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Systemhandbuch

1. PDL Format Verarbeitungsbeginn Verarbeitungsende Verarbeitungsdauer Sekunden RIP Unterbrechungsdauer Sekunden Start JDL Start JDE Gibt die Dauer in Millisekunden an f r die sich der Kanal im Leerlauf befindet Datum und Uhrzeit der Auftrags bermittlung im Standard Unix Zeitformat d h in Sekunden nach Mitternacht GMT Zeit am 1 Januar 1970 Beispiel 835709136 entspricht dem 25 Juni 1996 09 25 36 Uhr Die Gr e der Datei in Byte z B 1751 Die Quell Seitenbeschreibungssprache des Auftrags Dieses Feld weist eine der folgenden Sprachen auf e ASCII e Bin r e HPPCL e Interpress LCDS e PostScript PostScript2 e PostScript Query e TIFF PDF e IPDS HTML e DocuJob Systemintern Ger tespezifisch Datum und Uhrzeit des RIP Beginns Raster Input Processing Datum und Uhrzeit des RIP Endes Differenz zwischen Verarbeitungsende und Verarbeitungsbeginn in Sekunden Gesamtdauer in Sekunden f r die RIP f r den Auftrag unterbrochen wurde Pfad zur JDL f r die LCDS Dokument bertragung JDE Auswahl Wird in Verbindung mit der Start JDL in LCDS Dokument bertragungen verwendet Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Gelesene Datens tze Gelesene DJDE Datens tze Verarbeitete Datenbl cke bersprungene Datenbl cke Verarbeitete Seiten berf llte Seiten gesamt Seiten mit Treppeneffekt verhindern insgesamt Druck
2. Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung 4 Durch Eingabe des folgenden Befehls den Protokollnamen in den gew nschten Namen ndern mv backup log logname wobei Name der Name ist der f r das Sicherungsprotokoll ausgew hlt wurde Die Datei restore log dient zum Aufzeichnen von Wiederher stellungsaktivit ten Sie befindet sich im Stammverzeichnis der DSPERU Diskette Dabei ist zu beachten dass diese Diskette und somit auch das Protokoll nur auf UNIX Systemen gelesen werden k nnen Die erste Zeile des Protokolls enth lt Uhrzeit und Datum des Wiederherstellungsbeginns Das Protokoll sollte umbenannt werden damit es bei der n chsten Wiederherstellung nicht berschrieben wird Der Name sollte sich auf das Datum beziehen an dem die Wiederherstellung durchgef hrt wurde z B restore041205 log Bandlaufwerk berpr fen Wenn das Sicherungs oder Wiederherstellungs Script eine Fehlermeldung generiert dass das Bandlaufwerk nicht gefunden werden kann wie folgt vorgehen 1 Wenn DocuSP ausgef hrt wird die Anweisungen in der Kundendokumentation befolgen um den Controller herunterzufahren und auszuschalten Zeigt das System eine Eingabeaufforderung an halt eingeben Wird die OK Eingabeaufforderung angezeigt den Controller ausschalten Bandlaufwerk ausschalten 3 Sicherstellen dass das SCSI Kabel zwischen Bandlaufwerk und Controller fest angeschlossen ist Ist das Bandlaufwerk das einzige externe
3. Die Funktion Speichern der DocuSP Software legt TIFF Bilder in unterschiedlichen Ausrichtungen auf der Xerox DocuTech DocuPrint 75 90 und der Xerox DocuTech 61XX ab Dadurch wird einerseits die Produktivit t optimiert und andererseits ber cksichtigt dass die von der DocuSP Software gesteuerten Druckeinheiten unterschiedliche Endverarbeitungsanforderungen stellen Die folgenden Produkte verf gen ber diese Optionen Xerox DocuTech 61xx Die Xerox DocuTech 61xx orientiert sich bei der Endverarbeitung an der Hinterkante der Seiten und richtet das Druckbild entsprechend aus Xerox DocuTech DocuPrint 75 90 Die Xerox DocuTech DocuPrint 75 90 orientiert sich bei der Endverarbeitung an der Vorderkante der Seiten und richtet das Druckbild entsprechend aus Dieser Unterschied kann dazu f hren dass PostScript VIPP Dateien die TIFFs des Decomposition Service aufrufen mit den verschiedenen Plattformen nicht kompatibel sind Diese importierten TIFFs werden m glicherweise in einer anderen Ausrichtung gedruckt als f r das PostScript Bild eigentlich vorgegeben Vor der DocuSP Version 3 1 ben tigte der Controller f r die Verarbeitung und den Ausdruck von TIFF Dateien ein Umwandlungs Tool TIFF in PostScript Mittlerweile steht ein Original TIFF Decomposer zur Verf gung der die TIFF Dateien direkt f r die Druckausgabe aufbereitet Dadurch verbessern sich bei bestimmten TIFF Dateiarten die Druckergebnisse Au erdem k nnen nun auf W
4. Diese Option erm glicht Auftrags Streaming auf 6060 Option 0 Auftr ge werden nicht auf 6060 gestreamt schnell Option 1 Auftr ge werden auf 6060 gestreamt langsam Schwarzwei Schwarzwei Schwarzwei Farbe Beides Farbe Beides Farbe 6060 9 12 Systemhandbuch
5. Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Festlegen des Druck Workflows Dar ber hinaus werden die Druck Dienstprogramme vorgestellt die in der DocuSP Software verf gbar sind und einige bei der TIFF Ausrichtung der MICR Zeichenerkennung und der VIPP Software zu beachtende Besonderheiten erl utert Workflow Optionen f r das Drucken F r das Drucken stehen zwei Workflow Optionen zur Verf gung FIFO First In First Out und RBS Resource Based Scheduling FIFO kann entweder auf der Grundlage eines beschrankten Planungs Druckvorgangs oder als standardm iger Druck Workflow f r den Standort festgelegt werden In beiden Fallen bietet der FIFO Druck die M glichkeit einen Auftragsfehler zu erzwingen und ungeachtet der verfugbaren Druckmaterialien und anderer Variablen in FIFO Reihenfolge zu drucken Zu den typischen Anwendungsbereichen geh ren zip sortierte Arbeit VI Print for One Direktwerbung und Finanzdaten RBS oder Planung auf Ressourcenbasis die urspr ngliche Standardoption platziert Auftr ge f r die Ressourcen verf gbar sind zun chst im Druckstrom Auftr ge die weitere Ressourcen erfordern z B Druckmaterial werden in einen nicht berechtigten Status versetzt und warten auf die Verf gbarkeit der Ressource Planung auf Ressourcenbasis optimiert die Druckerauslastung FIFO Druck First In First Out Der Workflow wird als FIFO bezeichnet wenn Auftr ge in der Reihenfolge ausgegeben werden in der sie eingehe
6. Drucker Endverar Ein Nein beitung Bild qualit t usw Ressourcen Ein Ein Nein Kann ber Bedienungs verwaltung LCDS oberfl che in DocuSP 4 2 Ressourcen ge ndert werden PDL Fonts Systemhandbuch 3 13 Sicherheit Uber Funktion Benutzer Be unge Vend KD Gage ele Anmerkung Kostenzahlung Ein Ein Nein Gebthren abrechnung Systemvore K nnen Ein Nein instellung L nderein stellungen Auftrags verarbei tung Material amp Behalter einstellen Einstellung Nur Einse Ein Nein Systemkon hen amp Druk figuration ken Gateways Einstellen Ein Nein Funktions lizenzen Netzwerk konfiguration Einstellen Sicher Ein Nein heitsprofil SSL TLS IP Filter Einstellen Ein Nein Benutzer amp Gruppen Kennwort andern Selbst Selbst Ein Nein Service Diagnose Ein Nein Benutzerdiagnose Ein Ein Ein Ja programme Sicherung Wieder Ein Ein Nein herstellung 3 14 Systemhandbuch Sicherheit Kennwortsicherheit Sobald das System installiert ist erscheint das Dialogfeld Systemkennwort ndern und fordert den Benutzer auf allen Systemstandardkonten neue Kennw rter zuzuweisen Aus Sicherheitsgr nden m ssen alle Systemkennw rter ge ndert werden root erm glicht einen Superuser Zugriff auf die Arbeitsstation Das urspr ngliche Kennwort wird w hrend der Installation des Betriebssystems festgelegt und ist beim Xerox Kundend
7. M glichkeiten Geladene Fonts Wenn in einem Dokument Fonts verwendet werden die zwar auf der Arbeitsstation nicht jedoch auf dem DocuSP Controller zur Verf gung stehen l dt die Anwendung den Font wahrscheinlich automatisch wenn der Auftrag an den Drucker bergeben wird Auf diese Weise geladene Fonts bezeichnet man als tempor r da sie nach Fertigstellung des Druckauftrags wieder vom DocuSP Controller gel scht werden Systemhandbuch Fonts HINWEIS Weitere Informationen zum Laden von Fonts enth lt die zur Anwendung geh rige Dokumentation Wenn der Font einer Anwendung zwar denselben Namen hat wie ein residenter Font jedoch zu einer anderen Version geh rt muss er mit dem Druckauftrag geladen werden In diesem Fall verwendet der DocuSP Controller statt des residenten den geladenen Font HINWEIS Es ist nicht m glich den Font einer Anwendung als permanent ladbar zu markieren Optionale oder Softfonts Wenn Fonts bei jedem Druckvorgang geladen werden m ssen entstehen gr ere Dateien und dadurch auch l ngere bertragungszeiten Wenn ein nicht residenter Font regelm ig ben tigt wird kann er als optionaler Font auf dem DocuSP Controller installiert werden Wie ein derartiger Sonderfont angefordert wird ist in jedem Unternehmen individuell geregelt Fontsubstitution Wenn ein Dokument einen Font ben tigt der weder auf dem DocuSP Controller vorhanden ist noch mit der Quelldatei gelade
8. Wenn die Fertigstellung eines Auftrags mehr Zeit in Anspruch nimmt als erwartet liegt ein Leistungsproblem vor In diesem Fall das System wie folgt berpr fen 1 2 Den jeweiligen Auftragsstatus im Fenster Auftr ge pr fen Hat ein Auftrag den Status Anhalten Freigeben w hlen um den Auftrag zu verarbeiten Befindet sich ein Auftrag in der RIP Verarbeitung die Leistungsanzeige berpr fen Ist die CPU Aktivit t hoch arbeitet der Decomposer Wenn nicht die DocuSP Software neu starten Gegebenenfalls den betreffenden Auftrag an einen PostScript Entwurfsdrucker bertragen um festzustellen ob die jeweilige Vorlage berhaupt geeignet ist Systemhandbuch St rungsbeseitigung 5 Die Zeit an dem Composer berpr fen der den Auftrag verarbeitet Wenn es sich beispielsweise um einen PostSript Auftrag handelt Folgendes in das Terminalfenster eingeben ps ae grep ps cdf Das System Ubergibt einen Zeitwert sowie die Prozessnummer der laufenden PostScript Decomposer Abwarten und dann den Befehl wiederholen Wird dann ein h herer Zeitwert bergeben befindet sich der Auftrag in der RIP Verarbeitung F r einen PCL Auftrag Folgendes eingeben ps ae grep pcl cdf F r einen TIFF Auftrag Folgendes eingeben ps ae grep tiff cdf 6 Bleibt das Problem bestehen den Kundendienst benachrichtigen Probleme beim Speichern eines Auftrags Wurde ein Auftrag von einem Client mit einem Speichern Ziel be
9. e der zu bertragenden PDL Dateien Zur RIP Verarbeitung der PDL erforderliche Zeit Diese Variable wird von der Effizienz der zu verarbeitenden PDL von der Komplexit t der zu verarbeitenden Seiten und den Material Farbraum Transformationen die vor der Bildverarbeitung dem Drucken an den Daten ausgef hrt werden beeinflusst Zum Drucken der PDL erforderliche Zeit Diese Variable wird von dem verwendeten Material und dem Papiertransport durch den Drucker beeinflusst Es ergeben sich jeweils Unterschiede dadurch ob das Drucken mit dem Schriftbild nach oben oder unten einseitig oder zweiseitig erfolgt alles in einer Gr e oder mit unterschiedlichen Gr en die aus verschiedenen Beh ltern entnommen werden m ssen Die letztendliche Leistung des Druckers wird au erdem von der Komplexit t der Seiten und der dadurch bedingten Anzahl der Bildqualit tseinstellungen welche die Druckeinheit w hrend eines Auftrags vornimmt beeinflusst Systemhandbuch 9 3 Hinweise und Tipps Hinweise zur Auftragsubertragung Es gibt eine Reihe von M glichkeiten die Art des zu bertragenden Auftrags zu analysieren um die Leistung zu verbessern und die Bildqualit t beizubehalten Anzahl der Bilder Die Anzahl und die Aufl sung der Bilder die in einen Auftrag eingebettet sind haben einen erheblichen Einfluss auf die Gr e der PDL und damit auf die zur Erzeugung der PDL ben tigte Zeit die Dauer der Daten bertragu
10. www xerox com zur Verf gung e Service and software support 1 800 821 2797 Xerox documentation and software services 1 800 327 9753 x Systemhandbuch Gateway und Netzwerkkonfiguration 1 Gateway und Netzwerkkonfiguration Die Gateway und Netzwerkkonfiguration umfasst eine Reihe von Funktionen mit denen Systemverwalter DocuSP Vorgange Uber eine gemeinsame Bedienungsoberflache mit verschiedenen Protokollen und Gateways kombinieren k nnen Au erdem k nnen Systemverwalter mit Hilfe der DocuSP Gateway und Netzwerkkonfiguration alle Netzwerkkonfigurationseinstellungen ausw hlen ohne mit dem UNIX Betriebssystem arbeiten zu m ssen ber DocuSP steht Systemverwaltern f r die Konfiguration eine gro e Bandbreite von Netzwerkoptionen zur Verf gung IP Einstellungen Netzwerkgeschwindigkeit Namens Service usw k nnen einfach und schnell bearbeitet werden In diesem Handbuchabschnitt wird die Verwendung der DocuSP Schnittstelle f r die folgenden Gateways erl utert e Simple Network Management Protocol SNMP AppleTalk Novell NetWare e LPD Au erdem wird die Unterst tzung folgender Netzwerkkonfigurationsbereiche behandelt e P Konfiguration e Namens Services WINS DNS NIS NIS e DDNS e Ablagekonfiguration SMB e Ablagekonfiguration FTP SFTP e Dynamische DHCP und statische Konfiguration Ethernet Geschwindigkeit e Wiederherstellung der Netzwerk Standardwerte Systemhandbuc
11. Systeminformationen sollten alle 14 Tage oder einmal pro Monat gesichert werden Es kann immer nur eine Version der Systemabbildung beibehalten werden DocuSP Emergency Recovery Utility DSPERU HINWEIS Das Dienstprogramm DSPERU ist f r Systeme vorgesehen die mit einem Diskettenlaufwerk ausgestattet sind Diese Funktion ist eventuell nicht auf allen Systemen verf gbar Ei Das Dienstprogramm DSPERU DocuSP Emergency Recovery Utility wurde eigens fur die Sicherung und Wiederherstellung von DocuSP Systemen entwickelt Das Dienstprogramm erm glicht die Wiederherstellung der Systemdateien auf einer Festplatte die gr er oder kleiner ist als diejenige auf der die Dateien urspr nglich gesichert waren Dies setzt nat rlich voraus dass f r die Daten genug Speicherplatz auf dem Ziellaufwerk vorhanden ist Das Dienstprogramm formatiert die Laufwerke ohne dass Solaris vor der Wiederherstellung neu installiert werden muss Dadurch werden 30 bis 75 Minuten eingespart Dieser Abschnitt enth lt Anweisungen zum Ausf hren der DSPERU Scripts von Diskette Die DSPERU Diskette enth lt folgende Dateien e bit change log txt e dsp backup run e dsp dump dsp restore e dsperu setup format ans response txt Sdpart skel txt 2 8 Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung DSPERU Beschrankungen Die Scripts auf dieser Diskette befinden sich noch in der Entwicklungsphase Die Fehlerpr fung ist beschr
12. hlen damit das Bild nicht skaliert werden muss Das TIFF Tag Orientation f r die Ausrichtung auf 8 setzen damit das Bild nicht gedreht werden muss Die Bilddaten in einem einzelnen Streifen engl strip definieren damit keine zusatzlichen Manipulationen notwendig sind F r Fill Order den Wert 1 eingeben damit keine zus tzlichen Manipulationen der Bilddaten notwendig sind 4 12 Systemhandbuch Drucken VIPP verwenden Wenn ein Auftrag als VIPP Auftrag verarbeitet werden soll wird eine Start Zeichenkette ben tigt Die erforderliche Start Zeichenkette kann mit Hilfe der DocuSP Funktionen automatisch hinzugef gt werden Dies kann ber den Befehlszeilen Client das Dienstprogramm Warteschlangen und die Auftrags eigenschaften hinzugef gt werden Zur Implementierung der VIPP Startfunktion folgenderma en vorgehen 1 Die VIPP Startdatei in das Verzeichnis var spool XRXnps vipp kopieren und anschlief end DocuSP neu starten Die Datei muss sich in diesem Verzeichnis befinden und kann nicht geandert werden Allerdings kann eine symbolische Verkn pfung zu anderen Speicherorten definiert werden HINWEIS Die Startdatei muss die klein geschriebene Dateierweiterung ini aufweisen 2 Im Dienstprogramm Warteschlangen eine neue Druckwarteschlange mit dem Namen VIPP anlegen Das Standard Dokumentformat von ASCII in PostScript ndern Andernfalls werden alle VIPP Auftr ge als ASCII ausgef hrt sofern d
13. hler des SCSI Ger ts handelt es sich 4 um ein kleines Fenster mit zwei kleinen Tasten an der R ckseite des Ger ts Zum ndern des Werts die Tasten dr cken 3 Sicherstellen dass das eingelegte Band im Laufwerk ein regulares Band ist und kein Reinigungsband Bandlaufwerk einschalten und zehn Sekunden warten Controller einschalten Stop A gt dr cken sobald die Banner Anzeige erscheint aS m m Nur Ultra SCSI Ger te berpr fen ob die beiden gr nen LEDs auf der R ckseite des Bandlaufwerks leuchten 8 An der OK Eingabeaufforderung boot r eingeben um einen Neukonfigurations Boot auszuf hren Besteht das Problem mit der Banderkennung auch weiterhin den Kundendienst anrufen Systemhandbuch 2 17 Sicherung und Wiederherstellung Dienstprogramm Resource Backup and Restore RBR Mit dem Dienstprogramm Resource Backup and Restore RBR k nnen Kundenressourcen wie PostScript Fonts LCDS Ressourcen JSLs JDLs usw VIPP Dateien und benutzerdefinierte Farbprofile auf Farbdrucksystemen gesichert werden RBR sichert Dateien auf Magnetb ndern oder der internen Festplatte des Controllers Anhand des Sicherungsdatentr gers k nnen dann die Ressourcen auf dem Controller oder anderen DocuSP Controllern wiederhergestellt werden Die folgenden Ressourcendateien k nnen auf Band oder in einer Datei gesichert werden e LCDS Ressourcen Alle Dateien in der LCDS Ressourcenbibliothek in folgendem Verzeichn
14. hrc pictorial presentation colorToHighlight automatic Zusatzfarbzuweisung e C mc lt color gt 6 Auftrag fur manuelle Freigabe halten C hold 7 Auswahlbare Auflosung e C res lt 300 I 600 I gt 8 Sonstige e C pcl5c HINWEIS Weitere Informationen zu Zusatzfarboptionen siehe Abschnitt Drucken in diesem Handbuch Ethernet Verbindungsgeschwindigkeit Uber die Registerkarte Anschl sse unter Netzwerk kann der Systemverwalter die Ethernet Geschwindigkeit ausw hlen Die Standardeinstellung ist Automatisch und die Software NIC Karte f hrt die Erkennung und bertragung automatisch mit der h chsten verf gbaren Geschwindigkeit durch Je nach Situation bietet die Schnittstelle jedoch auch die Optionen 10 MBit S 100 MBit S und 1000 MBit S an Das Einstellen einer bestimmten Geschwindigkeit kann erforderlich sein wenn ein Schalter auf eine bestimmte Geschwindigkeit gesetzt ist und keine automatische Verhandlung unterst tzt Unter diesen Bedingungen muss der DocuSP Controller u U auf dieselbe Geschwindigkeit eingestellt werden wie der Schalter Werkseitige Netzwerkeinstellungen wiederherstellen Die werkseitig vorgegebene Einstellung kann jederzeit wiederhergestellt werden Dazu steht unter Netzwerk die Schaltfl che Standardwerte wiederherstellen bereit ber die der Systemverwalter die Werkseinstellung f r alle oder f r bestimmte Protokolle wiederherstellen kann Systemha
15. 8 Multicast Routing deaktiviert 3 8 Betriebssystem und Host Informationen verborgen 2222222 nenn 3 8 Daemon sendmail gesichert 3 8 Netzwerkparameter gesichert 3 8 Ausf hrbare Stapel deaktiviert 3 9 NFS Port Monitor eingeschr nkt 2 22 22 2nee nennen en 3 9 Fernanmeldung bei CDE Umgebung deaktiviert 3 9 DocuSP Router Funktion deaktiviert 3 9 Sicherheits Bannermeldungen 3 9 Anonymes LP Drucken deaktivieren 2 llli lese 3 10 Remote Shell Internet Service 3 10 enable ftp und disable ftp Scripts 3 10 Benutzerdefinierte Profile erstellen 3 10 Aktuelle und Standardprofile festlegen 3 11 Kontoverwaltung r psa pe he rb ne ee ee ey BEE ee ee 3 11 Lokale Benutzer und Gruppen 3 11 Standardbenutzergruppen und benutzerkonten 3 12 Benutzerkonten erstellen 3 12 Gruppenautorisierung 3 13 Kennwortsicherhelt A EN Io EAR dee ee RE AERE RA AMADEUS 3 15 Sichere Kennworter 00 0000 cee e 3 16 Schritte zum Aktivieren Deaktivieren sicherer Kennworter 3 17 Erlaubte Anmeldeversuche 3 17 Schritte zum Aktivieren Deaktivieren der Anmeldeversuche 3 17 Kennwortverfall 3 17 Sicherheitsprotokolle 3 18 Benutzeraktivitaten auf dem System 3 18 Datum Uhrzeit von Benutzeranmeldung Abmeldung 3 18 Einzelne Kennworter ndern 000 nee een nennen nennen 3 18 iv Systemhandbuch Inhalt
16. Abschnitte Tiles k nnen nicht innerhalb ein und derselben TIFF Datei gemischt werden Strip Byte Counts and Strip Offsets Standard Keiner wenn die Bilddaten in Streifen angeordnet sind m ssen die Werte eingegeben werden Die DocuSP Software unterst tzt die Anordnung der Bilddaten in einzelnen und mehreren Streifen Strips Systemhandbuch Drucken X and Y Resolution Standard Keiner F r die Druckausgabe m ssen Werte eingegeben werden Tile Width Tile Length Tile Offsets Tile Byte Counts Standard Keiner Werte m ssen eingegeben werden wenn die Bilddaten in Abschnitten Tiles angeordnet sind Verwaltungsseitensteuerung DocuSP gestattet dem Benutzer das Drucken von Verwaltungsseiten Druckbegleitbl ttern auf Warteschlangen oder Auftragsebene zu aktivieren bzw zu deaktivieren Auf diese Weise kann f r den Standort gesteuert werden wann und wo die Druckbegleitbl tter und Fehlerseiten gedruckt werden Die Standardeinstellung f r Warteschlangen ist aktiviert Das Verhalten von Druckbegleitbl ttern und Fehlerseiten folgt der Rangfolge der DocuSP Vorgaben d h berschreibungen Auftragsebene usw Verbesserung der Druckergebnisse Die beim Ausdruck von TIFF Dateien erzielten Ergebnisse k nnen bei Beachtung nachfolgender Richtlinien optimiert werden e Zur Beschleunigung der Verarbeitung das Komprimierungsformat der CCITT Gruppe 4 benutzen Die 600 dpi Aufl sung w
17. Adresse Andere Schritt 3 Die angeforderten Informationen eingeben Organisation erforderlich e Organisationseinheit optional e E Mail optional e Stadt optional Bundesland optional Land erforderlich Schritt 4 Auf Durchsuchen klicken und den Speicherort des extern authentifizierten Zertifikats Datei mit der Erweiterung pem ansteuern Schritt 5 Die in den vorausgehenden Schritten eingegebenen Informationen pr fen Schritt 6 Eine Nachricht wird angezeigt die darauf hinweist dass das Zertifkat installiert wurde HINWEIS Bei den Schritten 2 5 kann der Benutzer jeweils Y zur ckgehen um bei fr heren Schritten gemachte Fehler zu korrigieren Systemhandbuch 3 23 Sicherheit Digitale Zertifikate SSL TLS kann nur aktiviert werden wenn Uber die Schaltflache Zertifikat hinzuf gen ein digitales Zertifikat auf dem System installiert wurde Die Installation eines digitalen Zertifikats kann nur von einer Person mit Systemverwalterrechten vorgenommen werden Der Systemverwalter w hlt im Men Einstellung die Option SSL TLS aus und klickt auf die Schaltfl che Zertifikat hinzuf gen Dadurch wird der Assistent Zertifikat hinzuf gen aufgerufen F r digitale Zertifikate stehen zwei Optionen zur Verf gung Die erste Option lautet Intern authentifiziert Sie wird ausgew hlt wenn keine externe Zertifizierungsstelle verwendet wird Als zweite Option steht Extern authentifiziert zu
18. Auftr ge fertig gestellt ist 5 Falls nicht l sst DocuSP den ersten Auftrag die n chste einfache RIP Verarbeitung durchlaufen DocuSP setzt den Zyklus fort ASCII und PCL Druckprogramme Beim Ausdruck von ASCII Daten in verschiedenen Umgebungen sind die gedruckten Daten nicht immer vollst ndig formatiert Es gibt kein Standardverfahren zum Drucken von ASCII Dateien ASCII ist ein Zeichensatz und keine Seitenbeschreibungssprache Daher enthalten ASCII Dateien keine Formatbefehle Au erdem gibt es keinen De facto Standard f r ASCII Formatierung Trotzdem stehen die Benutzer stehen h ufig vor dem Problem ein bestimmtes Format erzeugen zu m ssen Das nachfolgend erl uterte Dienstprogramm und die Funktion f r die Auswahl des Standard Dokumentformats im Dienstprogramm Warteschlangen machen die Formatierung flexibler Systemhandbuch 4 3 Drucken ASCII und PS bzw PCL Decomposer Die DocuSP Software umschlie t ASCII Dateien automatisch mit einem vordefinierten PostScript Code und sendet die Daten durch den PostScript Decomposer Leider erf llt diese vordefinierte Formatierung nicht immer die ASCII Druckanforderungen des Kunden der auch keine M glichkeit hat die PostScript Formatierung zu ndern Alternativ k nnen ASCII Dateien als PCL Daten durch den PCL Decomposer geschickt werden Dieser unterst tzt einige zus tzliche Funktionen zur Gestaltung des ASCII Druckformats Damit ASCII Dateien auf den PCL Deco
19. DocuSP ber ADS aufrufen 3 19 DocuSP f r eine ADS Dom ne konfigurieren 3 19 Die ADS Gruppen den DocuSP Benutzergruppen zuweisen 3 19 Systemanmeldung mit ADS Benutzernamen llli een 3 20 ADS Problembehebung 3 20 Zugriffsbeschr nkung 22 220m sonen 3 20 Se LEE 3 20 Remote Workflow 3 21 Secure Socket Layer 2 0 6 ccc ee nn 3 21 Verwendung der DocuSP SSL TLS Sicherheitsfunktion 3 21 Intern authentifiziertes Zertifikat erstellen und verwenden 3 22 Ein bestehendes Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle vervenden 3 23 Digitale Zertifikate 222 202 aan na anna n 3 24 Netzwerkprotokoll sss 3 25 Rollen und Zust ndigkeiten 3 27 Aufgaben von Xerox 3 27 Aufgaben des Kunden liiillsseseeeele e hn 3 28 Tipps zur Sicherheit 3 29 Dokumentieren und sichern 3 29 Onlinehilfe f r Sicherheit 3 30 4 Drucken Workflow Optionen f r das Drucken 4 1 FIFO Druck First In First Out 4 1 Planung auf Ressourcenbasis lien 4 2 Mehrere Auftr ge senden 4 2 Parallele RIP Verarbeitung 22 cee anna nennen hrs 4 3 ASCII und PCL Druckprogramme ssssesseee nennen nennen 4 3 ASCII und PS bzw PCL Decomposer 000 00 e eee een 4 4 Dienstprogramm setpclcontrol 2 2222 enn een ee 4 4 Dienstprogramm setlp Iprcopycount 222m
20. DocuSP Lizenz Au erdem muss die Software vollst ndig neu geladen werden damit das System funktioniert Sind mehrere Drucksysteme vorhanden wird empfohlen die B nder mit dem Hostnamen des jeweiligen Systems zu kennzeichnen um die Wahrscheinlichkeit zu verringern dass das falsche System wiederhergestellt wird Sicherungsband testen Mit dem folgenden Verfahren kann berpr ft werden ob das Sicherungsband g ltige Daten enth lt 1 Sicherstellen dass das Bandlaufwerk angeschlossen und eingeschaltet ist Das Sicherungsband in das Bandlaufwerk einlegen Wurden f r die Sicherung mehrere Kassetten ben tigt sicherstellen dass das erste Band Band 1 eingelegt wird Ein Terminalfenster ffnen und als root Benutzer anmelden mt f dev rmt 0 eingeben um den Status des Bandlaufwerks zu berpr fen Das System gibt eine Meldung mit dem Bandlaufwerkstyp zur ck Wenn das System die Fehlermeldung dev rmt 0 no such Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung file or directory zur ckgibt mt f dev rmt 1 status eingeben Wenn die Fehlermeldung erneut angezeigt wird die Schritte 1 bis 3 des weiter unten in diesem Kapitel unter Bandlaufwerk berpr fen beschriebenen Verfahrens wiederholen Besteht das Problem weiterhin den Kundendienst anrufen 4 Nachdem das Bandlaufwerksverzeichnis berpr ft wurde folgenden Befehl eingeben ufsrestore tvf dev rmt xbn wobei x je nach dem in Schritt 3 verwende
21. Falls ein Anschluss nicht verwendet wird wird empfohlen den Anschluss auf NONVPS zu setzen Mit dem Socket Gateway k nnen zwei Anschl sse gleichzeitig konfiguriert werden Ungeachtet der im Socket Konfigurationsprogramm zugewiesenen Nummer ist der am ersten Anschluss konfigurierte Socket Anschluss immer Anschluss 1 und die zweite Leitung immer Anschluss 2 Beide Anschl sse werden bei der Konfiguration als VPS gesetzt Syntax des Dienstprogramms setVPSoption 1 lt Option gt 2 lt Option gt 0 Definition Anschluss 1 1 Definition Anschluss 2 option VPS Standard oder NONVPS Beispiel docusp_printer su root 4 8 Systemhandbuch Drucken TIFF Dateien Kennwort cd opt XRXnps bin setVPSoption 1VPS 2NONVPS Definiert Anschluss 1 als VPS und Anschluss 2 als NONVPS setVPSoption 1VPS Definiert Anschluss 1 als VPS und l sst Anschluss 2 unver ndert setVPSoption 2NONVPS Lasst Anschluss 1 unverandert und definiert Anschluss 2 als NONVPS Anschlie end die DocuSP Software neu starten HINWEIS Weitere Informationen zu Secure Socket Layer sind im Abschnitt Sicherheit dieses Handbuchs zu finden Die nachfolgenden Abschnitte erl utern welche TIFF Tags von der DocuSP Software unterst tzt werden und was zu beachten ist um TIFF Dateien m glichst rationell zu drucken GetTIFF und GetForm Mit den von der DocuSP Software bereitgestellten Operatoren GetTIFF und GetForm kann der System
22. SCSI Laufwerk des Systems darf nur ein SCSI Kabel am Bandlaufwerk angeschlossen sein dessen anderes Ende in den Anschluss In eingesteckt werden muss Sind weitere SCSI Ger te vorhanden z B externe Festplatten sicherstellen dass das am Anschluss In angeschlossene Kabel zur ck zum Controller geht auch wenn zwischen Bandlaufwerk und Controller ein weiteres Ger t angeschlossen ist Au erdem ist zu berpr fen dass die Steckerpole nicht verbogen sind 1 Handelt es sich bei dem Bandlaufwerk um ein lteres Ger t z B ein 8 mm DocuTech Bandlaufwerk mit einem 50 Pol SCSI Stecker und ist das Bandlaufwerk das letzte Ger t in der SCSI Kette muss am Anschluss Out ein Abschlussstecker installiert werden HINWEIS Der 50 Pol Stecker ist ungef hr 3 8 cm breit Neuere Bandger te sind mit einem 68 Pol Ultra SCSI Stecker ausgestattet der 4 5 cm breit ist HINWEIS Die 4 mm und QIC Bandlaufwerke sind allesamt Ultra SCSI Ger te Das sie ber einen automatischen Abschluss verf gen wird kein externer Abschlussstecker ben tigt Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung 2 Den SCSI ID W hler berpr fen und sicherstellen dass er nicht auf 0 1 3 oder 6 gesetzt ist Diese Einstellungen k nnten bei einigen Controllertypen zu Konflikten mit internen SCSI Ger ten f hren Sind weitere externe Ger te vorhanden sicherstellen dass f r jedes Ger t eine andere SCSI ID eingestellt ist HINWEIS Bei dem ID W
23. Snapshot bzw eine Abbildung von der gesamten Festplatte einschlie lich des Betriebssystems und der DocuSP Software Die Abbildung wird in einer besonderen gesch tzten nicht eingegliederten Partition XRXBackup auf der DocuSP Festplatte gespeichert Sie behebt Softwarefehler Wie gro sind die Dateien Konfigurationsdateien k nnen je nach den Optionen die bei der Sicherung ausgew hlt wurden sehr klein sein F r die Systemsicherungspartition sind eigens f r die Systemabbildung 10 Gigabyte vorgesehen Wo werden die Dateien gespeichert Konfigurationsdateien k nnen in jedem verf gbaren DocuSP Verzeichnis gespeichert werden einschlie lich der lokalen Festplatte oder eines gemeinsam genutzten Netzwerklaufwerks Systemdateien k nnen nur in der Partition XRXBackup auf der DocuSP Festplatte gespeichert werden Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Wie lange dauert der Vorgang Je nach Anzahl und Gr e der zu speichernden Elemente kann eine Konfigurationssicherung sehr kurz oder sehr lang sein Eine Systemsicherung kann ber eine Stunde dauern Wie oft sollte die Sicherung durchgef hrt werden Konfigurationsinformationen sollten je nach Bedarf einmal pro Woche oder fter gesichert werden Es k nnen mehrere Dateien f r die sp tere Verwendung zur ckbehalten werden Wird nur ein kleiner Teil der wichtigsten Elemente gespeichert l sst sich der Vorgang m glicherweise sehr schnell durchf hren
24. Wenn die auf dem Controller vorgeladenen standardm igen Material Farbeinstellungen verwendet werden setzt DocuSP eingebaute Farbraum Transformationen ein um die Leistung der RIP Verarbeitung zu erh hen Wird einer der folgenden Arbeitsschritte ausgef hrt erfordert die Farbraum Transformation m glicherweise mehr Zeit und die RIP Verarbeitung erfolgt langsamer e Definieren eigener Materialarten Bereitstellen von Eingabe oder Ausgabe ICC Farbprofilen in der PDL Datei ndern beliebiger Farbeinstellungen des Systems d h S ttigung Helligkeit Farbeinstellungen f r C M Y oder K Emulationsmodus usw Transformationen langsamer als CMYK Transformationen K nnen die Eingabebilder eines Auftrags in einem CMYK Farbraum erzeugt werden so ist DocuSP in der Lage den Auftrag effizienter abzuwickeln 4 HINWEIS m Allgemeinen erfolgen RGB und LAB Farbraum 9 6 Systemhandbuch Hinweise und Tipps Variable Daten Die Konstruktion eines Auftrags mit variablen Daten ist ebenfalls ein Faktor der die Effizienz der RIP Verarbeitung wesentlich beeinflusst Auftrage die mit einem einzigen Underlay oder einer einzigen Hintergrundebene und einer kleinen Anzahl von variablen Text oder Bild Overlays gestaltet sind werden sehr effizient ausgef hrt Wenn derselbe Auftrag mit einem Underlay konstruiert ist das aus mehreren verschiedenen Objekten stammt welche DocuSP im Nu zusammensetzen muss besteht keine M glichkeit be
25. Zweiwege Kommunikationsprogramm Von DocuSP nicht verwendet Kann zum Aktivieren Deaktivieren des Telnet Servers verwendet werden Dies hat keine Auswirkungen auf die Verwendung des Telnet Client vom DocuSP Server aus zu einem anderen Host auf dem ein TELNET Server ausgefuhrt wird Veralteter Zeitservice Nur noch selten in Verwendung Von DocuSP nicht verwendet UNIX to UNIX Systemkopie Uber Netzwerke UUCP ist nicht sicher eingerichtet und kann auf vielfache Art ausgenutzt werden Von DocuSP nicht verwendet 3 6 Systemhandbuch Sicherheit Anderungen an der Zugriffsebene Folgende Anderungen wurden bei der Zugriffsebene vorgenommen Alle Benutzer f r at cron und batch gesperrt e nuucp Konto deaktiviert listen Konto deaktiviert e password entry locked for bin sys adm uucp nobody noaccess nobody4 and anonymous Solaris Dateiberechtigungen Berechtigungen f r gesch tzte Datei k nnen ber die DocuSP Schnittstelle aktiviert oder deaktiviert werden Unter anderem stehen folgende Fix Modes zur Verf gung e fixmodes xerox Dateiberechtigungen werden f r alle Pakete eingestellt um f r erh hte Sicherheit zu sorgen Steht auf der Registerkarte System im Dropdown Men Berechtigungen f r gesch tzte Datei zur Verf gung fixmodes solaris Dateiberechtigungen werden nur f r Solaris Pakete eingestellt um f r erh hte Sicherheit zu sorgen Steht auf der Registerkarte System i
26. an wie etwa bei Beh lter oder Speicherblock Umschaltungen oder zwischen Auftragen Jeder Zyklus kann 10 40 Sekunden in Anspruch nehmen bevor die Druckeinheit erneut bereit zum Drucken ist Um unn tige Unterbrechungen des Betriebs der Druckeinheit zu vermeiden k nnen folgende Schritte ausgef hrt werden e Endverarbeitung Zwischenbl tter und Versatzausgabe deaktivieren e Bei Auftr gen mit einer Auflage ber 1 Druckbegleitblatter deaktivieren Wechsel zwischen Materialbeh ltern vermeiden Dazu den Auftrag so gestalten dass nur Material mit einem bestimmten Format einer ausgew hlten Farbe und einem festgelegten Gewicht verwendet wird Au erdem sicherstellen dass vor Ausf hrung eines Auftrags im derzeit aktiven Behalter ausreichend Druckmaterial f r die Ausgabe des vollst ndigen Auftrags vorhanden ist Ausgelassene Pitches Um den Zyklus der ausgelassenen Pitches zu unterbrechen und die Druckeinheit anzuhalten einen der folgenden Arbeitsgange ausf hren um die Gesamtleistung bei der Auftragsausf hrung zu verbessern 1 Den Auftrag in Reihenfolge N 1 und nicht 1 N ausf hren Dadurch wird erreicht dass die RIP Verarbeitung des Auftrags vollst ndig durchgef hrt wird bevor die Druckeinheit gestartet wird Wenn die Druckeinheit startet nimmt sie Seiten mit 60 ppm auf bis alle Seiten gedruckt sind 2 Der Benutzer k nnte den Drucker zeitweilig anhalten gr ne Taste auf der DocuSP Bedienungsoberflache b
27. eine neue Solaris DocuSP Installation oder nach einem Festplattenfehler wiederherzustellen Welchen grundlegenden Zweck hat die Systemsicherung und wiederherstellung Der grundlegende Zweck der Systemsicherung und wiederherstellung besteht darin einen Snapshot von der gesamten Solaris und DocuSP Festplatte zu erstellen um sie zu einem sp teren Zeitpunkt wiederherstellen zu k nnen Die Systemsicherung und wiederherstellung ist f r eine schnelle Wiederherstellung des Systems nach Besch digung der Software n tzlich Welche lteren DocuSP Dienstprogramme werden durch diese Optionen ersetzt Die Konfigurationssicherung ersetzt das Bridge Sicherungsprogramm das von den Xerox Kundendienstmitarbeitern verwendet wurde Dar ber hinaus mussten bestimmte Informationen von Hand eingegeben oder auf Papier notiert werden um sie manuell wiederherzustellen Die Systemsicherung ersetzt die Dump Routinen DSPERU bzw UNIX UFS DSPERU steht nach wie vor f r die Systemsicherung zur Verf gung Weitere Informationen sind den Verfahrensweisen weiter hinten in diesem Kapitel zu entnehmen Welche Daten werden bei der Konfigurationssicherung und wiederherstellung gespeichert Die Konfigurationssicherung speichert nur benutzerdefinierte Einstellungen Sie speichert keine Betriebssystem oder DocuSP Software Auch dient sie nicht zur Behebung von Softwarefehlern Welche Daten speichert die Systemsicherung Die Systemsicherung erstellt einen
28. enne rr eee eR ERE E SURE RU AUR CERE be ae 8 16 System 109 M urn 8 16 SAWS lOG krass sea an Ru er wea ipae eeu aal s aor m arii 8 16 ep exception log und ep primary og 8 17 EPR Protokolle aac exor nr e ENN Rw en a ae ond 8 17 Kostenz hlungsprotokoll drucken 8 17 LP LPR und die ASCll Auftragsprofile 8 18 Booten und Neustart durchf hren 8 18 XJDC Unix laden adi ire RR uo ae eR UE RIS E mes ACE BORA a a PURUS 8 19 XJDC Unix konfigurieren 8 20 Hinweise und Tipps zu XJDC 2 een en 8 21 Ausgabedateien 8 21 Korrektes Auswerfen einer Diskette aus einer DocuSP Station 8 22 IS Ee te 8 23 Systemhandbuch vii Inhalt 9 Hinweise und Tipps Allgemeines Ie eR Led badd gd Shade he ge aod a nen 9 1 Solaris Bildschirmschoner deaktivieren 9 1 Fronttafel der CDE Umgebung Common Desktop Environment entfernen und wiederherstellen 0 ce eee 9 1 F rbsysteme 2 se a deine RARE a en Vds que Oe eet ee wh eed es 9 2 Einstellungen f r erweiterte Farbausgabe 0 00 ee 9 2 Effizienz bei der Verarbeitung von Farbauftr gen 0 eee 9 2 Zur Erzeugung der PDL ben tigte Zeit 9 3 Zur bertragung der PDL ben tigte Zeit 9 3 Zur RIP Verarbeitung der PDL erforderliche Zent 22202200 9 3 Zum Drucken der PDL erforderliche Zeit 9 3 Hinweise zur Auftrags bertragung 9 4 Anzahl der Bilder 2 002440 eda 2004
29. entnehmen Systemhandbuch Gateway und Netzwerkkonfiguration Network Information Services NIS NIS NIS und NIS sind Netzwerksuchservices zur Bereitstellung von Informationen die im gesamten Netzwerk sowie auf allen Geraten im Netzwerk bekannt sein m ssen Der Systemverwalter kann entweder den NIS oder den NIS Service aktivieren bzw deaktivieren Wird einer von beiden aktiviert muss der Systemverwalter die in den Texteingabefeldern verlangten Informationen eingeben oder diese Informationen ber die Option NIS Server suchen abrufen HINWEIS Der Server muss f r die Annahme von Sendeanforderungen konfiguriert sein Active Directory Service ADS Die DocuSP Schnittstelle stellt einen Assistenten bereit der dem Systemverwalter das Hinzuf gen von ADS Dom nen und die Integration von DocuSP in Windows NT ADS Netzwerke erm glicht Netzwerkablagenkonfiguration ber die Registerkarte SMP FTP unter Netzwerk kann der Systemverwalter Ablagen mit einer der folgenden drei Methoden aktivieren oder deaktivieren 1 SMB Protokoll hinter WINS 2 FTP File Transfer Protocol 3 SFTP Secure File Transfer Protocol mit Verschl sselung HINWEIS Bei Auswahl von SMB muss der Systemverwalter Y WINS aktivieren und einen NetBIOS Namen angeben Systemhandbuch 1 11 Gateway und Netzwerkkonfiguration LP LPR Kompatibilit t mit DocuSP Kunden mit Schwarzwei und Farbsystemen die NPS verwende
30. f r die dynamische Wiedergabe von Fonts verwendet DocuSP verwendet Bitmap Fonts Kann zum Aktivieren Deaktivieren des FTP Servers verwendet werden Dies hat keine Auswirkung auf die Verwendung des FTP Client vom DocuSP Server aus zu einem anderen Host auf dem ein FTP Server ausgef hrt wird Es ist zu beachten dass DigiPath diesen Service ben tigt Erm glicht der KCMS Bibliothek den Zugriff auf Profile auf Remote Geraten Von DocuSP nicht verwendet Wird vom rlogin 1 Befehl verwendet Kann gef hrlich sein verwendet die Datei rhosts f r die Authentifizierung Kennworter und nachfolgende Sitzung verwenden Klartext unverschl sselt Systemhandbuch 3 5 Sicherheit INETD Service Beschreibung name DARPA Trivialnamensserver in tnamed ist ein Server der das DARPA Namensserver Protokoll unterst tzt Nur noch selten in Verwendung Von DocuSP nicht verwendet rpc cmsd Daemon fur rpc cmsd ist ein kleiner Datenbankmanager f r Termine und rpc rusersd rpc rwalld rpc sprayd rcp ttdbserverd rquotad sadmind shell talk telnet time uucp Kalendermanager Service Server fur Netzwerkbenutzernamen Netzwerk rwall Server Spray Server RPC gest tzter ToolTalk Datenbankserver Remote Quoten Server Daemon zur verteilten Systemverwaltung Fernausf hrungsserver Server f r Gespr chsprogramme TELNET Protokollserver Time Protocol Server UUCP Server Ressourc
31. lopt XRXnps bin setimagepath lopt XRXnps bin setlcdsDJDEsemicolon lopt XRXnps bin setcddsDJDEspimm lopt XRXnps bin setlcdsPmodeSwop lopt XRXnps bin setlpcopycount lopt XRXnps bin setpapdbootswitch lopt XRXnps bin setsetlineterm lopt XRXnps bin setsetpclcontrol Option1 lopt XRXnps bin setpclcontrol Option2 lopt XRXnps bin setpclcontrol Option3 Zwingt ASCII Dateien durch einen speziellen Decomposer d h ASCII durch PCL Im Dienstprogramm Warteschlangen von Version 2 1 implementiert Aktiviert FIFO Auftragsempfangsmodus im Front End des Systems In 3 1 Erm glicht es dem Benutzer die Schrift auf der der Haupt Bedienungsoberflache auf eine besser sichtbare Gr e einzustellen Deaktiviert Aktiviert Xerox Image Path Probleme die die Verwendung dieses Dienstprogramms erforderlich machen sollten unverz glich der Xerox Entwicklungsabteilung mitgeteilt werden Erm glicht den korrekten Druck einer DJDE die f lschlicherweise auf END statt auf END endet Kompatibilit t mit Patch J11 Erm glicht es dem System Ox b zwischen DJHDE Anfangsdatens tzen zu ignorieren Kompatibilit t mit Patch J11 Deaktiviert Aktiviert den Austausch von BEGIN Werten nach dem Umschalten der Seiten ausrichtung Kompatibilit t mit Patch J11 Gem der Standardeinstellung wird die LPR Kopienzahl 1 ignoriert Mit diesem Dienstprogramm wird LPR darauf eingestellt eine Kopienzahl von 1 zu akzeptieren L
32. nkt Daher zeigen die Scripts m glicherweise Fehler an oder werden nicht wie beabsichtigt ausgef hrt wenn unerwartete Unterschiede zwischen dem System des Benutzers und den Systemen auf denen die Scripts getestet wurden bestehen DSPERU dient zur betrieblichen Wiederherstellung eines ausgefallenen Systems Es ist kein Ersatz f r ein kommerzielles Sicherungsprogramm oder einen stabilen Sicherungs Wiederherstellungs und Desaster Recovery Plan F r die Datenintegrit t kann bei der Wiederherstellung nicht garantiert werden DSPERU sichert keine externen Laufwerke Zur Sicherung von Daten auf externen Laufwerken ist das Dienstprogramm Tapetool zu verwenden Mit DSPERU ist keine Teil oder inkrementelle Sicherung m glich Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Erforderliche Kenntnisse DSPERU ist ein benutzerfreundliches Programm Die Erledigung der verschiedenen Einrichtungs Sicherungs und Wiederherstellungsaufgaben setzt jedoch bestimmte Kenntnisse voraus Zur Einrichtung des Programms f r ein System und Durchf hrung einer Wiederherstellung sind Kenntnisse in der Eingabe von UNIX Befehlen erforderlich Die Befehle sind zwar nicht kompliziert doch ohne UNIX Erfahrung ben tigt der Benutzer anfangs m glicherweise Unterst tzung Um eine Sicherung zu starten muss der Benutzer das root Kennwort des Systems kennen und ein Terminalfenster ffnen k nnen Die Durchf hrung der erforderlichen Funk
33. now restore your resources from the QIC tape A blinking light on the tape drive is an indication that backup is progressing About to uncompress export home xrxusr jbs wiggum 25 Jul 09 54 tar Z This may take some time Please wait Check var spool XRXnps log Resource BandR log file to view progress Uncompress and tar successful We will now restore the newer files This may take some time Check var spool XRXnps log Resource BandR log file to view progress 2 22 Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Done Press RETURN ENTER to continue gt MAIN MENU Please enter your selection 1 Backup resources 2 Restore resources 3 EXIT Select 1 2 or 3 3 You have selected EXIT Cleaning up Done Systemhandbuch 2 23 Sicherung und Wiederherstellung 2 24 Systemhandbuch Sicherheit 3 Vom System bereitge Sicherheit In diesem Abschnitt werden die vom DocuSP System bereitgestellten Sicherheitsprofile beschrieben Dabei werden die Merkmale der einzelnen Profile erl utert und M glichkeiten zum Erstellen von benutzerdefinierten Profilen aufgezeigt Die verbesserten Sicherheitsfunktionen in DocuSP sch tzen das System vor unbefugtem Zugriff und nderungen Au erdem werden die Optionen zur Einrichtung und Verwaltung von Benutzerkonten vorgestellt Des Weiteren liefert dieser Abschnitt einige allgemeine Hinweise zu sicherheitsrelevanten Vorkehrungen die getroffen
34. tzte Funktionen nach Produkt EPS 1XX DC2000 Nuvera Funktion 61XX und und EPS1XX 6000 usw DT75 90 iGen 100 120 Festlegen SET von J J J J N J Attributen Lokalisierung von J J J J N N Attributen Endverarbeitungs J N J N N J funktion f r eine Ger te MIB Endverarbeitungs J N N N N J funktion f r eine Versorgungs MIB Endverarbeitungs J N J N N J funktion f r Attribute Auftrags berwachungs J J J J N J MIB Drucker Arbeitsgruppe Automatische Ablesung J J N J N J von Z hlerst nden Verbesserung f r J J J J N J Attribute Unterst tzung von Attribut nderungen Diese Attribute k nnen ber SET ge ndert werden prtGeneralServicePerson e prtAuxillarySheetStartupPage e prtGeneralPrinterName e hrFSLastFullBackupDate hrFSLastPartialBackupDate e SsysContact e SysLocalization sysName Weitere Informationen zu Attributen MIBs und Lokalisierung siehe Ger teprofile Systemhandbuch 1 3 Gateway und Netzwerkkonfiguration SNMP MIB Unterstutzung Die SNMP MIB Datei fur DocuSP basiert auf Xerox Common Management Interface XCMI Version 4 0 Die neue DocuSP Version enthalt folgende MIB Dateien e e e rfc1213 RFC1213 MIB MIB II insbesondere system ifNumbers at ip tcp icmp udp snmp rfc2790 rfc1514 HOST RESOURCES MIB XCMI rev 000817 rfc2790 ist eine Folgeversion von rfc1514 Insbesondere hrDeviceTable und hrPrinter Table hrSystem h
35. und MIB Local User Interface MIB PrinterOperator prtGeneralCurrentOperator PrinterAdministrator prtGeneralServicePersonsysContact PrinterAdmin prtGeneralServicePersonsysContact PrinterAdminURL PrinterAdminPhoneNumber PrinterLocation sysLocation Systemhandbuch 1 7 Gateway und Netzwerkkonfiguration Drucker und Auftragsmeldungen SNMP kann Meldungen versenden die den Drucker und die im System befindlichen Auftrage betreffen Druckermeldungen informieren beispielsweise dass der Drucker sich im Leerlauf befindet gerade Daten verarbeitet oder einen Auftrag abgeschlossen hat Auftragsmeldungen informieren ob ein Auftrag zum Druck ansteht verarbeitet wird oder bereits erledigt ist Sonstige auftragsbezogene Informationen sind beispielsweise der Name des Eigent mers die Auflagenh he die Auftragsnummer usw Die von einem SNMP Manager angezeigten Informationen entsprechen nicht in jedem Fall exakt dem Status eines Druckauftrags am DocuSP Controller Die Manager die keine MIBs laden k nnen zeigen nur den Drucker und Auftragsstatus an den sie unterst tzen HINWEIS Weiterleitung ist kein Auftragsstatus der vom i Controller gemeldet wird Deshalb zeigen SNMP Auftrags Manager keinerlei Informationen zur Weiterleitung von Druckauftr gen an AppleTalk Gateway Konfiguration ber die Registerkarte AppleTalk unter Gateways kann der Systemverwalter das Protokoll aktivieren oder deaktivieren
36. 000 000 32 000 000 32 000 000 MaxFormitem 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 16 000 000 16 000 000 16 000 000 32 000 000 32 000 000 9 4 Systemhandbuch Hinweise und Tipps Tabelle 9 1 Neue Standardeinstellungen fur PostScript Aufl sung 61XX Familie oo Nuvera 109 DT75 90 ae oe in iGen3 600 X 600 VM 48 bis 64 48 bis 64 48 bis 64 32 bis 64 48 bis 96 48 bis 96 MaxFormCache 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 16 000 000 16 000 000 16 000 000 16 000 000 32 000 000 32 000 000 MaxFormltem 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 16 000 000 16 000 000 16 000 000 16 000 000 32 000 000 32 000 000 1 200 X 600 VM 64 bis 64 64 bis 64 32 bis 64 MaxFormCache 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 16 000 000 16 000 000 16 000 000 MaxFormitem 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 16 000 000 16 000 000 16 000 000 1 200 X 1 200 VM 64 bis 64 MaxFormCache 100 000 bis 16 000 000 MaxFormltem 100 000 bis 16 000 000 Ethernet Um zu verhindern dass das Netzwerk mit Auftr gen berlastet wird wenn mehrere Clients gleichzeitig Auftr ge bermitteln und drucken ist es wichtig ber ein ausreichend schnelles Ethernet zu verf gen 100 Bast T oder schneller Gateways Wenn ein Benutzer samtliche DocuSP Gateways installiert und aktiviert hat ist die Leistung geringer als erwartet da der Aufwand de
37. 1 6 Lokalisieren von Text und Ma einheiten 1 6 SNMP Konfigurationsvariablen 1 7 Zuordnung zwischen Local User Interface LUI und MIB 00 200 eee 1 7 Drucker und Auftragsmeldungen 1 8 AppleTalk Gateway Konfiguration 1 8 Warteschlangenserver Optionen 1 8 NetWare Gateway Konfiguration 1 9 LPD Gateway Konfiguration 1 9 Netzwerkeinstellung EE 1 9 IP Konfiguration EE 1 9 Dynamic Host Configuration Protocol ODHCH aaa aaa naaa 1 10 Namerns ServiCes iux duces ds nad A ceded oad Pea eed aad ab 1 10 Windows Internet Name Service MIN 1 10 Domain Name Service ONS 1 10 Network Information Services NIS NIS 1 11 Active Directory Service ADS 0 000 ete 1 11 Netzwerkablagenkonfiguration 1 11 LP LPR Kompatibilit t mit DocuSP 20 00 00 eee eee 1 12 NPS Optionen p oundlporc eee 1 12 Ethernet Verbindungsgeschwindigkeit 1 13 Werkseitige Netzwerkeinstellungen wiederherstellen 22 2222200 1 13 2 Sicherung und Wiederherstellung Sicherung und Wiederherstellung des Systems 2 1 Zeitpunkt f r die Systemsicherung und wiederherstellung 2 2 System wiederherstellen 2 2 Anleitung zu 2 etes rette xe ne RC INDUCED Rute deg 2 2 Konfigurationssicherung lsssleseee mm 2 3 Zeitpunkt f r die Konfigurationssicherung und wiederherstellung 2 4 Konfiguration wiederherstellen liliis eee 2 4 Aktualisierung von DocuS
38. 1 600 I Sonstige C pcloc 4 6 Systemhandbuch Drucken Zusatzfarbenprogrammierung in ASCII Auftragsprofil Der Systemverwalter kann Auftragsprogrammierungsparameter bermitteln die die zu verwendenden Algorithmen und Zuordnungen f r die Wiedergabe von Vollfarben in einem Zusatzfarbendruck identifizieren Der Benutzer kann au erdem festlegen welche Ma nahme ergriffen werden soll wenn keine bereinstimmung vorhanden ist Bei Schwarzwei Drucken in Graustufen wird Schwarz als Zusatzdruckfarbe ausgew hlt DocuSP unterst tzt die folgenden Datensatze im ASCII Auftragsprofil e 9oXRXhighlightPrintingColor blue red green e XRXmismatchedHighlightPrinting Color Abort SelectCurrent Intervene e 9oXRXhighlightMappingAlgorithm Automatic ColorToHighlight Pictorial Presentation Monochrome e XRXhighlightMappingColor black red green blue cyan magenta cardinal royalBlue ruby violet brown yellow loadedColor Planung auf Ressourcenbasis fur NPS Farbe Zur Verwendung von DSC Kommentaren in der Planung auf Ressourcenbasis pr ft der Vorprozessor die DSC Kommentare und ordnet sie Auftragsattributen zu Die Auftragsauswahl gleicht die Attribute ab um die vom Auftrag ben tigten Ressourcen zu ermitteln In der folgenden Tabelle werden die unterst tzten DCS Kommentare f r Zusatzfarbe aufgelistet Tabelle 4 1 DCS Kommentare f r Zusatzfarbe DSC Kommenta
39. 45 mm Gesamtzahl der gedruckten Bl tter f r einen Auftrag einschlie lich Druckbegleitbl tter und Fehlerseiten 7 6 Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Schriftbilder gesamt Ausgegebene Seiten Ausgegebene Seiten 1 seitige Drucke 2 seitige Drucke Gedruckte Zeilen bersprungene Seiten Gedruckte Schwarzwei seiten insgesamt Gedruckte Farbseiten insgesamt Auslassungen aufgrund Komplexit t Endverarbeitung X Material X Anzahl Drucke Material X Art Zweiseitig gedruckte Bl tter z hlen dabei jeweils als zwei Schriftbilder und einseitig gedruckte Bl tter jeweils als ein Schriftbild Gesamtanzahl der in das Ausgabefach ausgegebenen Seiten f r einen Auftrag Gesamtanzahl der in einen Beh lter ausgegebenen Seiten f r einen Auftrag Anzahl der einseitig gedruckten Bl tter Anzahl der zweiseitig gedruckten Bl tter Anzahl der gedruckten Zeilen f r einen Auftrag Anzahl der bersprungenen Seiten f r einen Auftrag Gesamtanzahl der gedruckten Schwarzwei seiten f r einen Auftrag Gesamtanzahl der gedruckten Farbseiten f r einen Auftrag Anzahl der bei der Verarbeitung des aktuellen Auftrags bersprungenen Bl cke Enth lt den Endverarbeitungsnamen X 1 10 Anzahl der Bl tter des Druckmaterials z B 25 Die Druckmaterialart X 1 2 In diesem Feld wird eine der folgenden Materialarten aufgef hrt Normal e Klarsichtfolie e Vollr
40. DE Umgebung Common Desktop Environment ausgef hrt werden m ssen Dieses Merkmal wurde aus der Software Version 3 11 04 entfernt war jedoch bei der Version 3 10 00 vorhanden Um diese Tafel wieder anzuzeigen folgende Schritte ausf hren 1 Ein Terminalfenster ffnen 2 Als amp rdquo root amp rdquo anmelden 3 usr dt app defaults C Dtwm bearbeiten 4 Die folgende Zeile in True andern Systemhandbuch Hinweise und Tipps 5 Dtwm useFrontPanel False 6 Das System booten Die CDE Fronttafel erscheint wieder Farbsysteme Die DocuSP Software macht sich die neue Lasertechnologie und andere moderne Hardware zu Nutze Einstellungen fur erweiterte Farbausgabe In den Warteschlangeneigenschaften auf dem Register Druckqualit t die Raster Option w hlen und aus dem Pulldown Men die Option 200 Linien w hlen Dann mit dieser Einstellung kalibrieren Die Option 200 Linien erzeugt wesentlich bessere Ergebnisse Auch der St rungspegel in der neuen 200 Linien Einstellung ist vergleichsweise gering In den Warteschlangeneigenschaften unter Druckqualit t f r die Quellfarbe die Option f r SWOP plus CMYK w hlen Dadurch wird das SWOP Druckystem simuliert und gleichzeitig der Farbbereich des digitalen Drucksystems genutzt HINWEIS Eine weitere M glichkeit zur Verbesserung der 4 Farbausgabe besteht in der Verwendung der Profil berschreibungen in den Auftragseigenschaften Diese Option steht Systemen mit
41. Datei ge ndert werden muss die Datei opt XRXnps XRXXJDC data CONFIG TXT ndern Andernfalls wird die Standardeinstellung in der Datei CONFIG TXT wirksam Ein Beispiel f r die Syntax eines opt XRXnps bin XJDC Dateinamen w re opt XRXnps bin XJDC home XDJCtest BASIC JSL wobei home XJDCtest BASIC JSL den Dateinamen darstellt Die Ausgabedateien werden unter dem Verzeichnis OUTPATH gespeichert welches entweder in der Datei opt XRXnps bin CONFIG TXT oder in der Befehlszeile angegeben ist Wenn OUTPATH zum Beispiel opt XRXnps temp ist werden samtliche Ausgabedateien im Verzeichnis von opt XRXnps temp abgelegt JSL Quelldateien k nnen mithilfe des textedit Befehls oder des UNIX Befehls vi bearbeitet werden Das Dienstprogramm textedit ist im Lieferumfang des Sun Betriebssystem enthalten Um den Editor aufzurufen ein Terminalfenster aufrufen und textedit eingeben Zum Beispiel ein Terminal Shell Fenster ffnen und auf der Befehlszeile Folgendes eingeben textedit BASIC JSL oder vi BASIC JSL Wird wahrend der XJDC Kompilierung ein Fehler gefunden druckt der Compiler ber den Drucker den Fehlerbericht aus Sicherstellen dass die erste verf gbare Warteschlange eine PostScript Warteschlange ist Bei der Kompilierung einer JSL Quelldatei erzeugt der XJDC folgende Dateien JSL Quellenlistendatei Dateiname lst oder lt Dateiname gt LST Der Dateiname ist der Name der JSL Datei ohne die Pfadinformationen Die Sch
42. Datei mit einer neueren PostScript Version neu generiert Wurden alle f r das Dokument erforderlichen Fonts heruntergeladen und mit dem Auftrag verarbeitet e Womit wurde die PDF Datei erstellt Mit PDF Writer oder mit Adobe PDF Distiller 8 12 Systemhandbuch St rungsbeseitigung Editor Probleme Bei Problemen mit dem Editor sollten Diagnose und Fehlersuche beim Editor beginnen Mit dem folgenden Befehl wird berpr ft ob der Editor aktiv ist ps eflgrep XRXuiEdit Der Systemverwalter kann das Problem m glicherweise eingrenzen indem er die XRXuiEdit Prozessvorg nge berwacht und folgende Schritte ausf hrt 1 2 3 Tt So Als amp rdquo root amp rdquo anmelden XRXuiEdit und GUI Prozess abbrechen Die aktualisierte ausf hrbare Klassendatei in das System kopieren Dateien opt XRXnps XRXuiEdit bin pdfView Edit class und Dateien opt XRXnps XRXuiEdit bin pdfParser class Die DocuSP GUI mit dem Befehl startGUI neu starten lopt XRXnps logs ui logs ber ein Terminalfenster berpr fen um die entsprechende Ausgabemeldung zu berwachen Kennwort wiederherstellen Wenn eine Bedienungskraft oder ein Systemverwalter das Systemkennwort vergessen hat das Standardkennwort wie folgt wiederherstellen 1 Ein Terminalfenster ffnen Als root Benutzer anmelden Dazu su eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken Das Kennwort eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken An der Ein
43. Daten bertragung und Kommunikation verwendet werden soll Die Verschl sselungsstufe kann entweder gesch tzt oder normal sein Die Sicherheitsstufe Normal auf der Registerkarte SSL TLS bedeutet dass der Benutzer ber http oder https auf IPP oder HTTP zugreifen kann Verwendung der DocuSP SSL TLS Sicherheitsfunktion Secure Socket Layer SSL und Transport Layer Security TLS sind zwei Protokolle die verwendet werden um eine zuverlassige durchgehende sichere und authentifizierte Verbindung zwischen zwei Stellen im Netzwerk bereitzustellen Mithilfe der DocuSP Funktion SSL TLS kann der DocuSP Systemverwalter folgende Aufgaben erledigen 1 Ein intern authentifiziertes Zertifikat erstellen und verwenden 2 Ein bestehendes Zertifikat verwenden das von einer Zertifizierungsstelle z B VeriSign Thwate usw bezogen wurde Systemhandbuch 3 21 Sicherheit Intern authentifiziertes Zertifikat erstellen und verwenden Anmeldung bei DocuSP als Systemverwalter oder Benutzer vornehmen der der Systemverwaltergruppe angeh rt Folgende Option ansteuern Einstellen gt SSL TLS Falls diese nicht bereits aktiviert wurde auf die Schaltfl che OK im Popup Fenster Informationen klicken Auf die Schaltfl che Zertifikat hinzuf gen klicken Dadurch wird der Assistent Zertifikat hinzuf gen gestartet Schritt 1 Intern authentifiziert auswahlen Schritt 2 Folgende Angabe f r den Serve
44. DocuSP Software pr fen ob der Font auf dem Server geladen ist 3 Bei gezackten Zeichen feststellen ob der betreffende Font skalierbar ist und der Benutzer diese Option gew hlt hat 4 Ist der Zeichenabstand falsch oder wird Text ber den Blattrand hinaus gedruckt pr fen ob das betreffende Dokument mit einem Treiber erstellt und mit einem anderen Treiber gedruckt wurde 5 Beim Vergleich mit einem Ausdruck von einem Probedrucker sicherstellen dass auf beiden Druckern die gleiche PDL Datei benutzt wurde 6 Werden kleine Fonts ausgefranst gedruckt die standardm ftige Fontumwandlung im Fenster Drucker von Adobe Type Manager in Fontraster andern Probleme mit nicht betriebsbereitem System Wenn das System aufgrund eines Software Auftrags oder Benutzerfehlers nicht betriebsbereit ist zu einem anderen System wechseln und folgende Schritte ausf hren 1 Von einem anderen System aus ber Telnet eine Verbindung zum Controller herstellen und Anmeldung als root Benutzer mit dem Befehl su vornehmen 2 Ander Eingabeaufforderung sync sync halt eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken 3 An der OK Eingabeaufforderung boot eingeben HINWEIS Werden die Tasten Stop und A gedr ckt k nnen 4 Daten verloren gehen wenn gerade ein Auftrag vom System empfangen wird In diesem Fall muss der Auftrag neu bertragen werden 8 8 Systemhandbuch St rungsbeseitigung Probleme bei der Auftragsverarbei
45. EM Clients auf DocuSP Server Tabelle 3 4 Registerkarte INIT Abschnitt RC3 RC3 Service Beschreibung S15NFS SERVER S17BWNFS DAEMON S76SNMPDX S77DMI S80MIPAGENT NFS Server Deaktiviert die M glichkeit zum Export des DocuSP Server Dateisystems Dieser Service wird aktiviert wenn DigiPath und die Decomposition Services NetAgent aktiviert werden Sicher eingegliederte Dateisysteme Zwei freigegebene Dateisysteme werden von DocuSP exportiert Die beiden Verzeichnisse werden nur von Benutzern von XDOD Version 3 0 oder Vorg ngerversion ben tigt Seit Version 1 0 von DigiPath ist der Export dieser Dateisysteme nicht erforderlich Sun Solstice Enterprise Master Agent Solaris SNMP Services sind deaktiviert Die Ausf hrung der DocuSP SNMP Services wird dadurch nicht verhindert Sun Solstice Enterprise DMI Serviceanbieter Mobiler IP Agent 3 4 Systemhandbuch Sicherheit Tabelle 3 5 Registerkarte INETD INETD Service amiserv cachefs chargen comsat daytime discard dtspc echo exec finger fs ftp kcms server login RPC SmartCard Schnittstelle Server f r im Cache Speicher abgelegtes Dateisystem Character Generator Protocol Server Biff Server Daytime Protocol Server Discard Protocol Server Steuerservice fur den CDE Unterprozess Echo Protocol Server Fernausf hrungsserver Fernbenutzer Informationsserver X Fontserver Da
46. In diesem Fall einen Outload durchf hren oder den Kundendienst anrufen Client Probleme Client Probleme werden je nach benutzter Client Plattform unterschiedlich gehandhabt 8 4 Systemhandbuch St rungsbeseitigung Windows Probleme Ein Auftrag wird von einem Windows Client bermittelt jedoch nicht von der Druckerwarteschlange empfangen Arbeitet die Client Anwendung Xerox Document Submission nicht ordnungsgem oder kann der betreffende Auftrag nicht an eine Warteschlange bertragen werden vorgehen wie folgt Der Benutzer muss Xerox Document Submission sowie alle Windows Anwendungen beenden Pr fen ob der Benutzer bei dem richtigen Dateiserver angemeldet ist Die Xerox Document Submission Software an der Client Arbeitsstation neu starten Macintosh Probleme Ein Auftrag wird von einem Macintosh Client bertragen doch k nnen die Druckerwarteschlangen nicht eingesehen werden Kann ein Macintosh Client ber die Auftragsauswahl keine Druckerwarteschlangen einsehen vorgehen wie folgt 1 Pr fen ob das betreffende AppleTalk Netzwerk einsatzbereit ist und ber mindestens einen Router verf gt 2 Steht innerhalb eines AppleTalk Netzwerks kein Router zur Verf gung k nnen Auftr ge nicht ber das AppleTalk Gateway bertragen werden Wird ein Router verf gbar muss der Controller neu gestartet werden damit Auftr ge ber das AppleTalk Gateway bertragen werden k nnen 3 Verf gt das A
47. Ist das Protokoll aktiviert kann der Systemverwalter auch Standardwarteschlangen f r AppleTalk ausw hlen Warteschlangenserver Optionen ber die Registerkarte QServer unter Gateways hat der Systemverwalter die M glichkeit NetWare zu aktivieren oder zu deaktivieren und den Namen eines Vorzugsservers zu definieren Dieses Eingabefeld bietet dem Systemverwalter eine einfache Methode direkt auf eine Replik oder einen NDS Servernamen zu verweisen HINWEIS Es wird empfohlen diese Einstellung nach dem ersten 4 Verbindungsaufbau vorzunehmen da der Name des Vorzugsservers normalerweise automatisch verf gbar ist 1 8 Systemhandbuch Gateway und Netzwerkkonfiguration NetWare Gateway Konfiguration Netzwerkeinstellung Uber die Registerkarte NetWare unter Gateways kann der Systemverwalter das NetWare Netzwerk automatisch oder manuell konfigurieren Wird der automatische Modus ausgew hlt f hrt ein Assistent den Systemverwalter schrittweise durch die Konfiguration der Novell Server und NetWare Drucker warteschlangen f r DocuSP Wird der manuelle Modus ausgew hlt erm glicht die Schnittstelle eine manuelle Eingabe und Filterung der Novell Einstellungen und Druckerwarteschlangen LPD Gateway Konfiguration ber die Registerkarte Line Printer Daemon LPD unter Gateways kann der Systemverwalter das LPD Protokoll aktivieren oder deaktivieren sowie die Standardwarteschlange und den LPD Anschluss f
48. P 4 x auf Version hx 2 5 Vollst ndige Systemsicherung 2 5 Weitere Sicherungsinformationen 2 5 Beh lterzuordnungen sichern und wiederherstellen 2 6 H ufig gestellte Fragen 2 6 DocuSP Emergency Recovery Utility DESPERU 0 0 0 eee 2 8 Systemhandbuch lii Inhalt DSPERU Beschr nkungen 2 9 Erforderliche Kenntnisse 00 000 cece eee ses 2 10 DSPERU auf dem DocuSP Controller installieren 2 10 Sicherungsverfahren DSPERU ssssseeee en 2 11 Sicherungsband testen 2 12 Wiederherstellungsverfahren DSPERU 0 00 eee eee eee 2 13 Sicherungs und Wiederherstellungsprobleme DSPERU 2 14 St rungsbeseitigung 2 15 Aktivitatsprotokolle 2 15 Bandlaufwerk berpr fen 2 16 Dienstprogramm Resource Backup and Restore HDH 2 18 Verfahren zum Sichern und Wiederherstellen von Ressourcen 2 18 Hilfreiche Hinweise f r die Verwendung von RBR 2 19 Beispiel Scripts f r die Sicherung und Wiederherstellung von Ressourcen 2 20 Beispiel f r ein Sicherungsscript 2 20 Beispiel f r ein Ressourcenwiederherstellungsscript 4 2 22 3 Sicherheit Vom System bereitgestellte Sicherheitsprofile 3 1 Services aktivieren und deaktivieren 22i 3 3 nderungen an der Zugriffsebene 3 7 Solaris Dateiberechtigungen 0 0 0 cee eae 3 7 Sichere Namens Service Datenbanken deaktivieren 3
49. RESDIR festzulegen setenv XAPPLRESDIR opt XRXnps XRXservui data locale lt Region gt resources HINWEIS Region ist die Sprachumgebung des jeweiligen Servers en_US f r amerikanisches Englisch en UK f r britisches Englisch frf r Franz sisch es f r Spanisch de f r Deutsch itf r Italienisch ja f r Japanisch 8 6 Systemhandbuch St rungsbeseitigung Tape Client Probleme berpr fen ob der tcmrpcsvc Prozess aktiv ist ps ef grep tecmrpcsvc Das Problem durch berwachung der tcmrpcsvc Prozessvorg nge eingrenzen Dazu folgenderma en vorgehen 1 Als root anmelden 2 tcmrpcsvc Prozess abbrechen 3 ber ein Terminalfenster tcmrpcsvc Prozess mit lopt XRXnps XRXtpcInt bin temrpcsvc neu starten um die entsprechende Ausgabemeldung zu berwachen 4 ber ein Terminalfenster Tape Client Bedienungsoberflache separat mit opt XRXnps XRXtpelnt bin tapeclient starten um die entsprechende Ausgabemeldung zu berwachen Probleme mit der Druckqualit t Ein Problem mit der Druckqualit t besteht wenn ein Auftrag erfolgreich bertragen jedoch nicht ordnungsgem gedruckt wird HINWEIS Werden die Parameter f r die Schriftbildqualit t ge ndert muss die DocuSP Software neu gestartet werden damit die jeweiligen nderungen wirksam werden HINWEIS Die Standardwerte f r die Schriftbildqualitat sind f r den Drucker optimiert Wurden nderungen durch
50. Service Beschreibung S40LLC2 Steuertreiber f r logische Verbindungen der Klasse Il S47ASPPP Manager f r asynchrone PPP Verbindungen Dieser Service kann Uber den Befehl Ferndiagnose aktivieren wieder aktiviert werden S70UUCP UUCP Server S71LDAP CLIENT S72AUTOINSTALL S72SLPD S73cachefs daemon S73NFS CLIENT S74AUTOFS S80SPC S88SENDMAIL LDAP Daemon zum Zwischenspeichern von Server und Clientinformationen f r NIS Suchen Script das bei stub JumpStart oder AUTOINSTALL JumpStart ausgef hrt wird Service Location Protocol Daemon Startet cachefs Dateisysteme NFS Clientservice Deaktiviert den statd Service der nur erforderlich ist wenn Ihr System ein NFS Server oder Client ist Der automountd Service ist nur erforderlich wenn Ihr System NFS fur das automatische Eingliedern von Dateisystemen verwendet Durch Stoppen des autofs Subsystems wird die Ausf hrung des automountd Daemon abgebrochen und die Eingliederung aller aktuell vorhandenen autofs Dateisysteme aufgehoben SunSoft Druckclient Daemon Sendmail Daemon wird verwendet um Mail Uber das Internet zu versenden In Bezug auf Sendmail gibt es einige Sicherheitsvorbehalte die durch neuere Solaris Patches behoben werden die in der Lieferversion der DocuSP Software noch nicht enthalten sind Falls Sendmail nicht ben tigt wird kann der Dienst wie weiter unten beschrieben deaktiviert werden S90WBEM CIM Bootmanager Deaktiviert den Zugriff von WB
51. Sicherheitprofile gt beliebiges Profil gt RPC zur Verf gung steht Wird f r den Austausch von SNMP Nachrichten und f r SNMP Traps verwendet Das SNMP Gateway kann ber Einstellen gt Gateways SNMP aktiviert bzw deaktiviert werden WINS In Umgebungen erforderlich in denen die Verbindung ber einen WINS Server hergestellt werden muss Der WINS Service kann ber die Registerkarte Einstellung gt Netzwerkkonfiguration gt WINS aktiviert bzw deaktiviert werden Systemhandbuch 3 25 Sicherheit er Erforderlich Socket Raw F r die bermittlung von Auftr gen ber das Socket Gateway TCP IP Druck erforderlich Dieses Gateway kann ber Einstellen gt Gateways gt Socket aktiviert bzw deaktiviert werden Verbindungen k nnen auch mithilfe der Funktion IP Filter gefiltert werden die ber Einstellung gt IP Filter zur Verf gung steht LPD LP LPR F r die Auftrags bermittlung ber das LP LPR Gateway LP LPR Client DocuSP Druckservice Erneut drucken usw erforderlich Der LPD zugewiesene Anschluss kann ge ndert und oder das Gateway kann unter Einstellung gt Gateways gt LPD aktiviert bzw deaktiviert werden Zugriff auf den Server ber Secure Shell SSH SFTP usw Zugriff auf den Server ber FTP und oder Auftrags bermittlung von einem DigiPath FreeFlow Client ber das DigiPath FreeFlow Applet Dieser Service ftpd wird beendet wenn di
52. WG Auftrags berwachungs MIB Die General Gruppe Die Job ID Gruppe Die Job Gruppe Die Attribute Gruppe e XOMI Host Erweiterungen Device Information Gruppe Device Detail Gruppe e XCMI Service Monitoring MIB Service Gruppe f r Drucken Kopieren und Scannen e Xerox General MIB nur die Dateien O6gentc und 07gen werden benutzt Die xcmGen Base Gruppe HINWEIS Die anderen Dateien der Xerox General MIB werden nicht unterst tzt Systemhandbuch 1 5 Gateway und Netzwerkkonfiguration Automatische Ablesung von Zahlerstanden Die automatische Ablesung von Zahlerstanden ist eine Funktion die bei der Kostenzahlung und Geb hrenabrechnung hilft Diese Funktion kann unter Verwendung folgender Attribute unterst tzt werden e xcmHrDevDetaillndex e xcmHrDevDetailValue Integer e xcmHrDevDetailValueString Lokalisieren von Text und Ma einheiten Mit dem SNMP Protokoll f r DocuSP sind Text und Ma einheiten unabh ngig von der Sprachumgebung die als Teil der lokalen Bedienungsoberfl che Local User Interface LUI ausgew hlt wurde Die SNMP Sprachumgebung und die Ma einheit sind zwar standardm ig so eingestellt dass sie der LUI entsprechen doch kann der Systemverwalter mit der neuen Funktion eine andere Sprachumgebung oder Ma einheit f r das SNMP Gateway ausw hlen An remoten SNMP Clients kann die Lokalisierung von Textobjekten ber LocalizedDescriptionStringTC gesteuert werde
53. Wiederherstellung der benutzerdefinierten Einstellungen e Zur Wiederherstellung nach einem vollst ndigen Neuladen der Software Wenn nur eine Softwareaktualisierung auf dem DocuSP Controller durchgef hrt wurde werden die Konfigurationsinformationen des Systems normalerweise beibehalten 2 4 Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Aktualisierung von DocuSP 4 x auf Version 5 x Die Aktualisierung von DocuSP 4 x auf Version 5 x macht es erforderlich das Betriebssystem komplett neu zu laden Folgende Verfahrensweise wird empfohlen n Version 4 x eine Konfigurationssicherung mit allen Optionen durchf hren Betriebssystem und DocuSP Software komplett laden Mehrere Drucke erstellen e Konfiguration der Version 4 x unter Version 5 x wiederherstellen HINWEIS Detaillierte Verfahrensweisen zur Konfigurations wiederherstellung sind der Onlinehilfe zu entnehmen Vollstandige Systemsicherung Es wird empfohlen regelm ig die gesamte Systemkopie zu sichern ber eine aktuelle Systemkopie k nnen dann bei Ausfall des Systems oder der Festplatten die Daten wiederhergestellt werden F r eine vollst ndige Systemsicherung m ssen die folgenden Systemanforderungen erf llt sein Zur Nutzung dieser Funktion muss das System ber mindestens 73 GB Festplattenkapazitat verf gen Als Alternative dazu k nnen auch zwei 36 GB Laufwerke mit zwei Partitionen verwendet werden HINWEIS Systemwiederherstellun
54. XEROX Xerox Document Services Platform Series Zentraler Controller Systemhandbuch 708P88209 September 2005 Erstellt von Xerox Corporation Global Knowledge and Language Services 800 Philips Road Bldg 845 17S Webster New York 14580 USA Ubersetzung Xerox GKLS European Operations Bessemer Road Welwyn Garden City Hertfordshire AL7 1BU Gro britannien 2005 Xerox Corporation Alle Rechte vorbehalten Der Urheberrechtsschutz erstreckt sich auf s mtliche gesetzlich zul ssigen oder bewilligten urheberrechtsf higen Materialien und Informationen beliebiger Art einschlie lich der mit den Softwareprogrammen erzeugten Materialien die auf den Bildschirmen angezeigt werden so z B Symbole Bildschirmanzeigen usw XEROX und alle in dieser Ver ffentlichung erw hnten Xerox Produktbezeichnungen sind Marken der XEROX CORPORATION Die Produktnamen und Marken anderer Hersteller werden anerkannt Dieses Handbuch wird regelm ig berarbeitet Evtl erforderliche nderungen und Korrekturen werden in nachfolgenden Auflagen ber cksichtigt Systemhandbuch Systemhandbuch Bestandteil dieses Produkts ist unter anderem Software die von der Apache Software Foundation entwickelt wurde http www apache org SWOP ist eine Marke von SWOP Inc DocuSP umfasst die Verwendung von GNU Quell und Objektcode der den Bedingungen der GNU GPL unterliegt Die Bedingungen dieser Linzenz sind zu berpr fen um sicherzustel
55. abschluss vornehmen 4 4 Systemhandbuch Drucken Dienstprogramm setlp Iprcopycount Mit dem Dienstprogramm setlpcopycount kann der DocuSP Anwender festlegen wie der Ip Ipr Gateway eine Auflage von Eins verarbeitet Ab der Version 1 41 06 ignoriert die DocuSP Software standardm ig die mit dem Ip Ipr bergabeprotokoll f r einen Auftrag vorgegebene Auflage Eins Damit hat die intern ber die PDL vorgegebene Auflage Vorrang Mit nachfolgend erlautertem Dienstprogramm k nnen Anwender nun das urspr ngliche DocuSP Verhalten wiederherstellen d h ein Exemplar wird erstellt wenn entweder keine Auflage vorgegeben ist oder wenn Uber die Befehlszeile ein Exemplar angefordert wird Diese Auflage hat Vorrang vor der PDL Vorgabe Syntax des Dienstprogramms setlpcopycount f optionO Gibt an dass LP beim Empfang eine Auflage von 1 festlegt 1 Gibt an dass LP beim Empfang eine Auflage von 0 festlegt Standard Keine Option zeigt die aktuelle Einstellung an Beispiel docusp_printer su rootPassword cd opt XRXnps bin setlpcopycount f 0 LP LPR Kompatibilitat mit DocuSP DocuSP gesteuerte Systeme k nnen nun sowohl f r Schwarzwei als auch f r Zusatzfarben auf vorhandene NPS Kunden ausgerichtet werden DocuSP unterst tzt nun die folgenden Optionen NPS Optionen Ip o und Ipr c Die Ip Ir Optionen werden vom LPR Gateway empfangen und DocuSP Attributen zugeordnet Die folgenden NPS Ip Ip
56. ag korrekt programmiert wurde 2 Pr fen ob die betreffende Warteschlange Attribute mit der Auszeichnung amp ldquo berschreiben amp rdquo enth lt die im Widerspruch zu der Auftragsprogrammierung stehen 3 Handelt es sich um einen PCL oder PostScript Auftrag pr fen ob eingebundene Auftragsprofildaten eventuell ein Problem verursacht haben Die notwendigen nderungen durchf hren und den Auftrag erneut bertragen Probleme mit der Zuordnung zwischen Beh ltern und Druckmaterialien Die JPM Protokolle enthalten die von der XPIF Bibliothek festgelegten Auftragsattribute Erfolgt die Zuordnung zwischen Beh ltern und Druckmaterialien nicht wie erwartet kann dieses Protokoll Aufschluss dar ber geben wie die Zuordnung in Auftragsattribute bersetzt wird opt XRXnps log JPM Debug Log Gateway Probleme Gateway Protokolle zeigen auf wie die Daten vom System empfangen werden opt XRXnps log CGAPI Debug Log f r IPP Gateway lopt XRXnps log XLP Debug Log lopt XRXnps log Socket Debug Log Systemhandbuch St rungsbeseitigung PDL Probleme Wenn Probleme beim Drucken von PDL Dateien auftreten kann der Systemverwalter dem Auftraggeber eines Druckauftrags bestimmte Fragen stellen um das Problem einzugrenzen M gliche Fragen sind e Welcher Druckertreiber wurde fur die Erstellung der Datei verwendet Mit welcher Anwendung wurde die Datei erstellt Wird dieses Dateiformat von allen Anwendungen generi
57. ang zuzuweisen ruft die Bedienungskraft das Dialogfeld Einstellung speichern auf w hlt die gew nschte Einstellung aus und klickt auf OK Dadurch werden alle Beh lter auf die zuvor gespeicherten Werte zur ckgesetzt Beh lter Druckmaterial zuordnen Auf dem DocuSP Drucker werden die Druckmaterialquellen f r jede Warteschlange auf der Druckeroberfl che eingerichtet Der Benutzer kann Beh lter Druckmaterialien im XPIF Auftragsprofil zuordnen und die Zuordnung dann mit den eingebetteten PCL Druckmaterialbeh lter Befehlen im Datenstrom verwenden Nach dem Senden des Druckauftrags kann der Benutzer die Druckmaterialquelle nicht mehr ndern Allerdings kann die Zuordnung zwischen Druckmaterialquellen im XPIF Auftragsprofil und Beh ltern f r alle Beh lter an der Warteschlange berschrieben werden Die Bedienungskraft hat zwei M glichkeiten die Zuordnung zwischen PCL Beh ltern und Druckmaterialien festzulegen 1 XPIF Auftragsprofil Dieses Profil muss dem Auftrag vorher angef gt werden 2 IPP Attribute Die Informationen im XPIF Profil und in den IPP Attributen werden Teil der an das System gesendeten Auftragsattribute Systemhandbuch 5 5 Endverarbeitung Behaltereinstellungen sichern und wiederherstellen A Stapelreihenfolge Die gesicherten Zuordnungen k nnen mit dem DocuSP Konfigurationssicherungs und wiederherstellungsprogramm aus dem Systemmen auf ein anderes System kopiert werden Die Do
58. arf mit speziellen Fonts wie beispielsweise Logos oder sonstigen speziellen Fontanwendungen angepasst werden Systemhandbuch Fonts Geladene Fonts Bei einem geladenen Font sind samtliche Fontanforderungen in der eigentlichen Quelldatei integriert Steht dieser Font dann auf dem DocuSP Controller nicht zur Verfugung wird das Dokument anhand der geladenen Informationen verarbeitet und ausgedruckt Ein Nachteil ist in diesem Fall die erheblich umfangreichere Datei Fonts aus dem Netzwerk laden Das Laden von kommerziellen Fonts aus dem Netzwerk erm glicht es dass Fonts von Macintosh oder PC Plattformen in den DocuSP Controller geladen werden k nnen Folgende Anwendungsprogramme unterst tzen das Laden von Fonts PC Platform Adobe Type On Call Apple Macintosh Platform Adobe OCF Marisawa und Font Works Zum Laden von Fonts kann auch eine eigens f r den AppleTalk Gateway entworfene Warteschlange verwendet werden Bei diesen Fonts handelt es sich gew hnlich um einen japanischen Doppelbyte oder chinesischen Zeichensatz Anwendungen innerhalb des FujiXerox Marktplatzes unterst tzen die Zweiweg Kommunikation von AppleTalk um den Drucker abzufragen und anschlie end die f r diese M rkte erforderlichen gewaltigen Zeichens tze zu laden Auf dem US Markt erfolgt die typische Vorgehensweise beim Laden von Fonts ber die Festplatte und ber die Verwaltung Die Verwendung von englischen Fonts ber spezielle Anwendunge
59. arteschlangenebene bestimmte Einstellungen am TIFF Decomposer vorgenommen werden HINWEIS Jetzt werden auch Multi Page TIFF Dateien unterst tzt d h eine TIFF Datei kann mehrere zu verarbeitende und auszudruckende TIFF Bilder enthalten Systemhandbuch Drucken Unterstutzte TIFF Tags Nachfolgend sind die von der DocuSP Software unterstutzten TIFF Tags aufgelistet Compression Standard 1 Die DocuSP Software unterst tzt die Werte 1 unkomprimiert 2 CCITT Modified Huffman RLE 32773 PackBits 3 CCITT Gruppe 3 und 4 CCITT Gruppe 4 T4 Option Standard 0 Legt die ein oder zweidimensionale Codierung nach CCITT Gruppe 3 fest Fill Order Standard 1 Die DocuSP Software unterst tzt die Werte 1 und 2 Image Width and Image Length Standard Keiner Werte m ssen eingegeben werden Orientation Standard 1 Die DocuSP Software untest tzt die Werte 1 3 6 und 8 Die Werte 2 4 5 und 7 werden behandelt wie 1 3 6 und 8 Photometric Interpretation Standard Keiner der Wert muss eingegeben werden Die DocuSP Software unterst tzt nur die Bin rwerte O und 1 Resolution Units Standard 2 Die DocuSP Software unterst tzt die Werte 2 Zoll und 3 Zentimeter Rows Per Strip Standard Keiner Die DocuSP Software unterst tzt die Anordnung der Bilddaten in einzelnen und mehreren Streifen Strips HINWEIS Streifen Strips und
60. atz Heftung 5 3 PCL Versatzausgabe 5 3 PCL Trennbefehl verwenden 5 4 DCL Druckmateralbeb lter Beien 5 4 Beh lterzuordnung 2200 eee le hn 5 5 Beh lter Druckmaterial zuordnen 5 5 Beh ltereinstellungen sichern und wiederherstellen 0 000 eee eee eee 5 6 Stapelreihenfolge 5 6 Mischstapel Verarbeitung 0 iliis rr 5 7 Weitere Endverarbeitungsinformationen 5 7 6 Fonts Fonts ausw hlen 6 1 FONTS cue e SERERE AR REM A a I RM RAT an RC R E Le e ema VUE ena UR RR ERA 6 1 Fonts aus dem Netzwerk laden 0000 cee eee eee eee eee ees 6 2 Residente Fonts re dr es ans Haas Meda these dias nen e 6 2 Residente PostScript Fonts 00 00 ce ernennen 6 3 Residente PCL Fonts 0 0 cece eee nennen nennen 6 6 Nicht residente Fonts 6 7 Geladene Fonts esses e RERO ee x Mh hee A ha ee P 6 7 Optionale oder Softfonts 6 8 Fontsubstitutlon 444 2 2 ee RA ea Ha ae aes 6 8 PostScript Fonts eaaa a aeiia a aE a een een 6 8 POL 56 FOMS 2 eia d ENER AER aa te ee 6 8 7 Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Kostenzahlung NEEN ivre ceed bd deed ay ea bed a UEA 7 3 Exportierte Werte des Kostenzahlungsprotokolls 7 4 Dateifelder der Kostenz hlung 7 5 Fenster Anmerkungen 2 issus en nn ee ea 7 11 Geb hrenabrechnung 7 11 Geb hrenpflichtige Elemente 7 11 Geb hrenz hler sere NEEN NEEN Sans ara pk 3 RA ER de 7 12 v
61. beginn Druckende Zu druckende Seiten Sortiermodus Angeforderte Auflage Gedruckte Auflage Gesamtanzahl der Bl tter mit mehr als 9 Zoll gedruckter Breite Gedruckte Seiten breiter als 345 mm insgesamt Drucke gesamt Die Anzahl der aus einem Datensatz Datenstrom gelesenen Datens tze Die Anzahl der erkannten DJDE Datens tze Anzahl der bei der Verarbeitung des aktuellen Auftrags gelesenen Bl cke Anzahl der bei der Verarbeitung des aktuellen Auftrags bersprungenen Bl cke Die Anzahl der bereits verarbeiteten Seiten Die Anzahl der berf llten Seiten Gesamtanzahl der verarbeiteten Seiten mit Treppeneffekt verhindern Datum und Uhrzeit des Druckbeginns f r den Auftrag Datum und Uhrzeit des Druckendes f r den Auftrag Dabei kann es sich um einen ausgew hlten Bereich handeln z B 5 8 oder Alle Wird kein Bereich festgelegt wird dieses Feld Attribut Wert Paar in der Exportdatei nicht aufgef hrt Gibt an ob die Ausgabe sortiert werden soll Ja Nein Die vom Benutzer gew nschte Auflage Wird ein mit einer angeforderten Auflage von 10 bermittelter Auftrag nach 5 Auflagen angehalten ist die angeforderte Auflage zehn und die gedruckte Auflage f nf Anzahl der tats chlich gedruckten Auflage Gesamtzahl der gedruckten Bl tter f r einen Auftrag mit einer Seitenbreite von mehr als 229 mm Gesamtzahl der gedruckten Bl tter f r einen Auftrag mit einer Seitenbreite von mehr als 3
62. ben des Benutzers sowie benutzerspezifische Informationen die vom RBR Dienstprogramm geliefert werden werden in Fettdruck wiedergegeben Beispiel f r ein Sicherungsscript RBR MAIN MENU Please enter your selection 1 Backup resources 2 Restore resources 3 EXIT Select 1 2 or 3 gt 1 You have selected Backup resources Backing up 10895 LCDS resources to export home xrxusr jbs wiggum 25 Jul 09 54 tar This may take some time Check var spool XRXnps log Resource BandR log file to view progress Backing up 180 PS fonts to export home xrxusr jbs wiggum 25 Jul 09 54 tar This may take some time 2 20 Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Check var spool XRXnps log Resource_BandR log file to view progress No user TRCs were found No user TRCs were backed up No ICC profiles were found No ICC profiles were backed up Backing up ccprof tv file to export home xrxusr jbs wiggum 25 Jul 09 54 tar This may take some time Check var spool XRXnps log Resource BandR log file to view progress No customer VIPP files found Backing up media tv file to export home xrxusr jbs wiggum 25 Jul 09 54 tar This may take some time Check var spool XRXnps log Resource BandR log file to view progress a opt XRXnps configuration media tv bak 44K Done Compressing export home xrxusr jbs wiggum 25 Jul 09 54 tar Please wait Done Your files have been successfully backe
63. berschreibungsfunktion zur Verf gung Effizienz bei der Verarbeitung von Farbauftragen Die f r die Bearbeitung eines Auftrags ben tigte Zeit h ngt in erster Linie von vier Variablen ab Zeit welche eine Client Arbeitsstation ben tigt um die Seitenbeschreibungssprache Page Description Language d h PostScript HP PCL TIFF usw zu generieren Zeit zum bertragen der Auftrags PDL ber das Netz und zur Kennzeichnung als empfangen durch DocuSP Zeit die f r die RIP Verarbeitung der PDL ben tigt wird um die Bitmaps zu erzeugen welche die Druckeinheit verwenden kann Zeit die ben tigt wird um die durch die RIP Verarbeitung erzeugten Bitmaps zur Druckeinheit zu schreiben und Papierdrucke zu erzeugen 9 2 Systemhandbuch Hinweise und Tipps Zur Erzeugung der PDL ben tigte Zeit Diese Variable wird stark von der Geschwindigkeit der Client Arbeitsstation dem von der Anwendung verwendeten Druckertreiber und der Komplexitat der zu druckenden Seiten beeinflusst Zur bertragung der PDL ben tigte Zeit Diese Variable wird von der Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung zwischen der Client Arbeitsstation und DocuSP beeinflusst Sie hangt weiterhin von der Anzahl der Arbeitsstationen im Netzwerk und von der Konfiguration des Netzwerks ab d h Anzahl und Geschwindigkeit der Gateways und Router Schlie lich wird sie auch von der Komplexit t der zu druckenden Seiten beeinflusst d h von der Gr
64. bietet keine Option f r die Anzeige der gesch tzten Dauer der Wiederherstellung Normalerweise dauert die Wiederherstellung jedoch ungef hr drei Mal so lange wie die Sicherung des Systems Beispiele 4 mm Band DocuSP 2 X System sehr wenige oder keine benutzerdefinierten Dateien 20 Minuten fur die Sicherung eine Stunde fur die Wiederherstellung e QIC Band DocuSP 6180 EPS 2 X 500 MB benutzerdefinierte Ressourcedateien 1 5 Stunden fur die Sicherung 4 5 Stunden fur die Wiederherstellung 4 mm Band DocuSP 3 X sehr wenige oder keine benutzerdefinierten Dateien 45 Minuten fur die Sicherung 2 25 Stunden fur die Wiederherstellung Sicherungs und Wiederherstellungsprobleme DSPERU Da die Wiederherstellung das System in den Zustand versetzt in dem es sich bei der letzten Sicherung befand k nnen bestimmte 2 14 Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Probleme auftreten Die bekannten Probleme werden im Folgenden beschrieben Die Liste wird regelm ig aktualisiert F r einige F lle wird eine L sung angeboten Fur Kostenz hlungsprotokolle werden die fr heren Werte wiederhergestellt Wenn die Kostenz hlungsprotokolle f r die eigene interne Geb hrenabrechnung verwendet werden muss dies ber cksichtigt werden Auf dem System gespeicherte oder angehaltene Auftr ge werden wiederhergestellt Sollen diese Auftragsdateien nicht wiederhergestellt werden m ssen sie vor Durchf hrung der Si
65. ch wird der Benutzer ausgesperrt Die Funktion gilt nur f r fehlgeschlagene Anmeldeversuche ber die DocuSP Bedienungsoberflache nicht f r den root Benutzer su Schritte zum Aktivieren Deaktivieren der Anmeldeversuche e Im Men Einstellung Benutzer amp Gruppen ausw hlen Im Dropdown Men Verfahrensweisen Kennwort auswahlen Im Fenster Kennworteinstellung die Option f r Anmeldeversuche aktivieren deaktivieren Die Standardeinstellung ist Aus Kennwortverfall Der Systemverwalter kann den Kennwortverfall ber Solaris Management Control einstellen HINWEIS SMC Solaris Management Control ersetzt Admin Tool das seit Solaris 10 nicht mehr in Verwendung ist 1 Ein Terminalfenster ffnen und als root anmelden Folgende Angabe eintragen smc amp Folgende Optionen ansteuern Systemkonfiguration gt Benutzer gt Benutzerkonten Benutzer auswahlen gt gt Kennwortoptionen Systemhandbuch 3 17 Sicherheit 4 In den Dropdown Men s der einzelnen Kennwortverfallsparameter die gew nschten Werte eingeben Die DocuSP Bedienungsoberflache verarbeitet den Kennwortverfall nicht Daher wird von DocuSP keine Aufforderung an den Benutzer ausgegeben ein neues Kennwort einzugeben wenn sein altes abgelaufen ist Stattdessen wird eine Nachricht versendet die auf einen unbekannten Benutzernamen oder ein solches Kennwort hinweist Der Kunde muss selbst feststellen dass das Kennwort abgelau
66. cherung gel scht werden e Nach der Sicherung vorgenommene nderungen an Benutzer und Dateiberechtigungen gehen bei der Systemwiederherstellung verloren In einigen F llen kann dies ein Sicherheitsrisiko darstellen und muss vom Systemverwalter ber cksichtigt werden e Jedes Softwareproblem das bei der Sicherung im System vorhanden ist wird wahrscheinlich auch nach der Wiederherstellung auftreten Sicherung nur auf einem ordnungsgem funktionierenden System durchf hren Sicherung nicht wahrend der Systemdiagnose starten Storungsbeseitigung Aktivitatsprotokolle Die Datei backup log dient zum Aufzeichnen von Sicherungsaktivitaten Sie wird im Verzeichnis export home xrxusr gespeichert Die erste Zeile des Sicherungsprotokolls enth lt den Systemnamen sowie Uhrzeit und Datum des Sicherungsbeginns Das Protokoll sollte umbenannt werden damit es bei der n chsten Sicherung nicht berschrieben wird Der Name sollte sich auf das Datum beziehen an dem die Sicherung durchgef hrt wurde z B backup040402 log Zum Umbenennen des Protokolls wie folgt vorgehen 1 Ein Terminalfenster ffnen und als root Benutzer anmelden 2 pwd eingeben um zu berpr fen ob export home xrxusr das aktuelle Verzeichnis ist Ist dies nicht der Fall cd export home xrxusr eingeben um es zu wechseln 3 Is eingeben um den Inhalt des Verzeichnisses anzuzeigen Unter den aufgelisteten Dateien sollte sich auch backup log befinden
67. chnitt MidashiGO MidashiMin Mincho PC MonaLisa Recut Monaco New Century Schoolbook Roman Bold Italic Bold Italic NewYork Optima Bold Boldltalic Italic Osaka Oxford Palatino Roman Bold Italic Bold Italic Parisian ParkAvenue Poetica SuppOrnaments RLKL PropRoman Ryumin ShinGo StempelGaramond Bold Light Medium Bold Boldltalic Italic Roman Symbol Tekton Tekton Bold Times Bold Bold Italic Italic Roman TimesNewRomanPS Bold Italic MT Bold MT Italic MT MT Trajan Bold Univers Regular Bold BoldExt BoldExtObl BoldOblique Condensed CondensedBold CondensedBoldOblique CondensedOblique Extended Light LightOblique Oblique Wingdings Woodtype Ornaments XeroxLogoTypes Systemhandbuch Fonts Tabelle 6 1 PostScript Fonts Fontfamilie Schriftart und schnitt ZapfChancery Medium Italic ZapfDingbats Residente PCL Fonts Drei Varianten residenter PCL 5e Fonts sind permanent auf dem DocuSP Controller geladen Skalierbare Intellifont Schriftarten LaserJet IV Bitmap Schriftarten Schriftarten die den in Tabelle 6 2 gezeigten TrueType Fonts entsprechen HINWEIS Hierbei handelt es sich um dieselben internen i Schriftarten die mit dem HP LaserJet 4 Drucker bereitgestellt werden Tabell
68. cuSP Software erm glicht die Auswahl einzelner Komponenten f r die Sicherung und Wiederherstellung Wenn eine gesicherte Zuordnung mehr Beh lter enth lt als das neue System besitzt wird der Benutzer benachrichtigt Der Vorgang wird dann nur mit den programmierten unterst tzten Beh ltern fortgesetzt Enth lt die Zuordnung weniger Beh lter als auf dem neuen System vorhanden sind verwendet das System nur die programmierten Beh lter In beiden F llen wird die Bedienungskraft zwar benachrichtigt der Vorgang jedoch fortgesetzt HINWEIS Wenn die gespeicherte Zuordnung Programmierungen f r Druckmaterialien enth lt die sich physisch nicht auf dem neuen System programmieren lassen tritt ein Fehler auf und der Vorgang wird nicht fortgesetzt HINWEIS Eine Zuordnung die f r ein Schwarzwei oder Zusatzfarbsystem erstellt wurde kann nur auf einem Schwarzwei bzw Zusatzfarbsystem wiederhergestellt werden Genauso kann eine Zuordnung die f r ein Schwarzwei Zusatzfarb oder Vollfarbsystem erstellt wurde nur auf demselben Systemtyp wiederhergestellt werden HINWEIS Erfordert eine Zuordnung die LCDS Materialien MAIN AUX oder AUTO auf einem System das LCDS nicht unterst tzt wird der Vorgang nicht fortgesetzt Der Benutzer kann die Stapelreihenfolge f r die Ausgabe festlegen indem er die Ausgabereihenfolge 1 bis N oder N bis 1 mit der Ausgabeart Schriftbild nach unten nach oben kombiniert Diese Optionen k nnen i
69. d up and compressed File name is export home xrxusr jbs wiggum 25 Jul 09 54 tar Z Do you want to copy file to QIC tape Y N gt y Please enter a device ID for the QIC tape drive Generally O digit zero 0 Please insert a QIC tape into QIC tape drive Press RETURN ENTER when ready gt Copying file to QIC tape A blinking light on the tape drive is an indication that backup is progressing See var spool XRXnps log Resource BandR log for list of files that were backed up Press RETURN ENTER to continue gt Systemhandbuch 2 21 Sicherung und Wiederherstellung Beispiel fur ein Ressourcenwiederherstellungsscript MAIN MENU Please enter your selection 1 Backup resources 2 Restore resources 3 EXIT Select 1 2 or 3 2 RESTORE MENU Please enter your selection 1 Restore Resources from Tape 2 Restore Resources from File 3 Restore stock programming from Tape 4 Restore stock programming from File 5 Back to Main Menu Select 1 2 3 4 or 5 gt 1 You have selected Restore Resources from Tape Please enter a device ID for the QIC tape drive Generally 0 digit zero 0 Please insert a QIC tape into QIC tape drive Press RETURN ENTER when ready gt Backing up current resources so that newer files will not be overwritten This may take some time Check var spool XRXnps log Resource BandR log file to view progress No user TRCs were found No ICC profiles were found Done We will
70. den im Rahmen des Kostenz hlungsprotokolls angezeigt exportiert und gedruckt Kontonummer e Benutzerkennung e Zus tzliche Auftragsdaten In dieses Feld k nnen bis zu 255 Zeichen eingegeben werden HINWEIS Diese Attribute werden von IPP Erneut drucken LP LPR und XPIF unterst tzt Geb hrenabrechnung In DocuSP werden f r Systeme die mit Abrechnungsfunktionen ausgestattet sind Geb hrenz hler f r mehrere geb hrenpflichtige Elemente gef hrt Geb hrenpflichtige Elemente HINWEIS F r CF Systeme werden Geb hrenz hler innerhalb der Druckeinheit betrieben Um weitere Informationen zu erhalten an einen Xerox Kundendiensttechniker wenden Geb hrenpflichtige Elemente sind e Verwaltungsseiten wie etwa Druckbegleitblatt oder Fehlerseite Interne Berichte wie etwa Geb hrenabrechnungs oder Kostenzahlungsberichte Alle fertig gestellten S tze und Stapel e Probeauftr ge e Teils tze die durch einen Programmierkonflikt oder PDL Fehler erzeugt werden oder entstehen wenn ein Auftrag wahrend des Druckvorgangs vom Benutzer storniert wird Leere Seiten die als Teil des Auftrags erzeugt werden Verwaltungsseiten und Probeauftrage werden als 1 seitige Blatter abgerechnet Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Geb hrenz hler Folgende Elemente sind nicht geb hrenpflichtig e Leerseiten die vom System eingef gt wurden zum Beispiel die letzte Seite eines 2 seit
71. dlaufwerk ausgestattet sind m ssen ungeachtet der wiederherzustellenden DocuSP Version mit Solaris 8 CDs gebootet werden Die Solaris 2 6 CD erkennt diese Laufwerke nicht richtig und l st bei der Wiederherstellung einen nicht behebbaren Lesefehler aus Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung 2 Den Schreibschutz der DSPERU Diskette deaktivieren Schreibschutzriegel schlie en und die Diskette dann in das Diskettenlaufwerk einlegen 3 An der OK Eingabeaufforderung boot cdrom sr eingeben um das System von CD ROM im Einzelbenutzermodus zu booten Das Booten kann bis zu f nf Minuten dauern HINWEIS Um das System an der OK Eingabeaufforderung 4 anzuhalten den Controller einschalten und gleichzeitig lt Stop gt und lt A gt dr cken sobald der Bildschirm aktiviert wird Wenn das System bereits eingeschaltet ist als root anmelden und dann halt eingeben um die OK Eingabeaufforderung anzuzeigen 1 mount dev diskette a eingeben um die Diskette anzumelden 2 sh a dsp_restore eingeben um das Wiederherstellungs Script zu starten 3 Wurden f r die Sicherung mehrere B nder verwendet legt das System am Ende jedes Bands eine Pause ein und zeigt folgende Meldung an Mount volume 2 then enter volume name default dev rmt Obn Kassetten in der vom System geforderten Reihenfolge einlegen Nach Abschluss der Wiederherstellung wird das System neu gebootet HINWEIS Das UNIX Dienstprogramm ursrestore
72. durchf hren Bei den in diesem Handbuch beschriebenen Prozeduren zur Programmwiederaufnahme muss entweder gebootet oder die Software neu gestartet werden Zum Neustarten des Systems und berpr fen des Dateisystems vorgehen wie folgt 1 Den Mauszeiger in den Hindergrund au erhalb des Fensters DocuSP Druckservice setzen 2 Mit der rechten Maustaste klicken und Programme ausw hlen Terminal ausw hlen Den Mauszeiger in das Fenster setzen und su eingeben lt Eingabetaste gt dr cken ST St Aci Das root Passwort eingeben 7 lt Eingabetaste gt drucken Das Symbol erscheint HINWEIS Text immer in Kleinbuchstaben eingeben da es sich bei UNIX um ein System handelt das die Gro und Kleinschreibung unterscheidet 8 Folgendes eingeben sync sync halt 9 lt Eingabetaste gt dr cken Das System wird gebootet 10 Eine Meldung informiert dass das Programm beendet wurde und OK wird angezeigt boot s eingeben 11 lt Eingabetaste gt dr cken Das System wird gebootet Systemhandbuch St rungsbeseitigung XJDC Unix laden 12 Wenn die Meldung Type Ctrl d to proceed with a normal startup or give root password for system maintenance eingeblendet wird erneut das root Kennwort eingeben 13 lt Eingabetaste gt dr cken 14 Um das Booten abzuschlie en auf der Tastatur gleichzeitig lt Strg gt und lt d gt dr cken HINWEIS Daraufhin wird die etwa eine Minute dauernde Datei be
73. e Input Control Start Einen Auftrag vom Host Ubertragen Nachdem der Controller den Auftrag vollstandig empfangen hat Input Control End wahlen Ein Terminalfenster ffnen cd opt XRXnps XRXgrpset bin eingeben und lt Eingabetaste gt dr cken JdspTrc gt DateiName txt eingeben und lt Eingabetaste gt dr cken Is l eingeben und lt Eingabetaste gt dr cken um die neue Datei und die Dateigr e anzuzeigen Wenn die Datei gr er als 1 44 MB ist compress DateiName txt eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken Wenn die Datei kleiner als 1 44 MB ist mit dem Abschnitt Trace Datei auf Diskette exportieren fortfahren Trace Datei auf Diskette exportieren Zum Exportieren der Trace Datei auf eine Diskette wie folgt vorgehen 1 2 Eine leere formatierte Diskette in das Diskettenlaufwerk einlegen volrmmount i eingeben und lt Eingabetaste gt dr cken Systemhandbuch Hinweise und Tipps 3 Falls der oben beschriebene Befehl compress verwendet wurde cp DateiName txt Z floppy floppy0 eingeben und die lt Eingabetaste gt drucken Wurde der oben beschriebene Befehl compress nicht verwendet cp DateiName txt floppy floppy0 eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken 4 eject eingeben und lt Eingabetaste gt dr cken Dienstprogramm Beschreibung Ausrichtung opt XRXnps bin setascii decomposer opt XRXnps bin setfifomode lopt XRXnps bin setFontSize
74. e die auf Bl ttern mit einer Breite von mehr als 9 Zoll gedruckt wurden Schlie t Systemseiten ein Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Marktregion Geb hrenz hler f r die Region Region 5 XCl Region 6 FX Z hler 3 Gesamtzahl der Drucke f r S tze 11 18 Die Z hlung beginnt mit der ersten Seite in Satz 11 und endet nach der letzten Seite in Satz 18 Ohne Verwaltungsseiten Z hler 4 Gesamtzahl der Drucke in Satz 19 von jedem gedruckten Dokument Systemseiten sind nicht mit enthalten Z hler A Gesamtzahl der Drucke an ein Ausgabemodul einschlie lich Systemseiten Z hler 1 Gesamtzahl der Drucke an ein Ausgabemodul einschlie lich Systemseiten Z hler 2 Gesamtzahl der Drucke f r jede Seite des Auftrags bis einschlie lich des letzten Blattes des 10 Satzes Systemseiten sind nicht mit enthalten Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung 7 12 Systemhandbuch St rungsbeseitigung 8 Storungsbeseitigung Der folgende Abschnitt beschaftigt sich mit den verschiedenen Fehlern die bei der Verwendung von DocuSP auftreten k nnen Deklarierte Fehler veranlassen die Anzeige einer Meldung um auf ein Problem hinzuweisen Nicht deklarierte Fehler sind Probleme die nicht zur Anzeige einer Meldung bzw eines Symbols auf der Bedienungsoberfl che f hren Anruf beim Kundendienst Vor einem Anruf beim Kundendienst zun chst die folgend
75. e verfolgen kann Auftragsnummern werden sequenziell generiert Die Nummern k nnen jedoch zur ckgesetzt werden Die vom System zugewiesene Auftragsnummer Die Containerkennung entspricht immer der Auftragsnummer Berichtkennung f r den Auftrag Vom Host bereitgestellte Auftragsnummer die aus dem Datenstrom entnommen wird Dieses Feld weist einen der folgenden Werte auf e Abgeschlossen Die angezeigten Mengen sind u U geringer als die tatsachlichen Dies ist normalerweise auf den Verlust von Markierungsdaten in der Kostenzahlungsstruktur zur ckzuf hren Beispiel Gedruckte Auflage Gedruckte Farbseiten insgesamt usw e Verlust der Beschreibungsdaten Angezeigte Mengen sind korrekt Dies ist normalerweise auf den Verlust von auftragsbezogenen Daten in der Kostenzahlungsstruktur zur ckzuf hren die spater erfolgreich wiederhergestellt wurden Beispiel Auftragsnummer Auftragsstatus usw Verlust der Beschreibungsdaten Die angezeigten Mengen sind u U geringer als die tats chlichen Dies ist normalerweise auf den Verlust von auftragsbezogenen Daten in der Kostenz hlungsstruktur zur ckzuf hren die nicht wiederhergestellt werden konnten Beispiel Auftragsnummer Auftragsstatus usw Der Name des zu erstellenden Dokuments oder Satzes Das Datum des Dokuments bzw das Erstellungsdatum Am oder vom bermittelnden Client festgelegt Systemhandbuch 7 3 Kostenz hlung und Geb hrenabrech
76. e 6 2 Residente PCL Fonts Fontfamilie Schriftart und schnitt Arial Regular Bold Italic Bold Italic Antique Olive Antique Olive Bold Italic CG Times CG Times Bold Bold Italic Italic CG Omega CG Omega Bold Bold Italic Italic Clarendon Condensed Coronet Courier Courier Bold Bold Italic Italic Garamond Antiqua Halbfett Kursiv Kursiv Halbfett Helvetica Bold NR Ob BdOb NrOb NrBdOb ITCAvantGuard ITCBookman Letter Gothic Letter Gothic Bold Italic LinePrinter Marigold Times New Regular Bold Bold Italic New Century Schoolbook 6 6 Systemhandbuch Fonts Tabelle 6 2 Residente PCL Fonts Fontfamilie Schriftart und schnitt Palatino Symbol Times Wingdings Univers Medium Medium Condensed Medium Condensed Italic Medium Italic Bold Bold Italic Bold Condensed Bold Condensed Italic ZapfChancery ZapfDingbats Tabelle 6 3 Residente PCL 5e Bitmap Fonts Fontfamilie Schriftart und schnitt Line Printer Hochformat Querformat Zeichenabstand 16 67 8 5 Punkt Nicht residente Fonts Arial Bold Bold Italic Italic Times New New Bold New Bold Italic New Italic Symbol Wingding vergleichbare Tidbits In Anwendungen k nnen zahlreiche Fonts zur Verf gung stehen die nicht auf dem DocuSP Controller residieren In diesem Fall hat der Benutzer bei der Erstellung von Dokumenten zwei
77. e Ausgabe vom Drucker ist nicht wie erwartet d h es fehlen Seiten oder Daten die Seitenausrichtung ist falsch Satze sind nicht korrekt sortiert oder die jeweiligen Auftragsattribute weichen ab e PDL Problem Wenn beim Drucken Probleme auftreten stellt der Systemverwalter dem Auftraggeber m glicherweise Fragen um die Probleme einzugrenzen Systemhandbuch St rungsbeseitigung Ablaufprobleme Ein Vorgang wurde falsch oder versehentlich ausgef hrt Produktivit t und Leistung Die Fertigstellung eines Auftrags beansprucht zu viel Zeit Speicherprobleme Ein von einem Client mit der Vorgabe Speichern bertragener Auftrag wird nicht gespeichert SNMP Probleme Reagiert der Agent nicht auf den Browser k nnen einer oder alle der folgenden Schritte ausgef hrt werden 1 Als root anmelden 2 prstat Daran ist zu erkennen ob der Agent ausgef hrt wird Es ist m glich dass f r bestimmte Vorg nge Prozessorzeit aufgewendet wird Normalerweise sollte f r den Agenten ein Anteil von weniger als 1 angezeigt werden ps ef grep agent Dies zeigt an ob der Agent aktiv ist Die Zahl 9252 ist wichtig f r den unten stehenden pstack Befehl die Zahl variiert root 9252 9221 0 16 36 00 consoler 0 08 opt XRX XRX snmp agent pstack 9252 Die oben stehende Zeile sollte angezeigt werden da der Agent die meiste Zeit inaktiv sein sollte Wird etwas anderes angezeigt funktioniert der Agent nicht richtig
78. e Datei etc notrouter wird erstellt Sicherheits Bannermeldungen Sicherheits Bannermeldungen werden angezeigt wenn sich ein Benutzer beim DocuSP Server anmeldet oder mittels telnet mit ihm in Verbindung tritt In diesen Meldungen wird erkl rt dass ausschlie lich berechtigte Benutzer das System verwenden d rfen HINWEIS Die Sicherheitseinstellungen wirken sich nicht auf 4 DRW DocuSP Remote Workflow aus Systemhandbuch 3 9 Sicherheit Anonymes LP Drucken deaktivieren Es besteht die M glichkeit in allen existierenden LP Druckerwarteschlangen die mit den virtuellen DocuSP Druckern verkn pft sind anonymes Drucken zu deaktivieren Wird diese Option ausgew hlt verf gen nur Systeme deren IP Adresse in der Tabelle etc hosts des DocuSP Controllers enthalten ist ber Berechtigungen LP Anfragen zu bermitteln Zum Deaktivieren der anonymen Druckoption die eingeblendete Frage mit y f r Ja best tigen Remote Shell Internet Service Wird der Druckbefehlszeilen Client einer alteren Xerox Software verwendet die Software ist nicht im Lieferumfang dieser Version enthalten so muss der Remote Shell Internet Service zum bertragen von Dateien an den DocuSP Controller verwendet werden Falls der Druckbefehlszeilen Client jedoch nicht verwendet wird wird dringend empfohlen den Remote Shell Internet Service zu deaktivieren Sobald diese drei Aspekte geklart sind werden alle brigen Merkmale der Sich
79. e DocuSP Sicherheit auf Hoch eingestellt wird In FreeFlow v2 0 hat der Client die M glichkeit das sichere FTP sFTP zu verwenden wenn die DocuSP Sicherheit auf Hoch eingestellt und FTP nicht verf gbar ist Verbindungen k nnen auch mithilfe der Funktion IP Filter gefiltert werden die ber die Registerkarte Einstellen gt Sicherheitprofile gt lt beliebiges Profil gt gt RPC zur Verf gung steht SSL Bei Verwendung der TLS SSL Sicherheitsfunktion und oder einem FreeFlow 2 0 Client erforderlich wenn die DocuSP Sicherheit auf Hoch eingestellt wurde Verbindungen k nnen auch mithilfe der Funktion IP Filter gefiltert werden die ber Einstellung gt IP Filter zur Verf gung steht NFS Wird bei Verwendung eingegliederter NFS Verzeichnisse ben tigt Dieser Service wird deaktiviert wenn die DocuSP Sicherheit auf Hoch eingestellt wird Verbindungen k nnen auch mithilfe der Funktion IP Filter gefiltert werden die ber die Registerkarte Einstellen gt Sicherheitprofile gt lt beliebiges Profil gt gt RPC zur Verf gung steht HINWEIS ber die Funktion IP Filter Einstellung gt IP Filter kann zudem der Zugriff auf den Server eingeschr nkt werden Hierbei handelt es sich um die DocuSP Schnittstelle mit der SunScreen Lite Firewall die Teil des Solaris 8 Betriebssystems ist Mithilfe dieser Funktion k nnen Benutzer die Anzahl der Clients beschr nken die berechtigt sind ber Ser
80. e Verbindungen aktivieren Dar ber hinaus kann auch eine Subnet Maske angegeben werden Detaillierte Beschreibungen der im Rahmen der Funktion IP Filter verf gbaren Registerkarten wie Allgemein System INIT INETD und RPC sind der Onlinehilfe zu entnehmen 3 20 Systemhandbuch Sicherheit Remote Workflow Mit Remote Workflow kann eine Remote Verbindung mit dem DocuSP Controller hergestellt werden Der Systemverwalter kann den Zugriff ber die Men option Einstellung gt Systemvoreinstellungen der DocuSP Bedienungsoberfl che beschr nken Zu den verf gbaren Remote Workflow Optionen geh ren Alle Verbindungen aktivieren Alle Verbindungen deaktivieren Ausgew hlte Verbindungen aktivieren nach angegebener IP Adresse HINWEIS Die Standardeinstellung ist Alle Verbindungen aktivieren Secure Socket Layer DocuSP implementiert Secure Socket Layer Technologie unter Verwendung von Verschl sselung einem sicheren Port und einem signierten digitalen Zertifikat Secure Socket Layer SSL und Transport Layer Security TLS sind Netzwerk Sicherheitsprotokolle die Daten verschl sseln und mit HTTP und IPP ber das TCP IP Netzwerk bertragen SSL ist eine Protokollschicht die zwischen einer verlasslichen verbindungsorientierten Netzwerk Protokollschicht und der Anwendungsprotokollschicht platziert wird Der Netzwerk Client und der Webserver Drucksystem entscheiden welches Protokoll f r die
81. egister e Teilregister e Vorsortiertes Material e Benutzerdefiniert Material X Registersatz Gibt die Anzahl der Teile an die von dem mit diesem Material X 1 10 verkn pften Formular unterst tzt wird Systemhandbuch 7 7 Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Material X Format Material X Farbe Material X Name Material X Durchsichtigkeit Material X Lochanzahl Material X Faserlauf Material X Oberfl che Material X Gewicht Das Seitenformat des Druckmaterials X 1 10 In diesem Feld werden die Formate des Druckmaterials aufgef hrt z B 210 x 297 mm 8 5 x 11 0 Zoll 210 x 356 mm 8 5 x 14 0 Zoll USW Die Farbe des Druckmaterials X 1 2 In diesem Feld wird eine der folgenden Farben aufgef hrt e Wei Transparent Rosa e Rot e Gelb Blau e Gr n Beige e Gold e Benutzerdefiniert Der Textname des Druckmaterials X 1 10 Die Durchsichtigkeit des Druckmaterials X 1 10 Die Anzahl der Locher im Druckmaterial X 1 10 Der Faserlauf des Druckmaterials X 7 1 10 Die Oberflache des Druckmaterials X 1 10 Die Dichte des Druckmaterials X 1 2 nn n g m z B 75 0 g m Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Fenster Anmerkungen Das Fenster Anmerkungen zeigt Kostenz hlungs und Benutzerinformationen an Die folgenden Kostenz hlungs und Benutzerfelder wurden hinzugef gt und wer
82. egt das Verhalten von Appletalk bei Problemen mit AdobePS8 6 Vordergrund auftr gen fest wenn die Font Liste gro ist Legt den Standard Zeilenabschlussmodus f r den PCL Decomposer fest d h CR LF In 3 1 kann das Programm setpclcontrol verwendet werden Mit dem werkseitig eingestellten PCL Standard Script in benutzerdefinierter Gr e kann DocuSP HP Variationen besser an die Verarbeitung von benutzerdefinierten Bildgr en anpassen PCL speichert Ressourcenfunktion Erm glicht das auftragsweise Speichern von PCL Ressourcen aus dem Speicher auf der Festplatte Schwarzwei Beides Beides Farbe Beides LCDS LCDS LCDS Beides Schwarzwei Schwarzwei Schwarzwei Systemhandbuch 9 11 Hinweise und Tipps Dienstprogramm Beschreibung Ausrichtung opt XRXnps bin setVPSoption opt XRXnps bin setBind128 opt XRXnps bin setpdfsuppresscsa opt XRXnps bin setpantonetoprocess opt XRXnps bin setpdfbinarycheck opt XRXnps bin setsweepdither opt XRXnps bin setonesideduplexat devicedeact opt XRXnps bin setobjectonwhitetagging opt XRXnps bin set6060streaming Am Socket Gateway werden Mainframe Echobefehle standardm ig entfernt Wenn NONVPS Streaming Clients verwendet werden muss dieses Dienstprogramm ausgef hrt werden um Datenverluste zu vermeiden Erm glicht das Binden von 128 Seiten Wenn PDF Dateien mit Adobe Acrobat Distiller 5 0 od
83. ellung Hoch verwendet werden Auch bei erneuter manueller Aktivierung bleiben die Informationen zum Hostnamen verborgen Daemon sendmail gesichert Sendmail wird gezwungen nur abgehende Mail auszuf hren Eingehende Mail wird nicht angenommen Netzwerkparameter gesichert Ausf hrung des Sicherheitsprogramms nddconfig von Sun weitere Informationen hierzu sind in der Sun Dokumentation Solaris Operating Environment Network Settings for Security unter http www sun com solutions blueprints 1200 network updt1 pdf zu finden 3 8 Systemhandbuch Sicherheit Ausfuhrbare Stapel deaktiviert Der Systemstapel wurde auf nicht ausfuhren eingestellt Dadurch soll erreicht werden dass Sicherheitsausnutzungsprogramme sich den ausfuhrbaren Systemstack des Solaris OE Kernels nicht zunutze machen und das System angreifen k nnen NFS Port Monitor eingeschr nkt Der NFS Server akzeptiert normalerweise Anforderungen von einer beliebigen Anzahl von Ports Der NFS Server wird dahingehend ver ndert dass er nur Anforderungen von privilegierten Ports verarbeitet Hinweis Bei aktivierter Sicherheitseinstellung Hoch ist NFS deaktiviert Selbst durch manuelle erneute Aktivierung kann die Port Einschr nkung nicht aufgehoben werden Fernanmeldung bei CDE Umgebung deaktiviert Die Fernanmeldung bei CDE Umgebung ist deaktiviert DocuSP Router Funktion deaktiviert Die DocuSP Router Funktion ist deaktiviert leer
84. em muss der Systemverwalter ber Benutzer und Gruppen die Registerkarte ADS Gruppen aufrufen und die Zuordnung der ADS Gruppen zu den DocuSP Benutzergruppen die zur Anmeldung beim Drucker berechtigt sind festlegen oder bearbeiten DocuSP f r eine ADS Dom ne konfigurieren A Die ADS Benutzerkonten k nnen nur aktiviert werden wenn in DocuSP DNS aktiviert und die Software fur die zutreffende ADS Domane eingerichtet wurde 1 Anmeldung bei DocuSP als Mitglied der Systemverwalter Gruppe vornehmen Unter der Option Netzwerkkonfiguration die Registerkarte DNS auswahlen um sicherzustellen dass das Kontrollk stchen DNS aktivieren ausgew hlt wurde Sicherstellen dass die DNS Serverliste die IP Adressen von bis zu drei DNS Servern enth lt die bei der Aufl sung von Hostnamen in IP Adressen durchsucht werden k nnen Dies ist Teil der Netzwerkkonfiguration 2 Die Registerkarte ADS ausw hlen und den voll qualifizierten Dom nennamen der ADS Dom ne eingeben 3 Auf die Schaltfl che Beitreten klicken um DocuSP in die angegebene ADS Dom ne aufzunehmen HINWEIS Wenn DNS nicht aktiviert wurde ist die Schaltfl che Beitreten nicht verf gbar Die ADS Gruppen den DocuSP Benutzergruppen zuweisen ber das Men Einstellen und die Option Benutzer amp Gruppen die Registerkarte ADS Gruppen ausw hlen Mitglieder der Systemverwaltergruppe k nnen die Zuweisung der ADS Gruppen an die drei DocuSP B
85. en Der Zweck der Sicherung und Wiederherstellung von Beh lterzuordnungen besteht in erster Linie darin LCDS Druckumgebungen die auftragsspezifische Beh lterzuordnungen ben tigen in mehrere Systeme zu kopieren HINWEIS Wenn die gespeicherte Zuordnung Programmierungen f r Druckmaterialien enth lt die nicht mit dem neuen System kompatibel sind tritt ein Fehler auf und der Vorgang wird nicht fortgesetzt Genauso kann eine Zuordnung die f r ein Schwarzwei Zusatzfarb oder Vollfarbsystem erstellt wurde nur auf demselben Systemtyp wiederhergestellt werden Eine Zuordnung die die LCDS Druckmaterialien MAIN AUX und AUTO enth lt kann nur auf einem System mit diesen Funktionen wiederhergestellt werden HINWEIS Wenn eine Zuordnung jedoch mehr Beh lter enth lt als das System auf dem sie wiederhergestellt wird werden nur die unterst tzten Beh lter wiederhergestellt Enth lt die Zuordnung weniger Beh lter als das neue System ist die Wiederherstellung trotzdem m glich H ufig gestellte Fragen Welchen grundlegenden Zweck hat die Konfigurationssicherung und wiederherstellung Der grundlegende Zweck der Konfigurationssicherung und wiederherstellung besteht darin Benutzereinstellungen f r 2 6 Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Aktualisierungen nach dem Neuladen des Betriebssystems zu speichern Die Konfigurationssicherung und wiederherstellung ist nutzlich um Benutzerkonfigurationen fur
86. en Informationen aufmerksam lesen und die in diesem Handbuch beschriebenen Fehlerbehebungsma nahmen durchf hren Besteht das Problem oder die St rung danach immer noch die erforderlichen Informationen notieren und die zust ndige Kundendienststelle anrufen Die Rufnummer der zust ndigen Kundendienststelle kann beim rtlichen Xerox Partner erfragt werden Die Nummer des Xerox Welcome Centre kann beim rtlichen Xerox Partner erfragt werden Vor einem Anruf beim Kundendienst Folgendes notieren Druck Auftragsfehlermeldungen die in der Systemsteuerung ausgegeben werden e Statusmeldungen die auf dem Druckermonitor angezeigt werden Zustand der Anzeigeleuchten e Statuscodes die im Falle einer Laufwerkst rung auf dem Bedienfeld des Laufwerks angezeigt werden Der Anruf wird dann von einem Xerox Kundendiensttechniker entgegengenommen der zun chst nach der Seriennummer des Ger ts fragt Diese Nummer unbedingt vor dem Anruf bereithalten Systemhandbuch 8 1 St rungsbeseitigung Deklarierte Fehler Druckerfehler Deklarierte Fehler die im System auftreten k nnen werden in Druckerfehler oder Auftragsfehler kategorisiert A Wenn ein Druckerfehler auftritt erscheint ein Hinweissymbol auf der DocuSP Bedienungsoberflache und das Fenster Druckerfehler wird automatisch ge ffnet In diesem Fenster sind s mtliche bestehenden Druckerfehler aufgelistet Bei Auswahl eines der aufgelisteten Fehler wird das Fe
87. enplanungsdaten Hauptclient ist Calendar Manager Von DocuSP nicht verwendet Liefert Informationen ber Fremdzugriffe auf Konten Von DocuSP nicht verwendet Server der rwall 1M Befehlsanforderungen abwickelt Kann f r Spoofing Angriffe verwendet werden Von DocuSP nicht verwendet Erfasst die ber den Befehl spray 1M gesendeten Pakete Kann in Denial of Service Angriffen verwendet werden Von DocuSP nicht verwendet Der RPC gest tzte ToolTalk Datenbankserver ist f r CDE Aktionsbefehle erforderlich Insbesondere weist die CDE Fronttafel mehrere Men befehle auf die auf CDE Aktionen beruhen Sp t in der CP3 1 Version wurde die Fronttafel vom Server Ul Team deaktiviert Wenn die Tafel deaktiviert ist besteht kein Bedarf f r den ToolTalk Datenbankserver mehr Wird vom Befehl quote 1M verwendet um die Benutzerquoten f r Remote Dateisysteme anzuzeigen Von DocuSP nicht verwendet Wird von Anwendungen der Solstice AdminSuite zur Durchf hrung verteilter Systemverwaltung verwendet Von DocuSP nicht verwendet Wird von den Befehlen rsh 1 und rcp 1 verwendet Der Druckbefehlszeilen Client ist darauf angewiesen dass der Remote Shell Internet Service aktiviert ist da er den Befehl rcp 1 f r die bertragung von Dateien auf den DocuSP Server verwendet Dieser Service stellt allerdings ein Sicherheitsrisiko dar Von DocuSP nicht verwendet Unter einem Gesprachsprogramm versteht man ein bildschirmgest tztes
88. ent scannen und einen Pfad zum Speichern des Auftrags sowie einen Namen fur die Scanatei festlegen Scans k nnen in folgenden Dateiformaten gespeichert werden PDF e Einzelseiten TIFF e Mehrfachseiten TIFF Kopieren und speichern im Mehrfachseiten TIFF Format Im Kopierbetrieb k nnen die Vorlagen gespeichert gedruckt oder gespeichert und gedruckt werden Kopien werden im TIFF Format gespeichert l HINWEIS Unterst tzt das verwendete System einen Scanner wird jedes Schriftbild ohne die beim Senden des Auftrags programmierten Bildeinstellungen gespeichert Die Anweisungen werden jedoch in dem Auftragsprofil f r die zuk nftige Druckausgabe gespeichert RIP Eingabe Es stehen folgende Dateiformate zur Auswahl e PDF e Multi Page TIFF e Single Page TIFF Uber den RIP Eingabepfad w hlt die Bedienungskraft die Optionen Speichern Drucken und Drucken und Speichern Die Eingabefunktionen rufen den Common Buffer Manager auf um gespeicherte und druckbereite Bilder f r Farb oder Schwarzwei produkte zu generieren Die druckbereiten Bilder werden an den Phoenix Bilddatentr ger gesendet w hrend die gespeicherten Bilder zur Verarbeitung an die Speicherfunktion gelangen Systemhandbuch 4 15 Drucken Gespeicherte Auftr ge kopieren verschieben l schen F r Auftr ge die auf der lokalen Festplatte gespeichert wurden kann der Systemverwalter die folgenden Formate kopieren verschieben oder l sche
89. enutzergruppen Systemverwalter Bedienungskr fte und Benutzer die f r die Anmeldung beim Drucker berechtigt sind definieren einsehen und bearbeiten Systemhandbuch Sicherheit Systemanmeldung mit ADS Benutzernamen Im Ment Anmeldung fur die Authentifizierung die Option ADS auswahlen und dann die Anmeldung im System unter Angabe des ADS Benutzernamens und Kennworts vornehmen HINWEIS Nur wenn die Systemverwalter sicherstellen dass DNS aktiviert DocuSP f r die ADS Dom ne konfiguriert und die ADS Gruppen den DocuSP Benutzergruppen zugewiesen wurden kann diese Funktion funktionieren ADS Problembehebung Informationen ber die Problembehebung bei ADS sind der Onlinehilfe zu entnehmen Zugriffsbeschr nkung DocuSP bietet Optionen mit deren Hilfe der Systemverwalter den Zugriff auf das System sperren oder beschranken kann IP Filter Die Funktion IP Filter erm glicht es dem Systemverwalter IP Adressen zu sperren und stellt Zugriff auf folgende Services bereit LPR IPP HTTP HTTPS SMB Druck Raw TCP Druck und FTP Verbindungen Der Systemverwalter kann den Zugriff ber die Men option Einstellung gt IP Filter der DocuSP Bedienungsoberflache beschranken Mithilfe des Filters kann f r bestimmte IP Adressen oder einen Adressbereich der Zugriff auf das System gesperrt werden Zu den verf gbaren Optionen geh ren Alle Verbindungen aktivieren Alle Verbindungen deaktivieren Ausgew hlt
90. er h her erstellt werden wird auf die Ausgabe u U automatisch Farbverwaltung angewendet Text wird somit in Form von Rasterbildern gedruckt DocuSP gibt die Datei zwar richtig wieder doch ist dies h ufig nicht gew nscht Dieses Skript legt fest wie DocuSP Pantone Anrufe behandelt Aktiviert Deaktiviert die PDF Bin rpr fung Diese Funktion ist standardm ig aktiviert Wird sie deaktiviert kann dies die PDF Leistung beeintr chtigen Aktiviert Deaktiviert den Sweep Dither Pegel Benutzerdefinierte Auftr ge die Sweeps enthalten die mit PS Level 3 Printer Driver unter Verwendung des SmoothSHading PostScript Operators erstellt wurden k nnen beim Drucken auf DocuSP Konturen aufweisen Diese Funktion ist standardm ig aktiviert und auf 1 gesetzt Dieser Dienstprogrammbefehl erm glicht eine Kombination aus Duplex und Simplex Drucken Wird das Dienstprogramm deaktiviert ignoriert der Docu SP PostScript Decomposer die Befehle zum Auswerfen einer Duplex Seite als einseitig bedruckte Seite Der eingegebene Auftrag wird im Duplex Modus gedruckt Dieses Decomposer Verhalten ist standardm ig eingestellt Durch Aktivieren des Dienstprogramms druckt der Decomposer im Simplex Modus wenn er den entsprechenden PostScript Befehl zum Deaktivieren des Duplex Modus erh lt Das Ergebnis ist eine Kombination aus Duplex und Simplex Seiten Aktiviert Deaktiviert die Kennzeichnung von Strichst rken auf wei em Untergrund
91. erarbeitung eines Auftrags wie beispielsweise Decomposition Markereinsatz und Druck Das Dateiformat sieht dabei folgenderma en aus Logging Module t Absolute Time t Job ID t Message Das Protokoll system log enthalt Informationen ber allgemeine wichtige Systemereignisse wie beispielsweise die Initialisierung von Software oder den Start eines Prozesses Das Dateiformat sieht dabei folgenderma en aus Logging Module t Absolute Time t Message Das Protokoll status log enthalt Angaben zu den Attributen eines vom System angenommenen und protokollierten Auftrags Dabei erscheinen in dieser Datei folgende Attributdaten Reihenfolge und angezeigte Attribute variieren je nach Auftrag Logging Module t Sender Name t Data Size t Document Name t Document Format t Job ID t Virtual Printer Name t Message t Time t Network Protocol t Assigned Physical Printer t Plex t Plex Requested t Disposition Systemhandbuch St rungsbeseitigung ep_exception_log und ep_primary_log Diese Protokolle enthalten eine Liste von Fehlern wobei das Protokoll ep_exception_log alle protokollierten Fehler auflistet Das Protokoll ep_primary_log nennt dagegen die Fehler die als Hauptursachen eines Problems ermittelt wurden Das Format dieser Dateien sieht dabei folgenderma en aus Logging Module t Absolute Time t Microseconds t Instance ID Module TD t Exception ID t Service Code LPR Protokolle Die
92. erheitseinstellung Hoch implementiert enable ftp und disable ftp Scripts Mithilfe dieser Optionen kann FTP alleine aktiviert bzw deaktiviert werden FTP muss allerdings aktiviert sein wenn ein System mit Endlosformularzuf hrung oder FreeFlow Produktionsdruck und NetAgent verwendet wird FTP ist au erdem f r die Funktion Call For Assistance CFA erforderlich Bei dieser Funktion wird FTP dazu verwendet um IOT Protokolle und DocuSP an den DocuSP Controller zur ckzusenden HINWEIS FTP vor bergehend ber die DocuSP Men option X Einstellung gt FTP Ferndiagnose aktivieren Benutzerdefinierte Profile erstellen Um ein benutzerdefiniertes Profil zu erstellen kopiert der Systemverwalter ein beliebiges Sicherheitsprofil und bearbeitet es gem den Anforderungen der Benutzerumgebung Dieses neue Benutzerprofil kann ausgew hlt bearbeitet und als aktuell bzw als Standard festgelegt werden 3 10 Systemhandbuch Sicherheit Aktuelle und Standardprofile festlegen Kontoverwaltung Der Systemverwalter kann ein beliebiges Profil auswahlen und als aktuelles Profil festlegen Dieses aktuelle Profil bleibt auch beim Booten und bei Softwareaktualisierungen bestehen bis es vom Systemverwalter geandert wird Genauso kann der System verwalter auch ein Standardprofil auswahlen das in Kraft bleibt bis er es andert Jede Interaktion zwischen einem Benutzer und DocuSP ist mit einem Benutzerkonto verbunden und erf
93. ersetzt die alte Version des Auftrags e Fehlschlagen lassen Diese Option bricht das Speichern ab Stimmt der Name des neuen Auftrags mit dem eines vorhandenen Auftrags berein f hrt das System gem der Benutzerauswahl fort Das Auftragsformat PDF TIFF oder ein anderes Dateiformat wird in Namensvergleichen nicht ber cksichtigt Wenn die Datei denselben Namen hat gilt sie als Duplikat Bei der Erstellung der Versionsnummer folgt der neue Name dem TIFF Format Beispiel MyJob ps frf MyJob ps 001 frf Wird ein Auftrag ersetzt werden alle Reste des vorherigen Auftrags gel scht Nach dem Ersetzen eines Auftrags gibt es keine M glichkeit ihn wiederherzustellen Systemprotokollen geben Aufschluss dar ber wann ein Auftrag ersetzt wurde und wann neue Versionen erstellt wurden Die Option zum berschreiben von Auftr gen wird f r die folgenden Formate unterst tzt e Beim Scannen PDF Single Page TIFF Multi Page TIFF mit Auftragsprofil Beim Kopieren Multi Page TIFF mit Auftragsprofil Bei der RIP Verarbeitung PDF Single Page TIFF Multi Page TIFF mit Auftragsprofil FRF Bei Zusatzfarbe wird das Format Single Page TIFF das zwei Bilder pro Seite Schwarz und Zusatzfarbe umfasst unterst tzt Systemhandbuch Drucken Scanbetrieb auf Nuvera 100 120 Das einzige System auf dem Vorlagen gescannt und gespeichert werden konnen ist die Nuvera 100 120 Die Bedienungskraft kann ein Dokum
94. ert Wurde versucht einen anderen Treiber zu wahlen Falls nicht berpr fen ob ein anderer Treiber ebenfalls Probleme verursacht Wurde die Datei bereits einmal auf einem anderen Drucker ausgedruckt Wurde die Datei neu erstellt und erneut bergeben Wurde gepr ft ob die Zielwarteschlange Dateien annimmt Sind ausreichende Ressourcen vorhanden Wurde diese oder eine hnliche Datei bereits einmal mit einer fr heren Version der Systemsoftware ausgedruckt PostScript Probleme Folgende Fragen sollten gestellt werden um ein PostScript Problem einzugrenzen e Welcher Druckertreiber wurde fur die Erstellung der Datei verwendet Mit welchem Client welcher Anwendung wurde die Datei erstellt Wurde die Datei neu erstellt und mit einem anderen Treiber erneut bergeben Mit welchem Ergebnis Wurde eine PostScript Fehlerseite ausgegeben und mit welchen Fehlermeldungen Liegt eine St rung in der Warteschlange vor bzw nimmt die Warteschlange Auftr ge an Wurde diese oder eine hnliche Datei bereits einmal mit einer fr heren Version der Systemsoftware ausgedruckt Kann der Auftrag auf einem anderen PostScript Drucker ausgegeben werden Kann die PostScript Datei mit dem Acrobat Distiller einwandfrei generiert werden Systemhandbuch St rungsbeseitigung TIFF Probleme Folgende Fragen sollten gestellt werden um ein TIFF Problem einzugrenzen Handelt es sich um eine echte TIFF Datei oder u
95. es jog 0 werden ignoriert Ob im Dienstprogramm Drucker die versetzte Ausgabe aktiviert oder deaktiviert ist hat keinen Einfluss auf die jog Befehle der PDL Wenn im Dienstprogramm Drucker der Versatz beispielsweise deaktiviert ist ein Auftrag jedoch einen jog 3 Befehl enthalt werden die S tze versetzt ausgegeben Die Xerox DT DP 75 90 unterst tzt die versetzte Ausgabe von Teils tzen in das obere Ausgabefach Die Xerox 61xx ist dazu allerdings mechanisch nicht in der Lage 5 2 Systemhandbuch Endverarbeitung PCL Befehl fur Versatz Trennung Teilsatz Heftung Wenn der PCL Trennbefehl lt ESC gt amp I1T mit den Standardeinstellungen der DocuSP Warteschlange kombiniert wird steht auch fur PCL Auftrage die Teilsatz Heftung zur Verf gung Dabei markiert der PCL Trennbefehl die versetzt auszugebenden Bestandteile des Auftrags PCL unterst tzt im Allgemeinen keine Endverarbeitung Allerdings k nnen die mit dem PCL Trennbefehl markierten Auftragsteile entsprechend den Standardwerten der Warteschlange geheftet werden Wenn f r die Warteschlange beispielsweise standardm ig die Hochformat heftung aktiviert ist werden alle Auftragsteile die mit dem PCL Trennbefehl markiert sind geheftet Folgende Platzierungsregeln sind zu beachten e Versatz aktuelle Seite Wenn die aktuelle Seite von der vorhergehenden abgesetzt werden soll muss der PCL Trennbefehl vor eventuellen Druckdaten auf die aktuelle Seite p
96. estlegen Als Standard ist 515 eingestellt der am h ufigsten verwendete Anschluss Im Systemverwaltungsbereich der Bedienungsoberfl che werden Netzwerkoptionen bereitgestellt IP Konfiguration ber die Registerkarte IP Adresse unter Netzwerk kann der Systemverwalter IP aktivieren oder deaktivieren Wird IP aktiviert kann der Systemverwalter die folgenden Einstellungen bearbeiten IP Adresse Hostname Subnetzmaske e Standardgateway Weiterhin muss der Systemverwalter den Modus auswahlen Das Dropdown Men bietet zwei Optionen die Option Statisch die dem Benutzer das Festlegen der IP Werte erm glicht oder die Option DHCP mit der ein DHCP Server IP Informationen liefert HINWEIS Bei der Netzwerkeinstellung wird ggf dazu aufgefordert einen Systemneustart durchzuf hren Systemhandbuch 1 9 Gateway und Netzwerkkonfiguration Dynamic Host Configuration Protocol DHCP DHCP automatisiert die Konfiguration von Computern mit Hilfe von TCP IP und erf llt folgende Funktionen 1 Automatische Zuweisung von IP Adressen 2 Bereitstellung von TCP IP Stapelkonfigurationsparametern wie Subnetzmasken und Standardgateway 3 Bereitstellung weiterer Konfigurationsinformationen wie Druckeradressen Zeit und Nachrichtenserver Namens Services DocuSP unterst tzt die nachfolgend aufgef hrten Namens Services Windows Internet Name Service WINS Mit dieser Netzwerkkonfigurationsoption
97. fen ist Hierzu muss der Kunde ein Terminalfenster ffnen und einen Anmeldeversuch unter Angabe des fraglichen Benutzernamens vornehmen Wenn das Kennwort abgelaufen ist wird der Benutzer zur Eingabe eines neuen Kennworts aufgefordert Sicherheitsprotokolle Benutzeraktivitaten auf dem System Wenn das Sicherheitsprofil Hoch aktiviert wurde ist das Solaris Basissicherheitsmodul BSM aktiv Datum Uhrzeit von Benutzeranmeldung Abmeldung Diese Informationen werden in den Protokollen authlog und syslog im Verzeichnis var log gespeichert Die Anmeldung Abmeldung bei DocuSP wird ebenso berwacht wie die Netzwerkanmeldung abmeldung Einzelne Kennw rter ndern Zum ndern von Kennw rtern stehen zwei M glichkeiten zur Verf gung Benutzer k nnen ihre Kennw rter ber die Auswahl im Anmeldemen ndern Der Systemverwalter hingegen kann Kennw rter ndern indem er unter Benutzer und Gruppen auf der Registerkarte Benutzer auf den Benutzernamen doppelklickt Systemhandbuch Sicherheit DocuSP uber ADS aufrufen Wenn DocuSP fur eine Windows 2000 ADS Domane ADS Active Directory Services konfiguriert wurde k nnen sich Benutzer ber ihre Microsoft ADS Benutzernamen beim Drucker anmelden Um diese Option bereitzustellen muss der Systemverwalter DocuSP zun chst entsprechend f r das DNS Gateway konfigurieren siehe Abschnitt Gateway und Netzwerk konfiguration in diesem Handbuch Au erd
98. folgenden Protokolle sind bei der Beseitigung von Problemen mit der Zuordnung von NPS und DocuSP wichtig LPR Protokolle die Informationen zum LPR Gateway enthalten wie fehlende Auftr ge oder Kommunikationsprobleme Beispiele opt XRXnps log XLP Debug Log e JPM Protokolle die Informationen zu Job Pool Manager JPM enthalten Die vom LPR Gateway festgelegten Attribute k nnen anhand des Protokolls opt XRXnps log JPM Debug Log berpr ft werden Kostenzahlungsprotokoll drucken Ein Kostenz hlungsprotokoll kann gedruckt werden um Informationen zu erhalten sowie verschiedene Abrechnungs probleme zu l sen Das Kostenz hlungsprotokoll kann entweder ganz oder teilweise gedruckt werden Dieser Vorgang kann auf der DocuSP Bedienungsoberflache ber das Fenster Verwaltung durchgef hrt werden Systemhandbuch 8 17 St rungsbeseitigung LP LPR und die ASCII Auftragsprofile Mit dem folgenden Verfahren kann berpr ft werden ob die Attribute und Optionen richtig sind 1 Terminalfenster ffnen und als root anmelden 2 Folgendes eingeben setenv LD LIBRARY PATH opt XRXnpsilib 3 Folgendes eingeben home rlech bin getAttrsTv Das Programm wird ausgef hrt und listet g ltige Optionen auf 5 Folgendes eingeben g j die Auftragsnummer aus der Auftrags GUI gt 6 Die Auftragsattribute werden angezeigt HINWEIS F r eine detaillierte Verfahrensbeschreibung siehe Onlinehilfe Booten und Neustart
99. g Auftr ge von CD ROM FTP Ferndiagnose drucken wechseln Terminalfenster ist kennwortgesch tzt Standardeinstellung Automatische Anmeldung ist Niedrig aktiviert Mittel FTP ist aktiviert Umgebungen die Unterst tzt Anonymes FTP telnet rsh ist deaktiviert hohe Sicherheit DigiPath Workflow eingeschr nkt und mit NFS Client ist deaktiviert erfordern jedoch Schreibschutz AutoFS ist deaktiviert z B DigiPath Zum Aktivieren von werden net lt hostname gt und integrieren telnet zu Einstellung home lt username gt nicht m ssen FTP Ferndiagnose automatisch eingebunden wechseln NFS Server wird ber die Registerkarte RPC gefiltert Benutzer am Ger t kann von CD ROM drucken Terminalfenster ist kennwortgesch tzt Hoch FTP ist deaktiviert Beh rden Keine Datei FTP ist telnet rsh ist deaktiviert Unterst tzung f r deaktiviert NFS Client ist deaktiviert DigiPath Workflow AutoFS ist deaktiviert z B Datei bertragung kann werden net lt hostname gt und ber Secure FTP home lt username gt nicht erfolgen automatisch eingebunden NFS Server ist im F r CFA Unterst tzung Kundennetzwerk deaktiviert d h FTP Upload aus Benutzer am Ger t k nnen Outload zu nichts drucken Einstellung FTP Terminalfenster ist Ferndiagnose kennwortgesch tzt wechseln Automatische Anmeldung ist deaktiviert Anmeldung muss immer ber GUI erfolgen Benutzer Jedes Profil kann auf die definiert jeweiligen Anfo
100. g nicht nach einem Festplattenfehler durchf hren Das Sicherungssystem ist nur eine Partition der Festplatte HINWEIS Detaillierte Verfahrensweisen sind der entsprechenden Onlinehilfe zu entnehmen Weitere Informationen zum Speichern einer Systemkopie enth lt die entsprechende SUN Dokumentation Weitere Sicherungsinformationen Die folgenden Informationen werden mit den DocuSP Dienstprogrammen f r die System oder Konfigurationssicherung nicht gesichert und sollten ebenfalls regelm ig oder nach nderungen am DocuSP Controller gesichert werden e Kundenspezifische vom Kunden installierte Scripts Spezielle Software von Drittherstellern oder Xerox L sungen Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung und die zugeh rigen Daten e Druckdienst Nachdruck Auftr ge die mit der Funktion Speichern auf dem DocuSP Controller gespeichert wurden Nicht von Xerox zur Verf gung gestellte Sun Programmkorrekturen e Kundenspezifische Verkn pfungen zu Verzeichnissen e Kundenspezifische Ausschie dateien f r die Endlosformularzuf hrung e Kundenspezifische Druckmarkendateien f r die Endlosformularzuf hrung Beh lterzuordnungen sichern und wiederherstellen Die Beh lterzuordnung gilt als Konfigurationselement das bei Bedarf gesichert und auf einem anderen System wiederhergestellt werden kann Der Systemverwalter kann dazu die Konfigurationssicherungs und wiederherstellungsfunktionen von DocuSP verwend
101. g oder mit anderen Workflow Clients wie FreeFlow installiert werden Tabelle 3 7 Netzwerkprotokoll POLE GIL Erforderlich XSun Fur die DocuSP Diagnosesoftware erforderlich Wird f r die Verbindung mit einem Server Uber das HTTP Gateway verwendet Verbindungen k nnen auch mithilfe der Funktion IP Filter gefiltert werden die ber Einstellung gt IP Filter zur Verf gung steht Tomcat Fur das DocuSP Internet Services Gateway und die Xerox Webserver Fernservice Anwendung erforderlich IPP Fur die Auftragsmittlung Uber das FreeFlow Applet und oder den DigiPath FreeFlow 2 0 Client erforderlich Das IPP Gateway kann uber die Registerkarte Einstellen gt Gateways gt IPP aktiviert bzw deaktiviert werden Verbindungen k nnen auch mithilfe der Funktion P Filter gefiltert werden die ber Einstellung gt IP Filter zur Verf gung steht Sun RPC Wird von vielen unterschiedlichen Clients einschlie lich DigiPath FreeFlow und DocuSP Remote WorkFlow DRW sowie von Netzwerkdiensten wie NIS verwendet Dient in der Regel zum Herstellen einer Verbindung mit dem Server der die Verbindung dann unter Verwendung der Anschlussverwaltung auf Betriebssystemebene an einen anderen offenen Anschluss weiterleitet Dieser Service wird beendet wenn die DocuSP Sicherheit auf Hoch eingestellt wird Verbindungen k nnen auch mithilfe der Funktion IP Filter gefiltert werden die ber die Registerkarte Einstellen gt
102. gabeaufforderung cd opt XRXnps XRXui6 1XX data eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken Is la eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken Die Dateien npw und sum l schen Dazu rm npw sum eingeben und die Eingabetaste dr cken Das Ment System ffnen und Anmeldung wahlen Den gew nschten Benutzertyp wahlen und das Kennwort eingeben Auf OK klicken Die Fehlermeldung Fehler in der Kennwortdatei wird angezeigt Auf OK klicken und das Standardkennwort erneut eingeben Dann wieder auf OK klicken Systemhandbuch St rungsbeseitigung 8 Im Hauptfenster wird die Meldung Fehlende Kennwortdatei wurde neu erstellt angezeigt Auf die Meldung Fehlende Kennwortdatei wurde neu erstellt klicken In einem Popup Fenster wird der Servicecode C03 501 angezeigt und die Meldung Fehlende Kennwortdatei wurde neu erstellt erscheint ein weiteres Mal Alle aktuellen Kennworter sind jetzt g ltig Systemverwalter benachrichtigen damit dieser neue Kennw rter f r Bedienungskr fte und Systemverwalter einrichtet 10 R ckstellen ausw hlen DocuSP Software neu starten ohne den Controller neu zu starten Wenn in der Xerox Software versehentlich Ende ausgew hlt wird wie folgt vorgehen um die Software neu zu starten ohne den Controller neu zu starten Ein Terminalfenster ffnen und Folgendes eingeben openwin init Probleme mit der Produktivitat bzw Leistung
103. gef hrt k nnen durch Auswahl von Standardeinstellungen die ab Werk vorgegebenen Einstellungen wiederhergestellt werden Wird R ckstellen ausgew hlt werden die jeweiligen Parameter f r die Schriftbildqualit t auf die zuletzt g ltigen Werte zur ckgesetzt Druckqualit tsprobleme k nnen wie folgt analysiert und m glicherweise behoben werden 1 Pr fen ob eine Fehlerseite gedruckt wurde 2 Gegebenenfalls den Auftrag an einen PostScript Entwurfsdrucker bertragen um festzustellen ob die jeweilige Vorlage berhaupt geeignet ist 3 Sicherstellen dass die Auftr ge an die richtige Warteschlange gesendet werden Pr fen ob eine g ltige PDL benutzt wird 5 Besteht das Problem weiterhin den Auftrag mit einem anderen Druckertreiber neu erstellen und nochmals an den Drucker bertragen Systemhandbuch St rungsbeseitigung Font Probleme Ein Font Problem liegt vor wenn ausgegebene Drucke beispielsweise falsche Zeichenabstande gezackte Zeichen ber dem Blattrand hinaus gedruckten Text oder ineinander laufende Zeilen enthalten Fontprobleme k nnen wie folgt analysiert und m glicherweise behoben werden 1 Feststellen ob der betreffende Font mit dem Auftrag heruntergeladen wird HINWEIS Wird ein heruntergeladener Font nicht gefunden Y erfolgt eine Fontsubstitution und es wird eine Fehlerseite gedruckt 2 Wird der betreffende Font nicht mit dem Auftrag heruntergeladen im Modul Fonts der
104. h 1 1 Gateway und Netzwerkkonfiguration SNMP Gateway Konfiguration A Das SNMP Protokoll zeigt den Status von Netzwerkgeraten an Uber die Registerkarte SNMP unter Gateways kann der Systemverwalter eine Reihe von Funktionen und Einstellungen f r das SNMP Protokoll ausw hlen HINWEIS F r das SNMP Protokoll ist eine Standardlizenz erforderlich Der Systemverwalter muss SNMP im Lizenzverwalter aktivieren Xerox empfiehlt folgende SNMP Manager von Fremdanbietern e IBM Network Printer Manager XP e TNG Unicenter XP e HP OpenView UNIX XP e Xerox CentreWare UNIX XP HINWEIS Der SNMP Manager z B HP OpenView fordert bei der DocuSP Software m glicherweise eine Reihe von Informationen an Unter Umstanden sind nicht alle diese Informationen in der DocuSP Software vorhanden In diesem Fall gibt der SNMP Client Manager eine Meldung kein Wert aus HINWEIS Mehrere SNMP Manager k nnen gleichzeitig aktiv sein Weitere in SNMP unterst tzte Funktionen SNMP Unterst tzung folgender Funktionen ist produktabh ngig Festlegen von Attributen Lokalisieren von Text und Ma einheiten Unterst tzung einer Reihe von endverarbeitungs und druckspezifischen MIBs e Automatische Ablesung von Zahlerstanden Der folgenden Tabelle ist zu entnehmen welche Xerox Systeme diese SNMP unterst tzten Funktionen besitzen 1 2 Systemhandbuch Gateway und Netzwerkkonfiguration Tabelle 1 1 SNMP unterst
105. handbuch 3 15 Sicherheit Sichere Kennworter DocuSP bietet zusatzliche Sicherheit fur Benutzer die besonders strenge Sicherheitsrichtlinien einhalten m ssen indem es eine M glichkeit bietet eine sichere Kennwortrichtlinie durchzusetzen Sichere Kennw rter k nnen ber das Fenster Kennworteinstellung aktiviert und deaktiviert Standardeinstellung werden Sichere Kennw rter m ssen ALLE der folgenden Bedingungen erf llen Mindestlange von 8 Zeichen M Mindenstens ein Gro buchstaben muss enthalten sein e Mindestens eine Zahl muss enthalten sein Mindestens ein Sonderzeichen 2 96 amp einschlie lich Klammern Bindestrich Unterstrich _ und Punkt muss enthalten sein HINWEIS n DocuSP 4 x wird die Mindestkennwortlange in den Sicherheitsprofilen eingestellt Um die restlichen Anforderungen zu aktivieren muss der root Benutzer su das im Verzeichnis opt XRXnps bin verf gbare Script setstrongsecurity ausf hren und das System erneut starten Nachdem die Funktion f r sichere Kennw rter aktiviert wurde m ssen alle neuen Benutzer ihren Konten von Anfang an sichere Kennw rter zuweisen Die Kennw rter der bestehenden Benutzer bleiben zun chst gleich und funktionieren weiter doch k nnen sie bei Bedarf aktualisiert werden HINWEIS Die Anforderungen f r sichere Kennw rter k nnen nicht ge ndert werden F r den root Benutzer oder andere Solaris Benutzerk
106. herheit Dokumentieren und sichern Alle Dateien die geandert werden sollten fur den Fall dass unvorhergesehene Probleme auftreten stets dokumentiert und gesichert werden Beispiel cp etc inet inetd conf etc inet inetd conf orig eingeben und die lt Eingabetaste gt drucken Wenn der DocuSP Controller nach den vorgenommenen Anderungen aus irgendeinem Grund nicht bootet kann die urspr ngliche Konfiguration der Software wiederhergestellt werden indem in den Einzelplatzmodus gebootet wird Dazu an der lt OK gt Eingabeaufforderung boot s eingeben Es erscheint die Aufforderung das root Passwort einzugeben Nach der Anmeldung als root Benutzer kann man die urspr nglichen Dateien zur ckkopieren Bei SPARC Controllern auf denen Solaris 8 ausgef hrt wird ist hierzu die Angabe boot s an der lt OK gt Eingabeaufforderung einzugeben Bei x86 Controllern auf denen Solaris 9 ausgef hrt wird muss in einem Terminalfenster die Angabe reboot s eingegeben werden Benutzer die nicht mit dem Editor vi vertraut sind k nnen den GUl basierten Texteditor verwenden Um den Editor als root Benutzer zu starten in einem Terminalfenster als root Benutzer anmelden und usr openwin bin textedit eingeben Anschlie end die lt Eingabetaste gt dr cken Textedit legt eine Sicherungskopie der ge nderten Datei im gleichen Verzeichnis ab Bei SPARC Controllern auf denen Solaris 8 ausgef hrt wird in einem Terminalfenster als roo
107. hlen Das Fenster zum Einrichten der Konfiguration wird eingeblendet 1 2 Die Registerkarte ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk mit der Bezeichnung floppyO klicken Mit der rechten Maustaste klicken und aus dem eingeblendeten Men Auswerfen Entladen ausw hlen Damit wird das Laufwerk des austauschbaren Datentragers deaktiviert und die Plattform vor Besch digungen gesch tzt die durch den Versuch den Datentr ger manuell auszuwerfen entstehen k nnen Auf OK klicken um das Fenster Removable Media Manager zu schlieRen Im Anschluss kann die Auswurftaste f r das Diskettenlaufwerk zum Auswerfen der Diskette betatigt werden 8 22 Systemhandbuch St rungsbeseitigung Fernservice Die DocuSP Familie stellt eine Reihe von Fernservices ber die DocuSP Fernservice Software bereit Diese Service Suite umfasst verschiedene wichtige Komponenten und Zukunfts m glichkeiten e Der Problembericht erm glicht es Systemverwaltern Problemdaten zur Analyse an das Xerox Kundendienstteam zu senden Dieser Service kann noch erweitert werden um zeitspezifische Problemanalysen zu liefern und Kunden somit eine optimale Nutzung des Systems zu erm glichen Anhand von Serviceanforderungen kann das Xerox Kundendienstpersonal proaktiv automatische Aktionen der Xerox Ger te zur Optimierung des Kundensystems vorantreiben Mit Hilfe des Kundendiensts k nnen Kunden in Zusammen arbeit mit den Xero
108. i Auswahl eines der aufgelisteten Auftr ge wird automatisch das Fenster St rungsbeseitigung ge ffnet Die Anweisungen in diesem Fenster ausf hren um den Auftragsfehler zu beheben Um Auftragsfehler m glichst zu vermeiden sicherstellen dass das f r einen Druckauftrag programmierte Material zur Verf gung steht und die programmierte Endverarbeitung durchf hrbar ist Nicht deklarierte Fehler Folgende Arten nicht deklarierter Fehler k nnen auftreten e Client Probleme Zu den Client Problemen z hlen Auftrags bermittlungsfehler bei denen keine Meldung an der betreffenden Client Arbeitsstation erscheint GUI Probleme Symbole oder Fenster werden nicht korrekt angezeigt werden nicht ordnungsgem ausgef hrt oder verschwinden pl tzlich e Druckqualit t Ausgegebene Drucke enthalten Fehler wie zum Beispiel Auslassungen fehlerhafte Linien fehlende Bilder verschmierte Zeichen Schatten oder Textprobleme Font Probleme Ausgegebene Drucke enthalten Font Fehler wie beispielsweise falsche Zeichenabst nde gezackte Zeichen ber den Blattrand hinaus gedruckten Text oder ineinander laufende Zeilen Nicht betriebsbereites System Ist das System nicht betriebsbereit liegt ein in Folge eines Auftrags oder Benutzereingriffs aufgetretener nicht behebbarer Softwarefehler vor e Auftragsverarbeitung Von einem Client gesendete Auftr ge gehen nicht an der Druckerwarteschlange ein e Vollst ndigkeit eines Auftrags Di
109. i Systemhandbuch Inhalt 8 Storungsbeseitigung Anruf beim Kundendienst 22H 00 c cece teens 8 1 Deklarierte Fehler 8 2 Druckerfehler iiu y eye va aa ea 8 2 Speicherbelegungsanzeige Beispiel f r einen deklarierten Fehler 8 2 Auttragstehler extr 00 SE Ron de mx Paces ERU eee UR RR nen 8 3 Nicht deklarierte Fehler 8 3 SNMP Probleme 8 4 Client Probleme 8 4 Windows Probleme 8 5 Macintosh Probleme 8 5 DigiPath FreeFlow Probleme 8 5 GUI Probleme iacta ating Puce sek abe wa Gee a Re wb Ae ana 8 6 Tape Client Probleme 8 7 Probleme mit der Druckqualit t 8 7 Font Probleme A de s zwar EA ARA ERR a TRE RE 8 8 Probleme mit nicht betriebsbereitem System 0 rennen 8 8 Probleme bei der Auftragsverarbeitung 8 9 Probleme mit der Vollst ndigkeit eines Auftrags 8 10 Probleme mit der Zuordnung zwischen Beh ltern und Druckmaterialien 8 10 Gateway Probleme 8 10 PDL Probleme EEN 8 11 PostScript Probleme 8 11 TIFF Probleme neni sunt aia iua a a de aa en 8 12 PDF Probleme EEN 8 12 Editor Probleme uh er aiid 24 21 03 redu E anne VER A es 8 13 Kennwort wiederherstellen llli 8 13 DocuSP Software neu starten ohne den Controller neu zu starten 8 14 Probleme mit der Produktivit t bzw Leistung llle 8 14 Probleme beim Speichern eines Auftrags 8 15 Systemprotokolle drucken 8 16 all jobs log 20 22 wre tae
110. i diesem Auftrag von der Leistungserh hung von DocuSP durch variable Daten zu profitieren In diesem Fall kann die RIP Verarbeitung des Auftrags wesentlich l nger dauern als bei dem weitaus effizienter konstruierten Auftrag F r F lle in denen der Hintergrund das Underlay des Auftrags mit variablen Daten aus zwei oder drei relativ statischen Objekten zusammengesetzt ist wird empfohlen die Anwendung jede statische Kombination von Objekten jeweils als ein anderes Underlay erzeugen zu lassen Dies ist effizienter als die DocuSP Software die Komposition vornehmen zu lassen Bei der Erzeugung von variablen Objekten die von festen Underlays oder Hintergr nden berlagert werden sollen ist es au erdem wichtig sicherzustellen dass die Objekte ordnungsgem beschnitten oder begrenzt und mit der kleinsten annehmbaren Aufl sung dargestellt werden Die DocuSP Software kann die Komposition von zwei Objekten mit variablen Daten von 2 x 2 Zoll und einer Aufl sung von 300 dpi ungef hr 10 20 mal so schnell durchf hren wie dies der Fall w re wenn dieselben Objekte mit 600 dpi und 8 5 x 11 Zoll dargestellt w ren Bildqualit t Image Quality IQ Im Allgemeinen ist die Druckqualit t eines Drucksystems mit Basisfunktionen berdurchschnittlich hoch und die in der DocuSP Software vorgesehenen Filter zur Verbesserung der Druckqualit t Image Quality IQ sind nicht erforderlich F r den Fall dass man die Ausgabe IQ verbessern m chte s
111. ie Datendatei nicht mit 96 beginnt 3 Die Registerkarte PDF PostScript und anschlieRend die Option f r die Startdatei wahlen Dann die Startdatei mit Durchsuchen ansteuern und auswahlen Mit dem Befehl CACHE wird ein aus einem Formular und variablen Daten bestehender einzelner VIPP Auftrag gespeichert sodass nur der erste Teil eine normale RIP Verarbeitung ist Nach der ersten RIP Verarbeitung wird dieses Formular im Auftrag aufgerufen und von der Festplatte in einem Format abgerufen das normalerweise vom IOT verstanden wird VIPP CACHE ist nur f r Farbsysteme verf gbar Systemhandbuch Drucken Ablagebereichsverwaltung DocuSP bietet eine Reihe von Optionen zum Speichern von Auftr gen Auftr ge k nnen nur im lokalen Verzeichnis oder auf einer CD gespeichert werden Auftr ge k nnen nicht im Netzwerk gespeichert werden Je nach Art der Eingabe gibt es einige zus tzliche Einschr nkungen bei den Optionen zum Speichern von Auftr gen Optionen beim Speichern von Auftr gen Unter Speichern in der Systemvoreinstellung stehen drei Optionen als Standardspeichermethoden zur Auswahl Es muss die Option ausgew hlt werden die f r den allgemeinen Auftrags Workflows am besten geeignet ist Auftrag umbenennen Diese Option f gt dem Auftrag automatisch eine Versionsnummer an und speichert ihn im Ablagebereich Der neue Auftrag hat eine Versionsnummer im Format nnn e Auftrag berschreiben Diese Option
112. ieht DocuSP verschiedene M glichkeiten des Eingriffs vor um Anti Aliasing Trapping und Intelligent Black Overprint zu aktivieren Das Deaktivieren aller drei genannten IQ Filter bewirkt eine Erh hung der Leistung Falls nur eine kleine Auflage gedruckt wird wird sich die zu erwartende Verl ngerung der Dauer der RIP Vearbeitung als signifikanter Bestandteil der Gesamtdauer der Auftragsbearbeitung bemerkbar machen Systemhandbuch 9 7 Hinweise und Tipps Werden Dokumente mit einer hohen Auflage gedruckt entfallt der gr te Teil der Bearbeitungszeit auf das eigentliche Drucken und die geringere Leistung bei der RIP Verarbeitung macht sich weniger stark bemerkbar geringerer Anteil an der Gesamt Bearbeitungsdauer Es empfiehlt sich die DocuSP Druckausgabe mit aktivierten und mit deaktivierten Filtern zur IQ Verbesserung zu pr fen und dann zu entscheiden ob es sich unter den Gegebenheiten des betreffenden Auftrags lohnt im Interesse der IQ Verbesserung die Abnahme der Geschwindigkeit in Kauf zu nehmen Bei den Druckeinheiten DC 2045 2060 6060 5252 und 8000 gibt es verschiedene Situationen in denen der Drucker die Verarbeitung unterbricht und eine Korrektur der Druckqualit t IQ vornimmt Die prozentuale Fl chenabdeckung der Seite d h Menge von Bild Text auf der Seite hat ebenfalls Einfluss auf die Anzahl der IQ Korrekturen die der Drucker vornimmt Eine Seite mit standardmaRigem Letter Format 8 5 x 11 Zoll hat ei
113. iensttechniker zu erfragen HINWEIS Aus Sicherheitsgr nden muss das root Kennwort 4 ge ndert werden sobald der Xerox Kundendiensttechniker die Installation abgeschlossen hat Der Xerox Benutzername ist das Konto unter dem die Xerox Software lauft Das Xerox Benutzerkennwort fur dieses Konto eingeben Dieses Kennwort gegebenenfalls beim Xerox Kundendiensttechniker erfragen HINWEIS Bevor das Installationspersonal den Installationsort verl sst muss der Systemverwalter berpr fen ob alle Benutzer auf die Xerox Anwendung zugreifen k nnen ftp Mit diesem Konto k nnen Clients ber das TCP IP Kommunikationsprotokoll Software vom DocuSP Controller abrufen Dieses Konto hat Lesezugriff auf das Verzeichnis export home ftp HINWEIS Aus Gr nden der Systemsicherheit wird empfohlen Y Anmeldungen mit eingeschr nktem Zugriff zu beenden sobald die betreffende Sitzung abgeschlossen ist Gruppenkennungen f r die obigen Xerox Konten UID und GID k nnen in den Passwort und Gruppendateien nicht beliebig ge ndert werden da die Software von einem korrekten Zugriff auf die von Xerox zur Verf gung gestellten Dateien abh ngig ist 4 HINWEIS Die oben genannten Benutzer und HINWEIS Ein Xerox Kundendiensttechniker muss zu Wartungs 4 und Diagnosezwecken Zugriff auf das neue root Passwort haben Der Kunde hat daf r Sorge zu tragen dass das root sowie das Systemverwalter Kennwort zur Verf gung stehen System
114. ierformat das f r PDL VM10 zu verwenden ist s USLEGAL USLETTER A4 e DATed d Datumsformat d US EUROPEAN Systemhandbuch St rungsbeseitigung e PAGinate p Zeilen pro Seite n 0 5 bis 999 0 bedeutet keine Paginierung e OUTpath p Basisverzeichnis f r Ausgabedateien p Pfad Standardeinstellung ist das aktuelle Verzeichnis zu beachten ist dass nicht unterst tzt wird XJDC Unix konfigurieren Die Konfigurationsdatei CONFIG TXT die sich im Verzeichnis opt XRXnps bin befindet enthalt Standardparameter f r den Aufruf von XJDC Die Textdatei kann mit einem beliebigen einfachen Texteditor bearbeitet werden Die erste Zeile der Konfigurationsdatei darf nicht bearbeitet werden sie enthalt XJDC Versionsinformationen Jede nachfolgende Zeile enth lt eine einzige Option ein beliebiger Text der nach dem ersten Wort folgt und alle ung ltigen Optionen werden ignoriert Optionen k nnen auf nachfolgenden Zeilen wiederholt oder gegenteilig festgelegt werden die letzte angegebene Option berschreibt jeweils die fr heren Optionen Nachfolgend wird ein Beispiel einer Konfigurationsdatei angegeben XJDC VM10 PDL Compiler REPLACE NODISPLAY PRINT TRUNCATE LABEL COMPILE SINGLEBYTE VM10 PAPERSIZE USLETTER DATE US PAGINATE 60 OUTPATH opt XRXnps resources lcds 8 20 Systemhandbuch St rungsbeseitigung Hinweise und Tipps zu XJDC Ausgabedateien Wenn die config
115. igen Auftrags mit ungerader Seitenzahl Bl tter die vom System zwecks Fehlerbehebung oder Einstellung der Druckbildqualitat ausgeworfen werden Teils tze die erzeugt werden wenn die System Fehlerbehebung erzwingt dass der Auftrag wahrend des Druckvorgangs gesichert oder storniert wird MBelegbl tter Im Xerox Geb hrenz hlerfenster werden Uhrzeit und Datum der letzten Zahlerstande protokolliert AuRerdem stehen zwischen Neustarts die folgenden Optionen zum Drucken von Geb hren abrechungsberichten zur Verf gung Warteschlangenname zum Drucken des Geb hrenabrechnungsberichts e Kundenname Druckerseriennummer Die Druckinformationen werden vorgeladen und m ssen nur einmal in das System eingegeben werden Der Kundendienst mitarbeiter gibt die Informationen ein und druckt den Geb hrenabrechnungsbericht Dieser speichert die Werte Werden die Werte jedoch versehentlich falsch eingegeben k nnen sie bearbeitet werden Tabelle 7 1 Geb hrenz hler f r Regionen Marktregion Geb hrenz hler f r die Region Region 1 Zahler A Gesamtzahl der Drucke an ein USCO Ausgabemodul einschlie lich Systemseiten Zahler B Gesamtzahl der Drucke f r jede Seite des Auftrags bis einschlie lich des letzten Blattes des 10 Satzes Systemseiten sind nicht mit enthalten Region 2 Zahler 1 Gesamtzahl der Drucke an ein RX UK Ausgabemodul einschlie lich Systemseiten Z hler 2 Gesamtzahl der Druck
116. in Wie folgt sicherstellen dass die Ausf hrberechtigung zugewiesen ist Is l eingeben Wenn Berechtigung x nicht zugewiesen ist chmod x RBR eingeben JRBR eingeben um das Script zu starten Zum Durchf hren der Ressourcensicherung die Bildschirmanweisungen der Reihe nach befolgen Hilfreiche Hinweise f r die Verwendung von RBR Beim Sichern grofer Mengen von Ressourcen kann der Fortschritt der Sicherung berwacht werden Dazu ein weiteres Terminalfenster ffnen und Folgendes eingeben tail f var spool XRXnps log Resource BandR log Werden die Ressourcen auf Band gesichert muss die Ger te ID des Bandlaufwerks bekannt sein Es gibt verschiedene M glichkeiten die ID und Operabilitat des Bandlaufwerks zu berpr fen Ist nur ein Bandlaufwerk vorhanden lautet die ID gew hnlich O Sind zwei Bandlaufwerke vorhanden wird jedem Laufwerk eine ID zugewiesen die mit 0 beginnt Die Funktion des Bandlaufwerks sollte vorher mit dem Befehl mt berpr ft werden Im Folgenden sind einige Beispiele f r den Befehl mt aufgef hrt mt f dev rmt O status mt f dev rmt O rewind mt f dev rmt O erase Bei der Wiederherstellung von Dateien erstellt das RBR Script zun chst eine Sicherungskopie der Ressourcen die derzeit auf dem System installiert sind Nach der Sicherung der Originaldateien werden zunachst die Sicherungsdateien und dann die Originaldateien wiederhergestellt Dadurch wird sichergestellt dass
117. is lvarlspool XRXnps resources Icds e PS Fonts Alle PostScript Fontdateien in folgendem Verzeichnis lvarispool XRXnps resources ps fonts e Farbressourcen benutzerdefinierte TWK Benutzer ICC Profile und die Datei ccprof tv die die ICC Profile mit der Materialdatenbank verkn pft e VIPP Ressourcen benutzerdefinierte VIPP Dateien in folgendem Verzeichnis lvarlspool XRXnps resources XRXxgfc e Materialvorwahldatenbank Datei media tv HINWEIS Option zum Wiederherstellen von Medien Optionen 3 und 4 des Wiederherstellungsmentis nur verwenden wenn die Dateien auf derselben Softwareversion wiederhergestellt werden auf der sie gesichert wurden Andernfalls sind die Ergebnisse nicht vorhersehbar und k nnen eine komplette Neuinstallation des Computers erforderlich machen Verfahren zum Sichern und Wiederherstellen von Ressourcen Dieses Verfahren erfordert root Zugriff auf den DocuSP Controller damit die erforderlichen Berechtigungen zur Wiederherstellung der Ressourcen verf gbar sind HINWEIS Diese Anweisungen setzen Kenntnisse im Umgang mit dem UNIX Betriebssystem voraus Die RBR Script Datei befindet sich im Verzeichnis opt KRXnps bin des installierten DocuSP 3 6 Controllers 1 Ein Terminalfenster ffnen 2 su eingeben Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung eS 10 Das root Kennwort fur das System eingeben In das Verzeichnis wechseln das das Script enthalt cd opt XRXnps b
118. is die RIP Verarbeitung einer gro en Anzahl von Seiten des Auftrags erfolgt ist Wenn der Benutzer dann den Drucker zum richtigen Zeitpunkt wieder startet eine gewisse Zeit vor Abschluss der RIP Verarbeitung des gesamten Auftrags druckt die Druckeinheit s mtliche in der Warteschlange befindlichen Seiten und der Controller beendet gleichzeitig die RIP Verarbeitung des restlichen Teils des Auftrags Damit dies gelingt muss der Benutzer beobachten und berechnen mit welcher Geschwindigkeit der DocuSP Controller die RIP Verarbeitung durchf hrt Wenn dem Benutzer die Seitenzahl des Auftrags bekannt ist und wenn er wei dass der Drucker Papierdrucke mit 60 ppm erzeugt kann er den Zeitpunkt berechnen wie lange vor dem Ende des Auftrags der Drucker wieder freigegeben werden muss damit die RIP Verarbeitung und das Drucken gleichzeitig beendet werden Systemhandbuch Hinweise und Tipps PCI Channel Interface PWB Trace Erfassung Den PCI Channel Interface PWB Trace Befehl laden wenn die Software installiert ist und die PCI Channel Interface PWB erkannt worden ist Dieses Verfahren wird gew hnlich auf Anforderung der Software Technik ausgef hrt oder als Bestandteil eines SPAR Pakets Trace ausf hren Zum Starten des Trace wie folgt vorgehen ee E YS o 11 12 13 Als Administrator anmelden System Online Verwaltung auswahlen Folgende Optionen wahlen Channel Gateway Enable Input Device Onlin
119. isen siehe Onlinehilfe Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Zeitpunkt fur die Konfigurationssicherung und wiederherstellung Im Folgenden wird erlautert wann die Option zum Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration verwendet wird Es wird empfohlen die Konfigurationssicherung w chentlich oder monatlich durchzuf hren und zwar zu einem Zeitpunkt zu dem der Drucker nicht verwendet wird z B nachts Die Konfigurationssicherungsdatei kann in einem gemeinsam genutzten Netzwerklaufwerk gespeichert werden Konfiguration wiederherstellen Nach einem Hardware oder Festplattenfehler zur Wiederherstellung der benutzerdefinierten Einstellungen Zur Wiederherstellung nach einer Softwareinstallation inkl Installation des Betriebssystems e Zur Wiederherstellung einzelner Elemente wie Warteschlangeneinstellungen benutzerdefinierte Sicherheitsprofile Netzwerk und Gatewayeinstellungen oder Druckmaterial bzw Beh lterzuordnungen Es ist nicht zu empfehlen Auftr ge mit der Konfigurationssicherung zu sichern Stattdessen sollte die Druckdienstfunktion verwendet werden die das Speichern von Auftr gen als TIFF oder FRF Dateien auf dem DocuSP Controller oder an einem anderem Speicherort erm glicht Mit dem Druckdienst k nnen au erdem Auftragsprofilinformationen gespeichert und bei Softwareaktualisierungen die Farbeinstellungen beibehalten werden Nach einem Hardware oder Festplattenfehler zur
120. ition schaffen indem berfl ssige Dateien gel scht werden Befindet sich lediglich ein Auftrag in der Drucker warteschlange diesen abbrechen und in Form kleinerer Dateien erneut bertragen Hat der Auftrag das Format PostScript ASCII oder TIFF und den Status In Verarbeitung folgende Schritte ausf hren 1 Den betreffenden Auftrag anhalten 2 Den Auftrag an einen PostScript Entwurfsdrucker bertragen um festzustellen ob die jeweilige Vorlage besch digt ist Wird der Auftrag ordnungsgem ausgef hrt den Kundendienst benachrichtigen Systemhandbuch St rungsbeseitigung HINWEIS Wird ein einwandfreier Auftrag bertragen und nicht gedruckt die DocuSP Software herunterfahren und neu starten Wird ein aktiver Auftrag mit dem Status Druck l uft oder Zum Druck anstehend nicht gedruckt und werden keine Fehler oder Meldungen angezeigt folgende Schritte ausf hren 1 Die Druckert r ffnen Erscheint dann eine Meldung im Fehler und Meldungsrahmen besteht eine Verbindung zum Drucker 2 Die DocuSP Software neu starten Bleibt das Problem bestehen den Kundendienst benachrichtigen Probleme mit der Vollst ndigkeit eines Auftrags Wird ein Auftrag nicht wie erwartet gedruckt fehlende Seiten oder Daten falsche Seitenausrichtung falsch sortierte S tze oder die Auftragsattribute weichen ab vorgehen wie folgt 1 Die jeweiligen Auftragseigenschaften pr fen um festzustellen ob der Auftr
121. kann der Systemverwalter den WINS Service aktivieren deaktivieren Wenn die Texteingabeoption leer gelassen wird kann WINS die Anforderung an den ersten verf gbaren WINS Server im Netzwerk senden hnlich wie Domain Name System DNS bietet WINS die M glichkeit Ger te im Netzwerk leicht zu finden WINS unterh lt eine Datenbank der Zuordnungen zwischen NetBIOS Namen und IP Adressen so dass Systemverwalter und Anwendungen f r bestimmte Netzwerkressourcen einen Namen statt einer IP Adresse angeben k nnen Dadurch entf llt u a die Notwendigkeit einer manuellen Datenbankaktualisierung wenn die Informationen f r bestimmte Clients ge ndert werden Domain Name Service DNS Der DNS Service pflegt Zuordnungen zwischen Hostnamen und IP Adressen DNS ist au erdem ein Verzeichnisdienst der beliebige Objekte speichert die nicht unbedingt zu den Namen IP Zuordnungsinformationen geh ren ber die Registerkarte DNS unter Netzwerk kann der Systemverwalter DNS aktivieren oder deaktivieren Wird DNS aktiviert muss der Systemverwalter die in den Texteingabefeldern verlangten Informationen eingeben Das DNS Protokoll wurde au erdem erweitert um eine dynamische Aktualisierung von DNS zu erm glichen Die Erweiterung wird als Dynamic Domain Name Service DDNS bezeichnet Zum Aufrufen dieses Services aktiviert der Systemverwalter ihn auf der Registerkarte DNS HINWEIS Spezifische Verfahrensbeschreibungen sind der Onlinehilfe zu
122. latziert werden und zwar entweder in oder vor dem Bereich f r die Auftrags Seitensteuerung e Versatz n chste Seite Wenn die n chste Seite in einem Dokument von der aktuellen Seite abgesetzt werden soll muss der PCL Trennbefehl im Anschluss an eventuelle Druckdaten an das Ende der aktuellen Seite gesetzt werden PCL Versatzausgabe Um auf die Option Versatzausgabe zuzugreifen das Dienstprogramm Drucker ffnen die Registerkarte Stapler ausw hlen und dann auf Versatzausgabe klicken Zum Aktivieren der Versatzausgabe f r sortierte oder unsortierte Auftr ge das entsprechende Kontrollk stchen w hlen Beide Schaltfl chen befinden sich unter den Bereichen Sortieren und Stapeln bzw Unsortiert Systemhandbuch 5 3 Endverarbeitung PCL Trennbefehl verwenden Folgendes ist beim Umgang mit dem PCL Trennbefehl zu beachten e Im Dienstprogramm Drucker der DocuSP Software muss die Versatzoption aktiviert sein Wenn sie deaktiviert ist und ein Auftrag mit dem PCL Trennbefehl eingeht werden die S tze beim Druck nicht versetzt ausgegeben Mehrere PCL Trennbefehle innerhalb eines Druckauftrags werden verarbeitet e Mehrere PCL Trennbefehle auf einer Seite werden ignoriert e S mtliche bei der Endverarbeitung auf einem bestimmten Drucker zu beachtenden Einschr nkungen gelten auch f r ein Teilsatz Segment PCL Druckmaterialbehalter Befehl Der PCL Druckmaterialbehalter Befehl esc amp 1 H gt
123. len dass die Beschr nkungen der Linzenz klar sind Weitere Informationen zu GNU sind zu finden unter http www gnu org licenses gpl txt Zur Erf llung der Bedinungen der GNU GPL steht eine Liste des Quellcodes f r die oben genannten Programme auf der Website www xerox com f r die zutreffenden DocuSP gest tzten Produkte zur Verf gung oder kann bei Xerox bestellt werden Diese Angaben haben lediglich Informationscharakter Xerox Corp gibt keinerlei Gew hrleistung auf Exaktheit Vollst ndigkeit oder Eignung der Informationen in diesem Dokument und ist in keinerlei Weise f r die Informationen sowie f r Folgen jedweder Handlungen auf der Basis dieser Informationen haftbar Die Funktion der hier erw hnten Produkte unterliegt ausschlie lich den dem Kauf bzw Leasing unterliegenden allgemeinen Gesch ftsbedingungen Dieses Dokuments enth lt keinerlei Elemente die eine zus tzliche Vereinbarung oder bindende Verpflichtung zwischen Xerox Corp und einem Dritten darstellen Systemhandbuch Systemhandbuch Inhalt Einf hrung Allgemeine Hinweise ix WANE ee ee aise ged a th aca pees aed Ge eet ix Konventionen D K ndendienst ey vue RD ea N AE E pde d Nee Aa D 1 Gateway und Netzwerkkonfiguration SNMP Gateway Konfiguration 1 2 Weitere in SNMP unterst tzte Funktionen 1 2 Unterst tzung von Attribut nderungen 1 3 SNMP MIB Unterst tzung 0 0 2 eee eae 1 4 Automatische Ablesung von Z hlerst nden
124. lfestellung leisten zu k nnen Inhalt Dieses Dokument enth lt Informationen ber die DocuSP Software die weder in der Onlinehilfe noch in sonstigen Handb chern erfasst sind Das Handbuch ist in folgende Kapitel gegliedert e Gateway und Netzwerkkonfiguration Sicherung und Wiederherstellung e Sicherheitseinstellung und Netzwerkeinrichtung e Drucken e Endverarbeitung Fonts e MICR Tape Client e Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung e St rungsbeseitigung Hinweise und Tipps Systemhandbuch ix Konventionen In dem vorliegenden Handbuch gelten folgende Konventionen Spitze Klammern Variable Informationen bzw die Position eines bestimmten Arguments innerhalb der Kommandosyntax sind in spitze Klammern gesetzt Beispiel Dateiname kann nicht kopiert werden e Eckige Klammern Optionen die auszuw hlen sind werden in eckige Klammern gesetzt Beispiel OK und Abbrechen Hinweise enthalten Tipps zur Ausf hrung eines Arbeitsschritts oder Erl uterungen zum Verstandnis des Textes Sie haben folgendes Format 4 HINWEIS Dies ist ein Beispiel f r einen Hinweis Kundendienst Zum Kontaktieren des Kundendienstes die mit dem Ger t mitgelieferte Telefonnummer der zust ndigen Kundendienststelle verwenden Die Nummer kann auch beim rtlichen Xerox Partner erfragt werden Zus tzliche Informationen und aktuelle Kontaktinformationen f r technischen Support stehen auf der Xerox Website
125. liche Netzwerk oder Systemverwalter die grundlegenden Befehle cd chmod cp grep kill In Is man more ps usw und die hier dargestellten UNIX Verzeichnispfad und Dateinamenstrukturen versteht Text und Anhang enthalten Informationen f r Personen die UNIX nicht so oft verwenden Das DocuSP Produkt arbeitet unter der Standardkonfiguration des Solaris Betriebssystems und einigen zus tzlichen von DocuSP ben tigten Solaris Patches Zur Bereitstellung weiterer Sicherheit f r DocuSP werden mehrere Scripts verwendet Nicht alle Scripts sind allgemein bekannt In diesem Dokument sind nur die bekannten Scripts definiert und k nnen vom Kunden ausgef hrt werden Die Xerox Fachkr fte im Bereich DocuSP Engineering bewerten die j ngsten Sun Sicherheitswarnungen die von Sun Microsystems herausgegeben werden und integrieren die entsprechenden Patches in die DocuSP Versionen Der Kundendienst vor Ort ist f r das Laden der neuesten DocuSP Software verantwortlich Xerox empfiehlt dem Kunden dringend die Standardkennw rter zu ndern da die Verantwortung f r die Sicherheit des Drucksystems letztlich beim Kunden liegt HINWEIS Das Xerox Kundendienstpersonal muss zu Wartungs und Diagnosezwecken Zugriff auf das neue root Kennwort haben Der Kunde hat daf r Sorge zu tragen dass das root Kennwort zur Verf gung steht 3 28 Systemhandbuch Sicherheit Tipps zur Sicherheit Die folgenden Empfehlungen verbessern die Sic
126. m Dropdown Men Berechtigungen f r gesch tzte Datei zur Verf gung Das Dienstprogramm fix modes Teil des Solaris Security Toolkit dient zur Einstellung von Schreibrechten f r Gruppen und world wenn alle Benutzer Zugriff haben sollen an Es wird mit der Option s ausgef hrt um Dateizugriffsberechtigungen f r Solaris Dateien zu sch tzen die bei der Installation erstellt wurden Vom Kunden erstellte Dateien sind davon nicht betroffen HINWEIS Wenn dieser Befehl ausgef hrt worden ist bleibt eine Datei mit dem Namen var sadm install content mods zur ck Diese Datei darf nicht gel scht werden da sie wertvolle Informationen enth lt die von fix modes ben tigt werden um die nderungen in den Systemdatei Zugriffsberechtigungen r ckg ngig zu machen Systemhandbuch 3 7 Sicherheit Sichere Namens Service Datenbanken deaktivieren Folgende Datenbanken werden deaktiviert wenn die Sicherheitsfunktion aufgerufen wird passwd 4 group 4 exec attr 4 prof attr 4 Ser attr 4 Multicast Routing deaktiviert Multicast wird verwendet um Daten unter Verwendung einer Adresse gleichzeitig an mehrere Systeme zu senden Betriebssystem und Host Informationen verborgen Werden die ftp telnet und sendmail Banner auf Null gesetzt sind der Hostname und die Betriebssystemebene f r Benutzer nicht sichtbar HINWEIS Diese Services d rfen unter keinen Umst nden mit der Y Sicherheitseinst
127. m glich e Jedem lokalen Benutzerkonto ist ein Benutzerkennwort zugewiesen das aus ein bis acht Zeichen besteht Gro 3 Kleinschreibung beachten Systemhandbuch Sicherheit Standardbenutzergruppen und benutzerkonten DocuSP stellt drei Standardbenutzergruppen bereit Benutzer Bedienungskrafte und Systemverwalter Au erdem bietet es vier Standardbenutzerkonten Benutzer Bedienungskraft SV und KDT Benutzer und Bedienungskraftkonten beziehen sich auf die Benutzergruppen Benutzer und Bedienungskr fte w hrend SV Systemverwalter und KDT Kundendiensttechniker der Systemverwaltergruppe entsprechen Abbildung 1 Zuweisung zu Gruppen Benutzerkonten Benutzer amp Gruppen Benutzer Benutzer Bedienungskr fte uy Bedienungskrafte Systemverwalter 727 Systemverwalter CSEs Die Benutzerkonten f r Benutzer Bedienungskrafte und SV k nnen nicht bearbeitet gel scht deaktiviert oder aus der zugewiesenen Gruppe entfernt werden Das KDT Konto kann aus der Systemverwaltergruppe entfernt und einer anderen Gruppe zugewiesen werden Benutzerkonten erstellen Auf der DocuSP Bedienungsoberflache kann der Systemverwalter Konten einfach ber die Registerkarten Einstellung Benutzer amp Gruppen und Benutzer verwalten Bei Auswahl der Registerkarte Benutzer erscheint ein Popup Fenster in dem der Systemverwalter ein Konto erstellen bearbeiten oder l schen kann Au erdem kann er hie
128. m Rahmen der Auftragsprofil Ausgabeoption entweder auf der Ebene der Warteschlangeneigenschaften oder der Ebene der Auftragseigenschaften festgelegt werden 5 6 Systemhandbuch Endverarbeitung Mischstapel Verarbeitung Wenn diese Funktion aktiviert ist k nnen s mtliche Auftr ge auch mit unterschiedlicher Endverarbeitung so lange im Stapler gesammelt werden bis dieser voll ist oder von der Bedienungskraft geleert wird Gemischt werden k nnen geheftete gebundene und nicht endverarbeitete Dokumente einschlie lich Druckbegleitbl tter Insgesamt fasst der Stapler zwischen 12 und 18 unterschiedlich endverarbeitete Teils tze bevor er geleert werden muss Die Mischstapel Verarbeitung wird normalerweise bei der Installation aktiviert kann jedoch auf Wunsch des Kunden auch deaktiviert werden Soll sie zu einem sp teren Zeitpunkt erneut zur Verf gung gestellt werden muss ein Xerox Kundendiensttechniker gerufen werden Weitere Endverarbeitungsinformationen Die DocuSP Software ist nicht in der Lage dreifach gelochtes Material doppelt zu heften Wenn bei der Verarbeitung von vorgelochtem Papier die Doppelheftung ausgew hlt wird sind die Drucke nicht ordnungsgem ausgerichtet In diesem Fall entweder die Einzelheftung aktivieren oder nicht gelochtes Material zun chst bedrucken und dann nach der Doppelheftung manuell lochen Systemhandbuch Endverarbeitung 5 8 Systemhandbuch Fonts Fonts aus
129. m eine TIFF Datei die in PostScript eingebettet ist Wurde der Fehler auf der PostScript Fehlerseite als Decomposition Task Failed angegeben um darauf hinzuweisen dass die Tag und Komprimierungsformate dieser Datei nicht unterst tzt werden e Mit welchem Typ von Client Anwendung wurde die Datei bergeben Kann das TIFF Bild mit einem beliebigen Softwarepaket eingesehen werden e Erscheinen auf der Fehlerseite Fehler wie image mask Xeroximage oder image um anzugeben dass die FTP bertragung der Datei die TIFF Bilddaten zerst rt hat Wenn ein Problem mit der Ausrichtung der Datei besteht wurde versucht die Ausrichtung ber den Schalter Ausrichtung im Druckbefehl der Xerox Client Software zu andern e Welches Komprimierungsformat wurde zum Komprimieren der Datei verwendet Mit welcher Aufl sung dpi wurde oder sollte die Datei gedruckt werden PDF Probleme Folgende Fragen sollten gestellt werden um ein PDF Problem einzugrenzen Wurde versucht die PDF Datei mithilfe der neuesten Version von Adobe PDF Distiller aus der urspr nglichen PostScript Version zu erstellen Wird die Original PostScript Datei korrekt gedruckt K nnen alle Seiten des Auftrags in Adobe Acrobat ge ffnet werden Mit welcher Anwendung und oder PDF Software wurde die PDF Datei erstellt Wenn die Fehlerseiten des Druckers eingeschaltet sind Wird eine PostScript Fehlerseite ausgedruckt Wurde die
130. mposer zugreifen muss im Dienstprogramm Auftr ge das Dateiformat ge ndert werden Alternativ kann auch in der Warteschlange das Standard Dokumentformat von ASCII auf PCL umgestellt werden Dienstprogramm setpclcontrol Mit dem Dienstprogramm setpclcontrol kann der Benutzer wie folgt in die Verarbeitung eingreifen Festlegen des Standardwerts f r den Zeilenabschluss im PCL Decomposer Durch Festlegen dieser Optionen k nnen sowohl PCL Originaldateien als auch ASCII Datenstr me beim Durchlaufen des PCL Decomposers mit verschiedenen Kombinationen aus Wagenr cklauf CR Zeilenvorschub LF und Seitenvorschub FF aufbereitet werden Mainframe und UNIX Umgebungen erfordern in der Regel eine bestimmte Anpassung der CR LF FF Kombination Festlegen eines benutzerdefinierten Materialformats f r die PCL Escape Sequenz lt esc gt amp 101A bedeutet auf kundenspezifisches Material drucken HP Drucker reagieren auf diesen Befehl in der Regel so dass sie die Druckdaten in einem Bereich von 11 7 x 17 7 Zoll 297 x 450 mm anordnen und dieses Druckbild dann auf beliebigem von der Bedienungskraft eingelegten Material mittig ausgeben setpclcontrol legt also f r diese Escapesequenz eine bestimmte Bildgr e und ein bestimmtes Papierformat fest l HINWEIS Dieses Dienstprogramm steht nun auf der DocuSP 1 Bedienungsoberfl che zur Verf gung Auf die Registerkarte PCL klicken und die gew nschte Auswahl f r den Zeilen
131. n Au erdem muss f r den FIFO Druck der Freigabestatus der Warteschlange auf Ja gesetzt sein Zum Festlegen der FIFO Planung wie folgt vorgehen 1 Im Hauptmen Einstellung ausw hlen 2 Systemvoreinstellung ausw hlen 3 Unter Planungsmodus auf FIFO klicken HINWEIS Detaillierte Verfahrensweisen siehe Onlinehilfe Systemhandbuch 4 1 Drucken Planung auf Ressourcenbasis Planung auf Ressourcenbasis ist die Standardeinstellung in DocuSP Sie plant Auftrage nur dann wenn die Ressourcen die sie ausf hren verf gbar werden Zum Festlegen der ressourcenbasierten Planung wie folgt vorgehen 1 Im Hauptmen Einstellung ausw hlen 2 Systemvoreinstellung ausw hlen 3 Unter Planungsmodus auf Planung auf Ressourcenbasis klicken 4 HINWEIS Detaillierte Verfahrensweisen siehe Onlinehilfe Mehrere Auftr ge senden Auf der Oberfl che des Druckdienstes Erneut drucken stehen drei Men optionen zur Auswahl Markierte drucken Markierte probedrucken Markierte sofort drucken Bei Auswahl einer dieser Druckoptionen wird ein Dialogfeld mit den Warteschlangenoptionen angezeigt Nachdem der Benutzer die Warteschlange ausgew hlt hat die zum Senden des Auftrags verwendet werden soll zeigt DocuSP ein Fenster an in dem Fortschritt und Fertigstellung der einzelnen Auftr ge protokolliert werden Sobald der Auftrag fertig gestellt ist wird die Schaltflache OK aktiviert Je nach G
132. n indem folgendes MIB Objekt gesetzt wird prtGeneralCurrentLocalization Der Zugriff wird von Lesezugriff in Lese Schreibzugriff geandert An remoten SNMP Clients kann jedoch die Lokalisierung der Ma einheit von numerischen MIB Objekten nicht gesteuert werden Die Lokalisierung dieser Objekte kann nur uber die lokale Bedienungsschnittstelle gesteuert werden 1 6 Systemhandbuch Gateway und Netzwerkkonfiguration SNMP Konfigurationsvariablen Fur die SNMP Konfiguration steht eine Vielzahl von Parametern zur Auswahl Die nachstehende Tabelle enthalt jedoch nur diejenigen die von allgemeinem Interesse fur Xerox Kunden sind Tabelle 1 2 Konfigurationsvariablen Parameter Beschreibung Wertebereich Standardwert CommandLine Folgende Kennbits aktivieren deaktivieren I logging to SNMP DEBUG LOG w logging to window Printer operator Name der Bedienungskraft Zeichenkette lt leer gt 0 127 Printer administrator Name des Druckerverwalters Zeichenkette lt leer gt 0 127 Printer administrator location Standort des B ros des Druckerverwalters Zeichenkette lt leer gt 0 127 Printer administrator Phone Rufnummer des Druckerverwalters Zeichenkette lt leer gt 0 127 Printer location Aufstellungsort des Druckers Zeichenkette lt leer gt 0 127 Zuordnung zwischen Local User Interface LUI und MIB Die folgende Tabelle zeigt die Zuordnung zwischen LUI und MIB Tabelle 1 3 Zuordnung zwischen LUI
133. n sobald die Auftragsprofildatei vorhanden ist e FRF e Multi Page TIFF PDF DocuSP ruft die Speicherfunktion auf die wiederum die SJL Save Job Library aufruft um die Anforderung zu verarbeiten HINWEIS Funktionen zum Kopieren Verschieben und L schen stehen nur f r Dateien zur Verf gung die zusammen mit dem zul ssigen Auftragsformat auf dem DocuSP System festgelegt sind Diese Funktionen k nnen nur auf der lokalen Festplatte mit dem Auftragsprofil ausgef hrt werden Die Bedienungsoberfl che ruft die erforderlichen Scripts zur Durchf hrung des angeforderten Vorgangs auf Auftr ge auf CD kopieren und speichern F r Auftr ge die auf CD gespeichert wurden erm glicht die Speicherfunktion das Kopieren oder Speichern der Auftr ge Das Verschieben von Auftr gen wird jedoch nicht unterst tzt Der Benutzer kann in den Warteschlangen oder Auftragseigenschaften CD als Speicherausgabeziel festlegen Anschlie end durchsucht der Benutzer die Verzeichnisse um das Speichern am gew nschten Speicherort vorzunehmen Zur Leistungsoptimierung werden die Bilder eines Auftrags erst in einem tempor ren Verzeichnis gespeichert und dann auf die CD geschrieben sobald die letzte Seite die RIP Verarbeitung durchlaufen hat Bei Systemen mit Scanner kann der Benutzer ebenfalls die CD als Speicherort ausw hlen HINWEIS Dateien k nnen nicht von CD gel scht werden Der 4 Benutzer kann nur alle Sitzungen oder die letzte Sitz
134. n wurde erfolgt eine so genannte Fontsubstitution PostScript Fonts Fonts die auf dem DocuSP Controller nicht bereitgestellt werden k nnen werden durch einen bestimmten Standardfont ersetzt den der Systemverwalter in der DocuSP Software festlegt In diesem Fall informiert eine Meldung dass ein Ersatzfont verwendet wird PCL 5e Fonts Beim Austausch von PCL Fonts geht das System etwas anders vor Wenn ein angeforderter PCL Font nicht zur Verf gung steht stellt der DocuSP Controller fest welcher der verf gbaren Fonts dem angeforderten am hnlichsten ist und setzt diesen ersatzweise ein PCL Datenstr me in denen kein Font vorgegeben ist werden mit dem Standardfont gedruckt der f r die betreffende Warteschlange als PCL Font vorgegeben ist 6 8 Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Kostenz hlung Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung In den folgenden Abschnitten werden die unterschiedlichen Versionen des Kostenz hlungsprotokolls erl utert die f r mit Kostenz hlungs und Geb hrenabrechnungsfunktionen ausgestattete Systeme verf gbar sind Au erdem werden die Verrechnungsz hler f r die einzelnen Regionen aufgelistet und erl utert Die Kostenz hlungsfunktion in der DocuSP Software generiert eine Reihe von Berichten mit deren Hilfe der Systemverwalter akkurate Kundenrechnungen erstellen kann Automatischer Export des Kostenz hlungsprotokolls Die Kostenz hlungsfunktion ex
135. n z B einige Adobe Anwendungen und ber AppleTalk ist nicht blich Residente Fonts Zum Lieferumfang des DocuSP Controllers geh ren zahlreiche Fonts die f r die Erstellung von Dokumenten zur Verf gung stehen HINWEIS Wenn nicht sicher ist ob ein bestimmter Font auf dem DocuSP Controller zur Verf gung steht unbedingt immer bei den f r die Druckabwicklung zust ndigen Mitarbeitern nachfragen welche Fonts derzeit geladen sind 6 2 Systemhandbuch Fonts Residente PostScript Fonts Die in Tabelle 6 1 aufgelisteten Schriftartfamilien des PostScript Fonts Typ 1 sind skalierbar d h alle Punktgr en selbst Zwischenwerte werden unterst tzt Insgesamt geh ren hierzu die grundlegenden Schriften des LaserWriter IINTX sowie zus tzliche von Xerox bereitgestellte Fonts des Typs 1 Tabelle 6 1 PostScript Fonts Fontfamilie Schriftart und schnitt ACaslon Italic Regular Semi Bold Semi Bold Italic AGaramond Bold Bold Italic Italic Regular Americana Americana Extra Bold AvantGarde Book Book Oblique Demi Demi Oblique AdobeSans MM AdobeSerif MM Albertus Italic Light MT AntiqueOlive Bold Compact Italic Roman Apple Chancery Arial BoldltalicMT BoldMT ItalicMT MT Blackoak Bodoni Bold Boldltalic Italic Poster Poster Compressed Bookman Demi Demi Italic Light Light Italic Carta CGBrn PropRoman Chicago ChuGothicBB Clarendo
136. n Bold Light CooperBlack Regular Italic ThirtyThreeBC ThirtyTwoBC Coronet Courier Courier Bold Oblique Bold Oblique Regular Eurostile Regular Bold Bold Extended Two ErorrHandlerFont Extended Two Systemhandbuch Fonts Tabelle 6 1 PostScript Fonts Fontfamilie Schriftart und schnitt Garamond Light Light Italic Bold Bold Italic Geneva GillSans Bold BoldCondensed Boldltalic Condensed ExtraBold Italic Lightltalic GothicBBB Medium Goudy Regular Bold Boldltalic ExtraBold Italic HeiseiKakuGo W5 HeseiKakuGothic W5 HeiseiMin W3 HeiseiMincho W3 FutoGoB101 Alle FutoMinA101 Alle Helvetica Helvetica Black Black Oblique Bold Bold Oblique Oblique Light Light Oblique Condensed Condensed Bold Condensed Bold Oblique Condensed Oblique Narrow Narrow Bold Narrow Bold Oblique Narrow Oblique HoeflerText Black Blackltalic Italic Ornaments Regular HonMincho M JL PropRoman Jun101 Joanna Regular MT Bold Boldltalic Italic Kaufmann Korinna Bold Kursiv Bold Kursiv Regular Regular LetterGothic Regular Bold BoldSlanted Slanted Liithos Black Regular LubalinGraph Book BookOblique Demi DemiOblique MMMA PropRoman Marigold MaruGothic 6 4 Systemhandbuch Fonts Tabelle 6 1 PostScript Fonts Fontfamilie Schriftart und s
137. n aa eve ed eon edd 9 4 PostScript Vorscan und Vollscan 9 4 Werkseitige PostScript Einstellungen 9 4 rp PER 9 5 Gateways usua ex teeta RR dud beu ena tad E RA E 9 5 Reihenfolge der Auftrags bertragung 9 6 Hinweise zur RIP Verarbeitung von Auftr gen 9 6 Variable Daten 0 00 0 hn 9 7 Bildqualit t Image Quality IO 9 7 Hinweise zum Drucken von Auftr gen liliis 9 9 Ausgelassene Pitches sileeleee es 9 9 PCI Channel Interface PWB Trace Erfassung 0000 cece ees 9 10 Trace ausf hren uc D BEE Et ab pak mes PER nn 9 10 Trace Datei auf Diskette exportieren 9 10 Viii Systemhandbuch Einfuhrung Dieses Systemhandbuch enthalt Informationen zur Konfiguration und Pflege von Xerox Document Services Platform DocuSP Allgemeine Hinweise Dieses Handbuch ist f r Netzwerk und Systemverwalter bestimmt die fur die Einrichtung und Wartung von Xerox Druckern mit DocuSP Software zustandig sind Systemverwalter mussen mit Sun Arbeitsstationen sowie mit Solaris und grundlegenden UNIX Kommandos vertraut sein Hierzu geh rt unter anderem auch der Umgang mit Texteditoren wie vi oder textedit sowie die Navigation innerhalb der Solaris Umgebung Es wird davon ausgegangen dass der Systemverwalter Grundkenntnisse der Funktionsweise von lokalen Netzwerken LANs Kommunikationsprotokollen sowie den zur Anwendung kommenden Client Plattformen hat um bei der Konfiguration vor Ort Hi
138. n k nnen nun auch DocuSP zugef hrt werden DocuSP unterst tzt nun folgende Optionen NPS Optionen Ip o und Ipr c Die NPS Optionen Ip o und Ipr c werden unterst tzt die Ip Ipr Optionen werden vom LPR Gateway empfangen und DocuSP Attributen zugeordnet Die folgenden NPS Ip Ipr Optionen werden unterst tzt 1 Allgemeine NPS Optionen e C acct Text Kontoinformationen e C collated e uncollated copies lt n gt format pdl Dokumentformat pr lt n gt lt m gt zu druckende Seiten xshift horizontale Bildverschiebung media lt n gt x lt m gt yshift horizontale Verschiebung auf R ckseite xshiftback lt n gt vertikale Bildverschiebung e C yshiftback lt n gt vertikale Verschiebung auf R ckseite e C nostich nostaple stich staple2l Seitenfolgenuberschreibung e C ton e C nto1 Hintergrundformulare e C bfz background form gt Hintergrundformular C cf2 n Zyklus ab Startseite e C disposition lt savemaskG4 llsaveformG42 Ausw hlbares Raster ohne Vollfarbe e C halftone defaultHalftone course medium fine extrafine gt Systemhandbuch Gateway und Netzwerkkonfiguration 5 Zusatzfarbe Zusatzdruckfarbe C hc oolor2 Konfliktma nahme bei Zusatzfarbfehler e C hcm abort ignore operator Zusatzfarbzuweisungsschema e C
139. ndbuch Gateway und Netzwerkkonfiguration 1 14 Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Sicherung und Wiederherstellung Zur Gewahrleistung einer reibungslosen Umstellung auf neue DocuSP Versionen und zur langfristigen Sicherung des DocuSP Systems ist im Rahmen einer gut gepflegten Druckumgebung eine regelm ige Sicherung von System und Konfigurationsinformationen erforderlich In diesem Abschnitt werden die Sicherungs und Wiederherstellungsfunktionen des DocuSP Controllers vorgestellt Dabei handelt es sich um folgende Funktionen e Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsinformationen Sicherung und Wiederherstellung von Systeminformationen Sicherung und Wiederherstellung des Systems Mit der Funktion System sichern wird eine Abbildung bzw Kopie der Festplatte erstellt die in einer gesch tzten Partition auf der DocuSP Festplatte platziert wird Die Funktion stellt eine einfache und effiziente Methode dar um das System in einen bekannten Installationszustand zur ckzuversetzen Systeme m ssen entweder ber ein 73 GB Laufwerk oder zwei 35 GB Laufwerke und Version 4 1 der DocuSP Software verf gen Mit der Funktion System wiederherstellen wird die gesamte Festplattenkopie f r das System wiederhergestellt einschlie lich Betriebssystem DocuSP Software und Benutzeroptionen Es wird jeweils nur eine Version einer Systemsicherung unterst tzt Bei neuen DocuSP Systemen ode
140. ndert werden Die Konfigurationssicherungsoption erm glicht die Auswahl verschiedener Elemente Warteschlangen e Benutzerkonten e Netzwerkeinrichtungen e Materialdatenbank Beh lter e Stapler Endverarbeitungseinstellungen Schalter Voreinstellungen e LCDS Ressourcen e CC Profile TRCs Bildqualit t und Decomposition Installierte lokale oder Remote Laufwerke Idealerweise sollten die Konfigurationseinstellungen einmal wochentlich gesichert werden ACHTUNG Diese Option nicht zum Sichem von Auftr gen verwenden Bei Auswahl der Option Auftr ge in der Konfigurationssicherung wird der Inhalt der Eingabewarteschlange gespeichert die alle Auftr ge im Dienstprogramm Auftr ge aktiv inaktiv und abgeschlossen enth lt Die Sicherung dauert m glicherweise eine gewisse Zeit und beansprucht eine gr ere Menge Festplattenspeicher Auftragsprofilinformationen werden dabei nicht gespeichert Auftr ge die nach der Konfigurationswiederherstellung gesichert werden m ssen mit dem Druckdienst gesendet werden damit sie f r den Druck verf gbar sind Wird DocuSP neu gestartet bevor die Auftr ge emeut gesendet wurden werden die Auftr ge gel scht ACHTUNG Zum Speichern von Auftr gen f r die k nftige Verwendung die Funktionen Speichern und Erneut drucken des Druckdiensts verwenden Mit jedem Auftrag werden dann sowohl Auftragsprofil als auch Farbinformationen gespeichert HINWEIS Detaillierte Verfahrenswe
141. ne Gr e von ungef hr 216 x 279 mm oder etwa 603 5 Quadratzentimetern Falls der Text und die Bilder die auf einer Seite angeordnet werden mehr als etwa 250 Quadratzentimeter ca 40 der Seite bedecken generiert die Druckeinheit automatisch IQ Korrekturen Wenn man feststellt dass das Drucken eines bestimmten Dokuments infolge von IQ Korrekturen lange dauert kann man die Geschwindigkeit durch Vereinfachen der Seite erh hen Zum Beispiel k nnen der Text und die Bilder auf der Seite verkleinert werden sodass sie weniger als 40 des sichtbaren Bereiches des Papiers bedecken wodurch sich die Leistung erh ht da der Drucker weniger IQ Korrekturen vornimmt Die Druckeinheit DC 2045 2060 6060 nimmt auch dann IQ Korrekturen vor wenn ein schwieriger Auftrag bearbeitet wird und die RIP Verarbeitung gegen ber der Druckausgabe in Verzug ger t Wenn dies geschieht h lt die Druckeinheit f r einige Sekunden an w hrend die RIP Verarbeitung aufholt und nimmt dann eine IQ Korrektur vor die zwischen 5 und 95 Sekunden in Anspruch nehmen kann W hrend der IQ Korrektur wird der Druckvorgang unterbrochen Die RIP Verarbeitung wird jedoch fortgesetzt und erzielt einen gewissen Vorlauf Sobald der Drucker die IQ Korrektur beendet hat druckt er alle inzwischen verarbeiteten Seiten und holt auf 9 8 Systemhandbuch Hinweise und Tipps Hinweise zum Drucken von Auftragen Die Druckeinheit DC 6060 halt bei bestimmten Vorgangen
142. neuere Dateien nicht mit alteren aus der Sicherungskopie wiederhergestellten Dateien berschrieben werden Ist dies nicht beabsichtigt mit dem Befehl mv die vorhandenen Ressourcen aus ihrem Verzeichnis entfernen um alle Ressourcen aus der Sicherungskopie wiederherzustellen Beispiel mv var spool XRXnps resources Icds export home xrxusr Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Beispiel Scripts e Sofern keine Dateien auf derselben Softwareversion gesichert und wiederhergestellt werden das Dienstprogramm RBR nicht zum Wiederherstellen der Materialdatenbank Programmierung verwenden Mit der Option zum Wiederherstellen der Materialdatenbank k nnen Dateien von DocuSP 2 1 oder 3 1 gesichert und auf DocuSP ab Version 3 6 wiederhergestellt werden Wenn jedoch die Materialdatenbank Programmierung von DocuSP 2 1 auf DocuSP 3 1 wiederhergestellt wird kann der Datenbank Manager die ltere Version der Materialdatenbankdatei m glicherweise nicht interpretieren In diesem Fall w rde die Wiederherstellung die Software unbrauchbar machen Zur Behebung des Problems w re dann eine komplette Neuinstallation erforderlich Zur Wiederherstellung der Materialdatenbank das zur DocuSP Software geh rige Sicherungs und Wiederherstellungsprogramm Bridge verwenden f r die Sicherung und Wiederherstellung von Ressourcen Im Folgenden einige Beispiele f r Ressourcensicherungs und wiederherstellungsscripts Die Einga
143. ng des Spoolprozesses und der RIP Verarbeitung Durch eine Minimierung der Anzahl und oder Aufl sung eingebetteter Bilder kann die Leistung erh ht werden PostScript Vorscan und Vollscan Die PDL Einstellungen bieten der Bedienungskraft die M glichkeit vor der Planung die erste Seite des Auftrags nach DSC Kommentaren zu durchsuchen Vorscan oder den gesamten Auftrag zu scannen Vollscan Die Bedienungskraft w rde beim Senden eines PostScript Auftrags gew hnlich auf die Schaltfl che Grundeinst klicken um die erste Seite zu scannen Wenn die PostScript Dateien jedoch verkettet sind sollte die Schaltfl che Voll verwendet werden Auf diese Weise k nnen vor dem Senden des Auftrags alle DSC Kommentare gescannt werden Werkseitige PostScript Einstellungen Die werkseitigen Adobe Einstellungen wurden aktualisiert um den aktuellen Technologie und Leistungsanforderungen besser gerecht zu werden Die neuen Einstellungen wirken sich in erster Linie auf VI Arbeitsabl ufe f r die Druckerfamilien Xerox DT75 DT90 DT61xx und EPS aus F r die Bedienungskraft bedeuten sie dass diese Parameter f r PS Dateien nicht mehr manuell zu ndern sind Tabelle 9 1 Neue Standardeinstellungen f r PostScript Aufl sung 61XX Familie oo ee DT75 90 m e iGen3 300 X 300 VM 32 bis 48 32 bis 48 32 bis 48 32 bis 96 32 bis 96 MaxFormCache 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 100 000 bis 16 000 000 16 000 000 16
144. nster St rungsbeseitigung ge ffnet Die Anweisungen in diesem Fenster befolgen um den Fehler zu beheben HINWEIS Das Schlie en des Fensters Druckerst rung allein beseitigt Fehler nicht Speicherbelegungsanzeige Beispiel f r einen deklarierten Fehler Wenn auf einem Ger t zu viel Speicherplatz belegt ist wird von DocuSP ein Speicherbelegungsfehler deklariert Der Benutzer erh lt die Anweisung in der Men leiste auf das Symbol f r die Speicherbelegungsanzeige zu klicken Der Systemverwalter kann Speicherplatz freigeben indem er Daten in eine andere Festplattenpartition verschiebt und Systemressourcen und Datenbest nde verwaltet ber das Symbol f r die Speicherbelegungsanzeige k nnen Benutzer folgende Informationen ansteuern Systemdatentrager Eigenschaften hier stehen zu jeder Partition Angaben wie Datentr gergr e belegter und freier Speicherplatz normale Festplattenbelegung usw zur Verf gung Fenster zur Datentr gerbereinigung ber das Datentr gerpartitionen gereinigt werden k nnen deren Belegung im Warn und Fehlerbereich liegt Bei der Reinigung werden nicht mehr ben tigte Dateien entfernt die wegen Systemabst rzen angelegt wurden 8 2 Systemhandbuch St rungsbeseitigung Auftragsfehler Ein Auftrag ist fehlerhaft wenn er eine Anforderung enth lt die nicht erf llt werden kann Alle fehlerhaften Auftr ge werden in der Liste der fehlerhaften Auftr ge angezeigt Be
145. nung Empf nger Kostenstelle Zielbestimmung Auftragsstatus Unterbrechungsstatus Druckservername Virtueller Drucker Druckertyp Auftragsquelle Am oder vom bermittelnden Client festgelegt Am oder vom bermittelnden Client festgelegt Dieses Feld weist einen der folgenden Werte auf e Drucken e Speichern Dieses Feld weist einen der folgenden Werte auf e Abgeschlossen e Mit Warnungen abgeschlossen e Mit Fehlern abgeschlossen Nicht definiert Fehlerhaft e Vom Benutzer abgebrochen Von Bedienungskraft abgebrochen Abgebrochen Abgewiesen e Vom Benutzer angehalten e Von Bedienungskraft angehalten e Speichervorgang abgeschlossen e Speichervorgang mit Warnungen abgeschlossen e Speichervorgang mit Fehlern abgeschlossen Dieses Feld weist die folgenden Werte auf e Keine Unterbrechung e Unterbrochen Unterbrechung e Unterbrechung und unterbrochen Der Name der Sun Plattform unter der die DocuSP Software ausgef hrt wird Dieser Name ist au erdem der remote Hostname f r den DocuSP Controller z B adidp6135 6180 Der bei der Startprozedur zugewiesene logische Namen f r die Druckerwarteschlange z B dp6135 6180 In diesem Feld wird immer der Druckertyp aufgef hrt Quelle des zu sendenden Auftrags Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Kanalleerlaufdauer Millisekunden Datum der Auftrags bertragung Gr e der Eingabedatei Byte
146. ocuSP Controller und das Sun Solaris Betriebssystem Mit jeder DocuSP Hauptversion stellt Xerox die neuesten Solaris Sicherheits Patches von Sun Microsystems bereit Das DocuSP Entwicklungsteam f gt auch innerhalb der Hauptversions Ausgabezyklen Solaris Sicherheits Patches hinzu Es werden alle Sicherheits Patches des Betriebssystems f r Anwendungen ber cksichtigt die w hrend einer DocuSP Installation hinzugef gt wurden selbst dann wenn der Anwendungscode von DocuSP Benutzern normalerweise nicht verwendet wird Dagegen werden Sicherheits Patches f r Anwendungen die bei einer DocuSP Installation nicht geladen werden nicht bewertet oder ber cksichtigt Es wird lediglich die Version eines Patches einbezogen der Auswirkungen auf die Sicherheit hat NONE Ein Sicherheits Patch bei dem festgestellt wurde dass es sich auf die Funktion von DocuSP nachteilig auswirkt wird nicht hinzugef gt Systemhandbuch 3 27 Sicherheit Aufgaben des Kunden Der Systemverwalter ist in erster Linie daf r verantwortlich die Sicherheit des Netzwerks am Kundenstandort aufrechtzuerhalten Dabei ist es wichtig dass die Netzwerksicherheit st ndig berwacht und gepflegt wird und entsprechende Sicherheitsrichtlinien implementiert und befolgt werden Die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren setzen Grundkenntnisse in UNIX vi Editor und allgemeinen Computerkonzepten voraus Es wird erwartet dass der f r die Netzwerksicherheit verantwort
147. olgt Uber eine Anmeldesitzung der Grundlage fur die Erteilung der Zugriffsberechtigung DocuSP Benutzerkonten werden entweder lokal am Ger t oder remote in einem vertrauensw rdigen Netzwerkverzeichnis z B ADS definiert Das lokale Benutzerkonto setzt sich aus einem Anmeldungsbenutzernamen und einer zugewiesenen Benutzergruppe zusammen Ein Benutzerkonto kann Mitglied von nur einer Benutzergruppe sein Diese Benutzergruppe ist mit einem Sicherheitsprofil verkn pft das die Privilegien der Gruppe definiert Es werden Standardbenutzerkonten bereitgestellt um eine einfache Umstellung von der DocuSP Version 3 8 und niedriger zu erm glichen Lokale Benutzer und Gruppen Lokale Benutzerkonten werden ber die Option Benutzer und Gruppen auf der DocuSP Schnittstelle basierend auf dem Solaris Modell mit dessen Einschr nkungen erstellt Jedem lokalen Benutzerkonto ist ein Benutzername zugewiesen der aus zwei bis acht Zeichen besteht und Gro Kleinschreibung unterscheidet Der Benutzername ist eine Zeichenfolge die aus alphabetischen Zeichen a z A Z numerischen Zeichen 0 9 Punkt Unterstrich _ und Bindestrich besteht wobei das erste Zeichen alphabetisch sein muss und die Zeichenfolge mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten muss Jedes Konto besitzt die folgenden Attribute Benutzername Kennwort Benutzergruppe Konto deaktiviert aktiviert und Kommentare e Maximal sind 25 000 Benutzerkonten
148. onten die nicht von DocuSP erstellt wurden k nnen keine sicheren Kennw rter verwendet werden HINWEIS Remote Netzwerkserver Fall der NIS Namensservice ausgef hrt wird m ssen die sicheren Kennw rter ber den NIS Server durchgesetzt werden Zum Einrichten dieser Vorgabe kann das Argument a Anzahl der erlaubten Versuche mit rpc nispasswdd verwendet werden Wenn beispielsweise Benutzer auf maximal vier Eingabeversuche festgelegt werden sollen die Standardeinstellung ist 3 ist folgendes einzugeben rpc nispasswd a 4 Systemhandbuch Sicherheit Schritte zum Aktivieren Deaktivieren sicherer Kennworter e Im Men Einstellung Benutzer amp Gruppen ausw hlen Im Dropdown Men Verfahrensweisen Kennwort auswahlen Im Fenster Kennworteinstellung die Option f r sichere Kennworter aktivieren deaktivieren Die Standardeinstellung ist Aus Erlaubte Anmeldeversuche DocuSP bietet M glichkeiten Benutzer nach Erreichen der maximalen Anzahl aufeinander folgender Anmeldeversuche auszusperren Wenn dieser Fall eintritt muss der betreffende Benutzer eine Sicherheitsrichtlinie anwenden zur cksetzen und das System neu starten Die Anzahl der fehlgeschlagenen Versuche kann im Fenster Kennworteinstellung eingestellt werden zudem kann diese Funktion hier aktiviert bzw deaktiviert werden Wenn die Funktion aktiviert ist kann die H chstzahl der Anmeldeversuche auf 1 bis 6 eingestellt werden Dana
149. portiert und l scht die Kostenz hlungsdaten automatisch wenn die Datenbank zu 80 voll ist Dadurch werden die Daten vor einem berschreiben gesch tzt wenn der Platz im Protokoll vollst ndig ausgesch pft ist Die Exportfunktion wird automatisch ausgef hrt und die Datei in einem daf r vorgesehenen Verzeichnis gespeichert Standardm ig handelt es sich dabei um folgendes Verzeichnis lexport home xrusr accountingexportfiles HINWEIS Der lteste Eintrag wird zuerst gel scht Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Exportierte Werte des Kostenz hlungsprotokolls Die Kostenz hlungsfunktion unterst tzt die Verfolgung aller verarbeiteten und ausgegebenen Druckauftr ge und erm glicht auf diese Weise eine nutzungsbasierte Kostenabrechnung f r das Xerox Drucksystem DocuSP unterst tzt vier verschiedene Versionen des Kostenz hlungsprotokolls f r den Export Version 2 Version 3 Version 3 1 und Version 4 Im Folgenden werden die einzelnen Versionen beschrieben e Version 2 Dies ist die gangigste fur das DocuSP Drucksystem unterst tzte Version Werden die Daten mit dieser Version exportiert sind keine der neuen Protokolleintrage enthalten Version 3 Diese Version exportiert alle neuen und alten Eintr ge mit Werten gleich bzw ungleich null Au erdem werden bestimmte Eintr ge exportiert die auf der Bedienungsoberfl che nicht erkennbar sind Dies sind Kanal Leerlaufdauer Start JDL Star
150. ppleTalk Netzwerk ber einen Router die Datei lopt XRXnps bin atports am Controller l schen und booten HINWEIS Diese Datei kann nur von einem als root 4 angemeldeten Benutzer gel scht werden DigiPath FreeFlow Probleme Ein Auftrag wird von einem DigiPath FreeFlow Client bertragen jedoch nicht gedruckt Wenn die Meldung Warning cannot open the file xdms lt Dateiname gt gf lt Dateiname gt tif Select OK to continue or cancel to stop the print job angezeigt wird folgende Schritte ausf hren 1 Die Warteschlange an die die DigiPath Auftr ge gesendet werden sollen anhalten Hierzu den Annahmestatus auf Nein setzen 2 Warten bis alle Auftr ge fertig ausgedruckt sind Das Verzeichnis var spool XRXnps var spool data xdms leeren Systemhandbuch St rungsbeseitigung GUI Probleme Wenn eines der DocuSP Module nicht ordnungsgem arbeitet oder das System nicht mit Beenden neu gestartet werden kann vorgehen wie folgt e e DocuSP Symbole verschwinden oder reagieren nicht Wenn die Bedienungsoberflache mit schwarzem Hintergrund erscheint und die Bezeichnungen fehlerhaft wirken vorgehen wie folgt Feststellen ob das Verzeichnis opt XRXnps XRXservui data locale lt Lokale gt resources vorhanden ist Feststellen ob die Datei opt XRXnps XRXservui data ui mn config vorhanden ist Sind die obigen Dateien nicht vorhanden Folgendes eingeben um die Umgebungsvariable XAPPL
151. r Beginning Feature Option Parameter Hinweise HighlightMapping Algorithm none automatic none und colorTables ColorTables colorToHighlight pictorial ignorieren presentation HighlightMappingColor none black blue brown none dontCare cardinal cyan dontCare other und unknown green magenta other red ignorieren royalBlue ruby unknown violet yellow Systemhandbuch 4 7 Drucken Dec Option Parameter Hinweise HighlightPrintingColor none black blue brown Mit Ausnahme von cardinal cyan dontCare black blue green green magenta other red und red alle royalBlue ruby unknown ignorieren violet yellow MismatchedHighlightPrinting none abortPrint none ignorieren Color reugestOperatorlntervention abortPrint der useLoadedColor Option CancelJob zuordnen RequestOperatorlnt ervention der Option HoldJOb zuordnen HINWEIS NPS Optionen k nnen ber die Befehlszeile mit den 4 Befehlen Ip o und Ipr C festgelegt werden Socket Gateway Konfigurationsprogramm setVPSoption Mit diesem Dienstprogramm werden die beiden Anschl sse des Socket Gateway so konfiguriert dass entweder die Echobefehle entfernt VPS oder die Daten unver ndert belassen werden NONVPS F r DT61xx und DT65 75 90 ohne LCDS beide Anschl sse als NONVPS konfigurieren Bei DP1xxxEPS und DT 75 90 mit LCDS entscheiden ob ein Anschluss oder beide als VPS konfiguriert werden sollen
152. r e k nnen Auftr ge gleichzeitig gesendet werden Es gibt keine besonderen Einschrankungen bei der Auftrags bermittlung Beim Senden von mehreren Hundert Auftr gen ist jedoch zu ber cksichtigen dass die Leistung beeintrachtigt werden kann Der Benutzer hat immer die M glichkeit einen laufenden Vorgang abzubrechen Der derzeit ausgef hrte Auftrag wird dadurch zwar nicht unterbrochen doch werden keine weiteren Auftrage gesendet 4 2 Systemhandbuch Drucken Parallele RIP Verarbeitung Die Bedienungskraft kann auswahlen ob parallele RIP Verarbeitung aktiviert oder deaktiviert werden soll Wenn VI Object Cache aktiviert wird wird die parallele RIP Verarbeitung automatisch deaktiviert Genauso wird die parallele RIP Verarbeitung aktiviert wenn VI Object Cache deaktiviert wird DocuSP verarbeitet den Workflow folgenderma en 1 Ist der erste Auftrage zur parallelen RIP Verarbeitung berechtigt Fall ja verarbeitet DocuSP den Auftrag unter Verwendung der verf gbaren parallelen RIP Optionen und es k nnen keine weiteren Auftr ge verarbeitet werden 2 Falls nicht l sst DocuSP den ersten Auftrag eine einfache RIP Verarbeitung durchlaufen 3 DocuSP bestimmt ob der n chste Auftrag zur parallelen RIP Verarbeitung berechtigt ist 4 Falls ja verarbeitet DocuSP den Auftrag unter Verwendung aller brigen RIP Optionen Die RIP Verarbeitung kann von keinem weiteren Auftrag durchlaufen werden bis einer der
153. r Optionen werden unterst tzt 1 Allgemeine NPS Optionen e C acct Text Kontoinformationen e C collated e uncollated drilled O00 CH copies lt n gt format pdl Dokumentformat Systemhandbuch 4 5 Drucken media lt n gt x lt m gt pr lt n gt lt m gt zu druckende Seiten size lt n gt xshift horizontale Bildverschiebung yshift horizontale Verschiebung auf R ckseite C C C C C C a Rr Lm xshiftback lt n gt vertikale Bildverschiebung C yshiftback lt n gt vertikale Verschiebung auf R ckseite C lt nostichl nostaple stich staple gt I Seitenfolgen berschreibung e C ton e C nto1 Hintergrundformulare e C bfz background form gt Hintergrundformular C cf lt n gt Zyklus ab Startseite C disposition lt savemaskG4 llsaveformG42 Ausw hlbares Raster ohne Vollfarbe C halftone defaultHalftone course medium fine extrafine gt Zusatzfarbe Zusatzdruckfarbe C hc oolor2 Konfliktma nahme bei Zusatzfarbfehler e C hcm abort ignore operator Zusatzfarbzuweisungs Schema e C hrc pictorial presentation colorToHighlight automatic Zusatzfarbzuweisung e C mc lt color gt Auftrag f r manuelle Freigabe halten C hold Ausw hlbare Aufl sung e C res 1300
154. r Verf gung In diesem Fall muss der Systemverwalter den voll qualifizierten Dom nennamen die IP Adresse die Organisation und das Land der Zertifizierungsstelle angeben Soll eine Zertifizierungsstelle verwendet werden m ssen alle Zertifikatsinformationen in einer Datei gespeichert und an die Zertifizierungsstelle gesendet werden Die Zertifizierungsstelle sendet ein g ltiges Zertifikat zur ck das auf dem System installiert werden muss HINWEIS Ein intern authentifiziertes Zertifikat ist nicht so sicher 4 wie ein extern authentifiziertes Zertifikat Ein intern authentifiziertes Zertifikat stellt die praktischste M glichkeit f r die Verwendung von SSL TLS dar und erfordert weder einen Server der als Zertifizierungsstelle fungiert noch eine externe Zertifizierungsstelle Nachdem das digitale Zertifikat installiert wurde steht unter Einstellung die Option SSL TLS aktivieren zur Verf gung Nun kann der Systemverwalter aus einem Dropdown Men den Betriebsmodus normal oder gesch tzt wahlen 3 24 Systemhandbuch Sicherheit Netzwerkprotokoll Dieser Abschnitt liefert Erlauterungen zum Netzwerkprotokoll zu Anderungen beim Namens Service und zu Anderungen die sich beim Aufrufen der Sicherheitsfunktion ergeben In der Tabelle unten werden die Netzwerkprotokolle aufgelistet die von der DocuSP Serversoftware oder von Xerox Clientvorg ngen verwendet werden Die DocuSP Netzwerkfunktionalitat kann eigenstandi
155. r alle zehn Minuten eine Meldung mit der gesch tzten Dauer bis zur Fertigstellung der Sicherung Systemhandbuch 2 11 Sicherung und Wiederherstellung A HINWEIS Wenn die Daten nicht alle auf eine Kassette passen legt das System eine Pause ein sobald es erkennt dass die Kassette voll ist und zeigt folgende Meldungen an DUMP End of tape detected DUMP 42 23 done finished in 1 01 DUMP Change Volumes Mount volume 2 on bugs dev rmt On DUMP NEEDS ATTENTION Is the new volume 2 mounted on bugs dev rmt On and ready to go yes or no Die n chste Kassette mit Band 2 beschriften in das Laufwerk einlegen und yes eingeben Diese Meldungen werden f r alle B nder die f r die Sicherung erforderlich sind wiederholt WICHTIG F r eine erfolgreiche Wiederherstellung m ssen die B nder richtig beschriftet sein Wenn das System zum Einlegen weiterer Bandkassetten auffordert sicherstellen dass die B nder in der richtigen Reihenfolge beschriftet werden z B Band 1 Band 2 usw Wenn die B nder bei der Wiederherstellung in der falschen Reihenfolge eingelegt werden schl gt die Wiederherstellung fehl HINWEIS Aufgrund des aktuellen DocuSP Lizenzschutz programms k nnen B nder nur auf dem System wiederhergestellt werden auf dem sie gesichert wurden Mit anderen Worten B nder aus einem System k nnen nicht zum Klonen eines anderen Systems verwendet werden Zuwiderhandlungen f hren zum Erl schen der
156. r angeben ob das Konto aktiviert oder deaktiviert werden soll Systemhandbuch Sicherheit Gruppenautorisierung Auftragsverwaltung und Benutzerdiagnose sind zwei Funktionen von DocuSP die der Systemverwalter m glicherweise einschr nken m chte Hierzu sind auf der Bedienungsoberflache die Men option Einstellung gt Benutzer amp Gruppen sowie die Registerkarte Gruppenberechtigungen auszuw hlen Der Systemverwalter hat die Wahl den Service f r bestimmte Benutzegruppen zu aktivieren oder zu deaktivieren Tabelle 3 6 Aktivieren Deaktivieren ber die Registerkarte Gruppenberechtigungen ber Bedienungs Verwalter SV Formulare usw Funktion Benutzer kr fte und KDT operaene Anmerkung Auftragsverwal Ein Ein Ja tung Freigeben Anhalten Probe druck Vorziehen Verschieben L schen usw Warteschlangen Ein Ein Nein Kann ber Bedienungs verwaltung Neu oberfl che in DocuSP 4 2 L schen Eigen ge ndert werden schaften Auftragswarten Ein Ein Nein schlangen vorg nge Auftr ge annehmen freigeben usw Druckwiederho Ein Ein Ein Nein ber die Einstellung lungsverwaltung reprint_path im Sicher heitsprofil wird gesteuert welche Verzeichnisse f r die Wiederholung von Druckauftr gen verwen det werden k nnen Die folgenden Standardein stellungen gelten Aus gt alle Niedrig gt gespei cherte Mittel gt CD ROM Hoch gt Aus
157. r auswahlen und eingeben e Dom nenname e IP Adresse Andere Schritt 3 Die angeforderten Informationen eingeben Organisation erforderlich e Organisationseinheit optional E Mail optional e Stadt optional e Bundesland optional Land erforderlich Schritt 4 Die G ltigkeitsdauer des Zertifikats eingeben Schritt 5 Die in den vorausgehenden Schritten eingegebenen Informationen pr fen Schritt 6 Eine Nachricht wird angezeigt die darauf hinweist dass das intern authentifizierte Zertifkat installiert wurde HINWEIS Bei den Schritten 2 5 kann der Benutzer jeweils X zur ckgehen um bei fr heren Schritten gemachte Fehler zu korrigieren Auf das Kontrollk stchen SSL TLS aktivieren oben im Fenster SSL TLS klicken Einen SSL TLS Betriebsmodus ausw hlen Normal verschl sselter und unverschl sselter Zugriff e Gesch tzt nur verschl sselter Zugriff 3 22 Systemhandbuch Sicherheit Verschl sselungsst rke ausw hlen Normal DES MD5 56 Bit Normal DES MD5 40 Bit Normal DES MD5 128 Bit Normal 3DES MD5 128 Bit Hoch RC4 MD5 128 Bit e Hoch 3DES MD5 128 Bit Ein bestehendes Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle verwenden Wenn SSL TLS noch nicht aktiviert wurde Auf Zertifikat hinzuf gen klicken Schritt 1 Die Option Extern authentifiziert auswahlen Schritt 2 Folgende Angabe f r den Server auswahlen und eingeben e Dom nenname e IP
158. r erforderlich ist um jedes hinzugef gte Gateway und jede potenzielle Client Verbindung zu berwachen einen kleinen Anteil der verf gbaren CPU Zeit beansprucht Um dies zu vermeiden k nnen ggf nicht verwendete Gateways entfernt z B Ipr IPP SNMP HTTP Novell Appletalk oder Token Ring und nur die tats chlich ben tigten Gateways behalten werden Systemhandbuch 9 5 Hinweise und Tipps Reihenfolge der Auftragsubertragung Die Reihenfolge der Auftrags bermittlung kann die Leistung beeinflussen Es wird empfohlen einen Auftrag der die RIP Verarbeitung von vielen Seiten erfordert und bei dem eine hohe Auflage gedruckt werden muss am Ende des Tages zu senden Wenn der Drucker angehalten wird kann die RIP Verarbeitung des Auftrags ber Nacht erfolgen Dieser Auftrag wird dann zu Beginn des n chsten Tages gedruckt wobei DocuSP w hrend des Druckvorgangs einen komplexen bzw schwierigen Auftrag verarbeiten kann bei dem die RIP Verarbeitung viel Zeit erfordert Falls das Drucken des vorhergehenden Auftrags noch immer im Gange ist wenn die RIP Verarbeitung des n chsten Auftrags beendet wird kann DocuSP noch einen weiteren Auftrag rippen um noch mehr Vorlauf zu schaffen Auf diese Weise kann stets vermieden werden dass f r die Druckeinheit selbst ein Leerlauf entsteht weil sie darauf warten muss dass die RIP Verarbeitung eines schwierigen Auftrags beendet ist Hinweise zur RIP Verarbeitung von Auftr gen
159. r fehlerfrei installierten Systemen stehen die Funktionen System sichern und System wiederherstellen ber die DocuSP Schnittstelle zur Verf gung Bei vorhandenen DocuSP Systemen die ohne Neuinstallation des Betriebssystem aktualisiert wurden entsprechen die Verfahrensweisen zur Sicherung und Wiederherstellung des Systems denen in vorherigen Versionen von DocuSP Diese Sicherungs und Wiederherstellungsfunktion wird weiter unten in diesem Kapitel dokumentiert Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Zeitpunkt fur die Systemsicherung und wiederherstellung Im Folgenden wird erlautert wann die Option zum Sichern und Wiederherstellen des Systems verwendet werden sollte Es wird empfohlen die Systemsicherung ein bis zwei Wochen nach Inbetriebnahme des Systems durchzuf hren Die Systemsicherung sollte einmal pro Monat durchgef hrt werden und zu einem Zeitpunkt erfolgen zu dem der Drucker nicht verwendet wird z B nachts System wiederherstellen e Nach einem schwerwiegenden Software Betriebssystem oder sonstigen Fehler zur Wiederherstellung der Systemfestplattenkopie Zur Wiederherstellung des Systems wenn DocuSP oder das Betriebssystem beschadigt wurden z B durch Gewitter oder Spannungsspitzen e Zur Wiederherstellung einer bekannten Abbildung des gesamten Systems e Wiederherstellungsoption nicht nach einem Festplattenfehler verwenden Anleitung Zur Durchf hrung der Systemwiederhe
160. rStorage hrDeviceTable hrPrinterTable hrDiskStorageTable hrPartitionTable rfc2790t HOST RESOURCES TYPES XCMI rev 000815 wie oben rfc1759 Drucker MIB XCMI rev 000818 au er Endverarbeitungstabellen 06gentc XEROX GENERAL TC 07gen XEROX GENERAL MIB 10hosttc XEROX HOST RESOURCES EXT TC wie oben 11hostx XEROX HOST RESOURCES EXT MIB wie oben 15prtrxtc XEROX PRINTER EXT TC 16prtx XEROX PRINTER EXT MIB rfc1215 SNMP Trap Version 1 Des Weiteren werden folgende MIB Dateien unterst tzt e MIB Datei RFC 1213 Die System Gruppe Die Interface Gruppe Die ip Gruppe Die icmp Gruppe Die tcp Gruppe Die udp Gruppe Die snmp Gruppe MIB Datei f r Host Ressourcen Die System Gruppe Die Storage Gruppe Die Device Gruppe 1 4 Systemhandbuch Gateway und Netzwerkkonfiguration e MIB Datei f r Drucker Die General Printer Gruppe Die Input Gruppe Die Extended Input Gruppe Die Input Media Gruppe Die Output Gruppe Die Extended Output Gruppe Die Output Features Gruppe Die Marker Gruppe Die Marker Supplies Gruppe Die Marker Colorant Gruppe Die Media Path Gruppe Die Interpreters Gruppe Die Channels Gruppe Die Console Gruppe Die Alerts Gruppe Endverarbeitungs MIB Finisher Device Gruppe Finisher Supply Gruppe Finisher Supply Media Input Gruppe Finisher Device Attribute Gruppe e P
161. rderungen zugeschnitten werden HINWEIS Anonymes FTP unabh ngig vom Sicherheitsprofil nur X mit Schreibschutz der Zugriff auf export home ftphome ist eingeschr nkt 3 2 Systemhandbuch Sicherheit Services aktivieren und deaktivieren In den folgenden Tabellen werden die Services aufgelistet die ber die DocuSP Men optionen Einstellen gt Sicherheitsprofile aktiviert bzw deaktiviert werden k nnen Tabelle 3 2 Registerkarte System Systemservice Beschreibung Allow_host equiv_plus BSM Ausf hrbare Stacks Remote CDE Anmeldung Router Gesch tzt Sendmail Sicherheitswarnungen Hintergrund Die Dateien etc hosts equiv und rhosts liefern die Fernauthentifizierungsdatenbank f r rlogin rsh rcp und rexec In den Dateien werden Remote Hosts und Benutzer aufgef hrt die als vertrauensw rdig gelten Vertrauensw rdige Benutzer erhalten ohne Kennworteingabe Zugriff auf das lokale System Diese Dateien k nnen entfernt oder ge ndert werden um die Sicherheit zu versch rfen In der Lieferversion von DocuSP sind diese beiden Dateien vollst ndig gel scht Die Einstellung All host equiv plus ist auf Aus eingestellt sobald diese Sicherheitseinstellung aktiviert wird wird das Zeichen von der Datei host equiv entfernt WICHTIGER HINWEIS Durch Entfernen des Zeichens von der Datei hosts equiv wird die Verwendung des Xerox Befehlszeilenclient zum Drucken von remoten S
162. reibweise der Dateikennung in Klein oder Gro buchstaben entspricht der Schreibweise der Dateikennung der JSL Quelldatei Ressourcenlistendatei lt Dateiname gt rsc oder lt Dateiname gt RSC Der Dateiname ist der Name der JSL Datei ohne die Pfadinformationen Die Schreibweise der Dateikennung in Klein oder Gro buchstaben entspricht der Schreibweise der Dateikennung der JSL Quelldatei Systemhandbuch 8 21 St rungsbeseitigung Null oder mehr PDL Objektdateien der Typen JDL CME IDR LIB PDE STK TST Alle Dateinamen werden mit Gro buchstaben geschrieben und im Verzeichnis lt outpath gt VM10 abgelegt wobei outpath der angegebene Ausgabepfad ist Dateien werden berschrieben wenn die Option REPLACE gew hlt ist andernfalls werden sie in xx umbenannt wobei xx die ersten beiden Zeichen des Dateityps sind Eine Protokolldatei die die auf dem Bildschirm angezeigten Meldungen enth lt XJDC LOG Die Protokolldatei wird in dem Verzeichnis abgelegt in dem XJDC Unix installiert ist und wird bei jedem Aufruf von XJDC angehangt Korrektes Auswerfen einer Diskette aus einer DocuSP Station Das Dr cken der Hardware Auswurftaste am Diskettenlaufwerk ohne vorherige Auswahl der Software Option Auswerfen kann verschiedene Probleme hervorrufen Um Disketten oder andere austauschbare Datentr ger korrekt und sicher auszuwerfen folgende Schritte auszuf hren Zuerst Einstellung und dann Konfiguration ausw
163. rgeben jedoch nicht gespeichert vorgehen wie folgt 1 Sicherstellen dass Druckbegleitblatter und Fehlerseiten aktiviert sind Den betreffenden Auftrag zum Drucken bertragen 3 Pr fen ob auf der Fehlerseite OFFENDING COMMAND erscheint Danach folgt eine Anweisung was zur Beseitigung des Fehlers in der Datei zu tun ist Treten bei einem auf CD gespeicherten Auftrag Probleme auf verwendet der Systemverwalter folgende Befehle cdr 1 listet alle im System gefundenen CD Writer auf ft cdrw M teilt den Datentragerstatus mit CDRW meldet ob der Datentrager leer ist oder notiert seinen Inhalt die Startadresse der letzten Sitzung und sofern der Datentrager ge ffnet ist die nachste schreibbare Adresse Systemhandbuch 8 15 St rungsbeseitigung Systemprotokolle drucken all_jobs_log In den Systemprotokollen werden Informationen gesammelt die bei der Programmwiederaufnahme nach verschiedenen Systemproblemen zu Hilfe genommen werden k nnen Protokolle enthalten Informationen der zweiten Ebene zum Betrieb des Systems und sollten nur nach ausdr cklicher Aufforderung in diesem Handbuch oder durch den Kundendienst eingesetzt werden Alle Protokolle befinden sich im Verzeichnis opt XRXnps log Der jeweils neueste Eintrag erscheint am Ende der betreffenden Datei system log status log Das Protokoll all jobs log enthalt Informationen ber den jeweiligen Status verschiedener Vorgange im Rahmen der V
164. rpr fung durchgef hrt Danach erscheint wieder das Symbol Treten beim Starten der Software Probleme auf pr fen ob im Konsolenfenster Meldungen erscheinen Zum Laden des Xerox Description Job Compiler XDJC auf der Befehlszeile Folgendes eingeben opt XRXnps bin XJDC option option Dateiname Der Dateiname ist der Name der zu kompilierenden JSL Datei Der JSL Dateiname muss mit dem Suffix jsl oder JSL enden Der Dateiname kann Pfadinformationen enthalten Im obigen Beispiel k nnen zahlreiche Optionen gew hlt und angegeben werden Die Optionen k nnen in beliebiger Reihenfolge angegeben werden wobei es sich um aus drei Zeichen bestehende Abk rzungen handelt Es folgt eine Liste der verf gbaren Optionen und ihrer Abk rzungen REPlace NOReplace Vorhandene PDL Objektdateien ersetzen bzw sichern DISplay NODisplay XJDC Meldungen anzeigen oder unterdr cken e PRInt NOPrint Generate JSL Kompilierung immer auflisten oder nur wenn Fehler Warnmeldungen vorliegen e TRUncate NOTruncate JSL Quellzeilen nach 72 Zeichen abschneiden oder akzeptieren e LABel NOLabel 128 Byte Xerox Standardlabel erzeugen oder unterdr cken e COMpile SCAn Kompilieren mit Ausgabe oder nur scannen e SINglebyte DOUblebyte Einbyte oder Zweibyte Code und Formularsteuerungs bersetzungsdateien verwenden e Vx LPS PDL Versionsnummer x 10 2 35 3615 37 38 39 40 50 3A M10 PAPersizes Pap
165. rstellung ist die zu DocuSP geh rende Systemwiederherstellungs CD zu verwenden Vor der Systemwiederherstellung muss eine Systemsicherung durchgef hrt worden sein Die Wiederherstellung dauert ca 30 bis 60 Minuten Im Systemmen Sichern Wiederherstellen ausw hlen Auf die Schaltfl che System wiederherstellen klicken Daraufhin folgt die Aufforderung die Systemwiederherstellungs CD zur Hand zu nehmen Diese CD ROM enth lt ein startf higes Betriebssystem und Verweise auf den Ordner XRXbackup Sie enth lt keine Benutzerdaten Die Wiederherstellungs CD einlegen Die Angabe boot cd rom on cd eingeben Die Dateien werden automatisch auf die Hauptpartition des Laufwerks kopiert 2 2 Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Konfigurationssicherung Mit der Option Konfiguration sichern kann der Administrator alle oder einige DocuSP Konfigurationseinstellungen fur die Sicherung und spatere Wiederherstellung auswahlen Die Konfigurations sicherung erm glicht eine schnelle Speicherung der Benutzereinstellungen Die Funktion Konfiguration sichern l sst mehrere Versionen zu und erm glicht Netzwerksicherungen sowie eine schnelle Wiederherstellung von Benutzerinformationen Die Software Konfiguration muss gesichert werden nachdem das System installiert und s mtliche Warteschlangen und Drucker eingerichtet worden sind Dasselbe gilt wenn die Eigenschaften eines Druckers oder einer Warteschlange ge
166. ssen des Bilds an die Seite Drehen des Bilds e ndern der Bildgr e Anpassen der H he und Breite des Bilds an die Seite Seitenauswahl e Wechseln zur n chsten Seite e Wechseln zur vorherigen Seite e Springen zur letzten Seite e Springen zum Seitenanfang Die Funktion Auftragsvorschau kann durch Klicken mit der rechten Maustaste auf den im Dienstprogramm Drucker oder Auftr ge aufgelisteten Auftrag aufgerufen werden Systemhandbuch 4 17 Drucken PDF Editor verwenden Mit dem PDF Editor kann der Benutzer FRF Dateien sowohl f r Farbsysteme als auch fur Schwarzwei systeme bearbeiten Bei dem PDF Editor handelt es sich um einen ganzseitigen Editor der dem Benutzer das Zusammenf hren von Seiten desselben Dateiformats erm glicht Der PDF Editor bietet die folgenden Funktionen e Einf gen von Seiten e L schen von Seiten e Widerrufen von Funktionen f r den gespeicherten Auftrag Importieren von Seiten f r andere gespeicherte Auftr ge Hinweise zur Druckabwicklung Wenn die Aufl sung integrierter Bitmap Objekte auf Anwendungsebene komprimiert wird entstehen kleinere PDF Dateien Diese wiederum k nnen schneller ber das Netzwerk bertragen werden belegen weniger Platz im DocuSP Spoolbereich auf der Platte und k nnen schneller verarbeitet werden Systemhandbuch Endverarbeitung Teilsatz Heftung Endverarbeitung Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Teilsatz Heft
167. t Ein angeschlossenes und eingeschaltetes Bandlaufwerk mit leerem Band Sicherstellen dass das Band nicht schreibgesch tzt ist Schreibschutzriegel in geschlossener Position berschrieben Falls das Band nicht leer ist sicherstellen dass es keine wertvollen Daten enth lt Das Band wird ohne Vorwarnung berschrieben 4 HINWEIS Bei der Sicherung wird das eingelegte Band l HINWEIS Das System wird bei der Sicherung neu gebootet Vor Y Beginn der Sicherung sicherstellen dass das System keine Auftrage mehr empfangt Es wird empfohlen vor Beginn der Sicherung im Dienstprogramm Warteschlangen alle Warteschlangen auf Annehmen Nein und Freigeben Nein zu setzen 1 Sicherstellen dass eine leere Bandkassette in das Bandlaufwerk eingelegt wurde Ein Terminalfenster offnen und als root anmelden Im Verzeichnis export home xrxusr den Befehl Is eingeben um alle Dateien aufzulisten berpr fen ob die Datei btt aufgef hrt ist Falls nicht das im vorherigen Abschnitt beschriebene DSPERU Installationsverfahren wiederholen 4 Zum Starten der Sicherung sh btt eingeben Das System wird gebootet und startet die Sicherung Wenn das System die Meldung btt not found zur ckgibt durch Eingabe von pwd berpr fen ob das Verzeichnis richtig ist Ist dies nicht der Fall den folgenden Befehl eingeben um in das richtige Verzeichnis zu wechseln cd export home xrxusr Das System generiert wahrend der Sicherung ungefah
168. t Benutzer anmelden usr openwin bin textedit eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken Bei x86 Controllern auf denen Solaris 9 ausgef hrt wird in einem Terminalfenster als root Benutzer anmelden usr dt bin dtpad eingeben und die lt Eingabetaste gt dr cken Diese Sicherungsdatei ist mit einem Prozentzeichen nach dem Namen gekennzeichnet Sie kann gel scht werden wenn von der Originaldatei bereits eine Sicherungskopie angelegt worden ist Wird die Datei etc inetd conf manuell ge ndert und soll ein erneutes Booten des Controllers vermieden werden ist es m glich stattdessen einen Neustart des inetd Prozesses auszuf hren Dazu als root Benutzer ps e grep inetd eingeben die lt Eingabetaste gt dr cken und die zur ckgegebene Prozessnummer notieren Im Anschluss daran kill HUP SZ eingeben wobei die Prozessnummer bedeutet Systemhandbuch 3 29 Sicherheit Onlinehilfe fur Sicherheit Die Onlinehilfe stellt eine wertvolle Quelle f r zahlreiche Informationen zum Thema Sicherheit dar Die Sicherheitsprogramme und Blueprints von Sun sind unter folgender Adresse zu finden http www sun com solutions blueprints Weitere Sicherheitsinformationen einschlie lich Alarme sind unter folgenden Adressen zu finden http sunsolve sun com pub cgi show pl target security sec http www cert org nav index main html http www cve mitre org 3 30 Systemhandbuch Drucken Drucken
169. t JDE gelesene DJDE Datens tze und gedruckte Zeilen Version 3 1 Diese Version hnelt Version 3 und enth lt dieselben exportierte Werte d h alle neuen und alten Eintr ge mit Werten die gleich bzw ungleich null sind Dar ber hinaus sind folgende Felder enthalten Unterbrechungsstatus Gibt an ob ein Auftrag eine Unterbrechung darstellte oder selbst unterbrochen wurde Auftragsquelle Bezeichnet das Gateway ber das ein Auftrag bermittelt wurde RIP Unterbrechungsdauer Gibt an wie lange der Auftrag w hrend der RIP Verarbeitung unterbrochen wurde weil ein Auftrag mit Sofort Druck zwischengeschoben wurde Version 4 0 Diese Version hnelt Version 3 1 und exportiert dieselben Werte Allerdings wird auch der Wert f r berf llen exportiert Bei der angezeigten Zahl handelt es sich um die Gesamtzahl der innerhalb eines Auftrags berf llten Seiten Systemhandbuch Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung Dateifelder der Kostenz hlung Auftragsnr Containerkennung Berichtkennung Host Auftragsnummer Datensatzstatus Dokumentname Dokumentdatum Absender Die folgenden Informationen dienen dazu die Kostenz hlungsfelder beim Einsehen der Kostenz hlung und Geb hrenabrechnung schnell und bequem zu erkennen Die vom System zugewiesene Auftragsnummer Bei jeder bermittlung eines Druck oder Speicherauftrags wird eine Auftragsnummer vergeben ber die das System Auftr g
170. tei bertragungsprotokoll Server KCMS Bibliotheksservice Daemon Server f r die Remote Anmeldung Beschreibung Von DocuSP nicht verwendet Von DocuSP nicht verwendet Sendet ein umlaufendes Muster von ASCII Zeichen Wird manchmal f r Paket Debugging verwendet und kann f r Denial of Service Angriffe verwendet werden Von DocuSP nicht verwendet Der Serverprozess comsat lauscht auf Berichte eingehender Mail und benachrichtigt Benutzer die angefordert haben ber eingehende Mail informiert zu werden Von DocuSP nicht verwendet Zeigt das Datum und die Uhrzeit an Dient in erster Linie f r Testzwecke Von DocuSP nicht verwendet L scht alle erhaltenen Daten Dient in erster Linie f r Testzwecke Von DocuSP nicht verwendet Der Steuerservice f r den CDE Unterprozess dtspcd ist ein Netzwerk Daemon der Anforderungen von Clients zur Ausf hrung von Befehlen und zum Starten von Anwendungen aus der Ferne annimmt Von DocuSP nicht verwendet Sendet ein Echo aller empfangenen Zeichen zur ck Wird manchmal f r Paket Debugging verwendet und kann f r Denial of Service Angriffe verwendet werden Von DocuSP nicht verwendet Wird vom rexec 1 Befehl verwendet Kann gef hrlich sein Kennworter und nachfolgende Sitzung verwenden Klartext unverschl sselt Von DocuSP nicht verwendet Zeigt Informationen ber lokale und Remote Benutzer an Gibt Benutzerinformationen weiter Von DocuSP nicht verwendet Wird von CDE
171. ten Wert entweder 0 oder 1 ist Nach einigen Sekunden beginnt das System den Inhalt der Bandkassette anzuzeigen Um die laufende Anzeige zu stoppen lt STGR C gt dr cken Wenn die Aufforderung zum Beenden der Anzeige ergeht y eingeben Wiederherstellungsverfahren DSPERU Vor Beginn der Wiederherstellung Folgendes berpr fen Das Bandlaufwerk muss angeschlossen und eingeschaltet sein Die Bandkassette auf der das System gesichert wurde muss eingelegt werden Sind mehrere B nder vorhanden muss zuerst Band 1 eingelegt werden Das System fordert zu gegebener Zeit zum Einlegen der n chsten Kassette auf Das System muss eingeschaltet sein und der Controller Bildschirm die OK Eingabeaufforderung anzeigen Zum Anzeigen dieser Eingabeaufforderung lt Stop gt und lt A gt dr cken WICHTIG F r eine erfolgreiche Wiederherstellung m ssen die Bandkassetten in der richtigen Reihenfolge beschriftet sein Wenn das System zum Einlegen weiterer Bandkassetten auffordert sicherstellen dass die B nder in der richtigen Reihenfolge eingelegt werden z B Band 1 Band 2 usw Wenn die B nder bei der Wiederherstellung in der falschen Reihenfolge eingelegt werden schl gt die Wiederherstellung fehl 1 Die entsprechende Solaris CD f r die wiederherzustellende Controller und DocuSP Softwareversion einlegen Solaris 2 6 f r DocuSP 2 X Solaris 8 f r DocuSP3 X usw HINWEIS Systeme die mit einem Tandberg Data Ban
172. tionen setzt folgende Kenntnisse voraus Einrichten des DSPERU Programms auf dem System Kundensystemverwalter Xerox Systemanalytiker oder Kundendienstmitarbeiter initiieren der DSPERU Sicherung Druckerbediener Kundensystemverwalter Xerox Analytiker oder Kundendienstmitarbeiter initiieren der DSPERU Wiederherstellung Kundensystemverwalter Xerox Analytiker oder Kundendienstmitarbeiter DSPERU auf dem DocuSP Controller installieren Die Diskette mit den Scripts in das Diskettenlaufwerk einlegen Ein Terminalfenster ffnen und als root Benutzer anmelden volcheck eingeben um die Diskette zu installieren A O c sh floppy floppy0 dsperu_setup eingeben um das Einrichtungs Script zu starten 5 cd eject eingeben um die Diskette auszuwerfen Das Einrichtungs Script f hrt folgende Schritte aus Erstellen des Verzeichnisses export home xrxusr backup Kopieren der Datei btt in das Verzeichnis export home xrxusr Kopieren der Dateien dsp backup run und dsp dump in das Sicherungsunterverzeichnis Wurde DSPERU schon vorher auf dem System eingerichtet wird bei dem Versuch es erneut einzurichten m glicherweise eine Fehlermeldung angezeigt Systemhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Wenn die oben aufgef hrten Dateien und Verzeichnisse vorhanden sind war die Installation erfolgreich Sicherungsverfahren DSPERU Zur Sicherung sind folgende Elemente erforderlich e Das root Kennwor
173. tung Ein Auftragsverarbeitungsproblem liegt vor wenn ein Auftrag an den Drucker bertragen jedoch nicht gedruckt wird Den jeweiligen Status des Druckers und der Druckerwarteschlange ermitteln und sicherstellen dass die Warteschlange f r die Freigabe von Auftr gen eingerichtet ist Wenn das System aufgrund eines Software Auftrags oder Benutzerfehlers nicht betriebsbereit ist zu einem anderen System wechseln und Folgendes eingeben e e df k Ist die Partition var spool XRXnps outQ voll zur DocuSP Bedienungsoberflache gehen Voreinstellungen und dann Auftr ge ffnen Das System auf Kleine Teile bzw Gro e Teile setzen damit in der Partition outQ gen gend Platz ist Ist die Partition opt voll alle nicht ben tigten Dateien l schen und alle Dateien mit Speicherabzug komprimieren und in das Verzeichnis opt XRXnps corefiles bertragen Ist die Partition var spool voll die Gr e des Verzeichnisses var spool XRXnps inQ ermitteln Ist der betreffende Auftrag gr er als die H lfte des Verzeichnisses den Auftrag l schen und die Xerox Software neu starten Einen kleinen Auftrag auf einem Server speichern und vom Client aus erneut bertragen Alle fehlerhaften gesperrten oder angehaltenen Auftr ge l schen sofern sie nicht mehr ben tigt werden Au erdem alle fertig gestellten Auftr ge im Verzeichnis opt XRXnps log errorLogs l schen Ist eine andere Partition voll Platz auf dieser Part
174. ung und die Mischstapel Verarbeitung bei einem Druckauftrag Die nachfolgenden Informationen zur Endverarbeitung gelten nicht f r Systeme mit Endlosformularzuf hrung CF F r CF Systeme wird die Endverarbeitungs Konfiguration am CF STAMPA Controller definiert Um Dokumente fur das Drucken in Verbindung mit speziellen CF Endverarbeitungs Konfigurationen auszuschie en werden CF Formatbildungsdateien verwendet Mit der Teilsatz Heftung k nnen verschiedene Endverarbeitungs arten bzw Dokumente ohne Endverarbeitung innerhalb ein und desselben Druckauftrags kombiniert werden Diese M glichkeit mehrere Teils tze unterschiedlich weiterzuverarbeiten ist eine insbesondere bei Anwendungen mit variablen Daten wichtige Funktion Dieses Produkt unterst tzt mehr als eine Endverarbeitungsart innerhalb eines einzelnen PostScript Auftrags Die unterst tzten Endverarbeitungsoptionen und die verf gbaren Ausgabeeinheiten sind je nach Druckertyp unterschiedlich Insgesamt werden folgende Varianten unterst tzt e Hochformatheftung Querformatheftung e Doppelheftung e Hochformatheftung rechts e Querformatheftung rechts Doppelheftung rechts Bindung Bindung rechts HINWEIS Die Drucker der Xerox DT 61xx Serie unterst tzen die Schmalseitenzufuhr SSZ nur in den Beh ltern 3 4 und 5 Die Schmalseiten der Materialien reichen von 254 mm 10 Zoll bis 300 mm 14 Zoll Systemhandbuch Endverarbeitung Auftrage f
175. ung l schen Gel schte Sitzungen k nnen nicht zur Wiederverwendung wiederhergestellt werden HINWEIS Das Schreiben auf CD setzt voraus dass die Daten 4 konstant bereitgestellt werden Es ist ratsam die Aktivit t w hrend Zeitr umen mit hohem Schreibaufkommen auf ein Minimum zu beschr nken 4 16 Systemhandbuch Drucken Benutzerdefinierte Vorlagen speichern Die Bedienungskraft kann eine benutzerdefinierte Vorlage erstellen sowie eine beliebige Kombination von Einstellungen fur das Ausschie en programmieren und unter einem eindeutigen benutzerspezifischen Namen als benutzerdefinierte Vorlage speichern Die Vorlage erscheint sp ter im Dropdown Men Layout Wird sie ausgew hlt zeigt sie alle zuvor programmierten Einstellungen an Diese k nnen bei Bedarf ge ndert werden Auch kann die Vorlage jederzeit gel scht werden Auftr ge in Vorschau anzeigen und bearbeiten DocuSP bietet eine Reihe von Bearbeitungsfunktionen f r gespeicherte Auftr ge Miniaturen bearbeiten Bei der Produktfamilie DT100 120 erm glicht DocuSP die Vorschau von gespeicherten Auftr gen in den Dateiformaten PDF TIFF PS oder FRF ber die Funktion Auftragsvorschau kann der Benutzer sowohl eine Miniatur bzw ein TRI Thumbnail Resolution Image als auch ein volle Darstellung des gespeicherten Bilds bzw ein DRI Display Resolution Image anzeigen Die Auftragsvorschau bietet ein Men mit einer Reihe von Funktionen Anpa
176. ur die Teilsatz Heftung vorbereiten Auftrage die mit Teilsatz Heftung gedruckt werden sollen mussen folgende Voraussetzungen erfullen PostScript Code mit dem Operator setpagedevice VIPP Variable Data Intelligent PostScript PrintWare Version 2 0 oder spater HINWEIS Eine Teilsatz Heftung kann auch an der DigiPath 4 Arbeitsstation ber die Anwendung Document Scan und Make Ready durchgef hrt werden Teilsatz Versatz Seitenversatz Der Drucker ist in der Lage Auftr ge mit seitenweisem Versatz zu verarbeiten Deshalb kann die VIPP Printware auch f r Anwendungen mit Versatz eingesetzt werden In diesem Fall werden Druckauftr ge in Form einer einzelnen gro en Datei mit Befehlen f r den seitenweisen Versatz bertragen Der Ausdruck Jog schaltet die Verarbeitung von Versatzbefehlen aus bzw ein e setpagedevice jog 0 der Versatzbefehl ist AUS Setpagedevice jog 3 der Versatzbefehl ist EIN Ein Druckauftrag mit einer Auflage ber 1 und jog 3 veranlasst einen Versatz zwischen den einzelnen Satzen Ein Auftrag mit einer Auflage von 1 kann seitenweise entweder jog 0 oder jog 3 enthalten Das System schaltet bei jedem jog 3 und jog 0 Befehl wiederholt den Versatz ein und aus Folgendes ist bei Eingabe des Jog Befehls zu beachten Dererste jog Befehl auf einer Seite wird verarbeitet alle weiteren werden ignoriert Mehrere aufeinander folgende jog 3 Befehle ohne entsprechend
177. uses eene ee 4 5 LP LPR Kompatibilit t mit DocuSP 4 5 NPS Optionen po oundlporc re 4 5 Zusatzfarbenprogrammierung in ASCII Auftragsprofil 4 7 Planung auf Ressourcenbasis f r NPS Farbe 0202 0c eee eee eens 4 7 Socket Gateway Konfigurationsprogramm setVPSoption 0 02 c eee eee 4 8 TIFF Datelen 4 422 00 0 3 eo eet READ CLER AR MERGER dian x be bee A 4 9 TIFFsAusricht ng EE 4 10 Unterst tzte TIFF Tags ein STEEN Ri rel a aaa TE 4 11 Verwaltungsseitensteuerung 4 12 Verbesserung der Druckergebnisse 4 12 VIPP verwenden lsssllllle ern 4 13 Ablagebereichsverwaltung 4 14 Optionen beim Speichern von Auftr gen 4 14 Scanbetrieb auf Nuvera 00120 4 15 Kopieren und speichern im Mehrfachseiten TIFF Format 4 15 RIP Eingabe svi de SE EE es Tr DUAE RASA A E 4 15 Gespeicherte Auftr ge kopieren verschieben l schen 4 16 Auftr ge auf CD kopieren und speichern 4 16 Benutzerdefinierte Vorlagen speichern 4 17 Auftr ge in Vorschau anzeigen und bearbeiten 4 17 Miniaturen bearbeiten 4 17 PDF Editor verwenden 4 18 Hinweise zur Druckabwicklung 2 222 eee eae 4 18 Systemhandbuch V Inhalt 5 Endverarbeitung Teilsatz Heftung NEEN ar Ped taeda bods vidas baad vias eed 5 1 Auftr ge f r die Teilsatz Heftung vorbereiten 5 2 Teilsatz Versatz Seitenversatz liliis 5 2 PCL Befehl f r Versatz Trennung Teils
178. verwalter verschiedene externe Objekte auf der Seite platzieren die von der systemeigenen PostScript Sprache nicht unterst tzt werden Diese Operatoren unterst tzten TIFF Dateien PostScript Segmente PostScript Dateien EPS Dateien und Baseline JPEG JFIF Dateien Die Operatoren GetTIFF und GetForm bernehmen den Namen der Datei die das externe Objekt enth lt und platzieren mit Hilfe des Standardkoordinatensystems die untere linke Ecke des Objekts in der unteren linken Ecke der Seite Anschlie end kann der Systemverwalter das Objekt mit Standard PS Verfahren ndern Die Operatoren GetTIFF und GetForm sind gekapselt und haben keinen Einfluss auf die grafischen Statusparameter wie Farbe oder Font Au erdem f hren GetTIFF und GetForm dieselbe Folge von Aufrufen wie in Xerox Forms Caching aus Umfasst der Auftrag mehr als 200 Seiten und gilt eine VIPP Lizenz oder Demolizenz schl gt der Auftrag ber Standard VIPPS Fehlerseiten fehl HINWEIS Die Auswahl Cache Speicher aktivieren Cache Speicher deaktivieren Fast Forms auf der Registerkarte PostScript PDF der Warteschlange wird bei Verwendung von GetTIFF oder GetForm nicht berschrieben Systemhandbuch 4 9 Drucken HINWEIS Die Option zum Aktivieren bzw Deaktivieren des Cache f r alle markierten Dateien unter Voreinstellungen aktiviert den Cache f r herk mmliche PostScript Auftr ge und gilt nicht f r GetTIFF oder GetForm TIFF Ausrichtung
179. vices wie LPR IPP HTTP HTTPS SMB Druck und FTP auf den Server zuzugreifen Standardm ig ist die Firewall deaktiviert alle Anschl sse offen doch kann sie aktiviert werden um entweder nur angegebene Verbindungen nach IP Adresse IP Adressbereich oder Subnet Maske zuzulassen oder alle Anschl sse zu schlie en F r DRW Clients besteht dieser Mechanismus unter Systemvoreinstellungen gt Remote Workflow gt Ausgew hlte Verbindungen aktivieren 3 26 Systemhandbuch Sicherheit HINWEIS Mit FreeFlow v2 0 und neueren Versionen k nnen 4 Benutzer ausw hlen ob auf dem DocuSP Server mit dem sie die g Verbindung herstellen die Sicherheitsstufe Hoch aktiviert sein soll oder nicht Ist dies der Fall verwendet der Client andere Kommunikationswege z B sIPP ber SSL f r die Auftrags bermittlung und sFTP f r Decomposition Services NetAgent Rollen und Zust ndigkeiten Xerox unterst tzt den Systemverwalter nach Kr ften um eine sichere Kundenumgebung sicherzustellen Aufgaben von Xerox Xerox betrachtet es als seine Aufgabe ein Sicherheitsniveau zu gew hrleisten welches es dem DocuSP Controller erm glicht sich in Situationen in denen die Sicherheit bedroht ist als zuverl ssiger Bestandteil des Netzwerks zu erweisen Uber dieses Engagement hinaus f llt die Sicherheit in den Verant wortungsbereich des Kunden Xerox unternimmt fortlaufende Bewertungen der Sicherheits aspeskte in Bezug auf den D
180. wahlen Fonts Residente Fonts Softfonts Fonts Nachfolgende Abschnitte erlautern wie Fonts in einem Druckauftrag auszuw hlen und zu verarbeiten sind Dar ber hinaus werden verschiedene residente und nicht residente Fonts und ihre Verf gbarkeit genauer beschrieben In den Quelldateien eines Dokuments kann praktisch jedes beliebige Bild definiert werden das im Endeffekt auf einer gedruckten Seite erscheint Dabei erfordern Bilder mit Buchstaben Zahlen Interpunktionszeichen und Symbolen f r die ordnungsgem e Verarbeitung einen bestimmten Mechanismus der in seiner Funktion mit den Lettern des Buchdrucks vergleichbar ist Dieser Mechanismus ist der Font Der DocuSP Controller unterst tzt die Adobe PostScript Fonts des Typs 1 und 3 skalierbare und Bitmap PCL Fonts sowie TrueType Fonts Ein Font der f r die Erstellung eines Dokuments verwendet wurde muss auch auf dem DocuSP Controller vorhanden sein HINWEIS Die DocuSP Software unterst tzt das Euro Zeichen das inzwischen auch in den meisten Fontfamilien enthalten ist Auf dem DocuSP Controller kann ein Font in drei verschiedenen Ausf hrungen vorhanden sein Ein residenter Font ist eine interne Schrift die permanent auf dem DocuSP Controller gespeichert und dort st ndig verf gbar ist Bei Softfonts bzw optionalen Fonts handelt es sich um Schriftarten die bei Bedarf auf den DocuSP Controller geladen werden Auf diese Weise kann der DocuSP Controller je nach Bed
181. werden k nnen um die Sicherheit des DocuSP Controllers und des Solaris Betriebssystems zu verbessern stellte Sicherheitsprofile Das System stellt die folgenden vier Profile bereit Aus Niedrig Mittel und Hoch Die folgende Tabelle enth lt die Merkmale der einzelnen Sicherheitsstufen und die konfigurierbaren Einstellungen die den Zugriff auf verschiedene Ger te und Betriebssystemservices einschr nken Die Standardeinstellung ist Niedrig Tabelle 3 1 Sicherheitsprofile Profil Merkmale Einsatz Kompatibilit t Bemerkungen Aus Standardm ige Solaris und Abschlie barer hnlich wie Anonymes FTP Systemsicherheit Standort DocuSP 2 1 und eingeschr nkt und mit Alle Anschl sse ge ffnet 3 1 Schreibschutz Jeder Benutzer kann alles beliebig neu drucken hnlich wie Solaris Desktop wird Vollst ndiges DocuSP 3 X mit Ausnahme von Arbeitsbereichsmen ist Mittel Aus aus allen verf gbar Einstellungen entfernt Automatische Anmeldung ist aktiviert Systemhandbuch 3 1 Sicherheit Profil Merkmale Einsatz Kompatibilitat Bemerkungen Niedrig FTP ist aktiviert Bevorzugte hnlich wie Anonymes FTP telnet rsh ist deaktiviert Einstellung f r die DocuSP 3 X eingeschr nkt und mit NFS Client ist aktiviert meisten Hoch Schreibschutz AutoFS ist aktiviert Umgebungen Benutzer am Ger t k nnen Unterst tzt Zum Aktivieren von gespeicherte Auftr ge und DigiPath Workflow telnet zu Einstellun
182. wird verwendet um die Verwendung von speziellem Papier fur einen PCL Druckauftrag zu programmieren Der PCL Decomposer des DocuSP Controllers liest den Druckmaterialbeh lter Befehl und ordnet den Befehl mithilfe der Option PCL Druckmaterialbeh lter im Fenster Warteschlangeneigenschaften dem entsprechenden Papierbeh lter zu Die Kennnummer entspricht dem folgenden in Warteschlangeneigenschaften programmierten PCL Druckmaterialbeh lter Richtlinien f r das Programmieren des PCL Druckmaterialbeh lters Standardbeh lter lt ESC gt amp 11H Manuelle Papierzufuhr lt ESC gt amp 13H Manuelle Umschlagzufuhr lt ESC gt amp 13H Unterer Beh lter lt ESC gt amp 14H Gro raumbeh lter lt ESC gt amp 15H Umschlagbeh lter lt ESC gt amp 16H 5 4 Systemhandbuch Endverarbeitung Behalterzuordnung Mit DocuSP kann die Bedienungskraft Beh lterzuordnungen f r sich wiederholende Auftr ge oder f r Auftr ge die dieselbe Zuordnung ben tigen ausw hlen und speichern Auf der Drucker GUI w hlt die Bedienungskraft die Option zum Speichern von Zuordnungen Im Dialogfeld Einstellung speichern kann der Benutzer entweder eine vorhandene Zuordnung ausw hlen oder eine neue Zuordnung erstellen Dazu muss er der neuen Zuordnung einen Namen zuweisen und in den Eingabebereich Anmerkungen eine Beschreibung eingeben Das L schen von Zuordnungen ist ebenfalls m glich Um die gespeicherte Zuordnung einem anderen Druckvorg
183. x Kundendienstteams Probleme l sen und Desktops gemeinsam mit ihnen nutzen Durch Aktivierung einer Systembeobachtung berwachung kann dies in Echtzeit erfolgen Anhand der Geb hrenabrechnung Zukunftsm glichkeit kann Xerox Systemz hlerergebnisse konsistent und rechtzeitig verwalten HINWEIS Weitere Informationen sind dem Fernservice Installationshandbuch zu entnehmen Systemhandbuch 8 23 St rungsbeseitigung 8 24 Systemhandbuch Hinweise und Tipps Allgemeines 9 Hinweise und Tipps In diesem Abschnitt werden Methoden zur Behandlung von Problemen mit der Arbeitsstation zur Optimierung der Auftragsausf hrung und zur Verbesserung der Bildqualit t beschrieben Die folgenden Verfahren betreffen die Anzeige der Arbeitsstation Solaris Bildschirmschoner deaktivieren Den Solaris Bildschirmschoner wie folgt deaktivieren 1 Ein Terminalfenster ffnen 2 Den Pfad cd usr openwin bin eingeben 3 dtpower eingeben 4 Im daraufhin eingeblendeten Schemabestatigungs Fenster die Option Yes wahlen Der Bildschirm Energiesparmodus wird angezeigt 5 Aus dem Pull down Ment Current Power Saver Scheme die Option Disable wahlen 6 OK w hlen und das Terminalfenster schlie en Fronttafel der CDE Umgebung Common Desktop Environment entfernen und wiederherstellen In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben die zum Wiederherstellen der Symbolleiste auf der Fronttafelanzeige in der C
184. ystemen aus verhindert Als Alternative k nnen das Zeichen entfernt und die Namen aller vertrauensw rdigen Hosts hinzugef gt werden f r die diese Funktion ben tigt wird Wenn die Markierung mit dem Zeichen beibehalten wird k nnen Benutzer von allen Remote Hosts aus unter Verwendung des gleichen Benutzernamens auf das System zugreifen Aktiviert bzw deaktiviert den Basis Sicherheitsmodus BSM auf Solaris Manche Sicherheitsgef hrdungen nutzen den ausf hrbaren Systemstack des Solaris Betriebssystem Kernels f r Angriffe auf das System Derartige Angriffe k nnen verhindert werden indem der Systemstack nicht ausf hrbar gemacht wird Hierzu sind die folgenden Zeilen in die Datei etc system fP einzuf gen set noexec user stack 1set noexec user stack og Durch Installation der zutreffenden Datei etc dt config Xaccess k nnen alle direkten oder per Sendung erfolgten Fernzugriffe auf den X Server abgewiesen werden auf dem die DocuSP Software ausgef hrt wird Deaktiviert den Routermodus durch Erstellung einer leeren Datei etc notrouter Sendmail wird gezwungen nur ausgehende Mail zu verarbeiten Eingehende Mail wird von Sendmail nicht verarbeitet Aktiviert die Anzeige von Sicherheits Bannermeldungen wenn sich ein Benutzer beim DocuSP Server anmeldet oder eine Verbindung mittels telnet aufbaut Systemhandbuch 3 3 Sicherheit Tabelle 3 3 Registerkarte INIT Abschnitt RC2 RC2

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