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EFG 110-115 - Jungheinrich

1. Bei Fahrerplatzerh hung O ist eine zus tzliche Stufe vorhanden 3 3 Flurf rderzeuge mit reduzierter Kopffreiheit O Gesundheitsgefahr durch nicht angepassten Arbeitsplatz Bei einer Nichteinhaltung der empfohlenen K rpergr e kann die Fahrzeugbedienung eine erh hte Belastung und Gef hrdung f r den Bediener darstellen bei der Sch den und Dauersch den durch ungesunde Haltung und berm ige K rperanstrengungen des Bedieners nicht ausgeschlossen werden k nnen gt Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass die Bediener des Flurf rderzeugs die angegebene maximale K rpergr e nicht berschreiten Der Betreiber muss eine berpr fung der beauftragten Bediener hinsichtlich normaler und aufrechter Sitzposition ohne Anstrengung vornehmen 65 3 4 3 4 1 66 Fahrerplatz einrichten Unfallgefahr durch nicht eingerasteten Fahrersitz Lenks ule und Armlehne Fahrersitz Lenks ule und Armlehne k nnen sich w hrend der Fahrt ungewollt verstellen und k nnen somit nicht sicher bedient werden gt Fahrersitz Lenks ule und Armlehne nicht w hrend der Fahrt verstellen Vorgehensweise Fahrersitz Lenks ule gegebenenfalls Armlehne vor Fahrantritt so einstellen dass alle Bedienelemente sicher erreicht und erm dungsfrei bet tigt werden k nnen e Hilfsmittel zur Verbesserung der Sicht Spiegel Kamerasysteme etc so e
2. Rahmen und Aufbau BC 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen J 2 T ren und oder Abdeckungen pr fen J 3 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen J 4 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen J 5 Zustand des Fahrersitzes pr fen J Gasdruckd mpfer der Batteriehaube auf Funktion und g Besch digung pr fen 7 Befestigung des Gegengewichtes pr fen 8 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen 9 Arretierung der Anh ngerkupplung oder Zugvorrichtung pr fen 10 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 11 Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digung o pr fen 12 R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und Funktion pr fen Hyd Bewegungen B C 4 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen 2 Bedienelemente der Hydraulik auf Funktion und richtige Zuordnung o pr fen 3 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und o Befestigung pr fen 4 Schlauchf hrung auf Funktion und Besch digung pr fen J Einstellung und Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen 2 gegebenenfalls Gleitst cke einstellen s 6 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen 7 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 8 Seitliches Spiel der Mastsch
3. 200222004seeneneennneennnnennnn Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auff llen Elektrische Sicherungen pr fen Reinigungsarbeiten ee 142 Arbeiten an der elektrischen Anlage Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und In standhaltungsarbeiten 444400sssnssnnnnnnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Stilllegung des Flurf rderzeugs Ma nahmen vor der Stilllegung 22004220004 00nnneennennnnnnennnnnnnnnnnenn Ma nahmen w hrend der Stilllegung 2200422000ns essen Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 150 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Humanschwingung 44sssennenneennnn Wartung und Inspektion sneinen Wartungscheckliste sure ea let Betreiber Kundendienst u ea E V E a aiaa Elega 10 0506 D Anhang Betriebsanleitung JH Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur f r Batterietypen der Marke Jungheinrich zul ssig Sollten andere Marken verwendet werden so sind die Betriebsanleitungen des Her stellers zu beachten a 90S0 11 14 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten
4. 84 Set Taster Eingaben best tigen 58 h Etf Code Time 6656 5666 p 50000 OA 5 f lt gt Es oo N 11 14 DE 11 14 DE 2 2 2 3 Schalter Bedienkonsole seitliche Ablage O Funktion Mm Heckscheibenheizung Schleichfahrt Rundumleuchte Sitzheizung berbr ckung Hubabschaltung Scheibenwaschanlage z gt Arbeitsschei rfi P rbeitsscheinwerfer 7 SY Schalter am Armaturenbrett O Funktion D Fahrzeugbeleuchtung 59 2 4 Anzeige 60 ode Time p08 og 00 85 86 87 Pos Funktion 85 Betriebsstundenanzeige Fehleranzeige Tritt ein Fehler Err oder eine Warnung Inf auf so erscheint die Anzeige des Fehler bzw Infocodes Sind mehrere Fehler aufgetreten werden sie wechselnd im Abstand von 1 5 Sekunden angezeigt Ein Warnton ert nt 86 Batteriekapazit tsanzeige Entladezustand der Batterie 87 Fahrtrichtungs und Radstellungsanzeige Zeigt die vorgew hlte Fahrtrichtung vorw rts oder r ckw rts an bzw die Radstellung der gelenkten R der Fahrtrichtungspfeil blinkend keine Fahrtrichtung gew hlt 11 14 DE 11 14 DE 2 4 1 2 4 2 Batterieentladeanzeiger HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefenentladung Die serienm ige Einstellung des Batterieent
5. 160 11 14 DE 11 14 DE Hyd Bewegungen BC 6 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 7 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 8 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen J 9 Pr fung der Zylinderdichtungen J 10 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen J Kranhaken Hyd Bewegungen 03 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Lastenschutzgitter Hyd Bewegungen B C 1 Lastenschutzgitter auf Besch digungen und Befestigung pr fen J R ckhaltesystem SUN Protector Elektrik BC 1 Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen Rahmen und Aufbau BC 1 Elektrische Anschl sse auf festen Sitz und Besch digungen pr fen J 2 R ckhaltesystem auf Vollst ndigkeit Funktion und Besch digungen o pr fen 3 Sensorik des R ckhaltesystems auf Funktion und Besch digungen o pr fen R ckhaltesystem SUN Protector Rahmen und Aufbau BC 1 R ckhaltesystem auf Vollst ndigkeit Funktion und Besch digungen pr fen Schocksensor Elektrik BC 1 Schocksensor auf Befestigung und Besch digungen
6. Abnehmbares Lastschutzgitter Quetschgefahr und hohes Gewicht des Lastenschutzgitters Beim Ausf hren dieser T tigkeit m ssen Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe getragen werden Zum Abnehmen und Einh ngen des Lastschutzgitters sind zwei Personen erforderlich Demontage Lastschutzgitter E Vorgehensweise 19 7 i e Schrauben 116 l sen Lastschutzgitter vom Gabeltr ger abnehmen I und gesichert abstellen 116 Schrauben der Gabelsicherung montieren fe Montage Lastschutzgitter Vorgehensweise Lastschutzgitter an der oberen Schiene des Gabeltr gers einh ngen Schrauben montieren und mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmoment 85 Nm 109 6 6 Hubabschaltung berbr cken F r Arbeitsbereiche mit eingeschr nkter H he kann eine Hubabschaltung 6 7 110 werkseitig installiert sein Dadurch wird die Hubbewegung unterbrochen Fortsetzen der Hubbewegung Vorgehensweise e Taste berbr ckung Hubabschaltung siehe Schalter Bedienkonsole seitliche Ablage O auf Seite 59 dr cken Bedienhebel 107 ziehen Die Hubabschaltung ist au er Kraft gesetzt bis der Taste erneut bet tigt wird oder der Gabeltr ger unter die eingestellte H hengrenze abgesenkt wird Feuerl scher Vorgehensweise e Verschl sse 117 ffnen Feuerl scher aus der Halterung ziehen Bedienhinweise zur Benutzung den Piktogrammen auf dem Feuerl scher
7. Anhang Traktionsbatterie Inhaltsverzeichnis A Anhang Traktionsbatterie 444r nennen nennen nennen 1 Bestimmungsgem e Verwendung 442444sssnnsnennennnnnennnnnnennn 2 Typenschild ee A sh ontekenfrenndnnereneeneegerssneen 3 Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise 4 Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt 4 1 Beschreibung ae ee sen ee nn ges 4 2 Betrieb teraria A E een AE EY 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 5 Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 5 1 Beschreibung abetnre eines 5 2 1 Bellleb u aim ee eis legen 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 0 ara a ET Wassernachf llsystem Aquamatik Aufbau Wassernachf llsystem Funktionsbeschreibung Bef llen Wasserdruck Bef lldauer u 22240444nBnnsnnnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnn essen ennnnnnnnnennnnnnnn nenn nn Wasserdualit t n ansseee reinen nu unten Batterieverschlauchung Betriebstemperatur 244444440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn Reinigungsma nahmen 4444sss444nssnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Servicemobil ner Elektrolytumw lzung EUW uueesssssennssnnnesnnnnennennnnnnnnnnnnennnnnnnnnn Funktionsbeschreibung Reinigung von Batterien digs Lagerung der Batter
8. Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten Gefahr durch Verwendung ungeeigneter f r das Flurf rderzeug vom Hersteller nicht freigegebener Batterien Konstruktion Gewicht und Abmessungen der Batterie haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssicherheit des Flurf rderzeugs insbesondere auch auf dessen Standsicherheit und Tragf higkeit Die Verwendung ungeeigneter vom Hersteller f r das Flurf rderzeug nicht freigegebener Batterien kann bei der Energier ckgewinnung zu einer Verschlechterung der Bremseigenschaften des Flurf rderzeugs f hren und berdies erhebliche Sch den an der elektrischen Steuerung verursachen Die Verwendung vom Hersteller f r dieses Flurf rderzeug nicht zugelassener Batterien kann daher zu erheblichen Gefahren f r die Sicherheit und Gesundheit von Personen f hren Es d rfen nur vom Hersteller f r das Flurf rderzeug freigegebene Batterien verwendet werden Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig Bei Wechsel bzw Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu achten Die Verwendung von herstellers
9. Zurrgurt 44 mit Spannvorrichtung 45 festziehen Das Flurf rderzeug ist f r den Transport gesichert 11 14 DE 11 14 DE Erstinbetriebnahme Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Bedieners d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Erst nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hydraulikleitungen an der Schnittstelle Grundfahrzeug und Hubger st verbunden werden gt Erst danach darf das Flurf rderzeug in Betrieb genommen werden Werden mehrere Flurf rderzeuge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hubger ste und Grundfahrzeuge mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden Gefahr durch Verwendung ungeeigneter Energiequellen Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage Ungeeignete Kabelverbindungen zu lang zu kleiner Leitungsquerschnitt zur Batterie Schleppkabel k nnen sich erhitzen und dadurch das Flurf rderzeug und die Batterie in Brand setzen gt Flurf rderzeug nur mit Batteriestrom betreiben gt Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 6 yd 50 mm be
10. 149 F1 1 Sicherung Blinkrelais 5A 150 5F5 2 Steuersicherung R ckfahrleuchte 5A 151 5F4 Steuersicherung R ckleuchte rechts 5A 152 5F4 1 Steuersicherung R ckleuchte links 5A 153 5F5 Steuersicherung Beleuchtung rechts 5A 154 5F5 1 Steuersicherung Beleuchtung links 5A 141 4 11 Reinigungsarbeiten 4 11 1 Reinigen des Flurf rderzeugs 142 Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten Batteriestecker ziehen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Gefahr von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Die Reinigung mit Hochdruckreiniger kann Fehlfunktionen durch Feuchtigkeit hervorrufen Vor dem Reinigen des Flurf rderzeugs mit Hochdruckreiniger alle Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage sorgf ltig abdecken Reinigungsstrahl des Hochdruckreinigers nicht auf die Kennzeichnungsstellen halten um die Kennzeichnungsstellen nicht zu besch digen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 27 gt Flurf rderzeug nicht mit Dampfstrahl reinigen 11 14 DE 11 14 DE Reinigen des Flurf rderzeugs Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten
11. Seite 142 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 126 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 46 Getriebe l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Hydraulik l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 62 149 6 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitspr fung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzuf hren Der Hersteller empfiehlt eine berpr fung nach FEM Richtlinie 4 004 Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Die Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Die Person muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeugs und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung vo
12. llter und geladener Batterien Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen Polrichtige Plus an Plus bzw Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen Anziehdrehmomente der Polschrauben M10 23 1 Nm der Endableiter und Verbinder pr fen Batterie nachladen Elektrolytstand kontrollieren Der Elektrolytstand muss oberhalb des Schwappschutzes oder der Scheideroberkante liegen Elektrolyt mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand auff llen Pr fung durchgef hrt 4 2 3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t vermeiden Tiefentladungen Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1 13 kg l am Ende der Entladung Entladene Batterien sofort aufladen 4 2 4 Laden der Batterie Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare
13. rderzeug ist verladen 11 14 DE 11 14 DE Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transportes Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger stes w hrend des Transportes kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden Die Ladefl che muss ber Verzurrringe und einen Holzboden verf gen um Sicherungskeile befestigen zu k nnen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden 37 Sicherung mit Hubger st Sicherung ohne Hubger st 38 Flurf rderzeug f r den Transport sichern Voraussetzungen Flurf rderzeug auf LKW oder Anh nger gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Ben tigtes Werkzeug und Material 2 Zurrgurte mit Spannvorrichtung Sicherungskeile Vorgehensweise Flurf rderzeug mit Zurrgurt 44 an der oberen Traverse des Hubger stes 3 und an der Anh ngerkupplung 12 bzw am Fahrerschutzdach 2 und an der Anh ngerkupplung 12 befestigen
14. ssige Tragf higkeit ist dem am Flurf rderzzeug angebrachten Tragf higkeitsschild zu entnehmen 15 2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 2 1 Definition der Fahrtrichtung F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen gt F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen Pos Fahrtrichtung 1 Links 4 R ckw rts 2 Vorw rts 3 Rechts 16 11 14 DE 11 14 DE 2 2 bersicht Baugruppen v fo u Bezeichnung Fahrersitz Fahrerschutzdach Hubger st Lenkrad Bedien und Anzeigeeinheit Bedienelement Hubeinrichtung Schalter NOTAUS Gabelzinken o o No A ww N gt Gabeltr ger _ oO Batteriehaube _ Antrieb N Anh ngerkupplung 0 Gegengewicht Serienausstattung 17 2 3 18 Funktionsbeschreibung Rahmen Der Rahmen bildet in Verbindung mit dem Gegengewicht die tragende Grundstruktur des Flurf rderzeugs Er dient zur Aufnahme der Hauptkomponenten Fahrerplatz und Fahrerschutzdach Das Fahrerschutzdach ist in unterschiedlichen Ausf hrungen erh ltlich und sch tzt den Bediener vor herabfallenden G
15. Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten bei denen ber die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachf llen von Wasser zul ssig ist Als Verschlussstopfen werden berdruckventile verwendet die bei ffnen zerst rt werden W hrend des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie f r Batterien mit fl ssigem Elektrolyt gestellt um einen elektrischen Schlag eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerst rung der Zellengef e die Gefahr durch den tzenden Elektrolyten zu vermeiden PzV Batterien sind gasungsarm aber nicht gasunggsfrei Elektrolyt Der Elektrolyt ist Schwefels ure die in Gel festgelegt ist Die Dichte des Elektrolyten ist nicht messbar 5 1 1 Nenndaten der Batterie 03 13 DE 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenntemperatur 30 C Grenztemperatur 45 C nicht als Betriebstemperatur zul ssig 6 Nenndichte des Elektrolyten Nicht messbar T Nennelektrolytestand System Nicht messbar 1 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 5 2 5 2 1 Betrieb Inbetriebnahme Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise e Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fe
16. Fahrpedal vorgegebene Geschwindigkeit erreicht ist Zus tzlich zu den Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 62 muss der Bediener folgende Pr fungen vornehmen Anheben des leeren Lastaufnahmemittels ber die Referenzhubh he und pr fen ob die Schleichfahrtanzeige leuchtet Lenken im Stand und pr fen ob die Radstellungsanzeige wirksam ist Lift Control Diese Zusatzausstattung beinhaltet Drive Control und berwacht und reguliert zus tzlich die Mastfunktionen Reduzierung der Neigegeschwindigkeit in Abh ngigkeit der Hubh he ab ca 1 5 m Hubh he Wird das Lastaufnahmemittel unter die Grenzhubh he abgesenkt nimmt die Neigegeschwindigkeit wieder zu zus tzlich Neigewinkelanzeige siehe Neigewinkelanzeige auf Seite 111 Zus tzlich zu den Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme muss der Bediener folgende Pr fungen vornehmen Vorgehensweise Anheben des leeren Lastaufnahmemiittels ber die Referenzhubh he und pr fen ob die Schleichfahrtanzeige leuchtet und die Neigegeschwindigkeit deutlich reduziert ist Lenken im Stand und pr fen ob die Radstellungsanzeige wirksam ist e berpr fen der Neigewinkelanzeige durch Vor und R ckneigen 107 6 2 6 3 108 BODYGUARD Unfallgefahr durch offene T r 115 Fahren mit ge ffneter T r 115 ist verboten Beim ffnen auf im Schwenkwin
17. Fassklammer Greifer etc Unfallgefahr durch herabfallende Last Es kann zu einer Fehlbedienung kommen und Last kann unbeabsichtigt herabfallen Der Anschluss von klammernden Anbauger ten ist nur bei Flurf rderzeugen zul ssig die ber eine Taste zur Freigabe zus tzlicher hydraulischer Funktionen verf gen Anbauger te mit klammernden Funktionen d rfen nur an Flurf rderzeugen betrieben werden die mit einer Zusatzhydraulik ZH1 ZH2 oder ZH3 ausgestattet sind gt Beim Anschluss des Anbauger tes darauf achten dass die Hydraulikleitungen des Anbauger tes mit den zul ssigen Anschl ssen verbunden sind siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Sicherheitshinweise zu Anbauger ten mit Drehfunktion Unfallgefahr durch au ermittigen Schwerpunkt Bei Verwendung von Drehger ten und au ermittig aufgenommenen Lasten kann sich der Schwerpunkt stark aus der Mitte verlagern es besteht erh hte Unfallgefahr gt Fahrgeschwindigkeit der Last anpassen gt Last mittig aufnehmen 11 14 DE 11 14 DE Sicherheitshinweise zu teleskopierbaren Anbauger ten Unfallgefahr durch erh hte Kippgefahr und reduzierte Resttragf higkeit Bei ausgefahrenen teleskopierbaren Anbauger ten besteht erh hte Kippgefahr gt Nicht die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Teleskopfunktion nur beim Ein und Ausstapeln benutzen gt Beim Transport das teleskopierbare Anbauger t vollst ndig zur
18. Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Die Benutzung eines Mobiltelefons oder eines Sprechfunkger tes ohne Freisprecheinrichtung w hrend der Bedienung des Flurf rderzeugs ist verboten 11 14 DE 11 14 DE Verhalten in Gefahrensituationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen keinesfalls den R ckhaltegurt l sen Der Bediener darf nicht vom Flurf rderzeug abspringen Der Bediener muss den Oberk rper ber das Lenkrad beugen und mit beiden H nden festhalten K rper gegen die Fallrichtung neigen Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Bediener muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Lasten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug entgegen der Lastrichtung fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Einweiser so neben dem Flurf rderzeug hergehen dass sie den Fahrweg einsehen und gleichzeitig mit dem Bediener Blickkontakt halten kann Dabei nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht fahren Flurf rderzeug sofort anhalten wenn der Blickkontakt verloren geht Befahren von Steigungen und Gef llen Das Befahren von Steigungen und Gef llen bis 15 ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem den technis
19. Kopffreiheit O 65 Fahrerplatz einrichten nneeennen 66 R ckhalteg rt russ esta red 70 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 22240422200s20nnnnnnnnneneennennennennnnnennnn 72 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb 72 Betriebsbereitschaft herstellen 2444240444004n00nnnnennnnnneennnnnnn 75 Uhrzeit einstellen u 2444444 440er nenne nnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ernennen 76 Flurf rderzeug gesichert abstellen 77 78 F hren era a a O AE N A AANE RTOS 79 ETa ET ET A EEA AE A TE E EAA T 81 Bremsen Hi nn ars lt E NAA 82 Gabelzinken einstellen 240444004nnsennsonsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 84 Gabelzinken wechseln urssunssnsnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn nn 85 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten 86 Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te 88 Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te 95 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r SOLO PILOT 99 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r MULTI PILOT 101 Montage zus tzlicher Anbauger te Schleppen von Anh ngen Zusatzausstattungen essen ren leistete Assistenzsysteme unueenesh ne nr need inne BODYGUARD SommerlUr 3 ars een Fahrersitz einstellen uus2 44444444BHnnnnn
20. PILOT mit Ansteuerung des Hydraulikanschlusses ZH1 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten ist der Hebel 109 mit der Funktion des Anbauger tes belegt Nicht ben tige Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Hebel 109 in Richtung V oder R bewegen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 99 4 14 2 SOLO PILOT mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 und ZH2 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten ist der Hebel Taste 107 109 110 mit der Funktion des Anbauger tes belegt Nicht ben tigte Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Hebel 109 in Richtung V oder R bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Umschalttaste 110 bet tigen und gleichzeitig Hebel 107 in Richtung V oder R bewegen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 100 11 14 DE 11 14 DE 4 15 4 15 1 4 15 2 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r MULTI PILOT Unfallgefahr durch falsche Symbole Symbole auf Bedienelementen die nicht die Funktion der Anbauger te darstellen k nnen Unf lle verursachen gt Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Bewegungsrichtungen der Anbauger
21. Tragf higkeit h3 mm 4250 3600 2900 D mm 500 600 700 Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubh he hz von 3600 mm betr gt die maximale Tragf higkeit Q 1105 kg Hubh henbegrenzung Die pfeilf rmigen Markierungen 40 und 41 am 40 41 Innen bzw Au enmast zeigen dem Bediener wann er die im Tragf higkeitsschild vorgeschriebenen Hubh hengrenzen erreicht hat 11 14 DE 11 14 DE 4 4 Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Das Tragf higkeitsschild f r Anbauger te ist neben dem Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs angebracht und gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs in Verbindung mit dem jeweiligen Anbauger t an Die im Tragf higkeitsschild f r das Anbauger t angegebene Seriennummer muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen Standsicherheit Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs ist nach dem Stand der Technik gepr ft worden Dabei werden die dynamischen und statischen Kippkr fte ber cksichtigt die bei bestimmungsgem er Verwendung entstehen k nnen Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs wird unter anderem durch die folgenden Faktoren beeinflusst Bereifung Hubger st Anbauger t transportierte Last Gr e Gewicht und Schwerpunkt Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Eine Ver nderung der aufgef hrten Komponenten f hrt zu e
22. auf anderen Verkehr achten e An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren Ladeeinheiten absetzen Voraussetzungen Lagerstelle f r Lagerung der Last geeignet Vorgehensweise Hubger st senkrecht stellen Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren Taste Lastaufnahmemittel senken bet tigen bis die Gabelzinken von der Last frei sind Hartes Absenken der Last vermeiden um Ladegut und Lastaufnahmemittel nicht zu besch digen Lastaufnahmemittel senken Gabelzinken vorsichtig aus der Palette fahren Ladeeinheit ist abgesetzt 87 4 12 Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te 88 Unfallgefahr w hrend der Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist ge
23. bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 11 14 DE 11 14 DE Gefahr im unsachgem en Umgang mit len le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Alt le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren le nicht versch tten gt Versch ttete oder ausgelaufene le sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und l bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des
24. ckziehen gt Fahrgeschwindigkeit dem ver nderten Lastschwerpunkt anpassen Sicherheitshinweise zu Anbauger ten zum Transport von h ngenden Lasten Unfallgefahr durch pendelnde Lasten und reduzierter Resttragf higkeit Der Transport h ngender Lasten kann die Standsicherheit des Flurf rderzeugs verringern gt Fahrgeschwindigkeit der Last anpassen kleiner als Schrittgeschwindigkeit gt Pendelnde Last z B mit Anschlagmitteln sichern gt Resttragf higkeit reduzieren und durch ein Sachverst ndigengutachten ausweisen gt Wenn der Betrieb mit h ngenden Lasten vorgesehen ist muss eine ausreichende Standsicherheit unter den rtlichen Betriebsbedingungen durch ein Sachverst ndigengutachten nachgewiesen werden Sicherheitshinweise zu Sch ttgutschaufeln als Anbauger t Unfallgefahr durch erh hte Hubger stbelastung Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 62 sind besonders Gabeltr ger Mastschienen und Mastrollen auf Besch digung zu pr fen 98 Sicherheitshinweise Gabelverl ngerungen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und zu gro e Gabelverl ngerungen gt Bei Gabelverl ngerungen mit offenem Querschnitt nur Lasten transportieren die auf der gesamten L nge der Gabelverl ngerung aufliegen Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die dem Gabelquerschnitt und der Mindestgabell nge des Flurf rde
25. da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsf hig ist Werden Batterien f r l ngere Zeit au er Betrieb genommen so sind diese vollgeladen in einem trockenen frostfreien Raum zu lagern Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen k nnen folgende Ladebehandlungen gew hlt werden monatliche Ausgleichsladung f r PzS und PzB Batterien bzw viertelj hrliche Vollladung f r PzV Batterien Erhaltungsladungen bei einer Ladespannung von 2 23 V x Zellenzahl f r PzS PzM und PzB Batterien bzw 2 25 V x Zellenzahl f r PzV Batterien Werden Batterien f r l ngere Zeit gt 3 Monate au er Betrieb genommen so sind diese m glichst mit einem Ladezustand von 50 in einem trockenen k hlen und frostfreien Raum zu lagern St rungshilfe Werden St rungen an der Batterie oder dem Ladeger t festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder 11 22 einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren Entsorgung zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 8 BattG mit Batterien mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen LEX M lltonne gekennzeichneten d rfen nicht dem Hausm ll er dem Hersteller zu vereinbaren DEd I 03 13 DE
26. des Flurf rderzeugs gt R der d rfen im Durchmesser nicht mehr als 15 mm unterschiedlich sein gt Reifen nur paarweise wechseln Nach einem Reifenwechsel Radmuttern nach 10 Betriebsstunden auf festen Sitz pr fen gt Nur Reifen gleichen Fabrikats Typs und Profils benutzen Radbefestigung pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 128 Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel Vorgehensweise e Radmuttern 129 ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmomente siehe Bereifung auf Seite 24 Radbefestigung ist gepr ft Bei Verwendung von Luftbereifung Luftdruck pr fen Luftdruck siehe Bereifung 132 auf Seite 24 11 14 DE 11 14 DE 4 5 R der wechseln Unfallgefahr durch abkippendes Flurf rderzeug Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen nur geeignete Hebemittel an den daf r vorgesehenen Stellen angesetzt werden gt Gewicht des Flurf rderzeugs auf dem Typenschild beachten gt Nur Wagenheber mit einer Mindesttragf higkeit von 2500 kg verwenden gt Flurf rderzeug ohne Last auf ebenem Boden anheben Beim Anheben muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Verletzungsgefahr durch umkippende R der gt Die R der des Flurf rderzeugs sind se
27. die bei den Arbeiten notwendigen Normen Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen sowie m gliche Gefahren bekannt Betreiber Das Wartungspersonal des Betreibers ist durch fachliche Kenntnisse und Erfahrung in der Lage die angegebenen T tigkeiten in der Wartungscheckliste f r den Betreiber durchzuf hren Des Weiteren sind die vom Betreiber durchzuf hrenden Wartungs und Instandhaltungsarbeiten beschrieben siehe Instandhaltung des Flurf rderzeuges auf Seite 119 11 14 DE 11 14 DE 2 1 2 2 Betriebsmittel und Altteile Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen R der Unfallgefahr durch Benutzung von Reifen die nicht der Herstellerspezifikation entsprechen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standfestigkeit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von Reifen darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt Reifen immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werksseitig montierten F
28. e Batteriestecker ziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch abkippendes Flurf rderzeug Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen nur geeignete Hebemittel an den daf r vorgesehenen Stellen angesetzt werden gt Gewicht des Flurf rderzeugs auf dem Typenschild beachten gt Nur Wagenheber mit einer Mindesttragf higkeit von 2500 kg verwenden gt Flurf rderzeug ohne Last auf ebenem Boden anheben Beim Anheben muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Flurf rderzeug sicher anheben und aufbocken Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 128 Ben tigtes Werkzeug und Material Wagenheber Hartholzkl tze Vorgehensweise Wagenheber an Anschlagpunkt ansetzen Anschlagpunkt f r Wagenheber siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 27 Flurf rderzeug anheben Flurf rderzeug mit Hartholzkl tzen abst tzen e Wagenheber entfernen Flurf rderzeug ist sicher angehoben und aufgebockt 129 4 3 Batteriehaube ffnen Batteriehaube ffnen mit SOLO PILOT Voraussetzungen 46 Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abs
29. entnehmen 11 14 DE 11 14 DE 6 8 6 9 Neigewinkelanzeige HINWEIS NDANI Der aktuelle Neigewinkel wird in einer Y A e zus tzlichen Anzeige die rechts am B Armaturenbrett befestigt ist angezeigt N IN 118 Gr ne LED 118 zeigt die Senkrechtstellung zum Boden Rockinger Kupplung mit Handhebel oder Fernbedienung Die Hinweise zum Schleppen von Anh ngern sind zu beachten siehe Schleppen von Anh ngern auf Seite 104 A VORSICHT 7 Unfallgefahr durch falsch eingekuppelten Anh nger gt Vor Fahrtantritt pr fen ob die Kupplung sicher eingerastet ist Kontrolistift 121 muss mit der Kontrollh lse 122 b ndig abschlie en Bedienung Rockinger Kupplung Anh nger 2 2 einkuppeln Vorgehensweise Anh nger gegen Wegrollen sichern Zugstange des Anh ngers auf die H he der Kupplung einstellen e Handhebel 120 Fernbedienung 119 O nach oben ziehen Die Fernbedienung 119 O ist je nach Fahrzeugvariante im Bereich Fahrerschutzdach untergebracht Flurf rderzeug langsam zur cksetzen bis die Kupplung einrastet e Handhebel 120 Fernbedienung 119 O nach unten dr cken Bedienung Rockinger Kupplung Anh nger auskuppeln Vorgehensweise Anh nger gegen Wegrollen sichern e Handhebel 120 Fernbedienung 119 O nach oben ziehen Flurf rderzeug nach vorn fahren e Handhebel 120 Fernbedienung 119 O nach unten dr cken 111 6
30. f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Tragf higkeitsschild dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemiittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss vollst ndig aufgenommen werden siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 86 Heben und Senken von Lasten Transportieren von abgesenkten Lasten ber kurze Distanzen Fahren mit angehobener Last gt 30 cm ist verboten Bef rdern und Heben von Personen ist verboten Schieben oder Ziehen von Lasten ist verboten Gelegentliches Verziehen von Anh ngelasten Beim Verziehen von Anh ngern muss die Last auf dem Anh nger gesichert sein Die zul ssige Anh ngelast darf nicht berschritten werden 11 12 Zul ssige Einsatzbedingungen Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssiger Temperaturbereich 20 C bis 40 C Einsatz nur auf befestigten tragf higen und ebenen B den Zul ssige Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege nicht berschreiten Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen Befahren von Steigungen bis maximal 15 Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten Last bergseitig transportieren Einsatz im teil ffentlichen Verke
31. fen J 4 Lenkbock auf Besch digung und Verschlei pr fen J 10 2 2 Zusatzausstattung Ableitband Elektrik B 1 Antistatisches Ableitband auf Vorhandensein und Besch digungen pr fen Akustische Warneinrichtungen Elektrik B 1 Summer Warnmelder auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Anh ngerkupplung Rahmen und Aufbau B 1 Arretierung der Anh ngerkupplung oder Zugvorrichtung pr fen J 158 11 14 DE 11 14 DE Aquamatik Energieversorgung 1 Aquamatikstopfen Schlauchanschl sse und Schwimmer auf Funktion und Dichtigkeit pr fen 2 Str mungsanzeiger auf Funktion und Dichtigkeit pr fen Arbeitsscheinwerfer Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen Automatische Schleichfahrt Fahren 1 Sensoren Schalter auf Befestigung Besch digungen Sauberkeit und Funktion pr fen Batterienachf llsystem Energieversorgung 1 Funktion und Dichtigkeit des Nachf llsystems pr fen Blitzleuchte Rundumleuchte Elektrik 1 Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion und Besch digungen pr fen Datarekorder Elektrik 1 Datarekorder auf Befestigung und Besch digungen pr fen ou Datenfunk Systemkomponenten 1 Scanner und Terminal auf Funktion Besch digungen Befestigu
32. halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Access Control Die Freigabe erfolgt nur wenn 1 der Bediener den Sitz belegt 2 das Flurf rderzeug ber den Schl sselschalter ISM O CanCode O eingeschaltet ist 3 der R ckhaltegurt angelegt ist Wird der Fahrersitz kurzzeitig verlassen kann das Flurf rderzeug nach Wiederaufsteigen Sitz ist belegt und erneutem Anlegen des R ckhaltegurtes weiter betrieben werden ohne den Schl sselschalter erneut zu bet tigen Wird die Fahrtfreigabe nicht erteilt erfolgt eine Infomeldung Die Punkte 1 bis 3 sind erneut auszuf hren 11 14 DE 11 14 DE 6 1 2 Drive Control Diese Zusatzausstattung begrenzt die Fahrgeschwindigkeit des Flurf rderzeugs abh ngig von Lenkwinkel Ab einer werkseitig eingestellten Hubh he wird die max Fahrgeschwindigkeit auf Schrittgeschwindigkeit ca 3 km h begrenzt und die Kontrollleuchte Schleichfahrt wird aktiviert Wird diese Hubh he wieder unterschritten wird mit reduzierter Beschleunigung auf die vom Fahrpedal vorgegebene Geschwindigkeit beschleunigt um ein unerwartet starkes Beschleunigen beim bergang von Schleichfahrt zu Normalfahrt zu verhindern Die normale Beschleunigung wird erst wieder aktiv wenn die vom
33. hrungen Alle Angaben in mm Hubger sttabelle EFG 110k 110 113 115 VDI 3596 Hub Freihub Bauh he eingefahren Bauh he ausgefahren Bezeichnung h3 ha h4 h4 2300 150 1650 2850 3000 150 2000 3550 3100 150 2050 3650 3300 150 2150 3850 ZT 3600 150 2300 4150 4000 150 2500 4550 4500 150 2800 5050 5000 150 3050 5550 5500 150 3400 6050 2300 1055 1605 2850 3000 1405 1955 3550 ZZ 3100 1455 2005 3650 3300 1555 2105 3850 3600 1705 2255 4150 4000 1905 2455 4550 4350 1405 1955 4900 4500 1455 2005 5050 4800 1555 2105 5350 DZ 5000 1630 2180 5550 5500 1805 2355 6050 6000 2005 2555 6550 6500 2255 2805 7050 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt 23 3 5 3 6 24 Bereifung HINWEIS Bei Ersatz der werkseitig montierten Reifen Felgen nur Original Ersatzteile bzw vom Hersteller freigegebene Reifen verwenden andernfalls kann die Herstellerspezifikation nicht eingehalten werden Bei R ckfragen wenden sie sich an den Kundendienst des Herstellers Bezeichnung EFG 110 EFG 113 EFG 115 SE 18 x 7 8 Vollgummi 18x 6x 12 1 8 Bereifung vorne Luft 180 70 8 Diagonal 16PR Reifendruck bar 10 Anzugsmoment Nm 170 SE 18x 7 8 Vollgummi 18x 6 x 12 1 8 Bereifung hinten Luft 180 70 8 Diagonal 16PR Reifendruck bar 10 Anzugsmoment Nm 170 Die in d
34. pr fen 161 Seitenschieber Hyd Bewegungen B 4 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen 2 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 3 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf o Besch digung pr fen Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen J 5 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 6 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren 7 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 8 Seitenschieber auf Funktion Einstellung und Besch digung pr fen J 9 Pr fung der Zylinderdichtungen J 10 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen J Sitzheizung Elektrik B 1 Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung Elektrik B 1 Funktion der Beleuchtung pr fen J Teleskopgabeln Hyd Bewegungen B 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 2 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen 3 Lagerstellen F hrungen un
35. sse und des Gabeltr gers pr fen J 9 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei der Lauffl chen o pr fen 10 Gleitfl chen des Mastes auf Verschlei und Besch digungen pr fen gegebenenfalls schmieren 11 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 12 Hydraulik lfilter Be und Entl ftungsfilter ersetzen lt Zylinder hydraulische Anschl sse Leitungen und Schl uche auf 13 er A 9 Leckagen und Besch digungen pr fen 14 Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 15 Funktion der Notabsenkung pr fen J 157 Hyd Bewegungen ou 16 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 17 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 18 Hydraulik l ersetzen Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und 19 Ki x Besch digungen pr fen 20 Neigezylinder und Lagerung pr fen J Vereinbarte Leistungen B Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer 1 A Last durchf hren 2 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren J 3 Vorf hrung nach erfolgter Wartung J Lenken B 1 Funktion der hydraulischen Lenkung und deren Komponenten o pr fen 2 Lenkschl uche und Leitungen pr fen J 3 Mechanische Teile der Lenks ule pr
36. und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Entladevorgangs die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Verhalten beim Fahren Der Bediener muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss der Bediener z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Der Bediener muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im
37. vorbereiten auf Seite 128 Ben tigtes Werkzeug und Material Wasserl sliche Reinigungsmittel Schwamm oder Lappen Vorgehensweise Flurf rderzeug mit wasserl slichen Reinigungsmitteln und Wasser oberfl chlich reinigen Zur Reinigung einen Schwamm oder Lappen verwenden Folgende Bereiche besonders reinigen e Scheiben Alle begehbaren Bereiche e leinf ll ffnungen und deren Umgebung e Schmiernippel vor Schmierarbeiten Flurf rderzeug nach der Reinigung trocknen z B mit Druckluft oder trockenem Lappen Aufgef hrte T tigkeiten im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung auf Seite 149 Flurf rderzeug ist gereinigt 143 4 11 2 Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage 144 Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderze
38. vorne ziehen Vorgehensweise e Notabsenkventil 128 langsam drehen Hubger st und Lastaufnahmemittel wird abgesenkt e Notabsenkventil 128 bis zum Anschlag entgegengesetzt drehen Absenkvorgang wird gestoppt Hubger st ist abgesenkt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Wartungsintervallen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Flurf rderzeug Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch daf r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern
39. wie m glich unter die Last fahren Lasten aufnehmen Voraussetzungen Last ordnungsgem palettiert Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt Gewicht der Last entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Vorgehensweise Flurf rderzeug langsam an die Palette heranfahren e Hubger st senkrecht stellen Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Palette anliegt Lastaufnahmemittel anheben e Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Last au erhalb des Lagerbereiches befindet Bei R ckw rtsfahrt auf freie Fahrt achten HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden 11 14 DE 11 14 DE Lasten transportieren Voraussetzungen Last ordnungsgem aufgenommen Lastaufnahmenmittel f r ordnungsgem en Transport abgesenkt ca 150 200 mm ber den Boden Hubger st ganz nach hinten geneigt Vorgehensweise An Gef llen und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten
40. 10 Kamerasystem Unfallgefahr durch nicht einsehbare Arbeitsbereiche Das Kamerasystem dient als Hilfsmittel zum sicheren Gebrauch des Flurf rderzeuges gt Fahren und Arbeiten mit Kamerasystem sorgf ltig ein ben gt Kamera so ausrichten dass der nicht sichtbare Arbeitsbereich eingesehen werden kann Bei Verwendung als R ckfahrkamera wird der Monitor durch Einlegen des R ckw rtsganges automatisch eingeschaltet El Do A Bel A Jo 123 124 125 126 127 Arbeiten mit dem Kamerasystem Taste 127 am Monitor bet tigen Kamerasystem ist ein oder ausgeschaltet Taste 126 bet tigen Bildschirm wird aufgehellt oder abgedunkelt Tag Nacht Umschaltung Taste 123 bet tigen Men wird ge ffnet Mehrfaches bet tigen wechselt den Men punkt Kontrast Farbs ttigung Sprache Video Spiegelung oder beendet das Men Men punkte einstellen Taste 125 bet tigen Schritt vor Taste 124 bet tigen Schritt zur ck Helligkeit Verschmutzten Bildschirm oder L ftungsschlitze mit einem weichen Tuch oder Pinsel reinigen 112 11 14 DE 11 14 DE 6 11 Bedienschema N Unfallgefahr f r Personen unter und auf dem angehobenen Lastaufnahmemnittel Der Aufenthalt von Personen unter und auf dem angehobenen Lastaufnehmemittel ist verboten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen auf dem L
41. 40 Elektrische Sicherungen pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 128 Vorgehensweise Batteriehaube ffnen siehe Batteriehaube ffnen auf Seite 130 Abdeckkappe der E Anlage abnehmen Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert und Besch digung pr fen Besch digte Sicherungen gem Tabelle austauschen e Abdeckkappe der E Anlage verschlie en Batteriehaube des Flurf rderzeugs verschlie en Elektrische Sicherungen sind gepr ft 139 4 10 1 Sicherungswerte 140 Pos Bezeichnung Stromkreis Wert Typ 137 1F Sicherung Fahrmotor 250 A 138 2F1 Sicherung Hydraulikmotor 250 A 139 F3 1 Steuersicherung 24 V 40 A 140 1F9 Sicherung Elektronik Fahren Heben 10A 141 4F1 Steuersicherung Hupe 10A 142 F4 Steuersicherung Hauptsch tz 5A 11 14 DE 11 14 DE 143 144 145 146 147 148 Sicherungen Zusatzausstattungen Pos Bezeichnung Stromkreis Wert Typ Sicherung R ckfahrscheinwerfer oder as a Aa k hinten 2 144 5F1 Sicherung Arbeitsscheinwerfer vorn 10A 145 9F2 Steuersicherung Sitzheizung 10A 146 4F6 Sicherung Bremslicht 10A 147 4F4 Steuersicherung Rundumleuchte 5A Steuersicherung Scheibenwischer vorne 143 a hinten und A oneing TA
42. Auf dem Fahrersitz Platz nehmen e Hebel 95 zur R ckenlehneneinstellung ziehen Neigung der R ckenlehne einstellen e Hebel 95 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenlehne ist eingestellt Gewichtseinstellhebel 92 nur an der Mulde anfassen auf keinen Fall unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen Sitzposition einstellen Verletzungsgefahr durch ungesicherten Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend der Fahrt aus der F hrung rutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitzarretierung muss eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen e Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 94 in Pfeilrichtung nach oben ziehen Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen e Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 94 einrasten lassen Sitzposition ist eingestellt 11 14 DE 11 14 DE 3 4 2 Lenks ule einstellen 3 4 3 Lenks ule einstellen Vorgehensweise Lenks ule ist positioniert Lenks ulenarretierung 48 l sen Lenks ule in gew nschte Position H he und Neigung einstellen Lenks ulenarretierung 48 feststellen Armlehne einstellen Vorgehensweise Schraube 98 l sen und Armlehne nach oben oder unten neigen Schraube 98 wieder fest drehen Schraube 99 l sen und Armlehne vertikal einstellen Schraube 99 wi
43. EFG 110 115 10 09 Betriebsanleitung D 51151443 11 14 EFG 110k EFG 110 EFG 113 EFG 115 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 11 14 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr EFG 110k EFG 110 EFG 113 EFG 115 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen Ja rr l 11 14 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu acht
44. Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 125 3 2 Schmierplan Gleitfl chen Ablassschraube Hydraulik l Schmiernippel Einf llstutzen Getriebe l Einf llstutzen Hydraulik l Ablassschraube Getriebe l o CP lt 4 Einf llstutzen Bremsfl ssigkeit 01 2 4 Kontrollschraube Getriebe l 126 11 14 DE 11 14 DE 3 3 Betriebsmittel Code Bestell Nr a F llmenge Bezeichnung ad a Jungheinrich 91 132 821 a Hydraulik l 50 426 072 201 HLPD 32 1 f A 50429647 20l 14 51 HLPD 2227 Hydraulische Anlage 50 124 051 5l HV 68 3 Plantosyn 46 HVI 51082889 3l BIO Hydraulik l Bremsfl ssigkeit D 29 201 570 11 0 251 SAE J 1703 4 Hydraulische FMVSS 116 Bremsanlage DOT 3 und DOT 4 Vorder E 50157382 kg KENS Radlager Lenkgetriebe G 29 201 280 400ml Kettenspray Ketten N 50 468 784 1l 4 151 Getriebe l EP 80 Getriebe 1 g ltig bei Temperatur 5 30 C 2 g ltig bei Temperatur 20 5 C 3 g ltig bei Temperatur 30 50 C Die Flurf rderzeuge werden werksseitig mit einem speziellen Hydraulik l des Herstellers erkennbar an blauer F rbung oder mit dem BIO Hydraulik l Plantosyn 46 HVI ausgeliefert Dieses spezielle Hydraulik l ist ausschlie lich ber die Serviceorganisation
45. RIPIEOT 2 Fahrtrichtung vorw rts r ckw rts Lastaufnahme heben senken Hubger st vorneigen zur ckneigen Hupentaster Seitenschieber links rechts O Zusatzhydraulik O 58 Schaltschloss Steuerstrom ein und ausschalten Durch Abziehen des Schl ssels ist das Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert ISM Zugangsmodul O Einschalten des Flurf rderzeugs Codeschloss 59 Bedienkonsole seitliche Ein und Ausschalten von elektrischen Ablage Optionen 60 Bremspedal Stufenlose Regelung der Abbremsung 61 Fahrpedal Stufenlose Regelung der Fahrgeschwindigkeit 62 Schalter NOTAUS Stromversorgung ein und ausschalten 63 Doppelpedalsteuerung O Durch Bet tigen des Fahrpedals f hrt das Fahrpedal Vorw rts Flurf rderzeug vorw rts Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos geregelt 64 Doppelpedalsteuerung O Durch Bet tigen des Fahrpedals f hrt das Fahrpedal R ckw rts Flurf rderzeug r ckw rts Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos geregelt Bei Ausstattung mit ISM Zugangsmodul oder CanCode siehe Betriebsanleitung ISM Zugangsmodul oder Betriebsanleitung CanCode 11 14 DE 56 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 65 Fahrtrichtungsschalter Wahl der Fahrtrichtung bzw nicht vorhanden bei Neutralstellung Doppelpedalsteuerung 66 Hebel Hebel zur Bedienung der hydraulischen Funktionen 67 Ta
46. Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Batterie darf nur mit Gleichstrom geladen werden Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind zul ssig 03 13 DE 03 13 DE X Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 C liegt Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens 10 C betragen da sonst keine ordnungsgem e Ladung erreicht wird Unterhalb von 10 C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur min 10 C bis max 45 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterie
47. T glich Batterie nach jeder Entladung laden Nach Ende der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren Falls erforderlich nach Ende der Ladung mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand nachf llen Die H he des Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw die Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke Min nicht unterschreiten und Max nicht berschreiten 4 3 2 W chentlich Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Sch den Bei regelm igem Laden nach IU Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen 4 3 3 Monatlich Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladeger t zu messen und aufzuzeichnen Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 4 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 03 13 DE Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 5 1 Beschreibung PzV
48. XXX XXXXXXXXXXXXXXX m 37 XXXXXXXX XXXXXXXX ce N le 39 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 28 Typ 34 Baujahr 29 Seriennummer 35 Lastschwerpunktabstand in mm 30 Nenntragf higkeit in kg 36 Antriebsleistung 31 Batteriespannung in V 37 Batteriegewicht min max in kg 32 Leergewicht ohne Batterie in kg 38 Hersteller 33 Option 39 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 29 angeben 29 4 3 30 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch Austausch der Gabelzinken Beim Austauschen der Gabelzinken die vom Auslieferungszustand abweichen ver ndert sich die Tragf higkeit gt Bei Austausch der Gabelzinken muss ein zus tzliches Tragf higkeitsschild an das Flurf rderzeug angebracht werden Flurf rderzeuge die ohne Gabelzinken ausgeliefert werden erhalten ein Tragf higkeitsschild f r Standardgabelzinken L nge 1150 mm Das Tragf higkeitsschild 15 gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs bei senkrecht stehendem Hubger st an In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D in mm und der gew nschten Hubh he H in mm ist Das Tragf higkeitsschild 15 des Flurf rderzeugs weist die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs mit den Gabelzinken des Auslieferungszustandes aus Beispiel f r die Ermittlung der maximalen
49. abeltr gers haben gt Arretierstift in einer Nut einrasten um unbeabsichtigte Bewegungen der Gabelzinken zu verhindern Der Lastschwerpunkt der Last muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Pe gil Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe 104 s A Flurf rderzeug gesichert abstellen auf A Seite 77 Vorgehensweise Arretierhebel 104 nach oben schwenken Gabelzinken 105 auf dem Gabeltr ger 106 in die richtige Position schieben Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken 105 so weit wie m glich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt werden Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken 105 liegen Arretierhebel 104 nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Die Gabelzinken sind eingestellt 11 14 DE 11 14 DE 4 10 Gabelzinken wechseln Verletzungsgefahr durch ungesicherte Gabelzinken Beim Wechseln der Gabelzinken besteht Verletzungsgefahr im Beinbereich gt Gabelzinken nie zum K rper ziehen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben gt Schwere Gabelzinken vor dem Herunterschieben mit einem Anschlagmittel und Kran sichern Nach dem Wechsel der Gabelzinken Sicherungsschrauben 89 montieren und korrekten Sitz der Sicherungsschrauben pr fen Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 85 Nm Gabelzinken wechseln Vorau
50. altete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Sind die Temperaturen st ndig h her als 40 C oder niedriger als 15 C so ist eine temperaturabh ngige Konstantspannungsregelung des Ladeger tes erforderlich Hierbei ist der Korrekturfaktor mit 0 004 V Z pro K anzuwenden Batterie geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern k nnen Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 50 durchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden Zwischenladungen mit PZV Batterien sind zu vermeiden 03 13 DE 03 13 DE 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Kein Wasser nachf llen 5 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden 5 3 2 W chentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Sch den 5 3 3 Viertelj hrlich Gesamtspannung messen und aufze
51. arer Bremsdruck vorhanden ist Flurf rderzeug bremst abh ngig von der Stellung des Bremspedals ab Ausrollbremse Flurf rderzeug mit Ausrollbremse bremsen Vorgehensweise Fu vom Fahrpedal 61 nehmen Flurf rderzeug bremst ab Unmittelbar nach der Ladung der Batterie kann sich die Bremsleistung der Ausrollbremse nach l ngerer Anforderung z B Rampenfahrten eigenst ndig verringern gt Der Bediener muss Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Der Bediener muss Probebremsungen durchf hren 11 14 DE 11 14 DE 4 8 3 Parkbremse Unfallgefahr gt Die Parkbremse h lt das Flurf rderzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei sauberem Bodenbelag auf einer Steigung bis maximal 15 gt Ein Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeuges an Steigungen ist verboten gt Bei Bet tigung der Parkbremse w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von den Gabelzinken rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko Die Parkbremse verf gt ber zwei Funktionen Flurf rderzeug gegen Wegrollen gesichert Parkbremse automatisch aktiviert Bei Fahrzeugstillstand wird die Parkbremse nach einer voreingestellten Zeit automatisch aktiviert sichert das Flurf rderzeug gegen Wegrollen und die Anzeige Parkbremse 72 leuchtet Beim Bet tigen des Fahrpedals wird die Parkbremse automatisch gel st und d
52. astaufnahmemittel angehoben werden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Nicht unter das angehobene und nicht gesicherte Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten Beim Bedienschema N ist gegen ber der Standardbedienung die Bedienung Heben und Neigen vertauscht Die Bet tigung des MULTI PILOTEN darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen Der Bediener muss in der Handhabung der Hubeinrichtung und Anbauger te unterwiesen sein HINWEIS gt Die Neigung des MULTI PILOT regelt die Hub bzw Senkgeschwindigkeit sowie die Neigegeschwindigkeit Hartes Aufsetzen des Lastaufnahmemiittels vermeiden um Last und Regalauflage nicht zu besch digen Bedienung Heben Vorgehensweise e MULTI PILOT nach rechts dr cken Richtung H die Last wird angehoben e MULTI PILOT nach links dr cken Richtung S die Last wird abgesenkt Bedienung Neigen Quetschgefahr durch neigendes Hubger st Bei R ckneigung des Hubger stes keine K rperteile zwischen Hubger st und Frontwand bringen Vorgehensweise e MULTI PILOT nach vorn dr cken Richtung V die Last wird nach vorn geneigt e MULTI PILOT nach hinten ziehen Richtung R die Last wird nach hinten geneigt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 113 7 1 4 114 St rungshilfe Fehlersuche und Abhilfe Dieses Kapite
53. auf Dichtigkeit und F llmenge pr fen gegebenenfalls Wischwasser auff llen 2 Scheibenwischer auf Funktion und Besch digung pr fen o gegebenenfalls ersetzen 163 Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen B 4 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen 2 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 3 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf o Besch digung pr fen Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen J 5 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 6 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren 7 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 8 Zinkenverstellger t auf Funktion und Besch digung pr fen J 9 Pr fung der Zylinderdichtungen J 10 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen J Zugangsmodul Elektrik B 1 Zugangsmodul auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Zusatzausr stungen Rahmen und Aufbau B Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe 1 Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und J Besch digungen pr fen 164 Erstellt am 06 03 2012 15 29 02 11 14 DE 03 13 DE
54. ch com 11 14 DE 11 14 DE Inhaltsverzeichnis 2 1 2 2 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung nussnsessnnennennnenennnn Allgemein user e a a Ea aana Bestimmungsgem er Einsatz Zul ssige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Fahrzeugbeschreibung sesssseseersesrrrssrrrrrrsrrrirreerrrnrsrerrrnssrens Einsatzbeshreibung ss ercsirr i ee e e e E ias Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Baugruppen und Funktionsbeschreibung 44440sss nn Definition der Fahrtrichtung bersicht Baugruppen Funktionsbeschreibung Technische Daten Leistungsdaten Abmessungen Gewichte Hubger stausf hrungen Bereifung Motordaten EN Normen Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 4440 00 Kennzeichnungsstellen Typenschild seta new sense ekas Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs 4enennnnennnn Tragf higkeitsschild des Anbauger tes sStandsicherheit 2 2 0 meer ea Transport und Erstinbetriebnahme ee Transportes re ehesten rtirealineisheteiset Flurf rderzeug verladen uuuu2222ssssnnensennennnenennnennennnnnnennnnnnnnnnnnennennnnn Schwerpunktlage des Flurf rderzeuges 200022202422000nnennenennnennnnnn Flurf rd
55. chen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Last stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen und Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Besondere Vorsicht ist beim Fahren in der N he von B schungen und Kaimauern geboten Befahren von Aufz gen Verladerampen und Ladebr cken Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Last voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be und Entladevorganges die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird 73 74 Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen z
56. chen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch lonenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung ausgef hrt nderungen d rfen nicht vorgenommen werden Betriebstemperatur Batterien mit automatischen Wassernachf llsystemen d rfen nur in R umen mit Temperaturen gt 0 C gelagert werden da sonst die Gefahr des Einfrierens der Systeme besteht 03 13 DE 03 13 DE 6 9 6 10 Reinigungsma nahmen Die Reinigung der Stopfensysteme darf ausschlie lich mit gereinigtem Wasser nach DIN 43530 4 erfolgen Es d rfen keine Teile der Stopfen mit l sungshaltigen Stoffen oder Seifen in Ber hrung kommen Servicemobil Mobiler Wasserbef llwagen mit Pumpe und F llpistole zur Bef llung einzelner Zellen Die im Vorratsbeh lter befindliche Tauchpumpe erzeugt den erforderlichen Bef lldruck Es darf zwischen der Standebene des Servicemobils und der Batteriestandfl che kein H henunterschied bestehen 17 7 1 18 Elektrolytumw lzung EUW Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumw lzung sorgt durch Luftzufuhr w hrend des Ladevorgangs f r eine Vermischung des Elektrolyten und verhindert so eine S ureschichtung verk rzt die Ladezeit Ladefaktor ca 1 07 und reduziert die Gasbildung w hrend des Ladevorgangs Das Ladeger t muss f
57. d Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 162 11 14 DE 11 14 DE Hyd Bewegungen BC 4 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren 5 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen J 6 Pr fung der Zylinderdichtungen J Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 7 gt Pe 5 J Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 8 Kolben und Kolbenstange auf Besch digung und Einstellung pr fen o gegebenenfalls einstellen Tragdorn Hyd Bewegungen BC 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Videoanlage Systemkomponenten BC 1 Verkabelung auf Befestigung und Besch digungen pr fen J 2 Kamera auf Funktion Befestigung und Sauberkeit pr fen J 3 Monitor auf Funktion Befestigung und Sauberkeit pr fen J W geeinrichtung Sensoren Schalter Elektrik BC 1 W geeinrichtung auf Funktion und Besch digung pr fen J Wetterschutz Elektrik BC 1 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen J Rahmen und Aufbau BC 1 Scheibenheizung auf Funktion und Besch digungen pr fen J 2 T ren auf Funktion und Besch digungen pr fen J Wischwaschanlage Rahmen und Aufbau BC 1 Wischwasserbeh lter
58. des Herstellers erh ltlich Die Verwendung eines genannten alternativen Hydraulik ls ist gestattet kann aber zu verschlechterter Funktionalit t f hren Ein Mischbetrieb dieses Hydraulik ls mit einem der genannten alternativen Hydraulik le ist gestattet Die Flurf rderzeuge werden werksseitig mit dem Hydraulik l HLP D22 32 oder mit dem BIO Hydraulik l Plantosyn 46 HVI ausgeliefert Ein Um len von BIO Hydraulik l Plantosyn 46 HVI auf das Hydraulik l des Herstellers ist nicht gestattet Gleiches gilt f r das Um len vom Hydraulik l des Herstellers auf BIO Hydraulik l Plantosyn 46 HVI Ein Mischbetrieb von BIO Hydraulik l Plantosyn 46 HVI mit dem Hydraulik l des Herstellers oder einem der genannten alternativen Hydraulik le ist verboten Fett Richtwerte Code Verseifungs Tropfpunkt Walkpenetratio NLG1 Klasse Gebrauchs art C n bei 25 C temperatur C E Lithium 185 265 295 2 35 120 127 128 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Vorgehensweise Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 e Lastaufnahmemittel vollst ndig absenken
59. dung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann 25 3 8 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 20 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperaturwechseln und kondensierender Luftfeuchtigkeit ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 3 9 Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 26 11 14 DE 11 14 DE 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 4 1 Kennzeichnungsstellen Warn und Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typen
60. e und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeugs unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Bediener ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Der Bediener muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Vorgesetzten zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne Genehmigung und ohne besondere Ausbildung darf der Bediener keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf der Bediener Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 51 52 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemittel oder der Last gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen recht
61. eder fest drehen N Schraube 100 l sen und Armlehne 2 horizontal einstellen Schraube 100 wieder fest drehen 98 99 100 Armlehne ist positioniert 69 3 5 R ckhaltegurt 70 Erh hte Verletzungsgefahr beim Fahren ohne R ckhaltegurt Wird der R ckhaltegurt nicht angelegt oder wird er ver ndert kann es bei einem Unfall zu Personensch den kommen gt R ckhaltegurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeugs anlegen gt Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen Besch digte oder nicht funktionierende R ckhaltegurte durch geschultes Fachpersonal ersetzen lassen gt R ckhaltegurte m ssen nach jedem Unfall ausgetauscht werden gt F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ersatzteile verwenden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Das Flurf rderzeug stilllegen bis ein funktionsf higer R ckhaltegurt montiert ist R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen z B w hrend des Stillstandes abdecken und regelm ig reinigen Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einfrieren zu verhindern Die Temperatur der Warmluft darf 60 C nicht bersteigen Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtauszug Der R ckhaltegurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus d
62. egenst nden und sonstigen u eren Einfl ssen S mtliche Bedienelemente sind ergonomisch g nstig angeordnet Lenks ule und Fahrersitz sind individuell einstellbar Die Steuer und Warnanzeigen der Bedien und Anzeigeeinheit erm glichen eine berwachung des Systems w hrend des Betriebs und gew hrleisten somit einen hohen Sicherheitsstandard Lenkung Geringe Lenkkr fte von 15 N sowie ein g nstiges bersetzungsverh ltnis mit 5 Lenkradumdrehungen f r 180 Lenkwinkel Ein hydraulischer Lenkmotor treibt ber ein Zahnradpaar die Lenkachse an Effizienter Energieeinsatz durch Verwendung eines dynamischen Load Sensing Systems Die Lenks ule ist verstellbar R der Es k nnen Superelastik oder Vollgummireifen sowie optional Luftreifen gew hlt werden Bremsanlage Die hydraulisch bet tigte Trommel Servobremse an beiden Vorderr dern bremst das Flurf rderzeug mit geringen Pedalkr ften wirkungsvoll ab Zus tzlich wird das Flurf rderzeug generatorisch ber den Fahrmotor bis zum Stillstand abgebremst Dadurch ist die Benutzung der Fu bremse kaum mehr erforderlich und der Energieverbrauch sowie der Verschlei der Bremse werden minimiert 11 14 DE 11 14 DE Fahrantrieb Die komplette Antriebseinheit ist im Gegengewicht eingeschraubt Das lenkbare Hinterrad ist gleichzeitig Antriebsrad Es wird durch einen feststehenden ger uscharmen Drehstrommotor ber ein Getriebe angetrieben Die elektronische Fahrstromsteuerung so
63. einbaur umen ffnen oder abnehmen Abweichungen ergeben sich aus der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Die Verschlussstopfen bleiben auf den Zellen bzw bleiben geschlossen e Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Batterie geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Der Ladestrom der Ausgleichsladung kann max 5 A 100 Ah Nennkapazit t betragen Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 60 durchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet 4 3 1
64. eitig nicht freigegebenen Batterien ist strikt untersagt Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurf rderzeug gesichert abgestellt werden siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 11 14 DE 11 14 DE 2 1 Batterietypen Nur Batterien verwenden deren Abdeckung oder spannungsf hrende Teile isoliert sind Das Batteriegewicht ist auf dem Typenschild der Batterie angegeben Je nach Anwendung wird das Flurf rderzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombinationen als Standard vorgesehen sind Fahrzeugtyp Bezeichnung Kapazit t EFG 110k 24 V 4PzS 440L Ah EFG 110 24 V 5PzS 550L Ah EFG 113 24 V 7PzS 770L Ah EFG 115 24 V 8PzS 880L Ah Abmessungen der Batterien Antriebsbatterie 24 V Dimension mm Nenngew Flurf rderzeug L max B max H1 2mm H2 2mm 5 8 in kg EFG 110k 830 273 612 627 372 EFG 110 830 327 612 627 445 EFG 113 830 435 612 627 600 EFG 115 830 489 612 627 676 ke B o 43 44 Batterie freilegen Verletzungsgefahr durch Betriebstemperatur des Fahrmotors Beim ffnen der Batteriehaube kann es durch eine erh hte Betriebstemperatur des Fahrmotors gt 80 zu Verletzungen kommen gt Fahrmotor nicht ber hren ggf abk hlen lassen Batterie freilegen mit SOLO PILOT Voraussetzungen Flurf rderze
65. elaufenes Hydraulik l durch geeignete Mittel binden und gem den geltenden Umweltschutzbedingungen entsorgen Bei Hautkontakt Hydraulik l gr ndlich mit Wasser und Seife abwaschen Bei Augenkontakt sofort unter flie endem Wasser aussp len und einen Arzt konsultieren 103 104 Schleppen von Anh ngern Gefahr durch nicht angepasste Geschwindigkeit und zu hohe Anh ngelast Bei nicht angepasster Geschwindigkeit und oder zu hoher Anh ngelast kann das Flurf rderzeug bei Kurvenfahrt und Bremsen ausbrechen gt Flurf rderzeug nur gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers verwenden Das Gesamtgewicht des Anh ngers darf die auf dem Tragf higkeitsschild angegebene Tragf higkeit nicht berschreiten siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 27 Wird zus tzlich eine Last auf dem Lastaufnahmemnittel transportiert ist die Anh ngelast um diesen Betrag zu reduzieren gt Maximale Geschwindigkeit von 5 km h nicht berschreiten gt Ein Dauerbetrieb mit Anh nger ist nicht erlaubt gt Eine St tzlast ist nicht zul ssig gt Verzieharbeiten d rfen nur auf ebenen befestigten Fahrwegen durchgef hrt werden gt Der Anh ngerbetrieb mit der ermittelten zul ssigen Anh ngelast muss durch den Betreiber mittels Probefahrt unter den gegebenen Einsatzbedingungen vor Ort berpr ft werden 11 14 DE 11 14 DE Ankuppeln des Anh ngers Quetschgefahr Beim Ankuppeln eines Anh ngers besteht Quetschgefah
66. elesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt die Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeugs eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 13 Elega 14 11 14 DE 1 1 Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der EFG 110 115 ist ein Elektro Fahrersitz Gabelstapler in Dreiradausf hrung Er ist ein freitragender Gegengewichtsstapler der mit dem vor dem Flurf rderzeug angebrachten Lastaufnahmemittel Lasten aufnehmen anheben transportieren und absetzen kann Es k nnen auch Paletten mit geschlossenen Bodenauflagen aufgenommen werden Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Die Nenntragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l sst sich die Nenntragf higkeit ableiten EFG 110 EFG Typenbezeichnung 1 Baureihe 10 Nenntragf higkeit x 100kg Die Nenntragf higkeit entspricht nicht generell der zul ssigen Tragf higkeit Die zul
67. elgen und Reifen ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird 121 2 3 122 Hubketten Unfallgefahr durch nicht geschmierte und falsch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe gt Das Reinigen von Hubketten mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger oder chemischen Reinigern ist verboten gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren Gef hrdung durch Dieselkraftstoff gt Dieselkraftstoff kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen Bei Augenkontakt sofort mit flie endem Wasser sp len und einen Arzt konsultieren gt Bei Arbeiten mit Dieselkraftstoff Schutzhandschuhe tragen 11 14 DE 11 14 DE 2 4 Hydraulikanlage Unfallgefahr durch undichte Hydraulikanlagen Aus einer undichten und defekten Hydraulikanlage kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und
68. en Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr gt Nur Krangeschirr mit ausreichender Tragf higkeit verwenden gt Verladegewicht Leergewicht des Flurf rderzeugs Batteriegewicht bei Elektrofahrzeugen gt Das Hubger st muss vollst ndig zur ckgeneigt sein gt Das Krangeschirr am Hubger st muss eine freie Mindestl nge von 2 m haben gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren gt Nicht unter schwebende Lasten treten Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagmitteln und Hebewerkzeugen geschult sind das Flurf rderzeug verladen gt Bei der Kranverladung Sicherheitsschuhe tragen gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern Leergewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild auf Seite 29 11 14 DE 11 14 DE Flurf rderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf 43 Seite 77 Vorgehensweise Krangeschirr an den Anschlagpunkten 42 und 43 s
69. en dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung 671 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinri
70. er st 6 6 6 6 A zur ck ig ange einschlieRlich 2719 2773 2881 2935 mm Gabel L nge einschlie lich L Gabelr cken 1569 1623 1731 1785 mm b Gesamtbreite 990 990 990 990 mm e Gabelbreite 100 100 100 100 mm m Bodenfreiheit mit Last 90 90 90 90 mii unter Hubger st Bodenfreiheit Mitte m2 Radstand 100 100 100 100 mm Arbeitsgangbreite Ast bei Paletten 800 x 1200 3020 3074 3182 3236 mm l ngs Arbeitsgangbreite Ast bei Paletten 1000 x 1200 2898 2952 3060 3114 mm quer Wa Wenderadius 1239 1293 1401 1455 mm x Lastabstand 330 330 330 330 mm y Radstand 984 1038 1146 1200 mm 21 H1 DS N i Ej NIE U 1 NISSAN IIN ARN IAN I AST 22 11 14 DE 11 14 DE 3 3 Gewichte Alle Angaben in kg Bezeichnung EFG 110k EFG 110 EFG 113 EFG 115 Eigengewicht einschlie lich RER FAAN 2919 2709 en Achslast vorn ohne Hublast 1095 1145 1235 1270 Achslast vorn mit Hublast 2940 2945 3390 3805 Achslast hinten ohne Hublast 1395 1425 1525 1600 Achslast hinten mit Hublast 550 625 620 565 3 4 Hubger stausf
71. er Hanglage fahren und R ckhaltegurt anlegen 11 14 DE 11 14 DE Verletzungsgefahr durch defekten R ckhaltegurt Die Nutzung eines defekten R ckhaltegurts kann zu Verletzungen f hren gt Flurf rderzeug nur mit intaktem R ckhaltegurt betreiben Defekten R ckhaltegurt unverz glich austauschen lassen gt Das Flurf rderzeug muss stillgelegt bleiben bis ein funktionsf higer R ckhaltegurt montiert ist Pr fung des R ckhaltegurts Vorgehensweise Befestigungspunkte auf Abnutzungen und Besch digungen pr fen Abdeckung auf Besch digung pr fen e R ckhaltegurt vollst ndig aus dem Aufrollere herausziehen und auf Besch digungen pr fen gel ste N hte Ausfransungen und Einschnitte Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des R ckhaltegurts in den Aufroller pr fen Pr fen der Blockierautomatik Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen R ckhaltegurt ruckartig ausziehen Die Blockierautomatik muss den Gurtauszug blockieren Der R ckhaltegurt ist gepr ft 71 72 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Unfallgefahr durch elektromagnetische St rungen Starke Magneten k nnen elektronische Bauteile z B Hall Sensoren st ren und so Unf lle verursachen Keine Magneten im Bedienbereich des Flurf rderzeugs mitf hren Ausnahmen bilden handels bliche schwache Haftmagneten zum Befestigen von Notizzetteln Fahrwege
72. er Tabelle angegebenen Typen entsprechen der Standardausf hrung Je nach Fahrzeugausstattung k nnen andere Reifen montiert sein Motordaten Bezeichnung EFG110 115 Fahrmotor 4 kW Hubmotor 6 kW 11 14 DE 11 14 DE 3 7 EN Normen Dauerschalldruckpegel EFG 110 115 63 dB A 3 dB A in Abh ngigkeit der Ger teausstattung gem 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration EFG 110 115 0 62m s gem EN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Flurf rderzeug mit Standard Ausf hrung Diese Messdaten wurden f r das Flurf rderzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtliiniie 2002 44 EG Vibrationen zu verwechseln F r die Messung dieser Humanschwingungen bietet der Hersteller einen besonderen Service siehe Humanschwingung auf Seite 151 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entla
73. erzeug mit Kran verladen Verladung mit zweitem Flurf rderzeug 0 22200442200neenneennnnenennnennnn Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport nn Erstinbetriebnahme u 2 2 ee w _ a 4 16 Batterie Wartung Aufladung Wechsel 41 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien 41 Allgemeines im Umgang mit Batterien nn 42 Batterietypen snenennnnn 43 Abmessungen der Batterien 43 Batterie freilegen 44 Batterie laden 244224444 nennen nenne 46 Batterie laden mit station rem Ladeger t 47 Batterie aus und einbauen 48 Batteriehaube schlie en uur s400ns4snsonennnonennnonnennnnennnnnnnnnsonnn nenn 50 Bedienungsni a eek eliokenetenlin 51 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 51 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 53 Bedienkonsole mit Anzeigeeinheit 57 Schalter Bedienkonsole seitliche Ablage O 59 Schalter am Armaturenbrett O 59 nzeige ueennennseennnnnnnnnnnnnnnnn 60 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten e 62 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 62 Ein und aussteigen i inr a iaee a Eae aa i aE aaiae ak 65 Flurf rderzeuge mit reduzierter
74. esondere die Zellengef e nur mit Wasser bzw wassergetr nkten Putzt chern ohne Zus tze gereinigt werden nach dem Reinigen die Batterieoberfl che mit geeigneten Mitteln getrocknet wird z B mit Druckluft oder mit Putzt chern Fl ssigkeit die in den Batterietrog gelangt ist muss abgesaugt und unter Beachtung der zuvor genannten Vorschriften entsorgt werden 03 13 DE 03 13 DE Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen Zellenverbinder fest angezogen bzw fest eingesteckt Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise e Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten e Keine Reinigungszus tze verwenden Zul ssige Temperatureinstellung f r das Reinigungsger t 140 C einhalten Damit wird sichergestellt dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsd se eine Temperatur von 60 C nicht berschritten wird e Maximalen Betriebsdruck von 50 bar einhalten e Mindestens 30 cm Abstand zur Batterieoberfl che einhalten e Batterie gro fl chig bestrahlen um lokale berhitzungen zu vermeiden Nicht l nger als 3 s auf einer Stelle mit dem Strahl reinigen um die Oberfl chentemperatur der Batterie von maximal 60 C nicht zu berschreiten Batterieoberfl che nach dem Reinigen mit geeigneten Mitteln trocknen z B Druckluft oder Putzt cher Batterie gereinigt 21 10 Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht l nger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden
75. eug in Betrieb Schl sselschalter auf EIN gestellt 74 Zu wenig Bremsfl ssigkeit Bremsfl ssigkeitstand wird am Bremsfl ssigkeitsbeh lter durch Pr ftaster kontrolliert 57 Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 75 Umschalttaste Betriebsstundenz hler Uhrzeit Betriebsstunden Flurf rderzeug Schl sselschalter EIN Betriebsstunden Eff kann ber Code EIN oder AUS geschaltet werden Uhrzeitanzeige 76 Warnleuchte bertemperatur Pumpenmotor Lenkhilfe Temperaturen des Pumpenmotors und des Lenkhilfemotors werden berwacht Bei bertemperatur wird die Leistung reduziert 77 Warnleuchte Sitzschalter Sitzschalter nicht geschlossen Flurf rderzeug betriebsbereit Fahrersitz ist jedoch nicht besetzt 78 Kontrollleuchte Fahrtrichtungsanzeige Blinkleuchten rechts links aktiviert 79 Serviceanzeige Eingestelltes Serviceintervall ist verstrichen 1000 Betriebsstunden oder FEM Pr fung nach 12 Monaten durchf hren Anzeige blinkt 80 WARNUNG WARNUNG Blinkt bei St rungen es ert nt ein Warnsignal Blinkt bei Batteriekapazit t kleiner 10 81 Schleichfahrttaster Schleichfahrt ein und ausschalten 82 Programmwahltaster Fahrprogramm w hlen In der Liste der Fahrerprogramme eine Stufe niedriger h her springen 83 Betriebsprogrammanzeige Anzeige des gew hlten Fahrprogramms 1 bis 5
76. g des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Sachschaden durch falsches Laden der Batterie Unsachgem es Laden der Batterie kann zu berlastungen der elektrischen Leitungen und Kontakte unzul ssiger Gasbildung und Austritt von Elektrolyt aus den Zellen f hren gt Batterie nur mit Gleichstrom laden gt Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 sind in der vom Hersteller freigegebenen Auspr gung zul ssig gt Batterie nur an f r die Batteriegr e und Batterietyp zul ssige Ladeger te anschlie en gt Ladeger t ggf vom Kundendienst des Herstellers auf seine Eignung berpr fen lassen gt Grenzstr me gem DIN EN 50272 3 im Gasungsbereich nicht berschreiten 11 12 Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur zwischen 15 C und 35 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen e Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgesch
77. gen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Nicht die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Nicht unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden Nicht durch das Hubger st greifen gt Die Bedienelemente d rfen nur vom Fahrersitz und nie ruckartig bet tigt werden Der Bediener muss in der Handhabung der Hubeinrichtung und Anbauger te unterwiesen sein 11 14 DE 11 14 DE 4 12 1 Bedienung der Hubeinrichtung mit SOLO PILOT Heben und Senken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 107 in Richtung H ziehen die Last wird gehoben e SOLO PILOT Hebel 107 in Richtung S dr cken die Last wird gesenkt Last ist angehoben bzw abgesenkt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Hubger st vor und zur ckneigen Voraussetzungen Betriebsbereit
78. h Traktions Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Die Bezeichnungen f r die Traktions Batterien lauten PzS PzB PzS Lib und PzM Elektrolyt Die Nenndichte des Elektrolyten bezieht sich auf 30 C und Nennelektrolytstand in vollgeladenem Zustand H here Temperaturen verringern tiefere Temperaturen erh hen die Elektrolytdichte Der zugeh rige Korrekturfaktor betr gt 0 0007 kg l pro K z B Elektrolytdichte 1 28 kg l bei 45 C entspricht einer Dichte von 1 29 kg l bei 30 C Der Elektrolyt muss den Reinheitsvorschriften nach DIN 43530 Teil 2 entsprechen 4 1 1 Nenndaten der Batterie Nennelektrolytestand System 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenndichte des Elektrolyten1 1 29 kg l 6 Nenntemperatur 30 C 7 bis Elektrolytestand Markierung Max Grenztemperatur 55 C 1 Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht 2 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 3 Nicht als Betriebstemperatur zul ssig 03 13 DE 03 13 DE 4 2 Betrieb 4 2 1 Inbetriebnahme ungef llter Batterien Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren 4 2 2 Inbetriebnahme gef
79. hlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Hubger st vor und zur ckneigen R 57 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 M LS V Vorgehensweise I N K e MULTI PILOT Hebel 57 in Richtung V Le dr cken Hubger st neigt sich nach vorn NAAA e MULTI PILOT Hebel 57 in Richtung R dr cken Hubger st neigt sich zur ck Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 92 11 14 DE 11 14 DE Kombinierte Funktion Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise Zum gleichzeitigen Senken des Lastaufnahmemittel und Vorneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach vorn und rechts dr cken e Zum gleichzeitigen Heben des Lastaufnahmemittel und Zur ckneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach hinten und links dr cken Zum gleichzeitigen Senken des Lastaufnahmemittel und Zur ckneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach vorn und links dr cken Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Integrierten Seitenschieber positionieren Zusatzausstattung 11 nn Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbe
80. hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen gt Ladeger t muss bez glich der Spannung und der Ladekapazit t auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Die Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten 11 14 DE 11 14 DE 4 1 Batterie laden mit station rem Ladeger t Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Batterie freigelegt Ladeger t ausgeschaltet Batteriestecker 50 vom Fahrzeugstecker 51 getrennt Vorgehensweise Batteriestecker 50 mit dem Ladekabel 51
81. hr Einsatz unter extremen Bedingungen Der Einsatz des Flurf rderzeugs unter extremen Bedingungen kann zu Fehlfunktionen und Unf llen f hren gt F r Eins tze unter extremen Bedingungen insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich gt Der Einsatz in explosionsgef hrdeten Bereichen ist nicht zul ssig Bei Unwetter Sturm Blitzschlag darf das Flurf rderzeug im Freien oder gef hrdeten Bereichen nicht betrieben werden 11 14 DE 11 14 DE Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Bediener des Flurf rderzeugs die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Bedieners oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Bediener diese Betriebsanleitung g
82. hr schwer Ein einzelnes Rad kann bis zu 150 kg wiegen Radwechsel nur mit geeignetem Werkzeug und Arbeitsschutzausr stung durchf hren R der demontieren Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs Instandhaltungsarbeiten vorbereiten si Flurf rderzeug f r Wartungs Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Seite 128 Ben tigtes Werkzeug und Material Wagenheber Hartholzkl tze Montierhebel Drehmomentschl ssel Vorgehensweise Wagenheber an Anschlagpunkt ansetzen Anschlagpunkt f r Wagenheber siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 27 Flurf rderzeug anheben Flurf rderzeug mit Hartholzkl tzen abst tzen Radbefestigung 129 l sen Rad demontieren gegebenenfalls geeigneten Montierhebel verwenden Rad ist demontiert 133 R der montieren Vorgehensweise Rad montieren gegebenenfalls geeigneten Montierhebel verwenden 2 Radbefestigung montieren Hartholzkl tze entfernen Flurf rderzeug ablassen Radbefestigung 129 ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmomente siehe Bereifung auf Seite 24 Rad ist montiert Bei Verwendung von Luftbereifung Luftdruck pr fen Luftdruck siehe Bereifung auf Seite 24 134 11 14 DE 11 14 DE 4 6 Hydraulische Anlage Das Hydraulik l steht w hrend des Betriebes unter Druck und ist gesundheits und umweltgef hrdend gt Unter Druck stehende Hydraulikleitu
83. icher befestigen Flurf rderzeug anheben und verladen e Flurf rderzeug vorsichtig ablassen und gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Flurf rderzeug mit Keilen vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Die Kranverladung ist abgeschlossen 35 2 3 36 Verladung mit zweitem Flurf rderzeug Flurf rderzeug kann besch digt werden Beim Verladen mit einem zweitem Flurf rderzeug k nnen Besch digungen am zu verladenden Flurf rderzeug entstehen gt Verladung nur durch geschultes Fachpersonal gt Zum Verladen nur Flurf rderzeuge mit ausreichender Tragf higkeit verwenden gt Nur zum Be und Entladen zul ssig gt Gabelzinken des zweiten Flurf rderzeugs verf gen ber eine ausreichende L nge gt Transport ber l ngere Distanzen verboten Flurf rderzeug mit zweitem Flurf rderzeug verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Vorgehensweise Flurf rderzeug mit Gabelzinken seitlich zwischen den Achsen aufnehmen Flurf rderzeug leicht anheben und pr fen ob dieses sicher auf den Gabelzinken steht gegebenenfalls korrigieren oder Gabelzinken mit Anschlagmitteln sichern Flurf rderzeug vorsichtig auf bzw abladen siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 86 Flurf rderzeug langsam auf den Boden absenken und gegen Wegrollen sichern Flurf
84. ichnen Einzelspannungen messen und aufzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Die Messungen nach Vollladung und einer anschlie enden Standzeit von mindestens 5 Stunden durchf hren Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 5 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 13 6 6 1 14 Wassernachf llsystem Aquamatik Aufbau Wassernachf llsystem 15 Ld IR s A 16 17 18 19 20 15 Wasserbeh lter 16 Zapfstelle mit Kugelhahn 17 Str mungsanzeiger 18 Absperrhahn 19 Verschlusskupplung 20 Verschlussstecker auf Batterie 03 13 DE 03 13 DE 6 2 6 3 6 4 Funktionsbeschreibung Das Wassernachf llsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien f r Flurf rderzeuge eingesetzt Die Batteriezellen sind ber Schl uche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender z B Wasserbeh lter angeschlossen Nach ffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser bef llt De
85. ie 4sssssssnnssnnenneesnnnnnnennnnnnnnnnnannnnnnnnnnenn St rungshilfe ta astra lee Ents rgung aachen a Ea e e A E aa e E e Eaa ET _ OOOO OU PPODMN Bestimmungsgem e Verwendung Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen eigenm chtigen Eingriffen Anwendung von Zus tzen zum Elektrolyten erlischt der Gew hrleistungsanspruch Hinweise f r die Aufrechterhaltung der Schutzart w hrend des Betriebes f r Batterien gem Ex I und Ex Il beachten siehe zugeh rige Bescheinigung Typenschild 1 2 Typ 48V 5 PzS 775 DE 40 20 12 3 Type Week Year of Manufacture S 80882194 Suplerno 17769 ze 5 4 e piana 48V Seg 775 Aky e HEST 24 een 1118 koy 9 r 15 10 eu 50297157 Er 189 4 i 11 serseier Jungheinrich AG 22039 HAMBURG GERMANY 12 I DUNGHEINRICH BOBdAAAADSTT 1 Batteriebezeichnung 2 Batterietyp 3 Produktionswoche Baujahr 4 Seriennummer 5 Lieferantennummer 6 Nennspannung 7 Nennkapazit t 9 Batteriegewicht in kg 8 Zellenanzahl 15 Elektrolytmenge in Liter 10 Batterienummer 11 Hersteller 13 Hersteller Logo 12 CE Kennzeichnung nur bei Batterien ab 75 V 14 Sicherheits und Warnhinweise 03 13 DE 03 13 DE 3 _ Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders berwach
86. ie Anzeige Parkbremse 72 erlischt Diese Funktion der Parkbremse verhindert das Wegrollen des Flurf rderzeugs auf Steigungen bis maximal 15 Bei Bet tigung des Fahrpedals wird das Flurf rderzeug beschleunigt Flurf rderzeug gesichert abstellen Hebel Parkbremse 54 angezogen Durch Ziehen des Hebels Parkbremse 54 ist die Fahrfunktion gesperrt das Flurf rderzeug gesichert Beim Dr cken des Tasters Parbremse 102 und des Hebels Parkbremse 54 nach vorn wird die Parkbremse gel st und die Fahrfunktion freigegeben Diese Funktion der Parkbremse dient dem gesicherten Abstellen des Flurf rderzeugs Bei Bet tigung des Fahrpedals wird das Flurf rderzeug nicht beschleunigt Parkbremse Vorgehensweise e Taster 102 bet tigen und Hebel Parkbremse 54 nach vorne dr cken Parkbremse ist gel st e Hebel Parkbremse 54 nach hinten ziehen Parkbremse ist angezogen Flurf rderzeug sicher Die Parkbremse h lt das Flurf rderzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei sauberem Bodenbelag auf einer Steigung bis maximal 15 Ein Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeuges an Steigungen ist verboten 83 4 9 84 Gabelzinken einstellen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und falsch eingestellte Gabelzinken Vor dem Einstellen der Gabelzinken ta pr fen ob Sicherungsschrauben 89 montiert sind 2 SJ gt Gabelzinken so einstellen dass beide Gabelzinken den gleichen Abstand von den Au enkanten des G
87. ig SOLO PILOT Hebel 107 in Richtung Z ziehen Gabelzinken gehen zusammen Umschalttaste 110 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 107 in Richtung A dr cken Gabelzinken gehen auseinander Gabelzinken sind positioniert 11 14 DE 11 14 DE Gleichlauf der Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t synchronisieren Zusatzausstattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Gabelzinken laufen nicht mehr synchron Vorgehensweise e Umschalttaste 110 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 107 in Richtung A dr cken und Gabelzinken ganz auseinander fahren e Umschalttaste 110 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 107 in Richtung Z ziehen und Gabelzinken ganz zusammen fahren Gabelzinken sind synchronisiert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 91 4 12 2 Bedienung der Hubeinrichtung mit MULTI PILOT Heben und Senken N s Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise e MULTI PILOT 57 in Richtung H ziehen die O Last wird gehoben SSAA MULTI PILOT 57 in Richtung S dr cken die Last wird gesenkt Voraussetzungen ss N Betriebsbereitschaft hergestellt siehe H A ff N 4 57 I LA pe Last ist angehoben bzw abgesenkt Wird der Endansc
88. iner Ver nderung der Standsicherheit 31 Elega 32 11 14 DE 2 1 Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegebenheiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle mechanischen Anbindungen und alle Hydraulikleitungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Flurf rderzeug verladen Schwerpunktlage des Flurf rderzeuges Kippgefahr bei Kurvenfahrt durch ver nderte Schwerpunktlage Die Gesamtschwerpunktlage kann in Abh ngigkeit der Fahrzeugausstattung insbesondere der Hubger stausf hrung variieren Bei Flurf rderzeugen ohne Hubger st verlagert sich der Schwerpunkt stark in Richtung Gegengewicht Flurf rderzeug vorsichtig und mit angepasster Geschwindigkeit fahren um ein kippen zu vermeiden Das nebenstehende Bild zeigt die ungef hre Schwerpunktlage 33 2 2 Flurf rderzeug mit Kran verladen 34 Gefahr durch nicht unterwiesenes Personal bei der Kranverladung Unsachgem e Kranverladung durch nicht geschultes Personal kann zum Absturz des Flurf rderzeugs f hren Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr f r das Personal sowie die Gefahr von Materialbesch digungen am Flurf rderzeug gt Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal durchzuf hr
89. instellen dass die Arbeitsumgebung sicher eingesehen werden kann Fahrersitz einstellen Unfallgefahr und Gesundheitsgef hrdung Bei nicht richtig eingestelltem Fahrersitz kann es zu Unf llen und Gesundheitssch den kommen gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen gt Fahrersitz muss nach Einstellung fest einrasten Vor Inbetriebnahme des Flurf rderzeugs die individuelle Fahrergewichtseinstellung pr fen und ggf einstellen Gewichtseinstellhebel nur an der Mulde anfassen nicht unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen 11 14 DE 11 14 DE Fahrergewicht einstellen Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen muss der Fahrersitz auf das Fahrergewicht eingestellt sein Fahrergewicht bei belastetem Fahrersitz einstellen Vorgehensweise e Gewichtseinstellhebel 92 in Pfeilrichtung vollst ndig ausklappen 94 95 96 97 e Gewichtseinstellhebel 92 auf und ab bewegen um den Sitz auf h heres Gewicht einzustellen e Gewichtseinstellhebel 92 ab und auf bewegen um den Sitz auf geringeres Gewicht einzustellen Das Fahrergewicht ist eingestellt wenn sich der Pfeil in der Mittelstellung des Sichtfensters 93 befindet Das Erreichen des minimalen oder maximalen Gewichtes wird durch einen sp rbaren Leerhub am Hebel deutlich e Gewichtseinstellhebel 92 nach Gewichtseinstellung vollst ndig einklappen Das Fahrergewicht ist eingestellt 67 68 R ckenlehne einstellen Vorgehensweise
90. kel befindliche Personen achten gt T r immer fest schlie en und auf festen Verschluss pr fen gt Das Schlie en der T r entbindet nicht von der Gurtpflicht siehe R ckhaltegurt auf Seite 70 Vorgehensweise Griff 114 zum Fahrerplatz ziehen T r schwenkt auf T r 115 zum Fahrer ziehen T r schlie t sich Sommert r Unfallgefahr durch offene T r 115 Fahren mit ge ffneter T r 115 ist verboten Beim ffnen auf im Schwenkwinkel befindliche Personen achten gt T r immer fest schlie en und auf festen Verschluss pr fen gt Das Schlie en der T r entbindet nicht von der Gurtpflicht siehe R ckhaltegurt auf Seite 70 Voraussetzungen Bei Flurf rderzeugen geschlossen ist O Vorgehensweise mit T r berwachungssensor erfolgt die Fahrtfreigabe Griff 114 zum Fahrerplatz ziehen T r schwenkt auf e T r 115 zum Bediener ziehen T r schlie t sich nur wenn die Sommert r 11 14 DE 11 14 DE 6 4 6 5 Fahrersitz einstellen R ckenverl ngerung einstellen Unfallgefahr bei Einstellung der R ckenlehne w hrend der Fahrt gt R ckenverl ngerung nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise Die R ckenverl ngerung kann durch ver ndern der Rastung in der H he verstellt werden R ckenlehne nach oben ziehen und einrasten lassen R ckenlehne ist l nger e R ckenlehne nach unten dr cken und einrasten lassen R ckenlehne ist k rzer
91. l erm glicht dem Bediener einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Abhilfema nahmen vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Ereignismeldung angezeigt verst ndigen Sie bitte den Kundendienst des Herstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch den Kundendienst des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Ereignismeldung aus der Anzeigeeinheit wenn vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs Infomeldungen Anzeige Bedeutung Info 03 Temperatur der Fahr oder Hubsteuerung ber 83 C Ruhelage Fahrpedal Info 35 Meldung ist ber Parameter einstellbar ob die Ruhelage nur beim Einschalten berpr ft wird oder bei jedem bergang Sitzschalter offenach geschlossen Ruhelage Hydraulik Info 36 Meldung ist ber Parameter einstellbar ob die Meldung angezeigt wird oder niocht bertemperatur Info 40 Fah
92. ladeanzeigers erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien Gel Batterien muss die Anzeige neu eingestellt werden gt Einstellung nur vom Kundendienst des Herstellers durchf hren lassen gt Batterieentladeanzeiger kennzeichnet die Restkapazit t der Batterie gt Batterie aufladen siehe Batterie laden auf Seite 46 Der Ladezustand der Batterie wird mittels Batteriesymbol 86 in der Anzeige des Flurf rderzeugs in 10 Schritten angezeigt 100 Batteriekapazit t 100 Anzeige 0 Batteriekapazit t 20 Batterieentladew chter Beim Unterschreiten der Restkapazit t wird die Funktion Heben abgeschaltet und die Fahrgeschwindigkeit reduziert Es erscheint eine entsprechende Meldung in der Anzeige Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens 40 geladen ist Um den Hubvorgang beenden zu k nnen muss der Schl sselschalter aus und 2 4 3 wieder eingeschaltet werden Die Funktion Heben ist dann f r 30 bis 40 Sekunden m glich Betriebsstundenz hler Betriebsstunden werden gez hlt wenn das Flurf rderzeug eingeschaltet und der Sitzschalter geschlossen ist 61 62 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Zusatzausstattungen k nnen zu Unf llen f hren Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Be
93. m ig benutzt oder unterliegt die Batterie gr eren Temperaturschwankungen kann es zu einem R ckfluss des Elektrolyten in das Schlauchsystem kommen Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen z B Verschlusskupplung Batterieseite und Durchgangskupplung Luftversorgungsseite Schematische Darstellung EUW Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung ber das Ladeger t 20 Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Tr gen ist notwendig um Isolation der Zellen gegeneinander gegen Erde oder fremde leitf hige Teile aufrecht zu erhalten Sch den durch Korrosion und durch Kriechstr me zu vermeiden Erh hte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw Blockbatterien durch Kriechstr me zu vermeiden elektrische Funkenbildung durch Kriechstr me zu vermeiden Bei der Reinigung der Batterien darauf achten dass der Aufstellungsort f r die Reinigung so gew hlt wird dass dabei entstehendes elektrolythaltiges Sp lwasser einer daf r geeigneten Abwasserbehandlungsanlage zugeleitet wird bei der Entsorgung von gebrauchtem Elektrolyten bzw entsprechendem Sp lwasser die Arbeitsschutz und Unfallverh tungsvorschriften sowie die wasser und abfallrechtlichen Vorschriften eingehalten werden Schutzbrille und Schutzkleidung getragen werden Zellenstopfen nicht abgenommen oder ge ffnet werden die Kunststoffteile der Batterie insb
94. mal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wartungsintervall Standard eo eou gt s I Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren 152 In der Einfahrphase des Flurf rderzeugs nach ca 100 Betriebsstunden ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und gegebenenfalls ein Nachziehen durchzuf hren 11 14 DE 11 14 DE 10 Wartungscheckliste 10 1 Betreiber 10 1 1 Serienausstattung Bremsen Ww 03 1 Funktion der Bremsen pr fen J Elektrik Ww c 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen 2 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen J Energieversorgung WwW 03 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen 1 J gegebenenfalls Pole fetten 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen U 3 S urestand pr fen gegebenenfalls demineralisiertes Wasser o nachf llen 4 Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen Fahren WwW 03 R der auf Verschlei Besch digung und Befestigung pr fen 1 3 J gegebenenfalls Luftdruck kontrollieren Rahmen und Aufbau w c 1 T ren und oder Abdeckungen pr fen U 2 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Be
95. malen Einsatzbedingungen wird ein vorbeugender Wechsel der Hydraulikschl uche nach 6 Jahren empfohlen F r eine gefahrlose l ngere Verwendung muss der Betreiber eine Gef hrdungsbeurteilung durchf hren Die daraus resultierenden Schutzma nahmen m ssen eingehalten werden und das Pr fintervall ist angemessen zu verk rzen 123 124 Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein P gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel Durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Betriebsmittel nicht versch tten gt Ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln
96. muss auch dieser ausgetauscht werden O Ring beim Einbau leicht ein len e Verschlusskappe mit aufgestecktem neuem Filterelement wieder einschrauben Getriebe lstand pr fen Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen Getriebe lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Ben tigtes Werkzeug und Material lauffangwanne Vorgehensweise e lauffangwanne unter das Getriebe stellen e lkontrollschraube 134 herausschrauben Getriebe lstand pr fen gegebenenfalls Getriebe l in die Einf llbohrung 133 nachf llen Die F llh he muss bis zur Unterkante der lkontrollbohrung 134 reichen Getriebe lstand ist gepr ft 137 4 9 138 l ablassen 132 133 Vorgehensweise l im betriebswarmen Zustand ablassen 134 lauffangwanne unter das Getriebe stellen u e lablassschraube 135 herausschrauben und Getriebe l ablassen 135 F r ein z giges und vollst ndiges Ablassen des Getriebe ls lkontrollschraube 134 herausdrehen l ist abgelassen l einf llen Vorgehen
97. n Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen Funktion der Mikroschalter pr fen gegebenenfalls einstellen Funktion des Schalters NOTAUS pr fen Schaltsch tze und oder Relais pr fen L fter auf Funktion Verschmutzung und Besch digung pr fen Sicherungen auf richtigen Wert pr fen oo Oo ol Ao N Rahmenschluss Pr fung durchf hren oO Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen eo oe u 0 0 0 ou Energieversorgung 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batterie und Batteriekomponenten pr fen S uredichte und Spannung der Batterie pr fen AJ OIN Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen 000o ovu Fahren Getriebe lstand oder Fettf llung des Getriebes pr fen gegebenenfalls erg nzen Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen Getriebe l ersetzen R der auf Verschlei Besch digung und Befestigung pr fen gegebenenfalls Luftdruck kontrollieren oa A J OIN Radlagerung und Radbefestigung pr fen 00 oe uw 156 11 14 DE 11 14 DE
98. n e Polrichtige Plus an Plus bzw Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen Anziehdrehmomente der Polschrauben M10 23 1 Nm der Endableiter und Verbinder pr fen e Batterie nachladen e Batterie laden Pr fung durchgef hrt 5 2 2 Entladen der Batterie 10 Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer sind Entladungen von mehr als 60 der Nennkapazit t zu vermeiden Durch betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t verringert sich die Lebensdauer der Batterie merklich Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen 03 13 DE 03 13 DE 5 2 3 Laden der Batterie Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitun
99. n Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeugs in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch eventuell unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer 150 Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt 11 14 DE 11 14 DE 7 8 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsmittel sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch geschulte Personen unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erfolgen Humanschwingung Schwingungen die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Bediener einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen ve
100. n fahren ganz auseinander Taste 68 bet tigen und gleichzeitig MULTI PILOT 57 gegen den Uhrzeigersinn drehen Gabelzinken fahren ganz zusammen Gabelzinken sind synchronisiert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 11 14 DE 11 14 DE 4 13 Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te Optional k nnen Flurf rderzeuge mit einer oder mehreren Zusatzhydrauliken f r den Betrieb von Anbauger ten ausgestattet sein Die Zusatzhydrauliken sind mit ZH1 ZH2 und ZH3 bezeichnet Zusatzhydrauliken f r auswechselbare Ausr stungen sind mit Wechselkupplungen am Gabeltr ger ausgestattet Montage auswechselbarer Ausr stungen siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Unfallgefahr durch Anbau von auswechselbaren Ausr stungen Beim Anbau auswechselbarer Ausr stungen k nnen Personen zu Schaden kommen Es d rfen nur auswechselbare Ausr stungen verwendet werden die nach der Gefahrenanalyse des Betreibers sicher geeignet sind gt Nur Anbauger te mit CE Kennzeichen verwenden Nur Anbauger te verwenden die vom Hersteller des Anbauger tes f r die Verwendung mit dem betreffenden Flurf rderzeug bestimmt sind gt Nur Anbauger te verwenden die vom Betreiber bestimmungsgem angebracht sind Sicherstellen dass der Bediener in der Handhabung des Anbauger tes unterwiesen ist
101. nennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn nennen Abnehmbares Lastschutzgitter Hubabschaltung berbr cken 20s00snnsssnnennnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnn 11 14 DE 11 14 DE 10 1 10 2 Felerl scher 2 cH era nie 110 Neigewinkelanzeige 111 Rockinger Kupplung mit Handhebel oder Fernbedienung KamerasystemM Ansie neen e re eria NES Bedienschemd N a el St rungshilfe u ser au Fehlersuche und Abhilfe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen nnnnennnn 116 Notabsenkung irn REED seen a iaeaea 117 Instandhaltung des Flurf rderzeuges u nenne 119 Betriebssicherheit und Umweltschutz 2u4220urs nn snnnen nennen 119 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Betriebsmittel und Altteile Hydraulikanlage sr en namens Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln sssssnsssnnnennnnneennnn SchMierpl anz 2 2 rn ARE mern Betriebsmittel tsuren iiias ieie enden Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 128 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs 129 B tterieh ube ffnen 2m Befestigung der R der pr fen R der wechseln Hydraulische Anlage Hydraulik lfilter wechseln ke Getriebe lstand pr fen
102. ng und Sauberkeit pr fen 2 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen 3 Verkabelung auf Befestigung und Besch digungen pr fen oe eo u 159 Elektrische Zusatzausr stungen Elektrik 1 Elektrische Zusatzausr stungen auf Funktion und Besch digung pr fen Elektrolytumw lzung Energieversorgung 1 Filterwatte des Luftfilters ersetzen 2 Schlauchanschl sse und Funktion der Pumpe pr fen eoou Fahrerschutzdachabdeckung Rahmen und Aufbau 1 Fahrerschutzdachabdeckung auf Vorhandensein Befestigung und Besch digungen pr fen Feuerl scher Vereinbarte Leistungen 1 Feuerl scher auf Vorhandensein Befestigung und Pr fungsintervall pr fen Gurtschloss berwachung Rahmen und Aufbau 1 Gurtschloss berwachung auf Funktion und Besch digung pr fen ou Klammerger t Hyd Bewegungen 1 Funktion des Zustimmtasters pr fen 2 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen eo eo oe ou
103. ngen nicht ber hren gt Alt l vorschriftgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt Hydraulik l nicht versch tten gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit dem Hydraulik l sind einzuhalten gt Beim Umgang mit dem Hydraulik l Schutzhandschuhe tragen gt Hydraulik l nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit Hydraulik l nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 135 4 6 1 136 Hyd
104. nken des Hubger stes gt Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Notabsenkventil nur neben dem Flurf rderzeug stehend bet tigen Das Notabsenken des Hubger stes ist nicht zul ssig wenn sich das Lastaufnahmemittel im Regal befindet gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 46 Hubger st notabsenken SOLO PILOT Voraussetzungen Lastaufnahmenmittel befindet sich nicht im Regal Schalter NOTAUS und Schaltschloss ausschalten Batteriestecker ziehen Verkleidung entfernen durch Dr cken des Hebels 47 Haube 46 entriegeln und diese nach vorn schwenken Vorgehensweise e Notabsenkventil 128 langsam drehen Hubger st und Lastaufnahmemittel wird abgesenkt e Notabsenkventil 128 bis zum Anschlag entgegengesetzt drehen Absenkvorgang wird gestoppt Hubger st ist abgesenkt 117 118 Hubger st notabsenken MULTI PILOT Voraussetzungen Lastaufnahmemiittel befindet sich nicht im Regal Schalter NOTAUS und Schaltschloss ausschalten Batteriestecker ziehen Verkleidung entfernen Lenks ule nach vorne schieben und Haube 49 bis zum Einrasten nach
105. r gt Beim Einsatz spezieller Anh ngerkupplungen Vorschriften des Kupplungsherstellers ber cksichtigen gt Anh nger vor dem Ankuppeln gegen Wegrollen sichern gt Beim Ankuppeln nicht zwischen Flurf rderzeug und Deichsel geraten Die Deichsel muss waagerecht sein sie darf maximal 10 nach unten geneigt werden und nie nach oben zeigen Ankuppeln des Anh ngers Voraussetzungen Flurf rderzeug und Anh nger stehen auf einer ebenen Fl che Anh nger gegen Wegrollen gesichert Vorgehensweise e Steckbolzen 113 nach unten dr cken und um 90 drehen e Steckbolzen nach oben ziehen und die Deichsel des Anh ngers in die ffnung einf hren e Steckbolzen einf hren nach unten dr cken um 90 drehen und einrasten lassen Anh nger ist am Flurf rderzeug angekuppelt 105 6 1 1 106 Zusatzausstattungen Assistenzsysteme Die Assistenzsysteme Access Drive und Lift Control unterst tzen den Bediener beim sicheren Betrieb des Flurf rderzeug unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen siehe Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb auf Seite 72 dieser Betriebsanleitung Verhalten beim Fahren Der Bediener muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss der Bediener z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Der Bediener muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen
106. r oder Hubmotor ber 145 C Fahren gegen Parkbremse Info 90 Fahrpedal bet tigt aber Parkbremse angezogen Sitzschalter nicht belegt und Parkbremse nicht angezogen Ruhelage Hydraulik beim Einschalten des Flurf rderzeugs Info 96 W hrend des Einschaltens eine Hydraulikfunktion bet tigt Die Hydraulikfunktion die bet tigt ist kann nicht ausgef hrt werden 11 14 DE 11 14 DE St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Flurf rderzeug f hrt nicht Batteriestecker nicht eingesteckt Schalter NOTAUS gedr ckt Schaltschloss in Stellung O Batterieladung zu gering Sicherung defekt Batteriestecker pr fen ggf einstecken Schalter NOTAUS entriegeln Schaltschloss in Stellung schalten Batterieladung pr fen ggf Batterie laden Sicherungen pr fen Last l sst sich nicht heben Flurf rderzeug nicht betriebsbereit Hydraulik lstand zu niedrig Batterieentladew chter hat abgeschaltet Sicherung defekt Zu hohe Last S mtliche unter der St rung Flurf rderzeug f hrt nicht angef hrten Abhilfema nahmen durchf hren Hydraulik lstand pr fen Batterie laden Sicherungen O pr fen Maximale Tragf higkeit beachten siehe Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs auf Seite 30 St rungsanzeige in der Anzeigeeinheit Flurf rder
107. r Aquamatik Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil f r das Absperren des Wasserzulaufs und f r das sichere Schlie en des Ventils Die Stopfensysteme besitzen eine optische F llstandsanzeige eine Diagnose ffnung zur Messung der Temperatur und der Elektrolytdichte und eine Entgasungs ffnung Bef llen Das Bef llen der Batterien mit Wasser sollte m glichst kurz vor Beendigung der Batterie Volladung durchgef hrt werden Dadurch wird sichergestellt dass die nachgef llte Wassermenge mit dem Elektrolyten vermischt wird Wasserdruck Das Wassernachf llsystem muss mit einem Wasserdruck in der Wasserleitung von 0 3 bar bis 1 8 bar betrieben werden Abweichungen von den zugelassenen Druckbereichen beeintr chtigen die Funktionssicherheit der Systeme Fallwasser Aufstellh he ber Batterieoberfl che betr gt zwischen 3 18 m 1 m entspricht 0 1 bar Druckwasser Die Einstellung des Druckminderventils ist systemabh ngig und muss zwischen 0 3 1 8 bar liegen 15 6 5 6 6 Bef lldauer Die Bef lldauer einer Batterie ist abh ngig vom Elektrolytniveau der Umgebungstemperatur und dem Bef lldruck Der Bef llvorgang wird automatisch beendet Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Bef llung von der Batterie zu trennen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw 6 7 6 8 16 destiliertem Wasser entspre
108. r die Batterie und EUW zugelassen sein Eine im Ladeger t eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft die ber ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugef hrt wird Die Umw lzung des Elektrolyten erfolgt durch die zugef hrte Luft und es stellen sich gleiche Elektrolytdichtewerte ber die gesamte Elektrodenl nge ein Pumpe Im St rungsfall z B bei unerkl rlichem Ansprechen der Druck berwachung m ssen die Filter kontrolliert und gegebenenfalls gewechselt werden Batterieanschluss Am Pumpenmodul ist ein Schlauch angebracht der gemeinsam mit den Ladeleitungen aus dem Ladeger t bis zum Ladestecker gef hrt wird ber die im Stecker integrierte EUW Kupplungsdurchf hrungen wird die Luft zur Batterie weitergeleitet Bei der Verlegung ist sorgf ltig darauf zu achten dass der Schlauch nicht geknickt wird Druck berwachungsmodul Die EUW Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert ber das Druck berwachungsmodul wird der Druckaufbau w hrend der Ladung berwacht Dieses stellt sicher dass der notwendige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verf gung steht Bei eventuellen St rf llen wie z B Luftkupplung Batterie mit Umw lzmodul nicht verbunden bei separater Kupplung oder defekt undichte oder defekte Schlauchverbindungen auf der Batterie oder Ansaugfilter verschmutzt erfolgt eine optische St rmeldung am Ladeger t 03 13 DE 03 13 DE HINWEIS Wird ein EUW System nicht oder nicht regel
109. raulik lstand pr fen Hydraulik lstand pr fen und Hydraulik l auff llen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen Flurf orderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 128 Batteriehaube ge ffnet siehe Batteriehaube ffnen auf Seite 130 Vorgehensweise Luftfilter mit Messstab 130 abschrauben e Hydraulik lstand am Messstab sichtpr fen Bei ausreichender Tankbef llung muss der Hydraulik lstand an der oberen Markierung max ablesbar sein Gegebenenfalls vorgeschriebenen F llh he nachf llen 20 mm am Messstab entsprechen ca 1 lt Hydraulik l Hyaraulik lstand ist gepr ft ungeeignetem Besch digungen durch Verwendung Hydraulik l Flurf rderzeuge mit BIO Hydraulik l sind mit einem Warnschild auf dem Hydrauliktan k Nur mit BIO Hydraulik l gekennzeichnet gt Nur BIO Hydraulik l verwenden 11 14 DE 11 14 DE 4 7 4 8 Hydraulik lfilter wechseln lfilter wechseln Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Vorgehensweise e Verschlusskappe 131 des Hydraulik lfilters abschrauben Filterelement ist auf der Verschlusskappe aufgesteckt e Filtereinsatz wechseln falls der O Ring besch digt ist
110. rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 gt Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw ablegen 145 4 13 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 146 Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigen des Flurf rderzeugs auf Seite 142 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 126 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 46 Getriebe l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Hydraulik l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 62 11 14 DE 11 14 DE Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Aufbocken des Flurf rderzeugs siehe Sichere
111. rderzeug wird gebremst bis das Flurf rderzeug in die entgegengesetzte Fahrtrichtung f hrt Bei einem Fahrtrichtungswechsel kann es zu einer hohen Geschwindigkeit in die entgegengesetzte Fahrtrichtung kommen wenn das Fahrpedal nicht rechtzeitig losgelassen wird Ein Fahrtrichtungswechsel f hrt zu einer Bremsverz gerung am Flurf rderzeug 11 14 DE 11 14 DE 4 7 Lenken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise e Rechtskurve fahren Lenkrad entsprechend dem gew nschten Lenkradius im Uhrzeigersinn drehen e Linkskurve fahren Lenkrad entsprechend dem gew nschten Lenkradius gegen den Uhrzeigersinn drehen 81 4 8 4 8 1 4 8 2 82 Bremsen Das Flurf rderzeug kann auf drei Arten gebremst werden Betriebsbremse Ausrollbremse sowie zum sicheren Abstellen Parkbremse Unfallgefahr Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich von den Fahrbahnverh ltnissen ab Der Bediener muss die Fahrbahnverh ltnisse beachten und in seinem Bremsverhalten ber cksichtigen gt Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Last nicht verrutscht gt Bei Fahrten mit angeh ngter Last ist ein verl ngerter Bremsweg zu beachten gt Im Gefahrenfall nur mit der Betriebsbremse bremsen Betriebsbremse Flurf rderzeug mit Betriebsbremse bremsen Vorgehensweise Bremspedal 60 durchdr cken bis sp rb
112. reitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise e Taste 112 bet tigen Lastaufnahmemiittel wird nach rechts verschoben aus Fahrersicht x Taste 111 bet tigen Lastaufnahmemittel wird nach links verschoben aus Fahrersicht Seitenschieber ist positioniert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 93 Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t positionieren EN Zusatzausstattung N 2 571 4 68 A VORSICHT 0 li Mit dem Zinkenverstellger t d rfen keine wA Lasten geklammert werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise Taste 68 bet tigen und gleichzeitig MULTI PILOT 57 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinken fahren auseinander Taste 68 bet tigen und gleichzeitig MULTI PILOT 57 gegen den Uhrzeigersinn drehen Gabelzinken fahren zusammen Gabelzinken sind positioniert Gleichlauf der Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t synchronisieren EN Zusatzausstattung NV 57 ET 68 J Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 2 3 mi Gabelzinken laufen nicht mehr synchron A Vorgehensweise Taste 68 bet tigen und gleichzeitig MULTI PILOT 57 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinke
113. rgt f r stufenlose Drehzahl des Fahrmotors und damit f r gleichm iges ruckfreies Anfahren kr ftiges Beschleunigen und elektronisch geregeltes Abbremsen mit Energier ckgewinnung Bei der Lenkwinkelerfassung o wird die Fahrgeschwindigkeit in Abh ngigkeit vom Lenkwinkel automatisch reduziert Hydraulische Anlage Feinf hlige Bet tigung der Arbeitsfunktionen ber die Bedienelemente durch ein Mehrfachsteuerventil Eine drehzahlgeregelte Hydraulikpumpe sorgt f r bedarfsgerechte und effiziente Versorgung aller Hydraulikfunktionen Hubger st Zwei bzw dreistufige Hubger ste wahlweise mit Freihubfunktion schmale Hubrahmenprofile sorgen f r gute Sicht auf Gabelzinken und Anbauger te Gabeltr ger und Hubrahmen laufen auf dauergeschmierten und somit wartungsfreien St tzrollen Anbauger te Eine Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist m glich Zusatzausstattung 19 3 Technische Daten Alle technischen Angaben beziehen sich auf ein Flurf rderzeug in Standardausf hrung Alle mit gekennzeichneten Werte k nnen abh ngig von verschiedenen Ausstattungsvarianten z B Hubger st Kabine Bereifung etc variieren Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten 3 1 Leistungsdaten Bezeichnung EFG 110k EFG 110 EFG 113 EFG 115 Q Nenntragf hig keit bei C 500 mm 1000 1000 1250 1500 kg C e 500 500 500 500 a Fahrgesch
114. rsitz darf ein Bet tigen der Hydraulikfunktionen nicht m glich sein e R ckhaltesystem auf Funktion pr fen O e Drive Control pr fen O Gabeltr ger ber den Referenzpunkt am Mast ohne Last anheben Das Symbol Schleichfahrt leuchtet in der Anzeige Fahrpedal auf freier einsehbarer Strecke vorsichtig bet tigen Die maximale Geschwindigkeit muss auf Schrittgeschwindigkeit 3 km h reduziert sein e Hydraulikfunktionen Heben Senken Neigen und ggf die des Anbauger tes pr fen e Leichtg ngigkeit des Fahrpedals bei aktivierter Parkbremse die Anzeige Parkbremse im Display 72 leuchtet und der Hebel Parkbremse 54 ist angezogen und Leerlauf durch mehrfaches Bet tigen pr fen 72 Ih Eff Code Time Sl O Hy gt ODD Bo n sage 1007 Batteriebefestigung und Kabelanschl sse sichtpr fen Batterieverriegelung auf Vorhandensein und Funktion pr fen 63 64 e Bei Flurf rderzeugen mit seitlicher Batterieentnahme Anschl ge 90 links und rechts im Batterieraum auf Besch digung pr fen Fl ssigkeitsstand der Scheibenwaschanlage pr fen siehe Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auff llen auf Seite 138 11 14 DE 11 14 DE 3 2 Ein und aussteigen Vorgehensweise e Kabinent r ffnen O Zum Ein und Aussteigen am Griff 91 festhalten Das Gesicht muss beim Ein und Aussteigen immer zum Flurf rderzeug zeigen
115. rursachen beim Bediener langfristig gesundheitliche Sch den Zum Schutz der Bediener ist daher die europ ische Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibration in Kraft gesetzt worden Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 151 Wartung und Inspektion Unfallgefahr durch vernachl ssigte Wartung Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Komponenten Die nachfolgend angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Einsatzbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen HINWEIS Zur Abstimmung der Wartungsintervalle empfiehlt der Hersteller eine Einsatzanalyse vor Ort um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens ein
116. rzeugs und den Angaben auf dem Typenschild der Gabelverl ngerung entsprechen L nge der Grundgabelzinken muss mindestens 60 der L nge der Gabelverl ngerung betragen gt Gabelverl ngerungen auf den Grundgabelzinken verriegeln Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 62 zus tzlich die Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung pr fen gt Gabelzinkenverl ngerung mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeuge mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung nicht in Betrieb nehmen Gabelzinkenverl ngerung austauschen gt Gabelzinkenverl ngerung erst nach Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die im Bereich der Einfahr ffnung frei von Schmutz und Fremdk rpern sind Gabelzinkenverl ngerung gegebenenfalls reinigen 11 14 DE 11 14 DE 4 14 4 14 1 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r SOLO PILOT Unfallgefahr durch falsche Symbole Symbole auf Bedienelementen die nicht die Funktion der Anbauger te darstellen k nnen Unf lle verursachen gt Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Bewegungsrichtungen der Anbauger te nach Norm ISO 3691 1 f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente definieren SOLO
117. s Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs auf Seite 129 Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen 147 5 1 5 2 148 Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise e Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigen des Flurf rderzeugs auf Seite 142 Flurf rderzeug vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern e Hydraulik lstand pr fen und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 136 e Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l oder Fettfilm versehen e Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 126 Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 46 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 46 11 14 DE 11 14 DE 5 3 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigen des Flurf rderzeugs auf
118. sch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Zusatzausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE Pr fung vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise e Gesamtes Flurf rderzeug insbesondere R der Radschrauben und Lastaufnahmemittel auf Besch digungen sichtpr fen e Gabelzinkenarretierung 88 und Sicherung der Gabelzinken 89 pr fen e Hydrauliksystem im sichtbaren Bereich auf Besch digungen und Leckagen sichtpr fen Pr fen ob Fahrersitz fest eingerastet ist e Hupe ggf R ckfahrsummer O auf Funktion pr fen Tragf higkeitsschild und Warnschilder auf einwandfreie Lesbarkeit pr fen Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion pr fen Lenkung auf Funktion pr fen e Pr fung der Lenkwinkelanzeige Lenkrad in beide Richtungen bis zum Anschlag drehen und pr fen ob die Radstellung an der Bedienkonsole angezeigt wird Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind e R ckhaltegurt auf Funktion pr fen Gurtauszug muss bei ruckartigem Herausziehen blockieren Sitzschalter auf Funktion pr fen bei nicht besetztem Fahre
119. schaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise e SOLO PILOT Hebel 108 in Richtung R ziehen Hubger st neigt sich zur ck e SOLO PILOT Hebel 108 in Richtung V dr cken Hubger st neigt sich nach vorn Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 89 90 Integrierten Seitenschieber positionieren Zusatzausstattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise e SOLO PILOT Hebel 109 in Richtung R ziehen Lastaufnahmemittel wird nach rechts verschoben aus Fahrersicht SOLO PILOT Hebel 109 in Richtung V dr cken Lastaufnahmemittel wird nach links verschoben aus Fahrersicht Seitenschieber ist positioniert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t positionieren Zusatzausstattung Mit dem Zinkenverstellger t d rfen keine Lasten geklammert werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise Umschalttaste 110 bet tigen und gleichzeit
120. schilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern 19 27 28 Pos Bezeichnung 14 Seriennummer im Rahmen unter der Batteriehaube 15 Tragf higkeit bzw Reduzierte Tragf higkeit 16 R ckhaltegurt anlegen 17 Fahren mit gehobener Last verboten Mastvorneigung mit gehobener Last verboten 18 Warnung bei Umst rzen 19 Anschlagpunkte f r Kranverladung 20 Nicht auf die Last und nicht unter die Last treten Quetschgefahr beim Verfahren des Hubmastes 21 Maximale K rpergr e 22 Pr fplakette O 23 Typenschild 24 Anschlagpunkte f r Wagenheber 25 Typbezeichnung 26 Mitnahme von Personen verboten 27 Betriebsanleitung beachten 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Typenschild Die Abbildung zeigt die in den EU Mitgliedsl ndern standardm ige Ausf hrung In anderen L ndern kann die Ausf hrung des Typenschilds abweichend sein 28 29 30 31 32 33 34 xx XXXX 35 XXX XXXX XXXXXXX T XXXXX A XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX I XXXXXXXXXX m onas a 36 XXXXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX t XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX
121. schilderung pr fen J Gasdruckd mpfer der Batteriehaube auf Funktion und 3 u a J Besch digung pr fen 4 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 5 R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und Funktion pr fen 153 Hyd Bewegungen 1 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren Gleitfl chen des Mastes auf Verschlei und Besch digungen pr fen gegebenenfalls schmieren Funktion der Hydraulikanlage pr fen Zylinder hydraulische Anschl sse Leitungen und Schl uche auf Leckagen und Besch digungen pr fen Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren O 0 AJo N Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen ooo oz 10 1 2 Zusatzausstattung Arbeitsscheinwerfer Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen oz Blitzleuchte Rundumleuchte Elektrik Ww 1 Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion und Besch digungen o pr fen Klammerger t Hyd Bewegungen Ww 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren Seitenschieber Hyd Bewegungen Ww 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren Stra enverkehrs Z
122. schirr ber die Aussparung das Fahrrerschutzdach senkrecht am Batterietrog anschlagen Haken sind so anzubringen dass sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen k nnen e Mit Krangeschirr Batterie in Fahrtrichtung rechts ber den Rahmen heben und anschlie end seitw rts herausschwenken Die Batterie ist ausgebaut 49 50 Batteriehaube schlie en Batteriehaube schlie en mit SOLO PILOT Voraussetzungen Batteriekabel liegt in der Kabelf hrung 52 Vorgehensweise Batteriehaube mit Fahrersitz schlie en e Haube 46 nach hinten bis zum ElInrasten schwenken Batteriehaube ist geschlossen Batteriehaube schlie en mit MULTI PILOT Zusatzausstattung Voraussetzungen Batteriekabel liegt in der Kabelf hrung 52 Vorgehensweise Haube 49 kr ftig nach hinten schieben e Verriegelung 53 einrasten lassen Batteriehaube ist geschlossen 11 14 DE 11 14 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Bediener Der Bediener muss ber seine Recht
123. sichern gt Hubger st und Lastaufnahmemittel immer vollst ndig absenken gt Hubger st nach vorn neigen gt Vor dem Abstellen immer Hebel Parkbremse anziehen gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen gt Flurf rderzeug an Steigungen abstellen und verlassen ist verboten MA Flurf rderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise e Hebel Parkbremse 102 nach hinten ziehen e Schl ssel im Schaltschloss 58 in Stellung 0 schalten e Schl ssel aus Schaltschloss 58 ziehen Schalter NOTAUS 62 nach unten dr cken Flurf rderzeug ist gesichert abgestellt 77 4 5 78 NOTAUS Unfallgefahr durch maximale Abbremsung Bei Bet tigung des Schalters NOTAUS w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von dem Lastaufnahmemiittel rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko gt Den Schalter NOTAUS nicht als Betriebsbremse verwenden gt Den Schalter NOTAUS w hrend der Fahrt nur im Gefahrenfall verwenden Unfallgefahr durch defekten oder nicht zug nglichen Schalter NOTAUS Aufgrund eines defekten oder nicht zug nglichen Schalter NOTAUS besteht Unfallgefahr In Gefahrensituation kann der Bediener das Flurf rderzeug durch Bet tigung des Schalters NOTAUS nicht rechtzeitig zum Stehen bringen gt Die Funk
124. sitzen Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen F llmenge Hydraulik l pr fen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 136 Getriebe lstand pr fen siehe Getriebe lstand pr fen auf Seite 137 e Gegebenenfalls Batterie einbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 48 Batterie laden siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 62 Flurf rderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 62 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen auf Seite 116 sa rr l 40 11 14 DE Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutzmittel sind bereitzu
125. ssetzungen Lastaufnahmenmittel abgesenkt und Gabelzinken ber hren nicht den Boden Vorgehensweise Sicherungsschrauben 89 demontieren Gabelarretierung 88 l sen e Gabelzinken vorsichtig vom Gabeltr ger 89 schieben Gabelzinken sind vom Gabeltr ger demontiert und k nnen gewechselt werden 85 4 11 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten 86 Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Last aufgenommen wird hat sich der Bediener davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiertt und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu treffen gt Transportieren von Lasten au erhalb des zugelassenen Lastaufnahmemiittels ist verboten gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Behindert zu hochaufgepackte Last die Sicht nach vorn ist r ckw rts zu fahren gt Nicht die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit
126. ste Hupe L st ein akustisches Warnsignal aus 68 Taste Freigabe O Gibt die zus tzlichen Hydraulikfunktionen zus tzlicher oder zustimmpflichtiger Hydraulik frei Hydraulikfunktionen 69 Taste O Taste zur Bedienung hydraulischer Zusatzfunktion 65 67 48 68 11 14 DE 11 14 DE 2 1 Bedienkonsole mit Anzeigeeinheit Auf der Anzeigeeinheit der Bedienkonsole werden die Betriebsdaten die Batterieladung die Betriebsstunden sowie St rungen und Informationen angezeigt Als Warnanzeigen befinden sich graphische Darstellungen oben links in der Bedienkonsole 70 71 72 73 74 77 aV TD ke gt sa568 100 E Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 70 Warnleuchte Leuchtet bei bertemperatur der bertemperatur der Steuerungen Steuerungen Leistung wird temperaturabh ngig kontinuierlich reduziert 71 Warnleuchte Temperatur des Fahrmotors wird berwacht bertemperatur Fahrmotor Bei bertemperatur wird die Leistung reduziert 72 Anzeige Parkbremse Komfortfunktion wird durch Aufleuchten der Anzeige Parkbremse 72 angezeigt Flurf rderzeug gegen Wegrollen gesichert aber nicht gesichert abgestellt Parkbremse wird bei Fahrzeugstillstand nach einer voreingestellten Zeit automatisch aktiviert Automatisches L sen der Parkbremse beim Bet tigen des Fahrpedals 73 Flurf rderz
127. stellen Gefahr von Ver tzungen durch Verwendung ungeeigneter Brandschutzmittel Im Brandfall kann es beim L schen mit Wasser zu einer Reaktion mit der Batteries ure kommen Das kann zu Ver tzungen durch S ure f hren gt Pulverl scher verwenden gt Brennende Batterien niemals mit Wasser l schen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Batterien mit nichtisolierten Polen m ssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass das Batteriekabel nicht besch digt wird Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 1 1 42 Allgemeines im Umgang mit Batterien Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftsgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien m ssen unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf
128. stellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise Hebel Parkbremse 54 l sen e Fahrtrichtung mit Fahrtrichtungsschalter 65 w hlen Gegebenfalls Fahrgeschwindigkeit ausw hlen pa dazu Schalter Schleichfahrt 103 dr cken 2 61 e Gabeltr ger ca 200 mm anheben a p e Hubger st nach hinten neigen Fahrpedal 61 bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird ber das Fahrpedal 61 geregelt Flurf rderzeug f hrt in die gew hlte Fahrtrichtung 79 80 Doppelpedal Zusatzausstattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 75 Vorgehensweise Bei Flurf rderzeugen mit Doppelpedal wird die Fahrtrichtung ber die Fahrpedale 63 64 ausgew hlt Beim Verlassen des Flurf rderzeugs wird das Flurf rderzeug automatisch in Neutral geschaltet Parkbremse 54 l sen Gabeltr ger ca 200 mm anheben Hubger st nach hinten neigen e Fahrpedal 63 f r Vorw rtsfahrt bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird ber das Fahrpedal 63 geregelt Fahrpedal 64 f r R ckw rtsfahrt bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird ber das Fahrpedal 64 geregelt Flurf rderzzeug f hrt in die gew hlte Fahrtrichtung Fahrtrichtungswechsel w hrend der Fahrt Vorgehensweise e Fahrtrichtungsschalter 65 w hrend der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umschalten Flurf
129. stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Verletzungsgefahr und Infektionsgefahr durch defekte Hydraulikschl uche Unter Druck stehendes Hydraulik l kann aus feinen L chern oder Haarrissen in den Hydraulikschl uchen entweichen Spr de Hydraulikschl uche k nnen beim Betrieb platzen Personen in der N he des Flurf rderzeugs k nnen durch das austretende Hydraulik l verletzt werden gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikschl uche nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen HINWEIS Pr fung und Auswechseln von Hydraulikschl uchen Hydraulikschl uche k nnen durch Alterung spr de werden und m ssen in regelm igen Abst nden gepr ft werden Die Einsatzbedingungen des Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf die Alterung der Hydraulikschl uche gt Hydraulikschl uche mindestens 1xj hrlich pr fen und ggf ersetzen gt Bei erh hten Einsatzbedingungen m ssen die Pr fintervalle angemessen verk rzt werden Bei nor
130. sweise e lablassschraube 135 eindrehen Verschlusskappe 132 abnehmen e Lenkachsrad so weit drehen dass die Einf llbohrung 133 sichtbar wird e Neues Getriebe l bei ausgeschraubter lkontrollschraube 134 in die Einf llbohrung 133 auff llen l ist eingef llt Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auff llen Vorgehensweise e Pr fen ob ausreichend Scheibenwaschfl ssigkeit im Beh lter 136 vorhanden ist Bei Bedarf Scheibenwaschfl ssigkeit mit Frostschutz nachf llen 11 14 DE 11 14 DE 4 10 Elektrische Sicherungen pr fen Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen Brandgefahr und Bauteilbesch digung durch Verwendung falscher Sicherungen Die Verwendung falscher Sicherungen kann zu Besch digungen an der elektrischen Anlage und zu Br nden f hren Die Sicherheit und die Funktionalit t des Flurf rderzeugs sind durch die Verwendung falscher Sicherungen nicht mehr gew hrleistet Nur Sicherungen mit dem vorgegebenen Nennstrom verwenden siehe Sicherungswerte auf Seite 1
131. te nach Norm ISO 3691 1 f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente definieren MULTI PILOT mit Ansteuerung des Hydraulikanschlusses ZH1 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Tasten 112 111 mit der Funktion des Anbauger tes belegt Nicht ben tige Tasten sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Taste 112 oder Taste 111 bet tigen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt MULTI Pilot mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 und ZH2 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Taster 112 111 und 111 FR der Hebel 57 mit der Funktion des N Anbauger tes belegt Nicht ben tigte Hebel 57 Ball 112 sind ohne Funktion Anschl sse siehe N Montage zus tzlicher Anbauger te auf 68 Seite 102 ut nn N Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Taste 112 oder Taste 111 bet tigen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 MULTI PILOT 57 in Neutralstellung bringen und dann im bzw gegen den Uhrzeigersinn drehen und gleichzeitig Taste 68 bet tigen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 101 4 16 Montage zus tzlicher Anbauger te 102 Unfallgefahr durch nicht richtig angeschlossene Anbauger te Durch Anbauger te die hydraulisch nicht richtig angeschlossen sind kann es zu Unf llen kommen gt Montage und Inbetriebnahme von Anbauger
132. tellen auf Seite 77 RT Lastaufnahmemittel abgesenkt Fu Schaltschloss in Stellung AUS Schl ssel abgezogen 47 Schalter NOTAUS in Stellung AUS Vorgehensweise e Durch Dr cken des Hebels 47 Haube 46 entriegeln und diese nach vorn schwenken Batteriehaube mit Fahrersitz bis zum Anschlag ffnungswinkel 90 vorsichtig nach hinten klappen Die Batteriehaube ist ge ffnet Sicherungen und andere Bauteile sind jetzt zug nglich 130 11 14 DE 11 14 DE Batteriehaube ffnen mit MULTI PILOT O Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Lastaufnahmemittel abgesenkt Schaltschloss in Stellung AUS Schl ssel abgezogen Schalter NOTAUS in Stellung AUS Vorgehensweise Lenks ulenarretierung 48 l sen Lenks ule nach vorne schieben und in dieser Position sichern Haube 49 bis zum Einrasten nach vorne ziehen Batteriehaube mit Fahrersitz 1 bis zum Anschlag ffnungswinkel 90 vorsichtig nach hinten klappen Die Batteriehaube ist ge ffnet Sicherungen und andere Bauteile sind jetzt zug nglich die Heckscheibe Plane ffnen Bei Flurf rderzeugen mit Heckscheibe Plane vor dem ffnen der Batteriehaube 131 4 4 Befestigung der R der pr fen Unfallgefahr durch unterschiedliche Reifen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten
133. ten darf nur durch fachkundiges und geschultes Personal erfolgen gt Betriebsanleitung des Anbauger teherstellers beachten gt Vor Inbetriebnahme die Befestigungselemente auf korrekten und festen Sitz und Vollst ndigkeit pr fen gt Vor Inbetriebnahme die korrekte Funktion des Anbauger ts pr fen Anbauger t hydraulisch verbinden Voraussetzungen Drucklose Hydraulikschl uche Vorhandene Wechselanschl sse am Flurf rderzeug sind mit ZH1 ZH2 und ZH3 gekennzeichnet Bewegungsrichtungen der Anbauger te f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente bereinstimmend definiert Vorgehensweise Drucklose Hydraulikschl uche e Flurf rderzeug ausschalten und einige Minuten warten e Steckkupplung verbinden und einrasten Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Anbauger t ist hydraulisch verbunden 11 14 DE 11 14 DE Hydraulische Anschl sse bei klammernden Anbauger ten Der Anschluss von klammernden Anbauger ten ist nur bei Flurf rderzeugen zul ssig die ber eine Taste zur Freigabe zus tzlicher Hydraulikfunktionen verf gen Bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhydraulik ZH2 ist der Anschluss der Klammerfunktion nur an das mit ZH2 gekennzeichnete Kupplungspaar zul ssig Bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhydraulik ZH3 ist der Anschluss der Klammerfunktion nur an das mit ZH3 gekennzeichnete Kupplungspaar zul ssig Ausg
134. tion des Schalters NOTAUS darf nicht durch Gegenst nde beeintr chtigt werden gt Festgestellte M ngel am Schalter NOTAUS unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen NOTAUS bet tigen Vorgehensweise Schalter NOTAUS ea dr cken Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst NOTAUS l sen Vorgehensweise e Wippe eindr cken 4 und Schalter NOTAUS 62 nach oben ziehen bis der Schalter NOTAUS 62 sp rbar einrastet Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet das Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit Vorausgesetzt das Flurf rderzeug war vor dem Bet tigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit 11 14 DE 11 14 DE 4 6 Fahren Unfallgefahr durch unsachgem es Fahren gt W hrend der Fahrt nicht vom Fahrersitz aufstehen Nur mit geschlossenem R ckhaltegurt und ordnungsgem verriegelten Abdeckungen und T ren fahren gt W hrend der Fahrt keine K rperteile aus der Fahrzeugkontur heraushalten Sicherstellen dass der Fahrbereich frei ist gt Fahrgeschwindigkeiten den Gegebenheiten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Last anpassen gt Hubger st zur ck neigen und Lastaufnahmemittel ca 200 mm anheben gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Fahren Voraussetzungen Betriebsbereitschaft herge
135. tschl ssel nach rechts gedreht wurde f hrt das Flurf rderzeug ca 3 4 sec lang einen Selbsttest durch Steuerungen und Motoren werden gepr ft In dieser Zeit ist keine Fahr und Hubbewegung m glich Wird das Fahrpedal oder ein Hebel f r die Hubeinrichtung w hrend dieser Zeit bet tigt erscheint in der Anzeige eine Infomeldung 75 4 3 Uhrzeit einstellen 75 30008 DRASS ao8888 1 003 m 82 00000 Q Uhrzeit einstellen Vorgehensweise Taste h time 75 und up 82 gleichzeitig dr cken Auf der Anzeige erscheint die Uhrzeit Die erste Ziffer blinkt Mit der Taste up down 82 kann die blinkende Ziffer gr er oder kleiner gestellt werden Mit SET 84 wird zur n chsten Ziffer umgeschaltet Nach der letzten Ziffer wird der Wert bernommen Uhrzeit eingestellt Durch wiederholtes Bet tigen der Up bzw Down Taste wird die Uhrzeit eingestellt sowie zwischen 24 h und 12 h Anzeige gewechselt SET HOUR 24 H lt gt SET HOUR 12 H 76 11 14 DE 11 14 DE 4 4 Flurf rderzeug gesichert abstellen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen mit nicht bet tigter Parkbremse oder mit angehobener Last bzw angehobenem Lastaufnahmemittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile
136. u treffen Fl ssige Lasten m ssen gegen Herausschwappen gesichert sein Der Transport flammender Fl ssigkeiten z B Metallschmelze etc ist nur unter Verwendung geeigneter Zusatzausstattung zul ssig Wenden Sie sich hierzu an den Kundendienst des Herstellers Sicherheitshinweise zu Beschaffenheit der zu transportierenden Last bei Anbauger ten siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 86 Schleppen von Anh ngern Flurf rderzeug nur gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers verwenden siehe Schleppen von Anh ngern auf Seite 104 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Betriebsbereitschaft herstellen Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme durchgef hrt siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 62 Vorgehensweise Schalter NOTAUS 62 entriegeln dazu Wippe eindr cken und nach oben ziehen bis der Schalter NOTAUS sp rbar einrastet e Schl ssel in Schaltschloss 58 stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung I drehen e Bremspedal und Parkbremse Anzeige Parkbremse 72 leuchtet und Hebel Parkbremse 54 ist angezogen auf Funktion pr fen Flurf rderzeug ist betriebsbereit In der Anzeige 101 erscheint die vorhandene Batteriekapazit t Nachdem der Schalter NOTAUS gezogen und der Schal
137. ug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 128 Ben tigtes Werkzeug und Material Kompressor mit Wasserabscheider Nicht leitendem antistatischem Pinsel Vorgehensweise Elektrische Anlage freilegen siehe Batteriehaube ffnen auf Seite 130 Baugruppen der elektrischen Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit WWasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Abdeckung der elektrischen Anlage montieren siehe Batteriehaube ffnen auf Seite 130 Aufgef hrte T tigkeiten im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung auf Seite 149 Baugruppen der elektrischen Anlage sind gereinigt 11 14 DE 11 14 DE 4 12 Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Flurf
138. ug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Lastaufnahmemittel abgesenkt Schaltschloss in Stellung AUS Schl ssel abgezogen Schalter NOTAUS in Stellung AUS 46 Vorgehensweise Durch Dr cken des Hebels 47 Haube 46 entriegeln und diese nach vorn schwenken Batteriehaube mit Fahrersitz bis zum Anschlag ffnungswinkel 90 vorsichtig nach hinten klappen Die Batterie ist freigelegt 11 14 DE 11 14 DE Batterie freilegen mit MULTI PILOT O Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Lastaufnahmemittel abgesenkt Schaltschloss in Stellung AUS Schl ssel abgezogen Schalter NOTAUS in Stellung AUS Vorgehensweise Lenks ulenarretierung 48 l sen Lenks ule nach vorne schieben und in dieser Position sichern Haube 49 bis zum Einrasten nach vorne ziehen Batteriehaube mit Fahrersitz 1 bis zum Anschlag ffnungswinkel 90 vorsichtig nach hinten klappen Die Batterie ist freigelegt die Heckscheibe Plane ffnen Bei Flurf rderzeugen mit Heckscheibe Plane vor dem ffnen der Batteriehaube 45 46 Batterie laden Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist
139. ulassungs Ordnung Elektrik Ww 1 Funktion der Beleuchtung pr fen 154 11 14 DE 11 14 DE Teleskopgabeln Hyd Bewegungen 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren Wetterschutz Rahmen und Aufbau 1 Scheibenheizung auf Funktion und Besch digungen pr fen 2 T ren auf Funktion und Besch digungen pr fen Wischwaschanlage Rahmen und Aufbau 1 Wischwasserbeh lter auf Dichtigkeit und F llmenge pr fen gegebenenfalls Wischwasser auff llen Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren Zusatzausr stungen Rahmen und Aufbau Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digungen pr fen 155 10 2 Kundendienst 10 2 1 Serienausstattung Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen Bremsmechanik pr fen gegebenenfalls einstellen und fetten F llstand der Bremsfl ssigkeit im Ausgleichsbeh lter pr fen gegebenenfalls korrigieren Wasseranteil der Bremsfl ssigkeit pr fen gegebenenfalls ersetzen 2 3 4 5 Bremsbelag pr fen oo oov Elektrik 1 Kabel und Motorbefestigung pr fe
140. und dieses bestimmungsgem verwendet gt Die Resttragf higkeit des Flurf rderzeugs neu bestimmen und bei Ver nderung durch ein zus tzliches Tragf higkeitsschild am Flurf rderzeug ausweisen gt Betriebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten gt Nur Anbauger te verwenden welche die Sicht in Fahrtrichtung nicht einschr nken Wird die Sicht in Fahrtrichtung eingeschr nkt muss der Betreiber geeignete Ma nahmen ermitteln und anwenden um einen sicheren Betrieb des Flurf rderzeugs zu gew hrleisten Eventuell muss ein Einweiser verwendet werden oder es m ssen bestimmte Gefahrenbereiche abgesperrt werden Zus tzlich kann das Flurf rderzeug mit optional erh ltlichen Sichthilfsmitteln z B Kamerasystem oder Spiegeln ausger stet werden Das Fahren mit eingesetzten Sichthilfsmitteln ist sorgf ltig einzu ben 95 96 Sicherheitshinweise zu Anbauger ten Seitenschieber und Zinkenverstellger ten Unfallgefahr durch eingeschr nkte Sichtverh ltnisse und verminderte Kippsicherheit Bei Verwendung von Seitenschiebern und Zinkenverstellger ten kann die Schwerpunktverlagerung zur verminderten seitlichen Kippsicherheit zu Unf llen f hren Ebenfalls beachtet werden m ssen die ver nderten Sichtverh ltnisse gt Fahrgeschwindigkeiten den Sichtverh ltnissen und der Last anpassen gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Sicherheitshinweise zu Anbauger ten mit klammernder Funktion z B Ballenklammer
141. ungsbed rftige Abf lle zur Verwertung Diese mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichneten Batterie d rfen nicht im Hausm ll zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 88 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren Rauchen verboten Keine offene Flamme Glut oder Funken in der N he der Batterie da Explosions und Brandgefahr Explosions und Brandgefahr Kurzschl sse durch berhitzung vermeiden Von offenen Flammen und starken W rmequellen fernhalten Bei Arbeiten an Zellen und Batterien sollte eine pers nliche Schutzausr stung z B Schutzbrille und Schutzhandschuhe getragen werden Nach den Arbeiten H nde waschen Nur isoliertes Werkzeug verwenden Batterie nicht mechanisch bearbeiten sto en quetschen zerdr cken einkerben verbeulen oder anderweitig modifizieren Gef hrliche elektrische Spannung Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung deshalb keine fremden Gegenst nde oder Werkzeuge auf der Batterie ablegen Nationale Unfallverh tungsvorschriften beachten Bei Austritt von Inhaltsstoffen D mpfe nicht einatmen Schutzhandschuhe tragen D gt PPBPBB u amp Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen Arbeiten an Batterie nur nach Unterweisung durch Fachpersonal 4 _ Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt 4 1 Beschreibung Jungheinric
142. verbinden und Ladeger t einschalten Batterie wird geladen des station ren Ladeger tes 47 48 Batterie aus und einbauen Unfallgefahr beim Aus und Einbau der Batterie Beim Aus und Einbau der Batterie k nnen aufgrund des Gewichtes und der Batteries ure Quetschungen bzw Ver tzungen auftreten gt Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien in diesem Kapitel beachten gt Beim Aus und Einbau der Batterie Sicherheitsschuhe tragen gt Nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern verwenden gt Flurf rderzeug waagerecht abstellen um ein Herausrutschen der Batterie zu verhindern gt Batteriewechsel nur mit ausreichend tragf higem Krangeschirr durchf hren Nur zugelassene Batteriewechseleinrichtungen Batteriewechselgestell Batteriewechselstation usw verwenden gt Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurf rderzeugs achten Quetschgefahr Beim Wechsel der Batterie besteht Quetschgefahr gt Beim Wechsel der Batterie nicht zwischen Batterie und Rahmen greifen Sicherheitsschuhe tragen 11 14 DE 11 14 DE Batterie aus und einbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 77 Batterie freigelegt siehe Batterie freilegen auf Seite 44 Batteriestecker getrennt Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Vorgehensweise e Krange
143. vornehmen und genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen und Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen HINWEIS Nur Original Ersatzteile unterliegen der Qualit tskontrolle des Herstellers Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 146 119 2 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Wartung und Instandhaltung Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten 120 Kundendienst Der Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem Hersteller unterst tzt einen st rungsfreien Betrieb Die Wartung und Instandhaltung der Flurf rderzeuge darf nur durch Fachpersonal durchgef hrt werden Die durchzuf hrenden T tigkeiten sind f r die folgenden Zielgruppen aufgeteilt Kundendienst Der Kundendienst ist speziell auf das Flurf rderzeug geschult und in der Lage Wartungs und Instandhaltungsarbeiten eigenst ndig durchzuf hren Dem Kundendienst sind
144. windigkeit 43425 121125 121125 122 5 kmh mit ohne Last Hubgeschwindigkeit e 0 28 0 50 0 29 0 50 0 25 0 50 0 24 0 50 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit X 0 58 0 60 0 58 0 60 0 58 0 60 0 58 0 60 m s mit ohne Last Steigf higkeit 30 min 8 5 12 8 11 5 7111 6 5 10 5 mit ohne Last Max Steigf higkeit 5 min 13 18 12 5 17 5 11 16 5 10 16 mit ohne Last Beschleunigung 10 min 5 1 4 6 5 1 4 6 5 4 4 7 5 6 4 8 s mit ohne Last Max Arbeitsdruck 160 160 185 210 bar Olstrom f r 14 14 14 14 l min Anbauger te 1 bei senkrecht stehendem Hubger st 2 Die angegebenen Werte geben die maximale Steigf higkeit zur berwindung von kurzen H henunterschieden und Fahrbahnunebenheiten Fahrbahnkanten an Ein Betrieb an Steigungen von mehr als 15 ist verboten 20 11 14 DE 11 14 DE 3 2 Abmessungen Bezeichnung EFG 110k EFG 110 EFG 113 EFG 115 a 2 Sicherheitsabstand 100 100 100 100 mm h4 ne kiubgertist 2000 2000 2000 2000 mm eingefahren h Freihub 150 150 150 150 mm h3 Hub 3000 3000 3000 3000 mm ji oh6 Fubger st 3550 3550 3550 3550 mm ausgefahren h H he ber Schutzdach 2090 2090 2090 2090 mm h7 Sitzh he 900 900 900 900 mm h10 Kupplungsh he 635 635 635 635 mm a Neigung Hubger st vor 5 5 5 5 5 B Neigung Hubg
145. zeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen Unfallgefahr durch herabfallende Gegenst nde W hrend des Betriebs mit dem Flurf rderzeug k nnen herabfallende Gegenst nde den Bediener verletzen Der Bediener muss sich w hrend des Betriebs mit dem Flurf rderzeug im gesch tzten Bereich des Fahrerschutzdachs aufhalten Sicherheitseinrichtungen Warnschilder und Warnhinweise Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen auf Seite 27 und Warnhinweise unbedingt beachten Verletzungsgefahr durch reduzierte Kopffreiheit Flurf rderzeuge mit reduzierter Kopffreiheit sind mit einem Warnschild im Sichtfeld des Bedieners ausgestattet gt Die max K rpergr e auf diesem Warnschild ist unbedingt zu beachten gt Die Kopffreiheit reduziert sich zus tzlich beim Tragen eines Schutzhelmes 11 14 DE 2 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 54 Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 54 Hebel Parkbremse Parkbremse einlegen oder l sen 55 Lenkrad Lenken des Flurf rderzeug 56 Bedienkonsole mit Anzeige von Batteriekapazit t Anzeigeeinheit Betriebstunden Fehlern wichtiger Warnanzeigen Radstellung und Fahrtrichtung 57 SOLO PILOT Bedienung der Funktionen MUL
146. zeug nicht betriebsbereit Schalter NOTAUS dr cken oder Schaltschl ssel auf Stellung 0 drehen nach ca 3 sec gew nschte Arbeitsfunktion nochmals wiederholen 115 7 2 7 2 1 116 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Flurf rderzeug abschleppen Unfallgefahr Wird das Flurf rderzeug nicht richtig abgeschleppt k nnen Personen zu Schaden kommen Flurf rderzeug nur mit Zugfahrzeugen abschleppen die ber eine ausreichende Zug und Abbremskraft f r die ungebremste Anh ngelast verf gen gt Zum Abschleppen nur eine Zugstange verwenden gt Flurf rderzeug nur in Schrittgeschwindigkeit abschleppen gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Parkbremse abstellen Es muss sich je eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des Bergungsfahrzeuges und des abzuschleppenden Flurf rderzeuges befinden Flurf rderzeug abschleppen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen Batteriestecker ziehen Vorgehensweise e Zugstange an die Anh ngerkupplung 43 des Zugfahrzeugs und des abzuschleppenden Flurf rderzeugs befestigen Parkbremse l sen Flurf rderzeug zum Zielort abschleppen Parkbremse aktivieren Schleppverbindung l sen Flurf rderzeug befindet sich gesichert am Zielort 11 14 DE 11 14 DE 7 3 Notabsenkung Beim Auftreten eines Fehlers in der Hydrauliksteuerung kann das Hubger st manuell abgesenkt werden Verletzungsgefahr durch Abse

EFG 110-115 - Jungheinrich

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