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Benutzerhandbuch

1. 131 Y CONNECTION PERFECTION IPower Control 4 DIN s Benutzerhandbuch Deutsch LINDY No 32650 www LINDY com LINDY ELECTRONICS LIMITED amp LINDY ELEKTRONIK GMBH FIRST EDITION Mar 2014 Benutzerhandbuch 2 Inhalt CREEKU DEE 3 ice ln ue EE 3 Le BE 3 Anschluss Und InbelrieBnahme E 4 e WE 5 Blat 5 BOOLDAGEF E E E ee 6 U E 7 Technische Daten su nennen nennen nennen 8 SSTA O 8 Bede e E 10 Bedienung am Ger t 10 Bedienung ber das Webinterface nenn nenn nenn 10 Bedienung ber die serielle Gchntteielle nenne nenne nenne 11 E 12 Netzwerkkonfiguration per Software 13 Konfiguration per Webinterface nenn nenn nenn nenn nenn nenn nenn nenn nnenn nenn nenn nennen 13 GORNgULAUON eltren CC 14 Configuration Watchdog nenne nenne nnnnnennnnn nenne nnennn nenne nnenne nennen 15 Configuration Input Porte nenne nnnnnennnnn nenne 17 Configuration IP Address 18 Configuration IP ACTA 19 CONNU On HT IT Per ar 20 ele le SENSOR nee 21 Configuration 22 Configuration Gvglog 23 Conu le le n E Mal 23 24 SNIN eebe 24 gt E 25 SU 25 9 ee 25 EE 26
2. Address IP ACL Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration Syslog e Enable Syslog yes no m EEE Enable Syslog Hier k nnen Sie einstellen ob die Syslog Informationen ber das Netzwerk weitergegeben werden sollen Syslog Server Wenn Sie den Punkt Enable Syslog aktiviert haben tragen Sie hier die IP Adresse des Servers ein an den die Syslog Informationen bertragen werden sollen Configuration E Mail Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports Address IP ACL Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration E Mail e Enable E Mail yes E Mail server Doo Recipient address Doo Enable authentification Dyes Seiren password Repeat password Apply Enable E Mail Hier k nnen Sie einstellen ob E Mails versendet werden sollen Benutzerhandbuch A E Mail Server Tragen Sie hier die SMTP Adresse des E Mailservers ein Entweder als Domein name FQDN z B mail gmx net oder als IP Adresse z B 213 165 64 20 Bei Bedarf den gew nschten Port anh ngen z B mail gmx net 25 oder 213 165 64 20 25 Sender address Tragen Sie hier ein unter welcher Emailadresse die Emails versendet werden sollen Recipient address Geben Sie hier die Emailadresse des Empf ngers ein Enable authentification Falls der Emailserver eine Authentifizierung erfordert w hlen Sie diese Funktion aus Username Der Benutze
3. Fenster geben die Watchdogs wenn aktiviert verschiedene Informationen aus Die Informationen werden farblich gekennzeichnet Gr ner Text Der Watchdog ist aktiv und empf ngt regelm ig Ping Antworten Oranger Text Der Watchdog wird gerade aktiviert und wartet auf die 1 Ping Antwort Roter Text Der Watchdog ist aktiv und empf ngt keine Ping Antworten mehr von der eingetragenen IP Adresse Bei der Aktivierung des Watchdogs bleibt die Anzeige solange orange bis der Watchdog das 1 Mal eine Ping Antwort empf ngt Erst danach schaltet der Watchdog auf aktiv um Auch nach einer Watchdog Ausl sung und einem anschliessenden Power Port Reset bleibt die Anzeige orange bis das neugestartete Ger t wieder auf Ping requests antwortet Sie k nnen sowohl Ger te in Ihrem eigenen Netzwerk berwachen als auch Ger te in einem externen Netzwerk um beispielsweise die Betriebsbreitschaft Ihres Router zu pr fen Benutzerhandbuch 16 Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports IP Address IF ACL Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration Output Ports Choose Output Port to configure Output Port Label e Initialization status Don off remember last state Initialization delay bo 5 Repower delay bo 5 Reset duration 5 e Enable watchdog yes no Watchdog action reset off e Watchdog type Si ICMP TCP Hostname Ping interval 5 Ping retries s reiry BOOT
4. Output Ports Input Ports IP Address IP ACL SNMP Syslog Configuration Output Ports Choose Output Port to configure Label e Initialization status e initialization delay Repower delay Reset duration Enable watchdog off off off off On Off Reset Off Reset Batch time since transition 00 18 26 open 01 42 23 open 01 40 59 open 01 40 53 open 01 40 49 open 01 40 36 open 01 40 29 open 01 40 23 Output Port v Output Porti on ofi remember last state 10 5 10 J 5 10 s yes no Apply E Mail 14 Label Hier kann ein Name mit maximal 15 Zeichen f r jeden der Output Ports vergeben werden Dieser Name wird auch auf der Statusseite angezeigt Mit Hilfe des Namens kann eine Identifikation des an den Port angeschlossenen Ger tes erleichtert werden Benutzerhandbuch 15 Einschalt berwachung Es ist wichtig das der Zustand der Output Ports nach einem Stromausfall bei Bedarf wiederhergestellt werden kann Daher l sst sich jeder Output Port mit Initialization status auf einen bestimmten Einschaltzustand konfigurieren Diese Einschaltsequenz kann ber den Parameter Initialization Delay verz gert durchgef hrt werden Es findet in jedem Fall eine minimale Verz gerung von einer Sekunde zwischen dem Schalten der Ports statt Initialization status Dies ist der Schaltzustand den der Output Port beim Einschalten des Ger tes ann
5. vergeben werden Das Passwort darf maximal 15 Zeichen besitzen Wenn das Admin Passwort vergeben ist k nnen Sie sich nur unter Eingabe dieses Passworts einloggen um Einstellungen zu ndern User k nnen sich unter Eingabe des User Passworts einloggen um die Status Informationen abzufragen und nderungen am Ger t vorzunehmen In der Passworteingabemaske des Browser sind f r den Usernamen admin und user vorgesehen Im Werkszustand ist als Default das Passwort f r den Admin auf admin gesetzt bzw user f r das Userpasswort Check password on start page Wenn diese Funktion aktiviert ist wird das Passwort auch vor Anzeige der Loginseite abgefragt Sollten Sie das Passwort vergessen haben aktivieren Sie den Bootloader Modus und deaktivieren Sie dann die Passwortabfrage mit der Software GBL_Conf exe Alle nderungen werden erst nach Neustart der Firmware wirksam Benutzerhandbuch 21 Confiquration Sensors Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports IP Address IF ACL Sensors SNMP Syslog E Mail Configuration Sensors Choose sensor port 1 7001 Temperature e Sensor Temperature Generale messages yes Una e Maximum value e Minimum value 15 C Hysteresis CG e Min Max measurement period 24 Hours hoose sensor port W hlt einen Sensortyp aus um ihn zu konfigurieren Die erste Ziffer 1 gibt die Nummer des Sensorports an
6. 49 1 C unterhalb der oberen Grenze aber im Hysteresebereich 49 0 C unterhalb der oberen Grenze aber im Hysteresebereich 48 9 C eine Meldung f r das Unterschreiten der oberen Grenze inklusive Hysteresebereich wird erzeugt Benutzerhandbuch 22 Confiquration SNMP Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports Address IF ACL Sensors 5NMP Syslog E Mail Configuration SNMP Enable SNMP options W 5 M SNMF set e Community public public SNMP traps W Send SNMP traps es SNMP trap version 2 SNMP vi SNMP v2c SNMP trap receiver 1 Do Delete Add table SNMP get Aktiviert die Annahme von SNMP get Kommandos Community public Das Passwort f r die SNMP get Arbeitsgruppe SNMP set Erlaubt die Ausf hrung von SNMP set Befehlen Community private Dass Passwort f r die SNMP set Arbeitsgruppe MIB table Der Download Link zur Textdatei mit der MIB Table f r das Ger t Send SNMP traps Hier k nnen Sie festlegen ob das Ger t SNMP traps versenden soll SNMP v1 SNMP Traps werden im Format SNMP v1 gesendet SNMP v2c Sendet SNMP Traps im Format SNMP v2c SNMP trap receiver Bis zu acht SNMP Traps Empf nger k nnen Sie hier einf gen Weitere Informationen zu den SNMP Einstellungen erhalten Sie durch unseren Support Benutzerhandbuch 23 Configuration Syslog Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports
7. BOOTING after RESET failure no yes retry Boot after N ping timeouts Apply Configuration Input Ports Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports Address IP ACL HTTP SNMP Syslog E Mail Configuration Input Ports Choose Input port to configure Input 1 Label Inverted input U yes no Generate messages yes no e Input Hl text message closed Apply Label In dieser Eingabemaske kann man f r die digitalen Eing nge individuelle Namen vergeben die leichter zu merken sind wie z B Eingang oder Kellerfenster etc Dieser Name wird auch auf der Statusseite angezeigt Inverted input Die Zuordnung zwischen HI und LOW zu dem Eingangssignal wird invertiert Generate Messages Anderungen am Eingang erzeugen Nachrichten Input text message Text Anzeige auf der Statusseite bei einem Signal am Eingangsport Input LOW text message Text Anzeige auf der Statusseite bei einem LOW Signal am Eingangsport Benutzerhandbuch Configuration IP Address Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports IP Address IP ACL SNMP Syslag E Mail Configuration IP Address e Hostname 2301 Address Neimask Gateway address DNS address e Use yes no Hostname Hier kann ein Name mit maximal 15 Zeichen vergeben werden Mit diesem Namen erfolgt die Anmeldung be
8. Benutzerhandbuch 3 Ger tebeschreibung Sicherheitserkl rung Das Ger t darf nur von qualifiziertem Personal installiert und verwendet werden Der Hersteller bernimmt keine Haftung f r durch die unsachgem e Verwendung des Ger ts entstandene Sch den oder Verletzungen Eine Reparatur des Ger ts durch den Kunden ist nicht m glich Reparaturen d rfen nur durch den Hersteller durchgef hrt werden Dieses Betriebsmittel enth lt stromf hrende Teile mit gef hrlichen Spannungen und darf nicht ge ffnet oder zerlegt werden e Das Ger t darf nur an ein 230 Volt Wechselstromnetz 50Hz oder 60 Hz angeschlossen werden Die verwendeten Stromkabel Stecker und Steckdosen m ssen sich in einwandfreiem Zustand befinden F r den Anschluss des Ger ts an das Stromnetz darf nur eine Steckdose mit ordnungsgem er Erdung des Schutzkontaktes eingesetzt werden Dieses Betriebsmittel ist nur f r den Innenraumgebrauch konstruiert Es darf nicht in feuchten oder berm ig hei en Umgebungen eingesetzt werden e Beachten Sie auch die Sicherheitshinweise in der Anleitung Bitte beachten Sie ebenso die Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der brigen Ger te die an das Ger t angeschlossen werden Das Ger t ist kein Spielzeug Es darf nicht im Zugriffsbereich von Kindern aufbewahrt oder betrieben werden Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen lassen Plastikfolien t ten Styroporteile etc k nnten f r Kinder zu einem gef hr
9. ING after RESET failure no yes Apply Enable watchdog Aktiviert die Watchdog Funktion f r diesen Output Port Watchdog action Bei der Einstellung reset wird der Output Port ausgeschaltet und nach der in der Reset Duration eingestellten Zeit wieder eingeschaltet Bei off bleibt der Output Port deaktiviert Watchdog type Hier k nnen Sie zwischen der berwachung per ICMP Pings oder Pings ausw hlen e Pings Die klassischen Pings ICMP echo request Sie k nnen genutzt werden um die Erreichbarkeit von Netzwerkger ten zum Beispiel einem Server zu pr fen e Pings Mit TCP Pings k nnen Sie pr fen ob Port auf Zielger t einen connect annehmen w rde Es sollte daher ein erreichbarer Port ausgesucht werden Eine klassische Wahl w re z B Port 80 f r http oder Port 25 f r SMTP Hostname Name oder IP Adresse des zu berwachenden Netzwerkger ts port Den zu berwachende Port eingeben Bei ICMP Pings muss kein Port eingegeben werden Ping interval Bestimmen Sie die H ufigkeit in Sekunden mit der das Ping Paket zum jeweiligen Netzwerkger te geschickt wird um dessen Einsatzbereitschaft zu pr fen Ping retries Nach dieser Anzahl von aufeinander folgenden nicht beantworteten Ping requests gilt das Ger t als inaktiv retry BOOTING after RESET failure Achtung setzten Sie diesen Punkt nur auf yes wenn das zu berwachende Ger t n
10. ch 2014 www lindy com
11. dem Ethernet verbunden orange Das Ger t ist mit dem Ethernet verbunden die TCP IP Einstellungen sind nicht zugewiesen gr n Das Ger t ist mit dem Ethernet verbunden die TCP IP Einstellungen wurden vorgenommen regelm ig blinkend Das Ger t befindet sich im Bootloader Modus Digitale Eing nge state time since transition toggle count open Dt D r 24 off open 00 06 34 off D 06 34 off open 00 06 34 GET 9 06 34 off 00 06 34 otf 7 06 34 oif 00 06 34 Ca Ca CN Ea OO CA E 2 4 x amp 7 8 ol On Ui MM k Das Ger t besitzt 8 digitale Eing nge die in Abh ngigkeit vom Eingangssignal einen Wert von HIGH oder LOW annehmen Dieser Wert kann aber auch invertiert vom Eingang bernommen werden siehe Konfiguration LOW wird im Webinterface rot und mit dem Text off open dargestellt HIGH wird als gr n mit dem Text on closed angezeigt Zus tzlich werden die Anzahl der Signal nderungen toggle count gez hlt und die Zeitspanne seit der letzten nderung time since transition in Stunden Minuten und Sekunden gemessen Der Maximalwert f r den toggle count ist 4 294 967 295 danach springt der Z hler wieder auf Null Konfiguration v Choose Input port to configure Input 1 Input 1 Inverted input yes Generate messages yes e Input Hl text message closed 1 LOW text message of
12. e Port ausgeschaltet Am Ger t befinden sich die Taster select und ok Wenn Sie select dr cken beginnt die LED des ersten Ausganges zu blinken d h der Ausgang ist ausgew hlt Dr cken Sie select erneut um den n chsten Ausgang auszuw hlen Halten Sie den Taster ok f r zwei Sekunden gedr ckt wird der Zustand des gew hlten Ausgangs umgeschaltet Bedienung ber das Webinterface Rufen Sie das Webinterface auf http IP Adresse und loggen Sie sich ein Panel Configuration Logout Output Port on EM Reset Output Port BCE ol Reset Baich Output Porta 0 0 Reset output Porta Reset Simie oogle Court open Dr G t open tr off open 1 oben li BEE ten Hr open Gen obt open E J 4 a s Gd bh H m 3 a 4 5 DO CEJ gt 4 logo 2365 Die Webseite bietet einen berlick ber den Schaltzustand Messwerte und Sensoren sofern sie angeschlossen sind Desweiteren sind hier Schaltfl chen um den Ausgang zu kontrollieren Der Ausgang kann ber die Buttons On und Off manuell geschaltet werden Ist der Ausgang eingeschaltet kann er durch Druck auf Reset ausgeschaltet werden bis er sich dann nach einer Verz gerung wieder einschaltet Diese Verz gerungszeit w
13. eder zur ck auf HIGH werden die Relais wieder geschaltet als wenn das Ger t neu gestartet w rde Siehe Initialization status und Initialization delay im Kapitel Configuration Output Ports Der Stop Eingang kann nicht in der Konfiguration invertiert werden Bootloader Modus Bestimmte Aktionen k nnen aus Sicherheitsgr nden nur vorgenommen werden wenn sich das Ger t im Bootloader Modus befindet Folgende Operationen sind nur im Bootloader Modus m glich e Firmware Update e Konfiguration mit GBL_Conf exe e Werkseinstellung Factory Reset Aktivierung des Bootloader Modus per Taster e Halten Sie beide Taster f r 3 Sekunden gedr ckt Nur wenn das Ger t 2 Taster hat oder e Entfernen Sie die Betriebsspannung e Halten Sie den Taster den Select Taster bei Ger ten mit 2 Tastern gedr ckt Ist der Taster versenkt benutzen Sie bitte einen Stift oder eine B roklammer e Verbinden Sie die Betriebsspannung per Software nur wenn vorher Enable FW to BL in GBL_Conf exe aktiviert wurde e Starten Sie GBL_Conf exe e F hren Sie mit Search eine Netzwerksuche aus e Aktivieren Sie unter Program Device den Men punkt Enter Bootloader Ob sich das Ger t im Bootloader Modus befindet erkennen Sie am Blinken der Status LED oder in GBL_Conf exe bei einer erneuten Ger tesuche an dem Zusatz BOOT LDR hinter dem Ger tenamen Im Bootloader Modus Benutzerhandbuch 7 lassen sich mit Hilfe des Programms GBL_Conf exe da
14. ehmen soll on off remember last state Die Einstellung remember last state merkt sich im EEPROM den zuletzt manuell eingestellten Zustand des Output Ports Initialization delay Hier kann eine Verz gerung des Output Ports festgelegt werden wenn der Output Port durch Einschalten des Ger ts geschaltet werden soll Die Verz gerung kann bis zu 8191 Sekunden dauern Das entspricht ungef hr einem Zeitraum von zwei Stunden und 20 Minuten Ein Wert von Null bedeutet das die Initialisierung ausgeschaltet ist Repower delay Wenn diese Funktion aktiviert ist Wert gr er als 0 schaltet sich der Output Port nach einer vorgegebenen Zeit automatisch wieder ein nachdem er deaktiviert wurde Im Gegensatz zum Reset Schalter gilt diese Funktion f r alle Schaltvorg nge auch ber SNMP oder die serielle Schnittstelle Reset Duration Wenn der Reset Schalter im Switching Men ausgel st wird wartet das Ger t die hier eingegebene Zeit in Sekunden zwischen Aus und Wiedereinschalten des Output Ports Configuration Watchdog Mit der Watchdog Funktion k nnen verschiedene Endger te berwacht werden Daf r werden entweder ICMP Pings oder TCP Pings an das zu berwachende Ger t geschickt Werden diese Pings innerhalb einer bestimmten Zeit sowohl die Zeit als auch die Anzahl der Versuche sind einstellbar nicht beantwortet wird der Output Port zur ckgesetzt Dadurch k nnen z B ber das Relais andere Ger te geschaltet werden Im Switching
15. ein Filter f r eingehende IP Pakete Ist der Filter aktiv K nnen nur die Hosts und Subnetze deren IP Adressen in der Liste eingetragen sind Kontakt mit dem Ger t aufnehmen und Einstellungen ndern Beispiele Eintrag in der IP ACL Bedeutung 192 168 0 123 der PC mit der IP Adresse 192 168 0 123 kann auf das Ger t zugreifen 192 168 0 1 24 alle Ger te des Subnetzes 192 168 0 1 24 k nnen auf das Ger t zugreifen Sollten Sie sich hier aus Versehen ausgesperrt haben aktivieren Sie den Bootloader Modus und deaktivieren Sie mit Hilfe der GBL_Conf exe die IP ACL Benutzerhandbuch 20 Confiquration HTTP Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports Address IP ACL HTTP 5 Syslog E Mail Configuration HTTP port e Enable HTML autorefresh yes no Require HTTP password yes no Apply HTTP port Hier kann die Portnummer des internen HTTP Servers eingestellt werden M glich sind Werte von 1 bis 65534 Standard 80 Um auf das Ger t zugreifen zu k nnen m ssen Sie die Portnummer an die Adresse mit einem Doppelpunkt anh ngen wie z B http 192 168 0 2 800 Enable HTML autorefresh Ist dies aktiviert so werden in der Statusseite die Informationen automatisch per http request aktualisiert Require password Auf Wunsch kann der Passwort Zugangsschutz aktiviert werden In diesem Fall m ssen ein Admin Passwort und ein User Passwort
16. en des Ger ts angezeigt Handelt es sich bei der angezeigten IP Adresse um die Werkseinstellung 192 168 0 2 ist entweder kein DHCP Server im Netzwerk vorhanden oder es konnte keine freie IP Adresse vergeben werden e Aktivieren Sie den Bootloader Modus siehe Kapitel Bootloader Modus und w hlen Sie in Search den Punkt Bootloader Mode Devices only e Geben Sie im Eingabefenster die gew nschten Einstellungen ein ein und speichern Sie die nderungen bei Program Device im Men punkt Save Config Deaktivieren Sie den Bootloader Modus damit die nderungen wirksam werden ufen Sie nun im Programm unter Search die Funktion All Devices auf Die neue Netzwerkkonfiguration wird jetzt angezeigt Konfiguration per Webinterface Rufen Sie das Webinterface wie folgt auf http 7 IP Adresse des Ger ts und loggen Sie sich ein Benutzerhandbuch Control Panel Configuration Logout output Port En AR Output Port Output Port3 Output 4 Port Input Input Input Input Input Input Input Input ber die Schaltfl che Configuration haben Sie nach dem Login die M glichkeit in das logical state on closed j oooeeee off off 1 2 a 4 5 7 DD Joa Ui L off Konfigurationsmen zu gelangen Configuration Output Ports Choose Output Port to configure Dieses Feld dient zur Selektion des Output Ports der konfiguriert werden soll Configuration
17. f open In der Konfiguration des Ger tes kann das Verhalten der Eing nge ge ndert werden Es ist m glich den Namen eines Eingangs und den Standardtext f r HIGH und LOW zu ndern Diese Individualisierung erlaubt es z B einen Wassersensor mit den Zust nden trocken und nass zu spezifizieren Die Abh ngigkeit des Eingangswertes vom physikalischen Eingang l sst sich invertieren Es k nnen bei einer Anderung des Eingangs Nachrichten generiert werden diese werden dann als Emails SNMP Traps und Syslog Messages verschickt Benutzerhandbuch 6 Signal Spezifikation Alle Eing nge besitzen einen Pullup Widerstand und sind HIGH wenn kein Signal anliegt Da die Invertierung standardm ig eingeschaltet ist wird LOW angezeigt wenn kein Eingangssignal vorhanden ist Der Wert LOW wird beim einem Spannungswert von 1V bis 1V gemessen der Wert HIGH zwischen 2V und 30V Der Spannungsbereich der Eing nge ist von 1V bis 30V spezifiziert Die Eing nge arbeiten nicht potenzialfrei die gemeinsame Masse GND muss daher verbunden sein Um eine nderung des Eingangs zu erfassen muss der Zustand f r mindestens 500ms stabil bleiben Daher werden Signal nderungen schneller als 1 2 vom Z hler toggle count nicht oder nur teilweise erfasst Stop Eingang Wird der Stop Eingang f r eine Sekunde auf LOW gesetzt dann werden alle 4 Relais sofort abgeschaltet Ist eine Abschaltung eingeleitet worden und der Stop Eingang geht f r eine Sekunde wi
18. iemals eine lange Bootzeit ben tigt Im Auslieferungszustand nicht aktiviert berwacht der Watchdog das angeschlossene Ger t Antwortet dieses nach einer eingestellten Zeit nicht mehr f hrt der Watchdog die eingestellte Aktion durch i R einen Reset des Output Ports Jetzt wartet der Watchdog bis sich das berwachte Ger t wieder am Netz meldet Dies kann je nach Bootdauer des berwachten Ger tes mehrere Minuten dauern Erst wenn dieses Ger t im Netz wieder erreichbar ist wird der Watchdog neu scharf gestellt Aktivieren Sie diese Option wird dieser Mechanismus berbr ckt Jetzt wird der Watchdog nach der eingestellten Ping Zeit automatisch wieder scharf geschaltet Diese Option birgt folgende Gefahr Ist an dem zu berwachenden Port z B ein Server angeschlossen der lange f r einen Bootvorgang ben tigt weil er einen Filesystemcheck durchf hrt so w rde der Server vermutlich die Ausl sezeit des Watchdog berschreiten Der Server w rde aus und wieder eingeschaltet und der Filesystemcheck erneut gestartet Dies w rde sich endlos wiederholen Benutzerhandbuch 17 retry Boot after N ping timeouts Ist retry BOOTING after RESET failure aktiviert dann wird N Ping Intervalle gewartet bis bei einer ausbleibenden Antwort der Output Port aus und wieder eingeschaltet wird e Ping refries Enable watchdog yes na e Watchdog action reset U off e Watchdog type ICMP O TCP Hostname Oooo e Ping interval 5 s retry
19. im DHCP Server Sonderzeichen und Umlaute k nnen zu Problemen im Netzwerk f hren IP Address Die IP Adresse des Ger tes Netmask Die Netzmaske im verwendeten Netz Gateway address IP Adresse des Gateway Use DHCP W hlen Sie yes wenn die TCP IP Einstellungen direkt vom DHCP Server bezogen werden sollen Bei aktivierter Funktion wird nach jedem Einschalten gepr ft ob ein DHCP Server im Netz vorhanden ist Wenn nicht wird die zuletzt genutzte Einstellung weiterverwendet Alle IP nderungen werden direkt bernommen es ist kein Neustart der Firmware notwendig 18 Benutzerhandbuch 19 Configuration IP ACL Control Panel Configuration Logout Output Ports Input Ports Address IP ACL SNMP Syslog E Mail Configuration Access Control List ICMP ping requests H yes no e Enable IP filter yes no 1 Grant IP access to hostnet Delete Add Reply ICMP ping requests Wenn Sie diese Funktion aktivieren antwortet das Ger t auf ICMP Pings aus dem Netzwerk Enable IP filter Aktivieren oder deaktivieren Sie hier den IP Filter Der IP Filter stellt eine Zugriffskontrolle f r eingehende IP Pakete dar Bitte beachten Sie dass bei aktivierter IP Zugriffskontrolle DHCP und SNMP nur dann funktionieren wenn die entsprechenden Server und Clients in der IP Access Control List eingetragen sind IP Access Control List Die IP Access Control List IP ACL ist
20. ing 212 227 15 129 Connected to smtp 1und1 com Escape character is J 220 smtp 1und1 com mreu3 Welcome to Nemesis ESMTP server EHLO localhost lt DAS TIPPEN 250 smtp 1undi com 250 STARTTLS 250 AUTH LOGIN PLAIN lt ER KANN ES 250 AUTH LOGIN PLAIN 250 SIZE 120000000 250 HELP Support Auf unseren Internetseiten unter www lindy de steht Ihnen die aktuelle Software zu unseren Produkten kostenlos zum Download zur Verf gung Bei weiteren Fragen zu Installation oder Betrieb des Ger ts wenden Sie sich bitte an unser Support Team Benutzerhandbuch Kontakt LINDY Elektronik GmbH Markircher Str 20 68229 Mannheim Telefon 0621 47005 0 Fax 0621 47005 990 E Mail info lindy de Internet www lindy de 26 Radio Frequency Energy Certifications CE Statement EMC Compatibilty This device complies with EN Standards EN55022 and EN55024 according to the relevant EC EMC Directive It must be used with shielded cables only to maintain EMC compatibility Dieses Produkt entspricht den einschl gigen EMV Richtlinien der EU und darf nur zusammen mit abgeschirmten Kabeln verwendet werden LINDY Herstellergarantie LINDY gew hrt f r dieses Produkt ber die gesetzliche Regelung hinaus eine zweij hrige Herstellergarantie ab Kaufdatum Die detaillierten Bedingungen dieser Garantie finden Sie auf der LINDY Website aufgelistet bei den AGBs WEEE Waste of Electrical and Electronic Equipment Recycling of E
21. ird durch den Parameter Reset Duration bestimmt der im Kapitel ber die Konfiguration mit dem Webinterface beschrieben wird Benutzerhandbuch 11 Batchmode Jeder einzelne Ausgang kann f r eine ausw hlbare Zeitspanne in den Zustand Switch on bzw Switch off gesetzt werden Nach Ablauf der ausgew hlten Zeit wird er automatisch in den zweiten vorher festgelegten Zustand geschaltet Control Panel Configuration Logout ouput Pont switch on v wait 5 v sec s sc switch off Optional kann das Ger t auch ber Perl Script oder externe Programme wie wget geschaltet werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in unserem Support unter www lindy de Bedienung ber die serielle Schnittstelle Alternativ zum Ethernet Anschluss gibt es einen seriellen Anschluss ber den die Power Ports geschaltet werden k nnen Sie ben tigen dazu ein Terminalprogramm wie beispielsweise das von Windows kostenlos mitgelieferte HyperTerminal oder ein vergleichbares Programm Verbinden Sie zun chst Ihren PC und das Ger t ber das serielle Anschlusskabel 7990 Serielles Anschlusskabel Ger te Anschluss Mini DIN PC Anschluss Sub D Buchse 9 polig Verbinden Sie anschlie end das Ger t mit dem Stromnetz und schalten Sie es ein Sie k nnen nun mit Ihrem Terminalprogramm eine Verbindung aufbauen sobald die Status LED gr n leuchtet W hlen Sie den COM Port aus an dem das RS232 Kabel angeschlossen ist und stellen Sie fo
22. lectronic Products In 2006 the European Union introduced regulations WEEE for the collection and recycling of all waste electrical and electronic equipment The wheelie bin symbol shown indicates that this product must not be disposed of with household waste Instead the product must be recycled in a manner that is environmentally friendly For more information on how to dispose of this product please contact your local recycling centre or your household waste disposal service Each individual EU member state has implemented the WEEE regulations into national law in slightly different ways Please follow your national when you want to dispose of any electrical or electronic products More details can be obtained from your national WEEE recycling agency Germany Deutschland Die Europ ische Union hat mit der WEEE Direktive umfassende Regelungen f r die Verschrottung und das Recycling von Elektro und Elektronikprodukten geschaffen Diese wurden von der Bundesregierung im Elektro und Elektronikger tegesetz ElektroG in deutsches Recht umgesetzt Dieses Gesetz verbietet vom 24 M rz 2006 an das Entsorgen von Elektro und Elektronikger ten ber die Hausm lltonne Diese Ger te m ssen den lokalen Sammelsystemen bzw rtlichen Sammelstellen zugef hrt werden Dort werden sie kostenlos entgegen genommen Die Kosten f r den weiteren Recyclingprozess bernimmt die Gesamtheit der Ger tehersteller LINDY No 32650 C 1 Edition Mar
23. lgende Werte f r den seriellen Anschluss ein Benutzerhandbuch 12 Bits pro Sekunde 115200 Datenbits Stoppbits Flusssteuerung Wenn Sie nicht HyperTerminal benutzen achten Sie bitte darauf dass Ihre Terminal Anwendung VT100 Kommandos unterst tzt Ist die Verbindung erfolgreich meldet sich das Ger t wie in der unten stehenden Abbildung Dr cken Sie ENTER f r den Login COM1 PuTTY Jetzt k nnen die Power Ports per Zahlentasten ein und ausgeschaltet werden Mit der z Taste werden Ihnen die Netzwerkeinstellungen angezeigt und mit der Esc Taste k nnen Sie sich ausloggen Fe 1 an IW IW Li Li mn d L Fr Pt 1 Li E Li i iT Konfiguration Automatische Konfiguration per DHCP Nach dem Einschalten sucht das Ger t im Ethernet einen DHCP Server und fordert bei diesem eine freie IP Adresse an Pr fen Sie in den Einstellungen des DHCP Servers welche IP Adresse zugewiesen wurde und stellen Sie gegebenenfalls ein da dieselbe IP Adresse bei jedem Neustart verwendet wird Zum Abschalten von DHCP verwenden Sie die Software GBL_Conf exe oder nutzen Sie die Konfiguration ber das Webinterface Starten Sie das Programm und gehen Sie nun im Programm im Men Search auf All Devices Aus der angezeigten Liste k nnen Sie das entsprechende Ger t ausw hlen Im unteren Teil der linken H lfte des Programmfensters werden nun die aktuellen Netzwerkeinstel
24. lichen Spielzeug werden Bitte f hren Sie das Verpackungsmaterial dem Recycling zu Sollten Sie sich ber den korrekten Anschluss nicht im Klaren sein oder sollten sich Fragen ergeben die nicht durch die Bedienungsanleitung abgekl rt werden so setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung Schlie en Sie nur Elektroger te an die keine eingeschr nkte Einschaltdauer haben D h alle angeschlossenen Elektroger te m ssen im Fehlerfall eine Dauereinschaltung verkraften ohne Sch den anzurichten Das Ger t kann auch an Niederspannung angeschlossen werden Es darf auf keinen Fall an beiden Spannungsauellen gleichzeitig betrieben werden Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten sind IPower Control 4 DIN s CD ROM mit Handbuch und Softwaretools Beschreibung Der IPower Control 4 DIN s ist ein universell einsetzbares Ger t welches sich zum Schalten von Spannungen und zur berwachung von passiven Eing ngen eignet Das Ger t hat folgende Features Hutschienenmontage 4 schaltbare potenzialfreie Relaisausg nge mit Schaltspannung 230V 16 24V DC 10 Auswertung von 8 passiven Eing ngen geeignet f r z B T rkontakte F llstandsmelder etc Anschluss von einem externen Sensor zur Ermittlung der Werte von Temperatur und Luftfeuchtigkeit Steuerung und berwachung des Ger ts ber Ethernet mit einem integrierten Webserver und SNMP v1 und v2c Benutzerhandbuch 4 e Beim Schalten der Relais nderung in den pas
25. lungen des Ger ts angezeigt Handelt es sich bei der angezeigten IP Adresse um die Werkseinstellung 192 168 0 2 ist entweder kein DHCP Server im Netzwerk vorhanden oder es konnte keine freie IP Adresse vergeben werden Benutzerhandbuch 13 Netzwerkkonfiguration per Software Zur Ansicht und Ver nderung der Netzwerkeinstellungen k nnen Sie das Programm GBL_Conf exe nutzen Das Programm ist kostenlos auf unserer Webseite www lindy de erh ltlich und befindet sich auch auf der beiliegenden CD ROM Sie k nnen mit dem Programm GBL_Conf exe auch Firmware Updates einspielen und ein R cksetzen auf die Werkseinstellungen ausl sen v1 35 Search netwerk devices sell SI DS Windev D0 Verion 5 0 Bad 21 Bac 21 98 ui 1 2 DS 000 2195 GEL 1 35 Idea re MAL EP Addes 0001 1 19216202 Gaua 5 55550 192 18301 he HTTP pad HTTP Pan H fott Eege PA GEL weng debug E e Leed Let rte hal duper Starten Sie das Programm und gehen Sie nun im Programm im Men Search auf All Devices Aus der angezeigten Liste k nnen Sie das entsprechende Ger t ausw hlen Im unteren Teil der linken H lfte des Programmfensters werden nun die aktuellen Netzwerkeinstellung
26. nur wichtig bei Ger ten mit mehr als einem Sensor Anschluss Danach folgt die Sensor Bezeichnung z B 7002 f r den Hybridsensor ein Buchstaben f r den Sensor Untertyp und der einstellbare Sensorname Als Sensor Untertypen sind definiert Temperatur Luftfeuchtigkeit I Sensoreingang sensor Name Einstellbarer Name f r diesen Sensor Dabei kann man z B der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit einen anderen Namen geben auch wenn sie im gleichen Sensor sind Generate messages Schaltet die Generierung von Nachrichten ein und aus Maximum Minimum value Hier k nnen Sie einstellen ob und bei welchen Min Max Werten der Temperatur oder Luftfeuchtigkeitsmessung Warnmeldungen per SNMP Traps Syslog Meldungen oder Email versenden soll Hysteresis Gibt die Differenz zwischen ber und Unterschreiten eines Grenzwertes vor siehe Beispiel unten Min Max measurement period Definiert den Zeitraum f r den Sensor Min Max Werte auf der Eingangswebseite angezeigt werden Hysterese Beispiel Ein Hysteresewert verhindert dass zuviele Nachrichten erzeugt werden wenn ein Sensor Wert dicht um einen Grenzwert herum schwankt Das folgende Beispiel zeigt das Verhalten f r einen Temperatursensor bei einem Hysteresewert von 1 Die obere Grenze ist auf 50 C gesetzt Beispiel 49 9 C unterhalb der Obergrenze 50 0 C eine Nachricht f r das Erreichen der oberen Grenze wird erzeugt 50 1 C ist oberhalb der Obergrenze
27. rnamen mit dem sich beim Emailserver angemeldet wird Set new password Tragen Sie hier das Passwort f r die Anmeldung beim Emailserver ein Repeat password Wiederholen Sie das Passwort um es zu best tigen Protokolle SNMP SNMP kann dazu verwendet werden Statusinformationen per UDP Port 161 zu erhalten Unterst tzte SNMP Befehle GET GETNEXT GETBULK SET Um per SNMP abzufragen ben tigen Sie ein Network Managment System wie z B HP OpenView OpenNMS Nagios etc oder die einfachen Kommandozeilen Tools der NET SNMP Software SNMP communities SNMP authentifiziert die Netzwerkanfragen anhand sogenannter communities Der SNMP Request muss bei Abfragen Lesezugriff die sogenannte community public mitsenden und bei Zustands nderungen Schreibzugriff die community private mitsenden Die SNMP communities sind Lese bzw Schreibpassw rter Bei den SNMP Versionen v1 und v2c werden die communities unverschl sselt im Netzwerk bertragen k nnen innerhalb dieser Kollisionsdom ne also leicht mit IP Sniffern abgeh rt werden Zur Begrenzung des Zugriffs empfehlen wir den Einsatz von SNMP innerhalb einer DMZ bzw die Verwendung der IP ACL MIB Die Werte die vom Ger t ausgelesen bzw ver ndert werden k nnen die so genannten Managed Objects werden in Management Information Bases kurz beschrieben Diesen Teilstrukturen sind sogenannte OlDs Object Identifiers untergeordnet Eine OID Stelle steht f r den Or
28. rten Sie bis die LED wieder langsam blinkt ca 5 Sekunden Firmware Update Um ein Firmware Update durchzuf hren werden das Programm Gbl_Conf exe sowie die aktuelle Firmware ben tigt Aktivieren Sie den Bootloader Modus siehe Kapitel Bootloader Modus Starten Sie Gbl_Conf exe Markieren Sie im linken Feld das Ger t f r das ein Firmware Update durchgef hrt werden soll Klicken Sie dann unter Program Device auf den Eintrag Firmware Update Geben Sie die zu bertragende Firmwaredatei an Benutzerhandbuch 8 Nach Abschluss des Update Vorgangs starten Sie bitte die Firmware des Ger ts neu Dazu verlassen Sie einfach den Bootloader Modus Ein Firmwareupdate wird im Gegensatz zu anderen Funktionen nicht als Netzwerk Broadcast geschickt Deshalb muss vor einem Firmwareupdate das Ger t eine g ltige IP Adresse und eine g ltige Netmask haben Bei Bedarf bitte im Bootloader Modus die Eintr ge in Gbl_Conf exe korrigieren und mit Save Config abspeichern Technische Daten Anschl sse 1 Ethernetanschluss RJ45 1 x Netzanschluss 230V AC 1 Anschluss f r Netzteil 12V DC 12 x Schraubklemme mit 8 x Eingang und 4 GND 8 x Schraubklemme mit 4 x Relais Schliesserkontakt 230V 16 24V DC 10 2 x Schraubklemme mit 1 x Stop Eingang und 1 x GND 1 x Mini DIN Buchse f r externen Sensor Netzwerkanbindung 10 100 MBit s 10baseT Ethernet Protokolle TCP IP HTTP DHCP ICMP SNMP v1 v2c traps Syslog SMTP Spannung
29. s Passwort und die IP ACL deaktivieren ein Firmware Update durchf hren sowie der Werkszustand wieder herstellen Eine Aktivierung des Bootloader Modus sowie ein Verlassen des Bootloaders ver ndert nicht den Zustand der Power oder Output Ports solange die Betriebsspannung erhalten bleibt Verlassen des Bootloader Modus per Taster e Halten Sie beide Taster f r 3 Sekunden gedr ckt Nur wenn das Ger t 2 Taster hat oder e Entfernen und Verbinden Sie die Betriebsspannung ohne einen Taster zu bet tigen per Software e Starten Sie GBL_Conf exe e F hren Sie mit Search eine Netzwerksuche aus e Aktivieren Sie unter Program Device den Men punkt Enter Firmware Werkszustand Wenn sich das Ger t im Bootloader Modus befindet l sst es sich jederzeit in den Werkszustand zur ckversetzen Dabei werden s mtliche TCP IP Einstellungen zur ckgesetzt per Taster e Aktivieren Sie dazu den Bootloader Modus des Ger ts e Halten Sie den Taster oder Select bei Ger ten mit 2 Tastern f r 6 Sekunden gedr ckt Ist der Taster versenkt benutzen Sie bitte einen Stift oder B roklammer e Die Status LED blinkt nun in schnellem Rhythmus bitte warten Sie bis die LED wieder langsam blinkt ca 5 Sekunden per Software Aktivieren Sie dazu den Bootloader Modus des Ger ts Starten Sie GBL_Conf exe W hlen Sie nun unter Program Device den Men punkt Reset to Fab Settings Die Status LED blinkt nun in schnellem Rhythmus bitte wa
30. siven Eing ngen und Erreichen von Grenzwerten der externen Sensoren werden Nachrichten erzeugt Diese Nachrichten k nnen per E mail Syslog und SNMP Traps verschickt werden Anschluss und Inbetriebnahme 230V AC Stromversorgung Vier Relais Ausg nge potenzialfrei Netzwerkanschluss RJ45 Anschluss f r Sensor Aktivit ts LED f r digitale Eing nge 4 Kontroll LEDs f r Relais Ausg nge Status LED Taster f r OK Select oder Bootloadermodus Alternative 12V DC Stromversorgung Low Voltage PoWeR Acht passive Eing nge mit GND f r jeweils 2 Eing nge Stop Eingang mit GND f r Abschaltung aller Relais zer 2 Ne Em ODO Inbetriebnahme Verbinden Sie das Ger t mit dem Stromnetz 230V AC oder mit einem Steckernetzteil 12V DC Auf keinen Fall darf das Ger t gleichzeitig mit Stromnetz AC und Steckernetzteil DC gleichzeitig gespeist werden Stecken Sie das Netzwerkkabel in die Ethernetbuchse RJ45 e Verbinden Sie die Relais mit den Lasten die betrieben werden sollen Stellen Sie Kontakt zwischen den Leitungen die berwacht werden sollen und den digitalen Eing ngen her Um einen Eingangsstromkreis zu schlie en muss eine Verbindung zwischen der gemeinsamen Masse GND und der jeweiligen Eingangsbuchse hergestellt werden Schlie en Sie falls vorhanden einen Sensor an Benutzerhandbuch 5 Status LED Die Status LED zeigt Ihnen verschiedene Zust nde direkt am Ger t an rot Das Ger t ist nicht mit
31. sversorgung Netzteil 230V 12V DC Umgebung e Betriebstemperatur 0 C bis 50 C Lagertemperatur 15 C bis 60 C Luftfeuchtigkeit 10 bis 85 Kunststoff grau 105mm x 70mm x 90mm L x H x B 5009 Sensor Am IPower Control 4 DIN s kann ein externer Sensor der Firma LINDY angeschlossen werden Aktuell sind folgende Sensoren verf gbar Mini DIN Temperaturbereich 20 C bis 80 C bei 2 maximal und 1 C typisch Benutzerhandbuch Feuchte Temperatursensor Anschluss Mini DIN Messbereich Temp 20 bis 80 C 0 5 C maximal und 0 3 typisch Feuchte 0 100 3 maximal und 2 typisch Der Sensor wird nach dem Anschlie en automatisch erkannt Control Panel Configuration Logout Output Port1 Output Port op Reset output Porta 1 op Reset Output Port4 Batch Fort Name Temperature 24h min 24h max 1 7001 Temperature en 24 9 C 28 1 C Reset min max logical state time since transition closed 00 00 29 off open 01 24 26 off open 01 23 02 off open 01 22 56 off open 01 22 52 off open 01 22 39 off open 01 22 32 off open 01 22 26 LA LOLLO LOL 1 1 2 2 3 3 4 4 3 5 7 7 auto logout in 2735 Benutzerhandbuch 10 Bedienung Bedienung am Ger t Der aktuelle Schaltzustand des Ausgangs wird mit einer gr nen LED angezeigt Ist die LED aus ist auch der zugeh rig
32. t eines Wertes innerhalb der MIB Struktur Jeder OID kann alternativ mit seinem Symbolnamen subtree name bezeichnet werden SNMP Traps SNMP Traps sind Systemmeldungen die ber das SNMP Protokoll an verschiedene Empf nger gesendet werden Bei folgenden Ereignissen werden SNMP Traps ausgel st Benutzerhandbuch 25 e Schalten der digitalen Output Ports Zustands nderung der digitalen Input Ports e berschreiten von Max Min Werten der Sensoren Syslog Syslog Nachrichten sind einfache Textnachrichten die per UDP an einen Syslog Server verschickt werden Unter Linux wird normalerweise ein Syslog Daemon bereits laufen z B syslog ng f r Windows Systeme z B Windows 2000 XP Vista etc gibt es einige Freeware Programme auf dem Markt Die Syslog Nachrichten werden bei folgenden Ereignissen gesendet Einschalten des Ger ts Ein bzw Ausschalten von Syslog in der Konfiguration Schalten der digitalen Output Ports Zustands nderung der digitalen Input Ports berschreiten von Max Min Werten der Sensoren Email Zur Zeit werden nur SMTP Server unterst tzt die keine Authentifizierung Open Relay oder unverschl sselte Authentifizierung PLAIN anbieten Eine verschl sselte Authentifizierung zum SMTP Server ist nicht m glich Eine Methode um zu erfahren ob der gew nschte SMTP Server die PLAIN Authentifizierung versteht ist in telnet den String EHLO localhost einzugeben Hier ein Beispiel telnet smtp 1und1 com 25 Try

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