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TELEPERM M - Services

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1. Systemsoftware AS 235 AAA ANA een Minuten der Wo R ckmel dung 1B 0k R ckmel dung 1B 0k E MAA dung 1B 0k Stunde Minute Sekunde 2 Ta der d Minute irrelevant Stunde internes System irrelevant Tag des Monat Jahr datum ermitteln Monats R ckmel dung 1B weiteren Bautein gefunden Adresse eines Bau steins R ckmel dung 1B Typ Bst vorhan den Adresse eines Bau steins Baustein name R ckmel dung 1B Namen g l tig R ckmel dung 1B Funktion bearbeitet R ckmel dung 1B Funktion bearbeitet Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang CALL SYSTEM WRIT GIVE P1 P2 P3 P4 P5 nicht alle notwendig SYSTEM WRIT Erweiterung von LAYOUT PICTURE Anweisungen P P2 ps Pa ps Ausgaben auszugebende Gesamtstel Nach Festpunktzahl ausgeben Zahl len Zahl komma stellen Zahl a el ale DE Zahl SET Adresse Index des 1 Gesamtstel Anzahl aus Zeichen aus FC Feld ausgeben des FC Bau auszuge len Zahl zugebende steins benden Zei Zeichen chens auszugebende 2 Zeichen aus LAx ausgeben Zeichen S2 Darstellung SET Adresse Typ und Bausteinname ausgeben des Bausteins SET Adresse Typname ausgeben des Bausteins 7 SET Adresse Bausteinname ausgeben des Bausteins SET Adresse interne Elementname ausgeben des Bausteins Elemen nummer SET Adresse i Typ Baustein und Elementname ausgeben des Bausteins SET Ad
2. VS KS Bausteinausg nge Zuweisen VS KS Bausteinausgangs Nr Erstabfrage setzen Zuweisen VS KS Bausteinausgangs Nr Setzen VS KS Bausteinausgangs Nr bedingt 1 R cksetzen VS KS Bausteinausgangs Nr bedingt 1 Klammer auf zu UND Klammer auf ODER Klammer auf Klammer zu Schachtelungstiefe max 20 1 bedingter Befehl Dieser Befehl wird nur ausgef hrt wenn das Ergebnis der letzten Anweisung 1 ist 2 nr 1 4 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 41 Anhang Systemsoftware AS 235 Negation No Operation Negation des vorhergehenden Verkn pfungsergebnisses No Operation Leerbefehl Vorw rts Unterprogrammsprung alle Klammern m ssen geschlossen sein unbedingter Sprung vorw rts wert Anzahl bersprungener Zeilen wert 0 255 ohne PAGE SPB wert bedingter Sprung vorw rts wert 0 255 ohne PAGE UP PROBLEM name Aufruf eines TML Unterprogramms vom Typ PROBLEM Automatische Parameter bergabe vom aufrufenden VS KS Bau stein in der Reihenfolge eigener VS KS Bausteinname sowie die Parameter aus GAx GBx GMx GTx Das Unterprogramm mu die Parameter mit der TAKE Anweisung bernehmen UP STEP name Aufruf eines STEP M Unterprogramms vom Typ STEP Automatische bergabe und bernahme der Multiplexpara meter des aufrufenden VS bzw KS Bausteins Achtung Nach einem Unterprogrammaufruf m ssen Datens tze des AS 230 Operandenbereichs mit Multiplexbef
3. 1 Bei der Auswertung von PIND sollte zuvor auf PANR 0 gepr ft werden da PIND noch aus der Vergangenheit besetzt sein kann 10 58 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Belegung bei der Anwahl des Kreisbildes PIND 3 1 8 0 0 F Parameternummer 0 0 0 0 0 8 2 Typ Nr Adresse des angew hlten Bausteins 0 Int Bst Nr x 2 Adresse des auf dem anderen Bedienplatz Int angew hlten Bausteins x Fehlernummer wird vom System mit 469 vorbesetzt oOo0o OOO Bedienplatzkennung 0 Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bus 0 0 4 0 0 0 0 ooo oxn oann nicht belegt 1 Bei der Auswertung von PIND sollte zuvor auf PANR 0 gepr ft werden da PIND noch aus der Vergangenheit besetzt sein kann Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 59 Anhang Systemsoftware AS 235 Belegung bei der Anwahl des Parametrierungsbildes PIND 4 1 T Aufbau Inhalt PANR 8 0 F Parameternummer O 0 0 PASA Typ Nr Adresse des angew hlten Bausteins Bst Nr PIND Do Kennung Parametrierbild 4 FEHL Fehlerkennung 0 BINW E 5 nicht belegt ANAW Adresse des auf dem anderen Bedienplatz angew hlten Bausteins ANAW 1 ANAW 2 STRI Sn 1 Bei der Auswertung von PIND sollte zuvor auf PANR 0 gepr ft werden da PIND noch aus der Vergangenheit besetzt sein kann NIOO x ojo x o 3 oj oO gt yp PA PA PAD 5z N er Fehlernummer wird
4. Falls jedoch die Br ckeneinstellungen der EE am EAVU Steckplatz inkonsistent sind wird die EAVU nicht eingeschaltet siehe Kapitel 2 5 1 2 3 4 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Projektierung Wird eine EAVU durch einen EAVU Treiber ausgeschaltet mit der Folge dass die zugeh rigen E A Baugruppen r ckgesetzt werden so bleibt dieser Zustand solange erhalten bis er durch einen EAVU Treiber wieder aufgehoben wird Dies ist beim L schen eines EAVU Treibers oder Aus bauen aus einer Bearbeitungsfolge zu beachten In der Bildschirmmaske EAVU Zustandsanzeige wird ein zus tzlicher Stern hinter AUS einge blendet falls die EAVU durch einen EAVU Treiber ausgeschaltet wurde siehe Kapitel 2 5 1 2 Der Eingang SREG dient zum Beschreiben des Steuerregisters der EAVU Zu parametrieren ist ein Dezimalwert Bei der Bedienung werden unzul ssige Werte abgewiesen Nur wenn ein Wert ungleich Null parametriert ist wird dieser bei jeder Bausteinbearbeitung zur EAVU bertragen siehe Beschreibung EAVU C79000 T8000 C343 Im Parameter AT AnzeigeText kann ein technologischer Name vergeben werden Mit Hilfe des EAVU Bausteins k nnen die Leseregisterinhalte einer EAVU in hexadezimaler Dar stellung angezeigt werden Hierzu ist der Treiberbaustein aufzurufen EAVU name EAVU ANNA TECHNOLOG NAME EAVU NUMMER NR 103 BAUGRUPPENFEHLER EAVU E A ZUGRIFF MOEGLICH LESEREGISTER DER EAVU STEUERREGISTER
5. oococoocccoccccoor rennen nennen nenn 2 2 2 5 1 Zus tzliche Bedien und Auskunftsprogramme 22222 seen een 2 3 2 5 1 1 Bedienung des H Betriebszustandes 22222eeee nennen nenn 2 4 2 5 1 2 EAVU Zustandsanzeige oooccococccccccnc een nennen rennen 2 9 2 5 1 3 Hardware Anzeigen bei Synchronfehler 2222222 s seen 2 11 2 5 1 4 EAVU Anzeigen bei Synchronfehler ooooccccccccccncccnccc nenn 2 14 2 5 1 5 Software Anzeigen bei Synchronfehler 22 2ssssenneeeen nennen 2 15 2 6 Anzeigen des H Betriebszustandes 22220eee meer een 2 18 2 6 1 LED auf H spezifischen Baugruppen des Zentralteils 2 18 2 6 2 Anzeigen am Bildschirm 2222220 es se neee nennen een 2 18 2 6 3 H spezifische Leittechnikmeldungen LTM 2 2 2222 2 22er 2 19 2 7 Druckerausgaben s22 H0en nennen nennen nennen nn 2 22 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 0 1 Inhaltsverzeichnis AS 235 H 3 Projektierung 22 a a a a 3 1 3 1 Unterschiede zwischen der Systemsoftware von AS 235 H und AS 235 Standard co a Ad laden er 3 1 3 2 Zus tzliche Funktionen ooooccccccccco rr 3 2 3 2 1 Funktionsanzeigen in GB ORPA 0coccccccccccccccc nennen een nenn 3 2 3 2 2 Anzeige eines Ausfalls im E A Bereich Treiberbaustein EAVU 3 3 3 2 3 Interruptverarbeitung occcoocccocccco een een rennen een nn 3 6 4 Fehlerbehandlung ooococcocc nennen een 4 1 4 1
6. P6 bergabeparameter f r das aufzurufende Programm P7 SET Adresse des zuge h rigen Steuerbausteins Nur f r STEP M Programme verwendbar Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Anhang SYSTEM QUEL P7 OB Auftrag ausgef hrt 1B Fehler gem P8 P8 Fehlernummer Programmgesteuerte Verquellung SYSTEM LAYO P8 Fehlerkennung 0B kein Fehler 1B Typ und oder Wahlfreier Aufruf von Bausteinnummer LAYOUT PROBLEM falsch bzw und STEP Unterpro Baustein nicht vorhanden grammen 10 55 Anhang CALL SYSTEM ANAB GIVE P1 P2 P3 TAKE P4 P5 P1 Bus Teilnehmernummer abzumeldender Empf nger P2 Bus Teilnehmernummer anzumeldender Empf nger P3 Telegrammkennung OB Klartext 1B Status CALL SYSTEM BWDZ GIVE P1 P2 TAKE P3 P1 Kennung f r den Bau steintyp des umzusetzen den Bin rdatenfeldes P2 interne Parameter nummer oder Index ab der dem die Umsetzung der Bin rwerte beginnt 10 56 SYSTEM ANAB P5 An und Abmelden von Status und Klartext meldetelegrammen SYSTEM BWDZ Bitfeld in einen Ana logwert umsetzen Systemsoftware AS 235 P4 Fehlerkennung OB Auftrag ausgef hrt 1B Fehler laut P5 ehlernummer Kein Fehler P1 au er Grenzen P2 au er Grenzen bereits 8 Empf nger angemeldet kein Platz in Liste F 0 1 2 3 analoge Ergebnisvariable in deren Mantisse die vorgegebene Bin rwertfolge als Bitfolge abgeb
7. berf hren in den Synchronbetrieb baldm glichst beseitigt werden um die Hochverf gbarkeit des AS wieder herzu stellen Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 1 11 System bersicht AS 235 H i 8 bit Peripheriebus AAA ne a ns ne ne B Im Asynchronbetrieb aktive Bau gruppen sind grau hinterlegt im Bild ist ZE Master N AS Nahbusanschaltbaugruppe N8 H Nahbusanschaltbaugruppe MDA Anschaltbaugruppe f r Mini Disketteneinheit BKA Bedienkanalanschaltbaugruppe EABA E A Busanschaltbaugruppe CPU Zentralprozessorbaugruppe DGA 235 Diagnoseger t Anschaltbaugruppe SB Synchronisierbaugruppe SP Speicherbaugruppe VKB Vergleicher Koppel Baugruppe ZEI Zentraleinheit ZE II Zentraleinheit II Bild 1 4 Asynchronbetrieb der AS 235 H Zentraleinheiten 1 12 Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H System bersicht 1 2 4 Betrieb als nicht redundantes System Das AS 235 H kann mit nur einer Zentraleinheit als nicht redundantes System betrieben werden Der Vorteil gegen ber AS 235 Standard liegt in der einfachen Hochr stbarkeit auf ein redundantes System Hierzu m ssen nur die fehlenden Baugruppen im Zentralteil sowie die Meldelogikbau gruppe in der Stromeinspeisungszeile gesteckt werden Als nicht redundantes System kann das AS 235 H mit ZE I oder ZE II betrieben werden Der Be triebszustand nach Anlauf ist dann entweder M F oder F M Die fehlende Zentraleinheit ZE Il oder ZE I wird also behandelt
8. 1 Datenbaustein an Be dienplatz 1 angew hlt 2 Datenbaustein an Be dienplatz 2 angew hlt 3 Datenbaustein an Be dienpl 1 2 angew hlt 4 Datenbaustein an Be dienplatz 3 angew hlt Bus 5 Datenbaustein an Be dienpl 1 3 angew hlt 6 Datenbaustein an Be dienpl 2 3 angew hlt 7 Datenbaustein an Be dienplatz 1 2 3 an gew hlt Achtung Nach Programmdurchlauf vorherige SET Einstellung eintragen CALL SYSTEM POQM en SYSTEM PQM Funktion wurde ausgef hrt Leittechnikmeldungen Funktion wurde quittieren nicht ausgef hrt Der Anzeigepuffer ist zur Zeit gesperrt Aufruf sp ter wiederholen 10 52 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang CALL GIVE P1 P2 P3 CALL GIVE TAKE P1 P2 SYSTEM DZBW P1 P2 P3 SYSTEM DZBW Kennung f r den Bau steintyp des Zielbin r datenfeldes Bitfolge einer Analog variablen in ein Bin r datenfeld umsetzen interne Parameternum mer oder Index ab der dem die bertragung in das mit P1 bestimmte Bin rdatenfeld beginnt analoge Variable in deren Mantisse die zu bertra genden Bits stehen SYSTEM PTYP P1 P2 P3 P4 P5 SYSTEM PTYP Nummer f r den SET Adresse Parametertyp maximaler Index des Parameters interne Parameternummer Fehlerkennung Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 53 Anhang CALL SYSTEM PGE GIVE P1 P2 TAKE P3 P1 0 Keine Ausgab
9. 10 4 10 5 10 6 10 7 10 7 1 10 7 2 10 7 3 10 7 4 10 7 5 10 7 6 10 7 7 10 7 8 10 7 9 OS Zugriff auf Anwenderfunktionsbausteine 22222e22 seen 8 20 Lesen aus AS BereiCh ooooocccccoocccc nennen nennen nenn 8 20 Schreiben in AS Bereich oooccooccccccnocacc nennen nennen 8 20 Fehlermeldungen bei Busanzeigen 2 222220 eee nee nee rennen 8 22 Standard Funktionsbausteine oooooooooooccnonnnnr nn nn nen 9 1 Erl uterung der Bausteinliste 22220222 eee nennen een een 9 1 Einteilung nach Merkmalen 222e2 seen nennen een 9 5 Eunktionsweises 2 ct AD ein 9 14 Speicherbelegung und Bearbeitungszeit 2222222 nee 9 589 Kurzanleitung 2 2 a a IH in ia 10 1 BEdisnUngenn res FRA 10 1 bergeordnete Bedienungen ocococcccccccncc een nn 10 1 PBT Bedienungen 2H0 H en A E EREA EE AEAN EE 10 2 Funktionstasten bet tigen ussaaaarararanrnrnrrrrrrrrrrrrrnna 10 4 R cksetz Funktionen o r Hen nennen en ne nennen nennen 10 4 Ablaufebenen aa a A Rn null 10 4 Listen ausgeben omnia re ne a AA 10 4 Funktionsbausteine Handling 2 2e22neee nennen nenn nenn 10 5 Str kturierung viciosa rata a ice 10 6 Bildanw hl ovnis rra al a Er an 10 6 Prozel3bedienung eli a da re o le RAA 10 6 Disketten Bedienung ocooccoccccncc rrura nananana 10 7 Neue Funktionsbausteine 2220ee seen nennen nenn nenn 10 7 Kopplung a ds RA en AA 10 7 Bed
10. Die Kopplung ber eine serielle Schnittstelle mit h heren bertragungsraten mittels PROGRAF wird beim Einsynchronisieren sowie nach Auftreten eines Fehlers im Synchronbetrieb gest rt In diesem Fall mu die letzte Eingabe wiederholt werden Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 Projektierung AS 235 H 3 2 Zus tzliche Funktionen 3 2 1 Funktionsanzeigen in GB ORPA Folgende Anzeigen werden vom Systemprogramm in GB ORPA gesetzt GB ORPA 150 0B Zentraleinheiten arbeiten nicht im Redundanzbetrieb 1B Zentraleinheiten arbeiten im Redundanzbetrieb M R oder R M GB ORPA 151 1B EAVU 0 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nummer 1 GB ORPA 152 1B EAVU 1 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nummer 2 GB ORPA 153 1B EAVU 2 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nummer 3 GB ORPA 154 1B EAVU 3 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE GB ORPA 155 1B EAVU 100 im Erweiterungsschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nummer 4 GB ORPA 156 1B EAVU 101 im Erweiterungsschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nummer 5 GB ORPA 157 1B EAVU 102 im Erweiterungsschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nummer 6 GB ORPA 158 1B EAVU 103 im Erweit
11. Variante G C79000 T8000 C416 beschrieben Im Asynchronbetrieb l dt und archiviert jede ZE ber ihre MDA nur den Speicher ihrer eigenen Speicherbaugruppe Im Synchronbetrieb wird der Inhalt der beiden Speicherbaugruppen der ja identisch ist ber die MDA der Master ZE geladen und archiviert Siehe hierzu auch das fol gende Kapitel 2 5 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 2 1 Arbeitsweise AS 235 H 2 4 Einsynchronisieren Das Einsynchronisieren einer passiven ZE kann per Taster auf der VKB oder per Tastaturbedie nung siehe Kapitel 2 5 1 1 gestartet werden Der Taster mu ca eine Sekunde lang gedr ckt wer den Die VKB mu eingeschaltet sein andernfalls erfolgt keine Reaktion auf die Bet tigung des Tasters Die beiden Zentraleinheiten k nnen nur bei gleichem Baugruppenausbau und im Be triebszustand M P bzw P M einsynchronisiert werden falls nicht gerade von der Mini Disketten Einheit geladen wird Im Normalfall haben beide Zentraleinheiten auch den gleichen Speicherausbau und Systemsoft warestand siehe Kapitel 2 5 1 1 Andernfalls wird die Einsynchronisierung abgebrochen und die Ursache durch eine Leittechnikmeldung LTM angezeigt siehe Kapitel 2 6 3 LTM 820 bis 828 Der Betriebszustand wechselt zu Beginn des Einsynchronisierens nach M B bzw B M sobald der Inhalt des Anwenderspeichers von der Master ZE zur Backup ZE bertragen ist erfolgt der Wech sel nach M R bzw R M Die Zentraleinheiten arbei
12. ber Meldungen ooocococococonoconononocococncooo 7 2 Leittechnikmeldungen und Fehlerdiagnose 22nesr nennen 7 6 Systemmeldeprinzip oooocccococcccncc nenn nennen 7 7 Signalisierung von Systemfehlern 2 222222 neeesee nennen 7 7 Meldal gik der Grundeinheit nennen en 7 8 Online Uberwachung 2 2 tee een 7 11 CPU berwachung Anlauf Neustart Wiederanlauf o oooooo oo o 7 11 System berwachungen oooccccccoccc nennen 7 13 Meldungsausgabe CPU klar ooocooooccccccccccc en nen 7 14 Meldungsausgabe CPU unklar 22222neessee nennen nn nenn 7 24 Systemdiagnose ooccccccccccc nennen nennen nn 7 26 E A Fehlermeldungen 2e sssneeeeneeneenn nennen nenn 7 54 Signalisierung von E A Fehlermeldungen 2 222222 nenna 7 54 GPUKIARr vicio rer Den re een 7 55 CPU UNA til a DSF Er IR aa ee Done 7 63 Zentralteil berwachung ber Bus 222esn seen een nenn 7 64 Fehlerstrategie in Bausteinen 2222222 eee nennen nennen nn 7 67 Kommunikation ber das Bussystem CS 275 znuunnennnnnnnnn 8 1 Ts ee A ee en ze 8 1 berwachung der Busanschaltbaugruppe o ococococococoronocooo 8 2 Telegrammarten a 22 Nr ae ip 8 3 An Abmelden f r Status Meldungen 22222neeene nennen 8 3 Anlauftelegramm Y Funktion 22222222 eeee een nenne nenn 8 4 Anlauftelegramm W Funktion oocccoccccccccccccc 8 5 An Abmelden von Koppelbausteinen
13. zum Rangieren von 16 Bin rsignalen in ein GB Feld Verh ltnis Baustein zur Verh ltnisregelung rechnet ein Analogsignal ber eine Geradengleichung um Die beiden Parameter der Geraden k nnen nachgef hrt werden Merker Baustein kann ber GM mit STEP Programmen zusammenarbeiten Negierer f r Bin rwerte Inverter ODER Baustein f r Bin rwerte OR Gate STEP M Baustein zum Einbauen von STEP M Programmen in die Ablaufliste UND Baustein f r Bin rwerte AND Gate Zeitverz gerer f r Bin rwerte verz gert die Aufw rts Abw rtsflanke des Bin rsignals Bearbeitungsbaustein azyklisch gibt die nachfolgenden Bausteine f r einen Zyklus frei besonders geeignet f r Bausteine auf der Alarmebene ZYK 1 Bearbeitungsbaustein zyklisch gibt die nachfolgenden Bausteine frei bzw sperrt diese unter teilt die Bearbeitungszeit der Ebene Zeitstart Baustein Schaltuhr zum uhrzeitabh ngigen Ein Ausschalten von Bausteinen Z hlimpulseingabe bringt die Werte von der Z hlimpulseingabebaugruppe in das AS Zeichen Koppel Empf nger Koppelbaustein zur bertragung von Zeichenstrings ber den Bus Zeichen Koppel Sender Koppelbaustein zur bertragung von Zeichenstrings ber den Bus 1 Der Baustein SYST WART hat eine Men f hrung und bietet mehrere Wartungsfunktionen O Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 17 Funktionsbausteine Systemsoftware AS 235 10 3 2 Einteilung nach Merkmalen Bausteine f r die Verarbeitun
14. 3 sein bei LS ER El Programm nderung erst nach Freigabe ber SYST WART m glich Anweisung F nicht erforderlich Melde Bedeutung Bemerkungen nummer Zeilennummer nicht auf vorliegender Seite Baustein nicht korrigierbar Korrektur nicht zul ssig Zeilennummer 2 lt Zeilennummer 1 D Anweisung nicht korrigierbar PAGE nicht l schbar da 25 Zeilen auf letzter Seite Z Anweisung nicht m glich da 1 Seite K Anweisung nur w hrend Definition m glich PAGE nicht ersetzbar Ausgabe der Fehlerliste mu mit F fort gesetzt werden 10 94 Baustein liegt im System RAM ER Anweisung nur bei Einstellung GE 6 6 mit Bild ausgabe oder bei GE 7 6 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Hinweise Fehlermeldungen w hrend des Ablaufs von Anwenderprogrammen unter NEMO bei STEP VS nr S 300 Der STEP Test wird bei Beginn der Korrektur des betreffenden STEP Bausteins abgebrochen gt VS aus Ablaufliste austragen bzw XB sperren VS nr S 307 Parametrier Fehler Abbruch des STEP Bausteins gt Multiplexparameter neu parametrieren VS KS BUS LAYOUT SYSTCOMP S 304 PICTURE Abbruch des BILD Bausteins Datensatz nicht definiert gt definieren SYSTCOMP S 307 Abbruch des BILD Bausteins Multiplexparameter neu parametrieren BILD F 550 bis F 559 reserviert f r TML Compiler ab F 570 599 z Zt nicht belegt Anmerkung
15. Bl MS 236 Meldezustandsprotokolle 6 Fremdstrukturierung 11 Bedienplatz 1 Baudrate ein 12 Bedienplatz 2 Baudrate ein 13 aktueller Bedienplatz Baudrate einstellen NnNAODON A0o0 UZ stunde minute Mit dieser Anweisung wird der Zeitz hler f r die Uhrzeit defi sekunde niert gesetzt wochentag DA tag monat Einstellung des Datums jahr 1 nur bei protokollnr 6 2 bei protokollnr 11 12 oder 13 wird die bei ger tenr eingegebene Zahl zur Einstellung der Baudrate genutzt 10 1 2 PBT Bedienungen Alle PBT Bedienungen sind auch auf der Strukturiertastatur m glich Das entspricht dem AUS FUHREN auf der PBT die Kommata werden bei der PBT weggelassen Einige Kommandos brauchen auf der PBT nicht mit AUSF HREN abgeschlossen werden UB Anwahl des bersichtsbildes BE Bedienmodus einstellen QM Meldezeile quittieren QS Quittierung f r S Baustein QH Quittierung aller HUP Bausteine TE Umschalten der variablen Tasten auf der PBT n chste Zeile F1 F9 projektierbare Funktionen ausl sen 10 2 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Bedienungen Variable Tasten Funktion entsprechend der Beschriftung alphanumerisches Display f r Anwahl der Kreisbilder nur bei angew hltem Bereichsbild Eingabe von Werten nur bei angew hltem Kreisbild und eingeschalteter Bedieneingabe BE Anwahl von Kreisbildern typ variable Taste f r TYP name
16. Die Disket ten werden ber das am Strukturier AS angeschlossene Mini Disket ten Laufwerk eingelesen Das Laden ist nur dann m glich wenn das Sy stem zuvor auf STO gestellt wurde Fortsetzkommando bei mehr als einer Diskette Laden ist nur dann m g lich wenn das System zuvor auf STO gestellt wurde Abbrechen des Ladevorgangs mit Beenden der Busstrukturierung und Wiederanlauf der Zielmaschine Der Speicher der Zielmaschine wird ge l scht Archivieren des Anwendersystems vom angemeldeten Ziel AS auf Dis ketten am angeschlossenen Mini Disketten Laufwerk des Strukturier AS Fortsetzkommando bei mehr als einer Diskette Abbrechen des Archivierungsvorgangs Laden des Anwender RAM Bereiches der Strukturiermaschine in das angemeldete Ziel AS Wie beim direkten Laden wird die bisherige Struk tur im Ziel AS gel scht und durch die neue ersetzt Laden ist nur dann m glich wenn das System zuvor auf STO gestellt wurde Archivieren des Anwender RAM Bereiches vom angemeldeten Ziel AS in den RAM Speicher des Strukturier AS Im RAM Speicher des Struk turier AS mu beim Absetzen dieser Anweisung noch ausreichend Platz f r die Aufnahme des Anwendersystems aus dem Ziel AS vorhan den sein Nach dem vollst ndigen bertragen wird das eigene alte Sy stem des Strukturier AS beim Anlauf gel scht und das aus dem Ziel AS geholte Anwendersystem aktiviert Reicht der freie Platz nicht zur Auf nahme der Struktur aus der Zielmasc
17. IF boolscher Aus druck THEN Anweisungen ELSE Anweisungen END IF 10 28 Definition eines Anlauf Bausteins Anwenderbausteins mit int Bstnr Unterprogramms Unterprogramms mit intern Bstnr Anwenderfunktionsbausteins Pr fbausteins Parameter bernahme Parameterr ckgabe Definitionsende Definition internes Unterprogramm Beginn Routine nr nr 1 nr 8 4094 nr 8 4094 p LAx LBx q LAx LBx Ende Routine nr Allgemeine Anweisungen Sprung nach DE Kommentar Seitenwechsel Komprimieren auf volle Programmseiten Zuweisungs Anweisung xy Variable Basisadressen Einstellung auf Funktionsbaustein direkt Funktionsbaustein indirekt Globaldatenbaustein direkt Globaldatenbaustein indirekt Bedingte Sprunganweisung TRUE Zweig Vergleichsbedingung 1 FALSE Zweig Vergleichsbedingung 0 Sprunganweisung Ende Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang TML Notation Bedeutung Parametererkl rung Variablenzugriff direkt analoge Daten elna GAx elna LAx typ typ typ nr elna index GAx 1 typ nr elna index LAx 1 elna index GAx elna index LAx GA nr elnr GAx GA nr elnr LAx LAx LAy konst LAx Variablenzugriff direkt bin re Daten typ nr elna LBx typ nr elna GBx typ nr typ nr elna index LBx 1 typ nr elna index GBx 1 typ nr elna index GMx 1 elna GMx elna index L
18. KOPP 2 0 RES2 KOPP 2 1 L fter Erw schrank KOPP 2 2 bertemp Erw schrank KOPP 2 3 T rkontakt Erw schrank reserviert reserviert reserviert reserviert reserviert reserviert 10 72 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang GB ORPA interner Merker f r Minutenwechsel SYST interner Merker f r Tageswechsel SYST interner Blinkmerker AS 231 MS 236 SYST L schen der Historie des nachfolgend angew hlten Be SYST reichs AS 231 MS 236 Uhrzeit Meldungsausgabe Zeile O SYST AS 235 SYSTEM Kennbit AS Kennbit Systemvariante Systemvorbe 0 Energietechnik bei AS 230 235 x88 nicht zul ssig setzung 1 Verfahrenstechnik Pflichteintrag bei AS 230 235 x88 reserviert SYST reserviert SYST reserviert SYST Auswahl Diskettenformatierung 1 high density GB ORPA 261 irrelevant Vorbesetzung 0 single density GB ORPA 261 relevant Auswahl Mini Disketteneinheit 1 80 Spur LW Anwender 0 40 Spur LW vorgeben ODIS INIS Schalter f r Anlaufverz gerung des Zyklus 3 in Anwender AS 488 Systemen vorgeben Bediengrenzen beim RN Baustein berwachen Anwender 0 berschreitung nicht abweisen vorgeben 1 berschreitung abweisen BKS Verhalten bei gest rten Bin rwerten Anwender O gest rte Bin rwerte werden O gesetzt vorgeben 1 gest rte Bin rwerte werden unver ndert bertragen Online Booten des System RAM bei Ladefehler Wartungs nur AS 488 TM schalter
19. TEST VON VKB UND SB IM REDUNDANZBETRIEB M R BZW R M UEBERSICHT MP 0 1 Dieses Fenster in dem angezeigt wird wie weit das Anwender RAM nach Systemsoftwarewechsel auch das System RAM bereits aufgedatet wurde wird nur in den H Betriebszust nden M B und B M eingeblendet Bild 2 2 Bildschirmanzeige mit der Obermenge aller m glichen Anzeigen in MP 1 2 4 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise e Umschaltung des Betriebszustandes Die Parameter 1M 1P 2M und 2P dienen zur Umschaltung des Betriebszustandes Es erfolgt je weils nur die Anzeige der Parameter deren Bedienungen im momentanen Betriebszustand zuge lassen sind Die Anzeige der zugeh rigen Kommentartexte erfolgt stets f r alle Parameter unab h ngig vom aktuellen Betriebszustand Die Bedienung dieser Parameter ist immer nur mit Wert 1 in STO zugelassen 1M 1 ZE wird Master Die Bedienung 1M 1 ist nur zugelassen in Betriebsart STO und den Betriebszu st nden R M Wechsel nach M R P M Wechsel nach M P P F Wechsel nach M F Der Wechsel im Betriebszustand P M kann nur an der Master ZE bedient werden Bei der Bedienung im Betriebszustand P M wird vom AS kurzzeitig f r maximal eine Sekunde der Betriebszustand P P eingestellt 1P 1 ZE wird Passiv Die Bedienung 1P 1 ist nur zugelassen in Betriebsart STO und den Betriebszu st nden M R Wechsel nach P M R M Wechsel nach P M 2M 1 ZE II wird Master Die Bedie
20. Y als auch der Inhalt des Anwenderspeichers von ZE Il nach ZE bertragen Beide Zentralein heiten arbeiten mit der neuen Systemsoftware Y Ist eine Busstrukturierung angew hlt so wird die Busverbindung durch den Masterwechsel mit An lauf unterbrochen Durch Abmelden und Neuanmelden kann die Busverbindung wieder aufgebaut werden Die Hochr stanleitung f r Speicherbaugruppe 6DS1844 8xy und Systemsoftware Variante G be findet sich im Anhang e Vergleichertest VT 1 Der Test der Vergleicher Koppel Baugruppe und der Synchronisierbaugruppe im Redundanzbetrieb M R bzw R M wird ausgef hrt Dieser Parameter wird nur von Systemspezialisten ben tigt um bei VT 0 mittels Logik Analysator be stimmte Hardwarepr fungen vornehmen zu k nnen Im Normalfall soll dieser Pa rameter auf Eins stehen Initialisierungswert nach Erstlauf oder Speicherl schen ist 1 Auf der PBT werden grunds tzlich alle m glichen Bedienungen angezeigt d h es erfolgt keine dynamische PBT Beschriftung 2 8 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise 2 5 1 2 EAVU Zustandsanzeige Die Anwahl dieser Bildschirmmaske erfolgt durch Bedienung MP 2 in SYST HBED Dieses Pro gramm zeigt die Funktion der E A Vergleicher Umschaltbaugruppen und die Zuordnung der Steckplatzadressen der E A Baugruppen zu den E A Vergleicher Umschaltbaugruppen an Die Zust ndigkeit der jeweilige EAVU f r die Worte O bis 2 Alarme 1 bis 48 der Interruptbaugruppe 6
21. e f r N8 N AS Telegramme vorhanden R F r den Umlaufpuffer dessen Platz nicht ausreicht k nnen keine Telegramme empfangen werden A kleinere Puffergr e w hlen RAM Speicher komprimieren RSOF RAM Speicher erweitern N8 w hrend des Anlaufs nicht parametrierbar R keine Kopplung m glich A N8 N AS berpr fen Codewort TPER mernr bauen Codewort KC KD Adresse im BKS pr fen des Sen ders BUS b ta 376 2 AKE Baustein f r gekommene Telegramme nicht vorhanden R Ankommende Telegramme k nnen nicht bearbeitet werden A AKE im Empf ngersystem pr fen danach Kopplung neu auf bauen Codewort KC KD Adresse im AKS pr fen BUS b ta 3772 ZKE Baustein f r gekommene Telegramme nicht vorhanden R Ankommende Telegramme k nnen nicht bearbeitet werden A ZKE im Empf ngersystem pr fen danach Kopplung neu auf bauen Codewort KC KD Adresse im ZKS pr fen SYSTMKE 378 2 MKE Baustein nicht vorhanden R Meldung geht verloren A MKS austragen oder MKE strukturieren SYSTBUSA 379 Busanschaltung ist berlastet oder unklar mindestens 10 Tele gramme konnten nicht abgegeben werden R Entweder ist keine Kopplung mehr m glich oder Telegramme gehen verloren A N8 BUS pr fen bzw Busbelastung vermindern 2 Die Meldung wird vom empfangenden AS ausgegeben Mit BUS b ta wird der Sender angegeben BUS b ta 3753 BKE Baustein f r gekommene Telegramme nicht vorhanden b Busnr R Ankommende Telegramme k nnen
22. gestartet werden Der Aufruf eines Programms erfolgt mittels Strukturiertastatur SYST HBED BE MP nr nr ist die Nummer eines der folgenden Programme Folgende Anzeige erscheint am Bildschirm BEDIENFUNKTIONEN AS235 H BEDIENUNG DES H BETRIEBSZUSTANDS EAVU ZUSTANDSANZEIGE HARDWARE ANZEIGEN BEI SYNCHRONFEHLER EAVU ANZEIGEN BEI SYNCHRONFEHLER SOFTWARE ANZEIGEN BEI SYNCHRONFEHLER FUNKTIONSANWAHL MIT MP NR Bild 2 1 Bildschirmanzeige Bedienfunktion AN Achtung S mtliche Parameter und Variablen der in HYST HBED eingebundenen Pro gramme werden beim Archivieren vom AS auf die Diskette und beim Laden von der Diskette zum AS bertragen Sie bleiben dabei unver ndert Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 2 3 Arbeitsweise AS 235 H 2 5 1 1 Bedienung des H Betriebszustandes Die Anwahl dieser Bildschirmmaske erfolgt durch die Bedienung MP 1 in SYST HBED Dieses Programm dient zur Umschaltung des Betriebszustandes sowie zur Parametrierung verschiede ner Systemeigenschaften BEDIENUNG DES H BETRIEBSZUSTANDS ZENTRALEINHEIT I WIRD MASTER BEREITS AUFGE DATETES ANWEN 1P 1 ZENTRALEINHEIT I WIRD PASSIV DER RAM E 1 ZENTRALEINHEIT II WIRD MASTER ZENTRALEINHEIT II WIRD PASSIV AUTOMATISCH EINSYNCHRONISIEREN IN M P ODER P M EINMALIGES EINSYNCHRONISIEREN IN M P ODER P M EINSYNCHRONISIEREN FALLS PASSIV RAM gt MASTER RAM WECHSEL DER SYSTEMSOFTWARE ONLINE
23. gt Empf n ger abmelden kein oder falscher Zyklus angew hlt gt richtigen Zyklus anw hlen unzul ssiger Name gew hlt FB ORPA pr fen der Parameter Typ Nr muss mit 1 parametriert werden damit der Typ auf der PBT angezeigt wird FC ORPA pr fen falls die dort eingetragene Zei chen Codierung verwendet wird nur wenn im GB ORPA GB 223 1 ist Schl sselschalterstellung pr fen Pr fung ob bei dem betreffenden Parameter das CHECK Bit C gesetzt ist wenn ja Pr fung ob der CHECK Baustein den eingegebenen Wert ndert 10 21 Anhang Systemsoftware AS 235 10 7 Anhang 10 7 1 Unzul ssige Namen 2 Liste der in NEMO NEDA nicht zugelassenen Namen Typ Baustein Elementnamen F 1 FO 1 FOR FORB FORM FP FORM FT 1 GA GAnr GB GBnr GE GIVE GLP GT GTnr HALT HSPR KO LA LAnr LAB LABR LB LBnr LMT LOES LOOP LS LT LW MB MO MUX 1 Diese Codew rter d rfen nicht als Typ Elementnamen f r betriebsbedienbare Bausteintypen Elemente verwendet werden 2 Innerhalb von Bausteinen d rfen keine Sonderzeichen und Symbole verwendet werden 3 Auf diese Bausteinnamen kann in NEMO nicht zugegriffen werden 10 22 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang 10 7 2 Zusammenfassung der NEDA Anweisungen Bedeutung NEDA Beginn der Definition einer neuen Datenbeschreibung D typ ORPA anz T typnr Definition der Datenbeschreibung EL nr name datentyp Defi
24. r die S Steuerung markiert Ver zweigungspunkte in der Ablaufkette und f hrt Spr nge innerhalb der Kette aus Typ f r Erstellung von LAYOUTs NEMO Logarithmierer bildet den nat rlichen Logarithmus einer Analog zahl Me wert berwachungs Baustein zum berwachen eines Analogwertes auf Verletzung von 3 Grenz wert Paaren Kreisbild zum Beobachten dieses Analogwertes Maximalwert Auswahl Baustein vergleicht drei Analogwerte miteinander und ermittelt den gr ten Meldebaustein gibt eine Meldung projektierbar in der Meldezeile und auf Drucker aus Minimalwert Auswahl Baustein vergleicht drei Analogwerte miteinander und ermittelt den kleinsten Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 15 Funktionsbausteine Systemsoftware AS 235 Typ Typ Funktion bed Trei name Nr bar ber 10 16 Melde Koppel Empf nger Koppel Baustein empf ngt Meldun gen Bin rsignale und Uhrzeit von einem anderen Busteilnehmer Melde Koppel Sender Koppel Baustein bertr gt Meldungen Bin rsignale und Uhrzeit an Proze rech ner und OS Systeme Multiplex Baustein bergibt Multiplex Parameter an den folgenden KS VS Baustein Motor und Stellantrieb mit Bedienung Multiplizierer multipliziert zwei Werte miteinander Treiber f r pr fbare Bin reingabebaugruppe ProzeBkopplung Meldefolgeanzeigebaustein Darstellung der Meldehistorie der PKM Bausteine als Detailbild mit Neu und Altseiten bedienbar Ausgabe von Meldungen auf B
25. 1 EAVU 1 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nr 2 1 EAVU 2 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nr 3 1 EAVU 3 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE 1 EAVU 100 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nr 4 1 EAVU 101 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nr 5 1 EAVU 101 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nr 6 1 EAVU 101 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nr 7 reserviert f r AS 235 H reserviert 0 Blinkmarken 2 12 als Blinkmarke im Bereichsmeldefeld Anwender 1 Blinkmarken 2 12 als Zeichen 2 bis 9 und A bis C im Bereichsmeldefeld St rzustand lt lt GR1 56 gt gt Bereich 1 St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich 10 St rzustand projektierbar vom Anwender Bereich 11 St rzustand
26. 1 3 4 Betriebszustandswechsel nach Auftreten eines Fehlers Bild 1 8 Der Fehler kann ein Netzausfall oder ein Hardwarefehler sein oder auch Bet tigen eines ZRS Ta sters Solche Fehler f hren zum Ansprechen der Vergleicher der VKB oder der E A Vergleicher Um schaltbaugruppen die einen Interrupt ausl sen Beide Zentraleinheiten bearbeiten danach asyn chron Fehlerlokalisierungsroutinen War die Fehlerlokalisierung erfolgreich dann geht die verursachende ZE in den Betriebszustand Fehler und die andere ZE setzt die Bearbeitung des Anwenderprogramms fort Wenn der Fehler ein Hardwarefehler ist dann ist die defekte Baugruppe auszutauschen War die Fehlerlokalisierung jedoch erfolglos dann geht die Reserve ZE in den Betriebszustand Passiv und die Master ZE setzt die Bearbeitung des Anwenderprogramms fort Ein anschlie endes automatisches Einsynchronisieren kann per Parametrierung voreingestellt werden Die Betriebszustands nderungen werden durch Leittechnikmeldungen angezeigt Achtung Tritt ein Fehler w hrend des Ladens im Synchronbetrieb M R R M M B oder B M auf so bricht die ZE die nicht Master ist den Ladevorgang ab und f hrt einen An lauf durch dabei l scht sie ihren Anwenderspeicherinhalt Eine Ausnahme stellen Fehler der N8 H N AS oder der MDA dar die nicht zum Ansprechen eines Vergleichers f hren Wenn im Betriebszustand M R oder R M die N8 H N AS nicht parametrierbar ist oder durch einen Fehler im DMA V
27. 60 2 3 6 3 Bin reingabe mit Interrupt 6DS1 601 8AC 8BA nn c cn 2 61 2 3 7 Zentrale Systemfunktionen ooocccccccccccc nennen nennen 2 65 23 2 bersicht un A he 2 65 2 3 7 2 Priorit tsgesteuerte Bearbeitungsebenen 2 22nee seen 2 67 2 3 7 3 Speicherpr fung 2 222s2nneeneeeneennenn nennen nennen 2 72 2 3 7 4 Systemunterprogramme oooccccccccc nennen rennen 2 73 2 3 8 Systema la f 2 ne en ee 2 121 2 3 8 1 Anlaufverhalten des Systems ooocccccccocccccnncrn nenn 2 121 2 3 8 2 Standardsoftware AS 235 oocccccoccccccnocnnc 2 124 2 3 8 3 Urladen AS 235 Laden der Systemsoftware AS 235 von Diskette in Systemspeicher 2 222220 neesn nennen nennen nennen nennen 2 126 2 3 8 4 Hinweise f r den Anwender bei Anlauf Wiederanlauf 2 130 2 3 9 Uhrzeit Datumsbildung 2222222 eeenee nennen nenn nenn 2 132 2 3 9 1 Synchrf hisierung eres arican anope a aii 2 133 2 3 9 2 Externe Synchronisierung 0ocoooccccconncnccn narra 2 133 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 0 1 Inhaltsverzeichnis Systemsoftware AS 235 3 1 3 2 4 1 4 1 1 4 1 2 4 1 3 4 2 5 1 5 1 1 5 1 2 5 1 3 5 1 4 5 1 5 5 1 6 5 1 7 5 2 5 2 1 5 2 2 5 3 5 3 1 5 3 2 5 4 5 5 5 5 1 5 5 2 5 5 3 5 5 3 1 5 5 3 2 5 5 3 3 5 5 3 4 5 5 3 5 5 5 3 6 5 5 3 7 5 5 3 8 5 6 5 6 1 5 6 2 5 7 5 7 1 5 7 2 5 7 2 1 Datenbausteine oocooooncon nun nun nun
28. AS da 2 10 EAVU Zustandsanzeige everr edet enmeta EREE EEA nern nennen nenn nenn 2 19 Einsynchr nisierung e coria id a Ruhr er ber de ar 2 2 Fehler mn A re Baal han De ee O a 1 5 Fehler nalyse aus A a iS re 4 4 Fehleranzeige Synchronfehler o oocccccccccccccccc nennen een nennen 2 12 Fehler ft acia aka ehe Dh ds as 2 17 Fehlerbeseitigung ooooooooccconnc nn 4 7 Fehlermeldungen ooooccccoon nenne nennen nenne nennen FE 2 19 Fehlerre aktion 222 2 202 2 een enable en 4 2 Fehlertyp er ren else ib ERE 2 11 Funktionsanzeigen in GB ORPA oooocccccccccnnc nennen nn nenn 3 2 Gesamtrechenzeit oocccccccccc nennen nennen een nennen nenn 3 1 Hochverf gbarkeit riro sar Ea aA RAEE nn en nn 1 11 Hochr stanleitung Speicherbaugruppe Variante G sssa eeuna cenana A 1 Hochr stbarkeit aia asta aro ch ne NR A 1 13 Interruptverarbeitung Ai rr re aE ENE nennen nennen nennen nennen 3 6 Interruptsperre 2 u 28 2 2 ee ee an anne a a haar 3 6 Laden und Archivieren 22 2e nennen nennen nn nn 2 1 A a a a ee ee een ep a a 3 1 Leittechnikmeldungen soreer renni at nennen ernennen nennen nennen 2 19 ET ad ti tod 2 19 4 4 MDA are A A A A AA Ad 1 15 Master u gonar EA eua a A E DR ei ae 1 4 Meldelogikbaugruppe ococoocccoccccc 1 13 MP iea eea TA ee E Ode 2 4 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 A 3 SIEMENS Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf die bereinstimmung mit der be Weiterg
29. Bild 3 2 Treiberbaustein EAVU Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 3 5 Projektierung AS 235 H 3 2 3 Interruptverarbeitung Bez glich der Interruptverarbeitung gibt es folgende Unterschiede zu AS 235 Standard Werden die Zentraleinheiten asynchron so wird die Alarmebene Zyklus 1 gestartet Damit kann auf Redundanzverlust per Programm reagiert werden Die Information ob die Zentralein heiten redundant sind steht in GB ORPA 150 redundant 1 nicht redundant 0 Die E A Vergleicher Umschaltbaugruppen setzen eine Interruptsperre wenn durch einen Fehler in der Peripherie Interrupts zu h ufig kommen oder zu lange anstehen Siehe hierzu auch die Beschreibung der EAVU Baugruppe C79000 T8000 C343 Wird auf einer EAVU eine Interruptsperre aufgrund dieser Fehler gesetzt so wird dies von der Systemsoftware durch eine LTM angezeigt S 840 f r Dauerinterrrupt S 844 f r zu viele Inter rupts pro Zeiteinheit Nach ca 60 bis 90 Sekunden wird die Sperre von der Systemsoftware aufgehoben Steht der Fehler dauerhaft an so wird die Sperre von der EAVU sofort wieder gesetzt Alle 60 bis 90 Sekunden wird daher in diesem Fehlerfall eine Interruptverarbeitung durchgef hrt 3 6 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Fehlerbehandlung 4 Fehlerbehandlung 4 1 Spezifische Pr froutinen der Systemsoftware Die Systemsoftware beinhaltet Testfunktionen zur fr hzeitigen Aufdeckung von versteckten Hard warefe
30. E A 2 1 Bereich 2 Fehlerzeitpunkt angesprochen Ts bp en Te ofen o i er ET Trennzeichen PESPAHF4H0XXX Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr VKB defekt VKB defekt VKB defekt D MNI NIN a PESPA F__NXX PESPA F 00XX X Baugruppe des Bereichs war zum K Fehlerzeitpunkt angesprochen AEG VKB defekt H VKB defekt VKB defekt PESPA F__NXX PESPA F 00XX X Tabelle 2 2 Angesprochene Baugruppe zum Fehlerzeitpunkt Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 2 13 Arbeitsweise AS 235 H 2 5 1 4 EAVU Anzeigen bei Synchronfehler Die Anwahl dieser Bildschirmmaske erfolgt durch Bedienung MP 4 in SYST HBED Beim Asyn chronwerden der beiden Zentraleinheiten werden nur von der Master ZE auf allen E A Verglei cher Umschaltbaugruppen die Register vier bis sieben ausgelesen und abgespeichert Der Inhalt dieser Register kann zur Fehleranalyse hilfreich sein siehe Kapitel 4 4 Dieses Programm dient zur Anzeige der abgespeicherten Werte Die Abspeicherung der Register werte wird nur von der Master ZE durchgef hrt Die Anzeige kann daher ebenfalls nur durch die Master ZE erfolgen und zwar als Hexadezimalwert EAVU ANZEIGEN BEI SYNCHRONFEHLER 01 90 UHRZEIT 00 EAVU EE FEHLER REG 4 REG 5 REG 7 KENNUNG UEBERSICHT Bild 2 5 EAVU Anzeigen bei Synchronfehler Wenn in der Maske Hardware Anzeigen bei Synchronfehler MP 3 in SYST HBED mit IN 0 oder IN 1 die Anzeige gel scht wurde so sind
31. Elementnummer steht gel scht Notation PASA LAL ANAW LA2 LAl UND 4095 ANW xy ADRI LA2 UND 4095 ANW xy ADR2 SET NAME LA1 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 63 Anhang Systemsoftware AS 235 Belegung beim Parametrieren Proze bedienung PANR 0 PANR lirio Parameternummer des bedienten Elementes 0 PASA 2 Typ Nr Adresse des bedienten Bausteins Int Bst Nr BINW Bin rwert bei bin rem Element E O Exponent Analogwert bei analogen Elementen Mantisse 1 EA EAV I ID PA usw Mantisse 2 ANAW PAD Fehlernummer wird vom System mit 410 vor besetzt ANAW 2 PAD Bedienplatzkennung 0 Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bus STRI sn 2 Zeich 1 Zeich Stringfolge bei Zeichenelementen 4 Zeich 3 Zeich FC S2 S4 S16 6 Zeich 5 Zeich 8 Zeich 7 Zeich 10 Zeich 9 Zeich 12 Zeich 11 Zeich 14 Zeich 13 Zeich 16 Zeich 15 Zeich 18 Zeich 17 Zeich 20 Zeich 19 Zeich 22 Zeich 21 Zeich 24 Zeich 23 Zeich 26 Zeich 25 Zeich 28 Zeich 27 Zeich 30 Zeich 29 Zeich 32 Zeich 31 Zeich Beim Parametrieren gelten folgende Vereinbarungen 1 Integerwerte I ID werden immer mit Exp 15 dez und rechtsb ndig in Mantisse 1 angeboten Die Mantisse 2 ist 0 2 Die f r das angegebene Element nicht zutreffenden Werte ANAW bei Bin relementen usw sind undefiniert 3 Strings werden immer ab STRI 0 abgelegt 10 64 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C4
32. Grundschrank Erweiterungsschrank BRERURUNRBERI PRA IA AS Si s AF Fernbusanschlu 7 Schrankeinspeisungseinheit mit SAE Schrankanschlu elemente Schutzschaltern VR Videorelais Steckdosen 1 Stromversorgung 5 V Meldelogikbaugruppen 2 Puffermodul 24 V Verkn pfungsdiodenbaugruppen 3 Stromversorgung II 5 V Schrankeinspeisedioden 4 Grundeinheit ZE ZE Il Busumsetzereinheit induktiv 5 Erweiterungseinheit EE Blinktaktgeberbaugruppe 6 E A Vergleicher Umschaltbaugruppe EAVU 8 Interruptsammelbaugruppe Option 9 Proze kabelabfangschienen Bild 1 1 Schrankaufbau AS 235 H 1 2 Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H System bersicht f OS SICOMP PC Proze leitebene R M Kommunikationsebene optionelle Leitungs redundanz CS 275 Automatisierungssystem Zentralteil redundant r lt Bedienkanal 2 fach ZEI ZE Il vorhanden E A V U OS Bedien und Beobachtungssystem Operator System SICOMP Rechnersysteme SICOMP PC Personal Computer CS275 Bussystem ZEI Zentraleinheit ZE II Zentraleinheit II EE Erweiterungseinheit EAVU E A Vergleicher Umschaltbaugruppe optionelle Redundanz der E A Baugruppen EE EE c lt s gt m Bild 1 2 Redundanzstruktur AS 235 H Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 System bersicht AS 235 H 1 2 _ Beschreibung der AS 235 H Betriebszust nde Die folgenden Betriebszust nde k nne
33. Hardwarevoraussetzungen 222222 s seen eee nennen een een nenn 5 11 3 Bedienung orse te nordia ie nr Barden a et hen 5 11 83 An Abmelden pr lc area 5 11 3 2 Strukturieren esei ea a a a i aaa e E E nennen 5 11 3 3 Laden und Archivieren uassaasaaananarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrna 5 11 3 4 Laden und Archivieren RAM 22u22s essen nee nern 5 11 3 5 Proze bedienung 0oooccoocroconrrr nennen nennen nn 5 11 4 Einschr nkungen oooocccocccor nennen nenn nennen 5 11 5 Fehlermeldungen H 2n0se na A anne nennen nen 5 11 6 Strukturieren von TELEPERM ME E A Baugruppen ber Bus Stiet bersicht as ea en eu 5 11 6 2 Voraussetzungen 22HHsn nennen nenn nennen nennen 5 11 6 3 Bedienung nee a baaa 6 Datentypen 2 1 20er ie 6 1 Analogdaten un en ee ee at a ne 6 2 Digit ld ten nue2 2a ee ne ale 6 3 Zeitz hler Limer ta a er Tree 6 4 Bin rdaten u er nl 6 5 Zeichenstrings 2 2 4208 4 ee a na He Rn ae Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 6 3 Inhaltsverzeichnis Systemsoftware AS 235 7 1 7 2 7 2 1 7 2 1 1 7 2 1 2 7 2 1 3 7 2 1 4 7 2 1 5 7 2 1 6 7 2 1 7 7 2 2 7 3 7 3 1 7 3 2 7 3 3 7 4 73 8 1 8 2 8 3 8 3 1 8 3 2 8 3 3 8 3 4 8 3 5 8 3 6 8 3 7 8 3 8 8 3 8 1 8 3 8 2 8 3 9 8 3 9 1 8 3 9 2 8 3 9 3 8 3 10 8 4 8 4 1 8 4 2 8 4 3 8 5 8 5 1 Melde und Diagnosekonzept oooccooocccncr nun nennen 7 1 bersicht
34. Interner Fehler der EAVU ohne 24 V Fehler Diese LTM kann bei einem Einsatz des DG 235 auch ohne da ein Fehler der EAVU vorliegt auftreten Dann ist die LTM ohne weitere Reaktion zu quittieren DAUERINT EANK FEH EANK FEH INTHAEUF QVZ FEH Interrupt steht zu lange an EANK Bildung defekt Fehler der E A Busanschaltbaugruppe im Grundschrank EANK Bildung defekt Fehler der E A Busanschaltbaugruppe im Erweiterungsschrank Zu viele Interrupts Zeiteinheit Leseregister 2 Bit 7 einer EAVU Fehler der QVZ berwachungslogik der CPU H STATUS Falscher H Betriebszustand im Statusregister der SB Tabelle 2 4 Leittechikmeldungen Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 2 01 Arbeitsweise AS 235 H Die Pr fungen die im Fehlerfall die Leittechnikmeldungen S 830 bis S 843 ausgeben werden in einem zeitlichen Abstand von 1 bis 2 Minuten durchgef hrt Im Fehlerfall kann es daher nach Quit tierungsfreigabe einer LTM bis zu 2 Minuten dauern bis die entsprechende LTM erneut ausgege ben wird 2 7 Druckerausgaben Die Drucker sind ber Spezialkabel mit drei Anschl ssen mit beiden Zentraleinheiten verbunden Durch Ma nahmen im Zentralteil ist gew hrleistet da jeweils nur die Sendeleitung einer Bedien kanalanschaltbaugruppe pro Bedienkanal aktiv ist Daher sind im Asynchronbetrieb nur von der Master ZE Druckerausgaben m glich Bez glich die ser Druckerausgaben gibt es keine Unterschiede zur Standardausf hr
35. Nummer des Bausteins ber 10er Tastenblock Bedienung von Parametern BE Umschalten auf Bedieneingabe GP oder UB oder BR R ckschalten anschlie end Wert Eingabe Bin rwerte variable Taste f r gew nschten Parameter Analogwerte variable Taste f r gew nschten Parameter Wert ber 10er Tastenblock oder variable Taste f r gew nschten Parameter und Taste Pfeil nach oben vergr ern langsam Taste Pfeil nach oben SG Taste vergr ern schnell Taste Pfeil nach unten verkleinern langsam Taste Pfeil nach unten SG Taste verkleinern schnell langsam entspricht ca 1 Prozent vom Me bereich pro Zyklus schnell entspricht ca 10 Prozent vom Me bereich pro Zyklus Korrektur nur auf PBT m glich CE L schen des letzten eingegebenen Zeichens c L schen der Eingabezeile ndern der TYP Anzeige auf der PBT Reihenfolge ndern Alle bedienbaren Bausteintypen werden bei Bereichsbildanwahl auf der PBT ausgegeben Soll die Anzeige mit einer anderen Typnummer typnr beginnen als der niedrigsten so ist im GA ORPA der Parameter GA40 typnr zu parametrieren Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 3 Bedienungen Systemsoftware AS 235 Typen unterdr cken Die Anzeige eines Typs typnr auf der PBT l t sich unterdr cken wenn im FB ORPA der Parame ter typnr auf Null gesetzt wird Die Typ Anzeige ist im SYST WART Men Typenvorgab
36. Spezifische Pr froutinen der Systemsoftware neneesneeennnn nn 4 1 4 2 Fehlerreaktion ussr a aeea en 4 2 4 3 Fehleranzeigen u ee a ee a eek 4 4 4 4 Fehleranalyse 4 ii 0 atmen an el rin Die 4 4 4 5 Fehlerbeseitigung 2 H0 n nennen en nennen nennen 4 5 5 Funktionsbausteine oocoooccco nun e nn nnnnn 5 1 5 1 Pr fbare Bin reingabebaugruppe PBE 6DS1618 8CA reenn 2 5 1 5 2 Pr fbare Relaisausgabebaugruppe PRA 6DS1606 8BA o 5 3 5 3 Redundanter Einsatz der Baugruppen 222ne2s seen een en r nn 5 4 Anhang Hochr stanleitung f r Speicherbaugruppe 6DS1844 8FA und Systemsoftware Variante G A 1 Stichwortverzeichnis A 3 0 2 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Vorwort Vorwort Die vorliegende Beschreibung befa t sich speziell mit Systemsoftware und Arbeitsweise des hoch verf gbaren Automatisierungssystems AS 235 H Die zum Standard des AS 235 geh renden Beschreibungen wie Arbeitsweise Strukturierung Bus kommunikation Bearbeitung der Funktionsbausteine etc entnehmen Sie bitte der Beschreibung AS 235 Systemsoftware Variante G Bestell Nr C79000 T8000 C416 Die Hardware Konfiguration ist im Systemhandbuch AS 235 H Bestell Nr C79000 G8000 C293 beschrieben Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 0 3 Vorwort AS 235 H 0 4 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 04 AS 235 H Abk rzungen Verzeichnis der Abk rzungen BA B
37. St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung Pufferbatterieanzeige Unterspannung Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Parity Fehler Speicher reserviert reserviert Kennung H reserviert Kennung S Meldung von HUP Baustein Stecker der N AS wurde gezogen 1 Bedienung QH Merker ob Echtzeit funktioniert O funktioniert 1 funktioniert nicht HUP Baustein AS 235 System setzt Anwender setzt zur ck Anwender System 1 nur bei Einsatz der N AS und ab Ausgabestand F03 00 der Systemsoftware 10 70 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang GB ORPA Bedeutung Benutzer Netzausfall erkannt durch Echtzeituhr System reserviert System Wochenwechsel Anwender Monatswechsel Anwender 0 ZEen arbeiten nicht im Redundanzbetrieb 1 ZEen arbeiten im Redundanzbetrieb M R oder R M 1 EAVU 0 im Grundschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nr 1
38. St rkennung gesetzt P PROM Kennung gesetzt Eventuell vorhandene Kennungen werden nur beim Quellen Parameter auf den verschaltet ist ausgegeben A AdreBkennung Angabe der Quelle typname bstname Elementname Bei Feldern wird an die ser Stelle die Feldl nge angegeben Attribute C Bei Bedienung wird Check Routine aufgerufen B Parameter ist im Betrieb bedienbar N Parameter ist weder im Betrieb bedienbar noch strukturierbar Q Parameter ist nur verschaltbar interne Elementnummer aenr typ name wert S P verschaltung CBNQ inr Beispiel SUM 1 AA Y 1 EA X1 2 EA X2 3 EA X3 4 EA X4 P 1 539 00 N 5 77 000 1 539 00 SM1Y 2 0 0000 s 3 0 0000 P 4 Bild 10 2 Bausteinliste SUM 1 Siemens AG 1992 C79000 B8000 C416 A2 10 12 Systemsoftware AS 235 Funktionsbausteine 10 3 Funktionsbausteine 10 3 1 Alphabetische Reihenfolge Typ Typ Funktion bed Trei name Nr bar ber 3 Ausgabebaustein f r Bin rwerte zum Bedienen oder Durchschalten eines Bin rwertes in den GB Analog Ausgabe Baustein bringt Analogwerte vom AS System in die Proze peripherie Treiber zur Ausgabe von Analogsignalen ber die FM Analog ausgabebaugruppen Treiber f r analoge Ein Ausgabe und BRBK ME Absolutwert Baustein bildet den Absolutwert eines Analogwertes Analog Eingabe Baustein bringt einen Analogwert von der Proze peripherie ins AS Sy stem Treiber zum Erfassen von Analogsignalen ber d
39. Systemsoftware Version Y Schalter auf der Frontplatte der Speicherbaugruppe aut BOOT stellen und gleichzeitig Taster ZRS auf der Frontplatte der CPU dr cken ZE II f hrt den Ladevorgang durch und geht in den Betriebszustand Passiv 2 Freigeben der Einsynchronisierung durch folgende Eingaben SYST HBED BE MP 1 SA 1 Der Zustand der ZE ndert sich dadurch noch nicht 3 Einsynchronisieren ber Tastatur Eingabe EE 1 oder AE 1 Einsynchronisieren mit dem Taster BU auf der Frontplatte der VKB ist ebenso m glich Der nachfolgende bertragungsvorgang des Anwenderspeicherinhaltes von ZE nach ZE Il ge schieht w hrend ZE I und ZE Il synchron das Anwenderprogramm bearbeiten mit Systemsoftwa re Version X Am Ende dieses Vorgangs wird die Bearbeitung der Ablauflisten an deren Ende angehalten Da durch wird ein definierter Zustand des Anwenderprogramms eingenommen Beide Zentralein heiten wechseln kurzzeitig in die Betriebsart STO Die Watchdogs der E A Anschaltbaugruppen werden dabei nachgetriggert s o Nun wechselt der Betriebszustand von ZE automatisch nach Passiv ZE II f hrt mit der neuen Sy stemsoftware Y als neuer Master einen Anlauf durch und wechselt in die Betriebsart STA falls die Betriebsart schon vor dem Wechsel STA war Ab jetzt wird das Anwenderprogramm mit Systemsoftware Version Y bearbeitet Nun wird ZE automatisch einsynchronisiert Danach werden sowohl die Systemsoftware Version
40. TML Programm P3 Uhrzeit in Min Wochenminuten P4 Tagesdatum Jahrestage P5 Jahresdatum Jahre SYSTEM SYB6 P2 Fehlerkennung Aufruf eines OB Baustein aufgerufen systeminternen 1B Baustein nicht vorhanden Standardfunk tionsbausteins SYSTEM STAT Statuswort aus pr P5 g ltiges Statuswort nach dem Anwender funktionsbaustein li EE an Bus und P6 Bin rwert f r den Buszustand Gruppen OB bertragung in Statuspuffer o k bild ausgeben 1B Statuspuffer voll Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 45 Anhang CALL SYSTEM GPUP GIVE P1 P2 P3 TAKE P4 P5 P1 bediente Gruppenbild Platz Nr Parameter aus SL PCHE ANAW P2 alte Gruppenbild Platz Nr Parameter aus NRPL P3 Schaltervariable 0B alle F lle au er Ausf gen 1B Ausf genDaten satz CALL SYSTEM PZEI GIVE P1 TAKE P2 P3 P4 P5 P6 P7 P1 Datensatzadresse des Anwendertelegramm puffers 10 46 SYSTEM GPUP Systemsoftware AS 235 P4 Interne Darstellung der in NRPL eingetragenen Umwandlung von Gruppenbild Platz Nr Gruppenbild P5 R ckmeldung Platz Nr OB Auftrag richtig ausgef hrt Element NRPL 1B Fehler im Unterprogramm in interne Darstellung Element NRGP Auftrag nicht ausgef hrt SYSTEM PZEI P2 R ckmeldung 0B Telegrammpuffer ist leer Ubernahmeparameter Zei lt ung ltig der Anwenderele 1B Zeiger um ein Telegramm grammpuffer weitergeschaltet STRT
41. XB Baustein ausbauen KE Baustein vor Sprungziel R keine Bearbeitung der Steuerkette A Steuerkette korrigieren 364 S G Baustein fehlt R Baustein Abbruch A Steuerkette korrigieren 365 KA Baustein fehlt R A Schutz Freigabe hat durch Fehlbedienung angesprochen R nur Meldung A Bausteinparameter pr fen G XXXX XXXX Laufzeitfehler durch abgelaufene berwachungszeit R Steuerkette steht A Fortschaltbedingungen f r KB Baustein pr fen Sprungziel im KS KB Baustein nicht parametriert R Baustein Abbruch keine Bearbeitung der Steuerkette A Sprungbedingung l schen Sprungziel parametrieren Schreibversuch auf eine Variable mit Schreibschutz nur AS x88 TM siehe GB ORPA 266 R Variable wird nicht berschrieben Die Leittechnikmeldung ist eine Warnmitteilung f r den Projekteur A Ein Projektierungsfehler im Gesamtsystem mu behoben werden Nach MPX Baustein fehlt KS VS Baustein R Bausteinabbruch A KS VS Baustein einbauen bzw MPX Baustein ausbauen Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 81 Anhang Systemsoftware AS 235 N8 Bus Meldungen Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe SYST LTM Puffer zu 80 Prozent belegt PKF xxxx R nur Warnung A Quittieren QF Baustein SYST LTM PKF xxxx V235 version V235 version Puffer nur noch 1 Platz frei R Meldungen gehen verloren A Quittieren QF Baustein 373 Kein Speicherplatz f r gew hlte Umlaufpuffergr
42. als ob sie fehlerhaft oder ihre Stromversorgung ausgeschaltet sei Die Master ZE arbeitet wie der Zentralteil des Standard AS Es gelten die Aussagen dieser Beschrei bung zu den Betriebsarten M F oder F M sowie zum Asynchronbetrieb Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 1 13 System bersicht AS 235 H 1 3 Betriebszustandswechsel Die Bilder 1 5 bis 1 8 zeigen s mtliche bei AS 235 H m glichen Betriebszustandswechsel die Ver teilung auf vier Bilder erfolgte aus Gr nden der bersichtlichkeit Ein Kreis kennzeichnet stets einen Betriebszustand der beiden Zentraleinheiten bedeutet zum Beispiel ZE I ist Master und ZE Il ist Passiv Ein Pfeil kennzeichnet einen Zustands bergang der Text am Pfeil gibt die Ursache des Zustands berganges an Der Zwischenzustand P P ist in den Bildern gestrichelt eingezeichnet 1 3 1 Betriebszustandswechsel im Anlauf Bild 1 5 Das Anlaufverhalten bei Spannungswiederkehr und nach ZRS ist identisch Die anlaufende ZE wird Master wenn die andere ZE nicht Master ist Andernfalls wird die anlaufende ZE Passiv Falls in einer Selbsttestroutine im Anlauf ein Fehler entdeckt wird geht die anlaufende ZE in den Betriebszustand Fehler Dies ist in Bild 1 5 nicht dargestellt Bei gleichzeitigem Anlauf beider Zentraleinheiten wird ZE Master auch wenn ZE II einen Vor sprung von weniger als ca einer Sekunde hat Bei mehr als einer Sekunde wird nicht mehr von gleichzeitigem Anlauf
43. amp B BE BGF BGNR BGT BKA BKU BL CPU 235 H CS275 DG DGA DMA E A EABA EANK LOES Kennzeichnung r mische Numerierung der redundanten Teilsysteme oder kurz Redundanzen in einem mehrfach redundanten System Analog Ausgabebaugruppe Analog Eingabebaugruppe Anschlu platte Fernbus Automatisierungssystem Anzeigenregister der CPU 235 Backup ZE Betriebszustand Einsynchronisieren und Aufdaten Bin r Ausgabebaugruppe Bedienung und Beobachtung Bin r Eingabebaugruppe Baugruppenfehler Baugruppennummer Baugruppentr ger Bedienkanalanschaltbaugruppe Bedienkanalumschaltung Video Relais und Adapterkabel Blinktaktgeberbaugruppe Zentralprozessorbaugruppe central processing unit 235 H LAN zur Kopplung von TELEPERM M Systemen Coupling System Diagnoseger t Diagnoseger tanschaltbaugruppe Direkter Speicherzugriff direct memory access Ein und Ausgabe E A Bus Anschaltbaugruppe Eins aus n Kennung TM Verfahren zur Erkennung mehrfach belegter E A Adressen E A Vergleicher Umschaltbaugruppe Erweiterungseinheit Erweiterungsschrank Mit UV Licht l schbares und progammierbares ROM erasable programmable ROM Fehlersicher fail safe durch Redundanz oder Betriebszustand Fehler floppy disk controller Diskettensteuerung first in first out Warteschlangenhierarchie Abwicklungshierarchie Fehler beim Test der Spulenspannung Grundeinheit Grundschrank Hochverf gbar durch Redundanz H und F geeig
44. auf redundanten Treiber FM Zentralteil Stromversorgung A gest rt FM Zentralteil Stromversorgung B gest rt R automatische Umschaltung auf anderen ZT A Umschalten auf redundanten Treiber 1 FM Peripherie Stromversorgung gest rt FM Peripherie gest rt Mehrfachadressierung in FM Peripherie R Sicherheitsstellung im Feldmultiplexer A Wartung gezieltes Anfahren erforderlich FM Peripherie auf NOT AUS R nur Warnmeldung Sicherheitsstellung A Ausgabetreiber abschalten Messung der Klemmentemperatur gest rt Betriebstemperatur im FM Zentralteilschrank au erhalb des zul ssigen Bereichs R keine Kanalumschaltung A Parametrierung unzul ssig Bereichs bersicht R keine Bearbeitung A neu parametrieren Strukturieranweisung beachten 7 776 777 E 7 N 00 O 10 86 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang System Meldungen Bedien Meldungen Melde Bedeutung Bemerkungen nummer Reserve ORPA nicht vorhanden kein Speicherplatz vorhanden Strukturierung ber Bus Speicherplatz in Strukturier AS zu klein kein freier Bausteintyp vorhanden Fehler beim Kopieren kein Platz im verwalteten Bereich angegebene Bausteinnummer bereits vorhanden oder unzul ssig System nicht offline STO LOES RSOF nur offline zul ssig Elementzeiger liegt in System RAM Bedienung nicht zul ssig Baustein nicht l schbar noch verschaltet oder gekoppelt Wert au er Grenzen wurde von Checkbaustein
45. den Einsatz der Baugruppe in den Systemen AS 235 AS 235 H sind die folgenden Schalter bzw Br ckeneinstellungen vorgesehen Schalter S1 bis S4 Steckbr cke X50 1 keine Interruptausl sung 1 16 frei 2 15 frei 3 14 frei 4 13 frei 5 12 beliebig 6 11 frei 7 10 gesteckt 8 9 gesteckt O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 04 AS 235 H Bausteine 5 2 Pr fbare Relaisausgabebaugruppe PRA 6DS1606 8BA Im Vergleich zu anderen Baugruppen aus dem TELEPERM M Spektrum bietet die Baugruppe PRA besondere Ma nahmen zur vollst ndigen Erkennung von Baugruppenfehlern einschlie lich Kontakt berwachung Sie kann gem dem 1 von 1 1 von 2 oder 2 von 2 Prinzip eingesetzt werden wobei die Relais ausg nge der Baugruppe dem Einsatz entsprechend mit den Stellgliedern zu verdrahten sind Das 1 von1 Prinzip bietet die M glichkeit Hardwaredefekte sofort zu erkennen und somit schnellstm glich Abhilfe zu schaffen Das 1 von 2 Prinzip gew hrleistet zus tzlich da bei einem Hardwaredefekt einer Baugruppe auf jeden Fall die Ausgabe des Bin rwertes 1 bzw EIN an das Stellglied m glich ist Das hei t Steht ein fehlerhaftes Ausgangssignal einer Baugruppe auf 0 bzw AUS so wird das Stellglied ber die andere Baugruppe noch korrekt geschaltet Steht dagegen ein fehlerhaftes Ausgangssignal einer Baugruppe auf 1 bzw EIN so stellt das Stellglied unabh ngig vom Zustand des zugeh rigen Ausgangssig
46. der Frontplatte der VKB H Betriebszustand M R Die Hochr stung auf die Software Variante G mit der Speicherbaugruppe 6DS1844 8FA ist jetzt abgeschlossen A 2 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Anhang Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Seite Anlaufverhalten 2 4 2 2 80 0 lee A en nahe taa 1 14 Asynchronbetrieb vedini aietan maa aA nennen nennen nennen nen 1 11 1 12 Aufdatbetrieb m siriene 0 8 2 ae a a eigener 3 1 Automatische Betriebszustandswechsel 22e 2s nennen rennen nn 1 15 BACKUP att A T E Bea Zee 1 4 Bedienung Zustandswechsel 22es sseeenneeeenn nennen nennen nenn 1 15 Beifebs ati STO Ya MI a ne ate 1 4 1 5 Betriebszust nde o ooococoocoron 1 4 1 5 1 6 1 14 Betriebszustandswechsel o occccoccccocc nennen nennen een nennen 1 14 Betriebszustandswechsel beim Anlauf 2222e s seen nennen een nenn 1 14 Betriebszustandswechsel nach Fehler 22 2222 sseene nennen rennen nenn 1 16 Bildschirmanzeige asica oi uaa aae nennen nennen nennen ernennen 2 3 2 4 Bildschirmfarben 4 A Br La net 2 18 GPU H rdwarsfehl r us tarada da en Pr nee Bene 4 3 Diagn seprogramm u 2 2 a gm ne ee 4 2 Dr cker usgabeni u nl ri een 2 22 EAVU Anzeigen Synchronfehler ooccccccccccccccccc nennen een nn nn 2 15 EAVU BildschirManzeige oooooccooooncronr nennen nennen nennen 2 9 EAVU REgistenn une a rn re a a E 2 15 EAVU STreiber sure ea le uns ss Is
47. die Masken EAVU Anzeigen bei Synchronfehler MP 4 in SYST HBED und Software Anzeigen bei Synchronfehler MP 5 in SYST HBED eben falls gel scht 2 14 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise 2 5 1 5 Software Anzeigen bei Synchronfehler Die Anwahl dieser Bildschirmmaske siehe Bild 2 6 Seite 2 16 erfolgt durch Bedienung MP 5 in SYST HBED Dieses Programm dient zur Anzeige der Zust nde von ZE I und ZE Il zum Zeitpunkt eines Synchronfehlers des Ergebnisses der Fehlerlokalisierung von ZE und ZE Il eventueller Anlauffehler von ZE und ZE ll falls kein Anlauffehler erkannt wird erfolgt keine Anzeige In einer Tabelle werden zu den letzten zehn Synchronfehlern die von der Software ermittelten Zu st nde und die erkannten Fehler angezeigt Grunds tzlich gilt da die Informationen aus der Maske Hardware Anzeigen bei Synchronfehler MP 3 in SYST HBED und dieser Maske immer dann zusammengeh ren wenn sie in der jeweiligen Tabelle in der gleichen Zeile stehen Datum und Uhrzeit zu einer Anzeigezeile sind also aus der dazu korrespondierenden Zeile der Maske Hardware Anzeigen bei Synchronfehler auszulesen Die Zust nde des zuletzt aufgetretenen Synchronfehlers stehen in der obersten Zeile der Tabelle wird durch den vorangestellten Pfeil angedeutet Falls in einer Anzeigenzeile weder in der Spalte FEHLER ZE I noch in der Spalte FEHLER ZE II ein von 00 verschi
48. gesprochen Nach den Tastaturbefehlen RSOF und LOES ndert sich der Betriebszustand nur wenn der Vorzu stand einer ZE Fehler war In diesem Fall wechselt der Betriebszustand nach fehlerfreiem Selbst test nach Master wenn die andere ZE Passiv ist oder andernfalls nach Passiv Anlauf ZE N Anlauf ZE II P P Anlauf ZE Anlauf ZE u ZE II gleichzeitig Anlauf ZE Anlauf ZE Il M Master B Backup R Reserve F Fehler P Passiv M R bedeutet ZE I ist Master und ZE ll ist Reserve Bild 1 5 Betriebszustandswechsel beim Anlauf Hinweis Da die Stromversorgung redundant vorgenommen werden mu wird ein Netzaus fall beider Zentraleinheiten als Doppelfehler betrachtet Daher wird bei gleichzeiti gem Anlauf beider Zentraleinheiten nicht diejenige ZE Master die vor dem Net zausfall Master war sondern ZE 1 14 Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H System bersicht 1 3 2 _Bedienbare Betriebszustandswechsel Bild 1 6 Au er der Bedienung zur Einsynchronisierung sind die Bedienungen nur in STO erlaubt Der ber gang von M P nach M B bzw von P M nach B M bezeichnet den bergang vom asynchronen in den synchronen Betriebszustand Ist der Anwenderspeicherinhalt von der Master ZE zur Backup ZE bertragen wechselt der Betriebszustand nach M R bzw R M Beim Wechsel von M P nach P M und umgekehrt wird als Zwischenzustand kurzfristig f r ca eine Sekunde der Betriebszustand P P eingenommen Dies ge
49. nennen nenne 3 1 Globalbausteine 22222neane en nnenn nennen nennen nenn 3 3 Feldbausteine oeras oe taak dir er a na 3 11 System Nahtstellen oooocccocccnn nn nn nn nen 4 1 Zentrale Systemparameter oooooccccccccccc nennen nennen 4 1 GA ORPA FSA ORPA und GB ORPA 22nneensenneeen nennen 4 1 ECIORP A 2 ran ee ea euer Messen 4 15 FB IORRA En A e tee 4 17 CHECK Nahtstelle SL PCHE oocooccccccccccc ne een 4 18 Strukturierung ooooccocnncnno nennen nn nn 5 1 Standard Strukturieranweisungen 2 2222 nneeeeenn nennen nenn 5 2 Systembedienungen cococccccc nennen nennen 5 2 Ausgabe von Bausteinen 222e s nern e seen nn 5 6 Ger tevoreinstellung ue sseneeennen nennen nennen 5 10 Einstellen von Uhrzeit und Datum 22e 2cseeeeeen een nen 5 11 Leittechnikmeldung LTM und Quittierung 22 2222 nennen 5 12 Laden und Archivieren Mini Disketteneinheit e 2222 00 5 15 Kommunikationsaufbau ber das Bussystem CS 275 cc 0 5 25 Baustein Strukturieranweisungen uuessenneeenee nennen nen 5 27 Standard Funktionsbausteine und neue Anwenderfunktionsbausteine 5 27 Datenbausteine 2Hesenene nennen nennen nern nen 5 38 Erstellen von Anwenderfunktionsbausteinen 2 222esr een 5 43 Datenstruktur 22Ho 2 nee nenn nennen nenne nern E 5 45 Programme isaisa ee he a a en Ber RER 5 58 Erstellen von Bausteinen Prog
50. nicht bearbeitet werden ta Teilneh A BKE im Empf ngersystem pr fen danach Kopplung neu auf 10 82 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe 3 AKE BKE 380 Zieladresse bei Telegrammbearbeitung nicht gefunden R AKS BKS ZKS Daten wurden nicht oder nur teilweise einge tragen A Bausteinparameter des Empf ngerbausteins pr fen BUS b ta 381 Passiver Bus gest rt oder nicht vorhanden R nur Meldung A BUS b ta 382 2 Empf nger eines Telegramms kann nicht gefunden werden Systemfehler R Telegramm geht verloren A Systemfehler Anlaufversuch bei Empf nger RSOF BUS b ta 383 2 Empfangsdatenblock wegen hoher Buslast gesperrt R Telegramme gehen verloren A Busbelastung vermindern BUS b ta 384 2 Empfangsdatenblock zu klein R Telegramme gehen verloren A Systemfehler Versuch Wiederanlauf BUS b ta 385 2 Schreibschutzverbot im Empfangsdatenblock R Telegramme werden abgewiesen A Systemfehler BUS b ta 386 2 N8 N AS des meldenden Teilnehmers gest rt Hardwarefehler R Abbruch der Ubertragung A Codewort TPER N8 Baugruppe pr fen BUS b ta 387 1 2 bertragung gest rt Hardwarefehler R Abbruch der Ubertragung A Codewort TPER Leitungsf hrung pr fen Stecker pr fen BUS b ta 388 2 Buskoppler GT Ziel N8 gest rt Hardwarefehler R Telegramme gehen verloren A Adressen und Hardware im entsprechenden Empf n
51. nr 0 2047 ZUWEISEN Merker Nr nr 0 2047 SETZEN Merker Nr nr 0 2047 R CKSETZEN Merker Nr nr 0 2047 Im AS 235 Operandenbereich gibt es nur externe Merker Multiplexbefehl es kann jeder beliebige GM Datensatz adressiert werden auch GM 1 GM 8 Die nachfolgenden Anweisungen zum Ver kn pfen der Merker beziehen sich auf den genannten Datensatz Multiplexbefehl es wird der im VS KS Datensatz angegebene GM Datensatz adressiert Die nachfolgenden Anweisungen zum Ver kn pfen der Merker beziehen sich auf den genannten Datensatz UND Merker Nr nr 0 255 ODER Merker Nr nr 0 255 UND NICHT Merker Nr nr 0 255 ODER NICHT Merker Nr nr 0 255 ZUWEISEN Merker Nr nr 0 255 SETZEN Merker Nr bedingt 1 nr 0 255 R CKSETZEN Merker Nr bedingt nr 0 255 1 Bedingter Befehl Dieser Befehl wird nur ausgef hrt wenn das Ergebnis der letzten Anweisung 1 ist 2 Wenn der erste Befehl eines STEP Programms ein Multiplexbefehl ist kann kein AS 220 Operandenbereich mehr eingestellt werden Wenn der erste Befehl kein Multiplexbefehl ist kann kein Multiplexbefehl mehr eingegeben wer den 10 38 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Timer STEP M Bedeutung f r AS 220 Operanden Bedeutung f r AS 230 Operandenbereich Anweisung bereich Multiplexbefehl es kann jeder beliebige GT Datensatz adres
52. projektierbar vom Anwender Bereich 12 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 71 Anhang Systemsoftware AS 235 GB ORPA GB nummer Bedeutung Bildwechselanforderung Kreisbild Bildwechselanforderung GP Bild Bildwechselanforderung BR Bild Bildwechselanforderung UB Bild Erstlaufkennung f r akt LAYOUT Zyklusfehler berlauf ZYK 2 E12 Zyklusfehler berlauf ZYK 3 E13 Steuerungsquittung in Meldezeile QS AS 231 MS 236 Bereichs bersicht einblenden SG 1 AS 231 MS 236 Bereichs bersicht einblenden SG 2 Minutenwechsel Tageswechsel St rung redundanter BUS BUS A aktiv BUS B aktiv BE Sperrmerker PBT BESY Sammelfehler bei Blockparity S RAM BESY E15 Freigabe Pr fung Blockparity S RAM E15 PT80 Formular mit Codetabelle FC ORPA Erweiterter Zeichensatz Drucker PT80x Freigabe berwachung SF61 min Ausgabesperre E A Busanschaltung Koppelbgr 1 6DS1312 SYST Ausgabesperre E A Busanschaltung Koppelbgr 2 6DS1312 SYST l AS 230 231 Ausgabesperre E A Busanschaltung Koppelbgr 3 PBT Umbeschriftung bei PBT Lebenszeichen SYSTEM BPBT Bedienplatz 1 PBT Umbeschriftung bei PBT Lebenszeichen SYSTEM BPBT Bedienplatz 2 Sperre Ersatzbildausgabe SYST BILD BESY ZYK 5 1 l uft auch unter STO 0 l uft nicht unter STO reserviert SYST STO Kennung KOPP 1 0 Reserveeingang 24V SYST KOPP 1 1 L fter Grundschrank SYST KOPP 1 2 bertemp Grundschrank SYST KOPP 1 3 T rkontakt Grundschrank SYST KOPP 1 4 Br cke Kopp 1
53. verworfen Ger te oder Protokollnummer nicht zul ssig Parameterzugriff nicht zugelassen Index au er Grenzen Parameter kann nicht auf Null Zelle gelegt werden Verschaltung nicht zul ssig Systembaustein nicht in Bearbeitungs ebene einf gbar Bausteinname nicht zul ssig Baustein nicht gekoppelt KL Bedienung Baustein ist bereits gekoppelt KD KC Bedienung Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 87 Anhang Systemsoftware AS 235 Strukturbedienung Melde Bedeutung Bemerkungen nummer kein Baustein angew hlt keine Zyklusebene eingestellt ZYK Bedienung Typ nicht vorhanden Baustein nicht vorhanden Parameternummer nicht vorhanden Parameter nicht bedienbar Parameter nicht vom gleichen Typ Baustein nicht in Ablaufliste Ein Ausf gen kein Platz in Ablaufliste Ablaufliste nicht mehr verl ngerbar Speicherplatz fehlt Baustein nicht l schbar Parameter nicht verschaltbar Ziel nicht vorhanden Baustein bereits vorhanden bei D Anweisung Einf gen nicht zul ssig Meldungen bei Strukturierung ber Bus Melde Bedeutung Bemerkungen nummer Diskette bereits geladen Eine bereits geladene Diskette wird er neut versucht zu laden Speicherplatz in Ziel AS zu klein Puffer f r Busstrukturierung kann nicht definiert werden Ziel AS bereits mit anderem Struktu Ziel AS ist nur von einem AS aus struktu rier AS gekoppelt rierbar Busausgabe ist passiv geschaltet Ziel ist k
54. xxx bei einer Meldenummer kann folgende Bedeutungen haben 1 nicht belegt 2 noch nicht verwendet aber reserviert 3 in fr heren Lieferstufen verwendet bleibt reserviert Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 95 Anhang Systemsoftware AS 235 Leerseite 10 96 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 SIEMENS Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf die bereinstimmung mit der be Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mit schriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichun teilung ihres Inhalts sind nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zuge gen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die vollst ndige berein standen Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz Alle Rech stimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift te vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM werden jedoch regelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind in Eintragung den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar o Copyright Siemens AG 2002 All Rights Reserved Technische Anderungen vorbehalten Siemens Aktiengesel Ischaft Bestell Nr C79000 T8000 C416 Printed in the Federal Republic of Germany SIEMENS TELEPERM M Automatisierungssystem AS 235 H Beschreibung C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 3 Verzeichnis der Abk rzungen 0 5 1 Sys
55. 000 C160 enthalten Bitte beachten Sie die ebenda gegebenen Hinweise zur Br ckeneinstellung F r den Einsatz der Baugruppen in den Systemen AS 235 AS 235 H sind folgende Br ckeneinstel lungen vorgesehen Steckbr cke X29 gesteckt Watchdog Schaltung aktiv Steckbr cke X11 1 2 gesteckt 2 Laststrom mu von der Kontaktwurzel zum Arbeits oder Ruhekontakt flie en 31 32 gesteckt Steckbr cke X4 2 3 gesteckt Sicherungsfall berwachung Ein Steckbr cke X7 2 3 gesteckt Steckbr cke X31 1 2 gesteckt A z Gilt nur f r 2 von 2 Prinzip und Einsatz a als Slave Baugruppe X46 1 2 gesteckt Steckbr cke X31 2 3 gesteckt i G ltig f r alle anderen Einsatzarten X46 z 3 gesteckt 5 3 Redundanter Einsatz der Baugruppen Erweiterungs einheit X Sowohl PBE als auch PRA m ssen bei redundantem Einsatz in verschie dene Erweiterungseinheiten gesteckt werden Erweiterungs einheit Y Bild 5 1 Redundanter Einsatz von PBE und PRA Bei redundantem Einsatz von zwei PBE Baugruppen ist ein Signalgeber am Proze mit je einem Kanal der zwei Baugruppen zu verbinden Die Treiberbausteine m ssen ebenfalls zweifach vor handen sein Bei redundantem Einsatz von zwei PRA Baugruppen geben zwei Treiberbausteine ein Ausgabe signal auf die zwei Baugruppen aus Die Verdrahtungsvorschriften sind der oben genannten PRA Betriebsanleitung zu entnehmen 5 4 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 04
56. 1 b Strich von links nach rechts RHR elna n e 1 b Strich von rechts nach links RHR elna index n e 1 b Strich von rechts nach links Statt elna bzw elna index ist n Nullpunkt auch GAx oder GTx m glich e Endwert L nge b Breite Ausgabe der aktuellen Uhrzeit Ausgabe des aktuellen Datums UZ varl var2 Ausgabe einer zwischengespeicherten Uhrzeit Versorgung durch SYSTEM ZEIT DA var3 var4 Ausgabe eines zwischengespeicherten Datums Versorgung durch SYSTEM ZEIT vari Sekundenanteile var2 Tagesminuten var3 Tagesdatum var4 Jahresdatum siehe Kap SYSTEM ZEIT mit var1 var2 var3 var4 elna elna index oder GAx bel UP PROBLEM name Aufruf eines TML Unterprogramms vom Typ PROBLEM Automatische Parameter bergabe bei PICTURE aktueller Datensatz bei LAYOUT die Multiplexparameter des aufrufenden BILD bzw PROT Bausteins in folgender Reihenfolge GAX GBX GMX GTX DSX Das Unterprogramm mu die Parameter mit der TAKE An weisung bernehmen MUX GB ORPA Zeigervoreinstellung auf Systemdatenbaustein Vom System f r einen Zyklus in ZYK 4 gesetzt GB205 bei Kreisbildanwahl GB206 bei Gruppenbildanwahl GB207 bei Bereichsbildanwahl GB208 bei bersichtsbildanwahl GB209 Erstlaufkennung bei Bildanwahl Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 35 Anhang Systemsoftware AS 235 10 7 5 STEP M Anweisungsumfang tabellarische Auflistung Nachfolgend sind die
57. 16 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Definieren L schen Kreisbild Bearbei Einf gen Ausf gen Ver Bedienung 1 1 anwahl tung Liste 1 1 schalten Parametrie 1 1 AA e AAA 1 a d z gt z 2 Z 1 Z STRI n bel n bel n bel n bel 11 11 n bel y e n bel nicht belegt Z Zeichen 1 interne Parameternummer des bedienten Elementes 2 Adresse des Bausteins 3 gegebenenfalls Parameterindex 4 Bin rwert bei bin rem Element 5 Bausteinname Nummer des anzulegenden Bausteins 4 ASCII Zeichen 6 Adresse des am anderen Bedienplatz angew hlten Bausteins 7 Adresse des Bausteins hinter dem eingef gt werden soll 8 Adresse des Zielbausteins y 2 bei MUX Elementnummer Zielelement 9 Analogwert bei analogen Elementen EA EAV I ID PA usw 10 Bedienplatzkennung 0 Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bedienplatz BUS 11 eingestellte Zyklusnummer 12 Stringfolge bei Zeichenelementen FC S2 S4 S16 Tabelle 10 1 Zusammenfassung SL PCHE 1 Zur Erkennung dieser Aktivit ten mu die Sammelkennung CHECK Bearbeitung im ORPA gesetzt sein Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 65 Anhang Systemsoftware AS 235 10 7 8 System Nahtstellen GA ORPA FSA ORPA GB ORPA 0 Berechtigungsstufe PBT 1 Besy 1 Berechtigungsstufe PBT 2 Besy 2 7 Prozessorvariante Anlauf Mikroprogramm Version Korrekturstand Anlauf Systemvariante Anlauf Systemversion Korrekturstand Anlauf Zyklus Z hler Alarmebe
58. 2 C79000 T8000 C484 05 2 17 Arbeitsweise AS 235 H 2 6 Anzeigen des H Betriebszustandes 2 6 1 LED auf H spezifischen Baugruppen des Zentralteils Auf den Synchronisierbaugruppen befinden sich je vier LED zur Anzeige des Betriebszustandes jeder ZE Eine von zwei gr nen LED leuchtet wenn die ZE Master oder Reserve ist Eine gelbe LED zeigt den Betriebszustand Passiv an Wenn die Reserve und Passiv LED leuchten so befindet sich die zugeordnete ZE im Betriebszu stand Backup Eine rote LED zeigt den Betriebszustand Fehler an Dieser Zustand kann nur durch Reparatur und einen Neuanlauf ZRS oder RSOF beseitigt werden Die Master ZE wird davon nicht beeinflu t W hrend des Anlaufs leuchtet f r ca eine Sekunde keine LED 2 6 2 Anzeigen am Bildschirm Die Betriebszust nde beider Zentraleinheiten werden am Bildschirm mit zwei Zeichen in Zeile 30 Spalte 35 und 36 angezeigt W R M P WB WF R M P M B M F M P P P F F P F F Die An zeige erfolgt in folgenden Bildschirmfarben M R und RM Schwarz auf Gr n M B und B M Schwarz auf Gelb blinkend MP P M M F und F M von der Master ZE Schwarz auf Gelb von der Nicht Master ZE Schwarz auf Wei Durch die Farbunterscheidung Gelb Wei kann man am Bildschirm erkennen ob der Bildschirminhalt der Master ZE oder der Nicht Ma ster ZE angezeigt wird F P P F P P und F F Schwarz auf Rot 2 18 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise 2 6 3 H
59. 2222222 een een 8 6 Statustelegramme 2222neane een eenn nennen 8 7 Parameter lesen 22HHae near E nennen nennen 8 8 Parameter schreiben 2He en seen anne nennen nennen 8 9 DI CD Telegramme 222220sssn en nennn nennen nennen nn 8 11 Ankommende Telegramme ooccoocccccccnccc een nenn 8 11 Abgehende Telegramme 222e 2 see e een een een 8 11 Meldetelegramme 22 2222 eee nern een nennen nenn nenn 8 12 Leittechnikst rungsmeldungen 222222 een nennen nenn 8 12 Bedienmeldungen HH2 e Heer ee nennen ernennen nn 8 12 Klartextmeldungen MEL Baustein 22222neeee nennen nennen 8 13 Uhrzeitsynchronisierung ooccocccoccconcco een nennen nenn 8 13 Anwendernahtstellen 22222eee nennen een een 8 14 Klartextmeldungen MEL Baustein 22222neeen nennen nennen 8 15 Bedienmeldungen H2 2n0se nennen nenne nennen nen 8 16 Leittechnikst rungsmeldungen 2222e22 nern nennen nenn 8 17 Aufbau von Statustelegrammen 2222neeseeeneeen nennen 8 18 Statustelegramm der Funktionsbausteine 22222neeeeeen nn 8 19 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Inhaltsverzeichnis 8 6 8 6 1 8 6 2 8 7 9 1 9 2 9 3 9 4 10 10 1 10 1 1 10 1 2 10 1 3 10 1 4 10 1 5 10 1 6 10 1 7 10 1 8 10 1 9 10 1 10 10 1 11 10 1 12 10 1 13 10 1 14 10 1 15 10 2 10 3 10 3 1 10 3 2
60. 35 H Das Automatisierungssystem AS 235 H ist die hochverf gbare Version des AS 235 Die Hochver f gbarkeit wird durch den redundanten Einsatz von zwei Zentraleinheiten erreicht Bei Ausfall der einen kann die andere ZE die Proze bearbeitung fortsetzen Die Aufrechterhaltung der Redun danz erfordert die Instandhaltung d h die berwachung die Erhaltung und bei Versagen die Wie derherstellung der Funktionsf higkeit aller Mittel Eine detaillierte Beschreibung der Hardware ist im Handbuch AS 235 H Reg 1 enthalten Daher wird hier der Aufbau der AS 235 H nur anhand eines bersichtsbildes vorgestellt siehe Bild 1 1 Bild 1 2 zeigt die Redundanzstruktur des AS 235 H Der Zentralteil besteht aus zwei takt und be fehlssynchron arbeitenden Zentraleinheiten die als 1 von 2 System arbeiten Im Redundanzzu stand wird die Proze bearbeitung auch nach Auftreten eines Hardwarefehlers oder Ausfall einer Zentraleinheit von der fehlerfreien Zentraleinheit aufrechterhalten Der E A Bereich kann ebenfalls redundant projektiert werden siehe Kapitel 3 Dies ist in Bild 1 2 dadurch angedeutet da zwei Erweiterungseinheiten schraffiert hinterlegt sind Dies ist jedoch nur ein Beispiel f r eine m gliche Projektierung 1 Nach DIN 4001 bedeutet Redundanz das Vorhandensein von mehr Mitteln in einer Einheit als f r die Erf llung der ge forderten Funktion notwendig sind Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 System bersicht AS 235 H
61. 6 A2 Systemsoftware AS 235 Bedienungen BT TYP BT TYP A F typ BT typ BT typ A BT typ B BT RAM BT PROM F typ name Auflistung s mtlicher Bausteintypen auf dem Bildschirm Zus tzlich erscheint die dezimale absolute Anfangsadresse des Bausteintyps im Speicher Bl ttern auf die Seite auf welcher der gesuchte Bausteintyp zu finden ist Ausgabe s mtlicher vorhandener Bausteine des angegebenen Typs wie zuvor jedoch mit Anfangsadresse Ausgabe aller vorhandenen Bausteine des Typs mit Angabe in welcher Bearbeitungsebene und wie oft eingegeben Mit dieser Anweisung werden s mtliche Bausteine im RAM Bereich ihrer Reihenfolge nach mit Anfangsadresse im Speicher aufgelistet Mit dieser Anweisung werden s mtliche Bausteine im System RAM Bereich ihrer Reihenfolge nach mit Anfangsadresse im Speicher aufgelistet Bl ttern auf die Seite auf der der gesuchte Baustein zu finden ist typ Typname name Bausteinname Ausgabe des Systemstatus 10 1 7 Funktion D typ nr D typ nr sbausteine Handling Definition eines Bausteins 1 Sonderfall Bei den Globalbausteinen GA GB GM und GT gr fte variablennr sowie den Feldbausteinen wird zus tzlich die gew nschte D typ nr ibnr Variablenanzahl angegeben Definition eines Bausteins typ Typname nr Bausteinname ibnr Vorgabe einer internen Bausteinnummer D typ nr gr te Sonderfall Bei den Globalbausteinen GA GB GM und GT variablen
62. AS 235 H Anhang Hochr stanleitung Anhang Hochr stanleitung f r Speicherbaugruppe 6DS1844 8FA und Sy stemsoftware Variante G Die folgende Darstellung geht davon aus da der H Betriebszustand zu Beginn des Hochr stvor gangs M R ist f r R M gilt Entsprechendes 1 Hochr sten der Hardware Ausgangspunkt Speicherbaugruppe 6DS1837 8xA in ZE I und ZE ll Systemsoftware Variante F mit Ausgabestand gt F03 02 in ZE I und ZE Il H Betriebszustand M R Die Hochr stung geschieht in folgenden Schritten ZE Il abschalten gt H Betriebszustand M F und deren Speicherbaugruppe 6DS1837 8xA durch 6DS1844 8FA ersetzen ZE Il booten mit der Systemsoftware von ZE I Falls ZE einen Speicherausbau von 1 oder 2 MByte hat in der ersten Maske von SYST HBED RA 1 bedienen Einsynchronisieren ber Tastatur EE 1 oder Taster BU auf der Frontplatte der VKB gt H Betriebszustand M R ZE I abschalten H Betriebszustand F M und deren Speicherbaugruppe 6DS1837 8xA durch 6DS1844 8FA ersetzen Falls zus tzlich zur Hochr stung der Hardware sofort auf Systemsoftware Variante G hochger stet werden soll weiter mit 3 2 Herstellen des redundanten H Betriebszustandes unter Beibehaltung der Systemsoft ware Variante F Ausgangspunkt Speicherbaugruppe 6DS1844 8FA in ZE I und ZE ll Systemsoftware Variante F mit Ausgabestand gt F03 02 in ZE Il H Betriebszustand F M Das Herstellen des redundanten H
63. Bedienungsoperatoren ist gleich ist ungleich kleiner oder gleich gr er oder gleich kleiner als gt gr er als Links und rechts der Operatoren stehen immer Analogdaten als Vergleichsdaten AV ASDI Il b Liste der logischen Vergleichs Bedienungsoperatoren AND Konjunktion AND NOT Konjunktion negiert OR Disjunktion OR NOT _ Disjunktion negiert EQU quivalenz EQU NOT quivalenz negiert Links und rechts des Operators stehen immer Bin rwerte oder bin re Ergebnisse von Vergleichs operationen Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 25 Anhang Systemsoftware AS 235 Liste der TML Datenarten Datenarten b bin r a analog Lang Schreibweise Kurz Schreibweise LBx x 0 bis 255 2 globale Daten GA nr x GAx GB nr x GBx GM nr x GMx GT nr x GTx TIME GT nr x TIME GTx GA LAy x GAx GB LAy x GBx GM LAy x GMx GT LAy x GTx TIME GT LAy x TIME GTx y 0 bis 255 om a b b b a a b b b a 3 Daten aus Funktions typ nr elna elna baustein typ LAx elna typ nr elna index 1 elna index 1 typ LAx elna index 1 index konst LAx GAx index konst LAx GAx elna 1 in dieser Schreibweise darf f r index nicht elna eingesetzt werden Zeigereinstellung auf Funktionsbaustein mu vorher erfolgen 10 26 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Datenarlen _ b bn r acanalog 4 Kennung b 5 Basisadressen 6 bin re Konstanten b a 7 analo
64. Betriebszustandes geschieht in folgenden Schritten ZE booten mit der Systemsoftware von ZE Il gt H Betriebszustand P M Falls der urspr ngliche Ausbau des AS bzgl Anwender RAM 1 oder 2 MB war in der ersten Maske von SYST HBED RA 1 bedienen Einsynchronisieren ber Tastatur EE 1 oder Taster BU auf der Frontplatte der VKB H Betriebszustand R M Die Hochr stung auf die Speicherbaugruppe 6DS1844 8FA ist damit abgeschlossen Falls sp ter auf Systemsoftware Variante G hochger stet werden soll weiter mit 3 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 A 1 Anhang Hochr stanleitung AS 235 H 3 Hochr sten der Systemsoftware auf Variante G Ausgangspunkt Speicherbaugruppe 6DS1844 8FA in ZE I und ZE II Systemsoftware Variante F mit Ausgabestand gt F03 02 nur in ZE Il oder in ZE und ZE ll H Betriebszustand F M oder R M Die Hochr stung geschieht in folgenden Schritten ZE booten mit der Systemsoftware Variante G gt H Betriebszustand P M Inder ersten Maske von SYST HBED sA 1 und RA 1 bedienen Einsynchronisieren ber Tastatur EE 1 oder Taster BU auf der Frontplatte der VKB Dabei nimmt das AS 235 H vor bergehend den H Betriebszustand B M ein und wechselt da nach in den H Betriebszustand M P in welchem ZE I einen Anlauf durchf hrt ZE Il booten mit der Systemsoftware Variante G Einsynchronisieren ber Tastatur EE 1 oder Taste BU auf
65. Bx elna index GBx elna index GMx GB nr elnr LBx GM nr elnr GBx GT nr elnr GMx LBa LBb GBc konst LBx Variablenzuweisung indirekt typ nr LAx typ LAX elna typ LAX elna index 1 elna index GA nr LAy GA LAy elnr GB nr GM nr LAx GT nr LAx GB LAx elnr GM LAx elnr GT LAx elnr GT nr LAx TIME GT LAx elnr LAx ANW 8 AHA LA7 index konst GAx LAx elna ANW 8 FG LA1 LA5 GA 23 155 LA4 95 LA6 R 8 0G LB1 index konst GAx LAx elna R 8 UG LA1 GB5 GM 88 123 GB33 index konst GAx LAx elna TEST 1 LA2 TEST LA2 AH LA1 LA3 GA 12 LA2 5 GA LA2 11 LA3 1 in dieser Schreibweise darf f r index nicht elna eingesetzt werden Zeigereinstellung auf Funktionsbaustein mu vorher erfolgen Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 29 Anhang Systemsoftware AS 235 TML Notation Bedeutung Parametererkl rung SEQUENCE analogvariable STEP x1 Anweisungen UNTIL boolscher ausdr WAIT Anweisungen STRE x2 Anweisiigen OUT Anweisungen END SEQUENCEx VALUE zuweisungsanweis PROBLEM name STEP name SYSTEM name LAYOUT name pl p2 Pn TAKE ql q2 qn CALL ROUTINE nr Steuerschrittanweisung Steuerschrittvariable Steuerschritt x 0O lt x lt 225 Abbruch des Schrittes falls Bedingung nicht erf llt Alternativschritt falls keine Schritt N
66. DS1601 8BA wird ebenfalls angezeigt Beispiel EAVU ZUSTANDSANZEIGE EAVU ZUSTAND IM GRUNDSCHRANK EIN AUS STECKPLATZADRESSEN INT ADR EAVU ZUSTAND IM ERWEITERUNGSSCHRANK EIN AUS STECKPLATZADRESSEN EIN AUS AUS AUS 100 111 132 143 100 111 116 131 BR I 08H UNGLEICH BR II 09H IS 2 SW INTERRUPTSPERRE SETZEN BEI EAVU NR GS IF 0 INTERRUPT FREIGEBEN BEI EAVU NR GS UEBERSICHT MP 0 Dies bedeutet EAVUO im Grundschrank steckt ist eingeschaltet zust ndig f r die Steckplatzadressen 0 11 sowie prim r zust ndig f r Wort O Alarme 1 bis 16 der Interruptsammelbaugruppe ein Interrupt steht zu lange an EAVU 1 im Grundschrank steckt ist eingeschaltet zust ndig f r die Steckplatzadressen 16 27 sowie prim r zust ndig f r Wort 1 Alarme 17 bis 32 der Interruptsammelbaugruppe es gab zu h ufige Interrupts EAVU2 im Grundschrank steckt ist eingeschaltet zust ndig f r die Steckplatzadressen 32 43 sowie prim r zust ndig f r Wort 2 Alarme 33 bis 48 der Interruptsammelbaugruppe die Interrupte wurden per Tastatur gesperrt EAVU 100 im Erweiterungsschrank steckt ist eingeschaltet zust ndig f r die Steckplatzadressen 100 111 EAVU 101 im Erweiterungsschrank steckt und wurde durch einen Treiberbaustein EAVU ausgeschaltet Signal PRS des EAVU Treibers ist gleich 1 im eingeschalteten Zustand zust ndig f r die Steckplatzadressen 132 143 EA
67. Dezimal quivalent des Zeichens Kennbit ver ndern Ausgangsvariable Kennbit ver ndern Eingangsvariable bitnr 0 Zustandsbit 3 St rbit 4 Schreibschutz Verschalten eines Bausteins mit einem anderen Baustein Sonderfall Parallelschaltung von Eing ngen Aufhebung der Verschaltung Verschalten von Programmen auf Anschlu bausteine name 0 typ PROB STEP LAYO 10 1 9 Bildanwahl typ name Das KREISBILD des Bausteins typ name wird ausgegeben BEISPIEL Mm 3 Ausgabe ber den technologischen Namen AT Das KREISBILD des Bausteins mit dem S 16 String AT wird ausgegeben Das KREISBILD des Bausteins wird ausgegeben dessen S 16 String AT mit OFEN 4 parametriert ist Ist ein Name mehrfach vergeben wird der erste gefundene Das Gruppenbild der Gruppe n wird ausgegeben Das BEREICHSBILD wird ausgegeben AT at Beispiel AT OFEN 4 angezeigt GP n Beispiel GP 8 BR UB Das BERSICHTSBILD wird ausgegeben falls vorhanden 10 1 10 Proze bedienung M glich nach Anwahl des Kreisbildes BE GP oder BR 10 6 oder UB Bedieneingabe einschalten Es werden je nach angew hltem Baustein PBT Taster beschriftet mit denen Werte eingegeben werden k nnen Bedieneingabe wieder ausschalten Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Bedienungen 10 1 11 Disketten Bedienung FORM diskettenname Formatieren einer Diskette AR arch
68. Funktionsbausteine Systemsoftware AS 235 name Nr bar ber 78 BILD Ausgabe Baustein auch ber PBT anw hlbar zum Einbinden von LAYOUTS ins System Die LAYOUTS k nnen sich dabei in verschiedene Bildertypen z B Kreisbild einblenden A Bin r Koppel Empf nger Koppelbaustein zur bertragung von Bin rsignalen ber Bus p Bin r Koppel Sender Koppelbaustein zur bertragung von Bi n rsignalen ber Bus Bin r Rangierer bringt 8 Bin rsignale von der Proze peripherie ins AS System Die Signale k nnen einzeln verschaltet werden Bin re Rechenbaugruppe Kopfbaustein ME Bin rgeber berwachungs Baustein bringt 8 Bin rsignale von der Proze peripherie ins AS System Die Signale sind berwachbar bin re Begleiter vorhanden Bin rgeber berwachungs Baustein bringt 16 Bin rsignale von der Proze peripherie ins AS System Die Signale sind berwachbar bin re Begleiter vorhanden Bin rwert Auswahl Baustein spezielle Verkn pfung von 3 Eingangssignalen Umschalt Baustein zum verriegelten Bedienen von 1 3 Bin rsignalen Differenzierer D Glied Dividierer dividiert 2 Analogwerte Drehzahl Regler Treiberbaustein f r die Drehzahlreglerbaugruppe Dosierz hler Treiber f r die Dosierz hlerbaugruppe weitere Funktionen Einzelwert Analog Rangierer rangiert einen Analogwert in ein Element Eingang Ausgang GA Zelle das normalerweise nicht verschaltbar ist Einzelwert Bin r Rangierer rangiert einen Bin rwert in ein Eleme
69. Funktionsbausteinen ee2csnneeennnn 2 7 2 3 2 Bearbeitung von Standard Funktionsbausteinen 2e 22s0 00 2 13 2 3 3 Bedienung und Beobachtung 2 22 22 0eee nern een nen nenn 2 15 2 3 4 Bedienung und Beobachtung mit der Bedieneinheit 2 19 2 3 4 1 Monitoraufteilung 222222 seen rennen nennen nenn 2 19 2 3 4 2 TastaturbelegungQ ooocooocronrrr nennen nennen nen 2 22 2 3 4 3 Bedienung und Beobachtung ber Funktionsbausteine 2 28 2 3 4 3 1 Bedienung und Beobachtung zur Proze f hrung 2222er seer en 2 29 2 3 4 3 2 Bedienung und Beobachtung zur Strukturierung ocooooccccooo o 2 35 2 3 5 Einteilung der Bausteine nach ihren Merkmalen oocooocccoo 2 39 2 3 6 Ein Ausgabe von bin ren und analogen Proze signalen Interrupt Verarbeitung ooooccocccconcc nennen een een 2 51 2 3 6 1 Adressierung der Ein Ausgabe Baugruppen und Treiber 2 52 2 3 6 2 Zuordnung der E A Baugruppen zu Treiberbausteinen 2 56 2 3 6 2 1 Analogeingabe Baugruppen 222ens een nennen een nen 2 56 2 3 6 2 2 Analogausgabe Baugruppen 2222 nsneee nennen nennen nenn nenn 2 56 2 3 6 2 3 Bin reingabe Baugruppen u2sneeeeee nennen een nennen nenn 2 57 2 3 6 2 4 Bin rausgabe Baugruppen u2sneeeneee nennen rennen nenn nenn 2 59 2 3 6 2 5 Anschaltbaugruppen ersi riss rdan a Tae aE nennen een nennen 2
70. K Programm darf nicht von einem anderen Programm aufgerufen werden Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 43 Anhang Systemsoftware AS 235 Typ des aufrufenden Unterprogrammaufruf Unterprogrammdefinition Programms CALL RESTART name D RESTART name GIVE LAO LBO TAKE LAO LBO Aufruf erfolgt aus System LAO 0 Anlauf nach BAU NAU ZRS Anlaufprogramm f r alle RE 1 Start nach L schen START Bausteine 2 Start nach Laden 3 Start nach RSOF wenn LAO 0 und GB ORPA 17 1B dann BAU 0B dann NAU LBO entspricht GB ORPA 17 Hinweis Beim Aufruf von STEP M Programmen aus TML Programmen ist es notwendig vor her den bin ren Akku definiert mit 1B vorzubesetzen Bei Nichtbeachtung h ngt die kor rekte Funktion des STEP M Programms von der Zuf lligkeit der Besetzung im Akku zum Zeitpunkt des Aufrufs ab Notation 1B LBx CALL STEP name 10 44 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 CALL SYSTEM ZEIT TAKE P1 P2 P3 P4 P5 CALL SYSTEM SYB6 GIVE P1 TAKE P2 P1 Datensatzadresse eines Funktions bausteins mit Online Algorithmus CALL SYSTEM STAT GIVE P1 P2 P3 P4 TAKE P5 P6 P1 interne Platznr f r P2 altes Statuswort aus dem Daten P3 neugebildetes Statuswort STAT P4 aktueller Datensatz Anhang SYSTEM ZEIT P1 Uhrzeitanteil in 1 256 Sekunden aktuelle Parameter von Uhrzeit P2 Uhrzeitanteil in Min Tagesmin und Datum an
71. MEAP Ubernahmeparameter STRT STAP g ltig STRT BEAP Umwandlung der P3 Telegrammuhrzeit Stunden Uhrzeit in P4 Telegrammunhrzeit Minuten einzelne Teile 0 T 2 3 4 5 6 7 P5 Telegrammuhrzeit Sekunden P6 Telegrammuhrzeit Millisekunden P7 Ger tekennung Sendesystem Reserve OS 250 AS 220 Reserve AS 230 AS 235 AS 231 MS 236 OS 252 262 Reserve Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang CALL SYSTEM FNKT GIVE P1 P2 P3 P4 P5 Take P6 P7 P8 P9 nicht alle notwendig nicht alle notwendig SYSTEM FNKT Umrechnen von Zahlen Zeichen durch interne Funktionen interne Parameter Nr des Ziels Adresse des Ziels interne Pa Adresse rameter Nr Index 1 Zeichen im Ziel Index des 1 zu Schreiben von 4 Zeichen in Sn String 1 Holen von 4 Zeichen aus Sn String 1 4 geholte Zeichen in des Quell strings S4 Dar stellung holenden Zeichens a d Quelle der Quelle Eingangs ASCII in dezimal Ausgang wert wandeln Analog S4 String zahl nung 1 Fehler Fehlerken nung 1 Fehler irrelevant Ausgang Ausgang interne interne Baustein Parame nummer ternum mer Dezimalzahl in S4 String wandeln Eingang Ausgang S4 String SET Adresse inter ne Typ Baustein Parameternummer wandeln Eingang SET Adresse Ausgang int Typ Nr im I Format SET Adresse in ex ternen Bauste
72. NOT EQU NOT sw IF NOT GIVE TAKE bei CALL 1 in dieser Schreibweise darf f r index nicht elna eingesetzt werden Zeigereinstellung auf Funktionsbaustein mu vorher erfolgen 10 32 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang 10 7 4 Zusammenfassung der BILD PROTOKOLL Anweisungen Bild Protokoll Anwei Bedeutung sungen D LAYOUT name D LAYOUT name nr D typ PICTURE kommentar PAGE DE BILD nr oder BILD ORPA K KO zeile spalte KO GAx GAy KO zeile GAy KO GAx spalte SET typ nr SET typ Z1 elna Zl elna index Z1 GBx Z1 GMx Z1 GTx ZO Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Definition eines neuen LAYOUT Bausteins Definition eines neuen LAYOUT Bausteins mit interner Baustein nummer nr 8 4094 Definition eines neuen Kreisbild Bausteins Kommentar Seitenwechsel Ende der Definition Anschlu baustein f r LAYOUT Test wegen Multiplexparameter Bild Darstellung Zur ckschalten in Anweisungsliste 1 Seite Koordinaten auf Sichtger t f r die folgenden Ausgabeanweisungen einstellen Zeile Spalte zwischen O und 28 57 zwischen O und 63 127 Adre Voreinstellung des Datenbausteins dessen Variablen im Bild Protokoll ausgegeben werden sollen Adre Voreinstellung des im BILD PROT Bausteins bzw bei der Anwahl des Kreisbildes genannten Datenbausteins Adre Voreinstellung auf einen GA GB GM GT Dat
73. R cksetzbefehl RT timer Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 39 Anhang Systemsoftware AS 235 Belegung der Timer Kennungen Bine mim Bo ws ws Zustandskennung Schreibschutz St rkennung kennung im AS 230 im AS 220 Mode Mode nach TIMER Definition wenn TIMER r ckgesetzt wenn TIMER l uft wenn TIMER abgelaufen Zeitwert Laden STEP M Anweisung Bedeutung LT wert Ladezeit in Sekunden wert 0 32767 9 1 h LMT wert Ladezeit in Minuten wert 0 546 9 1 h LW typ nr elna Laden Zeitwert in Sekunden aus Datensatz 1 typ BAUSTEINNAME nr DATENSATZNAME elna ZEITWERTVARIABLE LW typ elna Laden Zeitwert in Sekunden aus dem bei der VS KS Parametrierung genannten Datensatz 1 typ BAUSTEINNAME elna ZEITWERTVARIABLE 1 Es sind nur Parameter vom Typ AT ETV und PGT zul ssig 10 40 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Allgemeine Bausteinparameter UB typ nr elna UND Baustein typ BAUSTEINTYP nr BAUSTEINNAME elna BINAREIN AUS GANGSNAME OB typ nr elna ODER Baustein UNB typ nr elna UND NICHT Baustein ONB typ nr elna ODER NICHT Baustein UB typ elna UND Baustein wie bei VS KS Parametrierung angegeben OB typ elna ODER Baustein wie bei VS KS Parametrierung angegeben UNB typ elna UND NICHT Baustein wie bei VS KS Parametrierung angegeben ONB typ elna ODER NICHT Baustein wie bei VS KS Parametrierung angegeben
74. SIEMENS TELEPERM M Automatisierungssystem AS 235 Systemsoftware Variante G Beschreibung Band 3 3 Bestell Nr C79000 G8000 C416 Siemens Aktiengesellschaft Inhalt Wichtige Hinweise Informationen Vorschl ge Korrekturen C79000 R8000 0416 Band 1 Beschreibung Teil 1 C79000 T8000 C416 02 Inhaltsverzeichnis Beschreibung EAN Datenbausteine EA Systemnahtstellen AS Strukturierung ESTAN Diagnosekonzept A EA Kommunikation ber das Bussystem CS 275 O0 a NO O1 PW M uch Band 2 Beschreibung Teil 2 Inhaltsverzeichnis Standardfunktionsbausteine Erl uterung der Bausteinliste Einteilung nach Merkmalen Funktionsweise A bis FM Funktionsweise FN bis RAD AAA Funktionsweise RE bis ZKS Speicherbelegung und Bearbeitungszeit Ol ON Band 3 Beschreibung Teil 3 C79000 T8000 C416 02 Inhaltsverzeichnis Kurzanleitung Besonderheiten der System software beim AS 235 H C79000 T8000 0484 05 01 AO N Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der be schriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichun gen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die vollst ndige ber einstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druck schrift werden jedoch regelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvor schl ge sind wir dankbar Technische nderungen vorbehalten S
75. Schalter f r Leittechnikmeldung S 369 Anwender reserviert vorgeben reserviert reserviert interner Merker Buspuffer voll gesperrt reserviert systemintern Sperre des Ziel AS f r zentrale Strukturierung reserviert reserviert Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 73 Anhang Systemsoftware AS 235 10 7 9 System Fehlermeldungen Zuordnung der Systemmeldenummern Hardware Software Die Systemmeldeliste gilt f r AS 230 AS 235 AS 231 MS 236 sowie f r AS 388 TM und AS 488 TM Mel S300 S319 Zentralprozessor Mikroprogramm Speicher Hardware S 320 S 329 S 330 S 339 S 340 S 349 S 350 S 359 S 360 S 370 S 371 S 389 und S 399 S 390 S 393 F 400 F 499 F 500 F 599 S 600 S 6xx S700 S799 gt gt Prozessperipherie Funktionsbausteine Online Standardperipherie Schrankmeldungen Betriebssystem Steuerungsmeldungen N8 N AS CS275 Busmeldungen AS 231 Meldungen Bediensystem TML Compiler spezifische Busmeldungen FM Bausteinmeldungen dungen die nur f r AS 388 TM und AS 488 TM gelten haben einen entsprechenden Vermerk Ist bei einem Bausteintyp XXXX eingetragen so bedeutet dies immer da der tats chlich meldende bergeordnete Baustein in der Meldung aufgef hrt ist Wenn der Wartungsschalter gesetzt ist wird eine Leittechnikmeldung durch eine zweite Zeile erg nzt Darin ist der Baustein aufgef hrt in dem die Mel dung erzeugt wurde und die re
76. Telegr in MPS Meldungen MS 236 AS 231 Anz Status in SMP Statuspuffer Anz Meld in LTM LT M Meldungen Anlauf LTM Anfangs Typnummer f r PBT Ausgabe Anzahl Telegramme in PKE MS 236 reserviert f r System reserviert f r System Belegtkennung f zentr Strukturierung ber Bus Bausteinkennung Y Funktion allgemein f r Wartung Anzeigenwort Blockpr fung System RAM FSA ORPA Erweiterung f r GA ORPA Anzahl Statustelegramme pro Sekunde SYST WBIT 0 keine Begrenzung n Anzahl Statusmeldungen pro Sekunde Gr e Meldepuffer f r SL MELD System Sekunde Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Minute Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Stunde Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Tag Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Monat Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Jahr Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Jahrestag Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Jahreszahl Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Hundertstelsek Wiederanlaufzeitpunkt Anwender Sekunde Netzausfallzeitpunkt Anwender Minute Netzausfallzeitpunkt Anwender Stunde Netzausfallzeitpunkt Anwender Tag Netzausfallzeitpunkt Anwender Monat Netzausfallzeitpunkt Anwender Jahr Netzausfallzeitpunkt Anwender Jahrestag Netzausfallzeitpunkt Anwender Jahreszahl Netzausfallzeitpunkt Anwender Sekunde Differenzzeit Anwender Minute Differenzzeit Anwender Stunde Differenzzeit Anwender Tag Differenzzeit Anwender Reserve System letzter Ausgabestand der Systemsoftware Anwender Speicherausbau im MB Anwender Busleistung Anza
77. VU 102 im Erweiterungsschrank steckt wurde durch die Systemsoftware ausgeschaltet da in der Zust ndigkeit f r Steckplatzadressen berschneidungen mit EAVU 100 vorliegen es sind nochmals die Steckplatzadressen 100 111 eingestellt EAVU 103 im Erweiterungsschrank steckt wurde durch die Systemsoftware ausgeschaltet da das Br ckenregister Wert 08H nicht mit dem Br ckenregister Il Wert 09H bereinstimmt Br ckenregister sagt aus die EAVU ist zust ndig f r die Steckplatzadressen 148 160 Br ckenregister II impliziert zus tzlich die Zust ndigkeit f r Steckplatzadressen 100 111 Bild 2 3 EAVU Bildschirmanzeige Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 Arbeitsweise AS 235 H Um die EAVU Zustandsanzeige zu erstellen wird durch die Systemsoftware eine Pr fung vorge nommen Diese Pr fung wird bei jedem Anlauf der Master ZE Netz Ein ZRS oder RSOF f r alle E A Vergleicher Umschaltbaugruppen ausgef hrt bei Netz Ein einer EE erfolgt die Pr fung nur f r diese EE Die Pr fung l uft wie folgt ab Anhand des QVZ Signals bei Zugriff auf die EAVU wird die Information gebildet ob die EAVU steckt Sodann wird gepr ft ob die Br ckeneinstellungen I und II der EAVU identisch sind Diese Einstellungen geben die Zust ndigkeit der EAVU f r die Steckplatzadressen der E A Baugruppen sowie f r die Interruptsammelbaugruppe an Sie sind aus Verf gbarkeitsgr nden redundant vorzu nehmen Wenn die Br ckeneinstellungen nicht ide
78. YSTPRUE reserviert f r AS 230 SYSTPRUE 3 Reservemeldesignal 1 aus Grundschrank R nur Anwendermeldung programmierbare Reaktion ab GB ORPA ableitbar A wenn nicht ben tzt Kontakt belegen 1 Systembedingtk nnen Leittechnikmeldungen von Standard E A Ger ten z B Drucker unklar zum Teil erst beim zweiten Ansprechen des Ger tes erkannt und gemeldet werden SYSTPRUE T rkontakt Grundschrank R A T r schlie en 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 49 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 79 Anhang Betriebssystem Systemsoftware AS 235 Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe SYSTPRUE SYSTPRUE SYSTPRUE Speicherpr fung bei BAT 6DS9005 8AB Lesefehler im EPROM Baugruppe 1 R Eintrag des Fehlerortes in Systemliste A Wartung benachrichtigen Speicherpr fung bei BAT 6DS9005 8AB Lesefehler im RAM 0 512kB R Eintrag der Fehlerzahl in Systemliste A Wartung benachrichtigen Speicherpr fung bei BGT 6DS9005 8AB Lesefehler im EPROM Baugruppe 2 R Eintrag des Fehlerortes in Systemliste A Wartung benachrichtigen Speicherpr fung bei BAT 6DS9005 8AB Lesefehler im RAM 512kB 1024kB R Eintrag Fehlerzahl in Systemliste A Wartung benachrichtigen Speicherpr fung 6DS1 844 8xA Fehler im System RAM Bereich R A Wartung benachrichtigen Speicherpr fung 6DS1 844 8xA Fehler im Anwender RAM Bereich O MByte bis 1 MByte R A Wartung
79. Z AE 10 24 Definition eines Anlaufbausteins Bildbausteins Unterprogramms STEP Bausteins Anlaufbausteins mit interner Bausteinnummer Bildbausteins 2 x Unterprogramms i 2 STEP Bausteins R Funktionsalgorithmus Pr falgorithmus Kreisbildes Definitionsende Ausgabe Korrektur eines Anlaufbausteins Unterprogramms Bildbausteins STEP Bausteins Funktionsalgorithmus Pr falgorithmus Kreisbildes Korrektur Anweisungen Einf gen vor Zeilen Nummer nr Ersetze Zeilen Nummer nr L sche Zeilen Nummer nr nri nr2 Formatieren Seitenwechsel nur nach vollen Seiten Ausgabe der 1 Stufe nur LAYO und PICTURE Vorw rtsbl ttern direkte Anwahl der Seiten Nummer nr R ckw rtsbl ttern Ausgabeende Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Fortsetzung der Tabelle von Seite 1010 24 weisungen L RESTART name L PROBLEM name L LAYOUT name L schen eines Anlaufbausteins Unterprogramms Bildbausteins L STEP name L typ PROGRAM L typ CHECK L typ PICTURE STEP Bausteins Funktionsalgorithmus Pr falgorithmus Kreisbildes BI Bildschirminhalt auf Drucker Ger teumschaltung Werteingabe w hrend STEP Test GE gernr protnr WE typ nr elnr bitnr wert WE typ nr elnr E Werteingabe Eingangswert ED Ende der NEMO Bedienungen Zusammenfassung der TML Anweisungen a Liste der arithmetischen Vergleichs
80. abe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mit schriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichun teilung ihres Inhalts sind nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zuge gen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die vollst ndige berein standen Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz Alle Rech stimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift te vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM werden jedoch regelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind in Eintragung den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar o Copyright Siemens AG 1992 2002 All Rights Reserved Technische Anderungen vorbehalten Siemens Aktiengesel Ischaft Bestell Nr C79000 T8000 C416 Printed in the Federal Republic of Germany
81. ahl belegter Zeichenpl tze inkl Vorzeichen und Dezimalpunkt 1 nr Anzahl Zeichen nach Dezimalpunkt Ausgabe einer Variablen als Bin rwert f Anzahl belegter Zeichenpl tze Ausgabe von S2 S4 S16 FC Variablen als Zeichen string f Anzahl belegter Zeichenpl tze Ausgabe einer Textfolge horizontal statisch Ausgabe einer Textfolge vertikal statisch Ausgabe einer Symbolfolge horizontal statisch Ausgabe einer Symbolfolge vertikal statisch 1 Bei positiven Zahlen wird das Vorzeichen nicht ausgegeben wenn nr O ist deshalb kann eine positive Zahl um eine Dezimalstelle gr er ausgegeben werden als eine negative Zahl 10 34 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Ausgabe einer Variablen als BVU elna n e 1l b Balken von unten nach oben BVU elna index n e 1 b Balken von unten nach oben BVO elna n e 1 b Balken von oben nach unten BVO elna index n e 1 b Balken von oben nach unten BHL elna n e 1 b Balken von links nach rechts BHL elna index n e 1 b Balken von links nach rechts BHR elna n e 1 b Balken von rechts nach links BHR elna index n e 1 b Balken von rechts nach links RVU elna n e 1 b Strich von unten nach oben RVU elna index n e 1 b Strich von unten nach oben RVO elna n e 1 b Strich von oben nach unten RVO elna index n e 1 b Strich von oben nach unten RHL elna n e 1 b Strich von links nach rechts RHL elna index n e
82. assiv wird die Anwenderpro grammbearbeitung dieser ZE gestoppt diese ZE geht in Betriebsart STO Stoppen der Bausteinbearbeitung Der Betriebszustand der anderen ZE kann sein Master Passiv oder Fehler Backup B Dieser Betriebszustand kennzeichnet den bergang von Passiv nach Reserve Zun chst wird die Passiv ZE mit der Master ZE einsynchroni siert Anschlie end wird der Inhalt des Anwenderspeichers der Master ZE zur Backup ZE bertragen Die Anwenderprogrammbearbeitung l uft w hrenddessen synchron in beiden ZE weiter wird also nicht unterbrochen Der Betriebszustand der anderen ZE ist und bleibt Master 1 4 Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H System bersicht Fehler F Konnte nach einem Asynchronwerden der beiden ZE die verursachende ZE lokalisiert werden so geht diese in den Betriebszustand Fehler Wird im Anlauf ein Fehler erkannt geht die ZE ebenfalls in den Betriebszu stand Fehler In diesem Fall arbeitet die CPU u U noch Der Unterschied zum Be triebszustand Passiv liegt darin da die ZE nicht in den Synchronzu stand gebracht werden k nnen Nach Netzausfall oder einem Totalausfall zentraler Baugruppen befindet sich die ZE ebenfalls im Betriebszustand Fehler In diesem Fall ist die CPU nicht mehr in Betrieb Die Fehlerursache ist ber ein Auskunftsprogramm abfragbar siehe Ka pitel 2 5 1 3 Geht eine ZE nach Lokalisierung eines Fehlers in den Be triebszustand Fehler so wird die Anwend
83. ation ob die Zentraleinheiten redundant sind steht in GB ORPA 150 redundant 1 nicht redundant 0 4 2 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Fehlerbehandlung Wird bei der Fehlerlokalisierung ein gravierender CPU Hardwarefehler gefunden so geht diese CPU in STOP Die andere ZE bernimmt sofort die Masterschaft Tritt ein Fehler im Zustand Backup auf so f hrt die Backup ZE einen Anlauf durch und l scht dabei ihren Anwenderspeicher Eine Fehlerlokalisierung der Backup ZE erfolgt in diesem Fall nicht Tritt ein Fehler beim Laden im Synchronbetrieb auf so wird keine Fehlerlokalisierung durchgef hrt Die ZE die nicht Master ist bricht den Ladevorgang ab und l scht ihren Anwenderspeicherinhalt Die Reaktionszeit auf einen Fehler betr gt je nach Fehler ca 1 bis 50 ms Diese Zeit wird ben tigt um die Fehlerlokalisierungsroutinen zu durchlaufen W hrenddessen wird das Anwenderpro gramm nicht bearbeitet Totzeit Es kann parametriert werden ob nach erfolgloser Fehlerlokalisierung automatisch einsynchroni siert werden soll siehe Kapitel 2 5 1 1 Da im Synchronbetrieb BKA 2 bei ZE sowie BKA 1 bei ZE Il keine Tastatureingaben ausliest wer den nach Asynchronwerden der beiden Zentraleinheiten eventuell folgende Leittechnikmeldungen ausgegeben ZE meldet SYST E3 S 331 SYST E3 S 312 ZE Il meldet SYST E2 S 330 SYST E2 S 312 Dies ist ein Hinweis darauf da in der entsprechenden BKA ein Zeichen ber
84. benachrichtigen Speicherpr fung 6DS1 844 8xA Fehler im Anwender RAM Bereich 1 MByte bis 4 MByte R A Wartung benachrichtigen Pufferbatterie leer R A Pufferbatterie austauschen Kellerbereich zu klein zu viele LA LB Variablen benutzt und oder zu viele Programmschachtelungen R Abbruch des laufenden Programms A Anzahl der LA LB Variablen verringern berpr fung auf unbe nutzte Variablen und bessere Ausnutzung der vorhandenen Variablen Schachtelung der Unterprogramme verringern Kellerbereich zu klein Fehler im Anwenderprogramm aufgetreten Fehlermeldung kann mangels Kellerbereich nicht mehr erzeugt werden R Anwenderprogramm wird abgebrochen A berpr fung der des Anwenderprogramme s Fehler bei SET MUX Verquellung Variable nicht belegt etc 1 nur f r AS 230 Systeme Version B C D 2 nur f r AS 230 System ab Version E und f r AS 235 3 nur f r AS 235 Systeme ab Version F2 und f r AS x88 TM 10 80 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Steuerungs Meldungen Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe XXXX Steuerkette unvollst ndig R Baustein Abbruch A Steuerkette korrigieren SYST SYST SYST SYST KE Baustein vor gesuchtem Schritt R keine Bearbeitung der Steuerkette A Steuerkette korrigieren XA XB Baustein in Steuerkette vorhanden R Baustein Abbruch keine Bearbeitung der Steuerkette A Steuerkette korrigieren bzw XA
85. bit 11 Alarmbit 12 Alarmbit 13 Alarmbit 14 Alarmbit 15 Alarmbit 16 Alarmbit 17 Alarmbit 18 1 Ein Ausschalten der Werterneuerung bei Datensatzanzeige A und Sperren der Kreisbildausgabe z B R 1 10 68 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 GB ORPA Anhang Alarmbit 19 Alarmbit 20 Alarmbit 21 Alarmbit 22 Alarmbit 23 Alarmbit 24 Alarmbit 25 Alarmbit 26 Alarmbit 27 Alarmbit 28 Alarmbit 29 Alarmbit 30 Alarmbit 31 Alarmbit 32 Alarmbit 33 Alarmbit 34 Alarmbit 35 Alarmbit 36 Alarmbit 37 Alarmbit 38 Alarmbit 39 Alarmbit 40 Alarmbit 41 Alarmbit 42 Alarmbit 43 Alarmbit 44 Alarmbit 45 Alarmbit 46 Alarmbit 47 Alarmbit 48 St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 OoOONOVP ODMD O 10 69 Anhang GB ORPA Systemsoftware AS 235 St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung St ranforderung
86. chtger t als Symbol und Dezimal quivalent 1 Die globalen Datenbausteine mit den internen Bausteinnummern 8 bis 255 k nnen mit der Einstellung MUX GX name direkt zum Multiplexbetrieb verwendet werden Bei internen Nummern gr er 255 mu zuvor eine Adre einstellung vorgenommen werden GX name LAx MUX GX LAx Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 19 System Nahtstellen Systemsoftware AS 235 10 5 System Nahtstellen Als System Nahtstellen stehen zur Verf gung SL PCHE Nahtstelle des CHECK Bausteins GA ORPA Analoge Parameter GB ORPA Bin re Parameter FB ORPA Ausgabesperre f r Funktionsbausteine auf der PBT siehe auch PBT Bedienungen Kapitel 10 1 2 FC ORPA Sonderzeichensatz f r Drucker nur wirksam wenn im GB ORPA GB 223 1 gesetzt ist Eintragung von Sonderzeichen siehe NEDA Kapitel 10 7 2 FSA ORPA Erweiterung zu GA ORPA Listen der Nahtstellen siehe Anhang Kapitel 10 7 7 bis 10 7 8 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 20 Szstemsoftware AS 235 10 6 Fehlersuche Fehlersuche Abhilfe bei verschiedenen Fehlern Fehlerfunktionen Fehlerbild Zyklus berlauf Es ist keine Bilderanwahl auf dem Be dienplatz Kreisbilder GP BR m glich aber Listen B und Parametrierungs bilder werden ausgegeben Protokoll kommt nicht auf den Bildschirm Fehlermeldung kommt nicht auf den Bildschirm obwohl Fehler noch auftritt Ein Baustein wird nicht bearbeitet Kopplung unk
87. ck Basisadressen allgemeiner Bau steintyp sowie GA GB GM GT TIME GT Bausteinname 10 31 Anhang Systemsoftware AS 235 TML Notation Bedeutung Parametererkl rung op TIME GT nr x op TIME GT LAx x TIME GT nr x TIME GT LAx x GT nr x GT LAx x o0op GT nr x 0p GT LAx x sw GT nr x sw GT LAx x GT nr x GT LAx x TIME typ nr elna index TIME typ LAx elna_ index op TIME typ nr elna ind op TIME typ LAx elna ind TIME typ nr elna index 1 TIME typ LAx elna index TIME typ nr elna index 1 TIME typ LAx elna ind typ nr elna index typ LAx elna index op typ nr elna ind op typ LAx elna ind sw typ nr elna index sw typ LAx elna index typ nr elna index typ LAx elna ind Zeitvariable global Zeitzustand Folgende Notationen sind nicht m glich NOT GT nr x op NOT GT nr x sw NOT GT nr x NOT GT nr x Zeitvariable allgemein Zeitwert Zeitzustand wie Bin rvariable Angabe in s O 32767 s 546 min 9 1h op UND ODR XOR sw FROM BY TO SEQUENCE IF GIVE TAKE bei CALL op OR NOT AND NOT EQU NOT sw IF GIVE TAKE bei CALL index konst LAx GAx elna op l UND ODR XOR sw FROM BY TO IF SEQUENCE DO DIG GIVE TAKE bei CALL index konst LAx GAx elna op OR NOT AND
88. de recevoir vos Anregungen Hinweise und Ver ons remarks or improvement pro suggestions remarques et proposi besserungsvorschl ge dankbar positions tions d amelioration mes Bitte die Bestell Nr der betref Please fill in the Order No of Indiquez s v p le n de reference de l imprime ou du fenden Druckschrift oder des the affected document cd er Handbuches oben eintragen Vorschl ge und oder Korrekturen Propositions et ou corrections Suggestions or and corrections Propuestas y o correcciones Bestell Nr Order No N de ref N de ped C79000 D8075 C404 08 Si encuentra Usted erratas de imprenta por favor inf rmenos utilizando este formulario Le roga mos que nos communique tambi n las reclamaciones indicaciones y propuestas de mejoramiento No olvide el n de ped del folleto por favor Systemsoftware AS 235 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einf hrung rt A an 1 1 1 1 Kurzinformation zum Einsatz 222e2s seen eeen nennen nennen 1 1 1 2 Allgemeines 2 messe er mean en 1 2 1 3 Wegweiser durch die Unterlage 222220 en sense een 1 3 2 Beschreibung oeiia neeaae tos wlan aan Da a aa an Bean 2 1 2 1 Anwendungsbereich s riera e e ERRARE ER nennen nennen 2 1 2 2 Systemkonfiguration ssssss aseenaan eenaa 2 3 2 2 1 Hardware umm rn ee E 2 4 2 2 2 A E eh a nee Binnen 2 6 2 3 Arbeitsweise o ooooocccooc nennen nern nennen nennen 2 7 2 3 1 Aufbau von Standard
89. der Ablaufebenen und dem nachfolgenden Anlauf zugemutet werden kann Nach Laden einer neuen Systemsoftwareversion ist zwingend ein Anlauf notwendig der automatisch durchgef hrt wird W hrend des Anlaufs werden die Watchdogs der E A Busanschaltbaugruppen getriggert Die Ausg nge der Ausgabebaugruppen analog und bin r werden nicht r ckgesetzt Die Watchdogs der Reglerbaugruppen hingegen werden im Anlauf nicht nachgetriggert Damit diese nicht abfal len mu deren Zykluszeit vor dem Systemsoftwarewechsel auf den Maximalwert 16 Sekunden gesetzt werden Nach dem Systemsoftwarewechsel kann wieder eine kleinere Zykluszeit einge stellt werden Die Bearbeitung von RESTART Bausteinen findet in diesem speziellen Anlauf nicht statt Nach dem Anlauf ist die Uhrzeit wie nach ZRS r ckgesetzt Die N8 H N AS wird im Anlauf parame triert d h es k nnen Bustelegramme verloren gehen Die Zeitdauer von 8 Sekunden ist ein mittle rer Wert der je nach Umfang der Anwenderstrukturen kleiner oder gr er sein kann Achtung Der Systemsoftware Wechsel darf nicht durch NAU ZRS RSOF LOES Laden von Diskette oder ber Bus unterbrochen werden Die geordnete Programmfort setzung ist sonst gef hrdet Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 2 7 Arbeitsweise AS 235 H e Fallbeispiel zum Wechsel der Systemsoftware Version ZE bearbeitet das Anwenderprogramm mit Systemsoftware Version X ZE Il Reserve oder Pas siv 1 ZE Il booten mit
90. der IN 1 Alle zehn Zeilen sowie die Masken EAVU Anzeigen bei Synchronfehler MP 4 und Software Anzeigen bei Synchronfehler MP 5 werden gel scht Bild 2 4 Hardware Anzeigen bei Synchronfehler 2 12 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise Bau Bar Register 2 Hexadezimale Bemerkungen gruppe yp Adressen Bit dez 10 keine Baugruppe angesprochen Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr El Se aja oo spri E Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr 3 PESPA FCX 8 ADB13 0 Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr PESPAHF8X amp ADB13 0 PESPB FCX PESPA F8X 8 ADB13 1 Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr mik VKI PESPB FD 00XX PESPB FD 0111 7 Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr SB 1 1 Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr 7 00 00 TAAA ee PESPB FD 00XX PESPA FD7 _ PESPAHF7X Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr 1 PESPAHF6X Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr k ik PESPA F5X Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr _ PESPAHFA4X Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr kh _ PESPBH F7X Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr PESPBRF6X Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr EAVU 2 1 EAVU 2 2 sak PESPB F5X Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr a Pa op op CIE KAE En T al a VKB defekt _ PESPBHF4X Bgr war z Fehlerzeitpunkt angespr EAVU 2 3 INT BE EA 1 E A Bereich 1 Bei Baugruppe des Bereichs war zum EA 2
91. der Master ZE wird im Betriebszustand M P oder P M einsynchronisiert EE wird beim Einsynchronisieren oder beim Abbruch des Einsynchronisierens so wie im Anlauf auf Null gesetzt Initialisierungswert nach Erstlauf oder Speicherl schen ist 0 e Online Hochr stung des Speicherausbaus RA 0 RA 1 Keine Einsynchronisierung mit unterschiedlichem Speicherausbau durchf hren Normalerweise haben die beiden Zentraleinheiten den gleichen Speicherausbau der Parameter RA 0 entspricht also dem Normalfall keine Hochr stung Einsynchronisierung mit unterschiedlichem Speicherausbau durchf hren Mit diesem Parameter ist die M glichkeit gegeben das AS online auf einen h he ren Speicherausbau hochzur sten Dabei ist darauf zu achten da die passive ZE beim Einsynchronisieren mit RA 1 zun chst einen h heren Speicherausbau haben mu als die Master ZE Vorgehensweise Schalten Sie eine ZE aus und r sten Sie die Speicherkarte dieser ZE auf den ge w nschten Ausbaugrad hoch Danach schalten Sie diese ZE wieder ein und boo ten die Systemsoftware Nunmehr k nnen Sie mit dem Parameter RA 1 die ZE wieder einsynchronisieren Nun schalten Sie die zweite ZE aus und r sten auch deren Speicherkarte hoch Schalten Sie die zweite ZE wieder ein und booten die Systemsoftware Sysnchronisieren Sie wiederum mit dem Parameter RA 1 auch diese ZE wieder ein Damit ist die Hochr stung insgesamt abgeschlossen beide Zentraleinheiten sind hochge
92. der beliebige GB Datensatz adressiert werden auch GB 1 GB 8 Die nachfolgenden Anweisungen zum Ver kn pfen der Hardware Ein Ausg nge be ziehen sich auf den genannten Datensatz Multiplexbefehl es wird der im VS KS Da tensatz angegebene GB Datensatz adres siert Die nachfolgenden Anweisungen zum Ver kn pfen der Hardware Ein Ausg nge be ziehen sich auf den genannten Datensatz UND Ein Ausgang Nr nr 0 255 ODER Ein Ausgang Nr nr 0 255 UND NICHT Eingang Nr nr 0 255 ODER NICHT Ein Ausgang Nr nr 0 255 ZUWEISEN Ausgang Nr nr 0 255 SETZEN Ausgang Nr bedingt 1 nr 0 255 R CKSETZEN AUSGANG Nr bedingt nr 0 255 1 Bedingter Befehl Dieser Befehl wird nur ausgef hrt wenn das Ergebnis der letzten Anweisung 1 ist 2 Wenn der erste Befehl eines STEP Programms ein Multiplexbefehl ist kann kein AS 220 Operandenbereich mehr eingestelltwerden Wenn der erste Befehl kein Multiplexbefehl ist kann kein Multiplexbefehl mehr eingegeben wer den Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 37 Anhang Externe Interne Merker Systemsoftware AS 235 STEP M Bedeutung f r AS 220 Bedeutung f r AS 230 Operandenbereich Anweisung Operandenbereich Interne Merker nr 0 15 Externe Merker nr 16 2047 GM nr 2 UND Merker Nr nr 0 2047 ODER Merker Nr nr 0 2047 UND NICHT Merker Nr nr 0 2047 ODER NICHT Merker Nr
93. dnete Bedienungen Berechtigungsstufen der Proze bedientastatur Schl sselschalterstellungen 0 Strukturier und Proze bedientastatur sind gesperrt 1 An der PBT ist nur Proze bedienung m glich 2 Die PBT ist gesperrt Mit der Strukturiertastatur k nnen Proze und Strukturierbe dienungen jedoch keine Strukturier nderungen ausgef hrt werden Die Programm anwahl ist auch in NEMO und NEDA m glich jedoch keine Programm nderung LS El ER und L 3 Alle Bedienungen einschlie lich der NEDA und NEMO Anweisungen sind freige geben Bedeutung QM Qr fehlernr QF typ bname QF typ bname fehlernr QF meldetext QF QF Qr fehlernr Qr fehlernrl fehlernr2 F F seitennr F elna Z ZYK zyklusnr BI BI nri nr2 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Quittieren von Meldungen am Monitor Meldezeile freigeben Einzelfreigabe von Systemfehlermeldungen Freigabe aller St rmeldungen eines Bausteins Freigabe einer Fehlermeldung bzw aller Fehlermeldungen eines Bausteins Freigabe eines Meldetextes Freigabe aller Systemfehlermeldungen Ausdrucken der anstehenden Leittechnikmeldungen ohne Freigabe Ausdrucken der anstehenden Leittechnikmeldungen mit Auswahl der Meldungsnummer Ausdrucken der anstehenden Leittechnikmeldungen mit Auswahl der Meldungsnummer von nri bis nr2 AS 235 Quittierung f r S Baustein funktioniert nur bei angew hl tem S Kreisbild MS 236 Quittieren von Mel
94. dungen auf der Neuseite O der Meldefolge Quittierung aller HUP Bausteine Die Bedienung QH setzt den Merker GB ORPA 144 1B Der Aus gang SAB in allen HUP Bausteinen und der Sammelausgang GB142 werden r ckgesetzt quittiert Fortsetzen von Bildschirmausgaben Direkte Seitenwahl Direkte Anwahl der Seite in der der Elementname elna vorhanden ist nur bei Datensatzanwahl m glich nicht in NEMO Zur ckbl ttern bei Bildschirmausgabe Voreinstellung der azyklischen und zyklischen Bearbeitungsebenen zyklusnr 1 azyklisch Alarmebene 2 zyklisch 125 ms 3 zyklisch 1 s 4 zyklisch 1 s Bildausgabe NEMO 5 azyklisch Hintergrund Ausgabe von Bildschirminhalt auf vorgew hltem Drucker Ausgabe von Bildschirmseite nr1 bis Bildschirmseite nr2 auf vorgew hltem Drucker 10 1 Bedienungen Systemsoftware AS 235 Bedeutung GE ger tenr ger tenr keine Ausgabe protkollnr Protokolldrucker Nr 1 Protokolldrucker Nr 2 Meldedrucker Nr 1 Meldedrucker Nr 2 Bildschirm des AS 235 Bedienplatzes Fremdterminal R ckdokumentation PBT Strukturiertastatur R ckdokumentation PBT Strukturiertastatur mit komprimierter bertragung ONODOVUP ODMD O 300 Baud bei 11 12 13 600 Baud bei 11 12 13 1200 Baud bei 11 12 13 2400 Baud bei 11 12 13 4800 Baud bei 11 12 13 9600 Baud bei 11 12 13 ORNE 4 2 4 9 protokollnr Strukturierprotokolle Meldungen Bedienmeldungen Leittechnische St rmeldung Bild kopieren
95. e ber Funktionsbausteine BAU AA abh ngig von GB ORPA 29 bzw 30 wird Ausgabe durchgef hrt oder unter dr ckt A Datenflu Verschaltungen bis Fehlerquelle pr fen R ckver folgung Funktions berwachung SF61 Alarmsammelbaugruppe ange sprochen Quittungsverzug Mehrfachadressierung R GB ORPA 10 1 und Systemmeldung A Baugruppe pr fen zur Beseitigung des Quittungsverzugs tempor r die berwachung abschalten Bearbeitungssperre ME Baugruppe R Meldung A Anwender 320 321 322 323 324 325 326 328 29 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 77 Anhang Systemsoftware AS 235 Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe XXXX 330 1 St rung PBT Strukturiertastatur 1 R keine Ein Ausgabem glichkeit A Baugruppe Ger te Verdrahtung Br cken SV pr fen System r cksetzen RSOF PASSWORT An PBT 1 wurde ein falsches Pa wort eingegeben R PBT weist Eingabe ab keine St rungsanzeige am AS Zentral teil A richtiges PBT Pa wort verwenden XXXX i St rung PBT Strukturiertastatur2 o M XXXX R keine Ausgabem glichkeit A Baugruppe pr fen tauschen System r cksetzen RSOF XXXX St rung Farbbildgenerator f r SG 2 R keine Ausgabem glichkeit A Baugruppe pr fen tauschen System r cksetzen RSOF An PBT 2 wurde ein falsches Pa wort eingegeben R PBT weist Eingabe ab keine St rungsanzeige am AS Zentral teil A richtiges PBT Pa wort verwenden R keine Ein A
96. e 1 Protokolldrucker 1 2 Protokolldrucker 2 3 Matrixdrucker 1 4 Matrixdrucker 2 P2 1 Meldungen MEL Baustein 2 Bedienmeldungen 3 Leittechnik St r meldungen CALL SYSTEM LBSL GIVE P1 TAKE P2 P3 P1 SET Adresse des ge w nschten Bausteins 10 54 Systemsoftware AS 235 SYSTEM PGE P3 Fehlernummer 0 Kein Fehler Ger t eingestellt 411 Ger te Nr und oder Ger teeinstellung Protokolltyp falsch GE programm gesteuert SYSTEM LBSL Bausteinl nge ein schlie lich Kopf 1 wenn Baustein nicht vorhanden Bausteinl nge oder gr ten Feldindex ermitteln h chster Feldindex nur bei FA FB FC FSA GA GB GM und GT Bausteinen sonst 1 als Parameter Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 CALL SYSTEM QUEL GIVE P1 P2 P3 P4 P5 P6 TAKE P7 P8 P1 Adresse Zielbaustein P2 Externe Elementnummer Zieleingang P3 OB Verquellung gem P4 bis P6 1B Verquellung l schen P4 Adresse Quellbaustein P5 Externe Elementnummer Quellelement P6 OB P5 ist Eingangsnr 1B P5 ist Ausgangsnr CALL SYSTEM LAYO GIVE P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 TAKE P8 P1 SET Adresse des auf zurufenden Programms P2 bergabeparameter f r das aufzurufende Programm P3 bergabeparameter f r das aufzurufende Programm P4 bergabeparameter f r das aufzurufende Programm P5 bergabeparameter f r das aufzurufende Programm
97. e Einsynchronisierung mit unterschiedlichem Anwenderspeicherausbau Die Leittechnikmeldung S 828 zeigt an da beide Zentraleinheiten einsynchronisiert wurden ob wohl die passive ZE einen gr eren Speicherausbau hat als die Master ZE e Meldung von Fehlern Mit den Leittechnikmeldungen S 830 bis S 839 werden EAVU Fehler gemeldet Dabei wird im Klar text die Nummer der fehlerhaften EAVU angezeigt Die Meldungen ab S 840 zeigen weitere Fehler an die durch die Testroutinen ermittelt werden Bei Fehlermeldungen mu vom Bediener die Quit tierungsfreigabe gegeben werden e Abweichung gegen ber AS 235 Standard Die Leittechnikmeldung S 357 Pufferbatterie entladen bedeutet im Synchronbetrieb da eine der Pufferbatterien der beiden Speicherbaugruppen entladen ist In diesem Fall sind beide Batterien auszutauschen 2 20 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise Erl uterung EAVUx yS UHR I UHR II AUSF INT EAVUx yS EAVUx yS N8H I N8H II BUSSTECK N8H I N8H I Bei den folgenden Meldungstexten bezeichnet x die Nummer der EAVU x 0 3 y bezeichnet den Grundschrank y G oder den Erweiterungsschrank y E Quittungsverzug einer EAVU die zuvor quittierte Echtzeituhr auf Speicherbaugruppe von ZE defekt Echtzeituhr auf Speicherbaugruppe von ZE Il defekt Ausfall einer redundanten Interruptsammelbaugruppe EAVU wurde durch einen EAVU Treiber ausgeschaltet EAVU wurde durch einen EAVU Treiber ei
98. e auf PBT frei projektierbar 10 1 3 Funktionstasten bet tigen FT n Bedienung einer Funktionstaste FUTA n ber die Strukturiertastatur ber die PBT sind nur die Funktionstasten 1 9 bedienbar 10 1 4 R cksetz Funktionen TPER R cksetzen der Nahbusanschaltung N8 RSOF R cksetzen des AS 235 MS 236 mit Speicher komprimieren LOES Anwenderstruktur l schen Wiederanlauf RSOF und LOES sind nur in der Betriebsart STOPP m glich STO 10 1 5 Ablaufebenen STO Bausteine werden nicht mehr bearbeitet Betriebsart STOPP laufende Protokolle Drucker werden abgebrochen Der Zyklus 5 kann ber das SYST WART Men System Schalter von der Betriebsart STOPP ausgenommen werden STA Wiedereinschalten der Bearbeitung in den Zyklen 1 bis 5 HALT Prozessor anhalten nur m glich in Betriebsart STOPP DIESER ZUSTAND KANN NUR DURCH HARDWARE RESET ZRS an Prozessor Baugruppe AUFGEHOBEN WERDEN 10 1 6 Listen ausgeben B Die ABLAUFLISTE des gew hlten Zyklus wird ausgegeben Diese Liste gibt die Bearbeitungsreihenfolge der Bausteine an Der Zyklus mu eingestellt sein ZYK n B typ nr Ausgabe der Seite der Folge in der typ nr eingebaut ist F typ name Bl ttern auf die Seite auf der der gesuchte Baustein zu finden ist typ Typname name Bausteinname ABBR Abbrechen einer laufenden Druckerausgabe wenn die Ausgabe des Protokolls zu lange den Bedienplatz blockiert 10 4 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C41
99. e dazu korrespondieren den Anzeigen in der Spalte RELATIV ADRESSE auf falsche Befehle zeigen Eine Programm nderung wird wirksam nach Neu bersetzung des Programms Laden eines neuen Ausgabestandes der Systemsoftware Hier wird die zum Zeitpunkt des Synchronfehlers aktive Bearbeitungsebene angezeigt 5 Hier wird als Hexadezimalwert der Inhalt des peripheren Adre registers der zum Zeitpunkt des Synchronfehlers akti ven Bearbeitungsebene Spalte EBENE angezeigt 6 Diese Spalte ist nur dann relevant wenn die Eintr ge aus der Maske Hardware Anzeigen bei Synchronfehler MP 3 in SYST HBED auf einen Fehler des Speicherbusses hindeuten Sie enth lt die Anfangsadresse eines 512 Bytes gro en Speicherbereichs die in den VKB Registern 3 und 5 abgespeichert wurde siehe Beschreibung der VKB C79000 T8000 C345 beim Zugriff auf diesen Bereich wurden die Zentraleinheiten asynchron 7 Diese Zeile wird nur dann angezeigt wenn ZE I II nach Anlauf ZRS oder RSOF oder LOES oder nach Laden einen Fehler erkannt hat Bild 2 6 Software Anzeigen bei Synchronfehler 2 16 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise Fehlerart Tabelle 2 3 kein Fehler VKB wurde gezogen Speicherfehler Parity Fehler oder nicht interpretierbarer Befehl Fehler Bedienkanalanschaltbaugruppe 1 Fehler Bedienkanalanschaltbaugruppe 2 EAVU 0 Grundschrank hat Fehler EAVU 1 Grundschrank hat Fehler EAVU 2 Grundschran
100. edener Wert steht m ssen die Spalten TYP NAME VKB REG ADR BUS zur Auswertung herangezogen werden Dies erfordert jedoch spezielle Systemkenntnisse und kann daher nur durch einen Systemspeziali sten vorgenommen werden Wenn in der Maske Hardware Anzeigen bei Synchronfehler MP 3 in SYST HBED mit IN 0 oder IN 1 die Anzeige gel scht wurde so sind die Masken EAVU Anzeigen bei Synchronfehler MP 4 in SYST HBED und Software Anzeigen bei Synchronfehler MP 5 in SYST HBED eben falls gel scht Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 2 15 Arbeitsweise AS 235 H Beispiel SOFTWARE ANZEIGEN BEI SYNCHRONFEHLER FEHLER FEHLER TYP BST RELATIV VKB REG ZE I ZE II NAME NAME ADRESSE ADR BUS 00 SYST HVER 01F3C200 1 2 2 3 ANLAUF FEHLER ZE I 02 ANLAUF FEHLER ZE 11 02 UEBERSICHT 1 Hier werden die Ergebnisse der Fehlerlokalisierung von ZE I Il durch die Software entsprechend Tabelle 2 3 ange zeigt 2 Hier werden Typ und Bausteinname des Bausteins angegeben der zum Zeitpunkt des Synchronfehlers bearbeitet wurde 3 In der Spalte RELATIV ADRESSE wird als Dezimalwert die Adresse relativ zum Bausteinrumpf des Befehls angege ben der dem zum Zeitpunkt des Synchronfehlers gerade bearbeiteten Befehl unmittelbar nachfolgt Achtung Wird ein Programm das in der Tabelle Software Anzeigen bei Synchronfehler aufgef hrt ist ge ndert so k nnen nach der nderung di
101. ehlen neu adressiert werden 10 42 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang 10 7 6 Unterprogrammaufrufe Unterprogrammdefinition Typ des aufrufenden Unterprogrammaufruf Unterprogrammdefinition Programms STEP LAYOUT PICTURE TML RESTART PROBLEM PROGRAM CHECK UP PROBLEM name UP STEP name UP PROBLEM name UP PROBLEM name 1B LBx 2 siehe Hinweis CALL STEP name GIVE LAl LA6 TAKE LBl LA1 VS KS Datensatz LA2 GA x LAS GB x LA4 GM x LA5 GT x LA6 allg Datensatz CALL PROBLEM name Parameter bergabe ber nahme wird vom Anwender frei definiert CALL ROUTINE nr keine Parameter bergabe bernahme nr 1 255 D PROBLEM name TAKE LAl LA6 LA1 VS KS Datensatz LA2 GA x LA3 GB x LA4 GM x LA5 GT x LA6 allgem Datensatz D STEP name D PROBLEM name TAKE LA1 LA5 LA1 GA x LA2 GB x LA3 GM x LA4 GT x LA5 allgem Datensatz D PROBLEM name TAKE LAL LA1 aktueller Datensatz D STEP name D PROBLEM name Parameter bergabe bernahme analog zu Aufruf ROUTINE nr keine Parameter bergabe ber nahme nr 1 255 1 Ein STEP Programm kann nur in Verbindung mit einem VS KS Baustein getestet werden Ausgabe von VKE und STATUS auf das Sichtger tebild 2 Als Unterprogramm von einem TML Programm ist STEP nicht direkt testbar 3 Ein CHEC
102. eicher Umschaltbaugruppen ein Interruptsignal an die CPUs gesendet Die anschlie ende Fehlerreaktion ist in Kapitel 4 2 beschrieben Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 System bersicht AS 235 H 1 2 1 3 Redundanz der Busanschaltung N8 H N AS und der Anschaltbau gruppe f r Mini Disketteneinheit MDA Im Synchronbetrieb gilt Der Zugriff auf das Bussystem CS 275 sowie auf die Mini Disketten Einheit MDE erfolgt ber die jeweilige Baugruppe N8 H N AS bzw MDA der Master ZE Damit die Reserve ZE synchron mitar beitet werden die dazu notwendigen Signale ber die VKB quergekoppelt Ein Ausfall der N8 H N AS wird vom System erkannt Es erfolgt eine Masterschaftumschaltung der Zentraleinheiten z B M R nach R M und damit eine Umschaltung auf die andere N8 H N AS bzw MDA sowie eine Leittechnikfehlermeldung siehe Kap 2 6 3 Ein Fehler der N8 H N AS wird an gezeigt durch die Leittechnikfehlermeldung S 374 Ein Fehler im DMA Zugriff der N8 H N AS oder der MDA wird angezeigt durch die Leittechnikfehlermeldung S 315 DAUERDMA Die N8 H N AS der Reserve ZE bearbeitet Selbsttestroutinen und wird nach der Masterschaftum schaltung der Zentraleinheiten von der CPU parametriert N Achtung Bei einer Masterschaftumschaltung kann eventuell ein Bustelegramm verloren ge hen Die optionelle Leitungsredundanz des CS 275 ist von der Anschaltungsredundanz unabh ngig d h auch bei Ausfall einer ZE bleibt die Leitungsredundanz er
103. ein TAKE GIVE Codierfehler zwischen D und TAKE GIVE sind keine anderen Anweisungen erlaubt END ROUTINE fehlt ROUTINE nicht schachtelbar Blockschachtelung vor ROUTINE mu geschlossen sein ROUTINE bereits definiert END ROUTINE ohne ROUTINE nr CALL ROUTINE in einer Routine nicht erlaubt Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10x DO 10x FOR 20x Z1 20 x IF 10 x SEQUENCE mu kleiner 255 Byte sein CALL GIVE TAKE IF THEN typ name TAKE GIVE SEQUENCE STEP nur bei STEP Baustein TAKE GIVE Anweisungen neu eingeben LS EI END fehlt vor ROUTINE Anweisung oder DE Anweisung 10 93 Anhang Folgefehler Melde Bedeutung Bemerkungen nummer Sprachelement unzul ssig Operandenkellerbenutzung falsch Distanz kann nicht ermittelt werden Fehler in Systemunterprogrammen bei Baustein verk rzen freie Baustein nummer suchen Baustein transferieren Baustein anlegen E A Fehler bei Drucker bzw Bild schirmausgabe Baustein nicht r ck bersetzbar da Sy stembaustein Programm nicht ablauff hig Berechtigungsstufe falsch Programm ber SYST WART gesperrt Bei DE oder AE wurden Program mierfehler erkannt nur bei Einstellung GE 6 6 oder GE 0 0 oder bei bei den Einstellungen Fehler w hrend Korrektur Systemsoftware AS 235 Systemfehler z B Routine fehlt nach CALL Programmfehler bei Blockanweisung END fehlt Berechtigungsstufe mu
104. ein AS 230 AS 235 AS 231 angemeldete Teilnehmer kein AS 230 231 235 Busstrukturierung l uft bereits Derselbe Teilnehmer ist nur einmal an w hlbar 10 88 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Disk Ger te Compiler Anwahl nummer Falsche Diskette verwendet nicht von AS 235 231 230 Falscher Diskettenname Diskette voll Diskettenanzahl zu gro Speicher berlauf Diskette leer Falscher Dateiname Falsches Archivierungsdatum Disketten nicht zusammengeh rig Diskette nicht formatiert Pr fung der Diskette auf Beschreibbakeit Sonderformat Sondermodus f r das Disketten Lesen Laufwerk unklar Anschaltung f r Mini Disketteneinheit nicht vorhanden Ausgabeger t unklar oder nicht vorhan den PBT Strukturiertastur unklar PBT Spannung unklar Schalterstellung FDA NORM ndern Sondermode Schalter f r Disk Kom mando steht verkehrt TML Compiler unklar NEDA NEMO Compiler noch aktiv NEMO NEDA nicht vorhanden Diskettenformat falsch Laufwerk mit 40 80 Spuren Diskette mit Schreibschutz mehrfacher Schreib Lesefehler wiederholen oder Diskette defekt beim Schreiben Lesen einer Diskette Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 89 Anhang Systemsoftware AS 235 Struktur und Proze bedienung Melde Bedeutung Bemerkungen nummer Eingabefehler kein bedienbarer Baustein angew hlt Analogwert falsch Bin rwert falsch Integerwert falsch Codewort z Zt nicht zul ssig _letz
105. elde nummer 10 92 Notationsfehler unzul ssiges Zeichen Typ Baustein nicht vorhanden Baustein unzul ssig Element nicht vorhanden Element ist kein Zeitwert Variablennummer unzul ssig Datenkennung unzul ssig Zeilenanfang unzul ssig Syntaxfehler Klammer fehlt zuviel max Klammertiefe von 10 berschritten WAIT fehlt 1 Zeile ist zwingend Bedienanweisung nicht gen gend Platz im RAM Speicher Anweisung nicht zugelassen Nummer unzul ssig LAYOUT Arithmetikfehler nicht gen gend Platz im RAM Speicher Systemsoftware AS 235 Kommentar Hexa Name zu lang Z B D nach NEMO oder D Anweisung z B RAM Grenze erreicht oder Bau stein voll 32 KByte w hrend Definition oder Korrektur AE bzw DE eingeben Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Fehler am Ende der bersetzung Anhang Melde Bedeutung Bemerkungen nummer max Blockschachteltiefe berschritten Blockende nicht in gleicher Blockschachteltiefe wie Blockanfang Anweisung nur innerhalb eines An weisungsblocks erlaubt Blockanweisungen in falscher Reihen folge END SEQUENCE fehlt END IF fehlt END FOR fehlt END DO fehlt DO Anweisungsblock zu lang Anweisung an unzul ssiger Stelle zwischen mehr als eine OUT Anweisung im Block nicht zul ssig DE Anweisung fehlt Klammer ZU fehlt bzw mehr als 30 Klammer ZU Bei UP SPA SPB m ssen alle Klam mern geschlossen s
106. em bersicht AS 235 H 1 18 Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H Arbeitsweise 2 Arbeitsweise 2 1 Urladen der Systemsoftware Das Urladen des Systems ist in Kapitel 5 der Betriebsanleitung AS 235 H C79000 B8000 C293 beschrieben Beim Urladen einer ZE erfolgt keine Anzeige des Ladevorgangs auf dem Monitor der Master ZE Durch geeignetes Umstecken der Monitorkabel auf die BKA 1 der ZE die urgeladen wird kann die Anzeige des Ladevorgangs erfolgen Ist keine ZE Master so kann das Urladen von ZE Il ohne Um stecken beobachtet werden Beim Urladen beider Zentraleinheiten mit einer Diskette sollte also mit ZE Il begonnen werden e Online Wechsel der Systemsoftware In Kapitel 2 5 1 1 ist beschrieben wie ein Wechsel der Systemsoftware vorgenommen werden kann ohne da die Proze bearbeitung unterbrochen werden mu Dabei mu jedoch eine Totzeit der Anwenderprogrammbearbeitung von ca 8 Sekunden je nach Umfang der Anwenderprogrammstruktur in Kauf genommen werden IN Achtung Es darf nur die Systemsoftware f r AS 235 H geladen werden 2 2 Anlaufverhalten s a 1 3 1 Wird eine ZE im Anlauf Master dann bearbeitet sie zuerst die RESTART Bausteine und dann das Anwenderprogramm falls sie in Betriebsart STA ist Siehe hierzu auch Kapitel 2 3 8 der Beschreibung AS 235 Variante G C79000 T8000 C416 2 3 Laden und Archivieren Das Laden und Archivieren eines Anwenderprogramms erfolgt wie in der Beschreibung AS 235
107. en baustein Adre Voreinstellung eines GA GB GM GT Datenbausteins Multiplexparameter aus BILD Baustein nicht sinnvoll beim Kreisbild alle folgenden Ausgabeanweisungen gelten f r den 1 Zustand der Schaltervariablen elna GBx GMx GTx index konst GAx oder elna alle folgenden Ausgabeanweisungen gelten f r den 0 Zustand der Schaltervariablen Ende des Z1 Z0 Anweisungsblocks 10 33 Anhang Systemsoftware AS 235 Bild Protokoll Anweisungen MO elna a b c a b cC MO elna index MO GBx MO GMx MO GTX VAR elna GLP VAR elna index GLP VAR GAx GLP VAR GTX GLP VAR elna FP f nr VAR elna index FP f nr VAR GAx FP f nr VAR GTx FP f nr VAR elna BI f VAR elna index BI f VAR GBx BI f VAR GMx BlI f VAR GTx BlI f VAR elna SX f nr VAR elna index SX f nr TXH textfolge TXV textfolge SYH nri SYV nri DIX DIX Voreinstellung des Farbmodus f r die folgenden Ausgaben in Abh ngigkeit der Schaltervariablen 0 1 Zustand schwarz rot gr n blau gelb orange zyan wei c Vordergrund blinkend 0 nein 1 ja a Vordergrundfarbe b Hintergrundfarbe NOVUIP OPD O Il Ausgabe einer analogen Variablen als Zahl mit gleitendem Dezimalpunkt und ggfs mit Exponent index konst GAx oder elna Ausgabe einer Variablen als Zahl mit festem Dezimalpunkt und ohne Exponent f Anz
108. en oder ndern von Pro grammen PROGRAM CHECK PROBLEM PICTURE LAYOUT STEP und RESTART END Abschalten der Compiler Der NEMO Compiler l t sich nur abschalten wenn die Bearbeitung durch DE oder AE beendet wurde 10 1 13 Kopplung Bei einer Kopplung ber den Bus mu sich ein Empf ngerbaustein jeweils bei einem Senderbau stein anmelden und abmelden STATUS Kopplung MELDUNGS Kopplung busnr Busnummer O bis 7 auf N8 N AS Anschaltung einstellbar teiln Teilnehmernummer O bis 99 auf N8 N AS Anschaltung einstellbar typ nr zugeh riger Senderbaustein von dem die Daten kommen sollen Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 7 Bedienungen Systemsoftware AS 235 ANM busnr teiln 2 Anmelden zum Empfang von Textmeldungen ABM busnr teiln 2 Abmelden f r Empfang von Textmeldungen KC busnr teilnemernr Anmelden einer Datenkommunikation Common Data typ nr Kopplung nr Zahl von 1 16 pro Sendebaustein beliebig viele Empf nger am selben Bus KD busnr teilnehmernr Anmelden einer Datenkommunikation Direktkopplung typ nr typ AKE BKE 6 Empf nger pro Sendebaustein ZKE MKE bei AS 231 nr Zahl von 1 4095 L schen der Kopplung des angew hlten Empfangs bausteins 1 Es k nnen sich maximal 8 Empf nger Systeme bei einem AS 235 Teilnehmer anmelden 10 1 14 Bedienungen ber Bus Diese Bedienungen sind nicht m glich unter NEDA NEMO BE Bedienungen zur Quittierung von Lei
109. er Anzeige AUS in obiger Tabelle gekennzeichnet Die EAVU bleibt in diesem Fall solange ausgeschaltet auch bei Netz Ein ZRS oder RSOP bis sie durch einen EAVU Treiber wieder ein geschaltet wird Eingang PRS des EAVU Bausteins 0 siehe Kapitel 3 2 2 Achtung Wird ein EAVU Treiber gel scht der f r eine EAVU das Peripherie R cksetzsignal ausgegeben hat so bleibt diese EAVU ausgeschaltet Ein Wiedereinschalten die ser EAVU kann nur durch einen EAVU Treiber vorgenommen werden der das R cksetzsignal f r diese EAVU zur cknimmt 2 10 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise 2 5 1 3 Hardware Anzeigen bei Synchronfehler Die Anwahl dieser Bildschirmanzeige erfolgt durch Bedienung MP 3 in SYST HBED Dieses Pro gramm dient zur Anzeige der Fehlerzust nde von ZE I und ZE Il In einer Tabelle werden zu den letzten 10 Fehlerereignissen jeweils Datum und Uhrzeit festgehalten und f r beide Zentralein heiten die von der Hardware ermittelten Werte angezeigt siehe Bild 2 4 Der Fehlertyp F Typ gibt die Art des Zugriffs an bei dem der Fehler aufgetreten ist Es wird der Inhalt von Register 1 der VKB als Hexadezimalwert angezeigt z B bedeutet 01 H S Speicher bus asynchron beim Schreiben Ein nachgestelltes S oder L zeigt an ob der Fehler beim Schrei ben oder beim Lesen aufgetreten ist ein nachgestelltes N bedeutet N8 H N AS Fehler Die fol gende Tabelle gibt die Bedeutung der einzelnen Bits dies
110. erkehr das DMA Signal dauerhaft ansteht erfolgt ein Master schaftwechsel Tritt jedoch der Fehler in der anderen ZE ebenfalls auf wird die Masterschaft nicht erneut gewechselt Eine der drei Leittechnikmeldungen S 315 Zeitfehler DAUERDMA S 374 N8 H N AS nicht pa rametrierbar oder S 386 N8 H N AS gest rt verweist auf die Art des Defektes Da die Proze Ein Ausgabe noch von beiden Zentraleinheiten durchgef hrt werden kann bleibt die Redundanz erhalten 1 16 Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H System bersicht Aus Gr nden der bersichtlichkeit sind in Bild 1 8 nur diejenigen Betriebszustandswechsel darge stellt deren Ausgangszustand auf der linken Bildh lfte liegt Die gleichen Zustandswechsel sind spiegelbildlich auf der rechten Bildh lfte m glich Fehler der N8 H N AS oder der MDA von ZE I Fehler nicht lokalisierbar Fehler nicht lokalisierbar N x NS N Ss P P E N Fehler ZE I Au N l N gt x EA Su SN N S A N Ss SS 3 PF re F P N 1 X N LA Zustands bergang durch Fehlerlokalisierung nach Ansprechen eines Vergleichers oder durch Netzausfall Zustands bergang durch Netzausfall NAU oder einen HW Fehler in ZE I II Master Reserve Passiv Backup Fehler M R bedeutet ZE l ist Master und ZE Il ist Reserve N1WUNZ Bild 1 8 Betriebszustandswechsel nach Fehler Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 1 17 Syst
111. erprogrammbearbeitung die ser ZE gestoppt die ZE geht in Betriebsart STO Nach erfolgter Reparatur kann der Fehlerzustand nur durch einen Anlauf entweder Zentrales R cksetzen ZRS oder R cksetzen der Soft ware RSOF beseitigt werden falls die Selbsttestroutine im Anlauf feh lerfrei durchlaufen wird Der Betriebszustand der anderen ZE kann sein Master Passiv oder Fehler Die Betriebszust nde au er Passiv und Fehler sind unabh ngig von den Betriebsarten STO Stoppen der Bausteinbearbeitung und STA Starten der Bausteinbearbeitung die nur die Bear beitung des Anwenderprogramms betreffen Beim bergang einer ZE in den Betriebszustand Passiv oder Fehler wird die Betriebsart STO ein gestellt Da in dieser ZE keine Anwenderprogrammbearbeitung stattfindet gibt es auch keinen E A Zugriff der ansonsten zu QVZ Quittungsverzug und einer entsprechenden Leittechnikfehler meldung f hrt Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 System bersicht AS 235 H Zusammenfassend noch einmal s mtliche Betriebszust nde in K rze Synchrone Programmbearbeitung Synchrone Programmbearbeitung Einsynchronisieren ZE Il Anwenderprogramm nach ZE II berspielen Einsynchronisieren ZE I Anwenderprogramm nach ZE I berspielen Keine Bearbeitung des Anwenderprogramms durch die ZE ll Keine Bearbeitung des Anwenderprogramms durch die ZE I Asynchron ZE Il kann nicht einsynchronisiert werden Anlauffehler oder Netzfehler oder Baugruppe
112. ert Die Vergleicher Koppel Baugruppe VKB dient zum berwachen der Gleichheit der Steuer Da ten und Adre signale im Synchronbetrieb sowie zum Querkoppeln der Zugriffe auf N8 H und MDA Wenn im Synchronbetrieb beim Vergleich der Bussignale ein Unterschied auftritt wird ein Inter ruptsignal an jede CPU gesendet Die anschlie ende Fehlerreaktion ist in Kapitel 4 2 beschrieben Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 System bersicht AS 235 H 8 bit Peripheriebus El ee a AAA ns ne ne B Im Synchronbetrieb aktive Bau gruppen sind grau hinterlegt im Bild ist ZE Master N AS Nahbusanschaltbaugruppe N8 H Nahbusanschaltbaugruppe MDA Anschaltbaugruppe f r Mini Disketteneinheit BKA Bedienkanalanschaltbaugruppe EABA E A Busanschaltbaugruppe CPU Zentralprozessorbaugruppe DGA 235 Diagnoseger t Anschaltbaugruppe SB Synchronisierbaugruppe SP Speicherbaugruppe VKB Vergleicher Koppel Baugruppe ZEI Zentraleinheit ZE II Zentraleinheit Il Bild 1 3 Synchronbetrieb der AS 235 H Zentraleinheiten Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H System bersicht 1 2 1 1 Redundanz der Bedienkan le Die folgende Zuordnung gilt im Synchronbetrieb unabh ngig davon welche ZE Master ist ber die VKB werden die dazu notwendigen Signalverzweigungen vorgenommen Die Tastatureingaben erfolgen parallel in beide Zentraleinheiten Die Bildausgabe eines Bedienkanals erfolgt ber die jeweilige BKA beider Zentralei
113. erungsschrank steckt und hat Zugriff auf ihre EE bei Normalprojektierung ist das EE Nummer 7 GB ORPA 159 Reserviert f r AS 235 H Tabelle 3 1 Zuordnung Anzeige Bedeutung 3 2 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Projektierung 3 2 2 Anzeige eines Ausfalls im E A Bereich Treiberbaustein EAVU EAVU ANNA BGF OK OKV PRS SREG 0 NR 0 AT TECHNOLOG Bild 3 1 Treiberbausteinliste Der Treiberbaustein EAVU Typ Nr 152 pr ft ob die jeweilige EAVU quittiert BGF 0 und Zugriff auf ihre EE hat OK 1 Parametriert werden mu die Nummer der EAVU P 3 nr nr 0 3 f r EAVU O 3 im Grundschrank nr 100 103 f r EAVU 100 103 im Erweiterungsschrank Der Ausgang OKV geht um einen Bearbeitungszyklus verz gert auf Null wenn die EAVU keinen Zugriff mehr auf ihre EE hat Ist der Zugriff wieder m glich wechselt OKV sofort von Null nach Eins ber die Ausg nge OK oder OKV sind mit Hilfe von XB Bausteinen die Bearbeitungen von Bau steinbearbeitungsfolgen ein und ausschaltbar Auf diese Weise k nnen Treiberbausteine f r E A Baugruppen in einer EE ein und ausgeschaltet werden Bei redundant projektiertem E A Bereich dienen die Schalter zur Umschaltung zwischen den redundanten Werten Durch Verquellung von OK auf einen XB Baustein kann verhindert werden da die nachfolgenden Treiberbausteine Quittungsverzug melden wenn die zugeordnete EAVU ausf llt oder die Span nung der EE ausgeschaltet
114. es Wertes an Auslesen MEMR des Fehlertyps Adresse Bit Bedeutung 1 aktiv Speicherbus asynchron Peripheriebus asynchron Fehler Speicher Datenbus Fehler Peripherie Adre bus Fehler Peripherie Datenbus Fehler in E A Bereich 1 Fehler in E A Bereich 2 Tabelle 2 1 VKB Register 1 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 2 11 Arbeitsweise AS 235 H HARDWARE ANZEIGEN BEI SYNCHRONFEHLER UHRZEIT 5 12 90 00 00 17 01 H S 5 12 90 06 07 54 01 H L 5 12 90 03 01 50 01 H 5 12 90 03 00 22 01 H L 2 VKB GEZOGEN N8 H I DEFEKT N8 H II DEFEKT IN 0 TABELLEN INITIALISIEREN MP 3 4 5 UEBERSICHT MP 0 1 Die in einer Anzeigenzeile eingetragenen Werte f r Datum und Uhrzeit der Synchronfehler sind auch g ltig f r die korrespondierende Anzeigenzeile in der Maske Software Anzeigen bei Synchronfehler MP 5 in SYST HBED 2 Siehe Tabelle 2 1 3 In den Spalten BGR ZE und BGR ZE Il wird als Dezimalwert die Baugruppe angegeben die zum Fehlerzeitpunkt von der jeweiligen ZE adressiert wurde Die Bedeutung der Dezimalwerte 0 bis 27 ist in Tabelle 2 2 angegeben 4 Es erfolgt eine Anzeige falls die VKB gezogen ist nur dann Eine Anzeige erfolgt ebenfalls wenn eine oder beide N8 H N AS defekt ist sind Bei Dauer DMA angezeigt durch LTM DAUERDMA S 315 k nnte dies auch bedeuten da die MDA defekt ist 5 Der Parameter IN dient zum L schen der Eintr ge in der Tabelle f r F Typ und BGR IN 0 o
115. f PANR 0 gepr ft werden da PIND noch aus der Vergangenheit besetzt sein kann 10 62 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Belegung beim Verschalten PANR 0 y PA PA PANR 8 0 0 F Parameternummer des bedienten Elementes 0 0 P P PASA 8 2 Typ Nr Adresse des bedienten Bausteins 0 Int Bst Nr Fe es enw es ig ANAW 0 PAD Adresse des Zielbausteins y OAH bei MUX Elementnummer Zielelement pp ANAW 1 ANAW 2 i Achtung Das zu verquellende Element mu mit der Q Kennung versehen sein zn x Fehlernummer wird vom System mit 415 vor besetzt Bedienplatzkennung 0 Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bus oO O0 OO0OoO Ox 0 ooo o 0 O nicht belegt Interne Adressen k nnen u a ber eine CHECK Routine beim Verquellen ermittelt und zur Weiterverwendung zwischengespeichert werden Hierbei bertr gt das System neben den eigentlichen Adre informationen noch Kennungen die bei der Weiterverwendung zur Adres sierung st ren So gebildete Adressen m ssen am besten vor der Zwischenspeicherung jedoch sp testens vor der Nutzung durch Ausblenden der Kennungen SET f hig ge macht werden Dazu wird die Adresse mit dem Wert 4095 verundet Damit werden die Bits 12 bis 15 in denen die Kennungen bergeben wurden gel scht Bei Adressen die z B aus ANAW geholt wurden wird dabei auch die Mantisse 2 in der die
116. g analog bin r mit normierter Darstellung Bausteine f r analoge und bin re Verarbeitung Bausteine Treiber f r E A Baugruppen mit normierter Darstellung Bausteine Treiber ohne normierte Darstellung Bausteine f r Signalaustausch ber das Bussystem CS 275 Sonstige Bausteine Datenbausteine Anwenderspezifische neue Funktionsbausteine ONDARON 10 18 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Datenbausteine 10 4 Datenbausteine GA GB GM GT FSA FA FB FC 7 81 61 51 16 17 18 19 Global Analog Multiplex Bereich MUX f r Analogwerte doppelte Genauigkeit Global Bin r Multiplex Bereich MUX f r Bin rwerte Die Werte k nnen auch in STEP M Programmen verwendet werden Global Merker Multiplex Bereich MUX f r Bin rwerte vorzugsweise f r Merker Die Werte k nnen auch in STEP M Programmen verwendet werden Global Timer Multiplex Bereich MUX f r Zeitwerte Ein Analogwert wird im 1 s Zyklus solange dekrementiert bis er Null erreicht Die Werte k nnen auch von STEP M Programmen verwendet werden Feld Analog einfache Genauigkeit f r Analogwerte in Feld Darstellung indiziert Feld Analog doppelte Genauigkeit f r Analogwerte in Feld Darstellung indiziert Feld Bin r f r Bin rwerte in Feld Darstellung indiziert Feld Zeichen f r ASCII Zeichen alphanumerische Zeichen Texte in Feld Darstel lung indiziert Anzeige auf Si
117. ge Konstanten Datenarten 1 3 mit Zusatz Bx x 1bis6 z B SUM 1 X1 B3 B1 Adre kennung B2 Alarmkennung B3 Wert St rkennung B4 Schreibschutz B5 systeminterne P Kennung B6 K Kennung f r System typ nr typ LAx Globalbausteine GA nr GA LAx GB nr GA LAx GM nr GM LAx GT nr GT LAx TIME GT nr TIME GT LAx 0B 1B Zahl mit Dezimalpunkt und evtl Exponent 8 digitale Konstanten a Zahl ohne Dezimalpunkt und ohne Exponent 9 Fehlerzelle Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 ERROR Gesamtabfrage ERROR Bx O lt x lt 15 Einzelabfrage BO Objekt belegt B1 Ubertragungsfehler B3 Arithmetikfehler Division durch Null B4 Arithmetikfehler Gleitpunkt berlauf B5 Arithmetikfehler Festpunkt berlauf B6 Typfehler bei Variablenzugriff B7 nicht ausf hrbarer Befehl B8 anwenderspezifischer Fehler 1 B9 anwenderspezifischer Fehler 2 B10 Speicher Fehlerquittung B11 Adressierfehler im Baustein B12 PROM Schreibverbot verletzt B13 Belegtkennung verletzt B14 Zeitfehler B15 Neuanlauf 10 27 Anhang Systemsoftware AS 235 TML Notation Bedeutung Parameterer kl rung D RESTART name D RESTART name nr D PROBLEM name D PROBLEM name nr D typ PROGRAM D typ CHECK TAKE pl p2 pn GIVE ql q2 qn DE ROUTINE nr END ROUTINE RETURN kommentar PAGE FO ausdruck xyl xy2 IF Vergleich oder
118. ger oder Buskoppler pr fen BUS b ta 389 2 Buskoppler oder Ziel N8 wegen berlast noch t tig R Telegramme gehen verloren A Buslast vermindern 1 weitere Meldung Stecker der Nahbusanschaltbaugruppe gezogen nur bei Einsatz der N AS und ab Systemsoftware F03 00 2 Die Meldung wird vom empfangenden AS ausgegeben Mit BUS b ta wird das Ziel des gesendeten Telegramms angegeben 3 Die Bus Teilnehmernummer kann fallweise auch vom Buskoppler stammen Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 83 Anhang Systemsoftware AS 235 AS 231 Meldungen Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe Meldungspuffer voll AS 231 MS 236 A Quittieren durch QS Drucker berpr fen oder Puffer ver gr ern PKE PKE Puffer voll AS 231 MS 236 R Es werden keine weiteren Meldungen mehr aufgenommen A Quittieren durch QS Drucker berpr fen oder Puffer ver gr ern XXXX MAG Baustein fehlt AS 231 MS 236 R keine Meldungsverarbeitung A MAG Baustein definieren XXXX Bereichs oder Gruppennummer im MAG Baustein ist noch auf O AS 231 MS 236 R keine Meldungsausgabe A Parametrieren des MAG Bausteins AS 488 TM Meldungen Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe MC FEHLT Memory Card fehlt R Nach dem Ziehen der Memory Card im laufenden Betrieb wird eine Leittechnikmeldung erzeugt A Vorkehrungen gegen STOP einleiten Memory Card wieder stecken Archivierte Struktu
119. halten und umgekehrt 1 10 Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H System bersicht 1 2 2 Synchronbetrieb Der Synchronbetrieb umfa t den Redundanzbetrieb M R oder R M und die beiden tempor ren Betriebszust nde M B und B M Diese beiden Betriebszust nde unterscheiden sich vom Redun danzbetrieb nur dadurch da der Speicherinhalt der Master ZE noch in den Speicher der Backup ZE bertragen werden mu Die Zentraleinheiten arbeiten schon takt und befehlssynchron die Backup ZE ist jedoch noch nicht in der Lage bei einem Fehler in der Master ZE die Masterschaft zu bernehmen Eine ber wachung der Synchronit t d h der Gleichheit der Bussignale beider Zentraleinheiten wird beim Backup durch die VKB und die E A Vergleicher Umschaltbaugruppen schon durchgef hrt 1 2 3 Asynchronbetrieb Im Asynchronbetrieb sind beide Zentraleinheiten unabh ngig voneinander sie bearbeiten gleich zeitig unterschiedliche Befehle Der Asynchronbetrieb umfa t die Betriebszust nde M P P M M F F M P F F P P P und F F Bild 1 4 zeigt die aktiven Baugruppen in ZE I im asynchronen Zustand wobei ZE Master ist Die Master ZE arbeitet wie der Zentralteil des Standard AS Die Synchronisierbaugruppe dient nur noch zur Erzeugung des Systemtaktes f r die CPU Die VKB wird im Asynchronbetrieb nicht ben tigt Die andere ZE hat keinen Einflu auf die Master ZE Der Asynchronbetrieb mu durch Einsynchronisierung der passiven ZE d h
120. hang Schrankmeldungen Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe XXXX 339 1 St rmeldung des Kanals f r Klartext u Bedientelegramme im AS R Telegramm verwerfen N8 r ckgesetzt A Codewort TPER Baugruppe pr fen FREMDBED fremde Bedienung au erhalb Busstrukturierung angekommen R nur Meldung keine Ausf hrung der Bedienung SYSTPRUE A SYSTPRUE SYSTPRUE Zentralschrank meldet bertemperatur R nach ca 1 min Abschaltung der AS 235 Stromversorgung Ansteuerung der Schranklampe E A Umgebungstemperatur Bel ftung pr fen evtl Uberlast der Verlustleistung im Schrank Erweiterungsschrank meldet bertemperatur R LTM Ansteuerung der Schranklampe A Umgebungstemperatur Bel ftung pr fen evtl berlast der Verlustleistung im Schrank Ausgabesperrschalter von 6DS1 312 8AB gesetzt R keine Ausgabe an SFO 60 A R ckstellen des Schalters T rkontakt Erweiterungsschrank R A T r schlie en SYSTPRUE SYSTPRUE SYSTPRUE Ausgabesperrschalter von 6DS1312 8AB 2 Baugruppe ge setzt R keine Ausgabe an SF100 160 Baugruppentr ger 4 6 A R ckstellen des Schalters L fterkontakt 1 von WT1 R LTM Ansteuerung der Schranklampe A WT1 pr fen reinigen tauschen Umgebungstemperatur pr fen L fterkontakt 2 von zus tzlichen L ftern WT2 im Erweiterungs schrank R LTM Ansteuerung der Schranklampe SYSTPRUE A WT2 pr fen reinigen tauschen Umgebungstemperatur pr fen S
121. hine aus mu zuvor der RAM Speicher im Strukturier AS gel scht werden Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 9 Bildschirmaufteilung Systemsoftware AS 235 10 2 Bildschirmaufteilung 0 12 09 90 10 15 52 Bus 0 35 S388 QS BS NEMO FDFD BILD NULL ZYK4 BILD Ya 5 MT 16 19 10 17 11 18 12 20 21 22 13 14 15 8 Bild 10 1 Bildschirmaufteilung 32 x 64 davon 29 x 64 freier Arbeitsbereich Legende zu Bild 10 1 A Arbeitsbereich AZ Ausgabezeile ME Meldezeile MT Mitschreibezeile 1 Datum Systemzeit gr n wenn keine Meldung in der Meldezeile steht 2 Uhrzeit Meldungszeit gelb wenn eine Meldung ansteht Uhrzeit wird dann nicht aktualisiert 3 Meldezeile System Fehlermeldungen siehe Liste Meldungen von MEL Bausteinen 4 M weitere Meldungen im Puffer diese k nnen mit om auf den Bildschirm geholt werden 5 V Meldung en verloren Der Meldepuffer fa t max 10 Meldungen Kommen mehr als 10 Meldungen an gehen die jeweils ltesten verloren Fortsetzung siehe Folgeseite Siemens AG 1992 C79000 B8000 C416 A2 10 10 Systemsoftware AS 235 Bildschirmaufteilung Fortsetzung der Legende zu Bild 10 1 6 8 Anzeigen der Ablaufsteuerung Blank keine Anzeigen ST Ablauf gestoppt Betriebsart STOP nach Bedienung sTo Z2 Zyklus berlauf Ebene 2 zeitlich berlastet Z3 Zyklus berlauf Ebene 3 zeitlich berlastet ZZ Zyklus berlauf Ebenen 2 und 3 zeitlich berlastet 5S Ablauf gestoppt Zykl
122. hl Telegr bei LAB ARB O 60 Anwender Reserve Reserve Reserve Diagnose zu AS x88 TM DP Anzahl Eintr ge Anwender Reserve Reserve Reserve oOONOURPRW ODPD oo i m POoOD o 15 NNNNNN _ RUNOON soo0o0000000000000000000000 N O Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 67 Anhang Systemsoftware AS 235 GB ORPA Fehler von PBT 1 Strukturiertastatur Fehler von PBT 2 Strukturiertastatur Fehler von SG 1 Fehler von SG 2 Fehler von PDR 1 Fehler von PDR 2 Fehler von MDR1 Fehler von MDR2 Fehler von Mini Diskette Fehler von N8 BUS Fehler von Alarmerfassung Erstlaufkennung Zyklus 1 E11 XB STRT Erstlaufkennung Zyklus 2 E12 XB STRT Erstlaufkennung Zyklus 3 E13 XB STRT Erstlaufkennung Zyklus 4 E14 XB STRT Erstlaufkennung Zyklus 5 E15 XB STRT Neustart Sammelkennung Anlauf Neustart nach BAU Anlauf Neustart nach Laden von Mini Diskette Anlauf Meldung Bedienung OONODVPwROMD O Meldung Leittechnikst rung Meldung MEL Baustein Startanforderung Systempr fung SYST PRUE Grundverschaltungszelle RAM STEP Testmerker VS KS 1 ein Bildanforderung SG 1 E12 E14 Bildanforderung SG2 E12 E14 Bildausgabesperre SG 1 Anwender Bildausgabesperre SG 2 Anwender Sperre Ausgabe gest rte Bin rwerte Treiber Sperre Ausgabe gest rte Analogwerte Treiber SAMMELALARM aus GB32 GB79 E4 Alarmbit Alarmbit Alarmbit Alarmbit Alarmbit Alarmbit Alarmbit Alarmbit Alarmbit 9 Alarmbit 10 Alarm
123. hlern das sind Fehler die sich zun chst nicht auf die st ndig durch Vergleicher berwach ten Busleitungen auswirken Die Fehlererkennung ist somit unabh ngig vom Anwenderprogramm Diese Testfunktionen wiederholen sich in einem zeitlichen Abstand von weniger als 10 Minuten Folgende Testroutinen werden zus tzlich zu den bei AS 235 Standard durchgef hrten Tests bear beitet CPU Test Speichertest Test der Funktionen des E A Bereichs Test aller E A Vergleicher Umschaltbaugruppen Test der N8 H N AS Test der VKB mit Test der Uberwachungslogik Test der SB Die bei AS 235 Standard zuschaltbare Blockparity Pr fung des System RAM GB ORPA 22 ist auch beim AS 235 H m glich Fehler im E A Bereich werden durch die Leittechnikmeldungen S 830 bis S 843 angezeigt siehe Kapitel 2 6 3 Fehler bei den brigen Testroutinen f hren zum Ansprechen eines Vergleichers der VKB oder der E A Vergleicher Umschaltbaugruppen mit den in Kapitel 4 2 beschriebenen Reaktionen Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 04 4 1 Fehlerbehandlung AS 235 H 4 2 Fehlerreaktion Wenn aufgrund eines Hardware Fehlers im Synchronbetrieb ein Unterschied auf den Adre Da ten oder Steuersignalen der beiden Zentraleinheiten festgestellt wird wird per Interrupt in jeder ZE ein Diagnoseprogramm zur Fehlerlokalisierung gestartet Folgende Tests sind in diesem Diagnoseprogramm implementiert CPU Test Test des 8 Bit Bus
124. ie FM Analog eingabebaugruppen Analog Koppel Empf nger Koppelbaustein zur bertragung von Analogwerten ber Bus Analog Koppel Sender Koppelbaustein zur bertragung von Analogwerten ber Bus Anschlu Baustein f r TML Problem zum Einbauen von PROBLEMS in die Ablaufliste Analog Eingabe Rangierer bringt 8 Analogwerte von Proze peripherie ins AS System Analogwert Schalter Funktion eines Relais Umschalter Treiberbaustein zur Ausgabe von 16 Bin rwerten vom Koppelsig nalformer f r AG 110 oder Standardbin rausgaben Bedienbaustein zum Bedienen von 2 Analog und 2 Bin rwerten von PBT Treiber zur Ausgabe von Bin rsignalen ber die FM Bin raus gabebaugruppen Bin r Ausgabe Baustein bringt 32 Bin rsignale vom AS System in die Proze peripherie BCD Ausgabebaustein bringt einen Analogwert als BCD codierten Wert vom AS Sy stem in die Proze oeripherie BCD Eingabebaustein bringt einen BCD codierten Wert als Analogwert von der Proze peripherie ins AS System Treiber zur Erfassung von Bin rsignalen ber die FM Bin rsig naleingabebaugruppen sowie zur Erfassung von St rsignalen der FM Bin reingabe und FM Bin rausgabebaugruppen Bin rsignal Eingabe Baustein bringt 8 48 Bin rsignale von der Proze peripherie ins AS Sy stem Die Signale stehen als Feld zur Verf gung Bei AS 235 auch zur Proze alarm Erfassung von dynamischen Bin rsignalen geeig net O Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 13
125. iemens Aktiengesellschaft Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mit teilung ihres Inhalts sind nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zuge standen Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz Alle Rech te vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Copyright Siemens AG 1992 2002 All Rights Reserved Printed in the Federal Republic of Germany Vorschl ge Korrekturen Suggestions Corrections Propositions Corrections Propuestas Correcciones Siemens AG F r Druckschrift bzw Handbuch For instructions or manual A8D AS RD 7 Pour l imprim ou le manuel Para folleto o manual D 76 181 Ka rl sru he Titel Title Titre T tulo Absender From Exp diteur Expeditor Bestell Nr Order No N de ref N de ped Name Name Nom Nombre y apellido Firma Dienststelle Company department Firme service Empresa Secci n Anschrift Address Adresse Direcci n Telefon Telephone T l phone Tel fono Sollten Sie beim Lesen dieser Un If you detect some printing faults Si lors de la lecture de ce document terlage auf Druckfehler gesto en while reading this document please Vous trouvez des fautes d imprimerie p ir Si i i nous vous prions de nous en faire sein so bitten wir Sie uns diese inform us using this form We would part dans ce formulaire Nous serions mitzuteilen Ebenso sind wir f r also be grateful for your suggest aussi reconnaissants
126. ienungen ber Bus 22222 s een nern rennen nenn 10 8 Zentrales Strukturieren Laden Archivieren o ooooooocomomooo 10 8 Bildschirmaufteilung 22 2222 2eee nern een nennen nennen 10 10 Funktionsbausteine 2222222 eee nennen rennen nennen nenn 10 13 Alphabetische Reihenfolge 22222022 een nern nennen 10 13 Einteilung nach Merkmalen oocooccccccccoocc een nennen 10 18 Datenbausteine 22H sn ENE nennen nennen nennen 10 19 System Nahtstellen u2 ssenneenn nennen nennen nenn 10 20 Fehlersuche nr ee ee nn 10 21 Anhang sera ea RR hie er rs 10 22 Unzul ssige Namen seers verskei a EEEE nennen nennen nenn nenn 10 22 Zusammenfassung der NEDA Anweisungen 2222eee seen 10 23 TML Anweisungen oococcocccor nennen nern nennen 10 24 Zusammenfassung der BILD PROTOKOLL Anweisungen 10 33 STEP M Anweisungsumfang tabellarische Auflistung 10 36 Unterprogrammaufrufe Unterprogrammdefinition ooooo o 10 43 Nahtstelle des Pr falgorithmus SL PCHE oooccccccccccccoco 10 57 System Nahtstellen GA ORPA FSA ORPA GB ORPA 2 2222 10 66 System Fehlermeldungen occccoccccccoococnc nennen 10 74 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 0 5 Inhaltsverzeichnis Systemsoftware AS 235 0 6 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Bedienungen 10 Kurzanleitung 10 1 Bedienungen 10 1 1 bergeor
127. ildet ist Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang 10 7 7 Nahtstelle des Pr falgorithmus SL PCHE Beschreibung des SL PCHE Belegung beim Definieren PIND 1 1 PANR 0 en 0 5 0 PASA 8 2 Typ Nr Adresse des bedienten Bausteins 2 0 Int Bst Nr ANAW Typ Nr Bausteinname Nummer des anzulegenden 1 Zeich Bausteins 4 ASCIl Zeichen 3 Zeich u ANAW 2 0 Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bus i AE u 1 Bei der Auswertung von PIND sollte zuvor auf PANR 0 gepr ft werden da PIND noch aus der Vergangenheit besetzt sein kann x Fehlernummer wird vom System mit 469 vorbesetzt Bedienplatzkennung 8 2 4 8 0 0 8 0 0 2 Zu dem Zeitpunkt kann beim Definieren des Bausteins noch keine SET Anweisung auf diese Bausteinadresse erstellt werden z B ist PASA LAS SET NAME LA3 bei PIND 1 nicht zul ssig Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 57 Anhang Systemsoftware AS 235 Belegung beim L schen PIND 2 1 Inhalt 0 F Parameternummer 0 0 0 Typ Nr Adresse des zu l schenden Bausteins Bst Nr 0 2 Kennung l schen 2 Fehlerkennung O nicht belegt nicht belegt Fehlernummer wird vom System mit 420 vorbesetzt oojo 5N oo zZ o o X X 8 0 X X X X X X X X X X 8 0 0 F 0 1 A 4 0 0 0 0 0 0 F 0 x x 0 0 0 Bedienplatzkennung O Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bus oO O0 nicht belegt
128. ildschirm Bus und Drucker Protokolle Proze kopplung Meldefolgeerfassungsbaustein zur Erfassung von 16 Bin rsignalen von der Proze peripherie und bergabe in einem GB Feld oder zur Meldungserfassung aus in ternen Bin rsignalen GB Feld Der PKM Baustein erzeugt bis zu 16 projektierbare Meldungen bedienungsabh ngig siehe PKF Darstellung des Meldezu stands als Detailbild Polygonzug Baustein zur nichtlinearen Umrechnung von Analog signalen ber eine Polygon Funktion Parameter Lesen Schreiben von in AS 230 235 Treiber f r pr fbare Relaisausgabebaugruppe Typ f r die Erstellung von PROBLEMs NEMO Protokoll Ausgabe Baustein zum Ausgeben von LAYOUTs auf dem Drucker Verz gerer wirkt als Tiefpa erster Ordnung Regler Baustein PID Regler Radizierer bildet die Quadratwurzel aus einer Analogzahl Regler einkanalig Treiberbaustein f r die einkanalige Reglerbaugruppe Die Bau gruppe kann als eigenst ndiger Backup Regler arbeiten Treiber f r Analog Bin rein ausgabe ME Typ f r die Erstellung von RESTARTs NEMO Regler Baustein PID Regler wie R Baustein mit Zusatzfunktionen wie Me wert berwachung Baustein zum Umbenennen von Bausteintyp Namen Regler einkanalig hnlich RE Treiberbaustein f r die einkanalige Reglerbaugruppe Die Bau gruppe kann als eigenst ndiger Backup Regler arbeiten Treiber f r Regler ME Bedienbaustein f r Regler ME Regler zweikanalig Eingabeteil des Treibers f
129. in namen wandeln Eingang SET Adresse Ausgang ext Bst name im S4 Format System Online schalten interne Darstel Parame lung der ternum Zahl mer des Ziels ASCII Ausgabe von Zahlen in ein Zei chenfeld Adresse des Ziels kennung 1 Sn mu mindestens 4 Zeichen als Zielindex enthalten Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 47 Anhang CALL SYSTEM SUBR GIVE P0 P1 P2 P3 P4 P5 TAKE P6 P7 P8 P9 Wochen minuten SET Adresse des Bst ab dem gesucht werden soll SET Adresse SET Adresse eines Bausteins name S4 Element nummer intern SET Adresse eines Bausteins Element nummer intern _ Baustein Tag El des Jahres irrele vant irrele vant irrele vant irrele vant nicht alle notwendig nicht alle notwendig SYSTEM SUBR Umrechnen von Zahlen Zeichen durch interne Funktionen Uhrzeit einstellen NES ES ellen Datum und Uhr zeit synchron einstellen interne Systemuhrzeit ermitteln Suche n chsten belegten Baustein im Typ Typ Bst Name S4 SET Adresse wandeln SET Adresse in ex terne Typ Bst Namen wandeln gew nsch Setze R cksetze 1 ter Zustand C Kennung im der C Ken Element nung 1B Kenn gesetzt gew nsch Setze R cksetze 1 ter Zustand B Kennung im Ele der B Ken ment nung 1B Kenn gesetzt Nur zul ssig bei Anwenderfunktionsbaustein
130. iten gleichzeitig aus Im Asynchronbetrieb wirken sich Bedienungen ebenfalls auf beide Zentraleinheiten aus sie wer den von beiden Zentraleinheiten bearbeitet jedoch nicht synchron Dies wird dadurch erreicht da die Tastaturen ber Spezialkabel mit drei Anschl ssen mit beiden Zentraleinheiten verbunden sind Im Asynchronbetrieb wird durch eine Umschaltvorrichtung gew hrleistet da am Monitor stets das Bild der Master ZE angezeigt wird alle Aktionen der passiven ZE bleiben auf die Master ZE bzw die Proze bearbeitung ohne Auswirkung Wenn jedoch gew nscht wird nur an einer ZE zu bedienen und deren Bildschirminhalt unabh ngig vom Betriebszustand angezeigt zu bekommen dann k nnen die Tastatur und Monitorkabel wie beim AS 235 direkt an den entsprechenden Baugruppen der gew nschten ZE angeschlossen wer den Dies kann w hrend der Inbetrieonahmephase f r Struktur nderungen ausgenutzt werden Alle bei AS 235 m glichen Bedienungen sind bei AS 235 H ebenfalls m glich und wirken sich gleichartig aus Die Bedienung des AS 235 H von einem zentralen Strukturierplatz aus ber das Bussystem CS 275 ist ebenfalls m glich Voraussetzung ist dabei da eine der beiden Zentraleinheiten Ma ster ist und damit eine N8 H N AS aktiv sein kann 2 2 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise 2 5 1 Zus tzliche Bedien und Auskunftsprogramme ber das Aufrufprogramm SYST HBED k nnen H spezifische Bedien und Anzeigeprogramme
131. ivierungsname Archivierung des Speicherinhaltes auf Diskette n AR archivierungsname U Archivierung des Speicherinhaltes auf Disketten mit berschreiben einer existierenden Struktur Vorausset zung Diskettenformat gleich Archivierungsformat ARB archivierungsname Archivieren ber Bus ARBR Archivieren RAM ber Bus Ziel AS nach Struk AS LA archivierungsname Laden des Disketteninhaltes in RAM LAB archivierungsname Laden ber Bus LABR Laden RAM ber BUS Struk AS nach Ziel AS DI Inhaltsverzeichnis DISK ausgeben Beim Laden und archivieren wird die n chste Diskette durch ein blinkendes DISK in der Bedien Meldezeile angefordert siehe Bildschirmaufteilung im Kapitel 10 2 Kurzbedienung ab der zweiten Diskette LA Ladenmit dem vorher eingegebenen Archivierungsnamen als Voreinstellung LA archivierungsname AR Archivieren mit dem vorher eingegebenen Archivierungsnamen als Voreinstellung AR archivierungsname Der berschreibmodus bleibt eingeschaltet W hrend des Formatierens Archivierens und Ladens sind keine weiteren Disketten Bedienungen m glich W hrend des Ladens sind beide Bedienpl tze gesperrt 10 1 12 Neue Funktionsbausteine NEDA Einschalten des NEDA Compilers zum Definieren D der Datenstruktur neuer Funktionsbausteine oder zum vollst ndigen Ausgeben A von Bau steinen einschlie lich interner Elemente NEMO Einschalten des NEMO Compilers zumDefinieren Ausgeb
132. k hat Fehler EAVU 3 Grundschrank hat Fehler EAVU 100 Erweiterungsschrank hat Fehler EAVU 101 Erweiterungsschrank hat Fehler EAVU 102 Erweiterungsschrank hat Fehler EAVU 103 Erweiterungsschrank hat Fehler Prim rfehler Netzausfall Mailboxfehler Anzeige des Mikroprogramms Belegtkennung verletzt oder PROM Schreibverbot oder Typfehler bei Variablenzugriff oder Festpunkt berlauf oder Exponent ber Unterlauf oder Division durch Null Diese Anzeige f hrt nicht zum Betriebszustand Fehler Sie kann jedoch zur Fehleranalyse hilfreich sein E A Busanschaltbaugruppe Grundschrank defekt E A Busanschaltbaugruppe Erweiterungsschrank defekt VKB defekt EAVU O Grundschrank wurde gesteckt Kabel einseitig gesteckt EAVU 1 Grundschrank wurde gesteckt Kabel einseitig gesteckt EAVU 2 Grundschrank wurde gesteckt Kabel einseitig gesteckt EAVU 3 Grundschrank wurde gesteckt Kabel einseitig gesteckt EAVU 100 Erweiterungsschrank wurde gesteckt Kabel einseitig gesteckt EAVU 101 Erweiterungsschrank wurde gesteckt Kabel einseitig gesteckt EAVU 102 Erweiterungsschrank wurde gesteckt Kabel einseitig gesteckt EAVU 103 Erweiterungsschrank wurde gesteckt Kabel einseitig gesteckt falscher Speicherausbau von System oder Anwender RAM Speicherfehler bei Speichertest Synchronisierbaugruppe defekt ZE war in Backup Fehler der N8 H N AS Busstecker der Nahbusanschaltbaugruppe gezogen Fehlerart Siemens AG 200
133. lar Bedienung nicht m glich in der Mit schreibezeile wird nicht mitgeschrieben GP Baustein Baustein nicht l schbar Koppelbausteine Baustein nicht ausf gbar Baustein nicht definierbar Einzelne Bausteintypen werden nach BR nicht auf der PBT angezeigt Drucker druckt einzelne Zeichen falsch Strukturieranweisungen werden nicht an genommen Parametrierung Bedienung Eingabe wird zwar akzeptiert aber nicht in den Baustein bernommen Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Entlastung der betreffenden Ebene durch Ausf gen von Bausteinen oder Vorschalten von XB Bausteinen mit abgestuften Abtastparametern Bildsperre f r diesen Bedienplatz ist im GB ORPA eingeschaltet betreffenden GB auf 0 parametrieren falsche Ger teeinstellung GE k 1 Die Meldung wurde quittiert 2m jedoch noch nicht wieder freigegeben QF Ist der Baustein eingebaut Ist ein XB XA oder S Baustein vorangestellt und ausgeschaltet Betriebsart STOP Abhilfe STA Anschaltung unklar TPER Pr fung auf GA ORPA 28 1 Sendesperre keine PBT angeschlossen bedienen evtl eingeschalteten SHIFT Mode an Tastatur ausschalten PBT vorgeschaltet PBT Tasten nicht beschriftet BR an PBT bedienen gt Beschriftung der Ta sten SCHLUSSELSCHALTER pr fen Eintragungen l schen NRPL 0 an eintragenden bedienbaren Bausteinen Empf nger hat sich nicht abgemeldet
134. lative Adresse an der das Ereignis auftrat 10 74 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Online Meldungen Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe V235 version Systemanlauf nach undefiniertem RAM Speicher Neustart und nach Batterieausfall mit definiertem R cksetzen des gesamten RAM Speichers V235 version XXXX R Anlaufmeldung A XXXX XXXX Systemanlauf nach Netzausfall RAM Speicher o k Wiederan lauf nach Netzwiederkehr mit definiertem R cksetzen ger te spezifischer RAM Listen R Anlaufmeldung A Belegkennung verletzt durch Zugriff auf undefinierte lokale Va riable R keine Befehlsausf hrung A Programmpr fung NEMO Bausteinparameter pr fen Vorbesetzung pr fen System RAM Schreibverbot verletzt R keine Befehlsausf hrung A TML Programm ndern Adressierfehler im Baustein R Abbruch des laufenden Programms A Programmpr fung NEMO Bausteinparameter pr fen Quittungsverzug in Peripherie Peripheriekoppelbaugruppen SF KSF R Treiber meldet BGF 1 gelesene Werte gest rt A Adressierung Br ckeneinstellung Baugruppe pr fen Sicherung Baustein ausbauen XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX R Meldung A Daten pr fen Anwenderreaktion XXXX 3 Objekt nicht vorhanden R Meldung Abbruch A Baugruppentyp ME Baugruppe zu Treiber korrigieren Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 75 Befehl nicht i
135. lauf stattgefunden hat Die letzte Tastatureingabe des entsprechenden Bedienkanals kann dadurch eventuell nicht richtig empfangen worden sein In diesem Fall mu die Eingabe wiederholt werden Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 04 4 3 Fehlerbehandlung AS 235 H 4 3 Fehleranzeigen Eine Betriebszustandsumschaltung aufgrund eines Fehlers wird durch eine Leittechnikmeldung LTM angezeigt Beispiel MR gt FM S 809 Fehler in ZE I Wechsel der Masterschaft von ZE nach ZE Il Die Fehlerursache wird nicht gemeldet Sie kann in einer Fehlermaske am AS nachgesehen wer den siehe Kapitel 2 5 1 3 und 2 5 1 4 Daf r ist entweder ein Bedienplatz am AS oder ein zentraler Strukturierplatz notwendig 4 4 Fehleranalyse In den Kapiteln 2 5 1 3 2 5 1 4 und 2 5 1 5 steht beschrieben wie die Fehlerinformationen des AS zur Anzeige gebracht werden k nnen Eine Auswertung der Anzeigen von Kapitel 2 5 1 3 und 2 5 1 4 kann nur mit Hilfe der Baugruppen beschreibungen von VKB und EAVU durchgef hrt werden siehe Handbuch AS 235 H Bestell Nr C79000 G8000 C293 Bei der Fehleranalyse sind die Anzeigenmasken in der folgenden Reihenfolge auszuwerten 1 MP 3 Datum und Uhrzeit 2 MP 5 Spalten 1 FEHLER ZE l und 2 FEHLER ZE II Falls in mindestens einer dieser beiden Spalten ein von 00 verschiedener Wert steht wurde die Ursache des Sychron fehlers in der Fehlerlokalisierung durch die Software festgestellt Anderenfalls is
136. m glichen STEP M Anweisungen aufgelistet Sie gliedern sich nach folgen den Merkmalen allgemeine Strukturieranweisungen Seitenwechsel Hardware Ein Ausg nge Merker Timer Allgemeine Bausteinausg nge STEP Bausteinausg nge Klammerungen Negation NO Operation Sprung Unterprogrammaufruf Zusammenfassung der STEP M Anweisungen Allgemeine Strukturieranweisungen STEP M Anwei Bedeutung Bedeutung sung DIE f r AS 220 Operandenbereich f r AS 230 Operandenbereich D STEP name Definition eines neuen STEP M Definition eines neuen STEP M Programmbausteins Programmbausteins D STEP name nr Definition eines neuen STEP M Definition eines neuen STEP M nr 8 4094 Programmbausteins mit fest vor Programmbausteins mit fest vor gebbarer interner Bausteinnummer gebbarer interner Bausteinnummer kommentar Kommentar Kommentar PAGE Seitenwechsel Seitenwechsel DE Ende der Definition Ende der Definition 10 36 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Hardware Ein Ausg nge Anhang STEP M Bedeutung f r AS 220 Bedeutung f r AS 230 Operandenbereich Anweisung Operandenbereich UND Eingang Nr nr 0 2047 ODER Eingang Nr nr 0 2047 UND NICHT Ein Ausgang Nr nr 0 2047 ODER NICHT Eingang Nr nr 0 2047 ZUWEISEN Ausgang Nr nr 0 1023 SETZEN Ausgang Nr nr 0 1023 R CKSETZEN AUSGANG Nr nr 0 1023 Multiplexbefehl es kann je
137. m RAM Speicher Quersummenfehler R undefiniert A Wartung benachrichtigen V235 version DAUERDMA 315 DMA Daueranforderung Zeitfehler Hardwarefehler R DMA gesperrt reduzierte Prozessorleistung A Mini Disk Busanschaltbaugruppe Baugruppenpr fen tau schen Codewort TPER System r cksetzen durch ZRS Taste 19 10 76 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Treiber und Bausteine Online Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe XXXX Bei den Funktionsbausteinen AE oder ZE Anzeige berlauf oder bei dem Funktionsbaustein AE Anzeige Drahtbruch XXXX R keine Wert bernahme St rkennungseintrag A Verdrahtung Baugruppe pr fen XXXX SYST XXXX XXXX bausteinspezifische Anzeige 1 XXXX bausteinspezifische Anzeige 2 PROT 327 Ausgabe eines Protokollformulars nicht m glich PROT Baustein R Abbruch des laufenden Programms A Baugruppe Drucker Verdrahtung SV Papier pr fen System r cksetzen RSOF Bausteinparameter pr fen RAD Arithmetikfehler Wurzel aus negativer Zahl R Ausgangswert kleiner Null A Eingangswert pr fen LN 3 Arithmetikfehler bei Logarithmus Ln 0 R St rkennungseintrag Y wird unendlich A Eingangswert pr fen E A Baugruppenfunktion gest rt Zyklusfehler Doppellesefehler R keine Wert bernahme St rkennungseintrag A Baugruppe pr fen Zyklus pr fen St rbitkennung in Ausgabewert gesetzt R Ausgab
138. n die beiden Zentraleinheiten in verschiedenen Kombina tionen annehmen Master M Die ZE hat Zugriff auf alle ihr zugeordneten Baugruppen kann also das Anwenderprogramm wie ein Standard AS bearbeiten Der Betriebszustand der anderen ZE kann sein Reserve Backup Pas siv oder Fehler Reserve R Die ZE bearbeitet takt und befehlssynchron mit der Master ZE alle Pro gramme Die Vergleicher auf der Vergleicher Koppel Baugruppe VKB und den E A Vergleicher Umschaltbaugruppen EAVU berwachen Daten Adre und Steuersignale auf Unterschiede Bei Ausfall der Ma ster ZE kann die Reserve ZE die Proze bearbeitung fortf hren Der Betriebszustand der anderen ZE ist Master Passiv P Die ZE bearbeitet ihr Programm unabh ngig von der anderen ZE Zu griffe auf das Bussystem CS 275 sowie auf den E A Bereich sind hard warem ig unterbunden Die ZE kann auf die ihr zugeordnete MDA so wie die BKA zugreifen Uber eine Bedienkanalumschalteinrichtung sind die Monitore und Drucker an der Master ZE angeschlossen Da die Ta staturen an beiden ZE angeschlossen sind werden Bedienungen von beiden ZE gleichzeitig bearbeitet Bedienungen an der passiven ZE wer den aber nicht am Monitor angezeigt F r Sonderf lle und Wartungsar beiten k nnen durch Umstecken von Leitungen im Schrank Strukturier tastatur nicht PBT und Monitor auch direkt ohne die Umschaltfunk tion an der passiven ZE angeschlossen werden Beim bergang in den Betriebszustand P
139. nals der fehlerfreien Bau gruppe auf 1 bzw EIN Achtung Wird ein Kanal in der Verschaltungsart 1 von 2 betrieben so mu bei r ckgesetz tem Einfrierbit des Mastertreibers EINF OB als Fehlerfallwert OB gew hlt wer den Das hei t das diesem Kanal zugeordnete Bit im entsprechenden Vorwahl wert f r Fehler VWF1 VWF2 VWF3 VWF4 des Mastertreibers mu r ckgesetzt sein Das 2 von 2 Prinzip gew hrleistet zus tzlich zu der sofortigen Fehlererkennung da bei ei nem Hardwaredefekt einer Baugruppe die Ausgabe des Bin rwertes 0 bzw AUS an das Stell glied auf jeden Fall m glich ist Das hei t Steht ein fehlerhaftes Ausgangssignal einer Baugruppe auf 0 bzw AUS so steht das Stell glied unabh ngig vom Zustand des zugeh rigen Ausgangssignals der fehlerfreien Baugruppe auf 0 bzw AUS Steht dagegen ein fehlerhaftes Ausgangssignal auf 1 bzw EIN so wird ber die andere Bau gruppe das Stellglied noch korrekt geschaltet Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 5 3 Bausteine AS 235 H In den Verschaltungsarten 1 von 2 und 2 von 2 mu ein Ausgabesignal einer Anwenderstruktur ber zwei Treiberbausteine auf zwei PRA Baugruppen ausgegeben werden die in verschiedenen Erweiterungseinheiten stecken m ssen Die Verdrahtungsvorschriften f r die verschiedenen Ver schaltungsarten sind in der Betriebsanleitung f r die Pr fbare Relaisausgabe Baugruppe PRA mit der Best Nr C79000 B8
140. ne Zyklus 1 Zyklus Z hler 1 8 s Ebene Zyklus 2 Zyklus Z hler 1 s Ebene Zyklus 3 Zyklus Z hler Bild Protokollebene Zyklus 4 Zyklus Z hler Hintergrundebene Zyklus 5 XB Bearbeitungszyklus Alarmebene Zyklus 1 XB Bearbeitungszyklus 1 8 s Ebene Zyklus 2 Bearbeitungszyklus 1 s Ebene Zyklus 3 Bearbeitungszyklus Bildausgangs Eb Zyklus 4 Bearbeitungszyklus Hintergundebene Zyklus 5 Proze alarmzeit 1 256 s Z hler Proze alarmzeit Minutenz hler Grundzyklusvoreinstellung 1 s Ebene Zyklus 3 Systemgrundzyklusvoreinst 125 ms Zeit berw Grundzyklusvoreinstellung Bildausg n 1 s E12 E14 Grundzyklusvoreinstellung Pr froutine Ger te E12 E14 Anzeigewort BUS E7 Ausfall Sperrz hler BUS E7 Zeitscheibenvorgabe f Ebene 9 Betr System Mikro Anl 4370 0 10 Bedienung 12 125 ms 13 15 2350 0 24640 a a a a a 1 1 1 1 1 Uhrzeit Tagesminutenz hler a Uhrzeit Wochenminutenz hler a Datum Tagesz hler a Datum Jahr a a a 1 1 a 2 8 10 66 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Fortsetzung GA ORPA Vorgabe Zeitscheibe 1 Res f Bus Vorgabe Zeitscheibe 2 Anz Telegr in PLS Par Les Schr bei allen 4 MB REST BUS AS Systemen 200 255 sonst fallweise 50 150 Anz Telegr in STRT MEL MEL Baustein REST BUS Anz Telegr in SYS Systemfehler REST BUS Anz Telegr in BED Bed Meldungen REST BUS Anz Telegr in MKS Meldetelegramm REST BUS Anz
141. net kombiniert Kanalfehler Positive Versorgungsspannung nominell 24 V Kommunikationsbus f r mittlere Entfernungen local area network Leuchtdiode light emitting diode L schen des Anwenderspeichers durch Tastaturbefehl LOES Leittechnikmeldung Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 0 5 Abk rzungen MDT ML MTBF MZ N AS NAU N38 H RSOF SAE SED SEP SES SF61 SP STA STO SV SVE SVME SW AS 235 H Master ZE Betriebszustand Masse Minus Mini Diskettenanschaltbaugruppe Mini Disketten Einheit mean down time mittlere Zeitdauer vom Eintreten eines Fehlers bis zur Wiederaufnahme des Betriebs Meldelogikbaugruppe mean time between failures mittlerer Zeitabstand zwischen Fehlern d h mittlere fehlerfreie Zeit Masse unbelastet Bezugspotential f r Analogeing nge Nahbusanschaltbaugruppe f r Automatisierungssysteme Netzausfall TM Nahbusanschaltbaugruppe 8 Bit an CS275 N8 in hochverf gbarer 1 von 2 Master Reserve Konfiguration bei redundanten Automatisierungssystemen Nahbusverteiler Bedien und Beobachtungssystem operating system Passiv ZE Zustand asynchron keine N8 H Zugriffe etc Pr fbare Bin reingabebaugruppe oder zugeh riger Treiberbaustein Proze bedientastatur TM AS Zubeh r Schutzerde Schrankgeh usepotential Peripherer Speicherbereich L f r Meldezwecke Pr fbare Relaisausgabebaugruppe oder zugeh riger Treiberbaustein Programmierbares ROM L f
142. nfehler in ZE II Asynchron ZE I kann nicht einsynchronisiert werden Anlauffehler oder Netzfehler oder Baugruppenfehler in ZE I Keine Bearbeitung des Anwenderprogramms durch ZE I Anlauffehler oder Netzfehler oder Baugruppenfehler in ZE II Keine Bearbeitung des Anwenderprogramms durch ZE Il Anlauffehler oder Netzfehler oder Baugruppenfehler in ZE I Keine Bearbeitung des Anwenderprogramms in ZE und ZE Il Anlauffehler oder Netzfehler oder Baugruppenfehler in ZE I u ZE Il Tabelle 1 1 Betriebszust nde 1 6 Siemens AG 2002 C79000 T8000 0484 05 AS 235 H System bersicht 1 2 1 Redundanzbetrieb Im Redundanzbetrieb M R R M arbeiten beide Zentraleinheiten takt und befehlssynchron Nach Auftreten eines Fehlers in einer ZE kann die jeweils andere ZE als Master die Proze bearbeitung fortsetzen Der Synchronbetrieb umfa t zus tzlich die Betriebszust nde M B und B M in denen noch kein Redundanzbetrieb vorliegt siehe Kapitel 1 2 2 Eine berwachung auf Gleichheit der Bussignale beider ZE wird durch die Vergleicher Koppel Baugruppe im Zentralteil und die E A Vergleicher Umschaltbaugruppen in den Erweiterungsein heiten durchgef hrt In Bild 1 3 ist dargestellt welche Baugruppen im Synchronbetrieb aktiv sind Angenommen ist der Fall da ZE Master ist siehe Kapitel 1 2 Auf den Synchronisierbaugruppen werden die Taktsignale f r die CPU Baugruppen gebildet und die eintreffenden Steuer und Taktsignale einsynchronisi
143. ng BUS B aktiv Bus A gest rt R nicht quittierpflichtige Meldung auf Drucker A Die Leittechnikmeldungen S 620 S 631 werden n ur als Meldung auf den Drucker ausgegeben und m ssen nicht freigegeben werden Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 85 Anhang Systemsoftware AS 235 Feldmultiplexer Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe FM Peripherie Baugruppe gest rt R Ein Ausgabe gest rt A Adressierung Br ckeneinstellung 71 Bl 7XX AE Baugruppe in Feldmultiplexer gest rt XX R Analogeingabewerte gest rt Baugr nr A Wartung 7XX AA Baugruppe in Feldmultiplexer gest rt xx R Analogwertausgabe undefiniert oder NOT AUS Baugr nr A Wartung Treiber abschalten 7XX BE Baugruppe in Feldmultiplexer gest rt XX R Bin reingabewerte gest rt Baugr nr A Wartung 7XX BA Baugruppe in Feldmultiplexer gest rt xx R Bin rausgabe undefiniert oder NOT AUS Baugr nr A Wartung Treiber abschalten 7 FM Baugruppe A gest rt FM Baugruppe B gest rt R keine Kommunikation zum Feldmultiplexer A Umschalten auf redundanten Kanal Schnittstelle zu FM Zentralteil A gest rt Schnittstelle zu FM Zentralteil B gest rt R keine Kommunikation auf dieser Schnittstelle A Umschalten auf redundantenTreiber 1 A Schnittstelle zu FM Baugruppe A gest rt Schnittstelle zu FM Baugruppe B gest rt R keine Kommunikation auf dieser Schnittstelle A Umschalten
144. ngeschaltet N8 H N AS ist nicht nachparametrierbar N8 H N AS ist nicht nachparametrierbar Stecker der Nahbusanschaltung gezogen nur in Verbindung mit der Nahbusanschalt baugruppe N AS und falls der Ausgabestand der System SW gt F03 00 Die Meldung wird nur bei derjenigen ZE ausgegeben deren Busstecker gezogen ist N8 H N AS von ZE I II hat sich deparametriert Eine Neuparametrierung wurde auto matisch durchgef hrt XY gt MR XY gt MB XY gt MP XY gt MF XY gt RM XY gt BM XY gt PM XY gt PP XY gt PF XY gt FM XY gt FP XY gt FF Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach M R X Y steht f r einen beliebigen Altzustand Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach M B Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach M P Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach M F Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach R M Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach B M Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach P M Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach P P Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach P F Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach F M Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach F P Betriebszustand hat gewechselt von X Y nach F F BED 1M BED 1P BED 2M BED 2P SYNC SW SYNC HW Bedienung ZE wird Master Bedienung ZE wird Passiv Bedienung ZE II wird Master Bedienung ZE II wird Passiv Tastaturbedienung ZE und Il einsynchronisieren Bet tigung des Knopfes auf der VKB ein
145. nheiten ber eine Umschaltvorrichtung wird am Monitor des Bedienkanals 1 der Bildschirminhalt der BKA 1 von ZE angezeigt Am Monitor des Bedienkanals 2 wird der Bildschirminhalt der BKA 2 von ZE Il angezeigt Die Druckerausgabe des Bedienkanals 1 ist in der BKA 1 von ZE Il gesperrt Die Druckerausgabe des Bedienkanals 2 ist in der BKA 2 von ZE gesperrt 1 2 1 2 Redundanz des E A Bereichs Zwei redundante E A Busse stellen ber die E A Vergleicher Umschaltbaugruppen EAVU die Verbindung zu den Erweiterungseinheiten EE her siehe Bild 1 2 Ein redundanter E A Bus ist den Erweiterungseinheiten im Grundschrank zugeordnet der andere E A Bus den Erweiterungseinheiten im Erweiterungsschrank Der E A Bus innerhalb einer EE ist nicht redundant ausgelegt Bei einer projektierten Redundanz im E A Bereich m ssen die zueinander redundanten E A Baugruppen in unterschiedlichen Erwei terungseinheiten untergebracht sein siehe Kapitel 3 Die E A Vergleicher Umschaltbaugruppen gew hrleisten da bei Ausfall einer der beiden Zen traleinheiten oder einer E A Busleitung die Verbindung der Master ZE zu den Erweiterungseinhei ten erhalten bleibt Im Synchronbetrieb werden die Lesedaten an beide Zentraleinheiten gleichzeitig weitergeleitet Bei Schreibbefehlen werden nur die Signale einer ZE zu den E A Baugruppen durchgeschaltet Ein Vergleich der Signale wird bei Lese und bei Schreibbefehlen durchgef hrt Bei Ungleichheit wird von den E A Vergl
146. nition eines Datenelementes sanzahl C B Q N EL nr K name C B N Korrektur eines definierten Elementes EL C Setzen der Sammelkennung f r generelle CHECK Bearbeitung EL N R cksetzen der generellen CHECK Kennung EL nr Abtrennanweisung f r interne Parameter Definitionsende Ausgabe einer definierten Datenbeschreibung Ende der NEDA Bearbeitung Sammelkennung f r CHECK Aufruf Bei gesetzter Sammelkennung wird der CHECK Baustein auch beim Definieren Ausgeben Ver quellen und L schen eines Bausteins aufgerufen EL C Setzen der Sammelkennung f r generellen CHECK Aufruf EL N R cksetzen der Sammelkennung Trennelement Das Trennelement trennt interne Parameter keine Ausg nge von externen Ein Ausg nge ab Die internen Parameter werden dann nur noch unter NEDA ausgegeben EL nr 558 nr laufende Nummer des Trenn Datenelementes Parametrieren des FC ORPA Drucker Konventierungsfeld Im FC ORPA stehen ab FC 16 256 Sonderzeichen Falls eine normale Parametrierung dieser Elemente nicht m glich ist Sonderzeichen existieren nicht auf der Tastatur k nnen diese auch durch ihre Dezimal quivalente eingegeben werden siehe in der Symbol Tabelle Anwahl des Bausteins unter NEDA A FC ORPA Parametrieren eines mehrerer Elemente s ELL FC index dez1l dez2 dez1 dez2 Dezimal quivalente des Zeichens Die Zeichen werden in FCI als Dezimal quivalent in FC als Symbole des Bildschirms nich
147. nr ibnr sowie den Feldbausteinen wird zus tzlich die gew nschte E typ nr E STRT 1 E AUS typ nr L typ nr A typ nr Variablenzahl angegeben typ Typname nr Bausteinname variablennr Anzahl gew nschter Variablen ibnr Vorgabe einer internen Bausteinnummer Einf gen eines Bausteins Bst hinter dem genannten Einf gen eines Bst an 1 Stelle in der Bearbeitungsebene Einf gen eines Bst hinter den zeitlich zuletzt eingef gten Austragen eines Bausteins aus der Bearbeitungsebene L schen eines Bausteins Ausgabe der Bausteinliste COPY typ quellnr Kopieren der Daten eines Bausteins zielnr COPY typ nam1 COPY typ nam1 nam2 Kopieren von Programmen nam2 nr Kopieren von Programmen mit Vorgabe der internen Bau steinnummer nr f r die Kopie 8 lt nr lt 4094 1 Der Bausteinname darf aus 4 alphanumerischen Zeichen bestehen Sonderzeichen und Symbole d rfen nicht verwendet werden R ckdokume ntation Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 5 Bedienungen 10 1 8 Strukturierung P nr wert P nr index wert Pnr N ELL FC ind dez NEDA MB ausg bitnr wert MB eing E bitnr wert Q eingangnr typ nr ausgangnr Q eingangnr typ nr eingangnr E Q eingangnr N Q eingangnr typ Systemsoftware AS 235 Parametrierung von Bausteinen Sonderfall Variable mit Index R ckschalten auf Grundeinstellung nur EA EAD EB FC Feld parametrieren ind Element im Feld dez
148. nsteht kann ber diese LTM der aktuelle H Betriebszustand ermittelt werden siehe Tabelle 2 4 ber dieselbe Syntax QF NR1 NR2 k nnen auch beliebige Gruppen von Leittechnikmeldun gen abgefragt werden Es erfolgt die Ausgabe der Leittechnikmeldungen von NR1 bis NR2 Die Ausgabe aller H spezifischen Leittechnikmeldungen ist mit folgendem Kommando m glich QF 800 899 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 2 19 Arbeitsweise AS 235 H e Meldung von Bedienungen Bedienungen die eine Betriebszustandsumschaltung bewirken werden durch die Leittechnikmel dungen S 812 bis S 819 angezeigt Im asynchronen Betriebszustand wird die Bedienung nur von derjenigen ZE gemeldet die die Bedienung ausf hrt Die Bedienmeldungen geben die Quittierungsfreigabe f r sich selbst Bei wiederholten Bedienun gen kann daher die Reihenfolge auf dem Drucker nachvollzogen werden Die Meldungen S 812 bis S 829 quittieren sich selbst eine Quittierungsfreigabe ist nicht notwendig e Meldungen f r den Start der Einsynchronisierung Die Leittechnikmeldungen S 816 und S 817 zeigen an ob eine Einsynchronisierung per Taster auf der VKB oder per Tastatur versucht wurde e Meldung des Abbruchs der Einsynchronisierung Die Leittechnikmeldungen S 820 und S 826 zeigen die Ursache f r den Abbruch der Einsynchroni sierung an e Anlaufmeldung Die Leittechnikmeldung S 827 dient als Meldung f r den Anlauf nach Online Wechsel der System software
149. nt Eingang Ausgang GB GM Zelle das normalerweise nicht verschaltbar ist Treiber f r Einzelsteuerungsbaugruppe 4 bzw 8 Kan le Ventil Steuerung Treiber f r eine Baugruppe zur Ansteuerung eines Magnetventils ESG Motor Steuerung Treiber f r eine EM Baugruppe zur Ansteuerung eines Elektro motors ESG Motor Steuerung Treiber f r eine EM Baugruppe zur Ansteuerung eines Elektro motors ESG Ventil Steuerung Treiber bedienbar Treiber f r eine EV Baugruppe zur Ansteuerung eines Magnet ventils 56 Exponentialfunktion y e 102 Treiberbaustein zum Einlesen von 16 Bin rwerten vom Koppel signalformer f r AG 110 oder Standardbin reingaben 36 Fenster Baustein _ zum Anzeigen und berwachen von 5 Analogwerten auf Grenz wertverletzung 46 Treiber zum Erfassen der Signale eines Kanals der FM Anschalt baugruppe und der Ansteuerung der FM Anschaltbaugruppe in Verbindung mit der FM Zentralbaugruppe und den FM spezifi schen Treiberbausteinen AAF AEF BAF BEF 10 14 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Funktionsbausteine name Nr bar ber 44 Fensterbaustein zur Anzeige und Grenzwert berwachung von 5 Me werten Funktionstasten Baustein von PBT direkt bedienbar zur Direkt eingabe von Bin rsignalen z B Befehlen ohne einen Baustein anw hlen zu m ssen Untergruppen Steuerungsbaustein zum Bedienen und Beobachten von Ablaufketten in Kraftwerks anlagen Untergruppen Steuerungsba
150. nterpretierbar NNN R Abbruch des laufenden Programms A Systemfehler Speicherfehler Typfehler bei Variablenzugriff R Abbruch des laufenden Programms A Programmpr fung NEMO Bausteinparameter pr fen Festpunkt berlauf f r Anwender reservierte Nummer Exponent ber Unterlauf f r Anwender reservierte Nummer Division durch Null SYSTUHR gepufferte Echtzeituhr defekt R A Speicherbaugruppe austauschen 300 301 302 303 304 305 305 306 307 308 309 310 11 Anhang Systemsoftware AS 235 Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe SYST bertragungsfehler ser Schnittstelle R Eingabe verworfen A bertragungsstrecke Tastatur pr fen XXXX XXXX Mehrfachadressierung ber Proze peripherie R Treiber meldet BGF 1 gelesene Werte gest rt geschriebene Werte an n Ziele A Adressierung Br ckeneinstellung Baugruppen pr fen Schreibversuch in System RAM Syst RAM oder RAM Spei cher defekt oder nicht vorhanden Parityfehler R Abbruch des laufenden Programms A Programm pr fen Speicher pr fen Baugruppen austauschen Ladevorgang erfolgreich beendet alle Disketten R Anlaufmeldungen A Offline R cksetzung erfolgreich beendet Codewort RSOF R Anlaufmeldung A L schen von Anwenderdaten beendet Codewort LOES RAM Speicher Anwenderbereich gel scht V235 version V235 version R Anlaufmeldung A V235 version 3 Fehler im Syste
151. ntisch sind oder wenn sie sich berschneiden mit den Br ckeneinstellungen einer EAVU die zuvor gepr ft wurde so wird die gepr fte EAVU aus geschaltet und die E A Baugruppen derjenigen EE in der die EAVU steckt werden r ckgesetzt Im obigen Beispiel wurde die EAVU 102 ausgeschaltet weil sich ihre Zust ndigkeit f r die Steck platzadressen 100 111 mit der Zust ndigkeit von EAVU 100 berschneidet Die genaue Reaktion f r die E A Baugruppen ist folgende Die Ausg nge der Ausgabebaugruppen bin r analog werden abh ngig von der Br cke ARS zur ckgesetzt Umschalten der Regelungsbaugruppen von Betriebsart C Compute auf Betriebsart A Auto matik Regelungsbaugruppen 2 kanalig Basisstecker 2 Signal CB auf O Wenn die Br ckeneinstellungen identisch sind und sich mit keiner zuvor gepr ften EAVU ber schneiden wird die EAVU eingeschaltet und das R cksetzsignal f r die E A Baugruppen zur ck genommen Die Pr fung der EAVU Br ckeneinstellung wird nach aufsteigender EAVU Nummer durchgef hrt Das Ein Ausschalten der Versorgungsspannung einer EE wird von der Systemsoftware nach sp testens 8 Sekunden erkannt Weitere Anzeige oder Steuerfunktionen f r die EAVU bietet der EAVU Treiberbaustein siehe Ka pitel 3 2 2 Ist ber diesen EAVU Treiber das Peripherie R cksetzsignal ausgegeben worden Eingang PRS des EAVU Bausteins gleich 1 so wird die EAVU ausgeschaltet Dies wird durch einen Stern hinter d
152. nung 2M 1 ist nur zugelassen in Betriebsart STO und den Betriebszu st nden M R Wechsel nach R M M P Wechsel nach P M F P Wechsel nach F M Der Wechsel im Betriebszustand M P kann nur an der Master ZE bedient werden Bei der Bedienung im Betriebszustand M P wird vom AS kurzzeitig f r maximal eine Sekunde der Betriebszustand P P eingestellt 2P 1 ZE II wird Passiv Die Bedienung 2P 1 ist nur zugelassen in Betriebsart STO und den Betriebszu st nden M R Wechsel nach M P R M Wechsel nach M P Bedienungen der Parameter 1M 1P 2M und 2P die nicht abgewiesen werden werden durch LTM angezeigt siehe Kapitel 2 6 3 LTM 812 bis 817 Eine unzul ssige Bedienung wird mit Fehlermeldung F 460 abgewiesen eine LTM erfolgt nicht Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 2 5 Arbeitsweise AS 235 H e Automatisch einmalig Einsynchronisieren AE EE Automatisch Einsynchronisieren 1 Bei AE 1 in der Master ZE wird im Betriebszustand M P oder P M grunds tzlich einsynchronisiert also auch nach einem Anlauf einer oder beider Zentralein heiten Tritt beim Einsynchronisieren ein Fehler auf dann wird AE auf Null gesetzt AE wird ebenfalls auf Null gesetzt bei Bedienung 1P 1 oder 2P 1 falls der Aus gangszustand M R oder R M ist Initialisierungswert nach Erstlauf ist AE 1 nach Speicherl schen ist AE 0 Einmalig Einsynchronisieren 1 EE kann nur bedient werden in den Betriebszust nden M P bzw P M Bei EE 1 in
153. r oder kein Schritt erf llt Steuerschrittende Weiterverarbeitung der Schrittvariablen Unterprogrammaufruf Parameter bergabe p LAx LBx GA nr x Bx GB nr x Bx GM nr x Bx GT nr x Bx TIME GT nr x LAx Bx typ nr elna index Bx 1 typ LAx elna index Bx 1 ERROR Bx konstante typ nr Parameter bernahme q wie p jedoch ohne konstante typ nr interner Unterprogrammaufruf Aufruf Routine nr 1 in dieser Schreibweise darf f r index nicht elna eingesetzt werden Zeigereinstellung auf Funktionsbaustein mu vorher erfolgen 10 30 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang TML Notation Bedeutung Parametererkl rung IF ERROR Bx 0op ERROR Bx ERROR Bx sw ERROR Bx ERROR IF ERROR 0 NOT xy op NOT xy sw NOT xy DIG analogvar DIG analogausdr sw DIG analogvar sw DIG analogausdr GIVE typ nr Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Fehleranweisungen Einzelfehler Abfrage op AND NOT OR NOT EQU NOT IF GIVE bei CALL TAKE bei CALL Gesamt Fehler Abfrage Komplement Bin rvariable Bin rvariable OR OR NOT AND AND NOT EQU EQU NOT IF Folgende Notationen sind nicht erlaubt NOT ERROR Bx NOT datenkennung NOT GT name nr Digitalisieren Folgende Notationen sind nicht erlaubt DIG analogvariable ausdruck op DIG analogvariable ausdru
154. r stet und erst jetzt steht der gr ere Speicherausbau auch zur Verf gung RA kann nur bedient werden in den Betriebszust nden M P bzw P M Bei der Einsynchronisierung und beim Abbruch der Einsynchronisierung wird RA auf Null gesetzt Die Einsynchronisierung der passiven ZE mit einem kleineren Speicherausbau als der der Master ZE wird mit einer LTM abgebrochen siehe Kapitel 2 6 3 Initialisierungswert nach Erstlauf oder Speicherl schen ist O 1 Die VKB mu eingeschaltet sein andernfalls erfolgt keine Reaktion auf die Parameter AE und EE O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Arbeitsweise e Hochr stung der Systemsoftware SA 0 Keine Einsynchronisierung mit unterschiedlichen Systemsoftware Versionen durchf hren SA 1 Einsynchronisierung mit unterschiedlichen Systemsoftware Versionen durchf h ren Mit diesem Parameter wird die in der passiven ZE geladene Systemsoftware in beide Zentraleinheiten bernommen Bei der Einsynchronisierung und beim Abbruch der Einsynchronisierung wird SA auf Null gesetzt SA kann im Betriebszustand M B oder B M nicht bedient werden Initialisierungswert nach Erstlauf oder Speicherl schen ist O Der Vorgang beim Hochr sten der Systemsoftware ist unten im Fallbei spiel genau beschrieben Der Wechsel von einer Systemsoftware Version zur anderen wird bez glich der Proze variablen sto frei durchgef hrt wenn dem Proze eine Totzeit von etwa 8 Sekunden w hrend des Stoppens
155. r Beschreibung AS 235 Systemsoftware Variante G siehe Register 1 des Handbuchs beschrieben 5 1 Pr fbare Bin reingabebaugruppe PBE 6DS1618 8CA Im Vergleich zu anderen Baugruppen aus dem TELEPERM M Spektrum bietet die Baugruppe PBE besondere Ma nahmen zur Erkennung von Hardwarefehlern die somit schnellstm glich be hoben werden k nnen Ihre Anwendung ist nach dem 1 von 1 1 von 2 oder 2 von 2 Prinzip m glich Beim 1 von 2 Prinzip werden zwei von verschiedenen Baugruppen kommende Bin rwerte ein gelesen und ODER verkn pft Beim 2 von 2 Prinzip werden zwei von verschiedenen Baugruppen kommende Bin rwerte ein gelesen und UND verkn pft Sowohl ODER Verkn pfung als auch UND Verkn pfung der Bin rwerte m ssen vom Anwender bei der Strukturierung vorgesehen werden Alternativ kann auch das Baugruppenfehlersignal BGF der Treiberbausteine verwendet werden um in der Weiterverabreitung der beiden Bin rsignale zwischen den beiden Treiberbausteinen und Baugruppen umzuschalten Siehe folgendes Beispiel f r eine 1 von 2 Auswertung von 16 Bin rwerten die von zwei redundan ten PBE Treibern eingelesen wurden Erl uterung PBE EIN1 ist ein Treiber PBE EIN2 ist der zu PBE EIN1 redundante Treiber GB EIN1 28 Ab dieser Adresse wurden vom PBE EIN1 16 Bin rwerte gespeichert GB EIN2 36 Ab dieser Adresse wurden vom PBE EIN2 16 Bin rwerte gespeichert BG AUS 54 Ab dieser Adresse werden von untenstehendem Programma
156. r die RZ Baugruppe RZ bergibt Wer te von der Baugruppe an das AS Regler zweikanalig Ausgabeteil des Treibers f r die RZ Baugruppe RZA bergibt Werte vom AS an die Baugruppe Steuerkopf f r die S Steuerung zum Aufbau von Steuerketten in der Verfahrenstechnik Baustein zur Statuswortbearbeitung Speicherbaustein Analogwert Puffer Umlaufpuffer speichert max 256 Analogwerte nacheinander im GA Bereich ab Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Funktionsbausteine name Nr bar ber Schreiberbaustein zeichnet den zeitlichen Verlauf von max 4 Analogwerten auf Dar stellung als 4 Kurven mit je 24 Werten Typ f r die Erstellung von STEPs NEMO Summierer addiert vier Analogwerte 2 positiv 2 negativ miteinander Kopplung zu S5 Ger ten Empfangsbaustein Kopplung zu S5 Ger ten Sendebaustein Typ zur Erstellung von SYSTEMs NEMO Trend Baustein zeichnet den zeitlichen Verlauf Trend zweier Me werte auf Darstellung in zwei Kurven bertragung der Kurven an OS Systeme ist m glich Der Test Anzeigebaustein dient zur Beobachtung von Bin r und Analogvariablen und bietet die M glichkeit einer selektiven Bedienung von Variablen Totband Baustein zum Erzeugen von Ansprechschwellen Totzeit Baustein f r Analogwerte Einerketten Speicher verz gert Analogwerte Teilsteuerungs und Vorwahlbaustein ME Test berwachungsbaustein zur Ablaufbeobachtung von TML Bausteinen Universal Bin r Rangierer
157. r ist fehlerhaft R Nach dem Archivieren wurde ein Strukturfehler gefunden Das AS ist mit der aktuellen Struktur nicht anlauff hig Meldung mit F 396 A Der Eintrag der Archivierung in der Datei LA_AR INI wird ge l scht Der n chste Hochlauf erfolgt mit gel schtem Anwenderspei cher Die Archivierung nochmals versuchen Wenn der Fehler bleibt dann bitte die Hotline ansprechen BUS b ta 3 10 84 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 394 395 396 97 Bilddaten von nicht mehr gekoppeltem AS R Zyklische Busbelastung Der Teilnehmer wehrt ab A Von der urspr nglichen Bedienstelle gleiche Bus und Teilneh mernummer erneut beim Zielteilnehmer anmelden ANMS Den letzten Vorgang ordnungsgem beenden und an schlie end wieder abmelden ABMS Systemsoftware AS 235 Anhang Allgemeine Busmeldung AS 235 230 231 MS 236 Baustein Typ Melde Nr Beschreibung R Reaktion A Abhilfe XXXX 398 Die N8 hatte sich deparametriert eine Neuparametrierung wurde automatisch durchgef hrt EXT LTM LTM von fremdem AS ber Bus eingetroffen Die empfangene LTM wird ausgedruckt BUS b ta 620 Busmeldung BUS A aktiv Bus B o k R nicht quittierpflichtige Meldung auf Drucker A BUS b ta 621 Busmeldung BUS A aktiv Bus B gest rt R nicht quittierpflichtige Meldung auf Drucker A BUS b ta 630 Busmeldung BUS B aktiv Bus A o k R nicht quittierpflichtige Meldung auf Drucker A BUS b ta 631 Busmeldu
158. r log 1 bei 24 V Eing ngen L f r berwachungsszwecke Proze unterbrechung Im Standard freie PU Nr 5 die ausschlie lich f r redundanzspezifische Zwecke eingesetzt wird Puffermodul Quittungsverzug bei Speicher oder Peripheriezugriff Reserve ZE Zustand Schreib Lesespeicher random access memory Ready Fertigmeldung Festwertspeicher read only memory R cksetzen der Software Schrankanschlu element Synchronisierbaugruppe Schrankeinspeisediode Standardeinbauplatz in einem Baugruppentr ger mit 15 24 mm Breite Schrankeinspeisungseinheit Signalformer SF mit Steckplatzadresse 61 Kurzbezeichnung f r Interruptsammelbau gruppe Bin reingabebaugruppe mit 48 Kan len Speicherbaugruppe Starten der Bausteinbearbeitung Stoppen der Bausteinbearbeitung Stromversorgungsbaugruppe Stromversorgungseinheit Stromversorgungsmodul f r Erweiterungseinheit Software Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H TM UI VD 11 VKB VR ZE ZEP ZRS Abk rzungen TELEPERM M Busumsetzereinheit induktiv f r CS275 Verkn pfungsdiodenbaugruppe f r Meldungen Vergleicher Koppel Baugruppe Video Relais Zentraleinheit Zentraler Erdungspunkt Zentrales R cksetzen Zentralteil Baugruppentr ger mit ZEI und ZEII Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 0 7 Abk rzungen AS 235 H 0 8 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H System bersicht 1 System bersicht 1 1 Grundstruktur des AS 2
159. ramme 2neeeseenneenn nenn 5 63 STEP Mica ad 5 69 bersicht ur an ne Ud OS 5 69 STEP M Anweisungsumfang 22222eese een n nennen nennen 5 73 Anwendungshinweise occoocccccccnc nennen nennen nenn 5 80 Eingabe von STEP M Anweisungen 2222snneennen nennen nenn 5 80 Einbau eines STEP Bausteins in eine Bearbeitungsebene 5 81 Zugriff auf Bin rsignale aus GB GM Bausteinen 2neen 5 82 Zugriff auf Bin rausg nge von Datens tzen 22nee seen 5 85 Zugriff auf Timer GT Bausteine 22e ns een eeenee nennen 5 88 Mehrfachbenutzung von STEP Bausteinen 2222nseenn een 5 90 Test von STEP Bausteinen oooocccccoccccc rennen nenn 5 91 Mischen von TML und STEP M Programmen 222eenn ern 5 94 BILD PROTOKOLL Anweisungen e nsenneeeneen nennen nen 5 97 PO sr ee ee 5 97 BILD PROTOKOLL Anweisungsumfang 0oooccccccnoccccc nnne 5 102 Programmiersprache TML 2e2222eee nennen nenne nennen nen 5 135 PrinziP 2 rk riR E a a e a e aA 5 135 Einf hrung in die Grundstruktur von TML Anwenderprogrammen 5 139 Aufruf durch das System 2 2222 2neeesseneeenn een een nennen nn 5 141 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Inhaltsverzeichnis 5 7 2 2 Aufruf durch ein Anwenderprogramm 2222e2 seen een nenn 5 7 3 Operanden Adressierung Anweisungen und Operatoren 5 7 4 TML Anweis
160. resse il Typ und Bausteinname ausgeben des Bausteins SET Adresse il Typname ausgeben des Bausteins 1 7 SET Adresse il Bausteinname ausgeben des Bausteins SET Adresse interne Typ Baustein und Elementname ausgeben des Bausteins Element nummer Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 49 Anhang Systemsoftware AS 235 CALL SYSTEM BPBT GIVE P1 P2 TAKE P3 SYSTEM BPBT Fall 1 P1 gt 0 interne Nummer des Elementes das an 1 Stelle eingetragen wird Fall 2 P1 0 Bl ttern wie Bedienung TE Fall 3 P1 lt O keine PBT Be schriftung Pr fung auf BE Modus P2 Bedienplatz Beschriften der P3 BE Modus PBT im BE 1B BE ist eingeschaltet Modus Aufruf von SYSTEM BPBT wirkt wie eine TE Bedienung 1 CALL SYSTEM SFE GIVE P1 TAKE P4 2 CALL SYSTEM SFE GIVE P1 P2 P3 ii SYSTEM SFE Fall 1 nur Fehlernummer P1 Fehlernummer Ausgeben von Systemfehler P4 Fehlerkennung bin r meldungen 0B Puffer voll Fall2 mit Fehlernummer Leittechnik und Meldetext meldungen P1 Fehlernummer P2 Meldetext 1 S4 P3 Meldetext 2 S4 10 50 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang CALL SYSTEM PBIL GIVE P1 P2 P3 SYSTEM PBIL TAKE P4 P5 P1 SET Adresse des programmgesteuerte Bausteins Ausgabe eines PICTURE an P5 Fehlerkennung Bedienplatz 2 Bedienplatz 1 oder 2 P4 Fehlerkennung Bedienplatz 1 P2 Bedienplatzkennung 0 keine Au
161. schieht dadurch da zun chst die Ma ster ZE passiv wird und danach die andere ZE Master M gliche Bedienungen siehe Kapitel 2 5 ur ZEl Master ZE Il Master em ZE II Passiv ZE Passiv we Einsynchronisieren ur ZE I Master P P ZE ll Master em Einsynchronisieren em _ Z ZE Master ZE II Master a Es D Legende siehe Bild 1 5 Bild 1 6 Betriebszustandswechsel durch Bedienung 1 3 3 Automatische Betriebszustandswechsel Bild 1 7 Im Betriebszustand M B bzw B M erfolgt der Wechsel nach M R bzw R M sobald der Inhalt des Anwenderspeichers der Master ZE vollst ndig zur Backup ZE bertragen ist Dies dauert bei ei nem Speicherausbau von drei MByte etwa f nf Minuten in der Betriebsart STA 40 Sekunden in STO gleichzeitig l uft jedoch in STA die Anwenderprogrammbearbeitung ohne Unterbrechung weiter Wenn das AS aufgrund eines Fehlers l nger als 30 Sekunden im Betriebszustand P P bleibt ber nimmt ZE automatisch die Masterschaft Dabei wird sicherheitshalber die Anwenderprogramm bearbeitung gestoppt Die Betriebsart von ZE I ist STO ZE wird nach ca ION 30 s Master P P _ Speicherinhalt ist nach Speicherinhalt ist nach max 5 min von ZE I nach max 5 min von ZE ll nach ZE II bertragen ZE bertragen gt G 0 068 Legende siehe Bild 1 5 Bild 1 7 Automatische Betriebszustandswechsel Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 1 15 System bersicht AS 235 H
162. ses Test der Bedienkanalanschaltbaugruppen Test des E A Busses Test der E A Busanschaltbaugruppen Test aller EAVUen Test der N8 H N AS Speichertest Die Fehlerlokalisierung ist nach maximal 50 ms beendet und kann zu drei verschiedenen Ergebnis sen f hren 1 Die Diagnoseprogramme finden in beiden Zentraleinheiten keinen Fehler Die bisherige Master ZE beh lt die Masterschaft der Betriebszustand der anderen ZE wech selt nach Passiv 2 Ein Diagnoseprogramm findet in ihrer ZE einen Fehler Wenn im Betriebszustand M R oder R M innerhalb der Master ZE ein Fehler vorliegt geht diese in den Betriebszustand Fehler die Reserve ZE bernimmt die Masterschaft Wenn im Betriebszustand M B oder B M innerhalb der Master ZE ein Fehler vorliegt bleibt die se im Betriebszustand Master die andere ZE geht in den Betriebszustand Passiv und l scht ihren Anwenderspeicherinhalt da dieser inkonsistente Daten beinhaltet Wenn innerhalb der ZE die nicht Master ist ein Fehler vorliegt geht diese in den Betriebszu stand Fehler 3 Die beiden Diagnoseprogramme finden jeweils einen Fehler in der ZE Die Master ZE bleibt Master die andere ZE geht in den Betriebszustand Fehler Dieses Ergebnis ist sehr unwahrscheinlich da in diesem Fall ein Doppelfehler vorliegt Werden die Zentraleinheiten asynchron so wird die Alarmebene Zyklus 1 gestartet Damit kann auf Redundanzverlust per Programm reagiert werden Die Inform
163. sgabe 1 Bedienplatz 1 2 Bedienplatz 2 3 Bedienplatz 1 2 P3 BE Kennung Achtung Nach Programmdurchlauf vorherige SET Einstellung eintragen CALL SYSTEM S16V GIVE P1 P2 P3 P4 SYSTEM S16V TAKE P5 P6 P5 Vergleichsergebnis P1 SET Adresse Baust A Vergleichen von 1B String ist gleich P2 interne Parameter Nr zwei S16 Strings OB String ungleich des S16 im Baustein A P3 SET Adresse Baust B P6 Fehlerkennung OB Auftrag erledigt 1B Fehler bei Parameter P4 interne Parameter Nr zugriff des S16 im Baustein B CALL SYSTEM KOPI GIVE P1 P2 TAKE P3 P4 SYSTEM KOPI gt P3 Fehlerkennung 1 Fehler wegen P4 programmgesteuertes Kopieren von Daten P4 Fehlernummer 402 Speicherplatz reicht nicht 404 Fehler beim Kopieren 419 Baustein ist gekoppelt 423 Quelle oder Ziel nicht vorhanden 469 Kopieren nicht zul ssig P1 SET Adresse des Quelldatensatzes s tzen P2 SET Adresse des Zieldatensatzes 1 Je nach M chtigkeit des zu kopierenden Bausteins betr gt die Rechenzeit f r den Kopiervorgang mehrere 100 ms Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 51 Anhang Systemsoftware AS 235 CALL SYSTEM AWPR a f SYSTEM AWPR 0B Datenbaustein ee nicht angew hlt 1B Datenbaustein wurde mindestens einmal gefunden P1 SET Adresse des Anwahl eines Daten gesuchten Datenbau steins satzes oder Kreisbil z B R 1 des pr fen 0 Datenbaustein nicht angew hlt
164. siert werden auch GT 1 Die nachfolgenden Anweisungen zum Ver kn pfen der Timer beziehen sich auf den genannten Datensatz Multiplexbefehl es wird der im VS KS Da tensatz angegebene GT Datensatz adres siert Die nachfolgenden Anweisungen zum Ver kn pfen der Timer beziehen sich auf den dort genannten Datensatz Da TIMER Zust nde in AS 235 komplement r zu AS 220 sind werden sie automatisch negiert UND Timer Nr UNT nr UND Timer Nr nr 0 95 nr 0 255 ODER Timer Nr ONT nr ODER Timer Nr nr 0 95 nr 0 255 UND NICHT Timer Nr UT nr UND NICHT Timer Nr nr 0 95 nr 0 255 ODER NICHT Timer Nr OT nr ODER NICHT Timer Nr nr 0 95 nr 0 255 STARTEN Timer Nr SVT nr STARTEN Timer Nr bedingt 1 nr 0 95 nr 0 255 R CKSETZEN Timer Nr RT nr R CKSETZEN Timer Nr bedingt nr 0 95 nr 0 255 1 Bedingter Befehl Dieser Befehl wird nur ausgef hrt wenn das Ergebnis der letzten Anweisung 1 ist 2 Wenn der erste Befehl eines STEP Programms ein Multiplexbefehl ist kann kein AS 220 Operandenbereich mehr eingestellt werden Wenn der erste Befehl kein Multiplexbefehl ist kann kein Multiplexbefehl mehr eingegeben wer den Achtung Der Befehl SVT timer sperrt den betreffenden Timer Ein weiterer Zugriff auf densel ben Timer also ein n chster SVT Befehl wird nur ausgef hrt wenn der Timer wieder freigegeben wurde Dieses Freigeben geschieht durch den
165. spezifische Leittechnikmeldungen LTM Die Leittechnikmeldungen S 800 bis S 899 sind nur bei AS 235 H m glich Diese spezifischen Mel dungen werden jeweils auf den AS Monitor auf den AS Meldedrucker sowie ber das Bussystem CS 275 auf dem OS System ausgegeben Leittechnikmeldungen k nnen folgende Ereignisse anzeigen Betriebszustandswechsel Bedienungen Ursache f r einen Abbruch der Einsynchronisierung Fehler e Meldung von Betriebszustandswechseln Die Leittechnikmeldungen S 800 bis S 811 zeigen Betriebszustandswechsel an Die bei einem Be triebszustandswechsel mit ausgegebene Meldungsnummer kennzeichnet den neuen Betriebszu stand Der Meldetext zeigt den alten und neuen Betriebszustand an Beispiel MR gt RM S 804 Jede der Leittechnikmeldungen S 800 bis S 811 gibt die Quittungsfreigabe f r diejenige LTM die zum bergang auf den vorhergehenden Betriebszustand geh rt Beispiel MR gt RM S 804 gibt die LTM S 800 frei S 800 da der Vorzustand M R war Dies hat zur Folge dass bei wiederholten Betriebszustands nderungen jede nderung gemeldet wird e Abfrage des H Betriebszustandes auf OS Systemen Auf OS Systemen kann der aktuelle Betriebszustand des AS 235 H ber folgendes Kommando abgefragt werden QF 800 811 Die Eingabe ist ber die Syntax QF BTYP BSNR FENR m glich mit als BTYP 800 als BSNR und 811 als FENR Da nur jeweils die letzte LTM eines Betriebszustandswechsels noch a
166. synchronisieren F EINSYN BGR AUSB RAM AUSB RAMP lt M S RAM S RAM Il SYST VER H235xxxx RAMP gt M SYST WE EAVUx yS EAVUx yS EAVUx yS EAVUx yS EAVUx yS EAVUx yS Hardwarefehler beim Einsynchronisieren Abbruch der Einsynchronisierung Baugruppenausbau unterschiedlich Abbruch der Einsynchronisierung Anwender Speicherausbau unterschiedlich Abbruch der Einsynchronisierung RAM Passiv lt RAM Master wenn Einsynchronisie rung mit unterschiedlichem RAM Ausbau angew hlt Abbruch der Einsynchronisierung Fehler im System RAM ZE Abbruch der Einsynchronisierung Fehler im System RAM ZE II Abbruch der Einsynchronisierung unterschiedliche Systemversion Anlauf nach Wechsel der Systemsoftware xxxx neue Systemsoftwareversion Unterschied RAM Ausbau einsynchronisiert wenn Einsynchronisierung bei unter schiedlichem RAM Ausbau angew hlt Unterschiedliche Systemsoftwareversion einsynchronisiert mit SA 1 angew hlt Bei den folgenden Meldungstexten bezeichnet x die Nummer der EAVU x 0 3 y bezeichnet Grundschrank y G oder Erweiterungsschrank y E Falsche Br ckeneinstellung Br cken ungleich Il Die EAVU ist f r den E A Adre bereich zust ndig wie eine andere EAVU deren Br k keneinstellung zuvor gepr ft wurde Die EAVU ist f r dasselbe Wort der Interruptsammelbaugruppe prim r zust ndig wie eine andere EAVU die zuvor gepr ft wurde Busfehler Datenwegfehler in EE 24 V Fehler in EE
167. t des Druckers angezeigt Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 23 Anhang Systemsoftware AS 235 10 7 3 TML Anweisungen Alle Anweisungen die eine Strukturier nderung bewirken sind nur in Schl sselschalterstellung 3 zugelassen Erkl rung der im Folgenden verwendeten Abk rzungen elna index name nr typ anweisungen Elementname in der Bausteinliste Index eines Feldelementes mit Index konst LAx GAx elna elna ist als Index nur in Kurzschreibweise m glich Zeigereinstellung auf Funktionsbaustein SET typ nr mu vorher erfolgen Bezeichnung eines Programms 1 4 alphanumerische Zeichen beginnend mit einem Buchstaben wenn nicht ausdr cklich anders erw hnt Bezeichnung eines definierten Bausteins Typname Standard oder in NEDA definiert Unterstrichene Angaben k nnen entfallen bzw hinzugef gt werden Der Notation sind noch weitere Sprachelemente an der entsprechenden Stelle hinzuzuf gen weisungen Definition Ausgabe Korrektur L schen von Programmbausteinen D RESTART name D LAYOUT name D PROBLEM name D STEP name D RESTART name nr D LAYOUT name nr D PROBLEM name nr D STEP name nr nr 8 4090 D typ PROGRAM D typ CHECK D typ PICTURE DE A RESTART name A PROBLEM name A LAYOUT name A STEP name A typ PROGRAM A typ CHECK A typ PICTURE EI nr ER nr LS nr Ls nrl nr2 FO K F F nr
168. t wie folgt fortzufahren 3 MP 3 Spalten 3 F TYP ZE I bis 6 BGR ZE ll 4 MP 5 Spalten 3 TYP NAME bis 8 VKB REG ADR BUS 5 MP 4 alle Spalten Insbesondere die Schritte 4 und 5 erfordern spezielle Systemkenntnisse und sind daher durch ei nen Systemspezialisten auszuf hren 4 4 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Fehlerbehandlung 4 5 Fehlerbeseitigung Ein Fehler kann im allgemeinen nur durch Austausch der defekten Baugruppe beseitigt werden Die fehlerhafte ZE kann den Betriebszustand Fehler nur durch einen Neuanlauf RSOF oder ZRS verlassen Dies hat keine R ckwirkung auf die andere ZE Im anschlie enden Anlauf werden Testroutinen durchlaufen Nach fehlerfreiem Durchlauf dieser Programme befindet sich die ZE im Betriebszustand Passiv bzw Master je nach Betriebszustand der anderen ZE siehe Anlaufverhalten Kapitel 1 3 1 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung des AS 235 H C79000 B8000 C293 Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 04 4 5 Fehlerbehandlung AS 235 H 4 6 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Bausteine 5 Funktionsbausteine Die beiden Treiberbausteine PBE und PRA erm glichen den Einsatz der beiden f r redundante Systeme besonders geeigneten pr fbaren bin ren Ein und Ausgabebaugruppen PBE und PRA Nachfolgend wird der Einsatz der beiden Baugruppen im AS 235 H skizziert Die Treiberbausteine sind im Kapitel 9 3 de
169. te Bedienung noch t tig technologischer Name nicht vorhanden Baustein nicht proze bedienbar Codewort nicht vorhanden Bedienung nicht zul ssig NEDA Meldungen Melde Bedeutung Bemerkungen nummer Elementnummer falsch Verweisnummer falsch Datentyp falsch Feldl nge falsch Attribut falsch Typ darf nicht gel scht werden 10 90 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang NEDA Meldungen Melde Bedeutung Bemerkungen nummer Baustein 0 nicht ladbar Baustein 7 nicht ladbar kein freier Typ vorhanden Datensatz nicht l schbar Baustein 7 noch vorhanden Definitionen in NEDA erfolgen an ande Definition in NEDA an zwei Bedienpl tzen rem Bedienplatz nicht gleichzeitig zugelassen Koppel Meldungen Melde Bedeutung Bemerkungen nummer N8 Daten bertragung gest rt N8 Datenquelle gest rt N8 nicht vorhanden N8 nicht parametrierbar nach TPER Bedienung Kopplung unklar Ziel AS antwortet Teilnehmer antwortet nicht nicht Zeit berlauf Ausf hrung DE AE dauert l nger als Zeit berwachung im AS eingestellt Ziel AS f r zentrale Strukturierung ge sperrt angegebener Sendebaustein ist nicht vom gleichen Typ Sendebaustein nicht vorhanden KD KC Bedienung Empf nger nicht mehr eintragbar KD Bedienung falsche Betriebsart CD DI KD KC Bedienung Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 91 Anhang TML Com piler Meldungen bersetzerfehlermeldungen M
170. tem bersicht iia a een 1 1 1 1 Grundstruktur des AS235H oocccccccccccccc nennen nennen 1 1 1 2 Beschreibung der AS 235 H Betriebszust nde 222neeesneennnn 1 4 1 2 1 Redundanzbetrieb ooocoooccccnnnr nennen ernennen 1 7 1 2 1 1 Redundanz der Bedienkan le 222ee2s nennen een nennen nenn 1 9 1 2 1 2 Redundanz des E A Bereichs oooococcccccccnncccnnc nennen nen 1 9 1 2 1 3 Redundanz der Busanschaltung N8 H N AS und der Anschaltbaugruppe f r Mini Disketteneinheit MDA oooccccccccccccccccco nennen nenn 1 10 1 2 2 Synchr nbetrieb eieaa Nia e o aai RE 1 11 1 2 3 Asynchronbetrieb seie araara raha iaa nennen nn nn 1 11 1 2 4 Betrieb als nicht redundantes System 0oocccccccccccccccccc nenn 1 13 1 3 Betriebszustandswechsel 0 ococccccocccoo een nennen nenn 1 14 1 3 1 Betriebszustandswechsel im Anlauf 22222 eesse nee eee nennen nn 1 14 1 3 2 Bedienbare Betriebszustandswechsel 2222eese nennen nenn 1 15 1 3 3 Automatische Betriebszustandswechsel 222n essen rennen 1 15 1 3 4 Betriebszustandswechsel nach Auftreten eines Fehlers o o 1 16 2 Arbeitsweise Mu na a ae we 2 1 2 1 Urladen der Systemsoftware 2 2ue nsseenneneennne nennen een nenn 2 1 2 2 Anlaufverhalten aiek a e een een nennen rennen nen 2 1 2 3 Laden und Archivieren 222222222 seen een e rennen nennen rennen 2 1 2 4 Einsynehronisieren mi ea 2 2 2 5 Bedienung per Tastatur
171. ten im Redundanzbetrieb Beide Zentralein heiten haben jetzt den gleichen Speicherinhalt und k nnen im Fall eines Fehlers der anderen ZE als Master die Anwenderprogrammbearbeitung fortsetzen Der Backup Vorgang ben tigt bei einem Speicherausbau von 1 MByte in STA ca 1 Minute und 40 Sekunden bei 3 MByte ca 5 Minuten in STO bei 3 MByte ca 40 Sekunden Bei Einsatz der Spei cherbaugruppe 6DS1844 8xy dauert der Backup Vorgang in STA ca 6 Minuten und 20 Sekunden in STO ca 1 Minute Das bertragen des Anwenderspeicherinhalts zur Backup ZE ben tigt zus tzlich Laufzeit Bei tat s chlicher oder bef rchteter Zyklus berlast sollte nicht einsynchronisiert werden Anzeige der Betriebszustandswechsel siehe Kapitel 2 6 Achtung Folgende Hantierungen f hren zum L schen des Anwenderspeicherinhaltes bei der Zentraleinheiten Wenn im Zustand B M beide Zentraleinheiten gleichzeitig mit ZRS r ckgesetzt werden oder nach Netzausfall gleichzeitig einen Anlauf durchf h ren so wird ZE Master ZE Il wird Passiv Da ZE zuvor im Zustand Backup war wird ihr Anwenderspeicherinhalt im Anlauf gel scht ZE II hat zu diesem Zeitpunkt noch ihren bisherigen Anwenderspeicherinhalt Wenn nun im Zustand M P einsyn chronisiert wird dann bernimmt ZE II den leeren Anwenderspeicherinhalt von ZE I d h auch in ZE Il wird der Anwenderspeicherinhalt gel scht 2 5 Bedienung per Tastatur Im Synchronbetrieb wirken sich Bedienungen auf beide Zentraleinhe
172. ttechnikmeldungen BB busnr teiln QOF Freigabe der Leittechnik St rmeldungen bei einem anderen Bus teilnehmer siehe QF Bedienung BB busnr teiln Voreinstellung des Zielteilnehmers f r die abgek rzte QF Bedie nung ber Bus L SCHEN der Voreinstellung durch andere BB Bedienung UB BR GP BE NEDA NEMO BB Das Ziel wird auf dem Sichtger t angezeigt BB QF Abgek rzte QF Bedienung ber Bus Voreinstellung des Ziels bus teiln mu vorher erfolgt sein 10 1 15 Zentrales Strukturieren Laden Archivieren Diese Funktion ist m glich zwischen allen am CS 275 Bus angeschlossenen AS 230 mindestens Firmwarestand E 01 oder AS 235 Zur optimalen Nutzung dieser Funktion sollten alle beteiligten AS den gleichen Firmwarestand gt F01 haben ANMS busnr teiln Anmelden zur Strukturierung bei dem Ziel AS am Bus busnr mit der Teilnehmernummer teiln Nach erfolgter Anmeldung gehen alle an diesem Bedienplatz gegebenen Anweisungen an die Zielmaschine Ist die Strukturiertastatur ber die PBT angeschlossen so ist der Schl s selschalter zwingend auf 3 zu stellen Bedienungen ber PBT sind nach der Anmeldung nicht zul ssig ABMS Abmelden der zentralen Strukturierung Beenden der Verbindung 10 8 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 LAB name LAB LAB RS ARB name ARB ARB RS LABR ARBR Bedienungen Laden eines Anwendersystems in das angemeldete Ziel AS
173. ummer unter BB Bedienung Sonderbetriebsarten Das System steht auf Bedieneingabe BE Der NEDA Compiler ist eingeschaltet Der NEMO Compiler ist eingeschaltet Ausschalten der Compiler durch END nach Beendigung des Compilerlaufs bei angemeldeteter Busbedienung zuletzt definierter Baustein eingestellter Zyklus 1 5 zuletzt eingebauter Baustein Mitschreibzeile Bedienungen ber Strukturiertastatur und PBT werden hier mitgeschrieben Bei Busstrukturierung wird Mitschreibezeile verk rzt wei auf schwarz b Busnummer tt Teilnehmernummer des Ziel AS Hinweis auf Busstruktu rierung auf dem Bildschirm des Strukturier AS an dem strukturiert wird Busstrukturierung angemeldet Fehlermeldungenaus dem Ziel AS auf dem Monitor des Strukturier AS an dem strukturiert wird Sie sind zur Unterscheidung mit E gekennzeichnet haben aber dieselbe Bedeutung wie F Mel dungen Anzeige wei rot statisch Minidisketteneinheit t tig Anzeige blinkend Fehler beim Minidisketten Zugriff wie 20 jedoch von Ziel AS bei Busstrukturierung Hintergrungprogramm t tig z B L SUM 13 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Bildschirmaufteilung Systemsoftware AS 235 Bausteinliste aenr typ name wert S PA verschaltung CBNQ inr Ausgangs Eingangsnummer Datentyp z B EA AB usw Elementname Wert bzw Inhalt des Elementes Zahlen Zeichen Kennungen S Schreibschutz gesetzt l Alarmkennung gesetzt
174. ung AS 235 2 22 O Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 AS 235 H Projektierung 3 Projektierung 3 1 Unterschiede zwischen der Systemsoftware von AS 235 H und AS 235 Standard Aus Hardwaregr nden l uft die Programmbearbeitung des AS 235 H lt 5 langsamer ab als beim AS 235 Standard Dies mu beachtet werden wenn die Tabelle Speicherbelegung und Bearbei tungszeit der Beschreibung AS 235 Systemsoftware Variante G C79000 T8000 C416 Kapitel 9 4 ausgewertet wird Beim AS 235 H gibt es wie beim Standardsystem die Aufteilung der Systemrechenzeit in Anwen derzeit und Systemzeit nach der Zeitscheibentechnik siehe Kapitel 2 3 7 2 der oben genannten Beschreibung Die Systemprogramme Compiler und Bildbearbeitung Ebene 14 ben tigen beim AS 235 H zu s tzliche Laufzeit In jeder Betriebsart au er Aufdatbetrieb werden lt 5 ms pro Sekunde zus tzlich ben tigt 0 5 der Gesamtrechenzeit Im Aufdatbetrieb M B bzw B M werden lt 50 ms pro Sekunde ben tigt 5 Diese Laufzeit geht zu Lasten der Systemrechenzeit Den Anwenderprogrammen stehen daher wie bei AS 235 Standard mindestens 75 der Gesamtrechenzeit zur Verf gung Die Systemsoftware des AS 235 H ben tigt ca 250 Byte mehr Speicherplatz im Anwenderspei cher Tritt beim Laden im Synchronbetrieb ein Fehler auf der zum Asynchronbetrieb f hrt dann wird der Ladevorgang abgebrochen Beide Zentraleinheiten l schen ihren Anwenderspeicherinhalt
175. ungen en ee ee 5 8 Besonderheiten bei der Erstellung von Anwenderfunktionsbausteinen 5 8 1 Besonderheiten bedienbarer Bausteine 222e2en een nenn 5 8 2 Bearbeitung der Peripherie 2222222 nern e nennen nenn nenn 5 8 3 Fehlerk nnungen area een ech en neu 5 9 Eingabefehler Eingabemeldungen 22222neeeee een nennen 5 10 Rechnergest tzte Strukturierung und R ckinformation 5100 Ubersiehi ac A Re ca ii 5 10 2 Beschreibung der einzelnen Ger teeinstellungen 22200 5 10 2 1 Strukturierung mit GE 6 65 ooooccocccooccorrr nennen 5 10 2 2 Weitere Ger teeinstellungen f r rechnergest tzte Strukturierung und R ckdokumentation sma a essen nern nennen nennen 5 10 3 Schnittstellen Kompatibilit t 2ee sssnneenee nennen nenn 5 10 4 Voreinstellungen H2 HeHar nern nennen nennen nennen 5 10 5 Funktionsweise bertragungsprotokoll ooooococcocccococonooos 5 10 6 Speicherbedarf in AS 235 f r R ckdokumentations Funktionen 5 10 7 Dateninterpretationen 2222e2e nee eee nennen een 5 10 8 Bedienschnittstelle AS 235 Strukturierkanal 2 2 2222 22eean nn 5 10 9 R ckdokumentation an AS 235 2222nneenseeneeen nennen nennen 5 10 10 Strukturieren und Dokumentieren mit PROGRAF AS 2 2222220 5 11 Strukturieren ber BUS ooooccoccoccccccc nennen nennen sti KIDSLICHE ann nn area ans ee ae 5 11 2
176. us 1 bis 4 Zyklus 5 l uft jedoch weiter nach Bedienung STO und Setzen des Merkers GB ORPA 232 1 wei auf schwarz Die angew hlte Liste hat noch weitere Seiten Bl ttern mit F ist m glich schwarz auf wei nur in NEMO Betriebsart Zur Ausgabe der Endemeldung mu die n chste Seite angew hlt werden F sonst ist ein Abschalten des Compilers END nicht m glich Bildschirmbereich f r angew hlte Bilder Bausteine Listen Die folgenden Informationen erscheinen in der Ausgabezeile des Monitors vorletzte Zeile Bediener Meldungen 9 DISK Fnnn 10 BR 11 QS 12 BB BE NEDA NEMO 13 typ name 14 ZYKn 15 typ name 16 17 STRUbtt 18 BS 19 Ennn 20 FD 21 FD 22 i 10 11 Das System hat eine Bedienung noch nicht abgeschlossen nur nach LA archivierungsname AR archivierungsname rot blinkend Das System fordert eine weitere Diskette an Bedien Fehlermeldung siehe Fehlerliste Fehlernummer nnn Bereichsst rungen eine Marke hinter dem BR zeigt eine anstehende St rung in einem Bereich an Blinkt die Marke wurde eine St rung noch nicht quittiert Quittierung durch Anwahl des Gruppenbildes in dem die St rung aufgetreten ist Die erste Marke nach BR wird vom System verwaltet Die Marken 2 bis 12 werden vom Anwender aktiviert rot blinkend Ein S Baustein fordert eine Quittung an Quittierung durch Anwahl des S Bausteins und os angew hlte Bus Teilnehmern
177. usgabem glichkeit A Baugruppe Ger t Verdrahtung Br cken SV pr fen System zur cksetzen RSOF St rung Farbbildgenerator f r SG 1 XXXX St rung Protokoll Drucker 1 R keine Ausgabem glichkeit Ausgabeaufrufe gehen verloren A Baugruppe Drucker Verdrahtung Br cken SV pr fen Papier weg pr fen System r cksetzen RSOF XXXX XXXX XXXX A Baugruppe Drucker Verdrahtung Br cken SV pr fen Papier weg pr fen System r cksetzen RSOF XXXX 3 St rung Mini Disk R keine Ausf hrung der Bedienungen LA AR DI FORM siehe Bedienermeldungen F 4xx A Baugruppe Ger t Diskette berpr fen System r cksetzen RSOF 1 Anmerkung Systembedingt k nnen Leittechnikmeldungen von Standard E A Ger ten z B Drucker unklar zum Teil erst beim 2 Ansprechen des Ger tes erkannt und gemeldet werden St rung Protokoll Drucker 2 R keine Ausgabem glichkeit Ausgabeaufrufe gehen verloren A Baugruppe Drucker Verdrahtung Br cken SV pr fen Papier weg pr fen System r cksetzen RSOF St rung Meldedrucker 1 R keine Ausgabem glichkeit Ausgabeaufrufe gehen verloren A Baugruppe Drucker Verdrahtung Br cken SV pr fen Papier weg pr fen System r cksetzen RSOF St rung Meldedrucker 2 R keine Ausgabem glichkeit Ausgabeaufrufe gehen verloren 330 331 1 331 332 1 333 1 334 1 335 1 336 1 337 1 38 1 10 78 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 An
178. usschnitt die ver oderten Werte beider Treiber abgespeichert SYSTEM BWDZ wandelt Bin rwerte in eine Dualzahl um SYSTEM DZBW wandelt eine Dualzahl in Bin rwerte um Beide Progamme sind in der Beschrei bung C79000 G8000 C416 erl utert Nur wenn beide Treiberbausteine fehlerfrei sind werden ihre Ausgangswerte verodert Andernfalls werden die 16 Bin rwerte der fehlerfreien Baugruppe ab GB AUS 54 abgespeichert Ein gleichzeitiger Fehler beider Baugruppen wird ausgeschlossen Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 5 1 IF NOT PBE EIN1 BGF THEN MUX GB EIN1 CALL SYSTEM BWDZ GIVE 0 28 TAKE LAO IF NOT PBE EIN2 BGF THEN MUX GB EIN2 CALL SYSTEM BWDZ GIVE 0 36 TAKE LA1 LAO ODR LAl LAO END IF ELSE MUX GB EIN2 CALL SYSTEM BWDZ GIVE 0 36 TAKE LAO END IF r MUX GB AUS CALL SYSTEM DZBW GIVE 0 54 LA0 r AS 235 H Bausteine PBE EIN1 hat keinen Fehler 16 Bin rwerte in Dualzahl wandeln ab GB EIN1 28 Ergebnis in LAO ablegen PBE EIN2 hat keinen Fehler 16 Bin rwerte in Dualzahl wandeln ab GB EIN1 36 Ergebnis in LA1 ablegen beide Werte verodern nach LAO PBE EIN1 hat einen Fehler 16 Bin rwerte in Dualzahl wandeln ab GB EIN1 36 Ergebnis in LAO ablegen 16 Bin rwerte ausgeben ab GB AUS 54 Bitte beachten Sie die Hinweise zur Br ckeneinstellung in der Betriebsanleitung f r die Pr fbare Bin reingabebaugruppe PBE mit der Bestell Nr C79000 B8000 C131 F r
179. ustein zum Bedienen und Beobachten von Ablaufketten in Kraftwerks anlagen Gruppenbild Baustein anw hlbar zum Zusammenfassen von Gruppen bedienbarer Bausteine zur Anzeige von Status St rzustand Grenzwert Melder berwacht einen Analogwert auf Grenzwertverletzung Schmitt Trigger Verhalten Hysterese Hilfs l Automatik zur Erzeugung der logischen Ansteuerungssignale einer Hilfs Olpumpe Hupen Baustein zum Ansteuern Ausl sen von Signaleinrichtungen Inkrement Umsetzer hardwarenahe Funktion zur Umsetzung eines Stellinkrementes eines Reglers in einen entsprechend lan gen ffnungs Schlie impuls f r das Stellglied Integrierer als I Glied Sample Hold Schaltung Analogwert Speicher Kettenanfangs Baustein f r G Steuerung markiert den Anfang einer Kette f r Kraftwerksanwendungen Kettenanfangs Baustein f r GK Steuerung markiert den An fang einer Kette Kettenablauf Baustein f r G Steuerung ermittelt Weiterschalt bedingung f r die Ablaufkette Kettenablauf Baustein f r GK Steuerung ermittelt Weiterschalt bedingung f r die Ablaufkette f r Kraftwerksanwendungen Kettenende Baustein f r S und G Steuerung markiert das Ende einer Ablaufkette Kettenende Baustein f r GK Steuerung markiert das Ende einer Kette f r Kraftwerksanwendungen Kettenschritt Baustein f r S Steuerung zum Einbinden von STEP M Programmen ermittelt die Weiter schaltbedingungen f r die Ablaufkette Kettenverzweigungsbaustein f
180. vom System mit 420 vorbesetzt oOo0o OOO ooo o o o ooolo gt o w Bedienplatzkennung 0 Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bus oxn oan nicht belegt 10 60 Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 Systemsoftware AS 235 Anhang Belegung beim Einf gen PIND 5 1 PANR Parameternummer O PASA 8 Typ Nr Adresse des einzuf genden Bausteins 0 e Bst Nr ANAW Adresse des Bausteins nach dem eingef gt wird ANAW 1 Fehlernummer wird vom System mit 420 vorbesetzt ANAW 2 Bedienplatzkennung 0 Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bus STRI eingestellte Zyklusnummer nicht belegt 1 Bei der Auswertung von PIND sollte zuvor auf PANR 0 gepr ft werden da PIND noch aus der Vergangenheit besetzt sein kann x x 5z N re 8 0 0 8 0 o oO o 0 0 oO O0 oo Siemens AG 1992 C79000 T8000 C416 A2 10 61 Anhang Systemsoftware AS 235 Belegung beim Ausf gen PIND 6 8 0 F Parameternummer O 0 0 Typ Nr Adresse des auszuf genden Bausteins Bst Nr 0 6 Kennung ausf gen 6 1 Fehlerkennung O nicht belegt nicht belegt Fehlernummer wird vom System mit 420 vorbesetzt oojo 5N oo er o o x x x Bedienplatzkennung 0 Bedienplatz 1 1 Bedienplatz 2 2 Bus x x x x x x x x x 8 0 0 F 0 1 A 4 0 0 0 0 8 0 F 0 0 x 0 0 0 ooo eingestellte Zyklusnummer nicht belegt 1 Bei der Auswertung von PIND sollte zuvor au
181. wird Durch Verquellung von OKV auf einen XB Baustein wird im gleichen Fall erreicht da die Treiber bausteine einmalig Quittungsverzug melden und ihre Ausg nge als gest rt kennzeichnen danach jedoch solange nicht mehr bearbeitet werden bis der Ausfall behoben ist Dies hat erhebliche Lauf zeitvorteile Siemens AG 2002 C79000 T8000 C484 05 3 3 Projektierung AS 235 H Der Parameter PRS Peripherie R cksetz Signal dient dazu die E A Baugruppen einzelner Er weiterungseinheiten programmgesteuert r ckzusetzen Ist der Eingang PRS gleich 1 so wird diejenige EAVU ausgeschaltet die durch den Parameter NR adressiert ist die zugeh rigen E A Baugruppen werden r ckgesetzt Die Reaktion ist folgende Die Ausg nge der Ausgabebaugruppen bin r analog werden abh ngig von der Br cke ARS auf der Baugruppe zur ckgesetzt Umschalten der Regelungsbaugruppe von Betriebsart C Compute auf Betriebsart A Automa tik Regelungsbaugruppen 2 kanalig Basisstecker 2 Signal CB auf O Durch den Wechsel des Eingangs PRS von Eins auf Null wird die Kontrolle der EAVU ber die E A Baugruppen eingeschaltet und das R cksetzsignal f r die E A Baugruppen zur ckgenommen Nicht der Wert Null am Eingang PRS sondern der Wechsel von Eins auf Null bewirkt dies Das Einschalten der EAVU und die R cknahme des R cksetzsignals f r die E A Baugruppen er folgt ebenfalls bei Parametrierung des Eingangs NR falls PRS 0

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