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DFG/TFG 660-690

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1. 53 3 2 Fl ssiggastank Das F llventil 55 befindet sich an der linken Seite des Flurf rderzeuges Betankung nachf llbare Fl ssiggastanks A GEFAHR Explosionsgefahr gt Der Tankvorgang darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigen Personen durchgef hrt werden Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 Alle an der Fl ssiggaspumpe angebrachten Vorschriften ber das Tanken von Fl ssiggas beachten Vorgehensweise Tankdeckel 47 abschrauben e F llstutzen der Tankanlage am F llventil 55 arretieren Betankung an der Tankanlage freigeben Das eingebaute F llstoppventil verhindert eine berf llung des Tanks e Nach Beendigung der Betankung den F llstutzen der Betankungsanlage vom F llventil 55 l sen Tankdeckel 47 aufschrauben 47 x A Os N es Aa aN D8 Der F llstand der Tanks ist der Kraftstoffanzeige zu entnehmen 54 02 11 DE 02 11 DE Kraftstoffvorratsanzeige Anzeigeeinheit Die F llstandsanzeige F llmenge des Tanks an 48 zeigt die 48 O en D 09 14 04 08 07 43 BERND C
2. t e N N I h hoa i k en i I m w 4 y u l _ I a 27 3 3 Gewichte 28 Alle Angaben in kg DFG 660 690 660 670 680 690 Eigengewicht 10500 10800 11700 12500 Achslast ohne Last vorne 5500 5000 5500 5300 6000 5700 6000 6500 hinten Achslast mit Last vorne 14900 1600 16000 1800 17700 2000 19000 2500 hinten Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung DFG S80 S90 S80 S90 Eigengewicht 14400 15500 Achslast ohne Last vorne 7400 7000 8200 7300 hinten Achslast mit Last vorne 20400 2000 22500 2000 hinten Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung TFG 660 690 660 670 680 690 Eigengewicht 10970 10970 11900 13000 Achslast ohne Last vorne 5610 5360 5610 5360 5900 6000 6000 7000 hinten Achslast mit Last vorne 14810 2160 16350 1620 17900 2000 19500 2500 hinten Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung TFG S80 S90
3. Fahren BC 20 Anlasser und Lichtmaschine auf Funktion Kabel und Befestigung pr fen 21 Motor lfilter ersetzen 22 Keil Flachrippenriemen auf Spannung und Besch digung pr fen J 23 Luftfilter ersetzen 24 Luftfilter pr fen gegebenenfalls ersetzen 25 Motor auf Ger usche und Leckagen pr fen U 26 Motor l ersetzen 27 Motor lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 28 Motoraufh ngung pr fen 29 Funktion der Wasserpumpe und der L fter pr fen 30 Z ndkerzen ersetzen 31 Ol der Antriebsachse ersetzen Rahmen und Aufbau B C 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen J 2 T ren und Abdeckungen pr fen 3 T ren und Abdeckungen pr fen U 4 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 5 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 6 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen 7 Zustand des Fahrersitzes pr fen 8 Motorraum auf Verunreinungen pr fen gegebenenfalls reinigen 9 Motorraum auf Verunreinungen pr fen gegebenenfalls reinigen 10 Befestigung des Gegengewichtes pr fen 11 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen U 12 Arretierung der Anh ngerkupplung oder Zugvorrichtung pr fen 13 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und Befestigungen pr fen 14 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befes
4. 130 129 54 128 127 126 125 Pos Benennung 70 Schalter Warnblinkanlage 117 Steckdose 118 Rundumleuchte 119 Arbeitsscheinwerfer 120 Scheibenwischer Scheibenwaschanlage Heckscheibe O 121 Scheibenwischer Scheibenwaschanlage Dachscheibe O 122 Sitzheizung O 123 Steuerung Heizung Klima Manuell 124 D se Heizung 125 Zigarettenanz nder 126 Scheinwerfer 127 Scheinwerfer hinten 128 Scheinwerfer vorn 54 Schalter Treibgasflaschen nur TFG 129 Lastd mpfung 130 Klimaanlage O 131 Schalter Klimaanlage 132 Steuerung Heizung Klima O Automatik 81 4 2 4 2 1 82 Heizung L ftung Klimaanlage Heizung Die Regelung der Kabinenheizung erfolgt ber den Temperaturwahlschalter 134 Vorgehensweise Drehen nach rechts h here Temperatur e Drehen nach links niedrigere Temperatur L ftung Mit dem Schalter 135 wird die Drehzahl des Ventilators geregelt Klimaanlage O Bei eingeschalteter Klimaanlage sind T ren und Fenster geschlossen zu halten dies ergibt bei komplett ge ffneter Umluftd se die bestm gliche K hlleistung Die ausstr mende Luft wird sowohl im Heizungs wie auch im Klimabetrieb st ndig gefiltert Ein zu gro er Temperaturunterschied kann Ihre Gesundheit beeintr chtigen gt Bei Klimaanlagenbetrieb sollte der Temperaturunterschied zur Au enluft maximal 5 6 C betragen Klimaanlag
5. Pos Bestell Nr Menge Bezeichnung Verwendung f r 199 14038650 Lithium m MOS NLGI 2 Fettschmierung 206 51118018 161 Fricofin G12 Plus K hlfl ssigkeit mit Wasser 1 1 mischen 193 52017728 4 Zylinder 150 IIHVLP 46 Hydraulik 6 Zylinder 190 I 8 Zylinder 170 I 203 51094056 4 Zylinder 7I DHD 1 Motor 6 Zylinder 151 API CH 4 CI 4 8 Zylinder 6 5 ISAE 10W40 Pos Bestell Nr Menge Bezeichnung Verwendung f r 51170122 251 JD20C Getriebe Textran TDH Premium 51050011 2x0 9 API GL 5 Untersetzungsget MIL L 2105 D riebe SAE 85W 90 51050011 9l API GL 5 Antriebswelle MIL L 2105 D Einfach 51050011 121 API GL 5 Antriebswelle MIL L 2105 D Breit Zwilling K hlmittel besteht im Mischungsverh ltnis 1 1 aus Fricofin S und Wasser Die Mengenangaben sind ca Werte Gefahr durch falsches Hydraulik l gt Die Verwendung von Hydraulik l anderer Spezifikation oder Viskosit t sowie die Zumischung von Additiven ist verboten 165 5 4 166 K hlmittelspezifikation K hlmittelspezifikation Die Qualit t des benutzten K hlmittels kann eine gro e Wirkung auf die Wirksamkeit und das Leben des K hlsystems haben Die unten gegebenen Empfehlungen k nnen bei der Instandhaltung eines guten K hlsystems mit Frost und oder Korrosionsschutz helfen Immer sauberes weiches Wasser benutzen Kein destilliertes Wasser verwenden HINWEIS Mischungsverh ltnis Frostschutzmittel Wasser gt 1 1 Gefri
6. BKHEEEHBKH 55 3A IL 20 56 02 11 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen
7. Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 56 Multifunktionsschalter J Fahrfunktionsschalter Einstellen der Gangschaltautomatik Fahrtrichtungsschalter Wahl der Fahrtrichtung bzw Neutralstellung Serienausstattung O Zusatzausstattung 59 60 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 57 Multifunktionsschalter Fahrtrichtungsanzeige Fahrtrichtungsanzeiger ein und ausschalten Abblendlicht Fernlicht Scheinwerfer von Abblendlicht auf Fernlicht umschalten Wischer Scheibenwischer ein und ausschalten Intervallgeschwindigkeit ein und ausschalten Scheibenwaschanlage Scheibenwaschanlage ein und ausschalten Hupe L st ein akustisches Warnsignal aus 59 Bremspedal Durch Bet tigen wird das Flurf rderzeug bis zum Stillstand sofort abgebremst 58 Fahrpedal Stufenlose Regelung der Fahrgeschwindigkeit Serienausstattung O Zusatzausstattung 02 11 DE 02 11 DE 2 2 SOLO PILOT 60 61 Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 60 Hebel Lastaufnahme Heben Senken 61 Hebel Hubger st vorneigen zur ckneigen 62 Hebel Zusatzhydraulik 1 O 1 Anbauger t bet tigen 63 Hebel Zusatzhydraulik 2 O 2 Anbauger t bet tigen 64 Hebel Zusatzhydraulik 3 O 3 Anbauger t bet tigen Serienausstattung O Zusatzausstattung 61 2 3 MU
8. Achsschenkellager pr fen gegebenenfalls nachstellen eo eo od oe u Lenkachse abschmieren oo PR O JN Mechanische Teile der Lenks ule pr fen gt w Wartungscheckliste Optionen DFG TFG Partikelfilter O Partikelfilter 1 Messen des Ru indexes nach den Spezifikationen des Herstellers oder nationalen Bestimmungen Hinweis Alle Arbeiten am Partikelfiltersystem d rfen nur durch sachkundiges Personal durchgef hrt werden Partikelfilter Reinigung des Filters nach Vorgaben des Herstellers Partikelfiltersystem Pr fung und Reinigung der Komponenten nach Vorgaben des Herstellers Arbeitsb hne O Arbeitsb hne 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Klammerger t O Klammerger t 1 Schlauchrolle auf Funktion Leckagen und Besch digungen pr fen Anbauger t Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten Anbauger t Reinigen und Schmieren Anbauger t Reinigen und Schmieren oa IAO N Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen 155 Klammerger t B 6 Befestigung des An
9. Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH3 Umschalttaste 170 bet tigen und gleichzeitig Hebel 63 in Richtung A oder B bewegen 170 Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r MULTI PILOT Unfallgefahr durch falsche Symbole Symbole auf Bedienelementen die nicht die Funktion der Anbauger te darstellen k nnen Unf lle verursachen gt Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Bewegungsrichtungen der Anbauger te nach Norm ISO 3691 1 f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente definieren 6 15 1 MULTI Pilot mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 und ZH2 Anbauger ten sind die Hebel 62 63 mit den Funktionen dieser belegt Nicht ben tige Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 125 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Taster 62 bet tigen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Taster 63 bet tigen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 123 6 15 2 MULTI PILOT mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 ZH2 und ZH3 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Hebel 62 63 64 mit den Funktionen dieser belegt Nicht ben tige Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 125 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Taster 62
10. Blitzleuchte Rundumleuchte O Blitzleuchte Rundumleuchte 1 Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Arbeitsscheinwerfer O Arbeitsscheinwerfer 1 Funktion der Beleuchtung pr fen oz 2 Funktion der Beleuchtung pr fen 157 Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung StVZO O Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung StVZO 1 Funktion der Beleuchtung pr fen oz 2 Funktion der Beleuchtung pr fen Schlauchrolle O Schlauchrolle 1 Schlauchrolle auf Funktion Leckagen und Besch digungen pr fen Informationssystem Stapler Management ISM O Informationssystem Stapler Management ISM 1 Zugangsmodul auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen 2 Schocksensor auf Befestigung und Besch digungen pr fen 3 Datarekorder auf Befestigung und Besch digungen pr fen oe u Heizung K hlwasser O Heizung K hlwasser 1 Funktion der Heizung pr fen eo Funktion der Heizung pr fen L ftungsfilter der Heizung ersetzen 2 3 4 Schl uche auf Dichtigkeit Befestigung und Besch digung pr fen Klimaanlage O Klimaanlage 1 Hinweis Kl
11. rt j 177 4 ri Sue B ME FIT 17 Ausgelaufenes Hydraulik l durch geeignete Mittel binden und gem den geltenden Umweltschutzbedingungen entsorgen Bei Hautkontakt Hydraulik l gr ndlich mit Wasser und Seife abwaschen Bei Augenkontakt sofort unter flie endem Wasser aussp len und einen Arzt konsultieren 125 126 Schleppen von Anh ngern GEFAHR Gefahr durch nicht angepasste Geschwindigkeit und zu hohe Anh ngelast Bei nicht angepasster Geschwindigkeit und oder zu hoher Anh ngelast kann das Flurf rderzeug bei Kurvenfahrt und Bremsen ausbrechen gt Flurf rderzeug nur gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers verwenden Das Gesamtgewicht des Anh ngers darf die auf dem Tragf higkeitsschild angegebene Tragf higkeit nicht berschreiten siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 36 Wird zus tzlich eine Last auf den Gabeln transportiert ist die Anh ngelast um diesen Betrag zu reduzieren gt Maximale Geschwindigkeit von 5 km h nicht berschreiten gt Ein Dauerbetrieb mit Anh nger ist nicht erlaubt gt Eine St tzlast ist nicht zul ssig gt Verzieharbeiten d rfen nur auf ebenen befestigten Fahrwegen durchgef hrt werden gt Der Anh ngerbetrieb mit der ermittelten zul ssigen Anh ngelast muss durch den Betreiber mittels Probefahrt unter den gegebenen Einsatzbedingungen vor Ort berpr ft werden 02 11 DE 02 11 DE Ankuppeln des Anh ngers Quetschgefahr Be
12. 52 Treibgasflasche entnehmen Anschluss hat Linksgewinde Vorgehensweise Die Treibgasflaschen Konsole wird mit der Fingerschraube 50 gel st e Die Konsole 51 bis zum Anschlag herausklappen e berwurfmutter 53 abschrauben e Schlauch 45 abnehmen und Ventilabdeckkappe sofort auf die leere Treibgasflasche aufschrauben e Spannverschluss mit dem Griff 52 lockern Treibgasflasche aus der Halterung heben und sicher abstellen Neue Treibgasflasche einlegen Vorgehensweise Treibgasflasche in die Halterung einlegen Schlauchanschluss nach unten ausrichten e Spannverschluss mit dem Griff 52 spannen Ventilabdeckkappe abschrauben Schlauch 45 vorschriftsm ig montieren Absperrventil 49 vorsichtig ffnen e Schlauchanschluss mit schaumbildenden Mittel auf Dichtheit pr fen Der Wechselvorgang ist beendet 02 11 DE 02 11 DE 3 1 2 Bedienung der Doppelflaschenanlage und Fl ssiggastank Beim Umschalten der Treibgasversorgung ist folgendes zu beachten Schalter 54 steuert die Freigabe der Treibgasflaschen oder des Fl ssiggastanks Absperrventile 49 beider Treibgasflaschen durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn ffnen Treibgasflasche A oder B freigeben durch mittlere Stellung Tank A oder untere Stellung Tank B des Schalters 54 Obere Stellung des Schalters 54 sperrt beide Treibgasflaschen und ffnet den Fl ssiggastank
13. Abgasanlage auf aufsteigenden Abgasrauch und ver nderte Lautst rke des Motors pr fen Bei aufsteigendem Abgasrauch und ver nderter Lautst rke des Motors Abgasanlage durch sachkundiges Personal pr fen lassen Abgasanlage auf Dichtigkeit gepr ft Partikelfilter O Pos Bauteil 227 227 Steuerungsger t 228 Partikelfilter 229 Regenerationseinheit 228 229 02 11 DE 02 11 DE W hrend der Fahrt Vorgehensweise Achten Sie auf die Anzeigelampe hoher 227 Gegendruck Die Lampe kann bei hoher Motordrehzahl und bei gro er Belastung blinken e Wenn die Anzeigelampe bei hoher Motordrehzahl konstant leuchtet muss die Regeneration des Filters so schnell wie m glich erfolgen Wenn das Filtersystem normal arbeitet und die Regenerationsintervalle eingehalten werden leuchtet die Anzeigelampe nicht w hrend des Betriebs Regeneration Die Regeneration des Filters muss t glich erfolgen sp testens jedoch nach 8 Betriebsstunden bei geringer Belastung des Motors fr her gt Der Regenerationsprozess darf nicht unterbrochen werden Vorgehensweise e Schlie en Sie das elektrische Kabel und den Luftschlauch an das Flurf rderzeug an nur Standardsystem e Schalten Sie das Steuerungsger t ein Pr fen Sie an den Amperemetern ob das System arbeitet die drei Instrumente m ssen gleichzeitig einen Ausschlag anzeigen Nach 40 Minuten ist die Regeneration abgeschlossen Die
14. Alle Fahrtrichtungsschalter sofort in Neutralstellung schalten Z Kein Fahrer im Flurf rderzeug Serviceintervall abgelaufen Kundendienst verst ndigen Blinkt wenn Fehler im Bremssystem Flurf rderzeug abstellen Kundendienst des Herstellers benachrichtigen Info von Getriebe Controller falsches Fahrverhalten registriert o p A amp 66 02 11 DE 02 11 DE Anzeige Notbetrieb aktiviert Drehsitz O 67 2 5 2 68 Warnanzeigen Symbol Schalter Anzeige Funktion Getriebe blinkend Anzeige O Hydraulik lstand zu niedrig Hydraulik l Anzeige Getriebe ltemperatur zu hoch Flurf rderzeug umgehend abstellen Anzeige Motor l blinkend blinkend mit Stop Motor ldruck zu niedrig Motor schaltet ab zentrale Steuerung Anzeige Abgasdruck zu hoch Abgasdruck Partikelfilter reinigen Anzeige kein Bremsdruck vorhanden Bremsdruck Anzeige Luftfilter reinigen Luftfilter Anzeige Fehler in der zentralen Steuerung CVC al S ao I Hydraulik l blinkend OF u Anzeige Fehler in der Getriebesteuerung Getriebe Anzeige O Hydraulik ltemperatur zu niedrig unter 5 C Hydraulik ltemperatur zu hoch ber 85 C Flurf rderzeug umgehend abstellen Anzeige Motor hat einen Fehler Motor Anzeige Steuerventil hat einen Fehler Steuerventil Vorgl hanzeige Motor
15. Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann 02 11 DE 02 11 DE 3 8 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 20 bis 40 C Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeitswechseln ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 3 9 Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 35 4 _Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn und Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern 36 02 11 DE 02 11 DE Pos Bezeichnung 15 Aufenthalt auf der Lastaufnahme verboten Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten Quetschgefahr bei Verfahren des Hubmastes 16 Warnung beim Umst rzen Mitfahren verboten 17 Anschlagpunkte f r Kranverladung O 18 Betriebsanleitung beachten 19 R ckhaltegurt anlegen 20 Warnung vor
16. Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 57 58 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen A GEFAHR Unfallgefahr gt Der Fahrer muss sich w hrend des Betriebes des Flurf rderzeuges im gesch tzten Bereich des Fahrerschutzdaches aufhalten Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 36 und Warnhinweise unbedingt beachten 02 11 DE 02 11 DE 2 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 2 1 Multifunktionsschalter Einzelpedalsteuerung
17. Restmenge an Treibgas zwischen dem Motor und dem Absperrventil der Treibgasanlage wird somit aufgebraucht 75 103 6 5 6 5 1 6 6 104 NOTAUS Vorgehensweise e Z ndschloss in Stellung 0 schalten und Schl ssel entfernen Kabine kippen und Polklemme vom Batteriepol entfernen Die Batterie ist damit vom Bordnetz getrennt und alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet Batterietrennschalter Vorgehensweise Batterietrennschalter 162 in Position A stellen Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet Batterietrennschalter 162 in Position B stellen und ggf abziehen Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet Fahren Unfallgefahr durch unsachgem es Fahren gt W hrend der Fahrt nicht vom Fahrersitz aufstehen Nur mit geschlossenem R ckhaltegurt und ordnungsgem verriegelten Abdeckungen und T ren fahren gt Sicherstellen dass der Fahrbereich frei ist gt Fahrgeschwindigkeiten den Gegebenheiten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen gt Hubger st zur ck neigen und Gabeltr ger ca 200 mm anheben gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten 02 11 DE 02 11 DE Fahren Vor
18. S80 S90 Eigengewicht 14600 15000 Achslast ohne Last vorne 7000 7600 7200 7800 hinten Achslast mit Last vorne 20100 2500 22000 2000 hinten Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 02 11 DE 02 11 DE 3 4 Hubger stausf hrungen Alle Angaben in mm DFG TFG 660 680 Hubger sttabelle VDI3596 Hub h Freihub Bauh he eingefahren Bauh he ausgefahren Bezeichnung h2 h4 h4 660 670 680 660 670 680 3600 0 2710 3010 4510 4810 4000 0 2910 3210 4910 5210 4500 0 3160 3460 5410 5710 zT 5000 0 3410 3710 5910 6210 5500 0 3660 3960 6410 6710 6000 0 3910 4210 6910 7210 6500 0 4160 4460 7410 7710 3600 1800 2875 3025 4675 4825 4000 2000 3075 3225 5075 5225 4500 2250 3325 3475 5675 5725 ZZ 5000 2500 3575 3725 6075 6225 5500 2750 3825 3975 6575 6725 6000 3000 4075 4225 7075 7225 6500 3300 4325 4475 7575 7725 4500 1500 2735 5736 5000 1667 2752 2902 6086 6236 5500 1833 2918 3068 6586 6736 DZ 6000 2000 3085 3235 7086 7236 6500 2167 3252 3402 7586 7736 7000 2333 3418 3568 8086 8236 7500 2500 3585 3735 8586 8736 8000 2667 3752 3902 9086 9236 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt 29 30 DFG TFG 690 590 Hubger sttabelle VDI3596 Hub h Fr
19. Seite 102 Lastaufnahmemittel vollst ndig absenken e Schl ssel 209 aus dem Schaltschloss 68 entfernen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Batterietrennschalter 162 in Position B drehen Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufnahmemittel der Fahrerkabine und Flurf rderzeug Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel der angehobenen Fahrerkabine oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist gt Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Transport und Erstinbetriebnahme auf Seite 41 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten 167 6 2 6 3 168 Wartungspanel ffnen Zwischen Kabine und K hler befindet sich das Wartungspanel 210 Hier kann der K hlmittelstand und das Motor l kontrolliert werden sowie K hlmittel Motor l und Reinigungsmittel f r die Scheibenwaschanlage aufgef llt werden Wartungspanel ffnen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 167 Vorgehensweise Wartungspanel 210 anheben Hintere Abdeckhaube ist ge ffnet Ka
20. Vorgehensweise e Hydraulik lmessstab 219 aus der Bohrung herausziehen mit einem sauberen Tuch abwischen und wieder vollst ndig einsetzen Hydraulik lmessstab wieder herausziehen und Hydraulik lstand pr fen Bei kaltem l der lstand muss zwischen den Markierungen MIN und MAX liegen Bei hei em l der lstand muss gerade ber der Markierung MAX liegen Die Differenz zwischen MIN und MAX betr gt ca 10 Liter Falls erforderlich Hydraulik l nachf llen Pr fung wiederholen b e Ist der richtige lstand erreicht Hydraulik lmessstab 219 wieder vollst ndig einsetzen 175 6 5 2 176 Hydraulik l nachf llen Vorgehensweise e Verschlussdeckel 220 des Hydraulikfilters abschrauben e Hydraulik l bis zur Markierung MAX am Hydraulik lmessstab 221 nachf llen Nur nach Betriebsmitteltabelle zugelassenes Hydraulik l verwenden Hydraulik lstand mit dem Hydraulik lmessstab pr fen ggf korrigieren Verschlussdeckel wieder aufschrauben e Hydraulik lmessstab wieder ganz hineinstecken 02 11 DE 02 11 DE 6 6 Motorwartung A GEFAHR Gefahr durch laufenden Motor gt Bei ge ffneter Haube und laufendem Motor besteht erh hte Verletzungsgefahr gt Nicht in bewegte Teile z B L fter Riementriebe etc greifen gt Wartung und Instandhaltung des Motors darf nur durch vom Betreiber beauftragtes sachkundiges Fachpersonal durchgef hrt werden gt
21. ffnen Kabine kippen ennenn Befestigung der R der pr fen Hydraulische Anlage Motorwartung een Getriebe lstand pr fen Durchf hrung sonstiger Wartungsarbeiten Motorraum schlie en uurs een Elektrische Sicherungen pr fen Starterbatterie 2 22 nannten Abgassystem nnsasseesneaemiesemennspsnenenermeontwess nee nhenehee he rn rhahert rgnaen hehe Wartung des R ckhaltegurtes 2244444s0unnnnnnnennnnnnennnnnennnn Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und In standhaltungsarbeiten Stilllegung des Flurf rderzeugs Ma nahmen vor der Stilllegung 24444400ssnnnnnnnnnennnsnnnnennn 198 10 Ma nahmen w hrend der Stilllegung 222000220000ssnnneneennenennenn Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Humanschwingung 24444sssssennnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnn 02 11 DE 02 11 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurf rderzeug ist zum Heben Senken und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und g
22. fung der Treibgasanlage auf Funktionst chtigkeit siehe Treibgasbeh lter auf Seite 51 Anbauger t Sichtpr fung der Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten Sichtpr fung der Batterie und Batteriekomponenten Batteriekabel auf festen Sitz pr fen e Motor lkontrolle K hlmittelstand pr fen e Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren R der und Reifen auf Besch digung pr fen Beleuchtung auf Funktion pr fen K hler pr fen ggf reinigen Nur TFG Vorgehensweise Pr fung der Gasanlage auf Funktionst chtigkeit siehe Treibgasbeh lter auf Seite 51 Dichtigkeitspr fung Gasgeruch Dichtheitskontrolle nach Flaschenwechsel Gasschl uche auf Besch digungen pr fen Sichtkontrolle Gasleitungsverbindungen auf festen Sitz pr fen Dichtheitskontrolle der gesamten Gasanlage mit Leckage Spray durchf hren 87 5 2 88 Ein und aussteigen Vorgehensweise e Kabinent r ffnen O Zum Ein und Aussteigen am Griff 150 festhalten Bei Fahrerplatzerh hung O ist eine zus tzliche Stufe vorhanden 02 11 DE 02 11 DE 5 3 5 3 1 Fahrerplatz einrichten Unfallgefahr gt Fahrerplatz nicht w hrend der Fahrt verstellen Vorgehensweise Fahrersitz Lenks ule gegebenenfalls Armlehne vor Fahrantritt so einstellen dass alle Bedienelemente sicher erreicht und erm dun
23. hlten Fahrtrichtung passen Nachdem der Sitz gedreht wurde schaltet der Haupt Controller die Lenkung die Fahrtrichtungsanzeiger und die Scheinwerfer in die entgegengesetzte Richtung F r die Scheinwerfer am 155 Hubger st gilt Steht der Lichtschalter auf Stufe 1 leuchtet der Scheinwerfer wenn der Fahrersitz nach vorn gedreht ist und erlischt wenn der Fahrersitz nach hinten gedreht wird Steht der Lichtschalter auf Stufe 2 leuchtet der Scheinwerfer unabh ngig von der Richtung des Fahrersitzes W hrend des Richtungswechsels kann das Flurf rderzeug nicht bewegt werden Der Taster 155 zur Aktivierung des drehbaren Fahrersitzes muss w hrend des gesamten Drehvorganges gedr ckt gehalten werden Sobald der Taster losgelassen wird stoppt der Drehvorgang Es ist au erdem m glich die Drehrichtung zu ndern 91 92 Fahrersitz drehen GEFAHR N p mu m gan Der Fahrer muss w hrend des Drehvorganges auf dem Fahrersitz sitzen und beide F e auf die Drehkonsole stellen gt Es d rfen sich keine weiteren Personen in der Kabine aufhalten gt Die T r muss geschlossen bleiben Voraussetzungen Der Fahrersitz ist nach vorn gerichtet Das Flurf rderzeug f hrt 155 Vorgehensweise Sobald die Fahrgeschwindigkeit unter 1 km h sinkt wird der Taster 155 f r die Drehung des Sitzes freigeschaltet Taster 155 gedr ckt halten Die Sitzbremse wird gel st Die
24. ssel in Stellung 3 schalten Ean 54 Anlasser nur max 15 s ohne Unterbrechung bet tigen Das Flurf rderzeug ist mit einer Startwiederholsperre ausgestattet die das erneute Starten bei laufendem Motor verhindert 02 11 DE 02 11 DE 6 3 e Schl ssel sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Schl ssel geht automatisch in Stellung 2 zur ck Alle Warnleuchten au er Neutralstellung und Parkbremse m ssen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen Flurf rderzeug ist betriebsbereit 163 68 Funktionskontrollen GEFAHR Nach dem Start des Motors folgende Funktionskontrollen durchf hren Vorgehensweise Pr fen ob die Parkbremse arretiert ist Lenkrad in beide Endpositionen drehen und Lenkung auf Funktion pr fen Hydrauliksteuerfunktionen Heben Senken Neigen und ggf die des Anbauger tes auf einwandfreie Funktion pr fen 2 Signalhorn auf Funktion pr fen 59 58 Motordrehzahl mit dem Fahrpedal 58 in verschiedene Bereiche regeln dabei Leichtg ngigkeit des Pedals pr fen Parkbremse l sen vorsichtig anfahren und Bremswirkung durch Bet tigung des Bremspedals 59 pr fen Parkbremse durch Bet tigen des Tasters F5 arretieren Wenn alle Funktionskontrollen st rung
25. te auf Seite 125 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Hebel 62 in Richtung A oder B bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Hebel 63 in Richtung A oder B bewegen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 6 14 2 SOLO PILOT mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 ZH2 und ZH3 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Hebel 62 63 64 mit den Funktionen dieser belegt Nicht ben tige Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 125 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH Hebel 62 in Richtung A oder B bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Hebel 63 in Richtung A oder B bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH3 Hebel 64 in Richtung A oder B bewegen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 122 02 11 DE 02 11 DE 6 14 3 SOLO PILOT mit Ansteuerung der hydraulischen Anschl sse ZH1 ZH2 und Abh ngig von den verwendeten 6 15 Abh ngig von den verwendeten ZH3 mit einem extra Taster Anbauger ten sind die Hebel 62 63 170 mit den Funktionen dieser belegt Nicht ben tige Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 125 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Hebel 62 in Richtung A oder B bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Hebel 63 in Richtung A oder B bewegen
26. 11 DE es us 1 u i Setup biagnosig um ka Bet tigen des Tasters F4 SETUP ffnet den Einstellbereich f r das Display 71 72 Optional ist hier auch das Einstellen der Fahrstufen m glich Single Pedal Drive Q Disp 1 Tspp1 SPD1 setfing L ON leyell lee Bet tigen des Tasters F1 ffnet den Einstellbereich f r die Standardwerte des Flurf rderzeuges 02 11 DE 02 11 DE 2 6 1 Einstellen Standardwerte Nach ffnen des Einstellbereiches kann man durch bet tigen der Taster F1 und F2 sowie der Taste Enter die Standardwerte einstellen Beispiel 1 Vorgehensweise Mit der Taste F1 oder F2 einen Bereich ausw hlen Mit der Taste Enter den ausgew hlten Bereich best tigen Einstellungen vornehmen Bet tigen des Tasters ESC beendet den aktuellen Men bereich Bet tigen des Tasters F3 ffnet weitere Einstellm glichkeiten Beispiel 2 Date Tu 19 08 08 Time 10 25 52 Language English Contrast 16 Key Light 04 Back Light 08 t 4 SIEIEIEIENEIE 73 74 Beispiel 2 In diesem Einstellbereich kann man das Display den individuellen Bed rfnissen anpassen Der Pfeil 3 bezeichnet den zu ndernden Bereich im Display Vorgehensweise Mit den Tasten F1 und F2 die Einstellungen vornehmen Mit dem Taster F3 den Bereich wechseln Mit dem Tast
27. 25 gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs bei senkrecht stehendem Hubger st an In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D in mm und der gew nschten Hubh he H in mm ist Das Tragf higkeitsschild 25 des Flurf rderzeugs weist die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs mit den Gabelzinken des Auslieferungszustandes aus Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit Bei einem Lastschwerpunktabstand D von 700 mm und einer maximalen Hubh he h3 von 5000 mm betr gt die maximale Tragkraft Q 6940 kg Q kg 6960 6460 5660 7470 6940 6080 8340 7740 6770 I Hubh henbegrenzung Die pfeilf rmigen Markierungen 38 und 39 am Innen bzw Au enmast zeigen dem Fahrer wann er die im Lastdiagramm vorgeschriebenen Hubh hengrenzen erreicht hat 39 4 3 Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Das Tragf higkeitsschild f r Anbauger te ist neben dem Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs angebracht und gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs in Verbindung mit dem jeweiligen Anbauger t an Die im Tragf higkeitsschild f r das Anbauger t angegebene Seriennummer muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen Bei Lasten mit einem Lastschwerpunkt ber 600 mm nach oben reduzieren sich die 4 4 40 Tragf higkeiten um die Differenz des ver nderten Schwerpunktes Anschlagpunkte f r Wage
28. 690 695 mm c Lastschwerpunkt 600 600 600 600 mm y Radstand 2395 2395 2495 2645 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 25 26 TFG S80 S90 Bezeichnung S80 S90 a 2 Sicherheitsabstand 100 100 mm h4 H he Hubger st 3160 3310 mm eingefahren h3 Hub 3600 3600 mm h4 H he Hubger st 4960 5110 mm ausgefahren h H he ber 2705 2720 mm Schutzdach h7 Sitzh he 1600 1600 mm h4o Kupplungsh he 500 500 mm a Neigung Hubger st 6 6 z vor Neigung Hubger st 9 9 gt zur ck l4 L nge einschlie lich 5740 5740 mm Gabel l L nge einschlie lich 3940 3940 mm Gabelr cken b4 Gesamtbreite 2150 2150 mm s e l Gabelzinkenma e 70 180 70 180 mm 1800 1800 m4 Bodenfreiheit mit Last 250 250 mm unter Hubger st m Bodenfreiheit Mitte 250 250 mm Radstand Gabeltr ger ISO 2328 4A 4A mm Klasse Typ A B b Gabeltr gerbreite 2100 2100 mm Ast Arbeitsgangbreite bei 5895 5895 mm Paletten 800 x 1200 l ngs Ast Arbeitsgangbreite bei 5695 5695 mm Paletten 1000 x 1200 quer Wa Wenderadius 3800 3800 mm b13 Kleinster 1440 1440 mm Drehpunktabstand x Lastabstand 700 700 mm c Lastschwerpunkt 900 900 mm y Radstand 2645 2645 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 02 11 DE 02 11 DE
29. 700 700 mm c Lastschwerpunkt 900 900 mm y Radstand 2545 2745 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 02 11 DE 02 11 DE TFG 660 690 Bezeichnung 660 670 680 690 a 2 Sicherheitsabstand 100 100 100 100 mm h4 H he Hubger st 2710 2710 3010 3160 mm eingefahren h3 Hub 3600 3600 3600 3600 mm h4 H he Hubger st 4510 4510 4810 4960 mm ausgefahren h H he ber 2705 2705 2705 2705 mm Schutzdach h7 Sitzh he 1600 1600 1600 1600 mm h4o Kupplungsh he 500 500 500 500 mm a Neigung Hubger st 6 6 6 6 p vor Neigung Hubger st 9 9 9 9 zur ck l4 L nge einschlie lich 4860 4870 4980 5135 mm Gabel l L nge einschlie lich 3660 3670 3780 3935 mm Gabelr cken b4 Gesamtbreite 1820 1820 2002 2002 mm s e l Gabelzinkenma e 50 150 60 150 60 150 65 150 mm 1200 1200 1200 1200 m4 Bodenfreiheit mit Last 250 250 250 250 mm unter Hubger st m Bodenfreiheit Mitte 250 250 250 250 mm Radstand Gabeltr ger ISO 2328 4A 4A 4A 4A mm Klasse Typ A B b Gabeltr gerbreite 1800 1800 2000 2000 mm Ast Arbeitsgangbreite bei 5420 5430 5640 5895 mm Paletten 800 x 1200 l ngs Ast Arbeitsgangbreite bei 5220 5230 5440 5695 mm Paletten 1000 x 1200 quer Wa Wenderadius 3350 3350 3550 3800 mm b43 Kleinster 1320 1320 1370 1440 mm Drehpunktabstand x Lastabstand 670 680
30. 8 2 Notausgang Wenn ein Verriegelungsstift im Schlie mechanismus entfernt wird kann das rechte Seitenfenster als Notausstieg verwendet werden Vorgehensweise ffnen Sie das Fenster zur normalen offenen Position Ziehen Sie den Verriegelungsstift mit Hilfe des oberen Rings aus dem Schlie mechanismus heraus e ffnen Sie das Fenster ganz 8 3 Fahrersitz Heizung Sitzheizung ein und ausschalten Zusatzausstattung Vorgehensweise Schalter Sitzheizung 175 bet tigen Schalterstellung 1 Sitzheizung eingeschaltet Schalterstellung 0 Sitzheizung ausgeschaltet 129 8 4 8 5 130 Einstellen Multifunktionsdisplay Um eine optimale Sicht auf das Multifunktionsdisplay zu haben l sst es sich individuell einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Optimale Sitzposition einstellen Zentrale Fl gelschraube 176 des Displayhalters nur so weit l sen dass sich die zwei Kugelgelenke 177 im Halter frei bewegen lassen Display in die gew nschte Position bringen und die zentrale Fl gelschraube 176 wieder festziehen Feuerl scher Vorgehensweise e Verschl sse 178 ffnen Feuerl scher aus der Halterung ziehen Bedienhinweise zur Benutzung den Piktogrammen auf dem Feuerl scher entnehmen 02 11 DE 02 11 DE 8 6 Rockinger Kupplung mit Handhebel Die Hinweise zum Schleppen von Anh
31. Amperemeter zeigen 0 Ampere an die gr ne Lampe leuchtet Schalten Sie das Steuerungsger t aus e Trennen Sie das elektrische Kabel und den Luftschlauch vom Flurf rderzeug nur Standardsystem 191 6 12 2 Wartung Um die Funktion des Partikelfilters sicherzustellen muss der Dieselmotor regelm ig gewartet werden Der maximal empfohlene Rauchwert ohne Partikelfilter betr gt 2 5 Bosch Einheiten In regelm igen Abst nden Blockieren Sie das Auspuffrohr und pr fen Sie ob die Anzeigelampe hoher Gegendruck leuchtet Wenn die Lampe nicht leuchtet Anschlu rohr zum Druckschalter reinigen Nach Bedarf Partikelfilter mindestens einmal j hrlich oder nach 1500 Betriebsstunden von 192 Kraftstoff und lresten reinigen Vorgehensweise e Partikelfilter regenerieren e Partikelfilter 3 bis 4 Stunden abk hlen lassen Spannband am Partikelfilter l sen und das Mittelteil entnehmen e Partikelfilter aufrecht hinstellen und von der Ausgangsseite aus mit warmem Wasser reinigen kein Hochdruck verwenden e Partikelfilter gut abtropfen lassen e Partikelfilter mit neuen Dichtungen montieren 02 11 DE 02 11 DE 6 12 3 Fehlersuche Vorgehensweise Elektrische Kabel und Luftschlauch an das Filtersystem anschlie en e Hauptschalter einschalten und die nachfolgenden Baugruppen kontrollieren Elektrische Heizk rper Filtermodell Stromst rke sg 13 0 A bei 400V Sollte die Stro
32. Bauh he verlagert sich der Schwerpunkt in Richtung Gegengewicht Bei Hubger sten mit hoher Bauh he verlagert sich der Schwerpunkt zur Fahrzeugmitte Das nebenstehende Bild zeigt die ungef hre Schwerpunktlage 41 2 2 Flurf rderzeug mit Kran verladen Hubger st kann besch digt werden gt Die Kranverladung ist nur zum Transport vor Erstinbetriebnahme vorgesehen Kranverladungen sind durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren GEFAHR Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr gt Nur Krangeschirr mit ausreichender Tragf higkeit verwenden gt Verladegewicht Leergewicht des Flurf rderzeugs Batteriegewicht bei Elektrofahrzeugen gt Der Hubmast muss ganz zur ckgeneigt sein gt Das Krangeschirr am Mast muss eine freie Mindestl nge von 2 m haben gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren gt Nicht unter schwebende Lasten treten Leergewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild auf Seite 38 2 3 42 Flurf rderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 Vorgehensweise Krangeschirr an den Anschlagpunkten 40 und 41 sicher befestigen Flurf rderzeug anheben und verladen Flurf rderzeug vorsichtig ablassen
33. Betriebsstunden ausgesp lt wird 02 11 DE 02 11 DE 6 13 Wartung des R ckhaltegurtes Pr fung des R ckhaltegurtes Vorgehensweise R ckhaltegurt ganz herausziehen und auf Auffaserung pr fen Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des R ckhaltegurtes in den Aufroller pr fen Abdeckung auf Besch digung pr fen Testen der Blockierautomatik Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen R ckhaltegurt ruckartig ausziehen Die Automatik muss den Gurtauszug blockieren Der R ckhaltegurt ist gewartet GEFAHR Verletzungsgefahr durch defekten R ckhaltegurt Die Nutzung eines defekten R ckhaltegurts kann zu Verletzungen f hren gt Flurf rderzeug nur mit intaktem R ckhaltegurt betreiben Defekten R ckhaltegurt unverz glich austauschen lassen gt Das Flurf rderzeug muss stillgelegt bleiben bis ein funktionsf higer R ckhaltegurt montiert ist 195 6 14 196 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 163 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischen Antrieb e Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen geg
34. Buchsen pr fen Tragdorn Teppichdorn O Tragdorn Teppichdorn B 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 156 02 11 DE 02 11 DE Zinkenverstellger t O Zinkenverstellger t 1 Schlauchrolle auf Funktion Leckagen und Besch digungen pr fen Anbauger t Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten eoou Anbauger t Reinigen und Schmieren Anbauger t Reinigen und Schmieren oa IAO N Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digungen pr fen Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 10 Zinkenverstellger t auf Funktion Einstellung und Besch digung pr fen 11 Pr fung der Zylinderdichtungen 12 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen Ableitband O Ableitband w 1 Antistatisches Ableitband auf Vorhandensein und Besch digungen pr fen Akustische Warneinrichtung O Akustische Warneinrichtungen 1 Summer Warnmelder auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen
35. JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 02 11 DE 02 11 DE Inhaltsverzeichnis gt OAN Bestimmungsgem e Verwendung 44440 nenn Allgemein ari iinssiinn a aa i Bestimmungsgem er Einsatz Zul ssige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen e Fahrzeugbeschreibung uuussrss nennen ennnneeneennnnnnnn nennen Einsatzbeschreibung 44444044444424400nnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Baugruppen und Funktionsbeschreibung 4444400ns nennen bersicht Baugruppen uneneseseeseneensensennnnennnnnnnnennnnensnnnnnenenneneneenenennenenn Funktionsbeschreibung Technische Daten 44o4 42400RHnnnonnnnnnonenennennnonennnonnnnnnonnnn sonen Leistungsdaten 1 2 EE eenmmeensn er EENE EEEE Abmessungen Gewichte Hubger stausf hrungen Bereifung Motordaten 24442 EN Normen uuseernnee Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild 0022244000ssnssnnenneennnssennnenn Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Tragf higkeitsschild des Anbauger tes 20004222004sennneennnnenneennnn Anschl
36. Kabine die lange Seite der Pumpstange 215 durch die Zuf hrung 214 auf den Sechskant des Ablassventis stecken und durch vorsichtige Drehung nach links das Ablassventil ffnen GEFAHR Beim Absenken d rfen sich keine Personen im Kabinenbereich aufhalten Nach Absenken muss der Schalld mpfer 170 wieder in senkrechte Position gebracht werden 214 188 02 11 DE 02 11 DE 6 3 3 Anheben der Kabine elektrisch O A GEFAHR gt Vor dem Kippen der Kabine Motor und Schalld mpfer abk hlen lassen Schalld mpfer entriegeln und nach hinten kippen Vorgehensweise Hierzu den Hebel 212 l sen und den Knopf 211 entriegeln Der Abgasreiniger muss vorsichtig bis zum Anschlag nach hinten gedreht werden gt Vor der Bet tigung der Hubpumpe unbedingt das Ablassventil schlie en Zum Schlie en die lange Seite der Pumpstange durch die Zuf hrung 214 auf den Sechskant des Ablassventils stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen Anheben Vorgehensweise Schalter 217 auf dem Servicepanel bet tigen Die Kabine wird elektrisch nach hinten gekippt bis die Kabinensicherung 188 einrastet e Die eingerastete Sicherung 188 muss durch den Hebel 216 zus tzlich gesichert werden 188 216 171 6 3 4 Absenken der Kabine siehe Abschnitt siehe Senken der Kabine auf Seite 170 GEFAHR Beim Absenken d rfen sich keine Personen im Kabinenbereich aufha
37. Last auf 15 m 7 0 6 0 7 0 6 0 2 Arbeitsdruck f r Anbauger te 169 160 bar Olmenge f r Anbauger te 80 80 min 1 bei senkrecht stehendem Hubger st 2 Die angegebenen Werte geben die maximale Steigf higkeit zur berwindung von kurzen H henunterschieden und Fahrbahnunebenheiten Fahrbahnkanten an Ein Betrieb an Steigungen von mehr als 15 ist verboten 02 11 DE 02 11 DE 3 2 Abmessungen DFG 660 690 Bezeichnung 660 670 680 690 a 2 Sicherheitsabstand 100 100 100 100 mm h4 H he Hubger st 2710 2710 3010 3160 mm eingefahren h3 Hub 3600 3600 3600 3600 mm h4 H he Hubger st 4510 4510 4810 4960 mm ausgefahren h H he ber 2705 2705 2705 2705 mm Schutzdach h7 Sitzh he 1600 1600 1600 1600 mm h4o Kupplungsh he 500 500 500 500 mm a Neigung Hubger st 6 6 6 6 S vor Neigung Hubger st 9 9 9 9 g zur ck l4 L nge einschlie lich 4760 4770 4880 5035 mm Gabel l gt L nge einschlie lich 3560 3570 3680 3835 mm Gabelr cken b4 Gesamtbreite 1820 1820 2002 2002 mm s e l Gabelzinkenma e 50 150 60 150 60 150 65 150 mm 1200 1200 1200 1200 m4 Bodenfreiheit mit Last 250 250 250 250 mm unter Hubger st ma Bodenfreiheit Mitte 250 250 250 250 mm Radstand Gabeltr ger ISO 2328 4A 4A 4A 4A mm Klasse Typ A B b Gabeltr gerbreite 1800 1800 2000 2000 mm Ast Arbeitsgangbreite bei 5320 5330 5440 5745 mm Pale
38. Lasten gleichm ig belastet Vorgehensweise Flurf rderzeug langsam an die Palette heranfahren Hubger st senkrecht stellen Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Palette anliegt Lastaufnahmemittel anheben Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Ladeeinheit au erhalb des Lagerbereiches befindet Bei R ckw rtsfahrt auf freie Fahrt achten 111 HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Ladeeinheiten transportieren Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen Lastaufnahmemnittel f r ordnungsgem en Transport abgesenkt ca 150 200 mm ber den Boden Hubger st ganz nach hinten geneigt Vorgehensweise Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten e An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren An Gef llen und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden Ladeeinheiten absetzen Voraussetzungen Lagerstelle f r Lagerung der Last geeignet Vorgehensweise Hubger st senkrecht stellen Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfa
39. Zylinder Hubraum 8 5700 8 5700 8 5700 cm Nenndrehzahl unbelastet 2200 2200 2200 min 1 Leerlaufdrehzahl 850 850 850 min 1 Motorleistung 85 85 85 kW Kraftstoffverbrauch 8 4 8 9 9 3 l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h TFG 690 S90 Bezeichnung TFG 690 TFG S80 TFG S90 Zylinder Hubraum 8 5700 8 5700 8 5700 cm Nenndrehzahl unbelastet 2200 2200 2200 min 1 Leerlaufdrehzahl 850 850 850 min 1 Motorleistung 85 85 85 kW Kraftstoffverbrauch 10 6 10 6 11 1 l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h 02 11 DE 02 11 DE 3 7 EN Normen Dauerschalldruckpegel DFG 660 690 S80 78 dB A DFG S90 70 dB A TFG 78 dB A 4 dB A in Abh ngigkeit der Ger teausstattung gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration gem EN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Diese Messdaten wurden f r das Flurf rderzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibrationen zu verwechseln F r die Messung dieser Humanschwingungen biete
40. alle Ausstr md sen ffnen Gebl seschalter 135 auf h chste Stufe stellen Temperaturwahlschalter 134 wie gew nscht einstellen und das seitliche Schiebefenster einen Spalt ffnen Sobald Feuchtigkeit aus dem Fahrzeuginnenraum entfernt ist Scheibe wieder schlie en und gew nschten Luftstrom einstellen Zum schnellen Abk hlen des Innenraums Klimaanlage einschalten Um die Luft gleichm ig zu verteilen alle Ausstr md sen ffnen Den Gebl seschalter 135 auf h chste Stufe stellen und das seitliche Schiebefenster einen Spalt ffnen Sobald gew nschte Temperatur erreicht ist Scheiben wieder schlie en und gew nschten Luftstrom einstellen Um die einwandfreie Funktion der Klimaanlage zu garantieren ist es notwendig diese auch in der kalten Jahreszeit einmal pro Monat f r ca 10 min einzuschalten K ltemittel muss umgew lzt werden Bei Betrieb der Klimaanlage kann unter dem Flurf rderzeug Kondenswasserabfluss zu sehen sein Dieser entsteht beim Entfeuchtungsprozess der Luft besonders bei hohen Au entemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit Um die einwandfreie Funktion zu gew hrleisten muss eine regelm ige Wartung der Klimaanlage durchgef hrt werden siehe Wartungscheckliste auf Seite 148 83 4 2 4 Klimaautomatik EC O Electronic Climate Control Sy oa __ 138 Pos Benennung Beschreibung Der Einstellbereich liegt zwischen 16 C 60 F und 28 C 82 F Der Einstellwert sollte m
41. aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 13 Ja IL 20 14 02 11 DE 1 1 Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der DFG TFG 660 690 ist ein Fahrersitz Gabelstapler in Vierradausf hrung mit Verbrennungsmotor Flurf rderzzeuge vom Typ DFG sind mit Dieselmotor Flurf rderzeuge vom Typ TFG mit Ottomotor f r Treibgasbetrieb ausger stet Der DFG TFG 660 690 ist ein freitragender Gegengewichtsstapler der mit dem vor
42. dem Flurf rderzeug angebrachten Lastaufnahmemiittel Lasten aufnehmen anheben transportieren und absetzen kann Es k nnen auch Paletten mit geschlossenen Bodenauflagen aufgenommen werden Der DFG TFG 660 690 ist mit einem hydrodynamischen Antrieb ausgestattet Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Die Nenntragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l sst sich die Nenntragf higkeit ableiten DFG 660 DFG Typenbezeichnung 6 Baureihe 60 Nenntragf higkeit x 100kg Die Nenntragf higkeit entspricht nicht generell der zul ssigen Tragf higkeit Die zul ssige Tragf higkeit ist dem am Flurf rderzeug angebrachten Lastdiagramm zu entnehmen 15 2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 2 1 bersicht Baugruppen l Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 O Gabelverstellung 8 Abgasrohr 2 Lastketten 9 Lenkachse 3 Hubger st 10 Gegengewicht 4 Lenks ule 11 Beleuchtung 5 Kabine 12 Antrieb 6 Fahrersitz 13 Gabeltr ger 7 O Rundumleuchte 14 Gabelzinken Serienausstattung O Zusatzausstattung 16 02 11 DE 02 11 DE 2 2 Funktionsbeschreibung Rahmen und Aufbau Ein stabiler verwindungssteifer Rahmen in dem die Aggregate und Bedienelemente gesch tzt eingebaut sind verleiht dem Flurf
43. die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Fahrer einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen verursachen beim Fahrer langfristig gesundheitliche Sch den Zum Schutz der Fahrer ist daher die europ ische Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibration in Kraft gesetzt worden Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 201 Ja IL 20 202
44. glich auseinander und mittig zum Flurf rderzeug einstellen Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Gabelverstellung MULTI PILOT Vorgehensweise Mit der Gabelverstellung kann die Gabel auf die Breite des Ladegutes eingestellt werden Gabelabstand gr er Steuertaster 62 in Richtung 2 dr cken Gabelabstand kleiner Steuertaster 62 in Richtung 1 dr cken 117 118 Seitenschieber MULTI PILOT Vorgehensweise Die Richtungsbezeichnung links bzw rechts bezieht sich auf die Lastaufnahme mit Blickrichtung vom Bedienerplatz Seitenschieber nach links Steuertaster 63 in Richtung L dr cken Seitenschieber nach rechts Steuertaster 63 in Richtung R dr cken Bei Steuerung mit dem MULTI PILOT ist ein Verstellen und Schieben gleichzeitig 02 11 DE 02 11 DE 6 13 Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te Optional k nnen Flurf rderzeuge mit einer oder mehreren Zusatzhydrauliken f r den Betrieb von Anbauger ten ausgestattet sein Die Zusatzhydrauliken sind mit ZH1 ZH2 und ZH3 bezeichnet Zusatzhydrauliken f r auswechselbare Ausr stungen sind mit Wechselkupplungen am Gabeltr ger ausgestattet GEFAHR Unfallgefahr durch Anbau von auswechselbaren Ausr stungen Beim Anbau auswechselbarer Ausr stungen k nnen Personen zu Schaden kommen Es d rfen nur auswechselbare Ausr stungen verwendet werden die nach der Gefahrenanalyse de
45. hei en Oberfl chen 21 Abgasrohr vor Kippen der Kabine nach hinten drehen 22 Fahren Mastneigung mit gehobener Last verboten 23 Pr fplakette O 24 Anschlagpunkte f r Wagenheber 25 Tragf higkeitsschild 26 Kraftstoff 27 Typenschild Flurf rderzeug 37 4 1 38 Typenschild 28 29 30 31 32 xx XXXX De XXX e XXXX 33 XXXXXXX D XXXXX ca oa XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX 3 4 36 XXXXXXXX De XXXXXXXX e CE eg Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 28 Typ 33 Baujahr 29 Seriennummer 34 Lastschwerpunktabstand in mm 30 Nenntragf higkeit in kg 31 Antriebsleistung 31 Antriebsleistung 36 Hersteller 35 Leergewicht in kg 37 Hersteller Logo 32 Option Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 29 angeben 02 11 DE 02 11 DE 4 2 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch Austausch der Gabelzinken Beim Austauschen der Gabelzinken die vom Auslieferungszustand abweichen ver ndert sich die Tragf higkeit gt Bei Austausch der Gabelzinken muss ein zus tzliches Tragf higkeitsschild an das Flurf rderzeug angebracht werden Flurf rderzeuge die ohne Gabelzinken ausgeliefert werden erhalten ein Tragf higkeitsschild f r Standardgabelzinken L nge 1150 mm Das Tragf higkeitsschild
46. ist kann das Flurf rderzeug nur mit erh htem Kraftaufwand gelenkt werden 137 9 3 2 Notabsenkung Beim Auftreten eines Fehlers in der Hydrauliksteuerung kann das Hubger st 138 manuell abgesenkt werden Verletzungsgefahr durch Absenken des Hubger stes Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Notabsenkventil nur neben dem Flurf rderzeug stehend bet tigen Das Notabsenken des Hubger stes ist nicht zul ssig wenn sich das Lastaufnahmemittel im Regal befindet gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Vorgehensweise e Schaltschloss in Stellung 0 drehen Am Magnetventil auf dem Ventilblock die rote Kappe 187 etwas l sen Am Notabsenkventil 186 die Mutter 185 vorsichtig l sen Das Hubger st senkt sich langsam ab Senkgeschwindigkeit mit der Mutter 185 regeln e Nachdem das Hubger st und die Lastaufnahme abgesenkt wurden ist die Mutter 185 mit einem Anzugmoment von 2 5 bis 3 0 Nm festzuschrauben Die rote Kappe 187 mit der Hand wieder festschrauben Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb
47. laufenden Motor gt Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchf hren gt Motor nicht bei ausgebauter Luftfilterpatrone starten Luftfilterpatrone wechseln Vorgehensweise Endabdeckung 225 l sen Staubsammeltopf abnehmen Luftfilterpatrone langsam aus Filtergeh use herausziehen 225 Luftfiltergeh use reinigen Vorgehensweise HINWEIS Betriebsst rung durch defekten Motor gt Es ist verboten das Luftfiltergeh use mit Druckluft zu reinigen gt Zum Reinigen des Luftfiltergeh uses nur ein sauberes festes Tuch verwenden Luftfilterpatrone entnehmen Staubsammeltopf gr ndlich reinigen dazu das Staubaustragventil herausnehmen Luftfiitergeh use mit sauberem Tuch sorgf ltig reinigen Es d rfen keine R ckst nde des Tuches im Luftfiltergeh use verbleiben Luftfilterpatronen wieder in das Filtergeh use einsetzen Luftfilterpatronen beim Einbau nicht besch digen Staubaustragventil wieder in den Staubsammeltopf einsetzen Staubsammeltopf ansetzen und Endabdeckung 225 befestigen 181 6 6 4 Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auff llen Vorgehensweise Wartungspanel ffnen Schrauben Sie den Deckel 208 ab und f llen Sie Scheibenwaschfl ssigkeit ein Bei Bedarf Scheibenwaschfl ssigkeit mit Frostschutz nachf llen Die Kapazit t des Beh lters betr gt 5 Liter 182 02 11 DE 02 11 DE 6 7 6 8 6 9 Getriebe lstand pr fen Vor
48. ngern sind zu beachten siehe Schleppen von Anh ngern auf Seite 126 A VORSICHT 00000 Unfallgefahr durch falsch eingekuppelten Anh nger gt Vor Fahrtantritt pr fen ob die Kupplung sicher eingerastet ist Kontrolistift 181 muss mit der Kontrollh lse 179 b ndig abschlie en Bedienung Rockinger Kupplung Anh nger einkuppeln Vorgehensweise Anh nger gegen Wegrollen sichern Zugstange des Anh ngers auf die H he der Kupplung einstellen e Handhebel 180 nach oben ziehen Flurf rderzeug langsam zur cksetzen bis die Kupplung einrastet Handhebel 180 nach unten dr cken Anh nger auskuppeln Vorgehensweise Anh nger gegen Wegrollen sichern Handhebel 180 nach oben ziehen Flurf rderzeug nach vorn fahren Handhebel 180 nach unten dr cken 131 9 _ St rungshilfe 9 1 Automatische Notfallbremse Die automatische Notfallbremse wird aktiviert wenn beim Betrieb an einer der folgenden Komponenten ein Fehler auftritt Bremspedal Drucksensor im Bremssystem Magnetspule in der Betriebsbremse oder in der Parkbremse Bei einer Notfallbremsung geschieht Folgendes Die Bremsen werden aktiviert und das Flurf rderzeug wird scharf abgebremst STOP blinkt am Multifunktionsdisplay Am Multifunktionsdisplay wird ein Fehlercode angezeigt Wenn die Notfallbremse aktiviert ist kann das Flurf rderfahrzeug durch Aktivieren des Notbetriebs an einen sich
49. rderzeug eine gro e statische Sicherheit Eine weit zu ffnende Kabine 5 erleichtert Wartungs und Pflegema nahmen Der Hydraulik ltank ist auf der rechten Seite und der Kraftstofftank auf der gegen berliegenden Seite in den Rahmen integriert Das senkrechte frei stehend angeordnete und weit nach oben gezogene Abgasrohr 8 verhindert die bertragung von Schwing und Schallwellen und das Vordringen von Abgasen zum Fahrerplatz Fahrerplatz Der Fahrerplatz ist schwingend gelagert dadurch werden Schwingungen und Ger usche ged mpft Rutschfeste Stufen und ein Handgriff am Pfosten der Kabine sorgen f r einen leichten Ein und Ausstieg Der Fahrer wird durch die Kabine 5 gesch tzt F r k rpergerechte Sitzhaltung sind Fahrersitz und Lenkkopf vom Fahrer vertikal und horizontal einstellbar Fahr und Bremspedal sind wie beim Kraftfahrzeug angeordnet Lenkung Der Lenkzylinder der hydrostatischen Lenkung ist in die Lenkachse 9 integriert und wird ber ein Lenkservostat angesteuert Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert sodass auch bei unebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird R der Alle R der befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur Als Bereifung sind wahlweise Luft oder Superelastik Reifen erh ltlich Motor Diesel Laufruhige wassergek hlte Dieselmotoren mit hoher Leistung bei niedrigem Verbrauch und sehr sauberer Verbrennung des Kraftstoffes unter allen Betriebsbedingungen sorgen f r Ru w
50. rung durch fehlendes K hlmittel gt K hlmittel muss zwischen den Markierungen MIN und MAX am Expansionsgef stehen gt Steht das K hlmittel unterhalb der Markierung MIN ist dies ein Zeichen f r eine eventuell Leckage im K hlsystem gt Der weitere Betrieb des Flurf rderzeuges ist verboten gt Das Flurf rderzeug darf erst nach Beseitigung der Ursache in Betrieb genommen werden Verletzungsgefahr durch hei es K hlmittel Motor gegebenenfalls ausreichend abk hlen lassen um das Entweichen von hei en Gasen Fl ssigkeiten beim ffnen des Einf llverschlusses zu verhindern K hlmittelstand pr fen Vorgehensweise Der Ausgleichsbeh lter der K hlanlage befindet sich in Fahrtrichtung links des Flurf rderzeuges auf dem 210 Wartungspanel Flurf rderzzeug auf ebenen Boden gesichert abstellen Deckel des Wartungspanels 210 ffnen e K hlmittelstand am Expansionsgef 224 pr fen Deckel des Wartungspanels schlie en HINWEIS Betriebsst rungen durch falsches K hlmittel gt Um Kalkansatz sowie Frost und Korrosionssch den im K hlsystem zu vermeiden und um den Siedepunkt des K hlmittels anzuheben muss das K hlsystem ganzj hrig mit einer Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzus tzen bef llt sein Die Pr fung und Bef llung darf nur durch geschultes Fachpersonal erfolgen 179 K hlmittelkonzentrat pr fen Ben tigtes Werkz
51. ssig Wenden Sie sich hierzu an Ihren Jungheinrich Kundenberater Sicherheitshinweise zu Beschaffenheit der zu transportierenden Last bei Anbauger ten siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten auf Seite 111 Schleppen von Anh ngern Flurf rderzeug nur gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers verwenden siehe Schleppen von Anh ngern auf Seite 126 GEFAHR Abgasemissionen k nnen zum Tode f hren gt Das Flurf rderzeug darf nur in gut bel fteten Bereichen betrieben werden Ein Betrieb des Flurf rderzeugs in geschlossenen Bereichen kann zu einer Ansammlung von sch dlichen Abgasemissionen f hren die Schwindel Schl frigkeit oder sogar den Tod verursachen k nnten gt F r den Betrieb von verbrennungsmotorischen Flurf rderzeugen in geschlossenen R umen sind die anwendbaren gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Unfallverh tungsvorschriften durch den Benutzer zu beachten 97 6 2 Betriebsbereitschaft herstellen 98 Vorkehrungen vor dem Start Das Flurf rderzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden Motor nicht im Leerlauf warmlaufen lassen Bei m iger Belastung und wechselnder Drehzahl erreicht der Motor schnell seine Betriebstemperatur Motor erst voll belasten wenn die Betriebstemperatur erreicht ist Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme sind durchgef hrt siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetri
52. 5 KN mit ohne Last Beschleunigung ie ak last autem 60 5 0 6 0 5 0 6 0 5 0 7 060 s AD druck 160 160 160 160 bar f r Anbauger te Olmenge f r Anbauger te 80 80 80 80 l min 1 bei senkrecht stehendem Hubger st 2 Die angegebenen Werte geben die maximale Steigf higkeit zur berwindung von kurzen H henunterschieden und Fahrbahnunebenheiten Fahrbahnkanten an Ein Betrieb an Steigungen von mehr als 15 ist verboten 19 DFG S80 S90 Bezeichnung S80 S90 Q Tragf higkeit 1 8000 9000 kg C Lastschwerpunktabstand 900 900 mm Fahrgeschwindigkeit 22 3 226 22 3 22 6 kmih mit ohne Last Hubgeschwindigkeit mit ohne Last 0 40 0 60 0 40 0 60 m s Senkgeschwindigkeit mit ohne Last Steigf higkeit 2 mit ohne Last Zugkraft mit ohne Last Beschleunigung mit ohne Last auf 15 m 0 60 0 36 0 60 0 36 m s 21 5 25 0 20 9 24 0 49 5 49 5 52 9 52 9 kN 7 0 6 0 7 0 6 0 s Arbeitsdruck f r Anbauger te 169 160 bar Olmenge f r Anbauger te 80 80 min 1 bei senkrecht stehendem Hubger st 2 Die angegebenen Werte geben die maximale Steigf higkeit zur berwindung von kurzen H henunterschieden und Fahrbahnunebenheiten Fahrbahnkanten an Ein Betrieb an Steigungen von mehr als 15 ist verboten 02 11 DE 02 11 DE TFG 660 690 Bezeichnung 660 670 680 690 Q Tra
53. Bremspedal O 1 F32 nur TFG O 5 Serienausstattung O Zusatzausstattung 185 6 10 2 Sicherungswerte im Motorraum f r 4 6 Zylinder Diesel Alle Sicherungen Abschnitt 6 10 2 6 10 3 befinden sich im Motorraum in Fahrtrichtung auf der rechten Seite hinter einer Plexiglasscheibe ber dem Hydrauliktank 41 42 43 44 45 46 47 48 Bezeichnung Stromkreis Wert A F41 Arbeitsscheinwerfer vorn am Mast 15 F42 Getriebesteuerung 30 10 F43 Fahrzeugsteuerung 15 F44 Option 15 10 F45 Partikelfilter Alarm 5 F46 Steuerventil 10 F47 Motorsteuerung 30 5 F48 Getriebesteuerung 15 2 Hauptsicherungen im Motorraum Bezeichnung Stromkreis Wert A FH1 Kabine 80 FH2 Vorgl hrelais 30 50 FH3 Motorsteuerung 30 30 186 02 11 DE 02 11 DE 6 10 3 Sicherungslei ste im Motorraum f r LPG Motor Bezeichnung Stromkreis Wert A F41 Arbeitsscheinwerfer vorn am Mast 15 F42 Getriebesteuerung 30 10 F43 Fahrzeugsteuerung 15 F44 Option 15 X27 4 10 F45 Option 15 X27 1 5 F46 Steuerventil 10 F47 Option 15 X26 7 5 F48 Getriebesteuerung 15 2 F49 Option 15 10 F50 Gebl semotor Treibgastank 15 F51 Motorsteuerung 15 7 5 F52 Option F53 Option F54 Option F55 Motorsteuerung 15 20 F56 Motorste
54. DFG TFG 660 690 11 08 Betriebsanleitung D 51111837 02 11 DFG 660 DFG 670 DFG 680 DFG 690 DFG S80 DFG S90 TFG 660 TFG 670 TFG 680 TFG 690 TFG S80 TFG S90 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 02 11 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr DFG 660 DFG 670 DFG 680 DFG 690 DFG S80 DFG S90 TFG 660 TFG 670 TFG 680 TFG 690 TFG S80 TFG S90 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen Ja IL 20 02 11 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betrieb
55. Der Hauptsicherungskasten befindet sich im Instrumentenbrett rechts neben dem Fahrersitz in der Kabine e Abdeckkappe der E Anlage abnehmen Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert und Besch digung pr fen Besch digte Sicherungen gem Tabelle austauschen Abdeckkappe der E Anlage verschlie en Elektrische Sicherungen sind gepr ft Bezeichnung Stromkreis Wert A F1 Standlicht 10 F2 Abblendlicht 15 F3 Fernlicht 15 F4 Arbeitsscheinwerfer hinten R cklicht O 15 Dachkonsole F5 Blinker 10 F6 Warnblinkanlage 10 F7 Rundumleuchte U 10 F8 Scheibenwischer vorne Hupe J 7 5 F9 Scheibenwischer hinten J 7 5 F10 Scheibenwischer Dach J 7 5 F11 Arbeitsscheinwerfer vorn oben 15 F12 Option 10 F13 Ventilator Klimaanlage J 25 184 02 11 DE 02 11 DE Bezeichnung Stromkreis Wert A F14 Lenks ulenschalter Abblendlicht O 15 F15 Arbeitsplatzbeleuchtung Ventil Drehsitz U 10 F16 Kompressor f r luftgefederten Sitz O 10 F17 Sitzheizung O 10 F18 12V 30 f r Option O 10 F19 Leselampe 10 F20 Display 1 F21 Fahrtrichtungsschalter 1 F22 Radio O 10 F23 30 Radio Kabinenbeleuchtung O 10 F24 Z ndschalter 15 J 1 F25 Z ndschalter 50 1 F26 Drehsitz O F27 Arbeitsscheinwerfer vorw rts O 15 F28 Zigarettenanz nder 10 F29 Klimaanlage U 10 F30 Lastd mpfung O 15 F31
56. Fahrbremse wird aktiviert und die Kraft bertragung in die Neutralstellung geschaltet Dies stellt sicher dass das Flurf rderzeug stillsteht wenn der Fahrersitz gedreht wird Der Drehvorgang beginnt Wenn der Sitz den Fahrersitz Positionssensor vorne Grundstellung verlassen hat dreht sich der Sitz mit maximaler Geschwindigkeit Im Display erscheint das Symbol aktiver Drehvorgang des Fahrersitzes Wenn der Sitz den Fahrersitz Positionssensor 90 Grad Stellung O fast erreicht hat wird die Drehgeschwindigkeit herabgesetzt Das Symbol aktiver Drehvorgang des Fahrersitzes erlischt Wird der Taster 155 gel st ist die Bedienung des Flurf rderzeugs erlaubt Die Lenkung die Fahrtrichtungsanzeiger und die Scheinwerfer sind nicht in die entgegengesetzte Richtung umgeschaltet worden Wird der Taster 155 weiter gedr ckt gehalten dreht sich der Sitz mit maximaler Geschwindigkeit weiter Das Symbol aktiver Drehvorgang des Fahrersitzes leuchtet wieder auf Wenn der Sitz den Fahrersitz Positionssensor hinten 180 Grad Stellung fast erreicht hat wird die Drehgeschwindigkeit herabgesetzt und die Drehbewegung endet sobald die Endposition erreicht wird Das Symbol aktiver Drehvorgang des Fahrersitzes erlischt Die Richtung von Scheinwerfer und Lenkung wird ge ndert sodass sie zur Fahrtrichtung passt Sobald der Sitz die Position hinten 130 Grad Stellung erreicht hat und auf einem Fahrtrichtungsschalter eine Fahrtrichtung einges
57. Fl che abstellen und gegen Wegrollen sichern Schraubkappe 184 l sen und abschrauben Sicherungsmutter 182 l sen Nachstellschraube 183 mit Innensechskantschl ssel von Hand gegen den Uhrzeigersinn drehen bis die Bremsscheibe frei ist Zum Notl sen ist ein Drehmoment von mindestens 40 Nm SW8 70 Nm SW10 an der Nachstellschraube erforderlich Sicherungsmutter 182 handfest kontern Schraubkappe zum Schutz gegen Verschmutzung aufsetzen und einige Gewindeg nge einschrauben A GEFAHR gt in diesem Zustand ist die Parkbremse au er Funktion Das Flurf rderzeug ist anderweitig gegen Wegrollen zu sichern gt Vor Wiederinbetriebnahme ist die Parkbremse einzustellen 02 11 DE 02 11 DE Die Grundeinstellung der Bremse ist erforderlich nach Notl sen Reparaturen Einbau neuer Bremsbelagtr ger bzw Bremsscheibe sowie bei ungen gender Bremsleistung GEFAHR gt Die Grundeinstellung ist grunds tzlich durch den Kundendienst des Herstellers vorzunehmen Verziehen des Flurf rderzeuges Vorgehensweise Abschleppstange an die Anh ngekupplung vom Bergungsfahrzeug und am zu bergenden Flurf rderzeug befestigen Sicherung gegen das Wegrollen des Flurf rderzeugs entfernen Flurf rderzeug mit max 2 km h abschleppen GEFAHR gt Es muss sich eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des abzuschleppenden Flurf rderzeugs befinden Da die Lenkunterst tzung beim Abschleppen nicht wirksam
58. Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeugs in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch eventuell unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer 200 Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt 02 11 DE 02 11 DE 9 10 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsstoffe sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch entsprechend geschultes Fachpersonal unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erfolgen Die in der Servicedokumentation vorgeschriebenen Sicherheitshinweise sind zu beachten Humanschwingung Schwingungen
59. Kraftstoffbeh lter und Auslaufrohr dicht miteinander verbunden sind e Kraftstoffbeh lter vorsichtig anheben und Dieselkraftstoff langsam einf llen Tank nicht berf llen Tankdeckel 47 nach dem Tanken wieder fest verschlie en Tankvorgang abgeschlossen 48 0 km h 09 5 ol 14 04 68 m 02 11 DE 02 11 DE 3 Treibgasbeh lter Es darf nur Fl ssiggas nach DIN 51622 bzw vergleichbaren nationalen 3 1 Vorschriften verwendet werden Treibgasflaschen A GEFAHR Explosionsgefahr gt Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigten Personen durchgef hrt werden Unfallgefahr durch Verwendung falscher Treibgasflaschen gt Nur zugelassene Treibgasflaschen verwenden gt Die Treibgasflasche muss bei eingerastetem Flaschenhalter immer so aufliegen dass der Schlauchanschluss des Absperrventils senkrecht nach unten zeigt gt Bei Flaschentypen anderer L nder die nationalen Vorschriften beachten gt Hinweise und Markierungen auf der Treibgasflasche beachten Betrieb mit einer Treibgasflasche Treibgasflasche wechseln Vorgehensweise Flurf rderzeug vor dem Wechsel der Treibgasflasche sicher abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 Absperrventile 49 fest schlie en e Motor starten und in Neutralstellung laufen lassen bis die Treibgasanlage leer ist 51
60. LTI PILOT Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 60 MULTI PILOT F B Lastaufnahme Heben Senken MULTI PILOT L R Hubger st vorneigen zur ckneigen 65 Fahrtrichtungsschalter O Wahl der Fahrtrichtung bzw Neutralstellung 62 Schalter O 1 Anbauger t bet tigen Zusatzhydraulik 1 63 Schalter O 2 Anbauger t bet tigen Zusatzhydraulik 2 64 Schalter O 3 Anbauger t bet tigen Zusatzhydraulik 3 Serienausstattung O Zusatzausstattung 62 02 11 DE 02 11 DE 2 4 Bedienelemente Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 66 Batteriekontrollleuchte Leuchtet bei Fehlern in der Stromversorgung 67 Kontrollleuchte Fernlicht Leuchtet wenn Fernlicht eingeschaltet 68 Schaltschloss Stromversorgung ein und ausschalten Motor anlassen und abstellen 69 Schalter Innenbeleuchtung Innenbeleuchtung ein und ausschalten 70 Kontrollleuchte Warnblinkanlage Blinkt bei Bet tigung der Warnblinkanlage Serienausstattung O Zusatzausstattung 63 2 4 1 Schaltervarianten 64 Symbol Schalter Anzeige Funktion rg Schalter Arbeitsscheinwerfer hinten Hinteren Arbeitsscheinwerfer ein und ausschalten N Schalter Arbeitsscheinwerfer vorne Vorderen Arbeitsscheinwerfer ein und ausschalten Schalter Scheibenwischer hinten Hintere
61. Sicherheitshinweise_ zu Anbauger ten mit klammernder Funktion z b Ballenklammer Fassklammer Greifer etc Unfallgefahr durch herabfallendes Ladegut Es kann zu einer Fehlbedienung kommen und Ladegut kann unbeabsichtigt herabfallen Der Anschluss von klammernden Anbauger ten ist nur bei Flurf rderzeugen zul ssig die ber eine Taste zur Freigabe zus tzlicher hydraulischer Funktionen verf gen gt Anbauger te mit klammernden Funktionen d rfen nur an Flurf rderzeugen betrieben werden die mit einer Zusatzhydraulik HF4 oder HF5 ausgestattet sind gt Beim Anschluss des Anbauger tes darauf achten dass die Hydraulikleitungen des Anbauger tes mit den zul ssigen Anschl ssen verbunden sind siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 125 Sicherheitshinweise zu Anbauger ten mit Drehfunktion Unfallgefahr durch au ermittigen Schwerpunkt Bei Verwendung von Drehger ten und au ermittig aufgenommenen Lasten kann sich der Schwerpunkt stark aus der Mitte verlagern es besteht erh hte Unfallgefahr gt Fahrgeschwindigkeit der Ladung anpassen gt Last mittig aufnehmen Sicherheitshinweise zu teleskopierbaren Anbauger ten Unfallgefahr durch erh hte Kippgefahr und reduzierte Resttragf higkeit Bei ausgefahrenen teleskopierbaren Anbauger ten z B Vorschubgabeltr ger Teleskopgabelzinken teleskopierbare Kranausleger besteht erh hte Kippgefahr gt Teleskopfunktion nur beim Ein und Ausstapeln benutzen gt B
62. Weitere Personen d rfen sich nicht im Gefahrenbereich aufhalten 177 6 6 1 Motorwartung DFG 178 HINWEIS Alt l verunreinigt die Umwelt PAlt l sowie gebrauchte Motor lfilter sind gem den geltenden Umweltbestimmungen zu entsorgen Verbr hungsgefahr durch hei es l gt Beim l und lfilterwechsel geeignete Schutzhandschuhe tragen HINWEIS Bei kaltem Motor kann Motor l dickfl ssig sein Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Flurf rderzeug vornehmen Motor l und Motor ffilter immer gemeinsam wechseln Motor lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 Vorgehensweise e Flurf rderzzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Der Messstab f r Motor l 222 befindet sich unter dem Wartungspaneel hinter der Kabine e lmessstab herausziehen e lstand mit Messstab pr fen e lstand bei kaltem Motor kontrollieren Ist der Motor betriebswarm muss er mindestens 2 Minuten gestanden haben bevor der lstand korrekt abgelesen werden kann Ggf Motor l der richtigen Spezifikation in Einf llstutzen 203 nachf llen wenn der lstand den Minimumbereich erreicht Der Unterschied zwischen Minimum und Maximum betr gt ca 0 75 Liter Motor lstand ist gepr ft 02 11 DE 02 11 DE 6 6 2 K hlanlage HINWEIS Betriebsst
63. agpunkte f r Wagenheber 204222004420s0nnnnnennnnnnennnnennnnnnnn St ndsich amp fh lt 2 2 22 rer e E E VETV Transport und Erstinbetriebnahme ee Transport ara A E Flurf rderzeug verladen Schwerpunktlage des Flurf rderzeuges Flurf rderzeug mit Kran verladen Verladung mit zweitem Flurf rderzeug Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Erstinbetriebnahme uu 244444400nennnBonennnonnnnnonnennnnnennnnnnnnnnen nenn 1 2 2 1 2 2 3 1 3 2 4 1 Flurf rderzeugbetankung 22244444444n nenn nnnnnnennnennnnen nn 45 ee AAEN a E EEEE EEE E EEEE T E 45 Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl s SIIgAS an REIN e a E E EE 45 berdruckventil Treibgasanlage 47 Dieselkraftstoff tanken 49 Tankvorgang ee 49 Tanken mit Kraftstoffbeh ltern 50 Treibgasbeh lter 51 Treibgasflaschen 51 Fl ssiggastank 54 Kraftstoffvorratsanzeige 55 Anzeigeeinheiti u sesr nes kenne eine ahnen str 55 Bedienung Hi een ea E A ETIN 57 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 57 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 59 Multifunktionsschalter 59 SOLO PILOT e 61 MULTI PILOT 62 Bedienelemen
64. aussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Om Seite 98 09 Vorgehensweise O 4 RND Parkbremse l sen dazu Taster F5 Parkbremse dr cken Fahrtrichtung mit Fahrtrichtungsschalter Eq a E a Ei m 56 w hlen Gabeltr ger ca 200 mm anheben Hubger st nach hinten neigen Fahrpedal 58 bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird ber das Fahrpedal 58 geregelt Flurf rderzeug f hrt in die gew hlte Fahrtrichtung Schaltautomatik mit Drehknopf am Hebel 56 einstellen Stufe 1 das Getriebe schaltet nicht in den 2 Gang Stufe 2 das Flurf rderzeug startet im 1 Gang und schaltet automatisch in den 2 Gang sobald die Geschwindigkeit 7 8 km h erreicht Sobald die Geschwindigkeit mehr als 3 4 km h betr gt kann die Fahrtrichtung nicht mehr ge ndert werden Die R ckfahrsperre verhindert dass man bei hoher Geschwindigkeit die Fahrtrichtung von vorw rts nach r ckw rts wechseln kann 105 6 7 106 Sobald die Geschwindigkeit mehr als 8 km h betr gt darf nicht vom 2 Gang in den 1 Gang geschaltet werden Fahrtrichtung wechseln Flurf rderzeug durch Bet tigen des Pedals 59 zum Stillstand bringen Fahrtrichtung am Fahrtrichtungsschalter ndern Fahrt wieder aufnehmen Neutral Verriegelung Beim Verlassen des Flurf rderzeugs ohne die Fahrtrichtung herauszunehmen wird das Flurf rderzeug automatisch in Neu
65. aximal 5 6 C unter der aktuellen Au entemperatur liegen 138 Sollwert Innentemperatur Einstellung der gew nschten Innentemperatur 139 Gebl se Die Gebl sedrehzahl wird mit Tasten hoch runter eingestellt Anzeige ist in Prozent 140 ION OFF System ein oder ausschalten 141 Air Mix Control Einstellung von Au en und Innenluft Es kann von Au enluft auf vollst ndige Umluft geschaltet werden 142 Modus Einstellung des Arbeitsmodus der Klimaautomatik Automatisch Heizung K hlung Defrostung Kraftstoff Vorw rmung VO 143 Display Anzeige der Innen oder Au entemperatur Bei Einstellung auf vollst ndige Umluft wird die Zufuhr von Au enluft abgestellt 84 02 11 DE 02 11 DE 4 2 5 4 2 6 Anzeigen im Display 144 145 In 22 C Mode Auto Fan 15 al Fresh N 147 146 144 Anzeige der Innen oder Au entemperatur 145 Aktuelle Betriebsart 146 Aktuelle Luftzufuhr Fresh Frischluft Rec Umluft 147 Aktuelle Leistung Gebl se Hinweise zum automatischen Klimaanlagenbetrieb Automatischer Modus Die eingestellte Innentemperatur wird automatisch gehalten Modus Heizung Die Kabine wird aufgeheizt Der Klimakompressor ist ausgeschaltet Modus K hlung Die Kabine wird gek hlt Der Klimakompressor wird bei 10 C Au entemperatur eingeschaltet und bei 8 C Au entemperatur ausgeschaltet Die Gebl seleistung wi
66. ays cki iE Joysticki Valve Type C Disp SW ver 0 4 NJ38665US_1192P FEB 08 02 11 DE 02 11 DE Auslesen der aktuellen Werte Die Taster F1 bis F4 ffnen untergeordnete Men bereiche Taster F1 Bremssystem Hier k nnen die aktuellen Werte des Bremsdruckes 103 der Pedalstellung 105 sowie des Ventils 104 abgelesen werden 103 Brake system 104 Pressure 102 ADC 105 115 lt 0Bar lt 150 Pedal Valve 125 ADC 0 ZZ 125 832 200 mA 610 mV E 200 1630 0 SIEIEIEIENENE 77 78 Taste F2 Hydrauliksteuerung Die aktivierten Bereiche sind mit einem Haken gekennzeichnet 108 Der Bereich 106 gibt die Position des der Steuerhebel an minus vor e plus zur ck Der Bereich 107 gibt die aktuelle Temperatur des Steuermoduls an Der Bereich 109 gibt die aktuelle Einstellung der Fahrtrichtung an e aktiviert e O nicht aktiviert Bet tigen des Tasters F3 wechselt in einen anderen Hydraulikbereich Taster F4 und F5 aktivieren den ausgew hlten Hydraulikbereich v Joystic Lift 000 y Tilt 000 AUXI 000 AUX2 000 AUX3 000 Forward O Reverse O O 02 11 DE 02 11 DE Taster F3 K hlung Bet tigung des Tasters gibt Informationen ber die K hlmitteltemperatur in C und die L ftergeschwindigkeit in f r den Motor 110 das Getriebe 112 und den Ladelu
67. bauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 7 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digungen pr fen 8 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen U 9 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen U 10 Pr fung der Zylinderdichtungen U 11 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen J Kranhaken O Kranhaken B 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Lastenschutzgitter O Lastenschutzgitter B 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Seitenschieber O Seitenschieber B 1 Schlauchrolle auf Funktion Leckagen und Besch digungen pr fen o 2 Anbauger t Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 3 Anbauger t Reinigen und Schmieren 4 Anbauger t Reinigen und Schmieren 5 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen 6 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 7 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digungen pr fen 8 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen U 9 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 10 Seitenschieber auf Funktion Einstellung und Besch digung pr fen 11 Pr fung der Zylinderdichtungen 12 Zylinderkolbenstangen und deren
68. beitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Ladeeinheit absetzen SOLO PILOT Vorgehensweise Ladeeinheit in waagerechte Stellung bringen Hebel 61 in Richtung A dr cken Ladeeinheit auf richtige H he bringen Hebel 169 in Richtung A oder B dr cken Ladeeinheit absetzen Hebel 169 in Richtung A dr cken Wird der Endanschlag erreicht Hebel sofort in Grundstellung bringen 114 Gabelverstellung SOLO PILOT Vorgehensweise e Gabel auf die Breite des Ladegutes einstellen Gabelabstand gr er Hebel 62 in Richtung A dr cken Gabelabstand kleiner Hebel 62 in Richtung B ziehen Beide Gabelzinken gleichzeitig bewegen e Nach rechts Hebel 63 in Richtung A dr cken Nach links Hebel 63 in Richtung B ziehen 02 11 DE 02 11 DE Seitenschieber SOLO PILOT Vorgehensweise e Hebel 62 in Richtung A dr cken Gabelziniken werden nach rechts verschoben aus Fahrersicht e Hebel 62 in Richtung B ziehen Gabelziniken werden nach links verschoben aus Fahrersicht 115 6 12 2 Bedienung der Hubeinrichtung mit MULTI PILOT 60 Heben und Senken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf GET Seite 98 Vorgehensweise e MULTI PILOT 60 nach hinten ziehen v4 die Last wird gehoben e MULTI PILOT 60 nach vorne dr cken di
69. bet tigen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Taster 63 bet tigen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH3 Taster 62 oder Taster 63 und gleichzeitig Taster 64 bet tigen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 124 02 11 DE 02 11 DE 6 16 Montage zus tzlicher Anbauger te Unfallgefahr durch nicht richtig angeschlossene Anbauger te Durch Anbauger te die hydraulisch nicht richtig angeschlossen sind kann es zu Unf llen kommen gt Montage und Inbetriebnahme von Anbauger ten darf nur durch fachkundiges und geschultes Personal erfolgen gt Betriebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten gt Vor Inbetriebnahme die Befestigungselemente auf korrekten und festen Sitz und Vollst ndigkeit pr fen gt Vor Inbetriebnahme die korrekte Funktion des Anbauger tes pr fen Hydraulische Anschl sse Voraussetzungen Drucklose Hydraulikschl uche Bewegungsrichtungen der Anbauger te f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente bereinstimmend definiert Vorgehensweise Drucklose Hydraulikschl uche Flurf rderzeug ausschalten und einige Minuten warten Steckkupplung verbinden und einrasten Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Anbauger t ist hydraulisch verbunden f If u IE A AR 7 zu1 j IE 20 u ll l ll aaa EEE SE E TE a EEE an CE Gr E cn S i
70. bine kippen l GEFAHR gt gt Vor dem Kippen der Kabine Motor und Schalld mpfer abk hlen lassen entriegeln und nach hinten kippen Vorgehensweise Hierzu den Hebel 212 l sen und den Knopf 211 entriegeln Der Schalld mpfer kann vorsichtig bis zum Anschlag nach hinten gedreht werden Nach Absenken der Kabine den Schalld mpfer wieder in senkrechte Position bringen und verriegeln 02 11 DE 02 11 DE 6 3 1 Anheben der Kabine manuell Vorgehensweise Pumpstange 215 aus der Halterung hinter dem Fahrersitz entnehmen Die Zuf hrung zur Hubpumpe der Kabine erfolgt ber die Einl sse im Rahmen auf der rechten Seite des Flurf rderzeugs 213 heben 214 senken Vor der Bet tigung der Hubpumpe unbedingt das Ablassventil schlie en Zum Schlie en die lange Seite der Pumpstange durch die Zuf hrung 214 auf den Sechskant des Ablassventils stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen Anheben Vorgehensweise zum Anheben der Kabine die kurze Seite der Pumpstange 215 durch die Zuf hrung 213 auf den Pumpenantrieb stecken und bet tigen Die Kabine wird manuell nach hinten gekippt bis die Kabinensicherung im Motorraum einrastet 214 169 6 3 2 Senken der Kabine Die Kabine l sst sich nicht elektrisch absenken Vorgehensweise Zum Absenken der Kabine mit dem Hebel 216 die Sicherung 188 l sen und die Kabine absenken Zum Absenken der
71. chte Treibgasflaschen unverz glich ins Freie bringen durch sichtbare Kennzeichnung sichern und dem Lieferanten melden Lagerung und Transport Die Einrichtungen zum Lagern und Bef rdern von Dieselkraftstoff und Fl ssiggas m ssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen Steht keine Zapfstelle zur Verf gung muss der Kraftstoff in sauberen und zugelassenen Gef en gelagert und transportiert werden Der Inhalt muss deutlich am Beh lter gekennzeichnet sein 46 HINWEIS Umweltsch den durch Kraftstoff gt Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden Gebundenen Dieselkraftstoff und Kraftstofffiter gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen Personal f r Betankung und Treibgasflaschenwechsel Personen die mit dem Betanken der Flurf rderzeuge oder dem Treibgasflaschenwechsel betraut werden sind verpflichtet sich die f r die gefahrlose Durchf hrung der Vorg nge erforderlichen Kenntnisse ber die Eigenschaften der Kraftstoffe anzueignen Erfrierungen durch Fl ssiggas gt Fl ssiggas kann auf der blo en Haut Frostwunden erzeugen gt Direkten Hautkontakt vermeiden gt Handschuhe tragen Auftanken von Treibgastanks Treibgastanks bleiben mit dem Flurf rderzeug verbunden und werden an Treibgastankstellen betankt Beim Betanken sind die Vorschriften der Hersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und rtlichen Vorschriften zu beachten HINWEIS Hinweis
72. d Aufbau B 13 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und Befestigungen pr fen 14 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und Befestigungen pr fen 15 Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digung o pr fen 16 R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und Funktion pr fen R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und u Funktion pr fen s Hydraulische Bewegungen B 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion o Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen 2 Bedienelemente der Hydraulik auf Funktion und richtige Zuordnung pr fen 3 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und Befestigung pr fen Gleitfl chen des integrierten Seitenschiebers und oder integrierten 4 Zinkenverstellger tes auf Verschlei und Besch digung pr fen gegebenenfalls schmieren 5 Einstellung und Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen gegebenenfalls Gleitst cke einstellen 6 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen 7 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 8 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 9 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen U 10 Sichtpr fung an den Mastrollen Verschlei der Lauffl chen pr fen 11 Gleitfl chen des Mastes auf Verschlei und Besch digung pr fen gegebenenfalls schmieren 12 Funk
73. d Besch digung pr fen Elektrische Zusatzausr stungen O Elektrische Zusatzausr stungen BIC 1 Elektrische Zusatzausr stungen auf Funktion und Besch digung pr fen Feuerl scher O Feuerl scher BC 1 Feuerl scher auf Vorhandensein Befestigung und Pr fungsintervall pr fen 159 Zusatzausr stungen Hinweis O Zusatzausr stungen Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe 1 Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digungen pr fen Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe 2 Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digungen pr fen 160 02 11 DE 02 11 DE Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschriebe
74. d St rung beseitigen Flurf rderzeug ist betriebsbereit 68 163 99 6 2 2 100 Startvorgang TFG GEFAHR Gefahr durch austretendes Fl ssiggas wenn das Flurf rderzeug nicht startet gt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Fl ssiggas beachten siehe Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas auf Seite 45 gt Das Absperrventil f r die Treibgasflasche schlie en gt Schaltschloss in Stellung 0 schalten gt Den Vorgesetzten informieren Vorgehensweise e Absperrventil an den Treibgasflaschen 68 langsam ffnen Schl ssel in Schaltschloss 68 stecken und in Stellung 2 schalten 1 e Alle Warnleuchten leuchten zur 0 Funktionskontrolle kurz auf Alle Warnleuchten au er ldruckanzeige Motor l Warnleuchte Parkbremse Kontrollleuchte Neutralstellung und Warnleuchte Ladestrom 163 m ssen nach kurzer Zeit erl schen Ist dies nicht der Fall Startvorgang abbrechen und St rung beseitigen Treibgasflasche 1 oder 2 anw hlen dazu Schalter 54 f r Treibgasflasche 1 indie D Jie aE Mittelstellung und f r Treibgasflasche 2 in u E er 7 oo0 E m ee O Joz mi die unterste Stellung bringen SEa In der obersten Stellung des Schalters N werden beide Treibgasflaschen gesperrt Schl
75. e Gewichtseinstellhebel 152 nach Gewichtseinstellung vollst ndig einklappen Das Fahrergewicht ist eingestellt R ckenlehne einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Hebel 153 zur R ckenlehneneinstellung ziehen e Neigung der R ckenlehne einstellen e Hebel 153 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenlehne ist eingestellt Gewichtseinstellhebel 152 nur an der Mulde anfassen auf keinen Fall unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen 02 11 DE 02 11 DE Sitzposition einstellen Verletzungsgefahr durch ungesicherten Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend der Fahrt aus der F hrung rutschen und zu Unf llen f hren Fahrersitzarretierung muss eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 154 in Pfeilrichtung nach oben ziehen Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen e Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 154 einrasten lassen Sitzposition ist eingestellt 5 3 2 Drehbarer Fahrersitz Funktionsbeschreibung Der Fahrersitz wird mit Hilfe eines Elektromotors gedreht Dieser befindet sich unter der Kabine Das Flurf rderzeug ist mit zwei S tzen Fahr und R ckfahrscheinwerfer ausgestattet Die Scheinwerfer werden jeweils so aktiviert dass sie zur gew
76. e Last wird gesenkt Last ist angehoben bzw abgesenkt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils MULTI PILOT los lassen MULTI PILOT geht automatisch in Neutralstellung Hubger st vor und zur ckneigen N Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe er Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 98 Vorgehensweise e MULTIPILOT 60 nach links dr cken v4 Hubger st neigt sich zur ck e MULTIPILOT 60 nach rechts dr cken Hubger st neigt sich nach vorn r N Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils MULTI PILOT los lassen MULTI PILOT geht automatisch in Neutralstellung 116 02 11 DE 02 11 DE Kombinierte Funktion Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 98 Vorgehensweise Zum gleichzeitigen Senken des Lastaufnahmemittel und Vorneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach vorn und rechts dr cken e Zum gleichzeitigen Heben des Lastaufnahmemittel und Zur ckneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach hinten und links dr cken Zum gleichzeitigen Senken des Lastaufnahmemittel und Zur ckneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach vorn und links dr cken Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt gt Um die Last sicher aufzunehmen die Gabelzinken so weit wie m
77. e f r den sicheren Betrieb von Treibgasanlagen gt S mtliche Wartungs und Instandsetzungsarbeiten an Treibgasanlagen und tanks d rfen nur durch qualifiziertes und f r Arbeiten an Treibgasanlagen ausgebildetes Fachpersonal ausgef hrt werden Der Betreiber hat die gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Unfallverh tungsvorschriften f r die Verwendung von Fl ssiggas zu beachten gt Der Fahrer hat nach den geltenden Vorschriften des jeweiligen Staates vor der t glichen Inbetriebnahme alle zug nglichen Bestandteile der Treibgasanlage auf einwandfreien Zustand zu berpr fen gt Bei Besch digung Korrosion Abnutzung und Verschlei einzelner Bauteile der Treibgasanlage darf das Flurf rderzeug nicht betrieben werden 02 11 DE 02 11 DE 1 2 berdruckventil Treibgasanlage Flurf rderzeuge mit Treibgasantrieb sind mit einem berdruckventil ausger stet Dieses befindet sich auf der Heckabdeckung neben der Treibgasflasche Im Falle einer St rung wird der Druck in der Treibgasanlage auf einen Maximalwert begrenzt Das berdruckventi ist mit einer Kunststoffabdeckung 44 versehen Beim Ausl sen des Ventils l st sich die Kunststoffabdeckung und zeigt damit deutlich sichtbar eine St rung in der Treibgasanlage an Das Flurf rderzeug darf in diesem Fall nicht weiter betrieben werden 44 Die Treibgasanlage muss von entsprechend qualifiziertem und ausgebildetem Fachpersonal berp
78. ebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 86 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 02 11 DE 02 11 DE 7 Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug zum Beispiel aus betrieblichen Gr nden l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemiittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreic
79. ebnahme auf Seite 86 Flurf rderzeug einschalten Vorgehensweise Batterietrennschalter 162 in Position A drehen Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung N schalten Parkbremse ist aktiviert e Je nach Motorvariante zutreffenden Startvorgang durchf hren siehe 6 2 1 Startvorgang DFG oder 6 2 2 Startvorgang TFG 02 11 DE 02 11 DE 6 2 1 Startvorgang DFG Vorgehensweise e Schl ssel in Schaltschloss 68 stecken und in Stellung 2 schalten Kontrollleuchte Vorgl hen leuchtet auf und erlischt automatisch sobald die erforderliche Vorgl hzeit ca 4 Sekunden erreicht ist Alle Warnleuchten leuchten zur Funktionskontrolle kurz auf Alle Warnleuchten au er ldruckanzeige Motor l Warnleuchte Parkbremse Kontrollleuchte Neutralstellung und Warnleuchte Ladestrom 163 m ssen nach kurzer Zeit erl schen Ist dies nicht der Fall Startvorgang abbrechen und St rung beseitigen Schl ssel in Stellung 3 schalten Anlasser nur max 15 s ohne Unterbrechung bet tigen Das Flurf rderzeug ist mit einer Startwiederholsperre ausgestattet die das erneute Starten bei laufendem Motor verhindert Schl ssel sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Schl ssel geht automatisch in Stellung 2 zur ck Alle Warnleuchten au er Neutralstellung und Parkbremse m ssen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen un
80. eeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit dem Hydraulik l sind einzuhalten gt Beim Umgang mit dem Hydraulik l Schutzhandschuhe tragen gt Hydraulik l nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit Hydraulik l nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 02 11 DE 02 11 DE 6 5 1 Hydraulik lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden abstellen Motor starten und Mast durch vollst ndiges Heben und Senken einmal bet tigen Motor wieder abstellen
81. egeh use auf Risse und ausgelaufene S ure pr fen Oxydationsr ckst nde an den Batteriepolen beseitigen Batteriepole mit s urefreiem Fett einfetten S urestand pr fen S ure muss zwischen der oberen und der unteren Markierung stehen S uredichte pr fen Vorgehensweise Den Bereich der Verschlussstopfen reinigen Verschlussstopfen herausschrauben Gegebenenfalls destilliertes Wasser bis zur oberen Markierung erg nzen S uredichte mit einem S ureheber pr fen Die S uredichte einer ausreichend geladenen Batterie betr gt 1 24 bis 1 28 kg l Gegebenenfalls Batterie nachladen Verschlussstopfen wieder einschrauben Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 189 6 12 6 12 1 190 Abgassystem HINWEIS Emissionen regelm ig berpr fen gt Die Abgase des Verbrennungsmotors regelm ig nach nationalen Vorschriften auf Emissionen berpr fen gt Schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf erh hte Emissionen infolge von Sch den oder Verschlei am Verbrennungsmotor gt In diesem Fall muss das Flurf rderzeug durch sachkundiges Personal berpr ft werden Abgassystem regelm ig auf Dichtigkeit berpr fen Vorgehensweise Motorhaube ffnen Motor bei ge ffneter Motorhaube starten
82. ehensweise e Hebel 161 l sen Bedienkonsole in gew nschte Position bringen e Hebel wieder festziehen Bedienkonsole ist eingestellt 02 11 DE 02 11 DE 5 4 R ckhaltegurt A GEFAHR Erh hte Verletzungsgefahr beim Fahren ohne R ckhaltegurt Wird der R ckhaltegurt nicht angelegt oder wird er ver ndert k nnen Personen zu Schaden kommen gt R ckhaltegurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeuges anlegen gt Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen Besch digte oder nicht funktionierende R ckhaltegurte durch geschultes Fachpersonal ersetzen lassen gt R ckhaltegurte m ssen nach jedem Unfall ausgetauscht werden gt F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ersatzteile verwenden R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen z B w hrend des Stillstandes abdecken und regelm ig reinigen Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einfrieren zu verhindern Die Temperatur der Warmluft darf 60 C nicht bersteigen Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtauszug Der R ckhaltegurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren und R ckhaltegurt anlegen 95 96 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche E
83. eihub Bauh he eingefahren Bauh he ausgefahren Bezeichnung h2 h4 h4 690 S80 S90 690 S80 S90 3600 0 3160 3310 4960 5110 4000 0 3360 3510 5360 5510 4500 0 3610 3760 5860 6010 zT 5000 0 3860 4010 6360 6510 5500 0 4110 4260 6860 7010 6000 0 4360 4510 7360 7510 6500 0 4610 4760 7860 8010 3600 1800 3175 3325 4975 5125 4000 2000 3375 3525 5375 5525 4500 2250 3625 3775 5875 6025 ZZ 5000 2500 3875 4025 6375 6525 5500 2750 4125 4275 6875 7025 6000 3000 4375 4525 7375 7525 6500 3300 4625 4775 7875 8025 4500 1500 2885 3035 5886 6036 5000 1667 3052 3202 6386 6536 5500 1833 3218 3368 6886 7036 DZ 6000 2000 3385 3535 7386 7536 6500 2167 3552 3702 7886 8036 7000 2333 3718 3868 8386 8536 7500 2500 3885 4035 8886 9036 8000 2667 4052 4202 9386 9536 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt 02 11 DE 02 11 DE 3 5 Bereifung HINWEIS Bei Ersatz der werkseitig montierten Reifen Felgen nur Original Ersatzteile bzw vom Hersteller freigegebene Reifen verwenden andernfalls kann die Herstellerspezifikation nicht eingehalten werden Bei R ckfragen wenden sie sich an den Kundendienst des Herstellers DFGI TFG 660 690 Bezeichnung DFG TFG 660 670 680 690 SE 355 65 15 1355 65 15 8 25 15 8 25 15 FT 355 65 15 355 65 15 8 25 15 8 25 15 Bereifung 18PR 18PR 18PR 18PR vorne Reifendruc
84. eim Transport Anbauger t immer ganz einfahren gt Fahrgeschwindigkeit dem ver nderten Lastschwerpunkt anpassen 02 11 DE 02 11 DE Sicherheitshinweise zu Anbauger ten zum Transport von h ngenden Lasten Unfallgefahr durch pendelnde Lasten und reduzierter Resttragf higkeit gt Fahrgeschwindigkeit der Ladung anpassen kleiner als Schrittgeschwindigkeit gt Pendelnde Last z B mit Anschlagmitteln sichern gt Resttragf higkeit reduzieren und durch ein Sachverst ndigengutachten ausweisen Sicherheitshinweise zu Sch ttgutschaufeln als Anbauger t Unfallgefahr durch erh hte Hubger stbelastung Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 86 sind besonders Gabeltr ger Mastschienen und Mastrollen auf Besch digung zu pr fen Sicherheitshinweise Gabelverl ngerungen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und zu gro e Gabelverl ngerungen gt Bei Gabelverl ngerungen mit offenem Querschnitt nur Lasten transportieren die auf der gesamten L nge der Gabelverl ngerung aufliegen Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die dem Gabelquerschnitt und der Mindestgabell nge des Flurf rderzeuges und den Angaben auf dem Typenschild der Gabelverl ngerung entsprechen L nge der Grundgabelzinken muss mindestens 60 der L nge der Gabelverl ngerung betragen gt Gabelverl ngerungen auf den Grundgabelzinken verrie
85. en zu verwenden Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemnittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Nicht durch das Hubger st greifen gt Die Bedienelemente d rfen nur vom Fahrersitz und nie ruckartig bet tigt werden Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubeinrichtung und Anbauger te unterwiesen sein 6 12 1 Bedienung der Hubeinrichtung mit SOLO PILOT Heben und Senken 169 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe RE Betriebsbereitschaft herstellen auf c St e B Seite 98 E Vorgehensweise e Hebel 169 nach hinten ziehen die Last wird gehoben e Hebel 169 nach vorne dr cken die Last wird gesenkt Last ist angehoben bzw abgesenkt 113 Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Hubger st vor und zur ckneigen 61 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 98 Vorgehensweise e Hebel 61 nach hinten ziehen Hubger st neigt sich zur ck e Hebel 61 nach vorne dr cken Hubger st neigt sich nach vorn Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Wird der Endanschlag der Ar
86. enbetrieb Die D sen d rfen niemals direkt auf l Personen gerichtet werden Die Ausblasrichtung sollte immer so erfolgen dass keine direkte Zugbeeintr chtigung entsteht Einschalten Vorgehensweise e Die Klimaanlage wird ber den Gebl seschalter 135 und den Kippschalter 131 ein ausgeschaltet gr ne Kontrolllampe im Kippschalter 131 leuchtet bei Betrieb Die Luftregelung der Klimaanlage erfolgt ber die Ausstr md sen 136 und einer Ansaugd se 137 im Fu raum Umluft sowie durch Ansaugen von Au enluft 02 11 DE 02 11 DE 4 2 2 gt Die Ansaugd se 137 muss immer frei sein Mit den Ausstr md sen wird der Luftstrom in der Kabine eingestellt Funktion der Bedienelemente Vorgehensweise Schalter 133 nach links Umluft Schalter 133 nach rechts Au enluft Mittenstellung des Schalters 133 Kombination Umluft Au enluft Eine zus tzliche Temperaturregelung ist ber den Schalter 134 m glich 135 131 134 133 Der Luftstrom wird ber den Schalter 135 geregelt Vor Abstellen des Flurf rderzeuges die Gesamtanlage ausschalten Um die Gesamtanlage auszuschalten den Gebl seschalter 135 ganz nach links drehen und den Kippschalter bet tigen die gr ne Lampe leuchtet nicht mehr 4 2 3 Hinweise zum Klimaanlagenbetrieb Bei hoher Luftfeuchtigkeit im Flurf rderzeug Klimaanlage einschalten Um die Luft 4 gleichm ig zu verteilen
87. enge Getriebe l pr fen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischem Fahrantrieb Bremsfl ssigkeitsstand pr fen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischem Fahrantrieb Batterieanschl sse pr fen S urestand der Batterie pr fen nicht bei wartungsfreien Batterien Flurf rderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 86 02 11 DE 02 11 DE D 1 1 1 Flurf rderzeugbetankung Allgemein Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas Unfallgefahr durch nicht gesichertes Flurf rderzeug Das Flurf rderzeug kann unbeabsichtigt in Bewegung geraten gt Vor dem Auftanken bzw dem Wechseln der Treibgasflasche das Flurf rderzeug sicher abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 Unfallgefahr durch Entz nden gt Kraftstoffe und Treibgas k nnen sich entz nden gt Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in der N he des Auftankbereiches Rauchen offenes Licht und andere Entz ndungsquellen verboten gt Schilder die den Bereich kennzeichnen sichtbar anbringen gt Das Aufbewahren von leicht entflammbaren Materialien in diesem Bereich ist verboten gt Funktionsf hige Pulverl scher m ssen jederzeit griffbereit im Auftankbereich zur Verf gung stehen gt Zur Bek mpfung von Fl ssiggasbr nden nur Pulverl scher der Brandklassen A B und C verwenden gt Undi
88. enkung und deren Komponenten o pr fen 2 Hydraulische Lenkung auf Leckagen pr fen 3 Lenkachse Achsschenkel auf Verschlei und Besch digungen pr fen 4 Achsschenkellager pr fen gegebenenfalls nachstellen J 5 Lenkachse abschmieren 6 Mechanische Teile der Lenks ule pr fen J 4 2 Wartungscheckliste TFG Bremsen Ww BC 1 Funktion der Bremsen pr fen 2 Funktion der Bremsen pr fen 3 Bremsbelag der Feststellbremse pr fen U 4 Anschl sse und Leitungen auf Leckagen pr fen o Elektrik w BC 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung o pr fen 2 se und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen 151 Elektrik B 3 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen J 4 Funktion des Hauptschalters pr fen 5 Schaltsch tze und oder Relais pr fen U 6 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen 7 Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen Energieversorgung B 1 Abschluss und Einstellarbeiten am Treibgassystem 2 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten 3 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten 4 Batterie und Batteriekomponenten pr fe
89. er F5 in den n chsten Einstellbereich wechseln Bet tigen des Tasters ESC beendet den aktuellen Men bereich 02 11 DE 02 11 DE 83 71 72 87 88 90 Einstellm glichkeiten 850 85 nn 15kmm s e mm Bl BO niman 167 h Ae RS 450 h 89 XXX hi 247 h 91 iss aa 71 Motordrehzahl 72 Geschwindigkeitsanzeige 83 Status Getriebe 84 Wiegeeinrichtung O 85 F llmenge Hydraulik ltank O 86 Hydraulik ltemperatur Messung im Tank O 87 Betriebsstunden Motor 88 Zeit bis zum n chsten Service 89 Hubh he O 90 Betriebsstunden Hydrauliksystem 91 Neigewinkel O Serienausstattung O Zusatzausstattung 75 2 6 2 Diagnose 76 Bet tigen des Tasters F5 ffnet den Diagnosebereich je en Hier lassen sich alle Standardwerte des Flurf rderzeuges ablesen 92 Seriennummer 98 Motor Software Version 93 Flurf rderzeug Typ A oder C 99 Datum Motor Software Version 94 CVC Firmware Version 100 Getriebe Software Version 95 Display Firmware Version 101 Getriebe Parameter Nr 96 Motorvariante 102 Infobereich f r optionale Komponenten 97 Motor Baulistennummer Diagnostic Truck ID no 7193 CVC SW ver 0 4 Engine ID no 1104D Engine SW ver 3304957 00 x p H 1 Cooler L T T
90. erden die vom Hersteller speziell auf dieses Flurf rderzeug abgestimmt wurden Diese Komponenten Rechner Steuerungen IF Sensor Antenne d rfen daher auch nicht durch gleichartige Komponenten anderer Flurf rderzeuge derselben Baureihe ersetzt werden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebenahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 196 141 142 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Wartung und Instandhaltung Wartung und Instandhaltung der Flurf rderzeuge darf nur durch geschultes Fachpersonal durchgef hrt werden Der Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem Hersteller unterst tzt einen st rungsfreien Betrieb Die Service Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendiensttechniker Anheben und Aufbocken Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemiittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzuge
91. eren Ort gefahren werden siehe Aktivierung des Notbetriebs auf Seite 124 und siehe Fahren im Notbetrieb auf Seite 125 Dies gilt jedoch nicht wenn der Fehler in der Magnetspule f r die Parkbremse im Masseanschluss f r das Bremspedal oder im Drucksensor steckt Wenn eine dieser Komponenten fehlerhaft ist kann das Flurf rderfahrzeug nicht fahren und muss bald m glichst von einem qualifizierten Fachmann repariert werden 8280 0 km h er da ii A A E T20 Aktivierung des Notbetriebs Voraussetzungen Die automatische Notfallbremse ist aufgrund eines ernsthaften Fehlers aktiviert siehe Automatische Notfallbremse auf Seite 123 Bei bestimmten ernsthaften Fehlern kann der Notbetrieb nicht aktiviert werden Vorgehensweise Taster F4 bet tigen bis das Multifunktionsdisplay LIMP HOME Notbetrieb anzeigt Den Notbetrieb mit dem Taster F3 aktivieren Wenn der Notbetrieb aktiviert ist verschwindet das Men ber der Reihe von Funktionstasten 132 02 11 DE 02 11 DE ERNDI 0 km h MY 17436 h 0 un 0 km h 0 km h LIMP_ serup Disg HOME Nostic Vorgehensweise Taster ESC bet tigen um den aktuellen Men bereich zu beenden und zur Fahrmaske zur ckzukehren LIMP HOME blinkt am Multifunktionsdisplay 828 Q E 0 km h ii mR HOM NO zen HOME D 80 720 07a HRND1 ewu ed le e Fe Vorgehensweise Fahrtrichtung mit Fahrtrichtungsschalter w hlen Die Par
92. erplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 163 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray einspr hen Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden 02 11 DE 02 11 DE 7 3 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 163 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Starterbatterie auf Seite 189 e Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischen Antrieb Motor l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Motor l austauschen e Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wir
93. erschutz bis 35 C gt Nie Frostschutzmittel mit unterschiedlichen Spezifikationen mischen HINWEIS Besch digung durch Korrosion Auch wenn aufgrund der Einsatzbedingungen ein Einfrieren des K hlmittels ausgeschlossen ist darf nicht auf die Beimischung des Frostschutzmittels verzichtet werden Das Frostschutzmittel bietet Schutz vor Korrosion und erh ht den Siedepunkt des K hlmittels Die Qualit t des Frostschutzk hlmittels muss mindestens einmal j hrlich gepr ft werden zum Beispiel am Anfang der Kaltperiode Wenn nicht die korrekten Verfahren angewandt werden kann der Hersteller nicht f r Frost oder Korrosionssch den verantwortlich gemacht werden GEFAHR Frostschutzmittel ist giftig gt Frostschutzmittel enth lt Ethylenglykol und andere Bestandteile die zu t dlichen Vergiftungen f hren k nnen wenn sie eingenommen werden Auch k nnen durch l ngeren oder wiederholten Hautkontakt giftige Mengen aufgenommen werden gt Die Sicherheitshinweise des Herstellers sind zu beachten 02 11 DE 02 11 DE Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Vorgehensweise Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf
94. erte unter der Sichtbarkeitsgrenze Ein zus tzlicher Partikelfilter O sorgt f r sehr geringe Abgaswerte Motor Treibgas Laufruhige wassergek hlte Viertaktmotoren mit hoher Leistung bei niedrigem Verbrauch Es kommen Ottomotoren mit sehr geringen Rest Abgaswerten zum Einsatz Ein zus tzlicher 3 Wege Katalysator O sorgt f r sehr geringe Abgaswerte Elektrische Anlage 12 Volt Anlage mit Drehstromgenerator Eine Anlasswiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim Starten F r Dieselmotoren ist eine Schnellvorgl heinrichtung eingebaut Treibgasmotoren haben ein elektronisches Z ndsystem f r schnelles problemloses Starten des Motors Der Motor wird mit dem Schaltschloss abgestellt 17 18 Fahrantrieb Ein Lastschaltgetriebe mit Getriebe lk hler und Drehmomentwandler ist direkt am Motor angeflanscht Es bertr gt die Kraft auf die Antriebsachse 12 Mit dem Fahrtrichtungshebel an der Lenks ule am Multifunktionshebel bzw der Pedalsteuerung O wird Vorw rts R ckw rtsfahrt bzw Neutralstellung eingestellt Bremsen Mit dem Bremspedal wird die Lamellenbremse hydraulisch bet tigt Die Parkbremse wird durch Bet tigung des Parkbremstasters im Multifunktionsdisplay ein und ausgeschaltet und wirkt mechanisch auf die Bremsscheibe der Kardanwelle Hydraulikanlage Alle Funktionen sind feinf hlig proportional und simultan auszuf hren Die Steuerung der hydraulischen Funktionen erfolgt ber eine servohydraulische S
95. es Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Transportieren von Lasten au erhalb des zugelassenen Lastaufnahmemiittels ist verboten gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Behindert zu hochaufgepackte Last die Sicht nach vorn ist r ckw rts zu fahren gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmnittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Nicht durch das Hubger st greifen gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren Ladeeinheiten aufnehmen Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgem palettiert Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt Gewicht der Ladeeinheit entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren
96. eug und Material Frostschutzpr fer f r K hlmittel Vorgehensweise Einf llverschluss 223 am Expansionsgef 224 langsam abschrauben Frostschutzgehalt der K hlfl ssigkeit mit Frostschutzpr fer pr fen HINWEIS Betriebsst rungen durch falsche K hlmittelkonzentration Bei zu geringem Frostschutzgehalt ist das richtige Mischungsverh ltnis durch geschultes Fachpersonal wieder herzustellen Einf llverschluss wieder aufschrauben e Heckabdeckung anbauen und einschnappen lassen K hler und L fter pr fen und reinigen Vorgehensweise Die K hlereinheit befindet sich unter dem Wartungspanel 210 180 e ffnen Sie das Wartungspanel 210 vollst ndig Reinigen Sie die K hlereinheit vorsichtig mit Hilfe von Druckluft ohne die K hlerlamellen zu ber hren Schlie en Sie das Wartungspanel Gefahr durch besch digten K hler und L fter gt K hler und L fter auf Besch digung pr fen Sind Besch digungen am K hler oder L fter vorhanden so darf das Flurf rderzeug erst nach Beseitigung der Besch digung in Betrieb genommen werden Gefahr durch Bruch des L fters Mit geeignetem Werkzeug pr fen und sicherstellen dass der L fter frei beweglich ist Der L fter darf das Leitblech nicht ber hren gt Den Motor erst starten wenn die Motorhaube geschlossen ist 210 02 11 DE 02 11 DE 6 6 3 Luftfilterpatrone reinigen und wechseln GEFAHR Gefahr durch
97. ewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Lastdiagramm dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemiittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss am R cken des Gabeltr gers und mittig zwischen der Lastgabel sein Heben und Senken von Lasten Transportieren von abgesenkten Lasten ber kurze Distanzen Fahren mit angehobener Last gt 30 cm ist verboten Bef rdern und Heben von Personen ist verboten Schieben oder Ziehen von Ladeeinheiten ist verboten Gelegentliches Verziehen von Anh ngelasten Beim Verziehen von Anh ngern muss die Last auf dem Anh nger gesichert sein Die zul ssige Anh ngelast darf nicht berschritten werden 11 12 Zul ssige Einsatzbedingungen GEFAHR Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Fahrer muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Endladevorganges die Verladerampe Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssige
98. f hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen Schwei arbeiten Elektrische und elektronische Komponenten vor der Durchf hrung von Schwei arbeiten aus dem Flurf rderzeug ausbauen um Sch den zu vermeiden Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektrischen und oder elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden 02 11 DE 02 11 DE Bereifung Unfallgefahr durch Benutzung von Reifen die nicht der Herstellerspezifikation unterliegen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standfestigkeit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von Reifen darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt Reifen immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werksseitig montierten Felgen und Reifen ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird Hubketten Unfallgefahr durch nicht geschmierte und fal
99. ftk hler 113 an Die Geschwindigkeit des K hlerl fters 111 wird in angezeigt DI2 110 111 Cooler gt Engine 020 C 020 Transmission 017 C 020 000 Intercooler 029 C 024 112 113 edellee Taster F4 Fahrschalter Gibt den aktuellen Stand der Fahrtrichtung 114 des der Steuerhebel s 115 und des Fahrpedals 116 an aktiviert e O nicht aktiviert Drive Joystick Shift lever Forward Forward Q Reverse O Sek Manual OO Pedal 0 Idle SW Bae EEE 116 79 3 Instrumentenhauben 3 1 Ohne Klimaanlage 117 118 70 119 120 121 122 123 124 130 129 54 128 127 126 125 3 2 Mit Klimaanlage 117 118 70 119 120 121 122 123 124 130 129 54 128 127 126 131 125 80 02 11 DE 02 11 DE 3 3 Mit Klimaautomatik 117 118 70 119 120 121 122 132 Ian mm o STESIESERE o
100. g gesichert abstellen auf Seite 102 Ben tigtes Werkzeug und Material 2 Spanngurte mit Spannvorrichtung Sicherungskeile Vorgehensweise Flurf rderzeug mit Spanngurt 43 an der oberen Traverse des Hubger stes 40 und an der Anh ngerkupplung 41 bzw ber die vordere Achstraverse 42 und an der Anh ngerkupplung 41 verzurren Spanngurte 43 mit Spannvorrichtung festziehen Das Flurf rderzeug ist f r den Transport gesichert 43 44 Erstinbetriebnahme Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Erst nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hydraulikleitungen an der Schnittstelle Grundfahrzeug und Hubger st verbunden werden gt Erst danach darf das Flurf rderzeug in Betrieb genommen werden Werden mehrere Flurf rderzeuge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hubger ste und Grundfahrzeuge mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen F llmenge Motor l pr fen F llmenge Hydraulik l pr fen F llm
101. gehensweise Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten e Den lstand mit Peilstab 226 kontrollieren Peilstab langsam ins Getriebe einf hren um Falschmessungen zu vermeiden lstand f r das Getriebe bei Leerlauf des Motors kontrollieren Das l muss Betriebstemperatur haben Ggf Getriebe l der richtigen Spezifikation in Einf llstutzen nachf llen 226 Durchf hrung sonstiger Wartungsarbeiten F r die Durchf hrung der sonstigen Wartungsarbeiten insbesondere l und Filterwechsel gem der Wartungscheckliste Abschn 4 Wartungscheckliste sind spezielle Kenntnisse und zum Teil spezielle Werkzeuge erforderlich Aus diesem Grund sollten diese Arbeiten nur durch den Kundendienst des Herstellers durchgef hrt werden Bei Nichteinhalten der Wartungsintervalle laut Wartungscheckliste siehe Wartungscheckliste auf Seite 148 entf llt die Gew hrleistung des Herstellers Motorraum schlie en Vorgehensweise Werkzeug und andere Gegenst nde aus dem Motorraum entfernen A GEFAHR Beim Absenken d rfen sich keine Personen im Kabinenbereich aufhalten 183 6 10 Elektrische Sicherungen pr fen 6 10 1 Sicherungsleiste Standard Elektrische Sicherungen pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 167 Vorgehensweise
102. geln Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 86 zus tzlich die Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung pr fen gt Gabelzinkenverl ngerung mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeuge mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung nicht in Betrieb nehmen Gabelzinkenverl ngerung austauschen gt Gabelzinkenverl ngerung erst nach Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die im Bereich der Einfahr ffnung frei von Schmutz und Fremdk rper sind Gabelzinkenverl ngerung gegebenenfalls reinigen 121 6 14 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r SOLO PILOT Unfallgefahr durch falsche Symbole Symbole auf Bedienelementen die nicht die Funktion der Anbauger te darstellen k nnen Unf lle verursachen gt Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Bewegungsrichtungen der Anbauger te nach Norm ISO 3691 1 f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente definieren 6 14 1 SOLO PILOT mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 und ZH2 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Hebel 62 63 mit den Funktionen dieser belegt Nicht ben tige Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger
103. gf higkeit 6000 7000 8000 9000 kg C Lastschwerpunktabstand 600 600 600 600 mm Fahrgeschwindigkeit 22 4 226 22 4 22 6 22 4 22 6 22 4122 6 km h mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 40 0 48 0 40 0 48 0 40 0 48 0 40 0 48 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 60 0 48 0 60 0 36 0 60 0 36 0 60 0 36 m s mit ohne Last 7 ELE 2 Steigf higkeit 27 5 30 0 27 5 30 0 26 5 30 0 23 0 27 0 mit ohne Last _ Zugkraft 45 6 45 6 45 6 45 6 45 6 45 6 45 6 45 6 kN mit ohne Last Beschleunigung n m 60 5 0 6 0 5 0 6 0 5 0 7 0 6 0 s _ Arbeitsdruck 160 160 160 160 bar f r Anbauger te lmenge f r Anbauger te 80 80 80 80 l min 1 2 Betrieb an Steigungen von mehr als 15 ist verboten bei senkrecht stehendem Hubger st Die angegebenen Werte geben die maximale Steigf higkeit zur berwindung von kurzen H henunterschieden und Fahrbahnunebenheiten Fahrbahnkanten an Ein 21 TFG S80 S90 Bezeichnung S80 S90 Q Tragf higkeit 8000 9000 kg C Lastschwerpunktabstand 900 900 mm Fahrgeschwindigkeit 22 4 226 22 4 22 6 kmin mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 40 0 48 0 40 0 48 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 60 0 36 0 60 0 36 m s mit ohne Last Steigf higkeit 20 2 23 0 17 6 20 0 mit ohne Last _ Zugkraft 45 6 45 6 45 6 45 6 kN mit ohne Last Beschleunigung mit ohne
104. ggsfrei bet tigt werden k nnen e Hilfsmittel zur Verbesserung der Sicht Spiegel Kamerasysteme etc so einstellen dass die Arbeitsumgebung sicher eingesehen werden kann Fahrersitz einstellen Unfallgefahr und Gesundheitsgef hrdung Bei nicht richtig eingestelltem Fahrersitz kann es zu Unf llen und Gesundheitssch den kommen gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen gt Fahrersitz muss nach Einstellung fest einrasten Vor Inbetriebnahme des Flurf rderzeuges muss die individuelle Fahrergewichtseinstellung kontrolliert und eingestellt werden gt Gewichtseinstellhebel 152 nur an der Mulde anfassen nicht unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen Fahrergewicht einstellen HINWEIS Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen muss der Fahrersitz auf das Fahrergewicht eingestellt sein Fahrergewicht bei belastetem Fahrersitz einstellen Vorgehensweise e Gewichtseinstellhebel 152 in Pfeilrichtung vollst ndig ausklappen bis das gew nschte Gewicht auf der 154 153 Skala erreicht ist Gewichtseinstellhebel 152 auf und ab bewegen um den Sitz auf h heres Gewicht einzustellen e Gewichtseinstellhebel 152 ab und auf bewegen um den Sitz auf geringeres Gewicht einzustellen Das Fahrergewicht ist eingestellt wenn sich der Pfeil in der Mittelstellung des Sichtfensters 151 befindet Das Erreichen des minimalen oder maximalen Gewichtes wird durch einen sp rbaren Leerhub am Hebel deutlich
105. hen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern gt Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 36 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden 02 11 DE 02 11 DE Reinigungsarbeiten Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten Verbindung zur Batterie trennen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der elektrischen Anlageteile mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren Das Reinigen der elektrischen Anlage mit Wasser ist verboten gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Gefahr von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug
106. hend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern gt Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Transport auf Seite 41 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen 197 7 1 7 2 198 Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise e Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Funktion der Bremse pr fen e Hydraulik lstand kontrollieren und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 175 e Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen Ol bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmi
107. holen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Verhalten in Gefahrensituationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen keinesfalls den R ckhaltegurt l sen Der Fahrer darf nicht vom Flurf rderzeug abspringen Der Fahrer muss den Oberk rper ber das Lenkrad beugen und mit beiden H nden festhalten K rper gegen die Fallrichtung neigen Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Einweiser so neben dem Flurf rderzeug hergehen dass sie den Fahrweg einsehen und gleichzeitig mit dem Fahrer Blickkontakt halten kann Dabei nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht fahren Flurf rderzeug sofort anhalten wenn der Sichtkontakt verloren geht 02 11 DE 02 11 DE Befahren von Steigungen und Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Gef llen bis 15 ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Ste
108. hren Tankvorgang Gef hrdung durch Dieselkraftstoff Dieselkraftstoff kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen Bei Augenkontakt sofort mit flie endem Wasser sp len und einen Arzt konsultieren gt Bei Arbeiten mit Dieselkraftstoff Schutzhandschuhe tragen HINWEIS Der Tankvorgang darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigten Personen durchgef hrt werden HINWEIS gt Max F llmenge DFG 660 690 125 1 gt Nur Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 oder DIN 51628 mit einer Cetanzahl ber 51 verwenden Tanken an der Tankanlage Vorgehensweise Flurf rderzeug vor dem Tanken sicher abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 Tankdeckel 47 abschrauben Zapfhahn in den ge ffneten Tankstutzen einf hren Kraftstoff einf llen Tank nicht berf llen Tankdeckel 47 nach dem Tanken wieder fest verschlie en Tankvorgang abgeschlossen 49 2 2 50 Die Kraftstoffanzeige 48 zeigt den aktuellen Kraftstoffstand an HINWEIS gt Kraftstofftank nie ganz leer fahren Luft in der Kraftstoffanlage f hrt zu Betriebsst rungen Tanken mit Kraftstoffbeh ltern Vorgehensweise e Tankdeckel 47 abschrauben und Kraftstoffbeh lter ffnen Auslaufrohr auf den Kraftstoffbeh lter montieren Auslaufrohr in den ge ffneten Tankstutzen einf hren e Sicher stellen dass
109. hren e Lastaufnahmemittel soweit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind Hartes Absenken der Last vermeiden um Ladegut und Lastaufnahmemittel nicht zu besch digen Lastaufnahmemittel senken Gabelzinken vorsichtig aus der Palette fahren Ladeeinheit ist abgesetzt 02 11 DE 02 11 DE 6 12 Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te Unfallgefahr w hrend der Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahm
110. igungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Besondere Vorsicht ist beim Fahren in der N he von B schungen und Kaimauern geboten Befahren von Aufz gen und Ladebr cken Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Der Fahrer muss sicherstellen dass w hrend des Be und Entladevorganges die Verladerampe Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Fl ssige Lasten m ssen gegen Herausschwappen gesichert sein Der Transport flammender Fl ssigkeiten z B Metallschmelze etc ist nur unter Verwendung geeigneter Zusatzausstattung zul
111. im Ankuppeln eines Anh ngers besteht Quetschgefahr gt Beim Einsatz spezieller Anh ngerkupplungen Vorschriften des Kupplungsherstellers ber cksichtigen Anh nger vor dem Ankuppeln gegen Wegrollen sichern gt Beim Ankuppeln nicht zwischen Flurf rderzeug und Deichsel geraten gt Die Deichsel muss waagerecht sein sie darf maximal 10 nach unten geneigt werden und nie nach oben zeigen Ankuppeln des Anh ngers Voraussetzungen Flurf rderzeug und Anh nger stehen auf einer ebenen Fl che Anh nger gegen Wegrollen gesichert Vorgehensweise Der Griff 172 wird in waagrechter Position gebracht und der Bolzen 171 wird gehoben so dass die Kupplungsgabel frei wird Danach wird der Griff 172 senkrecht gestellt so dass der Bolzen 171 stehen bleibt Deichsel des Anh ngers in die ffnung einf hren Der Griff 172 wird in waagrechter Position gebracht und der Bolzen 171 wird herabgelassen und dadurch verriegelt dass der Griff 172 senkrecht gestellt wird Anh nger ist am Flurf rderzeug angekuppelt 127 128 Zusatzausstattung Schiebefenster Unfallgefahr durch nicht arretiertes Schiebefenster gt Die Schiebefenster m ssen immer arretiert sein Fenster ffnen und schlie en Vorgehensweise Verriegelung 173 nach oben dr cken Fenster vor oder zur ck schieben e Verriegelung in Arretierung 174 einrasten 174 02 11 DE 02 11 DE
112. imaanlagen Wartung zweij hrlich oder 2000 Betriebsstunden Die Wartung der Klimaanlage darf nur durch sachkundiges Personal durchgef hrt werden Klimaanlage Funktion und Einstellung der Klimaanlage sowie deren Komponenten auf Besch digungen pr fen Klimaanlage Sichtkontrolle des Filters gegebenenfalls ersetzen Klimaanlage Temperaturmessung am Ausgang der L ftungsd sen nach Herstellerangaben 158 02 11 DE 02 11 DE Wischwaschanlage O Wischwaschanlage B C 1 Wischwasserbeh lter auf Dichtigkeit und F llmenge pr fen gegebenenfalls Wischwasser auff llen Wischwasserbeh lter auf Dichtigkeit und F llmenge pr fen 2 5 gegebenenfalls Wischwasser auff llen 3 Scheibenwischer auf Funktion und Besch digungen pr fen gegebenenfalls ersetzen Anh ngerkupplung O Anh ngerkupplung B C 1 Arretierung der Anh ngerkupplung oder Zugvorrichtung pr fen Gurtschloss berwachung O Gutschloss berwachung B C 1 Gurtschloss berwachung auf Funktion und Besch digung pr fen Sitzheizung O Sitzheizung B C 1 Elektrische Verdrahtung auf Besch digungen Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen W geeinrichtung Sensoren Schalter O W geeinrichtung Sensoren Schalter BIC 1 W geeinrichtung auf Funktion un
113. ion der Hydraulikanlage pr fen 14 Papierfilter der Hydrauliktankentl ftung ersetzen 15 Hydraulik lfilter ersetzen Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 16 Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 17 Funktion der Notabsenkung pr fen J 18 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 19 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 20 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 21 Hydraulik l ersetzen 22 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen 23 Gabelzinken oder Lastaufnahmemiittel auf Verschlei und J Besch digungen pr fen 24 Neigung des Hubger stes pr fen Einschraubtiefe und Konterung bzw Klemmung der Kolbenstangen 25 pr fen Bei zwei Neigezylindern gleicher Hubl nge die Einstellung zueinander pr fen 26 Neigezylinder und Lagerung pr fen 27 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen 154 02 11 DE 02 11 DE Vereinbarte Leistungen 1 Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer Last durchf hren 2 Vorf hrung nach erfolgter Wartung 3 Fluf rderzeug nach Schmierplan abschmieren 0o o v Lenken X Funktion der hydraulischen Lenkung und deren Komponenten pr fen Hydraulische Lenkung auf Leckagen pr fen Lenkachse Achsschenkel auf Verschlei und Besch digungen pr fen
114. k bar 10 10 10 10 ma el 450 450 450 450 SE 8 25 15 8 25 15 8 25 15 300 15 T 8 25 15 8 25 15 8 25 15 300 1518 Bereifung 18PR 18PR 18PR PR hinten Reifendruck bar 10 10 10 10 ae 290 290 290 450 DFG TFG S80 S90 Bezeichnung DFG TFG S80 S90 SE 300 15 300 15 Luft 300 15 300 15 Bereifung 18 PR 18 PR vorne Reifendruck bar 10 10 Anzugsdrehmoment 450 450 Nm SE 300 15 300 15 Luft 300 15 300 15 Bereifung 18 PR 18 PR hinten Reifendruck bar 10 10 Anzugsdrehmoment 290 450 Nm DFG 450 Die in der Tabelle angegebenen Typen entsprechen der Standardausf hrung Je nach Fahrzeugausstattung k nnen andere Reifen montiert sein 31 3 6 32 Motordaten DFG 660 680 Bezeichnung DFG 660 DFG 670 DFG 680 Zylinder Hubraum 4 4400 4 4400 4 4400 cm Nenndrehzahl unbelastet 2200 2200 2200 min 1 Leerlaufdrehzahl 850 850 850 min 1 Motorleistung 91 91 91 kW Kraftstoffverbrauch 79 8 3 8 7 l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h DFG 690 590 Bezeichnung DFG 690 DFG S80 DFG S90 Zylinder Hubraum 4 4400 4 4400 6 6600 cm Nenndrehzahl unbelastet 2200 2200 2200 min 1 Leerlaufdrehzahl 850 850 850 min 1 Motorleistung 91 91 90 kW Kraftstoffverbrauch 9 9 10 5 l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h TFG 660 680 Bezeichnung TFG 660 TFG 670 TFG 680
115. k zu niedrig Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulik l nachf llen 02 11 DE 02 11 DE St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Lenkspiel zu gro Luft im Lenksystem Hydraulik lstand pr fen und ggf Hydraulik l nachf llen danach Lenkrad mehrmals von Endanschlag zu Endanschlag drehen 135 9 3 9 3 1 4 136 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Flurf rderzeug abschleppen Unfallgefahr Wird das Flurf rderzeug nicht richtig abgeschleppt k nnen Personen zu Schaden kommen Flurf rderzeug nur mit Zugfahrzeugen abschleppen die ber eine ausreichende Zug und Abbremskraft f r die ungebremste Anh ngelast verf gen gt Zum Abschleppen nur eine Zugstange verwenden gt Flurf rderzeug nur in Schrittgeschwindigkeit abschleppen gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Parkbremse abstellen Es muss sich je eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des Bergungsfahrzeuges und des abzuschleppenden Flurf rderzeuges befinden Das Bremssystem ist so ausgelegt dass bei Stillstand des Flurf rderzeugs die Parkbremse automatisch aktiviert wird Daher muss sie wie nachfolgend beschrieben zum Abschleppvorgang gel st werden A GEFAHR gt Flurf rderzeug gegen Wegrollen sichern Notl sen der Parkbremse Vorgehensweise Bei Ausfall der Druckversorgung kann die Feststellbremse wie folgt mechanisch gel st werden Flurf orderzzeug auf ebener
116. kbremse kann jetzt deaktiviert werden siehe Parkbremse auf Seite 108 Das Flurf rderfahrzeug kann mit nun mit max 1 200 U min fahren Die Fehlermeldungen werden weiterhin im Display angezeigt Beim Fahren im Notbetrieb ist das Bremsverhalten verschlechtert In manchen F llen sind die Bremsen ohne Funktion Es besteht ein erh htes Unfall und Verletzungsrisiko Der Notbetrieb darf nur verwendet werden um das Flurf rderzeug an einen Ort zu fahren an dem es sicher abgestellt werden kann Anschlie end muss das Flurf rderzeug m glichst bald von einem qualifizierten Fachmann repariert werden Verwenden Sie den Notbetrieb niemals f r die normale Arbeit mit dem Flurf rderzeug 133 9 2 134 Fehlersuche und Abhilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Fehlernummer angezeigt verst ndigen Sie bitte den Service des Herstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Service Personal des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendie
117. ksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 86 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 199 8 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitspr fung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzuf hren Jungheinrich empfiehlt eine berpr fung nach FEM Richtlinie 4 004 F r diese Pr fungen bietet Jungheinrich einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeugs und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den
118. l d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeugs ver ndert werden Das Bekleben der Frontscheibe ist verboten Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Flurf rderzeug Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch daf r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern vornehmen und genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen und Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen HINWEIS Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Bereich des Rechners der Steuerungen und der IF Sensoren Antennen nur solche Komponenten in das Flurf rderzeug eingebaut w
119. len Parkbremse Taster F5 Das Flurf rderzeug verf gt ber zwei unabh ngig voneinander funktionierende Bremssysteme eine Betriebsbremse und eine Parkbremse Betriebsbremse Bei der ersten H lfte des Pedalweges wird die Fahrkupplung deaktiviert Die Zugkraft des Flurf rderzeuges verringert sich proportional mit dem Heruntertreten des Bremspedals 59 Bei der letzten H lfte des Pedalweges wird die Betriebsbremse aktiviert Wird das Pedal weiter heruntergetreten wird das Flurf rderzeug zum Halten gebracht Die Bremskraft ist proportional zum Pedalweg Um das Flurf rderzeug langsam in Gang zu setzen zuerst das Bremspedal 59 treten Anschlie end das Fahrpedal 58 bet tigen Das Bremspedal 59 vorsichtig l sen worauf sich das Flurf rderzeug langsam in Bewegung setzt 107 6 8 2 Parkbremse GEFAHR Unfallgefahr gt Die Parkbremse h lt das Flurf rderzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei sauberem Bodenbelag auf einer Steigung bis maximal 15 gt Ein Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeuges an Steigungen ist nicht zul ssig gt Bei Bet tigung der Parkbremse w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von den Gabelzinken rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko Die Parkbremse kann als Notfallbremse genutzt werden 108 Vorgehensweise e Die Parkbremse wird durch Bet tigen des Tas
120. lich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt werden Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken 167 liegen Arretierhebel 166 nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Die Gabelzinken sind eingestellt 109 6 10 Gabelzinken wechseln 110 Verletzungsgefahr durch ungesicherte Gabelzinken Beim Wechseln der Gabelzinken besteht Verletzungsgefahr im Beinbereich gt Gabelzinken nie zum K rper ziehen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben gt Schwere Gabelzinken vor dem Herunterschieben mit einem Anschlagmittel und Kran sichern WARNUNG 148 Quetschgefahr N Beim Aus ben dieser T tigkeit besteht nl m 3 Quetschgefahr _ BOT T gt Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe tragen Gabelzinken wechseln Voraussetzungen Lastaufnahmemittel abgesenkt und Gabelzinken ber hren nicht den Boden Vorgehensweise Gabelarretierung 148 l sen Gabelzinken vorsichtig zur Gabeltr germitte schieben und entfernen Gabelzinken sind vom Gabeltr ger demontiert und k nnen gewechselt werden 02 11 DE 02 11 DE 6 11 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit d
121. lten 172 02 11 DE 02 11 DE 6 4 Befestigung der R der pr fen Unfallgefahr durch unterschiedliche Reifen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs gt R der d rfen im Durchmesser nicht mehr als 15 mm unterschiedlich sein gt Reifen nur paarweise wechseln Nach einem Reifenwechsel Radmuttern nach 10 Betriebsstunden auf festen Sitz pr fen gt Nur Reifen gleichen Fabrikats Typs und Profils benutzen Radbefestigung pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 167 Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel Vorgehensweise Radmuttern 218 ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmomente siehe Bereifung auf Seite 31 Radbefestigung ist gepr ft Bei Verwendung von Luftbereifung Luftdruck pr fen Luftdruck siehe Bereifung auf Seite 31 173 6 5 174 Hydraulische Anlage Das Hydraulik l steht w hrend des Betriebes unter Druck und ist gesundheits und umweltgef hrdend gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren Alt l vorschriftgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt Hydraulik l nicht versch tten gt Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem g
122. mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m ssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Nach der Reinigung die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten beschriebenen T tigkeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 196 143 144 Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr durch Arbeiten an der elektrischen Anlage gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur durch sachkundiges Personal durchgef hrt werden gt Vor Arbeitsbeginn sind alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind Die Starterbatterie ist durch Demontage der Anschlusskabel funktionslos zu schalten Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltge
123. mst rke auf dem Amperemeter abweichen folgende Punkte pr fen Vorgehensweise Anschluss laut Schaltplan berpr fen Schaltplan und Angaben zu den Anschl ssen befinden sich in der Montageanleitung die zusammen mit dem Flurf rderzeug geliefert wurde Sicherungen auf richtigen Wert und Funktionsf higkeit pr fen Falls diese Punkte in Ordnung sind m ssen die Heizk rper oder alternativ das gesamte Eingangsst ck austgetauscht werden Thermostatische Regelung Vorgehensweise Pr fen der Thermostateinstellung 800 C Die eingestellte Temperatur sollte nach 10 Minuten erreicht werden Luftzufuhr Vorgehensweise Pr fen der Luftzufuhr auf Dichtigkeit Luftzufuhr mit Pumpe Vorgehensweise Pr fen ob Luft durch den Schlauch zugef hrt wird Schlauch auf Dichtigkeit pr fen 193 194 Einstellung der Timer Vorgehensweise e Timereinstellung pr fen Fehlerbeseitigung bei zu hohem Gegendruck Falls die Verbrennungszeit zu kurz und oder der Gegendruck zu hoch ist kontrollieren Sie die nachfolgenden Punkte Vorgehensweise Funktion und Einstellung der Heizk rper Luftzufuhr und Timer pr fen Spannung w hrend der Regeneration pr fen mindestens 380V e Sicherstellen dass die Eingangsseite am Partikelfilter frei von Ru ist Sicherstellen dass der Motor gewartet ist und der Rauchwert ohne Partikelfilter maximal 2 5 Bosch Einheiten betr gt Sicherstellen dass der Filter alle 1500h
124. n 5 Batterie und Batteriekomponenten pr fen J 6 Batteriespannung pr fen 7 Abgaswerte pr fen gegebenenfalls einstellen 8 Hinweis Die Pr fung der Treibgasanlage darf nur durch einen Sachkundigen f r Treibgasanlagen durchgef hrt werden 9 Treibgasanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen J 10 Treibgasfilter ersetzen Fahren B 1 Getriebe lfilter ersetzen 2 Getriebe lstand oder Fettf llung des Getriebes pr fen gegebenenfalls erg nzen 3 R cklauffilter der Achse ersetzen J 4 Auspuffanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen 5 Frostschutz pr fen gegebenenfalls Frostschutzmittel auff llen J 6 K hl und Frostschutzmittel ersetzen 7 K hlanlage auf Dichtheit pr fen 8 K hlmittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 9 K hlmittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 10 Hydraulische L fter auf Funktion und Leckagen pr fen J 11 lk hler des Motors reinigen 12 Wasserk hler pr fen und reinigen 13 Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen 14 Getriebe l ersetzen 15 Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren 16 Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren 17 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen 18 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen 19 Radlagerung und Radbefestigung pr fen 152 02 11 DE 02 11 DE
125. n Scheibenwischer ein und ausschalten Schalter Klimaanlage Klimaanlage ein und ausschalten Schalter Ventilator 1 Kabinenventilator ein und ausschalten gt i 8 k E Schalter Rundumlicht ein und ausschalten Rundumlicht Schalter Warnblinkanlage ein und Warnblinklicht ausschalten Serienausstattung O Zusatzausstattung 02 11 DE 02 11 DE 2 5 Multifunktionsdisplay 71 74 48 DI2 14 04 05 57 43 N P ann D m__ G a 72 171 DO Ben MENU gt 76 78 SHFFAHER 77 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 48 F llstandsanzeige verbleibende Kraftstoffmenge 71 Motordrehzahl aktuelle Drehzahl des Motors 72 Geschwindigkeit aktuelle Geschwindigkeit 73 Warnanzeige aktuelle Warnungen variabel 74 Temperaturanzeige aktuelle Motortemperatur 75 Anzeige Parkbremse Stellung der Parkbremse 76 Menu Zugang zum Konfigurationsmen 77 Ganghebelanzeige aktuelle Fahrstufe 78 Uhr Anzeige Zeit und Datum Serienausstattung O Zusatzausstattung 65 2 5 1 Warnungen In diesem Feld 79 werden Informationen bez glich der Bedienung angezeigt ar 79 zogaga Symbol Anzeige Motor wird automatisch abgeschaltet Motor wird automatisch abgeschaltet TO 4 gt Motor wird vorgeheizt
126. n wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch versch ttete Fl ssigkeiten Durch die versch ttete Fl ssigkeit besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Fl ssigkeiten nicht versch tten gt Versch ttete Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 161 162 le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Alt le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren le nicht versch tten gt Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt a
127. nehmen 02 11 DE 02 11 DE 9 3 3 Starthilfe Gefahr durch berhitzung Nur Starthilfekabel nach ISO 6722 mit vollst ndig isolierten Polzangen und einem Kabelquerschnitt von mind 50 mm verwenden Vorgehensweise e Rechte Seitenscheibe vollst ndig ffnen Kabine des Flurf rderzeuges vollst ndig kippen bis die Sicherung 188 eingerastet ist Zuerst mit rotem Kabel den Pluspol Spenderbatterie an den Pluspol Fahrzeugbatterie 189 anschlie en e Minuspol der Spenderbatterie Massepunkt Kran se am Motor schwarzem Kabel verbinden e Mit Hilfe einer Leiter die Standh he ver ndern und durch die ge ffnete Seitenscheibe den Motor des Gabelstaplers bei vollst ndig gekippter Kabine mit dem Z ndschl ssel starten Motor wie gewohnt starten e Nach Anspringen des Motors zuerst Minuskabel danach Pluskabel entfernen und mit Dreht der Anlasser nach Verbinden der korrekten Sitz der Polklemmen berpr fen 188 189 Batteriepole den Motor nicht durch 139 Ja IL 20 140 02 11 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Auf keinen Fal
128. ngelegtem Leerlauf durchf hren 148 Pr fung vor der t glichen Inbetriebnahme 149 Vorgehensweise e Gesamtes Flurf rderzeug insbesondere R der Radschrauben und Lastaufnahmemittel auf Besch digungen sichtpr fen Gabelzinkenarretierung 148 und Sicherung der Gabelzinken 149 pr fen Hydrauliksystem im sichtbaren Bereich auf Besch digungen und Leckagen sichtpr fen Verstellung Fahrersitz auf richtige Rastfunktion pr fen Hupe ggf R ckfahrsummer O auf Funktion pr fen Lastdiagramm und Warnschilder auf einwandfreie Lesbarkeit pr fen Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion pr fen Lenkung auf Funktion pr fen Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind R ckhaltegurt auf Funktion pr fen Gurtauszug muss bei ruckartigem Herausziehen blockieren Sitzschalter auf Funktion pr fen bei nicht besetztem Fahrersitz darf ein Bet tigen der Arbeitshydraulik nicht m glich sein 02 11 DE 02 11 DE e R ckhaltesystem O auf Funktion pr fen e Hydraulikfunktionen Heben Senken Neigen und ggf die des Anbauger tes auf einwandfreie Funktion pr fen Leichtg ngigkeit des Fahrpedals durch mehrfaches Bet tigen pr fen Betriebs und Parkbremse auf Funktion pr fen Vorsichtig anfahren und Bremswirkung des Bremspedals pr fen Kraftstoffvorrat pr fen Fl ssigkeitsstand der Scheibenwaschanlage O pr fen siehe Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auff llen auf Seite 182 Pr
129. nheber Das Schild Anschlagpunkt f r Wagenheber 24 24 zeigt die Punkte zum Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeuges an Standsicherheit Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs ist nach dem Stand der Technik gepr ft worden Dabei werden die dynamischen und statischen Kippkr fte ber cksichtigt die bei bestimmungsgem er Verwendung entstehen k nnen Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs wird unter anderem durch die folgenden Faktoren beeinflusst Bereifung Hubger st Anbauger t transportierte Last Gr e Gewicht und Schwerpunkt Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Eine Ver nderung der aufgef hrten Komponenten f hrt zu einer Ver nderung der Standsicherheit 02 11 DE 02 11 DE 2 1 Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegebenheiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle mechanischen Anbindungen und alle Hydraulikleitungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Flurf rderzeug verladen Schwerpunktlage des Flurf rderzeuges Gefahr durch ver nderte Schwerpunktlage Die Gesamtschwerpunktlage kann in Abh ngigkeit der Fahrzeugausstattung insbesondere der Hubger stausf hrung variieren gt Bei Hubger sten mit geringer
130. nst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlernummer aus der Anzeigeeinheit falls vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Anlasser Batterietrennschalter Batterietrennschalter einschalten funktioniert nicht eingeschaltet nicht Sicherung defekt Sicherungen pr fen Batterieladung zu Batterieladung pr fen ggf Batterie laden gering Batterieanschlusskabel Polklemmen reinigen und fetten lose bzw Polklemmen Batterieanschlusskabel festziehen oxidiert Motor springt Luftfilter verschmutzt Luftfilter reinigen bzw wechseln nicht an Kraftstofffilter verstopft Kraftstofffilter wechseln Warnleuchte Getriebe l zu hei Motordrehzahl wird automatisch abgesenkt Getriebe l temperatur blinkt Motor l uft Fahrtrichtungshebel in Fahrtrichtungshebel in gew nschte aber Neutralstellung Fahrtrichtung schalten Flurf rder Parkbremse eingelegt Parkbremse l sen zeug f hrt nicht Hubgeschwin lstand im Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulik l digkeit zu Hydraulik ltank zu nachf llen gering niedrig Hydrauliktankentl ftung verschmutzt oder verstopft Hydrauliktankentl ftung reinigen bzw wechseln Last l sst sich nicht auf max H he heben lstand im Hydraulik ltan
131. pr fen oo eA Batteriespannung pr fen Fahren w _ Getriebe lfilter ersetzen Getriebe lstand oder Fettf llung des Getriebes pr fen gegebenenfalls erg nzen R cklauffilter der Achse ersetzen Auspuffanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen Frostschutz pr fen gegebenenfalls Frostschutzmittel auff llen K hl und Frostschutzmittel ersetzen K hlanlage auf Dichtheit pr fen K hlmittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren oo oO 01 PRIw N K hlmittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 148 02 11 DE 02 11 DE Fahren BC 10 Hydraulische L fter auf Funktion und Leckagen 11 lk hler des Motors reinigen U 12 Wasserk hler pr fen und reinigen 13 Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen J 14 Getriebe l ersetzen 15 Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren 16 Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren 17 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen 18 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen 19 Radlagerung und Radbefestigung pr fen 20 Anlasser und Lichtmaschine auf Funktion Kabel und Befestigung pr fen 21 Entl ftungsfilter des Motors ersetzen 22 Kraftstofffilte
132. r ft werden Der Anwender muss vor jeder Nutzung des Flurf rderzeuges das Vorhandensein der Kunststoffabdeckung pr fen Bei Modellen mit Fl ssiggastank befindet sich das berdruckventil 46 im Antriebsraum und ist mit einem Schlauch 45 versehen der das Treibgas ableitet falls sich das berdruckventil ffnet Beim Ausl sen des Ventils l st sich die Kunststoffabdeckung und zeigt damit deutlich sichtbar eine St rung in der Treibgasanlage an Das Flurf rderzeug darf in diesem Fall nicht weiter betrieben werden Die Treibgasanlage muss von entsprechend qualifiziertem und ausgebildetem Fachpersonal berpr ft werden 46 45 Der Anwender muss vor jeder Nutzung des Flurf rderzeuges das Vorhandensein der Kunststoffabdeckung pr fen 47 48 GEFAHR Gefahr durch ausstr mendes Fl ssiggas Fl ssiggas kann bei defekten Treibgasschl uchen unbeabsichtigt ausstr men gt Nur Treibgasflaschen mit einer integrierten Leitungsbruchsicherung verwenden Der Treibgasflaschen Anschluss ist zus tzlich mit einer Leitungsbruchsicherung ausgestattet die ein unbeabsichtigtes Ausstr men des Gases im Betrieb verhindert gt im Austauschfall nur einen Treibgasflaschen Anschluss mit integrierter Leitungsbruchsicherung verwenden 02 11 DE 02 11 DE 2 1 2 1 1 Dieselkraftstoff tanken Luft in der Kraftstoffanlage f hrt zu Betriebsst rungen gt Kraftstofftank nie ganz leer fa
133. r Temperaturbereich 20 bis 40 C Einsatz nur auf befestigten tragf higen und ebenen B den Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen Befahren von Steigungen bis maximal 15 Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten Last bergseitig transportieren Einsatz im teil ffentlichen Verkehr Das Flurf rderzeug darf nur in den Bereichen die sauber und frei von l und desgleichen sind betrieben werden Extreme Bedingungen gt F r Eins tze unter extremen Bedingungen insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich gt Der Einsatz in Ex Schutzbereichen ist nicht zul ssig Bei Unwetter Sturm Blitzschlag darf das Flurf rderzeug im Freien oder gef hrdeten Bereichen nicht betrieben werden 02 11 DE 02 11 DE Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren
134. r ersetzen 23 Kraftstoffvorfilter ersetzen 24 Motor lfilter ersetzen 25 Keil Flachrippenriemen auf Spannung und Besch digung pr fen U 26 Luftfiiter ersetzen J 27 Luftfilter pr fen gegebenenfalls ersetzen 28 Motor auf Ger usche und Leckagen pr fen 29 Motor l ersetzen 30 Motor lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 31 Ventileinstellung pr fen gegebenenfalls einstellen 32 Motoraufh ngung pr fen 33 Funktion der Wasserpumpe und der L fter pr fen 34 Gl hkerzen pr fen 35 Kraftstoff Wasserabscheider pr fen gegebenenfalls entleeren 36 l der Antriebsachse ersetzen J Rahmen und Aufbau B C 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen J 2 T ren und Abdeckungen pr fen 3 T ren und Abdeckungen pr fen 4 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 5 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 6 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen 7 Zustand des Fahrersitzes pr fen 8 Motorraum auf Verunreinungen pr fen gegebenenfalls reinigen 9 Motorraum auf Verunreinungen pr fen gegebenenfalls reinigen 10 Befestigung des Gegengewichtes pr fen 11 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen 12 Arretierung der Anh ngerkupplung oder Zugvorrichtung pr fen U 149 Rahmen un
135. rd automatisch geregelt Modus Entfrostung Die Scheiben der Kabine werden abgetaut Alle Luftd sen unter den Scheiben m ssen ge ffnet sein Die Heizung ist aktiviert Die Gebl seleistung ist auf h chster Stufe Kraftstoff Vorw rmung O Alle anderen Funktionen sind abgeschaltet Um die einwandfreie Funktion zu gew hrleisten muss eine regelm ige Wartung der Klimaanlage durchgef hrt werden siehe Wartungscheckliste auf Seite 148 85 86 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen k nnen zu Unf llen f hren Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Bevor das Flurf rderzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass sich niemand im Gefahrenbereich befindet 5 Fahrpedal pr fen i Die Pr fung des Fahrpedals nur bei I bet tigter Parkbremse und ei
136. rtungsintervall Standard xeou gt s 1 Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase nach ca 100 Betriebsstunden des Flurf rderzeuges ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und gegebenenfalls ein Nachziehen sicher zu stellen 147 4 4 1 Wartungscheckliste Wartungscheckliste DFG Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen oz Funktion der Bremsen pr fen Bremsbelag der Feststellbremse pr fen 2 3 4 Anschl sse und Leitungen auf Leckagen pr fen Elektrik 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen Funktion des Hauptschalters pr fen Schaltsch tze und oder Relais pr fen Sicherungen auf richtigen Wert pr fen N oo Plw N Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen Energieversorgung 1 Kraftstoffanlage Tank und Leitungen auf Leckagen und Besch digungen pr fen Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batterie und Batteriekomponenten pr fen Batterie und Batteriekomponenten
137. s Betreibers sicher geeignet sind gt Nur Anbauger te mit CE Kennzeichen verwenden Nur Anbauger te verwenden die vom Hersteller des Anbauger tes f r die Verwendung mit dem betreffenden Flurf rderzeug bestimmt sind gt Nur Anbauger te verwenden die vom Betreiber bestimmungsgem angebracht sind Sicherstellen dass der Bediener in der Handhabung des Anbauger tes unterwiesen ist und dieses bestimmungsgem verwendet gt Die Resttragf higkeit des Flurf rderzeugs neu bestimmen und bei Ver nderung durch ein zus tzliches Traglastschild am Flurf rderzeug ausweisen gt Betriebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten gt Nur Anbauger te verwenden welche die Sicht in Fahrtrichtung nicht einschr nken Wird die Sicht in Fahrtrichtung eingeschr nkt muss der Betreiber in einer Gefahrenanalyse ermitteln ob das Flurf rderzeug mit geeignetem Hilfsmitteln z B Kamerasystem oder Spiegeln ausger stet werden muss Werden solche Sichthilfsmittel eingesetzt ist das Fahren mit diesen sorgf ltig einzu ben 119 120 Sicherheitshinweise zu Anbauger ten Seitenschieber und Zinkenverstellger ten Bei Verwendung von Mehrfach Zinkenverstellger ten Mehrfach Palettenklammern k nnen eingeschr nkte Sichtverh ltnisse und verminderte seitliche Kippsicherheit zu Unf llen f hren gt Fahrgeschwindigkeiten den Sichtverh ltnissen und der Ladung anpassen gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten
138. s d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich GEFAHR Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Fahrer muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Endladevorganges die Verladerampe Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden ber
139. sanleitung werden verschiedene Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet A GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung S Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der
140. sch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe Hubketten niemals mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger Kaltreinigern oder chemischen Reinigern s ubern gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren Gef hrdung durch Dieselkraftstoff Dieselkraftstoff kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen Bei Augenkontakt sofort mit flie endem Wasser sp len und einen Arzt konsultieren gt Bei Arbeiten mit Dieselkraftstoff Schutzhandschuhe tragen 145 146 Hydraulik Schlauchleitungen Unfallgefahr durch spr de Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst gt Sicherheitsregeln f r Hydraulik Schlauchleitungen nach BGR 237 einhalten Unfallgefahr durch undichte Hydraulikleitungen Aus undichten und defekten Hydraulikleitungen kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel un
141. sfrei ausgef hrt werden konnten ist das Flurf rderzeug betriebsbereit Motor nicht im Leerlauf warmlaufen lassen Bei m iger Belastung und wechselnder Drehzahl erreicht der Motor schnell seine Betriebstemperatur Motor erst voll belasten wenn die Betriebstemperatur erreicht ist 101 6 4 102 Flurf rderzeug gesichert abstellen A GEFAHR Explosionsgefahr Flurf rderzeuge mit Treibgasantrieb d rfen in R umen nur abgestellt werden wenn diese ebenerdig oder h her liegen und ausreichend durchl ftet sind Sie d rfen nicht in der N he von Keller ffnungen Gruben Abfl ssen Kanaleinl ufen oder anderen Vertiefungen abgestellt werden die unterhalb des abgestellten Flurf rderzeugs liegen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen mit nicht bet tigter Parkbremse oder mit angehobener Last bzw angehobenem Lastaufnahmemittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Hubger st und Lastaufnahmemittel immer vollst ndig absenken gt Hubger st nach vorn neigen gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen gt Ein Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeuges an Steigungen ist verboten Flurf rderzeug gesichert abstellen DFG Wird das Flurf rderzeug verlassen muss es gesicher
142. t abgestellt werden auch wenn die gt 75 Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist Vorgehensweise Fahrtrichtungsschalter in Leerlauf Mittelstellung schalten Taster F5 am Display bet tigen Die im Symbol Parkbremse 75 dargestellte Bremsbacke ver ndert ihre Position nach rechts e Lastaufnahme vollst ndig absenken und waagerecht stellen Motor nicht aus Volllast abstellen sondern noch kurze Zeit zum Temperaturausgleich weiterlaufen lassen Schl ssel im Schaltschloss 68 in Stellung 0 schalten und Schl ssel abziehen 02 11 DE 02 11 DE Flurf rderzeug gesichert abstellen TFG Vorgehensweise Fahrtrichtungsschalter in Leerlauf Mittelstellung schalten Taster F5 am Display bet tigen Die im Symbol Parkbremse 75 dargestellte Bremsbacke ver ndert seine Position nach rechts Lastaufnahme vollst ndig absenken und waagerecht stellen Motor nicht aus Volllast abstellen sondern noch kurze Zeit zum Temperaturausgleich weiterlaufen lassen Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung schalten Schalter 54 in obere Stellung bringen um die elektrischen Absperrventile der Treibgasflaschen zu schlie en Schl ssel im Schaltschloss 68 in Stellung 0 drehen Warten bis der Motor zum Stillstand kommt Absperrventile 49 der Treibgasflasche fest schlie en Wird der Motor abgestellt l uft er zur Sicherheit noch kurze Zeit nach Die
143. t der Hersteller einen besonderen Service siehe Humanschwingung auf Seite 201 Ganz K rper Vibration Motortyp Vibration ayz Unsicherheit TFG 1 5 m s 0 2 m s DFG S90 0 9 m s 0 1 m s2 DFG 660 690 S80 0 7 m s 0 2 m s Hand Arm Vibration Vibration lt 2 5 m s Die Vibration die f r Vibrationen des K rpers charakteristisch ist kann nicht dazu benutzt werden die tats chliche Belastung durch Vibrationen w hrend des Betriebs zu bestimmen Diese h ngt von den Betriebsbedingungen Zustand der Fahrwege Arbeitsweise usw ab und sollte deshalb vor Ort an geeigneter Stelle bestimmt werden Es ist zwingend notwendig die Hand Arm Vibration zu bestimmen selbst wenn die Werte auf keinerlei Gef hrdung hindeuten wie in diesem Fall 33 34 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer
144. te 63 Multifunktionsdisplay 65 Bedienung Multifunktionsdisplay 70 Instrumentenhauben u 2440444440nHnnnBonnnnnonnnnnonnennnnennnnnnnnnnen nennen 80 Ohne Klima nlage u Ri ne a a i 80 Mit Klimaanlage 80 Mit Klimaautomatik 2uu 2244444HnBnnnnnnensnnennnnnennnnnnnnnnnnnn nennen ernennen 81 Heizung L ftung Klimaanlage 22424400ssnnnnnnnnnnennnennnnnnnnn 82 Heizung ats 82 Klimaanlage o 82 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten uu nuueneseneenneneeeneen 86 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 86 Ein und aussteigen u ana ie ns Fahrerplatz einrichten uuu 4424244400nnnsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn R ckhaltegurt Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Betriebsbereitschaft herstellen Fahren Lenken Bremsen Gabelzinken einstellen Gabelzinken wechseln Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te 113 Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te 119 02 11 DE 02 11 DE 6 14 6 15 6 16 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r SOLO PILOT Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r MULTI PILOT Montage zus tzlicher Anbauger te Schleppen
145. tellt ist erscheint im Display das Symbol N Die Fahrtrichtungshebel m ssen erst in Neutralstellung gebracht werden bevor eine erneute Fahrtrichtungsauswahl getroffen werden kann Der Fahrersitz ist gedreht 02 11 DE 02 11 DE 5 3 3 Lenkrad Lenks ule einstellen GEFAHR Lenkrad nicht w hrend der Fahrt einstellen Individuelle Lenkradeinstellung Das Lenkrad l sst sich in H he und Neigung auf die Bedienperson einstellen Neigung einstellen 196 Vorgehensweise Einstellhebel 157 hochziehen Lenkrad 156 in gew nschte Neigung vor oder zur ckschwenken Einstellhebel in Mittelstellung dr cken 157 Neigung der Lenks ule ist eingestellt H he einstellen Vorgehensweise Einstellhebel 157 runter dr cken Lenks ule 4 auf die gew nschte H he einstellen Einstellhebel 157 in Mittelstellung ziehen H he der Lenks ule ist eingestellt 93 5 3 4 5 3 5 94 Armlehne einstellen Die H he und der Winkel der Armlehne k nnen mit der Schraube 158 eingestellt werden Vorgehensweise e Schraube im Uhrzeigersinn drehen Armlehne wird angehoben e Schraube gegen den Uhrzeigersinn drehen Armlehne wird abgesenkt 158 Armlehne ist eingestellt Bedienkonsole einstellen Die H he und die Neigung der Bedienkonsole 159 k nnen ver ndert werden Armlehne 160 und Bedienkonsole k nnen somit optimal aufeinander eingestellt werden 159 Vorg
146. ten geeignete Schutzbekleidung Handschuhe etc tragen um Verbrennungen zu vermeiden 02 11 DE 02 11 DE Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Wartungskomponenten Wir empfehlen durch den Jungheinrich Kundenberater vor Ort eine Einsatzanalyse und darauf abgestimmte WVartungsintervalle erarbeiten zu lassen um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wa
147. ters F5 165 aktiviert Der im Oins 8 Symbol Parkbremse 75 dargestellte 0 mA Pfeil ver ndert seine Position nach er 75 rechts en 2 Fahrerposition automatisch aktiviert A VORSICHT 000 Die Parkbremse wird bei Verlassen der E e e SE 165 GEFAHR Besteht der Verdacht eines Fehlers an einem der Bremssysteme ist eine Weiterfahrt nicht zul ssig gt Setzen Sie sich mit Ihrem Service des Hersteller in Verbindung 02 11 DE 02 11 DE 6 9 Gabelzinken einstellen A WARNUNG 148 Quetschgefahr N Beim Aus ben dieser T tigkeit besteht f Quetschgefahr L f gt Arbeitshandschuhe und q Sicherheitsschuhe tragen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und falsch eingestellte Gabelzinken gt Gabelzinken so einstellen dass beide Gabelzinken den gleichen Abstand von den Au enkanten des Gabeltr gers haben gt Arretierstift in einer Nut einrasten um unbeabsichtigte Bewegungen der Gabelzinken zu verhindern Der Lastschwerpunkt der Last muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 Vorgehensweise Arretierhebel 166 nach oben schwenken Gabelzinken 167 auf dem Gabeltr ger 168 in die richtige Position schieben Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken 167 so weit wie m g
148. teuerung Es ist eine Steuerung ber Einzelhebel SOLO PILOT oder Multifunktionshebel MULTI PILOT m glich Hubger st Zwei bzw dreistufige Hubger ste wahlweise mit Freihubfunktion schmale Hubrahmenprofile sorgen f r gute Sicht auf Gabelzinken und Anbauger te Gabeltr ger und Hubrahmen laufen auf abschmierbaren St tzrollen Anbauger te Eine Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist m glich Zusatzausstattung 02 11 DE 02 11 DE Technische Daten Alle technischen Angaben Standardausf hrung Alle mit gekennzeichneten Werte k nnen abh ngig von verschiedenen Ausstattungsvarianten z B Hubger st Kabine Bereifung etc variieren beziehen sich Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten 3 1 Leistungsdaten auf ein Flurf rderzeug in DFG 660 690 Bezeichnung 660 670 680 690 Q Tragf higkeit 6000 7000 8000 9000 kg C Lastschwerpunktabstand 600 600 600 600 mm Fahrgeschwindigkeit 22 4 22 5 22 4 22 6 22 4122 5 22 4 22 6 km h mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 50 0 60 0 40 0 60 0 40 0 60 0 40 0 60 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 60 0 36 0 60 0 36 0 60 0 36 0 60 0 36 m s mit ohne Last Pr 7 2 Steigf higkeit 30 3 32 0 28 7 31 0 27 1 31 0 24 6 280 mit ohne Last c gkraft 49 5 49 5 49 5 49 5 49 5 49 5 49 5 49
149. tigungen pr fen 15 Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digung pr fen 16 R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und Funktion pr fen 17 R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und o Funktion pr fen 153 Hydraulische Bewegungen B 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion o Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen 2 Bedienelemente der Hydraulik auf Funktion und richtige Zuordnung pr fen 3 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und Befestigung pr fen Gleitfl chen des integrierten Seitenschiebers und oder integrierten 4 Zinkenverstellger tes auf Verschlei und Besch digung pr fen gegebenenfalls schmieren 5 Einstellung und Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen gegebenenfalls Gleitst cke einstellen 6 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen J 7 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 8 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 9 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen 10 Sichtpr fung an den Mastrollen Verschlei der Lauffl chen pr fen 11 Gleitfl chen des Mastes auf Verschlei und Besch digung pr fen gegebenenfalls schmieren 12 Funktion der Hydraulikanlage pr fen 13 Funkt
150. tion der Hydraulikanlage pr fen 13 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 14 Papierfilter der Hydrauliktankentl ftung ersetzen J 15 Hydraulik lfilter ersetzen Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 18 Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 17 Funktion der Notabsenkung pr fen U 18 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 19 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 20 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 21 Hydraulik l ersetzen 150 02 11 DE 02 11 DE Hydraulische Bewegungen WwW BIC 22 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen 23 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und J Besch digungen pr fen 24 Neigung des Hubger stes pr fen Einschraubtiefe und Konterung bzw Klemmung der Kolbenstangen 25 pr fen Bei zwei Neigezylindern gleicher Hubl nge die Einstellung zueinander pr fen 26 Neigezylinder und Lagerung pr fen 27 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen Vereinbarte Leistungen WwW BIC Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer l Last durchf hren e 2 Vorf hrung nach erfolgter Wartung 3 Fluf rderzeug nach Schmierplan abschmieren J Lenken Ww BC 1 Funktion der hydraulischen L
151. tral geschaltet Zur Wiederaufnahme der Fahrt auf dem Flurf rderzeug sitzend m ssen alle Bedienelemente unbet tigt sein der Fahrtrichtungsschalter muss in Neutralstellung N gebracht werden und anschlie end die gew nschte Fahrtrichtung erneut selektiert werden Lenken Flurf rderzeug lenken Vorgehensweise Die aufzuwendende Lenkkraft ist sehr gering deshalb Lenkrad 164 feinf hlig drehen Rechtskurve fahren Lenkrad entsprechend dem gew nschten Lenkradius im Uhrzeigersinn drehen Linkskurve fahren Lenkrad entsprechend dem gew nschten Lenkradius gegen den Uhrzeigersinn drehen a Zu KR A Ne e Flurf rderzeug f hrt in die gew nschte N 000 O00 ji 1000 0001 Fahrtrichtung _ 100 0 SS 5l 02 11 DE 02 11 DE 6 8 6 8 1 Bremsen A WARNUNG gt ET Unfallgefahr 08 gt Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs 058 mryo h ngt wesentlich von den Fahrbahnverh ltnissen ab gt Der Fahrer muss die Fahrbahnverh ltnisse beachten und in seinem Bremsverhalten ber cksichtigen Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Ladung nicht verrutscht gt Bei Fahrten mit angeh ngter Last ist ein verl ngerter Bremsweg zu beachten gt im Gefahrenfll nur mit der Betriebsbremse bremsen Es gibt zwei M glichkeiten das Flurf rderzeug abzubremsen Betriebsbremse 59 sowie zum sicheren Abstel
152. tten 800 x 1200 l ngs Ast Arbeitsgangbreite bei 5120 5130 5240 5545 mm Paletten 1000 x 1200 quer Wa Wenderadius 3250 3250 3350 3650 mm b43 Kleinster 1270 1270 1320 1390 mm Drehpunktabstand x Lastabstand 670 680 690 695 mm c Lastschwerpunkt 600 600 600 600 mm y Radstand 2295 2295 2395 2545 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 23 24 DFG S80 S90 Bezeichnung S80 S90 a 2 Sicherheitsabstand 100 100 mm h4 H he Hubger st 3160 3310 mm eingefahren h3 Hub 3600 3600 mm h4 H he Hubger st 4960 5110 mm ausgefahren h H he ber 2705 2705 mm Schutzdach h7 Sitzh he 1600 1600 mm h4o Kupplungsh he 500 500 mm a Neigung Hubger st 6 6 z vor Neigung Hubger st 9 9 gt zur ck l4 L nge einschlie lich 5640 5840 mm Gabel l L nge einschlie lich 3840 4040 mm Gabelr cken b4 Gesamtbreite 2150 2150 mm s e l Gabelzinkenma e 70 180 70 180 mm 1800 1800 m4 Bodenfreiheit mit Last 250 250 mm unter Hubger st m Bodenfreiheit Mitte 250 250 mm Radstand Gabeltr ger ISO 2328 4A 4A mm Klasse Typ A B b Gabeltr gerbreite 2100 2100 mm Ast Arbeitsgangbreite bei 5745 5995 mm Paletten 800 x 1200 l ngs Ast Arbeitsgangbreite bei 5545 5795 mm Paletten 1000 x 1200 quer Wa Wenderadius 3900 3900 mm b13 Kleinster 1490 1490 mm Drehpunktabstand x Lastabstand
153. uerung 30 10 Hauptsicherungen im Motorraum Bezeichnung Stromkreis Wert A FH1 Kabine 80 Die Sicherungen befinden sich im Motorraum in Fahrtrichtung auf der rechten Seite hinter einer PI exiglasscheibe 187 6 10 4 Sicherung Kabinenhub FHA Bezeichnung Stromkreis Wert A FH4 Hauptsicherung elektrischer Kabinenhub O 80 6 10 5 Elektrische Relais pr fen DFG Der Hauptsicherungskasten mit den Relais befindet sich im Instrumentenbrett rechts neben dem Fahrersitz in der Kabine K2 Arbeitsleuchte hinten K3 Rundum Blitzleuchte K4 Fernlicht K5 Abblendlicht K14 Arbeitsleuchte vorn oben K15 Arbeitsleuchte vorn unten K6 Scheibenwischer Um Sch den an der elektrischen Anlage zu vermeiden sind ausschlie lich Sicherungen mit den entsprechend angegebenen Werten einzusetzen 188 02 11 DE 02 11 DE 6 11 Starterbatterie Batterie auf Zustand S urestand und S uredichte pr fen nicht bei wartungsarmen Batterien Gefahr durch Batteries ure gt Batteries ure ist stark tzend gt Deshalb Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung gekommen betroffene Partien umgehend mit Wasser absp len gt Bei Kontakt mit den Augen sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort neutralisieren Batterie pr fen Vorgehensweise Batteri
154. ufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 02 11 DE 02 11 DE 5 2 Schmierplan 191 198 197 196 195 199 198 200 201 202 203 204 200 208 207 206 205 Schmiernippel Anzahl 190 Kettenrolle 2 4 198 Hubger st Aufh ngung 2 191 Kippzylinder vorderes Lager 2 199 Mastrollen 8 10 12 200 Kippzylinder hinteres Lager 2 201 Gelenkwelle 2 204 Achsschenkelbolzen 4 205 Spurstange 4 Peil und Einf llstellen 193 Einf llschraube Hydraulik l im Motorraum 195 Einf llstutzen Kraftstoff 163 164 Peil und Einf llstellen 202 Batterie im Motorraum 203 Einf llstutzen Motor l 206 Beh lter K hlfl ssigkeit 207 Peilstab Motor l 208 Einf llstutzen Scheibenwaschanlage Ablassstellen 192 Radnabe rechts 194 Hydraulik l rechter Tank 196 Kraftstoff linker Tank 197 Radnabe links 02 11 DE 02 11 DE 5 3 Betriebsmittel DFGI TFG 660 590
155. und gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 102 Flurf rderzeug mit Keilen vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Die Kranverladung ist abgeschlossen Verladung mit zweitem Flurf rderzeug A GEFAHR Unfallgefahr durch Abrutschen gt Das Flurf rderzeug mit einem zweiten Flurf rderzeug zu verladen ist verboten 02 11 DE 02 11 DE Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transportes Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger stes w hrend des Transportes kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden Die Ladefl che muss ber Verzurrringe und einen Holzboden verf gen um Sicherungskeile befestigen zu k nnen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden Sicherung mit Hubger st Sicherung ohne Hubger st Flurf rderzeug f r den Transport sichern Voraussetzungen Flurf rderzeug auf LKW oder Anh nger gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeu
156. verz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Verletzungsgefahr und Infektionsgefahr durch Haarrisse in den Hydraulikleitungen Unter Druck stehendes Hydraulik l kann durch feine L cher bzw Haarrisse in den Hydraulikleitungen die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Gefahr durch hei e Fl ssigkeiten und hei e Bauteile gt Betriebsmittel Hydraulik l Motor l K hlfl ssigkeit sowie Bauteile des Antriebsstranges Motor Kr mmer Abgasanlage Turbolader etc werden beim Betrieb sehr hei Bei Wartungs und Reparaturarbei
157. von Anh ngern Zusatzausstattung Schiebefenster Notausgang Fahrersitz Heizung en een ar an daaa aea aa aE Einstellen Multifunktionsdisplay 22200442000nnnnnennennnennnnnennnnnennennnn Feuerl scher Rockinger Kupplung mit Handhebel 2240s0nnennnnnnenn St rungshilfe uuusunnsessnenesnnnnnnnnennnnnennnnnnennnnennnnnnnnnnnennennnnnnnnannnennen Automatische Notfallbremse Fehlersuche und Abhilfe 400r 444404444B0RnnnBn nennen nennnonennnnnen nn Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen ueseneensnnennnnneennenn Instandhaltung des Flurf rderzeuges nn 141 Betriebssicherheit und UmweltschutZ 2u4s220rs nenn snnnensnnnen een Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Wartung und Inspektion u esnneennnnn Wartungscheckliste Wartungscheckliste DFG Wartungscheckliste TFG Wartungscheckliste Optionen DFG TFG Betriebsmittel und Schmierplan 2204422000442snnnneneenennnenennnnennnnenn Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Schmierplan 000eeenneeennn Betriebsmittel u 4444nHnnnensnnnnnnnnnnnsnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnen nennen K hlmittelspezifikation iat a a a Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 167 Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 167 Wartungspanel
158. wird vorgeheizt Anzeige Stop Glaz Ic Motor wird automatisch abgestellt Serienausstattung O Zusatzausstattung 02 11 DE 02 11 DE Symbol Schalter Anzeige Funktion Anzeige Luftfilter muss sofort gereingt werden ol Ansaugtemperatur Flurf rderzeug umgehend abstellen blinkend Anzeige MULTI PILOT hat einen Fehler t gt MuLTI PILOT Anzeige Motortemperatur zu hoch ol Motortemperatur Motor schaltet ab blinkend blinkend mit Stop Serienausstattung O Zusatzausstattung 69 2 6 Bedienung Multifunktionsdisplay 70 Vorgehensweise Schaltschloss mit dem Schl ssel in Stufe 2 schalten 1 2 0 3 Auf dem Multifunktionsdisplay werden die Betriebsdaten sowie Fehler und Informationen angezeigt Als Warnanzeigen befinden sich graphische Darstellungen im oberen Teil des Displays 80 Die Funktionstasten untere Reihe sind beleuchtet Umrandete Bereiche im Display direkt ber den Funktionstasten sind diesen zugeordnet Bet tigen des Tasters ESC f hrt zum Verlassen des jeweiligen Men punktes Bet tigen des Tasters Enter bedeutet einen Schritt zur ck 0 8 09 SiulalElEEE 02 11 DE RR I b m m m m m m m m nn ee Een Ben EENES a b am nn a a a a Durch Bet tigen des Tasters F4 gelangt man in den Bereich SETUP 81 und Diagnose 82 02

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