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Com-Server Handbuchs - Wiesemann & Theis GmbH

1. c 100 Technische Datoh s ene agiris er ren fear 101 INDEX srl ETE AEEA ADEE ANAS DETR en TEA 103 Anleitungsteil 1 Anschl sse und Bauformen Netzwerkanschl sse Serielle Anschl sse Interne Anschl sse Bedienteile Bauformen Teil 1 Anschl sse und Bauformen Seite 1 Aufgaben des W amp T COM Servers 1 1 Aufgaben des COM Servers Die COM Server erlauben die direkte Kommunikation aus beliebigen Rechner Welten heraus mit seriellen Ger ten ber ein Ethernet Netzwerk Me ger te Steuerungen und Peripherieger te aller Art die mit einer seriellen Schnittstelle ausger stet sind k nnen problemlos ber ein Ethernet LAN angesprochen werden Die Verbindungen werden ohne Beeintr chtigung eines eventuell laufenden Netzwerkbetriebes ber dasselbe Kabel gef hrt vorhandene Repeater Bridges oder Router k nnen ohne Probleme genutzt werden Blockdiagramm Verbindung _ V 24 Endger t lt gt COM Server lt gt Anwender IPX W amp T Anwender COM Server API Programm UNIX TELNET FTP Anwender TFTP ARP Programm Box to Box V 24 Endger t V 24 Endger t V 24 Kabel Ethernet W amp T COM Server W amp T COM Server Jeder COM Server stellt bis zu vier voneinander unabh ngige serielle Schnittstellen zur Verf gung deren Parametereinstellung f r jeden Kanal getrennt vorgenommen werden kann Die Daten bertragung erfolgt im Vollduplex Verfahren mit ein
2. F r das Update selbst gibt es zwei M glichkeiten Wenn Sie ber einen UNIX Rechner oder ber einen PC mit einem TCPIP Kernel verf gen k nnen Sie das Software Update mit TFTP durchf hren Es geht wesentlich schneller als das Update ber die serielle Schnittstelle und ist praktisch von jedem Rechner ausf hrbar auf dem ein TCPIP Stack aktiviert ist Die zweite Variante ist das Update ber die serielle Schnittstelle WICHTIG e Unterbrechen Sie nie selbst ndig den Update Proze durch Ziehen des Netzsteckers oder Bet tigen der Reset Taste Nach einem unvollst ndigen Update ist der COM Server betriebsunf hig e Mischen Sie niemals Files mit unterschiedlichen Versions Nummern im Filenamen Dies f hrt zur Funktionsunf higkeit des Ger tes e bertragen Sie alle Files nacheinander Der COM Server erkennt selbst ndig wenn alle Files bertragen wurden und die neue Betriebssoftware komplett ist Er f hrt dann selbst ndig einen Reset durch e Das Software Update hat keinen Einflu auf die Konfiguration des COM Servers Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 27 Software Update des COM Servers 2 4 1 Netzwerk Software Update des COM Servers Voraussetzung ist ein UNIX Rechner oder ein PC mit einem TCPIP Stack der die Funktionen des TFTP Protokolls zur Verf gung stellt Der Update Proze ist im Folgenden in Einzelschritten erl utert Halten Sie sich bitte an die Hinweise Ein unvollst ndiges Update
3. Seite 44 Teil 3 Protokoll TCPIP Datentransfer ber TELNET 3 5 Datentransfer ber TELNET Telnet ist ein Protokoll zur Terminalemulation die Daten bertragung erfolgt zeichenorientiert Telnet erm glicht einen aktiven bidirektionalen Zeichenaustausch zwischen der UNIX Station oder dem PC und dem am COM Server angeschlossenen seriellen Endger t 3 5 1 Modus TELNET Server Es sind keine Voreinstellungen am COM Server notwendig Sie k nnen das Ger t wie jede andere Station im Netzwerk unter dem Namen oder der IP Adresse ansprechen Auswahl der seriellen Ports Die Auswahl der seriellen Ports erfolgt durch die Angabe einer Portnummer beim Aufruf von FTP Gibt man keine Portnummer an wird standardm ig Port A angesprochen Aufruf von Telnet telnet IP Number oder Host w hlt Port Aan telnet IP Number oder Host 6000 w hlt Port Aan telnet IP Number oder Host 6100 w hlt Port Ban telnet IP Number oder Host 6200 w hlt Port Can telnet IP Number oder Host 6300 w hlt Port Dan Kann die Verbindung hergestellt werden erscheint eine Meldung des TELNET Servers auf dem Bildschirm Von da an k nnen Daten eingelesen oder per Tastatur zeichenweise ausgegeben werden Alle Daten die an der seriellen Schnittstelle anliegen werden auf dem Bildschirm und wenn angegeben in eine Datei ausgegeben Alle Tastatureingaben werden als Daten zeichenweise zur seriellen Schnittstelle gesandt Ab dem Aufbau der Verbindung arbe
4. Status Monitor f r Port B Port A arbeitet im Standard Server Modus und wurde von dem Client mit der Portnummer 2251 von der Station mit der IP Nummer 190 107 231 101 gelockt Verbindungszustand Standard Server Modus FREE IN USE Der Port ist frei Der Port hat eine aktive Verbindung Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 39 Datentransfer bere FTP 3 3 Protokolle der TCP IP Suite Folgende Protokolle und Applikationen sind im COM Server implementiert ARP RARP ICMP Funktionsumfang von PING FTP Client und Server TELNET Client und Server Socket Client und Server Datenaustausch ber TCP IP Sockets SLIP RIP aktiv bei konfiguriertem SLIP Modus 3 4 Datentransfer ber FTP Der Datenaustausch mittels FTP Protokoll ist dateiorientiert d h es ist m glich Dateiinhalte an die serielle Schnittstelle des COM Servers auszugeben oder Zeichen von der seriellen Schnittstelle in Dateien einzulesen Der COM Server beinhaltet sowohl einen FTP Server als auch einen FTP Client 3 4 1 Modus FTP Server Dieser Modus sollte verwendet werden wenn die zu transferierenden Daten in Dateiform vorliegen und die Aktion immer von Ihrem PC oder UNIX Host aus gestartet werden soll F r diesen Modus sind keine Voreinstellungen am COM Server notwendig Sie k nnen das Ger t wie jede andere Station im Netzwerk unter dem Namen oder der IP Adresse ansprechen Auswahl der seriellen Ports Die Auswahl der seriellen Ports er
5. Bei COM Servern 19 OEM 5830x berpr fen Sie bitte unbedingt die korrekte Einstellung Ihres Bus Systems im Jumperfeld auf der Platine s Kap 1 4 5 e Status LEDs blitzen bei jeglicher Netzwerkaktivit t Senden und Empfangen des jeweiligen COM Server Ports auf Die Funktion der Leuchtdiode beim Empfang bezieht sich ausschlie lich auf Daten und Steuerpakete welche direkt an den COM Server adressiert sind Periodisches Blinken signalisiert da der entsprechende serielle Port eine g ltige Verbindung zu einem anderen Netzwerk Teilnehmer hat Bei anfallenden Nutzdaten dieser Verbindung blitzt die Leuchtdiode kurzzeitig Nur bei Display Versionen Art Nr 5800x e Fehler LEDs weisen auf aktuelle oder im Speicher vorliegende Fehler hin Dem LC Display kann in diesem Fall ein Fehlertext die zugeh rige Uhrzeit und ggf die Nummer der verantwortlichen RS232 Schnittstelle entnommen werden Alle anderen Versionen e Fehler LEDs Die Fehler LED s weisen durch unterschiedliche Blinkcodes auf die folgenden Fehlerzust nde am entsprechenden Port hin 1x Blinken aller Fehler LEDs Netzwerk berpr fen Wird der 10BaseT Port verwendet kann der COM Server keinen Link Impuls von einem Hub empfangen berpr fen Sie das Kabel oder den Hub Port Bei Nutzung des BNC Anschlu es sollte das Koax Kabel auf korrekte Terminierung oder einen eventuellen Kabelbruch Kurzschlu gepr ft werden Bei Nutzung des AUlI Anschlusses berpr f
6. Anleitung WET COM Server Rel 3 0 12 96 Typen 58001 58004 Display 58201 Kompakt 58301 58304 19 58401 58404 OEM Copyright by Wiesemann und Theis GmbH Irrtum und nderungen vorbehalten Da wir Fehler machen k nnen darf keinen unserer Aussagen ungepr ft verwendet werden Bitte melden Sie uns alle Ihnen bekannt gewordenen Irrt mer und Mi verst ndlichkeiten damit wir diese so schnell wie m glich erkennen und beseitigen k nnen F hren Sie Arbeiten an bzw mit W amp T Produkten nur aus wenn sie hier beschrieben sind und Sie die Anleitung vollst ndig gelesen und verstanden haben Eigenm chtiges Handeln kann Gefahren verursachen Wir haften nicht f r die Folgen eigenm chtigen Handelns Fragen Sie im Zweifel lieber noch einmal bei uns bzw Ihrem H ndler nach Einleitung und berblick Einleitung und berblick Die Vielf ltigkeit und Komplexit t der Einsatzm glichkeiten des COM Servers erfordert eine umfassende Dokumentation des Ger tes Es ist aber nicht notwendig die gesamte Anleitung zu lesen um seine ganz spezielle Applikation zu realisieren Die Anleitung ist in 7 gro e Kapitel untergliedert die jeweils eine spezielle Thematik abdecken e Teil 1 Anschl sse und Bauformen Dieses Kapitel beschreibt die Anschlu m glichkeiten des Ger tes Hier finden Sie alles zur Hardware wie Lage und Spezifikation der Anschl sse Anordnung von Jumpern Platinenansichten bis hin zur sc
7. Men baum Box to Box TCP IPX 5 1 Men baum Box to Box TCP IPX In diesem Men baum k nnen alle Einstellungen vorgenommen werden die notwendig sind um mehrere COM Server miteinander zu verbinden Nach wie vor stehen Ihnen die gewohnten seriellen Anschl sse zur Verf gung zur Daten bertragung wird jedoch das Netzwerk verwendet Display Men Mode RUN Mode MONITOR Abspeichern der nderungen in den nichtfl chtigen Speicher Mode MENU TYP Protocol TOPIP mit OK Taste evt mehrmals F Protocol IPX bis Saving Box2Box TCP IPX auf dem Display erscheint Mode COM SETUP Mode SET IPX Port A Port Number PortB L Box to Box Slave Port No Port C IPX F Slave Network Port D Slave Ether No Mode SET TCPIP Box IP No Subnet Mask Gateway Port A Box to Box Slave Box Port Pot B TCPIP F Slave Box IP Port C Special Options Dispatch String Port D JE Dispatch String2 IP Bus Mode Slave Master IP L Master Subnet IP System Options Network Delay Mode INFO Node Number Network Number SOFTW Date Rev BOOT BLOCK Rev Port A COM Setting Port B Port C Port D Mode Password Mode FLASH EEP Seite 60 Teil 5 Box to Box TCP IPX Men baum Box to Box TCP IPX Das Verlassen eines Men zweiges ber die OK Taste f hrt immer zur Abspeicherung der eingestellten Parameter und dem Versuch mit diesen zu arbeiten Eine R ckkehr ohne S
8. accept vom Client an Datentransfer soread soread Datentransfer 3 i sowrite e sowrite Verbindung Socket schlie en schlie en close close Die Querpfeile verdeutlichen das Zusammenwirken von Client und Serverprogrammen Sie brauchen nat rlich nur ein Programm zu implementieren je nachdem ob der COM Server im Socke Client oder Servermode betrieben wird Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Seite 81 Seite 82 Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Anleitungsteil 7 Programmbeispiele Socket API DOS C Visual Basic Java Teil 6 Programmbeispiele Socket API Seite 83 7 1 Einf hrung Diese kleine Programmier Referenz widmet sich speziell dem Protokoll TCP IP Wir haben hier eine kleine Auswahl an Beispiel Programmen unter verschiedenen Umgebungen DOS C JAVA und VISUAL Basic zusammengetragen um den Start zum Erstellen einer eigenen Applikation zu erleichtern und die leichte Handhabung der Socket Schnittstelle zu demonstrieren Um einen ersten Erfolg zu erzielen z B Daten zum COM Server zu senden oder von dort zu empfangen bedarf es nur weniger Funktionsaufrufe Seite 84 Teil 1 Anschl sse und Bauformen DOS C TCP Client 7 2 Anwendungsumfeld DOS C 7 2 1 Beschreibung der Programmierumgebung Die Beispiele dieses Anleitungsteils sollen kurz darstellen wie man Anwendungen f r den COM Server mit Hilfe der Socket Schnittstelle f r das Betriebssystem DOS erzeug
9. define SEND_BUF 512 define REC_BUF 512 char SendBuf SEND_BUF char RecBuf SEND_BUF int sd ss Socket Descriptoren struct sockaddr_in box Struktur COM Server Port struct sockaddr_in loc Struktur PC struct timeval _wait Wartezeit auf API fd_set rd_ready wr_ready Flag f r READ_READY WRITE_READY void main void int box_size sizeof box if loaded TCT IP Stack installiert printf nThe TCP IP protocol stack is not loaded exit 1 open handle for TCP Transport if ss socket PF_INET SOCK_STREAM 0 lt 0 soperror socket exit 1 bzero char amp loc sizeof loc clear structures bzero char amp box sizeof box loc sin_family AF_INET loc sin_port htons SERV_SOCKET Server Socket 2000 loc sin_addr s_addr 0 API tr gt eigene IP Nummer ein Seite 88 Teil 1 Anschl sse und Bauformen DOS C TCP Server bind socket ss to name space if bind ss struct sockaddr amp loc sizeof loc lt 0 soclose ss schlie e Handle wieder soperror bind exit 1 if listen ss 1 lt 0 akzeptiere Verbindungsanfragen queue limit 1 max eine Verbind soclose ss soperror listen exit printf Server with Socket d is ready SERV_SOCKET for warte auf Verbindungen if kbhit if char getch 27 break ESC beendet den TCP Server Mode FD_ZERO amp rd_ready Mit der Selectfunk
10. If Left ComName 3 W amp T Then TCPAdress Mid ComName Len W amp T COM Server 1 Len ComName Len W amp T COM Server 1 On Error Resume Next Screen MousePointer vbHourglass Sanduhr MDIForml Socket HostAddress MDIForml1 Socket HostName TCPAdress MDIForml Socket RemotePort 8000 Asc Right ComName 1 Asc A 100 MDIForml Socket Action SOCKET_CONNECT On Error GoTo 0 Screen MousePointer vbDefault Pfeil Seite 94 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Visual Basic If MDIForml Socket Connected Then ComID 1000 InitOpenCom True Else ComID 1 MsgBox Fehler beim ffnen von W amp T COM Server Adresse TCPAdress _ Port Right ComName 1 MB_ICONSTOP InitOpenCom False End If Else MsgBox Der angegebene Port ist kein COM Server Port End If End Function e Die Funktion WriteV24 sendet die Bytes in der Variablen Daten und gibt die Anzahl der gesendeten Bytes zur ck Public Function WriteV24 Daten As Integer MDIForml Socket SendLen Len Daten MDIForml Socket SendData Daten WriteV24 Len Daten End Function e Die Funktion ReadV24 liest Zeichen von der Schnittstelle falls vorhanden Die Anzahl der Bytes in der Variablen Daten wird zur ckgegeben Public Function ReadV24 Daten As Integer Dim ErrNr Anz If MDIForml Socket IsReadable Then MDIForml Socket RecvLen MDIForml Socket RecvNext Daten MDIForml Socket RecvData Anz Len Dat
11. die Port Nummer und im Untermen Server IP die IP Nummer Ihres UDP Servers ein mit dem der COM Server Daten austauschen soll Special Options e Disconnect Char default 3 Der Disconnect Char ist nur wirksam wenn die Option Client C Addr aktiv ist Wird dieser Character auf der seriellen Schnittstelle empfangen wird die aktuelle Zieladresse zum UDP Server gel scht Ein Datentransfer kann erst wieder erfolgen wenn eine neue Zieladresse gesendet wird Der Charakter wird nicht mit bertragen Voreingestellt ist der Wert 0 e Client C Addr default deaktiv Diese Funktion erm glicht den Datentransfer mit unterschiedlichen UDP Servern ohne Einstellungen an der Box vornehmen zu m ssen siehe Kapitel 3 6 2 Seite 36 Teil 3 Protokoll TCPIP Men baum Protokoll TCPIP 3 2 1 3 Telnet Client In diesem Men wird der COM Server als Telnet Client konfiguriert Tragen Sie im Untermen Server Port die Portnummer und im Untermen Server IP die IP Nummer Ihres Telnet Servers ein zu dem der COM Server die Verbindung aufbauen soll Die Portnummer des Standard Telnet Servers ist 23 e Disconnect Char default 3 Hier kann man dezimal einen Character eingeben der die Telnet Verbindung beendet Der Charakter wird nicht mit bertragen Voreingestellt ist der Wert 3 der dem Tastaturcode Ctrl C entspricht Der Wert Null deaktiviert den Modus e Inaktivity Timeout default 30sek Tragen Sie hier ein Verbindungsti
12. r den COM Server erworben haben Um den COM Server im Box to Box Modus IPX zu betreiben lesen Sie bitte den Anleitungsteil 5 Box to Box TCP IPX Nachdem die Bedienung sowie die Einstellung der seriellen Parameter bereits in den Anleitungsteilen 1 und 2 beschrieben wurde wird in diesem Teil ganz kurz die Konfiguration des COM Servers erl utert um Ihn vom PC aus ber Ihre eigene Applikation ansprechen zu k nnen Mode RUN Mode MONITOR Abspeichern der nderungen Mode MENU TYP Protocol TCPIP in den nichtfl chtigen Speicher pae 5 Pol IPX mit OK Taste evt mehrmals Box2Box TCP IPX bis Saving i heint Mode COM SETUP auf dem Display erscheint Mode SET IPX Pot A Port Number Port B Port C Pot D Mode INFO Node Number Network Number SOFTW Date Rev BOOT BLOCK Rev Port A Port A COM Setting Pot B g Callback Address f Pon c Callback Network f Pon D Mode Password Mode FLASH EEP Wichtig Ein Verlassen der Men zweige ber die OK Taste f hrt immer zur Abspeicherung der vorgenommenen Anderungen und dem Versuch mit diesen zu arbeiten Eine R ckkehr ohne Abspeicherung ist ber die Taste m glich Die Konfiguration des COM Servers ist auch mit Hilfe des mitgelieferten Treibers ber das Netzwerk m glich Sollten Sie mehrere COM Server in Ihrem Netzwerk angeschlossen haben ist die Konfiguration bers Netzwerk zu bevorz
13. siehe Kap 3 6 Es enth lt eine Dokumentation ber alle zus tzlichen Socketfunktionen des COM Servers und Hinweise zur Socket Programmierung im Allgemeinen e Teil 7 Programmbeispiele Socket API Dieses Kapitel ist eine Erg nzung zum Teil 6 dieser Anleitung Es zeigt mit einigen kurzen Beispielen in den Programmiersprachen C Visual Basic und Java wie man mit wenigen Befehlen der Socket Schnittstelle Daten vom COM Server empfangen und zu ihm senden kann Inhalt Inhalt eite Teil 1 Anschl sse und Bauformen eee 1 1 1 Aufgaben des COM Servers i 2 1 2 Externe Anschl sse des COM Servers 222 000 3 1 3 Bedienelemente des COM Servers 22 22 nne 7 1 4 Bauformen des COM Servers 2 eeseennnen 7 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen 13 2 1 ANZEIGEN ee ne eate kennen tape 14 2 2 Konfiguration des COM Servers 22 cennee 19 2 3 Tasten Sonderfunktionen enseeen 26 2 4 Software Update des COM Servers 22 222222220200 27 Teil 3 Protokoll TCPIP 24 2444ssenssseeennnn 31 3 1 Schnellinstallation 442Heseeeseeeseennnee 32 3 2 Men baum Protokoll TOPIP nnnee 34 3 3 Protokolle der TCP IP Suite esennnee 40 3 4 Datentransfer ber FTP eeeeeseeneennen 40 3 5 Datentransfer b
14. t nicht in den zeitlichen Rahmen der sich aus den eingestellten bertragungsparametern Baudrate Startbit Datenbits Parit tsbit Stopbits ergibt Bitte berpr fen Sie auch in diesem Fall die bereinstimmende Konfiguration von COM Server und seriellem Endger t 9 PC disconnect nur im Zusammenhang mit einer Netware Anwendung IPX Anzeige Port x PC disconnect Existiert eine aktive IPX Verbindung zu einem Steuer PC fragt dieser bei ruhendem Datenverkehr selbst ndig alle 2 Minuten den Status des COM Server ab Bleibt diese Abfrage f r mehr als 4 Minuten aus l st der COM Server automatisch die bestehende Verbindung zum PC auf um f r eventuell vorhandene andere Teilnehmer zur Verf gung zu stehen Alle zu diesem Zeitpunkt in den internen Buffern liegenden seriellen Daten gehen vollst ndig verloren 2 1 3 Der Fehlerspeicher des COM Servers Der COM Server speichert die letzten 10 aufgetretenen Fehler inklusive der zugeh rigen Uhrzeit und Portnummer in einem Ringbuffer ab Die jeweils aktuellste Meldung ist immer die augenblicklich im Display angezeigte Mit der J Taste k nnen die zur ckliegenden Meldungen der Reihenfolge nach abgerufen und am Display abgelesen werden Gespeicherte Fehlermeldungen werden gel scht indem w hrend der Anzeige im Display die OK Taste bet tigt wird Hierdurch rutscht automatisch der zeitlich direkt davorliegende Fehler in die Darstellung Sollten alle Speicherstellen des COM Servers b
15. Sollte sich die Gegenstelle nicht im selben Netzwerk befinden sondern nur ber einen Router etc erreichbar sein mu dem COM Server unter Box to Box Slave Network zus tzlich noch die entsprechende Netzwerknummer mitgeteilt werden SET IPX Port A Mode SET IPX Port a op Port N Enter number dez Port B Box to Box IPX 7 Slave Port No dez Port C gt Slave Network Port D Slave Ether No Netzwerknummer der Gegenstelle 00000000 lt Position Tasten amp gt Wert Tasten fy Teil 5 Box to Box TCP IPX Seite 65 Einstellung des Box to Box Modus IPX Wenn die Verbindung ber eine ISDN oder Modem Strecke gef hrt wird ist es in manchen F llen notwendig Broadcasts auf der niedrigsten Ebene auszufiltern Um dies zu erm glichen tragen Sie unter Box to Box Slave Ether No die letzten vier der sechs Stellen der Ethernet Adresse MAC der Slave Box ein siehe Mode INFO Node Number SET IPX Port A Mode SET IPX Port A Port No Enter number dez Port B Box to Box IPX Slave Port No dez Pot C Slave Network Port D Slave Ether No Die letzten vier Bytes der Ethernet Adresse der Slave Box 00000000 E Position Tasten gt Wert Tasten 7 Indem das Men ber die OK Taste verlassen wird bernimmt der COM Server die nderungen in seinen nichtfl chtigen Speicher und versucht die angegebene Partnerstation im Netzwerk
16. ber den BNC Anschlu kann der COM Server in ein 10Base2 Segment eingebunden werden Bei der Verwendung der herk mmlichen Verkabelungstechnik ber BNC T St cke beachten Sie bitte da das ggf notwendige Auftrennen des Coax Kabels bei anderen Anwendern zu Schwierigkeiten f hren kann Bitte wenden Sie sich vor dem Anschlu an den zust ndigen Netzwerk Administrator Wichtig Bei der Plazierung des COM Servers am Segment Ende mu das Kabel unbedingt wieder mit einem 500 Endwiderstand korrekt terminiert werden Netzwerkanschlu AUI optional ber den AUI Anschlu kann der COM Server mit einer MAU verbunden und damit in ein Netzwerk Segment eingebunden werden Beim COM Server OEM lang kurz befindet sich auf der Platine siehe Kapitel 1 4 4 ein Doppelstiftleiste die alle Signale der AUI Schnittstelle zur Verf gung stellt 5 RX 4 n c 12 RX 13 12V 6 GND 3 TX 11 GND 14 GND 7 n c 2 CD 10 TX 15 n c IYusnunnum 16 jmmummnum 15 n c IL 9 CD 1 GND L 8 GND 14 n c 10 TX 2 CD L 7 n c 13 12V 11 n c 3 TX 6 GND 12 RX 4 GND 5 RX AUI Anschlu belegung OEM Version Doppel Stiftleiste DB15 Buchse auf der Platine AUl Anschlu 1 2 2 Serielle Anschl sse Standardm ig sind die COM Server mit RS232 Modulen ausgestattet Sollten Sie in Ihrem Ger t andere Module einsetzen z B RS422 485 LWL 20mA so lesen Sie bitte di
17. box sizeof box lt 0 soperror connect soclose sd schlie e Handle wieder exit 1 empfange und sende Daten bis ALT Q gedr ckt wird printf nConnection to COM Server s d is open n n inet_ntoa box sin_addr htons box sin_port terminal soclose sd schlie e Handle wieder Seite 86 Teil 1 Anschl sse und Bauformen DOS C TCP Client void terminal void int s_len 0 int r_len 0 int count 0 for FD_ZERO amp rd_ready Mit der Selectfunktion beim API FD_SET sd amp rd_ready nachfragen ob Daten von der Box FD_ZERO amp wr_ready empfangen wurden oder gesendet FD_SET sd amp wr_ready werden k nnen _wait tv_sec 0 _wait tv_usec 10 warte 10us auf API if select sd l amp rd_ready amp wr_ready fd_set 0 amp _wait continue if FD_ISSET sd amp rd_ready liegen Daten vor if r_len soread sd RecBuf SEND_BUF gt 0 RecBuftr_len 0 markiere Stringende printf s RecBuf drucke Daten auf Bildschirm aus else if r_len lt 0 Verbindungsfehler soperror soread return Wurden Zeichen von der Tastatur gelesen und ist das API zum Senden bereit if s_len gt 0 amp amp FD_ISSET sd amp wr_ready if sowrite sd SendBuf s_len lt 0 soperror sowrite return s_len 0 setze Zeichenanzahl auf Null if kbhit lese Tastatureing
18. eigene IP Nummer ein y Seite 90 Teil 1 Anschl sse und Bauformen DOS C UDP Server bind socket sd to name space if bind sd struct sockaddr amp loc sizeof loc lt 0 soclose sd schlie e Handle wieder soperror bind exit 1 printf The UDP Server is ready n for warte auf Daten FD_ZERO amp rd_ready Mit der Selectfunktion beim API FD_SET sd amp rd_ready nachfragen ob Daten von einem FD_ZERO amp wr_ready COM Server empfangen wurden oder FD_SET sd amp wr_ready gesendet werden k nnen _wait tv_sec 0 _wait tv_usec 10 warte 10us auf API if select sd l amp rd_ready amp wr_ready fd_set 0 amp _wait continue empfange Daten und speichere Absender in Structur box if FD_ISSET sd amp rd_ready if r_len recvfrom sd RecBuf SEND_BUF 0 struct sockaddr amp box amp boxlen gt 0 printf Data from s d inet_ntoa box sin_addr htons box sin_port RecBuftr_len 0 markiere Stringende printf s RecBuf drucke Daten auf Bildschirm aus else Verbindungsfehler soperror recvfrom exit 1 Wurden Zeichen von der Tastatur gelesen und ist das API zum Senden bereit if s_len gt 0 amp amp FD_ISSET sd amp wr_ready if sendto sd SendBuf s_len 0 struct sockaddr amp box sizeof box lt 0 soperror sendto exit 1 s_len 0 setze Z
19. im Men SET TCPIP Port UDP Mode f r eine Verbindung zu immer der gleichen TCP IP Station wobei hier egal ist wer Client und wer Server ist da es keinen Verbindungsauf und abbau gibt oder im Men SET TCPIP Port UDP Mode Special Options Client C Addr f r Verbindungen mit wechselnden Servern Einstellungen e Men SET TCPIP Port UDP Mode Server Socket Socket auf dem das Server oder Clientprogramm auf dem Host arbeitet e Men SET TCPIP Port UDP Mode Server IP IP Nummer des Hosts auf dem das Server oder Clientprogramm aktiviert ist e Men SET TCPIP Port UDP Mode Special Options Client C Addr Durch Aktivierung des Schalters wird ein UDP Client Modus aktiviert Der Server wird seriell adressiert d h den Nutzdaten mu die Zieladresse vorangestellt werden Diese Adresse wird nicht mit bertragen Sie ist solange g ltig bis der Disconnect Char konfigurierbar im Special Setup empfangen wird Format der Adresseingabe C address CR LF Beispiele address IP Adresse Socket wenn unter UDP Mode kein Server Socket eingetragen ist C190 107 231 101 4800 lt CR gt address 4 Byte der IP Adresse wenn unter UDP Mode Remote Server IP und Remote Server Socket eingetragen sind z B 190 107 231 ___ und Port Nr 4800 sind dann default C101 lt CR gt Nachdem man am COM Server alle Werte eingespeichert und so lange mit OK best
20. ist der Port frei Seite 62 Teil 5 Box to Box TCP IPX Men baum Box to Box TCP IPX Wichtig Der Box to Box Modus wird ausschlie lich an einem COM Server eingestellt d h da f r diese Betriebsart lediglich an der Master Box der Slave Box Port eingestellt werden darf An der Slave Box selbst sind keinerlei nderungen oder Eintragungen n tig s auch Kap 5 2 Betriebsart Box to Box e Bus Master Slave Modus Haben Sie mehrere COM Server in einem Netzwerk angeschlossen die einen Bus bilden sollen so konfigurieren Sie hier jeden Port einzeln s Kap 5 5 5 1 3 Mode MONITOR Dieser Modus erlaubt die st ndige Kontrolle der Verbindungszust nde aller COM Server Ports Die Angaben im Display werden bei jeder nderung sofort aktualisiert Bei der Status Abfrage in der Fernkonfiguration mit TELNET nur Protokoll TCPIP erfolgt eine Aktualisierung durch Verlassen und erneutes Aufrufen des Monitors f r den entsprechenden Port A B2BMaster g TCPIP Port A ist als Master auf Port B eines B Scanning anderen Com Servers gelockt L_ gt Verbindungszustand Locked Die Verbindung ist korrekt eingerichtet Scanng Die Box sucht nach der Partner Box Disconn Der Verbindungsversuch wird von der gesuchten Box zur ckgewiesen Unlock Die Box ist vom angegbenen Port gelockt hat aber die Verbindung verloren z B Stromausfall FREE Der Port ist frei P Remote Port TCPI
21. kkk udpserv c xxx UDP Server P Beenden des KAKAKAKAKKAKAKAKKK include lt stdio include lt conio include lt nw soc define SERV_SOC define SEND_BUF define REC_BUF char SendBuf SEN char RecBuf SEN int sd struct sockaddr_ struct sockaddr_ struct timeval rv c gibt alle empfangenen Daten auf dem Bildschirm aus und sendet nach dem Dr cken der Entertaste an den COM Server Port aus von pfangen wurden kkkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkxkxkkkxkkxkxkxk ARK rogramm Terminal Funktion TAE Programms mit ALT Q kkk kkkkxkxkxk xkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkkxkxkxkxkxxk h gt h gt ket h gt ET 2000 512 512 D_BUF D_BUF Socket Descriptor In box Struktur COM Server Port in loc Struktur PC _wait Wartezeit auf API fd_set rd_ready wr_ready Flags f r Funktion select void main void int s_len int r_len int count int boxlen if loaded printi in exit 1 open handle if sd sock soperror exit 1 bzero char bzero char loc sin_famil loc sin_port loc sin_addr nl Sn r r F 0 TCT IP Stack installiert The TCP IP protocol stack is not loaded for TCP Transport et PF_INET SOCK_DGRAM 0 lt 0 socket amp loc sizeof loc clear structures amp box sizeof box AF_INET htons SERV_SOCKET Server Socket 2000 s_addr 0 API tr gt
22. nicht innerhalb einer Telnet Sitzung verwendet werden darf dies w rde zum vorzeitigen Abbruch f hren Voreingestellt ist der Wert 003 welcher dem Tasturcode Ctrl C entspricht Im Men MONITOR kann man den Status der Verbindung ablesen je nachdem ob die Verbindung aktiv ist oder nicht erscheint dort die Anzeige Locked oder Unlock siehe auch Kap 2 3 Deaktivierung des Telnet Client Modus Setzen Sie im Men SET TCPIP Port Telnet Client Server Port den Wert auf Null Der COM Server unterbricht die Verbindung und deaktiviert den Telnet Client Modus 3 6 Datentransfer ber TCP IP Sockets Mit dem Socket API z B WINDOWS Socket API UNIX Socket Interface ist es m glich die verschiedensten Anwendungsf lle in Form von Client oder Server Prozessen auf TCP IP Stationen zu realisieren Das API bietet die gesamte Funktionalit t zum Transport der Daten ber das Netzwerk Ihre eigene Anwendung also die Weiterverarbeitung und Auswertung der Daten k nnen Sie den Erfordernissen entsprechend konfektionieren lesen Sie f r erweiterte Funktionalit ten des COM Servers auch den Anleitungsteil 6 Erweiterte Socketfunktionen und Kap 6 6 Hinweise zur Socketprogrammierung Der COM Server bietet auf dieser Ebene zwei M glichkeiten Client Serverprozesse mit TCP Sockets Streams und mit UDP Sockets Datagramme Das Protokoll TCP ist verbindungsorientiert d h w hrend der Daten bertragung gibt
23. oder Peer to Peer Programme mit Visual Basic zu erstellen Im Internet unter http www catalyst com kann man die Datei CSWSK20c EXE Freeware laden Es handelt sich um eine selbstentpackende Datei Nach dem Entpacken mu das Programm Setup exe gestartet werden Im angegebenen Verzeichnis entstehen folgende Dateien CSWSOCK DOC README TXT LICENSE TXT CSTOOLS BAS und das Verzeichnis Samples mit vielen Beispielprogrammen Ins Verzeichnis Windows System wird die Datei CSWSKCTL VBX berspielt Nach dem Start von Visual Basic 4 0 16Bit Version f hren Sie folgende Schritte aus e Hinzuf gen der Datei CSTOOLS BAS mit den Definitionen der Konstanten W hlen Sie im Men Datei Datei hinzuf gen Strg H e Hinzuf gen von CSWSKCTL VBX zu den Zusatzsteuerelementen W hlen Sie im Men Extras Zusatzsteuerelemente Strg N Im Fenster Zusatzsteuerelemente bet tigen Sie die Schaltfl che Anzeigen Steuerelemente w hlen Sie aus den verf gbaren Steuerelementen CSWSKCTL VBX aus Nach der Bet tigung der Schaltfl che Durchsuchen und der Auswahl der Datei CSWSKCTL VBX ist das Socket Tool in der Werkzeugsammlung verf gbar Teil 6 Programmbeispiele Socket API Seite 93 Visual Basic SocketWrench wird in eine Form einf gt und hei t Socket1 Im folgenden Beispiel wurde der Name in Socket ge ndert CServer1A ist ein Alias f r die IP Adresse Der Name k nnte auch lauten W amp T Com Server 190 1
24. sind die Timer f r alle Eing nge abgeschaltet 5 No halt on XOFF DTR RTS Anzeige Port x 16 00 No Halt on XOFF RTS DTR Das am jeweiligen Port angeschlossene serielle Endger t reagiert nicht auf das vom COM Server gesetzte Stop Signal und sendet weiterhin Daten Die Folge kann ein berschreiben des seriellen Ringbuffers und somit der Verlust von Daten sein Bitte berpr fen Sie ob die Handshake Konfigurationen der Ger te bereinstimmend eingestellt und die Anschlu kabel korrekt verdrahtet sind 6 Overrun Error Anzeige Port x Overrun Error Das Datenregister des seriellen Empfangsbaustein wurde beschrieben obwohl das vorherige Zeichen noch nicht ausgelesen wurde Da es sich hier um einen rein ger teinternen Vorgang handelt liegt bei dieser Fehlermeldung mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Hardware Fehler des COM Servers vor 7 Parity Error Anzeige Port x Parity Error Ein am entsprechenden seriellen Port empfangenes Zeichen weist ein falsches oder fehlendes Parit tsbit auf Bitte berpr fen sie die bereinstimmende Konfiguration der bertragungsparameter am COM Server und dem zugeh rigen seriellen Endger t Parit ts Fehler k nnen auch durch die Verwendung zu langer Anschlu kabel verursacht werden Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 17 Anzeigen 8 Framing Error Anzeige Port x Framing Error Ein am entsprechenden seriellen Port empfangenes Zeichen pa
25. tigt hat bis die Meldung Saving auf dem Display erschienen ist wird der Client Modus aktiviert Im Status Monitor des entsprechenden Ports erscheint der Eintrag UDP Mode Der aktuelle Status ist hier immer ablesbar Deaktivierung des UDP Modes Setzen Sie im Men SET TCPIP Port UDP Mode Server Socket den Wert auf Null oder deaktivieren Sie im Men SET TCPIP Port UDP Mode Special Options den Schalter Client C Addr Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 51 SLIP oder PPP Modus 3 7 SLIP oder PPP Modus Der W amp T COM Server kann auch als einfacher Router verwendet werden Die IP Datagramme werden per SLIP oder PPP Protokoll ber das serielle Medium transportiert Ethernet IP RS232 SLIP PPP Subnet Mask 255 255 255 0 Box IP number 190 010 010 004 BNC AUV RJ45 190 010 020 000 NetlP B 190 010 021 000 190 10 21 6 190 10 10 2 Paketrahmen i Ethernet IP Datagramm SLIP PPP IP Datagramm Konfiguration eines COM Servers im SLIP PPP Modus Einstellungen SLIP Tragen Sie im Men SET TCPIP Port Serial Protocol SLIP NetIP die Network IPNumber des Subnetworks zu und von dem geroutet werden soll ein und best tigen Sie mit der OK Taste Der COM Server leitet alle Pakete mit einer gleichlautenden Netzwerkadresse ber die serielle Schnittstelle weiter und liest alle Pakete von der RS232 ein um sie aufs LAN auszugeben Eins
26. zu finden An dieser Gegenstelle d rfen keinerlei Einstellungen vorgenommen werden da sowohl der Aufbau als auch die Verwaltung der Verbindung von der Master Box bernommen wird Wichtig Der Box to Box Modus wird ausschlie lich am Master Port eingestellt d h da f r diese Betriebsart lediglich an einem der beiden COM Server der Slave Port eingestellt werden darf Am Slave Port sind keinerlei nderungen oder Eintragungen n tig So mu f r eine Online Verbindung zwischen der Portnummer 5 und der Portnummer 7 z B lediglich am Port Nr 5 im Men Slave Port No der Wert 7 eingestellt werden Ist die Verbindung zwischen den beiden Ports korrekt eingerichtet ist der Slave Port ebenfalls fest gelockt auch sollte die Verbindung z B durch Stromausfall einmal unterbrochen werden Beenden einer Box to Box Verbindung Eine bestehende Verbindung kann nur gel scht werden indem an der Master Box im Untermen Box to Box IPX Slave Port No der Wert 00000 eingetragen wird Der Master Port gibt auch den Slave Port wieder frei Die Slave Box mu dazu unbedingt ans Netzwerk angeschlossen sein Sollte aus irgendwelchen Gr nden die Freigabe eines Ports nicht funktionieren k nnen Sie mit entsprechenden Tastenkombinationen alle den Box to Box Modus betreffenden Werte l schen Lesen Sie dazu Kapitel 2 3 Tasten Sonderfunktionen Seite 66 Teil 5 Box to Box TCP IPX Einstellung des Box to Box Modus IPX Beispielk
27. 030 gt vergehen 30sec ohne da ein Zeichen von der RS232 gelesen werden kann wird die Verbindung abgebrochen 0 entspricht unendlich aber die meisten Server erlauben keine l ngere Verbindung als 5min SET TCPIP Port FTP Client Special Options Protocol Char Wird dieser Character empfangen wird die Verbindung sofort geschlossen Der Character wird nicht bertragen Hat der Character den Wert Null ist diese Endebedingung disabled Die ersten 16 Zeichen eventueller Fehlercodes vom FTP Server werden auf dem Display ausgegeben Seite 42 Teil 3 Protokoll TCPIP Datentransfer ber FTP 3 4 2 2 FTP Client mit seriellem Protokoll Dieser Modus eignet sich wenn Sie st ndig wechselnde Befehle mit unterschiedlichen Dateien ausf hren wollen und ber die M glichkeit einer Terminaleingabe oder des Programmierens auf der seriellen Seite verf gen Aktivierung Stellen Sie den Schalter SET TCPIP Port FTP Client Special Options Automatic FTP am COM Server auf Deaktiv W hlen Sie einen Character der nicht in Ihrem Nutzdatenstrom vorkommt aus und tragen ihn unter SET TCPIP Port FTP Client Special Options Protocol Char ein z B 003 entspricht dem Tastaturcode Ctrl C Serielles Protocoll Format des Loginstrings Eingabe ber die serielle Schnittstelle login_name lt If gt password lt If gt TYPE I TYPE A lt If gt STOR RETR APPE LIST remote file dir lt If
28. 07 231 001A wenn die Adresse direkt angegeben wird Die verwendeten Namen m ssen in einer Datei aufgef hrt sein die den Bezug zu der Adresse herstellen kann Die Datei hei t bei Microsoft Windows hosts ohne Erweiterung hosts sam ist nur ein Beispiel und wird nicht verwendet und befindet sich im Windows Verzeichnis Copyright c 1994 Microsoft Corp This is a sample HOSTS file used by Microsoft TCP IP for Chicago This file contains the mappings of IP addresses to host names Each entry should be kept on an individual line The IP address should beplaced in the first column followed by the corresponding host name The IP address and the host name should be separated by at least one space Additionally comments such as these may be inserted on individual lines or following the machine name denoted by a symbol For example 102 54 94 97 rhino acme com source server 38 25 63 10 x acme com x client host 127 0 0 1 localhost 190 107 231 1 CServerlA W amp T Com Server 7 3 2 Erl uterung des Programmbeispiels Socket Client Die Variable ComName enth lt den Schnittstellennamen z B COM1 COM2 oder W amp T COM Server CServeriA Das A im Namen W amp T COM Server CServer1A steht f r den Port des COM Servers e Die Funktion InitOpenCom ffnet den angegeben Port des bezeichneten COM Servers Function InitOpenCom InSize OutSize As Integer Dim DCB As DCBType Dim Ret Dim TCPAdress
29. 1 com2 B Warten Sie jetzt bis die gr nen Status LEDs wieder leuchten bertragen Sie dann das zweite File C copy 58r3_1 2_2 com2 B Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 29 Anmerkungen Seite 30 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Anleitungsteil 3 Protokoll TCPIP Men SET TCPIP ARP RARP PING FTP Client Server TELNET Client Server SOCKET Client Server SLIP PPP Router Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 31 Schnellinstallation W amp T COM Server Standortwahl Kap 1 2 i Anschlu der Hardware Kap 1 2 _ Einstellung der seriellen Parameter Kap 2 2 2 Kap 2 2 2 3 f Einstellung der IP Adr Kap 3 1 Einstell der Subn Mask Kap 3 2 1 Verbindung ber Router Bridge nein ja Einstell der Gateway Adr Kap 3 2 1 ETHERNET Dem TCP IP Station Eintrag in der Datei hosts Box_IP Box_Name 190 107 32 4 box 10 COM Server mit Display Eintrag in der Datei ethers Box_Etheraddr Box_Name 0 C0 3D 0 13 A5 box10 Test der Netzwerkkonfigur ping box_name Test der seriellen Konfig telnet box_name Ausgabe aller Zeichen ans serielle Endger t Seite 32 Teil 3 Protokoll TCPIP Vergabe der IP Adresse 3 1 Vergabe der IP Adresse Zur Vergabe der IP Adresse f r den COM Server stehen Ihnen mehrere M glichkeiten zur Verf gung Am Display des COM Servers nur bei
30. 200 3 9600 4 7200 nur COM Server mit Baud Table 2 FIFO enable 1 0 FIFO disabled 1 FIFO enabled Send Receive FIFO Trigger I 0 8 8 I 1 16 16 II 2 32 56 3 disable II 00XX XXXX II LJ I II II II II Il fi II II Data Stop Bits Parity 00 5 data bits 01 6 data bits 10 7 data bits 11 8 data bits 0 1 1 2 stop bits parity enabel 0 odd 1 even paritiy stick parity 1 1 1 Timer before f_rlsd_time will be set Timer before f_cts_time will be set Timer before f_dsr_time will be set Char excepted as XON Char excepted as XOFF 5 4800 6 2400 7 1200 8 600 9 300 10 150 12 75 13 50 Limit in ring buffer before clearing handshake stop Limit in ring buffer before setting handshake stop Replace this char if parity error Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Seite 77 Port Control Socket struct _commands unsigned char save_command 4 ISave COM Configuation 0 no save I1 save without EEPROM Update 2 save with EEPROM Update unsigned char clear_error 215 1 clear error in display lamps unsigned char free_cmd 193 Inot used E int UserTime IAUTO_LOCK_OUT time defined by user only IPX API union int f_flags struct_f_flags int f_rts_disable int f_dtr_disable int f_outx int f_inx int f_outx_cts int f_outx_dsr JRTS will not change at LOCK UNLOCK DTR will n
31. 3 kompatibler 10Base2 BNC und 10BaseT Port RJ45 und optional ein AUI Port zur Verf gung Die Umschaltung zwischen den drei m glichen Netzwerk Anschl ssen erfolgt automatisch Bitte beachten Sie hierbei da eine Erkennung des Kabeltyps nur m glich ist wenn beim Einschalten des COM Servers auch ein Kabel angeschlossen ist Wollen Sie den Kabel Typ wechseln tauschen Sie die Kabel aus und bet tigen Sie den RESET Schalter auf der R ckwand des Ger tes Der jeweilig aktuelle Kabel Typ wird im Mode RUN am Display angezeigt 10BaseT Cable Type Twisted Pair ber die geschirmte RJ45 Buchse auf der Ger ter ckseite kann der COM Server an einen 10BaseT Hub 55603 angeschlossen werden Die Belegung entspricht einer normgerechten MDI Schnittstelle AT amp T258 so da hier ein 1 1 Kabel eingesetzt werden kann Der aktuelle Link Status kann im Mode RUN dem Display entnommen werden Konnte die Verbindung zum Hub einwandfrei aufgebaut werden erscheint an dieser Stelle Cable TP andernfalls wird Cable Link fail gemeldet Die Anzeige wird alle 60 Sekunden automatisch aktualisiert Eine manuelle Aktualisierung kann jedoch jederzeit ber die Bet tigung der OK Taste erzwungen werden gt anc a 2 Rx 7 NC 3 Tx 4 NC 50C 6 Tx RJ45 Buchse Belegung AT amp T256 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Seite 3 Externe Anschl sse des COM Servers 10Base2 Cable Type Coaxial
32. 6 zwischen COM Servern 49 Socket Server TCP 47 Programmbeispiel 88 Sockets EEPROM Up Download 80 Port Control Socket 74 Programmierung 81 Reset COM Port 79 Software Reset 79 TCP Sockets 47 bersicht 100 UDP Sockets 51 Spannungsversorgung 6 VG Leiste 11 Special Options Auto FTP 37 Client C Addr 36 Connection Timeout 36 37 Disconnect Char 36 37 Flush Buffer 38 FTP Client Login 37 Inaktivity Timeout 36 37 Network Delay 38 Protocol Char 37 Telnet Echo 38 Status Monitor Box to Box 63 Client Server TCP 39 IPX 58 Subnet Mask 35 T Tastenfeld 7 Beispiel 21 TCPIP Protokolle 40 Index Technische Daten 101 Telnet 45 Telnet Client 45 Deaktivierung 46 Einstellung 45 Men 37 Telnet Server 45 Aufruf 45 Telnet Echo 38 Twisted Pair 3 U UDP Mode Deaktivierung 51 Einstellungen 51 Men 36 Programmbeispiel 90 Special Options 36 Update 27 Checksum Error 16 Fileformat 27 Men 25 mit TFTP 28 Selbsttest Fehler 15 seriell 29 V VG Leiste 11 Visual Basic Beispielprogramm 93 VME Bus J1 11 VME Bus J2 11 Index
33. COM Port Status COM Server via Socket 6 3 Reset COM Port Status via Socket Dieser Socket bietet f r spezielle Anwendungen die M glichkeit einen Zwangs Reset der COM Ports durchzuf hren das hei t die Parameter der aktuellen Verbindung werden gel scht der momentane Verbindungspartner Host wird durch ein TCP IP RST davon in Kenntnis gesetzt Die Socket Nummern f r die einzelnen COM Server Ports lauten 9084 f r Port A 9184 f r Port B 9284 f r Port C 9384 f r Port D Bsp Der Host mit der IP Nummer 190 107 231 100 hat mit dem COM Server mit der IP Nummer 190 107 231 8 eine Verbindung auf dem Data Socket 8000 Port A Der Host f llt aus oder wird durch Kabelausfall abgetrennt Der COM Server Port A bleibt blockiert solange der Host sich nicht meldet Um diesen Port f r eine neue Verbindung zur ckzusetzen mu ein OPEN auf den Socket 9084 Port A des COM Servers gemacht werden Der COM Server wird das OPEN erwiedern und sofort ein CLOSE ausl sen Gleichzeitig schickt er ein RESET Signal an den Host 190 107 231 100 und l scht seine Parameter Das n chste OPEN auf den Socket 8000 wird nun vom COM Server erwiedert WICHTIG Nach diesem FLUSH k nnen Teile des Bufferinhalts verlorengehen Dieser Socket kann von jeder beliebigen Station ge ffnet werden und sollte deshalb nur im u ersten Notfall angewandt werden ber diese Verbindung d rfen keine Daten transportiert werden Der Socket wird von einem Host
34. Display Versionen Tragen Sie im Men SET TCPIP Box IP Number die entsprechende IP Adresse ein Mittels RARP Server Aktivieren Sie den RARP Server und tragen Sie in die Datei etc ethers die Ethernet Adresse der Box ein und in die Datei etc hosts die IP Adresse der Box Schlie en Sie den COM Server im gleichen Segment des RARP Servers ans Netzwerk an Beispiel Ihr COM Server hat die Ethernet Nummer 00 C00 3D 00 12 FF Er soll die IP Nummer 190 107 231 11 und den Aliasnamen WT_1 erhalten Eintrag in der Datei etc hosts 190 107 231 11 WT_1 Eintrag in der Datei etc ethers 00 C0 3D 00 12 FF WT_1 Falls nicht schon ein RARP Daemon aktiviert ist tun Sie dies jetzt Unter SCO UNIX lautet der Befehl z B rarpd a Mittels arp Kommando Diese Methode ist nur ausf hrbar wenn der COM Server noch keine IP Adresse hat der Eintrag also 0 0 0 0 ab Werk lautet Zum ndern einer IP Adresse verwenden Sie eine andere Methode oder die Fernkonfiguration mit TELNET Weisen Sie dem COM Server in der Datei etc hosts eine IP Adresse zu und machen Sie danach mit dem Befehl arp einen Eintrag in der Adresstabelle z B unter SCO UNIX arp s WT_1 00 C0 3D 00 12 FF Bauen Sie eine Netzwerkverbindung zum COM Server auf z B Ping Telnet WT_1 Eingabe an der seriellen Schnittstelle beim Start des COM Servers nur bei Versionen ohne Display Schlie en Sie an Port A ein Terminal an und konfigurieren Sie die serielle Schnittstelle des
35. IPX Einstellung des Box to Box Modus TCP IP Beispielkonfiguration TCP IP Netzwerk Nr Gateway Netzwerk Nr 190 107 230 0 190 107 231 0 Box IP No f Box IP No 190 107 230 8 190 107 231 1 serieller Port FI oem E u PC 1 Me ger t Port A Port A lt Box to Box TCPIP T Slave Box Port lt Box to Box TCPIP T Slave Box Port Slave Box IP Slave Box IP E Ta 190 107 231 001 000 000 000 000 Teil 5 Box to Box TCP IPX Seite 69 Betriebsart Bus Master Slave 5 5 Betriebsart IP Bus Master Slave Der IP Bus Master Slave Modus erlaubt mehrere beliebige COM Server Ports ber das Netzwerk in Form eines Busses logisch fest miteinander zu verbinden Die angeschlossenen seriellen Endger te stehen in dieser Betriebsart in st ndigem Online Kontakt Eventueller zus tzlicher Datenverkehr oder andere Netzwerk Protokolle haben keinen Einflu auf die Verbindung ETHERNET Mm A 2 2 2 Do Me ger t Me ger t Me ger t Slave Slave Slave Master N A N N j Der Master sendet i j l an alle Slaves und ee ee e E i empf ngt von allen l Slaves Die Slaves ee p eg k nnen untereinan der keine Daten aus tauschen Serielle Verbindungen zwischen Master und Slaves Zu Beachten e Die seriellen Ger te m ssen ihre Daten mit einem eig
36. ONITOR mu auf dem entsprechenden Bildschirm der Eintrag FREE zu lesen sein bevor eine Verbindung er ffnet werden kann 3 4 2 Modus FTP Client Dieser Modus erm glicht den Dateizugriff auf jeden beliebigen PC oder UNIX Host der einen FTP Server aktiviert hat Die Aktion mu immer vom seriellen Endger t ausgehen Der COM Server Port wird im Men SET TCPIP Port FTP Client f r diesen Modus konfiguriert Einstellungen e Men SET TCPIP Port FTP Client Server Port 21 21 f r den Standard FTP Server oder eine andere Portnummer f r einen speziellen FTP Server e Men SET TCPIP Port FTP Client Server IP IP Nummer der Station auf der der FTP Server aufgerufen werden soll Nachdem man am COM Server alle Werte eingespeichert und so lange mit OK best tigt hat bis die Meldung Saving auf dem Display erschienen ist wird der Client Modus aktiviert Auf dem Status Monitor erscheint in der ersten Zeile FTP Client FTP Client Funktionen TYPE A Aktivierung des bertragungstyps ASCII TYPE I Aktivierung des bertragungstyps IMAGE bin r STOR remote file speichert alle am seriellen Port eingehenden Daten in remote file RETR remote file gibt remote file ans serielle Port aus APPE remote file speichert alle am seriellen Port eingehenden Daten ans Dateiende von remote file LIST remote dir gibt remote dir aus Bitte achten Sie auf die GRO BSCHREIBUNG der Befehlsworte F r die b
37. P Angabe von Port A bis D IPX Angabe der Portnummer 5 1 4 Mode RESET nur Fernkonfiguration mit TELNET W hlen Sie diesen Men punkt um einen Softwarereset am COM Server durchzuf hren Vorher wird Ihre Telnet Sitzung ordnungsgem geschlossen 5 1 5 Mode SAVE nur Fernkonfiguration mit TELNET Hiermit k nnen Sie alle von Ihnen vorgenommenen nderungen in der Box wirksam machen Wurde ein Password aktiviert so wird dieses hier abgefragt Bei richtiger Eingabe erscheint auf dem Bildschirm Meldung Saving Bei falscher Eingabe kehren Sie ohne Abspeichern der Werte ins Hauptmen zur ck es erscheint die Meldung Failed auf dem Bildschirm Teil 5 Box to Box TCP IPX Seite 63 Betriebsart Box to Box 5 2 Betriebsart Box to Box Der Box to Box Modus erlaubt zwei beliebige COM Server Ports ber das Netzwerk ohne zus tzlichen Steuer Computer logisch fest miteinander zu verbinden Die beiden angeschlossenen seriellen Endger te stehen in dieser Betriebsart in st ndigem Online Kontakt Eventueller zus tzlicher Datenverkehr oder andere Netzwerk Protokolle haben keinen Einflu auf die Verbindung ETHERNET serieller Port serieller Port PC 1 Me ger t Typische Anwendungen e Ersatz f r aufwendige serielle Sternverkabelungen z B in der mittleren Datentechnik e Serielle Verbindungen ber gr ere Entfernungen Ein COM Server Paar ersetzt 2 Leitungstreiber und biete
38. P Sockets Beispiele C190 107 231 101 4800 lt CR gt wenn unter Socket Client kein Server Socket eingetragen ist C101 lt CR gt wenn unter Socket Client ein Server Socket eingetragen ist z B 190 107 231 und Port Nr 4800 sind dann default Nachdem man am COM Server alle Werte eingespeichert und so lange mit OK best tigt hat bis die Meldung Saving auf dem Display erschienen ist wird der Client Modus aktiviert Im Status Monitor des entsprechenden Ports erscheint der Eintrag Client Socket Der aktuelle Status der Verbindung ist hier immer ablesbar Wichtig Beachten Sie bitte die Erl uterungen zum Men Socket Client im Kapitel 3 2 1 1 Es gibt mehrere M glichkeiten die Verbindung in Abh ngigkeit unterschiedlicher Ereignisse zu ffnen und zu schlie en Untermen Special Options Deaktivierung des Socket Client Modus Setzen Sie im Men SET TCPIP Port Socket Client Server Socket den Wert auf Null oder deaktivieren Sie im Men SET TCPIP Port Socket Client Special Options den Schalter Client C Addr Der COM Server unterbricht die Verbindung und deaktiviert den Socket Client Modus Seite 48 Teil 3 Protokoll TCPIP Datentransfer ber TCP IP Sockets 3 6 1 3 Client Server Modus zwischen COM Servern Es gibt verschiedene M glichkeiten zwei oder mehrere COM Server durch diesen Modus miteinander zu verbinden Verwenden Sie bei der Adressierung di
39. PX Port Nummern Net FLASH Update Bevor Sie diesen Modus aktivieren beenden Sie alle gerade aktiven Netzwerkverbindungen Best tigen Sie dann mit OK die Box geht in den Update Modus ber Netzwerk Auf dem Display erscheint die Ausschrift NET UPDATE und alle gr nen LEDs leuchten auf Achtung Dieser Modus sperrt alle anderen Betriebsmodi des COM Servers sowie das Tastenfeld Ein Verlassen des Update Modes ist nur durch das Ausf hren des Updates oder das Bet tigen der Reset Taste m glich Alle gerade aktiven Verbindungen inklusive Daten gehen verloren Serial FLASH Update Bevor Sie diesen Modus aktivieren beenden Sie alle gerade aktiven Netzwerkverbindungen Best tigen Sie dann mit OK die Box geht in den Update Modus ber das serielle Port A Auf dem Display erscheint die Ausschrift SERIAL UPDATE und alle gr nen LEDs leuchten auf Achtung Dieser Modus sperrt alle anderen Betriebsmodi des COM Servers sowie das Tastenfeld Ein Verlassen des Update Modes ist nur durch das Ausf hren des Updates oder das Bet tigen der Reset Taste m glich Alle gerade aktiven Verbindungen inklusive Daten gehen verloren Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 25 Tasten Sonderfunktionen 2 3 Tasten Sonderfunktionen F r die COM Server mit Display und Tastenfeld gibt es verschiedene Tastenkombinationen um einmal eingestellte Betriebs Modi getrennt f r jeden Port schnell und umkompliziert wieder deaktivieren zu k nnen N
40. Soll ein Befehl abgesetzt werden wird die komplette Struktur 30 Bytes in einem Paket erwartet Gehen auf dem Control Port unzuortbare Daten z B nur die H lfte einer Struktur ein wird ebenfalls mit einer Infostruktur geantwortet Seite 74 Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Port Control Sockets Die Struktur hat eine feste L nge von 30 Bytes und ist aus folgenden Einzelstrukturen aufgebaut pragma pack 1 typedef struct _rem_box_cntrl char zero_1 COM_ERROR _ce COM_STAT EGS BOX_CNTRL _bc char zero_2 REM_BOX_CNTRL pragma pack zero_1 zero_2 Die beiden Character zero_1 und zero_2 sind die Start und Endezeichen der Struktur und m ssen immer Null sein Structur COM_ERROR Structur COM_ERROR hat die L nge eines Integers und enth lt alle Fehlerzust nde der Schnittstelle typedef struct _com_error union int error_flags struct _err_flags int f_data ISet when data available int f_net 23 1 when netware error occours 2 unresolved command 3 Reset Box after overrun or time out _ int f_com oi I Set when COM port error detected int f_break SL Reflect the break flag int f_ets_time 1 Time out while waiting on CTS int f_dsr_time 1 Time out while waiting on DSR int f_rlsd_time 1 Time out while waiting on RLSD CD int f_overrun ii Overrun error int f_parity Parity error int f_frame 1 Framing error int f_status gt 41 Port LOCK info availab
41. Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 21 Konfiguration des COM Servers 2 2 2 1 Mode RUN Der COM Server ist entsprechend seiner Konfiguration bereit eine Verbindung zwischen dem Netzwerk und einem seriellen Endger t aufzubauen In der zweiten Zeile des Displays wird der z Z verwendete Kabeltyp angezeigt 2 2 2 2 Mode MENU TYP Um die Bedienung des Men s so bersichtlich wie m glich zu gestalten werden je nachdem mit welchem Netzwerkprotokoll Sie arbeiten unterschiedliche Men zweige ausgeblendet In diesem Men k nnen Sie einstellen f r welches Protokoll Sie den COM Server konfigurieren m chten Sie k nnen das Ger t nat rlich trotzdem f r beide Protokolle konfigurieren indem Sie den MENU TYP umschalten e Protokoll TCPIP Best tigen Sie die Selektion mit OK Das Men Mode SET TCPIP wird sichtbar mit allen Client Server Anwendungen Das Men Mode SET IPX ist nicht sichtbar e Protokoll IPX Best tigen Sie die Selektion mit OK Das Men Mode SET IPX wird sichtbar Das Men Mode SET TCPIP ist nicht mehr sichtbar e Box to Box TCP IPX Best tigen Sie die Selektion mit OK Es werden beide Men s Mode SET IPX und Mode SET TCPIP sichtbar jedoch nur mit den Einstellungen die jeweils f r den Box to Box Mode relevant sind 2 2 2 3 Mode COM SETUP Der COM Server mu wie jedes serielle Ger t auf die Kommunikationsparameter seines Partners eingestellt werden In diesem Modus k nn
42. Terminals mit 9600 Baud no Parity 8 Bits 1Stopbit no Handshake Bet tigen Sie am COM Server den Reset Taster Nach allen Hardware Tests leuchten f r ca zwei Sekunden alle gr nen Data LEDs auf Geben Sie w hrend dieser Zeit mindestens 3 mal den Buchstaben x ein Erkennt der COM Server die Eingabe erscheint die Ausschrift IPno lt Enter gt auf ihrem Terminal Geben Sie im blichen Format xxx xxx xxx xxx die IP Adresse ein und beenden Sie die Eingabe mit lt Enter gt War die Eingabe korrekt wird mit der zugewiesenen IP Adresse quittiert ansonsten mit Failed Der Vorgang ist beliebig oft wiederholbar Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 33 Men baum Protokoll TCPIP 3 2 Men baum Protokoll TCPIP Nachdem die Bedienung sowie die Einstellung der seriellen Parameter bereits in den Anleitungsteilen 1 und 2 beschrieben wurde werden in diesem Teil alle Konfigurationen erl utert die notwendig sind um die auf TCP IP basierenden Client Server Anwendungen zu realisieren Mode RUN nur Display Men Abspeichern der nderungen Mode MONITOR in den nichtfl chtigen Speicher it OK T h Mode MENU TYP Protocol TCPIP un a un Protocol IPX nur Display Men bis 9 Box2Box TCP IPX auf dem Display erscheint Mode COM SETUP Mode SET TCPIP Box IP No Subnet Mask Gateway Port A Socket Client Server Socket Port B Server IP Pot C Port D Special Inaktiv Timeout Options Connect
43. Timeout Disconnect Char Client C Addr Server Socket F Server IP Special Disconnect Char Options L Client C Addr UDP Client Telnet Client Server Port 23 Server IP Disconnect Char Inaktiv Timeout FTP Client Server Port 21 F Server IP Special Auto FTP Options FTP Client Login nur Fernkonfiguration Inaktiv Timeout Connect Timeout Protocol Char Serial Protocol SLIP Net IP L PPP Net IP Mode INFO Mode Password Flush Buffer System Options Network Delay E Telnet Echo Mode SAVE nur Fernkonfiguration Mode RESET nur Fernkonfiguration Mode FLASH EEP Seite 34 Teil 3 Protokoll TCPIP Men baum Protokoll TCPIP Ein Verlassen dieses Men zweiges ber die OK Taste f hrt immer zur Abspeicherung der eingestellten Parameter und dem Versuch mit diesen zu arbeiten Eine R ckkehr ohne Sicherung ist jederzeit ber die Taste m glich Erscheint im Display die Meldung Saving wurde die neue Konfiguration in den nichtfl chtigen Speicher bernommen Fernkonfiguration mit Telnet Die Konfiguration des COM Servers l t sich zus tzlich ganz bequem ber das Netzwerk mit Hilfe von TELNET durchf hren Dies geht von jedem Host aus der ans Netzwerk angeschlossen ist und ber den TELNET Befehl verf gt Man gibt einfach den Befehl telnet IP number oder host 1111 ein Die genaue Syntax der Befehle f r Ihr UNIX System oder Ihren TCPIP Kernel lesen Sie bitte in Ihrem Benutzer
44. aben key char getch if key Sonderzeichen if char getch 16 ALT Q gt beende Terminal return else SendBuftz_count key if key 0x0D ENTER gt sende Zeile an COM Server SendBuf tz_count 0x0A s_len z_count z_count 0 Teil 6 Programmbeispiele Socket API Seite 87 DOS C TCP Server 7 2 3 Programmbeispiel Socket Server Das Programm tepserv c realisiert einen TCP Server auf dem Socket 2000 Der oder die COM Server werden im Socket Client Mode betrieben d h wenn an der seriellen Schnittstelle Daten anliegen baut der COM Server eine Verbindung zu einem Server Programm auf und bermittelt die Daten Das Server Programm verarbeitet die Daten weiter Dieses Programm gibt alle empfangenen Daten auf dem Bildschirm aus und sendet alle Tastatureingaben nach dem Dr cken der Entertaste an den entsprechenden COM Server Port Die Funktion terminal zur Realisation der Funktionalit t eines Terminals wurde bereits im vorangegangenen Kapitel dargestellt Vi EEE EEE 2 2 E22 k 2 2 22 2 2 2 2 2 22 2 2 22 2 k k k k k k k k k k k k k k k k tcpserv c Er TCP Server Programm Terminal Funktion AR Schlie en einer Verbindung mit ALT Q kkk Beenden des Server Modes mit ESC wer LEE ES 22 22 22 22 2 2 22 22 22 22 22 22 22 22 22 kkk kkk kkk kkk kk kkk kkk kkk f include lt stdio h gt include lt conio h gt include lt nw socket h gt define SERV_SOCKET 2000
45. ach dem Bet tigen der jeweiligen Tasten befindet sich der COM Server im Grundzustand und kann neu konfiguriert werden e Clear Mode Port A Bet tigen Sie die OK Taste Taste gleichzeitig und halten Sie diese gedr ckt bis die folgende Message erscheint Port A CLR Mode Press OK e Clear Mode Port B Bet tigen Sie die OK Taste T Taste gleichzeitig und halten Sie diese gedr ckt bis die folgende Message erscheint Port B CLR Mode Press OK e Clear Mode Port C Bet tigen Sie die OK Taste Taste gleichzeitig und halten Sie diese gedr ckt bis die folgende Message erscheint Port C CLR Mode Press OK e Clear Mode Port D Bet tigen Sie die OK Taste Taste gleichzeitig und halten Sie diese gedr ckt bis die folgende Message erscheint Port D CLR Mode Press OK Seite 26 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Software Update des COM Servers 2 4 Software Update des COM Servers Da die Betriebssoftware des COM Servers st ndig weiterentwickelt wird gibt es auch bei diesem Ger t die M glichkeit ein Software Update durchzuf hren Wenn von Ihnen eine Funktionserweiterung gew nscht wird erhalten Sie von uns bis zu vier Files die die neue Firmware beinhalten Diese Files sind nach folgendem Schema benannt 58r3_0 2_1 L File Nr 1 von insgesamt 2 Files Version 3 0 Artikel Nr COM Server 58xxx
46. d Beeinflussung des Handshakes 1 Kopieren Sie die komplette Struktur von einem empfangenen Infopaket vom COM Server und f llen Sie das HighByte der Struktur COM_STAT aus 2 Alle Befehle deren Flags den Wert 1 haben werden ausgef hrt Wenn Sie das Flag wr_rts_dtr setzen achten Sie darauf da Sie auch im LowByte die Flags rts_hold und dtr_hold entsprechend setzen Seite 76 Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Port Control Sockets Structur BOX_CNTRL In der Structur BOX_CNTRL 20 Bytes wird die Konfiguration der Schnittstelle gespeichert Baudrate Datenbits Parity Stopbits Handshakeverhalten Timingwerte Hier kann Einflu auf die Parameter und deren Speicherung genommen werden Die verwendete Baud Table ersehen Sie in der Fernkonfiguration oder im Display Men COM SETUP Port Baud COM Server mit mehreren seriellen Ports verwenden immer Table 2 typedef struct _box_cntrl struct _baud_fifo char baud 5 char fifo_aktiv 1 char fifo 12 b char bits int RLS_time_out int CTS_time_out int DSR_time_out char XONChar char XOFFChar int XONLim int XOFFLim char PEChar Baud rate for channel Com Server max 1Port Table 1 0 57600 I 1 38400 Il 2 19200 20 14400 I 3 9600 I 5 4800 II II 6 2400 7 1200 8 600 9 300 Com Server mit 1 4 Ports Table 2 11 230 4k 14 153 6k 15 115 2k 0 57600 1 38400 2 19
47. d i MARK ODD 1 Stop Bits 1 i 2 Handshake None FE Hardware Send Rec XON XOFF _ Filter SendON RecON Send OFF Rec ON SendON Rec OFF Send OFF Rec OFF FIFO Send Rec 8 8 f kein FIFO Seite 20 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Konfiguration des COM Servers Mode SET TCPIP Select MENU TYP Protocol TCPIP or Box2Box TCP IPX siehe Anleitung Teil 3 Protokoll TCPIP oder Teil 5 Box to Box Mode SET IPX Select MENU TYP Protocol IPX or Box2Box TCP IPX siehe Anleitung Teil 4 Protokoll IPX oder Teil 5 Box to Box Info Mode INFO Node Number Network Number SOFTW Date Rev BOOT BLOCK Rev Port A Port A COM Setting PrtB T POIG PotD _ abh ngig vom MENU TYP Mode Password Enter new Password numerisch 00000000 Mode FLASH EEP Factory Defaults Netw FLASH Upd Serial FLASH Upd Beispiel Ausgehend vom Modus RUN kann die Modifizierung der Baudrate f r Port B von 9600 auf 19200 Baud ber folgende Tastatur Eingaben erfolgen Taste Display Anzeige Taste Display Anzeige Mode RUN Uhrzeit 8 T Baud Cable Coax 19200 li AF Mode MONITOR 9 OK PortB Baud 2 ak Mode MENU TYP 10 OK Mode COM SETUP Port B 3 4 Mode COM SETUP 11 OK Mode COM SETUP 4 Mode COM SETUP 12 T Mode MENU TYP Port A 5 4 Mode COM SETUP 13 T Mode MONITOR Port B 6 PortB 14 i Mode RUN Baud Te Baud 9600
48. e Sockets 8000 Port A 8100 Port B 8200 Port C oder 8300 Port D des Servers Die COM Server k nnen dann wechselseitig Verbindung zueinander aufnehmen wenn Daten an der seriellen Schnittstelle anliegen und die Verbindung wieder schlie en Die C Key Adressierung macht wechselnde Verbindungen zwischen COM Servern m glich Wichtig Im Vergleich zum Box to Box Modus sind diese Verbindungen nicht dauerhaft eingerichtet und nicht auf jeweils zwei COM Server Ports beschr nkt e Anwendung Ein Steuer Programm pollt ein Me ger t das Me ger t ist passiv Konfiguration Men A ETHERNET B SET TCPIP Port Socket Client PA COM Server A Server Socket 8000 serieller Port Server IP IP Addr COM Server B Client C Addr deaktiv COM Server B Server Socket 0000 l J3 Server IP IP Addr 0 0 0 0 AM Client C Addr deaktiv N EEE lt serielle Verbindung gt e Anwendung Ein Steuer Programm pollt ein Me ger t das Me ger t kann aktiv Daten an das Steuer Programm bermitteln Konfiguration Men A ETHERNET B SET TCPIP Port Socket Client VA COM Server A var Server Socket 8000 serieller Port Server IP IP Addr COM Server B Client C Addr deaktiv COM Server B Server Socket 8000 IE Server IP IP Addr COM Server A e Client C Addr deaktiv INN D r o o lt serielle Verbindung gt Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 49 Dat
49. e an Ihren Clientproze zu vermitteln 3 6 1 2 COM Server Modus Socket Client In diesem Modus ist der COM Server in der Lage als Client selbst eine Verbindung zu ffnen und zu schlie en jenachdem ob Daten zu transferieren sind oder nicht Ist gerade keine Verbindung zum Server aktiv kann er auch selbst Server sein und Verbindungen annehmen Konfiguriert wird der Modus im Men SET TCPIP Port Socket Client f r eine Verbindung zu immer dem gleichen Server oder im Men SET TCPIP Port Socket Client Special Options Client C Addr f r Verbindungen mit wechselnden Servern Einstellungen e Men SET TCPIP Port Socket Client Server Socket Socket auf dem das Serverprogramm auf dem Host arbeitet e Men SET TCPIP Port Socket Client Server IP IP Nummer des Hosts auf dem das Serverprogramm aktiviert ist e Men SET TCPIP Port Socket Client Special Options Inaktivity Timeout Hier wird der Timer konfiguriert nach dessen Ablauf die Box die Verbindung schlie t Der Timer wird zur ckgesetzt wenn Daten ausgetauscht werden 1 Tick 1s 00001 ist der Minimalwert 1 sec 00000 deaktiviert die Funktion e Men SET TCPIP Port Socket Client Special Options Client C Addr Durch Aktivierung des Schalters wird der Socket Client Modus aktiviert Format der Adresseingabe C key address CR LF Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 47 Datentransfer ber TCP I
50. e zus tzliche Modul Anleitung Die Pinbelegungen der RS232 Schnittstellen des COM Servers sind identisch zu der eines PC s was den Einsatz von Standard Kabeln erlaubt Stellen Sie sicher da alle Schnittstellen auf identische bertragungsparameter und Handshake Verfahren s Kap 2 2 2 3 konfiguriert sind Da die Schnittstellenbelegung der Peripheriger te h ufig sehr herstellerspezifisch gestaltet ist kann es vorkommen da in einigen Konfigurationen die Verwendung von Standard Kabeln nicht m glich ist In diesen F llen sollte die Dokumentation der entsprechenden Ger te zu Hilfe genommen werden Die detaillierte Pinbelegung sowie die W amp T Kabel f r die wichtigsten Anwendungsf lle sind nachfolgend aufgef hrt Seite 4 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Externe Anschl sse des COM Servers Pin Richtung Signal Beschreibung Default Funktion 1 EIN DCD Data Carrier Detect Ignoriert 2 EIN RxD Receive Data Dateneingang 3 AUS TxD Transmit Data Datenausgang 4 AUS DTR Data Terminal 12V bei aktiver Verbindung zum PC Ready LOCK UNLOCK GND Signal Ground EIN DSR Data Set Ready Datensendung nur bei 3 12V 7 AUS RTS Ready To Send Handshake Ausgang 12V Bereit f r Datenempfang 12V Nicht bereit f r Datenempfang 8 EIN CTS Clear To Send Datensendung nur bei 3 12V 9 EIN RI Ring Indicator Ignoriert kann von der jeweiligen Software tempor r modifiz
51. e000 n oder user n password n TYPE n STOR pfad dateiname n e Schreiben des EEPROMS user n password n TYPE n RETR pfad dateiname000 n oder user n password n TYPE n RETR pfad dateiname n Parameter user password User Login und Passwort TYPE I mu angegeben werden f r bin res Fileformat pfad dateiname000 die drei Nullen am Ende des Dateinamens berschreibt der COM Server mit dem vierten Byte seiner IP Adresse so greift jedes Ger t auf sein eigenes File zu und Sie k nnen trotzdem an alle Boxen den selben String senden pfad dateiname ergeben die letzten drei Zeichen nicht den Wert Null liest oder schreibt der COM Server dieses spezielle File so k nnen Sie alle Ger te mit der gleichen Datei konfigurieren n Trennzeichen Linefeed 0x0a 6 5 2 Anwendung Wollen Sie mehrere COM Server im Netz konfigurieren die alle mit den gleichen Einstellungen arbeiten sollen ordnen Sie jedem Ger t eine IP Adresse zu Dann konfigurieren Sie ein Ger t komplett lesen das EEPROM aus und laden dieses File in alle anderen Ger te Somit sparen Sie sich die m hselige Konfiguration eines jeden Ger tes einzeln Bsp Login String zum Auslesen wt n eeprom n TYPE I n STOR usr wt wt999 n Login String zum Auslesen wt n eeprom n TYPE I n RETR usr wt wt999 n WICHTIG Wenn das EEPROM neu beschrieben wurde f hrt der COM Server einen Reset durch um die Anderungen wirksam zu machen Au er der IP Adr
52. eichenanzahl auf Null Teil 6 Programmbeispiele Socket API Seite 91 DOS C UDP Server if kbhit lese Tastatureingaben key char getch if key Sonderzeichen if char getch 16 ALT Q gt beende Terminal exit 1 else if box sin_port COM Server Port bekannt SendBuftz_count t key if key 0x0D ENTER gt sende Zeile an COM Server SendBuf tz_count 0x0A s_len z_count z_count 0 End for soclose sd exit 1 Seite 92 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Visual Basic 7 3 Anwendungsumfeld Visual Basic 7 3 1 Beschreibung der Programmierumgebung Dieses Beispiel zeigt kurz wie man eine Client Anwendung f r den COM Server mit Hilfe der Socket Schnittstelle mit Visual Basic erzeugt Die Programme sind unter Windows ausf hrbar und wurden f r den Microsoft Windows TCP IP Stack erstellt System Voraussetzungen Microsoft Windows 3 1 or Windows for Workgroups 3 11 oder h her Visual Basic 3 0 oder h her Microsoft Windows TCP IP Stack Programmierumgebung des Beispiels Programmiersprache Visual Basic Compiler 16 bit edition of Visual Basic 4 0 TCP IP Control SocketWrench VB Custom Control Version 2 0 from Catalyst Development Corporation Freeware 7 3 1 Installation von SocketWrench VB Custom Control CSWSKCTL VBX Mit SocketWrench VB ist es m glich vielf ltige Internet oder Intranet Applikationen Client Server
53. elegt sein mu folglich zum L schen aller Meldungen die OK Taste 10 mal bet tigt werden Seite 18 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Konfiguration des COM Servers 2 2 Konfiguration des COM Servers Die Konfiguration des COM Servers kann bei den Bauformen mit integriertem LC Display 5800x direkt am Ger t vorgenommen werden Bei allen anderen Bauformen des COM Servers sind die M glichkeiten zur Konfiguration des Ger tes von der Art des Netzwerkprotokolls mit dem gearbeitet werden soll abh ngig Je nach Protokoll besteht die M glichkeit die Konfiguration ber das Netzwerk mit Hilfe von TELNET oder der IPX API vorzunehmen Diese M glichkeiten werden in den entsprechenden Anleitungsteilen Protokoll TCPIP Protokoll IPX beschrieben 2 2 1 Nichtfl chtiger Speicher Der COM Server speichert alle lokal eingestellten Konfigurationsdaten in einem speziellen nichtfl chtigen Speicher Sind die Daten einmal gesichert werden sie nach jedem Einschalten wieder aktiviert Die bernahme in den nichtfl chtigen Speicher erfolgt wenn der Men zweig durch Bet tigen der OK Taste eventuell mehrfach verlassen wurde und auf dem Display die Meldung Saving erschienen ist Im Anschlu an die Darstellung der Men struktur finden Sie ein detailliertes Beispiel zur Modifizierung der Parameter 2 2 2 bersicht der Display Men s Diese bersicht mag zun chst etwas verwirren Spielen Sie zun chst etwas mit dem Display ind
54. em Sie nur die vier Pfeiltasten benutzen Solange Sie nur diese Tasten benutzen k nnen Sie sich ber das ganze Men bewegen ohne da etwas wirklich ver ndert wird Die einzelnen Men punkte sind zwar im folgenden noch ausf hrlich erl utert mit etwas Geschick k nnen Sie die Bedienung des Men s jedoch auch spielerisch ausprobieren Die Hinweise zum Filter bei Software Handshake sollten Sie jedoch besser lesen Nachdem Sie sich nun auskennen verwenden Sie nun die OK Taste anstatt der Pfeil links Taste um die Einstellungen wirklich durchzuf hren Die OK Taste ist um Fehlbedienungen zu vermeiden auf der Frontseite u erst rechts angeordnet Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 19 Konfiguration des COM Servers Mode RUN A FREE Bildschirm zur Verbindungskontrolle Mode MONITOR Scrollen pro Port ein Bildschirm MENU TYP Mode MENU TYP Protocol TCPIP Protocol IPX Box2Box TCP IPX COM Setup Pot A 4 Port Version 1 Port Version Mode COM SETUP Port A Baud 153 6k i 57600 115 2k i 38400 Port B L 57600 l 19200 PotC 38400 f 14400 19200 9600 PotD 9600 l 7200 7200 4800 4800 2400 2400 1200 Abspeichern der nderungen Ta j En in den nichtfl chtigen Speicher 300 mit OK Taste evt mehrmals 150 i bis Saving 75 auf dem Display erscheint 50 TeSa Data Bits 8 8 7 I mA 6 5 i Parity None None Even y Even MARK EVEN 0 Odd Od
55. en Else Anz 0 End If ReadV24 Anz End Function Die Funktion CloseV24 schlie t die Schnittstelle Public Sub CloseV24 MDIForml Socket Action SOCKET_ABORT MDIForml Socket Action Socket_Close es kann nicht sofort eine neue Verbindung ge ffnet werden End Sub Teil 6 Programmbeispiele Socket API Seite 95 Visual Basic In SocketFrench wurden die Grundeinstellungen nur wenig ver ndert Eigenschaften MDIForm1 x Socket Socket About AutoResolve True Backog 1 Binary True Blocking True Broadcast False BufferSize 0 HostAddress HostFile HostName Index InLine False Interval 0 KeepAlive False Left 6840 Linger 0 LocalPort 0 LocalService Name Socket Peek False Protocol 0 RemotePort 0 RemoteService ReuseAddress False Route True SocketType 1 Tag Timeout 0 Top 120 Steht die Eigenschaft Blocking auf True wartet das Programm bis eine Action Anweisung ausgef hrt ist Zwischen den zwei Zeilen MDIForml1 Socket Action SOCKET_CONNECT If MDIForml Socket Connected Then k nnen mehrere Sekunden liegen Seite 96 Teil 1 Anschl sse und Bauformen JAVA 7 4 Anwendungsumfeld JAVA 7 4 1 Beschreibung der Programmierumgebung Dieses Beispiel zeigt kurz wie man eine einfache JAVA Anwendung f r den COM Server erzeugt Dieses Programm ist unter Windows in der DOS Box mit Hilfe eines JAVA I
56. en Sie bitte den Anschlu an eine MAU Seite 14 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Anzeigen 2 x Blinken serielles Datenformat berpr fen An dem entsprechenden Port wurde mindestens 1 Zeichen mit einem Parit ts Rahmenfehler empfangen oder das Datenregister des seriellen Empfangsbausteines wurde beschrieben obwohl das vorherige Zeichen noch nicht ausgelesen wurde berpr fen Sie die Richtigkeit der eingestellten seriellen Parameter das Handshakeverfahren oder die Anschlu kabel 3 x blinken serielles Handshake berpr fen Das am jeweiligen Port angeschlossene serielle Ger t reagiert nicht auf das vom COM Server gesetzte Handshake Stop Signal und sendet weiterhin Daten Die Folge kann ein berschreiben des seriellen Ringspeichers und somit der Verlust von Daten sein berpr fen Sie die Handshake Konfiguration der Ger te und die korrekte Verdrahtung der Anschlu kabel alle Fehler LEDs an Selbsttest Fehler Der nach jedem Start oder Reset des COM Servers durchgef hrte Selbsttest konnte nicht korrekt beendet werden Dieser Fehler kann auftreten wenn Sie ein Software Update vorzeitig abgebrochen haben und nicht die komplette Betriebssoftware bertragen werden konnte Der COM Server ist in diesem Zustand nicht mehr betriebsf hig Wiederholen Sie das Software Update ber das Netzwerk mit TFTP siehe Kapitel 2 4 1 Wenn Sie das Update nur ber die serielle Schnittstelle ausf hren k nnen mu auf der Pla
57. en getrennt f r jeden Port alle f r den Betrieb relevanten RS232 Parameter konfiguriert werden Neben den blichen Einstellungen Baudrate Datenbits Parit t und Stopbits kann an dieser Stelle auch das Handshake Verfahren und bei Mehr Port Versionen die Gr e des FIFOs im UART festgelegt werden Alle nderungen werden sofort nach Verlassen der jeweiligen Men ebene ber die OK Taste aktiv Bitte beachten Sie da das Abspeichern der Parameter alle momentan in den Zwischenpuffern des COM Servers befindlichen Daten l scht e Hardware Handshake Bei der Verwendung des Hardware Handshakes erf llen die einzelnen RS232 Signale ab Werk die im Kapitel 1 2 2 beschriebenen Funktionen Bitte beachten Sie da je nach Version die Bedeutung der einzelnen Signale jederzeit von der jeweiligen Anwendersoftware ge ndert werden kann Seite 22 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Konfiguration des COM Servers e Software Handshake Das Software Handshake wird ber die beiden ASCIl Zeichen h11 XON und h13 XOFF durchgef hrt Der Ausgang RTS liegt in diesem Fall ab Werk permanent auf 12V und die Eing nge CTS DSR DCD und RI werden ignoriert Eine Besonderheit stellen die vier M glichkeiten unter dem Men punkt Filter dar Diese Optionen legen fest ob die Handshake Bytes XON h11 und XOFF h13 ausgefiltert oder transparent bertragen werden Send Filter OFF XON XOFF Filter f r Datenrichtung Netzwerk gt RS232 Alle Nutzdate
58. enen Sicherungsprotokoll bertragen da die COM Server IP als Netzwerk bertragungsprotokoll verwenden also keine Datensicherung gew hrleisten e Master und Slave Ger te die einen Bus bilden sollen m ssen einem Subnet angeh ren das hei t alle COM Server m ssen die gleiche Subnet Maske und Netzwerkadresse haben Seite 70 Teil 5 Box to Box TCP IPX Betriebsart Bus Master Slave Einstellung des IP Bus Master Slave Modus An jedem COM Server Port wird der Modus aktiviert indem f r die entsprechende IP Adresse ein Wert ungleich Null eingetragen wird Aktivierung des Masters Stellen Sie an dem COM Server Port an dem der Master angeschlossen ist im Men SET TCPIP unter IP Bus Mode Master Subnet IP die Subnet IP Adresse ein Die Subnet IP Adresse ist der Teil der IP Adresse den alle Slaves und der Master gemeinsam haben Es gen gt einen Wert ungleich Null einzutragen und mit OK zu quittieren Der COM Server berechnet die Subnet IP Adresse aus der eigenen IP Nummer und der Subnet Maske selbst und tr gt sie ein Damit ist der Master aktiviert WICHTIG Es kann nur ein Port des COM Servers als IP Bus Master aktiviert werden Der gleichzeitige Anschlu eines Slaves an einen anderen Port des Ger tes ist nicht m glich SET TCPIP Port A Mode SET TCPIP Port A ea Port B L Bus Master Mode Slave Subnet IP Port C Port D Subnet IP Adresse der Slave Boxen 000 000 000 000 r We
59. enstelle in einem anderen Netzwerk tragen Sie unter Slave Network die Netzwerk Adresse der Slave Box ein Der Wert O veranla t den COM Server ausschlie lich im lokalen Netzwerk nach der eingestellten Partner Station zu suchen Ist es notwendig beim Routing in andere Netzwerke Broadcasts auf der niedrigsten Ebene zu verhindern z B beim Routing ber eine ISDN Leitung tragen Sie unter Slave Ether No die letzten vier der sechs Stellen der Ethernet Adresse MAC der Slave Box ein z B 3D 00 12 A7 Wichtig Der Box to Box Modus wird ausschlie lich an einem COM Server eingestellt d h da f r diese Betriebsart lediglich an einem COM Server der Slave Port eingestellt werden darf An der Partner Station sind keinerlei nderungen oder Eintragungen n tig s auch Kap 5 2 Betriebsart Box to Box 5 1 2 Mode SET TCPIP Die Grundkonfiguration des COM Servers f r die Arbeit mit dem TCPIP Protokoll wurde bereits in den Kapiteln 3 1 und 3 2 ausf hrlich erl utert Sollten Sie den COM Server noch nicht f r Ihr Netzwerk konfiguriert haben IP Nummer Subnet Mask Gateway lesen Sie bitte erst die genannten Kapitel e Box to Box TCPIP Konfigurieren Sie hier die Master Box f r den Box to Box Modus Tragen Sie im Untermen Box to Box TCPIP unter dem Punkt Slave Box Port den gew nschten Port Port A D und unter dem Punkt Slave Box IP die IP Nummer der Slave Box ein W hlen Sie unter Slave Box Port den Eintrag
60. entransfer ber TCP IP Sockets e Anwendung Ein Steuer Programm pollt mehrere Me ger te die Me ger te k nnen z B im Fehlerfall selbst ndig Daten an das Steuerprogramm senden ETHERNET BE N pm III Konfiguration Men SET TCPIP Port Socket Client CONM Server A COM Server B C Server Socket 0000 Server Socket 8000 Server IP IP Addr 0 0 0 0 Server IP IP Addr COM Server A Client C Addr aktiv Client C Addr deaktiv Das Steuer Programm adressiert die Me ger te ber die serielle Schnittstelle in folgendem Format C ip_addr port number Beispiel C190 107 231 8 8000 lt CR gt Verbindungsaufnahme zu COM Server Port A mit der IP Adresse 190 107 231 8 Seite 50 Teil 3 Protokoll TCPIP Datentransfer ber TCP IP Sockets 3 6 2 Applikationen mit UDP Sockets ab Revision 3 7 Server als auch Client Proze im COM Server haben folgende UDP Sockets 8500 Port A 8600 Port B 8700 Port C 8800 Port D 3 6 2 1 COM Server Modus UDP Mode Der jeweilige Port am COM Server mu in jedem Fall Client oder Server f r den Transport mit UDP Sockets konfiguriert werden um eine klare Zuordnung der seriell eingehenden Daten zu gew hrleisten Prinzipiell werden alle UDP Datagramme die an den jeweiligen Port adressiert sind angenommen Seriell eingehende Daten werden an die konfigurierte Applikation Server IP Server Socket gesendet Konfiguriert wird der Modus
61. er Side Seite 10 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Bauformen des COM Servers 1 4 5 Interne Anschl sse des COM Servers An dieser Stelle sollen die Anschl sse beschrieben werden die sich direkt auf der Platine befinden Die Kenntnis dieser Anschlu belegungen ist nur notwendig wenn Sie mit einer OEM Version des COM Servers arbeiten Die Lage der Anschl sse auf der Platine ist aus den Abbildungen auf den vorherigen Seiten ersichtlich Anschlu belegung der Modulsteckpl tze 1 12 Pin Richtung Signal Beschreibung Default Funktion 1 1 AUS 5V Signal High Voltage m 4 9 2 EIN RI Ring Indicator Ignoriert gt 3 EIN RxD Receive Data Dateneingang 4 AUS TxD Transmit Data Datenausgang 5 n c not connected 6 EIN CTS Clear to Send Handshake Eingang Low Datensendung High Stop AUS DTR Data Terminal Ready Low bei aktiver Verbindung 8 EIN DSR Data Set Ready Handshake Eingang Low Datensendung High Stop 9 AUS RTS Ready to Send Handshake Ausgang Low bereit f r Datenempfang High nicht bereit f r Datenempfang 10 EIN DCD Data Carrier Detect gnoriert 11 AUS 12V 12V u 12 AUS GND Signal Ground kann von der jeweiligen Software tempor r modifiziert werden Anschlu belegung der VG Leiste Die COM Server 19 OEM 58301 58304 beziehen ihre Spannungsversorgung ber die VG Leiste Je nach Bus System das Sie benutzen m ssen auf der Platine die Ju
62. er TELNET enne 45 3 6 Datentransfer ber TCPIP Sockets TCP UDP 45 3 7 SLIP und PPP Modus eeennnnn 52 Teil 4 Protokoll IPX unna a a Arae 55 4 1 Men baum Protokoll IPX eeseenenee 56 Teil 5 Box to Box TCP IPX eeen 59 5 1 Men baum Box to Box TOP IPX aa 60 5 2 Betriebsart BOX TO BOX neeeeseensennnen 64 5 3 Einstellung des Box to Box Modus IPX 65 5 4 Einstellung des Box to Box Modus TCPIP 68 5 5 Betriebsart IP Bus Master Slave 70 Inhalt Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCPI IP 73 6 1 Control und Serviceports des COM Servers 74 6 2 Port Control Socket 244smeseenssenssen nee 74 6 3 Reset COM Port Status via Socket 2 020 79 6 4 Software Reset des COM Servers via Socket 79 6 5 EEPROM Up Download via Socket 20 80 6 6 Hinweise zur Socket Programmierung 81 Teil 7 Programmbeispiele Socket AP 83 7 1 Einf hrung u 5 0 iet raina pre E gr Hera 84 7 2 Anwendungsumfeld DOSIC eennseeen 85 7 3 Anwendungsumfeld Visual Basic 93 7 4 Anwendungsumfeld JAVA eeeesseeseensnnn 97 ANHANG bersicht Port Socket Nummern
63. er maximalen Baudrate von 153 6 kBaud 4 Port Version oder 57600 Baud 1 Port Version Die Display Version erm glicht durch das integrierte LC Display in Verbindung mit dem eingebauten Tastenfeld eine benutzerfreundliche men gef hrte lokale Konfiguration des COM Servers Seite 2 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Externe Anschl sse des COM Servers 1 2 Externe Anschl sse des COM Servers Der Einsatzort des COM Servers sollte so gew hlt werden da die max erlaubten Kabell ngen von 15 m zu den seriellen Endger ten und 185m bzw 100m netzwerkseitig nicht berschritten werden Sollte dieses in Einzelf llen nicht m glich sein k nnen f r die serielle Schnittstelle Leitungstreiber eingesetzt werden die je nach Typ bertragungsstrecken bis zu 1000 m erlauben W amp T 80001 Durch den Einsatz von Ethernet Repeatern und Hubs besteht die M glichkeit die L nge des Netzwerkes bis auf 2 5km auszudehnen W amp T 55615 Bitte beachten Sie da alle Steckverbindungen ausschlie lich bei ausgeschalteten Endger ten gesteckt werden d rfen Die Lage der einzelnen Anschl sse kann den Abbildungen im Kapitel 1 4 Bauformen des COM Servers entnommen werden ber die bei einigen Versionen zum Lieferumfang geh renden selbstklebenden Klettb nder kann der COM Server direkt an einer glatten Fl che wie z B einer Drucker Seitenwand montiert werden 1 2 1 Ethernet Anschl sse Als Netzwerk Anschlu stehen je ein IEEE 802
64. ermittlung der notwendigen Parameter Login Passwort FTP Client Funktionen gibt es die im Folgenden beschriebenen zwei M glichkeiten Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 41 Datentransfer ber FTP 3 4 2 1 Automatischer FTP Client Dieser Modus eignet sich wenn immer wieder der gleiche Befehl ausgef hrt werden soll in Abh ngigkeit des Vorhandenseins von Daten am seriellen Port Aktivierung Stellen Sie den Schalter SET TCPIP Port FTP Client Special Options Automatic FTP am COM Server auf aktiv Rufen Sie die Fernkonfiguration von einer TCPIP Station aus auf telnet P no 1111 und w hlen Sie SET TCPIP Port FTP Client Special Options FTP Client Login Geben Sie nacheinander Loginname Pa wort und die FTP Client Funktionen ein Wichtig F r alle Angaben stehen Ihnen maximal 80 Zeichen zur Verf gung Verbindungsaufbau Die FTP Client Funktionen LIST und RETR werden durch das Anliegen eines beliebigen Characters am seriellen Port angesto en Dieser Character wird nicht bertragen Die FTP Client Funktionen STOR und APPE werden ausgef hrt sobald der erste zu bertragende Character am seriellen Port anliegt Als Endebedingungen f r die FTP Client Funktionen STOR und APPE geben Sie bitte am COM Server oder mittels Fernkonfiguration mindestens einen der folgenden Werte ein SET TCPIP Port FTP Client Special Options Inaktiv Timeout in Sekunden Beispiel Inaktiv Timeout 00
65. es eine feste Verbindung zwischen Client und Server TCP verf gt ber alle Mechanismen um eine Verbindung zu ffnen und zu schlie en und einen fehlerfreien Datentransfer ber das Netzwerk sicherzustellen Im Gegensatz dazu verf gt UDP nicht ber Mechanismen um Datenpakete zu wiederholen oder deren Vollst ndigkeit zu berpr fen Der Datentransfer mit UDP ist empfehlenswert wenn ein bergeordnetes Protokoll zwischen seriellem Endger t am COM Server und der Applikation auf der TCP IP Station ohnehin einen fehlerfreien Datentransfer sicherstellt Seite 46 Teil 3 Protokoll TCPIP Datentransfer ber TCP IP Sockets 3 6 1 Applikationen mit TCP Sockets Server als auch Client Proze im COM Server haben folgende TCP Sockets 8000 Port A 8100 Port B 8200 Port C 8300 Port D Verwenden Sie diese vier Socketnummern nicht f r Ihre eigenen Prozesse 3 6 1 1 COM Server Modus Socket Server In diesem Modus sind keine Einstellungen am COM Server notwendig Wichtig Im Status MONITOR des entsprechenden Ports mu der Eintrag FREE zu lesen sein Die Verbindung wird von Ihrem Client Proze gesteuert das hei t Sie ffnen und schlie en die Verbindung Ist eine Verbindung hergestellt kann ein bidirektionaler Datenverkehr zwischen den beiden Prozessen stattfinden Der COM Server gibt alle Daten vom LAN auf die serielle Schnittstelle und liest umgedreht alle Daten von der seriellen Schnittstelle ein um si
66. esse werden alle Werte im EEPROM berschrieben Nach diesem Reset sind alle Buffer inhalte und alle eventuell aktiven Verbindungen gel scht der COM Server befindet sich im Grundzustand Seite 80 Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Hinweise zur Socket Programmierung 6 6 Hinweise zur Socket Programmierung Entwicklungs Kits zur Socket Programmierung SCO UNIX Socket API ist im Tool SCO Open Desktop Development System enthalten DOS WINDOWS OS 2 LAN WorkPlace for DOS Toolkit SDK zu beziehen von Novell unter tel 130 812 444 fax 443 Preis ca 790 DM Dieses Produkt ist eine Empfehlung unsererseits Es gibt selbstverst ndlich weitere Produkte f r DOS und Windows Umgebungen die eine Socket API bereitstellen WINDOWS ab 3 11 WINSOCK DLL zu beziehen incl Dokumentation via Compuserve Microsoft central europa forum kostenlos Catalyst Software TGP IP Toolkit f r Visual Basic zu beziehen bei Catalyst Software California http www earthlink net catalyst Prinzipiell gelten folgende recht einfache Programmstrukturen CLIENT Programm SERVER Programm Steuerstruktur ket ket Socket holen und mit socke socke holen IP Adresse und Socket Portnr ausf llen Socket an eine bind Netzwerkadresse ST m und einen Port binden listen Socket freigeben Isten um Verbindungen en E entgegenzunehmen Verbindung nehme Verbindung ffnen connect
67. etzwerk Schalter deaktiv sofortiges Packen ab dem ersten Zeichen f r Anwendungen deren Timeouts diese geringe Verz gerung nicht erlauben e Telnet Echo default aktiv Wird der COM Server als TELNET Server betrieben kann man im allgemeinen am lokalen Terminal den Echomodus einstellen W hlt man den Remote Echo Mode erh lt man f r jedes Zeichen vom COM Server ein Echo Haben Sie nun ein serielles Endger t welches ebenfalls ein Echo sended erscheint jedes Zeichen doppelt auf dem Bildschirm Zu diesem Zweck k nnen Sie im COM Server das Echo deaktivieren e Flush Buffer default aktiv Ist dieser Schalter aktiv wird bei jedem neuen Verbindungsaufbau der serielle Puffer gel scht und damit eventuelle Restdaten die nicht vermittelt werden konnten Handshake Stop Schlie en Sie an den COM Server aber ein Endger t an was z B programmbedingt ein l ngeres Handshake Stop verlangt k nnen Sie das L schen des Buffers verhindern indem Sie den Schalter deaktivieren So k nnen netzwerkseitig mehrere Verbindungen nacheinander aufgebaut werden und die Daten werden im Puffer gesammelt bis sie vermittelt werden 3 2 2 Mode RESET nur Fernkonfiguration mit TELNET W hlen Sie diesen Men punkt um einen Softwarereset am COM Server durchzuf hren Vorher wird Ihre Telnet Sitzung ordnungsgem geschlossen 3 2 3 Mode SAVE nur Fernkonfiguration mit TELNET Hiermit k nnen Sie alle von Ihnen vorgenommenen nderun
68. f hrt zur Funktionsunf higkeit des Ger tes Software Update mit TFTP 1 W hlen Sie im Men Mode FLASH EEP Netw FLASH UPD und best tigen Sie mit OK Auf dem Display erscheint die Meldung NET FLASH UPDATE und alle gr nen Status LEDs sind an Der COM Server ist nur noch mit TFTP ansprechbar Das Men ist nicht mehr bedienbar 2 bertragen Sie nun mit dem Befehl TFTP das erste File an den COM Server Verwenden Sie unbedingt den Modus Binary W hrend die Daten ber das Netzwerk bertragen werden blitzt die Status LED von Port A auf Danach geht der COM Server in den Programmiermodus alle Fehler LEDs leuchten auf Dieser Proze kann einige Sekunden dauern Warten Sie bis die Fehler LEDs ausgehen und die Status LEDs wieder leuchten Wiederholen Sie diesen Proze f r alle Files 3 Der COM Server erkennt wenn alle Files bertragen wurden und f hrt selbst ndig einen Neustart durch Sollten nach der bertragung aller Files wieder alle gr nen Status LEDs leuchten wiederholen Sie Punkt 2 vollst ndig Eventuell haben Sie ein File ausgelassen Eine doppelte bertragung ein und desselben Files f hrt nicht zum Fehler des Updates selbst Der COM Server wartet solange bis er alle notwendigen Files hat Bsp 1 SCO UNIX Sie haben von uns die folgenden 2 Files erhalten 58r3_1 2_1 und 58r3_1 2_2 Die neue Betriebssoftware hat die Version 3 1 Geben Sie die folgenden Befehle nach dem jeweiligen Prompt ein tftp tft
69. folgt durch die Angabe einer Portnummer beim Aufruf von FTP Gibt man keine Portnummer an wird standardm ig Port A angesprochen Aufruf von FTP ftp IP Number oder Host w hlt Port Aan ftp IP Number oder Host 7000 w hlt Port Aan ftp IP Number oder Host 7100 w hlt Port Ban ftp IP Number oder Host 7200 w hlt Port C an ftp IP Number oder Host 7300 w hlt Port D an Nach der Eingabe des ftp Befehls k nnen Sie die Abfrage des Login Namens mit ENTER quittieren Folgende Befehle sind verf gbar put local file remote file Senden der Datei local file an die RS232 get remote file local file Einlesen von Zeichen von der RS232 in local file ascii Transfer von ASCII Files image Transfer von bin ren Files quit Beendet die FTP Session Hinweise zu remote file put geben Sie irgendeinen Buchstaben ein da kein remote File existiert get 1 geben Sie ebenfalls irgendeinen Namen oder Buchstaben ein oder 2 kodieren Sie ein zeitliches Abbruchkriterium des Datentransfers Geben Sie zu diesem Zweck eine maximal 3stellige Zahl ein ein Tick entspricht 1Sekunde Enth lt remote file keinen Wert in diesem Bereich wird die Verbindung 30 Sekunden nach dem letzten eingelesenen Zeichen abgebrochen Seite 40 Teil 3 Protokoll TCPIP Datentransfer ber FTP F r die exakte Bezeichnung Ihrer Funktionsaufrufe konsultieren Sie bitte das Benutzer handbuch Ihrer FTP Software Wichtig Im Men Mode M
70. g Port B Port C Port D Mode Password Mode SAVE Mode RESET Mode FLASH EEP Teil 5 Box to Box TCP IPX Seite 61 Men baum Box to Box TCP IPX 5 1 1 Mode SET IPX e Port Number Weisen Sie jeder Schnittstelle eine Portnummer in dezimalem Format zu Diese Portnummer dient der eindeutigen Identifizierung des jeweils angesprochenen seriellen Endger tes Ab Werk ist f r beide Ports der Wert 65535 eingetragen Dieser Wert steht f r die Ersteintragung und mu ge ndert werden Eine Anderung kann durch berschreiben der bisherigen Werte und anschlie ender Best tigung mit der OK Taste erfolgen Wichtig Bitte beachten Sie unbedingt da eine Portnummer nur einmal in jedem Netzwerk vorkommen darf Die Werte 0 und 65535 sind verboten e Box to Box IPX In diesem Untermen wird die Master Box f r den Box to Box Modus konfiguriert Tragen Sie unter dem Punkt Slave Port No die dezimale Portnummer des gew nschten Ports der Slave Box ein Nach dem Verlassen des Men s mit der OK Taste bzw nach jedem Neustart sucht der COM Server im Netzwerk automatisch nach dem angegebenen Port und sperrt diesen f r Zugriffe anderer Benutzer Bei Spannungsausf llen Netzwerkunterbrechungen etc wird nach Behebung der St rung selbst ndig versucht die Verbindung wieder herzustellen Mit dem Eintrag Slave Port No 0 wird die Verbindung beendet der Port ist frei f r eine neue Verbindung Befindet sich die Geg
71. g 66 Einstellung 65 Men 62 Box to Box TCPIP Beispiel 69 Deaktivierung 68 Einstellung 68 Men 62 via Socket Client Mode 49 BUS7ISA 11 C Coaxial Cable 4 E ECB Bus 11 EEPROM Up Download 80 Ethernet Anschlu 3 F Factory Defaults 25 Handshake 22 IP Adresse 35 Vergabe 33 IP Bus Master Slave 70 Aktivierung Master 71 Aktivierung Slave 71 J JAVA Beispielprogramm 97 K Konfiguration Box to Box TCP IPX 60 IPX 56 serielle Schnittstelle 22 TCP IP Modi 34 bersicht 19 L LEDs 14 Fehler LEDs 14 Index Power LED 14 Status LEDs 14 MENU TYP 22 Men baum Box to Box TCP IPX 60 Protokoll IPX 56 Protokoll TOPIP 34 56 bersicht 20 Mode COM SETUP 22 FLASH EEP 25 INFO 23 57 MENU TYP 22 MONITOR 39 58 63 PASSWORD 24 RUN 22 SET IPX 57 62 SET TCPIP 35 62 Modulsteckpl tze 11 Multibus II 11 N Network Number 23 Netzwerk Update 28 Node Number 23 P Password 24 Platine 9 Component Side 9 Solder Side 10 Port Number IPX 57 PPP Einstellungen 52 Men 38 R RARP 33 Reset Taste 7 RJ45 3 RS232 Anschlu 4 22 Konfiguration 22 Parameter Anzeige 24 S Serielles Update 29 Serielles Protokoll PPP 52 SLIP 52 SLIP Einstellungen 52 Men 38 Socket API 83 Socket Client TCP Deaktivierung 48 Einstellung 47 Men 35 Programmbeispiel 85 Special Options 3
72. ge ffnet und vom COM Server sofort wieder geschlossen 6 4 Software Reset des CON Servers via Socket F r den Fall da der COM Server einmal komplett zur ckgesetzt werden soll wurde der Socket 8888 eingerichtet Wird auf diesem Socket eine Verbindung ge ffnet schlie t der COM Server diese sofort wieder und f hrt anschlie end einen Software Reset durch WICHTIG Nach diesem Reset sind alle Bufferinhalte und alle eventuell aktiven Verbindungen gel scht der COM Server befindet sich im Grundzustand Dieser Reset kann von jeder beliebigen Station ausgel st werden und sollte deshalb nur im u ersten Notfall angewandt werden Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Seite 79 EEPROM Up Download via Socket 6 5 EEPROM Up Download via Socket Diese Funktion bietet die M glichkeit den Inhalt des COM Server EEPROMis in Dateiform auf Ihrem Rechner abzulegen und dieses File auch wieder ins EEPROM zu kopieren Der COM Server ffnet selbst ndig eine FTP Verbindung zu Ihrem Rechner und legt seinen EEPROM Inhalt als Datei an Um dies ausf hren zu k nnen braucht er Login Parameter f r eine FTP Verbindung Den Login String bermitteln Sie auf dem Socket 8001 ffnen Sie den Socket bertragen Sie den Login String und schlie en Sie den Socket wieder Der COM Server f hrt darauf automatisch den Filetransfer durch 6 5 1 Format des Login Strings e Lesen des EEPROMS user n password n TYPE n STOR pfad dateinam
73. gen in der Box wirksam machen Wurde ein Password aktiviert so wird dieses hier abgefragt Bei richtiger Eingabe erscheint auf dem Bildschirm Meldung Saving Bei falscher Eingabe kehren Sie ohne Abspeichern der Werte ins Hauptmen zur ck es erscheint die Meldung Failed auf dem Bildschirm Seite 38 Teil 3 Protokoll TCPIP Men baum Protokoll TCPIP 3 2 4 Mode MONITOR Dieser Modus erlaubt die st ndige Kontrolle der Verbindungszust nde aller COM Server Ports Durch Scrollen des Bildschirmes im Display nach oben oder unten kann man nacheinander f r jeden Kanal den Status ablesen Im TELNET Fernkonfigurations Modus w hlen Sie den Port durch Eingabe der entsprechenden Nummer aus Sie erhalten den momentanen Status der Verbindung Aktualisiert wird die Ausgabe durch Verlassen und nochmaliges Ausw hlen des Untermen s A FTP Client 00021 Unlock Locked Scanng Disconn Unlock B IN USE 02251 190 107 231 101 Status Monitor f r Port A Port A ist als FTP Client gelockt die Verbindung zum FTP Server Port 21 ist nicht aktiv Verbindungszustand Client Server Modus Die Verbindung ist korrekt eingerichtet Die Box sucht nach der Partner Box oder Station Der Verbindungsversuch wurde von der Partner Station zur ckgewiesen Die Box ist vom angegebenen Port oder Socket gelockt hat aber keine aktive Verbindung 9 Remote Server Port decimal
74. gt disconnect char Die einzelnen Befehle werden mit OA hex getrennt entspricht line feed per Tastatur eingabe CTRL J Wichtig F r den kompletten Loginstring stehen Ihnen maximal 128 Zeichen zur Verf gung Verbindungsaufbau Senden Sie den Loginstring an den entsprechenden Port des COM Servers Wurde der String komplett empfangen beginnt der COM Server mit dem Verbindungsaufbau und der Abarbeitung der Befehle K nnen die Funktionen nacheinander ausgef hrt werden erhalten Sie den Code OK disconnect char Danach werden die Nutzdaten bertragen je nach Befehl vom seriellen Port aufs Netzwerk oder umgekehrt Der Nutzdatenstrom mu ebenfalls mit disconnect char abgeschlossen werden Im Fehlerfall folgt der Fehlercode des FTP Servers disconnect char Die Verbindung wird in beiden F llen automatisch geschlossen und Sie erhalten den Endecode des FTP Servers disconnect char Auslassen des TYPE Befehls Es ist m glich Parameter 3 TYPE command auszulassen und nur das Trennzeichen Ctrl J einzugeben Der entsprechende String s he folgenderma en aus login_name lt If gt password lt If gt lt If gt STOR RETRIAPPEILIST remote file dir lt If gt disconnect char Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 43 Datentransfer ber FTP Beispiele 1 User egon mit dem Pa wort happy m chte sich die Datei etc hosts im ASCII Format ausgeben lassen Als Protocol Char ist der Wert 003 Crtl C einget
75. handbuch nach 1111 steht als Portnummer Auf dem Bildschirm erhalten Sie fast exakt das gleiche Konfigurationsmen wie lokal im Display Durch Eingabe der entsprechenden Nummer k nnen Sie die Untermen s ausw hlen 3 2 1 Mode SET TCPIP e Box IP Number Tragen Sie hier die IP Nummer ein unter der die Box angesprochen werden soll Beachten Sie bitte da diese Nummer nicht frei w hlbar sondern in Abh ngigkeit der Netzwerkadresse des TCP IP Netzes festzulegen ist Die Eingabeform entspricht der blichen Syntax z B 192 107 232 009 Die Eingabe des numerischen Wertes erfolgt mit den Cursor Tasten Die gt Tasten bestimmen die Cursor Position innerhalb der Zahl welche dann ber die T Tasten schrittweise auf bzw abgez hlt werden kann e Subnet Mask Geben Sie die Subnet Maske des Teilnetzwerkes an in dem sich Ihr COM Server befindet z B 255 255 255 0 Fehlerhafte Eingaben werden beim Abspeichern automatisch korrigiert e Gateway Tragen Sie hier ggf die IP Nummer des Gateways ein wenn Routing in andere Teilnetzwerke erforderlich ist 3 2 1 1 Socket Client In diesem Modus wird der COM Server als TCP Socket Client TCP Streams aktiviert Tragen Sie im Untermen Server Socket die Port Nummer und im Untermen Server IP die IP Nummer Ihres Socket Servers ein zu dem der COM Server die Verbindung aufbauen soll Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 35 Men baum Protokoll TCPIP Special Options e I
76. hematischen Darstellung der unterschiedlichen Bauformen des COM Servers e Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Dieses Kapitel beschreibt den prinzipiellen Aufbau des Men s zur softwarem igen Konfiguration des Ger tes sowie alle Bedien und Fehleranzeigen und Displayausgaben des COM Servers Konkret beschrieben sind alle Konfigurationen die unabh ngig vom verwendeten Netzwerktyp sind wie Konfiguration der seriellen Schnittstellen und der Software Update des Ger tes e Teil 3 Protokoll TCPIP Dieses Kapitel enth lt alle Konfigurationen und Modi wenn Sie mit dem Netzwerk protokoll TCP IP arbeiten und die Verbindung mit einer anderen Netzwerkstation kein COM Server aufgebaut werden soll e Teil 4 Protokoll IPX Dieses Kapitel ist sehr kurz gehalten da es nur f r diejenigen relevant ist die ihre Applikation mit dem Netware Entwicklungs Kit Art Nr 58113 realisiert haben Eine umfassende Anleitung finden Sie in der dazugeh rigen Dokumentation e Teil 5 Box to Box TCP IPX Dieses Kapitel beschreibt die M glichkeiten der Kopplung der COM Server untereinander f r beide Netzwerkprotokolle TCP IP und IPX Wenn Sie sich f r das Protokoll TCP IP entschieden haben lesen Sie erst das Kapitel 3 1 Schnellinstallation und dann diesen Anleitungsteil e Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Dieses Kapitel ist sehr speziell und nur f r diejenigen die den COM Server im TCP IP Socket Server oder Client Mode einsetzen
77. hreadedReadStreamHandler DataIlnputStream i incoming i public void run try boolean more true byte bt new byte l while more empfange Byte aus dem Stream bt 0 incoming readByte sende Byte an die Standardausgabe System out write bt 0 1 incoming close catch Exception e init array 1l System out printlin e Seite 98 Teil 1 Anschl sse und Bauformen ANHANG bersicht TCP Port Nummern Technische Daten ANHANG Seite 99 ANHANG A bersicht ber die im COM Server verwendeten Port Socketnummern Portnummer Anwendung Socketnummer 6000 6100 6200 6300 TELNET Server Port A D 7000 7100 7200 7300 FTP Server Port A D 8000 8100 8200 8300 Data Sockets Client und Server Port A D 1111 Fernkonfiguration mit TELNET 9094 9194 9294 9394 Port Control Sockets Port A D 9084 9184 9284 9384 Reset Port Status via Socket Port A D 8888 Reset COM Server 8001 EEPROM Up Download via Socket Seite 100 ANHANG Spannungsversorgung Leistungsaufnahme Stromaufnahme COM Server ANHANG B Technische Daten Internes Netzteil Steckernetzteil 110V 230V 47Hz 63Hz Kaltger teanschlu 230V 60mA Anschlu COM Server DC Power Jack innen 2 0mm au en 6 3mm Anschlu Steckernetzteil DC Power Plug innen 2 1mm au en 5 5mm innen GND au en 5V ca 15 VA max 600mA
78. ich in den versionsspezifischen Anleitungen beschrieben sind 2 2 2 6 Mode PASSWORD An dieser Stelle kann ein 8 stelliges hexadezimales Passwort bestimmt werden welches die Men punkte Mode COM SETUP Mode SET IPX Mode SET TCPIP und Mode FLASH EEP vor unbefugtem Zugriff sch tzt Ab Werk ist der Wert 00000000 eingestellt was uneingeschr nkten Zugriff auf alle Konfigurationsm glichkeiten des COM Servers gestattet Die Eingabe des numerischen Wertes erfolgt mit den Cursor Tasten Die gt Tasten bestimmen die Cursor Position innerhalb der Zahl welche dann ber die T J Tasten schrittweise auf bzw abgez hlt werden kann Achtung Das Zur cksetzen oder ndern jeglicher Parameter inkl dem Passwort selbst ist nur mit Kenntnis des alten Passwortes m glich Aus diesem Grund sollte dieses unter allen Umst nden an einem sicheren Ort notiert sein Seite 24 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Konfiguration des COM Servers 2 2 2 7 Mode FLASH EEP In diesem Modus k nnen Sie das Software Update starten oder den nichtfl chtigen Speicher EEPROM komplett zur cksetzen Factory Defaults Best tigen Sie hier mit OK werden alle Einstellungen die Sie abgespeichert haben zur ckgesetzt Die Konfiguration entspricht dann der die ab Werk voreingestellt wird Achtung Das Zur cksetzen des nichtfl chtigen Speichers f hrt zum Verlust aller vorgenommenen Einstellungen auch der der IP Adresse oder der vergebenen I
79. icherung ist jederzeit ber die Taste m glich Erscheint im Display die Meldung Saving wurde die neue Konfiguration in den nichtfl chtigen Speicher bernommen Fernkonfiguration mit Telnet Wer die COM Server mit dem Netzwerkprotokoll TCP IP Box to Box TCPIP oder IP IP Bus Mode verbinden m chte kann die Konfiguration der Ger te auch ganz bequem ber das Netzwerk mit TELNET durchf hren Dies geht von jedem Host aus der ans Netzwerk angeschlossen ist und ber den TELNET Befehl verf gt Man gibt einfach den Befehl telnet IP number oder host 1111 ein Die genaue Syntax der Befehle f r Ihr UNIX System oder Ihren TCPIP Kernel lesen Sie bitte in Ihrem Benutzerhandbuch nach 1111 steht als Portnummer Auf dem Bildschirm erhalten Sie folgendes Konfigurationsmen Durch Eingabe der entsprechenden Nummer k nnen Sie die Untermen s ausw hlen Mode MONITOR Abspeichern der nderungen in den nichtfl chtigen Speicher mit OK Taste evt mehrmals Mode MENU TYP Protocol TCPIP T Box2Box TCP IPX Mode COM SETUP bis Seving auf dem Display erscheint Mode SET TCPIP Box IP No Subnet Mask Gateway Port A Box to Box Slave Box Port Port B TCPIP Slave Box IP Port C Special Options Dispatch String Port D T Dispatch String2 IP Bus Mode Slave Master IP LE Master Subnet IP System Options Network Delay Mode INFO Node number SOFTW Date Rev BOOT BLOCK Rev Port A COM Settin
80. iert werden Pinbelegung amp funktion RS232 DB9 Stecker COM Server lt gt PC 9pol W amp T Art Nr 1199x 24 DB9 Buchse oa DB9 Buchse COM Server gt Drucker W amp T Art Nr 1189x 2 2 e w w DB9 Buchs DB25 Stecker o MER 7 Boa COM Server lt gt PC 25pol W amp T Art Nr 1179x 14 20 24 2 vo o 7 2 3 3 5 9S4 gt 6 N D a T 6 4 8 7 5 se 4 COM Server lt gt Modem W amp T Art Nr 1198x 1 4 8 2 4 3 3 2 4 20 5 7 64 66 7 4 8 4 5 9g 4 2 DB9 Buchse DB25 Stecker Teil 1 Anschl sse und Bauformen Seite 5 Externe Anschl sse des COM Servers 1 2 3 Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung ist vom Typ des COM Servers abh ngig COM Server mit Display 58001 58004 Die COM Server mit Display verf gen ber ein eingebautes Netzteil Die Spannungsversorgung erfolgt durch das mitgelieferte Kaltger tekabel und die zugeh rige auf der Ger ter ckseite befindliche Kaltger tebuchse Durch die Dimensionierung dieses Netzteils auf einen Eingangsspannungsbereich von 110V bis 230V ist der Einsatz der COM Server auch in L ndern mit anderen Netzspannungen problemlos m glich COM Server Kompakt 58201 Zum COM Server Kompakt wird ein spezielles Steckernetzteil s Anh Technische Daten mitgeliefert das an die dazugeh rige Buchse DC Power Jack auf der Ger te
81. io h gt define TCP_PORT_A 8000 define SEND_BUF 512 define REC_BUF 512 char SendBuf SEND_BUF char RecBuf SEND_BUF int sd Socket Descriptor struct sockaddr_in box Struktur COM Server struct timeval _wait Wartezeit auf API fd_set rd_ready wr_ready Flag f r READ_READY WRITE_READY Teil 6 Programmbeispiele Socket API Seite 85 DOS C TCP Client void main int argc char argv char hostname Pointer auf IP Adresse if loaded TCET IP Stack installiert printf nThe TCP IP protocol stack is not loaded exit 1 if argc lt 2 IP Adresse als Argument eingegeben printf nNo hostname specified n exit 1 bzero char amp box sizeof box clear structure N E E K K k K K k k K k A A k k A K A A k RK k k Einlesen der IP Adresse name ERN als Argument Eintrag in Datei hosts RER hostname argv 1 if remote_ip rhost amp hostname 1 box sin_addr s_addr rhost shostnanme Ziel IP Adresse else printf nUnknown or illegal hostname s argv 1 exit 1 S EEK Kk k k k k kk k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k 2 2 k kk k kkk k kkk k box sin_family AF_INET box sin_port htons TCP_PORT_A COM Server Port A ffne Handle f r TCP Transport if sd socket PF_INET SOCK_STREAM 0 lt 0 soperror socket exit 1 ffne Verbindung zum COM Server Port A if connect sd struct sockaddr amp
82. itet der Host im Local Echo Mode es kann auch auf Remote Echo Mode umgeschalten werden Wichtig Auf dem Status Monitor des Ports mu der Eintrag FREE zu lesen sein bevor eine Verbindung aufgebaut werden kann 3 5 2 Modus TELNET ClIient Dieser Modus erm glicht in einfachster Art und Weise eine Terminalemulation auf einem seriellen Endger t und damit die direkte Kommunikation mit der TCPIP Station auf der der Telnet Server aktiv ist Der COM Server Port wird im Men SET TCPIP Port Telnet Client f r diesen Modus konfiguriert Einstellungen e Men SET TCPIP Port Telnet Client Server Port 23 23 f r den Standard Telnet Server oder eine andere Portnummer f r einen speziellen Telnet Server e Men SET TCPIP Port Telnet Client Server IP IP Nummer des Hosts auf dem der Telnet Server aufgerufen werden soll Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 45 Datentransfer ber TCP IP Sockets Nachdem man alle Werte eingegeben und abgespeichert hat wird der Telnet Client Modus aktiviert Im Status Monitor des Ports erscheint die Meldung Telnet Client ffnen und Schlie en der Verbindung zum Telnet Server Die Verbindung wird ge ffnet wenn das erste Zeichen von der seriellen Schnittstelle eingelesen wird Schlie en kann man die Verbindung mit einem Sonderzeichen welches man im Men SET TCPIP Port Telnet Client Disconnect Char eingeben kann Wichtig ist da dieser Wert
83. le nur IPX API int no_use_1 11 not used intno_use 2 1 not used int f_rx_over 71 Ring buffer overrun after handshake intno_use 3 1 not used F b COM_ERROR Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Seite 75 Port Control Socket Structur COM_STAT Die Structur COM_STAT hat die L nge von 3 Integern und enth lt den Status der Hanshakeleitungen und den Inhalt des Sende und Empfangsbuffers der seriellen Schnittstelle Au erdem bietet sie die M glichkeit auf Handshakeleitungen und Buffer direkt Einflu zu nehmen typedef struct _com_stat States of com port read write union int com_flags struct _com_flags int dsr_hold 1 DSR line LowByte int cts_hold 1 CTS line int ri_hold 1 RI line is set with every int rIlsd_hold 1 RLSD line received packet int dtr_hold 1 DTR line int rts_hold 1 RTS line intx_receive 1 XOFF received int x_send 1 IXOFF was send z int dummy 2 space not used HighByte int send xoff 1 Send XOFF asynchron int flush_rd 1 Flush seriell input buffer int flush_wr 1 Flush seriell output buffer 31 int set_rts_dtr set RTS to rts_hold and DTR to dtr_hold int set_break 1 Independent setting break mode int clear_break 1 Independent clearing break mode b b int cbInQue Receive byte count of COM ring buffer int cbOutQue Transmit byte count of COM ring buffer COM_STAT e L schen von Buffern un
84. ler Port C serieller Port B ee o JO OL JO nur 58304 serieller Port A Blinkcodes Status LED QO QO aus Standby an Fehler blink Verbindung OLODODO Q blitz Daten m O O O O Biinkcodes Fehler LED aus OK D U 1x Netzwerk pr fen S 2x ser Datenformat o Ethernet 3x ser Handshake 10Base2 10BaseT an Selbsttest Frontansicht 58301 und 58304 Seite 8 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Bauformen des COM Servers 1 4 4 COM Server OEM kurz 58401 lang 58404 Power LED RJ45 Reset Anschlu Taste 1 BEBEBEBEE q nnmnnn Stiftleiste f r AUI Anschlu optional 5V GND Anschlu leiste Netzteil 5V 12V 1 Steckmodul of vcc 5V E platz Port A af VCC 5V ol GND ol GND Ef SHD 12V nur f r AUI ef SHD SHIELD Jumper 1 Jumper 2 Steckmodul 1 platz Port D Steckmodul Steckmodul Steckmodul platz PotB platz Port A platz Port C 1 1 Jumperfeld Platine Component Side COM Server OEM kurz 58401 unten oben __ Status Error Port A Status Error Port B Status Error Port C Status Error Port D COM Server OEM lang 58404 nur 58404 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Seite 9 Bauformen des COM Servers Steckmodulplatz Port A die Buchse ist nicht best ckt 1 COM Server OEM kurz 58401 COM Server OEM lang 58404 Platine Sold
85. meout dezimal und in Sekunden ein Werden in einem Zeitraum dieser L nge keine Daten bertragen bricht der COM Server die Verbindung zum Telnet Server ab Der Wert Null deaktiviert den Modus 3 2 1 4 FTP Client In diesem Men wird der COM Server als FTP Client konfiguriert Tragen Sie im Untermen Server Port die Portnummer und im Untermen Server IP die IP Nummer Ihres FTP Servers ein zu dem der COM Server die Verbindung aufbauen soll Die Portnummer des Standard FTP Servers ist 21 Special Options e Auto FTP default deaktiv Dieser Schalter dient der Umschaltung zwischen seriellem Protokoll deaktiv und automatischem Ablauf aktiv Siehe hierzu Kapitel 3 4 2 1 e FTP Client Login bei Auto FTP aktiv nur Fernkonfiguration mit TELNET Geben Sie nacheinander die Login Parameter ein mit denen sich der COM Server bei Ihrem FTP Server einlocken kann Es werden ein Username und Password ben tigt der bertragungsmode und der Name der Datei die gelesen oder geschrieben werden soll e Inaktivity Timeout default 30sek Hier k nnen Sie ein Verbindungstimeout eintragen Der Wert ist dezimal und in Sekunden anzugeben Werden in einem Zeitraum der angegebenen L nge keine Daten bertragen bricht der COM Server die Verbindung zum Socket Server ab Der Wert Null deaktiviert den Modus e Connection Timeout default 300sek Dieser Wert ist ebenfalls ein Verbindungstimeout dezimal und in Sekunden Dieses Timeout wird
86. mper a c der entsprechenden Reihe im Jumperfeld gesetzt werden um die Spannungsversorgung f r den COM Server zu gew hrleisten Anschlu Pin VG Leiste Eingang COM Server Standard alle drei Jumper einer Jumper A B c A B c Reihe schlie en Jumper Reihe 1 9c 32c 31c GND 5V 12V VME Bus J1 Jumper Reihe 2 2b 1b n c GND 5V 12V VME Bus J2 Jumper Reihe 3 32c 31c 3c GND 5V 12V Multibus Il Jumper Reihe 4 32c 1c 13a GND 5V 12V ECB Bus Jumper Reihe 5 32c 29a 9a GND 5V 12V BUS7ISA Teil 1 Anschl sse und Bauformen Seite 11 Anmerkungen Seite 12 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Anleitungsteil 2 Anzeigen und Einstellungen Anzeigen Fehlermeldungen bersicht Men baum Konfigur serielle Schnittstellen Tasten Sonderfunktionen Software Update Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 13 Anzeigen 2 1 Anzeigen Die COM Server verf gen ber eine Power LED und pro seriellem Port ber eine Status und eine Fehler LED Die Display Versionen 5800x verf gen in ihrer Ger tefront zus tzlich ber ein 2x16 stelliges LC Display um Fehler und Statusmeldungen anzuzeigen 2 1 1 LED Anzeigen e Power LED signalisiert das Anliegen der Versorgungsspannung Sollte die LED nicht leuchten berpr fen Sie bitte den korrekten Anschlu des Steckernetzteiles oder den korrekten Anschlu bzw die Funktionst chtigkeit des verwendeten Kaltger tekabels bei internem Netzteil
87. n inklusive den Zeichen XON und XOFF werden ungefiltert auf der RS232 Schnittstelle ausgegeben Diese Betriebsart ist nur sinnvoll wenn das angeschlossene Endger t ein Grafikdrucker ist in dessen Datenstrom auch mit dem Auftreten der Handshake Zeichen gerechnet werden mu Send Filter ON Sollten in den Nutzdaten die Zeichen XON oder XOFF vorkommen werden diese vom COM Server ausgefiltert und nicht an das Endger t weitergeleitet Diese Betriebsart ist grunds tzlich bei bidirektionalen RS232 Verbindungen zu w hlen da ansonsten ein problemloser Datenverkehr nicht m glich ist Receive Filter OFF XON XOFF Filter f r Datenrichtung RS232 Netzwerk Die vom RS232 Endger t gesendeten XON und XOFF Zeichen werden zusammen mit den eigentlichen Nutzdaten an das Netzwerk bertragen Diese Betriebsart erfordert von dem jeweiligen Empf nger im Netzwerk eine gesonderte Trennung von Nutz und Steuerdaten Receive Filter ON Vom RS232 Endger t gesendete XON und XOFF Zeichen werden vom COM Server als Steuerbytes angesehen und nicht in den Netzwerk Datenstrom eingef gt Hierdurch ist gew hrleistet da der Empf nger im Netzwerk nur reine Nutzdaten bekommt 2 2 2 4 Mode MONITOR SET IPX SET TCPIP In diesen Men s werden alle Netzwerk relevanten Parameter eingestellt oder angezeigt Abh ngig von dem verwendeten Protokoll unterscheiden sich die hier vorzunehmenden Konfigurationen und Betriebsmodi erheblich Aus diesem Grund befinde
88. n Ports den gew nschten Port A bis D der Slave Box ein Tragen Sie unter dem Punkt Slave Box IP die IP Nummer der Slave Box ein SET TCPIP Port A Mode SET TCPIP Port A Box to Box TCPIP T Slave Box Port Slave Box IP dez Port B Port C gt Port D Port der Slave Box lt kein Box to Box Modus IP Nummer der Slave Box Port A 000 000 000 000 lt t Wert Tasten Y Wert Tasten 1 Position Tasten amp Wichtig Die Subnet Maske des Netzwerkes in dem sich die COM Server befinden mu immer angegeben werden Mode SET TCPIP Subnet Mask Sollten sich Master und Slave Box nicht im selben Netzwerk befinden mu im Men SET TCPIP Gateway die entsprechende IP Nummer des Gateways an beiden COM Servern eingetragen werden Deaktivierung des Box to Box Modus Eine Verbindung l t sich nur aktivieren wenn der Box to Box Modus an der Master Box gel scht wird W hlen Sie an der Master Box im Men SET TCPIP PORT Slave Box Port den Eintrag aus Die Master Box beendet die Verbindung sofort und gibt auch die Slave Box wieder f r neue Verbindungen frei Sollte aus irgendwelchen Gr nden die Freigabe eines Ports nicht funktionieren k nnen Sie mit entsprechenden Tasterkombinationen alle den Box to Box Modus betreffenden Werte l schen Lesen Sie dazu Kapitel 2 3 Tasten Sonderfunktionen Seite 68 Teil 5 Box to Box TCP
89. n aktiviert werden k nnen 6 2 Port Control Socket Die Sockets zur bertragung der Daten 8000 8100 8200 8300 an die seriellen Schnittstellen des COM Servers bieten bekannterweise keinen Einflu auf die serielle Schnittstelle selbst Manche Anwendungen machen es aber erforderlich da der Status und die Konfiguration der Schnittstelle zu jeder Zeit bekannt ist Parallel zur Daten Verbindung kann eine Kontroll Verbindung auf einem weiteren Socket ge ffnet werden ber diese Verbindung kann der aktuelle Status der Schnittstelle Handshakeleitungen und Fehlerzust nde ausgelesen oder Befehle abgesetzt werden ber die Daten Verbindung werden nur die Nutzdaten transportiert Folgende Socket Nummern wurden f r diese Kontroll Verbindungen reserviert Port Control Socket Port A 9094 Port Control Socket Port B 9194 Port Control Socket Port C 9294 Port Control Socket Port D 9394 Die Kontroll Verbindung kann ge ffnet werden wenn der jeweilige Port als Server auf den Sockets 8000 8100 8200 oder 8300 angesprochen wird oder als Socket Client konfiguriert wurde Die Daten und Kontroll Sockets sind nicht voneinander abh ngig Sie k nnen einzeln beliebig oft geschlossen und ge ffnet werden 6 2 1 Die Port Control Struktur Zum Austausch der Informationen und Befehle wird eine definierte Struktur auf diesem Socket bertragen Um eine Infostruktur anzufordern reicht es aus irgendein Zeichen zum Control Port zu senden
90. n sich die Beschreibungen in den Protokoll spezifischen Anleitungsteilen Protokoll TCPIP Protokoll IPX und Box to Box TCP IPX 2 2 2 5 Mode INFO Dieser Punkt erlaubt das Abrufen der Ger te spezifischen Parameter und der eingestellten Schnittstellenparameter aller seriellen Ports e Node Number zeigt die Ethernet Adresse des COM Servers an Diese Nummer wird im Werk eingestellt und registriert und ist nicht ver nderbar e Network Number Protokoll IPX zeigt die Netzwerk Adresse des Netware Netzes an mit dem der COM Server verbunden ist Befindet sich kein Netware Server im Netzwerk bleibt die Anzeige leer Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 23 Konfiguration des COM Servers e Software Date Rev zeigt Erstellungsdatum und Versionsnummer der Betriebssoftware im Flash an e BOOT BLOCK Rev zeigt Erstellungsdatum und Versionsnummer der Boot Block Software an e COM Setting Dieser Punkt gibt die aktuelle RS232 Konfiguration des ausgew hlten Ports in folgendem Format wieder Baudrate Parit t Datenbits Stopbits Handshake M gliche Werte der Handshake Variablen sind Send Filter Receive Filter N kein Handshake H Hardware Handshake X Software Handshake XON XOFF OFF OFF S Software Handshake XON XOFF ON OFF R Software Handshake XON XOFF OFF ON SR Software Handshake XON XOFF ON ON Alle brigen im Mode INFO aufgef hrten Informationen sind Netzwerk Parameter welche ausf hrl
91. naktivity Timeout default 30sek Hier k nnen Sie ein Verbindungstimeout eintragen Der Wert ist dezimal und in Sekunden anzugeben Werden in einem Zeitraum der angegebenen L nge keine Daten bertragen bricht der COM Server die Verbindung zum Socket Server ab Der Wert Null deaktiviert den Modus e Connection Timeout default 300sek Dieser Wert ist ebenfalls ein Verbindungstimeout dezimal und in Sekunden Dieses Timeout wird nur aktiv wenn netzwerkseitig keinerlei Aktivit ten zwischen Server und Client stattfinden Dieser Zustand deutet auf ein H ngen der Verbindung hin Der Timeoutwert ist dementsprechend gro zu w hlen Der Wert Null deaktiviert den Modus e Disconnect Char default 3 Hier kann man dezimal einen Character eingeben der die aktuelle Verbindung beendet Wird dieser Character auf der seriellen Schnittstelle empfangen unterbricht der COM Server die Verbindung zum Socket Server Der Charakter wird nicht mit bertragen Voreingestellt ist der Wert 3 der dem Tastaturcode Ctrl C entspricht Der Wert Null deaktiviert den Modus e Client C Addr default deaktiv Diese Funktion erm glicht den Verbindungsaufbau zu unterschiedlichen Server Adressen ohne Einstellungen an der Box vornehmen zu m ssen siehe Kapitel 3 6 1 2 3 2 1 2 UDP Mode In diesem Modus wird der COM Server f r den UDP Modus aktiviert d h die Daten bertragung erfolgt ber UDP Datagramme Tragen Sie im Untermen Server Socket
92. nterpreters ausf hrbar Voraussetzung ist da der Microsoft Windows TCP IP Stack installiert ist Programmierumgebung des Beispiels System Windows95 TCP IP Stack Microsoft Windows TCPIP Stack Programmiersprache J Compiler Microsoft Visual J 1 0 Program ComPort Beenden mit x lt RETURN gt Eingaben m ssen mit lt RETURN gt beendet werden Empfangene Daten werden zeichenweise auf dem Bildschirm dargestellt Java Library Packages import java io classes for file I O import java net classes to perform low level Internet I O class ComPort public static void main String args try COM Server IP 190 107 231 32 PortA 8000 Socket rs new Socket 190 107 231 32 8000 DatalnputStream incoming new DatalnputStream rs getInputStrean DataOutputStream outgoing new DataOutputStream rs getOutputStream System out println Start receive thread new ThreadedReadStreamHandler incoming start boolean more true while more int b System in read Zeichen von der Standardeingabe holen if b int x outgoing writeByte b und zum ComPort senden else more false bei x beenden outgoing close catch IOException e System out println Error te Teil 6 Programmbeispiele Socket API Seite 97 JAVA Thread for receive data class ThreadedReadStreamHandler extends Thread DatalnputStream incoming T
93. nur aktiv wenn netzwerkseitig keinerlei Aktivit ten zwischen Server und Client stattfinden oder ein dauerhaftes Handshake Stop den Datenflu verhindert Dieser Zustand deutet auf ein H ngen der Verbindung hin Der Timeoutwert ist dementsprechend gro zu w hlen Der Wert Null deaktiviert den Modus e Protocol Char default 3 Wird der FTP Client mit seriellem Protokoll benutzt mu man hier dezimal einen Character eingeben der im Protokoll als Trenncharacter verwendet werden soll Dieser Character darf nicht im Datenstrom vorkommen da es sonst zu Fehlfunktionen oder vorzeitigem Abbruch der bertragung kommen kann Im Modus Automatischer FTP Client wird dieser Character als Endebedingung der FTP Verbindung ausgewertet wenn er ungleich Null ist Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 37 Men baum Protokoll TCPIP 3 2 1 5 Serial Protocol Soll der COM Server Port als SLIP oder PPP Router gelockt werden tragen Sie hier die Netzwerkadresse des Teilnetzes ein in das die SLIP oder PPP Pakete geroutet werden sollen Siehe auch Kapitel 3 7 3 2 1 6 System Options In diesem Men zweig kann man einige spezifische Werte einstellen die aber im Normalfall nicht von Bedeutung sind e Network Delay default aktiv Dieser Schalter ver ndert die H ufigkeit mit der serielle Daten in Netzwerkpakete gepackt werden Schalter aktiv Packen ab einer von der Baudrate abh ngigen Zeichenzahl oder nach ca 20ms geringere Netzlast auf dem N
94. onfiguration IPX Netzwerk Nr 00001212 Dem NUIIIIIELIININ Router Netzwerk Nr JR 0005656 Port A No 1 Ethernet Address 00 C0 3D 00 13 7F Port A No 11 Ethernet Address 00 C0 3D 00 13 C8 PC1 Me ger t Port A Port A lt Port Number Enter number dez lt Port Number Enter number dez H Box to Box Slave Port No dez H Box to Box Slave Port No dez y y 00000 Slave Network Slave Network 00005656 00000000 Slave Ether No Slave Ether No 13C8 0000 Seite 67 Teil 5 Box to Box TCP IPX Einstellung des Box to Box Modus TCP IP 5 4 Einstellung des Box to Box Modus TCP IP Alle Einstellungen au er die der seriellen Parameter werden lokal an einem COM Server vorgenommen Der Port an welchem der Box to Box Modus initialisiert wird fungiert als Master Port Der Port der Partnerstation fungiert als sogenannter Slave Port Der Master Port wird nach jedem Reset automatisch versuchen seinen eingestellten Slave Port im Netzwerk zu finden und diesen bei Erfolg f r den Zugriff anderer Anwender zu sperren F r Box to Box Anwendungen mit tempor ren Verbindungen z B ber ISDN oder zwischen mehreren COM Servern lesen Sie bitte auch Kapitel 3 6 3 Stellen Sie im COM Server Men SET TCPIP unter Box to Box TCPIP Slave Box Port des entsprechende
95. ot change at LOCK UNLOCK Enable software handshake while sending Enable software handshake while receiving Enable hardware handshake on CTS Enable hardware handshake on DSR int f_inx_dtr Enable hardware handshake on DTR int f_inx_rts Enable hardware handshake on RTS int f_parity Enable parity check amp error report int f_pechar Enable replacement of received char int f_inxfilter Enable XON XOFF Filter while receiving int f_outxfilter int f_rts_default int f_dtr_default int f_user_time int no_use_4 b b BOX_CNTRL IEnable XON XOFF Filter while sending 1 While RTS is not used RTS is activ M While DTR is not used DTR is activ Enable user defined time out Inot used JE GREGOR GR GE GE GE GEHE GE GER GE GEHE GE GE GETS e Konfiguration der seriellen Schnittstelle 1 Kopieren Sie die komplette Struktur von einem empfangenen Infopaket vom COM Server und f llen Sie die Struktur BOX_CNTRL aus So brauchen Sie nur die Werte einzutragen die Sie ndern wollen 2 Um mit der Konfiguration zu arbeiten mu der Wert save_command in der Struktur gesetzt werden Der Wert 2 veranla t den COM Server diese Konfiguration im nichtfl chtigen Speicher abzulegen und auch nach einem Neustart wieder zu verwenden Eine 1 berschreibt den nichtfl chtigen Speicher nicht d h nach einem Neustart wird wieder mit der alten Konfiguration gearbeitet Seite 78 Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Reset
96. p gt connect ip_number host_name tftp gt binary tftp gt put 58r3_1 2_1 remote filename remote filename irgendein Buchstabe Warten Sie jetzt bis die gr nen Status LEDs wieder leuchten bertragen Sie dann das zweite File tftp gt put 58r3_1 2_2 remote filename tftp gt quit Seite 28 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Software Update des COM Servers Bsp 2 Windows LAN Work Place Sie haben von uns die folgenden 2 Files erhalten 58r3_4 2_1 und 58r3_4 2_2 Die neue Betriebssoftware hat die Version 3 4 Geben Sie die folgenden Befehle nach dem jeweiligen Prompt ein remote filename irgendein Buchstabe C tftp B 58r3_4 2_1 ip_number host_name remote filename Warten Sie jetzt bis die gr nen Status LEDs wieder leuchten bertragen Sie dann das zweite File CA tftp B 58r3_4 2_2 ip_number host_name remote filename 2 4 1 Serielles Software Update des COM Servers Voraussetzung ist ein PC mit einem konfigurierbaren seriellen Anschlu Der Update Proze ist im Folgenden in Einzelschritten erl utert Halten Sie sich bitte an die Hinweise Ein unvollst ndiges Update f hrt zur Funktionsunf higkeit des Ger tes Software Update ber COM Server Port A 1 Verbinden Sie Port A des COM Servers mit der seriellen Schnittstelle des PCs von dem Sie das Update durchf hren wollen Konfigurieren Sie die entsprechende serielle Schnittstelle des PCs auf folgende Parameter 9600 Ba
97. r ckseite angeschlossen wird Dieses Netzteil hat eine feste Eingangsspannung von 230V COM Server 19 OEM 58301 58304 Diese COM Server k nnen ber die VG Leiste versorgt werden Ein Jumperfeld auf der Platine erm glicht die Einstellung der gebr uchlichsten Bus Standards s Kap 1 4 5 COM Server OEM kurz lang 5840x Die Spannungsversorgung dieser Ger teversionen ist optional Sie kann ber eins der beiden Netzteile erfolgen oder selbst realisiert werden Die Anschlu belegungen sind der Abbildung im Kapitel 1 4 4 zu entnehmen Seite 6 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Bedienelemente des COM Servers 1 3 Bedienelemente des COM Servers Die COM Server werden in unterschiedlichen Bauformen ausgeliefert Die Bedienelemente sind nicht identisch und auch nicht einheitlich am Ger t angeordnet Auf den folgenden Seiten sind f r alle Bauformen jeweils Front und R ckblende soweit vorhanden in Skizzen dargestellt 1 3 1 Reset Taste Diese Taste hat einen Reset des internen Mikroprozessors und somit einen Neustart des COM Servers zur Folge Da in diesem Fall alle im COM Server befindlichen Daten verlorengehen sollte die Bet tigung nur mit Vorsicht erfolgen Um Fehlbedienungen und somit Datenverlust zu vermeiden wurde die Reset Taste versenkt in die R ckwand integriert 1 3 2 Bedienfeld Frontseite Typen 58001 58004 Die Betriebsparameter des COM Server k nnen ber das in der Frontplatte integrierte Ta
98. ragen Das Protokoll w rde folgenderma en aussehen Serielles Endger t egon lt If gt happy lt If gt TYPE A lt If gt RETR etc hosts lt If gt lt Ctrl C gt COM Server OK lt Ctrl C gt Inhalt des files etc hosts lt Ctrl C gt 221 Goodbye lt Ctrl C gt 2 User egon mit dem Pa wort happy m chte bin re Daten ans Ende der Datei usr egon config einf gen Als Protocol Char ist der Wert 003 eingetragen Das Protokoll w rde folgenderma en aussehen Serielles Endger t egon lt If gt happy lt If gt TYPE I lt If gt APPE usr egon config lt If gt lt Ctrl C gt COM Server OK lt Ctrl C gt Serielles Endger t bin re Daten lt Ctrl C gt COM Server 221 Goodbye lt Ctrl C gt 3 User egon mit dem Pa wort happy m chte die Datei usr privat ansehen und die Daten im ASCII Mode bertragen Die Datei ist aber nicht vorhanden Das Protokoll w rde folgenderma en aussehen Serielles Endger t egon lt If gt happy lt If gt TYPE A lt If gt RETR usr privat lt If gt lt Ctrl C gt COM Server 550 usr privat No such file or directory lt Ctrl C gt 221 Goodbye lt Ctrl C gt Verbindungskontrolle Im entsprechenden Status MONITOR kann man den aktuellen Status der Verbindung auslesen siehe Kapitel 2 3 3 4 2 3 Deaktivierung des FTP Client Modus Setzen Sie im Men SET TCPIP Port FTP Client Server Port den Wert auf Null Der COM Server deaktiviert die Verbindung und l scht den FTP Client Modus
99. re Verbindung besteht automatisch eine Verbindung aufgebaut wird sobald serielle Daten empfangen werden N here Erl uterungen hierzu k nnen dem Kapitel zur Installation der Umlenkung ber den Interrupt 14 Anleitung Netware Entwicklungs Kit entnommen werden Callback Network No Gibt die Adresse des Netzwerkes an in dem sich ein Steuer PC oder ein COM Server befindet mit welchem wenn keine andere Verbindung besteht automatisch eine Verbindung aufgebaut wird sobald serielle Daten empfangen werden N here Erl uterungen hierzu k nnen dem Kapitel zur Installation der Umlenkung ber den Interrupt 14 Anleitung Netware Entwicklungs Kit entnommen werden Teil 4 Protocol IPX Seite 57 Men baum Protokoll IPX 4 1 3 Mode MONITOR Dieser Modus erlaubt die st ndige Kontrolle der Verbindungszust nde aller COM Server Ports Die Angaben im Display werden bei jeder nderung sofort aktualisiert A FREE g Port A hat keine aktive Netzwerkverbindung A IN USE 7001 Port A hat eine aktive Netzwerkverbindung 000000C2 Die Partnerstation befindet sich im Netzwerk mit der Adresse 00000002 Der IPX Socket der Partnerstation hat die Nummer 7001 hex Seite 58 Teil 4 Protocol IPX Anleitungsteil 5 Box to Box TCP IPX Men baum Box2Box TCP IPX Betriebsart Box to Box Box to Box IPX Box to Box TCP Betriebsart Bus Master Slave Teil 5 Box to Box TCP IPX Seite 59
100. rt Tasten T Position Tasten amp gt Aktivierung der Slaves Stellen Sie an allen COM Servern an allen Ports an denen Slaves angeschlossen sind im Men SET TCPIP unter Bus Slave Mode Bus Master IP die vollst ndige IP Adresse des COM Servers ein an dem der Master angeschlossen ist Damit ist der Slave aktiviert SET TCPIP Port A Mode SET TCPIP Port A T Port B gt gt Bus Slave Mode Bus Master IP Port D IP Adresse des Com Servers an dem der Master angeschlossen ist 000 000 000 000 T Wert Tasten Ty Position Tasten amp Teil 5 Box to Box TCP IPX Seite 71 Seite 72 Teil 5 Box to Box TCP IPX Anleitungsteil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Port Control Sockets Reset Com Port Status Reset Com Server EEPROM Up Download Socket Programmierung Teil 6 Erweiterte Socketfunktionen TCP IP Seite 73 Port Control Socket 6 1 Control und Serviceports des COM Servers In den vorangegangenen Kapiteln wurden alle Standardapplikationen erl utert die im COM Server implementiert wurden Diese Applikationen decken einen gro en Teil der Anwendungsm glichkeiten des COM Servers ab Die Realisation komplexer Probleme erfordert jedoch oft eine individuelle Anpassung der Software F r Anwender die die M glichkeiten der Socket Programmierung nutzen bietet der COM Server zus tzliche Funktionen die parallel zum Datentransfer in Form von Serverprozesse
101. stenfeld eingestellt werden Der Anwender kann sich mit den Richtungstasten 1 lt in der in den folgenden Kapiteln beschriebenen Men struktur bewegen Jede vorgenommene nderung bzw Auswahl mu um G ltigkeit zu erlangen mit der OK Taste quittiert werden 1 4 Bauformen des COM Servers 1 4 1 COM Server mit Display 58001 58004 QO Status Power Q Fehler Mode Run 08 30 Cable Coax serieller Port A a O Frontansicht 58001 Mode Run 08 30 QOQO Status Ci Cable Coax OOODO Fehler DC BA Port serieller Port D serieller Port C serieller Port B serieller r Port A COM Server O ar QO Cj o QO QO T D Cj ze 58004 Frontansicht 58004 Teil 1 Anschl sse und Bauformen Seite 7 Bauformen des COM Servers Reset Taste RyJ45 BNC Netzbuchse R ckansicht 58001 58004 1 4 2 CONM Server Mini 58201 COM Server Status O OFehler serieller Port Fehler Verbindung OK 1x Netzwerk pr fen 2x ser Datenformat 3x ser Handshake an Selbsttest W amp T Blinkcodes Status LED aus Standby an blink blitz Daten Blinkcodes Fehler LED aus Frontansicht 58201 Reset Taste RyJ45 BNC Netzbuchse R ckansicht 58201 1 4 3 COM Server 19 OEM 58301 58304 serieller Port D seriel
102. t Die Programme sind unter DOS oder in der DOS Box von WINDOWS ausf hrbar und wurden f r den TCP IP Stack von Novell LAN Work Place V4 1 erstellt Programmierumgebung des Beispiels Programmiersprache C Compiler Microsoft C C Compiler Version 8 0 Linker Microsoft Segmented Executable Linker Version 5 50 Socket API Novell s LAN WorkPlace Windows Sockets Application Programming Interface API In den Beispielen wurde das Modul LLIBSOCK LIB f r Large Model DOS Library Funktio nen eingebunden 7 2 2 Programmbeispiel Socket Client Das Programm tcpcint c realisiert einen TCP Client Beim Aufruf des Programms wird die IP Adresse des COM Servers in Dotnotation z B 190 107 231 1 oder der Name des COM Servers als Argument angegeben Das Programm baut eine Verbindung zu Port A des gew nschten COM Servers auf gibt alle empfangenen Daten auf dem Bildschirm aus und sendet alle Tastatureingaben nach dem Dr cken der Entertaste an den COM Server Port A Die Funktion terminal realisiert die Funktionalit t eines Terminals Datenein und ausgabe Akk kkk kkk kk kkk kkk kkk kkk k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k k KARLECDELNE C E TCP Client Programm Terminal Funktion KEK Beenden des Programms mit ALT Q EAR LEE 22 22 22 202 22 2 2 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 207 include lt stdio h gt include lt nw socket h gt include lt con
103. t zus tzlich eine Fehlerkorrektur durch das Ethernet bertragungsverfahren e Serielle Fernverbindung unter Ausnutzung bereits bestehender Ethernet Internetwork Verbindungen Router Bridges etc e Serielle Verbindungen mit h ufig wechselndem Einsatzort ohne zus tzlichen Verkabelungsaufwand realisieren Einfach an das Ethernet Kabel stecken Seite 64 Teil 5 Box to Box TCP IPX Einstellung des Box to Box Modus IPX 5 3 Einstellung des Box to Box Modus IPX Alle Einstellungen werden lokal an einem COM Server vorgenommen Der Port an welchem der Box to Box Modus initialisiert wird fungiert als Master Port Er wird nach jedem Reset automatisch versuchen die eingestellte Partnerstation im Netzwerk zu finden und bei Erfolg diese f r den Zugriff anderer Anwender zu sperren Dieser Port fungiert dann als Slave Port Stellen Sie im COM Server Men SET IPX unter Box to Box IPX Slave Port No des entsprechenden Ports die gew nschte Portnummer der Gegenstelle ein M chten Sie z B mit einem Me ger t kommunizieren da an den COM Server Port Nr 11 angeschlossen ist geben Sie unter Slave Port No den Wert 11 ein SET IPX Mode SET IPX Port Een NS Enter number dez Port B Box to Box IPX Slave Port No dez Port C E Slave Network Port D Slave Ether No 00000 Position Tasten amp Wert Tasten T Portnummer der Gegenstelle 00000 kein Box to Box Modus
104. tellungen PPP Tragen Sie im Men SET TCPIP Port Serial Protocol PPP NetIP die Network IPNumber des Subnetworks zu und von dem geroutet werden soll ein und best tigen Sie mit der OK Taste Der COM Server unterst tzt den Verbindungsaufbau von LCP und ICMP der vom Host aus initiiert werden mu Die NetIP mu nicht fest eingestellt werden da diese beim Verbindungsaufbau ausgehandelt wird Stellt man jedoch hostseitig eine Null als Local IP Number ein wird die als NetlP eingetragene Nummer verwendet Auf dem Status Monitor des jeweiligen Ports kann man sehen ob der Verbindungsaufbau erfolgreich war Es erscheint die Meldung PPP open oder PPP down Seite 52 Teil 3 Protokoll TCPIP SLIP oder PPP Modus Der COM Server verhandelt die folgenden Parameter LCP MRU 1500 ACCM OxFFFFFFFF Magic Number zuf llig Authentication Typ Link Quality Monitoring Protocol Field Compression Address and Control Field Compression sind nicht m glich IPCP Local IP No Box IP Number Remote IP No Vorschlag vom Host oder Remote NetIP Teil 3 Protokoll TCPIP Seite 53 Anmerkungen Seite 54 Teil 3 Protokoll TCPIP Anleitungsteil 4 Protokoll IPX Mode SET IPX Mode INFO Mode MONITOR Teil 4 Protocol IPX Seite 55 Men baum Protokoll IPX 4 1 Men baum Protokoll IPX Dieses Kapitel ist nur f r diejenigen relevant die das Netware Entwicklungs Kit Produktnummer 58113 f
105. tine der Jumper 1 siehe Abb im Kap 1 4 4 geschlossen werden Bet tigen Sie anschlie end die Reset Taste siehe Kapitel 2 4 2 Sollte sich der Fehler nicht beheben lassen oder unabh ngig von einem vorangegangenen Software Update auftreten schicken Sie das Ger t bitte ein 2 1 2 Display Fehlermeldungen Im Folgenden sind die im Display m glichen Fehlermeldungen sowie deren eventuelle Ursache aufgef hrt 1 Link fail nur bei Kabeltyp Twisted Pair Anzeige Mode RUN 13 00 Cable Link fail Als Netzwerkkabel ist der 10BaseT Port eingestellt es kann jedoch kein Link Impuls empfangen werden Die Ursache kann in einem defekten 10BaseT Kabel oder Hub Port liegen Ein weiterer Grund kann auch ein falsch verdrahtetes Kabel sein Die Anzeige wird entweder automatisch alle 60s oder wahlweise bei jeder Bet tigung der OK Taste aktualisiert Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Seite 15 Anzeigen 2 Cable open nur bei Kabeltyp Coax oder AUI Anzeige Mode RUN 14 00 Cable open Das Netzwerk Segment ist nicht korrekt terminiert Coax oder es liegt eine Unter brechung des Anschlu kabels vor Mit Hilfe eines LAN Scanners W amp T 55506 kann der Fehler schnell ausfindig gemacht und behoben werden 3 Checksum Error beim Selbsttest Anzeige ROM Test Error NET FLASH UPDATE Dieser Fehler kann auftreten wenn Sie ein Software Update vorzeitig abgebrochen haben und nicht die komplette Be
106. tion beim API FD_SET ss amp rd_ready nachfragen ob Daten empfangen _wait tv_sec 0 wurden wait tv_usec 10 if select sstl amp rd_ready fd_set 0 fd_set 0 amp _wait continue Akzeptiere Verbindung und speichere Adresse des Clients in der Struktur box if sd accept ss struct sockaddr amp box amp box_size lt 0 soclose ss soperror accept exit 1 printf Verbindung von s d angenommen n inet_ntoa box sin_addr htons box sin_port rufe Terminal Funktion zum Datenaustausch bis der Client die Verbindung beendet or ALT Q gedr ckt wird terminal printf nClosing Socket n soclose sd schlie e Verbindung zum Client warte auf den n chsten Serveraufruf soclose ss exit 1 Teil 6 Programmbeispiele Socket API Seite 89 DOS C UDP Server 7 2 4 Programmbe Das Programm udpse COM Server werden ispiel UDP Server rv c realisiert einen UDP Server auf dem Socket 2000 Der oder die im Modus UDP Mode konfiguriert Der COM Server sendet alle seriellen Daten an diesen UDP Server Das Protokoll UDP bietet keinerlei Verbindungskontrolle Mit UDP sollte man nur arbeiten wenn die Daten zwis chen dem seriellen Endger t und Ihrer Endanwendung bereits mit einem Protokoll bertragen werden das einen fehlerfreien Datentransfer gew hrleistet Das Programm udpse alle Tastatureingaben dem zuletzt Daten em SEKK kkk kkk kkk
107. triebssoftware bertragen werden konnte Der COM Server ist in diesem Zustand nicht mehr betriebsf hig Wiederholen Sie das Software Update ber das Netzwerk mit TFTP siehe Kapitel 2 4 1 Wenn Sie das Update nur ber die serielle Schnittstelle ausf hren k nnen mu auf der Platine der Jumper 1 siehe Abbildung 1 4 4 geschlossen werden Bet tigen Sie die Reset Taste Die folgende Meldung wird auf dem Display erscheinen ROM Test Error SERAIL FLASH UPD Wiederholen Sie das Software Update ber das COM Port A siehe Kapitel 2 4 2 Sollte sich der Fehler nicht beheben lassen oder unabh ngig von einem vorangegangenen Software Update auftreten schicken Sie das Ger t bitte ein 4 CTS DSR RLSD Time Out nur im Zusammenhang mit einer Netware Anwendung IPX Anzeige Port x 15 00 CTS DSR RLSD Time Out Mit dem Funktionsaufruf SET_COM_STATE der IPX API kann dem COM Server f r jeden der drei aufgef hrten serielle Eingangssignale ein Timerwert vorgegeben werden Dieser beginnt abzulaufen wenn der zugeh rige Eingang den Zustand LOW 12V annimmt und wird wieder zur ckgesetzt sobald sich ein HIGH Pegel 12V einstellt Ist dieses innerhalb des konfigurierten Zeitraumes nicht der Fall wird diese Fehlermeldung ausgegeben Seite 16 Teil 2 Anzeigen und Einstellungen Anzeigen Die Ursache kann z B ein nicht angeschlossenes deselektiertes defektes oder falsch konfiguriertes serielles Endger t sein Ab Werk
108. ud no Parity 8 Bits 1 Stopbit W hlen Sie im COM Server Men Mode FLASH EEP Serial FLASH Upd und best tigen Sie mit OK Auf dem Display erscheint die Meldung Serial FLASH UPD und alle gr nen Status LEDs sind an Der COM Server ist ber das Netzwerk nicht mehr ansprechbar das Men ist nicht mehr bedienbar bertragen Sie nun mit dem COPY Befehl das erste File an den COM Server W hrend die Daten ber die serielle Schnittstelle bertragen werden blinken die Status LEDs rhytmisch Dies kann bis zu 3 Minuten dauern Danach geht der COM Server in den Programmiermodus alle Fehler LEDs leuchten auf Warten Sie bis die Status LEDs wieder dauerhaft leuchten Wiederholen Sie diesen Vorgang f r alle Files Der COM Server erkennt wenn alle Files bertragen wurden und f hrt selbst ndig einen Neustart durch Sollten nach der bertragung aller Files wieder alle gr nen Status LEDs leuchten wiederholen Sie Punkt 3 vollst ndig Eventuell haben Sie ein File ausgelassen Eine doppelte bertragung ein und desselben Files f hrt nicht zum Fehler des Updates selbst Der COM Server wartet solange bis er alle notwendigen Files hat Bsp Sie haben von uns die folgenden 2 Files erhalten 58r3_1 2_1 und 58r3_1 2_2 Die neue Betriebssoftware hat die Version 3 1 Der COM Server ist mit der Schnittstelle COM2 Ihres PCs verbunden Geben Sie die folgenden Befehle nach dem Prompt ein C mode COM2 96 N 8 1 C copy 58r3_1 2_
109. ugen da der Treiber alle Ger te in einem File auflistet und automatisch konfiguriert Lesen Sie dazu bitte die dazugeh rige Anleitung Seite 56 Teil 4 Protocol IPX Men baum Protokoll IPX 4 1 1 Mode SET IPX Die Konfiguration des COM Servers f r das Netzwerk ist mit einem einzigen Eintrag je vorhandenem Port bereits erledigt Port Number Weisen Sie jeder Schnittstelle eine Portnummer in dezimalem Format zu Diese Portnummer dient der eindeutigen Identifizierung des jeweils angesprochenen seriellen Endger tes Ab Werk ist f r alle Ports der Wert 65535 eingetragen Dieser Wert steht f r die Ersteintragung und mu ge ndert werden Eine Anderung kann durch berschreiben der bisherigen Werte und anschlie ender Best tigung mit der OK Taste erfolgen Wichtig Bitte beachten Sie unbedingt da eine Portnummer nur einmal in jedem Netzwerk vorkommen darf Die Werte 0 und 65535 sind verboten Die Eingabe des numerischen Wertes erfolgt mit den Cursor Tasten Die Tasten bestimmen die Cursor Position innerhalb der Zahl welche dann ber die T J Tasten schrittweise auf bzw abgez hlt werden kann 4 1 2 Mode INFO Network Number gibt die Nummer des Netzwerkes wieder an das der COM Server angeschlossen ist Befindet sich im Netzwerk kein Netware Server bleibt der Eintrag leer Callback Ethernet Adr Gibt die Ethernet Adresse eines Steuer PC s oder die Port Nummer eines COM Servers an mit welchem wenn keine ande
110. zul ssige Umgebungstemperatur zul ssige relative Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend 0 40 Celsius 0 95 Abmessungen mm BxTxH Gewicht COM Server mit Display COM Server Kompakt COM Server 19 OEM COM Server OEM kurz COM Server OEM lang COM Server mit Display COM Server Kompakt COM Server 19 OEM COM Server OEM kurz COM Server OEM lang 213 x 168 x 40 115 x 110 x 34 130 x 40 x 170 100x100x25 Best ckungsh he 160x100x25 Best ckungsh he ca 1000g ca 250g ca 200g ca 130g ca 150g galvanische Trennung Schnittstellen Display RS232 optional andere Module Ethernet Ethernet 500Vrms 1 4 x DB9 BNC10BaseT RJ45 male10Base2 optional LCD 2x16 stellig Irrtum amp nderungen vorbehalten W amp T 12 96 ANHANG Seite 101 Seite 102 ANHANG Index Fehlermeldungen 15 1 Fehlerspeicher 18 Fernkonfiguration 10Base2 4 Box to Box TCP 61 10BaseT 3 Protokoll TCPIP 35 FTP 40 A FTP Client 41 automatisch 42 Anschl sse 3 Deaktivierung 44 Externe 3 Einstellung 41 Interne 11 Funktionen 41 Anzeigen 14 Men 37 ARP 33 serielles Protokoll 43 AUI 4 Special Options 37 i FTP Server 40 B Aufruf 40 Befehle 40 Bauformen 7 19 OEM 8 G Mini 8 mit Display 7 Gateway 35 OEM kurz 9 OEM lang 9 H Bedienelemente 7 Tasterfeld 7 Box to Box Betriebsart 64 Box to Box IPX Beispiel 67 Deaktivierun

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