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Honeywell - CentraLine

1. 15 140 Motor blockiert Motorblockierschutz hat ausgel st Motor und Belastung pr fen Motorlast senken Motor bertem Das Motortemperaturmodell des Falls der Motor nicht 16 150 tot Umrichters hat eine Motor berhitzung berlastet ist H festgestellt Der Motor ist berlastet Temperaturmodellparameter pr fen OS UDEL St L FTER Riemen auf kapukter Bie eventuelle Risse pr fen 17 160 men trocken Motorunterlastschutz hat ausgel st i p gelaufene PUMPE Pumpe auf Pumpe Austrocknung pr fen IGBT Tempe Die IGBT Temperatur Ger tetemperatur Belastung RN 41 400 ratur IT ist zu hoch Motorgr e pr fen 2 i Identifikation durchf hren 51 1051 GE SES Digitaleingang 1052 Seier Verbindung zwischen Steuertafel und Stollerlalglanschluss und 52 Kommunikati m gliches Steuertafelkabel 1352 Umrichter ist unterbrochen onsfehler pr fen Feldbus Kom Die Kommunikationsverbindung Installation und Feldbus 53 1053 munikations zwischen Feldbus Master und Master berpr fen fehler Feldbuskarte ist unterbrochen H i Steckplatz A Fehler 1354 Fehler Steck 54 1454 platzB Optionskarte oder Steckplatz defekt Karte und Steckplatz pr fen 1654 Fehler Steck 1754 platz D Fehler Steck platz E 65 1065 PC Kommuni Die Datenverbindung zwischen dem PC kationsfehler und dem Umrichter ist unterbrochen Motorbelastung und K hlung pr fen 66 1066 Thermistorfeh Am Thermistoreingang wurd
2. DG Abflusssteuerung Pegelsteuerung 11107_de Abbildung 37 Vorausschauende Regelung M3 13 5 1 PROZESS BERWACHUNG AKTIVIEREN Obere Grenze Istwert P3 12 5 2 Untere Grenze Verz gerung P3 12 5 4 Regelmodus Warnung oder Fehler 11108_de Abbildung 38 Prozess berwachung Es werden Ober und Untergrenzen um den Sollwert festgelegt Wenn der Istwert diese Grenzen berschreitet beginnt ein Z hler mit der Z hlung bis zur Verz gerung P3 13 5 4 Wenn der Istwert im zul ssigen Bereich liegt z hlt derselbe Z hler stattdessen abw rts Ist der Z hlerwert gr er als die Verz gerung wird abh ngig von der gew hlten Reaktion eine Warnung oder ein Fehler ausgel st 114 Honeywell INBETRIEBNAHME DRUCKVERLUSTAUSGLEICH Ohne Fluss Mit Fluss Rohrl nge Position 1 11109_de Abbildung 39 Position des Drucksensors Bei der Druckregelung eines langen Rohrs mit vielen Ausg ngen sollte der Sensor ca auf halber H he des Rohrs Position 2 platziert werden Die Sensoren k nnten aber auch z B direkt hinter der Pumpe angeordnet werden Damit wird der richtige Druck direkt am Ausgang der Pumpe sichergestellt stromabw rts im Rohr wird der Druck je nach Fluss jedoch abfallen Honeywell 115 INBETRIEBNAHME P3 13 6 1 FREIGABE EINSTELLWERT 1 P3 13 6 2 EINSTELLWERT 1 MAX KOMPENSATION Der Sensor wird in Position 1 pla
3. 128 Honeywell INBETRIEBNAHME Feh ler code ID Fehlername M gliche Ursache Abhilfema nahme 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 647 648 649 Systemfehler Kommunikationsfehler zwischen Steuerkarte und Leistungseinheit Die Kommunikation zwischen Steuerkarte und Leistungseinheit weist St rungen auf funktioniert aber noch ALARM Der Watchdog hat die CPU zur ckgesetzt Hilfsspannung in Leistungseinheit zu gering Phasen Fehler Eine Ausgangsphasenspannung entspricht nicht dem Sollwert CPLD hat einen Fehler verursacht aber es gibt keine detaillierten Informationen ber den Fehler Fehler zur cksetzen und neu starten Sollte der Fehler erneut auftreten den Technischen Support benachrichtigen Software von Steuer und Leistungseinheit sind nicht kompatibel Software aktualisieren Sollte der Fehler erneut auftreten wenden Sie sich an Ihren Vacon Vertriebsh ndler Softwareversion kann nicht gelesen werden Keine Software in Leistungseinheit Software der Leistungseinheit aktualisieren Sollte der Fehler erneut auftreten wenden Sie sich an Ihren Vacon Vertriebsh ndler CPU berlast Ein Teil der Software z B die Applikation hat eine berlastsituation verursacht Die Fehlerursache wurde aufgel st Fehler beim Speicherzugriff B
4. INBETRIEBNAHME Honeywell 65 4 5 7 6 Analogausg nge Zusatzsteckpl tze D bis E Index Parameter Min Max Einheit Geet ID Beschreibung Zeigt nur Parameter f r vorhandene Ausg nge in Steckplatz D E is Auswahlen wie in Basis AO1 Ausg nge der 2 Applikation Nicht sichtbar wenn in den pP Steckpl tzen D E keine Analogausg nge vorhanden sind Tabelle 49 Analogausg nge Steckplatz D E 4 5 8 Gruppe 3 6 Datenzuordnung f r den Feldbus Die Feldbus Datenzuordnung wird in einigen Kommunikationsprotokollen verwendet Weitere Einzelheiten finden Sie in den Feldbus Handb chern Index Parameter Min Max Einheit ID Beschreibung Die an den Feldbus gesendeten Daten k nnen anhand von Parametern und Betriebswert IDs ausgew hlt Feldbusdaten werden Die Daten werden P3 6 1 Ausdana 1 Auswahl 0 35 000 1 852 nach dem Format auf der gang Steuertafel auf nicht signiertes 16 Bit Format skaliert Beispiel 25 5 auf der Steuertafel entspricht 255 Auswahl des P3 6 2 Feldbusdaten 0 35 000 2 853 Prozessdatenausgangs mit Ausgang 2 Auswahl Parameter ID Auswahl des P3 6 3 Feldbusaaten 0 35 000 3 854 Prozessdatenausgangs mit Ausgang 3 Auswahl Parameter ID Auswahl des P3 6 4 Feldbusdaten 0 35 000 4 855 Prozessdatenausgangs mit Ausgang 4 Auswahl Parameter ID Auswahl des P3 6 5 Feldbusdaten 0 35 000 5 856 Prozessdatenausgangs mit Ausgang 5 Auswahl Para
5. ALARM 9157 emf 4 5 2 3 Beschreibung der Signalquellen Quelle Funktion Slot0 0 Immer FALSE 1 9 Immer TRUE SlotA Die Nummer entspricht dem Digitaleingang im Steckplatz SlotB Die Nummer entspricht dem Digitaleingang im Steckplatz SlotC Die Nummer entspricht dem Digitaleingang im Steckplatz SlotD Die Nummer entspricht dem Digitaleingang im Steckplatz SlotE Die Nummer entspricht dem Digitaleingang im Steckplatz Deene 1 Zeitkanalt 2 Zeitkanal2 3 Zeitkanal3 Tabelle 38 Beschreibung der Signalquellen INBETRIEBNAHME 4 5 3 4 5 3 1 Gruppe 3 1 Motoreinstellungen Grundeinstellungen Honeywell 51 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst Beschreibung P3 1 1 1 Motornennspannung variiert variiert variiert 110 Dieser Wert Up kann dem Typenschild des Motors entnommen werden Mit diesem Parameter wird die Spannung am Feldschw chpunkt auf 100 UhMotor Eingestellt Auch die verwendete Kopplung Delta Stern beachten P3 1 1 2 Motornennfrequenz 8 00 320 00 Hz 60 00 111 Dieser Wert fpa kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P3 1 1 3 Motornenndrehzahl 24 19 200 U min 1 720 112 Dieser Wert np kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P3 1 1 4 Motornennstrom variiert variiert variiert 113 Dieser
6. STOPP C READY BEREIT E A Hauptmen Positionsfeld Parameternummer und aktuelle Men position Aktivierte Gruppe aktiviertes Element Wechsel mit OK Parameter Anzahl der Elemente in der Gruppe 9159_de Abbildung 3 Hauptmen 3 1 2 Verwendung der erweiterten HMI f r die Inbetriebnahme 3 1 2 1 Bearbeiten von Werten Gehen Sie zum ndern eines Parameterwerts folgenderma en vor 7 Suchen Sie den Parameter 8 Dr cken Sie OK um in den Bearbeitungsmodus zu wechseln 9 Stellen Sie den neuen Wert mithilfe der Pfeiltasten nach oben nach unten ein Bei numerischen Werten k nnen Sie auch mit den Pfeiltasten nach links nach rechts zwischen den Ziffern wechseln und dann den Wert mit dem Pfeil nach oben bzw nach unten ndern 10 Best tigen Sie die nderung durch Dr cken der Taste OK oder verwerfen Sie die nderung indem Sie mit der Taste BACK RESET zur h heren Ebene wechseln 14 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS STOP a READY 1 0 STOP s READY 1 0 STOP G READY 1 0 Start Stop Setup Rem Control Place Rem Control Place sf d 1D 172 M3 2 1 ID M3 2 1 M3 2 1 OK G Rem Control Place 5 i DI I O Control Biete OK FieldbusCTRL KeypadStopButton erg Yes Help I O Control S REM Start
7. 46 Honeywell Applikationsparameter STOP READY Keypad Main Menu ID M3 1 Quick Setup 17 OK Monitor 6 m Parameters 13 READY RUN STOP ALARM FAULT i P DODODMC TCOC I HOME i ER W M l OK HI FWD REV vo KEYFAD BUS INBETRIEBNAHME Das Parametermen und die Parametergruppen sind nachfolgend beschrieben STOP READY Keypad Parameters ID EC Motor Settings II gt Start Stop Setup 7 References 18 READY RUN STOP ALARM FAULT di s MIITIIOD CCETT NIIT WIEN I i i IO 9 MT A e FWD REV vo KEYFAD BUS Die HVAC Applikation umfasst die folgenden Parametergruppen Men und Parametergruppe Beschreibung Gruppe 3 1 Motoreinstellungen Grundlegende und erweiterte Motoreinstellungen Gruppe 3 2 Start Stopp Einstellungen Start und Stoppfunktionen Gruppe 3 3 Steuerungssollwerteinstellungen Frequenzsollwert Einstellung Gruppe 3 4 Rampen und Bremseinstellung Beschleunigungs Verz gerungseinstellung Gruppe 3 5 E A Konfiguration E A Programmierung Gruppe 3 6 Datenzuordnung f r den Feldbus Zuordnung der Prozessdaten Ein Ausg nge Gruppe 3 7 Frequenzausblendungen Frequenzprogrammierung verhindern Gruppe 3 8 Grenzen berwachungen Programmierbare Grenzwertregler Gruppe 3 9 Schutzfunktionen Schutzkonfiguration
8. Werk Von Kl Von Kl oeri 7 RENE be 21 R01 1 NC RUN gt BETRIEB 22 R01 2 CM Relaisausgang 1 RUN Gi 23 TRONo BETRIEB 24 R02 1 NC SESCH 25 R02 2 CM Relaisausgang 2 FAULT 26 RO2 3NO FEHLER 32 RO3 1 CM Relaisausgang 3 READY 9344_de 33 RO3 2 NO BEREIT Tabelle 28 Anschlussbeispiel Relaiskarte 2 Von der E A Standardkarte Relaiskarte 2 Werk Von KI Von Kl inst RUN 21 R01 1 NC WE BETRIEB L 22 R01 2 CM Relaisausgang CHE GE gt 23 R01 3N0 24 R02 1 NC Es l FAULT 25 R02 2 CM Relaisausgang 2 FEHLER 26 RO2 3 NO PS SR 28 IN 74 E 29 rg Thermistoreingang a 9439_de 40 Honeywell 4 3 Schnelleinstellungsparameter INBETRIEBNAHME Die Parametergruppe zur Schnelleinstellung enth lt die bei der Installation und Inbetriebnahme am meisten verwendeten Parameter Diese Parameter werden in der ersten Parametergruppe zusammengefasst damit sie schnell und einfach aufzufinden sind Sie k nnen diese Parameter aber auch in ihren eigentlichen Parametergruppen ndern Wenn Sie einen Parameterwert in der Gruppe f r die Schnelleinstellung ndern wird diese nderung auch in der eigentlichen Gruppe bernommen Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P1 1 Motornennspannung variiert variiert V variiert
9. 17 1 10 Vref Referenzausgang l S Analogeingang Spannung oder Referenz 2 All Strom Potentiometer 1 10k Spannung Gemeinsamer Analogeingang Reese Si 3 Al1 Strom Analogeingang Spannung oder Strom Externe Referenz A Al 4 20 mA 0 10 V Strom p Gemeinsamer Analogeingang programmierbar ________ 5 A Strom 6 24 Vout 24 V Hilfsspannung 7 GND a 1 0 Masse D DI Digitaleingang 1 Start FWD u FERIEN EEE ie Gi 9 DI2 Digitaleingang 2 Start REV 10 DI3 Digitaleingang Fehler Fault AM 11 cM Gemeins A f r DIN1 DIN6 Ces 12 24 Vout 24 V Hilfsspannung Se SE 13 GND D 1 0 Masse GE Voreingestellte 14 DI4 Digitaleingang 4 Frequenzauswahl 1 Voreingestellte EHER ER 15 ps Digitaleingang 5 EN i KENEN Fehlerquittierung 16 Di Digitaleingang 6 17 cM a Gemeins A f r DIN1 DIN6 E A Masse E en 18 A01 Analogsignal Ausgang Ausgangsfrequenz E EES 19 AO GND Analogausgang gemeinsamer Bezugspunkt 30 24 Vin 24 V Hilfseingangsspannung v v A RS485 Serieller Bus negativ Zur Relaiskarte 1 oder 2 B RS485 Serieller Bus positiv ber DIP Schalter ausw hlbar siehe Installationshandbuch Digitale Eing nge k nnen gegen Masse isoliert werden Siehe Installationshandbuch 9343A_de INBETRIEBNAHME Honeywell 39 Tabelle 27 Anschlussbeispiel Relaiskarte Von der E A Standardkarte Relaiskarte 1
10. Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Weg SEET 0 2399 Feldbus Protokollstatus Status M5 8 3 2 2 Kommunikation 0 2400 bertragungsstatus Status M5 8 3 2 3 Ung ltige Daten 2401 Ung ltige Daten M5 8 3 2 4 Ung lt Befehl 2402 Ung lt Befehl M5 8 3 2 5 Befehl n best t 2403 Befehl n best t M5 8 3 2 6 Steuerwort 16 0 2404 Steuerwort M5 8 3 2 7 Statuswort 16 0 2405 Statuswort Tabelle 15 N2 berwachung Diese Tabelle ist nur sichtbar wenn P5 8 1 1 Protokoll 5 N2 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P5 8 3 1 1 Baudrate 9 600 76 800 bps 9 600 2392 Baudrate P5 8 3 1 2 Autobauding 0 1 0 2330 Autobauding P5 8 3 1 3 MAC Adresse 1 127 1 2331 MAC Adresse P5 8 3 1 4 Instanznummer 0 4 194 303 0 2332 Instanznummer Bass Kommunikation o 65 535 10 2333 Kommunikation Timeout Timeout Tabelle 16 BACnet MSTP Parameter Diese Tabelle ist nur sichtbar wenn P5 8 1 1 Protokoll 9 BACNetMSTP Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung M5 8321 Feldbus Protokoll o 2393 Feldbus Protokoll Status Status M58322 Kommunikation 0 2394 Kommunikation Status Status M5 8 3 2 3 Instanz 0 2395 Instanz M5 8 3 2 4 Fehlercode 0 2396 Fehlercode M5 8 3 2 5 Steuerwort 16 0 2397 Steuerwort M5 8 3 2 6 Statuswort 16 0 2398 Statuswort
11. Gruppe 3 10 Automatische Fehlerquittierung Automatisches Zur cksetzen nach einer fehlerhaften Konfiguration Gruppe 3 11 Applikationseinstellungen Konfiguration der Einheiten f r Motorleistung und Temperatur Gruppe 3 12 Timerfunktionen Konfiguration von 3 Timern basierend auf der Echtzeituhr Gruppe 3 13 PID Regler 1 Parameter f r PID Regler 1 Motorsteuerung oder externe Nutzung Gruppe 3 14 PID Regler 2 Parameter f r PID Regler 2 Externe Nutzung Gruppe 3 15 Pumpen und L fterkaskade Parameter f r Pumpen und L fterkaskade Gruppe 3 16 Wartungsz hler Parameter f r Wartungsz hler Gruppe 3 17 Brand Modus Parameter f r den Brand Modus Tabelle 37 Parametergruppen INBETRIEBNAHME Honeywell 47 4 5 1 Erkl rungen zu den Tabellenspalten Index Angabe der Position auf der Steuertafel zeigt dem Bediener die Parameternummer an Parameter Name des Parameters Min Mindestwert des Parameters Max H chstwert des Parameters Einheit Einheit des Parameterwerts wird je nach Verf gbarkeit angezeigt Werkseinstellung Werkseitig eingestellter Wert ID Identifikationsnummer des Parameters Kurzbeschreibung der Werte und oder der Funktion des Parameters Weitere Informationenzu diesem Parameter finden Sie in Kapitel 4 6 HVAC Applikation In dem digitalen Dokument f hrt Sie ein Klick auf den Parameternamen manchmal zu der detaillierten Beschreibung Bes
12. ber das Relais K1 K2 K1 K2 K3 1 K3 K3 K3 1 9148_de Abbildung 44 INBETRIEBNAHME P3 15 4 AUTOWECHSEL Auswahl Auswahlname 0 Gesperrt Honeywell 121 Beschreibung Im Normalbetrieb ist die Priorit t bzw Startreihenfolge der Motoren immer 1 2 3 4 5 Sie kann sich w hrend des Betriebs ndern wenn Interlocks entfernt und wieder hinzugef gt werden Die urspr ngliche Priorit t bzw Reihenfolge wird jedoch nach einem Stopp wiederhergestellt 1 Freigegeben Die Priorit t wird in bestimmten Intervallen automatisch ge ndert um bei allen Motoren einen gleichm igen Verschlei zu gew hrleisten Diese Autowechsel Intervalle k nnen ver ndert werden P3 15 5 Sie k nnen auch eine Grenze f r die H chstzahl der laufenden Motoren P3 15 7 und f r die maximale Frequenz des regelnden Frequenzumrichters festlegen bei denen der automatische Wechsel stattfindet P3 15 6 Wenn das Autowechselintervall P3 15 5 abgelaufen ist und die Frequenz und Motorbedingungen nicht erf llt sind wird der automatische Wechsel verschoben bis alle Bedingungen erf llt sind Dadurch soll verhindert werden dass z B beihohem Leistungsbedarf an einer Pumpstation w hrend des automatischen Wechsels ein pl tzlicher Druckabfall stattfindet BEISPIEL Nach dem automatischen Wechsel wird der Motor mit der h chsten Priorit t auf den letzten Platz der Autowechsel Reihenfolge geset
13. OK Zu Ebene Element wechseln Auswahl best tigen 7078_de Abbildung 2 Tasten der Steuertafel STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 13 3 1 Steuertafel mit erweiterter Mensch Maschine Schnittstelle HMI f r die Inbetriebnahme Die erweiterte Mensch Maschine Schnittstelle HMI unterst tzt ein graphisches LCD Display und 9 Tasten mit integrierter Kopierfunktion f r Parameter 3 1 1 Display Einheit Auf dem Display werden der Status von Motor und Frequenzumrichter angezeigt ebenso wie alle Unregelm igkeiten beim Betrieb von Motor oder Frequenzumrichter Das Display zeigt auch Informationen ber die aktuelle Position in der Men struktur und das angezeigte Element an Wenn der Text in der Textzeile zu lang f r das Display ist l uft er von links nach rechts damit der gesamte Text betrachtet werden kann 3 1 1 1 Hauptmen Die Daten auf der Steuertafel sind in Men s und Untermen s unterteilt Verwenden Sie f r die Navigation zwischen den Men s die Pfeile nach oben unten Sie wechseln zu einer Gruppe einem Element indem Sie die OK Taste dr cken Durch Dr cken auf die BACK RESET Taste gelangen Sie zur ck zur vorherigen Ebene Das Positionsfeld gibt Ihre aktuelle Position an Das Statusfeld enth lt Informationen ber den derzeitigen Status des Frequenzumrichters Siehe Abbildung 3 Statusfeld Statusfeld BEREIT NICHT STOP BETRIEB BEREIT FEHLER Drehrichtun ALARM Steuerplatz AN f PC EA STEUERTAFEL FELDBUS
14. 3 3 4 6 Software Info Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Softwarepaket V4 6 1 erweiterte HMI f r 2524 die Inbetriebnahme Code f r die Software Softwarepaket ID i V4 6 2 mehrsprachige HMI Identifikation Softwarepaketversion van mehrsprachige HMI V4 6 4 Systembelastung 0 100 2300 CPU Last der Steuereinheit Applikationsname V4 6 5 erweiterte HMI f r 2525 Name der Applikation die Inbetriebnahme V4 6 6 Applikations ID 837 Applikations Code V4 6 7 Applikationsversion 838 Tabelle 4 Men Fehlerspeicher Parameter f r Software Info STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS 3 3 5 In diesem Men finden Sie verschiedene Einstellungen zu Optionen E A und Hardware Standard E A Status berwachung von Ein und Ausg ngen Honeywell 27 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst Beschreibung M5 1 1 Digitaleingang 1 2502 Status des digitalen Eingangssignals M5 1 2 Digitaleingang 2 2503 Status des digitalen Eingangssignals M5 1 3 Digitaleingang 3 2504 Status des digitalen Eingangssignals M5 1 4 Digitaleingang 4 2505 Status des digitalen Eingangssignals M5 1 5 Digitaleingang 5 2506 Status des digitalen Eingangssignals M5 1 6 Digitaleingang 6 2507 Status des digitalen Eingangssignals M5 1 7 Analogeingang 1
15. Interlock 2 B5 E A A Steuerung aktiv B6 E A B Steuerung aktiv B7 Feldbus Steuerung aktiv B8 Steuerplatz Ort aktiv B9 PC Steuerung aktiv B10 Festfrequenzen aktiv B12 Brand Modus aktiv B13 Vorheizung aktiv V2 2 21 APPLIKATION STATUSWORT 2 Statuswort 2 der Applikation gibt an ob die verschiedenen Funktionen des Frequenzumrich ters aktiviert sind Beachten Sie dass diese Bit codiert sind und dass unterschiedliche Bits un terschiedliche Funktionen darstellen BO Beschl Brems gesperrt B1 Motorschalter aktiv V2 9 1 TEMPERATUR EINGANG 1 Der Messwert von Temperatureingang 1 Die Liste der Temperatureing nge besteht aus den ersten 3 verf gbaren Temperatureing ngen von Steckplatz D bis Steckplatz E Wenn ein Eingang verf gbar ist aber kein Sensor angeschlossen wird der H chstwert angezeigt da der gemessene Widerstand unendlich ist V2 9 2 TEMPERATUR EINGANG 2 Der Messwert von Temperatureingang 2 Die Liste der Temperatureing nge besteht aus den ersten 3 verf gbaren Temperatureing ngen von Steckplatz D bis Steckplatz E Wenn ein Eingang verf gbar ist aber kein Sensor angeschlossen wird der H chstwert angezeigt da der gemessene Widerstand unendlich ist 90 e Honeywell INBETRIEBNAHME V2 9 3 TEMPERATUR EINGANG 3 Der Messwert von Temperatureingang 3 Die Liste der Temperatureing nge besteht aus den ersten 3 verf gbaren Temperatureing ngen von Steckplatz D bis Steckplatz E Wenn ein Eingang ve
16. Sie k nnen bis zu f nf Vorf lle programmieren die zwischen festgelegten Zeitpunkten Intervallen stattfinden k nnen und weitere drei auf Timern basierende Funktionen die f r einen voreingestellten Zeitraum g ltig sind Intervalle und Timer sind den drei verf gbaren Zeitkan len zugeordnet Programmierbeispiel Sie wollen die Festfrequenz 1 M3 3 11 f r den Einsatz mit dem Parameter M3 5 1 15 Festfregquenzwahl 0 vorgesehen Montags von 08 00 Uhr bis 16 00 Uhr anwenden 1 Legen Sie die Parameter f r Intervall 1 3 12 1 fest M3 12 1 3 Starttag 1 Montag M3 12 1 1 EIN Zeit 0800 M3 12 1 2 AUS Zeift 1600 M3 12 1 4 Endtag 1 Montag M3 12 1 5 Kanal zuweisen t Zeitkanal 1 INBETRIEBNAHME Honeywell 75 2 Anschlie end weisen Sie den ausgew hlten Zeitkanal einem Digitaleingang zu Dazu verwenden Sie die Programmiermethode die in Kapitel 4 5 2 beschrieben ist W hlen Sie das Men Parameter M3 dort das Men E A Konfig M3 5 und Digitaleing nge M3 5 1 Suchen Sie den Parameter Festfreguenzwahl 0 M3 5 1 15 ndern Sie den Wert dieses Parameters auf Zeitkanal 1 Jetzt wird die Funktion Festfregquenzwahl 0 um 08 00 Uhr am Montag aktiviert und um 16 00 Uhr am selben Tag deaktiviert Der Status der Intervalle und Zeitkan le kann im Men M2 3 berwacht werden Index Par
17. Tabelle 17 BACnet MSTP berwachung Diese Tabelle ist nur sichtbar wenn P5 8 1 1 Protokoll YBACNetMSTP Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung 0 Feste IP P5 9 1 1 IP Adress Modus 0 1 1 2482 4 DHCP mit AutolP Tabelle 18 Allgemeine Ethernet Einstellungen 34 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Dieser Parameter wird P5 9 1 2 1 IP Adresse 192 168 0 10 2529 nur verwendet wenn P5 9 1 1 0 Feste IP Dieser Parameter wird P5 9 1 2 2 Subnetzmaske 255 255 0 0 2530 nur verwendet wenn P5 9 1 1 0O Feste IP Dieser Parameter wird P5 9 1 2 3 Standardgateway 192 168 0 1 2531 nur verwendet wenn P5 9 1 1 O Feste IP M5 9 1 3 IP Adresse 0 2483 IP Adresse M5 9 1 4 Subnetzmaske 0 2484 Subnetzmaske M5 9 1 5 Standardgateway 0 2485 Standardgateway M5 9 1 6 MAC Adresse 2486 MAC Adresse Tabelle 19 Feste IP Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P5 9 2 1 1 Instanzgrenze 0 3 3 2446 Instanzgrenze P5 9 2 1 2 Slave Adresse 0 255 255 2447 Slave Adresse p5 9 2 1 3 Kommunikation 0 65 535 s 10 2448 KoMmunikation Timeout Timeout Tabelle 20 Allgemeine Modbus TCP Einstellungen Index Parameter Min Max Einh
18. nummer Auswahlname Beschreibung 5 CS1 Nicht ben tigt Stufe Al1 startet den Baustein CS2 R ckw rts Spezieller Startmodus f r den kein besonderes Startsignal erforderlich ist Eine Erh hung des Werts von Al1 wirkt als Startbefehl Der in Abbildung 24 beschriebene Schwellenwert Al1 P3 2 8 legt eine Sicherheitsspanne zur Verhinderung von unbeabsichtigten Starts fest Der Umrichter startet daher wenn der Wert von Al1 den Schwellenwert berschreitet Steuersignal 2 kann zur nderung der Drehrichtung verwendet werden AI1 Schwellenwert 2 rr _ Al1 Schwellenwert Startbefehl Pe Br Dat l l l l 1 Aktiviert 0 Nicht aktiv i l l Al1 0 100 9179_de Abbildung 23 Al1 Schwellenwert 98 Honeywell INBETRIEBNAHME P3 2 3 STEUERTAFEL Der Umrichter kann mit der Stopptaste auf der Steuertafel auch dann in den Stopp Zustand versetzt werden wenn er von einem anderen Steuerplatz aus gesteuert wird Fern Wenn diese Ma nahme durchgef hrt wird geht der Umrichter in den Alarmzustand ber und kann erst nach Dr cken der Starttaste von der Fernsteuerung aus gestartet werden bei Steuerplatz Fern Sie k nnen trotzdem tempor r auf Ort umschalten und dort starten aber bei einer R ckkehr zu Fern muss eine Starttaste gedr ckt werden Dies gilt auch nach einem Herunterfahren da der Status dieser Funktion im Arbeitsspeicher gespeichert wird Die Funktion kann mit diesem Parameter
19. 27 Motor 1 Steuerung 28 Motor 2 Steuerung 29 Motor 3 Steuerung 30 Motor 4 Steuerung 31 Motor 5 Steuerung 32 Reserviert immer offen 33 Reserviert immer offen 34 Wartungswarnung 35 Wartungsfehler 36 Fehler Thermistor 37 Motorschalter P3 5 3 2 2 PASIS ROI 0 00 320 00 s 0 00 11002 Anzugverz gerung f r Relais Anzugverz gerung P3 5 3 2 3 Basis ROI 0 00 320 00 s 0 00 11003 Abfallverz gerung f r Relais Abfallverz gerung P3 5 3 2 4 BasiS ROZ 0 39 3 11004 Siehe P3 5 3 2 1 Funktion P3 5 3 2 5 Pasis R02 0 00 320 001 s 0 00 11005 Siehe P3 5 3 2 2 Anzugverz gerung P3 5 3 2 6 PASIS ROS 0 00 320 001 s 0 00 11006 Siehe P3 5 3 2 3 Abfallverz g Basis R03 Siehe P3 5 3 2 1 P3 5 3 2 7 0 39 1 11007 Erst nach Installation von 2 Funktion FR Ausganggsrelais sichtbar Tabelle 46 Digitalausgangseinstellungen f r die grundlegende E A Karte 64 Honeywell INBETRIEBNAHME 4 5 7 4 Digitalausg nge Zusatzsteckpl tze D und E Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Zeigt nur Parameter f r vorhandene Ausg nge in Liste dynamischer Steckplatz D E Ausg nge der Auswahlen wie in Basis R01 Applikation Nicht sichtbar wenn in den Steckpl tzen D E keine Digitalausg nge vorhanden sind Tabelle 47 Digitalausg nge Steckplatz D E 4 5 7 5
20. 30 Honeywell 3 3 5 6 Feldbus STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Die Parameter f r die verschiedenen Feldbuskarten finden Sie auch im Men E A und Hardware Diese Parameter sind in dem entsprechenden Feldbus Handbuch n her erl utert Untermen ebene 1 Untermen ebene 2 Untermen ebene 3 Untermen ebene 4 RS 485 Allgemeine Einstellungen Protokoll Modbus RTU N2 BACnet MS TP Modbus RTU Parameter Slave Adresse Baudrate Parit tstyp Stoppbits bertragungszeitgrenze Betriebsart Betriebsdaten Feldbus Protokollstatus bertragungsstatus Ung ltige Funktionen Ung ltige Adressen Ung ltige Werte Slave besetzt SpeicherParFehl Slave Ger fehler Reakt letzt Fhlr Steuerwort Statuswort N2 Parameter Ger teadresse bertragungszeitgrenze Betriebsdaten Feldbus Protokollstatus bertragungsstatus Ung ltige Daten Ung lt Befehl Befehl n best t Steuerwort Statuswort STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 31 RS 485 BACnet MS TP Parameter Baudrate Autobauding MAC Adresse Instanznummer bertragungszeitgrenze Betriebsdaten Feldbus Protokollstatus bertragungsstatus Instanznummer Fehlercode Steuerwort Statuswort Ethernet Allgemeine Einstellungen IP Adress Modus Feste IP IP
21. 65 535 s 10 2321 Allgemeines Timeout Timeout P5 8 3 1 6 Betriebsart Slave Master Slave 2374 Betriebsart Tabelle 12 Modbus RTU Parameter Diese Tabelle ist nur sichtbar wenn P5 8 1 1 Protokoll 4 Modbus RTU Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Mesa Cebus Protokol 0 2381 Feldbus Protokollstatus Status p5 8 3 2 2 Kommunikation 0 0 0 2382 bertragungsstatus Status M5 8 3 2 3 Ung ltige 0 2383 Ung ltige Funktionen Funktionen M5 8 3 2 4 Ung ltige Adressen 0 2384 Ung ltige Adressen M5 8 3 2 5 Ung ltige Werte 0 2385 Ung ltige Werte M5 8 3 2 6 Slave besetzt 0 2386 Slave besetzt M5 8 3 2 7 SpeicherParFehl 0 2387 SpeicherParFehl M5 8 3 2 8 Slave Ger fehler 0 2388 Slave Ger fehler M5 8 3 2 9 Reakt letzt Fhlr 0 2389 Reakt letzt Fhlr M5 8 3 2 10 Steuerwort 16 0 2390 Steuerwort M5 8 3 2 11 Statuswort 16 0 2391 Statuswort Tabelle 13 Modbus RTU berwachung Diese Tabelle ist nur sichtbar wenn P5 8 1 1 Protokoll 4 Modbus RTU Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P 5 8 3 1 1 Ger teadresse 1 255 1 2350 Ger teadresse P58312 Kommunikation 0 255 10 2351 Kommunikation Timeout Timeout Tabelle 14 N2 Parameter Diese Tabelle ist nur sichtbar wenn P5 8 1 1 Protokoll 5 N2 STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 33
22. Analogsignalmindestwert p3 14 3 8 R ckmeldung 2 200 00 200 00 o 100 00 1657 VE EE Max Analogsignalh chstwert Tabelle 67 4 5 16 4 Prozess berwachung Weitere Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4 5 15 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Freigabe 0 Gesperrt Pe berwachung Q 1 S 1659 1 Freigegeben P3 14 4 2 Obere Grenze variiert variiert variiert variiert 1660 P3 14 4 3 Untere Grenze variiert variiert variiert variiert 1661 Wenn der gew nschte Wert nicht innerhalb dieser Zeit P3 14 4 4 Verz gerung 0 30 000 s 0 1662 erreicht wird wird ein Fehler oder eine Warnung ausgel st Tabelle 68 INBETRIEBNAHME Honeywell 85 4 5 17 Gruppe 3 15 Pumpen und L fterkaskade Mit der PFC Funktion k nnen Sie bis zu vier Motoren Pumpen L fter ber den PID Regler 1 steuern Der Umrichter ist dann mit einem regelnden Motor verbunden der die anderen Motoren mit der Stromversorgung verbindet oder sie davon trennt Dies geschieht ber Schaltsch tze die bei Bedarf ber Relais gesteuert werden um den richtigen Grenzwert einzuhalten Der Autowechselmodus regelt die Reihenfolge bzw Priorit t in der die Motoren gestartet bzw gewechselt werden um einen gleichm igen Verschlei zu gew hrleisten Der regelnde Motor kann von der Autowechsel Logik ausgeschlossen werden indem P3 15 4 0 gesetzt wird Motoren k nnen mithilfe der Interlock Funktion
23. CS2 wird deaktiviert und die in den Motor 13 Der Versuch den Frequenzumrichter durch Dr cken der Starttaste zu starten ist nicht erfolgreich da CS1 inaktiv ist CS1 wird aktiviert und der Motor beschleunigt vorw rts bis auf Sollfrequenz Auswahl nummer Auswahlname Beschreibung CS1 Rechtsdrehfeld Flanke CS2 Invertiert Stopp VORW RTS Ausgang Frequenz Sollfrequenz 0 Hz Sollfrequenz LINKSDREH FELD Startfreigabe Stopptaste Steuertafel 11584_de Abbildung 19 E A A Start Stop Auswahl 1 94 Honeywell INBETRIEBNAHME Erl uterung 1 Das Steuersignal CS 1 wird aktiviert und die 6 CS1 wird aktiviert und der Motor beschleunigt Ausgangsfrequenz steigt Der Motor l uft vorw rts bis auf Sollfrequenz da das vorw rts Startfreigabesignal auf TRUE gesetzt ist 2 CS2 wird deaktiviert die Frequenz f llt auf 0 7 Die Stopptaste auf der Steuertafel wird gedr ckt und die in den Motor eingespeiste Frequenz f llt auf 0 Dieses Signal funktioniert nur wenn P3 2 3 Steuertafel Master Stopp Ja 3 CS1 wird aktiviert und die Ausgangsfrequenz 8 CS1 wird aktiviert und die Ausgangsfrequenz steigt wieder Der Motor l uft vorw rts steigt wieder Der Motor l uft vorw rts 4 Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt 9 CS2 wird deaktiviert die Frequenz f llt auf 0 und die Frequenz f llt auf 0 Das Startfreigabesignal wird mit Parameter P3 5
24. V2 3 8 Timer 2 S 1448 Restzeit des aktiven Timers V2 3 9 Timer 3 s 1449 Restzeit des aktiven Timers V2 3 10 Echtzeituhr 1450 Tabelle 31 berwachen der Timerfunktionen 4 4 4 PID1 Regler berwachung Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 4 1 PID1 Einstellwert variiert 20 Die Anzeigeeinheiten werden mit einem Parameter gew hlt V2 4 2 PID1 R ckmeldung variiert 21 Die Anzeigeeinheiten werden mit einem Parameter gew hlt V2 4 3 PID1 Regelabwei variiert 22 Die Anzeigeeinheiten werden mit einem chung Parameter gew hlt V2 4 4 PID1 Ausgang 23 Ausgang zur Motorsteuerung oder externen Steuerung AA V2 4 5 PID1 Status 24 0 Angehalten 1 In Betrieb 3 Sleep Modus 4 Im Totbereich siehe Seite 77 Tabelle 32 berwachen der PID1 Regler Werte 4 4 5 PID2 Regler berwachung Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 5 1 PID2 Einstellwert variiert 83 Die Anzeigeeinheiten werden mit einem Parameter gew hlt V2 5 2 PID2 R ckmeldung variiert 84 Die Anzeigeeinheiten werden mit einem Parameter gew hlt V2 5 3 PID2 variiert 85 Die Anzeigeeinheiten werden mit einem Regelabweichung Parameter gew hlt V2 5 4 PID2 Ausgang 86 Ausgang zur externen Steuerung AA V2 5 5 PID2 Status 87 0 Angehalten 1 In Betrieb 2 Im Totbereich siehe Seite 77 Tabelle 33 berwachen der PID2 Regler Werte 44 Honeywell
25. Versuchszeit P3 10 4 AFQ Anz Versuche P3 10 5 2 Abbildung 34 Automatische Fehlerquittierung P3 13 1 4 WAHL DER EINHEIT P3 14 1 6 WAHL DER EINHEIT Anzeigeeinheiten 11104_de C 1 min GPM U min gal s ppm gal min pps gal h Us Ib s l min Ib min l h Ib h kg s CFM kg min ft3 s kg h ft3 min m3 s ft3 h m3 min ft s m3 h in wg m s ft wg mbar PSI bar Ib in2 Pa hp kPa F mVS Tabelle 74 Anzeigeeinheiten INBETRIEBNAHME Honeywell 111 P3 13 1 9 TOTBEREICH HYSTERESE P3 13 1 10 VERZ GERUNG TOTBEREICH Der Ausgang des PID Reglers wird gesperrt wenn der Istwert f r eine vordefinierte Zeit im Totbereich um den Sollwert liegt Mit dieser Funktion werden nicht erforderliche Bewegungen und der Verschlei von Aktoren z B Ventilen vermieden Sollwert E Ausgang gesperrt 11105_de Abbildung 35 Totbereich 112 Honeywell INBETRIEBNAHME P3 13 2 7 EINSTELLWERT 1 SLEEP FREQUENZ P3 13 2 8 SLEEP VERZ G 1 P3 13 2 9 WAKEUP PEGEL 1 Diese Funktion versetzt den Frequenzumrichter in den Sleep Modus wenn die Frequenz l nger als die durch die Sleep Verz gerung festgelegte Zeit unter der Sleep Grenze liegt P3 13 2 8 Das bedeutet dass der Startbefehl aktiv bleibt der Run Request jedoch deaktiviert wird Wenn der Istwert den Wakeup Pegel unter oder berschreitet je nach Betriebsmodus aktiviert der Frequenzumrichter den Run Request wied
26. 0 00 40 00 variiert 606 Dieser Parameter definiert die Nullfrequenzspannung der U f Kurve Die Werkseinstellung variiert entsprechend der Gr e des Ger ts P3 1 2 4 Motor Vorheizfunktion 1225 0 Nicht verwendet 1 Immer im Stoppstatus 2 Steuerung ber DI 3 Temperatur Grenzwert K hlk rper HINWEIS Der virtuelle Digitaleingang kann ber eine Echtzeituhr aktiviert werden P3 1 2 5 Temperaturgrenze Motorvorheizung 80 CIE 1226 Die Motorvorheizung schaltet ein wenn die K hlk rpertemperatur unter diesen Wert sinkt wenn der Parameter P3 1 2 4 auf Temperaturgrenze gesetzt ist Wenn die Grenze beispielsweise 10 C ist beginnt der Speisestrom bei 10 C und endet bei 11 C 1 Grad Hysterese P3 1 2 6 Vorheizstrom 0 5 IL variiert 1227 DC Strom f r die Vorheizung von Motor und Frequenzumrichter im Stoppstatus Aktiviert durch den Digitaleingang oder eine Temperaturgrenze Se e INBETRIEBNAHME Honeywell 53 U f Kurventyp zwischen Se Nullfrequenz und dem Bags EDENE AUE a 1 0 108 Feldschw chpunkt wahl p 0 Linear 1 Quadratisch S 0 Gesperrt P3 1 2 8 berspannungsregler 0 1 1 607 1 Freigegeben 0 Gesperrt P3 1 2 9 Unterspannungsregler 0 1 1 608 1 Freigegeben e Gees 0 Gesperrt P3 1 2 10 Energieoptimierung 0 1 0 666 1 Freigegeben P3 121
27. 0 CS1 Rechtsdrehfeld Diese Funktionen finden Verwendung CS2 Linksdrehfeld wenn die Kontakte geschlossen sind Abbildung 18 E A A Start Stop Auswahl 0 eingespeiste Frequenz f llt auf O INBETRIEBNAHME Honeywell 93 Erl uterung Das Steuersignal CS 1 wird aktiviert und de 18 Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt Ausgangsfrequenz steigt Der Motor l uft und die Frequenz f llt auf 0 Das Startfreigabesi vorw rts gnal wird mit Parameter P3 5 1 10 konfiguriert Steuersignal CS2 wird aktiviert Dies hat jedoch 9 Das Startfreigabesignal ist auf TRUE gesetzt keine Auswirkungen auf die Ausgangsfrequenz und die Frequenz steigt auf den Sollwert da CS1 da die zuerst ausgew hlte Richtung Vorrang hat noch aktiv ist CS1 wird deaktiviert Dadurch ndert sich die 10 Die Stopptaste auf der Steuertafel wird gedr ckt Startrichtung von vorw rts Rechtsdrehfeld auf und die in den Motor eingespeiste Frequenz f llt r ckw rts Linksdrehfeld da CS2 noch aktiv ist auf 0 Dieses Signal funktioniert nur wenn P3 2 3 Steuertafel Master Stopp Ja CS2 wird deaktiviert und die in den Motor 11 Der Frequenzumrichter wird durch Dr cken eingespeiste Frequenz f llt auf O der Starttaste auf der Steuertafel gestartet CS2 wird erneut aktiviert sodass der Motor auf 12 Die Stopptaste auf der Steuertafel wird erneut den Frequenzsollwert beschleunigt wird gedr ckt um den Frequenzumrichter Linksdrehfeld anzuhalten
28. 10 mm2 Kupfer oder 16 mm2 Aluminium ber seine gesamte L nge aufweisen b b Wenn der Schutzleiter einen Querschnitt von weniger als 10 mm2 Kupfer oder 16 mm2 Aluminium aufweist muss ein zweiter Schutzleiter mit mindestens demselben Querschnitt verwendet werden Dieser muss bis zu einer Stelle reichen an der der Schutzleiter einen Querschnitt von mindestens 10 mm2 Kupfer oder 16 mm2 Aluminium aufweist c Automatische Trennvorrichtung die bei Verlust des Kontaktes zum Schutzleiter die Stromversorgung abtrennt S mtliche Schutzerdunggsleiter die nicht zum Stromversorgungskabel oder zum Kabelkanal geh ren m ssen in jedem Fall mindestens folgenden Durchmesser aufweisen 2 5 mm bei mechanischem Schutz oder 4 mm ohne mechanischen Schutz Der Erdschluss Schutz im Frequenzumrichter sch tzt lediglich den Frequenzumrichter selbst vor Erdschl ssen im Motor bzw Motorkabel Er sch tzt nicht vor Personensch den Aufgrund der hohen kapazitiven Str me im AC Antrieb besteht die M glichkeit dass Fehlerstromschutzschalter nicht ordnungsgem funktionieren F hren Sie an keinem Bauteil des Frequenzumrichters Spannungsfestigkeitspr A fungen durch Pr fungen und Tests m ssen nach dem jeweils beschriebenen Pr fverfahren durchgef hrt werden Wird dieses Verfahren nicht eingehalten kann dies zu Sch den am Produkt f hren 6 Honeywell NLAUFASSISTENT 2 ANLAUFASSISTENT 2 1 Den Anlaufassistent verwenden Im Anla
29. 11 100 sen berwa BB Srommessung hat erkannb dass Motorkabel und Motor pr fen eine Motorphase keinen Strom hat chung Bremschopper e Kein Bremswiderstand installiert l 110 berwachung Bremswiderstand besch digt Bremswiderstand und Kabel Hardware e Bremschopperfehler pr fen i 12 Fehler Wenn diese in Ordnung sind liegt ein Fehler am Chopper S ttigungswar vor Technischen Support 111 nung benachrichtigen Bremschopper Frequenzum 120 richter Unter temperatur Im K hlk rper der Leistungseinheit oder Fehler an der Platine wurde eine zu niedrige Frequenzum Temperatur gemessen richter Unter K hlk rpertemperatur unter 10 C 121 temperatur Alarm Frequenzum richter ber 130 temperatur Fehler K hlk rper Frequenzum Menge und Durchfluss der richter ber K hlluft pr fen 131 temperatur K hlk rper auf Staub Warnung Im K hlk rper der Leistungseinheit oder EEN K hlk rper an der Platine wurde eine zu hohe Tem M9ebungstemperatur 14 en pr fen Frequenzum peratur gemessen Die K hlk rpertem Sicherstellen dass die richter ber Peratur tegt uber100 C Schaltfrequenz im Verh ltnis 132 temperatur zur Umgebungstemperatur Fehler und zur Motorlast nicht zu Platine hoch ist Frequenzum richter ber 133 Temperatur Warnung Platine 130 Honeywell INBETRIEBNAHME Feh ler code ID Fehlername M gliche Ursache Abhilfema nahme
30. 15 00 106 Auswahl bei Digitaleingang Festfrequenzwahl 1 P3 5 1 17 Standard Digitaleingang 5 P1 13 Beschleunigungszeit 1 0 1 3 000 0 20 0 103 Beschleunigungszeit von 0 bis H chstdrehzahl P1 14 Bremszeit 1 0 1 3 000 0 20 0 104 Bremszeit von Mindestdrehzahl bis 0 P1 15 Fernsteuerungsplatz 172 Auswahl des Fernsteuerungsplatzes Ein Aus 1 E A 2 Feldbus INBETRIEBNAHME Honeywell 41 Automatische 0 Gesperrt P116 Fehlerquittierung 0 S Si 1 Freigegeben P1 17 Motorschalter 0 1 0 e53 0 Gesperrt 1 Freigegeben Ke f 0 Deaktiviert p1 148 P D Mini Assistent 0 1 0 1803 1 Aktivieren Siehe Kapitel 2 2 0 Deaktiviert P1 19 PFC Assistent 0 1 0 1 Aktivieren Siehe Kapitel 2 3 Brand Modus 0 Deaktiviert Fed Assistent S 1 9 1 Aktiv Tabelle 29 Parametergruppe zur Schnelleinstellung 4 4 Monitorgruppe Der Umrichter bietet die M glichkeit die Istwerte von Parametern und Signalen sowie von Status und Messungen zu berwachen Einige der zu berwachenden Werte k nnen angepasst werden 4 4 1 Multimonitor Ansicht mit erweiterter HMI f r die Inbetriebnahme Auf der Seite Multimonitor k nnen Sie neun Werte zusammenstellen die Sie berwachen m chten Weitere Informationen finden Sie auf Seite 23 4 4 2 Basis In Tabelle 30 werden die Basis Betriebsd
31. 2 0 1 3 000 0 5 0 502 Zweite Rampe die durch einen Digitaleingang oder eine Frequenzschwelle aktiviert werden kann Siehe P3 4 2 P3 4 7 Bremszeit 2 0 1 3 000 0 5 0 503 Zweite Rampe die durch einen Digitaleingang oder eine Frequenzschwelle aktiviert werden kann Siehe P3 4 3 P3 4 8 Rampenzeitoptimie rung variiert 1808 0 Deaktiviert 1 Aktiviert P3 4 9 Prozentwert f r die Rampenoptimierung 0 0 50 0 10 0 1809 Legt die maximale Schrittweite f r nderungen der Beschleunigungs und Bremszeiten fest 10 0 bedeutet dass die Bremszeit beim Lauf gegen den berspannungsregler auf der Abstiegsrampe um 10 0 des augenblicklichen Werts erh ht wird 58 Honeywell INBETRIEBNAHME Maximale Zeit f r Die Rampenzeitoptimierung P3 4 10 0 0 3 000 0 S variiert 1810 erh ht die Rampe nicht ber Rampenoptimierung A e diesen Grenzwert hinaus Mit diesem Parameter wird Start festgelegt wie lange dem P3 4 11 SE e 0 00 600 00 S 0 00 516 Motor vor Beginn der Magnetisierungszeit 8 Beschleunigung Gleichstrom zugef hrt wird P3 4 12 Start variiert variiert A variiert 517 Magnetisierungsstrom Durch diesen Parameter werden der Bremsstatus P3 4 13 DC Bremszeit bei 0 00 600 00 s 0 00 508 ON oder OFF und die Stopp Bremszeit der DC Bremsung beim Stoppen des
32. 711 Blockierzustand zul ssige H chstdauer 72 Honeywell INBETRIEBNAHME Eine Blockierung tritt auf wenn die Ausgangsfrequenz P3 9 14 Blockierfreg grenze 1 00 P3 3 2 Hz 25 00 712 diesen Einstellwert f r eine bestimmte Zeit unterschreitet Unterlastschutz p3 9 15 Kaputter Riemen 0 3 0 713 Siehe P3 9 2 trocken gelaufene Pumpe Mit diesem Parameter wird der Wert des minimalen Unterlastschutz Drehmoments eingestellt P3 9 16 Feldschw chung 10 0 150 0 50 0 714 das bei Ausgangsfrequenzen Fl chenlast oberhalb des Feldschw chpunkts zul ssig ist Mit diesem Parameter wird der Wert des minimalen Drehmoments eingestellt das bei Nullfrequenz Unterlastschutz m zul ssig ist SS Nullfrequenzlast Si 150 0 S 10 0 A Wenn Sie den Wert von Parameter P3 1 1 4 ndern wird dieser Wert automatisch auf den Standardwert zur ckgesetzt Unterlastschlife Dies ist die f r einen P3 9 18 i 2 00 600 00 S 20 00 716 Unterlastzustand zul ssige Zeitgrenze E H chstdauer p3 9 19 Reaktion auf Feldbus 5 4 3 733 Siehe P3 9 1 Kommunikationsfehler p3 9 20 Fehler Steckplatzkom g 3 2 734 Siehe P3 9 2 munikation P3 9 21 Thermistorfehler 0 3 0 732 Siehe P3 9 2 P3 9 22 Saniter anlau o 3 2 748 Siehe P3 9 2 Timeout Reaktion auf Fehler P3 9 23 PID1 berwachung 0 3 2 749 Siehe P3 9 2 Reaktion auf Feh
33. Analogausg nge Steckplatz A Grundlegend Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung 0 TEST 0 Nicht verwendet 1 TEST 100 2 Ausgangsfrequenz 0 fmax 3 Frequenzsollwert 0 fmax 4 Motordrehzahl 0 Motornenndrehzahl 5 Ausgangsstrom O InMotor 6 Motordrehmoment 0 TnMotor 7 Motorleistung 0 P Motor 8 Motorspannung 0 U Motor P3 5 4 1 1 AO1 Funktion 0 19 2 10050 9 DC Spannung 0 1 000 V 10 PID1 Ausgang 0 100 11 PID2 Ausgang 0 100 12 ProcessDataln1 13 ProcessDataln2 14 ProcessDataln3 15 ProcessDataln4 16 ProcessDataln5 17 ProcessDataln6 18 ProcessDataln7 19 ProcessDataln8 HINWEIS F r ProcessDataln z B Wert 5 000 50 00 Filterzeitkonstante des P3 5 4 1 2 AO1Filterzeit 0 00 300 00 s 1 00 10051 ake Siehe 0 Keine Filterung 0 0mA 0V 1 4mA 2V P3 5 4 1 3 AO1 min Signal 0 1 0 10052 Unterschied bei Analogausgangsskalierung in Parameter P3 5 4 1 4 beachten AO1 Min Minimale Skalierung in P3 5 4 1 4 Skalierung variiert variiert variiert 0 0 10053 Anzeigeeinheit abh ngig von Auswahl der AO1 Funktion AO1 Max Maximale Skalierung in P3 5 4 1 5 variiert variiert variiert 0 0 10054 Anzeigeeinheit abh ngig von Skalierung Auswahl der AO1 Funktion Tabelle 48 Analogausgangseinstellungen f r die grundlegende E A Karte
34. Bereit Der Frequenzumrichter ist betriebsbereit 2 Betrieb Run Der Frequenzumrichter ist in Betrieb Motor l uft 3 Fehler Es ist eine Fehlerausl sung erfolgt 4 Fehlerinvertiert Eine Fehlerausl sung ist nicht erfolgt 5 Alarm Eine Warnung wurde initiiert 6 R ckw rts Der R ckw rtsbefehl wurde erteilt 7 Auf Drehzahl Die Ausgangsfrequenz hat den eingestellten Sollwert erreicht 8 MotorsteuerungAktiviert Einer der Einstellwertregler z B Stromgrenze Drehmomentgrenze wurde aktiviert 9 Festfrequenz Die Festfrequenz wurde mit digitalen Eingangssignalen gew hlt 10 Steuertafel STRG Die Steuerung ber die Steuertafel wurde ausgew hlt aktiver Steuerplatz ist die Steuertafel 11 E A B STRG Steuerplatz E A B wurde ausgew hlt aktiver Steuerplatz ist E A B 12 berwachungsgrenze1 Wird aktiviert wenn der Signalwert die festgelegte 13 berwachungsgrenze2 Uberwachungsgrenze P3 8 3 oder P3 8 7 unter oder berschreitet in Abh ngigkeit von der ausgew hlten Funktion 14 Startsignal Der Startbefehl des Frequenzumrichters ist aktiv 15 Reserviert 16 Brand Modus ein Die Brand Modus Funktion ist aktiv INBETRIEBNAHME Honeywell 103 Auswahl Auswahlname Beschreibung 17 RTC T1 STRG Status von Zeitkanal 1 18 RTC T2 STRG Status von Zeitkanal 2 19 RTC T3 STRG Status von Zeitkanal 3 20 Feldbus CW B13 Digitale Relais Ausgangssteuerung vom Feldbus S
35. Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung 0 Ausgangfrequenz 1 Frequenzsollwert 2 Motorstrom Auswahl 3 Motordrehmoment SS berwachung 1 2 S 9 el 4 Motorleistung 5 DC Spannung 6 Analogeingang 1 7 Analogeingang 2 0 Nicht verwendet 1 berwachung der unteren Grenze Ausgang ber Einstellwert P3 8 2 e i 0 2 0 1432 aktiv 9 2 berwachung der oberen Grenze Ausgang unter Einstellwert aktiv berwachungsgrenze f r Grenze pn ausgew hltes Element P3 8 3 berwachung 1 200 000 200 000 variiert 25 00 1433 Einheit wira automatisch angezeigt Hysterese der berwachungsgrenze f r Hysterese a S P3 8 4 200 000 200 000 variiert 5 00 1434 das ausgew hlte Element Uberwachung 1 Set AE Die Einheit wird automatisch eingestellt PaaS eech 0 7 1 1435 Siehe P3 8 1 berwachung 2 Modus i P3 8 6 berwachung 2 0 2 0 1436 Siehe P3 8 2 GE See 200 000 200 000 variiert 40 00 1437 Siehe P3 8 3 berwachung 2 Aerer 200 000 200 000 variiert 5 00 1438 Siehe P3 8 4 berwachung 2 Tabelle 53 Einstellungen f r die Grenzen berwachung INBETRIEBNAHME Honeywell 69 4 5 11 Gruppe 3 9 Schutzfunktionen Parameter des Motortemperaturschutzes P3 9 6 bis P3 9 10 Der Motortemperaturschutz soll den Motor vor berhitzung sch tzen Der vom Frequenzumrichter zum Motor gelieferte Strom kann u U h her als der Nennstrom sein Wenn die Last so einen hohen Strom erfordert besteht
36. Motors bestimmt Definiert den dem Motor 2 bei der DC Bremsung P3 4 14 DC Bremsstrom variiert variiert A variiert 507 zugef hrten Strom 0 Gesperrt Startfrequenz f r DC 0 P3 4 15 Bremsung bei 0 10 10 00 Hz 1 50 ee ee bei der die DC Bremsung Rampenstopp einsetzt P3 4 16 Flussbremsung 0 1 0 520 0 Gesperrt 1 Freigegeben P3 4 17 Flussbremsstrom 0 variiert A variiert 519 Legt die Stromst rke f r Flussbremsung fest Tabelle 43 Rampen und Bremsverhalten INBETRIEBNAHME 4 5 7 4 5 7 1 Gruppe 3 5 E A Konfiguration Digitaleing nge Honeywell 59 Die Digitaleing nge k nnen sehr flexibel genutzt werden Die Parameter sind Funktionen die den entsprechenden Digitaleingangsklemmen zugewiesen sind Die Digitaleing nge werden als Zeichenfolge dargestellt Beispiel DigIN Slot A 2 ist der zweite Eingang in Steckplatz A Es ist auch m glich die Digitaleing nge mit Zeitkan len zu verbinden die ebenfalls als Klemmen dargestellt werden Sofern nicht anders angegeben sind alle Parameterfunkionen EIN wenn der Eingang aktiv TRUE ist HINWEIS Die Status von Digitaleing ngen und Digitalausg ngen k nnen in der Multimonitor Ansicht berwacht werden siehe Kapitel 4 4 1 Mit DigilN SIotO k nnen die Standardeinstellungen festgelegt werden SIot0 1 FALSE 0V SIot0 2 SIot0 9 TRUE 24VDC Index Parameter Werkseins
37. Nicht verwendet Legt fest wann ein P3 16 11 Fehlergrenzwert o 80 000 hu o 1165 Wartungsfehler f r Z hler 3 Z hler 3 ausgel st wird 0 Nicht verwendet R cksetzen Durch ndern des P3 16 12 2 0 1 0 1166 Parameterwerts von 0 auf 1 wird Z hler 3 5 der Z hler zur ckgesetzt Tabelle 70 Parameter f r Wartungsz hler 4 5 19 Gruppe 3 17 Brand Modus Bei einer Aktivierung werden die Eingaben ber die Steuertafel die Feldbusse und das PC Programm ignoriert und der Umrichter l uft mit Festfrequenz Au erdem wird ein Alarmsignal an der Steuertafel angezeigt und die Garantie erlischt Zum Aktivieren der Funktion m ssen Sie ein Kennwort im Beschreibungsfeld f r Parameter Kennwort f r den Brand Modus einrichten HINWEIS WENN SIE DIESE FUNKTION AKTIVIEREN ERLISCHT DIE GARANTIE F r den Testmodus gibt es auch ein anderes Kennwort mit dem ein Test des Brand Modus m glich ist ohne dass die Garantie erlischt Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst Beschreibung P3 17 1 Kennwort f r den Brand Modus 9 999 0 1001 Freigegeben 1393 1234 Test Modus P3 17 2 P3 17 3 Brand Modus ein bei DI offen Brand Modus ein bei DI geschlossen DigIN SIot0 2 DigIN Slot0 1 Aktiviert den Brand Modus wenn der Brand Modus durch das richtige Kennwort zugelassen wurde OPEN Aktiv CLOSED Deaktiviert Aktiviert den Brand Modus wenn der Brand Modus durch das richtig
38. Steuertafel P3 14 2 3 Rampenzeit 0 00 300 00 s 0 00 1642 Einstellwert Einstellwertquelle 1 P3 14 2 4 0 16 1 1643 Siehe P3 14 2 4 Auswahl P31425 ENT 200 00 200 00 SC ee Minimum Analogsignalmindestwert Einstellwert 1 Z H chstwert bei P3 14 2 6 Maximum 200 00 200 00 100 00 1645 Analogsignalh chstwert GE Re dd 0 16 0 1646 Siehe P3 14 2 4 Auswahl pataa Finstelwert2 200 00 200 00 0 00 Hear MUSS MEIDEN Minimum Analogsignalmindestwert Einstellwert 2 A H chstwert bei P3 14 2 9 Maximum 200 00 200 00 100 00 1648 Analogsignalh chstwert Tabelle 66 84 Honeywell 4 5 16 3 R ckmeldung Weitere Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4 5 15 INBETRIEBNAHME Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung p3 14 3 1 R ckmeldung 1 9 1 1650 Auswahl P3 14 3 2 R ckmeldung 4 000 0 1 0000 o 100 0 1651 Verst rkung p3 14 3 3 R CKMeldung 1 0 14 1 1652 Siehe P3 14 3 3 Quellenauswahl p3 14 3 4 R ckmeldung 1 200 00 200 00 o 0 00 1653 Mindestwert bei Min Analogsignalmindestwert p3 14 3 5 R ckmeldung 1 200 00 200 00 o 100 00 1854 H chstwert bei Max Analogsignalh chstwert Pe R CKMEeIdung 2 0 14 2 1655 Siehe 3 14 3 3 Quellenauswahl p3 14 3 7 R ckmeldung 2 200 00 200 00 o 0 00 1656 Mindestwert bei Min
39. Timeout wird nicht verwendet Tabelle 64 PID1 Parameter f r sanften Anlauf INBETRIEBNAHME 4 5 16 4 5 16 1 Gruppe 3 14 PID Regler 2 Grundeinstellungen Weitere Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4 5 15 Honeywell 83 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung eebe PID aktivieren 0 1 0 1630 0 Z Gesperrt 1 Freigegeben Ausgangswert des PID Reglers in gemessen am P3 14 1 2 Ausgang im Stopp 0 0 100 0 0 0 1100 maximalen Ausgangswert w hrend des Stoppens ber den Digitaleingang P3 14 1 3 PID Verst rkung 0 00 1 000 00 100 00 1631 P3 14 1 4 PID I Zeit 0 00 600 00 s 1 00 1632 P3 14 1 5 PID D Zeit 0 00 100 00 s 0 00 1633 P3 14 1 6 Wahl der Einheit 0 40 1 1635 P3 14 1 7 Anzeigeeinheit Min variiert variiert variiert 0 1664 P3 14 1 8 Anzeigeeinheit Max variiert variiert variiert 100 1665 p3 14 1 9 eeh 0 4 2 1666 Anzeigeeinheit P3 14 1 10 Inyerlene 0 1 0 1636 Regelabweichung P3 14 1 11 Totbereich Hysterese variiert variiert variiert 0 0 1637 P3 14 1 12 Verz gerung 0 00 320 00 s 0 00 1638 Totbereich Tabelle 65 4 5 16 2 Einstellwerte Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung p3 14 2 1 Einstellwert 1 0 00 100 00 variiert 0 00 1640 Steuertafel P3 14 2 2 WEI a 0 00 100 00 variiert 0 00 1641
40. VORW RTS Ausgang Frequenz Sollfrequenz 0 Hz Sollfrequenz LINKSDREH FELD Startfreigabe Stopptaste Steuertafel 11587_de Abbildung 22 E A A Start Stop Auswahl 4 INBETRIEBNAHME Honeywell 97 Erl uterung Das Steuersignal CS 1 wird aktiviert unddie 7 Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt Ausgangsfrequenz steigt Der Motor l uft und die Frequenz f llt auf 0 Das Startfreigabesi vorw rts da CS2 inaktiv ist gnal wird mit Parameter P3 5 1 10 konfiguriert CS2 wird deaktiviert Dadurch ndert sich die 8 CS1 muss ge ffnet und wieder geschlossen Startrichtung von vorw rts Rechtsdrehfeld auf werden damit der Motor starten kann r ckw rts Linksdrehfeld 3 CS2 wird deaktiviert Dadurch ndert sich die 9 Startrichtung von r ckw rts auf vorw rts da CS1 noch aktiv ist Die Stopptaste auf der Steuertafel wird gedr ckt und die in den Motor eingespeiste Frequenz f llt auf 0 Dieses Signal funktioniert nur wenn P3 2 3 Steuertafel Master Stopp Ja 4 Auch CS1 wird deaktiviert und die Frequenz 10 f llt auf 0 5 Trotz Aktivierung von CS2 startet der Motor nicht 11 da CS1 inaktiv ist 6 CS1 wird aktiviert und die Ausgangsfrequenz steigt wieder Der Motor l uft vorw rts da CS2 inaktiv ist CS1 muss ge ffnet und wieder geschlossen werden damit der Motor starten kann CS1 wird deaktiviert und die Frequenz f llt auf 0 Auswahl
41. Vergleich P6 6 4 Akt Satz 0 2496 von Parametern mit Steuert satz dem ausgew hlten Satz Der Name des P6 7 Name d FU Umrichter 2528 Frequenzumrichters Tabelle 25 Men Benutzereinstellungen Parametervergleich 3 3 7 Favoriten HINWEIS Dieses Men ist nur in der erweiterten HMI f r die Inbetriebnahme verf gbar Favoriten werden zum Zusammenstellen von Parameters tzen und berwachungssignalen aus beliebigen Steuertafel Men s verwendet Sie k nnen dem Ordner Favoriten Elemente oder Parameter hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Gehen Sie folgenderma en vor um ein Element oder einen Parameter aus dem Ordner Favoriten zu entfernen stoP READY 1 0 stop CT READY 1 0 Es Favorites e Motor Nom Freq sf Motor Nom Freq Q Monitor 2 50 00 Hz OK OK Help 9172 emf e9 Rem from favorites INBETRIEBNAHME Honeywell 37 4 INBETRIEBNAHME Die Parameter dieser Applikation werden in Kapitel 4 5 dieses Handbuchs aufgelistet und in Kapitel 4 6 genauer beschrieben 4 1 Spezielle Funktionen des SmartDrive HVAC Das SmartVFD HVAC SmartDrive HVAC ist eine einfache Applikation f r grundlegende Pumpen und L fter Applikationen f r die nur ein Motor und ein Frequenzumrichter ben tigt werden und bietet au erdem umfangreiche Optionen f r die PID Regelung Leistungsmerkmale e Anl
42. W hlen Sie danach das neue Element aus der Liste der Betriebsdaten aus und klicken Sie erneut auf OK STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 19 3 2 Steuertafel mit mehrsprachiger Mensch Maschine Schnittstelle HMI Sie k nnen auch eine Steuertafel mit mehrsprachiger Mensch Maschinen Schnittstelle HMI f r Ihre Benutzerschnittstelle w hlen Im Wesentlichen verf gt sie ber dieselben Funktionen wie die erweiterte HMI f r die Inbetriebnahme einige dieser Funktionen sind aber etwas eingeschr nkt 3 2 1 Display Einheit Auf dem Display werden der Status von Motor und Frequenzumrichter angezeigt ebenso wie alle Unregelm igkeiten beim Betrieb von Motor oder Frequenzumrichter Das Display zeigt auch Informationen ber die aktuelle Position in der Men struktur und das angezeigte Element an Wenn der Text in der Textzeile zu lang f r das Display ist l uft er von links nach rechts damit der gesamte Text betrachtet werden kann 3 2 1 1 Hauptmen Die Daten auf der Steuertafel sind in Men s und Untermen s unterteilt Verwenden Sie f r die Navigation zwischen den Men s die Pfeile nach oben unten Sie wechseln zu einer Gruppe einem Element indem Sie die OK Taste dr cken Wenn Sie auf die Taste BACK RESET dr cken gelangen Sie zur ck zur vorherigen Ebene Anzeigen Anzeigen Status Warnung READY RUN STOP ALARM FAULT Min E HII CETHI BE DUT IL DEI arametername Men position 9167 de FWD REV Vo KEYPA
43. W hlen Sie mit den Pfeiltasten Ort Fern und best tigen Sie die Auswahl mit OK 3 Auf der n chsten Anzeige w hlen Sie Ort oder Fern aus und best tigen Sie erneut mit OK 4 Das Display kehrt zu der Anzeige zur ck die vor dem Dr cken der Taste Ort Fern eingeblendet war Wurde allerdings der Fernsteuerungsplatz auf Ort Steuertafel ge ndert werden Sie zur Eingabe des Steuertafel Sollwerts aufgefordert READY RUN STOP ALARM FAULT READY RUN STOP ALARM FAULT READY RUN STOP ALARM FAULT FWD REV vo KEYPAD BUS 9438_eps Abbildung 12 ndern des Steuerplatzes Zugriff auf die Steuerungsseite Die Steuerungsseite dient der einfachen Bedienung und der berwachung der wichtigsten Werte 1 Dr cken Sie an beliebiger Stelle der Men struktur die Taste Ort Fern 2 W hlen Sie mit der Pfeiltaste nach oben oder Pfeiltaste nach unten die Option Steuerungsseite aus und best tigen Sie mit OK 3 Die Steuerungsseite wird eingeblendet Wenn Sie als Steuerplatz die Steuertafel und den Steuertafelsollwert ausgew hlt und mit OK best tigt haben k nnen Sie den Steuertafelsollwert einstellen Wenn andere Steuerpl tze oder Sollwerte verwendet werden wird der Frequenzsollwert angezeigt Er kann nicht ver ndert werden FAULT 9170A_eps Abbildung 13 Zugriff auf die Steuerungsseite 22 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS 3 3 Men struktur Abbildung 14 zeigt die grundlegende Men s
44. Wert lp kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P3 1 1 5 Motor Cos Phi 0 30 1 00 0 80 120 Dieser Wert kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P3 1 1 6 Motornennleistung variiert variiert kW variiert 116 Dieser Wert In kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P3 1 1 7 Motorstromgrenze variiert variiert variiert 107 Maximaler Strom vom Umrichter zum Motor P3 1 1 8 Motortyp 650 0 IM 1 PMM Tabelle 39 Grundlegende Motoreinstellungen 52 Honeywell 4 5 3 2 Motorsteuereinstellungen INBETRIEBNAHME Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst Beschreibung P3 1 2 1 Schaltfrequenz 1 5 variiert kHz variiert 601 Durch Verwendung einer hohen Schaltfrequenz k nnen die Motorger usche auf ein Mindestma reduziert werden Bei erh hter Schaltfrequenz sinkt jedoch die Belastbarkeit des Frequenzumrichters Bei langem Motorkabel wird empfohlen eine geringere Frequenz zu verwenden um den kapazitiven Strom im Kabel gering zu halten P3 1 2 2 Motorschalter 653 Durch Aktivieren dieser Funktion wird verhindert dass der Frequenzumrichter ausgel st wird wenn der Motorschalter z B bei einem fliegenden Start geschlossen und ge ffnet wird 0 Gesperrt 1 Freigegeben P3 1 2 3 Nullfrequenzspannung
45. automatische Wechsel stattfinden Motorgrenze kann Prozentsatz des Einstellwerts Beispiel Einstellwert 5 bar an nor P3 15 8 Regelbereich 0 100 10 1097 Regelbereich 10 Solange der R ckmeldungswert zwischen 4 5 und 5 5 bar liegt wird der Motor nicht getrennt oder entfernt Liegt der R ckmeldungswert au erhalb des Regelbereichs 0 3 600 s 10 1098 werden erst nach Ablauf dieses Zeitraums Pumpen hinzugef gt oder entfernt Regelbereich P3 15 9 KR verz gerung Tabelle 69 PFC Parameter 86 Honeywell INBETRIEBNAHME 4 5 18 Gruppe 3 16 Wartungsz hler Drei Wartungsz hler k nnen unabh ngig voneinander programmiert werden und es k nnen ihnen Alarm und Fehlerstufen zugewiesen werden Es k nnen eine Alarm oder Fehlerstufe oder beide verwendet werden Es stehen zwei Modi zur Verf gung Stunden oder Umdrehungen Die Anzahl der Umdrehungen wird gesch tzt indem jede Sekunde ein sich aus der Motordrehzahl ergebender Wert addiert wird und als 1 000 Umdrehungen auf der Steuertafel angezeigt Wenn einer der Grenzwerte erreicht wird wird eine Warnung oder ein Fehler ausgel st und auf der Steuertafel angezeigt Es k nnen auch Informationen ber das Erreichen des Grenzwerts der zu einem Fehler oder eine Warnung gef hrt hat an ein Relais gesendet werden Die Zeitgeber k nnen auch unabh ngig voneinander mit dem Parameter f r das Zur cksetzen oder ber einen Digi
46. dem Wert Deaktiviert angezeigt OK FWD REV 1 0 KEYPAD BUS FWD REV 1 0 KEYPAD BUS READY RUN STOP ALARM FAULT READY RUN STOP ALARM FAULT R OK Dr cken um Resonanzbereiche zu beschriften FWD REV 1 0 KEYPAD BUS FWD REV 1 0 KEYPAD BUS READY RUN STOP ALARM FAULT READY RUN STOP ALARM FAULT READY RUN STOP ALARM FAULT a m EY T ma 7 JCC NMA E LEAST HG D IIHII FWD REV 1 0 KEYPAD BUS FWD REV 1 0 KEYPAD BUS FWD REV 1 0 KEYPAD BUS 7077_de Abbildung 1 Resonanz Sweep 12 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS 3 STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Die Steuertafel bildet die Schnittstelle zwischen Umrichter und Benutzer Mit der Steuertafel k nnen Sie die Drehzahl von Motoren steuern den Status der Anlage berwachen und die Parameter des Frequenzumrichters einstellen Sie k nnen als Benutzerschnittstelle eine von zwei Steuertafeln ausw hlen eine Steuertafel mit erweiterter Mensch Maschine Schnittstelle HMI Human Machine Interface f r die Inbetriebnahme und eine Steuertafel mit mehrsprachiger Mensch Maschine Schnittstelle HMI Human Machine Interface Der Tastenbereich ist bei beiden Steuertafeltypen identisch Im Men r ckw rts bewegen Den Vorbl ttern im Men Bearbeitungsmodus verlassen Fehler Wert erh hen Steuerplatz durch langes Dr cken zur cksetzen ndern BACK LOC Cursor nach rechts bewegen Cursor nach links bewegen Stopptaste Starttaste Nach unten bl ttern im Men Wert verringern
47. f r bestimmte Anwendergruppen unsichtbar gemacht werden um eine unbefugte oder unbeabsichtigte Parametrierung ber die Steuertafel zu verhindern Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst Beschreibung P8 1 Anwendergruppen 1194 1 Normal 2 berwachung 3 Favoriten P8 2 Zugangscode 99 999 2362 Der Anwender kann f r jede Anwendergruppe seinen eigenen Zugangscode definieren Dazu gibt er den Zugangscode in diesen Parameter ein wenn die gew nschte Anwendergruppe ausgew hlt wurde Der Zugangscode wird abgefragt wenn die Anwendergruppe gewechselt wird INBETRIEBNAHME Honeywell 89 4 6 HVAC Applikation Zus tzliche Parameterinformationen Aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und der einfachen Bedienung ist f r die meisten Parameter der HVAC Applikation nur eine Kurzbeschreibung erforderlich die Sie in den Parametertabellen in Kapitel 4 5 finden In diesem Kapitel erhalten Sie zus tzliche Informationen zu bestimmten erweiterten Parametern der HVAC Applikation Wenn Sie weitere Informationen ben tigen wenden Sie sich an Ihren H ndler V2 2 20 APPLIKATION STATUSWORT 1 Statuswort 1 der Applikation gibt an ob die verschiedenen Funktionen des Frequenzumrich ters aktiviert sind Beachten Sie dass diese Bit codiert sind und dass unterschiedliche Bits un terschiedliche Funktionen darstellen BO Interlock 1 B1
48. ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich Der werkseitige Parameterwert variiert entsprechend der Baugr e Wenn die t6 Zeit des Motors t6 ist der Zeitraum in Sekunden ber den der Motor bei sechsfachem Nennstrom sicher betrieben werden kann bekannt ist beim Hersteller zu erfahren k nnen die Zeitkonstantenparameter anhand dieses Wertes eingestellt werden AlsFaustregel gilt Die Temperaturzeitkonstante des Motors ist 2 t6 Sobald der Frequenzumrichter gestoppt wird wird die Zeitkonstante intern auf das Dreifache des eingestellten Parameterwerts erh ht Die K hlung im Stoppzustand basiert auf der Konvektion wobei die Zeitkonstante erh ht wird Siehe Abbildung 29 106 Honeywell INBETRIEBNAHME P3 9 10 THERMISCHER BELASTBARKEITSFAKTOR DES MOTORS Wenn der Wert auf 130 eingestellt ist wird die Nenntemperatur mit 130 des Motornennstroms erreicht A Motortemperatur 105 Zeitkonstante T Motortemperatur Q 1 1 x 1 e gt Anderungen abh ngig von der Motorgr e und angepasst mit P3 9 9 11099_de Abbildung 29 Berechnung der Motortemperatur P3 9 12 BLOCKIERSTROM Der Strom kann auf 0 0 bis 2 IL eingestellt werden Damit ein Blockierzustand eintritt muss der Strom diese Grenze berschritten haben Siehe Abbildung 31 Wenn Parameter P3 1 1 7 Motorstromgrenze ge ndert wird wird dieser Parameter automatisch als 90 der Stromgrenze berechnet Siehe Gruppe 3 9 Schutzfunktio
49. oder eines Fehlers Dies trifft jedoch nicht zu wenn die f r die Start Stopp Logik die Puls Regelung ausgew hlt wurde Au erdem k nnen sich bei Parameter Applikations oder Software nderungen die E A Funktionen einschlie lich Starteingaben ndern Trennen Sie daher den Motor von der Stromversorgung wenn ein unvorhergesehener Start Gefahren verursachen kann Nach der automatischen Fehlerquittierung startet der Motor automatisch Hierzu muss die Funktion f r den automatischen Neustart aktiviert sein Weitere Einzelheiten finden Sie im Applikationshandbuch Vor der Durchf hrung von Messungen am Motor oder Motorkabel trennen Sie das Motorkabel vom Frequenzumrichter Vermeiden Sie den Kontakt mit den Bauteilen auf den Platinen Diese Bauteile k nnen durch elektrostatische Entladungen ESE besch digt werden gt ee gt Vergewissern Sie sich dass der EMV Pegel des Frequenzumrichters den Anforderungen Ihres Stromnetzes entspricht Sicherheit Honeywell 5 1 3 Erdung und Erdschluss Schutz ACHTUNG Der Frequenzumrichter muss grunds tzlich ber einen Erdungsleiter geerdet werden der an die Erdungsklemme angeschlossen wird mit B gekennzeichnet Die Erdableitstr me des Frequenzumrichters sind gr er als 3 5 mA AC Entsprechend EN61800 5 1 muss mindestens eine der folgenden Bedingungen f r die zugeh rige Schutzschaltung erf llt sein a Der Schutzleiter muss einen Querschnitt von mindestens
50. z B zur Wartung zeitweilig au er Betrieb gesetzt werden Siehe Seite 117 Hinweis Um diese Funktion nutzen zu k nnen m ssen abh ngig von der Anzahl der kaskadenartig anzuordnenden Motoren weitere Zusatzkarten installiert werden weil Sie mehr Relais brauchen Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Ansahider Gesamtzahl der Motoren P3 15 1 1 5 1 1001 Pumpen L fter die im PFC Motoren 5 System betrieben werden Aktiviert deaktiviert die Verwen dung von Interlocks Interlocks informieren das System ob ein P3 15 2 Interlockfunktion 0 1 1 1032 Frequenzumrichter verbunden ist oder nicht 0 Gesperrt 1 Freigegeben Bezieht den Umrichter in das Autowechsel und Interlock P3 15 3 FU einbeziehen 0 d 1 1023 System ein 0 Gesperrt 1 Freigegeben Aktiviert deaktiviert die Startrei henfolge und Priorit t der Motoren P3 15 4 Autowechsel 0 1 0 1027 im Wechselbetrieb 0 Gesperrt 1 Freigegeben Nach Ablauf der in diesem Parameter festgelegten Zeit findet A towechs lin der automatische Wechsel der P3 15 5 0 0 3 000 0 h 48 0 1029 Motoren statt falls die genutzte Pre Leistung unter dem Pegel liegt der mit den Parametern P3 15 6 und P3 15 7 festgelegt ist P3 15 6 Autowechsel 0 00 50 00 Hz 25 00 1031 Diese Parameter legen den Pegel Frequenzgrenze fest unter dem die genutzte Leistung liegen muss damit der p3 15 7 Autowechsel o 4 4 1030
51. 1 Motorstromgrenze P3 1 1 7 Blockierstromgrenze P3 9 12 Blockierzeitgrenze P3 9 13 Blockierfrequenz P3 9 14 Maximalfrequenz P3 3 2 18 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS 3 1 2 7 Multimonitor HINWEIS Diese Funktion ist nur in der erweiterten HMI f r die Inbetriebnahme verf gbar Auf der Seite Multimonitor k nnen Sie neun Werte zusammenstellen die Sie berwachen m chten STOP F READY 1 0 STOP A READY 1 0 Main Menu Po Monitor ID M1 E ID M2 1 Ai Quick Setup Io Multimonitor 17 OK 13 OK Monitor m Basic 5 13 Parameters m Timer functions 5 12 10 STOP f READY 1 0 STOP A Ready 1 0 Multimonitor FreqReference ID25 FreqReference ID 1 M2 1 1 1 IT Output Freq Motor Speed y Output frequency 0 00 Hz 20 0 Hz 0 00Hz 0 0rpm OK y FreqReference 10 00 Hz OK Motor Curre Motor Torque Motor Voltage Fj Motor Speed 0 00 rpm 0 00A 0 00 0 0V y Motor Current 0 0 A DC link volt Unit Tempera Motor Tempera y Motor Torque 0 00 0 0V 81 9 C 0 0 _ Motor Power 0 00 9171 emf Abbildung 10 Seite Multimonitor Sie ndern den berwachten Wert indem Sie die Wertezelle mit den Pfeiltasten nach links nach rechts aktivieren und anschlie end auf OK klicken
52. 1 10 konfiguriert 5 Der Startversuch mit CS1 scheitert da das Startfreigabesignal noch immer auf FALSE gesetzt ist Auswahl nummer Auswahlname Beschreibung CS1 Rechtsdrehfeld Flanke Zu verwenden um die M glichkeit eines CS2 Linksdrehfeld Flanke versehentlichen Starts auszuschlie en Vor dem erneuten Starten des Motors muss der Start Stopp Kontakt ge ffnet werden VORW RTS Ausgang Frequenz Sollfrequenz l l Steuersignal2__ Stopptaste Steuertafel l 11585_de Abbildung 20 E A A Start Stop Auswahl 2 INBETRIEBNAHME Honeywell 95 Erl uterung 1 Das Steuersignal CS 1 wird aktiviert und die 7 CS1 wird aktiviert und der Motor beschleunigt Ausgangsfrequenz steigt Der Motor l uft vorw rts vorw rts bis auf Sollfrequenz 2 Steuersignal CS2 wird aktiviert Dies hat jedoch 8 Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt keine Auswirkungen auf die Ausgangsfrequenz und die Frequenz f llt auf 0 Das Startfreigabesi da die zuerst ausgew hlte Richtung Vorrang hat gnal wird mit Parameter P3 5 1 10 konfiguriert 3 CS1 wird deaktiviert Dadurch ndert sich die 9 Das Startfreigabesignal ist auf TRUE gesetzt Startrichtung von vorw rts Rechtsdrehfeld auf Anders als bei der Einstellung 0 f r diesen r ckw rts Linksdrehfeld da CS2 Parameter hat dies jedoch keine Auswirkungen noch aktiv ist da auch bei aktivem CS1 die Anstiegsflanke f r den Start erf
53. 1 Fliegender Start Optio 0 4 0 1590 0 z Beide Richtungen nen 1 FreqSollw Richtung Tabelle 40 Erweiterte Motoreinstellungen 4 5 4 Gruppe 3 2 Start Stopp Einstellungen Start Stop Befehle werden abh ngig vom Steuerplatz auf unterschiedliche Weise gegeben Fernsteuerungsplatz E A A Start Stopp und R ckw rtsbefehle werden ber 2 Digitaleing nge gesteuert die mit den Parametern P3 5 1 1 und P3 5 1 2 gew hlt werden Die Funktionalit t Logik f r diese Eing nge wird dann mit Parameter P3 2 6 in dieser Gruppe gew hlt Fernsteuerungsplatz E A B Start Stopp und R ckw rtsbefehle werden ber 2 Digitaleing nge gesteuert die mit den Parametern P3 5 1 3 und P3 5 1 4 gew hlt werden Die Funktionalit t Logik f r diese Eing nge wird dann mit Parameter P3 2 7 in dieser Gruppe gew hlt Steuerplatz Ort Steuertafel Start und Stoppbefehle werden ber die Tasten der Steuertafel gegeben w hrend die Drehrichtung mit dem Parameter P3 3 7 gew hlt wird Fernsteuerungsplatz Feldbus Start Stopp und R ckw rtsbefehle kommen vom Feldbus Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Auswahl des Fernsteue rungsplatzes Start Stop Kann zum Umschalten auf Fernsteuerung vom PC z B bei defekter Steuerta fel verwendet werden 0 Steuerg Klemml 1 Feldbus Strg Zum Umschalten zwischen den Steuerpl tzen Ort P3 2 2 Ort Fern 0 1 0 211 Steuertafel und Fern 0 Fern 1
54. 110 Dieser Wert Up kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P1 2 Motornennfrequenz 8 00 320 00 Hz 60 00 111 Dieser Wert fa kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P1 3 Motornenndrehzahl 24 19 200 U min 1 720 112 Dieser Wert np kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P1 4 Motornennstrom variiert variiert variiert 113 Dieser Wert l kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P1 5 Motor Cos Phi 0 30 1 00 0 80 120 Dieser Wert kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P1 6 Motornennleistung 0 00 variiert kW variiert 116 Dieser Wert l kann dem Typenschild des Motors entnommen werden P1 7 Motorstromgrenze variiert variiert variiert 107 Maximaler Strom vom Frequenzumrichter zum Motor P1 8 P1 9 Mindestfrequenz Maximalfrequenz 0 00 P1 8 P1 9 320 00 Hz Hz variiert 60 00 101 102 Sollwert f r die kleinste zul ssige Frequenz Sollwert f r die gr te zul ssige Frequenz P1 10 E A A Sollwertwahl 117 Auswahl der Sollwertquelle wenn der Steuerplatz E A A ist P3 3 3 P1 11 Festfrequenz 1 M3 3 1 300 00 Hz 10 00 105 Auswahl bei Digitaleingang Festfrequenzwahl 0 P3 5 1 16 Standard Digitaleingang 4 P1 12 Festfrequenz 2 M3 3 1 300 00 Hz
55. 165 emf oeo oeo welt 3 1 2 5 Elemente zu den Favoriten hinzuf gen Bestimmte Parameterwerte oder andere Elemente m ssen Sie eventuell h ufiger verwenden Anstatt diese jeweils einzeln in der Men struktur zu suchen k nnen Sie sie in dem Ordner Favoriten hinzuf gen wo sie einfacher wiederzufinden sind Informationen zum Entfernen eines Elements aus den Favoriten finden Sie im Kapitel 3 3 7 stop READY 1 0 stop C READY 1 0 stop READY 1 0 Basic Settings Ze Motor Nom Freq Ze Motor Nom Freq E o 9 Motor Nom Voltg Sa was added to bi 230 00 V OK o OK favorites Press OK to continue Gel Motor Nom Freq Q EI 50 00 Hz Help 5 Motor Nom Speed gi o 1430 rpm 9166 emf e9 Add to favorites Abbildung 8 Hinzuf gen von Elementen zu den Favoriten STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 17 3 1 2 6 Parameter bertragung HINWEIS Diese Funktion ist nur in der erweiterten HMI f r die Inbetriebnahme verf gbar Die Parameter bertragungsfunktion kann zum Kopieren von Parametern von einem Frequenzumrichter auf einen anderen verwendet werden Zuerst werden die Parameter auf die Steuertafel kopiert dann wird die Steuertafel entfernt und an einen anderen Frequenzumrichter angeschlossen Schlie lich werden die Parameter von der Steuertafel auf den neuen Frequenzumrichter heruntergeladen Bevor
56. 198 1 Signal invertiert s AnIN Siehe P3 5 2 13 P3 5 2 31 Al6 Signalauswahl Sien 1 199 Programmierbar P3 5 2 32 AI6 Signalfilterzeit 0 00 300 00 s 0 1 200 Siehe P3 5 2 14 0 0 bis 10 V 0 bis 20 mA P3 5 2 33 AI6 Signalbereich 0 1 0 201 1 2 bis 10 V 4 bis 20 mA P3 5 2 34 Al6 kundspez Min 160 00 160 00 0 00 202 Siehe P3 5 2 16 P3 5 2 35 AI6 kundspez Max 160 00 160 00 100 00 203 Siehe P3 5 2 17 P3 5 2 36 Al6 Signalinversion 0 1 0 209 Siehe P3 5 2 18 Tabelle 45 Einstellungen f r den Analogeingang INBETRIEBNAHME Honeywell 63 4 5 7 3 Digitalausg nge Steckplatz B Grundlegend Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Funktionsauswahl f r Basis R01 0 Keine 1 Bereit 2 Betrieb 3 Allgemeiner Fehler 4 Allgemeiner Fehler invertiert 5 Allgemeine Warnung 6 R ckw rts 7 Auf Drehzahl 8 Motorregler aktiv 9 Festfrequenz aktiv 10 Steuerung ber Steuertafel aktiv 11 Steuerplatz E A B aktiv 12 Grenzen berwachung 1 13 Grenzen berwachung 2 14 Startsignal aktiv 15 Reserviert 16 Brand Modus ein Basis RO1 17 Steuerung Echtzeituhr 1 Pa Funktion p 39 2 11901 18 Steuerung Echtzeituhr 2 19 Steuerung Echtzeituhr 3 20 FB Control Word B13 21 FB Control Word B14 22 FB Control Word B15 23 PID1 im Sleep Modus 24 Reserviert 25 PID1 berwachungsgrenzen 26 PID2 berwachungsgrenzen
57. 3 Steuerungssollwerteinstellungen Die Frequenzsollwert Quelle ist f r alle Steuerpl tze au er PC programmierbar bei Steuerplatz PC wird der Sollwert immer vom PC geholt Fernsteuerungsplatz E A A Die Quelle des Frequenzsollwerts kann mit Parameter P3 3 3 gew hlt werden Fernsteuerungsplatz E A B Die Quelle des Frequenzsollwerts kann mit Parameter P3 3 4 gew hlt werden Steuerplatz Ort Steuertafel Wenn die Standardeinstellung f r Parameter P3 3 5 verwendet wird wird der mit Parameter P3 3 6 festgelegte Sollwert angewandt Fernsteuerungsplatz Feldbus Der Frequenzsollwert stammt vom Feldbus wenn der Standardwert f r Parameter P3 3 9 beibehalten wird Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Sollwert f r die kleinste P3 3 1 Mindestfrequenz 0 00 P3 3 2 Hz 20 00 101 ee zul ssige Frequenz Sollwert f r die gr te P3 3 2 Maximalfrequenz P3 3 1 320 00 Hz 50 60 102 en Ze zul ssige Frequenz Auswahl der Sollwertquelle wenn der Steuerplatz E A A ist 1 Festfrequenz 0 2 Steuertafelsollwert 3 Feldbus 4 Al1 5 Al2 6 Al1 Al2 7 PID Sollwert 1 8 Motorpotentiometer P3 3 3 E A A Sollwertwahl 1 8 6 117 Auswahl der Sollwertquelle wenn der Steuerplatz E A B ist Siehe oben HINWEIS Steuerplatz E A B kann nur ber Digitaleingang aktiviert werden P3 5 1 5 Auswahl der Sollwertquelle wenn der Steuerplatz die Steuertafel ist 1 Festfrequ
58. 3 3 Mindestwert bei Analogsi P3 13 3 7 R ckmeldung 2 Min 200 00 200 00 0 00 338 gnalmindestwert H chstwert bei Analogsignal P3 13 3 8 R ckmeldung 2 Max 200 00 200 00 100 00 339 gt h chstwert Tabelle 60 INBETRIEBNAHME Honeywell 81 4 5 15 4 Vorausschauende Regelung F r die vorausschauende Regelung sind i d R pr zise Prozessmodelle erforderlich in einigen Situationen reicht jedoch eine vorausschauende Regelung aus Verst rkung Offset F r die vorausschauende Regelung werden keine R ckmeldungsmessungen des tats chlich gesteuerten Prozesswerts verwendet Wasserstand im Beispiel auf Seite 112 Bei der vorausschauenden Regelung werden andere Messungen verwendet die indirekten Einfluss auf den zu steuernden Prozesswert haben Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung p3 13 4 1 Vorausschauende 1 9 1 1059 Siehe P3 13 3 1 Regelung P3 13 4 2 _ Vorausschauende 4 000 1 000 100 0 1060 Siehe P3 13 3 2 Regelung Verst rkung Vorausschauende P3 13 4 3 Regelung 1 o 14 0 1061 Siehe P3 13 3 3 Quellenauswahl p3 13 4 4 Yorausschauende 200 00 200 00 0 00 1062 Siehe P3 13 3 4 Regelung 1 Min p3 13 4 5 Yorausschauende 200 00 200 00 100 00 1063 Siehe P3 13 3 5 Regelung 1 Max Vorausschauende P3 13 4 6 Regelung 2 0 14 0 1064 Siehe P3 13 3 6 Quellenauswahl
59. 3 4 3 BREMSZEIT 1 Bremszeit 1 definiert die erforderliche Zeit f r die Verringerung der Ausgangsfrequenz von der H chstfrequenz bis zur Nullfrequenz 100 e Honeywell INBETRIEBNAHME P3 4 6 BESCHLEUNIGUNGSZEIT 2 Zweite Rampe die durch einen Digitaleingang oder eine Frequenzschwelle aktiviert werden kann Selbe Funktionalit t wie Beschleunigungszeit 1 P3 4 7 BREMSZEIT 2 Zweite Rampe die durch einen Digitaleingang oder eine Frequenzschwelle aktiviert werden kann Selbe Funktionalit t wie Bremszeit 1 P3 4 8 RAMPENZEITOPTIMIERUNG Bei aktivierter Rampenzeitoptimierung wird die Bremszeit um den im Parameter P3 4 9Prozentwert f r die Rampenoptimierung definierten Prozentsatz erh ht wenn beim Erreichen des Stromgrenzwerts bei der Beschleunigung der berspannungsregler in der Beschleunigungs oder Bremszeit ausl st Es steht auch ein Parameter zur Verf gung mit dem der maximale Grenzwert f r die Rampe festgelegt werden kann P3 4 10 Die Rampenzeitoptimierung erh ht die Rampen nicht ber diesen Grenzwert hinaus HINWEIS Die Rampenoptimierung wirkt sich nur auf die Einstellungen von Rampe 1 aus Rampe 2 wird nicht ge ndert Ausgangsfrequenz Maximalfrequenz _ Neue Bremszeit Alter Optimierungsprozentsatz 7072 emf Alte Bremszeit Zeit 7072_de Abbildung 25 P3 4 16 FLUSSBREMSUNG Anstelle der DC Bremse ist die Flussbremse eine sinnvolle Alternative zur Erh hung der Bremsleistung wenn zus tzliche B
60. 4 5 15 2 Einstellwerte INBETRIEBNAHME Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst Beschreibung P3 13 2 1 Einstellwert 1 Steuertafel variiert variiert variiert 0 167 P3 13 2 2 Einstellwert 2 Steuertafel variiert variiert variiert 168 P3 13 2 3 P3 13 2 4 Rampenzeit Einstellwert Einstellwertquelle 1 Auswahl 0 00 300 0 16 0 00 1068 332 Definiert die Rampenzeiten f r Anstieg und Abfall f r Einstellwert nderungen Zeit f r die nderung vom Mindest zum H chstwert 0 Nicht verwendet 1 Einstellwert 1 Steuertafel 2 Einstellwert 2 Steuertafel 3 Al1 4 Al2 5 Al3 6 Al4 7 Al5 8 Al6 9 ProcessDataln1 10 ProcessDataln2 11 ProcessDataln3 12 ProcessDataln4 13 ProcessDataln5 14 ProcessDataln6 15 ProcessDataln7 16 ProcessDataln8 17 Temp Eingang 1 18 Temp Eingang 2 19 Temp Eingang 3 Als ProcessDataln und Zeiteingang werden in Prozent verarbeiten 0 00 100 00 und dem H chst und Mindestwert des Einstellwerts entsprechend skaliert HINWEIS F r ProcessDa taln sind zwei Dezimalstel len zu verwenden P3 13 2 5 Einstellwert 1 Minimum 200 00 200 00 0 00 1069 Mindestwert bei Analogsignalmindestwert P3 13 2 6 Einstellwert 1 Maximum 200 00 200 00 100 00 1070 H chstwert bei Analogsignalh chstwert P3 13 2 7 Ein
61. 5 1 noch der Anlaufassistent funktionieren wenn f r den E A ein externer Betriebsbefehl abgesetzt wurde 2 2 PID Mini Assistent Sie k nnen den PID Mini Assistenten aufrufen indem Sie im Schnelleinst Men Aktivieren f r Parameter P1 18 w hlen Dieser Assistent geht davon aus dass Sie den PID Regler im Modus eine R ckmeldungfein Einstellwert verwenden Der Steuerplatz ist E A A und die Standard Anzeigeeinheit Der PID Mini Assistent fordert Sie auf folgende Werte einzustellen Mehrere Wahlm glichkeiten Siehe Par P3 13 1 4 Wenn Sie eine andere Anzeigeeinheit als ausw hlen werden folgende Werte abgefragt 1 Wahl der Einheit Anderenfalls springt der Assistent direkt zu Schritt 5 2 Anzeigeeinheit Min 3 Anzeigeeinheit Max A Dezimalstellen Anzeigeeinheit 0 4 5 R ckmeldung 1 Quellenauswahl Siehe Par P3 13 2 4 Wenn Sie eines der analogen Eingangssignale ausw hlen wird der Wert 6 abgefragt Anderenfalls werden Sie zu Punkt 7 gef hrt 0 0 bis 10 V O bis 20 mA 1 2 bis 10 V 4Abis 20 mA Siehe Par P3 5 2 3 6 Bereich des Analogeingangssignals 0 Normal 7 Invertierte Regelabweichung E EE 8 Einstellwertquelle Auswahl Siehe Par Po 19 2 4 t r Auswahlen Wenn Sie eines der analogen Eingangssignale ausw hlen wird der Wert 9 abgefragt Andere
62. 5 2 INTERLOCKFUNKTION Das MultiPump System kann mithilfe von Interlocks informiert werden dass ein Motor nicht verf gbar ist weil er z B f r Wartungszwecke aus dem System entfernt oder bei manueller Steuerung berbr ckt wurde Aktivieren Sie diese Funktion wenn Sie Interlocks verwenden m chten W hlen Sie ber Digitaleing nge den erforderlichen Status f r die einzelnen Motoren aus Parameter P3 5 1 26 bis P3 5 1 29 Wenn der Eingang geschlossen TRUE ist steht der Motor f r das MultiPump System zur Verf gung Anderenfalls wird er nicht ber die MultiPump Logik verbunden BEISPIEL EINER INTERLOCK LOGIK Die Startreihenfolge der Motoren lautet 1 gt 2 gt 3 gt 4 gt 5 Wenn das Interlock von Motor 3 entfernt wird d h der Wert des Parameters P3 5 1 27 auf FALSE gesetzt wird ndert sich die Reihenfolge folgenderma en 1 gt 2 gt 4 gt 5 Wenn Motor 3 wieder in Betrieb genommen wird durch ndern des Parameters P3 5 1 27 auf TRUE l uft das System ohne Halt weiter und Motor 3 wird auf den letzten Platz der Reihe gesetzt 1 gt 2 gt 4 gt 5 gt 3 Sobald das System angehalten wird oder das n chste Mal in den Sleep Modus schaltet gilt wieder die urspr ngliche Reihenfolge 1 gt 2 gt 3 gt 4 gt 5 P3 15 3 FU EINBEZIEHEN Auswahl Auswahlname Beschreibung 0 Gesperrt Der mit dem Umrichter verbundene Motor1 wird immer frequenzgesteuert und nicht durch Interlocks beeinflusst 1 Freigegeben Alle Motor
63. Adresse Subnetzmaske Standardgateway IP Adresse Subnetzmaske Standardgateway Modbus TCP Allgemeine Einstellungen Instanzgrenze Slave Adresse bertragungszeitgrenze Betriebsdaten Feldbus Protokollstatus bertragungsstatus Ung ltige Funktionen Ung ltige Adressen Ung ltige Werte Slave besetzt SpeicherParFehl Slave Ger fehler Reakt letzt Fhlr Steuerwort Statuswort BACnet IP Einstellungen Instanznummer bertragungszeitgrenze Verwendetes Protokoll BBMD IP BBMD Port Betriebslebensdauer Betriebsdaten Feldbus Protokollstatus bertragungsstatus Instanznummer Steuerwort Statuswort 32 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung 0 Kein Protokoll P5 8 1 1 Protokoll 0 9 0 2208 S S GE P 9 BACNet MSTP Tabelle 11 Allgemeine Einstellungen Protokoll Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P5 8 3 1 1 Slave Adresse 1 247 1 2320 Slave Adresse P5 8 3 1 2 Baudrate 300 230 400 bps 9 600 2378 Baudrate P5 8 3 1 3 Parit tstyp Gerade keine keine 2379 Parit tstyp P5 8 3 1 4 Stoppbits 1 2 2 2380 Stoppbits p5 8 3 1 5 Kommunikation 0
64. D BUS BA ie Drehrichtung Steuerplatz 3 2 2 Die mehrsprachige Mensch Maschine Schnittstelle HMI verwenden 3 2 2 1 Bearbeiten von Werten Gehen Sie zum ndern eines Parameterwerts folgenderma en vor 1 Suchen Sie den Parameter 2 Dr cken Sie OK um in den Bearbeitungsmodus zu wechseln 3 Stellen Sie den neuen Wert mithilfe der Pfeiltasten nach oben nach unten ein Bei numerischen Werten k nnen Sie auch mit den Pfeiltasten nach links nach rechts zwischen den Ziffern wechseln und dann den Wert mit dem Pfeil nach oben bzw nach unten ndern 4 Best tigen Sie die nderung durch Dr cken der Taste OK oder verwerfen Sie die nderung indem Sie mit der Taste BACK RESET zur h heren Ebene wechseln 20 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS READY RUN STOP ALARM FAULT FWD REV Yo KEYPAD BUS KEYPAD BUS 9168 emf Abbildung 11 Bearbeiten von Werten 3 2 2 2 Quittieren von Fehlern Die Anweisungen zum Quittieren von Fehlern finden Sie in Kapitel 4 7 1 auf Seite 125 3 2 2 3 Taste f r die lokale fernbediente Steuerung Die Taste ORT FERN wird f r zwei Funktionen verwendet f r den schnellen Zugriff auf die Steuerungsseite und f r einen einfachen Wechsel zwischen den Steuerpl tzen Ort Steuertafel und Fern Steuerpl tze Der Steuerplatz ist der Ort von dem aus der Frequenzumrichter gestartet und gestoppt werden kann F r jeden Steuerplatz gibt es einen eigenen Parameter zur Wahl de
65. Function Ramping Q Add to favorites STOP G READY 1 0 STOP READY 1 0 Start Stop Setup S Rem Control Place ID 172 M3 2 1 2 M3 2 1 Se Rem Control Place A D E R N herein gt FieldbusCTRL 5 KeypadStopButton SI Yes 1 0 Control Z Start Function Ramping 9435_de Abbildung 4 Bearbeiten von Werten auf der erweiterten HMI f r die Inbetriebnahme 3 1 2 2 Quittieren von Fehlern Die Anweisungen zum Quittieren von Fehlern finden Sie in Kapitel 4 7 1 auf Seite 125 3 1 2 3 Taste f r die lokale fernbediente Steuerung Die Taste ORT FERN wird f r zwei Funktionen verwendet f r den schnellen Zugriff auf die Steuerungsseite und f r einen einfachen Wechsel zwischen den Steuerpl tzen Ort Steuertafel und Fern Steuerpl tze Der Steuerplatz ist der Ort von dem aus der Frequenzumrichter gestartet und gestoppt werden kann F r jeden Steuerplatz gibt es einen eigenen Parameter zur Wahl der Frequenzsollwert Quelle Im HVAC Frequenzumrichter ist der Steuerplatz Ort immer die Steuertafel Der Steuerplatz Fern wird durch einen Parameter festgelegt P1 15 E A oder Feldbus Der gew hlte Steuerplatz ist der Statuszeile der Steuertafel zu entnehmen Fernsteuerungsplatz E AA E A B und Feldbus k nnen als Fernsteuerungspl tze gew hlt werden E A A und Feldbus haben die geringste Priorit t und k nnen mit Parameter P3 2 1 Fernstrgsplatz gew hlt werden E A B dagegen kann den gew hlten Fernsteuerung
66. Honeywell Applikationshandbuch SmartVFD HVAC SmartDrive HVAC Antriebe mit variabler Frequenz f r Anwendungen mit variablem Drehmoment FW0078V013 38 00002 01 N sch ch sch om 2 1 2 3 2 4 2 5 3 1 3 1 1 3 1 2 3 2 3 2 1 3 2 2 4 5 5 4 5 6 4 5 7 Honeywell 1 INDEX Dokument DPD01597A Version freigegeben am 1 7 14 Entspricht der Anwendungsversion FW0078V013 Sicherheit arsaa a a aa a a eege eege 3 Gefahr sn E E E A dee 3 NEE Ile EE 4 Erdung und Erdechluse Gchutz 5 Anlaufassisient 000 00 0m En deeg 6 Den Anlaufassistent verwenden 6 PID Mini Assistentan ae al in aan 8 Pumpen und L fterkaskade Mm Ward 9 Brand Modus Assistent 10 Resonanz Sweep Wizard seeeeeeteeeeoeteeetetetetetttetttttttettrettrtttttrrttrrtttrtttrttttr ttt enent 11 Steuertafel des Frequenzumrichters uuuuussssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 12 Steuertafel mit erweiterter Mensch Maschine Schnittstelle HMI f r die Inbetriebnahme ssssesssennrenrernnennnnnnre nn nnnnnennn tennen nn nnne nnna n nenene ennnen ennen ennenen 13 KEE 13 Verwendung der erweiterten HMI f r die Inbetriebnahme He 13 Steuertafel mit mehrsprachiger Mensch Maschine Schnittstelle HMI 19 Display Einhell cat ssnetinleilelekaneisniiss 19 Die mehrsprachige Mensch Maschine Schnittstelle HMI verwenden 19 EE IEN ER el Elle E 23 Monitor Ra ai Hi a ae
67. IEBNAHME 4 5 15 3 R ckmeldungen Index Parameter Min Max Einheit ee ID Beschreibung 1 Nur Quelle1 verwendet 2 WRZ Quelle1 Str mung Konstante x WRZ Druck 3 WRZ Quelle1 Quelle2 4 WRZ Quelle1 R ckmeldung 4 9 4 333 WRZ Quelle2 Auswahl 5 Quelle1 Quelle2 6 Quelle 1 Quelle 2 7 MIN Quelle1 Quelle2 8 MAX Quelle1 Quelle2 9 MITTELWERT Quelle1 Quelle2 Verwendung z B mit 1 000 0 1 000 0 100 0 1058 Auswahl 2 in R ckmeldung Auswahl P3 13 3 1 R ckmeldung P3 13 3 2 Verst rkung 0 Nicht verwendet 1 Al1 2 Al2 3 Al3 4 Al4 5 Al5 6 Al6 7 ProcessDataln1 8 ProcessDataln2 9 ProcessDataln3 10 ProcessDataln4 11 ProcessDataln5 12 ProcessDataln6 R ckmeldung 1 13 ProcessDataln7 Quellenauswahl p 14 334 14 ProcessDataln8 15 Temp Eingang 1 16 Temp Eingang 2 17 Temp Eingang 3 Als ProcessDataln und Temperatureingang werden in Prozent verarbeitet 0 00 100 00 und entsprechend R ckmeldungsmindest und h chstwert skaliert HINWEIS F r ProcessDa taln sind zwei Dezimalstel len zu verwenden P3 13 3 3 Mindestwert bei Analogsi P3 13 3 4 R ckmeldung 1 Min 200 00 200 00 0 00 336 8 gnalmindestwert H chstwert bei Analogsignal P3 13 3 5 R ckmeldung 1 Max 200 00 200 00 100 00 337 h chstwert R ckmeldung 2 P3 13 3 6 Quellenauswahl 0 14 0 335 Siehe P3 13
68. INBETRIEBNAHME 4 4 6 Multi Pump Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 6 1 Laufende Motoren 30 Anzahl der laufenden Motoren bei Verwendung der PFC Funktion V2 6 2 Autowechsel 1114 Informiert den Benutzer wenn ein automatischer Wechsel angefordert wird Tabelle 34 berwachung der Pumpen und L fterkaskade 4 4 7 Wartungszeitgeber Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 7 1 Z hler 1 h U 1101 Z hlerstatus U 1 000 oder Stunden V2 7 2 Z hler 2 h U 1102 Z hlerstatus U 1 000 oder Stunden V2 7 3 Z hler 3 h U 1103 Z hlerstatus U 1 000 oder Stunden Tabelle 35 berwachung der Wartungszeitgeber 4 4 8 Feldbus Daten berwachung Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 8 1 FB Steuerwort 874 Feldbus Steuerwort das von der Applikation im Bypassmodus format verwendet wird Je nach Feldbustyp oder profil k nnen die Daten ge ndert werden bevor sie zur Applikation gesendet werden V2 8 2 FB Drehzahlsollwert 875 Drehzahlsollwert der beim Empfang durch die Applikation zwischen Mindestfrequenz und H chstfrequenz skaliert wurde Mindest und H chstfrequenzen k nnen nach dem Empfang des Sollwerts ge ndert werden ohne den Sollwert zu beeinflussen V2 8 3 FB Data In 1 876 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 4 FB Data In 2 877 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 5 FB Data In 3 878 Rohwert der
69. Modus 2508 Zeigt den mit der Steck br cke ausgew hlten Modus f r Analog Eingangssignal 1 0bis 20 mA 3 0bis 10 V M5 1 8 Analogeingang 1 100 2509 Status des analogen Eingangssignals M5 1 9 Analogeingang 2 Modus 2510 Zeigt den mit der Steck br cke ausgew hlten Modus f r Analog Eingangssignal 1 0 bis 20 mA 3 0 bis 10 V M5 1 10 Analogeingang 2 100 2511 Status des analogen Eingangssignals M5 1 11 Analogausgang 1 Modus 2512 Zeigt den mit der Steck br cke ausgew hlten Modus f r Analog Ausgangssignal 1 0 bis 20 mA 3 0 bis 10 V M5 1 12 Analogausgang 1 100 2513 Status des analogen Ausgangssignals M5 1 13 Relaisausgang 1 Status des digitalen Ausgangssignals M5 1 14 Relaisausgang 2 Status des digitalen Ausgangssignals M5 1 15 Relaisausgang 3 Status des digitalen Ausgangssignals M5 1 16 Thermistoreingang Status des Thermistoreingangs Siehe P3 9 21 Tabelle 5 Men E A und Hardware Parameter von Standard E A 28 Honeywell Men Steckpl tze f r Optionskarten Die Parameter dieser Gruppe sind von der installierten Optionskarte abh ngig Wenn sich keine Optionskarte in Steckplatz D oder E befindet werden keine Parameter angezeigt Weitere Informationen ber die Anordnung der Steckpl tze finden Sie in Kapit
70. Ort Steuertafel 0 Deaktiviert P3 2 3 a 0 1 1 1806 Aktiviert P3 2 1 Fernsteuerungsplatz 0 1 0 172 0 Rampe P3 2 4 Startfunktion 0 1 0 505 1 Fliegender Start P3 2 5 Stoppfunktion 0 1 0 506 0 Leerauslauf 1 Rampe 54 Honeywell INBETRIEBNAHME Auswahl 0 Steuersignal 1 Start vorw Steuersignal 2 Start r ckw Auswahl 1 Steuersignal 1 Start vorw Puls 3 adrig Steuersignal 2 Stopp Puls 3 adrig Auswahl 2 Steuersignal 1 Start vorw Puls Steuersignal 2 Start r ckw 0 3 0 300 Puls Auswahl 3 Steuersignal 1 Start Steuersignal 2 R ckw rts Auswahl 4 Steuersignal 1 Start Puls Steuersignal 2 R ckw rts Puls Auswahl 5 Steuersignal 1 AE1 Schwellenwert Steuersignal 2 AE1 Schwellenwert E A A Start Stop pei Auswahl E A B Start Stop Auswahl 0 3 0 363 Siehe oben P3 2 7 P3 2 6Wenn E A Ein Aus Logik auf den Wert 3 Al1 Schwellenwert festgelegt wird startet der Motor mit dem f r diese Stufe P3 2 8 AI1 Startschwelle 3 00 100 00 20 00 185 festgelegten Parameter und h lt bei diesem Wert 2 an Al1 kann auch gleichzeitig als Frequenzsollwert verwendet werden j 0 Anstiegsflanke P3 2 9 Gees 0 1 1 889 erforderlich Startauswahl 1 Status Tabelle 41 Start Stop Einstellungsmen INBETRIEBNAHME Honeywell 55 4 5 5 Gruppe 3
71. Parameter erfolgreich zwischen zwei Antrieben kopiert werden k nnen muss der Antrieb in den die Daten heruntergeladen werden sollen gestoppt werden Begeben Sie sich zuerst in das Benutzereinstel Men und suchen Sie dort das Untermen Parameter Backup Im Untermen Parameter Backup stehen drei Funktionen zur Auswahl Mit Werkeinstell werden die urspr nglich werkseitig vorgenommenen Parametereinstellungen wiederhergestellt Mit Zur StT speichrn k nnen Sie alle Parameter auf die Steuertafel kopieren Mit Von StT laden werden alle Parameter von der Steuertafel auf einen Frequenzumrichter kopiert STOP G READY Keypad STOP o READY Keypad STOP GC READY Keypad er Main Menu cp User settings E Parameter backup ID M6 2T D w 5 D wei z SE yi Hardware Q Application selection Q Restore factory defaults e User settings MI Parameter backup 5 C4 3 Save to keypad gt n Favourites 5 Drive name 5 Y Co st See Restore from keypad 7079 emf Abbildung 9 Parameter bertragung HINWEIS Wenn die Steuertafel an Frequenzumrichtern unterschiedlicher Gr e angebracht wird werden die kopierten Werte f r folgende Parameter nicht verwendet Motornennstrom P3 1 1 4 Motornennspannung P3 1 1 1 Motornenndrehzahl P3 1 1 3 Motornennleistung P3 1 1 6 Motornennfrequenz P3 1 1 2 Motor Cos Phi P3 1 1 5 Schaltfrequenz P3 1 2
72. Proportional der Frequenz hinzuaddierter Wert P3 13 6 2 Einstelwerl 1 mar variiert variiert variiert variiert 1190 Finstellwertkompensation Kompensation Max Kompensation FreqAus MinFreq MaxFreq MinFreq P3 13 6 3 Freigabe Einstellwert 2 0 1 0 1191 Siehe P3 13 6 1 p3 13 6 4 Finstellwert2 max griiert variiert variiert variiert 1192 Siehe P3 13 6 2 Kompensation Tabelle 63 4 5 15 7 PID1 Sanfter Anlauf Diese Funktion wird z B verwendet um Druckst e in Pumpen zu vermeiden wenn der Umrichter die Regelung startet Ohne Regelung k nnen diese St e zu einer Besch digung der Rohrleitungen f hren Weitere Informationen finden Sie auf Seite 116 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Sanften Anlauf 0 Deaktiviert Paar freigeben 0 1 0 1034 1 Aktiviert Sanfter Anlauf Der Frequenzumrichter wird P3 13 7 2 P3 3 1 P3 3 2 Hz 0 00 1055 vor Beginn der Steuerung auf Frequenz j diese Frequenz beschleunigt Der Umrichter l uft mit der Startfrequenz f r den sanften Sanfter Anlauf M 8 Anlauf bis die R ckkopplung P3 13 7 3 Pegel 0 variiert variiert 0 0000 1095 diesen Wert erreicht Danach bernimmt der Regler die Regelung Wenn der gew nschte Wert nicht innerhalb dieser Zeit Sanfter Anlauf erreicht wird wird ein Fehler P3 13 7 4 i 0 30 000 s 0 1096 oder eine Warnung ausgel st Timeout Rohrleck Alarm 0
73. Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 6 FB Data In 4 879 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 7 FB Data In5 880 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 8 FB Data In 6 881 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 9 FB Data In 7 882 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 10 FB Data In 8 883 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 11 FB Statuswort 864 Feldbus Statuswort das von der Applikation im Bypassmodus format versendet wird Je nach Feldbustyp oder profil k nnen die Daten ge ndert werden bevor sie zum Feldbus gesendet werden V2 8 12 FB Drehzahl Istwert 865 Tats chliche Drehzahl in 0 und 100 entsprechen der minimalen bzw maximalen Frequenz Der Wert wird in Abh ngigkeit von der min und max Frequenz und der Ausgangsfrequenz st ndig aktualisiert V2 8 13 FB Data Out 1 866 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format INBETRIEBNAHME Honeywell 45 Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 8 14 FB Data Out 2 867 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 15 FB Data Out 3 868 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 16 FB Data Out 4 869 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 17 FB Data Out 5 870 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 18 FB Data Out 6 871 Rohwert der Prozessdate
74. REQUENZUMRICHTERS Honeywell 29 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Bremschopper Freige P5 6 2 1 Modus Gesperrt geben Gesperrt 2526 Bremschopper Modus Tabelle 8 Einstellungen Leistungseinheit Bremschopper Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P5 6 4 1 Sinusfilter Gesperrt GC Gesperrt 2527 Sinusfilter Tabelle 9 Einstellungen Leistungseinheit Sinusfilter 3 3 5 5 Steuertafel Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Zeit nach der das Display zu der in Parameter P5 7 2 P5 7 1 R ckstellzeit 0 60 min 0 804 definierten Seite zur ckkehrt 0 Nicht verwendet 0 Keine 1 Men verz eing P5 7 2 Standardseite 0 4 0 2318 2 Hauptmen 3 Steuerungsseite 4 Multimonitor Men verzeichnis der gew nschten Standardseite eingeben und mit Parameter P5 7 2 1 aktivieren P5 7 3 Men verzeichnis 0 255 2499 Kontrast nur P5 7 4 erweiterte HMI f r 30 70 50 830 die Inbetriebnahme Festlegen des Display Kontrasts 30 70 Festlegen der Zeit nach der das Anzeigelicht des Displays abgeschaltet wird 0 60 min Mit der Einstellung 0 s bleibt die Beleuchtung immer an P5 7 5 Anzeigelicht 0 60 min 5 818 Tabelle 10 Men I amp O und Hardware Parameter von Steuertafel
75. RUE Form von Rampe 2 Beschleunigungszeit 2 und Bremszeit 2 FALSE Keine Aktion TRUE DC Strom im Stoppstatus f r P3 5 1 14 Motorvorheizung ON DigIN Slot0 1 1044 Motorvorheizung verwenden Wird verwendet wenn Parameter P3 1 2 4 auf 2 eingestellt ist e Bin rselektor f r Festfrequenzen 0 7 P3 5 1 16 Festfrequenz BO DigIN SlotA 4 419 Siehe Seite 56 DO Honeywell INBETRIEBNAHME Bin rselektor f r Festfrequenzen 0 7 P3 5 1 17 Festfrequenz B1 DigIN SlotA 5 420 siehe Seite 56 Bin rselektor f r Festfrequenzen 0 7 P3 5 1 18 Festfrequenz B2 DigIN Slot0 1 421 siehe Seite 56 Anstiegsflanke startet Timer 1 der in P3 5 1 19 Timer 1 DigIN SIot0 1 447 der Parametergruppe Gruppe 3 12 Timerfunktionen programmiert wird P3 5 1 20 Timer 2 DigIN SIot0 1 448 Siehe oben P3 5 1 21 Timer 3 DigIN Slot0 1 449 Siehe oben i i FALSE Keine Erh hung P3 5 1 22 PID1 Einstellwert Boost DigIN Slot0 1 1047 TRUE Erh hung PID1 Wahl des i FALSE Einstellwert 1 Ra ailas Einstellwerts DIgIN Slot0 1 1046 TRUE Einstellwert 2 FALSE PID2 im Stopp Modus TRUE PID2 Regelung P3 5 1 24 PID2 Startsignal DigIN Slot0 2 1049 Dieser Parameter hat keine Auswirkungen wenn der PID2 Regler im Men f r die PID2 Basismonitorwerte nicht aktiviert ist PID2 Wahl des g FALSE Einstellwert 1 Pen Einstellwerts DON Sion 1038 TRUE Einstell
76. Slot0 1 9150 emf Ctrl Signal 1 B 8 DigIn Slot0 1 Q Add to favorites Max Den Wert ndern Der ver nderbare Teil des Werts DigIN Got ist unterstrichen dargestellt und blinkt Sie ndern den Steckplatz auf DigIN SlotA oder weisen Sie das Signal dem Zeitkanal zu mit den Pfeiltasten nach oben und unten Machen 3 Sie den Klemmenwert 1 ver nderbar indem Sie die rechte Taste einmal dr cken und den Wert mit den Pfeiltasten nach oben und unten auf 2 ndern Best tigen Sie die nderung mit der OK Taste oder kehren Sie mit der Taste BACK RESET in die vorherige Men ebene zur ck Hinweis F r Steckplatz 0 x lautet die Funktion des Werts von x 1 immer False 2 9 immer True 4 5 2 2 Programmierbeispiel mit der mehrsprachigen HMI Rufen Sie den Parameter Steuersignal 2 A P3 5 1 2 auf der Steuertafel auf Parameter gt E A Konfig gt Digitaleing nge auf FAULT 9156 emf 50 Honeywell INBETRIEBNAHME Dr cken Sie OK um in den Bearbeitungsmodus zu wechseln Das erste Zeichen beginnt zu blinken ndern Sie den Wert der Signalquelle mit Hilfe der Pfeiltasten auf A 2 Anschlie end dr cken Sie die Pfeiltaste nach rechts Jetzt blinkt die Klemmennummer Verbinden Sie den Parameter Steuersignal 2 A P3 5 1 2 mit der Klemme DI2 indem Sie die Klemmennummer auf 2 setzen
77. TOMATISCHE FEHLERQUITTIERUNG Mit diesem Parameter wird die Automatische Fehlerquittierung nach einem Fehler aktiviert HINWEIS Die automatische Fehlerquittierung ist nur f r bestimmte Fehler zul ssig Indem Sie den Parametern P3 10 6 bis P3 10 13 den Wert 0 oder 1 zuweisen k nnen Sie die automatische Fehlerquittierung nach dem entsprechenden Fehler erlauben bzw verbieten P3 10 3 WARTEZEIT P3 10 4 AUTOMATISCHE FEHLERQUITTIERUNG AFQ ZEITRAUM P3 10 5 AFQ Anz VERSUCHE Die Funktion Automatische Fehlerquittierung quittiert alle Fehler die w hrend der mit diesem Parameter eingestellten Zeit auftreten Wenn die Anzahl der Fehler die w hrend der Versuchszeit auftreten den Wert des Parameters P3 10 5 berschreitet wird ein permanenter Fehler erzeugt Andernfalls wird der Fehler nach Ablauf der Versuchszeit quittiert und die Versuchszeitz hlung mit dem n chsten Fehler neu begonnen Der Parameter P3 10 5 bestimmt die maximale Anzahl von Versuchen f r die automatische Fehlerquittierung w hrend der durch diesen Parameter eingestellten Versuchszeit Die Zeitz hlung beginnt ab der ersten automatischen Quittierung Die maximale Anzahl ist vom Fehlertyp unabh ngig 110 Honeywell Fehlerausl ser Alarm Automatische Fehlerquittierung AFQ Zeitraum Fehler aktiv Wartezeit Wartezeit P3 10 3 INBETRIEBNAHME Wartezeit P3 10 3 P3 10 3 Reset 1 Reset 2 o l
78. aaa ae aoea 23 E Lu EE 24 Fehlerspeicher na ERS aHRRHRI Renee 24 SAOL A a E EEN 27 Ben tzereinstell ngena 22a Rn 35 IS e EE 36 Inbetriebnahme u un scan gEEeREe EES 37 Spezielle Funktionen des SmartDrive HVAC nn 37 Beispiel f r Steueranschl sse nennen ennennnennnennennnennnennnn 38 Schnelleinstellungsparameter uu 22244444444440RH en nHaH ann nen nn nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 40 Monitorgruppe n ae ann deren hehe are ae E 41 Multimonitor Ansicht mit erweiterter HMI f r die Inbetriebnahme ssssssneeeeeseeeeeeeeens 41 EE E 41 berwachen der Timerfunktionen s s sssessessersrerrersrerisreririsreririnroririnrorernerernsrernrnns 43 PID1 Regler berwachung esse nein eerngr 43 PID2 Regler berwachung sss sssisisisisisrsrsrsrsrersriretiarisiirininrerersrsrarsrnrarurarernnrns 43 Mult P mp user ii HH 44 Wartungszeitgeber u 5 2 4 ee el 44 Feldbus Daten berwachung an Bee einen 44 Temperatureingange nH Henn ee nenn nern ran 45 Applkatonsparameter iser rirereiren n e a a a i eaaa 46 Erkl rungen zu den Tabellenspalten r44444424440R0RRR nn nn n Han Hann nan ern nnann 47 Parameterprogrammierung WEE 47 Gruppe 3 1 Motoreinstellungen nenne nnnnnnn nennen 51 Gruppe 3 2 Start Stopp Einstellungen nen 53 Gruppe 3 3 Steuerungssollwerteinstellungen nn nnnnnnnnnnnnnnn 55 Gruppe 3 4 Rampen und Bremseinstellung nn 57 Gruppe 3 5 E A kontfouration nenn nenn nenn nen
79. aktiviert oder deaktiviert werden P3 3 10 FESTDREHZAHLMODUS Mit den Festfrequenzparametern werden bestimmte Frequenzsollwerte vorab definiert bernommen werden diese Sollwerte anschlie end durch Aktivieren Deaktivieren von Digitaleing ngen die den Parametern P3 5 1 16 P3 5 1 17 und P3 5 1 18 Festfrequenzwahl 0 Festfrequenzwahl 1 und Festfregquenzwahl 2 zugeordnet sind Zwei M glichkeiten stehen zur Auswahl Auswahl Auswahlname Hinweis nummer 0 Bin r Modus Kombination der aktivierten Eing nge gem Tabelle 72 zur Auswahl der erforderlichen Festfrequenz 1 Anzahl Entsprechend der Anzahl der aktiven Eing nge die dem der verwendeten Parameter Festfregquenzwahl zugeordnet sind k nnen Eing nge Sie die Festfrequenzen 1 bis 3 verwenden P3 3 11 BIS P3 3 18 FESTFREQUENZEN 1 BIS 7 Die Werte der Festfrequenzen werden automatisch auf Werte zwischen Mindestfrequenz und H chstfrequenz P3 3 1 und P3 3 2 beschr nkt Siehe folgende Tabelle Erforderliche Aktion Aktivierte Frequenz W hlen Sie f r den Parame Festfrequenz 0 ter P3 3 3 den Wert 1 Festfrequenz 1 Festfrequenz 2 Festfrequenz 3 Festfrequenz 4 Festfrequenz 5 Festfrequenz 6 Festfrequenz 7 Tabelle 72 Auswahl der Festfrequenzen BO Festfrequenz Auswahl 0 Bl Festfrequenz Auswahl 1 B2 Festfrequenz Auswahl 2 Eingang aktiviert INBETRIEBNAHME Honeywell 99 BEISPIEL Wenn Sie Festf
80. al zur Wahl der Motor Drehrichtung bei aktivierter Brand Modus Funktion Im Normalbetrieb hat er keine Auswirkungen Wenn der Motor immer vorw rts RECHTSDREHFELD oder immer r ckw rts LINKSDREHFELD laufen soll w hlen Sie DigIn SIot0 1 immer VORW RTS DigIn SIot0 2 immer R CKW RTS P3 17 7 BRAND MOoDUS FESTFREQUENZ 1 P3 17 8 BRAND MoDUS FESTFREQUENZ 2 P3 17 9 BRAND MOoDUS FESTFREQUENZ 3 Festfrequenz f r den Brand Modus Wenn P3 5 1 37 oder P3 5 1 38 verwendet werden werden diese Festfrequenzen f r den Brand Modus verwendet 124 Honeywell INBETRIEBNAHME V3 17 10 BRAND MODUS STATUS Dieser berwachungswert zeigt den Status des Brand Modus 0 Gesperrt 1 Freigegeben 2 Aktiviert 3 Testmodus V3 17 11 BRAND MODUS Z HLER Der Brand Modus Z hler zeigt wie oft der Brand Modus aktiviert wurde Der Z hler kann nicht zur ckgesetzt werden Wenn der berwachungswert ungleich null ist ist die Garantie des Frequenzumrichters erloschen P8 1 ANWENDERGRUPPEN Anwendergruppen k nnen genutzt werden um bestimmte Ordner auszublenden P8 2 kann so eingestellt werden dass f r den Wechsel der Benutzergruppe kein Kennwort erforderlich ist Auswahl nummer Auswahlname Beschreibung Normal Alle Ordner sichtbar 2 Betriebsdaten Schnelleinstellung Parameter und Favoriten sind ausgeblendet 3 Favoriten Schnelleinstellung Parameter und berwachung sind ausgeblendet P8 2 ZUGANGSCODE D
81. ameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung 3 12 1 INTERVALL 1 P3 12 1 1 EIN Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1464 EIN Zeit P3 12 1 2 AUS Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1465 AUS Zeit EIN Wochentag 0 Sonntag 1 Montag P3 12 1 3 Startta 0 6 0 1466 2 Z Dienstag eel 9 3 Mittwoch 4 Donnerstag 5 Freitag 6 Samstag P3 12 1 4 Endtag 0 6 0 1467 Siehe oben Zugeh rigen Zeitkanal 1 3 ausw hlen P3 12 1 5 Kanal zuweisen 0 3 0 q468 EEN 1 Zeitkanal 1 2 Zeitkanal 2 3 Zeitkanal 3 3 12 2 INTERVALL 2 P3 12 2 1 EIN Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1469 Siehe Intervall 1 P3 12 2 2 AUS Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1470 Siehe Intervall 1 P3 12 2 3 Starttag 0 6 0 1471 Siehe Intervall 1 P3 12 2 4 Endtag 0 6 0 1472 Siehe Intervall 1 P3 12 2 5 Kanal zuweisen 0 3 0 1473 Siehe Intervall 1 3 12 3 INTERVALL 3 P3 12 3 1 EIN Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 Siehe Intervall 1 P3 12 3 2 AUS Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1475 Siehe Intervall 1 P3 12 3 3 Starttag 0 6 0 1476 Siehe Intervall 1 P3 12 3 4 Endtag 0 6 0 1477 Siehe Intervall 1 P3 12 3 5 Kanal zuweisen 0 3 0 1478 Siehe Intervall 1 3 12 4 INTERVALL 4 P3 12 4 1 EIN Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1479 Siehe Intervall 1 P3 12 4 2 AUS Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1480 Siehe Intervall 1 P3 12 4 3 Starttag 0 6 0 1481 Sieh
82. annung WARNUNG oder ACHTUNG Achtung Hei e Oberfl che 1 1 Gefahr Die Bauteile sind stromf hrend wenn der Umrichter an das Stromnetz A angeschlossen ist Der Kontakt mit diesen spannungsf hrenden Teilen ist u erst gef hrlich und kann zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod f hren Wenn der Frequenzumrichter an die Spannungsversorgung angeschlossen ist A stehen die Motoranschlussklemmen U V und W und die Anschlussklemmen f r den Bremswiderstand unter Spannung auch wenn der Motor nicht in Betrieb ist Warten Sie nach dem Abschalten der Stromversorgung bis die Anzeigeleuchten an der Steuertafel erloschen sind falls keine Steuertafel angeschlossen ist achten Sie auf die Anzeigeleuchten am Geh use Warten Sie anschlie end weitere f nf Minuten bevor Sie mit den Arbeiten an den Anschl ssen des A Frequenzumrichters beginnen Vor Ablauf dieser Zeit darf die Abdeckung des Ger ts nicht ge ffnet werden Stellen Sie nach Ablauf dieser Zeit mithilfe eines Messinstruments sicher dass absolut keine Spannung anliegt Vergewissern Sie sich vor jeder Arbeit an elektrischen Ger ten dass die Spannungsversorgung getrennt wurde Die Steuereingangs ausgangsklemmen sind vom Netzpotenzial isoliert IN An den Relaisausgangsklemmen und anderen E A Klemmen kann eine gef hrliche Steuerspannung anliegen auch wenn der Umrichter nicht an das Stromnetz angeschlossen ist A Vor dem Anschlu
83. aten aufgef hrt HINWEIS Im Men Monitor stehen nur Status von grundlegenden E A Karten zur Verf gung Die Statuswerte f r alle E A Kartensignale finden Sie als Rohdaten im Systemmen E A und Hardware berpr fen Sie bei Bedarf die Statuswerte von E A Erweiterungskarten im Systemmen E A und Hardware Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 2 1 Ausgangsfrequenz Hz 1 Ausgangsfrequenz zum Motor V2 2 2 Frequenzsollwert Hz 25 Frequenzsollwert zur Motorsteuerung V2 2 3 Motordrehzahl U min 2 Motordrehzahl in U min V2 2 4 Motorstrom A V2 2 5 Motordrehmoment 4 Berechnetes Motorwellen Drehmoment V2 2 7 Motorwellenleistung 5 Gesamtverbrauch des Frequenzumrichters V2 2 8 Motorwellenleistung kW PS 73 V2 2 9 Motorspannung V 6 42 Honeywell INBETRIEBNAHME Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 2 10 1DC Zwischenkreis V 7 Spannung V2 2 11 Ger tetemperatur CIE 8 K hlk rpertemperatur V2 2 12 Motortemperatur 9 Berechnete Motortemperatur V2 2 13 Analogeingang 1 59 Signal in Prozent des verwendeten Bereichs V2 2 14 Analogeingang 2 60 Signal in Prozent des verwendeten Bereichs V2 2 15 Analogausgang 1 81 Signal in Prozent des verwendeten Bereichs V2 2 16 Motor Vorheizung 1228 0 OFF 1 Heizung Gleichstrom wird zugef hrt V2 2 17 Wort Frequenzum 43 Bitcode f r den Status des Umrichters richt
84. aufassistent f r eine extrem schnelle Einstellung f r grundlegende Pumpen oder L fter Applikationen e Mini Wizards zur Erleichterung der Einrichtung der eigenst ndigen PID und Kaskaden und Brand Modus Regelungsapplikationen Taste Ort Fern f r den einfachen Wechsel zwischen den Steuerpl tzen Ort Steuertafel und Fern Der Fernsteuerungsplatz kann durch einen Parameter E A oder Feldbus festgelegt werden e Steuerungsseite f r die einfache Bedienung und berwachung der wichtigsten Werte e Start Interlock Eingang D mpfer Interlock Der Frequenzumrichter startet erst wenn dieser Eingang aktiviert wird e Verschiedene Vorheiz Modi zur Vermeidung von Problemen durch Kondensations e Echtzeituhr und Timerfunktionen verf gbar optionale Batterie erforderlich M glichkeit der Programmierung von 3 Zeitkan len zur Steuerung verschiedener Funktionen am Frequenzumrichter z B Start Stopp und Festfrequenzwerte e Externer PID Regler verf gbar Mit diesem kann u a ein Ventil ber den E A des Frequenzumrichters gesteuert werden e Sleep Modus zum automatischen Aktivieren und Deaktivieren des Frequenzumrichters mit benutzerdefinierten Energiesparstufen 2 Zonen PID Regler 2 unterschiedliche R ckmeldungssignale Min Max Regler e Zwei Einstellwertquellen f r die PID Regelung Auswahl ber Digitaleingang e Funktion zur PID Einstellwerterh hung e Vorausschauende Regelung zum Verbessern der Reaktion auf Proz
85. beginnt Der Fehler bleibt aktiv bis er mit der das Display zu blinken und zeigt Reset Taste 2 Sekunden dr cken den Namen des Fehlers an ber ein Resetsignal von der E A Dr cken Sie OK um zum Men Klemmleiste bzw dem Feldbus oder Fehlerspeicher zur ckzukehren durch Auswahl von Fehler quittieren Im Untermen Aktive Fehler wird siehe unten zur ckgesetzt wird die Anzahl der Fehler angezeigt Der Fehlerspeicher speichert bis zu W hlen Sie den Fehler und 10 aktive Fehler in der Reihenfolge dr cken Sie OK um Daten zur ihres Auftretens Fehlerzeit anzuzeigen 3 3 4 2 Fehler quittieren Men Funktion Hinweis Fehler quittieren In diesem Men k nnen Sie Fehler A ACHTUNG Entfernen Sie vor quittieren bzw zur cksetzen dem Zur cksetzen des Fehlers Genaue Anweisungen finden Sie zun chst das externe Steuersignal in Kapitel 4 7 1 um einen versehentlichen Neustart des Frequenzumrichters zu vermeiden 3 3 4 3 Fehlerspeicher Men Funktion Hinweis Fehlerspeicher Die letzten 40 Fehler werden Wechseln Sie zum Fehlerspeicher im Fehlerspeicher gespeichert und dr cken Sie OK um f r den ausgew hlten Fehler Daten zur Fehlerzeit anzuzeigen Details STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 25 3 3 4 4 Gesamtz hler Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Aus dem Versorgungsnetz entnommene Energie
86. bh ngig von der Reaktion der berwachung des sanften Anlaufs ein Alarm oder ein Fehler ausgel st P3 9 22 HINWEIS Der sanfte Anlauf ist deaktiviert wenn der Parameter P3 13 1 8 nvertierte Regelabweichung auf Invertiert festgelegt ist INBETRIEBNAHME Honeywell 117 Verwendung der Pumpen und L fterkaskade Ein oder mehrere Motoren werden zugeschaltet bzw abgeschaltet wenn der PID Regler den Prozesswert oder R ckmeldungswert nicht innerhalb des festgelegten Regelbereichs um den Einstellwert halten kann Kriterien f r das Verbinden Zuschalten von Motoren siehe auch Abbildung 42 e R ckmeldungswert ist au erhalb des Regelbereichs e Der regelnde Motor l uft bei nahezu maximaler Frequenz 2Hz e Die genannten Bedingungen berdauern den Zeitraum der Regelbereichverz gerung Es sind Motoren verf gbar Regelbereich Einstellwert R ckmeldung EIN Motor Zb hen AUS EIN Motor 3 a aa AUS Der Frequenzumrichter l uft mit maximaler bzw fast maximaler Frequenz 11111_de Abbildung 42 Kriterien f r das Trennen Abschalten von Motoren e R ckmeldungswert ist au erhalb der Regelbereichs e Der regelnde Motor l uft nahezu bei Mindestfrequenz 2Hz e Die genannten Bedingungen berdauern den Zeitraum der Regelbereichverz gerung Au er dem regelnden Motor sind noch weitere Motoren in Betrieb 118 Honeywell INBETRIEBNAHME P3 1
87. chreibung O 4 5 2 Parameterprogrammierung Die Programmierung der Digitaleing nge ist sehr flexibel Keine der digitalen Klemmen sind nur bestimmten Funktionen zugeordnet Sie k nnen eine beliebige Klemme f r eine Funktion ausw hlen d h die Funktionen werden als Parameter dargestellt f r die der Bediener einen bestimmten Eingang definiert Eine Liste der Funktionen der Digitaleing nge finden Sie in Tabelle 44 auf Seite 59 Auch die Zeitkan le k nnen digitalen Eing ngen zugewiesen werden Weitere Informationen finden Sie auf Seite 74 Die ausw hlbaren Werte der programmierbaren Parameter haben den Typ DigIN SIotA 1 erweiterte HMI f r die Inbetriebnahme oder di A 1 mehrsprachige HMI dabei steht DigIN di f r einen Digitaleingang Slot bezieht sich auf die Karte A und B sind grundlegende Karten D und E sind optionale Karten siehe Abbildung 16 Siehe Kapitel 4 5 2 3 Die Zahl hinter dem Buchstaben f r die Karte bezieht sich auf die entsprechende Klemme auf der ausgew hlten Karte Hence SIotA 1 means terminal DIN1 on the basic board in board slot A The parameter signal is not connected to any terminal i e it is not used if instead of a letter the final number is preceded by a gp for example DigIN SIot0 1 di 0 1 48 Honeywell INBETRIEBNAHME N ES Zusatzkart IT HefBessssssseie usatzkarten oj L Zusatzkarten steckplatz D steckplatz E a Le 11581_de Abbildun
88. d Keypad Reference ID M1 ID 1805 A ID 184 Monitor n A H 7 Change direction en v 0 00 Z SE Parameters REM Control page Output Frequency Motor Torque EI A 015 en y 0 00Hz 0 008 E Motor Current Motor Power eg en 6 0 00A 0 00 STOP G READY Keypad Keypad Reference k A ID 168 x I o Si 0 00 Hz OK 1 H Output Frequency Motor Torque 0 00Hz 0 00 y Motor Current Motor Power 0 00A 0 008 9437 eps Abbildung 6 Zugriff auf die Steuerungsseite 3 1 2 4 Die erweiterte HMI f r die Inbetriebnahme bietet eine Soforthilfe und die M glichkeit Informationen zu verschiedenen Elementen anzuzeigen F r s mtliche Parameter steht eine Soforthilfe zur Verf gung W hlen Sie Hilfe und dr cken Sie dann die Taste OK Hilfetexte Au erdem stehen Informationen in Textform zu Fehlern Warnungen Alarmen und zum Anlaufassistenten zur Verf gung STOP S READY 1 0 STOP READY 1 0 STOP A READY 1 0 Digital Inputs Si Ctrl signal 1 A Ctrl signal 1 A ID 403 P3 5 1 1 2 ID 403 P3 5 1 1 1D 403 P3 5 1 1 Ctrl Si 1 11A Start Signal 1 f trol Pla Gi Be Bi Edit 1 0 A Start Signal Io 0 00S e o functionality chosen with I 0 A Logic in Start Stop Setup Menu OK OK Ctrl Signal 2 A Add to favorites Abbildung 7 Beispiel f r einen Hilfetext Ctrl Signal 1 B 9
89. das Al1 Signal Anik mithilfe dieses Parameters P3 5 2 1 AI1 Signalauswahl 377 mit dem gew nschten SlotA 1 Analogeingang Programmierbar P3 5 2 2 Alt Signaffitterzeit 0 00 300 00 s 04 37g Fiterzeitkonstante f r Analogeingang 0 0 bis 10 V 0 bis 20 mA P3 5 2 3 Al1 Signalbereich 0 1 0 379 1 2 bis 10 V 4 bis 20 mA Unterer Einstellwert f r P3 5 2 4 AI1 kundspez Min 160 00 160 00 0 00 380 benutzerdefinierten Bereich 20 4 20 mA 2 10 V P3 5 25 Alt kundspez Max 160 00 160 00 100 00 384 rer Einstellwert f r benutzerdefinierten Bereich g 0 Normal P3 5 2 6 Al1 Signalinversion 0 1 0 387 1 Signal invertiert P3 5 2 7 AI2 Signalauswahl An 388 Siehe P3 5 2 1 ER g SlotA 2 5 2 1 P3 5 2 8 AI2 Signalfilterzeit 0 00 300 00 s 0 1 389 Siehe P3 5 2 2 e 0 0 bis 10 V 0 bis 20 mA P3 5 2 9 AI2 Signalbereich 0 1 1 390 1 2 bis 10 V 4 bis 20 mA P3 5 2 10 Al2 kundspez Min 160 00 160 00 0 00 391 Siehe P3 5 2 4 P3 5 2 11 AD kundspez Max 160 00 160 00 100 00 392 Siehe P3 5 2 5 P3 5 2 12 Al2 Signalinversion 0 1 0 398 Siehe P3 5 2 6 Verbinden Sie das AI3 Signal Anik mithilfe dieses Parameters P3 5 2 13 AI3 Signalauswahl 141 mit dem gew nschten SIotO 1 Analogeingang Programmierbar R Filterzeitkonstante P3 5 2 14 AI3 Signalfilterzeit 0 00 300 00 s 0 1 142 f r Analogeingang g 0 0Obis 10 V 0 bis 20 mA P3 5 2 15 AI3 Signalbereich 0 1 0 143 1 2 bis 10 V 4 bi
90. die Gefahr einer thermischen berlastung des Motors Dies ist insbesondere bei niedrigen Frequenzen der Fall Bei niedrigen Frequenzen wird die K hlwirkung des Motors und seine Leistung reduziert Ist der Motor mit einem externen L fter ausgestattet so ist die Lastminderung bei kleinen Drehzahlen klein Der Motortemperaturschutz basiert auf einer Modellrechnung und verwendet den Ausgangsstrom des Frequenzumrichters zur Ermittlung der Motorlast Der Motortemperaturschutz kann mit Parametern angepasst werden Der thermische Strom Ir gibt den Laststrom an oberhalb dessen der Motor berladen ist Diese Stromgrenze ist eine Funktion der Ausgangsfrequenz Die W rmestufe des Motors kann ber das Steuertafel Display berwacht werden Siehe Kapitel 4 4 Wenn Sie lange Motorkabel max 100 m 328 ft in Kombination mit kleinen Antrieben Motorstrom Dieser Effekt muss beim Einrichten der Motortemperaturschutzfunktionen unbedingt ber cksichtigt werden Die Modellrechnung sch tzt den Motor nicht wenn der Luftstrom zum Motor durch ein L ftungsgitter reduziert oder blockiert wird Wenn die Steuerkarte ausgeschaltet wird wird das Modell abh ngig von dem vor der Abschaltung berechneten Wert initialisiert Memory Funktion lt 1 5 kW 2 0 PS verwenden ist der vom Umrichter gemessene Motorstrom aufgrund A des kapazitiven Stroms im Motorkabel m glicherweise viel h her als der tats chliche Parameter f r den Blockiersch
91. dnen und 1312 Konvertieren von Werten f r Feldbus Prozessdatenausg nge 16 Bit Fehler Pro PID Regler Der R ckmeldungswert liegt 101 1101 zess berwa au erhalb der berwachungsgrenzen chung PID1 und falls eingestellt der Verz gerung Fehler Pro PID Regler Der R ckmeldungswert liegt 105 1105 zess berwa au erhalb der berwachungsgrenzen chung PID2 und falls eingestellt der Verz gerung Tabelle 75 Fehlercodes und beschreibungen DPDO1597A Automation and Control Solutions Honeywell Limited Honeywell Limit e Honeywell Intemational Inc 35 Dynamic Drive 1985 Douglas Drive North Toronto Ontario M1V 4Z9 Golden Valley MN 55422 customer honeywell com 38 00008 Hergestellt f r und im Auftrag des Gesch ftsbereichs Environmental and Combustion Controls der Honeywell Technologies S rl Rolle Z A La Pi ce 16 Schweiz in Vertretung durch nderungen vorbehalten Automation and Control Solutions Honeywell GmbH B blinger Strasse 17 71101 Sch naich Germany GE2B 0370GE51 R0114 Phone 49 7031 63701 Fax 49 7031 637493 January 2014 http ecc emea honeywell com 2014 Honeywell International Inc Honeywell
92. e Kennwort zugelassen wurde OPEN Deaktiviert CLOSED Aktiv 1596 1619 P3 17 4 Brand Modus Frequenz Min Frequenz Max Frequenz 0 00 Frequenz die bei aktiviertem Brand Modus verwendet wird 1598 P3 17 5 Brand Modus Frequenzquelle 0 Brand Modus Frequenz 1 Festfrequenz 2 Steuertafelsollwert 3 Feldbus 4 Al1 5 Al2 6 Al1 Al2 7 PID1 Sollwert 8 MotorPot Sollwert 1617 899 0 88 Honeywell INBETRIEBNAHME Befehl f r Drehrichtung Brand Modus r ckw rts w hrend des P3 17 6 Frequenz DigIn Slot0 1 1618 Betriebs im Brand Modus r ckw rts Im Normalbetrieb hat DI keine Auswirkungen Brand Modus Min Max Festfrequenz f r Pau Festfrequenz 1 Frequenz Frequenz SS 10 00 15939 den Brand Modus Brand Modus Min Max Festfrequenz f r SZ Festfrequenz 2 Frequenz Frequenz Hz 20 00 19936 den Brand Modus Brand Modus Min Max Festfrequenz f r PRAL Festfrequenz 3 Frequenz Frequenz Ha 200 19997 den Brand Modus 0 Gesperrt Brand Modus 1 Freigegeben V3 17 10 Status 0 3 0 1597 2 Aktiviert 3 Testmodus Der Z hler gibt an wie oft Brand M d s der Brand Modus aktiviert V3 17 11 S 1679 wurde Der Z hler kann Z hler e nicht zur ckgesetzt werden Tabelle 71 Brand Modus Parameter 4 5 20 Anwendergruppen Mit Anwendergruppen Parametern k nnen Parameter
93. e Intervall 1 P3 12 4 4 Endtag 0 6 0 1482 Siehe Intervall 1 P3 12 4 5 Kanal zuweisen 0 3 0 1483 Siehe Intervall 1 76 Honeywell INBETRIEBNAHME 3 12 5 INTERVALL 5 P3 12 5 1 EIN Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1484 Siehe Intervall 1 P3 12 5 2 AUS Zeit 00 00 00 23 59 59 hh mm ss 00 00 00 1485 Siehe Intervall 1 P3 12 5 3 Starttag 0 6 0 1486 Siehe Intervall 1 P3 12 5 4 Endtag 0 6 0 1487 Siehe Intervall 1 P3 12 5 5 Kanal zuweisen 0 3 0 1488 Siehe Intervall 1 3 12 6 TIMER 1 Ausf hrungszeit des P3 12 6 1 Zeitdauer 0 72 000 s 0 1489 T Mers wenn dieser akti viert wird Aktivierung ber DI Zugeh rigen Zeitkanal 1 3 ausw hlen P3 12 6 2 Kanal zuweisen 0 3 0 1490 0 Nicht verwendet 1 Zeitkanal 1 2 Zeitkanal 2 3 Zeitkanal 3 3 12 7 TIMER 2 P3 12 7 1 Zeitdauer 72 000 s 1491 Siehe Timer 1 P3 12 7 2 Kanal zuweisen 3 1492 Siehe Timer 1 3 12 8 TIMER 3 P3 12 8 1 Zeitdauer 72 000 s 1493 Siehe Timer 1 P3 12 8 2 Kanal zuweisen 3 1494 Siehe Timer 1 Tabelle 57 Timerfunktionen INBETRIEBNAHME Honeywell 77 4 5 15 Gruppe 3 13 PID Regler 1 4 5 15 1 Grundeinstellungen Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Wenn der Parameter auf 100 eingestellt
94. e ein Thermistoranschluss pr fen ler Anstieg der Motortemperatur festgestellt Wird der Thermistoreingang nicht benutzt so sind die Klemmen zu berbr cken INBETRIEBNAHME Honeywell 131 Fehlername M gliche Ursache Abhilfema nahme Warnung War Der Wartungsz hler hat die 1301 tungsz hler 1 Warngrenze erreicht Fehler War Der Wartungsz hler hat die 1302 8 tungsz hler 1 Fehlergrenze erreicht 1303 Warnung War Der Wartungsz hler hat die tungsz hler 2 Warngrenze erreicht Die erforderlichen S 68 Wartungsarbeiten ausf hren 1304 Fehler War Der Wartungsz hler hat die und den Z hler zur cksetzen tungsz hler2 Fehlergrenze erreicht Warnung War Der Wartungsz hler hat die 1305 f i tungsz hler 3 Warngrenze erreicht Fehler War Der Wartungsz hler hat die 1306 S tungsz hler 3 Fehlergrenze erreicht F r die Zuordnung von Feldbus Pr fen Sie die Parameter im 1310 Prozessdatenausg ngen wird eine nicht Men zur Datenzuordnung f r vorhandene ID Nummer verwendet den Feldbus Kapitel 4 5 8 Der zugeordnete Wert geh rt Fehler bei der Ein oder mehrere Werte f r Feldbus MOglicheiielse en nicht S definierten Typ an Pr fen Sie 69 1311 Feldbus Prozessdatenausg nge k nnen nicht die Parameter im Men zur Zuordnung konvertiert werden s Datenzuordnung f r den Feldbus Kapitel 4 5 8 berlauf beim Zuor
95. echnischen Support wenden notieren Sie bitte alle Texte und Codes auf der Steuertafel 4 7 1 Wenn ein Fehler auftritt und der Frequenzumrichter angehalten wird berpr fen Sie die Fehlerursache F hren Sie die hier empfohlenen Abhilfema nahmen durch und quittieren Sie den Fehler wie nachfolgend beschrieben Wenn ein Fehler auftritt 1 Durch langes Dr cken 1 s der Reset Taste auf der Steuertafel oder 2 Durch Wechsel in das Men Fehlerspeicher M4 Auswahl von Fehler quittieren M4 2 und Auswahl des Parameters Fehler quittieren 3 Nur f r die erweiterte HMI f r die Inbetriebnahme Durch Auswahl des Werts Ja f r den Parameter und anklicken von OK HINWEIS Die erweiterte Mensch Maschine Schnittstelle HMI unterst tzt ein graphisches LCD Display und 9 Tasten mit integrierter Kopierfunktion f r Parameter STOP READY Keypad STOP READY Keypad Main Menu ID M3 1 Monitor 6 Parameters 13 Diagnostics 6 OK a Diagnostics ID M4 1 Active faults 0 Reset faults Fault history 39 OK STOP READY Keypad ID Help Reset faults M4 2 A A z TEINE T FICE T COD LIE C Diet RESET FHI TEI MLJ 1 117 SW v v v v v a FWD REV vo KEYPAD FWD REV vo FWD REV vo 126 Honeywell 4 7 2 Fehlerspeicher INBETRIEBNAHME In Men M4 3 Fehle
96. eference 10 00 Hz y Motor Speed 0 00 rpm y Motor Current 0 00 A y Motor Torque 0 00 9171 emf OK OK Sie ndern den berwachten Wert indem Sie die Wertezelle mit den Pfeiltasten nach links nach rechts aktivieren und anschlie end auf OK klicken W hlen Sie danach das neue Element aus der Liste der Betriebsdaten aus und klicken Sie erneut auf OK Basis Die Basisbetriebsdaten sind die Istwerte der ausgew hlten Parameter und Signale sowie Status und Messwerte Timerfunktionen berwachen der Timerfunktionen und der Echtzeituhr Siehe Kapitel 4 4 3 PID Regler 1 berwachen der PID Regler Werte Siehe Kapitel 4 4 4 und 4 4 5 PID Regler 2 berwachen der PID Regler Werte Siehe Kapitel 4 4 4 und 4 4 5 Multi Pump berwachen der Betriebsdaten bei Verwendung mehrerer Frequenzumrichter Siehe Kapitel 4 4 6 Feldbusdaten Feldbusdaten die als Betriebsdaten zur Fehlerbehebung z B bei Inbetriebnahme des Feldbusses angezeigt werden Siehe Kapitel 4 4 8 24 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS 3 3 3 Parameter ber dieses Untermen erreichen Sie die Parametergruppen und Parameter der Applikation Weitere Informationen ber Parameter finden Sie in Kapitel 4 3 3 4 Fehlerspeicher Unter diesem Men finden Sie die Eintr ge Aktive Fehler Fehler quittieren Fehlerspeicher Z hler und Software Info 3 3 4 1 Aktive Fehler Men Funktion Hinweis Aktive Fehler Wenn Fehler auftreten
97. ehlerquittierung 0 1 1 720 SE SR H Unterspannung 1 Ja Automatische Serien zul ssig P3 10 7 Fehlerquittierung 0 1 1 Tlga SE 9 H berspannung 1 Ja Automatische en zul ssig P3 10 8 Fehlerquittierung 0 1 1 722 0 erq 9 g 0 Nein berstrom 1 Ja Automatische en zul ssig P3 10 9 Fehlerquittierung 0 1 1 Ge SE 9 g Al niedrig 1 Ja Automatische a zul ssig P3 10 10 Fehlerquittierung 0 1 1 724 Asche 9 H a 0 Nein FU Ubertemperatur S 1 Ja Automatische Automatische P3 10 11 Fehlerquittierung 0 4 4 725 Fehlerquittierung zul ssig Motor bertempera 0 Nein tur 1 Ja Automatische en zul ssig P3 10 12 Fehlerquittierung 0 1 0 726 sch 9 H 0 Nein Externer Fehler 1 Ja Automatische en zul ssig P3 10 13 Fehlerquittierung 0 1 0 Gel sch 9 g 0 Nein Fehler Unterlast je Tabelle 55 Einstellungen f r die automatische Fehlerquittierung 74 Honeywell INBETRIEBNAHME 4 5 13 Gruppe 3 11 Applikationseinstellungen Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung o o 0 CG M3 11 1 C F Auswahl 0 1 0 1197 1 p M3 11 2 kW HP Auswahl 0 1 0 1198 5 Tabelle 56 Anpplikationseinstellungen 4 5 14 Gruppe 3 12 Timerfunktionen Die Funktionen dieser Parametergruppe bieten ihren vollen Nutzen wenn die Echtzeit verwendet wird Die Uhreinstellungen wurden in den Parametern P5 5 ff ordnungsgem vorgenommen
98. eispielsweise konnten gespeicherte Variablen nicht abgerufen werden Die erforderlichen Ger teeigenschaften k nnen nicht gelesen werden Fehler zur cksetzen und neu starten Sollte der Fehler erneut auftreten wenden Sie sich an Ihren Vacon Vertriebsh ndler Softwarefehler Ung ltiger Funktionsblock in der Applikation verwendet Systemsoftware und Anwendung sind nicht kompatibel Ressourcen berlast Fehler beim Laden der Parameter Anfangswerte Fehler beim Wiederherstellen der Parameter Fehler beim Speichern der Parameter Software aktualisieren Sollte der Fehler erneut auftreten wenden Sie sich an Ihren Vacon Vertriebsh ndler INBETRIEBNAHME Honeywell 129 ID Fehlername M gliche Ursache Abhilfema nahme 80 Unterspannung Die DC Spannung hat die angegebenen Im Falle eines kurzfristigen Fehler Einstellwerte unterschritten Spannungsausfalls Fehler e Wahrscheinliche Ursache zur cksetzen und den zu geringe Versorgungsspannung Umrichter neu starten 9 Interner Fehler des Versorgungsspannung pr fen au Unterspannung Frequenzumrichters Ist sie in Ordnung liegt ein Alarm e defekte Eingangssicherung interner Fehler vor e externer Ladeschalter nicht Technischen Support geschlossen benachrichtigen Versorgungsspannung 10 91 Eingangsphase Netzphase fehlt Sicherungen und Kabel pr fen Ausgangspha n
99. eit Werkseinst ID Beschreibung P5 9 3 1 1 Instanznummer 0 4 194 303 0 2406 Instanznummer P5 9 3 1 2 Kommunikation 0 65 535 0 2407 KoMmunikation Timeout Timeout p5 9 3 1 3 Verwendetes 0 1 0 2408 Verwendetes Protokoll Protokoll P5 9 3 1 4 BBMD IP 192 168 0 1 2409 BBMD IP P5 9 3 1 5 BBMD Port 1 65 535 47 808 2410 BBMD Port P5 9 3 1 6 Betriebslebensdauer 0 255 0 2411 Betriebslebensdauer Tabelle 21 BACnet IP Einstellungen STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 35 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung M5 9 3 2 1 Feldbus Protokoll 0 2412 Feldbus Protokollstatus Status p5 9 3 2 2 Kommunikation 0 0 0 2413 bertragungsstatus Status M5 9 3 2 3 Instanz 0 2414 Instanz M5 9 3 2 4 Steuerwort 16 0 2415 Steuerwort M5 9 3 2 5 Statuswort 16 0 2416 Statuswort Tabelle 22 BACnet IP berwachung 3 3 6 Benutzereinstellungen Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P6 1 Sprachenauswahl variiert variiert variiert 802 Abh ngig vom Sprachenpaket M6 5 Parameter Backup Siehe Table 24 unten M6 6 Parametervergleich Siehe Table 25 unten P6 7 Name d FU Geben Sie bei Bedarf den Namen des Frequenzumrichters an Tabelle 23 Men Benutzereinstellungen Allgemei
100. el 4 5 2 Funktion STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Hinweis Steckplatz D Einstellungen Einstellungen f r die Optionskarte Betriebsdaten Informationen zur berwachung der Optionskarte Steckplatz E Einstellungen Einstellungen f r die Optionskarte Betriebsdaten Informationen zur berwachung der Optionskarte 3 3 5 3 Echtzeituhr Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Batteriestatus V5 5 1 Batterie 1 3 2 2205 1 Z Nicht eingebaut 2 Eingebaut 3 Batterie wechseln P5 5 2 Zeit hh mm ss 2201 Aktuelle Tageszeit P5 5 3 Datum Hmm 2202 Aktuelles Datum P5 5 4 Jahr JJJJ 2203 Aktuelles Jahr Sommerzeitregel 1 Aus P5 5 5 Sommerzeit 1 4 1 2204 2 EU 3 US 4 Russland Tabelle 6 Men E A und Hardware Parameter von Echtzeituhr 3 3 5 4 Einstellungen Leistungseinheit L ftersteuerung Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P5 6 1 1 L fterstrg modus immer i Opti Immer an 2377 L fterstrg modus an miert m5 6 1 5 F fter Betriebslebens h o 849 L fter Betriebslebensdauer dauer P5 6 1 6 Al grenzw O 200 000 h 50 000 824 Al grenzw L ft leb dau L ft leb dau L fter Betriebsle L fter Betriebsle RaSek bensd r ckst 9 929 bensd r ckst Tabelle 7 Einstellungen L ftersteuerung STEUERTAFEL DES F
101. en k nnen gesteuert und durch Interlocks beeinflusst werden INBETRIEBNAHME Honeywell 119 VERDRAHTUNG Es gibt zwei verschiedene Arten der Verdrahtung Welche davon praktiziert wird h ngt davon ab ob als Parameterwert 0 oder 1 eingestellt ist Auswahl 0 Gesperrt Der Umrichter oder der regelnde Motor ist nicht in die Autowechsel oder Interlock Logik einbezogen Der Frequenzumrichter wird direkt mit Motor 1 verbunden siehe Abbildung 43 unten Die anderen Motoren sind untergeordnet und werden ber relaisgesteuerte Sch tze an den Netzstrom angeschlossen Netz K2 K3 Motor 1 Motor 2 Motor 3 Steuerung von Motor 1 Steuerung von Motor 2 Steuerung von Motor 3 ber das Relais ber das Relais ber das Relais NICHT VERWENDET SI vd 9145_de Abbildung 43 Auswahl 1 Freigegeben Wenn der regelnde Motor in die Autowechsel oder Interlock Logik einbezogen werden muss stellen Sie die Anschl sse wie in Abbildung 44 her Jeder Motor wird mit einem Relais gesteuert Die Logik der Sch tze sorgt daf r dass der zuerst verbundene Motor immer mit dem Frequenzumrichter und dann mit dem Netz verbunden ist 120 Honeywell INBETRIEBNAHME Motor 1 Steuerung von Motor 1 ber das Relais K3 K2 K2 K1 1 K1 K1 Ki Motor 2 K3 K1 K3 K1 K2 1 K2 K2 K2 Motor 3 Steuerung von Motor 2 Steuerung von Motor 3 ber das Relais
102. endet Grenze Frequenzausblendung P3 7 2 sbereich 1 obere 0 320 Hz 0 510 0 Nicht verwendet Grenze Frequenzausblendung P3 7 3 sbereich 2 untere 0 320 Hz 0 511 0 Nicht verwendet Grenze p3 7 4 Freqausbl bereich 2 9 320 Hz 0 512 0 Nicht verwendet obere Grenze Frequenzausblendung P3 7 5 sbereich 3 untere 0 320 Hz 0 513 0 Nicht verwendet Grenze Paz Freqausbl bereich 3 g 320 Hz 0 514 0 Nicht verwendet obere Grenze Multiplikationsfaktor der aktuell ausgew hlten P3 7 7 Rampenzeitfaktor 0 1 10 mal 1 518 Rampenzeit zwischen den Einstellwerten von Frequenzausblendungen Resonah Sweep Wie schnell der Resonanz P3 7 8 P 0 1 3 000 s 60 1812 Sweep den Frequenzbereich Rampe durchlaufen soll 0 Deaktiviert P3 7 9 Resonanz Sweep 0 1 0 1811 1 Aktivieren Tabelle 52 Frequenzausblendungen 68 Honeywell INBETRIEBNAHME 4 5 10 Gruppe 3 8 Grenzen berwachungen Die Grenzen berwachung kann genutzt werden um die Relaisausg nge zu aktivieren P3 5 3 2 ff Die Relais werden mit der Einstellung 12 LimSuperv1 und mit der Einstellung 13 LimSuperv2 verkn pft W hlen Sie hier 1 Einen oder zwei P3 8 1 P3 8 5 Signalwerte f r die berwachung 2 Ob die Unter oder Obergrenzen berwacht werden P3 8 2 P3 8 6 3 Die Einstellwerte P3 8 3 P3 8 7 4 Die Hysteresen f r die festgelegten Einstellwerte P3 8 4 P3 8 8 Index Parameter Min
103. enz 0 2 Steuertafel 1 8 2 121 3 Feldbus 4 Al1 5 Al2 6 Al1 Al2 7 PID Sollwert 1 8 Motorpotentiometer P3 3 4 E AB Sollwertwahl 1 8 4 131 Auswahl Pa Steuertafelsollwert Sollwerteinstellung Der Frequenzsollwert kann mit P3 3 6 0 00 P3 3 2 Hz 0 00 184 diesem Parameter ber die ber die Steuertafel Steuertafel angepasst werden Richtung 0 Vorw rts Past Steuertafel E 1 2 123 1 R ckw rts W hlt die Funktion f r den Ausf hrungsstatus und die Sollwertkopie aus wenn in die Kopiedes Steuertafelsteuerung P3 3 8 P 0 2 1 181 gewechselt wird Steuertafelsollwerts 0 Sollwertekopie 1 Sollwertkopie amp Ausf hrungsstatus 2 Kein Kopieren 9899829898908 56 Honeywell INBETRIEBNAHME P3 3 9 Feldbussollwert Auswahl 122 Auswahl der Sollwertquelle wenn der Steuerplatz der Feldbus ist 1 Festfrequenz 0 2 Steuertafel 3 Feldbus 4 Al1 5 Al2 6 Al1 Al2 7 PID Sollwert 1 8 Motorpotentiometer P3 3 10 Festdrehzahlmodus 0 1 182 0 Bin r Modus 1 Zahl der Eing nge Die Festfrequenz wird anhand der aktiven Digitaleing nge f r die Festfrequenz festgelegt P3 3 11 Festfrequenz 0 P3 3 1 P3 3 2 Hz 5 00 180 BasisFestfrequenz 0 bei Auswahl durch Parameter f r Steuerungssollwert P3 3 3 P3 3 12 Festfrequenz 1 P3 3 1 P3 3 2 Hz 10 00 105 Auswahl be
104. er sofern der Startbefehl noch aktiv ist Istwert ee Wakeup Pegel P3 12 2 9 Sleep Verz gerung P3 12 2 8 Frequenz 17 Sleep Grenze P3 12 2 7 Regelmodus Regelmodus 11106_de Abbildung 36 Sleep Grenze Sleep Verz gerung Wakeup Pegel P3 13 4 1 VORAUSSCHAUENDE REGELUNG F r die vorausschauende Regelung sind i d R pr zise Prozessmodelle erforderlich in einigen Situationen reicht jedoch eine vorausschauende Regelung aus Verst rkung Offset F r die vorausschauende Regelung werden keine R ckmeldungsmessungen des tats chlich gesteuerten Prozesswerts verwendet Wasserstand im Beispiel auf Seite 113 Bei der vorausschauenden Regelung werden andere Messungen verwendet die indirekten Einfluss auf den zu steuernden Prozesswert haben Beispiel 1 Regeln des Wasserstands in einem Tank mithilfe der Durchflussregelung Der gew nschte Wasserstand wurde als Einstellwert definiert und der tats chliche Wasserstand als R ckmeldung Das Steuersignal wird f r den eingehenden Durchfluss verwendet Der Abfluss k nnte als eine St rung gemessen werden Je nach Messwert der St rung k nnte diese durch eine einfache vorausschauende Regelung Verst rkung und Offset ausgeglichen werden die dem PID Ausgang hinzugef gt wird Auf diese Weise reagiert die Steuerung deutlich schneller auf nderungen am Abfluss als bei der Messung des Wasserstands INBETRIEBNAHME Honeywell 113 Sollpegel
105. er Anwender kann f r jede Anwendergruppe seinen eigenen Zugangscode definieren Dazu gibt er den Zugangscode in diesen Parameter ein wenn die gew nschte Anwendergruppe ausgew hlt wurde Der Zugangscode wird abgefragt wenn die Anwendergruppe gewechselt wird INBETRIEBNAHME Honeywell 125 4 7 Wenn am Umrichter eine ungew hnliche Betriebsbedingung auftritt zeigt der Umrichter eine Meldung an z B auf der Steuertafel Auf der Steuertafel werden der Fehlercode die Bezeichnung und eine Kurzbeschreibung des Fehlers oder der Warnung angezeigt Fehlersuche Die Meldungen variieren je nach Schwere des Fehlers und der erforderlichen Reaktion Fehler f hren zum Stoppen des Frequenzumrichters und erfordern das Zur cksetzen des Frequenzumrichters Warnungen informieren ber ungew hnliche Betriebsbedingungen ohne dass der Frequenzumrichter gestoppt wird Infos erfordern evtl das Zur cksetzen des Frequenzumrichters haben aber ansonsten keine Auswirkungen auf seine Funktion F r einige Fehler k nnen in der Applikation unterschiedliche Reaktionen programmiert werden siehe Parametergruppe Schutzfunktionen Der Fehler kann mit der Reset Taste an der Steuertafel oder ber die E A Klemmleiste zur ckgesetzt werden Die Fehler werden im Men Fehlerspeicher gespeichert das vom Bediener durchsucht werden kann Die verschiedenen Fehlercodes finden Sie in der folgenden Tabelle HINWEIS Bevor Sie sich wegen eines Fehlers an den T
106. erstatus B1 Bereit B2 Betrieb B3 Fehler B6 Startfreigabe B7 Warnung aktiv B10 DC Strom im Stopp B11 DC Bremse aktiv B12 Startanfrage B13 Motorregler aktiv V2 2 18 Letzter aktiver Fehler 37 Der Fehlercode des zuletzt aktivierten Fehlers der nicht zur ckgesetzt wurde V2 2 19 Brand Modus Status 1597 0 Gesperrt 1 Freigegeben 2 Aktiviert Aktiviert DI offen 3 Testmodus V2 2 20 Appl Statuswort1 89 BO Interlock 1 B1 Interlock 2 B5 E A A Steuerung aktiv B6 E A B Steuerung aktiv B7 Feldbus Steuerung aktiv B8 Steuerplatz Ort aktiv B9 PC Steuerung aktiv B10 Festfrequenzen aktiv B12 Brand Modus aktiv B13 Vorheizung aktiv V2 2 21 Appl Statuswort2 90 BO Beschl Brems gesperrt B1 Motorschalter aktiv Tabelle 30 Elemente des Men s Betriebsdaten INBETRIEBNAHME Honeywell 43 4 4 3 berwachen der Timerfunktionen Hier k nnen Sie die Timerfunktionen und die Echtzeituhr berwachen Index Betriebswert Einheit ID Beschreibung V2 3 1 ZK1 ZK2 ZK3 1441 Status berwachung der drei Zeitkan le V2 3 2 Intervall 1 1442 Status des Timerintervalls V2 3 3 Intervall 2 1443 Status des Timerintervalls V2 3 4 Intervall 3 1444 Status des Timerintervalls V2 3 5 Intervall 4 1445 Status des Timerintervalls V2 3 6 Intervall 5 1446 Status des Timerintervalls V2 3 7 Timer 1 S 1447 Restzeit des aktiven Timers
107. erteinstellungen INBETRIEBNAHME 4 5 6 Gruppe 3 4 Rampen und Bremseinstellung Honeywell 57 Es sind zwei Rampen verf gbar zwei aus Beschleunigungszeit Bremszeit und Rampenform bestehende S tze Die zweite Rampe kann durch eine Frequenzschwelle oder einen Digitaleingang aktiviert werden HINWEIS Rampe 2 besitzt immer eine h here Priorit t und wird verwendet wenn ein Digitaleingang f r die Rampenauswahl aktiviert ist oder wenn die Schwelle von Rampe 2 kleiner als RampFreqOut ist Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst Beschreibung P3 4 1 Rampe 1 Verschliff 0 0 10 0 S 1 0 500 S Kurve Zeitrampe 1 P3 4 2 Beschleunigungszeit 1 0 1 3 000 0 5 0 103 Definiert die erforderliche Zeit f r das Steigern der Ausgangsfrequenz von der Nullfrequenz bis zur H chstfrequenz P3 4 3 P3 4 4 Bremszeit 1 Schwelle Rampe 2 0 1 0 00 3 000 0 P3 3 2 Hz 5 0 0 00 104 526 Definiert die erforderliche Zeit f r das Verringern der Ausgangsfrequenz von der H chstfrequenz bis zur Nullfrequenz Rampe 2 wird aktiviert wenn die Ausgangsfrequenz diesen Grenzwert ber schreitet im Vergleich zum Frequenzausgang des Rampengenerators 0 Nicht benutzt Rampe 2 kann auch mit einem Digitaleingang erzwungen werden P3 4 5 Rampe 2 Verschliff 0 0 10 0 0 0 501 Siehe P3 4 1 P3 4 6 Beschleunigungszeit
108. ess nderungen e Prozesswert berwachung Regelung der Pumpen und L fterkaskade zur Steuerung eines Systems mit mehreren Pumpen oder L ftern e berbr ckung der Stromversorgung zur automatischen Anpassung der Funktion zur Vermeidung von Ausf llen z B bei kurzzeitigen Spannungsabf llen e berbr ckung von bertemperaturen zur automatischen Anpassung des Betriebs zur Vermeidung von Ausf llen bei anormalen Umgebungstemperaturen e Druckverlustausgleich f r den Ausgleich von Druckverlusten in den Leitungen z B wenn der Sensor fehlerhaft in der N he der Pumpe oder des L fters angeordnet ist e Single Input Steuerung bei der das Analogsignal 0 10V oder 4 20mA auch zum Starten und Anhalten des Motors ohne zus tzliche Eing nge verwendet werden kann e Resonanz Sweep Wizard zur einfachen Einrichtung von zu berspringenden Frequenzbereichen um Resonanzen im System zu vermeiden e RTO Rampenzeitoptimierung Ramp Time Optimizer zur automatischen Anpassung des Systems zur Vermeidung von hohen Beschleunigungen und Verz gerungen durch die Wasserleitungen und Luftkan le besch digt werden k nnten e Sanfter Pumpenanlauf zur Vermeidung von berdruck beim Bef llen des Rohrleitungssystems mit Fl ssigkeit e Sinusfilter Funktion wird unterst tzt 38 Honeywell INBETRIEBNAHME 4 2 Beispiel f r Steueranschl sse Tabelle 26 Verbindungsbeispiel E A Standardkarte Standard E A Karte
109. g 16 Steckpl tze f r Optionskarten BEISPIEL Sie wollen das Steuersignal 2 A Parameter P3 5 1 2 an den Digitaleingang DI2 an der grundlegenden E A Karte anschlie en 4 5 2 1 Programmiierbeispiel mit der erweiterten HMI f r die Inbetriebnahme 1 Rufen Sie den Parameter Steuersignal 2 A P3 5 1 2 auf der Steuertafel auf stop ICT READY Keypad stop ICT READY Keypad stop ICT READY Keypad Main Menu ECH Parameters a I O Config ID ma 2 ID was ID M3 5 1 Ai Quick Setup References E Digital Inputs S 17 OK 18 OK 26 OK GR Monitor Ramps and Brakes Analog Inputs 5 7 36 Parameters I O Config Digital Outputs 123 u 4 1 STOP Ci READY Keypad ei Digital Inputs ID 404 M3 5 1 2 E Ctrl Signal 1 A KR DigIn SlotA 1 Ctrl Signal 2 A DigIn Slot0 1 9149 emf Ctrl Signal 1 B DigIn Slot0 1 2 Wechseln Sie in den Modus ndern INBETRIEBNAHME Honeywell 49 STOP C READY Keypad STOP ei READY Keypad STOP 5 READY Keypad a Digital Inputs st Ctrl signal 2 A ES Ctrl signal 2 A ID 404 3 5 1 2 ID 3 5 1 2 S ID 404 MS R3 a Ze Ctrl Signal 1 A ren A DigIn SlotA 1 OK OK v DigIN SlotA 2 oa Ctrl Signal 2 A Help DigIn
110. hpunkt 11590_de Abbildung 32 Einstellen der Mindestlast P3 9 18 UNTERLASTSCHUTZ ZEITGRENZE Diese Zeit kann zwischen 2 0 und 600 0 s eingestellt werden Dies ist die f r einen Unterlastzustand zul ssige H chstdauer Ein interner Aufw rts Abw rts Z hler z hlt die gesammelte Unterlastzeit Wenn der Unterlastz hler diese Grenze berschreitet veranlasst der Schutz eine Ausl sung gem Paramater P3 9 15 Wird der Frequenzumrichter angehalten wird der Unterlastz hler auf null r ckgestellt Siehe Abbildung 32 und Gruppe 3 9 Schutzfunktionen A Unterlastzeitz hler Ausl sebereich Par L P3 9 18 N Parameter Ausl sen Warnung P3 9 15 Zeit gt Unterlast Keine Unterlast 11591_de Abbildung 33 Unterlastzeitz hler INBETRIEBNAHME Honeywell 109 P3 9 25 TEMPERATURFEHLERSIGNAL Mit diesem Parameter k nnen Sie die f r den Temperaturfehler zu verwendenden Temperatureing nge ausw hlen 0 Nicht verwendet 1 Temp Eingang 1 2 Temp Eingang 2 3 Temp Eingang 3 4 Temp Eingang 1 2 5 Temp Eingang 2 3 6 Temp Eingang 1 3 P3 9 26 TEMPERATURWARNGRENZE Temperatur f r das Ausl sen eines Alarms P3 9 27 TEMPERATURFEHLERGRENZE Temperatur f r das Ausl sen eines Fehlers P3 9 28 TEMPERATURFEHLERREAKTION Bestimmt die Reaktion wenn die Grenze von P3 9 26 oder P3 9 27 erreicht ist 0 Keine Aktion 1 Alarm 2 Fehler 3 Fehler Auslauf M3 10 1 AU
111. i Digitaleingang Festfrequenzwahl 0 P3 5 1 16 P3 3 13 Festfrequenz 2 P3 3 1 P3 3 2 Hz 15 00 106 Auswahl bei Digitaleingang Festfrequenzwahl 1 P3 5 1 17 P3 3 14 Festfrequenz 3 P3 3 1 P3 3 2 Hz 20 00 126 Auswahl bei Digitaleing ngen Festfrequenzwahl 0 amp 1 P3 3 15 Festfrequenz 4 P3 3 1 P3 3 2 Hz 25 00 127 Auswahl bei Digitaleingang Festfrequenzwahl 2 P3 5 1 18 P3 3 16 Festfrequenz 5 P3 3 1 P3 3 2 Hz 30 00 128 Auswahl bei Digitaleing ngen Festfrequenzwahl 0 amp 2 P3 3 17 Festfrequenz 6 P3 3 1 P3 3 2 Hz 40 00 129 Auswahl bei Digitaleing ngen Festfrequenzwahl 1 amp 2 P3 3 18 Festfrequenz 7 P3 3 1 P3 3 2 Hz 50 00 130 Auswahl bei Digitaleing ngen Festfrequenzwahl0 amp 1 amp 2 P3 3 19 Festfrequenz nach Warnung P3 3 1 P3 3 2 Hz 25 00 183 Diese Frequenz wird verwendet wenn die Fehlerreaktion in Gruppe 3 9 Schutzfunktionen Warnung Festfrequenz ist P3 3 20 Rampenzeit Motorpotentiometer 0 1 500 0 Hz s 10 0 331 nderungsgeschwindigkeit des Motorpotentiometer Sollwerts beim Steigen oder Fallen P3 3 21 Motorpotentiometer zur cksetzen 367 Resetlogik f r Motorpotentiometer Frequenzsollwert 0 Kein Reset 1 Reset sobald gestoppt 2 Reset bei Abschalten der Netzspg Tabelle 42 Steuerungssollw
112. ist bewirkt P3 13 1 1 PID Verst rkung 0 00 1 000 00 100 00 118 eine Fehlerwertabweichung von 10 eine nderung des Reglerausgangs um 10 Wenn dieser Parameter auf 1 00 s eingestellt ist bewirkt P3 13 1 2 PID I Zeit 0 00 60000 s 1 00 ER ee ee von 10 eine nderung des Reglerausgangs um 10 00 s Wenn dieser Parameter auf 1 00 Sekunde gesetzt wird bewirkt eine 10 ige Fehler P3 13 1 3 PID D Zeit 0 00 100 00 S 0 00 132 wertabweichung w hrend 1 00 s eine nderung des Reglerausgangs um 10 00 P3 13 1 4 Wahl der Einheit 1 38 1 qoia O ewo ar Einheit Rir den Istwert Anzeigeeinheit x op 2 P3 13 1 5 Min variiert variiert variiert 0 1033 Anzeigeeinheit 8 e P3 13 1 6 Max variiert variiert variiert 100 1034 Dezimalstellen Anzahl der Dezimalstellen f r ch Anzeigeeinheit 0 S 2 1035 den Wert der Anzeigeeinheit 0 Normal R ckmeldung lt Einstellwert gt Invertierte PID Ausgang erh hen PS Regelabweichung 0 1 0 340 1 Invertiert R ckmeldung lt Einstellwert gt PID Ausgang verringern Der Totbereich um den Ein stellwert in Anzeigeeinheiten P3 13 1 9 Meel variiert variiert variiert 0 1056 Per PID Ausgang wird Hysterese gesperrt wenn die R ckmel dung eine vordefinierte Zeit im Totbereich liegt Wenn die R ckmeldung eine Verz gerung vordefinierte Zeit im P3 13 1 10 Totbereich 0 00 320 00 S 0 00 1057 Totbereich liegt wird der Ausgang gesperrt Tabelle 58 78 Honeywell
113. kieren Im Erfolgsfall erhalten die Parameter f r den Frequenzausblendungsbereich im Men Frequenzausblendung die richtigen Informationen Wenn die Anzahl der Markierungen f r die Aufstiegsrampe und die Abstiegsrampe voneinander abweichen wird eine Informationsmeldung angezeigt und es erfolgt keine weitere Aktion Genauso wird verfahren wenn die B nder nicht plausibel sind 104 Honeywell INBETRIEBNAHME Mit der OK Taste markiert Erfolgreich Min Frequenz Max Frequenz Fehlgeschlagen Min Frequenz Max Frequenz Abbildung 27 P3 9 1 FEHLER Al SIGNAL Dieser Parameter definiert die Reaktion auf den Fehler F50 Al Signal Fehler ID 1050 nn Auswablname Beschreibung 0 Keine Aktion Keine Aktion 1 Alarm L st einen Alarm aus 2 Alarm Festfrequenz Verwendet Festfrequenzen als Frequenzsollwert 3 Alarm vorher Frequenz Die letzte g ltige Frequenz wird als Frequenzsollwert beibehalten 4 Fehler Stopp gem Stopp Modus P3 2 5 5 Fehler Auslauf Stopp durch Leerauslauf HINWEIS Die Reaktion 3 auf Fehler Al Signal Warnung vorherige Frequenz kann verwendet werden wenn Analogeingang 1 oder Analogeingang 2 als Frequenzsollwert verwendet wird M3 9 2 REAKTION AUF EXTERNEN FEHLER Warnmeldungen bzw Fehleraktionen und meldungen werden durch das Signal f r einen externen Fehler von einem der programmierbaren Digitaleing nge standardm ig DI3 mit de
114. l festlegen m chten 7 W hlen Sie Ihren Prozess aus Pumpe L fter P342 P343 P324 P325 ag P3410 pair bg a a BE e e Tabelle Tabelle Betroffene Parameter P3 4 2 Beschleunigungszeit P3 4 3 Bremszeit P3 2 4 Startfunktion P3 2 5 Stoppfunktion P34 8 E P34 10 ee max P3 3 1 Mindestfrequenz P3 1 2 7 U F Verh ltnis Rampentabelle f r die L ftereinstellung Rampenzeiten 400 V 480 V 230 V 20 s 400 1P1 400 7P5 C 0015 C 0100 230 P55 230 4P0 A 0007 A 0050 30 s 400 11P 400 22P C 0150 C 0300 230 5P5 230 11P A 0075 A 0150 45s 400 30P 400 55P C 0400 C 0750 230 15P 230 30P A 0200 A 0400 60 s 400 75P 400 90P C 1000 C 1250 230 37P 230 45P A 0500 A 0750 90 s 400 110 400 160 C 1500 C 2500 230 55P A 1000 A 1250 Stellen Sie den Wert f r 8 die Motornenndrehzahl ein siehe Typenschild Bereich 24 bis 19 200 1 min Stellen Sie den Wert f r 9 den Motornennstrom ein siehe Typenschild Bereich variiert 8 Honeywell NLAUFASSISTENT Der Anlaufassistent ist damit abgeschlossen Sie k nnen den Anlaufassistenten erneut aktivieren indem Sie den Parameter Werkeinstellungen par P6 5 1 im Untermen Parameter Backup M6 5 aktivieren HINWEIS Weder der Parameter Werkeinstellungen Par P6
115. ler 8 P3 9 24 PID2 berwachung 0 3 2 757 Siehe P3 9 2 0 Nicht verwendet 1 Temp Eingang 1 2 Temp Eingang 2 P3 9 25 Temperaturfehlersignal 0 6 739 3 Temp Eingang 3 4 Temp Eingang 1 2 5 Temp Eingang 2 3 6 Temp Eingang 1 3 P3 9 26 Temp Alarm Grenzwert 30 0 200 0 C F 744 Temperatur f r das Ausl sen eines Alarms ER Temperatur f r das Ausl sen P3 9 27 Temp Fehler Grenze 30 0 200 0 CITE 742 8 eines Fehlers 0 Keine Aktion P3 9 28 Temperaturfehlerreak 0 200 03 740 1 Saam tion 2 Fehler 3 Fehler Auslauf Tabelle 54 Einstellungen f r Schutzfunktionen INBETRIEBNAHME Honeywell 73 4 5 12 Gruppe 3 10 Automatische Fehlerquittierung Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Automatische 0 Gesperrt FIR Fehlerquittierung E 1 9 131 1 Freigegeben ber diesen Parameter wird der Startmodus f r die automatische P3 10 2 Neustartfunktion 0 1 1 719 Fehlerquittierung ausgew hlt 0 Fliegender Start 1 Gem Par P3 2 4 P3 10 3 Wartezeit 0 10 10 000 01 s 0 50 a AnA Orrego Fehlerquittierung Wenn der Fehler nach Automatische Ablauf der Versuchszeit P3 10 4 Fehlerquittierung 0 00 10 000 0 s 60 00 718 noch aktiv ist l st der AFQ Zeitraum Frequenzumrichter einen Fehler aus HINWEIS Summe aller P3 10 5 AFQ Anz Versuche 1 10 4 759 Versuche unabh ngig vom Fehlertyp Automatische ee zul ssig P3 10 6 F
116. lti Pump System wenn im Multi Pump Men Interlocks aktiviert sind Wenn dieser Parameter aktiviert ist erkennt das System an einem geschlossenen Eingang dass der Motor die Pumpe verf gbar ist P3 5 1 38 AUSWAHL DER FESTFREQUENZ 0 F R DEN BRAND MODUS P3 5 1 39 AUSWAHL DER FESTFREQUENZ F R DEN BRAND Moous 1 Aktivierung von Festfrequenzen f r den Brand Modus Diese beiden Parameter sind mit P3 17 7 P3 17 8 und P3 17 9 verkn pft Durch das Schlie en und ffnen von Kontakten k nnen unterschiedliche Festfrequenzen verwendet werden Auswahl der Auswahl der Festfregd nzwir Festfrequenz f r den Festfrequenz f r den aA det Brand Modus 0 Brand Modus 1 Kontakt offen Kontakt offen Keine Kontakt geschlossen Kontakt offen Festfrequenz 1 Kontakt offen Kontakt geschlossen Festfrequenz 2 Kontakt geschlossen Kontakt geschlossen Festfrequenz 3 P3 5 2 2 Al1 SIGNALFILTERZEIT Wenn diesem Parameter ein Wert zugewiesen wird der gr er als 0 ist wird die Funktion zum Ausfiltern von St rungen aus dem eingehenden Analogsignal aktiviert HINWEIS Lange Filterzeiten f hren zu einer Verz gerung der Regelzeiten 102 Honeywell INBETRIEBNAHME 100 4 63 J Ungefiltertes Signal t s 11097_de Abbildung 26 All Signalfilterung M3 5 3 2 1 Basis ROT FUNKTION Auswahl Auswahlname Beschreibung 0 Keine Ausgang nicht verwendet 1
117. menge Zur cksetzen nicht m glich HINWEIS F R MEHRSPRA CHIGE HMI Die gr te V4 4 1 Energiez hler variiert 22914 Energieeinheit die auf der E 9 standardm igen Steuertafel angezeigt werden kann ist MW Sobald die gemessene Energie 999 9 MW ber schreitet wird auf der Steuer tafel keine Einheit angezeigt Betriebszeit V4 4 3 erweiterte HMI f r adhh min 2298 Betriebszeit der Steuereinheit die Inbetriebnahme VAAA Betriebszeit A Betriebszeit der Steuereinheit mehrsprachige HMI in Jahren V4 4 5 Betriebszeit d Betriebszeit der Steuereinheit mehrsprachige HMI in Tagen Betriebszeit Betriebszeit der Steuereinheit V4 4 6 mehrsprachige HMI hh min ss in Stunden Minuten und P 9 Sekunden Betriebszeit V4 4 7 erweiterte HMI f r a d hh min 2293 Motorlaufzeit die Inbetriebnahme V4 4 8 Betriebszeit a Motorbetriebszeit in Jahren mehrsprachige HMI i V4 4 9 Betriebszeit d Motorbetriebszeit in Tagen mehrsprachige HMI gen Betriebszeit DESCH Motorbetriebszeit in Stunden u mehrsprachige HMI hhimin ss Minuten und Sekunden Netz Betriebsdauer EA am V4 4 11 erweiterte HMI f r a d hh min 2294 9 3 Netz war Zur cksetzen die Inbetriebnahme Ba nicht m glich Netz Betriebsdauer Netz Betriebsdauer Se mehrsprachige HMI a in Jahren Netz Betriebsdauer V4 4 13 mehrsprachige HMI d Netz Betriebsdauer in Tagen Netz Betriebsdauer in V4 4 14 sn hh min ss Stunden Minuten und H 9 Seku
118. meter ID Auswahl des P3 6 6 Feldbusdaten 0 35 000 6 857 Prozessdatenausgangs mit Ausgang 6 Auswahl Parameter ID Auswahl des P3 6 7 EN 0 35 000 7 858 Prozessdatenausgangs mit Ausgang 7 Auswahl Parameter ID Auswahl des P3 6 8 Feldbusdaten 0 35 000 37 859 Prozessdatenausgangs mit Ausgang 8 Auswahl Parameter ID Tabelle 50 Datenzuordnung f r den Feldbus 66 Honeywell INBETRIEBNAHME Feldbus Prozessdatenausg nge Die ber den Feldbus zu berwachenden Werte Daten Wert Skalierung Prozessdaten Ausgang i Ausgangsfrequenz 0 01 Hz Prozessdaten Motordrehzahl 1 U min Ausgang 2 Prozessdaten Motorstrom 0 1A Ausgang 3 Prozessdaten Motordrehmoment 0 1 Ausgang 4 Prozessdaten Motorleistung 0 1 Ausgang 5 Prozessdaten ende Motorspannung 0 1 V Prozessdaten DC Zwischenkreisspan 1V Ausgang 7 nung Prozessdaten Letzter aktiver Fehlercode Ausgang 8 Tabelle 51 Feldbus Prozessdatenausg nge INBETRIEBNAHME 4 5 9 Gruppe 3 7 Frequenzausblendungen Honeywell 67 In einigen Systemen m ssen bestimmte Frequenzen aufgrund mechanischer Resonanzprobleme vermieden werden Durch das Festlegen von Frequenzausblendungen ist es m glich diese Frequenzbereiche auszulassen Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Frequenzausblendung P3 7 1 sbereich 1 untere 1 320 Hz 0 509 0 Nicht verw
119. moment Ein quadratisches U f Verh ltnis kann in Anwendungen verwendet werden bei denen sich das Drehmoment quadratisch zur Drehzahl verh lt z B in Fliehkraftl ftern und Zentrifugalpumpen INBETRIEBNAHME Honeywell 91 Werkeinst Nenn Feldschw chpunkt spannung des Motors Linear Werkeinst Quadratisch Nennfrequenz des I Motors f Hz 11582_de Abbildung 17 Lineare und quadratische nderung der Motorspannung P3 1 2 8 BERSPANNUNGSREGLER P3 1 2 9 UNTERSPANNUNGSREGLER Mit diesen Parametern k nnen die Unter berspannungsregler ein und ausgeschaltet werden Dies ist z B dann hilfreich wenn die Netzspannung um mehr als 15 bis 10 schwankt und die Applikation diese Uber Unterspannung nicht vertr gt VORW RTS Ausgang Frequenz Sollfrequenz 0 Hz LINKSDREH l l Sollfrequenz 4 FELD j Steuersignal 2 l l I I l l l l l Se E E a A a En E a y Steuertafel l Stopptaste Steuertafel 11583_de 92 Honeywell INBETRIEBNAHME P3 1 2 10 ENERGIEOPTIMIERUNG Der Frequenzumrichter sucht nach dem Motormindeststrom um den Ger uschpegel des Motors zu senken und Energie zu sparen Diese Funktion kann z B f r Gebl se und Pumpenanwendungen eingesetzt werden 0 Gesperrt 1 Freigegeben P3 1 2 11 FLIEGENDER START OPTIONEN Wenn der Wert 0 Beide Richtungen ausgew hlt wird wird die Wellenfrequenz nach positiven und negati
120. n Parametern P3 5 1 7 und P3 5 1 8 generiert Diese Informationen k nnen auch an beliebigen Relaisausg ngen programmiert werden INBETRIEBNAHME Honeywell 105 P3 9 8 MOTOR THERMAL ZERO SPEED COOLING Definiert den K hlungsfaktor des Motors bei Nulldrehzahl im Verh ltnis zu dem Punkt an dem der Motor ohne externe K hlung bei Nenndrehzahl l uft Der Standardwert beruht auf der Annahme dass keine externe L fterk hlung f r den Motor verwendet wird Falls ein externer L fter verwendet wird kann dieser Parameter auf 90 oder noch h her eingestellt werden Wenn Sie den Parameter P3 1 1 4 Motornennstrom ndern wird dieser Parameter automatisch auf die Werkeinstellung zur ckgesetzt Die Einstellung dieses Parameters hat keinen Einfluss auf den maximalen Ausgangsstrom des Frequenzumrichters der ausschlie lich durch den Parameter P3 1 1 7 festgelegt wird Die Eckfrequenz f r den Temperaturschutz betr gt 70 der Motornennfrequenz P3 1 1 2 PK hlung A berlastbereich Par P3 9 8 40 Eckfrequenz fn 11098_de Abbildung 28 I7 Kurve des thermischen Motorstroms P3 9 9 MOTOR TEMPERATURZEITKONSTANTE Hierbei handelt es sich um die Temperaturzeitkonstante des Motors Je gr er der Motor desto gr er die Zeitkonstante Die Zeitkonstante bestimmt den Zeitraum innerhalb dessen der berechnete W rmestatus 63 seines Endwerts erreicht Die Temperaturzeitkonstante h ngt vom Motor ab und
121. n in signiertem 32 Bit Format V2 8 19 FB Data Out 7 872 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format V2 8 20 FB Data Out 8 873 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32 Bit Format Tabelle 36 Feldbus Daten berwachung 4 4 9 Temperatureing nge Betriebswert Min Max Einheit ID Beschreibung V2 9 1 Temperatur Eingang 1 50 00 200 00 C F 50 Der Messwert von Temperatur eingang 1 Die Liste der Tempe ratureing nge besteht aus den ersten 3 verf gbaren Tempera tureing ngen von Steckplatz D bis Steckplatz E Wenn ein Ein gang verf gbar ist aber kein Sensor angeschlossen wird der H chstwert angezeigt da der gemessene Widerstand unendlich ist V2 9 2 Temperatur Eingang 2 50 00 1200 00 C F 51 Der Messwert von Temperatur eingang 2 Die Liste der Tempe ratureing nge besteht aus den ersten 3 verf gbaren Tempera tureing ngen von Steckplatz D bis Steckplatz E Wenn ein Ein gang verf gbar ist aber kein Sensor angeschlossen wird der H chstwert angezeigt da der gemessene Widerstand unendlich ist V2 9 3 Temperatur Eingang 3 50 00 200 00 C F 52 Der Messwert von Temperatur eingang 3 Die Liste der Tempe ratureing nge besteht aus den ersten 3 verf gbaren Tempera tureing ngen von Steckplatz D bis Steckplatz E Wenn ein Ein gang verf gbar ist aber kein Sensor angeschlossen wird der H chstwert angezeigt da der gemessene Widerstand unendlich ist
122. nden V4 4 15 Startbefehlz hler 2595 A Zan BOFDIENS NIE Sarig der Leistungseinheit Tabelle 2 Men Fehlerspeicher Parameter f r Gesamtz hler Diese Parameter k nnen nicht zur ckgesetzt werden 26 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS 3 3 4 5 Ausl sez hler Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung R ckstellbarer Energiez hler HINWEIS F R MEHRSPRA CHIGE HMI Die gr te Energieeinheit die auf der standardm igen Steuertafel angezeigt werden kann ist MW Falls die gez hlte Energie 999 9 MW berschreitet wird keine Einheit auf der Steuertafel P451 R ckstellbarer variiert 2296 angezeigt ie Energiez hler R cksetzen des Z hlers Mehrsprachige HMI L ngere Zeit 4 s auf die OK Taste dr cken Erweiterte HMI f r die Inbetriebnahme Einmal OK dr cken Fehlerquittierung Die Seite Z hler wird angezeigt Noch einmal OK dr cken Betriebszeit P4 5 3 erweiterte HMI f r a d hh min 2299 R cksetzbar siehe P4 5 1 die Inbetriebnahme P4 5 4 Betriebszeit S Gesamtbetriebszeit in mehrsprachige HMI Jahren Betriebszeit W P4 5 5 mehrsprachige HMI d Gesamtbetriebszeit in Tagen Betriebszeit RN Betriebszeit in Stunden PD mehrsprachige HMI SIE Minuten und Sekunden Tabelle 3 Men Fehlerspeicher Parameter f r R ckstellbare Z hler
123. ne Einstellungen 3 3 6 1 Parameter Backup Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Stellt die Werkseinstellungen wieder her P6 5 1 Werkeinstellungen 831 HINWEIS F hrt einen Neustart des Wechselrichters aus wenn der Motor nicht l uft Speichern der Parameter in die P652 Zur SR 2487 Steuertafel um sie beispielsweise speichern in einen anderen Frequenzumrich ter zu kopieren P6 5 3 Von StT laden 2488 Parameter von der Steuertafel in den Frequenzumrichter laden P6 5 4 ParSatz1 speichern 2189 arameterwerte in Parametersatz 1 speichern P6 5 5 ParSatz1 laden ee eh Parametersatz 1 laden P6 5 6 ParSatz2 speichern 2491 Parameterwerte in Parametersatz 2 speichern P6 5 7 ParSatz2 laden 2492 Parameterwerte von Parametersatz 2 laden Nur auf der erweiterten HMI f r die Inbetriebnahme verf gbar Tabelle 24 Men Benutzereinstellungen Parameter f r Parameter Backup 36 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Startet den Vergleich P6 6 1 Akt Satz Satz 1 0 2493 von Parametern mit dem ausgew hlten Satz Startet den Vergleich P6 6 2 Akt Satz Satz 2 0 2494 von Parametern mit dem ausgew hlten Satz Startet den Vergleich P6 6 3 Akt Salz 0 2495 von Parametern mit Standard 2 dem ausgew hlten Satz Startet den
124. nen HINWEIS Um den gew nschten Betrieb sicherzustellen muss dieser Grenzwert unterhalb der Stromgrenze eingestellt werden Blockierbereich Par P3 9 12 Par P3 9 14 11588_de Abbildung 30 Blockierschutzeinstellungen INBETRIEBNAHME Honeywell 107 P3 9 13 BLOCKIERZEITGRENZE Diese Zeit kann zwischen 1 0 und 120 0 s eingestellt werden Dies ist die f r einen Blockierzustand zul ssige H chstdauer Die Blockierzeit wird von einem internen Aufw rts Abw rtsz hler gez hlt Wenn der Wert des Blockierzeitz hlers diesen Grenzwert berschreitet wird die Schutzfunktion ausgel st siehe P3 9 11 Siehe Gruppe 3 9 Schutzfunktionen Z hler Blockierzeit Ausl sebereich Par P3 9 13 Parameter Ausl sen Warnung P3 9 11 Blockierung Keine l l Blockierung 11589_de Abbildung 31 Blockierzeitz hlung P3 9 16 UNTERLASTSCHUTZ FELDSCHW CHUNG FL CHENLAST Die Drehmomentgrenze kann von 10 0 bis 150 0 X TyMotor eingestellt werden Mit diesem Parameter wird der Wert des minimalen Drenmoments eingestellt das zul ssig ist wenn die Ausgansfrequenz ber dem Feldschw chpunkt liegt Siehe Abbildung 31 Wenn Parameter P3 1 1 4 Motornennstrom ge ndert wird wird dieser Parameter automatisch auf die Werkseinstellung zur ckgesetzt Siehe Gruppe 3 9 Schutzfunktionen 108 Honeywell INBETRIEBNAHME Drehmoment 1 1 1 l 1 1 1 l 1 Unterlastbereich l 1 l 1 Feldschw c
125. nen 59 2 Honeywell 4 5 8 4 5 9 4 5 10 4 5 11 4 5 12 4 5 13 4 5 14 4 5 15 4 5 16 4 5 17 4 5 18 4 5 19 4 5 20 4 6 4 7 4 7 1 4 7 2 4 7 3 Gruppe 3 6 Datenzuordnung f r den Feldbus nn 65 Gruppe 3 7 Freouenzausblendungen nn 67 Gruppe 3 8 Grenzen berwachungen nn nn 68 Gruppe 3 9 Gchutziunktonen nen nnnnennnnnnnenennn 69 Gruppe 3 10 Automatische Fehlerquittierung nen 73 Gruppe 3 11 Appltkattonseinsiellungen nennen 74 Gruppe 3 12 Timerfunktionen nn 74 Gruppe 3 13 PID Regler 1 24424444404000400000000000RRnn nn nn nenn nenn eneneenneenneennnn 77 Gruppe 3 14 PID Regler 2 83 Gruppe 3 15 Pumpen und L fterkaskade seen 85 Gruppe 3 16 Wartungsz hler nn nn 86 Gruppe 3 17 Brand Modus 87 Anwendergr ppen TEE 88 HVAC Applikation Zus tzliche PDarameierintormmationen 89 Fehlersuche aie a a ia e aaa ieaie r as 125 Wenn ein Fehler auf 125 Fehl rspeiche entire e geet e a a aea 126 Se Een EE 127 Sicherheit Honeywell 3 1 SICHERHEIT Dieses Handbuch enth lt deutlich gekennzeichnete Gefahrenhinweise und Warnungen die Ihrer pers nlichen Sicherheit dienen und eine unbeabsichtigte Besch digung des Produkts und der daran angeschlossenen Anwendungen verhindern sollen Lesen Sie die Informationen in den Vorsichtshinweisen und Warnungen sorgf ltig durch Die Gefahrenhinweise und Warnungen sind wie folgt gekennzeichnet Tabelle 1 Warnzeichen GEFAHR Gef hrliche Sp
126. nfalls werden Sie zu Punkt 11 gef hrt Wenn Sie eine der Optionen Einstellwert Steuertafel 1 oder 2 ausw hlen wird der Wert 10 angezeigt 0 0 bis 10 V 0 bis 20 mA 1 2 bis 10 V 4 bis 20 mA Siehe Par P3 5 2 3 9 Bereich des Analogeingangssignals 1 0 Einstellwert Steuertafel NLAUFASSISTENT Honeywell 9 i Nein 7 1 1 Sleep Funktion Ja Wenn Sie Ja ausw hlen werden Sie zur Eingabe von drei weiteren Werten aufgefordert Einstellwert 1 Sleep Frequenz 12 P3 13 2 8 Sieep Verz g 1 0 00 bis 320 00 Hz P3 13 2 9 Wakeup Pegel 1 13 Sieep Vverz g 1 0 bis 3 000 s Der Wertebereich h ngt von der 14 Wakeup Pegel 1 ausgew hlten Anzeigeeinheit ab 2 3 Pumpen und L fterkaskade Mini Wizard Der PFC Mini Wizard fordert Sie auf die wichtigsten Werte f r die Konfiguration des PFC Systems einzugeben Vor dem PFC Mini Wizard wird stets der PID Mini Wizard ausgef hrt Die Steuertafel fragt nacheinander die Werte gem Kapitel 2 2 ab Anschlie end werden folgende Werte abgefragt 1 5 Anzahl der Motoren 1 5 1 6 Interlockfunktion 9 nicht VERBERGEN 1 Freigegeben 1 7 Autowechsel 0 Enen 1 Freigegeben Wenn der Autowechselmodus freigegeben ist werden die folgenden drei Werte abgefragt Bei nicht verwendetem Autowechselmodus springt der Assistent direkt zu F
127. orderlich ist 4 CS2 wird deaktiviert und die in den Motor 10 Die Stopptaste auf der Steuertafel wird gedr ckt eingespeiste Frequenz f llt auf 0 und die in den Motor eingespeiste Frequenz f llt auf 0 Dieses Signal funktioniert nur wenn P3 2 3 Steuertafel Master Stopp Ja 5 CS2 wird erneut aktiviert sodass der Motor auf 11 CS1 wird erneut ge ffnet und geschlossen den Frequenzsollwert beschleunigt wird daher startet der Motor Linksdrehfeld 6 CS2 wird deaktiviert und die in den Motor 12 CS1 wird deaktiviert und die in den Motor eingespeiste Frequenz f llt auf O eingespeiste Frequenz f llt auf 0 P SSE Auswahlname Beschreibung nummer 3 CS1 Start CS2 R ckw rts VORW RTS Ausgang Frequenz Sollfrequenz 4 y p jaaaag pannannnnar pannanar LINKSDREH FELD l l l l l l j j l j l j l l l j l j j Sollfrequenz 4 4 u t J r 4 daran Ken A Weken i dass l l l 1 j l j j 1 l j l j j 1 l j l j j j l l Starttaste i i i l i i i j l l Steuertafel Stopptaste Steuertafel 11586_de Abbildung 21 E A A Start Stop Auswahl 3 96 Honeywell INBETRIEBNAHME Erl uterung 1 Das Steuersignal CS 1 wird aktiviert unddie 7 Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt Ausgangsfrequenz steigt Der Motor l uft und die Frequen
128. p3 13 4 7 Yorausschauende 200 00 200 00 0 00 1065 Siehe P3 13 3 7 Regelung 2 Min p3 13 4 8 Yorausschauende 200 00 200 00 100 00 1066 Siehe P3 13 3 8 Regelung 2 Max Tabelle 61 4 5 15 5 Prozess berwachung Die Prozess berwachung wird verwendet um zu pr fen ob der Istwert innerhalb der vordefinierten Grenzen liegt Mithilfe dieser Funktion k nnen Sie z B einen gro en Rohrbruch erkennen und unn tig gro e Wassersch den verhindern Weiteres finden Sie auf page 114 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung P3 13 5 1 Prozess berwachung 0 4 0 735 0 z Gesperrt aktivieren 1 Freigegeben Oberer Istwert Prozesswert P3 13 5 2 Obere Grenze variiert variiert variiert variiert 736 f r die berwachung Unterer Istwert Prozesswert P3 13 5 3 Untere Grenze variiert variiert variiert variiert 758 f r die berwachung Wenn der gew nschte Wert nicht innerhalb dieser Zeit P3 13 5 4 Verz gerung 0 30 000 S 0 737 erreicht wird wird ein Fehler oder eine Warnung ausgel st Tabelle 62 82 Honeywell INBETRIEBNAHME 4 5 15 6 Druckverlustausgleich Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung Aktiviert den Druckverlustausgleich P3 13 6 1 Freigabe Einstellwert 1 0 1 0 1189 f r Einstellwert 1 0 Gesperrt 1 Freigegeben
129. pad ke Main Menu Choose action Local Remote D u ID 1805 A 1D 211 Monitor 12 Change direction OK REM Control page OK Lopai A Ei Parameters 21 Local Remote A v y Remote v Diagnostics 6 STOP C A READY 1 0 Main Menu ID M1 Monitor 12 Parameters 21 A Diagnostics Ey 6 9436_eps Abbildung 5 ndern des Steuerplatzes Zugriff auf die Steuerungsseite Die Steuerungsseite dient der einfachen Bedienung und der berwachung der wichtigsten Werte 1 Dr cken Sie an beliebiger Stelle der Men struktur die Taste Ort Fern 2 W hlen Sie mit der Pfeiltaste nach oben oder Pfeiltaste nach unten die Option Steuerungsseite aus und best tigen Sie mit OK 3 Wenn Sie als Steuerplatz die Steuertafel und den Steuertafelsollwert ausgew hlt und mit OK best tigt haben k nnen Sie den Steuertafelsollwert einstellen Wenn andere Steuerpl tze oder Sollwerte verwendet werden wird der Frequenzsollwert angezeigt Er kann nicht ver ndert werden Die anderen Werte auf der Seite sind Betriebsdaten Sie k nnen die Werte ausw hlen die hier f r die berwachung angezeigt werden sollen dieses Verfahren ist auf Seite 23 beschrieben 16 Honeywell STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS STOP e READY 1 0 STOP CT Ready Keypad STOP Ci READY Keypad Main Menu Choose action
130. r Frequenzsollwert Quelle Im HVAC Frequenzumrichter ist der Steuerplatz Ort immer die Steuertafel Der P1 15 Steuerplatz Fern wird durch einen Parameter festgelegt E A oder Feldbus Der gew hlte Steuerplatz ist der Statuszeile der Steuertafel zu entnehmen Fernsteuerungsplatz E A A E A B und Feldbus k nnen als Fernsteuerungspl tze gew hlt werden E A A und Feldbus haben die geringste Priorit t und k nnen mit Parameter P3 2 1 Fernstrgsplatz gew hlt werden E A B dagegen kann den gew hlten Fernsteuerungsplatz mit Parameter P3 2 1 unter Verwendung eines Digitaleingangs umgehen Der Digitaleingang wird mit Parameter P3 5 1 5 Umschaltung auf E A B Strg gew hlt Lokale Steuerung Zur lokalen Steuerung wird immer die Steuertafel als Steuerplatz verwendet Die lokale Steuerung hat eine h here Priorit t als die Fernsteuerung Daher wechselt der Steuerplatz beispielsweise auch dann zu Steuertafel wenn eine Umgehung ber Parameter P3 5 1 5 via Digitaleingang stattgefunden hat w hrend Fern eingestellt ist sobald Ort gew hlt wird Der Wechsel zwischen lokaler Steuerung und Fernsteuerung erfolgt entweder ber die Taste ORT FERN auf der Steuertafel oder ber den Ort Fern Parameter ID211 STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 21 ndern des Steuerplatzes ndern des Steuerplatzes von Fern auf Ort Steuertafel 1 Dr cken Sie an beliebiger Stelle der Men struktur die Taste Ort Fern 2
131. r Umrichter hat einen zu hohen Strom 1 Hardware gt 4 l im Motorkabel erkannt Belastung pr fen 4 Fehler e pl tzlicher Lastanstieg Motor pr fen berstrom e Kurzschluss im Motorkabel Kabel pr fen 2 Software e ungeeigneter Motor Identifikation durchf hren Fehler berspannung Verz gerungszeit verl ngern 10 Hardware Die DC Spannung hat die angegebenen Bremschopper oder Bremswi derstand verwenden Fehler Einstellwerte berschritten als Optionen erh ltlich 2 S e zu kurze Bremszeit d berspannung e hohe berspannungsspitzen Dbarspannungsreglar 11 Software im Netz aktivieren Fehler Eingangsspannung berpr fen Erdschluss 20 Hardware Die Strommessung hat erkannt dass die Fehler i i 3 Summe der Motorphasen ungleich 0 ist Motorkabel und Motor pr fen Erdschluss e Isolationsfehler in Kabeln oder 21 _ Software Motor Fehler Fehler zur cksetzen und Ladesch tz bei START Befehl ge ffnet neu starten 5 40 Ladeschalter e Fehlfunktion Sollte der Fehler erneut e Bauteilfehler auftreten den Technischen Support benachrichtigen Kann nicht ber die Steuertafel zur ckgesetzt werden Unterschiedliche Ursachen Spannungsversorgung e defektes Bauteil abschalten 7 60 S ttigung GER T NICHT WIEDER e Kurzschluss oder berlast am Bremswiderstand ANSCHLIESSEN Hersteller benachrichtigen Wenn dieser Fehler gleichzei tig mit dem Fehler 1 auftritt Motorkabel und Motor pr fen
132. rage 21 0 Gesperrt 18 Veu einbeziehen 1 Freigegeben 19 _ Autowechselintervall 0 0 bis 3 000 0 h 20 Autowechsel Frequenzgrenze 0 00 bis 50 00 Hz 21 Regelbereich 0 100 22 Regelbereichverz gerung 0 bis 3 600 s Anschlie end zeigt die Steuertafel die von der Applikation empfohlene Konfiguration der Digitaleing nge und Relaisausg nge an nur erweiterte Steuertafel f r die Inbetriebnahme Notieren Sie sich diese Werte um sp ter darauf zur ckgreifen zu k nnen 10 Honeywell NLAUFASSISTENT 2 4 Brand Modus Assistent HINWEIS WENN DIE BRAND MODUS FUNKTION AKTIVIERT WIRD ERLISCHT DIE GARANTIE Der Test Modus kann dazu verwendet werden die Brand Modus Funktion zu berpr fen ohne dass die Garantie erlischt Der Brand Modus Assistent unterst tzt Sie bei der Inbetriebnahme der Brand Modus Funktion Sie k nnen den Brand Modus Assistenten aufrufen indem Sie im Schnelleinst Men Aktivieren f r Parameter 1 1 2 w hlen 1 Brand Modus ein bei DI offen Mehrere Wahlm glichkeiten siehe P3 17 2 Kapitel 4 17 Wenn Sie eine andere Quelle als Brand Modus Frequenz w hlen springt der Assistent direkt zu Schritt 3 2 Brand Modus ein bei DI geschlossen P3 17 3 8 00 Hz bis MaxFreqRef P3 3 1 2 Soll das Signal f r einen ffnenden oder schlie enden 3 Signalaktivierung Kontakt ak
133. rameter P3 9 16 Unterlastschutz Feldschw chung Fl chenlast und P3 9 17 Unterlastschutz Nullfrequenzlast angepasst werden siehe unten Die Unterlastkurve ist eine quadratische Kurve zwischen Nullfrequenz und Feldschw chpunkt Unter 5 Hz ist der Schutz nicht aktiv der Unterlastzeitz hler wird gestoppt Die Drehmomentwerte zum Einstellen der Unterlastkurve werden in Prozent des Nenndrehmoments des Motors eingestellt Die Daten auf dem Typenschild des Motors der Parameter Motornennstrom und der Nennstrom Jo des Frequenzumrichters werden zur Ermittlung des Skalierungsverh ltnisses f r den internen Drenmomentwert herangezogen Wenn ein anderer Motor als der Nennmotor mit dem Frequenzumrichter verwendet wird nimmt die Genauigkeit der Drehmomentberechnung ab Wenn Sie lange Motorkabel max 100 m 328 ft in Kombination mit kleinen Antrieben lt 1 5 kW 2 0 PS verwenden ist der vom Umrichter gemessene Motorstrom aufgrund IN des kapazitiven Stroms im Motorkabel m glicherweise viel h her als der tats chliche Motorstrom Dieser Effekt muss beim Einrichten der Motortemperaturschutzfunktionen unbedingt ber cksichtigt werden INBETRIEBNAHME Honeywell 71 Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung 0 Keine Aktion 1 Alarm ERS 2 Alarm Festfrequenz P3 9 1 Fehler Al Signal 0 5 0 700 3 Alarm Vorher Freq 4 Fehler 5 Fehler A
134. remswiderst nde nicht ben tigt werden Wenn gebremst werden muss wird die Frequenz verringert und der Motorfluss erh ht Dadurch erh ht sich wiederum die Bremsleistung des Motors Anders als bei der DC Bremse wird hierbei die Drehzahl w hrend des Bremsvorgangs weiterhin geregelt Die Flussbremse kann ein oder ausgeschaltet werden HINWEIS Bei der Flussbremse wird im Motor die Energie in W rme umgewandelt Um den Motor nicht zu sch digen muss deshalb periodisch mit Unterbrechungen gebremst werden P3 5 1 10 STARTFREIGABE Kontakt offen Motorstart gesperrt Kontakt geschlossen Motorstart freigegeben Der Umrichter wird entsprechend der unter P3 2 5 ausgew hlten Funktion gestoppt Der Follower Antrieb wird immer durch Leerauslauf gestoppt INBETRIEBNAHME Honeywell 101 P3 5 1 11 START INTERLOCK 1 P3 5 1 12 START INTERLOCK 2 Der Frequenzumrichter kann nicht gestartet werden wenn Interlocks offen sind Die Funktion kann f r ein D mpfer Interlock verwendet werden um zu verhindern dass der Frequenzumrichter mit geschlossenem D mpfer gestartet wird P3 5 1 16 FESTDREHZAHL BO P3 5 1 17 FESTFREQUENZ B1 P3 5 1 18 FESTFREQUENZ B2 Sie m ssen einen Digitaleingang per Programmierung siehe Kapitel 4 5 2 mit diesen Funktionen verkn pfen um die Festfrequenzen 1 bis 7 anwenden zu k nnen Tabelle 72 und Seiten 56 59 und 98 P3 5 1 30 INTERLOCK 5 Digitales Eingangssignal f r einen Motor Pumpen Interlock bei einem Mu
135. requenz 3 aktivieren m chten m ssen die Eing nge BO und B1 aktiviert werden BO und B1 sind standardm ig auf DigIN SlotA 4 bzw DigIN SlotA 5 eingestellt Sie k nnen durch ndern der Parameter Festfrequenz Auswo P3 5 1 16 und Festfrequenz Ausw1 P3 5 1 17 unter Parameter gt E A Konfig gt Digitaleing nge ge ndert werden Die Standardeinstellung f r Festfrequenz 3 ist 20 00 Hz Sie k nnen einen anderen Wert festlegen indem Sie den Parameter Festfrequenz 3 P3 3 14 unter Parameter gt Sollwerte ndern P3 4 1 RAMPE 1 VERSCHLIFF Mit diesem Parameter k nnen Anfang und Ende der Beschleunigungs und Bremsrampen gegl ttet werden Beim Einstellwert O entsteht ein linearer Rampenverschliff sodass die Beschleunigung und die Verz gerung unmittelbar auf die Ver nderungen im Sollwertsignal reagieren Wenn f r diesen Parameter ein Wert zwischen 0 1 und 10 Sekunden eingestellt wird folgt daraus ein S Verschliff der Beschleunigungs Verz gerungsrampe Die Beschleunigungszeit wird mit den Parametern P3 4 2 und P3 4 3 festgelegt Siehe Abbildung 24 Diese Parameter werden verwendet um mechanische Erosion und Stromspitzen zu reduzieren wenn der Sollwert ge ndert wird P3 4 2 P3 4 3 Abbildung 24 Beschleunigen Bremsen S Verschliff P3 4 2 BESCHLEUNIGUNGSZEIT 1 Beschleunigungszeit 1 definiert die erforderliche Zeit f r das Steigern der Ausgangsfrequenz von der Nullfrequenz bis zur H chstfrequenz P
136. rf gbar ist aber kein Sensor angeschlossen wird der H chstwert angezeigt da der gemessene Widerstand unendlich ist P3 1 1 7 MOTORSTROMGRENZE Dieser Parameter Motorstromgrenze bestimmt den maximalen Strom vom Frequenzumrichter Der Bereich der einstellbaren Parameterwerte variiert von Baugr e zu Baugr e Wenn die Stromgrenze aktiv ist wird die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters verringert HINWEIS Hierbei handelt es sich nicht um eine Grenze f r berstromfehler P3 1 1 8 MOTORTYP Dieser Parameter definiert den verwendeten Motortyp Auswahl g a Auswahlname Beschreibung nummer 0 Asynchronmbotor IM Zu w hlen wenn ein Asynchronmotor verwendet wird 1 Dauermagnetmotor PM Zu w hlen wenn ein Dauermagnetmotor verwendet wird P3 1 2 7 U F VERH LTNIS AUSWAHL Auswahl nummer Auswahlname Beschreibung 0 Linear Die Spannung des Motors ndert sich linear als Funk tion der Ausgangsfrequenz von der Nullfrequenzspan nung P3 1 2 3 bis zur Spannung am Feldschw chpunkt FWP bei FWP Frequenz P3 1 4 2 Diese Werkseinstellung sollte nur ge ndert werden wenn eine andere Einstellung zwingend erfor derlich ist 1 Quadratisch Die Spannung des Motors ndert sich von der Aus gangsspannung bei Nullfrequenz P3 1 2 3 als quadratische Kurve von Null bis zum Feldschw ch punkt Unterhalb des Feldschw chpunkts l uft der Motor untermagnetisiert und erzeugt ein kleineres Dreh
137. rspeicher finden Sie die Fehler die aufgetreten sind bis zu 40 Fehler werden gespeichert Zu jedem Fehler im Speicher finden Sie Zusatzinformationen siehe unten HINWEIS Die erweiterte Mensch Maschine Schnittstelle HMI unterst tzt ein graphisches LCD Display und 9 Tasten mit integrierter Kopierfunktion f r Parameter STOP READY C 1 0 Diagnostics STOP READY C 1 0 Fault history T ID M4 1 Active faults 0 D Reset faults ES Fault history 39 OK ID M4 3 3 External Fault Fault old 51 891384s p Id External Fault Fault old Device removed Info old 51 871061s KE 862537s STOP C READY 1 0 IQ ID Device removed M4 3 3 2 ID 380 State Info old Date 7 12 2009 Time 04 46 33 Operating time DEA amf 862537s HINWEIS F r die Steuertafel mit mehrsprachiger Mensch Maschine Schnittstelle HMI READY STOP ALARM RUN FAULT RUN STOP ALARM FAULT d Min F FIMI IN L LIII MLJ I OK III FWD REV vo READY RUN STOP r Min STATE e 2 L E FWD REV vo FWD RUN REV STOP ALARM FAULT INBETRIEBNAHME Honeywell 127 4 7 3 Fehlercodes ID Fehlername M gliche Ursache Abhilfema nahme berstrom De
138. s 20 mA P3 5 2 16 Al3kundspez Min 160 00 160 00 0 00 144 20 4 20 mA 2 10 V P3 5 2 17 A kundspez Max 160 00 160 00 o 100 00 145 OPerer Einstellwert f r benutzerdefinierten Bereich s e e 0 Normal P3 5 2 18 Al3 Signalinversion 0 1 0 151 1 Signal invertiert AnIN Siehe P3 5 2 13 P3 5 2 19 AI4 Signalauswahl Siem 152 Programmierbar P3 5 2 20 Ad Signalfilterzeit 0 00 300 00 s 0 1 153 Siehe P3 5 2 14 e a 0 0 bis 10 V 0 bis 20 mA P3 5 2 21 Al4 Signalbereich 0 1 0 154 1 2 bis 10 V 4 bis 20 mA P3 5 2 22 Al4 kundspez Min 160 00 160 00 0 00 155 Siehe P3 5 2 16 P3 5 2 23 Al4 kundspez Max 160 00 160 00 100 00 156 Siehe P3 5 2 17 P3 5 2 24 Al4 Signalinversion 0 1 0 162 Siehe P3 5 2 18 62 Honeywell INBETRIEBNAHME Verbinden Sie das AI5 Signal mithilfe dieses Parameters P3 5 2 25 AIS Signalauswahl Ani 188 mit dem gew nschten SIotO 1 i Analogeingang Programmierbar P3 5 2 26 AS Signalfilterzeit om 300 00 s 0 1 eer Filterzeitkonstante f r Analogeingang i f 0 0bis 10 V 0 bis 20 mA P3 5 2 27 AIS Signalbereich 0 1 0 190 1 2 bis 10 V 4 bis 20 mA P3 5 2 28 Al5kundspez Min 160 00 160 00 0 00 191 20 4 20 mA 2 10 V P3 5 2 29 Al5 kundspez Max 160 00 160 00 100 00 192 O erer Einstellwert f r benutzerdefinierten Bereich 0 Normal P3 5 2 30 AIS Signalinversion 0 1 0
139. splatz mit Parameter P3 2 1 unter Verwendung eines Digitaleingangs umgehen Der Digitaleingang wird mit Parameter P3 5 1 5 Umschaltung auf E A B Strg gew hlt Lokale Steuerung F r die lokale Steuerung wird immer die Steuertafel als Steuerplatz verwendet Die lokale Steuerung hat eine h here Priorit t als die Fernsteuerung Daher wechselt der Steuerplatz beispielsweise auch dann zu Steuertafel wenn eine Umgehung ber Parameter P3 5 1 5 via Digitaleingang stattgefunden hat w hrend Fern eingestellt ist sobald Ort gew hlt wird Der Wechsel zwischen lokaler Steuerung und Fernsteuerung erfolgt entweder ber die Taste ORT FERN auf der Steuertafel oder ber den Ort Fern Parameter ID211 STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS Honeywell 15 ndern des Steuerplatzes ndern des Steuerplatzes von Fern auf Ort Steuertafel 1 2 3 4 Dr cken Sie an beliebiger Stelle der Men struktur die Taste Ort Fern W hlen Sie mit der Pfeiltaste nach oben oder Pfeiltaste nach unten die Option Ort Fern aus und best tigen mit OK Auf der n chsten Anzeige w hlen Sie Ortoder Fern aus und best tigen erneut mit OK Das Display kehrt zu der Anzeige zur ck die vor dem Dr cken der Taste Ort Fern eingeblendet war Wurde allerdings der Fernsteuerungsplatz auf Ort Steuertafel ge ndert werden Sie zur Eingabe des Steuertafel Sollwerts aufgefordert STOP Gi READY Keypad STOP e READY Key
140. ss des Frequenzumrichters an die Stromversorgung sollten Sie sich vergewissern dass Front und Kabelabdeckung des Frequenzumrichters geschlossen sind A 1 2 Auch w hrend eines Rampenstopps siehe Applikationshandbuch flie t Spannung vom Motor zum Antrieb Aus diesem Grund sollte jede Ber hrung von Bauteilen des Frequenzumrichters vermieden werden bis der Motor vollst ndig zum Stillstand gekommen ist Warten Sie bis die Anzeigeleuchten an der Steuertafel erloschen sind falls keine Steuertafel angeschlossen ist achten Sie auf die Anzeigeleuchten am Geh use Warten Sie weitere f nf Minuten bevor Sie mit den Arbeiten am Umrichter beginnen Warnungen Der Frequenzumrichter ist nur f r ortsfeste Installationen vorgesehen F hren Sie keine Messungen durch solange der Frequenzumrichter an das Stromversorgungsnetz angeschlossen ist Die Erdableitstr me der Frequenzumrichter sind gr er als 3 5 mA AC Laut Produktnorm EN61800 5 1 muss f r eine zus tzliche Schutzleitung gesorgt werden Siehe Kapitel 1 3 Wenn der Frequenzumrichter als Teil einer Maschine verwendet wird liegt es in der Verantwortung des Maschinenherstellers die Maschine mit einem Sicherheitsschaltger t gem EN60204 1 zu versehen PP P Pb Es d rfen nur Originalersatzteile von Vacon verwendet werden gt Sofern das Startsignal aktiv ist startet der Motor sofort nach dem Einschalten bzw nach dem Quittieren einer Stromunterbrechung
141. stellwert 1 Sleep Frequenz 0 00 320 00 Hz 0 00 1016 Der Frequenzumrichter wechselt in den Sleep Modus wenn die Ausgangsfrequenz l nger als die durch den Parameter Sleep Verz gerungdefinierte Zeit unterhalb dieses Einstellwerts bleibt P3 13 2 8 Sleep Verz g 1 3 000 1017 Die Mindestdauer die die Frequenz unterhalb der Sleep Frequenz liegen muss bevor der Frequenzumrichter gestoppt wird INBETRIEBNAHME Honeywell 79 Definiert den Pegel f r den PID R ckmeldungswert f r P3 13 2 9 Wakeup Pegel 1 variiert 0 0000 1018 die Wakeup berwachung Verwendet die ausgew hlten Anzeigeeinheiten Der Einstellwert kann ber P3 13 2 10 Einstellwert 1 Boost 2 0 2 0 x 1 0 1071 einen Digitaleingang erh ht werden p3 13 2 11 Einstellwertquelle 2 g 16 2 431 Siehe Par P3 13 2 4 Auswahl p3 13 2 12 Finstelwet2 200 00 200 00 o g g 1073 E Minimum Analogsignalmindestwert Einstellwert 2 H chstwert bei P3 13 2 13 Mesimim 200 00 200 00 100 00 1074 Analogsignalh chstwert Panda EE 0 00 320 00 Hz 0 00 1075 Siehe P3 13 2 7 Sleep Frequenz P3 13 2 15 Sleep Verz gerung 2 0 3 000 s 0 1076 Siehe P3 13 2 8 P3 13 2 16 Wakeup Pegel 2 variiert 0 0000 1077 Siehe P3 13 2 9 P3 13 2 17 Einstellwert 2 Boost 2 0 2 0 x 1 0 1078 Siehe P3 13 2 10 Tabelle 59 80 Honeywell INBETR
142. t ID Beschreibung Startsignal 1 wenn der Steuerplatz E A 1 P3 5 1 1 Steuersignal 1 A DigIN SlotA 1 403 FWD ist P3 5 1 2 Steuersignal 2 A Digin Slota 2 404 Startsignal 2 wenn der Steuerplatz E A 1 REV ist P3 5 1 3 Steuersignal 1 B DigIN Slot0 1 423 Startsignal 1 wenn der Steuerplatz E AB ist P3 5 1 4 Steuersignal 2 B DigIN Slot0 1 424 Startsignal 2 wenn der Steuerplatz E AB ist P3 5 1 5 Steuerplatz EAB Digin SIot0 1 425 TRUE Steuerplatz E A B erzwingen erzwingen TRUE Der verwendete Frequenzsollwert P3 5 1 6 Sollwert E A B erzwingen DigIN Slot0 1 343 wird durch den Sollwertparameter f r E A B festgelegt P3 3 4 g FALSE OK P3 5 1 7 Externer Fehler Schlie er DigIN SlotA 3 405 TRUE Externer Fehler 5 i FALSE Externer Fehler P3 5 1 8 Externer Fehler Offner DigIN Slot0 2 406 TRUE OK P3 5 1 9 Fehlerquittierung DigIN SlotA 6 414 Alle aktiven Fehler werden quittiert Muss aktiviert werden um den P3 5 1 10 Startfreigabe DigIN Slot0 2 407 Frequenzumrichter in Bereitschaft zu versetzen Der Start wird gesperrt solange der Interlock P3 5 1 11 Start Interlock 1 DigIN SIotO 2 1041 Kontakt nicht TRUE ist auch wenn der Frequenzumrichter betriebsbereit ist P3 5 1 12 Start Interlock 2 DigIn Slot0 2 1042 Siehe oben Zum Umschalten zwischen den Rampen 1 B sahleunisindl und 2 FALSE Form von Rampe 1 P3 5 1 13 Verz Gre 9 DigIN Slot0 1 408 Beschleunigungszeit 1 und Bremszeit 1 9 9 T
143. taleingang zur ckgesetzt werden Index Parameter Min Max Einheit Werkseinst ID Beschreibung 0 Nicht verwendet P3 16 1 Z hler 1 Modus 0 2 0 1104 1 Stunden 2 Umdrehungen 1000 Legt fest wann ein P3 16 2 Z hler 1 o 80 000 hu o 1105 Wartungsalarm f r Z hler 1 Warngrenze ausgel st wird 0 Nicht verwendet Legt fest wann ein P3 163 Z hler 1 0 80 000 hu o 1106 Wartungsfehler f r Z hler 1 Fehlergrenze ausgel st wird 0 Nicht verwendet Enden Durch ndern des P3 16 4 0 1 0 1107 Parameterwerts von 0 auf 1 wird Z hler 1 gt der Z hler zur ckgesetzt 0 Nicht verwendet P3 16 5 Z hler 2 Modus 0 2 0 1108 1 Stunden 2 Umdrehungen 1000 Legt fest wann ein P3 16 6 Alarmgrenzwert o 80 000 hu 0 1109 Wartungsalarm f r Z hler 2 Z hler 2 ausgel st wird 0 Nicht verwendet Legt fest wann ein P3167 Fehlergrenzwert 0 80 000 hu o 1110 Wartungsfehler f r Z hler 2 Z hler 2 ausgel st wird 0 Nicht verwendet GER Durch ndern des P3 16 8 0 1 0 1111 Parameterwerts von 0 auf 1 wird Z hler 2 S Be der Z hler zur ckgesetzt 0 Nicht verwendet P3 16 9 Z hler 3 Modus 0 2 0 1163 1 Stunden 2 Umdrehungen 1000 INBETRIEBNAHME Honeywell 87 Legt fest wann ein P3 16 10 Alarmgrenzwert o 80 000 hu o 1164 Wartungsalarm f r Z hler 3 Z hler 3 ausgel st wird 0
144. teuerwortbit 13 21 Feldbus CW B14 Digitale Relais Ausgangssteuerung vom Feldbus Steuerwortbit 14 22 Feldbus CW B15 Digitale Relais Ausgangssteuerung vom Feldbus Steuerwortbit 15 23 PID1 Sleep Der PID Regler befindet sich im Sleep Modus 24 Reserviert 25 PID1 berwachung Der Wert des PID Reglers liegt au erhalb der berwachungsgrenzen 26 PID2 berwachung Der Wert des PID Reglers liegt au erhalb der berwachungsgrenzen 27 Motor 1 Steuerung Sch tzsteuerung f r die MultiPump Funktion 28 Motor 2 Steuerung Sch tzsteuerung f r die MultiPump Funktion 29 Motor 3 Steuerung Sch tzsteuerung f r die MultiPump Funktion 30 Motor 4 Steuerung Sch tzsteuerung f r die MultiPump Funktion 31 Motor 5 Steuerung Sch tzsteuerung f r die MultiPump Funktion 32 Reserviert 33 Reserviert 34 Wartungswarnung Der Wartungsz hler hat die Warngrenze erreicht 35 Wartungsfehler Der Wartungsz hler hat die Fehlergrenze erreicht 36 Thermistorfehler Ein Thermistorfehler ist aufgetreten 37 Motorschalter Es wurde ein offener Motorschalter erkannt Tabelle 73 Ausgangssignale ber RO1 P3 7 9 RESONANZ SWEEP Die Antiresonanzfunktion berstreicht mit den ber diesen Parameter gesetzten Rampenzeiten langsam die Frequenzen von MinFreg bis MaxFreq und zu MinFreq zur ck W hrend dieses berstreichens muss der Benutzer jedes Mal beim Durchlaufen eines Resonanzbereichs die OK Taste dr cken um den Beginn und das Ende des Bereichs zu mar
145. tiviert werden 0 Offener Kontakt 1 Geschlossener Kontakt Brand Modus ein bei DI offen P3 17 2 W hlen Sie den Digitaleingang 4 Brand Modus ein bei DI zur Aktivierung des Brand Modus geschlossen Siehe auch Kapitel 8 13 P3 17 3 W hlen Sie den Digitaleingang zur Aktivierung der R ckw rtsrichtung im Brand Modus DigIn Glo 1 immer in VORW RTS Richtung DigIn Slot0 2 immer in R CKW RTS Richtung W hlen Sie das Kennwort zum Aktivieren der Brand Modus Funktion 1234 Testmodus aktivieren 1002 Brand Modus aktivieren 5 Brand Modus Frequenz r ckw rts P3 17 6 6 Kennwort f r den Brand Modus P3 17 1 NLAUFASSISTENT Honeywell 11 2 5 Resonanz Sweep Wizard Einleiten der Resonanz Sweep Funktion 1 2 3 Suchen Sie den Parameter P3 7 9 und dr cken Sie OK W hlen Sie mit den Pfeiltasten den Wert 1 Aktiviert aus und dr cken Sie OK Dr cken Sie die Starttaste wenn auf dem Display der Text Sweep starten angezeigt wird Der Sweep startet Dr cken Sie jedes Mal beim Verschwinden der Resonanz die OK Taste um den Beginn und das Ende des Bereichs zu markieren Nach einem erfolgreichen Sweep werden Sie zum Speichern aufgefordert Dr cken Sie in diesem Fall OK Wenn die Resonanz Sweep Funktion erfolgreich ausgef hrt wurde wird auf dem Display der Text Erfolgreich angezeigt Dr cken Sie dann OK Auf dem Display wird der Parameter P3 7 9 mit
146. truktur Der Verweis auf die Men struktur erfolgt ber ihren Index Die HMI enth lt dieselben Indizes wie das PC Tool Die Indizes enthalten einen Buchstaben der angibt um welchen Typ Information es sich handelt Diese unterschieden sich leicht zwischen HMI Und PC Tool e Px x x Parameter e x x x berwachter Wert nur in der HMI e Mx x x berwachter Wert nur im PC Tool e Max Men mit mehreren darunter angeordneten Werten Parametern nur in der HMI 4 Quick Setup 2 2 Monitor Multimonitor Basic Timer Functions PID Controller 1 PID Controller 2 Multi Pump Mainten Counters Fieldbus Data Temp Inputs 3 Parameters 3 1 Motor Settings 3 2 Start Stop Setup 3 3 References 3 4 Ramps And Brakes 3 5 VO Config 3 6 Fieldbus DataMap 3 7 Prohibit Freq 3 8 Limit Superv 3 9 Protections 3 10 Automatic Reset 3 11 Appl Settings 3 12 Timer Functions 3 13 PID Controller 1 3 14 PID Controller 2 3 15 Pump and Fan Cascade 3 16 Mainten Counters 3 17 Fire Mode A 4 Diagnostics zwr n ruk NNNNNNNNN DO JO Oo RM a H amp 44 Total Counters 4 5 Trip Counters 4 6 Software Info 5 O and Hardware 51 Basic IO HA 52 Siotc HF 53 OPTD3 54 OPTBH 55 Real Time Clock EA 5 6 Power Unit Settings HI 58 RS 485 Zeg Ethernet 6 User Settings 6 5 Parameter Backup 6 6 Parameter Compare 7 Favourites Abbildung 14 Grundlegende Men struktur
147. tstehende Fehler nicht automatisch quittiert und der Frequenzumrichter stoppt HINWEIS Alle Brand Modus Parameter werden gesperrt wenn der Brand Modus aktiviert ist und das korrekte Kennwort im Brand Modus Kennwortparameter angegeben wurde Zum ndern der Brand Modus Parameter ndern Sie zuerst den Parameter Brand Modus Kennwort auf null Normalstart Startfreigabe Start Interlock 1 Start Interlock 2 Brand Modus Aktivierung Geschlossener Kontakt Motordrehzahl Brand Modus Drehzahl Normal Drehzahl Angehalten 9138_de INBETRIEBNAHME Honeywell 123 P3 17 3 BRAND MODUSs EIN BEI DI GESCHLOSSEN Siehe oben P3 17 4 BRAND MODUS FREQUENZ Dieser Parameter definiert den konstanten Frequenzsollwert der verwendet wird wenn der Brand Modus aktiviert wurde und die Brand Modus Frequenz in Parameter P3 17 5 als Frequenzsollwert Quelle gew hlt wurde Zur Wahl oder nderung der Drehrichtung des Motors bei aktiver Brand Modus Funktion siehe Parameter P3 17 6 P3 17 5 BRAND MODUS FREQUENZQUELLE Dieser Parameter definiert die Frequenzquelle f r den Brand Modus wenn der Brand Modus aktiviert ist Auswahlen 0 Brand Modus Frequenz 1 Festfrequenzen 2 Steuertafelsollwert 3 Feldbus 4 Al1 5 Al2 6 Al1 Al2 7 PID1 Sollwert 8 Motor Pot Sollwert P3 17 6 BRAND MODUS FREQUENZ R CKW RTS Dieser Parameter definiert das digitale Eingangssign
148. tziert Der Druck im Rohr bleibt konstant solange kein Fluss stattfindet Bei einem Fluss wird der Druck rohrabw rts jedoch abfallen Dies kann durch ein Vergr ern des Einstellwerts bei gr erem Fluss ausgeglichen werden In diesem Fall wird der Fluss anhand der Ausgangsfrequenz gesch tzt und der Einstellwert wird linear mit dem Fluss gesteigert siehe Abbildung unten Einstellwert Einstellwert Max Kompensation Einstellwert a Min Frequenz Fluss Max Frequenz Fluss Druck A Ohne Fluss Mit Fluss und Kompensation gt Rohrl nge Position 1 11110_de Abbildung 40 Aktivieren von Einstellwert 1 f r den Druckverlustausgleich 116 Honeywell INBETRIEBNAHME SANFTER PUMPENANLAUF Diese Funktion wird z B verwendet um Druckst e in Pumpen zu vermeiden wenn der Umrichter die Regelung startet Ohne Regelung k nnen diese St e zu einer Besch digung der Rohrleitungen f hren Sollwert Frequenz Sanfter Anlauf Frequenz gt gt Modus f r den sanften Anlauf Regelmodus 7069_de Abbildung 41 Der Umrichter startet mit der Frequenz f r den sanften Anlauf P3 13 7 2 bis der Istwert den Pegel f r den sanften Anlauf erreicht P3 13 7 3 Anschlie end startet der Umrichter die Regelung Wenn der Pegel f r den sanften Anlauf nicht innerhalb der durch das Timeout P3 13 7 4 f r den sanften Anlauf definierten Zeit erreicht wird wird a
149. ufassistenten werden Sie zur Eingabe der Informationen aufgefordert die erforderlich sind damit der Frequenzumrichter Ihren Prozess steuern kann Im Assistenten brauchen Sie die folgenden Tasten der Steuertafel lt gt Pfeile nach links rechts Verwenden Sie diese um sich einfach zwischen Ziffern und Dezimalstellen zu bewegen A Pfeile nach oben unten Verwenden Sie diese um sich zwischen Optionen im Men W zu bewegen und Werte zu ndern OK ok Taste Best tigen Sie Ihre Auswahl mit dieser Taste Back Reset Taste Dr cken Sie diese Taste um zur vorherigen Frage im Assistenten zur ckzukehren Wenn Sie die Taste bei der ersten Frage dr cken wird der Anlaufassistent beendet BACK RESET Befolgen Sie nach dem Anschlie en der Stromversorgung an den Umrichter die folgende Anleitung um Ihren Umrichter einzurichten HINWEIS Der Umrichter kann entweder mit einer erweiterten Steuertafel f r die Inbetriebnahme oder einer Text Steuertafel ausgestattet sein In den folgenden Beispielen sehen Sie links die erweiterte Steuertafel f r die Inbetriebnahme rechts die LCD Steuertafel 1 Sprachenauswahl variiert abh ngig vom installierten Sprachpaket Sommerzeit Russland 2 US EU OFF 3 Zeit hh mm ss 4 Tag mm tt 5 Jahr JJJJ NLAUFASSISTENT Honeywell 7 6 Anlaufassistent Ja Nein Dr cken Sie OK sofern Sie nicht alle Parameter manuel
150. uslauf 0 Keine Aktion 1 Alarm Reaktion auf externen 2 Fehler Stopp gem e Fehler 0 3 2 u Stopp Modus 3 Fehler Stopp durch Leerauslauf Auswahl der Konfiguration der Versorgungsphase Bei der Netzphasen berwachung Reaktion auf wird gepr ft ob die P3 9 3 Eingangsphasen 0 1 0 730 Eingangsphasen des Fehler Frequenzumrichters ungef hr die gleiche Stromaufteilung haben 0 3 Phasen Support 1 1 Phasen Support 0 Fehler in Fehlerspeicher P3 9 4 Fehler Unterspannung 0 1 0 727 1 Fehler nicht in Fehlerspeicher Reaktion auf P3 9 5 Ausgangsphasen 0 3 2 702 Siehe P3 9 2 Fehler P3 9 6 Motortemperaturschutz 0 3 2 704 Siehe P3 9 2 P3 9 7 en 20 0 100 0 C 40 0 705 Umgebungstemperatur in C Definiert den K hlungsfaktor des Motors bei Nulldrehzahl P3 98 Motor thermal zero 50 150 0 variant 706 im Verh ltnis zu dem Punkt speed cooling an dem der Motor ohne externe K hlung bei Nenndrehzahl l uft Die Zeitkonstante bestimmt Motor den Zeitraum innerhalb P3 9 9 Temperaturzeitkonstan 1 200 min variiert 707 dessen der berechnete te W rmestatus 63 seines Endwerts erreicht Thermischer P3 9 10 Belastbarkeitsfaktor 0 150 100 708 des Motors P3 9 11 Frenler 0 3 0 709 Siehe P3 9 2 Motorblockierung Damit ein Blockierzustand P3 9 12 Blockierstrom 0 00 Zu A lH 710 eintritt muss der Strom diese Grenze berschritten haben Dies ist die f r einen P3 9 13 Blockierzeitgrenze 1 00 120 00 S 15 00
151. utz P3 9 11 to P3 9 14 Der Motorblockierschutz sch tzt den Motor vor kurzzeitigen berlastsituationen z B durch eine blockierte Welle Die Reaktionszeit des Blockierschutzes kann k rzer eingestellt werden als die des Motortemperaturschutzes Der Blockierzustand wird mit zwei Parametern definiert P3 9 12 Blockierstrom und P3 9 14 Blockierfrequenzgrenze Wenn der Strom den eingestellten Einstellwert berschreitet und die Ausgangsfrequenz niedriger als der eingestellte Einstellwert ist tritt der Blockierzustand ein Ob sich die Welle in Wirklichkeit dreht oder nicht wird nicht angezeigt Der Blockierschutz ist eine Form von berstromschutz Wenn Sie lange Motorkabel max 100 m 328 ft in Kombination mit kleinen Antrieben 1 5 kW 2 0 PS verwenden ist der vom Umrichter gemessene Motorstrom aufgrund A des kapazitiven Stroms im Motorkabel m glicherweise viel h her als der tats chliche Motorstrom Dieser Effekt muss beim Einrichten der Motortemperaturschutzfunktionen unbedingt ber cksichtigt werden 70 e Honeywell INBETRIEBNAHME Parameter f r den Unterlastschutz P3 9 19 to P3 9 18 Der Motorunterlastschutz soll sicherstellen dass der Motor belastet wird wenn der Frequenzumrichter l uft Wenn der Motor seine Last verliert besteht m glicherweise ein Problem im Prozess z B gerissener Riemen oder trocken gelaufene Pumpe Der Motorunterlastschutz kann durch Einstellen der Unterlastkurve mithilfe der Pa
152. ven Drehrichtungen durchsucht Durch das Auswahl des Werts 1 Frequenzsollwert Richtung wird die Suche auf die Richtung des Frequenzsollwerts eingeschr nkt um Drehbewegungen in die andere Richtung zu verhindern 0 Beide Richtungen 1 FreqSollw Richtung P3 2 5 Stoppfunktion Auswahl nummer Auswahlname Beschreibung 0 Leerauslauf Der Motor h lt aufgrund seiner eigenen Tr gheit allm hlich an Die Steuerung durch den Frequenzumrichter wird beendet und der Antriebsstrom f llt nach Erteilung des Stoppbefehls auf null 1 Rampe Nach dem Stoppbefehl wird die Drehzahl des Motors entsprechend den eingestellten Bremsparametern auf null verringert P3 2 6 E A A Start Stop Auswahl Die Werte 0 bis 4 erm glichen die Steuerung von Start und Stopp des Umrichters mit einem digitalen Signal ber die Digitaleing nge CS Steuersignal Die Optionen bei denen der Text Anstiegsflanke erscheint sollen die M glichkeit eines versehentlichen Starts beim Einschalten bzw Neueinschalten der Stromversorgung ausschlie en z B nach einem Stromausfall nach einer Fehlerquittierung nachdem der Frequenzumrichter durch Startfreigabe angehalten wurde Startfreigabe False oder nach einem Steuerplatzwechsel zu E A Steuerung Vor dem Starten des Motors muss der Start Stop Kontakt ge ffnet werden Der verwendete Stopp Modus ist in allen Beispielen Leerauslauf Auen Auswahiname Beschreibung nummer
153. wert 2 e FALSE Nicht aktiv P3 5 1 26 Motor 1 Interlock DigIn SIot0 2 426 TRUE Aktiv e FALSE Nicht aktiv P3 5 1 27 Motor 2 Interlock DigIN Slot0 1 427 TRUE Aktiv e FALSE Nicht aktiv P3 5 1 28 Motor 3 Interlock DigIN Slot0 1 428 TRUE Aktiv FALSE Nicht aktiv P3 5 1 29 Motor 4 Interlock DigIN Slot0 1 429 TRUE Aktiv FALSE Nicht aktiv P3 5 1 30 Interlock 5 DigIN SIot0 1 430 TRUE Aktiv P3 5 1 31 nn DigIN Slot0 1 490 TRUE Reset 1 zur ckstellen P3 5 1 32 zu DigIN Slot0 1 491 TRUE Reset 2 zur ckstellen P3 5 1 33 SE DigIN Slot0 1 492 TRUE Reset 3 r ckstellen FALSE Nicht aktiv Motorpotentiometer 2 TRUE Aktiv Motorpotentiometer P3 5 1 36 schneller DigIN Slot0 1 418 Sollwert STEIGT bis der Kontakt ge ffnet wird FALSE Nicht aktiv t d TRUE Aktiv Motorpotentiometer P3 5 1 37 Motorpotentiometer AB DigIN Slot0 1 417 Sollwert SINKT bis der Kontakt ge ffnet wird Auswahl der P3 5 1 38 Festfrequenz 0 f r den Digin Sien 1 15534 AUSwahl der Festfrequenz f r den Brand Modus Brand Modus P3 5 1 39 FireMode DigIn Slot0 1 15532 Auswahl der Festfrequenz f r den Brand Festfrequenzwahl 1 Modus Tabelle 44 Einstellungen f r Digitaleing nge INBETRIEBNAHME Honeywell 61 4 5 7 2 Analogeing nge Index Parameter Min Max Einheit ki ID Beschreibung Verbinden Sie
154. wie sie im PC Tool angezeigt wird STEUERTAFEL DES FREQUENZUMRICHTERS 3 3 1 Schnelleinstellungen Honeywell 23 Das Einstellungsmen zur Schnelleinstellung enth lt die Mindestmenge der bei der Installation und Inbetriebnahme am meisten verwendeten Parameter N here Informationen zu den Parametern dieser Gruppe finden Sie in Kapitel 4 3 3 3 2 Multimonitor Monitor HINWEIS Dieses Men ist in der mehrsprachigen HMI nicht verf gbar Auf der Seite Multimonitor k nnen Sie neun Werte zusammenstellen die Sie berwachen m chten Siehe Kapitel 4 4 STOP C READY 1 0 ID si zt Main Menu M1 Quick Setup 17 Monitor 5 Parameters 12 STOP C READY 1 0 Bu ID25 Multimonitor FregReference Te Output Freq 20 0 Hz 0 00Hz Motor Speed D Drpm Motor Curre 0 00A Motor Torque 0 00 Motor Voltage 0 0V DC link volt 0 0V Unit Tempera 81 9 C Motor Tempera 0 0 Abbildung 15 Seite Multimonitor OK OK al Motor Power 0 00 stop READY 1 0 Monitor ES ID M2 1 Multimonitor Ir L3 m Basic 13 Timer functions 10 stop C Ready 1 0 FregReference ID 1 M2 1 1 1 v Output frequency 0 00 Hz v FregR
155. z f llt auf 0 Das Startfreigabesi gnal wird mit Parameter P3 5 1 10 konfiguriert vorw rts 2 CS2 wird deaktiviert Dadurch ndert sich die 8 Das Startfreigabesignal ist auf TRUE gesetzt Startrichtung von vorw rts Rechtsdrehfeld und die Frequenz steigt auf den Sollwert da CS1 auf r ckw rts Linksdrehfeld noch aktiv ist 3 CS2 wird deaktiviert Dadurch ndert sich die 9 Die Stopptaste auf der Steuertafel wird gedr ckt Startrichtung von r ckw rts auf vorw rts und die in den Motor eingespeiste Frequenz f llt da CS1 noch aktiv ist auf 0 Dieses Signal funktioniert nur wenn P3 2 3 Steuertafel Master Stopp Ja 4 Auch CS1 wird deaktiviert und die Frequenz f llt 10 Der Frequenzumrichter wird durch Dr cken der auf 0 Starttaste auf der Steuertafel gestartet 5 Trotz Aktivierung von CS2 11 Der Frequenzumrichter wird erneut mit der startet der Motor nicht da CS1 inaktiv ist Stopptaste auf der Steuertafel gestoppt 6 CS1 wird aktiviert und die Ausgangsfrequenz 12 Der Versuch den Frequenzumrichter durch steigt wieder Der Motor l uft vorw rts weil CS2 Dr cken der Starttaste zu starten ist nicht inaktiv ist erfolgreich da CS1 inaktiv ist AUSWON Auswablname Beschreibung nummer 4 CS1 Start Flanke Zu verwenden um die M glichkeit eines CS2 R ckw rts versehentlichen Starts auszuschlie en Vor dem erneuten Starten des Motors muss der Start Stopp Kontakt ge ffnet werden
156. zt Alle anderen Motoren r cken einen Platz auf Startreihenfolge und Priorit t der Motoren 1 gt 2 gt 3 gt 4 gt 5 gt Autowechsel gt Startreihenfolge und Priorit t der Motoren 2 gt 3 gt 4 gt 5 gt 1 gt Autowechsel gt Startreihenfolge und Priorit t der Motoren 3 gt 4 gt 5 gt 1 gt 2 122 Honeywell INBETRIEBNAHME P3 17 1 KENNWORT F R DEN BRAND MODUS Auswahl Auswahlname Beschreibung 1001 Modus Freigegeben Der Frequenzumrichter quittiert alle entstehenden Fehler und wird so lange wie m glich mit der gegebenen Drehzahl weiter betrieben HINWEIS Alle Brand Modus Parameter werden gesperrt wenn dieses Kennwort angegeben wurde Um die nderung der Brand Modus Parameter zu erm glichen ndern Sie den Parameterwert zuerst auf null 1234 Test Modus Wenn ein Fehler auftritt werden entstehende Fehler nicht automatisch quittiert und der Frequenzumrichter stoppt P3 17 2 BRAND MODUS EIN BEI DI OFFEN Bei Aktivierung wird das Warnsignal an der Steuertafel angezeigt und die Garantie erlischt Zum Aktivieren der Funktion m ssen Sie ein Kennwort im Beschreibungsfeld f r den Parameter Brand Modus Kennwort einrichten Beachten Sie dass dies ein Eingang vom NC Typ normally closed ist Ein Test der Funktion Brand Modus ohne Erl schen der Garantie ist m glich wenn das Kennwort f r den Brand Modus Test Modus verwendet wird Wenn im Teststatus ein Fehler auftritt werden en

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