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COBOL2000 V1.2 COBOL-Compiler Benutzerhandbuch

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1. Es kann keine Meldung mehr ausge geben werden R ckkehr Fortsetzung Code Fehler steuerbar Verhalten in Anzeige nummer 2 Kurzbeschreibung des Fehlers mit Option Dump Prozeduren 2178 COB9178 Zu sortierender Satz passt nicht zu nein nein Verzweigung SD Beschreibung ja zum n chsten 2179 COB9179 sortierter Satz passt nicht zur nein ie IVING Dateibeschreib G G Dateibeschreibung ABORT 2180 COB9180 RELEASE RETURN au erhalb der nein oder SORT MERGE Steuerung LOGOFF 2181 COB9181 DATABASE HANDLER hat letzte nein Kommando DML Anweisung noch nicht abgear beitet 2182 COB9182 unzul ssige Vererbung bei Klassen nein bzw Interfaces 2184 COB9184 SORT innerhalb der SORT Steue nein rung 2185 COB9185 Fehler im Zusammenhang mit OO nein Sprachmittel 2189 COB9189 PARTIAL BIND Laufzeitsystem nein nicht gefunden 3191 COB9191 SUPER Klasse nicht gefunden nein 3192 COB9192 Programmende wurde erreicht nein ja ohne dass STOP RUN oder EXIT PROGRAM ausgef hrt wurde 3193 COB9193 Fehler bei DISPLAY nein 3194 COB9194 Fehler bei Eingabe von SYSDTA nein 3195 COB9195 Fehler bei Ausgabe auf SYSLST nein 3196 COB9196 ACCEPT oder DISPLAY Anwei nein sung Fehler an der Schnittstelle Laufzeitystem Betriebssystem 3197 COB9197 Jobvariablen fehlerhafter Zugriff ja 3198 COB9198 Hardware Unterbrechung nein 3199 keine WROUT Fehler nein
2. Name Funktion ITCRCVFO Umwandlung von nach Gleitpunkt ITCRCVLO Umwandlung gepackt dezimal von nach bin r gt 18 Ziffern ITCRDFEO Division extern Gleitpunkt ITCRDPLO Division von Dezimalzahlen gt 15 Stellen ITCRDSAO DISPLAY Anweisung ITCRDSI Speicherzuweisung DYNAMIC Daten ITCRDSXO DISPLAY Anweisung f r Umgebungsvariable ITCRDYF1 Beschaffung von Speicherplatz f r die Funktionen REVERSE UPPER CASE LOWER CASE ITCRECEO ENTRY CANCEL EXIT f r getrennt bersetzte Programme ITCRENDO Programmbeendigungsroutine normal und abnormal ITCREPL2 Ausgeben Zeile mit Vorschub Steuerzeichen ITCREVO Ereignisbehandlung R ckkehr aus einem fremdsprachigen Unterpro gramm ITCREVI Ereignisbehandlung recoverable interrupts ITCREV2 Ereignisbehandlung unrecoverable interrupts ITCREV3 Ereignisbehandlung brige Ereignisse ITCRFATO Tabelle f r FACTORIAL Funktion ITCRFCHO Meldungsausgabe der Funktionsargumentpr fung ITCRFCT1 Gleitpunkt Konstanten ITCRFDTO Datumskonvertierungsfunktionen ITCRFMDO Funktion MEDIAN ITCRFMXO Funktionen MAX MIN ORD MAX ORD MIN RANGE MIDRANGE ITCRFNMO Funktionen NUMVAL NUMVAL C ITCRFPVO Funktion PRESENT VALUE ITCRFRNO Funktion RANDOM ITCRFSTO Funktionen REVERSE UPPER CASE LOWER CASE ITCRFVRO Funktion VARIANCE ITCRHSWO Setzen und Pr fen von Auftrags Benutzerschaltern ITCRIFAO FCB Initialisierung Steuerroutine ITCRIFC1 RERUN Klausel FCB Gene
3. Ein Ausgabe Bedeutung Zustand 47 Es wurde versucht eine READ Anweisung f r eine Datei auszuf hren die sich nicht im Er ffnungsmodus INPUT oder I O befindet 48 Es wurde versucht eine WRITE Anweisung f r eine Datei auszuf hren die sich nicht im Er ffnungsmodus OUTPUT oder EXTEND befindet 49 Es wurde versucht eine REWRITE Anweisung f r eine Datei auszuf hren die sich nicht im Er ffnungsmodus l O befindet Sonstige erfolglose Ausf hrungen 90 Systemfehler es ist keine weitere Information ber die Ursache vorhanden 91 Systemfehler ein Systemaufruf war nicht erfolgreich entweder OPEN Fehler oder kein freies Ger t die eigentliche Ursache ist aus dem DVS Code ersichtlich siehe FILE STATUS Klausel 95 Unvertr glichkeit zwischen den Angaben im BLOCK CONTROL INFO oder BUFFER LENGTH Operanden des ADD FILE LINK Kommandos und dem Da teiformat der Blockgr e oder dem Format des verwendeten Datentr gers Tabelle 24 Ein Ausgabezust nde f r sequenzielle Dateien 190 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien 8 3 Relative Dateiorganisation 8 3 1 Merkmale relativer Dateiorganisation In einer relativ organisierten Datei ist jedem Datensatz eine Nummer zugeordnet die seine Position in der Datei angibt Der erste Satz hat die Nummer 1 der zweite die Nummer 2 USW Mit Hilfe eines im Programm vereinbarten Schl sselfeldes kann ber diese relative Satz nummer direkt wahlfrei auf j
4. Ein Ausgabezustand Bedeutung 0671 Unbekanntes Kontrollzeichen gefunden 0672 Es konnte kein eindeutiger Dateiname erzeugt werden 0673 Letzter Teilsatz wurde nicht abgeschlossen 0674 Spezifizierter Wert f r Positionierung ist unzul ssig 0675 Satzformat ist nicht bestimmbar 0676 MAXSIZE ist nicht bestimmbar 0677 Interner PROSOS D Fehler aufgetreten 0678 Spezifizierte Datei ist ein Container von Dateien 0679 Spezifizierte Datei ist unter angegebenem Pfad nicht erreichbar 0680 Versionsangabe kann nicht erh ht werden 0681 Nochmaliges ffnen nach implizitem Schlie en wurde abgewiesen 0682 Fehler bei Initialisierung von PROSOS D 0683 Linkindirektionen bersteigen P_MAXLINKNESTING 300 U41113 J Z125 3 13 Nutzbare Software f r COBOL Anwender 13 1 Advanced Interactive Debugger AID Charakterisierung des Produktes AID ist ein leistungsstarkes Testsystem zur Fehler Diagnose zum Test und f r die vorl u fige Korrektur von Programm Fehlern im BS2000 AID unterst tzt das symbolische Testen von COBOL C C Assembler FORTRAN und PL 1 Programmen und das nicht symbolische Testen auf Maschinencode Ebene aller Programmiersprachen des BS2000 Beim symbolischen Testen eines COBOL Programms k nnen die symbolischen Namen aus einer COBOL bersetzungseinheit zur Adressierung verwendet werden Das nicht symbolische Testen auf Maschinencode Ebene bietet sich dort a
5. Standardm ig NO werden keine bersetzungsprotokolle erzeugt Die mit P angeforderten Listen schreibt der Compiler in eine Listendatei mit dem Namen basisname lst basisname ist der Name der Quelldatei ohne die Dateiverzeichnisbestandteile und ohne das Suffix cbl oder cob Die Listendatei wird in das aktuelle Dateiverzeichnis geschrieben Beispiel P ALL NOXREF 282 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Steuerung des Compilers 12 3 4 Optionen f r den Bindelauf Die folgenden Optionen f r den Binder bleiben ohne Wirkung wenn durch Angabe der Op tion c der Compilerlauf nach der bersetzung beendet wird F r jede solche ungenutzte Option gibt das cobo1 Kommando eine Warnungsmeldung aus Hinweise zum Binden allgemein und zur Binde Reihenfolge finden Sie im Abschnitt Binden auf Seite 271ff L dateiverzeichnis Mit dieser Option k nnen Pfadnamen von Dateiverzeichnissen angegeben werden die der Binder nach Bibliotheken mit dem Namen 1 i bname a durchsuchen soll Diese Bibliotheken m ssen mit dem Operanden 1 name angegeben werden Standardm ig werden nur die Dateiverzeichnisse usr lib und usr ccs lib nach den Bibliotheken durchsucht Die Reihenfolge der _ Optionen ist signifikant Die mit L angegebenen Dateiverzeichnis se werden vorrangig vor den Standard Dateiverzeichnissen durchsucht Die L Optionen m ssen vor den I Optionen angegeben werden f r die sie gelten sollen M name
6. 7 SPECIAL NAMES START PROGRAM FOLGE PR 8 USW 21 IS B SCHALTER MODIFY USER SWITCHES OFF 21 9 PROCEDURE DIVISION LOGOFF OPEN I O ISAM DATEI REWRITE 4 CLOSE ISAM DATEI SET B SCHALTER TO ON 5 STOP RUN LOGOFF U41113 J Z125 3 141 Auftrags und Benutzerschalter Schnittstelle COBOL Programm BS2000 N uin ni iei i l a x Zn oo N 01 Der Benutzerschalter 21 wird mit OFF initialisiert Die ENTER Prozedur B STAPEL wird aufgerufen sie erzeugt den Stapelauftrag B Stapelauftrag B ruft das COBOL Programm COB ISAM auf COB ISAM aktualisiert die Datei ISAM DATEI Am Ende der Aktualisierung setzt COB ISAM den Benutzerschalter 21 auf ON Die ENTER Prozedur C STAPEL wird aufgerufen sie erzeugt den Stapelauftrag C Auftrag C wartet solange bis im Auftrag B der Benutzerschalter den Status ON erh lt Sobald der Benutzerschalter 21 auf ON gesetzt ist ruft Auftrag C das COBOL Programm FOLGE PR auf es kann dann auf die im Auftrag B aktualisierte ISAM DATEI zugreifen Benutzerschalter 21 erh lt den Zustand OFF um das normale Ende von Auftrag C zu markieren 142 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Jobvariablen 7 3 Jobvariablen Jobvariablen sind als eigenes Softwareprodukt erh ltlich hnlich wie Auftrags und Benut zerschalter dienen auch sie dem Informationsaustausch zwischen Anwenderprogrammen un
7. 4 Folgende Optionen k nnen mehrfach in der Kommandozeile vorkommen E kl SP 1 Alle anderen Optionen d rfen nur einmal verwendet werden Wenn dennoch mehr als eine dieser Optionen angegeben wird gilt die jeweils letzte Option in der Kommando zeile 5 Dem Compiler unbekannte Optionen dh Optionen die nach dem Bindestrich mit einem unbekannten Buchstaben beginnen werden an den Binder cobld weitergereicht Steht zwischen der unbekannten Option und einem Argument ein Leerzeichen so wird diese als Option ohne Argument interpetiert und weitergereicht Standardm ig d h wenn nicht mit der Option c der Compilerlauf nach der bersetzung beendet wird und wenn die bersetzung ohne schwerwiegenden Fehler verlaufen ist wird automatisch ein Bindelauf mit dem Binder cobld gestartet Die Optionen zur Steuerung des bersetzungs und Bindelaufs sind nachfolgend beschrie ben U41113 J Z125 3 277 Steuerung des Compilers COBOL2000 und POSIX 12 3 1 Allgemeine Optionen C Der Compilerlauf wird beendet nachdem f r jede bersetzte Quelldatei ein LLM erzeugt und in eine Objektdatei basisname o abgelegt wurde basisname ist der Name der Quelldatei ohne die Dateiverzeichnisbestandteile und ohne das Suffix cb1 oder cob Die Objektda tei wird in das aktuelle Dateiverzeichnis geschrieben Wenn eine bersetzungseinheit ohne Angabe dieser Option bersetzt wird wird nach der Ubersetzung ein Bindelauf gestartet
8. Modulformat OM Modulformat LLM bersetzungseinheit Standardname abgeleitet aus nicht gemeinsam be nutzbarer Code nicht segmentiert ID Name 1 89 ID Name 1 30 segmentiert PROGRAM ID Name 1 6 PROGRAM ID Name 1 30 Segmentnummer Segmentierung ignoriert f r jedes Segment gemeinsam ID Name 1 7 ID Name 1 30 benutzbarer Code Code Modul ID Name 1 8 Datenmodul Tabelle 2 Elementnamenbildung bei Modulausgabe Modul erzeugt mit COMPILER ACTION MODULE GENERATION SHAREABLE CODE NO bzw COMOPT GENERATE SHARED CODE NO ID Name ist PROGRAM ID Name CLASS ID Name oder INTERFACE ID Name Der Name sollte in den ersten 7 Zeichen eindeutig sein Statt des Standardnamens kann mit MODULE OUTPUT LIBRARY ELEMENT LIBRARY lt full filename gt ELEMENT lt composed name gt bzw COMOPT MODULE ELEMENT elementname ein eigener Elementname gew hlt werden Diese Option beeinflusst jedoch nicht den Namen des Einsprungpunktes d h den Namen der in der CALL Anweisung angegeben wird Nicht f r Programmfolgen zul ssig Modul erzeugt mit COMPILER ACTION MODULE GENERATION SHAREABLE CODE YES bzw COMOPT GENERATE SHARED CODE YES 26 U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Ausgaben des Compilers 2 4 2 Ausgabe von Listen und Meldungen Ausgabe von Listen Der Compiler kann folgende Protokoll Listen des bersetzungslaufs erzeugen Steueranweisungsliste OPTION LI
9. amp 00 DER RELEASE UNIT amp 01 VERSION amp 02 ZUGEORDNET IST KANN NICHT ZUGEGRIFFEN WERDEN Bedeutung Systemfehler Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen 328 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9100 COB9100 COB9100 C0B9101 C0B9101 C0B9102 C0B9102 C0B9105 C0B9105 AWAITING REPLY ANTWORT WIRD ERWARTET Bedeutung Hinweis Programm unterbrochen Ma nahme Antwort eingeben f r ACCEPT FROM CONSOLE COMPILATIONUNIT ID amp 00 UEBERSETZUNGSEINHEIT amp 00 Bedeutung Hinweis Erg nzung zum Text der vorher ausgegebenen Meldung Ma nahme keine COMPILATIONUNIT ID amp 00 PROCEDURE DIVISION LINE NUMBER amp 01 UEBERSETZUNGSEINHEIT amp 00 PROCEDURE DIVISION ZEILENNUMMER amp 01 Bedeutung Hinweis Erg nzung zum Text der vorher ausgegebenen Meldung Ma nahme keine REPLY BITTE ERMINATE OR D DUMP ERMINATE ODER D DUMP EINGEBEN nn Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler der durch die vorher ausgegebene Meldung beschrieben wurde Programm wartet auf Antwort Ma nahme T f r Programmabbruch oder D f r Dump und Programmabbruch eingeben U41113 J Z125 3 329 COB9108 Meldungen C0B9108 C0B9108 C0B9109 C0B9109 C0B9110 C0B9110 C0B9111 C0B9111 NESTING TOO DEEP SCHACHTELUNG ZU TIEF Bedeutung Anwenderfehler Erg nzung zur vorher ausgegebenen Meldung Ma nahme keine AL
10. RIGHTS RESERVED START LLM CREATION INT NAME PROG COPYRIGHT NONE 2 I I R CLUDE MODULES LIB 0MF ELEM MAIN 3 CLUDE MODULES LIB PLAM BSP ELEM SUB 4 ESOLVE BY AUTOLINK LIB SYSLNK CRTE 5 SAVE LLM LIB PLAM BSP ELEM TESTPROG 6 I E o lo ST BND D BND EXT BND3101 SOME EXTERNAL REFERENCES UNRESOLVED BND3102 SOME WEAK EXTERNS UNRESOLVED 1501 LLM FORMAT 1 1101 BINDER NORMALLY TERMINATED SEVERITY CLASS UNRESOLVED ERNAL ART PROG MOD LIB PLAM BSP ELEM TESTPROG RUN MOD ADVANCED 8 BLSO523 ELEMENT TESTPROG VERSION FROM LIBRARY PLAM BSP IN PROCESS BLS0524 LLM TESTPROG VERSION OF 1999 10 26 14 51 46 LOADED Der BINDER wird aufgerufen Die Anweisung START LLM CREATION erzeugt einen neuen LLM im Arbeitsbe reich mit dem internen Namen PROG Der erzeugte LLM wird sp ter mit der Anwei sung SAVE LLM siehe 6 als Element vom Typ L in einer PLAM Bibliothek gespei chert Mit dieser INCLUDE MODULES Anweisung wird der Name des Moduls angege ben der das Hauptprogramm enth lt MAIN Das Modul steht in der tempor ren EAM Datei OMF Mit dieser INCLUDE MODULES Anweisung wird der Name des Moduls angege ben der das Unterprogramm enth lt SUB Das Modul steht in der PLAM Biblio thek PLAM BSP Mit der Anweisung RESOLVE BY AUTOLINK wird der Name der Laufzeitbibliothek angege
11. SYSLIST listenangabel listenangabe legt fest welche bersetzungsprotokolle erzeugt und in die Systemdatei SYSLST ausgegeben werden sollen listenangabe ist dabei eine der folgenden Angaben NOJOPTIONS NOJDIAG NO JSOURCE NOJOBJECT ALL NO JMAP NO JXREF NO NOJDIAG NOJOBJECT NOJXREF SDF Option LISTING PARAMETERS OUTPUT SYSLST TERMINATE AFTER SEMANTIC YES NO TERM A SEM erm glicht es die bersetzungsgruppe nur auf syntakti sche und semantische Fehler berpr fen zu lassen ohne dass ein Modul erzeugt wird Dabei k nnen nur die ber setzungseinheit und die Fehlerliste ausgegeben werden SDF Option COMPILER ACTION SEMANTIC CHECK TERMINATE AFTER SYNTAX YES NO TERM A SYN erm glicht es die bersetzungsgruppe nur auf syntakti sche Fehler berpr fen zulassen ohne dass ein Modul erzeugt wird Dabei k nnen nur die bersetzungseinheit und die Fehlerliste ausgegeben werden SDF Option COMPILER ACTION SYNTAX CHECK TEST WITH COLUMN1 YES NO TEST W C In COBOL2000 BC nicht verf gbar legt fest ob bei SYMTEST ALL die AID Source Referen zen mit Hilfe der Folgenummern der bersetzungsgruppe Spalte 1 bis 6 gebildet werden sollen SDF Option TEST SUPPORT AID STMT REFERENCE UPDATE REPOSITORY YES NO UPD R steuert ob die Schnittstelle des aktuell bersetzten Quell textes in das mit dem Linknamen REPOUT zugewiesene externe Rep
12. U41113 J Z125 3 227 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung NOT AT END DISPLAY HOECHSTER SATZSCHLUESSEL REC KEY UPON T PERFORM SATZ VERARBEITE END READ END START PERFORM WITH TEST BEFORE UNTIL VERARBEITUNGS ENDE READ IND DATEI PREVIOUS 4 AT END SET VERARBEITUNGS ENDE TO TRUE NOT AT END DISPLAY NAECHSTER SATZSCHLUESSEL REC KEY UPON T PERFORM SATZ VERARBEITEN END READ END PERFORM NACHLAUF CLOSE IND DATEI STOP RUN SATZ VERARBEITEN x 95 VERARBEITUNG DES AKTUELLEN SATZES 5 x 1 F r die Verarbeitung wird die Datei IND DATEI mit OPEN l O er ffnet 2 Um den Satz mit dem h chsten Schl ssel in der Datei zu erhalten wird der RECORD KEY mit dem h chstm glichen Wert HIGH VALUE im NATIVE Alphabet vorbelegt und mit START KEY LESS OR EQUAL positioniert 3 READ PREVIOUS liest den Satz ein auf den zuvor mit START positioniert wurde 4 READ PREVIOUS liest den Vorg nger des zuletzt gelesenen Satzes 5 Der eingelesene Satz wird verarbeitet Falls sein RECORD KEY dabei ver ndert wird muss dessen urspr nglicher Wert vor der folgenden START Anweisung wie derhergestellt werden 228 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien 8 4 6 Ein Ausgabezust nde Jeder Datei im Programm k nnen mit der FILE STATUS Klausel Datenfelder zugeordnet werden in denen das Laufzeitsystem nach jedem Zugriff auf die Datei Informationen dar ber
13. sensrnene neun nenn nenn 153 Grunds tzliches zum Aufbau und zur Verarbeitung katalogisierter Dateien 153 Grundbegriffe zum Aufbau von Dateien 2 2222 n seen nennen nen 153 Zuweisen von katalogisierten Dateien unasaua aunan seen er een ern nenn 155 Festlegen von D telnarkm len ass 2 He ar 160 Platen und Dateilormale 2 444224 n22 44 4111 aaa ad ir 164 Sequenzielle Dateiorganisation 2 22 2eneen nennen een nen 167 Merkmale sequenzieller Dateiorganisation 2220 seen een nn 167 COBOL Sprachmittel f r die Verarbeitung sequenzieller Dateien 168 Zul ssige Satzformate und Zugriffsarten 2 2222 enseneeneen nennen nen 173 Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen sequenzielle Dateien 174 Zeilensequenzielle Dateien z4 Hrs ner 0 RR HR nen rn ann ha 176 Erzeugen von Drucken ae 178 Verarbeiten von Dateien im ASCII oder ISO 7 Bit Code 2222er ren 183 Verarbeiten von Magnetbanddateien HH2 n er een ernennen nn 184 En Ausgabe zosta E irn a I A 186 Relative DABISOaNERION ea a in eaaa 191 Merkmale relativer Dateiorganisation 22 Hs sr sense rennen nn 191 COBOL Sprachmittel f r die Verarbeitung relativer Dateien 2 222 193 Zul ssige Satzformate und Zugriffsarten 2 2222 enseneer nennen nn 198 Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen relative Dateien 2 200 Erstellen einer relativen Date
14. Der Ablauf eines UDS Anwenderprogramms setzt bei Einsatz des independent DBH eine UDS Session voraus Die Verbindung zu dieser Session bzw zur Datenbank stellt das ADD FILE LINK Kommando her Ablauf mit linked in DBH ADD FILE LINK DATABASE dbname e START PROGRAM dateiname LDBH Parameter PP END Anwenderprogramm Parameter Ablauf mit independent DBH START PROGRAM dateiname LAnwenderprogramm Parameter bersetzen Binden und Ablauf von COBOL SQL Programmen ist im Handbuch ESQL COBOL 17 beschrieben U41113 J Z125 3 365 Beschreibung der Listen Anhang 15 3 Beschreibung der Listen In diesem Abschnitt werden anhand eines Programmbeispiels die Formate folgender Lis ten kurz erl utert die COBOL2000 im Verlauf einer bersetzung ausgibt Steueranweisungsliste bersetzungseinheitliste Adress Querverweisliste Fehlermeldungsliste In den einzelnen Datens tzen einer Liste sind aus Gr nden der Platzersparnis die Leerzei chen nach dem letzten gedruckten Zeichen entfernt berschriftszeile Jede Seite einer Liste wird von einer berschriftszeile siehe unten eingeleitet die unab h ngig von der Listenart folgende Informationen enth lt 1 Name und Versionsbezeichnung des Compilers 2 PROGRAM ID Name 3 Listenart 4 Uhrzeit der bersetzung 5 Datum der bersetzung 6 Seitennummer 1 2 3 4 5 6 COBOL2000 V01 2A00 KOPIEREN LIBRAR
15. F r den Zugriff auf Dateien verwenden COBOL Programme Funktionen des Datenverwal tungssystems DVS wobei die jeweilige Zugriffsmethode des DVS durch die Dateiorga nisation festgelegt ist Aus der Sicht des DVS ist der Zugriff auf eine Datei stets die bertragung von Daten bl cken zwischen einem peripheren Speicher und einem Teil des Hauptspeichers dem sog Puffer den das Anwenderprogramm zur Aufnahme der Datenbl cke angelegt hat Dateiorganisation und Zugriffsmethode des DVS Die Organisationsform einer Datei beschreibt deren logische Struktur und vereinbart damit die Art und Weise des Zugriffs Sie wird bei der Dateierstellung festgelegt und kann nach tr glich nicht mehr ver ndert werden COBOL kennt sequenzielle relative und indizierte Dateiorganisation Die M glichkeiten und Besonderheiten der einzelnen Organisationsfor men werden in den Abschnitten Sequenzielle Dateiorganisation auf Seite 167 Relative Dateiorganisation auf Seite 191 und Indizierte Dateiorganisation auf Seite 213 n her er l utert Jeder dieser Organisationsformen entspricht eine Zugriffsmethode des DVS Die Zuordnung kann der folgenden Tabelle entnommen werden U41113 J Z125 3 153 Grundlagen Dateiverarbeitung Organisationsform der Datei Zugriffsmethode des DVS sequenziell SAM relativ ISAM UPAM indiziert ISAM Tabelle 16 Dateiorganisation und DVS Zugriffsmethode Datens tze und Satzformate Ein
16. Fixpunktausgabe und Wiederanlauf Wiederanlauf E301 CHECKPOINT aa HALF PAGE bb DATE cc TIME dd ee aa Fixpunkt Nummer bb PAM Seiten Nummer CC mmj tt jj Monat Tag Jahr dd Stunde ee Minute 10 2 Wiederanlauf Mit dem RESTART PROGRAM Kommandb startet der Benutzer ein ablauff higes Pro gramm bei einem durch einen Fixpunkt festgehaltenen Zustand Format des RESTART PROGRAM Kommandos siehe 3 RESTART PROGRAM dateiname REST OPT START PROG CHECKPOINT NUMBERC dateiname Name der Fixpunktdatei COBOL Standardname siehe Abschnitt Fixpunktausgabe auf Seite 254 NUMBER Nummer der PAM Seite in der die Fixpunkts tze beginnen 1 F r den Wiederanlauf muss der Benutzer alle Betriebsmittel zuweisen die vom wiederanlaufenden Programm ben tigt werden da bei Ausgabe des Fixpunk tes Angaben ber ben tigte Betriebsmittel nicht sichergestellt werden pi o 2 Der Zustand der Benutzerdaten wird beim Wiederanlauf nicht automatisch wie derhergestellt Also muss der Benutzer selbst seine Daten so wie zum Zeit punkt der Fixpunktausgabe in geeigneter Weise zur Verf gung stellen U41113 J Z125 3 255 256 U41113 J Z125 3 11 Programmverkn pfungen Ein Programmsystem besteht aus einem Hauptprogramm das Programm das auf Sys temebene aufgerufen wird und einem oder mehreren externen Unterprogrammen die so wohl in der Sprache des Hauptprogramms als auch in anderen Programmiersprache
17. 1 Einleitung 1 1 Konzept des Handbuchs Dieses Benutzerhandbuch beschreibt wie COBOL Programme im Betriebssystem BS2000 f r die bersetzung bereitgestellt mit dem COBOL2000 Compiler bersetzt zu ablauff higen Programmen gebunden und in den Hauptspeicher geladen sowie in Testl ufen auf logische Fehler untersucht werden k nnen Es gibt au erdem Aufschluss dar ber wie COBOL Programme die M glichkeiten des BS2000 zum Informationsaustausch nutzen katalogisierte Dateien verarbeiten sortieren und mischen Fixpunkte ausgeben und f r einen Wiederanlauf verwenden sowie mit weiteren Programmen verkn pft werden k nnen Ferner beschreibt dieses Benutzerhandbuch in Kapitel COBOL2000 und POSIX auf Seite 269 den Einsatz des COBOL2000 Compilers und der von ihm erzeugten Programme im POSIX Subsystem des BS2000 OSD sowie den Zugriff auf das POSIX Dateisystem Der Leser ben tigt Kenntnisse der Programmiersprache COBOL sowie einfacher Anwen dungen des BS2000 Der Sprachumfang des COBOL2000 Compilers ist im Handbuch COBOL2000 Sprach beschreibung 1 dargestellt Auf Druckschriften wird im Text durch Kurztitel oder Nummern in eckigen Klammern hinge wiesen Die vollst ndigen Titel sind unter den entsprechenden Nummern im Literaturver zeichnis aufgef hrt U41113 J Z125 3 1 Die Ausbaustufen des COBOL2000 Systems Einleitung 1 2 Die Ausbaustufen des COBOL2000 Systems Das COBOL200
18. 7 Aufruf des Gro moduls GROSSMOBD 262 U41113 J Z125 3 Programmverkn pfungen Binden und Laden von Unterprogrammen 3 Verwendung des BINDER LLM Binden Im Unterschied zum TSOSLNK l sst der BINDER standardm ig alle Externverweise und Einsprungpunkte sichtbar dies ist f r den anschlie enden Bindelader Lauf unbedingt er forderlich Ferner k nnen bei Verwendung des BINDER die Externverweise offen bleiben deshalb braucht das LZS nicht eingebunden zu werden Dies ist von Vorteil wenn f r den Program mablauf ein gemeinsam benutzbares LZS verwendet werden soll a Erzeugen eines einzigen Bindelademoduls START PROGRAM BINDER START LLM CREA GROSSMOD 1 INCLUDE MODULES LIB BENUTZER PROGRAMME ELEM MAINPROG 2 INCLUDE MODULES LIB BENUTZER PROGRAMME ELEM UPROG2 3 RESOLVE BY AUTOLINK LIB BENUTZER PROGRAMME 4 SAVE LLM LIB MODUL LIB 5 END ADD FILE LINK BLSLIBOO SYSLNK CRTE 6 START PROGRAM MODULECLIB MODUL LIB ELEM GROSSMOD 7 RUN MODE ADVANCED CALT LIB YES UNRES EXT DELAY LOAD INFO REFERENCE Erzeugen eines Bindelademoduls mit dem Namen GROSSMOD Explizites Einbinden des Hauptprogramm Moduls MAINPROG aus der Bibliothek BENUTZER PROGRAMME Explizites Einbinden des Moduls UPROG2 aus der Bibliothek BENUTZER PROGRAMME um dynamisches Nachladen zu vermeiden damit er brigt sich beim anschlie enden Bindeladevorgang die Zuweisung d
19. Mit der Option P siehe Seite 282 k nnen diverse bersetzungslisten angefordert wer den z B bersetzungseinheitliste Fehlerliste Querverweisliste etc Die angeforderten Listen schreibt der Compiler in eine Listendatei mit dem Standardnamen basisname Ist und legt diese im aktuellen Dateiverzeichnis ab basisname ist der Name der Quelldatei ohne die Dateiverzeichnisbestandteile und ohne das Suffix cob oder cbl In solch einem Fall kann der Name der Quelldatei auch mit der Option k dateiname angegeben werden F r das Ausdrucken von Listendateien steht das POSIX Kommando 1p zur Verf gung siehe Handbuch POSIX Kommandos 32 Beispiel f r das Ausdrucken einer bersetzungsliste lp o control mode physical cobbsp 1st 270 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX berblick 12 1 2 Ausgabeziele und Ausgabe Code Der Compiler legt die Ausgabedateien im aktuellen Dateiverzeichnis ab d h in dem Datei verzeichnis aus dem der Compilerlauf gestartet wird Zeichen und Zeichenketten Konstanten im Programm Objektdatei werden immer im EBCDIC Code abgelegt Sofern von der M glichkeit Gebrauch gemacht wird das POSIX Dateisystem auf einem ge mounteten UNIX Dateisystem abzulegen bzw mit UNIX Werkzeugen die POSIX Dateien im ASCII Code zu bearbeiten sind Fehlerdateien ERRFIL oder umgelenkte Bildschirm ausgaben in jedem Fall au erhalb des POSIX Dateisystems im BS2000 abzulegen da f r solche Dateien eine Code Kon
20. Mit name muss der PROGRAM ID Name des COBOL Hauptprogramms in Gro buchsta ben angegeben werden Die Angabe dieser Option ist immer erforderlich wenn das Haupt programm ein COBOL Programm ist 0 ausgabedatei Die vom Binder erzeugte ausf hrbare Datei wird in die Datei ausgabedatei geschrieben Enth lt ausgabedatei keine Dateiverzeichnisbestandteile wird die Datei in das aktuelle Da teiverzeichnis geschrieben sonst in das mit ausgabedatei angegebene Dateiverzeichnis Standardm ig wird die ausf hrbare Datei unter dem Namen a out in das aktuelle Datei verzeichnis geschrieben Man beachte dabei f r die Ausgabedatei sind nicht nur Schreib sondern auch Leserechte erforderlich l name Diese Option veranlasst den Binder beim Aufl sen von Externverweisen per Autolink die Bibliothek mit dem Namen ibname a zu durchsuchen Wenn mit der Binder Option L kein anderes Dateiverzeichnis angegeben wird sucht der Binder die angegebene Bibliothek in den Standard Dateiverzeichnissen usr lib und usr cces lib U41113 J Z125 3 283 Steuerung des Compilers COBOL2000 und POSIX 12 3 5 Die Sortierbibliothek libsorr a z B ist nicht in den Standard Dateiverzeichnissen sondern als PLAM Bibliothek im BS2000 installiert Gleiches gilt f r die Laufzeitsystembibliothek libc a Die Bibliotheken werden vom Binder in der Reihenfolge durchsucht in der sie in der Kom mandozeile angegeben werden BLSLIB Diese Option veranl
21. UNALTERED GO TO GO TO OHNE ALTER Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern GO TO ohne Paragraph Section erst durchlaufen nachdem ein ALTER daf r ausgef hrt wurde VOLUME amp 00 UNEXPIRED PURGE DATE FUER DEN DATENTRAEGER amp 00 IST DAS FREIGABE DATUM NOCH NICHT ERREICHT Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Archivnummer des Datentr gers Programm unterbrochen Ma nahme Datentr ger verwenden dessen Freigabedatum bereits erreicht ist 336 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9144 C0B9144 SUBSCRIPT INDEX RANGE VIOLATION IN amp 00 STATEMENT VALUE OF SUBSCRIPT INDEX IS amp 01 TABLE BOUNDARY IS amp 02 C0B9144 UEBERSCHREITUNG DES SUBSKRIPT INDEXBEREICHS BEI ANWEISUNG amp 00 SUBSKRIPT BZW INDEXWERT amp 01 TABELLENGRENZE amp 02 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 COBOL Anweisung amp 01 ung ltiger Subscript Indexwert amp 02 maximal zul ssiger Wert Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm ndern C0B9145 SUBSCRIPT INDEX RANGE VIOLATION IN amp 00 STATEMENT VALUE OF DEPENDING ON ELEMENT IS amp 01 TABLE BOUNDARY IS amp 02 COB9145 UEBERSCHREITUNG DES SUBSKRIPT INDEXBEREICHS BEI ANWEISUNG amp 00 WERT DES DEPENDING ON ELEMENTS amp 01 TABELLENGRENZE amp 02 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 COB
22. YES REPORT WRITER NO YES ALL SEGMENTATION NO YES SEGMENTATION ABOVE1 NO YES INTRINSIC FUNCTIONS NO YES ACTIVATE FLAGGING NO Es werden keine Sprachelemente in der Fehlermeldungsliste gekennzeichnet ACTIVATE FLAGGING ANS85 Mit dieser Angabe werden sowohl veraltete Sprachelemente als auch nicht standardm Bige Spracherweiterungen in der Fehlerliste durch eine Meldung der Klasse F Severity Code F gekennzeichnet ACTIVATE FLAGGING FIPS Mit dieser Angabe k nnen Sprachelemente gem Federal Information Processing Stan dard in der Fehlerliste durch eine Meldung der Klasse F Severity Code F gekennzeichnet werden OBSOLETE FEATURES NO YES Kennzeichnung veralteter Sprachelemente NONSTANDARD LANGUAGE NO YES Kennzeichnung von Spracherweiterungen gegen ber dem ANS85 ABOVEMIN SUBSET NO YES Kennzeichnung aller Sprachelemente die ber die minimale Sprachmenge des ANS85 subset minimum hinausgehen d h zur mittleren oder hohen Sprachmenge subset intermediate oder high geh ren U41113 J Z125 3 47 ACTIVATE FLAGGING Option Steuerung des Compilers ber SDF ABOVEINTERMED SUBSET NO YES Kennzeichnung aller Sprachelemente die ber die mittlere Sprachmenge des ANS85 subset intermediate hinausgehen d h zur hohen Sprachmenge subset high geh ren REPORT WRITER NO YES Kennzeichnung aller Sprachelemente des List
23. dungen ausgeben zu lassen Eine bersetzung wird in die sem Fall nicht durchgef hrt SDF Option COMPILER ACTION PRINT MESSAGE LIST REDIRECT ACCEPT DISPLAY YES NO bewirkt dass f r ACCEPT und DISPLAY Anweisungen ohne FROM bzw UPON Angaben statt der Systemda teien SYSIPT SYSLST Voreinstellung die Systemda teien SYSDTA bzw SYSOUT zugewiesen werden SDF Option RUNTIME OPTIONS PARAMETERS ACCEPT DISPLAY ASSGN U41113 J Z125 3 91 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung Operandenformat Funktion REPLACE PSEUDOTEXT YES NO REP PSEUDO entscheidet wie COPY Elemente in einzeln ersetzbare Textw rter zerlegt werden Bei Angabe von NO wirken die Trennsymbole Doppelpunkt Klammer auf Klammer zu und Pseudotext Begrenzer nicht als Trennzeichen f r Text w rter und sind keine eigenst ndigen Textw rter Das bewirkt insbesondere dass innerhalb von Klammern in Maskenzeichenfolgen keine Ersetzungen stattfinden Bei Angabe von NO ist eine Verwendung der REPLACE Anweisung nicht m glich Die M glichkeiten in der REPLACING Klausel sind auf die Ersetzung eines einzel nen Textwortes durch ein Textwort oder einen Bezeichner beschr nkt COPY Elemente d rfen selbst keine COPY Anweisungen enthalten SDF Option RESET PERFORM EXITS YES NO RES PERF legt fest ob die Steuerungsmechanismen f r alle PERFORM Anweisungen bei EXIT PROGRAM entsprechend ANS85 zur ck
24. k dateiname Mit dieser Option kann eine COBOL Quelldatei angegeben werden deren Dateiname nicht mit dem Suffix cb1 oder cob endet Wenn der mit k angegebene Quelldateiname dennoch mit dem Suffix cb1 oder cob en det wird dieses Suffix bei der Bildung des Basisnamens f r die Objekt und Listendateien mit dem Suffix o bzw 1st berschrieben V Bei Angabe dieser Option werden folgende Informationen auf dem Bildschirm ausgegeben Copyright und Versionsangabe des Treibers des COBOL2000 Compilers und des cobol Kommandos Meldungen des COBOL2000 Compilers ber akzeptierte Steueranweisungen Summe aller Hinweis und Fehlermeldungen des bersetzungslaufs verbrauchte CPU Zeit die vollst ndige Kommandozeile f r den Binderaufruf Diese Option betrifft nur die Ausgaben des COBOL2000 Compilers 278 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Steuerung des Compilers W err level Diese Option wird intern auf COMOPT MINIMAL SEVERITY err level abgebildet Die COMOPT MINIMAL SEVERITY sollte deshalb nicht mit C bergeben werden In der Fehlerliste stehen keine Meldungen deren Fehlergewicht kleiner ist als der angege bene Wert F r err level sind folgende Angaben m glich Information Voreinstellung Warnung Fehler Schwerwiegender Fehler Abbruchfehler wo MMH GOGH 12 3 2 Option f r Compiler Anweisungen C comopt F r comopt k nnen alle in der folgenden bersicht aufgef hrten COMOPT Anweisun
25. 13 3 13 4 13 5 13 6 14 Pragrammwerknupf ngen a kerstin a a 257 Binden und Laden von Unterprogrammen 22222 see nennen rennen 258 COBOL Sonderregister RETURN CODE 2n2en sense nennen nenn 266 Parameter bergabe an fremdsprachige Programme 2 22 ns nennen 267 COBOL2000 und POSIX zuiuauur uni gutiena rennir ranaenae 269 REETEEEFISEETSRETTENREETEUHERPSRUPORTERNLEEECRERTT 270 Een ne ae A a ae a EAE E E T SEET 270 Binden 2440er HE rennen Renee ieh idee 271 IBAN vane een er E A E A a e A 274 Bereitstellen der bersetzungseinheit unauna uua runnen nrun nnua n na 275 Steuerung des Compilers 2H2Han ana anna nennen nn 277 Allgemeine Optionen ass2 4 2 12 re ee 278 Option f r Compiler Anweisungen 2 2 2 2ensen nennen 279 Option zur Ausgabe von bersetzungsprotokollen 22222 22222222ceeeeeenn 282 Optionen f r den Bindelauf 4 uus 100 Saas dan ansehe rin 283 TesthileORllen zer serie E ET ELTE 284 En DeO areas aaa ie ui 285 AUSGEbSdaleIeN anna 285 EiIHtUEUNgSBEISpIelE aa unseren treue 286 Unterschiede zu COBOL2000 im BS2000 2 2 2un sense nennen 287 Sprachfunktionale Einschr nkungen 22222 n sense nennen nn 287 Sprachfunktionale Erweiterungen 222222 2eneen nennen nennen ren 289 Unterschiede bez glich der Programm Betriebssystem Schnittstellen 290 Verarbeiten von POSIX Dateien 2 nnen nennen rennen rennen nenn 292 Program
26. Ausgabezust nde auf Seite 208 beschrieben Die FILE STATUS Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben stehen dem Programm die oben erw hnten Informationen nicht zur Verf gung BLOCK CONTAINS blockl ngenangabe legt die maximale Gr e eines logischen Blocks fest Sie bestimmt wie viele Datens tze jeweils gemeinsam durch eine Ein Ausgabeoperation in den bzw aus dem Puffer des Pro gramms bertragen werden sollen blockl ngenangabe muss eine ganze Zahl und darf nicht kleiner sein als die Satzl nge der Datei und nicht gr er als 32767 Sie gibt die Gr e des logischen Blocks in Byte an Die Blockung von Datens tzen verringert die Zahl der Zugriffe auf periphere Speicher und damit die Laufzeit des Programms und die Zahl der Blockzwischenr ume auf dem Speichermedium und damit den physischen Platzbedarf der Datei Andererseits wird bei Zugriffen mit Sperrmechanismus im Verlauf einer Simultanverarbei tung siehe Abschnitt Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE auf Seite 234 stets der gesamte Block gesperrt in dem sich der aktuelle Satz befindet Ein gro er Blockungsfaktor f hrt in diesem Fall daher zu Einbu en an Verarbeitungsgeschwin digkeit U41113 J Z125 3 195 Relative Dateien Dateiverarbeitung Der Compiler errechnet bei der bersetzung aus den Angaben in der bersetzungseinheit ber Block und Satzl nge einen Wert f r die Puffergr e der vom Laufzeitsystem f r das
27. COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewirken w rden RESET PERFORM EXITS NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO SDF Option ACTIVATE FLAGGING FIPS INTRINSIC FUNCTIONS U41113 J Z125 3 83 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung Operandenformat Funktion FLAG NONSTANDARD YES NO In der Fehlerliste werden alle nicht standardgem en Spracherweiterungen mit F gekennzeichnet Hinweis In Compilerl ufen f r die FLAG NONSTANDARD YES angegeben wird sind die folgenden COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewirken w rden RESET PERFORM EXITS NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO SDF Option ACTIVATE FLAGGING FIPS NONSTANDARD LANGUAGE FLAG OBSOLETE YES NO In der Fehlerliste werden alle veralteten Sprachelemente mit F gekennzeichnet Hinweis In Compilerl ufen f r die FLAG OBSOLETE YES ange geben wird sind die folgenden COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewirken w rden RESET PERFORM EXITS NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO SDF Option ACTIVATE FLAGGING FIPS OBSOLETE FEATURES FLAG REPORT WRITER YES NO In der Fehlerliste werden alle Sprachelemente mit F gekennzeichnet die zum Report Writer geh ren Hinweis In Compilerl ufen f r die FLAG REPORT WRITER YES angegeben w
28. ES WURDEN NICHT GENUEGEND ARGUMENTE ANGEGEBEN Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Standardfunktion amp 01 COBOL Anweisung Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren C0B9125 FUNCTION amp 00 IN STATEMENT amp 01 ARGUMENT HAS INVALID VALUE C0B9125 FUNKTION amp 00 IN ANWEISUNG amp 01 EIN ARGUMENT HAT EINEN UNGUELTIGEN WERT Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Standardfunktion amp 01 COBOL Anweisung Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren U41113 J Z125 3 333 COB9126 Meldungen COB9126 FUNCTION amp 00 IN STATEMENT amp 01 ARGUMENT HAS INVALID LENGTH COB9126 FUNKTION amp 00 IN ANWEISUNG amp 01 EIN ARGUMENT HAT EINE UNGUELTIGE LAENGE Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Standardfunktion amp 01 COBOL Anweisung Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren COB9127 FUNCTION amp 00 IN STATEMENT amp 01 TABLE SUBSCRIPTED WITH ALL HAS NO ELEMENTS COB9127 FUNKTION amp 00 IN ANWEISUNG amp 01 EINE MIT ALL SUBSKRIBIERTE TABELLE HAT KEINE ELEMENTE Bedeutung Anwenderfehler
29. Wie die ber setzungseinheit in eine solche Datei eingegeben werden kann h ngt davon ab in welcher Form es zur Verf gung steht e Liegt die bersetzungseinheit bereits auf einem externen Datentr ger z B Magnet band gespeichert vor kann es mit Hilfe geeigneter BS2000 Kommandos siehe 3 z B des COPY FILE Kommandos f r berset zungseinheiten auf Magnetb ndern Dienstprogramme z B ARCHIVE f r Magnetb nder in eine katalogisierte Datei bernommen werden e Soll die bersetzungseinheit neu erfasst werden l sst sich der Dateiaufbereiter EDT siehe 22 einsetzen Er bearbeitet SAM oder ISAM Dateien und stellt Funktionen zur Verf gung die ein formatgerechtes Erstellen und sp teres ndern von COBOL ber setzungseinheiten unterst tzen Dazu geh ren u a die M glichkeit einen Tabulator zu setzen Er erlaubt ein schnelles und zuverl ssi ges Positionieren auf die Anfangsspalte des Programmtextbereiches und erleich tert so die Einhaltung des Referenzformats f r COBOL Programme siehe 1 Funktionen f r das Einf gen L schen Kopieren bertragen und ndern von Pro grammierzeilen und Zeilen bzw Spaltenbereichen Anweisungen f r das Einf gen L schen und Ersetzen von Zeichenfolgen in der Datei U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Bereitstellen der bersetzungseinheit 2 1 2 Bereitstellen in PLAM Bibliotheken Neben SAM oder ISAM Dateien stellen PLAM B
30. amp 04 SONDERZUSTAND Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Befehlsz hler amp 01 File Statuswert amp 02 DVS SIS Fehler Code amp 03 Linkname amp 04 Z hlung der Ausnahmebedingungen Programm abgebrochen Ma nahme Programm pr fen und ggf ndern U41113 J Z125 3 343 COB9176 Meldungen C0B9176 C0B9176 C0B9178 C0B9178 C0B9179 C0B9179 C0B9180 C0B9180 REPORT DEFINED IN LINE amp 00 TERMINATE STATEMENT ISSUED TO REPORT WHICH IS NOT INITIATED REPORT DEFINIERT IN ZEILE amp 00 EINE TERMINATE ANWEISUNG SOLL AUSGEFUEHRT WERDEN OBWOHL FUER DEN REPORT NOCH KEINE INITIATE ANWEISUNG GEGEBEN WURDE Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Zeilennummer Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern THE LENGTH OF THE RECORD TO RELEASE TO THE SORT IS LARGER LESS THAN THE MAXIMUM MINIMUM RECORD LENGTH OF THE SORT FILE DIE LAENGE DES AN DEN SORT ZU UEBERGEBENDEN SATZES IST GROESSER KLEINER ALS DER MAXIMALE MINIMALE SATZ DER SORT DATEI Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern Satzl ngen angleichen THE LENGTH OF THE RECORD RETURNED FROM SORT IS LARGER LESS THAN THE MAXIMUM MINIMUM RECORD LENGTH OF THE GIVING FILE DIE LAENGE DES SORTIERTEN SATZES IST GROESSER KLEINER ALS DIE MAXIMALE MINIMALE SATZLAENGE DER GIVING DATEI Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern Satzl
31. cke der n chstniedrigeren Stufe Der Indexblock der h chsten Stufe wird immer in der Datei angelegt auch wenn sie kei ne Datens tze enth lt Neben den Zeigern enth lt er eine 36 Byte lange ISAM Etikett information Die Eintr ge in den Indexbl cken sind physisch stets in der Reihenfolge aufsteigender Satzschl ssel angeordnet sie m ssen daher reorganisiert werden wenn in der darun terliegenden Stufe neue Index bzw Datenbl cke entstehen Indexbl cke haben eine feste L nge von einem PAM Block Blockteilung Beim Erweitern einer ISAM Datei wird jeder neue Datensatz in den Datenblock eingef gt zu dem er auf Grund seines Satzschl ssels geh rt Dabei kann es vorkommen dass in diesem Block kein Platz zur Aufnahme eines weiteren Satzes zur Verf gung steht In diesem Fall kommt es zu Blockteilung Der alte Datenblock wird geteilt die entstandenen H lften werden in neue leere Bl cke bertragen Der alte Datenblock bleibt der Datei zugeordnet und wird als freier Datenblock gekennzeichnet siehe DVS Benutzerhandbuch 4 H ufige Blockteilungen verlangsamen die Verarbeitung Ihre Zahl kann aber vermindert werden wenn bereits bei der Dateierstellung in den Datenbl cken Platz f r k nftige Erwei terungen reserviert wird Bei der Zuweisung der Ausgabedatei kann man durch die Angabe des Operanden PADDING FACTOR im ADD FILE LINK Kommando erreichen dass der darin vereinbarte Prozentsatz eines Datenblockes beim Laden der Date
32. export BLSLIBII MYTEST LIB2 export BLSLIBOI MYTEST LIBI cobol M COBBSP o cobbsp cobuprol cob cobupro2 cob cobbsp o cobupro3 5 a L usr private 1 xyz 1 BLSLIB Bindereihenfolge 1 o no a pP o MD cobupro1 o cobupro2 o cobbsp o cobupro3 5 a usr private libxyz a MYTEST LIB1 MYTEST LIB2 Laufzeitbibliotheken U41113 J Z125 3 273 berblick COBOL2000 und POSIX 12 1 3 Testen Fertig gebundene Programme k nnen mit der Dialogtesthilfe AID getestet werden Voraussetzung hierf r sind Testhilfeinformationen LSD die der Compiler bei Angabe der Option g siehe Seite 284 erzeugt Die Testhilfe AID wird von einem BS2000 Terminal aus mit dem POSIX Kommando debug programmname argumente aktiviert Nach Eingabe dieses Kommandos ist die BS2000 Umgebung die aktuelle Umgebung Dies wird mit dem Prompting DEBUG angezeigt In diesem Modus k nnen die Testhilfe Kommandos so eingegeben werden wie im Handbuch AID Testen von COBOL Program men 9 beschrieben Nach Beendigung des Programms ist wieder die POSIX Shell die ak tuelle Umgebung Das debug Kommando ist im Handbuch POSIX Kommandos 32 beschrieben 274 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Bereitstellen der bersetzungseinheit 12 2 Bereitstellen der bersetzungseinheit Der COBOL2000 Compiler erkennt COBOL Quelldateien an einem der folgenden Stan dard Suffixe cob oder cbl COBOL Quelldateien deren Da
33. keine weitere Ein Ausgabeanweisung f r diese Datei ausgef hrt und das RECORD KEY Schl sselfeld nicht ver ndert werden ACCESS MODE IS RANDOM erm glicht es wie bei OPEN INPUT mit READ S tze wahlfrei zu lesen Ferner k nnen mit WRITE neue S tze in die Datei eingef gt und mit REWRITE bzw DELETE bereits in der Datei vorhandene S tze berschrieben bzw gel scht werden unabh ngig davon ob sie vorher gelesen wurden Das RECORD KEY Schl sselfeld muss dazu vor jeder WRITE REWRITE oder DELETE Anweisung mit dem Schl ssel des Satzes versorgt werden der hinzugef gt berschrieben oder gel scht werden soll Wird bei WRITE der Schl ssel eines bereits vorhandenen Satzes bzw bei REWRITE oder DELETE der Schl ssel eines nicht existierenden Satzes angegeben dann tritt eine INVALID KEY Bedingung auf und WRITE oder REWRITE bzw DELETE verzweigt zur INVALID KEY Anweisung oder zur vereinbarten USE Prozedur ACCESS MODE IS DYNAMIC gestattet es die Datei sowohl sequenziell als auch wahlfrei zu verarbeiten Die jeweili ge Zugriffsart wird dabei ber das Format der READ Anweisung gew hlt 226 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien 8 4 5 Positionieren mit START In indizierten wie auch in relativen Dateien kann mit START auf jeden beliebigen Daten satz als Ausgangspunkt f r nachfolgende sequenzielle Leseoperationen positioniert wer den Den Schl ssel Prim r oder Sekund rschl ssel des zuerst
34. legten Bereichsgrenzen einer indizierten Datei auszuf hren Erfolglose Ausf hrung Permanenter Fehler 30 Es ist keine weitere Information bez glich der Ein Ausgabe Operation verf gbar der DVS Code liefert weitere Informationen 35 Es wurde versucht eine OPEN INPUT I O oder EXTEND Anweisung f r eine nicht optionale Datei auszuf hren die nicht vorhanden war 37 OPEN Anweisung auf eine Datei die wegen folgender Bedingungen nicht er ff net werden kann 1 OPEN OUTPUTI I O EXTEND auf eine schreibgesch tzte Datei Passwort RETENTION PERIOD ACCESS READ 2 OPEN INPUT auf eine lesegesch tzte Datei Passwort 38 Es wurde versucht eine OPEN Anweisung f r eine Datei auszuf hren die vorher mit der LOCK Angabe geschlossen wurde Tabelle 34 Ein Ausgabezust nde f r indizierte Dateien U41113 J Z125 3 231 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung Ein Ausgabe Bedeutung Zustand 39 Die OPEN Anweisung war aus einem der folgenden Gr nde erfolglos 1 Im ADD FILE LINK Kommando wurden einer oder mehrere der Operanden ACCESS METHOD RECORD FORMAT RECORD SIZE oder KEY LENGTH mit Werten angegeben die von den entsprechenden explizi ten oder impliziten Programmangaben abweichen 2 Bei einer Eingabedatei trat ein Satzl ngenfehler auf Katalog berpr fung falls RECFORMSF 3 Die Satzl nge ist gr er als die BLKSIZE Angabe im Katalog einer Eingabe datei 4 F r eine Eingabedatei stimmt de
35. lt siehe Abschnitt Zuweisen der bersetzungseinheit mit dem ASSIGN SYSDTA Kommando auf Seite 15 F r die Optioneneingabe im Expert Modus gilt allgemein e Alle Optionen Parameter und Operandenwerte m ssen durch Kommas voneinander getrennt werden e Reicht f r die Optioneneingabe eine Zeile nicht aus stehen zwei M glichkeiten zur Ver f gung Mit einem Bindestrich nach dem zuletzt eingegebenen Zeichen k nnen Fort setzungszeilen erzeugt werden Alle Optionen k nnen fortlaufend d h ohne R cksicht auf das Zeilenende ge schrieben werden Optionen k nnen als Schl sselwort oder als Stellungsoperanden angegeben werden e Schl sselwort Operanden Die Schl sselw rter m ssen formatgetreu angegeben werden k nnen aber so weit abgek rzt werden dass sie innerhalb der jeweiligen SDF Umgebung eindeutig sind 34 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF Compileraufruf und Eingabe der Optionen Unzul ssige Abk rzungen und Schreibfehler werden als Syntaxfehler gemeldet und k nnen sofort korrigiert werden Von der Verwendung von Abk rzungen insbesondere in Prozeduren wird je l doch abgeraten da sich bei zuk nftigen Erweiterungen der SDF Kommandos die m glichen Abk rzungen ndern k nnen e Stellungsoperanden Die Operanden Schl sselw rter d h jene Schl sselw rter die im Format links vom Gleichheitszeichen stehen und das Gleichheitszeichen k nnen we
36. lt das Handbuch alle Informationen die f r die Strukturierung den Betrieb und die Kontrolle einer UTM Produktivanwendung ben tigt werden 30 openUTM BS2000 0OSD UNIX Windows NT Anwendungen administrieren Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch richtet sich an alle die openUTM Anwendungen administrieren und Admi nistrationsprogramme erstellen Inhalt Das Handbuch beschreibt die Programmschnittstelle zur Administration mit der Sie eigene Administrationsprogramme erstellen k nnen die Kommandoschnittstelle zur Administra tion und die M glichkeiten zur Administration von Message Queues und Druckern 388 U41113 J Z125 3 Literatur 31 SDF P V2 2A BS2000 0OSD Programmieren in der Kommandosprache Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 Anwender und Systembetreuung Inhalt SDF P ist eine strukturierte Prozedursprache im BS2000 Nach einf hrenden Kapiteln zum Prozedur und Variablenkonzept werden Kommandos Funktionen und Makros ausf hrlich beschrieben Inhaltlicher berblick Schnelleinstieg SDF P Prozedurkonzept von SDF P S Prozeduren erstellen testen aufrufen steuern S Variablen S Variablenstr me Funktionen Ausdr cke Nicht S Prozeduren umstellen Makros Builtin Funktionen SDF P Kommandos 32 POSIX BS2000 0SD Kommandos Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an alle Benutzer der POSIX Shell Inhalt Dieses Handbuch ist ein Nachschlagewerk Es besc
37. ob Indexwerte gr er als Null sind Indexwerte nicht gr er als die Anzahl von Elementen in den entsprechenden Di mensionen sind Indexwerte nicht gr er als zugeh rige Werte in DEPENDING ON Feldern sind Werte in DEPENDING ON Feldern innerhalb der Grenzen liegen die in entspre chenden OCCURS Klauseln definiert sind Das Laufzeitsystem reagiert im Fehlerfall mit der Meldung COB9144 bzw COB9145 Das Programm bricht ab wenn in der RUNTIME OPTIONS Option ERROR REACTION TERMINATION angegeben wurde 66 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF RUNTIME CHECKS Option FUNCTION ARGUMENTS NO YES Bei Angabe von YES werden zur Ablaufzeit die Funktionsargumente bez glich Werte bereich Anzahl und L nge berpr ft Treten ung ltige Werte auf wird je nach Art des Fehlers eine der Meldungen COB9123 COB9124 COB9125 COB9126 oder COB9127 ausgegeben das Programm bricht ab wenn in der RUNTIME OPTIONS Option ERROR REACTION TERMINATION angegeben wurde PROC ARGUMENT NR NO YES Mit YES wird beim Aufruf eines getrennt bersetzten COBOL Unterprogramms gepr ft ob die Anzahl der bergebenen Parameter mit der Anzahl der erwarteten Parameter bereinstimmt Stimmt die Anzahl nicht berein erfolgt die Meldung COB9132 das Programm bricht ab wenn in der RUNTIME OPTIONS Option ERROR REACTION TERMINATION angegeben wurde Die Pr fung ist nur wirksam wenn das aufgerufene Program
38. rende Operanden einer Struktur Sein Verlauf zeigt Anfang und Ende ei ner Struktur an Innerhalb einer Struk tur k nnen weitere Strukturen auftre ten Die Anzahl senkrechter Striche vor einem Operanden entspricht der Struk turtiefe LISTING PARAMETERS PARAMETERS SOURCE YES YES COPY EXP Das Komma steht vor weiteren Ope randen der gleichen Strukturstufe SHARABLE CODE ENABLE INITIAL STATE Tabelle 5 Metazeichen 38 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF SDF Syntaxbeschreibung Tabelle 6 Datentypen Variable Operandenwerte werden in SDF durch Datentypen dargestellt Jeder Datentyp re pr sentiert einen bestimmten Wertevorrat Die Anzahl der Datentypen ist beschr nkt auf die in Tabelle 6 beschriebenen Datentypen Die Beschreibung der Datentypen gilt f r alle Optionen Deshalb werden bei den entspre chenden Operandenbeschreibungen nur noch Abweichungen von Tabelle 6 erl utert Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten alphanum name A Z 0 9 composed name A Z alphanumerische Zeichenfolge die in mehrere 0 9 durch Punkt oder Bindestrich getrennte Teilzei chenfolgen gegliedert sein kann Bindestrich Punkt c string EBCDIC Zeichen In Hochkommas eingeschlossene Folge von EBCDIC Zeichen Der Buchstabe C kann vor angestellt werden full filename A Z Eingabeformat 0 9 datei Bindes
39. ssigen Satzgr en und falls im Format angegeben ein Datenfeld zur Aufnahme der jeweils aktuellen Satzl n geninformation Die satzl ngenangabe muss einem der drei Formate der RECORD Klausel entsprechen die COBOL2000 zur Verf gung stellt Sie darf nicht im Widerspruch zu den Satzl ngen ste hen die der Compiler aus den Angaben der dazugeh rigen Datensatzerkl rung en er rechnet Die RECORD Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben nimmt der Compiler S tze va riabler L nge an 218 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien 01 datensatz nn feld 1 typ amp l nge nn prim rschl ssel typ amp l nge nn sekund rschl ssel typ amp l nge stellt eine Datensatzerkl rung f r die zugeh rige Datei dar Sie beschreibt den logischen Aufbau von Datens tzen F r jede Datei ist mindestens eine Datensatzerkl rung erforderlich Werden f r eine Datei mehrere Datensatzerkl rungen angegeben ist das vereinbarte Satzformat zu beachten Bei S tzen fester L nge m ssen alle Satzerkl rungen die gleiche Gr e haben bei S tzen variabler L nge d rfen sie nicht im Widerspruch zur Satzl ngenangabe der RECORD Klausel stehen Dar berhinaus muss auch die Datensatzerkl rung mit der kleinsten Satzl nge den Satzschl ssel noch ganz enthalten Mindestens eine der Datensatzerkl rungen muss das Prim rschl sselfeld explizit als Teil feld von datensatz vereinbaren F r typ amp l nge sind die erf
40. 1 Binde und Ladetechniken f r Programmsysteme mit dynamisch nachzuladenden Unterprogrammen Programmkonstellation und Art der Aufrufe MAINPROG Y UPROG2 UPROG1 v v UPROG3 MAINPROG CALL UPROG1 USING MOVE UPROG2 TO bezeichner 1 MOVE UPROG3 TO bezeichner 2 CALL bezeichner 1 USING bezeichner 2 UPROQG2 PROCEDURE DIVISION USING bezeichner 2 CALL bezeichner 2 CALL UPROGZ UPROG1 wird ausschlie lich in der Form CALL literal aufgerufen UPROG2 wird ausschlie lich in der Form CALL bezeichner aufgerufen UPROGS3 wird auf beide Arten aufgerufen Das bedeutet F r UPROG1 und UPROGS werden Externverweise abgesetzt UPROG2 wird dynamisch nachgeladen F r diese Programmkonstellation werden im Folgenden die M glichkeiten gezeigt das Programm zum Ablauf zu bringen Die einzelnen Programme sind als Objektmodule unter den Elementnamen MAINPROG UPROG1 UPROG2 und UPROGS in der Bibliothek BENUTZER PROGRAMME abgelegt 260 U41113 J Z125 3 Programmverkn pfungen Binden und Laden von Unterprogrammen 1 Verwendung des DBL dynamisches Binden ADD FILE LINK BLSLIBOO SYSLNK CRTE 1 ADD FILE LINK COBOBJCT BENUTZER PROGRAMME 2 START PROGRAM MODULECLIB BENUTZER PROGRAMME ELEM MAINPROG 2 3 RUN MODE ADVANCED CALT LIB YES UNRES EXT DELAY LOAD INF REFERENCES 1 Zuweisung der Laufze
41. 1 werden f r die Jobvariable der Linkname AKTUELL und der programminterne Merkname FELDJV verein bart TAGDAT wird als Empfangsfeld f r das Tagesdatum reserviert Das Empfangsfeld f r den Inhalt der Jobvariable wird vereinbart Es enth lt Teil felder f r die Aufnahme des letzten Aktualisierungsdatums AKT DAT und eines Aktualisierungsz hlers AKT NUM ACCEPT bertr gt den Inhalt der Jobvariable FELDJV nach INHALT JV Abh ngig davon ob das Aktualisierungsdatum AKT DAT der Jobvariable mit dem Tagesdatum TAGDAT bereinstimmt werden im Programm verschiedene Verar beitungsprozeduren durchlaufen Am Ende der Verarbeitung werden die Felder AKT DAT und AKT NUM aktualisiert und mit DISPLAY INHALT JV in die Jobvariable zur ckgeschrieben Auf Betriebssystem Ebene wird die Jobvariable gelesen Sie enth lt Datum und Nummer der letzten Aktualisierung 146 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Umgebungsvariable 7 4 Zugriff auf eine Umgebungsvariable Auf eine Umgebungsvariable kann mit ACCEPT bzw DISPLAY Anweisungen zugegriffen werden Der Name der Umgebungsvariablen wird mit Format 4 der DISPLAY Anweisung festgelegt Um auf den Inhalt der Umgebungsvariablen zuzugreifen ben tigt man Format 5 der ACCEPT Anweisung Auf Systemebene muss die Umgebungsvariable mit einer S Variablen eingerichtet werden Beispiel 7 5 Zugriff auf eine Umgebungsvariable SET VAR TSTENV AAAA BBB CC D
42. 134 Umweisungen mit dem ASSIGN systemdatei Kommando 135 T Tabellengrenzen pr fen 66 81 TABLE SUBSCRIPTS SDF Operand 66 Task File Table 160 Eintrag erzeugen Beispiel 162 Task Begriffserkl rung 6 Task Information 148 TERMINAL Herstellername 131 TERMINAL INFO 148 TERMINATE AFTER SEMANTIC Comopt 95 TERMINATE AFTER SYNTAX Comopt 95 Testen 121 mit Testhilfezeilen 129 symbolisch mit AID 123 von geschachtelten Programmen 126 Voraussetzungen f r Testen mit AID 121 Testhilfe AID bei COMOPT Steuerung 94 bei SDF Steuerung 63 402 U41113 J Z125 3 Stichw rter Testhilfen 120 Dialogtesthilfe AID 120 Sprachmittel f r Testhilfezeilen Testhilfezeilen 129 TEST SUPPORT Option 63 TEST WITH COLUMNI1 Comopt 95 TFT Task File Table 160 TITLE Formatsteueranweisung 372 TSOSLNK 98 262 Autolink Verfahren 103 Binden eines segmentierten Programms Gro modulbinden 262 statisches Binden mit 101 TSW 0 TSW 31 137 129 105 U berlagerungsstruktur 105 berlaufblock 165 berschriftszeile in bersetzungslisten 366 bersetzen einer bersetzungseinheit 9 einer bersetzungsgruppe 30 eines COBOL DML Programms 364 bersetzungseinheit 6 Semantikpr fung 49 95 Syntaxpr fung 49 95 bersetzen 9 bersetzungseinheit bereitstellen in katalogisierter Datei 12 in PLAM Bibliothek 13 bersetzungseinheit Eingabe bersetzungseinheitliste Anforderung 56 59 87 88 Beschreibung 368 bersetzungsgruppe 6
43. 32 cm und eine Seitenh he von 22 cm 1 Verwendete Optionen 2 Kommando zum Ausdrucken der Listing Datei 62 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF TEST SUPPORT Option 3 3 7 TEST SUPPORT Option Diese Option steuert ob mit der Testhilfe AID der Ablauf eines Programms getestet werden soll Ferner k nnen bestimmte Eigenschaften der Testhilfe AID festgelegt werden Diese Option ist in COBOL2000 BC nicht verf gbar Format TEST SUPPORT NONE AlD AID STMT REFERENCE LINE NUMBER COLUMN 1 TO 6 PREPARE FOR JUMPS NO YES TEST SUPPORT NONE Es wird keine Testhilfe angefordert Der Compiler erzeugt lediglich ESD Testhilfeinformati onen vom Typ bersetzungseinheit Dabei wird dem Modul bei segmentierten Program men allen Modulen ein symbolischer Name zugeordnet der aus den ersten 8 Zeichen des Namens im ID Paragrafen der bersetzungseinheit besteht Beim Testen mit AID kann die ser Name zur Qualifikation der bersetzungseinheit verwendet werden TEST SUPPORT AlD Dieser Parameter muss angegeben werden wenn das Programm mit AID symbolisch berwacht werden soll Der Compiler erzeugt dann sowohl LSD als auch ESD Testhilfein formationen so dass beim Testen mit AID symbolische Namen aus der bersetzungsein heit wie in Handbuch 9 beschrieben verwendet werden k nnen Bei segmentierten Programmen ist die Erzeugung von LSD Informationen und damit
44. ANWEISUNG GEGEBEN WURDE Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Zeilennummer Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern C0B9155 ERROR ON EXIT FROM THE USE PROCEDURE COB9T55 FEHLER BEIM VERLASSEN DER USE PROZEDUR Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Befehlsz hler Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren C0B9156 SUB SCHEMA MODULE TOO SMALL TO PROCESS AN EXTENSIVE DML STATEMENT C0B9156 DER SUB SCHEMA MODUL IST ZU KLEIN UM EIN UMFANGREICHES DML STATEMENT ZU VERARBEITEN Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern k rzere DML Anweisung da FIND 7 FETCH 7 zu umfangreich U41113 J Z125 3 339 COB9157 Meldungen C0B9157 C0B9157 C0B9158 C0B9158 COB9160 COB9160 C0B9162 C0B9162 PROGRAM REFERENCED BY CALL OR CANCEL STATEMENT IS STILL ACTIVE DAS MIT EINER CALL ODER CANCEL ANWEISUNG ANGESPROCHENE PROGRAMM IST NOCH AKTIV Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programmaufrufe berpr fen und ndern keine Rekursion zul ssig MORE THAN 9 RECURSIVE CALLS OF DEPENDING PARAGRAPHS MEHR ALS 9 REKURSIVE AUFRUFE VON DEPENDING PARAGRAPHEN Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern PROGRAMS COMPILED BY COBOL85 VERSIONS LOWER THAN V20A FOUND IN RUN UNIT USING INITIAL OR CANCEL DIE RUN UNIT ENTHAELT MIT COBOL85 VERSIONEN KLEINER V20A UEBERSETZTE PROGRAMME OBWOHL INITIAL ODER CANCEL VE
45. ARGUMENTS o of command arguments I RYING J FROM 1 BY 1 UNTILJ gt I FROM CMD ARGUMENT cmd argument J lt A gt PON NO OF CMD ARGUMENTS FROM CMD ARGUMENT gument 2 1 u A u 1 D uments 4 AA gt B gt gt gt U41113 J Z125 3 289 Unterschiede zu COBOL2000 im BS2000 COBOL2000 und POSIX 12 5 3 Unterschiede bez glich der Programm Betriebssystem Schnittstellen F r COBOL Programme die in POSIX ablaufen ist in einigen Bereichen ein gegen ber dem Ablauf im BS2000 abweichendes Verhalten zu beachten Ein Ausgabe geringer Datenmengen Den COBOL2000 Herstellernamen in ACCEPT DISPLAY Anweisungen zur Ein Ausgabe kleiner Datenmengen sind in POSIX folgende Standard Ein Ausgabestr me zugeordnet COBOL2000 BS2000 POSIX TERMINAL SYSDTA stdin SYSIPT SYSIPT undefiniert TERMINAL SYSOUT stdout PRINTER SYSLST stdout PRINTERO1 99 SYSLSTO1 99 undefiniert SYSOPT SYSOPT undefiniert CONSOLE CONSOLE undefiniert Sortieren und Mischen Die Sortierdatei wird automatisch im BS2000 Dateisystem abgelegt und der POSIX Nut zer hat auf sie keinen Zugriff Jobvariablen Die Verwendung von BS2000 Jobvariablen ist bei Programmablauf in POSIX nicht m g lich Auftrags und Benuizerschalter Die Verwendung von BS2000 Auftrags und Benutzerschaltern ist bei Programmablauf in POSIX nicht sinnvoll Dateiverarbeitung Die Verkn pfung zwischen dem externen Dat
46. B multiple Felder f r SESAM SQL 308 U41113 J Z125 3 Nutzbare Software f r COBOL Anwender Datenbankschnittstelle ESQL COBOL Technische Hinweise Die SQL Anweisungen eines ESQL COBOL Programms sind in den COBOL Code einge bettet und werden von einem Precompiler durch COBOL CALL Aufrufe ersetzt Die Ausga be des Precompilers ist eine normale COBOL Quelle die mit dem COBOL2000 Compiler zu bersetzen ist Zus tzlich extrahiert der Precompiler die SQL Anweisungen und trans formiert sie in sog SQL Objekte Das bersetzte COBOL Programm wird mit den SQL Objekten den COBOL und DBMS Laufzeitmodulen sowie einem Laufzeitsystem f r die SQL Objekte zu einem ausf hrbaren Programm zusammengebunden Dokumentation SQL ESQL Handb cher 17 21 U41113 J Z125 3 309 Universeller Transaktionsmonitor UTM Nutzbare Software f r COBOL Anwender 13 5 Universeller Transaktionsmonitor UTM UTM erlaubt die einfache Erstellung und den Betrieb von Transaktionsanwendungen Zur Programmerstellung steht eine genormte Programmschnittstelle KDCS DIN 66265 zur Verf gung die von den meisten Programmiersprachen unterst tzt wird Zusammen mit dem Formatierungssystem FHS wird die Ein Ausgabe ber Formate f r alle Fujitsu Siemens Datenstationen unterst tzt UTM garantiert dass eine Transaktion mit allen Daten nderungen entweder vollst ndig oder nicht durchgef hrt wird und gew hrleistet die Konsistenz der Anwenderdaten
47. Beispiel 8 6 Erzeugen einer zeilensequenziellen Datei in einem Bibliothekselement Eintr ge in der COBOL bersetzungseinheit FILE CONTROL SELECT AFILE ASSIGN TO LIBELEM ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL PROCEDURE DIVISION OPEN OUTPUT AFILE Zuweisung von Bibliothek und Element vor Aufruf des Programms SET VAR SYSIOL LIBELEM LIBRARY ELEMENT CUST LIB MEYER S 1 Das SET VARIABLE Kommando kann in eine BS2000 Prozedur eingef gt wer den sofern es sich dabei um eine strukturierte SDF P Prozedur handelt Die Gestaltung einer strukturierten Prozedur ist im Benutzerhandbuch zu SDF P 30 beschrieben 2 Die Angaben im SET VARIABLE Kommando innerhalb der Hochkommata sind ausnahmslos in Gro Buchstaben zu schreiben k e U41113 J Z125 3 177 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung 8 2 6 Erzeugen von Druckdateien COBOL Sprachmittel f r Druckdateien Die Erstellung von Dateien die auf einem Drucker ausgegeben werden sollen wird von COBOL2000 durch folgende Sprachmittel unterst tzt die Angabe von symbolischen Ger tenamen in der ASSIGN Klausel die LINAGE Klausel in der Dateierkl rung Die ADVANCING und die END OF PAGE Angabe in der WRITE Anweisung Der Einsatz dieser Sprachmittel ist in der COBOL2000 Sprachbeschreibung 1 detailliert beschrieben Die folgende Tabelle zeigt die Verwendung der symbolischen Ger tenamen in Verbindung mit der WRITE Anweisung und die Generieru
48. Compilers und die Namen der Module wird im Folgenden n her eingegangen Die Laufzeitmodule f r COBOL2000 sind im Common RunTime Environment CRTE enthalten siehe 2 Aufbau des COBOL2000 Compilers Der COBOL2000 Compiler besteht aus einer Anzahl von Modulen die linear gebunden sind Die einzelnen Module bilden Funktionseinheiten die durch den Ablauf einer COBOL ber setzung und durch die Einteilung eines COBOL Programms in die einzelnen DIVISIONS vorgegeben werden Man kann den bersetzungsvorgang in folgende Funktionseinheiten gliedern 1 Initialisierung Quelldateneingabe Lexikalische Analyse Syntaktische Analyse Semantische Analyse Codegenerierung Assemblierungslauf Modulgenerierung so np a pP MN Listenerzeugung Der Aufbau des Compilers und die Anordnung der einzelnen Funktionseinheiten im Arbeits speicher ist in folgender Abbildung wiedergegeben U41113 J Z125 3 355 Aufbau des COBOL2000 Systems Anhang Aufbau des Compilers BS2000 l COMOPTS Initialisierung Quellprogramm von SYSDTA Directive Quelldateneingabe Variablen EE komplettes lexikalische Analyse Quellprogramm verschl ss Copy Elemente Quellprogramm in Biblioth zu syntaktisch ni Biblioth syntaktische Analyse 4 SE SUBSCHEMA Datenstrukturanalyse ze an Ref beit Be Een eferenzverarbeitung Rz externes KZwischensprachg Repository gt
49. DAY einen Hinweis auf zweistellige Jahreszahlen ausgeben soll SDF Option LISTING PARAMETERS DIAGNOSTICS YES REPORT 2 DIGIT YEAR CHECK FUNCTION ARGUMENTS YES NO CHECK FUNC bewirkt dass die G ltigkeit von Funktionsargumenten berpr ft wird und das Laufzeitsystem im Fehlerfall eine Meldung ausgibt SDF Option RUNTIME CHECKS PARAMETERS FUNCTION ARGUMENTS CHECK PARAMETER COUNT YES NO CHECK PAR C bestimmt ob beim Aufruf eines COBOL Unterprogramms die zahlenm ige bereinstimmung zwischen den berge benen und den erwarteten Parametern gepr ft werden soll Wirkt nicht f r Unterprogramme die ber ENTRY gerufen werden SDF Option RUNTIME CHECKS PARAMETERS PROC ARGUMENT NR CHECK REFERENCE MODIFICATION YES NO CHECK REF bestimmt ob das Laufzeitsystem die Einhaltung von Datenfeldgrenzen f r teilfeldselektierte Bezeichner ber pr fen soll SDF Option RUNTIME CHECKS PARAMETERS REF MODIFICATION CHECK SCOPE TERMINATORS YES NO CHECK S T pr ft ob die Anweisungen in der PROCEDURE DIVISION syntaktisch richtig bereichsbegrenzt sind SDF Option LISTING PARAMETERS DIAGNOSTICS YES IMPLICIT SCOPE END 80 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion CHECK SOURCE SEQUENCES YES NO CHECK S SEQ entscheidet ob in der bersetzungseinheit Satzpaare die in n
50. DIVISION PROGRAM ID RELATIV ENVIRONMENT DIVISION CONFIGURATION SECTION SPECIAL NAMES TERMINAL IS T INPUT OUTPUT SECTION FILE CONTROL SELECT RELATIV DATEI ASSIGN TO RELFILE ORGANIZATION IS RELATIVE ACCESS MODE IS RANDOM 1 RELATIVE KEY IS REL KEY 2 FILE STATUS IS FS CODE DVS CODE 3 DATA DIVISION FILE SECTION FD RELATIV DATEI 01 RELATIV SATZ PIC X 33 WORKING STORAGE SECTION 01 REL KEY PLE9 33 88 EINGABE ENDE VALUE ZERO 01 EIN AUSGABE ZUSTAND 05 FS CODE P EC 9 023 05 DVS CODE 06 DVS CODE 1 PIC 9 2 COMP 88 DVS CODE 2 DEFINIERT VALUE 64 06 DVS CODE 2 PIC X 4 01 CLOSE SCHALTER PIC X VALUE 0 88 DATEI OFFE VALUE 1 88 DATEI GESCHLOSSEN VALUE 0 01 RELATIV TEXT 05 PIC X 24 VALUE DIES IST SATZ NR 05 SATZNR PIC 9 3 05 PIC X 6 VALUE PROCEDURE DIVISION DECLARATIVES AUSGABE FEHLER SECTION USE AFTER STANDARD ERROR PROCEDURE ON RELATIV DATEI PERMANENTER FEHLER 4 IF FS CODE NOT LESS THAN 30 DISPLAY NICHT BEHEBBARER FEHLER FUER RELATIV DATEI UPON T DISPLAY FILE STATUS FS CODE UPON T IF DVS CODE 2 DEFINIERT DISPLAY DVS CODE DVS CODE 2 UPON T END IF IF DATEI OFFEN U41113 J Z125 3 205 Relative Dateien Dateiverarbeitung CLOSE RELATIV DATEI END IF DISPLAY PROGRAMM ABNORMAL BEENDET UPON T STOP RUN END IF AUSGABE FEHLER ENDE EXIT END DECLARATIVES VORLAUF OPEN OUTPUT RELATIV DATEI SET DATEI OFFEN TO TRUE DATEI LADEN PERFOR
51. Datentyp file name 39 FUNCTION ARGUMENTS SDF Operand 67 FUNCTION ERR RETURN SDF Operand 70 Funktionsargumente pr fen 67 80 92 188 G gemeinsam benutzbare Programme 116 GENERATE INITIAL STATE Comopt 85 GENERATE LINE NUMBER Comopt 85 318 Aufl sung durch TSOSLNK 103 GENERATE LLM Comopt 85 GENERATE RISC CODE Comopt 86 F GENERATE SHARED CODE Comopt 86 116 Fehlerklassen Severity Codes 316 Gro modul Fehlermeldungen Begriffserkl rung 5 in bersetzungseinheitliste einmischen 89 Binden mit TSOSLNK 101 262 Liste aller m glichen F ausdrucken 49 91 Fehlermeldunggsliste H Anforderung 57 87 88 Herstellernamen 131 Beschreibung 375 COMPILER INFO 148 FILE STATUS Klausel CPU TIME 148 indizierte Dateien 217 229 DATE ISO4 148 relative Dateien 195 208 JV jvlink 143 sequenzielle Dateien 170 186 PROCESS INFO 148 U41113 J Z125 3 395 Stichw rter Herstellernamen Forts TERMINAL 131 TERMINAL INFO 148 TSW 0 TSW 31 137 USW 0 USW 31 137 I IGNORE COPY SUPPRESS Comopt 86 ILCS 257 IMPLICIT SCOPE END SDF Operand 57 Indexbl cke indizierte Dateien 214 Indizierte Dateien 213 ACCESS MODE Klausel ASSIGN Klausel 216 BLOCK CONTAINS Klausel Blockteilung 214 CLOSE Anweisung 220 COBOL Sprachmittel 215 Dateistruktur 213 Datenbl cke 213 Datensatzerkl rung 219 Ein Ausgabeanweisungen 220 Ein Ausgabezust nde 229 Er ffnungsarten 222 FILE STATUS Klausel 217 229 FILE STATUS Werte 230 Indexbl cke 214
52. Erzeugen eines LLM namens MAINPROG der Name des LLM ist frei w hlbar Ein binden des Objektmoduls MAINPROG aus der Bibliothek BENUTZER PROGRAMME Da im SAVE LLM Kommando der Elementname weggelassen ist gilt als Elementname die Angabe aus dem START LLM CREATI ON Kommando n mlich MAINPROG Erzeugen eines LLM namens UPROG1 Einbinden des Objektmoduls UPROG1 aus der Bibliothek BENUTZER PROGRAMME Mit ENTRY POINT UPROG1 ist dieser LLM als Unterprogramm definiert Erzeugen eines LLM namens UNTER2 Einbinden des Objektmoduls UPROG2 aus der Bibliothek BENUTZER PROGRAMME Mit ENTRY POINT UPROQG2 ist dieser LLM als Unterprogramm definiert Erzeugen eines LLM namens UPROG 2 Einbinden des Objektmoduls UPROG3 aus der Bibliothek BENUTZER PROGRAMME Da im SAVE LLM Kommando kein ENTRY POINT angegeben ist kann UPROGS sowohl als Unterprogramm als auch als Hauptprogramm verwendet werden Zuweisen der Laufzeitbibliothek 264 U41113 J Z125 3 Programmverkn pfungen Binden und Laden von Unterprogrammen 6 Zuweisen der Bibliothek in der die LLMs stehen mit dem Linknamen COBOBUJCT damit die offenen Externverweise der zuvor erzeugten LLMs befriedigt werden k n nen 7 Aufruf des LLM mit dem Hauptprogramm MAINPROG U41113 J Z125 3 265 RETURN CODE Sonderregister Programmverkn pfungen 11 2 COBOL Sonderregister RETURN CODE Das COBOL Sonderregister RETURN CODE kann zur Verst ndigung zwischen getrennt bersetzten COBOL
53. FROM FROM INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END WRITE END WRITE DELETE DELETE DELETE DELETE END DELETE INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END DELETE END DELETE Tabelle 28 Erlaubte Ein Ausgabeanweisungen f r OPEN I O In diesem Modus k nnen in einer relativen Datei S tze gelesen hinzugef gt durch das Programm aktualisiert und berschrieben oder gel scht werden U41113 J Z125 3 203 Relative Dateien Dateiverarbeitung OPEN I O setzt voraus dass die zu verarbeitende Datei bereits existiert Es ist daher nicht m glich in diesem Modus eine relative Datei neu zu erstellen Welche dieser Verarbeitungsformen durchgef hrt werden k nnen und wie die Ein Ausgabeanweisungen dabei wirken h ngt von der vereinbarten Zugriffsart ab ACCESS MODE IS SEQUENTIAL erlaubt es wie bei OPEN INPUT die Datei mit READ sequenziell zu lesen und dabei durch einen vorhergehenden START auf einen beliebigen Satz der Datei als Anfangs punkt zu positionieren Dar ber hinaus kann nach einem erfolgreichen READ der gelesene Satz durch das Programm aktualisiert und mit REWRITE zur ckgeschrieben oder mit DELETE logisch gel scht werden Dabei darf zwischen READ und REWRITE bzw DELETE keine wei tere Ein Ausgabeanweisung f r diese Datei ausgef hrt werden ACCESS MODE IS RANDOM erm glicht es wie bei OPEN INPUT mit REA
54. Im Handbuch verwendete Darstellungsmittel HH 2H 0 ee en nennen 4 BesiisarklatUngBN ass in chris 5 RoadmMme DAE Su I a 7 Von der bersetzungseinheit zum ablauff higen Programm 222 9 Bereitstellen der bersetzungseinheit c22ceeeeeeeeeeeeeeennnenn 12 Bereitstellen in katalogisierten Dateien 22unseeene een 12 Bereitstellen in PLAM Bibliotheken z20nn seen nennen nn nn 13 Guelldaten Eingabe asriar erosie 1 Re era ae 15 Zuweisen der bersetzungseinheit mit dem ASSIGN SYSDTA Kommando 15 Eingabe von Programmteilen s 2 s 2000er 16 Steuerung des Compilers ber Compiler Direktiven 2 22222 ee seen 21 Ein Ausgabe f r Repositories 24 4 u 40r 2 2a a ne 24 Prinzip des FODOSiO sanieren 24 Zuweisung eines Heposil ty us uus sms nn anna 24 Ausgaben des Compilers use un aaa nn a 25 Ausgabe von M dulen sorc isriciser 24020 RE er da 25 Ausgabe von Listen und Meldungen uassssssasasanrnaaararnararannanu 27 Steuerungsm glichkeiten des Compilers 22 22 anaana 28 Beendigung des CompilerAUfS s sirierarraske da piikana aiaa ana 29 bersetzung von bersetzungsgruppen s usunaraunarrrrruarnnu 30 Steuerung des Compilers ber SDF zHsnennenen nennen nn nenn 33 Compileraufruf und Eingabe der Optionen 2unseneeneeneen nennen 34 SDFR EXPE L MOdUS anna re 34 SEPMENFRIDINE seirekin ae a E aA E a E E a E E e 35 SDF
55. KEY Bedingung auf und READ verzweigt zur INVALID KEY Anweisung bzw zur vereinbarten USE Prozedur ACCESS MODE IS DYNAMIC gestattet es die Datei sowohl sequenziell als auch wahlfrei zu lesen Die jeweilige Zugriffsart wird dabei ber das Format der READ Anweisung gew hlt siehe Tabelle 33 Eine START Anweisung ist nur f r sequenzielles Lesen sinnvoll OPEN I O Welche Ein Ausgabeanweisungen bzw Anweisungsformate erlaubt sind h ngt von der Angabe in der ACCESS MODE Klausel ab In diesem Modus k nnen in einer indizierten Datei S tze gelesen hinzugef gt durch das Programm aktualisiert und berschrieben oder gel scht werden Die folgende Tabelle stellt die M glichkeiten f r OPEN l O zusammen 224 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien Eintrag in der ACCESS MODE Klausel Anweisung SEQUENTIAL RANDOM DYNAMIC START START Anweisung nicht zul ssig START KEY IS KEY IS INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END START END START READ READ NEXT PREVIOUS READ F r sequenziellen Zugriff INTO INTO READ NEXT PREVI AT END KEY IS No ous NOT AT END INVALID KEY AT END i END READ NOT INVALID KEY INOT ATEND END READ END READ F r wahlfreien Zugriff READ INTO KEY IS INVALID KEY NOT INVALID KEY END READ REWRITE REWRI
56. Merkmale 213 OPEN Anweisung 219 216 221 217 ORGANIZATION Klausel 216 PAD Operand 214 Programmskelett 215 RECORD KEY Klausel 217 RECORD Klausel Satzformate 220 Schl sselvereinbarung 219 SELECT Klausel 216 Simultanverarbeitung von ISAM Dateien 234 START Anweisung 227 Verarbeitung 213 Verarbeitung in umgekehrter Richtung Beispiel 227 Verarbeitungsformen 222 218 Indizierte Dateien Forts WRITE Anweisung 222 Zugriffsarten 221 Indizierte Dateiorganisation 213 INSERT ERROR MSG SDF Operand 56 integer Datentyp 41 Inter Language Communication Services 257 INTRINSIC FUNCTIONS SDF Operand 48 INVOKE 125 ISAM Datei indizierte Dateiorganisation 213 nutzbarer Bereich 165 READ WITH NO LOCK 235 relative Dateiorganisation 191 Simultanverarbeitung 234 START WITH NO LOCK 235 ISO 7 Bit Code Dateien im 183 J Job Begriffserkl rung 6 Jobvariablen 143 Beispiel 145 COBOL Sprachmittel f r den Zugriff einrichten 69 Funktionsbeschreibung 306 Linknamen vereinbaren 143 Merknamen vereinbaren 143 berwachende 143 307 JV jvlink 143 143 K Katalogeintrag K Datentr ger 164 K ISAM Datei 165 Klasse objektorientiert Klasse 6 Speicher 116 K Plattenformat 164 K SAM Datei 166 161 127 L Lademodul Begriffserkl rung 5 396 U41113 J Z125 3 Stichw rter Laden bei Programmverkn pfung 258 dynamisch 108 eines permanenten Programms 110 eines tempor ren Programms 108 statisch 110 L
57. Nummer gr er oder gleich Segment Limit enth lt wird die bersetzung mit einer Meldung abgebrochen Liegt diese Kom bination nicht vor werden nur segmentierungsbezogene Sprachmittel mit entsprechen den Warnungen abgewiesen Die Angabe SEGMENTATION ELABORATE zusammen mit SHAREABLE CODE YES oder MODULE FORMAT LLM wird mit einer Fehlermeldung abgewiesen IGNORE Segmentierungsbezogene Sprachmittel SEGMENT LIMIT Klausel Segment Nummern in Section Header werden ignoriert Bei ihrem Auftreten wird darauf mit entsprechenden Warnungen hingewiesen UPDATE REPOSITORY NO YES Bei Angabe von YES legt der Compiler die externe Schnittstelle der bersetzungsein heiten in das externe Repository ab das mit dem Linknamen REPOUT zugewiesen ist Existiert dort bereits eine entsprechende Schnittstelle wird nicht gepr ft ob sich Abweichungen in der Schnittstelle ergeben haben Die bereits existierende Beschrei bung wird durch die neue berschrieben Existiert kein Link mit dem Namen REPOUT wird die Bibliothek SYS PROG LIB genutzt Die Ausgabe erfolgt immer Eine Unterdr ckung ber SUPRESS GENERATION ist nicht m glich Repositorydaten sind vom Elementtyp X Zur Unterscheidung erhalten Klassen den Suffix CLS Interfaces den Suffix IFC und Programme bzw Programm Prototypen den Suffix PRO U41113 J Z125 3 51 MODULE OUTPUT Option Steuerung des Compilers ber SDF 3 3 5 MODULE OUTPUT Option Mit dieser Option ste
58. POSIX usr dirl POSIX usr dir2 SCOPE TASK 2 START COBOL2000 COMPILER 3 1 Das COPY Element ATEXT befindet sich als Datei im POSIX Dateisystem 2 Mit dem SDF P Kommando DECL VARIABLE wird die Variable auf die Pfade im POSIX gesetzt in deren Verzeichnissen dir1 und dir2 nach der Datei ATEXT gesucht werden soll 3 Der Zugriff auf das POSIX Dateisystem ist nur m glich wenn der Compiler mit SDF Steuerung aufgerufen wird Mit dem an das Aufrufkommando angeh ngten gelangt der Benutzer in den SDF Men modus siehe Abschnitt SDF Men Mo dus auf Seite 35 in dem weitere Angaben zur Steuerung des bersetzungslaufs erfolgen k nnen 4 Der Compiler akzeptiert COPY Elemente aus dem POSIX Dateisystem nur wenn ihre Dateinamen ausschlie lich aus Gro buchstaben bestehen 20 U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Quelldaten Eingabe 2 2 3 Steuerung des Compilers ber Compiler Direktiven Compiler Direktiven erm glichen es dem COBOL Programmierer Optionen f r die ber setzung anzugeben und die Quelltext Manipulation zu steuern Folgende Compiler Direktiven stehen zur Verf gung DEFINE Direktive EVALUATE Direktive IF Direktive LISTING Direktive PAGE Direktive SOURCE FORMAT Direktive Die Compiler Direktiven sind ausf hrlich beschrieben im Handbuch COBOL2000 Compi ler Sprachbeschreibung 1 Mit der DEFINE Direktive kann der Progr
59. RANDOM Wahlfreier Zugriff Die Datens tze k nnen in beliebiger Reihenfolge ber ihre relativen Satz nummern angesprochen werden Dazu muss vor jeder Ein Ausgabeanwei sung f r einen Satz dessen Nummer im RELATIVE KEY Schl sselfeld zur Verf gung gestellt werden DYNAMIC Dynamischer Zugriff Auf die Datens tze kann sowohl sequenziell als auch wahlfrei zugegriffen werden Die jeweilige Zugriffsart wird dabei ber das Format der Ein Aus gabeanweisung gew hlt Tabelle 26 ACCESS MODE Klausel und Zugriffsart U41113 J Z125 3 199 Relative Dateien Dateiverarbeitung 8 3 4 Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen relative Dateien Mit den Sprachmitteln eines COBOL Programms lassen sich relative Dateien erstellen lesen durch Hinzuf gen neuer Datens tze erweitern und durch Ab ndern oder L schen vorhandener Datens tze aktualisieren Welche Ein Ausgabeanweisungen im Programm jeweils f r eine Datei zul ssig sind wird dabei durch ihren Er ffnungsmodus bestimmt der in der OPEN Anweisung angegeben wird OPEN OUTPUT Als Ein Ausgabeanweisung ist unabh ngig von der Angabe in der ACCESS MODE Klau sel WRITE mit folgendem Format erlaubt WRITE LFROM LINVALID KEY CNOT INVALID KEY CEND WRITE In diesem Modus k nnen relative Dateien ausschlie lich neu erstellt geladen werden Ab h ngig von der vereinbarten Zugriffsart hat die WRITE Anweisung dabei
60. Seite 200 PAM Dateien k nnen nur auf Key Platten angelegt werden d h im ADD FILE LINK Kom mando ist die Angabe BLOCK CONTROL PAMKEY erforderlich siehe Abschnitt Platten und Dateiformate auf Seite 164 192 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien 8 3 2 COBOL Sprachmittel f r die Verarbeitung relativer Dateien Das folgende Programmskelett gibt einen berblick ber die wichtigsten Klauseln und An weisungen die COBOL2000 f r die Verarbeitung relativer Dateien zur Verf gung stellt Die wesentlichsten Angaben werden im Anschluss daran kurz erl utert IDENTIFICA ENVIRONMENT ION DIVISION DIVISION INPUT OUTPU FILE CONTRO SELECT ASSIGN SECTION L interner dateiname TO externer name ORGANIZATION IS RELATIVE ACCESS MODE IS zugriffsart RELATIVE KEY IS schl ssel FILE STATUS IS statusfelder DATA DIVISION FILE SECTIO FD interne N r dateiname BLOCK CONTAINS blockl ngenangabe RECORD CONTAINS satzl ngenangabe 01 datensatz nn feld nn feld WORKING STO nn sch PROCEDURE D 1 typ amp l nge 2 typ amp l nge RAGE SECTION ssel typ amp l nge IVISION OPEN open modus interner dateiname START interner dateiname REWRITE DELETE STOP RU READ interner dateiname datensatz WRITE datensatz interner dateiname CLOSE interner dateiname N U41113 J Z125 3 193 Relative Dateien Dateiverarbei
61. Sortierprogramm F r einen Sortiervorgang werden folgende Dateien ben tigt Sortierdatei In dieser Datei Arbeitsbereich werden Datens tze sortiert Ihr Name wird z B vereinbart ber die Klausel SELECT sortierdatei ASSIGN TO SORTWK Au erdem muss diese Datei in der Sortierdateierkl rung SD der DATA DIVISION be schrieben sein Mit der Anweisung SORT sortierdatei wird auf diese Datei zugegriffen Ohne dass der Benutzer ein ADD FILE LINK Kommando angibt wird diese Datei unter dem Namen SORTWORK Djjttt TSnnnn jj Jahr ttt laufender Tag des Jahres nnnn Pro zessfolgenummer katalogisiert Der Linkname ist SORTWK Nach normalem Sortierende wird diese Datei gel scht Die Gr e der Sortierdatei beim Einrichten ohne ADD FILE LINK Kommandbo betr gt stan dardm ig 24 x 16 384 PAM Seiten durch Versorgen von SORT Sonderregistern kann dieser Wert beeinflusst werden Demnach ist die Prim rzuweisung 384 PAM Seiten Die Sekund rzuweisung ist 1 4 davon also 96 PAM Seiten Mit dem Kommando MODIFY FILE ATTRIBUTES dateiname SUPPORT PUBLIC DISKCSPACE RELATIVECPRIMARY ALLOCATION SECONDARY ALLOCATION kann der Benutzer die Gr e der Sortierdatei selbst bestimmen siehe Handbuch 6 Empfehlenswert ist dies bei gro en Dateien Nach normalem Sortierende wird diese Datei geschlossen aber nicht gel scht SORT Sonderregister siehe 1 Vor dem Sortieren kann der Programmierer folgende SORT Sonderregister v
62. U41113 J Z125 3 U41113 J Z125 3 COBOL2000 V1 2 BS2000 0SD COBOL Compiler Benutzerhandbuch Zielgruppe COBOL Anwender im BS2000 0SD Inhalt Bedienung des COBOL2000 Compilers Binden Laden und Starten von COBOL Programmen Testhilfen Dateiverarbeitung mit COBOL Programmen Fixpunktausgabe und Wiederanlauf Programmverkn pfung _COBOL2000 und POSIX Subsystem Nutzbare Software f r COBOL Anwender Meldungen des COBOL2000 Systems Ausgabe Januar 2003 Datei cob2_bhb pdf Copyright Fujitsu Siemens Computers GmbH 2003 Alle Rechte vorbehalten Lieferm glichkeiten und technische Anderungen vorbehalten Alle verwendeten Hard und Softwarenamen sind Handelsnamen und oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller Dieses Handbuch wurde erstellt von cognitas Gesellschaft f r Technik Dokumentation mbH www cognitas de U41113 J Z125 3 Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 M nchen Fax 0 700 372 00000 e mail manuals fujitsu siemens com http manuals fujitsu siemens com Kritik Anregungen Korrekturen Absender Kommentar zu COBOL2000 V1 2 COBOL Compiler U41113 J Z125 3
63. YESCCROSS REFERENCE ALL OUTPUT LIBRARY ELEMENT CLIBRARY LISTLIB 2 pey x Compileraufruf im Men Modus Die Voreinstellung Ausgabe von Optionen bersetzungseinheit und Fehlerliste wird erg nzt der Compiler soll zus tzlich eine Adress und Querverweisliste erzeu gen und alle Listen in der PLAM Bibliothek namens LISTLIB ablegen U41113 J Z125 3 61 LISTING Option Steuerung des Compilers ber SDF Beispiel 3 3 Ausgabe von Listen ins POSIX Dateisystem Der Compiler soll eine bersetzungseinheit und eine Fehlerliste erzeugen und im POSIX Dateisystem ablegen DECL VAR SYSIOL SRCLINK INIT P xpl srelst SCOPE TASK 1 DECL VAR SYSIOL ERRLINK INIT P xpl err1Ist SCOPE TASK 1 START COBOL2000 COMPILER 2 1 Durch das Kommando DECL VARIABLE wird die Variable mit dem gew nschten Dateinamen belegt wobei der Dateiname ohne Pfadangaben die Ablage der Datei im Home Dateiverzeichnis bewirkt 2 Compileraufruf im SDF Men Modus Beispiel 3 4 Ausgabe eines verdichteten Listings zur Ausnutzung von Druckseiten Es soll ein verdichtetes Listing erstellt werden um die Druckseiten so weit wie m glich aus zunutzen LISTING PARCSOURCE YESCCROSS REFERENCE YES 1 LAYOUT PAR LINES PER PAGE 60 LINE SIZE 172 D PRINT FILE srcelst cobol programmname LOOP 98 CHAR SET RO1l 2 Diese Angaben sind optimiert f r eine Seitenbreite von
64. Z125 3 71 72 U41113 J Z125 3 4 Steuerung des Compilers mit COMOPT Anweisungen Der COBOL2000 Compiler kann auch wie bisher ber COMOPT Anweisungen gesteuert werden Er wird zu diesem Zweck mit dem folgenden Kommando aufgerufen START PROGRAM LFROM FILE COBOL2000 bzw Die Eingabe der bersetzungseinheit die Ausgabe der Protokolllisten und des Moduls so wie der interne Ablauf des bersetzungsvorgangs lassen sich durch Optionen steuern die der Benutzer in einer oder mehreren COMOPT Anweisungen angibt Die Optionen werden ber SYSDTA nach Aufruf des COBOL2000 gelesen Der Benutzer hat drei M glichkeiten die Optionen einzugeben Er kann die COMOPT Anweisung en direkt eingeben indem er den Compiler aufruft ohne vorher mit dem ASSIGN SYSDTA Kommando die Systemdatei SYSDTA umzu weisen Der Compiler fordert explizit die Optionen an indem er einen Stern in Spalte 1 vorgibt Er kann die COMOPT Anweisung en in eine Datei schreiben und ber diese Datei ein geben Diese Datei kann eine bersetzungseinheit Datei sein die Optionen stehen dann vor der bersetzungseinheit oder eine eigene Datei Mit einem ASSIGN SYSDTA Kommando wird diese Datei vor dem Aufruf des Compi lers der Systemdatei SYSDTA zugeordnet Er kann COMOPT Anweisungen direkt eingeben und mit der END Anweisung SYSDTA auf eine Datei umweisen in der vor der bersetzungseinheit weitere COMOPT Anwei sungen stehen Wenn keine Steueran
65. Z125 3 Stichw rter Eingabedatei Sortieren und Mischen 248 Eingabeprozedur f r Sortieren und Mischen 246 Eingabequellen des Compilers 11 EJECT Formatsteueranweisung 373 ELABORATE SEGMENTATION Comopt 81 ELDE Statischer Lader 99 ELEMENT SDF Operand 44 53 Elementnamenbildung bei Modulausgabe 26 ENABLE COBOL85 KEYWORDS ONLY Comopt 81 ENABLE INITIAL STATE SDF Operand 50 ENABLE KEYWORDS SDF Operand 45 ENABLE UFS ACCESS Comopt 82 ENABLE UFS ACCESS SDF Operand 71 END Anweisung Quelldateneingabe 75 ENTRY TSOSLNK Operand 103 Er ffnungsarten indizierte Dateien 222 relative Dateien 200 sequenzielle Dateien ERRLINK Linkname 60 ERR MSG WITH LINE NR SDF Operand 70 ERROR REACTION SDF Operand 71 ESD External Symbol Dictionary 121 ESQL COBOL Allgemeine Beschreibung 308 EXPAND COPY Comopt 82 EXPAND SUBSCHEMA Comopt 82 Expert Modus SDF 34 Externverweise 97 174 FILE STATUS Werte indizierte Dateien 230 relative Dateien 210 sequenzielle Dateien filename Datentyp 39 FIPS Flagging 47 Fixpunktausgabe 254 f r Sortierprogramme 249 Fixpunktdatei 254 f r Sortierprogramme 249 FLAG ABOVE INTERMEDIATE Comopt 82 FLAG ABOVE MINIMUM Comopt 83 FLAG ALL SEGMENTATION Comopt 83 FLAG INTRINSIC FUNCTIONS Comopt 83 FLAG NONSTANDARD Comopt 84 FLAG OBSOLETE Comopt 84 FLAG REPORT WRITER Comopt 84 FLAG SEGMENTATION ABOVEI Comopt 85 FOR REMOVAL Angabe 184 Formatsteueranweisungen 372 full filename siehe
66. Zeichens tzen Sortieren und Mischen Beispiel 9 2 Zuweisung einer Ausgabedatei mit erweitertem Zeichensatz CREATE FILE SORT AUSGABE CODED CHARACTER SET EDFOA1 1 ADD FILE LINK LINK NAME AUSGABE FILE NAME SORT AUSGABE 2 1 weist das DVS an die Datei SORT AUSGABE mit dem CODED CHARACTER SET EDF041 anzulegen 2 stellt die Beziehung zum Programm her 252 U41113 J Z125 3 10 Fixpunktausgabe und Wiederanlauf Fixpunkte werden von COBOL2000 Objekten in eine externe Fixpunktdatei ausgegeben ggf zwei Fixpunktdateien siehe unten Ein Fixpunkt umfasst Kennungsinformationen Programmzustand dazu bezogenen Systemzustand und virtuelle Speicherinhalte Dies wird f r einen m glichen sp teren Wiederanlauf ben tigt Durch Ausgabe solcher Fixpunkte kann ein absichtlich oder wegen Anlagenst rung abge brochenes Programm zu beliebiger Zeit an der Stelle fortgesetzt werden an der ein Fix punkt ausgegeben wurde Die Ausgabe von Fixpunkten empfiehlt sich vor allem bei Pro grammen mit langer Laufzeit sie ist jedoch nur dann sinnvoll wenn die Wiederherstellung der Ausgangsdaten bei einem eventuellen Wiederanlauf m glich ist Diese Funktionalit t steht im POSIX Subsystem nicht zur Verf gung siehe Kapitel COBOL2000 und POSIX auf Seite 269 U41113 J Z125 3 253 Fixpunktausgabe Fixpunktausgabe und Wiederanlauf 10 1 Fixpunktausgabe Die Ausgabe von Fixpunkten veranlasst der Benutzer mit der
67. a Compilers PLAM Bibliothek Gesamtliste n katalogisierter Datei N o o co 0 ro 0 09 POSIX p gt Dateisystem Einzellisten in katalog Dateien oder PLAM gt Bibliothek katalogisierte gt Datei gt C c POSIX gt S o Dateisystem PLAM gt Bibliothek m p ZB SAM Datei auf Magnetband m S EAM Datei der Daten A T aktuellen Task station X zen gt posix ENTER SPOOLIN Dateisystem Datei Datei auch Repository Daten U41113 J Z125 3 11 Bereitstellen der bersetzungseinheit Von der bersetzungseinheit 2 1 Bereitstellen der bersetzungseinheit Eine COBOL bersetzungseinheit muss nach ihrer Codierung dem Compiler f r die ber setzung zug nglich gemacht werden Unter den verschiedenen Wegen die daf r zur Ver f gung stehen sind die gebr uchlichsten die Eingabe aus einer Datei die Eingabe aus einer PLAM Bibliothek Das Betriebssystem unterst tzt die Bereitstellung von bersetzungseinheiten in Dateien oder PLAM Bibliotheken durch verschiedene Kommandos und Dienstprogramme Bereitstellen in katalogisierten Dateien COBOL2000 kann bersetzungseinheiten aus SAM oder ISAM Dateien verarbeiten wo bei ISAM Dateien mit KEYPOS 5 und KEYLEN 8 katalogisiert sein m ssen
68. aufgelistet werden sollen die im Programm angesprochen werden SDF Option LISTING PARAMETERS NAME INFORMATION YES CROSS REFERENCE SORT EBCDIC DIN YES NO SORT E D erlaubt es f r SORT das Format EBCDIC DIN ED zu w hlen siehe 6 Dadurch werden u a beim Sortieren die Umlaute bzw wie AE OE bzw UE behandelt SDF Option RUNTIME OPTIONS PARAMETERS SORTING ORDER SORT MAP YES NO gestattet es sich die Adressliste LOCATOR MAP aufstei gend sortiert nach symbolischen Namen aus der berset zungseinheit ausgeben zu lassen Das Protokoll besteht aus Listen f r Daten Kapitel und Paragrafennamen SDF Option LISTING PARAMETERS NAME INFORMATION YES SORTING ORDER SOURCE ELEMENT element SOURCE ELEM weist dem Compiler als bersetzungseinheit ein Element einer PLAM Bibliothek zu Vor der bersetzung muss diese Bibliothek mit dem ADD FILE LINK Kommando ber den Linknamen SRCLIB zugewiesen werden element ist dabei der Name des Bibliothekselementes Es muss in einer PLAM Bibliothek unter dem Elementtyp S enthalten sein element darf h chstens 40 Zeichen lang sein SDF Option SOURCE LIBRARY ELEMENT LIBRARY ELEMENT U41113 J Z125 3 93 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung Operandenformat Funktion SOURCE VERSION version SOURCE VERS gibt dem Compiler an welche Version des mit SOURCE ELEMENT
69. bersetzungsgruppe bersetzung 30 bersetzungslauf abbrechen 68 88 bersetzungsliste 270 bersetzungslisten Anforderung 59 bersetzungsmeldungen 317 UDS Datenbankbedienung 363 Umgebungsvariable 147 Universeller Transaktionsmonitor UTM 310 15 77 Unterprogrammaufruf CALL bezeichner CALL literal 258 UPDATE REPOSITORY Comopt 95 UPDATE REPOSITORY SDF Operand 51 USE APOSTROPHE Comopt 95 USW 0 USW 31 137 UTM Kurzbeschreibung 310 258 V Verarbeitungsformen indizierte Dateien 222 relative Dateien 200 sequenzielle Dateien 174 VERSION SDF Operand 44 53 Versionsangabe 53 90 Versionsnummer inkrementieren 53 90 Vorschubsteuerzeichen f r Druckdateien 179 WwW Wahlfreier Zugriff indizierte Dateien 221 relative Dateien 199 Wiederanlauf 255 f r Sortierprogramme 249 RESTART PROGRAM Kommando 255 WITH DEBUGGING MODE Klausel 129 WITH NO REWIND Angabe 184 WRITE Anweisung indizierte Dateien 222 relative Dateien 200 sequenzielle Dateien 174 Z Zeilensequenzielle Dateien 176 Zugriffsarten indizierte Dateien 221 relative Dateien 199 sequenzielle Dateien 173 Zugriffsmethoden des DVS 153 Zus tze zu Datentypen SDF 41 Zuweisung eines Repository 24 U41113 J Z125 3 403 404 U41113 J Z125 3 3 3 4 ENEN zen 1 Konzept des HandbDUCNS 22444454400 Rh ahnen rn ER 1 Die Ausbaustufen des COBOL2000 Systems 2 222 2es nennen nn 2 nderungen gegen ber der Vorg ngerversion 22a a naar 3
70. bzw RECORD SIZE mit Werten angegeben die von den entsprechenden expliziten oder impliziten Program mangaben abweichen 2 F r eine Eingabedatei stimmt der Katalogeintrag des Operanden FCBTYPE nicht mit der entsprechenden expliziten oder impliziten Programmangab bzw mit der entsprechenden Angabe im ADD FILE LINK Kommando berein 3 F r eine Datei die mit der DVS Zugriffsmethode UPAM verarbeitet werden soll wurde variable Satzl nge vereinbart 41 42 43 44 Erfolglose Ausf hrung Logischer Fehler Es wurde versucht eine OPEN Anweisung f r eine Dateiauszuf hren die bereits er ffnet ist Es wurde versucht eine CLOSE Anweisung f r eine Datei auszuf hren die nicht er ffnet ist Bei ACCESS MODE IS SEQUENTIAL Die letzte vor Ausf hrung einer DELETE oder REWRITE Anweisung ausgef hrte Ein Ausgabe Anweisung war keine erfolgreich ausgef hrte READ Anweisung berschreiten der Satzl ngengrenzen Es wurde versucht eine WRITE oder REWRITE Anweisung auszuf hren Die L nge des Datensatzes liegt jedoch nicht in dem f r diese Datei zul ssigen Be reich Tabelle 29 Ein Ausgabezust nde f r relative Dateien U41113 J Z125 3 211 Relative Dateien Dateiverarbeitung Ein Ausgabe Zustand Bedeutung 46 47 48 49 Es wurde versucht eine sequenzielle READ Anweisung f r eine Datei auszuf h ren die sich im Er ffnungsmodus INPUT oder I O befindet ein n chster
71. d h auch Anweisungen der gerufenen inneren Programme werden protokol liert nicht aber die Anweisungen in getrennt bersetzten Programmen Sofern beim Trace die Anweisungstypen angezeigt werden meldet AID wegen intern generierter Paragrafen gelegentlich zus tzliche LABEL Angaben Hinweise zum Testen von objektorientierten COBOL Programmen Adressierung Klassen werden durch eine Source Qualifizierung angesprochen S lt class gt lt class gt ist der Name der im CLASS ID Paragrafen angegeben ist Methoden werden durch eine Procedure Qualifizierung angesprochen PROC FACTORY OBJECT PROC lt method gt wobei lt method gt der Name ist der im METHOD ID Paragrafen angegeben ist Eine Source Qualifizierung ist dann notwendig wenn der aktuelle Programmpunkt nicht in einer Methode der Klasse liegt Procedure Qualifizierungen sind nur soweit n tig wie dies f r die eindeutige Identifizie rung erforderlich ist So kann PROC FACTORY OBJECT f r Methoden grunds tz lich entfallen da der Methodenname in der Klasse eindeutig sein muss Kommandos Setzen von Testpunkten Das Setzen von Testpunkten in Methoden ist mit der Source und Procedure Qualifika tion m glich INSERT S lt class gt PROC lt method gt srcref Auf eine Objektreferenz kann eine Schreib berwachung gesetzt werden ON WRITE objref Die Anzeige einer durch NEW ver nderten Objektreferenz ist aber erst nach R ckkehr an die Aufrufstelle m glic
72. d h zum Ablaufzeitpunkt einge bunden werden Programme die unresolved externals auf Benutzermodule enthalten k nnen in der POSIX Shell nicht gestartet werden Eingabequellen f r den Binder k nnen sein vom Compiler erzeugte Objektdateien o Dateien mit dem Dienstprogramm ar erstellte Bibliotheken a Dateien LLMs die mit dem POSIX Kommando bs2cp aus PLAM Bibliotheken in POSIX Ob jektdateien kopiert wurden Dies k nnen LLMs sein die in BS2000 Umgebung direkt von einem Compiler erzeugt wurden oder Objektmodule die mit dem BINDER in ein LLM geschrieben wurden LLMs und Objektmodule die in BS2000 PLAM Bibliotheken stehen Die PLAM Biblio theken m ssen dazu mit den Umgebungsvariablen BLSLIBrn zugewiesen werden sie he Operand 1 BLSLIB Seite 284 Die Module k nnen von jedem ILCS f higen BS2000 Compiler erzeugte Module sein z B COBOL85 COBOL2000 C C ASSEMBH FORTRAN9O Wenn vom COBOL2000 Compiler in BS2000 Umgebung erzeugte Module eingebunden werden sollen m ssen diese mit der Option ENABLE UFS ACCESS YES bersetzt wor den sein F r POSIX Objektdateien werden beim Bindelauf intern INCLUDE MODULES Anweisun gen abgesetzt f r ar Bibliotheken und PLAM Bibliotheken RESOLVE BY AUTOLINK An weisungen Die Module werden in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge eingebun den Beim Binden ist mit der Option M der Name des COBOL Hauptprogramms PROGRAM ID Name anzugeben Ohne d
73. den SPACE Operanden im SUPPORT Parameter des MODIFY FILE ATTRIBUTES Kommandos kann der Anwender die Gr e dieser Datei selbst bestimmen Die Fixpunktausgabe wird auf SYSOUT protokolliert Meldung E301 siehe Kapitel Programmverkn pfungen auf Seite 257 und 7 Den Zeitpunkt der Fix punktausgabe kann der Anwender nicht selbst bestimmen Bei normaler Beendigung des Sortiervorgangs wird die Fixpunktdatei geschlossen freige geben und gel scht so dass der Benutzer keinen Zugriff auf sie hat Wird ein Sortierprogramm fehlerhaft abgebrochen so kann man den Lauf beim zuletzt ge schriebenen Fixpunkt wieder starten Mit Hilfe der auf SYSOUT protokollierten Informatio nen gibt man dazu das RESTART PROGRAM Kommandb siehe Kapitel Fixpunktausgabe und Wiederanlauf auf Seite 253 und 3 U41113 J Z125 3 249 Sortieren von Tabellen Sortieren und Mischen 9 4 Sortieren von Tabellen Die BS2000 Sortierfunktion SORT l sst sich auch f r das Sortieren von Tabellen verwen den Als COBOL Sprachmittel steht die SORT Anweisung zur Verf gung siehe COBOL2000 Sprachbeschreibung 1 250 U41113 J Z125 3 Sortieren und Mischen Sortieren mit erweiterten Zeichens tzen 9 5 Sortieren mit erweiterten Zeichens tzen Beim Sortieren mit erweiterten Zeichens tzen wird das Format TRANSLATE CHARACTER des SORT siehe 6 im BS2000 OSD genutzt Als Sprachmittel f r das Sortieren mit erweiterten Zeichens tzen steht das Sonderregist
74. der LINKAGE SECTION definiert sein F r die For mate und die m glichen Werte dieser beiden Datenfelder gelten folgende Regeln datenname 1 muss als zwei Byte langes numerisches oder alphanumerisches Datenfeld erkl rt wer den also z B 01 datenname 1 PIC X 2 enth lt nach jeder Ein Ausgabeoperation auf die zugeordnete Datei einen zweistelli gen numerischen Zustandscode dessen Bedeutung der Tabelle am Ende dieses Ab schnitts entnommen werden kann 208 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien datenname 2 muss als sechs Byte langes Gruppenfeld der folgenden Struktur erkl rt werden 01 datenname 2 02 datenname 2 1 02 datenname 2 2 PIC 9 2 COMP PIC X 4 dient der Aufnahme des DVS Fehlerschl ssels DVS Codes zum jeweiligen Ein Aus gabezustand und enth lt nach jedem Zugriff auf die zugeordnete Datei einen Wert der vom Inhalt des Feldes datenname 1 abh ngt und sich aus folgender Zusammenstel lung ergibt Inhalt von DVS Code Wert von Wert von datenname 1 ungleich 0 datenname 2 1 datenname 2 2 ungleich 0 nein nicht relevant undefiniert undefiniert ja nein 0 undefiniert DVS Code der zugeordne ja ja 64 ten Fehlermeldung Die DVS Codes und die zugeordneten Fehlermeldungen k nnen Handbuch 4 ent nommen werden U41113 J Z125 3 209 Relative Dateien Dateiverarbeitung Ein Ausgabe Bedeutung Zustand Erfolgre
75. der Source Name nicht aber der Proce dure Name auf 8 Zeichen abgeschnitten wird Ein Testpunkt auf den Anfang eines inneren Programms kann da S und PROC ver schieden sind nicht mit einer PROG Qualifikation gesetzt werden sondern muss wie folgt angegeben werden INSERT S program id JPROC program id innen program id innen Namen in der aktuellen bersetzungseinheit die dort eindeutig sind k nnen auch ohne Qualifizierung angesprochen werden e Zugriff auf Daten Mit D werden die Daten des aktuellen geschachtelten Programms gefunden so wie Daten mit dem GLOBAL Attribut die nicht lokal verdeckt sind d h es kann auf die gleichen Daten zugegriffen werden auf die auch das Programm selbst an die ser Stelle zugreifen kann Mit SD kann man die Daten aller dynamisch umgebenden Programme erhalten entsprechend der aktuellen Aufrufhierarchie 126 U41113 J Z125 3 Testhilfen f r den Programmablauf Dialogtesthilfe AID Mit der S und PROC Qualifikation kann man gezielt auf ein Datum eines anderen Programms zugreifen D PROC program id innen datenfeld Dies ist auch mit SD ohne Qualifikation m glich sofern das Datum in einem ru fenden Programm liegt Sowohl beim Zugriff auf Testpunkte als auch auf Daten gilt dass die PROC Qualifika tion entsprechend der Programmverschachtelung mehrfach wiederholt werden kann Das TRACE Kommando protokolliert alle durchlaufenen Anweisungen der aktuellen CSECT
76. des bersetzungslaufs drei Funktionen berpr fung der bersetzungseinheit auf syntaktische und semantische Fehler Umsetzung des COBOL Codes in Maschinensprache Ausgabe von Meldungen Protokoll Listen und Modulen Durch Steueranweisungen kann der Benutzer Funktionen des COBOL2000 ausw hlen die Betriebsmittel f r Ein und Ausgabe zuweisen Eigenschaften der Module bestimmen Art und Umfang der Listenausgabe festlegen Die Steuerungsm jglichkeiten die COBOL2000 bzw das Betriebssystem bieten werden in den Kapiteln Steuerung des Compilers ber SDF auf Seite 33 und Steuerung des Com pilers mit COMOPT Anweisungen auf Seite 73 ausf hrlich beschrieben Eine bersetzungseinheit ist ein COBOL Quellprogramm das in einem bersetzungslauf bersetzbar ist Mit einem einzigen bersetzungslauf kann aber auch eine Folge von ber setzungseinheiten eine so genannte bersetzungsgruppe bersetzt werden e Das in den folgenden Kapiteln zu bersetzungseinheiten Gesagte gilt analog f r l Ubersetzungsgruppen sofern nicht explizit differenziert wird U41113 J Z125 3 Von der bersetzungseinheit zum ablauff higen Programm M gliche Eingabequellen und Ausgabeziele des Compilers S Variable 0000 a e LISTENAUSGABE gt tempor re i Systemdatei automatische SYSLST Ausgabe nach Taskende t Zuweisung vor Aufruf des E
77. einer sequenziellen Plattendatei gelesen READ durch das Programm aktualisiert und anschlie end wieder zur ckgeschrieben werden REWRITE Dabei ist darauf zu achten dass ein Satz nur dann mit REWRITE zur ckge schrieben werden kann wenn er vorher durch eine erfolgreiche READ Anweisung gelesen und seine Satzl nge bei der Aktualisierung nicht ver ndert wurde Die Angabe OPEN l O ist nur f r Plattendateien zul ssig U41113 J Z125 3 175 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung 8 2 5 Zeilensequenzielle Dateien Die zeilensequenzielle Organisation von COBOL Dateien ist ein Sprachmittel des X Open Standards Das entsprechende Sprachformat lautet FILE CONTROL LORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL Eine zeilensequenzielle Datei kann im BS2000 gespeichert werden als katalogisierte SAM Datei oder als Element einer PLAM Bibliothek Damit besteht die M glichkeit in einem COBOL Programm nicht nur katalogisierte Dateien sondern auch Dateien in Form von Bibliothekselementen zu verarbeiten Einschr nkungen gegen ber satzsequenziellen Dateien Es sind nur variabel lange S tze zul ssig RECORD FORMAT V Gilt nicht f r ENABLE UFS ACCESS YES Als Er ffnungsarten sind nur OPEN INPUT und OPEN OUTPUT ohne die Angaben REVERSED und NO REWIND zul ssig Als Ein Ausgabeanweisungen sind nur READ bei OPEN INPUT und WRITE bei OPEN OUTPUT zul ssig In der CLOSE Anweisung ist nur die Angabe WI
78. f r Test auf NUMERIC COMP 3 mit Vorz ITCRTCE1 Klassentest Tabelle f r Test auf NUMERIC COMP 3 ohne Vorz ITCRTCL1 Klassentest Tabelle f r Test auf ALPHABETIC LOWER ITCRTCP1 Klassentest Tabelle f r Test auf ALPHABETIC UPPER ITCRTCS1 Klassentest Tabelle f r Test auf NUMERIC mit Vorzeichen ITCRTCU1 Klassentest Tabelle f r Test auf NUMERIC ITCRTCVO Klassentest bei Datenfeldern gt 256 Byte oder Variablen ITCRTOD3 Tageszeit Datum SVC frei ITCRUDSO DML Link zum Database Handler ITCRUPCO Abwicklung Declaratives ITCRUPC1 Abwicklung Declaratives ITCRUPC2 Abwicklung Declaratives ITCRUSTO UNSTRING Anweisung U41113 J Z125 3 361 Aufbau des COBOL2000 Systems Anhang Name Funktion ITCRVCLO Vergleich f r Felder variabler L nge Adresse oder gt 256 Byte ITCRVMAO MOVE ALL literal ITCRVMPO Auff llen f r Felder gt 256 Byte bei MOVE ITCRVMVO MOVE f r Felder variabler L nge Adresse oder gt 256 Byte ITCRWRIO WRITE REWRITE Anweisung f r indizierte Dateien ITCRWRLO WRITE REWRITE Anweisung f r zeilensequenzielle Dateien ITCRWRRO WRITE REWRITE Anweisung f r relative Dateien ITCRWRSO WRITE Anweisung f r sequenzielle Dateien ITCRXFSO Erweiterter File Status ITCRXITO FILE STATUS und Fehlerbehandlungsroutine ITCRXPFO Potenzierung Gleitpunkt ITCRXPIO Potenzierung Ganzzahl Modul nicht gemeinsam benutzbar 362 U41113 J Z125 3 Anhang Datenba
79. ffnete Datei 42 SRI CLOSE auf nicht ge ffnete Datei 43 S REWRITE ohne vorherigen erfolgreichen READ RI DELETE REWRITE ohne vorherigen erfolgreichen READ 44 SRI WRITE REWRITE mit unzul ssiger Satzl nge 46 S erneuter READ nach erfolglosem READ oder erkanntem AT END RI sequent READ nach erfolglosem READ START oder nach erkanntem AT END S READ auf nicht zum Lesen ge ffnete Datei 47 RI READ START auf nicht zum Lesen ge ffnete Datei SRI WRITE auf nicht zum Schreiben ge ffnete Datei 48 S REWRITE auf nicht mit I O ge ffnete Datei 49 RI DELETE REWRITE auf nicht mit I O ge ffnete Datei 9x sonstige erfolglose Ausf hrung 90 SRI Systemfehler keine weiteren Informationen 91 SRI OPEN Fehler oder kein freies Ger t 96 RI READ PREVIOUS nicht unterst tzt S sequenzielle Organisation R relative Organisation indexsequenzielle Organisation U41113 J Z125 3 297 Verarbeiten von POSIX Dateien COBOL2000 und POSIX Erweiterter Ein Ausgabezustand SIS Code Ein Ausgabezustand Bedeutung 0601 Dateiende ist erreicht 0602 Spezifizierter Satz existiert nicht 0603 Spezifizierter Satz existiert bereits 0604 Dateianfang ist erreicht 0605 Spezifizierter Link existiert nicht 0606 Dateiname ist l nger als P_MAXFILENAME 0607 Pfad ist l nger als P_MAXPATHSTRG 0608 Pfadname ist l nger als P_MAXPATHNAME 0609 Linkname ist l nger
80. gramm zusammen mit diesem Programm zu laden AID erlaubt n mlich ein Nachladen der LSD Informationen f r jede bersetzungseinheit falls die zugeh rigen Module mit den LSD Informationen in einer PLAM Bibliothek stehen Dadurch lassen sich Be triebsmittel wirtschaftlicher einsetzen Der Programmspeicher wird entlastet da LSD Informationen nur dann geladen werden m ssen wenn sie zum Testen ben tigt werden der Speicherbedarf f r ein Programm steigt durch das Mitladen dieser Informationen ungef hr auf das F nffa che Ein Programm das im Test fehlerfrei bleibt muss f r den Produktiveinsatz nicht un bedingt neu ohne LSD Informationen bersetzt oder gebunden werden Falls sich f r ein Programm w hrend seines Produktiveinsatzes ein Test als n tig erweist stehen daf r LSD Informationen zur Verf gung ohne dass das Programm erneut bersetzt und gebunden werden muss 2 Es stellt Funktionen zur Verf gung die es insbesondere gestatten den Programmablauf auf symbolischer Ebene zu verfolgen und zu protokollieren TRACE Funktion den Programmablauf an festgelegten Stellen oder beim Eintreten definierter Ereig nisse zu unterbrechen um AID oder BS2000 Kommandos so genannte Subkom mandos ausf hren zu lassen nach einer Programmunterbrechung ein Kapitel oder einen Paragrafen der PROCEDURE DIVISION zu vereinbaren mit dem abweichend von der codierten Programmlogik der Testablauf fortgesetzt
81. ist erreicht 0638 Satz wurde abgeschnitten 0640 Kein Speicherplatz zur Dateierweiterung verf gbar 0643 Spezifizierter ffnungsmodus ist unzul ssig 0644 L nge des Links bersteigt P_MAXLINKSTRG 0645 Versionsidentifikation ist fehlerhaft 0646 Spezifizierte Dateiexistenz ist unzul ssig 0647 Syntaxfehler im Dateinamen Link oder Pfad 0649 Spezifizierter Modus beim Schlie en ist unzul ssig 0650 Dateizugriff ist nicht erlaubt 0651 Fehlerhafter Parameter angegeben 0652 Zeiger in den Ein Ausgabebereich ist fehlerhaft 0653 Satzl nge ist fehlerhaft 0654 Speichermangel auf Ausgabemedium aufgetreten 0655 Spezifizierte Vorschubsteuerung ist unzul ssig 0656 Spezifizierter Code ist unzul ssig 0657 ffnungsmodus und Dateiexistenz sind unzul ssig kombiniert 0658 Ein Ausgabeunterbrechung aufgetreten 0659 L nge des Schl sselwortes bersteigt P_MAXKEYWORD 0660 Schl sselwort ist mehrdeutig 0661 Anzahl der Exits bersteigt P_MAXEXITS 0662 Zeilenvorschubsteuerzeichen erkannt 0663 Seitenvorschubsteuerzeichen erkannt 0664 Einige Pfade sind nicht geschlossen 0665 N chster Satz hat den gleichen Sekund rschl ssel 0666 Sekund rschl ssel des geschriebenen Satzes existiert bereits 0667 Aktuelle Satznummer ist gr er als MAX_REC_NR 0668 Pfad ist bereits definiert 0669 Link ist bereits definiert 0670 Spezifizierter Wert f r Positionierbedingung ist unzul ssig U41113 J Z125 3 299 Verarbeiten von POSIX Dateien COBOL2000 und POSIX
82. ist m glich liegt aber vollst ndig in der Verantwortung des Benutzers 128 U41113 J Z125 3 Testhilfen f r den Programmablauf Testhilfezeilen 6 2 Testhilfezeilen Auf bersetzungseinheit Ebene bietet COBOL2000 f r die Diagnose von logischen Feh lern Testhilfezeilen an Dabei handelt es sich um besonders gekennzeichnete Zeilen in der bersetzungseinheit die lediglich COBOL Anweisungen f r Testzwecke enthalten und bei der bersetzung nach Bedarf als Anweisungs oder als Kommentarzeilen behan delt werden k nnen COBOL2000 unterst tzt die Anwendung von Testhilfezeilen durch folgende Sprachmittel siehe 1 Die WITH DEBUGGING MODE Klausel im SOURCE COMPUTER Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION Sie legt fest wie die Testhilfezeilen vom Compiler zu behandeln sind Wird sie angege ben bersetzt er die Testhilfezeilen als normale Anweisungszeilen fehlt sie betrachtet er die Testhilfezeilen als Kommentar Dieses Verfahren erlaubt es die Testhilfezeilen nach der Testphase unge ndert in der bersetzungseinheit zu belassen und vor der bersetzung f r den Produktiveinsatz le diglich die WITH DEBUGGING MODE Klausel zu entfernen Die Kennzeichnung von Testhilfezeilen durch ein D im Anzeigebereich Spalte 7 Ein D in Spalte 7 einer Zeile legt fest dass sie abh ngig vom Vorhandensein der WITH EBUGGING MODE Klausel vom Compiler als Anweisungs oder Kommentar zeile zu behandeln ist Bei der Vereinbaru
83. ja ja nein nein Vorgebundener Modul Gro modul ja ja ja nein Objektprogramm Lademodul nein nein ja ja Nur im Betriebsmodus ADVANCED Der Bindevorgang im POSIX Subsystem ist in Kapitel COBOL2000 und POSIX auf Seite 269 erl utert Die folgende Graphik gibt einen berblick ber die verschiedenen M glichkeiten tempo r re und permanente ablauff hige COBOL Programme im BS2000 zu erzeugen und auf zurufen U41113 J Z125 3 99 Aufgaben des Binders Binden Laden Starten COBOL2000 Compiler MODULE OUTPUT OMF MODULE OUTPUT LIB ELEM lib elem Bibliotheks programm LMS permanente Module A tempor res permanentes L Bindelademodul Objektprogramm Objektprogramm i Programmablauf Bild 2 Erzeugung und Aufruf permanent und tempor r ablauff higer COBOL Programme im BS2000 100 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Statisches Binden mit TSOSLNK 5 2 Statisches Binden mit TSOSLNK Der Statische Binder TSOSLNK erzeugt aus einem oder mehreren Bindemodulen Objekt module oder Gro module eine der folgenden Einheiten ein ablauff higes Programm das er in eine eigene katalogisierte Datei bzw als Ele ment vom Typ C in eine PLAM Bibliothek ausgibt oder ein vorgebundenes Modul ein sog Gro modul das er in der tempor ren EAM Datei der aktuellen Task bzw als Element vom Typ R in einer PLAM Bibliothek hinter legt Das Dienstprogramm TSOSLNK w
84. name werden bei der Schema bzw Subschema Generierung festgelegt U41113 J Z125 3 363 Datenbankbedienung UDS Anhang bersetzen eines COBOL DML Programms Der COBOL2000 Compiler erzeugt aus einem COBOL DML Programm ein Programm Modul und ein Subschema Modul Mittels eines ADD FILE LINK Kommandos mit LINK DATABASE wird dem Compiler der Name der Datenbank dbname mitgeteilt Dieser Name wurde schon bei der Datenbank Generierung verwendet Mit seiner Hilfe erkennt der Compiler die Datei doname COSSD aus der er das Subschema kopiert Sie wurde bei der Subschema Generierung von UDS erzeugt Beispiel f r eine Kommandofolge ADD FILE LINK DATABASE dbname START PROGRAM COBOL2000 COMOPT MODULE modulbibliothek END bersetzungseinheitdatei Binden eines COBOL DML Programms Das Binden von COBOL Programmen ist im Kapitel Erzeugung und Aufruf ablauff higer Programme ausf hrlich beschrieben Bei COBOL DML Programmen ist jedoch zus tzlich zu beachten dass je nach Wahl der DBH Variante Database Handler ein entsprechendes UDS Connection Modul mit einzu binden ist siehe hierzu 16 Beispiel eines Binderlaufs START PROGRAM TSOSLNK PROG programmnamel FILENAM dateiname INCLUDE cobol dmI programm modulbibliothek INCLUDE uds connection modul udsmodulbibliothek L RESOLVE SYSLNK CRTE 364 U41113 J Z125 3 Anhang Datenbankbedienung UDS Ablauf eines UDS Anwenderprogramms
85. nicht ber SDF Schnittstelle aufgerufen wurde bzw hier nicht source spezifiziert wurde 3 Die Systemdatei SYSDTA wird wieder auf ihre Prim rzuweisung zur ckgesetzt Beispiel 2 3 Einlesen einer bersetzungseinheit aus einer Bibliothek ASSIGN SYSDTA LIBRARY ELEMENT CLIB PLAM LIB ELEM BEISP3 CIJ Compileraufruf 2 ASSIGN SYSDTA PRIMARY 3 1 Die Systemdatei SYSDTA wird dem Element BEISP3 in der PLAM Bibliothek PLAM LIB zugewiesen 2 Der Compiler wird aufgerufen Er greift ber SYSDTA auf das zugewiesene Biblio thekselement zu Siehe Beispiel voher 3 SYSDTA erh lt wieder die Prim rzuweisung Weitere M glichkeiten der Quelldaten Eingabe sind an die Steuerung des Compiler mit COMOPT Anweisungen gebunden und sind in Kapitel Steuerung des Compilers mit COMOPT Anweisungen auf Seite 73 beschrieben Eingabe von Programmteilen Programmteile COPY Elemente k nnen getrennt von den bersetzungseinheiten in de nen sie Verwendung finden in Bibliotheken gespeichert werden Dies empfiehlt sich vor al lem wenn in verschiedenen bersetzungseinheiten identische Programmteile vorkom men In der bersetzungseinheit steht stellvertretend f r diese Programmteile eine COPY An weisung COPY Anweisungen d rfen an beliebiger Stelle in der bersetzungseinheit au er Kommentarzeilen und nicht numerischen Literalen stehen St t der Compiler beim bersetzen der bersetzungseinheit auf eine COPY A
86. nicht vorhanden ist oder der Zugriff erfolgte mit Satzschl ssel Null 24 berschreiten der Bereichsgrenzen Es wurde versucht eine WRITE Anweisung au erhalb der vom System festgeleg ten Bereichsgrenzen einer relativen Datei auszuf hren unzureichende Sekund r zuweisung im FILE Kommando oder eine WRITE Anweisung im sequenziellen Zugriffsmodus zu geben bei der die relative Satznummer so gro ist dass sie nicht in das mit der RELATIVE KEY Angabe beschriebene Datenfeld passt Tabelle 29 Ein Ausgabezust nde f r relative Dateien 210 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien Ein Ausgabe Zustand Bedeutung 30 35 37 38 39 Erfolglose Ausf hrung Permanenter Fehler Es ist keine weitere Information bez glich der Ein Ausgabe Operation verf gbar Es wurde versucht eine OPEN INPUT I O Anweisung f r eine Datei auszuf hren die nicht vorhanden ist OPEN Anweisung auf eine Datei die auf Grund folgender Bedingungen nicht er ffnet werden kann 1 OPEN OUTPUT I O EXTEND auf eine schreibgesch tzte Datei Passwort RETENTION PERIOD ACCESS READ 2 OPEN INPUT auf eine lesegesch tzte Datei Passwort Es wurde versucht eine OPEN Anweisung f r eine Datei auszuf hren die vorher mit der LOCK Angabe geschlossen wurde Die OPEN Anweisung war aus einem der folgenden Gr nde erfolglos 1 Im ADD FILE LINK Kommando wurde einer oder mehrere der Operanden ACCESS METHOD RECORD FORMAT
87. pft werden hei t Binden das Dienstprogramm das diese Aufgabe ausf hrt wird als Binder bezeichnet Ein Binder verarbeitet entweder das Ergebnis einer bersetzung Objektmodul oder Binde lademodul oder ein bereits durch einen Bindelauf vorgebundenes Modul das ein aus meh reren Objektmodulen bestehendes Gro modul oder ein Bindelademodul sein kann Objekt module und Gro module werden unter dem Begriff Bindemodul zusammengefasst Dieser Begriff wird im Folgenden immer dann verwendet wenn das zu beschreibende Ob jekt sowohl ein Objektmodul als auch ein Gro modul sein kann Damit die beim Binden erzeugte Einheit ablaufen kann muss ein Lader sie in den Speicher bringen so dass der Rechner zum Code zugreifen und ihn ausf hren kann F r die Aufgaben des Bindens und Ladens stehen im Binder Lader Starter System des BS2000 folgende Funktionseinheiten zur Verf gung e Der Statische Binder TSOSLNK TSOS LINKAGE EDITOR bindet ein oder mehrere Objektmodule zu einem Objektprogramm auch Lademodul genannt und speichert dieses in einer katalogisierten Datei oder als Element vom Typ C in einer PLAM Bibliothek oder bindet mehrere Objektmodule zu einem einzigen vorgebundenen Modul Gro modul und speichert diesen als Element vom Typ R in einer PLAM Bibliothek oder in der tem por ren EAM Datei e Der Binder BINDER bindet Module Objektmodule Bindelademodule zu einer logisch und physisch struk turierten ladbaren Einheit zusam
88. sequenzieller Dateien verwenden COBOL Programme die Zugriffsme thode SAM des DVS Einzelheiten dar ber k nnen im Handbuch 4 nachgelesen werden Sequenzielle Dateien k nnen sowohl auf Magnetb ndern als auch auf Ger ten mit direk tem Zugriff Plattenspeichern eingerichtet werden U41113 J Z125 3 167 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung 8 2 2 COBOL Sprachmittel f r die Verarbeitung sequenzieller Dateien Das folgende Programmskelett gibt einen berblick ber die wichtigsten Klauseln und An weisungen die COBOL2000 f r die Verarbeitung sequenzieller Dateien zur Verf gung stellt Die wesentlichen Angaben werden im Anschluss daran kurz erl utert IDENTIFICATION DIVISON ENVIRONMENT DIVISION INPUT OUTPUT SECTION FILE CONTROL SELECT interner dateiname ASSIGN TO externer name ORGANIZATION IS SEQUENTIAL ACCESS MODE IS SEQUENTIAL FILE STATUS IS statusfelder DATA DIVISION FILE SECTION FD 01 interner dateiname BLOCK CONTAINS blockl ngenangabe RECORD satzl ngenangabe RECORDING MODE IS satzformat datensatz nn feld 1 typ amp l nge nn feld 2 typ amp l nge PROCEDURE DIVISON WRITE datensatz READ interner dateiname EWRITE datensatz 2 CLOSE interner dateiname STOP RUN OPEN open modus interner dateiname 168 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien SELECT interner dateiname legt den Namen fest unter dem die Datei
89. tm glichen Versionsnummer vom LMS angezeigt mit 44 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF SOURCE PROPERTIES Option 3 3 2 SOURCE PROPERTIES Option Mit dieser Option k nnen bestimmte Eigenschaften der bersetzungsgruppe festgelegt werden Format SOURCE PROPERTIES STD PARAMETERSt PARAMETERS RETURN CODE FROM COBOL SUBPROGRAMS FROM ALL SUBPROGRAMS ENABLE KEYWORDS COBOLB5 STD STANDARD DEVIATION YES NO SOURCE PROPERTIES STD Es wird der voreingestellte Wert der nachfolgenden PARAMETERS Struktur bernommen SOURCE PROPERTIES PARAMETERS RETURN CODE FROM COBOL SUBPROGRAMS Das Sonderregister RETURN CODE wird nur zum Informationsaustausch zwischen den COBOL Programmen einer Ablaufeinheit verwendet RETURN CODE FROM ALL SUBPROGRAMS Das Sonderregister RETURN CODE soll auch zur Aufnahme des Funktionswertes aus einem Unterprogramm Register 1 dienen ENABLE KEYWORDS COBOLB5 STD Bei der Angabe von COBOLB5 werden die vom COBOL2000 Compiler zus tzlich gegen ber COBOLBS5 reservierten Keywords nicht als solche erkannt sondern k nnen als Datennamen genutzt werden U41113 J Z125 3 45 SOURCE PROPERTIES Option Steuerung des Compilers ber SDF STANDARD DEVIATION YES NO Bei Angabe von YES akzeptiert der Compiler gewisse Abweichungen von den im COBOL Standard vorgeschriebenen Regeln Den Datenbeschreibungen der Linkage
90. vor Aufruf des Compilers mit den Pfadnamen der zu durchsuchenden Dateiverzeichnisse versorgt und mit dem POSIX Kommando export ex portiert werden U41113 J Z125 3 275 Bereitstellen der bersetzungseinheit COBOL2000 und POSIX Beispiel COPY Anweisungen in der bersetzungseinheit COPY COPY EX 1 IN COPYLNK EX 2 IN COPYLNK Definieren und Exportieren der Umgebungsvariablen in der POSIX Shell export COPYLNK USERIDXY copy1 USERIDXY copy2 Dadurch wird die Umgebungsvariable COPYLNK mit den durch Doppelpunkt getrennten Namen von zwei Dateiverzeichnissen initialisiert die nach den POSIX Dateien mit den COPY Texten TEXT1 TEXT2 durchsucht werden sollen Zuerst wird das Verzeichnis USERIDXY copy1 anschlie end das Verzeichnis USERIDXY copy2 durchsucht 276 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Steuerung des Compilers 12 3 Steuerung des Compilers Der COBOL2000 Compiler kann in der POSIX Shell mit dem Kommando cobol aufgerufen und mit Optionen gesteuert werden Aufruf Syntax cobol option eingabedatei Eingaberegeln 1 Optionen und Eingabedateien k nnen in der Kommandozeile gemischt angegeben werden Optionen ohne Argumente z B c v g d rfen gruppiert werden z B cvg Unzul ssig ist dagegen die Gruppierung der diversen Argumente einer Option z B von C Option und Argument m ssen durch ein Leerzeichen getrennt werden z B C EXPAND COPY YES
91. zugewiesenen Elementes zu ber setzen ist version ist eine der folgenden Angaben HIGHEST EXISTING HIGH UPPER LIMIT UPPER lt alphanum name 1 24 gt Beschreibung der Angaben siehe SDF Option SOURCE LIBRARY ELEMENT LIBRARY ELEMENT VERSION SUPPRESS LISTINGS YES NO SUP LIST erm glicht es beim Auftreten einer Fehlermeldung mit einem Severity Code gt 2 die Ausgabe der Objekt Adress und Querverweis Liste zu verhindern Ausgegeben werden dann nur falls angefordert die Feh lerliste und die bersetzungseinheitliste SDF Option LISTING PARAMETERS NAME INFORMATION SUPPRESS GENERATION SUPPRESS MODULE YES NO SUP MOD erm glicht es beim Auftreten einer Fehlermeldung mit einem Severity Code gt 2 die Erzeugung eines Moduls zu verhindern SUPPRESS MODULE YES hat dar berhinaus den Ope randen SUPPRESS LISTINGS YES zur Folge SDF Option COMPILER ACTION MODULE GENERATION SUPPRESS GENERATION SYMTEST ALL NO In COBOL2000 BC nicht verf gbar legt die Information fest die der Compiler f r die Dialogtest hilfe AID siehe 9 bereitstellt ALL Der Compiler erzeugt LSD Informationen und ESD Test hilfe Informationen NO Der Compiler erzeugt nur ESD Testhilfe Informationen SDF Option TEST SUPPORT AID 94 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion
92. zur vereinbarten USE Prozedur ohne den Satz zu schreiben Ein berschreiben von Datens tzen ist hier also nicht m glich ACCESS MODE IS DYNAMIC oder RANDOM erlaubt es eine indizierte Datei wahlfrei zu erstellen Dabei ist zu beachten dass das Erstellen nach aufsteigenden Satzschl sseln effizienter abl uft OPEN EXTEND Mit OPEN EXTEND kann eine vorhandene Datei erweitert werden Die ACCESS MODE Klausel wird wie bei OPEN OUTPUT verwendet 222 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien OPEN INPUT Welche Ein Ausgabeanweisungen bzw Anweisungsformate erlaubt sind h ngt von der Angabe in der ACCESS MODE Klausel ab Die folgende Tabelle stellt die M glichkeiten f r OPEN INPUT zusammen Eintrag in der ACCESS MODE Klausel Tabelle 32 Erlaubte Ein Ausgabeanweisungen f r OPEN INPUT Anweisung SEQUENTIAL RANDOM DYNAMIC START START Anweisung nicht zul ssig START KEY IS KEY IS INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END START END START READ READ NEXT PREVIOUS READ F r sequenziellen Zugriff IINTO INTO ee 8 en PREVIOUS NOT AT END INVALID KEY AT END END READ NOT INVALID KEY INOT ATEND END READ END READ F r wahlfreien Zugriff READ INTO KEY IS INVALID KEY NOT INVALID KEY END READ In diesem Modus k nnen indizierte Dateien gele
93. zus tzlich die von COBOL2000 vergebene berset zungseinheit Zeilennummer der Anweisung deren Ausf h rung die jeweilige Meldung veranlasst hat SDF Option RUNTIME OPTIONS PARAMETERS ERR MSG WITH LINE NR GENERATE LLM YES NO GEN LLM legt fest mit welchem Modulformat das Modul erzeugt wer den soll Bei Angabe von YES wird ein LLM Bindelademo dul bei Angabe von NO ein OM Objektmodul erzeugt Diese Angaben werden ignoriert falls MODUL OUTPUT lt c string gt angegeben wurde SDF Option COMPILER ACTION MODULE GENERATION MODULE FORMAT U41113 J Z125 3 85 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung Operandenformat Funktion GENERATE RISC CODE YES NO GEN RISC Bei NO wird 390 Code generiert Bei YES wird RISC Code f r die RISC Anlagen unter OSD SVP generiert Hierbei ist nur das Modul Format LLM zul ssig SDF Option COMPILER ACTION MODULE GENERATION DESTINATION CODE GENERATE SHARED CODES YES NO GEN SHARE legt fest ob der Code der PROCEDURE DIVISION ohne DECLARATIVES in ein eigenes Codemodul geschrieben wird Als Name des Moduls wird der ggf auf 7 Zeichen gek rzte Programmname mit angeh ngtem verwen det SDF Option COMPILER ACTION MODULE GENERATION SHAREABLE CODE IGNORE COPY SUPPRESS YES NO IGN C SUP bestimmt ob in der bersetzungseinheit vorhandene COPY Elemente mit SUPPRESS Angabe trotzdem in der
94. 0 Themenschwerpunkte Datentr ger und Dateien Datei und Katalogverwaltung Datei und Datenschutz OPEN CLOSE EOV Verarbeitung DVS Zugriffsmethoden SAM ISAM 380 U41113 J Z125 3 Literatur 5 SDF V4 5A BS2000 0SD Einf hrung in die Dialogschnittstelle SDF Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 0OSD Anwender Inhalt Das Handbuch beschreibt die Dialog Eingabe von Kommandos und Anweisungen im SDF Format Ein Schnelleinstieg mit leicht nachvollziehbaren Beispielen und weitere umfangrei che Beispiele erleichtern die Anwendung SDF Syntaxdateien werden erkl rt Bestellnummer U2339 J Z125 8 6 SORT BS2000 OSD SDF Format Zielgruppe BS2000 Anwender Programmierer Inhalt Prinzipien Funktionen und Anweisungen f r das Sortieren und Mischen von Datens tzen SDF Format Aufruf ber Unterprogrammschnittstelle und Zugriffsmethode SORTZM Ein Beispielkapitel f hrt den Anf nger in die Handhabung ein 7 BS2000 0SD BC Systemmeldungen Band 1 3 Benutzerhandbuch Zielgruppe Die Handb cher wenden sich an Systemverwalter Operateure und Benutzer Inhalt Kapitel 1 des Handbuchs behandelt die Meldungsbearbeitung im BS2000 OSD Kapitel 2 enth lt die Systemmeldungen der Meldungsklassen ACS bis EMM f r den Grundausbau des Betriebssystems BS2000 OSD Die Meldungen sind nach Meldungsklassen in alpha betischer Reihenfolge geordnet Die Meldungstexte der Meldungen sind in Deutsch und En
95. 0 System V1 2 wird in drei Ausbaustufen geliefert COBOL2000 R Vollausbau mit RISC Codegenerator COBOL2000 Vollausbau ohne RISC Codegenerator COBOL2000 BC Basic Configuration Grundausbaustufe In der BC Version des COBOL2000 werden folgende Steuerungs und Sprachkomponen ten nicht unterst tzt symbolisches Testen mit AID Ausgabe einer Liste aller Fehlermeldungen COBOL DML Sprachelemente f r Datenbankanschluss Sprachmodul Report Writer Compiler und Programmablauf im POSIX Subsystem Starterphase Dieses Benutzerhandbuch referiert grunds tzlich die Vollausbaustufe die Texte zu den von COBOL2000 BC nicht unterst tzten Funktionen enthalten einen entsprechenden Hinweis Der COBOL Compiler wird f r COBOL2000 Version 1 2A ohne COBOL Laufzeitsystem ausgeliefert Das COBOL Laufzeitsystem ist Bestandteil des CRTE Common RunTime Environment der gemeinsamen Laufzeitumgebung f r COBOL C und C Programme Das in CRTE enthaltene COBOL Laufzeitsystem unterst tzt den Ablauf aller Programme die von COBOL85 Compilern ab Version 1 0A sowie dem COBOL2000 Compiler ab V1 0A bersetzt wurden U41113 J Z125 3 Einleitung nderungen gegen ber der Vorg ngerversion 1 3 nderungen gegen ber der Vorg ngerversion e Optional erweitertes Compiler Listing e Ersetzen der Option PREPARE CANCEL durch die Option ENABLE INITIAL STATE e Streichung der COMOPT SUPPORT WINDOW DEBUGGING bzw der zugeh rig
96. 0 ent h lt 266 U41113 J Z125 3 Programmverkn pfungen Parameter bergabe an fremdsprachige Programme 11 3 Parameter bergabe an fremdsprachige Programme Mit COBOL Prototypes k nnen auch fremdsprachige Programme beschrieben werden In diesem Fall stehen auch bei Aufruf fremdsprachiger Programme alle M glichkeiten des er weiterten CALL Format 3 zur Verf gung siehe Handbuch COBOL2000 Compiler Sprach beschreibung 1 Andernfalls k nnen nur die eingeschr nkteren M glichkeiten von Format 1 und Format 2 genutzt werden N here Angaben zur Parameter bergabe sind im CRTE Benutzerhandbuch 2 beschrie ben U41113 J Z125 3 267 268 U41113 J Z125 3 12 COBOL2000 und POSIX In COBOL2000 BC nicht unterst tzt Der COBOL Compiler kann ab BS2000 OSD V2 0 in der POSIX Umgebung POSIX Shell aufgerufen und mit Optionen gesteuert werden Ferner k nnen COBOL Programme die in POSIX oder BS2000 bersetzt wurden in der POSIX Umgebung zum Ablauf gebracht werden Schlie lich kann falls das POSIX Subsystem vorhanden ist auch bei Compiler bzw Programmablauf im BS2000 auf das POSIX Dateisystem zugegriffen werden Auf folgende weiterf hrende Literatur zum Thema POSIX sei an dieser Stelle hingewiesen POSIX im BS2000 0SD Diese Brosch re gibt einen allgemeinen berblick ber die Strategien und Ziele von POSIX im BS2000 OSD POSIX Grundlagen Dieses Handbuch bietet eine anschauliche Einf hrun
97. 000 cl000V z TYNYX4LX4 XX Id IVNY41X3 SI VLSLVO 0 ce000 v000Y aTa 3NIVA J0NJ 131VQ 88 TEOOO Eer0004 80000V z 88000000 XX IId ANYLSNZ IJLVA WYS TO o 000 NOILIIS 39YYOLS NIXAYOM 62000 000 I 89900000 39N3V1 I NO 9NIAN3d3A 992Z OL T SYNIO X IId OL 82000 I I IY000n 99Z 84900000 LIVHNI ZLVS SO Le000 IT 9 yYYo00Y Zr000W TLOOOU 8 08900000 8 6 IId 13SSINTIHIS WVSI SO 92000 IT 9 090004 92 08900000 ZLVS WVS 0 gc000 T 9 ve 000 J9NJVI ZLYS WYSI NO NIAN3d30 v2000 II 990004 OFOOOW 600004 E92 08900000 92 OL 6 WOU4 3ZIS NI ONIAUVYA SI AU0I3U II3LVA WVSI dd 2000 I 9 Ag NJ3H9I3Z NI VId3 I3LVA WVSI Ad09 22000 000 39N3VI1 I NO NIAN3d30 12000 I 9 I 8va00000 ggZ OL T SANJI0O X IId N3HI913Z 90 02000 T 9 SSZ 8va00000 ZLVS WVS TO 61000 I 9 gE0O0O 39NIVI ZLVS WVS NO INIONIdI3A 81000 I I SS0004 970004 6E0004 900004 949z 8v800000 Ssse OL T WOU4 3ZIS NI ONIAUYA SI Y09384 II3LVA WVS 4 21000 I 9 I3LYQ WYS Ad09 91000 NOILI3S 3114 ST000 NOISIAIQ YLya 1000 IVILNINDIS SI SSIIIV T000 ce 000 YISLYAI SI SNLYLS J114 e1000 92000 13SSINIHIS WVSI AJA AUOIIU 71000 Qa3X30NI SI NOILVZINVOAO 0TOOO 2000 JavasNV OL NIISSV I31VO WVSI 193135 60000 0E000 ANVLSNZ II3LVO WVS SI SNLYLS F114 80000 1VILNINDIS SI NOILVZINVIUO 20000 41000 Jg9V NIJ OL N ISSY I31VA WVS 13937135 90000 TOULNOI 3 114 90000 NOILIJS LNdLNO LNANI 0000 NOISIANIQ LNAWNOYNIANG 0000 N3U3IdON AI WVAIOAI 0000 v IQ0I NANLIY Yv
98. 125 3 291 Verarbeiten von POSIX Dateien COBOL2000 und POSIX 12 6 Verarbeiten von POSIX Dateien 12 6 1 Programmablauf in BS2000 Umgebung Ein COBOL Programm das im BS2000 entwickelt und zum Ablauf gebracht wird kann unter bestimmten Voraussetzungen au er katalogisierten BS2000 Dateien auch Dateien aus dem POSIX Dateisystem verarbeiten Voraussetzungen Beim bersetzen muss die Compileroption ENABLE UFS ACCESS YES bzw die SDF Option RUNTIME OPTIONS PAR ENABLE UFS ACCESS YES angegeben werden Beim Binden muss das in der CRTE Bibliothek SYSLNK CRTE POSIX enthaltene POSIX Bindeschalter Modul eingebunden werden und zwar vorrangig vor den Modu len in der Bibliothek SYSLNK CRTE bzw SYSLNK CRTE PARTIAL BIND Beim Binden mit TSOSLNK oder BINDER sollte diese Bibliothek mit einer INCLUDE bzw INCLUDE MODULES Anweisung ohne Angabe des Modulnamens eingebun den werden Beim dynamischen Binden mit dem DBL muss der Bibliothek eine BLSLIBnn mit nied rigerer nn zugewiesen werden als den nachrangig einzubindenden CRTE Bibliotheken Bei Programmentwicklung in der POSIX Shell mit dem cobol Kommando wird die CRTE Bibliothek automatisch eingebunden Einschr nkungen Die Verarbeitung einer BS2000 oder POSIX Datei unterliegt folgenden Einschr nkungen keine Kennsatzbehandlung m glich keine Fixpunktausgabe f r Wiederanlauf m glich keine Simultanverarbeitung m glich Die Dateiattribute werden beim ersten ffnen der Datei endg
99. 128 MARK NEW KEYWORDS YES NO MAXIMUM ERROR NUMBER ganzzahl MERGE DIAGNOSTICS YES NO PERMIT STANDARD DEVIATION YES NO RESET PERFORM EXITS YES NO ROUND FLOAT RESULTS DECIMAL YES NO SEPARATE TESTPOINTS YES NO SET FUNCTION ERROR DEFAULT YES NO SHORTEN OBJECT YES NO SHORTEN XREF YES NO SORT EBCDIC DIN YES NO SORT MAP YES NO SUPPRESS LISTINGS YES NO SUPPRESS MODULE YES NO TERMINATE AFTER SEMANTIC YES NO TERMINATE AFTER SYNTAX YES NO CON A MESS EXP COPY GEN INIT STA GEN L NUM GEN SHARE IGN C SUP LINE L LINES M N K MAX ERR M DIAG P S D RES PERF ROUND FLOAT SEP TESTP S F E D SHORT OBJ SHORT XREF SORT E D SUP LIST SUP MOD TERM A SEM TERM A SYN 280 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Steuerung des Compilers TEST WITH COLUMN 1 YES NO TEST W C UPDATE REPOSITORY YES NO UPD R USE APOSTROPHE YES NO USE AP U41113 J Z125 3 281 Steuerung des Compilers COBOL2000 und POSIX 12 3 3 Option zur Ausgabe von bersetzungsprotokollen P listenangabe Mit dieser Option wird gesteuert welche bersetzungsprotokolle vom Compiler erzeugt werden Diese Option wird intern auf COMOPT SYSLIST listenangabe abgebildet Die COMOPT SYSLIST sollte deshalb nicht mit C bergeben werden Mit listenangabe k nnen analog zuCOMOPT SYSLIST im BS2000 folgende Werte in einer Liste angegeben werden OPTIONS OOPTIONS SOURCE OSOURCE AP OMAP OBJECT OOBJECT
100. 13 J Z125 3 Einleitung Readme Datei 1 6 Readme Datei SHOW INSTALLATION PATH INSTALLATION UNIT COBOL2000 GEM LOGICAL IDENTIFIER SYSRME D Die Readme Datei k nnen Sie mit dem Kommando SHOW FILE oder mit einem Editor an sehen oder auf einem Standarddrucker mit folgendem Kommando ausdrucken PRINT DOCUMENT lt pfadname gt LINE SPACING BY EBCDIC CONTROL U41113 J Z125 3 7 U41113 J Z125 3 2 Von der bersetzungseinheit zum ablauff higen Programm Damit aus einer COBOL bersetzungseinheit ein ablauff higes Programm wird sind drei Schritte n tig 1 Bereitstellen der bersetzungseinheit siehe Abschnitt Bereitstellen der berset zungseinheit auf Seite 12 2 bersetzen Die bersetzungseinheit muss in Maschinensprache umgesetzt werden Der Compiler erzeugt dabei wahlweise ein Objektmodul oder ein Bindelademodul und protokolliert Ablauf und Ergebnis der bersetzung 3 Binden Ein oder mehrere Module werden mit sog Laufzeitmodulen verkn pft Es ent steht ein ablauff higes Programm siehe Kapitel Binden Laden Starten auf Seite 97 bersetzungseinheit bersetzungslauf v Objektmodul Bindelademodul Binderlauf y ablauff higes Programm Bindelademodul Bild 1 Der Weg zum ablauff higen Programm U41113 J Z125 3 9 Von der bersetzungseinheit zum ablauff higen Programm Der Compiler bernimmt w hrend
101. 13 PAGE 0004 DATA DIVISION KOPIEREN 1 FILE SECTION FILE NAME SAM DATEI 2 FILE SERIAL NO 001 ADDR LHE FCB 00000398 On n 9 10 a1 MODULE GROUP POSITION SOURCE REL REL IN GROUP LEV LENGTH IN BYTES REFERENCED SEQ NO ADDR ADDR DEC NO DEC HEX FORMAT BY STATEMENTS 00017 FD SAM DATEI R00006 R00039 R00046 R00055 00019 00000BA8 000000 00000001 01 SAM SATZ 0000000255 000000FF 00020 00000BA8 000000 00000001 05 ZEICHEN 0000000001 00000001 DISPLAY FILE NAME ISAM DATEI FILE SERIAL NO 002 ADDR LHE FCB 00000780 MODULE GROUP POSITION SOURCE REL REL IN GROUP LEV LENGTH IN BYTES REFERENCED SEQ NO ADDR ADDR DEC NO DEC HEX FORMAT BY STATEMENTS 00023 FD ISAM DATEI R00009 M00040 R00055 00025 00000CBO 000000 00000001 01 ISAM SATZ 0000000263 00000107 R00050 00026 00000CB0 000000 00000001 05 ISAM SCHLUESSEL 0000000008 00000008 ZONED DEC R00011 M00042 R00044 00027 00000CB8 000008 00000009 05 SATZ INHALT 0000000255 000000FF M00046 00028 00000CB8 000008 00000009 10 FILLE 0000000001 00000001 DISPLAY TEST 2000 V01 2A00 KOPIEREN LOCATOR MAP LISTING 18 48 20 2002 12 13 PAGE 0005 DATA DIVISION KOPIEREN WORKING STORAGE SECTION MODULE GROUP POSITION SOURCE REL REL IN GROUP LEV LENGTH IN BYTES REFERENCED SEQ NO ADDR ADDR DEC NO DEC HEX FORMAT BY STATEMENTS 00001 00000068 G77 TALLY 0000000004 00000004 COMP 00001 G77 RETURN CODE 0000000004 00000004 COMP 5 00030 00000DB8 000000 00000001 01 SAM DATEI ZUSTAND 0000000002 00000002 DISPLAY A00008 r00043 00031 88 DAT
102. 160 Eine ausf hrliche Beschreibung des Kommandoformates f r Banddateien fin det sich in den Handb chern 3 und 4 Beispiel 8 8 Zuweisen einer Banddatei SEC RESOURCE ALLOC TAPE PAR VOL CA176B TYPE T6250 ACCESS WRITE 1 CREATE FILE BESTAND NEU SUPPORT TAPE VOLUME CA176B DEVICE TYPE T6250 2 ADD FILE LINK AUSDAT BESTAND NEU 3 START PROGRAM LIB CPLAM LIB AKTUALISITERUNG 4 REMOVE FILE LINK AUSDAT UNLOAD RELEASED TAPE YES 5 1 Vor allem im Stapelbetrieb ist es empfehlenswert vor der Verarbeitung die ben tig ten privaten Datentr ger und Ger te mit SECURE RESOURCE ALLOCATION zu reservieren In diesem Fall wird das Band mit der Archivnummer CA176B auf einem Bandger t mit der Schreibdichte 6250 bpi TYPE T6250 mit montiertem Schreib ring ACCESS WRITE angefordert Das CREATE FILE Kommando katalogisiert die Datei BESTAND NEU als Banddatei und vereinbart das Datentr gerkennzeichen VOLUME und das Bandger t DEVICE TYPE Das ADD FILE LINK Kommando verkn pft den Dateinamen BESTAND NEU mit dem Linknamen AUSDAT START PROGRAM ruft das Verarbeitungsprogramm auf das als Programm unter der Elementbezeichnung AKTUALISIERUNG in der PLAM Bibliothek PLAM LIB gespeichert ist Das REMOVE FILE LINK Kommando nach beendeter Verarbeitung l st die Verkn pfung der Datei BESTAND NEU mit dem Linknamen AUSDAT wieder und bewirkt dass das Band CA176B entlad
103. 1994 06 21 LOADED BLS0552 COPYRIGHT C SIEMENS AG 1999 ALL RIGHTS RESERVED LMSO310 LMS VERSION V03 0A31 STARTED PRT OUT OPEN LIBRARY LIB PLAM LIB MODE UPDATE STATE NEW 2 ADD ELEM FROM FILE SOURCE EINXEINS TO E LIB ELEM ELEM EINXEINS TYPE S 3 END 4 LMSO311 LMS V03 0A30 TERMINATED NORMALLY 1 Das Dienstprogramm LMS wird aufgerufen 2 PLAM LIB wird als neu einzurichtende STATE NEW Ausgabebibliothek USAGE OUT vereinbart Sie wird von LMS standardm ig als PLAM Bibliothek eingerichtet 3 Die bersetzungseinheit wird aus der katalogisierten Datei SOURCE EINXEINS als Element vom Typ S unter dem Namen EINXEINS in die PLAM Bibliothek auf genommen 4 Der LMS Lauf wird beendet alle ge ffneten Dateien werden geschlossen U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Quelldaten Eingabe 2 2 Quelldaten Eingabe 2 2 1 Eingaben in den Compiler k nnen folgende Quelldaten sein bersetzungseinheiten einzelne bersetzungseinheiten oder bersetzungsgruppe Programmteile COPY Elemente Compiler Steueranweisungen COMOPT Anweisungen oder SDF Optionen Repository Daten Schnittstellenbeschreibungen Der Compiler kann bersetzungseinheiten aus katalogisierten SAM oder ISAM Dateien aus Elementen von PLAM Bibliotheken und aus POSIX Dateien verarbeiten Die Bereit stellung von bersetzungseinheiten ist im Abschnitt Bereitstellen der bersetzun
104. 2 bzw SCHALTER 13 vereinbart f r ihren jeweiligen ON Status die Bedingungsnamen EIN 12 bzw EIN 13 Falls Auftragsschalter 12 den Status ON hat siehe 1 wird die Anweisung PERFORM A vor PERFORM B ausgef hrt Falls am Ende des Programmablaufs der Indikator FELD den Wert 99 enth lt setzt PROG 1 den Auftragsschalter 13 auf ON Die Prozedur wertet den Status des Auftragsschalters 13 aus Falls er von PROG 1 nicht auf ON gesetzt wurde verzweigt sie zum Ende andernfalls f hrt sie zus tzlich zu PROG 1 das Programm PROG 2 aus Auf Betriebssystem Ebene werden die Auftragsschalter 12 und 13 zur ckgesetzt 140 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Auftrags und Benutzerschalter Beispiel 7 3 Verwendung von Benutzerschaltern Im folgenden Ausschnitt erzeugt ein Dialogauftrag A zwei Stapelauftr ge B und C Im Auf trag B wird eine ISAM Datei aktualisiert Erst danach kann Auftrag C ablaufen Benutzer schalter 21 wird in drei verschiedenen Auftr gen verwendet Auf Programm Ebene wird er gesetzt auf Betriebssystem Ebene wird er ausgewertet und r ckgesetzt Auftrag A 1 MODIFY USER SWITCHES OFF 21 JENTER JOB B STAPEL 2 JENTER JOB C STAPEL S Auftrag B Ausschnitt aus der Datei B STAPEL 6 LOGON Auftr ma START PROGRAM COB ISAM 3 Ausschnitt aus der Datei C STAPEL Ausschnitt aus COB ISAM LOGON WAIT EVENT UNTIL USER SWITCHES ON 21
105. 41113 J Z125 3 315 Meldungen des COBOL2000 Systems Achtung Werden Fehler gemeldet deren Text mit SE 1 oder S E beginnt ist in jedem Fall der Systemverwalter berater zu verst ndigen Fehlerklasse Bedeutung F Hinweismeldung Der Compiler hat in der bersetzungseinheit Sprachmittel erkannt die Spracherweiterungen gegen ber der COBOL Norm ANS85 darstellen von k nftigen COBOL Normen nicht mehr unterst tzt werden gem FIPS Federal Information Processing Stan dard einer bestimmten Sprachmenge zuzuordnen sind COBOL2000 gibt Hinweise der Klasse F nur aus wenn sie explizit mit COMOPT ACTIVATE WAR NING MECHANISM YES bzw ACTIVATE FLAG GING ANS85 FIPS angefordert werden Hinweismeldung Der Compiler hat Steueranweisungen oder COBOL Sprachelemente erkannt auf die der Anwender zwar aufmerksam gemacht werden soll die jedoch nicht die Ausgabe einer Warnungs oder Fehlermel dung rechtfertigen Warnungsmeldung M glicherweise wurde in der bersetzungseinheit ein Fehler gemacht trotz dieses Fehlers ist der Pro grammablauf m glich Fehlermeldung Der Compiler hat einen Fehler entdeckt Normaler weise macht der Compiler eine Korrekturannahme ein Ablauf des Programms zu Testzwecken ist m g lich Schwerwiegender Fehler In der Regel wird vom Compiler keine Korrekturan nahme gemacht die fehlerhafte Anweisung wird nicht generiert Abbruch
106. 89000000 ATIYL NOISIAIQ NOILVIISILNIQI 170000 330 439 HLINF IJ01 13 N AN N 2 9 WO Mm 000 39Vd EI 21 2002 02 87 81 INILSII 3IUNOS N3431d0X OOYZ TOA 000210909 U41113 J Z125 3 370 Anhang bersetzungseinheitliste Als zweiter Teil der bersetzungseinheitliste wird eine Bibliotheksliste ausgegeben Ihr sind die Quellen zu entnehmen aus denen das in dieser bersetzung bearbeitete COBOL Pro gramm entstand F r jede COPY Anweisung wird eine Zeile angelegt die folgende Infor mationen enth lt 10 Folgenummer der Programmzeile in der die COPY Anweisung auftritt 11 Linkname aus der COPY Anweisung 12 Bibliothekstyp 13 Elementname 14 Datum 15 Versionsnummer mit der das Bibliothekselement in der Bibliothek eingetragen ist Datum und Versionsnummer sind nicht immer vorhanden 16 Dateiname unter dem die Bibliothek im Dateisystem eingetragen ist COBOL2000 V01 2A00 KOPIEREN LIBRARY LISTING 18 48 20 2002 12 13 PAGE 0003 10 11 12 13 14 15 16 SOURCE LIBRARY LIB ELEMENT NAME USER VERSION FILE NAME SEQ NO NAME ORG DATE SOURCE PLAM KOPIEREN COB 2002 10 11 20SC SUDERLAN COB 00016 COBLIB PLAM SAM DATEI 2002 10 11 20SC SUDERLAN COB 00022 COBLIB PLAM ISAM DATEI 2002 10 11 20SC SUDERLAN COB U41113 J Z125 3 371 Formatsteueranweisungen TITLE EJECT SKIP Anhang Die Formatsteueranweisungen TITLE EJECT SKIP Der COBOL2000 Compiler unterst t
107. 9 semantische Analyse und P niedrige M ug Statementzerlegung 7 korrektes Quellprogramm Zwischenspr 4 maschinen Symboltabelle Codegenerierung _ orientierte Definitions Zwischenspr dei 7 La ee a Generierung der SER en speichergetreue j Beschreibung Testhilfe Generierung der des Objektes informationen Testhilfeinformation l Modul in Formatierung und Ausgabe EAM PLAM Bibl des Moduls Listenerzeugung Quellprogramml v Optionenliste BS2000 Objektliste MONJ 4 s Beendigung Adressliste XREF Liste Fehlerliste 356 U41113 J Z125 3 Anhang Aufbau des COBOL2000 Systems Das COBOL2000 Laufzeitsystem Das COBOL2000 Laufzeitsystem ist Bestandteil des Common RunTime Environment CRTE der gemeinsamen Laufzeitumgebung f r COBOL2000 und C C Programme Das CRTE ist in einem eigenen Benutzerhandbuch 2 beschrieben Die COBOL2000 Laufzeitroutinen stellen dem COBOL2000 Compiler bekannte Unterpro gramme dar Sie k nnen im wesentlichen in zwei Gruppen unterteilt werden 1 Unterprogramme f r komplexe COBOL Anweisungen Beispiele f r komplexe COBOL Anweisungen sind Handbuch 1 zu entnehmen aber auch scheinbar einfache Anweisungen wie z B COMPUTE A B C f r die keine entspre chenden Maschinenbefehle existieren werden durch Bildung von Unterprogrammen und Ausl
108. 98 C0B9301 C0B9301 C0B9302 C0B9302 C0B9303 C0B9303 INTERRUPT CODE amp 00 AT PC amp 01 UNTERBRECHUNGS CODE amp 00 BEI PC amp 01 Bedeutung Hardwareunterbrechung im Anwenderprogramm amp 00 Unterbrechungsgewicht amp 01 Befehlsz hler Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren CLASS INHERITS FROM INTERFACE amp 00 KLASSE ERBT VON INTERFACE amp 00 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name eines Interface sollte aber Name einer Klasse sein Programm abgebrochen Ma nahme Definition der Klasse Interface korrigieren INTERFACE INHERITS FROM CLASS amp 00 INTERFACE ERBT VON KLASSE amp 00 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name einer Klasse sollte aber Name eines Interface sein Programm abgebrochen Ma nahme Definition der Klasse Interface korrigieren LOCALLY DEFINED METHOD amp 00 WITHOUT OVERRIDE THOUGH A METHOD WITH THE SAME NAME IS INHERITED DIE LOKAL DEFINIERTE METHODE amp 00 HAT KEIN OVERRIDE OBWOHL EINE GLEICHNAMIGE METHODE GEERBT WIRD Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Methode Programm abgebrochen Ma nahme Definition der Klasse Interface korrigieren 348 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9304 C0B9304 C0B9304 C0B9305 C0B9305 C0B9306 C0B9306 C0B9307 C0B9307 METHODS WITH SAME NAME amp 00 BUT DIFFERENT INTERFACES INHERITED MEHRERE METHODEN MIT GLEICHEM NAMEN amp 00 ABER VERSCHIEDENEN SCHNITTSTELLE
109. ACTIVATE FLAGGING 47 COMPILER ACTION 49 COMPILER TERMINATION 68 LISTING 55 MONJV 69 RUNTIME CHECKS 66 RUNTIME OPTIONS 70 SOURCE 43 SOURCE PROPERTIES 45 TEST SUPPORT 63 SDF Optionen bersicht 42 SDF Steuerung des Compilers 33 SEGMENTATION SDF Operand 51 SEGMENTATION ABOVE1 SDF Operand 48 Segmentierung 105 Sekund rschl ssel indizierte Dateien 217 SELECT Klausel 157 indizierte Dateien 216 relative Dateien 194 sequenzielle Dateien 169 Semantikpr fung der bersetzungseinheit 95 SEPARATE TESTPOINTS Comopt 92 167 173 400 U41113 J Z125 3 Stichw rter Sequenzielle Dateien 167 ACCESS MODE Klausel ASSIGN Klausel 169 BLOCK CONTAINS Klausel CLOSE Anweisung 172 COBOL Sprachmittel 168 Datensatzerkl rung 171 Druckdateien erstellen 178 Ein Ausgabeanweisungen Ein Ausgabezust nde 186 Er ffnungsarten 174 FILE STATUS Klausel FILE STATUS Werte im ASCII Code 183 im ISO 7 Bit Code 183 Magnetbanddateien 184 Merkmale 167 OPEN Anweisung 172 ORGANIZATION Klausel Programmskelett 168 READ Anweisung 174 175 RECORDING MODE Klausel 171 RECORD Klausel 171 REWRITE Anweisung SELECT Klausel 169 Verarbeitung 167 Verarbeitungsformen WRITE Anweisung Zugriffsarten 173 Zuweisen von Magnetbanddateien Sequenzielle Dateiorganisation 167 Sequenzieller Zugriff indizierte Dateien 221 relative Dateien 199 sequenzielle Dateien 173 SET FUNCTION ERROR DEFAULT Comopt 92 SET VARIABLE S Variable 147 176 Severity Code Fehlerk
110. AM Bibliothek an in der sich das Modul als Element befindet Mit LINK LINK NAMES linkname kann auch ein vereinbarter Linkname f r die Bibliothek an gegeben werden ELEMENT element gibt den Namen des Moduls an der als Element vom Typ R oder L in der angegebenen PLAM Bibliothek steht Sind mehrere Elemente gleichen Namens in der Bibliothek ge speichert wird das Element mit der alphabetisch h chsten Versionsbezeichnung ge nommen RUN MODE STD In diesem Modus muss das Laufzeitsystem CRTE vor Aufruf des Binders mittels SET TASKLIB Kommando als TASKLIB zugewiesen werden Au er der TASKLIB und ggf der Bibliothek die die Module enth lt k nnen keine weiteren Bibliotheken beim Binden ber cksichtigt werden RUN MODE ADVANCED ALTERNATE LIBRARIES YES In diesem Modus durchsucht der Binder zur Befriedigung von Externverweisen bis zu 100 verschiedene Bibliotheken die vor Aufruf des Binders mit dem Linknamen BLSLIBnn 00 lt nn lt 99 zugewiesen wurden Dynamisches Nachladen Rufen COBOL Module andere externe Unterprogramme ber CALL bezeichner dann sind weitere Bedingungen beim Laden und Starten zu ber cksichtigen N heres dazu siehe in Kapitel Programmverkn pfungen auf Seite 257 U41113 J Z125 3 109 Laden und Starten von ablauff higen Programmen Binden Laden Starten 5 5 Laden und Starten von ablauff higen Programmen Damit ein statisch gebundenes Programm ablaufen kann muss es in den Hauptspeicher ge
111. ARED UPDATE YES und OPEN O d rfen ausgef hrt werden Ein Versto gegen diese Vorschriften f hrt zu einer erfolglosen REWRITE bzw DELETE Anweisung mit FILE STATUS 94 Wartezeiten bei einer Sperre Hat Benutzer A auf Grund einer erfolgreich ausgef hrten READ oder START Anwei sung einen Datensatz gesperrt und versucht Benutzer B auf denselben Datensatz oder irgendeinen anderen aus demselben Datenblock eine READ oder START Anweisung ohne WITH NO LOCK Zusatz auszuf hren so f hrt dies f r letzteren nicht sofort zum Mi erfolg Benutzer B wird in eine Warteschlange eingeordnet in der er auf die Freiga be der Sperre durch Benutzer A wartet Erst wenn eine maximale Wartezeit abgelaufen und die Entsperrung innerhalb dieser Frist nicht erfolgt ist gilt die Anweisung als erfolg los und FILE STATUS 93 wird gesetzt Wurde die Sperre vor Ablauf der Wartezeit auf gehoben so kann Benutzer B mit dem erfolgreichen Aufruf fortfahren Freigabe eines gesperrten Datensatzes Ein Benutzer beh lt eine Datensatzsperre solange bei bis er eine der folgenden An weisungen ausf hrt erfolgreiche REWRITE oder DELETE Anweisung auf den gesperrten Datensatz 236 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Simultanverarbeitung SHARED UPDATE _WRITE Anweisung auf eine ISAM Datei deren ADD FILE LINK Kommando SHARED UPDATE YES enth lt und die mit OPEN I O er ffnet ist d h auf die selbe Datei die den gesperrten Datensatz enth lt oder a
112. ATA 4K BLOCK Die ausf hrliche Beschreibung des BLOCK CONTROL INFO Operanden der verschiede nen Datei und Datentr gerstrukturen sowie der Umstellung von K Dateiformat auf NK Da teiformat findet sich im Handbuch DVS Einf hrung und Kommandoschnittstelle 4 Werden im BLOCK CONTROL INFO oder im BUFFER LENGTH Operanden des ADD FILE LINK Kommandos Werte angegeben die im Widerspruch stehen zum Blockformat der Datei oder zum Datentr ger auf dem die Datei gespeichert ist oder zum erforderlichen Blockungsfaktor wird die Dateiverarbeitung erfolglos abgebrochen Das Laufzeitsystem meldet dies mit dem Ein Ausgabe Status File Status 95 Wird f r eine COBOL Datei kein ADD FILE LINK Kommando verwendet gilt die vom Systemverwalter zu treffende Voreinstellung im BLKCTRL Operanden der CLASS2 OPTION 164 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Grundlagen K ISAM und NK ISAM Dateien ISAM Dateien im K Format die die maximale Satzl nge ausn tzen werden im NK Format l nger als der nutzbare Bereich des Datenblocks Sie k nnen im NK Format behandelt wer den da das DVS Verl ngerungen von Datenbl cken sog berlaufbl cke bildet Die Bildung von berlaufbl cken bringt folgende Probleme mit sich Die berlaufbl cke erh hen den Platzbedarf auf der Platte und damit die Zahl der Ein Ausgaben w hrend der Dateibearbeitung Der ISAM Schl ssel darf in keinem Fall in einem berlaufblock liegen berlauf
113. Ablaufzeitpunkt bekannt sein z B nach Eingabe an der Datensichtstation F r Unterprogramme die nach Bedarf mit CALL be zeichner aufgerufen werden und Programmadressbezeichner ADDRESS OF PROGRAM bezeichner gibt es keine Externverweise sie werden deshalb vom DBL w hrend des Pro grammablaufs dynamisch nachgeladen Programmsysteme mit derartigen Unterpro grammaufrufen k nnen nur auf eine der folgenden Arten zum Ablauf gebracht werden 1 Mit dem DBL die bei der bersetzung entstandenen Module dynamisch binden und die Unterprogramme auf die es keine Externverweise im Hauptprogramm gibt dyna misch nachladen 2 Mit dem TSOSLNK ein Gro modul vorbinden das das Hauptprogramm sowie die Un terprogramme mit Externverweisen enth lt Mit dem DBL das Gro modul aufrufen und die Unterprogramme auf die es keine Externverweise im Hauptprogramm gibt dyna misch nachladen 3 Mit dem BINDER einen LLM oder mehrere LLMs vor binden Mit dem Bindelader den Gro LLM bzw den LLM der das Hauptprogramm enth lt aufrufen und die Unterpro gramme auf die es keine Externverweise im Hauptprogramm gibt dynamisch nach laden Vor dem Aufruf des Bindeladers sollte folgende Zuweisung vorgenommen werden ADD FILE LINK BLSLIBnn Jaufzeitbibliothek 258 U41113 J Z125 3 Programmverkn pfungen Binden und Laden von Unterprogrammen f r das Common RunTime Environment CRTE das das COBOL Laufzeitsystem enth lt hierf r da
114. Anhang bersetzungseinheitliste Jede Zeile einer bersetzungseinheitliste ist in die folgenden Bereiche unterteilt 1 Anzeigenfeld Spalte 1 informiert ber Fehler innerhalb der vom Benutzer vergebenen Nummerie rung der Eingabes tze Anzeige S und ber Verst e gegen die maximale Zeilen l nge von 80 Zeichen Anzeige T Au erdem werden in ihm S tze gekennzeich net die aus einer COPY Bibliothek kopiert wurden Anzeige C die durch ein REPLACING bzw REPLACE vereinbart wurden Anzeige R oder die zur SUB SCHEMA SECTION geh ren Anzeige D In Spalte 3 wird bei expandierten COPY Elementen die Schachtelungstiefe ange zeigt Ein Minuszeichen in Spalte 1 kennzeichnet Zeilen die auf Grund von Compiler Direktiven ignoriert wurden 2 Folgenummernfeld Enth lt eine von COBOL2000 vergebene maximal 5 stellige Nummer die zur Kennzeichnung des eingegebenen bersetzungseinheit Satzes dient Diese Num mer dient zur eindeutigen Identifizierung der Quellcodezeilen Sie findet sich in al len von COBOL2000 erzeugten Listen als Querverweisnummer wieder und wird zur Verkn pfung mit etwaigen Fehlermeldungen verwendet Der maximale Wert be tr gt 65535 berschreitet eine bersetzungseinheit diese Zahl wird wieder von O an nummeriert 3 Zu Beginn jeder Seite einer bersetzungseinheitliste wird nach der berschrift eine Zeile erzeugt die Spaltenmarkierungen V enth lt Diese Markierungen entspre chen dem COBOL Refe
115. BINDER Anweisungen und der Makroaufruf BINDER beschrieben 27 UTM TRANSDATA BS2000 Planen und entwerfen Benutzerhandbuch Zielgruppe Organisatoren Einsatzplaner Programmierer Inhalt Sprachunabh ngige Beschreibung der Programmschnittstelle KDCS Aufbau von UTM Programmen KDCS Aufrufe Testen von UTM Anwendungen Alle Informationen die der Programmierer von UTM Anwendungen ben tigt U41113 J Z125 3 387 Literatur 28 openUTM BS2000 0OSD UNIX Windows NT Anwendungen programmieren mit KDCS f r COBOL C und C Basishandbuch Zielgruppe Programmierer die f r die Programmierung von UTM Anwendungen die Programmschnitt stelle KDCS nutzen wollen Inhalt Das Handbuch beschreibt die KDCS Schnittstelle in der f r COBOL C und C g ltigen Form Diese Schnittstelle umfasst sowohl die Basisfunktionen des universellen Transakti onsmonitors als auch die Aufrufe f r verteilte Verarbeitung Es wird auch die Zusammenar beit mit Datenbanken beschrieben 29 open UTM BS2000 0SD Anwendungen generieren und betreiben Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch richtet sich an Anwendungsplaner Fachprogrammierer Administratoren und Anwender von UTM Anwendungen Inhalt Das Handbuch beschreibt die Generierung von UTM Anwendungen mit verteilter Verarbei tung die Tools die openUTM dazu zur Verf gung stellt und die UTM Objekte die bei der Generierung erzeugt werden Au erdem enth
116. CEPT ja ABEND 1122 B9122 j 3 COBS ABORT 1123 COB9123 fehlerhaftes Argument in einer ja oder 1124 COB9124 Standardfunktion ja LOGOFF 1125 COB9125 ja Kommando 1126 COB9126 ja 1127 COB9127 ja 1128 COB9128 Anwender Returncode Users nein Return Code ist gesetzt 1131 COB9131 Jobvariablen ja ACCEPT auf leere Jobvariable 1132 COB9132 falsche Parameteranzahl CALL ja 1133 COB9133 Programmablauf in nein BS2000 Version lt 10 0 1134 COB9134 Sort Fehler ja 2140 COB9140 fehlerhafte Teilfeldselektion ja nein ja 2142 COB9142 GO TO ohne ALTER nein 2143 COB9143 Freigabedatum f r Datentr ger noch nein nicht erreicht 2144 COB9144 Tabelle Subskript Indexbereich ja berschritten 2145 COB9145 Tabelle mit DEPENDING ON Ele ja ment Subskript Indexbereich berschritten 2146 COB9146 COBOL Laufzeitsystem in CRTE ist nein inkompatibel zum Objektprogramm 2148 COB9148 CALL oder ADDRESS OF PRO nein GRAMM nicht ausf hrbar 2149 COB9149 Inkompatible Daten in numerisch nein editiertem Feld Tabelle 10 R ckkehrcode Anzeige in Jobvariablen 112 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Programmbeendigung Anwenderfehler R ckkehr Fortsetzung Code Fehler steuerbar Verhalten in Anzeige nummer 2 Kurzbeschreibung des Fehlers mit Option 3 Dump Prozeduren 2151 COB9151 Dateien nein nein Verzweigung Nicht abgefan
117. D S tze wahlfrei zu lesen Ferner k nnen mit WRITE neue S tze in die Datei eingef gt und mit REWRITE bzw DELETE bereits in der Datei vorhandene S tze berschrieben bzw gel scht werden unabh ngig davon ob sie vorher gelesen wurden Das RELATIVE KEY Schl sselfeld muss dazu vor jeder WRITE REWRITE oder DELETE Anweisung mit der relativen Nummer des Satzes versorgt werden der hinzu gef gt berschrieben oder gel scht werden soll Wird bei WRITE die Nummer eines bereits vorhandenen Satzes bzw bei REWRITE bzw DELETE die Nummer eines nicht existierenden Satzes z B eines Leersatzes angegeben tritt eine INVALID KEY Bedin gung auf und WRITE REWRITE oder DELETE verzweigen zur INVALID KEY Anwei sung bzw zur vereinbarten USE Prozedur ACCESS MODE IS DYNAMIC gestattet es die Datei sowohl sequenziell als auch wahlfrei zu verarbeiten Die jeweili ge Zugriffsart wird dabei ber das Format der READ Anweisung gew hlt 204 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien 8 3 5 Erstellen einer relativen Datei mit wahlfreiem Zugriff Das folgende Beispiel gibt ein einfaches COBOL Programm wieder mit dem eine relative Datei mit wahlfreiem Zugriff erstellt werden kann Die Datens tze k nnen dabei in beliebi ger Reihenfolge in die Datei geschrieben werden Beispiel 8 9 Programm zum wahlfreien Erstellen einer relativen Datei IDENTIFICATION
118. D stellt dabei die Daten s tze in der Reihenfolge aufsteigender NEXT und absteigender PREVIOUS relati ver Satznummern zur Verf gung Das RELATIVE KEY Schl sselfeld wenn angegeben wird von READ nicht ausge wertet es enth lt jeweils die relative Satznummer des zuletzt gelesenen Satzes Falls ein RELATIVE KEY Schl sselfeld vereinbart wird kann jedoch vor der Ausf hrung ei ner READ Anweisung mit Hilfe von START auf einen beliebigen Satz der Datei positi oniert werden ber eine Vergleichsbedingung legt START die relative Satznummer des zuerst zu lesenden Satzes und damit den Ausgangspunkt f r nachfolgende se quenzielle Leseoperationen fest Kann die Vergleichsbedingung von keiner relativen Satznummer der Datei erf llt wer den tritt eine INVALID KEY Bedingung auf und START verzweigt zur INVALID KEY An weisung bzw zur vereinbarten USE Prozedur ACCESS MODE IS RANDOM erm glicht es die S tze der Datei wahlfrei zu lesen READ stellt dabei die Datens tze in beliebiger Reihenfolge zur Verf gung der Zugriff auf jeden Satz erfolgt ber seine relative Satznummer Das RELATIVE KEY Schl sselfeld muss dazu vor jeder READ Anweisung mit der re lativen Nummer des Satzes versorgt werden der gelesen werden soll Wird dabei die Nummer eines nicht existierenden Satzes z B eines Leersatzes angegeben tritt eine INVALID KEY Bedingung auf und READ verzweigt zur INVALID KEY Anweisung bzw zur vereinbarten USE Prozedur ACCESS MODE
119. DIVISION CONFIGURATION SECTION SPECIAL NAMES ALPHABET alphabetname 1 IS STANDARD 1 1 DATA DIVISION FILE SECTION FD datei CODE SET IS alphabetname 1 2 1 Die ALPHABET Klausel verkn pft die Codeart STANDARD 1 das ist der ASCII Code mit dem Namen alphabetname 1 2 Die CODE SET Klausel vereinbart die mit alphabetname 1 verkn pfte Codeart als Zeichencode f r die Datei ISO 7 Bit Code F r die Verarbeitung einer Datei im ISO 7 Bit Code k nnen in der bersetzungseinheit Ver einbarungen analog denen f r den ASCII Code getroffen werden siehe oben es ist ledig lich STANDARD 2 an Stelle des Schl sselwortes STANDARD 1 in der ALPHABET Klausel anzugeben Bei Magnetbanddateien im ISO 7 Bit Code gibt es dar berhinaus auch die M glichkeit siehe auch Abschnitt Verarbeiten von Magnetbanddateien auf Seite 184 im ADD FILE LINK Kommandb f r die Dateizuweisung SUPPORT TAPE CODE ISO7 an zugeben U41113 J Z125 3 183 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung 8 2 8 Verarbeiten von Magnetbanddateien Die Verarbeitung von Magnetbanddateien unterst tzt COBOL2000 durch folgende Sprach mittel siehe 1 Die Angaben INPUT REVERSED und WITH NO REWIND in der OPEN Anweisung Beide Angaben bewirken dass beim Er ffnen der Datei nicht auf den Dateianfang po sitioniert wird INPUT REVERSED positioniert bei der Er ffnung auf den letzten Satz der Datei und erm glicht ein Lesen der Date
120. DVS auf das n chstgr ere Vielfache eines PAM Blocks 2048 Byte aufgerundet wird Diese Voreinstellung kann bei der Dateizuweisung durch die Angabe des BUFFER LENGTH Operanden im ADD FILE LINK Kommando ver ndert werden wobei darauf zu achten ist dass der Puffer mindestens so gro sein muss wie der l ngste Datensatz Au er bei neu angelegten Dateien OPEN OUTPUT hat die im Katalog eingetragene Blockgr e stets Vorrang gegen ber den Blockgr enangaben im Programm bzw im ADD FILE LINK Kommando Die BLOCK CONTAINS Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben nimmt der Compiler als Blockgr e die Satzl nge der Datei an RECORD satzl ngenangabe legt fest ob S tze fester oder variabler L nge verarbeitet werden sollen und bestimmt bei S tzen variabler L nge einen Bereich f r die zul ssigen Satzgr en und falls im Format angegeben ein Datenfeld zur Aufnahme der jeweils aktuellen Satzl n geninformation satzl ngenangabe muss einem der drei Formate der RECORD Klausel entsprechen die COBOL2000 zur Verf gung stellt Sie darf nicht im Widerspruch zu den Satzl ngen stehen die der Compiler aus den Angaben der zugeh rigen Datensatzerkl rung en errechnet Die RECORD Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben nimmt der Compiler S tze va riabler L nge an 01 datensatz nn feld 1l typ amp l nge nn feld 2 typ amp l nge stellt eine Datensatzerkl rung f r die zugeh rige Datei dar Sie beschreibt d
121. E Format 2 S tze variabler L nge oder RECORD CONTAINS TO Format 3 Tabelle 30 Festlegen von Satzformaten in der RECORD Klausel 220 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien Zugriffsarten Auf S tze einer indizierten Datei kann sequenziell wahlfrei oder dynamisch zugegriffen werden In der COBOL bersetzungseinheit wird die Zugriffsart durch die ACCESS MODE Klausel festgelegt Die folgende bersicht stellt die m glichen Angaben und ihre Auswirkungen auf die Zugriffsart zusammen ACCESS MODE Klausel Zugriffsart SEQUENTIAL Sequenzieller Zugriff Die Datens tze k nnen nur in der Reihenfolge ihrer Satzschl ssel verar beitet werden Das bedeutet Beim Lesen wird jeweils der n chste oder vorhergehende Datensatz zur Verf gung gestellt f r Prim r und Sekund rschl ssel Beim Schreiben wird jeweils der n chste Datensatz mit aufsteigen dem Prim rschl ssel in die Datei ausgegeben RANDOM Wahlfreier Zugriff Die Datens tze k nnen in beliebiger Reihenfolge ber ihre Satzschl ssel angesprochen werden Dazu muss vor jeder Ein Ausgabeanweisung f r einen Satz dessen Schl ssel Prim r oder Sekund rschl ssel im ALTERNATE RECORD KEY Feld zur Verf gung gestellt werden DYNAMIC Dynamischer Zugriff Auf die Datens tze kann sowohl sequenziell als auch wahlfrei zugegriffen werden Die jeweilige Zugriffsart wird dabei ber das Format der Ein Aus gabe
122. E Klausel RECORD FORMAT Operand Widerspr chliche Angaben zur Satzl nge COBOL Programm ADD FILE LINK Kommando RECORD Klausel Datensatzerkl rung RECORD SIZE Operand Widerspr chliche Angaben zum Satzschl ssel COBOL Programm ADD FILE LINK Kommando RECORD KEY Klausel Datensatzerkl rung KEY POSITION Operand KEY LENGTH Operand U41113 J Z125 3 161 Grundlagen Dateiverarbeitung Widerspr chliche Angaben zum Plattenformat oder Dateiformat Katalogeintrag ADD FILE LINK Kommando BLK CONTR BLOCK CONTROL INFO Operand BUF LEN BUFFER LENGTH Operand Beispiel 8 4 Erzeugen und Abbilden eines TFT Eintrags Abbildung in BS2000 V11 0 ADD FILE LINK INOUTFIL ISAM UPDATE BUFFER LENGTH BY CATALOG 1 SUPPORT DISK SHARED UPDATE YES SHOW FILE LINK INOUTFIL INFORMATION ALL 2 LINK NAME FILE NAME INOUTFIL N F2190202 ISAM UPDATE STATUS STATE INACTIVE ORIGIN FILE PROTECTION RET PER BY PROG PROT LEV BY PROG BYPASS BY PROG DESTROY BY CAT FILE CONTROL BLOCK GENERAL ATTRIBUTES ACC METH BY PROG OPEN MODE BY PROG REC FORM BY PROG REC SIZE BY PROG BUF LE BY CAT BLK CONTR BY PROG F CL MSG STD CLOSE MODE BY PROG FILE CONTROL BLOCK DISK FILE ATTRIBUTES SHA
123. ECFORM V enthalten In beiden F llen k nnen die S tze geblockt oder ungeblockt vor liegen In der COBOL bersetzungseinheit kann das Format der zu verarbeitenden S tze in der RECORD Klausel vereinbart werden Welche Angaben dabei dem jeweiligen Satzformat zugeordnet sind ist in der folgenden Tabelle zusammengestellt Satzformat Angabe in der RECORD Klausel S tze fester L nge RECORD CONTAINS CHARACTERS Format 1 RECORD IS VARYING IN SIZE Format 2 S tze variabler L nge oder RECORD CONTAINS TO Format 3 Tabelle 25 Satzformat und RECORD Klausel 198 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien Zugriffsarten Auf S tze einer relativen Datei kann sequenziell wahlfrei oder dynamisch zugegriffen wer den Inder COBOL bersetzungseinheit wird die Zugriffsart durch die ACCESS MODE Klausel festgelegt Die folgende bersicht stellt die m glichen Angaben und ihre Auswirkungen auf die Zugriffsart zusammen Angabe in der ACCESS MODE Zugriffsart Klausel SEQUENTIAL Sequenzieller Zugriff Die Datens tze k nnen nur in der Reihenfolge verarbeitet werden in der sie entsprechend ihrer relativen Satznummer in der Datei vorkommen Das be deutet Beim Lesen wird jeweils der n chste vorhergehende Datensatz zur Verf gung gestellt Beim Schreiben wird jeder Satz mit der nachfolgenden relativen Satznum mer in die Datei ausgegeben es werden keine Leers tze geschrieben
124. ECHANISM YES angegeben wird sind die folgenden COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewirken w rden RESET PERFORM EXITS NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO Au erdem wird in diesem Fall der Operand MINIMAL SEVERITY gesetzt damit die Meldungen der Klasse F aufgelistet werden k nnen SDF Option ACTIVATE FLAGGING ANS85 ACTIVATE XPG4 RETURNCODES YES NO bestimmt dass nach Aufruf eines Unterprogramms dessen Funktionswert Register 1 im COBOL Sonderregister RETURN CODE zur Verf gung steht SDF Option SOURCE PROPERTIES PARAMETERS RETURN CODE ALIGN LLM PAGE YES NO A L P bestimmt ob CSECTs im generierten Modul auf Seite YES oder Doppelwortgrenze NO ausgerichtet werden sollen Hinweis Diese Option ist nur bei LLMs wirksam nicht jedoch bei OMs SDF Option COMPILER ACTION MODULE FORMAT LLM ALIGNMENT PAGE U41113 J Z125 3 79 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung Operandenformat Funktion CHECK CALLING HIERARCHY YES NO CHECK C H legt fest ob die Aufrufhierarchie berpr ft werden soll Ein Programm in dem die Anweisungen CALL bezeichner und oder CANCEL verwendet werden sollte mit CHECK CALLING HIERARCHY YES bersetzt werden SDF Option RUNTIME CHECKS PARAMETERS RECURSIVE CALLS CHECK DATE YES NO CHECK D entscheidet ob der Compiler bei ACCEPT FROM DATE
125. EI ENDE R00043 00032 EXTERNAL 000000 00000001 01 IDATSTA 0000000002 00000002 DISPLAY A00012 00033 00000DCO 000000 00000001 01 I LAENGE 0000000002 00000002 BINARY R00021 R00028 M00045 00034 00000DC8 000000 00000001 01 ISAM SATZ LAENGE 0000000002 00000002 BINARY A00024 M00049 00035 00000DD0 000000 00000001 01 SAM SATZ LAENGE 0000000002 00000002 BINARY A00018 R00049 TEST 2000 V01 2A00 KOPIEREN LOCATOR MAP LISTING 18 48 20 2002 12 13 PAGE 0006 PROCEDURE DIVISION 12 13 11 LVL SOURCE UNIT NAME SOURCE REL SECTION NAME REFERENCED SEQ NO ADDR PARAGRAPH NAME BY STATEMENTS 000 KOPIEREN 00037 00001028 ABLAUF 00038 00001028 ABLAUF 001 00054 000012C6 ABLAUF 900 00056 0000134A ABLAUF 999 U41113 J Z125 3 377 378 U41113 J Z125 3 Literatur 1 COBOL2000 BS2000 0SD COBOL Compiler Sprachbeschreibung Zielgruppe COBOL Anwender im BS2000 0SD Inhalt COBOL Glossary Einf hrung in Standard COBOL Beschreibung des gesamten Sprachumfangs des COBOL2000 Compilers Formate Regeln und Beispiele zu den COBOL ANS 85 Sprachelementen der Sprach menge High den Fujitsu Siemens spezifischen Spracherweiterungen sowie den Erweiterungen des kommenden COBOL Standards insbesondere der Objektorientie rung 2 CRTE BS2000 0SD Common RunTime Environment Benutzerhandbuch Zielgruppe Programmierer und Systemverwalter im BS2000 0SD Inhalt Beschreibung der gemeinsamen Laufzeitumgebung f r COBOL85 COBOL2000 C u
126. EMENT Das Element erh lt die gegen ber der h chsten vorhandenen Version um 1 inkre mentierte Versionsnummer vorausgesetzt die h chste vorhandene Versionsbe zeichnung endet mit einer inkrementierbaren Ziffer Andernfalls ist die Versionsbe zeichnung nicht inkrementierbar In diesem Fall wird UPPER LIMIT angenommen und eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben Beispiel h chste vorhandene Version durch INCREMENT erzeugte Version ABC1 ABC2 ABC und Fehlermeldung ABC9 und Fehlermeldung ABCO9 ABC10 003 004 keine 001 VERSION HIGHEST EXISTING Die h chste in der Bibliothek vorhandene Version wird berschrieben VERSION lt composed name 1 24 gt Das Element erh lt die angegebene Versionsbezeichnung Soll die Versionsbe zeichnung inkrementierbar sein muss mindestens das letzte Zeichen eine inkre mentierbare Ziffer sein siehe obiges Beispiel U41113 J Z125 3 53 MODULE OUTPUT Option Steuerung des Compilers ber SDF ELEMENT lt composed name 1 32 gt F r Bindelademodule LLMs kann der Benutzer einen selbstgew hlten Elementnamen angeben Dieser Operand wird bei der bersetzung einer bersetzungsgruppe ignoriert Statt dessen werden die Elementnamen der LLMs aus dem jeweiligen PROGRAM ID Namen abgeleitet siehe Abschnitt Ausgabe von Modulen Tabelle 2 auf Seite 26 VERSION UPPER LIMIT INCREMENT HIGHEST EXISTING lt composed name 1 24 gt Version
127. EWRITE ISAMISATZ FROM WORKI 4 INVALID KEY 1 Lesen eines Datensatzes aus ISAM1 und Zwischenspeichern in WORK1 betroffe ner Datenblock in ISAM1 gesperrt 2 Lesen eines Datensatzes aus ISAM2 Aufhebung der Sperre in ISAM1 Sperrung des betroffenen Datenblocks in ISAM2 3 Erneutes Lesen des Datensatzes in ISAM1 Aufhebung der Sperre in ISAM2 Sper rung des betroffenen Datenblocks in ISAM1 4 Zur ckschreiben des Datensatzes nach ISAM1 Aufhebung der Sperre in ISAM1 U41113 J Z125 3 239 Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Dateiverarbeitung b Mit WITH NO LOCK Zusatz nur eine READ Anweisung auf dieselbe Datei erfor derlich daf r Sperrzeiten l nger READ ISAMI INVALID KEY 2 READ ISAM2 WITH NO LOCK INVALID KEY Verarbeitung von ISAM1SATZ unter Ber cksichtigung von ISAM2SATZ REWRITE ISAMISATZ FROM WORKI INVALID KEY 1 Lesen eines Datensatzes aus ISAM1 betroffener Datenblock gesperrt 2 Lesen eines Datensatzes aus ISAM2 betroffener Datenblock nicht gesperrt 3 Zur ckschreiben des Datensatzes nach ISAM1 Sperre wird aufgehoben 240 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Beispiel 8 13 Verzweigen zu einer USE AFTER STANDARD ERROR Prozedur FILE CONTROL SELECT ISAMI PROCEDURE DIVISION DECLARATIVES ISAMIERR SECTION SPERRE IF FILESTAT1I THEN DISPLAY ELSE DISPLAY ISAMIERR EX EXI
128. Ein logischer Block kann aus einem oder mehreren Datens tzen bestehen ein Datensatz dagegen kann sich nicht ber mehr als einen logischen Block erstrecken 154 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Grundlagen Enth lt ein logischer Block mehrere Datens tze so hei en diese S tze geblockt Es k n nen nur Datens tze fester oder variabler L nge geblockt werden f r S tze undefinierter L nge ist dies nicht m glich Hinsichtlich seiner Gr e kann ein logischer Block und damit ein Puffer bei Plattendateien als Standardblock d h ein physischer Block PAM Block von 2048 Byte oder ein ganzzahliges Vielfaches davon bis zu 16 PAM Bl cken und bei Magnetbanddateien dar ber hinaus als Nichtstandardblock einer beliebigen L nge bis zu 32767 Byte vereinbart werden Um das Umsteigen auf zuk nftige Plattenformate zu erleichtern sollten nur geradzahlige Vielfache von 2048 Byte als Blockgr e im ADD FILE LINK Kommando bzw mittels der Programmangaben verwendet werden Ein Wert f r die Puffergr e wird vom Compiler bei der bersetzung aus den Angaben in der bersetzungseinheit ber Satz und Blockl nge f r jede Datei berechnet Diese Vorein stellung kann bei der Zuweisung der Datei durch die Angabe des BUFFER LENGTH Ope randen im ADD FILE LINK Kommando ver ndert werden wobei darauf zu achten ist dass der Puffer mindestens so gro sein muss wie der l ngste Datensatz und bei Verarbeitung im keylosen
129. Er kann bereits in der bersetzungseinheit Testhilfezeilen einbauen und sie bei Bedarf aktivieren Dies setzt voraus dass schon bei der Erstellung der bersetzungseinheit m gliche Fehlersituationen eingeplant werden Die Diagnose unvorhergesehener Feh ler kann es daher erforderlich machen Testhilfezeilen abzu ndern oder hinzuzuf gen und anschlie end die bersetzungseinheit neu zu bersetzen Testhilfezeilen werden in 1 und in Abschnitt Auftrags und Benutzerschalter auf Seite 137 beschrieben Die Testhilfen lassen sich im POSIX Subsystem analog verwenden siehe Kapitel COBOL2000 und POSIX auf Seite 269 U41113 J Z125 3 119 Dialogtesthilfe AID Testhilfen f r den Programmablauf 6 1 Dialogtesthilfe AID In COBOL2000 BC nicht unterst tzt In diesem Benutzerhandbuch soll AID lediglich kurz vorgestellt werden Die ausf hrliche Beschreibung dieser Testhilfe findet sich in den Handb chern 9 23 und 24 AID zeichnet sich durch folgende Leistungsmerkmale aus 1 Es bietet die M glichkeit symbolisch zu testen d h in den Kommandos an Stelle ab soluter Adressen auch symbolische Namen aus der bersetzungseinheit anzugeben wenn die daf r n tigen LSD Informationen beim bersetzen erzeugt und sp ter an das geladene Programm weitergegeben werden siehe Abschnitt Symbolisches Testen mit AID auf Seite 123 Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich diese Informationen stets f r das Gesamtpro
130. F Option MODULE OUTPUT LIBRARY ELEMENT LIBRARY lt full filename gt ELEMENT lt composed name gt VERSION OPTIMIZE CALL IDENTIFIER YES NO O C I bewirkt dass mehrmalige Aufrufe des gleichen Unterpro gramms ber CALL bezeichner ohne Aufruf von System schnittstellen abgewickelt werden m glich f r die ersten 100 aufgerufenen Unterprogramme SDF Option OPTIMIZATION PARAMETERS CALL IDENTIFIER 90 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion PERMIT STANDARD DEVIATION YES NO P S D legt fest ob den Datenbeschreibungen der Linkage Section Stufen nummer 01 oder 77 ohne BASED Angabe ebenfalls mit einer SET Anweisung die Adresse eines anderen Bereichs oder der Inhalt eines Zeigers zugewiesen werden kann Es entf llt dann die berpr fung ob jeder Parameter falls er benutzt wird auch in der USING Klausel der Procedure Division angegeben wurde Datenstrukturen die Zeigerdatenfelder oder universelle Objektreferenzen enthalten bzw Zeigerdatenfelder oder universelle Objektreferenzen mit Stufennummer 01 oder 77 als Empfangsfeld zugelassen sind und redefiniert sowie teilfeld selektiert werden d rfen SDF Option SOURCE PROPERTIES PARAMETERS STANDARD DEVIATION PRINT DIAGNOSTIC MESSAGES YES NO PRI DIAG In COBOL2000 BC nicht verf gbar erm glicht es sich eine Liste aller COBOL2000 Fehlermel
131. FROM FILE TSOSLNK 1 BLS0500 PROGRAM TSOSLNK VERSION V21 0E01 OF 1994 01 28 LOADED BLS0552 COPYRIGHT C FUJITSU SIEMENS COMPUTERS 2002 ALL RIGHTS RESERVED PROG COBOLPROG LIB PLAM LIB ELEM COBOLLAD 2 INCLUDE COBOLMOD PLAM LIB 3 RESOLVE SYSLNK CRTE 4 END 5 LNKO500 PROG BOUND LNKO506 PROGRAM LIBRARY PLAM LIB LNKO507 PHASE WRITTEN TO ELEMENT COBOLLAD 1 Das Dienstprogramm TSOSLNK wird aufgerufen 2 Die PROG Anweisung legt fest dass TSOSLNK ein ablauff higes Programm mit dem Namen COBOLPROG erzeugen und als Element unter dem Namen COBOLLAD in der PLAM Bibliothek PLAM LIB ablegen soll 3 Die INCLUDE Anweisung teilt dem Binder mit dass er das Objektmodul COBOLMOD aus der PLAM Bibliothek PLAM LIB binden soll 4 TSOSLNK soll Externverweise zun chst mit Modulen aus dem Laufzeitsystem be friedigen das an dieser Anlage unter dem Namen SYSLNK CRTE katalogisiert ist 5 END schlie t die Eingabe der Steueranweisungen ab und leitet den Bindevorgang ein nach dessen Abschluss informiert TSOSLNK ber das erstellte Programm 104 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Statisches Binden mit TSOSLNK Binden von segmentierten Programmen mit berlagerungsstruktur Durch geeignete COBOL Sprachmittel siehe 1 kann der Compiler veranlasst werden den Maschinencode f r eine bersetzungseinheit nicht als ein einziges Objektmodul s
132. Folgenummer der bersetzungseinheitzeile an in der der Fehler auftrat 2 MSG INDEX gibt die Fehlermeldungskennzeichnung an 3 SEVERITY CODE gibt die Fehlerklasse an siehe Tabelle 36 4 ERROR MESSAGE enth lt den erkl renden Text und gegebenenfalls die von COBOL2000 durchgef hrte Korrektur oder einen von COBOL2000 angenommenen Standardwert Am Ende der Fehlermeldunggsliste wird eine Abschlussinformation ber Gesamtanzahl aller aufgetretenen Fehler sowie Gesamtanzahl der Fehler in den verschiedenen Fehlerklassen ausgedruckt COBOL2000 V01 2A00 KOPIEREN DIAGNOSTIC LISTING 18 48 20 2002 12 13 PAGE 0007 1 2 3 4 SOURCE MSG SEVERITY SEQ NO INDEX CODE ERROR MESSAGE 00053 71168 1 PERIOD MISSING BEFORE PARAGRAPH SECTION OR END OF PROGRAM PERIOD ASSUMED TOTAL 00001 STATEMENTS IN THIS DIAGNOSTIC LISTING 00001 IN SEVERITY CODE 1 U41113 J Z125 3 375 Adressliste Anhang Adressliste 1 Angabe des Programmteils des Kapitels und des Programmnamens 2 Dateiname Dateifolgenummer und Adresse des Dateisteuerblocks aller im Pro gramm verwendeten Dateien 3 SOURCE SEQ NO Folgenummer der bersetzungseinheitzeile in der die Definition auftritt 4 MODULE REL ADDR Relative Anfangsposition einer Datendefinition innerhalb des Moduls 5 GROUP REL ADDR Relative Anfangsadresse einer Datendefinition innerhalb einer 01 Stufe sedezi mal 6 POSITION IN GROUP DEC Nummer des ersten Bytes einer Datendefinition inner
133. Format BLKCTRL DATA die Verwaltungsinformatio nen Pamkey im Puffer Platz finden siehe Abschnitt Platten und Dateiformate auf Seite 164 Au er bei neu angelegten Dateien OPEN OUTPUT hat die im Katalog eingetragene Blockgr e stets Vorrang gegen ber den Blockgr enangaben im Programm bzw im ADD FILE LINK Kommando Zuweisen von katalogisierten Dateien F r jede Datei die ein COBOL Programm bearbeiten soll wird in der SELECT Klausel sie he 1 ein programminterner Name festgelegt auf den sich die COBOL Anweisungen f r diese Datei beziehen Bei Programmablauf muss jedem dieser Dateinamen eine aktuelle Datei zugewiesen sein Diese Zuweisung l sst sich vor dem Aufruf des Programms durch ein ADD FILE LINK bzw ein ASSIGN systemdatei Kommando herstellen Welches der beiden Kommandos zu verwenden ist h ngt vom Eintrag in der ASSIGN Klausel siehe 1 der Datei ab Ist explizit keine Datei zugewiesen werden Voreinstellungen des Programms wirksam die bei der bersetzung erzeugt wurden U41113 J Z125 3 155 Grundlagen Dateiverarbeitung Die einzelnen M glichkeiten der Dateizuweisung sind im Folgenden zusammengestellt Zuweisung ber das ADD FILE LINK Kommando Die Zuweisung ber das ADD FILE LINK Kommando kann also nur erfolgen wenn in der ASSIGN Klausel der Dateikettungsname Linkname der Datei in der Form literal oder datenname angegeben ist Mit literal wird der Linkname programmstatisch a
134. Fortsetzung mit EXCEPTION Klausel CANCEL Fortsetzung mit Anweisung nach CANCEL Ma nahme Programmnamen korrigieren INCOMPATIBLE DATA IN NUMERIC EDITED ITEM IN NUMERISCH EDITIERTEM DATENFELD SIND INKOMPATIBLE DATEN Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern PC amp 00 STATUS amp 01 FILE amp 02 LINK amp 03 DMS SIS amp 04 NO USE ERROR PROCEDURE PC amp 00 STATUS amp 01 DATEI amp 02 LINK amp 03 DMS SIS amp 04 KEINE USE ERROR PROZEDUR Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler amp 00 Befehlsz hler amp 01 aktueller COBOL FILE STATUS amp 02 Dateiname amp 03 Linkname amp 04 DVS Fehler Code oder SIS Fehler Code Programm abgebrochen Ma nahme Abh ngig vom Fehler Code korrigieren oder Systemverwalter berater verst ndigen 338 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9152 C0B9152 NO CONNECTION WITH DATABASE DURING PROGRAM INITIALIZATION C0B9152 WAEHREND DER PROGRAMMINITIALISIERUNG KONNTE KEINE VERBINDUNG ZUR DATENBANK HERGESTELLT WERDEN Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme DBH laden und Programm mit evtl ge ndertem ADD FILE LINK Kommando neu starten C0B9154 REPORT DEFINED AT LINE amp 00 INITIATE STATEMENT ISSUED TO REPORT WHICH IS NOT TERMINATED C0B9154 REPORT DEFINIERT IN ZEILE amp 00 EINE INITIATE ANWEISUNG SOLL AUSGEFUEHRT WERDEN OBWOHL FUER DEN REPORT NOCH KEINE TERMINATE
135. GET TER TERMINATE GO GOBACK UNST UNSTRING GOT GOTO WRI WRITE IF IF 1 expliziter Bereichsbegrenzer z B END ADD 2 Der Haltepunkt f r END liegt hinter dem Bereichsbegrenzer insbesondere f r END PERFORM hinter dem vollst ndigen PERFORM Zus tzlich gibt es einen Haltepunkt vor END PERFORM und zwar am Ende eines Schleifendurchlaufs Dieser zweite Hal tepunkt wird mit PER angesprochen U41113 J Z125 3 125 Dialogtesthilfe AID Testhilfen f r den Programmablauf Hinweise zum symbolischen Testen von geschachtelten Programmen e Setzen von Testpunkten Paragrafen und Kapitel des inneren Programms in dem die Unterbrechungsstelle liegt k nnen ohne Qualifikation angesprochen werden Auf Kapitel und Paragrafen in einem anderen Programm das auch in einer anderen bersetzungseinheit liegen kann wird mit der S und PROC Qualifikation zugegrif fen INSERT S program id PROC program id innen paragraph IN kapitel Die S Qualifikation muss immer dann angegeben werden wenn der Testpunkt in einem anderen getrennt bersetzten Programm gesetzt werden soll Ein Testpunkt am Beginn der Procedure Division des u ersten Programms kann mit einer PROG Qualifikation gesetzt werden INSERT PROGS program id program id oder ausgeschrieben INSERT S program id PROC program id program id Dieses Vorgehen ist nur dann sinnvoll wenn program id nicht l nger als 8 Zeichen ist oder ein LLM generiert wurde da sonst
136. IGHT C FUJITSU SIEMENS COMPUTERS GMBH 2002 ALLE RECHTE VORBEHALTEN Bedeutung Hinweis Copyright Ma nahme keine CBL9001 amp 00 TOTAL FLAGS amp 01 SI amp 02 S0 amp 03 S1 amp 04 S2 8 amp 05 S3 amp 06 CBL9001 amp 00 FEHLER GESAMT amp 01 SI amp 02 S0 amp 03 S1 amp 04 S2 amp 05 S3 amp 06 Bedeutung Hinweis amp 00 Programmname amp 01 Gesamtanzahl der Fehler amp 02 bis amp 06 Fehleranzahl pro Severity Code falls einzelne Summen als dargestellt sind ist die Anzahl der Fehler nicht mit 4 Ziffern darstellbar Ma nahme Genaue Zahlen siehe Fehlerliste CBL9002 COMPILATION OF amp 00 ABORTED CBL9002 DIE UEBERSETZUNG VON amp 00 WURDE ABGEBROCHEN Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler oder COBOL2000 Fehler amp 00 Programmname Ma nahme Fehler beheben und nochmal bersetzen ggf Systemverwalter berater verst ndigen CBL9004 COMPILATION OF amp 00 USED amp 01 CPU SECONDS CBL9004 DIE UEBERSETZUNG VON amp 00 BENOETIGTE amp 01 CPU SEKUNDEN Bedeutung Hinweis amp 00 Programmname amp 01 Anzahl der Sekunden Ma nahme keine U41113 J Z125 3 319 CBL9005 Meldungen CBL9005 INCORRECT COMOPT END STATEMENT OR END STATEMENT MISSING CBL9005 DIE COMOPT END ANWEISUNG IST FALSCH ODER ES FEHLT DIE END ANWEISUNG Bedeutung Anwenderfehler bersetzung abgebrochen Ma nahme COMOPT oder END Anweisung korrigieren bzw einf gen und noc
137. INIMAL WEIGHT NOTE WARNING ERROR SEVERE ERROR FATAL ERROR LISTING NONE Der Compiler soll keine Listen erzeugen U41113 J Z125 3 55 LISTING Option Steuerung des Compilers ber SDF LISTING STD Es werden die voreingestellten Werte der nachfolgenden PARAMETERS Struktur ber nommen LISTING PARAMETERS Mit den folgenden Parametern wird bestimmt welche Listen erzeugt werden und welches Layout und Ausgabeziel die angeforderten Listen haben sollen OPTIONS NO YES Der Compiler erzeugt standardm ig eine Liste in der die w hrend der bersetzung wirksamen Steueranweisungen die Umgebung des bersetzungsprozesses sowie einige Informationen f r Wartungs und Diagnosezwecke aufgef hrt sind SOURCE YES Der Compiler erzeugt eine Ubersetzungseinheitliste und eine Bibliotheksliste COPY EXPANSION NO Die in die bersetzungseinheit kopierten COPY Elemente werden nicht in der bersetzungseinheitliste abgedruckt Diese Angabe empfiehlt sich bei h ufig vor kommenden COPY Elementen um Papier zu sparen COPY EXPANSION VISIBLE COPIES In der bersetzungseinheitliste werden nur diejenigen COPY Elemente abge druckt die keine SUPPRESS Angabe enthalten Jede Zeile eines COPY Elements ist in Spalte 1 der Liste mit einem C gekennzeichnet COPY EXPANSION ALL COPIES In der bersetzungseinheitliste werden alle COPY Elemente abgedruckt auch die jenigen die eine SUPPRESS A
138. IS DYNAMIC gestattet es die Datei sowohl sequenziell als auch wahlfrei zu lesen Die jeweilige Zugriffsart wird dabei ber das Format der READ Anweisung gew hlt siehe Tabelle 22 Eine START Anweisung ist nur f r sequenzielles Lesen sinnvoll 202 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien OPEN I 0O Welche Ein Ausgabeanweisungen bzw Anweisungsformate erlaubt sind h ngt von der Angabe in der ACCESS MODE Klausel ab Die folgende Tabelle stellt die M glichkeiten f r OPEN O zusammen Eintrag in der ACCESS MODE Klausel Anweisung SEQUENTIAL RANDOM DYNAMIC START START Anweisung nicht zul ssig START KEY IS KEY IS INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END START END START READ READ NEXT PREVIOUS READ F r sequenziellen Zugriff INTO INTO READ NEXT PREVIOUS AT END KEY IS INTO NOT AT END INVALID KEY AT END END READ NOT INVALID KEY NOT AT END END READ END READ F r wahlfreien Zugriff READ INTO KEY IS INVALID KEY NOT INVALID KEY END READ REWRITE REWRITE REWRITE REWRITE FROM FROM FROM INVALID KEY INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END REWRITE END REWRITE END REWRITE WRITE Anweisung nicht zul ssig WRITE WRITE
139. ISPLAY ASSGN TERMINAL in der SDF Option RUNTIME OPTIONS kann auf die Systemdatei SYSOUT umgewiesen werden STOP literal gibt ein maximal 122 Zeichen langes Literal auf dem Bedienplatz aus Beispiel 7 1 Zugriff auf eine Systemdatei ber einen vereinbarten Merknamen IDENTIFICATION DIVISION ENVIRONMENT DIVISION CONFIGURATION SECTION SPECIAL NAMES SYSIPT IS SYS EINGABE 1 PROCEDURE DIVISION ACCEPT STEUER FELD FROM SYS EINGABE 2 F r die Systemdatei SYSIPT wird der programminterne Merkname SYS EINGABE vereinbart ACCEPT liest ber den Merknamen SYS EINGABE aus SYSIPT einen Wert in das Feld STEUER FELD U41113 J Z125 3 133 Systemdateien Schnittstelle COBOL Programm BS2000 7 1 2 Systemdateien Prim rzuweisungen Umweisungen Satzformate Prim rzuweisungen Bei Taskbeginn sind die Systemdateien im BS2000 jeweils bestimmten Ein Ausgabe ger ten zugeordnet Diese Zuordnung man bezeichnet sie als Prim rzuweisung h ngt von der Art des Auftrags Dialog oder Stapelbetrieb ab die folgende Tabelle stellt die M glichkeiten zusammen Prim rzuweisung Systemdatei im Dialogbetrieb im Stapelbetrieb SYSDTA Datenstation SPOOLIN Datei oder ENTER Datei SYSIPT keine Prim rzuweisung SPOOLIN Datei oder ENTER Datei SYSOUT Datenstation tempor re SPOOLOUT Datei EAM Datei die bei Task Ende auf den Drucker ausgegeben und anschlie end gel scht wird SYSLST te
140. IT IN SEKUNDE PIC 9 6 V9 4 e e 01 PROZESS INFORMATION 02 PROZESS ART PICX 88 BATCH PROZESS VALUE B 88 DIALOG PROZESS VALUE D 02 PROZESS FOLGENUMMER PIC 9 4 02 BENUTZERKENNUNG PIC X 8 02 ABRECHNUNGSNUMMER PIC X 8 02 PRIVILEGIERUNGSKENNZEICHEN PIC X 88 SYSTEMVERWALTER VALUE S 88 BENUTZER VALUE U 02 BETRIEBSSYSTEMVERSION PIC X 10 02 PROZESSORNAME PIC X 8 02 SYSTEMVERWALTER PRIVILEGIEN PIC X 80 e e 01 TERMINAL INFORMATION 02 STATIONS NAME PIC X 8 02 ZEICHEN PRO ZEILE PIC 9 5 02 ZEILEN PRO SCHIRM PIC 9 5 02 ZEICHEN PRO SCHIRM PIC 9 5 02 GERAETE TYP PIC X 4 e e 01 AKTUELLES DATUM 05 JAHR PIC X 4 05 FILLER PIC X 05 MONAT PIC X 2 05 FILLER PIC X 05 TAG PIC X 2 05 TAG DES JAHRES PIC X 3 05 FILLER PIC X U41113 J Z125 3 151 152 U41113 J Z125 3 8 Verarbeitung katalogisierter Dateien Die Verarbeitung von POSIX Dateien ist in Kapitel COBOL2000 und POSIX auf Seite 269 beschrieben 8 1 Grunds tzliches zum Aufbau und zur Verarbeitung katalogisierter Dateien 8 1 1 Grundbegriffe zum Aufbau von Dateien Aus der Sicht eines COBOL Anwenderprogramms ist eine Datei eine benannte und mit ei ner logischen Struktur Dateiorganisation versehene Menge von Datens tzen bestimm ter Satzformate auf einem oder mehreren Datentr gern
141. J Z125 3 219 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung 8 4 3 START interner dateiname READ interner dateiname REWRITE datensatz WRITE datensatz DELETE interner dateiname sind Ein Ausgabeanweisungen f r die Datei die jeweils in der Datei auf einen Satz positionieren bzw einen Satz lesen bzw einen Satz zur ckschreiben bzw einen Satz schreiben bzw einen Satz l schen Welche dieser Anweisungen f r die Datei zul ssig sind h ngt von der Er ffnungsart ab die in der OPEN Anweisung vereinbart wird Dieser Zusammenhang wird in Abschnitt Er ff nungsarten und Verarbeitungsformen indizierte Dateien auf Seite 222 beschrieben CLOSE interner dateiname beendet die Verarbeitung der Datei Durch die zus tzliche Angabe WITH LOCK kann ein erneutes Er ffnen der Datei im selben Programmlauf verhindert werden Zul ssige Satzformate und Zugriffsarten Satzformate Indizierte Dateien k nnen S tze fester L nge RECFORMS F oder variabler L nge RECFORM V enthalten In beiden F llen k nnen die S tze geblockt oder ungeblockt vor liegen In der COBOL bersetzungseinheit kann das Format der zu verarbeitenden S tze in der RECORD Klausel festgelegt werden Welche Angaben dabei dem jeweiligen Satzformat zugeordnet sind ist in der folgenden Tabelle zusammengestellt Satzformat Angabe in der RECORD Klausel S tze fester L nge RECORD CONTAINS CHARACTERS Format 1 RECORD IS VARYING IN SIZ
142. Kategorie auch die Routinen zur Programminitialisierung und beendigung fallen Die Maschinenbefehlsfolgen f r diese Anweisungen werden nicht bei der bersetzung erzeugt sie liegen bereits als fertige Module in einer Bibliothek vor dem Laufzeitsystem Der Compiler tr gt f r jede solche COBOL Anweisung in das Modul einen Externverweis auf das zugeh rige Modul im Laufzeitsystem ein Das COBOL Programm ruft ein externes Unterprogramm auf CALL Anweisungen im Format CALL literal veranlassen den Compiler an den ent sprechenden Stellen im Modul Externverweise f r den Bindelauf zu erzeugen CALL Anweisungen im Format CALL bezeichner bewirken dass der dynamische Bin delader die entsprechenden Module zum Ablaufzeitpunkt dynamisch nachl dt siehe Kapitel COBOL2000 und POSIX ab Seite 270 Das COBOL Programm ist mit COMOPT GENERATE SHARED CODE YES in SDF SHAREABLE CODE YES bersetzt Der Compiler erzeugt ein nicht gemeinsam benutzbares Datenmodul und ein gemein sam benutzbares Codemodul siehe Abschnitt Gemeinsam benutzbare COBOL Pro gramme auf Seite 116 Im Datenmodul existiert ein Externverweis auf das zugeh rige Codemodul U41113 J Z125 3 97 Aufgaben des Binders Binden Laden Starten 5 1 Aufgaben des Binders Der Vorgang in dessen Verlauf diese Externverweise befriedigt d h die zus tzlich ben tigten Module mit dem aus der bersetzung resultierenden Modul zu einer ablauff higen Einheit verkn
143. L COBOL Programms die Einbettung von SQL in COBOL sowie das bersetzen Binden und Starten der Programme 19 SQL f r SESAW SQL Sprachbeschreibung Zielgruppe Programmierer die mit SQL Anweisungen auf SESAM Datenbanken zugreifen wollen Inhalt SQL Anweisungen f r den Zugriff auf SESAM Datenbanken 20 SQL f r UDS SQL Sprachbeschreibung Zielgruppe Programmierer die mit SQL Anweisungen auf UDS Datenbanken zugreifen wollen Inhalt SQL Anweisungen f r den Zugriff auf UDS Datenbanken 21 ESQL Portierbare ESQL Anwendungen f r BS2000 SINIX und MS DOS Benutzerhandbuch Zielgruppe COBOL und C Programmiierer die portierbare ESQL Anwendungen erstellen m chten Inhalt Gemeinsamer Sprachumfang von INFORMIX ESQL COBOL SINIX V5 0 INFORMIX ESQL C SINIX V5 0 ESQL COBOL BS2000 V1 1 und ESQL C BS2000 V1 1 mit ISO SQL V1 0 PRO COBOL V1 3 und PRO C V1 3 f r ORACLE ESQL Precompiler COBOL V2 5 f r ComfoBase und SQL Norm ISO IEC 9075 1989 U41113 J Z125 3 385 Literatur 22 EDT V16 6A BS2000 OSD Anweisungen Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an EDT Einsteiger und EDT Anwender Inhalt Das Handbuch beschreibt das Bearbeiten von SAM und ISAM Dateien Elementen aus Programm Bibliotheken und POSIX Dateien Es enth lt weiter eine Beschreibung der Arbeitsmodi Kurzanweisungen EDT Prozeduren und Anweisungen des EDT 23 AID BS2000 Advanced Interactive Debugger Basishandbuch Ben
144. LASS DIE LOKAL DEFINIERTE METHODE amp 00 HAT EINE ANDERE SCHNITTSTELLE WIE DIE GLEICHNAMIGE METHODE IN Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Methode Programm abgebrochen Ma nahme EINER GEERBTEN KLASSE Definition der Klasse Interface Methode korrigieren WORKAREA TO BUILD DISPA DER ARBEITSBEREICH FUER KONNTE NICHT MEHR EINGEI Bedeutung Systemfehler ICHVECTOR TOO SMALL amp 00 DOES NOT DEN AUFBAU DES DISPATCHVEKTORS IST TRAGEN WERDEN amp 00 bezeichnet das Teil das nicht mehr gepasst hat Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen FIT ZU KLEIN amp 00 NOT ENOUGH MEMORY TO ALLOCATE DISPATCHVECTOR HEAPMANAGEMENT RETURNCODE amp 00 ES STEHT NICHT GENUEGEND ARBEITSSPEICHER ZUR VERFUEGUNG UM DEN DISPATCHVEKTOR ANZULEGEN CHEAPMANAGEMENT FEHLERCODE amp 00 Bedeutung Systemfehler amp 00 gibt genauen Fehlercode an Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen 350 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9312 C0B9312 C0B9312 C0B9313 C0B9313 C0B9314 C0B9314 C0B9315 C0B9315 NOT ENOUGH MEMORY TO ALLOCATE FACTORY OBJECT HEAPMANAGEMENT RETURNCODE amp 00 ES STEHT NICHT GENUEGEND ARBEITSSPEICHER ZUR VERFUEGUNG UM DAS FACTORY OBJEKT ANZULEGEN HEAPMANAGEMENT FEHLERCODE amp 00 Bedeutung Systemfehler amp 00 gibt genauen Fehlercode an Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwa
145. LIB Elementname COBLIB1 COBLIB9 libname Name der katalogisierten Biblio thek in der das COPY Element ge speichert ist COPY textname OF bibliothek ADD FILE LINK LINK NAME linkname EFILE NAME libname bibliothek bis zu 31 Zeichen langer linkname die ersten acht Zeichen von Bibliotheksname bibliothek libname Name der katalogisierten Biblio thek in der das COPY Element ge speichert ist U41113 J Z125 3 17 Quelldaten Eingabe Von der bersetzungseinheit Eingabe von COPY Elementen aus dem POSIX Dateisystem Wenn das POSIX Subsystem vorhanden ist k nnen dem Compiler auch COPY Texte aus dem POSIX Dateisystem eingegeben werden Dies erfolgt mittels einer S Variablen mit dem Standardnamen SYSIOL COBLIB bzw SYSIOL bibliotheksname Je nach Formulie rung der COPY Anweisung in der bersetzungseinheit ist die S Variable folgenderma en zu gestalten siehe auch Beispiel 2 6 Seite 20 gilt nicht f r BC Grundausbau COPY Anweisung S Variable COPY textname textname bis zu 31 Zeichen langer Name der POSIX Datei die den COPY Text enth lt textname darf keine Klein buchstaben enthalten DECL VAR SYSIOL COBLIB INIT POSIX pfad SCOPE TASK pfad Absoluter Pfadname beginnend mit des Dateiverzeichnisses in dem die Datei textname gesucht werden soll COPY textname OF bibliothek bibliothek bis zu 31 Zeichen langer Bibliotheksname zur Bil dung der S Variablen mit d
146. LINE SIZE im Abschnitt LIS TING Option auf Seite 55 Im Listenbeispiel sind die bersetzungsmeldungen eingemischt siehe Parameter INSERT ERROR MSG im Abschnitt LISTING Option auf Seite 55 U41113 J Z125 3 369 Anhang bersetzungseinheitliste NAY dOLS 95000 2000 ZIOOO I31VQ WVSI I31VA WVS 35019 99000 939Z T0000 006 4NVv 1Y 75000 AaWNSSY AOIANId WVAIOA4 40 AN3 AO NOILIIS HAVAIVAYd 340438 INISSIW AOIAId TI lt lt lt lt lt 89IT lt lt lt lt lt NAOJUId ANI 9000 J3LIYM AN3 9000 a83 IH3dY3a 11Y9 AJA ATIVANI T9000 g2000 ZLVS WVSI 4lI M 05000 vE000 SEOOO JINJVI ZLVS WVSI INIAII JONIVI ZLVS WVS OL 8 QAY 67000 ay34 aN3 87000 W 04 3d 40 1S3L OL LIX3 AN3 LY 4000 Z000 41000 LIVHNI ZLYS OLNI I13LYQA WYS AVJ 97000 000 J9N3V1 I OL 992Z 3AOW SY000 92000 00666666 SSI1 LON 13SSINTHIS WVSI AO vr000 TEOOO 30N3 131VQ TILNN r000 92000 OOT Ada OOT WO4 13SSINTHIS WVSI ONIAUVA cr000 314V 1S3L HLIM WUOJUId 17000 2000 I3LYA WYSI LNAdLNO 07000 41000 I3LYQA WYS LNdNI N3dO 6 000 820 0000 T00 4NV 19V 8 000 82010000 NOILIIS INVIaV LEOOO NOISIANIA I3UNAd3I0Ud IE000 6v0004 8TO00V z 0aa00000 AYYNIJ 6 Jld J39N3VY1 Z1LYS WYS TO 000 6v 000W F2000V z 89000000 AYYNIJ 6 JId 39N3V1 ZLYS WYS 0 ve000 SYO0OW 820004 TE0004 z 039000000 AYYNIJ 6 Jld J9NIV 1 0
147. M SATZNUMMER EINLESE ITH TEST AFTER UNTIL REL KEY IS NUMERIC PERFORM WITH TEST BEFORE UNTIL EINGABE ENDE RITE RELATIV SATZ FROM RELATIV TEXT INVALID KEY 5 DISPLAY SATZ MIT NR REL KEY IST BEREITS IN DER DATEI UPON T END WRITE PERFORM SATZNUMMER EINLESEN WITH TEST AFTER UNTIL REL KEY IS NUMERIC END PERFORM NACHLAUF SET DATEI GESCHLOSSEN TO TRUE CLOSE RELATIV DATEI STOP RUN SATZNUMMER EINLESEN DISPLAY BITTE SATZNUMMER EINGEBEN DREISTELLIG MIT FUEHRENDE ULLEN UPON T DISPLAY PROGRAMM BEENDEN MIT 000 UPON T ACCEPT REL KEY FROM T IF REL KEY NUMERIC THE OVE REL KEY TO SATZNR ELSE DISPLAY EINGABE MUSS NUMERISCH SEIN UPON T END IF Die ACCESS MODE Klausel vereinbart wahlfreien Zugriff auf die S tze der Datei RELATIV DATEI Sie k nnen also bei der Erstellung in beliebiger Reihenfolge in die Datei geschrieben werden Die RELATIVE KEY Angabe legt REL KEY als Schl sselfeld f r die relativen Satz nummern fest Es wird in der WORKING STORAGE SECTION als dreistelliges nu merisches Datenfeld vereinbart In der FILE STATUS Klausel wird von der M glichkeit Gebrauch gemacht dem Programm zus tzlich zum FILE STATUS Code auch den Fehlercode des DVS zur Verf gung zu stellen Die Datenfelder zur Aufnahme dieser Informationen werden in der WORKING STORAGE SECTION vereinbart und in den DECLARATIVES ausgewertet 206 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Rela
148. N GEERBT Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name einer Methode Programm abgebrochen Ma nahme Definition der Klasse Interface Methode korrigieren INHERITED METHOD amp 00 WITH FINAL ATTRIBUTE IS LOCALLY REDEFINED EINE GEERBTE METHODE amp 00 MIT FINAL ANGABE WIRD LOKAL REDEFINIERT Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name einer geerbten Methode die nicht redefiniert werden darf Programm abgebrochen Ma nahme Definition der Klasse Interface Methode korrigieren INHERITED CLASS amp 00 HAS FINAL ATTRIBUTE EINE GEERBTE KLASSE HAT DIE FINAL ANGABE Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name einer Klasse die nicht geerbt werden darf Programm abgebrochen Ma nahme Definition der Klasse korrigieren METHOD amp 00 INVOKED FOR A NULL OBJECTREFERENCE DIE METHODE amp 00 WURDE FUER EINE NULL OBJEKTREFERENZ AUFGERUFEN Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Methode Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren U41113 J Z125 3 349 COB9308 Meldungen C0B9308 C0B9308 C0B9309 C0B9309 C0B9310 C0B9310 C0B9311 C0B9311 INVOKED METHOD amp 00 NOT DEFINED FOR OBJECT DIE MIT INVOKE AUFGERUFENE METHODE amp 00 GIBT ES FUER DAS ANGEGEBENE OBJEKT NICHT Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Methode Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren LOCALLY DEFINED METHOD amp 00 HAS OTHER INTERFACE AS THE METHOD WITH THE SAME NAME IN AN INHERITED C
149. ND Pseudodatei DUMMY ASSIGN SYSOPT DUMMY Tabelle 13 Umweisungen von Systemdateien U41113 J Z125 3 135 Systemdateien Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Satzformate Die Systemdateien verarbeiten S tze fester L nge Satzformat F oder S tze variabler L nge Satzformat V Die folgende Tabelle gibt einen berblick ber die jeweils zul ssigen Satzformate und Satzl ngen Systemdatei Satzformat Satzl nge SYSDTA V Bei Eingabe ber Datenstation oder Plattendatei maximal 32 Kbyte F Bei Eingabe ber Kartenleser maximal 80 Byte SYSIPT maximal 8 Kbyte SYSOUT V im Stapelbetrieb maximal 132 Byte 1 Vorschubzeichen im Dialogbetrieb maximal 32 Kbyte SYSLST V maximal 133 Byte SYSLSTnn 1 Byte Steuerinformation 132 Byte Daten SYSOPT F maximal 80 Byte 72 Byte Daten die Bytes 73 80 enthalten die ersten 8 Zei chen des Namens aus der PROGRAM ID Tabelle 14 Satzformate und Satzl ngen der Systemdateien 136 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Auftrags und Benutzerschalter 7 2 Auftrags und Benutzerschalter Das BS2000 stellt jedem Auftrag Task 32 Auftragsschalter nummeriert von 0 bis 31 und jeder Benutzerkennung 32 Benutzerschalter nummeriert von 0 bis 31 zur Verf gung sie he 3 sie k nnen jeweils die Zust nde ON und OFF annehmen Mit ihrer Hilfe lassen sich die Abl ufe innerhalb eines Auftrags steuern bzw mehrere A
150. NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO SDF Option ACTIVATE FLAGGING FIPS ABOVEINTERMED SUBSET 82 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion FLAG ABOVE MINIMUM YES NO In der Fehlerliste werden alle Sprachelemente mit F gekennzeichnet die zur ANS85 Sprachmenge interme diate oder high geh ren Hinweis In Compilerl ufen f r die FLAG ABOVE MINIMUM YES angegeben wird sind die folgenden COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewirken w rden RESET PERFORM EXITS NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO SDF Option ACTIVATE FLAGGING FIPS ABOVEMIN SUBSET FLAG ALL SEGMENTATION YES NO In der Fehlerliste werden alle Sprachelemente mit F gekennzeichnet die zur Segmentierung geh ren Hinweis In Compilerl ufen f r die FLAG ALL SEGMENTATION YES angegeben wird sind die folgenden COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewirken w r den RESET PERFORM EXITS NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO SDF Option ACTIVATE FLAGGING FIPS ALL SEGMENTATION FLAG INTRINSIC FUNCTIONS YES NO In der Fehlerliste werden alle Sprachelemente mit F gekennzeichnet die zum Modul Intrinsic Functions geh ren Hinweis In Compilerl ufen f r die FLAG INTRINSIC FUNCTIONS YES angegeben wird sind die folgenden
151. NTAINS TO Format 3 undefinierte Vereinbarung mit der RECORD Klausel RECORDING MODE IS U L nge nicht m glich Tabelle 19 Festlegen von Satzformaten in der RECORD oder RECORDING MODE Klausel WirdkeinederbeidenKlauselnangegeben nimmtderCompilerS tzev ariabler L nge an Zugriffsarten Auf S tze einer sequenziellen Datei kann nur sequenziell zugegriffen werden d h das Pro gramm kann sie lediglich in der Reihenfolge verarbeiten in der sie bei der Erstellung in die Datei geschrieben worden sind Inder COBOL bersetzungseinheit wird die Zugriffsart durch die ACCESS MODE Klausel festgelegt f r sequenzielle Dateien ist ausschlie lich die Angabe ACCESS MODE IS SEQUENTIAL zul ssig Da dies auch die Voreinstellung des Compilers ist kann die ACCESS MODE Klausel hier entfallen U41113 J Z125 3 173 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung 8 2 4 Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen sequenzielle Dateien Mit den Sprachmitteln eines COBOL Programms lassen sich sequenzielle Dateien erstellen lesen durch Anf gen neuer Datens tze am Dateiende erweitern und durch Ab ndern vorhandener Datens tze aktualisieren Welche Ein Ausgabeanweisungen im Programm im einzelnen f r eine Datei zul ssig sind wird dabei durch ihren Er ffnungsmodus bestimmt der in der OPEN Anweisung angege ben wird OPEN OUTPUT Als Ein Ausgabeanweisung ist WRITE mit folgendem Format erlaubt BEFORE WRITE LFR
152. NUMBER Comopt 88 Meldungen des COBOL2000 Systems 315 Ausgabe 27 Struktur 315 des Laufzeitsystems 318 des COBOL2000 Compilers 318 U41113 J Z125 3 397 Stichw rter Meldungen englische 315 Meldungssprache w hlen 315 Meldungstext 315 MERGE Anweisung 245 MERGE DIAGNOSTICS Comopt 89 MERGEnn Linkname 157 MERGE REFERENCES Comopt 89 Metasprache des Handbuchs 4 Metazeichen SDF 38 Methode objektorientiert 127 MINIMAL SEVERITY Comopt 89 MINIMAL WEIGHT SDF Operand 57 Mischen von Datens tzen 245 MODIFY SDF OPTIONS SDF Kommando 35 Modul Begriffserkl rung 5 Modulausgabe 25 bei COMOPT Steuerung 89 bei SDF Steuerung 52 Elementnamenbildung 26 MODULE Comopt 89 MODULE ELEMENT Comopt 90 MODULE FORMAT SDF Operand 50 Modulerzeugung bei COMOPT Steuerung 85 bei SDF Steuerung 50 Modulerzeugung unterdr cken bei COMOPT Steuerung 94 bei SDF Steuerung 50 MODULE VERSION Comopt 90 Modulformat festlegen bei COMOPT Steuerung 89 bei SDF Steuerung 50 Moduln des COBOL2000 Laufzeitsystems 357 MONJV Option des Compilers 69 N NAME INFORMATION SDF Operand 57 NK Datentr ger 164 NK ISAM Datei 165 NK Plattenformat 164 NK SAM Datei 166 NONSTANDARD LANGUAGE SDF Operand 47 O Objektdatei 270 Objektliste Anforderung 87 88 Objektmodul Ausgabe in die EAM Datei 25 Begriffserkl rung 5 Verarbeitung durch den Binder 97 objektorientierte COBOL Programme testen 127 Objektprogramm Begriffserkl rung 5 OBS
153. OCESS INFO 148 Programm Begriffserkl rung 5 Programmablauf fortsetzen 71 81 Programmteile 16 Programmteile COPY Elemente Eingabe 16 Programmverkn pfung 257 Binden und Laden 258 CALL bezeichner 258 CALL literal 258 Protokoll Listen Beschreibung 366 Prozeduren Ausgabeprozedur f r Sortieren und Mischen 246 Eingabeprozedur f r Sortieren und Mischen 246 Prozess Begriffserkl rung 6 P S D 91 Puffer 154 Q Quelldaten Eingabe 75 Quelldateneingabe 15 bei COMOPT Steuerung 75 93 bei SDF Steuerung 43 mit ASSIGN SYSDTA Kommando 15 mit dem ADD FILE LINK Kommando 77 mit der END Anweisung 75 Quelleinheit 6 Querverweisliste Anforderung 58 59 87 88 Beschreibung 376 R READ WITH NO LOCK 235 READ Anweisung relative Dateien 202 sequenzielle Dateien 174 175 RECORD KEY Klausel indizierte Dateien 217 RECORDING MODE Klausel 171 RECORD Klausel indizierte Dateien 218 relative Dateien 196 sequenzielle Dateien 171 RECURSIVE CALLS SDF Operand 67 REDIRECT ACCEPT DISPLAY Comopt 91 REEL Angabe 184 REF MODIFICATION SDF Operand 67 Relative Dateien ACCESS MODE Klausel 194 ASSIGN Klausel 194 BLOCK CONTAINS Klausel 195 CLOSE Anweisung 198 COBOL Sprachmittel 193 Datensatzerkl rung 196 U41113 J Z125 3 399 Stichw rter Relative Dateien Forts DELETE Anweisung 203 dynamischer Zugriff 199 Ein Ausgabeanweisungen 197 Ein Ausgabezust nde 208 296 Er ffnungsarten 200 FILE STATUS Klausel 195 208 FILE
154. OL Anweisung amp 01 ung ltiger Subscript Indexwert im DEPENDING ON Feld amp 02 maximal zul ssiger Wert Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm ndern COB9146 COBOL RUNTIME SYSTEM IN CRTE IS INCOMPATIBLE WITH MODULE COMPILED BY COBOL COMPILER PRODUCT REFERENCE NUMBERS COMPILER amp 01 RUNTIME SYSTEM amp 00 COB9146 COBOL LAUFZEIT SYSTEM IM CRTE VERTRAEGT SICH NICHT MIT VOM COBOL COMPILER UEBERSETZTEM MODUL PRODUKTREFERNZNUMMERN COMPILER amp 01 LAUFZEIT SYSTEM amp 00 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Produktreferenznummer des Laufzeitsystems amp 01 Compiler Produktreferenznummer bis 023A 2 3A ist COBOL85 andere sind COBOL2000 Das Laufzeitsystem ist lter als der Compiler der das Programm bersetzte Programm abgebrochen Ma nahme Programm neu binden mit vertr glichem Laufzeitsystem oder vertr gliches Laufzeitsystem sharable installieren U41113 J Z125 3 337 COB9148 Meldungen C0B9148 C0B9148 C0B914 C0B914 Ne Ko C0B9151 C0B9151 PROGRAM NAME IN CALL OR CANCEL STATEMENT VIOLATES SYSTEM CONVENTIONS FOR ESD SYMBOLS DER PROGRAMMNAME IN EINER CALL ODER CANCEL ANWEISUNG ENTSPRICHT NICHT DEN KONVENTIONEN FUER ESD SYMBOLE Bedeutung Anwenderfehler CALL ohne EXCEPTION Klausel Programmabbruch CALL mit EXCEPTION Klausel
155. OLETE FEATURES SDF Operand 47 OM Format 50 OPEN EXTEND indizierte Dateien 222 relative Dateien 201 sequenzielle Dateien 175 OPEN INPUT indizierte Dateien 223 relative Dateien 201 sequenzielle Dateien 174 OPEN I O indizierte Dateien 224 relative Dateien 203 sequenzielle Dateien 175 OPEN OUTPUT indizierte Dateien 222 relative Dateien 200 sequenzielle Dateien 174 OPEN Anweisung indizierte Dateien 219 relative Dateien 197 sequenzielle Dateien 172 Operandenfragebogen SDF 37 OPTIMIZATION Option 65 OPTIMIZE CALL IDENTIFIER Comopt 90 OPTIONAL Angabe 157 indizierte Dateien 216 relative Dateien 194 sequenzielle Dateien 169 398 U41113 J Z125 3 Stichw rter Optionen SDF Eingabe im Expert Modus 34 Eingabe im Men Modus 35 Optionenliste 367 OPTIONS SDF Operand 56 OPTLINK Linkname 60 ORGANIZATION Klausel indizierte Dateien 216 relative Dateien 194 sequenzielle Dateien 169 OUTPUT SDF Operand 58 P PADDING FACTOR Operand 214 PAM Block 155 PAM Datei Struktur 191 Pamkey 164 PERMIT STANDARD DEVIATION 91 Physischer Daten block 155 PLAM Bibliothek Eigenschaften 13 Eingabe der bersetzungseinheit 14 Plattenformate 164 POSIX Dateien LLM Objektdatei 270 bersetzungsliste 270 POSIX Objektdatei 270 POSIX Subsystem 269 PREPARE FOR JUMPS SDF Operand 64 Prim rschl ssel 217 Prim rzuweisung der Systemdateien 134 PRINT DIAGNOSTIC MESSAGES Comopt 91 315 PROC ARGUMENT NR SDF Operand 67 PR
156. OM gaed AFTER LAT END OF PAGE LNOT AT END OF PAGE LEND WRITE In diesem Modus k nnen sequenzielle Dateien auf Platte oder Band neu erstellt werden Jede WRITE Anweisung schreibt dabei einen Satz in die Datei Hinweise zur Erzeugung von Druckerdateien sind in Abschnitt Zeilensequenzielle Dateien auf Seite 176 zu finden OPEN INPUT bzw OPEN INPUT REVERSED als Ein Ausgabeanweisung ist READ mit folgendem Format erlaubt READ NEXT CINTO AT END NOT AT END CEND READ In diesem Modus k nnen sequenzielle Dateien von Platte oder Band gelesen werden Jede READ Anweisung liest dabei einen Satz aus der Datei Die Angabe OPEN INPUT REVERSED bewirkt dass die S tze beginnend mit dem letz ten Satz der Datei in umgekehrter Reihenfolge gelesen werden 174 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien OPEN EXTEND Als Ein Ausgabeanweisung ist WRITE mit folgendem Format erlaubt BEFORE WRITE LFROM are AFTER LAT END OF PAGE ENOT AT END OF PAGE LEND WRITE In diesem Modus k nnen am Ende einer sequenziellen Datei neue S tze hinzugef gt wer den Bereits vorhandene Datens tze werden dabei nicht berschrieben OPEN I O Als Ein Ausgabeanweisungen sind READ und REWRITE mit folgenden Formaten erlaubt READ LNEXT LINTO LAT END CNOT AT END LEND READ REWRITE LFROM LEND REWRITE In diesem Modus k nnen die S tze
157. ONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Liefereinheit Jobvariablen anmieten coB9121 END OF FILE ON ACCEPT FROM SYSIPT coB9121 BEI ACCEPT VON SYSIPT WURDE DATEIENDE ERKANNT Bedeutung Hinweis Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Zuweisung von SYSIPT pr fen ggf neu zuweisen und Programm erneut starten C0B9122 END OF FILE ON ACCEPT FROM SYSDTA C0B9122 BEI ACCEPT VON SYSDTA WURDE DATEIENDE ERKANNT Bedeutung Hinweis Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Zuweisung von SYSDTA pr fen ggf neu zuweisen und Programm erneut starten 332 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9123 COB9123 FUNCTION amp 00 IN STATEMENT amp 01 UNEXPECTED ERROR COB9123 FUNKTION amp 00 IN ANWEISUNG amp 01 UNERWARTETER FEHLER Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler amp 00 Name der Standardfunktion amp 01 COBOL Anweisung Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren ggf Systemverwalter berater verst ndigen C0B9124 FUNCTION amp 00 IN STATEMENT amp 01 NOT ENOUGH ARGUMENTS SPECIFIED C0B9124 FUNKTION amp 00 IN ANWEISUNG amp 01
158. Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern 342 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9171 COB9171 REPORT DEFINED IN LINE amp 00 GENERATE STATEMENT ISSUED TO TERMINATED REPORT COB9171 REPORT DEFINIERT IN ZEILE amp 00 FUER EINEN BEREITS ABGESCHLOSSENEN REPORT WURDE EINE GENERATE ANWEISUNG GEGEBEN Bedeutung C0B9173 C0B9173 C0B9174 C0B9174 C0B9175 C0B9175 Anwenderfehler amp 00 Zeilennummer Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern SORT MERGE NO amp 00 UNSUCCESSFUL SORT ERROR amp 01 SORT MERGE LAUF MIT NR amp 00 NICHT ERFOLGREICH SORTFEHLERCODE amp 01 Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler amp 00 Nummer des SORT Laufs amp 01 SORT Fehlercode Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen evtl SORTWK Datei zu klein DML EXCEPTION ON STATEMENT PC amp 00 DB STATUS amp 01 amp 02 EXCEPTION DML SONDERZUSTAND BEI ANWEISUNG AUF PC amp 00 DB STATUS amp 01 802 SONDERZUSTAND Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Befehlsz hler amp 01 DB Statuswert amp 02 Z hlung der Ausnahmebedingungen Programm abgebrochen Ma nahme Programm pr fen und ggf ndern 1 0 EXCEPTION ON STATEMENT PC amp 00 FILE STATUS amp 01 DMS SIS amp 02 ON amp 03 amp 04 EXCEPTION EIN AUSGABE SONDERZUSTAND BEI ANWEISUNG AUF PC amp 00 FILE STATUS amp 01 DMS SIS amp 02 BEI amp 03
159. Programme Das folgende Bild veranschaulicht Programml ufe ohne und mit Shared Code Task A Task B Modul XY Modul XY Modul Modul XY XY Klasse 6 Speicher Klasse 6 Speicher Programmabl ufe ohne SHARE Kommando Task C Modul XY Modul xY Klasse 6 Speicher f r Task A f r Task B f r Task C Zur Modul XY wird dreimal geladen Programmabl ufe mit SHARE Kommando Task A Task B Task C Modul XY Modul XY Modul XY Klasse 6 Speicher f r Task A Klasse 6 Speicher Klasse 6 Speicher f r Task B Modul xXY gemeinsam benutzbar Modul XY wird nur einmal geladen f r Task C im Klasse 4 Speicher des Betriebssystems Bild 3 Shared Code U41113 J Z125 3 117 118 U41113 J Z125 3 6 Testhilfen f r den Programmablauf Auch ein syntaktisch korrektes COBOL Programm enth lt m glicherweise noch logische Fehler und l uft daher nicht in der gew nschten Weise ab F r das Auffinden und Beseiti gen solcher Fehler stehen dem COBOL Programmierer verschiedene Hilfsmittel zur Verf gung Er kann w hrend des Programmlaufes die Dialogtesthilfe AID Advanced Interactive Debugger einsetzen Sie erfordert keine Vorkehrungen bei der Programmierung und erlaubt es im geladenen Programm w hrend dessen Ausf hrung Fehler zu suchen und korrigierend in den Ablauf einzugreifen
160. Programmen einer Ablaufeinheit dienen Das Sonderregister existiert nur einmal im Programmsystem und ist intern als neunstelliges bin res Datenfeld PIC S9 9 COMP 5 SYNC definiert RETURN CODE kann w hrend des Ablaufs beliebig von den einzelnen getrennt ber setzten Programmen abgefragt oder ver ndert werden Bei Beendigung des Programm laufs wird vom Laufzeitsystem berpr ft ob RETURN CODE auf Null steht Ist das nicht der Fall wird die Fehlermeldung COB9119 bei COBOL Returncode gt 0 bzw COB9128 bei Anwender Returncode gt 0 ausgegeben Wurde das Programm innerhalb einer Proze dur aufgerufen verzweigt das Programm zum n chsten STEP ABEND ABORT ENDP oder LOGOFF Kommando Ferner wird beim Verlassen eines COBOL Unterprogramms der Wert des Sonderregisters RETURN CODE in die Register O und 1 geladen Entsprechend den ILCS Konventionen steht der Wert damit dem aufrufenden Programm als Funktionswert zur Verf gung Um einen Funktionswert aus einem C Programm zu bernehmen muss das aufrufende COBOL Programm mit der Steueranweisung RETURN CODE FROM ALL SUBPROGRAMS der RUNTIME OPTIONS Option bzw mit dem COMOPT Operanden ACTIVATE XPG4 RETURNCODES YES bersetzt werden Achtung Man kann den Funktionswert nicht mit der RETURNING Angabe in der CALL Anweisung erhalten Um die abnormale Beendigung des Programms zu vermeiden muss der Benutzer daf r sorgen dass RETURN CODE vor Erreichen der STOP RUN Anweisung den Wert
161. QL COBOL 308 Datenblock 154 indizierte Dateien 213 logischer 154 reservieren 214 Datenfeldgrenzen pr fen 67 80 Datensatz 154 Datensatzerkl rung indizierte Dateien 219 relative Dateien 196 sequenzielle Dateien 171 Datensatzformat vereinbaren indizierte Dateien 219 Datensatzformate 154 Datensatzsperre 235 Datensatzsperre Simultanverarbeitung 236 242 Datentr ger Formate 164 Datentypen SDF 39 Datum Information 148 DBH Database Handler 363 DBL Dynamischer Bindelader 108 261 Deadlock Simultanverarbeitung 243 debug Kommando 274 DEFINE Direktive 21 DESTINATION CODE SDF Operand 50 DIAGNOSTICS SDF Operand 57 Dialogtesthilfe AID 120 274 301 DISPLAY Anweisung 133 Ausgabe in Systemdateien 133 Schreiben in Jobvariablen 144 Druckdateien 178 COBOL Sprachmittel f r die Erstellung 178 SYMBOLIC CHARACTERS Klausel 179 DVS Dateiverwaltungssystem 153 DVS Code 209 DVS Fehlerschl ssel 187 209 230 Dynamischer Bindelader DBL 98 Dynamischer Zugriff indizierte Dateien 221 relative Dateien 199 Dynamisches Binden 108 Dynamisches Nachladen 109 E edt Kommando 275 Ein Ausgabe ber Systemdateien 131 Ein Ausgabeanweisungen indizierte Dateien 220 relative Dateien 197 sequenzielle Dateien 172 Ein Ausgabezust nde indizierte Dateien 229 relative Dateien 208 296 sequenzielle Dateien 188 Eingabe in den Compiler ber ADD FILE LINK Kommando 77 ber ASSIGN SYSDTA Kommando 15 ber END Anweisung 75 394 U41113 J
162. RED UPD YES R CHECK BY PROG IO PERF BY PROG TOCUSAGE BY PROG LOCK ENV BY PROG FILE CONTROL BLOCK TAPE FILE ATTRIBUTES LABEL BY PROG DIN R NUM BY PROG TAPE MARK BY PROG CODE BY PROG EBCDIC TR BY PROGG F SEQ BY PROG CP AT BLIM BY PROG CP AT FEOV BY PROG BLOCK LIM BY PROG REST USAGE BY PROG BLOCK OFF BY PROG TAPE WRITE BY PROG STREA BY PROG FILE CONTROL BLOCK ISAM FILE ATTRIBUTES EY POS BY PROG EY LE BY PROG POOL LINK BY PROG LOGIC FLAG BY PROGG VAL FLAG BY PROG PROPA VAL BY PROG DUP KE BY PROG PAD FACT BY PROG READ I ADV BY PROG R IMMED BY PROG VOLUME DEV TYPE NONE T SET NAME NONE VSN DE PUBNO3 D3480 162 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Grundlagen 1 Das ADD FILE LINK Kommando weist der Datei ISAM UPDATE den Linknamen INOUTFIL zu und vereinbart f r BUFFER LENGTH dass dem Operanden bei der Dateier ffnung der Wert aus dem Katalogeintrag f r ISAM UPDATE zugewiesen wird und SHARED UPDATE YES d h ISAM UPDATE soll von mehreren Benutzern si multan aktualisiert werden k nnen Das DVS legt einen TFT Eintrag unter dem Namen INOUTFIL an in den es diese Angaben bernimmt Das SHOW FILE LINK Kommando gibt den TFT Eintrag f r INOUTFIL mit den Operandenwerten aus Dabei sind die Werte BUF LEN CAT und SHARUPD YES auf die Angaben im ADD FILE LINK Kommando zur ckzuf h
163. RERUN Klausel Dabei kann er den Zeitpunkt der Fixpunktausgabe bestimmen eine Ausgabe bei jedem Spulenwechsel f r eine bestimmte Datei ist m glich sowie auch die Ausgabe nach Verarbeitung einer be stimmten Anzahl von S tzen einer Datei Format 1 der RERUN Klausel Auszug vollst ndiges Format siehe 1 REEL END OF RERUN ON herstellernamel EVERY UNIT OF dateiname ganzzahl 1 RECORDS herstellername Angabe SYSnnn 0 lt nnn lt 244 COBOL2000 erzeugt entweder eine Fixpunktdatei oder zwei Fixpunktdateien a eine Fixpunktdatei falls nnn lt 200 COBOL2000 bildet den Standardnamen progid RERUN SYSnnn sowie den Link namen SYSnnn Die Fixpunkte werden fortlaufend in diese Datei geschrieben Bei Dateiende wird intern weiterer Speicherbereich angefordert b Zwei Fixpunktdateien falls nnn gt 200 COBOL2000 bildet die Standardnamen progid RERUN SYS nnnA progid RERUN SYS nnnB und die Linknamen SYSnnnA und SYSnnnB Fixpunkte werden alternierend in beide Dateien ausgegeben wobei ein zuvor ge schriebener Fixpunkt berschrieben wird Das Format 2 der RERUN Klausel ist nur f r Sortierdateien m glich und wird deshalb im Abschnitt Fixpunktausgabe f r Sortierprogramme und Wiederanlauf auf Seite 249 be schrieben Nach jeder fehlerfreien Ausgabe eines Fixpunktes werden dem Benutzer auf SYSOUT In formationen f r einen eventuellen Wiederanlauf gemeldet Format der Meldung siehe 7 254 U41113 J Z125 3
164. RETURN Sortier Sonderregister 248 SORTWK Linkname 157 SORTWKn Linkname 157 SORTWKnn Linkname 157 SOURCE SDF Operand 56 SOURCE ELEMENT Comopt 93 SOURCE Option des Compilers 43 SOURCE PROPERTIES Option 45 SOURCE VERSION Comopt 94 Sprachelemente kennzeichnen 83 bei COMOPT Steuerung 79 bei SDF Steuerung 47 SRCFILE Linkname 43 SRCLIB Linkname 43 77 SRCLINK Linkname 60 START TSOSLNK Operand 103 START KEYLESS 227 START WITH NO LOCK 235 START Anweisung indizierte Dateien 227 relative Dateien 202 START COBOL2000 COMPILER Aufrufkommando 34 START PROGRAM Kommando 108 Statischer Binder TSOSLNK 98 Statischer Lader ELDE 110 Stellungsoperanden SDF 35 Steueranweisungsliste Anforderung 56 87 88 Beschreibung 367 Steuerung des Compilers mit COMOPT Anweisungen 73 M glichkeiten 28 ber COMOPT Anweisungen 28 ber Compiler Direktiven 21 28 ber SDF 28 33 STMT REFERENCE SDF Operand 63 SUBSCHEMA EXPANSION SDF Operand 56 SUPPRESS GENERATION SDF Operand 50 58 SUPPRESS LISTINGS Comopt 94 SUPPRESS MODULE Comopt 94 S Variable 21 147 176 SYMBOLIC CHARACTERS Klausel 179 SYMTEST Comopt 94 TSOSLNK Operand 103 Syntaxbeschreibung SDF 38 Syntaxpr fung der bersetzungseinheit 49 95 SYSDTA Umweisung 135 Zuweisung der bersetzungseinheit ber 15 SYSLIST Comopt 95 SYSLNK CRTE PARTIAL BIND 272 Systemdateien 131 COBOL Sprachmittel f r den Zugriff 131 Ein Ausgabe ber 131 Prim rzuweisungen
165. RINT MESSAGE LIST Der Compiler gibt eine Liste aller m glichen Fehlermeldungen aus Eine bersetzung fin det nicht statt Dieser Operand ist in COBOL BC nicht verf gbar COMPILER ACTION SYNTAX CHECK Der Compiler pr ft die bersetzungseinheiten nur auf syntaktische Fehler COMPILER ACTION SEMANTIC CHECK Der Compiler pr ft die Syntax der bersetzungseinheiten und zus tzlich die Einhaltung der semantischen Regeln Da kein Modul erzeugt wird k nnen nur die bersetzungseinheit liste und die Fehlerliste angefordert werden U41113 J Z125 3 49 COMPILER ACTION Option Steuerung des Compilers ber SDF COMPILER ACTION MODULE GENERATION Es werden ein vollst ndiger bersetzungslauf durchgef hrt und falls nicht explizit unter dr ckt Module erzeugt SHAREABLE CODE NO YES Bei Angabe von YES schreibt der Compiler den Code der PROCEDURE DIVISION ohne DECLARATIVES in ein gemeinsam benutzbares Codemodul siehe Abschnitt Gemeinsam benutzbare COBOL Programme auf Seite 116 Der Name dieses Codemoduls besteht aus dem ggf auf 7 Zeichen gek rzten PROGRAM ID Namen gefolgt von dem Zeichen Jede Segmentierung der PRO CEDURE DIVISION wird ignoriert ENABLE INITIAL STATE NO YES Bei Angabe von YES legt der Compiler Bereiche f r die Initialisierung an Die Angabe NO bewirkt dass Programme auf die sich eine CANCEL Anweisung bezieht oder die die INITIAL Klausel enthalten nicht standardkonf
166. RWENDET WIRD Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Alte Programme mit neuer Compiler Version bersetzen INCONSISTENT DESCRIPTIONS FOR EXTERNAL FILE amp 00 IN DIFFERENT PROGRAMS DIE EXTERNE DATEI amp 00 WURDE IN VERSCHIEDENEN PROGRAMMEN UNTERSCHIEDLICH BESCHRIEBEN Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der externen Datei Programm abgebrochen Ma nahme In allen Programmen die gleiche Beschreibung f r die externe Datei verwenden 340 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9163 C0B9163 C0B9163 C0OB9164 C0OB9164 C0B9165 C0B9165 NOT ENOUGH SPACE AVAILABLE FOR DYNAMIC DATA OR FUNCTION IDENTIFIER OR STACK ES IST NICHT GENUEGEND SPEICHER FUER DYNAMIC DATEN ODER FUNKTIONSBEZEICHNER ODER STACK VORHANDEN Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme DYNAMIC Daten im Programm kleiner machen oder L nge und Anzahl der Argumente in nicht numerischen Funktionen verringern ggf ADDRSPACE im Joinfile Eintrag erh hen oder Programm oberhalb 16 MB laden PROGRAM amp 00 REFERENCED BY CALL IDENTIFIER OR ADDRESS OF CANNOT BE MADE AVAILABLE BLS RETURNCODE amp 01 DAS MIT CALL IDENTIFIER ODER ADDRESS OF ANGESPROCHENE PROGRAMM amp 00 KANN NICHT VERFUEGBAR GEMACHT WERDEN RETURNCODE VON BLS amp 01 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name des nachzuladenden Programms amp 01 Returncode des BIND Makros Ablauf abgebrochen Ma nahme Bib
167. S zugriffsart bestimmt die Art in der auf die S tze zugegriffen werden kann F r zugriffsart sind folgende Angaben m glich siehe auch Abschnitt Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen indizierte Dateien auf Seite 222 SEQUENTIAL legt fest dass die S tze nur sequenziell verarbeitet werden RANDOM vereinbart dass auf die S tze nur wahlfrei zugegriffen wird DYNAMIC gestattet dass auf die S tze wahlweise sequenziell oder wahlfrei zuge griffen wird Die ACCESS MODE Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben nimmt der Compiler ACCESS MODE IS SEQUENTIAL an 216 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien RECORD KEY IS prim rschl ssel gibt das Feld innerhalb des Datensatzes an das den prim ren Satzschl ssel enth lt prim rschl ssel muss als Datenfeld innerhalb der zugeh rigen Datensatzerkl rung verein bart werden siehe unten Au er beim sequenziellen Lesen muss prim rschl ssel vor jeder Ein Ausgabeanweisung mit dem Prim rschl ssel des Satzes versorgt werden der bearbeitet werden soll ALTERNATE RECORD KEY IS sekund rschl ssel Ab der BS2000 Version 10 0A k nnen mit COBOL Programmen auch Dateien verarbeitet werden deren Datens tze au er dem obligatorischen Prim rschl ssel RECORD KEY einen oder mehrere Sekund rschl ssel ALTERNATE RECORD KEY enthalten Sind in einer Datei Sekund rschl ssel definiert kann der Benutzer auf die Datens tze ent weder ber den Pri
168. SION OSD V3 0 FREIGEGEBEN Bedeutung Anwenderfehler bersetzung abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen BASIC CONFIGURATION OF COBOL COMPILER DOES NOT SUPPORT AID DER GRUNDAUSBAU DES COBOL COMPILERS UNTERSTUETZT AID NICHT Bedeutung Anwenderfehler bersetzung abgebrochen Ma nahme Vollausbau des COBOL2000 benutzen 322 U41113 J Z125 3 Meldungen CBL9090 CBL9090 HARDWARE INTERRUPT ADDRESS amp 00 OVERLAY amp 01 SOURCE SEQUENCE NUMBER amp 02 INTERRUPT WEIGHT CODE amp 03 CBL9090 HARDWARE UNTERBRECHUNG BEI ADRESSE amp 00 OVERLAY amp 01 QUELLPROGRAMM FOLGE NUMMER amp 02 EREIGNIS CODE amp 03 Bedeutung Compilerfehler amp 00 Befehlsz hler amp 01 Overlayname amp 02 Zeilennummer amp 03 Unterbrechungsgewicht Ubersetzung abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen CBL9095 SAVLST FILE amp 00 CREATED AND CLOSED CBL9095 SAVLST DATEI amp 00 ERZEUGT UND GESCHLOSSEN Bedeutung Hinweis amp 00 Name der erzeugten Listendatei Ubersetzung l uft weiter Ma nahme keine CBL9097 COMPILATION COMPLETED WITHOUT ERRORS CBL9097 DIE UEBERSETZUNG WURDE OHNE FEHLER BEENDET Bedeutung Hinweis Ma nahme keine CBL9099 amp 00 CBL9099 amp 00 Bedeutung Hinweis amp 00 Verarbeitete COMOPT Anweisung Ubersetzung l uft weiter Ma nahme keine U41113 J Z125 3 323 CBL9201 Meldungen CBL9201 POSIX DRIVER FOR COBOL2000
169. SIS lt datenname 2 2 gt ausgeben Der einfache und der erweiterte Ein Ausgabezustand sind in den beiden folgenden Tabel len beschrieben 296 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Verarbeiten von POSIX Dateien Einfacher Ein Ausgabezustand Wert Org Bedeutung 0x erfolgreiche Ausf hrung 00 SRI keine weitere Information 02 erfolgreicher READ erlaubter doppelter Schl ssel 04 SRI erfolgreicher READ aber Satzl ngenfehler 05 SRI erfolgreicher OPEN auf nicht vorhandene OPTIONAL Datei 07 S erfolgreicher OPEN mit NO REWIND erfolgreicher CLOSE mit NO REWIND REEL UNIT oder FOR REMOVAL 1x erfolglose Ausf hrung AT END Bedingung 10 SRI erfolgloser READ da Dateiende erreicht 14 R erfolgloser READ da Schl sselfeldl ngenfehler 2x erfolglose Ausf hrung Schl sselfehler 21 l falsche Schl sselreihenfolge bei sequenziellem Zugriff 22 RI WRITE auf schon vorhandenen Satz 23 RI READ auf nicht vorhandenen Satz 24 RI Schl sselfeldl ngenfehler 3x erfolglose Ausf hrung permanenter Fehler 30 SRI keine weitere Information SIS Code beachten 34 S unzureichende Sekund rzuweisung im CREATE FILE oder MODIFY FILE ATTRIBUTES Kommando 35 SRI OPEN INPUT I O auf nicht vorhandene Datei 38 SRI OPEN auf eine mit CLOSE WITH LOCK geschlossene Datei 39 SRI OPEN Fehler wegen falscher Dateimerkmale 4x erfolglose Ausf hrung logischer Fehler 41 SRI OPEN auf bereits ge
170. START PROGRAM Programmausschnitt IDENTIFICATION DIVISION SPECIAL NAMES ENVIRONMENT NAME IS ENV NAME ENVIRONMENT VALUE IS ENV VAR TERMINAL IS T WORKING STORAGE SECTION 01 A PIC X 15 PROCEDURE DIVISION DISPLAY TSTENV UPON ENV NAME ACCEPT A FROM ENV VAR ON EXCEPTION DISPLAY ACCESS TO VARIABLE TSTENV FAILED UPON T END DISPLAY NOT ON EXCEPTION DISPLAY VALUE IS A UPON T END DISPLAY END ACCEPT Die Ausnahmebedingung tritt bei jedem fehlerhaften Zugriff ein Ursachen f r einen fehler haften Zugriff k nnen z B sein fehlendes SET VAR Kommando Inhalt der Variablen ist l nger als das Empfangsfeld U41113 J Z125 3 147 Compiler und Betriebssysteminformationen Schnittstelle COBOL Programm BS2000 7 5 Compiler und Betriebssysteminformationen COBOL Programme k nnen auf Informationen des Compilers und des Betriebssystems zugreifen Dazu geh ren Informationen ber die bersetzung der bersetzungseinheit die seit dem LOGON Kommando verbrauchte CPU Zeit die Task in der das Programm abl uft und die Datenstation von der aus das Programm aufgerufen wurde Den Zugriff auf diese Informationen unterst tzt COBOL2000 durch folgende Sprachmittel Die Vereinbarung programminterner Merknamen f r die einzelnen Informationsarten im SPECIAL NAMES Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION ber diese Merknamen kann die ACCEPT Anweisung der PROCEDURE DIVISION auf die jeweilige I
171. STATUS Werte 210 Merkmale 191 OPEN Anweisung 197 OPTIONAL Angabe 194 ORGANIZATION Klausel Programmskelett 193 READ Anweisung 202 RECORD Klausel 196 RELATIVE KEY Klausel Satzformate 198 Schl sselvereinbarung SELECT Klausel 194 sequenzieller Zugriff 199 Simultanverarbeitung von ISAM Dateien 234 Simultanverarbeitung von PAM Dateien 242 START Anweisung 202 Verarbeitung 191 Verarbeitungsformen 200 wahlfreier Zugriff 199 wahlfreier Zugriff Beispiel 205 WRITE Anweisung 200 Zugriffsarten 199 Relative Dateiorganisation 191 RELATIVE KEY Klausel relative Dateien REPLACE PSEUDOTEXT Comopt 92 REPORT 2 DIGIT YEAR SDF Operand 57 REPORT WRITER SDF Operand 48 Repository 24 Repositoryausgabe 31 REPOSITORY Daten 13 24 RERUN Klausel f r Sortierdateien 249 RESET PERFORM EXITS Comopt 92 RESTART PROGRAM Kommando 255 RETURN CODE SDF Operand 45 RETURN CODE Sonderregister 45 266 REVERSED Angabe f r Banddateien 184 194 195 197 195 ROUND FLOAT RESULTS DECIMAL Comopt 92 RUNTIME CHECKS Option 66 RUNTIME OPTIONS Option 70 S SAM Datei sequenzielle Dateiorganisation Satzformate indizierte Dateien 220 relative Dateien 198 sequenzielle Dateien Satzl ngenfeld 154 Schl ssel vereinbaren indizierte Dateien 217 relative Dateien 197 Schl sseldatenfeld 195 Schl sselwort Operanden SDF 34 SDF STANDARD DEVIATION 46 SDF Expert Modus 34 SDF Men Modus 35 tempor rer Wechsel in den 36 SDF Optionen des Compilers
172. STING bersetzungseinheitliste SOURCE LISTING Bibliotheksliste LIBRARY LISTING Objektliste OBJECT PROGRAM LISTING Adressliste LOCATOR MAP LISTING Querverweisliste Fehlermeldungsliste DIAGNOSTIC LISTING Standardm ig schreibt der Compiler jede angeforderte Liste in eine eigene katalogisierte Datei Die Listen in den katalogisierten Dateien k nnen zu einem beliebigen Zeitpunkt mit Hilfe des PRINT FILE Kommandos siehe 3 ausgedruckt werden Statt in katalogisierte Dateien k nnen die angeforderten Listen auch als Elemente in eine PLAM Bibliothek geschrieben werden Der Benutzer kann mit einer entsprechenden Steueranweisung veranlassen dass die an geforderten Listen auf die Systemdatei SYSLST ausgegeben werden Die dabei erzeugte tempor re Datei gibt das System automatisch auf den Drucker aus Die Erzeugung und Ausgabe der Protokoll Listen kann der Benutzer steuern mit der SDF Option LISTING siehe Kapitel Kapitel Steuerung des Compilers ber SDF auf Seite 33 oder den COMOPT Anweisungen LISTFILES LIBFILES oder SYSLIST siehe Kapitel Kapi tel Steuerung des Compilers mit COMOPT Anweisungen auf Seite 73 Falls das POSIX Subsystem vorhanden ist k nnen die Listen au er der Objektliste ins POSIX Dateisystem ausgegeben werden Diese M glichkeit ist in Abschnitt LISTING Op tion auf Seite 55 beschrieben Ausgabe von Meldungen Die Meldungen des Compilers ber den Ablauf der bersetzung COB90xx w
173. Section Stufennummer 01 oder 77 ohne BASED Angabe kann ebenfalls mit einer SET Anweisung die Adresse eines ande ren Bereichs oder der Inhalt eines Zeigers zugewiesen werden Es entf llt dann die berpr fung ob jeder benutzte Parameter auch in der USING Klausel der Procedure Division angegeben wurde Als Empfangsfeld zugelassen sind auch Datenstrukturen die Zeigerdatenfelder oder universelle Objektreferenzen enthalten Redefiniert werden d rfen auch Datenstrukturen die Zeigerdatenfelder oder universelle Objektreferenzen ent halten bzw Zeigerdatenfelder oder universelle Objektreferenzen mit Stufennummer 01 oder 77 Teilfeldselektiert werden d rfen Datenstrukturen die Zeigerdatenfelder oder uni verselle Objektreferenzen enthalten p o Bei Angabe von YES ist der Anwender voll verantwortlich dass Datenstruktu ren passend auf Wort bzw Doppelwortgrenze ausgerichtet sind 46 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF ACTIVATE FLAGGING Option 3 3 3 ACTIVATE FLAGGING Option Diese Option veranlasst den Compiler bestimmte Sprachelemente gem ANS85 oder ge m Federal Information Processing Standard FIPS in der Fehlerliste mit einer Meldung der Klasse F zu kennzeichnen Format ACTIVATE FLAGGING NO ANS85 FIPS FIPS OBSOLETE FEATURES NO YES NONSTANDARD LANGUAGE NO YES ABOVEMIN SUBSET NO YES ABOVEINTERMED SUBSET NO
174. Steuerung des Compilers Option in COBOL2000 BC nicht verf gbar U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF SOURCE Option 3 3 1 SOURCE Option Die Parameter dieser Option bestimmen ob die bersetzungseinheit von SYSDTA aus ei ner katalogisierten BS2000 Datei aus einer PLAM Bibliothek oder aus einer POSIX Datei eingelesen wird Format SOURCE SYSDTA lt full filename 1 54 gt lt c string 1 1024 with low gt LIBRARY ELEMENT LIBRARY ELEMENT LIBRARY lt full filename 1 54 gt ELEMENT lt composed name 1 40 gt lt composed name gt VERSION HIGHEST EXISTING UPPER LIMIT lt composed name 1 24 gt SOURCE SYSDTA Die bersetzungsgruppe wird von der Systemdatei SYSDTA eingelesen die im Dialogbe trieb standardm ig der Datensichtstation zugewiesen ist Wurde SYSDTA vor Beginn des bersetzungslaufs mit dem ASSIGN SYSDTA Kommando der bersetzungseinheit Datei zugewiesen er brigt sich die Angabe der SOURCE Option SOURCE lt full filename 1 54 gt Mit lt full filename gt wird eine katalogisierte Datei zugewiesen Nach der bersetzung exis tiert ein TFT Eintrag f r den Linknamen SRCFILE der mit dem Dateinamen lt full filename gt verkn pft ist Die Datei muss SYSDTA f hig sein d h ein ASSIGN SYSDTA Kommando f r diese Datei muss fehlerfrei m glich sein SOURCE lt c string 1 1024 with Iow gt Wenn das POSIX Su
175. Syntaxbesc hebu ss 444 4A Anden 38 SDF Optionen zur Steuerung des bersetzungslaufs 2 2222 22ueeeeeeenn 42 SOURCE QPO 1220222482 eu 43 SOLRBE FRO FERTIEFOHIEN 2 222 irre ai ia lan 45 AGTIVATE FLBGGSING Optlen 2 05 20 4040 RR anne 47 COMPILER ACTION Option 22 2222 mannii ninia een 49 U41113 J Z125 3 Inhalt 3 3 5 3 3 6 3 3 7 3 3 8 3 3 9 3 3 10 3 3 11 3 3 12 4 1 4 1 1 4 1 2 4 2 6 1 2 6 2 7 1 7 1 1 le 7 2 7 3 7 4 7 8 MODULEQUTPUTFOIRION 2er 52 LISTNG OpPIOD 2er asked 55 TESTEUFFORTIREN zusam rar na 63 SPTIINZATON FOREN au ar Neuere 65 RUNTIME SFIECKSCHIRN 2 ae 66 GOMPILER TERMINATION Option 44 4 z4 ss42st 18H RR RR et 68 MONM OE EEE EEE TEEN ACT ER ER TEENS 69 AUNTIME OPTIONZIREEN ass NERA OERE 70 Steuerung des Compilers mit COMOPT Anweisungen zrrenenennenn 73 Quelldaten Eingabe bei COMOPT Steuerung 2 2 2en sense rennen nenn 75 Zuweisen der bersetzungseinheit mit der END Anweisung 2222222 75 Zuweisen der bersetzungseinheit mit ADD FILE LINK und COMOFT SOURCE ELEMENT s 22uu0 1020 ae na 77 Tabelle der COMOPT Operanden 222 2an sense een een nenn 78 Binden Laden Starten uuuu 0u u0uu 0000 u 1 dan 97 A fgaben des BINBERS arena erlag 98 Statisches Binden mit TSOSLNK 2sssns ana nanana 101 Binden mit dem BINDER u 2 38r2 creino 00 ee 106 Dynamisches Binden und Laden mit dem DBL 2u2ns2nen seen 108 Laden
176. T FILE STATUS IS FILESTATI WORKING STORAGE SECTION 77 FILESTATI PIC 99 USE AFTER STANDARD ERROR PROCEDURE ON ISAMI 93 SATZ ZUR ZEIT GESPERRT UPON T DMS FEHLER ISAM1 FILE STATUS FILESTAT1 UPON T END DECLARATIVES STEUER SECTION 1 1 Verzweigen auf die Anweisung hinter der fehlerverursachenden Anweisung Wie der aufgetretene Fehler sinnvoll zu behandeln ist muss f r den jeweiligen Anwendungsfall entschieden werden U41113 J Z125 3 241 Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Dateiverarbeitung 8 5 2 PAM Dateien Eine Datei mit relativer Organisation und FCBTYPE PAM kann ebenso wie eine ISAM Datei von mehreren Benutzern simultan aktualisiert werden wenn das ADD FILE LINK Kommando SHARED UPDATE YES enth lt und die Datei mit OPEN l O er ffnet ist Um Datenkonsistenz bei simultaner Aktualisierung zu erm glichen benutzt das COBOL2000 Laufzeitsystem den Sperr und Entsperrmechanismus der DVS Zugriffsme thode UPAM Die Zugriffskoordinierung erfolgt hier anders als bei ISAM dateispezifisch Dies hat u a zur Folge dass Anweisungen f r eine Datei keine Auswirkungen auf eine an dere Datei haben Die Sperrung betrifft wie bei ISAM nicht einen einzelnen Datensatz sondern den gesam ten Datenblock in dem sich der Datensatz befindet siehe Abschnitt Indizierte Dateiorga nisation auf Seite 213 Wie f r ISAM Dateien gibt es auch f r PAM Dateien nur mit SHARED UPDA
177. TE REWRITE REWRITE FROM FROM FROM INVALID KEY INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END REWRITE END REWRITE END REWRITE WRITE Anweisung nicht zul ssig WRITE WRITE FROM FROM INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END WRITE END WRITE DELETE DELETE DELETE DELETE END DELETE INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END DELETE END DELETE Tabelle 33 Erlaubte Ein Ausgabeanweisungen f r OPEN I O OPEN l O setzt voraus dass die zu verarbeitende Datei bereits existiert Es ist daher nicht m glich in diesem Modus eine indizierte Datei neu zu erstellen U41113 J Z125 3 225 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung Welche der oben erw hnten Verarbeitungsformen durchgef hrt werden k nnen und wie die Ein Ausgabeanweisungen dabei wirken h ngt von der vereinbarten Zugriffsart ab ACCESS MODE IS SEQUENTIAL erlaubt es wie bei OPEN INPUT die Datei mit READ sequenziell zu lesen und dabei durch einen vorhergehenden START auf einen beliebigen Satz der Datei als Anfangs punkt zu positionieren Dar berhinaus kann nach einem erfolgreichen READ der gelesene Satz durch das Programm aktualisiert und mit REWRITE zur ckgeschrieben oder mit DELETE logisch gel scht werden Dabei darf zwischen READ und REWRITE bzw DELETE
178. TE YES OPEN I O f r alle Formate der READ bzw START Anweisung die Erweiterung WITH NO LOCK Regeln f r die Simultanaktualisierung 1 Das Lesen und Positionieren ohne bzw mit WITH NO LOCK Zusatz erfolgt wie bei ISAM Dateien 2 Aktualisierung von Datens tzen Soll durch eine REWRITE bzw DELETE Anweisung ein Datensatz aktualisiert wer den muss der betroffene Datensatz wie bei ISAM Dateien unmittelbar zuvor durch eine READ Anweisung ohne WITH NO LOCK Zusatz gelesen werden Zwischen bei den Anweisungen darf f r dieselbe Datei keine weitere Anweisung ausgef hrt werden Anweisungen f r andere PAM Dateien sind jedoch anders als bei ISAM Dateien zu l ssig auf Grund der dateispezifischen Zugriffskoordinierung 3 Wartezeiten bei einer Sperre Die maximale Wartezeit auf die Freigabe eines gesperrten Blocks betr gt 999 Sekun den Nach Ablauf dieser Zeit wird falls vorhanden die USE AFTER STANDARD ERROR Prozedur angesprungen oder das Programm mit der Fehlermeldung COB9151 beendet FILE STATUS 93 und DVS Fehlerschl ssel D9B0 oder D9B1 4 Freigabe eines gesperrten Datensatzes Die Entsperrung eines gesperrten Datenblocks kann mit denselben Anweisungen be wirkt werden wie bei ISAM Dateien jedoch m ssen sich alle Anweisungen auf dieselbe Datei beziehen 242 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Im Unterschied zu ISAM Dateien bewirkt also eine Anweisung f r eine PAM Dat
179. TERNATE KEYS FOR LINK amp 00 DO NOT MATCH THE ALTERNATE KEYS IN THE PROGRAM ALTERNATE KEYS FUER LINK amp 00 STIMMEN NICHT MIT DEN ALTERNATE KEYS IM PROGRAMM UEBEREIN Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Linkname der Datei Programm abgebrochen Ma nahme Programm und oder Datei ndern ERROR IN A CREAIX MACRO SUBRETURNCODE amp 00 MAINRETURNCODE amp 01 DMS amp 02 FEHLER IN EINEM CREAIX MAKRO SUBRETURNCODE amp 00 MAINRETURNCODE amp 01 DMS amp 02 Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme Ursache f r den Fehler beseitigen oder Systemverwalter berater verst ndigen ERROR IN A SHOWAIX MACRO SUBRETURNCODE amp 00 MAINRETURNCODE amp 01 DMS amp 02 FEHLER IN EINEM SHOWAIX MAKRO SUBRETURNCODE amp 00 MAINRETURNCODE amp 01 DMS amp 02 Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme Ursache f r den Fehler beseitigen oder Systemverwalter berater verst ndigen 330 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9112 COB9112 ERROR OCCURRED TAKING CHECKPOINT RETURNCODE amp 00 DMS amp 01 LINK amp 02 C0B9112 BEIM SCHREIBEN EINES WIEDERANLAUFPUNKTES TRAT EIN FEHLER AUF RETURNCODE amp 00 DMS amp 01 LINK amp 02 Bedeutung C0B9117 C0B9117 C0B9118 C0B9118 C0B9119 C0B9119 Anwenderfehler oder Systemfehler N heres siehe Manual Programm wird fortgesetzt Ma nahme Systemverwalter berater verst
180. TH LOCK zul ssig Die Verkn pfung einer zeilensequenziellen Datei mit einer aktuellen SAM Datei erfolgt wie bei satzsequenziellen Dateien mittels ADD FILE LINK Kommando siehe Abschnitt Zu weisen von katalogisierten Dateien auf Seite 155 Die Verkn pfung mit einem Bibliothekselement geschieht mit dem SDF P Kommando SET VARIABLE das folgenderma en aufgebaut sein muss LSET VAR SYSIOL name LIBRARY ELEMENT Cbibliothek elementLversion typ SYSIOL name S Variable name muss der externe Name der Datei in der ASSIGN Klausel sein bibliothek Name der PLAM Bibliothek element Name des Elements version Versionsbezeichnung Zul ssige Angaben sind lt alphanum name 1 24 gt UPPER LIMIT HIGH EST EXISTING INCR EMENT nur m glich beim Schreiben Wird keine Version angegeben wird beim Schreiben die h chste m gli che Versionsangabe generiert beim Lesen auf die h chste vorhandene Version zugegriffen 176 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien typ Elementtyp Zul ssig sind S M J H P U F X R D Voraussetzung f r die Verarbeitung zeilensequenzieller COBOL Dateien in Bibliotheksele menten ist das Vorhandensein der Bibliothek LMSLIB die auf der TSOS Kennung einge richtet sein muss Beim Binden eines Programms das zeilensequenzielle Dateien verarbeiten soll muss zur Befriedigung von Externverweisen zus tzlich zu CRTE die Bibliothek LMSLIB angegeben werden
181. TION GUIDANCE EXPERT explizit in den Expert Modus zur ck schaltet U41113 J Z125 3 35 Compileraufruf und Eingabe der Optionen Steuerung des Compilers ber SDF Tempor rer Men Modus F r die Compilersteuerung im tempor ren Men Modus gibt es zwei Wege 1 Schrittweises Durchlaufen der SDF Men s bis zum Operandenfragebogen Mit der Angabe des Fragezeichens auf Systemebene gelangt der Benutzer in das SDF Hauptmen Wechsel in das SDF Hauptmen Angabe der Nummer des PROGRAMMING SUPPORT Men s Wechsel in das PROGRAMMING SUPPORT Men Angabe der Nummer des Compiler Aufrufkommandos Wechsel in den Operandenfragebogen 2 Unmittelbarer Wechsel in den Operandenfragebogen Unmittelbar an START COBOL2000 COMPILER wird ein Fragezeichen angeh ngt START COBOL2000 COMPILER Loptionen Wechsel in den Operandenfragebogen Mit START COBOL2000 COMPILER verzweigt die Steuerung in den Men Modus und die erste Seite des Operandenfragebogens wird aufgeschlagen Der Fragebogen enth lt ggf die Operandenwerte der Optionen die unmittelbar nach START COBOL2000 COMPILER angegeben wurden Durch Angabe von CANCEL in der NEXT Zeile bzw durch Bet tigen der K1 Taste kann der Benutzer aus jedem Men sofort zur ck in den Expert Modus gelangen Nach der bersetzung befindet sich der Benutzer wieder im Expert Modus angezeigt durch 36 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF Compileraufruf und Einga
182. Tabelle 10 R ckkehrcode Anzeige in Jobvariablen Hinweis Fu noten zur Tabelle siehe Seite 115 114 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Programmbeendigung 1 Die 1 Ziffer bezeichnet das Gewicht der Meldung 0 Hinweis 1 Warnung 2 Fehler 3 Abbruchfehler Die 2 Ziffer immer 1 kennzeichnet das Programm als COBOL Objekt Die beiden letzten Ziffern fett gedruckt stellen den internen Return Code dar Inhalt und Bedeutung der Meldungen siehe Kapitel Meldungen des COBOL2000 Systems auf Seite 315 Mit RUNTIME OPTIONS PAR ERROR REACTION TERMINATION bzw COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE NO kann der Programmabbruch herbeige f hrt werden Nach Programmabbruch wird der dazugeh rige R ckkehrcode in die pro gramm berwachende Jobvariable gesetzt Stapelbetrieb nein Dialogbetrieb Abfrage ja nein U41113 J Z125 3 115 Gemeinsam benutzbare COBOL Programme Binden Laden Starten 5 7 Gemeinsam benutzbare COBOL Programme Bei gro en Programmen kann es von Vorteil sein einzelne Programmteile auf die mehrere Benutzer Tasks zugreifen gemeinsam benutzbar shareable zu machen Hierf r ist bei der bersetzung eine der folgenden Steueranweisungen anzugeben COMOPT GENERATE SHARED CODE YES oder SHAREABLE CODE YES im MODULE GENERATION Parameter der COMPILER ACTION Option Der Compiler erzeugt dann zwei Objektmodule wovon das eine den nicht mehrfachbenutz baren Teil und das andere den gemeins
183. Tabelle zu entnehmen ASA Vorschubsteuerzeichen Format der WRITE Anweisung WRITE BEFORE ADVANCING 0 0 WRITE AFTER ADVANCING 0 oder 1 WRITE AFTER ADVANCING 2 WRITE AFTER ADVANCING PAGE oder C01 WRITE AFTER ADVANCING C02 WRITE AFTER ADVANCING C03 WRITE AFTER ADVANCING C04 WRITE AFTER ADVANCING C05 WRITE AFTER ADVANCING C06 WRITE AFTER ADVANCING C07 WRITE AFTER ADVANCING C08 gt oIlolo rzr o n WRITE AFTER ADVANCING C10 us WRITE AFTER ADVANCING C11 Tabelle 23 ASA Vorschubsteuerzeichen und korrespondierende WRITE Anweisungen 182 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien 8 2 7 Verarbeiten von Dateien im ASCII oder ISO 7 Bit Code Die Verarbeitung einer sequenziellen Datei im ASCII bzw ISO 7 Bit Code unterst tzt COBOL2000 durch die Klauseln siehe 1 ALPHABET alphabetname 1 IS STANDARD 1 f r den ASCII Code bzw ALPHABET alphabetname 1 IS STANDARD 2 f r den ISO 7 Bit Code im SPECIAL NAMES Paragrafen der CONFIGURATION SECTION und CODE SET IS alphabetname 1 in der Dateierkl rung der FILE SECTION ASCII Code Die erforderlichen Angaben in der COBOL bersetzungseinheit zur Verarbeitung einer Da tei im ASCII Code k nnen dem folgenden Programmskelett entnommen werden IDENTIFICATION DIVISION ENVIRONMENT
184. VERSION amp 00 CBL9201 POSIX TREIBER FUER COBOL2000 VERSION amp 00 Bedeutung Hinweis amp 00 Versionsnummer des Treibers Ma nahme keine CBL9205 SYNTAX COBOL OPTIONS FILENAME CBL9205 SYNTAX COBOL OPTIONEN DATEINAME Bedeutung Anwenderfehler Es wurde keine Datei zur Bearbeitung angegeben Ma nahme keine CBL9206 MISSING ARGUMENT FOR OPTION amp 00 CBL9206 FEHLENDES ARGUMENT FUER OPTION amp 00 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Option zu der das Argument fehlt Ma nahme keine CBL9207 WARNING OPTION amp 00 IGNORED CBL9207 WARNUNG OPTION amp 00 IGNORIERT Bedeutung Hinweis Option amp 00 wurde nicht ben tigt Ma nahme keine CBL9208 WARNING UNKNOWN OPTION amp 00 PASSED TO BINDER CBL9208 WARNUNG UNBEKANNTE OPTION amp 00 WURDE AN DEN BINDER WEITERGEREICHT Bedeutung Hinweis Option amp 00 ist dem cobol Kommando nicht bekannt Ma nahme keine 324 U41113 J Z125 3 Meldungen CBL9209 CBL9209 CBL9209 CBL9210 CBL9210 CBL9211 CBL9211 CBL9212 CBL9212 CBL9213 CBL9213 WARNING UNKNOWN OPERAND amp 00 IGNORED WARNUNG UNBEKANNTER OPERAND amp 00 WURDE IGNORIERT Bedeutung Hinweis Operand amp 00 ist dem cobol Kommando nicht bekannt Ma nahme keine WARNING UNKNOWN OPERAND amp 00 PASSED TO BINDER WARNUNG UNBEKANNTER OPERAND amp 00 WURDE AN DEN BINDER WEITERGEREICHT Bedeutung Hinweis Operand amp 00 ist dem cobol Ko
185. Versorgung des Steuerbytes mit einem sedezimalen Steuerzeichen Der sedezimale Wert OA soll in das Steuerbyte eines Drucksatzes bertragen werden was einen Vorschub von 10 Zeilen nach dem Drucken bewirkt IDENTIFICATION DIVISION ENVIRONMENT DIVISION INPUT OUTPUT SECTION FILE CONTROL SELECT DRUCKDATEI ASSIGN TO AUSGABE CONFIGURATION SECTION SPECIAL NAMES SYMBOLIC CHARACTERS HEX OA IS 11e 1 DATA DIVISION FILE SECTION FD DRUCKER DATEI 01 DRUCK SATZ 02 STEUERBYTE PIC X 02 DRUCK ZEILE PIC X 132 PROCEDURE DIVISION MOVE INHALT TO DRUCK ZEILE MOVE HEX 0A TO STEUERBYTE e 2 WRITE DRUCK SATZ 1 Dem elften Zeichen des EBCDI Codes es entspricht dem sedezimalen Wert OA wird der symbolische Name HEX OA zugeordnet 2 Die MOVE Anweisung bezieht sich auf diesen symbolischen Namen um den sedezimalen Wert OA in das Steuerbyte zu bertragen U41113 J Z125 3 181 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung Verwendung von ASA Vorschubsteuerzeichen ASA Vorschubsteuerzeichen k nnen nur in Dateien verwendet werden deren Zuweisung mit ASSIGN TO literal oder ASSIGN TO datenname erfolgt Ferner ist f r die zu verarbeitende Datei folgendes ADD FILE LINK Kommandb erforder lich ADD FILE LINK dateiname REC FORM VAR ASA Die unter diesen Bedingungen verwendbaren ASA Steuerzeichen und die korrespondie renden WRITE Anweisungen sind folgender
186. WAEHREND EINES DISPLAY AUF TERMINAL Bedeutung Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen 346 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9194 C0B9194 C0B9194 C0B9195 C0B9195 C0B9196 C0B9196 C0B9197 C0B9197 UNRECOVERABLE ERROR DURING ACCEPT FROM SYSDTA NICHT BEHEBBARER FEHLER BEI ACCEPT VON SYSDTA Bedeutung Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen UNRECOVERABLE ERROR DURING DISPLAY UPON SYSLST NICHT BEHEBBARER FEHLER BEI DISPLAY AUF SYSLST Bedeutung Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen ERROR ON INTERFACE RUNTIME SYSTEM OPERATING SYSTEM IN ACCEPT OR DISPLAY STATEMENT FEHLER AN DER SCHNITTSTELLE LAUFZEITSYSTEM BETRIEBSSYSTEM IN ACCEPT ODER DISPLAY ANWEISUNG Bedeutung Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen ACCESS TO JOB VARIABLE amp 00 FAILED ERROR CODE amp 01 FEHLERHAFTER ZUGRIFF ZUR JOB VARIABLEN amp 00 FEHLER CODE amp 01 Bedeutung Hinweis amp 00 Linkname der JV amp 01 Code der Systemmeldung Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Zugriffsberechtigungen zu Jobvariablen ndern U41113 J Z125 3 347 COB9198 Meldungen C0B9198 C0B91
187. X Datei erfolgt mit einer Shell Umgebungsvariablen namens externer name externer name ist der Dateiname aus der ASSIGN Klausel im Programm Er darf keine Kleinbuchstaben enthalten Die Umgebungsvariable muss mit dem Namen der POSIX Datei initialisiert und mit dem POSIX Kommando export exportiert werden Die Umgebungsvariable wird folgenderma en initialisiert dateiname externer name lt relativer pfadname absoluter pfadname dateiname bezeichnet die angeforderte POSIX Datei wenn sie im aktuellen Dateiver zeichnis steht Der Dateiname darf nicht mit einem Bindestrich beginnen relativer pfadname ist der Dateiname mit den Dateiverzeichnisbestandteilen ab dem aktuellen Verzeichnis absoluter pfadname ist der Dateiname mit allen Dateiverzeichnisbestandteilen ein schlie lich Root Verzeichnis Beginn mit Beispiel COBOL bersetzungseinheit FILE CONTROL SELECT AFILE ASSIGN TO CUSTI Verkn pfung mit der POSIX Datei cust1 vor Aufruf des Programms export CUST1 USERIDXY customers custl U41113 J Z125 3 295 Verarbeiten von POSIX Dateien COBOL2000 und POSIX 12 6 3 Ein Ausgabezust nde Jeder Datei im Programm k nnen mit der FILE STATUS Klausel Datenfelder zugeordnet werden in denen das Laufzeitsystem nach jedem Zugriff auf die Datei Informationen dar ber hinterlegt ob die Ein Ausgabeoperation erfolgreich war und welcher Art ggf die dabei aufgetretenen Fehler sind Diese Info
188. Y LISTING 14 46 36 2002 12 12 PAGE 0003 366 U41113 J Z125 3 Anhang Steueranweisungsliste Steueranweisungsliste Hier protokolliert COBOL2000 1 die Umgebung des bersetzungsprozesses 2 die ausgew hlten Compiler Optionen COMOPTSs 3 die durch Voreinstellung in Kraft befindlichen Compiler Optionen COMOPTS zum Zeitpunkt der bersetzung und 4 Informationen f r Wartungs und Diagnosezwecke COBOL2000 V01 2A00 KOPIEREN COMOPT ENVIRONMENT a PROCESSOR OPERATING SYSTEM COMPILER TASK SEQUENCE NUMBER USER ID LISTING 18 48 20 2002 12 13 PAGE 0001 SR 2000 BH7 BS2000 V13 0 COBOL2000 8AKP SUDERLAN V01 2A00 Copyright C Fujitsu Siemens Computers GmbH 2002 All rights reserved OPTIONS IN EFFECT 2 MODULE LIBFILES GENERATE LLM SOURCE ELEMENT MERGE REFERENCES MERGE DIAGNOSTICS UPDATE REPOSITORY SEPARATE TESTPOINTS CONTINUE AFTER MESSAGE CHECK CALLING HIERARCHY ACTIVATE XPG4 RETURNCODE OPTIONS BY DEFAULT 3 PY E LENGTH LLM PAGE PER PAGE LEMENT RSION RSION BSCHEMA EVERITY PSEUDOTEXT RFORM EXITS TE INITIAL STATE BAD S IGN PROPAGATION FOR CUSTOMER SERVICE 4 COB OPTIONS DIAG MAP SOURCE XREF YES KOPIEREN COB YES YES YES YES NO YES YES YES YES 132 YES 064 STD UPPER LIMIT HIGHEST EXISTING YES I YES YES YES YES U41113 J Z125 3 367 bersetzungseinheitliste
189. Z125 3 235 Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Dateiverarbeitung READ oder START Anweisung ohne WITH NO LOCK Zusatz Gibt Benutzer AWITH NO LOCK nicht an und ist der entsprechende Datensatz vorhan den kann eine READ bzw START Anweisung nur dann erfolgreich ausgef hrt wer den wenn der entsprechende Datensatz nicht bereits durch Benutzer B gesperrt ist War die Ausf hrung der Anweisung erfolgreich wird der Datensatz gesperrt Vor Auf hebung der Sperre kann Benutzer B denselben oder irgendeinen anderen Datensatz desselben Datenblocks nur mit WITH NO LOCK lesen oder auf ihn positionieren er kann aber keinen Datensatz dieses Datenblocks aktualisieren Hat Benutzer B die Da tei mit OPEN INPUT er ffnet kann er S tze des gesperrten Datenblocks immer lesen Aktualisierung von Datens tzen Soll durch eine REWRITE oder DELETE Anweisung ein Datensatz aktualisiert wer den muss der betroffene Datensatz unmittelbar zuvor durch eine READ Anweisung ohne WITH NO LOCK Zusatz gelesen werden Nach dieser READ und vor der REWRITE bzw DELETE Anweisung darf f r dieselbe ISAM Datei keine weitere Ein Ausgabeanweisung ausgef hrt werden Zwischen diesen beiden Anweisungen d rfen f r andere ISAM Dateien deren ADD FILE LINK Kommando SHARED UP DATE YES enth lt und die zur gleichen Zeit mit OPEN I O er ffnet sind nur READ oder START Anweisungen mit WITH NO LOCK Zusatz ausgef hrt werden Anweisun gen f r andere ISAM Dateien ohne SH
190. abe von YES wird statt der Meldung COB9101 die Meldung COB9102 ausge geben die zus tzlich die vom Compiler vergebene bersetzungseinheit Zeilennum mer der Anweisung enth lt bei deren Ausf hrung die Meldung ausgegeben wurde 70 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF RUNTIME OPTIONS Option ACCEPT DISPLAY ASSGN SYSIPT AND SYSLST TERMINAL Die Angabe von TERMINAL bewirkt dass f r ACCEPT und DISPLAY Anweisungen ohne FROM bzw UPON Angaben statt der Systemdateien SYSIPT bzw SYSLST Voreinstellung die Systemdateien SYSDTA bzw SYSOUT zugewiesen werden ERROR REACTION CONTINUATION TERMINATION Standardm ig CONTINUATION wird der Programmablauf nach der Ausgabe folgen der Meldungen fortgesetzt COB9120 bis COB9127 COB9131 COB9132 COB9134 COB9Y140 COB9144 COB9145 und COB9197 Bei Angabe von TERMINATION f hren die o g Fehlerf lle zu einer abnormalen Pro grammbeendigung siehe auch Abschnitt Programmbeendigung auf Seite 111 ENABLE UFS ACCESS NO YES Bei Angabe von YES erzeugt der Compiler ein Objekt das als Programm auf das POSIX Dateisystem zugreifen kann im POSIX Subsystem weiterverarbeitet gebunden werden kann Wie auf eine Datei im POSIX Dateisystem zugegriffen wird und welchen Bedingungen die Dateiverarbeitung unterliegt ist in Kapitel COBOL2000 und POSIX auf Seite 269 beschrieben Dieser Operand ist in COBOL BC nicht verf gbar U41113 J
191. agerung dieser Unterprogramme in vor bersetzte Module realisiert 2 Unterprogramme zum Anschluss des generierten Moduls an Betriebssystem funktionen Diese Unterprogramme dienen haupts chlich dazu die Codegenerierung des Compilers v llig betriebssystemunabh ngig zu halten Die dabei m glicherweise auftretenden Effizienzverluste werden weitgehend durch die gr ere Betriebssystemunabh ngigkeit ausgeglichen Bei nderung der Schnittstellen zum Betriebssystem gen gt im allgemeinen das erneute Binden der vorhandenen Module mit dem neuen Laufzeitsystem Wesentliche Funktionen unter diesem Titel sind Anschluss der COBOL Programme an das Ein Ausgabesystem Anschluss der COBOL Programme an SORT Anschluss der COBOL Programme an UDS Anschluss der COBOL Programme an Ablaufteil Funktionen In folgender Tabelle sind die Namen und Funktionen der COBOL2000 Laufzeitmodule auf gef hrt In der Tabelle nicht enthalten sind diejenigen Laufzeitmodule die nur aus Kompa tibilit tsgr nden noch im COBOL2000 Laufzeitsystem vorhanden sein m ssen sowie die jenigen Module die f r Zugriffe auf das POSIX Dateisystem verwendet werden U41113 J Z125 3 357 Aufbau des COBOL2000 Systems Anhang Name Funktion ITCMADPT Adaptermodul bei Partial Bind Technik ITCMAIDO AID Anschlussmodul RISC ITCMAID1 AID Anschlussmodul Da
192. ahme Programm korrigieren NO METHODS DEFINED FOR INTERFACE FUER EIN INTERFACE SIND KEINE METHODEN DEFINIERT Bedeutung Anwenderfehler M glicherweise wurde das Anwenderprogramm im Speicher durch eine andere Anweisung berschrieben Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren WORKAREA TO NOTE PENDING CONFORMANCE CHECKS TOO SMALL DER ARBEITSBEREICH UM NOCH AUSSTEHENDE CONFORMANCEPRUEFUNGEN ZU VERMERKEN IST ZU KLEIN Bedeutung Anwender oder Systemfehler Bei der Pr fung von Interface conformance sind zu viele zus tzliche Pr fungen f r RETURNING Parameter erforderlich geworden Programm abgebrochen Ma nahme Komplexit t der Klassen Interface Vererbung bzw der usages von RETURNING Parametern reduzieren oder Systemverwalter berater verst ndigen U41113 J Z125 3 353 COB9323 Meldungen C0B9323 METHOD amp 00 DEFINED IN DIFFERENT INHERITED CLASSES MAY NOT SPECIFY FINAL CLAUSE C0B9323 DIE IN UNTERSCHIEDLICHEN GEERBTEN KLASSEN DEFINIERTE METHODE amp 00 DARF KEINE FINAL KLAUSEL HABEN Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Methode die in verschiedenen geerbten Klassen definiert ist bei zumindest einer davon ist die FINAL Klausel angegeben Programm abgebrochen Ma nahme Definition der Methoden korrigieren 354 U41113 J Z125 3 15 Anhang 15 1 Aufbau des COBOL2000 Systems Das COBOL2000 System besteht aus den Modulen des Compilers und den Laufzeitmodu len Auf die Struktur des
193. als P_MAXLINKNAME 0610 kein ausreichender Speicherplatz verf gbar 0611 Anzahl der Pfadelemente bersteigt P_MAXHIERARCHY 0612 Funktion wird nicht unterst tzt 0613 Dateiname ist fehlerhaft oder leer 0614 Anzahl der Sekund rschl ssel bersteigt P_MAXKEYS 0615 Anzahl offener Dateien bersteigt systemspezifische Grenze 0616 Spezifizierte Datei existiert nicht 0617 Kein Schreibzugriff erlaubt 0618 kein Dateiname spezifiziert 0619 Datei ist gesperrt 0620 unzul ssige Kombination von Dateiattributen 0621 File Handle ist ung ltig 0622 Aktueller Datensatz ist k rzer als MINSIZE 0623 Aktueller Datensatz ist l nger als MAXSIZE 0625 Vor rwrite sequenziell wurde kein read sequenziell ausgef hrt 0626 Spezifiziertes Satzformat ist unzul ssig 0627 MINSIZE ist gr er als MAXSIZE 0628 Spezifizierte Organisation ist unzul ssig 0629 Nicht existent spezifizierte Datei existiert 0630 Spezifizierte Zugriffsfunktion ist nicht erlaubt 0631 Spezifizierter Schl ssel ist unzul ssig 0632 Mehrfachschl ssel ist nicht erlaubt 0633 Aktueller Satz ist zur Zeit gesperrt 298 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Verarbeiten von POSIX Dateien Ein Ausgabezustand Bedeutung 0634 Aktueller Schl ssel in fehlerhafter Reihenfolge 0635 Spezifizierter Pfad ist undefiniert 0636 Es ist ein systemspezifischer Fehler aufgetreten 0637 Zeilenende
194. alter berater verst ndigen evtl zuwenig Plattenspeicherplatz ERROR IN amp 00 MACRO ERROR CODE IS DMS amp 01 LINK IS amp 02 FEHLER IN amp 00 MAKRO FEHLER CODE IST DMS amp 01 LINK IST amp 02 Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler amp 00 Makroname amp 01 DVS Fehler Code amp 02 Linkname Ma nahme Ursache f r den DVS Fehler beseitigen ggf Systemverwalter berater verst ndigen ERROR SIS C amp 00 WHILE WRITING TO POSIX LISTING FILE W HREND DES SCHREIBENS IN DIE POSIX LISTINGDATEI TRAT FEHLER SIS amp 00 AUF Bedeutung Systemfehler amp 00 SIS Fehler Code bersetzung abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen evtl zuwenig Plattenspeicherplatz oder fehlende Zugriffsrechte U41113 J Z125 3 321 CBL9027 Meldungen CBL9027 CBL9027 CBL9044 CBL9044 CBL9059 CBL9059 CBL9085 CBL9085 INPUT TRUNCATED DIE EINGABE WURDE ABGESCHNITTEN Bedeutung Hinweis bersetzung l uft weiter Ma nahme COMOPT Zeilen k rzen ERROR SIS amp 00 OPENING POSIX LISTING FILE FEHLER SIS amp 00 BEIM OEFFNEN DER POSIX LISTINGDATEI Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler amp 00 SIS Fehler Code bersetzung abgebrochen Ma nahme Plattenspeicherplatz und Zugriffsrechte berpr fen ggf Systemverwalter berater verst ndigen COBOL2000 COMPILER NOT RELEASED FOR BS2000 VERSIONS LOWER THAN OSD V3 0 DER COBOL2000 COMPILER IST NUR FUER BS2000 AB VER
195. am benutzbaren Teil des Objekts enth lt Sie wer den im Folgenden als nicht gemeinsam benutzbares bzw mehrfachbenutzbares Modul bezeichnet Die gemeinsam benutzbaren bzw nicht mehrfachbenutzbaren Module k nnen jeweils zu Gro modulen vorgebunden werden Die gemeinsam benutzbaren Module m ssen entweder unmittelbar vom Compiler ber COMOPT Anweisung MODULE bzw SDF Option MODULE LIBRARY oder mit dem Dienstprogramm LMS siehe 12 in einer PLAM Bibliothek abgelegt werden Alle nicht gemeinsam benutzbaren Teile eines Programms werden pro Task und Anwender in den Klasse 6 Speicher geladen Programmsysteme mit gemeinsam benutzbaren Modulen k nnen nur mit dem Dynami schen Bindelader aufgerufen werden Aufgerufen wird stets der Name des nicht gemein sam benutzbaren Daten Moduls Dieses enth lt Externverweise auf sein gemeinsam be nutzbares Codemodul sowie ggf auf andere nicht gemeinsam benutzbare Module Aufrufbeispiel SET TASKLIB SYSLNK CRTE 1 START PROGRAM MOD bibliothek element 2 1 Mit dem SET TASKLIB Kommando wird die Bibliothek zugewiesen die die COBOL2000 Laufzeitmodule enth lt 2 element ist der Name des Datenmoduls oder Gro moduls das mindestens den nicht gemeinsam benutzbaren Teil des Hauptprogramms enthalten muss biblio thek ist die Bibliothek in der die vom Benutzer geschriebenen Module stehen 116 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Gemeinsam benutzbare COBOL
196. amm Dabei kann es sich um ein einzelnes Programm oder um das u erste Pro gramm eines geschachtelten Programms handeln U41113 J Z125 3 317 Meldungen des COBOL2000 Systems Die Angabe COMOPT GENERATE LINE NUMBER YES bzw ERR MSG WITH LINE NR YES in der SDF Option RUNTIME OPTIONS bewirkt dass statt der Meldung COB9101 zu jeder Meldung des Programms die Meldung 9102 ausgegeben wird die auch die Nummer der bersetzungseinheitzeile enth lt bei de ren Ausf hrung die Meldung ausgegeben wird Die im Verlauf der bersetzung ausgegebenen Meldungen CBL9004 CBL9017 CBL9095 CBL9097 und CBL9099 werden unterdr ckt wenn vor dem Aufruf des Com pilers der Auftragsschalter 4 gesetzt wird Die folgende Liste stellt die wichtigsten Meldungen des COBOL2000 Compilers und des Laufzeitsystems zusammen Sie enth lt f r jede Meldung Meldungsnummer und Meldungstext englisch und deutsch und zus tzliche Erl uterungen die auch ber SYSOUT ausgegeben werden sie sind in fol gende Punkte gegliedert Typ der Meldung Bedeutung der Variablen in der Meldung Verhalten des Programms Ma nahme des Anwenders Achtung Bei Auftreten von Meldungen die in der folgenden Liste nicht aufgef hrt sind Compi ler bzw Systemfehler ist generell der Systemberater zu verst ndigen 318 U41113 J Z125 3 Meldungen CBL9000 CBL9000 COPYRIGHT C FUJITSU SIEMENS COMPUTERS GMBH 2002 ALL RIGHTS RESERVED CBL9000 COPYR
197. ammierer im Quellprogramm Compilervariablen definieren Mit Hilfe von S Variablen kann er diesen Compilervariablen auch vor der ber setzung Werte zuweisen Hierf r m ssen die Variablen im Programm mit dem Zusatz AS PARAMETER definiert werden Die Zuordnung der Compilervariablen zur S Variablen erfolgt ber den Namen der Variablen der wie folgt zu bilden ist DEFINE Direktive S Variable gt gt DEFINE variable AS PARAMETER DECL VAR SYSDIR variable SCOPE TASK Die S Variablen sind dabei mit SCOPE TASK zu vereinbaren F r die Versorgung der Compilervariablen von au en stehen zwei unterschiedliche Typen von S Variablen zur Verf gung die mit dem gew nschten TYPE zu deklarieren sind numerische Variablen mit TYPE INTEGER alphanumerische Variablen mit TYPE STRING Die beiden folgenden Beispiele zeigen die Verwendung von Compilervariablen im BS2000 OSD Die Verwendung von Compilervariablen beim Compiler Aufruf unter POSIX ist auf Seite 271 beschrieben U41113 J Z125 3 21 Quelldaten Eingabe Von der bersetzungseinheit Beispiel 2 7 bergabe eines numerischen Wertes IDENTIFICATION DIVISION PROGRAM ID PROG1 gt gt DEFINE VLADIMIR AS PARAMETER 1 Zuweisung und Verkn pfung DECLARE VARIABLE SYSDIR VLADIMIR CTYPE INTEGER SCOPE TASK 2 SET VARIABLE SYSDIR VLADIMIR 1234 3 Compiler Aufruf 1 Mit der DEFINE Direktive wird eine Compilervariable
198. amp 00 Name der Standardfunktion amp 01 COBOL Anweisung Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren C0B9128 ABNORMAL TERMINATION USERS RETURN CODE amp 00 C0B9128 ABNORMALE BEENDIGUNG ANWENDER RETURN CODE amp 00 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Anwender Return Code N heres siehe Manual Ma nahme Programm ndern C0B9131 ACCESS TO JOB VARIABLE amp 00 FAILED JOB VARIABLE IS EMPTY C0B9131 FEHLER BEI ZUGRIFF ZUR JOB VARIABLEN amp 00 JOB VARIABLE IST LEER Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Name der Jobvariablen Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Jobvariable vor Ablauf versorgen 334 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9132 C0B9132 C0B9132 C0B9133 C0B9133 C0B9134 C0B9134 NUMBER OF PARAMETERS IN CALL STATEMENT IS NOT EQUAL TO NUMBER OF PARAMETERS EXPECTED BY THE CALLED SUBPROGRAM DIE PARAMETERANZAHL EINER CALL ANWEISUNG IST UNGLEICH DER VOM GERUFENEN PROGRAMM ERWARTETEN ANZAHL Bedeutung Hinweis Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm dahingehend ndern dass die bergebenen mit den erwarteten Parametern anzahlm s
199. angegeben deren Inhalt der COBOL Compiler in einer S Variablen erwartet 2 Mit dem SDF P Kommando DECLARE VARIABLE wird eine S Variable verein bart VLADIMIR ist der Name der numerischen Compilervariablen im Quellpro gramm Die zugeh rige S Variable wird vereinbart als SYSDIR VLADIMIR mit TYPE INTEGER 3 Mit dem SDF P Kommando SET VARIABLE wird der S Variablen SYSDIR VLADIMIR der numerische Wert 1234 zugewiesen 22 U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Quelldaten Eingabe Beispiel 2 8 bergabe eines alphanumerischen Literals IDENTIFICATION DIVISION PROGRAM ID PROG2 gt gt DEFINE JERRY AS PARAMETER 1 Zuweisung und Verkn pfung DECLARE VARIABLE SYSDIR JERRY TYPE STRING SCOPE TASK 2 SET VARIABLE SYSDIR JERRY Das ist ein String 3 Compiler Aufruf 1 Mit der DEFINE Direktive wird eine Compilervariable angegeben deren Inhalt der COBOL Compiler in einer S Variablen erwartet 2 Mit dem SDF P Kommando DECLARE VARIABLE wird eine S Variable verein bart JERRY ist der Name der alphanumerischen Compilervariablen im Quellpro gramm Die zugeh rige S Variable wird vereinbart als SYSDIR JERRY mit TYPE STRING 3 Mit dem SDF P Kommando SET VARIABLE wird der S Variablen SYSDIR JERRY der alphanumerische Wert Das ist ein String zugewiesen Die begrenzenden An f hrungszeichen sind nicht Bestandteil des Literals U41113 J Z125 3 23 Ein Ausgabe f r R
200. anweisung gew hlt Tabelle 31 ACCESS MODE Klausel und Zugriffsart U41113 J Z125 3 221 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung 8 4 4 Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen indizierte Dateien Mit den Sprachmitteln eines COBOL Programms lassen sich indizierte Dateien erstellen lesen durch Hinzuf gen neuer Datens tze erweitern und durch Ab ndern oder L schen vorhandener Datens tze aktualisieren Welche Ein Ausgabeanweisungen im Programm jeweils f r eine Datei zul ssig sind wird dabei durch ihren Er ffnungsmodus bestimmt der in der OPEN Anweisung angegeben wird OPEN OUTPUT Als Ein Ausgabeanweisung ist unabh ngig von der Angabe in der ACCESS MODE Klau sel WRITE mit folgendem Format erlaubt WRITE LFROM LINVALID KEY CNOT INVALID KEY LEND WRITE In diesem Modus k nnen indizierte Dateien ausschlie lich neu erstellt geladen werden ACCESS MODE IS SEQUENTIAL erlaubt es eine indizierte Datei sequenziell zu erstellen Dabei m ssen die Datens tze der WRITE Anweisung aufsteigend nach ihren Satzschl sseln sortiert zur Verf gung gestellt werden Das RECORD KEY Feld muss vor jeder WRITE Anweisung mit dem Satzschl ssel des auszugebenden Datensatzes versorgt werden Dabei muss jeder neue Schl ssel gr s ser sein als der zuletzt angegebene Ist dies nicht der Fall tritt eine INVALID KEY Be dingung auf und WRITE verzweigt zur INVALID KEY Anweisung bzw
201. arf der Datei Andererseits wird bei Zugriffen mit Sperrmechanismus im Verlauf einer Simultanverarbei tung siehe Abschnitt Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE auf Seite 234 stets der gesamte Block gesperrt in dem sich der aktuelle Satz befindet Ein gro er Blockungsfaktor f hrt in diesem Fall daher zu Einbu en an Verarbeitungsgeschwin digkeit Der Compiler errechnet bei der bersetzung aus den Angaben in der bersetzungseinheit ber Block und Satzl nge einen Wert f r die Puffergr e der vom Laufzeitsystem f r das DVS auf das n chstgr ere Vielfache eines PAM Blocks 2048 Byte aufgerundet wird Diese Voreinstellung kann bei der Dateizuweisung durch die Angabe des BLKSIZE Ope randen im ADD FILE LINK Kommando ver ndert werden siehe Abschnitt Festlegen von Dateimerkmalen auf Seite 160 wobei darauf zu achten ist dass der Puffer mindestens so gro sein muss wie der l ngste Datensatz Au er bei neu angelegten Dateien OPEN OUTPUT hat die im Katalog eingetragene Blockgr e stets Vorrang gegen ber den Blockgr enangaben im Programm bzw im ADD FILE LINK Kommando Die BLOCK CONTAINS Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben nimmt der Compiler BLOCK CONTAINS 1 RECORD an d h die Datens tze werden nicht geblockt RECORD satzl ngenangabe legt fest ob S tze fester oder variabler L nge verarbeitet werden sollen und bestimmt bei S tzen variabler L nge einen Bereich f r die zul
202. arung von Linknamen und programminternen Merknamen f r Jobvariablen im SPECIAL NAMES Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION ber die Linknamen k nnen Jobvariablen zugewiesen werden ber die Merknamen k nnen sich die Anweisungen der PROCEDURE DIVISON auf sie beziehen siehe un ten Link und Merknamen f r Jobvariablen lassen sich mit Angaben nach folgendem Format vereinbaren JV ivlink IS merkname jvlink legt dabei den Linknamen f r die Jobvariable fest Bei der Bildung des Linknamens wird vor jvlink als erstes Zeichen gesetzt er ergibt sich damit als jvlink Daher darf die Zeichenfolge jvlink h chstens 7 Byte lang sein merkname vereinbart den programminternen Merknamen f r die Jobvariable U41113 J Z125 3 143 Jobvariablen Schnittstelle COBOL Programm BS2000 e Die Anweisungen ACCEPT und DISPLAY der PROCEDURE DIVISION ACCEPT FROM merkname liest den Inhalt der im SPECIAL NAMES Paragrafen mit merkname verkn pften Jobvariable Die Daten werden dabei linksb ndig in der L nge des Empfangsfeldes der ACCEPT Anweisung bertragen Ist das Feld l nger als 256 Byte wird es am rechten Ende mit Leerzeichen aufgef llt ist es k rzer wird der Inhalt der Jobvari able bei der bertragung rechts auf die Feldl nge abgeschnitten DISPLAY UPON merkname schreibt in die im SPECIAL NAMES Paragrafen mit merkname verkn pfte Jobva riable Die Daten werden dabei in der L nge der Sendefelder bzw Literale de
203. asst den Binder PLAM Bibliotheken zu durchsuchen die mit den Shell Umgebungsvariablen BLSLIBnn 00 lt nn lt 99 zugewiesen wurden Die Umgebungsvari ablen m ssen vor Aufruf des Compilers mit den Bibliotheksnamen versorgt und mit dem POSIX Kommando export exportiert werden Die Bibliotheken werden in aufsteigender Reihenfolge nn durchsucht Alle mit den BLSLIBnn Umgebungsvariablen zugewiesenen Bibliotheken werden intern in einer einzigen RESOLVE Anweisung als Liste an den BINDER bergeben Beispiel export BLSLIBOO RZ99 SYSLNK COB 999 export BLSLIBOl MYTEST LIB cobol mytest o 1 BLSLIB M MYTEST Testhilfe Option g Der Compiler erzeugt zus tzliche Informationen LSD f r die Testhilfe AID Standardm ig werden keine Testhilfeinformationen erzeugt Diese Option wird intern auf COMOPT SYMTEST ALL abgebildet Die COMOPT SYMTEST sollte deshalb nicht mit C bergeben werden 284 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Steuerung des Compilers 12 3 6 Eingabedateien Der Compiler schlie t aus der Endung des Dateinamens auf den Inhalt und f hrt die jeweils erforderlichen bersetzungsschritte aus Der Dateiname muss daher das Suffix enthalten das gem den POSIX Konventionen zum Datei Inhalt passt Folgende Konventionen gibt es suffix Bedeutung cob cbl COBOL Quelldatei o Objektdatei erzeugt bei einer fr heren bersetzung a Bibliothek mit Objektdateien erzeugt mit dem Dienstprogramm a
204. atei Ist keine Ausgabeprozedur definiert generiert COBOL2000 einen OPEN OUTPUT und ei nen WRITE f r die angegebene Datei Die Ausgabedatei muss im COBOL Programm de finiert sein Der Linkname SORTOUT darf nicht innerhalb eines Sortierprogramms verwendet werden 248 U41113 J Z125 3 Sortieren und Mischen Fixpunktausgabe und Wiederanlauf 9 3 Fixpunktausgabe f r Sortierprogramme und Wiederanlauf Die Angabe der RERUN Klausel Format 2 veranlasst die Ausgabe spezieller Fixpunkte f r Sortierdateien Fixpunkte enthalten Informationen ber den Zustand des Sortiervor gangs Sie sind notwendig um ein vom Benutzer oder wegen Anlagenst rung abgebroche nes Programm wieder starten zu k nnen ohne den gesamten bisherigen Programmablauf wiederholen zu m ssen Die Ausgabe von Sortier Fixpunkten empfiehlt sich vor allem bei gro en Mengen von zu sortierenden Daten da auf diese Weise eine erfolgte Vorsortierung bei einem Programmabbruch nicht verlorengeht Format 2 der RERUN Klausel RERUN ON herstellername EVERY SORT OF sortierdateiname herstellername SYSnnn 000 lt nnn lt 200 Fixpunkte werden in eine Fixpunktdatei siehe Kapitel Fixpunktausgabe und Wiederanlauf auf Seite 253 ausgegeben die vom Sortierprogramm mit dem Standard Dateinamen SORTCKPT Djjttt Tnnnn jj Jahr ttt laufender Tag des Jahres nnnn TSN des laufen den Prozesses und mit dem Standard Linknamen SORTCKPT eingerichtet wird siehe 6 ber
205. atei sie kann nur neu geschrieben werden EXTEND er ffnet die Datei als Ausgabedatei sie kann erweitert werden I O er ffnet die Datei als Ein Ausgabedatei sie kann Satz f r Satz gelesen aktualisiert und zur ckgeschrieben werden Die Angabe f r open modus legt fest mit welchen Ein Ausgabeanweisungen auf die Datei zugegriffen werden darf siehe Abschnitt Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen rela tive Dateien auf Seite 200 START interner dateiname READ interner dateiname REWRITE datensatz WRITE datensatz DELETE interner dateiname sind Ein Ausgabeanweisungen f r die Datei die jeweils in der Datei auf einen Satz positionieren bzw einen Satz lesen bzw einen Satz zur ckschreiben bzw einen Satz schreiben bzw einen Satz l schen Welche dieser Anweisungen f r die Datei zul ssig sind h ngt von der Er ffnungsart ab die in der OPEN Anweisung vereinbart wird Dieser Zusammenhang wird in Abschnitt Er ff nungsarten und Verarbeitungsformen relative Dateien auf Seite 200 beschrieben U41113 J Z125 3 197 Relative Dateien Dateiverarbeitung 8 3 3 CLOSE interner dateiname beendet die Verarbeitung der Datei Durch die zus tzliche Angabe WITH LOCK kann ein erneutes Er ffnen der Datei im selben Programmlauf verhindert werden Zul ssige Satzformate und Zugriffsarten Satzformate Relative Dateien k nnen S tze fester L nge RECFORMS F oder variabler L nge R
206. ateien steht im BS2000 das CREATE FILE LINK Kommando zur Verf gung Ein Task File Table Eintrag mit weiteren Dateimerkmalen wird sp ter mit dem ADD FILE LINK Kommando erzeugt Die vollst ndigen Formate und eine ausf hrliche Be schreibung k nnen in den Handb chern 3 oder 4 nachgelesen werden Task File Table Zu jeder Datei f r die ein ADD FILE LINK Kommando mit dem Operanden LINK NAME linkname abgesetzt wird erzeugt das DVS unter dem Dateikettungsnamen linkname in der Task File Table TFT der Task einen Eintrag der alle Dateimerkmale festh lt die im ADD FILE LINK Kommando explizit vereinbart wurden Jeder dieser Eintr ge bleibt so lange in der TFT gespeichert bis er durch ein REMOVE FILE LINK Kommando f r den zugeordneten Dateikettungsnamen oder bei Task Ende zusammen mit dem der TFT gel scht bzw durch ein neues ADD FILE LINK Kommando f r den gleichen Dateikettungsnamen berschrieben wird ber den aktuellen Inhalt der TFT kann man sich mit dem Kommando SHOW FILE LINK Kommando informieren Versucht ein COBOL Programm eine Datei zu er ffnen so pr ft das DVS ob in der TFT der Linkname eingetragen ist der f r die Datei bei der bersetzung festgelegt wurde siehe Abschnitt Zuweisen von katalogisierten Dateien Wird ein solcher Eintrag gefunden bernimmt das Programm die Dateimerkmale aus dem TFT Eintrag unter diesem Linknamen den Dateieigenschaften die explizit oder implizit im Program
207. ationen sofort an das Pro gramm weiterzugeben w hrend SYMTEST MAP bewirkt dass im Testfall LSD Informationen aus dem Objektmodul nachgeladen werden k nnen siehe dazu 9 LOADPT XS legt die Ladeadresse des Programms im Adressraum oberhalb 16 Mbyte fest Diese Angabe ist nur m glich wenn ausschlie lich Objektmodule gebunden werden die in den oberen Adressraum geladen werden k nnen ENTRY START einsprungstelle vereinbart den Startpunkt des Programmlaufs Diese Angabe wird ben tigt falls beim Binden zu einem ablauff higen Programm das COBOL Haupipro gramm nicht als erstes eingebunden wird einsprungstelle ist dann der ggf auf 7 Stellen verk rzte PROGRAM ID Name mit dem Suffix Die Anweisungen PROGRAM und MODULE siehe unten schlie en sich gegen seitig aus MODULE veranlasst den Binder die eingelesenen Objektmodule zu einem Gro modul zu MOD verkn pfen und legt dessen Ausgabeziel fest Die Anweisungen MODULE und PROGRAM siehe oben schlie en sich gegensei tig aus INCLUDE gibt einzelne Objektmodule an aus denen der Binder das Programm bzw das Gro modul aufbauen soll RESOLVE weist TSOSLNK PLAM Bibliotheken f r das unten beschiebene Autolink Verfah ren zu EXCLUDE schlie t die angegebene PLAM Bibliothek vom unten beschriebenen Autolink Verfahren aus ENTRY siehe ENTRY bzw START Operand der PROGRAM Anweisung END markiert das Ende der Eingabe von Binderanweisungen Tabelle 9 Steu
208. aufzeitmeldungen 317 Laufzeitsystem 97 LAYOUT SDF Operand 58 LIBFILES Comopt 87 LIBLINK Linkname 60 87 LIBRARY SDF Operand 43 LINE LENGTH Comopt 87 LINE SIZE SDF Operand 58 LINES PER PAGE Comopt 88 LINES PER PAGE SDF Operand 58 Linkname LIBLINK 87 Linknamen Anforderungen 156 COBLIB COBLIB1 bis COBLIB9 17 COBOBJCT 259 ERRLINK 60 f r das Zuweisen von katalogisierten Dateien 156 f r Jobvariablen 143 LIBLINK 87 LOCLINK 60 MERGEnn 157 OPTLINK 60 SORTCKPT 157 249 SORTIN 157 SORTINnn 157 SORTOUT 157 SORTWK 157 SORTWKn 157 SORTWKnn 157 SRCLIB 77 SRCLINK 60 Listen Ausgabe 27 55 Beschreibung 366 Erzeugung 55 Listenausgabe bei COMOPT Steuerung 87 88 95 in Dateien 59 in PLAM Bibliothek 60 Standard Dateinamen 59 Standard Elementnamen 60 LISTFILES Comopt 88 LISTING Option 55 LLM Objektdatei 270 LLM Bindelademodul 98 Erzeugen mit dem BINDER 106 263 LLM Format 50 LMS Leistungsbeschreibung 304 LOAD PROGRAM Kommando 108 LOCLINK Linkname 60 Logischer Block 154 Ip Kommando 270 LSD List for Symbolic Debugging 121 LSD Namen Abk rzungen von COBOL Verben 125 Format f r AID 123 M Magnetbanddateien 184 COBOL Sprachmittel f r die Verarbeitung 184 FOR REMOVAL Angabe 184 im ISO 7 Bit Code 183 INPUT REVERSED Angabe 184 REEL Angabe 184 WITH NO REWIND Angabe 184 Zuweisen 185 MARK NEW KEYWORDS Comopt 88 MARK NEW KEYWORDS SDF Operand 57 MAX ERROR NUMBER SDF Operand 68 MAXIMUM ERROR
209. be der Optionen Hinweise zur Bearbeitung des Operandenfragebogens Der Operandenfragebogen ist weitgehend selbsterkl rend aufgebaut Bei der Bearbeitung ist vor allem zu beachten dass allein der Eintrag in der Eingabezeile NEXT den Aus schlag gibt welche Operation ausgef hrt wird Die jeweils zul ssigen Eingaben sind unter dieser Zeile aufgef hrt Im Folgenden sind die wichtigsten Steuerzeichen zur Bearbeitung des Operandenfragebo gens zusammengefasst Die ausf hrliche Beschreibung des optimalen Umgangs mit SDF findet sich im Handbuch Einf hrung in die Dialogschnittstelle SDF 5 Steuerzeichen zur Bearbeitung des Operandenfragebogens als Operandenwert liefert Hilfetext und Angabe des Wertebereichs f r diesen Operanden Hat SDF nach vorheriger fehlerhafter Einga be die Meldung CORRECT INCORRECT OPERANDS gebracht liefert das Fragezeichen zus tzliche detaillierte Fehlermeldungen Der Zeilenrest muss nicht gel scht werden als Operandenwert setzt f r diesen Operanden den Standardwert wieder ein wenn der abgebildete Standardwert vorher berschrie ben wurde Der Zeilenrest muss nicht gel scht werden lt operand gt Ge ffnete Klammer nach einem struktureinleitenden Operanden gibt den Unterfragebogen f r die zugeh rige Struktur aus Nach der ge ffneten Klammer angegebene Operanden werden im Unterfra gebogen abgebildet als letztes Zeichen in einer Eingabezeile bewirkt die Ausgabe einer Fortse
210. ben aus der Externverweise befriedigt werden sollen 106 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Binden mit dem BINDER 6 Mit der Anweisung SAVE LLM wird der erzeugte LLM unter dem Namen TESTPROG als Element vom Typ L in der PLAM Bibliothek PLAM BSP abgespei chert Die BINDER Meldung SOME WEAK EXTERNS UNRESOLVED bezieht sich auf das ILCS Modul ITOINITS Dieses Modul enth lt WEAK EXTERN Verwei se auf alle potenziell f r ILCS vorgesehenen Sprachen Im Beispiel ist nur die Spra che COBOL2000 beteiligt die anderen Verweise bleiben offen 7 Mit der END Anweisung wird der Bindelauf beendet 8 Der LLM wird geladen und gestartet Bei den Anweisungen INCLUDE MODULES und RESOLVE BY AUTOLINK kann an Stelle des Bibliotheksnamens LIB bibliothek auch LIB BLS LINK angegeben werden In die sem Fall m ssen die zu durchsuchenden Bibliotheken mit dem Linknamen BLSLIBnn 00 lt nn lt 99 zugewiesen werden Dies geschieht vor Aufruf des BINDERS mit dem ADD FILE LINK Kommando z B ADD FILE LINK LINK NAME BLSLIBOl FILE NAME SYSLNK CRTE Ein mit dem BINDER erzeugter LLM kann sofern alle Externverweise befriedigt sind mit dem DBL ohne Zuweisung alternativer Bibliotheken geladen und gestartet werden START PROGRAM MODULE LIB bibliothek ELEM modul RUN MODE ADVANCED LLMs mit eingebundenem Laufzeitsystem sollten nicht in Bibliotheken abgelegt l werden aus denen auch nicht vorgebundene LLMs direkt geladen werden solle
211. bersetzungseinheitliste aufgef hrt werden SDF Option LISTING PARAMETERS SOURCE YES COPY EXPANSION INHIBIT BAD SIGN PROPAGATION YES NO NO erm glicht beim bertragen eines Datenfeldes in ein anderes die beide numerisch und mit USAGE DISPLAY beschrieben sind das Generieren von schnellerem Code Es wird dabei kein Code erzeugt der verhindert dass Vor zeichenverschl sselungen weitergegeben werden die nicht mit der PICTURE Klausel bereinstimmen 86 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion LIBFILES listenangabel listenangabe legt fest welche bersetzungsprotokolle erzeugt und in eine PLAM Bibliothek ausgegeben werden sollen listenangabe ist dabei eine der folgenden Angaben NOJOPTIONS NO JDIAG NO JSOURCE NOJOBJECT ALL NO MAP NO XREF NO Die angeforderten Listen werden von links nach rechts abgearbeitet Es gilt der zuletzt gesetzte Wert f r die jewei lige Liste Wird XREF angegeben so wird automatisch auch MAP angenommen Jede angeforderte Liste wird als Element vom Typ P mit einem Standardnamen generiert Die Standardnamen lau ten OPTLST COBOL programmname Steueranweisungsliste SRCLST COBOL programmname bersetzungseinheit liste ERRLST COBOL programmname Fehlerliste LOCLST COBOL programmname Adress Querverweis liste OBJLST COBOL programmname Objektliste Zum ggf n tigen Abschneiden de
212. bl cke k nnen vermieden werden wenn man daf r sorgt dass der l ngste Satz der Datei nicht l nger ist als der bei NK ISAM Dateien nutzbare Bereich eines logischen Blockes In folgender Tabelle wird dargestellt wie man bei ISAM Dateien errechnen kann wieviel Platz pro logischem Block f r Datens tze zur Verf gung steht Dateiformat RECORD FORMAT maximaler nutzbarer Bereich K ISAM VARIABLE BUF LEN FIXED BUF LEN s 4 wobei s Anzahl der S tze pro logischem Block NK ISAM VARIABLE BUF LEN n 16 12 s 2 auf n chste durch 4 teilbare Zahl abgerundet wobei n Blockungsfaktor s Anzahl der S tze pro logischem Block FIXED BUF LEN n 16 12 s 2 s 4 auf n chste durch 4 teilbare Zahl abgerundet wobei n Blockungsfaktor s Anzahl der S tze pro logischem Block Tabelle 17 Maximal nutzbarer Blockbereich bei ISAM Dateien Zur Erl uterung der Formeln Bei RECORD FORMAT FIXED ist sowohl bei K als auch bei NK ISAM Dateien pro Satz ein 4 Byte langes Satzl ngenfeld zwar vorhanden wird aber nicht zur RECSIZE gerechnet Deshalb m ssen in diesen F llen pro Satz jeweils 4 Byte abgezogen werden Bei NK ISAM Dateien enth lt jede PAM Seite eines logischen Blocks jeweils 16 Byte Ver waltungsinformation Der logische Block enth lt zus tzlich weitere 12 Byte Verwaltungsin formation und pro Satz einen 2 Byte langen Satzpointer U41113 J Z125 3 165 Grundlagen Dateiverarbeit
213. bsystem zugreifbar ist kann mit diesem Parameter eine Quelldatei aus dem POSIX Dateisystem angefordert werden Mit lt c string gt wird der Name der POSIX Datei angegeben Enth lt lt c string gt keinen Dateiverzeichnisnamen sucht der Compiler die Quelldatei unter dem angegebenen Dateinamen im Home Dateiverzeichnis der aktuellen BS2000 Benutzerkennung Steht die Datei in einem anderen Dateiverzeich nis muss mit lt c string gt der absolute Pfadname angegeben werden Dieser Operand ist in COBOL BC nicht verf gbar SOURCE LIBRARY ELEMENT Mit diesem Parameter wird eine PLAM Bibliothek und ein Element daraus angegeben LIBRARY lt full filename 1 54 gt Name der PLAM Bibliothek in der die bersetzungsgruppe als Element steht Nach der bersetzung existiert ein TFT Eintrag f r den Linknamen SRCLIB der mit dem Namen lt full filename gt der PLAM Bibliothek verkn pft ist U41113 J Z125 3 43 SOURCE Option Steuerung des Compilers ber SDF ELEMENT lt composed name 1 40 gt _ Name des Bibliothekselements in dem die bersetzungsgruppe steht VERSION HIGHEST EXISTING UPPER LIMIT lt composed name 1 24 gt Versionsbezeichnung des Bibliothekselements Wird keine Version oder HIGHEST EXISTING angegeben liest der Compiler die Version des Elements mit der h chsten in der Bibliothek vorhandenen Versionsbezeichnung Wird UPPER LIMIT angegeben liest der Compiler die Version des Elements mit der gr
214. chende Fujitsu Siemens Software erforderlich Simulation der Datenhaltungssysteme LEASY SESAM und UDS Die Net Express BS2000 OSD Option erm glicht bei der Installation die Selektion von Simulationsmodulen f r die BS2000 Datenhaltungssysteme LEASY SESAM und UDS Alle DB Simulationen beinhalten verschiedene Dienstprogramme die bei der Installation in die integrierte Entwicklungsumgebung von Net Express aufgenommen werden Sie erm g lichen die bernahme von Strukturinformationen und Testdatenbest nden aus Datenban ken des Hosts Mit den DB Simulationsmodulen k nnen BS2000 Anwendungen die diese Datenbanksysteme nutzen in vollem Umfang gewartet und weiterentwickelt oder neu im plementiert werden unabh ngig davon ob es sich um Batch oder Dialoganwendungen handelt Bereits beim Anlegen eines solchen Projektes werden vom BS2000 Offloading Assistenten die entsprechenden Datenbank spezifischen Einstellungen f r den Compiler und den Binder generiert Die Datenbank Simulationsmodule f hren die Datenbankzugriffe auf dem PC durch und verhalten sich an der Schnittstelle zum COBOL Programm v llig analog zur Original Datenbank auf dem BS2000 Das gilt insbesondere f r die zur ckgegebenen Parameter wie z B den Datenbankstatus so dass auch Fehlersituationen in der Simulation ausgetes tet werden k nnen Innerhalb von open UTM Anwendungen werden auch in der Simulation die Transaktionen der Datenbanken mit openUTM Transaktionen koordiniert Dadu
215. cht vorhandene OPTIONAL Datei Tabelle 34 Ein Ausgabezust nde f r indizierte Dateien U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien Ein Ausgabe Bedeutung Zustand Erfolglose Ausf hrung Endebedingung 10 Es wurde versucht ein sequenzielles READ auszuf hren Es war jedoch kein n chster logischer Datensatz vorhanden da das Dateiende erreicht war Erfolglose Ausf hrung Schl sselfehlerbedingung 21 Reihenfolgefehler f r eine Datei bei ACCESS MODE IS SEQUENTIAL 1 Der Wert des Satzschl ssels wurde zwischen der erfolgreichen Ausf hrung einer READ Anweisung und der Ausf hrung der nachfolgenden REWRITE Anweisung ge ndert 2 Bei aufeinanderfolgenden WRITE Anweisungen wurde die aufsteigende Fol ge von Satzschl sseln nicht eingehalten 22 Doppelter Schl ssel Es wurde versucht eine WRITE Anweisung mit einem Prim rschl ssel auszuf h ren f r den innerhalb der Datei bereits ein Satz vorhanden ist Es wurde versucht einen Satz mit ALTERNATE KEY ohne WITH DUPLICATES Angabe zu erstellen obwohl in der Datei bereits ein Alternativschl ssel mit iden tischem Schl sselwert vorhanden ist 23 Datensatz nicht gefunden Es wurde versucht anhand eines Schl ssels mit einer READ START DELETE oder REWRITE Anweisung auf einen Datensatz zuzugreifen der in der Datei nicht vorhanden ist 24 berschreiten der Bereichsgrenzen Es wurde versucht eine WRITE Anweisung au erhalb der vom System festge
216. d dem Betriebssystem oder zwischen verschiedenen Anwenderprogrammen Jobvariablen bieten jedoch gegen ber den Schaltern zus tzliche M glichkeiten Sie k nnen beim Aufruf eines Programms als berwachende Jobvariablen vereinbart werden Als solche werden sie vom Programm automatisch mit Zustands und R ck kehrcodes versorgt die ber Programmzustand und Beendigungsverhalten sowie ber m gliche Ablauffehler informieren Sie k nnen auf Betriebssystem oder Programm Ebene mit Datens tzen bis zu 256 Byte bei berwachenden Jobvariablen 128 Byte L nge versorgt werden Dadurch lassen sie beim Informationsaustausch eine st rkere Differenzierung zu als Auftrags oder Benutzerschalter die nur zwischen den Zust nden ON und OFF wechseln k n nen Sie k nnen anders als Auftrags oder Benutzerschalter auch von Auftr gen ver n dert werden die unter verschiedenen Benutzerkennungen ablaufen Bevor ein COBOL Programm auf eine Jobvariable zugreifen kann muss sie ihm hnlich wie eine Datei ber einen Linknamen zugewiesen werden Bei Jobvariablen dient dazu das Kommando SET JV LINK Sein Format ist in den Handb chern 3 und 8 beschrieben ein Beispiel dazu enth lt der folgende Abschnitt Der Linkname der dabei im Kommando anzugeben ist ergibt sich aus den Vereinbarungen im COBOL Programm siehe unten Den Zugriff auf Jobvariablen unterst tzt COBOL2000 durch folgende Sprachmittel siehe 1 e Die Vereinb
217. das COBOL2000 Laufzeitsystem protokollieren umfas send alle Fehler die w hrend der bersetzung und beim Ablauf eines COBOL Program mes auftreten Die dabei ausgegebenen Meldungen lassen sich in zwei Gruppen einteilen 1 Meldungen die sich auf Fehler in einer COBOL bersetzungseinheit beziehen Sie werden vom Compiler am Ende der bersetzung in einer Fehlerliste und oder Fehler datei ausgegeben und haben folgenden Aufbau Msg Index Source Seq No Severity Code Error Text Dabei bezeichnet Msg Index eine f nfstellige sedezimale Fehlermeldungsnummer Die beiden ersten Zeichen geben das Modul des Compilers an das den Fehler erkannt hat Source Seq No die Folgenummer der bersetzungseinheitzeile in welcher der Fehler auftritt Severity Code die Fehlerklasse der der Fehler zuzurechnen ist und Error Text den Text der Fehlermeldung Er enth lt eine genauere Beschrei bung des Fehlers und zeigt eventuell eine Umgehungsm jglichkeit auf Meldungstexte k nnen wahlweise auf englisch oder deutsch ausgegeben werden die Sprache l sst sich ber das SDF Kommando MODIFY MSG ATTRIBUTES TASK LANGUAGES E D ausw hlen Eine aktuelle Liste aller Fehlermeldungen des COBOL2000 Compilers kann mit COMOPT PRINT DIAGNOSTIC MESSAGES YES bzw ber die SDF Option COMPILER ACTION PRINT MESSAGE LIST angefordert werden siehe Abschnitte Tabelle der COMOPT Operanden auf Seite 78 bzw COMPILER ACTION Option auf Seite 49 U
218. das Privileg nicht vorhanden ist 41 48 SECADM 49 56 USERADM 57 64 HSMSADM 65 72 SECOLTP 73 80 TAPEADM 81 88 SATFGMMF 89 96 NETADM 97 104 FTADM 105 112 FTACADM 113 120 TSOS Zeichenpositionen Informationen f r TERMINAL INFO 1 8 Stationsname 9 13 Anzahl der Zeichen pro Zeile 14 18 Anzahl der physikalischen Zeilen die ausgegeben werden k nnen ohne dass die Informations berlaufkontrolle anspricht 19 23 Anzahl der Zeichen die ausgegeben werden k nnen ohne dass die Informations berlaufkontrolle anspricht 24 27 Ger tetyp Ist ein Ger tetyp dem Laufzeitsystem nicht bekannt enthalten diese Positionen Leerzeichen Zeichenpositionen Informationen f r DATE ISO4 1 14 aktuelles Tagesdatum einschlie lich Jahrhundert JJJJ und Tages zahl NNN des laufenden Jahres Format JJJJ MM DDNNN Tabelle 15 Struktur der Compiler und Betriebssysteminformationen 150 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Compiler und Betriebssysteminformationen Beispiel 7 6 Datenstrukturen f r die bernahme von Compiler und Betriebs system Informationen durch die ACCEPT Anweisung e 01 COMPILER INFORMATION 02 COMPILER NAME PIC X 10 02 COMPILER VERSIO PIC X 10 02 UEBERSETZUNGS DATUM PEC XELOJ 02 UEBERSETZUNGS ZEIT PIC X 8 02 _PROGRAMM NAME PIC X 30 e e 01 CPU ZE
219. datenname 2 2 PIC 9 2 COMP PIC X 4 dient der Aufnahme des DVS Fehlerschl ssels DVS Codes zum jeweiligen Ein Aus gabezustand und enth lt nach jedem Zugriff auf die zugeordnete Datei einen Wert der vom Inhalt des Feldes datenname 1 abh ngt und sich aus folgender Zusammenstel lung ergibt Inhalt von DVS Code Wert von Wert von datenname 1 ungleich 0 datenname 2 1 datenname 2 2 ungleich 0 nein nicht relevant undefiniert undefiniert ja nein 0 undefiniert DVS Code der zugeord ja ja 64 neten Fehlermeldung Die DVS Codes und die zugeordneten Fehlermeldungen k nnen dem Handbuch 4 entnommen werden Ein Ausgabe Bedeutung Zustand Erfolgreiche Ausf hrung 00 Die Ein Ausgabe Anweisung wurde erfolgreich ausgef hrt Es ist keine weitere Information bez glich der Ein Ausgabe Operation verf gbar 02 Ein Satz wurde ber ALTERNATE KEY gelesen und es existiert bei sequenziel lem Weiterlesen ber denselben Schl ssel noch mindestens ein Nachfolgesatz mit identischem Schl sselwert Ein Satz mit ALTERNATE KEY WITH DUPLICATES wurde geschrieben und es gibt bereits f r mindestens einen Alternativschl ssel einen Satz mit identischem Schl sselwert 04 Satzl ngenkonflikt Eine READ Anweisung wurde erfolgreich ausgef hrt Die L nge des gelesenen Datensatzes liegt jedoch nicht in den Grenzen die durch die Satzbeschreibunge der Datei festgelegt wurden 05 OPEN Anweisung auf eine ni
220. dem Linknamen linkname zum Programmablauf expli zit keine katalogisierte Datei zugeordnet werden die folgenden Voreinstellungen wirksam Bei einer Ausgabedatei und ENABLE UFS ACCESS NO versucht das Programm auf eine katalogisierte Datei mit dem Namen aus der SELECT Klausel zuzugreifen Findet sich unter diesem Namen kein Katalogeintrag schreibt das Programm in eine Datei mit dem Namen FILE COBOL linkname die es vorher angelegt hat Bei ENABLE UFS ACCESS YES schreibt das Programm unmittelbar in die Datei FILE COBOL linkname Bei einer Eingabedatei deren SELECT Klausel die Angabe OPTIONAL enth lt siehe auch Abschnitt COBOL Sprachmittel f r die Verarbeitung sequenzieller Dateien auf Seite 168 verursacht der erste Lesezugriff eine AT END Bedingung und verzweigt zu den Prozeduren die im Programm f r diesen Fall vereinbart sind Bei einer Eingabedatei ohne OPTIONAL Angabe in der SELECT Klausel und ENABLE UFS ACCESS NO oder einer Ein Ausgabedatei versucht das Programm auf eine katalogisierte Datei mit dem Namen aus der SELECT Klausel zuzugreifen Fin det sich unter diesem Namen kein Katalogeintrag wird der Ablauf mit der Fehlermel dung COB9117 unterbrochen und kann nach einer korrekten Dateizuweisung mit dem RESUME PROGRAM Kommandb fortgesetzt werden Eine Dateizuweisung bleibt so lange bestehen bis sie entweder explizit durch ein REMOVE FILE LINK Kommando oder implizit durch das Task Ende gel scht oder d
221. den ent sprechenden expliziten oder impliziten Programmangaben bzw mit den ent sprechenden Angaben im ADD FILE LINK Kommando berein Erfolglose Ausf hrung Logischer Fehler 41 Es wurde versucht eine OPEN Anweisung f r eine Datei auszuf hren die bereits er ffnet ist 42 Es wurde versucht eine CLOSE Anweisung f r eine Datei auszuf hren die nicht er ffnet ist 43 Bei Zugriff auf eine Plattenspeicherdatei die mit OPEN l O er ffnet wurde Die letzte vor Ausf hrung einer REWRITE Anweisung ausgef hrte Ein Ausgabe Anweisung war keine erfolgreich ausgef hrte READ Anweisung 44 berschreiten der Bereichsgrenzen 1 Es wurde versucht eine WRITE Anweisung auszuf hren Die L nge des Datensatzes liegt jedoch nicht in dem f r diese Datei zul ssi genBereich 2 Es wurde versucht eine REWRITE Anweisung auszuf hren Der zur ckzuschreibende Datensatz hat jedoch nicht die gleiche L nge wie der zu ersetzende Datensatz 46 Es wurde versucht eine READ Anweisung f r eine Datei auszuf hren die sich im Er ffnungsmodus INPUT oder I O befindet ein n chster g ltiger Datensatz steht aber nicht zur Verf gung Grund 1 Die vorhergehende READ Anweisung war erfolglos ohne eine Ende Bedin gung zu verursachen oder 2 Die vorhergehende READ Anweisung hat eine Ende Bedingung verursacht Tabelle 24 Ein Ausgabezust nde f r sequenzielle Dateien U41113 J Z125 3 189 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung
222. derem Merknamen vereinbart werden f r die Eingabedateien SYSDTA mit TERMINAL IS merkname SYSIPT mit SYSIPT IS merkname U41113 J Z125 3 131 Systemdateien Schnittstelle COBOL Programm BS2000 f r die Ausgabedateien SYSOUT mit TERMINAL IS merkname SYSLST mit PRINTER IS merkname SYSLSTnn mit PRINTERnn IS merkname nn 01 99 SYSOPT mit SYSOPT IS merkname e Die Anweisungen ACCEPT DISPLAY und STOP literal der PROCEDURE DIVISION Sie greifen auf Systemdateien bzw auf den Bedienplatz zu wobei im einzelnen gilt ACCEPT FROM merkname liest aus der im SPECIAL NAMES Paragrafen mit merkname verkn pften Eingabedatei Die Daten werden dabei linksb ndig in der L nge des Empfangsfeldes der ACCEPT Anweisung bertragen Ist das Feld l nger als der zu bertragende Wert wird es am rechten Ende mit Leer zeichen aufgef llt ist es k rzer wird der Wert bei der bertragung rechts auf die Feldl nge abgeschnitten Hat die Eingabedatei das Satzformat F S tze fester L nge siehe Abschnitt Sys temdateien Prim rzuweisungen Umweisungen Satzformate auf Seite 134 so gilt au erdem Ist die L nge des Empfangsfeldes der ACCEPT Anweisung gr er als die logische Satzl nge der Systemdatei werden automatisch Daten nachgefordert d h weitere Leseoperationen Makroaufrufe veranlasst Erkennt das Programm beim Lesen der Systemdatei das Dateiende gibt es die Meldung COB9121 bzw COB9122 aus Abh n
223. dern sich in zwei Teile siehe dazu 25 die LSD List for Symbolic Debugging in der die im Modul definierten symbolischen Namen und Anweisungen verzeichnet sind und das ESD External Symbol Dictionary das die Externbez ge eines Moduls registriert Die Erzeugung bzw Weitergabe dieser Informationen wird durch entsprechende Operan den im Aufrufkommando bzw in der Steueranweisung bei jedem der folgenden Schritte veranlasst oder unterdr ckt bersetzen mit COBOL2000 Binden und Laden mit dem Dynamischen Bindelader oder Binden mit dem Statischen Binder und Laden mit dem Statischen Lader Dabei werden ESD Informationen standardm ig generiert und weitergegeben w hrend die LSD Informationen AID auf zwei Wegen zug nglich gemacht werden k nnen Nach dem sie bei der bersetzung erzeugt worden sind ist es m glich sie zusammen mit dem Gesamtprogramm zu laden oder sie erst bei Bedarf f r jede bersetzungseinheit nachzuladen falls die zugeh rigen Mo dule in einer PLAM Bibliothek stehen U41113 J Z125 3 121 Dialogtesthilfe AID Testhilfen f r den Programmablauf Die folgende Tabelle gibt f r beide F lle einen berblick ber die Operanden die zur Er zeugung und Weitergabe der LSD Informationen angegeben werden m ssen Schritte in der Programmentwick lung Operanden Angabe wenn die LSD Information zusam men mit dem Gesamtprogramm geladen werden soll wenn sp te
224. die Marken im Programm Paragrafen Kapitel k nnen Testpunkte an denen bestimmte Aktionen ausgef hrt werden gesetzt und r ckgesetzt werden Das Ansprechen der Marken erfolgt nach den in COBOL geltenden Qualifizie rungsregeln 302 U41113 J Z125 3 Nutzbare Software f r COBOL Anwender Advanced Interactive Debugger AID Ablaufverfolgung auf Statementebene Dynamische Ablaufverfolgung steuerbar ber Statementklassifikation z B Procedure trace Controlflow trace Assignment trace wird unterst tzt Ausgegeben werden bei AID die Sourcereferenz der durchlaufenen Statements die der Statementklassifikation entsprechen Dokumentation AID Basis Handbuch 23 AID Testen von COBOL Programmen 9 AID Testen auf Maschinencodeebene 24 U41113 J Z125 3 303 Library Maintenance System LMS Nutzbare Software f r COBOL Anwender 13 2 Library Maintenance System LMS Charakterisierung des Produktes Das Bibliotheksverwaltungssystem LMS erstellt und verwaltet Programmbibliotheken und bearbeitet die darin enthaltenen Elemente Programmbibliotheken sind PAM Dateien des BS2000 die mit der Bibliotheks Zugriffsme thode PLAM Program Library Access Method bearbeitet werden Daher werden sie auch als PLAM Bibliotheken bezeichnet Der grundlegende Nutzen besteht darin dass e alle Elementtypen in einer Bibliothek mit einheitlichen Anweisungen bearbeitet werden k nnen e gleichnamige Elemente existieren k nnen di
225. dname POSIXCabsoluter pfadname dateiname bezeichnet die angeforderte POSIX Datei wenn sie im Home Verzeichnis des POSIX Dateisystems steht relativer pfadname ist der Dateiname mit den Dateiverzeichnisbestandteilen ab dem Home Verzeichnis absoluter pfadnane ist der Dateiname mit allen Dateiverzeichnisbestandteilen ein schlie lich Root Verzeichnis Beginn mit U41113 J Z125 3 293 Verarbeiten von POSIX Dateien COBOL2000 und POSIX Beispiel f r gemischte Dateiverarbeitung COBOL bersetzungseinheit FILE CONTROL SELECT POSFILE ASSIGN TO CUSTI SELECT BS2FILE ASSIGN TO CUST2 Zuweisung der POSIX Datei vor Aufruf des Programms SET VAR SYSIOL CUST1 POSIXC USERIDXY customers custl Zuweisung der BS2000 Datei vor Aufruf des Programms ADD FILE LINK CUST2 CUST FILE 294 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Verarbeiten von POSIX Dateien 12 6 2 Programmablauf in der POSIX Shell Ein COBOL Programm das in der POSIX Shell oder im BS2000 entwickelt und zum Ablauf gebracht wird kann POSIX Dateien ohne besondere Ma nahmen beim bersetzen und Binden vgl Programmablauf im BS2000 verarbeiten Die Verarbeitung von BS2000 Dateien aus der POSIX Shell ist nicht m glich Bei der Verarbeitung von POSIX Dateien gelten sprachfunktionale Einschr nkungen ge gen ber der Dateiverarbeitung im BS2000 siehe Seite 287 Zuweisen einer POSIX Datei Die Zuweisung einer POSI
226. e START interner dateiname READ interner dateiname REWRITE datensatz WRITE datensatz DELETE interner dateiname CLOSE interner dateiname STOP RUN RNATE RECORD KEY IS sekund rschl ssel U41113 J Z125 3 215 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung SELECT interner dateiname legt den Namen fest unter dem die Datei in der bersetzungseinheit angesprochen wird interner dateiname muss ein g ltiges Programmiererwort sein Das Format der SELECT Klausel erlaubt auch die Angabe OPTIONAL f r Eingabedateien die beim Programmablauf nicht unbedingt vorhanden sein m ssen Ist einem mit SELECT OPTIONAL vereinbarten Dateinamen beim Programmablauf keine Datei zugewiesen so wird bei OPEN INPUT im Dialogbetrieb der Programmablauf mit der Meldung COB9117 un terbrochen und ein ADD FILE LINK Kommando angefordert im Stapelbetrieb die AT END Bedingung ausgel st bei OPEN I O oder OPEN EXTEND eine Datei mit dem Namen FILE COBOL linkname angelegt ASSIGN TO externer name gibt die Systemdatei an die der Datei zugewiesen wird oder legt den Linknamen fest ber den eine katalogisierte Datei zugeordnet werden kann externer name muss entweder ein zul ssiges Literal ein in der DATA DIVISION definierter zul ssiger Datenname oder ein g ltiger Herstellername aus dem Format der ASSIGN Klausel sein siehe 1 ORGANIZATION IS INDEXED legt fest dass die Datei indiziert organisiert ist ACCESS MODE I
227. e Datei alle bersetzungseinheitlisten die mit ERRLINK verkn pfte Datei alle Fehlerlisten die mit LOCLINK verkn pfte Datei alle Adress Querverweislisten Listenausgabe in eine PLAM Bibliothek F r jede bersetzungsgruppe werden ebensoviele Elemente angelegt wie Listen angefor dert wurden Optionenliste wird nur einmal erzeugt Versorgen der Monitor Jobvariablen In der Monitor Jobvariablen wird stets der R ckkehrcode f r diejenige Ubersetzungseinheit angezeigt die den Fehler mit dem h chsten Gewicht enth lt Compilerabbruch Tritt in einer bersetzungseinheit ein Fehler auf der zum Abbruch der bersetzung dieses Programms f hrt so wird der gesamte Compilerlauf beendet d h alle nachfolgenden ber setzungseinheiten werden nicht mehr bersetzt Modulausgabe F r jede Ubersetzungseinheit einer Folge wird ein Modul erzeugt In die EAM Datei werden die Module nacheinander abgelegt in eine PLAM Bibliothek als einzelne Elemente 30 U41113 J Z125 3 zum ablauff higen Programm bersetzung von bersetzungsgruppen Repositoryausgabe F r jede bersetzungseinheit wird sofern verlangt ein Repositoryeintrag erzeugt il Beim Arbeiten mit Repository insbesondere wenn es eine Hierarchie ist und Re positoryeintr gen die neu erzeugt werden und in vorhergehenden bzw nachfol genden Programmen genutzt werden sollen muss besondere Sorgfalt darauf ver wandt werden auch wirklich den gew nschten Inhalt z
228. e sich nur durch Typ oder Versionsbe zeichnung unterscheiden e Versionsbezeichnungen automatisch erh ht werden e auf die Bibliothek von mehreren Benutzern simultan auch schreibend zugegriffen wer den kann e differenzierte Zugriffsrechte je Element vergeben werden k nnen e der Zugriff auf Elemente berwacht werden kann e f rdie meisten w hrend eines SW Entwicklungsprozesses anfallenden Datenelemente eine einheitliche Datenhaltung mit einheitlichen Zugriffsfunktionen existiert und e die Dienstprogramme und Compiler auf diese Datenhaltung zugreifen und die einzel nen Elemente direkt verarbeiten k nnen Damit unterst tzt LMS die Programmerstellung pflege und dokumentation Struktur der Bibliotheken Eine Programmbibliothek ist eine Datei mit Unterstruktur Sie enth lt Elemente und ein In haltsverzeichnis der gespeicherten Elemente Ein Element ist eine logisch zusammengeh rige Datenmenge z B eine Datei eine Proze dur ein Bindemodul oder eine bersetzungseinheit Jedes Element in der Bibliothek ist ein zeln ansprechbar Jede Bibliothek hat einen Eintrag im Systemkatalog Der Benutzer kann den Namen und andere Dateimerkmale wie z B die Schutzfrist oder die gemeinsame Benutzbarkeit festle gen 304 U41113 J Z125 3 Nutzbare Software f r COBOL Anwender Library Maintenance System LMS Das Speichern mehrerer Dateien in einer Bibliothek entlastet den Systemkatalog da dort nur die Bibliothek eingetra
229. eden Satz der Datei zugegriffen werden Zus tzlich zu den M glichkeiten der sequenziellen Dateiorganiation gestattet dies in einer relativen Datei bei der Erstellung die Datens tze wahlfrei d h in beliebiger Reihenfolge abzuspei chern bei der Bearbeitung die Datens tze wahlfrei zu lesen und zu aktualisieren nachtr glich S tze einzuf gen sofern die daf r vorgesehene Position relative Satz nummer noch nicht belegt ist und bereits vorhandene Datens tze logisch zu l schen F r die Bearbeitung relativer Dateien verwenden COBOL Programme die Zugriffsmetho den ISAM und UPAM des DVS siehe 4 Sie gestatten es mehreren Anwendern gleich zeitig die Datei zu aktualisieren siehe Abschnitt Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE auf Seite 234 Bestehende Dateien haben einen festgelegten FCBTYPE F r neu zu erstellende Dateien wird stets der FCBTYPE ISAM eingesetzt wenn nicht mit dem ACCESS METHOD Ope randen des ADD FILE LINK Kommandos der FCBTYPE UPAM SAM wird mit Fehler abgewiesen festgelegt wurde In folgenden F llen ist nur die Angabe von FCBTYPE ISAM zul ssig bei expliziter Angabe einer variablen Satzl nge in der RECORD Klausel und oder bei Angabe von OPEN EXTEND und oder bei Angabe von READ REVERSED Bei der Abbildung einer relativ organisierten Datei auf ISAM wird vor den Satzanfang der 8 Byte lange Satzschl ssel sedezimal eingeschoben Der relative Satzschl ssel
230. eger 1 100 gt COMPILER TERMINATION STD Es gilt die Voreinstellung der PARAMETERS Struktur COMPILER TERMINATION PARAMETERS MAX ERROR NUMBER NONE lt integer 1 100 gt Mit einer Ganzzahl wird angegeben ab welcher Fehlerzahl der bersetzungslauf abge brochen werden soll Gez hlt wird ab der im MINIMAL WEIGHT Parameter der LISTING Option angegebenen Fehlerklasse Standardwert NOTE siehe Abschnitt LISTING Option auf Seite 55 Die vorgegebene Fehlerzahl kann ggf berschritten werden da der Abbruch der ber setzung immer erst nach Ablauf eines Compilersegments erfolgt siehe Kapitel An hang auf Seite 355 68 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF MONJV Option 3 3 11 MONJV Option Mit dieser Option kann der Benutzer eine Jobvariable zur berwachung des Compilerlaufs einrichten Format MONJV NONE lt full filename 1 54 gt MONJV NONE lt full filename 1 54 gt Mit lt full filename gt definiert der Benutzer eine Monitorjobvariable W hrend des berset zungslaufs hinterlegt der Compiler in der R ckkehrcode Anzeige dieser Jobvariablen einen Code der ber aufgetretene Fehler w hrend des Compilerlaufs Aufschluss gibt U41113 J Z125 3 69 RUNTIME OPTIONS Option Steuerung des Compilers ber SDF 3 3 12 RUNTIME OPTIONS Option Die Parameter dieser Option steuern bestimmte Eigenschaften des ablauff higen COBOL Programm
231. ei keine Entsperrung von Datenbl cken einer anderen PAM Datei Hinweise 1 Soll in einem Programm eine PAM Datei mit SHARED UPDATE YES OPEN O ver arbeitet werden sollte f r diese Datei eine USE AFTER STANDARD ERROR Prozedur vereinbart werden siehe Indizierte Dateien Anders als bei ISAM Dateien mit SHARED UPDATE YES OPEN O kann bei simul taner Verarbeitung mehrerer Dateien alle mit SHARED UPDATE YES OPEN O von denen mindestens eine eine PAM Datei ist f r jeden Benutzer je ein Datensatz in beliebig vielen Dateien gleichzeitig gesperrt werden innerhalb einer Datei immer nur ein Satz Dadurch kann es zu so genannten Deadlock Situationen kommen siehe Beispiel 8 13 Wie bei ISAM Dateien sollte auch bei PAM Dateien die Sperre auf Datens tzen Daten bl cken so schnell wie m glich aufgehoben werden um die damit verbundenen War tezeiten f r andere Benutzer m glichst kurz zu halten Beispiel 8 14 Deadlock Benutzer A Benutzer B READ dateil satz n READ datei2 satz m READ datei2 satz m READ dateil satz n Block in datei1 nicht entsperrt Block in datei2 nicht entsperrt Beide Benutzer warten auf Freigabe des jeweiligen Blocks Deadlock Die maximale Wartezeit auf die Freigabe eines gesperrten Blocks betr gt 999 Sekunden Nach Ablauf dieser Zeit wird falls vorhanden die USE AFTER STANDARD ERROR Pro zedur angesprungen oder das Programm mit der Fehlermeldung COB9151 bee
232. ei zul ssig sind h ngt von der Er ffnungsart ab die in der OPEN Anweisung vereinbart wird Dieser Zusammenhang wird in Abschnitt Er ff nungsarten und Verarbeitungsformen sequenzielle Dateien auf Seite 174 beschrieben CLOSE interner dateiname beendet je nach Angabe im Format die Verarbeitung der Datei keine weitere Angabe oder einer Plattenspeichereinheit Angabe UNIT oder einer Magnetbandspule Angabe REEL und verhindert wahlweise ein R ckspulen des Magnetbandes Angabe WITH NO REWIND oder ein erneutes Er ffnen der Datei Angabe WITH LOCK im selben Programmablauf 172 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien 8 2 3 Zul ssige Satzformate und Zugriffsarten Satzformate Sequenzielle Dateien k nnen S tze fester L nge RECFORMSF variabler L nge RECFORM V und undefinierter L nge RECFORM U enthalten Eine Blockung ist da bei nur f r S tze fester oder variabler L nge m glich In der COBOL bersetzungseinheit wird das Format der zu verarbeitenden S tze in der RECORD oder der RECORDING MODE Klausel festgelegt siehe 1 Welche Angaben dabei dem jeweiligen Satzformat zugeordnet sind ist in der folgenden Tabelle zusammen gestellt Angabe in der RECORD Klausel RECORDING MODE Satzformat Klausel feste L nge RECORD CONTAINS CHARACTERS Format 1 variable RECORD IS VARYING IN SIZE Format 2 L nge oder RECORD CO
233. eich alle Datens tze desselben Blocks f r alle simultanen Benutzer gesperrt werden F r einen Benutzer kann h chstens ein Datenblock gesperrt d h vor Aktualisierung durch andere Benutzer gesch tzt sein Dies gilt auch dann wenn er mehrere ISAM Da teien alle SHARED UPDATE YES im Modus OPEN l O er ffnet hat Eine Deadlock Situation gegenseitiges Sperren von Datenbl cken durch verschie dene Benutzer ist ausgeschlossen da f r jeden Benutzer nur ein einziger Block aller ISAM Dateien alle SHARED UPDATE YES gesperrt sein kann Dies giltjedoch nicht wenn gleichzeitig auf eine PAM Datei mit SHARED UPDATE YES im I O Modus zugegriffen wird U41113 J Z125 3 237 Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Dateiverarbeitung 5 Falls zwischen einer READ und einer REWRITE bzw DELETE Anweisung f r einen Datensatz ein Zugriff auf einen anderen Datenblock derselben oder einer anderen ISAM Datei erfolgt der gleichzeitig eine Entsperrung des zuvor gesperrten Daten blocks zur Folge hat muss der Datensatz vor Ausf hrung der REWRITE bzw DELETE Anweisung noch einmal gelesen werden Da der betroffene Datenblock in der Zwischenzeit f r andere Benutzer entsperrt war k nnte der Inhalt des Datensatzes ver ndert worden sein siehe Beispiel 8 12a Erfolgt der Zugriff auf den anderen Datenblock bzw die andere Datei ohne Sperrme chanismus k nnten die dadurch bereitgestellten Daten w hrend der Verarbeitung be reits wieder durc
234. einamen in der ASSIGN Klausel und dem Dateinamen im POSIX Dateisystem wird ber eine Umgebungsvariable hergestellt de ren Name identisch mit dem externen Dateinamen in der ASSIGN Klausel ist Der Name der Umgebungsvariablen muss immer in Gro buchstaben geschrieben wer den Ausf hrliche Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt Programmablauf in der POSIX Shell auf Seite 295ff 290 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Unterschiede zu COBOL2000 im BS2000 Nach einem erfolglosen OPEN INPUT auf eine Datei f r die nicht OPTIONAL angege ben wurde wird der Programmablauf nicht unterbrochen Einige Werte des Ein Ausgabezustands ver ndern sich in POSIX BS2000 POSIX 37 30 93 94 95 90 Im erweiterten Ein Ausgabezustand der sich in der FILE STATUS Klausel mit dateiname 2 anfordern l sst wird statt des BS2000 DVS Codes der POSIX SIS Code ausgegeben Die Dateiattribute werden beim ersten ffnen der Datei endg ltig festgelegt und k n nen sp ter nicht mehr ge ndert werden Relative Dateien die die BS2000 Zugriffsmethode UPAM verwenden k nnen nicht verarbeitet werden COB90xx Meldungen gehen im POSIX auf stderr Repository Nutzung Zuweisen eines oder mehrerer Repositories f r die Eingabe und eines f r die Ausgabe ist nicht m glich Es steht nur das Default Repository SYS PROG LIB im BS2000 f r diesen Zweck zur Verf gung eine Zuweisung ist nicht n tig U41113 J Z
235. eine READ Anweisung auszuf hren 47 Es wurde versucht eine READ oder START Anweisung f r eine Datei auszuf h ren die sich nicht im Er ffnungsmodus INPUT oder I O befindet Tabelle 34 Ein Ausgabezust nde f r indizierte Dateien 232 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien Ein Ausgabe Zustand Bedeutung 48 49 Es wurde versucht eine WRITE Anweisung f r eine Datei auszuf hren die sich beisequenziellem Zugriff nicht im Er ffnungsmodus OUTPUT oder EXTEND bei wahlfreiem oder dynamischem Zugriff nicht im Er ffnungsmodus OUTPUT oder I O befindet Es wurde versucht eine DELETE oder REWRITE Anweisung f r eine Datei aus zuf hren die sich nicht im Er ffnungsmodus l O befindet 90 91 93 94 95 96 Sonstige erfolglose Ausf hrungen Systemfehler es ist keine weitere Information ber die Ursache vorhanden OPEN Fehler die eigentliche Ursache ist aus dem DVS Code ersichtlich siehe FILE STATUS Klausel mit Angabe von datenname 2 Nur bei Simultanverarbeitung siehe Abschnitt Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE auf Seite 234 Die Ein Ausgabe Anweisung konnte nicht erfolgreich durchgef hrt werden weil ein anderer Prozess auf dieselbe Datei zugreift und die Zugriffe nicht vereinbar sind 1 Nur bei Simultanverarbeitung siehe Abschnitt Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE auf Seite 234 Die Aufru
236. eit mit FILE STATUS 30 abgewie sen Inden Meldungen COB9151 und COB9175 bei Fehlern beim POSIX Dateizugriff wird statt DMS Codes die entsprechenden SIS Meldungsnummern eingesetzt Das gleiche gilt auch f r den an das COBOL Objekt zur ckgegebenen extended File Status Auch der zur ckgegebene File Status kann vom bisher erwarteten Wert abweichen siehe Abschnitt Ein Ausgabezust nde auf Seite 296 READ PREVIOUS wird nicht unterst tzt und mit File Status 96 abgewiesen 288 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Unterschiede zu COBOL2000 im BS2000 12 5 2 Sprachfunktionale Erweiterungen Zugriff auf Kommandozeile Bei Ablauf in POSIX kann vom Programm aus mittels ACCEPT DISPLAY Anweisungen in Verbindung mit den Sondernamen ARGUMENT NUMBER und ARGUMENT VALUE auf die Kommandozeile zugegriffen werden siehe COBOL2000 Sprachbeschreibung 1 Beispiel IDENTIFICAT SPECIAL NAME ARGUMENT ARGUMENT ON DIVISION S NUMBER IS NO OF CMD ARGUMENTS VALUE IS CMD ARGUMENT WORKING STORAGE SECTION 01 1 PIC 01 g PIC 01 A PIC PROCEDURE DI ACCEPT I F DISPLAY n PERFORM VA ACCEPT A DISPLAY END PERFORM DISPLAY 2 U ACCEPT A DISPLAY ar Programmaufruf a out AAAA BBB CC Ablaufprotokoll no of command arg cmd argument 1 lt AA cmd argument 2 lt BB cmd argument 3 lt CC cmd argument 4 lt D argument 2 BBB 99 VALUE 0 99 VALUE 0 X 5 VALUE ALL x VISION ROM NO OF CMD
237. ektmodule gibt der Compiler standardm ig in die tempor re EAM Datei der aktuellen Task aus Die Objektmodule werden dort additiv d h ohne Bezug zueinander abgespei chert Die EAM Datei geh rt zu der Task in der die bersetzung stattfindet Sie wird beim ersten bersetzungslauf f r diese Task angelegt und bei Task Ende LOGOFF Bearbeitung automatisch gel scht Soll das Ergebnis der bersetzung also weiterverwendet werden so ist der Benutzer daf r verantwortlich dass der Inhalt der EAM Datei sichergestellt bzw wei terverarbeitet wird F r die Sicherstellung von Objektmoduln aus der EAM Datei in PLAM Bibliotheken steht ihm dabei das Dienstprogramm LMS zur Verf gung siehe 12 Werden die bersetzten Objektmodule in der EAM Datei nicht mehr ben tigt z B weil die Ubersetzungseinheit noch zu korrigierende Fehler enth lt so empfiehlt es sich die EAM Datei sp testens vor dem n chsten bersetzungslauf mit dem Kommando DELETE SYSTEM FILE SYSTEM FILE OMF zu l schen Bindelademodule LLMs schreibt der Compiler grunds tzlich als Elemente vom Typ L in eine PLAM Bibliothek Falls das POSIX Subsystem vorhanden ist k nnen die Module ins POSIX Dateisystem ausgegeben werden Diese M glichkeit ist in Abschnitt HODULE OUTPUT Option auf Seite 52 beschrieben U41113 J Z125 3 25 Ausgaben des Compilers Von der bersetzungseinheit Bildung von Elementnamen bei der Ausgabe von Modulen in Bibliotheken
238. eller Verarbeitung erfolgloser Zugriff auf PLAM Element Es wurde versucht au erhalb der vom System festgelegten Bereichsgrenzen einer sequenziellen Datei zu schreiben Es wurde versucht eine OPEN Anweisung mit INPUT l O Angabe f r eine nicht vorhandene Datei auszuf hren OPEN Anweisung auf eine Datei die auf folgende Weise nicht er ffnet werden kann 1 OPEN OUTPUTI I O EXTEND auf eine schreibgesch tzte Datei Passwort RETENTION PERIOD ACCESS READ 2 OPEN I O auf eine Banddatei 3 OPEN INPUT auf eine lesegesch tzte Datei Passwort Es wurde versucht eine OPEN Anweisung f r eine Datei auszuf hren die vorher mit der LOCK Angabe geschlossen wurde Tabelle 24 Ein Ausgabezust nde f r sequenzielle Dateien 188 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien Ein Ausgabe Bedeutung Zustand 39 Die OPEN Anweisung war aus einem der folgenden Gr nde erfolglos 1 Im ADD FILE LINK Kommando wurden einer oder mehrere der Operanden ACCESS METHOD RECORD FORMAT bzw RECORD SIZE mit Werten angegeben die von den entsprechenden expliziten oder impliziten Program mangaben abweichen 2 Bei Eingabedateien traten Satzl ngenfehler auf Katalog berpr fung falls RECFORMSF 3 Die Satzl nge ist gr er als die BLKSIZE im Katalog bei Eingabedateien 4 F r eine Eingabedatei stimmt der Katalogeintrag eines der Operanden FCBTYPE RECFORM oder RECSIZE falls RECFORMS F nicht mit
239. em Namen SYSIOL bibli othek bibliothek darf keine Klein buchstaben enthalten DECL VAR SYSIOL 1ibname INIT POSIX pfad SCOPE TASK libname die ersten 8 Zeichen von bibliothek pfad Absoluter Pfadname beginnend mit des Dateiverzeichnisses in dem die Datei textname gesucht werden soll Beispiel 2 4 Eingabe zweier COPY Elemente IDENTIFICATION DIVISION PROGRAM ID PROG COPY XYZ 1 COPY ABC OF BIBLIO Zuweisung und Verkn pfung 2 ASSIGN SYSDTA BEISPIELI ADD FILE LINK COBLIB BIBl 3 ADD FILE LINK BIBLIO BIB2 4 Compileraufruf 5 18 U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Quelldaten Eingabe Die bersetzungseinheit in der Datei BEISPIEL enth lt folgende COPY Anweisungen 1 XYZ ist der Name des Elements unter dem das COPY Element in der PLAM Bibliothek BIB1 abgespeichert ist ABC ist der Name des Elements unter dem das COPY Element in der PLAM Bibliothek BIB2 mit dem Linknamen BIBLIO abgespeichert ist SYSDTA wird der Datei BEISPIEL1 zugewiesen Von dort erh lt der Compiler die Ubersetzungseinheit in dem zwei COPY Anweisungen stehen Das erste ADD FILE LINK Kommando weist die PLAM Bibliothek BIB1 zu und verkn pft sie mit dem Standard Linknamen COBLIB Das zweite ADD FILE LINK Kommando weist die PLAM Bibliothek BIB2 zu und verkn pft sie mit dem in der COPY Anweisung angegebenen Linknamen BIBLIO Beisp
240. en Die Schalter werden sowohl auf Betriebssystem Ebene als auch auf Pro gramm Ebene ver ndert und ausgewertet Zun chst kann Auftragsschalter 12 auf Betriebssystem Ebene gesetzt werden um die Ver arbeitung innerhalb der folgenden DO Prozedur zu steuern Dort wird auf Programmebene sein Zustand ausgewertet und abh ngig vom Programmablauf Auftragsschalter 13 ge setzt Dieser wird anschlie end auf Betriebssystem Ebene ausgewertet MODIFY JOB SWITCHES ON 12 OFF 13 a DO PROG SYSTEM Die Datei PROG SYSTEM enth lt 2 folgende Kommandos BEGIN PROC START PROGRAM PROG 1 3 Ausschnitt aus PROG 1 SPECIAL NAMES TSW 12 IS SCHALTER 12 ON IS EIN 12 4 TSW 13 IS SCHALTER 13 ON IS EIN 13 PROCEDURE DIVISION IF EIN 12 PERFORM A PAR 5 PERFORM B PAR IF FELD 99 SET SCHALTER 13 TO ON 6 STOP RUN A PAR B PAR SKIP COMMANDS TO LABEL ENDE IF JOB SWITCHES OFF 13 7 START PROGRAM PROG 2 ENDE MODIFY JOB SWITCHES OFF 12 13 8 END PROC 1 Auftragsschalter 12 erh lt den Status ON 13 den Status OFF auf Betriebssystem Ebene 2 Ausschnitt aus einer DO Prozedur U41113 J Z125 3 139 Auftrags und Benutzerschalter Schnittstelle COBOL Programm BS2000 S G Das COBOL Programm PROG 1 wird aufgerufen F r die Auftragsschalter 12 TSW 12 bzw 13 TSW 13 werden die programmin ternen Namen SCHALTER 1
241. en SDF Option e Erweiterung des SORT durch Extended Host Code Support U41113 J Z125 3 3 Im Handbuch verwendete Darstellungsmittel Einleitung 1 4 Im Handbuch verwendete Darstellungsmittel In diesem Benutzerhandbuch werden folgende metasprachliche Konventionen verwendet COMOPT name YES NO la j YES NO Sonderzeichen Hinweis Gro buchstaben bezeichnen Schl sselw rter die in dieser Form eingegeben werden m ssen Kleinbuchstaben bezeichnen Variablen die bei der Eingabe durch aktuelle Werte ersetzt werden m ssen Die Unterstreichung eines Wertes bedeutet dass es sich um einen Standardwert handelt der automatisch eingesetzt wird wenn der Anwender keine Angaben macht Geschweifte Klammern schlie en Alternativen ein d h aus den ange gebenen Gr en muss eine Angabe ausgew hlt werden Die Alternativen stehen untereinander Befindet sich unter den ange gebenen Gr en ein Standardwert dann ist keine Angabe erforder lich wenn der Standardwert gew nscht ist Ein Schr gstrich zwischen nebeneinander stehenden Angaben be deutet ebenfalls dass es sich um Alternativen handelt von denen eine ausgew hlt werden muss Falls der angegebene Standardwert gew nscht wird ist keine Angabe erforderlich Eckige Klammern schlie en Wahlangaben ein die weggelassen werden d rfen Runde Klammern m ssen angegeben werden Dieses Zeichen deutet an dass mindestens ein Leerzeichen syntak tisch notwendi
242. en Satz l ngeninformation satzl ngenangabe muss einem der drei Formate der RECORD Klausel entsprechen die COBOL2000 zur Verf gung stellt Sie darf nicht im Widerspruch zu den Satzl ngen stehen die der Compiler aus den Angaben der zugeh rigen Datensatzerkl rung en errechnet Die RECORD Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben ergibt sich das Satzformat aus der Angabe der RECORDING MODE Klausel siehe unten Fehlt auch diese nimmt der Compiler S tze variabler L nge an Zu den Abh ngigkeiten zwischen RECORD und RECORDING MODE Klausel siehe Abschnitt Zul ssige Satzformate und Zugriffsarten auf Seite 173 RECORDING MODE IS U gibt an dass das Format der logischen Datens tze undefiniert ist d h die Datei kann eine beliebige Kombination von festen oder variablen Datens tzen enthalten Die RECORDING MODE Klausel ist optional und nur f r die Vereinbarung von Datens t zen undefinierter L nge erforderlich da die S tze fester und variabler L nge in der RECORD Klausel festgelegt werden siehe Abschnitt Zul ssige Satzformate und Zugriffs arten auf Seite 173 01 datensatz nn feld 1 typ amp l nge nn feld 2 typ amp l nge stellt eine Datensatzerkl rung f r die zugeh rige Datei dar Sie beschreibt den logischen Aufbau von Datens tzen F r jede Datei ist mindestens eine Datensatzerkl rung erforderlich Werden f r eine Datei mehrere Datensatzerkl rungen angegeben ist das vereinbarte Satzforma
243. en durch herstellername 1 PRINTER oder herstellername 2 PRINTERO1 PRINTER99 SYSIPT SYSOPT bezeichnet Durch ein ASSIGN systemdatei Kommandob f r die angegebene Systemdatei kann vor dem Programmaufruf eine katalogisierte Datei oder eine andere Systemdatei zugewiesen werden Welche Zuordnung dabei f r die jeweilige Systemdatei zul ssig sind ist der Beschreibung des ASSIGN systemdatei Kommandos in 3 zu entnehmen Beispiel 8 3 Zuweisung einer katalogisierten Datei ber das ASSIGN systemdatei Kommando Eintrag im FILE CONTROL Paragrafen des COBOL Programms LISTPROG SELECT DRUCK DATEI ASSIGN TO PRINTER Zuweisung der Datei LIST DATEI ASSIGN SYSLST LIST DATEI und Programmaufruf START PROGRAM LISTPROG Wird zum Programmablauf explizit keine Datei zugewiesen f hrt das Programm seine Ein Ausgabeoperationen auf der angegebenen Systemdatei aus Eine Dateizuweisung bleibt so lange bestehen bis sie durch das Task Ende gel scht oder durch ein nachfolgendes ASSIGN systemdatei Kommando ge ndert wird Darauf ist vor allem dann zu achten wenn in einer Task einem programminternen Datei namen nacheinander mehrere Dateien zugeordnet werden sollen ber die jeweils aktuell zugewiesenen Dateien informiert das SHOW SYSTEM FILE ASSIGNMENTS Kommando U41113 J Z125 3 159 Grundlagen Dateiverarbeitung 8 1 3 Festlegen von Dateimerkmalen Das ADD FILE LINK Kommando F r das Einrichten von D
244. en logischen Aufbau von Datens tzen F r jede Datei ist mindestens eine Datensatzerkl rung erforderlich Werden f r eine Datei mehrere Datensatzerkl rungen angegeben ist das vereinbarte Satzformat zu beachten Bei S tzen fester L nge m ssen alle Satzerkl rungen die gleiche Gr e haben bei S tzen variabler L nge d rfen sie nicht im Widerspruch zur Satzl ngenangabe der RECORD Klausel stehen Die Unterteilung von datensatz in Datenfelder feld 1 feld 2 ist optional F r typ amp l nge sind die erforderlichen L ngen und Formatvereinbarungen PICTURE und USAGE Klau sel etc einzusetzen Das in der RELATIVE KEY Angabe vereinbarte Schl sseldatenfeld darf datensatz nicht un tergeordnet sein 196 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien nn schl ssel typ amp l nge vereinbart das in der RELATIVE KEY Angabe angegebene Schl sseldatenfeld Bei der Festlegung von typ amp l nge ist zu beachten dass schl ssel ein ganzzahliges Daten feld ohne Vorzeichen sein muss Bei wahlfreiem Zugriff muss schl ssel vor jeder Ein Ausgabeanweisung mit der relativen Satznummer des zu bearbeitenden Satzes versorgt werden OPEN open modus interner dateiname er ffnet die Datei in der angegebenen Er ffnungsart open modus f r die Verarbeitung F r open modus sind folgende Angaben m glich INPUT er ffnet die Datei als Eingabedatei sie kann nur gelesen werden OUTPUT er ffnet die Datei als Ausgabed
245. en wird Das Bandger t wird standard m ig wieder freigegeben U41113 J Z125 3 185 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung 8 2 9 Ein Ausgabezust nde Jeder Datei im Programm k nnen mit der FILE STATUS Klausel Datenfelder zugeordnet werden in denen das Laufzeitsystem nach jedem Zugriff auf die Datei Informationen dar ber hinterlegt ob die Ein Ausgabeoperation erfolgreich war und welcher Art ggf die dabei aufgetretenen Fehler sind Diese Informationen k nnen z B in den DECLARATIVES durch USE Prozeduren ausge wertet werden und gestatten eine Analyse von Ein Ausgabefehlern durch das Programm Als Erweiterung zum COBOL Standard bietet COBOL2000 die M glichkeit in diese Ana lyse auch die Schl ssel der DVS Fehlermeldungen einzubeziehen Dadurch l sst sich eine feinere Differenzierung der Fehlerursachen erreichen Die FILE STATUS Klausel wird im FILE CONTROL Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION angegeben ihr Format ist siehe 1 FILE STATUS IS datenname 1 datenname 2 Dabei m ssen datenname 1 und falls angegeben datenname 2 in der WORKING STORAGE SECTION oder der LINKAGE SECTION definiert sein F r die For mate und die m glichen Werte dieser beiden Datenfelder gelten folgende Regeln datenname 1 muss als zwei Byte langes numerisches oder alphanumerisches Datenfeld erkl rt wer den also z B 01 datenname 1 PIC X 2 enth lt nach jeder Ein Ausgabeoperation auf die zugeo
246. endet hat Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen U41113 J Z125 3 327 CBL9241 Meldungen CBL924 CBL924 pa p CBL924 CBL924 N N CBL9243 CBL9243 CBL9297 CBL9297 CBL9298 CBL9298 CANNOT FORK ERRNO amp 00 FORK KANN NICHT AUSGEFUEHRT WERDEN ERRNO amp 00 Bedeutung Systemfehler Es konnte kein Sohnprozess erzeugt werden als Fehlernummer wurde amp 00 zur ckgegeben Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen WAIT CALL FAILED ERRNO amp 00 WAIT MELDET FEHLER ERRNO amp 00 Bedeutung Systemfehler amp 00 Nummer des Fehlers der beim wait Aufruf aufgetreten ist Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen UNEXPECTED SON PROCESS RETURNED PID amp 00 UNERWARTETER SOHNPROZESS IST ZURUECKGEKEHRT PID amp 00 Bedeutung Systemfehler amp 00 Nummer des Sohnprozesses Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen ERROR FROM IMON INSTALLATION UNIT amp 00 DOES NOT EXIST FILE amp 01 IS USED FEHLER VON IMON DIE INSTALLATION UNIT amp 00 IST NICHT VORHANDEN ES WIRD DIE DATEI amp 01 VERWENDET Bedeutung Hinweis amp 00 ist nicht via IMON installiert worden Ma nahme keine ERROR FROM IMON PATHNAME ASSOCIATED TO THE LOGICAL ID amp 00 OF THE RELEASE UNIT C amp 01 VERSION amp 02 IS NOT ACCESSIBLE FEHLER VON IMON AUF DEN PFADNAMEN DER DEM LOGISCHEN NAMEN
247. ensteuerprogramms Report Writer ALL SEGMENTATION NO YES Kennzeichnung aller Sprachelemente bez glich Segmentierung SEGMENTATION ABOVE1 NO YES Kennzeichnung aller Sprachelemente bez glich Segmentierung auf Level 2 INTRINSIC FUNCTIONS NO YES Kennzeichnung aller Sprachelemente f r interne Standardfunktionen In den Meldungstexten werden folgende Bezeichnungen verwendet obsolete f r die veralteten Sprachelemente nonconforming nonstandard f r alle Spracherweiterungen gegen ber ANS85 nonconforming standard f r alle Sprachelemente des ANS85 die ber die einge stellte Sprachmenge subset hinausgehen 48 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF COMPILER ACTION Option 3 3 4 COMPILER ACTION Option Diese Option legt fest nach welchem bersetzungsschritt der Compilerlauf beendet wer den soll und falls ein Modul erzeugt wird welches Format und welche Eigenschaften der Modul erhalten soll Format COMPILER ACTION PRINT MESSAGE LIST SYNTAX CHECK SEMANTIC CHECK MODULE GENERATION MODULE GENERATION SHAREABLE CODE NO YES ENABLE INITIAL STATE NO YES MODULE FORMAT OM LLM LLM ALIGNMENT PAGE DOUBLE WORD SUPPRESS GENERATION NO AT SEVERE ERROR DESTINATION CODE STD RISC 4000 SEGMENTATION ELABORATE IGNORE UPDATE REPOSITORY NO YES COMPILER ACTION P
248. epositories Von der bersetzungseinheit 2 3 2 3 1 2 3 2 Ein Ausgabe f r Repositories Prinzip des Repository Zur bersetzung von objektorientierten COBOL Programmen ist eine externe Bibliothek logisch eine Bibliothek REPOSITORY genannt n tig die die Beschreibung von Schnitt stellen von Programmen Klassen und Interfaces enth lt Ein Repository muss auch bei nicht objektorientierten Programmen verwendet werden n mlich dann wenn bei CALL die Schnittstellen gepr ft werden sollen siehe CALL Anweisung Format 3 in 1 Sprachbe schreibung Diese Beschreibungen werden vom COBOL Compiler gelesen um bereits zur bersetzungszeit zus tzliche Pr fungen durchf hren zu k nnen mit dem Ziel Fehler beim Ablauf auszuschlie en Physikalisch ist ein Repository nicht notwendigerweise eine einzige Bibliothek sondern ggf eine ganze Hierarchie vergleichbar den COPY Bibliotheken Repository Daten sind sowohl Eingabe als auch Ausgabe Daten Zuweisung eines Repository Bei einer bersetzung k nnen zwei Repositories verwendet werden zur Eingabe dort werden die genutzten Schnittstellen gesucht hierbei ist eine Hierar chie von Bibliotheken m glich zur Ausgabe der Schnittstellenbeschreibung des gerade bersetzten Quelltextes hier bei ist nur eine einzige Bibliothek m glich Die Repository Daten werden in PLAM Bibliotheken abgelegt Der Typ der Elemente ist X siehe Abschnitt Bereitstellen in PLAM Bibli
249. er bersetzung _COMPILATION_TIME Uhrzeit der bersetzung _PROGRAM_NAME ID Name des Objekts Symbolisches Testen mit AID Beim symbolischen Testen mit AID k nnen Datenfelder bersetzungseinheiten Kapitel und Paragrafen mit den Namen angesprochen werden die im Quelltext definiert wurden Um dagegen auf eine beliebige Zeile in der PROCEDURE DIVISION Bezug zu nehmen muss der Benutzer einen Namen der Form S n f r eine Zeile mit einem Kapitel oder Paragrafennamen bzw S nverbm f r eine Zeile mit COBOL Verben angeben Einen solchen LSD Namen bildet COBOL2000 f r jede Zeile in der PROCEDURE DIVISION und f r jedes COBOL Verb in einer Anweisungszeile siehe Beispiel 6 1 Seine Bestandteile haben dabei folgende Bedeutung n ist die maximal f nfstellige Nummer dieser Zeile in der PROCEDURE DIVISION die COBOL2000 bei der bersetzung vergeben hat Sie muss ohne f hrende Nul len angegeben werden Soll als Zeilennummer die maximal sechsstellige Folge nummer der bersetzungseinheit verwendet werden muss der Benutzer dies mit dem SDF Operanden STMT REFERENCE COLUMN 1 TO 6 in der TEST SUPPORT Option bzw mit COMOPT TEST WITH COLUMN1 anfordern vero ist die festgelegte Abk rzung eines COBOL Verbs in der betreffenden Zeile Diese Abk rzungen k nnen der nachstehenden Liste entnommen werden m ist eine einstellige Nummer die angibt das wievielte von mehreren gleichen COBOL Verben innerhalb der Zeile n bezeichnet we
250. er DBL oder vom Binder BINDER weiterverarbeitet werden Modul Objektmodul Bindelademodul Modul ist der Oberbegriff f r das Ergebnis der bersetzung eines bersetzungspro gramms durch den COBOL2000 Compiler Objektmodul ist ein Modul im OM Format Bindelademodul ist ein Modul im LLM Format Ablauff higes Programm Programm Lademodul Objektprogramm Ein ablauff higes Programm in diesem Handbuch auch kurz Programm genannt wird von den Bindern erzeugt und z B in PLAM Bibliotheken unter dem Typ C abgelegt Im Unterschied zu Bindemodulen k nnen ablauff hige Programme nicht vom Binder TSOSLNK weiterverarbeitet werden sondern werden vom statischen Lader in den Spei cher geladen In anderer Dokumentation wird f r ablauff hige Programme oft synonym der Begriff Lade modul verwendet Technisch gesehen ist jedoch ein Lademodul eine ladbare Einheit innerhalb eines Programms Ein segmentiertes Programm besteht z B aus mehreren La demodulen U41113 J Z125 3 5 Begriffserkl rungen Einleitung Das Synonym Objektprogramm f r Lademodul kann in der COBOL Terminologie zu Miss verst ndnissen f hren Im COBOL Standard wird ohne auf die herstellerspezifische Not wendigkeit eines Bindelaufs einzugehen als Objektprogramm bereits das vom COBOL Compiler erzeugte Kompilat bezeichnet Auftrag Job Task Prozess Ein Auftrag Job ist die Folge von Kommandos Anweisungen etc die zwischen de
251. er SORT CCSN siehe COBOL2000 Sprachbeschreibung 1 bei der SORT Anweisung Datei und Tabellensort zur Verf gung Der Inhalt des Sonderregisters SORT CCSN wird an den SORT bergeben als Name eines Moduls aus der Tabellenmodulbibliothek SYSLNK SORT nnn TAB laut SYSFGM SORT nnn D Diese Bibliothek enth lt derzeit die Module EDFO3DRV EDFO3IRV EDF041 Um zus tzli che eigene Tabellen zu definieren ben tigt man die Berechtigung diese Bibliothek zu n dern Zur Definition eigener Module stellt SORT in der Tabellenmodulbibliothek das Quellcodee lement MUSTER zur Verf gung siehe auch Hinweise f r das Erstellen der TRANSLATE CHARACTER Tabellen in 6 Beispiel 9 1 Erzeugen von Dateien mit erweitertem Zeichensatz EDF041 Um mit einem Editor im BS2000 eine Datei im erweiterten Zeichensatz erstellen zu k nnen sind folgende Schritte n tig e Einstellungen der Emulation Konfiguration Datensichtstation DSS Modus 8 Bit Zeichensatz Lat Alphabet Nr 9 IS08859 15 DSS Typ DSS9763 e Logische Eigenschaften der Datenstation ndern siehe 3 MODIFY TERMINAL OPTIONS CODED CHARACTER SET EDFO4A1 1 e Einstellen des Codes im EDT f r eine neue Datei siehe 23 CODENAM EDF041 1 1 Das Attribut CODED CHARACTER SET von SORT Eingabe oder Ausgabedateien wird vom COBOL SORT nicht ausgewertet 2 nnn steht f r die aktuelle SORT Version U41113 J Z125 3 251 Sortieren mit erweiterten
252. er Bi bliothek BENUTZER PROGRAMME mit dem Linknamen COBOBUCT Einbinden aller weiteren erforderlichen Module UPROG1 UPROGS3 aus der Bibli othek BENUTZER PROGRAMME Abspeichern des erzeugten Bindelademoduls in der Programmbibliothek MODUL LIB als Element vom Typ L Zuweisen der Laufzeitbibliothek Aufruf des Bindelademoduls GROSSMOD U41113 J Z125 3 263 Binden und Laden von Unterprogrammen Programmverkn pfungen b Umwandeln der Objektmodule in einzelne Bindelademodule S A PROGRAM BINDER S ATO t G T A A INC SAV STA INC SAV STA INC SAV A G V D LUDE MODULES LIB E LLM LIB MODULE RT LLM CREATION INTERNAL NAME UPROGI1 LUDE MODULES LIB E LLM LIB MODULE RT LLM CREATION INTERNAL NAME UNTER2 LUDE MODULES LIB E LLM LIB MODULE RT LLM CREATION INTERNAL NAME UPROG3 LUDE MODULES LIB E E LLM LIB MODULE BENUTZER PROGRAMME ELEM MAINPROG LLM CREATION INTERNAL NAME MAINPROG 5 1 BENUTZER PROGRAMME ELEM UPROG1 fr 0 LLM ENTRY POINT UPROGI1 BENUTZER PROGRAMME ELEM UPROG2 ft 0 LLM ENTRY POINT UPROG2 BENUTZER PROGRAMME E LEM UPROG3 pm l ADD FILE LINK BLSLIBOO SYSLNK CRTE 5 ADD FILE LINK COBOBJCT MODULE LLM 6 START PROGRAM MODULECLIB MODULE LLM ELEM MAINPROG 7 RUN MODE ADVANCED ALT LIB YES UNRES EXT DELAY LOAD INFO REFERENCE 1
253. er Fehler ist entweder bereits bei der Initialisierung der OO Umgebung einer Ablaufeinheit oder erst beim Ablauf eines einzelnen OO Sprachmittels passiert Programm abgebrochen Ma nahme H ngt vom Fehler ab siehe die nachfolgende Meldung U41113 J Z125 3 345 COB9189 Meldungen C0B9189 C0B9189 C0B9191 C0B9191 C0B9192 C0B9192 C0B9193 C0B9193 CONNECTION TO COBOL RUNTIME SYSTEM COBPART OR COBPARR NOT POSSIBLE DIE VERBINDUNG ZUM COBOL LAUFZEITSYSTEM COBPART ODER COBPARR KONNTE NICHT HERGESTELLT WERDEN Bedeutung Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme Sicherstellen dass das COBOL Laufzeitsystem zur Unterst tzung der partial bind Technik korrekt installiert ist und eine passende Version hat ggf Systemverwalter berater verst n digen SUPER CLASS NOT FOUND IN INVOKE SUPER KLASSE IM INVOKE NICHT GEFUNDEN Bedeutung Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme M glicherweise wurde das Anwenderprogramm im Speicher durch eine andere Anweisung berschrieben END OF PROCEDURE DIVISION OR ROOT SEGMENT OF MAINPROGRAM ENCOUNTERED WITHOUT STOP RUN HAVING BEEN EXECUTED DAS ENDE DER PROCEDURE DIVISION BZW DES ROOT SEGMENTS IM HAUPTPROGRAMM WURDE ERREICHT OHNE DASS STOP RUN AUSGEFUEHRT WURDE Bedeutung Hinweis Programm abgebrochen Ma nahme An das logische Ende des Hauptprogramms eine STOP RUN Anweisung setzen UNRECOVERABLE ERROR DURING DISPLAY UPON TERMINAL NICHT BEHEBBARER FEHLER
254. er Parameter Methode korrigieren CONFORMANCE ERROR ON OBJECT VIEW CONFORMANCE FEHLER BEI EINER OBJEKTSICHT Bedeutung Anwenderfehler Das aktuelle Objekt passt nicht zu den in der Objektsicht geforderten Eigenschaften Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren INVALID OBJECT REFERENCE USED WITH OBJECT VIEW UNGUELTIGE OBJEKT REFERENZ BEI EINER OBJEKTSICHT Bedeutung Anwenderfehler Kein g ltiges Muster in der Objekt Referenz m glicherweise wurde das Anwenderprogramm im Speicher durch eine andere Anweisung berschrieben Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren INTERNAL ERROR DURING OBJECT VIEW VALIDATION OR CONFORMANCE CHECK INTERNER FEHLER BEI DER UEBERPRUEFUNG EINER OBJEKTSICHT ODER CONFORMANCEPRUEFUNG Bedeutung Anwender oder Systemfehler Unerwarteter interner Returncode m glicherweise wurde das Anwenderprogramm im Speicher durch eine andere Anweisung berschrieben Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren oder Systemverwalter berater verst ndigen 352 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9320 C0B9320 C0B9320 C0B9321 C0B9321 C0B9322 C0B9322 METHOD DESCRIPTION FOR CONFORMANCE CHECK DURING INVOKE NOT FOUND DIE BESCHREIBUNG EINER METHODE FUER EINE CONFORMANCEPRUEFUNG BEI EINEM INVOKE WURDE NICHT GEFUNDEN Bedeutung Anwenderfehler M glicherweise wurde das Anwenderprogramm im Speicher durch eine andere Anweisung berschrieben Programm abgebrochen Ma n
255. eral Der Benutzer muss das erste Zeichen eines logi schen Datensatzes reser vieren an diese Stelle wird vom Laufzeitsystem zum Programmablauf das Vorschubzeichen eingetragen Eventuell enthaltene Benutzerda ten werden berschrie ben Es d rfen WRITE Anweisungen mit und ohne ADVANCING Angabe gemischt verwendet werden In beiden F llen beginnt jedoch die Benutzerinformation des Druckersatzes erst ab dem zweiten Zeichen des Datensatzes Tabelle 20 Verwendung symbolischer Ger tenamen in Verbindung mit der WRITE Anweisung U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien Vorschubsteuerzeichen f r Druckdateien Bei allen Druckdateien deren ASSIGN Klauseln nicht die Angabe literal enthalten wird das Steuerbyte bei der Ausf hrung einer WRITE Anweisung automatisch mit einem Fujitsu Siemens spezifischen Druckervorschubzeichen versorgt das den in der ADVANCING An gabe gew nschten Vorschub bewirkt siehe die beiden folgenden Tabellen Bei fehlender ADVANCING Angabe wird in diesen F llen einzeiliger Vorschub angenommen Der Platz f r das Vorschubsteuerzeichen wird vom Compiler reserviert und ist dem Benutzer nicht zu g nglich Wird f r eine Datei in der ASSIGN Klausel literal angegeben kann das Steuerbyte auf zwei Arten mit einem Vorschubsteuerzeichen versorgt werden Eine WRITE Anweisung mit ADVANCING Zusatz erzeugt bei ihrer Ausf hrung ein Fujitsu Siemens Vorschubsteuerzeichen das de
256. eranlasst dass Schl sselw rter aus dem zuk nftigen Standard in der Fehlerliste durch eine Meldung mit Severity Code gekennzeichnet werden Die Angabe von YES setzt voraus dass ENABLE COBOL85 KEYWORDS ONLY ebenfalls auf YES gesetzt ist SDF Option LISTING PARAMETERS DIAGNOSTICS YES MARK NEW KEYWORDS MAXIMUM ERROR NUMBER ganzzahl MAX ERR legt fest ab welcher Fehlerzahl in Abh ngigkeit von der MINIMAL SEVERITY Angabe die bersetzung abgebro chen werden soll SDF Option COMPILER TERMINATION PARAMETERS MAX ERROR NUMBER 88 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion MERGE DIAGNOSTICS YES NO M DIAG bewirkt dass alle w hrend der bersetzung aufgetretenen Fehlermeldungen in die bersetzungseinheitliste einge mischt werden Um ein ordnungsgem es Einmischen zu gew hrleisten sollte die Liste nicht mehr als 65535 Quell zeilen beinhalten siehe Kapitel Anhang auf Seite 355 bersetzungseinheitliste SDF Option LISTING PARAMETERS SOURCE YES INSERT ERROR MSG MERGE REFERENCES YES NO M REF bewirkt dass die bersetzungseinheitenliste erweitert wird mit Angaben zu Adresse und L nge von Definitionen sowie Querverweisen auf Referenzen bzw Definitionen SDF Option LISTING PARAMETERS SOURCE YES CROSS REFERENCE MINIMAL SEVERITY 1 0 1 2 3 MIN SEV unterdr ckt
257. eranweisungen f r den TSOSLNK 102 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Statisches Binden mit TSOSLNK Autolink Verfahren des TSOSLNK Findet TSOSLNK in einem Modul externe Adressverweise die nicht durch die Module be friedigt werden k nnen die in INCLUDE Anweisungen angegeben wurden so geht er nach folgendem Autolink Verfahren vor 1 Als erstes pr ft TSOSLNK ob dem Externverweis mit einer RESOLVE Anweisung ex plizit eine Bibliothek zugeordnet wurde in der ein passendes Modul zu suchen ist 2 Kann TSOSLNK im ersten Schritt den Externverweis nicht befriedigen so durchsucht er s mtliche Bibliotheken die in RESOLVE Anweisungen angegeben wurden Dabei k nnen Bibliotheken durch EXCLUDE Anweisungen von der Suche ausgeschlossen werden 3 Istes TSOSLNK auch im zweiten Schritt nicht gelungen den Externverweis zu befrie digen durchsucht er die Bibliothek TASKLIB sofern dies nicht durch die Anweisung NCAL oder eine entsprechende EXCLUDE Anweisung verhindert wurde Falls es unter der Benutzerkennung der aktuellen Task keine Datei namens TASKLIB gibt verwendet TSOSLNK die Bibliothek des Systems TASKLIB Sind auch nach dem Autolink Verfahren noch unbefriedigte Externverweise vorhanden gibt TSOSLNK ihre Namen in einer Liste nach SYSOUT und SYSLST aus U41113 J Z125 3 103 Statisches Binden mit TSOSLNK Binden Laden Starten Beispiel 5 1 Statisches Binden zu einem ablauff higen Programm START PROGRAM
258. erden stan dardm ig ber die Systemdatei SYSOUT auf die Datensichtstation ausgegeben Kapitel Meldungen des COBOL2000 Systems auf Seite 315 enth lt die kommentierten Texte aller vom Compiler ausgegebenen COB90xx Meldungen U41113 J Z125 3 27 Steuerungsm glichkeiten des Compilers Von der bersetzungseinheit 2 5 Steuerungsm glichkeiten des Compilers Die Quelldaten Eingabe die Eigenschaften des Moduls die Ausgabe von Meldungen und Listen sowie die Ausgabe des Moduls lassen sich durch Anweisungen an den COBOL2000 Compiler steuern Der COBOL2000 Compiler kann auf zwei Arten gesteuert werden e durch Optionen im SDF Syntaxformat e durch COMOPT Anweisungen In beiden F llen ist die zus tzliche Steuerung durch Compiler Direktiven m glich Der Benutzer entscheidet sich mit der Gestaltung des Compiler Aufrufkommandos f r eine der beiden Steuerungsarten Aufrufkommandos Steuerungsart START COBOL2000 COMPILER SDF Steuerung Expert Modus optionen SDF Steuerung Men Modus START COBOL2000 COMPILER SDF Steuerung Men Modus START PROGRAM name Compilerphase COMOPT Steuerung bzw name Starterphase START COBOL2000 COMPILER keine Eingabe der bersetzungseinheit von SYSDTA Tabelle 3 Aufrufkommando und Steuerungsart gilt nicht f r COBOL2000 BC Die SDF Steuerung ist in Kapitel Steuerung des Compilers ber SDF auf Seite 33 die COMOPT Steuerung in Kapi
259. erladen Internet Adresse http manuals fujitsu siemens com Bestellen von Handb chern Wenden Sie sich zum Bestellen von Handb chern bitte an Ihre zust ndige Gesch ftsstelle 390 U41113 J Z125 3 Stichw rter A Ablauff higes Programm 108 Begriffserkl rung 5 Binden mit TSOSLNK 101 Erzeugung 97 Laden 110 permanentes 98 tempor res 98 ABOVEINTERMED SUBSET SDF Operand 48 ABOVEMIN SUBSET SDF Operand 47 ACCEPT Anweisung Lesen aus Systemdateien 132 Lesen von Compiler und Betriebssysteminformationen 148 Lesen von Jobvariablen 144 ACCEPT DISPLAY ASSGN SDF Operand 71 ACCEPT LOW TO UP Comopt 78 ACCEPT STMT INPUT SDF Operand 70 ACCESS MODE Klausel indizierte Dateien 216 221 relative Dateien 194 sequenzielle Dateien 169 ACTIVATE FLAGGING Option 47 ACTIVATE WARNING MECHANISM Comopt 79 ACTIVATE XPG4 RETURNCODE Comopt 79 ADD FILE LINK Kommando SHARED UPDATE Operand 234 Steuern der Quelldateneingabe 77 Zuweisen dynamisch nachladbarer Unterprogramme 259 Zuweisen von katalogisierten Dateien 156 Adressliste Anforderung 57 59 87 88 AID 120 301 Abk rzungen von COBOL Verben 125 Funktionsbeschreibung 302 Grundfunktionen 301 LSD Namen 123 SDF Operanden 63 Voraussetzungen f r das Testen 121 AID Dialogtesthilfe 274 ALIGN LLM PAGE Comopt 79 ALIGNMENT SDF Operand 50 ALL SEGMENTATION SDF Operand 48 ALPHABET Klausel 183 alphanum name Datentyp 39 ALTERNATE RECORD KEY Klausel indiz
260. ersorgen SORT FILE SIZE mit der Anzahl der S tze SORT MODE SIZE mit der durchschnittlichen Satzl nge Diese beiden Register verwendet das Dienstprogramm SORT zur Berechnung der Datei gr e d h der Programmierer kann indirekt den SPACE Operanden beeinflussen U41113 J Z125 3 247 Dateien f r das Sortierprogramm Sortieren und Mischen SORT CORE SIZE mit der gew nschten Gr e der internen Arbeitsbereiche in Byte Durch diese Angaben kann der Programmablauf beeinflusst werden Bei fehlender Angabe werden standardm ig 24 x 4096 Byte d h 24 Seiten zu je 4 Kbyte angenommen N heres siehe 6 Optimierung von Sortierl ufen Nach SORT und RELEASE und vor RETURN Anweisungen kann der Programmierer das SORT Sonderregister SORT RETURN abfragen 0 zeigt das ordnungsgem e Sortieren an 1 das fehlerhafte Sortieren Diese Abfrage empfiehlt sich da bei fehlerhaftem Sortieren der Programmlauf nicht abge brochen wird Die fehlerhafte Belegung eines SORT Sonderregisters bewirkt die Fehlermeldung COB9134 siehe Kapitel Meldungen des COBOL2000 Systems auf Seite 315 Eingabedatei en Ist keine Eingabeprozedur definiert generiert COBOL2000 einen OPEN INPUT und einen READ AT END f r die angegebene Datei Jede Eingabedatei muss im COBOL Programm definiert sein Die Linknamen SORTIN und SORTINnn 01 lt nn lt 99 d rfen nicht innerhalb eines Sor tierprogramms verwendet werden Ausgabed
261. eywords reserviert Die zus tzlich von COBOL2000 reservierten Schl sselw rtern k nnen dann als Datennamen genutzt werden SDF Option SOURCE PROPERTIES PARAMETERS ENABLE KEYWORDS U41113 J Z125 3 81 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung Operandenformat Funktion ENABLE UFS ACCESS YES NO In COBOL2000 BC nicht verf gbar legt fest ob der Compiler ein Objekt erzeugen soll das geeignet ist auch Dateien aus dem POSIX Dateisystem zu verarbeiten SDF Option RUNTIME OPTIONS PARAMETERS ENABLE UFS ACCESS EXPAND COPY YES NO EXP COPY steuert ob in die bersetzungseinheit eingef gte COPY Elemente in der bersetzungseinheitliste abgedruckt wer den SDF Option LISTING PARAMETERS SOURCE YES COPY EXPANSION EXPAND SUBSCHEMA YES NO EXP SUB In COBOL2000 BC nicht verf gbar steuert ob die SUBSCHEMA SECTION der bersetzungs einheit in der bersetzungseinheitliste protokolliert wird SDF Option LISTING PARAMETERS SOURCE YES SUBSCHEMA EXPANSION FLAG ABOVE INTERMEDIATE YES NO In der Fehlerliste werden alle Sprachelemente mit F gekennzeichnet die zur ANS85 Sprachmenge high geh ren Hinweis In Compilerl ufen f r die FLAG ABOVE INTERMEDIATE YES angegeben wird sind die folgenden COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewir ken w rden RESET PERFORM EXITS
262. f gung Die Zuweisung mit dem ASSIGN SYSDTA Kommando und die Eingabe von COPY Elementen ist in Abschnitt Quelldaten Eingabe auf Seite 15 beschrieben Die Versorgung mit Werten f r Compiler Direktiven ist beschrieben im Abschnitt Steuerung des Compilers ber Compiler Direktiven auf Seite 21 Zuweisen der bersetzungseinheit mit der END Anweisung Die Eingabe von bersetzungseinheiten und Steueranweisungen kann auch ohne Verwen dung des ASSIGN SYSDTA Kommandos erfolgen Nach dem Aufruf erwartet der Compiler die Eingabe ber SYSDTA von der Datensichtstation Der Benutzer kann wenn der Stern in Spalte 1 erscheint Quellcode oder Compiler Optionen eingeben Alle eingegebenen Zei chen die nicht eine g ltige COMOPT Steueranweisung darstellen interpretiert der Compi ler als Quellcode Mit der END Anweisung kann eine katalogisierte Datei oder ein Bibliothekselement zuge wiesen werden Die END Anweisung mit Angabe einer Datei oder eines Bibliotheksele ments kann auch die erste Anweisung nach Aufruf des Compilers sein Am Anfang der zu gewiesenen Datei k nnen weitere COMOPT Anweisungen stehen Falls mit der END Anweisung ein Bibliothekselement zugewiesen wird kann der l Name der bersetzungseinheit in den Ubersetzungslisten und an der Schnittstelle zu AID FE nicht korrekt abgebildet werden Falls mit der END Anweisung eine Datei zugewiesen wird muss diese Datei SYSDTA f hig sein d h ein ASSIGN SYSDTA K
263. fehler Es ist ein so schwerwiegender Fehler aufgetreten dass der Compiler nicht in der Lage ist die berset zung fortzusetzen Tabelle 36 Fehlerklassen und ihre Bedeutung 316 U41113 J Z125 3 Meldungen des COBOL2000 Systems 2 Meldungen die der Compiler ber den Ablauf und die Beendigung des bersetzungslaufes ge neriert CBL90Onn die das COBOL2000 Laufzeitsystem ber den Ablauf und die Beendigung des An wenderprogramnms erzeugt COB91nn des POSIX Treibers f r COBOL CBL92nn die bei objektorientiertem Programmieren auftreten COB93nn Sie werden w hrend der bersetzung bzw des Programmablaufs nach SYSOUT aus gegeben und haben folgenden Aufbau CBL90nn COB91nn CBL92nn I COB93nn Dabei bezeichnet CBL90nn die Kennnummer der Meldung COB91nn CBL92nn COB93nn Text den Text der Meldung Er enth lt einen Hinweis zum Ablauf des Compilers oder Anwenderpro gramms oder eine genauere Beschreibung des aufgetretenen Fehlers und in manchen F llen die Anforderung einer Eingabe durch den Anwender mit der der Fehler umgangen werden kann Meldungstexte k nnen wahlweise auf englisch oder deutsch aus gegeben werden die Sprache l sst sich ber das SDF Kommando MODIFY MSG ATTRIBUTES TASK LANGUAGES E D ausw h len Der in den Meldungen COB9101 und COB9102 COMPILATION UNIT ID programm name genannte Programmname bezeichnet immer ein getrennt bersetztes Pro gr
264. ffolge READ REWRITE DELETE wurde nicht eingehalten 2 Die Satzl nge ist gr er als die Blockl nge Unvertr glichkeit zwischen den Angaben im BLOCK CONTROL INFO oder BUFFER LENGTH Operanden des ADD FILE LINK Kommandos und dem Da teiformat der Blockgr e oder dem Format des verwendeten Datentr gers READ PREVIOUS wird nicht unterst tzt f r Module die mit COBRUN ENABLE UFS ACCESS YES bersetzt wurden Tabelle 34 Ein Ausgabezust nde f r indizierte Dateien U41113 J Z125 3 233 Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Dateiverarbeitung 8 5 Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE 8 5 1 ISAM Dateien ISAM Dateien mit indizierter oder relativer Dateiorganisation k nnen f r mehrere Benutzer gleichzeitig zug nglich gemacht werden Dies geschieht mit dem Operanden SHARED UPDATE im SUPPORT Parameter des ADD FILE LINK Kommandos ADD FILE LINK Tinkname dateiname SUPPORT DISK SHARED UPDATE YES Die folgende Tabelle zeigt welche OPEN Anweisungen f r einen Benutzer B m glich sind nachdem die Datei von Benutzer A bereits er ffnet wurde Zul ssige Angaben f r Benutzer B Von Benutzer A OPEN SHARED UPDATE YES SHARED UPDATE NO gew hlte Angaben Anweisung INPUT I O OUPUT INPUT I O OUTPUT EXTEND EXTEND INPUT x x x SHARED UPDATE YES l O X x OUTPUT EXTEND INPUT x x l SHARED UPDATE NO 2 OUTPUT EXTEND Tabelle 35 Zul s
265. folgende Wirkung ACCESS MODE IS SEQUENTIAL erlaubt eine relative Datei sequenziell zu erstellen WRITE schreibt dabei beginnend mit 1 die S tze mit l ckenlos aufsteigenden relativen Satznummern in die Datei Das RELATIVE KEY Schl sselfeld wenn angegeben wird von WRITE nicht ausge wertet es enth lt jeweils die automatisch hochgez hlte relative Satznummer des zu letzt geschriebenen Satzes ACCESS MODE IS RANDOM oder DYNAMIC beide Angaben haben hier gleiche Bedeutung erm glicht es eine Datei wahlfrei zu erstellen WRITE schreibt dabei jeden Datensatz an die Position in der Datei die des sen Satznummer angibt Das RELATIVE KEY Schl sselfeld muss daher vor jeder WRITE Anweisung mit der re lativen Satznummer versorgt werden die der zu schreibende Satz in der Datei erhalten soll Wird dabei die Nummer eines bereits existierenden Satzes angegeben tritt eine INVALID KEY Bedingung auf und WRITE verzweigt zur INVALID KEY Anweisung bzw zur vereinbarten USE Prozedur ohne den Satz zu schreiben Ein berschreiben von Datens tzen ist hier also nicht m glich 200 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien OPEN EXTEND Mit OPEN EXTEND kann eine vorhandene Datei erweitert werden Der Zugriff kann nur se quenziell erfolgen ACCESS MODE IS SEQUENTIAL erlaubt eine relative Datei sequenziell zu erweitern WRITE schreibt dabei beginnend mit dem h chsten Schl ssel 1 die S tze mit l cken
266. formate gilt Folgendes Falls ein Operand abgek rzt werden kann steht seine Kurzform unter der ausf hrlichen Operandenbezeichnung z B ACC L T U f r ACCEPT LOW TO UP Das Gleichheits zeichen zwischen Operand und Wert ist dabei in jedem Fall anzugeben Voreingestellte Operandenwerte Defaultwerte sind im Format unterstrichen bzw in der Kurzfassung der Funktionsbeschreibung explizit erw hnt In der Spalte Funktion ist unter dem Stichwort SDF Option der zum jeweiligen COMOPT Operanden passende SDF Operand in Kurzform genannt Falls kein entspre chender SDF Operand existiert ist dies durch einen Querstrich kenntlich gemacht Operandenformat Funktion ACCEPT LOW TO UP YES NO legt fest ob bei der Ausf hrung einer ACCEPT Anweisung eingegebene Kleinbuchstaben in Gro buchstaben umge ACC L T U setzt werden sollen Die Umsetzung erfolgt nur dann wenn ber die Datensichtstation eingegeben wird SDF Option RUNTIME OPTIONS PARAMETERS ACCEPT STMT INPUT 78 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion ACTIVATE WARNING MECHANISM YES NO ACT W MECH gibt an ob bei der bersetzung im Programm enthaltene veraltete Sprachelemente und nicht standardgem e Spracherweiterungen durch eine Meldung der Klasse F Severity Code F in der Fehlerliste gekennzeichnet werden sollen Hinweis In Compilerl ufen f r die ACTIVATE WARNING M
267. g ltiger Datensatz steht aber nicht zur Verf gung Grund 1 Die vorhergehende START Anweisung war erfolglos oder 2 die vorhergehende READ Anweisung war erfolglos ohne eine Endebedin gung zu verursachen oder 3 die vorhergehende READ Anweisung hat eine Ende Bedingung verursacht Es wurde versucht eine READ oder START Anweisung f r eine Datei auszuf h ren die sich nicht im Er ffnungsmodus INPUT oder l O befindet Es wurde versucht eine WRITE Anweisung f r eine Datei auszuf hren die sich beisequenziellem Zugriff nicht im Er ffnungsmodus OUTPUT oder EXTEND bei wahlfreiem oder dynamischem Zugriff nicht im Er ffnungsmodus OUTPUT oder I O befindet Es wurde versucht eine DELETE oder REWRITE Anweisung f r eine Datei aus zuf hren die sich nicht im Er ffnungsmodus l O befindet 90 91 93 94 95 96 Sonstige erfolglose Ausf hrungen Systemfehler es ist keine weitere Information ber die Ursache vorhanden Systemfehler OPEN Fehler Nur bei Simultanverarbeitung siehe Abschnitt Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE auf Seite 234 Die Ein Ausgabe Anweisung konnte nicht erfolgreich durchgef hrt werden weil ein anderer Prozess auf dieselbe Datei zugreift und die Zugriffe nicht vereinbar sind Nur bei Simultanverarbeitung siehe Abschnitt Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE auf Seite 234 die Aufruffolge READ REWRITE DELETE wurde nicht eingehal
268. g in POSIX und vermittelt alle Grund kenntnisse die f r das Arbeiten mit dem POSIX Subsystem ben tigt werden POSIX Kommandos Dieses Handbuch enth lt die Beschreibung aller POSIX Benutzerkommandos U41113 J Z125 3 269 berblick COBOL2000 und POSIX 12 1 berblick Die folgenden drei Abschnitte bieten einen berblick ber den Einsatz des Compilers im POSIX Subsystem 12 1 1 bersetzen F r das bersetzen von COBOL bersetzungseinheiten steht das POSIX Kommando cobol zur Verf gung Dieses Kommando ist in Abschnitt Steuerung des Compilers auf Seite 277 ausf hrlich beschrieben Erzeugen einer LLM Objektdatei o Datei Der Compiler erzeugt pro bersetzter Quelldatei ein LLM und legt dieses im aktuellen Da teiverzeichnis als POSIX Objektdatei mit dem Standardnamen basisname o ab basisname ist der Name der Quelldatei ohne die Dateiverzeichnisbestandteile und ohne das Suffix cob oder cbl Bei der bersetzung von bersetzungsgruppen wird f r jede bersetzungseinheit ein LLM erzeugt das in einer POSIX Objektdatei abgelegt wird basisname ist in diesem Fall f r die zweite bis letzte bersetzungseinheit der jeweilige ID Name der bersetzungseinheit wo bei Kleinbuchstaben gegebenenfalls in Gro buchstaben umgesetzt werden Standardm ig wird nach dem bersetzungslauf ein Bindelauf gestartet Mit der Option c kann der Bindelauf verhindert werden siehe Seite 278 Erzeugen einer bersetzungsliste
269. g ist sind ohne Ver nderung zu bernehmen F r COBOL Sprachformate gelten die blichen COBOL Konventionen siehe Hand buch COBOL2000 Sprachbeschreibung 1 U41113 J Z125 3 Einleitung Begriffserkl rungen 1 5 Begriffserkl rungen In der Beschreibung des Programmerstellungsprozesses werden h ufig unterschiedliche Begriffe f r dasselbe Objekt verwendet Beispielsweise wird das Resultat eines Compiler laufs als Objektmodul bezeichnet w hrend f r den Binder dasselbe Objekt ein Bindemo dul zu bindender Modul ist Die Verwendung der komponentenspezifischen Begriffe ist sinnvoll kann aber beim Leser des Handbuchs zur terminologischen Verunsicherung f hren Um dem vorzubeugen sind nachfolgend die wichtigsten synonym verwendeten Begriffe erkl rt Bindemodul Objektmodul Gro modul Der Begriff Bindemodul fasst die beiden Begriffe Objektmodul und Gro modul zusam men Objektmodule und Gro module sind gleichartig aufgebaut und werden im gleichen Format abgelegt Objektmodulformat In PLAM Bibliotheken sind sie Elemente vom Typ R Objektmodule erzeugt der Compiler bei der bersetzung von bersetzungseinheiten Gro module auch vorgebundene Module genannt erzeugt der Binder TSOSLNK In einem Gro modul sind mehrere Objekt bzw Gro module in einem einzigen Modul zu sammengefasst Bindemodule k nnen vom statischen Binder TSOSLNK vom dynamischen Bindelad
270. gabenverteilung zwischen Precompiler und Datenbanksystem Der erweiterte SQL Funktionsumfang von SESAM SQL Server V2 0 kann mit ESQL COBOL BS2000 0SD V2 0 uneingeschr nkt genutzt werden Erweiterungen bez glich Datenmanipulation Datendefinition Datenkontrolle Utility und Auskunftsfunktionen Schema Information Tables Ferner bietet ESQL COBOL BS2000 0OSD V2 0 abgestufte Syntax und Semantikpr fungen der embedded SQL zum Vor berset zungszeitpunkt wahlweise mit oder ohne Verbindung zur Datenbank zur Fehlerbehandlung den standardisierten Returncode SQLSTATE des ISO Stan dards von 1992 zus tzlich zu dem bisherigen SQLCODE des ISO Standards von 1989 Dies verbessert deutlich die Portierbarkeit der SQL Anwendungen ESQL COBOL BS2000 0SD V2 0 ist lediglich als SQL Precompiler zur Programment wicklung erforderlich Das SQL Laufzeitsystem ist Bestandteil von SESAM SQL Server F r den Einsatz von ESQL COBOL BS2000 0SD V2 0 ob mit oder ohne Verbindung zur Datenbank ist das SQL Laufzeitsystem von SESAM SQL V2 0 erforderlich Umfang der SQL Funktionen Suchen von Datens tzen SELECT Anweisung einschlie lich h herer Funktionen wie Join Arithmetik Aggregatsfunktionen z B Durchschnittsbildung Neuaufnahme ndern L schen von Datens tzen ESQL COBOL BS2000 bietet auch einige ber die ISO Norm hinausgehende Funktionen an um die bestehende Funktionalit t der Datenbanksysteme abzubilden z
271. ge setzt werden Defaultwert oder Angabe YES oder beim Verlassen des Unterprogramm aktiv bleiben Angabe NO SDF Option ROUND FLOAT RESULTS DECIMAL YES NO ROUND FLOAT legt fest ob Gleitpunktdatenfelder vor der bertragung in Festpunktdatenfelder auf die 7 COMP 1 bzw 15 Dezi malstelle COMP 2 gerundet werden sollen Die Option ist nur wirksam wenn das Empfangsfeld mit weniger als 19 Dezimalziffern definiert ist SDF Option SEPARATE TESTPOINTS YES NO SEP TESTP In COBOL2000 BC nicht verf gbar bestimmt ob zum Testen mit AID f r jeden Paragrafen und Kapitelanfang in der PROCEDURE DIVISION eine eigene Adresse generiert werden soll SDF Option TEST SUPPORT AID PREPARE FOR JUMPS SET FUNCTION ERROR DEFAULT YES NO S F E D bewirkt dass die G ltigkeit von Funktionsargumenten berpr ft wird und im Fehlerfall der jeweiligen Funktion der Fehler Returnwert zugewiesen wird SDF Option RUNTIME OPTIONS PARAMETERS FUNCTION ERR RETURN 92 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion SHORTEN OBJECT YES NO SHORT OBJ In COBOL2000 BC nicht verf gbar legt fest ob in der angeforderten Objektliste nur die ESD Informationen aufgef hrt werden sollen SDF Option SHORTEN XREF YES NO SHORT XREF entscheidet ob in der gew nschten Querverweisliste nur Daten bzw Prozedurnamen
272. gen in Voll oder Abk rzungsschreibweise angegeben werden Die Wirkungsweise der einzelnen COMOPTSs ist in Kapitel Steuerung des Compilers mit COMOPT Anweisungen beschrieben Beispiel C SET FUNCTION ERROR DEFAULT YES oder C S F E D YES bersicht COMOPTS die mit der Option C bergeben werden k nnen COMOPT m gliche Abk rzung ACCEPT LOW TO UP YES NO ACC L T U ACTIVATE WARNING MECHANISM YES NO ACT W MECH ACTIVATE XPG4 RETURNCODE YES NO ALIGN LLM PAGE YES NO A L P CHECK CALLING HIERARCHY YES NO CHECK C H CHECK DATE YES NO CHECK D CHECK FUNCTION ARGUMENTS YES NO CHECK FUNC CHECK PARAMETER COUNT YES NO CHECK PAR C CHECK REFERENCE MODIFICATION YES NO CHECK REF CHECK SCOPE TERMINATORS YES NO CHECK S T CHECK SOURCE SEQUENCES YES NO CHECK S SEQ CHECK TABLE ACCESS YES NO CHECK TAB U41113 J Z125 3 279 Steuerung des Compilers COBOL2000 und POSIX CONTINUE AFTER MESSAGE YES NO ENABLE COBOL85 KEYWORDS ONLY YES NO EXPAND COPY YES NO FLAG ABOVE INTERMEDIATE YES NO FLAG ABOVE MINIMUM YES NO FLAG ALL SEGMENTATION YES NO FLAG INTRINSIC FUNCTIONS YES NO FLAG NONSTANDARD YES NO FLAG OBSOLETE YES NO FLAG REPORT WRITER YES NO FLAG SEGMENTATION ABOVE1 YES NO GENERATE INITIAL STATE YES NO GENERATE LINE NUMBER YES NO GENERATE SHARED CODE YES NO IGNORE COPY SUPPRESS YES NO INHIBIT BAD SIGN PROPAGATION YES NO LINE LENGTH 132 119 172 LINES PER PAGE 64 20
273. gen ist und nicht jedes Element Au erdem spart es Speicher platz da die Elemente in der Bibliothek in komprimierter Form abgespeichert werden Unterst tzung mehrerer Versionen Bei Verwendung der Delta Technik werden von mehreren Versionen eines Elements nur die Unterschiede Deltas zur Vorg ngerversion abgespeichert was zus tzlich Speicher platz sparen hilft Beim Lesen solcher Deltaversionen werden diese Deltas von LMS wieder an die entspre chenden Stellen eingemischt Dem Anwender steht somit wieder das komplette Element zur Verf gung LMS unterst tzt symbolische Versionsbezeichner und erh ht Versionen automatisch in Ab h ngigkeit vom gew hlten Versionsformat Einbettung in die Programmierumgebung Die Dienstprogramme der Programmierumgebung wie EDT Compiler etc k nnen direkt auf Programmbibliotheken zugreifen Dokumentation LMS Beschreibung 12 U41113 J Z125 3 305 Jobvariablen Nutzbare Software f r COBOL Anwender 13 3 Jobvariablen Charakterisierung des Produktes Jobvariablen sind Datenobjekte zum Austausch von Informationen zwischen Benutzern ei nerseits und Betriebssystem und Benutzern andererseits Der Benutzer kann Jobvariablen einrichten und ver ndern Er kann das Betriebssystem an weisen beim Eintreten gewisser Ereignisse bestimmte Jobvariablen auf vereinbarte Werte zu setzen Jobvariablen sind ein flexibles Werkzeug zur Auftragssteuerung unter Benutzerkontrolle Sie bieten die M gl
274. gener Ein Ausgabe ja zum n chsten fehler STEP keine USE Prozedur ABEND kein INVALID KEY kein AT END ABORT 2152 COB9152 Verbindung zu Datenbank konnte nein re FF nicht hergestellt werden Orr Kommando 2154 COB9154 REPORT WRITER nein Anwenderfehler 2155 COB9155 Fehler beim Verlassen einer USE nein Prozedur 2156 COB9156 DML Zu kleines SUB SCHEMA nein Modul zur Verarbeitung einer umfangreichen DML Anweisung 2157 COB9157 CALL nicht ausf hrbar nein 2158 COB9158 Mehrals 9 rekursive Aufrufe von nein DEPENDING Paragrafen 2160 COB9160 Ablaufeinheit verwendet CANCEL nein enth lt aber Programme die mit einem Compiler COBOL85 lt V2 0 bersetzt wurden 2162 COB9162 Die Eigenschaften einer externen nein Datei sind in den Programmen einer Ablaufeinheit nicht konsistent 2163 COB9163 Der Speicherplatz f r DYNAMIC nein Daten konnte nicht angelegt werden 2164 COB9164 Mit CALL aufgerufenes Programm nein ist nicht verf gbar 2165 COB9165 unzul ssiger Aufruf bzw nein 2166 COB9166 unzul ssiges Verlassen von USE 2167 COB9167 Prozeduren 2168 COB9168 REPORT WRITER nein 2169 COB9169 Anwenderfehler nein 2171 COB9171 nein 2173 COB9173 SORTIauf nicht erfolgreich nein 2174 COB9174 Fehlerbehandlung im Programm nein 2175 COB9175 Anwenderfehler nein 2176 COB9176 REPORT WRITER Tabelle 10 R ckkehrcode Anzeige in Jobvariablen U41113 J Z125 3 113 Programmbeendigung Binden Laden Starten
275. ggelassen werden sofern die festgelegte Reihenfolge der Operanden und ihrer Werte exakt eingehalten wird Alle Operanden die nicht angegeben werden weil ihre Voreinstellung gelten soll m ssen durch das Trennzeichen Komma markiert werden Folgen auf die zuletzt belegte Option noch weitere m gliche Optionen braucht deren Position nicht durch Trennzeichen angegeben zu werden In Prozeduren sollten die Optionen nicht als Stellungsoperanden angegeben werden 3 1 2 SDF Men Modus Es gibt zwei M glichkeiten den SDF Men Modus zu verwenden Permanenter Men Modus Mit dem SDF Kommando MODIFY SDF OPTIONS GUIDANCE MAXIMUM MEDIUM MINIMUM gelangt der Benutzer in das SDF Hauptmen Die verf gbaren Compiler Aufrufkomman dos findet er dort unter dem Stichwort PROGRAMMING SUPPORT Mit der Angabe der zu geh rigen Nummer in der Eingabezeile wird das PROGRAMMING SUPPORT Men aus gegeben Von dort aus kann dann der Compiler unter Angabe der Kommando Nummer aufgerufen werden Die Werte des MODIFY SDF OPTIONS Kommandos bedeuten MAXIMUM Maximale Hilfestufe d h s mtliche Operandenwerte mit Zus tzen Hilfetex te f r Kommandos und Operanden MEDIUM S mtliche Operandenwerte ohne Zus tze Hilfetexte nur f r Kommandos MINIMUM Minimale Hilfestufe d h nur Standardwerte der Operanden keine Zus tze keine Hilfetexte Im permanenten Men Modus befindet sich der Benutzer solange bis er mit dem Komman do MODIFY SDF OP
276. gig vom COMOPT Operanden CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION in der RUNTIME OPTIONS Option SDF wird der Programmablauf anschlie end fortgesetzt Voreinstellung oder beendet Bei Fortsetzung des Programmablaufs wird im Empfangsfeld auf den ersten zwei Positionen die Zeichenfolge abgelegt bzw wenn das Empfangsfeld nur 1 Zeichen lang ist und mit der auf ACCEPT folgenden Anweisung fortgefahren ACCEPT ohne FROM Angabe liest standardm ig aus der Systemeingabedatei SYSIPT Mit COMOPT REDIRECT ACCEPT DISPLAY YES bzw ACCEPT DISPLAY ASSGN TERMINAL in der SDF Option RUNTIME OPTIONS kann auf die Systemdatei SYSDTA umgewiesen werden 132 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Systemdateien DISPLAY UPON merkname schreibt in die im SPECIAL NAMES Paragrafen mit merkname verkn pfte Ausgabedatei Die Daten werden dabei in der L nge der Sendefelder bzw Literale der DISPLAY Anweisung bertragen Ist die Gesamtzahl der zu bertragenden Zeichen gr er als die maximale Satzl n ge der Ausgabedatei siehe Tabelle 7 3 werden solange zus tzliche Datens tze ausgegeben bis alle Zeichen bertragen sind ist sie bei Dateien mit S tzen fester L nge kleiner als die Satzl nge werden die Datens tze am rechten Ende mit Leer zeichen aufgef llt DISPLAY ohne UPON Angabe schreibt standardm ig in die Systemausgabedatei SYSLST Mit COMOPT REDIRECT ACCEPT DISPLAY YES bzw ACCEPT D
277. glisch die Bedeutungs und Ma nahmetexte in Deutsch abgedruckt Band 2 und Band 3 enthalten den zweiten und dritten Teil der Systemmeldungen f r den Grundausbau des Betriebssystems BS2000 OSD U41113 J Z125 3 381 Literatur 8 9 10 JV V13 0C BS2000 0SD Jobvariablen Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt Es beschreibt die Verwaltung und die verschiedenen Einsatzm glichkeiten von Jobvariab len Die Kommandobeschreibungen sind getrennt nach den Funktionsbereichen der JVs aufgef hrt Die Makroaufrufe sind in einem eigenen Kapitel beschrieben AID BS2000 Advanced Interactive Debugger Testen von COBOL Programmen Benutzerhandbuch Zielgruppe COBOL Programmierer Inhalt Beschreibung der AID Kommandos f r das symbolische Testen von COBOL Program men Anwendungsbeispiel Einsatz Testen von COBOL Programmen im Dialog und Stapelbetrieb BS2000 TSOSLNK Benutzerhandbuch Zielgruppe Software Entwickler Inhalt Anweisungen und Makroaufrufe des Binders TSOSLNK zum Binden von Lade und Gro modulen Kommandos des statischen Laders ELDE 382 U41113 J Z125 3 Literatur 11 BS2000 OSD BC V5 0 Bindelader Starter Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an Software Entwickler und ge bte BS2000 OSD Benutzer Inhalt Es beschreibt die Funktionen die Unterprogram
278. gsein heit auf Seite 12 und im Kapitel COBOL2000 und POSIX ab Seite 270 beschrieben Die Steueranweisungen f r die Eingabe sind in den Kapiteln Steuerung des Compilers ber SDF auf Seite 33 und Steuerung des Compilers mit COMOPT Anweisungen auf Seite 73 eingehend beschrieben Die f r beide Steuerungsarten gleiche Zuweisung der Systemdatei SYSDTA ist nachfolgend dargestellt Zuweisen der bersetzungseinheit mit dem ASSIGN SYSDTA Kommando Standardm ig erwartet der Compiler die Quelldaten von der Systemdatei SYSDTA SYSDTA kann vor dem Aufruf des Compilers einer katalogisierten Datei oder einem Bibli othekselement zugewiesen werden Das Kommando hierf r lautet dateiname ASSIGN SYSDTA LTO FILE LIB ELEM LIB bibliothek ELEM element Ausf hrliche Informationen zum ASSIGN SYSDTA Kommando k nnen im Handbuch Be nutzerkommandos SDF 3 nachgelesen werden U41113 J Z125 3 15 Quelldaten Eingabe Von der bersetzungseinheit 2 2 2 Beispiel 2 2 Einlesen der bersetzungseinheit aus einer katalogisierten Datei ASSIGN SYSDTA QUELL EINXEINS 1 Compileraufruf 2 ASSIGN SYSDTA PRIMARY 3 1 Der Systemdatei SYSDTA wird die katalogisierte Datei QUELL EINXEINS zuge wiesen in der sich die zu bersetzende bersetzungseinheit befindet 2 Der Compiler wird geladen und gestartet Er verarbeitet die Daten die von SYSDTA kommen Dies gilt nur falls der Compiler
279. h U41113 J Z125 3 127 Dialogtesthilfe AID Testhilfen f r den Programmablauf Ablaufverfolgung Bei TRACE k nnen Klassen und Methoden als Trace Bereich angegeben werden TRACE lt n gt IN S lt class gt PROC FACTORY OBJECT PROC lt method gt Anzeigen von Daten DISPLAY Daten eines Objektes sind nur sichtbar wenn sich die Unterbrechungsstelle in einer Methode dieses Objektes befindet In diesem Fall wird keine Qualifikation angegeben Daten in einer Methode sind nur innerhalb dieser Methode sichtbar Eine Objektreferenz wird wie folgt angezeigt lt level gt objref lt level 1 gt FACTORY OBJECT NULL lt level 1l gt class name Die erste Komponente gibt an ob die Referenz auf das Factory Objekt oder ein norma les Objekt verweist oder eine Nullreferenz ist Die zweite Komponente zeigt den Namen der Klasse des aktuell referenzierten Objektes an f r eine Nullreferenz entf llt sie SD SD zeigt die Daten in der aktuellen dynamischen Aufruf Verschachtelung von Pro grammen und Methoden an F r Methoden werden nur die lokalen Daten der Methode nicht aber die Daten des umgebenden Objektes ausgegeben Zus tzlich werden pro Klasse source modul globale Daten wie z B _COMPILATION_DATE ausgegeben ndern von Daten SET MOVE Eine high level Zuweisung an eine Objektreferenz wird von AID mit einer Fehlermel dung Types are not convertible abgewiesen Ein low level Zugriff auf Objektreferen zen
280. h simultane Benutzer ver ndert worden sein ehe die REWRITE bzw DELETE Anweisung ausgef hrt worden ist siehe Beispiel 8 12b Um zu vermeiden dass ein Benutzer m glicherweise mit nicht mehr aktuellen Daten arbeitet sollte der WITH NO LOCK Zusatz nur dann verwendet werden wenn dies un bedingt erforderlich ist Ein gesperrter Datensatz Datenblock f hrt bei simultanen Benutzern die auf densel ben Datensatz oder einen anderen desselben Blocks zugreifen wollen zu Wartezeiten Um diese so kurz wie m glich zu halten sollte die Sperre sobald wie m glich wieder aufgehoben werden Wird die Sperre nicht rechtzeitig aufgehoben l uft die Wartezeit ab und das Programm verzweigt in die vorgesehene USE Prozedur sofern vorhanden siehe Beispiel 8 13 oder wird abgebrochen mit Meldung COB9151 FILE STATUS 93 und DVS Fehlerschl ssel DAAA 238 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Beispiel 8 12 Lesen und Zur ckschreiben in Datei ISAM1 wenn vor dem Zur ck schreiben Daten aus einer Datei ISAM2 ben tigt werden a Ohne WITH NO LOCK Zusatz zweimalige READ Anweisung auf dieselbe Datei erforderlich daf r Sperrzeiten k rzer READ ISAM1 INTO WORKI1 1 INVALID KEY READ ISAM2 2 INVALID KEY Verarbeitung von WORK1 unter Ber cksichtigung von ISAM2SATZ READ ISAMI 3 INVALID KEY Pr fung ob ISAM1SATZ inzwischen ge ndert gegebenenfalls erneute Verarbeitung R
281. halb einer 01 Stufe dezimal gez hlt ab 1 7 LEV NO Stufennummer der Definition Ein G vor der Stufennummer kennzeichnet ein Datum als global 8 Angabe des vom Benutzer vergebenen Datennamens 9 LENGTH IN BYTES L nge des Bereiches dem der Datenname zugeordnet wurde in dezimaler DEC und in sedezimaler HEX Darstellung 10 FORMAT Datenklasse in symbolischer Form 11 REFERENCED BY STATEMENTS Auflistung aller bersetzungseinheit Zeilennummern in aufsteigender Reihenfolge in denen Anweisungen stehen die auf die Datendefinition Bezug nehmen Treten mehr Querverweise auf als in die Zeile passen werden Fortsetzungszeilen gebildet siehe Parameter LINE SIZE im Abschnitt LISTING Option auf Seite 55 Der Zeilennummer vorangestellt ist die Art der Bezugnahme M modify schreibend R read lesend A addressing adressierend Die entsprechenden Kleinbuchstaben zeigen implizite Zugriffe an das betrifft zum Beispiel korrespondierende untergeordnete Felder bei MOVE CORRESPONDING oder das Datenfeld auf das sich ein Bedingungsname bezieht 376 U41113 J Z125 3 Anhang Adressliste 12 LVL Schachtelungstiefe des Programms beginnend bei 000 f r das u erste Pro gramm 13 BERSETZUNGSEINHEITNAME SECTION NAME PARAGRAPH NAME Angabe des bersetzungseinheitnamens und der darin vorhandenen Kapitel und Paragrafennamen TEST 2000 V01 2A00 KOPIEREN LOCATOR MAP LISTING 18 48 20 2002 12
282. halter 17 und seine Zust nde verein baren durch die Angaben TSW 17 IS merkname 17 ON IS schalterzustand ein 17 OFF IS schalterzustand aus 17 F r die Benutzerschalter ber die Herstellernamen USW 0 USW 1 USW 31 wobei die zus tzlichen Angaben ON IS und OFF IS die Festlegung von Bedin gungsnamen f r den jeweiligen Schalterzustand erm glichen So lassen sich z B Merknamen f r Benutzerschalter 18 und seine Zust nde ver einbaren durch die Angaben USW 18 IS merkname 18 ON IS schalterzustand ein 18 OFF IS schalterzustand aus 18 U41113 J Z125 3 137 Auftrags und Benutzerschalter Schnittstelle COBOL Programm BS2000 e Die Abfrage und Ver nderung von Schaltern in der PROCEDURE DIVISION Bedingungen z B in der IF PERFORM EVALUATE Anweisung k nnen die im SPECIAL NAMES Paragrafen vereinbarten Bedingungsnamen von Schalterzu st nden enthalten und sie auf diese Weise f r die Steuerung des Programmablaufs auswerten SET Format 3 siehe 1 kann ber die im SPECIAL NAMES Paragrafen verein barten Merknamen auf Schalter zugreifen und ihre Zust nde ver ndern 138 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Auftrags und Benutzerschalter Beispiel 7 2 Verwendung von Auftragsschaltern Im folgenden Ausschnitt aus einem Dialogauftrag sieht eine DO Prozedur verschiedene Verarbeitungsvarianten vor die abh ngig vom Zustand der Auftragsschalter 12 und 13 aus gef hrt werd
283. hinterlegt ob die Ein Ausgabeoperation erfolgreich war und welcher Art ggf die dabei aufgetretenen Fehler sind Diese Informationen k nnen z B in den DECLARATIVES durch USE Prozeduren ausge wertet werden und gestatten eine Analyse von Ein Ausgabefehlern durch das Programm Als Erweiterung zum COBOL Standard bietet COBOL2000 die M glichkeit in diese Ana lyse durch die Schl ssel der DVS Fehlermeldungen einzubeziehen Dadurch l sst sich eine feinere Differenzierung der Fehlerursachen erreichen Die FILE STATUS Klausel wird im FILE CONTROL Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION angegeben ihr Format ist siehe 1 FILE STATUS IS datenname 1 Ldatenname 2 Dabei m ssen datenname 1 und falls angegeben datenname 2 in der WORKING STORAGE SECTION oder der LINKAGE SECTION definiert sein F r die Formate und die m glichen Werte dieser beiden Datenfelder gelten folgende Regeln datenname 1 muss als zwei Byte langes numerisches oder alphanumerisches Datenfeld erkl rt wer den also z B 01 datenname 1 PIC X 2 enth lt nach jeder Ein Ausgabeoperation auf die zugeordnete Datei einen zweistelli gen numerischen Zustandscode dessen Bedeutung der Tabelle am Ende dieses Ab schnitts entnommen werden kann U41113 J Z125 3 229 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung datenname 2 muss als sechs Byte langes Gruppenfeld der folgenden Struktur erkl rt werden 01 datenname 2 02 datenname 2 1 02
284. hmals bersetzen CBL9006 REASSIGNMENT OF SYSDTA NOT POSSIBLE OR TRYING TO ASSIGN CURRENT SYSDTA FILE ANEW CBL9006 EINE NEUZUWEISUNG VON SYSDTA IST NICHT MOEGLICH ODER ES WURDE VERSUCHT DIE MOMENTAN ZUGEWIESENE SYSDTA DATEI ERNEUT ZUZUWEISEN Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler bersetzung abgebrochen Ma nahme Dateinamen in der END Karte berpr fen CBL9008 COMPILER ERROR OVERLAY amp 00 ADDRESS amp 01 LAST SOURCE SEQUENCE NUMBER amp 02 CBL9008 COMPILERFEHLER OVERLAY amp 00 ADRESSE amp 01 LETZTE QUELLPROGRAMM FOLGENUMMER amp 02 Bedeutung Compilerfehler bersetzung abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen CBL9016 NOT ENOUGH MEMORY AT LEAST 7 5MB REQUIRED CBL9016 ZU WENIG ARBEITSSPEICHER MINDESTENS 7 5MB ERFORDERLICH Bedeutung Systemfehler bersetzung abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen Benutzeradressraum in Joinfile Eintrag und Klasse 6 Speicher Grenze berpr fen und eventuell erh hen 320 U41113 J Z125 3 Meldungen CBL9017 CBL9017 CBL9017 CBL9020 CBL9020 CBL9021 CBL9021 CBL9025 CBL9025 COMPILATION INITIATED VERSION IS amp 00 BEGINN DER UEBERSETZUNG VERSION amp 00 Bedeutung Hinweis amp 00 Versionsnummer des Compilers Ma nahme keine ERROR WHILE WRITING TO SYSLST W HREND DES SCHREIBENS NACH SYSLST TRAT EIN FEHLER AUF Bedeutung Systemfehler bersetzung abgebrochen Ma nahme Systemverw
285. hme Systemverwalter berater verst ndigen CANNOT SET ENVIRONMENT VARIABLE amp 00 UMGEBUNGSVARIABLE amp 00 KANN NICHT GESETZT WERDEN Bedeutung Systemfehler Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen CANNOT GENERATE TEMPORARY FILENAME TEMPOR RER DATEINAME KANN NICHT ERZEUGT WERDEN Bedeutung Systemfehler Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen 326 U41113 J Z125 3 Meldungen CBL9221 CBL9221 INSUFFICIENT MEMORY CBL9221 SPEICHERMANGEL Bedeutung Systemfehler Das Betriebssystem konnte keinen dynamischen Speicher mehr zur Verf gung stellen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen Benutzeradressraum im Joinfile Eintrag und Klasse 6 Speicher Grenze berpr fen und eventuell erh hen CBL9231 amp 00 TERMINATED BY SIGNAL amp 01 CBL9231 amp 00 BEENDET DURCH SIGNAL amp 01 Bedeutung Hinweis Der Prozess innerhalb dessen das Kommando amp 00 ausgef hrt wurde wurde infolge eines Signals mit dem Wert amp 01 abgebrochen Ma nahme keine CBL9232 amp 00 STOPPED BY SIGNAL amp 01 CBL9232 amp 00 ANGEHALTEN DURCH SIGNAL amp 01 Bedeutung Hinweis Der Prozess innerhalb dessen das Kommando amp 00 ausgef hrt wurde wurde infolge eines Signals mit dem Wert amp 01 angehalten Ma nahme keine CBL9233 amp 00 STRANGE TERMINATION STATUS CBL9233 amp 00 UNERWARTETER BEENDIGUNGSSTATUS Bedeutung Systemfehler amp 00 Kommando das sich auf unerwartete Weise be
286. hreibt das Arbeiten mit der POSIX Shell sowie die Kommandos der POSIX Shell in alphabetischer Reihenfolge 33 POSIX BS2000 0SD Grundlagen f r Anwender und Systemverwalter Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 Systemverwalter POSIX Verwalter BS2000 Benutzer Benutzer von UNIX SINIX Workstations Inhalt Einf hrung und Arbeiten mit POSIX BS2000 Softwareprodukte im Umfeld von POSIX POSIX installieren POSIX steuern und Dateisysteme verwalten POSIX Benutzer verwalten BS2000 Kommandos f r POSIX U41113 J Z125 3 389 Literatur 34 35 C C V3 1A BS2000 0SD POSIX Kommandos des C C Compilers Benutzerhandbuch Zielgruppe C und C Anwender im BS2000 OSD Inhalt Einf hrung in die C C Programmentwicklung in POSIX Shell Umgebung bersetzen und Binden von C und C Programmen mit den POSIX Kommandos cc c89 und CC Steuern des globalen C C Listengenerators mit dem POSIX Kommando cclistgen BS2000 0SD Softbooks Deutsch Zielgruppe BS2000 0OSD Anwender Inhalt Auf der CD ROM BS2000 0SD SoftBooks Deutsch sind nahezu alle deutschen Handb cher und Readme Dateien zur BS2000 Systemsoftware der aktuellsten BS2000 OSD Ver sion und auch von Vorg ngerversionen gespeichert inkl der aufgef hrten Handb cher Diese Softbooks finden Sie auch im Internet auf unserem Manual Server Sie k nnen in den Handb chern nachschlagen oder sich vollst ndige Handb cher herunt
287. i f r sp tere Erwei terung freibleibt Beispiel 8 10 PADDING FACTOR Operand bei der Zuweisung einer ISAM Datei Beim Neuerstellen der Datei ISAM AUSGABE steht nur etwa jeder vierte Datensatz zur Verf gung 75 eines jeden Datenblockes sollen daher f r k nftige Erweiterungen reser viert werden Dies wird ber das folgende ADD FILE LINK Kommando vereinbart ADD FILE LINK AUSDAT ISAM AUSGABE ACCESS METHOD ISAM PADDING FACTOR 75 214 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien 8 4 2 COBOL Sprachmittel f r die Verarbeitung indizierter Dateien Das folgende Programmskelett gibt einen berblick ber die wichtigsten Klauseln und An weisungen die COBOL2000 f r die Verarbeitung indizierter Dateien zur Verf gung stellt Die wesentlichen Angaben werden im Anschluss daran kurz erl utert IDENTIFICATION DIVISION ENVIRONMENT DIVISION INPUT OUTPUT SECTION FILE CONTROL ELECT interner dateiname SSIGN TO externer name RGANIZATION IS INDEXED CCESS MODE IS zugriffsart ECORD KEY IS prim rschl ssel LTE ILE STATUS IS statusfelder gt gt o gt u DATA DIVISION FILE SECTION FD interner dateiname LOCK CONTAINS blockl ngenangabe ECORD satzl ngenangabe oo a 01 datensatz nn feld 1 typ amp l nge nn prim rschl ssel feld typ amp l nge nn sekund rschl ssel feld typ amp l nge PROCEDURE DIVISION OPEN open modus interner dateinam
288. i mit wahlfreiem Zugriff 2 22ens seen 205 EinsAusgabez stande ara a ana a ah Ra ar 208 indizierte Dateiorganisation aaa kresa 213 Merkmale indizierter Dateiorganisation aussas sa ruanan een een nn 213 COBOL Sprachmittel f r die Verarbeitung indizierter Dateien 215 Zul ssige Satzformate und Zugriffsarten sasaa aeaaaee 220 Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen indizierte Dateien 222 FOREN MESTARI srenti irierorrekr rni Anii ere E ERA 227 EmAusgabE zus separatae AA as 229 Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE 22 2222 s ren 234 BAN DAEN rn u aa 234 PARFEO San erde 242 Sortieren und Mischen wurusauuuanusau una na iea 245 COBOL Sprachmittel zum Sortieren und Mischen 222 22er 245 Dateien f r das Sortierprogramm nnnun nennen rennen nenn 247 Fixpunktausgabe f r Sortierprogramme und Wiederanlauf 2222er 20 249 Sortieren von Tabellen u ru0nu00 sn 040 an ea 250 Sortieren mit erweiterten Zeichens tzen 2n eneeneen nennen rennen 251 Fixpunktausgabe und Wiederanlauf zruunennunenen nenn nennen 253 Fixp nklausg be sun arena an an EAEE RERE 254 NELSTSHIANT 2a raue a ne 255 U41113 J Z125 3 Inhalt 11 11 1 11 11 3 12 12 1 12 14 12 1 2 12 1 3 12 2 12 3 12 3 1 12 32 12 3 3 12 3 4 12 3 5 12 3 6 12 7 12 4 12 5 12 5 1 12 5 2 12 5 3 12 6 12 6 1 12 6 2 12 6 3 13 13 1 13 2
289. ialisieren ITCROOIO Steuerroutine f r Objektorientierte Initialisierung und Beendigung ITCROPIO OPEN Anweisung f r indizierte Dateien ITCROPLO OPEN Anweisung f r zeilensequenzielle Dateien ITCROPRO OPEN Anweisung f r relative Dateien ITCROPSO OPEN Anweisung f r sequenzielle Dateien ITCROSMO OO Methode ausw hlen ITCROTC2 OO Konformit tstest ITCROVCI1 OO Pr fen von Interface Konformit t 360 U41113 J Z125 3 Anhang Anhang Aufbau des COBOL2000 Systems Name Funktion ITCROVI2 OO Pr fen von Klassenvererbung ITCRPAM1 physische Lese Schreibroutine f r relative Dateien PAM ITCRPBND Partial Bind Gro modul ITCRPCAO Vergleiche unter PROGRAM COLLATING SEQUENCE ITCRPCSO Vergleiche unter PROGRAM COLLATING SEQUENCE ITCRRCHO berpr fung von Tabellengrenzen ITCRRDIO READ START Anweisung f r indizierte Dateien ITCRRDLO READ START Anweisung f r zeilensequenzielle Dateien ITCRRDRO READ START Anweisung f r relative Dateien ITCRRDSO READ Anweisung f r sequenzielle Dateien ITCRRPWO REPORT WRITER Steuermodul ITCRSCHO SEARCH ALL Anweisung ITCRSEGO Ansprung segmentierter COBOL Programme ITCRST11 CODE SET Tabelle f r ASCII ITCRST21 CODE SET Tabelle f r ISO 7 ITCRSTGO STRING Anweisung ITCRSTPO STOP literal Anweisung ITCRTCA1 Klassentest Tabelle f r Test auf ALPHABETIC ITCRTCD1 Klassentest Tabelle
290. ibliotheken eine weitere wichtige Einga bequelle f r den COBOL2000 Compiler dar Eigenschaften von PLAM Bibliotheken PLAM Bibliotheken sind PAM Dateien die mit der Zugriffsmethode PLAM Primary Library Access Method bearbeitet werden siehe 25 F r das Einrichten und Verwalten dieser Bibliotheken steht das Dienstprogramm LMS siehe 12 zur Verf gung Eine PLAM Bibliothek kann als Elemente nicht nur bersetzungseinheiten oder Pro grammteile COPY Elemente sondern z B auch Module und ablauff hige Programme enthalten Die einzelnen Elementarten werden dabei durch Typbezeichnungen charakteri siert In einer PLAM Bibliothek k nnen u a Elemente folgender Typen abgelegt werden Typbezeichnung Inhalt der Elemente S bersetzungseinheiten COPY Elemente R Objektmodule oder Gro module C ablauff hige Programme J Prozeduren Bindelademodule LLMs P druckaufbereitete Daten Listen x REPOSITORY Daten Tabelle 1 PLAM Elementtypen Eine PLAM Bibliothek kann auch gleichnamige Elemente enthalten die sich durch Typ oder Versionsbezeichnung unterscheiden Die Vorteile der Datenhaltung in PLAM Bibliotheken sind Bis zu 30 Speicherplatz k nnen durch das Zusammenlegen verschiedener Element typen und zus tzliche Komprimierungstechniken eingespart werden Die Zugriffzeiten zu den verschiedenen Elementtypen derselben PLAM Bibliothek sind k rzer als die Zugriffszeiten bei der herk m
291. iche Ausf hrung 00 Die Ein Ausgabe Anweisung wurde erfolgreich ausgef hrt Es ist keine weitere Information bez glich der Ein Ausgabe Operation verf gbar 04 Satzl ngenkonflikt Eine READ Anweisung wurde erfolgreich ausgef hrt Die L n ge des gelesenen Datensatzesliegt jedoch nicht in den Grenzen die durch die Satzbeschreibungen der Datei festgelegt wurden 05 Erfolgreicher OPEN INPUT I O EXTEND auf eine Datei mit OPTIONAL Angabe in der SELECT Klausel die zum Zeitpunkt der Ausf hrung der OPEN Anweisung nicht vorhanden war Erfolglose Ausf hrung Endebedingung 10 Es wurde versucht eine READ Anweisung auszuf hren Es war jedoch kein n chster logischer Datensatz vorhanden da das Dateiende erreicht war sequen ziellielles READ Es wurde zum ersten Mal versucht eine READ Anweisung f r eine nicht vorhan dene Datei mit OPTIONAL Angabe auszuf hren 14 Es wurde versucht eine READ Anweisung auszuf hren Das durch RELATIVE KEY beschriebene Datenfeld ist aber zu klein um die relative Satznummer aufzu nehmen sequenzielles READ Erfolglose Ausf hrung Schl sselfehlerbedingung 22 Doppelter Schl ssel Es wurde versucht eine WRITE Anweisung mit einem Schl ssel auszuf hren f r den in der Datei bereits ein Satz vorhanden ist 23 Datensatz nicht gefunden oder Satzschl ssel Null Es wurde versucht anhand eines Schl ssels mit einer READ START DELETE oder REWRITE Anweisung auf einen Datensatz zuzugreifen der in der Datei
292. ichkeit Abh ngigkeiten von komplexen Produktionsabl ufen einfach zu definieren und bilden die Basis f r eine ereignisgesteuerte Auftragsverarbeitung Beschreibung der Funktionen Jobvariablen sind vom Betriebssystem verwaltete Objekte die ber Namen adressiert wer den und in die Daten bis zu einer L nge von 256 Byte abgespeichert werden k nnen Sie dienen zum Austausch von Informationen zwischen Benutzern einerseits sowie Betriebs system und Benutzern andererseits Auf sie kann ber die Kommando und Makroschnitt stelle zugeriffen werden Bei Verwendung der Komponente SDF der BS2000 BC k nnen Jobvariablen als globale Parameter auf Kommandoebene verwendet werden In Bedingungsanweisungen kann man Jobvariablen ber boolesche Operationen ver kn pfen und somit die Ausf hrung einzelner Aktionen vom Wahrheitswert der Bedingung abh ngig machen Benutzer Jobvariablen und berwachende Jobvariablen s u bieten zudem die M glichkeit der synchronen und asynchronen Ereignissteuerung auf Komman do und Programmebene F r die verschiedenen Aufgabengebiete gibt es unterschiedliche Jobvariablen e Benutzer Jobvariablen Die allgemeinste Form in der Jobvariablen angeboten werden ist die Form der Benut zer Jobvariablen Ihr Name ihre Lebensdauer und die abzuspeichernden Daten wer den ausschlie lich vom Benutzer bestimmt Sie kann mit Schutzattributen wie Pass w rtern Schreibschutz und Verfallsdatum versehen werden Der Zugriff auf sie
293. icht aufsteigender Reihenfolge gefunden werden durch eine Meldung der Fehlerklasse O Severity Code 0 in der Fehlerliste gekennzeichnet werden sollen SDF Option CHECK TABLE ACCESS YES NO CHECK TAB entscheidet ob das Laufzeitsystem die Einhaltung von Tabellengrenzen berpr fen soll sowohl f r Subskribie rung als auch f r Indizierung SDF Option RUNTIME CHECKS PARAMETERS TABLE SUBSCRIPTS CONTINUE AFTER MESSAGES YES NO CON A MESS entscheidet ob das Laufzeitsystem nach Ausgabe bestimmter COB91xx Meldungen den Programmablauf fortsetzen bzw beenden soll SDF Option RUNTIME OPTIONS PARAMETERS ERROR REACTION ELABORATE SEGMENTATION YES NO Bei Angabe von NO werden segmentierungsbezogene Sprachmittel ignoriert SEGMENT LIMIT Klausel Seg ment Nummern in Section Header Es werden Warnun gen ausgegeben YES unterst tzt die Segmentierung Die bersetzung wird aber mit Meldung abgebrochen wenn das Programm Nested Source Programs und nicht feste Segmente enth lt Liegt diese Kombination nicht vor wer den nur segmentierungsbezogene Sprachmittel mit War nungen abgewiesen Auch die Angabe von ELABORATE SEGMENTATION YES mit GENERATE SHARED CODE YES oder GENERATE LLM YES wird abgewiesen SDF Option COMPILER ACTION MODULE GENERATION SEGMENTATION ENABLE COBOL85 KEYWORDS ONLY YES NO Bei Angabe von YES werden nur die f r COBOL85 festge legten K
294. iel 2 5 Eingabe mehrerer COPY Elemente aus verschiedenen Bibliotheken IDENTI PROGRA co co co ASSIG ADD F ADD F ADD F Compil Zuweisung und Verkn pfung FICATION DIVISION ID PROGI PY Al PY Bl 1 PY D1 SYSDTA BEISPIEL2 2 ILE LINK COBLIB1 B ILE LINK COBLIB3 D eraufruf 4 ILE LINK COBLIB A 3 Die bersetzungseinheit BEISPIEL2 enth lt folgende COPY Anweisungen 1 4 A1 B1 D1 sind die Namen der COPY Elemente unter denen sie in den katalogi sierten Bibliotheken A B D gespeichert sind SYSDTA wird der katalogisierten Datei BEISPIEL2 zugewiesen Von dort erh lt der Compiler die Ubersetzungseinheit in der drei COPY Anweisungen stehen Die Bibliotheken A B und D werden zugewiesen und mit den Standard Linknamen verkn pft Dabei muss der Standard Linkname COBLIB stets zugewiesen werden w hrend die Verkn pfung mit COBLIB1 bis COBLIB9 in Anzahl und Reihenfolge beliebig ist Nach dem Aufruf durchsucht der Compiler COBLIB COBLIB1 und COBLIB3 in die ser Reihenfolge nach den in den COPY Anweisungen genannten Elementen U41113 J Z125 3 19 Quelldaten Eingabe Von der bersetzungseinheit Beispiel 2 6 Eingabe eines COPY Elements aus dem POSIX Dateisystem IDENTIFICATION DIVISION PROGRAM ID PROGI COPY ATEXT 1 Zuweisung des POSIX Dateisystems durch Einrichten und Setzen einer S Variablen DECL VAR SYSIOL COBLIB INIT
295. ierte Dateien 217 ar Kommando 272 ASA Vorschubsteuerzeichen 182 ASCII Code Dateien im 183 ASSIGN Klausel indizierte Dateien 216 relative Dateien 194 sequenzielle Dateien 169 ASSIGN SYSDTA Kommando Steuern der Quelldateneingabe 15 Umweisung von SYSDTA 15 ASSIGN systemdatei Kommando Umweisungen von Systemdateien 135 Zuweisen von katalogisierten Dateien 159 Aufbau des COBOL2000 Compilers 355 eines COBOL DML Programms 363 Aufruf des COBOL2000 Compilers 28 eines permanenten Programms 110 eines tempor ren Programms 108 U41113 J Z125 3 391 Stichw rter Aufrufhierarchie pr fen 67 80 Auftrag Begriffserkl rung 6 Auftragsschalter Abfrage in COBOL Programmen 138 Bedingungsnamen f r Schalterzust nde Beispiel 139 COBOL Sprachmittel f r den Zugriff Merknamen vereinbaren 137 Setzen in COBOL Programmen 138 Ausbaustufen des COBOL2000 Systems 2 Ausgabedatei f r Sortieren und Mischen 248 Ausgaben des Compilers 25 Ausgabeprozedur f r Sortieren und Mischen 246 Ausgabeziele des Compilers 11 Autolink Verfahren TSOSLNK 103 137 137 B Beendigungsverhalten des COBOL Programms 111 desCOBOL2000 Compilers 29 Begriffserkl rungen 5 Benutzerschalter Abfrage in COBOL Programmen Bedingungsnamen vereinbaren Beispiel 141 COBOL Sprachmittel f r den Zugriff Merknamen vereinbaren 137 Setzen in COBOL Programmen Betriebssysteminformationen COBOL Sprachmittel f r den Zugriff Datenstruktur 151 Bibliothekselemente Ve
296. iese Angabe nimmt der Binder an dass das Hauptprogramm das C Programm main ist Binden der CRTE Laufzeitbibliotheken Die offenen Externbez ge auf das COBOL2000 Laufzeitsystem werden vom Binder auto matisch aus der CRTE Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND aufgel st 272 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX berblick Binde Reihenfolge 1 Alle vom Compiler bei der bersetzung generierten Objektdateien mit INCLUDE MODULES Anweisungen Alle explizit angegebenen Objektdateien o Dateien mit INCLUDE MODULES Anweisungen und ggf alle explizit angegebenen ar Bibliotheken a Dateien F r jede ar Bibliothek wird eine eigene RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung abgesetzt Alle mit den Optionen 1 und L angegebenen ar Bibliotheken sowie die mit 1 BLSLIB zugewiesenen PLAM Bibliotheken F r jede ar Bibliothek wird eine eigene RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung abgesetzt Die mit 1 BLSLIB zugewiesenen PLAM Bibliotheken werden in einer einzigen RESOLVE BY AUTOLINK in einer Liste an den BINDER bergeben Die CRTE Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND und ggf die SORT Bibliothek SORTLIB Die in den Schritten 1 bis 3 bearbeiteten Objektdateien und Bibliotheken werden jeweils in der Reihenfolge eingebunden in der sie in der Kommandozeile angegeben werden Bei den vom Compiler generierten Objektdateien siehe 1 richtet sich die Bindereihenfolge nach der Reihenfolge der zugeh rigen Quelldateien Beispiel
297. igt werden U41113 J Z125 3 187 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung Ein Ausgabe Zustand Bedeutung 00 04 05 07 Erfolgreiche Ausf hrung Die Ein Ausgabe Anweisung wurde erfolgreich ausgef hrt Es ist keine weitere Information bez glich der Ein Ausgabe Operation verf gbar Satzl ngenkonflikt Eine READ Anweisung wurde erfolg reich ausgef hrt Die L nge des gelesenen Datensatzes liegt jedoch nicht in den Grenzen die durch die Satzbeschreibungen der Datei festgelegt wurden Erfolgreicher OPEN INPUT I O EXTEND auf eine Datei mit OPTIONAL Angabe die zum Zeitpunkt der Ausf hrung der OPEN Anweisung nicht vorhanden war 1 Erfolgreiche OPEN Anweisung mit NO REWIND Klausel auf eine Datei auf UNIT RECORD Datentr ger 2 Erfolgreiche CLOSE Anweisung mit NO REWIND REEL UNIT oder FOR REMOVAL KIausel auf eine Datei auf UNIT RECORD Datentr ger 10 Erfolglose Ausf hrung Endebedingung 1 Es wurde versucht eine READ Anweisung auszuf hren Es war jedoch kein n chster logischer Datensatz vorhanden da das Dateiende erreicht war 2 Es wurde zum ersten Mal versucht eine READ Anweisung f r eine nicht vor handene Datei mit OPTIONAL Angabe auszuf hren 30 34 35 37 38 Erfolglose Ausf hrung Permanenter Fehler 1 Es ist keine weitere Information bez glich der Ein Ausgabe Operation ver f gbar der DVS Code liefert weitere Informationen 2 Bei zeilensequenzi
298. ilt der zuletzt angegebene Wert Werden einander widersprechende COMOPT Anweisungen angegeben gilt die zuletzt angegebene Anweisung Format der END Anweisung u dateiname END liponame elementname Mit END dateiname bzw libname kann SYSDTA auf eine Datei oder ein Bibliothekselement umgewiesen werden Mit END ohne weitere Angabe kann dem Compiler angezeigt werden dass die Eingabe von COMOPT Anweisungen abgeschlossen ist und die bersetzung der bersetzungsein heit beginnen kann 74 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung Quelldaten Eingabe 4 1 Quelldaten Eingabe bei COMOPT Steuerung Eingaben in den Compiler k nnen folgende Quelldaten sein einzelne bersetzungseinheiten Programmteile COPY Elemente COMOPT Anweisungen Repository Daten aktuelle Werte f r DEFINE Direktiven Der Compiler erwartet die Quelldaten von der System Eingabedatei SYSDTA SYSDTA ist standardm ig im Dialogbetrieb der Datensichtstation und im Stapelbetrieb der SPOOLIN bzw der ENTER Datei zugewiesen Sollen Quelldaten direkt eingegeben werden so ist keine Steuerung der Eingabe erforder lich Der Compiler wird aufgerufen und die Steueranweisungen und bersetzungseinheiten direkt eingegeben Kommen Quelldaten aus einer katalogisierten Datei bzw Bibliothek so muss die Eingabe datei SYSDTA explizit zugewiesen werden F r die Steuerung der Eingabe von COPY Ele menten stehen eigene Steueranweisungen zur Ver
299. in Kom bination mit UDS SESAM LEASY und PRISMA UTM bietet Wiederanlauffunktionen bei Anwendungsabbruch Netzausfall Netzst rung oder Bildschirmst rungen UTM unterst tzt neben der Dialogverarbeitung auch die Asyn chronverarbeitung wobei der Startzeitpunkt der Programme bestimmt werden kann Es wird eine Steuerung zur Aufteilung von Ressourcen Tasks angeboten ber eine integrierte Steuerung von Druckausgaben auf Remote Drucker wird ein gesi chertes Druckverfahren angeboten Durch Teilhaberbetrieb kann eine gro e Anzahl Terminals mit UTM Anwendungen arbei ten F r Abrechnungszwecke steht ein auf den Teilhaberbetrieb abgestimmtes Accounting Ver fahren zur Verf gung UTM bietet umfangreiche Datenschutzmechanismen f r den Zugang zu Anwendungen und die Auswahl von Teilfunktionen einer Anwendung UTM dient als Basis f r eine Reihe von Fujitsu Siemens Softwareprodukten Dokumentation UTM Handb cher 27 30 310 U41113 J Z125 3 Nutzbare Software f r COBOL Anwender Entwicklungsumgebung mit BS2000 0SD Option 13 6 Entwicklungsumgebung Net Express mit BS2000 0SD Option Der langj hrige FSC Partner Micro Focus bietet mit Net Express und der BS2000 0OSD Option eine auf Windows Systemen ablaufende Entwicklungsumgebung f r die Entwick lung von BS2000 COBOL Anwendungen an Die Entwicklungsumgebung von Net Express bietet mit der BS2000 OSD Option alle Funk tionen f r eine schnelle und effiziente Entwick
300. in der bersetzungseinheit angesprochen wird interner dateiname muss ein g ltiges Programmiererwort sein Das Format der SELECT Klausel erlaubt auch die Angabe OPTIONAL f r Eingabedateien die beim Programmablauf nicht unbedingt vorhanden sein m ssen Ist einem mit SELECT OPTIONAL vereinbarten Dateinamen beim Programmablauf keine Datei zugewiesen so wird bei OPEN INPUT im Dialogbetrieb der Programmablauf mit der Meldung COB9117 un terbrochen und ein ADD FILE LINK Kommando angefordert im Stapelbetrieb die AT END Bedingung ausgel st bei OPEN I O oder OPEN EXTEND eine Datei mit dem Namen FILE COBOL linkname angelegt ASSIGN TO externer name gibt die Systemdatei an die der Datei zugewiesen wird oder legt den Linknamen fest ber den eine katalogisierte Datei zugeordnet werden kann externer name muss entweder ein zul ssiges Literal ein in der DATA DIVISION definierter zul ssiger Datenname oder ein g ltiger Herstellername aus dem Format der ASSIGN Klausel sein siehe 1 ORGANIZATION IS SEQUENTIAL legt fest dass die Datei satzsequenziell organisiert ist Die ORGANIZATION Klausel kann bei satzsequenziellen Dateien entfallen da satz sequenzielle Dateiorganisation die Standardannahme des Compilers ist ACCESS MODE IS SEQUENTIAL bestimmt dass auf die S tze der Datei nur sequenziell zugegriffen werden kann Die ACCESS MODE Klausel ist optional und dient bei sequenziellen Dateien lediglich der Do
301. in der Fehlerliste Meldungen deren Severity Code kleiner als der angegebene Wert ist SDF Option LISTING PARAMETERS DIAGNOSTICS YES MINIMAL WEIGHT MODULE OME libname vereinbart wohin das bei der bersetzung erzeugte Objektmodul ausgegeben werden soll OMF bewirkt die Ausgabe in die tempor re EAM Datei der aktu ellen Task libname ist der Name der PLAM Bibliothek in die das Objektmodul ausgegeben werden soll libname muss ein zul ssiger Dateiname des BS2000 sein SDF Option MODULE OUTPUT OMF LIBRARY ELEMENT LIBRARY U41113 J Z125 3 89 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung Operandenformat Funktion MODULE ELEMENT elementname MODULE ELEM Angabe des Elementnamens unter dem ein Bindelademo dul LLM in die PLAM Bibliothek geschrieben werden soll Maximale L nge von elementname 32 Zeichen Bei Objektmodulen und bersetzungsgruppen wird diese Compileroption ignoriert und mit einer Hinweismeldung quittiert SDF Option MODULE OUTPUT LIBRARY ELEMENT LIBRARY lt full filename gt ELEMENT MODULE VERSION version MODULE VERS erm glicht es dem Element das das bei der bersetzung erzeugte Modul enth lt eine Versionsbezeichnung zu geben version ist eine der folgenden Angaben UPPER LIMIT UPPER HIGHEST EXISTING HIGH INCREMENT INCR lt alphanum name 1 24 gt Beschreibung der Angaben siehe SD
302. ird sind die folgenden COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewirken w rden RESET PERFORM EXITS NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO SDF Option ACTIVATE FLAGGING FIPS REPORT WRITER 84 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung COMOPT Operanden Operandenformat Funktion FLAG SEGMENTATION ABOVE1 YES NO In der Fehlerliste werden alle Sprachelemente mit F gekennzeichnet die zur Segmentierung Stufe 2 geh ren Hinweis In Compilerl ufen f r die FLAG SEGMENTATION ABOVE1 YES angegeben wird sind die folgenden COMOPT Operanden unwirksam die bei der bersetzung eine Abweichung vom ANS85 bewirken w rden RESET PERFORM EXITS NO USE APOSTROPHE YES REPLACE PSEUDOTEXT NO SDF Option ACTIVATE FLAGGING FIPS SEGMENTATION ABOVEI1 GENERATE INITIAL STATE YES NO GEN INIT STA legt fest ob der Compiler Vorkehrungen treffen soll dass das Programm erneut in den Initialzustand versetzt werden kann Alle Programme die von einer CANCEL Anweisung betrof fen sind oder eine INITIAL Klausel enthalten sollten f r einen standardkonformen Ablauf mit GENERATE INITIAL STATE YES bersetzt werden SDF Option COMPILER ACTION MODULE GENERATION ENABLE INITIAL STATE GENERATE LINE NUMBERS YES NO GEN L NUM entscheidet ob statt der Meldung COB9101 die Meldung COB9102 ausgegeben wird Die Meldung COB9102 ent h lt
303. ird mit dem START PROGRAM Kommando aufgerufen Es erwartet anschlie end von SYSDTA Steueranweisungen e f r die Ausgabe die festlegen ob das Ergebnis des Binderlaufs ein ablauff higes Programm oder ein Gro modul sein soll und wohin das Ergebnis ausgegeben werden soll e f r die Eingabe die ihm mitteilen welche Bindemodule er einbinden soll und aus welchen Bibliotheken er offene Externverweise befriedigen soll Steueranweisungen f r den TSOSLNK Die Steueranweisungen f r TSOSLNK und deren Operanden sind ausf hrlich im Hand buch TSOSLNK 10 beschrieben die Zusammenstellung auf der folgenden Seite gibt nur einen berblick ber die wichtigsten Angaben U41113 J Z125 3 101 Statisches Binden mit TSOSLNK Binden Laden Starten Anweisung Kurzbeschreibung PROGRAM weist den Binder an aus den eingelesenen Objektmodulen ein Programm zu erzeu PROG gen und legt dessen Eigenschaften und Ausgabeziel PLAM Bibliothek oder kata logisierte Datei fest Unter anderem k nnen folgende Operanden angegeben wer den _SYMTEST MAP oder SYMTEST ALL erlauben es dem Benutzer beim Testen mit der Dialogtesthilfe AID die symbo lischen Namen aus der bersetzungseinheit zu verwenden Voraussetzung daf r ist dass COBOL2000 beim bersetzen durch eine ent sprechende Steueranweisung veranlasst wurde LSD Informationen zu erzeu gen SYMTEST ALL weist den Binder an diese Inform
304. isliste LOCLST COBOL programmname Fehlerliste ERRLST COBOL programmname programmname wird aus dem PROGRAM ID Namen abgeleitet und ggf auf 16 Zeichen gek rzt Sollte durch das Abschneiden der Programmname mit einem Zeichen enden wird das durch das Zeichen ersetzt Nach der bersetzung existiert ein TFT Eintrag f r den Linknamen LIBLINK der mit dem Namen lt full filename gt der PLAM Bibliothek verkn pft ist 60 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF LISTING Option Beispiel 3 1 Ausgabe von Listen in katalogisierte Dateien Der Compiler soll nur eine Fehlerliste erzeugen und diese in die katalogisierte Datei FEHLER ausgeben ADD FILE LINK ERRLINK FEHLER 1 START COBOL2000 COMPILER 2 Angabe im Operandenfragebogen LISTING PAR OPTIONS NO SOURCE NO 3 1 Mit dem ADD FILE LINK Kommando wird der katalogisierten Datei FEHLER der Standard Linkname ERRLINK zugeordnet 2 Compileraufruf im Men Modus Die Voreinstellung Erzeugung von Optionen bersetzungseinheit und Fehlerlis te wird ver ndert der Compiler soll nur eine Fehlerliste erzeugen und diese stan dardm ig in die katalogisierte Datei FEHLER ausgeben Beispiel 3 2 Ausgabe von Listen in eine PLAM Bibliothek Der Compiler soll alle Listen erzeugen und als Elemente in der PLAM Bibliothek LISTLIB ablegen START COBOL2000 COMPILER 1 Angabe im Operandenfragebogen LISTING PAR NAME INFORMATION
305. itbibliothek 2 Zuweisung der Bibliothek aus der das Unterprogramm UPROG2 dynamisch nach geladen wird 3 Aufruf des Objektmoduls mit dem Hauptprogramm MAINPROG Aus der hier ange gebenen Bibliothek BENUTZER PROGRAMME befriedigt der Bindelader die Ex ternverweise auf die Unterprogramme UPROGI1 und UPROGS3 U41113 J Z125 3 261 Binden und Laden von Unterprogrammen Programmverkn pfungen 2 Verwendung des TSOSLNK Gro modulbinden START PROGRAM TSOSLNK MODULE GROSSMOD LET Y UNSAT N LIB MODUL LIB 1 INCLUDE MAINPROG BENUTZER PROGRAMME 2 RESOLVE BENUTZER PROGRAMME 3 LINK SYMBOLS KEEP 4 END ADD FILE LINK BLSLIBOO SYSLNK CRTE 5 ADD FILE LINK COBOBJCT BENUTZER PROGRAMME 6 START PROGRAM MODULECLIB MODUL LIB ELEM GROSSMOD 7 RUN MODE ADVANCED CALT LIB YES UNRES EXT DELAY LOAD INFO REFERENCE 1 Das zu erstellende Gro modul GROSSMOD wird in der Bibliothek MODUL LIB ab gelegt 2 Einbinden des Moduls MAINPROG aus der Bibliothek BENUTZER PROGRAMME 3 Einbinden der Bibliothek BENUTZER PROGRAMMEE zur Befriedigung der Extern verweise auf UPROG1 und UPROG3 4 Mit dieser Anweisung werden die Symbole f r die Einsprungstellen und die Pro grammabschnitte f r den sp teren Ablauf mit dem Bindelader sichtbar gehalten 5 Zuweisung der Laufzeitbibliothek 6 Zuweisung der Bibliothek aus der das Unterprogramm UPROG2 dynamisch nach geladen wird
306. kann auf eine Benutzerkennung beschr nkt oder generell gestattet sein Benutzer Jobvariablen sind besonders geeignet zum Austausch von Informationen Sie k nnen aber auch zur Auftragssteuerung verwendet werden 306 U41113 J Z125 3 Nutzbare Software f r COBOL Anwender Jobvariablen e berwachende Jobvariablen Die berwachende Jobvariable ist eine Spezialform der Benutzer Jobvariablen Sie wird einem Auftrag oder Programm zugeordnet Name Lebensdauer und Schutzattri bute bestimmt der Benutzer Im Gegensatz zur Benutzer Jobvariable wird sie aber vom Betriebssystem mit fest vorgegebenen Werten versorgt die den Status des zugeordne ten Auftrags oder Programms widerspiegeln berwachende Jobvariablen sind besonders geeignet zur Auftragssteuerung wie sie u a bei Abh ngigkeiten in Produktionsabl ufen notwendig ist Dokumentation Jobvariablen Beschreibung 8 U41113 J Z125 3 307 Datenbankschnittstelle ESQL COBOL Nutzbare Software f r COBOL Anwender 13 4 Datenbankschnittstelle ESQL COBOL Charakterisierung des Produktes ESQL COBOL BS2000 0OSD V2 0 realisiert f r COBOL Anwendungen im BS2000 0SD die Anwender Programmschnittstelle embedded SQL zum Datenbanksystem SESAM SQL Server V2 0 ESQL COBOL V2 0 ist die Nachfolgeversion von ESQL COBOL V1 1 f r SESAM SQL Die neuartige Architektur des bersetzungs und Datenbanksystems ESQL COBOL BS2000 0SD V2 0 SESAM SQL Server V2 0 f hrt zu einer neuen Auf
307. kennung ist nicht erlaubt Tabelle 7 Zus tze zu Datentypen U41113 J Z125 3 41 SDF Optionen zur Steuerung des bersetzungslaufs Steuerung des Compilers ber SDF 3 3 SDF Optionen zur Steuerung des bersetzungslaufs Name der Option Zweck SOURCE Bestimmen der Eingabequelle der bersetzungsgruppe SOURCE PROPERTIES Festlegen bestimmter Eigenschaften der bersetzungs gruppe ACTIVATE FLAGGING Kennzeichnung bestimmter Sprachelemente in der Fehler liste mit einer Meldung der Klasse F COMPILER ACTION Teilweise Durchf hrung des Compilerlaufs Beeinflussen einiger Eigenschaften des generierten Codes sowie des Modulformats Objektmodul LLM MODULE OUTPUT Bestimmen des Namens und Ausgabezieles der Objekt module oder LLMs LISTING Festlegen welche Listen ausgegeben werden welches Layout die Listen haben und wohin sie ausgegeben wer den sollen TEST SUPPORT Bestimmen ob Informationen f r die Testhilfe AID erzeugt werden sollen OPTIMIZATION Ein Ausschalten der Optimierung des Compilers RUNTIME CHECKS Aktivieren der Pr froutinen des Laufzeitsystems COMPILER TERMINATION Bestimmen ab welcher Fehlerzahl der bersetzungslauf abgebrochen werden soll MONJV Einrichten einer Jobvariablen zur berwachung des Com pilerlaufs RUNTIME OPTIONS Festlegen einiger Ablaufeigenschaften des Programms Tabelle 8 bersicht Die Optionen zur
308. kumentation da sequenzieller Zugriff die Standardannahme des Compilers und die ein zige f r sequenzielle Dateien erlaubte Zugriffsart ist U41113 J Z125 3 169 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung FILE STATUS IS statusfelder gibt die Datenfelder an in denen das Laufzeitsystem nach jedem Zugriff auf die Datei In formationen dar ber hinterlegt ob die Ein Ausgabeoperation erfolgreich war und welcher Art ggf die dabei aufgetretenen Fehler sind Die statusfelder m ssen in der WORKING STORAGE SECTION oder der LINKAGE SECTION vereinbart werden Ihr Format und die Bedeutung der einzelnen Zustandscodes werden in Abschnitt Verarbeiten von Magnetbanddateien auf Seite 184 beschrieben Die FILE STATUS Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben stehen dem Programm die oben erw hnten Informationen nicht zur Verf gung BLOCK CONTAINS blockl ngenangabe legt die maximale Gr e eines logischen Blockes fest Sie bestimmt wie viele Datens tze jeweils gemeinsam durch eine Ein Ausgabeoperation in den bzw aus dem Puffer des Pro gramms bertragen werden sollen blockl ngenangabe muss dabei eine zul ssige Angabe aus dem Format der BLOCK CONTAINS Klausel sein Die Blockung von Datens tzen verringert die Zahl der Zugriffe auf periphere Speicher und damit die Laufzeit des Programms und die Zahl der Blockzwischenr ume auf dem Speichermedium und damit den physischen Platzbedarf der Datei Der Compi
309. l vereinbart wurden Die gemischten S tze werden in eine Datei geschrieben oder einer Ausgabeprozedur bergeben U41113 J Z125 3 245 COBOL Sprachmittel Sortieren und Mischen Die Vereinbarung von Eingabe und Ausgabeprozeduren Eine Eingabeprozedur INPUT PROCEDURE kann f r jede SORT Anweisung verein bart werden Sie erlaubt es die zu sortierenden Datens tze zu erzeugen oder zu bear beiten bevor sie ber eine RELEASE Anweisung an die Sortierdatei bergeben wer den Eine Ausgabeprozedur OUTPUT PROCEDURE kann f r jede SORT oder MERGE Anweisung vereinbart werden Sie erlaubt es die sortierten bzw gemischten Datens t ze weiter zu bearbeiten nachdem sie ihr ber eine RETURN Anweisung zur Verf gung gestellt wurden i Durch bersetzung mit der SDF Option RUNTIME OPTIONS PAR SORTING ORDER BY DIN bzw mit COMOPT SORT EBCDIC DIN YES kann f r alle SORT Anweisungen eines Programms das Sortierformat ED des Dienstprogrammes SORT gew hlt werden siehe Handbuch 6 Dies erm g licht eine Textsortierung nach DIN Norm f r EBCDIC Dabei werden Kleinbuchstaben den entsprechenden Gro buchstaben gleichgesetzt die Zeichen a mit AE mit OE mit UE sowie B mit SS identifiziert sowie die Ziffern vor den Buchstaben einsortiert 246 U41113 J Z125 3 Sortieren und Mischen Dateien f r das Sortierprogramm 9 2 Dateien f r das
310. laden werden F r diese Aufgabe steht im BS2000 ein Statischer Lader zur Verf gung Er wird wie der Dynamische Bindelader mit den Kommandos START PROGRAM bzw LOAD PROGRAM siehe 11 aufgerufen e Das START PROGRAM Kommando weist den Lader an das Programm in den Spei cher zu laden und zu starten Da das Programm unmittelbar im Anschluss an das Kom mando abl uft m ssen ihm bereits vorher die erforderlichen Betriebsmittel Dateien zugewiesen werden siehe Abschnitt Zuweisen von katalogisierten Dateien auf Seite 155 e Das LOAD PROGRAM Kommando weist den Lader an das Programm in den Spei cher zu laden ohne es zu starten Dadurch lassen sich vor dem Programmablauf wei tere Kommandos eingeben etwa zur Programm berwachung mit einer Dialogtesthilfe Das Programm kann dann mit einem RESUME PROGRAM oder RESUME Kom mando gestartet werden Die folgende bersicht stellt die wichtigsten Angaben der Kommandos START PROGRAM und LOAD PROGRAM f r den Aufruf des Statischen Laders zusammen eine ausf hrliche Beschreibung findet sich im Handbuch Binder Lader Starter 11 START PROG PHASE LIB bibliothek ELEM element VERS version FROM FILE LOAD PROG dateiname bibliothek gibt den Namen einer PLAM Bibliothek an die das vom TSOSLNK erzeug te Programm als Element enth lt element ist der Name des Bibliothekselements in dem das Programm gespei chert ist Das Element muss vom Typ C sein version gibt eine Eleme
311. lasse 316 SHAREABLE CODE SDF Operand 50 Shared Code Generierung 116 SHARED UPDATE Simultanverarbeitung 234 SHORTEN OBJECT Comopt 93 SHORTEN XREF Comopt 93 169 170 172 170 186 188 169 178 174 174 185 Simultanverarbeitung 234 Aktualisierung von Datens tzen 236 242 Beispiele ISAM 239 Datensatz entsperren 236 242 Datensatzsperre 236 242 Datensatzsperre ISAM 235 Deadlock PAM 243 ISAM Dateien 234 PAM Dateien 242 Wartezeiten bei Sperre ISAM SIS Codes 296 298 SKIP Formatsteueranweisung 373 Sonderregister 247 RETURN CODE 266 SORT CORE SIZE 248 SORT FILE SIZE 247 SORT MODE SIZE 247 SORT RETURN 248 SORT Anweisung 245 247 SORT CCSN 251 236 SORTCKPT Linkname 157 249 SORT CORE SIZE Sortier Sonderregister 248 SORT EBCDIC DIN Comopt 93 246 SORT FILE SIZE Sortier Sonderregister 247 Sortierdatei 247 Sortierdateierkl rung 245 Sortieren und Mischen 245 Ausgabedatei 248 Ausgabeprozedur 246 COBOL Sprachmittel 245 Eingabedatei 248 Eingabeprozedur 246 Fixpunktausgabe 249 MERGE Anweisung 245 RERUN Klausel 249 SORT Anweisung 245 247 Sortierdatei 247 Sortierdateierkl rung 245 SORT Sonderregister 247 Wiederanlauf 249 Sortierprogramm 247 Sortierung nach DIN 70 93 SORTIN Linkname 157 SORTING ORDER SDF Operand 58 70 U41113 J Z125 3 401 Stichw rter SORTINnn Linkname 157 SORT MAP Comopt 93 SORT MODE SIZE Sortier Sonderregister 247 SORTOUT Linkname 157 SORT
312. len um fasst Bei Verwendung dieses Operanden empfiehlt es sich die Zeilenl nge siehe Ope rand LAYOUT zu erh hen und f r das Ausdrucken des Listings dann einen ent sprechenden Zeichensatz oder breiteres Papier zu verwenden siehe Beispiel 3 4 Bei Zeilen die in der bersetzungseinheitenliste nicht aufgelistet werden entfallen auch die durch den Operand erzeugten zus tzlichen Angaben siehe COPY EXPANSION SUBSCHEMA EXPANSION und LISTING Direktive Verwei se aus aufgelisteten Zeilen auf unterdr ckte Zeilen bleiben erhalten DIAGNOSTICS YES Der Compiler erzeugt eine Fehlerliste MINIMAL WEIGHT NOTE WARNING ERROR SEVERE ERROR FATAL ERROR In der Fehlerliste stehen keine Meldungen deren Fehlergewicht kleiner ist als der angegebene Wert Der voreingestellte Wert NOTE bewirkt dass alle bei der ber setzung aufgetretenen Fehler Meldungen in der Liste aufgef hrt werden IMPLICIT SCOPE END STD REPORTED Bei Angabe von REPORTED wird in der Fehlerliste die Beendigung einer struktu rierten Anweisung durch einen Punkt mit einer Hinweismeldung versehen MARK NEW KEYWORDS NO YES Die Angabe von YES veranlasst dass Schl sselw rter aus dem zuk nftigen Stan dard in der Fehlerliste durch eine Meldung mit Severity Code gekennzeichnet wer den Die Angabe YES setzt voraus dass f r ENABLE KEYWORDS der Wert COBOL85 angegeben wird REPORT 2 DIGIT YEAR ACCEPT STMT NO Bei ACCEPT STMT b
313. ler errechnet bei der bersetzung aus den Angaben in der bersetzungseinheit ber Block und Satzl nge einen Wert f r die Puffergr e der bei Plattendateien vom Lauf zeitsystem f r das DVS auf das n chstgr ere Vielfache eines PAM Blockes 2048 Byte aufgerundet wird Diese Voreinstellung kann bei der Dateizuweisung durch die Angabe des BUFFER LENGTH Operanden im ADD FILE LINK Kommando ver ndert werden siehe Abschnitt Festlegen von Dateimerkmalen auf Seite 160 wobei darauf zu achten ist dass der Puffer mindestens so gro sein muss wie der l ngste Datensatz und bei Verarbeitung im keylosen Format BLKCTRL DATA die Verwaltungsinformatio nen Pamkey im Puffer Platz finden siehe Abschnitt Platten und Dateiformate auf Seite 164 Au er bei neu angelegten Dateien OPEN OUTPUT hat die im Katalog eingetragene Blockgr e stets Vorrang gegen ber den Blockgr enangaben im Programm bzw im ADD FILE LINK Kommando 170 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien Die BLOCK CONTAINS Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben nimmt der Compiler BLOCK CONTAINS 1 RECORD an d h ungeblockte Datens tze RECORD satzl ngenangabe legt fest ob S tze fester oder variabler L nge verarbeitet werden sollen und bestimmt bei S tzen variabler L nge einen Bereich f r die zul ssigen Satzgr en so wie falls im Format angegeben ein Datenfeld zur Aufnahme der jeweils aktuell
314. liothek die das Programm enth lt unter dem Linknamen COBOBJCT zuweisen A GLOBAL USE ERROR PROCEDURE ALREADY ACTIVE EINE GLOBALE USE ERROR PROZEDUR IST SCHON AKTIV Bedeutung Anwenderfehler Ablauf abgebrochen Ma nahme Pr fe den Programmablauf innerhalb der globalen USE ERROR Prozedur U41113 J Z125 3 341 COB9166 Meldungen COB9166 EXIT PROGRAM OR GO TO ILLEGAL WHEN GLOBAL USE PROCEDURE ACTIVE COB9166 EXIT PROGRAM ODER GO TO ANWEISUNG IST NICHT ZULAESSIG WENN EINE GLOBALE USE PROZEDUR AKTIV IST Bedeutung Anwenderfehler Ablauf abgebrochen Ma nahme Pr fe den Programmablauf innerhalb der globalen USE ERROR Prozedur COB9167 SAME USE ERROR PROCEDURE ALREADY ACTIVE COB9167 DIESELBE USE ERROR PROZEDUR IST SCHON AKTIV Bedeutung Anwenderfehler Ablauf abgebrochen Ma nahme Pr fe den Programmablauf innerhalb der globalen USE ERROR Prozedur C0B9168 REPORT DEFINED IN LINE amp 00 GROUP amp 01 REQUIRES TOO MANY LINES C0B9168 REPORT DEFINIERT IN ZEILE amp 00 GRUPPE amp 01 ENTHAELT ZU VIELE ZEILEN Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Zeilennummer amp 01 Name der Gruppe Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern C0B9169 REPORT DEFINED IN LINE amp 00 GROUP amp 01 LINE CONFLICTS WITH HEADING C0B9169 REPORT DEFINIERT IN ZEILE amp 00 GRUPPE amp 01 EINE ZEILE STEHT IM WIDERSPRUCH ZUR SEITENKOPFBEGRENZUNG Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Zeilennummer amp 01 Name der Gruppe
315. logischer Datensatz ist die Einheit einer Datei auf die das COBOL Programm mit einer Ein Ausgabeanweisung zugreifen kann Jede Leseoperation stellt dem Programm einen Datensatz zur Verf gung jede Schreibanweisung erzeugt einen Datensatz in der Datei Die S tze einer Datei lassen sich hinsichtlich ihres Satzformates klassifizieren F r COBOL sind abh ngig von der Organisationsform der Datei folgende Formate erlaubt S tze fester L nge RECFORM F Alle S tze einer Datei haben die gleiche L nge sie enthalten keine Satzl ngeninforma tion S tze variabler L nge RECFORM V Die S tze einer Datei k nnen verschieden lang sein Jeder Satz enth lt die Angabe sei ner L nge in seinem ersten Wort dem sog Satzl ngenfeld Im COBOL Programm ist dieses Satzl ngenfeld nicht Bestandteil der Datensatzbe schreibung und auf seinen Inhalt kann nur dann explizit zugegriffen werden wenn f r die Datei eine RECORD Klausel mit DEPENDING ON Angabe vereinbart wird siehe 1 S tze undefinierter L nge RECFORM U Die S tze einer Datei k nnen verschieden lang sein enthalten jedoch keine Angaben ber ihre Satzl nge Datenbl cke und Puffer Ein logischer Datenblock ist die Einheit einer Datei die das DVS bei einem Dateizugriff zwischen dem peripheren Speicher und dem Hauptspeicher bertr gt Zur Aufnahme die ser Datenbl cke reserviert das Programm einen Speicherbereich in seinem Adressraum den sog Puffer
316. los aufsteigenden relativen Satz nummern in die Datei Das RELATIVE KEY Schl sselfeld wenn angegeben wird von WRITE nicht ausge wertet es enth lt jeweils die automatisch hochgez hlte relative Satznummer des zu letzt geschriebenen Satzes OPEN INPUT Welche Ein Ausgabeanweisungen bzw Anweisungsformate erlaubt sind h ngt von der Angabe in der ACCESS MODE KLausel ab Die folgende Tabelle stellt die M glichkeiten f r OPEN INPUT zusammen Eintrag in der ACCESS MODE Klausel Anweisung SEQUENTIAL RANDOM DYNAMIC START START Anweisung nicht zul ssig START KEY IS KEY IS INVALID KEY INVALID KEY NOT INVALID KEY NOT INVALID KEY END START END START READ READ NEXT PREVIOUS READ F r sequenziellen Zugriff INTO INTO AT END KEY IS or I PREVIOUS NOT AT END INVALID KEY AT END END READ NOT INVALID KEY NOT AT END END READ END READ F r wahlfreien Zugriff READ INTO KEY IS INVALID KEY NOT INVALID KEY END READ Tabelle 27 Erlaubte Ein Ausgabeanweisung f r OPEN INPUT U41113 J Z125 3 201 Relative Dateien Dateiverarbeitung In diesem Modus k nnen relative Dateien gelesen werden Abh ngig von der vereinbarten Zugriffsart hat die READ Anweisung dabei folgende Wirkung ACCESS MODE IS SEQUENTIAL erlaubt es ausschlie lich die Datei sequenziell zu lesen REA
317. lter berater verst ndigen NOT ENOUGH MEMORY TO ALLOCATE OBJECT OBJECT OF CLASS amp 00 HEAPMANAGEMENT RETURNCODE amp 01 ES STEHT NICHT GENUEGEND ARBEITSSPEICHER ZUR VERFUEGUNG UM EIN OBJECT OBJEKT DER KLASSE amp 00 ANZULEGEN HEAPMANAGEMENT FEHLERCODE amp 01 Bedeutung Systemfehler amp 00 Name der Klasse amp 01 gibt genauen Fehlercode an Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen HEAP COULD NOT BE CREATED HEAPMANAGEMENT RETURNCODE amp 00 EIN NEUER HEAP KONNTE NICHT ANGELEGT WERDEN HEAPMANAGEMENT FEHLERCODE amp 00 Bedeutung Systemfehler amp 00 gibt genauen Fehlercode an Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen HEAP COULD NOT BE RELEASED HEAPMANAGEMENT RETURNCODE amp 00 EIN HEAP KONNTE NICHT FREIGEGEBEN WERDEN HEAPMANAGEMENT FEHLERCODE amp 00 Bedeutung Systemfehler amp 00 gibt genauen Fehlercode an Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen U41113 J Z125 3 351 COB9316 Meldungen C0B9316 C0B9316 C0B9317 C0B9317 C0B9318 C0B9318 C0B9319 C0B9319 CONFORMANCE ERROR ON PARAMETER FOR INVOKE CONFORMANCE FEHLER FUER EINEN PARAMETER IN INVOKE Bedeutung Anwenderfehler Die Definition eines aktuellen Parameters im INVOKE passt nicht zu der Definition des entsprechenden formalen Parameters in der Methodendefinition Programm abgebrochen Ma nahme Definition d
318. ltig festgelegt und k n nen sp ter nicht mehr ge ndert werden Relative Dateien die die BS2000 Zugriffsmethode UPAM verwenden k nnen nicht verarbeitet werden In der ALPHABET Klausel spezifizierter Zeichensatz STANDARD 2 International Reference Version of the ISO 7 Bit Code wird in der CODE SET Klausel nicht unterst tzt Ein derartiger OPEN wird zur Laufzeit mit FILE STATUS 30 abgewie sen 292 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Verarbeiten von POSIX Dateien In den Meldungen COB9151 und COB9175 bei Fehlern beim POSIX Dateizugriff wird statt DMS Codes die entsprechenden SIS Meldungsnummern eingesetzt Das gleiche gilt auch f r den an das COBOL Objekt zur ckgegebenen extended File Status Auch der zur ckgegebene File Status kann vom bisher erwarteten Wert abweichen siehe Abschnitt Ein Ausgabezust nde auf Seite 296 Dateien gt 32 Gbyte k nnen verarbeitet werden ohne dies im ADD FILE LINK Kom mando extra einschalten zu m ssen Zuweisen einer POSIX Datei Die Zuweisung einer POSIX Datei erfolgt mit einer S Variablen namens SYSIOL externer name wobei SYSIOL ein fester Namensbestandteil ist und externer name den Linknamen aus der ASSIGN Klausel des Programms enthalten muss externer name darf keine Kleinbuchstaben enthalten Die S Variable wird mit dem Kommando SET VARIABLE folgenderma en initialisiert Pp0SIX dateiname ESET VAR SYSIOL externer name lt POSIX relativer pfa
319. lung von BS2000 Anwendungen Neben rei nen Batch und openUTM Anwendungen mit Zugriffen auf die Datenhaltungssysteme LEASY SESAM und UDS k nnen auch Client Server Applikationen entwickelt und auf dem PC getestet werden Batch und Dialog Anwendungen die den Transaktionsmonitor openUTM nutzen k nnen mit Net Express auf der Windows Workstation entwickelt und getestet werden bevor sie auf einer BS2000 Plattform in den produktiven Einsatz gebracht werden Die Verlagerung der Entwicklungsaktivit ten auf den PC bringt entscheidende Verbesserungen bei der Pro duktivit t und der Software Qualit t Client Server Anwendungen die einen BS2000 0SD Server nutzen k nnen mit der BS2000 OSD Option unter Net Express entwickelt und getestet werden Net Express stellt eine einheitliche Entwicklungsumgebung sowohl f r den Client als auch f r den Server Teil der Anwendung bereit liefert f r den produktiven Einsatz auf dem Client die Laufzeitumge bung und erm glicht mit der BS2000 0SD Option den gemeinsamen Test von Client und Server auf einer Plattform Integrierte Entwicklungsumgebung Net Express verf gt ber eine hocheffiziente Entwicklungsumgebung die mit der BS2000 OSD Option zu einer kompletten Suite mit Tools und Assistenten zur Anwendungsentwick lung erweitert wird Schon bei der Projekterstellung wird der Anwender von einem Assis tenten geleitet um BS2000 spezifische Optionen automatisch generieren zu k nnen Mit Hilfe der Projekt
320. m rschl ssel oder ber den die Sekund rschl ssel zugreifen sekund rschl ssel muss als Datenfeld innerhalb der zugeh rigen Datensatzerkl rung ver einbart werden siehe unten FILE STATUS IS statusfelder gibt die Datenfelder an in denen das Laufzeitsystem nach jedem Zugriff auf die Datei In formationen dar ber hinterlegt ob die Ein Ausgabeoperation erfolgreich war und welcher Art ggf die dabei aufgetretenen Fehler sind Die statusfelder m ssen in der WORKING STORAGE oder der LINKAGE SECTION ver einbart werden Ihr Format und die Bedeutung der einzelnen Zustandscodes werden in Ab schnitt Ein Ausgabezust nde auf Seite 229 beschrieben Die FILE STATUS Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben stehen dem Programm die oben erw hnten Informationen nicht zur Verf gung BLOCK CONTAINS blockl ngenangabe legt die maximale Gr e eines logischen Blocks fest Sie bestimmt wie viele Datens tze jeweils gemeinsam durch eine Ein Ausgabeoperation in den bzw aus dem Puffer des Pro gramms bertragen werden sollen blockl ngenangabe muss dabei eine zul ssige Angabe aus dem Format der BLOCK CONTAINS Klausel sein U41113 J Z125 3 217 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung Die Blockung von Datens tzen verringert die Zahl der Zugriffe auf periphere Speicher und damit die Laufzeit des Programms und die Zahl der Blockzwischenr ume auf dem Speichermedium und damit den physischen Platzbed
321. m mit dieser Option und das aufrufende Programm mit einer Compilerversion gt 2 0 bersetzt wurde RECURSIVE CALLS NO YES Bei Angabe von YES wird die Aufrufhierarchie einer Programmablaufeinheit ber pr ft d h das Laufzeitsystem pr ft ob ein getrennt bersetztes Unterprogramm rekur siv aufgerufen wird also noch aktiv ist Liegt ein rekursiver Aufruf vor und enth lt die CALL Anweisung keine ON EXCEPTION Angabe wird der Programmlauf mit der Feh lermeldung COB9157 abgebrochen Jedes Programm das ein CALL und oder CANCEL enth lt sollte mit RECURSIVE CALLS YES bersetzt werden Die Option wird f r bersetzungseinheiten die keine Programme sind ignoriert F r Programme mit RECURSIVE Angabe in der PROGRAM ID wird sie abgewiesen bei YES REF MODIFICATION NO YES Die Angabe von YES bewirkt dass das Laufzeitsystem die Einhaltung von Datenfeld grenzen f r teilfeldselektierte Bezeichner berpr ft Sind Datenfeldgrenzen nicht einge halten erfolgt die Fehlermeldung COB9140 und das Programm bricht ab wenn in der RUNTIME OPTIONS Option ERROR REACTION TERMINATION angegeben wurde U41113 J Z125 3 67 COMPILER TERMINATION Option Steuerung des Compilers ber SDF 3 3 10 COMPILER TERMINATION Option Mit dieser Option kann ein fehlerzahlabh ngiger Abbruch des bersetzungslaufs initiiert werden Format COMPILER TERMINATION STD PARAMETERS PARAMETERS MAX ERROR NUMBER NONE lt int
322. m vereinbart wurden und dem Katalogeintrag der zugeh rigen Datei Dabei berschreiben Angaben aus dem TFT Eintrag d h die explizit im ADD FILE LINK Kommando festgelegten Dateimerkmale die Dateivereinbarungen aus dem COBOL Pro gramm w hrend aus dem Katalogeintrag lediglich Dateimerkmale bernommen werden die weder durch das Programm noch im TFT Eintrag festgelegt sind oder im ADD FILE LINK Kommando als Nulloperanden vereinbart wurden 160 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Grundlagen Beim Dateizugriff kann dieses Verfahren insbesondere dann zu Konflikten f hren wenn im ADD FILE LINK Kommando Dateimerkmale angegeben werden die mit den explizit oder implizit im COBOL Programm festgelegten Eigenschaften oder mit dem Katalogeintrag der zugewiesenen Datei unvereinbar sind Dies trifft vor allem auf folgende Situationen zu Widerspr chliche Angaben zur Er ffnungsart COBOL Programm ADD FILE LINK Kommando OPEN INPUT REVERSED OPEN MODE OUTPUT oder OPEN MODE EXTEND OPEN OUTPUT OPEN MODE INPUT oder OPEN MODE REVERSE OPEN EXTEND OPEN MODES INPUT oder OPEN MODE REVERSE Widerspr chliche Angaben zur Organisationsform der Datei COBOL Programm ADD FILE LINK Kommando ASSIGN Klausel ORGANIZATION Klausel ACCESS METHOD Operand Widerspr chliche Angaben zum Satzformat COBOL Programm ADD FILE LINK Kommando RECORD Klausel RECORDING MOD
323. mablauf in BS2000 Umgebung 222202 ses nennen nennen 292 Programmablauf in der POSIX Shell 2ncunsen nennen een een 295 EinsAusgabez2ustnde nannte 296 Nutzbare Software f r COBOL Anwender z2 nrannenn ann une 301 Advanced Interactive Debugger AID 22nc nassen een nenne nn 301 Library Maintenance System LMS 2 2unseneen nennen rennen nenn 304 Jokmwariablen s series ei ei 306 Datenbankschnittstelle ESQL COBOL sanananaan nanana 308 Universeller Transaktionsmonitor UTM asaasaaaaaaaaa naaa 310 Entwicklungsumgebung Net Express mit BS2000 OSD Option 311 Meldungen des COBOL2000 Systems nun unene nennen nenn nenn 315 U41113 J Z125 3 Inhalt 15 e U ae 355 15 1 Aufbau des COBOL2000 SystemS asana nananana 355 Aufbau des COBOL2000 Compilers sss saaana eaea 355 Das COBOL2000 Laufzeitsystem s r srisrisiriii resette i siod Kir RERS na 357 15 2 Dalenbankbedionung WDS sus a ce RAe 363 18 3 Bes hreibung der LISIEN ass near 366 re E E T E E E E E E EE A TITTEN 366 Ssieuafankelsungelleie 214 2 32H r E anal 367 bersetzungseinheitliste roerirrero teriera tai PERIGEE EEEE ERIE E E RRE 368 Die Formatsteueranweisungen TITLE EJECT SKIP naannannanaa nananana 372 TULEA seen aaa u print 372 BIETEN ee im 373 SKIPANA uses eier rende kariert 373 Fehliermeldungslisle 4 242448 BR RR a rar ie 375 AN O zung 376 Literatur unse drei 379 SIEhWOrEr 22 391
324. men Diese Einheit bezeichnet man als Bindelademo dul Link and Load Module LLM Der BINDER speichert den von ihm erzeugten LLM als Element vom Typ L in einer PLAM Bibliothek e Der Dynamische Bindelader DBL f gt in einem Arbeitsgang Module Objektmodule und Bindelademodule die ggf durch einen vorhergehenden Bindevorgang mit dem BINDER erzeugt wurden einer tempor r ladbaren Einheit zusammen l dt diese sofort in den Speicher und startet sie COBOL Programme die mindestens ein externes Unterprogramm mit CALL bezeichner aufrufen k nnen nur ber dieses Verfahren zum Ablauf gebracht werden siehe Abschnitt Binden und Laden von Unterprogrammen auf Seite 258 98 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Aufgaben des Binders e Der Statische Lader ELDE l dt ein Programm das mit dem TSOSLNK gebunden und in einer Datei oder als Ele ment vom Typ C in einer PLAM Bibliothek gespeichert wurde Der COBOL2000 Compiler erzeugt bei der bersetzung Objektmodule oder LLMs Die Objektmodule stehen in der tempor ren EAM Datei der aktuellen Task oder als Ele mente vom Typ R in einer PLAM Bibliothek Die LLMs stehen als Elemente vom Typ L in einer PLAM Bibliothek Folgende Tabelle zeigt welche Module von den einzelnen Funktionseinheiten des Binder Lader Starter Systems verarbeitet bzw erzeugt werden Systembaustein Modulart BINDER DBL TSOSLNK ELDE Objektmodul ja ja ja nein Bindelademodul LLM
325. mlichen Datenhaltung Der EAM Speicher wird entlastet wenn Bindemodule direkt als PLAM Bibliotheksele mente abgelegt werden U41113 J Z125 3 13 Bereitstellen der bersetzungseinheit Von der bersetzungseinheit Eingabe in PLAM Bibliotheken PLAM Bibliotheken k nnen bersetzungseinheiten aufnehmen aus Dateien aus anderen Bibliotheken ber SYSDTA bzw SYSIPT d h von einer Datenstation oder einer tempor ren SPOOLIN Datei Wie eine bersetzungseinheit in eine PLAM Bibliothek eingegeben werden kann h ngt davon ab in welcher Form sie daf r zur Verf gung steht Liegt sie in einer katalogisierten Datei oder als Element einer Bibliothek vor kann sie ber das Dienstprogramm LMS in eine PLAM Bibliothek aufgenommen werden siehe Beispiel 2 1 Bei der bernahme einer bersetzungseinheit aus einer ISAM Datei mit LMS ist zu beachten dass mit PAR KEY YES bzw SOURCE ATTRIBUTES KEEP der ISAM Schl ssel nicht mit bernommen wird Eine bersetzungseinheit mit ISAM Schl ssel kann der COBOL2000 Compiler nicht aus einer Bibliothek heraus verarbei ten Soll die bersetzungseinheit neu erfasst werden kann sie auch unmittelbar durch den Dateiaufbereiter EDT als Element in eine PLAM Bibliothek geschrieben werden Beispiel 2 1 bernahme einer bersetzungseinheit aus einer katalogisierten Datei in eine PLAM Bibliothek START LMS 1 BLS0500 PROGRAM LMSSDF VERSION V03 0A OF
326. mmando nicht bekannt Ma nahme keine COBOL COMPILER RETURNED WITH ERROR amp 00 COBOL COMPILER KEHRT MIT FEHLER amp 00 ZURUECK Bedeutung Systemfehler Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen amp 00 COMMAND NOT FOUND amp 00 KOMMANDO NICHT GEFUNDEN Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler Ma nahme Herausfinden warum das Kommando nicht gefunden wurde bzw Systemverwalter berater verst ndigen CANNOT EXECUTE amp 00 CERRNO amp 01 amp 00 KANN NICHT AUSGEFUEHRT WERDEN ERRNO amp 01 Bedeutung Systemfehler amp 00 Nicht ausf hrbares Kommando amp 01 Nummer des Fehlers der beim Versuch das Kommando auszuf hren aufgetreten ist Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen U41113 J Z125 3 325 CBL9214 Meldungen CBL9214 CBL9214 CBL9215 CBL9215 CBL9216 CBL9216 CBL9217 CBL9217 CANNOT CREATE FILE amp 00 CERRNO amp 01 DATEI amp 00 KANN NICHT ERZEUGT WERDEN CERRNO 2 amp 01 Bedeutung Systemfehler amp 00 Dateiname amp 01 Nummer des Fehlers der beim Versuch die Datei anzulegen aufgetreten ist Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen CANNOT REMOVE FILE amp 00 CERRNO amp 01 DATEI amp 00 KANN NICHT GELOESCHT WERDEN CERRNO amp 01 Bedeutung Systemfehler amp 00 Dateiname amp 01 Nummer des Fehlers der beim Versuch die Datei zu l schen aufgetreten ist Ma na
327. mpor re SPOOLOUT Dateien EAM Dateien die bei Task Ende auf den SYSLSTnn Drucker ausgegeben und anschlie end gel scht werden SYSOPT tempor re SPOOLOUT Datei EAM Datei die bei Task Ende auf Diskette oder auf Kartenstanzer ausgegeben und anschlie end gel scht wird Tabelle 12 Prim rzuweisungen der Systemdateien 134 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Systemdateien Umweisungen Mit dem ASSIGN systemdatei Kommando kann im Verlauf einer Task die Zuordnung der Systemdateien ge ndert werden d h sie k nnen anderen Ger ten Systemdateien oder auch katalogisierten Dateien zugeordnet werden Eine ausf hrliche Beschreibung des Kommandos findet sich in 3 Systemdatei Umweisung auf mit dem Kommando SYSDTA katalog Plattendatei ASSIGN SYSDTA dateiname SAM oder ISAM oder ASSIGN SYSDTA LIBRARY bibliothek element PLAM Bibliothek Kartenleser ASSIGN SYSDTA CARD Diskette ASSIGN SYSDTA DISKETTE SYSIPT katalog Plattendatei ASSIGN SYSIPT dateiname SAM oder ISAM Kartenleser ASSIGN SYSIPT CARBD SYSOUT katalog Plattendatei ASSIGN SYSOUT dateiname Band oder Platte nur im Stapelbetrieb SYSLST katalog Plattendatei ASSIGN SYSLST dateiname SYSLSTnn SAM ASSIGN SYSLST SYSLST NUMBER Pseudodatei DUMMY ASSIGN SYSLST DUMMY SYSOPT katalog Plattendatei ASSIGN SYSOPT dateiname SAM oder ASSIGN SYSOPT dateiname OPEN MODE EXTE
328. mschnittstelle die XS Unterst tzung und den Aufruf des Bindeladers DBL Daran anschlie end sind die Kommandos zum Aufruf des Laders ELDE und die Migration vom DLL zum DBL beschrieben 12 LMS BS2000 0SD SDF Format Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 Anwender Inhalt Beschreibung der Anweisungen zum Erstellen und Verwalten von PLAM Bibliotheken und darin enthaltenen Elementen H ufige Anwendungsf lle werden an Hand von Beispielen erkl rt 13 BS2000 0OSD BC Systeminstallation Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die BS2000 OSD Systemverwaltung Inhalt Beschrieben wird die Generierung der Hardware Konfiguration mit UGEN und die Installa tionsdienste Letztere beinhalten die Plattenorganisation mit MPVS die Installation von Datentr gern mit dem Dienstprogramm SIR und das Subsystem IOCFCOPY 14 UDS SQL BS2000 OSD Entwerfen und Definieren Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich in erster Linie an den Datenbankentwerfer au erdem wendet es sich an den Programmierer von UDS SQL Datenbankanwendungen und den Daten bankadministrator Inhalt Es beschreibt die Phasen des Datenbankentwurfs die Datendefinitionssprache DDL die Speicherstruktursprache SSL die Subschema DDL sowie das relationale Schema U41113 J Z125 3 383 Literatur 15 16 17 UDS SQL BS2000 OSD Aufbauen und Umstrukturieren Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an den Da
329. mus sorgt f r das Sperren bzw Entsperren der Datenbl cke in denen die durch die Anweisungen READ WRITE REWRITE oder DELETE angesprochenen Datens tze liegen Ein Datenblock ist das Vielfache einer PAM Seite 2048 Byte das durch den BUFFER LENGTH Parameter im ADD FILE LINK Kommando implizit oder explizit beim Erzeugen der Datei vereinbart wurde siehe Abschnitt Grundbegriffe zum Aufbau von Da teien auf Seite 153 Ist Im Folgenden von Datensatzsperre die Rede ist immer die Sperre des ganzen Blocks in dem dieser Datensatz liegt gemeint F r die Simultanverarbeitung von ISAM Dateien gibt es eine Formaterweiterung der READ bzw START Anweisung die jedoch nur wirksam wird wenn im ADD FILE LINK Kommando SHARED UPDATE YES angegeben und die Datei mit OPEN I O er ffnet ist Formaterweiterung f r alle Formate READ dateiname WIT START dateiname WIT E am 66 2 3 vos Regeln f r die Simultanaktualisierung 1 READ oder START Anweisung mit WITH NO LOCK Zusatz Gibt Benutzer AWITH NO LOCK an und ist der entsprechende Datensatz vorhanden wird dieser gelesen bzw wird auf diesen positioniert ungeachtet einer etwa durch ei nen anderen Benutzer bereits gesetzten Sperre Der Datensatz wird nicht gesperrt Eine REWRITE bzw DELETE Anweisung kann auf einen so gelesenen Satz nicht ausgef hrt werden Ein simultaner Benutzer B kann denselben Datensatz sowohl lesen als auch aktualisie ren U41113 J
330. n Bei Generierung des LLM Formats wird eine CSECT mit Namen programm name amp mit folgenden Entries erzeugt programm name f r den Unterprogramm Einsprung programm name amp f r den Hauptprogramm Beginn programm name amp A f r den Service Entry Bei Generierung von shared code kommt noch die Code CSECT programm name amp dazu U41113 J Z125 3 107 Dynamisches Binden und Laden mit dem DBL Binden Laden Starten 5 4 Dynamisches Binden und Laden mit dem DBL Mit dem Dynamischen Bindelader DBL werden in einem Arbeitsgang Module tempor r zu einer ladbaren Einheit gebunden dann in den Speicher geladen und gestartet Die erzeug te Ladeeinheit wird am Ende des Programmablaufs automatisch gel scht Die Arbeitsweise des DBL ist im Handbuch Bindelader Starter 11 ausf hrlich beschrie ben Der DBL wird implizit durch die Kommandos START PROGRAM und LOAD PROGRAM aufgerufen Die folgende bersicht stellt die wichtigsten Angaben der Kommandos START PROGRAM und LOAD PROGRAM zum Aufruf des DBL zusammen die ausf hrli che Beschreibung aller m glichen Operanden findet sich im Handbuch 11 START PROGRAM OMF ELEMENT modul t b ranen MODULE LIBRARY 1 L ELEMENT ALL LOAD PROGRAM bibliothek ELEMENT elemen STD RUN MODE 1 ADVANCED ALT LIB YES Das START PROGRAM Kommando weist den Bindelader an ein ablauff higes Programm zu erzeugen es in den Speicher zu laden und zu starten Da das Programm unmi
331. n Tabelle 6 Datentypen 40 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF SDF Syntaxbeschreibung Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten full flename rel Forts rel relative Generationsnummer 0 99 Vorzeichen und Klammern m ssen angege ben werden integer 0 9 Tabelle 6 Datentypen Tabelle 7 Zus tze zu Datentypen Zus tze zu Datentypen kennzeichnen weitere Eingabevorschriften f r Datentypen Die Zus tze schr nken den Wertevorrat ein oder erweitern ihn Im Handbuch werden fol gende Zus tze in gek rzter Form dargestellt generation cat id user id version gen cat user vers Die Beschreibung der Zus tze zu den Datentypen gilt f r alle Optionen und Operanden Deshalb werden bei den entsprechenden Operandenbeschreibungen nur noch Abwei chungen von Tabelle 7 erl utert Zusatz Bedeutung x L ngenangabe x Mindestl nge f r den Operandenwert x ist eine ganze Zahl y Maximall nge f r den Operandenwert y ist eine ganze Zahl x y Der Operandenwert muss genau die L nge x haben with Iow Kleinbuchstaben zul ssig without Schr nkt die Angabem glichkeiten f r einen Datentyp ein gen Die Angabe einer Dateigeneration oder Dateigenerationsgruppe ist nicht erlaubt vers Die Angabe der Version siehe datei nr ist bei Banddateien nicht erlaubt cat Die Angabe einer Katalogkennung ist nicht erlaubt user Die Angabe einer Benutzer
332. n wo das symbolische Testen nicht ausreicht oder wegen fehlender Testhilfe Information nicht m glich ist ber spezielle AID Kommandos sind u a folgende Grundfunktionen aufrufbar e zur Ablauf berwachung bestimmter bersetzungseinheit Anweisungstypen ausgew hlter Ereignisse im Programmablauf vereinbarter Programmadressen e zum Zugriff auf Datenfelder und Modifikation von Feldinhalten e zur Verwaltung von AID Ausgabedateien und Bibliotheken e zur Festlegung globaler Vereinbarungen e zur Steuerung von Ausgabe Datenmengen AID Ausgabemedien Die Verwendung wird unterst tzt durch eine zus tzliche HELP Funktion f r alle AID Kommandos und Operanden f r die Bedeutung und die m glichen Reaktionen auf AID Meldungen U41113 J Z125 3 301 Advanced Interactive Debugger AID Nutzbare Software f r COBOL Anwender Der Anwender kann festlegen dass AID den Programmablauf an definierten Adressen oder bei Ausf hrung ausgew hlter Anweisungstypen oder beim Eintreten definierter Ereig nisse unterbricht und dann Subkommandos ausf hrt Ein Subkommando ist ein einzelnes Kommando oder eine Folge von AID und BS2000 Kommandos Es wird als Operand eines AID Kommandos definiert Ab der Version V2 0 kann die Ausf hrung von Subkommandos von Bedingungen abh ngig gemacht werden Damit lassen sich u a Programmzust nde bzw Variablenwerte dynamisch berwachen Au erdem k nnen Datenfelder modifiziert und Dateneleme
333. n Kom mandos LOGON und LOGOFF angegeben werden Es wird zwischen Stapelauftr gen ENTER Jobs und Dialogauftr gen unterschieden Ein Auftrag wird zu einer Task wenn ihm Systemressourcen CPU Speicher Ger te zu geteilt werden Im Dialogbetrieb wird ein Auftrag zu einer Task sobald das LOGON Kom mando akzeptiert ist Als Prozesse werden die innerhalb einer Task ablaufenden Aktivit ten z B Programm abl ufe bezeichnet Bis heute wird f r die Begriffe Task bzw Auftrag oft synonym der Begriff Prozess ver wendet In Zukunft sollen die Begriffe so verwendet werden wie oben erkl rt Die Formulie rung bei Prozessende bedeutet also bei Beendigung eines Programmablaufs Mit Taskende ist der Zeitpunkt nach dem LOGOFF Kommando gemeint Statt des Begriffs Prozessschalter wird heute der Begriff Auftragsschalter verwendet bersetzungsgruppe Compilation Group Eine Folge von bersetzungseinheiten die zusammen bersetzt werden bersetzungseinheit compilation unit Eine Quelleinheit die nicht in anderen Quelleinheiten geschachtelt sein kann Programm Prototyp Progammdefinition Klassendefinition und Interface Definition Dies sind die Ele mente einer bersetzungsgruppe Sie sind separat bersetzbar Quelleinheit source unit Eine Anweisungsfolge die mit einer Identification Division beginnt und mit einem zugeh rigen END Eintrag schlie t kann geschachtelt sein 6 U411
334. n ge schrieben sein k nnen Den hierzu erforderlichen Programmverkn pfungen dienen die Inter Language Communi cation Services ILCS ILCS ist Bestandteil des Common RunTime Environment CRTE und ist im CRTE Benutzerhandbuch 2 beschrieben U41113 J Z125 3 257 Binden und Laden von Unterprogrammen Programmverkn pfungen 11 1 Binden und Laden von Unterprogrammen Den Namen eines Unterprogramms kann man in der CALL Anweisung entweder als Literal angeben oder als Bezeichner eines Datenfeldes das den Unterprogrammnamen bzw die Unterprogrammadresse enth lt Abh ngig von der Art des Unterprogrammaufrufs wird ein Programmsystem unterschiedlich gebunden und geladen Unterprogrammaufruf CALL literal bzw Programmadressbezeichner ADDRESS OF PROGRAM literal Der Name des Unterprogramms ist bereits zur bersetzungszeit festgelegt Der Compiler setzt auf diese Unterprogramme Externverweise ab die in anschlie enden Bindel ufen vom jeweils verwendeten Binder befriedigt werden Enth lt ein Programmsystem aus schlie lich Aufrufe in der Form CALL literal bzw ADDRESS OF PROGRAM literal kann es wie in Kapitel Binden Laden Starten auf Seite 97 beschrieben zu einer permanent oder tempor r ablauff higen Programmausf hrungseinheit gebunden und anschlie end geladen werden Unterprogrammaufruf CALL bezeichner bzw Programmadressbezeichner ADDRESS OF PROGRAM bezeichner Der Name des Unterprogramms muss erst zum
335. n im ADVANCING Zusatz angegebe nen Vorschub bewirkt Eine WRITE Anweisung ohne ADVANCING Zusatz versorgt das Steuerbyte nicht Das erforderliche Vorschubsteuerzeichen muss explizit dorthin bertragen werden bevor die Anweisung ausgef hrt wird Dies gibt dem Anwender die M glichkeit nicht nur mit den Fujitsu Siemens Vorschub informationen zu arbeiten sondern im Programm davon abweichende Vorschub steuerzeichen zu definieren z B f r spezielle Drucker Welche Zeichen dabei im ein zelnen zul ssig sind und wie sie bei der Druckausgabe interpretiert werden kann in den entsprechenden Druckerhandb chern nachgelesen werden Da Vorschubsteuerzeichen meistens nicht abdruckbar sind m ssen sie im Programm mit Hilfe der SYMBOLIC CHARACTERS Klausel definiert werden damit sie in MOVE Anweisungen angesprochen werden k nnen siehe dazu Beispiel 8 7 Je nach Ausgabeziel werden unterschiedliche Vorschubzeichen erzeugt Vorschub bei Ausgabe Vorschub bei Ausgabe ins BS2000 ins POSIX Dateisystem PRINTER literal BS2000 Vorschubzeichen Vorschubzeichen und zeilen gem Tabelle 8 6 8 7 gem UNIX SINIX Konventionen PRINTER wie oben wie oben PRINTERO1 99 wie oben nicht unterst tzt literal wie oben BS2000 Vorschubzeichen gem Tabellen 21 und 22 U41113 J Z125 3 179 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung In den folgenden Tabellen sind Fujitsu Siemens Vorschubzeichen zusammengestellt S
336. n werden Zur Laufzeit der Anwendung auf dem PC wird auf die Maskenbibliothek zugegriffen Die entsprechende Maske wird nach den Regeln des BS2000 Formatierungssystems FHS formatiert wobei Farbeinstellungen konfiguriert wer den k nnen 312 U41113 J Z125 3 Nutzbare Software f r COBOL Anwender Entwicklungsumgebung mit BS2000 0SD Option Mit dem Dialog Test Recorder k nnen die Tastatureingaben und Bildschirmausgaben for matierter openUTM Dialoge protokolliert werden Diese Aufzeichnungen lassen sich zur automatischen Wiederholung eines einmal protokollierten Testlaufs verwenden Ein spezi eller Viewer DTRVIEW erm glicht das Vergleichen der protokollierten Testergebnisse und erlaubt bei Unterschieden eine schnelle Fehleranalyse Simulation des openUTM Client Zur Entwicklung von Client Server Applikationen mit einer openUTM Anwendung als Ser ver enth lt die Net Express BS2000 OSD Option eine Simulation des openUTM Client Da mit kann auch der Client mit Net Express entwickelt und getestet werden Beim Test kann die Client Applikation mit einer Server Anwendung kommunizieren die unter der ope nUTM Simulation der BS2000 0SD Option l uft So kann das Zusammenspiel beider An wendungsteile auf einer Plattform ausgetestet werden Dabei lassen sich beide Anwen dungsteile gleichzeitig animieren und der Server kann mit dem openUTM TRACE berwacht werden F r die Kommunikation mit einer echten openUTM Anwendung ist die entspre
337. nd C Objekte sowie f r Fremdsprachenmix Komponenten des CRTE Programmkommunikationsschnittstelle ILCS Bindebeispiele U41113 J Z125 3 379 Literatur 3 4 BS2000 OSD BC V5 0 Kommandos Band 1 6 Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt Die B nde 1 bis 6 enthalten s mtliche Kommandos BS2000 0OSD Grundausbau und aus gew hlte Produkte mit der Funktionalit t f r alle Privilegien Die Kommando und Operan denfunktionen werden ausf hrlich beschrieben viele Beispiele unterst tzen das Verst nd nis Am Anfang jedes Bandes informiert eine bersicht ber alle in den B nden 1 6 beschriebenen Kommandos Der Anhang von Band 1 enth lt u a Informationen zur Kommandoeingabe zu bedingten Jobvariablenausdr cken Systemdateien Auftragsschaltern Ger te und Volumetypen Der Anhang der B nde 4 und 5 enth lt jeweils eine bersicht zu den Ausgabespalten der SHOW Kommandos der Komponente NDM Der Anhang von Band 5 enth lt zus tzlich eine bersicht aller START Kommandos In jedem Band ist ein umfangreiches Stichwortverzeichnis mit allen Stichw rtern der B nde 1 6 enthalten BS2000 0OSD BC V5 0 Einf hrung in das DVS Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an den nichtprivilegierten Anwender und an die System betreuung Inhalt Es beschreibt die Dateiverwaltung und verarbeitung im BS200
338. ndet FILE STATUS 93 und DVS Fehlerschl ssel D9BO oder D9B1 U41113 J Z125 3 243 244 U41113 J Z125 3 9 Sortieren und Mischen 9 1 COBOL Sprachmittel zum Sortieren und Mischen Das Sortieren und Mischen unterst tzt COBOL2000 durch folgende Sprachmittel siehe 1 Die Angabe des Literals SORTWK in der ASSIGN Klausel Sie vereinbart explizit den Linknamen SORTWK f r die Sortierdatei Das Format der ASSIGN Klausel f r Sortierdateien l sst auch andere Angaben zu die jedoch vom Compiler als Kommentar betrachtet werden Der Linkname f r die Sortier datei ist stets SORTWK Die Sortierdateierkl rung SD in der DATA DIVISION Sie entspricht der Dateierkl rung FD f r andere Dateien und legt die physische Struk tur das Format und die Gr e der Datens tze fest Die Anweisungen SORT und MERGE in der PROCEDURE DIVISION SORT sortiert Datens tze nach einem oder mehreren bis zu 64 Datenfeldern die als Sortierschl ssel vereinbart wurden Diese Datens tze k nnen SORT aus einer Datei oder ber eine Eingabeprozedur zur Verf gung gestellt werden Die sortierten S tze werden in eine Datei geschrieben oder einer Ausgabeprozedur bergeben F r das Sortieren verwendet COBOL2000 die Sortierfunktion des BS2000 SORT siehe 6 MERGE mischt in einer Sortierdatei Datens tze aus zwei oder mehreren gleichartig sortierten Eingabedateien anhand einer Anzahl von bis zu 64 Datenfeldern die als Sortierschl sse
339. ndigen LINK amp 00 NO ENTRY IN CATALOG ISSUE NEW ADD FILE LINK COMMAND LINK amp 00 KEIN KATALOG EINTRAG BITTE NEUES ADD FILE LINK KOMMANDO EINGEBEN Bedeutung Anwenderfehler amp 00 Linkname Programm unterbrochen Ma nahme G ltiges ADD FILE LINK Kommando und RESUME PROGRAM eingeben Bei einem wiederum ung ltigen ADD FILE LINK Kommando wird die Fehlermeldung nicht wiederholt und das Programm wird abgebrochen STOP LITERAL AWAITING REPLY amp 00 STOP LITERAL ANTWORT ERWARTET amp 00 Bedeutung Hinweis amp 00 ausgegebenes Literal Programm unterbrochen Meldung an den Bedienplatz Ma nahme Operator Eingabe abwarten Eingabe des Operators zur Programmfortsetzung ist beliebig ABNORMAL TERMINATION USERS RETURN CODE amp 00 COBOL RETURN CODE amp 01 ABNORMALE BEENDIGUNG ANWENDER RETURN CODE amp 00 COBOL RETURN CODE amp 01 Bedeutung Anwenderfehler oder Systemfehler amp 00 Anwender Return Code amp 01 interner Return Code N heres siehe Manual Ma nahme Vorher ausgegebene Meldungen beachten Programm bzw Zuweisung ndern ggf Systemverwalter berater verst ndigen U41113 J Z125 3 331 COB9120 Meldungen C0B9120 JOB VARIABLES ARE NOT SUPPORTED IN THIS OPERATING SYSTEM C0B9120 JOB VARIABLEN WERDEN IN DIESEM BETRIEBSSYSTEM NICHT UNTERSTUETZT Bedeutung Hinweis Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTI
340. nformation zugreifen siehe unten Es k nnen Merknamen vereinbart werden f r Informationen ber die bersetzung mit COMPILER INFO IS merkname die verbrauchte CPU Zeit mit CPU TIME IS merkname den Prozess mit PROCESS INFO IS merkname die Datenstation mit TERMINAL INFO IS merkname das Datum mit DATE ISO4 IS merkname mit Jahrhundert Die ACCEPT Anweisung in der PROCEDURE DIVISION ACCEPT FROM merkname bringt die im SPECIAL NAMES Paragrafen mit merkname verkn pften Informationen in das angegebene Empfangsfeld Die Daten werden dabei linksb ndig in der L nge des Empfangsfeldes der ACCEPT Anweisung bertragen Ist das Feld l nger als der zu bertragende Wert wird es am rechten Ende mit Leerzei chen aufgef llt ist es k rzer wird der Wert bei der bertragung rechts auf die Feldl n ge abgeschnitten Dies gilt nicht f r CPU TIME Dort wird immer eine ad quate nume rische bertragung durchgef hrt In welcher L nge und ggf mit welcher Struktur das Empfangsfeld zu vereinbaren ist h ngt von der Art der Information ab die es aufnehmen soll Die Formate der einzelnen Informationstypen k nnen der Zusammenstellung im folgenden Abschnitt entnommen werden 148 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Compiler und Betriebssysteminformationen Inhalt und Struktur der Informationen Die folgende Tabelle gibt Aufschluss ber den Aufbau der Informationen die einem COBOL Prog
341. ng 366 Compileroptionen Tabelle der COMOPT Operanden 78 Compilersteuerung M glichkeiten 28 COMPILER TERMINATION Option 68 Compilervariablen Verwendung in BS2000 0OSD 21 Verwendung in POSIX 271 composed name Datentyp 39 CONTINUE AFTER MESSAGE Comopt 81 COPY Elemente Eingabe 16 in POSIX Dateisystem 275 Linknamen f r Bibliotheken 17 COPY EXPANSION SDF Operand 56 CPU TIME 148 CPU Zeit Information 148 CROSS REFERENCE SDF Operand 57 58 CRTE gemeinsame Laufzeitumgebung 259 357 c string Datentyp 39 D Database Handler DBH 363 Dateien 153 Datenbl cke 154 Datens tze 154 Datensatzl nge 154 Festlegen von Dateimerkmalen 160 f r Sortierprogramm 247 geblockte Datens tze 155 U41113 J Z125 3 393 Stichw rter Dateien Forts Grundbegriffe 153 Linknamen vereinbaren 156 Organisationsformen 153 Puffer 154 relative Dateiorganisation 191 Satzformate 154 sequenzielle Dateiorganisation 167 Simultanverarbeitung 234 Sortieren und Mischen 245 Verarbeitung 153 Zugriffsmethoden des DVS 153 Zuweisen mit ADD FILE LINK Kommando 156 Zuweisen mit ASSIGN systemdatei Kommando 159 Zuweisung ndern 158 Zuweisungen 155 Dateikettungsname Linkname 156 Dateimerkmale 160 indizierte Dateien 213 relative Dateien 191 sequenzielle Dateien 167 Dateiorganisation indizierte 213 relative 191 sequenzielle 167 DATE ISO4 148 Dateiverarbeitung 153 Datenbankbedienung UDS 363 Datenbankschnittstelle ES
342. ng der entsprechenden Vor schubsteuerzeichen symboli scher Ger tename WRITE Anweisung ohne ADVANCING Angabe WRITE Anweisung mit ADVANCING An gabe Kommentar PRINTER literal Standardvorschub bei fehlender ADVANCING Angabe entspricht der Angabe AFTER 1LINE das erste Zeichen des Datensatzes steht f r Benutzerdaten zur Ver f gung Das erste Zeichen des Datensatzes steht f r Benutzerdaten zur Verf gung Der Platz f r das Vorschubzeichen wird vom Compiler reserviert und ist dem Be nutzer nicht zug nglich F r diesen Druckertyp ist die Angabe der LINAGE Klausel in der Dateierkl rung m glich Es sind sowohl WRITE Anweisungen mit als auch ohne ADVANCING Angabe f r eine Datei zul ssig PRINTER wie oben PRINTERO1 PRINTER99 wie oben Der Platz f r das Vorschubzeichen wird vom Compiler reserviert und ist dem Benutzer nicht zug nglich Die LINAGE Klausel ist f r diese Datei nicht erlaubt Die Verwendung einer WRITE Anwei sung mit und ohne ADVANCING Angabe f r ein und dieselbe Datei ist nicht zul s sig Sollte dennoch dieser Fall eintreten wird f r S tze ohne ADVANCING Angabe ein WRITE AFTER ADVANCING 1 LINE implizit durchgef hrt Der Vorschub wird durch das erste Zeichen in jedem logischen Daten satz kontrolliert der Benutzer muss daher vor der Ausf hrung jeder solchen WRITE Anweisung das geeig nete Steuerzeichen dort zur Verf gung stellen lit
343. ng von Testhilfezeilen ist Folgendes zu beachten In der bersetzungseinheit sind Testhilfezeilen erst nach dem OBJECT COMPUTER Paragrafen erlaubt Die COBOL bersetzungseinheit muss sowohl mit als auch ohne Ber cksichtigung der Testhilfezeilen syntaktisch korrekt sein U41113 J Z125 3 129 130 U41113 J Z125 3 7 Schnittstelle zwischen COBOL Programmen und BS2000 0OSD Die Schnittstelle zwischen COBOL Programmen und dem POSIX Subsystem ist in Kap 12 dargestellt 7 1 Ein Ausgabe ber Systemdateien Systemdateien sind normierte Ein Ausgabebereiche des Systems denen bestimmte End ger te oder Dateien zugeordnet werden k nnen Sie stehen jeder Task ohne vorherige Ver einbarung zur Verf gung Zu ihnen geh ren die logischen Eingabedateien des Betriebssystems SYSDTA und SYSIPT die logischen Ausgabedateien des Betriebssystems SYSOUT SYSLST SYSLSTnn nn 01 99 und SYSOPT 7 1 1 COBOL Sprachmittel COBOL Programme k nnen Systemdateien dazu verwenden kleine Datenmengen z B Steueranweisungen einzulesen oder auszugeben Den Zugriff auf Systemdateien und den Bedienplatz unterst tzt COBOL2000 durch folgende Sprachmittel siehe 1 e Die Vereinbarung programminterner Merknamen f r Systemdateien im SPECIAL NAMES Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION ber diese Merknamen k nnen sich Anweisungen der PROCEDURE DIVISION auf die zugeordneten Systemdateien beziehen siehe unten Es k nnen unter an
344. ngabe enthalten Jede Zeile eines COPY Elements ist in Spalte 1 der Liste mit einem C gekennzeichnet SUBSCHEMA EXPANSION NO YES Mit der Angabe von YES wird die SUB SCHEMA SECTION aufgelistet und jede Zeile mit einem D in Spalte 1 gekennzeichnet Dieser Operand ist in COBOL BC nicht verf gbar INSERT ERROR MSG NO YES Bei Angabe von YES werden in die bersetzungseinheitliste alle bei der berset zung aufgetretenen Fehler Meldungen eingemischt Die Meldungszeile steht dabei jeweils unmittelbar nach der Quellzeile in der das meldungsausl sende Kon strukt beginnt Meldungen die der Compiler keiner bestimmten Quellzeile zuord nen kann werden nach der letzten Quellzeile ausgegeben Der Operand wirkt auch dann wenn keine Fehlerliste angefordert wurde Um ein ordnungsgem es Einmischen zu gew hrleisten sollte die bersetzungs einheitliste nicht mehr als 65535 Quellzeilen beinhalten siehe Anhang berset zungseinheitliste 56 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF LISTING Option CROSS REFERENCE NO YES Bei Angabe von YES folgen in der bersetzungseinheitenliste rechts neben den Quellzeilen noch Angaben zu Adresse und L nge von in der Zeile enthaltenen Definitionen sowie bei Definitionen Querverweise auf die Nutzer einschlie lich Nutzungsart und bei den Nutzern R ckverweise auf die Definition Der Operand wirkt nicht wenn die bersetzungseinheit mehr als 65535 Zei
345. ngegeben Im Datenfeld datenname kann der Linkname dynamisch also w hrend des Programm ablaufs ver nderbar angegeben werden Um eine katalogisierte Datei zuzuweisen muss der Anwender f r diese Datei vor dem Pro grammaufruf ein ADD FILE LINK Kommando absetzen in dessen LINK NAME Operan den er den vereinbarten Linknamen angibt Mit Hilfe weiterer Operanden des ADD FILE LINK Kommandos k nnen damit zugleich auch Dateimerkmale festgelegt wer den Jeder Linkname muss den Anforderungen des BS2000 an einen Linknamen gen gen sie he dazu 4 d h insbesondere er muss alphanumerisch sein er darf aus h chstens acht Zeichen bestehen und darf keine Kleinbuchstaben enthalten Beispiel 8 1 Zuweisung einer katalogisierten Datei ber das ADD FILE LINK Kommando Eintrag im FILE CONTROL Paragrafen des COBOL Programms LINKLIT SELECT STAMM DATEI ASSIGN TO STAMMLNK Bei der bersetzung erzeugter Linkname STAMMLNK und Programmaufruf FILE NAME LAGER BESTAND START PROGRAM LINKLIT 156 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Grundlagen Bei COBOL Programmen mit SORT siehe Kapitel Sortieren und Mischen auf Seite 245 sind folgende Linknamen f r das Dienstprogramm SORT reserviert und stehen f r andere Dateien nicht zur Verf gung MERGEnn nn 01 99 SORTIN SORTINnn nn 01 99 SORTOUT SORTWK SORTWKn n 1 9 SORTWKnn nn 01 99 SORTCKPT Ist einem internen Dateinamen mit
346. ngen angleichen RELEASE RETURN OUTSIDE SORT MERGE CONTROL RELEASE RETURN AUSSERHALB DER SORT MERGE STEUERUNG Bedeutung Anwenderfehler Program abgebrochen Ma nahme Programm ndern 344 U41113 J Z125 3 Meldungen COB9181 C0B9181 C0B9181 C0B9182 C0B9182 C0B9184 C0B9184 C0B9185 C0B9185 THE DATABASE HANDLER HAS NOT YET PROCESSED THE LAST DML STATEMENT DER DATABASE HANDLER HAT DAS LETZTE DML STATEMENT NOCH NICHT ABGEARBEITET Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren Der DBH ist durch STXIT unterbrochen und bekommt eine neue DML Anweisung ehe die unterbrechende Anweisung abgearbeitet werden konnte RECURSIVE CLASS INTERFACE INHERITANCE REKURSIVE VERERBUNG BEI KLASSE INTERFACE Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Definitionen der Klassen Interfaces ndern die nachfolgende Meldung gibt den Namen der fehlerhaften Klasse Interface an SORT INSIDE SORT CONTROL SORT INNERHALB DER SORT STEUERUNG Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Programm ndern ERROR WHEN RUNNING A PROGRAM WITH OBJECT ORIENTED LANGUAGE FEATURES FOR DETAILS SEE FOLLOWING MESSAGE C0B93 amp 00 BEIM ABLAUF EINES PROGRAMMS MIT OO SPRACHMITTELN IST EIN FEHLER AUFGETRETEN DIE NACHFOLGENDE MELDUNG COB93 amp 00 ENTHAELT GENAUERE ANGABEN ZUM FEHLER Bedeutung Anwender oder Systemfehler D
347. nhalt der Jobvariable kann das Programm unterschiedliche Verarbeitungszweige durchlaufen und ggf den Inhalt der Jobvariable aktualisieren Auch ein anderer Auftrag selbst unter einer anderen Benutzerkennung kann auf diese Jobvariable zugreifen falls sie mit dem Kom mando CREATE JV USER ACCESS ALL USERS katalogisiert wurde SET JV LINK LINK NAME AKTUELL JV NAME KONTROLLE ABLAUF 1 START PROGRAM PROG ARBEIT 1 Programmausschnitt ENVIRONMENT DIVISION CONFIGURATION SECTION SPECIAL NAMES TERMINAL IS T JV AKTUELL IS FELDJV 2 DATA DIVISION WORKING STORAGE SECTION 01 TAGDAI PIC X 6 3 01 INHALT JV 4 05 AKT DAT PIC X 6 05 FILLER PIC X 20 05 AKT NUM PIC 9 4 PROCEDURE DIVISION ACCEPT INHALT JV FROM FELDJV 5 ACCEPT TAGDAT FROM DATE IF AKT DAT NOT EQUAL TAGDAT 6 PERFORM ARBEIT ELSE PERFORM SCHON AKTUELL ARBEIT MOVE TAGDAT TO AKT DAT ADD 1 TO AKT NUM 7 DISPLAY INHALT JV UPON FELDJV SCHON AKTUELL DISPLAY ENDE AKTUALISIERUNG UPON T SHOW JV JV NAME KONTROLLE ABLAUF 8 930629 AKTUALISIERUNG NR 1679 1 Die Jobvariable KONTROLLE ABLAUF wird dem nachfolgend aufgerufenen COBOL Programm PROG ARBEIT 1 ber den Linknamen AKTUELL zugewie sen U41113 J Z125 3 145 Jobvariablen Schnittstelle COBOL Programm BS2000 2 Im SPECIAL NAMES Paragrafen von PROG ARBEIT
348. nkbedienung UDS 15 2 Datenbankbedienung UDS In COBOL2000 BC nicht unterst tzt Eine Beschreibung des universellen Datenbanksystems UDS findet sich in den Handb chern Entwerfen und Definieren 14 Aufbauen und Umstrukturieren 15 Anwendungen programmieren 16 UDS Datenbanken werden von Anwenderprogrammen bedient ber COBOL DML Sprachelemente DML ist integraler Bestandteil von COBOL und CALL DML Datenbankbehandlung ber Unterprogrammaufruf Der folgende Text beschr nkt sich auf COBOL DML Ferner wird davon ausgegangen dass Schema und Subschema bereits generiert sind Hier werden einzelne Schritte zur Er zeugung eines UDS Anwenderprogramms kurz dargestellt Der Database Handler DBH als Kernkomponente des UDS Datenbanksystems ist zu st ndig f r die Kommunikation zwischen dem Anwenderprogramm und der Datenbank ber das Subschema Man unterscheidet Linked in DBH Er wird in das Anwenderprogramm eingebunden eignet sich also f r den Fall dass nur ein Anwenderprogramm mit der Datenbank arbeiten soll Independent DBH Er wird nicht mit in das Anwenderprogramm eingebunden d h er kann mehr als ein Anwenderprogramm steuern eigener Prozess Aufbau eines COBOL DML Programms DATA DIVISION SUB SCHEMA SECTION DB subschema name WITHIN schema name PROCEDURE DIVISION Folge von COBOL DML Anweisungen Die Formate der COBOL DML Anweisungen sind in 16 beschrieben schema name subschema
349. ns tze in umgekehrter absteigender Folge WITH NO REWIND kann sowohl bei OPEN INPUT als auch bei OPEN OUTPUT ange geben werden und hat zur Folge dass bei der Ausf hrung der OPEN Anweisung nicht neu positioniert wird Die Angaben REEL WITH NO REWIND und FOR REMOVAL in der CLOSE Anwei sung REEL ist nur erlaubt f r Mehrdatentr gerdateien d h Dateien die sich ber mehr als einen Datentr ger hier Magnetbandspule erstrecken Die Angabe l st beim Errei chen des Spulenendes die Ausf hrung von Datentr gerabschluss Operationen aus die im einzelnen vom Er ffnungsmodus der jeweiligen Datei abh ngen siehe dazu 1 CLOSE Anweisung Falls zus tzlich WITH NO REWIND oder FOR REMOVAL ange geben wurde werden bei Erreichen des Spulenendes auch die damit verbundenen Ak tionen siehe unten durchgef hrt WITH NO REWIND bewirkt dass nach dem Abschluss der Verarbeitung einer Datei bzw einer Spule nicht auf den Spulenanfang zur ckpositioniert wird FOR REMOVAL gibt an dass die aktuelle Spule bei Erreichen des Datei bzw Spulenendes entladen werden soll 184 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien Zuweisen von Magnetbanddateien Wie Plattendateien k nnen auch Magnetbanddateien ber das ADD FILE LINK Komman do zugewiesen und mit Attributen versehen werden vgl Abschnitt Zuweisen von katalogi sierten Dateien auf Seite 155 und Abschnitt Festlegen von Dateimerkmalen auf Seite
350. nte Datengruppen oder ganze DATA DIVISIONS von COBOL Programmen ausgegeben werden Mit einem Kommando kann man sich anzeigen lassen auf welcher Stufe der Aufrufhierar chie das Programm unterbrochen wurde und welche Module in der CALL bzw INVOKE Verschachtelung liegen Mit AID kann ein laufendes Programm bearbeitet oder ein Speicherauszug in einer Platten datei diagnostiziert werden Innerhalb einer Testsitzung kann zwischen beiden M glichkei ten gewechselt werden z B um Datenbest nde im laufenden Programm mit einem Spei cherauszug zu vergleichen Beschreibung der Funktionen AID dient zum Test und zur Diagnose von Anwenderprogrammen auf Prim rsprachebene High Level Language Testhilfe Die Funktionen f r Test und Diagnose auf Prim rsprachebene von COBOL Programmen die mit dem COBOL2000 bersetzt wurden sind Ausgeben und Setzen von benutzerdefinierten Daten Daten die im Benutzerprogramm definiert sind k nnen interaktiv angesprochen wer den Dabei gelten die Regeln f r Qualifizierung Eindeutigkeit Indizierung und Be reichsgrenzen von COBOL Die Daten selbst werden entsprechend den im Benutzerprogramm angegebenen Attri buten konvertiert und aufbereitet Symbolischer Dump Alle oder ausgew hlte Daten von Programmen der dynamischen Programmverschach telung k nnen entsprechend dieser Programmverschachtelung aufbereitet ausgege ben werden Setzen von Testpunkten ber die Sourcereferenz oder
351. ntversion mit maximal 24 Zeichen L nge an dateiname ist der Name der katalogisierten Datei die das vom TSOSLNK erzeugte Programm enth lt 110 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Programmbeendigung 5 6 Programmbeendigung Das Beendigungsverhalten eines Programms ist insbesondere dann von Bedeutung wenn es in einer Prozedur aufgerufen oder von einer Jobvariablen berwacht wird Treten w hrend des Programmablaufs Fehlermeldungen auf denen ein interner Return Code zugeordnet ist siehe dazu auch Fehlermeldung COB91 19 in Kapitel Meldungen des COBOL2000 Systems auf Seite 315 wird dieser Return Code in die letzten beiden Bytes der R ckkehrcode Anzeige einer berwachenden Jobvariablen siehe 8 bernommen Die folgende Tabelle gibt einen berblick ber die m glichen Inhalte der R ckkehrcode Anzeige in Jobvariablen die zugeordneten Fehlermeldungen und deren Auswirkung auf den weiteren Verlauf einer Prozedur U41113 J Z125 3 111 Programmbeendigung Binden Laden Starten R ckkehr Fortsetzung Code Fehler steuerbar Verhalten in Anzeige 1 nummer Kurzbeschreibung des Fehlers mit Option 3 Dump Prozeduren 0100 keine Vom Laufzeitsystem wurde kein nein keine Fehler erkannt Verzweigung 1120 COB9120 Jobvariablen nicht verf gbar ja Verzweigung zum n chsten i i STEP 1121 COB9121 End of File bei AC
352. nweisung holt er aus einer Bibliothek das Element dessen Name in der COPY Anweisung angege U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Quelldaten Eingabe ben wird Die COPY Anweisung wird dann so bersetzt als w re das zugeh rige Element in der bersetzungseinheit selbst geschrieben worden Das Format der COPY Anweisung ist in Kapitel Steuerung des Compilers ber SDF auf Seite 33 der COBOL2000 Sprach beschreibung 1 erl utert Eingabe von COPY Elementen aus PLAM Bibliotheken Vor dem Aufruf des Compilers m ssen die Bibliotheken in denen sich die COPY Elemente befinden dem Compiler mit dem ADD FILE LINK Kommando zugewiesen und mit den im Folgenden spezifizierten Linknamen verkn pft werden Falls in der COPY Anweisung ein Bibliothneksname angegeben ist wird der Linkname aus den ersten 8 Zeichen des Bibliotheksnamens gebildet Falls in der COPY Anweisung kein Bibliotheksname vereinbart wurde k nnen bis zu zehn Bibliotheken mit den Standard Linknamen COBLIB COBLIB1 bis COBLIB9 verkn pft wer den Der Compiler durchsucht dann der Reihe nach die zugewiesenen Bibliotheken bis er das jeweils gesuchte COPY Element findet Je nach Formulierung der COPY Anweisung in der bersetzungseinheit sind folgende Ver kn pfungen n tig COPY Anweisung ADD FILE LINK Kommando COPY textname ADD FILE LINK LLINK NAME standard inknanme EFILE NAME ibname textname bis zu 31 Zeichen langer standard linkname COB
353. ommando muss f r diese Datei fehlerfrei m glich sein U41113 J Z125 3 75 Quelldaten Eingabe COMOPT Steuerung Beispiel 4 1 Zuweisen einer katalogisierten Datei nach Eingabe von COMOPT Anweisungen START PROGRAM COBOL2000 1 COMOPT 2 END QUELL EINXEINS 3 1 Der Compiler wird aufgerufen SYSDTA ist im Dialog der Datensichtstation zuge ordnet 2 Das Schl sselwort COMOPT teilt dem Compiler mit dass die folgenden Eingaben Steueranweisungen sind 3 Die END Anweisung weist SYSDTA der katalogisierten Datei QUELL EINXEINS zu in der sich die zu bersetzende bersetzungseinheit oder eine Folge von Steu eranweisungen befinden Am Ende der bersetzung werden SYSDTA und SYSCMD zusammengeschaltet Beispiel 4 2 Zuweisen einer Bibliothek ohne COMOPT Anweisungen START PROGRAM COBOL2000 1 END PLAM LIB BEISP3 2 i x Aufruf des Compilers SYSDTA ist im Dialog der Datensichtstation zugeordnet Die Systemdatei SYSDTA wird dem Element BEISP3 in der PLAM Bibliothek PLAM LIB zugewiesen Am Ende der bersetzung werden SYSDTA und SYSCMD zusammengeschaltet 76 U41113 J Z125 3 COMOPT Steuerung Quelldaten Eingabe 4 1 2 Zuweisen der bersetzungseinheit mit ADD FILE LINK und COMOPT SOURCE ELEMENT Die Eingabe aus Bibliotheken kann auch direkt unter Umgehung von SYSDTA mit dem ADD FILE LINK Kommandb initiiert werden Dabei muss der Standard Linkname SRCLIB ve
354. on dern in Teile zerlegt in Form mehrerer Objektmodule auszugeben Dieser Vorgang hei t Segmentierung die dabei entstehenden Programmteile nennt man Segmente Beim Binden eines segmentierten Programmes l sst sich eine berlagerungsstruktur defi nieren siehe auch 10 Abgesehen vom Root Segment das w hrend des gesamten Programmlaufs im Speicher bleibt kann der Benutzer die einzelnen Segmente programmgesteuert nachladen lassen wenn sie f r den Ablauf erforderlich sind Dabei k nnen sich Segmente gegenseitig ber lagern d h nacheinander einen gemeinsamen Speicherbereich belegen Welche Segmen te einander berlagern k nnen wird durch Steueranweisungen beim Binden des Pro gramms festgelegt Da jedoch der Ablaufteil des BS2000 von sich aus ein Programm in Seiten d h Teile von 4096 Byte gliedert und bei der Programmausf hrung jeweils nur die Seiten in den Haupt speicher l dt die gerade f r den Ablauf ben tigt werden ist im BS2000 Segmentierung zur Entlastung des Hauptspeichers nicht notwendig Erforderlich wird sie lediglich dann wenn der virtuelle Adressraum nicht ausreicht das gesamte Programm einschlie lich der Daten aufzunehmen Aus diesem Grund ist es nicht m glich eine echte berlagerungsstruktur f r Programme zu definieren die auf XS Anlagen im oberen Adressraum ablaufen sollen Mit folgenden TSOSLNK Anweisungen lassen sich berlagerungsstrukturen f r segmen tierte Programme definieren Anweisung K
355. orderlichen L ngen und Format vereinbarungen PICTURE und USAGE Klauseln etc einzusetzen prim rschl ssel darf bis zu 255 Byte lang sein sekund rschl ssel ist der Datenname aus der entsprechenden ALTERNATE RECORD KEY Klausel Jedes Sekund rschl ssel Feld darf maximal 127 Byte lang sein berlappun gen mit dem Prim rschl ssel oder weiteren Sekund rschl sseln sind zul ssig sofern zwei Schl sselfelder nicht an derselben Stelle beginnen Der COBOL2000 Compiler l sst auch rein numerisch PIC 9 oder alphabetisch PIC A definierte Sekund rschl ssel zu F r alle anderen Datensatzerkl rungen zu dieser Datei ist die Unterteilung von datensatz in Teilfelder feld 1 feld 2 optional OPEN open modus interner dateiname er ffnet die Datei in der angegebenen Er ffnungsart open modus f r die Verarbeitung F r open modus sind folgende Angaben m glich INPUT er ffnet die Datei als Eingabedatei sie kann nur gelesen werden OUTPUT er ffnet die Datei als Ausgabedatei sie kann nur neu geschrieben werden EXTEND er ffnet die Datei als Ausgabedatei sie kann erweitert werden I O er ffnet die Datei als Ein Ausgabedatei sie kann Satz f r Satz gelesen aktualisiert und zur ckgeschrieben werden Die Angabe f r open modus legt fest mit welchen Ein Ausgabeanweisungen auf die Datei zugegriffen werden darf siehe Abschnitt Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen indi zierte Dateien auf Seite 222 U41113
356. orm ablaufen MODULE FORMAT OM LLM Die folgenden Angaben werden ignoriert wenn das Modul in das POSIX Dateiensys tem geschrieben wird siehe MODULE OUTPUT lt c string gt OM Das Modul soll zur Weiterverarbeitung mit BINDER TSOSLNK bzw DBL im OM Format Objektmodul Format erzeugt werden Maximale L nge der externen Namen 8 Zeichen LLM Das Modul soll zur Weiterverarbeitung mit dem BINDER bzw dem DBL im LLM Format Bindelademodul Format erzeugt werden Maximale L nge f r externe Namen 30 Zeichen ALIGNMENT PAGE DOUBLE WORD Bei Angabe von PAGE erhalten die CSECTS im generierten Modul das PAGE Attri but und werden damit auf Seitengrenze ausgerichtet Bei Angabe von DOUBLE WORD werden die CSECTS nur auf Doppelwortgrenze ausgerichtet SUPPRESS GENERATION NO AT SEVERE ERROR Tritt bei der bersetzung ein Fehler mit Severity Code gt 2 auf kann mit der Angabe AT SEVERE ERROR die Erzeugung des Moduls unterdr ckt werden DESTINATION CODE STD RISC 4000 Bei Angabe von STD wird 390 Code generiert Bei RISC 4000 wird RISC Code f r die RISC Anlagen unter OSD SVP generiert F r DESTINATION CODE RISC 4000 ist nur das Modul Format LLM zul ssig 50 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF COMPILER ACTION Option SEGMENTATION ELABORATE IGNORE ELABORATE Segmentierung wird unterst tzt Wenn das Programm Nested Source Programs und nicht feste Segmente Segment
357. ository abgelegt werden soll Repository Daten sind vom Elementtyp X Zur Unterschei dung erhalten Klassen den Suffix CLS Interfaces den Suffix IFC und Programm Prototypen den Suffix PRO SDF Option COMPILER ACTION MODULE GENERATION UPDATE REPOSITORY USE APOSTROPHE YES NO USE AP steuert die Darstellung der figurativen Konstanten QUOTE Bei YES hat die figurative Konstante QUOTE das Hoch komma als Wert bei NO ist es das Anf hrungszeichen U41113 J Z125 3 95 96 U41113 J Z125 3 5 Binden Laden Starten Im Verlauf der bersetzung erzeugt COBOL2000 Objektmodule OM s oder Bindelademo dule LLMs die anschlie end in einer PLAM Bibliothek oder in der tempor ren EAM Datei der aktuellen Task zur Verf gung stehen Das Programm kann jedoch in dieser Form nicht ablaufen da sein Maschinencode noch nicht vollst ndig ist Jedes Modul enth lt Verweise auf externe Adressen d h auf weitere Module die ihn zur Ausf hrung erg nzen m ssen Der Compiler erzeugt diese Externver weise bei der bersetzung aus einem oder mehreren der folgenden Gr nde Das COBOL Programm enth lt Anweisungen die komplexe Routinen auf Maschinencode Ebene erfordern z B SEARCH ALL INSPECT oder Schnittstellen zu anderen Softwareprodukten oder zum Betriebssystem bilden z B SORT oder Ein Ausgabeanweisungen wie READ WRITE Dies trifft auf alle COBOL Programme zu da in diese
358. otheken auf Seite 13 ber ADD FILE LINK Kommandos k nnen mehrere Linknamen f r Dateien angegeben werden aus welchen Eintr ge des REPOSITORY importiert werden sollen Diese Linknamen sind REPLIB REPLIB1 REPLIB9 Sie m ssen vom Anwender vor dem Start des Compilers im BS2000 zugewiesen werden Sie werden in der angegebenen Reihenfolge durchsucht bis eine passende Schnittstellenbeschreibung gefunden worden ist Wird in diesen Bibliotheken kein Repositoryeintrag gefunden oder ist keine Bibliothek an gegeben so wird in der Bibliothek SYS PROG LIB gesucht Der ber ein ADD FILE LINK Kommando zugewiesene Linkname f r die Bibliothek in die die Ausgabe einer Schnittstelle erfolgen soll ist REPOUT Dabei kann diese Bibliothek auch eine der Eingabebibliotheken sein Ist kein Linkname angegeben so wird auch hier die Bibliothek SYS PROG LIB verwendet Eine Ausgabe findet nur statt wenn UPDATE REPOSITORY YES angegeben ist 24 U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Ausgaben des Compilers 2 4 Ausgaben des Compilers 2 4 1 Ausgabe von Modulen Der Compiler bersetzt die eingegebenen Quelldaten in Maschinensprache und erzeugt auf diese Weise ein oder mehrere Objektmodule OM Format oder Bindelademodule LLM Format Der Benutzer kann veranlassen dass einem Modul ein Symbolisches Adressbuch LSD List for Symbolic Debugging zugeordnet wird das die symbolischen Adressen der bersetzungseinheit speichert Obj
359. pliziter Unterdr ckung der Listen bzw Modul 2 erzeugung Fehlerklasse 3 normal nein 2005 Verzweigung zum n chsten STEP ABEND ABORT ENDP oder 3006 LOGOFF Kommando Compilerfehler abnormal ja Tabelle 4 Beendigungsverhalten des Compilers 1 siehe Option LISTING PARAMERTERS NAME INFORMATION YES SUPRESS GEN AT SEVERE ERROR 2 siehe Option COMPILER ACTION MODULE GENERATION SUPRESS GEN AT SEVERE ERROR U41113 J Z125 3 29 bersetzung von bersetzungsgruppen Von der bersetzungseinheit 2 7 bersetzung von bersetzungsgruppen F r die bersetzung von bersetzungsgruppen gelten einige Besonderheiten Steueranweisungen Die vor dem Aufruf des Compilers angegebenen Steueranweisungen gelten f r alle ber setzungseinheiten Zwischen den bersetzungseinheiten einer Gruppe d rfen keine Steueranweisungen ste hen Listenausgabe ber SYSLST Die angeforderten Listen werden in eine einzige SPOOL Datei ausgegeben in der sie pro grammspezifisch nacheinander aufgef hrt sind Listenausgabe in katalogisierte Dateien Bei Verwendung der Standardnamen werden f r jede bersetzungseinheit ebensoviele Dateien angelegt wie Listen angefordert wurden Bei Verwendung der Standard Linknamen werden Dateien nach Listenarten angelegt Die mit OPTLINK verkn pfte Datei enth lt eine einzige Optionenliste f r alle bersetzungs einheiten die mit SRCLINK verkn pft
360. ption lassen sich die Optimierungsma nahmen des Compilers ein und aus schalten Format OPTIMIZATION STD PARAMETERS PARAMETERS CALL IDENTIFIER STD OPTIMIZE OPTIMIZATION STD Es gilt die Voreinstellung der PARAMETERS Struktur OPTIMIZATION PARAMETERS CALL IDENTIFIER STD OPTIMIZE Bei Angabe von OPTIMIZE wird die Optimierung eingeschaltet Mehrmalige Aufrufe des gleichen Unterprogramms ber CALL bezeichner werden ohne Aufruf von System schnittstellen abgewickelt m glich f r die ersten 100 aufgerufenen Unterprogramme U41113 J Z125 3 65 RUNTIME CHECKS Option Steuerung des Compilers ber SDF 3 3 9 RUNTIME CHECKS Option Mit dieser Option werden die Pr froutinen des Laufzeitsystems aktiviert Format RUNTIME CHECKS NONE ALL PARAMETERS PARAMETERS TABLE SUBSCRIPTS NO YES FUNCTION ARGUMENTS NO YES PROC ARGUMENT NR NO YES RECURSIVE CALLS NO YES REF MODIFICATION NO YES RUNTIME CHECKS NONE Es werden keine Pr froutinen des Laufzeitsystems beansprucht RUNTIME CHECKS ALL Alle in der PARAMETERS Struktur genannten Pr froutinen des Laufzeitsystems werden aktiviert RUNTIME CHECKS PARAMETERS TABLE SUBSCRIPTS NO YES Ist YES angegeben berpr ft das Laufzeitsystem die Einhaltung von Tabellengrenzen sowohl bei Subskribierung als auch bei Indizierung Gepr ft wird
361. r Die Dateien mit dem Suffix cob oder cbl sind die Eingabequellen f r den COBOL2000 Compiler Der COBOL2000 Compiler erkennt auch COBOL Quelldateien deren Namen nicht mit einem dieser Standard Suffixe enden Hierzu sind die Namen der Quelldateien nicht als Operanden sondern mit der Option k dateiname anzugeben siehe Seite 278 Die Dateien mit dem Suffix o und a sind die Eingabequellen f r den Binder Die Dateinamen mit anderen Suffixen werden an den Binder cobld weitergereicht 12 3 7 Ausgabedateien Folgende Dateien werden mit Standardnamen erzeugt und im aktuellen Dateiverzeichnis abgelegt F r die Ausgabe des Binders a out k nnen mit der Option o siehe Seite 283 ein anderer Dateiname und ein anderes Dateiverzeichnis gew hlt werden basisname ist der Name der Quelldatei ohne das Standard Suffix und die Dateiverzeichnis bestandteile basisname st Datei die alle bersetzungslisten enth lt basisname o vom Compiler erzeugte LLM Objektdatei die mit dem Binder weiterver arbeitet werden kann a out vom Binder erzeugte ausf hrbare Datei Bei der bersetzung von bersetzungsgruppen werden die Namen der LLM Objekt datei en f r die zweite bis letzte bersetzungseinheit aus dem ID Namen der bersetzungsein heit und dem Suffix o gebildet siehe auch Abschnitt bersetzen auf Seite 270 U41113 J Z125 3 285 Einf hrungsbeispiele COBOL2000 und POSIX 12 4 Einf hrungsbeispiele berse
362. r DISPLAY Anweisung bertragen falls die maximale Datensatzl nge von 256 Byte bei ber wachenden Jobvariablen 128 Byte nicht berschritten wird Ist die Gesamtzahl der zu bertragenden Zeichen gr er als die maximale Datensatzl nge wird der Satz bei der bertragung auf die maximale L nge abgeschnitten Bei der bertragung in eine berwachende Jobvariable ist zu beachten dass deren erste 128 Bytes vom System gegen Schreibzugriffe gesch tzt werden Es wird da her nur der Teil des Datensatzes der mit der Position 129 beginnt ab Position 129 in die Jobvariable geschrieben L uft ein COBOL Programm mit Anweisungen f r Jobvariablen in einer BS2000 Instal lation ab die Jobvariablen nicht unterst tzt werden diese Anweisungen nicht ausge f hrt Nach einer ACCEPT Anweisung enth lt das Empfangsfeld die Zeichen ab Spalte 1 Der erste Zugriffsversuch auf eine Jobvariable veranlasst die Ausgabe der Meldung COB9120 nach SYSOUT Ein fehlerhafter Zugriff auf eine Jobvariable in einer BS2000 Installation die Jobvariab len unterst tzt f hrt zur Ausgabe der Meldung COB9197 nach SYSOUT siehe Tabelle in Abschnitt Programmbeendigung auf Seite 111 144 U41113 J Z125 3 Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Jobvariablen Beispiel 7 4 Kommunikation ber Jobvariable Im folgenden Auftrag wird die Jobvariable KONTROLLE ABLAUF sowohl von einem COBOL Programm als auch auf Kommandoebene verwendet Abh ngig vom I
363. r Katalogeintrag eines der Operanden FCBTYPE RECFORM RECSIZE falls RECFORM F KEYPOS oder KEYLEN nicht mit den entsprechenden expliziten oder impliziten Program mangaben bzw mit den entsprechenden Angaben im ADD FILE LINK Kommando berein 5 Eswurde versucht eine Datei zu er ffnen deren Alternativschl ssel nicht mit den im Programm angegebenen Schl sselwerten der ALTERNATE RECORD KEY Klausel bereinstimmen Erfolglose Ausf hrung Logischer Fehler 41 Es wurde versucht eine OPEN Anweisung f r eine Datei auszuf hren die bereits er ffnet ist 42 Es wurde versucht eine CLOSE Anweisung f r eine Datei auszuf hren die nicht er ffnet ist 43 Bei ACCESS MODE IS SEQUENTIAL Die letzte vor Ausf hrung einer DELETE oder REWRITE Anweisung ausgef hr te Ein Ausgabe Anweisung war keine erfolgreiche READ Anweisung 44 berschreiten der Satzl ngengrenzen Es wurde versucht eine WRITE oder REWRITE Anweisung auszuf hren Die L nge des Datensatzes liegt jedoch nicht in dem f r diese Datei zul ssigen Bereich 46 Es wurde versucht ein sequenzielles READ f r eine Datei auszuf hren die sich im Er ffnungsmodus INPUT oder I O befindet ein n chster g ltiger Datensatz steht aber nicht zur Verf gung Grund 1 Die vorhergehende START Anweisung war erfolglos oder 2 Die vorhergehende READ Anweisung war erfolglos ohne die Endebedin gung zu verursachen oder 3 Es wurde versucht nach bereits erkannter AT END Bedingung
364. r Laufzeit zur Verf gung stehen Ein Tool setzt Job Variablen in der Entwicklungsumgebung von Net Express und stellt sie f r die Anwendung bereit openUTM Simulation Die openUTM Simulation der BS2000 OSD Option basiert auf den Definitionen f r die KDCDEF Utility im BS2000 Damit wird eine openUTM Anwendung beschrieben mit all ihren Parametern wie Transaktionen und Teilprogrammen Mit dem Tool KDCCECK k n nen auf dem PC entworfene oder erweitete KDCDEF Dateien auf ihre syntaktische Korrekt heit berpr ft werden Der BS2000 Offloading Wizard setzt alle f r die Kompilierung und den Bindelauf einer openUTMAnwendung erforderlichen Parameter und sorgt beim Testen automatisch f r den richtigen Start der Anwendung Zur Kommunikation zwischen den Anwendungsprogrammen und openUTM wird die KDCS Schnittstelle unterst tzt Deren Parameter k nnen zur Laufzeit der Anwendung mit der TRACE Funktion angezeigt und interaktiv ver ndert werden Damit werden die Anwendungslogik und die dazugeh renden Transaktionsklammern die Verkn pfung der einzelnen Teilprogramme ber openUTM und die Steuerung der Masken ausgabe visualisiert und eine schnelle Fehlerlokalisierung erm glicht Zur Unterst tzung formatierter Dialoge wird das Formatierungssystem FHS nachgebildet IFG Formatbiblio theken k nnen auf dem Host entladen und zum PC bertragen werden Dort k nnen sie mit einem speziellen Maskeneditor SMSEDX bearbeitet und anschlie Bend zum Host bertrage
365. r Namen siehe Seite 60 Die PLAM Bibliothek muss mit dem ADD FILE LINK Kom mando ber den Linknamen LIBLINK zugewiesen werden Wird kein Bibliotneksname zugewiesen legt der Compiler die angeforderten Listen in der Standard Bibliothek PLIB COBOL programmname ab SDF Option LISTING PARAMETERS OUTPUT LIBRARY ELEMENT LIBRARY lt full filename 1 54 gt LINE LENGTH 132 119 172 LINE L legt die maximale Anzahl von Zeichen fest die in den ber setzungsprotokollen pro Zeile gedruckt werden SDF Option LISTING PARAMETERS LAYOUT PARAMETERS LINE SIZE U41113 J Z125 3 87 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung Operandenformat Funktion LINES PER PAGE 64 20 128 LINES legt die maximale Anzahl von Zeilen fest die in den ber setzungsprotokollen pro Seite gedruckt werden Ein Sei tenwechsel wird ausgef hrt wenn diese Zeilenzahl erreicht ist SDF Option LISTING PARAMETERS LAYOUT PARAMETERS LINES PER PAGE LISTFILES listenangabel listenangabe legt fest welche bersetzungsprotokolle erzeugt und in katalogisierte Dateien ausgegeben werden sollen listenangabe ist dabei eine der folgenden Angaben NOJOPTIONS NO DIAG NO SOURCE NOJOBJECT ALL NO MAP NO JXREF NO Weitere Beschreibung analog der COMOPT LIBFILES SDF Option LISTING PARAMETERS OUTPUT STD FILES MARK NEW KEYWORDS YES NO M N K v
366. r die LSD Information durch AID nachgeladen werden soll 1 bersetzen mit COBOL2000 TEST SUPPORT AID oder COMOPT SYMTEST ALL TEST SUPPORT AID oder COMOPT SYMTEST ALL Binden und Laden mit dem Dynamischen Bindelader LOAD PROGRAM TEST OPTIONS AID oder START PROGRAM TEST OPTIONS AID LOAD PROGRAM TEST OPTIONS NONE oder START PROGRAM TEST OPTIONS NONE Binden mit TSOSLNK PROGRAM SYMTEST ALL PROGRAM SYMTEST MAP Laden bzw Laden und Starten mit dem Statischen Lader LOAD PROGRAM TEST OPTIONS AID oder START PROGRAM TEST OPTIONS AID LOAD PROGRAM TEST OPTIONS NONE oder START PROGRAM TEST OPTIONS NONE Tabelle 11 Operanden zur Erzeugung von LSD Informationen 1 Dies ist nur dann m glich wenn die zugeh rigen Module in einer PLAM Bibliothek stehen 2 Bei Verwendung der COMOPT GEN SHARE YES bzw der SDF Option SHARE CODE YES werden beim Debuggen f r den Trace nur Statements aus dem Code oder Datenmodul aufgelistet U41113 J Z125 3 Testhilfen f r den Programmablauf Dialogtesthilfe AID Informationen ber das Testobjekt Mit dem AID Kommando _ COMPILER _COMPILATION_DATE DLISPLAY lt COMPILATION_TIME _PROGRAM_NAME k nnen allgemeine Informationen ber das zu testende Objekt angefordert werden _COMPILER Compiler von dem das Objekt bersetzt wurde _COMPILATION_DATE Datum d
367. ramm ber die Herstellernamen COMPILER INFO CPU TIME PROCESS INFO TERMINAL INFO und DATE ISO4 zur Verf gung gestellt werden Zeichenpositionen Informationen f r COMPILER INFO 1 10 Name des Compilers COBOL2000 _ COBOL2000B COBOL2O00R 11 20 Version des Compilers Format Vzz zbzzzz z Ziffer oder Leerzeichen b Buchstabe oder Leerzeichen z B V01 0A 21 30 Datum der bersetzung Format JJJJ MM TT z B 1999 12 31 31 38 Uhrzeit der bersetzung Format HH MM SS z B 23 59 59 39 68 Name der bersetzungseinheit PROGRAM ID Name Information f r CPU TIME PIC 9 6 V9 4 CPU Zeit auf zehntausendstel Sekunden genau Zeichenpositionen Informationen f r PROCESS INFO 1 Auftragstyp Inhalt B f r Batch D f r Dialog 2 5 TSN Nummer 6 13 Benutzerkennung 14 21 Abrechnungsnummer 22 Privilegierungszeichen der Task Inhalt U f r Benutzer S f r Systemverwalter 23 32 Betriebssystemversion Format Vzz zbzzzz z B V11 2 33 40 Name des n chsten Rechners an den die Datensichtstation ange schlossen ist Tabelle 15 Struktur der Compiler und Betriebssysteminformationen U41113 J Z125 3 149 Compiler und Betriebssysteminformationen Schnittstelle COBOL Programm BS2000 Zeichenpositionen Informationen f r PROCESS INFO 41 120 Systemverwalter Privilegien die Felder enthalten 8 Leerzeichen wenn
368. rammaufruf Der Aufruf eines Unterprogramms mit der COBOL Anweisung CALL bezeichner ist in POSIX nicht m glich und kann zum Abbruch des Programmlaufes f hren Programmadressbezeichner ADDRESS OF PROGRAM bezeichner erfordert wie CALL bezeichner dynamisches Nachladen zum Ablaufzeitpunkt und ist deshalb im POSIX nicht m glich ENTRY Anweisung Die ENTRY Anweisung ist bei Programmablauf unter POSIX nicht zul ssig da mit ihr nur Einsprungstellen auf Objektmodule definiert werden k nnen der Compiler unter POSIX aber grunds tzlich Bindelademodule LLMs erzeugt Segmentierung Da der Compiler unter POSIX grunds tzlich Bindelademodule LLMs erzeugt ist die Seg mentierung von COBOL Programmen in POSIX nicht m glich Dateiverarbeitung Die Kennsatzbehandlung bei der Verarbeitung von Magnetb ndern ist in POSIX nicht m glich Fixpunktausgabe f r Wiederanlauf von Magnetb ndern ist in POSIX nicht m glich Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE ist in POSIX nicht m glich Im POSIX wird das im UNIX bliche LOCKING Verfahren umgesetzt So wird z B das mehrfache ffnen der gleichen Datei zur Ausgabe nicht unterbunden U41113 J Z125 3 287 Unterschiede zu COBOL2000 im BS2000 COBOL2000 und POSIX Inder ALPHABET Klausel spezifizierter Zeichensatz STANDARD 2 International Reference Version of the ISO 7 Bit Code wird in der CODE SET Klausel nicht unterst tzt Ein derartiger OPEN wird zur Laufz
369. rarbeitung im Programm 176 Bibliotheksliste Anforderung 59 87 88 Beschreibung 371 Bindelademodul 50 98 263 Begriffserkl rung 5 Verarbeitung durch den Binder 97 Bindelader DBL 98 Bindemodul Begriffserkl rung 5 Verarbeitung durch den Binder 98 138 137 137 138 148 Binden 97 bei Programmverkn pfung 258 eines COBOL DML Programms 364 eines Gro moduls 101 eines permanenten Programms 101 eines Programms mit Segmentierung eines tempor ren Programms 108 mit dem BINDER 106 263 mit TSOSLNK 101 BINDER 98 106 263 Block logischer 154 Nichtstandard physischer 155 Standard 155 BLOCK CONTAINS Klausel indizierte Dateien 217 relative Dateien 195 sequenzielle Dateien 170 Blockteilung indizierte Dateien 214 bs2cp Kommando 272 275 105 155 c CALL bezeichner Unterprogrammaufruf CALL literal Unterpogrammaufruf 258 CHECK CALLING HIERARCHY Comopt 80 CHECK DATE Comopt 80 CHECK FUNCTION ARGUMENTS Comopt 80 CHECK PARAMETER COUNT Comopt 80 CHECK REFERENCE MODIFICATION Comopt 80 CHECK SCOPE TERMINATORS Comopt 80 CHECK SOURCE SEQUENCE Comopt 81 CHECK TABLE ACCESS Comopt 81 CLASS2 OPTION 164 CLOSE Anweisung indizierte Dateien 220 relative Dateien 198 sequenzielle Dateien 172 COBLIB COBLIB1 bis COBLIB9 Linknamen 17 COBOBJCT Linkname 259 cobol Kommando POSIX 277 COBOL2000 BC Grundausbaustufe 2 258 392 U41113 J Z125 3 Stichw rter COBOL2000 Compiler Aufbau 355 Aufgaben 10 Auf
370. rch kann auch dieses Zusammenspiel mit der BS2000 OSD Option getestet werden U41113 J Z125 3 313 Entwicklungsumgebung mit BS2000 0OSD Option Nutzbare Software f r COBOL Anwender TRACE Funktion f r Datenbankzugriffe Alle Datenbanksimulationen sind mit einer komfortablen TRACE Funktion mit grafischer Oberfl che ausgestattet An der Schnittstelle zwischen COBOL Programm und Datenbank k nnen alle bergebenen Parameter angezeigt und interaktiv ver ndert werden Die Anzei ge ist sowohl vor als auch nach dem Aufruf m glich sodass die Auswirkungen der jeweili gen Aktion sofort analysiert werden k nnen Hilfefunktionen erl utern m gliche Ursachen f r Datenbank oder Zugriffsfehler Die TRACES bieten die M glichkeit zwischen unterschiedlichen Darstellungsformen der Datenbankzugriffe umzuschalten W hrend f r den einzelnen Zugriff auf die Datenbank die aktuellen Parameterinhalte der CALL Schnittstelle angezeigt werden k nnen l sst sich je derzeit die aktuelle Historie der Datenbankzugriffe in einer Tabelle verfolgen F r UDS An wendungen die die COBOL DML nutzen ist auch diese Art der Darstellung m glich Daneben bietet der UDS TRACE mit der Anzeige aller Currency Tabellen einen tiefen Ein blick in die internen Zusammenh nge der UDS Datenbank die f r die Programmierung und Fehleranalyse von entscheidender Bedeutung sind 314 U41113 J Z125 3 14 Meldungen des COBOL2000 Systems Der COBOL2000 Compiler und
371. rden soll Falls m gleich 1 ist wird es weggelassen U41113 J Z125 3 123 Dialogtesthilfe AID Testhilfen f r den Programmablauf Beispiel 6 1 Bildung von LSD Namen 000026 IF A B MOVE A TO D MOVE B TOE In dieser Anweisungszeile hat das erste Verb den LSD Namen S 26IF das zweite Verb den LSD Namen S 26MOV das dritte Verb den LSD Namen S 26MOV2 Ein ausf hrliches Beispiel f r das Testen eines COBOL Programms mit AID findet sich im AID Handbuch Testen von COBOL Programmen 9 124 U41113 J Z125 3 Testhilfen f r den Programmablauf Dialogtesthilfe AID Liste der COBOL Verben und ihrer Abk rzungen ACC ACCEPT INIT INITIALIZE ADD ADD INI INITIATE ADDC ADD CORRESPONDING INSP INSPECT ALT ALTER INV INVOKE CALL CALL KEE KEEP CANC CANCEL MOD MODIFY CLO CLOSE MOV MOVE COM COMPUTE MOVC MOVE CORRESPONDING CON CONNECT MRG MERGE CONT CONTINUE MUL MULTIPLY DEL DELETE OPE OPEN DIS DISPLAY PER PERFORM oder EXIT PERFORM DIV DIVIDE oder Ende des Schleifenrumpfes DSC DISCONNECT PERT TEST OF PERFORM END END xxx 2 REA READ ENTR ENTRY REDY READY ERA ERASE REL RELEASE EVAL EVALUATE RET RETURN EXI EXIT REW REWRITE EXI EXIT PARAGRAPH SEA SEARCH EXI EXIT SECTION SET SET EXIT EXIT METHOD SOR SORT EXIT EXIT PROGRAM STA START FET FETCH STO STOP FIN FINISH STOR STORE FND FIND STRG STRING FRE FREE SUB SUBTRACT GEN GENERATE SUBC SUBTRACT CORRESPONDING GET
372. rdnete Datei einen zweistelli gen numerischen Zustandscode dessen Bedeutung der Tabelle am Ende dieses Ab schnitts entnommen werden kann 186 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien datenname 2 muss als sechs Byte langes Gruppenfeld der folgenden Struktur erkl rt werden 01 datenname 2 02 datenname 2 1 02 datenname 2 2 PIC 9 2 COMP PIC X 4 dient der Aufnahme des DVS Fehlerschl ssels DVS Codes zum jeweiligen Ein Ausgabezustand und enth lt nach jedem Zugriff auf die zugeordnete Datei einen Wert der vom Inhalt des Feldes datenname 1 abh ngt und sich aus folgender Zusammen stellung ergibt Inhalt von DVS Code Wert von Wert von datenname 1 ungleich 0 datenname 2 1 datenname 2 2 ungleich 0 nein nicht relevant undefiniert undefiniert ja nein 0 undefiniert DVS Code der zugeordne ja ja 64 ten Fehlermeldung Die DVS Codes und die zugeordneten Fehlermeldungen k nnen dem Handbuch 4 entnommen werden Achtung F r zeilensequenzielle Dateien steht nur der durch datenname 1 repr sentierte Ein Ausgabezustand zur Verf gung Die Zustandswerte und ihre Bedeutung beziehen sich i d R auf sarzsequenzielle Dateien Bei der Verarbeitung zeilensequenzieller Dateien m ssen bez glich der Inter pretation der Zustandswerte die spezifischen Eigenheiten der zeilensequenziellen Or ganisation siehe Abschnitt Zeilensequenzielle Dateien auf Seite 176 ber cksicht
373. ren Alle brigen Operanden wurden nicht explizit vereinbart und haben die voreingestellten Werte BY PROG oder NONE U41113 J Z125 3 163 Grundlagen Dateiverarbeitung 8 1 4 Platten und Dateiformate Plattenformate Das BS2000 unterst tzt Datentr ger die unterschiedlich formatiert sind Key Datentr ger f r das Abspeichern von Dateien in denen die Blockkontrollinforma tion in einem separaten Feld Pamkey pro 2Kbyte Datenblock steht Diese Dateien besitzen das Blockformat PAMKEY Non Key Datentr ger f r Dateien in denen keine separaten Pamkey Felder existieren sondern die Blockkontrollinformation entweder fehlt Blockformat NO oder im jeweili gen Datenblock untergebracht ist Blockformat DATA Ab BS2000 0SD V1 0 werden NK Datentr ger nach der Mindestgr e der bertragungs einheit Transfer Unit unterschieden NK2 Datentr ger haben die bisherige Transfer Unit von 2KByte NK4 Datentr ger haben eine Transfer Unit von 4KByte Bei Verwendung von NK4 Datentr gern muss gew hrleistet sein dass die Satzl ngen ei ner geradzahligen Blockung entsprechen Das Blockformat f r eine COBOL Datei l sst sich mit dem BLOCK CONTROL INFO Ope randen des ADD FILE LINK Kommandos bestimmen ADD FILE LINK BLOCK CONTROL INFO BY PROGRAM BY CATALOG WITHIN DATA BLOCK PAMKEY NO F r NK ISAM Dateien gibt es ab BS2000 OSD V1 0 zwei weitere Operandenwerte n m lich WITHIN DATA 2K BLOCK WITHIN D
374. renzformat und erleichtern es dem Benutzer eine Verlet zung des von COBOL geforderten Spaltenformats zu erkennen E Vom Programmierer nutzbarer Bereich zur Markierung von Programmzeilen bersetzungseinheitbereich G Enth lt den vom Benutzer eingegebenen Satz Dabei ist zu beachten dass nur ab druckbare Zeichen dargestellt werden Die folgenden Anteile sind nur in einer verdichteten Liste vorhanden siehe Parameter SOURCE YES CROSS REFERENCE YES bei LISTING Option S 55 6 Enth lt eine Zeile mehr als eine Definition oder kommen in einer bersetzungsein heit implizite Definitionen vor dann werden diese im verdichteten Listing in zus tz lichen Zeilen dargestellt in denen an Stelle des Quelltexts rechtsb ndig nur der Name dieser Definition steht 368 U41113 J Z125 3 Anhang bersetzungseinheitliste RELLOC enth lt die Position einer Datendefinition bzw eines Kapitel oder Paragrafen namens relativ zum Modulanfang LENGTH enth lt die dezimale L nge des Bereichs im Modul der einer Datendefinition zu geordnet wurde REF DEF enth lt die Folgenummern der Zeilen die auf eine Definition Bezug nehmen zu sammen mit der Art dieser Referenz Erl uterung der Referenzart siehe Abschnitt Adressliste auf Seite 376 sowie umgekehrt beim Bezugnehmer die Folgenum mer der Definitionszeile Treten mehr Querverweise auf als in eine Zeile passen werden Fortsetzungszeilen gebildet siehe Parameter
375. rf die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND nicht verwendet werden siehe CRTE Benutzerhandbuch 2 Au erdem muss folgende Zuweisung vorgenommen werden ADD FILE LINK COBOBJCT bibliothek f r eine Bibliothek die die nachzuladenden Unterprogramme enth lt Dabei ist zu beachten dass die Verwendung des Linknamens BLSLIBnn nur wirkt wenn im Aufrufkommando f r den DBL RUN MODE ADVANCED ALTERNATE LIBRARIES YES angegeben wird siehe Abschnitt Dynamisches Binden und Laden mit dem DBL auf Seite 108 Enth lt die Ladeeinheit unbefriedigte WXTRNSS dies ist z B dann der Fall wenn im Un terprogramm weitere Dateien mit anderer Dateiorganisation als im Hauptprogramm verar beitet werden dann m ssen die Operanden UNRESOLVED EXTRNS DELAY und LOAD INFORMATION REFERENCES angegeben werden RUN MODE ADVANCED ALTERNATE LIBRARIES YES UNRES EXT DELAY LOAD INF REF Namen von Bindelademodulen LLMs k nnen in CALL CANCEL und ADDRESS OF PROGRAM als bezeichner angegeben werden die bis zu 30 Zeichen lang sind F r Objektmodule d rfen die Programmnamen nicht l nger als acht Zeichen lang sein Bei CANCEL bezeichner Anweisungen f r Programme die im Objektmodul format vorliegen m ssen diese Namen in der run unit in den ersten sieben Zeichen eindeutig sein und das achte Zeichen darf kein Bindestrich sein pi o U41113 J Z125 3 259 Binden und Laden von Unterprogrammen Programmverkn pfungen Beispiel 11
376. rierung ITCRIFI1 ISAM FCB Generierung f r indizierte Dateien U41113 J Z125 3 359 Aufbau des COBOL2000 Systems Name Funktion ITCRIFL1 SAM FCB Generierung f r zeilensequenzielle Dateien ITCRIFR1 ISAM FCB Generierung f r relative Dateien ITCRIFS1 SAM FCB Generierung f r sequenzielle Dateien ITCRINIO INITIALIZE Anweisung ITCRINSO INSPECT Anweisung ITCRLHS2 Benutzerkennsatzbehandlung f r sequenzielle Dateien ITCRLNL1 LINAGE Klausel bei WRITE f r zeilensequenzielle Dateien ITCRLNS1 LINAGE Klausel bei WRITE f r satzsequenzielle Dateien ITCRMATO Verbindungsmodul zu den mathematischen IML Funktionen ITCRMEV2 Unterbrechungsmeldung f r Event Handling Routine ITCRMPLO Multiplikation von Dezimalzahlen gt 15 Stellen ITCRMSGO Ausgabe von Fehlermeldungen level O ITCRMSG3 Ausgabe von Fehlermeldungen ITCRMVEO MOVE f r numerisch druckaufbereitete Felder ITCRNEDO Deeditierender MOVE ITCRNSPO CALL CANCEL ENTRY EXIT im geschachtelten Programm ITCROCAO Pr fen bereinstimmung aktuelle formale Methodenparameter ITCROFP2 Formale Parameterbeschreibung ITCROIF1 OO Initialisierungsroutine f r Dateien in Objekten ITCROISO OO Initialisierungsroutine f r Klassen Interfaces ITCROMDO OO Pr froutine f r Objektsicht object view ITCROMS1 OO Ausgabe von OO Fehlermeldungen ITCRONW1 OO Neues Objekt erzeugen und init
377. ringt der Compiler f r jede ACCEPT Anweisung und f r jede darin angesprochene Variable einen Hinweis dass dort mit Jahreszahlen ohne Jahrhundert gearbeitet wird MINIMAL WEIGHT sollte auf NOTE stehen Der Wert NO unterdr ckt die Ausgabe solcher Hinweise NAME INFORMATION NO YES Bei Angabe von YES erzeugt der Compiler eine Adressliste oder eine Adress und Querverweisliste Die Liste enth lt die Daten Kapitel und Paragrafennamen U41113 J Z125 3 57 LISTING Option Steuerung des Compilers ber SDF SORTING ORDER ALPHABETIC Die symbolischen Namen der Adressliste sind alphabetisch aufsteigend sortiert aufgelistet SORTING ORDER BY DEFINITION Die symbolischen Namen der Adressliste sind in der Reihenfolge aufgelistet wie sie in der bersetzungseinheit definiert wurden CROSS REFERENCE NONE Es wird keine Querverweisliste erzeugt CROSS REFERENCE REFERENCED Es wird eine Querverweisliste erzeugt in der nur die Daten und Prozedurnamen aufgelistet sind die im Programm tats chlich angesprochen werden CROSS REFERENCE ALL Es wird eine Querverweisliste mit allen Daten und Prozedurnamen erzeugt SUPPRESS GENERATION NO AT SEVERE ERROR Mit der Angabe AT SEVERE ERROR kann die Ausgabe der Adress und Querver weisliste unterbunden werden falls bei der bersetzung eine Fehlermeldung mit einem Severity Code gt 2 auftritt LAYOUT STD Das Layout der erzeugten Listen entspricht den S
378. rmationen k nnen z B in den DECLARATIVES durch USE Prozeduren ausge wertet werden und gestatten eine Analyse von Ein Ausgabefehlern durch das Programm Als Erweiterung zum COBOL Standard bietet COBOL2000 die M glichkeit in diese Ana lyse auch die Schl ssel der POSIX Fehlermeldungen einzubeziehen Dadurch l sst sich eine feinere Differenzierung der Fehlerursachen erreichen Die FILE STATUS Klausel wird im FILE CONTROL Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION angegeben ihr Format ist z B in Abschnitt Ein Ausgabezust nde auf Seite 208f dargestellt Die beiden in der FILE STATUS Klausel defibrinieren Datenfelder haben folgende Fun ktion datenname 1 enth lt nach jeder Ein Ausgabeoperation auf die zugeordnete Datei einen zweistelligen numerischen Zustandscode datenname 2 ist unterteilt in datenname 2 1 und datenname 2 2 Es dient der Aufnahme des SIS Codes POSIX zum jeweiligen Ein Ausgabezustand und enth lt nach jedem Zugriff auf die zuge ordnete Datei einen Wert der vom Inhalt des Feldes datenname 1 abh ngt und sich aus folgender Zusammenstellung ergibt Inhalt von SIS Code Wert von Wert von datenname 1 ungleich 0 datenname 2 1 datenname 2 2 ungleich 0 nein nicht relevant undefiniert undefiniert ja nein 0 undefiniert ja ja 96 SIS Code der zugeordneten Fehlermeldung Bei Programmablauf im BS2000 l sst sich der Bedeutungstext des jeweiligen SIS Codes mit dem Kommando HELP MSG INFORMATION
379. rstes auf einer neuen Seite gedruckt w rden Format SKIP SKIP2 SKIP3 U41113 J Z125 3 373 Formatsteueranweisungen TITLE EJECT SKIP Anhang Beispiel Formatsteueranweisungen IDENTIFICATION DIVISION PROGRAM ID BSP DATA DIVISION TITLE WORKING STORAGE SECTION 1 WORKING STORAGE SECTION 01 ALPHA1 PIC 99 VALUE 1 01 BETA1 PIC 99 VALUE 2 01 GAMMA1 PIC 99 TLE PROCEDURE DIVISION 2 URE DIVISION ECT 3 SECTION gt m PROCE mm Duo ANFA MULT LTIPLY ALPHAl BY BETA1 GIVING GAMMAI LTIPLY BETAl BY GAMMAl GIVING ALPHAI LTIPLY GAMMAl BY ALPHA1 GIVING BETAL SKIP3 4 ENDE SECTION STOPP STOP RUN GGA Wirkung 1 G In der Kopfzeile der n chsten Seite der bersetzungseinheitliste steht WORKING STORAGE SECTION In der Kopfzeile der n chsten Seite n der bersetzungseinheitliste steht PROCEDURE DIVISION Der nachfolgende Text ANFANG SECTION beginnt auf der n chsten Seite Vor dem nachfolgenden Text ENDE SECTION stehen drei Leerzeilen 374 U41113 J Z125 3 Anhang Fehlermeldungsliste Fehlermeldungsliste Die von COBOL2000 erzeugte Fehlermeldungsliste gibt Aufschluss ber alle w hrend der bersetzung erkannten Syntax und Semantikfehler Nach der berschriftszeile unterteilt eine Teil berschriftszeile die nachfolgenden Fehler meldungszeilen in folgende Bereiche 1 SOURCE SEQ NO gibt die
380. ruf 28 Ausgabeziele 11 Beendigungsverhalten 29 Eingabequellen 11 COBOL2000 Laufzeitsystem 357 Moduln 357 COBOL2000 System Aufbau 355 Ausbaustufen 2 Struktur der Meldungen 315 COBOL Anweisungen Ausgabe in Systemdateien 133 Eingabe aus Systemdateien 132 Lesen von Compiler und Betriebssysteminformationen 148 Zugriff auf Jobvariablen 144 Zugriff auf Umgebungsvariablen 147 COBOL Compiler Steuerung ber COMOPT Anweisungen 28 Steuerung ber Compiler Direktiven 21 28 Steuerung ber SDF 28 33 COBOL DML Programm 363 Ablauf 365 Aufbau 363 Binden 364 bersetzen 364 COBOL Sprachmittel Anwendung von Testhilfezeilen 129 Erstellung von Druckdateien 178 Sortieren und Mischen 245 Verarbeitung indizierter Dateien 215 Verarbeitung relativer Dateien 193 Verarbeitung sequenzieller Dateien 168 Verarbeitung von Magnetbanddateien 184 Zugriff auf Auftragsschalter 137 Zugriff auf Benutzerschalter 137 Zugriff auf Compiler und Betriebssysteminformationen 148 Zugriff auf Jobvariablen 143 Zugriff auf Systemdateien 131 COBOL Verben Abk rzungen f r AID 125 CODE SET Klausel 183 Common Run Time Environment CRTE 259 COMOPT Anweisungen 28 73 COMOPT Operanden Tabelle der 78 Compiler Steuerung ber Compiler Direkiven 21 Compiler und Betriebssysteminformationen 148 COMPILER ACTION Option 49 Compiler Direktiven 21 28 COMPILER INFO 148 Compilerinformation 148 COBOL Sprachmittel f r den Zugriff 148 Datenstruktur 151 Compilerlisten Beschreibu
381. rwendet werden Das allgemeine Format des ADD FILE LINK Kommandos f r die Ein gabe von bersetzungseinheiten aus Bibliotheken lautet also ADD FILE LINK ELLINK NAME 1SRCLIB LFILE NAME 11 ibname Beispiel 4 3 Eingabe aus einer PLAM Bibliothek ADD FILE LINK SRCLIB PLAM LIB 1 START PROGRAM COBOL2000 2 COMOPT SOURCE ELEMENT BEISP3 3 COMOPT SOURCE VERSION VOOL1 4 END 5 1 Mit dem SDF Kommandb in Stellungsoperanden Form wird die PLAM Bibliothek PLAM LIB wird zugewiesen und mit dem Standard Linknamen SRCLIB verkn pft 2 Aufruf des Compilers 3 Die zu bersetzende bersetzungseinheit steht unter dem Elementnamen BEISP3 in der mit dem ADD FILE LINK Kommando zugewiesenen PLAM Bibliothek 4 Die Bibliothek PLAM LIB kann mehrere Versionen des Elements BEISP3 enthalten von denen dasjenige mit der Versionsbezeichnung V001 eingelesen wird 5 Die Eingabe von Optionen ist abgeschlossen Der Compiler beginnt mit der ber setzung U41113 J Z125 3 77 COMOPT Operanden COMOPT Steuerung 4 2 Tabelle der COMOPT Operanden Fast alle Optionen haben einen Standardwert Gibt der Benutzer eine m gliche Option nicht explizit an so ist der Standardwert g ltig Sollen alle vom System voreingestellten Optionen benutzt werden so sind COMOPT Angaben berfl ssig Die folgende Tabelle fasst alle COMOPT Operanden zusammen mit denen der Compiler gesteuert werden kann F r die Darstellung der Anweisungs
382. s Format RUNTIME OPTIONS STD PARAMETERS PARAMETERS ACCEPT STMT INPUT UNMODIFIED UPPERCASE CONVERTED FUNCTION ERR RETURN UNDEFINED STD VALUE SORTING ORDER STD BY DIN ACCEPT DISPLAY ASSGN SYSIPT AND SYSLST TERMINAL ERR MSG WITH LINE NR NO YES ERROR REACTION CONTINUATION TERMINATION ENABLE UFS ACCESS NO YES RUNTIME OPTIONS STD Die voreingestellten Werte der PARAMETERS Struktur werden bernommen RUNTIME OPTIONS PARAMETERS ACCEPT STMT INPUT UNMODIFIED UPPERCASE CONVERTED Bei Angabe von UPPERCASE CONVERTED werden die mittels ACCEPT Anweisung eingegebenen Kleinbuchstaben in Gro buchstaben umgewandelt sofern die Eingabe von der Datensichtstation erfolgt FUNCTION ERR RETURN UNDEFINED STD VALUE Bei Angabe von STD VALUE werden die Funktionsargumente bez glich Wertebereich Anzahl und L nge berpr ft Falls ung ltige Argumentwerte auftreten wird der jewei ligen Funktion der entsprechende Fehler Returnwert zugewiesen SORTING ORDER STD BY DIN Die Angabe von BY DIN veranlasst das Dienstprogramm SORT nach der DIN Norm f r EBCDIC zu sortieren Dabei werden die Kleinbuchstaben den entsprechenden Gro buchstaben gleichgesetzt die Zeichen mit AE mit OE mit UE sowie B mit SS identifiziert die Ziffern vor den Buchstaben einsortiert ERR MSG WITH LINE NR NO YES Bei Ang
383. sangabe siehe oben Versionsangabe f r Objektmodule Bei der bersetzung einer bersetzungsgruppe erh lt jedes Element die gleiche Versionsbezeichnung 54 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF LISTING Option 3 3 6 LISTING Option Die Parameter dieser Option steuern welche Listen der Compiler erzeugen soll welches Layout die Listen haben und wohin sie ausgegeben werden sollen Pro bersetzungsgrup pe wird nur eine Optionenliste erstellt Sonstige Listen werden f r jede bersetzungseinheit erzeugt Format LISTING NONE STD PARAMETERSt PARAMETERS OPTIONS NO YES SOURCE NO YES YES COPY EXPANSION NO VISIBLE COPIES ALL COPIES SUBSCHEMA EXPANSION NO YES INSERT ERROR MSG NO YES CROSS REFERENCE NO YES DIAGNOSTICS NO YES YES IMPLICIT SCOPE END STD REPORTED MARK NEW KEYWORDS NO YES REPORT 2 DIGIT YEAR ACCEPT STMT NO NAME INFORMATION NO YES YES SORTING ORDER ALPHABETIC BY DEFINITION CROSS REFERENCE NONE REFERENCED ALL SUPPRESS GENERATION NO AT SEVERE ERROR LAYOUT STD PARAMETERS PARAMETERS LINES PER PAGE 64 lt integer 20 128 gt LINE SIZE 132 lt integer 119 172 gt OUTPUT SYSLST STD FILES LIBRARY ELEMENT LIBRARY ELEMENT LIBRARY lt full filename 1 54 gt M
384. sen werden Abh ngig von der vereinbar ten Zugriffsart hat die READ Anweisung dabei folgende Wirkung ACCESS MODE IS SEQUENTIAL erlaubt es ausschlie lich die Datei sequenziell zu lesen READ stellt dabei die Daten s tze in der Reihenfolge aufsteigender NEXT oder absteigender PREVIOUS Satz schl ssel zur Verf gung Das ALTERNATE KEY Schl sselfeld wird von READ nicht ausgewertet Vor der Aus f hrung einer READ Anweisung kann jedoch mit Hilfe von START auf einen beliebigen Satz der Datei positioniert werden ber eine Vergleichsbedingung legt START den Schl ssel des zuerst zu lesenden Satzes und damit den Ausgangspunkt f r nachfol gende sequenzielle Leseoperationen fest siehe auch Abschnitt Positionieren mit START auf Seite 227 Kann die Vergleichsbedingung von keinem Satzschl ssel der Datei erf llt werden tritt eine INVALID KEY Bedingung auf und START verzweigt zur INVALID KEY Anweisung bzw zur vereinbarten USE Prozedur U41113 J Z125 3 223 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung ACCESS MODE IS RANDOM erm glicht es die S tze der Datei wahlfrei zu lesen READ stellt dabei die Datens tze in beliebiger Reihenfolge zur Verf gung der Zugriff auf jeden Satz erfolgt ber seinen Satzschl ssel Das ALTERNATE KEY Feld muss dazu vor jeder READ Anweisung mit dem Schl ssel des Satzes versorgt werden der gelesen werden soll Wird der Schl ssel eines nicht existierenden Satzes angegeben tritt eine INVALID
385. sierter Dateien satzsequenzielle und zeilensequen zielle Dateien Die folgende allgemeine Beschreibung bezieht sich auf satzsequenziell or ganisierte Dateien Die Abweichungen und Einschr nkungen der zeilensequenziellen Organisation gegen ber der satzsequenziellen Organisation sind in Abschnitt Zeilensequenzielle Dateien auf Seite 176 beschrieben Merkmale sequenzieller Dateiorganisation Die S tze einer sequenziell organisierten Datei sind logisch stets in der Reihenfolge ange ordnet in der sie in die Datei geschrieben worden sind Jeder Satz au er dem letzten hat einen eindeutigen Nachfolger und jeder Satz au er dem ersten hat einen eindeutigen Vorg nger Diese Vorg nger Nachfolger Beziehung kann w hrend der Lebensdauer der Datei nicht ge ndert werden Es ist deshalb nicht m glich in einer sequenziellen Datei S tze einzuf gen S tze zu l schen oder die Position eines Satzes innerhalb der festgelegten Reihenfolge zu ver ndern Sequenzielle Dateiorganisation erlaubt es jedoch bereits existierende S tze zu aktualisieren sofern ihre L ngen dabei nicht ver ndert werden und es sich um eine Plattenspeicher datei handelt und neue S tze am Dateiende hinzuzuf gen Es gibt keine M glichkeit direkt wahlfrei auf jeden einzelnen Satz einer Datei zuzugreifen Die S tze k nnen nur in der gleichen Reihenfolge verarbeitet werden in der sie in der Datei stehen F r die Bearbeitung
386. sig bereinstimmen COBOL RUNTIME SYSTEM IN CRTE NOT RELEASED FOR BS2000 VERSIONS LOWER THAN V10 0 COBOL LAUFZEITSYSTEM IM CRTE IST NUR FUER BS2000 AB VERSION V10 0 FREIGEGEBEN Bedeutung Anwenderfehler Programm abgebrochen Ma nahme Systemverwalter berater verst ndigen A SORT SPECIAL REGISTER HOLDS AN INVALID VALUE EIN SORT SONDERREGISTER ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN WERT Bedeutung Hinweis Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren U41113 J Z125 3 335 COB9140 Meldungen C0B914 C0B914 C0B914 C0B914 C0B914 C0B914 N N Ww w REFERENCE MODIFICATION RANGE VIOLATION IN amp 00 STATEMENT RELATIVE ADDRESS IS amp 01 COMPUTED LENGTH IS amp 02 SIZE OF DATA ITEM IS amp 03 REFERENZ MODIFIZIERUNG UEBERSCHREITUNG DER DATENFELDGRENZEN BEI ANWEISUNG amp 00 RELATIVE ADRESSE amp 01 BERECHNETE LAENGE amp 02 LAENGE DES DATENFELDES amp 03 Bedeutung Anwenderfehler amp 00 COBOL Anweisung amp 01 Wert der Adressangabe amp 02 Wert der L ngenangabe bzw berechnete L nge falls keine L nge angegeben wurde amp 03 L nge des teilfeldselektierten Datenfeldes Abh ngig von COMOPT CONTINUE AFTER MESSAGE bzw ERROR REACTION SDF Option RUNTIME OPTIONS wird das Programm fortgesetzt oder abgebrochen Ma nahme Programm korrigieren
387. sige OPEN Anweisungen bei Simultanverarbeitung X zul ssige Kombinationen von OPEN Anweisung und SHARED UPDATE Angabe Aus der Tabelle geht hervor dass die Angabe von SHARED UPDATE YES f r INPUT Da teien berfl ssig ist falls alle Anwender OPEN INPUT verwenden Wenn SHARED UPDATE YES f r INPUT Dateien trotzdem angegeben werden muss da mindestens ein Anwender OPEN O verwendet wird das nachfolgend beschriebene Sper ren bzw Entsperren nicht durchgef hrt Die Angabe SHARED UPDATE YES ist nur f r die gleichzeitige Aktualisierung von einer oder mehreren ISAM Dateien OPEN I O durch zwei oder mehr Dialogbenutzer sinnvoll und auch notwendig 234 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Simultanverarbeitung SHARED UPDATE Aktualisierungen im Stapelbetrieb sollten nacheinander ablaufen um sowohl Logikfehler als auch Laufzeitverl ngerungen zu vermeiden unn tige Angabe von SHARED UP DATE YES kostet Laufzeit und CPU Zeit Bei Angabe von SHARED UPDATE YES wird automatisch auch WRITE CHECK YES gesetzt d h die ISAM Puffer werden nach jeder nderung sofort zur ckgeschrieben Dies ist aus Datensicherheits und Eindeutigkeitsgr nden erforderlich erh ht aber wesentlich die Anzahl der Ein Ausgaben Um Datenkonsistenz bei gleichzeitiger Aktualisierung einer ISAM Datei durch mehrere Be nutzer zu gew hrleisten benutzt das COBOL2000 Laufzeitsystem den Sperr und Ent sperrmechanismus der DVS Zugriffsmethode ISAM Dieser Mechanis
388. ss die S tze nur sequenziell verarbeitet werden RANDOM vereinbart dass auf die S tze nur wahlfrei zugegriffen wird DYNAMIC gestattet dass auf die S tze wahlweise sequenziell oder wahlfrei zuge griffen wird Die ACCESS MODE Klausel ist optional Wird sie nicht angegeben nimmt der Compiler ACCESS MODE IS SEQUENTIAL an 194 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Relative Dateien RELATIVE KEY IS schl ssel gibt das Schl sseldatenfeld zur Aufnahme der relativen Satznummern bei wahlfreiem Zu griff auf die Datens tze an schl ssel muss als ganzzahliges Datenfeld ohne Vorzeichen vereinbart werden Es darf nicht Bestandteil der zugeh rigen Datensatzerkl rung sein Bei wahlfreiem Zugriff muss schl ssel vor jeder Ein Ausgabeanweisung mit der relativen Nummer des Satzes versorgt werden der bearbeitet werden soll Die RELATIVE KEY Angabe ist optional bei Dateien f r die ACCESS MODE IS SEQUENTIAL vereinbart wird bei ACCESS MODE IS RANDOM oder DYNAMIC muss sie angegeben werden FILE STATUS IS statusfelder gibt die Datenfelder an in denen das Laufzeitsystem nach jedem Zugriff auf die Datei In formationen dar ber hinterlegt ob die Ein Ausgabeoperation erfolgreich war und welcher Art ggf die dabei aufgetretenen Fehler sind Die Statusfelder m ssen in der WORKING STORAGE SECTION oder der LINKAGE SECTION vereinbart werden Ihr Format und die Bedeutung der einzelnen Zu standscodes werden in Abschnitt Ein
389. sym bolisches Testen mit AID nur dann m glich wenn das Objektmodul in eine PLAM Biblio thek ausgegeben wird STMT REFERENCE LINE NUMBER Die AID Source Referenzen werden mit Hilfe der vom Compiler erzeugten Zeilennum mern gebildet STMT REFERENCE COLUMN 1 TO 6 Die AID Source Referenzen werden mit Hilfe der vom Anwender vergebenen Folge nummern der bersetzungseinheit Spalte 1 6 gebildet Das Testen mit AID ist hier nur dann sinnvoll wenn die vergebenen Folgenummern numerisch aufsteigend sortiert sind U41113 J Z125 3 63 TEST SUPPORT Option Steuerung des Compilers ber SDF PREPARE FOR JUMPS NO YES YES muss angegeben werden wenn beim Testen mit AID das AlD Kommando JUMP angewendet werden soll siehe Handbuch 9 und Ab schnitt Abschnitt Dialogtesthilfe AID auf Seite 120 oder Testpunkte gezielt auf Paragrafen oder Kapitel gesetzt werden sollen z B beim Testen von geschachtelten GO TO Schleifen wie sie vom COLUMBUS Pr prozes sor COLCOB erzeugt werden in denen mehrere Paragrafen berschriften unmit telbar aufeinander oder auf eine Kapitel berschrift folgen das AlD Kommando TRACE jede COBOL Anweisung einzeln protokollieren soll siehe Handbuch 9 Die Verwendung dieser Funktion vergr ert das Objekt und verl ngert die Programm laufzeit 64 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF OPTIMIZATION Option 3 3 8 OPTIMIZATION Option Mit dieser O
390. t zu beachten Bei S tzen fester L nge m ssen alle Satzerkl rungen die gleiche Gr e haben bei S tzen variabler L nge d rfen sie nicht im Widerspruch zur Satzl ngenangabe der RECORD Klausel stehen Die Unterteilung von datensatz in Datenfelder feld 1 feld 2 ist optional F r typ amp l nge sind die erforderlichen L ngen und Formatvereinbarungen PICTURE und USAGE Klau seln etc einzusetzen U41113 J Z125 3 171 Sequenzielle Dateien Dateiverarbeitung OPEN open modus interner dateiname er ffnet die Datei in der angegebenen Er ffnungsart open modus f r die Verarbeitung F r open modus sind folgende Angaben m glich INPUT er ffnet die Datei als Eingabedatei sie kann nur gelesen werden OUTPUT er ffnet die Datei als Ausgabedatei sie kann nur geschrieben werden EXTEND er ffnet die Datei als Ausgabedatei sie kann erweitert werden I O er ffnet die Datei als Ein Ausgabedatei sie kann Satz f r Satz gelesen aktualisiert und zur ckgeschrieben werden Die Angabe open modus legt fest mit welchen Ein Ausgabeanweisungen auf die Datei zu gegriffen werden darf siehe Abschnitt Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen sequen zielle Dateien auf Seite 174 WRITE datensatz READ interner dateiname REWRITE datensatz sind Ein Ausgabeanweisungen f r die Datei die jeweils einen Satz schreiben bzw lesen bzw zur ckschreiben Welche dieser Anweisungen f r die Dat
391. tandard m ig vorgegeben Der Benutzer kann aber die Ausgabe in andere katalogisierte Da teien umlenken Dazu muss er vor dem Aufruf des Compilers die gew nschten Eigen schaften in einem ADD FILE LINK Kommando mit den jeweiligen Dateikettungsnamen Linknamen verkn pfen die der Compiler verwendet U41113 J Z125 3 59 LISTING Option Steuerung des Compilers ber SDF Liste Linkname Steueranweisungsliste OPTLINK bersetzungseinheitliste Bibliotheksliste SRCLINK Adressliste Querverweisliste LOCLINK Fehlerliste ERRLINK Um die erzeugten Listen im POSIX Dateisystem abzulegen m ssen sie mittels S Variablen dem POSIX Dateisystem zugewiesen werden Die Standardnamen dieser Variablen lauten Liste Name der S Variablen Steueranweisungsliste SYSIOL OPTLINK bersetzungseinheitliste Bibliotheksliste SYSIOL SRCLINK Adressliste Querverweisliste SYSIOL LOCLINK Fehlerliste SYSIOL ERRLINK OUTPUT LIBRARY ELEMENT LIBRARY lt full filename 1 54 gt Die angeforderten Listen werden in die mit lt full flename gt bezeichnete PLAM Biblio thek ausgegeben Jede Liste belegt ein eigenes Bibliothekselement vom Typ P mit der gr tm glichen Versionsnummer Die Elemente erhalten folgende Standardnamen Liste Elementname Steueranweisunggsliste OPTLST COBOL programmname bersetzungseinheitliste Bibliotheksliste SRCLST COBOL programmname Adressliste Querverwe
392. tandardeinstellungen der PARAMETERS Struktur LAYOUT PARAMETERS Mit den folgenden Parametern l sst sich das Layout der erzeugten Listen ver ndern LINES PER PAGE 64 lt integer 20 128 gt Mit diesem Parameter kann die maximale Zeilenzahl pro Seite der Protokoll Listen festgelegt werden Ein Seitenwechsel wird ausgef hrt wenn diese Zeilenzahl erreicht ist LINE SIZE 132 lt integer 119 172 gt Dieser Parameter legt die maximale Anzahl von Zeichen fest die pro Zeile gedruckt wird OUTPUT SYSLST Mit dieser Angabe werden die erzeugten Listen in die tempor re Systemdatei SYSLST geschrieben von der sie automatisch nach Task Ende d h nach LOGOFF auf den Drucker ausgegeben werden 58 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF LISTING Option OUTPUT STD FILES Mit dieser Angabe werden die angeforderten Listen in eigene katalogisierte Dateien ausgegeben Die so erzeugten katalogisierten Dateien haben Standardnamen die in der rechten Spalte der folgenden Tabelle genannt sind programmname wird aus dem PROGRAM ID Namen abgeleitet und ggf auf 16 Zeichen gek rzt Liste Dateiname Steueranweisunggsliste OPTLST COBOL programmname bersetzungseinheitliste Bibliotheksliste SRCLST COBOL programmname Adressliste Querverweisliste LOCLST COBOL programmname Fehlerliste ERRFIL COBOL programmname Dateinamen und Dateieigenschaften f r diese katalogisierten Dateien sind s
393. teinamen nicht mit einem Standard Suf fix enden k nnen ebenfalls bersetzt werden wenn die Dateinamen mit der Option k an gegeben werden siehe Seite 278 bersetzungseinheiten die in BS2000 Dateien oder PLAM Bibliotheken abgelegt sind k nnen mit dem Compiler im POSIX Subsystem nicht verarbeitet werden F r das Transferieren von BS2000 Dateien und PLAM Bibliothekselementen in das PO SIX Dateisystem und umgekehrt steht das POSIX Kommando bs2cp zur Verf gung F r das Editieren von POSIX Dateien von einem BS2000 Terminal aus steht das POSIX Kommando edt zur Verf gung Erfolgte der Zugang zum POSIX Subsystem von einem SINIX Terminal aus steht zum Edi tieren das POSIX Kommando vi zur Verf gung siehe Handbuch POSIX Kommandos 32 Eingabe von Programmteilen COPY Elemente F r das Kopieren von COPY Texten aus POSIX Dateien wird die COPY Anweisung wie folgt ausgewertet COPY textname LIN OF bibliotheksname textname ist der Name der POSIX Datei ohne Dateiverzeichnisbestandteile die den COPY Text enth lt Der Name darf keine Kleinbuchstaben enthalten bibliotheksname ist der Name einer Umgebungsvariablen die einen oder mehrere absolute Pfadnamen der zu durchsuchenden Dateiverzeichnisse enth lt Der Name darf keine Kleinbuchstaben enthalten Fehlt die Angabe IN OF bibliotheksname in der COPY Anweisung wertet der Compiler den Inhalt einer Umgebungsvariablen namens COBLIB aus Die Umgebungsvariablen m ssen
394. tel Steuerung des Compilers mit COMOPT Anweisungen auf Seite 73 ausf hrlich beschrieben Die Steuerung des Compilers im POSIX Subsystem ist in Kapitel COBOL2000 und POSIX auf Seite 269 beschrieben Die Steuerung des Compilers via Compiler Direktiven ist beschrieben im Abschnitt Steue rung des Compilers ber Compiler Direktiven auf Seite 21 sowie im Handbuch COBOL2000 Compiler Sprachbeschreibung 1 28 U41113 J Z125 3 Zum ablauff higen Programm Beendigung des Compilerlaufs 2 6 Beendigung des Compilerlaufs Das Beendigungsverhalten des COBOL2000 Compilers h ngt davon ab welcher Klasse die in der bersetzungseinheit erkannten Fehler angeh ren ob der Compiler selbst fehlerfrei abl uft Dieses Verhalten ist vor allem dann von Bedeutung wenn der COBOL2000 Compiler in einer Prozedur aufgerufen oder von Monitor Jobvariablen berwacht wird Die folgende Tabelle gibt einen berblick ber die m glichen F lle deren Auswirkung auf den weiteren Ablauf der Prozedur und den Inhalt der R ckkehrcode Anzeige der Monitor Jobvariablen Fehler Beendigung Dump R ckkehrcode Verhalten in Anzeige in Monitor Prozeduren Jobvariablen keine Fehler normal nein 0000 keine Verzweigung Fehlerklasse F normal nein 0001 Fehlerklasse I normal nein 0001 Fehlerklasse 0 normal nein 1002 Fehlerklasse 1 normal nein 1003 Fehlerklasse 2 _ normal nein 2004 keine Verzweigung au er bei ex
395. ten Unvertr glichkeit zwischen den Angaben im BLOCK CONTROL INFO oder BUFFER LENGTH Operanden des ADD FILE LINK Kommandos und dem Datei format der Blockgr e oder dem Format des verwendeten Datentr gers READ PREVIOUS wird nicht unterst tzt f r Module die mit COBRUN ENABLE UFS ACCESS YES kompiliert wurden oder die Datei soll mit der DVS Zugriffsart UPAM bearbeitet werden Tabelle 29 Ein Ausgabezust nde f r relative Dateien 212 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Indizierte Dateien 8 4 Indizierte Dateiorganisation 8 4 1 Merkmale indizierter Dateiorganisation In einer indiziert organisierten Datei enth lt jeder Datensatz einen Schl ssel d h eine Fol ge beliebiger auch nichtabdruckbarer Zeichen die ihn innerhalb der Datei eindeutig identifizieren Die Anfangspositionen KEYPOS und L ngen KEYLEN der Schl ssel stimmen dabei f r alle S tze einer Datei berein Mit Hilfe eines im Programm vereinbarten Schl sselfeldes das Lage und L nge des Schl ssels im Datensatz beschreibt kann ber diesen Satzschl ssel direkt wahlfrei auf jeden Satz der Datei zugegriffen werden Zus tzlich zu den M glichkeiten der sequenziel len Dateiorganisation gestattet dies in einer indizierten Datei S tze wahlfrei zu erstellen S tze wahlfrei zu lesen und zu aktualisieren nachtr glich S tze einzuf gen und bereits vorhandene Datens tze logisch zu l schen F r die Bearbeitung indi
396. tenbankadministrator Inhalt Es enth lt eine bersicht ber die von UDS SQL ben tigten Dateien Au erdem beschreibt das Handbuch Ma nahmen und Dienstprogramme zum Aufbauen Umstrukturieren und Umstellen einer UDS SQL Datenbank sowie zum Laden und Entladen von Daten UDS SQL BS2000 0SD Anwendungen programmieren Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an den Programmierer von UDS SQL Datenbankanwendun gen Inhalt Es beschreibt das Sprachkonzept und den Funktionsumfang der DML das Transaktions konzept die Currency Tabelle die Funktionen der COBOL und CALL DML das Binden Laden und Starten von UDS SQL TIAM und UTM Anwendungen das Testen von DML Funktionen mit dem Programm DMLTEST sowie die Statuscodes der DML ESQL COBOL BS2000 ESQL COBOL f r UDS SQL Server Benutzerhandbuch Zielgruppe COBOL Programmierer die mit SQL Anweisungen UDS SQL Datenbanken zugreifen wol len Inhalt Alle ESQL COBOL Anweisungen f r den Zugriff auf UDS SQL Datenbanken mit Anwendungsbeispielen Beschreibung aller Arbeitsschritte zu Erstellung eines ablauff higen ESQL COBOL Programms Bedienung des ESQL Precompilers 384 U41113 J Z125 3 Literatur 18 ESQL COBOL BS2000 0OSD ESQL COBOL f r SESAM SQL Server Benutzerhandbuch Zielgruppe Zur Zielgruppe geh ren COBOL Programmiierer die ber SQL Anweisungen mit SESAM SQL Datenbanken arbeiten Inhalt Das Handbuch beschreibt den Aufbau eines ESQ
397. tenteil ITCMECE1 ENTRY CANCEL EXIT Arbeitsbereich ITCMECE2 Tabelle f r COMOPT OPTIMIZE CALL IDENTIFIER bzw SDF CALL IDENTIFIER OPTIMIZE ITCMERF1 Fehleranalyseroutine f r Ein Ausgabe ITCMINIT ILCS Initialisierung ITCMMAT1 Daten f r mathematische IML Funktionen ITCMMDPO OCCURS DEPENDING rekursiv ITCMOBAS OO BASE KLASSE ITCMOWKO OO Arbeitsbereich f r OO Laufzeitroutinen ITCMPOVH COBOL2000 Programm Manager ITCMSMGO SORT MERGE Anweisung ITCMSTBO Tabellen sortieren ITCRACAO ACCEPT Anweisung ITCRACXO ACCEPT Anweisung f r Umgebungsvariable Kommandozeile ITCRAID2 AID Anschlussmodul Prozedurteil ITCRBCTO Bin re Konstantentabelle ITCRBEGO Programmsystem Initialisierungsroutine ITCRCCL1 CLOSE f r INITIAL CANCEL ITCRCHPO RERUN Klausel mit Angabe ganzzahl RECORDS ITCRCHP2 RERUN Klausel f r SORT Dateien und END OF REEL ITCRCLAO Vergleich ALL literal ITCRCLIO CLOSE Anweisung f r indizierte Dateien ITCRCLLO CLOSE Anweisung f r zeilensequenzielle Dateien ITCRCLRO CLOSE Anweisung f r relative Dateien ITCRCLSO CLOSE Anweisung f r sequenzielle Dateien ITCRCMDO Ausf hren eines BS2000 Kommandos ITCRCVBO Umwandlung gepackt dezimal nach bin r 10 bis 18 Ziffern ITCRCVDO Umwandlung bin r nach gepackt dezimal 10 bis 18 Ziffern 358 U41113 J Z125 3 Anhang Aufbau des COBOL2000 Systems
398. teuerzeichen f r Vorschub Vi h nach dem vor dem Drucken orsci ub um Drucken Imad TER Anzahl Zeilen serezma a he 1 01 40 Leerzeichen 2 02 41 nicht abdruckbar 3 03 42 nicht abdruckbar 11 0B 4A CENT 12 oC 4B Punkt 13 oD 4C kleiner 14 0E 4D Klammer 15 OF 4E Plus Tabelle 21 Fujitsu Siemens Steuerzeichen f r Zeilenvorschub Die Werte des zweiten Halbbytes sind wegen Hardwareeigenschaften um 1 kleiner als die gew nschte Zei lenzahl Steuerzeichen f r Vorschub E nach dem vor dem Drucken Drucken sedezimal abgedruckt 1 81 C1 A 2 82 C2 B 3 83 c3 C 4 84 C4 D 5 85 C5 E 6 86 C6 F 7 87 C7 G 8 88 c8 H 10 8A CA nicht abdruckbar 11 8B CB nicht abdruckbar Tabelle 22 Fujitsu Siemens Steuerzeichen f r Vorschub nach Lochbandkan len Ein Vorschub nach Kanal 9 oder 12 ist nicht m glich da diese Kan le nur zur Formularende Bestimmung dienen 180 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien Damit beliebige sedezimale Werte und damit auch nicht abdruckbare Vorschubsteuerzei chen in der COBOL bersetzungseinheit angesprochen werden k nnen gestattet es der SPECIAL NAMES Paragraf der ENVIRONMENT DIVISION ihnen symbolische Namen zuzuordnen siehe 1 Das folgende Beispiel veranschaulicht wie auf diese Weise Vor schubsteuerzeichen definiert werden k nnen Beispiel 8 7
399. tive Dateien 4 Die DECLARATIVES sehen lediglich eine Prozedur f r nicht behebbare Ein Aus gabefehler FILE STATUS gt 30 vor da eine Endebedingung bei Ausgabedateien nicht auftreten kann und Schl sselfehler ber INVALID KEY abgefangen werden 5 Eine INVALID KEY Bedingung bei wahlfreiem WRITE tritt auf wenn der Satz mit der zugeh rigen relativen Satznummer bereits in der Datei vorhanden ist U41113 J Z125 3 207 Relative Dateien Dateiverarbeitung 8 3 6 Ein Ausgabezust nde Jeder Datei im Programm k nnen mit der FILE STATUS Klausel Datenfelder zugeordnet werden in denen das Laufzeitsystem nach jedem Zugriff auf die Datei Informationen dar ber hinterlegt ob die Ein Ausgabeoperation erfolgreich war und welcher Art ggf die dabei aufgetretenen Fehler sind Diese Informationen k nnen z B in den DECLARATIVES durch USE Prozeduren ausge wertet werden und gestatten eine Analyse von Ein Ausgabefehlern durch das Programm Als Erweiterung zum COBOL Standard bietet COBOL2000 die M glichkeit in diese Ana lyse auch die Schl ssel der DVS Fehlermeldungen einzubeziehen Dadurch l sst sich eine feinere Differenzierung der Fehlerursachen erreichen Die FILE STATUS Klausel wird im FILE CONTROL Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION angegeben ihr Format ist siehe 1 FILE STATUS IS datenname 1 Ldatenname 2 Dabei m ssen datenname 1 und falls angegeben datenname 2 in der WORKING STORAGE SECTION oder
400. trich datei nr Punkt gruppe cat user lt abs Dune ro rel cat wahlfreie Angabe der Katalogkennung Zeichenvorrat auf A Z und 0 9 einge schr nkt max 4 Zeichen ist in Doppel punkte einzuschlie en Standardwert ist die Katalogkennung die der Benutzerkennung laut Eintrag im Benutzerkatalog zugeordnet ist Tabelle 6 Datentypen U41113 J Z125 3 39 SDF Syntaxbeschreibung Steuerung des Compilers ber SDF Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten full filename user Forts wahlfreie Angabe der Benutzerkennung Zeichenvorrat ist A Z 0 9 max 8 Zeichen darf nicht mit einer Ziffer beginnen und Punkt m ssen angegeben werden Standardwert ist die eigene Benut zerkennung Sonderfall System Standardkennung datei Datei oder Jobvariablenname letztes Zei chen darf kein Bindestrich oder Punkt sein max 41 Zeichen muss mindestens ein Zei chen aus A Z enthalten datei Sonderfall datei Sonderfall oder als erstes Zeichen kennzeichnet je nach Systemparameter tempor re Datei en und Jobvariablen datei nr Banddateiname nr Versionsnummer Zeichenvorrat ist A Z 0 9 Klammern m ssen angegeben werden gruppe Name einer Dateigenerationsgruppe Zeichenvorrat siehe unter datei abs gruppe lt rel rel abs absolute Generationsnummer 1 9999 und Klammern m ssen angegeben werde
401. ttelbar im Anschluss an das Kommando abl uft m ssen ihm bereits vor dem START PROGRAM Kommando die erforderlichen Betriebsmittel Dateien zugewiesen werden siehe Ab schnitt Zuweisen von katalogisierten Dateien auf Seite 155 Das LOAD PROGRAM Kommando veranlasst den Bindelader ein ablauff higes Pro gramm zu erzeugen und in den Speicher zu laden ohne es zu starten Dadurch lassen sich vor dem Programmablauf weitere Kommandos eingeben etwa zur Programm berwa chung mit einer Dialogtesthilfe Das Programm kann daraufhin folgenderma en gestartet werden durch ein RESUME Kommando falls mit der Dialogtesthilfe AID getestet werden soll oder durch ein RESUME PROGRAM Kommandb in allen anderen F llen 108 U41113 J Z125 3 Binden Laden Starten Dynamisches Binden und Laden mit dem DBL LIBRARY OMF bezeichnet die tempor re EAM Datei der aktuellen Task in die der Compiler das bersetzte Objektmodul ausgegeben hat ELEMENT modul gibt den Namen des Moduls an der zuerst geladen werden soll modul besteht aus den ersten acht Zeichen des entsprechenden ID Namens in der bersetzungseinheit mo dul kann auch der Einsprungname ENTRY Name des Programmabschnitts sein der als erster geladen werden soll ELEMENT ALL bewirkt dass der Bindelader alle Module aus der EAM Bindemoduldatei holt Ist dies gew nscht er brigt sich die Angabe da dieser Wert voreingestellt ist LIBRARY bibliothek gibt den Namen der PL
402. tung SELECT interner dateiname legt den Namen fest unter dem die Datei in der bersetzungseinheit angesprochen wird interner dateiname muss ein g ltiges Programmiererwort sein Das Format der SELECT Klausel erlaubt auch die Angabe OPTIONAL f r Eingabedateien die beim Programmablauf nicht unbedingt vorhanden sein m ssen Ist einem mit SELECT OPTIONAL vereinbarten Dateinamen beim Programmablauf keine Datei zugewiesen so wird bei OPEN INPUT im Dialogbetrieb der Programmablauf mit der Meldung COB9117 un terbrochen und ein ADD FILE LINK Kommando angefordert im Stapelbetrieb die AT END Bedingung ausgel st bei OPEN I O oder OPEN EXTEND eine Datei mit dem Namen FILE COBOL linkname angelegt ASSIGN TO externer name gibt die Systemdatei an die der Datei zugewiesen wird oder legt den Linknamen fest ber den eine katalogisierte Datei zugeordnet werden kann externer name muss entweder ein zul ssiges Literal ein in der DATA DIVISION definierter zul ssiger Datenname oder ein g ltiger Herstellername aus dem Format der ASSIGN Klausel sein siehe 1 ORGANIZATION IS RELATIVE legt fest dass die Datei relativ organisiert ist ACCESS MODE IS zugriffsart bestimmt die Art in der auf die S tze der Datei zugegriffen werden kann F r zugriffsart sind folgende Angaben m glich siehe auch Abschnitt Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen relative Dateien auf Seite 200 SEQUENTIAL legt fest da
403. tzen und Binden mit dem cobol Kommando cobol M BSPPROG hugo cob bersetzt hugo cob und erzeugt eine ausf hrbare Datei a out Das Programm mit dem PROGRAM ID Namen BSPPROG wird zum Hauptprogramm cobol o hugo M BSPPROG hugo cob bersetzt hugo cob und erzeugt eine ausf hrbare Datei hugo Das Programm mit dem PROGRAM ID Namen BSPPROG wird zum Hauptprogramm cobol c P SOURCE DIAG hugo cob upro cob bersetzt hugo cob und upro cob erzeugt die Objektdateien hugo o und upro o sowie f r beide bersetzungseinheiten je eine bersetzungseinheit und eine Fehlerliste Die Listen werden in den Listendateien hugo 1st bzw upro 1st abgelegt cobol M BSPPROG o hugo hugo o upro o bindet das Hauptprogramm hugo o und das Modul upro o zu einer ausf hrbaren Datei hugo Das Programm mit dem PROGRAM ID Namen BSPPROG wird zum Hauptprogramm 286 U41113 J Z125 3 COBOL2000 und POSIX Unterschiede zu COBOL2000 im BS2000 12 5 12 5 1 Unterschiede zu COBOL2000 im BS2000 Wegen der systemspezifischen Unterschiede zwischen POSIX und BS2000 sind bei der Entwicklung von COBOL Programmen die in POSIX ablaufen sollen einige Besonderhei ten hinsichtlich Sprachumfang und Ablaufverhalten zu beachten die im Folgenden aufge f hrt sind Sprachfunktionale Einschr nkungen Die im Folgenden aufgef hrten Sprachmittel des COBOL2000 Compilers werden bei Pro grammablauf im POSIX Subsystem nicht unterst tzt Dynamischer Unterprog
404. tzungszeile bis zu 9 Fortsetzungszeilen pro Operand m g lich Line LZF Taste l scht ab der Schreibmarke alle Zeichen der Eingabezeile U41113 J Z125 3 37 SDF Syntaxbeschreibung Steuerung des Compilers ber SDF 3 2 SDF Syntaxbeschreibung In den folgenden Tabellen wird die Metasyntax der Optionenformate erl utert Tabelle 5 Metazeichen In den Optionenformaten werden bestimmte Zeichen und Darstellungsformen verwendet deren Bedeutung in der folgenden Tabelle erl utert wird Kennzeichnung Bedeutung Beispiele GROSSBUCHSTABEN Gro buchstaben bezeichnen Schl s selw rter Schl sselw rter beginnen mit LISTING STD SOURCE SYSDTA Das Gleichheitszeichen verbindet ei nen Operandennamen mit dem dazu geh renden Operandenwert LINE SIZE 132 lt gt Spitze Klammern kennzeichnen Vari ablen deren Wertevorrat durch Daten typen und ihre Zus tze beschrieben wird siehe Tabellen 6 und 7 lt integer 1 100 gt Unterstreichung Die Unterstreichung kennzeichnet den Default Wert eines Operanden MODULE LIBRARY OMF Der Schr gstrich trennt alternative Operandenwerte SHAREABLE CODE NO YES Runde Klammern kennzeichnen Ope randenwerte die eine Struktur einlei ten TEST SUPPORT AID Einr ckung Die Einr ckung kennzeichnet die Ab h ngigkeit zu dem jeweils bergeord neten Operanden Der Strich kennzeichnet zusammenge h
405. u erhalten U41113 J Z125 3 31 32 U41113 J Z125 3 3 Steuerung des Compilers ber SDF Der COBOL2000 Compiler kann ber SDF System Dialog Facilities gesteuert werden In den folgenden Abschnitten werden die wesentlichen Vorgehensweisen im Umgang mit SDF beschrieben Die ausf hrliche Darstellung der Dialog Schnittstelle SDF findet sich in den Handb chern Einf hrung in die Dialogschnittstelle SDF 5 und Benutzer Komman dos SDF 3 U41113 J Z125 3 33 Compileraufruf und Eingabe der Optionen Steuerung des Compilers ber SDF 3 1 3 1 1 Compileraufruf und Eingabe der Optionen Im Dialogbetrieb bietet SDF folgende M glichkeiten e Eingabe von der Datensichtstation ohne Benutzerf hrung nachfolgend Expert Mo dus genannt e Eingabe von der Datensichtstation mit Benutzerf hrung in drei verschiedenen Stufen nachfolgend Men Modus genannt SDF Expert Modus Nach dem LOGON Kommandeb ist standardm ig der SDF Expert Modus eingeschaltet In diesem Modus startet der Benutzer den bersetzungslauf folgenderma en START COBOL2000 COMPILER optionen garantierte Abk rzung START COBOL2 COMP optionen Die bersetzung wird sofort nach Eingabe des Kommandos gestartet Falls keine Optionen angegeben werden liest der Compiler die bersetzungseinheit von SYSDTA sofern SYSDTA der Datei bzw dem Bibliothekselement zugewiesen ist die die bersetzungseinheit enth
406. uert der Benutzer in welche Bibliothek und unter welchem Namen das Modul abgelegt werden soll Format MODULE OUTPUT STD OMF lt c string 1 1024 with low gt LIBRARY ELEMENT LIBRARY ELEMENT LIBRARY lt full filename 1 54 gt ELEMENT STD lt composed name 1 32 gt STD VERSION UPPER LIMIT INCREMENT HIGHEST EXISTING lt composed name 1 24 gt lt composed name gt VERSION UPPER LIMIT INCREMENT HIGHEST EXISTING lt composed name 1 24 gt MODULE OUTPUT STD Ein Objektmodul wird in die tempor re EAM Datei der aktuellen Task ausgegeben Ein Bindelademodul wird in eine PLAM Bibliothek mit dem Standardnamen PLIB COBOL lt prog id name gt ausgegeben wobei als Elementname der Programmname verwendet wird und als Versionsbezeichnung UPPER LIMIT d h h chstm gliche Ver sionsnummer angenommen wird MODULE OUTPUT OMF Ein Objektmodul wird in die tempor re EAM Datei geschrieben Falls OMF f r ein Binde lademodul LLM angegeben wird gibt der Compiler eine entsprechende Informationsmel dung aus und das Modul wird in die PLAM Bibliothek PLIB COBOL lt prog id name gt aus gegeben MODULE OUTPUT lt c string 1 1024 with low gt Wenn das POSIX Subsystem vorhanden ist kann mit diesem Parameter das Modul nur als LLM als Objektdatei in das POSIX Dateisystem geschrieben werden Enth lt lt c string gt keinen Dateiverzeichnisnamen
407. uf eine andere ISAM Da tei Entsperrung erfolgt auch bei Auftreten der INVALID KEY Bedingung READ oder START Anweisung mit WITH NO LOCK Zusatz auf dieselbe Datei Entsperrung erfolgt auch bei Auftreten der AT END oder INVALID KEY Bedin gung READ oder START Anweisung ohne WITH NO LOCK Zusatz auf einen Datensatz innerhalb eines anderen Datenblocks derselben Datei Entsperrung erfolgt auch bei Auftreten der AT END oder INVALID KEY Bedingung READ oder START Anweisung ohne WITH NO LOCK Zusatz auf eine andere ISAM Datei deren ADD FILE LINK Kommando SHARED UPDATES YES enth lt und die mit OPEN l O er ffnet ist Entsperrung erfolgt auch bei Auftreten der AT END oder INVALID KEY Bedingung _CLOSE Anweisung f r dieselbe Datei Eine Anweisung f r eine ISAM Datei kann also die Aufhebung einer Datensatzsperre auf einer anderen ISAM Datei bewirken Hinweise 1 Soll in einem Programm eine ISAM Datei SHARED UPDATE YES und OPEN O be arbeitet werden sollte f r diese Datei eine USE AFTER STANDARD ERROR Prozedur vorgesehen werden In dieser Prozedur k nnen die simultanverarbeitungsspezifischen FILE STATUS Werte 93 Datensatz von einem simultanen Benutzer gerade gesperrt und 94 REWRITE oder DELETE Anweisung ohne vorherige READ Anweisung ab gefragt und angemessen verarbeitet werden Es sollte immer ber cksichtigt werden dass auf Grund des Block Sperrmechanismus von ISAM beim Sperren eines Datensatzes auch zugl
408. uftr ge miteinander koordinie ren So verwendet man z B Auftragsschalter wenn sich innerhalb eines Auftrags mehrere COBOL Programme verst ndigen m ssen etwa weil der Ablauf eines Programms von den Verarbeitungs schritten eines zuvor aufgerufenen Programms abh ngt Benutzerschalter wenn sich mehrere Auftr ge miteinander verst ndigen sollen Falls Auftr ge unter verschiedenen Kennungen ablaufen k nnen die Benutzerschalter einer Kennung zwar von Auftr gen einer anderen Kennung ausgewertet von ihnen jedoch nicht ver ndert werden Auftrags und Benutzerschalter k nnen sowohl auf Betriebssystem Ebene durch Komman dos als auch auf Programm Ebene ber COBOL Anweisungen abgefragt und ver ndert werden Den Zugriff auf Auftrags und Benutzerschalter unterst tzt COBOL2000 durch fol gende Sprachmittel siehe 1 Die Vereinbarung programminterner Merknamen f r Auftrags und Benutzerschalter und ihre Zust nde im SPECIAL NAMES Paragrafen der ENVIRONMENT DIVISION ber diese Merknamen k nnen sich Anweisungen der PROCEDURE DIVISION auf die zugeordneten Schalter und deren Zust nde beziehen siehe unten Diese Merknamen k nnen folgenderma en vereinbart werden F r die Auftragsschalter ber die Herstellernamen TSW 0 TSW 1 TSW 31 wo bei die zus tzlichen Angaben ON IS und OFF IS die Festlegung von Bedin gungsnamen f r den jeweiligen Schalterzustand erm glichen So lassen sich z B Merknamen f r Auftragssc
409. und Starten von ablauff higen Programmen n2enneenn nn 110 Programmbeendigung 2 0n 400m RR aaa 111 Gemeinsam benutzbare COBOL Programme 2n sense nn 116 Testhilfen f r den Programmablauf suenennen ernennen nenn 119 Dialogtesthilie AID u u zuanzaase can era anni eine 120 Voraussetzungen f r das symbolische Testen 222snsnen nennen 121 Symb llsches Testen MIE AID ur 2 224804 10H ea en 123 Hinweise zum symbolischen Testen von geschachtelten Programmen 126 Hinweise zum Testen von objektorientierten COBOL Programmen 127 TOSNO ee ee ee meh a E E A a 129 Schnittstelle zwischen COBOL Programmen und BS2000 0SD 131 Ein Ausgabe ber Systemdateien 2222nsen een nen 131 EOBOL SHIAENMITR Serra an da ran a eu ha 131 Systemdateien Prim rzuweisungen Umweisungen Satzformate 134 Auflrags und Benulzerscha ller sus an ee s EERI ENEETANTESEE EEN 137 Aea a na er erh ae 143 Zugriff auf eine Umgebungsvariable 22nH Hansen nennen nenn 147 Compiler und Betriebssysteminformationen 22 222 2en seen nen 148 U41113 J Z125 3 Inhalt 8 1 8 1 1 8 1 2 8 1 3 8 1 4 8 2 8 2 1 8 2 2 8 2 3 8 2 4 8 2 5 8 2 6 8 2 7 8 2 8 8 2 9 8 3 1 8 3 2 8 3 3 8 3 4 8 3 5 8 3 6 8 4 8 4 1 8 4 2 8 4 3 8 4 4 8 4 5 8 4 6 8 5 1 8 5 2 10 10 1 10 2 Verarbeitung katalogisierter Dateien
410. ung Beispiel 8 5 maximale Satzl nge einer NK ISAM Datei feste Satzl nge Dateivereinbarung ADD FILE LINK RECORD FORMAT FIXED BUFFER LENGTH STD SIZE 2 BLOCK CONTROL INFO WITHIN DATA BLOCK maximale Satzl nge nach Formel in Tab 8 2 4096 2 16 12 1 2 1 4 4046 abgerundet auf die n chste durch vier teilbare Zahl 4044 Byte K SAM und NK SAM Dateien Bei SAM Dateien gibt es keine berlaufbl cke Deshalb k nnen SAM Dateien im K For mat die die maximale Satzl nge ausn tzen nicht in NK SAM Dateien umgewandelt wer den COBOL Programme die mit solchen f r K SAM Dateien maximalen Satzl ngen ar beiten sind mit NK SAM Dateien nicht mehr ablauff hig In folgender Tabelle wird dargestellt wieviel Platz bei SAM Dateien pro logischem Block f r Datens tze zur Verf gung steht Dateiformat RECORD FORMAT maximal nutzbarer Bereich K SAM VARIABLE BUF LEN 4 FIXED UNDEFINED BUF LEN NK SAM VARIABLE FIXED UNDEFINED BUF LEN 16 Tabelle 18 Maximal nutzbarer Blockbereich bei SAM Datei Der Abzug von 4 Byte bei K SAM Dateien mit variabler Satzl nge resultiert daraus dass die logischen Bl cke solcher Dateien ein Blockl ngenfeld dieser L nge enthalten das nicht zur BUF LEN gerechnet wird 166 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Sequenzielle Dateien 8 2 Sequenzielle Dateiorganisation 8 2 1 Es gibt zwei Arten sequenziell organi
411. urch ein nachfolgendes ADD FILE LINK Kommando ge ndert wird Darauf ist vor allem dann zu achten wenn in einer Task einem programminternen Dateina men nacheinander mehrere Dateien zugeordnet werden sollen ber die jeweils aktuell zugewiesenen katalogisierten Dateien informiert das SHOW FILE LINK Kommando siehe dazu 3 U41113 J Z125 3 157 Grundlagen Dateiverarbeitung Beispiel 8 2 nderung von Dateizuweisungen ADD FILE LINK INOUTFIL FILE UPDATE 1 1 START PROGRAM AKTUELL ADD FILE LINK INOUTFIL FILE UPDATE 2 2 START PROGRAM AKTUELL REMOVE FILE LINK INOUTFIL 3 Das COBOL Programm AKTUELL vereinbart f r eine Ein Ausgabedatei den Linknamen INOUTFIL Es soll nacheinander die katalogisierten Dateien FILE UPDATE 1 und FILE UPDATE 2 aktualisieren 1 F r die nachfolgende Verarbeitung wird dem Programm AKTUELL ber den Link namen INOUTFIL die Datei FILE UPDATE 1 zugewiesen 2 Nach der Verarbeitung l st ein weiteres ADD FILE LINK Kommando f r den Link namen INOUTFIL die bisher g ltige Dateizuordnung auf und weist als neue Datei FILE UPDATE 2 zu 3 REMOVE FILE LINK hebt die Dateizuweisung f r den Linknamen INOUTFIL auf 158 U41113 J Z125 3 Dateiverarbeitung Grundlagen Zuweisung ber das ASSIGN systemdatei Kommando Voraussetzung daf r ist dass in der ASSIGN Klausel nicht der Name einer Systemdatei angegeben wurde Die Systemdateien werd
412. urzbeschreibung OVERLAY bestimmt die berlagerungsstruktur f r das Programm Die OVERLAY Anwei sungen eines Binderlaufs legen fest welche Segmente einander berlagern k nnen und an welchen Stellen im Programm sie sich gegenseitig berlagern sollen OVERLAY Anweisungen sind nur beim Binden eines Programms erlaubt PROGRAM Anweisung beim Binden eines Gro moduls MODULE Anwei sung werden sie mit einer Fehlermeldung zur ckgewiesen Im Adressraum oberhalb 16 Mbyte Angabe LOADPT XS in der PROGRAM oder OVERLAY Anweisung sind keine echten berlagerungsstrukturen m g lich der Binder akzeptiert zwar die OVERLAY Anweisung ordnet aber die Segmente hintereinander an TRAITS vereinbart f r einen Programmteil dass er beim Laden auf Seitengrenze ausgerichtet werden soll w hrend des Programmlaufs nur gelesen werden darf Angabe READONLY Y U41113 J Z125 3 105 Binden mit dem BINDER Binden Laden Starten 5 3 Binden mit dem BINDER Mit dem BINDER k nnen Objektmodule und Bindelademodule LLMs zu einem LLM ge bunden und als Element vom Typ L in einer PLAM Bibliothek abgespeichert werden Der BINDER ist ausf hrlich im Handbuch BINDER 26 beschrieben Beispiel 5 2 Erzeugen eines LLM aus Objektmodulen START PROG BINDER 1 ALL BLSO500 PROGRAM BINDER VERSION V02 1B40 OF 2002 03 18 LOADED BLS0552 COPYRIGHT C FUJITSU SIEMENS COMPUTERS 1998
413. utzerhandbuch Zielgruppe Programmierer im BS2000 Inhalt berblick ber AID Beschreibung der Sachverhalte und Operanden die f r alle Programmiersprachen gleich sind Meldungen Gegen berstellung von AID IDA Einsatz Testen von Programmen im Dialog und Stapelbetrieb 24 AID BS2000 OSD Testen auf Maschinencode Ebene Benutzerhandbuch Zielgruppe Programmierer und Tester Inhalt Beschreibung der AlD Kommandos f r das Testen auf Maschinencode Ebene Anwendungsbeispiel Neu aufgenommen wurden die Kommandos SHOW und SDUMP NEST Kontext COMMON Qualifikation sowie auf ESA Anlagen f r Daten R ume die ALET SPID Qualifi kationen Es gibt zus tzliche Schl sselw rter 386 U41113 J Z125 3 Literatur 25 BS2000 Programmiersystem Technische Beschreibung Zielgruppe BS2000 Anwender und Betreiber die sich f r den technischen Hintergrund ihres Systems interessieren Softwareentwickler Systemanalytiker RZ Leiter Systemverwalter sowie Informatiker die ein konkretes General Purpose Betriebssystem studieren wollen Inhalt Funktionen und Realisierungsprinzipien des Binders des Laders des Binde Laders der Test und Diagnosehilfen des Programmbibliothekssystems 26 BINDER BS2000 0SD Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an Software Entwickler Inhalt Es beschreibt die BINDER Funktionen und enth lt Beispiele dazu Im Nachschlageteil sind die
414. version nur eingeschr nkt zur Verf gung steht Verwendung von Compilervariablen unter POSIX Beim Aufruf des Compilers in POSIX im BS2000 OSD k nnen die Werte der Compiler Variablen aus Environment Variablen bernommen werden In diesem Fall entf llt das Pre fixing mit dem Namensteil SYSDIR siehe auch Abschnitt Steuerung des Compilers ber Compiler Direktiven auf Seite 21 In POSIX haben Environment Variable keinen Typ und ihr Inhalt wird im Programm als Zei chenkette bei der bedingten Compilation interpretiert Binden Ein COBOL Programm wird in der POSIX Shell mit dem Aufrufkommando cobol zu einer ausf hrbaren Datei gebunden Ein Bindelauf wird automatisch gestartet wenn die Option c nicht angegeben wird siehe Seite 278 und wenn bei einer ggf vorangegangenen bersetzung kein schwerwiegender Fehler auftrat Das fertig gebundene Programm wird als LLM in eine ausf hrbare POSIX Datei geschrie ben Der Name dieser Datei sowie das Dateiverzeichnis werden mit der Binder Option o festgelegt Ohne Angabe dieser Option wird die ausf hrbare POSIX Datei unter dem Stan dardnamen a out im aktuellen Dateiverzeichnis abgelegt Beim Binden in der POSIX Shell k nnen keine Binder Listen erzeugt werden Im Fehlerfall werden entsprechende Fehlermeldungen auf stderr ausgegeben U41113 J Z125 3 271 berblick COBOL2000 und POSIX Binden von Benutzermodulen Benutzereigene Module k nnen statisch und dynamisch
415. verwaltung k nnen auf einfache Weise auch sehr umfangreiche Appli kationen gepflegt werden Die einzelnen Generierungsschritte werden einmal definiert und k nnen dann ber die Rebuild Funktion per Mausklick gestartet werden Der auf COBOL Programmierer zugeschnittene Editor vereinfacht au erdem das ndern von Quellcode Die Kontrollfunktionen zur Verwaltung der Sourcen erm glichen die Zusammenarbeit in Teams ohne dass die Programmierer ihre nderungen gegenseitig berschreiben U41113 J Z125 3 311 Entwicklungsumgebung mit BS2000 0OSD Option Nutzbare Software f r COBOL Anwender Moderner COBOL Compiler Net Express enth lt einen modernen Compiler der auf den bew hrten St rken von COBOL basiert und f r die Entwicklung von BS2000 Anwendungen die folgenden Highlights bietet e Kompatibilit t zum COBOL2000 Compiler des BS2000 kann ber eine Direktive einge stellt werden Alle Konstrukte die diesem Sprachumfang nicht gen gen werden als in kompatibel angezeigt e Volle Unterst tzung des BS2000 EBCDIC Codes mit der BS2000 0OSD Option e Unterst tzung f r objektorientierte COBOL Entwicklung und Debugging e Funktionen zur Simulation der BS2000 Systemumgebung F r Entwicklungszwecke auf dem PC bildet die Net Express BS2000 OSD Option be stimmte Funktionen der Laufzeitumgebung des BS2000 nach Dazu geh ren User und Task Switches deren Einstellungen in Dateien hinterlegt werden k nnen damit sie den Applikationen zu
416. weisungen mehr erkannt werden beginnt der Compiler sofort mit dem Lesen des Programmtextes ber die END Anweisung bestimmt der Compiler den Ort der bersetzungseinheit und liest dort weiter Im Batch Prozess wird bei fehlerhafter Eingabe von COMOPT oder END Anweisungen die bersetzung abgebrochen Fehlermeldung CBL9005 U41113 J Z125 3 73 COMOPT Steuerung Format der COMOPT Anweisung YES COMOPT NO operand l COBRUN option option option Eingabezeilen f r COMOPT Anweisungen k nnen bis zu 128 Zeichen lang sein Bei ISAM Dateien ist die L nge des Satzschl ssels darin enthalten Das standardisierte Referenzformat f r das Schreiben von COBOL bersetzungseinheiten hat f r die Ein gabe von COMOPT Anweisungen keine Bedeutung Ein Operand besteht aus einem Schl sselwort gefolgt vom Gleichheitszeichen und einem oder mehreren Parametern K nnen in einem Operanden mehrere Parameter angegeben werden so m ssen diese in Klammern gesetzt werden Werden bei der Abarbeitung einer COMOPT Anweisung Fehler entdeckt so bleiben die bereits ausgewerteten Optionen dieser Zeile in Kraft Entsprechend der Fehlermeldung wird dann der Rest einer Operandenzeile oder der Rest des Operanden ignoriert Fehler meldungen f r Operanden werden nur nach SYSOUT ausgegeben Die COMOPT Anwei sungen gelten nur f r den bersetzungslauf f r den sie angegeben wurden Wird dieselbe COMOPT Anweisung mehrmals angegeben so g
417. werden soll JUMP Anweisung siehe 9 nur m glich wenn das Programm mit PREPARE FOR JUMPS YES im AID Parameter der TEST SUPPORT Option bzw mit 120 U41113 J Z125 3 Testhilfen f r den Programmablauf Dialogtesthilfe AID COMOPT SEPARATE TESTPOINTS YES bersetzt wurde siehe Abschnitte TEST SUPPORT Option auf Seite 63 bzw Tabelle der COMOPT Operanden auf Seite 78 sich die Inhalte von Feldern in einer Form ausgeben zu lassen welche die Daten definitionen der bersetzungseinheit ber cksichtigt die Inhalte von Feldern zu ver ndern wobei AID die dazu n tigen Daten ber tragungen gem den Regeln der COBOL MOVE Anweisung durchf hrt 3 Es unterst tzt neben der Diagnose geladener Programme auch die Analyse von Spei cherabz gen in Plattendateien 4 Es kann im Dialog und im Stapelbetrieb eingesetzt werden F r einen Programmtest empfiehlt sich allerdings der Dialog da die Folge der Kommandos nicht im voraus fest gelegt werden muss und der jeweiligen Testsituation angepasst werden kann Voraussetzungen f r das symbolische Testen Beim Testen auf symbolischer Ebene erlaubt es AID Datenfelder Kapitel und Paragrafen mit den in der bersetzungseinheit definierten Namen anzusprechen und sich auf Anwei sungszeilen und einzelne COBOL Verben in der PROCEDURE DIVISION zu beziehen Daf r m ssen AID Informationen ber diese symbolischen Namen zur Verf gung gestellt werden Diese Informationen glie
418. wird auf den Schl ssel der indizierten Datei abgebildet Relative Dateien k nnen ausschlie lich auf Plattenspeichern eingerichtet werden U41113 J Z125 3 191 Relative Dateien Dateiverarbeitung Dateistruktur Die Beschreibung der Dateistruktur einer ISAM Datei findet sich in Abschnitt Merkmale in dizierter Dateiorganisation auf Seite 213 F r PAM Dateien gilt In ihrer logischen Struktur kann eine PAM Datei als eine Folge von Bereichen gleicher L n ge aufgefasst werden die jeweils einen Datensatz aufnehmen k nnen in PAM Dateien sind nur S tze fester L nge erlaubt Jeder dieser Bereiche kann dazu ber seine relative Satznummer angesprochen werden Bei sequenzieller Erstellung einer Datei werden diese Bereiche beginnend mit dem ersten nacheinander mit Datens tzen gef llt es kann kein Bereich bersprungen werden Bei wahlfreier Erstellung wird jeder Datensatz in den Bereich geschrieben mit dessen relativer Satznummer das Schl sselfeld vor der Ausgabeanweisung versorgt wurde Die zugeh rige Position in der Datei errechnet das Programm aus der angegebenen Satz nummer und der Satzl nge Leere Bereiche die bei der Ausgabe bersprungen werden legt es als Leers tze an d h es reserviert Speicherbereiche in Satzl nge und versorgt je weils das erste Byte mit dem sedezimalen Wert X FF als Kennzeichen f r einen Leersatz siehe Abschnitt Er ffnungsarten und Verarbeitungsformen relative Dateien auf
419. wird die Objektdatei unter dem angege benen Dateinamen in das Home Dateiverzeichnis der aktuellen BS2000 Benutzerkennung geschrieben Soll die Objektdatei in ein anderes Dateiverzeichnis geschrieben werden muss mit lt c string gt der absolute Pfadname angegeben werden Bei der Namensbildung ist zu beachten dass Objektdateien im POSIX Subsystem nur wei terverarbeitet d h gebunden werden k nnen wenn der Name das Suffix o enth lt Eine Namenspr fung durch den Compiler findet nicht statt Dieser Operand ist in COBOL BC nicht verf gbar 52 U41113 J Z125 3 Steuerung des Compilers ber SDF MODULE OUTPUT Option MODULE OUTPUT LIBRARY ELEMENT Mit diesem Parameter wird angegeben in welcher PLAM Bibliothek LIBRARY und unter welchem Elementnamen ELEMENT das Modul abgelegt werden soll LIBRARY lt full filename 1 54 gt Name der PLAM Bibliothek in die das Modul geschrieben werden soll Wenn die PLAM Bibliothek noch nicht existiert wird sie automatisch angelegt ELEMENT STD Der Elementname des Moduls wird aus dem PROGRAM ID Namen abgeleitet Die Bildung der standardm igen Elementnamen ist im Abschnitt Ausgabe von Modu len in Tabelle 2 siehe Seite 26 dargestellt VERSION Angabe der Versionsbezeichnung VERSION UPPER LIMIT Wird keine Versionsbezeichnung oder UPPER LIMIT angegeben erh lt das Ele ment die h chstm gliche Versionsnummer vom LMS angezeigt mit VERSION INCR
420. zierter Dateien verwenden COBOL Programme die Zugriffsmetho de ISAM des DVS siehe 4 Sie gestattet es mehreren Anwendern gleichzeitig eine Datei zu aktualisieren siehe Abschnitt Simultanverarbeitung von Dateien SHARED UPDATE auf Seite 234 Indizierte Dateien k nnen ausschlie lich auf Plattenspeichern eingerichtet werden Dateistruktur Eine ausf hrliche Beschreibung des Aufbaus einer ISAM Datei findet sich in 4 die folgen de Darstellung ist lediglich eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Tatsachen Eine ISAM Datei besteht aus zwei Komponenten mit unterschiedlichen Funktionen den Indexbl cken und den Datenbl cken Falls private Datentr ger verwendet werden k nnen Index und Datenbl cke auf verschie denen Datentr gern liegen Die Datenbl cke enthalten die Datens tze des Anwenders Diese sind in aufsteigender Reihenfolge ihrer Schl ssel logisch miteinander verkettet ihre physische Reihenfolge auf dem Datentr ger ist beliebig Datenbl cke k nnen eine L nge von einem PAM Block 2048 Byte oder einem ganz zahligen Vielfachen davon bis zu 16 PAM Bl cken haben U41113 J Z125 3 213 Indizierte Dateien Dateiverarbeitung Die Indexbl cke dienen dem Auffinden der Datens tze ber die Satzschl ssel Sie las sen sich verschiedenen Indexstufen zuordnen Indexbl cke der niedrigsten Stufe enthalten Zeiger auf Datenbl cke die Indexbl cke h herer Stufe Zeiger auf die Indexbl
421. zt die Formatsteueranweisungen TITLE EJECT und SKIP Mit diesen Anweisungen in der bersetzungseinheit kann das Aussehen der ber setzungseinheitliste beeinflusst werden F r alle Formatsteueranweisungen gilt Sie d rfen nicht mit einem Punkt abgeschlossen werden Sie m ssen allein im B Bereich einer Zeile stehen Sie sind unwirksam wenn sie in der IDENTIFICATION DIVISION stehen da dort jeder Text im B Bereich als Kommentar behandelt wird Sie erscheinen selbst nicht in der bersetzungseinheitliste TITLE Anweisung Funktion Die Anweisung bewirkt dass nachfolgend in den Kopfzeilen der bersetzungseinheitliste nicht der Standardtitel SOURCE LISTING erscheint sondern der in der Anweisung ange gebene Zus tzlich wird ein Seitenvorschub erzeugt wenn nicht ohnehin eine neue Seite beginnt Format TITLE literal Regel literal muss ein maximal 53 Zeichen langes nichtnumerisches Literal sein 372 U41113 J Z125 3 Anhang Formatsteueranweisungen TITLE EJECT SKIP EJECT Anweisung Funktion Die Anweisung bewirkt dass der nachfolgende Text der bersetzungseinheitliste auf der n chsten Seite beginnt Die Anweisung wirkt nicht wenn ohnehin eine neue Seite beginnt Format EJECT SKIP Anweisung Funktion Die SKIP Anweisung dient dazu den nachfolgenden Text der bersetzungseinheitliste um bis zu drei Zeilen vorzuschieben Die Anweisung wirkt nicht wenn die Leerzeilen als e
422. zu lesenden Satzes legt START dabei ber eine Vergleichsbedingung fest Das folgende Beispiel zeigt wie es mit Hilfe der Spracherweiterung gegen ber ANS85 START KEY LESS und READ PREVIOUS m glich ist eine indizierte Datei sequenziell in umgekehrter Richtung zu verarbeiten d h in der Reihenfolge absteigender Satzschl s sel beginnend mit dem h chsten in der Datei vorhandenen Schl ssel Beispiel 8 11 Verarbeiten einer indizierten Datei in umgekehrter Richtung DENTIFICATION DIVISION ROGRAM ID INDREV il DREV VERARBEITET DIE SAETZE EINER INDIZIERTEN DATEI DER FOLGE ABSTEIGENDER SATZSCHLUESSEL ENVIRONMENT DIVISION CONFIGURATION SECTION SPECIAL NAMES TERMINAL IS T INPUT OUTPUT SECTION FILE CONTROL Im SELECT IND DATEI ASSIGN TO INDFILE ORGANIZATION IS INDEXED ACCESS IS DYNAMIC RECORD KEY IS REC KEY DATA DIVISION FILE SECTION FD IND DATEI 01 IND SATZ 05 REC KEY PIC X 8 05 REC TEXT PIC X 72 ORKING STORAGE SECTION 01 VERARBEITUNGS SCHALTER PIG X 88 VERARBEITUNGS ENDE VALUE 1 PROCEDURE DIVISION VORLAUF OPEN I 0 IND DATEI MOVE HIGH VALUE TO REC KEY MOVE O TO VERARBEITUNGS SCHALTER DATEI VERARBEITEN START IND DATEI KEY LESS OR EQUAL REC KEY INVALID KEY DISPLAY DATEI IST LEER UPON T SET VERARBEITUNGS ENDE TO TRUE NOT INVALID KEY READ IND DATEI PREVIOUS 3 AT END SET VERARBEITUNGS ENDE TO TRUE nr NH u

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