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Handbuch Elite Ver.K de

1. 8 4 ZwIScHKR SP Montage und Pr fung des Encoders NTRORERNION PROZESS DIFF UNTERGRUPPE 01 ANALOGAUSG NGE Ole WAHL DER QUELLE F R DIE ANALOGAUSG NGE Tafeln O1a 1 AUSG 06 Die 2 AUSG 02 Beschreibung WAHL DER QUELLE F R DIE ANALOGAUSG NGE Bereich 00 BIS 19 SIEHE NACHFOLGENDE TABELLE Grundwert AO1 AUSG 06 MOTORDREHZAHL AO2 AUSG 02 MOTORSTROM Anh z ndern JA Stellung NUR LESEN FUNKTION Hiermit wird der Treiber f r jeden der beiden Analogausg nge aus der folgenden Liste bestimmt m eee x we wwe ee R CKKOPPLUNG e reese rnor lt Abb 9 17 Wahltabelle der Analogausgangsquelle 4202 197 Rev C Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K oO CH Q 1 70 m a wr sc cC rr r r n rrrrrrrrrrr sa Vr EINSTELLUNGDie gew nschte Treiberquelle f r jeden der beiden Analogausg nge w hlen Das Format f r jeden der Analogausg nge wird mit den Tafeln O1b O1f ausgew hlt Die Skalierung wird mit den Tafeln O1c und O1d f r AO1 und O1g und O1h f r AO vorgenommen O1b O1d O1f O1h Tafel FORMATWAHL UND SKALIERUNG DER ANALOGAUSG NGE O1b AO1 10V Beschreibung ANALOGAUSGANG 1 FORMAT 14 Grundwert SIEHE NACHFOLGENDE TABELLE 0 10V Anh 2 ndern JA
2. 8 KEE C67 USPG ABSCH NJ 0 BIS 150 86 Go Wan u Aus mens AUS 1 BIS 36005 0 00 BIS 5 005 250 BIS 250 S1 START MODUS Tafel S1 START NORMAL Bereich NORMAL FANGEND Grundwert NORMAL Anh z ndern NEIN FUNKTION Im V Hz Modus erm glicht diese Tafel eine besondere Start Option um drehende Motorlasten zu starten z B Freilaufgebl se Wird eine drehende Masse konventionell gestartet k nnen Probleme auftauchen dh der Elite f ngt bei 0 Hz an bevor er auf Solldrehzahl geht da die Last vor der Beschleunigung erst bis fast zum Stillstand gebracht werden muss Ist Fangender Start gew hlt startet der Elite mit der maximalen Frequenz anstatt bei null Hertz Entspricht die Solldrehzahl nicht der Istdrehzahl ergibt sich eine berstromsituation auf die der Elite mit Strombegrenzung reagiert und so seine Frequenz solange reduziert bis sie der Drehzahl der Last entspricht Entsprechen sich die Frequenzen reduziert sich der Strom und die Last wird normal beschleunigt Hinweis Wenn von Maximalfrequenz gestartet wird ist die Drehrichtung die gleiche wie die Sollvorgabe Ist die Sollfrequenz 0 0 dann bedeutet dies positive Drehrichtung EINSTELLUNG Muss der Elite normalerweise keinen Fangenden Start durchf hren oder wenn er im Vektor Modus mit geschlossenem Regelkreis arbeitet s
3. Verlustleistung entsteht um den F i 2 Fluss Motor aufrecht zu erhalten Wird der Wert auf unendlich gesetzt so fungiert dies zus tzlich als Antikondensationsheizung 4808 026 R6V D Diese Verz gerung kann ebenfalls bei Hebezeugen zur berbr ckungszeit f r die Anzugsdauer der mechanischen Bremse verwendet werden wenn der Motor nach Verharren im Stillstand abgeschaltet wird EINSTELLUNGAuf Grundwert belassen wenn in der An wendung keine speziellen Werte ben tigt _ werden Ausgangsspannung Zeit Auf die vom Prozess erforderliche Zeit ein stellen VIHz und In Modus offener Drehzahlsteu In Drehmomentsteuerung Regelkreis Vorgabe von Drehzahlsollwert Vorgabe von NORMAL Null und Bremsung bis zum Drehmomentsollwert Null und Stillstand Freilauf bis zum Stillstand Umschaltungen in den RAMPE Wie im Modus NORMAL Drehzahl Modus und normaler Igesteuerter Stop bis zum PRE TORQUE Rotor wird Stillstand APPLIED B gehalten Umschaltunge in den I Den Drehmoment Start Verz gerungszeit Aus Verz gerungszeit Zeit FREILAUF Peschl Ve Wie im Modus NORMAL und Freilauf bi Freilauf Stop 8 Earl bis zum Abb 9 25 Start und Aus Verz gerungszeiten Stillstand Umschaltungen in den Wie im Modus NORMAL nur Drehzahl Modus und STOP RATE die Bremsrate Tafel R6 gesteuerter Stop bis zum S7 ABSCHALTUNG BEI STOP RATE gilt jetzt Ro STOR RATE Tafel UNTERSPANNUNG Ausg
4. 4 bis 20 mA Eingang lt 250 Ohm 0 bis 20 mA Eingang lt 250 Ohm 4202 204 Rev A Abb 9 6 Formatwahl der Analogeing nge Elite Baureihe Bedienungsanweisung m SKALIERUNG 1 LO 2 LO Siehe Tabelle 9 7 Legt den Referenzwert bei minimalem analogen Niveau an diesem Eingang fest AI1 HI AI2 HI Legt den Referenzwert bei maximalem analogen Niveau an diesem Eingang fest Der Elite interpoliert die Eing nge linear zwischen den gew hlten LO und HI Einstellungen Der LO Wert kann gr er als der HI Wert sein womit eine invertierte Steuerung erfolgt d h Erh hung des Sollwertes verringert Solldrehzahl moment oder Prozessstellwert EINSTELLUNGSOoll einer oder beide Analogeing nge als Momenten oder Drehzahlvorgabe verwendet werden so m ssen diese angew hlt werden Tafel 12 bis 15 Das Format dieser Analogeing nge ist festzulegen und mittels Tafeln I6a 16 einzustellen Der Bereich ber den die Steuerung der Analogeing nge erfolgen soll ist festzulegen Das LO Niveau Tafeln 166 auf Sollwert beim gew nschten analogen Minimum Das HI Niveau Tafeln 16 16 auf Sollwert beim gew nschten analogen Maximum 10V 20mA Skalierung der Analogeing nge und Drehzahl Momentengrenzen von Drehzahl oder Drehmoment I6c Alt HI oder I6f Al2 HI L3 S oder L5 MAX T Sollwerteingang L2 MINS oder L4 MIN T I6b Al1 LO oder Al2 LO 4808 02
5. 4808 017 Rev G Abb 7 4 Setzen eines Codewortes zum ersten Mal Was geschieht wenn das Codewort unbekannt oder vergessen ist Ist ein Codewort gew hlt wird auf der Tafel Z eine spezielle Codenummer gezeigt wenn versucht wird in den Modus INBETRIEBNAHME zu schalten Das Display zeigt 2 CODEWORT ZZZZZ Diese Nummer ist zu notieren und ein Anwendungsingenieur bei PDL Electronics kann dann mittels eines Rechensatzes das urspr ngliche Codewort rekonstruieren Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 45 7 3 3 Modus MEN EINSTELLUNG Der Weg zum Modus MEN EINSTELLUNG Im Modus INBETRIEBNAHME und w hrend der Anzeige der Tafel Z ist die Taste f nf Sekunden lang zu dr cken Die Zustandszeile oben auf dem Display wird jetzt durch die Anzeige MEN EINSTELLUNG ersetzt Bild 7 5 zeigt die Vorgehensweise um in den Modus Men Einstellung zu gelangen und ihn zu verlassen dr cken und 5 Sekunden Tafel Z alten g mrichter N mu auf Stop stehen Inbetriebnahme J Men einstellung Parameter in der Steuerzeile wird durch L S V ersetzt Inbetriebnahme Tafel Z gehen dr cken Modus und 5 Sekunden halten und oder ou nach Neizabschaltung ou nach 5 Minuten Zeitabschaltung 4808 033 Rev E Abb 7 5 Zum Modus MEN EINSTELLUNG gelangen und ihn verlassen Bild 7 6 zeigt eine typische Anzeigetafel im Modus MEN EINSTELLUNG M E N E 5 T E
6. 4 5 52 TAFELGRUPPEA ZUSTANDSANZEIGEN n LESEN SCHREIBEN NUR LESEN VERDECKT Lft m 100 D 100 EEN EE EE EEN ou Gonna 7 4808 072 Rev B A1 BEDIENFELDSTEUERUNG ORT Tafel A1 BEDF MODUS DR Beschreibung BEDIENFELD MODUS Bereich Drehzahl Moment Grundwert Drehzahl Anh z ndern NEIN Stellung Nur Lesen FUNKTION Bestimmt den Betriebsmodus des Elite wenn nicht anderweitig bestimmt d h als Multi Funktionseingang Siehe Tafel 17 EINSTELLUNGDen gew nschten Betriebsmodus w hlen Drehzahl oder Drehmoment Bemerkung Der gew hlte Modus wird in der Zustandszeile durch den Gro buchstaben D Drehzahl oder M Moment angezeigt A2 BEDIENFELD DREHMOM STEUERUNG Tafel A2 BEDF MO 0 0 Beschreibung BEDIENFELD DREHMOMENTSTEUERUNG Bereich 250 BIS 250 Einheiten DES MOTORNENNMOMENTES Grundwert 0 Anh z ndern NEIN Stellung Lesen Schreiben FUNKTION Bedienfeldsteuerung f r Sollmoment EINSTELLUNGBevor diese Tafel Effekt zeigt muss die Momenten Sollquelle auf Bedienfeld gesetzt werden Tafel oder 15 Wenn auch bis zu 250 des Motornennmomentes eingestellt werden kann liegt die Grenze bei Minimal und Maximaldrehmoment bestimmt durch Tafel L4 und Tafel L5 BEDIENFELD DREHZAHLSTEUERUNG Tafel A3 BEDF DR 100 0 Beschreibung BEDIENFELD DREHZAHLSTEUERUNG Bereich
7. NFINNFTIM SDNVDOSNV NaNO Siv1ad 145 1134 820 135 2134 RO 1 5 134 880 ig Va V V V 9 NIV 9 ONNUSNFLS d3I1V3S ZH UNN 4 ZN 939 AN 9 SW IH 14 981 0115 281 431131 MLHON LVWHO4 NIV NIV 391 O7 ZNIY 891 1 1 Dot 29 99 vwoz 0 02 AOLF 01 0 NIV 091 1 l 02 0 02 AOLF A0OL O nem YA Z4JHYN ZN _ HIHN HN 01 5 9HOSH3A HOLOW u EO 43534 015 1915 4039 15 15 4039 H HOM SC 2 snaoN 4039 DUR 3SNV NI3 EE dOLSIIHVIS SNOILMN Hd lL10W 8 O JW oO 94 5 3SNVDSNI3 LU3ANI ZH3dq snqaoN EMS 3S9NV NI3 jn O Pian NYYDOH4 QO 8 9 LY3ILH3ANI SBIN T O HIN JdNYH 015 FONYOSNYIVNDIS SnaoN ON EA THYM SIAN 1Y 170d THYM FA 5 1 THYM IdN MI 1 ZIdN 821 HV HAN 1
8. NULL DR 100 VOLLAUSSCHLAG 4 MO 100 DR 100 AUSG STROM al AUSG SPANN ea 5 7 5kW 1480 UPM ZWISCHKR SP MOTORLEIST A 16 50 0 2 MTR DREHZ MTR DREHMOM O P CURRENTS at 7 100 Tu 100 SOLLMOMENT MOTORTEMP L AaTH UMRICHT TEMP CA8 565VDC 400 AE A EIN1 2 C NIVEAU KOMPARATOR LWL EING PROZESS QEF KOMP1 WAHL 02 PROZESS AK C2 1 EINSCH 100 PROZESS DIFF C3 1 AUSSCH 90 BIS 250 C4 2 WAHL 02 250 BIS C2 C5 2 EINSCH 100 C6 BIS 250 C6 2 AUSSCH 90 250 BIS C5 D DYNAMISCHE BREMSE D1 DB ZEIT 105 0 BIS 1005 02 DB ZYKL AUS AUS 1 BIS 100 F KEIN FEHLER a EIN FEHLER EIN FEHLER KEIN FEHLER EIN FEHLER EIN FEHLE PROT L SCH N J 4808 049 Rev a BEE H SERIELLE KOMMUNIKATION MODBUS H1 PROTOKOL DEVICENET 2 ABSCH ZT AUS 15 55 255 AUS MODBUS 1 BIS 240 H3a KOMM ADR 10 AUS 1200 2400 H3b BAUD 9600 4800 9600 H3c PARITY EVEN EVEN ODD NONE H4 DEVICENET 01063 H4a ID 63 125 250 500kbps H4b Baud 125kl Baud 125kope _ 70 71 101 Ass In 70
9. HAN 2 1 11 05 Abb 3 8 Aufbau der Ein und Ausgangsverarbeitung der Elite Baureihe 4201 187 Rev K Elite Baureihe Bedienungsanweisung 27 z 57 Nnu3anaisss3azoud H I 970 8087 Nanna O 1 MuX 3TVN9IS 39OTVNV O re 5 YUSA V NHL 0 TInN VINDIS DEN MHOSd14 SEN _ 26 IMI SU EEX 9 4 IlOdHOION Lal CS H H 8 N3LNSIWON x Me 434 INW La HUN EN LION HLN ZN Lal H H1S HUN IN EE 5 1 Lal 1 H 5 61 1714 ON 84 N XYN 61 WA NIN P I W434 El H N d3tV SI U anano LMTI0S N3aLN3NON S3NTIVN IS H ECH La N3IN3WON 1 1108 N31N3NON N N3LNSWON N oa YOLO3A T des 55079 N 3413149813934 NaTianO ZH3uq e 7 bi La S Nnuanaisssazotud ONNLSIT W XYN S7 Y MOIE CH wouer W NIN 1 z
10. T ii U3000N3 SU IMZ Set See mer 4039 Y TVLN3W3YNNI 98 Hoa HAB VuM Se N3934 XVI 81 1 o1iq Nn 1 1 Lei 1LOd HOLON Gel 437934 3AUNYS OLINONN Be Sas L 0 NE Hunn o lt aunn 84 HO ZH34Q sad La IH3FHVYSZ INV Lei ij Lal IH3HVMSZNV M Jy 19X CH 24 XYN UX HdOLS 9 21 2 H nn SH 434 IN M dy ru tl JIH IH gnano SNnual1vyS LMTIOS IHVZH34Q uq U3000N3 8N 131132 091 231132 001 HLN SN 437934 NaLN3NON 5 85114 LMTIOS 2 4201 187 RevK Abb 3 9 Aufbau des Motorsteuersystems der Elite Baureihe Elite Baureihe Bedienungsanweisung 28 FEEDBACK AUSWAHL P2 RK QEL 4 Ti A E2 P5 P7 INVERT L 1 2 L LWL SOLLWERT AUSWAHL L nn P1 PR QEL PID PROZESSAUSGANG H AJE 1 o AF12 o 4808 070 Rev F H es LCD Zeile 2 A3 BEDF P6 Fehler MREF L gt MOTOR POTI Im Abb 3 10 Prozess
11. FUNKTION vom Benutzer eingestellt Im offenen Regelkreis Modus sollte die Verlustimpedanz f r Motoren lt 7 5kW auf 6 eingestellt werden F r gr ere Motoren sollte folgende Berechnung vorgenommen werden 6 entspricht den h ufigsten Anwendungen Sigma Leerlaufstrom Nennstrom 0 8 FELDSCHW CHEPUNKT X3e FLD SCHW 100 FELDSCHW CHEPUNKT 50 BIS 100 PROZENT DER VERF GBAREN SPANNUNG 90 NEIN Der Elite wird dazu gebracht in den Feldschw chebereich einzutreten trotz noch vorhandener Spannungsreserven Dadurch bleibt Spannung f r die volle Vektorregelung in Reserve Das Steuerungsverhalten im Bereich der Feldabschw chung wird damit verbessert Als Nachteil jedoch kann durch die reduzierte Spannung keine Nennleistung erreicht werden Bei unver nderter Einstellung von 100 wird die volle Spannung am Motor angelegt und im Feldschw chebereich geht die Vektor steuerung in eine Schlupfsteuerung ber Drehmomentreaktionen sind langsamer beim Ein und Austreten in diesen Bereich EINSTELLUNGWird kein hochdynamisches Verhalten verlangt im Bereich der vollen Ausgangs spannung des Elite so verbleibt die Einstellung auf 100 Ansonsten ist ein Wert von ca 90 sinnvoll Zu bedenken ist dass die erreichbare Ausgangsleistung im gleichen Verh ltnis reduziert wird Im offenen Regelkreis Modus ist dieser Wert auch der bergangspunkt des Systemes zwischen Normal Modus und berdrehzahl Modus
12. Herk mmliche Frequenzumrichter haben jedoch gewisse Leistungsgrenzen besonders bei Anwendungen bei denen hohes Drehmoment bei Stillstand und geringen Drehzahlen erforderlich ist und bei Anwendungen wo extrem hohe Dynamik gefragt ist Um diese Grenzen zu erweitern hat PDL Electronics die Elite Umrichter Baureihe konzipiert Neuartige Techniken der Flussvektorsteuerung erm glichen erweiterte Leitungsgrenzen beim Drehstrommbotor die sowohl volles Moment bei Stillstand beinhaltet wie auch Drehzahlreaktionen die einem Servomotor gleichkommen Die Elite Baureihe ist eine Weiterentwicklung der Hard und Software Technologien fr herer Modelle Ein und der selbe Elite Frequenzumrichter kann f r generelle Industrieanwendungen ohne Motorr ckf hrung oder mit Encoder Drehgeber am Motor f r volle Leistungsausbeute mittels Flussvektorsteuerung verwendet werden 1 2 DIE ELITE MODELLREIHE Die Elite Ger te basieren auf PDL s fr heren Frequenzumrichter der Baureihe Microdrive und Microvector Diese bernimmt die einfache Bedienung des Microdrives und dessen bew hrte Konstruktion Die Elite Baureihe verbessert die ohnehin schon hochflexible digitale Steuerung die das Markenzeichen von Microdrive und Microvector sind Die Elite Baureihe deckt derzeit einen Bereich ab von 0 75 kW bis 1 MW 1 HP bis 1200 HP Alle Modelle wurden gem der Schutzart IP54 ausgelegt und sind staub und spritzwassergesch tzt Elite Modelle bis zur Baugr
13. Inkremental quadratur zwei phasig differential oder ein facher Ausgang Push Pull Ausgang ist bevorzugt um den Bereich zu maximieren Impulse pro Umdrehung ppr 1000 bis 2000 ppr pro Motorpolpaar bei direkt angetriebenen Encodern Minimale Impulszahl pro Umdrehung ppr 500 ppr pro Motorpolpaar 4 Pol Motor 1000 ppr Versorgung 5VDC 100mA Maximum Der Encoder sollte mittels einer flexiblen Kupplung direkt an die Motorwelle angeschlossen sein oder indirekt aber schlupflos mittels Zahnriemen oder hnlich Es darf weder Schlupf noch R ckschlag geben Hohe Achslasten oder lose Kupplungen sind zu vermeiden Der Encoder muss mit abgeschirmtem Kabel angeschlossen sein Die Abschirmung sollte nur auf der Umrichterseite geerdet sein um Erdschleifen zu vermeiden Die maximale Kabell nge ist umgekehrt proportional zur gew nschten maximalen Impulsrate Ein Encoder mit Push Pull Ausgang wird bessere Ergebnisse liefern als einer mit einfachem offenen Kollektorausgang und sollte bei Kabell ngen mit mehr als 30 Metern verwendet werden Bei offenem Kollek torausgang verdrahtet mit typischem abgeschirmten Steuer kabel und Kabelkapazit ten von 200 pF m sollte das Produkt aus Kabell nge m und max Impulsfrequenz kHz 1500 nicht berschreiten Ein Encoder mit Differenzausgang bietet einen hohen Gleich taktunterdr ckungsfaktor und ist deshalb in Installationen mit hohem St rgrad empfohlen Die Encodereing nge des El
14. MAX DR 110 L2 BIS 250 ec L4 MIN MO 150 250 BIS L5 15 MAX MO 150 L4 BIS 250 16 DR ABS ZT ANE 0 BIS 25s UNEND 17 MO ABS ZT ANE 18 REGEN 150 0 BIS 250 ec 19 1 Bg 3A 25 BIS 150 L10 TOTB 250 BIS 250 gt L TOTE 112 BR 0 0 0 BIS 20 L13 GND SENS 12A OFF 0 1 9999 lt 114 MIN DRLFT Y JA NEIN M MULTIREFERENZEN M1 MREF1 0 00 2 MREF2 0 00 M3 MREF3 0 00 4 MREF4 0 00 5 MREF5 0 00 6 MREF6 0 00 7 MREF7 0 00 NIMIRSTR 146A 20 BIS 150 NENN 0 BIS 999V sss gt ENEE E N6 MTR KUHL 40 20 BIS 100 AUS N8 ENCODER 1000 0 BIS 8191 PPR DIFFIENF MODELL ABH NGIG 17 MEIS WAHL 00 I7f MEI WAHL 00 18c LWL MODUS 0 18d LWL T O AUS rg 250 BIS 250 ev nn Abb 9 1 B Tafeln I M jzj T Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 0 10V 10V 4 20mA 0 20mA AUSGANGSSIGNALE IMMER AUS IMMER EIN KEIN FEHLER UMRICHT FEHL NETZ FEHL BERL FEHL ACHTUNG BERL START L UFT STILLSTAND SOLLDREHZ MOM RICHT DREHZ RICHT MO SOLL RICHT
15. Motortypenwerte in die Tafelgruppe N eingeben N1 STR 11 4A N2 MTR VOLT 400V N3 MTR FRQ 50Hz N3 MTR RPM 1450 N6 MTR K HL 40 Betriebgrenzwerte in Tafelgruppe L eingeben 12 MIN DR 0 0 L3 MAX DR 100 L9 IBg 17 1A Represaentative f r 150 Steuerquellen Tafelgruppe eingeben 1 BEDF S STP 0 keine Bedienfeldsteuerung 12 REF DR AIN1 AI1 0 10V l6b LO 0 6c 100 17 EING MODE 1 3 Draht Steuerung Externe Drehzahl berwachung wird ber die Tafelgruppe 0 gesetzt Ola AO1 AUSG 06 von Motordrehzahl AO1 0 10V O1c AO LO 0 Old AO HI 100 Rampenraten werden ber Tafelgruppe R gesetzt R1 HLF 5 0 s R2 BRE 5 0 s R6 STOPR 10 0 s START wird durch kurzzeitiges Schlie en des Tasters an Klemme T14 erreicht Dadurch wird der Hochlauf der Sollwertdrehzahl begonnen der durch Klemme T26 angeschlossenen Poti definiert ist STOP wird durch kurzzeitiges ffnen des Tasters an Klemme 15 erreicht Dies l sst den Elite auf Stillstand herunterlaufen Die Rampenraten sind in den Tafeln R1 and R2 festgelegt Durch ffnen der externen Abschalttaste an Klemme T19 wird der Elite auf St rung abschalten und den Fehler 22 xST R zeigen Durch ffnen der Taste an Klemme T13 wird der Elite mit einer alternativen Bremsrate in Tafel R6 gesetzt herunterlaufen und stoppen diese Bremsrate wird die in Tafel R2 gesetzte berschreiben Tritt eine interne oder exter
16. N 86 Tafel Beschreibung Bereich Anh z ndern Stellung FUNKTION BETRIEB zu wechseln auf Tafelgruppe Z gehen Die Steuerzeile unten zeigt jetzt Z INBETRIEBNAHME J und oder verwenden um umzuschalten auf Z 21 Inbetriebnahme Modus Codewort Z1 CODEWORT AUS INBETRIEBNAHME MODUS CODEWORT AUS 1 bis 65535 NEIN VERDECKT Erm glicht es dem Inbetriebnahmeingenieur ein Codewort zu setzen um vor unbefugtem ndern der Betriebsdaten zu sch tzen EINSTELLUNGIst der Modus BETRIEB wie oben 22 Tafel Beschreibung Stellung FUNKTION 23 Tafel Beschreibung Bereich Stellung Tafel Referenz Referenz 0 Referenz 1 Referenz 2 beschrieben angew hlt kann ein Codewort eingegeben werden Tafelgruppe Z aufdecken und Tafel Z1 w hlen Jetzt zeigt das Display 21 CODEWORT AUS Nun wird a und oder gedr ckt um das gew nschte Codewort einzugeben Was geschieht wenn das Codewort unbekannt oder vergessen ist Ist ein Codewort gew hlt wird auf der Tafel Z eine spezielle Codenummer gezeigt wenn versucht wird in den Modus INBETRIEBNAHME zu schalten Das Display zeigt Z PASSWORD ZZZZZ Diese Nummer ist zu notieren und ein authorisierter Anwendungsingenieur bei PDL kann dann mittels eines Algorithmus das urspr ngliche Codewort rekonstruieren SOFTWARE UND HARDWARE REVISIONEN 22 S W1 1 H W1
17. Stellung Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert NUR LESEN O1c AO1 LO 100 ANALOGAUSGANG 1 UNTERER GRENZWERT 250 BIS 250 100 Anh z ndern NO Stellung Tafel VERDECKT 1 AO1 HI 100 Beschreibung ANALOGAUSGANG 1 OBERER Bereich Einheiten Grundwert GRENZWERT 250 BIS 250 100 Anh z ndern NEIN Stellung Tafel VERDECKT Ze 10V Beschreibung ANALOGAUSGANG 2 FORMAT Bereich Grundwert SIEHE NACHFOLGENDE TABELLE 0 10V Anh z ndern JA Stellung Tafel NUR LESEN 019 AO2 LO 100 Beschreibung ANALOGAUSGANG 2 UNTERER Bereich Einheiten Grundwert GRENZWERT 250 BIS 250 100 Anh z ndern NEIN Stellung Tafel VERDECKT 1 2 100 Beschreibung ANALOGAUSGANG 2 Grundwert GRENZWERT 250 BIS 250 100 Anh z ndern NEIN Stellung VERDECKT ANALOGAUSGANG FORMAT 0 bis 10VDC Eingang gt 1 kOhm 10 bis 10VDC Eing gt 1 kOhm 4 bis 20 mA Eingang lt 500 Ohm 0 bis 20 mA Eingang lt 500 Ohm 4202 200 Rev B Abb 9 18 Formatwahl der Analogausg nge Elite Baureihe Bedienungsanweisung FUNKTION SKALIERUNG Hiermit wird das Format der beiden Analogausg nge entsprechend der Tabelle in Abbildung 9 19 gesetzt AO1 LO AO2 LO Beschreibt das untere Grenzniveau AO1 LO AO2 LO entsprechend dem gew hlten Format AO1 H
18. 32 016054 MEO21D54 16 5 2 7 5 3 10 5 15 7 5 10 bis 8 4 030054 MEO35D54 20 25 0 10 bis 8 4 bis 6 50 8 bis 6 6 bis 10 80 6 bis 4 10 16 MEO41D54 UEO60D54 40 4 bis 3 bis 1 16 bis 25 16 bis 36 100 100 UEO75D54 1 bis 1 0 25 bis 50 UEO90D54 UE115D54 1 0 bis 3 0 25 bis 50 UE140D54 UE170D54 UE205D54 UE250D54 UE305D54 UE370D54 UE440D54 UES40D54 UE620D54 UE700D54 UE760D54 0 930054 UE1070D54 UE1200D54 95 bis 150 120 bis 240 185 bis 240 2x 240 2x 240 2 0 bis 4 0 3 0 bis 300 350 bis 500 2x 500 2x 500 255 307 375 457 555 305 370 440 540 620 700 760 930 07 Nema 12 IEC 54 Elektronikgeh use 2x 350 3x 350 4x 350 Paralleler Ultradrive Elite Netzspannung V n 440 VAC bis 500 VAC 10 bis 10 Versorgungstyp 3 phasig geerdeter Nulleiter Baugr en 1 4 sind UL cUL zugelassen f r 230 amp 380 480 VAC 230 V Option ist bei Bestellung anzugeben Baugr en 5 bis 7 und Parallelantriebe sind UL cUL zugelassen f r 380 500 VAC 230 V Optionen als Sonderausf hrung sind nicht UL zugelassen HP Bemessungsdaten basieren nur auf typischen 4 poligen Bemessungsdaten berpr fen Sie vor der Auswahl die Motorkenndaten Bei den Parallelantrieben Ultradrive Elite ist der Motor in Dreieckschaltung intern anzuschlie en Durch Verminderung der maximale
19. Abb 2 1 Abb 2 2 Abb 2 3 Abb 2 4 Abb 3 1 Abb 3 2 Abb 3 3 Abb 3 4 Abb 3 5a Abb 3 5b Abb 3 5c Abb 3 5d Abb 3 6 Abb 3 7a Abb 3 7b Abb 3 8 Abb 3 9 Abb 3 10 Abb 4 1 Abb 4 2 Abb 4 3 Abb 5 1 Abb 5 2 Abb 5 3 Abb 5 4 Abb 5 5 Abb 5 6 Abb 5 7 Abb 5 8 Abb 7 1 Abb 7 2 Abb 7 3 Abb 7 4 Abb 7 5 Abb 7 6 Abb 9 1 A Abb 9 1 B Abb 9 1 C Abb 9 1 D Abb 9 2 Abb 9 3 Abb 9 4 Abb 9 5 Abb 9 6 Abb 9 7 Abb 9 8 Abb 9 9 Abb 9 10 Abb 9 11 Abb 9 12 Abb 9 13 Abb 9 14 Abb 9 15 Abb 9 16 Abb 9 17 Abb 9 18 Abb 9 19 Abb 9 20 Abb 9 21 Abb 9 22 Abb 9 23 Abb 9 24 Abb 9 25 Abb 9 26 ABBILDUNGEN Elite Baureihe 400V Nenndaten des variablen Drehmoments Elite Baureihe 400V Nenndaten des konstanten Drehmoments Elite Baureihe 500V Nenndaten des variablen Drehmoments Elite Baureihe 500V Nenndaten des konstanten Drehmoments Microdrive Elite Baureihe Abmessungen Ultradrive Elite Baugr sse 4 Abmessungen Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 Abmessungen Leistungsdetails der Elite Ger te Power Electronics Elite Baureihe Baugr ssen 1 bis 2 Power Electronics Elite Baureihe Baugr sse 3 Power Electronics Elite Baureihe Baugr sse 4 Power Electronics Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 Die Display Einheit mit Tasten Steuerklemmen T1 T21 Steuerklemmen T22 T42 Aufbau der Ein und Ausgangsverarbeitung der Elite Baureihe Aufbau des Motorsteuersystems der El
20. Attribut NUR LESEN FUNKTION EINSTELLUNG Auswahl der dem Anwendungsfall angemessenen Reglerverst rkung Tafel P4 Ti UNE ND Beschreibung INTEGRATIONSZEIT Ti Bereich 1s bis 1000s UNEND Grundwert UNEND Anh z ndern NEIN Attribut NUR LESEN FUNKTION Bestimmt die Integrationszeit des Prozessreglers EINSTELLUNG Auswahl der dem Anwendungsfall ange messenen Integrationszeit Wurde der Prozessregler mit dem Digital eingang Prozessreglerfreigabe abgeschaltet Tafel I7c bis I7h so wird der Integrations vorgang des Reglers intern begrenzt Wird die Integrationszeit zu klein gew hlt so wird der Regler schneller auf eine Regelab weichung antworten jedoch m glicherweise mit berschwingen oder Instabilit t Die Messrate des Prozessreglers Ts betr gt 100ms Anmerkung Bestimmt die Verst rkung des Prozessreglers zl Tafel P5 Td 0 0s Beschreibung DIFFERENTIATIONSZEIT Td Bereich 0 05 bis 2505 Grundwert 0 0s Anh z ndern NEIN Attribut NUR LESEN FUNKTION Bestimmt die Differentiationszeit des Prozessreglers EINSTELLUNG Auswahl der dem Anwendungsfall angemessenen Differentiationszeit Verbleibt normalerweise auf 0 0s f r Pumpen und L fteranwendungen Tafel P6 DIFF 0 0 Beschreibung REGELDIFFERERENZ Bereich Attribut NUR LESEN FUNKTION Anzeige der Differenz zwischen der F hrungsgr sse Tafel P1 und der R ckkopplungsgr sse Tafel P2 Tafel P7 INVERT PID N Beschreibung
21. Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern FUNKTION DC HEIZSPANNUNG S10 W RME AUS Bestimmt die Gr e der DC Heizspannung AUS 1 3 der Motornennspannung AUS NEIN Motorw rmung zur Verhinderung von Kondensation mittels eines geringen Gleichstroms Wenn angew hlt flie t ein DC Heizstrom in den Motor sobald der Umrichter gestoppt ist EINSTELLUNGFAalls Motorerw rmung nicht erforderlichich ist WARNUNG 511 Tafel Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern FUNKTION auf Werkseinstellung bzw auf AUS be lassen Falls Motorerwarmung erforderlich ist normalerweise auf 10 25 einstellen W hrend die DC Erw rmung aktiv ist ist Spannung an den Motorklemmen vorhanden STOP ZEIT AUS STP T O 30s AUS 1 BIS 3600 SEK SEKUNDEN 30s ME 2 5 46 605 60 140 1205 170 660 Durch diese Sicherheitsfunktion h lt der Elite automatisch an wenn der Motor ein Signal zum Anhalten erh lt und innerhalb de STOP ZEIT AUS Periode nicht angehalten hat EINSTELLUNGDiese Funktion dient zum Schutz gegen HIMWEIS Falscheinstellungen der Parameter welche zu Fehlfunktionen arn Elite f hren k nnen und dadurch einen kontrollierten Stop verhindern Die kontrollierte Stopzeit ist die Zeit die ben tigt wird um unter normalen Bedingungen anzuhalten und ist abh ngig von der maximalen Drehzahl Tafel L3 Bremsraten Tafeln R2 R4 und R6 Zeitkonstante f r Drehzahlfilter Tafel
22. Die Kabelb ume im MASTER und oder SLAVE FU sind nicht korrekt angeschlossen Die LWL Verbindungen sind falsch eingesteckt oder defekt Kontrollieren alle Verdrahtungs Verbindungen 63 SLV WDT Der Watchdog Timer hat aufgrund eines unbekannten Fehlers das Control Board des SLAVE FUs zur ckgesetzt Stromversorgungsfehler Softwarefehler Fehler zur cksetzen Control Board des SLAVE FUs austauschen oder technischen Service kontaktieren 64 SLV EEPROM Der nichtfl chtige Speicher EEPROM des SLAVE Control Boards ist fehlerhaft IC Fehler Kontaktieren sie den technischen Service 65 SLV STRVER Die Stromversorgung des SLAVE FUS ist fehlerhaft IC Fehler Kontaktieren sie den technischen Service 66 SLV DATA Lesefehler des nichtfl chtigen Speichers EEPROM vom Control Board des SLAVE 05 Dieser Fehler kann lediglich durch Initialisierung Screen Y2 zur ckgesetzt werden Motor vor R cksetzvorgang trennen Check Summe des Speichers Datenfehler Speicherfehler Sollte der Fehler wiederholt auftreten Parallelkarte des SLAVEs tauschen 67 SLV KAL Die Drive Select Module des SLAVEs sind inkorrekt Inkorrekte Kombination der Drive Select Module sind im SLAVE eingesetzt Kontrollieren sie dass beide Drive Select Module im SLAVE identisch sind 68 SLV SW VER Inkorrekte Software im SLAVE FU geladen Daten bertragungs Fehler im Control Board des SLAVE FUs inkompatiple Software und Hardware Revisionen
23. EINSTELLUNGZum Eintritt in diesen Modus JA eingeben Der Inbetriebnahme Modus ist normalerweise durch ein Codewort gesch tzt das in Tafel Z1 eingegeben wird Dies verhindert das unbefugte ndern von Inbetriebnahmedaten Sind die Daten eingegeben und ein Codewort ist gesetzt falls gew nscht sollte diese Tafel auf NEIN gesetzt werden Modus INBETRIEBNAHME w hlen bevor ein Codewort gesetzt ist Zur Haupttafel Z gehen Z INBETRIEBNAHME N und oder dr cken Die Zustandszeile sollte jetzt zeigen 2 J Jetzt sind alle Tafeln sichtbar und Parameter einstellbar Modus INBETRIEBNAHME w hlen nachdem ein Codewort gesetzt ist Zur Haupttafel Z gehen Die Steuerzeile unten zeigt jetzt Z INBETRIEBNAHME N und oder dr cken Jetzt wird die Tafel automatisch zeigen CODEWORT 22222 Die spezielle Codenummer die als 227272 gezeigt wird ist bei vergessenem Codewort wichtig Siehe die Beschreibung der Tafel Z1 Nun wird sf und oder gedr ckt bis das richtige Codewort erreicht ist Danach Tasten loslassen Die Steuerzeile unten zeigt jetzt 2 J Jetzt sind alle Tafeln sichtbar und Parameter einstellbar Modus BETRIEB w hlen Um vom INBETRIEBNAHME Modus auf Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK Y1 Y2 Y3 N ch
24. FREQUENZ Tafel 6 16A 50 0Hz Beschreibung MOTORSTROM FREQUENZ DER STATOR WECHSELSPANNUNG Einheiten Ampere Hertz Stellung Nur Lesen A6a PHASEN AUSGANGSSTROM Tafel 1 2A 1 2A 1 2A Beschreibung PHASEN AUSGANGSSTROM Bereich 0 bis 1999A Einheiten Ampere Stellung Nur Lesen FUNKTION Anzeige des Ausgangsstroms in den einzelnen Motorphasen A7 MOTOR UMRICHTER TEMPERATUREN Tafel A7 Tm 100 Tu 100 Beschreibung UNGEF HRE MOTORTEMPERATUR UNGEF HRE UMRICHTERTEMPERATUR 0 bis 150 65 bis 150 DER MOTORNENNTEMPERATUR DER UMRICHTERNENNTEMPERATUR Nur Lesen Bereich Einheiten Stellung FUNKTION Anzeige der gesch tzten Motortemperatur ermittelt ber das thermische Motorabbild und die gesch tzte Temperatur des Elite Umrichter ermittelt ber das thermische Umrichterabbild Das Umrichterabbild ist nicht linear und beginnt bei 65 bestimmt durch den 30 Sekunden berlastwert bei 150 des Um richter Nennstroms bei 50 C Siehe Abschnitt 4 1 1 Anmerkung A7a K HLK RPER und INTERNE TEMPERATUR Tafel Th 23 Ti 26 Beschreibung K HLK RPER TEMPERATUR INTERNE TEMPERATUR Einheiten C Stellung Nur Lesen FUNKTION Anzeige der aktuellen K hlk rper Temperatur und der internen Temperatur des Elites A8 Tafel Beschreibung Zwischenkreisspannung Ausgangsspannung Einheiten VDC ZWISCHENKREIS UND AUSGANSSPANNUNG gt N S A8 565Vdc 400Vac VAC Stellung Nur Lesen F
25. H4d Ass Out 20 20 21 100 H4e CTRL SCR 00 DNET DECIDES DNET CTRL H4f REF SCR 00 LOCAL CTRL H4g DNET STATUS DNET DECIDES DNET CTRL LOCAL CTRL Abb 9 1 A Tafeln A H Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 48 RB xj x xj KEIN NUR RESET STOP RESET START STOP RST NULL A E1 A E2 A E1 2 LWL EING NGE 11 S STP 3 12 D BEDF pl 13 REF M NULL BEDF 4 AREF D A E1 MREF O PROZESS 10 10V 4 20mA 0 20mA gt All 0 10V 166 Ali LO 0 16 Alt 100 400 bis 400 ei 164 Al2 4 20mA 3 DRAHT 16 Al2 LO 0 0 ALLE PROG MULTIREF 2 DRAHT MULTIREF 3 DRAHT MOTORPOTI HIGH LOW 6 Al2 100 169 TOTBAND J N 17 DIGITALEING 17 EINGMOD 0 UNBENUTZT START 17 POLT T Hi STOP ASTOP RESET De MEI WAHL 00 STOP BESET 174 MFI2 WAHL 00 START STOP STRT STP RST RESET KRIECH 1 KRIECH 2 INV DREHZ INV MOMENT INV MO DR INV KRIECH ALT HLF ALT REF DR MO MODUS STRT STP RST STRT STP RST ASTOP 400 bis 400 KEINE STEUERNG MASTER SLAVE SLAVE FEHLER SLAVE L UFT SLAVE STRT STP L GRENZWERTE 1s 5s 25s AUS Ces L2MINDR 110 250 BIS L3
26. Motor verlangsamt auf Stop Ftg FERTIG Elite ist betriebsbereit Startbefehl gegeben aber Zwischenkreisspannung ist f r Betrieb zu gering oder L14 Lauf bei Minimaldrehzahl auf NEIN setzen und setpoint ist unter Minmaldrehzahl 12 Lft L UFT Motor l uft Kri KRIECH Elite reagiert auf den Kriech Befehl IBg STROMBEGRENZUNG Der Elite hat die Drehzahl ver ndert um den Strom auf oder unterhalb der eingestellten Stromgrenze zu halten UBg SPANNUNGSBEGRENZUNG Der Elite begrenzt die Bremsrate um extreme Regeneration zu verhindern Vdc gt 740V f r 400V Vdc gt 825V f r 500V Fnn FEHLERABSCHALTUNG Elite hat wegen einer St rung abgeschaltet nn gibt die Fehlercodenummer an siehe Tafel F Aus AUSGANG AUS Elite hat Ausg nge abgeschaltet DBg DREHZAHLBEGRENZUNG Drehzahl ist auf den in Tafel L1 oder L2 gesetzten Wert begrenzt MBg MOMENTENBEGRENZUNG Drehmoment ist auf den in Tafel L3 or L4 gesetzten Wert begrenzt ATU AUTOTUNING Autotuning wird durchgef hrt Fng FANGSTART Der Elite erfasst die momentane Motordrehzahl HGT W RME DC W RM wird angewendet LFX Niedriger FLUX STATUS Der Drehzahlregler im offenen Regelkreis erh ht den Fluss um ein Stehenbleiben oder Durchdrehen des Motors zu verhindern mp gt zzz m z 1z Z zz zzjzjfqXt ej j j q qtgtg mc mOac S Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 1 2
27. Referenz 0 1 2 Tafel 28 SERIEL O Referenz 0 Tafel Nummer 26 Referenz 0 1 2 29 Referenz 1 Zustand des Analogausgangs 2 Klemme T24 Referenz 0 Tafel Nummer 28 00 bis 99 des Eingangsbereiches Referenz 1 Zustand des Lichtwellenleiter Eingangs Bei 10V Ausgang 10V 00 10V 99 S 2 Bei 0 10V Ausgang OV 00 10V 99 rn 4 20 4 00 20 99 oe essene en engangs Bei 0 20mA Ausgang 0mA 00 20mA 99 Offen Refi 2 Z d des Anal 2 T24 2 a ne en Hinweis 1 Ein Geschlossen Zeichen X bedeutet dass Bei 10 Ausgang 10V bis 10V seit der letzten Tafelauffrischung g ltige Bei 0 10V Ausgang 0 bis 10V Daten bertragung stattgefunden hat Ein Bei 4 20mA Ausgang 4mA bis 20mA Offen Zeichen O bedeutet dass seit der Bei 0 20mA Ausgang 0mA bis 20mA letzten Tafelauffrischung keine g ltige Daten bertragung stattgefunden hat 27 ZUSTAND DER MULTIFUNKTIONS Hinweis 2 Ein Geschlossen Zeichen X bedeutet dass seit der letzten Tafelauffrischung g ltige serielle Kommunikation stattgefunden hat Ein Tafel 27 000000 X Offen Zeichen O bedeutet dass der Beschreibung ZUSTAND DER letzten Tafelauffrischung keine g ltige MULTIFUNKTIONSEING NGE Daten bertragung stattgefunden hat Bereich OFFEN oder X GESCHLOSSEN Stellung NUR CESEN 29 ENCODER Z HLUNG Tafel 27 MFI 000000 X Referenz 0 123456 7 Taf
28. dr cken 71 CDEWORT 22222 gt dr cken und halten mit oder einstellen Z1 CDEWORT xx loslassen ai und oder dr cken Eine Taste dr cken Zum Verlassen des Inbetriebnahme Modus und oder dr cken KORREKT Inbetriebnahme Modus 4808 032 Rev T Z INBETRIEBN J Abb 7 3 Inbetriebnahmemodus nach Eingabe eines Codewortes Modus BETRIEB w hlen Um vom INBETRIEBNAHME Modus auf BETRIEB zu wech seln auf Tafelgruppe Z gehen Die Steuerzeile zeigt jetzt Z INBETRIEBNAHME J und oder verwenden um umzuschalten auf Z INBETRIEBNAHME N Zum ersten Mal ein Codewort eingeben Siehe Abb 7 4 Ist der Modus INBETRIEBNAHME wie oben beschrieben angew hlt kann ein Codewort eingegeben werden Tafel gruppe Z aufdecken und Tafel Z1 w hlen Jetzt zeigt das Display Z1 CODEWORT AUS Nun wird und oder gedr ckt um das gew nschte Codewort einzugeben Z Inbetriebn N Betriebs Modus TR und oder dr cken Inbetriebnahme Modus dr cken zur ck zur Inbetriebnahme Tafel 21 CDEWORT Ni und oder dr cken ZINBETRIEBN J dr cken um Untergruppe zu ffnen um zur ersten Tafel d Untermen s zu gehen lt gt 71 CDEWORT AUS Codewort setzen mit a und oder
29. 4 x 1352 552 6 x 1352 552 8 x 1352 552 kondensatoren Dichtungsringe f 4 x 3907 004 6 x 3907 004 8 x 3907 004 Kondensator NINI N N 150mm L fter 2941 015 120mm L fter 2941 012 Interne L fter 2941 013 Niveau 1 Minimaler Ersatzteilbestand Niveau 2 Typischer Ersatzteilbestand Externe L fter Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mit gleichm igem berzug h ngen Sie der o a Teilenummer ein C an Bsp Zwischenkreisspannungsschiene mit gleichm igem berzug f r UE 90D E140 621SC 4508 007A H Elite Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 5 ERSATZTEILLISTE 400 und 500 VOLT ULTRADRIVE ERSATZTEILLISTE BAUGR SSE 5 Ersatzteilewahl E250 620S 000 6105 661 6115 3 x 661 6155 2721 091 2721 125 E 3 1421 040 3 1781 103 Block 12 x 1757 135 12 1781 104 3 251 6125 18 1352 552 18 3907 004 2 2941 025 2941 006 3 3302 615 3 3 2401 025 3 3 2 x 2404 063 2 Baugr e wech NI N x x x N wla s S K SIS Baugr e O Netzteilmagazin 42 eg gt 42 O 2 N E660 621S einschl Sicherungen 6 x 000 6195 6 x 2721 101 abelbaum zu Leistungsplatine 1 x 2726 104 2
30. Ab Baugr e 315 sind zus tzliche Vorschriften zu beachten wenn die Motoren mit einem Frequenzumrichter betrieben werden Durch Streukapazit ten kann sich am Rotor eine Spannung aufbauen welche sich ber die Lager wieder entl dt Werden keine Schutzma nahmen getroffen kann dies zur Besch digung der Lager f hren Diese Entladungsstr me nennt man Electrical Discharge Maschining EDM Eine L sung zur Vermeidung dieser Streustr me stellt die Verwendung einer B rste dar welche den Rotor gegen Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 30 Erdpotential kurzschliesst Bei der Auswahl dieser B rste ist zu beachten dass ein niedriger bergangswiderstand auch bei hohen Frequenzen sichergestellt ist Die B rsten f r diese Anwendung sind nun im Handel verf gbar Die B rstensysteme sind f r lange Lebensdauer mit minimalem Wartungsaufwand konzipiert Fragen sie PDL Electronics oder Ihren H ndler nach weiteren Informationen f r geeignete B rsten Alternativ bietet PDL Electronics eine L sung in der form des EDM filters Der EDM filtert die Spannung die auf den Motor ausge bt wird fragen sie PDL Electronics oder Ihren H ndler nach weiteren Informationen ber den EDM Filter 4 2 DER ENCODER 4 2 1 Wahl des Encoders Wird der Elite im Vektor Modus mit geschlossenem Regelkreis betrieben ist ein Encoder an der Motorwelle notwendig Technische Daten f r den Encoder bei 50 oder 60Hz Motoren folgen Encoder Typ
31. Korrekte Software in das Control Board des SLAVE FUs laden 69 SLV PCBTEM Die interne Temperatur des SLAVE FUs ist zu hoch 70 C Schlechte Bel ftung verstopfter L ftungspfad Fehler des ELITE K hll fters lokale Umgebungstemperatur bersteigt 50 C berpr fen sie den Betrieb des L fters sowie den K hlluftstrom und die thermischen Bedingungen Kontaktieren sie den technischen Service Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme 70 DC SI FEHL Die Sicherungs berwachung hat ausgel st Der berwachungsschaltkreis der externen Sicherung auf dem SLAVE FU Parallel Board T30 ist ausgel st Eine der berwachten Sicherungen ist ausgefallen und der Sicherheitsschalter ist ge ffnet Die Kontinuit t des Sicherungs berwachungs Schaltkreises und die Verdrahtung auf Unterbrechung kontrollieren 71 DWM1 FEHL Der Watchdog Timer des Drive Web Interfaces hat angesprochen W hrend der Konfiguration ist vom Drive Web Server ein Time Out gesetzt Die Verbindung zum Ethernet Interface wurde unterbrochen Das Drive Web Interface wurde nicht innerhalb der Spezifizierten Watchdog Zeit gepollt Kontrollieren sie die Verdrahtung des Ethernet Interfaces 72 DWMI BLOCK Ein Drive Web Interface ist installiert und der Umrichter hat geladene VYSTA Programm bl cke erkannt Mit einem installierten Drive We
32. OK Zeigt an dass der Elite normal arbeitet OK Blinkend zeigt an dass der Elite aufgrund einer St rung abgeschaltet hat DIE LCD ANZEIGE Der Elite verf gt ber ein zweizeiliges LCD Display mit 16 Zeichen pro Zeile 16x2 Beide Zeilen haben unterschiedliche Funktionen Die ZUSTANDSZEILE ist stets pr sent und zeigt den Betriebszustand des Elite das Drehmoment und die Motordrehzahl Mit der STEUERZEILE werden die vielen Parameter des Elite eingesehen und oder eingestellt DIE STEUERTASTEN Die und Tasten werden verwendet um zwischen Tafelgruppen auszusuchen Mit Taste wird die Tafel gruppe aufgedeckt und dann die 4 und oder Tasten um den Wert zu ndern oder den in der Steuerzeile angezeigten Modus In Abschnitt 7 dieses Handbuches werden die Tafeln und ihre Steuerung detailliert beschrieben DIE START UND STOP RESET TASTEN Diese Tasten k nnen so konfiguriert werden dass es m glich ist den Motor von der Bedieneinheit aus zu starten und zu stoppen und auch um dem Elite ein Reset zu geben wenn er wegen einer St rung abgeschaltet hat Alternativ dazu kann die START Taste auch parallel mit einem externen START Schalter konfiguriert sein und die STOP RESET Taste in Reihe mit einem externen STOP RESET Schalter Details zu Konfiguration dieser Tasten sind in Abschnitt 7 dieses Handbuches zu finden AUFBAU DER TAFELN Die Tafeln sind in Untergruppenformat
33. hren zum Fehlerstopp und werden durch die Meldung FEHLER PARAMETER angezeigt Die Motornennwerte Typenschilddaten f r Strom Spannung Frequenz Leistung und Drehzahl eingeben Sind verschiedene Einstellungen m glich oder wurde die Anschlu weise Stern Dreieck des Motors ver ndert so m ssen diese Einstellungen berpr ft werden Den Wirkungsgrad der Motork hlung bei Stillstand absch tzen und diesen Wert eingeben dies ist sehr anwendungsabh ngig als Richtlinie ist 40 anzunehmen werden offene Bauweise Wasser oder Zwangsk hlung verwendet so ist die Stillstandsk hlung h her anzusetzen Wird bei Betrieb vorwiegend im Niederdrehzahlbereich h ufig ein Fehlerstopp durch den Schutz des Motortemperaturabbildes hervorgerufen der Motor jedoch sichtlich nicht berhitzt ist so kann diese Einstellung gefahrlos erh ht werden Das thermische Model f r den Motor kann abgeschaltet werden indem der Parameter auf AUS gestellt wird Der Motor sollte dann unabh ngig extern gegen berhitzung gesch tzt werden Beschreibung MOTORNENNFREQUENZ TYPENSCHILD Ne ABGLEICH DES ENCODERS Bereich g ltig 25 BIS 400Hz nn Tafel 8 ENCODER 0000 Grundwert 50 Beschreibung ENCODERIMPULSE PRO UMDREHUNG Anh z NEIN N x BIS 8191 PPR Tafel MTR kW 0 0kW a Beschreibung MO En FUNKTION Die Regelschleife des Elite verlangt eine Bereich g ltig Einheiten 0 BIS 650kW 50 BIS 150 DER E
34. lt 2 9 SC L Lier 1 S gt s 3 3 o 7151515 9 9 9 5 lt Let lcd Il cd 5 5 ENEE a al D o D E 3 Kabelb ume Temperaturf hler Kabelbaum f kurze Verbindung 4 x 2721 114 Kabelbaum f lange Verbindung 1 x 2726 103 EN 2721 119 WE Le KL O 1 2 1 Kabelbaum f Gleichstrom zu Netzteilmagazin 3 x 2521 071 4 x 0371 609 3 x 2727 016 370mm 2 x 2727 017 620mm Bus Sharing Leiterplatte LWL Kabelbaum UH amp WH LWL Kabelbaum UL amp WL LWL Kabelbaum VL 1 x 2727 018 715 UE F5 L fter Netzteil E251 648S 1 Niveau 1 Minimaler Ersatzteilbestand Niveau 2 Typischer Ersatzteilbestand O O Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mit gleichm igem berzug h ngen Sie der o a Teilenummer ein an Bsp Gleichstromsicherungssatz mit gleichm igem berzug f r UE 170D E660 621SC 4508 008A Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 97 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 6 ERSATZTEILLISTE 400 und 500 VOLT ULTRADRIVE ELITE ERSATZTEILLIS TE BAUGR SSE 6 Ersatzteilewahl UE 305C D UE 370C D UE 440C D UE 540C D Niveau 1 Niveau 2 Display Einheit E480 620S Leiterkarte 000 6105 Netzteilmagazin E661 611S 1 E306 623S E371 623S E441 623S E541 623S 1 6 x E661 615S 2 2721 088 Kabelbaum f Wechselstrom zu 2721 124 Netzteil
35. nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert 18 Datenfehl Lesefehler des nichtfl chtigen Speichers EEPROM Dieser Fehler kann nur mittels Tafel Y2 zur Initialisierung der Nutzer und Motoreinstellungen zur ckgesetzt werden Sicherstellen dass vor dem Zur cksetzen der Motor abgeklemmt ist und die richtigen Daten eingegeben sind Pr fsumme im Speicher Unbegr ndeter Fehler defekter Speicher Tritt der Fehler erneut auf Service anfordern 19 Null Param In der N Tafel wurden Null Parameter fest gestellt Elite wurde re initialisiert Zustand nach Auslieferung Fehler in der Programmierung Alle N Werte korrekt eingeben 20 Fehl Param Parameter in der Tafeln N L9 sind unge eignet Programmierfehler falsche Werte gew hlt Alle N Werte in geeigneter Weise eingeben 21 Erdschluss berh hter Strom gegen Erde Intern festgelegt Motorschaden oder Isolation defekt Motor und Kabel pr fen erst vom Umrichter trennen 22 Ext PTC Externes Ausl seger t hat angesprochen PTC in den Motorwicklungen Thermo Sensor Klemme 19 Schaltkreis hat ausgel st Schaltkreiswiderstand mehr als 4kOhm Ausl sung eines externen Schaltorgans
36. sse 3 sind UL zerifiziert in den Kategorien von Power Conversion Equipment und Power Conversion Equipment Certified f r Canada 1 3 DAS GRUNDPRINZIP DER FLUSSVEKTORSTEUERUNG Feldorientierte Flussvektorregelung oder einfach Vektorregelung ist eine Steuertechnik um das Moment eines Drehstrommotors zu regeln Durch die unabh ngige Steuerung des magnetischen Flusses und des Rotorstroms und deren rechtwinkliges Verh ltnis wird es m glich das Motordrehmoment direkt zu bestimmen Dies wird durch die Regelung der momenterzeugenden und Flusserzeugenden Komponenten des Statorstroms erreicht Es hnelt der Steuerung von getrennt erregtem St nder und Ankerstrom bei der Gleichstrommaschine Um diese Steuergenauigkeit zu erreichen ist es notwendig Drehzahl und Position der Motorwelle mittels eines Encoders zu erfassen Die Elite Baureihe verwendet dieses Prinzip im Vektor Modus mit geschlossenem Regelkreis Wird jedoch kein Encoder am Motor angebracht steht ein Betriebsmodus mit offenem Regelkreis zur Verf gung Hierin werden moderne berwachungs und Rechenmodelltechniken verwendet um die Rotorposition einzusch tzen Dem fallen Genauigkeit bei Drehzahl und Moment zum Opfer und der Betrieb mit sehr geringen Drehzahlen ist nicht m glich 1 4 KONFIGURATION DER REGLERART Wird die Elite Baureihe auf Vektorbetrieb mit geschlossenen Regelkreis eingestellt arbeitet das Ger t als Momentenregler Wenn dann noch die Konfiguration D
37. 1 SOFTWARE UND HARDWARE REVISIONS NUMMERN NUR LESEN Zeigt die Revisionsnummer X X der gegenw rtig im Elite installierten Soft und Hardware ANALOGEINGANG 1 ZUSTAND 23 Al1 99 9 9V 23 Al1 99 20mA ZUSTAND DES ANALOGEINGANGS 1 00 BIS 99 10 BIS 10V oder 0 BIS 20mA NUR LESEN 23 Al1 99 9 9V 23 Al1 99 20mA 0 1 2 Tafel Nummer Z3 Zustand des Analogeingangs 1 Klemme T26 00 bis 99 des Eingangsbereiches Bei 10V Eingang 10V 00 10V 99 Bei 0 10V Eingang 0 00 10V 99 Bei 4 20mA Eingang 4mA 00 20 99 Bei 0 20mA Eingang 00 20mA 99 Zustand des Analogeingangs 1 Klemme T26 24 Tafel Beschreibung Bereich Stellung Tafel Referenz Referenz 0 Referenz 1 Referenz 2 25 Tafel Beschreibung Bereich Stellung Tafel Referenz Referenz 0 Referenz 1 Referenz 2 Bei 10V Eingang 10V bis 10V Bei 0 10V Eingang 0V bis 10V Bei 4 20mA Eingang 4mA bis 20mA Bei 0 20mA Eingang OmA bis 20mA ANALOGEINGANG 2 ZUSTAND 24 AI2 99 9 9V 24 12 99 20 ZUSTAND DES ANALOGEINGANGS 2 00 BIS 99 10V BIS 10V oder 0 BIS 20mA NUR LESEN 24 Al2 99 9 9V 24 Al2 99 20mA 0 1 2 Tafel Nummer Z4 Zustand des Analogeingangs 2 Klemme T27 00 bis 99 des Eingangsbereiches Bei 10V Eingang 10V 00 10V 99 Bei 0 10V Eingang 0 00 10V 99 Bei 4 20mA Eingang 4 00 20 99 Bei 0 20mA Eingang OmA 00 20 99 Zustand des Analogei
38. 101 Ass 20 A 2021100 CTRL SCR 00 DNET DECIDES DNET CTRL LOCAL CTRL STATUS D DNET DECIDES DNET CTRL LOCAL CTRL 4808 076 Rev DUR N 1 Tafel H1 PROTOKOL M Beschreibung AUSWAHL DES VERWENDETEN KOMMUNIKATIONSPROTOKOLL Bereich MODBUS DEVICENET Grundwert MODBUS Anh z ndern NEIN Anmerkung Wird DeviceNet gew hlt so ist ein Zusatzteil EDNI f r die Elite Serie ben tigt Die Tafeln von DeviceNet werden ausf hrlich im EDNI Handbuch beschrieben PDL Artikel Nr 4201 212 Tafel H2 ABSCH ZT AUS Beschreibung ABSCHALTZEIT F R SERIELLE KOMMUNIKATION Bereich 1 5 25 AUS Einheiten Sekunden Grundwert AUS Anh z ndern NEIN FUNKTION Die Abschaltzeit erm glicht es den Elite mit St rung abzuschalten wenn die hierin festgelegte Zeitdauer nach der letzten g ltigen Daten bertragung berschritten wurde Die Serielle Kommunikation erfolgt beim Elite ber die seriellenRS232 die seriellen R8485 Anschl ssen oder der seriellen Schnittstellenkarte Damit ist es m glich den Elite entfernt ber einen Hostcomputer oder eine SPS zu steuern und das Laden von kundenspezifischen Anwendungen die in PDL Vysta f r Windows geschrieben wurden Alle Steuergr en Parameter und Modi des Elite k nnen auch ber die serielle Kommunikation berwacht oder eingestellt werden So kann der Hostcomputer die St
39. 250 BIS 250 Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL Grundwert 100 Anh 2 ndern NEIN Stellung Lesen Schreiben FUNKTION Bedienfeldsteuerung der Solldrehzahl EINSTELLUNGBevor diese Tafel Effekt zeigt muss die Drehzahl Sollquelle auf Bedienfeld gesetzt werden Tafel 12 oder 14 Wenn auch bis zu 250 der Motorsynchrondrehzahl eingestellt werden kann liegt die Grenze bei Minimal und Maximaldrehzahl bestimmt durch Tafel L2 und Tafel L3 A4 SOLLWERT MOMENT SOLLWERT DREHZAHL Tafel A4 Mo 0 0 Dr 100 Beschreibung DREHMOMENT SOLLWERT DREHZAHL SOLLWERT Bereich 250 bis 250 250 bis 250 Einheiten vom Motornenndrehmoment von Motorsynchrondrehzahl Stellung Nur Lesen FUNKTION Anzeige der Sollwerte von Drehmoment und Drehzahl Wird nach dem Einschalten oder einem externen Resetsignal angezeigt 5 MOTORLEISTUNG MOTOR UPM Tafel A5 7 5kW 1480UPM Beschreibung MOTOR LEISTUNG MOTOR UPM Bereich 999kW BIS 999kW 12000UPM BIS 12000UPM Einheiten kW KILOWATT UPM UMDREHUNGEN PRO MINUTE Stellung Nur Lesen FUNKTION Zeigt ungef hre Motorleistung und Umdreh ungen pro Minute min Bei offenem Regelkreis und im V Hz Modus ist die Dreh zahl gesch tzt EINSTELLUNGDie Motornennleistung Tafel N4 und Nenn min Tafel N5 m ssen f r die korrekte Funktion dieser Anzeige eingegeben sein Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 6 MOTORSTROM 5
40. 5 KLEMME T17 Bereich 00 BIS 19 SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert 00 FREI Anh z ndern JA Tafel I7h MFI 6 WAHL 00 Beschreibung AUSWAHL MULTIFUNKTIONSEINGANG 6 KLEMME T18 Bereich 00 BIS 19 SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert 00 FREI Anh z ndern JA FUNKTION Verschiedene der in Tafel I7a dargestellten Eingangsmodi erlauben programmierbare Eing nge Es sind insgesamt 6 Eing nge vorhanden die einzeln nach den Vorgaben der Tafeln I7c bis I7h programmiert werden k nnen Der Umfang der Funktionen ist in der folgenden Tabelle ersichtlich EINSTELLUNGDen gew nschten Eingangsmodus Tafel 17 w hlen Jeden der Eing nge MFI 1 bis MFI 6 von Tafel I7c bis I7h entsprechend der gew nschten Funktion programmieren Sicherstellen dass die richtige Funktion gew hlt wurde Die volle Funktionsweise unter nichtgef hrdenden Bedingungen berpr fen bevor die Anlage in Betrieb genommen wird 4201 187 Rev K 63 ZUSTAND geschlossen en m Stop Sta op Alternativer Stop Reset Invertierte Drehzahl Invertiertes Drehmoment Invertiert Drehzahl und Moment Invert Kriech Alternative Hochlaufrate Alternative Sollwerte Drehz Momnt Modus Prozess Aktiv Start Stop Reset 18 BEDIENUNG HINWEISE FUNKTION Signal ist bedeutungslos Start Befehl rastend Stop Befehl Tafel S2 rastend Alternativer Stop Befehl Tafel S4 solange
41. 6 zwei Kan len 10V der Multireferenz Vorgabe Y Z siehe Tafel 10V M4 bis M7 zugeordnet werden womit vier Sona vordefinierte Referenzen selektiert werden k nnen Siehe Abb 9 11 Die verbleibenden vier Eing nge MFI 1 bis MFI 4 k nnen einzeln entsprechend den lb A LO _ _____________________ Tafeln I7c bis I7f zugeordnet werden oder Al2 LO 1 Ash 4 Multireferenz 3 Draht Drei der sechs Eing nge MFI 4 bis MFI 6 k nnen zwei Abb 9 8 Totband im Eingangssollwert Kan len der Multireferenz Vorgabe X Y Z siehe Tafel M1 bis M7 zugeordnet werden womit Nullreferenz und sieben vordefinierte Referenzen selektiert werden k nnen Die verbleibenden drei Eing nge MFI 1 bis MFI 3 k nnen einzeln entsprechend den Tafeln I7c bis 17 zugeordnet werden 5 Motorpoti Sollwertvorgabe erfolgt durch HOCH Sollwerterh hung und RUNTER Sollwertabsenkung Drucktaster HOCH Sollwerterh hung MFI5 wird durch Schlie erkontake erreicht von denen mehrere parallel geschaltet werden k nnen um zus tzliche Steuerpunkte bereitzustellen RUNTER Sollwertabsenkung MFI6 wird durch ffnerkontakte erreicht von denen mehrere in Reihe geschaltet werden k nnen um zus tzliche Steuerpunkte zu erreichen Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K Die Drehzahl S
42. Analogausg nge Funktionsauswahl der Ausgangsrelais Prozessteuerung Quelle der F hrungsgr sse Prozessteuerung Quelle der R ckkopplungsgr sse Zwei verschiedene Rampenraten Stoparten Start und Aus Verz gerungszeiten Niveau der Initialisierung 13 14 15 16 17 18 19 20 21 21 21 21 22 24 26 27 28 29 29 31 33 33 34 34 35 35 36 36 43 43 44 45 45 45 47 48 49 50 53 57 58 59 59 60 61 62 63 63 66 67 67 69 70 41 72 73 77 77 85 mw n Tn r rcsr Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 8 SYMBOLE Vorsicht Elektrische Gefahr so 3864 Nr B 3 6 Vorsicht siehe beiliegende Dokumente 50 3864 Nr B 3 1 3 Phasen Wechselstrom 617 2 02 02 06 Gleichstrom 417 5031 Schutzleiteranschluss 417 Nr 5019 Erdungsklemme 417 5017 Drehstrom K figl ufermotor 617 2 06 08 01 Bf zz ms bc ce gm Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 9 1 EINLEITUNG ZUR ELITE UMRICHTER BAUREIHE 1 1 DAS KONZEPT In vielen Industrieanwendungen ist der Drehstrommotor die bevorzugte Antriebsmaschine Durch die Entwicklung des Frequenzumrichters wurde es m glich die Drehzahl dieser Motoren zu regeln PDL Electronics lag w hrend der letzten 25 Jahre bei der Entwicklung dieser Frequenzumrichter ganz vorne
43. DR SOLL RICHT DREHZ BEGRNZ MOMENTBEGRNZ SPANN BEGRNZ STROMBEGRNZ KOMPARATOR 1 KOMPARATOR 2 FENSTER KOMP BRK RELEASE VISTA CONTROL 2 RELAIS3 08 250 BIS 250 _ O2f RELAIS3 INV N 03 LWL AUSG LWL AUSG 06 NULL VOLLAUSSCHLAG AUSG STROM AUSG SPANN ZWISCHKR SP MOTORLEIST MTR DREHZ MTR DREHMOM SOLLDREHZ SOLLMOMENT MOTORTEMP UMRICHT TEMP AEIN1 AEIN2 AEIN1 2 LWL ECHO PROZESS QEL PROZESS RK PROZESS DIFF VISTA CONTROL NULL AEIN1 AEIN2 P PROZESS AEIN1 2 LWL PR QEL NULL 2 RK QEL NULL Kp 0 1 NULL _P4 TI UNEND AEIN1 AEIN2 P5 Td 0 0s AEIN1 2 DIFF 0 P7INVERT PID 10 1 0 bis 1000s UNEND 4808 051 Rev M 250 JA NEIN Abb 9 1 C Tafeln N P 49 Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 50 Abb 9 R VERZ G RATEN Gele R1 HLF 10 0 s R2 10 0 s R3 HLF2 10 0 s 0 02 BIS 1300 s AUS 0 1 BIS 250 R4 BRE2 10 0 5 5 RAR ND AUS 0 02 BIS 1300 s R6 STOPR 1300 5 0 BIS 605 R7 DRZ FLT 0 005 0 BIS 105 R8 FLT 0 005 NORMAL FANG NORMAL RAMPE FRE
44. INVERTIERT PID Grundwert N Bereich JA NEIN FUNKTION Einstellung dieser Tafel auf JA invertiert den Ausgang des PID Reglers Wenn auf N eingestellt reagiert der PID Regler auf ein sinkendes R ckf hrungssignal indem er die Ausgangsdrehzahl erh ht Dies ist eine typische Einstellung f r eine Konstant Druck Regelung wenn der PID Regler benutzt wird Ein fallendes Drucksignal ausgel st durch eine h here Anforderung erfordert eine steigende Pumpendrehzahl um einen Konstantdruck beizubehalten Wenn auf J eingestellt reagiert der PID Regler auf ein sinkendes R ckf hrungssignal indem er die Ausgangsdrehzahl verringert Dies ist eine typische Einstellung f r eine Temperatur Regelung wenn der PID Regler benutzt wird Ein fallendes Temperatursignal ausgel st durch einen niedrigeren Bedarf erfordert eine langsamere L fterdrehzahl um die Temperatur konstant zu halten 70 U N n a R Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 74 TAFELGRUPPE R RAMPENRATEN Gruppenstellung NUR LESEN HOCHL VERZ G RATEN gt R7 DRZ FLT 0 0005 8 MOM FLT 0 005 R1 R2 Tafel Beschreibung Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert R5RAR ND AUS__ 1300 6 0 02 BIS 1300 s AUS 0 1 BIS 250 0 02 BIS 1300 s 0 BIS 60s 4808 083 Rev 0 5 105 HOCHLAU
45. JA gesetzt wurde schaltet der Elite ab stellt eine Netzst rung nach 2s fest und muss zur ckgesetzt werden Falls das Netz innerhalb der 2s zum Normalbetrieb zur ckkehrt startet der Elite automatisch wieder Falls die Funktion f r Netzunterbrechung auf Nichtabschaltung NEIN gesetzt wurde bleibt der Elite in Betrieb solange genug Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 58 5 Wa 42 elle 78 Leistung im Zwischenkreis vorhanden ist bis zu einigen Sekunden Falls das Netz zum Normalzustand zur ckkehrt w hrend der Elite noch in Betrieb ist wird ein automatischer Neustart durchgef hrt EINSTELLUNG Die Entscheidung ob Abschaltung vorgesehen 58 Tafel Bereich Einheiten Grundwert Anh 2 ndern FUNKTION werden soll oder nicht wird blicherweise von Sicherheits berlegungen bez glich des Wiedereinschaltens nach Netzunter brechungen bestimmt Es muss beachtet werden dass m glicherweise nicht alle Komponenten eines Prozesses nach einem Netzausfall selbst wieder anlaufen Falls notwendig kann die Steuerkarte des Elite mit 24VDC fremdgespeist werden Siehe Elite Handbuch zum Einstieg Art Nr 4201 186 f r alle Details bez glich des Anschlusses STROMST RKE DC BREMSE 58 BREMS I 0 0 bis 150 PROZENT DES MOTORNENNSTROMES 0 NEIN Gleichstromvorgabe w hrend des DC Bremsvorganges Dieser Stromwert flie t w hrend der Aus Verz gerungszeit Tafel S6 Wird
46. L L U N G N 1 M T R 5 T R Hier ist L Nur Lesen oder 5 Lesen Schreiben oder V Verdeckt Abb 7 6 Typische Anzeigetafel im Modus MEN EINSTELLUNG Alle Tafeln werden aufgedeckt aber die Parameterwerte sind durch die Buchstaben L S oder V ersetzt Nur Lesen Lesen Schreiben Verdeckt Die Berechtigungsstellung kann mit und oder ge ndert werden Der Umrichter muss gestoppt sein bevor der Zugang zum Modus Men Einstellung m glich ist Verlassen des Modus MEN EINSTELLUNG Dies wird durch das Dr cken von f r mehr als f nf Sekunden erreicht Dieser Modus wird auch verlassen wenn l nger als f nf Minuten keine nderung stattgefunden hat oder nach dem Ab und Wiedereinschalten des Netzes Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 46 8 5 STEUERUNG 8 1 PDL VYSTA F R WINDOWS KONFIGURATIONSSOFTWARE Kundenspezifische Steuerung Der Steuerprozessor des Elite beinhaltet einige Logik und Steuerbausteine seinem festen Programm Diese k nnen zur Verbesserung einer der bestehenden Konfigurationen herangezogen werden oder um ein v llig neues Steuer system zu schaffen Zu den Bausteinen geh ren Logik Gatter Z hler Timer analoge Signalprozessoren PID Regler Ein und Ausg nge PDL Vysta f r Windows Editor Die Konfiguration dieser Bl cke wird mittels PDL V
47. Meldung verschwindet Die Meldung auf der Fehleranzeige wird durch Kein Fehl ersetzt 6 2 2 Fehlermeldungen Fehler ihre Deutung und Vorschl ge zur Behebung werden im folgenden aufgelistet Fehler Kein Fehl Detail Kein Fehler M gl Ursache Normaler Betrieb Ma nahme Keine Fehler 01 Udc gering Detail Netzspannung ist auf zu geringen Wert gesunken USPG ABSCH Tafel S5 Schwellwert 180VAC 250VDC im Zwischenkreis M gl Ursache Netzunterbrechung einbruch Ma nahme Netz pr fen Unterspannungsst rung ab schalten siehe Details zu Tafel S7 Fehler 02 Udc hoch Detail Zwischenkreisspannung gef hrlich hoch Schwellwert 820VDC E002 bis E046 900Vsx andere Elite Modelle M gl Ursache Sehr hohe Netzspitze berh hte Regenera tion durch treibende Last zu hohe Bremsrate siehe Details Tafel R2 Erdschluss am Motor Ma nahme Geringere Bremsrate Motor auf Erdschluss pr fen Drehzahlfilter Tafel R7 anwenden Fehler 03 Udc hoch Zt Detail Zwischenkreisspannung gef hrlich hoch Schwellwert M gl Ursache Netz zu hoch ber l ngere Zeit Erdschu am Motor Ma nahme Netz pr fen Motor auf Erdschlu pr fen Fehler 04 Netzfehler Detail Netzphasen ungleich Schwellwert 40VAC Brummspannung Zw kreis Pha senungleichheit f llt besonders bei hoher Last auf Bei leichter Last l uft der Elite einwandfrei mit zwei Phasen M gl Ursache Phasenverlust Sicherung Motor Phasen Verlust Wickl
48. Motor ein separater berlastschutz vorzusehen Der Elite oder der Motor sind galvanisch zu trennen bevor auf die Motoranschl sse eingewirkt wird Der Verlauf der Elite Ausgangsschaltung kann zu hohen kapazitiven Erdstr men f hren Vor dem Anschluss an das Netz ist eine direkte permanente Erdung zwischen dem Motor und dem Elite Antrieb notwendig Zwischen den Ausg ngen des Elite und dem Motor sind geschirmte EMV Kabel zu verwenden um das Risiko der Probleme durch Hochfrequenzst rungen RFI zu vermindern Geeignete EMV Kabel sind die Kabel SIEMENS PROTOLEX EMV OLEX VAROLEX flex und TRIANGLE AM Zur Befestigung der Kabelabschirmung auf der Kabelverschraubungsplatte sollte eine 360 EMV Klemmschelle verwendet werden Parallelverbindungen von EMV Kabeln f r h here Betriebsstr me sind unter der Voraussetzung m glich dass die Kabel gleich lang sind und jedes Kabel alle drei Ausgangsphasen verwendet Dort wo geschirmte EMV Kabel nicht anwendbar sind k nnen individuelle Kabel f r jede Phase verwendet werden diese sind jedoch parallel und dicht aneinander zu verlegen Das Zusammenbinden dieser Kabel mit Klebeband und oder Kabelbindern vermindert ebenso magnetische und elektrische St rfelder wie auch Hochfrequenzst rungen Werden diese Kabel von Kabelf hrungen bzw kan len aus Stahl Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 33 umschlossen k nnen m gliche Interferenzen weiterhin gemindert werden Verl
49. Nennstroms f r 30 Sekunden bei 50 C Maximaler Dauerbetrieb ohne St rung ist 105 der Nennleistung M gl Ursache Fortdauernde berlast des Elite Ma nahme Lastbedarf pr fen Fehler 16 Mot berl Detail Die vom Motor Temperatur Modell errechnete Temperatur ist auf einen gef hrlichen Wert gestiegen Schwellwert 110 M gl Ursache berh hte Motorlast zu hoher Strom Motorlast bersteigt die K hlf higkeit bei Betriebsdrehzahl Motor Phasen Verlust Motorwicklungsfehler Motor Temperatur Modell falsch eingestellt Siehe auch Details zu Tafeln 1 und N6 Ma nahme Last und Motor Temperatur Modell in Tafeln N1 und N6 pr fen Fehler 17 Bre berl Detail Die vom Bremsen Temperatur Modell er rechnete Temperatur ist auf einen gef hr lichen Wert gestiegen Schwellwert Wird mit den Tafeln f r das Temperaturmodell der Bremse D1 und D2 eingestellt M gl Ursache berh hte Regeneration f r den in Tafel D1 und D2 festgelegten Widerstand Falsche Werte eingegeben Ma nahme Werte pr fen siehe Detail der Tafeln D1 und D2 Regeneration mittels Tafel 18 reduzieren Gr eren Bremswiderstand w hlen Bremsrate mittels Tafel R2 reduzieren Notiz Immer eingeschaltet ob Bremse ange schlossen ist oder nicht Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 39 Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma
50. Steuersystem zu schaffen Diese Bausteine bestehen aus Logik Gattern Z hlern Timern analoger Signalverarbeitung PID Reglern und Ein und Ausg ngen Um Kundenspezifikationen zu erm glichen kann eine kun denspezifische Tafelliste erstellt werden Diese Liste kann eine ver nderte oder anderssprachige Version der Hersteller Tafelliste sein Weitere Einzelheiten zur kundenspezifischen Steuerung sind in Abschnitt 8 dieses Handbuches zu finden SICHERHEITSSCHUTZ Aus Gr nden der Sicherheit muss der Elite im Inbetriebnah memodus sein Tafel Z bevor einige der Einstellungen vorgenommen werden k nnen Einige Einstellungen sind nur im Zustand AUS m glich ebenfalls aus Sicherheitsgr nden Ist der Inbetriebnahme Modus aktiv kann jeder Benutzer alle Einstellungen und Konfigurationen ver ndern Um diesen Modus zu aktivieren ist auf Tafel Z zu gehen und das korrekte Codewort einzugeben In Abschnitt 9 dieses Handbuches hierzu weitere Details Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 23 3 1 5 Steuerein und ausg nge Abbildung 3 7a und 3 7b zeigt alle Daten Steuerein und ausg nge der Elite Baureihe Jeder Ein und Ausgang ist im folgenden einzeln beschrieben Weitere Informationen einschlie lich spezieller Anschlu beispiele werden in den detaillierten Beschreibungen der relevanten Steuertafeln gezeigt Weitere Einzelheiten zu der Klemmenbelegung sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg
51. Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern FUNKTION Elite den Strom f r das geforderte Drehmoment liefern kann Einstellungen der Minimal und Maxiamalgrenzen au erhalb derer der Motor mehr als 150 seines Nennstromes aufnimmt sind zu vermeiden ZEIT BERWACHUNGEN L6 DR ABS ZT UNEND BERDREHZAHL ZEIT BERWACHUNG 0 bis 25 s UND UNENDLICH SEKUNDEN UNENDLICH NEIN L7 MO ABS ZT UNEND BERMOMENT ZEIT BERWACHUNG 0 bis 25 s UND UNENDLICH SEKUNDEN UNENDLICH NEIN Selbst ndige St rabschaltung des Elite beim Betrieb von mehr als 0 bis 25 s unter Drehzahl oder Drehmoment berschreitung EINSTELLUNGDer Elite wird automatisch Drehzahl oder Anmerkung L8 Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern FUNKTION FT nn 4201 187 RevK Moment begrenzen Tafeln L2 L5 wenn dies erforderlich ist Dies ist ein normales und sinnvolles Verhalten f r manche Anwendungen und die Zeit berwachung sollte ausgeschaltet werden d h Einstellung auf unendlich In anderen Anwendungen jedoch wird durch eine Begrenzung ein Steuerungsverlust angezeigt der evtl einige Zeit anhalten darf oder die sofortige Fehlerabschaltung hervorrufen soll In diesen F llen sollte die Abschaltzeit auf den gew nschten Wert eingestellt werden Null als Einstellwert f hrt zur sofortigen Fehlerabschaltung
52. Thermische berlastcharakteristik des Elite In Anwendungen in denen kontinuierlich Last gefahren oder hohes Moment bei geringen Drehzahlen verlangt wird muss der Motor auf der Basis st ndiger Abw rme bemessen werden M glicherweise muss der Motor berdimensioniert oder hilfsgek hlt werden wenn erhebliches Moment bei kleiner Drehzahl notwendig ist Abb 4 2 F r solche Anwendungen sollte der Elite auf der Basis seines Nenn Dauer stromes bemessen sein Bei Pumpen und Gebl seanwendungen wo normalerweise keine hohen berlastkapazit ten notwendig sind kann die Elite Baureihe bis Baugr sse 4 mit einer Zusatzleistung von 25 und Baugr sse 5 und 6 mit einer Zusatzleistung von 10 betrieben werden solange der Umrichter in einer Umgebungs temperatur von nicht mehr als 40 C betrieben wird DREHMOMENT 100 _ BEREICH DES DAUERBETRIEBES DREHMOMENT BEI MAX TEMPERATURERH HUNG DREHMOMENT BEI NENN TEMPERATUREH HUNG 40 C UMGEB TEMP T T T T T 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 MOTORNENNFREQUENZ 4807 300 Rev Q Abb 4 2 Typische thermische Motor Leistungsverminderung 4 1 2 Betrieb oberhalb der Motornenndrehzahl Der Elite kann oberhalb der Motornenndrehzahl betrieben werden Das Moment nimmt dann im Verh ltnis 1 f ab da nicht mehr ausreichend Spannung vorhanden ist um den korrekten Fluss im Motor aufrecht zu erhalten Die Momentenreaktion geht aus dem selben Grund
53. UE 440C D UE 540C D UE 620C0 D UE 700C D Antriebsauswahl Modul E917 623 E918 623 E919 623 E920 623 1 1 Bausatz UE Parallelantrieb Ersatzteile 001 6405 1 1 Niveau 1 Minimaler Ersatzteilbestand Niveau 2 Typischer Ersatzteilbestand Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mitgleichm igem berzug h ngen Sie der o a Teilenummer ein an Bsp Bausatz UE Parallelantrieb mit gleichm igem berzug 001 6405 4508 032A OPTIONSLISTE OPTIONSLISTE DER JL UE Baugr e 5 Erweiterungssockel 3 3 UE Baugr e 7 Erweiterungssockel 4 E B B UE Baugr e 6 Erweiterungssockel Impulsgeber 1000ppr inkl Anschluss 0322 EN Impulsgeber Befestigungsb gel 0300 BR Impulsgeber Kopplung 0300 CP Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 100 INDEX A E Ein und Ausschaltpunkte 54 Abschaltung Bei Unterspannung 77 Elektrische Gegen Se Alternative Quelle 58 Encoder 24 25 87 Alternative Rampenraten 74 Enkoder 25 30 68 84 Alternative References 58 Alternative Solldrehzahl 58 F Alternative Sollwertquelle Drehmoment 58 Alternativer Stop Modus 76 Fangender Start 76 Analogausgang 86 Fehlermeldungen 38 Analogausgange 69 Fehlerprotokoll 55 Analogeingang 86 Fehlerprotokoll Log 38 Analogeingange 59 Feldschw chebereich 81 Analogeing nge 24 59 Feldschw chepunkt 81 Analogue Input Scaling 60 63 zn Es Analogue Inputs 24 Analogue Output 25 Freilaufstop 74 76 Anha
54. Verschmutzungsgrad 1 Betriebstemperatur 0 C bis 50 C Temperatur Nennwerte des Ausgangsstroms bei 40 C Erh hung der Stromwerte f r Anwendungen mit quadratischem Moment die Elite Baureihe kann mit einer Zusatzleistung angerechnet werden wenn die Umgebungstemperatur 40 C nicht bersteigt Siehe Tabelle 2 1 und 2 2 Lagertemperatur 25 C bis 80 C Relative Luftfeuchte lt 90 nichtkondensierend H he ber N N 1000m Leist verminderung gt 1000m 1 100m max 3000m Schutzklasse Anzeigeeinheit IP 54 Staub und Spritzwasser gesch tzt ELEKTOMAGNETISCHE VERTR GLICHKEIT IEC 61800 3 Ed 2 EN 61800 3 1996 A11 2000 Drehzahlver nderbare elektrische Antriebe Teil 3 EMV Produktnorm einschlie lich spezieller Pr fverfahren EN55011 1998 CISPR 11 1997 Grenzwerte und Messverfahren f r Funkst rungen von industriellen wissenschaftlichen und medizinischen Hochfrequenzger ten ISM Ger ten 61000 4 2 1995 mit nderung 1 1999 Teil 2 Pr f und Messverfahren St rfestigkeit gegen elekrostatische Endladungen EN61000 4 3 1998 11 Ausgabe 1 1 Pr f und Messverfahren Pr fung der St rfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder EN61000 4 4 1995 01 Pr f und Messverfahren Pr fung der St rfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische St rgr en Burst IEC EN61000 4 5 1995 03 Pr f und Messverfahren Pr fung der St rfestigkeit gegen Sto spannungen IEC 61000 4 6
55. WL 1 x 2727 017 620mm UE F6 L fter Netzteil E541 648S Niveau 1 Minimaler Ersatzteilbestand Niveau 2 Typischer Ersatzteilbestand r ww 2 4 4 8 a o sau kaa EE EES CL GE s we gr sz x Ben ESCH EE CL x EE Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mit gleichm igem berzug h ngen Sie der o a Teilenummer ein an Bsp Ansteuerschaltung mit gleichm igem berzug f r UE 440D E481 612SC 4508 009A sm zjpz7 lt m 6s pgp Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 98 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 6 ERSATZTEILLISTE 400 und 500 VOLT ULTRADRIVE ELITE ERSATZTEILLISTE BAUGR SSE 7 LE 700C D Niveau 2 E660 620S E000 610S E661 611S E701 623S 9 x E661 615S S 2721 088 9 x 1421 040 9 x 1781 103 36 1757 135 Baugr e UE 620C D Leiterkarte 1 1 E621 623S 1 gt z SL N Oo D 2 2 2 Q 7 SCR Karte 42 O N 14 3 lolol z woja 2 5 A ele No 5 5 zl zl 3 olola a s gt SIE 3 gt D 3 N 36 1781 104 3 661 6125 2 54 1352 552 54 3907 004 8 x 2941 022 2 2 x 2941 012 1 2941 014 1 9 x 3302 500 9 9 x 3302 615 a 9 x 2401 025 a 2 x 24
56. X3d SIGMA 5 0 X3e FLD SCHW 100 X4 LAST ABGL X4a MIN FLB 100 KONST BOOST STR LST 0 gt 2852 46 0 BIS 100 40 5 100 X4d STR BND 10 31 Ki w 39 Kd w 0 4808 085 Rev D 0 BIS 300 0 BIS 999 0 BIS 999 X4i OLV BST 1 010 99 010 99 gt 0 0 BIS 20 X5c D MFNG 2 0 F o BIS 20 5 FREQ AUTO gt ll 0 4000 15 16000Hz X5f GRUND FRO WW n WW NB X5g Kp I 25 er 0 BIS 100 X4j OLV BST 2 0 X4k INERTIA K 1 5 REGLER ABGLEICH X5a IBG SCHL 2 0 X5b UBG SCHL 2 0 X5i W 50 3 BIS 100 WAHL DER STEUERART X1 STEU ART V Hz WAHL DES BETRIEBSMODUS O R OFFENER VEKTOR REGELKREIS G R GESCHLOSSENER VEKTORREGELKREIS V Hz FREQUENZSTEUERUNG V Hz JA Diese Auswahl bestimmt die Art des Betriebsmodus des ELITEs V Hz In diesem Modus ist kein externes R ckf hr signal notwendig Die Wahl der Steuerart V Hz stellt den Betriebsmodus auf Dreh zahlregelung Geschlossener Vektor Regelkreis In dieser Steuerart ist ein Inkremental Enco der auf der Motorwelle notwendig um ein direktes R ckf hrsignal der Drehzahl zu erhalten Inbetriebnahme und Autotuning muss vor der Wahl dieser Steu
57. Zeichen LCD Start Stop Reset Tasten Erh hen Verringern Auswahl Tasten Display kann abgenommen und bis zu 3m entfernt montiert werden Analogeing nge Digitaleing nge Analogausg nge Relaisausg nge Display Steuerung Leistungsg te Die Elite Baureihe wurde f r den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung gem Klasse 3 konzipiert wie in der Norm EN 6100 2 4 1995 spezifiziert Dies bezieht sich auf eine industrielle Umgebung in der ein gro er Teil der elektrischen Last durch Umrichter gespeist wird starke Motoren h ufig gestartet werden Lasten schnell variieren oder Schwei maschinen vorhanden sind Bei Versorgungen von 400 50Hz oder 480 60Hz gelten die folgenden Oberschwingungsgrenzwerte Kerbtiefe maximal 40 Klirrfaktor THD 10 Kerbbereich 250 Grad bei Bemessungsstrom und spannung Die Nichteinhaltung dieser Grenzwerte kann Soft Charge St rungen langsames Hochfahren des Ladestroms verursachen wenn dem Antrieb Leistung zugef hrt wird Au erdem d rfen wiederkehrende berspannungsspitzen Transienten nie eine maximale Momentanspannung von 1 25 x der Nennphasenspitzenspannung berschreiten Die Nichteinhaltung dieses Grenzwerts f hrt zur berbeanspruchung interner Komponenten und kann zu vorzeitigen St rungen f hren Hinweise zu Netzversorgungen mit St rgr en die diese Grenzwerte berschreiten erhalten sie bei den Spezialisten Anwendungen im Elektronik
58. angezeigt solange berlast pr sent Strom ist h her als Elite Nennstrom Der Elite wird bei fortgesetzter berlast abschalten um sich zu sch tzen m Strom ist h her als der Motornennstrom Das thermische Model f r den Motor zeigt dass der Motor bei fortgesetztem Betrieb zu hei w rde Der Elite wird schlie lich abschalten wenn die berlast nicht beendet wird Elite und Motor sind berlasted Drehmoment Modus Anzeige M Elite ist im Drehmomentmodus m Elite ist im Drehzahlmodus A Elite ist im V Hz Modus Motor Drehmomentanzeige Zeigt tats chliches Motormoment als Pro zentsatz des Nennmomentes In V Hz Betriebsart wird der Motorstrom angezeigt Drehzahl Modus Anzeige D Elite ist im Drehzahlmodus d Elite ist im Drehmomentmodus Motor Drehzahlanzeige Zeigt tats chliche Motordrehzahl als Pro zentsatz der Nenndrehzahl Zustandsanzeigen Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Bemerkung Anzeige Bedeutung Anmerkung Anzeige Bedeutung Anmerkung Stp GESTOPPT Motorwelle steht Anh ANHALTEN
59. aufgebaut Jede Tafelgruppe hat eine Haupttafel mit einem die Gruppe bezeichnenden Buchstaben und einer Bedeutung Unter dieser Haupttafel kann es eine Anzahl an Untergruppen geben von denen eine jede Tafel einen Parameter oder Modus zur Einsicht oder Einstellung beinhaltet Diese Un tertafeln m ssen erst mit der aufgedeckt werden bevor sie sichtbar sind Alle Tafeln gemeinsam werden als Tafel liste bezeichnet Wenn sie aufgedeckt sind sind bei einigen von ihnen einstell bare Parameter zu finden Andere k nnen Listen mit Optionen beinhalten bei denen jede Option einzeln einsehbar und anw hlbar ist Jede Tafel hat eine vorbestimmte Berechtigung die be stimmt ob sie Verdeckt Lesen oder Lesen Schreiben ist Zu beachten ist dass die Haupt oder Untertafel nur dann einsehbar ist wenn die Berechtigung auf Nur Lesen oder Lesen Schreiben gesetzt wurde Ist eine Tafel auf Verdeckt gesetzt wird sie nur im Inbetriebnahme Modus gezeigt Details zur Steuerung und zum Einstellen der Parameter werden in Abschnitt 7 dieses Handbuches gezeigt Alle Details der Tafellisten sind in Abschnitt 9 zu finden KUNDENSPEZIFISCHE KONFIGURATION Der Prozessor der Elite Baureihe beinhaltet eine Reihe von Logik und Prozessbausteinen die in die Firmware integriert sind Diese k nnen so konfiguriert werden dass die bestehende Herstellerkonfiguration verbessert wird oder um ein v llig neues
60. die Drehzahl Referenz vom DeviceNet and bei DNET Entscheidet kommt die Drehzahl Referenz von der Quelle die im Refernz von Net Bit im Eingangsbasiswert gew hlt wurde Q O N Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K Tafel Hg SCHNITTSTELLEN STATUS Beschreibung DeviceNet Schnittstellen Status Bereich Off Line Schnittstelle antwortet nicht oder Netzwerk nicht eingeschaltet No Net Power 24Volt fehlen am DeviceNet Netzwerk Self Testing Einschalten Standby Netzwerk eingeschaltet aber keine Kommunikation hergestellt Operational Netzwerk eingeschaltet und Kommunikation hergestellt R Fault Netzwerkfehler aufgetreten Reset m glich NR Fault Netzwerkfehler aufgetreten Reset nicht m glich 57 TAFELGRUPPE EING NGE Gruppenattribut Versteckt KEIN NUR RESET STOP RESET LEING NGE LS G BEDF SISTP 3 nu EES O 12 REF D BEDF Nee M NULL LWL BEDF 14 AREF D A E1 MREF z MTRPOT 15 AREF M NULL PROZESS 16 ANALOGEING 010V 10V 4 20MA 0 20 l6a Alt 0 10V gt A 10 0 400 bis 400 BEDF 3 DRAHT ALLE PROG MULTIREF 2 DRAHT 6c Al HI 100 160 Al2 4 20mA 0 009 AS LO 0 0 l6f AG 100 MULTIREF 3 DRAHT Gig MOTORPOTI 17 DIGITALEING EES Za EINGMOD 0 UNBENUTZT START b PO
61. die K hlk rper Temperatur von MASTER oder SLAVE zu hoch ist 80 C Schlechte Bel ftung verstopfter L ftungspfad Fehler des ELITE K hll fters lokale Umgebungstemperatur bersteigt 50 C berpr fen sie den Betrieb des L fters sowie den K hlluftstrom und die thermischen Bedingungen Verbessern sie die K hlung Reinigen sie die K hlrippen mit Druckluft Kontaktieren sie den technischen Service 60 SLV DC HI Die Busspannung des SLAVE FUs hat eine gef hrliche H he erreicht 820Vdc Fehler im DC Bus Verbindungskabel Kontrollieren sie das DC Bus Verbindungskabel pp o ie zz 2 Er Sage Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 41 Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme 61 SLV EPLD Interne Logikbausteine des SLAVE FUs sind fehlerhaft Fehlerhaftes oder nicht programmiertes Control Board des SLAVE FUs R cksetzen aller FU Parameter mittels des INITIALISE ALL Befehls im Screen Y2 Ersetzen sie das Control Board des SLAVE FUs 62 VERB FEHL
62. die Symbole geschaffen aber nicht die Kommentare oder Titelrubriken 8 2 KUNDENSPEZIFISCHE KONFIGURATION DER TAFELN Tafel Editor Die PDL Vysta f r Windows Konfigurations Software beinhaltet ein Bearbeitungsprogramm f r die Tafeln Damit ist es m glich eine neue Tafelliste zu erstellen oder eine bestehende Liste zu bertragen und zu ndern Die spezielle Konfiguration kann dann auf den Elite bertragen werden Eine Tafelliste schaffen oder ndern Wird eine neue Liste geschaffen kann in einem Dialogfenster Name und Nummer der Liste eingetragen werden Danach entsteht ein Tafelfenster in dem die hierachische Struktur der Tafelliste definiert wird Tafelgruppen und Untertafeln k nnen eingef gt gel scht oder editiert werden Editieren einer Tafel Wenn eine Tafel zum bearbeiten ausgew hlt ist erscheint ein Dialogfenster Der Titel die Stellung und Text kann eingef gt werden Ist dies wieder im Elite abgespeichert erscheint dieser Text in der Steuerzeile zweite Zeile auf dem Display Der Text kann Variablen beinhalten die nur zur Einsicht sind oder von der Bedieneinheit des Elite aus ver ndert werden k nnen Die Variablen k nnen als diejenigen Variablen Namen definiert werden die beim Konfigurieren der Pro zessbausteine gegeben wurden oder als Modbus Register Adressen 8 3 PDL DRIVELINK F R WINDOWS SOFTWAREPAKET Das Softwarepaket DRIVELINK erm glicht es die Einstellungen von Vysta f r Window
63. die verminderte Motorenk hlung bei reduzierter Drehzahl Dies erfolgt durch Interpolieren zwischen der Stillstandk hlung Tafel N6 und der K hlung bei Nenndrehzahl siehe Abb 4 2 Das thermische Abbild wird nach dem Abschalten des Elite zur ckgesetzt m v___ ___nEn wCGY ZZ ZZ Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 69 9 WAHL DES ENCODER TAFELGRUPPE AUSG NGE EINGANGSTYPS Gruppenstellung Lesen Schreiben Tafel N9 ENCEING DIFF Beschreibung WAHL DES ENCODER TYPS EL Bereich EINF einfacher Ausgang oder DIFF mm O fur Differenz Ausgang ee I Grundwert DIFF otcaorto to 2 a CotaAOt HI 100 Ote A02 AUSG 02 Anh z ndern JA FUNKTION Der Eingangskreis auf der Steuerkarte kann Ott 4 20mA 01g 202 10 100 DREHZ RICHT SOLL RICHT o1n A02 H1 100 DR SOLL RICHT auf beide Encoder Typen programmiert Leners See I Ola H werden Der mit Differenz Ausgang ist wegen ae S Gg seiner besseren St rimmunit t vorzuziehen Ge Gen gt e RELAIS3 05 E 250 BIS 250 ita NULL Siehe Elite Handbuch zum Einstieg Art Nr Lem 5 1 4201 186 f r alle Details bez glich Auswahl
64. diese Tafel angemessen Falls erforderlich sind andere Stoparten zu w hlen 55 STARTVERZ GERUNGSZEIT Tafel S5 STR VERZ 0 00s Beschreibung STARTVERZ GERUNGSZEIT Bereich 0 BIS 1 00s Einheiten SEKUNDEN Grundwert 0 Anh z ndern NEIN FUNKTION Vorgabe der Vorhaltezeit nach der der Motor nach einem Startbefehl anl uft Nur im Drehzahlmodus wirksam Kann zusammen mit zeitverz gerten Halteeinrichtungen wie z B Kranbremsen verwendet werden bevor der Motor anl uft EINSTELLUNGAUuf Null Grundwert belassen wenn in der Anwendung keine speziellen Werte ben tigt werden Auf die vom Prozess erforderliche Zeit einstellen 56 AUS VERZ GERUNGSZEIT Tafel 56 AUS VERZ 15 Beschreibung AUS VERZ GERUNGSZEIT Bereich 0 BIS 25 SEK UND UNENDLICH Einheiten SEKUNDEN Grundwert 15 Anh z ndern NEIN Gibt die Zeitdauer vor in der der Elite nach einem Stopbefehl den magnetischen Fluss im Motor noch aufrecht erh lt bei stehender Motorwelle Vorzugsweise wird der Fluss im Motor auf recht erhalten falls ein Anlauf ohne Verz gerung erzielt werden soll wenn vom Aus Zustand aus gestartet wird muss der Fluss zuerst aufgebaut werden bevor Be schleunigung oder Drehmoment abverlangt werden kann Dies kann einige hundert Millisekunden dauern und kann damit f r Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 77 bestimmte Anwendungen unpraktikabel sein Draza
65. geschl rastet Stop Tafel S2 Reset beim ffnen Stop Befehl Tafel S2 rastend u beim ffnen Start Befehl beim Schliessen Stop wenn offen Wie 05 zus tzlich Reset beim Schliessen Reset beim ffnen Kriech schaltet auf Drehzahlsteuerung mit Wert von MREF1 Tafel M1 Kriech berschreibt only if Stop is closed schlie en von Kriech 1 und Kriech 2 ergibt Kriech 3 MREF3 Kriech schaltet auf Drehzahlsteuerung mit Wert von MREF2 Tafel 2 Kriech berschreibt schlie en von Kriech 1 und Kriech 2 ergibt Kriech 3 MREF3 Vorzeichenumkehr Drehzahlsollwertes Vorzeichenumkehr Dr momentsollwertes Vorzeichenumkehr Drehzahlsollwertes u Dr momentsollwertes Vorzeichenumkehr Kriechsollwertes Schaltet zwischen verschiedenen Hochlauf und Bremsraten gem Tafel R5 Ramp rat nderung Verwendung der alternativen Sollwerte Tafeln 15 Schaltet auf Drehmoment Aktiviert die Prozessteuerung Wie O5 zus tzlich Reset beim ffnen As O2 aber ohne reset Abb 9 11 Multi Funktionseing nge Funktionen zur Auswahl UNTERGRUPPE 8 LICHTWELLENLEITER LWL 18a 8 Tafel Beschreibung SKALIERUNG DES LWL EINGANGS LI LO 100 0 UNTERER SOLLGRENZWERT DES LWL EINGANGS Bereich 400 BIS 400 Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL ODER MOMENT Grundwert 100 Anh z ndern NEIN Stellung VERDECKT Tafel I8b LI HI 100 0 Beschreibu
66. hen die und Tasten gedr ckt und zum Verringern die ae und Tasten Der neue Wert wird beim Loslassen der Taste im nichtfl chtigen Speicher EEPROM abgelegt Bei zweiwertigen Parametern 2 AN AUS J N werden die und oder Tasten zum umschalten verwendet Um aus einer Liste zu w hlen werden a und oder Tasten zum Rollen verwendet Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert im EEPROM abgelegt Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 44 7 2 5 Anhalten zum ndern F r h chste Flexibilit t lassen sich die meisten Tafeln ndern w hrend der Elite l uft Aus Sicherheitsgr nden k nnen einige Werte jedoch nur im Stillstand verstellt werden Wird es doch w hrend des Laufs versucht zeigt sich die Meldung AUS ZUM NDERN 7 3 BETRIEBSMODI 7 3 1 bersicht ber die Betriebsmodi Modus BETRIEB Dies ist der normale Betriebsmodus des Umrichters Jede Tafel hat eine vorbestimmte Berechtigung was bestimmt ob sie Verdeckt Nur Lesen oder Lesen Schreiben ist Dadurch wird der Zugang zu den Tafeln bestimmt Modus INBETRIEBNAHME In diesem Modus ist jede Tafel sichtbar und Inbetriebnahme Parameter k nnen eingestellt werden unabh ngig von der Zugangsberechtigung Einige Parameter k nnen nicht eingestellt werden wenn das Ger t gestartet ist oder l uft Zugang zum Modus INBETRIEBNAHME kann durch e
67. nach dem Austausch von Umrichtern zu vermeiden Der Modus wird vorzugsweise dem anderen Umrichter vor Ort entsprechen Intern 24V Aktiv Ma R I Aktiv i E Potential Programmierb Eing tsge IT Belast Strom 3mA Jr 6 unterer Multi Funktions Schwellwert 7 5V a Eing nge min oberer Schwellwert 15V Steuer 71 Spannung 24 0V Motor PTC od U Motor externe Abschaltung PTC Eingang Null aktiv 4 4808 023 Rev E Pot akiv 1 Abb 9 10 Wahl nullaktiv potentialaktiv Elite Baureihe Bedienungsanweisung I7c 17h WAHL DER MULTI FUNKTIONSEING NGE Stellung VERDECKT Tafel MFI 1 WAHL 00 Beschreibung AUSWAHL MULTIFUNKTIONSEINGANG 4 KLEMME T13 Bereich 00 BIS 19 SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert 00 FREI Anh 2 ndern JA Tafel 17 MFI 2 WAHL 00 Beschreibung AUSWAHL MULTIFUNKTIONSEINGANG 2 KLEMME T14 Bereich 00 BIS 19 SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert 00 FREI Anh z ndern JA Tafel MFI 3 WAHL 00 Beschreibung AUSWAHL MULTIFUNKTIONSEINGANG 3 KLEMME T15 Bereich 00 BIS 19 SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert 00 FREI Anh z ndern JA Tafel 4 WAHL 00 Beschreibung AUSWAHL MULTIFUNKTIONSEINGANG 4 KLEMME T16 Bereich 00 BIS 19 SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert 00 FREI Anh z ndern JA Tafel I7g MFI 5 WAHL 00 Beschreibung AUSWAHL MULTIFUNKTIONSEINGANG
68. ndern NEIN FUNKTION Erh lt der Elite einen Stopbefehl mit Stoprate siehe Tafel 52 54 so wird diese Bremsrate verwendet Damit kann zwischen verschiedenen Bremsverhalten mit den normalen Hochlaufraten f r Steuerungszwecke und der Bremsrate z B f r schnelles Abbremsen aus Sicherheitsaspekten gew hlt werden Diese Funktion berschreibt die Standard und die alternative Bremsrate EINSTELLUNGFalls diese Funktion gew nscht wird ist die R7 Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern FUNKTION Bremsrate einzustellen STOPR als Stopart Tafel S2 S4 w hlen DREHZAHLFILTER ZEITKONSTANTE R7 DRZ FILT 0 0s ZEITKONSTANTE F R S KURVEN DREHZAHLFILTER verwendet f r weichen Hochlauf und weiche Bremsung 0 BIS 60s Millisekunden f r 100 s nderung in Hochlauf Bremsung 0 05 100 5 2 5 bis ME 46 1 0s 100 s UE 60 bis UE 660 2 0s 100 s UE 170 bis UE 660 NEIN Eine S Kurvenfunktion f r nderungen des Drehzahlsollwertes und f r STOP und START Befehle Prinzipiell steuert dies die Geschwindigkeit mit der sich die Beschleunigung oder Verz gerung ndern kann Dies wird h ufig dazu verwendet sanfte Hochlauf und Bremsvorg nge zu erhalten die speziell bei Hebezeugen und f r Aufzugsteuerung ben tigt werden Nur bei Drehzahlsteuerung aktiv Nicht aktiv bei Bremsung mit Bremsrate EINSTELLUNGFAalls nicht ben tigt auf 0 belassen Alle anderen Ein
69. nge werden Ausg nge werden abgeschaltet AUS abgeschaltet und Freilauf bis gang 9 Tafel 57 USPG ABSCH zum Stillstand und Freilauf bis zum Stillstand Speist DC entsprechend Tafel Speist DC entsprechend Tafel Beschreibung ABSCHALTUNG BEI DC BREMSE S8 bis AUS Verz gerung 58 bis AUS Verz gerung NETZUNTERSPANNUNG endet endet Bereich JA NEIN 4202 206 Rev E Grundwert NEIN Anh z ndern NEIN FUNKTION Diese Tafel w hlt die Reaktion auf eine Weitere Einzelheiten zum Start und Stoppmodus finden Sie im Unterbrechung der Netzspannung Dokument Allgemeine Anwendungen Nr 4216 058 Abb 9 24 Stoparten Bei Netzverlust oder Unterspannung arbeitet der Elite normalerweise so lange weiter bis die Energie die der Motor an die Last abgibt die Spannung im Zwischenkreis auf 250VDC reduziert hat Von diesem Zeitpunkt an wird die Last vom Umrichter getrennt um die Restenergie zu erhalten Der Elite arbeitet weiter mit diesem Rest im Zwischenkreis Abh ngig von der Leistung des Elite und daher der Kapazit t des Zwischenkreises ist es m glich unter diesen Bedingungen einige Sekunden weiterzuarbeiten In diesem Zustand bevor die Spannung im Zwischenkreis nicht unter den Minimalwert f r die Schaltnetzteilversorgung abgesunken ist und in Abh ngigkeit der Einstellung dieser Tafel kann der Elite bei Netzwiederkehr hochlaufen und im Normalbetrieb weiterarbeiten Falls die Funktion f r Netzunterbrechung auf Abschaltung
70. r die Solldrehzahl Deshalb muss Tafel 14 ebenfalls eingestellt werden Anmerkung Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K UNTERGRUPPEI6 ANALOGEING NGE 16 FORMATIERUNG UND SKALIERUNG DER ANALOGEING NGE Tafel Al1 0 10V Beschreibung ANALOGEINGANG 1 FORMAT Bereich SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert 0 10V Anh z ndern JA Stellung NUR LESEN Tafel I6b All LO 0 Beschreibung ANALOGEINGANG 1 UNTERE GRENZE Bereich 400 BIS 400 Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL ODER MOMENT Grundwert 0 Anh z ndern NEIN Stellung VERDECKT Tafel AI 100 Beschreibung ANALOGEINGANG 1 OBERE GRENZE Bereich 400 BIS 400 Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL ODER MOMENT Grundwert 100 Anh z ndern NEIN Stellung VERDECKT Tafel 16 Al2 0 10V Beschreibung ANALOGEINGANG 2 FORMAT Bereich SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert 0 10V Anh z ndern JA Stellung NUR LESEN Tafel Al2 LO 0 Beschreibung ANALOGEINGANG 2 UNTERE GRENZE Bereich 400 BIS 400 Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL ODER MOMENT Grundwert 0 Anh z ndern NEIN Stellung VERDECKT Tafel I6f 2 100 Beschreibung ANALOGEINGANG 2 OBERE GRENZE Bereich 400 BIS 400 Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL ODER MOMENT Grundwert 100 Anh z ndern NEIN Stellung VERDECKT ANALOGAUSGANG FORMAT 0 bis 10VDC Eingang gt 500 10 bis 10VDC Eing gt 100
71. sind w hlbar Konfiguriert wird von den Tafeln C1 bis C6 SCHALTEING NGE MULTI FUNKTIONSEING NGE Schalteing nge Es stehen sechs Schalteing nge zur Verf gung Mit diesen Eing ngen werden digitale Werte gesetzt und gemeinsam werden sie als Multi Funktions eing nge MFI bezeichnet Die Multi Funktionseing nge sind vom Hersteller gegen Masse vorgespannt um potentialaktives Schalten zu erm glichen was als eigensicherer Modus gilt Alternativ k nnen die Eing nge auf nullaktives Schalten mittels Tafel 176 gesetzt werden Die sechs Multi Funktionseing nge ben Steuerfunktionen entsprechend dem mittles Tafel I7a gew hlten Eingangs modus aus Bei der Wahl einiger Modi k nnen die Funktionen einiger oder aller Eing nge auch individuell programmiert werden um als Steuerung in einer breiten Palette zu fungieren Dies geschieht mit Tafeln 17 bis I7h Die Schalteing nge werden gemeinsam mit den Bedien feldtasten und Sollwerten Multi Referenzen verarbeitet um interne digitale Steuerungen auszuf hren und auch die Steuerung zweier analoger Referenzsignale Motor Poti und Multi Referenz 3 2 2 Struktur der Motorsteuerung Das Motorsteuersystem der Elite Baureihe kann als Momen tenregler angesehen werden siehe auch Abb 3 9 das Fluss Vektor Regel System dessen Eingang sich auf einen drehzahlbestimmenden oder einen momentenbestimmenden Prozessor bezieht Dieser Momentenregler kann mit einem Geber an d
72. und das Vor zeichen des Datenpacketes das am Elite LWL Eingang empfangen wird 212 O P 100 ZUSTAND DES LWL AUSGANGS 250 bis 250 NUR LESEN Zeigt das Niveau der Daten am Lichtwellen leiter Ausgang Der Zustand zeigt die Gr e und das Vor zeichen des Datenpacketes das am Elite LWL Ausgang gesendet wird Siehe Tafel Z8 f r Fehleranzeichen am LWL Eingang er m zw o rg Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 89 10 ANWENDUNGSBEISPIELE GEBLASESTEUERUNG Ein typisches Beispiel f r Drehzahlregelung eines Gebl ses mittels Poti zur 0 10V Sollwerteinstellung und Tastern zur Start und Stop Reset Steuerung Die Drehzahl wird mit einem 0 10V Instrument abgelesen das den Bereich 0 100 Drehzahl zeigt Dieser Abschnitt zeigt Konfiguaration Verdrahtung und Einstellung F r dieses Beispiel liegen folgende Daten for Steuersignal Motor 5 5kW 11 4 400V 1450 Elite Model ME 12 0 10V Potentiometer Stop start Steuerung 3 Draht Drehrichtung Unbenutzt Die Konfigurationseinstellungen ohne zutreffende bzw nicht von der Fabrikeinstellung abweichende Einstellungen und Verdrahtung sind wie folgt KONFIGURATIONSTAFEL F R EINFACHE GEBL SEREGELUNG FU MODELL ME 12 ORT GEBL SESTEUERUNG MOTOR kW 5 5 114 V 400 POLE 4 1450 EINSTELLUNGEN Entsprechend Abschnitt 2 1
73. werden um die Gesamtinduktivit t zu verringern Die Lastwiderst nde m ssen induktionsarm aufgebaut sein Leistungs und Steuerkabel getrennt verlegen Das Bremswiderstandkabel muss ber ausreichende Isola tionsg te verf gen um 1000Vdc zu gen gen Leiter zu Leiter bei mehradrigen Kabeln Am Elite ist Tafel D1 DB ZEITKONSTANTE auf den Wert einzustellen den der Widerstand braucht um 64 seiner Endtemperatur zu erreichen wenn er permanent zugeschaltet ist Tafel D2 DB ZYKLUS auf die durchschnittliche Einschalt dauer setzten mit der der Widerstand betrieben werden darf F r Anwendungshinweise Widerstandsberechnung und Kabelanforderungen bitte Hilfe bei PDL Electronics oder ihrem Vertreter anfordern Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 32 5 AUSPACKEN INSTALLATION UND ANSCHLUSS 5 1 AUSPACKEN Alle Einzelheiten zum Auspacken sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Art nummer 4201 186 zu finden Pr fen ob alle genannten Artikel geliefert wurden und kein sichtbarer Schaden vorliegt Die Verpackung ist korrekt zu entsorgen 5 2 INSTALLATION Alle Einzelheiten zur Installation sind im Elite Baureihe Hand buch zum Einstieg Art nummer 4201 186 zu finden Die Modelle der Elite Baureihe IP54 sind gesch tzt gegen Umgebungskontamination entsprechend dem Verschmutzungsgrad 2 feuchte oder staubige Luft Die Ger te bei Umgebungstemperaturen von 50 C oder weniger be
74. wird die serielle Schnittstelle angeschlos sen um mit einem PC oder anderen Host Ger t zu steuern zu berwachen und zu konfigurieren Die Klemmen sind opto elektrisch vom Potential des Umrichters getrennt WICHTIGE HINWEISE ZUR ZUVERL SSIGKEIT VON STEUERKREISEN Abschirmung Es ist absolut notwendig dass alle Steuereing nge und Ana logausg nge abgeschirmt sind Es gibt keine Ausnahme wenn Zuverl ssigkeit erwartet wird Kabeltrennung Steuerleitungen nicht gemeinsam mit Leistungskabeln zum Umrichter oder zum Motor leiten Mindestens 300mm voneinander entfernen und im rechten Winkel kreuzen Relais Signale Ausgangssignale von den Relais m ssen nicht geschirmt sein Wird Leistung geschaltet die Relaisleitungen nicht in der gleichen Schirmung mit Steuerkabeln verlegen Relais nicht berlasten Schalteing nge Schalteing nge sind f r Betrieb mit 24 VDC vorgesehen Keine anderen Spannungen verwenden Erdung der Steuer 0OV Um die Bedingungen eines Erdungssystems Klasse 1 zu erf llen m ssen die OV der Steuerung des Elite an einem Punkt geerdet sein Der Abschlu mehrerer Erdpunkte kann zu Erdschleifen f hren und sollte vermieden werden Die eingebaute Br cke zur Erdung muss aufgetrennt werden wenn sie nicht gebraucht wird Damit kann das OV Potential um bis zu 50VDC 30VAC gegen Chassiserde variieren Genauere Einzelheiten zur Verdrahtung sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Art nummer 4201
75. 0 70 bis 120 300 7 3 0 bis 300 95 bis 150 350 5 100 250 bis 400 120 bis 240 350 0 0140054 0 0170054 UEO250D54 305 250 125 375 350 bis 500 185 bis 240 350 0 0305054 370 300 150 457 2 x 350 UE0370D54 440 350 150 555 2x 350 12 UEO440D54 540 450 200 660 2x 350 IEC ren UE0540D54 2x500 2x240 2x350 20654 700 soo so 93 3x50 3x240 3x350 350 Elektronikgeh use UE0700D54 680 3 x 350 0 0760054 680 4 x 350 Parallel In 230V nicht Ultradrive 0930054 845 een 4 x 350 eme UE01070D54 952 6 x 350 UE01200D54 1470 1207 1800 6 x 500 6 x 240 6 x 350 Anm 1 Netzspannung Vn 440 VAC bis 500 VAC 10 bis 10 Versorgungstyp 3 phasig geerdeter Nulleiter Baugr en 1 4 sind UL cUL zugelassen f r 230 amp 380 480 VAC 230 V Option ist bei Bestellung anzugeben Baugr en 5 bis 7 Anm 2 und Parallelantriebe sind UL cUL zugelassen f r 380 500 VAC 230 V Optionen als Sonderausf hrung sind nicht UL zugelassen 3 HP Bemessungsdaten basieren nur auf typischen 4 poligen Bemessungsdaten berpr fen Sie vor der Auswahl die Motorkenndaten Anm 4 Bei den Parallelantrieben Ultradrive Elite ist der Motor in Dreieckschaltung intern anzuschlie en Um eine berlast von 60s ber 40 C aufrechtzuerhalten ist ein Reduktionsfaktor von 2 2 pro Grad Celsius f r Nenn und UNE berlaststrom bis zu max 50 C zu verw enden Vgl untenstehendes D
76. 04 063 2 2 O 00 gt 3 O I DC 660 6215 einschl Sicherungen 6 x 2721 101 18 x 000 6195 EN ER Kabelbaum zu Netzteilmagazin 1 x 2726 105 Kabelb ume Temperaturf hler Kabelbaum f kurze Verbindung 4 x 2721 114 Kabelbaum f lange Verbindung 2 2726 103 Kabelbaum Gleichstrom zu 2721 094 3 2521 072 12 x 0371 609 r 2727 020 920mm l 3 x 2727 018 715mm 2 1 x 2727 019 440mm 1 x 2727 016 370 _ UE F7 L fter Netzteil E701 648S 1 Niveau 1 Minimaler Ersatzteilbestand Niveau 2 Typischer Ersatzteilbestand Bus Sharing Leiterplatte m oj z O E O N x A 3 D Q D 5 N 3 5 m D o 3 x lt DH N D 3 A D o 3 lt L Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mit gleichm igem berzug h ngen Sie der o a Teilenummer an Bsp Ansteuerschaltung mit gleichm igem berzug f r UE 700D E661 612SC 4508 031A EH Elite Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 99 MICRODRIVE ELITE PARALLELANTRIEBE ERSATZTEILLISTE 400 und 500 VOLT PARALLELER ULTRADRIVE ELITE ERSATZTEILLISTE Baugr e 2x BAUGR SSE 6 2x BAUGR SSE 7 Ersatzteilewahl UE 760C D UE 930C D LE 1070C D LVE 1200C D F r individuelle Antriebsersatzteile siehe
77. 186 zu finden Alle Steuerkabel abschirmen fe T22 0V Format x R gt 500 Ohm gt a T2 1809 10V oder 10V bis 10V T gt ofr Analog Ri lt 500 Ohm ausgang 2 4 pis 20mA oder 0 bis 20 4 1 25 0V 4 _ Format 26 OR ass 10V bis 10V Analog bis 20 en eingang 2 oder 0 bis 20mA 77 10V Versorg f r A GD T28 9 Ohm Pol T29 0V we i Se T30 5V max 100mA Decoder 27 A gen N 315 5 1 IA IT Inkremental T32 T Geber i 0 8 Encoder T33 Freq 27 A l 1 Z IT E 5 re ee Decoder a Em ov Mi TT 1 Int Nutzer Ni 2452 E 6 Nutzer 24V Ein Aus Encoder aov Sicherung 500mA Max einfach T37 ov differenz 35 60 17388 A ee Leila T40 85232 85485 T41 RS232 Rx RS 232 T42 RS232 Tx 4808 038 Rev H F Abb 3 7b Steuerklemmen T22 T42 Lichtwellenleiter Eingang 3 2 BESCHREIBUNG DES STEUERSYSTEMS DER ELITE BAUREIHE 3 2 1 Struktur der Ein und Ausg nge Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Abbildung 3 4 ANALOGEING NGE Es stehen zwei Analogeing nge zur Verf gung Format und Skalierung k nnen vom Bedienfeld aus konfiguriert wer
78. 1993 04 Pr f und Messverfahren Pr fung der St rfestigkeit gegen leitungsgef hrte St rgr en induziert durch hochfrequente Felder Technische Daten k nnen ohne Bekanntgabe ge ndert werden Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 12 Schutz des Motors und der dynamischen Bremse Temperaturabbild des Motors PTC Thermistor Abschalt berlast Warnung Scherstiftfunktion einstellb Temperaturabbild d Bremswiderstandes Momentenbegrenzung und Zeitabschaltung einstellbar Drehzahlbegrenzung und Zeitabschaltung einstellbar UMRICHTERSCHUTZ Netzverlust Software Temp modell IGBT berlast Ausgangsstrombegrenzung DC Zwischen kreisbegrenzung Phasenverlust am Eing K hlk rper bertemperatur Innenluft zu hei berstromabschaltung 002 bis 046 Andere Elite Modelle Software 720Vdc 820Vdc Hardware 750Vdc 850Vdc Kurzschlu last ErdschluR Phasenfehler Regenerierbegrenzung Komponentenfehler STEUERUNG Steuermethode Geschlossener u offener Regelkreis Flussvektor V Hz Modus 2 Eing einstellb 0 10 0 10VDC 4 20mA 0 20mA 6 w hlbar als potential oder nullaktiv Kriech Drehz Moment w hlen Richtungs umkehrfunktionen Bedienfeld kann zu Stop Start Reset gew hlt werden 2 Ausg einstellbar 0 10VDC 10VDC 4 20mA 0 20mA jeder mit Multi Funktionswahl 1 Wechsler 2 Schlie er belastb 250VAC oder 30VDC 2A nichtinduktiv jeder mit Multi Funktionswahl 2 Zeilen x 16
79. 20 400 250 50 35 Ca 810 935 _ 4 3 x 500 3 x 240 3 x 350 1050 3 x 500 3 x 240 3 x 350 9 47 2 500 2 240 2 x 350 3 5 5 0 7 5 5 3 1 2 3 5 7 94 4 0 5 0 7 4 4 2 0 5 3 3 8 4 1 2 2 3 3 4 5 6 7 8 9 3 5 Paralleler LEI 5 1140 4 x 500 4 x 240 4 x 350 mare me SE TZ TZ Z TZ 4 120054 7 x x 14 1800 500 240 6 x 350 E 1 1 5 8 8 7 7 5 5 0 5 0 0 0 0 0 0 5 0 70 m mm Si M S j Elite Baureihe Bedienungsanweisung Netzspannung Vn 380 VAC bis 440 10 bis 10 Versorgungstyp 3 phasig geerdeter Nulleiter Baugr e 4 ist UL cUL zugelassen f r 230 amp 380 480 VAC 230 V Option ist bei Bestellung anzugeben Baugr en 5 bis 7 und Parallelantriebe sind UL cUL zugelassen f r 380 500 VAC 230 V Optionen als Sonderausf hrung sind nicht UL zugelassen Die kW Bemessungsdaten des Motors basieren nur auf den typischen 4 poligen Bemessungsdaten Vor Auswahl Motorspezifikation berpr fen Bei den Parallelantrieben Ultradrive Elite ist der Motor in Dreieckschaltung intern anzuschlie en Um eine berlast von 60s ber 40 C aufrechtzuerhalten ist ein Reduktionsfaktor von 2 2 pro Grad Celsius f r Nenn und berlaststrom bis zu max 50 C zu verw enden Vgl untenstehendes Diagramm Kabelgr en in den Spalten 7 und 8 gelten f r Kupferleitungen Zur Einhaltung der UL cUL Best
80. 4 20mA ul O 26 GEMEINS STEUER KARTE OV lt O I E 2 REL1 T WEI Sab PROGRAMMIERBARE VE 2 RELAISAUSG NGE BELASTUNG 250Vac 30Vdc 2A 520 MFI4 i 509 MEIS 65 lt REL3 S 22 MFI6 20 K ou PROGRAMMIERBARE ANALOGAUSG NGE 0 10V BEI 5 GETRENNT 420 0 20mA 0 LWL AUSG j Q _ 0 IWLEING 4808 018 Rev J Abb 3 4 Leistungsdetails der Elite Ger te e Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 21 DYNAMISCHE BREMSE WIDERSTAND EE HVDC e 4 Seck DT E o a iV 9 W A A A A 9 HVDC INVERTER WEEN 4808 Rev Abb 3 5a Power Electronics Elite Baureihe Baugr ssen 1 bis 2 IT 4 HVDC al ei E rE b SL AN Le L EI w Ke Ka PE AAA A 6 oo HVDC GLEICHRICHTER INVERTER 4808 094 Rev Abb 3 5b Power Electro
81. 5 n d 2 Programmierbare 1966 Eing 4 16k5 Laststrom 4 Max unterer Schwellwert 7 5V 1 _ 6 in 16k5 mt in Steuer t tieks spannung 24 0V Motor PTC U Motor oder externe St rung Eingang Null aktiv Bis 24V Potentiahakiv N 4808 037 Rev J Lichtwellenleiter Ausgang FO Abb 3 7a Steuerklemmen T1 T21 Klemme T22 Analogausgang Massepotential Dies ist der geeignete Bezugspunkt f r die beiden Analog ausg nge an Klemme T23 und T24 Dieses Massepotential ist intern verbunden mit den 0 V Eing ngen mit Au nahme von T40 Klemmen T23 T24 Konfigurierbare Analogausg nge Diese beiden Analogausg nge k nnen in Format und Quelle konfiguriert werden Formate k nnen sein 0 bis 10VDC 10 bis 10VDC 5mA max 0 bis 20mA oder 4 bis 20mA Die Konfiguration wird von Tafelgruppe O aus vorgenommen Genauigkeit 2 Aufl sung 8 Bit Klemme T25 Analogeingang Massepotential Dies ist der geeignete Bezugspunkt f r die beiden Analog eing nge an Klemme T26 T27 Dieses Massepotential ist intern verbunden mit den 0 V Eing ngen mit Au nahme von T40 Klemmen T26 T27 Analogeing nge Diese Eing nge sind in ihrer Funktion konfigurierbar auch ihr Format und die Skalierung kann eingestellt werden Formate k nnen sein 0 bis 10VDC 10 bis 10VDC 0 bis 20mA oder 4 bis 20mA Die Konfiguration wird von Tafelgruppe aus vorgenommen Genauigkeit 2 Aufl s
82. 547 Externer L fter 2941 012 Interner L fter 2941 010 Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mit gleichm igem berzug h ngen Sie der o a Teilenummer ein an Bsp Leistungsplatine mit gleichm igem berzug f r ME 2 5 012 6115 4508 342A MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 1 UND 2 500 V ERSATZTEILLISTE 500 VOLT MICRODRIVE ELITE ERSATZTEILLISTE Baugr e BAUGR SSE 1 BAUGR SSE 2 Modell ME 2D ME 6D ME 9D ME 11D ME 16D ME 21D Etikett f Displayabdeckung 4101 545 Frontabdeckung 3903 116 Dichtung f Abdeckung 3907 021 Display Einheit E000 620S 000 6105 Leistungsplatine E007 611S E013 611S E023 611S Ansteuerschaltung E003 612S E007 612S E011 612S E013 612S E019 612S E023 612S Klemmenleiste E003 616S E007 616S E013 616S E023 616S Gleichrichterblock 1757 103 1757 104 1421 023 IGBT Block wird mit Leistungsplatine geliefert w ird mit Leistungsplatine geliefert 1757 106 IGBT Thermstrate 1781 205 1781 530 Gleichrichter Thermstrate 1781 108 Zwischenkreiskondensatoren 2 x 1277 546 2 x 1277 546 4 x 1277 546 4 x 1277 546 6 x 1277 546 6 x 1277 546 2721 102 einschl Verdrahtungskabel und Steckverbinder Externer L fter 2941 012 Interner L fter 2941 010 Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mit gleichm igem berzug h ngen Sie der o a Teilenummer ein Bsp Klemmenleiste mit gleichm igem berzug f r 60 007 6165 4508 005A fg mp El
83. 68 PID Regler 30 83 84 U Potentialaktiv 62 Potentiometer Supply 23 25 Uberlastzustand 51 Protokoll 90 92 Umrichtertemperatur 53 PTC See Motor PTC Unterbrechung der Netzspannung 77 Pumpen und Gebl se 81 Unterspannung 77 Q Quelle f r die Analogausg nge 69 Verdeckt 43 Vergangenheitswerte der St rungen 55 R Verlustimpedanz 81 Rampe 76 Verz gerungszeit 76 Rampen 74 75 VISTA FUR WINDOWS 46 Rampenraten 74 Voltage Limit 65 Rampenraten nderungsdrehzahl 74 W Rampenraten nderungsdrehzal 74 Reaktionsrate 80 Wahl des Encoders 30 Regeneration 65 74 Whisper Wave 84 Regenerierung 65 2 Relais 71 88 Relaisflattern 54 Zeitkonstante 54 75 Relays 23 25 Zeit berwachung 65 Revisionen 86 Zeit berwachungen 65 Rotor Resistance 80 Zustandsanzeigen 51 292 Rotorwiderstand 80 Zustandszeile 43 51 RS232 55 Zwischenkreis 53 R ckschlag 75 Zwischenkreiskondensatoren 31 R ckspeisung 74 Zwischenkreisspannung 53 77 S Scherstift 65 Scherstift Funktion 76 Schnittstelle 46 Sch tz 30 Schutzfunktion 37 Serial Communications 55 Serielle Kommunikation 55 56 Sicherungen 42 Skalierung 59 63 Skalierung der Analogausg nge 70 Skalierung der Analogeing nge 59 Software Revision 86 Sollwert 52 Sollwert quelle Drehmoment 58 Sollwertquelle 52 Sollwertquelle Drehzahl 58 Spannungs begrenzung Schlupf 83 H Elite Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 102 Manufactured by
84. 7 Rev E Abb 9 7 Skalierung der Analogeing nge und Drehzahl oder Momenten Grenzen 169 ANALOG TOTBAND Tafel 169 TOTBAND J Beschreibung 2 TOTBAND NULLDURCHGANG F R DIE ANALOGEING NGE Bereich JA NEIN Grundwert JA Anh z ndern NEIN Stellung VERDECKT FUNKTION Um bei analoger Steuerung ein ausgepr gtes Nullsignal im Nullbereich zu erhalten speziell f r die Drehzahlregelung Dies ist wichtig f r Anwendungen die l6c 4201 187 Rev K Nulldrehzahl oder moment mit analoger UNTERGRUPPE 17 DIGITALEING NGE Ida Steuerung erfordern Damit werden kleine P Schwankungen um den Nullpunkt des I7a DIGITALEING NGE STEUERUNG Sollsignals ausgeglichen EINSTELLUNGSiehe Tabelle 9 8 MULTI FUNKTIONSEING NGE a MODUSWAHL Nicht ben tigt wenn keine Analogsignale als Referenz benutzt werden Tafel 17 EINGMOD 00 Falls analoge Sollwerte benutzt werden um Beschreibung MULTI FUNKTIONSEING NGE genau Nulldrehzahl oder Nulldrehmoment zu MODUSWAHL fordern oder falls die Motorwelle im Stillstand Bereich 00 bis 05 SIEHE NACHFOLGENDE gehalten werden soll z B f r eine TABELLE mechanische Bremse so muss das Totband Grundwert 00 BEDIENFELD auf JA gesetzt werden Anh z ndern JA Stell NUR LESEN Falls die Nulldrehzahl oder Nulldrehmoment an Steuerung unkritisch ist die Motorwelle nicht Beschreibung Moduswahl Multi Funktionseing nge mechanisch festgehalten wird oder die 0 Sperren Sper
85. 8 090 REV H MODELL NETTO 400V und 500V GEWICHT kg UE 60C UE 60D 73 5 UE 75C UE 75D 73 5 UE 90C UE 90D 77 5 UE 115C UE 115D 80 5 UE 140C UE 140D Abb 3 2 Ultradrive Elite Baugr sse 4 Abmessungen m E S A as Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 19 L Ale Millimeter BEFESTIGUNG F R WANDMONTAGE lt VORRICHTUNG 500V MODELL UE 170D UE 205D UE 250D UE 305D UE 370D DURCHWANDMONTAGE UE 440D UE 540D UE 620D UE 700D MABE 400V NETTO mm GEWICHT MODELL emo 19 ze e UE 700C 405 7 237 m 1426 T DURCHWANDMONTAGE 4808 099 REV F L BEFESTIGUNG F R BODENMONTAGE ZULUFT Abb 3 3 Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 Abmessungen Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 20 0 ENCODER AN POWER ELECTRONICS Ge b DISPLAY TEE PTC ABSCH DATEN EINGANG ENCODER EINGANG F R DIFFERENZODER NUTZER 24V VO 500mA EINFACH ENCODER VERSORGUNG 45V 24V VERSRG 10V A i 0 lt 0 0 10V Z j 0 20mA
86. AUTO IVI AUTO 4000 BIS 16000Hz X5f GRUND FRO WW WW NB X5g Kp 25 0 BIS 100 el 5 13 i S X5iKdW 50 3 BIS 100 MEN OPTIONEN ENGLISH DEUTSCH 1 SPRACHE 1 ESPA OL Y2 INITIALISIEREN NEIN vs procivoni D INIT MOTA PARAM PROG 1 VON 1 INIT MOTR PARAM Z INBETRIEBNAHME Z1CODEWRT AUS AUS 1 BIS 65535 _Z2sm1 1 HW1 23 11 99 9 9 SL 744 12 99 20 zl 25 01 99 9 9 SL 26 2 99 20 zc Z7 MFI X00X0X X Z8LW X SERIEL O N _Z9 ENKODER 0000 C Zz9aTACHO 00 Z10 RLS OXX DB X zl 7111 EING 100 zl Z12L AUSG 100 1 D Tafeln R Z D Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 51 ZUSTANDSZEILE AA Tafel AA Beschreibung Einheiten Bemerkung FUNKTION TAFEL Tafel Referenz ZUSTANDSZEILE Stp m 000 D 000 ZUSTAND BERLAST MOMENT DREHZAHL ANZEIGE DES MOTORNENNMOMENTES DER MOTORNENNDREHZAHL IMMER ANGEZEIGT Dies ist die obere Displayzeile die immer angezeigt bleibt Diese Zustandszeile zeigt den Betriebszustand des Elite berlast Drehmoment und Drehzahl an Auch der Betriebsmodus ist ersichtlich STP 000 000 1 234 5 6 123456 REF FUNKTIONEN Elite Zustandsanzeige Siehe Liste gegen ber berlastzustand Wird durch blinkenden Kleinbuchstaben
87. Art nummer 4201 186 zu finden Klemmen T1 bis T7 Konfigurierbare Relaisausg nge Dies sind die Kontakte der Kleinleistungsrelais mit denen Signalspannung oder 230VAC geschaltet werden kann Auswahl ihrer Funktion wird mit den Tafeln Ausg nge vorgenommen Einstellungen die den Relais exzessives Schaltspiel abfordern sind zu vermeiden um ihre Lebensdauer zu verl ngern Die Software legt ein Minimum von 250ms Pulsbreite zu Grunde um Relaisflattern zu vermeiden Klemmen 8 T9 Dynamische Bremse Wird an dem Elite Ger t eine dynamische Bremse Brems chopper verwendet so wird sie an diesen Klemmen gesteuert Bei Ger ten bis zu und einschlie lich des ME 22 5 werden diese Klemmen intern an den eingebauten Bremstransistor angeschlossen sein Der thermische Schutz der dynamischen Bremse wird mittels der Tafelgruppe D konfiguriert Klemmen T10 bis T12 Display Einheit Die Verbindungen zur Display Einheit laufen ber diese Klemmen Die Einheit kann aus dem Umrichter ausgebaut und an anderer Stelle montiert werden Die maximale Ver drahtungsl nge ist drei Meter Klemmen T13 bis T18 Multi Funktionseing nge Die Funktion dieser Eing nge kann vom Bedienfeld aus mit der Tafelgruppe programmiert werden Oder sie k nnen mittels der PDL Vysta for Windows Software und einem PC kundenspezifisch eingestellt werden Ihr Betriebsformat kann potential oder nullaktiv sein Die Herstellervorgabe ist potentialaktiv das bede
88. BREMSEN TOTB 2 A I HOCHLAUF BEI BREMSEN TAFEL 110 1 15 TAFEL L11 TOTB2 40 TAFELL12 TBBR 10 HOCHLAUF 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 Abb 9 13 Totbandfrequenzen SOLLDREHZAHL 113 Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert FUNKTION L14 Tafel Beschreibung Bereich Grundwert FUNKTION ERDSCHLUSS STROMBEGRENZUNG L13 GND SENS 12A Erdschluss Strombegrenzng AUS 0 1 bis 9999A Ampere Phase 30 des Umrichter Nennstroms pro Phase Einstellung des akzeptablen Erdableitstromes BETRIEB BEI MINIMAL DREHZAHL L14 MIN DR LFT J Betrieb bei Minimal Drehzahl JA NEIN JA Wenn diese Tafel auf NEIN gesetzt geht der Elite auf STOP und bleibt im FERTIG Modus wenn der Sollwert unter die Minimalfrequenz sinkt Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K TAFELGRUPPEM MULTI REFERENZ SOLLWERTE Gruppenstellung Verdeckt M MULTIREFERENZEN 250 5 250 4808 079 Rev Tafeln M1 MREF1 00 0 M2 MREF2 00 0 M3 MREF3 00 0 M4 MREF4 00 0 M5 MREF5 00 0 M6 MREF6 00 0 M7 MREF7 00 0 MULTIREFERENZ SOLLWERTE 250 BIS 250 DER MOTORNENNDREHZAHL ODER DES MOTORNENNMOMENTS Grundwert 0 0 Anh z ndern NEIN Stellung VERDECKT FUNKTION Es handelt sich hierbei um die Sollwerte die vom Anwender einge
89. EHL F3 KEIN FEHL F4 KEIN FEHL F5 KEIN FEHL Beschreibung FEHLERPROTOKOLLE LOG FUNKTION Anzeige der Vergangenheitswerte der St rungen Unter Tafel F ist eine Liste der f nf letzten St rungen in der Reihenfolge ihres Auftretens untergruppiert das j ngste Ereignis zuerst Dies ist das Fehlerprotokoll auch Log genannt Es wird als Information f r Wartungszwecke verwendet Nachdem die gegenw rtige St rung behoben und der Elite zur ckgesetzt ist wird diese St rung auf die Position Eins des Protokolls rutschen Alle anderen gelisteten St rungen r cken um eine Position weiter nach unten Die lteste Meldung verschwindet Das Protokoll bleibt bei Netzabschaltung erhalten Tafel F6 Prot l sch N Beschreibung L SCHEN DER FEHLERPROTOKOLLE Bereich JA oder NEIN Grundwert NEIN Anh z ndern NEIN FUNKTION L scht das Fehlerprotokoll EINSTELLUNGJA w hlen um das Protokoll zu l schen Die Tafel wird nach dem L schen automatisch wieder auf der Werkswert NEIN gesetzt TAFELGRUPPE H EINSTELLUNGEN DER SERIELLEN KOMMUNIKATION Gruppenstellung Verdeckt H SERIELLE KOMMUNIKATION MODBUS H1 PROTOKOL DEVICENET H2 ABSCH ZT AUS 1s 5s 25s AUS H3 MODBUS TES H3a KOMM ADR 10 AUS 1200 2400 H3b BAUD 9600 4800 9600 H3c PARITY EVEN gt H4 DEVIGENET 01063 Hda ID 63 125 250 500kbps H4b Baud 125kbps Ass In 70 70 71
90. F UND BREMSRATEN R1 HLF 10 0 s HOCHLAUFRATE R2 BRE 10 0 s BREMSRATE 0 02 BIS 1300 SEKUNDE DER SYNCHRONDREHZAHL PRO SEKUNDE 10 0 s ME 2 5 bis ME 46 5 s UE 60 bis UE 660 2 5 UE 170 bis UE 660 Anh z ndern NEIN FUNKTION Vorgabe der Drehzahl nderung des Motors f r Hochlauf und Bremsung des Elite EINSTELLUNGDiese Hochlauf und Bremsraten werden der BEISPIEL Anwendung angemessen eingestellt In Hochleistungsanwendungen kann es w nschenswert sein die Maximalwerte in Bezug auf Drehmomentleistung des Motors und der Last zu erzielen In manchen Anwendungen kann es sogar hilfreich sein die Werte sehr hoch einzustellen und die automatische Drehmomentbegrenzung einzubeziehen damit wird die schnellstm gliche Drehzahl nderung erreicht Allgemein betrachtet sollte die langsamste f r diese Anwendung m gliche Einstellung gew hlt werden Eine zu hohe Beschleunigungsrate berlastet den Umrichter Zustand Bol Dabei wird der Sollwert intern automatisch verringert Eine zu hohe Bremsrate hingegen verursacht eine Regeneration R ckspeisung die durch UBg anzeigt wird Auch hier wird ein geringerer Sollwert intern gesetzt Eine realistische Vorgabe dieser Werte gew hrleistet im allgemeinen eine erfolgreiche Inbetriebnahme Falls schnellere Hochl ufe Bremsungen erforderlich sind ist es oft am besten anf nglich kleinere Werte zu w hlen bis alle andere Funktionen berpr ft worden sind Freila
91. GSNicht einstellen es sei die Spannungs begrenzung ist instabil Anhaltsweise sollte dieser Wert dem Schlupfwert des Motors entsprechen Um die Stabilit t der Spannungsbegrenzung zu verbessern ist ein geringerer Wert zu setzen Daf r ist inkauf zu nehmen dass die Spannungsbegrenzung fr her anspricht und die Bremsrate st rker begrenzt wird Der Drehzahlfilter Tafel R7 kann auch verwendet werden um w hrend Spannungsbegrenzung die Stabilit t zu verbessern F r optimalen Betrieb im offenen Regelkreis Modus sollte der Wert auf Motornennschlupf in eingestellt werden Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK x 49 gt gt lt 84 Tafel X5c D mpfg 2 0 5 Beschreibung LEICHTLASTD MPFUNG gt lt 5 gt lt 5 x 4114 gt lt Bereich FUNKTION 0 0 BIS 20 Manche Motoren instabil werden und zu Schwingungen neigen wenn sie mit leichter Last und bestimmten Drehzahlen betrieben werden Der D mpfungswert kann eingef hrt werden um diese Tendenz zu vermeiden EINSTELLUNGWenn keine Probleme bei leichter Last auftreten nicht einstellen Zur Stabilit tserh hung einen h heren Wert w hlen Ein zu hoher Wert kann selbst Instabilit t herbeif hren Dieser Faktor variiert geringf gig die Frequenz typisch lt 0 1Hz Wird hohe Frequenztreue gefordert Wert auf 0 0 belassen Tafel X5d Schlpf Kom N J Hi
92. I AO2 Beschreibt das obere Grenzniveau AO1 AO2 HI entsprechend dem gew hlten Format Die Ausgangsgr en des Elite werden linear zwischen den Werten LO und interpoliert Der LO Wert kann geringer gew hlt werden als der HI Wert Damit wird invertierte Steuerung erm glicht d h Erh hung der Analogausgangsquelle verringert das Niveau des Analogausgangs selbst EINSTELLUNGWenn die Ausg nge nicht verwendet werden ist keine Einstellung notwendig Das Format wird entsprechend des angeklemmten externen Verbrauchers mit den Tafeln O1b O1f eingestellt Dann ist der gew nschte Arbeitbereich der analogen Steuerung festzulegen Den Wert LO Tafeln 1 019 auf den gew nschten analogen Minimalwert setzen 10V OV 4mA OmA Den Wert HI Tafeln O1d O1h auf den gew nschten analogen Maximalwert setzen 10V 20mA SKALIERUNG DER ANALOGAUSG NGE 01 010 AO1 LO 01 1 AO2 LO O1h AO2 HI T 10V oV 10V oV 5V 10V 4 12 20 10 20 4808 055 Abb 9 BEISPIEL 1 19 Skalierung der Analogausg nge Jeder Analogausgang kann gepr ft werden indem seine Quelle auf VOLLAUSSCHLAG gesetzt wird Tafeln O1a O1e auf Wahl 01 Die Verst rkung kann dann mit Tafeln O1c und O1d f r Analogausgang 1 AO1 und Tafel O1g und O1h f r Analogausgang 2 AO2 eingestellt werden Analogausgang 1 AO1 ist auf 10V Ausgang formatiert und wird z
93. ID Regler in bestimmten Anwendungen verbessern EINSTELLUNGKaum verwendet Einstellung verbleibt normalerweise auf Grundwert Null Tafel X4i OLV BST 1 Beschreibung FLUX BOOST A Bereich X4j bis zu 99 Grundwert 0 Anh z ndern NEIN FUNKTION Im offenen Regelkreis wird der Boost Flux A eingestellt um gro e oder unstabile Lastmomente handzuhaben Erh hter Flux bedeutet es wird weniger momenterzeugender Strom ben tigt um ein bestimmtes Drehmoment zu entwickeln EINSTELLUNGAUuf Grundwert belassen au er bei einer gro en oder unstabilen Last eine konservative Einstellung bis zu 15 wird f r diese Lasten empfohlen Tafel X4j OLV BST 2 Beschreibung FLUX BOOST B Bereich 0 bis X4i Grundwert 0 Anh z ndern NEIN FUNKTION Wird verwendet in Verbindung mit Flux Boost A im offenen Regelkreis Die Einstellung bewirkt ein lineares Auslaufen bei h heren Drehzahlen und verhindert somit ein fr heres Einschalten des berdrehzahl Modus EINSTELLUNG Auf Null belassen wenn ein Auslaufen des Flux Boost A ben tigt wird F r konstanten Flux Boost auf X4i einstellen 83 X4k MASSENTR GHEITS KOMPENSATION Tafel X4k AUSGL M 1 Beschreibung MASSENTR GHEITS KOMPENSATION Bereich 1 bis 10 Einheiten Keine Grundwert 1 FUNKTION Der Kompensationfaktor f r Massentr gheit wird ben tigt f r gro e Tr gheitsmassen Einstellung im offenen Regelkreis oder bei Schlupfkompensation Verbessert die Stabilit t und die
94. IL S2 STOP NORMAL SE 54 ASTOP NORMAL DC BRE 55 ST VERZ 0 005 0 BIS 105 56 AUS VERZ 100 0 BIS 1 05 UNENDL 57 USPG ABSCH N J 58 BREMSE 0 0 0 5 150 59 HALT V 0 0 0 5 25 510 WARME AUS AUS 0 BIS 30 S11 STOP ZT 30s AUS BIS 3600s _512 RLS 0 00s 0 00 BIS 5 005 513 PRE 0 2 50 BIS 250 Z MPEDANZEN OFFN REGELKR _X1 STEUR ART V Hz GESCH REGELK V Hz X2AUTOABGL N X3 MOTOR ABGL el X3a Lm 190 A0 800 gt C xsbRs 30 D 5755 C 309 i X3d SIGMA 5 0 AY D EIS 20 ec X3e FLD SCHW 100 50 BIS 100 X4 LAST ABGL 40 BIS 100 Ra X4a MIN FLB 100 KONST BOOST AUTO BOOST __X4bSTRTYP AUTO STROM REGL TL ae STR LST 0 2 is 250 _X4d STR BND 10 0 BIS 100 X4f Kp w 31 0 BIS 300 X4g Ki w 39 0 BIS 999 _X4h Kd w 0 4 0515 999 OLV BST 1 0 0 99 OLV BST 2 0 01099 _X4k INERTIA K 1 1010 5 REGLER ABGLEICH el X5alBG SCHL 2 0 0 0 BIS 10 5 X5bUBGSCHL 20 90 BIS 20 xsc D MFNG 2 0 0081520 __X5d SCHL KOMP N J __X5e FREQ
95. Ist h here Bremsleistung erforderlich muss ein zus tzliches Bremsmodul eingebaut werden Dynamische Bremsen sind gesteuerte Leistungsschalter die die berfl ssige Energie einem Widerstand zuf hren Generell m ssen solche Bremsen den jeweiligen Erfordernissen sowohl Spitzen als auch Dauerlasten angepa t werden Zu speziellen Anwendungen ist der H ndler zu befragen oder die Anweisung der Bremse einzusehen falls diese schon geliefert wurde Die Elite Baureihe bis zur Baugr sse 2 ist mit einem Schalt transistor f r eine dynamische Bremse ausgestattet Ein korrekt bemessener Bremswiderstand muss nur noch zwischen der Zwischenkreisklemme und der Klemme B angeschlossen werden DB WIDERSTAND NENNLEISTUNG MIN kW DB WIDERSTAND MINIMUM Ohm BAUREIHE ELITE Abb 4 3 Dimensionierung des Bremswiderstandes Anwendungsbedingte Angaben zur Gr enbestimmung der Widerst nde und Verdrahtungsanforderungen erhalten sie beim Support von PDL Electronics oder den Vertriebsstellen VERDRAHTUNG DES BREMSWIDERSTANDES Bedingt durch die hohen Schaltraten und die hohen Str me m ssen bestimmte Verdrahtungsregeln beachtet werden F r die Leistungverbindungen des Bremswiderstandes wird ein mehradriges abgeschirmtes Kabel empfohlen Alternativ k nnen zwei in 200mm Abst nden fest zusammengebundene Einzelkabel verwenden werden Dies minimiert die Kabelinduktivit t Die Kabell nge soll auf ein Minimum ge halten
96. L QUELLEN Tafel 12 REF D BEDF Beschreibung SOLLWERTQUELLE DREHZAHL Bereich SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert BEDIENFELD Anh z ndern JA Stellung NUR LESEN Tafel 14 AREF D AEIN1 Beschreibung ALTERNATIVE SOLLWERTQUELLE DREHZAHL Bereich SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert AEIN1 ANALOGEINGANG 1 Anh z ndern JA Stellung NUR LESEN FUNKTION Bestimmt die Quellen f r die Solldrehzahl 12 und die alternative Solldrehzahl 14 CODE NULL DREHZAHLSOLLWERTQUELLE KEINE QUELLE GEW HLT 1 ANALOGEINGANG 1 2 ANALOGEINGANG 2 1 2 ADDITION SKALIERTER ANALOGEING 1 2 LWL LWL EINGANG BEDF DREHZAHL VOM BEDIENFELD TAFEL MREF MULTI REFERENZEN TAFELN I7a 1 BIS 7 MTRPOT MOTORPOTI TAFEL I7a PROZESS PROZESS STEUER AUSGANG 4202 198 Rev B Abb 9 4 Auswahl f r die Drehzahl Sollwertquelle Die alternative Quelle f r den Drehzahlsollwert ist eine schaltbare Auswahl Diese Funktion wird durch Auswahl der alternativen Referenz als ein Multifunktionseingang mittles Tafeln I7a und bis I7h aktiviert EINSTELLUNGAuswahl der f r die Anwendung gew nschten Quelle f r den Drehzahl Sollwert und der alternativen Quelle falls ben tigt Anmerkung Wird die alternative Quelle f r die Referenzdrehzahl benutzt dann bestimmt der Digitaleingang hierf r gleichzeitig die alternative Quelle f r das Referenzmoment Deshalb muss Tafel 15 ebenfalls korrekt eingestellt wer
97. LITE NENNLEISTUNG KILOWATT Grundwert 0 Anh z ndern NEIN Tafel Beschreibung Bereich g ltig Einheiten N5 MTR DRZ 0 200 BIS 24000 UPM UMDREHUNGEN PRO MINUTE Grundwert 0 Anh z ndern NEIN Tafel Beschreibung 6 K HL 40 MOTORK HLUNG BEI STILLSTAND MOTORNENNDREHZAHL TYPENSCHILD R ckkopplung der Motordrehzahl Der Elite enth lt daher einen Eingang f r Inkremental Encoder zur Erfassung der Motordrehzahl Diese Einstellung gleicht den Elite auf die Anzahl der Impulse pro Umdrehung des verwendeten Encoders ab EINSTELLUNGDie Anzahl der Impulse pro Motorumdrehung Anmerkung f r den verwendeten Encoder eingeben Ein eventuelles bersetzungsverh ltnis zwischen Motor und Encoder muss ber cksichtigt werden Siehe auch Abschnitt 4 2 Bereich 20 BIS 100 AUS Siehe Elite Handbuch zum Einstieg Art Nr Einheiten PROZENTANTEIL DER K HLUNG BEI 4201 186 f r alle Details bez glich Auswahl NENNDREHZAHL Montage und Pr fung des Encoders Grundwert 40 Anh 2 NEIN FUNKTION Einstellung des Elite auf den verwendeten Motor Vorgabe der Arbeitsparameter f r die Motorschutzfunktion durch das thermische Abbild Der Elite muss entsprechend Motorgr e ausgew hlt sein Der Motor sollte in seiner Leistung kVA zwischen 50 und 150 des Elite liegen und muss zwischen zwei und zw lf Pole haben Das thermische Abbild unternimmt Korrekturen f r
98. LT T Hi STOP ASTOP RESET De MEI WAHL 00 STOP RESET 179 MFI2 WAHL 00 START STOP 17 MFI3 WAHL 00 4808 077 Rev STRT STP RST RESET KRIECH 1 MEM WAHL 00 KRIECH 2 70 MES WAHL 00 WE 17h MEIS WAHL 00 INV MO DR INV KRIECH ALTHLF gt 18a LLO 100 ALT RER DR MO MODUS STRT STP RST bLHi 100 Sira ner c LWL MODUS 0 ASTOP d LWL T O AUS 400 bis 400 KEINE STEUERNG MASTER SLAVE SLAVE FEHLER SLAVE L UFT SLAVE STRT STP 1s 5s 25s AUS 1 BEDIENFELD START STOP RESET STEUERUNG Tafel 11 S STP 3 Beschreibung BEDIENFELDSTEUERUNG START STOP RESET Bereich 0 3 siehe Abb 9 3 Grundwert 3 START STOP RST Anh z ndern NEIN Stellung NUR LESEN FUNKTION Freigeben oder sperren der Bedienfeldsteuerung von START STOP RESET EINSTELLUNG Code Anmerkung Start und Stop Reset nicht aktiv Betrieb ohne Display m glich Start und Stop nicht aktiv Nur 1 NUR RESET Stop reset Taste setzt Fehler zur ck Start nicht aktiv Stop und Reset 2 STOP RESET E nktionen aktiv START Start Stop und Reset Funktionen STOP RESET aktiv 4202 216 Rev A Abb 9 3 Bedienfeld Start Stop Reset Steuerung Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK REFERENZDREHZAH
99. MIN DR 110 L3 MAX DR 110 L4 MIN MO 150 L5 MAX MO 150 L6 DR ABS ZT UNEND L7 MO ABS ZT UNEND L8 REGEN 150 L9 IBg Ampere 110 Totb1 0 0 L11 Totb2 0 0 112 0 0 L13 ERD SENS 12A L14 MIN DR LFT Y SEK MULTI REFERENZ SOLLWERTE M1 M2 M3 M4 5 6 7 MREF1 0 00 MREF2 0 00 MREF3 0 00 MREF4 0 00 MREF5 0 00 MREF6 0 00 MREF7 0 00 MOTORDATEN VOM TYPENSCHILD N1 MTR STR 0 0A N2 MTR VOLT 0V N3 MTR FRQ 0Hz N4 MTR kW 0 0kW N5 MTR DRZ 0 NG MTR K HL 40 N8 ENCODER 1000 N9 ENCEING DIFF AUSG NGE Ola AO AUSG 06 AO1 0 10V AO LO 100 AMP VOLT Hz EINHEITDATUM DATUM Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 91 Old AO HI 100 Ole 2 AUSG 02 O1f 02 0 10 10 AO2 LO 100 O1h AO2 HI 100 2 RELAIS 1 02 O2b RELAIS 1 INV N 2 RELAIS 2 05 O2d RELAIS 2 INV N O2e RELAIS 3 08 O2f RELAIS 3 INV N LWL AUSG 06 PROZESSTEUERUNG P1 PROZESS QUELLE P2 PROZESS FEEDBACK P3 P4 Ti P5 Td 6 ERROR 0 0 PID N RAMPENRATEN R1 HLF 10 0 s R2 BRE 10 0 s R3 HLF 2 10 0 s R4 BRE 2 10 0 s R5 RAR ND 0 0 R6 STOPR 3000 s R7 DRZ FILT 0 0s R8 MOM FILT 0 0 START STOP MODI S1 START NORMAL S2 STOP NORMAL S4 ASTOP NORMAL S5 STR VERZ 0 05s S6 OFF VERZ 1 05s S7 USPG ABSCH N J 58 BREMS 100 59 HALT V 0 0 510 W RME AUS S11 STP T O 30s 512 RLS 0 00
100. Motor zu hei Last ist h her als die K hl kapazit t bei Betriebsdrehzahl Fehler in der Sensor Verdrahtung Motortemperatur und Kabel des Sensors pr fen Externes Schaltorgan pr fen 23 K hlk Temp Der K hlk rper des Elite ist zu hei 80 C Schlechte Bel ftung verdeckte Luftzufuhr L fter im Elite defekt Umgebungstemperatur ber 50 C L fter pr fen Luftzufuhr und Temperatur pr fen K hlung verbessern Service an fordern 24 Elite Temp Interne Temperatur im Elite zu hoch 70 C Schlechte Bel ftung verdeckte Luftzufuhr L fter im Elite defekt Umgebungstemperatur ber 50 C L fter am K hlk rper und internen L fter pr fen Luftzufuhr und Temperatur pr fen K hlung verbessern Service anfordern 25 Kommu St r St rung durch den Host Computer St rung durch den Host Computer ber die serielle Schnittstelle herbeigef hrt Keine Ma nahme erforderlich 26 Kommu Zeit Zeitdauer seit der letzten g ltigen Daten bertragung berschritten Tafel H3 Mit dem Wert in Tafel H3 festgelegt M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nah
101. Optionen 85 Drehzahlregelschleife 25 Minimaldrehzahl 64 Drehzahlsollwert 25 Modulationsart 84 Drivecomm 46 Modulationsfrequenz 84 Dynaflux 81 Momentenregelung 30 Dynamische Bremse 54 65 Momentenregler 25 Dynamischen Bremse 88 Momentensollwert 25 Dynamisches Bremsen 31 Motordaten 68 Motorenger usch 84 EH Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 101 Motorhauptinduktivit t 80 Speed Reference 58 Motorised Potentiometer 67 Sprachauswahl 85 Motork hlung 68 Stabilit t 83 Motorleistung 52 St nderwiderstand 80 Motorpoti 60 Start und Stop Modi 76 Motorstrom 53 Start und Aus Verz gerungszeiten 77 Motortemperatur 53 Starting 57 Motortrennung 30 Statorwiderstand 80 Multi function Input 23 62 Steuerverdrahtung 33 Multi function Input Inversion 62 Stillstandk hlung 68 Multi Funktionseing nge 62 Stillstandsk hlung 68 Multi funktionseing nge 60 Stop Bremsrate 75 Multi reference 60 67 Stoparten 76 Multi referenz Sollwerte 67 Stopbefehl 75 Multifunktions eing nge 87 Stoprate 75 Multireferenz 60 St rungen 37 N Strombegrenzung 65 Strombegrenzung Schlupf 83 Nennimpedanz 80 T Netzausfall 77 Netzschalter 30 Tacho See Encoder Netzsicherungen 42 Tafel Liste 43 Netzunterbrechung 77 Tafelliste 46 47 Nullaktiv 62 thermische Umrichterabbild 53 Thermischer Schutz 29 Thermisches Abbild 53 54 68 Overload 51 Timeouts 65 Totband 59 66 Totbandbreite 66 PC 46 Trennschalter 30 PID 82 Typenschilddaten
102. PARAMETER Diese Option ist verf gbar mit der Installation des Modules der Elite DeviceNet Schnittstelle EDNI Tafel H4a Mac ID 63 Beschreibung Mac Identifikations Nummer Bereich 0 bis 63 Grundwert 63 Anh z ndern NEIN Funktion Definiert die Mac ID f r die Einheit der Elite Serie Einstellung Jedes Ger t muss eine eigene Mac ID haben Hinweis nderungen an der MAC ID zeigen keine Wirkung bis EDNi ber das DeviceNet zu r ckgesetzt oder bers Netz ausgeschaltet wird Tafel H4b BAUD 125kbps Beschreibung DeviceNet Kommunikations Baud Rate Bereich 125 250 500 Einheiten kbps Grundwert 125kbps Anh z ndern NEIN Hinweis nderungen an der MAC ID zeigen keine Wirkung bis die Baud Rate des EDNi ber das DeviceNet zur ckgesetzt oder bers Netz ausgeschaltet wird Tafel Beschreibung Bereich Grundwert Anh z ndern Einstellung Tafel Beschreibung Bereich Grundwert Anh z ndern Einstellung Tafel Beschreibung Bereich Grundwert Anh z ndern Funktion Tafel Beschreibung Bereich Grundwert Anh z ndern Funktion H4c Ass Ein 70 Aufbau der Eingangs Basiswerte 50 Basic Overload Contactor Input 1 byte 51 Extended Overload Contactor Input 1 byte 52 Basic Motor Starter Input 1 byte 53 Extended Motor Starter 1 Input 1 byte 54 Extended Motor Starter 2 Input 1 byte 60 Basic Softstarter Input 1 byte 61 Extended softstarter Input 1 byte 70 Basic S
103. PDL ELECTRONICS LTD HEAD OFFICE 81 Austin Street Napier New Zealand Phone 64 6 843 5855 Fax 64 6 843 5185 Internet www pdlelectronics com Email emarketing pdlelectronics com Distributors in countries worldwide Schneider Electric Specifications are subject to change without notice 4880 012 Rev J Distributed by sts oOa Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K
104. PDL ELECTRONICS LTD ELITE BAUREIHE BEDIENUNGSANLEITUNG N 4201 187 REV K Schneider Electric Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK WICHTIGE HINWEISE SICHERHEITSWARNUNGEN Der inbetriebnehmende Fachmann ist daf r verantwortlich dass der Elite in seiner jeweiligen Konfiguration und Installation die vor Ort gegebenen Sicherheitsnormen erf llt Der Elite wird mit STARKSTROM betrieben Gespeicherte Energie bleibt nach dem Abschalten erhalten Wegen der hohen Leckstr me bei Umrichtern ist es dringend notwendig sowohl den Umrichter wie auch den Motor zu erden bevor das Netz zugeschaltet wird Der Elite ist dauernd am Netz zu belassen Aus Sicherheitsgr nden m ssen die Frontabdeckungen T ren des Elite bei Betrieb geschlossen sein Der Motor darf w hrend des Elite Betriebs nicht vom Netz getrennt werden Es gibt Parametereinstellungen die dazu f hren dass der Elite nach einem Netzausfall von selbst startet berdrehzahlen am Motor k nnen durch mechanische Grenzen eingeschr nkt sein HINWEISE ZUR ZUVERL SSIGKEIT Steuerleitungen m ssen immer abgeschirmt sein Elite darf nicht unter ung nstigen Umgebungsbedingungen betrieben werden HINWEISE ZUR WARTUNG _ Wartungsarbeiten nur durch qualifiziertes Personal _ Vor Beginn von Wartungsarbeiten den Elite immer vom Netz trennen und vollst ndige Entladung abwarten Ke
105. R7 und Aus Verz gerungszeit Tafel S6 Die STOP ZEIT AUS Periode sollte auf einen Wert der gr er ist als die kontrollierte Stopzeit gesetzt werden Alternativ kann die kontrollierte Stopzeit experimentell gemessen werden und die STOP ZEIT AUS dementsprechend eingestellt werden Bei einer hohen Versorgungsspannung hat die Baureihe Elite begrenzte Zwischenkreiskapazit ten um eine R ckspeisung von Systemen mit hohen Massenmomenten zu absorbieren Dies kann dazu f hren dass der Elite dem gew nschten Solldrehzahlprofil nicht folgen kann Die STOP ZEIT AUS Funktion kann als Schutz gegen Lastverlust aufgrund excessiver R ckspeisung verwendet werden Die STOP ZEIT AUS ist zum Schutz gegen falsch eingestellte PID Werte im geschlossen Regelkreis Modus ebenfalls hilfreich ZZ O o x Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 512 Tafel Bereich Einheiten Grundwert Anh 2 ndern FUNKTION EINSTELLUNG 513 Tafel Bereich Einheiten Grundwert Anh 2 EINSTELLUNG Startzeit S12 BK RLS 0 00s 0 00 bis 5 00s Sekunden 0 00s NEIN Einstellen einer Zeitspanne ab der Aktivierung des Bremsen ffnungsrelais bis zum Hochlauf des Motors Das Bremsenoffnungsrelais wird nach der Startverz gerung aktiviert Tafel 55 Lassen Sie die Nullstellung solange bis eine mechanische Bremse verwendet wird Stellen Sie die Zeit ein die die mec
106. S WAHL O2a RELAIS1 SEL 02 O2c RELAIS2 SEL 05 O2e RELAIS3 SEL 08 AUSGANGSRELAIS AUSWAHL 00 bis 19 SIEHE NACHFOLGENDE TABELLE RELAIS1 02 Kein Fehler RELAIS2 05 berlast Fehler RELAIS3 08 L uft NEIN Erlaubt die Verbindung eines jeden Ausgangsrelais mit einer Funktion aus der nachfolgenden Tabelle Die Relaisschaltzeiten sind gr er als 250ms EINSTELLUNGSNicht einstellen wenn nicht benutzt Die gew nschte Quelle f r alle Relais w hlen Falls notwendig werden die zugeh rigen Schaltpegel in den entsprechenden Tafeln eingestellt d h Komparatoren C1 bis C6 O2b O2d O2f RELAIS INVERTIERUNG Tafeln O2b REL 1 INV N O2d REL 2 INV N O2f REL3 INV N Beschreibung Bereich Grundwert Anh z ndern FUNKTION INVERTIERUNG DER LOGIK DER AUSGANGSRELAIS JA NEIN NEIN JA Erm glicht die Invertierung der Funktion der Relais EINSTELLUNG Nur einstellen wenn Relais beutzt werden und Anmerkung die Ausgangsfunktion zu invertiert ist Die gew nschte Logik Invertierung ist zu bestimmen und wenn notwendig zu w hlen Relais 1 besteht aus einem Wechslerkontakt der von einem ffner T1 T2 und Schlie erkontakt T2 T3 gebildet wird Relais 2 hat einen Schlie erkontakt T4 T5 Relais 3 hat einen Schlie erkontakt T6 T7 ERREGTER No ANZEIGE ZUSTAND BESCHREIBUNG Dieser Zustand kann 00 IMMER AUS mnuaell
107. SCHKR SP MOTORLEIST MTR DREHZ MTR DREHMOM SOLLDREHZ SOLLMOMENT MOTORTEMP UMRICHT TEMP A EIN1 A EIN2 A EIN1 2 LWL EING PROZESS QEF PROZESS RK PROZESS DIFF 4808 073 Rev B 1 AUSSCH 90 C3 BIS 250 250 BIS C2 C6 BIS 250 250 BIS C5 C1 KOMP1 WAHL 02 C4 KOMP2 WAHL 02 AUSWAHL KOMPARATOR QUELLE 00 18 SIEHE NACHFOLGENDE TABELLE 02 AUSGANGSSTROM NEIN C2 1 EIN 100 5 2 EIN 100 KOMPARATOR EINSCHALTPEGEL DER GEW HLTEN FUNKTION C3 C6 BIS 250 100 NEIN 1 AUS 90 6 2 AUS 90 AUSSCHALTPEGEL 250 5 2 5 DER GEW HLTEN FUNKTION 90 NEIN Stellt zwei sehr flexible einstellbare Kompa ratorfunktionen f r die Relaisausg nge bereit Jeder Komparator kann von einem der zahlreichen Analogsignale gespeist werden Mit den Tafeln C1 und C4 wird ein Wert aus der Abb 9 2 angew hlt Die Ein und Ausschaltpunkte sind einstellbar Tafel C2 C5 und C3 C6 respektive EINSTELLUNGGrundwert belassen falls Funktion nicht Anmerkung ben tigt Wenn benutzt dann ist die gew nschte Funktion f r den Komparator zu w hlen Tafel C1 C4 und die gew nschten Ein und Ausschaltpunkte C2 C5 und C3 C6 Der Ausgang des Komparators ist nur f r die Relaisausg nge vorhanden Das gew nschte Relais muss f r den Komparator konfiguriert sein siehe Tafel O2 Die Ausg nge von Komparator 1 und Komparator 2 k nne
108. Software Version 4 1 Siehe Tafel Z2 bez glich der verwendeten Software Version _ Das Verst ndnis des Ger tes ist der Schl ssel zur sicheren und effizienten Anwendung Bitte lesen sie dieses Handbuch sorgf ltig Die jeweils aktuelle Version des Microdrive ELITE Handbuches ist auf unserer Webseite www pdlelectronics com verf gbar mwwSHUwssutsVosssVrasr r rc sasa Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K DER QUALIT T VERPFLICHTET Mit Drehzahlreglern ist es m glich die Steuerbarkeit Produktivit t und Energiewirtschaftlichkeit eines Prozesses erheblich zu verbessern vorausgesetzt die Einstellung stimmt Deshalb scheuen wir bei PDL keine M he bei Entwicklung und Herstellung damit unsere Produkte gleich beim ersten Mal und immer funktionieren Ein hohes Investment in Forschung und Entwicklung gibt uns die Gewissheit dass dieses Produkt eines der am weitesten entwickelten Ger te auf dem Markt ist robust und kr ftig passend zu Ihrer Anwendung und in Ihren Umgebungsbedingungen Unser NZS ISO 9001 Zertifikat gibt Ihnen die Gewissheit unseres international anerkannten und gepr ften Qualit tssicherungs Programms Die gesamte Belegschaft ist aktiv in den kontinuierlichen und kundenorientierten Verbesserungsprozess miteinbezogen Bauteile die in unseren Ger ten Verwendung finden geh ren zur Weltklasse und werden zun chst harten und anspruchsvollen Pr fungen unterzogen Und jeder Umrichter muss schlie li
109. Tabelle 2 1 und 2 2 3 phasig geerdeter Nulleiter Anfragen bez potentialfreier Versorgung andere Versorgungstypen bitte an das Werk Eingangsspannung AUSGANG Ausgangsspannung z Motor Microdrive Elite Baureihe Ultradrive Elite Baureihe Strom berlastf higkeit 0 bis Vn 3V 100 Last 0 to V 15V 100 Last 150 f r 30 Sek hei bei 50 C und Nennleistung 150 f r 60 Sek hei bei 40 C und Nennleistung Frequenzbereich Geschloss Regelkreis 0 bis 100 2 Offener Regelkreis 0 bis 100 2 V Hz 0 bis 400Hz Wirkungsgrad Vollast 50Hz gt 97 Geeign Motornennleistung 50 bis 150 d Elite Baureihe Nennleistung Geeign Motornennspannung 5 bis 500VAC Geeign Motornennfrequenz 10 bis 400Hz Modulationsweise Raum Vektor Modulation Modulationsfrequenz Bis zu 16kHz Whisper Wave oder Nah Band modellab h ngig Die typische max Kabell nge betr gt 150m Dies h ngt von den Bemessungsdaten des Elite Modells dem Kabeltyp der Schaltfrequenz und der Umgebungstemperatur ab Angaben zu Motorkabell ngen die 50m berschreiten finden sie in den allgemeinen Anwendungs beschreibungen von PDL Auswahl der Ausgangsdrosseln f r die Elite Baureihe PDL Dokument 4216 053 Kabell nge EINSATZBEDINGUNGEN Schutzart IP54 NEMA 12 Siehe Tabelle 2 1 und 2 2 Gesch tzt gegen Staub und Spritzwasser Maximaler Verschmutzungsgrad 2 NEMA 1 Schutz gegen direktes Ber hren Maximaler
110. Tafel Beschreibung Bereich Grundwert FUNKTION X3d X4a MIN FL 100 MINIMALES DYNAFLUX NIVEAU 40 bis 100 100 Hiermit wird der minimale magnetische Fluss f r den Motor bei geringer Last gesetzt H Di Im Elite ist ein Dynaflux dynamischer Fluss System zur Optimierung eingebaut Dieses System ist besonders bei reduzierter Last sinnvoll um durch eine Verringerung des Flusses den Ger uschpegel und die Verluste so klein wie m glich zu halten X4b EINSTELLUNGIst eine Verminderung des magn Flusses Tafel Beschreibung Bereich Anh 2 nicht erw nscht soll der Wert auf 100 bleiben Dynaflux ist am besten f r langsam variierende Lasten geeignet z B Pumpen u Gebl se Das beruht auf der m glichen berlastung Kippen des Motors bei schnellen Lastanstiegen unter unzu l nglichen Magnetisierungsverh ltnissen Bei Pumpen und Gebl sen sollte der geringste Wert f r sicheren Betrieb gesetzt werden Oft ist 40 hinreichend Ein zu geringer Wert kann zu Instabilit t und Pumpen f hren Dann muss der Wert erh ht werden Zwischenwerte des Minimalen Flusses k nnen bei dynamischeren Lasten angewendet werden wobei sich die Dynaflux Funktion verringert Bei sehr dynamischen Lasten z B Servos und Hebezeuge ist der Minimale Fluss auf 100 zu stellen X4b STR ART AUTO ART DES START BOOST FEST AUTO STR NEIN Kompensation
111. Trennschalter am Ausgang auf richtige Funktion pr fen 41 STOP Das System hat innerhalb der in Tafel S11 eingestellten Auszeitperiode nicht angehalten Parameter nicht richtig eingestellt STOP ZEIT AUS Tafel S11 Bremsraten Tafel R2 R4 R7 Drehzahlfilter 56 Falscheingestellte PID Drehzahlregler in Vektor Systemen berpr fen sie alle Parameter berpr fen sie die dynamische Bremse 43 MAS U ENT 44 MAS U ENT 45 MAS V ENT 46 MAS V ENT 47 MAS W ENT 48 MAS W ENT 49 SLV U ENT 50 SLV U ENT 51 SLV V ENT 52 SLV V ENT 53 SLV W ENT 54 SLV W ENT Automatischer Schutz der internen Lei stungshalbleiter hat angesprochen MAS Master Ultradrive ELITE M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Schwellwert M gl Ursache Ma nahme SLV Slave Ultradrive ELITE ENT Ents ttigung Kurzschluss extremer berstrom Verdrah tungsfehler Schaltkreisfehler Motorfehler IGBT Ents ttigung IGBT Fehler Kontrollieren sie die gesamte Ausgangs verkabelung und den Motor auf Verdrahtungs oder Wicklungsfehler Bleibt der Fehler bei abgeklemmtem Motor bestehen ELITE austauschen oder Service anfordern 55 MAS I FEHL Der Ausgangangss
112. UNKTION Anzeige der internen Zwischenkreisspannung A und der Ausgangsspannung des Elite Anmerkung Das Steuersystem des Elite wird versuchen die f r den berechneten Ausgangsstrom A7 notwendige Ausgangsspannung einzustellen das bedeutet die angezeigte Ausgangsspannung bei abgetrennten Motor entspricht nicht der Ausgangsspannung bei angeschaltetem Motor 00 QUELLE EINHEITEN VOLLAUSSCHLAG 100 vom Vollausschlag des Motorstroms der Motorspannung 4 ZWISCHENKR SPA der Motorspannung x 1 414 der Motorleistung MOTORDREHZAHL der Motordrehzahl des Motormomentes der Motordrehzahl 09 SOLLMOMENT des Motormomentes der Motortemperatur UMRICHTER TEMP der Umrichtertemperatur AIE2 ECHO AIE1 2 ECHO LWL EING ECHO PROZESS REF PROZESS R CKKOPPLUNG 18 PROZESS FEHLER Abb 9 2 Tabelle der Komparator Quellenwahl gt 4202 197 RevC Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK Di 2 C3 C4 C5 C6 2112181 D2 SIS 54 TAFELGRUPPE NIVEAU KOMPARATOR Gruppenstellung Verdeckt Tafel Beschreibung Bereich Grundwert Anh z ndern Tafel Beschreibung Einheiten Bereich Grundwert Anh z ndern Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern FUNKTION C NIVEAU KOMPARATOR NULL VOLLAUSSCHLAG AUSG STROM AUSG SPANN ZWI
113. W HLT AEN ANALOGEINGANG 1 AEN ANALOGEINGANG 2 AEN 1 2 ADDITION SKALIERTER ANALOGEING 1 2 LWL LWL EINGANG BEDF DREHLZAHL VOM BEDIENFELD TAFEL A3 MREF MULTI REFERENZEN TAFELN 17a 1 BIS 7 MTRPOT MOTORPOTI TAFEL 17 1 bis 7 4202 299 Rev Abb 9 21 Prozessteuerung Quelle der F hrungsgr sse EINSTELLUNG Die f r den Anwendungsfall geeignete Quelle der F hrungsgr sse f r die Prozessteuerung w hlen Siehe Abb 3 10 Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 2 QUELLE DER R CKKOPPLUNGS GR SSE F R PROZESSTEUERUNG Tafel P2 RK QEL NULL Beschreibung QUELLE DER R CKKOPPLUNGSGR SSE F R PROZESSTEUERUNG Bereich SIEHE NACHSTEHENDE TABELLE Grundwert NULL Anh z ndern JA Attribut NUR LESEN FUNKTION Auswahl der Quelle f r die R ckkopplungsgr sse der Prozessteuerung PROCESS CONTROL FEEDBACK CODE SOURCE NULL NO SOURCE SELECTED AIN1 ANALOGUE INPUT 1 AIN2 ANALOGUE INPUT 2 ADDITION OF SCALED ANALOGUE AN 142 INPUTS 1 2 FIBRE FIBRE OPTIC INPUT Abb 9 22 Prozessteuerung Quelle der R ckkopplungsgr sse EINSTELLUNG Die f r den Anwendungsfall geeignete Quelle der R ckkopplungsgr sse f r die Prozessteurung w hlen Siehe Abb 3 10 P4 P5 REGLER EINSTELLUNGEN F R DIE PROZESSTEUERUNG Tafel P3 Kp 0 1 Beschreibung REGLERVERST RKUNG Bereich 0 01 bis 10 0 Grundwert 0 10 Anh z ndern NEIN
114. Werte liegen bei kleinen Motoren bei etwa 75 und reichen bis zu 800 bei gro en Motoren Um die Richtigkeit dieser Einstellung zu beurteilen muss der Elite in Vektorregelung Drehzahl Modus arbeiten Nun sollte der Motor ohne Last mit einer bekannten Drehzahl betrieben werden z B 50 Die berpr fung der Ausgangsspannung Tafel A8 sollte dem selben Prozentualwert entsprechen d h in diesem Beispiel ebenfalls ca 50 der Nennspannung Stimmt die Spannung nicht so wird der Wert f r die Hauptinduktion erh ht f r eine Spannungsverringerung oder erniedrigt f r eine Spannungserh hung Tafel X3b Rs 3 0 Beschreibung ST NDERWIDERSTAND Bereich 0 BIS 15 0 Einheiten PROZENT DER NENNIMPEDANZ Grundwert 3 Anh z ndern NEIN FUNKTION Der St nderwiderstand wird als Prozentualwert der Nennimpedanz dargestellt EINSTELLUNGDieser Parameter sollte sich mittels Autotuning Tafel X2 selbst einstellen Der St nderwiderstand bel uft sich im allgemeinen in dem Bereich des halben bis des doppelten Rotorwiderstandes siehe Tafel X3c Rr Alternativ kann der prozentuale Wert des Motornennschlupfes benutzt werden Siehe Tafel 3 F r offenen Regelkreis gilt die gleiche sorgf ltige Einstellung wie f r den geschlossenen Regelkreis Tafel X3c Rr 6 0 Beschreibung ROTORWIDERSTAND Bereich 0 BIS 15 0 Einheiten PROZENT DER NENNIMPEDANZ Grundwert 6 0 Anh z ndern NEIN FUNKTION Setzt den L uferw
115. albleiter sein Eingangssicherungen f r die Baugr en 3 4 m ssen vom Typ gR UR Halbleiter sein Baugr en 5 7 und Parallelantriebe haben standardm ig eingebaute UL zugelassene Sicherungen des Typs gR UR Halbleiter Die Sicherungen sind zu w hlen um Stromkreise mit voraussichtlich symmetrischem Kurzschlussverm gen von max 200 zu sch tzen berlaststrom Nennstrom 2 2 Prozent gt 1 Grad Celsius 4202 139 Rev A Abb 2 2 Elite Baureihe 400V Nenndaten des konstanten Drehmoments Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ELITE BAUREIHE 500V VARIABLES DREHM OM ENT BEI 40 C Drehstromversorgung SCHUTZART berlast I A Empfohlene GEH USE BAUGR SSE I A MOTORHP MOTOR HP Kabelgr e pro Sicherungen 460V Phase Anm 7 pro Phase AWG kcmil mm2 Anm 8 ME002D54 3 1 1 5 3 7 14 bis 12 2 5 bis 4 6 1 ME006D54 7 6 5 2 9 0 12 bis 10 2 5 bis 4 16 ME009D54 12 7 5 3 12 bis 10 2 5 bis 4 25 SE 32 40 ME021D54 27 20 10 31 10 bis 8 4 bis 6 50 ME030D54 37 5 25 10 45 8 bis 6 6 bis 10 80 035054 45 30 15 52 6 bis 4 10 bis 16 100 ME041D54 52 40 20 61 4 bis 3 16 bis 25 100 BUSCH 75 50 25 1 1 150 12 0 075054 60 30 1 bis 1 0 25 bis 50 200 54 0 090054 75 40 110 bis 3 0 25 bis 50 200 Elektronikgeh use UE0115D54 50 2 0 bis 4 0 50 bis 95 300 60 410 bis 25
116. ann unsteten oder rauhen Betrieb zur Folge haben oder Anla f r fehlende Reaktion des Elite auf Steuersignale sein Auch externe Verdrahtungsfehler oder falsche Einstellungen k nnen daf r verantwortlich sein dass der Elite nicht in gew nschter Weise auf die Steuersignale reagiert Daher ist besonderer Wert auf die einfache berpr fung der Eingangssignale und kreise gelegt worden Tafeln Z3 bis Z12 dienen der Diagnostik 6 1 7 St rung der Display Einheit Besteht keine Kommunikation zwischen dem Elite und der Display Einheit wird die St rung Display angezeigt Dies Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 38 bedeutet dass zwar 24VDC Versorgung zur Anzeige kommt aber ung ltige oder keine Kommunikationssignale empfangen werden Die Verbindung zwischen Elite und Display pr fen 6 2 DIE ST RUNGSANZEIGE Siehe auch Zustandsanzeige Tafel AA 6 2 1 Steuerung der St rungsanzeige Die St rungsmeldungen erscheinen automatisch als Feh leranzeige Tafel F Ein Fehlerprotokoll Log existiert als Tafeluntergruppe der St rungsanzeige Dieses Protokoll zeichnet die letzten f nf St rungen auf wobei die oberste Meldung die zeitlich neuste ist Das Protokoll kann jederzeit eingesehen werde Wird die St rung behoben und der Elite zur ckgesetzt schiebt sich die St rmeldung als erste Untertafel hinter die Fehleranzeige Alle bestehenden Meldungen werden um einen Platz verschoben wobei die lteste
117. art und Stopfunktion vornehmen die Drehzahl steuern die errechnete Motortemperatur und den Zustand des Umrichters berwachen Zus tzlich kann der Computer auch einen Prozess berwachen und steuern indem er unbenutzte digitale oder analoge Ein und Ausg nge des Elite verwendet EINSTELLUNGIst kein Hostcomputer angeschlossen so haben die Einstellungen f r Adresse und Baudrate keinen Einfluss Die Abschaltzeit bleibt jedoch aktiv und sollte auf AUS gesetzt sein Wird die serielle Schnittstelle verwendet muss die relevante Adresse Baudrate und Abschaltzeit eingestellt werden Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K IL D L I Oo L o I SE a 56 H3 MODBUS KOMMUNIKATIONS EINSTELLUNGEN Tafel H3a KOMMU ADR 10 Beschreibung MODBUS ADRESSE F R SERIELLE KOMMUNIKATION Bereich 1 240 Grundwert 10 Anh z ndern NEIN Tafel H3b BAUDRATE 9600 Beschreibung MODBUS BAUDRATE F R SERIELLE KOMMUNIKATION Bereich 1200 4800 9600 AUS Einheiten Grundwert 9600 Anh z ndern NEIN Tafel H3c PARIT T EVEN Beschreibung MODBUS PARIT T AUSWAHL Bereich EVEN ODD NONE Einehiten Grundwert EVEN Anh z ndern NEIN FUNKTION Stellt die Modbus Parit t ein Beschreibung Die Parit t Auswahl muss mit der des Modbus Masters identisch sein UNTERGRUPPE H4 DEVICENET KOMMUNIKATIONS
118. b Interface sind keine VYSTA Programmbl cke erlaubt Entfernen sie das VYSTA Programm vom Umrichter Standard Screenliste laden oder das Drive Web Interface 6 3 BENUTZUNG DER LED ANZEIGEN Die LED Anzeigen an der Bedieneinheit geben einen visuellen Eindruck ber den Zustand des Umrichters LED ON Funktionsanzeige Tats chliche Anzeige IBedeutung LED RUN Funktionsanzeige Tats chliche Anzeige Bedeutung LED OK Funktionsanzeige Tats chliche Anzeige Bedeutung Netzspannung liegt an und ge speicherte Energie ist vorhanden 24V liegen am Display an Prim res und sekund res Schalt netzteil funktionieren ELITE l uft Ausg nge freigegeben Elite ist funktionst chtig ELITE arbeitet normal Umrichter betriebsbereit Es liegt kein Fehler vor LED OK Blinkend Funktionsanzeige Tats chliche Anzeige Bedeutung Abschaltung nach St rung Ausgang gesperrt Eine St rung Tafel F hat den ELITE abschalten lassen pr zzz jzz pqe r n s s 7 o v o s Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 42 6 4 SICHERUNGSFEHLER Der Elite hat einen integrierten elektronischen Schutz Die wenigen eingebauten Sicherungen dienen lediglich der zus tzlichen SICHERHEIT Netzsicherungen Werden vom Kunden bei Lieferung eingebaut M gliche Ursache f r Defekt Falsche Sicherungen Spannungsanstieg in der Versorgung Alterung oder zyklische B
119. bereich von PDL Bemessungsdaten des Ausgangsstroms der Elite Baureihe Die Nennleistung der Elite Ger te wird durch ihren Strom bestimmt Die maximale Motorgr e die von jedem Antrieb innerhalb des Bereichs aus betrieben werden kann resultiert aus diesem Strom und der Bemessungsspannung des Motors dem Typ der Last und der Umgebungstemperatur Jeder Antrieb der Elite Baureihe hat zwei Bemessungsstr me je nach Typ der Last und der erwarteten maximalen Umgebungstemperatur Bemessungsstrom des variablen Drehmoments Dieser Bemessungsstrom kann wie in den Abbildungen 2 1 und 2 3 detailliert dargelegt f r jede Last verwendet werden bei der das Drehmoment und daher der Motorstrom mit ansteigender Motordrehzahl w chst Hierzu geh ren Kreiselpumpen und Trommell fter Der Bemessungsstrom des variablen Drehmoments ist gr er als der Bemessungsstrom des konstanten Drehmoments da bei einem Betrieb mit niedriger Drehzahl auch der Strom niedrig ist und kein thermischer Zyklus auftritt Wie aus den Tabellen ersichtlich sind die Bemessungsdaten des variablen Drehmoments ungef hr 20 h her als die des konstanten Drehmoments Hierdurch wird normalerweise die Verwendung des n chstgr ten Motors freigegeben wenn mit einem konstanten Lastmoment verglichen wird Beachten sie jedoch dass die Nennleistung des variablen Drehmoments f r eine Umgebungstemperatur gilt die 40 C nicht bersteigt Umgebungstemperaturen die 40 C bers
120. ch einen intensiven Test durchlaufen der Vollast unter erh hten Temperaturen und andere Hochleistungsbedingungen beinhaltet Unser Anspruch auf Qualit t macht das PDL Electronics Produkt unabh ngig vom Preis auf lange Sicht g nstiger als andere Ger te UMFASSENDES KUNDENDIENSTPROGRAMM Das PDL Electronics Kundendienstprogramm zeigt unser Vertrauen in unser Qualit tssystem Wir glauben an unsere Produkte und ihre Zuverl ssigkeit und gew hren deshalb eine umfassende dreij hrige Garantiezeit Voll ausgebildete Ingenieure und Techniker mit einem Schatz an Erfahrung und leichtem Informationszugang k nnen Ihnen bei der L sung jedes Anwendungsprojektes behilflich sein Unser Kundendienstpersonal ist f r Inbetriebnahmen und Reparaturen 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche f r Sie da Wir w hlen hochqualifizierte und f hige Vertretungen aus die f r uns als Distributoren und Servicewerkst tten agieren Wir schulen intensiv und akkreditieren H ndler und Reparaturdienste erst danach Um unsere Produkte und Kunden weiter zu unterst tzen bieten wir ein umfassendes Schulungsprogramm dass sich auf Selbsthilfe und Anwendungsempfehlungen konzentriert Dies ist sowohl vor Ort als auch in unserer Zentrale REVISIONEN Datum Revision Beschreibung Sept 1999 G Large Ultradrive Spezifikation eingef gt Basiert auf 4201 1806 Jan 2001 H Update zu Software revision 3 5 UL Zertifikationen 500V Werte amp Of
121. das Maximum 9600 Baud gesetzt werden Treten jedoch regelm ig Kommunikationsst rungen auf muss sie redu ziert werden Die Baud Rate der seriellen Kommunikation der PDL Vysta f r Windows muss der der angeschlossenen Umrichter entsprechen Der serielle Port sollte auf COM 1 program miert werden wenn der Sockel mit neun Stiften am PC zur Verf gung steht Wird dieser Port schon verwendet z B mit der Maus programmiert man die serielle Schnittstelle auf COM 2 im PC meistens ein Sockel mit 25 Stiften 8 4 3 Laden vom PC zum Elite Ist die serielle Schnittstelle angeschlossen k nnen kunden spezifische Konfigurationen und Tafellisten vom PC zum Elite geladen werden Zu beachten ist dass Titel der Zeichnungen und loser Text nicht auf den Elite bertragen werden und daher auch nicht beim Zur ckladen verf gbar sind Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 9 EINF HRUNG IN DIE TAFELLISTE WERK Ab Werk wird mit dem Elite eine sehr flexibler Satz an Formaten und Funktionen f r Ein und Ausg nge geliefert Der Elite kann mit offenem Regelkreis als Drehzahlregler oder mit geschlossenem Regelkreis als Momenten oder Drehzahlregler betrieben werden Die Tafelliste ab Werk wird in Abbildung 9 1 gezeigt Lft m 100 D 100 n LESEN SCHREIBEN NUR LESEN VERDECKT Ai BEDF MODUS DR A2 BEDF MO 0 0
122. den Anmerkung 13 15 REFERENZDREHMOMENT QUELLEN Tafel REF M NULL Beschreibung SOLLWERTQUELLE DREHMOMENT Bereich SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert NULL KEINE QUELLE GEW HLT Anh z ndern JA Stellung NUR LESEN Tafel 15 AREF M NULL Beschreibung ALTERNATIVE SOLLWERTQUELLE DREHMOMENT Bereich SIEHE NACHFOLGENDE LISTE Grundwert NULL KEINE QUELLE GEW HLT Anh z ndern JA Stellung VERDECKT FUNKTION Bestimmt die Quellen f r den Momentensollwert 13 und den alternativen Momentensollwert 15 CODE SOLLWERTQUELLE DREHMOMENT NULL KEINE QUELLE GEW HLT AEINT SKALIERTER ANALOGEINGANG 1 AEIN2 SKALIERTER ANALOGEINGANG 2 1 ADDITION SKALIERTER ANALOGEING 1 2 LWL LWL EINGANG BEDF DREHMOMENT VOM BEDIENFELD TAFEL 2 MREF MULTI REFERENZEN TAFELN I7a M1 BIS M7 MTRP MOTORPOTI TAFEL 17 4202 199 Rev A Abb 9 5 Auswahl f r die Drehmomenten Sollwertquelle Die alternative Quelle f r den Drehmomentsollwert ist eine schaltbare Auswahl Diese Funktion wird durch Auswahl der alternativen Referenz als ein Multifunktionseingang mittles Tafeln 7 und I7c bis I7h aktiviert EINSTELLUNGAuswahl der f r die Anwendung gew nschten Quelle f r den Drenmomentsollwert und der alternativen Quelle falls ben tigt Anmerkung Wird die alternative Quelle f r den Drehmomentsollwert benutzt dann bestimmt der Digitaleingang hierf r gleichzeitig die alternative Quelle f
123. den Das Format wird mit den Tafeln I6a ohne die Notwen digkeit von Br cken auf 0 bis 10VDC 10 bis 10VDC 0 bis 20mA oder 4 bis 20mA gesetzt Analogverarbeitung Mittels Tafel I6g kann ein Null Totband eingebracht werden Dies vereinfacht Vorgaben die genaue Nullwerte voraussetzen Die Skalierung setzt die prozentualen Anteile der Motordrehzahl und des Momentes die durch minimale und maximale Vorgabe gew nscht werden Dies geschieht mit den Tafeln 166 6 und I6f Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 25 AUSG NGE Potentiometerversorgung Eine 10V Versorgung mit 11mA Konstantquelle um ein 1kOhm Potentiometer anzuschlie en Relaisausg nge Jeder der drei Relaisausg nge kann von einer Vielzahl von Quellen mittels Tafeln O2a O2c O2e angesteuert werden Jeder kann einzeln invertiert werden REL1 ist ein Wechsler REL2 und REL3 sind Schlie er Analogausg nge Jeder der beiden Analogausg nge kann in Format Quelle und Skalierung vom Bedienfeld aus konfiguriert werden Die Analogausg nge k nnen mittels Tafeln Ola bis O1h auf 0 bis 10VDC unipolar 10 bis 10VDC bipolar 0 bis 20mA oder 4 bis 20mA konfiguriert werden KOMPARATOR Komparator Zwei Software Komparatoren erm glichen es Relaisausg nge auf einen analogen Wert ansprechen zu lassen Die Komparatoren k nnen an jede analoge Ausgangs quelle gebunden werden Ein und Ausschaltschwellen oder eine Fensterfunktion
124. der Elite im Vektorbetrieb mit geschlossenen Regelkreis betrieben so flie t der Strom w hrend der Stopphase und der Aus Verz gerungszeit EINSTELLUNGDOC Bremse wird zum Anhalten des Motors 59 Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh 2 ndern FUNKTION verwendet ohne dabei Energie in den Elite zur ckzuspeisen In bestimmten Anwendungen wird damit eine k rzere Bremszeit als bei Regenerierungsbremsung erreicht Es sei angemerkt dass die freiwerdende Energie beim DC Bremsen vom Motor aufgenommen werden muss Das thermische Motorabbild im Elite l sst dies unber cksichtigt Einstellung des Stromwertes bis die gew nschte Bremswirkung erzielt wird DC HALTESPANNUNG IN V HZ MODUS 59 HALT V 0 0 Einstellen der DC Haltespannung in U f Modus 0 25 der Motornennspannung 0 NEIN Einstellen der DC Spannung die w hrend der Haltephase im Gleichstrom verhindert eine Bewegung des Motors und wird dazu verwendet den Motor zu bremsen EINSTELLUNGWenn kein Haltemoment des Motors Hinweise notwendig ist diese Einstellung auf 0 belassen Setzen Sie zun chst die DC Verz gerungszeit auf einen geeigneten Wert ca 2 Sekunden und stellen Sie die Haltespannung so ein dass das ben tigte Haltemoment erreicht wird wenn der Motor angehalten hat aber nicht ausgeschaltet ist DC Haltespannung wird nur im U f Modus ben tzt Sie wird nicht verwendet wenn DC Bremsmodus angew hlt ist 810 Tafel
125. e zum Schutz gegen Spannungsspitzen und gegen Fehler des K hlk rperl fters angebracht M gliche Ursache f r Defekt Spannungsanstieg in der Versorgung defekter K hlk rperl fter Ma nahme Sicherung ersetzen Funktion der L fter berpr fen Ist der Defekt weiterhin vorhanden K hlk rperl fter ersetzen oder Service anfordern WARNUNG Diese Sicherungen d rfen nicht durch Glassicherungen ausgetauscht werden Glassicherung bricht und verursacht verherende Sch den Ausschlie lich keramische Sicherungen 440 2A verwenden Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 43 7 BEDIENEINHEIT DER ELITE BAUREIHE 7 1 EINSATZ DER BEDIENEINHEIT Die Bedieneinheit wird in Abschnitt 3 1 4 beschrieben und in Bild 7 1 gezeigt Der Grad der Einsatzf higkeit der Be dieneinheit wird w hrend der Inbetriebnahme bestimmt Die Zustandszeile oben zeigt den Zustand des Umrichters den berlastzustand Drehmoment Drehzahl und Drehrichtung und den Betriebsmodus Drehmoment oder Drehzahl Steuerung Jede Tafel hat eine vorprogrammierte Stellung oder Berech tigung der entsprechend sie Verdeckt Nur Lesen oder Lesen Schreiben ist Diese Berechtigung gilt nur wenn der Elite im Modus Betrieb ist siehe Abschnitt 7 3 Im Modus Inbetriebnahme sind alle Tafeln Bevor im Modus Betrieb nderungen ber die Bedieneinheit vorgenommen werden
126. e Kundenspezifische Konfiguration Siehe Kundenspezifische Konfiguration 35 Display Fl Der Elite hat das Display als defekt oder nicht angeschlossen erkannt Elite schaltet bei dieser St rung nur bei aktivem Display mittels Tafel 11 11 S STP 1 2 3 ab Display wurde abgenommen Display mehr als 3m vom Umrichter entfernt Display defekt Display anschlie en und deaktivieren Tafel 11 11 BEDF S STP 0 Entfernung verringern Display tauschen 36 EPLD Fehl Ein undefinierter Fehler wurde vom EPLD auf der Steuerkarte erkannt Fehler in der Versorgung Zur cksetzen Reset wenn Fehler bleibt Service anfordern 37 b wach FI Ein undefinierter Fehler hat den Microcontroller auf der Steuerkarte zur ckgesetzt Fehler in der Versorgung Konfiguration in PDL Vysta f r Windows zu komplex Zur cksetzen Reset wenn Fehler bleibt Service anfordern Konfiguration in PDL Vysta f r Windows vereinfachen 38 Kein VYSTA Prog Anwenderprogramm fehlt Programm mit Drivelink erneut laden 39 LWL Fehler Aufgrund eines Fehlers im LWL Netzwerk wurde der Elite abgeschaltet berpr fung der anderen im selben Netzwerk angeschlossen Elite Umrichtern Fehler beheben an den anderen Elite 40 Igrenz T O Das Hardware Grenwert ist l nger als 30 Sekunden aktiv Kurzschluss Kabelfehler Schaltkreisfehler Motor defekt Gesamten Ausgangskreis und Motor auf m gl Verdrahtungs und Wicklungsfehler pr fen Sch tze und
127. e erheblich zur ck Es ist zu berpr fen ob der Motor f r hohe Drehzahlen gebaut ist u U ist der Hersteller zu befragen Eine h ufige L sung eine breitere Drehzahlspanne zu er reichen ist den Motor auf Dreieck und 230V umzuklemmen umzuwickeln Damit ist dann volles Moment m glich bis die Spannung die Netzspannung erreicht hat auf Kosten des erh hten Stromes 4 1 3 Betrieb mit mehreren Motoren Generell ist der Betrieb mehrerer Motoren an einem Elite in Vektorregelmodus nicht sinnvoll In speziellen Anwendungen bei identischen Motoren und identischen Lasten Lastteilung oder mechanische Kopplung kann der Anschlu mehrerer Motoren praktisch sein Wird der Elite in V Hz Modus betrieben kann mehr als ein Motor am Umrichter angeklemmt sein Werden mehrere Motoren parallel betrieben sollte der Nennstrom des Elite gr er sein als die Summe der Motornennstr me Jeder Motor muss mit eigenem thermischen Schutz ausger stet sein Leistungsg te wird herabgesetzt und Momentenregelung kann nicht gew hlt werden 4 1 4 Thermischer Schutz des Motors Die Elite Baureihe bedient sich eines thermischen Abbildes des Motors was der prim re Faktor bei der Erkennung von berlast und Schutzfunktion ist Dennoch ist ein Kaltleiter in der Motorwicklung der beste Schutz und wird daher empfohlen Das thermische Modell ist durch den Anschlu mehrerer Motoren nicht beeintr chtigt 4 1 5 Betrieb mit Motoren der Baugr sse gt 315
128. eferenz 4 Hinweis 1 Hinweis 2 Z11 Z12 Tafel Beschreibung Bereich Stellung FUNKTION Tafel Beschreibung Bereich Stellung FUNKTION ZUSTAND DER AUSGANGSRELAIS ZUSTAND DES BREMSAUSGANGS 210 RLY XX X DB X ZUSTAND DER AUSGANGSRELAIS ZUSTAND DES AUSGANGS DYN BREMSE O OFFEN oder X GESCHLOSSEN OFFEN oder X GESCHLOSSEN NUR LESEN 210 REL XX X DB X 0 123 4 Tafel 210 Zustand des Relais 1 Terminals T1 T2 O Offen X Geschlossen Zustand des Relais 2 Terminals T4 T5 O Offen X Geschlossen Zustand des Relais 3 Terminals T6 T7 O Offen X Geschlossen Zustand des Ausgangs der dynamischen Bremse DB O Offen X Geschlossen REL1 ist ein Schlie er an Klemmen T1 T2 REL1 ist ein ffner an Klemmen T2 T3 REL2 ist Schlie er an Klemmen 74 75 REL3 ist ein Schlie er an Klemmen 6 7 Der Zustand der ffnerkontakte am Wechsler Relais REL1 Klemmen T2 T3 ist die Invertierung von Referenz 1 Ein Geschlossen X Symbol bedeutet dass der Ausgang der dynamischen Bremse seit der letzten Tafelauffrischung geschaltet hat Ein Offen Symbol bedeutet dass der Ausgang der dynamischen Bremse seit der letzten Tafelauffrischung nicht geschaltet hat ZUSTAND DES LWL EIN UND AUSGANGS 211 I P 100 ZUSTAND DES LWL EINGANGS 250 bis 250 NUR LESEN Zeigt das Niveau der Daten am Lichtwellen leiter Eingang Der Zustand zeigt die Gr e
129. egen sie die Netzkabel nicht in direkter N he der Motorausgangskabel oder der Steuerkabel Weitere Informationen erhalten sie bei den Spezialisten von PDL Abteilung Anwendungen in Elektronikbereichen 8 Bei Anwendungen mit wahrscheinlich auftretender Netzr ckspeisung kann ein dynamischer Bremswiderstand oder ein Bremsmodul erforderlich sein Der Widerstand muss dort positioniert werden wo die erwartete von ihm erzeugte W rme nicht z ndet oder seine Umgebung besch digt 9 Der Standort und die Anordnung der Leistungsklemmen ist von Modell zu Modell unterschiedlich Vergleichen sie vor dem Anschluss die Beschriftung der Klemmen Abbildung 5 1 zeigt die empfohlenen Anzugsmomente f r die Leistungsklemmen Die Elite Baureihe Baugr en 5 bis 7 sind mit UL zugelassenen DC K hll ftern ausgestattet Diese L fter werden von einer Gleichstromversorgung angetrieben Die Wechselstromversorgung f r den L fter Transformator muss der Einspeisespannung entsprechen Wenn die Spannung der L fterversorgung nicht mit der Netzspannung bereinstimmt kann dies zu ungen gender K hlung oder zu L ftersch den f hren Um die Schutzklasse IP54 zu bewahren ist es wichtig dass alle Kabel die nach au en f hren durch die Kabeldurch f hrungen gebracht werden Verschraubungen m ssen korrekt angebracht sein und mit dem richtigen Drehmoment festgezogen werden Wenn die Verdrahtung fertiggestellt ist muss die Kabeldurchf hrplatte sa
130. eingestellten Anwendungen sollte Strombegrenzung nicht auftreten Sie vertuscht falsch eingestellte Werte am Elite oder Lastprobleme Wird w hrend des Normalbetriebs Strombegrenzung festgestellt sind die Einstellungen zu pr fen besonders Hochlauf Bremsrate sowie Motorparameter und Boostwert 8 L DIR rn O rm ch N rn k 66 L10 L11 L12 TOTBAND FREQUENZEN Tafel L10 TOTB 1 0 0 Beschreibung TOTBANDFREQUENZ 1 Bereich 250 bis 250 Grundwert 0 Tafel L11 TOTB 2 0 0 Beschreibung TOTBANDFREQUENZ 2 Bereich 250 bis 250 Grundwert 0 Tafel L12 TB BR 10 0 Beschreibung TOTBANDBREITE Bereich 0 bis 20 Grundwert 0 FUNKTION Seihe Abb 9 13 Es sind zwei Frequenzbereiche vorgesehen die nicht Sollwert sein k nnen Damit wird beabsichtigt Sperrbereiche zu schaffen die so gew hlt werden k nnen dass nat rliche mechanische Systemresonanzen vermieden werden Die Totbandfrequenzen 1 und 2 legen die Mitte jedes Bereiches fest und die Totbandbreite definiert die Bereichsbreite EINSTELLUNGZun chst die brige Inbetriebnahme beenden Dann k nnen je zwei mechanische Resonanzbereiche ermittelt werden Auf diese Bereiche werden die Totbandfrequenzen und die Bereichsbreite eingestellt Um die Funktion abzuschalten wird TB BR auf 0 gestellt Betrieb pr fen und nach Bedarf nachstellen TOTB NDER ISTDREHZAHL 4808 056 Rev C BEI
131. el Z9 ENCODER 0000 Referenz 0 Tafel Nummer 27 Beschreibung ENCODER Z HLUNG Referenz 1 Zustand Digitaleingang 1 Klemme T13 Bereich 0 bis 16383 x i 212 FUNKTION Encoder Z hler z hlt die Anzahl an Flanken 7 EE den Eingangsklemmen f r den Referenz 2 2 Digitaleingang 2 Klemme 14 Inkrementalgeber Klemmen T31 bis T34 x 7 Hochz hlen soll einer Rechtsdrehung EEN entsprechen siehe Abschnitt 4 2 und Tafel 8 Referenz 3 3 Klemme 15 f r weitere Informationen X Geschlossen BEISPIEL Bei einem Encoder mit 2000 Impulsen pro Referenz 4 Zustand Digitaleingang 4 Klemme T16 Umdrehung PPR sollte sich dieser Wert um O Offen 2000 erh hen wenn die Welle sich um 360 X Geschlossen dreht Referenz 5 Zustand Digitaleingang 5 Klemme T17 O Offen X Geschlossen Referenz 6 Zustand Digitaleingang 6 Klemme T18 O Offen X Geschlossen Referenz 7 Zustand externe Abschaltung Klemme T19 O Offen X Geschlossen Hinweis 1 Bei den Multi Funktions Eing ngen bedeutet ein O oder X lediglich O ein offener Schaltkreis nicht mit dem gemeinsamen Potential verbunden und X ein geschlossener Schaltkreis mit dem gemeinsamen Potential verbunden pro zzzqz 4 Elite Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 88 210 Tafel Beschreibung Bereich Stellung Tafel Referenz Referenz 0 Referenz 1 Referenz 2 Referenz 3 R
132. elastung Fehler im Versorgungskabel zum Umrichter Defekt am Umrichter Ma nahme Kabel Elite berpr fen Elite trennen und Sicherungen austauschen Testen Falls in Ordnung Elite wieder anschlie en und erneut testen Ist der Defekt weiterhin vorhanden Service anfordern 24V Versorgungssicherung F1 Unter dem Schutz der Erweiterungskarte unterhalb des Displays angebracht M gliche Ursache f r Defekt berlast der 24 V Versorgung oder der von 24V abgeleiteten Niederspannungs versorgungen Fehlerhafte externe Ver braucher die an der 24V angeschlossen sind fehlerhafter K hlk rper oder interner L fter Versehentlich 230VAC an den 24VDC Eingang angeklemmt Externe Verbraucher die an der 24V angeschlossen sind pr fen L fter pr fen Sicherung wechseln Ist der Defekt weiterhin vorhanden Service anfordern Ma nahme Microdrive Elite Netzsicherungen Diese Sicherungen sind am Eingang der Elite Serie zu befestigen siehe Abb 2 1 bis 2 4 nach der empfohlenen Gr sse sie dienen zur Begrenzung des Eingangsstromes im Fehlerfall zum Schutz der Kabel und zus tzlicher Einrichtungen M gliche Ursache f r Defekt Falsche Sicherung Spannungsanstieg in der Versorgung Alterung oder zyklische Belastung Fehler im Versorgungskabel zum Elite Defekt am Elite Kabel und Elite Baureihe berpr fen Elite Serie trennen und Sicherungen austauschen Testen Wenn in Ordnung Elite wieder anschlie en und erne
133. en Quelle zu speisen Die Bedieneinheit 3 LEDs 16 x 2 Zeichen Display 3 Tasten und START und STOP RESET Tasten fungiert als prim res Interface mit den Elite Ger ten Details folgen in Abschnitt 3 1 4 Die Elite Baureihe kann von der Bedieneinheit aus konfiguriert werden Alternativ hierzu kann die Konfiguration mittels der externen PDL Vysta f r Windows Software ber einen PC mit Microsoft Windows geschehen Die Tasten k nnen gesperrt sein oder sie k nnen allein f r die Steuerung von START STOP RESET verwendet werden Details der analogen und digitalen Ein und Ausg nge sind in Abschnitt 3 1 5 zu finden Weitere Einzelheiten sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Art nummer 4201 186 zu finden Alle Ma e in Millimeter N T 4 zZ x te d o We N 1 30 6 e gt 4808 013 REV K MODELL H mm B mm T mm GEWICHT kg Baugr ssen 1 bis2 430 139 262 10 14 Baugr sse 3 430 279 262 27 Abb 3 1 Elite Baureihe Abmessungen Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 18 HEBELASCHEN Alle Ma e in Millimeter K Zuluft N Ech _ 1 Deg d 8 o 1 lt N 1 Abluft y 168 5 1116 L 313 347 _ 4 _ 480
134. er Motorachse betrieben werden um beste Reaktion und langsame Drehzahl zu erm glichen Alternativ geht es auch ohne Geber Vektorregelung mit offenem Regelkreis in weniger kritischen Anwendungen DER FLUSS VEKTOR MOMENTEN REGLER Der Elite ist im Gegensatz zu den blichen Drehzahlstellern prim r als Momentenregler anzusehen Das Fluss Vektor Prinzip verlangt sowohl umfangreiche Kenntnis ber die Mo torparameter wie auch ein Drehr ckf hrsignal von der Motorachse Ein hochaufl sender Encoder der direkt auf der Motorachse befestigt ist gibt ein pr zises Drehr ckf hrsignal ab Dieses wird entsprechend der Impulse Umdrehung normal 2000 Impulse Umdr und der Nenndrehzahl skaliert Zus tzlich gibt der Encoder noch Informationen an die Drehzahlregelschleife und Aufhebung des berdreh zahlschutzes Um pr zisen Betrieb zu gew hrleisten m ssen alle Motor und Encoderparameter unter der Tafelgruppe N eingegeben werden Auch die Einstellparameter der Vektorschleife X Tafeln sind einzugeben Die X Tafeln k nnen am einfachsten mittels der automatischen Einstellung Autotuning gesetzt werden Tafel X2 Vektor Betrieb mit offenem Regelkreis ist auch m glich wenn kein Encoder an der Motorwelle verwendet wird In dieser Betriebsweise muss mit verminderter Laufpr zision gerechnet werden Die Sollquelle f r das Drehmoment wird entsprechend dem gew nschten Betriebsmodus Drehzahl oder Drehmoment gew hlt Die Dre
135. erart durch gef hrt sein Geschlossener Vektor Regel kreis wird dann verwendet wenn hohe Drehzahlgenauigkeit oder Momentenregelung gefordert ist Offener Vektor Regelkreis Dieser Modus ist ein Drehzahlregel Modus anwendbar bei den Baugr en 1 bis 4 Gegen ber dem V Hz Modus kann diese Betriebsart ein verbessertes Startmoment und eine h here Drehzahlgenauigkeit zur Verf gung stellen Im offenen Regelkreis ist kein externes R ckf hrsignal notwendig Inbetriebnahme und Autotuning muss vor der Wahl dieser Steuerart durchgef hrt sein EINSTELLUNGDie Steuerart V Hz ist f r die anf ngliche Inbetriebnahme zur Pr fung eines eventuell an der Welle angebrachten Encoders und der 2 80 Drehrichtung des Motors n tzlich Ist die erste Inbetriebnahme durchgef hrt wird nach Bedarf zwischen geschlossenem Regelkreis offenem Regelkreis und V Hz ausgew hlt Der V Hz Modus muss verwendet werden wenn mehrere Motoren an einem Umrichter angeschlossen sind VIHz oder Vektormodus mit geschlossenem Regelkreis muss verwendet werden wenn ein Vysta Progamm in den Elite geladen wird 2 WAHL DES MODUS Tafel X2 AUTOTUNE N Beschreibung WIRD AUTOMATISCH AUF MOTOR ANGEGLICHEN Bereich NEIN JA Grundwert Anh z ndern JA FUNKTION Der Motor muss f r gutes dynamisches Verhalten korrekt charakterisiert sein Dies kann mit dem Elite automatisch geschehen Auto
136. ern Ein Vorgabesignal bestimmt die Ausgangsdrehzahl und der Elite versucht diese mit dem Motor einzuhalten Dieser Wert kann positiv oder negativ sein und ist abgesehen von den gesetzten Grenzen drehmomentenunabh ngig Im Drehzahl Modus werden die Momentengrenzen dazu verwendet berlasten zu vermeiden wie sie bei Prozess ver nderungen oder st rungen auftreten Um beste Ergebnisse im Drehzahl Modus zu erreichen verwendet man Vektorregelung mit geschlossenem Regel kreis und einem Encoder am Motor Dies sichert verbesserte Drehzahlregelung schnellere dynamische Reaktion und volles Moment bei Stillstand Ist diese Laufg te nicht erforderlich ist Betrieb mit offenem Regelkreis m glich und ein Encoder ist nicht n tig Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 31 4 4 3 Umschalten zwischen Drehmoment und Drehzahl Modus Das Umschalten von Drehmoment nach Drehzahl Modus und umgekehrt geschieht unterbrechunggfrei weich Dies gilt nur dann wenn der Elite mit geschlossenem Regelkreis betrieben wird 4 5 DYNAMISCHES BREMSEN Dynamisches Bremsen ist m glich wenn die Last den Motor treibt 2 Abw rtsbewegung bei Hebezeugen oder rascher Ablauf von Schwungmassen Wird der Motor getrieben wird er zum Generator und speist Energie in die Zwischenkreis kondensatoren des Elite zur ck Im Normalzustand kann der Elite diese Energie nur als Verluste verarbeiten und bremsen ist nur bis zu 5 10 m glich
137. es einer Drehzahl Regelschleife zugef hrt deren Ausgang dann ein Momentensollwert ist Der Drehzahl sollwert wird dann schlie lich einem PID Regler zugef hrt Der Wert wird mit dem Ist Wert verglichen der aus dem Encoder auf der Achse gewonnen wird Danach wird der entstandene Momentensollwert dem Wahlschalter des Fluss Vektor Reglers zugef hrt PROZESSTEUERUNG Der integrierte vollwertige PID Regler erm glicht es der Elite Baureihe Prozessteuerung durchzuf hren 2 Konstantdruckpumpen usw Mit Hilfe der externen Automatik Handvorgabe kann der Regler w hrend der Hochlaufphase berschrieben werden Siehe auch Abb 3 10 Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK J NY SNY SN tdINOILIQNO 270 8087 O 5 ONNHYFINOLLIANOM IIVLIDOIA V Ca LVNHOJ l 1 02 0 VUuI02 r 01 LOY 210 01 0 LOY QIO LVNHOJ 6 1 02 0 01 20 Duo AOLF 01 0 Om 431131 MLHON 7 ei FONYOSNY Gem T SNY 99 SO gem 1 ANI 1134 920 N som CA SH c f S 4 em ANI EI 20 NK
138. fener Regelkreis Vektor eingef gt Basiert auf 4201 180H Jan 2002 Neue 500 V Bemessungsdaten und Fehlercodes f r Parallelantriebe hinzugef gt basiert auf 4201 1801 April 2003 J UL Kabelgr en hinzugef gt basiert auf 4201 180J August 2003 K Aktualisierung auf Softwareversion 4 1 basiert auf 4201 180K Copyright 1996 PDL Electronics Ltd Napier New Zealand Microdrive Elite SeriesRTM und Ultradrive Elite Series 7 54 eingetragenes Warenzeichen der PDL Electronics Ltd Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK INHALT 1 EINLEITUNG ZUR ELITE UMRICHTER BAUREIHE 9 1 1 DAS KONZEPT 9 12 DIE ELITE MODELLREIHE 9 1 3 DAS GRUNDPRINZIP DER FLUSSVEKTORSTEUERUNG 9 1 4 KONFIGURATION DER REGLERART 9 1 5 OPTIONEN F R DIE STEUERKONFIGURATION 9 2 TECHNISCHE DATEN DER ELITE BAUREIHE 11 2 1 TECHNISCHE DATEN DER ELITE BAUREIHE 11 3 BESCHREIBUNGEN 17 3 1 BESCHREIBUNG DER HARDWARE DER ELITE BAUREIHE 17 3 1 1 bersicht 17 3 1 2 Leistungsumrichtung 17 3 1 3 Steuerkarte 17 3 1 4 Die Display Einheit und Bedienelemente 22 3 1 5 Steuerein und ausg nge 23 3 2 BESCHREIBUNG DES STEUERSYSTEMS DER ELITE BAUREIHE 24 3 2 1 Struktur der Ein und Ausg nge 24 3 2 2 Struktur der Motorsteuerung 25 4 EMPFEHLUNGEN F R ANWENDUNG UND INSTALLATION 29 4 1 DER MOTOR 29 4 1 1 Bemessung von Motor und Umrichter 29 4 1 2 Betrieb oberhalb der Motornenndrehzahl 29 4 1 3 Betrieb mit mehreren Motoren 29 4 1 4 Thermischer Schutz des Motors 29 4 1 5 Betr
139. forciert werden Zeigt da der Umrichter am Umrichter vom Netz 01 IMMER AN Netz gespeist wird Kein Fehler vorhanden 02 KEIN FEHLER Kein Fehler Umrichterfehler oder 03 UMRICHT FEHLER Fehler Netz zu schwach Phase fehlt oder Netz 04 NETZ FEHLER Fehler schwach Motor oder Umrichter 05 BERL FEHLER Fehler berlastabschaltung Motor oder Umrichter 06 ACHTUNG BERL Warnung berlast Umrichter hat Start Befehl 07 START Gestartet bekommen Umrichter inverter ist 08 L UFT L uft aktiviert Motorwelle im Stillstand 1 der 09 STILLSTAND Welle steht Nenndrehzahl Motor ist auf solldrehz Solldrehzahl 1 der 10 SOLLDREHZ erreicht Solldrehzahl Vorzeichen des 11 MOM RICHT Negativ Motormoments DREHZ Vorzeichen der 12 RICHT r ckw rt Motordrehrichtung Vorzeichen des 13 MO SOL RICHT Negativ Sollmoments Vorzeichen der 14 DR SOL RICHT r ckw rt Solldrehrictung Umrichter hat DREHZ Drehzahlgrenze 15 BEGRENZ Grenze erreicht erreicht Tafeln L2 L3 Umrichter hat MOMENT Drehmimentgrenze 16 BEGRENZ Grenze erricht erreicht Tafeln 14 15 Umrichter hat SPANN Spannungsgrenze 17 BEGRENZ Grenze erreicht erreicht Umrichter hat STROM Spannungsgrenze 18 BEGRENZ Grenze erreicht erreicht nicht erregter Zustand unterhalb oberhalb AUS Schwelle Tafeln 19 KOMPARATOR 1 EIN Schwelle 2 C3 nicht erregter Zustand unterhalb oberhalb AUS Schwelle Tafeln 20 KOMPARATOR 2 EIN Schwel
140. hanische Bremse zum L sen ben tigt und gleichen Sie in Verbindung mit dem Vorlaufdrehmoment Tafel S13 ab um ein gleichm iges Drehmoment zu erzeugen w hrend sich die Bremse l st VORLAUFDREHMOMENT 513 PRE TQ 0 250 bis 250 PROZENT DES MOTORBEMESSUNGSMOMENTS 0 NEIN Einstellung des Drehmomentwerts der w hrend der Startverz gerung und der Brems ffnungszeit anzuwenden ist Lassen Sie die Nullstellung solange bis eine mechanische Bremse verwendet wird Einstellung um ein gleichm iges Drehmoment zu erzeugen w hrend sich die Bremse l st Bremsen ffnungszeit gt lt gt Drehmoment Modus Drehzahl Vorlauf dreh Modus moment Bremsen ffnung Ausgang Weitere Einzelheiten zum Start und Stoppmodus finden Sie im Dokument Allgemeine Anwendungen Nr 4216 058 Te a Ta 4201 187 RevK Elite Baureihe Bedienungsanweisung TAFELGRUPPE Gruppenstellung XIMPEDANZEN X1 STEUR ART V Hz GESCH REGELK V Hz X2AUTOABGL MOTOR ABGL X1 Tafel Beschreibung Bereich Grundwert Anh 2 FUNKTION 79 gt gt ip pp php W ier_oau g pz j lt m P gt zzpp z j zjzx j pr zpz zi ee BREMSEN FFNUNGSZEIT ABGLEICH VERDECKT OFFN REGELKR X3a Lm 190 7 4 A0 DIS 800 X3b Rs 3 0 X3c Ar 3 0 11815 20 50 BIS 100
141. he Hand buch zum Einstieg Art nummer 4201 186 zu finden 5 6 ENCODER ANSCHLUSS Wird der Elite im Vektor Modus mit geschlossenem Regel kreis betrieben wird ein Encoder am Motor erforderlich Empfehlungen f r den Encoder sind in Abschnitt 4 2 dieses Handbuches zu finden Abbildung 5 3 zeigt Anschlu details Einzelheiten zur richtigen Drehrichtung von Encoder und Motor sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Artikelnummer 4201 186 zu finden 5 7 LICHTWELLENLEITER ANSCHLUSS LWL Es kann jede handels bliche Kunststoffaser mit 1mm Kerndurchmesser verwendet werden Die maximal empfohlene Leitungsl nge betr gt 50m bei 50 C Umgebungstemperatur Es ist zu beachten dass die Umgebungstemperatur in der N he von Leistungskabeln 50 C berschreiten kann Da die Signalabschw chung mit der Temperatur zunimmt muss die Leitungsl nge reduziert werden um unter diesen Umst nden eine zuverl ssige bertragung zu erzielen 5 8 DETAILS ZUR DYNAMISCHEN BREMSE BREMSCHOPPER Die M glichkeiten einer dynamischen Bremse werden in Abschnitt 4 5 dieses Handbuches besprochen Ist eine Bremse erforderlich so muss der Widerstand so montiert werden dass die zu erwartende Abw rme keinerlei Brand gefahr f r die Umgebung darstellt 5 9 ZUSATZGER TE Die Ger te Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 verf gen ber Befestigungspunkte f r kleinere Zusatzeinrichtungen Zus tzliche L cher d rfen nicht in das Metallgeh use geboh
142. hmomentenvorgabe ist von der berdreh zahlbegrenzung in Tafeln L2 und L3 abh ngig und von den Minimum und Maximum Drehmomentgrenzen in Tafel L4 und L5 Zus tzlich ist eine besondere Lastbegrenzung verf gbar L8 MAX REGEN die die maximale regenerative Leistung setzt VERARBEITUNG DES MOMENTENSOLLWERTES Der Momentenwert kann von sieben verschiedenen Quellen gew hlt werden Au erdem kann eine zweite andere Soll wertwahl erfolgen Der angew hlte Momentensollwert kann auch invertiert werden Es gibt Minimum und Maximum Gren zen Ein optionaler Filter vervollst ndigt dann die Verarbei tung Danach wird der Momentensollwert dem Wahlschalter des Fluss Vektor Reglers zugef hrt VERARBEITUNG DES DREHZAHLSOLLWERTES Der Drehzahlsollwert kann von sieben verschiedenen Quellen gew hlt werden Au erdem kann eine zweite andere Sollwertwahl erfolgen Der angew hlte Drehzahlsollwert kann auch invertiert werden An dieser Stelle kann der Drehzahlsollwert durch feste Vorgaben wie Kriechdreh zahlen bergangen werden Es gibt Minimum und Maximum Grenzen gefolgt von Totb n dern ber Tafeln L10 bis L12 einzustellen um mechanische Schwingungen zu vermeiden Der Sollwert wird dann ent sprechend den jeweiligen Rampenraten und der Drehzahl filterwerten verarbeitet je nach den Einstellungen den R Tafeln Da der Fluss Vektor Regler ein Momentenregler ist kann das Drehzahlsignal nicht direkt verarbeitet werden Statt dessen wird
143. iagramm Kabelgr en in den Spalten 8 und 9 gelten f r Kupferleitungen Zur Einhaltung der UL cUL Bestimmungen nur Kupferleitungen T verw enden Gem UL cUL Bestimmungen ist die min Kabelgr e f r Baugr e 1 10 AWG 5 3mm Bez glich der in Spalte 10 genannten Sicherungsgr en Eingangssicherungen f r die Baugr en 1 2 m ssen vom Typ gG Verteilung oder gR UR Halbleiter sein Eingangssicherungen f r die Baugr en 3 4 m ssen vom Typ gR UR Halbleiter Anm 8 sein Baugr en 5 7 und Parallelantriebe haben standardm ig eingebaute UL zugelassene Sicherungen des Typs gR UR Halbleiter Die Sicherungen sind zu w hlen um Stromkreise mit voraussichtlich symmetrischem Kurzschlussverm gen von max 200 zu sch tzen berlaststrom Nennstrom 2 2 Prozent lt 1 Grad Celsius 40 50 C 4202 140 Rev A Abb 2 3 Elite Baureihe 500V Nenndaten des variablen Drehmoments rc m m Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK SCHUTZART GEH USE Nema 12 54 12 54 Elektronikgeh use BAUGR SSE ME002D54 MOTOR HP 460V MOTOR HP 230V Em pfohlene Kabelgr e pro Phase Anm 7 AWG kcmil mm Sicherungen pro Phase A Anm 8 ME006D54 ME009D54 1 0 5 3 1 5 14 bis 12 2 5 bis 4 6 12 bis 10 2 5 bis 4 16 25 12 bis 10 ME011D54 11 10 bis 8
144. ichkeit ist bei unbekannter Einstellung anzuwenden 6 1 5 Schlechte Einstellung der Vektorregelung Wenn die Parameter der X und N Tafeln nicht richtig ein gestellt sind arbeitet der Elite eventuell nicht zufrieden stellend Erh hter Strom Vibration und Motorger usche und fehlender Hochlauf deuten auf schlechte Einstellung hin Dies Problem sollte generell nicht auftreten wenn Autotuning verwendet wurde Autotuning kann auf Tafel X2 angew hlt werden Alle Einzelheiten zu diesen Einstellungen sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Art Nummer 4201 186 zu finden Parameter X3a bis X3c sind m glicherweise falsch wenn der Elite in Vektorregelung mit geschlossenem Regelkreis betrieben wird die Ausgangsspannung sehr empfindlich auf Last reagiert und oder die Momentenanzeige falsche Werte produziert und nicht mit dem zu erwartenden Strom bereinstimmt Nennstrom bei Nennmoment Arbeitet der Elite richtig unter Momentenregelung ist aber im Dreh zahlmodus nicht stabil dann sind die Steuerparameter X4f bis X4h zu pr fen Alle X und N Tafeln k nnen mittels Tafel Y2 wieder auf Herstellerwert gebracht werden Diese M glichkeit ist bei unbekannter Einstellung anzuwenden Re Initialisierung wird die St rung und Anzeige Null Param zur Folge haben die sich nur nach Neuprogrammierung der N Tafel Typenschild Parameter zur cksetzen l sst 6 1 6 Defekt eines externen Steuerorgans Ein Problem in der Signalverabeitung k
145. iderstand Dies ist ein Kernparameter der direkt das Ausgangsmoment beeinflusst EINSTELLUNGDieser Parameter sollte sich mittels Autotuning Tafel X2 selbst einstellen Der Parameter sollte sich etwa auf den Wert des Motornennschlupfes einstellen d h Schlupf 100 x Synchr Drehzahl Bemessungsdrehzahl Synchr Drehzahl Diese Einstellung ndert sich dynamisch mit der Motortemperatur Die erzielte Genauigkeit dieser Einstellung kann durch die Reaktion auf Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 81 UNTERGRUPPE 4 LASTABGLEICH Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern FUNKTION Lastspr nge gepr ft werden F llt die Spannung bei geringer Lasterh hung so wurde Rr zu gro gew hlt Bei Spannungs berschwingen ist Rr zu klein gew hlt worden Bei korrekt eingestelltem Rr tritt keine ausgepr gte Spannungs nderung auf Diese Einstellung sollte bei Arbeitstemperatur des Motors vorgenommen werden F r offenen Regelkreis gilt die gleiche sorgf ltige Einstellung wie f r den geschlossenen Regelkreis Dieser Wert beeinflusst auch die Genauigkeit der Schlupfkompensation 5 X3d SIGMA 6 0 VERLUSTIMPEDANZ 0 BIS 20 PROZENT DER NENNIMPEDANZ 6 0 NEIN Die Verlustimpedanz wird als Prozentwert der Hauptimpedanz ausgedr ckt EINSTELLUNGDieser Parameter wird normalerweise nicht X3e Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern
146. ieb mit Motoren der Baugr sse gt 315 29 42 ENCODER 30 4 2 1 Wahl des Encoders 30 4 2 2 Anschlu des Encoders 30 43 TRENNSCHALTER 30 4 3 1 Netzschalter 30 4 3 2 Motortrennung 30 4 4 UND DREHZAHLMODI 30 4 4 1 Momentenregelung 30 4 4 2 Drehzahlmodus 30 4 4 3 Umschalten zwischen Drehmoment und Drehzahl Modus 31 45 DYNAMISCHES BREMSEN 31 5 AUSPACKEN INSTALLATION UND ANSCHLUSS 32 5 1 AUSPACKEN 32 5 2 INSTALLATION 32 5 3 HINWEISE DES HERSTELLERS 32 5 4 LEISTUNGSVERDRAHTUNG 32 5 5 STEUERVERDRAHTUNG 33 5 6 ENCODER ANSCHLUSS 33 57 LICHTWELLENLEITER LWL ANSCHLUSS 33 5 8 DETAILS ZUR DYNAMISCHEN BREMSE BREMSCHOPPER 33 5 9 _ZUSATZGER TE 33 5 10 DETAILS ZUR INBETRIEBNAHME 33 6 SERVICE UND INSTANDHALTUNG 37 6 1 FEHLERSUCHE 37 6 1 1 Elektrische St rung 37 6 1 2 Schutz durch Fehlermeldung 37 6 1 3 Encoder Defekte 37 6 1 4 Falsche Programmierung oder Einstellung 37 mw mrnrr vu Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 6 1 5 Schlechte Einstellung der Vektorregelung 37 6 1 6 eines externen Steuerorgans 37 6 1 7 St rung der Display Einheit 38 62 DIE ST RUNGSANZEIGE 38 6 2 1 Steuerung der St rungsanzeige 38 6 2 2 Fehlermeldungen 38 6 3 BENUTZUNG DER LED ANZEIGEN 41 6 4 SICHERUNGSFEHLER 42 7 DIE BEDIENEINHEIT DER ELITE BAUREIHE 43 7 1 EINSATZ DER BEDIENEINHEIT 43 7 2 STRUKTUREN UND TAFELN 43 7 2 1 Tafel Liste 43 7 2 2 Rollen Aufdecken und Verdecken 43 7 2 3 Parameter bereinko
147. immungen nur Kupferleitungen verw enden Gem UL cUL Bestimmungen ist die min Kabelgr e f r Baugr e 1 10 AWG 5 3mm2 Bezuglich der Spalte genannten S cherungsgrolsen Eingangssicherungen fur die Baugrolen 1 2 mussen vom Typ gG Verteilung oder gR UR Halbleiter sein Eingangssicherungen f r die Baugr en 3 4 m ssen vom gR UR Halbleiter sein Baugr en 5 7 und Parallelantriebe haben standardm ig eingebaute UL zugelassene Sicherungen des Typs gR UR Halbleiter Die Sicherungen sind zu w hlen um Stromkreise mit voraussichtlich symmetrischem Kurzschlussverm gen von max 200 zu sch tzen berlaststrom Nennstrom 2 2 Prozent 1 Grad Celsius 4202 439 Rev A Abb 2 1 Elite Baureihe 400V Nenndaten des variablen Drehmoments 4201 187 RevK 305 Phase pro Phase A 605 bei 40 C AWG kcmil 2 5 0 75 3 7 14 bis 12 2 5 bis 4 6 EE EE E Bu 54 22 5 11 10 bis 8 4 bis 6 a es ss ema Obst 0 Se s I me I m Nema 12 112 5 1 bis 1 0 25 bis 50 d Ce EE Bektronikgeh use TE 55 s 205540 505595 30 m men I mem m 17 54 70 ELITE b150 350 UE205C54 110 307 5 250 bis 400 120 bis 240 m Te Te e EE Nema 12 EE 54 UE540C54 Ce 2 x 500 2 x 240 2 x 350 EE Paralleler UE760C54 1140 4 x 500 4 x 240 4 x 350 Ult
148. in Codewort bestimmt werden Modus MEN EINSTELLUNG Dieser Modus ist freigegeben wenn der Inbetriebnahme Modus gew hlt ist und mit ihm kann die Stellung jeder Tafel gesetzt werden Die Stellung bestimmt den Zugang zur Tafel im Modus BETRIEB Verdeckt Die Tafel kann nicht eingesehen oder ver ndert werden Nur Lesen Die Tafel kann eingesehen aber nicht ge n dert werden Lesen Schreiben Die Tafel kann im Modus BETRIEB eingesehen und ge ndert werden 7 3 2 Wechsel zwischen BETRIEB und INBETRIEBNAHME Modi Modus INBETRIEBNAHME w hlen bevor ein Code wort gesetzt ist Zur Haupttafel Z gehen Z INBETRIEBNAHME N un und oder dr cken Die Zustandszeile sollte jetzt zeigen Z J Jetzt sind alle Tafeln sichtbar und Parameter einstellbar Modus INBETRIEBNAHME w hlen nachdem ein Codewort gesetzt ist Abb 7 3 zeigt den Wechsel zwischen BETRIEB und INBE TRIEBNAHME Modi mit Codewort Zur Haupttafel Z gehen Die Steuerzeile unten zeigt jetzt Z INBETRIEBNAHME N und oder dr cken Jetzt wird die Tafel automatisch zeigen CODEWORT 22222 Nun wird a und oder gedr ckt bis das richtige Codewort erreicht ist Danach Tasten loslassen Jetzt sind alle Tafeln sichtbar und alle Parameter einstellbar ZINBETRIEBN N Y Betriebs Modus Zum stornieren der Codeworteingabe oder Y
149. instellung bleibt normalerweise auf 50 Eine Verringerung von Kf w erh ht die Filterwirkung Die Filterkonstante betr gt in msec 100 Kfw Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 85 TAFELGRUPPE Y MEN OPTIONEN Gruppenstellung VERDECKT MEN OPTIONEN ENGLISH SPRACHE 1 DEUTSCH 2 INITIALISIEREN NEIN INIT BENUTZ PARAM PROG 1 VON 1 INIT MOTR PARAM INITALL 4808 086 Rev B Tafel Y1 SPRACHE 1 Beschreibung SPRACHAUSWAHL DER TAFELLISTE Bereich ENGLISH DEUTSCH ANDERE Grundwert ENGLISH Anh z ndern NEIN Stellung LESEN SCHREIBEN FUNKTION Auswahl der vom Elite angezeigten Sprache EINSTELLUNGGew nschte Sprache w hlen Weitere Sprachen folgen nach Bedarf Tafel Y2 INITIALISIEREN Beschreibung W HLT DAS NIVEAU DER INITIALISIERUNG DER PARAMETER UND MODI Bereich SIEHE FOLGENDE TABELLE Stellung VERDECKT BESCHREIBUNG Keine Initialisierung Initialisiert alle Benutzer Einstellungen mit Ausnahme der Motor Parameter Tafeln N1 bis N6 X1 bis X11 INIT BENUTZ PARAM Initialisiert alle Motor Parameter INIT MOTOR PARAM Tafeln N1 bis N6 X1 bis X11 4202 207 Rev A Abb 9 26 Niveau der Initialisierung FUNKTION Mit dieser Tafel kann ein bestimmtes Niveau bei der Re initialisierung Zur cksetzen auf Herstellerwerte gesetzt weden Wenn bestimmte Einstellungen wieder verwendet werden sollen sollten sie vor der Initialisierung
150. ist eine Gruppe moderner Drehstromum richter die in einem Geh use zur Wandmontage angeboten wird Dieses Geh use bietet die Schutzklasse IP54 die es f r die Installation in Umgebung mit Staub und Spritzwasser tauglich macht Es kann in jeder Lage montiert werden und die Display Einheit kann abgenommen herumgedreht oder falls erforderlich entfernt montiert werden Die Abmessungen werden detailliert in Abbildung 3 1 bis 3 3 gezeigt Alle Details sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Art nummer 4201 186 zu finden 3 1 2 Leistungsumrichtung Die elektrischen Schl sselelemente der Elite Baureihe werden in Abbildung 3 5 gezeigt Baugr sse 3 Baugr ssen 1 bis 2 Drehstrom wird den Eing ngen der Elite Ger te ber externe Netzsicherungen zugef hrt Es folgt die Gleichrichtung und das Filtern mittels Drosseln und Kondensatoren Danach wird durch Zerhackung Drehstrom mit der gew nschten Frequenz Phasenlage und Spannung f r die Speisung des Motors erzeugt Die Zwischenkreisstromschienen sind f r das Anbringen einer dynamischen Bremse oder direkte Einspeisung von Gleichstrom zug nglich 3 1 3 Steuerkarte Der Steuerprozessor Steuerkarte wird vom Zwischenkreis mittels eines DC DC Konverters gespeist Auf diese Weise nutzt das Steuersystem den Zwischenkreis als kurzzeitige Energiereserve um geringe Netzunterbrechungen oder Einbr che zu bergehen Es ist auch m glich die Steuerkarte von einer extern
151. italen Multifunktions Eing nge werden jedoch angezeigt Tafel Z3 bis Z12 Vor Anwahl des gew nschten Betriebsmodus sollte dieser Bedienfeld Modus verwendet werden um Zustand und Funktion aller Eing nge zu berpr fen Ist der eingestellte Zustand des Elite nicht bekannt sollte die Verbindung zur externen Abschaltung Klemme T19 unterbrochen werden Dies sperrt den Elite und verhindert das versehentliche Anlaufen des Motors nach dem Zuschalten des Netzes Der Zustand der sechs Eing nge kann mittels Tafel Z7 berwacht werden Die Multi Funktion Drehzahl Moment Sollmodi k nnen mit den Tafeln 12 15 gew hlt werden FUNKTIONEN DER STEUERKLEMMEN No BENNENUNG EINGANG 1 EINGANG 2 EINGANG 3 T13 T15 EINGANG 4 EINGANG 5 EINGANG 6 T16 T18 BEDIENFELD GESPERRT GESPERRT GESPERRT GESPERRT GESPERRT GESPERRT 3 DRAHT ASTOP RST START STP RST INV DR INV MO MFI 3 MFI 4 o 02 ALLE PROG MFI 1 MFI 2 MFI 1 MFI 1 MFI 2 MFI 3 MFI 4 MFI 5 Y Y MFI 1 MFI 1 MFI 2 MFI 3 X Y MFI 1 MFI 1 MFI 2 MEI MFI 4 HOCH RUNTER Abb 9 9 Eingangsmodus Wahl MFI 6 2 2 Elite Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K Ax c l ce G 62 I7b INVERTIERUNG DER MULTI FUNKTIONS EING NGE Tafel I7b H Beschreibung MULTIFUNKTIONSEING NGE LOGIK INVERTIERUNG Bereich H potentialaktiv oder L nullaktiv Grund
152. ite k nnen auch Impulse von Encodern verarbeiten die mit bis zu 24VDC versorgt werden 4 2 2 Anschlu des Encoders Bei der Anschlu folge die in diesem Handbuch gezeigt wird die Anschl sse Ausg nge A und B wird davon ausge gangen dass der Encoder direkt an dem nicht treibenden Wellenende des Motors angeflanscht ist und dass ein Motor mit normaler Klemmenbelegung vorliegt U1 V1 und W1 sind am Elite jeweils an Klemmen U V W angeschlossen In diesem Fall sollte es zu einer Aufw rtsz hlung Tafel Z9 kommen wenn der Motor rechts herum vom treibenden Wellenende gesehen dreht als Reaktion auf einen Vorw rts Sollwert Sollte die Encoder Richtung invertiert sein 2 durch An bringen an der Lastseite oder ber Riemen m ssen die Anschl sse A und B oder bei einem Differenz Encoder die Anschl sse A und A vertauscht werden Siehe auch Abb 5 3 4 3 TRENNSCHALTER 4 3 1 Netzschalter Im Allgemeinen ist es besser elektronisches Ger t ein schlie lich dem Elite st ndig am Netz angeschlossen zu lassen Das Ein und Ausschalten des Netzes ist kein gutes Verfahren und sollte vermieden werden dazu sind die Steuerklemmen da Um ein berhitzen der Ladekreise zu verhindern sollte das Netz nicht fter als einmal in f nf Minuten geschaltet werden 4 3 2 Motortrennung Der Elite stellt eine Stromquelle mit variabler Frequenz da Gleichstrom eingeschlossen Daher ACHTUNG Der Motor darf w hrend des Be
153. ite Baureihe Prozessteuerung Thermische berlastcharakteristik des Elite Typische thermische Motor Leistungsverminderung Dimensionierung des Bremswiderstandes Elite Baureihe Anzugsdrehmoment der Leistungsanschl sse Leistungsverdrahtung der Elite Baureihe Encoder Anschlu Details Microdrive Elite Kabel Konfiguration Ultradrive Elite Baugr sse Kabel Konfiguration Ultradrive Elite Baugr ssen 5 Kabel Konfiguration Ultradrive Elite Baugr ssen 6 Kabel Konfiguration Ultradrive Elite Baugr ssen 7 Kabel Konfiguration Die Bedieneinheit Aufbau der Tafelgruppierung Inbetriebnahmemodus nach Eingabe eines Codewortes Setzen eines Codewortes zum ersten Mal Zum Modus MEN EINSTELLUNG gelangen und ihn verlassen Typische Anzeigetafel im Modus MEN EINSTELLUNG Tafeln A H Tafeln Tafeln N P Tafeln R Z Tabelle der Komparator Quellenwahl Bedienfeld Start Stop Reset Steuerung Auswahl f r die Drehzahl Sollwertquelle Auswahl f r die Drenmomenten Sollwertquelle Formatwahl der Analogeing nge Skalierung der Analogeing nge und Drehzahl oder Momenten Grenzen Totband im Eingangssollwert Eingangsmodus Wahl Wahl nullaktiv potentialaktiv Multi Funktionseing nge Funktionen zur Auswahl Auswahl des LWL Steuermodus Totbandfrequenzen Funktion der Multi Referenz Sollwerte Multi Referenz 2 Draht Funktion Multi Referenz 3 Draht Funktion Wahltabelle der Analogausgangsquelle Formatwahl der Analogausg nge Skalierung der
154. ite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 94 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 3 400 V ERSATZTEILLISTE 400 VOLT MICRODRIVE ELITE ERSATZTEILLISTE Baugr e BAUGR SSE 3 Modell Dichtung f Abdeckung DOCT Interface Kare DCCT 3 x 2521 085 3 x 2521 086 DCCT Kabelbaum Ansteuerschaltung E038 612S E046 612S Gleichrichterblock 3 x 1421 037 IGBT Block 3 x 1757 128 Kondensator Karte E046 617S Zwischenkreiskondensatoren 14 x 1277 547 Interne L fter 2 x 2941 010 nur IP54 Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mit gleichm igem berzug h ngen Sie der Teilenummer ein an Bsp Gleichrichter Karte mit gleichm igem berzug f r ME 31C E046 615SC 4508 270A MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 3 500 V ERSATZTEILLISTE Modell ME 30D ME 35D ME 41D Etikett f Displayabdeckung LHS 4101 582 RHS 4101 545 Frontabdeckung 3903 116 Dichtung f Abdeckung 3907 021 Display Einheit E000 620S Leiterkarte E000 610S DCCT Interface E046 618S DCCT Kabelbaum 3x 2721 113 Leistungsplatine E047 611S Gleichrichterkarte 047 6155 Gleichrichterblock 3 x 1421 037 IGBT Block 3 x 1757 127 3 x 1757 128 3 x 1757 128 IGBT Thermstrate 3 x 1781 006 Gleichrichter Thermstrate 3 x 1781 002 Kondensator Karte 032 6175 039 6175 047 6175 Zw ischenkreiskondensatoren 10 x 1277 546 12 x 1277 546 14 x 1277 546 Temperaturf hler 1x 000 6195 Microtherm 2721 102 einschl Verdrahtungskabel und Steck
155. k nnen muss die jeweilige Tafel auf Lesen Schreiben gesetzt sein Umrichter Kein Fehler Netz l uft Blinkt Fehler Ein Zustandszeile Steuerzeile Steuertasten Sek STOP RESET Abb 7 1 Die Bedieneinheit 4808 002 Rev G Die Bedieneinheit ist die Ort Steuerung Daher sind nor malerweise START und STOP RESET mittels Tafel 11 akti viert 11 BEDF S STP 3 und die Drehzahl Sollquelle mittels 2 REF D BEDF Die Digitaleing nge sind meist durch die Wahl Ortssteuerung abgeschaltet 17 EING MOD 00 BEDF Dies ist die Vorgabe ab Werk 7 2 MEN STRUKTUREN UND TAFELN 7 2 1 Tafel Liste Die Elite Tafel Liste besteht aus vielen Tafeln Jede einzelne Tafel ihre Funktion und Optionen werden in Abschnitt 9 dieses Handbuches besprochen Die Tafeln k nnen auch als anderssprachige bersetzung der oben erw hnten Herstellerwerte vorliegen Wenn in einer speziellen Konfiguration gearbeitet werden soll wird die Tafel Liste mittels Tafel Y1 im Inbetriebnahme Modus angew hlt 7 2 2 Rollen Aufdecken und Verdecken Wie in Bild 7 2 gezeigt wird sind die Tafeln hierarchisch strukturiert Zwischen den Haupttafeln bewegt man sich mittels der oder Tasten Ist die Hauptafel erreicht die von Interesse ist wird zum Aufdecken die Taste gedr ckt Dies l sst alle unter dieser Hauptafel bestehenden Untertafeln erscheinen und rollt auf die erste Untertafel Es werde
156. le 5 FENSTER innerhalb d Komparator 1 EIN u 21 KOMPARATOR Fensters Komparator 2 AUS 22 BREM L SEN L sen Siehe Bremse L sen Abb 9 20 Funktionsauswahl der Ausgangsrelais Bremse L sen Diese Funktion kann benutzt werden um eine mechanische Bremse am Motor zu l sen Der Ausgang ist aktiv START DELAY PERIOD Der Ausgang wird deaktiviert eine Sekunde nach der Aus Verz gerungszeit Tafel S6 S12 S13 Weitere Einzelheiten zum Betrieb der Funktion Bremse l sen finden Sie im Dokument Allgemeine Anwendungen Nr 4216 058 BEZ szz zz k 8 z z szs s n CX Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK e N 72 UNTERGRUPPE O3 LICHTWELLENLEITER AUSGANG WAHL LWL AUSGANGSQUELLE Tafel LWL AUSG 02 Beschreibung WAHL DER LWL AUSGANGSQUELLE Bereich 00 bis 15 SIEHE TABELLE Abb 9 12 Grundwert 06 Motordrehzahl Anh z ndern JA Stellung NUR LESEN FUNKTION Erm glicht die Wahl einer Treiberquelle f r den Ausgang ber Lichtwellenleiter EINSTELLUNGDie gew nschte Treiberquelle w hlen TAFELGRUPPE P PROZESSTEUERUNG Nur Leseattribut f r diese Gruppe P PROZESS i LWL P1 PR QEL NULL BEDF l MREF P2 RK QEL NULL MTRP e Ti UNEND AEIN2 ot _ 6 DIFF 0 LWL INVERT PID 4808 082 Rev D 1 0 bis 1000s UNEND 0 0 bi
157. lten zum ndern 44 Funktionsanzeige 41 Antikondensationsheizung 77 Funktionsauswahl der Ausgangsrelais 71 Arbeitszyklus 54 G Aufzugsteuerung 75 Aus Verz gerungszeit 76 Grenzwerte 64 Ausgange 25 69 H Ausgangsrelais 54 71 88 Ausgangsspannung 53 80 81 Hauptinduktion 80 Automatischer Neustart 77 Hochlauf 74 Autotune 80 Hochlauf und Bremstraten 74 Autotuning 25 37 Hochlaufrate 74 B Hostcomputer 55 l Baudrate 56 Bedienfeld START STOP 57 Inbetriebnahme 44 Bedienfeldsteuerung 57 Inching 67 Begrenzung 51 Initialisieren 85 Betriebsmodi 44 Installation 32 Bremse 88 Invertierung 71 Bremsleistung 31 Invertierung Der Multi Funktions Eing nge 62 Bremsrate 74 75 Isolator See Contactor Bremsung 74 K Kabelinduktivit t 31 Codewort 45 85 Kabelkapazit t 30 Comparators 25 Komparator 54 Contactor See also Isolator Komparator Quelle 54 Control Inputs and Outputs Komparatorfunktion 54 Screening 24 Kompilieren 46 Cooling Fans See Fans Kranbremse 60 76 77 D Kriech 67 L D mpfung 83 84 Daten bertragung 87 LCD Anzeige 22 De Kompilieren 46 LED Anzeigen 22 DeviceNet 56 LED Anzeigen 41 Digital Inputs 25 Lichtwellenleiter 63 87 Digitalausg nge 71 lichtwellenleiter 72 Digitaleing nge 60 L fter 42 Display Einheit 38 LWL 63 72 87 88 Drehmomentbegrenzung 74 M Drehmomentifilter 75 Drehmomentgrenzen 64 Magnetisierungsstrom 80 Drehzahl Sollquelle 52 Maximaldrehzahl 64 Drehzahlfilter 75 83 Men Einstellung 45 Drehzahlmodus 30 Men
158. m Arbeitszyklus EINSTELLUNGDiese Tafel verbleibt auf 105 bzw AUS wenn keine dynamische Bremse am Elite angebracht ist das therm Abbild wird berechnet unabh ngig davon ob eine dynamische Bremse angebracht ist oder nicht Falls eine dynamische Bremse eingebaut wird m ssen diese Tafeln KORREKT EINGESTELLT WERDEN gem den vom Hersteller angegebenen technischen Daten des Widerstandes Das thermische Abbild der dynamischen Bremse kann den Widerstand nur dann sch tzen wenn es richtig eingestellt ist Niemals h here Werte eingeben als die Nenndaten Siehe Abschnitt 4 5 zur Wahl des Bremswiderstandes a zz_ o o sa gg l aa a yx ynJgus aim xss as oeSae r Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 55 TAFELGRUPPE F FEHLERPROTOKOLLE Gruppenstellung Lesen Schreiben 4808 075 Rev B Tafel F KEIN FEHL Beschreibung ST RUNGSANZEIGENTAFEL FUNKTION Automatische Anzeige der St rungen Der Elite zeigt diese Tafel automatisch wenn der Umrichter durch eine St rung abgeschaltet hat es sei denn w hrend der letzten zwei Sekunden wurde eine Taste gedr ckt Im Abschnitt 6 dieses Handbuches zeigt eine Liste die m glichen St rungen und denkbaren Ursachen Im Falle einer St rung l sst sich der Elite mittels der STOP RESET Taste auf der Bedieneinheit zur cksetzen oder mittels eines externen Reset Schalters Tafeln F1 KEIN FEHL F2 KEIN F
159. magazin 6 x 1421 040 6 x 1781 103 24 x 1757 136 24 x 1757 135 Dichtungsringe f Kondensator 24 x 3907 004 36 x 3907 004 L fter Netzteilmagazin 2941 014 i i 6 x 3302 615 6 x 3302 500 Eingangssicherungen 9 x 3302 615 i 6 x 2401 025 2 x 2404 063 2 E660 621S einschl Sicherungen 12 x E000 619S Microtherm einschl Kabelbaum 6 x 2721 101 Kabelbaum zu Leistungsplatine 1 x 2726 105 Kabelb ume Temperaturf hler Kabelbaum f kurze Verbindung 4 x 2721 114 Kabelbaum f lange Verbindung 2 x 2726 103 2721 094 gt z w 5 o 2 5 EK a D 1 lt 1 A o DiD A D D 3 SIE s 2 lat olo 4 2010 5 5 5 2 5 U 3 53 s eloo 6 gt gt s s N o gt 5 s o x gt 515 lt 3 5 o E E D 5 D o 5 gt O N O Tele 3 9 2 o 2 3 gt gt a o 09 5 s 315 z sl 21 lt Hie 818 ol 5 v ja N lt Kabelbaum f Gleichstrom zu Netzteilmagazin DCCT 3 x 2521 073 3 x 2521 088 3 x 2521 072 Bus Sharing Leiterplatte 6 x 0371 609 LWL Kabelbaum UH UL amp VL 3 x 2727 018 15mm LWL Kabelbaum UL amp WL 2 x 2727 016 370mm LWL Kabelbaum
160. me Verdrahtungsfehler der seriellen Schnittstelle Steuerkarte des Elite defekt Fehler des Host Computers Tafeln Hibis H4 falscher Wert eingegeben Gesamtes System der seriellen Schnittstelle pr fen Eingaben pr fen Service anfordern 27 LWL Zeit Zeitdauer seit dem letzten LWL Lichtwellen leiter Dateneingang berschritten 1 Sekunde Drehzahl oder Momentensollwert Tafel 12 bis 15 auf LWL gesetzt und kein LWL ange schlossen LW Leiter an LWL Ausgang und nicht an Eingang angeschlossen LWL defekt Steuerkarte des Elite defekt Lichtwellenleiter und Tafel Eingaben pr fen Service anfordern 28 berdrehzl Maximale Drehzahl berschritten 300 der Motornennfrequenz absolutes Maximum 450Hz oder 50 ber Drehzahlgrenze Keine Kontrolle ber den Motor der von der Last getrieben wird zu hohe Last Tats chliche Betriebsbedingungen pr fen um Ursache festzustellen Last oder Einstellung ndern 29 Mom bgr Zt Zeit der Momentenbegrenzung berschritten Durch Tafel L7 festgelegt Lastbedingungen oder falscher Wert in Tafel L7 Encoder defekt Weitere Ursachen f r das Auftreten dieses Fehlers im offenen Regelkreis w hrend des Startvorgangs sind ungen gendes Startmoment Tafel X4c zu hohe Be schleunigungsraten Tafel R3 oder die Start verz gerungszeit ist ungen gend Tafel S5 Eine weitere m gliche Ursache ist dass der Motor im offenen Regelkreis w hrend des Nennbetriebes berlastet wird La
161. mmen 43 7 2 4 Einstellung von Tafelwerten 44 7 2 5 Anhalten zum ndern 44 7 3 BETRIEBSMODI 44 7 3 1 bersicht ber die Betriebsmodi 44 7 3 2 Wechsel zwischen BETRIEB und INBETRIEBNAHME Modi 44 7 3 3 Modus Men Einstellung 45 8 KUNDENSPEZIFISCHE STEUERUNG 46 8 1 PDL VYSTA F R WINDOWS KONFIGURATIONS SOFTWARE 46 82 KUNDENSPEZIFISCHE KONFIGURATION DER TAFELN 46 8 3 DRIVELINK F R WINDOWS SOFTWARE PAKET 46 84 MODBUS KOMMUNIKATIONSVERBINDUNGEN ZWISCHEN UND ELITE 46 8 4 1 Die Verbindung von Elite zum PC 46 8 4 2 Technische Anordnung der Schnittstelle 46 8 4 3 Laden vom PC zum Elite 46 9 EINF HRUNG IN DIE TAFELLISTE AB WERK 47 10 ANWENDUNGSBEISPIELE EINFACHE GEBL SESTEUERUNG 89 PROTOKOLL DER INBETRIEBNAHME KONFIGURATION TAFELN 90 PROTOKOLL DER INBETRIEBNAHME KONFIGURATION STEUERKLEMMEN 92 ELITE BAUREIHE ERSATZTEILLISTE 93 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 1 UND 2 400 V ERSATZTEILLISTE 93 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 1 UND 2 500 V ERSATZTEILLISTE 93 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 3 400 V ERSATZTEILLISTE 94 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 3 500 V ERSATZTEILLISTE 94 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 4 ERSATZTEILLISTE 95 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 5 ERSATZTEILLISTE 96 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 6 ERSATZTEILLISTE 97 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 6 ERSATZTEILLISTE 98 MICRODRIVE ELITE PARALLELANTRIEBE ERSATZTEILLISTE 99 OPTIONSLISTE 99 INDEX 100 FO s rr as ae 5 Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK
162. n berlastzeit auf 30 Sekunden kann die obige Tabelle f r den Nennstrom des konstanten Drehmoments bei 50 C verw endet w erden Um eine berlast von 60s ber 40 C aufrechtzuerhalten ist ein Reduktionsfaktor von 2 2 pro Grad Celsius f r Nenn und berlaststrom bis zu max 50 C zu verwenden Kabelgr en in den Spalten 8 und 9 gelten f r Kupferleitungen Zur Einhaltung der UL cUL Bestimmungen nur Kupferleitungen verw enden Gem UL cUL Bestimmungen ist die min Kabelgr e f r Baugr e 1 10 AWG 5 3 2 Bez glich der in Spalte 10 genannten Sicherungsgr en Eingangssicherungen f r die Baugr en 1 2 m ssen vom gG Verteilung oder gR UR Halbleiter sein Eingangssicherungen f r die Baugr en 3 4 m ssen vom Typ gR UR Halbleiter sein Baugr en 5 7 und Parallelantriebe haben standardm ig eingebaute UL zugelassene Sicherungen des Typs gR UR Halbleiter Die Sicherungen sind zu w hlen um Stromkreise mit voraussichtlich symmetrischem Kurzschlussverm gen von max 200 zu sch tzen berlaststrom Nennstrom 2 2 Prozent lt rr Bo 1 Grad Celsius 4202 150 Rev A Abb 2 4 Elite Baureihe 500V Nenndaten des konstanten Drehmoments es m j ee jez zz ss ba lbs ayxxx lk lt A Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 17 3 BESCHREIBUNGEN 3 1 BESCHREIBUNG DER HARDWARE DER ELITE BAUREIHE 3 1 1 bersicht Die Elite Baureihe
163. n In dieser Betriebsart kann das Startverhalten mit den Tafeln X4c und X4d eingestellt werden Diese Tafeln legen die Gr sse und den Drehzahlbereich fest Tafel X4c STR MO 0 Beschreibung EINSTELLUNG DES START DREHMOMENT BOOST Bereich 0 bis 250 Grundwert 0 Anh z ndern NEIN FUNKTION Verbessert das Drehmomentverhalten bei geringer Drehzahl ohne Verwendung eines Drehzahlencoders d h im offenen Vektor Regelkreis oder im V Hz Betrieb siehe Tafel 1 EINSTELLUNGDiese Tafel hat verschiedene Einstell vorg nge abh ngig vom Steuermodus Tafel X1 und der gew hlten Boostart Tafel X4b V Hz automatischer und fester Boost Ist V hz als Steuerart vorgew hlt Tafel X1 und eine Form von Spannungsboost wird verwendet Tafel X4b dann sollte dieser Wert erh ht werden bis gen gend Drehmoment zur Verf gung steht um die Last zu starten Ist die Last derart beschaffen dass der Elite beim Starten in dieser Einstellung in Strombegrenzung l uft dann sollte Tafel X4b STR gew hlt werden V Hz Stromgesteuererter Boost In der V Hz Steuerart Tafel X1 unter Verwendung von stromgesteuertem Boost X4b wird das Startmoment solange erh ht bis die Last weich anf hrt Hohe Werte hier erforden m glicherweise einen Angleich der Drehmomentgrenze Tafeln L4 und L5 und der Strombegrenzung L9 die Tafel f r das Startdrehmoment X4c sollte zusammen mit der Tafel f r den Startbreich X4d verwendet werden um das ge
164. n automatischen Start in einem der Elite Ger te im LWL Netzwerk zur cksetzen Ein als STOP Funktion konfigurierter MFI Multifunktionseingang bersteuert einen RUN Befehl der ber ein LWL Netz empfangen wurde Tafel I8d LWL Zt AUS Beschreibung LICHTWELLENLEITER ZEITABSCHALTUNG Bereich 1s 5s 25s AUS Einheiten Sekunden Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK N _ 64 Grundwert AUS Anh z ndern JA FUNKTION keine Daten empfangen hat in der vorgegebenen Zeitdauer Erm glicht die Sicherheitsabschaltung des Elite Anzeige 27 LWL Zt wenn der LWL TAFELGRUPPEL GRENZWERTE Gruppenstellung Lesen Schreiben L GRENZWERTE gt L2MIN DR 110 250 BIS L3 L3 MAX DR 110 L2 BIS 250 zeck 14 MIN MO 150 250 BIS L5 L5 MAX MO 150 L4 BIS 250 _L6 DR ABS ZT UNE 0 BIS 25s UNEND 17 ABS ZT ANE L8 REGEN 150 0 BIS 250 191 25 5 150 4808 078 Rev D 110 TOTB 1 0 0 L11 TOTB 2 0 0 L12 TB 0 0 0 5 20 L13 GND 5 5 12 OFF O 1 9999A 114 MIN DR LFT Y JA NEIN 250 BIS 250 MODELL ABH NGIG Tafel L2 MIN DR 110 Beschreibung MINIMALDREHZAHL Bereich 250 BIS EINSTELLUNG MAXIMALDREHZAHL Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL Grundwert 110 ME2 5 46 60 140 0 UE170 660 Anh z ndern Tafel Besch
165. n nur die Untertafeln sichtbar die nicht die Stellung Verdeckt einnehmen Durch die Untertafeln wird mit der Taste gerollt Nach oben mittels der Taste Ist man bei der obersten Untertafel angekommen und dr ckt die Taste werden die Untertafeln wieder verdeckt und man erreicht die Haupttafel ZUSTAND Weitere Untergruppen 4808 039 Rev Abb 7 2 Aufbau der Tafelgruppierung 7 2 3 Parameter bereinkommen VERWENDUNG VON Wo dies m glich ist sind Einstellungen auf Motorparameter zur ckgef hrt d h sie sind in Prozent eines Motornenn wertes ausgedr ckt Die Motordaten selbst werden nat rlich in ihren Orginal einheiten eingegeben Volt Ampere usw VERWENDUNG VON UND wird verwendet um Drehzahl oder Moment der Vorw rtsbewegung des Motors zu beschreiben wird verwendet Drehzahl oder Moment der R ckw rtsbewegung des Motors zu beschreiben Entsprechend IEC34 7 dreht der Motor vorw rts im Uhrzei gersinn wenn vom treibenden Ende gesehen und die Klemmen U1 V1 und W1 oder U2 V2 und W2 an die Elite Ausgangsphasen U V W ent sprechend angeklemmt sind und der Elite in der Richtung arbeitet 7 2 4 Einstellung von Tafelwerten Bevor ein Wert in einer Tafel ge ndert werden kann muss die Tafel selbst die Stellung Lesen Schreiben einnehmen Um einen Zahlenwert zu ver ndern werden zum Erh
166. n so an Relaisausg nge gebunden werden dass sie einen Fensterkomparator bilden Dann setzt Komparator 1 die untere Schaltschwelle und Komparator 2 die obere Werden die Ein und Ausschaltpunkte sehr nahe beieinander gew hlt so kann durch Signalrauschen Relaisflattern auftreten das dessen Lebensdauer erheblich verringert Dieses Verhalten kann durch Wahl eines deutlichen Abstands zwischen Ein und Ausschaltpunkt vermieden werden TAFELGRUPPE D DYNAMISCHE BREMSE STEUERFUNKTIONEN Gruppenstellung Verdeckt D DYNAMISCHE BREMSE m D1 DB ZEIT 105 0 BIS 1005 D2 DB ZYKL AUS AUS 1 BIS 100 x x Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh z ndern FUNKTION D1 DB Zeit 10s ZEITKONSTANTE F R BREMSWIDERSTAND 0 bis 2505 Sekunden 10 NEIN D2 DB Zykl AUS ARBEITSZYKLUS DES BREMSWIDER STANDS AUS 0 bis 100 der Einschaltdauer AUS NEIN Am Elite ist f r die dynamische Bremse Schutz durch ein thermisches Abbild vorgesehen Um den Bremswiderstand zu sch tzen schaltet der Elite ab Bre berl wird angezeigt wenn die errechnete Auslastung des Widerstands die Nenndaten berschreitet Der Arbeitszyklus in Prozent stellt den durchschnittlichen Prozentsatz der Zeit dar ber die der Widerstand betrieben werden kann ausgemittelt ber lange Zeiten im Vergleich zu
167. ne St rung auf kann der Elite mittels der ASTOP RESET Taste w hrend der ffnenten Flanke zur ckgesetzt werden vorausgesetzt die St rung ist behoben Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 90 PROTOKOLL DER INBETRIEBNAHME KONFIGURATION TAFELN Serien N Modell Ort Motor kW Pole min Eintrag 1 Eintrag 2 Datum TAFEL EINHEITDATUM DATUM BEDIENFELDSTEUERUNG 1 BEDF MODUS DR A2 BEDF MO 0 0 BEDF DR 100 0 NIVEAU KOMPARATOR 1 1 WAHL 02 C2 EINSCH 1 100 C3 AUSSCH 1 90 C4 KOMP2 WAHL 02 C5 EINSCH 2 100 C6 AUSSCH 2 90 DYNAMISCHE BREMSE STEUERFUNKTIONEN D1 DB ZEIT 0s SEK D2 DB Zykl OFF EINSTELLUNGEN DER SERIELLEN KOMMUNIKATION H1 PROTOKOLL H2 ABSCH ZT AUS SEK H3a KOMMU ADR 10 H3b 9600 Ha ID 63 H4b BAUDRATE 125Kkps 4 ASM IN 70 H4d ASM OUT 20 H4e CTRL SRC 00 H4f REF SRC 00 EING NGE 11 BEDF S STP N 12 REF D BEDF REF M NULL 14 AREF D AEIN1 15 AREF M NULL 1 0 10 s l6b LO 100 l6c 100 ry l6d AI2 0 10V 2 LO 100 I6f 2 HI 100 169 TOTBAND J N TAFEL 17 EINGMOD 0 I7b POLT T Hi I7c MFI1 WAHL 00 17 MFI2 WAHL 00 Ire MEI WAHL 00 I7f MFI4 WAHL 00 179 MEIS WAHL 00 I7h MEIG WAHL 00 I8a LI LO 100 I8b LI HI 100 8 ILWL MODUS 0 18 T O OFF L GRENZWERTE L2
168. ng OBERER SOLLGRENZWERT DES LWL EINGANGS Bereich 400 BIS 400 Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL ODER MOMENT Grundwert 100 Anh 2 ndern NEIN Stellung VERDECKT FUNKTION Setzt Format und Skalierung des Lichtwellenleiter LWL eingangs Tafel I8c LWL MODUS 0 Beschreibung LICHTWELLENLEITER MODUSWAHL Bereich 0 5 SIEHE NACHSTEHENDE TABELLE Grundwert 0 keine Funktion Anh 2 ndern JA Stellung VERDECKT FUNKTION Das Master Slave Lichtwellenleiternetzwerk erlaubt das Synchronisieren von Start Stopvorg ngen sowie die Fehler bermittlung der ans Lichtwellennetzwerk angeschlossenen Umrichter Weitere Einzelheiten dazu in der technischen Anwendungsnotiz Nr 4216 045 Einstellung Nur ein Umrichter im Netz sollte als Master konfiguriert werden Nr LWL MODUS FUNKTION 0 KEINE Keine Funktion der LWL FUNKTION Steueranweisungen 1 MASTER Kontrolle des Netzwerks 2 SLAVE Voll Slave Steuerung 3 ABSCH Slave Steuerung nur Abschaltung Reset Steuerung 4 SLAVE RUN Slave Steurung nur Laufsteuerung 5 SLAVE RUN ABSCH Slave Steuerung mit Laufsteuerung und Stop bei Abschaltung 4202 298 Rev Abb 9 12 Auswahl des LWL Steuermodus ANMERKUNG Die Einstellung dieser Tafel beeintr chtigt nicht die bertragung der Sollwerte von Tafel I8a 8 und Wird der Steuermodus in einen anderen LWL Modus als 0 KEINE FUNKTION gesetzt kann dies de
169. ng des Elite angeschlossen werden Am Ausgang des Elite kann ein Trennschalter zur Entlastung oder ein Sch tz installiert werden Versuchen sie nie diesen Schalter unter Last zu betreiben ffnen sie nie den Sch tz am Ausgang w hrend der Elite l uft da der Elite als Stromquelle fungiert Das ffnen des Ausgangs w hrend des Betriebs kann erheblichen Schaden oder Feuer in der Schaltanlage verursachen Die Baureihen Microdrive Elite und Ultradrive Elite Baugr e 4 sind standardm ig mit EMV Filtern ausgestattet Externe netzseitige Filter sind f r die Ultradrive Elite Baugr en 5 bis 7 nicht erforderlich Geschirmte Netzkabel zur Einhaltung der EMV Konformit t sind nicht erforderlich k nnen jedoch verwendet werden um m gliche Interferenzen bei sehr anf lligen Ger ten herabzusetzen Als Alternative k nnen 3 Phasen und ein Schutzleiter zusammen in einem dichten Kabelbaum zur Reduktion magnetischer und elektrischer Felder verlegt werden Auch die Verwendung des Kabelbaums in einer metallgesch tzten Stammleitung kann elektromagnetische St rungen herabsetzen Verlegen sie die Netzkabel nicht in direkter N he der Motorausgangskabel oder der Steuerkabel Weitere Informationen erhalten sie bei PDL Abteilung Anwendungen in Elektronikbereichen Der Elite sch tzt den Motor mit einer elektronischen berlast so dass ein externes berlastrelais nicht erforderlich ist Sind mehrere Motoren vorhanden ist f r jeden
170. ngangs 2 Klemme T27 Bei 10 Eingang 10V bis Bei 0 10V Eingang DN bis Bei 4 20mA Eingang 4mA bis Bei 0 20mA Eingang bis 10V 10V 20mA 20mA ANALOGAUSGANG 1 ZUSTAND 25 AO1 99 9 9V 25 AO1 99 20mA ZUSTAND DES ANALOGAUSGANGS 1 00 BIS 99 10V BIS 10V oder 0 BIS 20mA NUR LESEN 25 AO1 99 9 9V 25 AO1 99 20mA 0 1 2 Tafel 25 Zustand des Analogausgangs 1 Klemme T23 00 bis 99 des Eingangsbereiches Bei 10V Ausgang 10V 00 10V 99 Bei 0 10V Ausgang OV 00 10V 99 Bei 4 20mA Ausgang 4mA 00 20mA 99 Bei 0 20mA Ausgang OmA 00 20mA 99 Zustand des Analogausgangs 1 Klemme T23 Bei 10V Ausgang 10V bis Bei 0 10V Ausgang 0 bis Bei 4 20mA Ausgang 4mA bis Bei 0 20mA bis 10V 10V 20mA 20mA E Elite Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 87 Pf ee VG _ zz mm es zz jtxkz q tqq amp qkx j q qi i i c SZ gb zz zz jm6f v eaapj gt Z6 ANALOGAUSGANG 2 ZUSTAND 28 ZUSTAND DES LWL EINGANGS ZUSTAND DES SERIELLEN EINGANGS Tafel Z6 AO2 99 9 9V Z6 AO2 99 20mA Tafel 28 SERIEL O Beschreibung ZUSTAND DES ANALOGAUSGANGS 2 Beschreibung ZUSTAND DES LICHTWELLENLEITER 27 00 5 99 EINGANGS 10V BIS 10V oder 0 BIS 20mA ZUSTAND DES SERIELLEN EINGANGS Stellung NUR LESEN Bereich OFFEN oder X GESCHLOSSEN Tafel 26 AO2 99 9 9V a ne GESCHLOSSEN Z6 2 99 20
171. nics Elite Baureihe Baugr sse 3 HVDC z l A lt or DL E U 2 Se 19 19 w 8 AAN A p PE HVDC e GLEICHRICHTER INVERTER 4808 095 Rev Abb 3 5c Power Electronics Elite Baureihe Baugr sse 4 HVDC O ml d x F ot L2 pp V 13 5 W E F 9 0 52 PE PE HVDC GLEICHRICHTER UMRICHTER Abb 3 5d Power Electronics Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 4808 098 Rev OlM m Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 22 Netz Kein Fehler ein Blinkt Fehler Umrichter l uft Hi grnd O7 beleuchtetes f LCD Display Zustandszeile Steuerzeile Lt Sp 1 C3 4808 040 Rev E Abb 3 6 Die Display Einheit mit Tasten 3 1 4 Die Display Einheit und Bedienelemente Die Display Einheit der Elite Baureihe kann abgenommen werden und in jeder beliebigen Lage wieder montiert oder entfernt bis zu drei Metern angebracht werden Die Einheit ist im IP54 Geh use untergebracht und so gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit gesch tzt Die folgenden Beschreibungen beziehen sich auf Abbildung 3 3 DIE LED ANZEIGEN ON Zeigt an dass Netzspannung am Elite anliegt RUN Zeigt an dass der Elite l uft einen Motor antreibt
172. nktion Hinweis Abb 9 16 zeigt die besonderen Funktionen der Multi Referenz Sollwert Einstellungen 1 7 wenn der Eingangsmodus 04 MRef 3D verwendet wird EINSTELLUNG Einstellung ist nur notwendig wenn eine Funktion angew hlt wurde die Multi Referenzen ben tigt Die geforderten Drehzahl und Drehmomentwerte festlegen und die Werte eingeben Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK N lt CH 6 N BB BBBBB N z z 2 CO 15 111216115 68 TAFELGRUPPE N MOTORDATEN VOM TYPENSCHILD Gruppenstellung Verdeckt Beschreibung Bereich g ltig Einheiten Grundwert N TYPENSCHILD 1 MTRSTR 14 6A_ 20 BIS 150 NENN ose ENEE san ae za sek eene 2 zum um inan SEI AB ENGODER semen 4808 080 Rev B 9 ENCEING DIFF DIFF EINF MODELL ABH NGIG 1 STR 0 0A NENNSTROM DES MOTORS TYPENSCHILD 20 BIS 150 DER UMRICHTER GR SSE AMPERE 100 Anh z ndern NEIN Tafel Beschreibung Bereich g ltig Einheiten N2 MTR VOLT 0V 0 BIS 999V VOLT Grundwert 400 Anh z ndern NEIN Tafel N3 MTR FRQ 0Hz MOTORNENNSPANNUNG TYPENSCHILD EINSTELLUNGDiese Parameter m ssen vor Inbetriebnahme des Elite eingestellt werden Unerlaubte Kombinationen von Parametern f
173. notiert werden 2 auf dem Inbetriebnahme Protokoll am Ende dieses Handbuches Die Initialisierung der Motorparameter MOTOR PARAM wird Standardmotorwerte passend zur Elite Baureihe in die N Tafeln setzen Die Motortypenschild Werte m ssen eingegeben werden zur Leistungverbesserung und zum Schutz des Motors EINSTELLUNGDas gew nschte Niveau w hlen und die Taste loslassen Das Display wird jetzt INITIALISIERUNG zeigen und wird nach diesem Prozess wieder auf NEIN gesetzt Tafel Y3 VYSTA PROGAMM Beschreibung Verwendetes Steuerungsprogramm Grundwert 1 Anh z ndern JA Stellung Programm FUNKTION Zeigt an welches Steuerungsprogramm verwendet wird Siehe Abschnitt 8 TAFELGRUPPE 2 INBETRIEBNAHME TAFELN Gruppenstellung LESEN SCHREIBEN L Z2 S W1 1 H W1 1 Z3 Al1 99 9 9V 74 Al2 99 20mA 25 AO1 99 9 9V Z6 2 99 20 27 MFI X00X0X X 28 LW X SERIEL O 29 ENKODER 0000 Z10 RLS OXX DB X Z11 L EING 100 7121 AUSG 100 AUS 1 BIS 65535 4808 087 Rev B 2 INBETRIEBNAHME MODUS Tafel 2 INBETRIEBNAHME NEIN Beschreibung INBETRIEBNAHME MODUS Bereich JA oder NEIN Grundwert NEIN Anh z ndern NEIN Stellung Nur Lesen wenn Codewort gesetzt Lesen Schreiben wenn Codewort nicht gesetzt FUNKTION Der Inbetriebnahme Modus ist ein spezieller Modus der es dem Inbetriebnahmeingenieur erm glicht Betriebsdaten zu ndern
174. nt nicht zum Einstellen des Drehzahlreglers UNTERGRUPPE X5 REGLER ABGLEICH Hinweis Nur im V Hz und offenen Regelkreis Modus aktiv Tafel 5 IBg Schl 2 0 Beschreibung STROMBEGRENZUNG SCHLUPF Bereich 0 0 BIS 10 AUS Grundwert 2 FUNKTION Um aktiv die Frequenz oder Hochlaufrate des Elite zu reduzieren und so den Laststrom innerhalb kontrollierbarer Grenzen zu halten Zustand IBg EINSTELLUNGNicht ver ndern es sei die Strombegrenzung ist instabil Anhaltsweise sollte dieser Wert dem Schlupfwert des Motors entsprechen Um die Stabilit t der Strombegrenzung zu verbessern ist ein geringerer Wert zu setzen Daf r ist in Kauf zu nehmen dass die pr diktive Strombegrenzung fr her anspricht und die Hochlaufrate st rker begrenzt wird wodurch m glicherweise mehr in den normalen Betrieb eingegriffen wird F r optimalen Betrieb im offenen Regelkreis Modus sollte der Wert auf Motornennschlupf in eingestellt werden Tafel X5b UBg Schl 2 0 Beschreibung SPANNUNGSBEGRENZUNG SCHLUPF Bereich 0 0 BIS 20 Grundwert 2 FUNKTION Wenn der Motor berdreht wird z B indem er die Last zu schnell bremst speist er in den Umrichter zur ck Zu starke Regeneration f hrt dazu dass der Elite ausweicht Spannungsbegrenzung indem bei zu starker Regeneration die Bremsrate reduziert wird Der Faktor Spannungsbegrenzung Schlupf dient der Verbesserung der Stabilit t unter diesen Bedingungen EINSTELLUN
175. nweis Nur V Hz Modus Beschreibung VERWENDUNG VON SCHLUPFKOMPENSATION Keine Kompensation Ver nderung der Ausgangsfrequenz basierend auf den Laststrom um damit den Motorschlupf zu kompensieren EINSTELLUNGWird eine Drehzahlsteuerung bei variierender Last im V Hz Betrieb gefordert so sollte der Wert auf Ja eingestellt werden Grundwert FUNKTION Kann abgeschaltet werden wenn der offene Regelkreis Modus verwendet wird dies unterst tzt die Drehzahl Regulierung im berdrehzahlbereich 5 X5f MODULATIONSART Tafel X5e FREQ AUTO Beschreibung MODULATIONSFREQUENZ Optionen AUTO 4000 16000 Vergl Hinweis Einheiten Hertz Grundwert AUTO Anh z ndern NEIN FUNKTION Ver ndert die Ausgangsfrequenz zum Motor Kann zur Verringerung mechanischer Motorger usche verwendet werden AUTO l sst das thermische berwachungssystem des Elite die Schaltfrequenz optimieren um zuverl ssigen Betrieb zu sichern Hinweis Die maximale Frequenz h ngt von der Baugr e ab BG 1 2 16 000 Hz BG 3 4 10 000 Hz BG 5 7 8 000 Hz Tafel X5f GRUND FRQ WW Beschreibung MODULATIONSART Optionen WW WHISPER WAVE NB NAHBAND Grundwert WW Anh 2 NEIN FUNKTION Ver ndert das Motorenger usch Nahbandbetrieb erzeugt das bliche Motorenger uschspektrum Whisper Wave ist eine spezielle Betriebsart die das Ger usch ber ein gr eres Frequenzband verteilt Das Ger usch das im Whisper Wave Betrieb erzeugt wird wi
176. o wird der Boost automatisch auf einen geringeren Wert reduziert um berm ssige Motorenerw rmung hervorgerufen durch die m glicherweise hohen Boostwerte in Tafel X4c zu vermeiden Lasten die hohe Haftreibung jedoch aber geringe Tr gheit besitzen ben tigen normalerweise nur einen schmalen Startbereich Lasten mit hoher Haftreibung und tr gen Massen ben tigen m glicherweise eine l ngere Phase mit stromgesteuertem Boost um ein gleichm ssiges Hochlaufen zu erm glichen Es wird empfohlen den Startbereich so gering wie notwendig einzustellen um eine unn tige Motorenerw rmung zu vermeiden Anmerkung Wird die Einstellung des Startbereichs auf dem Grundwert von 0 belassen so wird die Einstellung des Startmomentes in Tafel X4c nicht voll ausgenutzt X4f 49 X4h ROTOR PID DREHZAHLREGELFAKTOR Hinweis Nur aktiv im offen Regelkreis Vektor Modus oder im geschlossenen Regelkreis Vektormodus Tafel w 20 Beschreibung PID DREHZAHLREGLER PROPORTIONALFAKTOR Bereich 0 BIS 300 Grundwert 20 Anh z ndern NEIN FUNKTION Proportionalfaktor des L uferdrehzahlreglers Beeinflusst die Reaktion Steifheit und die D mpfung der Drehzahlregelkreises Einstellung im offenen Regelkreis erfolgt wie im geschlossenen Regelkreis EINSTELLUNGDer Grundwert ist eine niedrige zur ck haltende Einstellung Sie wird zwar nicht die schnellstm gliche Drehzahlreaktion ergeben jedoch stabil sein Diesen Wert nur f r h
177. ohe Anforderung in der Anwendung ndern Bei geringer Tr gheit des Systems sind die typischen Maximalwerte zwischen 30 f r kleine Motoren und 35 f r gro e Motoren Sind sichtlich h here Massentr gheiten im System so sollte dieser Faktor erh ht werden Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K Zu hoch gew hlte Werte verursachen schnelle begrenzte Schwingungen der Rotorwelle Tafel X4g Ki w 30 Beschreibung PID DREHZAHLREGLER INTEGRALFAKTOR Bereich 0 BIS 999 Grundwert 30 Anh z ndern NEIN FUNKTION Integralfaktor des PID Reglers f r die Stabilt t der Rotordrehzahl Damit wird die Langzeitgenauigkeit der Drehzahlregelschleife bestimmt Einstellung im offenen Regelkreis erfolgt wie im geschlossenen Regelkreis EINSTELLUNGEIin Grundwert der Verst rkung der sehr zur ckhaltend ist berd mpft sorgt im allgemeinen f r hohe Reglerstabilit t jedoch auf Kosten des Ansprechverhaltens Ein typischer Maximalwert von 50 f r Motoren die geringe Massen antreiben Gr ere Massen verlangen hier einen geringeren Wert die Reglerstabilit t wird dann ber den Proportionalfaktor erreicht Zu hohe Einstellungen k nnen zu Regelschwankungen Oszillation der Welle f hren Tafel X4h w 0 Beschreibung PID DREHZAHLREGLER DIFFERENZIALFAKTOR Bereich 0 BIS 999 Grundwert 0 Anh z ndern NEIN FUNKTION Der Differentialfaktor des Drehzahl PID Reglers Kann die D mpfung des P
178. ollte der Start Modus auf NORMAL Rampe stehen Ist Fangender Start eine Bedingung der Anwendung dann muss der Start Modus auf FANG gesetzt sein W hrend des Fangenden Starts in der der Elite versucht seine Ausgangsfrequenz der Motordrehzahl anzupassen wird der Ausgangsstrom au erhalb der Grenzen der Abschaltzeiten durch Motorstrombegrenzung Tafel L9 und Drehmomentbegrenzung Tafel L7 gehalten F r zuverl ssige Starts sollte die Abschaltzeit des Drehmomentes aber auf ber 0 0s gesetzt sein um eine Scherstift Funktion zu vermeiden wenn der Umrichter der Drehzahl angeglichen ist S2 STOPARTEN Tafel S2 STOP NORMAL Beschreibung GEW HNLICHE STOPART S4 ALTERNATIVER STOP MODUS Tafel S4 ASTOP NORMAL Beschreibung ALTERNATIVE STOPART Bereich NORMAL RAMPE FREIL STOP RATE AUS Grundwert NORMAL Anh 2 NEIN FUNKTION Ein Stopbefehl f hrt zu einer der f nf nachfolgenden Stoparten von denen jede unterschiedliche Wirkungsweise in Drehzahl oder Drehmomentsteuerung hat Es sind zwei Stoparten vorgesehen S2 und S4 Normalerweise ist Tafel S2 aktiv Zwischen S2 und S4 kann durch Signale an den Multifunktionseing ngen Tafel I7c bis I7h gewechselt werden Die alternative Stopart ist nur aktiv solange der gew hlte Multifunktionseingang ge ffnet ist EINSTELLUNGDie f r den Prozess notwendige Stopart muss zun chst verstanden sein In den meisten F llen ist der Grundwert Normal f r
179. ollwertquelle Tafel 12 oder 14 und oder die Drehmoment Sollwertquelle Tafel I3 oder 15 m ssen f r diese Funktion auf Motorpoti eingestellt werden MFI 1 bis MFI 4 k nnen mittels Tafeln I7c bis I7f getrennt programmiert werden Die Einstellungen f r die Minimal und Maximalwerte sind siehe Tafel 4 bis 5 MREF4 Minimale Drehzahl MREF5 Maximale Drehzahl Wird die Minimaldrehzahl oder das Minimalmoment gr er als die Maximalwerte eingestellt so erfolgt eine umgekehrte Steuerung Die Einstellrate ist so gew hlt dass der volle Bereich in 10 Sekunden berstrichen wird Beim Einschalten wird der Motorpotisollwert f r die Drehzahlvorgabe auf es sei denn die Minimal und Maximalwertspanne ist Null womit der Sollwert auf Null gesetzt ist ACHTUNG BEI DER MULTIFUNKTIONS EINSTELLUNG Hinweise Anmerkung EINGANGSMODI Die Einstellung der Multifunktions Modi am Elite f hrt zu einer vollst ndigen Umkonfigurierung der Eing nge Die Funktionsweise der gew hlten Einstellung muss vollst ndig verstanden sein und es ist sicher zu stellen dass keine der bereits verdrahteten Signale einen automatischen Start nach Auswahl des neuen Modus verursacht Der Bedienfeld Modus 00 ist ein spezieller sicherer Multifunktionsmodus bei dem alle Eing nge gesperrt sind Der Elite wird in diesem Modus nicht auf externe Steuersignale reagieren Zustand und Betrieb der analogen und dig
180. peed Control Input 4 bytes 71 Extended Speed Control Input 4 bytes 101PDL Control Input 8 bytes 70 NEIN Wahl des Eingangsbasis Wertes zur ge w nschten Funktion Siehe EDNi Handbuch f r ausf hrliche Beschreibung H4d Ass Aus 20 Aufbau der Sollwert Basiswerte Basic Contactor Output 1 byte Basic Overload Output 1 byte Basic Motor Starter Output 1 byte Extended Contactor Output 1 byte Extended Motor Starter Output 1 byte 20 Basic Speed Control Output 4 bytes 21 Extended Speed Control Output 4 bytes 100PDL Control Output 8 bytes 20 NEIN Wahl des Eingangsbasis Wertes zur ge w nschten Funktion Siehe EDNi Handbuch f r ausf hrliche Beschreibung H e CTRL SRC 00 DEVICENET ANSTEUERQUELLE 00 DNET ENTSCHEIDET 01 ANSTEUERUNG DURCH DNET 02 DIREKTE ANSTEUERUNG AM GER T 00 NEIN Ansteuerung von wo Start amp Reset Befehle zum Elite gesendet werden Direkte Ansteuerung ber die normalen Elite Steuerungen Tastatur und Multifunktions eing nge Ansteuerung durch DNET selektiert die Befehle von der Quelle ber Ansteuerung von MET Bit das im Eingangs basiswert ausgew hlt wurde HAf REF SRC 00 DEVICENET REFERENZQUELLE 00 DNET ENTSCHEIDET 01 ANSTEUERUNG DURCH DNET 02 DIREKTE ANSTEUERUNG AM GER T 00 NEIN Ansteuerung von wo die Drehzahlreferenz an den Elite gesendet wird Ansteuerung am Ger t w hlt die normale Elite Drehzahl Referenz Ansteuerung durch DNET w hlt
181. pezifikationen durchgef hrt werden kann zu Besch digung des Elite und oder den externen Ger ten und Garantieverlust f hren 5 4 LEISTUNGSVERDRAHTUNG Alle Details zum elektrischen Anschlu sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Art Nummer 4201 186 zu finden Abbildung 5 2 gibt berblick zur Leistungsverdrahtung Die folgenden Bedingungen sind zu beachten 1 Die Elite Baureihe wurde f r den Betrieb ber einen dreiphasigen geerdeten Neutralleiter ausgelegt Es sind Eingangssicherungen erforderlich Einzelheiten ber empfohlene Sicherungsgr en finden sie in den Abbildungen 2 1 bis 2 4 In allen F llen sind alle anlagenbedingten lokalen und nationalen Verdrahtungs und Sicherheitsvorschriften zu beachten Verwendete Oberschwingungs kompensation und EMV Unterdr ckung bedeutet dass die Elite Baureihe nur f r eine Verbindung mit einem industriellen Netzteil ausgelegt ist das von einem eigenen Umrichter gespeist wird Die Elite Baureihe ist nicht f r einen direkten Anschluss an ein ffentliches Niederspannungsnetz geeignet das mit anderen B ro bzw Wohngeb uden gemeinsam genutzt wird Aufgrund der hohen Kriechstr me der Drehstromantriebe ist eine Erdung von Motor UND dem Elite Ger t vor dem Anschluss an die Versorgung unerl sslich Der Elite ist permanent an die Versorgung anzuschlie en Blindleistungskondensatoren sind auf dem Eingang des Elite nicht erforderlich und m ssen nicht an den Ausga
182. radrive UE930C54 1395 4 x 500 4 x 240 4 x 350 Elite 1070 1605 6 x 500 6 x 240 6 x 350 4 0 1200 54 Netzspannung Vn 380 VAC bis 440 10 bis 10 Versorgungstyp 3 phasig geerdeter Nulleiter Baugr e 4 ist UL cUL zugelassen f r 230 amp 380 480 VAC 230 V Option ist bei Bestellung anzugeben Baugr en 5 bis 7 und Parallelantriebe sind UL cUL zugelassen f r 380 500 VAC 230 V Optionen als Sonderausf hrung sind nicht UL zugelassen Die kW Bemessungsdaten des Motors basieren nur auf den typischen 4 poligen Nenndaten berpr fen Sie vor der Auswahl die Motorkenndaten Bei den Parallelantrieben Ultradrive Elite ist der Motor in Dreieckschaltung intern anzuschlie en Durch Erh hung der max berlastzeit auf 60 Sekunden kann die obige Tabelle f r den Nennstrom des konstanten Drehmoments bei 40 C verw endet w erden Um eine berlast von 60s ber 40 C aufrechtzuerhalten ist ein Reduktionsfaktor von 2 2 pro Grad Celsius f r Nenn und berlaststrom bis zu max 50 C zu verw enden Vgl untenstehendes Diagramm Kabelgr en in den Spalten 7 und 8 gelten f r Kupferleitungen Zur Einhaltung der UL cUL Bestimmungen nur Kupferleitungen verw enden Gem UL cUL Bestimmungen ist die min Kabelgr e f r Baugr e 1 10 AWG 5 3mm2 Bez glich der in Spalte 9 genannten Sicherungsgr en Eingangssicherungen f r die Baugr en 1 2 m ssen vom Typ gG Verteilung oder gR UR H
183. ramische Sicherungen nie mit Glassicherungen ersetzen Bei Betrieb ohne Abdeckung ist stets eine Schutzbrille zu tragen Der Elite ist mit elektrostatisch gef hrdeten Bauteilen EGB ausgestattet Bei Arbeiten sind entsprechende Sicherheitsmassnahmen zu treffen Arbeiten sie nie alleine spannungsf hrendem Ger t Empfohlene Umgangsweise ist einzuhalten HINWEISE ZU DEN UMGEBUNGSBEDINGUNGEN tzende D mpfe oder Gase k nnen den korrekten Betrieb elektronischer Ger te beeintr chtigen Derartige chemische Verbindungen k nnen Methylbromid oder Gase wie Schwefeldioxid Schwefelwasserstoff oder Chlorderivate beinhalten Wenden sie sich bitte an den Hersteller falls Zweifel dar ber bestehen unter welchen Umgebungsbedingungen das Ger t betrieben werden darf Die IP Schutzart bezieht sich auf Staub und Wassereintritt und nicht auf tzende Gase Produkte von PDL sind auf die Verschmutzungsgrade 1 oder 2 ausgelegt die sich nicht auf tzende D mpfe oder Gase erstrecken Diese Ger te sind f r die Installation einer zweitklassigen industriellen Umgebung gedacht wie der Norm EN 61800 3 festgelegt Sie sind nicht f r eine Verwendung in einem ffentlichen Niederspannungsnetz vorgesehen das Wohngeb ude versorgt Bei Verwendung in einem derartigen Netz sich Hochfrequenzst rungen ergeben ALLGEMEINE HINWEISE _ Die Bedienungsanweisung und die darin enthaltenen Tafeln beschreiben die Elite
184. rd blicherweise als weniger st rend und leichter zu berdecken empfunden EINSTELLUNGUM einen direkten Vergleich des Ger uschpegels des Motors zu erm glichen kann diese Betriebsart umgeschaltet werden w hrend der Elite l uft Man w hle die Option die am zweckm igsten erscheint Die Auswahl Nahband oder Whisper Wave werden dazu verwendet das Motorenger usch zu minimieren X5g X5h STROMREGELFAKTOREN Tafel 5 l 25 Beschreibung STROMREGLER PROPORTIONALFAKTOR Bereich 0 BIS 100 Grundwert 25 Anh 2 NEIN Hinweis Nicht V Hz FUNKTION Proportionalfaktor des internen Stromreglers f r die Fluss Vektorregelung EINSTELLUNGDieser Parameter wird normalerweise nicht vom Benutzer eingestellt Tafel X5h Ki I 13 Beschreibung STROMREGLER INTEGRALFAKTOR Bereich 0 BIS 100 Grundwert 13 Anh z ndern NEIN Hinweis Nicht V Hz FUNKTION Integralfaktor des internen Stromreglers f r die Fluss Vektorregelung Tafel X5i Kf w 50 Beschreibung DREHZAHLREGLER FILTERKONSTANTE Bereich 3 BIS 100 Grundwert 50 Anh z ndern NEIN Hinweis Nur im geschlossenen Regerkreis Vektor Modus Eine Filterkonstante im Drehzahlreglerkreis Damit kann die Reglerstabilti t verbessert werden speziell wenn der Encoder nicht direkt am Motor angebracht ist oder nicht direkt verbunden ist GB durch Elastizit t oder R ckschlag in der Ankopplung FUNKTION Anmerkung EINSTELLUNGE
185. rechende Kurz oder Langzeit Leistungsgrenze eingestellt entsprechend den Anforderungen und der Bremsleistung STROMBEGRENZUNG L9 Str Begr 16A STROMBEGRENZUNG 0 25 1 50 des Umrichterstroms 1 2 facher Umrichter Nennstrom Um den Laststrom innerhalb kontrollierbarer Grenzen zu halten Zustand IBg Drehmomentenzeitabschaltung L7 gibt eine einstellbare Maximalzeit aktiver Strom begrenzung vor nach deren Ablauf der Elite abschaltet Fehleranzeige Mom bgr Zt Eine Einstellung auf oder nahe Null f hrt zur sofortigen Abschaltung und somit zu einem Scherstift Verhalten womit Schutz vor Spitzenmomenten gegeben ist Im offenen Regelkreis Modus ist die Strombegrenzung auf 125 des Umrichter Nennstroms reduziert auch wenn ein h herer Wert eingegeben wird Dies dient zur Erhaltung der Integrit t der Stromwellenform welche f r den offenen Regelkreis Modus wichtig ist EINSTELLUNGStrombegrenzung Wenn nicht unbedingt f r Hinweis die Anwendung notwendig auf dem 1 2 fachen Elite Nennstrom belassen seihe Abb 2 1 und 2 2 Falls notwendig 2 bei Momentenbegrenzung oder um den Motor ohne Abschaltung an die berlastgrenze gehen zu lassen die Strombegrenzung auf den gew nschten Wert einstellen Bei normalem Betrieb sollten Werte unterhalb des Motornennstromes vermieden werden da es zu verschiedenen Effekten und verwirrenden Ergebnissen kommen kann Boost schneller Hochlauf oder bremsen In gut
186. rehmomentensteuerung gew hlt wird erzeugt man ein genaues Moment in Abh ngig keit von einem externen Momentensollwert Dieses Moment ist bis hinab zum Stillstand verf gbar Dieser Modus ist besonders bei Lastregelanwendungen geeignet z B Leistungswickler und Abwicklersysteme Es kann auch in Positioniersteuerungen mit externem Drehzahl Positionsgeber verwendet werden Es ist dabei ein Encoder mit Quadraturausgang am Motor zu verwenden um ein R ckf hrsignal der Rotorlage bereitzustellen Vektorbetrieb mit geschlossenem Regelkreis Drehzahlregelung wird f r Anwendungen empfohlen die Servomotoren entsprechen oder berall wo schnelle Reaktion des Umrichters oder genaue Drehzahl notwendig ist Dieser Modus ist f r Fahrstuhl und Hebezeuge anwendungen geeignet und andere Anwendungen bei denen volles Drehmoment im Stillstand gefordert ist In diesem Modus kann der Elite auch mit einem externen Positionsgeber betrieben werden um Positionsregelung zu erf llen Ein Encoder mit Quadraturausgang ist notwendig um Signale ber die L uferposition des Motors zu erhalten Vektorbetrieb mit offenem Regelkreis f r generelle Anwendungen der Drehzahlregelung wie z B Pumpen Gebl se F rderanlagen Mischer usw In diesem Modus werden gleichwertige oder bessere Leistungswerte erzielt wie bei herk mmlichen Umrichtertechnologien Hierbei ist kein Encoder notwendig Der V Hz Betriebsmodus ist auch f r generelle Drehzahl regelung wie
187. reibung NEIN L3 MAX DR 110 MAXIMALDREHZAHL Bereich EINSTELLUNG MINIMALDREHZAHL BIS 250 Einheiten DER MOTORSYNCHRONDREHZAHL Grundwert 110 Anh z ndern NEIN FUNKTION Einstellung der Drehzahlgrenzen innerhalb derer die Vorgaben des Elite erfolgen k nnen Vorgaben au erhalb dieser Grenzen werden auf diese Werte begrenzt Ein Drehzahlsollwert mit negativem Vorzeichen setzt Motordrehung entgegen dem Uhrzeigersinn voraus EINSTELLUNGMinimal und Maximaldrehzahl entsprechend der Grenzen in der Anwendung einstellen L4 15 DREHMOMENTGRENZEN Tafel L4 MIN MO 150 Beschreibung MINIMALMOMENT Bereich 250 BIS MAXIMALES DREHMOMENT Einheiten DES MOTORNENNMOMENTS Grundwert 150 Anh z ndern NEIN Tafel Beschreibung L5 MAX MO 150 MAXIMALES DREHMOMENT Bereich MINIMALES DREHMOMENT BIS 250 Einheiten DES MOTORNENNMOMENTS Grundwert 150 Anh 2 ndern NEIN FUNKTION Einstellung der Drehmomentgrenzen innerhalb derer Vorgabewerte des Elite erfolgen k nnen Vorgaben au erhalb dieser Grenzen z B durch einen Drehmomenteingang oder bei Drehzahlsteuerung werden auf diese Werte begrenzt EINSTELLUNGMinimal und Maximaldrehmoment Anmerkung entsprechend der Grenzen in der Anwendung einstellen Die Stromaufnahme des Motors ist ann hernd proportional zum geforderten Drehmoment Daher ist es wichtig dass der angeschlossene Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K L6 L7
188. reihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 6 SERVICE UND WARTUNG ACHTUNG Die Sicherheitsvorschriften am Anfang dieses Handbuches beachten 6 1 FEHLERSUCHE St rungen bei den Elite Ger ten lassen sich in f nf Kate gorien einteilen Defekt eines externen Steuerorgans wie z B Schalter oder analoge Eingangsquelle Fehlerabschaltung als Schutzfunktion mit entspre chender Anzeige Falsche Einstellung Vorgabe oder Progammierung die unbefriedigenden Betrieb verursacht Encoder defekt Elektrische St rung im Umrichter 6 1 1 Elektrische St rung Elektrische St rungen sind selten k nnen bei Leistungs und Steuerelektronik jedoch vorkommen Eine St rung der Lei stungselektronik wird sich im allgemeinen durch Ausl sen der Netzsicherungen und darauf folgenden Versorgungsverlust zum Umrichter zeigen Oder aber als Ents ttigung oder berstrom St rung die nicht zur ckgesetzt werden kann Zu beachten ist dass eine Ents ttigung der Leistungstransistoren auch durch Verdrahtungsfehler oder lastbedingt auftreten kann Oft verursachen ernste elektrische St rungen auch mechanische Defekte die gepr ft und behoben werden m ssen bevor der Versuch gemacht wird den Umrichter erneut zu starten Elektrische Defekte sind im allgemeinen nicht vom Benutzer zu beheben Reparatur geschieht durch R cksendung des defekten Ger tes an PDL oder einen authorisierten Service Betrieb Vor dem Abklemmen sollte ve
189. rsucht werden die Inbetriebnahme Parameter auf Papier niederzuschreiben oder aber durch bertragen auf einen PC mittels PDL Drivecomm f r Windows oder PDL Vysta f r Windows Wenn es der Fehlernatur wegen nicht m glich ist das Ger t einzuschalten und so diese Aufzeichnungen zu machen ist es eventuell m glich die Steuerkarte extern mit 24VDC zu beschalten Einzelheiten dazu sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Art Nummer 4201 186 zu finden 6 1 2 Schutz durch Fehlermeldung Die Elite Baureihe ist so konzipiert dass sie abschaltet wenn sie eine St rung oder vorprogrammierte Abschaltschwelle wahrnimmt Die St rmeldung wird auf dem Display angezeigt In Abschnitt 6 3 sind dazu detaillierte Beschreibungen zu finden 6 1 3 Encoder Defekte Die Elite Ger te k nnen nicht im richtigen Vektor Regel Modus weiterarbeiten wenn die Encoderimpulse fehlen oder elektrisch gest rt sind Sind die Signale unterbrochen wird das Ger t 0 Drehzahl anzeigen Arbeitet das Ger t im Drehzahlmodus wird die Ausgangsfrequenz auf wenige Prozent zur ckgehen die Drehzahl entsprechend abfallen und es wird Strom oder Momentenbegrenzung angezeigt Ist es nicht m glich den Elite trotz eines hohen Sollwertes ber eine bestimmte Drehzahl zu bringen kann dies darin begr ndet sein dass die Encodersignale von der Steuerkarte nicht mehr lesbar sind Der h ufigste Grund hierf r ist zu hohe Encoderkabelkapazit t Dies kann mittles abge
190. rt werden weil die dadurch entstehenden Metallsp ne interne Komponenten kurzschlie en k nnten Dies kann zu irreparablen Sch den und Gefahr f r Personen f hren 5 10 DETAILS ZUR INBETRIEBNAHME Alle Einzelheiten zur Inbetriebnahme sind im Elite Baureihe Handbuch zum Einstieg Artikelnummer 4201 186 zu finden Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 34 5V UND VERTAUSCHEN UM IMPULSRICHTUNG ZU NDERN T30 1 ENCODER A T32 A B T33 B DIFFERENZ B T34 B AUSGANG 2 11 ov 4808 042 Rev E L ABSCHIRM NUR AM UMRICHTER ERDEN A ENCODER MIT DIFFERENZ AUSGANG VE ANSCHLUSS MUSS F R ENCODER PASSEN 736 N A UND VERTAUSCHEN UM IMPULSRICHTUNG ZU NDERN VE ENCODER MIT d B EINFACH AUSGANG DV 4808 042 Rev F 8 ABSCHIRM NUR AM UMRICHTER ERDEN B ENCODER MIT EINFACHEM AUSGANG Abb 5 3 Encoder Anschlu Details _SCHUTZLEITER ERDUNGSSCHELLE pa NETZ KABEL GESCHIRMTES MOTOR Abb 5 4 Microdrive Elite Kabel Konfig
191. rt alle MF Eing nge Sind die Analogreferenz Teil einer Regelschleife ist so Tasten der Bedieneinheit mittels Tafel 11 verbleibt die Einstellung auf NEIN freigegeben l sst sich der Motor von der Anmerkung Die Totband Funktion ist im Elite enthalten da Bedieneinheit aus starten und stoppen N tzlich bei der Inbetriebnahme mittels ein Digitalencoder der bei Betrieb mit Bedienfeld ohne Einfluss von externen geschlossenem Regelkreis verwendet wird Absolutinformation liefert d h er verliert keine Signalen Impulse Dadurch wird jegliche auch noch so 1 Standard 3 Draht Gibt Start Stop Reset kleine Abweichung des Nullreferenzsignals von externen Eing ngen aus frei aufsummiert und eine Drehbewegung der Motorwelle verursacht MFI 1 ASTOP RESET MFI2 START MFI3 STOP RESET Die 0 Totband Funktion ist ohne Auswirkung MEI A INV DREHZ f r alle digitalen Sollsignale wie z B MFI5 INV MOMNT Bedienfeld LWL oder Multireferenz da dort MFI6 DR MO die Nullwerte absolut sind Sind die Tasten der Bedieneinheit mittels Tafel 11 freigegeben l sst sich der Motor von der Bedieneinheit aus starten und stoppen Eingangssollwert mit Totband Siehe Abb 9 10 I6cAlt HI oder I6f Al2 HI 2 Alle programmierbar Jeder der sechs Eing nge MFI 1 bis MFI 6 kann unabh ngig mit jeweils einer der vielen m glichen Funktionen in Tafel I7c bis I7h programmiert werden Multireferenz 2 Draht Zwei der sechs T Eing nge MFI 5 MFI
192. s 513 PRE TQ 0 IMPEDANZEN UND VERST RKUNGSFAKTOREN 1 STEU V Hz x2 AUTOTUNE N X3a 190 X3b 3 0 X3c 3 0 X3d lt 5 0 X3e FLD SCHW 100 MIN FL 100 X4b STRART AUTO 0 SEK SEK 2 5 ISEK ISEK ISEK ISEK ISEK SEK s e K Se K X4d STRT BER 0 X4f 30 X4g 20 X4h 0 X4i OLV BST 1 0 X4j OLV BST 2 0 X4k INERTIA ki X5a IBg Schl 2 0 X5b UBg 5 2 0 X5c 2 0 X5d Shipf Kom N J X5e FREQ AUTO X5f GRUND FRQ WW 5 1 25 5 1 13 X5i Kfw 100 Y1 SPRACHE 1 Y2 INITIALISIEREN Y3 PROGRAMM INBETRIEBNAHME J N 71 CODEWORT AUS 22 SOFTWARE VERSION 22 HARDWARE VERSION k a lt c s Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K PROTOKOLL DER INBETRIEBNAHME KONFIGURATION STEUERKLEMMEN Kabel Kabelfarbe Bezeichnung O2b elaiswahl Invertiert J N O2d elaiswahl Invertiert J N Invertiert J N Dyn Br Zykl Bedienfeld Start Stop T14 Multi Funktions Wahl Multi Funktion
193. s Eingang Ext Absch Ext Abschaltung PTC Digitaleing nge Nullaktiv Potentialaktiv Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Ausgang Ausgang Analog 0 10V 10V Eingang 1 4 20mA 0 20mA Analog 0 10V 10V Eingang 2 4 20mA 0 20mA Poti 18 ov T29 Encoder Versorg 5V 100MA Encoder Encoder Encoder PPR Typ Eingang Nutzer Versorg 24V 500M Getrennte RS485 Kommunikations Baudrate Kommu Adresse 1200 Zeitabsch 2400 15 55 Getrennte 4800 25S Aus 9600 RS232 Tx Aus LWL Eing LWL Ausg 4808 053 Rev H e Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 93 ELITE BAUREIHE ERSATZTEILLISTE MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 1 UND 2 400 V ERSATZTEILLISTE 400 VOLT MICRODRIVE ELITE ERSATZTEILLISTE Baugr e BAUGR SSE 1 BAUGR SSE 2 Modell E002 06 E010 E012 018 Eo22 Etikett f Displayabdeckung 4101 545 Frontabdeckung Dichtung 1 Abdeckung Display Einhei Leiterkarte Leistungsplatine 006 6115 022 6115 Ansteuerschaltung Klemmenleiste Gleichrichterblock 1757 103 1757 104 w ird mit Leistungsplatine w ird mit Leistungsplatine IGBT Block geliefert geliefert 1757 106 IGBT Thermstrate 1781 205 Gleichrichter Thermstrate 17847330 alas 1781 108 Zwischenkreiskondensatoren 2x 1277 547 4 x 1277 547 6x 1277
194. s 250s JA NEIN Einf hrung Der Prozessregler in der Elite Serie besteht aus einem vollausger steten PID Regler Der Stellwert und die R ckf hrungsquelle k nnen von einer umfangreichen Liste ausgew hlt werden Wenn ausgew hlt wird der PID Ausgang zur internen Referenzquelle des FU um eine Drehzahl bzw Drehmomentvorgabe zu erhalten siehe Tafeln 12 14 13 15 F r weitere Informationen zur Verwendung des Prozess Reglers siehe Technical Application Note 4216 048 Der Prozessregler kann entweder nach dem Ziegler Nichols Verfahren abgeglichen werden oder kann mit den Grundwerten gestartet werden Erh hung der Verst rkung Tafel P3 bis die erste Schwingung auftritt dann auf etwa 40 dieser Einstellung reduzieren Verringerung der Integrationszeit Tafel P4 bis Schwingungen auftreten dann auf etwa 150 dieser Einstellung erh hen Erh hung der Differentiationzeit Tafel P5 bis minimales berschwingen jedoch kein oszillieren auftritt Normalerweise wird die Differentiationszeit nicht mehr als 25 der Integrationszeit betragen P1 QUELLE DER F HRUNGSGR SSE F R PROZESSTEUERUNG Abgleich Tafel P1 PR QEL NULL Beschreibung QUELLE DER F HRUNGSGR SSE F R PROZESSTEUERUNG Bereich SIEHE NACHSTEHENDE TABELLE Grundwert NULL Anh z ndern JA Attribut NUR LESEN FUNKTION Auswahl der Quelle f r die F hrungsgr sse der Prozessteuerung CODE PROCESS CONTROL SETPOINT SOURCE NULL KEINE QUELLE GE
195. s zu Umrichtern der Elite Serie herunterzuladen Weiterhin erm glicht es das Betriebsprogramm im Elite zu erneuern wenn neuere Entwicklungsversionen zur Verf gung stehen Der Betriebszustand des Umrichters kann zusammen mit Daten der Vysta Konfiguration berwacht werden Diese Paket ist erh ltlich f r Microsoft Windows 95 und Windows NT PDL Teile Nummer 0407 8 4 MODBUS KOMMUNIKATIONSVER BINDUNGEN ZWISCHEN PC UND ELITE 8 4 1 Die Verbindung von Elite zum PC F r den Datentransfer zwischen Elite und PC wird das Modbus Format verwendet Der Elite ist mit RS232 und RS485 Schnittstellen ausgestattet die beide nicht gleich zeitig verwendet werden k nnen F r Kommunikation ber mehr als f nf Meter oder Verbin dung zu mehr als einem Umrichter wird RS495 empfohlen In der N he des PC s ist ein RS485 RS232 Protokoll Um wandler notwendig F r die Eins zu Eins Kommunikation ber kurze Entfernun gen sollte die RS232 gen gen Sie ist st rempfindlicher als die RS485 und kann nur mit einem einzigen Umrichter verbunden werden Es ist jedoch direkte Kommunikation m glich ohne Protokoll Umwandler 8 4 2 Technische Anordnung der Schnittstelle Jeder Umrichter der an die serielle Schnittstelle angeschlos sen wird muss eine Modbus Adresse haben Diese wird auf Tafel H1 programmiert Die Adresse muss f r jeden Umrichter an der Kommunikationskette einzig sein Die Baud Rate wird in Tafel H2 programmiert Sie sollte auf
196. schirmten Kabels geringerer Kapazit t geringerer Kabell nge oder durch die Wahl eines Encoders mit Komplement r oder Differenzausgang behoben werden Diese Encodertypen k nnen h here Kabelkapazit ten als Encoder mit einfachem offenem Kollektorausgang treiben Um die Encoderverbindung und funktion zu pr fen ist der VI Hz Modus zu verwenden mit Tafel N10 setzen 6 1 4 Falsche Programmierung oder Einstellung Viele Probleme entstehen durch ungeeignete Parametrierung oder schlecht gew hlte Steuerfaktoren Pr fen ob Eingangsmodus und Sollwertquelle richtig gew hlt wurden und dass die programmierbaren Eing nge geeignet sind Zu beachten ist dass einige Eingangsmodi konzipiert sind um mit bestimmten anderen Parametern betrieben zu werden und auch von der Sollwertquelle betroffen sind In manchen F llen mag es dem Elite nicht m glich sein den vorgegebenen Steuersignalen zu folgen Dies wird durch die verschiedenen Begrenzungsindikatoren auf der Zustandszeile angezeigt Die Momenten Drehzahl und Regenerierbegren zungen sind mittels der L Tafeln in gewissen Bereichen einstellbar und m ssen mit ihren Werten zu der Anwendung passen Alle Tafeln mit Ausnahme der Motornennwerte und Vektor Steuer Parameter N und X Tafeln k nnen mittels Tafel Y2 wieder auf ihren Herstellerwert zur ckgesetzt werden Der Grad der Initialisierung kann festgelegt werden Details sind im Abschnitt 9 dieses Handbuches zu finden Diese M gl
197. stbedingungen oder Wert in Tafel L6 ndern F r den Startfehler im offenen Regelkreis sollten folgende Tafeln wie oben erw hnt ge ndert werden Vergr sseren des Start Moments Tafel X4c verkleineren der Beschleuningsrate R1 amp R3 vergr ssern der Momentbegrenzung L4 L5 vergr sseren von Rs X3b 30 Drz bgr Zt Zeit der Drehzahlbegrenzung berschritten Durch Tafel L6 festgelegt Lastbedingung oder falscher Wert in Tafel L6 Lastbedingung oder Wert in Tafel L6 ndern 31 Rech fehl Interne Referenzspannung falsch berechnet Elite defekt Service anfordern 32 Softw Zeit Interne Zeitvorgabe berschritten PDL Vysta f r Windows Konfiguration zu komplex Konfiguration vereinfachen 33 NSDC Vers Fehler in der Niederspannungsversorgung K hlk rperl fter defekt Steuerkarte defekt Service anfordern pp m zvzpj pv zpzzz vr g ePppvg j Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 40 Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail M gl Ursache Ma nahme Fehler Detail 34 VYSTA Fehl Die Kundenspezifische Konfiguration in PDL Vysta f r Windows hat absichtlich das Ger t abgeschaltet Sieh
198. stellt werden k nnen Die Multireferenz Sollwerte werden in den folgenden Betriebsarten verwendet Tafeln 17 I7c bis I7h KRIECH 1 KRIECH 2 KRIECH 3 MULTI REFERENZ MOTORPOTI Beschreibung Bereich Einheiten Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung der Eing nge T16 T17 T18 X Y Z zu der gew hlten Multireferenz Funktion an TAFEL SPEZIELLE FUNKTION MREF1 KRIECH MREF2 KRIECH2 MREF3 KRIECH3 MREF4 MOTORPOT MIN DREHZHL MREF5 MOTORPOT MAX DREHZHL Abb 9 14 Funktion der Multi Referenz Sollwerte Im Modus Multi Referenz Zwei Draht wird davon ausgegangen dass IP4 Klemme T16 geschlossen ist Multi Referenz Zwei Draht verwendet Tafeln M4 M5 M6 und M7 Anmerkung EINSTELLUNGEine Einstellung ist nur notwendig wenn eine Funktion angew hlt wurde die Multi Referenzen verwendet Die geforderten Drehzahl oder Drehmomentwerte festlegen und die Werte eingeben 67 MULTI REFERENZ FUNKTIONEN TITEL TAFEL 4202 149 RevB Abb 9 15 Multi Referenz 2 Draht Funktion Hinweis Tabelle 9 15 zeigt die besonderen Funktionen der Multi Referenz Sollwert Einstellungen M4 M7 wenn der Eingangsmodus 03 MRef 2D verwendet wird Multi Referenz Sollwerte M1 M3 sind verf gbar wie in Abb 9 14 REFERENZ MAREL TUEL 4 MEIS MFI6 on 5 52 x Ts ojj 4202 187Rev e O Offen X Geschlossen Abb 9 16 Multi Referenz 3 Draht Fu
199. stellungen nehmen Einfluss auf die F higkeit des Umrichters einem genauen Drehzahlprofil zu folgen R8 Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Anh 2 DREHMOMENTFILTER ZEITKONSTANTE R8 MOM FILT 0 00s ZEITKONSTANTE F R 7 DREHMOMENTFILTER 0 1 BIS 10 0 s SEKUNDEN 0 06 Ein Tiefpassfilter f r nderungen des Drehmomentsollwertes und f r STOP und START Befehle Dies steuert die nderungsrate des Drehmoments BIBBI Dies wird oft dazu verwendet Momenten nderungen abzud mpfen Es ist besonders bei Vorzeichen nderungen des Momentes hilfreich Besteht mechanischer R ckschlag im System kann diese Funktion zur D mpfung verwendet werden Nur bei Drenmomentsteuerung aktiv EINSTELLUNGNachstellen wenn Schl ge wegen schneller Momenten nderung ungew nschte Effekte am mechanischen System zeigen Bei einer Einstellung von z B 1s und einer Sollwert nderung von 100 wird 63 der Momentenver nderung nach einer Zeitdauer von einer Sekunde erreicht Gy jmm C0 5 _ zz gt i_ s s zz yr e TF Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK N WA Wa _ 76 TAFELGRUPPE S START UND STOP MODI Gruppenstellung VERDECKT NORMAL SERRI FANG NORM S2STOP NORML D CS4ASTOP NORMAL De one 8
200. t werden i ber den Umschaltpunkt Mit Tafel R5 kann die Drehzahl gew hlt werden unterhalb der die alternativen Raten benutzt werden ii Mulitfunktionseingang zur Wahl der Raten Auswahl eines Multifunktionseingangs Auswahl 14 Tafel I7c bis I7h ber Tafel 17 Diejenige Hochlauf Bremsrate die bei Aktivierung des Eingangs schlie en nicht verwendet wurde wird angew hlt bestimmt durch die Einstellung in Tafel R5 EINSTELLUNGDie gew nschte Steuerungsmethode vorgeben Drehzahl 40 Multifunktionseingang oder Vorgabe des Umschaltpunktes Die alternativen Raten auf die gew nschten Werte stellen Der Grundwert f r die Rampenraten nderungsdrehzahl ist Null Tafel R5 womit die alternativen Raten unwirksam bleiben Verschiedene Rampenraten 4808 031 Rev C Hochlauf 1 40 s Hochlauf 2 10 s Bremsrate 1 20 s Bremsrate 2 80 s Rampenraten nderung 40 HLF1 BRE1 Ramp ra nd freq HLF2 1 BRE2 4 5 5 8 12 12 5 Zeit sec Abb 9 23 Zwei verschiedene Rampenraten En o zw UUM O E Ejj Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 75 Hinweis R6 Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Bei Verwendung von langen Bremsraten STOP ZEIT AUS Tafel S11 einstellen STOP BREMSRATE R6 STOPR 3000 5 BREMSRATE F R STOPBEFEHLE 0 1 BIS 6000 s DER SYNCHRONDREHZAHL PRO SEKUNDE 3000 Anh z
201. teigen reduzieren den Bemessungsstrom um den Wert der in den Abbildungen angegeben ist bis zu einer max Temperatur von 50 C Bemessungsstrom des konstanten Drehmoments Dieser Bemessungsstrom ist wie in den Abbildungen 2 2 und 2 4 angegeben auf jedes konstantes Lastmoment anzuwenden Ein konstantes Lastmoment wird als solches definiert wenn die Motorlast und daher stromziehend ber den gesamten Drehzahlbereich des Antriebs weitgehend konstant bleibt derartige Lasten k nnen Hebezeuge Winden oder F rderzeuge einschlie en oder alle Lasten mit hoher Dynamik die regelm ige und stark schwankende Drehzahl nderungen w hrend des Betriebs aufweisen Jedes im Modus Vektorregelung mit geschlossenem Regelkreis betriebene Ger t der Elite Baureihe muss diese Bemessungsdatentabelle anwenden Diese Lasttypen sind f r den Antrieb die st rksten da beachtliche thermische Zyklen der Leistungskomponenten des Antriebs beim Betrieb mit hohem Drehmoment und niedriger Drehzahl auftreten k nnen berlastf higkeit Im Allgemeinen liegt der Bemessungsstrom der maximalen berlast f r jeden Antrieb um 50 ber den Bemessungsdaten des konstanten Lastmoments f r eine Dauer von 605 und bei einer Umgebungstemperatur von 40 C Dies ist eine hardwarebedingte Einschr nkung und kann nicht ge ndert werden Bei Umgebungstemperaturen die 40 C berschreiten ist die berlastdauer zu reduzieren auf 30s bei 50 C oder der berlaststrom muss redu
202. teuerung Bf zz ms bc ce gm u mpm zb rzm Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 29 d EMPFEHLUNGEN F R ANWENDUNG UND INSTALLATION 4 1 DER MOTOR 4 1 1 Bemessung von Motor und Umrichter Der Elite ist f r alle dreiphasigen Normmotoren geeignet Um den Umrichter zu bemessen muss zun chst die Frage des ben tigten Drehmomentes gekl rt werden Mit Fluss Vektor regelung ist es mit einem Normmotor m glich mindestens 200 des Nennmomentes oft 250 zu entwickeln Es ist ein Motor auszuw hlen der das ben tigte Moment abgeben kann und ein Umrichter der den daf r ben tigten Strom liefern kann In Anwendungen in denen Spitzenmomente erforderlich sind muss der Elite in der Lage sein etwa den dazu proportionalen Strom zu liefern Der Elite sollte gem seiner Spitzen berstromreserve von 200 f r 1 Sek und Kurz berlastzeit von 150 30 Sek bemessen sein Hinweis Abbildung 4 1 dient lediglich als Leitfaden Vgl Abbildungen 2 1 und 2 2 f r Bemessungsdaten der 400 V Modelle und Abbildungen 2 3 und 2 4 f r die genauen Bemessungsdaten der 500 V Modelle Umrichter Strom Kurzzeit berlast 30 Sekunden bei 50 60 Sekunden bei 40 C Dauerlast bei 40 C Baugr ssen 1 bis 4 Alle Modelle Ge Dauerlast bei 40 C Baugr ssen 5 bis 7 400V 100 Dauerlast bei 50 C Alle Modellle 754 150 504 254 0 T T T Ar 0 25 50 75 r 400 Hz 4808 048 Rev E Abb 4 1
203. trieben werden Je k hler und sauberer die Um gebung des Ger tes jedoch ist desto l nger ist die zu erwartende Lebensdauer Bleibt die Umgebungstemperatur der Elite Ger te w hrend des Betriebs unter 40 C so kann die Ausgangsleistung nach Tabelle 2 1und 2 3 erh ht werden solange die Motorfrequenz ber 25 2 liegt Dies ist bei Pumpen und Gebl sen hilfreich Die Ultradrive Elite Baureihe Baugr sse 4 ist f r Wandaufbau konzipiert auftrecht nicht auf den Kopf stellen Die Ultradrive Elite Baureihe Baugr ssen 5 bis 7 sind nur zur Bodenmontage vertikal aufrecht Zum Schutz vor Ersch tterung an der Wand befestigen Wie f r alle elektronischen Ger te gilt je sauberer k hler und vibrationsfreier die Umgebung desto l nger und problemloser ist die Lebensdauer des Frequenzumrichters BAUGR SSE 380 440V Modelle 440 500V Modelle Hinweis 1 Hinweis 2 E002 bis E012 ME 2D bis ME 11D E018 bis E022 ME 16D bis ME 21D E031bis E046 ME 30D bis ME 41D UE 60C bis UE 140C UE 60D bis UE 140D UE 170C bis UE 250C UE 170D bis UE 250D UE 305C bis UE 540C UE 305D bis UE 540D 7 UE 620C bis UE 700C UE 620D bis UE 700D Hinweis 1 Baugr ssen 1 4sind auch f r eine 230Vac 20 10 Versorgung verf gbar Hinweis 2 Baugr ssen 1 4 sind bis zu 480Vac UL cUL zertifiziert 5 3 HINWEISE DES HERSTELLERS Installationen die nicht entsprechend unseren Hinweisen zur Installation Umgebungsbedingungen und elektrischen S
204. triebs nicht vom Elite getrennt werden Wenn dadurch auch kein Schaden am Elite entsteht so doch m glicherweise aber am Schaltger t Sch tz was nicht f r das Schalten von DC ausgelegt ist Es besteht Schadens gefahr oder Brandgefahr auf Grund von Funkenbildung 4 4 DREHMOMENT UND DREHZAHLMODI 4 41 Momentenregelung Der Elite ist prim r ein Momentenregler und nicht ein kon ventioneller Drehzahlregler Im Vektor Drenmoment Modus mit geschlossenem Regelkreis wird dem Elite ein Sollsignal vorgegeben mit dem er versucht ein bestimmtes Moment am Motor zu erzeugen Dieser Wert kann positiv oder negativ sein und ist abgesehen von den Drehzahlgrenzen dreh zahlunabh ngig Wicklersysteme bei denen die Zugspannung unabh ngig von der Geschwindigkeit konstant sein muss sind typische Anwendungen der Momentenregelung Im Drebmoment Modus werden die Drehzahlgrenzen gesetzt um berdrehen zu vermeiden was bei Lastlosigkeit z B beim Abri des Wickelgutes eintreten k nnte Die Drehzahlsollwerte werden in diesem Modus nicht beachtet F r Betrieb im Drehmoment Modus ist ein geschlossener Regelkreis und ein Encoder am Motor notwendig 4 4 2 Drehzahlmodus Drehzahlregelung wird im Elite ber den Umweg einer Mo mentenregelschleife realisiert Um die Reaktion einstellen zu k nnen wird ein PID Regler verwendet Davon abgesehen geschieht die Drehzahlregelung und deren Einstellung ganz hnlich wie bei konventionellen Umricht
205. trom des MASTER Ultradrive ELITEs hat eine gef hrliche H he erreicht Kurzschluss Verdrahtungsfehler Stromkreisfehler Motorfehler Kontrollieren sie die gesamte Ausgangsver kabelung und den Motor auf Verdrahtungs oder Wicklungsfehler berpr fen sie die Ausgangslasttrenner und oder Isolatoren auf korrekte Arbeitsweise 56 SLV IFEHL Der Ausgangangsstrom des SLAVE Ultradrive ELITEs hat eine gef hrliche H he erreicht Kurzschluss Verdrahtungsfehler Schaltkreisfehler Motorfehler Kontrollieren sie die gesamte Ausgangsver kabelung und den Motor auf Verdrahtungs oder Wicklungsfehler berpr fen sie die Ausganggslasttrenner und oder Isolatoren auf korrekte Arbeitsweise 57 ENTS T ST Der SLAVE FU zeigt einen allgemeinen Ents ttigungs oder berstromfehler an Kurzschluss Verdrahtungsfehler Schaltkreisfehler Motorfehler Kontrollieren sie die gesamte Ausgangsver kabelung und den Motor auf Verdrahtungs oder Wicklungsfehler berpr fen sie die Ausganggslasttrenner und oder Isolatoren auf korrekte Arbeitsweise 58 UNSYM STR Der Ausgangsstrom von MASTER und SLAVE ELITE ist unsymetrisch 10 des aktuellen FU Ausgangstromes Inkompatibilit t der IGBTs Ausgangsimpedan zen oder der Eingangsgleichrichter Kontrollieren sie den gesamten Ausgangs stromkreis inklusive der IGBTs des Ausgangs busses und der DC Bussicherungen sowie den Eingangsgleichrichter 59 SLV K HLF Der SLAVE FU hat ermittelt dass
206. tuning wird automatisch die optimalen Werte f r die folgenden Parameter eingeben ohne den Motor zu bewegen X2 Lm Motorhauptinduktivit t X3 Rs Statorwiderstand Rr Rotorwiderstand Der Motor muss sich im Stillstand befinden f r erfolgreiches Autotuning WARNUNG 86Autotuning liefert Spannung an die Motorklemmen In der N he des Motors und angeschlossener Maschinen darf sich kein Personal aufhalten Der Betrieb des Motors unterliegt den Sicherheits bestimmungen EINSTELLUNGBevor Autotuning eingeschaltet wird muss BEDIENFELD Steuerung freigegeben sein Tafel 17 00 BEDF Mit Tafel X2 werden die AUTOTUNE Optionen wie folgt gew hlt X2 AUTOTUNE NEIN Autotuning abgeschaltet AUTOTUNE JA Dies erzielt optimierte Motorwerte ohne den Motor zu bewegen Der komplete Vorgang des Autotuning kann mehrere Minuten dauern Siehe Abschnitt 3 des Elite Handbuch zum Einstieg Art Nr 4201 186 zu weiteren Details bez glich vorl ufiger Inbetriebnahme UNTERGRUPPE X3 MOTORABGLEICH X3a X3d MOTORIMPEDANZEN Tafel X3a Lm 190 Beschreibung HAUPTINDUKTION Bereich 50 BIS 800 Einheiten PROZENT DER NENNIMPEDANZ Grundwert 190 Anh 2 NEIN FUNKTION Die Hauptinduktion des Motors die den Magnetisierungsstrom bestimmt Dies ist der wichtigste Parameter f r den magnetischen Fluss im Motor EINSTELLUNGDieser Parameter sollte sich mittels Autotuning Tafel X2 selbst einstellen Typische
207. uber angepa t sein und alle Schrauben sind mit dem richtigen Moment anzuziehen Modell Anzugsdrehmoment Nm ME Baugr ssen 1 bis 2 1 7 2 3 15 20 ME Baugr sse 3 10 2 12 4 90 110 8 22 29 195 257 UE Baugr sse4 M10 43 56 381 496 UE Baugr ssen 5 bis 7 43 56 381 496 Abb 5 1 Elite Baureihe Anzugsdrehmoment der Leistungsanschl sse BREMSCHOPPER WIDERSTAND OPTION 1 oB o on Vo Wo E o 0 4 Li 0 4 12 o e NEIN VOU DER LEISTUNGSVER DRAHTUNG UNBEDINGT DIE FOLGENDEN BIS DURCHLESSEN BEUCHTEN 4808 003 Rev 1 fr 41 d r m Abb 5 2 Leistungsverdrahtung der Elite Baureihe 5 5 STEUERVERDRAHTUNG Die Steuerverdrahtung sollte mit abgeschirmtem Kabel vor genommen werden Die Schirmung wird nur auf der Elite Seite geerded Aus Sicherheitsgr nden sollten die OV Steuer potentiale an einem Punkt geerded werden Mehrfache Erdverbindungen der OV sind zu vermeiden wegen der Gefahr Erdschleifen zu bilden Es ist zu beachten dass Ein und Ausg nge im h chsten Ma e programmierbar sind die gew nschte Konfiguration muss deshalb geplant und berechnet sein bevor mit der Verdrahtung begonnen wird Serielle Kommunikation kann mittels des RS232 oder 5485 Ports angeklemmt werden Einzelheiten zur Verdrahtung sind im Elite Baurei
208. ufstop anstatt gesteuerter Bremsung kann erreicht werden indem die Stopart Tafel S2 S4 auf Freilaufstop eingestellt werden Andrerseits kann die Begrenzung der Regenerierung dazu verwendet werden die maximale Verz gerung f r die gegebene Anwendung zu erreichen ohne eine feste Bremsrate vorzugeben Siehe Tafel 18 Voraussetzung ein 4 poliger Motor 50Hz mit Nennsynchrondrehzahl 1500min Werden 5 s Hochlaufrate eingestellt beschleunigt der Motor von 0 Stillstand auf 100 1500min Drehzahl 20 Sekunden R3 R4 R5 Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert ALTERNATIVE RAMPENRATEN R3 HLF2 10 s HOCHLAUFRATE 2 0 02 BIS 1300 s DER NENNSYNCHRONDREHZAHL DES MOTORS PRO SEKUNDE 10 0 s ME 2 5 bis ME 46 5 s UE 60 bis UE 660 2 5 UE 170 bis UE 660 R4 2 10 5 BREMSRATE 2 0 02 BIS 1300 s DER NENNSYNCHRONDREHZAHL DES MOTORS PRO SEKUNDE 10 0 s ME 2 5 bis ME 46 5 5 UE 60 bis UE 660 2 5 UE 170 bis UE 660 Anh 2 ndern NEIN Stellung Tafel Beschreibung Bereich Einheiten Grundwert VERDECKT R5 RAR ND SP AUS RAMPENRATEN NDERUNGSDREHZAHL AUS 0 1 BIS 250 DER NENNSYNCHRONDREHZAHL DES MOTORS AUS Anh z ndern NEIN Stellung FUNKTION VERDECKT Mit diesen Hochlauf und Bremsraten kann ein Satz alternativer Raten selektiert werden Diese Raten k nnen auf zwei verschiedene Arten aktivier
209. und somit zu einem Scherstift Verhalten Die Abschaltzeit f r Drenmomntbegrenzung wird auch als Abschaltzeit bei Strombegrenzung verwendet BEGRENZUNG DER REGENERIERUNG L8 REGEN 150 BEGRENZUNG DER REGENERIERUNG 0 BIS 250 DER MOTORLEISTUNG 150 NEIN Haben das Motormoment und die Motordrehzahl unterschiedliches Vorzeichen so befindet sich der Motor im Generatorbetrieb z B abbremsen tr ger Massen Mit dieser Funktion wird automatisch das Motormoment begrenzt durch Steuerung der Drehzahl um die Regenerierleistung zu begrenzen Das Ziel dieser Vorgehensweise ist die regenerative Energie innerhalb der Kapazit ten des Systems zu halten entweder durch nat rliche Verluste oder durch die Verwendung einer dynamischen Bremse Mit Verwendung dieser Funktion wird das optimale Bremsverhalten gew hrt ohne die Gefahr eines Steuerungsverlustes durch berschreitung der Systemkapazit ten Elite Baureihe Bedienungsanweisung 65 EINSTELLUNGFindet keine Regeneration im System statt so L9 Tafel Beschreibung Bereich Grundwert FUNKTION braucht diese Tafel nicht eingestellt zu werden Werden die nat rlichen Verluste der regenerativen Energie einkalkuliert so wird der zu erwartende Verlustanteil typisch 5 bis 10 Prozent eingestellt Die korrekte Funktionsweise d h ohne Fehler abschaltung sollte berpr ft werden Wird eine dynamische Bremse verwendet so wird diese Tafel auf die entsp
210. ung 8 Bit Klemmen T28 T29 Potentiometer Versorgung Es ist eine 10V Versorgung mit 10mA Konstantstromquelle vorgesehen um ein 1kOhm Potentiometer anzuschlie en Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 24 Klemmen T30 5VDC Diese Klemme dient der Encoder Spannungsversorgung Maximale Last 100mA Klemmen T31 bis T34 Quadratur Inkremental Encoder Eing nge Die Elite Baureihe ist f r den Anschlu eines Standard Inkre mentalgebers konzipiert der mit 5VDC bis 24VDC arbeitet und einfache Ausg nge mit offenem Kollektor hat oder Push Pull offene Kollektor Ausg nge oder Differenztreiberausg nge Dieser Encoder ist nur bei Betrieb mit geschlossenem Regelkreis notwendig Der Encoder Typ und Impulse pro Umdrehung k nnen mittels der Tafelgruppe N gesetzt werden Klemme T35 Encoder Masse Diese Klemme stellt den Masse Bezugspunkt f r die Encoder versorgung dar Diese Erdung ist intern mit anderen Steuerungen verbunden Ausnahme T40 Klemmen T36 T37 Nutzer 24VDC Ein Aus Masse Dies ist die Versorgung von Steuerger ten auf Kundenseite Encoderversorgung oder aber zur r ckw rtigen Versorgung der Steuerkarte mit einer externen Stromversorgung f r den Fall einer Netzunterbrechung Die Klemme ist abgesichert Maximaler Ausgangsstrom 500mA Minimale Eingangsstromkapazit t der externen Versorgung 1A St tzspannung 24Vdc 10 Klemmen T38 bis T42 RS232 RS485 Anschl sse An diese Klemmen
211. ungsschaden am Motor Ma nahme Netzvers pr fen Motoranschlu pr fen Motor pr fen Fehler 05 S W L Fehl Detail Falsche Software geladen M gl Ursache Datentransferfehler inkompatible Software und Hardware Revisionen Ma nahme Richtige Software laden Fehler 06 EEPROM def Detail Nichtfl chtiger Speicher EEPROM defekt M gl Ursache IC defekt Ma nahme Service anfordern Fehler 07 I Begr Fel Detail Ausgangsstrom hat einen gef hrlich hohen Wert erreicht Schwellwert 210 des Elite Nennstroms M gl Ursache Kurzschlu Kabelfehler Schaltkreisfehler Motor defekt Ma nahme Gesamten Ausgangskreis und Motor auf Verdrahtungs und Wicklungsfehler pr fen Sch tze und Trennschalter am Ausgang auf richtige Funktion pr fen Fehler 08 U ENTS TT 09 V ENTS TT 10 W ENTS TT 11 U ENTS TT 12 V ENTS TT 13 W ENTS TT 14 NEG ENTS TT Detail Automatischer Schutz der internen Lei stungshalbleiter hat angesprochen M gl Ursache Kurzschluss extremer berstrom Verdrah tungsfehler Schaltkreisfehler Motorfehler IGBT Ents ttigung IGBT Fehler Gesamten Ausgangskreis und Motor auf Verdrahtungs und Wicklungsfehler pr fen Bleibt der Fehler bei abgeklemmtem Motor bestehen ELITE austauschen oder Service anfordern Ma nahme Fehler 15 Umr berl Detail Die vom Umrichter Temperatur Modell er rechnete Temperatur ist auf einen gef hr lichen Wert gestiegen Schwellwert 150 des Umrichter
212. ur Ansteuerung eines analogen Messinstrumentes zur Anzeige der Motordrehzahl eines 1440 Motors ber den Bereich 3000 bis 3000 verwendet Die Quelle wird mit Tafel 1 gesetzt 1 1 AUSG 06 Motordrehzahl Das Format wird mit Tafel O1b gesetzt O1b AO1 10V 10VDC bis 10VDC Die Skalierung wird mit Tafeln 1 und O1d gesetzt 1 1 LO 200 O1d 1 HI 200 der Nennsynchrondrehzahl von 1500 min 10V D 4 8V 200 100 Tats Motordrehzahl Synchr drehzahl In dieser Einstellung w rde Analogausgang 1 AO1 4 8VDC liefern wenn der Motor mit 1440 dreht 4201 187 BEISPIEL 2 tats chliche Motordrehzahl ist 1440 und Nennsynchrondrehzahl ist 1500 min Analogausgang 2 AO2 ist auf 4 20mA gestellt und wird verwendet um den 4 20mA Eingang einer SPS zu steuern wobei der Motorstrom eines 20A Motors in einem Bereich von 0 bis 50 repr sentiert werden muss Die Quelle wird mit Tafel O1e gesetzt O1e AO2 AUSG 02 tats chlicher Motorstrom Das Format wird mit Tafel O1f gesetzt O1f AO2 4 20mA Die Skalierung wird mit Tafeln O1g und O1h gesetzt O1g AO2 LO 0 0 O1h AO2 HI 250 Mit dieser Einstellung w rde Analogausgang 2 AO2 10 4mA bereitstellen wenn der Motor 20A zieht UNTERGRUPPE O2 DIGITALAUSG NGE RELAIS O2a O2c O2e Tafeln Beschreibung Bereich Grundwert Anh z ndern FUNKTION RELAI
213. uration Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 35 SCHIRMSCHELLE SCHUTZERDE NETZKABEL GESCHIRMTES MOTORKABEL 4808 110 Rev E Abb 5 5 Ultradrive Elite Baugr sse Kabel Konfiguration D 4808 128 Rev GERSCHIRMTES MOTOR SCHUTZLEITER NETZ KABEL Abb 5 6 Ultradrive Elite Baugr ssen 5 Kabel Konfiguration Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 36 GERSCHIRMTES MOTOR SCHUTZLEITER NETZ KABEL 4808 129 Rev q Abb 5 7 Ultradrive Elite Baugr ssen 6 Kabel Konfiguration GERSCHIRMTES MOTOR SCHUTZLEITER NETZ KABEL 4808 130 Rev q Abb 5 8 Ultradrive Elite Baugr ssen 7 Kabel Konfiguration Elite Bau
214. ut testen Ist der Defekt weiterhin vorhanden Elite austauschen oder Service anfordern Ma nahme Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 DC Sicherungen Diese Sicherungen begrenzen Sch den durch eine fehlerhafte Versorgung und dienen dem Schutz der Leistungsplatine M gliche Ursache f r Defekt Spannungsanstieg in der Versorgung Alterung oder zyklische Belastung falsche Sicherung Fehler im Motorkabel Ultradrive Elite Fehler Ultradrive Elite trennen und Motorkabel pr fen Falls keine schl ssige Fehlerursache sichtbar ist Service konsultieren Siecherungen ersetzen Ultradrive Elite wieder anschliessen und erneut testen Ist der Defekt weiterhin vorhanden Ultradrive austauschen bzw Service anfordern Ma nahme Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 F1 F2 2A 440V Schaltnetzteil DC Sicherungen Sie sind auf der Leistungsplatine des Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 angebracht M gliche Ursache f r Defekt Fehler im Schaltnetzteil oder in den Zwischenkreisleitungen Ma nahme Sicherung ersetzen Ist der Defekt weiterhin vorhanden Ultradrive Elite austauschen bzw Service anfordern WARNUNG Diese Sicherungen d rfen nicht durch Glassicherungen ausgetauscht werden Glassicherung bricht und verursacht Sch den Ausschlie lich Keramik Sicherungen 440 2A verwenden Ultradrive Elite Baugr ssen 5 bis 7 10A 440 K hlk rperl fter Vorsicherung Sie sind auf der Ultradrive Elite RFI Platin
215. utet dass sie intern gegen Null vorgespannt sind Eingangswiderstand R 22 Abfragezyklus 4 5 Klemme T19 Externe St rung Motor PTC Dieser digitale Eingang ist f r eine Schutzfunktion vorbestimmt die anspricht wenn der Widerstand zwischen dieser Klemme und dem gew hlten gemeinsamen Potential gr er als 2 1kOhm wird Dies ist charakteristisch f r einen blichen Satz von Motor PTCs Das Betriebsformat des Eingangs kann potential oder nullaktiv sein Abfragezyklus 4 ms Klemmen T20 T21 Eingangsschalter 24VDC und Masseanschlu Diese Klemmen sind der Bezugspunkt f r die sieben Digital eing nge der Klemmen T13 bis T19 Ist auf potentialaktiv gesetzt wird Klemme T20 zum Bezugspunkt der Schalter Ist auf nullaktiv gesetzt wird Klemme T21 zum Bezugspunkt der Schalter Alle Steuerkabel abschirmen 275Vac s Ausg Relaisausg Relais 1 Nennwerte 3 250 275 programmierbare 30Vdc 275Vac potentialfreie 2A Ausg 11 Relaisausg 2 x Schliesser 1 x ffner Nicht induktiv Relais 2 Ausg Relais 3 Externer T A Brems 4 chopper Externe Bremschopper Steuerung 24V an ROT Int 24V Display enee Display GR N SCHWARZ Daten 1 11 _Null aktiv Ke B Potential aktiv 216
216. verbinder Externe L fter 2 x 2941 012 Interne L fter 2 x 2941 010 nur IP54 Zur Bestellung von Ersatzteilplatinen mit gleichm igem berzug h ngen Sie der o a Teilenummer ein an Bsp Umrichterkarte mit gleichm igem berzug f r ME 30D E047 615SC 4508 006A rs zyy rz eyv o o Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 95 MICRODRIVE ELITE BAUGR SSE 4 ERSATZTEILLISTE 400 und 500 VOLT ULTRADRIVE ELITE ERSATZTEILLISTE Baugr e BAUGR SSE 4 Ersatzteilewahl Modell UE 60C D UE 75C D UE 90C D UE 115C D UE 140C D Niveau 1 Niveau 2 Netzteilmagazin 061 6115 1 1 Antriebsauswahl Modul 062 6235 Kabelbaum Zwischenkreis Schiene 2121 116 1 F 1 F 2 Netzteilmagazin 2401 025 2 Kabelbaum Kabelbaum zu Leistungsplatine 2721 113 1 Temperaturf hler Verbindungs Kabelbaum 2721 114 1 Temperaturf hler 2 x E000 619S 1 Microtherm 2 x 2721 101 einschl Verdrahtungskabel und Steckverbinder 1 Spannungszwischen 140 6218 kreis Schiene DCCT 3 x 2521 086 DCCT Kabelbaum 2726 102 wird mit 3 Kabelb umen geliefert Gleichrichterblock 3 x 1421 030 3 x 1421 032 3 x 1421 038 Gleichrichter Thermstrate 3 x 1781 006 IGBT Block 3 x 1757 131 3 x 1757 124 3 x 1757 126 3 x 1757 134 IGBT Thermstrate 3 x 1781 104 Kabelbaum IGBT 3 x 2721 117 Ansteuerschaltung Zwischenkreis
217. w nschte Startprofil des Drehmomentes zu erhalten Von Werten die entsprechend der Last stark berh ht sind sollte abgesehen werden weil dies zu berm ssiger Motorerw rmung f hrt Offener Vektor Regelkreis Ist die Steuerart X1 auf offener Vektor Regelkreis gesetzt kann das Startdrehmoment mit dieser Tafel auf gew nschten Wert eingestellt werden Geschlossener Vektor Regelkreis Im geschlossenen Vektor Regelkreis wied die Startdrehmomenteinstellung nicht verwendet Tafel X4d STRT BER 0 Beschreibung START BOOST BEREICHSVORGABE Bereich 0 bis 99 der Nennmotorfrequenz Typenschild Grundwert 0 Anh z ndern NEIN Hinweis Start Band ist nur aktiv in V Hz Modus wenn stromgesteuerter Boost eingestellt wurde FUNKTION Erlaubt die drehzahlabh ngige Vorgabe des Drehmomentprofils f r die stromgesteuerte Startart Tafel X4b STR ART STR Im offenen Regelkreis bestimmt der Paramter den bergang vom Startvorgang des offenen Regelkreis zu Normalbetrieb im offenen Regelkreis Eine Umkehr des Vorgangs erfolgt beim Stoppen wenn die Drehzahl 41 2 unter den Wert des Startbereiches f llt Im offenen Regelkreis kann dieser Wert nicht ber 50 eingestellt werden sowie das berdrehzahlband nicht um mehr als 50 der Drehzahl verringert wird EINSTELLUNGVorgabe des Startbereichs von Null Drehzahl an indem stromgesteuertes Startmoment notwendig ist bersteigt die Ausgangsgeschwindigkeit das vorgebene Fenster s
218. wert H potentialaktiv Anh z ndern JA Stellung VERDECKT FUNKTION Mit dem Elite ist es m glich die Eingangskreise in zwei Modi zu betreiben POTENTIALAKTIV 17b POLT T H Eingang wird zum Aktivieren auf Potential geschaltet NULLAKTIV 176 POLT T L Eingang wird zum Aktivieren auf Null geschaltet Diese Tafel ndert die Vorspannung der Eing nge Gegen Null vorgespannt wenn potentialaktiv gew hlt ist und gegen Potential vorgespannt wenn nullaktiv gew hlt ist Sie ndert auch die Polarit t der Eingangslogik innerhalb des Prozessors Hinweis 1 Die ver nderbare Polarit t erm glicht es dem Benutzer die Schaltspannung zu w hlen mit der die Eingangskreise betrieben werden entweder 24VDC wenn auf potentialaktiv gesetzt oder 0VDC wenn auf nullaktiv gesetzt Siehe Tabelle 9 10 Hinweis 2 Diese Einstellung ndert sich nicht wenn der Elite von Tafel Y2 aus initialisiert wird Der Herstellerwert ab Werk f r diese Tafel ist POTENTIALAKTIV I7b POLT T H Eingang wird zum Aktivieren auf Potential geschaltet Hinweis 3 Die Einstellung dieser Tafel kann nur ge ndert werden wenn Tafel I7a auf steht Dadurch wird ein m glicher unerw nschter Start nach dem Polarit tswechsel vermieden WARNUNG Es wird dringlich empfohlen ALLE Elite Umrichter in einer Anwendung oder einem Standort in gleicher Weise POTENTIALAKTIV oder NULLAKTIV einzustellen um eine gef hrdende Betriebsweise
219. ysta f r Windows vorgenommen PDL Vysta f r Windows ist ein Softwareaufbereitungsprogramm das auf einem PC installiert werden kann der unter Mircosoft Windows l uft Jeder dieser Bl cke wird durch ein Bildsymbol repr sentiert Die Bildsymbole k nnen auf dem Bildschirm plaziert werden und dann nach Bedarf verbunden Jedes Symbol hat ein Dialogfenster zur Benennung und um die Parameter zu definieren Jeder Symboltyp kann so oft wie gew nscht verwendet werden solange dies innerhalb der Grenzen der dem Benutzer zugeordneten Speicherkapazit t im Elite liegt Dem entstandenen Schaltbild lassen sich Kommentare und Text beif gen und auch eine Titelrubrik Es kann auch ausgedruckt werden Kompilieren und De Kompilieren der PDL Vysta f r Windows Schaltungen Ein Konfigurationsdiagramm das mittels PDL Vysta f r Windows Editor erstellt wurde wird in eine auf Text basie rende Netliste Verbindungsliste bertragen kompiliert Diese Liste speichert genug Informationen um die Bl cke zu identifizieren und auch ihre Benennung Eing nge Ausg nge Variablen Vebindungen und zugeh rige Tafeln Wird eine Datei innerhalb des PDL Vysta f r Windows Editors gespeichert dann unter dem Format der Netliste Wird eine gespeicherte Datei wieder ge ffnet wird die Netliste de kompiliert und die Bildsymbole werden f r den Bildschirm neu geschaffen Wird eine Datei die im Elite Festprogramm besteht in einen PC umgeladen werden zwar
220. z B Pumpen Gebl se F rderanlagen Mischer usw geeignet Wenn mehrere Motoren an einem Umrichter betrieben werden ist dieser V Hz Modus zu w hlen Die Ger te der Elite Baureihe fungieren auch als pr zise Sensoren f r Drehmoment Leistung und Drehzahl Die Genauigkeit dieses Messens kann durch den Modus Vektorbetrieb mit geschlossenem Regelkreis noch erh ht werden Die Ausg nge sind in analoger und digitaler Form bereitgestellt oder sie k nnen internen Komparatoren und Begrenzern zugef hrt werden 1 5 OPTIONEN F R DIE STEUERKONFIGURATION Die Funktionen und Formate der sechs digitalen und zwei analogen Eing nge und der drei digitalen und zwei analogen Ausg nge k nnen in verschiedener Weise konfiguriert werden Alle Details der verf gbaren Tafeln und Steuerfunktionen werden in Abschnitt 9 dieser Anweisung gezeigt Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 RevK 10 Diese wurde absichtlich frei gelassen Bf zz ms Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 11 2 TECHNISCHE DATEN ELITE BAUREIHE 2 1 TECHNISCHE DATEN DER ELITE BAUREIHE NETZEINGANG Versorgungsspannung EINGANG Eingangsfrequenz Bereich 48 bis 62Hz Eingangsstrom lt Ausgangsstrom Eingangsphasenverschiebung gt 0 99 Klirrgrad THD Eingangsstromes lt 40 Netzst tzung gt 2 Sekunden bei Bemessungs Spannung modellabh ngig Details siehe
221. ziert werden Vgl Abbildungen 2 1 bis 2 4 f r die erforderliche Herabsetzung des berlaststroms als Ergebnis der Umgebungstemperatur Elite Baureihe Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K 1 a s SCHUTZART GEH USE ELITE BAUREIHE 400V VARIABLES DREHMOMENT BEI 40 C BAUGR SSE Nema 12 IEC 54 Nema 12 54 Elektronikgeh use Nema 12 IEC 54 Elektronikgeh use TY MOTOR berlast I A Empfohlene Kabelgr e pro Sicherungen IA kW 400V 605 Phase Anm 6 pro Phase A AWG kcmil mm2 Anm 7 11 i 14 bis 12 P 02 3 7 x 4 or bs 2554 8 Do ss miso 25bs4 25 E012 1 60 ose abse 3 E018 1 27 10 bis 8 4 bis 6 e j e oe a 31 es swe ewo 38 2 w o 7 4 5 7 5 7 5 7 5 0 22 5 1666 25 Ce 16 bis 36 UE75C54 2 3 BEE 112 1 bis 1 0 25 bis 50 0 90 54 112 5 i ee E 20540 50565 00 eo 4055250 70B 120 30 2 UE170 UE205 UE250 UE305 UE370 UE440 UE540 UE620 UE700 110 132 160 5 5 1 5 2 0 7 5 5 5 200 250 55 00 00 60 30 10 10 3 0 bis 300 95 bis 150 2 3 250 bis 400 120 bis 240 3 350 bis 500 185 bis 240 4 5 9 6 16 25 32 40 50 200 200 300 300 350 350 350 SR H E sro
222. zum Start schwieriger Lasten Im V Hz Betrieb kann dem Motor ein Kompensationsboost vorgegeben werden um volles Moment bei niedriger Drehzahl zu erzielen Diese Tafel erlaubt die Auswahl zwischen automatischem Spannungsboost AUTO Festspannungsboost FEST oder stromgesteuerter Boost STR Im offenen Regelkreis kann jede dieser Variablen benutzt werden EINSTELLUNGDie Auswahl des Startboost erlaubt drei unterschiedliche Drehmoment charakteristiken zugeschneidert f r unterschiedliche Anwendung Automatischer Spannungsboost Bei einfacher Einmotorenanwendung erzielt der automatische Spannungsboost AUTO die besten Ergebnisse In dieser Betriebsart wird der Boost automatisch den Lastbedingungen angepasst Automatischer Spannungsboost arbeitet jedoch nicht bei Null Drehzahl Aus diesem Grunde muss f r Anwendungen die Stillstandsdrehmoment ben tigen e g Hebezeuge der Modus FEST oder STR gew hlt werden Festspannungsboost Dieser Boost kann f r einfache unver nderliche Lasten verwendet werden ms j Elite Bedienungsanweisung 4201 187 Rev K Jedoch bei Mehrmotoranwendungen muss FIX verwendet werden um ein sicheres Anlaufverhalten zu erreichen Stromgesteuerter Boost Diese Boostart kann f r Lasten mit hoher Haftreibung verwendet werden Diese Lasten werden nicht in FIX oder AUTO Modus gestartet werden k nne

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