EVOLUTION - DiscreetFX
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1. VMEM info eintragen Klicken Sie dazueinmal mit der linken Maustaste auf das VMEM Icon Piktogramm und w hlen Sie dann Info aus der Workbench Menueleiste Unter TOOL TYPES erscheinen nun die Werte die Sie ndern k nnen Im Einzelnen 1 UNIT Tragen Sie hier die Unit Nummer der Festplatte ein die Sie f r VMEM einrichten m chten 2 INSTALL Tragen Sie hier die Gr e des zus tzlichen Speichers ein der ber VMEM eingebunden werden soll Bedenken Sie Es handelt sich um MegaBytes nicht um Millionen Bytes 3 USE Hier wird die Gr e des Pool Memories eingetragen also die Gr e des tats chlich vorhandenen 32 bit Speichers der von VMEM genutzt wird Einheit ist KiloByte Achten Sie darauf den Pool so gro zu halten da Ihre blichen Anwendungen hineinpassen damit w hrend des Arbeitens mit diesen Programmen nur relativ selten umkopiert werden mu Gute Werte sind etwa 1024 1MB oder 2048 2MB 4 STARTSEC Hier wird der erste Sektor angegeben der f r die virtuelle Technik benutzt wird Er sollte sich m glichst nah an den letzten Sektor der vorangegangenen AmigaDOS Partition anschliessen Wenn Sie die Anzahl der K pfe die Anzahl der Sektoren pro Track und den LowCylinder des vorgesehenen Bereiches kennen so k nnen Sie auch direkt eine Multiplikation eintragen Beispiel 201 37 6 201 ist der Anfangszylinder 37 Sektoren pro Track 6 K pfe Der Bereich darf nicht Teil einer AmigaDOS Partition sein es2. MacroSystem EVOLUTION SCSI II Controller f r AMIGA 2000 1000 500 Benutzerhandbuch Nes Entwicklung Fertigung und Handel mit Geraten der Datenverarbeitung Inhaltsverzeichnis LA gemma anan anakan tahanan ae email 3 2 Mechanische Installation des Controllers EVOLUTION 2 77000000000n0annananannaanaananananasasasasana 4 2 1 Installation der EVOLUTION Filecard A 2000 44u444444444HnnRRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 4 2 2 Installation des EVOLUTION Controllers AMIGA 500 1000 uuu44444s0nnnennnnennnnennnn 5 2 3 Installation eines Update Paketes 0 0 0000mmpana naaa ana aaa nananaanananaaamanananennasannsanssannsasana 5 3 Pr parierung der Festplatte tah GANA NANANA Ah ee 6 A QuickStart Una Bagaman KPA NAAN ee ee 6 5 Einrichten der Festplatte daanan ANAN NAA gam Nah ee leute 7 5 1 Startmeldung Wollen Sie weitermachen u nennen nennen 7 5 1 1 AutoBoot ROMs im System Arbeiten Sie mit einer Warmstart oder nur ala oa koo Le Yang 7 5 2 Angeschlossene Drives Welche Unit m chten Sie jetzt installieren 7 5 3 Eingabe der Konfiguration a arte anal ba NA ga a 7 5 3 1 Wieviele Schreib Lesek pfe besitzt Ihre Platte usuusn44444nnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 7 5 3 2 Wieviele Sektoren schreibt Ihr Controller uuuu444444444BHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 5 3 3 Wieviele Zylinder besitzt Ihre Pla
3. unbedingt notwendig Weitere Programme werden immer zus tzlich installiert Die Installationsdiskette bietet die M glichkeit gleich eine fast komplette Workbench 1 3 auf Ihrer Festplatte zu installieren Diese Option sollten Sie nutzen Sie k nnen aber auch Ihre gewohnte Workbench Diskette installieren wenn Sie an dieser Stelle die Diskette wech seln 5 7 2 Soll ich jetzt einen Reset ausl sen Diese Frage erscheint immer wenn die Installationsroutine abgeschlossen ist Zur Inbetrieb nahme der installierten Festplatte ist ein Reset unbedingt notwendig da der frisch erstellte Bootblock korrekt eingelesen werden mu Dies geschieht nur beim Einschalten oder beim Reset des Systems Hier sollten Sie also unbedingt mit Ja antworten Wenn nicht so d rfen Sie die Festplatte aber auf keinen Fall benutzen um Fehler zu vermeiden Wenn Sie eine Turbo Karte 68020 oder 68030 besitzen so wird dieser Reset nicht funktionieren Turbo Karten brauchen einen doppelten Reset der nur von Spezial Routinen die dann nicht mehr unter 68000 laufen oder dem 3 Tasten Reset ausgel st werden Benutzen Sie dann am besten den Drei Tasten Reset CTRL linke Amiga Taste rechte Amiga Taste 6 Geeignete Festplatten f r Evolution Allgemein lassen sich alle blichen SCSI Festplatten mit Evolution ohne Probleme betrei ben Evolution ist in der Lage bis ca 1 2 MB sec unter dem 68000 Prozessor zu betreiben Mit einem 68030 Prozessor l t sich diese Ra
4. Typen 5 25 volle Bauh he kommen auf Werte zwischen 1 5 und 2 3 MB sec Diese Werte ben tigen mindestens einen 68020 Prozessor Wren Platten sind allerdings nur f r den externen Gebrauch vorgesehen da sie zum Einbau in den Amiga zu gro sind volle Bauh he 6 3 Quantum Festplatten Quantum Festplatten lassen sich aufgrund Ihrer berragenden Qualit t und Leistungsf hig keit besonders empfehlen Die Quantum Q 40 S und Q 80 S erreichen ihr Maximum bereits bei Betrieb unter 68000 mit ca 820 840 kByte sec Die neueren LPS Platten 1 Zoll Bauh he superflach mit 52 MB und 105 MB Kapazit t liegen noch h her ca 900 1000 kByte sec Die Q 170 S und Q 210 S verf gen ebenfalls ber die neuartige Cache Technik ASAP Daher liegen sie mit ca 1 2 MB sec 1 0 MB sec unter 68000 auch in der Datenrate sehr hoch Insbesondere die hervorragenden Datenraten bei kleineren Files machen die Quantum Festplatten interessant Da Quantum Laufwerke ber viel Cache Speicher verf gen k nnen sie ohne Datenratenver luste mit freigegebenen Interrupts betrieben werden 6 4 Fujitsu Festplatten Diese Laufwerke sind sehr gut verarbeitet aber recht langsam Die relativ geringe Datendichte von 26 Sektoren pro Track ist daf r verantwortlich Prinzipiell sind sie hnlich wie Seagate Laufwerke anzusiedeln 6 5 Syquest Wechselplattensysteme Diese Ger te stellen eine gute Alternative zu normalen Festplatten dar Sie sind recht schnell ca 600
5. Wenn diese Daten wieder ben tigt werden wird wiederum getauscht Die sogenannten Seitentauschalgorithmen die f r diese Aufgabe genutzt werden finden sich auch in Betriebssystemen die bereits seit l ngerer Zeit mit virtueller Speicherverwaltung arbeiten etwa UNIX Die Geschwindigkeit ist dabei immer noch relativ hoch was nicht zuletzt in der hohen Geschwindigkeit von EVOLUTION selbst begr ndet liegt Mit VMEM fallen viele Grenzen die dem AMIGA wegen zu geringer Speicherausbauf higkeit gesetzt werden Insbesondere im Bereich Multi User Systeme und Digitizing Sound und Grafik aber auch bei der vollst ndigen Auslastung des Multitasking Features ffnen sich neue Perpektiven f r AmigaDOS VMEM arbeitet mit Kickstart 1 2 1 3 und 2 0 Bitte beachten Sie da auch VMEM einen reservierten also nicht von AmigaDOS benutzten Bereich der Festplatte ben tigt Sollten Sie einen solchen Bereich nicht installiert haben so ist eine Neuaufteilung der Festplatte n tig die zu einem Datenverlust f hrt In diesem Fall ist ein Backup der Festplatte sinnvoll In jedem Fall mu bei der Installation von VMEM das Programm SetCPU welches zum Lieferumfang von Evolution geh rt geladen sein Die Syntax mu dabei wie folgt sein SETCPU FASTROM HEAD BITS 29 Dieser Befehl sollte in Ihrer startup sequence aufgerufen werden Wichtig ist vor allem die Option BITS 29 die berhaupt erst Speicher in so gro en Dimensionen m glich macht Bei
6. dieser Stelle f hrt die Software einen Kontrollvorgang ber alle angeschlossenen Festplatten durch und gibt aus welche Festplatte n vorgefunden worden sind Die Angaben in Anf hrungszeichen sind immer die vom Hersteller der Festplatte angegebenen einige Daten k nnen deshalb verwirrend wirken Suchen Sie sich die Festplatte aus die nun installiert werden soll Einfach die Unit Nummer eingeben Falls Sie an dieser Stelle abbrechen m chten k nnen Sie auch einfach eine 7 eingeben und die Software w rde dann keine Unit bearbeiten 5 3 Eingabe der Konfiguration 5 3 1 Wieviele Schreib Lesek pfe besitzt Ihre Platte 5 3 2 Wieviele Sektoren schreibt Ihr Controller 5 3 3 Wieviele Zylinder besitzt Ihre Platte Die Installationssoftware errechnet bereits die optimale Kombination aus Sektoren K pfen und Cylindern Diese Werte werden als Defaults auch vorgeschlagen 7 Ein Abweichen von diesen Vorschl gen ist eigentlich nur dann sinnvoll wenn dieselbe Festplatte bereits an einem anderen Controller formatiert wurde und die Daten erhalten bleiben sollen Dann m ssen diese Werte n mlich mit den urspr nglichen bereinstimmen Geben Sie also entweder per Return den Vorschlag ein oder setzen Sie den Wert ein den Ihr vorhergehender Controller benutzt hat Wichtig ist zu wissen da bei SCSI Platten lediglich das Produkt aus allen drei Daten ben tigt wird Im Gegensatz zu ST 506 o ist SCSI intelligent genug die Platte selb
7. kbyte sec und k nnen sowohl als Backup Medium wie auch als normales Drive benutzt werden Jede Cartridge wie eine gro e Diskette verf gt ber 44 Mbyte Kapazit t Sie l t sich schreibsch tzen Als Zweitfestplatte und f r Rechner mit mehreren Benutzern erscheint sie als besonders geeignet Nachteilig ist die relativ hohe Lautst rke und die Dimension Als 5 25 Laufwerk mit halber Bauh he findet si zwar im Amiga noch Platz kollidiert aber mit etwaigen PC Emulator Laufwerken Syquest Laufwerke eignen sich auch sehr gut als Zweitlaufwerk um schnelle Backups und Systemtransfers vornehmen zu k nnen Wenn Sie keine Cartridge eingelegt haben und das System nicht bootet weil es auf eine Cartridge wartet k nnen Sie daher durch Niederdr cken der Help Taste die Bootsequenz abbrechen und von der vorhandenen anderen SCSI Platte starten 7 Besonderheiten beim Betreiben von mehreren Festplatten Sowohl Software als auch Hardware Ihres Systems sind auf den Betrieb von bis zu 7 Festplatten vorbereitet Das Formatieren bzw Pr parieren der weiteren Festplatte geschieht ebenfalls durch das mitgelieferte Installations Programm Beachtet werden mu da die zweite Festplatte auf Unit 1 die dritte auf Unit 2 etc gejumpert werden mu Jumperreihe auf der Festplatte einfach um eins versetzen Au erdem ben tigen Sie ein 50 poliges Kabel zwischen Controller und Platte das zwei oder mehr Festplattenstecker enth lt Auch d
8. mu sich also um einen bei der Installation freigehaltenen Bereich handeln VMEM pr ft allerdings ob zum einen berschneidungen zu legal angemeldeten Partitionen vorliegen und zum anderen die angegebenen Sektoren vorhanden sind indem ein Leseversuch auf den ersten und letzten angegebenen Sektor erfolgt Stellen Sie bitte zus tzlich sicher da der SETCPU Befehl wie oben beschrieben mit den richtigen Optionen vorher gestartet wurde 8 5 2 Die Installation von VMEM vom CLI aus Die Installation vom CLI oder aus einer startup sequence bzw Batch Datei ist im Prinzip der Workbench Installation sehr hnlich Es mu ein Befehl mit mehreren Angaben eingegeben werden und zwar nach der Syntax VMEM INSTALL MB virt RAM USE kB Pool Memory STARTSEC Start Sektor fuer VMEM UNIT HD Unit Nr also zum Beispiel VMEM INSTALL 20 USE 1024 STARTSEC 0 UNIT 1 f r eine 20 MB Festplatte als Unit 1 die komplett f r VMEM genutzt wird und mit einem Pool von 1 MB betrieben wird Beachten Sie auch die Hinweise unter Workbench Installation Dort ist die Bedeutung der Variablen genauer erl utert Stellen Sie bitte zus tzlich sicher da der SETCPU Befehl wie oben beschrieben mit den richtigen Optionen vorher gestartet wurde 8 5 3 PreferNormalMem und PreferVirtualMem Diese Programme stellen Zusatzprogramme f r VMEM dar Wie bereits aus den Namen hervorgeht kann so bestimmt werden ob virtueller Speicher dem physikalischen
9. neben den EPROMss hinten links Die EPROMs sind dabei bei Stellung Au en und Mitte auf Typ 27256 bzw 270256 und Mitte und Innen auf Typ 27512 bzw 27C512 gesetzt Im Anschlu an den Adress Jumper befinden sich nocheinmal 2 Pins die zur Abschaltung des Controllers dienen k nnen Wenn Sie verbunden sind ist der Controller abgeschaltet Hier kann auch ein Schalter angebracht werden 11 Tips und Fehlerhilfen Diese Zusammenstellung soll Ihnen bei Fehlern Hilfe leisten Bei ungekl rten Fragen rufen Sie uns an Wir helfen Ihnen gern weiter gt a Das System bootet nicht von der Festplatte es erscheint kein MacroSystem Label Wahrscheinlich steckt der Controller nicht richtig oder der Schalter steht nach unten A 2000 also auf AUS Im letzteren Fall ist auch die LED ber dem Schalter nicht an gt b Das System startet zwar aber der begonnene Bootvorgang bricht irgendwann ab Dieses Problem ist nicht tragisch Bestimmte Files fehlen noch auf Ihrer Festplatte Dies kann die startup sequence sein aber auch andere Programme oder hnliches Kopieren Sie einfach eine Workbench auf die Festplatte wie oben erl utert Nun sollte alles funktionieren gt c Bei mehreren Partitionen bleibt nur wenig RAM Speicher brig Leider ben tigen Festplatten Laufwerke zum Betrieb einen sogenannten Puffer Dies ist normaler Arbeitsspeicher der zur Festplattenpufferung benutzt wird Da jede Partition f r sich ein unabh ngiges La
10. vorgezogen werden soll oder umgekehrt Als Normalwert default ist immer die Bevorzugung von virtuellem Speicher eingestellt Sie k nnen beliebig oft im Betrieb umschalten Diese Programme k nnen auch vom CLI aus gestartet werden Besondere Angaben sind nicht notwendig Ein PreferNormalMem gen gt 9 Nutzung unter PC Karten a22ss oder A 2088 Wie jede Festplatte so kann auch die Evolution Filecard ein virtuelles Laufwerk f r den PC bekommen Der PC Teil kann von diesem Laufwerk welches f r ihn C ist auch booten Die Installation erfordert Janus Software V2 0 aufw rts Wenn Sie diese noch nicht besitzen sollten so kontaktieren Sie Ihren Commodore H ndler f r das Update In der Anleitung zur PC Karte ist das Einrichten des virtuellen Laufwerks genau beschrie ben Beachten sollten Sie aber da diese Laufwerke bei Gr en ber 5 Mbyte mehr Puffer f r die Festplatte brauchen um nicht sehr langsam zu werden Dies liegt an der Technik des virtuellen Laufwerks welches bei jedem Ansprechen alle File Informationen mangels eines Root Blocks erneut einlesen mu 10 kbyte zus tzlicher Puffer f r jedes Megabyte Gr e sind ausreichend Bei 30 Mbyte Laufwerksgr e dem Maximum also addbuffers DHx 500 eingeben DHx steht f r den Namen des Laufwerks auf dem das virtuelle Drive angelegt worden ist 10 Die Bedeutung der Steckbr cken Jumper auf dem Controller Auf der Filecard A 2000 befinden sich zwei Steckbr cke
11. 5 Syquest Wechselplattensysteme 4422444440444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 12 7 Besonderheiten beim Betreiben von mehreren Festplatten uuuuurr444 nennen 13 8 Zusatzprogramme zu EVOLUTION 2222 re 13 8 1 Das Zusatzprogramm SCSIBootSel 22222444nnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnn 13 8 2 Das Zusalzprogramm 5CSI SOP GA a AA 13 8 3 Einrichten einer Partition f r den AMAX 2 Apple Macintosh Emulator 14 8 4 MEDUSA Unterst tzung ber MEDUSASCSI uuuuu424442400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 14 8 5 VMEM Die virtuelle Speicherverwaltung unter AmigaDOS 22244044s442 seen 15 8 5 1 Die Installation von VMEM von der Workbench aus u sus224444nsnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn 16 8 5 2 Die Installation von VMEM vom CLI aus 2444440000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 16 8 5 3 PreferNormalMem und PreferVirtualMem 111111777 17 9 Nutzung unter PC Karten A2286 oder A 2088 uusussssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 17 10 Die Bedeutung der Steckbr cken Jumper auf dem Controller n 18 117Rps und Fehlerhilfen arszesashseis een 19 1 Allgemeines Die MacroSystem EVOLUTION Filecard ist eine Einsteckkarte f r den AMIGA 2000 die einen High Performance Controller sowie eine 3 5 Zoll SCSI Festplatte aufnehmen kann und bei Plazieren im u erst re
12. Bootblock schon erstellt war erscheint Installed Nun bootet das System von Diskette 3 Automatisch startet jetzt das Installations Programm Wenn Sie nur den Bootblock ndern wollen so antworten Sie auf alle Fragen in denen von Formatieren die Rede ist mit Nein 4 Wenn Sie bei einigen Fragen nicht sicher sind so versuchen Sie ob das System l uft Reset und testen ob ein AutoBoot gelingt Keine Angst zerst ren k nnen Sie so nichts 5 Nun sollte Ihr System von der Festplatte booten Beachten Sie da eine startup sequence die auch genau so hei en mu auf der Festplatte s directory vorhanden sein mu Im Zweifelsfalle geben Sie auf die Frage ob automatisch eine Workbench neueste Version auf die Festplatte gespielt werden soll mit Ja Achtung Ihre alte startup sequence Mountlist etc wird dann berspielt 6 Nun l sen Sie einen Reset aus oder schalten den Rechner aus und wieder ein bitte 20 sec aus Sicherheitsgr nden warten Nach dem Hochfahren des Plattenmotors bootet der Rechner von der Festplatte wenn keine Diskette im internen Laufwerk eingelegt ist Bei der Initialisierungsphase wird das MacroSystem Label auf den Monitor gebracht 6 Sollte dieser Vorgang nicht geklappt zu haben so wiederholen Sie ihn mit erh hter Aufmerksamkeit Im n chsten Kapitel soll die komplette Installation detailliert beschrieben werden 5 Einrichten der Festplatte Hier soll Schritt f r Schritt die Insta
13. Partitionen f r MEDUSA A MAX 2 oder ein Bereich f r die virtuelle Speicherverwaltung VMEM hier nicht angegeben werden Nur nach der Anzahl der AmigaDOS Partitionen wird gefragt F r die PC Br ckenkarten ist keine eigene Partition n tig Sie k nnen das PC Laufwerk auf der Amiga Partition anlegen Diese Technik wird auch als Pseudo Partition bezeichnet Beachten Sie auch die Informationen ber das Anlegen einer solchen Pseudo Partition in diesem Handbuch Wenn Sie dennoch mehrere Partitionen anlegen m chten so geben Sie hier die Anzahl ein Mehr als 10 Partitionen pro Festplatte sind jedoch nicht m glich Die Partitionen werden ber ein AutoMount eingebunden eine Mountlist etc brauchen Sie nicht mehr Sie bekommen dann weiter mitgeteilt wieviele Cylinder Sie zur Aufteilung zur Verf gung haben und wieviele Bytes ein solcher Cylinder enth lt Problemlos k nnen Sie so die Gr enverh ltnisse ausrechnen 5 6 2 DeviceNamen f r Partition X Jede Partition erh lt einen eigenen Device Namen so wie die Diskettenlaufwerke DFO DF1 usw hei en Evolution gibt Ihnen sinnvolle Namen vor an die Sie sich jedoch nicht halten m ssen Die Namen sind w hlbar Einmal festgelegt k nnen sie nur per nochmaliger Installation ge ndert werden Jede Platte bekommt auch noch einen Eigennamen der jederzeit ge ndert werden kann Per Rename Befehl Diese beiden Namen sollten Sie nicht durcheinanderwerfen Bei Benutzung der Vorgaben k nne
14. alsch gemacht haben k nnen Sie hier noch eingreifen und die Werte neu eingeben 5 6 6 Soll ich die Partition AMIGA DOS Formatieren SCSI Festplatten sind normalerweise ab Werk voll formatiert Allerdings mu bei erstmaligem Betrieb am AMIGA ein sogenannter Root Block erstellt werden damit die Platte mit Daten beschrieben werden kann Dies ist nur eine Frage von Sekunden Die Software stellt selbst fest ob eine Formatierung bereits durchgef hrt worden ist oder noch nicht vorhanden ist Der Default Wert Vorgabe ist dann entweder Ja oder Nein In aller Regel sollten Sie den vorgegebenen Wert durch Return akzeptieren Bei manchen Festplatten etwa Wechselplatten Kassetten empfiehlt sich ein komplettes Neuformatieren ffnen Sie nach Abschlu des Installationsvorganges und erneutem Booten ein CLI Window und tippen Sie gt Format drive DHx name HarddiskY ffs DHx meint nat rlich den Namen des jeweiligen Laufwerks etwa DHO DH1 etc Bitte beachten Sie da ein erneutes Durchlaufen des Installationsprogrammes notwendig wird wenn der LowCylinder auf 0 steht und ein format erfolgt Steht der LowCylinder auf 1 so wird der Bootblock nicht berschrieben Ein nochmaliges Starten des Installationsprogrammes er brigt sich 5 7 Einrichten einer Workbench 5 7 1Soll ich Ihnen eine Workbench auf Ihrer Festplatte erste Partition installie ren Zum Arbeiten mit Ihrer Festplatte ist das Vorhandensein eines Systems Workbench
15. arten vorgesehen In normalen Systemen arbeiten Sie meist nicht Notwendig werden diese Burst faktoren ohnehin nur bei Festplatten die sich mit niedrigeren Werten nicht voll auslasten lassen Ein Beispiel sind die Imprimis Wren Festplatten Bei Quantum Laufwerken gen gt Burst 2 in der Regel vollauf Empfehlenswert ist es die Platte immer erst mit Null zu installieren und dann den Burst Mode Faktor solange heraufzusetzen bis entweder 5 aktiv ist oder das System nicht mehr einwandfrei arbeitet Wenn der Faktor zu hoch angesetzt worden ist kann es passieren da ca zwanzigmal beim Booten versucht wird die Platte anzusprechen und danach wird der Burst 0 benutzt Dann brauchen Sie sehr lange zum Booten aber dann l uft alles wie gewohnt Setzen Sie den Burst herab Es kann vorkommen da Laufwerke mit Turbo Karten einen niedrigeren Wert brauchen als ohne Der Burst Faktor ist also auf jedes System erneut abzustimmen Erfahrungswerte 68000 68020 30 Quantum 2 0 Seagate 0 0 Fujitsu 0 0 Imprimis 1 2 1 5 Syquest SQ 555 0 0 Rodime 0 0 Hitachi 300 MB 2 2 5 5 Sollen die Interrupts abgeschaltet werden Diese Frage zielt im Grunde auf die Priorit t der Festplatte in Ihrem System Sind die Interrupts abgeschaltet so ist der Effekt etwa da der Mauszeiger w hrend der Daten bertragung manchmal kurz stehenbleibt da die Festplatte mit der h chsten Priorit t l uft Insbesondere bei Low Cost Festplatten Seagate etc bringt dies eine betr ch
16. chten Slot des AMIGAs nur einenAMIGA 100pol Slot belegt da der tote Raum zwischen AMIGA Slot und MMU Slot ausgenutzt wird Die Version f r Amiga 500 1000 ist ein externer Controller zum Anschlu an den Expansion Port der ber eine Apple Macintosh kompatible Schnittstelle verf gt und f r den Anschlu externer Festplatten nach Apple Macintosh Standard vorbereitet ist EVOLUTION wurde konsequent auf h chste Geschwindigkeit ausgelegt Unter anderem die Benutzung eines 16 bit VLSI Chips die Burst Mode F higkeit und die Unterst tzung des SCSI II Standards dienen diesem Ziel Der Controller ist serienm ig autobootf hig auch direkt nach dem Einschalten des Rechners Da der Treiber das FileSystem und die n tigen Teile einer Mountlist im weiteren Sinne bereits im ROM Read Only Memory unl schbarer Speicher in Chips enthalten sind ist keine Startdiskette mehr notwendig Dieses Autobooting funktioniert sowohl unter Kickstart 1 2 wie auch unter Kickstart 1 3 und 2 0 Im Gegensatz zu den meisten anderen Autoboot L sungen hat MacroSystem auch dieses Problem gel st EVOLUTION ist sehr flexibel Der Controller erm glicht die Nutzung von angeschlossenen SCSI Festplatten unter AmigaDOS unter den Emulatoren A MAX 2 Apple Macintosh MEDUSA Atari ST bzw TT und PC Bridgeboard A 2088 oder A 2286 sowie unter Nutzung einer MMU Memory Management Unit auch als Arbeitsspeicher FAST RAM EVOLUTION ist auf zwei verschiedenen Wege
17. er Amiga Front unter der Power LED auf der Filecard nicht m glich Viele Festplatten beispielsweise Seagate drives haben bereits serienm ig einen Steckeranschlu neben der Festplatten eigenen LED bei anderen kann per L tung die Festplatten LED gegen ein Anschlu Kabel zur Amiga LED ausgetauscht werden Achtung Hierbei kann die Garantie der Festplatte verloren gehen Bitte fragen Sie den Lieferanten der Festplatte vor einem solchen Eingriff Es gibt zwei M glichkeiten der Polung dieser Leitungen Probieren Sie diese durch bis die LED funktioniert 2 2 Installation des EVOLUTION Controllers AMIGA 500 1000 Zur Installation im AMIGA 500 1000 beachten Sie bitte die folgenden Schritte 1 Schalten Sie den Rechner aus ziehen Sie den Netzstecker 2 Entfernen Sie das Schutzkl ppchen vor dem Erweiterungsslot des Rechners A 500 links A 1000 rechts 3 Stecken Sie den Controller an den Slot an Die Oberseite bleibt dabei auch beim A 1000 immer oben Eine Installation auf dem Kopf ist dabei fatal und kann Rechner und Controller besch digen 4 Schliessen Sie die externe Festplatte an den SUB D 25 des Controllers an Wenn Sie ber eine externe Festplatte nach Apple Standard verf gen so ist dies problemlos Andernfalls k nnen Sie einen 25 SUB D 50 pol SCSI Adapter oder ein externes SCSI System auch ohne Festplatte aus dem MacroSystem Programm verwenden Die Pinbelegungen der angegebenen Schnittstellen finden Sie am Ende d
18. er Bootvorgang beginnt Zum Einbinden der weiteren Festplatte beachten Sie bitte die folgenden Schritte 1 Booten Sie von der mitgelieferten Diskette Dr cken Sie dabei die rechte Maustaste was insbesondere wichtig ist wenn Sie eine oder mehrere Festplatten wieder entfernen wollen 2 W hlen Sie bei der Frage Welche Unit m chten Sie jetzt installieren die aus die installiert werden soll 3 Installieren Sie wie zuvor beschrieben 8 Zusatzprogramme zu EVOLUTION 8 1 Das Zusatzprogramm SCSIBootSel Wenn Sie mehrere Partitionen und oder mehrere Festplatten angelegt haben so k nnen Sie mit Hilfe dieses kleinen Programmes jederzeit die BootPartition bestimmen Klicken Sie einfach das gew nschte Device an So k nnen Sie verschiedene startup sequences abarbeiten und andere Umgebungen installieren Nach erfolgter Neuregelung bootet der Rechner nach einem Reset von der neu ausgew hlten Partition und zwar solange bis erneut eine nderung durchgef hrt wird 8 2 Das Zusatzprogramm SCSIStop Dieses Programm schaltet Festplatten die das SCSI Commando STOP verstehen ab Der Motor l uft dann aus die Festplatte steht Sie kann jederzeit wieder angelaufen werden wenn einfach ein Ansprechen durchgef hrt wird 13 Dieses Programm ist nicht mit einem Park zu verwechseln SCSI Festplatten verf gen s mtlichst ber AutoPark Sinn dieses Programmes ist also nur das akkustisch angenehmere Stillegen des Motors Das Programm sendet d
19. gleichen Werten f r drive Parameter und Partitions daten erstellt werden So k nnen Sie die Festplatte problemlos von einem Controller zum anderen transferieren ohne da Virengefahr unter Evolution besteht Eine Neuformatierung ist nicht erforderlich lediglich die Bootbl cke m ssen neu geschrieben werden Das Erstellen des BootBlocks soll nun kurz erl utert werden F r komplette Neuinstallationen sind noch weitere Schritte n tig dazu aber sp ter 4 Quickstart In diesem Kapitel soll kurz die Schnell Installation f r alle versierteren Anwender erkl rt werden Bei Zweifeln aber immer erst genauer nachlesen Aus dem BootBlock der Festplatte soll das Modul sp ter die Spezifikationen Ihrer Boot Partition erkennen Deshalb sollten Sie zun chst Papier und Bleistift zur Hand nehmen um diese Daten festzuhalten Verfahren Sie wie folgt 1 Legen Sie die mitgelieferte Diskette in das Laufwerk df0 ein Schalten Sie den Rechner ein 2 Nun sollte w hrend des Bootvorganges ein MacroSystem Label erscheinen Dies ist das untr gliche Zeichen da das MacroSystem Modul aktiv ist Das Bild nimmt brigens keinen Speicher in Anspruch da es im ROM steht Es erscheint eine Reihe von Informationen auf dem Bootlabel und zwar wird Ihnen mitgeteilt welche SCSI Units 0 bis 6 max 7 Festplatten vom Controller gefunden worden sind und welche Kommandos gesendet oder empfangen werden Ist eine Festplatte angemeldet erscheint OK wenn der
20. h erfolgter Installation wird der Absturz nicht mehr erfolgen Bitte beachten Sie da NIEMALS zwei EVOLUTION Filecards in einem System installiert werden d rfen Dies h tte zur Folge da laufend ein Bus Error Guru Nr 00 2 00 ausgel st und das System nicht hochfahren w rde Besch digt w rde nat rlich nichts Sollten noch offene Fragen oder Probleme existieren so schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an Wir werden dann unser M glichstes tun um Ihnen zu helfen Bei Interesse an unseren weiteren AMIGA Produkten Prospektmaterial kommt prompt gegen frankierten DIN A 4 R ckumschlag SCHAUBILD Die Pinbelegung von SCSI Anschl ssen SCSI AnschluB EVOLUTION 25 Subm D weiblich EVOLUTION SCSI AnschluB 12 1 oooo0oo0oo0oo0oo0o0000 ooooo0oo0oo0o0o000 23 13 Amiga Hardware Database Everything about Amiga hardware m http amiga resource cx
21. ies ist bei MacroSystem oder im Fachhandel erh ltlich Zu beachten ist da nach SCSI Norm die Abschlu widerst nde Terminatoren nur in der letzten angeschlossenen Festplatte gesetzt sein sollten Ziehen Sie also diese Widerst nde meist schmale l ngliche Bauteile in Sockeln nahe des SCSI Anschlu steckers bei allen Festplatten bis auf die letzte Ist nur eine Festplatte angeschlossen so bleiben die Widerst nde gesteckt Um schneller booten zu k nnen sollten Sie die Festplatten mit aufeinanderfolgenden Unit Nummern bei 0 beginnend installieren Wenn Sie Probleme beim Betrieb verschiedener SCSI Laufwerke gleichzeitig haben so wechseln Sie probeweise die SCSI Reihenfolge Manche Laufwerke haben unerw nschte Einfl sse auf den SCSI Bus was sich durch richtiges Positionieren meist ausschalten l t Wenn Sie einmal eine Festplatte angemeldet haben und dennoch nicht angeschlossen haben Defekt Lautst rke fehlende Wechselplatten Kassette etc so wird das System beim Bootvorgang endlos auf die angemeldete Platte warten Ein Sel Timeout wird st ndig erfolgen Um diese Schleife zu unterbrechen k nnen Sie durch Dr cken der Help Taste die Suchroutine unterbrechen Es werden dann alle bis dahin eingebundenen Festplatten angemeldet und das System bootet Die Help Taste mu brigens w hrend des Wechsels von Unit 6 auf O gedr ckt sein denn nur dann erfolgt die Abfrage Im Zweifelsfall einfach solange gedr ckt halten bis d
22. ieser Anleitung 5 berpr fen Sie nochmals den einwandfreien Sitz aller Steckkontakte 6 Verbinden Sie die Netzstecker und nehmen Sie das System in Betrieb Achten Sie darauf da die meist per Steckbr cke Jumper einstellbare SCSI ID Nummer Unit Nummer auf den gew nschten Wert eingestellt wird Jede Festplatte mu eine eigene Nummer bekommen wobei man von Null bis Sechs aufw rts vorgehen sollte um unn tige Wartezeiten beim Startvorgang zu vermeiden 2 3 Installation eines Update Paketes EVOLUTION ist ein Produkt welches st ndigen Verbesserungen unterliegt Insbesondere neue Features k nnen immer im Rahmen der M glichkeiten hinzugef gt werden Mitunter kann es also vorkommen da Besitzer eine Aufr stung des Festplattensystems auf den neuesten Stand w nschen Ein solches Update Paket besteht immer aus 2 EPROMs 1 Diskette und meist einer neuen Anleitung Zum Einsetzen der EPROMs m ssen Sie die EVOLUTION Karte ausbauen Die EPROMs sind gesockelt und k nnen mit einem Schraubendreher vorsichtig ausgehebelt werden Die EPROMs werden als L und H bezeichnet sein Tauschen Sie Sie einfach aus Wenn die Original EPROMS keine Bezeichnung tragen so setzen Sie das H EPROM nach unten und das L nach oben A 2000 bzw L nach au en und H nach innen A 500 1000 Achten Sie dabei auf die Einkerbung an einer EPROM Seite Diese gibt die Einbaurichtung der EPROMSs an Sie mu der Einkerbung in den Sockeln entsprechen Achte
23. ieses Kommando brigens zu allen angeschlossenen Festplatten 8 3 Einrichten einer Partition f r den AMAX 2 Apple Macintosh Emulator Evolution kann auch unter dem Apple Macintosh Emulator AMAX 2 benutzt werden Sie k nnen eine Partition f r den Emulator einrichten und so unter dem Macintosh Betriebssystem auf Ihre SCSI Festplatte zugreifen Dazu ben tigen Sie eine m glichst neue Version des Emulators ltere Versionen k nnen Probleme bereiten sowie den Treiber evolution amhd den Sie im devs Verzeichnis der Installationsdiskette finden bei Komplettsystemen und bei Benutzung der Original Installation mit Workbench Einrichtung auch im devs directory der Festplatte Sollten Sie ein sehr neues Exemplar des Emulators besitzen so k nnten Sie den Treiber auch auf der AMAX Diskette finden Die Installation der AMAX Partition verh lt sich exakt wie in Ihrer AMAX Anleitungbeschrieben Dennoch sollen hier einige Hinweise erfolgen 1 Kopieren Sie den Treiber evolution amhd in das devs Verzeichnis Ihrer Festplatte 2 Stellen Sie sicher bei der Installation der Festplatte einen Bereich f r die Emulator Partition frei zu haben Lassen Sie etwa einige Zylinder am Ende der Festplatte ungenutzt Notieren Sie sich die Werte f r die Anzahl der K pfe die Anzahl der Sektoren pro Track und den Low und High Zylinder des reservierten Bereiches 3 Erstellen Sie einen Eintrag in Ihrer Mountlist devs Vezeichnis f r die reservierte Par
24. l Schraube an der Geh user ckwand 6 Am geeignetsten zum Einsetzen der Filecard ist sicherlich der u erst rechte 100 Pol Slot da die Festplatte dann nur den toten Raum zum MMU Slot belegt und so nur ein Slot ben tigt wird Die Filecard funktioniert aber auf allen 100 Pol Slots gleicherma en 7 Schlie en Sie nunmehr eines der beiden Stromversorgungskabel die serienm ig im AMIGA 2000 vorhanden sind an die Festplatte an Wenn Ihre EVOLUTION bereits einen Stromstecker auf der Platine besitzt so k nnen Sie diesen f r eine aufmontierte 3 5 Zoll Festplatte benutzen Achtung 5 25 Zoll Festplatten wegen des h heren Strom bedarfs bitte immer an die serienm igen Kabel im Amiga anschliessen Die Ausformung der Stecker erlaubt nur eine Richtung wenden Sie also bitte keine Gewalt an 8 Nun setzen Sie das Geh useoberteil wieder auf und schrauben es fest Damit ist die Hardware Installation beendet Wenn Sie eine leere Filecard erworben haben m ssen Sie die 3 5 Zoll Festplatte noch auf der Filecard befestigen Schrauben Sie zun chst die Festplatte mit der Steckerleiste in Richtung nach vorn auf der Filecard fest Bitte legen Sie zwischen Filecard und Platine eine Unterlegscheibe oder hnliche Abstandhalter ein um einen Kurzschlu der Leiterbahnen durch die Befestigungsleisten der Festplatte zu vermeiden Da bei SCSI Festplatten der eigentliche Controller direkt auf der Festplatte befindet ist ein Abgriff der Harddisk LED an d
25. llationsdisket te Eine gedruckte Anleitung kann nie hundertprozentig aktuell sein weshalb wichtige Nachtr ge oder Dokumentationen ber Verbesserungen und Funktionserweiterungen in Form eines Textfiles auf der besagten Diskette zu finden sind 2 Mechanische Installation des Controllers EVOLUTION 2 1 Installation der EVOLUTION Filecard A 2000 Zun chst soll hier der mechanische Einbau der Filecard in den Amiga 2000 erl utert werden Bitte befolgen Sie die nachfolgenden Schritte genauestens 1 Schalten Sie den AMIGA aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Buchse an der AMIGA R ckseite 2 ffnen Sie den AMIGA durch L sen der 4 seitlichen Schrauben Kreuzschlitz am unteren Rand des Computers und der Schraube in der Mitte oben an der R ckseite des Computers Kreuzschlitz 3 Ziehen Sie das Geh useoberteil nun nach vorn ab und stellen Sie es beiseite 4 Nun sehen Sie in der vorderen linken Ecke des Rechners die Steckpl tze insgesamt AMIGA Slots Entfernen Sie beim Slot Ihrer Wahl Vorschlag Der u erst Rechte der AMIGA Slots das Abdeckblech an der R ckwand des Rechnergeh uses 5 Nun stecken Sie die Evolution Filecard den ausgew hlten AMIGA SIot ein Achten Sie darauf da die Bauteile nach rechts also zum Netzteil Diskettenlaufwerkstr ger hin zeigen m ssen Wenden Sie bitte keine Gewalt an sondern schieben Sie die Filecard m glichst gleichm ig in den Slot ein Nun befestigen Sie das Halteblech mit der Origina
26. llationssoftware erl utert werden Die Reihenfolge ist identisch mit der im Programm 5 1 Startmeldung Wollen Sie weitermachen Das Installationsprogram SCSlInstall meldet sich mit einigen Informationen und dieser Frage N f hrt zum Abbruch J f hrt zum n chsten Programmpunkt 5 1 1 AutoBoot ROMs im System Arbeiten Sie mit einer Warmstart oder nur ab 1 3 L sung Diese Frage wird dann erscheinen wenn das Installationsprogramm die serienm ig ausgelieferten ROMs nicht finden kann Normalerweise liegt dann irgendein Fehler im System vor M glicherweise steckt der Controller nicht richtig Oder er war ausgeschaltet Nachtr gli ches Einschalten wird nicht mehr erkannt die Schalterstellung beim Einschalten oder Reset ist einzig auschlaggebend Es k nnte auch sein da Sie beim Booten versehentlich die linke Maustaste gedr ckt hatten denn dies w rde den Controller deaktivieren Eine Ursache kann auch die falsche Montage von Update EPROMs sein Kontrollieren Sie den richtigen Sitz von L und H EPROM sowie die Stellung der Steckbr cken Achten Sie insbesondere auf korrekte Einbaurichtung Kerbe in EPROMs und Sockel Mit der Warmstart oder nur ab 1 3 L sung sind spezielle von MacroSystem nur an Beta Tester herausgegebene Versionen der Software gemeint Also sollten Sie hier mit N antworten und in Ihrem System auf Fehlersuche gehen 5 2 Angeschlossene Drives Welche Unit m chten Sie jetzt installieren An
27. mehr als 512 MB RAM insgesamt mu dieser Wert auf 30 erh ht werden Diese zus tzlich aktivierten Bits machen die Adressierung von derartig viel RAM m glich Sie sind f r diesen Zweck vorgesehen Einige Programme etwa ARP nutzen diese Bits allerdings entgegen Spezifikationen f r eigene Zwecke Diese Programme arbeiten prinzipiell nicht mit VMEM W hrend des Arbeitens von VMEM werden die System Interrupts f r alle angeschlossenen Festplatten gesperrt Das hat den Nachteil bei gleichzeitigem Modem Betrieb Probleme zu bereiten ist aber wie auch unter UNIX unvermeidbar zum st rungsfreien Betrieb virtueller Speicherverwaltung W hrend des Auslagerns und Neuorganisierens von RAM darf dieser 15 nicht gleichzeitig benutzt werden was durch das Sperren der Interrupts verhindert wird Die Interrupts werden automatisch gesperrt auch wenn der Bootblock siehe Punkt 5 5 dieser Anleitung freigegebene Interrupts vorsieht Damit kann der Modem Anwender das System so installieren da VMEM nur gestartet wird wenn kein Modem Betrieb stattfinden soll VMEM ist ohnehin keine Anwendung die f r Modem Betrieb sinnvoll w re dort wird ja nicht viel RAM ben tigt Vielmehr sollte VMEM dann gezielt gestartet werden wenn eine Anwendung mehr Speicher ben tigt als tats chlich vorhanden ist 8 5 1 Die Installation von VMEM von der Workbench aus Soll VMEM von der Workbench aus gestartet werden so m ssen Sie Ihre systemspezifischen Daten im file
28. n Jumper mit denen Ver nderun gen auf der Karte vorgenommen werden k nnen Der Jumper in der N he der EPROMs waagerecht stellt die Gr e der verwendeten EPROMs ein Er ist ab Werk richtig gesetzt Ver ndern Sie die Position dieses Jumpers also nicht Ergebniss w re Nichtfunktion des Ger ts F r Fachleute Verbindet die Steckbr cke Pin 2 und 3 so werden 27128 oder 270128 EPROMs genutzt 16 kByte Werden Pin 1 und 2 verbunden so sind 27256 oder 27C256 32 kByte eingestellt Der zweite Jumper senkrechte Lage in der N he der Logikbausteine stellt die Einbindungsa dresse der EPROMs in den AMIGA Adressbereich ein Die EPROMs werden innerhalb des sogenannten Cartridge ROM Bereiches eingebunden um reibungsloses Funktionieren unter allen Kickstarts Betriebssystem Versionen zu gew hrleisten Damit die Karte mit anderen Ger ten die diese Technik benutzen harmoniert kann die Einbindungsadresse ge ndert werden Die Steckbr cke sollte entweder den oberen Pin oder 17 den unteren Pin mit dem mittleren verbinden Niemals sollte der obere mit dem unteren verbunden werden Kurzschluss Je nach Position ist die Adresse hexadezimal F00000 oder F10000 Die Festplatte wird in beiden m glichen Positionen unver ndert arbeiten da die Software beide Adressen pr ft Diese beiden Jumper finden sich auch auf dem A 500 1000 Controlier Der Jumper f r die Adresse ist dabei vorne rechts zu finden der Jumper f r die EPROM Gr e
29. n Sie allerdings Doppelbenennungen ausschliessen 5 6 3 LowCylinder f r Partition X Hier geben Sie den niedrigsten Cylinder dieser Partition ein Er sollte immer um eins h her als der h chste Cylinder der vorhergehenden Partition sein Vermeiden Sie berschneidungen F r die erste Partition k nnen Sie eine 0 eingeben Wenn Sie auf der Festplatte noch einen weiteren Bootblock Rigid Disk Block etwa f r den A 3000 Controller oder den 2091 anlegen wollen so denken Sie daran den LowCylinder der ersten Partition auf 2 zu setzen da der Rigid Disk Block viel mehr Platz in Anspruch nimmt als der Evolution Bootblock Bei diesem wurde versucht sowenig Raum wie m glich einzuneh men um Viren keinen Platz zu bieten und die Kapazit t der Festplatte m glichst voll f r Daten nutzen zu k nnen 5 6 4 HighCylinder f r Partition X Nun geben Sie den h chsten Cylinder an Damit haben Sie automatisch die Anzahl der Cylinder dieser Partition gew hlt und so die Kapazit t festgelegt Bitte beachten Sie insbesondere den HighCylinder niedriger anzusetzen wenn noch Partitionen f r MEDUSA oder f r A MAX 2 eingerichtet werden sollen Auch ein reservierter Bereich f r die virtuelle Speicherverwaltung VMEM ist hier zu ber cksichtigen Haben Sie derartige Einrichtungen nicht vor so k nnen Sie unbesorgt den default Wert Vorgabe benutzen 5 6 5 Partition X hei t XYZ und hat Y MByte Richtig Dies ist eine Kontrollfrage Wenn Sie etwas f
30. n Sie dabei auf die korrekte Stellung des Jumpers f r die Gr e der EPROMs M glicherweise m ssen Sie diesen Jumper umstecken wenn das Update mit anderen EPROM Typen geliefert wurde Die Stellungen der Jumper finden Sie unter Die Bedeutung der Steckbriicken Zumeist werden Sie dann die Installationsdiskette zur erneuten Installation verwenden missen Dabei wird darauf geachtet da keine Neuformatierung n tig wird es sei denn der Anwender w nscht dies Die neue Anleitung soll dann die neuen Features und nderungen dokumentieren Das folgende Kapitel soll Ihnen die verschiedenen Schritte bei Benutzung des Installations Programmes erl utern Dieser Teil der Anleitung wendet sich im Besonderen an diejenigen Anwender die den Controller leer also zur Verwendung mit vorhandener Festplatte erworben haben 3 Pr parierung der Festplatte Bei vorhandenen Systemen ist eine Neuformatierung in der Regel nicht notwendig Lediglich ein BootBlock mu erstellt werden hnlich wie bei einer Diskette Dieser BootBlock kann brigens nicht von Viren als Nistplatz verwendet werden da er nicht kompatibel zu Disketten Bootbl cken ist Dieser Bootblock ist nicht kompatibel zum Commodore Rigid Disk Block weil dieser viel Platz f r Viren bietet Allerdings k nnen Sie beide den Evolution Bootblock und den Rigid Disk Block auf einer Festplatte installieren Dazu sollte zuerst der Commodore Block und dann der Evolution Block mit den
31. n abschaltbar Zum einen kann durch Niederdr k ken der linken Maustaste w hrend des Bootvorganges das Einbinden der Festplatte verhindert werden und zum anderen kann eine hardwareseitige Totalabschaltung ber einen am Montageblech herausgef hrten Schalter erfolgen A 2000 bei A 500 1000 nicht vorgesehen Insbesondere beim Arbeiten mit virenverd chtiger Software kann ein Abschalten n tzlich sein Die EVOLUTION Filecard A 2000 kann auch f r vorhandene 3 5 Zoll SCSI Festplatten verwendet werden indem die vorhandenen Teile einfach auf die leere Filecard montiert werden 5 25 Zoll SCSI Festplatten k nnen ebenfalls angeschlossen werden passen aber nicht mehr auf die Karte und m ssen anderweitig im Rechner untergebracht werden Bei einer kompletten Neuinstallation von Drive und EVOLUTION Controller sowie bei Kompatibilitatsschwierigkeiten mu eine Neuformatierung der Festplatte in jedem Fall erfolgen Die dazu n tige Software ist auf der mitgelieferten Diskette enthalten Wenn Sie den Controller komplett also Festplatte und Controller von MacroSystem oder einem Fachh ndler erworben haben so ist die Filecard bereits fertig installiert und mit einer WORKBENCH 1 3 versehen Nach dem Einschalten bootet der Rechner sofort von der Festplatte Auf die Installation der Filecard durch das mitgelieferte Installations Programm soll nachfolgend n her eingegangen werden Bitte beachten Sie aber auch eventuelle ReadMe LiesMich Files auf der Insta
32. rd auch nicht gemountet Wenn Ihnen dies zu l stig ist so k nnen Sie den Ausschalter benutzen nur A 2000 Wenn dieser nach unten zeigt so wird die AutoBoot Filecard als nicht existent betrachtet gt e Das MacroSystem Label erscheint zwar zun chst aber es bleibt stehen ohne da eine Festplatte gefunden wird Die Meldungen laufen durch Sel Timeout Aus irgendeinem Grund ist die Festplatte von EVOLUTION nicht gefunden worden Dies kann mehrere Ursachen haben defekter Controller Festplatte oder Kabel Kontrollieren Sie diese Faktoren gt f Die Festplatten LED l t sich nicht anschlie en Da es sich bei jedem SCSI Controller im Grunde nur um einen sogenannten Host Adapter handelt der eigentliche Controller aber Bestandteil der Festplatte ist kann das Anzeigen von Read Write Zugriffen ber einen LED Anschlu sinnvoll nur an der Festplatte erfolgen Auf einer unsicheren Emulation dieser LED auf der Evolution Karte wurde daher verzichtet Zu gro erschien die Gefahr da die Festplatte noch schreibt die LED aber bereits aus ist Viele Festplatten besitzen daher einen solchen LED Anschlu an der Festplatten Front Dort kann evtl unter Zuhilfenahme einer Kabelverl ngerung die LED des Amiga angeschlossen werden Achtung die Festplattenfront zeigt bei Filecardmontage nach hinten Sollte an der Festplatte kein solcher Stecker vorhanden sein kann die Original LED der Festplatte entfernt und gegen einen Kabelanschlu ge
33. s Modul macht es m glich eine Partition der Festplatte f r die Atari ST Seite ber MEDUSA zu benutzen 14 Das Programm MEDUSASCSI ist immer vor Aufruf des eigentlichen MEDUSA Programmes zu starten In der MEDUSA Installation mu aber unbedingt angegeben werden da eine Mitbenutzung des EVOLUTION Controllers gew nscht wird Das genaue Bedienen Formatieren von der ST Seite etc finden Sie in Ihrer MEDUSA Anleitung erl utert Sicher werden Sie von der Geschwindigkeit von EVOLUTION auch auf der Atari Seite begeistert sein 8 5 VMEM Die virtuelle Speicherverwaltung unter AmigaDOS Dieses Feature stellt eine echte Sensation im Bereich AmigaDOS dar Der Anwender kann einen Teil einer SCSI Festplatte oder eine komplette Festplatte als Arbeitsspeicher nutzen Dazu ist jedoch das Vorhandensein einer MMU Memory Management Unit zwingend notwendig Eine solche MMU findet sich auf jeder 68030 Beschleunigerkarte im Prozessor integriert sowie als Einzelbaustein 68851 auf vielen 68020 Beschleunigerkarten Der angemeldete Teil der Festplatte wird dann als FAST RAM genutzt und wie dieser angezeigt werden AmigaDOS nutzt ihn wie echten Speicher Sogar RAM Testprogramme testen ihn Dazu wird ein Teil des wirklich vorhandenen 32 bit Speichers als Pool genutzt Das hei t sobald eine Anwendung mehr Speicher anfordert als im Pool noch frei ist wird automatisch der weniger benutzte Teil der Daten auf die Festplatte ausgelagert
34. st zu verwalten AmigaDOS ben tigt aber detaillerte Werte zum Betrieb der Festplatte Deshalb kann die Kombination nahezu frei gestaltet werden Nur der Endwert ist wichtig Wundern Sie sich also nicht wenn Sie Daten vorgeschlagen bekommen die nicht den realen Angaben des Festplattenherstellers entsprechen Nat rlich k nnen Sie auch diese Werte eintragen zumeist werden Sie dann allerdings nicht die volle Kapazit t der Festplatte ausnutzen Die Installationssoftware errechnet Ihnen ein Optimum und gibt an wieviele Sektoren brach liegen wenn dieses Optimum genutzt wird Die Formel zur Berechnung der Festplatten Kapazit t berechnet sich wie folgt Kapazit t in Bytes Sektoren pro Track X Anzahl K pfe Surfaces X Anzahl der Cylinder X 512 soviel Bytes hat ein Sektor Wenn Sie also eigene Kombinationen einstellen m chten so achten Sie darauf da die Kapazit t der Festplatte nicht berschritten wird 5 4 Der Burst Mode Lese Geschwindigkeitsfaktor Diese Frage zielt auf den bei EVOLUTION m glichen Burst Mode ab Der Burst mode kann mit geeigneten Festplatten eine erhebliche Geschwindigkeitssteigerung erzielen Bei preiswerten Seagate Festplatten etwa ist hier Null einzutragen Diese Drives sind nicht Burst Mode f hig Bei guten Festplatten z B Quantum Prodrive kann bei normalem 68000 Prozessor also ohne Turbo Karte ein Burst von 2 eingestellt werden Die Burst Raten von 3 bis 5 sind nur f r 68020 030 K
35. tauscht werden Diesen Eingriff sollten Sie allerdings im Zweifelsfall einem Fachmann berlassen Sprechen Sie auch mit dem Lieferanten der Festplatte Garantiefall gt g Die Festplatte wird zwar mit Installed eingebunden das System sucht aber dennoch unendlich lang nach weiteren Festplatten Sel Timeout Dieses Problem ist recht einfach Anscheinend war diese Festplatte bislang gemeinsam mit anderen Festplatten betrieben worden von denen nun eine oder mehrere nicht mehr vorhanden sind Evolution schreibt immer auf alle angeschlossenen Drives welche anderen vorhanden sind Fehlen diese so wird auf sie gewartet Zur L sung des Problems dr cken Sie einfach die rechte Maustaste beim Booten Der Bootblock wird nicht gelesen und kann per Installationsprogramm neu erstellt werden Eine Formatierung ist nicht notwendig Sie k nnen auch die Help Taste gedr ckt halten dann wird von den vorhandenen Festplatten gebootet ohne weiter auf die andere n zu warten gt h Bei Anschlu einer neuen Festplatte noch nie am EVOLUTION betrieben erscheint kurz das OK aber es kann nicht von Festplatte gebootet werden Ein Guru wird ausgel st Dieses Problem tritt dann auf wenn das System aus dem noch nicht vorhandenen Bootblock zuf lligerweise unsinnige Daten liest In diesem Fall halten Sie die rechte Maustaste w hrend des Bootvorganges gedr ckt Damit wird der ohnehin noch sinnlose Einleseversuch des Bootblocks unterbunden Nac
36. te bis auf 2 8 MB sec steigern Zur Erreichung dieser Werte ben tigen Sie allerdings Festplatten die diese Datenraten auch liefern k nnen Die nachfolgende bersicht soll Ihnen einige Hinweise zu ausgew hlten Festplatten liefern Die hier angegebenen Geschwindigkeiten sind mit dem Programm DiskPerf von der Fish Disk 187 gemessen worden Es befindet sich ebenfalls auf jeder Installationsdiskette so da Sie die Werte leicht selbst nachmessen k nnen 6 1 Seagate Festplatten Die Seagate Festplatten sind recht gut zum Betrieb mit Evolution geeignet Ausnahme sind lediglich die Typen ST 251 N und ST 296 N die relativ h ufig zu Problemen f hren k nnen Diese Typen sind wohl zum Betrieb mit Original Seagate Controllern f r IBM PC kompatible Computer gedacht Seagate Festplatten besitzen nur 2 kByte Cache Speicher Damit lassen sich die maximalen bertragungsraten nur mit gesperrten Interrupts erreichen Dieser Nachteil macht Seagate Festplatten zum Betrieb mit Modems nat rlich unattraktiver Mit gesperrten Interrupts erreichen Seagate Platten Datenraten von 600 650 kByte pro Sekunde 6 2 Seagate Imprimis Wren oder Swift Platten Hier handelt es sich um Ger te der inzwischen von Seagate bernommenen Fa Imprimis Bis auf den Eigent mer des Hersteller Werks haben Seagate und Imprimis Platten jedoch wenig gemein Die Imprimis Feslplatten liegen im oberen Leistungsbereich Die Swift Platten 3 5 kommen auf knapp 1 MB sec die Wren
37. tition ndern Sie den unten angegebenen Beispieleintrag so da er auf Ihr System zutrifft Diesen Eintrag k nnen Sie mit Hilfe eines ASCII Editors etwa der ED von der Workbench vornehmen wie es in Ihrem AmigaDOS Handbuch beschrieben ist AMAX Device evolution device Unit 0 Anpassen LowCyl 201 Anpassen HighCyl 300 Anpassen Surfaces 6 Anpassen BlocksPerTrack 37 Anpassen 4 F gen Sie in Ihre startup sequence oder in eine spezielle Batch Datei den Befehl mount AMAX ein Durchlaufen Sie diesen Befehl durch Starten des Rechners oder der Batch Datei Bitte beachten Sie da das gemountete Ger t AMAX nicht von AmigaDOS ansprechbar ist da die Daten im Apple Format sind 5 Starten Sie den A MAX wie gewohnt Booten Sie von der Finder Diskette und lassen Sie die Festplatte initialisieren 6 Wenn die Festplatte bootf hig sein soll so m ssen Sie noch den System Ordner von der Finder Diskette auf die Festplatte kopieren mit der Maus her berschieben 7 Nun k nnen Sie die Partitton wie eine Apple Festplatte nutzen Eine komplett f r A MAX formatierte Wechselplatten Cartridge w rde sofort auch in einem Original Apple laufen was den Datenaustausch erheblich erleichtert 8 4 MEDUSA Unterst tzung ber MEDUSASCSI Das Programm MEDUSASCSI stellt ein externes Modul f r MEDUSA ATARI ST Emulator f r AMIGA dar Es kann erst f r MEDUSA ab Version V1 2 verwendet werden Diese
38. tliche Geschwindigkeitssteigerung w hrend bei Platten mit viel Cache kaum ein Unterschied besteht Es kann sogar m glich sein da die Datenrate abnimmt wenn die Interrupts gesperrt werden Grund ist der bei Low Cost Platten nur sehr kleine oder gar nicht vorhandene Cache Speicher Syquest Wechselplatten sollten immer mit abgeschalteten Interrupts betrieben werden Problematisch kann ein Sperren der Interrupts eigentlich nur dann sein wenn Sie Daten bertragungen per Modem direkt auf die Platte oder von der Platte durchf hren wollen Diese bertragungen brauchen ebenfalls h chste Priorit t im System Also sollten Sie dann die Interrupts nicht sperren w hrend dies ansonsten unbedenklich ist Dieser Wert kann jederzeit ge ndert werden ohne da eine Neuformatierung notwendig wird Er gilt unabh ngig f r jede einzelne Festplatte 5 6 Installation der Partitionen 5 6 1 Wieviele Partitionen wollen Sie auf der angew hlten Festplatte anlegen Hier k nnen Sie die Anzahl der Amiga DOS Partitionen ausw hlen Im Zweifelsfall sollten Sie immer 1 w hlen denn insgesamt gesehen hat das Partitionieren nur Nachteile Evolution ist in der Lage mit nur einer Partition zu arbeiten selbst wenn diese sehr gro sein sollte max 4 GigaByte Weitere Partitionen ben tigen zus tzlichen Arbeitsspeicher RAM als Puffer und der Anwender beschr nkt sich selbst in der Gr e seiner Directories Bitte beachten Sie da eventuell vorgesehene
39. tte 07 2 maaaaawaanananananananananananasansasnnaananans 7 5 4 Der Burst Mode Lese Geschwindigkeitsfaktor 1 1 1 7 mmaaananwawawawawwwawananaaaanananasanasunnnn 8 5 5 Sollen die Interrupts abgeschaltet werden uu 424444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 9 5 6 Installation der Partkionen aussen 9 5 6 1 Wieviele Partitionen wollen Sie auf der angew hlten Festplatte anlegen 9 5 6 2 DeviceNamen f r Partition X a eis 9 5 6 3 LowCylinder f r Partition X a 2 erregte 10 5 6 4 HighCylinder f r Partition X u nee een 10 5 6 5 Partition X hei t XYZ und hat Y MByte Richtig usnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 5 6 6 Soll ich die Partition AMIGA DOS Formatieren 44444444444nnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 10 5 7 Einrichten einer Workbench nu a nA arr 11 5 7 1 Soll ich Ihnen eine Workbench auf Ihrer Festplatte erste Partition installieren 11 5 7 2 Soll ich jetzt einen Reset ausl sen 22444000unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnann 11 6 Geeignete Festplatten f r Evolution 2444444444444Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 11 6 1 Seayalo FESIPIaEN aah AALAGA mak Rs ALENA AA 11 6 2 Seagate Imprimis Wren oder Swift Platten uuununnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn kanaan 12 6 3 Quaniu n Festplatieh nenne ee a 12 6 4 Fuiitsu Fesiplatten Aa naaa elek 12 6
40. ufwerk ist ben tigt jede einzelne Partition wieder Speicher Um Flexibilit t und Performance auf hohem Niveau zu halten geht Evolution vom Betreiben der Festplatte in einer einzigen gro en Partition aus Dann h lt sich der RAM Bedarf in vertretbaren Grenzen Das Partitionieren von Festplatten ist eine wenig sinnvolle Angelegenheit und r hrt noch aus Zeiten wo eine Partitionierung von Festplatten notwendig war da es Grenzen f r Partitionsgr en gab Partitionieren ist nicht notwendig wenn Sie eine PC Partition f r eine Commodore Br ckenkarte A 2088 oder 2286 anlegen m chten Diese wird auf der Amiga Partition als virtuelles Laufwerk File im Amiga Format angelegt Auch die bersichtlichkeit wird kaum verbessert denn man gewinnt nur eine einzige Ebene der Directory Struktur Besser ist es die Schubladen Directories so anzulegen da auch viele Programme korrekt geordnet Platz finden Erw gen Sie also ein Neuaufteilen der Festplatte in nur eine gro e Partition gt d Ein bestimmtes Programm arbeitet nicht mit eingebundener Festplatte bzw die Festplatte soll einmal nicht eingebunden werden Wenn Sie eine bootf hige Diskette im internen DFO liegen haben so bootet das System von ihr Die Festplatte wird dennoch gemountet steht also zur Verf gung Einige Programme etwa Spiele m gen dies nicht Dann halten Sie beim Bootvorgang einfach die linke Maustaste gedr ckt Das MacroSystem Logo erscheint nicht und die Festplatte wi
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