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1. 1 3 Die Geschichte der Novum Die Novum der Fachhochschule Mittweida wurde im Juni 2003 von Studenten und Professoren als hochschuleigene Zeitung ms Leben gerufen Die damals achtseitige Zeitung ging das erste Mal im Oktober 2003 in Produktion Gedruckt wurde sie auf einer gebrauchten Rotaprint aus der R Reihe Zun chst wurde mit einer Auflage von 1 000 Exemplaren nur zweifarbig gedruckt Seit dem Kauf der Komori Lithrone 20 im Januar 2006 erscheint die Novum vierfarbig Das erste Re Design der Novum folgte im M rz des gleichen Jahres und die Auflagenzahl stieg auf 2 400 Exemplare an Die heute 12 seitige Zeitung wurde im Oktober 2009 das zweite Mal neu aufgelegt Zeie Ef sen H E Abb 1 DIE NOVUM in der dritten Layout Generation Seit drei Jahren wird jeden Montag und Dienstag die hochschuleigene Zeitung produziert Ein 20 k pfiges Team aus Studenten und Mitarbeitern des Fachbereichs Medien realisiert die Novum Finanziert wird sie vom Fachbereich Medien Sowohl Inhalt Layout als auch Druck und Weiterverarbeitung wird mit Studentenh nden organisiert Die Verteilung der Novum erfolgt jeden Mittwoch in der Mensa und in Gesch ften der Stadt Mittweida So werden nicht nur die Studenten sondern auch die B rger ber Politik Wirtschaft Kultur sowie lokale Themen informiert 5 http www medien mittweida de artikel items ganz neuer lesekomfort html Seite 22 2 Sicherhe
2. 3 1 2 Betriebsbedingungen 3 1 3 Aufbau 3 2 1 Bedienungsseite 3 2 2 Antriebsseite 22 22 22 24 25 26 30 30 33 A Konsolen 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 5 Bedienpult 5 1 ID 6 Anleger 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 Konsole am Bogenanleger der Druckmaschine 4 2 1 Anzeigenleuchten 4 2 2 Tasten und Schalter Konsole an den Druckwerken Bedienungsseite Vorderseite 4 3 1 Anzeigenleuchten 4 3 2 Tasten und Schalter Konsole an den Druckwerken Bedienungsseite R ckseite 4 4 1 Anzeigenleuchten 4 4 2 Tasten und Schalter 4 5 1 Anzeigenleuchten 4 5 2 Tasten und Schalter Konsole am Bedienpult 4 6 1 Anzeigenleuchten 4 6 2 Tasten und Schalter Konsole am Bogenausleger der Druckmaschine 4 7 1 Tasten und Schalter Sicherheitshinweise Bedienungstafel Einstellungen am Papierstapel Saugkopf Anlegertisch Seitenmarken f r den Widerdruck Sensorenschaltkasten 7 Statistik Makulatur 53 53 53 55 55 56 39 60 62 63 8 9 Druckeinheit 8 1 Farbwerk 8 1 1 Einf rbungsprozess 8 1 2 Novum relevante Einstellungen 8 2 Druckwerk 8 2 1 Druckformzylinder 8 2 2 Drucktuchzylinder 8 2 3 Druckzylinder 8 2 4 bergabetrommel 8 3 Feuchtwerk 8 4 Novum relevante Einstellungen 8 4 1 Feuchtwerkshebel Ausleger 9 1 Einstellungsm glichkeiten 9 1 1 Papierstapelwagen einlegen 9 1 2 Gebl se 9 1 3 Greifer 9 1 4 Seitenanschlagbegrenzung 9 1 5 Bogenprobeentnahm
3. Seite 182 10 1 2 Sensorbildschirm Die Ber hrung des Bildschirms darf nicht mit Stiften Werkzeugen oder anderen spitzen Gegenst nden erfolgen Nur die Finger d rfen daf r verwendet werden Au erdem st das Bedienen mit nassen H nden verboten Bei Verletzung der Schutzfolie darf der Bildschirm nicht mehr ber hrt werden um Verletzungen zu vermeiden Es st sofort der Kundendienst zu informieren Die Reinigung darf nur mit einem weichem trockenen oder leicht mit Ethanol angefeuchtetem Lappen erfolgen um eine Zerst rung des Monitors zu verhindern Dabei sollte die Maschine stets ausgeschaltet sein 10 2 Bedienung des Sensorbildschirms Die angew hlten Tasten sind stets blau hinterlegt In diesem Men befindet sich der Benutzer gerade Alle Men punkte sind unter Main Menu siehe Abb 50 oder von der Funktionsliste aus ansteuerbar Um unzul ssiges oder ungewolltes Verstellen oder Ber hren des Bildschirms zu verhindern kann der Bildschirm mit Taste gesperrt werden Bi E TT El ele daze ele IT Ls BOBREREEE RORROBEE Welle Tele Abb 50 Main Men Abb 49 Tastensperre Seite 183 10 2 1 Hauptbildschirm CH gt ER ER ER EI Bil ll EA ET Gd Eu EI EEE oe EN ES E ES 0 W0 e o 2 FAMESSA Abb 51 Hauptbildschirm Diese Taste bezeichnet den Hauptbildschirm der die Druckgeschwindigkeit 1 und die bereits gedruckten B gen 2 anzeigt Beide Anzeigen s nd unter j
4. 14 Wartung Wartungs und Einstellungshinweise Bevor Wartungsarbeiten oder Einstellungen an der Maschine vorgenommen werden ist diese stillzulegen Das kann durch den Not Aus Knopf durch Ausschalten des Hauptschalterss oder Abklemmen der Stromzufuhr geschehen Nur ausgebildete Personen die mit der Maschine vertraut sind und die Sicherheitshinweise aus der Bedienungsanleitung kennen d rfen diese warten Alle anderen an der Maschine arbeitenden Personen sollten von den Wartungsarbeiten in Kenntnis gesetzt werden Ein aufgestelltes Warnschild unterst tzt dies zus tzlich Sollten Wartungsarbeiten in bzw unter der Maschine erfolgen so muss vorher die Druckluft und das l abgelassen werden Es muss bei regelm igen Wartungen der Stand des Maschinen ls schmier mittels alkohols und wassers gepr ft werden Dies ist Gegebenenfalls sollte der Stand unter LA sein jeweils nachzuf llen Dabei darf nur der Druckmaschinenbeauftragte die Schmierungen mit Mehrzweckfett oder WD 40 durchf hren Es sind auch Verschlei teile wie Gummit cher Gummiwalzen Waschwickel etc zu kontrollieren Werden Sch den daran festgestellt sollten diese ausgetauscht werden bevor der neue Druck beginnt Sollte dies nicht m glich sein ist der Komori Kundendienst zu verst ndigen Die Druckmaschine darf bis zu seinem Eintreffen nicht betrieben werden Welche Wartungen in welchen Abst nden durchgef hrt werden m ssen kann in der Bedien
5. Die Steigung 1 bedeutet dass sich alle Farbzonen des angew hlten Farbwerks in 0 5 Schritten ffnen im Gegenteil zur Abfall Taste 2 wo s e geschlossen werden Seite 154 Diese Taste 3 kopiert die Farbzoneneinstellungen vom Zwischenspeicher des Sensorbildschirms PQC in die Maschine entweder nur f r das angew hlte Farbwerk oder f r alle vier wenn die Zonenschraubenanzeige ausgeschaltet st 4 Um das gesamte Bedienfeld f r n cht befugte Personen unzug nglich zu machen kann die Tastensperre 5 bet tigt werden Die Tasten eins bis acht 6 denen zur Anwahl des ben tigten Farbwerks Da die hochschuleigene Druckmaschine vier Druckwerke hat sind auch nur die Zahlen eins bis vier relevant 1 Black 2 Cyan 3 Magenta 4 Yellow Um zu erkennen welches Farbwerk angew hlt ist leuchtet links oben in der Ecke eine rot orangefarbene LED Der Kreis 4 steht f r das An und Ausschalten des Bedienfeldes Die Farbwerkanwahl wird dabei abgebrochen und die Zonenschraubenanzeige ausgeschaltet Die links nebenstehenden Zahlen 1 bis 21 bedeuten die Einteilung der Zonen am Farbkasten Die jeweils darunter leuchtenden Ziffer zeigen die Weite der ffnung der Farbschraube am Farbwerk an Dabei ist eine maximale ffnung von 20 99 5 m glich Seite 155 6 Anleger Da der Druck der Novum die haupts chliche Nutzung der Druckmaschine ist sollten alle Einstellungen am Anleger wie Papierstapelbreit
6. Vorw rts eine R ckw rtsbewegung eintritt Sie muss ebenfalls in Kombination mit der Sicherungstaste verwendet werden Not Aus Knopf 5 Dieser Knopf ist an jedem Druckwerk am Anleger und am Bedienpult zu finden Beim Dr cken des Not Aus Knopfes stoppt die Maschine sofort Seite 146 Duktor Taste 6 Wird die Duktor Taste gedr ckt erleuchtet sie und die Farbkastenwalze Duktor beginnt zu arbeiten Dabe wird die Farbe dem Druck zugef hrt Dies geschieht normalerweise automatisch beim Druck Bei der Farbwerkreinigung muss s e bet tigt werden um diese Walze zu s ubern Farbauftragswalzen Taste Diese Taste erleuchtet beim Antippen und bewirkt 7 dass die Farbauftragswalze n Ber hrung mit der Platte kommt und Farbe auftr gt Beim Druck schaltet sie sich automatisch zu Zum Reinigen des Farbwerks muss sie manuell dazu geschaltet werden Plattenwechsel Taste 8 F r den Plattenwechsel wird diese Taste ben tigt Dabei muss zuvor die Sicherungstaste bet tigt werden Beim erstmaligen Dr cken ert nt ein Warnsignal Nachdem dies erloschen ist kann die Taste erneut gedr ckt werden Weitere Informationen zum Plattenwechsel sind unter Punkt 11 5 zu finden Sicherungstaste 9 Diese Taste dient zum Schutz des Bedieners Vor dem ffnen von Sicherheitsabdeckungen sollte die Sicherungstaste immer gedr ckt werden Sie sichert den Anleger oder das Druckwerk wenn an diesen gearbeitet wird Das Arbeiten an den ander
7. und die Kassette zu schlie en Erst dann darf das Licht wieder angeschaltet werden Die gesamte Kassette muss w eder auf hre Kontakte m Plattenbelichter gesteckt und der Schub geschlossen werden Um zu pr fen dass auch nicht zu viel Licht an die Plattenfolie gelangt ist muss ein Cut gemacht werden Daf r st der Pfeil nach oben zu bet tigen bis im oberen linken Eck das Cutbild siehe nebenstehende Abb auftaucht Mit der Entertaste wird best tigt Danach arbeitet die Maschine und es ist abzuwarten bis das Plattenst ck aus dem Belichter kommt Mit einem Abb 77 Plattenfoliencut erneuten Cut wird sicher gestellt dass es keinen bereits belichteten Plattenstreifen mehr gibt Seite 107 11 5 Plattenwechsel Bevor der Plattenwechsel vollzogen werden kann m ssen die Druckplatten von ein und derselben Person am Lochtisch gelocht werden Dies ist notwendig um die Platten auf die daf r vorgesehenen Stifte am Plattenzylinder zu stecken F r den Plattenwechsel muss die S cherheitsabdeckung von Gummituch und Plattenzylinder ge ffnet werden Die Maschine stoppt automatisch Zum Entfernen der benutzten Platte muss einmal kurz die Plattenwechsel Taste gedr ckt werden CL D Abbildung 78 Plattenwechsel Taste Nachdem der Warnton nach drei Sekunden erloschen ist wird noch einmal diese Taste gedr ckt Die Platte wird nun automatisch aus ihrer Verankerung am Plattenzylinder gel st Achtung Es muss gewartet
8. weiter Beide Walzen werden mit einem eigenen Motor angetrieben Der Vorteil dabei ist dass mit der Drehgeschwindigkeit auch die Feuchtwassermenge reguliert wird Von der Dosierwalze gelangt das Feuchtwasser auf die Traversierende Walze 3 oder auch Re ber genannt die wiederum mit der Feuchtauftragswalze 4 verbunden ist Zum Schluss wird das Feuchtmittel direkt auf die Druckplatte aufgebracht Die Reiterwalze 5 st zur besseren Verteilung des Feuchtmittels zust ndig 4 gt 4 42 Fachw rterbuch f r visuelle Kommunikation und Drucktechnik Helmut Teschner Seite 128 Handbuch der Printmedien Helmut Kipphan Seite 1160 44 Handbuch der Printmedien Seite 221 ff Seite 227 ff Allgemeine Fachkunde der Drucktechnik Seite 255 ff Seite 262 ff 43 Seite 173 Abb 42 Feuchtwerk 8 4 Novum relevante Einstellungen 8 4 1 Feuchtwerkshebel Vor Druckbesinn ist es unumg nglich auf jeder Seite des Feuchtwerks den Feuchtwerkshebel umzulegen und drei Minuten zu warten Ansonsten besteht Gefahr dass das Gleichgewicht von Feuchtmittel und Farbe nicht stimmt Die Folge Das Papier bleibt am Gummituch und der Platte kleben weil zu v el Farbe darauf st Im schlimmsten Fall gelangt der Bogen ms Farbwerk und wandert nach oben Dann m ssen das Farbwerk auseinander genommen und alle Walzen per Hand gereinigt werden da sich Papierstaub darauf abgesetzt hat Dies darf nur im Beisein einer ausgebildeten Person durchgef h
9. 11 2009 Trinity News Dublin University s independent award winning student newspaper Trinity News http www trinitynews ie index php about tn Stand 20 10 2009 aufgerufen am 06 11 2009 Trinity News http www trinitynews ie index php about tn advertise Stand 20 10 2009 aufgerufen am 06 11 2009 http en wikipedia org wik1 Trinity_News Stand 27 07 2009 aufgerufen am 06 11 2009 Seite 1143 Under Dusken Studentavisa Trondheim Christian Eriksen Stian Mathisen http www underdusken no omoss Stand 03 11 2009 aufgerufen am 06 11 2009 http en wikipedia org wiki Under_dusken Stand 17 10 2009 aufgerufen am 06 11 2009 Internet Suchmaschinen Google http www google de aufgerufen am 23 09 2009 05 10 2009 07 10 2009 26 10 2009 05 11 2009 06 11 09 Internet Sonstiges medien mittweida Hochschule Mittweida Bild DIE NOVUM Bearbeitung J Holubek DIE NOVUM in der dritten Layout Generation http www medien mittweida de artikel items ganz neuer lesekomfort html Stand 02 10 2009 aufgerufen am 05 11 2009 aufkleber org Bild OLShop AG Arno L wer Edgar Toepfer Warnung vor feuergef hrlichen Stoffen http www aufkleber org product_ info php info p127176_Warnschild Warnung vor feuergefaehrlichen Stoffen BGV A8 WOl html aufgerufen am 05 11 2009 Bild OLShop AG Arno L wer Edgar Toepfer Warnung vor giftigen Stoffen http www aufkleber org product_info php
10. 11 4 Plattenfolienwechsel Sollte nach Abschicken der Platte ein Fehler EO am Plattenbelichter aufgetreten sein ist die Rolle der Plattenfolien leer und muss ausgetauscht werden Daf r wird am Plattenbelichter die c Taste einmal bet tigt bis im oberen linken Eck der PC dunkel hinterlegt ist Abb 76 Belichterbildschirm TT Abb 75 Linker Zeigefinger Taste Seite 1106 Die Pfeiltaste nach unten ist einmal zu bet tigen und danach die gr ne Entertaste gr n Jetzt sollte ach der Schub des Plattenbelichters sich ffnen Die Kassette in der die Folie eingelegt ist muss herausgenommen werden Die neuen Plattenfolien sind unter dem Beleuchtungstisch zu finden Der Wechsel der Plattenfolie darf nur in einem abgedunkelten Raum stattfinden da das Licht diese schon vorher belichten k nnte Die folgenden Schritte sind nach Gef hl zu bearbeiten da nichts zu sehen ist Als erstes ist die Kassette aufzuklappen und die Stange mit der leeren Rolle herauszunehmen Um due Plattenfolie zu wechseln m ssen das Gegengewinde aufgeschraubt die alte Rolle abgenommen und die neue Rolle aufgesteckt werden Dabei st die Abrollrichtung zu beachten denn diese muss zum Kassettenschlitz gerichtet sein Das Gewinde ist wieder zu schlie en und die Rolle mit der Halterung in die Kassette einzulegen Danach sollte erst der Klebestreifen an der Folie entfernt werden Zum Schluss ist die Folie durch den Schlitz der Kassette etwa 5 mm zu schieben
11. 2 quer zur Papiereinlaufrichtung horizontal zu drehen Daf r muss die Schraube nach unten gedr ckt werden Die andere Seitenmarke muss ausgeschaltet werden in dem der Strich mit der Papierlaufrichtung steht Seite lol w MEE EN n a gt TER K ES A Ba III 3 II T E 1 H NI Abb 36 Seitenmarkeneinstellung Mit der gro en Schraube wird die Bogenbreite verstellt Dabei ist diese zu lockern und die Ziehmarke auf 500 mit dem roten Strich zu stellen Mit Hilfe eines Novumpap ers das unter der Z ehmarke am Anschlag hindurch geschoben wird ist die andere Seitenmarke zu verstellen Diese ist so weit nach au en zu schieben dass das Papier 4 5 mm unter deren F hrung hindurch transportiert wird Die Nicht Ziehmarke sollte mit hrem roten Strich bei ca 520 530 stehen Danach werden beide gro en Schrauben wieder fest gedreht so dass sie sich w hrend des Drucks nicht lockern k nnen und die Sicherheitsabdeckung wird geschlossen Je nachdem auf welcher Seite die Ziehmarke ist muss im Sensorschaltkasten seitlich am Anleger auf Bedienungs oder Antriebsseite umgestellt werden Bei dieser Einstellung ist zu beachten dass auch der Anlegerstapel ver ndert werden muss Dieser ist nach den Skalenzahlen bei den Seitenmarken einzustellen Dazu siehe im Punkt 6 1 Seite 162 6 5 Sensorenschaltkasten Der Schaltkasten f r die Sensoren befindet sich links seitlich am Konsolenpult des Anl
12. Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9 Abbildung 10 Abbildung 11 Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 Abbildung 17 Abbildung 18 Abbildung 19 Abbildung 20 Abbildung 21 Abbildung 22 Abbildung 23 Abbildung 24 Abbildung 25 Abbildung 26 Abbildung 27 Abbildung 28 Abbildung 29 Seite IN Abbildungsverzeichnis DIE NOVUM n der dritten Layout Generation Not Aus Knopf Warnung vor feuergef hrlichen Stoffen Warnung vor giftigen Stoffen S cherheitsabdeckungen Lage der Warnschilder Warnung vor Elektrizit t Warnung vor rotierenden Zahnr dern Warnung vor rotierenden Teilen Gefahr von Fingerverletzungen Gefahr vor Fu verletzungen S cherungstaste Druckmaschine Anleger Druckwerk Ausleger Arbeitsbereiche Betriebsleuchten Konsole am Bogenanleger der Druckmaschine Konsole an den Druckwerken an der Bedienungsseite Vorderseite Konsole an den Druckwerken an der Bedienungsseite R ckseite Konsole am Bedienpult Konsole am Bogenausleger der Druckmaschine Bedienungstafel Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Abbildung 36 Abbildung 37 Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 Abbildung 44 Abbildung 45 Abbildung 46 Abbildung 47 Abbildung 48 Abbildung 49 Abbildung 50 Abbildung 51 Abbildung 52 Abbildung 53 Abbildung 54 Abbildung 55 Abbildun
13. Antriebsseite am Anleger befindet angeschaltet werden Wichtig st es den Hebel f r den Druckluftaufbau unter dem Anleger hinter der Sicherheitsabdeckung nicht zu vergessen ansonsten arbeitet die Pneumatik der Maschine nicht 12 1 1 Feuchtwerke Ist alles eingeschaltet sind alle Feuchtwerkshebel der vier Druckwerke nach oben umzulegen um die Feuchtkastenwalzen und Dosierwalzen zu verbinden Sollte dabei ein quietschendes Ger usch entstehen muss die Geschwindigkeit erh ht werden da durch den Wasserfilm ein h herer Staudruck erzeugt wird und die Walzen voneinander weg gedr ckt werden Wenn das Ger usch dann noch besteht ist mit der Wasserspr hflasche etwas auf die Walzen zu spritzen Ansonsten besteht die Gefahr dass die Gummiwalzen des Feuchtwerks durch die Reibung zerst rt werden Danach ist die Feuchtung am Sensorbildschirm PQC U einzuschalten Den Feuchtauftragswalzen wird nun Wasser zugef hrt Seite 1112 GH gt ie ER ER E e EN EI EI E vd ES EI EI ES el ENER EIER 00 a oi Bol 8 8 Abb 83 Feuchtung 12 1 2 Farbe einf llen Als n chstes muss die Farbe in die Maschine gef llt werden Dazu wird auf allen vier Farbk sten 1 ein Streifen Klebeband 2 aufgebracht um die Reinigung sp ter zu erleichtern Er st n allen Ecken genau anzubringen Am untersten Rand zur Duktorwalze sollten ca 5 mm zu der Kante Platz sein ansonsten k nnte die Farbaufnahme gest rt werden Danach ist der F
14. Bef rderung des Papiers und dessen bergabe an die doppelt so gro en Druckzylinder und bergabetrommeln erfolgt in der Druckmaschine durch ein Greifersystem 4 Nachdem der Bogen mit allen vier Farben bedruckt wurde wird er in der Auslage abgebremst und auf den Auslagestapel gelegt 2 N here Erl uterungen zur Bedienung und Funktion der einzelnen Abschnitte sind in den daf r vorgesehenen Kapiteln zu finden 3 2 Arbeitsbereiche An der Druckmaschine kann von zwei Seiten gearbeitet werden Ist der Blick vom Bedienpult aus zum Anleger gerichtet ist rechts die Bedienungs und links die Antriebsseite Im Folgenden ist aufgelistet von welcher Seite aus woran gearbeitet oder bedient wird H ma va meer nn BEEBEESESBERBSEERER 22222 Kb Abb 20 Arbeitsbereiche Helmut Teschner Druck amp Medien Technik Kapitel 11 2 ff Helmut Kipphan Handbuch der Printmedien Seite 151 ff Seite 139 3 2 1 Bedienungsseite Von dieser Seite aus werden an der Maschine am jeweiligen Druckwerk die Feuchtwalzen gewaschen Platten eingespannt und gewechselt Farbwalzenreiniger herausgenommen und ges ubert Gegendruckzylinder gereinigt Gummit cher eingespannt und gereinigt Gummituchreinigeranlage gewechselt Der Anleger geh rt zur Bedienungsseite dazu Von hm aus k nnen die Ziehmarken eingestellt die Bogenf hrung berpr ft und ver ndert der Papierstapel eingestapelt und in der H he angepasst der Saugkoptf in s
15. Presslufthebel Anleger Farbwalzenreiniger Ausleger S cherheitsstangen Gummituch Druckzylinder Platten Gummituchzylinder Form Plattenzylinder Sicherungst r f r Plattenzylinder Grobeinstellung Maschine stoppt sofort Sollte eine Sicherheitsab deckung w hrend des Betriebs ge ffnet werden h lt die Maschine sofort an Danach muss sie neu angefahren werden Werden die Stangen nach unten gedr ckt kann die Maschine nicht mehr gestartet werden Sollte sie w hrend des Betriebs durch eventuelles Papier auf dem Gummituch nach unten gedr ckt werden stoppt die sie sofort Erst bei Deaktivierung kann mit dem Druckvorgang fortgefahren werden Wenn diese T r w hrend des Druckvorgangs ge ffnet wird h lt die Maschine an Danach muss s e neu angefahren werden Tasten funktionieren nicht erst das L sen des Not Aus Knopf erm glicht das Weiterarbeiten Sind die Sicherheits abdeckungen nur an einer Druckeinheit ge ffnet so k nnen die Vorw rtsbewe gungs und R ck w rtsbewegungstaste bet tigt werden Dabei muss zuvor die Sicherungstaste gedr ckt sein Tasten funktionieren nicht erst das Deaktivieren der Sicherheitsstangen Die Sicherungst r muss erst wieder geschlossen werden um Tasten bet tigen zu k nnen Seite 130 Trittbretter Beim ffnen der Es funktioniert keine e Handkurbel Trittbretter stoppt die Taste nur wenn die Maschine und erst nach Trittbretter wi
16. Schritt ist die Gummituchreinigung die bei AMR im POC U zu finden ist Nachdem der Startbutton 1 gedr ckt wurde leuchtet ber der Taste ein gr nes Feld was anzeigt dass die Gummit cher automatisch gewaschen werden Seite 128 22EIEREOERE ur Abb 91 Gummituchreinigung Ist der Vorgang beendet ert nt dreimal hintereinander kurz das Warnsignal Es ist nachzupr fen ob alle Gummit cher sauber sind Sollte dies nicht der Fall sein st entweder das Programm neu zu starten oder die Gummit cher sind per Hand mit neutralem Reinigungsmittel zu s ubern Wird Zweiteres durchgef hrt muss zuvor die Maschine mit der Sicherungstaste gesichert werden Um das noch verschmutzte Gummituch zu reinigen ist die entsprechende S cherheitsabdeckung zu ffnen Durch das Dr cken der Vor oder R ckw rtsbewegungstaste wird der Zylinder zollweise nach vorn oder zur ck bewegt Beim erstmaligen Bet tigen ert nt ein Warnsignal danach dreht sich der Gummituchzylinder Dieser Vorgang muss so lange durchgef hrt werden bus das Gummituch vollkommen gereinigt ist Austausch eines Waschwickel Ert nt w hrend des Waschvorgangs der Gummit cher ein Warnsignal ist m glicherweise ein Waschwickel aufgebraucht Dies wird am Sensorbildschirm bei AMR angezeigt Dabei blinkt ber dem Farbwerk dessen Waschwickel leer ist ein roter Balken Im Normalfall f hrt die Maschine den Waschvorgang fort und es muss erst danach das Waschwickel au
17. VE TT EE 116 12 2 Andruck 2ooooooo oo L 116 12 3 Druck der Novum 118 12 4 Druckvorgang 120 P NRE E GNGBEBERERERERERERRRERERERERERRREREFEREREREFERERERERERERERETEREFRTERRERREN 120 12 4 2 Druckwerke 2 LI 121 1243 Ausleset EE 121 12 5 Auflagenende FOCCjC CO LL 123 12 6 Widerdruck 124 13 Reinigung 125 13 1 Sicherheitshinweise O L 125 13 1 1 Reinigungsablauf C L 125 13 1 2 Weitere Hinweise zur Sicherheit 2222222222222 126 13 1 3 Entsorgung der Chemikalien 126 13 2 Reinigung nach Druckende ______ 127 13 2 1 Gummit cher e 127 13 2 2 Farbk sten _ Lo LI 130 13 2 3 Farbwerke _ 22ooo oo oo LLL 130 13 2 4 Gegendruckzylinder e 131 13 2 5 Farbwalzenreiniger C nn 131 13 2 6 Dosierwalzen yO 132 13 32 AUSSchaltent EE 132 14 Wartung amp C Oaaaaaaaaaaa 134 15 Problembeh ndl ne tt 135 15 1 Blinken der Zonenschraubenanzeige _____ _ _ 135 15 2 Leuchten der Leuchtdiode ber dem Zahlenfeld am Bedienpult_136 15 3 lpumpenertor 0 0 0 136 15 4 Stopp am Anleger R FCC CO LL 137 Ge Ke EE 138 15 6 Anhaltendes Piepen 138 SIE EE 139 Literaturverzeichnis oo o LLL LI 140 EE EE EENEG 145 Verzeichnis der Anlagen 0 146 Glossar 147 Erkl rung 150 Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6
18. dass der Pap erbogen an der bersch ssigen Farbe der Platte h ngen bleibt und sich ins Farbwerk hoch arbeitet Dann muss dieses komplett gereinigt werden was einige Zeit in Anspruch n mmt Seite 117 F r den Beginn des Andrucks muss die Maschine mit den Tasten Maschinen Anfahren und Schleichgang angefahren werden Erstere Taste ist einmal lang und dann kurz und die zweite Taste ebenfalls so zu bet tigen Werden am Anleger die Taste Anleger Ein Aus und die Taste Anlegerpumpe Ein Aus gleichzeitig bet tigt beginnt die Maschine das F rderband in Bewegung zu setzen und das Papier transportiert wird Es kann auf dem Hauptbildschirm am Bedienpult verfolgt werden wie sich nacheinander pro Druckwerk der Anpressdruck die Abnahme der Farbe vom Duktor und Farbauftragswalzen zuschalten und arbeiten Daf r m ssen alle Balken neben den Tasten gr n aufleuchten au er die Feuchtauftragswalzen die bereits leuchten Nicht zu vergessen ist das Einlesen der neuen Farbwerte f r die aktuelle Seite Diese werden von der Vorstufe auf einer Diskette geliefert Am Sensorbildschirm be Datei sind das Diskettensymbol 1 und dann der Table Button 2 zu bet tigen so dass die Maschine darauf zugreift Dann ist die zu druckende Seite in der Liste 3 auszuw hlen Mit der Speichertaste 4 l dt die Maschine die Dateien hoch Wie beim Farbeinlauf m ssen die Zonenschraubenwerte noch am Bedienpult mit der Speichertaste in die Maschine geladen
19. die Gummituchreinigungsanlage gelockert und n der Schiene nach hinten verschoben Durch die Vor oder R ckw rtsbewegungstaste bewegt s ch der Zylinder Die Reinigung darf nur mit einem weichen Tuch getr nkt mit neutralem Reinigungsmittel durchgef hrt werden Der Gegendruckzylinder ist vor allem an den Seitenr ndern zu s ubern aber auch die Fl che enth lt hartn ckige Papier und Farbreste die zu entfernen sind Ist die Reinigung des ersten Gegendruckzylinders abgeschlossen darf nicht vergessen werden die Gummituchreinigungsanlage w eder einzuh ngen und festzuschrauben Nach Schlie en der Sicherheitsabdeckung mit dem Hebel auf der Bedienungsseite und dem Entsichern des Druckwerks kann am n chsten Druckwerk weitergearbeitet werden Dieser Vorgang wird so lange durchgef hrt bus alle vier Gegendruckzylinder gereinigt sind 13 2 5 Farbwalzenreiniger Nach dem Reinigen der Gegendruckzylinder m ssen die Farbwalzen reiniger auch Farbrakel genannt geleert und ges ubert werden Dies kann an allen vier Werken gleichzeitig geschehen Daf r sind die Sicherheits abdeckung unter den Farbk sten zu ffnen die Schrauben der Reinigungs anlagen zur Seite zu klappen und diese herauszunehmen Das darin befindliche Farbwasser w rd n den Lappeneimer entleert Mit einem Lappen muss die Farbe innen und vor allem an der Gummilippe entfernt werden Nach der Reinigung sind die Farbwalzenreiniger wieder in die Maschine einzuh ngen und
20. entnommen werden Eventuell st daf r d e Taste Anleger Ein Aus zu dr cken Um die Vorrichtung wieder herabzusenken muss diese leicht angehoben und der Hebel heraus genommen werden Seite 160 Mit den Einstellskalen an den Drehr dern auf Bedienungs und Antriebsseite nebenstehende Abb werden die Greifabst nde der Vordermarken ver ndert F r die Novum muss die Einstellskala auf 6 mm stehen Werden beide Regler in die positive Richtung gedreht vergr ert sich der Gesamtgreif abstand Das hei t dass der Bogen mit mehr Abb 35 Greiferabstand Greifer fl che genommen wird Das Drehen in die negative Richtung bewirkt dass der Greiferabstand verringert wird Es besteht auch die M glichkeit die Bogenvorderkante schief einzuziehen Daf r wird die jeweilige Seite um den bestimmten Betrag verdreht Die andere Seite muss daf r in die entgegengesetzte Richtung um die H lfte des Betrags verstellt werden 6 4 Seitenmarken f r den W derdruck F r den Novumdruck sind die Seitenmarken so eingestellt dass sie beim Widerdruck nicht ver ndert werden m ssen Der Bogen l uft sowohl beim Sch n als auch beim Widerdruck mittig in die Maschine Sind die Seitenmarken nicht so eingestellt sind sie f r den Widerdruck zu verstellen Daf r muss die Sicherheitsabdeckung am Black Feuchtwerk ge ffnet werden Um eine Seitenmarke 1 zur Z iehmarke zu ver ndern ist sie leicht anzuheben und der Strich auf der kleinen Schraube
21. farbmittel html http de wikipedia org wiki Druckfarbe Bestandteile_von_Druckfarbe Seite 27 Das Entfernen von S cherheitsvorrichtungen ist untersagt Es kann zum Verlust des eigenen Schutzes und dem anderer Person f hren die nicht davon n Kenntnis gesetzt wurden Werden Schutzvorrichtungen abmontiert kann dies zu einer Fehlfunktion f hren oder sogar die Inbetriebnahme der Druckmaschine gef hrden Ein solches Vorgehen ist nur bei Wartungsarbeiten gestattet Sollte versch ttetes l oder Wasser auf den Trittbrettern entdeckt werden muss dies sofort entfernt werden da Rutschgefahr besteht oder etwas in die Druckmaschine laufen k nnte Der Sitz der Sicherheitsvorrichtungen Trittbretter Verriegelungsschalter und Not Aus Kn pfe kann dem nachfolgenden Bild entnommen werden Dabe gilt es sich mit diesem vertraut zu machen Die dazu geh rigen Bedeutungen muss man der Tabelle entnehmen und sich ebenfalls einpr gen Seite 128 Bedienungsseite bech Antriebsseite 1 I 1 i D LH Abb 5 Sicherbheitsabdeckungen II Komori Betriebshandbuch Kapitel 2 4 1 Bedeutung wichtiger S cherheitsvorrichtungen Seite 129 S cherheitsvorrichtung Bedeutung Funktionierende Tasten Not Aus Knopf Anleger Farbwerk Bedienerseite vorn und hinten Farbwerk Antriebsseite Bedienpult am Ausleger S cherheitsabdeckungen Feuchtwerke Farbwalzen Gegendr cke Gummituch Plattenzylinder
22. kann die Abgabeposition des Papiers bestimmt werden Wird das E instellrad nach rechts gedreht wird der Bogenfreigabetakt erh ht und das Papier kommt eher zum Liegen Wenn das Rad nach links gedreht wird hat es den umgekehrten Effekt und der Greifer ffnet sich langsamer Das Papier kommt sp ter weiter zur Auslage hin zum Stillstand Diese Einstellung soll helfen dass die bedruckten B gen an der Vorderkante genau aufeinander fallen 9 1 4 Seitenanschlagbegrenzung Die Einstellr der 1 f r die Seitenanschlagbegrenzung 2 sind rechts und links au en vom Ausleger zu finden Sie regeln das genaue seitliche Aufeinanderliegen durch Zusammensto en der B gen Dies sollte w hrend des Drucks nachgeregelt werden falls n tig um den Widerdruck und die Weiterverarbeitung zu erleichtern o oe e AN 8 Ev N Rn d Ce e W Sa ei zs x be SG A ie b a 2 Ta R EN Abb 47 Seitenanschlagbegrenzung Seite 79 9 1 5 Bogenprobeentnahme Links und rechts von der Auslage ist jeweils ein Hebel f r die Entnahme eines Bogens zu finden Dieser muss nach unten bet tigt werden um eine Bogenprobe herausziehen zu k nnen Dabei wird ein tempor rer Anschlag zwischen dem zu entnehmenden Bogen und dem nachfolgenden geschoben so dass diese aufgehalten werden Der Probebogen ist dann einfacher zu entnehmen Wird der Entnahmehebel wieder nach oben bewegt fallen die seit der Entnahme bedruckten B gen auf den restlic
23. muss genau auf der Stapelkante liegen Er regelt ob ein Doppelbogen oder kein Bogen weitertransportiert wird Vor Druckbeginn sind noch die B rsten am Anlegertisch nachzuziehen und die Seitenmarken zu justieren Dies jedoch nur wenn auf der Maschine zuvor ein anderes Produkt als die Novum gedruckt wurde Siehe auch Kapitel 6 12 1 7 Ausleger Am Ausleger muss ein Stapelwagen in die F hrung eingelegt werden Daf r ist die Auf Abw rtssicherungs Taste zu bet tigen und mit Gedr ckthalten der Taste Auslegerstapel manuell nach oben wird der Wagen nach oben bef rdert Die Maschine stoppt automatisch am oberen Ende Dann ist der Wagen wieder mit der Taste Auslegerstapel manuell nach unten etwas abzusenken und das Stapelbrett einzulegen Die gesamte Vorrichtung mit dem Brett kann jetzt bis nach oben bef rdert werden Es ist darauf zu achten dass sich das Brett nicht verkantet Zum Schluss sind noch die Gebl seeinstellungen am Ausleger und der Anpressdruck der die Kraft pro Fl cheneinheit anzeigt an den Druckwerken zu korrigieren Dieser sollte bei 0 8 liegen was einem 80g m Papier entspricht siehe auch Punkt 8 2 3 12 2 Andruck Das Wichtigste vor dem Andruck ist das Einschalten der Feuchtung am Sensorbildschirm Diese braucht acht bis zehn Minuten ehe das Gleichgewicht von Feuchtwasser und Farbe in der Maschine hergestellt ist Das ist auch nach jedem Plattenwechsel zu beachten Wird die Zeit nicht eingehalten kann es passieren
24. nicht mehr als 5 mm betragen sonst werden die Papierb gen nicht ordentlich auf das Flie band geleitet Durch die Eigenbewegung der Maschine lockern s ch die Papierandruckgewichte nach einiger Zeit und neigen zum Herunterfallen Sie m ssen st ndig an ihren Platz fast an der Papierecke zur ckger ckt und festgezogen werden ber dem Flie band befindliche Halterungen f r s mtliche Rollen die den Bogen gl tten sollen sind ebenfalls geradezustellen und festzuziehen Allgemein sollte der Papiereinlauf kontrolliert werden Ist dieser n eine Richtung zu weit von der Seitenziehmarke entfernt ist der gesamte Stapel zu korrigieren und zu verr cken Dazu s nd die Schrauben an der Begrenzungsleiste links und rechts des Stapels zu l sen und er in die entsprechende Richtung zu schieben Dann m ssen die Leisten w eder an den Anlegerstapel angelegt und verschlossen werden Mit der Einstellkurbel ist der Stapel in der H he in die richtige Position zu bringen Seite 121 12 4 2 Druckwerke An den Druckwerken st nur nachzusehen ob gen gend Farbe m Farbkasten ist Die ben tigte Farbmenge wird meist bei gro en Farbfl chen untersch tzt Diese st regelm ig nachzuf llen Dabei sollte nicht ber die Oberkante des Klebebandes gef llt werden um die sp tere Reinigung des Farbkastens zu erleichtern 12 4 3 Ausleger Das A und O am Ausleger ist das st ndige Bogenziehen weil dadurch kontrolliert wird wann die Farb und Was
25. nschte Breite aufweisen kann mit dem Druck fortgefahren werden F r die Justierungen ist ein 5 gt mm Innensechskantschl ssel n tig m D d ng s Sg a WW a R r Abb 44 Kontaktstreifeneinstellung Seite 176 9 Ausleger Die m Folgenden erkl rten Einstellungen sollen dazu beitragen dass die bedruckten B gen optimal aufeinander zum Liegen kommen Dies hilft beim Sch ndruck beim Widerdruck und bei der Weiterverarbeitung durch unsere Zusammentragmaschine der Firma Nagel Dazu geh ren zwei S8 T rme Foldnak 100 und der SP plus Dies sind jedoch Empfehlungen die jederzeit wenn es n tig ist nachgeregelt werden m ssen 9 1 Einstellungsm glichkeiten eh s Sien amea Abb 45 Auslage 9 1 1 Papierstapelwagen einlegen Vor Druckbeginn muss ein Auslagewagen in die daf r vorgesehene F hrung eingelegt werden Um die gesamte Anlage hochzufahren ist die Taste Auf Abw rtssicherungs zu dr cken Diese muss dann leuchten Durch das lange Bet tigen der Taste Auslegerstapel manuell nach oben bewegt sich die F hrung mit Auslegerwagen nach oben Die Maschine stoppt automatisch wenn der h chste Stand erreicht ist Es muss beim Hochfahren beachtet werden dass sich der Wagen nicht verkeilt und schief in der Auslage h ngt Um das Stapelbrett einzuschieben muss die Vorrichtung wieder 2 cm nach unten gefahren werden Das Brett ist dann auf den Wagen zu schieben und die
26. so kann die Walze beim Gedr ckthalten in Bewegung gesetzt werden Tabelle 10 Tasten und Schalter an der Antriebsseite 4 6 Konsole am Bedienpult Abb 27 Konsole am Bedienpult 4 6 1 Anzeigenleuchten Anzeigenleuchten Bedeutung Bereitschaftsanzeige 1 Die Maschine l uft und alles ist in Ordnung Durch das Aufleuchten wird jedoch gemahnt vorsichtig beim Bedienen der Maschine vorzugehen Sicherheitsanzeige 2 Die Maschine steht da ein Fehler aufgetreten ist Es muss nachgesehen werden ob ein Not Aus Knopf gedr ckt oder ob ein Hauptmotorenfehler aufge treten ist Tabelle 11 Anzeigenleuchten am Bedienpult Seite 150 4 6 2 Tasten und Schalter Tasten und Schalter Bedeutung Geschwindigkeitsregler 3 Damit kann die Geschwindigkeit wieviel die Maschine B gen in einer Stunde druckt geregelt werden O ist dabei das Minimum von 3 800 Drucken pro Stunde und die Stufe 10 mit 13 100 B gen pro Stunde das Maximum Produkttaste 4 Beim ersten Mal Dr cken dieser Taste ert nt ein Warnton und sie blinkt Danach muss sie erneut bet tigt werden Dabei wird der Druckbetrieb automatisch gestartet Der Anleger und die Anlegerpumpe mit Luft beginnen zu arbeiten und f hren der Maschine selbstst ndig das Papier zu Kommt der erste bedruckte Bogen im Ausleger an schaltet die Maschine automatisch auf die eingestellte Druckgeschwindigkeit Dieser Vorgang kann durch nochmaliges Dr cken r ckw rts ablaufen so dass di
27. und Kn pfe d rfen nur von einer Person bet tigt werden ansonsten k nnen eventuelle Verletzungen anderer Personen die an der Druckmaschine arbeiten hervorgerufen werden JI Die anderen Mitarbeiter m ssen vor Benutzung jeglicher Schalter Tasten und Kn pfe und vor der Inbetriebnahme der Maschine belehrt werden IMI Bei Ert nen des Warnsignals muss ein n tiger Sicherheits abstand eingenommen werden IV Die Maschine muss sauber gehalten werden Versch ttete Fl ssigkeiten die zu Rutschgefahr und Gef hrdung Anderer f hren sind sofort zu entfernen V Werden Reparaturarbeiten an der Maschine durchgef hrt so ist diese stets zum Stillstand zu bringen da sonst eine Verletzungs gefahr an rotierenden Teilen droht VI Das Sichern des jeweiligen Arbeitsbereichs Farbwerk ist durchzuf hren um zu verhindern dass Unbefugte an der Maschine Abb 15 Sicherungstaste VI Beim Entfernen von Butzen auf der Druckplatte darf nur der arbeiten k nnen Butzenentferner benutzt werden Auf keinen Fall sind irgendwelche Werkzeuge zu verwenden da sonst Verletzungsgefahr besteht oder die Druckplatte bzw die Maschine zerst rt werden kann N here Erl uterungen dazu sind unter dem Punkt 11 6 zu finden Seite 134 VII Nach der Verwendung von Werkzeugen sind diese ordnungs gem an ihren vorgesehenen Platz zur ckzubringen und d rfen nicht liegen gelassen werden sonst besteht Verletzungsgefahr f r Mensch
28. und Maschine IX Wird eine Druckprobeentnahme durchgef hrt darf nicht mit der Hand in den Ausleger gegriffen da sonst Verletzungsgefahr durch rotierende Teile besteht X Es muss sich vor Arbeitsbeginn vergewissert werden dass alle Schutzsicherungsvorrichtungen ordnungsgem angebracht und verriegelt sind XI An elektrischen Teilen ist es verboten die Reinigung mit nassen Lappen oder Fl ssigkeiten durchzuf hren da sonst Gefahr eines elektrischen Schlags besteht Seite 135 3 Aufbau der Druckmaschine 3 1 Allgemeines 3 1 1 Technische Daten e Bezeichnung Komori Lithrone 20 e Baujahr 2003 e Abma e BxHxL 1 623 x 1 988 x 5 538 m e Gewicht 8 000 Kilogramm e Aufgestellt an Hochschule November 2006 e Nutzung haupts chlich Druck von Novum Plakaten B chern e max Druckgeschwindigkeit 13 000 Bogen pro Stunde e min Druckgeschwindiskeit 3 800 Bogen pro Stunde Schleichgang e max Format 52 x 37 5 cm e Novumformat 50 x 34 9 cm 3 1 2 Betriebsbedingungen Das optimale Arbeiten mit der Druckmaschine erfordert eine Betriebstemperatur von 20 bis 30 C Bei unter 15 C muss die Maschine lang genug zuvor in Betrieb genommen werden bevor der Druck beginnt um diese aufzuw rmen Die Luftfeuchte im Druckraum darf ca 30 80 betragen Ist sie h her bildet sich Kondensat in der Maschine wodurch der Druck beeintr chtigt werden kann F r die Regelung der beiden Faktoren ist eine Klimaanlage w n
29. werden Dabei darf kein Druckwerk angew hlt sein kovo emae Bas e D E ZEIT o m al CES ee ol ee Abb 86 Dateieinstellungen Seite 118 12 3 Druck der Novum Wenn alle Vorbereitungen getroffen wurden und der Andruck gut verlaufen ist dann kann der eigentliche Druck der Hochschulzeitung beginnen Sollte die Andruckmakulatur noch nicht verbraucht sein kann man s e entweder noch durch die Maschine laufen lassen oder vom Anlegerstapel herunter nehmen Zum Einrichten des neuen Plattensatzes sind von der Einrichtmakulatur die ersten 15 B gen der Fehlmakulatur und die zwei we ben Bl tter zu bedrucken Dazu werden am Anleger die beiden Tasten Anleger Ein Aus 1 und Taste Anlegerpumpe Ein Aus 2 ben tigt Nach den beiden unbedruckten B gen ist die Taste Anleger Luft 3 auszuschalten Abb 87 Anschalten des Anlegers Ist ein nun bedruckter wei er Bogen im Ausleger angekommen wird dieser mit Hilfe des Entnahmehebels entnommen und auf das Pult gelegt Mit dem Fadenz hler kann nachgesehen werden ob die Passer der Platten auch bereinander liegen Bei Abweichungen s nd die Platten aufeinander abzustimmen siehe Punkt 10 2 3 Im POC U unter dem Fenster Plattenregister k nnen die Platten vertikal horizontal und diagonal zueinander verschoben und gedreht werden Liegt eine Platte n cht auf der anderen wird das entsprechende Druckwerk angew hlt und das Register ver ndert Seite 1119 SEENEN E
30. 10 2 6 2 Farbwalzenreinigung Abb 64 Farbwalzenreinigung Nachdem die letzte Seite der Novum gedruckt ist muss die Maschine gereinigt werden Es ist dabei egal ob am n chsten Tag weiter gedruckt wird oder die Druckmaschine eine Woche steht Um die Farbwerke zu reinigen muss zuerst das zu reinigende Feuchtwerk mit den Hebeln am hinteren Teil des Druckwerks von den Feuchtwalzen getrennt werden Dann wird bei AMR der Button f r die Farbwalzenreinigung gedr ckt und dort der Startbutton 1 w e bei der Gummituchreinigung bet tigt W hrend das Waschprogramm l uft leuchtet ein gr nes Feld ber dem Startbutton Nachdem die Rakel Taste leuchtet und der Farbwalreiniger angelegt ist m ssen der Duktor und die Feuchtung zugeschaltet werden N here Angaben finden sich im Punkt 13 2 3 Bei Beendigung des Waschgangs ert nt ein S gnal Danach sollte kontrolliert werden ob auch alle Farbwerke sauber sind Ist dies nicht der Fall muss das noch schmutzige Farbwerk erneut ges ubert werden Zu beachten ist dabei dass die anderen Farbwerke durch Daraufdr cken abgew hlt werden m ssen Seite 195 10 2 6 3 Voreinf rbung Farbwerk Farbentfernung KOMORI Are j amp 13100 m Abb 65 Farbwerk einf rben abdrucken Nach Bef llen aller Farbk sten und der ffnung der Zonenschrauben siehe Kapitel 12 kann das Farbwerk beim Punkt AMR eingef rbt werden Dabei wird die Geschwindigkeit beim Schnellgang auf ca A gestellt und der S
31. 52 ver ffentlicht und ist somit die lteste Studentenzeitung Irlands Sie wird mit einer Auflage von 7 500 Exemplaren kostenlos an die Studenten und B rger Dublins verteilt Die 24 seitige Zeitung wird vom Schreiben des Textes bis zum Layout von Studenten organisiert Der Druck der Trinity News erfolgt jedoch extern Mit dem Gesamtkonzept und dessen Resultat erlangten die Studenten des Trinity College 2008 den Irish Student Media Award t An der Norwegian University of Science and Technology n Trondheim wird im Zwe i Wochen Rhythmus w hrend des Semesters die Under Dusken Hochschulzeitung verteilt Die Zeitung von Studenten f r Studenten wurde 1914 das erste Mal ver ffentlicht und ist somit die lteste und zweitgr te Studentenzeitung nach Oslos Universitas in Norwegen Mit einer Auflage von 10 000 Exem plaren erreicht Under Dusken die Studenten der Universit t Das Team besteht aus 60 Studierenden die ehrenamtlich arbeiten Die Zeitung ist wie das Studentenradio und TV im Besitz der Studentersamfundet Trondhjem und der Studentersamkip naden Trondhjem Finanziert wird Under Dusken von den Semester beitr gen aller Studierenden a http www trinitynews ie index php about tn http www trinitynews ie index php about tn advertise http en wikipedia org wiki Trinity_News http www underdusken no omoss http en wikipedia org wiki Under_dusken Seite I21
32. 69 8 2 Druckwerk Jedes Druckwerk hat einen Platten Gummituch und Druckzylinder montiert Diese funktionieren m Rotationsprinzip immer gegeneinander Je nach Bauart der Offsetdruckmaschine haben alle drei Zylinder den gleichen Durchmesser Bei der hochschuleigenen Druckmaschine hingegen hat der Druckzylinder den doppelten Umfang Dies hat den Vorteil dass das Papier geradliniger durch die Maschine l uft und nicht zu stark beansprucht wird Abb 40 Druckwerk 8 2 1 Druckformzylinder 1 Auf diesen Zylinder der auch Plattenzylinder genannt wird ist die Druckform aufgespannt Diese ist genauestens zu montieren um die Nachkorrektur m Plattenregister gering zu halten Zum besseren Halt der Platte st darunter eine Manschette angebracht Der Gesamtdurchmesser des Zylinders betr gt 189 60 mm Der Plattenzylinder verbindet das Farbwerk mit dem Gummituchzylinder Die Druckform nimmt die Farbe an den wasserabweisenden Stellen auf und gibt sie an das Gummituch weiter TT in Anlehnung an http www sonntag druck de druckerei offsetdruck htm Seite 70 8 2 2 Drucktuchzylinder 2 In der Druckindustrie wird dieser auch als Gummituchzylinder bezeichnet Er ist genau so gro wie der Plattenzylinder Auf dem Zylinder ist eine Manschette und dar ber ein 2 9 mm dickes Gummituch aufgespannt Es bertr gt das Druckbild von der Platte auf das darunter hindurch transportierte Papier Dabei muss der Anpressdruck 0 13 mm zwisch
33. Bedeutung Not Aus Knopf 3 Dieser Knopf ist an jedem Druckwerk am Anleger und am Bedienpult zu finden Beim Dr cken des Not Aus Knopfes stoppt die Maschine sofort Vorw rtsbewegunsgstaste In Kombination mit der Sicherungstaste kann die 4 stehende Maschine mit dieser Taste bei ge ffneter Sicherheitsabdeckung in Druckrichtung tippweise bewegt werden Beim erstmaligen Dr cken ert nt ein Warnton danach ist eine zollweise Vorw rts bewegung der m glich R ckw rtsbewegungstaste Die Wirkungsweise dieser Taste ist dieselbe wie bei 5 der vorhergehenden Taste nur dass anstatt einer Vorw rts eine R ckw rtsbewegung eintritt Sie muss ebenfalls in Kombination mit der Sicherungs taste verwendet werden Seite 149 Sicherungstaste 6 Diese Taste dient zum Schutz des Bedieners Vor dem ffnen von Sicherheitsabdeckungen sollte die Sicherungstaste immer gedr ckt werden Sie sichert den Anleger oder das Druckwerk wenn an diesen gearbeitet wird Das Arbeiten an den anderen Druckwerken ist nicht m glich Blinkt die Taste dann ist an anderen Konsolen die Taste bereits get tigt Rakel Taste 7 Beim Antippen der Taste leuchtet sie auf und der Rakel klappt an die Walze an Erneutes Dr cken macht den Vorgang r ckg ngig Farbzufuhr Taste 8 Im Druckbetrieb und beim Einrichten leuchtet diese Taste automatisch weil die Duktorwalze sich st ndig drehen muss Steht die Maschine beispielsweise bei der Reinigung des Farbkastens
34. Bedienpult der Takt ver ndert werden falls die Farbabnahme nicht ausreicht Danach tritt die Heberwalze in Kontakt mit der Traversierenden Walze 3 und diese dann mit einer Verreiberwalze 4 Sie verteilt die Farbe gleichm ig nach dem Farbspaltungsprinzip auf die n chsten Walzen Im restlichen Farbwerk s nd Beschwerwalzen 5 Farbreiber 6 aus verkupfertem Stahl und bertragwalzen 7 aus Gummi verteilt Durch die Hin und Herbewegung der Farbreiber entsteht eine gleichm ige Verteilung der Farbe auf den bertragwalzen 36 Druck amp Medien Technik Helmut Teschner Kapitel 11 17 gt Druck amp Medien Technik Helmut Teschner Kapitel 11 19 Seite 168 Zum Schluss f rben vier Gummiwalzen die so genannten Farbauftragswalzen 8 die Druckform ein Diese sind hintereinander am Druckformzylinder verteilt Der Vorteil dabei ist dass die farbannehmenden Fl chen der Platte eine konstant dicke Farbschicht aufweisen Abb 39 Farbwerk 8 1 2 Novum relevante Einstellungen Da das Farbwerk bzw dessen Walzen justiert und fest montiert sind k nnen keine gro en Einstellungen get tigt werden Haupts chlich wird am Farbwerk bei Druckbeginn oder ende gearbeitet wenn der Farbkasten bef llt oder gereinigt und der Farbwerkreiniger ausgeleert wird Weiterhin ist es m glich die Zonenschrauben vom Bedienpult aus zu ver ndern und Butzen zu entfernen 7 Komori Druckmaschine Kurzanleitung pdf Seite 7 Seite 1
35. Besten diese n daf r vorgesehene Vorrichtungen unterzubringen wie Lappenbeh lter und Werkzeugkoffer Seite 123 Handschuhe sind zur Reinigung nur bedingt zugelassen wenn es sich um tzende Chemikalien handelt Ansonsten ist die Benutzung untersagt da sich die Handschuhe in den Walzen verfangen k nnten F r die Reinigung der farbverschmierten H nde steht Handwaschpaste zur Verf gung Sollte durch Missachtung dieser Regeln doch etwas in die Maschine fallen muss sofort der Not Aus Knopf bet tigt werden E N Abb 2 Not Aus Knopf Das Verstopfen oder Zukleben von Lufteinl ssen an elektrischen Vorrichtungen ist zu unterlassen da diese als K hlung dienen und ein berhitzen der Maschine verhindern F r das Bedienen der Tasten Kn pfe oder des Bildschirms d rfen nur die Finger benutzt werden Kugelschreiber St cke oder Werkzeuge s nd verboten weil sie die Schutzfolien besch digen k nnen Sollte doch eine Folientaste kaputt sein darf diese nicht mehr ber hrt werden weil Verletzungsgefahr besteht Ebenfalls st das Dr cken mit nassen Fingern untersagt weil dadurch einen elektrischen Schlag verursacht werden kann Der Verzehr von Lebensmitteln an im Bereich der Druckmaschine ist verboten Es k nnen Verschmutzungen der Tasten Kn pfe und Walzen durch herunterfallende Kr mel entstehen Umgesch ttete Getr nke zerst ren die Elektronik der Maschine Seite 124 2 1 2 Schutz des Bedieners Der S
36. Hochschule Mittweida FH E f E University of Applied Sciences E R u MITTWEIDA Fakult t Medien ROSSWEIN Stark Susann Bedienung und Einstellung der Druck maschine Komori Lithrone 20 zur Optimierung des Druckergebnisses der Hochschulzeitung Novum Bachelorarbeit Hochschule Mittweida FH University of Applied Sciences Mittweida 2009 Hochschule Mittweida FH B E E University of Applied Sciences E p u MITTWEIDA Fakult t Medien ROSSWEIN Stark Susann Bedienung und Einstellung der Druck maschine Komori Lithrone 20 zur Optimierung des Druckergebnisses der Hochschulzeitung Novum eingereicht als Bachelorarbeit Hochschule Mittweida FH University of Applied Sciences Erstpr fer Zweitpr fer Prof Dr phil Andreas Wrobel Leipold Dipl Ing FH Christian Greim Mittweida 2009 Abbildungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abk rzungsverzeichnis Vorwort l Hochschulzeitungen 12 13 14 15 17 1 1 Hochschulzeitungen zeitschriften und magazine in Deutschland 17 1 2 Hochschulzeitungen zeitschriften und magazine in Europa 1 53 Die Geschichte der Novum Sicherheitshinweise 22 253 2 4 2 2 6 2 1 1 Erhaltung der Druckmaschine 2 1 2 Schutz des Bedieners Umgang mit Chemikalien Schutzvorrichtungen Betriebsst rungen Warnschilder Aufbau der Druckmaschine 3 1 32 Allgemeines 3 1 1 Technische Daten
37. M oder H je nach Farb werkanwahl um die Wasserzufuhr sofort zu ver ndern kann das Druckbild wieder verbessert werden 15 6 Anhaltendes Piepen Ist die Auf Abw rtssicherungs Taste am Ausleger nicht deaktiviert gibt die Maschine einen Warnton im Sekundenabstand ab Zum Abstellen muss die Taste nochmals gedr ckt werden so dass sie ausgeschaltet ist 6 Druck amp Medien Technik Helmut Teschner Kapitel 12 85 ff Seite 139 Schluss Voraussetzung f r ein einwandfreies Arbeiten mit der Druckmaschine und den technischen Ger ten in der Druckerei ist ein sorgsamer Umgang mit diesen Bei auftretenden Unklarheiten oder Problemen ist der Druckteamleiter hinzuzuziehen Das vorliegende Handbuch ist eine Richtlinie f r die Studenten welche sich auf die Arbeitsabl ufe die f r den Novum Druck relevant sind bezieht Es dient dem besseren Verst ndnis der Druckmaschine und deren Bedienung Die vollkommene Kenntnis ber den Umgang mit der Komori Lithrone 20 kann nicht in einigen Monaten oder Jahr erlangt werden Dazu bedarf es eines l ngeren Zeitraums Selbst w hrend der Erstellung des vorliegenden Studentenhandbuchs wurden neue Bedienm glichkeiten der Druckmaschine herausgefunden Deshalb w re es sinnvoll diese Bedienungsanleitung f r die n chste Druckergeneration zu aktualisieren und zu vervollst ndigen Seite 1140 Literaturverzeichnis B cher Armin Leuter Allgemeine Fachkunde der Drucktechnik 11 Aufl
38. POC U Im Folgenden werden Funktionen und Bedienung des Sensorbildschirmes POC U erkl rt Dabei sind nur f r die Novumproduktion relevante Tasten und Schalter erl utert Die Konsolentasten am Bedienpult und deren Bedeutung s nd unter Punkt 4 6 zu finden 10 1 Sicherheitshinweise Vor Benutzung des Bedienpultes sind die allgemeinen Sicherheitshinweise im Punkt 2 1 1 zu lesen und zu beachten Der sorgf ltige Umgang mit dem POC U ist stets zu wahren Das Daranh ngen und Daraufstellen ist strengstens verboten Ebenfalls st der Arbeitsplatz um den Sensorbildschirm stets sauber zu halten und darf nicht mit schmutzigen und nassen Fingern ber hrt werden Zur Reinigung ist ein angefeuchtetes Tuch zu verwenden Sollten Tastenfolien besch digt sein d rfen diese nicht mehr mit den H nden ber hrt werden da sonst Verletzungsgefahr droht 10 1 1 Diskettenlaufwerk Die Disketten sind von Magneten oder hnlichem fernzuhalten Die Aufbewahrung muss n daf r vorgesehenen Beh ltern erfolgen Die trockene k hle und vor Schmutz gesch tzte Lagerung st f r die lange Lebensdauer erforderlich Das Einf hren der Diskette erfolgt mit nach oben gehaltenem Aufkleber und dem Magnetband voraus n das Laufwerk Dabe leuchtet eine Lampe am Laufwerk gr n auf Die Diskette darf dann nicht entfernt werden da die Maschine darauf zugreift Es k nnten sonst Fehler beim Lesen und Auswerten auftreten Sogar eine Zerst rung der Diskette ist m glich
39. Tabelle 17 Tabellenverzeichnis Sicherheitsvorrichtungen Bedeutung der Warnschilder Anzeigenleuchten am Bogenanleger Tasten und Schalter am Bogenanleger Anzeigenleuchten an der Bedienungsseite Vorderseite Tasten und Schalter an der Bedienungsseite Vorderseite Anzeigenleuchten an der Bedienungsseite R ckseite Tasten und Schalter an der Bedienungsseite R ckseite Anzeigenleuchten an der Antriebsseite Tasten und Schalter an der Antriebsseite Anzeigenleuchten am Bedienpult Tasten und Schalter am Bedienpult Tasten und Schalter am Bogenausleger Sensorenschaltkasten Statistik Makulatur Hauptbildschirm Grundeinstellungen Farb Wasser Zufuhr Seite 12 Abb Aufl Bsp bspw bzw ca d h etc ggf o Hrsg Nr PC PDF _ Tab u a usw vel z B Seite 113 Abk rzungsverzeichnis Abbildung Auflage Beispiel beispielsweise beziehungsweise circa das hei t et cetera folgende fortfolgende gegebenenfalls Herausgeber Kapitel Nummer Personalcomputer Portable Document Format Seite Tabelle unter anderem und so weiter vergleiche zum Beispiel Seite 14 Vorwort Der Wunsch ein bedienerfreundliches Handbuch der hochschuleigenen Druckmaschine Komor Lithrone 20 zu erstellen bestand seitens der Hochschule schon lange Im Laufe meiner dreij hrigen Arbeit an der Druckmaschine habe ich gemerkt dass die vorhandene Bedienungs
40. absp len schicht I Filmschicht li l E mE EEE Diazo Positiv Kopierschicht gt Au Tr gerschicht Abb 71 Aufbau einer Druckplatte Beim Umgang mit den Druckplatten sollten stets Knicke und Risse vermieden werden da sonst das Druckbild diese auf das Papier bertragen k nnte Dann hilft nur das Belichten einer neuen Platte Bevor ein Plattenwechsel durchgef hrt wird m ssen die Gummit cher gereinigt werden um auf dem n chsten Bogen keine Reste des vorhergehenden Druckbildes aufzufinden Die Lochung der vier Farbplatten ist immer sofort nacheinander zu erledigen weil dann ist eine h here Genauigkeit der Stanzungen gegeben ist Au erdem sollten sie von einer Person gelocht und in die Druckmaschine eingeh ngt werden Im Idealfall ist eine Ver nderung im Plattenregister der Maschine kaum n tig und mit dem Druck kann schneller begonnen werden gt Handbuch f r Printmedien Helmut Kipphan Seite 217 Handbuch der Printmedien Helmut Kipphan Abb 4 3 23 Seite 103 11 3 Novum Plattenherstellung Zuerst m ssen die Schalter f r den Plattenbelichter an der Steckerleiste und rechts vom Plattenauffang angeschaltet werden Da die Belichterchemie auf Betriebstemperatur gebracht werden muss ist der Einschaltvorgang vor der Druckformherstellung vorzunehmen Wenn der Belichter sich auf 32 bis 35 C aufgew rmt hat k nnen drei bis vier benutzte saubere Platten hindurch geschickt werden Hierf r ist die Sicherhe
41. age Baden 1993 Baden Verlag Helmut Kipphan Handbuch der Printmedien 1 Auflage 2000 Berlin Heidelberg 2000 Springer Verlag Helmut Teschner Druck amp Medien Technik 12 Auflage Fellbach 2005 Fachschriften Verlag Helmut Teschner Fachw rterbuch f r visuelle Kommunikation und Drucktechnik 3 Auflage Thun 2002 Ott Verlag Fachliteratur Komori Corporation Lithrone 20 Betriebshandbuch 2006 Komori Corporation PQC U Betriebsanleitung 2006 Komori Corporation Lithrone 20 Bedienungsanleitung Option Automatischer Gummituchreiniger 2006 Komori Corporation Lithrone 20 Bedienungsanleitung Option Automatischer Farbauftragswalzenreiniger 2006 Komori Corporation Lithrone 20 Bedienungsanleitung Option Automatischer Seitenanschlag Feineinstellung 2006 Komori Corporation Lithrone 20 Bedienungsanleitung Option KOMORI Plattenwechsler 2006 Service Intern Komori Druckmaschine Kurzanleitung pdf PDF Datei Stand 13 02 2007 Seite IIH Internet w ssenschaftliche Definitionen Ludwig Gall Messen Kontrollieren Rezeptieren http www Tarbmetrik gall de wasist objekt fmittel farbmittel html aufgerufen am 26 10 2009 International Organization for Standardization ISO 12648 2006 http www iso org iso catalogue_detail htm csnumber 38032 Stand 28 03 2007 aufgerufen am 07 10 2009 Internet Nachschlagewerke u Wikipedia Druckfarbe http de wikipedia org wik1 Druckfarbe Bestandteile_von_ Druckfarbe S
42. anleitung von Komori in mancher Hinsicht sehr unverst ndlich geschrieben ist Das Handbuch ist zu allgemein gehalten und enth lt zu v ele f r den Novumdruck unbrauchbare aber auch falsche Informationen Daher habe ich mich entschlossen die vorliegende Bachelorarbeit diesem Thema zu widmen F r de nachfolgenden Studenten soll diese Arbeit den Einstieg in den Druck der hochschuleigenen Zeitung Novum und das Arbeiten an der Maschine erleichtern Gro er Dank gilt an dieser Stelle Herrn Dipl Ing FH Christian Greim der mir den Umgang mit der Druckmaschine beigebracht hat In den drei Jahren Zusammenarbeit konnte ch viele Vorraussetzungen und Erfahrungen f r dieses Thema sammeln Weiterhin haben mich Ivo Blae und Sindy Herrmann in meiner Arbeit ma geblich unterst tzt Ihnen m chte ich auf diese Weise ebenfalls danken Seite I15 Einleitung Diese Bachelorarbeit besch ftigt sich mit der Handhabung und den m glichen Einstellungen der hochschuleigenen Druckmaschine Komori Lithrone 20 Dias vollst ndige Kennenlernen zur Bedienung der Druckmaschine bedarf mindestens ein Jahr Da den Studenten dieses Jahr leider auf Grund der F cherbelegung meist nicht zur Verf gung steht bestand der Wunsch ein benutzerfreundliches Handbuch zu erstellen Die Einstellungen sind speziell f r den Druck der hochschuleigenen Zeitung Novum erkl rt Das Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es das Arbeiten an der Druckmasc
43. arbkasten anzulegen wozu er hochgehoben und an den beiden Feststellschrauben 3 rechts und links festgedreht wird Er muss komplett anliegen sonst wird der Farbfilm auf der Duktorwalze 4 zu dick und es gelangt zu viel Farbe in die Maschine F r das Einf llen der Farbe muss der Farbtopf ge ffnet werden Wenn diese mit der Spachtel herausgenommen wird st zu beachten dass die eventuell entstandene Haut erst entfernt werden muss Die Farbe st vom Rand des Farbtopfes zu entnehmen Von der Menge her sollte nur soviel gleichm ig verteilt eingef llt werden dass die Farbe nicht ber das Klebeband hinaus steht Die Spachtel kann nun auf den Farbtopfdeckel rechts neben dem Farbkasten abgelegt werden Abb 84 Farbkasten mit Feststellschrauben Seite 113 12 1 3 Sensorbildschirm Die n chsten Arbeiten werden am Sensorbildschirm oder am Bedienpult durchgef hrt Im PQC U muss berpr ft werden e Sind die Plattenregister genullt e Tor bei Button Datei Novum kalt eingestellt e Ist ebenfalls dort der Farbeinlauf eingestellt e Ist der Bogenz hler auf 0 e Ist die Auflage korrekt eingestellt Sollte dies nicht so sein ist erst alles zur ckzusetzten und einzustellen Siehe dazu im Kapitel 10 Die Maschine ist jetzt betriebsbereit und kann angefahren werden Daf r wird die Maschinen Anfahr Taste einmal lang gedr ckt wobei ein Warnton erklingt Wenn dieser erlischt ist die Taste erneut zu bet tigen Nun muss die Sc
44. atte ist nach unten verrutscht Daf r muss der Black Plattenzylinder nach rechts unten abgekippt werden so dass die Druckplatte horizontal liegt Danach ist das schwarze Druckbild nach oben zu schieben um mit den anderen Farben bereinander zu liegen Seitenanschlagfeineinstellung 6 Diese Taste dient der manuellen Seitenanschlagfeineinstellung die am Bedienpult vorgenommen werden kann wenn das Druckbild des Sch n und Widerdrucks nicht bereinander liegt Dies ist erkennbar wenn der Druckbogen gegen das Licht gehalten und der Rand der Seiten betrachtet wird 4800 RPH CH gt er FE DG Abb 55 Seitenanschlagfeineinstellung Vor der Verstellung der Seitenanschlagfeineinstellung ist sich zu vergewissern dass diese auch genullt ist Sollte das nicht der Fall sein kann mit Nulltaste 1 zur ckgesetzt werden Mit den Pfeiltasten 2 wird der Widerdruckbogen in die entsprechende Richtung verschoben Dabei kann das gesamte Druckbild um maximal 3 Millimeter verr ckt werden Die Feineinstellung ist w hrend des Druckvorgangs m glich und nach ca 10 bis 15 B gen sichtbar Danach wird bei Bedarf erneut nachgeregelt Sollte die Verschiebung nicht ausreichen so dass Sch n und Widerdruck immer noch nicht aufeinander liegen muss die Seitenanschlagfein einstellung am Anleger verwendet werden Dazu mehr m Kapitel 6 Seite 188 10 2 4 Farb Wasser Zufuhrverh ltnis Dieser Bedienbildschirm ist vor allem w hrend d
45. auft F r die Bebilderung der Druckplatten sind Laser zust ndig Die Platte wird auf eine Trommel au en aufgebracht und ca 200 Laserstrahlen erzeugen das Druckbild Beginnt die Trommel zu rotieren f ngt der Laser an zu arbeiten und bebildert in einer Schraubenlinie die Platte Der Vorteil dabei ist die kurze Belichtungszeit Es besteht aber auch Gefahr dass der Laser eine unterschiedliche Strahlenintensit t hat 7 Handbuch der Printmedien Helmut Kipphan Seite 623 ff Handbuch der Printmedien Helmut Kipphan Seite 624 Seite 1100 digitale Daten Y ee LASOT j A R WW Trommel N f f L F SE Ka RT Ri f Abb 69 Au entrommelbelichter Ist die Laserbebilderung abgeschlossen muss anschlie end noch chemisch entwickelt werden Daf r w rd eine Mischung aus Activator und Wasser sowie Stabilisator und Wasser verwendet Insgesamt dauert es von der erhaltenen Rohdate bis zur fertigen Druckplatte acht bis neun Minuten Da aber eine neue Platte abgeschickt werden kann w hrend die zuvor abgeschickte Platte chemisch behandelt wird verk rzt sich die Wartezeit Ist die fertige Druckplatte aus dem Plattenbelichter muss noch auf Kratzer und Fehler untersucht werden bevor s e n die Druckmaschine eingespannt werden kann t Handbuch der Printmedien Helmut Kipphan Abb 4 3 2 Seite 1101 11 2 Plattenaufbau Die fertige Druckplatte ist 53 x 45 9 cm gro wobei der maximale Druckbereich 51 x 36 c
46. b 102 L schtaste Seite 136 15 2 Leuchten der Leuchtdiode ber dem Zahlenfeld am Bedienpult Leuchter die Diode rot so sind die Zonenschrauben des angew hlten Farbwerks gesperrt Dies kann durch gleichzeitiges Dr cken zweimal von E gt i den nach oben oder unten Tasten und oder durch das L schen der E Farbzonenwerte mit ch beseitigt werden Danach sind die Farbwerte erneut zu laden 15 3 lpumpenerror Dieser Fehler tritt meist bei hohen Temperaturen und langer Laufzeit der Druckmaschine auf H ufig hilft ein Klopfen gegen das Schauglas an der lpumpe Sollte dies nichts n tzen helfen nur noch das Ausschalten der Maschine das ffnen der T r unter dem Anleger und die Zufuhr von Luft zur lpumpe Das l muss erst abk hlen bevor ein Fortsetzen des Drucks m glich ist Sollte nach Abk hlen das Problem immer noch bestehen und der Vakuummesser an der lpumpe weniger als 0 05 MPa anzeigen muss der Filter ausgetauscht werden Dies sollten jedoch der zust ndige Druckmaschinenbeauftragte oder ein Komori Kundendienstmitarbeiter tun Abb 105 lpumpe 6 Abb 103 Enter Taste 66 Abb 104 L schtaste Seite 1137 15 4 Stopp am Anleger F r dieses Problem gibt es mehrere Ursachen Zuerst ist nachzusehen ob das Gebl se f r die Bogenvereinzelung zu weit nach unten gerutscht ist Dieses ist wieder in seine Ursprungsform zu bringen Weiterhin ist es m glich dass der gesamte Saugkopf z
47. bei sollte der Name so gew hlt werden dass sie sp ter auch eindeutig zu finden sind Bsp 12_1 Seite 1104 Eine Kopie der ben tigten Seiten ist in den Ordner Input Novum des Ausschie programms Puzzle Flow Manager 2 2 zu verschieben Dieser ist auf dem Laufwerk D im Ordner Puzzle Flow zu finden F r das Weiterarbeiten ist das Programm selbst zu ffnen Es erscheint ein Fenster in dem die Datei Novum auszuw hlen ist bevor das gesamte Programm startet Der Puzzle Flow Manager setzt die Seiten auf einer Platte zusammen und schie t eine neue PDF aus Um diesen Vorgang zu starten muss im Programm der Start Button gedr ckt werden In der nebenstehenden Liste erscheinen dreimal die beiden zusammenzuf genden Seiten Ist das Programm beendet erscheint vor den drei Seiten jeweils ein gr nes H kchen Der Bearbeitungsvorgang ist mit dem Pause Button Ib zu stoppen Die fertige PDF der Seite wird im Ordner Outputs Novum abgelegt und muss auf eventuelle Fehler kontrolliert werden Mit dem Programm Jorg RIP3 1 werden die PC Seitendaten zum Plattenbelichter bermittelt Nachdem Jore gestartet wurde ist mit dem Datei Button 1 gt die ben tigte Seitenzahl herauszusuchen und zu ffnen Die PDF wird n das Programm geladen und in die einzelnen Farben zerlegt Um dies zu kontrollieren kann unter Action und Parameter Template nachgesehen werden Mit der rechten Maus
48. chreinigung zu starten W hrend des Waschvorgangs leuchtet ein gr nes Feld welches erlischt wenn das Programm beendet ist Mehr dazu unter 10 2 6 1 Die Gummituchreinigung wird immer im Wechsel mit dem Papierablauf vor jedem Plattenwechsel durchgef hrt Dabei wird die noch auf dem Gummituch befindliche Farbe abgedruckt Daf r startet das Programm den Anleger selbst l sst die eingestellte Bogenanzahl durch die Maschine und stoppt wieder Der Vorteil dabei ist dass gleich danach die neuen Platten eingelegt werden k nnen S ehe auch 10 2 6 3 W hrend das Gummituchwaschprogramm l uft kann am Anleger neues Pap er w eder ca 2 500 B gen eingestapelt werden Nicht zu vergessen ist die Einrichtmakulatur darauf zu legen Die Andruckmakulatur ist nicht mehr n tig da die Farbe auf dem Druckbild schon da ist und sich nicht erst durchs Farbwerk arbeiten muss Gibt die Maschine dreimal kurz einen Warnton ab dann ist die Gummituchreinigung abgeschlossen und erst jetzt st es m glich den neuen Plattensatz einzulegen W rde dies w hrend des Waschprogramms versucht werden w rde die Maschine stoppen und die Reinigung unterbrechen Diese Schritte vom Plattenwechsel bers Papiereinstapeln bis hin zum Platteneinrichten wiederholen sich je Seite bis die Novum fertig gedruckt ist Danach wird eine Endreinigung durchgef hrt Dazu mehr im folgenden Kapitel Seite 124 12 6 Widerdruck Nachdem drei Doppelseiten der Novum di
49. chutz des Bedieners dient zur pers nlichen Sicherheit w hrend des Arbeitens mit der Druckmaschine Vor dem Druckbeginn sind lockere Kleidungsst cke wie lange Jacken Pullover rmel Krawatten und Hemden gegen geeignete Kleidung auszutauschen Dazu geh rt mm besten Fall eine Arbeitshose Latzhose ein anliegendes T Shirt und festes Schuhwerk Mit Stilettos High Heals und hnlichen Absatzschuhen ist das Arbeiten an der Druckmaschine untersagt Bestens eignen sich Schuhe mit Stahlkappen Diese sind nicht nur fest sondern sch tzen auch die F e vor eventuell herabfallenden Gegenst nden Schmuckgegenst nde wie Ringe h ngende Ohrringe und Ketten sind abzulegen da sie sich in der Maschine verfangen k nnen und den Schutz des Bedieners gef hrden Dabei ist zu beachten dass diese nicht an der Maschine abgelegt werden da sie sonst hineinfallen und die Maschine zum Stillstand bringen K nnten Des Weiteren sind lange Haare mit Zopfhaltern und Spangen zusammenzubinden um ein Verfangen w hrend des Druckbetriebs n den Farb und Feuchtwerken zu verhindern Es k nnen auch Kopfbedeckungen getragen werden Dabe sind nur Kappen und H te erlaubt aber keine Kopft cher da sie sich ebenfalls in den Walzen verfangen k nnten Au erdem s nd Schutzbrillen und Handschuhe beim Arbeiten mit tzenden und sch dlichen Chemikalien zu tragen Bei einem L rmpegel von mehr als 85 dB sind Ohrensch tzer erforderlich Ein Helm ist bei Arbeit
50. cknet diese aus und macht sie anf lliger f r das Eindringen von Bakterien und Keimen Sollten die H nde oder andere K rperteile damit in Ber hrung kommen ist die Stelle mit Wasser und der Reinigungscreme zu reinigen Diese und eine danach fettende Handcreme bringen die Haut wieder ms Gleichgewicht Die Druckfarbe st keine gef hrliche Chemikalie da diese keine Reaktionen in Verbindung mit der Haut hervorrufen Die Druckfarbe besteht zum gr ten Teil aus Farbmittel wie organische oder anorganische Pigmente oder Farbstoffen und Bindemittel wie Harze trocknende oder nicht trocknende le Sie sind deshalb im Kontakt mit der Haut ungef hrlich Das Tragen von Handschuhen ist jedoch empfohlen da die Farbe an den H nden schlecht zu entfernen ist Der Kontakt mit den Schleimh uten ist ebenfalls zu vermeiden Nat rlich sollte im Umgang mit der Druckfarbe generell Vorsicht geboten sein 2 3 Schutzvorrichtungen Vor Inbetriebnahme der Maschine muss immer der richtige Sitz und die Funktionsf higkeit der Sicherheitsabdeckungen nachgepr ft werden Bei nicht intakten Trittbrettern S cherheitssystemen und Schaltern Tasten muss dem Aufsichtspersonal Bescheid gegeben werden Wichtig ist beim Feststellen w hrend des Betriebes die Maschine sofort zu stoppen Sollten S cherheitsl cken vor Arbeitsbeginn bemerkt werden darf die Maschine auf keinen Fall betrieben werden 17 Http www farbmetrik gall de wasist objekt fmittel
51. d des Druckbetriebes kann durch langes Gedr ckthalten von L M oder H je nachdem was angew hlt ist die Wasserzufuhrrate sofort erh ht werden um Tonerspuren auf dem Druckbogen zu beseitigen Wasserzufuhrrate in Abh ngigkeit FREE von Druckgeschwindigkeit AN Maximale Wasserzufuhrrate SET x RATIO 100 Wasserzufuhrrate Bn aia Druckgeschwindigkeit Druckgeschwindigkeit Schneller Geschwindigkeitsbereich Farbabstimmungsgeschwindigkeit Langsamer Geschwindigkeitsbereich Maximale Geschwindigkeit Ausrichtungspunkt Abb 58 Diagramm f r Wasserzuf hrungsrate l Komori Lithrone 20 Betriebshandbuch Komori Corporation Kapitel 5 4 19 Seite IO F r die Grundeinstellung der Farb und Wasserzufuhr ist die Erweiterungstaste 6 zu bet tigen Es erscheint dabei ein Extrabildschirm mit einer Tabelle F r die Novum relevante Zeilen sind Su Ink Feed Flush 99 d 2 4j Z Water Feed Ratio Tuning eil Press Speed Pax Y irph ate Middle Range 10 EE E E Abb 59 Grundeinstellungen Farb Wasserzufuhr Bedeutung Dies ist der festgelegte Geschwindigkeitsstartpunkt bei dem die Abstimmung der Farbzufuhrrate beginnt voreingestellt Dies erm glicht die Einstellung des prozentualen Anteils an Farbe bei langsamer Geschwindigkeit geschwindigkeit beginnt voreingestellt F r die Tasten L M bzw H kann hier die Einstellung des prozentualen Anteils an Wasser bei langsamer Geschwind
52. ddessen leuchtet ber dem Startbutton ein gr nes Feld und die Maschine sollte dabei mit einer Geschwindigkeit von A am Drehregler laufen Wenn der Farbwalzreiniger mit einem Klicken an die Farbwalzen anklappt sind an allen vorderen Konsolen der Druckwerke auf der Bedienungsseite die Duktor Tasten anzuschalten An der Konsole auf der R ckseite st die Taste Feuchtung An Aus zu bet tigen W hrend die Druckmaschine alle vier Farbwerke automatisch reinigt m ssen die Duktorwalzen nochmals manuell ges ubert werden da die Farbwalzen die restliche Farbe vermischt mit Reinigungsmittel nach oben bringen Nach Beendigung des Waschvorgangs ert nt wie bei der Gummituchreinigung der Warnton drei Mal Danach ist zu pr fen dass auch n allen Farbwerken keine Farbreste auf den Walzen vorhanden sind Sollte des doch der Fall sein muss das noch verschmutzte Farbwerk erneut gewaschen werden Dabei ist am Sensorbildschirm bei AMR nur das verschmutzte Farbwerk angew hlt und ges ubert werden Seite 1131 13 2 4 Gegendruckzylinder Wenn alle Waschprogramme der Maschine beendet sind muss sie mit dem Nothalte Knopf angehalten werden um die manuellen Reinigungsarbeiten durchzuf hren Dabei ist immer darauf zu achten dass die Sicherungstaste bet tigt ist Erst danach sollten die Sicherheitsabdeckungen des Gegen druckzylinders ge ffnet werden Dabei kann immer nur an einem Druckwerk gearbeitet werden F r die Reinigung des Gegendruckzylinders wird
53. dern dass das Papier nicht nach hinten hinaus rutscht Abb 33 Saugkopf Mit den drei Reglern am Saugkopf k nnen die Tragluft 4 Blasluft 5 und Saugst rke 6 ver ndert werden Die Stufe 10 ist dabei das Maximale Im Normalfall st dies schon voreingestellt Seite 159 6 3 Anlegertisch Durch das Transportband wird das Papier vom Anlegerstapel in die Maschine bef rdert Die darauf befindlichen Bef rderungsrollen aus Nylon Gummi oder mit B rsten m ssen auf dem gr nen F rderband mitlaufen Sie verhindern dass sich das Papier wellt und schief in die Maschine bef rdert wird W hrend des Druckvorgangs muss nachgeschaut und gegebenenfalls die Befestigungsschienen der Rollen nachgezogen werden um den Papiereinlauf optimal zu halten Die Nylon und Gummirollen m ssen sich immer gleichm ig drehen und leichten Druck auf das Papier aus ben Die B rstenrollen s nd so einzustellen dass s e bei jedem Blatt leicht stoppen Abb 34 Anlegertisch mit B rstenrollen Wellt oder biegt s ch der Bogen vertikal zum Maschineneinlauf m ssen die Rollenschienen etwas nach au en gerichtet werden um das Papier glatt zu ziehen Bei horizontalen Wellen ist die Schiene mit den wei en B rsten etwas nach hinten zu drehen Bei einem Papierstau ist die gesamte Vorrichtung an der die Rollen befestigt sind hoch zu heben Diese rastet an einem Hebel um das Arbeiten am F rderband zu erleichtern Das gesamte Papier muss
54. die Sicherheitsabdeckungen zu schlie en Seite 132 13 2 6 Dosierwalzen Zum Schluss m ssen noch die Dosierwalzen mit Spezialreiniger ges ubert werden Dabei s nd unbedingt Handschuhe und Schutzbrille zu benutzen um Ver tzungen der Haut und Schleimh ute zu verhindern Wird die S cherheitsabdeckung des Feuchtwerks an der R ckseite des Druckwerks ge ffnet kann die Dosierwalze mit der Hand gedreht und ges ubert werden Die Reinigung der Druckmaschine ist nach der u eren Farbrestentfernung beendet 13 3 Ausschalten Zum Abschluss des Reinigungsvorgangs m ssen hinter der S cherheitsabdeckung unter dem Anleger die Druckluft abgelassen der Hauptschalter der Maschine ausgeschaltet die Feuchtmittelaufbereitung und der dazugeh rige Stromtransformator abgestellt und der Druck des Kompressors abgelassen werden Sollte die Vorstufe den Plattenbelichter noch nicht ausgeschaltet haben ist dies noch an der Steckerleiste und dem Kippschalter tun Danach wird der Lochtisch ausgeschaltet und der Computer heruntergefahren Abb 93 Druckluftschalter Abb 94 Schalter Druckmaschine Seite 133 Abb 95 Schalter Feuchtmittelzubereitung Abb 96 Schalter Stromtransformator Abb 97 Kompressor Abb 98 Schalter Plattenbelichter Abb 99 Schalter Lochtisch Abb 100 Computer Zum Schluss st das Licht auszuschalten und die T r und das Tor abzuschlie en Somit ist ein erfolgreicher Drucktag beendet Seite 1134
55. diese mit Hilfe des Butzenf ngers an der Hinterseite des jeweiligen Farbwerks entfernt werden Ti u 2 SE En 0 o 7 or Een Abb 82 Butzenentferner Daf r wird auf dem Druckbogen die Lage in der jeweiligen Zone des Butzen bestimmt Der Schieber am Butzenf nger muss auf diese Zone mittels der Zahlen gestellt werden Ein kurzes Druckaus ben auf den Schieber entfernt die Butzen L ngeres Schleifen auf der Platte mit dem Butzenf nger kann Kratzer hervorrufen Nachdem die st renden Butzen entfernt sind wird der Schieber herausgenommen und ges ubert Zur Kontrolle ob auch alles entfernt st kann ein Bogen am Ausleger gezogen werden Seite llll 12 Druckbeginn Vor Druckbesginn sollte stets berpr ft werden ob auch alle Trittbretter und Sicherheitsabdeckungen geschlossen sind der lstand in Ordnung ist und die regelm igen Schmierungen durchgef hrt wurden Eventuell vom Vorg nger noch herumliegendes Werkzeug ist an den daf r vorgesehenen Platz zu bringen Erst wenn die Maschine in ihren Ausgangszustand gebracht st kann der Druckbetrieb beginnen 12 1 Betriebsvorbereitungen Um die Druckmaschine in Gang zu setzen muss der Kompressor unten am Ventil zugedreht werden Danach werden zuerst der Stromtransorfmator und dann die Feuchtmittelaufbe reitungsanlage angeschaltet Diese dient zum Mischen des Feuchtmittels und der K hlung der Maschine Schlie lich muss die Maschine an ihrem Hauptschalter der sich auf der
56. e 9 1 6 Papierstapelwechsel w hrend des Drucks 9 1 7 Zettelstreifenhalter 10 Sensorbildschirm 10 1 1 Diskettenlaufwerk 10 1 2 Sensorbildschirm 10 2 Bedienung des Sensorbildschirms 10 2 1 Hauptbildschirm 10 2 2 Z hlereinstellungen 10 2 3 Plattenregister 10 2 4 Farb Wasser Zufuhrverh ltnis 10 2 4 1 Farbzufuhrrate 10242 Wasserzufuhrrate 66 66 67 68 69 69 70 70 71 T2 173 13 14 76 76 76 71 78 78 79 79 80 8l Sl Sl 82 82 83 84 86 88 89 90 10 2 5 Anleger Druckeinheit und Auslegermonitor 92 1026 AMR esse ai 93 10 2 6 1 Gummituchreinisung ______ 93 10 2 6 2 Farbwalzenreinigung ______ 94 10 2 6 3 Voreinf rbung Farbwerk Farbentfernung 95 10 2 7 re S 96 10 2 7 1 Dateien Farbwerte laden 97 10 2 7 2 Novum kalt ___ _ 98 11 Pre e oT C aaa 99 LEE Allgemeines O 99 11 2 Plattenaufbau ee 101 11 3 Novum Plattenherstellung 103 11 4 Plattenfolienwechsel oo oo 105 11 5 Plattenwechsel e 107 11 6 Butzen Entfernung 110 1229 D n e T EELER 111 12 1 Betriebsvorbereitungen 111 12 1 1 Feuchtwerke f y aaa 111 12 1 2 Farbe einf llen _ _ _ _ oo oo 112 12 1 3 Sensorbildschirm ee 113 SS N Se 1 301211080 1 ORSERERERRRERERERERERSERSERERERERERERERERERFRRERERTRERERRRERSEERERTERE 113 12 1 5 Papier einstapeln fOO nn 115 12 1 6 Anleger ___ _ 2 LLL L 115 IS
57. e Drehzahl des 6 Hebegebl ses ver ndert werden Auslagegebl sezonenregler Der Ausleger ist mit Gebl sen versehen um das 7 ankommende Papier auf den Stapel zu senken Dabei sind diese Gebl se in drei Zonen geteilt F r jede Zone ist ein Regler vorhanden der die St rke der Gebl se regelt Dabei ist 0 Minimum Aus und 10 Maximum Tabelle 13 Tasten und Schalter am Bogenausleger Handbuch der Printmedien Helmut Kipphan Seite 254 Seite 153 5 Bedienpult Die folgenden Tasten s nd f r den Novumbetrieb beschrieben Alle n cht erl uterten sind irrelevant daf r k nnen aber in der originalen Bedienungsanleitung unter Punkt 3 4 3 nachgelesen werden Die erkl rten Tasten dienen zur manuellen Einstellung der Zonenschrauben falls das Druckbild nicht farbig genug ist weil die Farbe fehlt Eine Ursache kann sein dass die Platte sie nicht mehr annimmt Im Normalfall sind jedoch die Zonenschrauben von der Diskette richtig eingestellt 5 1 Sicherheitshinweise Es gelten die gleichen Sicherheitshinweise w e bei den Konsolen und dem Sensorbildschirm Es kann nicht oft genug betont werden dass d e Tasten nicht mit spitzen Gegenst nden ber hrt werden d rfen die Finger zur Bedienung stets trocken sein m ssen und defekte Tastenfolien nicht mehr zu ber hren s nd Weitere Hinweise k nnen unter Punkt 2 1 1 nachgelesen werden 5 2 Bedienunsstafel biz lo EA Baa oK Liia AN 7 1 Abb 29 Bedienungstafel
58. e Maschine wieder in den Schleichgangzustand versetzt wird AMR Taste 5 Mit dieser Taste wird der Voreinf rbungs oder Farbentfernungsvorgang der im Ber hrungsbild schirm gestartet wird best tigt und durchgef hrt Dabei muss die Taste zweimal gedr ckt werden Nach dem ersten Mal ert nt ein Warns gnal und dann muss sie erneut bet tigt werden Nothalte Knopf 6 Wird dieser Knopf bet tigt dann arbeitet die Maschine weiter stoppt aber die Papierzufuhr und bedruckt die restlichen B gen in der Maschine noch Er dient au erdem zum Anhalten der Maschine wenn diese nur mit niedriger Geschwindigkeit l uft Bei einem gravierenden Fehler oder einer Gefahr sollte eher der Not Aus Knopf gedr ckt werden Sicherungstaste 7 Diese Taste dient zum Schutz des Bedieners Vor dem ffnen von Sicherheitsabdeckungen sollte die Sicherungs taste immer gedr ckt werden Sie sichert den Anleger oder das Druckwerk wenn an diesen gearbeitet wird Das Arbeiten an den anderen Druckwerken ist nicht m glich Blinkt die Taste dann st an anderen Konsolen die Taste bereits get tigt Vorw rtsbewegunsgstaste In Kombination mit der Sicherungstaste kann die 8 stehende Maschine mit dieser Taste bei ge ffneter S cherheitsabdeckung in Druckrichtung tippweise bewegt werden Beim erstmaligen Dr cken ert nt ein Warnton danach ist eine zollweise Vorw rts bewegung der m glich Seite ll R ckw rtsbewegungstaste Die Wirkungsweise dieser Ta
59. e so genannten Sch ndrucke fertig sind fehlen noch die Widerdrucke noch Diese sind die Gegenseiten zu den bereits gedruckten B gen Daf r muss kein wei es Papier in den Anleger eingestapelt werden sondern die Sch ndrucke Die noch nicht bedruckte Seite liegt dann oben und es ist zu beachten dass die Greiferlinie wie zuvor auch nach vorn zur Maschine hin zeigt Zu erkennen ist sie durch die Greiferabdr cke an der Oberkante der Zeitungsseite Ebenfalls st zu kontrollieren ob auch die aufeinanderliegenden Seiten stimmen also ob die eingestapelten Sch ndrucke auch mit den eingelegten Platten bereinstimmen Um dies nachvollziehen zu k nnen liegt am Computertisch ein aufgezeichneter Dummy der Novum Sind die Wi derdrucke fertig k nnen sie nicht gleich weiterverarbeitet werden da sie erst mindestens 30 Minuten wegschlagen und trocknen m ssen Das hei t dass das Papier die fl ssigen Bestandteile der Druckfarbe erst aufsaugen und n sich aufnehmen muss Deshalb kann es passieren dass die B gen ablegen was bedeutet dass der dar berliegende Bogen die Farbe des darunterliegenden aufnimmt Die Trocknung des bedruckten Papiers dauert drei bis sechs Stunden Die Novumseiten werden zur Sicherheit erst am n chsten Tag weiterverarbeitet um sicher zu gehen Allgemein gilt dass die Trocknungszeiten sowohl von der Papierart und qualit t als auch vom Farbauftrag und der Farbdicke abh ngig sind Ebenfalls spie
60. e und Saugkopf schon getroffen sein Wurde dies jedoch auf Grund eines Buch Flyer oder Plakatdrucks verstellt muss alles vor Inbetriebnahme wieder auf die Novum angepasst werden Dazu geh ren e Papierstapelbreite e Papierlauf e Saugkopfeinstellungen e Seitenmarken Die Einstellungen sind unter anderem f r die Registergenauigkeit der Maschine wichtig Im Folgenden wird erkl rt wie die nderungen und Einstellungen f r die Novum zu treffen sind 6 1 Einstellungen am Papierstapel Um den Anlegerstapel nach unten zu senken ist die Taste Papierstapel nach unten fahren gedr ckt zu halten bis der Stapelwagen auf dem Boden angekommen ist Dieser ist gegen einen neuen auszutauschen sollte zuvor ein anderes Produkt auf der Maschine gedruckt worden sein Bevor das Papier f r die Novumproduktion eingestapelt werden kann muss der Stapelwagen auf die F hrungsstangen des Anlegers geschoben werden Dabei muss die rote Markierungslinie des Wagens mit der am Anleger bereinstimmen Danach ist die Pap erbreite einzustellen Dazu werden links und rechts im Anleger die Schrauben der Seitenbegrenzer lose gedreht beiderseits die Innenkante auf 500 geschoben und wieder festgestellt Abb 30 Einstellung der Stapelbreite Seite 156 Das ben tigte Papier f r den ersten Druckvorgang kann nun eingestapelt werden Es st zu beachten dass m glichst alle B gen genau aufeinander liegen Dies erleichtert die Produktion da weniger St r
61. edem Men punkt des PQC U zu finden Die gedruckte Bogenanzahl kann mit der Taste links daneben angehalten und der rechts gel scht werden In der Mitte des Bildschirms sind die verschiedenen Zuschaltungen der Farbwerke Black Cyan Magenta und Yellow zu sehen Arbeiten alle Druckwerke dann leuchtet ein gr ner Balken neben den Tasten Im Folgenden werden die vier Anzeigen aufgez hlt und erl utert Bedeutung Zylindereinkupplung 3 Die Farbe von der Platte auf das Papier gebracht wird Farbe abgenommen 5 Plattenzylinder weiter Feuchtwerk 6 Die Zuschaltung aller Feuchtwerke wird angezeigt Tabelle 16 Hauptbildschirm Seite 84 Mit dieser Taste 7 kann die Taktabnahme der Farbe von der Duktorwalze gesteuert werden Ist die Farbe auf dem Druckbild zu kr ftig K nnte es sein dass das Papier abl egt Um weniger Farbe zu geben kann ein Takt eingegeben werden Es erscheint ein zweites Fenster das die vier Farbwerke zeigt Werden d e Zahlen darunter angetippt kann mit der Zahlenleiste der ben tigte Takt angegeben werden Mit der Enter Taste w rd des best tigt Die Cancel Taste beendet den Vorgang ohne etwas zu ndern und die Clear Taste l scht die eingestellte Zahl Der Feuchtwerk Button 8 st mmer dann einzuschalten wenn die Maschine angefahren wird um das Farb Wasser Gleichgewicht wieder herzustellen Dabei beginnen die Feuchtauftragswalzen zu arbeiten W hrend des Drucks muss die Taste blau hinterlegt s
62. eder dem Schlie en kann sie geschlossen werden weiter betrieben werden Handkurbel Die Handkurbel dient zur Der Handbetrieb muss manuellen Betreibung der auf maschinellen Maschine Es darf nur bei Betrieb um geschaltet stehender Maschine die werden um Tasten Hand kurbel eingedr ckt bet tigen zu k nnen und bet tigt werden e Gegendruckzylinder Sensorbildschirm Anzeige der ge ffneten Es k nnen alle Tasten und gedr ckten Sicher bet tigt werden da es heitsvorrichtungen Siehe sich nur um eine auch Punkt 10 2 5 Anzeige handelt Tabelle 1 Sicherheitsvorrichtungen 2 4 Betriebsst rungen Vor Inbetriebnahme der Druckmaschine m ssen alle St rungen beseitigt werden ansonsten darf mit dem Druck nicht begonnen werden Sollten w hrend des Druckvorgangs Probleme auftreten muss unverz glich ein Maschinenstopp eingeleitet werden Sind die St rungen beseitigt kann der Betrieb der Druckmaschine wieder aufgenommen werden K nnen diese St rungen nicht vom Bediener beseitigt werden st die Kontaktaufnahme mit dem Komori Kundendienst n tig Es darf nicht versucht werden auf eigene Faust die Maschine zu reparieren da die Verletzungsgefahr zu gro ist 2 5 Warnschilder Die angebrachten Warnschilder an der Maschine weisen auf rotierende elektrische und mechanische Teile hin die Verletzungen hervorrufen k nnen Sie sollten deshalb mit geb hrendem Respekt beachtet werden Deren Bedeutung und Anbringungsort ka
63. egers Es sollten immer alle Sensoren angeschaltet sein um einen optimalen Papiereinlauf und auch Druck zu gew hrleisten Ert nt ein Warnton laufen die B gen nicht wie gewollt in die Maschine ein Der Papierlauf ist dann zu korrigieren Die Bedeutungen der einzelnen Sensoren kann im Kapitel 4 Konsolen nachgeschlagen werden Abb 37 Sensorenschaltkasten Anzeigenleuchten Bedeutung Anschlag Bedienungsseite Der einlaufende Bogen ist schief die linke Ecke ist 2 mm oder mehr vom vorderen linken Anschlag entfernt Der Bogen muss entnommen werden um fortzufahren Anschlag _Antriebsseite Der einlaufende Bogen ist schief die rechte Ecke 2 ist 2 mm oder mehr vom vorderen rechten Anschlag entfernt Der Bogen muss entnommen werden um fortzufahren Vorderkantenerkennung Der einlaufende Bogen ist zu weit nach vorn ber 3 die Frontmarke hinausgefahren Dieser muss entnommen werden um fortzufahren Seitenanschlag 4 Wenn diese Leuchte blinkt und ein Warnton ausgegeben wird ist der Bogen 1 mm oder mehr von seiner richtigen Position beim Einfahren in die Maschine abgewichen Der Papierstapel am Anleger muss nach links oder rechts verschoben werden um die optimale Position wieder zu erreichen Ziehmarke 5 Dieser Schalter ist umzulegen wenn die Seitenzieh marke von der Bedienungs auf die Antriebsseite bzw Antriebs auf Betriebsseite umgestellt wird oder Tabelle 14 Sensorenschaltkasten Seite 163 7 Statisti
64. ein Wird dieser Button 9 gedr ckt beginnt der Anleger Papier in die Maschine zu bef rdern W hrend des Drucks ist dieser automatisch angeschaltet Sollten Probleme oder St rungen auftreten werden diese im oberen linken Feld beim Komori schriftzug signalisiert Dies ist dann rot hinterlegt und der Fehler angezeigt Zur Kl rung und Behebung muss das or ginal Komori Benutzerhandbuch zu Rate gezogen werden 10 2 2 Z hlereinstellungen 1PB o O H A ES o omie Abb 52 Z hlerfenster Seite 185 Auf diesem Bildschirm kann die Auflage sozusagen die zu druckenden B gen eingestellt werden Im Allgemeinen haben die Tasten links neben den Bogenanzeigen 1 d e Funktion dass der Z hler anh lt oder startet Der Button rechts daneben 2 nullt die Anzeige sofort Wie im Hauptbildschirm kann die Anzahl der bereits gedruckten B gen 3 verfolgt werden Ebenfalls sieht der Bediener wie viele B gen noch bedruckt werden m ssen F r die Angabe der Auflage obt es zwei M glichkeiten Beim ersten Z hler 4 ert nt bei Erreichen der Zahl ein Warnton Danach stoppt die Maschine automatisch den Anleger und die Anlegerpumpe der Druck endet Diese Option wird vor allem beim Sch ndruck verwendet Bei der zweiten M glichkeit 5 ert nt ebenfalls ein kurzer Warnton aber die Maschine druckt weiter Die nderung der gew nschten Auflage erfolgt durch das Antippen der gew nschten Anzeige auf dem Bildschirm Es ersch
65. einer Position ver ndert die Gebl se und der Taster des Papierstapels eingestellt werden 3 2 2 Antriebsseite Die Antriebsseite kann ebenfalls in zwei weitere Arbeitsabschnitte geteilt werden Wie bei der Bedienungsseite kann an der Maschine wie folgt gearbeitet werden die Bef llung bzw die Reinigung des Farbkastens die Reinigung der Gegendruckzylinder die Farb und Feuchtwalzenjustierung Seite 140 Der zweite Arbeitsbereich der zur Antriebsseite z hlt ist der Ausleger inklusive des Bedienpults Von hier aus sind folgende T tigkeiten auszuf hren St rkeeinstellung der Gebl se Ziehen des Testbogens Einstellung der Papierstapelung und der Bogenf hrung Einstellung der Farb W asserzufuhr Maschinengeschwindigkeit Farbzoneneinstellung Farbwerte n das Diskettenlaufwerk einlesen Am Ausleger bzw Bedienpult k nnen noch mehr Einstellungen get tigt werden Hier wurden nur die wesentlichen herausgesucht Alle weiteren M glichkeiten unter dem Punkt 9 zu lesen 26 siehe Komori Corporation Lithrone 20 Bedienungsanleitung Kapitel 5 2 2 Seite IA 4 Konsolen Die folgenden aufgelisteten Sicherheitswarnlampen f r das Personal s nd nach nach ISO 12648 Graphic technology Safety standarts for printing press systems definiert In dieser Norm s nd die zu beachtenden S cherheitsvorschriften in jeglicher Art ob mechanisch elektrisch oder f r den Bediener vorgeschrieben F r die r
66. eint ein Extrafenster mit Zahlenleiste im unteren Drittel des Bedienbildschirms Mit der Clear Taste wird die zuvor eingestellte Zahl auf Null gesetzt Jetzt kann die neue Auflage eingegeben werden Mit der Ente Taster wird die Eingabe best tigt Die Cancel Taste beendet den ganzen Vorgang ohne dass die Zahl ver ndert wurde und das Extrafenster schlie t s ch 999999 E CANCEL Abb 53 Z hlereinstellung Seite 186 10 2 3 Plattenregister Hier kann die Einstellung f r exaktes Aufeinanderliegen der Druckplatten von allen vier Farben vorgenommen werden Dabei wird die Lage der Plattenzylinder in den einzelnen Druckwerken ver ndert F r jeden Plattenzylinder ist eine eigene Taste belegt 1 Black 2 Cyan 3 Magenta 4 Yellow Der jeweils schwarz hinterlegte Button zeigt das angew hlte Druckwerk F r jede Farbe kann der Plattenzylinder vor oder zur ck gedreht 1 waagerecht bewegt 2 oder gekippt 3 werden Mit den Pfeiltasten 4 wird die Lage entweder nach oben links unten oder rechts ver ndert Mit der Nullungstaste 5 werden die eingestellten Zahlen genullt Abb 54 Plattenregister Beim Ankippen des Druckbildes muss beachtet werden dass der Plattenzylinder in der unteren linken Ecke festsitzt sozusagen nur die anderen Ecken verschoben werden k nnen Daf r im Folgenden ein Beispiel Seite 187 Die drei Farben liegen genau aufeinander Nur die untere linke Ecke der Black Druckpl
67. en Druckwerken ist nicht m glich Blinkt die Taste dann ist an anderen Konsolen die Taste bereits get tigt Tabelle 6 Tasten und Schalter an der Bedienungsseite Vorderseite 4 4 Konsole an den Druckwerken Bedienunssseite R ckseite Abb 25 Konsole an den Druckwerken an der Bedienungsseite hinten Fachw rterbuch f r visuelle Kommunikation und Drucktechnik Helmut Teschner Seite 115 Seite 47 4 4 1 Anzeigenleuchten Anzeigenleuchten Bedeutung Bereitschaftsanzeige 1 Die Maschine l uft und alles ist in Ordnung Durch das Aufleuchten wird jedoch gemahnt vorsichtig beim Bedienen der Maschine vorzugehen Sicherheitsanzeige 2 Die Maschine steht da ein Fehler aufgetreten ist Es muss nachgesehen werden ob ein Not Aus Knopf gedr ckt oder ob ein Hauptmotorenfehler aufge treten ist Tabelle 7 Anzeigenleuchten an der Bedienungsseite R ckseite 4 4 2 Tasten und Schalter Tasten und Schalter Bedeutung Not Aus Knopf 3 Dieser Knopf ist an jedem Druckwerk am Anleger und am Bedienpult zu finden Beim Dr cken des Not Aus Knopfes falls eine Gefahr oder Verletzung droht stoppt die Maschine sofort Vorw rtsbewegungstaste In Kombination mit der Sicherungstaste kann die 4 stehende Maschine mit dieser Taste bei ge ffneter Sicherheitsabdeckung in Druckrichtung tippweise bewegt werden Beim erstmaligen Dr cken ert nt ein Warnton danach ist eine zollweise Vorw rts bewegung m glich R ckw rtsbewegun
68. en diesem und dem Druckformzylinder sein Dies kann mit Unterlageb gen unter dem Gummituch erzielt werden 8 2 3 Druckzylinder 3 Wie oben schon erw hnt st der Druckzylinder umgangssprachlich auch Gegendruckzylinder genannt doppelt so gro 380 10 mm wie die beiden anderen Zylinder Dies hat den Vorteil dass die Laufbahn des Papiers geradlinig bleibt Au erdem ist die Biegung dabei nicht so stark und der Bogen wird weniger beansprucht Ein weiterer Vorteil durch die halb so schnelle Rotation des Druckzylinders ist dass das Papier sich einfacher vom Gummituch l st und deshalb schneller an die bergabetrommel 40 41 weitergegeben werden kann Der Gegendruckzylinder bringt den erforderlichen Anpressdruck auf so dass die Farbe auf dem Gummituch an das Papier abgegeben werden kann und ein optimales Druckbild entsteht Dieser liegt h her als zwischen dem Gummituch und Druckformzylinder bei 0 15 mm Druck amp Medien Technik Helmut Teschner Kapitel 11 2 f TT Handbuch der Printmedien Helmut Kipphan Seite 247 ff Seite II Die Einstellung des Anpressdrucks in Bezug auf die Papierst rke erfolgt auf der Bedienungsseite jedes Druckwerks F r den Novumdruck ist dieser an jedem Druckwerk auf 0 8 einzustellen was n etwa 0 08 mm entspricht Dabei ist zu beachten dass dies nur bei stehender Maschine ver ndert werden darf Abb 41 Anpressdruckregler 8 2 4 bergabetrommel 4 Mit Hilfe eines Greifersys
69. en unter der Druckmasch ne zum Schutz des Kopfes vonn ten Weitere Schutzma nahmen f r andere K rperteile w e die Genitalien k nnen hinzugezogen werden sind aber nicht vorgeschrieben l6 Http www code knacker de dba htm Seite 125 2 2 Umgang mit Chemikalien Gr ere Mengen von brennbaren oder entz ndlichen Reinigungsmitteln l sungen und Chemikalien sind au erhalb des Druckbereichs bzw in einem daf r vorgesehenen Raum aufzubewahren und von Feuer fern zu halten Die Lagerung darf dabei nicht in hohen Regalen erfolgen da tzende und giftige Stoffe beim Auslaufen auf darunter stehende Personen tropfen k nnten Au erdem sind die Beh lter in denen ach de Chemikalien befinden mit Warnschildern zu kennzeichnen wenn der Hersteller keine angebracht hat Abb 3 Warnung vor feuer Abb 4 Warnung vor gef hrlichen Stoffen giftigen Stoffen Zu den tzenden und giftigen Chemikalien in der Druckerei geh ren e Alkohol e Activator SLM AC e Stabilisator SLM ST e Feuchtwalzenreiniger e Reiniger f r getrocknete Farbe Das Arbeiten mit diesen Stoffen sollte nur mit Handschuhen und Schutzbrille erfolgen da die Schleimh ute und Haut verletzt werden k nnen Beim Umgang ist immer gr te Vorsicht geboten Seite 26 Das Reinigungsmittel f r die Beseitigung von Farbresten etc in einem der farbigen Spender sollte nicht f r die Handreinigung benutzt werden Es greift die oberste Fettschicht der Haut an tro
70. es Druckvorgangs sehr wichtig Es kann dar ber d e Farb und Wasserzufuhr geregelt werden um ein ideale Balance und ein gutes Druckbild zu erhalten Im Allgemeinen wird mit den Tasten bzw die zuvor eingestellte Zahl positiv oder negativ um einen Prozentschritt ver ndert M ssen in kurzer Zeit gr ere Zahlenspr nge erfolgen kann auf das Zahlenfeld mit dem Finger getippt werden und es erscheint ein Extrafenster Hier kann wie bei der Auflageneinstellung die gew nschte Zahl eingegeben werden Mit Clear Taste w rd die Zahl gel scht Enter Taste best tigt die neu eingegebene Zahl und Cance Taste beendet und schlie t das Fenster ohne eine nderung zu treffen gt 1310 cu TAA SCH Bi BK BEER Ce BEE E ENEIEN em l sjal s a Abb 56 Farb Wasser Zufuhr Seite 189 10 2 4 1 Farbzufuhrrate Die obere H lfte besch ftigt sich mit der Farbzufuhrrate Der erste Wert 1 steht f r die Farbabstimmung w hrend des Einrichtens in Abh ngigkeit von der Druckgeschwindigkeit der Maschine Er kann schrittweise um ein Prozent erh ht werden wenn die Farbe auf dem Druckbild zu blass erscheint Sind Wasserflecken n Bildern und Fotos zu erkennen muss nat rlich erst das Wasser herunter gesetzt werden ehe d e Farbe erh ht wird Mit dem zweiten Wert 2 kann die prozentuale Erh hung m Druckbetrieb im Bereich von 100 bis 199 erfolgen Die Farbzufuhrrate steht in Abh ngigkeit zur Druckgesc
71. esign einfallen Der einzige Unterschied zur Mittweidaer Hochschulzeitung Novum ist dass zZUST nde einmal monatlich ver ffentlicht wird Es gibt weitere Hochschulen in Deutschland die eigene Zeitungen oder Zeitschriften verteilen Jedoch sind sie nicht mit der Novum vergleichbar Entweder sind die Zeitungen nicht von Studenten erstellt oder sie werden extern gedruckt bzw haben eine l ngere Erscheinungsperiode http www maxundjulius de Mediadaten http www wuerzburg informativ de stadtinfos html http asta hdm stuttgart de index php page 62 http www hdm stuttgart de multimedia zustaende Aaa A Q Seite 119 1 2 Hochschulzeitungen zeitschriften und magazine in Europa Das Land in Europa in dem es die umfangreichste Studentenpresse gibt ist Gro britannien Dort existiert eine Vielzahl von unabh ngigen von Studenten f r Studenten produzierte Zeitungen Einmal j hrlich wird der wichtigste Award f r die besten Studenten Ver ffentlichungen in Gro britannien verliehen der Herald Student Press Award Dieser zeichnet nicht nur die beste Studentenzeitung aus sondern das Gesamtkonzept sowie auch die Redakteure und Fotografen Die Verleihung des Preises f r den besten Zeitungsentwurf mit wenigen finanziellen Mitteln erfolgt in Form des Guardien Student Media Award Die lteste Studentenzeitung in England ist The Student Seit 1887 wird sie an der University of Edinburgh ein
72. fe erreicht ist Papierstapel nach unten Beim Gedr ckthalten der Taste f hrt der Papier fahren 22 stapel im Anleger nach unten bis die niedrigste Stufe erreicht ist Not Aus Knopf 23 Dieser Knopf ist an jedem Druckwerk am Anleger und am Bedienpult zu finden Beim Dr cken des Not Aus Knopfes Tabelle 4 Tasten und Schalter am Bogenanleger Seite 145 4 3 Konsole an den Druckwerken Bedienungsseite Vorderseite Abb 24 Konsole an den Druckwerken an der Bedienungsseite Vorderseite 4 3 1 Anzeigenleuchten Anzeigenleuchten Bedeutung Bereitschaftsanzeige 1 Die Maschine l uft und alles ist in Ordnung Durch das Aufleuchten wird jedoch gemahnt vorsichtig beim Bedienen der Maschine vorzugehen Sicherheitsanzeige 2 Die Maschine steht da ein Fehler aufgetreten ist Es muss nachgesehen werden ob ein Not Aus Knopf gedr ckt oder ob ein Hauptmotorenfehler aufgetreten ist Tabelle 5 Anzeigenleuchten an der Bedienungsseite Vorderseite 4 3 2 Tasten und Schalter Tasten und Schalter Bedeutung Vorw rtsbewegunsgstaste In Kombination mit der Sicherungstaste kann die 3 stehende Maschine mit dieser Taste bei ge ffneter Sicherheitsabdeckung in Druckrichtung tippweise bewegt werden Beim erstmaligen Dr cken ert nt ein Warnton danach ist eine zollweise Vorw rts bewegung m glich R ckw rtsbewegungstaste Die Wirkungsweise dieser Taste ist dieselbe wie bei 4 der vorhergehenden Taste nur dass anstatt einer
73. ffgehaltenwerden um Luftblasen unter ihr zu vermeiden H lt die Maschine selbst an dann muss der obere Rand unter die Klemmschiene geschoben werden Mit dem Zeigefinger n der Einbuchtung wird die Platte straff festgehalten und die Taste so lange bet tigt bis die Maschine wieder von selbst stoppt Dann kann man los lassen Es besteht keine Gefahr dass der Finger eingeklemmt wird da die Maschine automatisch stoppt wenn die Stange zwischen Platten und Gummituchzylinder bewegt wird Seite 1109 Die Platte ist nun fertig eingespannt Mit der Vorw rts oder R ckw rtsbewegungstaste kann kontrolliert werden ob sie auch richtig sitzt und sich keine Luft darunter befindet Bei Erkennung eines Fehlers muss der Plattenwechselvorgang wiederholt werden Ist alles in Ordnung wird die Sicherheitsabdeckung geschlossen und die n chste Druckplatte gewechselt Sind alle vier Platten ausgetauscht wird die Maschine angefahren Daf r ist einmal die Maschinen Anfahr Taste lang zu halten und nach Erl schen des Warntons erneut zudr cken Dann muss die Schleichgangtaste bet tigt und gehalten werden bus der Warnton verklingt Wenn sie blinkt ist sie erneut zu bet tigen Es darf nicht vergessen werden vor Druckbeginn das Feuchtwerk anzuschalten CH k e GM ES EA E ES o TER EN EI ET o BLL e EN ETENET s00 a 0 Abb 81 Feuchtung Seite 1110 11 6 Butzen Entfernung Sollten irgendwelche Butzen auf der Platte zu sehen sein k nnen
74. g 56 Abbildung 57 Abbildung 58 Abbildung 59 Abbildung 60 Abbildung 61 Abbildung 62 Abbildung 63 Einstellung der Stapelbreite Saugkopfeinstellung Papierf hrungskante Saugkopf Anlegertisch mit B rstenrollen Greiferabstand Seite I9 55 56 57 58 59 60 Seitenmarkeneinstellung Sensorenschaltkasten 61 62 Druckeinheit 66 Farbwerk 68 69 Anpressdruckregler Feuchtwerk 71 13 73 Kontaktstreifeneinstellung Auslage Gebl se 75 76 71 Seitenanschlagbegrenzung Bogen Entnahmehebel Tastensperre Mam Men 18 79 82 82 Hauptbildschirm Z hlerfenster 83 84 Z hlereinstellung Plattenregister Seitenanschlagfeineinstellung Farb Wasser Zufuhr 85 86 87 88 Diagramm f r Farbzuf hrungsrate Diagramm f r Wasserzuf hrungsrate Grundeinstellungen Farb Wasser Zufuhr Anlegermonitor Druckeinheitsmonitor 89 90 91 92 92 Auslegermonitor Gummituchreinigung 92 93 Abbildung 64 Abbildung 65 Abbildung 66 Abbildung 67 Abbildung 68 Abbildung 69 Abbildung 70 Abbildung 71 Abbildung 72 Abbildung 73 Abbildung 74 Abbildung 75 Abbildung 76 Abbildung 77 Abbildung 78 Abbildung 79 Abbildung 80 Abbildung 81 Abbildung 82 Abbildung 83 Abbildung 84 Abbildung 85 Abbildung 86 Abbildung 87 Abbildung 88 Abbildung 89 Abbildung 90 Abbildung 91 Abbildung 92 Abbildung 93 Abbildung 94 Abbildung 95 Abbildung 96 Abbildung 97 Farbwal
75. geh ngt und die Anschl sse angesteckt werden Beim Festdrehen der Halterungs drehschrauben ist zu kontrollieren dass die Anlage auch richtig in die Schienen eingeh ngt ist und sich nicht bewegen l sst Danach kann die S cherheitsabdeckung geschlossen die Sicherung des Arbeitsbereichs aufgehoben und die Maschine weiter gereinigt werden Abb 92 Gummituchreinigungsanlage 7 Komori Lithrone 20 Bedienungsanleitung Option Automatischer Gummituchreiniger Seite 130 13 2 2 Farbk sten Nachdem die Gummituchreinigung und das eventuelle Wechseln des Waschwickels abgeschlossen sind m ssen alle Farbk sten ges ubert werden Die restliche Farbe wird mit der danebenliegenden Spachtel n den Farbtopf zur ckgef hrt und mit Anti Haut Spray bespr ht um die Hautbildung bis zum n chsten Druckbesinn zu verhindern Danach wird der Farbtopf verschlossen Um den Farbkasten zu s ubern kann er mit den Drehschrauben rechts und links gel st und heruntergeklappt werden Der darauf befindliche Klebestreifen ist abzuziehen und zu entsorgen Die Reinigung des Farbkastens der Duktorwalze der Farbspachtel und der angrenzenden verschmutzten Oberfl che kann nun durchgef hrt werden Dabei ist mit einem weichen Tuch und Reinigungsmittel aus den Spr hflaschen vorzugehen 13 2 3 Farbwerke In der Zwischenzeit kann bei AMR im POC U das Farbwerk gewaschen werden Das Programm startet nachdem die AMR Taste zwei Mal bet tigt wurde W hren
76. gen aufgestapelt wird ein Papierstreifen als Markierung eingelegt Darauf kommt die Makulatur zum Einrichten des Plattenregisters Dieser Vorgang ist im Kapitel 7 beschrieben Beim ersten Andruck sollten nach den 51 Einrichtungsb gen nochmals ca 4 cm halbwei e Makulatur aufgelegt werden Beim Andruck wird so berpr ft ob auch alle Farben auf dem Papier zu sehen sind Ist der Vorgang abgeschlossen kann der Anlegerstapel bis zum Maximum mit der Taste Papierstapel nach oben fahren hochgefahren werden 12 1 6 Anleger Um den Druck zu starten m ssen de Komponenten des Anlegers auf den Stapel abgestimmt werden Im Normalfall sind die Tragluft Saugluft und Saugst rke eingestellt ansonsten wird es w hrend des Drucks nachgeregelt Der Stapel muss n etwa 5 mm Abstand zur Papierf hrungskante haben Ist der Abstand weniger als 5 mm kann es sein dass zwei B gen weitertransportiert werden weil die Klappkante zu langsam ist um den zweiten Bogen zu stoppen Bei mehr als 5 mm kann der Bogen nicht ber die Kante gef hrt werden Dazu kann im Kapitel 6 2 nachgelesen werden F r die Nachregelung ist der Stapel wieder etwas nach unten zu fahren und danach der Saugkopf nach unten oder oben zu kurbeln Wird de Taste Anleger Ein Aus gedr ckt bis sie leuchtet klickt ach der Stapel auf seine Position automatisch wieder hoch Seite 116 Ist alles an richtiger Stelle sollte der Taster des Saugkopfs kontrolliert werden Der wei e Strich darauf
77. gesamte Anlage wieder nach oben zu fahren Danach wird die Taste Auf Abw rtssicherungs deaktiviert sonst ert nt w hrend des Druckvorgangs ein stetiger Warnton Seite 177 Das gleiche Prinzip st beim Austauschen des Auslegerbretts wagens anzuwenden Bevor der Stapel herunter gelassen werden kann muss die Taste Auf Abw rtssicherungs gedr ckt sein Erst danach funktionieren die Tasten Auslegerstapel automatisch nach unten oder Auslegerstapel manuell nach unten Beim manuellen Herunterfahren des Stapels muss die Taste gedr ckt gehalten werden Im Gegensatz dazu wird d e automatische Taste nur kurz bet tigt Der Wagen oder das Brett halten in Fu h he an um das Einquetschen darunter stehender F e zu verhindern Um den Auslegerstapel ganz nach unten zu bringen ist die Taste Auslegerstapel manuell nach unten gedr ckt zu halten Der volle Wagen kann nun entfernt und ein neuer eingelegt werden 9 1 2 Gebl se Die Gebl se sollten stets optimal eingestellt sein Dabei liegen die beiden vorderen u eren L fter Regler 2 bei ca 4 6 und der Innere Regler 1 bei 6 8 Die Gebl se des Reglers 3 sind immer h her einzustellen bei etwa 8 10 da s e den Bogen zum Liegen bringen m ssen W hrend des Druckvorgangs sollte beobachtet werden dass die B gen richtig fallen Sollte es Abweichungen geben ist eine Nachbesserung n tig Abb 46 Gebl se Seite 178 9 1 3 Greifer Mit dem Rad rechts an der Auslage
78. gstaste Die Wirkungsweise dieser Taste ist dieselbe wie bei 5 der vorhergehenden Taste nur dass anstatt einer Vorw rts eine R ckw rtsbewegung eintritt Sie muss ebenfalls in Kombination mit der Sicherungs taste verwendet werden Tauchwalzen Taste 6 Die Tauchwalze wird mit der Taste angekoppelt und beginnt ihren Betrieb Bei einem Druckvorgang muss sie stets gedr ckt sein um die Feuchtwasser regulierung in der Maschine nicht zu unterbrechen Feuchtung Ein Aus 7 Mit dieser Taste k nnen die Feuchtauftragswalzen manuell vom Reiber und der Platte an oder abgekuppelt werden Diese Bet tigung ist bei der Farbwerkw sche n tig Dosierwalzen Taste 8 Bei Bet tigung der Taste wird die Dosierwalze zu der Verteilerwalze hinzu oder weg gekuppelt Tabelle 8 Tasten und Schalter an der Bedienungsseite R ckseite Seite 148 4 5 Konsole an den Druckwerken Antriebsseite Abb 26 Konsole an den Druckwerken an der Antriebsseite 4 5 1 Anzeigenleuchten Anzeigenleuchten Bedeutung Bereitschaftsanzeige 1 Die Maschine l uft und alles ist in Ordnung Durch das Aufleuchten wird jedoch gemahnt vorsichtig beim Bedienen der Maschine vorzugehen Sicherheitsanzeige 2 Die Maschine steht da ein Fehler aufgetreten ist Es muss nachgesehen werden ob ein Not Aus Knopf gedr ckt oder ob ein Hauptmotorenfehler aufgetreten ist Tabelle 9 Anzeigenleuchten an der Antriebsseite 4 5 2 Tasten und Schalter Tasten und Schalter
79. h die vorliegende Arbeit ohne fremde Hilfe selbstst ndig und nur unter Verwendung der angegebenen Literatur und Hilfsmittel angefertigt habe Alle Teile die w rtlich oder sinngem einer Ver ffentlichung entstammen sind als solche kenntlich gemacht Die Arbeit wurde noch nicht ver ffentlicht oder einer anderen Pr fungsbeh rde vorgelegt Datum Bearbeitungsort Unterschrift
80. hen Stapel da der tempor re Anschlag zur ckgezogen wurde 5 Abb 48 Bogen Entnahmehebel 9 1 6 Papierstapelwechsel w hrend des Drucks W hrend des Druckvorgangs ist es m glich ohne die Maschine anzuhalten den Papierstapel zu wechseln Daf r sind an der Auslage die zwei Hebel f r die Halterung des eingeschossenen Brettes nach innen zu klappen Der Auslagestapel kann jetzt mit der Taste Auf Abw rtssicherung und der Taste Auslegerstapel manuell nach unten etwas herabgesenkt werden so dass die ankommenden B gen noch darauf fallen k nnen Als N chstes muss das Stapelbrett auf die eingeklappten Halterungen eingef hrt und zwischen die rasch herabfallenden Drucke geschoben werden Die nachkommenden B gen fallen darauf Da die Stapelh he derer jedoch begrenzt ist ist so schnell wie m glich ein neuer Wagen in die Auslage einzulegen und bis zum Brett mit der Taste Auslegerstapel manuell nach oben zu fahren Die Hebel f r die Bretthalterungen k nnen wieder nach au en geklappt und die Auslage wie sonst genutzt werden Es ist daran zu denken dass die Taste Auf Abw rtssicherung wieder deaktiviert wird Seite 180 9 1 7 Zettelstreifenhalter An der rechten Seite der Auslage ist eine Ablage f r Zettel vorhanden Diese Papierstreifen werden bei Druckauff lligkeiten in den Stapel eingelegt So sind eventuelle Fehldr cke oder Tonerspuren leichter aus dem Auslegerstapel auszusortieren Seite I1 10 Sensorbildschirm
81. hine zu erleichtern und den Lerneffekt zu beschleunigen Das bereits bestehende Betriebshandbuch von Komori war die Vorlage f r dieses Studentenhandbuch und ist deshalb eine der wenigen verwendeten Quellen Des Weiteren wurden f r die Erstellung die B cher Handbuch der Printmedien Helmut K pphan Druck amp Medien Technik Helmut Teschner Fachw rterbuch f r visuelle Kommunikation und Drucktechnik Helmut Teschner und Allgemeine Fachkunde der Drucktechnik Armin Leuter hinzugezogen Die verwendete Literatur beschreibt den Stand der Technik der voraus gesetzt werden kann Auf die Nutzung von Zitaten ist deshalb verzichtet worden da die Bedienung der Druckmaschine auf eigener dreij hriger Erfahrung beruht Im Folgenden s nd alle Prozesse und Abl ufe f r den dealen Druck der Novum aufgelistet und erkl rt Das Inhaltsverzeichnis eher als Stichwortverzeichnis zu betrachten da diese Arbeit als Handbuch dient Dies ist auch der Grund weshalb die vorliegende Arbeit etwas ber den blichen quantitativen Rahmen einer Bachelorarbeit im Allgemeinen hinaus geht Im Kapitel Geschichte der Novum wird erl utert wie es zu der Idee einer Hochschulzeitung kam und diese auch ausgef hrt wurde Wichtige Fakten f r den Umgang mit der Druckmaschine sind unter Sicherheitshinweise im Punkt 2 zu finden Diese sollten sorgf ltig vor Erstbedienung durchgelesen und eingepr gt werden Es darf n e ei
82. hleichgangtaste gedr ckt und gehalten werden Sobald diese anf ngt zu blinken ist sie nochmals zu bet tigen und die Maschine setzt sich in Bewegung 12 1 4 Farbeinlauf Am Sensorbildschirm sind unter dem Punkt Date die Farbeinlaufswerte unter der Voraussetzung Novum kalt einzulesen Dazu wird in der Anzeigenliste des internen Speichers 1 die Datei Farbeinlauf bzw NOV MITT 2 herausgesucht und mit dem Finger markiert ber den Button Speichertaste 3 wird die Datei in die neben stehende Liste 4 geladen Danach m ssen am Bedienpult noch die Zonenschraubenwerte der Datei geladen werden Seite 114 Drovor ame Sal wu mr Ge Km want Ki Clees ES 2 P E e lem EC e FOE Ee EISEN Abb 85 Farbeinlauf W hrend der Vorgang l uft leuchtet die Taste gr n und nach Beendigung erlischt sie wieder Um die Einlaufwerte in die Maschine zu laden m ssen am Bedienpult alle Druckwerke ausgeschaltet sein und die gleiche Taste wie im PQC U gedr ckt werden siehe auch Punkt 10 2 7 1 Die Farbzonen stellt die Maschine jetzt automatisch f r jedes Farbwerk ein Nun muss der Geschwindigkeitsregler des Bedienpults auf 4 gestellt und bei AMR im POC U der Farbeinlauf gestartet werden Der Farbeinlauf wird noch mit der AMR Taste best tigt Diese muss gedr ckt gehalten werden bis der Warnton erlischt W hrend s e blinkt ist sie nochmals zu bet tigen Die Maschine beginnt den Vorgang und dreht die Geschwind
83. hwindigskeit Je schneller die Umdrehungen pro Stunde umso h her ist die Abnahme der Farbe Farbzufuhrrate in Abh ngigkeit von Druckgeschwindigkeit Maximale Farbzufuhrrate SET x RATIO 100 nn nn m Farbzufuhrrate Druckgeschwindigkeit EE Ee Druckgeschwindigkeit Schneller Farbabstimmungsgeschwindigkeit Geschwindigkeitsbereich Langsamer Gg LEE EE Abb 57 Diagramm f r Farbzuf hrungsrate 50 Komori Lithrone 20 Betriebshandbuch Komori Corporation Kapitel 5 4 18 Seite 190 10 2 4 2 Wasserzufuhrrate F r die nderung der Wasserzufuhrrate ist die untere Zeile verantwortlich Wie bei der Farbzufuhrrate k nnen beide Werte in Ein Prozent Schritten erh ht oder gesenkt werden Wert eins 3 kann nur in der Spanne von Q bis 99 verstellt werden Er regelt die Standardwasserzufuhr w hrend des schnellen Betriebs der Maschine Die zweite Zahl 4 ist die Wasserzufuhr in Abh ngigkeit der Maschinengeschwindigkeit n Bezug auf die Standardwasserzufuhrrate die im ersten Wert festgelegt wurde Die Prozentspanne betrifft bei dieser Zahl 100 bis 199 Bei langsamer Geschwindigkeit kann zwischen Low Middle und High Wasserzufuhr 5 je nach Betriebslaufzeit gew hlt werden Je l nger die Maschine gelaufen ist umso mehr Wasserzufuhr braucht sie beim Einrichten der Maschine um das Farb Wasser Verh ltnis beizubehalten Diese Einstellung kann nur beim Einrichten bei langsamer Geschwindigkeit ver ndert werden W hren
84. ichtige Bedienung der Druckmaschine muss sich mit den vorhandenen Konsolen Tasten und Kn pfen vertraut gemacht werden Dabe s nd sich die Bezeichnungen und Bedeutungen einzupr gen da m vorliegenden Handbuch diese Begriffe immer wieder zu finden sind Abb 21 Konsolen an der Maschine e Konsole am Bogenanleger der Druckmaschine 1 e Konsole an den Druckwerken Bedienungsseite Vorderseite 2 e Konsole an den Druckwerken Bedienungsseite R ckseite 3 e Konsole an den Druckwerken Antriebsseite 4 e Konsole am Bedienpult 5 e Konsole am Bogenausleger der Druckmaschine 6 TT http www iso org iso catalogue_detail htm csnumber 38032 Seite 142 4 1 Betriebsleuchten Diese Leuchten zeigen dem arbeitenden Personal den Status der Maschine an Rotes Licht bedeutet dass die Maschine n Bereitschaft oder sogar n Betrieb st Das Gr ne Licht symbolisiert dass die Maschine steht und Sicherheit herrscht 4 2 Konsole am Bogenanleger der Druckmaschine Abb 23 Konsole am Bogenanleger der Druckmaschine 4 2 1 Anzeigenleuchten Anzeigenleuchten Bedeutung Doppelbogenerkennung 1 Anstatt einen Bogen hat der Anleger zwei B gen bereinander weiterbef rdert Beide B gen m ssen entnommen werden um fortzufahren Anschlag Betriebsseite 2 Der einlaufende Bogen ist schief die linke Ecke ist zwei mm oder mehr vom vorderen linken Anschlag entfernt Der Bogen muss entnommen werden um fortzufahren Ansch
85. igkeit erfolgen Tabelle 17 Grundeinstellungen Farb Wasser Zufuhr C Dies ist ebenfalls ein festgelegter Startpunkt bei dem die Abstimmung der Wasserzufuhrrate in Abh ngigkeit der Druck Seite 192 10 2 5 Anleger Druckeinheit und Auslegermonitor Sollten Sicherheitsvorrichtungen ge ffnet oder gedr ckt sein wird dies bei diesen drei Buttons je nach Ort angezeigt Abb 62 Auslegermonitor Seite 193 10 2 6 AMR Dieses Men wird sowohl f r das Bereitmachen als auch f r die Reinigung der Maschine zwischen den einzelnen Druckvorg ngen und nach Druckende ben tigt Daf r erscheinen m unteren linken Bildschirmeck drei weitere Unterordner 10 2 6 1 Gummituchreinigung Abb 63 Gummituchreinigung Nach jedem Druckdurchgang m ssen die Gummit cher gereinigt werden um ein Abdrucken auf dem nachfolgenden Druckbogen zu verhindern Wird der Startbutton 1 bet tigt beginnt das Waschprogramm die angew hlten Farbwerksgummit cher zu reinigen W hrend das Programm l uft leuchtet ein gr nes Feld ber dem Startbutton Bei dreimaligem Ert nen eines S gnals st das Waschen beendet und es kann mit dem Plattenwechsel begonnen oder mit anderen T tigkeiten fortgefahren werden Blinkt ein Farbwerk rot auf dann muss nach Beendigung des Programms das leere Reinigungstuch der Waschvorrichtung gewechselt werden Der Wechselvorgang daf r st m Kapitel Reinigung unter 13 2 1 n her beschrieben Seite 194
86. igkeit automatisch auf 4 hoch So lange der Farbeinlauf dauert leuchtet es ber der Starttaste im Sensorbildschirm gr n Ist der Farbeinlaufvorgang abgeschlossen muss kontrolliert werden ob auch alle Farbwerke eingef rbt sind Wenn noch bronzefarbene Walzen zu sehen sind muss nachgef rbt werden Daf r wird die Einf rbung wiederholt aber es m ssen die schon eingef rbten Farbwerke abgestellt werden Diese werden auf dem Sensorbildschirm angetippt bis sie grau hinterlegt sind Ansonsten besteht die Gefahr dass zu viel Farbe in die Farbwerke ger t und daraufhin das Pap er an der Platte h ngenbleibt und sich um die Walzen wickelt Sollte nichts beim Einf rbungsprozess passieren kann es sein dass der Drucklufthebel unter dem Anleger nicht zugedreht st Besteht das Problem immer noch ist eine ausgebildete Person zu befragen Seite I115 12 1 5 Papier einstapeln W hrend des Farbeinlaufs kann damit begonnen werden das wei e Papier in den Anleger zu stapeln Es sollte jedoch nur so viel sein wie f r die Auflage ben tigt wird Es wellt sich sonst das Papier und die Maschine n mmt es nicht an Au erdem muss darauf geachtet werden dass das Papier im Stapel gleichm ig und m glichst exakt aufeinander liegt Dies erleichtert den Druckvorgang da zumindest keine Stopper durch Registerungenauigkeit entstehen Die Maschine pr ft am Anleger ob der Bogen zu weit rechts oder links l egt Sind etwa 2 500 wei e B
87. info p127165_Warnschild Warnung vor giftigen Stoffen BGV A8 WO3 html aufgerufen am 05 11 2009 Seite 144 Sonntag druckt http www sonntag druck de druckere1 offsetdruck htm Bild Sonntag druckt L Sonntag Druckwerk aufgerufen am 05 11 2009 Fachhochschule Mannheim Paul Friesen Grafik in Anlehnung an http www che hs mannheim de diewald projekt www _Friesen DA_Friesen htm Stand M rz 2005 aufgerufen am 06 11 2009 pers nliche Kontakte Christian Greim Mitarbeiter des Fachbereichs Medien der HSMW Durchsicht des Skripts und Erg nzungen einzelner fehlender Punkte Sindy Herrmann Mitarbeiterin des Fachbereichs Medien der HSMW Bearbeitung und Erstellung der Statistik Makulatur Ivo Blae Student des Matrikel CKO5w2 der HSMW Bearbeitung und Erstellung der Statistik Makulatur Elke Schleichert Redakteurin des Johanngeorgenst dter Nachrichtenblatts Durchsicht des Skripts auf Grammatik und Rechtschreibung Seite 1145 Anlagen Seite 146 Verzeichnis der Anlagen Anlage I Glossar 147 Seite 147 Anlage 1 Glossar Im nachfolgenden Glossar sind die wichtigsten Begriffe erkl rt Sie sollen dem besseren Verst ndnis des Handbuchbenutzers dienen Die verwendeten Erkl rungen wurden gr ten Teils dem Fachw rterbuch f r visuelle Kommunikation und Drucktechnik von Helmut Teschner entnommen Ablegen bedeutet dass der oben auf liegende Bogen die Farbe des darunterliegenden aufnim
88. it Vor der Bedienung der Druckmaschine ist es unerl sslich sich mit den Sicherheitsbestimmungen vertraut zu machen Dazu geh ren Sicherheitshinweise und vorrichtungen die Warnschilder und deren Bedeutung sowie das gr ndliche Studieren der Bedienungsanleitung im Kapitel Sicherheitshinweise oder im ausf hrlichen Handbuch von Komori Die Kenntnis dar ber kann im sp teren Fall sogar Leben retten Deshalb ist es wichtig sich nicht nur dieses Kapitel durchzulesen sondern auch einzupr gen Im Folgenden werden die allgemeinen Sicherheitshinweise f r den Offsetdruck erl utert Diese sind vor Druckbeginn w hrend des Drucks und bei Beendigung immer zu beachten 2 1 Schutzma nahmen Es gibt zwei Arten von Schutzma nahmen die Erhaltung der optimalen Leistung der Druckmaschine und den Schutz des Bedieners 2 1 1 Erhaltung der Maschine Um die Druckmaschine und ihre Leistung so lang wie m glich zu erhalten s nd vor allem folgende Dinge zu beachten Zur Reinigung der Maschine d rfen nur T cher getr nkt mit Wasser neutralen Reinigungsmitteln oder daf r vorgesehenen L sungsmitteln verwendet werden um eine Verf rbung oder sogar das Abbl ttern des Lacks zu verhindern Die daf r verwendeten Putzlappen d rfen nicht in der N he der Druckmaschine lagern weil sie sonst hineinfallen und einen erheblichen Schaden verursachen k nnten Gleiches gilt auch f r Werkzeuge die bei einer Reparatur verwendet wurden Am
89. itsklappe am Belichter zu ffnen und eine Platte in den Transportschlitz zu stecken Dies hat zum Ziel dass neue Chemikalien hinzu gepumpt werden Erst wenn alle drei oder vier Platten durchgelaufen sind kann die neue Druckplatte abgeschickt werden Die fertigen Dateien werden von der Redaktion auf das Laufwerk N Novumlaufwerk n den Ordner der aktuellen Ausgabe und dort n den Unterordner Druckfahnen gestellt Hinter den PDF Dateien stehen entweder der Buchstabe h oder f f bedeutet dass die Seite fertig und h steht daf r dass sie beim Dekan zur Abnahme ist Die verantwortliche Person f r die Vorstufe in der Druckerei l d die ben tigten Seitendateien auf den Desktop des Computers herunter und kann von dort aus mit hnen arbeiten Dies hat den Vorteil dass n cht im Netzwerk gearbeitet werden muss was weitere Zeit in Anspruch nehmen w rde Der n chste Schritt ist die zusammengeh rigen Seiten mm Programm Adobe Acrobat 6 0 zu ffnen und eine Separationsvorschau durchzu f hren Dies ist unter Erweitert und Separationsvorschau zu finden Hier wird sich vergewissert dass Schwarz Wei Bilder nicht aus CMYK Farben bestehen Wenn dies der Fall ist muss die Redaktion informiert werden Unter dem Fenster Datei und PDF erstellen und dort aus mehreren Dateien m ssen die beiden Seiten f r einen Bogen ausgew hlt und danach auf dem Desktop abgespeichert werden Da
90. k Makulatur Hierbei war zu untersuchen wie viele Durchg nge zum Einrichten im Durchschnitt pro Seite von der gefertigten Hochschulzeitung Novum ben tigt werden Im Zeitraum vom 21 April bis 23 Juni 2009 wurden die Durchg nge zum Einrichten der einzelnen Seiten bei einer Ausgabe der Novum beobachtet und notiert Ein Durchgang setzt sich demnach wie folgt zusammen Es werden 15 bedruckte B gen bereinander gelegt die aus fr herer so genannter Druckmakulatur stammen Diese B gen kommen meistens aus Mehrdrucken Fehldrucken und Drucken die beim Anlaufen und Einrichten 32 33 produziert wurden zu Stande Die Makulatur sollte jedoch nicht mehr als drei Mal durch die Maschine gef hrt werden da sie sich verziehen k nnte Dabei k nnen Probleme beim Papiereinlauf auftreten so wie in der Maschine selbst Nach der bedruckten Makulatur kommen zwei wei e Papiere auf den Stapel auf denen das Druckbild dann zu sehen ist Mittels Fadenz hler wird nachgesehen ob die Black Cyan Magenta und Yellow Platten aufeinander liegen Gegebenenfalls muss korrigiert werden Haben diese 17 B gen die Maschine passiert ist der erste Durchgang abgeschlossen und wird als l in der Statistik gez hlt 7 Handbuch f r Printmedien Helmut Kipphan Seite 949 gt Fachw rterbuch f r visuelle Kommunikation und Drucktechnik Helmut Teschner Seite 229 Seite 164 Dies wird so lange wiederholt bis alle vier Farbplatten aufeinande
91. kennung an geschallten Manuelle Die Taste leuchtet wenn der Zylinder beim Druck Zylindereinkupplung 11 eingekuppelt ist Es wird ein Druckbild erzeugt Beim Bet tigen der Taste kann die Einkupplung ein oder ausgeschaltet werden Anleger Ein Aus Taste Beim Bet tigen der Taste im Schleichgang wird der 12 Anleger eingeschaltet und das Transportband f ngt an sich zu bewegen In Kombination mit den Tasten Anlegerpumpe Ein und Anleger Luft Ein wird das Papier in die Maschine bef rdert und der Druck beginnt Anleger Luft Ein Aus Diese Taste geht automatisch beim Dr cken der Taste 13 Tasten Anleger Ein und Anlegerpumpe Ein an Wenn die Taste gedr ckt wird schaltet die Luftzufuhr f r den Papiertransport ab Dies ist nur beim Einrichten der Maschine sinnvoll wenn Makulatur vorgestapelt wurde Anlegerpumpe Ein Aus Die Anlegerpumpe beginnt zu arbeiten wenn die 14 Taste bet tigt wird In Kombination mit den Tasten Anleger Ein und Anleger Luft Ein w rd das Papier in die Maschine bef rdert und der Druck beginnt Sollte auf dem Transportband noch Papier liegen muss dies erst entfernt werden Seite 144 Feuchtung Ein Aus 15 Nach Anlaufen der Maschine muss die Feuchtung angeschaltet werden wobei die Feuchtauftrags walzen einkuppeln Das Vorfeuchten dient zur Erhaltung des Farb Wassergleichgewichts vor dem Druckbeginn Erst f nf Minuten nach Einschalten dieser Taste sollte mit dem Druck begonnen werden Sicherungs
92. lag Antriebsseite 3 Der einlaufende Bogen ist schief die rechte Ecke ist 2 mm oder mehr vom vorderen rechten An schlag entfernt Der Bogen muss entnommen werden um fortzufahren Vorderkantenerkennung Der einlaufende Bogen ist zu weit nach vorn ber 4 die Frontmarke hinausgefahren Dieser muss entnommen werden um fortzufahren Seite 143 Seitenanschlag 5 Wenn diese Leuchte blinkt und ein Warnton h rbar ist ist der Bogen 1 mm oder mehr von seiner richtigen Position beim Einfahren in die Maschine abgewichen Der Papierstapel am An leger muss nach links oder rechts verschoben werden um die optimale Position wieder zu erreichen Mechanische Anstatt einen Bogen hat der Anleger zwei B gen Doppelbogenerkennung 6 oder mehr bereinander weiterbef rdert Die B gen m ssen entnommen werden um fortzufahren Bereitschaftsanzeige 7 Die Maschine l uft und alles st in Ordnung Durch das Aufleuchten wird jedoch gemahnt vorsichtig beim Bedienen der Maschine vorzugehen Sicherheitsanzeige 8 Die Maschine steht da ein Fehler aufgetreten ist Es muss nachgesehen werden ob ein Not Aus Knopf gedr ckt oder ob ein Hauptmotorenfehler aufgetreten ist Zylindereinkupplung 9 Alle Zylinder sind beim Druck eingekuppelt wenn die Anzeige leuchtet Tabelle 3 Anzeigenleuchten am Bogenanleger 4 2 2 Tasten und Schalter Tasten und Schalter Bedeutung Doppelbogentaste 10 Leuchtet diese Taste dann ist die Doppelbogener
93. leinstellung des Saugkopfes kann mit der Einstellkurbel Abb 33 1 ver ndert werden Das Drehen im Uhrzeigersinn bewirkt dass der Anlegerstapel nach oben gebracht wird In die Gegenrichtung kann die maximale Stapelh he nach unten versetzt werden Daf r ist der Anleger mit der Taste Papierstapel nach unten fahren nach unten zu bringen Wird die Maschine mit den Tasten Maschine Anfahren 2x und Schleichgang 2x angefahren und die Taste Anleger Ein Aus gedr ckt beginnt das F rderband zu arbeiten Der Stapel klickt sich bis zur Max malh he nach oben Diese Einstellung ist wichtig da zwischen der Papierf hrungskante und dem obersten Stapelblatt ca 5 6 mm Abstand sein soll um die Papierf hrung optimal zu halten Papierf hrungskante 5 bis 6 mm 9 mm j Taster mit wei em Strich Abb 32 Papierf hrungskante 3l Komori Betriebshandbuch Kapitel 7 3 1 Seite 158 Beim Anlegermechanismus sind die Trenngebl se 2 und die Papierandruckgewichte 3 einzustellen Die Trenngebl se verrutschen w hrend des Drucks oft nach unten und m ssen daher mit der Drehschraube an der Gebl sebefestigung wieder in ihre Position gebracht werden Sie sollten so eingestellt sein dass es bei Betrieb die ersten B gen durch die Luft anhebt Das Festziehen der Papierandruckgewichte ist wichtig damit s e w hrend des Druckvorgangs sich nicht l sen und herunter fallen S e sind rechts und links an den Papierecken zu befestigen und verhin
94. ll der Fachbereich Medien bringt w chentlich die von Studenten produzierte Zeitung Novum heraus Diese wird auf der hochschuleigenen Druckmaschine Komori Lithrone 20 ebenfalls von Studenten gedruckt In Sachsen gibt es eine weitere Hochschulzeitung die von Studenten f r Studenten produziert wird Die student in Leipzig ist eine unabh ngige Universit ts und Hochschulzeitung Sie wurde im Jahr 2000 von Journalistikstudenten gegr ndet und erscheint monatlich w hrend der Vorlesungszeit Mit einer Auflage von 10 000 Exemplaren wovon jedes 16 ES Seiten enth lt w rd student von einer externen Druckerei produziert F r die Gr e der Zeitung haben die Studenten das Halb Rheinische Format 230 x 325 mm gew hlt etwas kleiner als das Novum Format Au er die Umschlagseiten wird die Zeitung in schwarz wei gedruckt Das Akr tzel ist set 1990 Jenas f hrende Hochschulzeitung f r die Fachhochschule Jena und die Friedrich Schiller Universit t und wird von Studenten produziert Sie besch ftigt sich wie die Novum mit Hochschulthemen aber auch Themen aus der Wirtschaft und Kultur der Stadt Jena In jeder zweiten Woche donnerstags wird sie mit einer Auflage von 5 500 Exemplaren an den beiden Hochschulen ver ffentlicht Die Hochschulzeitung enth lt 20 Seiten und wird von ebenfalls einer externen Druckerei in Weimar gedruckt http www student leipzig de q content mediadaten http ww
95. lt die Zusammensetzung und Konsistenz der Farbe eine Rolle Allgemein gilt je w ssriger sie ist umso l nger dauert die Trocknungsphase Die verwendete Offsetdruckfarbe hingegen hat wenige Wasseranteile weshalb die Trocknungsphase kurz gehalten werden kann l Handbuch der Printmedien Helmut Kipphan Seite 183 ff Seite 125 13 Reinigungsvorgang 13 1 S cherheitshinweise Am Ende jedes Gesamtdruckvorganges der Novum wird die Maschine einer Gesamtreinigung unterzogen um eine Woche sp ter den anderen Druckern die gleichen Voraussetzungen zum Druckbeginn zu bieten Die Maschine muss so verlassen werden wie sie vorgefunden wurde ordentlich und am Besten noch sauberer 13 1 1 Reinigungsablauf Die Reinigung darf nur bei Stillstand der Maschine durchgef hrt werden um Verletzungen bei sich selbst und Anderen zu vermeiden Dazu ist unbedingt folgender Ablauf einzuhalten I Durch den Not Aus Knopf am Bedienpult an jedem Druckwerk oder am Anleger muss die Maschine angehalten werden II Dann erst ist das ffnen der Sicherheitsabdeckung am gew nschten Arbeitsbereich erlaubt III Die Sicherung des Arbeitsplatzes ist mit der Sicherungstaste am jeweiligen Druckwerk unbedingt vonn ten um das Arbeiten Unbefugter an der Maschine zu verhindern Eine Unterlassung kann sonst zu Verletzungen f hren IV Erst dann d rfen die Vorw rts oder R ckw rtsbewegungstaste bet tigt werden um den Zylinder oder d e Walze
96. m betr gt In der Druckmaschine Komori Lithrone 20 kann eine maximale Papiergr e von 52 x 37 5 cm bedruckt werden Die Novum wird auf einem Format von 50 x 34 9 cm gedruckt Abb 70 Druckplatte Abma der Platte Breite 530 mm L nge 459 mm max Druckbereich fl che 360 x 510 mm Halblochabstand gro 425 mm klein 220 mm Breite Halbloch 12 mm H he Halbloch 6 mm Abma e Papier max Bogengr e 375 x 520 mm min Bogengr e 100 x 148 mm Novumgr e 50 x 34 9 cm Seite 1102 Die Druckplatten sind S lberhalogenitplatten ca 0 3 mm dick Ist die Platte fertig entwickelt ist eine hydrophobe wei und eine hydrophile schwarz Schicht zu sehen Die nichtdruckenden Stellen hier die farbabweisenden werden m Druckprozess mit einem Feuchtmittelfilm berzogen Die Farbe setzt sich nur an den wasserabweisenden Stellen an Dies garantiert dass nur Druckfarbe oder Wasser dorthin gelangt wo es auch ben tigt wird Zus tzlich sind die Platten mit Polyester beschichtet um Kratzer zu vermeiden Gleichzeitig ist es das Tr germittel und die farbf hrenden Stellen Der gesamte Aufbau der Platte vor der Belichtung und danach kann m folgenden Bild nachvollzogen werden Einzelheiten zum Prozess der Plattenbelichtung sind im Handbuch der Printmedien H Kipphan Heidelberg Verlag Seiten 642ff zu finden bildgem es Belichten der Film Entwickeln Fixieren Flut Maske schicht der Film belichtung
97. mal in der Woche ver ffentlicht Ihe Student st unabh ngig von der Universit t w rd jedoch von der Edinburgh University Students Association finanziert Inhalt sind unter anderem Hochschulthemen Leben n Edinburgh Sport und Kultur Jeden Dienstag geht die 24 seitige Zeitung im Kleinformat in den Druck Die 8 000 Exemplare werden anschlie end an 20 000 Studenten und B rger von Edinburgh verteilt The Student gewann 2009 den Herald Student Press Award in der Kategorie Newspaper oft he Year 2009 in Scottland Weitere Studentenzeitungen aus England vergleichbar mit der Novum sind e Glasgow University Guardian Glasgow University e The Saint University of St Andrews e The Cambridge Student Varsity University of Cambridge http www studentnewspaper org about student http www eusa ed uk student http en wikipedia org wik1 Student_ newspaper Seite 120 In Europa gibt es noch mehrere Universit ten und Hochschulen an denen hochschuleigene Zeitungen von Studenten f r Studenten produziert ver ffentlicht werden Von Studenten des Trinity College in Dublin wird vierzehnt gig w hrend des Semesters die Hochschulzeitung Trinity News ver ffentlicht Sie ist wie Ihe Student eine unabh ngige Hochschulzeitung und wird vom Dublin University Publications Committee finanziell unterst tzt Die Irinity News wurde das erste Mal 19
98. mt Andruck ist der Druckvorgang bei diesem eine Kontrolle des Farb bertragungsprozesses und der Registergenauigkeit der Druckplatten durchgef hrt wird Anpressdruck ist die fl chenbezogene Kraft die f r ein Drucken aller Bildstellen ben tigt wird Auflage ist die tats chliche Menge der herzustellenden Produkte eines Auftrags Bogen wird auch als Pap er oder Blatt bezeichnet Butzen sind kleine mitdruckende Schmutzteilchen beim Druck die ach auf der Platte anlagern Duktor bezeichnet eine Farbdosiereinrichtung speziell im Bogen Offsetdruck Die Duktor walze gibt die Druckfarbe fein dosiert an die Heberwalze weiter Emulsion bedeutet im Offsetdruck dass die Farbe zu gro e Mengen des Feuchtmittels aufnimmt Das Druckbild erscheint dann kraftlos und blass Fadenz hler ist eine Speziallupe mit 4 bis 10 facher Vergr erung die zur Einstellung der Passer eines Druckbogens ben tigt wird Seite 1148 In den Farbkasten wird die f r den Druck ben tigte Farbe eingef llt Farbwalzenreiniger oder auch Farbrakel genannt sind vor allem bei der Reinigung wichtig Sie entfernen w hrend des Farbwerkwaschgangs die restliche Farbe mit Hilfe einer Gummilippe von den Walzen im Farbwerk Die Gummituchreinigungsanlage entfernt mit Hilfe eines Waschwickels die restliche Farbe nach dem Druck vom Gummituch Heber bernimmt taktweise die Druckfarbe von der Duktorwalze und leitet diese ns Farbwerk weiter hyd
99. n st ckweises f r die Reinigung zu drehen V Nun erfolgt die Reinigung des Maschinenteils VI Nach erfolgreicher Reinigung muss der Normalzustand der Druckmaschine w ederhergestellt werden Seite 126 13 1 2 Weitere Hinweise zur Sicherheit Die Ber hrung der Tasten und Kn pfe mit nassen H nden ist strengstens untersagt erst recht wenn die Schutzfolie defekt ist oder fehlt Ebenfalls ist das Bet tigen kaputter Tasten mit trockenen H nden verboten Die Folge kann ein elektrischer Schlag sein Bei Auftreten von Rissen und Abl sen der Schutzfolie ist sofort der Kundendienst zu verst ndigen Das Bedienen der Vor und R ckw rtsbewegungstaste ist nur von einer Person auszuf hren Zuvor ist unbedingt die Sicherungstaste zu dr cken Zur Reinigung der Maschine ist nur Wasser oder neutrales Reinigungsmittel zu verwenden Beides ist nachzuf llen sollte es aus den daf r vorgesehenen Spritzflaschen verbraucht worden sein Das daf r vorgesehenen Reinigungsmittel in der Hochschuldruckerei ist B Matic Wash A II von der Firma Huber Es darf kein Benzol Benzin oder Farbverd nner verwendet werden Diese Chemikalien besch digen die Lackierung und Ausr stung der Maschine Gleichzeitig besteht die Gefahr der Selbstentz ndung M ssen Chemikalien gemischt werden beispielsweise f r den Plattenbelichter ist das Tragen von Handschuhen und Schutzbrille zwingende Vorraussetzung um Ver tzungen der Haut und Schleimh ute vorzube
100. ne Person bei der Arbeit in Gefahr gebracht werden Aufbau der Druckmaschine Seite I16 beschreibt den grunds tzlichen Aufbau von Druckmaschinen Die grundlegenden Informationen ber die Druckmaschine Komori Lithrone 20 und deren Bedienungsm glichkeiten sind unter den Punkten Konsolen Bedienpult Anleger Druckwerk Ausleger und Sensorbildschirm beschrieben Die Statistik ber den Makulaturverbrauch Kapitel 7 beim Einrichten der einzelnen Seiten soll einen Einblick geben wie viel Zeit und Vorg nge es ben tigt alle Farbplatten exakt eigepasst Den Prozess der Druckvorstufe speziell f r die Erstellung der Novumseiten und deren Druckplatten ist unter PrePress nachzulesen Dieser Abschnitt ist besonders f r die eingeteilte Person der Druckvorstufe wichtig Der Ablauf von der erstellten PDF zur gedruckten Seite sollte bekannt sein Deshalb m ssen auch die Abl ufe an der Druckmaschine der Druckbeginn Kap tel 12 genau so wie die Reinigung Kapitel 13 verinnerlicht werden Zum Erhalt der Maschine ist eine Wartung durchzuf hren Die wissenswerten Informationen und Intervalle sind im Punkt 14 nachzulesen Sollten Probleme und Fehler n und an der Druckmaschine auftreten hilft das Kapitel 15 Problembehandlung weiter Seite 17 1 Hochschulzeitungen 1 1 Hochschulzeitungen zeitschriften und magazine in Deutschland Die Fachhochschule Mittweida spezie
101. nem Tag lief es etwas besser daf r an einem anderen schlechter Insgesamt haben sie 176 Durchg nge gebraucht wobei 2 640 B gen bedruckte Makulatur und 352 wei e Bl tter verwendet wurden Die Druckreihenfolge der Seiten st dabei nicht relevant gewesen da die Redaktion nicht garantieren konnte dass immer dieselben Seiten an den Drucktagen nacheinander kommen Festzustellen ist jedoch dass die Seiten 2_11 im Durchschnitt am wenigsten 2 4 und die Seiten 6_7 3 5 am meisten Durchg nge zum Einrichten gebraucht haben Als Ergebnis der Untersuchung ist festzustellen dass der statistische Mittelwert der gebrauchten Durchg nge beim Einrichten der Druckplatten f r die Novum bei 17 6 liegt und durchschnittlich drei 2 93 Durchg nge zum Einrichten einer Seite gebraucht werden Das Ziel ist allerdings diese Werte nach unten zu korrigieren um den Wei papierverbrauch geringer zu halten Ebenfalls kann dadurch auch die Druckzeit der gesamten Hochschulzeitung gek rzt werden denn jeder nicht gebrauchte Einrichtungsdurchgang spart ca zwei Minuten Seite 166 8 Druckeinheit Die Druckeinheit jeder Farbe ist aus drei Bauteilen zusammengesetzt I Farbwerk II Druckwerk III Feuchtwerk Nur die optimale Einstellung aller drei Bauteile kann zum maximalen Druckerfolg f hren Daf r muss auch eine Abstimmung untereinander getroffen werden Dies kann vom Bedienpult aus geregelt werden Feuchtwerk BG Abb 38 Druckeinhei
102. ner F K gg Mo A o AE Abb 88 Plattenregister Dieser Vorgang wird so lange wiederholt bis die Platten exakt aufeinander liegen und das Druckbild optimal aussieht Dann kann die Produktion der ersten 2 400 B gen beginnen Nun kann die Maschine auch mit h heren Geschwindigkeiten gefahren werden Dazu ist d e Taste Druckgeschwindigkeit zu dr cken Begonnen wird mit der Geschwindigkeit von am Regler und sie wird w hrend der Auflage gesteigert Die am h ufigsten gebrauchten Maschinengeschwindigkeiten sind e Stufe 4 mit ca 7400 RPH Umdrehungen B gen pro Stunde e Stufe 7 ca 10600 RPH e Stufe 8 ca 11500 RPH e Stufe9 ca 12500 RPH e Stufe 10 ca 13100 RPH Abb 89 Geschwindigkeitsregler Seite 120 12 4 Druckvorgang W hrend des Druckvorgangs sind verschiedene Einstellungen zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuregeln Daf r kann die Maschine in drei Kontrollbereiche eingeteilt werden n mlich Anleger Druckwerke und Ausleger 12 4 1 Anleger Es muss in regelm igen Abst nden gepr ft werden ob der Saugkopf seinen korrekten Sitz hat Der Taster muss sich genau auf der Papierstapelkante befinden sonst k nnten Fehl oder Doppelb gen entstehen Die Trenngebl se muss immer wieder nach oben gedreht werden um eine optimale Luftzufuhr des Papiers zu gew hrleisten Dies kann mit den Drehr dern oberhalb der Gebl se geregelt werden Der Abstand des Stapels zur Papierf hrungskante darf
103. nn im folgenden Bild und der Tabelle nachgelesen werden TT in Anlehnung an das Komori Betriebshandbuch Kapitel 2 4 2 Seite 31 gt t d u A Y BEN e ei A YA A Abb 6 Lage der Warnschilder TT Komori Betriebshandbuch Kapitel 2 2 Bedeutung Warnschilder A Abb 7 Warnung vor Elektrizit t Abb 13 Erdung W a Abb 14 Handkubel Tabelle 2 Bedeutung der Warnschilder 22 Seite 132 An dieser Stelle darf nichts ber hrt werden da sonst die Gefahr besteht einen elektrischen Schlag zu bekommen Hier besteht Gefahr von schweren Handver letzungen H nde und andere K rperteile m ssen von rotierenden Zahnr dern ferngehalten werden Hier besteht Gefahr von schweren Handver letzungen H nde und andere K rperteile m ssen von rotierenden Zahnr dern ferngehalten werden Es besteht Gefahr von schweren Handverletzungen H nde und andere K rperteile m ssen beim Betrieb von Antriebsteilen ferngehalten werden Die F e sollten vom herabfahrenden Tisch fern gehalten werden da sonst Gefahr von Fu ver letzungen besteht Beim Betrieb darf sich niemand unter der Maschine befinden Vor Arbeiten unter der Druckmaschine ist diese abzuschalten Auf vorschriftsm ige Erdung ist zu achten Manueller Betrieb der Druckmaschine m glich in Anlehnung an das Komori Betriebshandbuch Kapitel 2 3 Seite 133 2 6 Sicherheitsregeln I Schalter Tasten
104. onsole am Bogenauslegser der Druckmaschine Abb 28 Konsole am Bogenausleger der Druckmaschine Seite 52 4 7 1 Tasten und Schalter Tasten und Schalter Bedeutung Auslegerstapel manuell Beim Gedr ckthalten dieser und in Kombination nach oben 1 mit der Auf Abw rtssicherungs Taste kann der Papierstapel bzw der Wagen des Auslegers angehoben werden Dabei muss beachtet werden dass sich der Wagen nicht verkantet Auf Abw rtssicherungs Diese Taste muss immer gedr ckt sein sobald der Taste 2 Auslegerstapel nach oben oder unten bewegt werden soll Danach muss die Taste wieder ausgeschaltet werden Auslegerstapel manuell In Kombination mit der Auf Abw rtssicherungs nach unten 3 Taste kann der Papierstapel bzw der Wagen des Auslegers beim Gedr ckthalten dieser Taste gesenkt werden In Kn chelh he stoppt der Stapel da eine Fu sperre eingebaut ist Nach 10 Sekunden kann die Taste erneut gedr ckt werden und der Stapel f hrt bis auf den Boden Auslegerstapel automatisch Wird diese Taste bet tigt f hrt der Auslegerstapel nach unten 4 automatisch bis zur Fu sperre herunter Dabei muss die Auf Abw rtssicherungs Taste gedr ckt sein Danach kann der Stapel manuell weiter bef rdert werden Saugradgeschwindigkeitsre Dieser reguliert die Geschwindigkeit der Saug gler 5 r der die das Papier an die Greifer innerhalb der Maschine ber geben Auslegerhebegebl seregler Mit diesem Regler kann di
105. r liegen was bedeutet dass s e nicht mehr als em Hundertstel voneinander abweichen d rfen Das Druckbild sollte perfekt aussehen so dass mit dem menschlichen Auge keine Abweichungen erkennbar sind Danach werden die Durchg nge gez hlt und in die Tabelle eingetragen Seiten Makulatur Datum 21 28 05 apima Apr Apr Mai un pro Seite 2 4 ER Eu SES os 1513 1 ES ES EE E ES E ojal epaper peper a SS SS 3 u Li ll Statist Mittwelwert Person 2 87 Durchg nge 2 93 Tabelle 15 Statistik Makulatur F r diese Statistik wurden zwei Personen ausgew hlt die Erfahrung im Einlegen der Druckplatten hatten und bereits seit anderthalb Jahren an der Maschine gearbeitet haben Dabei war es wichtig dass ebenso diese Personen bevor sie die Platten in die Maschine einspannen auch diese gelocht haben TT Handbuch f r Printmedien Helmut Kipphan Seite 112 Seite 165 Jede der zwei Testpersonen hat in den insgesamt zehn Wochen f nf Mal die Hochschulzeitung gedruckt und dabei die Druckplatten eingelegt Person 1 und 2 haben dabei fast die gleiche Anzahl der Durchg nge absolviert I Person 1 89 Durchg nge II Person 2 87 Durchg nge Nat rlich muss die Tagesform der beiden Testdrucker mit einbezogen werden Es kann aber davon ausgegangen werden dass es bei jedem Mal Platten einlegen die gleichen Voraussetzungen gegeben hat da sich die Summe der Durchl ufe die Waage h lt An ei
106. rophil bedeutet wasseranziehend bzw Farbe wird an diesen Stellen abgesto en hydrophob bedeutet wasserabsto end bzw Farbe wird an desen Stellen angenommen Makulatur bezeichnet besch digte oder fehlbedruckte B gen Dazu z hlen Drucke die beim Einrichten und w hrend des Drucks entstehen und M ngel wie Farbungenauigkeit Passerabweichungen oder Ver schmutzungen aufweisen Passer was manchmal auch als Register bezeichnet wird st das genaue Aufeinanderliegen aller Druckplatten Registergenauigkeit ist die Exaktheit der aufeinanderliegenden Vorder und R ckseite eines beidseitig bedruckten Bogens Seitenziehmarke bezeichnet eine Vorrichtung am Anleger der Maschine die regelt m welche Richtung der Bogen in die Maschine gezogen wird Sie soll der besseren Registergenauigkeit eines Bogens dienen Sch ndruck ist die erste bedruckte Seite eines wei en Bogens Seite 149 Tonen bedeutet dass nicht zu druckende Bildstellen Farbe in Form kleiner P nktchen aufnehmen und diese partiell mitgedruckt werden Waschwickel ist das Reinigungstuch f r den Gummituchzylinder das in die Gummituchreinigungsanlage eingespannt wird Wesschlagen hei t dass das Papier die fl ssigen Bestandteile der Druckfarbe erst aufsaugen und in sich aufnehmen muss Widerdruck ist der Druck der R ckseite eines bereits bedruckten Bogens dem Sch ndruck Seite 150 Selbst ndigkeitserkl rung Hiermit erkl re ich dass ic
107. rt werden Handel auf eigene Faust ist verboten u a g t ein mg e Abb 43 Feuchtwerkshebel Druck amp Medien Technik Kapitel 11 17 ff Kapitel 11 29 ff 7 Komori Druckmaschine Kurzanleitung pdf Seite 12 48 Druckmaschine Kurzanleitung pdf Service Intern Komori Seite 13 f Seite 74 8 4 2 Kontrolle der Walzenkontakte Es besteht die M glichkeit die Kontaktstreifenbreiten zwischen den einzelnen Walzen im Feuchtwerk zu kontrollieren Im Folgenden ist f r jede Kontrolle die Vorgehensweise erl utert Es ist zu beachten dass an der zu arbeitenden Druckeinheit die Sicherungstaste bet tigt wird Farbauftragswalze Platte F r die berpr fung der Streifenbreite zwischen Farbauftragswalze 1 und Platte ist zuvor die Maschine zu stoppen am Bedienpult das Feuchtwerk auszuschalten und die Tauchwalze 2 mit der Tauchwalzen Taste von der Dosierwalze 3 abzukoppeln Mt der Taste Feuchtung Ein Aus die zweimal hintereinander gedr ckt werden muss wird ein Kontrollfarbstreifen an der Feuchtauftragswalze erzeugt Durch das Vorw rtstippen der Maschine Vorw rtsbewegungstaste erscheint der Streifen an der Walze Dieser sollte ca 4 mm betragen Zum Justieren muss die Schraube A verstellt werden Feuchtauftragswalze Reiber Um die Breite des Kontakstreifens zwischen Feuchtauftragswalze 1 und Reiber 4 zu kontrollieren muss die Maschine in Betrieb genommen werden Als N chstes st d e Taste Feucht
108. schenswert Seite 136 3 1 3 Aufbau Die Komori Lithrone 20 ist mit vier Farbwerken ausgestattet und daher eine Mehrfarben Offsetdruckmaschine Der Bogen wird nacheinander mit allen Farben bedruckt was man auch als Reihenbauweise bezeichnet F r den Wi derdruck muss das Papier erneut eingestapelt werden da nur ein einseitiger Druck get tigt wird Die Maschine kann in drei Abschnitte gegliedert werden Ausleger 3 LITHRONE 20 Abb 16 Druckmaschine 1 Der Anleger 1 Hierzu geh rt der Anlegertisch 1 1 der Papierstapel 1 2 und der Saugkopf 1 3 LITHRONE 20 HANDLE wi 2 ec e Abb 17 Anleger Seite 137 2 Die Druckwerke 2 Jede Druckeinheit ist gleich aufgebaut und besitzt einen Platten 2 1 Gummituch 2 2 und Druckzylinder 2 3 sowie eine bergabetrommel 2 4 Das Feucht 2 5 und Farbwerk 2 6 versorgen den Plattenzylinder 2 1 mit Wasser bzw Farbe Farbwerk 2 6 Plattenzylinder 2 1 Feuchtwerk 2 5 Gummituchzylinder 2 2 Druckzylinder 2 3 Papierlauf O ss bergab eirommel ri 2 4 Abb 18 Druckwerk 3 Der Ausleger 3 An ihm sind das Bedienpult 3 1 und die Bogenauslage 3 2 zu finden mmm gt E we DCH S EERRSRSRRSRR RR RR 83333 mm Abb 19 Ausleger in Anlehnung an http www sonntag druck de druckerei offsetdruck htm Seite 138 Der eingestapelte Bogen wird ber den Anlegertisch in die Maschine bef rdert Die
109. serzufuhr ge ndert werden muss Beim Dr cken des Entnahmehebels nach unten wird ein tempor rer Anschlag eingeschoben der die nachkommenden B gen aufh lt Nach der Bogenentnahme st der Hebel w eder nach oben zu bewegen und der Anschlag wird zur ck gezogen so dass die nachkommenden B gen auf den Auslegerstapel fallen Sind auf dem Bogen Fehler hinsichtlich des Farb Wasser Verh ltnisses wie Tonen zu viel Farbe oder zu wenig Wasser oder Wasserflecken zu sehen muss sofort reagiert werden Ansonsten ist die Anzahl der Fehldrucke zu hoch Als erstes sollte ein Zettelstreifen in die Auflage eingelegt werden um sp ter die Fehlb gen besser zu finden ber den Hauptbildschirm des PQC U ist die Farbzufuhr zu stoppen Daf r ist die Farbabnahme vom Duktor des jeweiligen Farbwerks auszuschalten Die Farb Wasserzufuhr kann auch manuell unter dem gleichnamigen Button am Sensorbildschirm geregelt werden Es ist das zu regulierende Farbwerk anzuw hlen Die obere Zeile ist f r die Farb und die untere f r die Wasserabgabe zust ndig Ist zu viel Farbe auf dem Druckbild es beginnt zu tonen muss der prozentuale Anteil heruntergesetzt und Wasser dazugegeben werden so lange bis das Druckbild s ch verbessert Es st auch m glich einen kurzen Wasserschub zu geben indem l nger auf den Button H gedr ckt wird Ist zu viel Wasser auf der Platte und beeintr chtigt den Druck gilt das umgekehrte Prinzip Seite 122 Wasser ist wegz
110. sgetauscht werden Seite 129 Daf r muss die Sicherheitsabdeckung des jeweiligen Druckwerks zum Gegendruckzylinder ge ffnet werden Mit dem Spezial T Schl ssel sind die zwei runden Halterungsdrehschrauben an der Reinigungsanlage zu l sen und seitlich wegzuklappen Bevor diese herausgenommen werden kann sind die Reinigungsmittel und Stromzufuhrleitung abzuziehen Das Wechseln des Waschwickels kann auf dem Fu boden neben der Druckmaschine erfolgen Als erstes wird das restliche Tuch abgerollt Dabei ist darauf zu achten wie es in die Reinigungsanlage eingef hrt ist um es beim Einsetzen ebenfalls genauso einzulegen Mit einem 6 Kantschl ssel der Gr e 5 32 Zoll m ssen nun die Halterungen der beiden Stangen gelockert werden um diese herausnehmen zu k nnen Von der Stange mit der glatten Oberfl che ist die Kartonrolle zu entfernen und ein neues Waschwickel aufzustecken Vom rauen Stab muss das Waschwickel abgerollt werden und dann wird es wieder in die Reinigungsanlage eingesetzt Es st beim Einh ngen der Stangen zu beachten das d e Enden nicht identisch sind und somit das richtige Ende in die dazugeh rige Einbuchtung gesteckt werden muss Nach Befestigung der St be mit den Halterungsschrauben wird das Wasch wickel ber den Steg nach hinten unten dort durch den Schlitz in Richtung des rauen Stabs gezogen und auf diesen eine Umdrehung aufgewickelt siehe Abb 93 Jetzt kann die Gummituchreinigungsanlage wieder in die Maschine ein
111. ste ist dieselbe wie bei 9 der vorhergehenden Taste nur dass anstatt einer Vorw rts eine R ckw rtsbewegung eintritt Sie muss ebenfalls in Kombination mit der Sicherungs taste verwendet werden Anleger Stopp 10 Wird diese Taste gedr ckt beendet der Anleger die Papierzufuhr Die restlichen B gen laufen noch durch die Maschine danach kuppeln die Zylinder aus Maschinen Anfahr Taste Diese Taste wird zum Anfahren der Maschine 11 bet tigt Beim Gedr ckthalten ert nt ein Warn s gnal das abgewartet werden muss Erst dann kann kurz erneut gedr ckt werden um die Maschine in niedriger Geschwindigkeit zu starten Schleichgangtaste 12 Nach dem Anfahren der Maschine kann die Schleich gangtaste gedr ckt werden Dazu muss sie einmal bet tigt werden W hrend die Taste blinkt muss erneut gedr ckt werden um die Maschine m langsamer Geschwindigkeit zu bewegen Die Maschine stoppt sobald eine Sicherheits abdeckung ge ffnet wird Druckgeschwindigkeits Wird diese Taste bet tigt druckt die Maschine in Taste 13 der am Drehregler des Bedienpults eingestellten Geschwindigkeit los Es sollte darauf geachtet werden dass sie nicht vor dem Einkuppeln der Zylinder bet tigt wird da sonst kein Druckbild entsteht Not Aus Knopf 14 Dieser Knopf ist an jedem Druckwerk am Anleger und am Bedienpult zu finden Beim Dr cken des Not Aus Knopfes stoppt die Maschine sofort Tabelle 12 Tasten und Schalter am Bedienpult 4 7 K
112. t 8 1 Farbwerk Im Bogenoffsetdruck wird die Verteilung der Farbe im Farbwerk mit Walzen real siert Dabei s nd im Wechsel verchromte oder verkupferte Stahl und Gummiwalzen montiert die sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit w e der Druckformzylinder drehen um einen gleichm igen Farbauftrag zu gew hrleisten 7 in Anlehnung an http www che hs mannheim de diewald projekt www_Friesen DA_Friesen htm Seite 167 Der Einf rbeprozess basiert auf einer Farbspaltung Wenn eine bereits eingef rbte Walze mit der n chsten in Kontakt tritt gibt sie an diese Farbe weiter Dadurch geschieht eine Farbaufteilung von einer auf beide Walzen Durch dieses Prinzip verteilt sich die z hfl ssige Farbe als d nner Film im Farbwerk Wenn die Druckform eingef rbt wird ist der Film nur noch ein bis drei Mikrometer dick Es muss beim Druck gew hrleistet sein dass das Verh ltnis von verdruckter zur zugef hrten Farbe gleich bleibt Das Druckbild hat ansonsten Farbhelligkeitsschwankung durch die unterschiedliche Farbdicke auf dem Bogen 8 1 1 Einf rbungsprozess Wenn der Farbkasten gef llt ist nimmt die sich drehende Duktorwalze 1 aus verchromtem Stahl durch Adh sion Farbe ab Dabei ist die Menge durch die Zonenschrauben ffnungen bestimmt Je weiter diese ge ffnet sind umso mehr Farbe wird abgegeben Die Heberwalze 2 nimmt taktweise nach zwei Umdrehungen des Plattenzylinders einmal die Farbe ab Es kann am
113. tand 22 08 2009 aufgerufen am 05 10 2009 CODE Knacker L rmpegel Kohlenberg J rgen http www code knacker de dba htm aufgerufen am 05 11 2009 Internet Zeitungen etc student Die unabh ngige Universit ts und Hochschulzeitung f r Leiziger Studenten Student e V E M Kasimir http www student leipzig de q content mediadaten aufgerufen am 23 10 2009 Akr tzel Jenas f hrende Hochschulzeitung FSU Jena http www akruetzel de gt Redaktionelles gt Was ist das Akr tzel 3 Der Name AKR TZEL aufgerufen am 23 10 2009 Seite 142 Max amp Julius Unabh ngiges W rzburger Unimagazin Junge Presse W rzburg Regionalgruppe der Jungen Presse Bayern e V http www maxundjulius de Mediadaten aufgerufen am 23 10 2009 R Meyer http www wuerzburg informativ de stadtinfos html aufgerufen am 23 10 2009 zUST nde Die studentische Hochschulzeitung der Hochschule der Medien HdM Stuttgart HdM http www hdm stuttgart de multimedia zustaende aufgerufen am 23 10 2009 AStA HdM http asta hdm stuttgart de index php page 62 aufgerufen am 23 10 2009 The Student Scottish Student Newspaper oft he Year 2009 The Student Newspaper Online http www studentnewspaper org about student Stand 18 09 2008 aufgerufen am 06 11 2009 EUSA http www eusa ed uk student Stand 2009 aufgerufen am 06 11 2009 http en wikipedia org wik1 Student_ newspaper Stand 12 09 2009 aufgerufen am 06
114. tartbutton 1 bet tigt wobei links daneben ein gr nes Licht aufleuchtet Bei Beendigung des Einf rbungsprozesses erlischt dieses Licht wieder Sollte ein Farbwerk nicht gen gend eingef rbt sein muss der Vorgang wiederholt werden Beim Button Farbentfernung 2 wird die bersch ssige Farbe von der Platte auf die noch durchlaufenden B gen abgedruckt so dass beim n chsten Sch n oder Widerdruck keine Bildreste des vorhergehenden Bogens m Druckbild zu sehen s nd Das Programm startet bei Bet tigung automatisch und endet nach der nebenstehenden eingegebenen Bogenanzahl 3 Danach sollte das Gummituch sauber sein wenn nicht dann muss es zus tzlich noch gereinigt werden Seite 196 10 2 7 Datei Unter diesem Punkt werden nur f r die Novumeinstellung relevante Tasten und Felder gezeigt Auf dem Bildschirmabschnitt k nnen weitaus mehr Funktionen und Abspeicherungen erfolgen die aber f r den reinen Druckvorgang zu komplex und nicht relevant sind Weiteres dar ber kann in der originalen Komori Betriebsanleitung nachgelesen werden lee Yv gt seg lt EDA emee as Abb 66 Dateieinstellungen 10 2 7 1 Dateien Farbwerte laden Die Hauptnutzung w hrend des Druckbetriebs ist das Einlesen der einzelnen Farbwerte der Zonenschrauben Daf r ist eine Diskette ins Laufwerk einzuschieben und das Diskettensymbol 1 zu bet tigen Mit der Table Taste 2 wird der Inhalt angezeigt woraus die richtigen Seitenfarb
115. taste 16 Diese Taste dient zum Schutz des Bedieners Vor dem ffnen von Sicherheitsabdeckungen muss die Sicherungs taste immer gedr ckt werden Sie sichert den Anleger oder das Druckwerk wenn an diesen gearbeitet wird Das Arbeiten an den anderen Druckwerken ist nicht m glich Blinkt die Taste dann ist an anderen Konsolen die Taste bereits bet tigt Vorw rtsbewegungstaste Am Anleger wird diese Taste kaum genutzt N here 17 Erl uterungen siehe 4 3 Maschinen Anfahr Taste Diese Taste wird zum Anfahren der Maschine 18 bet tigt Beim Gedr ckthalten ert nt ein Warn signal das abgewartet werden muss Erst dann kann kurz erneut gedr ckt werden um die Maschine in niedriger Geschwindigkeit zu starten Schleichgangtaste 19 Nach dem Anfahren der Maschine kann die Schleichgang taste bet tigt werden Dazu muss sie einmal bet tigt werden W hrend die Taste blinkt muss erneut gedr ckt werden um die Maschine in langsamer Geschwindigkeit zu bewegen Die Maschine stoppt sobald eine Sicherheitsabdeckung ge ffnet wird Druckgeschwindigkeits Wird diese Taste bet tigt druckt die Maschine in Taste 20 der am Drehregler des Bedienpults eingestellten Geschwindigkeit Es sollte darauf geachtet werden dass sie nicht vor dem Einkuppeln der Zylinder bet tigt wird da sonst kein Druckbild entsteht Papierstapel nach oben Beim Gedr ckthalten der Taste f hrt der Papier fahren 21 stapel im Anleger nach oben bis die h chste Stu
116. taste und View ist es m glich die gerippten Daten der einzelnen angeklickten Platte anzusehen Mit dem H kchen bei Resume Printing werden d e Daten der ersten Farbe zum Plattenbelichter verschickt der die Druckplatte entwickelt Nacheinander sind so alle vier Platten loszuschicken bis ein gesamter Plattensatz entwickelt ist und m die Maschine gespannt werden kann gt Abb 72 Play Button 58 Abb 73 Pause Button gt Abb 74 Dateiordner Seite 1105 Zum Schluss m ssen die Zonenschraubeneinstellungen der Seiten auf einer Diskette gespeichert werden Daf r ist das Programm PCC 2 2 zu starten und die zu druckende Seite unter Datei auszuw hlen Im Fenster Inkprofile und dem dortigen Button Graph kann die Verteilung der Farbe auf die Zonenschrauben eingesehen werden Im gleichen Men ist ein Name f r die Zonenschraubendatei einzugeben Dieser muss acht Ziffern enthalten also beispielsweise 12010000 so dass der Drucker erkennt welche Datei zur zu druckenden Seite geh rt Es ist darauf zu achten dass in dem Inkprofilmen Uncoated Paper eingestellt ist Dann k nnen mit File die Daten der Zonenschrauben ffnungen auf der Diskette gespeichert werden Sollten Probleme auftauchen oder wird Hilfe ben tigt st der zust ndige Druckteamleiter zu befragen Auf dem Computertisch der Druckerei liegt zus tzlich ein Handzettel worauf der gesamte Ablauf in Kurzfassung notiert ist
117. tems an der bergabetrommel wird der Bogen zum n chsten Druckwerk weiter transportiert Das Druckbild auf dem Papier wird auf die Oberfl che der Trommel gepresst Um ein Abliegen darauf zu vermeiden ist diese angeraut Seite 72 8 3 Feuchtwerk Die Aufgabe des Feuchtwerkes besteht dar n d e Druckplatte mit einem d nnen F lm an den hydrophilen Stellen zu berziehen Dadurch wird verhindert dass sich die Farbe dort nicht ansetzt Beim Druckbeginn sollte schnellstm glich das Wasser Farb Gleichgewicht hergestellt werden W hrend des Druckvorgang ist es wichtig die Druckfarbe Feuchtmittelbalance konstant zu halten ansonsten kann es zu einer starken Emulsion kommen Das Druckbild wird blasser da nicht gen gend Farbe zugef hrt wird Im Gegensatz dazu kann auch ein Farb berschuss entstehen wenn zu wenig Feuchtmittel zugef hrt w rd Dies bezeichnet man als Tonen wenn au erhalb des Druckbildes Farbstreifen oder flecken entstehen Das in die Komori Lithrone 20 eingebaute Feuchtwerk wird auch als Filmfeuchtwerk bezeichnet Das Feuchtmittel wird direkt auf die Druckplatte aufgebracht Die Feuchtmittelzubereitung das Mischen mit Alkohol und Fountain Solution f r die Druckplatten erfolgt in einem daf r vorgesehenen Feuchtwasser Umw lzbeh lter Gleichzeitig bringt er das Gemisch auf die erforderlichen Temperaturen Die Tauchwalze 1 nimmt das Feuchtwasser aus dem Wasserbecken auf und gibt es an die Dosierwalze 2
118. u verwenden Novum hei wird nur benutzt wenn de Maschine eine h here Auflage druckt Seite 199 11 PrePress 11 1 Allgemeines Die Plattenherstellung geschieht mit dem Computer to Plate CtP System S Dabei wird mit einem vorhandenen digitalen Datensatz die Druckplatte vom Computer gesteuert bebildert und mit Texten versehen Ebenfalls wird ber den PC das elektronische Ausschie en der Raster Image Processor RIP die Datenzwischenspeicherung f r den Belichter und die Zonenschraubeneinstellungen durchgef hrt In der Hochschule Mittweida wurde f r die Druckerei durch die Novum Redaktion ein eigenes Laufwerk eingerichtet in das die fertigen digitalen Daten gestellt werden Der Verantwortliche f r die Vorstufe l dt diese auf den dortigen Computer herunter und setzt d e zusammengeh rigen Seiten im Programm Adobe Acrobat 6 0 zusammen Danach wird die ben tigte Seite in den Inputordner des Ausschie programms Puzzle Flow Manager 2 2 geladen Dort wird sie in ihre Farben aufgeteilt und auf die Platten digital montiert vergleichbar der manuellen Filmmontage an den Leuchttischen Dabei wird eine PDF Datei f r das Belichterprogramm Jorg RIP3 1 erstellt Dieses Programm holt sich die ben tigten Dateien aus dem Outputordner des Ausschie programms um Bitmaps zu erzeugen und s e an den Plattenbelichter zu senden Der in der Druckerei vorhandene Plattenbelichter wurde 2006 bei der Firma Jore gek
119. u weit vorne oder hinten steht Ein Indiz daf r ist dass die Linie des Tasters von der Vorderkante des Papiers abweicht Der Saugkopf muss mit der Verstellschraube n die richtige Position gebracht werden Wenn das Papier in den Anleger ungerade eingestapelt ist kann es passieren dass der Bogen vor Maschineneintritt stoppt Grund daf r sind die Sensoren die dies berpr fen Das Papier ist nochmals akkurat aufeinander zu stapeln und der gesamte Stapel eventuell zu verschieben Eine weitere M glichkeit k nnte sein dass das Papier zu weit zu wenig oder schief n die Maschine transportiert wird bevor der Greifer es erfasst Das erkennt ebenfalls ein Sensor Um das Problem zu beheben m ssen die beiden Drehregler links und rechts des Black Farbwerks verstellt werden Eventuell kann es sein dass sich die Bogen Leitfedern verstellt haben Um diese wieder in Position zu bringen muss die Maschine angehalten werden Zum Einstellen sind zwei oder drei B gen bereinander zu legen und unter den Federn hindurchzuf hren Die B gen sollten locker bis zum Anschlag gleiten Abb 106 Bogen Leitfedern Seite 138 15 5 Tonen Die Druckfarbe emulgiert stark und es entstehen Flecken oder Streifen in den freien Stellen des Papiers Zuerst ist die Farbzufuhr am Hauptbildschirm abzustellen Mit der Erh hung des Feuchtwassers durch entweder I 5 weise Steigerung der Standardwasserzufuhr oder JI l ngeres Dr cken der Tasten L
120. ugen 13 1 3 Entsorgung der Chemikalien Wie im Kapitel 2 2 beschrieben ist im Umgang mit Chemikalien Vorsicht geboten Deshalb sollten beim Arbeiten mit giftigen Stoffen immer Handschuhe und eine Schutzbrille getragen werden um Ver tzungen der Haut und Schleimh ute zu verhindern Seite 127 Die Entsorgung der leeren bzw w ederbef llten Chemikal ienbeh lter und die der getr nkten Lappen ist in daf r vorgesehene S cherheitsbeh lter vorzunehmen Sollten diese gef llt sein ist ein Chemikal entransport bei einer daf r spezialisierten Firma anzumelden und ein Termin zu vereinbaren Zu finden sind solche Unternehmen in den Gelben Seiten der Stadt und Umgebung Die benutzten und mit Farbe verschmutzten Lappen m ssen n den daf r vorgesehenen Eimer geworfen werden Dieser wird in die entsprechende schwarze Tonne beim M llplatz der IMM entsorgt 13 2 Reinigung nach Druckende Ist der letzte Bogen der Novum von der Maschine bedruckt worden muss die Maschine wieder auf den Stand vor Druckbeginn gebracht werden was hei t dass der Z hler d e Farbabnahmetakte und das Plattenregister zu nullen sind und der Auslegerstapel gegen ein leeres Brett ausgetauscht werden muss Dann beginnt die eigentliche Reinigung Nachdem die Feuchtwerke der Maschine im PQC U ausgeschaltet wurden sind die Feuchtwerkshebel nach unten zu legen um die Feuchtkastenwalze von der Dosierwalze zu trennen 13 2 1 Gummit cher Der n chste
121. unehmen und daf r etwas mehr Farbe zuzugeben Eine Angabe der Prozentzahlen kann leider nicht erfolgen da das Farb Wasser Verh ltnis von der Temperatur m Farbwerk und der Farbviskosit t abh ngt Es st bei der Regulierung erst mit wenig Wegnahme zu beginnen und zu mehr zu gehen Der Farbabgabetakt st auch am Hauptbildschirm regelbar sollte der Bogen zu farbig sein aber noch nicht tonen Wenn der 123 Button 1 bet tigt wird erscheint die Farbwerksauswahl und eine Zahlenleiste darunter Zum Verstellen des Abnahmetaktes der Farbe ist unter dem jeweiligen Farbwerk die Zahl anzutippen und ein Takt mit der Zahlenleiste einzugeben Das ganze wird mit der Enter Taste zu best tigt Gi i Billi al EN ET ER E vd EE ERD e INDIEN EI SO W0 e mi 2 im 5 gt ERGOE Abbildung 90 Farbabgabetakt Sollte nur in einer bestimmten Zone zu viel oder wenig Farbe sein kann mit der manuellen Zonenschraubennachregelung Abhilfe geschaffen werden Daf r st unter dem Kontrollpult rechts das Farbwerk anzuw hlen Die nebenstehenden Zahlen zeigen die ffnung der Zonenschrauben an Mit den Pfeilen kann je nach Bedarf die jeweilige Zonenschraube weiter ge ffnet Pfeil nach oben oder geschlossen Pfeil nach unten werden Seite 123 12 5 Auflagenende Ist die gesamte Auflage gedruckt muss das Gummituch gewaschen werden Daf r st am Sensorbildschirm bei AMR der erste Button zu bet tigen und die Gummitu
122. ung Ein Aus zu dr cken und die Maschine wieder anzuhalten Nach ca 10 Sekunden kann die Maschine mit der R ckw rtsbewegungstaste bewegt werden bis der Kontrollstreifen auf der Walze sichtbar wird Dieser muss 5 mm betragen Mit der Justierschraube B kann die Breite ver ndert werden Seite 175 Reiber Dosierwalze Die Kontaktstreifenbreite zwischen den beiden Walzen kann nur kontrolliert werden wenn der Not Aus Knopf gedr ckt ist Danach ist die Dosierwalzen Taste zweimal nacheinander zu bet tigen so dass diese kurz in Kontakt mit dem Reiber 4 tritt Jetzt muss die Dosierwalze 3 so lange gedreht werden bis der Kontrollstreifen erscheint Dieser sollte ebenfalls 5 mm betragen Um die Walze zu justieren muss de Schraube C gedreht werden Tauchwalze Dosierwalze Weiterhin kann die Tauch 2 zur Dosi erwalze 3 justiert werden um die richtige Feuchtwasser abnahmemenge einzustellen Daf r m ssen die beiden Einstellkn pfe D rechts und links vom Feuchtwerk so lange n die Minusrichtung gedreht werden bis ein gleichm iger Wasserfilm auf der Farbkastenwalze entsteht Als N chstes sind diese wieder schrittweise abwechselnd in die Plusrichtung zu drehen bis der Wasserfilm verschwunden ist danach nochmals ein bis drei Stufen in dieselbe Richtung drehen Um die endg ltigen Einstellungen zu berpr fen m ssen die vier Vorg nge wiederholt werden Erst wenn alle Kontaktstreifen zwischen den Walzen die gew
123. ungen durch falschen Papiereinlauf entstehen W hrend der Produktion kann mit der Saugkopfkurbel der Anlegerstapel und somit der Papierlauf um 5 mm noch nach rechts oder links gebracht werden Von der Menge her sind ca 2 500 B gen einzustapeln was in etwa 60 cm sind Darauf wird die Fehlproduktionsmakulatur zum Einrichten der Platten gelegt Es sollten mindestens 4 x 17 Bl tter sein wovon die letzten beiden zwei wei e sind Mehr Informationen dazu sind m Kapitel 7 enthalten Mit der Taste Papierstapel nach oben fahren kann der fertige Stapel nach oben bis zur max malen H he bef rdert werden 6 2 Saugkopf F r die richtige Position des Saugkopfes sollte als erstes die horizontale Einstellung vorgenommen werden Dazu wird die Verriegelungsschraube 1 oben gel st und mit dem seitlichen Drehknopf 2 bewegt sich das Ganze nach vorn oder hinten Dabei ver ndert sich die Lage des Tasters am Papierstapel Der darauf befindliche wei e Strich sollte genau an der Papierstapelkante sein Wird er zu weit nach vorn gebracht kann es Fehlb gen geben Ist er zu weit hinten werden Doppelb gen vom Sauger gezogen Nachdem die richtige Position gefunden wurde ist die Verriegelungs schraube wieder fest zu drehen Horizontaleinstellknopf 2 oer N Verriegelungs Vertikaleinstellknopf schraube T E Kopf Horizontalma stab Abb 31 Saugkopfeinstellung 30 Komori Betriebshandbuch Kapitel 7 3 2 Seite 57 Die Vertika
124. ungsanleitung von Komori im Kapitel 12 nachgelesen werden Seite 1135 15 Problembehandlung Probleme oder Fehler im System werden immer an der Ber hrungstafel im oberen linken Eck anstatt des Komorischriftzuges angezeigt Dabei erscheint die Meldung rot hinterlegt und kann am Sensorbildschrim im Anleger Einheits und Auslegermonitor eingesehen werden siehe Punkt 10 2 5 Dort wird ebenfalls angezeigt ob Trittbretter oder S cherheitsabdeckungen ge ffnet sind die den Druck am Fortfahren hindern Im Folgenden ist eine Auflistung von h ufigen Problemen zu finden In den jeweiligen Kapiteln sind bereits L sungsvorschl ge enthalten Helfen diese nicht weiter muss m ausf hrlichen Betriebshandbuch nachgeschlagen werden Kann das Problem nicht beseitigt werden dann ist der Komori Kundendienst zu verst ndigen 15 1 Blinken der Zonenschraubenanzeige Die Farbschraube des angew hlten Farbwerks st verstopft Es muss die Maschine angehalten und der Farbkasten des gest rten Farbwerks gereinigt werden Tritt die St rung weiterhin auf ist diese zu l schen Hierzu muss bal gt am Bedienpult die Enter Taste FH gleichzeitig mit den nach unten oder oben Tasten an der Zonenschraube gedr ckt werden Tritt das Problem in Le mehreren Zonenschrauben auf l scht die Taste alle Farbschrauben Sollte dies h ufiger der Fall sein muss ist der Komori Kundendienst zu informieren 6 Abb 101 Enter Taste 6 Ab
125. w akruetzel de Seite I18 Die Universit t W rzburg und die Fachhochschule Schweinfurt W rzburg haben eine hochschuleigene Zeitung Das kostenlose Unimagazin Max amp Julius wird zweimal im Semester f r die Studenten und Dozenten der Julius Maximilians Universit t produziert Das Magazin von Studenten erstellt wurde m Februar 2008 ns Leben gerufen und berichtet ber studentische Themen und Themen rund um W rzburg Max amp Julius wird im DIN A5 Format v erfarbig mit einer Auflage von 5 000 Exemplaren extern gedruckt Es gab bereits einige Versuche einer kostenlosen Hochschulzeitung n W rzburg 2004 Julius wurde aus finanziellen Gr nden nach zwei Jahren wieder eingestellt Der Nachfolger war die Erste W rzburger Studentenzeitung die das erste Mal 2006 erschienen ist Sie wurde m monatlichen Rhythmus herausgegeben und informierte ber hochschulrelevante und st dtische Themen Beide Zeitungen Julius und Erste Studentenzeitung sind demzufolge die Vorg nger des derzeitigen Unimagaz ns Max amp Julius Die einzige direkt vergleichbare Hochschulzeitung st die der Hochschule der Medien HdM in Stuttgart zUST nde wird von der Erfassung der Texte ber den Druck bis hin zur Weiterverarbeitung von Studenten produziert und vertrieben Jede einzigartige Ausgabe wird an Studenten und Mitarbeiter der HdM kostenlos verteilt Die Redaktion l sst sich f r jede Zeitung ein neues D
126. werden bis die Maschine von selbst wieder stoppt erst dann kann die Platte entfernt werden Daf r ist die Platte in der Mitte anzufassen und die Plattenwechsel Taste gedr ckt zu halten bis sich nichts mehr bewegt Dann kann sie heraus genommen werden Die neue Farbplatte wird ber die Platteneinh ngevorrichtung innen an der Sicherheitsabdeckung eingelegt und die Lochung auf die Stifte in der Maschine gesetzt Es ist zu beachten dass kein Freiraum zwischen Stift und Loch ist da es sonst Probleme beim Einrichten geben kann Seite 1108 Abb 79 Aufsteckbolzen Sollte doch ein gr erer Spalt entstanden sein muss der Vorgang abgebrochen und die Platte manuell entfernt werden Daf r wird der Steckschl ssel ben tigt der in der Mitte in das daf r vorgesehene Loch gesteckt und dann nach unten bewegt wird Gegebenenfalls muss der Plattenzylinder mit der Vorw rtsbewegungstaste gedreht werden um an das Loch heranzukommen Ist die Platte ausgeklinkt wird s e einfach herausgezogen und der Plattenwechselvorgang beginnt von vorn Wenn die Druckplatte nicht vollkommen schief ist st es besser den Vorgang fortzusetzten und dann neu zu beginnen Abb 80 Steckschl ssel Wird der Vorgang fortgesetzt muss die Plattenwechsel Taste bet tigt werden Dann klemmt die Maschine die Platte am unteren Rand fest Weiteres Gedr ckthalten der Taste bewirkt dass sie um den Plattenzylinder gewickelt wird Die Druckplatte muss dabei stra
127. werte aus der Liste 3 herausgesucht und angew hlt werden m ssen Um diese dann auch in den Maschinenspeicher zu laden ist die Speichertaste 4 zu dr cken wonach der Seitenfarbwert in der oberen Liste erscheint 5 Seite 197 Der letzte Schritt ist die einzelnen Farbwerte aus dem PQC U in die Maschine zu laden Daf r darf kein Farbwerk am Bedienpult angew hlt sein Ist das der Fall muss mit der An Aus Taste A alles ausgeschaltet werden Danach ist die gleiche Taste w e am Sensorbildschirm auf dem Bedienpult zu bet tigen B Die Farbwerte f r jedes Druckwerk werden nun automatisch in die Maschine geladen und die Zonenschrauben fo aanza eingestellt w 8 3 F PET d gt Abb 67 Bedienpulttasten Sind auf der Diskette keinen weiteren Daten gespeichert kann diese aus dem Laufwerk heraus genommen und eine neue eingesetzt werden Seite 198 10 2 7 2 Novum kalt Ekono ama Abb 68 Novum kalt Einstellung Im internen Speicher der Maschine Button unter dem Diskettenspeicher ist die Einstellung Novum kalt n der Liste links anzuw hlen und n den Zwischenspeicher wie bei den Farbwerten zu laden In der unteren Buttonleiste muss das halb ge ffnete Dateisymbol 1 ausgew hlt werden Ebenfalls mit der Zwischenspeichertaste 2 w rd Novum Kalt n den Dauerspeicher 3 geladen Dieser Vorgang ist zu wiederholen wenn der erste Sch ndruck durch die Maschine gelaufen ist Dann ist Novum mittel z
128. zenreiniguns Farbwerk einf rben Abdrucken Dateieinstellungen Bedienpulttasten Novum kalt Einstellung Au entrommelbelichter lt lt Druckplatte Aufbau einer Druckplatte Play Button Pause Button Dateiordner Linker Zeigefinger Taste Belichterbildschirm Plattenfoliencut Steckschl ssel Feuchtung Butzenentferner Feuchtung Farbkasten mit Feststellschrauben Farbeinlauf Dateieinstellungen Anschalten des Anlegers Plattenregister Geschwindiskeitsregler Farbabgabetakt Gummituchreinigung Gummituchreinigungsanlage Druckluftschalter Schalter Feuchtmittelzubereitung Schalter Stromtransformator Kompressor Seite 10 94 95 96 97 98 100 101 102 104 104 104 105 105 106 107 108 108 109 110 112 112 114 117 118 119 119 122 128 129 132 132 133 133 133 Abbildung 98 Abbildung 99 Abbildung 100 Abbildung 101 Abbildung 102 Abbildung 103 Abbildung 104 Abbildung 1035 Abbildung 106 Seite Schalter Plattenbelichter lt lt Z 2222 Schalter Lochtisch Computer Enter Taste L schtaste L schtaste lpumpe Bogen Leitfedern 11 133 133 133 135 135 136 136 136 137 Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Tabelle 16

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