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Benutzerhandbuch CM-DPV1 V2.00

1. X10 Belegung X11 Belegung X13 Belegung 1 24 V DC 1 Ing 1 ADR_POT 5 V 2 2 2 ADRO 3 RxD TxD P 3 ADR1 4 In c 4 ADR2 5 DND 5 ADR3 6 WP 5V DC 6 ADR4 7 7 ADR5 8 RxD TxD N 8 ADR6 9 In c 9 Tabelle 2 2 Pinbelegung 2 5 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 Installation und Inbetriebnahme Hinweis CAN GND X10 2 und DGND X11 5 sind im CM DPV1 Modul mit einander verbunden Die 24 V DC Versorgungsspannung X10 1 und CAN GND X10 2 sind vom Ground der Antriebsregler galvanisch getrennt Die PROFIBUS Datenleitungen RxD TxD P X11 3 und RxD TxD N sind von den Antriebsreglern durch Optokoppler getrennt Die Treiber der PROFIBUS Datenleitung werden von der 24 V DC Versorgungsspannung X10 1 ber einen 5 V Spannungsregler ver sorgt Die VP 5 V Spannung 1 1 6 wird von der 24 V DC Versorgungs spannung ber einen Spannungsregler erzeugt Die Steuerspannung ADR_POT 5 V X13 1 wird galvanisch getrennt aus der 24 V DC Versorgungsspannung X10 1 erzeugt Bezugspotential f r X13 1 ist der Ground der Antriebsregler Achtung X13 darf nur als Codierstecker kein Kabelanschlu verwen det werden 2 6 2 Installation und Inbetriebnahme 2 3 Inbetriebnahme 2 3 1 Serieninbetrieb Wenden Sie diese Inbetriebnahme nur an wenn nahme e Sie bereits mindestens einen Antrieb mit der Erstinbetriebnahme siehe Kap
2. 2 7 2 3 1 Serieninbetriebnahme 2 7 2 3 2 Erstinbetriebnahme 2 9 24 Hardwarekonfiguration am Beispiel der 57 300 2 10 2 5 Kommunikation am Beispiel einer Variablentabelle u 2 14 2 5 1 Steuerwort und Sollwert vorgeben 2 15 2 5 2 Statuswort und Istwert auslesen 2 17 2 5 3 St rungsauswertung 2 18 2 5 4 Parameter lesen und schreiben 2 19 3 Parametrierdaten Diagnosedaten 4 1 Kommunikationsstatus 4 3 LTi Benutzerhandbuch CM DPV1 4 2 4 3 5 1 5 2 5 3 5 4 5 4 1 5 4 2 5 4 3 5 4 4 5 5 5 5 1 5 5 2 5 5 3 5 5 4 5 6 5 6 1 5 6 2 5 6 3 5 6 4 5 7 5 7 1 5 7 2 5 7 3 5 8 5 8 1 5 8 2 5 8 3 Bitcodiertes Fehlerwort sssssssssssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 3 Bitcodierte Warnmeldungen 4 5 Proze daten PZD Auswahl des Proze datenwortes 5 3 Proze daten allgemein 5 4 HEUTEN 5 5 EasyDrive Basic f r CDA3000 CDD3000 5 5 Steuerwort PZD EasyDrive Basic 5 6 Statuswort PZD EasyDrive Basic 5 7 Sollwert PZD EasyDrive Basic 5 8 Istwer
3. 5 40 Istwert PZD ProfiDrive _ 5 40 Parameterdaten PKW DPV1 Einleitung Parameterdaten PKW DPV1 6 2 Auftragskennung zur Steuerung des Parametertransfers 6 3 Parameternummer Index 6 4 Parameterwert 6 5 LTi Benutzerhandbuch CM DPV1 7 1 7 2 7 3 7 4 75 7 6 7 7 7 8 2 AA Bi B 2 B 3 B 4 St rungsbeseitigung 5 0 7 2 Servicestrategie Antrieb l uft nicht 7 3 LED Zustandsanzeige am CM DPV1 7 4 Bus Fehlermeldung des CDA3000 7 5 Quittierung von Fehlermeldungen 7 7 bersicht aller Fehlermeldungen CDA3000 7 8 bersicht aller Fehlermeldungen CDD3000 7 9 bersicht aller Fehlermeldungen CDE3000 CDB3000 7 11 Aufstarten des CM DPV1 2 Parameterdatenformate 3 Beispielprojekt 1 5 Technische Daten CM DPV1 A 6 Parametrierung f r den Busbetrieb Konfiguration
4. frei aus 5 5 2 Statuswort Die Funktionen der Bits des PZD1 und PZD2 Statuswortes sind in folgender PZD EasyDrive Tabelle aufgelistet DirectPos Funktion PZD1 Statuswortes PZD2 Statuswortes PID EasyDriveDirektPos 1 2 3 4 1 allgemeiner Fehler Ist immer 1 1 Sollwert erreicht Position 1 Sollgrenzwert ist erreicht 1 Endstufe aktiv 1 Drehzahl 0 1 Schnellhalt ist aktiv 1 betriebsbereit und Regelung initialisiert Zustand des Eingangs ENPO Hardwarefreigabe 1 Referenzpunkt ist definiert Zustand des Ausgangs 050800 1 Fahrprofilgenerator ist freigegeben Zustand des Ausgangs 05001 1 Fahrauftrag wird ausgef hrt Zustand des Eingangs 15004 Zustand des Eingangs 15003 0 Vorschubfreigabe ist gegeben Zustand des Eingangs 15002 Zustand des Eingangs 15001 Zustand des Eingangs 15000 1 Schleppfehler ist aktiv Tabelle 5 6 PZD1und PZD2 Statuswort Benutzerhandbuch CM DPV1 5 11 LI 5 5 3 Sollwert PZD EasyDrive DirectPos PZD EasyDriveDirektPos 1 2 3 H 5 5 4 Istwert PZD EasyDrive DirectPos PZD EasyDriveDirektPos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Die Zielvorgabe wird ber das PZD3 4 bergeben PZD3 Zielvorgabe High 204 Zielvorgabe Low 931 917 High Word High High Word Byte Low Byte Low Byte Beispiel 00h
5. betriebsbereit Betr gesperrt immer 0333 h 0333 h cco St rung 0 033F h D STWb3 0 z B 0406 h Fehlertelegramm des Antriebs Betrieb freig 0337 h PZD1 Steuerwort Beispiel Zustand PZD1 Zustandswort Bild 5 1 Zustandsmaschine ProfiDrive Benutzerhandbuch CM DPV1 5 37 LTi 5 Proze daten PZD Be wort ne erreichter Zustand Bemerkung 0400 0317 Einschaltsperre nach Netz Ein 0406 0331 einschaltbereit 0407 0333 betriebsbereit 040 0337 Betrieb freigegeben SE Tabelle 5 16 Zustandsmaschine ProfiDrive 5 13 2 Steuerwort Die Funktionen der Bits des PZD1 Steuerwortes sind in folgender Tabelle PZD ProfiDrive au gelistet Bit Funktion 1 0 PZD EasyDrive Basic 0 EIN AUS 1 wg 2 3 1 1 Betriebsbedingung AUS 2 2 Betriebsbedingung AUS 3 3 Betrieb freigeben Betrieb sperren 4 ie 5 6 Pr 7 Quittieren Fehler keine Bedeutung 8 ke Se 9 ES 10 F hrung vom Automatisierungsger t keine F hrung mu zum Steuern gesetzt sein 11 15 Tabelle 5 17 PZD1 Steuerwort Hinweis Das Bit 10 mu gesetzt sein damit die F hrung an die SPS bergeben wird und das Steuerwort an das Antriebsger t weitergereicht wird Benutzerhandbuch CM DPV1 5 38 5 Proze daten PZD Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe
6. uft LED Diagnose H5 CM DPV1 Seite A 3 Kapitel A 1 2 Abschlusswiderstand richtig gesetzt Adresse richtig eingestellt SPS CM DPV1oder CDx siehe Montageanleitung Inbetriebnahme CM DPV1 erkannt gt Parameter OPTN2 PROFI Hardwarekonfiguration OK und in SPS geladen Siehe Seite 5 2 1 Aus 5 Parametersatz in CDx richtig eingespielt Bus Betriebsart ausgew hlt Siehe Serieninbetriebnahme Kapitel 2 3 1 und siehe Erstinbetriebnahme Kapitel 2 3 2 CLSEL OPTN2 CDA CDD CLSEL OPTN CDE CDB E und A Adresse haben den gleichen Anfangswert E A Adresse durch PZD ausgew hlt innerhalb 7 Projekt richtig Adressiert Siehe Beispielprojekt Controlle ber Hardwarekonfigurator Start kommt durch gt Parametersatz in CDx richtig eingespielt Bus Betriebsart ausgew hlt Siehe Serieninbetriebnahme Kapitel 2 3 1 und Siehe Erstinbetriebnahme Kapitel 2 3 2 RSSL1 ROPT2 CDA CDD RSSL1 ROPT CDE CDB Normierungswert gt 0000H siehe Kapitel 3 Sollwert kommt durch y E PZD Prozessdatenkanal Steuerkanal l uft Benutzerhandbuch CM DPV1 7 3 LI 7 3 LED Zustands anzeige am CM DPV1 Benutzerhandbuch CM DPV1 7 St rungsbeseitigung Rote LED Gr ne LED HA H5 CM DPV1 Zustand 24V Versorgung des Antriebsger tes fehlt oder das Antriebsger t 9 ist aus 24V Versorgung des CM DPV1 fehlt
7. 2 8 Daten sichern 3 Datenformate 3 Datentypen 3 Diagnosedaten 4 2 Diagnose Parameter 5 Dokumentation weiterf hrende 1 3 E EasyDrive Mode 5 5 5 24 Einbau des CM DPV1 2 3 elektrostatische Entladung 1 2 ENPO Hardwarefreigabe 2 5 Benutzerhandbuch CM DPV1 Stichwortverzeichnis F Fehlerspeicher 7 2 Fehlerwort bitcodiert 4 3 G Gefahren en 1 2 Ger teadresse 2 8 Ger teeinstellung sichern Parameter B 3 ER NET WE 2 10 H Hardware Freigabe der Endstufe ENPO 2 5 Hardwarekonfigurator 2 10 2 13 Inbetriebnahme Erstmalig es 2 9 SONO enges dee ees eege dee Adel 2 7 Installation 2 4 Istwert PZD EasyDrive Basic 5 9 5 26 PZD ProfiDrive 5 40 K Kommunikationsmodul Belegung Steckplatz 2 B 5 B 6 Technische Daten A 6 Kommunikationsstatus 4 3 Konfiguration der Steuerung 2 10 des CDA3000
8. OO La n um Achtung Fehlbedienung kann zu Besch digung oder Fehlfunktion des Antriebs f hren Gefahr durch elektrische Spannung Falsches Ver halten kann Menschenleben gef hrden Gefahr durch rotierende Teile Antrieb kann automa tisch loslaufen Hinweis N tzliche Information Hinweis Dieses Kapitel beschreibt nur den Betrieb mit dem CDA3000 Frequenzumrichter Hinweis Dieses Kapitel beschreibt nur den Betrieb mit dem CDD3000 Servoregler und CTC3000 Direktan triebsregler Hinweis Dieses Kapitel beschreibt nur den Betrieb mit den CDE3000 und CDB3000 Positionierreglern LI Benutzerhandbuch CM DPV1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1 Ma nahmen zu Ihrer Sicherheit 1 2 1 2 Geltungsbereich 2 2 22 22222222222202220000B00202nannnnn0 1 2 1 3 Ident Nummer ID 2 222222222222220202020002200000002 2000 1 3 1 4 Hinweise zum Betrieb ber PROFIBUS 1 3 1 5 Weiterf hrende Dokumentation 1 3 2 Installation und Inbetriebnahme 2 1 Montage 2 2 2 1 1 Montage mit seitlichem Anschlu 2 2 2 1 2 Montage bei Ger teeinbau CDA CDD BG6 8 2 3 2 2 Installation aaa anni aan 2 4 2 2 1 Hardwarefreigabe ENPO 2 5 2 2 2 Pinbelegung X10 X11 1 2 5 2 3 Inbetriebnahme
9. Q angelaufen und fehlerfreie Kommunikation PROFIBUS Adresse des CM DPV1 ist kleiner 1 oder gr er 126 A D Diese Fehlermeldung wird z B dann generiert wenn sowohl im Antriebsregler PBADR 0 als auch an den Drehschaltern Adresse 0 eingestellt ist siehe auch Kapitel 2 Keine Kommunikation zwischen CM DPV1 und Antriebsger t 8 m glich die PROFIBUS Kommunikation wird dadurch nicht neu gestartet Keine PROFIBUS Kommunikation zum PROFIBUS Master m glich Kommunikation zum Antriebsger t ist gegeben Evtl ist das PRO FIBUS Kabel defekt nicht aufgesteckt die Hardwarekonfiguration fehlerhaft siehe Kapitel 2 4 oder es wird eine falsche GSD Datei verwendet Die PROFIBUS Kommunikation wird nur aufgenommen wenn mindestens eine Kennung PKW oder PZD konfiguriert wurde Die PKW Kennung PKW Parameterdaten darf nur einmal konfi guriert werden Die PZD Kennung 2 PZD EasyDrive Basic darf nur einmal konfiguriert werden Sammelst rmeldung aus H5 3 Q interner Fehler des Kommunikationsmoduls Legende LED aus LED blinkt n mal Tabelle 7 1 LED Zustandsanzeige am CM DPV1 1 PROFIBUS Kommunikation l uft weiter wenn Kommunikation zwi schen CM DPV1 und Antriebsger t zuvor gelaufen ist 7 St rungsbeseitigung 74 Bus Fehlermel St rungen des Antriebsger tes werden ber das St rbit des Statuswor dung des tes gemeld
10. 32h 0011 0010 b COh 1100 000 b 00h 0000 0000 b Tabelle 5 7 Sollwert Die bergabe der Zielvorgabe erfolgt in Anwendungseinheiten siehe Anwendungshandbuch Beispiel Es wird eine Zielvorgabe von 0032C000h 3325952d eingestellt Die Istposition wird ber das PZD3 4 bergeben PZD3 204 IstpositionHigh Istposition Low 231 217 High Word High Word Low Word High Byte Low Byte Low Byte Beispiel 00h 32h 00h 0000 0000 D 0011 0010 b 1000 000b 0000 0000 b Tabelle 5 8 Istwert Die bergabe der Istposition erfolgt in Anwendungseinheiten siehe Anwendungshandbuch 77 Beispiel Der Antrieb steht an der Istposition 00328000h 3309568d 5 30 5 Proze daten PZD 5 11 2 EasyDrive F r die CDE3000 CDB3000 Betriebsart ProgPos f r Positionierung Fahrsatzvorgabe ber Steuern ber CDE3000 Feldbus Modul oder CDB3000 e SCB_4 Drehzahlregelung Sollwert ber PLC Steuern ber Feld bus Modul eier ist das Proze datenobjekt PZD Easydrive ProgPos vorgesehen In die ser Betriebsart mu ein PLC Ablaufprogramm CDE3000 CDB3000 hinterlegt sein damit positioniert werden kann Weiteres siehe Anwen dungshandbuch CDE3000 CDB3000 ber das Bussystem wird das PLC Ablaufprogramm des Reglers gestar tet und gestoppt sowie Merker oder Variablen der PLC gestellt 5 11 1 Steuerwort Funktionen der Bits des P
11. AK SPM PNU Der Parametertransfer wird als Feldparametertransfer ausgef hrt Somit ist bei Parametern mit nur einem Feld alle Standardparameter der Index 0 zu setzen geb Wertebereich Datenformat Default Werte Erl uterung Parametrierung 1000 2 U16 2 500 KBaud Baudrate der Kommunikation zwi nur lesbar schen CM DPV1 und Antriebsger t 1001 0 4000h U16 4000h Normierungswert Byte 11 12 der schreibbar Parametrierdaten siehe Kapitel 3 1002 0 1 U16 1 Warnmeldung aktiv Byte 10 der Para schreibbar metrierdaten siehe Kapitel 3 1003 0 126 U16 siehe Installation PROFIBUS Adresse des CM DPV1 nur lesbar Kapitel 2 2 Tabelle 6 4 Parameter des CM DPV1 Benutzerhandbuch CM DPV1 6 4 LTi 6 2 2 Parameterwert PKW Parameterdaten 1 3 Wert 4 Wert High Low AK SPM PNU 6 Parameterdaten PKW DPV1 In den Parameterdaten PKW3 und PKW4 werden die Parameterwerte bergeben Der Parameterwert wird immer vorzeichenrichtig als 32 Bit Gr e zur ck geliefert ungeachtet des Parameterdatenformats Benutzerhandbuch CM DPV1 typische Parameter PKW3 Parameterwert PKWA4 Parameterwert Datenformate HighWord LowWord USIGN8 INTE USIGN16 INT16 215 20 USIGN32 INT32 INT32016 9 1 216 FIXPOINT16 215 29 0 05 FLOAT32 IEEE Format ERR_STRUC Betriebsstunden Fehlerort Fehlernummer Tabelle 6 5 Typische Parameterdatenformate Alle im Antriebs
12. LTi B 1 Konfiguration ber voreinge stellte L sung Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang B Alle f r den Busbetrieb notwendigen Parameter werden durch die Aus wahl einer voreingestellten L sung auf sinnvolle Werkseinstellungen gesetzt Hierbei werden im Antriebsregler e der Proze datenkanal z B PZD EasyDrive Basic die Regelungsart 2 Drehzahlregelung oder das Regelungsver fahren z B VFC der Steuerort und die Sollwertquelle eingestellt In den Kapiteln B 2 bis B 4 sind diese Parameter im Detail auf gef hrt Geeignetes Voreingestellte L sung Proze datenwort CDA3000 BUS_1 Feldbus Betrieb Steuern und Sollwert ber Bus BUS_2 Feldbus Betrieb Handbetrieb mit Analogsollwert PZD EasyDrive Basic BUS_3 Feldbus Betrieb Handbetrieb mit Analogsollwert Endschalter CDD3000 SCB_2 Drehzahlregelung 10V Sollwert Steuern ber Feldbus SCB_3 Drehzahlregelung Festdrehzahlen Steuern ber Feldbus SCB_4 Drehzahlregelung Impulseingang Steuern ber Feldbus SCB_5 Drehzahlregelung Sollwert und Steuern ber Feldbus PZD EasyDrive Basic EasyDrive DirectPos oder EasyDrive DirectPos PCB_2 Positionierung Sollwert und Steuern ber Feldbus PCB_4 Positionierung freiprogrammierbar Steuern ber Feldbus EasyDrive ProgPos PCB_3 Positionierung Festpositionen Steuern ber Feldbus EasyDrive TablePos PCB_1 Elektronisches Getriebe Steuern ber Feldbus Easy
13. Achtung Anschlie end Para meter sichern mit Button Achtung Anschlie end Para meter sichern mit Button siehe Kapitel 2 4 siehe Kapitel 2 5 LI 2 4 Hardwarekonfigu ration am Bei spiel der S7 300 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 Installation und Inbetriebnahme Die nachfolgende Konfiguration der Steuerung kann auf jeder Steuerungsumgebung durchgef hrt werden Wir beziehen uns in dem Beispiel auf die Siemens Steuerung S7 300 und die Software SIMATIC STEP7 V5 0 Beispielprojekt testproj Dieses Beispielprojekt und weitere stehen Ihnen im Internet unter http www lt i com zum Download zur Verf gung Das Beispielprojekt testproj ist f r die Siemens CPU 315 DP bestimmt Die benutzten Bausteine der S7 finden Sie im Anhang A 3 Ihre Inbetriebnahmezeit verk rzt sich wenn Sie das Beispielprojekt nut zen Sie k nnen dann direkt mit Schritt 6 beginnen Achtung Das Beispiel ist zur Optimierung der Inbetriebnahmezeit von Anlagen benutzbar gen gt jedoch nicht den Vorschriften die f r Ihre Anlagensteuerung einzuhalten sind Schritt Aktion Anmerkung Binden Sie die GSD Datei siehe BI 2 6 LU020564 GSD in den Hardwarekata 1 log ein Dies kann ber den Hardware konfigurator geschehen Men Extras gt Neue GSD installieren Die GSD Datei kann auch ber die Internet Seite http www lt i com bezogen werden Unter den Eigenschaften des DP Masters m ssen die PROFIBUS Eigenschaften auf
14. Evie Funktion definition erlaubt Beispiel siehe Bild 3 1 Kommunikation zwischen PROFIBUS Master und CM 0 6 DPV1 wird vom Hardware Norm nein konfigurator des PROFIBUS Masters selbst ndig erstellt Bit7 0 DPV1 Unterst tzung Bit 7 0 DPV1 Unterst t inaktiv gt zung deaktiv f Bit7 1 DPV1 Unterst tzung PVI ja aktiviert 8 9 DPV1 Alarmmodus inaktiv DPV1 nei Alarmmodus von CM DPV1 nicht unterst tzt Tabelle 3 1 Parametrierdaten des CM DPV1 Benutzerhandbuch CM DPV1 3 1 LTi 3 Parametrierdaten nderung GSD Default Byte Funktion erlaubt Beispiel siehe Bild 3 1 Warnmeldung aktivieren 1 enabeld 1 Warnmeldungen des Antriebsger tes an den PRO FIBUS Master weitergeben 0 Warnmeldungen des Antriebsger tes NICHT an den PROFIBUS Master weiterge ben Nur im Profidrive Mode 11 Normierungswert f r das Antriebsger t High Byte Nur im Profidrive Mode 12 Normierungswert f r das Antriebsger t Low Byte Tabelle 3 1 Parametrierdaten des CM DPV1 a 254 Byte 11 12 Skalierung ber das CM DPV1 fo ep Die Bytes 11 12 werden nur im Profidrive Mode ausgewertet 16 Bit und 32 Bit Drehzahlsollwerte k nnen auch normiert bertragen werden Die Bezugsgr e Normierungswert ist in die Bytes 11 und 12 einzutragen Die Voreinstellung ber die GSD Datei f r den Normierungswert Byte11 12 ist 4000 h wodurch die PROFIBUS Sollwerte
15. PROFIBUS DP Bild 2 4 Systemanschlu Eigenschaften CM DPVI Spannungsversorgung 24 V 18 30 V DC Einspeisung ber X10 Spannungswelligkeit 3 Vss Stromaufnahme typ 100 mA max 250 mA pro Teilnehmer Kabeltyp Yadrig Wellenwiderstand 120 Q Tabelle 2 1 Spezifikation siehe auch Anhang A 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 4 LTi 2 2 1 Hardwarefrei gabe ENPO D A 2 2 2 Pinbelegung X10 X11 X13 CM DPV1 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 Installation und Inbetriebnahme Die Antriebsger te verf gen ber eine zus tzliche Hardwarefreigabe der Endstufe ENPO ber die Steuerklemme 2 8 bei CDA3000 und CDB3000 X2 7 bei CDD3000 e 2 10 bei CDE3000 auch Reglerfreigabe genannt Dieses Signal mu auch bei Betrieb ber Feldbus beschaltet werden Dieses Steuersignal ist high aktiv Beim Wegschalten dieses Steuersignals l uft der Motor ungef hrt aus siehe dazu auch Beschreibung in der Betriebsanleitung Hinweis Nach einem Ausfall der externen 24V Versorgung initialisiert sich das PROFIBUS System automatisch sobald die 24 V wieder anliegen Ein Netz Reset Netz aus ein des Antriebs ger tes ist nicht erforderlich Hinweis Durch das Einschalten der Hardwarefreigabe ENPO kann der Antrieb automatisch loslaufen wenn das Startsignal ber Bus oder Klemme gesetzt ist
16. auf die Schaltfl che Eigenschaften Benutzerhandbuch CM DPV1 2 11 LI Fortsetzung Hardwarekonfigu ration Benutzerhandbuch CM DPV1 Schritt 2 Installation und Inbetriebnahme Aktion Im Hardwarekatalog den Ordner BUS Weitere Feldger te Antriebe LTi CM DPV1 an die PROFIBUS Netzverbindung durch drag and drop heranziehen Der Hardwarekonfigurator ffnet daraufhin das Dialogfenster zur Angabe der PROFI BUS Slave Adresse CM DPV1 Hier wird die PROFIBUS Slave Adresse parame triert die in Kapitel 2 3 2 im Schritt 2 ein gestellt worden ist Nach der Best tigung mit OK erscheint die Steckplatztabelle des Kommunikati onsmoduls CM DPV1 im Hardwarekonfi gurator In die Steckplatztabelle ziehen Sie dann die Bestellnummer PKW Parameterda ten an Steckplatz 0 und an Steckplatz 1 die 2 EasyDrive Basic Bestellnum mer Die E A Adressen der PKW Para meterdaten bzw PZD EasyDrive Basic Proze daten werden vom Step Programm vergeben und k nnen durch Doppelklick auf die Steckplatztabelle ver ndert werden Damit ist die Hardwarekonfiguration der S7 beendet und mu in die 57 bzw das S7 Projekt gespeichert werden Abschlie end speichern Sie die Einstel lung im Antriebsger t mit dem Button gt Die Komponenten Antriebsregler und CM DPV1 m ssen nach der Parametrie rung aus und wieder eingeschaltet werden damit die Schnittstellenkonfigu rati
17. ber Applikations Datens tze B 2 L LED Zustandsanzeige CM DPV1 7 4 1 LTi M Master Definition Oberbegriff 1 1 MerkerWorte MW 2 14 Modulsteckplatz 2 Belegung Parameter B 5 B 6 Montage u een 2 2 Montageset MP UMCM 2 3 Motorola Format 5 4 N Normierungswert f r Sollwerte 3 2 P Parameter lesen und schreiben 2 19 Parameterdatenformate 3 Parameterkanal PKW 6 2 Parameternummer Index 6 4 Parametertransfer 6 4 Parameterwert 6 5 Parametrierdaten 3 1 Pinbelegung X10 X11 X13 2 5 PROFIBUS Nutzerorganisation Anschrift 1 4 PROFIBUS Slave Adresse Parameter B 7 ProfiDrive Mode 5 37 Prozessdaten Kanal PZD 5 4 Q Qualifikation Anwender 1 2 R Reaktion bei Sollwert 0 Parameter B 13 S Schnellhalt als Fehlerreaktion 7 2 im Statuswort 5 7 5 11 5 15 5 19 5 22 5 25 5 28 5 32 5 35 im Steuerwort 5 6 5 10 5 11 5 13 5 15 5 18 5 19 5 21 5 22 5 27 Benutzerhandbuch
18. ber die Diagnosemeldung des Slaves dem PROFIBUS Master zur Verf gung gestellt siehe Kapitel 4 St rungen die andere Ursachen als das Bussystem beinhalten z B SPS Programm Antriebsger t sind mit Hilfe der entsprechenden Doku mentationen zu beheben siehe Kapitel 7 Ist das Bussystem nicht richtig konfiguriert wird der Fehler als Blinkcode den LEDs H4 und H5 ausgegeben Rote LED Gr ne LED Zustand CM DPV1 H4 H5 24V Versorgung des Antriebsger tes fehlt oder das Antriebsger t ist aus Q angelaufen und fehlerfreie Kommunikation PROFIBUS Adresse des CM DPV1 ist kleiner 1 oder gr er 126 D Diese Fehlermeldung wird z B dann generiert wenn sowohl ber Parametereinstellung als auch an den Drehschaltern Adresse 0 eingestellt ist siehe auch Kapitel 2 3 Keine Kommunikation zwischen CM DPV1 und Antriebsger t m glich Die PROFIBUS Kommunikation l uft weiter wenn die 2 Kommunikation zwischen CM DPV1 und Antriebsger t zuvor schon gelaufen ist Keine PROFIBUS Kommunikation zum PROFIBUS Master m glich Kommunikation zum Antriebsger t ist gegeben Evtl ist das PRO FIBUS Kabel defekt nicht aufgesteckt die Hardwarekonfiguration fehlerhaft siehe Kapitel 2 4 oder es wird eine falsche GSD Datei verwendet richtig 10020564 Die PROFIBUS Kommunikation wird nur aufgenommen wenn mindestens eine Kennung PKW oder PZD konfiguriert wurde Die PKW Kennung PKW Parameterdaten d
19. ber die Steuerklemme ENPO X2 8 am CDA3000 n tig Dieses Steuersignal ist high aktiv Beim Wegschalten dieses Steuersignals l uft der Motor frei aus Siehe dazu auch Beschreibung im Anwendungshandbuch CDA3000 Hinweis Der Parameter 597 RFO 0 OFF bei den Applikations Datens tzen BUS_x Dadurch wird der Motor erst bei Sollwerten gt 0 Hz bestromt Achtung Bevor Sie den Inhalt des Parameters RFO ver n dern beachten Sie bitte die Hinweise im CDA3000 Anwen dungshandbuch _59DP Fahrprofilgenerator 5 13 3 Statuswort Die Funktion der Bits des PZD1 Statuswortes ist in folgender Tabelle auf PZD ProfiDrive 9e stet Bit Funktion 0 1 einschaltbereit PZD ProfiDrive x x 1 1 betriebsbereit 1 Status 2 3 4 2 1 Betrieb freigegeben 3 1 St rung 4 1 kein AUS 2 5 1 kein AUS 3 6 1 Einschaltsperre 7 8 9 1 F hrung gefordert 10 11 15 Tabelle 5 18 _PZD1 Statuswort Benutzerhandbuch CM DPV1 5 39 LI 5 13 4 Sollwert PZD ProfiDrive x x PZD ProfiDrive x x 3 Soll 1 2 Soll wertLow wertHligh 4 5 13 5 Istwert PZD ProfiDrive x x 5 Proze daten PZD Der Sollwert wird ber das PZD2 3 bergeben bei Drehzahl geregeltem Betrieb SFC und FOR direkt in Umdrehungen an der Motorwelle PZD2 Sollwert High PZD3 Sollwert Low 215 2 271 2716 ProfiDrive 16 16 16 Bit Sollfrequenz Int16Q0
20. ein Ablaufprogramm im CDD3000 hinterlegt sein damit positioniert werden kann Siehe Anwen dungshandbuch CDD3000 ber das Bussystem wird das Ablaufprogramm des Reglers gestartet und gestoppt Funktionen der Bits des PZDiund PZD2 Steuerwortes Bit Nr Funktion PZD1 Steuerwortes PZD2 Steuerwortes 0 1 Start wenn ENPO gesetzt 1 POMER 90 1 1 1 POMER 91 1 1 2 1 Schnellhalt aktivieren 1 POMER 92 11 1 ext Fehler am Ger t ausl 1 3 1 POMER 93 11 sen 4 1 94 11 5 1 POMER 95 1 1 6 1 96 11 7 0 gt 1 aktuellen Ger tefehler 1 zur cksetzen 1 97 1 8 p 0 Handbetrieb aktivieren 1 Automatikbetrieb freigeben 9 0 gt 1 Ablaufprogramm starten bei Bit 8 1 0 gt 1 Referenzfahrt ausf hren bei Bit 8 0 10 0 Einlesefreigabe gesetzt 11 0 Vorschubfreigabe gesetzt 12 1 Ausgang 05003 ist aktiv bei _ Parameter FOS03 OPTN2 13 1 Ausgang 05002 ist aktiv bei _ Parameter FOS02 OPTN2 1 Ausgang 05001 ist aktiv bei _ EN Een 14 parameter FOS01 OPTN2 ln El 1 Ausgang 05000 ist aktiv bei _ ee 15 parameter F0S00 OPTN2 ege Tabelle 5 9 PZD1 und PZD2 Steuerwort Merker Parameter im CDD3000 Werden zur bergabe von Information in und aus dem Ablaufprogramm genutzt Folgende Begriffe sind im Anwendungshandbuch Kapitel 4 detaillierter beschrieben 5 13 Benutzerhandbuch CM DP
21. 0 0001 Warnmeldung wenn die K hlk rpertemperatur den Wert in Parameter 500 WLTI berschritten hat 1 0002 h Warnmeldung wenn die Innenraumtemperatur den Wert in Parameter 501 WLTD berschritten hat 2 0004 h Warnmeldung wenn die Motortemperatur den Wert in Parameter 502 WLTM berschritten hat 3 0008 h Warnmeldung wenn die Zwischenkreisspannung den Wert in Parameter 504 WLOV berschritten hat 4 0010 h Warnmeldung wenn die Zwischenkreisspannung den Wert in Parameter 503 WLUV unterschritten hat 5 0020 h Warnmeldung wenn die Ausgangsfrequenz den Wert in Parameter 505 WLF berschritten hat 6 0040 h Warnmeldung wenn der Scheinstrom den Wert in Para meter 506 WLIS berschritten hat 7 0080h Warnmeldung wenn 12 Integrator des Ger tes aktiv 8 0100 h Warnmeldung des Slave wenn Sollwert des Masters bei Master Slave Betrieb fehlerhaft 9 0200h Warnmeldung wenn Ixt Integrator des Motors aktiv 10 15 reserviert Tabelle 4 4 Warnmeldungen Byte 16 17 entspricht dem Statuswort Warnungen Parameter 120 WRN im Sachgebiet _50WA Benutzerhandbuch CM DPV1 4 5 4 Diagnosedaten Bitcodierte Warnmeldungen f r CDE3000 und CDB3000 E Sag Eitin E Hex Wert Funktion 0 0001 h Warnmeldung wenn die K hlk rpertemperatur den Wert in Parameter 500 WLTI berschritten hat 4 0002 h Warnmeldung wenn die Innenraumtemperatur den Wert in Parameter 501 WLTD berschritten hat 2 0004 h Warnmeldung wenn
22. PZD2 3 siehe Kapitel 5 4 3 unskaliert bergeben werden Der an die Antriebsger te bertragene Sollwert berechnet sich wie folgt Sollwert im Antriebsger t Normierungswert gt 100 PROFIBUS Sollwert PZD2 3 4000 h gt 16 Bit Sollwert ist optimal aufgel st mit Wertebereich 100 Benutzerhandbuch CM DPV1 3 2 3 Parametrierdaten Nutzen der Skalierung ber CM DPV1 Aufgabe Der Sollwert soll prozentual im Einstelllungsbereich von 200 vor gegeben werden 200 8000 h 200 7FFF h L sung Der Normierungswert ist auf die Nennfrequenz des Motors einzustel len Beispiel e Motor mit 50 Hz Nennfrequenz d h Normierungswert 32 h Bei einer Sollwertvorgabe von 12 5 der Nennfrequenz wird ber PRO FIBUS der Sollwert von 4000 h 12 5 800 h bergeben Sollwert m Antriebsger t ER 32h Sollwert im Antriebsger t 6 25 Hz Ergebnis Der Motor dreht mit 6 25 Hz Properties DP slave x General Parameter Assignment Parameter Name Value Show Warnings in Diagnosis enabled Scaling Factor 16384 Hexadecimal Parameter Assignment x Parameter Assignment Data 00 00 00 01 hexadecimal separated by comma Cancel Help Hex Parameter Change Value Bild 3 1 Konfiguration CM DPVT1 Parametrierung Benutzerhandbuch CM DPV1 3 3 Benutzerhandbuch CM DPV1 3 Parametrierdaten Um das Fenster aus Bild 3
23. siehe Anwendungshandbuch 77 Beispiel Der Antrieb ist der Istposition 003238000h 3309568d 5 20 5 Proze daten PZD 5 8 EasyDriveSyncPos Das Proze datenobjekt PZD EasyDriveSyncPos ist nur f r CDD3000 f r CDD3000 vorgesehen Die nachfolgende Beschreibung des EasyDrive SyncPos hat vorl ufigen Charakter da bei Redaktionsschlu die Voreingestelle E L sung nicht implementiert war 5 8 1 Steuerwort Funktionen der Bits des PZD1und PZD2 Steuerwortes PZD EasyDrive een Jean OSY SyncPos Steuerwortes Steuerwortes PZD EasyDrive SyncPos 0 1 Start wenn ENPO gesetzt 1 2 3 4 1 Ist immer 1 2 1 Schnellhalt aktivieren 3 1 ext Fehler am Ger t ausl _ sen 4 3 a 5 e 6 7 0 gt 1 aktuellen Ger tefehler zur cksetzen 0 Referenzfahrtgenerator und Tippen 8 aktivieren 1 Synchronlauf freigeben 9 1 Einkuppeln bei Bit 8 1 1 Referenzfahrt ausf hren bei Bit 8 0 10 11 12 emm 585 san Tonnen 8 Tabelle 5 16 201 und PZD2 Steuerwort Genauere Beschreibung der Funktion Registerversatz entnehmen Sie bitte dem Anwendungshandbuch Kapitel 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 21 5 8 2 Statuswort PZD EasyDrive SyncPos PZD EasyDrive SyncPos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 Hinweis 5 Proze daten PZD Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIB
24. vernetzt gestellt werden damit der Hardwarekonfigurator die PROFIBUS Netzverbindung aufbaut Hier kann auch die Adresse des PROFIBUS Masters ver ndert werden Werkseinstellung ist Adresse 2 siehe Bild 2 7 weiter auf Seite 2 12 1 SIMATIC ist eine durch Eintragung Anmeldung gesetzlich gesch tzte Marke der Siemens AG 2 Installation und Inbetriebnahme Dh HW Config SIMATIC 300 1 Configuration testprojt E Station Edit Insert PLC Window Help 1 amp 8 al Customize Specify Module Configure Network Symbol Table System Error Edit Catalog Profile Update Catalog CPU 315 2 DP New GSE DEN ES Install E Import Station GSE Bild 2 6 Neue GSD installieren General Parameters Address E 7 Highest address 126 Transmission rate 1 5 Mbit s Subnet not networked ew PROFIBUS 1 N Properties Delete Abbrechen Hilfe Bild 2 7 PROFIBUS Vernetzung in der Steuerung aktivieren 1 5 Mbit s Um das Fenster aus Bild 2 7 manuell zu erreichen e Markieren Sie X2 DP Master im Baugruppentr ger siehe Bild 2 6 im Baugruppentr ger 0 UR e ffnen Sie das Kontextmen mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf Objekteigenschaften e Klicken Sie im Register Allgemein im Bereich Schnitt stelle
25. 0 45 des CM DPV1 angezeigt Sachgebiet CDA CDD _970P _OPT 0 00 FIXPT16 RAMAC Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart 576 OP1RV Softwareversion CM DPV1 In dem Parameter OP1RV wird die Softwarerevision des CM DPV1 ange zeigt Sachgebiet CDE CDB _OPT 0 00 FIXPT16 RAMAC Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart 578 OPTN2 Modulsteckplatz 2 Belegung Beim Einschalten des Antriebsger tes und installiertem und versorgtem CM DPV1 erkennt das Antriebsger t eigenst ndig das am Kommunikati onssteckplatz eingesteckte Kommunikationsmodul In dem Parameter OPTN2 wird das angeschlossene Kommunikationsmo dul angezeigt Zur korrekten Funktion der PROFIBUS Schnittstelle mu 2 PROFI sein Ist OPTN2 NONE so ist Ihr Kommunikationsmodul nicht versorgt nicht richtig aufgesteckt oder defekt Sachgebiet SEH CDA CDD Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart _570P _OPT NONE PROFI NONE USIGN8 RAMAC Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang B 579 OPTN1 Modulsteckplatz Belegung Beim Einschalten des Antriebsger tes und installiertem und versorgtem CM DPV1 erkennt das Antriebsger t eigenst ndig das am Kommunikati onssteckplatz eingesteckte Kommunikationsmodul Erkennung mit DRIVEMANAGER Die korrekte Erkennung wird im Fenster Istwerte Optionen angezeigt Erkennung ber Parameter
26. 1 2 Istwert 3 Istwert 4 SES Low Beispiel 00h 32 h 80 h 00h 0000 00000 10011 00106 1000 0000 b 0000 0000 b Tabelle 5 4 Istwert Beispiel 0032 8000 h 50 5 d Das Datenformat des Istwertes ist Int32Q16 d h der Wertebereich reicht von 32767 999 bis 32768 999 High Word Vorkommastelle Low Word Nachkommastelle Die im Antriebsger t verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 auf gelistet Benutzerhandbuch CM DPV1 5 9 LTi 5 Proze daten PZD 5 5 F r die CDD3000 Betriebsart PCB_2 Postitionieren Steuern und Soll DirectPos f r wert ber Feldbus ist das Proze datenobjekt PZD Easydrive DirectPos CDD3000 vorgesehen E 5 5 1 Steuerwort Funktionen der Bits des PZDiund PZD2 Steuerwortes PZD EasyDrive 1 DirectPos Bit Nr Funktion Funktion PZD1 Steuerwortes PZD2 Steuerwortes 1 2 3 4 0 1 Start wenn gesetzt 1 2 1 Schnellhalt aktivieren E 3 1 ext Fehler am Ger t ausl sen 4 5 5 6 7 0 gt 1 aktuellen Ger tefehler zur cksetzen 8 9 10 11 12 1 Ausgang 05003 ist aktiv bei Parameter FOSO3 0PTN2 13 1 Ausgang 05002 ist aktiv bei Parameter FOSO2 0PTN2 14 1 Ausgang 05001 ist aktiv bei Parameter 0501 OPTN2 15 1 Ausgang 05000 ist aktiv bei Parameter FOS00 0PTN2 0 Referenzfahrtgenerator und Tippen aktivieren 1 Fahrprofilgenerator freigeben 0 gt 1 Fahrauftrag ausf hren Referenz
27. 32h C0 h 00h 0000 0000b 0011 00100 1100000b 0000 0000 b Tabelle 5 7 Sollwert Die bergabe der Sollwerte Zielvorgabe und Geschwindigkeit erfolgt in Anwendungseinheiten siehe Anwendungshandbuch Kapitel 4 Die Zielvorgabe in Inkremente stellt der CDD3000 in Parameter 561 OIREF ein Die Maximalgeschwindigkeit in inkr ms wird in Parameter 562 015 eingetragen Beispiel Es wird eine Zielvorgabe von 0032C000h 3325952d mit einer Maximalgeschwindigkeit von 0100h 256d eingestellt Die Istposition wird ber das PZD3 4 bergeben PZD3 204 IstpositionHigh Istposition Low ee au ZS d High Word High Word Low Word Low Word High Byte Low Byte High Byte Low Byte Beispiel 00h 32h 80h 00h 0000 0000 b 0011 00106 1000 0000 0000 0000 b Tabelle 5 8 Istwert Die bergabe der Istposition und Istgeschwindigkeit erfolgt in Anwendungseinheiten siehe Anwendungshandbuch Kapitel 4 Beispiel Der Antrieb ist an der Istposition 00328000h 3309568d mit der Geschwindigkeit von 0100h 256d unterwegs LTi 5 6 PZD EasyDrive ProgPos f r CDD3000 E 5 6 1 Steuerwort 2 EasyDrive ProgPos PZD EasyDrive ProgPos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD F r die CDD3000 Betriebsart PCB_2 Postitionierung freiprogrammier bar Steuern ber Feldbus ist das Proze datenobjekt PZD Easydrive ProgPos vorgesehen In dieser Betriebsart mu
28. 5 Proze daten PZD Die Istposition wird ber das PZD3 4 bergeben PZD3 IstpositionHigh PZDA4 Istposition Low 216 20 931 917 High Word High Word Low Byte Byte Beispiel 00h 32h 0000 0000b 0011 0010 b Tabelle 5 12 Istwert Die bergabe der Istposition und Istgeschwindigkeit erfolgt in Anwendungseinheiten Low Word High Word Low Byte Byte 80 h 00h 1000 000 b 0000 0000 b siehe Anwendungshandbuch Kapitel 4 77 Beispiel Der Antrieb ist an der Istposition 00328000h 33095680 LI 5 7 EasyDrive TablePos f r CDD3000 E Steuerwort 2 EasyDrive TablePos PZD Easy Drive TablePos 5 7 1 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Das Proze datenobjekt PZD Easy Drive Table Pos ist nur f r CDD3000 vorgesehen Funktionen der Bits des PZDiund PZD2 Steuerwortes Bit Nr Funktion PZD1 Steuerwortes PZD2 Steuerwortes 0 1 2 10 11 12 13 14 15 1 Start wenn gesetzt 1 Schnellhalt aktivieren 1 ext Fehler am Ger t ausl sen 0 gt 1 aktuellen Ger tefehler zur cksetzen 1 Ausgang 05003 ist aktiv bei Parameter FOS03 OPTN2 1 Ausgang 05002 ist aktiv bei Parameter FOS02 OPTN2 1 Ausgang 05001 ist aktiv bei Parameter FOS01 OPTN2 1 Ausgang 05000 ist aktiv bei Parameter FOS00 OPTN2 Tabellen Index 0 Tabellen Index 1 Tab
29. CM DPV1 Anhang Stichwortverzeichnis 5 29 5 31 5 32 5 34 5 35 Sicherheitsma nahmen 1 2 Sichern der Parameter B 3 Softwareversion CM DPV1 Parameter B 5 Sollwert PZD EasyDrive Basic 5 8 5 26 PZD ProfiDrive _ 5 40 Sollwertquelle nicht PROFIBUS B 3 Sollwertselektor Parameter B 10 Spezifikation 1 2 4 6 Start Steuerwort 5 6 5 10 5 13 5 15 5 18 5 21 5 24 5 27 5 31 5 34 Statuswort PZD EasyDrive Basic 5 7 5 25 PZD ProfiDrive 5 39 und Istwert auslesen 2 17 Statuswort Parameter B 12 Steckerkodierung Stecker 1 2 8 Steuerort STEI E WEE B 9 nicht PROFIBUS B 3 und Sollwertkanal festlegen B 9 Steuerwort PZD EasyDrive Basic 5 6 5 24 PZD ProfiDrive 5 38 und Sollwert vorgeben 2 15 Steuerwort Parameter B 12 St rungen QUIETEM anne 7 7 St rungsauswertung 2 18 Stromaufnahme 6 T Technische Daten CM DPV1 A 6 U bertragungsgeschwindikeit A 6 bertragungsrate A 6 Va
30. ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO am Antriebsger t n tig X2 8 bei CDA3000 X2 7 bei CDD3000 Bei ENPO l uft der Motor frei aus Hinweis Der Parameter 597 RFO 0 OFF bei den Applikations Datens tzen BUS_x Dadurch wird der Motor erst bei Sollwerten gt 0 Hz bestromt Achtung Bevor Sie den Inhalt des Parameters RFO ver n dern beachten Sie bitte die Hinweise im CDA3000 Anwen dungshandbuch _59DP Fahrprofilgenerator 5 Proze daten PZD 5 4 2 Statuswort Die Funktionen der Bits des PZD1 Statuswortes sind in folgender Tabelle PZD EasyDrive aufgelistet Basic Bit Nr Funktion 0 1 allgemeiner Fehler PZD EasyDrive Basic 1 1 Statuswort System Start 1 Status 2 3 4 2 1 Sollwert erreicht 3 1 Sollwert wird ber FMIN oder FMAX begrenzt 4 1 Endstufe aktiv 5 1 Drehzahl 0 6 1 Schnellhalt ist aktiv 7 1 betriebsbereit 8 Zustand des Eingangs ENPO Hardwarefreigabe 9 Zustand des Ausgangs 05000 10 Zustand des Ausgangs 05001 11 Zustand des Eingangs 15004 12 Zustand des Eingangs 16003 13 Zustand des Eingangs 156002 14 Zustand des Eingangs 16001 15 Zustand des Eingangs ISDOO D Nur CDD3000 Tabelle 5 2 PZD1 Statuswort Benutzerhandbuch CM DPV1 5 7 LI 5 4 3 Sollwert PZD EasyDrive Basic PZD EasyDrive Basic 3 Soll wertLo
31. Einschalten 28 mehr immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt PROFIBUSadresse 0 oder gt 126 Fehler auf Option Kontaktierung des Moduls berpr fen Node Fehler Modul hat Fehler gemeldet Wenn der Fehler nach Aus Einschalten 29 immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt Fehler auf Option Kontaktierung des Moduls berpr fen 30 Fehler bei der Initialisierung des Moduls Wenn der Fehler nach Aus Einschalten Tabelle 7 3 Benutzerhandbuch CM DPV1 immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt Die Fehlerreaktion ist nicht einstellbar siehe Anwendungshandbuch CDE3000 CDB3000 Fehler Reaktion Nr RESET Endstufe wird gesperrt R cksetzen durch Netz Aus Ein 7 St rungsbeseitigung 75 _Quittierung von e PZD EasyDrive durch Setzen des ERROR_RESET Bit im Steuer Fehlermeldun wort Bit 7 1 Low High Flanke gen e ProfiDrive Steuerwort durch den Zustandswechsel Fehler behoben quittieren Bit 7 1 Low High Flanke e ber das siehe Antriebsregler Anleitung e ber Steuerklemmen nur bei entsprechender Parametrierung siehe Antriebsregler Anwendungshandbuch e ber die Hardwarefreigabe ENPO durch Zur cksetzen und wieder Setzen des ENPO Signals oder e durch Aus Einschalten der Versorgungsspannung Schreiben des Wertes 1 auf Parameter 74 ERES ber de Be dieneinheit oder Bus Der Eintrag wird
32. Steuerung ber PROFIBUS ist Benutzerhandbuch CM DPV1 Antriebsger t n tig X2 8 bei CDB3000 X2 10 bei CDE3000 Bei inaktivem ENPO l uft der Motor frei aus Der CDE3000 darf sich zur Reglerfreigabe nicht im Zustand Sicherer Halt befinden 5 24 5 Proze daten PZD 5 9 2 Statuswort Die Funktionen der Bits des PZD1 Statuswortes sind in folgender Tabelle PZD EasyDrive aufgelistet Basic Bit Nr Funktion 0 1 allgemeiner Fehler PZD EasyDrive Basic 1 0 1 Status 2 3 4 2 1 Sollwert erreicht 3 1 Sollgrenzwert ist erreicht 4 1 Endstufe aktiv 5 1 Drehzahl 0 6 1 Schnellhalt ist aktiv 7 1 betriebsbereit und Regelung intialisiert 8 Zustand des Eingangs ENPO Hardwarefreigabe 9 Zustand des Ausgangs 05000 10 Zustand des Ausgangs 05001 11 Zustand des Ausgangs 05002 12 Zustand des Eingangs 156003 13 Zustand des Eingangs 15002 14 Zustand des Eingangs ISD01 15 Zustand des Eingangs 16000 Tabelle 5 2 PZD1 Statuswort Benutzerhandbuch CM DPV1 5 25 LI 5 9 3 Sollwert PZD EasyDrive Basic PZD EasyDrive Basic 3 Soll 1 2 Soll wertLow wertHligh 4 5 9 4 Istwert PZD EasyDrive Basic PZD EasyDrive Basic 1 2 Istwert 3 Istwert 4 High Low Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Der Sollwert wird ber das PZD2 3 bergeben PZD2 Sollwert High PZ
33. X13 und der Codier schalter 51 und S2 werden intern ODER verkn pft N Achtung Diese Hardwareadresscodierung wird nur dann ber cksich 571 CLADR CAN Adresse Die Ger teadresse ist f r die Kommunikation zwischen Antriebsger t und CM DPV1 notwendig und mu auf 0 stehen Sachgebiet CDA CDD _970P OPT ia USIGN8 FLASH Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart Benutzerhandbuch CM DPV1 B 7 Anhang 574 CAWDG Watchdogzeit ust Der CAWDG wird nach Netz Ein des Bussystems vom CM DPV1 auf 250 ms gesetzt und dadurch aktiviert Dieser Watchdog bezieht sich nur auf die Kommunikation zwischen Antriebsger t und CM DPV1 Sachgebiet _ CDA CDD Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart _970P _OPT 0 255 0 ms USIGN8 FLASH 575 CASCY Zykluszeit der Statusmeldung in ms e Diese Zykluszeit ist nur f r die Kommunikation zwischen Antriebsger t und CM DPV1 ma gebend Die Verringerung dieser Zykluszeit ist nur sinnvoll wenn die PROFIBUS Netzauslastung diese Aktualisierung auch umsetzen kann Sachgebiet Ka ie KE EEN SE mem m m usa ms Benutzerhandbuch CM DPV1 B 8 Anhang B 4 Festlegung 260 CLSEL Steuerort Steuerort und Die Wahl des Steuerortes erfolgt ber den Parameter 260 CLSEL Mit Sollwertkanal CLSEL OPTN2 CDA3000 CDD3000 oder C
34. bei Stromeingang 4 20 mA 21 l 22 23 24 e 25 26 IE OL5 Ixt Abschaltung unterhalb 5 Hz zum Schutz des Umrichters 30 31 l 32 0x8611 Schleppfehler Tabelle 7 6 Fehlermeldungen CDE3000 CDB3000 17 E PLC 0 00 Benutzerhandbuch CM DPV1 7 11 Fehler Nr 7 St rungsbeseitigung Emergency Error Code Beschreibung 33 34 35 E SWL 0x8612 Softwareendschalterauswertung hat angesprochen 36 37 38 E POS 0 8600 Fehler bei der Positionierung 39 E HW 0x8612 Hardware Endschalter angefahren E HWE 0x8612 Hardware Endschalter vertauscht Tabelle 7 6 Fehlermeldungen CDE3000 CDB3000 Benutzerhandbuch CM DPV1 LTi Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang A 1 Aufstarten des CM DPV1 2 2 Parameterdatenformate A3 Beispielprojekt 1 5 4 Technische Daten CM DPV1 A 6 A 1 Anhang Aufstarten des Der Anlauf des CM DPV1 geschieht in vier Schritten CM DPVI 1 Nachdem das CM DPV1 mit Spannung versorgt wird entsteht nach folgender Zustand Rote LED Gr ne LED H4 H5 CM DPV1 Zustand Keine Kommunikation zwischen CM DPV1 und Antriebsger t 90 m glich die PROFIBUS Kommunikation
35. der Parametrie 3 SPS Programm rung des Reglers berein Es liegt evtl ein Fehler im SPS Programm vor Parametrierung Fehler in der Parametrierung des Ger tes aktiver Daten 4 Para Verf Progr satz Parametrierung Verfahrdaten Ablaufprogramm Setzen Sie das Ger t zur ck und Sie das Ger t neu 5 Endschalter Hard Software und Hardwareendschalter kontrollieren Software 6 Netzspannung kon Netzspannung kontrollieren trollieren 7 berlast Regler elektrische berlast des Reglers reduzieren 8 bertemperatur Reg Umgebungstemperatur des Reglers reduzieren ler mechanische Last mechanische Last reduzieren Blockade l sen 9 reduzieren Blockade l sen 10 Fehler extern Fehler des externen Ger tes beheben Installation pr fen 11 Drehgeber Kabel Drehgeber oder Kabel defekt Installation pr fen 12 Motor Kabel Motor oder Kabel defekt Installation pr fen drahtung 13 Busfehler Modul1 2 Bus Modul Versorgungsspannung kontrollieren Montage berpr fen Modul austauschen 14 frei 15 frei Tabelle 4 3 Diagnose Fehlerwort CDA3000 und CDD3000 Byte 18 19 Das Fehlerwort f r den CDE3000 CDB3000 ist identisch mit dem Emer gency Error Code des CANopen Ger teprofils DSP402 Diese Codes sind in Tabelle 7 6 angegeben 4 Diagnosedaten 4 3 Bitcodierte Warnmeldun en 9 Bitcodierte Warnmeldungen f r CDA3000 ei Bit in Datenbyte E 16 17 Hex Wert Funktion
36. die Motortemperatur den Wert in Parameter 502 WLTM berschritten hat 3 0008 h Warnmeldung wenn die Zwischenkreisspannung den Wert in Parameter 504 WLOV berschritten hat 4 0010 h Warnmeldung wenn die Zwischenkreisspannung den Wert in Parameter 503 WLUV unterschritten hat 5 0020 h Warnmeldung wenn die Drehzahl den Wert in Parameter 505 WLS berschritten hat 6 0040 h Warnmeldung wenn der Scheinstrom den Wert in Para meter 506 WLIS berschritten hat 7 0080h Warnmeldung wenn at Integrator des Ger tes aktiv 8 reserviert 9 0200 h Warnmeldung wenn Ixt Integrator des Motors aktiv 10 15 reserviert Tabelle 4 5 Warnmeldungen Byte 16 17 entspricht dem Statuswort il Hinweis Benutzerhandbuch CM DPV1 Warnungen Parameter WRN Es k nnen mehrere Warnmeldungen gleichzeitig anlie gen LTi Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD 5 1 5 2 5 3 5 4 5 4 1 5 4 2 5 4 3 5 4 4 5 5 5 5 1 5 5 2 9 9 3 5 9 4 5 6 5 6 1 5 6 2 5 6 3 5 6 4 5 7 5 7 1 5 7 2 9 7 3 5 8 5 8 1 5 8 2 5 8 3 Auswahl des Proze datenwortes Proze daten allgemein EasyDrive Modes EasyDrive Basic f r GDA3000 CDD3000 Steuerwort PZD EasyDrive Basic Statuswort PZD EasyDrive Basic Sollwert PZD EasyDrive Basic Istwert 20 EasyDrive Basic EasyDrive DirectPos f r CDD3000 Steuerwort PZD EasyDrive DirectPos Statuswort PZD EasyDrive Di
37. 0 PZD1 und PZD2 Statuswort 5 32 5 Proze daten PZD 1 Merker des Parameters PLC_M im Antriebsregler Werden zur bergabe von Information in und aus dem PLC Ablaufprogramm genutzt Ablaufprogramm Das Ablaufprogramm ist im Regler gestartet wenn das PZD2 Bit9 gesetzt ist Referenzpunkt definiert Sobald die Referenzfahrt abgeschlossen ist wird das PZD2 Bit8 gesetzt Nur bei Positionierung g ltig Nur bei Positionierung g ltig 5 11 3 bergabe Die 32 bit Integer Variable H098 Parameter PLC_H wird ber das ProgPos PZD3 4 bergeben Variable H98 PZD3 PZD4 H098 High H098 Low PZD Easy Drive ProgPos 1 2 3 4 231 217 216 20 High Word High Hoh Word Low Low Word High Word Low Byte Byte Byte Byte Beispiel 00h 32h Coh 00h 0000 0000b 100110010 b 1100 0006 0000 00006 Tabelle 5 11 bergabe ProgPos Variable PLC_H H98 5 11 4 Istwert PZD Die Istposition wird ber das PZD3 4 bergeben EasyDrive PZD3 IstpositionHigh PZD4 Istposition Low ProgPos PZD EasyDrive ProgPos e W 4 231 15 217 High Word High Hoh Word Low 216 20 Low Word High Word Low Byte Byte Byte Byte Beispiel 00h 32h 80 h 00h 0000 0000b 0011 0010 b 1000 000 b 0000 0000 b Tabelle 5 12 Die bergabe der Istposition erfolgt Positionierbetrieb Anwendungseinheiten siehe Anwendungshandbuch Be
38. 0 ste Form das Antriebssystem ber den PROFIBUS zu betreiben Der CDD3000 Telegrammaufbau ist auf die im Antriebssystem angew hlten Voreinge stellten L sungen zugeschnitten fon Siehe Kapitel 5 1 Auswahl des Proze datenwortes Benutzerhandbuch CM DPV1 5 5 LI 5 4 1 Steuerwort PZD EasyDrive Basic PZD EasyDrive Basic 5 Proze daten PZD Funktionen der Bits des PZD1 Steuerwortes Bit Nr 0 1 Start wenn ENPO gesetzt 1 invertiert das Vorzeichen des Sollwertes Funktion 1 Steuer 2 3 4 1 Schnellhalt aktivieren Aktiv High 1 ext Fehler am Ger t ausl sen bei Parameter RSSL1 8 FFTB bei CDA Bit 2 bei Parameter RSSL1 7 RFIX bei CDD CTC 1 2 3 4 Bit 0 bin re Auswahl eines Tabellensollwertes 5 6 7 0 gt 1 aktuellen Ger tefehler zur cksetzen 0 Kennliniensatz 1 bei Parameter CDSSL 6 OPTN2 1 Kennliniensatz 2 bei Parameter CDSSL 6 OPTN2 9 bin re Auswahl des aktiven User Datensatzes bei Parameter 10 UDSSL 4 OPTN2 122 1 Ausgang 05003 ist aktiv bei Parameter 503 OPTN2 13 1 Ausgang 05002 ist aktiv bei Parameter FOS02 2 14 1 Ausgang 05001 ist aktiv bei Parameter FOS01 OPTN2 Tabelle 5 1 D Hinweis il Benutzerhandbuch CM DPV1 15 1 Ausgang 05000 ist aktiv bei Parameter FOS00 OPTN2 1 Nur CDA3000 2 Nur CDD3000 PZD1 Steuerwort Reglerfreigabe
39. 0 CDB3000 5 24 Steuerwort PZD EasyDrive Basic 5 24 Statuswort PZD EasyDrive Basic 5 25 Sollwert PZD EasyDrive Basic 5 26 Istwert PZD EasyDrive Basic 5 26 EasyDrive DirectPos f r CDE3000 CDB3000 5 27 Steuerwort PZD EasyDrive DirectPos 5 27 Statuswort PZD EasyDrive DirectPos 5 28 Sollwert PZD EasyDrive 5 30 Istwert PZD EasyDrive 5 30 PZD EasyDrive ProgPos f r CDE3000 CDB3000 5 31 Steuerwort PZD EasyDrive 5 31 Statuswort PZD EasyDrive 5 32 bergabe ProgPos Variable 98 5 33 Istwert PZD EasyDrive 5 33 EasyDrive TablePos f r CDE3000 CDB3000 5 34 Steuerwort PZD EasyDrive TablePos 5 34 Statuswort PZD EasyDrive 5 35 Istwert 20 EasyDrive TablePos 5 36 ProfiDrive Mode f r GDA3000 CDD3000 5 37 Zustands Maschine ProfiDrive 5 37 Steuerwort PZD ProfiDrive 5 38 Statuswort PZD ProfiDrive 5 39 Sollwert PZD ProfiDrive
40. 1 manuell zu erreichen ffnen Sie den Hardwarekonfigurator Markieren Sie den DP Slave siehe Bild 3 1 3 LTi CM ffnen Sie das Kontextmen mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf Objekteigenschaften Klicken Sie im Register Parametrieren auf die Schaltfl che Hex Parameter Benutzerhandbuch CM DPV1 4 Diagnosedaten 41 Kommunikationsstatus 4 3 4 2 Bitcodiertes Fehlerwort 4 3 4 3 Bitcodierte Warnmeldungen 4 5 Die Diagnose wird vom PROFIBUS Master abgeholt und erm glicht dem Steuerungsprogrammierer auf Fehler und Warnungen im Antriebsregler oder dem CM DPV1 zu reagieren ber die Hardwarekonfiguratoren der Steuerungshersteller ist es m g lich die Online Diagnose des Antriebes anzuzeigen Bei der Siemens Steuerung bietet der SFC 13 die M glichkeit die Dia gnose auszulesen und im Programm weiter zu verarbeiten siehe Bei spielprojekt testproj1 FC15 4 1 LTi 4 Diagnosedaten Norm Beispiel 3 Byte Bedeutung definition Hex Beschreibung 0 Stationsstatus 1 Norm DP Norm 1 1 Stationsstatus 2 Norm DP Norm 0 1 2 Stationsstatus 3 Norm DP Norm 1 3 Stationsadresse des DP Masters Norm DP Norm 02 1 4 Ident Nummer h herwertiges Byte DP Norm 05 2 Ident Nummer des Kommunikati 5 Ident Nummer niederwertiges By
41. 15 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 Installation und Inbetriebnahme Achtung Bevor Sie den Inhalt des Parameters RFO ver ndern beach ten Sie bitte die Hinweise im Anwendungshandbuch _59DP Fahrprofilgenerator Zu Bild 2 10 auf Seite 2 14 Von Merker MW120 bis MW126 wird in der VAT15 das PZD Ausgangs daten eingetragen In Bild 2 10 ist erkennbar wie das Nr O des Steuerwortes MW120 gesetzt ist und damit der Regler bei ENPO high freigegeben wird Der Motor wird mit dem Sollwert MW122 und MW124 000A 8000 h 10 5 Hz angetrieben Die genaue Beschreibung der einzelnen Steuerbits ist im Kapitel 5 4 1 Steuerwort PZD EasyDrive Basic beschrieben 2 16 LTi 2 5 2 Statuswort und Istwert ausle sen 2 Installation und Inbetriebnahme Da im Hardwarekonfigurator PZD EasyDrive Basic zur Status und Ist wert bernahme angew hlt ist werden mit den einzelnen Statusbits die Zust nde des Ger tes angezeigt So k nnen z B mit dem berwachen des Statusbit Bit 0 allgemeine Fehler im CDA3000 detektiert werden Der Istwert des Antriebsger tes wird auch ber das PZD bergeben PZD EasyDrive Basic SPS MerkerWorte MW130 MW132 MW134 Wertigkeit 219 208 27 20 215 28 27 20 21 28 29 2716 Funktion Statuswort Istwert Inhalt Bit Bit High Word High Word Low Word Low Word 8 ENPO 0 ERROR High Byte Low Byte High Byte Low Byte 9 0500 1 Status 10 0801
42. 2 Steckercodierung ber den Stecker X13 ber die mit ADRx gekennzeichneten Anschlu pins des Steckers X13 kann die Ger teadresse im Stecker durch Einl ten von Br cken zu Pin 1 bin r codiert werden Es kann eine g ltige Adresse zwi schen 1 und 126 bin r gew hlt werden X13 Belegung 1 2 ADRO 20 2 4 2 22 z Beispiel f r die Adresse 18 Dez ADR3 2 2 23 22 21 20 24 IE 7 ADR5 25 1 8 6 op 26 2524 9 Tabelle 2 3 Pinbelegung X13 mit einem Beispiel zur Steckercodierung 3 Busadressparameter 582 PBADR ber den Parameter 582 PBADR im Sachgebiet _57OP Optionsmo dule kann eine dezimale Adresse von 1 bis 126 eingestellt werden len mu der Parameter 582 PBADR 0 parametriert sein Alle Hardwarecodierungen des Steckers X13 und der Codierschalter S1 und S2 werden intern ODER verkn pft Nach einer Adress nderung ist ein Netz Reset des CM DPV1 erforderlich N Achtung Um die Ger teadresse ber X13 oder S1 und S2 einzustel Benutzerhandbuch CM DPV1 2 8 LTi 2 Installation und Inbetriebnahme 2 3 2 Erstinbetrieb In diesem Kapitel wird beschrieben wie das Antriebsger t in einfachster nahme Form und darum schnellstm glich in einem PROFIBUS System integriert werden kann Schritt E Aa 4b weg 4 5 6 7 Benutzerhandbuch CM DPV1 Aktion Monti
43. 2 REF Beispiel 11 frei 3 LIMIT 00h 32h Coh 00h 12 15003 4 ACTIV 0000 0000 b 0011 0010 b 1100 00000 0000 0000 b 13 15002 5 ROT 0 14 15001 6 15 15000 7 5 Tabelle 2 5 Lesen Statuswort und Istwert Benutzerhandbuch CM DPV1 Beispiel 0032 C000 h 50 75 d Das Datenformat des Sollwertes ist 1 32016 gt Wertebereich 32767 999 bis 32768 999 das High Word enth lt somit die Vorkommastelle das Low Word die Nachkommastelle Die verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 aufgelistet Zu Bild 2 10 auf Seite 2 14 Von Merker MW130 bis MW134 wird in der VAT15 das PZD Eingangsda ten eingetragen In Bild 2 10 ist erkennbar wie das Bit Nr 2 des Statuswortes gesetzt ist Damit signalisiert das Antriebsger t Sollwert erreicht Der Motor wird mit dem Istwert MW132 und MW134 000A 8000 h 10 5 Hz angetrieben Die genaue Beschreibung der einzelnen Statusbits ist im Kapitel 5 4 2 Statuswort PZD EasyDrive Basic beschrieben LTi 2 5 3 St rungsauswer tung Benutzerhandbuch CM DPV1 2 Installation und Inbetriebnahme Im Falle eines Fehlers des CM DPV1 reagiert das Antriebsger t mit der Parameter 527 R OP2 programmierten Fehlerreaktion CDAS3000 in Werkseinstellung HALT d h Endstufe sperren CDB D E3000 in Werkseinstellung STOP h Schnellhalt aktivieren Sowohl Fehler des Bussystems als auch Fehler aus dem Antriebsger t werden durch die Fehlernummern
44. 3 0x04 nur im geregelten Betrieb nur bei CDD3000 Tabelle B 3 Konfiguration mit 492 CACNF Benutzerhandbuch CM DPV1 B 9 Anhang B nur im geregelten Betrieb nur bei CDD3000 Steuerbits IMorT on Statusbits 5 POMER 90 97 POMER 80 87 Istposi EasyDrive ProgPos 0xC1 0xC3 0xC3 0x05 POVAR 98 tion in Wegeinheit gen Statusbits P zu P Positio Statusbits P zu P Positio Y Drive TablePos 0xC1 0xC3 0xC3 0x06 nierung Tabellenindex nierung Istposition p gt Statusbits zu Positio Statusbits P zu P Positie eegen DirectPos 0xC1 0xC3 0xC3 0x07 nierung Lagesollwert nierung Istposition ger Statusbits elektronisches Statusbits elektronisches EasyDrive Synchron 0xC1 0xC3 0xC3 0x08 Getriebe Getriebe Istposition Tabelle B 3 Konfiguration mit 492 CACNF 589 OPCFG Konfiguration des Proze kanals cDE Dieser Parameter wird vom Kommunikationsmodul CM DPV1 im Antriebsger t eingestellt er sollte nicht von Hand ver ndert werden Die ser Parameter repr sentiert den ausgew hlten PROFIBUS PZD Typ Sachgebiet e CDE CDB Wertebereich Enhet Datentyp Speicherart OPCFG Sollwert Istwert Ansteuerung PZD Typ Kennung CDE3000 CDB3000 spezifisch 4 32 Bit Sollwert 016 32 Bit Istwert 016 PZD EasyDrive Basic Werksein 0xC1 0xC3 0xC3 0x04 stellung PLC Steuerbits PLC Statusbits 5 PLC_M 90 97 PLC_M 80 87 I
45. CM DPV1 Benutzerhandbuch Kommunikationsmodul f r PROFIBUS DP c line DRIVES am Feldbus projektieren installieren und in Betrieb nehmen LT Benutzerhandbuch CM DPV1 Kommunikationsmodul f r PROFIBUS DP Id Nr 0916 00B 4 00 Stand 01 2014 G ltig ab Modul Softwareversion V2 00 CM DPV1 G ltig ab Softwareversion V1 40 CDA3000 G ltig ab Softwareversion V1 10 CDE CDB3000 G ltig ab Softwareversion V1 10 CDD3000 G ltig ab Softwareversion V130 20 CTC3000 Technische nderungen vorbehalten Wegweiser durch das Handbuch Benutzerhandbuch CM DPV1 Liebe Anwenderin lieber Anwender dieses Handbuch richtet sich an Sie als Projekteur Inbetriebnehmer oder Programmierer von Antriebs und Automatisierungsl sungen am Feldbus PROFIBUS DP Es wird vorausgesetzt da Sie durch eine ent sprechende Schulung bzw Literatur mit diesem Feldbus bereits vertraut sind F r die Inbetriebnahme des Antriebsreglers benutzen Sie bitte die Betriebsanleitung und anschlie end dieses Benutzerhandbuch f r die Inbetriebnahme am PROFIBUS Netzwerk 1 Allgemeines 1 2 Installation und Inbetriebnahme 2 3 Parametrierdaten 3 4 Diagnosedaten 4 5 Proze daten PZD 5 6 Parameterdaten PKW 1 6 _ St rungsbeseitigung 7 gt Anhang Besonderheiten des CM DPV1 Parameterdatenformate Technische Daten A Parameter f r Busbetrieb Stichwortverzeichnis LI Piktogramme Benutzerhandbuch CM DPV1
46. D3 Sollwert Low ER 20 EM 2716 High Word High Word Low Word Low Word High Byte Low Byte High Byte Low Byte Beispiel 00h 32h coh 00h 0000 0000b 0011 00106 1100 0006 0000 00006 Tabelle 5 3 Sollwert Beispiel 0032 0003 h 50 75 d Die bergabe des Sollwertes erfolgt im Datenformat Int32Q16 h der Wertebereich reicht von 32767 999 bis 32768 999 High Word Vor kommastelle Low Word Nachkommastelle Die im Antriebsger t verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 auf gelistet Der Istwert wird ber das PZD2 3 bergeben PZD2 Istwert High PZD3 Istwert Low 21 5 20 EM 2716 High Word High Word Low Word Low Word High Byte Low Byte High Byte Low Byte Beispiel 00h 32h 80 h 00h 0000 0000b 0011 0010 b 1000 0000b 0000 0000 b Tabelle 5 4 Istwert Beispiel 0032 8000 h 50 5 d Das Datenformat des Istwertes ist Int32Q16 d h der Wertebereich reicht von 32767 999 bis 32768 999 High Word Vorkommastelle Low Word Nachkommastelle Die im Antriebsger t verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 auf gelistet 5 26 5 Proze daten PZD 5 10 EasyDrive F r die CDE3000 CDB3000 Betriebsart PCB_1 Positionierung Fahr DirectPos f r satzvorgabe und Steuern ber Feldbus Modul ist das Proze datenobjekt CDE3000 PZD Easydrive DirectPos vorgesehen CDB3000 CHE 5 10 1 Steuerwort Funktionen der Bits des PZD1und PZD2
47. Drive SyncPos CDE3000 CDB3000 SCB_2 Drehzahlregelung Festdrehzahlen Steuern ber Feldbus SCB_3 Drehzahlregelung Sollwert und Steuern ber Feldbus Basic PCB_1 Positionierung Fahrsatzvorgabe und Steuern ber Feldbus EasyDrive DirectPos PCB_2 Positionierung Tabellen Fahrs tze Steuern ber Feldbus EasyDrive TablePos Tabelle A 1 Voreingestellte L sungen f r Feldbusbetrieb Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang B PCB_3 Positionierung Fahrsatzvorgabe ber PLC Steuern ber Feld bus EasyDrive ProgPos Gew hlt durch Erstinbetriebnahme siehe Betriebsanleitung Anwendungshandbuch des jeweiligen Antriebsreglers Tabelle A 1 Voreingestellte L sungen f r Feldbusbetrieb Variation des Steuerortes Der Steuerort gibt an von welcher Steuerquelle aus der Start bzw Stop des Antriebes erfolgt Mit dem Parameter 260 CLSEL z B bei Steuerung ber das Profibus Modul CM DPV1 CLSEL 2 CDA3000 CDD3000 oder CLSEL OPTN CDE3000 CDB3000 wird der Steuer ort festgelegt Die m glichen Steuerorte sind im Anhang B 4 beschrie ben Variation des Sollwertes Die Sollwertquelle wird ber den Parameter 280 RSSL1 z B bei Soll wertvorgabe ber das Profibus Modul CM DPV1 RSSLI 2 CDA3000 CDD3000 oder RSSL1 OPTN CDE3000 CDB3000 fest gelegt Die m glichen Sollwertquellen sind im Anhang B 4 beschrieben Hinweis Das Antriebsger t ist im Auslieferungszustand so parame trie
48. In dem Parameter 579 OPTN1 wird das angeschlossene Kommunikati onsmodul angezeigt Zur korrekten Funktion der PROFIBUS Schnittstelle mu OPTN2 PROFI sein Ist OPTN1 NONE so ist Ihr Kommunikationsmodul nicht versorgt nicht richtig aufgesteckt oder defekt Sachgebiet S See GE erson tmar Ba u Ama Anhang B 3 Allgemeine 582 PBADR PROFIBUS Slave Adresse einstellungen Wert Parameter 582 PBADR Wirkung auf Adressierung Die Hardwareadresscodierung des CM DPV1 wird zur Adressierung ausgewertet Das Antriebsger t startet nach dem Netzreset mit der hardwarecodierten Ger teadresse Die Adresse des PROFIBUS Slaves entspricht dem Wert des PBADR Die Hardwareadresscodierung ist 1 126 dadurch inaktiv Das Antriebsger t startet nach dem Netzreset mit der in PBADR eingestellten Ger teadresse 0 voreingestellt bei Applikations Datensatz Bus_x Tabelle B 1 Adresseinstellung mit Parameter 582 PBADR ber die mit 2X gekennzeichneten Anschlu pins des Steckers X13 oder ber die 2 Codedrehschalter S1 S2 kann die Ger teadresse codiert wer den Es kann eine Adresse zwischen 1 bis 126 gew hlt werden 23 2221 20 COM E ER e Bild B 1 Adresseinstellung ber X13 oder 51 und 52 tigt wenn der Parameter 582 PBADR auf 0 parametriert ist wird vom Projekteur in der Neuinbetriebnahme festgelegt Die Hardwarecodierungen des Steckers
49. LSEL OPTN CDB3000 CDE3000 wird das Steuerwort f r das Antriebsger t aus Byte 0 und 1 der PZD xxxxDrive gebildet Sachgebiet Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart _26CL CDA O TERM _CONF andere 4 OPTN2 0 TERM USIGN8 FLASH Hinweis Soll und Steuerwerte bzw der Inhalt des PZD xxxxDrive werden nur nach gestartetem Bussystem ausgewertet 492 CACNF Konfiguration des Proze kanals Dieser Parameter wird vom Kommunikationsmodul CM DPV1 im Antriebsger t eingestellt er sollte nicht von Hand ver ndert werden Die ser Parameter repr sentiert den ausgew hlten PROFIBUS PZD Typ Sachgebiet CDA CDD _57 CACNF Sollwert Istwert Ansteuerung PZD Typ Kennung Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart 0 keine Sollwert bernahme keine Istwert bernahme keine Ansteuerung ProfiDrive Zustandsmaschine PZD ProfiDrive16 16 ProfiDrive Zustandsmaschine PZD ProfiDrive32 32 16 Bit Istfrequenz Q0 ProfiDrive Zustandsmaschine 16 Bit Istmoment Q0 PZD ProfiDrive32 2 16 CDA3000 spezifisch PZD Easy Drive Basic Werkseinstellung 1 16 Bit Sollfrequenz Q0 16 Bit Istfrequenz Q0 0xC1 0xC3 0xC3 0x01 2 32 Bit Sollfrequenz Q16 32 Bit Istfrequenz Q16 0xC1 0xC3 0xC3 0x02 3 32 Bit Sollfrequenz Q16 0xC1 0xC3 0xC3 0x03 4 32 Bit Sollfrequenz Q16 32 Bit Istfrequenz Q16 0xC1 0xC3 0xC
50. Pos PZD EasyDriveDirektPos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD g ltig geschaltet Die zeitliche Ausf hrung wird durch das Bit 10 Fahrauftrag Aktivierung festgelegt Fahrauftrag Aktivierung Bit 10 0 Der aktuelle Fahrauftrag wird ausgef hrt sobald ein laufender Fahrauftrag seine Zielposition erreicht hat Bit 10 1 Fahrauftrag wird sofort ausgef hrt Die noch nicht beendeten Fahrauftr ge werden nicht zu Ende gefahren Geschwindigkeitsmodus Der Antrieb kann ber einen Geschwindigkeitsmodus endlos verfahren werden Startbedingung ist Achsstillstand Die Geschwindigkeit wird mit dem Parameter 724 POSMX bergeben Parameter bergabe siehe Kapitel 6 Parameterdaten PKW DPV1 Geschwindigkeits Override Ab CDB3000 Firmwareversion V1 15 Die parametrierte Fahrgeschwindigkeit wird hier prozentual ganzzahlig in Hexadezimal ver ndert Wertebereich 0 100 Bei Nenngeschwindigkeit ist st ndig 100 64 einzutragen Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO CDE3000 X2 10 CDB3000 X2 8 am Antriebsger t n tig Bei ENPO l uft der Motor frei aus Der CDE3000 darf sich zur Reglerfreigabe nicht im Zustand Sicherer Halt befinden Die Funktionen der Bits des PZD1 und PZD2 Statuswortes sind in folgender Tabelle aufgelistet si Funktion PZD1 Statusworte
51. SPS Programm Antriebsger t sind mit Hilfe des Anwendungshandbuchs zu beheben Hinweise zur Fehlerbehandlung im Antriebsger t Fehlerort Im wird der Fehler 1 und zur genaueren Fehlerbestimmung 2 Fehlerort 2 oben links Display ange un zeigt Im DRIVEMANAGER wird im Fehlerfall wE T3 ein Fenster mit m glicher Fehlerursache und Abhilfe eingeblendet Fehlerspeicher Die letzten vier Fehlermeldungen werden im Ger t in den Parametern 95 ERR1 bis 98 ERR4 gespeichert Die Fehlermeldung E OFF Netzausfall wird nur im Falle kurzer Netzaus f lle Ger t schaltet nicht vollst ndig ab bevor die Netzspannung wieder kehrt im Fehlerspeicher eingetragen Warnmeldung Wird die Fehlerreaktion f r einen Fehler als Warnmel dung WRN parametriert zeigt das Ger t diese Warnung ber einen ent sprechend parametrierten digitalen Ausgang Bsp 242 FOS02 WARN an Es findet keine weitere Ger tereaktion statt Sicher heitsrelevante Fehler k nnen nicht als Warnung parametriert werden Die Fehlerreaktion Warnung 0 darf nicht mit den parametrierbaren Warnmeldungen die im Parameter WRN dargestellt werden verwechselt werden 7 St rungsbeseitigung 7 2 Dieses Flu diagramm dient dazu um prinzipielle Fehler in der Kommuni gie Antrieb kation zu entdecken und zu beheben l uft nicht
52. Steuerwortes H PZD EasyDrive Bit Nr Funktion Funktion DirectPos PZD1 Steuerwortes PZD2 Steuerwortes PZD EasyDriveDirektPos D 1 Start wenn ENPO gesetzt LSB Geschwindigkeits Override POOVR 1 2 3 4 1 2 0 Schnellhalt aktivieren Aktiv Low 5 3 ext Fehler am Ger t ausl sen Geschwindigkeits Override 4 POOVR Bit 0 7 5 6 0721 aktuellen Ger tefehler geschwindigkeits Override POOVR zur cksetzen 8 1 Referenzfahrt starten 9 0 gt 1 Fahrauftrag ausf hren 10 Fahrauftrag Aktivierung 11 l 0 Vorschub aktiv 1 Halt Vorschub 0 absolute Positionierung 12 ER 1 relative Positionierung 1 Ausgang 05002 ist aktiv bei BE a 13 Parameter FOSO2 OPTN 1 Geschwindigkeitsmodus aktivieren 1 Ausgang 05001 ist aktiv bei 14 Parameter FOSO1 OPTN ll ok 1 Ausgang 05000 ist aktiv bei i 15 Parameter FOS00 0PTN deel Tabelle 5 5 1 0 PZD1 und PZD2 Steuerwort HALT Logik Die Vorschubfreigabe steuert das Abarbeiten des Fahrprofilgenerators Wenn HALT gesetzt ist PZD2 Bit11 1 dann wird der aktuelle Fahrbefehl unterbrochen der Antrieb bremst an einer Bremsrampe herunter bis zum Stillstand Bei Zur cksetzen PZD2 Bit11 0 wird ein vorher abgebrochener Fahrauftrag weiter durchgef hrt Fahrauftrag ausf hren Mit einer Low High Flanke am Bit 9 wird der Fahrauftrag Benutzerhandbuch CM DPV1 5 27 il 5 10 2 Statuswort 2 EasyDrive Direct
53. US ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO X2 7 am Antriebsger t n tig ENPO l uft der Motor frei aus Die Funktionen der Bits des PZD1 und PZD2 Statuswortes sind in folgender Tabelle aufgelistet Bit Nr PZD1 PZD2 Statuswortes Statuswortes 0 1 allgemeiner Fehler 1 Ist immer 1 2 1 Sollwert erreicht 3 1 Sollgrenzwert ist erreicht 4 1 Endstufe aktiv 5 1 Drehzahl 0 6 1 Schnellhalt ist aktiv 7 1 Betriebsbereit und Regelung initialisiert 8 Se des Eingangs ENPO Hardwarefrei 1 Referenzpunkt ist definiert 9 Zustand des Ausgangs 05000 1 Synchronlauf ist freigegeben 10 Zustand des Ausgangs 05001 1 Antrieb ist eingekuppelt 11 Zustand des Eingangs 15004 12 Zustand des Eingangs 156003 13 Zustand des Eingangs 15002 14 Zustand des Eingangs 16001 15 Zustand des Eingangs 15000 1 Schleppfehler ist aktiv Tabelle 5 17 PZDiund PZD2 Statuswort Referenzpunkt definiert Sobald die Referenzfahrt abgeschlossen ist wird das PZD2 Bit 8 gesetzt 5 22 LTi 5 8 3 Istwert 20 EasyDrive SyncPos PZD EasyDrive SyncPos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Die Istposition wird ber das PZD3 4 bergeben PZD3 PZD4 IstpositionHigh Istposition Low 231 217 216 20 High Word High High Word Low Low Word High Low Word Low Byte Byte Byte Byte Beispiel 00h 32h 80
54. V1 5 Proze daten PZD Handbetrieb Automatikbetrieb Im Handbetrieb wird der Steuerort vom ProgPos auf die Handbetriebsfunktionen Referenzfahren und Tippen umgeschaltet Im Automatikbetrieb ist der Steuerort auf das ProgPos geschaltet die Achse kann somit ber das Ablaufprogramm verfahren werden sobald das Ablaufprogramm gestartet ist Ablaufprogramm Das Ablaufprogramm ist im Regler abgelegt und wird ber eine Low High Flanke an PZD2 Bit 9 gestartet wenn das Bit8 1 Automatikbetrieb ist Referenzfahrt Die Referenzfahrt wird ber ein Low High Flanke an Bit 9 PZD2 gestartet wenn das 8 0 Handbetrieb ist Einlesefreigabe Die Einlesefreigabe steuert das Abarbeiten der Programmzeilen im Ablaufprogramm wenn die Einlesefreigabe nicht gesetzt ist PZD2 Bit10 1 dann wird die Programmabarbeitung unterbrochen orschubfreigabe Die Vorschubfreigabe steuert das Abarbeiten des Fahrprofilgenerators Wenn die Vorschubfreigabge nicht gesetzt ist PZD2 Bit11 1 dann wird der aktuelle Fahrbefehl unterbrochen der Antrieb bremst an der Bremsrampe herunter bis zum Stillstand Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO X2 7 am Antriebsger t n tig ENPO l uft der Motor frei aus LTi 5 6 2 Statuswort 5 Proze daten PZD Funktionen der Bits des PZDiund PZD2 Statuswortes Ta Pa
55. ZD1 Statuswortes PZD2 Statuswortes 0 1 allgemeiner Fehler Aktueller Tabellen Index 0 en 1 Ist immer 1 Aktueller Tabellen Index 1 2 1 Sollwert erreicht Position Aktueller Tabellen Index 2 3 1 Sollgrenzwert ist erreicht Aktueller Tabellen Index 3 4 1 Endstufe aktiv Aktueller Tabellen Index 4 5 1 Drehzahl 0 6 1 Schnellhalt ist aktiv 7 E betriebsbereit und Rege lung initialisiert 8 edle SE EN 1 Referenzpunkt ist definiert Hardwarefreigabe 9 Zustand des Ausgangs 0 000 1 Fahrprofilgenerator ist freigegeben 10 Zustand des Ausgangs 05001 1 Fahrauftrag wird ausgef hrt 11 Zustand des Eingangs 15004 12 Zustand des Eingangs 15003 0 Vorschubfreigabe ist gegeben 13 Zustand des Eingangs ISDO2 14 Zustand des Eingangs ISDO1 15 Zustand des Eingangs 15000 1 Schleppfehler ist aktiv Tabelle 5 14 20 1 PZD2 Statuswort Benutzerhandbuch CM DPV1 5 19 LTi 5 7 3 Istwert PZD EasyDrive TablePos PZD TablePos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Die Istposition wird ber das PZD3 4 bergeben PZD3 IstpositionHigh PZD4 Istposition Low 931 917 216 20 High Word High Word Low Low Word High Low Word Low Byte Byte Byte Byte Beispiel 00h 32h 80 h 00h 0000 0000b 0011 00106 1000 000 b 0000 0000 b Tabelle 5 15 Die bergabe der Istposition erfolgt in Anwendungseinheiten
56. ZDiund PZD2 Steuerwortes UI H PZD EasyDrive Bit Nr Funktion PZD1 Steuerwortes PZD2 Steuerwortes ProgPos 1 Start wenn ENPO gesetzt 1 M090 1 PZD EasyDrive ProgPos _ 1 M091 14 al 2 3 4 0 Schnellhalt aktivieren 1 Aktiv Low 1 092 1 1 ext Fehler am Ger t ausl 1 1 093 1 sen 1 0941 1 i 1 M095 1 2 1 096 1 0 gt 1 aktuellen Ger tefehler 1 1 M097 1 zur cksetzen 1 Referenzfahrt starten kkk 1 PLC Ablaufprogramm starten 0 Vorschub aktiv 1 Halt Vorschub 1 Ausgang 05002 ist aktiv bei Parameter FOS02 OPTN 1 Ausgang 05001 ist aktiv bei Parameter FOSO1 OPTN 1 Ausgang 05000 ist aktiv bei Parameter FOS00 OPTN 1 Tippen 1 Tippen Tabelle 5 9 PZD1 und PZD2 Steuerwort Benutzerhandbuch CM DPV1 5 31 il 5 11 2 Statuswort 2 EasyDrive ProgPos PZD EasyDrive ProgPos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 1 Mxxx Merker des Parameters PLC_M Antriebsregler Werden zur bergabe von 5 Proze daten PZD Information in und aus dem PLC Ablaufprogramm genutzt Ab CDB3000 Firmwareversion V1 15 Nur bei Positionierung g ltig HALT Logik Die Vorschubfreigabe steuert das Abarbeiten des Fahrprofilgenerators Wenn HALT gesetzt ist PZD2 Bit11 1 dann wird der aktuelle Fahrbefehl unterbrochen der Antrieb bremst an einer Bremsrampe herunter bis zum Stil
57. arf nur einmal konfi Quriert werden Die PZD Kennung 2 PZD EasyDrive Basic darf nur einmal konfiguriert werden Si Sammelst rmeldung aus H5 5 und H5 3 Q interner Fehler des Kommunikationsmoduls Legende LED aus LED blinkt n mal Tabelle 2 6 LED Zustandsanzeige am CM DPV1 2 18 2 Installation und Inbetriebnahme 2 5 4 Parameterlesen und schreiben Da im Hardwarekonfigurator PKW Parameterdaten zur Parameter ber tragung angew hlt ist k nnen parallel zu der Steuerfunktionalit t Para meter im Regler angefragt und geschrieben werden Beispiel f r CDA3000 So kann z B durch Auslesen des Parameters 409 ACCUR der Effektiv wert des Wirkstroms berwacht werden Beispiel f r CDD3000 So kann z durch Auslesen des Parameters 76 das Drehmo ment berwacht werden PKW Parameterdaten AK Auftrags kennung PNU Parameter IND Index Parameterwert nummer 231 224 223 216 215 212 215 28 ai 20 06 anfor dern 08 schrei ben High Word High Word Low Word Low Word Low High Byte Low Byte High Byte Byte Beispiel CDA3000 06h Beispiel CDD3000 06 h ah xxh xxh xx h xx h xxh xx h xx h Tabelle 2 7 Beispiel Anfrage von Parameter ACCUR 199 h 409 d Beispiel Anfrage von Parameter TORQE 4Ch 76d xx h hei t da diese Bytes i
58. automatisch wieder gel scht Nach einem Fehlerreset nimmt die Zustandsmaschine des Ger tes wie der den gleichen Zustand wie nach Netz Ein an Das hei t die Regelung mu neu gestartet werden Benutzerhandbuch CM DPV1 7 7 LI 7 6 bersicht aller 7 St rungsbeseitigung Beschreibung Hard oder Softwarefehler Netzausfall berstromabschaltung berspannungsabschaltung IxIxt Abschaltung Ixt Abschaltung bertemperatur Motor bertemperatur Antriebsger t Plausibilit tsfehler bei Parameter oder Programmablauf Fehlerhafte Parametrierung Floatingpoint Fehler Leistungsteil unbekannt externe Fehlermeldung Eingang reserviert f r Sondersoftware Fehler auf Modul in Optionssteckplatz 1 Fehler auf Modul in Optionssteckplatz 2 Fehler w hrend der Bearbeitung des PLC Ablaufprogramms Fehler der seriellen Schnittstelle Fehlerhaftes EEPROM Drahtbruch Selbsteinstellung PowerfFail InitRunMode bertragungsfehler in der Sollwertkopplung Endschalter sind vertauscht Fehlermeldun gen CDA3000 Fehler Nr Fehler 1 E CPU 2 OFF fon 3 0 4 E OV 5 E OLI 6 E OLM 7 E OTM 8 E OTI 9 E PLS 10 E PAR 11 E FLT 12 E PWR 13 E EXT 14 E USR 15 E OP1 16 E OP2 17 E PLC 18 E SIO 19 E EEP 20 E WBK 21 E SC 22 E PF 23 E RM 24 E FDG 25 E LSW 26 015 Tabelle 7 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 Ixt Abschaltung unterha
59. ber voreingestellte L sung B 2 Diagnoseparameter des Optionsmoduls B 5 Allgemeine Buseinstellungen B 7 Festlegung Steuerort und Sollwertkanal B 9 Glossar Stichwortverzeichnis Benutzerhandbuch CM DPV1 1 Allgemeines 1 1 Ma nahmen zu Ihrer Sicherheit 1 2 1 2 Geltungsbereich 2 2 22 22222222222202220n00B0020nannunn0 1 2 1 3 Ident Nummer ID 1 3 1 4 Hinweise zum Betrieb ber PROFIBUS 1 3 1 5 Weiterf hrende Dokumentation 1 3 Der Begriff Master bezeichnet im folgenden eine bergeordnete Steuerung die die Organisation des Bussystems bernimmt Die Begriffe Antriebsger t bzw Slave stehen im folgenden f r einen Umrichter oder Servoregler 1 1 LT 1 Allgemeines 1 1 Ma nahmen zu Die Umrichterantriebe sind schnell und sicher zu handhaben Zu Ihrer Ihrer Sicherheit eigenen Sicherheit und f r die sichere Funktion Ihrer Maschine beachten Sie bitte unbedingt Lesen Sie zuerst die Betriebsanleitung e Sicherheitshinweise beachten Von elektrischen Antrieben gehen grunds tzlich Gefahren aus e elektrische Spannungen gt 230 V 460 V Auch 10 min nach Netz Aus k nnen noch gef hrlich hohe Spannungen anliegen Deshalb auf Spannungs freiheit pr fen E e rotierende Teile hei e Oberfl chen Ihre Qualif
60. chgebiet Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart em or gt oe Benutzerhandbuch CM DPV1 B 13 Anhang Benutzerhandbuch CM DPV1 B 14 Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang Glossar AK Applikations Datensatz Diagnoseda ten DP DPV1 EasyDrive Mode Master MW Parameterda ten PKW PNU ProfiDrive Mode Auftragskennung Werksseitig vordefinierter Parameter Datensatz zur L sung typischer Anwendungen Der Master liest die Diagnosedaten der Slaves aus und erm glicht so eine zentrale Reaktion auf St rungen im Slave Dezentrale Peripherie Erweiterung des PROFIBUS DP Dies ist die einfachste Konfiguration des Proze daten kanals da sie auf das Antriebsger t zugeschnitten ist Der Anwender kann durch Setzen einzelner Bits im Steuerwort definierte Ereignisse im Antriebsger t aus l sen Beispiele Antrieb setzen Schnellhalt ausl sen Fehler r cksetzen Die bergeordnete Steuerung die die Kommunikation bernimmt Merkerwort ber den Parameterkanal PKW werden Parameter von und zu dem Antriebsger t zyklisch bertragen Parameter Kennung Wert Parameternummer Konfiguration des Proze datenkanals die konform zum ProfiDrive Profil ist Im Gegensatz zum EasyDrive Mode werden die Systemzust nde durch definierte Abfolge von Steuersequenzen ge ndert Die in der PROFIBUS Norm definierte Systemzustandsmaschine bestimmt die einzelnen Sy
61. der ber Eing nge mit der Funktion FFTBx 9 FFIX1 2 Festfrequenz 10 FMIN1 2 minimale Ausgabefrequenz 11 FMAX1 2 maximale Ausgabefrequenz umschaltbar mit Kennlinien Datensatz Umschaltung z B ber Bits im Steuerwort PZD EasyDrive Basic Tabelle B 5 CDA3000 Einstellungen f r Sollwertselektor RSSL1 8511 Funktion 1 RAO Analogeingang 0 2 RA1 Analogeingang 1 4 RDIG digitaler Sollwert siehe Ger te Betriebsanleitung 6 ROPT2 Sollwert vom Optionssteckplatz 2 hier Drehzahl Tabellensollwerte incl Beschleunigungs und Bremsrampen 7 RFIX Auswahl der Tabellenposition ber Bits im Steuerwort oder direkt im Parameter RFIX oder ber Eing nge mit der Funktion TBx 8 PTAB Positions Tabellensollwerte 9 PMOD Positionier und Ablaufsteuerung IMOTION Tabelle B 6 CDD3000 Einstellungen f r Sollwertselektor 280 RSSL1 ei 5 Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang B RSSL1 Funktion 1 RAO Analogeingang 0 2 1 Analogeingang 1 4 RDIG digitaler Sollwert siehe Ger te Betriebsanleitung 5 Sollwert ber CANopen Schnittstelle 6 RPLC Sollwert ber PLC Ablaufprogramm 7 RTAB Tabellensollwerte 8 RFIX Drehzahl Festwert 11 ROPT Sollwert vom Optionssteckplatz z B Profibus Modul CM DPV1 Tabelle B 7 CDE3000 CDB3000 Einstellungen f r Sollwertselektor 280 RSSL1 Eine Online Umschaltung zwischen den Sollwertquellen ist be
62. der Istposition erfolgt in Anwendungseinheiten siehe Anwendungshandbuch Beispiel Der Antrieb ist an der Istposition 00328000h 3309568d 5 36 5 Proze daten PZD 5 13 ProfiDriveMode Der ProfiDrive Mode ist nur f r CDA3000 und CDD3000 g ltig f r CDA3000 CDD3000 Bei PZD ProfiDrive ist der Inhalt des Protokolls an das ProfiDrive Profil angelehnt und dadurch das SPS Programm durchg ngig f r alle Antriebshersteller verwendbar die ProfiDrive unterst tzen Das ProfiDrive Profil gibt eine Zustandsmaschine zur Ansteuerung der Antriebsger te vor Diese Zustandsmaschine wird von der internen Zustandsmaschine des Antriebsger tes abgearbeitet Die Positionierungs Betriebsarten des CDD3000 werden nur im Easy DriveMode unterst tzt siehe Kapitel 5 3 EasyDrive Modes 5 13 1 Zustands Maschine STWb0 0 Anmelde STWb2 0 H z B 0406 h telegramm z 0400 h STWb1 0 ProfiDrive AUS Stufe 1 ausgeschaltet Timeout AUSS3 Stufe 1 PZD ProfiDrive x x N 0000 h 0317h R Kommunikation CM DPV1 h 1 2 3 4 automatisch lt gt Antriebsger t ist aufgebaut automatisch automatisch automatisch nicht e bereit 0330 h STWbo 0 AUS Stufe 2 Einschaltsperre 0377 h 0377 h STW b0 2 10 0 1 1 z B 0406 h STWb7 1 z B 0480 h St rung 1 033F h STW 67 0 2 040F h einschaltbereit 0331 h Status b0 1 z 0407 h
63. ellen Index 2 Tabellen Index 3 Tabellen Index 4 0 Referenzfahrtgenerator und Tippen aktivieren 1 Fahrprofilgenerator freigeben 0 gt 1 Fahrauftrag ausf hren Referenzfahrt ausf hren Fahrauftragaktivierung 0 Vorschubfreigabe aktiv 1 Tippen 1 Tippen Tabelle 5 13 PZD1 und PZD2 Steuerwort Vorschubfreigabe Die Vorschubfreigabe steuert das Abarbeiten des Fahrprofilgenerators Wenn die Vorschubfreigabge nicht gesetzt ist PZD2 Bit11 1 dann wird der aktuelle Fahrbefehl unterbrochen der Antrieb bremst an der Bremsrampe herunter bis zum Stillstand Fahrauftrag ausf hren Mit einer low High Flanke am Bit 9 wir der Fahrauftrag g ltig 5 18 5 Proze daten PZD geschaltet Die zeitliche Ausf hrung wird ber das Bit 10 Fahrauftragaktivierung festgelegt Fahrauftragaktivierung Bit 10 0 Der aktuelle Fahrauftrag wird ausgef hrt sobald ein evtl alter Fahrauftrag seine Zielposition erreicht hat Bit 10 1 Fahrauftrag wird sofort ausgef hrt Die noch nicht beendeten Fahrauftr ge werden nicht zu Ende gefahren Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO X2 7 am Antriebsger t n tig Bei inaktivem ENPO l uft der Motor frei aus 5 7 2 Statuswort Die Funktionen der Bits des PZD1 und PZD2 Statuswortes sind in folgender PZD EasyDrive Tabelle aufgelistet TablePos Funktion P
64. er beigelegten Produkt CD LT 1 Allgemeines Weitere Informationen zu PROFIBUS zur Installation und zur Profildefini tion e PROFIBUS Technische Kurzbeschreibung Version April 1997 Bestellnummer 4 001 e PROFIBUS Aufbaurichtliniien PROFIBUS DP FMS Version Oktober 1997 Bestellnummer 2 111 Die PROFIBUS Informationen erhalten Sie ber PROFIBUS Nutzerorganisation e V Haid und Neustra e 7 76131 Karlsruhe Tel 49 0 721 96 58 590 Fax 49 0 721 96 58 589 Internet http www profibus com Benutzerhandbuch CM DPV1 1 4 LTi 2 Installation und Inbetriebnahme 2 2 1 Montage en 2 2 2 1 1 Montage mit seitlichem Anschlu 2 2 2 1 2 Montage bei Ger teeinbau CDA CDD BG6 8 2 3 2 2 Installation 2 22 2222222220020202n02000n22nnunnnnnnnnnnnnn ann 2 4 2 2 1 Hardwarefreigabe ENPO 2 5 2 2 2 Pinbelegung X10 X11 X13 2 5 2 3 Inbetriebnahme 2 7 2 3 1 2 7 2 3 2 Erstinbetriebnahme 2 9 24 Hardwarekonfiguration am Beispiel der S7 300 2 10 2 5 Kommunikation am Beispiel einer Variablentabelle 2 14 2 5 1 Steuerwort und Sollwert vo
65. eren Sie das Kommunikationsmodul am Antriebsger t und installieren Sie das PROFIBUS Netzwerk Stellen Sie die gew nschte Adresse am CM DPV1 ein W hlen Sie die Art der Adressierung e Busadressparameter oder Codierung am Stecker X13 oder e Codierschalter 51 und 52 Installieren Sie das Antriebsger t und f hren Sie die Erstinbetriebnahme nach der Betriebsanleitung durch F hren sie die Inbetriebnahme des CDA3000 nach Kapitel 3 5 des Anwen dungshandbuchs durch und benutzen Sie dabei die Voreingestellte L sung BUS_1 Feldbusbetrieb F hren sie die Inbetriebnahme des CDD3000 nach Kapitel 4 3 der Betriebs anleitung durch und benutzen Sie dabei die Voreingestellte L sung SCB_5 Feld busbetrieb F hren sie die Inbetriebnahme des CDE3000 CDBB3000 nach Kapitel 4 der Betriebsanleitung durch und benutzen Sie dabei die Voreingestellte L sung SCB_3 Feldbusbetrieb F hren Sie die Konfiguration der Steue rung durch Schalten Sie die Komponenten Antriebs regler und CM DPV1 aus und wieder ein damit die Schnittstellenkonfigurationen initialisiert werden Programmieren Sie das Steuerungs programm Die Inbetriebnahme ist damit beendet Anmerkung siehe Installationsanleitung bzw Kapitel 2 1 und 2 2 siehe unter Adressierungsm g lichkeiten Die Motorinbetriebnahme wird vor der Inbetriebnahme des Bussystems durchgef hrt Achtung Anschlie end Para meter sichern mit Button
66. ert 20 EasyDrive ProgPos EasyDrive TablePos f r CDE3000 CDB3000 Steuerwort PZD EasyDrive TablePos Statuswort PZD EasyDrive TablePos Istwert 20 EasyDrive TablePos ProfiDrive Mode f r CGDA3000 CDD3000 Zustands Maschine ProfiDrive Steuerwort PZD ProfiDrive Statuswort PZD ProfiDrive Sollwert PZD ProfiDrive Istwert PZD ProfiDrive 5 2 LTi 5 1 Auswahl des Proze daten wortes Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Die Antriebsregler bieten Voreingestellte Antriebsl sungen denen in nachfolgender Tabelle das geeignete Prozessdatenwort zugeordnet ist Steuer Status Kommunikation z Geeignetes Voreingestellte L sung Proze datenwort CDA3000 BUS_1 Feldbus Betrieb Steuern und Sollwert ber Bus BUS_2 Feldbus Betrieb Handbetrieb mit Analogsollwert PZD EasyDrive Basic BUS_3 Feldbus Betrieb Handbetrieb mit Analogsollwert Endschalter CDD3000 SCB_2 Drehzahlregelung 10V Sollwert Steuern ber Feldbus SCB_3 Drehzahlregelung Festdrehzahlen Steuern ber Feldbus PZD EasyDrive Basic SCB_4 Drehzahlregelung Impulseingang Steuern ber Feldbus SCB_5 Drehzahlregelung Sollwert und Steuern ber Feldbus EasyDrive DirectPos PCB_2 Positionierung Sollwert und Steuern ber Feldbus oder EasyDrive Direc tPos PCB_4 Positionierung freiprogrammierbar Steuern ber Feldbus EasyDrive Pro
67. et Der CM DPV1 setzt daraufhin das Diagnoseanforderungs CDA3000 bit Fehler aus dem Antriebsger t werden durch die Fehlernummern und Orte ber die Diagnosemeldung des Slaves siehe Kapitel 4 dem PRO FIBUS Master zur Verf gung gestellt Fehler im Zusammenhang mit dem CM DPV1 fon E Fehlerort Reaktion Bus DM KP Ne Fehlerursache M gliche Abhilfe Nr Fehler von Modul auf Optionssteckplatz 2 Modul und Kennung pr fen Fehler auf Option 2 BUS OFF Zustand Kontaktierung des Moduls berpr fen Wenn erkannt der Fehler nach Aus Einschalten immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt Dieser Fehler kann auch durch externen PRO FIBUS verursacht werden Fehler auf Option 2 Transmit Protokoll Kontaktierung des Moduls berpr fen Wenn konnte nicht abgesetzt werden der Fehler nach Aus Einschalten immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt Versorgungsspannung 24V des CM DPV1 16 E OP2 berpr fen Fehler auf Option 2 Modul meldet sich Kontaktierung des Moduls berpr fen Wenn nicht mehr der Fehler nach Aus Einschalten immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt PROFIBUSadresse 0 oder gt 126 Fehler auf Option Kontaktierung des Moduls berpr fen Wenn Node Fehler Modul hat Fehler gemeldet der Fehler nach Aus Einschalten immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt Fehler auf Option Kontaktierung des Moduls berpr fen Wenn Fehler be
68. et das Benutzerhandbuch CM DPV1 A 2 Anhang 2 Parameterdaten Die Antriebsger te unterst tzen folgende Parameterdatenformate formate Datentyp Wertebereich Funktion USIGN8 0 255 USIGN16 0 65535 vorzeichenlos USIGN32 0 4294967295 INT8 128 127 ING Ganzzahl vorzeichenbehaftet 2147483648 He 2147483647 32 Bit Zahl mit der Normierung 1 65536 INT32016 32767 99 32766 99 d h das Low Word gibt die Nachkommastel len an Festkommazahl mit der Normierung 1 20 FIXPOINT16 0 00 3276 80 d h Inkrementgr e 0 05 FLOAT32 siehe IEEE 32 Bit Flie kommazahl im IEEE Format Fehlernummer 1 Byte Fehlerort 1 Byte ERR_STRUC Fehlerzeit 2 Byte STRING ASCII Zeichen max 100 Byte bei Busbetrieb incl Nullterminator Tabelle G 7 Datentypen A 2 1 Aufbau der Alle Datentypen werden vorzeichenrichtig als 32 Bit Gr en im Moto Datentypen rolaFormat dargestellt Byte 1 2 3 4 DEN High Word High High Word Low Low Word High Low Word Low USIGN16 INT16 Byte Byte Byte Byte USIGN32 INT32 1 732016 VorkommaH VorkommaL Nachkomma L FIXPOINT16 siehe Beispiele Tabelle G 9 FLOAT32 IEEE Format ERR_STRUC Fehlerort Fehler Nr vorzeichenrichtig aufgef llt 00 h bzw FF h TOP Betriebsstunden Time of operation in vollen Stunden Tabelle G 8 Anordnung der Datentypen im Datenfeld Benutzer
69. fahrt ausf hren Fahrauftrag Aktivierung 0 Forschubfreigabe aktiv 0 absolute Positionierung 1 relative Positionierung 1 Geschwindigkeitsmodus aktivieren 1 Tippen 1 Tippen Tabelle 5 5 1 0 PZD1 und PZD2 Steuerwort Vorschubfreigabe Die Vorschubfreigabe steuert das Abarbeiten des Fahrprofilgenerators Wenn die Vorschubfreigabge nicht gesetzt ist PZD2 Bit11 1 dann wird der aktuelle Fahrbefehl unterbrochen der Antrieb bremst an der Bremsrampe herunter bis zum Stillstand Fahrauftrag ausf hren Mit einer Low High Flanke am Bit 9 wird der Fahrauftrag g ltig geschaltet Die zeitliche Ausf hrung wird durch das Bit 10 Fahrauftrag Aktivierung festgelegt Benutzerhandbuch CM DPV1 5 10 5 Proze daten PZD Fahrauftrag Aktivierung Bit 10 0 Der aktuelle Fahrauftrag wird ausgef hrt sobald ein m gl alter Fahrauftrag seine Zielposition erreicht hat Bit 10 1 Fahrauftrag wird sofort ausgef hrt Die noch nicht beendeten Fahrauftr ge werden nicht zu Ende gefahren Geschwindigkeitsmodus Der Antrieb kann ber einen Geschwindigkeitsmodus endlos verfahren werden Die Geschwindigkeit wird mit dem Parameter OISMX bergeben Parameter bergabe siehe Kapitel 6 Parameterdaten PKW DPV1 Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO X2 7 am Antriebsger t n tig Bei ENPO l uft der Motor
70. gPos PCB_3 Positionierung Festpositionen Steuern ber Feldbus EasyDrive TablePos PCB_1 Elektronisches Getriebe Steuern ber Feldbus EasyDrive SyncPos CDE3000 CDB3000 SCB_2 Drehzahlregelung Festdrehzahlen Steuern ber Feldbus PZD EasyDrive Basic SCB_3 Drehzahlregelung Sollwert und Steuern ber Feldbus PCB_1 Positionierung Fahrsatzvorgabe und Steuern ber Feldbus EasyDrive DirectPos PCB_2 Positionierung Tabellen Fahrs tze Steuern ber Feldbus EasyDrive TablePos PCB_3 Positionierung Fahrsatzvorgabe ber PLC Steuern ber Feld b s EasyDrive ProgPos Gew hlt durch Erstinbetriebnahme siehe entsprechende Betriebsanlei tungen und Anwendungshandb cher der Antriebsregler LI 5 2 Proze daten allgemein EIS Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Der PROFIBUS DP unterteilt sein Telegramm logisch in Kennungen Eine Kennung steht f r ein virtuelles E A Modul Sie enth lt Informatio nen ber Datenl nge 1 16 Byte oder Worte und Konsistenz Die Ken nungen werden mit dem Konfigurationswerkzeug des PROFIBUS Masters offline festgelegt Die PROFIBUS Kommunikation wird nur aufgenommen wenn e mindestens eine Kennung PKW oder PZD konfiguriert ist e PKW Kennung PKW Parameterdaten nur einmal konfiguriert ist e PZD Kennung 2 PZD EasyDrive Basic nur einmal konfiguriert ist Der Proze daten Kanal PZD des PROFIBUS Protokolls beinhaltet die Fun
71. gPos geschaltet der Antrieb kann somit ber das Ablaufprogramm verfahren werden sobald das Ablaufprogramm gestartet ist Ablaufprogramm Das Ablaufprogramm ist im Regler gestartet wenn das PZD2 Bit10 gesetzt ist 77 Referenzpunkt definiert Sobald die Referenzfahrt abgeschlossen ist wird das PZD2 Bit8 gesetzt Einlesefreigabe Die Einlesefreigabe steuert das Abarbeiten der Programmzeilen im Ablaufprogramm wenn die Einlesefreigabe nicht gesetzt ist PZD2 Bit13 1 dann ist die Programmabarbeitung unterbrochen orschubfreigabe Die Vorschubfreigabe steuert das Abarbeiten des Benutzerhandbuch CM DPV1 5 15 5 Proze daten PZD Fahrprofilgenerators Wenn die Vorschubfreigabge nicht gesetzt ist PZD2 Bit12 1 dann wird der aktuelle Fahrbefehl unterbrochen der Antrieb bremst an der Bremsrampe herunter bis zum Stillstand 5 6 3 bergabe Der Parameter POVAR 98 ProgPosVariable wird ber das PZD3 4 ProgPos bergeben Variable H98 PZD Easy Drive ProgPos PZD3 PZD4 povAr 98 High POVAR 98 Low 931 917 916 20 High Word High Hoh Word Low Low Word High Low Word Low Byte Byte Byte Byte Beispiel 00h 32h C0 h 00h 0000 0000b 10011 0010 b 1100 000 b 0000 0000 b Tabelle 5 11 bergabe ProgPos Variable H98 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 16 LTi 5 6 4 Istwert PZD EasyDrive ProgPos PZD EasyDrive ProgPos e 8 4 Benutzerhandbuch CM DPV1
72. ger t verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 auf gelistet 6 Parameterdaten PKW DPV1 Benutzerhandbuch CM DPV1 6 6 LI Benutzerhandbuch CM DPV1 7 St rungsbeseitigung 7 1 7 2 7 3 7 4 7 5 7 6 7 7 7 8 St rverhalten s ssssssssnssuounnnnnunnnununnnnnnnenononnnnnnunnnnnne 7 2 Servicestrategie Antrieb l uft nicht 7 3 LED Zustandsanzeige am CM DPV1 7 4 Bus Fehlermeldung des GCDA3000 7 5 Quittierung von Fehlermeldungen 7 7 bersicht aller Fehlermeldungen CDA3000 7 8 bersicht aller Fehlermeldungen CDD3000 7 9 bersicht aller Fehlermeldungen CDE3000 CDB3000 7 1 LI 71 St rverhalten e DE 3 le Benutzerhandbuch CM DPV1 7 St rungsbeseitigung Im Falle eines Fehlers des CM DPV1 werden alle Antriebsger te in den Schnellhalt gesetzt Voraussetzung die Kommunikation zwischen CM DPV1 und Antriebsger t funktioniert Sowohl Fehler des Bussystems als auch Fehler aus dem Antriebsger t werden durch die Fehlernummern und Orte ber die Diagnosemeldung des Slaves siehe Kapitel 4 dem PROFIBUS Master zur Verf gung gestellt Ist das Bussystem nicht richtig konfiguriert wird der Fehler als Blinkcode an den LEDs H4 und H5 ausgegeben siehe Kapitel 7 3 Hinweis St rungen die andere Ursachen als das Bussystem haben z B
73. h 00h 0000 00000 0011 0010 b 1000 0006 0000 00006 Tabelle 5 18 Weitere Informationen zur bergabe der Istposition siehe Anwendungshandbuch Kapitel 77 Beispiel Der Antrieb ist an der Istposition 00328000h 33095680 5 23 LI 5 9 5 9 1 EasyDrive Basic f r CDE3000 CDB3000 Steuerwort PZD EasyDrive Basic 5 Proze daten PZD Die Steuerungs und Sollwertvorgabe im EasyDrive Mode ist die einfach ste Form das Antriebssystem ber den PROFIBUS zu betreiben Der Telegrammaufbau ist auf die im Antriebssystem angew hlten Voreinge stellten L sungen zugeschnitten Siehe Kapitel 5 1 Auswahl des Proze datenwortes Funktionen der Bits des PZD1 Steuerwortes Bit Nr Funktion PZD EasyDrive Basic 0 1 Start wenn ENPO gesetzt 1 Steuer 2 3 4 0 Schnellhalt aktivieren Aktiv Low 1 ext Fehler am Ger t ausl sen 0 gt 1 aktuellen Ger tefehler zur cksetzen Bit 0 oj oj aj e ofj N Bit 1 bin re Auswahl eines Tabellensollwertes bei Parameter RSSL1 7 RTAB k N 13 1 Ausgang 05002 ist aktiv bei Parameter FOS02 14 1 Ausgang 05001 ist aktiv bei Parameter FOS01 15 1 Ausgang 05000 ist aktiv bei Parameter FOS00 OPTN Tabelle 5 1 PZD1 Steuerwort die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO am D Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei
74. handbuch CM DPV1 Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang A Beispiele GEZ HH HL LH LL Datentyp Beispiel 1 2 3 4 000Ah 80 00h INT32016 10 5 Dez 10 Dez 0 5 Dez 10 05 Dez FIXPOINT16 20 201 00 SCH d FIXPOINT16 E OP2 mit Fehler 10h ERR_STRUC ort 172 bei 85 85 ee 16 Dez a Sen Betriebsstunden E OP2 Tabelle G 9 Beispiele f r den Aufbau der Datentypen LTi Anhang A Beispielprojekt Das Beispielprojekt ist auf der CD ROM im Lieferumfang des Paketes mit testproj der Bestellbezeichnung CM DPV1 GSD enthalten Das Beispielpro jekt testproj ist f r die Siemens CPU 315 DP bestimmt Benutzte Bausteine der S7 FC15 VAT15 SFC14 SFC15 SFC13 OB1 OB87 OB82 Benutzerhandbuch CM DPV1 Senden der MW der VAT15 an PROFIBUS ber SFC14 SFC15 Ansteuerung des CDA ber PROFIBUS mit PZD Easy Drive Basic Konsistente Daten eines DP Normslaves lesen mit SFC 14 DPRD_DAT Konsistente Daten eines DP Normslaves schreiben mit SFC 14 DPRD_DAT Lesen der Diagnosedaten Slave Diagnose eines DP Sla ves mit SFC13 DPNRM_DG Main Programm Kommunikationsfehler auch PROFIBUS Diagnosealarmbaustein auch PROFIBUS 5 LTi A 4 Technische Daten CM DPV1 4 1 bertragungsge schwindigkei ten A 4 2 Anzahl der Teil nehmer Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang A Technische Daten DEN Kommunikationsmodul f r PROFIBUS DPV1 Standardisier
75. hlt ist werden mit den einzelnen Steuerbits die Steuerfunktionen des Ger tes aktiviert So kann z mit dem Setzen von nur einem Steuerbit Bit die Funktion START Start Rechtslauf angew hlt werden Der Sollwert wird auch ber das PZD bergeben PZD EasyDrive Basic Inhalt Bit 8 CUSEL 9 UMO 10 UM 11 frei 12 frei 13 05002 14 05001 15 05000 High Word High Word Low Word Low Word 0 START High Byte Low Byte High Byte Low Byte 1 1NV 2 STOP Beispiel 3 E_EXT 00h 32h C0 h 00h 4 FFTBO 0000 0000 D 0011 0010 b 1100 0000 b 0000 0000 b 5 FFTB1 6 FFTB2 7 ERES d 0 Benutzerhandbuch CM DPV1 Tabelle 2 4 Vorgabe von Steuerwort und Sollwert Beispiel 0032 C000 h 50 75 d Das Datenformat des Sollwertes ist Int32Q16 gt Wertebereich 32767 999 bis 32768 999 das High Word enth lt somit die Vorkommastelle das Low Word die Nachkommastelle Die verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 aufgelistet Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO n tig X2 8 bei CDA3000 und CDB3000 X2 7 bei CDD3000 X2 10 bei CDE3000 Bei nicht aktiviertem ENPO l uft der Motor ungef hrt aus Hinweis Der Parameter 597 RFO 0 OFF bei den Applikations Datens tzen BUS_x Dadurch wird der Motor erst bei Soll werten gt 0 Hz bestromt 2
76. i der Initialisierung des Moduls Fehler nach Aus Einschalten immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt Die Fehlerreaktion ist einstellbar siehe Anwendungshandbuch In der Werkseinstellung ist die Reaktion HALT h Endstufe sperren Tabelle 7 2 CDA3000 CDD3000 Fehler Benutzerhandbuch CM DPV1 7 5 Bus 16 DM KP E OPT 7 St rungsbeseitigung Fehler im Zusammenhang mit dem CM DPV1 5 88 Gier Fehlerursache M gliche Abhilfe Fehler auf Option Kontaktierung des Moduls berpr fen Allgemeiner nicht genau spezifizierter Wenn der Fehler nach Aus Einschalten Fehler immer noch auftritt ist das Ger t oder 0 das Modul defekt Dieser Fehler kann auch durch exter nen PROFIBUS oder durch andere Soft warefunktionen verursacht werden Fehler auf Option Kontaktierung des Moduls berpr fen BUS OFF Zustand erkannt Wenn der Fehler nach Aus Einschalten 26 immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt Dieser Fehler kann auch durch exter nen PROFIBUS verursacht werden Fehler auf Option Kontaktierung des Moduls berpr fen Transmit Protokoll konnte nicht abgesetzt Wenn der Fehler nach Aus Einschalten 27 werden immer noch auftritt ist das Ger t oder das Modul defekt Versorgungsspannung 24V des CM DPV1 berpr fen Fehler auf Option Kontaktierung des Moduls berpr fen Guarding Fehler Modul meldet sich nicht Wenn der Fehler nach Aus
77. ikation e Zur Vermeidung von Personen und Sachsch den darf nur qualifiziertes Personal mit elektrotechnischer Aus bildung an dem Ger t arbeiten Kenntnis nationalen Unfallverh tungsvorschriften z B VBG 4 in Deutschland e Kenntnisse bzgl Aufbau und Vernetzung mit dem Feld bus PROFIBUS DPV1 Beachten Sie bei der Installation Anschlu bedingungen und technische Daten unbedingt einhalten 1 ei Normen zur elektrischen Installation z Leitungsquer schnitt Schirmung usw e Elektronische Bauteile und Kontakte nicht ber hren elektrostatische Entladung kann Bauteile zerst ren 1 2 Geltungsbereich Diese Beschreibung gilt f r alle LTi Antriebsregler die ber das Kommu nikationsmodul CM DPV1 mit dem PROFIBUS vernetzt sind Das Kommunikationsmodul CM DPV1 mu mit einer Software ab V2 00 ausgestattet sein Bei Verwendung mit einer Modulsoftware kleiner V2 00 ist nur der Betrieb mit den Antriebsreglern CDA3000 CDD3000 und CTC3000 gew hrlei stet Benutzerhandbuch CM DPV1 1 2 LI 1 3 Ident Nummer ID 1 4 Hinweise zum Betrieb ber PROFIBUS A 1 5 Weiterf hrende Dokumentation Benutzerhandbuch CM DPV1 1 Allgemeines Das Kommunikationsmodul CM DPV1 ist von der PROFIBUS Nutzeror ganisation zertifiziert und mit folgenden Daten registriert worden Ident Nummer 0564 Hex Name der GSD Datei LU020564 GSD V2 00 F r den Busbetrieb mu mit dieser GSD Datei e
78. ine Modul Software V2 00 oder h her verwendet werden ber diese Nummer stellt der Master den Bezug zu der GSD Datei her die die Ger testammdaten enth lt F r einen Nutzdatentransfer ist es erforderlich da die Ident Nummer zusammen mit der richtigen Bus adresse erkannt wird Die GSD Datei kann ber die Internet Seite http www lt i com bezogen werden Die Verwendung bzw die Projektierung mit der GSD Datei LUSTO0564 GSD in der Version V1 55 ist f r den CDA3000 und CDD3000 weiterhin m glich da die Ident Nummer identisch ist Die PROFIBUS Schnittstelle arbeitet in einer relativ hohen Bedienebene Dadurch sind Parameter erreichbar die dem Benutzer ber das KEYPAD nicht zug nglich sind Achtung Einige Parameter in diesen Bedienebenen sind Servicepara meter und in der Standard Betriebsanleitung der einzelnen Ger te nicht dokumentiert Unbeabsichtigte Schreibzugriffe auf solche Parameter k nnen die Funktion des Ger tes unter Umst nden stark beeintr chtigen Weitere Informationen zur Unterst tzung der Inbetriebnahme der LTi Antriebsger te e Installationsanleitung Kommunikationsmodule Betriebsanleitung f r die Inbetriebnahme des Antriebsger tes e Anwendungshandbuch f r die weitere Parametrierung zur Anpas sung an die Anwendung Das entsprechende Anwendungshandbuch kann von unserer Homepage http www It i com im Bereich Service als PDF Datei heruntergeladen werden Ebenso finden Sie die Datei auf d
79. ird der aktuelle Fahrbefehl unterbrochen der Antrieb bremst an einer Bremsrampe herunter bis zum Stillstand Bei Zur cksetzen PZD2 Bit11 0 wird ein vorher abgebrochener Fahrauftrag weiter 5 34 5 Proze daten PZD durchgef hrt Fahrauftrag ausf hren Mit einer low High Flanke am Bit 9 wird sofort der ber den Tabellenindex gew hlte Fahrauftrag g ltig geschaltet und ausgef hrt Wiederholung Folgeauftrag ausf hren Ist im aktivem Tabellenindex eine Wiederholung des aktuellen Fahrsatzes oder der Sprung zu einem Folgeauftrag eingestellt dann wird dieses Ereignis durch eine Low High Flanke in Abh ngigkeit von der Aktivierungsbedingung gestartet Ist keine Wiederholung oder kein Folgeauftrag mehr aktiv so startet eine Low High Flanke den derzeit gew hlten Tabellenindex Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO CDE3000 X2 10 CDB3000 X2 8 am Antriebsger t n tig Bei inaktivem ENPO l uft der Motor frei aus Der CDE3000 darf sich zur Reglerfreigabe nicht im Zustand Sicherer Halt befinden 5 12 2 Statuswort Die Funktionen der Bits des PZD1 und PZD2 Statuswortes sind in folgender PZD EasyDrive Tabelle aufgelistet TablePos Funktion PZD1 Statuswortes PZD2 Statuswortes 0 1 allgemeiner Fehler Aktueller Tabellen Index 0 Festpos 20 PZD EasyDriveTablePos 1 2 a 1 0 Aktueller Tabellen Index 1 Fest
80. ispiel Der Antrieb ist an der Istposition 00328000h 3309568d Benutzerhandbuch CM DPV1 5 33 LTi 5 12 EasyDrive TablePos f r CDE3000 CDB3000 pE 888 5 12 1 Steuerwort PZD EasyDrive TablePos PZD Easy Drive TablePos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD F r die CDE3000 CDB3000 Betriebsart PCB_2 Positionierung Tabel len Fahrs tze und Steuern ber Feldbus Modul ist das Proze datenob jekt PZD Easy Drive Table Pos vorgesehen Funktionen der Bits des 201 PZD2 Steuerwortes Funktion PZD1 Steuerwortes PZD2 Steuerwortes Tabelle 5 13 1 Start wenn ENPO gesetzt 0 Schnellhalt aktivieren Aktiv Low 1 ext Fehler am Ger t ausl 0 gt 1 aktuellen Ger tefehler zur cksetzen 1 Ausgang 05002 ist aktiv bei Parameter FOSO2 OPTN 1 Ausgang 05001 ist aktiv bei Parameter FOSO1 OPTN 1 Ausgang 05000 ist aktiv bei Parameter FOS00 OPTN Tabellen Index 0 Festpos 20 Tabellen Index 1 Festpos 21 Tabellen Index 2 Festpos 22 Tabellen Index 3 Festpos 23 1 Referenzfahrt starten 0 gt 1 Fahrauftrag ausf hren 0 gt 1 Wiederholung Folgeauftrag ausf hren 0 Vorschub aktiv 1 Halt Vorschub 1 Tippen 1 Tippen PZD1 und PZD2 Steuerwort HALT Logik Die Vorschubfreigabe steuert das Abarbeiten des Fahrprofilgenerators Wenn HALT gesetzt ist PZD2 Bit11 1 dann w
81. itel 2 3 2 in Betrieb genommen haben und e Ihre Steuerung f r PROFIBUS konfiguriert und Ihr Steuerungspro gramm erstellt ist Schritt Aktion Anmerkung Montieren Sie das Kommunikationsmodul 1 am Antriebsger t und installieren Sie das PROFIBUS Netzwerk Stellen Sie die gew nschte Adresse am CM DPV1 ein W hlen Sie die Art der 2 Adressierung Busadressparameter oder e Codierung am Stecker X13 oder Codierschalter 51 und S2 siehe Installationsanleitung bzw Kapitel 2 1 und 2 2 siehe unter Adressierungsm g lichkeiten Installieren Sie das Antriebsger t und f hren Sie die Serieninbetriebnahme 3 nach der Betriebsanleitung durch Anschlie end sichern Sie die Parameter mit dem Button gt 4 bertragen Sie das bereits erstellte Steuerungsprogramm in die Steuerung Schalten Sie die Komponenten Antriebs 5 regler und CM DPV1 aus und wieder ein damit die Schnittstellenkonfigurationen initialisiert werden Die Serieninbetriebnahme ist beendet Testen Sie alle Antriebsfunktionen Benutzerhandbuch CM DPV1 2 7 2 Installation und Inbetriebnahme Adressierungsm glichkeiten 1 Codierschalter 51 und S2 ber die zwei Codierschalter auf der Oberseite des CM DPV1 kann hexadezimal eine g ltige Adresse zwischen 1 und 126 gew hlt wer den EC a Gs 0557 Beispiel f r die Adresse 18 Dez 12 Hex 52 51 Bild 2 5 Beispiel f r die Verwendung der Codierschalter
82. ktionen Steuern und Status bernehmen Sollwerte vorgeben und Ist werte anzeigen Der Proze datenbereich kann unterschiedlich konfiguriert werden wobei PZD EasyDrive Basic bei den Antriebsreglern Geschwindigkeits Betrieb die einfachste Konfiguration darstellt siehe Kapitel 5 3 F r den CDB3000 CDD3000 und CDE3000 im Positionierbetrieb ist die PZD EasyDrive DirectPos Einstellung die einfachste Konfiguration Hinweis Alle Daten bertragungen erfolgen im Motorola Format Es ist auf eine konsistente Daten bertragung zu achten Bei der Simatic S7 von Siemens ist die PROFIBUSkommuni kation von PZD und PKW nur ber die SFC14 amp SFC15 mit Datenl nge 4 Worte EasyDrive DirectPos 5Worte m g lich 5 Proze daten PZD 5 3 Die Steuerungs und Sollwertvorgabe im EasyDrive Mode ist die einfach Modes ste Form das Antriebssystem ber den PROFIBUS zu betreiben Der Telegrammaufbau ist auf die im Antriebssystem angew hlte Betriebsart zugeschnitten E F r den CDA3000 ist das Proze datenobjekt PZD EasyDrive Basic vor gesehen F r den CDD3000 Betriebsart PCB_2 Positionieren Steuern und Soll wert ber Feldbus und CDE3000 CDB3000 PCB_1 Fahrsatzvorgabe und Steuern ber Feldbus Modul ist das Proze datenobjekt PZD Easy drive DirectPos vorgesehen 5 4 EasyDriveBasic Die Steuerungs und Sollwertvorgabe im EasyDrive Mode ist die einfach f r CDA300
83. last error code Wert gt 0 NoError 1 Stuff Error 2 Form Error 3 Ack Error 4 DI Error 5 Error 6 CRC Error Tabelle 4 2 Status der Kommunikation zwischen CM DPV1 und Antriebsger t 4 2 Bitcodiertes Das Fehlerwort bitcodiert wird aus der Fehlernummer und dem Fehler Fehlerwort ort des Antriebsger tes gebildet Bytes 18 und 19 aus den Diagnoseda ten mg Hinweis Das Fehlerwort bitcodiert arbeitet nur korrekt wenn von einer abgeschlossenen projektierten und programmierten Anlage ausgegangen wird Das Fehlerwort ist zust ndig f r Fehler die w hrend der Lebenszeit der Anlage auftreten dadurch entsteht eine einfache Servicem glichkeit f r den Anlagenbauer Benutzerhandbuch CM DPV1 4 3 e D S Benutzerhandbuch CM DPV1 2 4 Diagnosedaten Die Fehler am Antriebsger t die w hrend der Programmierung und Pro jektierung auftreten k nnen mit Kapitel 7 4 behoben werden Bit Bedeutung Fehlerbehebung 0 _ Allgemeiner Fehler Allgemeiner Fehler Antriebsregler ist im St rzustand Service Center rufen Haben Sie alle angegebenen Fehlerursachen gepr ft dann f hren Sie bitte einen Netz Reset durch Sollte dies nicht 1 zur Fehlerbehebung f hren dann stellen Sie bitte a Feh lernummer b Fehlerortnummer und c Softwareversion fest und wenden sich an Ihr Service Center 2 ENPO fehlt ENPO setzen Ansteuerung Regler Die Ansteuerung der SPS stimmt nicht mit
84. lb von 5 Hz zum Schutz der Endstufe Fehlermeldungen im CDA3000 LTi 7 7 bersicht aller Fehlermeldun gen 6003000 Benutzerhandbuch CM DPV1 7 St rungsbeseitigung ie Fehler Beschreibung 1 E CPU oder Softwarefehler 2 OFF Netzausfall 3 0 berstromabschaltung 4 E 0V berspannungsabschaltung 5 JE OU Ixixt Abschaltung 6 E OLM Ixt Abschaltung 7 bertemperatur Motor 8 bertemperatur Antriebsger t 9 E PLS Plausibilit tsfehler bei Parameter oder Programmablauf 10 E PAR Fehlerhafte Parametrierung 11 E FLT Floatingpoint Fehler 12 Leistungsteil unbekannt 13 externe Fehlermeldung Eingang 14 E USR reserviert f r Sondersoftware 15 E OP1 Fehler auf Modul in Optionssteckplatz 1 16 E OP2 Fehler auf Modul in Optionssteckplatz 2 17 18 E SIO Fehler der seriellen Schnittstelle 19 Fehlerhaftes EEPROM 20 21 5 22 E PF 23 E RM 24 E FDG 25 E LSW D HWE Endschalter sind vertauscht 26 015 30 Fehler der Drehgeber berwachung 31 Laufzeit berwachung 32 E FLW Schleppfehler 33 E WDG Watchdog 5232 34 Interner Speicherfehler 35 Fehler am Ausgang 05003 1 Leitungsbruch 2 Kurzschlu 3 berlast Tabelle 7 5 Fehlermeldungen CDD3000 7 9 il Benutzerhandb
85. lstand Bei Zur cksetzen PZD2 Bit11 0 wird ein vorher abgebrochener Fahrauftrag weiter durchgef hrt Ablaufprogramm Das Ablaufprogramm ist im Regler gespeichert und wird ber PZD2 Bit 9 1 gestartet Gestoppt wird es ber PZD2 Bit 9 0 Nur bei Positionierung g ltig Hinweis Reglerfreigabe ENPO Bei Steuerung ber PROFIBUS ist die Hardwarefreigabe ber die Steuerklemme ENPO CDE3000 X2 10 CDB3000 X2 8 am Antriebsger t n tig Bei inaktivem ENPO l uft der Motor frei aus Der CDE3000 darf sich zur Reglerfreigabe nicht im Zustand Sicherer Halt befinden Funktionen der Bits des PZD1und PZD2 Statuswortes Funktion PZD1 Statuswortes PZD2 Statuswortes 1 allgemeiner Fehler 0 1 Sollwert erreicht 1 Sollgrenzwert ist erreicht 1 Endstufe aktiv 1 Drehzahl 0 1 Schnellhalt ist aktiv 1 betriebsbereit und Regelung initialisiert Zustand des Eingangs ENPO Hardwarefreigabe Zustand des Ausgangs 05000 Zustand des Ausgangs 05001 Zustand des Ausgangs 05002 Zustand des Eingangs 15003 Zustand des Eingangs 15002 Zustand des Eingangs 15001 Zustand des Eingangs 15000 1 M0801 1 1 M081 1 1 M082 1 1 083 1 1 0841 1 1 085 1 1 086 1 1 M087 1 1 Referenzpunkt ist definiert 1 Ablaufprogramm ist aktiv 0 0 0 1 Endschalter neg Richtung aktiv 1 Endschalter pos Richtung aktiv 1 Schleppfehler ist aktiv Tabelle 5 1
86. m Parameterwert ohne Bedeutung sind f r das Anfordern von Parametern Schreiben und Lesen von Parametern Zu Bild 2 10 auf Seite 2 14 Von Merker MW100 bis MW106 wird in der VAT15 das PKW Ausgangs daten eingetragen In Bild 2 10 ist erkennbar wie die Anfrage vom Antriebsger t f r den Parameter 409 ACCUR entspricht Parameternummer 199 h aufgebaut wird Benutzerhandbuch CM DPV1 2 19 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 Installation und Inbetriebnahme Von Merker MW110 bis MW116 wird in der VAT15 das PKW Eingangs daten eingetragen In Bild 2 10 ist erkennbar wie die Antwort vom Antriebsger t f r den Parameter 409 ACCUR zur ckkommt Effektiver Wirkstrom ist 1 00 Ampere Format FIXPT16 14 h 20 d 0 05 1 00 Hinweis Werden andere als die im Beispiel aufgef hrten Parameter auftr ge ben tigt sehen Sie bitte im Kapitel 6 2 nach 2 20 3 Parametrierdaten Bei der Inbetriebnahme eines PROFIBUS DP Slaves schickt der PROFI BUS Master ein Parametriertelegramm an den Slave CM DPV1 Die DP Normparameter werden vom Hardwarekonfigurator selbst ndig auf Basis der GSD Datei erstellt Bei vielen Hardwarekonfiguratoren wer den diese DP Normparameter nicht visualisiert das hei t nur die Para meter ab Byte 7 werden zum Editieren zur Verf gung gestellt siehe hierzu auch Bild 3 1 Nur die DPV1 und User Parameter k nnen im Hardwarekonfigurator der Steuerung ver ndert werden Norm nderung GSD Default
87. negativ Wert erfolgreich nicht erfolgreich kein Auftrag keine Antwort 7 Auftrag nicht aus f hrbar Fehlernum mer siehe Tabelle 6 2 8 keine Bedienhoheit f r PKW Schnitt stelle Ursache Kein Antriebsger t am CM DPV1 ange schlossen Parameter lesen Parameter ist ber tragen Parameter schrei ben Tabelle 6 1 Auftrags und Antwortkennungen Bei fehlerhaftem Parameterzugriff wird die Antwortkennung 7 gemeldet Die Fehlernummer wird im PKWA dargestellt Wert Beschreibung 0 unzul ssige Parameternummern Parameterwert nicht nderbar 2 oberer oder unterer Grenzwert berschritten 3 fehlerhafter Parameternummer Index 18 unbekannte Autragskennung 19 Wert nicht lesbar Tabelle 6 2 PKWA4 Fehlernummern bei Antwortkennung 7 D Hinweis Die Spontanmeldung SPM Bit 11 wird nicht unterst tzt Benutzerhandbuch CM DPV1 6 3 6 Parameterdaten PKW DPV1 6 2 1 Parameternum Ein Parameter wird durch seine Parameternummer und den Index ausge mer Index w hlt Die Parameternummern von 1 bis 999 sind f r den Antriebsregler reserviert siehe Anwendungshandbuch Die Parameter mit Nummern gr er als 1000 sind Parameter des CM DPV1 siehe Tabelle 6 4 PKW Parameterdaten PKW1 Bit 10 0 Parameternummer PKW2 Bit 8 15 Index 2 IND 3 4 1 High Bits Index bei Feldparametertransfer Byte Tabelle 6 3 Parameternummer Index
88. nicht benutzt ProfiDrive 32 32 32 Bit Sollfrequenz Int32Q16 ProfiDrive 32 2x16 32 Bit Sollfrequenz Int32Q16 Tabelle 5 19 _Sollwert bergabe ber PZD2 3 Hinweis Die im Antriebsger t verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 aufgelistet Der Istwert wird ber das PZD2 3 bergeben PZD ProfiDrive x x Benutzerhandbuch CM DPV1 PZD2 Istwert High PZD3 Istwert Low 215 20 ProfiDrive 16 16 gt 2 16 Bit Istfrequenz Int1600 nicht benutzt 215 20 oi 2716 ProfiDrive 32 32 32 Bit Istfrequenz Int32Q16 15 90 15 00 ProfiDrive 32 2x16 16 Bit Istfrequenz Int1600 16 Bit Istmoment Int1600 Tabelle 5 20 Istwert ber PZD2 3 bei Drehzahl geregeltem Betrieb SFC und FOR direkt in Umdrehungen an der Motorwelle 7 nur im geregelten Betrieb Hinweis Die im Antriebsger t verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 aufgelistet 5 40 LI 6 Parameterdaten PKW DPV1 6 1 Einleitung Parameterdaten PKW DPV1 6 2 6 2 Auftragskennung zur Steuerung des Parametertransfers 6 3 6 2 1 Parameternummer Index 6 4 6 2 2 Parameterwert 6 5 Benutzerhandbuch CM DPV1 6 1 LTi 6 1 Einleitung Para meterdaten PKW DPV1 il Benutzerhandbuch CM DPV1 6 Parameterdaten PKW DPV1 Der Parameterkanal PKW nicht z
89. ole al sa ol LustDrive Basic PZDout to CDx STOP START 120 control word 2 0000_0000_0000_0001 2 0000_0000_0000_0001 122 Reference value HighWord W 16 000A 0 16 000 MW 124 Reference value LowVord 0 16 8000 1 16 8000 126 U 16 0000 U 16 0000 LustDrive Basic PZDin from CDx ENPO ACTIV REF 130 status word 2 0000 0001 0001 0100 132 actual value Highlord 10 16 000 mu 134 actual value Loutord 2 0 16 8000 136 2 0000_0000_0000_0000 Parameterchanal PKVout to CDx read ACCUR Mu 100 Parameter PKWlout u 16 61 9 W 16 1199 ku 102 Parameter PKW2out IND U 16 0000 U 16 0000 Mu 104 Param PEW3out High W 16 0000 1 16 0000 106 Param PKW4out Low 17 16 0000 U 16 0000 Parameterchanal PKVin from CDx read d ACCUR Mu 110 Parameter 1 10 16 5199 MW 112 Parameter PKW2in IND 10 16 0000 114 Param PKW3in High v 16 0000 116 Param PKW4in Low 1081680014 Diagnose actual value ACCUR H 90 0 Diagnose start with 1 2 0 280 x testprojl__CMDPYI_4_2AFO3 SIMATIC 300 1 CPU 315 2 DP INS Onine Montor MM Bild 2 10 15 zur Ansteuerung des Antriebsger tes LTi 2 5 1 Steuerwort und Sollwert vorge ben SPS MerkerWorte Wertigkeit Funktion 2 Installation und Inbetriebnahme Da im Hardwarekonfigurator PZD EasyDrive Basic als PZD zur Steuerung und Sollwert bergabe angew
90. onen initialisiert werden Anmerkung siehe Bild 2 9 siehe Bild 2 8 siehe Bild 2 9 Hinweis Das S7 testproj von LTi geht von der E A Anfangs adresse 256 bzw 264 aus Die Hardwarekonfiguration ist damit beendet 2 Installation und Inbetriebnahme Properties PROFIBUS interface CH DPY1 x General Parameters Address 3 z Transmission rate 1 5 Mbit s Subnet not networked New Properties Delete Abbrechen Hilfe Bild 2 8 PROFIBUS Slave Adresse einstellen Um das Fenster aus Bild 2 8 manuell zu erreichen e Markieren Sie den DP Slave siehe Bild 2 9 3 LTi CM DPV1 e ffnen Sie das Kontextmen mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf Objekteigenschaften e Klicken Sie im Register Allgemein im Bereich Teilneh mer auf die Schaltfl che PROFIBUS Konfig SIMATIC 300 1 Konfiguration testproj2_315_2AF03 ab Station Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe aj x Diela a Sei lg Sie Allgemein Antriebe CH SIMODRIVE S LUST CM DPV1 1 60 Universalmodul PKW Parameterdaten FZD EasyDrive Basic FZD EasyDrive DirektPos 20 EasyDrive DirektPos 20 EasyDrive ProgPos PZD EasyDrive SyncPos ar PZD ProfiDrive 16 16 PZD ProfiDrive 32 32 PZD ProfiDrive 2x16 32 PZD EasyDrive TablePos ag 10 H A Ventile o CH Gateway PROFIBUS DP Slave
91. pos 2 1 Sollwert erreicht Position Aktueller Tabellen Index 2 Festpos 22 2 3 1 Sollgrenzwert ist erreicht Aktueller Tabellen Index 3 Festpos 2 4 1 Endstufe aktiv 5 1 Drehzahl 0 6 1 Schnellhalt ist aktiv 7 1 betriebsbereit und Rege lung initialisiert 8 Sl SE SEI 1 Referenzpunkt ist definiert Hardwarefreigabe 9 Zustand des Ausgangs 0 000 10 Zustand des Ausgangs 05001 1 Fahrauftrag wird ausgef hrt 11 Zustand des Ausgangs 0 002 1 Zielposition erreicht 12 Zustand des Eingangs ISD03 1 Zielposition bernommen 13 Zustand des Eingangs ISDO2 1 Endschalter Richtung aktiv 14 Zustand des Eingangs ISDO1 1 Endschalter pos Richtung aktiv 15 Zustand des Eingangs ISDOO 1 Schleppfehler ist aktiv Tabelle 5 14 PZD1und PZD2 Statuswort Referenzpunkt definiert Sobald die Referenzfahrt abgeschlossen ist wird das PZD2 Bit8 gesetzt DE Benutzerhandbuch CM DPV1 5 35 LTi 5 12 3 Istwert PZD EasyDrive TablePos PZD TablePos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Die Istposition wird ber das PZD3 4 bergeben Tabelle 5 15 Istwert PZD3 IstpositionHigh PZD4 Istposition Low 931 917 216 20 High Word High Word Low Low Word High Low Word Low Byte Byte Byte Byte Beispiel 00h 32h 80 h 00h 0000 0000b 0011 00106 1000 000 b 0000 0000 b Die bergabe
92. r entspre chend parametrierte digitale Eing nge siehe Funktionen der digit Ein g nge oder direkt im Parameter RSSL1 bzw RSSL2 m glich 573 CACTR Steuerwort Das ber den Bus empfangene Steuerwort wird in Parameter 573 CACTR eingetragen W hrend der Inbetriebnahme kann mit Hilfe des Parameters der Empfang der Steuerdaten berpr ft werden Sachgebiet 7 ER CDA CDD Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart 0000H FFFFH 0000H USIGNIG RAM Istwert 572 CASTA Statuswort Der Status wird in Parameter 572 CASTA eingetragen Der Dateninhalt des Parameters entspricht dem PZD1 im Proze datenkanal Sachgebiet CDA CDD Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart 0000H FFFFH 0000H USIGN16 RAM Istwert Anhang Steuer und Statusinformation Steuer und Statusinformationen zur Feldbuskommunikation sind ber den DRIVEMANAGER im Men Istwerte Option angegeben 597 RFO Reaktion bei Sollwert 0 e OFF Ist der Sollwert 0 Hz dann wird die Regelung des Antriebs E ger tes deaktiviert der Motor wird nicht mehr bestromt Bei Sollwert 0 Hz bleibt die Regelung des Antriebsger tes weiterhin aktiviert der Motor bleibt bestromt ten Sie bitte die Hinweise im Anwendungshandbuch _59DP N Achtung Bevor Sie den Inhalt des Parameters RFO ver ndern beach Fahrprofilgenerator Sa
93. rectPos Sollwert PZD EasyDrive DirectPos _ Istwert 20 EasyDrive DirectPos PZD EasyDrive ProgPos f r CDD3000 Steuerwort PZD EasyDrive ProgPos Statuswort PZD EasyDrive ProgPos bergabe ProgPos Variable H98 Istwert 20 EasyDrive EasyDrive TablePos f r CDD3000 Steuerwort PZD EasyDrive TablePos Statuswort PZD EasyDrive TablePos Istwert 20 EasyDrive TablePos EasyDrive SyncPos f r 6003000 Steuerwort PZD EasyDrive SyncPos Statuswort PZD EasyDrive SyncPos Istwert PZD EasyDrive 5 1 LTi 5 9 5 9 1 5 9 2 5 9 3 5 9 4 5 10 5 10 1 5 10 2 5 10 3 5 10 4 5 11 5 11 1 5 11 2 5 11 3 5 11 4 5 12 5 12 1 5 12 2 5 12 3 5 13 5 13 1 5 13 2 5 13 3 5 13 4 5 13 5 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD EasyDrive Basic f r CDE3000 CDB3000 Steuerwort PZD EasyDrive Basic Statuswort PZD EasyDrive Basic Sollwert PZD EasyDrive Basic Istwert PZD EasyDrive Basic EasyDrive DirectPos f r CDE3000 CDB3000 Steuerwort PZD EasyDrive DirectPos Statuswort PZD EasyDrive DirectPos Sollwert PZD EasyDrive DirectPos Istwert PZD EasyDrive DirectPos PZD EasyDrive ProgPos f r GDE3000 CDB3000 Steuerwort PZD EasyDrive ProgPos Statuswort PZD EasyDrive ProgPos bergabe ProgPos Variable H98 Istw
94. rgeben 2 15 2 5 2 Statuswort und Istwert auslesen 2 17 2 5 3 St rungsauswertung 2 18 2 5 4 Parameter lesen und schreiben 2 19 Achtung Module nicht w hrend des Betriebs aufstecken oder abzie hen Benutzerhandbuch CM DPV1 2 1 2 Installation und Inbetriebnahme 2 1 Montage 2 1 1 Montage mit seitlichem Schritt Aktion Anmerkung Anschlu 1 Stellen Sie sicher da das Antriebs ger t netzseitig ausgeschaltet ist Die Modularretierung mu h rbar ein Stecken Sie das CM DPV1 gem rasten Bild 2 1 an das Antriebsger t 2 Benutzen Sie daf r ausschlie lich em JE E den ist ist dieser f r das Modul UM den oberen Steckplatz vorgesehen Beachten Sie bei der Montage des Montageabstand 50 mm wenn das CM xxxx 3 n chsten Ger tes einen Montageab Modul im eingebauten Zustand der Antriebs stand von 35 mm siehe Bild 2 1 regler montiert demontiert werden soll Montage ist beendet weiter siehe Kapitel 2 2 Installation VILLE CM xxxx SS EB EB 2222222 Bild 2 1 Montage f r BG1 5 bei CDA3000 und CDD3000 Montage f r BG1 7 bei CDE3000 und CDB3000 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 2 2 Installation und Inbetriebnahme 2 1 2 Montage bei Ger teeinbau Schritt Aktion Anmerk
95. riablentabelle Beispiel 2 14 2 LTi Warnmeldung als Fehlerreaktion 7 2 Warnmeldungen bitcodiert 4 5 4 6 Watchdogzeit Parameter B 8 2 Zustandsmaschine ProfiDrive 5 37 Zykluszeit der Statusmeldung Parameter B 8 Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang Stichwortverzeichnis A 3 Anhang Stichwortverzeichnis Benutzerhandbuch CM DPV1 A 4 LTi DRIVES LTi DRIVES GmbH Gewerbestr 5 9 35633 Lahnau GERMANY Fon 49 0 64 41 96 6 0 Fax 49 0 64 41 9 66 1 37 www lt i com info lt i com Id Nr ID no 0916 00B 4 00 e 01 2014 Technische nderungen vorbehalten Der Inhalt unserer Dokumentation wurden mit gr ter Sorgfalt zusammengestellt und entspricht unserem derzeitigen Informations stand Dennoch weisen wir darauf hin dass die Aktualisierung dieses Dokuments nicht immer zeitgleich mit der technischen Weiterent wicklung unserer Produkte durchgef hrt werden kann Informationen und Spezifikationen k nnen jederzeit ge ndert wer den Bitte informieren Sie sich unter www lt i com ber die aktuelle Version
96. rt da es ber Klemmen angesteuert und die Sollwerte ber die analogen Eing nge vorgegeben werden 2 Appli kations Datensatz DRV_1 bei CDA3000 W hlen Sie unbe dingt einen der Voreingestellten L sungen f r den Busbe trieb um ber den PROFIBUS DP steuern und Sollwerte vorgeben zu k nnen 150 SAVE Ger teeinstellung sichern Parameter zum Sichern der gesamten Ger teeinstellung in den EEPROM Speicher Alle Parameter werden grunds tzlich zuerst nur im RAM Speicher gehalten Damit die Parameter nach einem Ausschalten wieder zur Verf gung stehen m ssen sie gesichert werden Dazu wird nach dem Parametrieren aller anderen Parameter der Parameter 150 SAVE auf 1 START gesetzt Der Speichervorgang ben tigt einige 100 ms In dieser Zeit darf das Antriebsger t nicht abgeschaltet werden da sonst die Einstellwerte verloren gehen Der Parameter 150 SAVE wird Anhang nach dem Speichervorgang automatisch vom Ger t auf 0 STOP gesetzt Dieser Vorgang kann zur zeitlichen berwachung der Funktion herangezogen werden Sachgebiet Er CDA CDD Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart 0 STOP RAM Steuer 15FC _CONF emer 0 STOP Fi USIGN8 Benutzerhandbuch CM DPV1 B 4 LTi B 2 Diagnoseparame ter des Options moduls Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang B 577 OP2RV Softwareversion CM DPV1 In dem Parameter OP2RV wird die Softwarerevision ab V
97. s PZD2 Statuswortes 0 1 allgemeiner Fehler 1 Ist immer 1 2 1 Sollwert erreicht Position 3 1 Sollgrenzwert ist erreicht 4 1 Endstufe aktiv 5 1 Drehzahl 0 6 1 Schnellhalt ist aktiv 7 1 betriebsbereit und Regelung initialisiert 8 EE E 1 Referenzpunkt ist definiert 9 Zustand des Ausgangs 05000 Tabelle 5 6 PZD1und PZD2 Statuswort 5 28 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD 10 Zustand des Ausgangs 05001 1 Fahrauftrag wird ausgef hrt 11 Zustand des Ausgangs 05002 1 Zielposition erreicht 12 Zustand des Eingangs 15003 1 Zielposition bernommen 13 Zustand des Eingangs 15002 1 Endschalter neg Richtung aktiv 14 Zustand des Eingangs 15001 1 Endschalter pos Richtung aktiv 15 Zustand des Eingangs 15000 1 Schleppfehler ist aktiv Tabelle 5 6 201 PZD2 Statuswort Referenzpunkt definiert Sobald die Referenzfahrt abgeschlossen ist wird das PZD2 Bit8 gesetzt 5 29 LI 5 10 3 Sollwert PZD EasyDrive DirectPos PZD EasyDriveDirektPos 1 2 3 4 5 10 4 Istwert PZD EasyDrive DirectPos PZD EasyDriveDirektPos 1 2 3 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Die Zielvorgabe wird ber das PZD3 4 bergeben PZD3 Zielvorgabe High 204 Zielvorgabe Low 931 917 High Word High High Word Byte Low Byte Low Byte Beispiel 00h 0000 0000 b
98. s der SIMATIC 57 und C7 dezentraler Aufbau Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten Bild 2 9 Hardwarekonfiguration der S7 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 13 LI 25 tion am Bei spiel einer Variablentabelle Benutzerhandbuch CM DPV1 2 Installation und Inbetriebnahme Die nachfolgende Ansteuerung des CDA3000 kann mit jeder Steuerungs umgebung durchgef hrt werden Wir beziehen uns in dem Beispiel auf die Siemens Steuerung S7 300 und den Simatic Manager STEP7 V5 0 Die Programmierung des OB1 sowie die Funktion FC15 und die Variablentabelle VAT15 sind im Beispielprojekt testproj enthalten Dieses Beispielprojekt und weitere stehen Ihnen im Internet unter http www lt i com zum Download zur Verf gung Das Beispielprojekt ist f r die Siemens CPU 315 DP ausgelegt Achtung Das Beispiel ist zur Optimierung der Inbetriebnahmezeit von Anlagen benutzbar und gen gt nicht den Vorschriften die f r Ihre Anlagensteuerung einzuhalten sind In der Variablentabelle VAT15 sind die MerkerWorte MW aufgef hrt welche der Funktion FC15 an den PROFIBUS bergeben werden Die Funktion FC15 kopiert die in VAT15 eingegebenen MerkerWorte an die PROFIBUS E A Adressen 256 und 264 FA Monitoring and Modifying Variables VAT15 testprojl Bisi E EE Table Edit Insert PLC Variable View Options Window Help lej x Dee a al 212 r
99. stellte Maximaldrehmoment Parameter ist gr er als das maximal mit dem Motor oder dem Ger t erreichbare Drehmoment Tabelle 7 5 Fehlermeldungen CDD3000 Hinweis Eine detaillierte Liste aller Fehlermeldungen mit Abhilfema nahmen finden Sie im Anwendungshandbuch 7 St rungsbeseitigung 7 8 bersicht aller Das Fehlerwort bitcodiert wird aus der Fehlernummer und dem Fehler Fehlermeldun ort des Antriebsger tes gebildet Bytes 18 und 19 aus den Diagnoseda gen 0 ten CDB3000 Fehler Emergency A Nr Fehler Error Code Beschreibung 1 E CPU 0x5220 Hard oder Softwarefehler OFF 0x3100 Netzausfall E 0C 0x2340 berstromabschaltung E OV 0x3110 berspannungsabschaltung E OLM 0x2310 Ixixt Abschaltung Motor E OLI 0 00 Ixt Abschaltung Umrichter E OTM 0x4310 bertemperatur Motor E OTI 0x4210 bertemperatur Antriebsger t 10 E PAR 0x6320 Fehlerhafte Parametrierung 11 E FLT 0x6100 Floatingpoint Fehler 12 E PWR 0x5400 Leistungsteil unbekannt 13 E EXT 0x9000 externe Fehlermeldung Eingang 14 EUR 0x6200 reserviert f r Sondersoftware 15 E OPT 0x7000 Fehler auf Modul in Optionssteckplatz 16 0 7000 Fehler CAN Bus ojl ol oi ofj N Fehler w hrend der Bearbeitung des PLC Ablaufpro gramms 18 510 0x7510 Fehler der seriellen Schnittstelle 19 0x5530 Fehlerhaftes EEPROM 20 E WBK 0x5440 Drahtbruch
100. stemzustands berg nge Benutzerhandbuch CM DPV1 PZD Slave SPM Zustandsma schine Anhang Proze daten Der Proze datenkanal beinhaltet die Funktionen Steuern und Status bernehmen Sollwerte vorgeben und Istwerte anzeigen Ein Slave ist ein Busteilnehmer am PROFIBUS DP der im Gegensatz zum Master ausschlie lich auf die an ihn gerichteten Anfragen reagiert Spontanmeldung Sie beschreibt die berg nge der verschiedenen Systemzust nde Ein Zustands bergang wird durch ein definiertes Ereignis wie z B eine Steuersequenz oder das Setzen eines Eingangs ausgel st LTi Anhang A Adressierung PROFIBUS Master 2 12 PROFIBUS Slave CM DPV1 2 8 Adressierungsm glichkeiten 2 10 Antriebsger t Definition Oberbegriff 1 1 Antwortkennung 6 3 Aufstarten des CM DPVI 2 Auftragskennung 6 3 Ausfall der externen 24V Versorgung 2 5 B Baudrate Zeg ee 6 Beispielprojekt 5 Blinkcode der LEDS 7 2 Busabschlu stecker 2 4 Bus Adressparameter 582 PBADR 2 8 Buseinstellungen Parameter B 7 CANLUST Adresse Parameter B 7 Codierschalter 51 und 52
101. stposi EasyDrive ProgPos 0xC1 0xC3 0xC3 0x05 PLC_H 98 tion in Wegeinheit e E Tabellen Posi TablePos 0xC1 0xC3 0xC3 0x06 tionierung Tabellenindex tionierung Istposition z IER Statusbits een 0xC1 0xC3 0xC3 0x07 nierung Lagesollwert nierung Istposition Benutzerhandbuch CM DPV1 Tabelle B 4 280 RSSL1 Sollwertselektor 5511 FOPT2 setzen damit der Sollwert aus den Bytes 2 5 bei PZD ProfiDrive und PZD EasyDrive Basic gebildet wird Konfiguration mit 589 OPCFG Sachgebiet Wertebereich Werkseinst Einheit Datentyp Speicherart _28RS _REF andere ger teabh ger teabh USIGN8 FLASH Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang B Hinweis Soll und Steuerwerte bzw der Inhalt des PZD xxxxDrive werden nur nach gestartetem Bussystem ausgewertet Als Sollwertquelle k nnen auch andere sinnvolle Einstellungen gew hlt werden RSSL1 Funktion 1 Analogeingang 0 2 FA1 Analogeingang 1 A Motorpotifunktion nur in Verbindung mit entsprechend konfigurierten Ein g ngen 5 FDIG Digitaler Sollwert siehe Ger te Betriebsanleitung 7 FOPT2 Sollwert vom Optionssteckplatz 2 hier PROFIBUS DP Proze ddatenkanal Tabellensollwerte incl Beschleunigungs und Bremsrampen Auswahl der 8 TBSEL Tabellenposition ber Bits im Steuerwort PZD EasyDrive Basic oder direkt im Parameter TBSEL o
102. syon Bit Nr Funktion PZD1 S PZD2 S Pr ogPos it Nr Funktion Statuswortes Statuswortes 0 1 allgemeiner Fehler i 80 1 PZD EasyDrive ProgPos 1 Ist immer 1 81 1 41 1 2 3 4 2 1 Sollwert erreicht Position 1 POMER 82 1 3 1 Sollgrenzwert ist erreicht 1 POMER 83 1 4 1 Endstufe aktiv 1 84 11 5 1 Drehzahl 0 1 85 11 6 1 Schnellhalt ist aktiv 1 86 11 1 betriebsbereit und Regelung 1 7 initialisiert 8 eu Einganys Referenzpunkt ist definiert Hardwarefreigabe 0 Handbetrieb aktiv i Zustand des Ausgangs 05000 1 Automatikbetrieb aktiv 10 Zustand des Ausgangs 05001 1 Ablaufprogramm ist aktiv 11 Zustand des Eingangs 15004 12 Zustand des Eingangs ISD03 0 Vorschubfreigabe ist gesetzt 13 Zustand des Eingangs 15002 0 Einlesefreigabe ist gesetzt 14 Zustand des Eingangs 15001 Getriebe akti 15 Zustand des Eingangs 15000 1 Schleppfehler PODMX Tabelle 5 10 201 und PZD2 Statuswort l Merker Parameter im CDD3000 Werden zur bergabe von Information in und aus dem Ablaufprogramm zur SPS genutzt Folgende Begriffe sind im Anwendungshandbuch Kapitel 4 detaillierter beschrieben Handbetrieb Automatikbetrieb Im Handbetrieb ist der Steuerort vom ProgPos auf die Handbetriebsfunktionen Referenzfahren und Tippen umgeschaltet Im Automatikbetrieb ist der Steuerort auf das Pro
103. t 20 EasyDrive Basic 5 9 EasyDrive DirectPos f r 60003000 5 10 Steuerwort PZD EasyDrive DirectPos 5 10 Statuswort PZD EasyDrive DirectPos 5 11 Sollwert PZD EasyDrive DirectPos 5 12 Istwert 20 EasyDrive DirectPos 5 12 PZD EasyDrive ProgPos f r 0003000 5 13 Steuerwort PZD EasyDrive 5 13 Statuswort PZD EasyDrive ProgPos 5 15 bergabe ProgPos Variable H98 5 16 Istwert 20 EasyDrive ProgPos 5 17 EasyDrive TablePos f r CDD3000 5 18 Steuerwort PZD EasyDrive TablePos 5 18 Statuswort PZD EasyDrive 5 19 Istwert PZD EasyDrive TablePos 5 20 EasyDrive SyncPos f r CDD3000 5 21 Steuerwort PZD EasyDrive 5 21 Statuswort PZD EasyDrive 5 22 Istwert PZD EasyDrive 5 23 LI Benutzerhandbuch CM DPV1 5 9 5 9 1 5 9 2 5 9 3 5 9 4 5 10 5 10 1 5 10 2 5 10 3 5 10 4 5 11 5 11 1 5 11 2 5 11 3 5 11 4 5 12 5 12 1 5 12 2 5 12 3 5 13 5 13 1 5 13 2 5 13 3 5 13 4 5 13 5 6 1 6 2 6 21 6 2 2 EasyDrive Basic f r GDE300
104. te DP Norm 64 2 onsmoduls CM DPV1 6 Kopf der CM DPV1 Diagnose DP Norm OF 1 7 DPV1 Status 81 Hex Statusmeldung DPV1 81 1 8 DPV1 Slot 00 Hex DPV1 00 1 9 DPV1 Status Info immer 0 DPV1 00 1 10 Status der Kommunikation CM DPV1 lt gt Antriebs 00 Kommunikation ist o k siehe Kapi regler tel 4 1 11 Antriebsregler durch CM DPV1 erkannt hersteller 01 Antriebsregler ist aktiv siehe spezifisch Anhang B 3 12 Parametrierte Proze daten PZD Konfiguration 04 PZD EasyDrive Basic siehe Anhang B 4 13 frei Fehlernummer 07 E OTM bertemperatur Motor 14 S siehe Kapitel 7 4 15 Fehlerort 01 siehe Kapitel 7 4 Warnungswort bitcodiert Parameter WRN vom 00 00 keine Warnung aktiv siehe Kapitel 16 17 hersteller Antriebsregler gt 4 3 und 7 4 spezifisch 18 19 1 Fehlerwort Antriebsregler bitcodiert 12 01 Bit 0 9 12 gesetzt siehe Kapitel i 4 2 Bitcodiertes Fehlerwort 2 Fehlerwort Antriebsregler bitcodiert zur Zeit unbe 00 20 21 nutzt 1 Wird von den PROFIBUS Mastern ausgewertet und ist in der PROFIBUS Master Dokumentation nachzulesen 2 modulabh ngig Tabelle 4 1 Diagnosedaten Benutzerhandbuch CM DPV1 4 2 4 Diagnosedaten 4 1 Kommunikations Der Kommunikationsstatus bezieht sich nur auf die Kommunikation zwi status schen CM DPV1 und Antriebsregler Byte 10 aus den Diagnosedaten Bit Funktion 7 off Status 6 Warning Status 3 5 reserviert 0 2
105. u verwechseln mit der Parametrierung des CM DPV1 dient zur bertragung von Parametern in das Antriebsge r t und dem Auslesen von Parametern aus dem Antriebsger t Ein Para meter Auftrag geschieht immer zyklisch wie auch die Proze daten zyklisch bertragen werden Hinweis Alle Daten werden im Motorola Format bertragen Es ist auf eine konsistente Daten bertragung zu achten Bei der Simatic S7 von Siemens ist die PROFIBUSkommuni kation von PZD und PKW nur ber die SFC14 amp SFC15 mit Datenl nge 4 Worte m glich Wenn im Hardwarekonfigurator der Steuerung PKW Parameterdaten zur Parameter bertragung angew hlt ist k nnen parallel zu der Steuer funktionalit t Parameter im Regler angefragt und geschrieben werden Hinweis Einige Parameter des Antriebsger tes werden erst nach einem Neustart des Antriebes initialisiert siehe Anwen dungshandbuch des Antriebsger tes 6 Parameterdaten PKW DPV1 6 2 Auftragsken In der Auftragskennung wird die Art des Parametertransfers eingetragen nung zur Steue anfordern schreiben Fehler in bertragung usw rung des Der Wert der AK ist abh ngig von der Transferrichtung PROFIBUS Parameter Master lt gt CM DPV transfers PKW1 Bit15 12 AK Auftragskennung PKW Parameterdaten 4 Wert Auftrag PROFIBUS Master wem A J 1 2 gt CM DPVI Antwort CM DPV1 gt PROFIBUS Master AK SPM PNU Fehlernr positiv
106. uch CM DPV1 Fehler Nr 7 St rungsbeseitigung Fehler Beschreibung 36 37 38 Positiver Hardware Endschalter angefahren Negativer Hardware Endschalter angefahren Positiver Software Endschalter angefahren Negativer Software Endschalter angefahren Referenzpunkt nicht definiert Fehler beim Zugriff auf optionale Hardware M gliche Abhilfen Sollte sich dieser Fehler wiederholen wenden Sie sich bitte an Ihren Service Partner Angew hltes Programm ist nicht vorhanden Sprung auf nicht vorhandene Satznummer Aufgerufenes Unterprogramm ist nicht vorhanden Zielposition liegt au erhalb des Verfahrbereiches Division durch Null Max Verschachtelungstiefe wurde berschritten Time Out im Handbetrieb Zielposition nicht erreicht Vorschubfreigabe fehlt Anwahl Automatik Referenzfahrt Tippbetrieb nicht erlaubt Konflikt des Steuerortes E POS Index berlauf indizierte Adressierung Max Geschwindigkeit des Servos berschritten Reglerfreigabe ENPO fehlt Fehler beim Parameterzugriff der Positionier und Ablaufsteuerung M gliche Abhilfen Sollte sich dieser Fehler wiederholen wenden Sie sich bitte an Ihren Service Partner Fehler bei der Bearbeitung eines Touchprobe Verfahrbefehls Unerlaubter Befehl w hrend Achsbewegung Hardware Endschalter vertauscht E FLH Fehler im Flash Speicher 39 40 E HW Hardware Endschalter angefahren E HWE Hardware Endschalter vertauscht E WRN Das einge
107. ung CDA CDD 1 Stellen Sie sicher da das Antriebsger t BG66 8 netzseitig ausgeschaltet ist 2 ffnen Sie den Ger tedeckel Klicken Sie das Modul in den Montage Der Winkel ist Bestandteil des 3 winkel Montagesets MP UMCM siehe Position und Lage siehe Bild 2 3 A Bild 2 2 CM Modul steht somit auf dem Kopf und die R ckseite des Moduls steht nach vorn Das Flachbandkabel ist Schlie en Sie das Modul mit dem Flach Bestandteil des Montagesets bandkabel gem Bild 2 3 C an MP UMCM siehe Bild 2 2 Montage ist beendet weiter siehe Kapitel 2 2 Installation 4 Schrauben Sie den Winkel auf den unte ren Montageplatz siehe Bild 2 3 B Bild 2 2 Montageset MP UMCM Bild 2 3 Montage bei Baugr e BG6 8 CDA3000 und CDD3000 Benutzerhandbuch CM DPV1 2 3 2 Installation und Inbetriebnahme 2 2 Installation Schritt Aktion Anmerkung Verbinden Sie das Modul mit dem Feld Busabschlu stecker 120 am 1 bus Benutzen Sie ein Kabel gem Spe letzten Modul einsetzen oder zifikation einschalten siehe Bild 2 4 2 Verdrahten Sie die Hardwarefreigabe am siehe Kapitel 2 2 1 Antriebsregler 3 Verdrahten Sie die Versorgungsspan 18 30 VDC siehe Tabelle 2 1 nung f r das Modul an X10 und Kapitel 2 2 2 4 Schalten Sie den Antriebsregler ein Installation ist beendet weiter siehe Kapitel 2 3 Inbetriebnahme
108. ung EN 50170 Kommunikation Richtlinie 2 084 Ger teprofil PROFIBUS DPV1 bertragungstechnik RS485 Schnittstelle mit 9poliger D SUB Buchse Spannungsversorgung 18 30 VDC Stromaufnahme typ 100 mA max 250 mA Ma e BxHxT 28 x 90 x 90 mm Tabelle G 10 Technische Daten des Kommunikationsmoduls Es werden folgende bertragungsgeschwindigkeiten unterst tzt Baudrate kBit s ap 192 93 75 1875 500 1500 12000 en 1200 1200 1200 1000 am 200 100 Tabelle G 11 Reichweite in Abh ngigkeit der bertragungsrate Bitte beachten Sie insbesondere bei hohen bertragungsgeschwindig keiten die Applikationshinweise der PNO Parametertransfer PKW Proze datentransfer PZD Parameter lesen oder schreiben Proze daten lesen oder schreiben lt 10 ms 1 bis 2 ms Durchf hrungszeit im Antriebsger t d h ohne Ber cksichtigung der Buslast Tabelle G 12 bertragungsgeschwindikeiten PKW und PZD Im PROFIBUS DP sind 32 Stationen in jedem Segment zul ssig mit Repeatern k nnen maximal 126 Stationen genutzt werden LTi Benutzerhandbuch CM DPV1 Anhang B Parametrierung f r den Busbetrieb B 1 Konfiguration ber voreingestellte L sung B 2 B 2 Diagnoseparameter des Optionsmoduls B 5 B 3 Allgemeine Buseinstellungen B 7 B 4 Festlegung Steuerort und Sollwertkanal B 9 B 1
109. w 1 2 Soll wertHigh 4 Benutzerhandbuch CM DPV1 5 Proze daten PZD Der Sollwert wird ber das PZD2 3 bergeben PZD2 Sollwert High ER 20 PZD3 Sollwert Low ri 2716 High Word High Byte Beispiel 00h 0000 0000 b Tabelle 5 3 Low Word High Byte Low Word Low Byte High Word Low Byte 32h 0011 0010 b CO h 1100 000 b 00h 0000 0000 b Sollwert Beispiel 0032 0003 h 50 75 d Die bergabe des Sollwertes erfolgt beim CDA3000 auf Parameter 288 FOPT2 und ROPT2 beim CDD3000 im Datenformat Int32Q16 d h der Wertebereich reicht von 32767 999 bis 32768 999 High Word Vor kommastelle Low Word Nachkommastelle Die im Antriebsger t verwendeten Datenformate sind im Anhang A 2 auf gelistet Hinweis fon Der Parameter 597 RFO 0 OFF bei den Applikations Datens tzen BUS_x Dadurch wird der Motor erst bei Sollwerten gt 0 Hz bestromt Achtung Bevor Sie den Inhalt des Parameters RFO ver n dern beachten Sie bitte die Hinweise im CDA3000 Anwen dungshandbuch _59DP Fahrprofilgenerator 5 Proze daten PZD 5 4 4 Istwert PZD Der Istwert wird ber das PZD2 3 bergeben EasyDrive PZD2 Istwert High PZD3 Istwert Low Basic 915 20 oi 2716 High Word High Word Low Word Low Word PZD EasyDrive Basic High Byte Low Byte High Byte Low Byte
110. wird dadurch angehalten 2 Nach dem Einschalten des Antriebsger tes und installiertem und spannungsversorgtem CM DPV1 erkennt das Antriebsger t eigen st ndig das am Kommunikationssteckplatz eingesteckte Kommuni kationsmodul OPTN2 Die Kommunikation wird zwischen dem Antriebsger t und CM DPV1 selbst ndig aufgebaut Rote LED Gr ne LED HA H5 CM DPV1 Zustand Keine PROFIBUS Kommunikation zum PROFIBUS Master m glich R Kommunikation zum Antriebsger t ist gegeben 3 Nach erfolgreichem Kommunikationsaufbau zwischen Antriebsger t und CM DPV1 wird die PROFIBUS Kommunikation mit dem PROFI BUS Master aktiviert Es wird die Konfiguration des CM DPV1 vom PROFIBUS Master bertragen Ist die Konfiguration erfolgreich dann ist das CM DPV1 in dem Zustand Rote LED Gr ne LED HA H5 CM DPV1 Zustand Q angelaufen und fehlerfreie Kommunikation Legende LED aus LED blinkt n mal 4 Abh ngig von der im PROFIBUS Master angew hlten Hardwarekon figuration z B PZD EasyDrive Basic wird der Parameter 492 CACNF des Antriebsger tes gesetzt siehe Anhang B 4 Danach ist das PROFIBUS System angelaufen und kann von der SPS genutzt werden PROFIBUS System automatisch auf sobald die 24 V wieder anliegen Ein Reset des Antriebsger tes durch Wiederein schalten ist nicht erforderlich D Hinweis Nach einem Ausfall der externen 24V Versorgung start

Benutzerhandbuch CM-DPV1 V2.00

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