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HIPLEX MSCF V6.0 BS2000-Rechner im Verbund

1. Beispiel show mscf configuration inf registered functions SHOW MSCF CONFIGURATION DATE 2009 01 27 TIME 16 40 42 REGISTERED FUNCTIONS NUMBER OF FUNCTIONS 9 FUNCTION NAME NSM FUNCTION STATE NOT ACTIVE FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE MANDATORY FUNCTION NAME XTS FUNCTION STATE NOT ACTIVE FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE MANDATORY FUNCTION NAME XPM FUNCTION STATE NOT ACTIVE FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE MANDATORY FUNCTION NAME GSM FUNCTION STATE NOT ACTIVE FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONAL FUNCTION NAME NSG FUNCT OT ACTIVE FUNCTION TYPE XCS FUNCT O ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONA FUNCTION NAME GSV FUNCTION STATE NOT ACTIVE FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONA FUNCTION NAME CPM FUNCTION STATE READY FUNCTION TYPE CCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE MANDATORY FUNCTION NAME DAB FUNCTION STATE NOT ACTIVE FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONA FUNCTION NAME SHC FUNCTION STATE NOT ACTIVE FUNCTION TYPE CCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONA SHOW MSCF CONFIGURATION END OF DISPLAY U3615 J Z125 9 233 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe mit INFORMATION HOSTS SHOW MSCF CONFIGURATION
2. Bild 14 Aufteilung von Netzen auf mehrere Rechner U3615 J Z125 9 99 Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS Anwendungen und Basisfunktionen 4 10 2 Der jeweilige Ziel Rechner greift auf die ENTER Datei zu weil AVAS diese als Shared ablegt z B auf einem Shared Pubset Die verteilte Abwicklung von Netzen oder Jobs kann im HIPLEX dazu genutzt werden eine optimale Lastverteilung unter Ber cksichtigung von logischen und zeitlichen Abh ngig keiten zu realisieren AVAS Environment im HIPLEX Der Rechner mit der AVAS Ablaufsteuerung wird als AVAS Master bezeichnet M gliche andere Rechner die w hrend des Ablaufs eines Job Netzes u U aktiv werden hei en AVAS Slaves Die Gesamtheit der beim Ablauf eines Netzes involvierten Rechner und Pub sets bildet das Hardware Environment eines AVAS Netzes Dieses beinhaltet auch alle Pubsets Datentr ger f r AVAS und auch alle Pubsets Datentr ger f r die Jobs im AVAS Netz F r verschiedene Netze kann das Hardware Environment somit unterschiedlich aus fallen Ebenso kann f r ein Netz in verschiedenen L ufen ein unterschiedliches Hardware Environment erforderlich oder auch bewusst gewollt sein Auftr ge werden eben auf den Rechnern gestartet auf denen sich die spezifischen Kataloge zum Zeitpunkt der ENTER Aufrufe befinden Auf jedem im Ablauf eines AVAS Netzes involvierten Rechner muss folgendes Software Environment vorhanden
3. SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Priorit t eines Systems im XCS Verbund var LIST HOSTS HOST LIST lt integer 0 32 gt 4 bei automatischem Start der Recovery HOST PRIO 0 UNDEFINED nach Verbindungsverlust Das System mit dem h heren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Systeme gleiche Priorit t haben wird das System aus dem XCS Verbund entfernt das dem XCS Verbund sp ter beigetreten ist Unterscheidet den Eintrag des lokalen var LIST HOSTS HOST LIST LOCAL 4 Systems von den Eintragen der Partner HOST SITE REMOTE LOCAL Eintrag des lokalen Systems UNDEFINED REMOTE Eintrag eines Partner Systems UNDEFINED keine Information verf g bar Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts var LIST HOSTS HOST LIST lt yyyy mm dd 4 auf dem System HOST START TIME hh mm ss gt UNDEFINED Zustand des lokalen Systems Partners var LIST HOSTS HOST LIST ABORT 4 bzgl des durch PARTNER TYPE P 7 HOST STATE ACTIVE spezifizierten Verbunds mit dem lokalen CRASH System genaue Bedeutung siehe FAIL ALL HOSTS HOST LIST HOST STATE JOIN auf Seite 255 LEAVE NOT JOINED UNDEFINED Reihenfolge des Eintritts in den XCS Ver var LIST HOSTS HOST LIST lt integer 4 bund JOINING ORDER 0 2147483647 gt O UNDEFINED Auf dem System ablaufende MSCF var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 6 gt 4 Version mit Fre
4. values DSEC DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS values for EQU EQU EQU EQU DS for EQU EQU EQU EQU EQU EQU EQU EQU EQU DS DS PSHSHAR EQU DPSHOUTPUT EQU MF D PREFIX D MACID PSH ALIGN F C DMAC ID PSH SUPPORT E D C M L DNAME PSHOUT HEHE PREFIX D MACID PSH output area layout F F OXL392 L2 XL24 L8 L3 L1 L3 L1 utput SHARER TYPE wWDHOoonxnn0n00090o00xIT FL1 output SHARER STATE 0 NOV PwWMmH 8 XL2 15XL24 16 DPSHNSPV number of spvs total length configuration entry number of sharer reserved bytes spvs catid sharer data of pubset sharer host name sharer home catid sharer bs version sharer bs subversion sharer ext sysid sharer sysid sharer type undefined sharer is sharer type pubset master sharer is pubset slave sharer is pubset backup master sharer state undefined sharer state sharer state active sharer state crashed sharer state excat sharer state disc prot error sharer state shutdown sharer state master change sharer state disc read error sharer state disc write error reserved third NNNNA 318 U3615 J Z125 9 Makros MCSINFO MCSINFO Information ber die aktuelle MSCF Konfiguration ausgeben Makrobeschreibung Der MCSINFO Makroaufruf informiert ber die aktuelle MSCF Konfiguration der der Rech ner angeh rt Sind Informationen privilegie
5. erste Einstellung 1 zweite Einstellung 1 lokal wirksame Einstellung AUTOMATIC BY OPERATOR BY OPERATOR AUTOMATIC CONS BY OPERATOR CONS BY OPERATOR AUTOMATIC SECURE SECURE BY OPERATOR CONS BY OPERATOR CONS BY OPERATOR BY OPERATOR SECURE BY OPERATOR CONS BY OPERATOR _ SECURE CONS BY OPERATOR 1 Die Kombination von allgemeiner und partnerspezifischer Einstellung resultiert stets in der gleichen lokal wirk samen Einstellung U3615 J Z125 9 125 Parametrisierung von MSCF Installation und Konfiguration Wenn die lokal wirksame Einstellung f r einen Partner RECOVERY START BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR ist dann darf die Fail Rekonfiguration nur nach Beantworten der Ausfallfrage MCS1100 gestartet werden der automatische Start ist verboten Die Einstellung von RECOVERY START auf dem Part ner ist in diesen Fall ohne Bedeutung Wenn die lokal wirksame Einstellung f r einen Partner RECOVERY START SECURE ist und der Live Monitor den Ausfall dieses Partners meldet oder best tigt dann startet MSCF die Fail Rekonfiguration automatisch Die Einstellung von RECOVERY START auf dem Partner ist in diesem Fall ohne Bedeutung Wenn die lokal wirksame Einstellung f r einen Partner RECOVERY START AUTOMATIC ist dann liegt die Entscheidung ber den Start der Fail Rekonfiguration beim Partner e Wenn die auf dem Partner wirksame Einstellung f r den eigenen Rechner RECOVERY START CONSISTENT BY OPE
6. Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Fehlerzustand der registrierten Funktion var LIST REG FUNC FUNC LIST ABORT 6 gegen ber d MSCF Verbundverwaltung FUNC ERROR CRASH ABORT Registrierte Funktion hat NONE Abbruch von MSCF gefordert PROTOCOL CRASH Registrierte Funktion hat sich abnormal beendet Je nach FUNCTION STATE ist die Rekonfigurationsfahigkeit der anderen Verbundteilnehmer oder der erneute MSCF Start behindert NONE kKein Fehler bekannt PROTOCOL Registrierte Funktion hat auf einen Rekonfigurationsauftrag fehlerhaft reagiert Name der registrierten Funktion var LIST REG FUNC FUNC LIST CPM 6 CPM Shared Pubset Manager FUNC NAME DAB DAB Disk Access Buffer GSM GSM Global Store Manager GSV GSV Global Store Volume Emulation NSG NSG Node Synchronisation Global Store NSM Part SHC NSM Node Synchronisation Manager XPM SHC Storage Host Component XTS XPM XCS Pubset Manager XTS XCS Time Synchronisation Rekonfigurationszustand der registrierten var LIST REG FUNC FUNC LIST DISABLED 6 Funktion genaue Bedeutung siehe bei FUNC STATE ENABLED ALL REG FUNC FUNC LIST INITIATED FUNC STATE auf Seite 266 IN RECONF IN TERM NOT ACTIVE READY STARTED Typ der registrierten Funktion var LIST REG FUNC FUNC LIST CCS 6 CCS CCS Funktion FUNC TYPE XCS XCS XCS Funktion Anzahl der registrierten Funktionen ber var LIST REG FUNC NUM FUNC lt integer 1 16 gt 6 die informiert wir
7. CONTROL FAIL Beide Uberwachungs pfade zum Partner ausgefallen mindes tens ein anderer Verbundteilnehmer kennt Partner aber noch als aktiv P T CCS MSCF Verbindung zum Part ner ausgefallen abgebaut Partner ist f r das lokale System auf allen gemeinsa men Pubsets nicht mehr als aktiv sicht bar Partner k nnte ausgefallen sein Aktion der Systembetreuung angefordert FAIL END Partner hat MSCF abnormal abgebrochen und wurde aus lokaler Sicht aus XCS Verbund entfernt lokales Sys tem wartet darauf dass auch alle ande ren im Verbund verbleibenden Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um die Fail Rekonfiguration zu beenden Erst danach ist der Verbund wiederhergestellt FAIL REQUEST Partner hat MSCF abnormal beendet und soll aus XCS Ver bund entfernt werden lokales System wartet auf Start der Fail Rekonfiguration P T CCS Partner wurde vom lokalen System als ausgefallen erkl rt lokales System wartet einige Zeit damit Partner ggf SETS einleiten kann FAIL START Partner hat MSCF abnormal beendet und wird aus XCS Verbund ent fernt die im Verbund verbleibenden Teil nehmer stellen durch eine Fail Rekonfigu ration den Verbund wieder her P T CCS Partner hat MSCF abnormal beendet betroffene Shared Pubset Ver bunde werden wieder hergestellt JOIN END Das lokale System ist XCS Verbund beigetreten hat Partner in Ver bund aufgenommen lokales System war tet darauf dass auch alle anderen Teil nehmer d
8. 94 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Im XCS Verbund wird noch die Verf gbarkeit der XCS Funktionalit t mit ber cksichtigt die f r auf dem XCS Verbund aufsetzende Produkte wesentlicher ist als der Aufbau der MSCF Verbindung F r LCS Partner wird keine MONUJV eingerichtet Die Jobvariable informiert ber den Verbundstatus eines XCS CCS Teilnehmers mit fol gende Werten Wert Bedeutung Erl uterung R Running Der Teilnehmer ist in den MSCF Verbund eingetreten XCS Rechner XCS Partner Die Join Rekonfiguration wurde abgeschlos sen Auf dem lokalen Rechner wurde XCS Ready erreicht Beim XCS Eintritt des lokalen Rechners werden neben der MONJV f r den lokalen Rechner auch die MONJVs f r alle gerade teilnehmenden Partner auf R gesetzt CCS Rechner Der Start von HIPLEX MSCF auf dem Rechner ist abge schlossen die MSCF Konfigurationsdatei ist abgearbeitet Shared Pubsets k nnen importiert werden CCS Partner Der Partner ist CCS Partner des Rechners L Leaving Auf dem Teilnehmer wird HIPLEX MSCF beendet XCS CCS Rechner XCS Partner Der Teilnehmer tritt aus dem XCS CCS Verbund aus alle importierten Shared Pubsets werden exportiert CCS Partner Wird nicht verwendet A Abort Auf dem Teilnehmer beendet sich HIPLEX MSCF soeben abnormal bzw hat sich abnormal beendet XCS CCS Rechner HIPLEX MSCF beendet sich wegen
9. 12 U3615 J Z125 9 Einleitung Folgende Basisfunktionen bilden das Subsystem MSCF e Das Kommunikationssystem bietet Schnittstellen zum Starten und Beenden des MSCF Verbunds auf dem lokalen Rechner und zum Auf und Abbau der MSCF Verbindungen zu den Partner Rechnern Dar ber hinaus wird eine Kommunikationsschnittstelle zu den Partner Rechnern unterst tzt e Die Verbindungsiiberwachung kontrolliert die Funktionsfahigkeit der Kommunikation jedes lokalen Rechners mit seinen Partnern Bei Bedarf werden Ma nahmen zum Neu aufbau unterbrochener Verbindungen eingeleitet e Die Konfigurationsverwaltung verwaltet die an einem XCS Verbund beteiligten Rechner und koordiniert erforderliche Rekonfigurationsma nahmen Zus tzlich werden die Shared Pubset Partner des lokalen Rechners verwaltet e Die Platten berwachung berwacht die Shared Pubset Partner des Rechners ber deren auf die Shared Pubsets geschriebenen Lebendmeldungen Folgende Betriebssystemfunktionen und Softwareprodukte bedienen sich der Kommunika tionsschnittstelle von MSCF um ihre Funktionalit t auf einen Shared Pubset bzw XCS Verbund zu erweitern Auftragsverwaltung und kontrolle Katalog und Datenverwaltung HSMS mit CCOPY Benutzerverwaltung User Management SRPM openSM2 SHC OSD SPACEOPT HIPLEX AF MAREN Produkte des Sicherheitspakets SECOS Der XCS Verbund bietet folgende Funktionen verteiltes Loc
10. 222200 101 HIPLEX MSCF und SPD Shareable Private Disk 2222 00 104 U3615 J Z125 9 Inhalt 5 1 5 2 5 2 1 5 2 2 5 2 3 5 2 4 5 255 5 3 5 4 5 5 5 5 1 5 5 2 5 5 3 5 5 4 5 5 5 5 6 5 7 5 7 1 Die Installation und Konfiguration 2 2 eee es 109 Installation von HIPLEX MSCF 2 222 un nn 110 Parametrisierung von MSCF 2 26 n nn 111 DSSM Subsystemkatalog 2 2222 nn mann 111 Rechnendenliikalan se s OA e408 348 kn we Br RO ae a 112 BCAM Abhangigkelien gt sss Ss ss cee ee sa RE an ee ed 113 MSCF Konfigurationsdatei o a oa 115 Globale Steuerungsparameter 2 2 2 o a nn nn 119 Einrichten des LCS Verbunds 222 n nn nn nn 129 Einrichten des CCS Verbunds 2 2222 nun nn nn 130 Einrichten des Shared Pubset Verbunds 0 002008 eee enue 131 Eintragen des Shared Pubsets im MRSCAT 2 00005050 131 Einrichten eines Pubsets als Shared Pubset 2 2 2 a 132 Parameter zum Festlegen des Shared Pubset Masters 133 Allgemeine Hinweise f r den Shared Pubset Betrieb 135 Spezielle Betriebsarten 2 5 2 0 u a a a a an u nn nn a a 137 Einrichten des XCS Verbunds 222 n nn nn nn 140 Parametrisierung von NSM 2 22 220 eee 141 Konfiguralionsdalei az susanne 141 APR 2 area Re be a E ee 141 U3615 J Z125 9 Inhalt 6 Administration der MSCF Verbunde 02 020052 e eae 143 6 1 Starten von H
11. 2 CHANGE TASK PRIORITY JOB ID MONJVCMONJV ID JOB B RUN PRIORITY 200 3 CANCEL JOB JOB IDENTIFICATION MONJV MONJV ID JOB C 4 EXIT JOB 1 Die Auftr ge JOB A JOB B und JOB C werden an verschiedene Rechner RECHNER1 RECHNER2 und RECHNERS3 verteilt Ihr Verarbeitungszustand wird durch die angegebenen berwachenden Jobvariablen berwacht MONJV Operand Der Verarbeitungszustand des Auftrags JOB A wird abgefragt Die Verarbeitungspriorit t f r den Auftrag JOB B wird auf 200 gesetzt E Die Verarbeitung von JOB C wird abgebrochen 86 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung 4 9 3 Auftragskontrolle 4 9 3 1 In einem MSCF Verbund k nnen Abh ngigkeiten zwischen Auftr gen und Programmen rechner bergreifend definiert werden Es k nnen Informationen zwischen Auftr gen und Programmen ausgetauscht werden Auftr ge und Programme k nnen synchronisiert wer den Die Auftragskontrolle besteht aus den Komponenten e Bedingungsabhangige Auftragssteuerung e Auftrags Programm Uberwachung Bedingungsabh ngige Auftragssteuerung Die bedingungsabh ngige Auftragssteuerung CJC Conditional Job Control erlaubt dem Benutzer Aktionen nur unter bestimmten Bedingungen auszuf hren Er kann bedingte Anweisungen an das Betriebssystem geben die nur oder erst dann ausgef hrt werden wenn die angegebenen Bedingungen erf llt sind Die
12. Partner berwachung Die Partner berwachung erfolgt partnerbezogen Sie basiert auf folgenden voneinander unabh ngigen Mechanismen e Verbindungstberwachung siehe Seite 30 und Abschnitt Ausfall der BCAM Verbin dungen auf Seite 168 e Platten berwachung siehe Seite 31 W hrend die Verbindungs berwachung in dem dem Shared Pubset Verbund zu Grunde liegenden CCS Verbund stattfindet LCS Verbunde werden nicht ber cksichtigt wird das Plattenprotokoll in jedem Shared Pubset Verbund gef hrt an dem der lokale Rechner und der Partner gemeinsam teilnehmen Ein Ausfall eines Sharers wird erst dann angenom men wenn der Sharer auf allen gemeinsamen Shared Pubsets keine Lebendmeldungen mehr schreibt und ber die MSCF Verbindung nicht mehr antwortet Daraus ergibt sich auch dass bei einem Partnerausfall die Recovery Ma nahmen f r alle gemeinsamen Shared Pubsets gleichzeitig eingeleitet werden Verbindung Partnertyp Voraussetzung f r einen Shared Pubset Verbund sind CCS Verbindungen zwischen dem Master Rechner und allen Slave Rechnern Zwischen zwei Slave Rechnern ist eine CCS Verbindung nicht zwingend bzw die Verbindung kann vom Typ LCS sein Die Rekonfigura tion des Verbunds ist dann allerdings eingeschr nkt insbesondere kann kein Master Wechsel durchgef hrt werden wenn zwischen dem designierten Master Rechner und dem Slave Rechner keine CCS Verbindung besteht F r einen Shared Pubset Verbund wurde kein eigener Pa
13. Siehe auch den Abschnitt Zusammenfassung Einrichten und Bedienen eines MSCF Ver bunds auf Seite 340 Allgemeines Die Installation und Parametrisierung von HIPLEX MSCF l sst sich nicht streng vom Kapitel Administration der MSCF Verbunde abgrenzen da beim Einrichten festgelegte Eigen schaften einerseits die Bedienung beeinflussen andererseits einige der beim Einrichten festgelegten Eigenschaften im laufenden Betrieb wieder ge ndert werden k nnen HIPLEX MSCF V6 0 l uft auf BS2000 OSD V8 0 Zur Nutzung des vollen Funktionsumfanges ist das Softwareprodukt JV erforderlich Produktpflege im Verbund Innerhalb eines MSCF Verbunds m ssen die Korrekturen aller verbundrelevanten Kom ponenten den gleichen Freigabestand aufweisen neben HIPLEX MSCF sind dies z B BS2000 OSD BC BCAM DLMUSER LNM und MSCFANC Dies kann auch f r Aufsatz produkte gelten die verbundweit arbeiten z B JPPOPT oder openSM2 Es wird daher ge nerell empfohlen die Korrekturst nde aller Produkte konsistent zu halten Unterst tzte Versionskopplungen HIPLEX MSCF V6 0 auf BS2000 OSD BC V8 0 kann mit folgenden HIPLEX MSCF Versi onen zusammenarbeiten e HIPLEX MSCF V6 0 auf BS2000 OSD BC V8 0 e HIPLEX MSCF V5 0 auf BS2000 OSD BC V7 0 e HIPLEX MSCF V4 0 auf BS2000 OSD BC V6 0 und V5 0 U3615 J Z125 9 109 Installation von HIPLEX MSCF Installation und Konfiguration 5 1 Installation von HIPLEX MSCF Die Installation von HIPLEX MSCF m
14. 12 13 14 15 16 17 18 19 HSMS HSMS SV BS2000 OSD Hierarchical Storage Management System Benutzerhandbuch JV BS2000 OSD Jobvariablen Benutzerhandbuch BS2000 OSD BC Kommandos Benutzerhandbuch LMS BS2000 OSD SDF Format Benutzerhandbuch BS2000 OSD BC Makroaufrufe an den Ablaufteil Benutzerhandbuch openNet Server BS2000 OSD BCAM Benutzerhandbuch openSM2 BS2000 OSD Software Monitor Benutzerhandbuch RFA BS2000 OSD Remote File Access Benutzerhandbuch SECOS BS2000 OSD Security Control System Zugangs und Zugriffskontrolle Benutzerhandbuch BS2000 OSD BC System Managed Storage Benutzerhandbuch SHC OSD BS2000 OSD Symmetrix Host Komponente Benutzerhandbuch BS2000 OSD BC Verwaltung von Subsystemen DSSM SSCM Benutzerhandbuch 354 U3615 J Z125 9 Stichworter MCSNLX Applikation 22 MCSNSM Applikation 22 MRSAPP Applikation 21 MRSAPPS Applikation 21 A Abbruch Master Wechsel Import 174 von belegenden Tasks auf Subsystemen 307 Abgestimmte Netzgenerierung 114 Abk rzungsverzeichnis 351 Abnormale Beendigung der Verbundteilnahme HIPLEX MSCF 184 MSCF Systemtask ABORT LIMIT MSCF Konfigurationsparameter Abweisen des Verbund Eintritts eines Partners Administrationskommandos Ubersicht Adressierung indirekte 79 indirekte Beispie 81 von Dateien 61 Zielrechner 79 Aktivieren eines Subsystems 301 ALTERNATE BACKUP 133 Analy
15. 4 4 1 Verbund Eintritt und Austritt eines Rechners Beim Eintritt eines Rechners in einen XCS Verbund eingeleitet durch den Start von HIPLEX MSCF stellt GSMAN sicher dass auf allen beteiligten Rechnern ein identischer Wert f r GSUSAGE eingestellt ist Dazu bestimmt der erste Rechner mit seiner GSUSAGE Einstellung den Sollwert im XCS Verbund Der Eintritt nachfolgender Rechner in den XCS Verbund wird abgebrochen wenn deren GSUSAGE Einstellung nicht mit der des ersten Rechners bereinstimmt Meldung EGC1007 wird ausgegeben Im Falle von GSUSAGE GLOBAL berpr ft GSMAN au erdem ob alle Rechner die den Globalspei cher nutzen wollen demselben XCS Verbund bzw demselben Parallel HIPLEX angeh ren und physikalisch mit demselben Globalspeicher verbunden sind Ist dies nicht der Fall so werden entsprechende Meldungen ausgegeben der Eintritt in den XCS Verbund wird durch GSMAN abgebrochen Im Parallel HIPLEX GSUSAGE GLOBAL stehen die Funktionen von GSMAN also alle GS Kommandos und GS Zugriffe erst nach erfolgreichem Eintritt in den XCS Verbund zur Verf gung XCS READY Vor diesem Zeitpunkt werden alle an GSMAN gerichteten Anfor derungen mit der Meldung EGC0010 abgewiesen Deshalb d rfen die Nutzer des Global speichers DAB GSVOL erst gestartet werden wenn HIPLEX MSCF ablaufbereit ist Zum Aufbau des XCS Verbunds siehe Abschnitt Starten von HIPLEX MSCF auf Seite 144 Beim Austritt eines Rechners aus dem XCS Verbund Komma
16. In Absprache mit den Benutzern legen die einem MSCF Verbundnetz angeh renden Rechenzentren Namen und Bedeutung bestimmter JVs fest Jede dieser JVs reprasen tiert dabei eine Gruppe von Betriebsmitteln z B Ger te Dateien Auftr ge die einem oder mehreren Rechnern des MSCF Verbunds zugeordnet werden Wird nun eine U3615 J Z125 9 79 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Gruppe von Betriebsmitteln einem bestimmten Rechner zugeordnet so wird der Wert der JV auf den zugeordneten Rechner Katalognamen gesetzt In der Folge werden Auftr ge die den Namen dieser JV im HOST Operanden enthalten an den entspre chenden Rechner bergeben W hrend die direkte Adressierung einen Auftrag statisch an einen Rechner oder Katalog bindet ist ber die indirekte Adressierung eine dynamische Auftragsbindung an eine Viel zahl von Rechner Kataloge ohne nderung der urspr nglichen Auftragssteuerungsanwei sungen m glich Bei der indirekten Adressierung mittels einer Katalogkennung k nnen lokale und nichtlokale importierte Kataloge angegeben werden Der Auftrag wird auf dem Rechner ausgef hrt auf dem der angegebene Katalog zum Zeitpunkt der ENTER JOB Kommandoeingabe importiert ist Liegt der Katalog auf einem Shared Pubset siehe Seite 31 der sowohl vom lokalen als auch von einem Remote Rechner aus zugreifbar ist so wird der Auftrag auf dem lokalen Rechner bearbeitet F r den Benutzer ist diese Art der Rechner
17. Informationen ber die MSCF Konfiguration ausgeben 227 SHOW NSM CONFIGURATION Information ber den Zustand von NSM und seiner Partner einholen 279 SHOW SHARED PUBSET Informationen ber Shared Pubsets anfordern 287 SHOW XCS OCCUPATION Information ber die Belegung der das XCS nutzenden TU Tasks ausgeben 292 START MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu Partner System dynamisch aufbauen 295 START SUBSYSTEM SUDSYSIEMAKIVIGIGN u 4 cs ce ke Re RRR ee a a 301 STOP MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu Partner Rechner abbauen 305 STOP SUBSYSTEM Subsystem deaktivieren 2 1 ann nn 307 10 MAROS foie a ee ete ae Sie Rte Sie Brees oe i ac see ee eS 311 DPSHSHP Information Uber die aktuelle Shared Pubset Konfiguration ausgeben 0205 0000 312 MCSINFO Information Uber die aktuelle MSCF Konfiguration ausgeben 319 U3615 J Z125 9 Inhalt 11 Anhand 2 64 28 Has ESOL sera BEE ee Se ent 335 11 1 MSCF Schnittstelle bei ENTER JOB und ENTER PROCEDURE 335 11 2 Zusammenfassung Einrichten und Bedienen eines MSCF Verbunds 2 2 2 2 22022000 340 11 2 1 Generelle Voraussetzungen f r das Einrichten eines MSCF Verbunds 340 11 2 2 Zus tzliche Erfordernisse f r den CCS Verbund 2 2 2 2 2 a a a a a a 341 11 2 3 Zus tzliche Erfordernisse f r den Shared Pubset Verbund 342 11 2 4 Zus
18. Ma nahmen f r den Partner auch dann automatisch einleiten wenn dieser nur ber zwei unabh ngige berwachungs verbindungen berwacht wird BY OPER Die berwachung des Part ners beginnt mit Aufbau der MSCF Ver bindung Das lokale System leitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur durch die Systembetreuung veran lasst ein CONSISTENT Das lokale System leitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur durch die Systembetreuung veran lasst ein Der Partner darf Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur durch den Live Monitor oder die Systembetreu ung veranlasst einleiten SECURE Die berwachung des Partners beginnt mit Aufbau der MSCF Verbin dung Das lokale System leitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur dann automatisch ein wenn der Ausfall des Partners durch den Live Monitor festge stellt oder best tigt wurde Ebenso leitet der Partner Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur dann automatisch ein wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde STD Die berwachung des Partners beginnt erst dann wenn sowohl die MSCF Verbindung aufgebaut als auch mindestens ein gemeinsames Shared Pubset importiert ist Die Art des Starts der Recovery Ma nahmen wird durch die allgemeine Einstellung von RECOVERY START bestimmt UNDEFINED Keine Information verf g bar Teil 1 von 26 252 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGU
19. Register mit der Adresse des Ausgabebereichs Angabe nur in Verbindung mit MF M l nge lt integer 1 32767 gt lt var int 4 gt lt reg int 4 gt Legt die L nge des Ausgabebereichs fest Wird ein zu kleiner Ausgabebereich angege ben so wird die erforderliche Gr e im Feld Input_Param Area_Length der Parameter liste hinterlegt lt integer 1 32767 gt L nge des Ausgabebereichs in Bytes als Direktangabe In Assembler muss eine symbolische Angabe in eckige Klammern eingeschlossen werden lt var int 4 gt Name eines Feldes mit der L ngenangabe als Integer Zahl Feldl nge 4 Byte Angabe nur in Verbindung mit MF M lt reg int 4 gt Register das die L ngenangabe f r den Ausgabebereich enth lt Angabe nur in Verbindung mit MF M 322 U3615 J Z125 9 Makros MCSINFO Returncodes Standard ber den Erfolg der Ausf hrung des Makros MCSIN header 6 lc b lb a la la FO wird im Standardheader folgender Returncode bergeben cc SUBCODE2 bb SUBCODE1 aaaa MAINCODE X cc X bb X aaaa Erlauterung X 00 X 0000 Kein Fehler x01 xX 0001 Ung ltiger Operand angegeben x01 X 01 X 0001 INFO Operand ung ltig X 02 X 01 xX 0001 KEY Operand ung ltig X03 X 01 X 0001 HOST Operand ung ltig X 04 X 01 X 0001 PROC Operand ung ltig X 05 X 01 X 0001 SYSID Operand ung ltig X06
20. meinen und die partnerspezifischen RECOVERY START Einstellungen des lokalen Rechners und des Partner Rechners erlauben siehe Abschnitt Verbot des auto matischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 125 RECOVERY START NOT SPECIFIED Wird die Verbindung erstmals aufgebaut ist das Verhalten identisch mit RECOVERY START STD s u Andernfalls gilt der Wert der mit dem in der laufenden MSCF Session zuletzt ausgef hrten Kommando START bzw MODIFY MSCF CONNECTION eingestellt wurde RECOVERY START STD Die berwachung des Partners beginnt erst dann wenn sowohl die MSCF Verbindung aufgebaut als auch mindestens ein gemeinsames Shared Pubset importiert ist Den Start Zeitpunkt der Fail Rekonfiguration bestimmt die allgemeine Einstel lung des Parameters RECOVERY START Unabh ngig davon kann eine Fail Rekonfiguration nie automatisch eingeleitet werden wenn der Partner nur ber zwei unabh ngige berwachungsverbindun gen berwacht wird RECOVERY START AUTOMATIC Die berwachung des Partners beginnt mit dem Aufbau der MSCF Verbindung Das lokale System kann eine Fail Rekonfiguration f r den Partner auch dann automatisch starten wenn dieser nur ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen ber wacht wird siehe Operand NUMBER OF CTRL CONN RECOVERY START BY OPERATOR Die berwachung des Partners beginnt mit dem Aufbau der MSCF Verbindung Das lokale System startet eine Fail Rekonfiguration f r di
21. te Last von DVS Metaoperationen erwartet wird Die MSCF Verbindungen sollten ber die zuverl ssigsten und schnellsten Kommunika tionspfade BCAM Routen aufgebaut werden U3615 J Z125 9 193 Performant File Access PFA fur Shared Pubsets Performance und Optimierung 8 3 Performant File Access PFA fur Shared Pubsets Das HIPERFILE Konzept von BS2000 OSD hat zum Ziel eine hochperformante Dateiver arbeitung durchzuf hren und dadurch die Leistung des Gesamtsystems zu erh hen PFA Konzept Grundlage des HIPERFILE Konzepts ist die Nutzung besonders schneller Spei chermedien als Puffer bzw Cache Speicher um Ein Ausgabe Engp sse bei der Datei verarbeitung und insbesondere bei BS2000 Anwendungen zu vermeiden Als unmittelbare Folge ergibt sich daraus ein verbessertes Antwortzeitverhalten bei Transaktions und Dia loganwendungen eine beschleunigte Batch Job Verarbeitung und letztendlich eine h here Leistung des Gesamtsystems Das HIPERFILE Konzept ist im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 5 beschrieben Shared Pubsets k nnen durch die im HIPERFILE Konzept vorhandenen Cache Medien Hauptspeicher alle BS2000 OSD Server und Globalspeicher S Server unterst tzt wer den Cache Medien Hauptspeicher Main Memory und Globalspeicher Global Storage Die Cache Medien Hauptspeicher und Globalspeicher k nnen zum Caching von Shared Pubsets verwendet werden Diese Cache Medien bieten wesentlich verbesserte
22. 500 gt Anzahl der MSCF Servertasks die MSCF als Ma zahl verwendet um auf der Auftragsseite das Akzeptieren von Auftr gen zu begrenzen Der Standardwert STD entspricht dem Wert 20 FAIL DETECTION LIMIT STD lt integer 176 3300 seconds gt Legt die Zeitspanne fest in der Fehler im MSCF Verbund erkannt werden Sekundenan gabe Vielfaches von 44 ber das FAIL DETECTION LIMIT werden die Zeitintervalle der berwachungsmechanismen vorgegeben Standardm ig sind 176 Sekunden eingestellt Dieser Wert muss mit den Partner Systemen abgestimmt sein siehe auch Seite 123 218 U3615 J Z125 9 Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT USER TERM LIMIT STD UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt Zeitdauer die den Benutzertasks die XCS Funktionalitat belegen wahrend des Entladens von MSCF zur eigenen Terminierung zur Verf gung stehen soll Standardm ig sind 300 Sekunden eingestellt RECOVERY START AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE Legt fest auf welche Art das System bei einem Fehler z B Ausfall eines Systems oder einer Verbindung die Recovery Ma nahmen einleiten soll Hinweis Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn die Part ner berwachung sich ber den Ausfall des Partners sicher ist und es die allgemeinen und die partnerspezifischen RECOVERY START Einstellungen des lokalen Systems und des Partner Systems erlauben siehe Abschnitt Verbot
23. 64 MCS4127 Fehler w hrend der Kommandoverarbeitung aufgetreten Hinweis Ein XCS Verbund erfordert zumindest einen XCS Pubset Muss der letzte XCS Pubset z B infolge eines Pubset Fehlers exportiert werden so kann kein Rechner mehr dem XCS Ver bund beitreten Diese Situation l sst sich dadurch bereinigen dass alle XCS Teilnehmer einen Shared Pubset importieren und dieser mit dem Kommando SET XCS PUBSET zu einem XCS Pubset erkl rt wird 226 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION SHOW MSCF CONFIGURATION Informationen Uber die MSCF Konfiguration ausgeben Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING STD PROCESSING Berechtigungsschl ssel Funktionsbeschreibung Das Kommando informiert ber den Zustand des MSCF Verbundes aus der Sicht des lokalen Systems Das Kommando unterst tzt die strukturierte Ausgabe in S Variable siehe Seite 251 bzw Handbuch Kommandos 10 Privilegierte Funktionen Informationen ber die aktuellen Zust nde der registrierten Funktionen auf dem lokalen System kann nur die Systembetreuung Privileg TSOS bzw OPERATING mit INFORMATION REGISTERED FUNCTIONS anfordern Die Ausgabe dieser Informa tionen bei INFORMATION SUMMARY bzw ALL erfolgt ebenfalls nur an die Systembe treuung U3615 J Z125 9 227 SHOW MSCF CONFIGURATION
24. CSI MCSI MCSI MCSI MCSI CSI CSI CSI CSI MCSI MCSI MCSI MCSI CSI CSI CSI MCSI MCSI CSI CSI ASECOND DS CL2 RESERVEDI1O DS XL10 CONNECTION_STATUS DS OXL32 PROCESSOR_NAME DS CL8 CONNECTION_TYPE DS FL1 values for CONNECTION TYPE NOT_CONFIDENTIAL EQU 0 CONFIDENTIAL EQU il CTYPE_NDEF EQU 255 OUT_PWR DS FELI values for field password_required OUT_ EQU 0 OUT_Y EQU J OUT_NDEF EQU 255 CONNECTION_STATE DS FLL values for CONNECTION STATE CONNECT ION_LOCAL EQU 0 CONNECT ION_CONNECTED EQU 1 CONNECTION_NOT_CONNECTED EQU 2 CSTAT_NDEF EQU 255 OVERLOAD DS OXL2 REQUEST DS CLI REPLY DS CL1 REQ_N_CTRL_CONN DS FL1 values of N_Cntrl_Conn Parameters O_CNTRL EQU 0 ONE_CNTRL EQU 1 TWO_CNTRL EQU 2 UNDEF_CNTRL EQU 127 SS reserved connection states information derived from MSCF HOSTTAB PROCESSOR NAME CONNECTION TYPE loosely coupled closely coupled undefined states whether processor password is required for confidential communication no password required password required protected or no information CONNECTION STATE host is local host is connected host is not connected no information OVERLOADED REQUEST REPLY information for request messages information for reply messages requested number of control connections 420 no control connection one control connections two control connections con
25. CSIIS_REMOTE EQU 0 remote host CSIIS_LOCAL EQU 1 local host CSIRESERVEDO 7 DS XL13 reserved MCSTHOST_STATUS DS OXL48 host states information K derived from XCM HCTE MCSIHOST_RECONF_NUMBER DS F joining order CSIHOST_STATE DS FL1 HOST STATE has values for HOST STATE CSIHOST_NOT_ACTIVE EQU 0 Host partner not part of XCS CCS CSIHOST_JOIN EQU 1 Host partner joins to XCS CSIHOST_ACTIVE EQU 2 Host partner is active in XCS CCS U3615 J Z125 9 329 MCSINFO Makros MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS pai ee ee j Ga a OO RR sg BEE Yo RE sg RE Yo WERE sg RR OO pa sg ER OO OO Yo ER sg WERE ag a a ER a a BEE Ga ERE G aa MCS RC RC RC RC RC RC RC RC RC RC RC RC RC RC RC RC RC HOST T1 oh TI SM HOST_LEAVE T_FAIL _ABORT HOST_CRASH HSTATE_NDE PARTNER_TYPE values LCS_PARTN CCS_PARTN XCS_PARTN PTYPE_NDE For PARTNER TYPE R R R nm mm RECONFIGURATION_STATE current reconfiguration s RCF INACTIVE JOIN_REQUEST JOIN_START JOIN_END LEAVE_REQUEST _LEAVE_START _LEAVE_END _FAIL_REQUEST F_FAIL_START _FAIL_END _ABORT_REQ F_ABORT_START _ABORT_END F_CONN_ACT _CONN_LOST _CONTROL_FAIL _CONTROL_CRASH _NDEF HOST_CONTROL tate of host or partner EQU 3 E
26. DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss HOSTS NUMBER OF HOSTS nn HOST NAME aaaaaaaa HOST START DATE UTC yyyy mm dd PROCESSOR NAME aaaaaaaa HOST START TIME UTC hh mm ss SYSID nnn HOST SITE kkkkk SYSTEM VERSION Vmm na PARTNER TYPE kk SCF VERSIO Vmm na HOST STATE kkkkkkkkkk CONTROL CONNECTIONS CONNECTION TYPE kkkkkkkkk REQUESTED IN USE 1 m CONNECTION STATE kkkkkkkkkkkkk OVERLOADED PROTECTED kk REQUEST REPLY k k REQ CONN RECOVERY START kkkkkkkkkkk REQ CONTROL GROUP a CONN RECOVERY START kkkkkkkkkkk CONTROL GROUP a PARTNERS RECOVERY START kkkkkkkkkkk CONTROL STATE kkkkkkkkkkkk XCS NAME aaaaaaaa RECONFIGURATION STATE kkkkkkkkkkkkk XCS CREATION DATE UTC yyyy mm dd JOINING ORDER nnnnnnnnn XCS CREATION TIME UTC hh mm ss HOST PRIORITY nn SHOW MSCF CONFIGURATION END OF DISPLAY Hinweise zur Ausgabe Die Ausgabe f r einen Host ist in vier Gruppen gegliedert Die erste Gruppe identifiziert das Partner System die darauf laufende BS2000 und MSCF Software seine MSCF Session und zeigt den Verbundstatus an rameter und den berwachungszustand des Partners tionsparameter Die zweite Gruppe beschreibt den Zustand der MSCF Verbindung zum Partner Die dritte Gruppe zeigt die aktuellen Werte der partnerspezifischen berwachungspa Die vierte Gruppe zeigt die aktuellen Werte der par
27. FILE NAME NONE SYSTEM lt filename 1 54 gt Name der MSCF Konfigurationsdatei die beim Laden des Subsystems ausgewertet und abgearbeitet werden soll Die MSCF Konfigurationsdatei enth lt die MSCF Konfi gurationsparameter einschlie lich der Beschreibung der automatisch aufzubauenden MSCF Verbindungen siehe Seite 115 Wird der Parameter FILE NAME nicht explizit angegeben so wird die im DSSM Kata log als Subsystemdatei angegebene Datei als Konfigurationsdatei verwendet 302 U3615 J Z125 9 Kommandos START SUBSYSTEM FILE NAME NONE Es soll keine MSCF Konfigurationsdatei verwendet werden Auch eine im DSSM Kata log als Subsystemdatei angegebene Konfigurationsdatei wird ignoriert Das Subsystem MSCF wird geladen Verbindungen werden nicht aufgebaut sie m s sen explizit ber das Kommando START MSCF CONNECTION aufgebaut werden FILE NAME SYSTEM Es soll die MSCF Konfigurationsdatei mit dem Namen SYS MSCF CONFIGURATION verwendet werden Die Datei wird unter der Benutzerkennung TSOS und wenn nicht gefunden unter der System Standardkennung Secondary Read gesucht Eine im DSSM Katalog als Subsystem Datei angegebene Konfigurationsdatei wird ignoriert FILE NAME lt filename 1 54 gt Es soll die angegebene Datei als MSCF Konfigurationsdatei verwendet werden Ist im Dateinamen keine Benutzerkennung angegeben so wird die Benutzerkennung TSOS und wenn nicht gefunden die System Standardkennung Secondary R
28. Interner Fehler B rsenaufruf Request Memory Benutzer ist nicht privilegiert Lokale System als Partner angegeben Kommando kann nur in Verbindung mit dem Operanden FORCED YES ausgef hrt werden Subsystem MSCF nicht geladen Subsystem MSCF wird gerade geladen Subsystem MSCF wird gerade entladen keine Verbindung zum Subsystem MSCF Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar 306 U3615 J Z125 9 Kommandos STOP SUBSYSTEM STOP SUBSYSTEM Subsystem deaktivieren Beschreibungsstand DSSM V4 3A Funktionsbereich Subsysteme verwalten Anwendungsbereich SYSTEM MANAGEMENT Privilegierung OPERATING SUBSYSTEM MANAGEMENT Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Die folgende Kommandobeschreibung ist nur f r das Subsystem MSCF g ltig Die vollst ndige Beschreibung des Kommandos kann im Handbuch Kommandos 10 nachgeschlagen werden Mit diesem Kommando kann die Systembetreuung das Subsystem MSCF deaktivieren Durch das Kommando wird Folgendes veranlasst MSCF wird f r alle neuen Aufrufer gesperrt MSCF wird entladen alle belegten Betriebsmittel werden freigegeben Das Kommando STOP SUBSYSTEM wird abgewiesen wenn das Subsystem MSCF im dynamischen Subsystemkatalog nicht gefunden wird bereits aktivierte bzw im Aufbau befindliche Subsysteme vom zu deaktivierenden Subsystem MSCF
29. X 01 X 0001 CALLER Parameter ung ltig X 07 X 01 X 0001 OUTAREA Operand ung ltig X 20 X 0004 Interner Fehler X 01 X 20 xX 0004 Interner Fehler beim Anfordern von Speicherplatz X 02 X 20 xX 0004 Interner Fehler beim Aufruf der Konfigurationsverwaltung X 40 X 0006 Ausgabe Adresse ung ltig x40 X 0007 Ausgabe Adresse nicht auf Worte ausgerichtet X 40 X 0009 Speicherplatz reicht f r angeforderte Information nicht aus X 40 X 000A Adresse der Parameterliste ung ltig X 40 X 0040 Angegebener Host Name unbekannt X 40 X 0041 Angegebener Processor Name unbekannt X 40 X 0042 Angegebene SYSID unbekannt X 01 X FFFF Schnittstellen Fehler falsche Einheit oder Funktions Nummer X 03 X FFFF Version nicht unterst tzt Tabelle 9 MCSINFO Makro Returncodes U3615 J Z125 9 323 MCSINFO Makros Layout des Parameterbereichs PARAM MCSINFO MF D XPAND PARAM VERSTON 4 1 PARAM MFTST MF D PREFIX M MACID CSI ALIGN F C 1 DMACID CSI SUPPORT E D C M L DNAME CSI_PL_MDL 2 PARAM DSECT 2 HH PREFIX M MACID CSI 12 values for sub return codes 2 1 MCSTINFO_PARAM EQU 1 INFO Parameter 1 MCSIKEY_PARAM EQU 2 KEY Parameter 1 MCSIHOST_PARAM EQU 3 HOST Parameter 1 MCSTPROC_PARAM EQU 4 PROC Parameter 1 MCSISYSID_PARAM EQU 5 SYSID Parameter 1 MCSICALLER_PARAM E
30. abnormale Beendigung 184 Architektur 12 Arten des Funktionsverbunds 24 BCAM Abh ngigkeiten 113 beenden 149 Beziehung HIPLEX MSCF RFA 101 Funktionsverbund 24 Hardware Verbindung 19 Installation 110 Installationsdateien 110 Kommunikation 21 Konfigurationsbeispiel 20 Produktpflege im Verbund 109 Rechneridentifikation 112 starten 144 Startzeitpunkt 111 114 Subsysteme 109 Verbindungsausfall abbau 169 Verbindungsprobleme 166 HIPLEX Konzept 11 HIPLEX MSCF Verbund Architektur 19 U3615 J Z125 9 357 Stichw rter Home Pubset 290 HOST NAME 112 HOST PRIORITY MSCF Konfigurationsparameter HSMS 42 69 121 IMON 110 indirekte Adressierung 79 Beispiel 81 per Katalogkennung und JV 82 Information ber MSCF Konfiguration 227 ber MSCF Verbindung 150 ber NSM und Partner Rechner ber Shared Pubset 156 ber XCS Konfiguration 161 Initialisierung eines Subsystems 301 Installation der HIPLEX MSCF Subsysteme des Subsystems MSCF 110 des Subsystems NSM 110 des Subsystems XCS TIME 279 109 110 J Jobvariablen 76 Anwendungsbeispiel 77 Auftrags Programm berwachung 90 Auftragsnummer 91 bedingte Anweisungen 87 bedingungsabh ngige Auftragssteuerung 87 Information ber Verbundstatus 95 Katalog Anzeige 91 MONJV zur berwachung eines MSCF Teilnehmers 94 96 Shared pubset spezifische MONJV 94 TSN Anzeige 91 Uberwachung des Verbundstatus 94 Uberwachung IMPORT EXPORT PUBSET 93 Uberwachung von Auftragen
31. ben hat werden alle Auftr ge die auf dem ausgefallenen Rechner erteilt wurden in die lokalen Auftr ge integriert Eine anschlie end ausgef hrte Anweisung SHOW REQUESTS informiert ber den Status der Auftr ge zum Zeitpunkt des Rechnerausfalls Auftr ge die auf dem ausgefallenen Rechner noch nicht gestartet waren k nnen auf dem Ersatz Rech ner bearbeitet werden Auftr ge die zum Zeitpunkt des Ausfalls gerade liefen und nun unterbrochen sind k nnen auf dem Ersatz Rechner erneut gestartet werden U3615 J Z125 9 71 Unterst tzung durch HIPLEX AF Anwendungen und Basisfunktionen 4 8 Unterstutzung durch HIPLEX AF 4 8 1 Siehe auch das Handbuch HIPLEX AF 6 Live Monitor von HIPLEX AF Die HIPLEX AF Komponente Live Monitor unterst tzt HIPLEX MSCF mit einem eigenen Uberwachungsmechanismus beim Erkennen und Behandeln von Systemausf llen Der Einsatz des Live Monitors ist unabh ngig von einer berwachung durch HIPLEX AF Der Live Monitor gew hrleistet im Zusammenspiel mit HIPLEX MSCF eine noch schnellere und sicherere Ausfallerkennung und terminiert ggf ein System innerhalb des MSCF Ver bundes um einen eindeutigen Zustand herzustellen Vorteile des Live Monitors im Einsatz mit HIPLEX MSCF e Schnellere Ausfallerkennung und Fail Rekonfiguration durch MSCF Die Zeitersparnis bei der Ausfallerkennung h ngt haupts chlich von der eingestellten Zeitspanne bei FAIL DETECTION LIMIT des MSCF Kommandos SET MS
32. bereits erfolgreich abgeschlossen ist und die f r die MSCF Verbindungen ben tigten Routen aktiviert sind In der SOF Datei k nnen neben BCAM Kommandos auch andere BS2000 Kommandos stehen Um sicherzustellen dass die von MSCF ben tigten Routen verf gbar sind emp fiehlt es sich die SOF Datei wie folgt aufzubauen 1 Aktivieren der von MSCF ben tigten Routen 2 Starten des Subsystems MSCF 3 Weitere BCAM und oder BS2000 Kommandos Der Start von MSCF aus der BCAM SOF Datei erfordert im OPR Parameterservice die Angabe SET CODE CODE R CONSOLE BCAM Beispiel BCIN lt route 1 gt BCIN lt route 2 gt Aktivieren der von MSCF ben tigten Routen BCIN lt route n gt START SUBSYSTEM MSCF Starten von MSCF Weitere BCAM oder BS2000 Kommandos U3615 J Z125 9 145 Starten von HIPLEX MSCF Administration der MSCF Verbunde Hinweise Der Start von HIPLEX MSCF auf einem Rechner mit der SYSID 250 wird mit der Meldung MCS0007 Fehlercode 01 abgewiesen Welche Konfigurationsdatei beim Starten von HIPLEX MSCF verwendet wurde wird ber die Meldung MCS0029 angezeigt Welche MSCF Trace Datei er ffnet wurde wird ber die Meldung MCS0030 angezeigt Bei Ausgabe der Meldung MCS0011 ist ein Verbindungsaufbau zu Partner Rechnern lediglich eingeleitet jedoch noch nicht beendet Vor dem Start von HIPLEX MSCF ist das Importieren eines Shared Pubsets nicht m g lich Der Import Auftrag wird entweder verz gert Slave
33. dass eine Ein Ausgabeoperation beim Schlie en nicht durch gef hrt werden konnte Wird der Pubset am Slave durch die Systembetreuung exportiert so erfolgt im Rah men des Exports eine Diskonnektierung des dem Rechner zugeordneten Cache Bereich Anteils Der Anteil wird an den Pubset Master verlagert und der Cache Be reich dort rekonstruiert Anschlie end werden wie bei der Verlagerung nach einem Rechnerausfall die Cache Daten zur ckgeschrieben und noch vorhandene Datei sperren zur ckgesetzt Bei einem Zugriffsproblem zu den Platten am Pubset Master sind keine Metadaten zugriffe mehr m glich d h keine Datei auf dem Shared Pubset kann ge ffnet oder geschlossen werden auch nicht auf den Pubset Slaves Die Cache Daten von am Master ge ffneten Dateien k nnen ebenfalls nicht auf die Platten zur ckgeschrie ben werden Um diese Situation zu bereinigen muss am Pubset Master das Kom mando EXPORT PUBSET eingegeben und ein Master Wechsel veranlasst werden Im Rahmen des Master Wechsels wird der vom ehemaligen Master genutzte Cache Bereich Anteil automatisch diskonnektiert an den neuen Master verlagert und dort rekonstruiert Anschlie end werden wie bei der Verlagerung nach einem Rechnerausfall die Cache Daten zur ckgeschrieben und noch vorhandene Datei sperren zur ckgesetzt Die gepufferten Dateien sind dann wieder von allen Pubset Sharern aus zugreifbar Da in einem Parallel HIPLEX die GS spezifischen Funktionen des Subsystems G
34. den Austausch der Zeitinformation in periodischen Abst nden der Austausch der Zeit information ist also von sonstigem Lock Austausch unabh ngig Damit kann eine gute Synchronit t der Systemzeiten erzielt werden die Differenzen sind dabei in der Regel kleiner als eine Sekunde Besitzt kein Rechner einen Funkuhranschluss so bestimmt derjenige Rechner die Ver bundzeit im XCS Verbund der ber die am schnellsten laufende Uhr verf gt Die Uhrzeit der Rechner mit den langsamer laufenden Uhren wird entsprechend angepasst Verf gt einer der Rechner ber einen Funkuhranschluss so synchronisiert sich der gesamte Verbund nach der Funkuhr Zeit Verf gen alle Teilnehmer ber einen Funkuhranschluss findet keine Zeitsynchronisation mehr statt XCS TIME kontrolliert nur noch die Zeitdifferenzen und veranlasst ggf einen Verbundaustritt wenn die Zeitdifferenzen zu gro werden z B wegen einer defekten Funkuhr i Vermeiden Sie einen Verbund in dem mehrere aber nicht alle Rechner einen Funkuhranschluss besitzen Rechner ohne Funkuhr versuchen sich nach den Rechnern mit Funkuhr zu richten Wenn aber die Zeiten der verschiedenen Funkuhren in der falschen Reihenfolge ankommen z B wegen St rungen im BCAM Netz dann k nnen die Synchronisa tionsauftr ge widerspr chlich sein und zu Fehlern f hren 46 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Zeit im Verbund Die Information ob Rechner ber einen Funkuhranschluss verf gen
35. der Cache Daten auf beiden GS Units gew hrleistet e SHC Symmetrix Host Component Stellt die Funktionalitat von externen Plattenspeichersystemen in BS2000 OSD zur Ver f gung Als registrierte Funktion wird sie Uber Konfigurations nderungen und Konfigurationsst rungen informiert U3615 J Z125 9 37 XCS Verbund Verbindungstypen und Verbundarten XCS Konfiguration Die Gesamtheit der an einem XCS Verbund teilnehmenden Rechner wird als XCS Konfi guration bezeichnet und durch eine Konfigurationsnummer XCS CONFIGURATION iden tifiziert Bei seiner Erzeugung erh lt der XCS Verbund die Konfigurationsnummer 1 Bei je der nderung der Konfiguration also Eintritt Austritt oder Ausfall eines XCS Teilnehmers wird die Konfigurationsnummer um eins erh ht Sie wird als Rekonfigurationsnummer auch zur Bezeichnung der Konfigurations nderung verwendet die in der gleichnamigen XCS Konfiguration resultiert Die Rekonfigurationsnummer der Join Rekonfiguration eines Rechners wird als JOINING ORDER bezeichnet Sie wird zur Kennzeichnung der Reihenfolge des Eintritts der Rechner in den Verbund verwendet Die XCS Konfiguration wird vom XCM auf jedem Rechner konsistent verwaltet d h alle registrierten Funktionen des Rechners kennen die gleiche XCS Konfiguration zur selben Konfigurationsnummer Der XCS Verbund ist konsistent wenn die Konfigurationsnummern auf allen Rechnern des XCS Verbunds bereinstimmen also dieselbe XCS Konfiguration be
36. der importiert worden ist Beim erneuten Import wird der GS Cache Bereich wieder an den Pubset konnektiert die Cache Daten werden auf die Platten zur ckgeschrieben und die Dateisperren werden zur ckgesetzt Die Dateien sind dann wieder von allen Pubset Sharern aus zugreifbar Caching im global genutzten Globalspeicher Parallel HIPLEX GS Partition DABxABCD GS Cache ABCD 1 Cache ABCD 2 LAN LAN Rechner 1 Rechner 2 Pubset ABCD Bild 21 XCS Verbund mit Caching im globalen GS Parallel HIPLEX 198 U3615 J Z125 9 Performance und Optimierung Performant File Access PFA f r Shared Pubsets In einer globalen GS Konfiguration sind alle Pubset Sharer an den gleichen Globalspeicher angeschlossen und bilden einen Parallel HIPLEX Damit stehen Funktionen zur Verf gung die eine zentrale Verwaltung des Globalspeichers und dessen Nutzung als shared Medi um erlauben Zur Nutzung als Cache Medium ist von der Systembetreuung eine GS Partition einzurich ten deren Gr e sich nach der Summe der Gr en aller aufzunehmender Cache Bereiche der Pubset Sharer richtet zuz gl 1 MByte f r DAB Verwaltungsdaten In dieser GS Par tition werden am jeweiligen Pubset Sharer Cache Bereiche eingerichtet Die GS Partition wird dabei intern in Anteile f r die Pubset Sharer unterteilt die der Cache Gr e entspre chen Die GS Partition wird dabei shared beleg
37. die der erste XCS Teilnehmer vorgegeben hat Auf Pubsets die auf weiteren XCS Teilnehmern nicht aber auf dem ersten Rechner als XCS Pubsets definiert sind kann erst nach explizitem Importieren zugegriffen werden Die als XCS Pubsets vorgesehenen Pubsets sollten deshalb auf allen Teilnehmern eines XCS Verbunds dieselben sein 140 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von NSM 5 7 5 7 1 5 7 2 Parametrisierung von NSM Das Subsystem NSM wird nur in einem XCS Verbund aktiv NSM unterst tzt Einstellungs m glichkeiten f r die Verz gerungszeiten des Kommunikations Tokens im Verbund Inner halb eines Parallel HIPLEX d h bei gemeinsamer Nutzung des Globalspeichers GS durch alle Rechner im Verbund unterst tzt NSM neben MSCF den Globalspeicher als zu s tzliches schnelles Kommunikationsmedium Konfigurationsdatei Als Konfigurationsdatei f r NSM dient die im DSSM Subsystemkatalog eingetragene Sub system Informationsdatei SYSSSI NSM lt ver gt sofern bei der Installation kein anderer Name angegeben wurde Die Datei muss eine SAM Datei mit variabler Satzl nge sein FILE STRUC SAM REC FORM V die mit USER ACCESS OWNER ONLY und ggf ACCESS READ oder einem Schreibkennwort gegen unbefugte nderung gesch tzt sein sollte Das einzige in der Konfigurationsdatei zul ssige Kommando ist SET NSM ENVIRONMENT siehe Seite 222 Damit wird festgelegt ob der Globalspeicher als schnelles Kommunika
38. eine MSCF Konfigurationsdatei zu erstellen siehe Seite 115 Durch dezentrale Administration ist sicherzustellen dass die Rechner in einem LCS Verbund folgende Eigenschaften besitzen e eindeutige SYSIDs e eindeutige Catids der Home Pubsets e gleicher Wert des Systemparameters ENCRYPT Ist Kennwortverschl sselung erw nscht so m ssen alle dem Verbund angeh renden Rechner damit arbeiten e Sowohl die Benutzerkennung als auch das LOGON Kennwort muss auf dem lokalen Rechner und dem LCS Partner bereinstimmen Andernfalls kann keine LCS Funktio nalit t genutzt werden Dies gilt auch f r die Benutzerkennung TSOS Die lokalen Sicherheitskriterien eines Rechners k nnen durch HIPLEX MSCF nicht unter laufen werden U3615 J Z125 9 129 Einrichten des CCS Verbunds Installation und Konfiguration 5 4 Einrichten des CCS Verbunds Bez glich BCAM sind die im Abschnitt BCAM Abh ngigkeiten auf Seite 113 beschriebe nen Abh ngigkeiten MAXTSDU Protokolle zu ber cksichtigen Die bei den Kommandos DCOPT oder DCSTART auf den verschiedenen Rechnern vergebenen Host Namen m s sen eindeutig sein die Processor Namen sollten es sein Es empfiehlt sich f r den CCS Verbund eine MSCF Konfigurationsdatei zu erstellen siehe Seite 115 Die Konfigurationsdatei kann im DSSM Subsystemkatalog als SUBSYSTEM INFO FILE eingetragen werden Soll HIPLEX MSCF im Zuge des BS2000 Startup Vorgangs gestartet werden so muss der Startzeitpunk
39. hrend des Entladens von MSCF zur eigenen Terminierung zur Verf gung stehen soll U3615 J Z125 9 209 MODIFY MSCF ENVIRONMENT Kommandos LEAVE LIMIT UNCHANGED UNLIMITED lt integer 1 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne fest innerhalb der das lokale System eine LEAVE Rekonfiguration abgeschlossen haben muss Kann die LEAVE Rekonfiguration innerhalb dieser Zeit nicht abgeschlossen werden so wird an Stelle der LEAVE Rekonfiguration eine ABORT Rekon figuration durchgef hrt siehe auch Seite 122 LEAVE LIMIT UNCHANGED Der Zeitraum der das lokale System f r die LEAVE Rekonfiguration zur Verf gung steht bleibt unver ndert LEAVE LIMIT UNLIMITED Es wird keine Zeit berwachung durchgef hrt d h f r eine LEAVE Rekonfiguration ist keine zeitliche Begrenzung festgelegt LEAVE LIMIT lt integer 1 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne in Sekunden fest die dem lokalen System f r die LEAVE Rekonfigu ration zur Verf gung stehen soll ABORT LIMIT UNCHANGED UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne fest innerhalb der das lokale System eine ABORT Verarbeitung durch gef hrt haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der Austritt des lokalen Systems aus dem Verbund durch eine abnormale Systembeendigung SETS mit MCS1304 erzwungen ABORT LIMIT UNCHANGED Der Zeitraum der dem lokalen System f r die ABORT Verarbeitung zur Verf gung steht bleibt unver ndert ABORT LIMIT UNLIMIT
40. sets zu importieren Partner hat mit loka lem System gemeinsamen Shared Pub set CRASH nur f r Partner Der Partner wurde automatisch als aus gefallen erkannt Das lokale System war tet vor dem Start der Fail Rekonfiguration eine gewisse Zeit ab um dem Partner Gelegenheit zu geben auf eine fehler hafte Ausfallerkennung mit einer System beendigung zu reagieren FAIL nur f r Partner P T XCS Partner hat XCS Teilnahme abgebro chen das lokale System f hrt eine Fail Rekonfiguration durch P T CCS Partner hat CCS Verbund mit lokalen System abnormal beendet zumindest ein Shared Pubset Verbund des lokalen Sys tems ist davon betroffen und wird wieder hergestellt JOIN P T XCS Das lokale System tritt XCS Verbund bei oder baut ihn auf Partner wird in den Verbund aufgenom men lokales System f hrt Join Rekonfi guration durch Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zustand des lokalen Systems Partners var LIST ALL HOSTS HOST LIST S ABORT 2 bzgl des durch PARTNER TYPE P T HOST STATE ACTIVE spezifizierten Verbunds mit dem lokalen CRASH System FAIL bei P T XCS kennzeichnet er die Teil JOIN nahme am XCS Verbund des lokalen LEAVE Systems NOT JOINED bei P T CCS die Teilnahme an Shared UNDEFINED Teil 4 von 26 U3615 J Z125 9 255 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt
41. so wird die BS2000 Session auf dem Rechner beendet Auf diese Art kann im restlichen Teil des Verbunds die FAIL Rekonfiguration zu Ende gef hrt und die Funktionsf higkeit des Verbunds wieder hergestellt werden Der Abbruch der Verbundteil nahme kann z B dann nicht zu Ende gef hrt werden wenn vom System beim Export die DVS Belegung eines Pubsets nicht aufgehoben werden kann Standardm ig wird keine Beendigung der ABORT Verarbeitung durch abnormale System beendigung erzwungen MSCF Konfigurationsparameter FADING INTERVAL Der MSCF Konfigurationsparameter FADING INTERVAL legt die Wartezeit fest die nach einer Ausfallerkennung durch den Live Monitor abgewartet werden soll bevor die Fail Re konfiguration gestartet wird Diese Zeitspanne dient dazu den Abschluss offener Benutzer ausgaben auf Shared Pubsets abzuwarten Hiermit kann erreicht werden dass Benutzer ausgaben eines ausgefallenen Systems noch vor dem Start der Rekonfiguration abgeschlossen werden MSCF Konfigurationsparameter HOST PRIORITY Bei automatischem Start der Rekonfiguration siehe MSCF Rekonfigurationsparameter RECOVERY START AUTOMATIC SECURE auf Seite 124 wird bei Verbindungsausfall im XCS Verbund auf einem der beiden vom Verbindungsausfall betroffenen Rechner HIPLEX MSCF automatisch abnormal terminiert um durch eine FAIL Rekonfiguration die Funktionsf higkeit des Rechnerverbunds wieder voll herzustellen ber den Konfigurati onsparameter HOST PRIORITY kann
42. so wird die MONJV zu einer normalen Benutzer JV e Sonder JVs Sonder JVs sind nicht im Dateikatalog abgelegt Sie sind keine echten JVs denn es kann lediglich lesend und lokal nicht rechner bergreifend auf sie zugegriffen werden Sonder JVs haben den Zweck auf bestimmte System Informationen z B das aktuelle Datum ebenso wie auf echte JVs lesend zugreifen zu k nnen Das Jobvariablen Konzept ist ausf hrlich im Handbuch Jobvariablen 9 beschrieben 76 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Anwendungsbeispiel fur Jobvariablen Der MSCF Verbund besteht aus den Rechnern BS2000XC mit Katalog Z und BS2000XA mit Katalog B siehe Bild MSCF Verbindung BS2000XA BS2000XC PUBIB O1 PUB Bj00 PUBIZ 00 PUB Z 02 Katalog Z PUB Z 01 En Z J 1 B JV 2 Z JV 2 Z SLOGAN CREATE JV DELETE JV Bild 9 MSCF Verbund mit den Rechnern BS2000XA und BS2000XC Lokal Erzeugung von Jobvariablen CREATE JV JV NAME B JV 1 CREATE JV JV NAME B JV 2 Fern Erzeugung von CREATE JV JV NAME Z JV 2 Jobyariablen CREATE JV JV NAME Z JV 1 SET JV LINK LINK NAME MSCF JV NAME Z SLOGAN MODIFY JV JV B JV 1 VALUE C MEHRRECHNER MODIFY JV JV B JV 2 VALUE C SYSTEM MODIFY JV JV Z JV 1 VALUE C IM MODIFY JV JV Z JV 2
43. sofern MSCF Verbindungen zu den Partnern beste hen Besteht zu einem Partner keine MSCF Verbindung so werden Verbindungsdaten einerseits und Verbund und berwachungsdaten andrerseits in getrennten Bl cken ausgegeben Die Verbindungsdaten werden durch den Processor Namen die Ver bund und berwachungsdaten durch den Host Namen identifiziert 236 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION W hrend der Verbindungsrecovery bleibt der Verbindungsstatus auf connected die MSCF Verbindung existiert Es ist aber keine Kommunikation m glich Die Verbindung wird als berlastet angezeigt Die Nichtverf gbarkeit der Verbindung wird im berwa chungsstatus und im Rekonfigurationsstatus des Partners angezeigt Beispiel show mscf configuration inf summary SHOW MSCF CONFIGURATION DATE 2009 01 27 TIME 16 41 44 XCS NAME UNDEFINED XCS STATE XCS NOT ALLOWED HOSTS HOST PROCESSOR MSCF SYS CONN CTRL OVL PART HOST CONTROL RECOVERY AME NAME VERS ID STATE CONN TYPE STATE G STATE START P a a TG TG a Ze DO17ZE15 D017ZE15 V17 0A 129 LOCAL CCS ACTIVE AUTO JUANA1 JUANAL V17 0A 150 CONN 1 1 N N CCS NOT J COMM ACT STD C JUANA11 JUANA11 V17 0A 115 CONN 1 1 N N CCS ACTIVE ACTIVE STD A REGISTERED FUNCTIONS AME TYPE ATTRIBUTE STATE ERROR m 4 4m 4 DATORY READY NO ERROR CPM CCS MA SHC CCS OPTIONAL SHOW MSCF CO NOT ACTIVE NO ERROR FIGURATION END OF DISPLAY Erl uter
44. tzt werden w rde 3 Der Zugriff auf die Datei B FILE2 die auf dem gemeinschaftlichen Datentr gerbe reich von RECHNER2 liegt erfolgt mit der RFA Funktion ber die AFR Partnertask zu JOB1 U3615 J Z125 9 103 HIPLEX MSCF und SPD Shareable Private Disk Anwendungen und Basisfunktionen 4 12 HIPLEX MSCF und SPD Shareable Private Disk Die mehrrechnerbenutzbare private Platte kann auch ohne MSCF betrieben werden Aller dings ist in diesem Fall der Stand des Dateikatalogs der der letzten Aktualisierung Kom mando IMPORT FILE SUPPORT DISK bzw IMPORT FILE SUPPORT BY FILE Bei MSCF Einsatz kann der Stand des Dateikatalogs aktuell gehalten werden wenn nur ber einen Rechner auf den Katalog zugegriffen wird Fernkatalogzugriff siehe Abschnitt DVS Funktionen im Verbund auf Seite 61 Auf jede Datei einer mehrrechnerbenutzbaren privaten Platte kann zu jedem Zeitpunkt von einem Rechner im Schreibmodus oder von bis zu 4 Rechnern im Lesemodus zugegriffen werden Der Zugriff erfolgt ber direkte Hardware Wege Von einem einzelnen Rechner aus k nnen Dateien auch im shared update Modus bear beitet werden Benutzerprogramme m ssen f r die Nutzung dieser Funktion nicht beson ders vorbereitet werden F r den Benutzer ist nicht erkennbar dass sich Dateien auf die er zugreifen will auf mehr rechnerbenutzbaren privaten Platten befinden Programme die in verschiedenen Rech nern ablaufen und gleichzeitig au
45. wird als Statusanzei ge in der GTIMR Schnittstelle geliefert und im Ausgabefeld SYNCHRONIZATION des Kom mandos SHOW SYSTEM INFORMATION angezeigt Neben der synchronisierten Systemzeit wird im XCS Verbund auf jedem der am Verbund beteiligten Rechner zus tzlich die XCS Zeit gef hrt Diese XCS Zeit ist rechner bergrei fend monoton wenn sie unter dem gleichen verteilten Lock abgefragt wird Die XCS Zeit kann folglich f r Logging Eintr ge als Z hler mit UTC Zeitsemantik benutzt werden F r den Benutzer ist die XCS Zeit ber die GTIME Schnittstelle XCS_MODE YES zugreifbar siehe Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 12 il Synchronisiert werden nicht die lokalen Zeiten der am Verbund beteiligten Rechner sondern die zu Grunde liegende interne Zeitkoordinate UTC die der mittleren Greenwich Zeit entspricht Bei gleichen GTIME Parametern ergeben sich daraus auch gleiche lokale Zeiten Es ist jedoch m glich durch Angabe verschiedener ZONE DIFF oder CHDATE Werte im GTIME Parametersatz unterschiedliche lo kale Zeiten auf den Teilnehmern des XCS Verbunds einzustellen Umgekehrt wird der Verbundeintritt eines Rechners trotz gleicher lokaler Zeit abgewiesen wenn dort die interne Zeitkoordinate UTC abweicht und die Abweichung lediglich durch entsprechend angepasste GTIME Parameter korrigiert worden ist U3615 J Z125 9 47 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 Parallel HIPLEX Im XCS Verbund kann
46. 01d nejqy kontrolle Bild 13 Auftragsautomatisierung mit AVAS 98 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS 4 10 1 Jobverteilung mit AVAS im HIPLEX Der AVAS Nutzer kann komplette Job Netze oder auch einzelne Jobs aus Netzen innerhalb eines CCS Verbunds im HIPLEX MSCF auf die Rechner verteilen und den Ablauf der ver teilten Jobs durch AVAS kontrollieren lassen Dabei nutzt AVAS die in HIPLEX MSCF vor handenen Mechanismen zur Auftragsverteilung Die Adressierung der netz oder jobspezi fischen Rechner erfolgt entweder direkt durch explizite Angabe der Katalogkennungen in der Netz oder Job Beschreibung von AVAS oder indirekt ber eine Jobvariable Jobs wer den auf den Rechnern gestartet auf denen sich die spezifizierten Kataloge zum Zeitpunkt der ENTER Aufrufe befinden AVAS Starten und berwachen Jobs Rechner 1 AVAS Home PVS Daten PVS SPVS Home PVS Daten PVS home data catidz homes datas Konfiguration AVAS 2 Eee _ Bibl Dateien AVAS 1 Ablauf Bibl Dateien steuerung GENPAR i EE EPY Bee gt catids user eon Enter Datei data user Enter Datei NET DESC z remote ON Z Sn homez userz MONJV X home user MONJV remote Starten Job Job Job berwachen q Job 4 CJC
47. 6 6 gt 5 Version mit Freigabestand Format UNDEFINED Vmm na Kennwortschutz var LIST LOC ATTR PASS SPEC S NO 5 NO F r das lokale System wurde kein UNDEFINED Kennwort vereinbart YES UNDEFINED Keine Information verf g bar YES Lokales System ist mit Kennwort gesch tzt Processor Name des Systems var LIST LOC ATTR S lt c string 1 8 gt 5 PROCESSOR NAME UNDEFINED Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST LOC ATTR S AUTO 5 allgemeine Einstellung RECOVERY START BY OPER Bedeutung siehe ALL LOC ATTR CONSISTENT RECOVERY START Seite 263 LOCKED SECURE UNDEFINED Teil 20 von 26 U3615 J Z125 9 271 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST LOC ATTR AUTO 5 zuletzt mit SET oder MODIFY MSCF REQ RECOVERY START BY OPER ENVIRONMENT angeforderter Wert der CONSISTENT allgemeinen Einstellung Der angeforderte LOCKED Wert kann sich vor bergehend vom aktuel SECURE len Wert unterscheiden Bedeutung siehe UNDEFINED ALL LOC ATTR RECOVERY START auf Seite 263 Maximal Anzahl MSCF Servertasks var LIST LOC ATTR SERVER LIM lt integer 10 500 gt 5 UNDEFINED Systemidentifikation des Systems var LIST LOC ATTR SYS ID lt c string 1 3 gt 5 UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST LOC ATTR lt c string 1 1 gt 5 Systems S
48. 9 15 nderungen gegen ber der vorherigen Ausgabe Einleitung 1 3 nderungen gegen ber der vorherigen Ausgabe Gegen ber dem Vorg nger Handbuch haben sich die folgenden wesentlichen nderungen ergeben e Die Readme Datei zu HIPLEX MSCF wurde eingearbeitet e Das Handbuch wurde auf den Stand BS2000 OSD V8 0 gebracht e HIPLEX MSCF bedient auch SQ Server e Uberwachungsgruppen werden nicht mehr manuell sondern dynamisch und automa tisch aus der aktuellen Shared Pubset Konfiguration gebildet Neuer Abschnitt MONJV zur berwachung der MSCF Verbindung zu einem Partner Rechner Neuer Abschnitt Live Monitor von HIPLEX AF Neuer Wert RECOVERY START SECURE zur sicheren Ausfallerkennung durch den Live Monitor von HIPLEX AF Neuer Konfigurationsparameter FADING INTERVAL zur Festlegung der Wartezeit nach Ausfallerkennung durch den Live Monitor von HIPLEX AF Neuer Abschnitt E Mail Benachrichtigung bei kritischen Zust nden Neuer Konfigurationsparameter NOTIFY BY MAIL zur Benachrichtigung ber kritische Systemzust nde per E Mail Die Ausfallmeldung MCS1100 muss im CCS Verbund nur mehr an einem der berle benden Rechner beantwortet werden Die Antwort gilt f r alle berlebenden Rechner Neues Cluster Recovery Lock CRL zur Entsch rfung einer Blockade der Platten ber wachung Neuer Makro DPSHSHP Information ber die aktuelle Shared Pubset Konfiguration ausgeben Die Inhalte des Kap
49. 91 Uberwachung von Programmen 90 Join Rekonfiguration 39 K Katalog Betriebszustand 63 Kennwortverschl sselung 130 Kommando 201 MODIFY MSCF CONNECTION 203 MODIFY MSCF ENVIRONMENT 206 MODIFY NSM ENVIRONMENT 212 RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK 214 SET MSCF ENVIRONMENT 216 SET NSM ENVIRONMENT 222 SET XCS PUBSET 225 SHOW MSCF CONFIGURATION 227 SHOW NSM CONFIGURATION 279 SHOW SHARED PUBSET 287 SHOW XCS OCCUPATION 292 START MSCF CONNECTION 295 START SUBSYSTEM 301 STOP MSCF CONNECTION 305 STOP SUBSYSTEM 307 Kommando bersicht 201 Auskunftsfunktionen 164 Kommunikationsengpass 167 Kommunikationsweg 213 222 Konfigurationsdatei 115 303 Beispiel 118 Format 116 NSM 141 XCS Verbund 117 Konfigurationsnummer 38 Konfigurationsverwaltung im XCS 36 Koordination Starts BCAM MSCF 145 kritische Zust nde 163 L Lastverbund 34 LCS Partner Ausfall 172 LCS Verbund 29 Anwendungen 29 Partnertyp 29 Verbindungsverlust LEAVE LIMIT MSCF Konfigurationsparameter Leave Rekonfiguration 39 168 122 358 U3615 J Z125 9 Stichw rter Lebendmeldung 31 Definition 31 Fehler beim Lesen 182 Fehler beim Schreiben 181 Leistungsverbund 34 Literaturhinweise 17 Live Monitor 72 LMS 68 LOCAL PASSWORD MSCF Konfigurationsparameter 122 Lock Identifizierung von DLM 43 Recovery 44 Lock Value Block LVB 44 Lock Anforderung 43 Lock Modi 43 Long Connection 21 345 Kommunikation 22 M MAIN MEMORY Hauptspeicher 194 Makro DPSHSHP 312
50. Adressierung sehr komfortabel da er nicht zu wissen braucht auf welchem Rechner im MSCF Verbund sich der angegebene Katalog befindet und welchen Host Namen dieser Rechner f hrt Dar ber hinaus spricht f r diese Art der Zielrechner Adressierung dass in einem MSCF Verbund Kataloge zwischen den einzelnen Systemen exportiert und importiert werden k nnen Diese Variante der Zielrechner Adressierung ist auch unabh ngig vom Bestehen eines MSCF Verbunds verwendbar die Pubsets sind lokal importiert Der Umstieg auf den MSCF Verbund ist m glich ohne dass Kommandos ge ndert werden m ssen Hinweise e Der Zielrechner wird zum Akzeptierungszeitpunkt festgelegt Zwischen dem Akzeptie ren eines Stapelauftrags und seiner Ausf hrung kann jedoch ein gr erer Zeitraum lie gen z B wegen Termin Job berlastsituation etc Zu beachten ist dass ein einmal akzeptierter Stapelauftrag zwangsl ufig auf dem ausgew hlten Zielrechner abl uft ein Umstand der auch nicht mittels der indirekten Zielrechneradressierung anhand einer Katalogkennung beeinflusst werden kann Das Umkonfigurieren eines Kataloges Ex port am ausgew hlten Zielrechner Import an einem anderen Rechner des Verbunds zwischen Akzeptierung und Ablauf bewirkt nicht automatisch dass der Stapelauftrag auf dem neuen Zielrechner abl uft Eine Ausnahme hiervon stellt lediglich der Fall dar dass mit der Katalogkennung der Home Pubset des urspr nglichen Zielrechners bezeichnet wurde und
51. Antwort zeit und Durchsatz Werte Insbesondere ist auch ein zweistufiges Caching mit DAB im Haupt und Globalspeicher m glich Jeder Pubset Sharer hat einen eigenen Cache Bereich oder Anteil eines Cache Be reichs den er selbst verwaltet Dateien werden im jeweiligen Cache Bereich eines Pubset Sharers gepuffert wenn sie dort lokal ge ffnet werden Dateien die anlagen bergreifend im Shared Update Modus verarbeitet werden Shared File System werden nicht gepuf fert 1 An Anlage A wird Datei X ge ffnet a 2 Die Datei X wird bearbeitet mit Cache A Rechner A Rechner B 3 Die Datei X wird geschlossen Cache Daten werden zur ck geschrieben und invalidiert T Pubset 4 Die Datei X wird an Anlage B ge ffnet und mit Cache B Datei X bearbeitet Bild 18 Konzept der Unterst tzung von Shared Pubsets durch DAB 194 U3615 J Z125 9 Performance und Optimierung Performant File Access PFA f r Shared Pubsets Die Cache Bereiche an den jeweiligen Pubset Sharern k nnen dabei entweder in einem lokalen Medium Hauptspeicher lokaler Globalspeicher oder einem global genutzten Globalspeicher liegen Parallel HIPLEX Die Konfiguration der Cache Bereiche erfolgt ber den jeweiligen MRSCAT Eintrag des Shared Pubsets Kommando MODIFY PUBSET CACHE ATTRIBUTES Bei SF Pubsets k nnen die Cache Parameter f r jeden Pubset Sharer getrennt ein
52. Betriebszust nde sind m glich INACC Der Shared Pubset ist nicht importiert er ist im Zustand inaccessible LOCAL IMPORTED SHARED Der Shared Pubset ist importiert und im Zustand accessible Auf den Katalog kann vom Rechner aus zugegriffen werden Zus tzlich wird ber den MASTER HOST informiert Bei Angabe von OWN HOST ist der lokale Rechner der Master Rechner bei Angabe von lt processor name gt ist der lokale Rechner Slave Rechner und der angegebene Partner der Master Rechner LOCAL IMPORTED QUIET Die MSCF Verbindung zum Master Rechner ist vor bergehend unterbrochen oder am Master Rechner wurde ein Export mit Master Wechsel eingeleitet der Master Wechsel wurde jedoch noch nicht gestartet LOCAL IMPORTED QUIET MASTER CHANGE IN PROCESS Der Master Wechsel wird soeben durchgef hrt INACC QUIET Der automatische Master Wechsel wurde abgelehnt oder fehlerhaft beendet Der Pubset befindet sich in einem masterlosen Zustand Da in diesem Zustand keine DVS Metaoperationen ausgef hrt werden k nnen sollte die Systembetreuung die Fehlerursache so rasch wie m glich beseitigen und anschlie end auf einem Slave Rechner mit dem Kommando IMPORT PUBSET lt catid gt SHARER TYP MASTER MASTER CHANGE YES einen Master Wechsel starten Nach erfolgreichem Beenden des Master Wechsels kann die Shared Pubset Session wieder fortgesetzt werden Das Kommando SHOW MASTER CATALOG ENTRY SELECT MASTER CHANGE ERROR informiert ber Shared
53. E Mail an diesen Benutzer gesendet wenn die entsprechende Benutzer kennung im Operanden NOTIFY BY MAIL der Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT bzw MODIFY MSCF ENVIRONMENT angegeben wurde U3615 J Z125 9 163 Analyse des Systemzustandes Fehlerbehandlung 7 2 Analyse des Systemzustandes Innerhalb eines MSCF Verbunds auftretende Fehler k nnen vielschichtiger Natur sein Die folgenden Kommandos helfen die jeweilige Situation zu analysieren und die Fehlerursache festzustellen Auskunftsfunktionen siehe Handbuch Kommandos 10 Kommando Funktion SHOW MASTER CATALOG ENTRY SELECT SHARED Es werden die Pubsets angezeigt die gegenw rtig als Shared Pub sets verwendet werden Die Information stammt aus dem lokalen MRSCAT SHOW MSC F CONF IGURAT ION Das Kommando informiert ber die Zust nde der MSCF Verbindun gen der MSCF Verbunde und der Rekonfigurierungsinstanzen aus der Sicht des lokalen Rechners sowie ber die globalen Steue rungsparameter SHOW PUBSET ATTRIBUTES Es werden die aktuellen Einstellungen des Pubsets bez glich Shareability und Mastership bzw Master Wechsel angezeigt die mit dem Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES gesetzt wurden Die Information stammt aus dem SVL des ersten Pubset Volumes SHOW PUBSET PARAMETERS Es werden die voreingestellten und aktuell verwendeten Betrieb sparameter des Pubsets sowie die momentan belegenden Tasks angezeigt Eine Selektion nach Shared oder
54. Funktionen beendet Die Funktio nen beenden sich zuerst verbundweit globale Terminierung und bauen danach ihre loka len Ressourcen ab lokale Terminierung Der Verbundabbau ist mit dem Abschluss der glo balen Terminierung der letzten Funktion beendet Verl sst ein Rechner den Verbund so ist sein Austritt erst abgeschlossen nachdem ihn auch die Partner Rechner aus dem Verbund entlassen haben Nach Abschluss des Verbundaustritts und der lokalen Terminierung der Funktionen werden die MSCF Verbindungen abgebaut und das Subsystem MSCF been det Hinweise e Der Austritt aus dem XCS Verbund erfolgt koordiniert mit den Partnern Nur wenn die Kooperationsf higkeit unter den Teilnehmern wegen eines Verbindungsverlusts oder eines sonstigen Fehlers gest rt ist bricht der austretende Rechner seine Teilnahme un koordiniert ab Nach dem Abbruch muss dann der XCS Verbund von den im Verbund verbleibenden Teilnehmern per Fail Rekonfiguration wiederhergestellt werden e Gleichzeitig mit dem Verbundaustritt eines Rechners kann kein weiterer Rechner in den Verbund aufgenommen werden oder den Verbund verlassen Entsprechende Operati onen werden verz gert bis der Verbundaustritt abgeschlossen ist e Befindet sich der Verbund in einer Rekonfigurationsphase so wird der Austritt eines Rechners und damit auch der Shutdown verz gert bis die Rekonfiguration abge schlossen ist Dauert die Rekonfiguration jedoch l nger als 10 Minuten so bricht der Rechne
55. Hierf r ist es erforderlich f r das Subsystem MSCF den Startzeitpunkt im Subsystemkatalog auf BEFORE SYSTEM READY festzulegen 1 Systemeinleitung auf Rechner 1 Starten des Subsystems DLMUSER DSSM READY Starten der Subsysteme GSMAN GSVOL DAB DCSTART siehe Abschnitt BCAM Abh ngigkeiten auf Seite 113 Starten des Subsystems MSCF implizit XCM Subsysteme NSM und XCS TIME SYSTEM READY 2 Starten der GS Nutzung auf Rechner 1 nach XCS READY ggf GS Partitionen einrichten ggf GS Volumes einrichten GS Volumes zuschalten Kommando ATTACH DEVICE und die aus GS Volumes bestehenden Pubsets importieren ggf DAB Cache Bereiche im GS einrichten Anwendungen starten die mit GS Volumes arbeiten Anwendungen starten die mit betroffenen Pubsets arbeiten 3 Systemeinleitung auf Rechner 2 siehe Punkt 1 4 Starten der GS Nutzung auf Rechner 2 nach XCS READY siehe Punkt 2 Die Punkte 1 und 3 sind bei entsprechender Generierung Teil der Systemeinleitung die Punkte 2 und 4 sind von der Systembetreuung durchzuf hren U3615 J Z125 9 55 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 6 Fehlerbehandlung im Subsystem GSMAN Das Subsystem GSMAN umfasst Funktionen zur Behandlung von Hardware Software und Konfigurationsfehlern Die Hardware kann bei jedem Zugriff auf den Globalspeicher Hardwarefehler melden sofern diese auftreten Die Software kann in Fehlersituationen Teil funktione
56. Import oder abgewiesen Master Import Soll MSCF innerhalb des BS2000 Startup Vorgangs gestartet werden siehe Seite 114 so ist die Koordination von BCAM und MSCF aus der SOF Datei per Kom mando START SUBSYSTEM MSCF nicht m glich in diesem Systemzustand kann nur DSSM ein Subsystem starten Werden jedoch die von MSCF ben tigten BCAM Rou ten am Anfang der SOF Datei aktiviert so werden nach dem Laden von MSCF die in der Konfigurationsdatei angegebenen MSCF Verbindungen im BS2000 Startup aufge baut 146 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde Verbindungsaufbau 6 2 Verbindungsaufbau Die Grundvoraussetzungen f r einen erfolgreichen MSCF Verbindungsaufbau sind im Ab schnitt BCAM Abh ngigkeiten auf Seite 113 beschrieben Der Verbindungsaufbau zu den Partner Rechnern kann f r die Gesamtheit der gew nsch ten Verbindungen ber die Konfigurationsdatei oder f r jede gew nschte Verbindung gesondert per Kommandoeingabe erfolgen Kommando START MSCF CONNECTION siehe Seite 295 Gleichzeitig wird festgelegt von welchem Typ LCS oder CCS die Ver bindung zum jeweiligen Partner Rechner sein soll Der Wiederaufbau einer Verbindung nach einem Verbindungsverlust angezeigt ber die Meldung MCS0014 kann ebenfalls ber das Kommando START MSCF CONNECTION veranlasst werden Die Verbindung zu einem Partner Rechner kommt nur zu Stande wenn auf dem im Kom mando genannten Partner Rechner bereits das entsprechende K
57. J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Jobvariablen zur berwachung von Auftr gen Jobvariablen zur Auftrags berwachung enthalten einen vom Betriebssystem gesetzten Wert der sich aus verschiedenen Einzelwerten zusammensetzt siehe Handbuch Jobva riablen 9 Die wichtigsten Teile sind e Zustands Anzeige L nge 2 Zeichen Sie gibt den aktuellen Zustand des Auftrags an und kann folgende Werte annehmen S Auftrag in die Auftragswarteschlange eingereiht nur bei Stapelauftr gen R Auftrag wird bearbeitet T Auftrag wurde normal beendet A Auftrag vorzeitig abnormal beendet z B CANCEL JOB Systembeendigung M Auftrag wurde mit Kommando MOVE JOBS exportiert e TSN Anzeige L nge 5 Zeichen Auftragsnummer des berwachten Auftrags e Katalog Anzeige L nge 8 Zeichen Katalogkennung des Rechners auf dem der Auftrag ausgef hrt wird TSN und Katalog Anzeige werden vom Betriebssystem gesetzt wenn der Auftrag einge leitet wird also entweder zum LOGON oder zum ENTER Zeitpunkt Eine Jobvariable kann in den folgenden Kommandos zur Auftrags berwachung angegeben werden Kommando Bedeutung ENTER JOB MONJV Initialisieren eines Auftrags und berwachen des ENTER PROCEDURE MONJV Ablaufs durch angegebene Jobvariable SET LOGON PARAMETERS Starten eines Auftrags und berwachen des Ablaufs MONJV durch angegebene Jobvariable I
58. Jeder unter BS2000 betrie bene Rechner besitzt genau einen Home Pubset Der Zugriff jedes Benutzers zum BS2000 erfolgt stets ber den Home Pubset Die LOGON Validierung sowie die Pr fung der Zugangsberechtigung und der verf gbaren Betriebsmittel wird hier durchgef hrt Host Name Name eines Rechners in einem BCAM Netz wie er in der RDF Resource Definition File zur Beschreibung des Netzes festgelegt wurde Im Gegensatz zum Processor Namen identifiziert der Host Name einen Rechner verbundweit eindeutig importierter Pubset MPVS Multiple Public Volume Sets eine funktionale Erweiterung des Daten verwaltungssystems erm glicht das Installieren mehrerer S tze gemeinschaft licher Platten Pubsets innerhalb eines Systemlaufs Zu dem w hrend des gesamten Systemlaufs erforderlichen Home Pubset k nnen je nach Bedarf weitere Pubsets importiert werden die dadurch durch das importierende Sys tem direkt zugreifbar werden Die Eigenschaften importierter Pubsets lassen sich ber die Kommandos SHOW MASTER CATALOG ENTRY und SHOW PUBSET PARAMETERS erfragen Jeder Benutzer kann auf einem importierten Pubset Dateien und Jobvariablen erzeugen verarbeiten und l schen sofern ihn die Systemverwaltung dazu berechtigt hat Ein importierter Pubset kann selbstverst ndlich auch wieder exportiert also vom System abgetrennt werden Der Home Pubset kann nicht exportiert wer den 344 U3615 J Z125 9 Fachworter Katalogkennung Catid s
59. Kommandos Format SHOW MSCF CONFIGURATION INFORMATION MINIMAL SUMMARY ALL LOCAL ATTRIBUTES REGISTERED FUNCTIONS HOSTS HOSTS SELECT ALL BY HOST NAME BY PROCESSOR NAME BY SYSID BY PARTNER TYPE BY HOST NAME HOST NAME lt alphanum name 1 8 gt iv Y PROCESSOR NAME PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt se Y SYSID SYSID lt alphanum name 1 3 gt Y PARTNER TYPE PARTNER TYPE XCS CCS LCS OUTPUT SYSOUT SYSLST SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt su Operandenbeschreibung INFORMATION MINIMAL SUMMARY ALL LOCAL ATTRIBUTES REGISTERED FUNCTIONS HOSTS Legt die gew nschte Information fest INFORMATION MINIMAL Voreinstellung Eine bersicht ber die Verbindungs und Verbunddaten der im HIPLEX MSCF bekannten Systeme wird ausgegeben INFORMATION SUMMARY Eine bersicht ber die Verbindungs und Verbunddaten der in HIPLEX MSCF bekannten Systeme wird ausgegeben Bei den Privilegien TSOS und OPERATING enth lt die ber sicht auch die aktuellen Zust nde der registrierten Funktionen 228 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION INFORMATION ALL Es wird die gesamte Information ber den HIPLEX MSCF Verbund ausgegeben beste hend aus den lokalen MSCF Konfigurationsparametern und dem aktuelle
60. MSCF Installation und Konfiguration Abgestimmte Netzgenerierung Aus Sicht von HIPLEX MSCF ist die Netzgenerierung dann abgestimmt wenn jeweils Processor und Host Name jedes am Verbund beteiligten Rechners Ubereinstimmen und der entsprechende Name auch auf den Partner Rechnern verwendet wird Bei mehreren Routen zwischen zwei Rechnern wird empfohlen mit ALTERNATE ROUTING zu arbeiten siehe Handbuch BCAM 13 nicht jedoch mit unterschiedlichen Processor Namen sie he auch Abschnitt Rechneridentifikation auf Seite 112 Startzeitpunkt Wird HIPLEX MSCF w hrend des BS2000 Startups gestartet CREATION TIME BEFORE SYSTEM READY so muss auch BCAM w hrend des BS2000 Startups gestar tet werden Letzteres kann durch den Startup Parameterservice Parametersatz BCAM veranlasst werden z B BS2000 PARAMS BEGIN BCAM DCSTART lt dcstart parameter gt LWRESD NO EOF END PARAMS Wartezeit fur MSCF beim Kommando BCEND Mit dem BCAM Kommando BCTIMES Operand MAX MSCF DELAY k nnen Sie eine Ver z gerungszeit f r die Beendigung von MSCF bei Eingabe des BCAM Kommandos BCEND einstellen siehe Handbuch BCAM 13 Standardwert ist 60 Sekunden Informationen ber den aktuellen Wert erhalten Sie mit dem BCAM Kommando SHOW BCAM ATTRIBUTES SELECT TIMER ALL MAX MSCF DELAY Die Auswirkungen von BCEND auf MSCF sind auf Seite 149 beschrieben Achten Sie bei Verwendung von HIPLEX MSCF in Mehrrechnerverbunden darauf
61. MSCF V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando MODIFY MSCF CONNECTION k nnen die partnerspezifischen ber wachungsparameter ge ndert werden Anzahl der berwachungsverbindungen Festlegung auf welche Art Recovery Ma nahmen eingeleitet werden Das Kommando wird nur ausgef hrt wenn eine CCS Verbindung zum Partner besteht Zur Anderung der Uberwachungsparameter eines angemeldeten Verbindungswunsches oder einer unterbrochenen Verbindung ist das Kommando START MSCF CONNECTION zu ver wenden Format MODIFY MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt NUMBER OF CTRL CONN UNCHANGED 1 2 RECOVERY START UNCHANGED STD AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE Operandenbeschreibung PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt Processor Name des Partners dessen Uberwachungsparameter ge ndert werden sollen U3615 J Z125 9 203 MODIFY MSCF CONNECTION Kommandos NUMBER OF CTRL CONN UNCHANGED 1 2 Anzahl der unabh ngigen Uberwachungsverbindungen ber die der Partner berwacht werden soll NUMBER OF CTRL CONN UNCHANGED Die Anzahl der Uberwachungsverbindungen bleibt unver ndert NUMBER OF CTRL CONN 1 Der Partner soll ber eine Uberwachungsverbindung berwacht werden NUM
62. MSCF an die zugeh rigen SYSIDs der Home Pub sets gestellten Forderungen sind auf Seite 112 erl utert Im Zusammenhang mit dem Shared Pubset Verbund zu beachtende BCAM Abhangigkeiten sind auf Seite 113 be schrieben U3615 J Z125 9 151 Shared Pubset Verbund Administration der MSCF Verbunde Import eines Shared Pubsets Die f r den Shared Pubset Verbund vorgesehenen Shared Pubsets m ssen auf allen Rechnern des Verbunds importiert werden Explizit geschieht dies Uber das Kommando IMPORT PUBSET PUBSET lt catid gt USE SHARE SHARER TYPE MASTER Import am Master Rechner bzw IMPORT PUBSET SHARER TYPE SLAVE Import am Slave Rechner Wird der Operand SHARER TYPE nicht angegeben so wird sein Wert im plizit durch den f r den Pubset aktuell im SVL eingetragenen Wert bei CURRENT MASTER und den festgelegten DESIGNATED MASTER implizite Bestimmung siehe Abschnitt Ein richten des Shared Pubset Verbunds auf Seite 131 bestimmt F r das Importieren des Shared Pubsets sind folgende Vorbedingungen zu erf llen Der Pubset muss sich auf Ger ten befinden zu denen der Rechner direkte Hardware pfade besitzt Alle Ger te auf denen sich der zu importierende Pubset befindet m ssen attached sein Kommando ATTACH DEVICE am Bedienungssplatz oder entsprechende Gene rierung Der zu importierende Pubset muss im SVL Eintrag auf Pubres als shared erkl rt sein Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES Der zu importierende
63. Namensgebung Im Wesentli chen ist neben dem Pr fix DAB die GS Unit 1 2 D f r Dual und ein Pubset Bezug zu spe zifizieren Bei der Katalogkennung des Pubset Bezugs handelt es sich in der Regel um das Home Pubset Beim Caching von Daten auf SM Pubsets oder PFA Cache Bereichen f r Shared Pubsets ist die jeweilige Katalogkennung anzugeben Soll nach einem Hardware oder Software Ausfall eines Rechners ein anderer Rechner dessen Anwendungen bernehmen so ist dazu am Ubernehmenden Rechner ein Zugriff auf die Daten der Anwendungen und damit ein physikalischer Zugriff auf die entsprechen den Platten notwendig Ist dabei eine exklusiv belegte Platte in einer DAB GS Partition zwi schengepuffert so wird diese Partition ebenfalls neben der Platte auf den neuen Rechner 52 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX umgeschaltet Alle ber diese Partition zwischengepufferten Platten m ssen dabei mit auf den neuen Rechner wandern Die Umschaltung der GS Partition erfolgt automatisch durch DAB bei der Inbetriebnahme der Platten am neuen Rechner Dabei wird sofern erforder lich an der Bedienstation erfragt ob die Belegung der Partition durch den alten Rechner freigegeben werden darf Meldungen EGC0502 und EGC0503 Bei Ausfall eines Rechners in einem XCS Verbund bei dem Shared Pubsets mit DAB im Globalspeicher gepuffert werden werden die dem ausgefallenen Rechner zugeordneten Anteile an den Cache Bereichen aut
64. Pubset muss im MRSCAT Eintrag als shared erkl rt sein Kommando ADD bzw MODIFY MASTER CATALOG ENTRY Der Pubset darf weder Home Pubset noch Paging Pubset eines Rechners sein Der Status des Pubsets im MRSCAT muss inaccessible sein F r einen Slave Import ist auch remote accessible zul ssig Der Pubset darf nicht bereits an anderen Rechnern exklusiv importiert sein eventuell dort exportieren HIPLEX MSCF muss geladen und die Verbindung zum aktuellen Master Rechner aufgebaut sein zwischen dem Master Rechner und allen Slave Rechnern m ssen CCS Verbindungen bestehen Ist dies nicht der Fall so wird ein Slave Import in den Wartezustand versetzt Meldung DMS037C ein Master Import wird mit der Meldung DMS037B abgelehnt Ger te auf denen sich der Pubset befindet m ssen im VM2000 Betrieb der VM des importierenden Gastsystems zugewiesen sein Diese Zuweisung wird im Monitorsys tem mit dem VM2000 Kommando ADD VM DEVICES durchgef hrt Der Operand TYPE SD muss angegeben werden wenn der Pubset auf mehreren Gastsystemen importiert werden soll Er sollte auch nur in diesem Falle verwendet werden 152 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde Shared Pubset Verbund Master Import eines Pubsets Mit dem Importieren des Pubsets am Master Rechner baut der Rechner den Shared Pub set Verbund auf Zu den Slave Rechnern m ssen zu diesem Zeitpunkt noch keine MSCF Verbindungen bestehen Der Pubset kann am M
65. Pubsets im Zustand INACC QUIET IMPORT IN PROCESS Der Pubset wird soeben importiert Dieser Zustand wird auch dann eingenommen wenn sich infolge einer der folgenden Ursachen ein Slave Import Vorgang im Warte zustand befindet die Meldung DMS037C wird ausgegeben Master Rechner nicht vorhanden MSCF Verbindung nicht aufgebaut EXPORT IN PROCESS Der Pubset wird soeben exportiert Dieser Zustand wird auch dann eingenommen wenn die Export Verarbeitung auf die R ckgabe der Shared Pubset Belegung oder der Master Export auf die Beendigung eines Slave Exports wartet U3615 J Z125 9 157 XCS Verbund Administration der MSCF Verbunde 6 7 XCS Verbund 6 7 1 Der XCS Verbund ist ein Zusammenschluss von maximal 16 Rechnern zu einem Funkti onsverbund Zwischen allen Rechnern sind CCS Verbindungen aufgebaut und die Rechner haben zumindest einen gemeinsamen Shared Pubset XCS Pubset importiert Mit dem Starten von HIPLEX MSCF tritt ein Rechner in den XCS Verbund ein und mit dem Beenden von HIPLEX MSCF wieder aus dem XCS Verbund aus Eintritt Austritt und Aus fall eines Partner Rechners haben eine Rekonfiguration des XCS Verbunds auf allen am Verbund beteiligten Rechnern zur Folge Der aktuelle Zustand des XCS Verbunds kann Uber das Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION ermittelt werden Die f r den Shared Pubset Verbund zu erf llenden Voraussetzungen gelten auch f r den XCS Verbund Eintritt Wiedereintrit
66. RR ag RE sg ER OO OO OO Oe HERE jt MCSIOUTPUT_PARAM DS MCSILOCAL_ATTRIBUTES DS MCSIENV_H DS MCSIENV_P DS MCSILENV_HT DS MCST1YEAR DS MCST1MONTH DS MCST1DAY DS MCST1HOUR DS MCSIIMINUTE DS MCSI1SECOND DS MCSIXCS_NAME DS MCSIZENV_XT DS MCSI2YEAR DS MCS12MONTH DS MCSI2DAY DS MCSI2HOUR DS MCSI2MINUTE DS MCSI2SECOND DS MCSISERVER_TASK_LIMIT DS MCSICURRENT_NUM_SERVERS DS MCSICURRENT_NUM_FREE_SERVERS DS MCSIXCS_RECONF_NUMBER DS MCSIENV_SID DS MCSIRESERVEDOL DS MCSIENV_SVERS DS MCSTENV_MVERS DS MCSIFAILURE_DETECTION_LIMIT DS MCSIUSER_TERMINATION LIMIT DS MCSTENV_PWR DS values for field password_requi MCSTENV_N EQU MCSTENV_Y EQU MCSTENV_NDEF EQU OXL120 OXL112 CL8 CL8 OXL14 AADADAANA A T N OXL14 CL4 CL2 CL2 CL2 CL2 CL2 7171 7 mn CL3 XL CL4 CL4 FLI red 255 OUTPUT PARAMETER LOCAL ATTRIBUTES see command SHOW MSCF ENVIRONMENT for meaning of fields HOST NAME PROCESSOR NAME HOST START DATE TIME yyyy mm dd hh mm Ss XCS NAME XCS CREATION DATE TIME YYYY m dd h n 3 n 5 SERVER TASK LIMIT NUMBER OF SERVERS NUMBER OF FREE SERVERS XCS RECONFIGURATION NUMBER SYSID reserved SYSTEM VERSION MSCF VERSION FAILURE DETECTION LIMIT USER TERMINATION LIMIT 32767 means UNLIMITED processor password required for confidential communication value no pas
67. SECURE RECOV START auf Seite 252 STD UNDEFINED Status der MSCF Verbindung var LIST HOSTS HOST LIST S MSCF CONN 4 MSCF CONN MSCF Verbindung zum CONN STA MSCF LOCAL Partner existiert NOT MSCF CONN MSCF LOCAL Lokales System UNDEFINED NOT MSCF CONN Keine MSCF Verbin dung zum Partner aber lokales System w nscht Verbindung zum Partner UNDEFINED Lokale System w nscht keine Verbindung zum Partner Verbindungstyp var LIST HOSTS HOST LIST S CCS 4 CCS Closely Coupled System CONN TYPE LCS LCS Loosely Coupled System UNDEFINED UNDEFINED Keine Information verf g bar Anzahl der aktuell benutzten ber var LIST HOSTS HOST LIST S lt integer 0 2 gt 4 wachungsverbindungen CONTR CONN UNDEFINED Aktueller Wert der berwachungsgruppe var LIST HOSTS HOST LIST S lt integer 1 9 gt 4 des Partners F r Partner in derselben CONTROL GROUP NONE Uberwachungsgruppe werden Ausfall UNDEFINED Rekonfigurationen gemeinsam gestartet Uberwachungsstatus des Partners var LIST HOSTS HOST LIST S ACTIVE 4 Bedeutung der Werte siehe CONTROL STATE COMM ACTIVE ALL HOSTS HOST LIST CONTROL CONNECT LOST STATE auf Seite 254 REQ CONNECT REQ CRASHED CRASHED QUEST CRITICAL DISK ACTIVE LOST MSCF TERMINATED NOT ACTIVE UNDEFINED Host Name des Systems var LIST HOSTS HOST LIST S lt c string 1 8 gt 4 HOST NAME UNDEFINED Teil 16 von 26 U3615 J Z125 9 267
68. START AUTOMATIC eingestellt ist Hinweis Unabh ngige berwachungsverbindungen liegen nur dann vor wenn mittels BCMAP Kommandos physikalisch unabh ngige Kommunikationspfade jeweils zwi schen den gleichnamigen MSCF Applikationen MRSAPP4 und MRSAPP5 auf dem lokalen System und auf dem Partner System konfiguriert wurden Diese Voraussetzungen k nnen durch MSCF nicht gepr ft werden D h durch die Angabe von NUMBER OF CTRL CONN 2 wird best tigt dass die genannten Kommunika tionspfade physikalisch unabh ngig sind Eine falsche Angabe kann zu einer feh lerhaften Ausfallerkennung und zu Verlust der Datenintegrit t f hren U3615 J Z125 9 297 START MSCF CONNECTION Kommandos RECOVERY START NOT SPECIFIED STD AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE Legt partnerspezifisch fest wann der Partner berwacht wird siehe Abschnitt Ein und Ausschalten der MSCF Partner berwachung auf Seite 124 und auf welche Art Reco very Ma nahmen bei einem Fehler z B Ausfall eines Systems oder einer Verbindung eingeleitet werden sollen Hinweise Die Einstellung von RECOVERY START kann nicht ge ndert werden solange eine Systemkomponente den Cluster Recovery Lock CRL h lt siehe auch Kommando RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn die Partner berwachung sich ber den Ausfall des Partners sicher ist und es die allge
69. SUMMARY XCS NAME lt c string 1 8 gt UNDEFINED Anzahl der Rechner ber die infor var LIST HOSTS NUM OF_HOSTS lt integer 1 16 gt 2 miert wird Name des lokalen Rechners oder var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 8 gt 2 des Partners HOST NAME UNDEFINED Status der Rechner im Hinblick auf var LIST HOSTS HOST LIST NONE 2 die Verbindung COMM STATE LOCAL HOST MSCF ACTIVE GS ACTIVE GS RECONF INTERRUPTED BS2000 Version die auf dem loka var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 6 gt 2 len Rechner oder dem Partner SYS VERSION UNDEFINED ablauft NSM Version die auf dem lokalen var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 6 gt 2 Rechner oder dem Partner NSM VERSION UNDEFINED ablauft Teil 2 von 3 284 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Kommunikationsweg var LIST SUMMARY COMM BY MSCF 1 BY GS SWITCHING TO GS SWITCHING TO MSCF Kommunikationsmethode var LIST SUMMARY COMM TYPE TOKEN RING 1 Status der Rechner im Hinblick auf var LIST SUMMARY COMM STATE NONE 1 die Verbindung LOCAL HOST MSCF ACTIVE GS ACTIVE GS RECONF INTERRUPTED NSM Version auf dem lokalen var LIST SUMMARY NSM VERSION V13 0A 1 Rechner V14 0A V13 0A BS2000 OSD BC V4 0 V15 0A V14 0A BS2000 OSD BC V5 0 V16 0A V15 0A BS2000 OSD BC V6 0 V17 0A V16 0A BS2000 OSD BC V7 0 V17
70. Shared Pubset Verbund auf Seite 172 Platten berwachung Zus tzlich zur berwachung ber die CCS Verbindung berwachen sich die Teilnehmer eines SPVS Verbunds ber das Pubset Dazu wird beim Importieren eines Pubsets im Shared Modus auf dem Master Rechner auf der Pubres des SF Pubsets oder auf der Volres des SM Pubsets vom DVS die Watch Dog Datei automatisch eingerichtet Jeder Sharer sowohl Master als auch Slave Rechner schreibt in die Watch Dog Datei pe riodisch einen inkrementierten Z hler Lebendmeldung und liest die Lebendmeldungen der anderen Sharer Plattenprotokoll Ein potenzieller Ausfall eines Sharers wird daran erkannt dass von ihm keine neue Lebendmeldung mehr geschrieben d h sein Z hler nicht mehr inkrementiert wird U3615 J Z125 9 31 Shared Pubset Verbund Verbindungstypen und Verbundarten Uberwachungsgruppen Uberwachungsgruppen werden dynamisch und automatisch aus der aktuellen Shared Pubset Konfiguration gebildet Bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer Partner werden die Fail Rekonfigurationen f r ausge fallene Partner die derselben Uberwachungsgruppe angeh ren gemeinsam durchgef hrt Fail Rekonfigurationen f r Partner die verschiedenen berwachungsgruppen angeh ren werden unabh ngig voneinander gestartet Dadurch wird gew hrleistet dass der durch die Fail Rekonfiguration automatisch gestartete Master Wechsel nicht durch einen unber ck sichtigten ausgefallenen Partner blockiert wird
71. Shared Pubsets abgelegt der Zugriff auf diese Daten wird verbundweit koordiniert Im Shared Pubset Verbund ist dies auf Dateiebene der Fall nderungen einer Datei sind zu einem Zeitpunkt nur von einem Rechner des Verbunds aus m glich Im XCS Verbund besteht mit dem Shared File System dar ber hinaus die M glichkeit einer verbundweiten Simultanaktualisierung von Dateien mit Blockstruktur auf der Ebene von Bl cken und von PLAM Bibliotheken auf der Ebene von Elementen Die Synchronisation auf dieser Ebene erfolgt durch den Distributed Lock Manager Die verbundweite Dateiverarbeitung wird durch die verbundweite Dateisicherung und archivierung mit HSMS ARCHIVE erg nzt Durch die Verbundfunktionalit t von Concur rent Copy CCOPY l sst sich dabei eine gleich hohe Verf gbarkeit der Shared Daten wie im Ein Rechner Fall erreichen parallele Sicherung bzw Verarbeitung ber Rechnergren zen hinweg Die Verbundfunktionen von BS2000 OSD zielen auf die Verbesserung Erweiterung und Optimierung der Systemeigenschaften Leistung und Verf gbarkeit Die bisher aufge f hrten Basisfunktionen werden zur Erreichung dieses Ziels ber verschiedene anwen dungsorientierte Produkte genutzt Aufbauend auf den Betriebssystemfunktionen f r die Auftragsverwaltung und berwa chung im Verbund lassen sich mit AVAS verteilte Jobnetze definieren und die Abarbeitung dieser Jobnetze berwachen Auf diese Weise kann eine optimale Lastverteilung zwische
72. Shared Pubsets wartet der Rechner auf die Best tigung des Master Rechners dass der Import erfolgreich abgeschlossen ist d h bis zum Erhalt der Best tigung existiert entweder noch keine MSCF Verbindung zum Master oder der Import Vorgang am Master ist noch nicht abgeschlos sen N heres siehe Handbuch Kommandos 10 Kommandos IMPORT PUBSET und EXPORT PUBSET U3615 J Z125 9 93 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen 4 9 4 berwachen des Verbundstatus berwachende Jobvariablen MONJVs eignen sich auch zur berwachung des Verbund status HIPLEX MSCF verwendet zwei Klassen von MONJVs zum Anzeigen der Stati der Shared Pubsets auf dem Rechner und der Stati der MSCF Partner des Rechners Beim Importieren eines Shared Pubset bzw beim Aufbau des MSCF Verbunds zu einem Partner stellt HIPLEX MSCF die MONJVs automatisch zur Verf gung Die MONJVs beider Klassen haben einen definierten Namen der den Namen des betroffenen Pubsets bzw MSCF Rechners als Teilstring enth lt Sie werden unter der Kennung TSOS auf dem Home Pub set des Rechners abgelegt Ist eine MONJV nicht vorhanden so wird sie beim Setzen eines neuen Status mit den Stan dardattributen neu angelegt Nicht mehr ben tigte MONJVs werden vom System nicht automatisch wieder entfernt Sie m ssen deshalb ggf von der Systembetreuung gel scht werden Shared pubset spezifische MONJV Auf jedem Home Pubset eines Sharers befin
73. System durch den Partner erforderlich w Recovery Die Verbindungs Uberwachung von MSCF hat das Ausbleiben einer Antwort Wieder auf eine Uberwachungs Nachricht zum betreffenden Partner festgestellt und aufbau f hrt derzeit eine Recovery der MSCF Verbindung durch die MSCF Verbin dung wird dabei von MSCF selbst abgebaut Es wird ein Wieder Aufbau ver sucht Die Verbindung ist derzeit nicht nutzbar Gelingt der Wieder Aufbau der MSCF Verbindung so erh lt die MONJV erneut den Wert R andernfalls den Wert A 96 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS 4 10 Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS Mit AVAS kann das Rechenzentrum seine Auftragsproduktion automatisieren und notwen dige Planungs Vorbereitungs und Kontrollaufgaben im Dialog wie auch im Batch Betrieb abwickeln Dezentralisierungsans tze etwa die Verlagerung der Arbeitsvorbereitung in die Fachabteilungen werden dabei genauso unterst tzt wie die zentrale Informationssamm lung zu Auftr gen Im MSCF Verbund stehen die Leistungen von AVAS verbundweit zur Verf gung Damit ge stattet AVAS das Festlegen Vorbereiten und berwachen der Produktion von einer zentra len Stelle aus ber AVAS kann der Benutzer bestimmten Rechnern des MSCF Verbunds Auftr ge zur Bearbeitung bergeben und das normale oder abnormale Ende dieser verteil ten Auftr ge berwachen AVAS nutzt hierf r die HI
74. TEMPFILE 136 und Datenverwaltungssystem 65 VM Betrieb 136 Watch Dog Mechanismus 31 Zugriffe auf Benutzerkatalog 154 zum XCS Pubset erkl ren 225 Shared Pubset Betrieb Bedingungen 135 Shared Pubset Master festlegen 133 Shared Pubset Verbund Anwendungen 33 Einleiten der Rekonfiguration 177 Einrichten 131 Master Rechner 31 Partnertyp 32 Partner berwachung 32 137 Platten berwachung 31 Slave Rechner 31 und SECOS 33 und Speicherverwaltung Sicherungsfunktionen 33 Verbindungsverlust 169 Voraussetzungen 32 152 Zeit bis zum Erkennen des Partnerausfalls 177 SHARED PVS SM2 Report 193 Sharer Ausfall 173 manuelles Entfernen 174 Short Connection 21 349 Kommunikation 22 SHOW FILE ATTRIBUTES Kdo 108 SHOW MSCF CONFIGURATION 227 SHOW NSM CONFIGURATION 279 SHOW SHARED PUBSET 287 SHOW SYSTEM INFORMATION 47 SHOW XCS OCCUPATION 292 Simultanaktualisierung rechner bergreifende 66 von Datei Elementen 67 Slave Crash Verarbeitung 173 Slave Import eines Pubsets 153 SM Pubset 70 Umschalteinheit 71 SM2 189 Ausgabe der Bildschirme 191 Benutzer 190 Einsatzvoraussetzungen 190 Einschr nkungen 192 Messprogramme und Reports 192 Reports 191 Standard Messwertedatei 191 SoftBooks 16 353 Software Monitor 189 Sonder JV 76 SPD Shareable Private Disk 104 Hinweise f r den Betrieb 107 Kommandos 108 Voraussetzungen f r den Einsatz 106 SPD F higkeit 104 Speed Catalog Access 154 Speicher S ttigung durch Servertasks 166 Speicherplatz S ttig
75. TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando START MSCF CONNECTION wird die Verbindung zu einem Partner System aufgebaut Dabei kann zwischen einer LCS und einer CCS Verbindung gew hlt werden F r einen Shared Pubset oder XCS Verbund sind CCS Verbindungen notwendig Wenn Kennw rter f r das lokale System und oder Partner System vereinbart wurden m s sen diese beim Aufbau einer Verbindung vom Typ CCS angegeben werden Beim Starten von MSCF erfolgt ein Verbindungsaufbau ber Eintr ge in einer Konfigura tionsdatei im Subsystemkatalog eingetragen oder mit SUBSYSTEM PARAMETER FILE NAME im Kommando START SUBSYSTEM angegeben ber die Kommandos START MSCF CONNECTION und STOP MSCF CONNECTION lassen sich MSCF Ver bindungen auf und abbauen Eine Modifikation der Konfigurationsdatei erfolgt dadurch nicht Die Verbindung zu einem Partner System kommt nur zu Stande wenn auf dem im Kom mando genannten Partner System bereits das entsprechende Kommando f r das lokale System ausgef hrt wurde Andernfalls wird der Verbindungswunsch nur vorgemerkt U3615 J Z125 9 295 START MSCF CONNECTION Kommandos Format START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLED LOOSELY COUPLED CLOSELY COUPLED REMOTE PASSWORD NONE SECRET lt c string 0 8 gt lt x string 1 16 gt LOCAL PASSWORD NONE S
76. TYPE XCS XCS XCS Funktion Anzahl der registrierten Funktionen ber var LIST SUMMARY REG FUNC I lt integer 0 16 gt 7 10 die informiert wird NUM FUNC Name des XCS Verbunds var LIST SUMMARY XCS NAME S lt c string 1 8 gt 7 10 UNDEFINED Zustand der XCS Funktionalitat auf dem var LIST SUMMARY XCS STATE S ACTIVE 7 10 lokalen System genaue Bedeutung siehe INTERRUPTED bei ALL LOC ATTR XCS STATE Seite 264 NOT ACTIVE NOT GENERATED RECONF FAIL RECONF JOIN RECONF LEAVE UNDEFINED XCS SUPENDED Teil 26 von 26 U3615 J Z125 9 277 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Hinweis Die in der folgenden Tabelle aufgef hrten S Variablen werden nur noch aus Kompatibilitats gr nden unterst tzt Ab MSCF V14 0A wurden die S Variablen HOST CONTR durch die von HOST STATE unabh ngigen S Variablen CONTROL STATE ersetzt Die S Variab len RECONF NUM und XCS RECONF NUM wurden in JOINING ORDER und XCS CONFIGURATION umbenannt Bereits ab MSCF V13 0A wurden die S Variablen LIMIT ersetzt durch durch die S Variablen LIM F r Neuprogrammierungen sollten nur die in der vorangegangenen Tabelle ab Seite 252 enthaltenen S Variablen verwendet werden Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung berwachungsstatus des Partners var LIST ALL HOSTS HOST LIST ACTIVE 2 Bedeutung der Werte siehe HOST CONTR COMM ACTIVE ALL H
77. VERSION V15 0 ID 155 Der aktuelle Stand der Shared Pubset Konfiguration wird am Master Rechner gef hrt An den Slave Rechnern werden die aktuellen Werte mit einer zeitlichen Verz gerung abh n gig vom eingestellten FAIL DETECTION LIMIT aktualisiert U3615 J Z125 9 291 SHOW XCS OCCUPATION Kommandos SHOW XCS OCCUPATION Information uber die Belegung der das XCS nutzenden TU Tasks ausgeben Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel Funktionsbeschreibung Das Kommando informiert ber diejenigen TU Tasks die momentan auf dem lokalen Sys tem globale XCS weite Locks benutzen Maximal k nnen 130 Tasks angezeigt werden Ist die Task Anzahl h her ber die informiert werden soll so wird nach 130 Tasks die Ausgabe abgebrochen und eine entsprechende Warnung ausgegeben Die TU Tasks ber die informiert wird nutzen XCS Funktionalit t und m ssen deshalb be endet werden wenn auf dem lokalen System HIPLEX MSCF beendet wird Folglich werden bei der Beendigung oder beim Abbruch von HIPLEX MSCF die entsprechenden Tasks ab gebrochen Sollte dies nicht m glich sein so kann HIPLEX MSCF nicht beendet werden Das Kommando informiert ber die entsprechenden Tasks und erm glicht damit der Sys tembetreuung geeignete Ma nahmen zu ergreifen Das Kommando unterst t
78. Verarbeitung durchgef hrt wird d h Zeitspanne nach der eine blockierte Leave Rekonfiguration in einen Abort umgewandelt werden soll Zeitspanne nach der eine nicht abgeschlossene Abort Verarbeitung eine abnormale Systembeendigung ausl st Priorit t des Systems beim automatischen Start der Recovery nach einem Verbin dungsverlust im XCS Zeitspanne nach der bei einer Ausfallerkennung durch den Live Monitor die Fail Rekonfiguration gestartet wird Festlegung ob und welche Benutzerkennung bei Auftreten bestimmter Fehler und kri tischer Situationen per E Mail benachrichtigt wird Das Kommando wird nur innerhalb einer MSCF Konfigurationsdatei ausgewertet Au er halb der Konfigurationsdatei wird das Kommando mit der Meldung MCS0032 abgewiesen W hrend einer MSCF Session k nnen mit dem Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT einige Konfigurationsparameter dynamisch ge ndert werden 216 U3615 J Z125 9 Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT Die MSCF Konfigurationsparameter sind im Abschnitt Parametrisierung von MSCF auf Seite 111 beschrieben N heres zum Live Monitor siehe Handbuch HIPLEX AF 6 Format SET MSCF ENVIRONMENT LOCAL PASSWORD NONE lt c string 0 8 gt lt x string 1 16 gt XCS NAME NONE SUSPEND lt alphanum name 1 8 gt NUMBER OF SERVERS STD lt integer 2 10 gt SERVER TASK LIMIT STD lt integer 10 500 gt FAIL DETECTION LIMIT STD lt integer 17
79. Verbindungen abgewickelt ein Partner kann CCS oder XCS Partner sein Verbindungs berwachung Die beiden Rechner berwachen die CCS Verbindung und damit den jeweiligen Partner unabh ngig voneinander durch periodisches Senden spezieller Nachrichten die der Part ner innerhalb einer bestimmten Zeit beantworten muss Bei St rungen oder Verbindungs verlust wird eine Verbindungs Recovery durchgef hrt um die Funktionst chtigkeit der Verbindung und damit des Verbunds wiederherzustellen Vgl in diesem Zusammenhang Abschnitt Ausfall der BCAM Verbindungen auf Seite 168 Anwendungen Funktionen In der Regel ist der CCS Verbund Teil eines Shared Pubset oder XCS Verbunds Als eigenst ndiger Verbund verf gt der CCS Verbund ber die Funktionalit t des LCS Ver bunds und kann zus tzlich zur Partner berwachung eingesetzt werden Dar ber hinaus wird der Software Monitor openSM2 unterst tzt 30 U3615 J Z125 9 Verbindungstypen und Verbundarten Shared Pubset Verbund 3 3 Shared Pubset Verbund Der Shared Pubset Verbund SPVS Verbund bezeichnet einen Funktionsverbund von bis zu 16 Rechnern die ber direkte Hardwarepfade zu ein und demselben Pubset verf gen und diesen Pubset gleichzeitig importiert haben Innerhalb eines Shared Pubset Verbunds wird ein Rechner ber Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES oder IMPORT PUBSET zum Eigent mer des Pubsets Master Rechner ernannt der f r die anderen Rechner Slave Rechner
80. Verf gung gestellte Dateien auf allen auf diesen Pubset zugreifenden Rechnern genauso verf gbar als w rde es sich um lokale Dateien handeln Lediglich die Nutzung rechner bergreifender Funktionalit t z B Shared Update von mehreren Rechnern aus kann erfordern dass in den Anwendungen die Verbund konfiguration ber cksichtigt wird Die registrierten Funktionen selbst nutzen die Dienste des HIPLEX MSCF Kommunikati onssystems zum Austausch von Auftr gen mit ihren Partnerinstanzen auf den anderen Rechnern HIPLEX MSCF kennt unterschiedliche Arten des Funktionsverbunds die sich in der Art der Kooperation unterscheiden Das Starten eines Auftrags auf einem Partner Rechner z B ist eine Zweier Verbund Kooperation zwischen den beiden Rechnern Der Zugriff auf einen Shared Pubset ist eine Verbund Kooperation zwischen allen Rechnern die den Shared Pubset importiert haben Globale Locks sind eine Verbund Kooperation zwischen allen Rechnern die gerade an demselben XCS Verbund teilnehmen Es gibt folgende Verbundarten mit unterschiedlicher Funktionalit t e LCS Verbund mit den Funktionen Remote Catalog Access RCA Remote Enter und Remote Job Control e CCS Verbund und Shared Pubset Verbund mit einer engeren Kopplung zwischen zwei Rechnern und rechner bergreifenden Verwaltungsoperationen zwischen den Rechnern die gleichzeitig auf einen Shared Pubset zugreifen e XCS Verbund mit einer engeren Kopplung zwischen
81. XCS Pubsets wird unterst tzt Das Kommando liefert Informationen f r den Fehlerfall h ngende Shared Pubset Belegung Die Information stammt aus dem lokalen MRSCAT SHOW SHARED PUBSET Nimmt der lokale Rechner an Shared Pubset Verbunden teil so wird die Sharer Konfiguration der einzelnen Shared Pubsets aus Sicht des lokalen Rechners angezeigt Eine Selektion nach Shared oder XCS Pubsets wird unterst tzt Die Information stammt aus den lokalen Tabellen des Watch Dog SHOW SUBSYSTEM STATUS MSCF Neben dem Status des Subsystems MSCF aus Sicht von DSSM werden die TSNs der an das Subsystem konnektierten Tasks ange zeigt Dies sind bei MSCF die Tasks MSCC MSCM MXCM WDGS und WDWT sowie die MSCF Servertasks SHOW XCS OCCUPATION Ist der lokale Rechner Teilnehmer an einem XCS Verbund so k n nen mit diesem Kommando die lokalen TU Tasks ermittelt werden die momentan globale XCS weite Locks verwenden Dieses Kommando liefert Information f r den Fehlerfall hangende XCS Belegung Tabelle 1 Kommando bersicht Auskunftsfunktionen 164 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Analyse des Systemzustandes Bei Platten und Verbindungsproblemen k nnen die folgenden Kommandos hilfreich sein Kommando Funktion SHOW DISK STATUS UNIT lt mnemoni c gt VOLUME VOLUME lt vsn gt INFORMATION SYSTEMS ALL siehe Handbuch Kommandos 10 Unter SYSTEMS werden die SY
82. Z125 9 107 HIPLEX MSCF und SPD Shareable Private Disk Anwendungen und Basisfunktionen Kommandos f r den SPD Betrieb Die folgende Tabelle zeigt die f r den SPD Betrieb einschl gigen Operanden von BS2000 Kommandos Die grau unterlegten Kommandos sind Benutzern mit dem Privileg OPERATING vorbehalten Kommando Operanden Bedeutung SHOW FILE FROM CATALOG PRIVATE Ausgabe der VTOC Katalogeintr ge ATTRIBUTES CHECK DISK UNIT ACTION Montierzustand einiger aller Gerate MOUNT berpr fen und aktualisieren Online evtl Ger tefehler Zustand protokollieren SET DISK UNIT Festlegen ob private Platte im SPD PARAMETER SYSTEM ALLOCATIONS Modus belegt wird und welcher Art die USER ALLOCATION Verwendung ist SHOW DISK UNIT INFORMATION Information ber angegebene Platte n STATUS einholen UNLOCK DISK UNIT SYSTEM IDENTIFIER Systembelegungsprotokoll bereinigen F r eine Kommandobeschreibung siehe Handbuch Kommandos 10 108 U3615 J Z125 9 5 Installation und Konfiguration HIPLEX MSCF umfasst die DSSM Subsysteme MSCF NSM und XCS TIME Dieses Kapitel informiert Uber die Installation dieser Subsysteme sowie die Parametrisie rung von MSCF und NSM Das Subsystem XCS TIME ben tigt keine Parametrisierung es muss nur installiert werden Dar ber hinaus gibt das Kapitel Hinweise zum Einrichten f r die unterschiedlichen Verbun darten
83. auf V eingestellt so wird keine XCS Funktionalitat zur Verf gung gestellt Jedoch kann nach Ende der MSCF Session MSCF erneut im XCS Modus gestartet werden XCS NAME SUSPEND Das System soll an keinem XCS Verbund teilnehmen MSCF wird im CCS Modus gestartet Es wird keine XCS Funktionalit t zur Verf gung gestellt Das System kann jedoch in einer neuen MSCF Sitzung innerhalb der gleichen BS2000 Sitzung im XCS Modus gestartet werden Der Wert SUSPEND ist nicht zul ssig wenn der Systemparameter MCXSPXCS auf N eingestellt ist XCS NAME lt alphanum name 1 8 gt Name des XCS Verbunds an dem das System teilnehmen soll MSCF wird im XCS Modus gestartet Die XCS Funktionalit t wird rechner bergreifend zur Verf gung gestellt Die Angabe dieses Wertes ist nicht zul ssig wenn der Systemparameter MCXSPXCS auf N eingestellt ist oder unter der Einstellung MCXSPXCS Y MSCF in der gleichen BS2000 Sitzung mit XCS NAME NONE geladen war Bei Verwendung einer dieser verbotenen Angaben wird die Meldung MCS1014 ausgege ben und MSCF beendet NUMBER OF SERVERS STD lt integer 2 10 gt Mindest Anzahl der MSCF Servertasks die auf dem lokalen System w hrend der gesam ten MSCF Session bereitgestellt werden sollen Standardm ig werden 4 MSCF Servertasks bereitgestellt Hinweis Die Angabe SUBSYSTEM PARAMETER NUMBER OF SERVERS im Kommando START SUBSYSTEM hat Vorrang SERVER TASK LIMIT STD lt integer 10
84. aufbauen 295 Verbindung zu Partner Rechner aufbauen Verbindungen anzeigen 150 Verbindungs Stati 150 Verbindungsabbau 148 Verbindungsaufbau abgewiesen Verbindungstyp CCS 30 Verbindungstyp LCS 29 Verbindungstypen 27 Verbindungstberwachung 30 Verbindungsverlust LCS CCS Verbund 168 Shared Pubset Verbund XCS Verbund 171 zwischen Master und Slave Rechner zwischen zwei Slave Rechnern 169 Verbund Eintritt eines Partners abweisen Verbund Kooperationen 24 Verbundabbau in Zusammenfassung 340 Verbundarten 27 Eigenschaften 25 Verbundaufbau in Zusammenfassung 340 147 180 169 169 180 U3615 J Z125 9 363 Stichw rter Verbundtypen 24 Verbundzeit im XCS Verbund 46 Verf gbarkeitsverbund 34 Verlagern von Anwendungen 42 Versionskopplungen 109 Verwaltung von Subsystemen 307 VM Betrieb mit Shared Pubset 136 Voraussetzunge f r Shared Pubset Verbund 152 VSN 343 VTOC Katalogeintrag erfragen 108 WwW Wartezeit Wiederherstellung MSCF Verbindung 170 Watch Dog Datei 31 350 Ausfall 182 Ein Ausgabe Fehler 181 Name 182 Watch Dog Mechanismus Blockade 183 x XCM 36 XCS Abbruch der Teilnahme 184 Belegung durch TU Tasks 294 Belegung h ngt 188 Configuration Manager XCM 36 Funktionen 36 Information ber Belegung ausgeben 292 MONJV 94 nutzende Tasks 294 Pubset 34 Pubset definieren 225 registrierte Funktionen 36 Rekonfigurationseinheit 36 XCM 36 XCS NAME MSCF Konfigurationsparameter 122 XCS Partner 34 X
85. ausgegeben SHARER CONFIGURATION OF SHARED PUBSET lt catid gt PARTNER HOME HOME SHARER SHARER BS2000 NAME CATID SYSID TYPE STATE VERSION e e eeeee QAQ C 2 2 QAAAQ Beispiel SHARER CONFIGURATION OF SHARED PUBSET M1D1 PARTNER HOME HOME SHARER SHARER BS2000 NAME CATID SYSID TYPE STATE VERSION DO16ZEO7 10SH 152 SLAVE CAT V17 0 SQHAV101 C3H1 176 SLAVE SHUTD V17 0 DO16ZE10 20V1 157 SLAVE CAT V16 0 DO16ZE04 20SH 163 SLAVE CAT V17 0 D016ZE00 20V0 155 MASTER CAT V15 0 Erlduterung der Ausgabe Ausgabefeld Bedeutung Information BS2000 VERSION BS2000 Version des Shared Pubset Sharers z B V15 0 V16 0 V17 0 HOME CATID Home Catid des Shared Pubset Sharers HOME SYSID Systemidentifikation des Shared Pubset Sharers PARTNER NAME Host Name des Shared Pubset Sharers SHARER STATE Partnerstatus aus lokaler Sicht Die einzelnen Werte beziehen sich jeweils auf den unter PARTNER NAME angegebenen Rechner Bedeutung CHECK y Das Plattenprotokoll ist ausgefallen Die Uberwachung l uft nur noch ber die MSCF Verbindungen CRASH Der Partner Rechner ist ausgefallen EXCAT Der Partner Rechner hat den Pubset ordnungsgem exportiert Tabelle 6 Ausgabewerte des Kommandos SHOW SHARED PUBSET Teil 1 von 2 288 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW SHARED PUBSET Ausgabefeld Bedeutung Information SHARER STATE Fortsetzung IMCAT Der Pubset wu
86. automatisch im Rahmen der Aus fallerkennung des Slaves durch MSCF erfolgt F llt der Pubset Master aus so erfolgt die Verlagerung seines Cache Bereich Anteils automatisch im Rahmen des von MSCF durchgef hrten Master Wechsels In beiden F llen wird der Cache Bereich Anteil am Pubset Master rekonstruiert und die Cache Daten werden auf die Platten zur ckgeschrieben Nach dem Zur ckschreiben der Cache Daten wer den vom System die bis dahin noch vorhandenen Dateisperren zur ckgesetzt die ein ffnen der jeweiligen Dateien von anderen Rechnern als dem Master verhin dern Die Dateien sind dann wieder von allen Rechnern des Shared Pubset Ver bunds aus zugreifbar 58 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX Ausfall der Verbindung zwischen Rechner und gepufferten Platten F llt bei einem Shared Pubset die physikalische Verbindung zu den Platten aus w hrend die BCAM Verbindung noch besteht so f hrt dies nicht zu einer Ausfall Erkennung durch MSCF Der Zustand wird durch die berwachung erkannt ein Export des Shared Pubsets erfolgt jedoch nicht Tritt dieser Fehler auf einem Pub set Slave auf so k nnen die Dateien noch ge ffnet werden die Metadatenzugriffe z B auf den TSOSCAT erfolgen auf dem Master ein Lesen von Daten oder ein Zur ckschreiben von Cache Daten auf Platte ist jedoch nicht mehr m glich Unter Umst nden wird beim Schlie en von Dateien durch den DMS Returncode 0E27 darauf hingewiesen
87. bei den Partnern ab Diese f hren daraufhin eine Fail Rekonfiguration durch wobei der betroffene Rechner aus der XCS Konfiguration entfernt wird und eine Wiederherstellung der globalen Ressourcen erfolgt 184 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Abnormale Beendigung einer MSCF Systemtask 7 24 Abnormale Beendigung einer MSCF Systemtask Das Subsystem MSCF nutzt die Systemtasks MSCF MSCC MSCM MXCM WDGS und WDWT die MSCF Servertasks und eine variable Anzahl von Hilfstasks f r tempor re Auf trage Uber das Kommando SHOW SUBSYSTEM STATUS k nnen die Tasks angezeigt werden ausgenommen MSCF als DSSM Holdertask e Abnormale Beendigung der WDGS Task Wird die WDGS Task wegen eines Programmfehlers abnormal beendet so werden in der Task Error Recovery alle Shared Pubsets mit Watch Dog Force Export exportiert Dieses Exportieren entspricht im Wesentlichen einem impliziten FORCE PUBSET EXPORT Kommando bei dem die belegenden Tasks sofort per CANCEL JOB beendet und dann die Platten dem System entzogen werden Der Export Vorgang ist beendet wenn alle Tasks ihre Shared Pubset Belegung abgebaut haben Der Pubset kann des halb nach dem Exportieren in derselben BS2000 Session erneut importiert werden Zus tzlich meldet die registrierte Funktion CPM sowie XPM bei XCS Betrieb den Abbruch an die Konfigurationsverwaltung In der Folge wird MSCF beendet e Abnormale Beendigung der MSCF Task Wird die MSCF Task wegen eines Programmfehlers abnor
88. beim Ausfall des Master Rechners muss ein Slave Rechner Backup Master die Rolle des Master Rechners bernehmen Master Wechsel Import Die Mechanismen zur Ausfallerkennung sowie die beim Ausfall ergriffenen Ma nahmen h ngen von den BS2000 Versionen der teilnehmenden Rechner ab Auf die Unterschiede wird in den einzelnen Rekonfigurationsschritten eingegangen 1 Ausfallerkennung Die berwachung und Ausfallerkennung der Partner erfolgt partnerspezifisch f r alle gemeinsamen Pubsets bzw durch den Live Monitor von HIPLEX AF F r die Fehlerbe hebung kann festgelegt werden ob sie automatisch durchgef hrt werden soll oder ob sie durch die Systembetreuung veranlasst werden muss Ein Partner Rechner ist ausgefallen wenn dies vom Live Monitor festgestellt wird Ein Partner Rechner ist m glicherweise ausgefallen wenn vom Rechner das Plat tenprotokoll des Partners auf allen mit dem Partner Rechner gemeinsamen Pub sets nicht mehr wahrgenommen wird und die MSCF Verbindungs berwachung eine Verbindungsst rung festgestellt hat bzw keine MSCF Verbindung aufgebaut ist Sind beide Uberwachungspfade aus Sicht des Rechners fehlerfrei und sind die Lebendmeldungen des Partners auf beiden berwachungspfaden gleichzeitig aus geblieben gleichzeitig im Rahmen der Intervalle der berwachungsmechanismen so wird der Partner automatisch als ausgefallen erkl rt wenn dies die bei Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguratio
89. beim Master Wechsel vordefiniert Empfohlen wird folgende Einstel lung SET PUBSET ATTRIBUTES PUBSET lt catid gt SHARED YES MASTER lt sysidl gt BACKUP MASTER lt sysid2 gt ALTERNATE BACKUP BY SHARER Falls im MASTER CATALOG ENTRY siehe Abschnitt Eintragen des Shared Pubsets im MRSCAT auf Seite 131 SHARED PUBSET YES eingetragen ist ergibt sich f r die n chste Pubset Session Die Verwendung des Kommandos IMPORT PUBSET ohne Angabe des Operanden SHARER TYPE am Rechner mit lt sysid1 gt veranlasst einen Master Import d h die Shared Pubset Session beginnt und der Rechner mit lt sysid1 gt wird Master Rechner des Shared Pubset lt catid gt Bei einem Master Wechsel siehe Seite 172 sind die beiden Rechner mit lt sysid2 gt und lt sysid1 gt abwechselnd Backup Master solange der jeweils an dere der Master Rechner ist Wird ein Master Wechsel zu einem Zeitpunkt notwendig zu dem der momentane Backup Master nicht aktiv ist so wird implizit ein dritter zu diesem Zeitpunkt aktiver Slave Rechner zum Backup Master ernannt und der Master Wechsel eingeleitet Das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES bewirkt Eintragungen ins SVL der Pubres eines Pubsets Durch Angabe von SHARED YES wird ein Pubset in seinem SVL als potenzieller Shared Pubset gekennzeichnet Ob ein so gekennzeichneter Pubset tats ch lich als Shared Pubset eingesetzt wird entscheidet sich beim Importieren des Pubsets anhand der im MRSCAT e
90. damit die Rekonfiguration des Shared Pubset Verbunds dadurch evtl verhin dert wird 136 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 5 Spezielle Betriebsarten Betrieb ohne Master Wechsel Wird das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES mit BACKUP MASTER NONE ALTERNATE BACKUP NONE ausgef hrt so wird ein Master Wechsel generell ausge schlossen unabh ngig vom Operanden MASTER Gezielter Master Wechsel zwischen zwei Rechnern Durch das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES mit MASTER lt sysid1 gt BACKUP MASTER lt sysid2 gt ALTERNATE BACKUP NONE und entsprechende Hand habung des Kommandos IMPORT PUBSET wird erreicht dass ohne explizite Eingriffe nur die Rechner mit lt sysid1 gt und lt sysid2 gt Master Rechner eines Shared Pubsets werden k nnen Ist zum Zeitpunkt eines Master Wechsels lt sysid1 gt der Master Rechner und lt sysid2 gt aktiver Slave Rechner des Shared Pubsets so ist lt sysid2 gt der Backup Master und wird durch den Master Wechsel zum neuen Master Rechner Ist umgekehrt lt sysid2 gt der Mas ter Rechner und lt sysid1 gt aktiver Slave Rechner so ist lt sysid1 gt der Backup Master der beim Ausfall von lt sysid2 gt durch den Master Wechsel zum neuen Master Rechner wird Die Masterrolle wird also alternierend von den beiden Rechnern eingenommen Ist einer der beiden Rechner der Master Rechner der andere jedoch nicht aktiver Slave Rechner so findet kein Mast
91. das lokale System kombinierte allgemeine und partnerspezifische Ein RECOVERY stellung Sie wird im Block bzw in der Zeile des jeweiligen Partners ange START P zeigt INFORMATION HOSTS SUMMARY lt kkkkkkkkkkk gt lt k gt AUTOMATIC A Der Partner kann Recovery Ma nahmen f r das lokale System automa tisch einleiten Er l sst auch zu dass das lokale System Recovery MaB nahmen f r den Partner automatisch einleitet BY OPERATOR O Der Partner leitet Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur durch die Systembetreuung veranlasst ein Er l sst jedoch zu dass das lokale System Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet CONS BY OP C Der Partner leitet Recovery MaBnahmen f r das lokale System nur durch die Systembetreuung ein Er verbietet dass das lokale System Recove ry Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet LOCKED L Eine Systemkomponente des Partners halt den Cluster Recovery Lock Wirkt wie SECURE NOCONTROL N Der Partner berwacht das lokale System nicht SECURE S Der Partner startet die Fail Rekonfiguration fur das lokale System nur dann automatisch wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde Er gestattet einen automatischen Start der Fail Rekonfiguration durch das lokale System nur dann wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde UNDEFINED Keine Information verf gbar PROCE
92. dass MSCF vor der Eingabe von BCEND beendet wird Definieren Sie zus tzlich abh ngig von der Verbundgr e mit MAX MSCF DELAY ein so gro es Zeitintervall dass eine ordnungsgem e Beendigung von MSCF bei BCEND sichergestellt ist 114 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF 5 2 4 MSCF Konfigurationsdatei Wird die ausgelieferte Konfigurationsdatei SYSPAR MSCF lt ver gt unverandert verwendet so wird auf dem lokalen Rechner lediglich das Subsystem MSCF aktiviert Verbindungen zu Partner Rechnern werden nicht automatisch aufgebaut sie m ssen explizit mit Kom mandos START MSCF CONNECTION aufgebaut werden Durch Aufnahme dieser Kommandos in die ausgelieferte oder in eine andere Konfigurati onsdatei k nnen diese Vorg nge automatisiert werden Auch die anderen Konfigurations parameter k nnen dort festgelegt werden Die Konfigurationsdatei wird beim Start des Subsystems MSCF automatisch abgearbeitet e Angabe Der Name der Konfigurationsdatei kann im DSSM Subsystemkatalog Eintrag von MSCF als SUBSYSTEM INFO FILE Kommando MODIFY SUBSYSTEM PARAMETERS f r den dynamischen oder Anweisung MODIFY SUBSYSTEM ATTRIBUTES f r den statischen Katalog oder als Subsystem Parameter beim Start von HIPLEX MSCF Kommando START SUBSYSTEM angegeben werden Bei der Auslieferung ist im statischen DSSM Subsystemkatalog SYSPAR MSCF lt ver gt einge tragen Die Angabe als Subsystem Parameter hat Vorrang vor dem Ein
93. den nachfolgend beschriebenen Parametern l sst sich das Verhalten von MSCF steu ern Da innerhalb einer BS2000 Session mehrere MSCF Sessions Zeitraum zwischen START SUBSYSTEM MSCF und STOP SUBSYSTEM MSCF stattfinden k nnen wird unterschieden zwischen Systemparametern Festlegung im Startup Parameterservice die f r die gesamte BS2000 Session gelten und solchen Parametern die lediglich f r eine MSCF Session g ltig sind Festlegungen ber das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT U3615 J Z125 9 119 Parametrisierung von MSCF Installation und Konfiguration Systemparameter MCXSPXCS MCXSPXCS legt fest ob einem Rechner grundsatzlich die M glichkeit zuerkannt wird an einem XCS Verbund teilzunehmen und wie die XCS Ressourcen verwaltet werden e MCXSPXCSEN Standardwert Der Rechner ist nicht zur Teilnahme am XCS Verbund vorgesehen Die XCS Ressourcen werden lokal verwaltet und nur der lokale Rechner kann auf XCS Ressourcen zugreifen Die lokale Verwaltung der Ressourcen kann nicht beendet werden Der Rechner kann deshalb f r die Dauer der gesamten BS2000 Sitzung an keinem XCS Verbund teilneh men Ein in der MSCF Konfigurationsdatei angegebener XCS Name f hrt zum Abbruch des MSCF Starts e MCXSPXCS Y Der Rechner ist zur Teilnahme am XCS Verbund vorgesehen XCS Ressourcen k nnen global oder lokal verwaltet werden Sie k nnen erst zugeteilt werden nachdem das Subsystem MSCF gestartet wurde Ob XCS Ressourcen lokal oder global
94. des Ausgabebereichs fest Wird ein zu kleiner Ausgabebereich angege ben so wird die erforderliche Gr e im Feld Input_Param DPSHRQLG der Parameter liste hinterlegt lt integer 1 32767 gt L nge des Ausgabebereichs in Bytes als Direktangabe In Assembler muss eine symbolische Angabe in eckige Klammern eingeschlossen werden lt var int 4 gt Name eines Feldes mit der L ngenangabe als Integer Zahl Feldl nge 4 Byte Angabe nur in Verbindung mit MF M lt reg int 4 gt Register das die L ngenangabe f r den Ausgabebereich enth lt Angabe nur in Verbindung mit MF M U3615 J Z125 9 315 DPSHSHP Makros Returncodes Standard Uber den Erfolg der Ausf hrung des Makros header g lc b lb a la a la DPSHSHP wird im Standardheader folgender Return code Ubergeben cc SUBCODE2 bb SUBCODE1 aaaa MAINCODE X cc X bb X aaaa Erl uterung X 00 X 0000 Kein Fehler X 40 X 0001 Parameterliste ist nicht zugreifbar X 40 X 0002 Ausgabe Adresse nicht zugreifbar X40 X 0003 Ausgabe Adresse nicht auf Wortgrenze ausgerichtet X 40 X 0004 Parameter INFO ist ung ltig X 40 X 0005 PUBSET Operand ung ltig X 40 X 0006 Speicherplatz reicht f r angeforderte Information nicht aus X 40 X 0007 Speicherplatz reicht f r minimale Ausgabeinformation nicht aus X 40 X 0008 Es existieren keine Shared Pubsets X 40 X 0009 Subsyst
95. ein Kennwort festgelegt werden Ist dies f r das lokale System erfolgt so muss das Kennwort hier angegeben werden Andernfalls wird das Kommando zur ckgewiesen Auf dem Partner System muss dieses Kennwort im Operanden REMOTE PASSWORD des Kommandos START MSCF CONNECTION f r das lokale System angegeben wer den Der Operand LOCAL PASSWORD hat folgende Besonderheiten Der eingegebene Wert wird nicht protokolliert Im gef hrten Dialog ist das Eingabefeld automatisch dunkelgesteuert Bei Angabe von SECRET oder im ungef hrten Dialog und in Vordergrundproze duren stellt SDF ein dunkel gesteuertes Eingabefeld zur verdeckten Eingabe des des Kennworts zur Verf gung NUMBER OF CTRL CONN NOT SPECIFIED 1 2 Anzahl der unabhangigen Uberwachungsverbindungen Uber die der Partner Uber wacht werden soll NUMBER OF CTRL CONN NOT SPECIFIED Wird die Verbindung erstmals aufgebaut so wird der Partner ber eine Uberwachungs verbindung berwacht Andernfalls bleibt der Wert g ltig der mit dem zuletzt ausge f hrten Kommando START bzw MODIFY MSCF CONNECTION eingestellt wurde NUMBER OF CTRL CONN 1 Der Partner soll ber eine Uberwachungsverbindung berwacht werden NUMBER OF CTRL CONN 2 Der Partner soll ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen berwacht wer den Durch ihren gleichzeitigen Ausfall kann auch ohne Shared Pubset ein Partneraus fall automatisch erkannt werden wenn partnerspezifisch RECOVERY
96. erst nach dem Exportieren aller Shared Pubsets m glich ist Information ber Shared Pubsets einholen Das Kommando SHOW PUBSET ATTRIBUTES informiert ber die aktuellen mittels Kom mando SET PUBSET ATTRIBUTES eingestellten Werte der Pubset Attribute Angezeigt werden das SHARE Attribute des Pubsets der aktuelle Master Rechner und die Vorgaben f r Master Rechner und Master Wechsel Das Kommando SHOW PUBSET PARAMETERS informiert ber die eingestellten Betriebsparameter des Shared Pubsets Der Operand INFORMATION erlaubt gezielt zu erfragen welche Tasks momentan den Pubset belegen PUBSET OCCUPATION GLOBAL PARAMETERS informiert ber die Werte der vordefinierten und aktuellen Ver bundparameter des Pubsets den Import Modus ob der Pubset ein XCS Pubset ist usw Das Kommando SHOW MASTER CATALOG ENTRY gibt die Betriebszust nde der auf dem Rechner definierten Pubsets aus Unter anderem kann nach Shared Pubsets XCS Pubsets und Pubsets mit fehlerhaftem Master Wechsel selektiert werden Das Kommando SHOW SHARED PUBSET informiert ber die Shared Pubset Konfigura tion des Rechners F r jeden importierten Shared Pubset werden die am Verbund teilneh menden Rechner mit ihrem Verbundstatus ausgegeben 156 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde Shared Pubset Verbund 6 6 4 Betriebszust nde eines Shared Pubsets Das Kommando SHOW MASTER CATALOG ENTRY informiert Uber den Betriebszustand eines Shared Pubsets Folgende
97. gung der Verarbeitung kann durch Hinterlegen eines speziellen Kennzeichens im Lock Value Block angezeigt werden Liest Rechner 2 einen als ung ltig markierten Lock Value Block so interpretiert er dies als abnormale Beendigung der Verarbeitung auf Rechner 1 U3615 J Z125 9 45 Zeit im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen 4 3 Zeit im Verbund In einem XCS Verbund umfasst das Zeitmanagement von BS2000 OSD zwei zusatzliche Funktionen zur Zeitsynchronisation e Abstimmung der Uhren der am XCS Verbund beteiligten Rechner e eine XCS weit streng monoton wachsende Zeit die sog XCS Zeit W hrend die erste Funktion weitestgehend identische Zeiten auf allen Rechnern des XCS Verbunds gew hrleistet und ein Auseinanderlaufen der Systemzeiten verursacht durch unterschiedlich schnell laufende Systemuhren verhindert bietet die zweite Funktion die M glichkeit sich global auf eine gemeinsame Zeit zu beziehen Die Funktionen zur Zeitsynchronisation sind Standardbestandteil eines jeden XCS Ver bunds Realisiert werden sie durch das DSSM Subsystem XCS TIME das unter der Regie des XCM gestartet und beendet wird registrierte Funktion XTS Initialisiert wird die Zeitsynchronisation mit dem Start eines XCS Verbunds oder beim Eintritt eines Rechners in einen XCS Verbund Um eine zeitliche Synchronisation der am XCS Verbund beteiligten Rechner zu erreichen werden die rechnerlokalen Zeiten ber DLM ausgetauscht Die XTS Funktion veranlasst
98. kann sich vor bergehend vom aktuellen Wert unter scheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist In der SUMMARY Ausgabe wird der angeforderte Wert nur dann in einer zu s tzlichen Zeile f r den Partner ausgegeben wenn er sich vom aktuellen Wert unterscheidet Bedeutung der Werte siehe bei CONTROL GROUP Seite 239 REQ RECOVERY START RECOVERY START Art des Starts der Recovery Ma nahmen Zuletzt mit SET bzw MODIFY MSCF ENVIRONMENT angeforderter Wert der allgemeinen Einstellung Der angeforderte Wert kann sich vor bergehend vom aktuellen Wert unter scheiden bis alle Partner die nderung quittiert haben In der SUMMARY Ausgabe wird der angeforderte Wert nur dann in einer zu s tzlichen Zeile f r das lokale System ausgegeben wenn er sich vom aktuel len Wert unterscheidet Bedeutung der Werte siehe bei RECOVERY START Seite 248 SERVER TASK Maximal Anzahl der MSCF Servertasks LIMIT lt nnn gt numerisch 10 500 UNDEFINED Keine Information verf gbar SYSID lt nnn gt Systemidentifikation des Systems UNDEFINED Keine Information verf gbar SYSTEM VERSION VERS BS2000 Version des Systems V lt mm gt lt n gt lt a gt oder UNDEFINED USER TERM LIMIT Zeitintervall das den XCS Funktionalit t nutzenden Tasks zur Verf gung steht um beim Verbundaustritt oder abbruch die XCS Funktionalit t freizu geben bevor die registrierten XCS Funktion
99. mit diesem Home Pubset ein Startup f r den neuen Zielrechner durchgef hrt wird e Das Kommando ENTER PROCEDURE bietet nicht alle Optionen f r den Operanden HOST an die das Kommando ENTER JOB f r diesen Operanden gestattet Dies bedeutet jedoch keine Einschr nkung in der Funktionalit t da durch das Mittel der Aus drucksersetzung lt amp jvname gt generell Indirektionen m glich sind 80 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Beispiel einer indirekten Adressierung per Katalogkennung Die Systeme RECHNER1 RECHNER2 und RECHNERS bilden einen MSCF Verbund in dem jeder Rechner mit jedem anderen verbunden ist RECHNER1 RECHNER2 RECHNER3 lok Katalog A lok Katalog B lok Katalog C D remote RECHNER3 imp Katalog D Auf RECHNER1 werden nun folgende Kommandos zur Auftrags Verteilung eingegeben ENTER JOB FROM FILE job1l HOST C RECHNER2 1 ENTER JOB FROM FILE job2 HOST CATALOGCIDENTIFICATION C D ___ 2 ENTER JOB FROM FILE job3 HOST CATALOGCIDENTIFICATION SC A ___ 3 1 Der Auftrag job1 wird auf RECHNER2 ausgef hrt 2 Der Auftrag job2 wird auf RECHNERS3 ausgef hrt da dieser Katalog D verwaltet Im MRSCAT von RECHNER1 muss ein Eintrag f r D mit Verweis auf RECHNER3 enthalten sein 3 Der Auftrag job3 wird auf dem lokalen Rechner REC
100. muss von der Systembetreuung eine GS Partition f r einen Cache Bereich eingerichtet werden Der Cache Bereich am jeweiligen Rechner wird beim Import des Shared Pubsets oder nachtr glich bei Eingabe des Kommandos START PUBSET CACHING eingerichtet Der Abbau des rechnerlokalen Cache Bereichs erfolgt beim Export des Pubsets oder per STOP PUBSET CACHING Kommando U3615 J Z125 9 197 Performant File Access PFA fur Shared Pubsets Performance und Optimierung Zu beachten ist dass die Nutzung einer lokalen Globalspeicher Konfiguration Einschran kungen bez glich der Rekonfiguration bei Ausfall eines Rechners oder bei Ausfall der Verbindung zwischen Rechner und gepufferten Platten unterliegt Bei einer lokalen Globalspeicher Konfiguration ist der Zugriff auf den Globalspeicher nur von einem Rechner aus m glich F llt dieser Rechner aus so kann der zugeh rige Cache Bereich nicht an den Pubset Master verlagert werden Alle Dateien die zum Zeitpunkt des Rechner Ausfalls nicht ordnungsgem geschlossen waren und f r die Schreib Caching genutzt wurde Open Modus OUTPUT INOUT OUTIN bleiben gesperrt da sie Cache Daten am ausgefallenen Rechner besitzen das ffnen dieser Dateien von einem anderen Pubset Sharer aus wird mit dem DVS Returncode 0D1F zur ckgewiesen der Zustand wird mit dem Kommando SHOW FILE LOCKS angezeigt Die Dateisperre wird erst aufgeho ben wenn der ausgefallene Rechner neu gestartet und der Pubset auf dem Rechner wie
101. nn 187 H ngende XCS Belegung 2 2 0 ee nn 188 Fehlerbehandlung f r GS Cache Bereiche bei Parallel HIPLEX Betrieb 188 Performance und Optimierung 22 00 nn nn 189 Software Monitor openSM2 2 2220 u nun 189 Voraussetzungen f r den Einsatz von SM2 im MSCF Verbund 190 Benutzer im MSCF VerbUnd s gt ax s a aaa aaa einen 190 Ausgabe der Bildschirme aooaa a 191 Standard Messwertedatei oaoa a nn nn 191 Einschr nkingen za REE REE EER PRD REESE EERE RES SOE oe 192 Messprogramme und Reports 2 2 2 2 En nn nn 192 Performance Aspekte bei Shared Pubsets nennen 193 Performant File Access PFA f r Shared Pubsets 2 2 2 0 194 Emulation von Shared Pubsets im Globalspeicher GSVOL 200 U3615 J Z125 9 Inhalt 9 Kommandds scrire wre ede Gee Ge bee wee hee eee ed are 201 MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische Uberwachungsparameter 4ndern 203 MODIFY MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter ndern aao soaa 206 MODIFY NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter ndern a aao a 212 RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK Cluster Recovery Lock CRL manuell freigeben 214 SET MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter festlegen aoaaa a 216 SET NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter festlegen 2 a a 222 SET XCS PUBSET Shared Pubset zum XCS Pubset erkl ren aoaaa 225 SHOW MSCF CONFIGURATION
102. rungsphase IN TERM ENABLED Funktion hat lokale Initialisie NOT ACTIVE rung abgeschlossen und ist bereit zum READY Verbundeintritt STARTED INITIATED Funktion wird soeben initiali siert der Verbundeintritt wird vorbereitet IN RECONF Funktion wird rekonfiguriert je nach Rekonfiguration u Funktion kann Verbundfunktionalit t eingeschr nkt sein IN TERM Funktion wird beendet sie tritt aus Verbund mit Partnerinstanzen aus und gibt belegte Verbundressourcen frei verbundweite Terminierungsphase NOT ACTIVE Funktion nicht aktiv noch nicht initialisiert oder schon beendet READY Funktion hat Verbundeintritt rekonfiguration erfolgreich abgeschlos sen Verbundfunktionalitat ist verf gbar STARTED Funktion wurde gestartet tritt in den Verbund mit Partnerinstanzen ein Teil 15 von 26 266 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Typ der registrierten Funktion var LIST ALL REG FUNC S CCS 3 CCS CCS Funktion FUNC LIST FUNC TYPE XCS XCS XCS Funktion Anzahl der registrierten Funktionen ber var LIST ALL REG FUNC I lt integer 0 16 gt 1 die informiert wird NUM FUNC Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST HOSTS HOST LIST S AUTO 4 partnerspezifische Einstellung Bedeu CONN RECOV START BY OPER tung der Werte siehe CONSISTENT ALL HOSTS HOST LIST CONN
103. sich dabei um reines Lese Caching handelt bei dem sich alle Daten konsistent auf den Platten befinden Ausfall eines Rechners Kommt es bei Cache Bereichen mit Schreib Caching f r exklusiv belegte Platten zum Ausfall eines Rechners so k nnen die Platten an einen anderen Rechner im Parallel HIPLEX umgeschaltet werden Dabei wird bei der ersten Belegung einer Platte z B durch Kommando IMPORT PUBSET die zugeh rige GS Partition automatisch an diesen Rechner verlagert Im Rahmen dieser Verlagerung werden von DAB alle in der GS Partition enthaltenen Cache Bereiche rekonstruiert sodass beim Zugriff auf diese Platten die Daten wieder konsistent aus dem Cache verf g bar sind Die Umschalteinheit bei dieser Aktion ist die GS Partition d h alle Platten die mit Cache Bereichen in ein und derselben GS Partition gepuffert waren m s sen an den gleichen Rechner im Parallel HIPLEX umgeschaltet werden Es k nnen optional auch Lese Cache Bereiche f r exklusiv belegte Platten Pub sets eingerichtet werden sodass diese auch nach einem Rechner Ausfall aus dem GS rekonstruiert werden k nnen Auch in diesem Fall wird beim Umschalten der Platten an einen anderen Rechner im Parallel HIPLEX die zugeh rige GS Partition an diesen Rechner verlagert und alle in der GS Partition enthaltenen Cache Bereiche rekonstruiert Ausfall der Verbindung zwischen Rechner und gepufferten Platten Bei Ausfall der Datenwege zu den gepufferten Platten wird die M glichkeit ge
104. tionsmedium genutzt werden soll Von den weiteren Einstellm glichkeiten f r die Umlauf zeiten des Kommunikations Tokens im Verbund sollte nur bei sehr guten Systemkenntnis sen Gebrauch gemacht werden In der bei der Installation erzeugten Informationsdatei ist das Kommando so angegeben dass NSM einen evtl vorhandenen Globalspeicher als schnelles Kommunikationsmedium zu nutzen versucht Alle Einstellungen k nnen jedoch auch sp ter noch mit dem Komman do MODIFY NSM ENVIRONMENT ge ndert werden Die in der Informationsdatei festgelegten Einstellungen gelten f r den ersten Rechner der dem entsprechenden XCS Verbund beitritt und ihn damit begr ndet Alle weiteren dem XCS Verbund beitretenden Rechner bernehmen die zum jeweiligen Eintrittszeitpunkt g l tigen Einstellungen des XCS Verbundes siehe in diesem Zusammenhang das Kommando MODIFY NSM ENVIRONMENT auf Seite 212 GS Partition Um den Globalspeicher als Kommunikationsweg nutzen zu k nnen ben tigt NSM eine z Zt 3 MByte gro e GS Partition mit der ID NSM Sofern noch keine Partition dieses Namens existiert versucht NSM sie nach M glichkeit mit MODE DUAL neu anzulegen Soll NSM trotz vorhandenem DUAL GS mit einer MONO Partition arbeiten so muss die MONO Partition vor dem Starten von MSCF explizit ber folgendes Kommando angelegt werden CREATE GS PARTITION PARTITION ID NSM SIZE 3 MODE MONO U3615 J Z125 9 141 Parametrisierung von NSM Installation und Konfi
105. tzliche Erfordernisse f r den XCS Verbund 2 2 2 2 2 a a a a 342 11 2 5 Zus tzliche Erfordernisse f r den Parallel HIPLEX 342 FachwoHer 2 2 25 4 5 oe Goa ee Swe Se Be SS serie 343 ADKUFZUNGEN 5 4 wi edt Som Gi a En Sake GR ROE eek 351 Literatur 2 5 2 a 0 rennes rag 268248 BRR ERG DSS Bow BH eG 353 SHCHWOME 25 2222 24 S64 Be SSS S55 446484 34 88 Siw SE dS 355 U3615 J Z125 9 Inhalt U3615 J Z125 9 1 Einleitung Die HIPLEX Produktfamilie HIPLEX Highly Integrated System Complex realisiert Bedien Leistungs und Verf gbarkeitsverbunde f r BS2000 OSD Server HIPLEX MSCF MSCF Multiple System Control Facility als Mitglied dieser Familie stellt dabei die f r einen Leistungs und Verf gbarkeitsverbund erforderliche Infrastruktur sowie Basisfunktionen f r verteilte Anwendungen bereit In HIPLEX MSCF versteht man unter einem BS2000 Rechner kurz Rechner einen BS2000 OSD Server mit dem Betriebssystem BS2000 OSD native oder ein VM2000 Gastsystem auf einem BS2000 OSD Server mit VM2000 In anderer Literatur wird auch der Begriff BS2000 System kurz System verwendet Grundlegend in einem MSCF Verbund ist die Kommunikation der beteiligten Rechner auf der Basis von BCAM Transportverbindungen Zwischen den Rechnern werden Auftr ge zur Ausf hrung von Funktionen und Kontrollnachrichten zur berwachung des Verbunds ausgetauscht Im MSCF Verbund ist der Shared Pubset Verb
106. und ihre Merkmale sind in der Pubset Konfigurationsdatei lt catid gt TSOS SYS PUBSET COMFIG ver merkt Sie wird implizit bei der Pubset Generierung erzeugt und liegt immer auf dem Control Volume Set siehe Control Volume Set siehe Pubset PVS siehe Pubset PVS ID Kennzeichen eines Pubsets wird im vollst ndigen Dateinamen Pfadnamen in der Form catid angegeben BS2000 Rechner BS2000 OSD Server mit dem Betriebssystem BS2000 OSD native oder ein VM2000 Gastsystem auf einem BS2000 OSD Server mit VM2000 In anderer Literatur wird daf r auch der Begriff BS2000 System verwendet U3615 J Z125 9 347 Fachworter Registrierte Funktion Rechner bergreifende Funktionseinheit deren Instanzen auf allen am XCS oder CCS Verbund teilnehmenden Rechnern etabliert sind Die Kooperation dieser Instanzen wird durch XCM unterst tzt RFA Remote File Access Fern Datei Zugriff Softwareprodukt das den Zugriff auf Dateien erm glicht die auf nichtlokalen d h fernen BS2000 Rechnern liegen RFA kann mit oder ohne MSCF verwendet werden SF Pubset siehe Pubset Shareable Private Disk SPD Ist ein Plattenger t ber direkte Hardware Verbindungen von mehr als einem Rechner erreichbar so kann in diesem Laufwerk eine Platte als mehrrechner benutzbare private Platte Shareable Private Disk SPD zur Verf gung gestellt werden Shared Pubset Public Volume Set auf das gleichzeitig von mehre
107. und l uft auf RECHNER1 ab Das Programm prog verarbeitet die Dateien B FILE1 und B FILE2 unter Verwendung von LINK Namen Rechner 1 Rechner 2 RFA Verbindung 2 RFA Job 1 Job 1 AFR Job 1 Ere MSCF Verbindung PUB A 00 mehr PUB B 00 Es benutzbare Platte Katalog JOB1 FILE2 Bild 15 Rechner bergreifende Datei Zugriffsm glichkeiten Aufbau der Datei JOB1 SET LOGON PARAMETERS ADD FILE LINK LINK NAME RCALNK FILE NAME B FILE1 1 SET RFA CONNECTION CATALOG ID B 2 SET FILE LINK LINK NAME RFALNK FILE NAME B FILE2 3 START PROGRAM FROM FILE prog REMOVE RFA CONNECTION CATALOG ID B EXIT JOB 102 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen HIPLEX MSCF und RFA Remote File Access Erlduterungen 1 Der Zugriff auf die Datei B FILE1 erfolgt Uber die direkte Hardware Verbindung zu der mehrrechnerbenutzbaren Platte unter Verwendung der RCA Funktion ber die MSCF Verbindung da das entspechende ADD FILE LINK Kommando vor Aufbau der RFA Verbindung ausgef hrt wird Kommando SET RFA CONNECTION 2 Zum Rechner 2 wird eine RFA Verbindung aufgebaut Werden die Kommandos 1 und 2 vertauscht so w rde auch der Zugriff auf die private Datei B FILE1 mit der RFA Funktion erfolgen Dies w rde jedoch die Laufzeit verl ngern da dann die direkte Hardware Verbindung von RECHNER1 zu der mehrrechnerbenutzbaren Platte nicht gen
108. und nichtprivilegierten Benut zern Zwischen den Rechten eines lokalen und eines Remote Benutzers wird jedoch nicht unterschieden Ein Benutzer kann auf verschiedenen Rechnern unterschiedliche Rechte haben abh ngig von seinem Privileg und den bereits vergebenen Rechten Insbesondere kann der Erstverwalter eines Rechners von einem anderen Rechner stammen Solche Erst verwalter sind auf dem MEASUREMENT STATUS Bildschirm an der zus tzlichen Ausgabe des Host Namens erkennbar Je nach Recht des Benutzers steht ein eingeschr nkter Satz an Administrations Anweisun gen zur Verf gung Demzufolge kann sich die Menge der erlaubten Anweisungen auf den Rechnern unterscheiden Auf den einzelnen Rechnern werden die jeweils nicht erlaubten Anweisungen abgewiesen Bei mehreren selektierten Rechnern werden im gef hrten Dialog die Anweisungen des zuerst angegebenen Rechners angezeigt 190 U3615 J Z125 9 Performance und Optimierung Software Monitor openSM2 8 1 3 Ausgabe der Bildschirme Die Bildschirme mit den lokalen Daten eines Rechners werden nacheinander ausgegeben daran anschlieBend die Bildschirme des nachsten Rechners usw Die Bildschirme lassen sich Uber den in der linken oberen Bildschirmecke ausgegebenen Host Namen den Rech nern zuordnen Vor den lokalen Bildschirmen der einzelnen Rechner k nnen Bildschirme mit zusammen fassenden Daten des Verbunds ausgegeben werden Dabei handelt es sich um folgende Reports e Der GLOBAL Report biet
109. verwaltet werden h ngt vom Wert des Operanden XCS NAME des Kom mandos SET MSCF CONNECTION in der MSCF Konfigurationsdatei ab XCS NAME NONE Voreinstellung MSCF wird im CCS Modus gestartet Die XCS Ressourcen werden lokal verwaltet und nur der lokale Rechner hat Zugriff auf die XCS Ressourcen Ab jetzt wird wie bei MCXSPXCSEN verfahren XCS NAME SUSPEND MSCF wird im CCS Modus gestartet Es werden keine XCS Ressourcen zugeteilt Das Subsystem MSCF kann aber in der aktuellen BS2000 Sitzung auch im XCS Modus gestartet werden um einen Zugriff auf die XCS Ressourcen zu erhalten XCS NAME lt alphanum name 1 8 gt MSCF wird im XCS Modus gestartet XCS Ressourcen werden global verwaltet Alle XCS Teilnehmer haben Zugriff auf die Ressourcen e MCXSPXCS V Der Rechner ist zur Teilnahme am XCS Verbund vorgesehen XCS Ressourcen werden ausschlie lich global verwaltet Sie werden nur zugeteilt wenn das Subsystem MSCF im XCS Modus gestartet ist Innerhalb einer BS2000 Sitzung ist ein beliebiger Wechsel zwischen CCS und XCS Modus m glich 120 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF MSCF Konfigurationsparameter ABORT LIMIT Der MSCF Konfigurationsparameter ABORT LIMIT legt fest wie lange ein Abbruch der Ver bundteilnahme ABORT fur einen Shared Pubset oder XCS Verbund auf dem lokalen Rechner dauern darf Kann der Abbruch innerhalb des festgelegten Zeitintervalls nicht durchgef hrt werden
110. werden bzw eine f r den Verbund notwen dige Funktionalit t des ausgefallenen Rechners kann nicht von einem anderen Rechner des Verbunds bernommen werden Dies ist z B der Fall wenn der automatischer Master Wechsel im Shared Pubset Verbund fehlgeschlagen ist die betroffenen Pubsets lassen sich ber das Kommando SHOW MASTER CATALOG ENTRY SELECT MASTER CHANGE ERROR ermitteln Wenn der Master Wechsel abgelehnt wird wird eine entsprechende Meldung MCA0103 MCA0104 ausgegeben Beim Analysieren dieser Meldung darf nicht au er Acht gelassen werden dass ber die Pubset Parameter ein Master Wechsel grunds tzlich zugelassen sein muss Kommando SHOW PUBSET ATTRIBUTES bzw SET PUBSET ATTRIBUTES Dar ber hinaus muss zwischen dem als neuen Master vorgesehenen Rechner und allen anderen Sharern eine MSCF Verbindung bestehen Wenn im SVL ein nicht aktiver Sharer orhanden ist anzuzeigen mit dem Kommando SHOW DISK STATUS lt mn gt ALL so muss dieser Eintrag vor dem Einleiten des Master Wechsels per Kommando UNLOCK DISK lt mn gt lt sysid gt gel scht werden Das Komman do darf nur verwendet werden wenn der angegebene Rechner den Pubset tats chlich nicht belegt Im Anschluss daran kann ber das Kommando IMPORT PUBSET lt catid gt SHARER TYPE MASTER MASTER CHANGE YES der Master Wechsel erneut gestartet werden 178 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Fehlerhafte Partnerausfallerkennung 7 16 Fehlerhafte Partnerausfaller
111. wurde Er gestattet einen auto matischen Start der Recovery Ma nah men durch das lokale System nur wenn der Ausfall durch den Live Monitor festge stellt oder best tigt wurde NO CONTROL Der Partner berwacht das lokale System nicht UNDEFINED Keine Information verf g bar var LIST ALL HOSTS HOST LIST PART RECOV START AUTO BY OPER CONSISTENT LOCKED SECURE NO CONTROL UNDEFINED 2 Kennwortschutz NO F r das System wurde kein Kennwort vereinbart UNDEFINED Keine Information verf g bar YES System ist mit Kennwort gesch tzt var LIST ALL HOSTS HOST LIST PASS SPEC NO UNDEFINED YES Processor Name des Systems var LIST ALL HOSTS HOST LIST PROCESSOR NAME lt c string 1 8 gt UNDEFINED Teil 6 von 26 U3615 J Z125 9 257 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos im XCS Verbund Fur CCS Verbunde wird nur eine Teilmenge mit P T CCS gekennzeichnet ausgegeben da Ande rungen im CCS den Teilnehmern nicht bekannt gegeben werden ABORT END Das abbrechende lokale System hat die globale Beendigung der registrierten Funktion abgeschlossen und wartet nun auf ihre lokale Beendigung Ein im Verbund verbleibendes System wartet bis auch alle anderen im Verbund verbleibenden Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um danach den Rekonfigurationszustand FAIL REQUEST einzunehmen P T CCS Das System hat MSCF abnor mal be
112. zu l schen Der Benutzer kann vom lokalen Rechner RFA Verbindungen zu einem oder mehreren Remote Rechnern Zielrech nern gleichzeitig aufbauen Beim Er ffnen einer RFA Verbindung wird auf dem jeweiligen Zielrechner eine AFR Part nertask erzeugt unter deren Kontrolle die Dateibearbeitung auf dem Zielrechner erfolgt Nach Ende der Verarbeitung wird die Verbindung durch den Benutzer abgebaut Prozeduraufrufe sowie das Laden und Ausf hren von Programmen werden von RFA nicht unterst tzt N here Information ber Fern Datei Zugriff kann dem Handbuch RFA 15 entnommen werden Bei gleichzeitigen Zugriffen ber RFA und MSCF haben die Zugriffe ber RFA im mer Vorrang U3615 J Z125 9 101 HIPLEX MSCF und RFA Remote File Access Anwendungen und Basisfunktionen Beispiel Nachfolgendes Bild zeigt wie in einem Auftrag die Funktion RFA und der Zugriff auf eine private Datei auf einer mehrrechnerbenutzbaren Platte mit der MSCF Funktion Fern Katalogzugriff RCA benutzt werden k nnen Zwischen RECHNER 1 mit Dateikatalog A und RECHNER mit Dateikatalog B besteht eine MSCF Verbindung Beide Rechner haben eine direkte Hardware Verbindung zu demselben mehrrechnerbenutzbaren Plattenger t Die Datei FILE1 liegt auf der mehr rechnerbenutzbaren privaten Platte und ist im Katalog B von RECHNER 2 katalogisiert Die Datei FILE2 liegt im gemeinschaftlichen Datentr gerbereich von RECHNER2 JOB1 ist im Katalog von RECHNER1 katalogisiert
113. zwei Rechnern und einer Verwal tungsinstanz f r die XCS Teilnehmer In einem solchen Verbund werden u a die Funk tionen Shared File System und globale Locks unterst tzt Jede Verbundart beinhaltet die Funktionalit t der vorangehenden Verbundarten 24 U3615 J Z125 9 Grundlegendes zum MSCF Verbund HIPLEX MSCF Funktionsverbund Das folgende Bild soll die Eigenschaften der unterschiedlichen Verbundarten verdeutli chen Es zeigt einen HIPLEX mit 4 Rechnern Die Rechner P1 und P2 sind zu einem XCS zusammengeschlossen und bilden einen XCS Verbund Auf ihnen l uft die Produktion Die Daten der Produktion sind auf Shared Pubsets abgelegt auf die beide Rechner zugreifen Bez glich der Shared Pubsets die beide Rech ner gemeinsam importiert haben bilden die Rechner einen Shared Pubset Verbund Der Rechner T1 dient zum Test und zur Entwicklung Gemeinsam benutzte Tools und Pro gramme sind auf einem Shared Pubset abgelegt auf den die Rechner P1 P2 und T1 zu greifen Sie bilden zusammen einen Shared Pubset Verbund Die Verbindung zum Rech ner F1 wird nur aufgebaut wenn z B nachts mittels RFA gesteuert ber CJC ein Abgleich der Datenbest nde durchgef hrt wird LCS Verbunde Datenabgleich F1 nachts Rechner P1 zu F1 und P2 zu F1 Shared Pubset Shared Pubset Verbund Rechner P1 P2 T1 Test und Entwicklung XCS Verbund Rechner P1 P2 Produktion B
114. 0 sein PFA Konzept Durch hochperformanten Dateiverarbeitung die Leistung des Gesamtsystems erh hen 346 U3615 J Z125 9 Fachworter Processor Name Lokaler Reprasentant eines Partner Rechners Dem Processor Name ist eine eindeutige Adresse zugeordnet unter welcher der Rechner im BCAM Netz erreichbar ist Ein Partner Rechner kann auch mehrere Adressen Processor Namen besitzen Pubset PVS Public Volume Set Unter Pubset PVS wird der gemeinschaftliche d h f r alle Benutzer verf g bare Speicherbereich auf zu einer Verwaltungs Einheit zusammengefassten Plattenspeichern bezeichnet Ein Pubset muss mindestens eine Platte beinhal ten Die Platte mit der Nummer 0 ist wird als PUBRES bezeichnet sie enth lt insbesondere die Verweise auf evtl andere Platten des Pubsets Pubsets unterteilen sich in SF und SM Pubsets Ein Single Feature Pubset SF Pubset besteht aus Volumes die identische physikalische Eigenschaften aufweisen Ein System Managed Pubset SM Pubset bestehend aus einem oder mehre ren max 255 Volume Sets kann als abgeschlossener Beh lter f r zusam mengeh rende Daten betrachtet werden Der SM Pubset enth lt zus tzlich zu den Daten auch die zugeh rigen Metadaten und stellt damit eine Umschaltein heit dar siehe auch Control Volume Set siehe auch importierter Pubset siehe auch Pubset Configuration File Pubset Configuration File Die zu einem SM Pubset geh renden Volume Sets
115. 000 OSD BC bzw BCAM kennt ISO Klasse 4 NEA Protokolle und TCP IP Zur Vermeidung von Verbund Problemen sollten RDF und SOF Datei auf dem Home Pubset katalogisiert sein Gleiches gilt f r APPLICATION TABLE SOCKETHOST TABLE und PROCESSOR TABLE Unabh ngige berwachungsverbindungen Bei der berwachung des Partners ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen kann auch ohne Shared Pubset ein Partnerausfall automatisch erkannt werden Dazu muss zus tzlich die partnerspezifische Einstellung RECOVERY START AUTOMATIC spezifiziert werden Die berwachungsverbindungen m ssen als physikalisch unabh ngige Kommunikationspfa de jeweils zwischen den gleichnamigen MSCF Applikationen MRSAPP4 und MRSAPP5 auf dem lokalen Rechner und auf dem Partner Rechner mittels BCMAP Kommandos konfiguriert werden Die Kommunikationspfade sollten m glichst ber geographisch unter schiedliche Routen laufen damit nicht beide gleichzeitig durch ein und dasselbe u ere Ereignis gest rt werden k nnen z B Bauarbeiten Durch die Angabe NUMBER OF CTRL CONN 2 in den Kommandos START MSCF CONNECTION bzw MODIFY MSCF CONNECTION wird best tigt dass zwei physikalisch unabh ngige berwachungsverbindungen zwischen den Partnern eingerichtet wurden Die Angabe kann durch MSCF nicht verifiziert werden Eine falsche Angabe kann daher zu einer fehlerhaften Ausfallerkennung und Verlust der Datenintegrit t f hren U3615 J Z125 9 113 Parametrisierung von
116. 0025 Fehler bei der Kommandobearbeitung 230 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabeformat Der Inhalt der Ausgabe hangt von der getroffenen Auswahl ab Ausgabe mit INFORMATION LOCAL ATTRIBUTES SHOW MSCF CONFIGURATION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss LOCAL ATTRIBUTES HOST NAME aaaaaaaa HOST START DATE UTC yyyy mm dd PROCESSOR NAME aaaaaaaa HOST START TIME UTC hh mm ss SYSID nnn SYSTEM VERSION Vmm na SCF VERSION Vmm na SERVER TASK LIMIT nnn FAILURE DETECTION LIMIT nnnn UMBER OF SERVERS USER TERM LIMIT nnnn CURRENT nnn LEAVE LIMIT nnnn FREE nnn ABORT LIMIT nnnn PROTECTED kkk RECOVERY START kkkkkkkkkkk FADING INTERVAL nnn REQ RECOVERY START kkkkkkkkkkk XCS NAME aaaaaaaa XCS STATE kkkkkkkkkkkkk XCS CREATION DATE UTC yyyy mm dd XCS CONFIGURATION nnnnnnnnnn XCS CREATION TIME UTC hh mm ss HOST PRIORITY nn SHOW MSCF CONFIGURATION END OF DISPLAY Hinweise zur Ausgabe Die Ausgabe ist in drei Gruppen gegliedert Die erste Gruppe identifiziert das lokale System die darauf ablaufende BS2000 und MSCF Software sowie die aktuelle MSCF Session Die zweite Gruppe zeigt die aktuellen Werte von MSCF Konfigurationsparametern die f r das lokale System eingestellt wurden Die dritte Gruppe identifiziert den XCS Verbund an dem das System teilnimmt und zeigt die aktuellen Werte der XCS Konfiguration
117. 04 pubset spezifische MONJV 94 Shared File System 42 66 Synchronisation beim Dateizugriff 67 R Synchronisation der Datei ffnung 66 RCA Fern Katalogzugriff 102 Shared Files 66 Readme Datei 15 SharedGS 48 Rechneridentifikation 112 Shared GSVOL 200 rechner bergreifende Simultanaktualisierung 66 Shared Partitions 48 Rechnerverbund Shared PLAM 68 Voraussetzungen f r SM2 Einsatz 190 Shared Resource 19 348 RECOVERY START Beleger anzeigen 184 allgemeine Einstellung 125 Shared GS Volume 48 Einstellungen 124 Shared Pubset 31 MSCF Konfigurationsparameter 124 Abbau des Verbundes 151 155 partnerspezifische Einstellung 125 Aufbau des Verbundes 151 RECOVERY START SECURE 73 Belegung hangt 187 Registrierte Funktion 44 348 Betriebszustande 157 Rekonfiguration CATID 151 von DAB Cache Bereichen 57 ENCRYPTION 341 von GS Volumes 60 erklaren 132 Zeituberschreitung 187 exportieren 155 Rekonfigurationsnummer 38 Fehlkonfigurierung 135 U3615 J Z125 9 361 Stichw rter Shared Pubset FSHARING 136 Hardware Caching 194 HSMS 69 im MRSCAT eintragen 131 Import 152 Import mit Master Wechsel 154 Information einholen 156 Kommandos zur Verwaltung 202 Master 131 Master Import 153 Master Wechsel bei Shutdown 155 Performance 193 PFA 194 Platten berwachung 32 Rechner Ausfall 172 Shared Pubset Manager 37 Sharer 287 Sharer Kenndaten erfragen 287 Slave Import 153 Slave Sharer 31 SM SF Pubset 31 Speed Catalog Access SCA 154 SYSEAM 136 System Dateien 136
118. 0A BS2000 OSD BC V8 0 Festgelegte Zeit die ein Token im var LIST SUMMARY MAX DELAY TIME lt integer 1 32767 gt 1 Leerlauf fur einen Umlauf min destens braucht Festgelegte Zeit die ein Token im var LIST SUMMARY MIN DELAY TIME lt integer 0 32767 gt 1 Normalbetrieb f r einen Umlauf mindestens braucht Name des lokalen Rechners var LIST SUMMARY HOST NAME lt c string 1 8 gt 1 Name des XCS Verbunds var LIST SUMMARY XCS NAME lt c string 1 8 gt 1 UNDEFINED Teil 3 von 3 U3615 J Z125 9 285 SHOW NSM CONFIGURATION Kommandos Beispiele declare variable var name var type structure multiple elem list exec cmd show nsm configuration inf summary text output none structure output var show var var VARC LIST SUMMARY HOST NAME LOLITA2 VARC LIST SUMMARY XCS NAME OS36XCS VARC LIST SUMMARY NSM VERSION V17 0A VARC LIST SUMMARY COMM TYPE TOKEN RING VARC LIST SUMMARY MIN DELAY TIME 15 VAR ALIST SUMMARY MAX DELAY TIME 100 VARC LIST SUMMARY COMM BY MSCF VARC LIST SUMMARY COMM STATE MSCF ACTIVE exec cmd show nsm configuration inf host text output none structure output var show var var VAR LIST HOSTS NUM OF HOSTS 2 VAR LIST HOSTS HOSTC LIST HOST NAME STARTA2 VAR LIST HOSTS HOSTC LIST COMM STATE MSCF ACTIVE VAR LIST HOSTS HOSTC LIST SYS VERSION V17 0A VARC LIST HOSTS HOS
119. 356 U3615 J Z125 9 Stichw rter F FADING INTERVAL 73 MSCF Konfigurationsparameter 121 FAIL DETECTION LIMIT MSCF Konfigurationsparameter 123 Fail Rekonfiguration 39 Verbot des automatischen Starts 125 Fehler beim Schreiben der Lebendmeldungen 181 Fehlerbehandlung 163 automatisch 176 bei Parallel HIPLEX 57 GSVOL 60 Fehlerdiagnose Unterlagen 165 Fehlerhafte Partnerausfallerkennung 179 Fern Datei Zugriff 101 Festlegen Shared Pubset Master 133 File Lock Manager 65 File Lock 65 FORCE Subsystem zwangsdeaktivieren 307 Format der Konfigurationsdatei 116 FSHARING 136 Systemparameter 136 Funktionsverbund 24 Voraussetzung 19 Funkuhr 46 G GLOBAL SM2 Report 193 Global Crash 184 Global Storage Globalspeicher 194 Global Store Manager GSM 37 Globale Steuerungsparameter 119 Globalspeicher 41 194 Caching 197 Egalisierung 54 182 emulierte Platte GSVOL 41 GSM 37 Konfiguration Rekonfiguration 50 Nutzung durch DAB 52 Nutzung durch GSVOL 54 Shared Partitions 48 Single Point of Administration 51 GS SM2 Messprogramm 192 GS Partition auf anderen Rechner umschalten 57 GSM XCS Funktion 37 GSMAN 48 Fehlerbehandlung 56 GSUSAGE 48 GSV XCS Funktion 37 GSVOL 41 48 54 SM2 Messprogramm 192 GTIME Schnittstelle 41 GTIMR Schnittstelle 47 GUARDS 65 H h ngende XCS Belegung 188 Hauptspeicher Main Memory 194 Caching 196 HIPLEX AF 42 72 74 Live Monitor 72 HIPLEX MSCF abgestimmte Netzgenerierung 114
120. 5 wird eine zu einem Partner Rechner bestehende Verbindung abgebaut Auf dem Rechner wird die Meldung MCS0015 auf dem Partner Rechner die Meldung MCS0014 ausgegeben Besteht bei der Ausf hrung des Kommandos zum im Kommando angegebenen Partner Rechner keine Verbindung so wird dadurch der Wunsch mit dem Partner Rechner eine Verbindung aufzubauen zur ckgenommen Meldung MCS0015 wird ausgegeben Der Abbau der MSCF Verbindung zwischen zwei Rechnern kann zu Einschr nkungen der Shared Pubset oder XCS Funktionalit t auf den beiden Rechnern f hren Aus diesem Grund wird der ber Kommando STOP MSCF CONNECTION geforderte Verbindungs abbau zwischen Master und Slave Rechner eines Shared Pubset Verbunds abgelehnt Meldung MCS0021 wird ausgegeben kann jedoch durch Angabe des Operanden FORCED YES erzwungen werden Die MSCF Verbindung zwischen zwei Rechnern wird implizit abgebaut wenn auf einem der beiden Rechner HIPLEX MSCF beendet wird Verbindungs Probleme und deren Behandlung sind im Kapitel Fehlerbehandlung auf Seite 163 beschrieben 148 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde Beenden von HIPLEX MSCF 6 4 Beenden von HIPLEX MSCF HIPLEX MSCF wird entweder direkt ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF be endet oder aber indirekt im Zuge der Shutdown Bearbeitung Das Beenden hat nicht nur den Abbau der MSCF Verbindungen zur Folge es f hrt auch zum Austritt des Rechners aus allen Verbunden sowie zum Expor
121. 6 3300 seconds gt USER TERM LIMIT STD UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt RECOVERY START AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE TRACE FILE NONE STD lt partial filename 2 31 gt LEAVE LIMIT UNLIMITED lt integer 1 6000 seconds gt ABORT LIMIT UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt HOST PRIORITY STD lt integer 1 32 gt FADING INTERVAL STD lt integer 0 300 seconds gt NOTIFY BY MAIL NO YES YES USER ID TSOS lt name 1 8 gt Operandenbeschreibung LOCAL PASSWORD NONE lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt Rechner Kennwort des lokalen Systems Ein hier definiertes Kennwort muss auBerhalb der Konfigurationsdatei beim Aufbau von CCS Verbindungen vom lokalen und jedem Partner System angegeben werden Standardm ig wird kein Kennwort vergeben XCS NAME NONE SUSPEND lt alphanum name 1 8 gt Spezifiziert ob und an welchem XCS Verbund das System teilnehmen soll U3615 J Z125 9 217 SET MSCF ENVIRONMENT Kommandos XCS NAME NONE Standardm ig soll das System an keinem XCS Verbund teilnehmen MSCF wird im CCS Modus gestartet Ist der Systemparameter MCXSPXCS auf Y oder N eingestellt so wird die XCS Funk tionalit t lokal zur Verf gung gestellt In der aktuellen BS2000 Sitzung kann das System keinem XCS Verbund mehr beitreten Ist der Systemparameter MCXSPXCS
122. A zugegriffen wird Um die Laufzeit von Auftr gen die mit einer SPD arbeiten so gering wie m glich zu halten ist Folgendes zu ber cksichtigen a Benutzer Die Prim r und Sekund rzuweisung im Kommando CREATE FILE sollte der erwarteten Gr e der Datei entsprechen Katalogeintrage f r SPD Dateien auf die von mehreren Rechnern aus st ndig zugegriffen wird sollten in allen Katalogen der zugreifenden Systeme gef hrt werden Dadurch wird der zus tzliche Zeitbedarf f r die Kommunikation Daten bertragung vermieden b Systembetreuung Nur solche Privatplatten sollten im SPD Betrieb genutzt werden auf die von mehreren Rechnern gleichzeitig zugegriffen wird Wird auf eine solche Platte tats chlich von nur einem Rechner zugegriffen verl ngert sich durch den zu s tzlichen Verwaltungsaufwand die Laufzeit der darauf zugreifenden Auftr ge c Benutzer mit Privileg OPERATING Im Kommando UNLOCK DISK SYS ID darf kein Rechner angegeben werden der noch auf das angegebene Ger t zugreift Andernfalls versetzt der betroffene Rechner die Platte selbstst ndig in den Zustand CANCELLED d h alle Zugriffe durch Benutzer werden gesperrt Beim SPD Betrieb entstehen Laufzeit Einbu en prim r zum Zeitpunkt des OPEN CLOSE sowie SECONDARY ALLOCATION auf Grund der notwendigen Koordinations ma nahmen Die eigentlichen Dateizugriffe unterscheiden sich in der Laufzeit nicht von denen auf einfache private Platten U3615 J
123. ADD MASTER CATALOG ENTRY Erzeugen eines MRSCAT Eintrags Systemverwaltung MODIFY MASTER CATALOG ENTRY ndern eines MRSCAT Eintrags Systemverwaltung REMOVE MASTER CATALOG ENTRY L schen eines MRSCAT Eintrags Systemverwaltung SHOW MASTER CATALOG ENTRY Information ber MRSCAT Eintr ge Systembetreuung einholen nicht privilegierter Benutzer CANCEL PUBSET EXPOR Exportieren eines Pubsets aufheben Systembetreuung CANCEL PUBSET IMPOR Importieren eines Pubsets aufheben Systembetreuung EXPORT PUBSET Exportieren eines Pubsets Systembetreuung FORCE PUBSET EXPORT Exportieren eines Pubsets erzwingen Systembetreuung IMPORT PUBSE Importieren eines Pubsets Systembetreuung SET PUBSET ATTRIBUTES Charakteristiken eines Pubsets Systembetreuung festlegen SHOW PUBSET ATTRIBUTES Charakteristiken eines Pubsets Systembetreuung ausgeben SHOW PUBSET IMPORT EXPORT Pubset Bearbeitungsstand ausgeben Systembetreuung SHOW PUBSET PARAMETERS Information ber MRSCAT Eintr ge Systembetreuung einholen SHOW SHARED PUBSET Information ber Shared Pubsets Systembetreuung nicht privilegierter Benutzer Tabelle 3 Kommandos zur Verwaltung des MRSCAT 1 Die Funktion Information ber MRSCAT Eintr ge einholen steht auch als Makro STAMCE zur Verf gung siehe Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 12 202 U3615 J Z125 9 Kommandos MODIFY MSCF CONNECTION MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische Uberwachungsparameter andern Beschreibungsstand
124. ARAM CSIINFO values for operand INFO CSINO_HOST CSIONE_HOST MCSIXCS_HOSTS MCSTALL_HOSTS MCSIKEY ha values for operand KEY CSIHOST_GIVEN CSIPROCESSOR_GIVEN CSISYSID_GIVEN MCSINO_KEY_GIVEN MCSISYSID_IN MCSIRESERVEDO4 MCSIHOST_NAME_IN CSIPROCESSOR_NAME_IN CSIAREA_ADDRESS CSIAREA_LENGTH EQU EQU EQU EQU EQU EQU EQU EQU EQU DS DS EQU EQU EQU EQU DS EQU EQU EQU EQU DS DS DS DS DS DS 65535 10 64 65 66 OXL32 FL1 FL1 CL3 XL3 CL8 CL8 Version not supported Internal error invalid output address specified output address not word aligned not enough space for all requested information invalid address of parameterlist specified host is unknown specified processor is unknown specified sysid is unknown INPUT PARAMETER parameter INFO no host information requested information requested for host is specified by operand KEY information requested for all hosts in current XCS information requested for all connected hosts parameter KEY host specified by operand HOST host specified by operand PROC host specified by operand SYSID no host specified parameter SYSID reserved parameter HOST parameter PROCESSOR address of output area length of output area U3615 J Z125 9 325 MCSINFO Makros pai ee ee RE Vo a OO Ya sg BER Yo ag ER sg ER Yo WERE og RE OO
125. ATID 61 63 Catid 343 CCS Partner Ausfall 172 CCS Verbund 30 Anwendungen 30 Einrichten 130 Partnertyp 30 Verbindungs berwachung 30 Verbindungsverlust 168 CJC 87 Cluster Recovery Lock CRL 214 Concurrent Copy CCOPY 69 Concurrent read mode Lock Modus 43 Concurrent write mode Lock Modus 43 Conditional Job Control CJC 87 Connection Stati 150 CONSLOG Datei 165 Control Group Uberwachungsgruppe 32 Control Volume Set 344 CPM XCS Funktion 37 CREATION TIME Operand 111 CRL Cluster Recovery Lock 214 D DAB 52 SM2 Messprogramm 192 DAB Caching Rechnerausfall 53 Darstellungsmittel 17 Datei Adressierung 61 Datenverwaltungssystem und Shared Pubsets 65 Deadlock feststellen 43 Deaktivieren eines Subsystems 307 DIALOG WAIT TIME Operand 170 Disk Access Buffer 52 DLM Distributed Lock Manager 43 Funktion 41 Schnittstellen 44 SM2 Messprogramm 192 DLM Locks 43 DLMUSER Subsystem 44 DPSHSHP Makro 312 DSSM Subsystemkatalog 111 DVS Funktionen 61 DVS Verwaltungslast 135 E E Mail Benachrichtigung 163 Egalisierung Globalspeicher 54 182 Ein und Ausschalten der Partner berwachung 124 Ein Ausgabe Fehler Zugriff auf Watch Dog Datei 181 Einrichten CCS Verbund 130 131 Shared Pubset Verbund 131 XCS Verbund 140 Eintrit in XCS Verbund 158 ENTER JOB Kommandoerweiterung 335 ENTER PROCEDURE Kommandoerweiterung 335 Entfernen eines ausgefallenen Sharers 174 Entladen eines Subsystems 307 Exclusive mode Lock Modus 43
126. Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING SW MONITOR ADMINISTRATION Berechtigungsschl ssel Funktionsbeschreibung Das Kommando SHOW NSM CONFIGURATION informiert in einem XCS Verbund ber den Zustand des Subsystems NSM und der Partner des Verbunds Die Informationsaus gabe erfolgt aus der Sicht des lokalen Systems Das Kommando unterst tzt die strukturierte Ausgabe in S Variable siehe Seite 283 bzw Handbuch Kommandos 10 Format SHOW NSM CONFIGURATION INFORMATION SUMMARY ALL HOSTS HOSTS SELECT ALL lt alphanum name 1 8 gt OUTPUT SYSOUT SYSLST SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt U3615 J Z125 9 279 SHOW NSM CONFIGURATION Kommandos Operandenbeschreibung INFORMATION SUMMARY ALL HOSTS Legt die gew nschte Information fest INFORMATION SUMMARY Voreinstellung Eine Ubersicht Uber die lokalen Einstellungen des NSM und den Zustand des Verbindungssystems wird ausgegeben INFORMATION ALL Es wird die gesamte Information Uber das Subsystem NSM im aktuellen XCS Verbund des eigenen Rechners ausgegeben Die Ausgabe umfasst folgende Informationen die lokalen NSM Konfigurationsparameter die Verbindungs und Verbunddaten aller Rechner im aktuellen XCS Verbund INFORMATION HOSTS Die Verbindungs und Verbunddaten f r die mit SELECT festgelegten R
127. BER OF CTRL CONN 2 Der Partner soll ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen berwacht werden Durch ihren gleichzeitigen Ausfall kann auch ohne Shared Pubset ein Partnerausfall auto matisch erkannt werden Hinweis Unabh ngige berwachungsverbindungen liegen nur dann vor wenn mittels BCMAP Kommandos physikalisch unabh ngige Kommunikationspfade jeweils zwischen den gleichnamigen MSCF Applikationen MRSAPP4 und MRSAPP5 in dem lokalen System und in dem Partnersystem konfiguriert wurden Diese Voraussetzungen k n nen durch MSCF nicht gepr ft werden D h durch die Angabe von NUMBER OF CTRL CONN 2 wird best tigt dass die genannten Kommunikationspfade physikalisch unabh ngig sind Eine falsche Angabe kann zu einer fehlerhaften Ausfallerkennung und zu Verlust der Datenintegrit t f hren RECOVERY START UNCHANGED STD AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE Legt partnerspezifisch fest wann der Partner berwacht wird siehe Abschnitt Ein und Ausschalten der MSCF Partner berwachung auf Seite 124 und auf welche Art die Recovery Ma nahmen bei einem Fehler eingeleitet werden sollen partnerspezifische Einstellung von RECOVERY START Hinweis Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn die Part neruberwachung sich Uber den Ausfall des Partners sicher ist und es die allgemeinen und die partnerspezifischen RECOVERY START Einstellungen des lokalen Systems und d
128. BER OF HOSTS Anzahl der Systeme ber die informiert wird _ lt nnn gt numerisch 1 164 UMBER OF Anzahl der MSCF Servertasks lt nnn gt SERVERS CURRENT Aktuelle Anzahl der MSCF Servertasks FREE Anzahl freier MSCF Servertasks Bei Spitzenlast k nnen auch mehr MSCF Servertasks entstehen als beim Operanden SERVER TASK LIMIT im Kommando SET bzw MODIFY MSCF ENVIRONMENT angegeben sind OVERLOADED Stau auf den Verbindungen OVL Stau in beide Richtungen oder die Verbindungs Recovery ist aktiv Y Y N Stau f r REQUESTs N Y Stau f r REPLYs N N Kein Stau Lokales System oder es besteht keine Verbindung zum Partner Y PARTNER TYPE PART TYPE Partnertyp lt kkk gt LCS Partner ist LCS Partner des lokalen Systems CCS Partner ist CCS Partner des lokalen Systems XCS Partner ist XCS Partner des lokalen Systems UNDEFINED Keine Information verf gbar Bei INFORMATION SUMMARY wird der Verbindungstyp ausgegeben siehe CONNECTION TYPE Seite 238 F r das lokale System selbst definiert PARTNER TYPE welche Verbundarten es mit Partnern bilden kann Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 8 von 15 244 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information PARTNERS Einstellung des Partners bez glich Art des Starts der Recovery MaBnahmen RECOVERY START f r
129. BSET RECONFIGURATION kann nach dem Wiederaufbau der MSCF Verbindung die Pubset Konfiguration eines SM Pubsets im MRSCAT anhand der Information aus der Pubset Configuration File aktualisiert werden Neben der Beeintr chtigung der Verf gbarkeit des Pubsets wirkt sich der Verbindungsver lust zwischen Master und Slave Rechner auch auf die Rekonfigurationsf higkeit und die berwachung des Shared Pubset Verbunds aus Folgende F lle sind zu unterscheiden e Export des Pubsets ohne Master Wechsel Ist die MSCF Verbindung zwischen Master und Slave Rechner unterbrochen so wird der Export des Pubsets auf dem exportierenden Rechner ohne Mitwirkung des Partner Rechners durchgef hrt Wird der Pubset auf dem Slave Rechner exportiert so werden seine Locks auf dem Master Rechner nicht freigegeben Wird der Pubset vom Master Rechner exportiert so bleibt er auf dem Slave Rechner importiert Am Ende des Exports vermerkt der Rechner den Status EXPORT in den ihm zuge ordneten Kontrollbl cken der Watch Dog Datei und gibt den Pubset frei Die Platten berwachung des Partner Rechners kann daraus die Status nderung des Rechners erkennen und die bislang unterbliebenen Ma nahmen nachziehen Beim Export durch einen Slave Rechner setzt der Master Rechner die Locks des Slave Rechners durch eine Slave Crash Rekonfiguration zur ck beim Export durch den Master Rechner exportiert der Slave Rechner den Pubset ebenfalls Kann der EXPORT Status nicht in die W
130. Bedingung LEAVE var LIST ALL HOSTS HOST LIST ABORT 2 P T XCS HOST STATE ACTIVE Das lokale System tritt aus XCS Verbund Fortsetzung CRASH aus FAIL Partner wird aus Verbund entlassen loka JOIN les System f hrt Leave Rekonfiguration LEAVE durch NOT JOINED P T CCS nur f r lokales System UNDEFINED System beendet CCS Verbund alle importierten Shared Pubsets werden exportiert NOT JOINED P T XCS Das lokale System nimmt nicht am XCS Verbund teil Partner nimmt nicht am XCS Verbund des lokalen Systems teil P T CCS Das lokale System ist nicht bereit Shared Pubsets zu importieren Partner hat mit dem lokalen System kei nen gemeinsamen Shared Pubset UNDEFINED Keine Information verf g bar Reihenfolge des Eintritts in den XCS Ver var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt integer 2 bund JOINING ORDER 0 2147483647 gt O UNDEFINED Auf dem System ablaufende MSCF var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 1 6 gt 2 Version mit Freigabestand MSCF VERSION UNDEFINED Format Vmm na Stau auf den Verbindungen var LIST ALL HOSTS HOST LIST 2 Lokales System oder es besteht keine OVERLOAD STA NN Verbindung zum Partner NY NN Kein Stau YN NY Stau f r REPLYs YY YN Stau f r REQUESTs YY Stau in beide Richtungen oder die Ver bindungs Recovery ist aktiv Partnertyp var LIST ALL HOSTS HOST LIST CCS 2 CCS Partner ist CCS Partner PARTNER TYPE LCS LCS Partner is
131. Beendigung der XCS Rekonfiguration verhindert wird ber die Meldung MCS1006 mitgeteilt Die Systembetreuung kann ber das folgende Kommando die blockierenden Tasks ermit teln und die Ursache beseitigen die zur Blockade f hrt SHOW PUBSET PARAMETERS lt catid gt INFORMATION PUBSET OCCUPATION UTM Anwendungen erhalten bei EXPORT PUBSET TERMINATE JOBS YES ein Ende Signal wenn sie den Pubset nutzen Die POSIX Dateisysteme root und var sollten nicht auf Shared Pubsets gelegt werden da andernfalls eine manuelle Terminierung von POSIX notwendig ist um die betroffenen Pub sets au erhalb eines Shutdowns exportieren zu k nnen Dies k nnte insbesondere beim automatischen Start der Ausfallrekonfiguration von MSCF RECOVERY START AUTOMATIC SECURE zu Blockaden f hren da die Beendigung von MSCF erst nach dem Exportieren aller Shared Pubsets m glich ist U3615 J Z125 9 187 Hangende XCS Belegung Fehlerbehandlung 7 29 7 30 Hangende XCS Belegung Beim Beenden von HIPLEX MSCF werden alle TU Tasks abgebrochen CANCEL die XCS Funktionalitat belegen Systemtasks werden durch Beenden der registrierten Funkti onen beendet Erst wenn keine XCS Funktionalitat mehr belegt wird beendet sich das Subsystem MSCF und kann anschlie end ggf wieder neu gestartet werden Wird der CANCEL Auftrag einer Task wegen h herpriorer Zust nde zur ckgestellt so ist die Beendigung von MSCF blockiert Die Blockade wird in periodischen Ab
132. Benutzerhandbuch Deutsch FUJITSU HIPLEX MSCF V6 0 BS2000 Rechner im Verbund Ausgabe November 2010 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch Ihre R ckmeldungen helfen uns die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre W nsche und Bed rfnisse abzustimmen Sie k nnen uns Ihre Kommentare per E Mail an manuals ts fujitsu com senden Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001 2008 Um eine gleichbleibend hohe Qualit t und Anwenderfreundlichkeit zu gew hrleisten wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualit tsmanagementsystems erstellt welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001 2008 erf llt cognitas Gesellschaft f r Technik Dokumentation mbH www cognitas de Copyright und Handelsmarken Copyright Fujitsu Technology Solutions GmbH 2010 Alle Rechte vorbehalten Lieferm glichkeiten und technische Anderungen vorbehalten Alle verwendeten Hard und Softwarenamen sind Handelsnamen und oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller Inhalt 1 Einleitung 222 422468 an an an EE GE a Be Bae eee 11 1 1 Zielsetzung und Zielgruppen des Handbuchs aasan asana aana 14 1 2 Konzept des Handbuchs 2 255658 65 eee ewe ee ee eee 14 1 3 nderungen gegen ber der vorherigen Ausgabe 16 1 4 Darstelungsminel u 5 5 35 5 52 2 ra an Ge ee 17 2 Grundlegendes zum MSCF Verbund 22 05222 ee neue 19 2 1 Ha
133. CEDURE und wichtige Punkte f r das Erstellen und Bedienen eines MSCF Verbunds beschrieben Am Schluss des Handbuchs befinden sich Fachwort Abk rzungs Literatur und Stichwort verzeichnis Readme Datei Erg nzungen gegen ber den Handb chern sind gegebenenfalls in den Readme Dateien zu den jeweiligen Produktversionen aufgef hrt Solche Readme Dateien finden Sie unter http manuals ts fujitsu com bei dem jeweiligen Produkt Readme Datei unter BS2000 0SD Auf Ihrem BS2000 System finden Sie Readme Dateien f r die installierten Produkte unter dem Dateinamen SYSRME lt produkt gt lt version gt D Die Benutzerkennung unter der sich die Readme Datei befindet erfragen Sie bitte bei Ihrer zust ndigen Systembetreuung Den vollst ndigen Pfadnamen erhalten Sie auch mit folgen dem Kommando SHOW INSTALLATION PATH INSTALLATION UNI T lt produkt gt LOGICAL ID SYSRME D Sie k nnen die Readme Datei am Bildschirm mit dem Kommando SHOW FILE oder einem Editor ansehen oder auf einem Standarddrucker mit folgendem Kommando ausdrucken z B f r HIPLEX MSCF V6 0 PRINT DOCUMENT FROM FILE SYSRME MSCF 170 D LINE SPACING BY EBCEDIC CONTROL Erg nzende Produkt Informationen Aktuelle Informationen Versions Hardware Abh ngigkeiten und Hinweise f r Installation und Einsatz einer Produktversion enth lt die zugeh rige Freigabemitteilung Solche Frei gabemitteilungen finden Sie unter hrtp manuals ts fujitsu com U3615 J Z125
134. CF ENVIRONMENT ab Die Zeitersparnis mithilfe des Live Monitors liegt bei kleiner Zeit spanne bei einigen zehn Sekunden und bei gro er Zeitspanne bei mehreren Minuten Sichere Ausfallerkennung Vermeiden einer fehlerhaften Ausfallerkennung HIPLEX MSCF berwacht die Verbundpartner ber zwei unabh ngige berwa chungspfade Das gleichzeitige Ausbleiben von Lebendmeldungen ber beide berwachungspfade ist ein starkes Indiz f r den Ausfall eines Partners Da die berwachungspfade aber auch unabh ngig vom berwachten System ausfallen k nnen besteht immer ein Restrisiko f r eine fehlerhafte Ausfallerkennung Dieses Restrisiko kann mit dem gleichzeitigem Einsatz des Live Monitors ausgeschlossen werden Gew hrleisten der Ausfallerkennung Wenn bereits ein MSCF berwachungspfad ausgefallen ist oder beide kann MSCF den Ausfall eines Partners nicht erkennen In Zusammenarbeit mit dem Live Monitor wird ein Ausfall sicher erkannt Verbesserte Automatisierung Vermeiden der Meldung MCS1100 die zum Starten der Fail Rekonfiguration beant wortet werden muss Vermeiden eines SETS mit der Meldung MCS1300 Systembeendigung um eine irrt mliche Ausfallerkennung durch die Partner zu verhindern Wenn der Live Monitor den Ausfall des Partnersystems feststellt oder best tigt wird mit der MSCF Einstellung RECOVERY START SECURE erreicht dass die Recovery Ma nahmen automatisch eingeleitet werden 72 U3615 J Z125 9 Anwendungen un
135. CONNECT REQ CRASHED CRASHED QUEST CRITICAL DISK ACTIVE LOST MSCF TERMINATED NOT ACTIVE UNDEFINED Host Name des Systems var LIST SUMMARY HOSTS S lt c string 1 8 gt 8 10 HOST LIST HOST NAME UNDEFINED Zustand des lokalen Systems Partners var LIST SUMMARY HOSTS S ABORT 8 10 bzgl des durch PARTNER TYPE P T HOST LIST HOST STATE ACTIVE spezifizierten Verbunds mit dem lokalen FAIL System genaue Bedeutung siehe JOIN ALL HOSTS HOST LIST HOST STATE LEAVE auf Seite 255 NOT JOINED UNDEFINED Auf dem System ablaufende MSCF var LIST SUMMARY HOSTS S lt c string 6 6 gt 5 Version mit Freigabestand Format HOST LIST MSCF VERSION UNDEFINED Vmm na Teil 23 von 26 274 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Stau auf den Verbindungen var LIST SUMMARY HOSTS S 8 10 Lokales System oder es besteht keine HOST LIST OVERLOAD STA NN Verbindung zum Partner NY NN Kein Stau YN NY Stau f r REPLYs YY YN Stau f r REQUESTs YY Stau in beide Richtungen oder die Ver bindungs Recovery ist aktiv Partnertyp var LIST SUMMARY HOSTS S CCS 8 10 CCS Partner ist CCS Partner HOST LIST PARTNER TYPE LCS LCS Partner ist LCS Partner UNDEFINED UNDEFINED Keine Information verf g XCS bar XCS Partner ist XCS Partner Fur das lokale System wird ausgegeben welche Ver
136. CRITICAL herstellung der Verbindung aufgefordert DISK ACTIVE CONNECT REQ Wie DISK ACTIVE LOST Zus tzlich wird mit MCS1101 zur Wieder MSCF TERMINATED herstellung der Verbindung aufgefordert NOT ACTIVE CRASHED Partner wurde durch System UNDEFINED Systembetreuung als ausgefallen dekla riert und wird aus MSCF Verbund ent fernt CRASHED QUEST Wie LOST Zus tz lich ist die Ausfallfrage MSC1100 offen CRITICAL Dem Partner kann wegen Schreibfehler auf den Watch Dog Dateien aller gemeinsamen Shared Pub sets die Aktivit t des Systems nicht mehr signalisiert werden DISK ACTIVE Der Partner ist nur ber die Platten berwachung aktiv die Verbin dung ist gest rt ausgefallen abgebaut oder existiert nicht Teil 2 von 26 U3615 J Z125 9 253 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung LOST Aktivitat des Partners kann weder var LIST ALL HOSTS HOST LIST S ACTIVE 2 durch die Verbindungs berwachung noch CONTROL STATE COMM ACTIVE durch die Platten berwachung festge Fortsetzung CONNECT LOST stellt werden Der Partner ist entweder REQ ausgefallen oder es liegt eine St rung vor CONNECT REQ MSCF TERMINATED Die Systembetreu CRASHED ung hat bestatigt dass MSCF auf dem CRASHED QUEST Partner terminiert wurde Der Partner CRITICAL wird aus dem MSCF Verbund entfernt DISK ACTIVE NOT ACTIVE Partner
137. CS Pubset 34 350 Handhabung 161 XCS Pubset Manager XPM 37 XCS TIME Installation 110 Subsystemdeklaration 110 XCS TIME Subsystem 41 46 XCS Verbund 34 158 Anwendungen Funktionen 35 Austritt 160 bestehendem Verbund beitreten 159 Eintritt 158 Konfiguration anzeigen 161 Konfigurationsdatei 117 Konfigurationsverwaltung 36 konsistenter Verbund 38 max Teilnehmeranzahl 158 Partnertyp 34 Rekonfiguration 38 Rekonfigurationsarten 39 Teilnehmer f llt aus 175 Verbindungsverlust 171 Verbund Eintritt Austritt 49 Zeit bis zum Erkennen des Partnerausfalls Einleiten der Rekonfiguration 177 Zeitsynchronisationsfunktion 46 Zustand ermitteln 158 XCS Zeit 46 47 XPM XCS Funktion 37 XTS XCS Funktion 36 XTS Funktion 46 Z Zeit im Verbund 46 Zeitsynchronisation Funktionen 46 Zeit berschreitung Rekonfiguration 187 Zielrechner Adressierung 79 Zugangsanforderung 83 Zugangsberechtigung im MSCF Verbund 83 Zugangsberechtigung im Verbund Batch 83 Dialog 84 Zusammenfassung Verbundaufbau 340 Zustand des XCS Verbunds 158 364 U3615 J Z125 9
138. DS XL3 DPSHPBID DS CL4 DPSHARAD DS A DPSHARLG DS F DPSHRSV2 DS XL4 DPSHRQLG DS F DPSHWDRC DS F DPSH EQU DPSHFHDR w ANADaAnOAA A FUNCTION FUNCTION I GENERAL RE SUB RETUR SUB RETUR SUB RETURN UMBE NTER TUR COD COD COD MAIN RETURN CO MAIN RETURN CO MAIN RETURN CO GENERAL OP noe ERAN rror R FACE VERSION NUMBER CODE 2 1 Om 11m mM m DE 2 DE 1 D LIST HEADER LENGTH parameterlist not accessible output area not accessible output area not aligned invalid INFO parameter invalid PUBSET parameter enough space for info not minimal output length no shared pubsets subsystem MSCF not available internal error not par info info info info INFO for for for for all shared pubsets one shared pubset all XCS pubsets all CCS pubsets reserved first par PUB SET address of output area length of output area reserved second req length of output area watchdog return code U3615 J Z125 9 317 DPSHSHP Makros Layout des Ausgabebereichs DPSHSHP MF D XPAND OUTPUT MFTST 2 DPSHOU PSHNSPV PSHTLTH PSHCONF PSHNOSH PSHRESV PSHSPVS PSHSHAR PSHHNAM PSHHCTI PSHBSVR PSHBSSV PSHESYS PSHSYSI PSHSTYP PSHTUDF PSHTMAS PSHTSLV PSHTBAM PSHSTAT PSHSUDF PSHSACT PSHSCRS PSHSEXC PSHSDPR PSHSHUT PSHSMCH PSHSRD S R m mMm PSHSWR PSHRES3 T O TO T OO G a OCTO OT O T Y oO r00 oO
139. ECRET lt c string 0 8 gt lt x string 1 16 gt NUMBER OF CTRL CONN NOT SPECIFIED 1 2 RECOVERY START NOT SPECIFIED STD AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE Operandenbeschreibung PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt Processor Name des Systems zu dem eine Verbindung aufgebaut werden soll CONNECTION TYPE Angabe des Verbindungstyps CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLED Der CCS Verbindungstyp ist Voreinstellung Er ist Voraussetzung f r einen Shared Pubset oder XCS Verbund REMOTE PASSWORD NONE SECRET lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt Ist fur das Partner System ein Kennwort vereinbart so muss es hier angegeben wer den Andernfalls wird der Aufbau der Verbindung durch das Partner System abgelehnt Der Operand REMOTE PASSWORD hat folgende Besonderheiten Der eingegebene Wert wird nicht protokolliert Im gef hrten Dialog ist das Eingabefeld automatisch dunkelgesteuert Bei Angabe von SECRET oder im ungef hrten Dialog und in Vordergrundproze duren stellt SDF ein dunkel gesteuertes Eingabefeld zur verdeckten Eingabe des des Kennworts zur Verf gung 296 U3615 J Z125 9 Kommandos START MSCF CONNECTION LOCAL PASSWORD NONE SECRET lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt Uber eine MSCF Konfigurationsdatei siehe Kommando SET MSCF ENVIRONMENT Seite 216 kann f r eine MSCF Session auf einem System
140. ECURE STD UNDEFINED Anzahl der angeforderten Uberwachungs verbindungen var LIST ALL HOSTS HOST LIST REQ CONTR CONN lt integer 1 2 gt UNDEFINED Teil 9 von 26 260 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zuletzt mit START MSCF CONNECTION var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt integer 1 9 gt 2 angeforderter Wert der berwachungs REQ CONTROL GROUP NONE gruppe des Partners UNDEFINED Der angeforderte Wert kann sich vor ber gehend vom aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist F r Partner in der gleichen berwachungs gruppe werden Ausfall Rekonfigurationen gemeinsam gestartet Systemidentifikation var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt c string 1 3 gt 2 SYS ID UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt c string 1 1 gt 2 Systems SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Systems ohne Freiga var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt c string 5 5 gt 2 bestand Format Vmm n SYS VERSION UNDEFINED Name des XCS Verbundes var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt c string 1 8 gt 2 XCS NAME UNDEFINED Zeitstempel UTC Zeit des XCS Verbund var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt yyyy mm dd 2 aufbaus bestehend aus Startdatum und XCS START TIME hh mm ss gt Start
141. ED Es wird keine Zeit berwachung durchgef hrt d h f r eine ABORT Verarbeitung ist keine zeitliche Begrenzung festgelegt ABORT LIMIT lt integer 0 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne in Sekunden fest die dem lokalen System f r die ABORT Verarbeitung zur Verf gung stehen soll HOST PRIORITY UNCHANGED STD lt integer 1 32 gt Legt im XCS Verbund die Priorit t des lokalen Systems beim automatischen Start der Recovery nach einem Verbindungsverlust fest Es wird dasjenige System per ABORT aus dem XCS Verbund entfernt dem der h here Zahlenwert zuerkannt worden ist Bei gleichem Wert wird dasjenige System aus dem XCS Verbund entfernt welches dem Verbund sp ter beigetreten ist STD entspricht dem Wert 16 siehe auch Seite 121 HOST PRIORITY ist nur f r XCS Systeme definiert Die nderung der Priorit t eines CCS Systems wird mit der Meldung MCS1029 abgewiesen 210 U3615 J Z125 9 Kommandos MODIFY MSCF ENVIRONMENT FADING INTERVAL UNCHANGED STD lt integer 0 300 seconds gt Bestimmt die Wartezeit in Sekunden die nach einer Ausfallerkennung durch den Live Monitor abgewartet werden soll bevor die Fail Rekonfiguration gestartet wird Die Angabe STD entspricht einer Wartezeit von 5 Sekunden Diese Zeitspanne dient dazu den Abschluss offener Benutzerausgaben auf Shared Pubsets abzuwarten Hiermit kann erreicht werden dass Benutzerausgaben eines ausge fallenen Systems noch vor dem Start der Rekonfig
142. Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei auf Seite 181 Ein tempor rer Schreibfehler wird durch das erfolgreiche Schreiben neuer Lebendmeldun gen behoben Die Blockade der Platten berwachung wird mit der Meldung DMS03B7 angezeigt Tritt mit der Blockade der Platten berwachung gleichzeitig ein Verbindungsverlust auf so leitet MSCF unter Umst nden eine abnormale Systembeendigungen SETS ein die Mel dung MCS1300 wird ausgegeben siehe Abschnitt Systembeendigung durch MSCF auf Seite 186 Ursache f r die Blockierung der Platten berwachung k nnen berlange Wartezust nde sein z B bedingt durch e hochgradige berlast ein Paging Engpass bleibt jedoch ohne Auswirkung da die Lebendmeldungen durch eine speicherresidente Routine geschrieben werden e die Ausf hrung einer CPU Rekonfiguration Wenn eine Blockierung nicht ausgeschlossen werden kann empfiehlt es sich den allgemei nen oder partnerspezifischen Wert von RECOVERY START BY OPERATOR zu setzen siehe Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 125 Cluster Recovery Lock CRL Bei bestimmten Sonderbedingungen des Betriebssystems z B bei der CPU Rekonfigura tion wird das Betriebssystem f r eine gewisse Zeit angehalten Um das Risko einer fehler haften Ausfallerkennung durch MSCF auszuschalten kann die f r die Sonderbedingung verantwortliche Systemkomponente w hrend des kritischen Zeitraums den Cluster Re
143. F SERVERS MSCF Konfigurationsparameter 128 O openSM2 189 P Parallel HIPLEX 48 195 199 Abbruch der XCS Teilnahme 56 Beispiel f r Inbetriebnahme 55 Caching der Home Pubsets 59 DAB Partition 52 GS Partition auf anderen Rechner umschalten 57 GS Volume 54 GSUSAGE Einstellung 49 Mischformen 48 Parallele Batchl ufe Beispiel 45 Parametrisierung MSCF 109 111 NSM 109 141 XCS TIME 109 Partner nicht berwacht 137 berwacht 137 Verbund Eintritt abweisen 180 Partneranlage 290 Partnerausfallerkennung fehlerhaft 179 360 U3615 J Z125 9 Stichw rter Partnertyp RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK 184 CCS Verbund 30 214 LCS Verbund 29 Remote File Access RFA Shared Pubset Verbund 32 Zusammenspiel mit MSCF 101 XCS Verbund 34 Ressourcen freigeben gescheitert 178 Partner berwachung 32 137 RFA 101 Beispiel 44 Robustheit der Platten berwachung 135 PFA 194 PFA Konzept 346 S Platten berwachung 31 S ttigungsstufen 135 Blockade 183 SCA 154 Robustheit 135 SECOS 83 Pr validierung 336 SERSLOG Datei 165 PROCESSOR Name 112 SERVER TASK LIMIT Programm berwachung durch JV 90 MSCF Konfigurationsparameter 128 Protected read mode Lock Modus 43 Servertask 128 135 Protected write mode Lock Modus 43 Anzahl 128 Protokolle 113 Verteilte Funktionen 21 Pubset Servertask Engpass 166 als Shared Pubset einrichten 132 SET NSM ENVIRONMENT 222 Inbetriebnahme 61 SET XCS PUBSET 225 Pubset Configuration File 347 Shareable Private Disk SPD 1
144. Grundlage f r die bedingungsabh ngige Auftragssteuerung sind Jobvariablen die ber Operatoren zu einer Bedingung verkn pft werden Die Bedingung kann erf llt oder nicht erf llt sein je nach den Werten der angegebenen Jobvariablen Die durch eine bedingte Anweisung definierte Aktion wird ausgef hrt wenn die Bedingung erf llt ist z B wenn sich der Wert einer Jobvariablen entsprechend ge ndert hat Als bedingte Anweisungen k nnen folgende Aktionen definiert werden e Einmalige Auswertung der Bedingung und sofortige Verzweigung im Falle Bedingung erf llt Im Falle Bedingung nicht erf llt wird der Auftrag mit der nachfolgenden Anwei sung fortgesetzt SKIP COMMANDS e bergang in einen Wartezustand bis die angegebene Bedingung erf llt oder ein vor gegebener Zeitraum verstrichen ist sofern die Bedingung bei der erstmaligen Auswer tung nicht bereits erf llt war WAIT EVENT e Unterbrechung eines Auftrags Programmes zur Ausf hrung zuvor angegebener Aktio nen wenn die angegebene Bedingung erf llt ist H ufigkeit kann festgelegt werden oder ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist ADD CJC ACTION Diese Funktionen k nnen lokal in einem einzelnen Rechner genutzt werden und stehen auch im MSCF Verbund zur Verf gung Insbesondere k nnen Ereignisse in einem Rechner die Ausf hrung entsprechend definierter Aktionen im selben Rechner und oder in anderen Rechnern des Verbunds bewirken Somit besteht auf
145. HNERI ausgef hrt Katalog D wird anschlie end von RECHNERS nach RECHNER transportiert die System betreuung von RECHNERS gibt das Kommando EXPORT PUBSET PUBSET D die Sys tembetreuung von RECHNER2 das Kommando IMPORT PUBSET PUBSET D Bei bestehender MSCF Verbindung wird durch EXPORT IMPORT PUBSET auf RECHNER1 der zugeh rige Zustandswechsel ACC RECHNERS nach INACC RECHNERS und ACC RECHNER2 durchgef hrt Gibt nun der Benutzer auf RECHNER1 das Kommando 2 ein wird der Auftrag job2 auf RECHNER2 ausgef hrt Obwohl sich der Katalog jetzt auf einem anderen Rechner als vor her befindet siehe Bild unten muss der Benutzer seine Auftragssteuerungs Anweisungen nicht ndern RECHNER1 RECHNER2 RECHNER3 lok Katalog A lok Katalog B lok Katalog C D remote RECHNER2 imp Katalog D U3615 J Z125 9 81 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Beispiel einer indirekten Adressierung per Katalogkennung und JV Die Auftr ge JOB A JOB B JOB C und JOB D sollen auf bestimmte Rechner eines MSCF Verbunds verteilt werden e JOB A soll auf RECHNER1 ablaufen e JOB B soll auf dem Rechner ablaufen der den Katalog B verwaltet e JOB C soll auf dem Rechner ablaufen an dem der Laserdrucker Uber einen Kanal umschalter angeschlossen ist Der entsprechende Rechner wird in unserem Beispiel ber die Jobvariable LASERDRUCKER identifiziert es ist Aufgabe der Sy
146. IFY NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter ndern 212 RELEASE CLUSTER Cluster Recovery Lock CRL manuell freigeben 214 RECOVERY LOCK SET MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter festlegen 216 SET NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter festlegen 222 SET XCS PUBSET Shared Pubset zum XCS Pubset erkl ren 225 SHOW MSCF CONFIGURATION Information ber die MSCF Konfiguration einholen 227 SHOW NSM CONFIGURATION NSM Konfiguration anzeigen 279 SHOW SHARED PUBSET Information ber Shared Pubsets anfordern 287 SHOW XCS OCCUPATION Information ber Benutzer Tasks ausgeben 292 die XCS Funktionalit t belegen START MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu einem Partner Rechner aufbauen 295 START SUBSYSTEM MSCF aktivieren 301 STOP MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu einem Partner Rechner abbauen 305 STOP SUBSYSTEM MSCF deaktivieren 307 Die Kommandos stehen nur zur Verf gung wenn das kostenpflichtige Softwareprodukt HIPLEX MSCF im Einsatz ist Die SDF Syntaxbeschreibung finden Sie im Handbuch Kommandos 10 U3615 J Z125 9 201 Kommandos Kommandos zur Verwaltung von Shared Pubsets Die folgende Tabelle zeigt die Kommandos zur Verwaltung von Shared Pubsets Diese Kommandos sind im Handbuch Kommandos 10 ausf hrlich beschrieben einholen Kommando Funktion Benutzer
147. ILOST EQU 4 both monitoring paths of has partner are lost CSICRITICAL EQU 5 disk protokoll for partner not possible MCSICRASHED EQU 6 partner has crashed MCSIMSCF_TERMINATED EQU 7 scf terminated on partner x 410 MCSTHCTRL_NDEF EQU 255 no information MCSIFLAGS DS AL1 flags 404 CSICRASHED_QUEST EQU X 80 Is set together with host_control lost MCS1100 open 408 MCSICONNECT_REQ EQU X 40 Is set together with host_control disk_active or lost MCS1101 open 408 MCSTRESERVEDO8 EQU X 3F filler for alignment MCSIHOST_PRIORITY DS X HOST PRIORITY MCSICONN_RECOVERY_START DS FLT RECOVERY START x partnerspecific setting A 402 specifies whether fail reconfiguration for this partner may be started automatically by host and this partner may start fail reconfiguration for host automatically partnerspecific setting 402 MCSICRECOV_NDEF EQU 0 no information MCSICRECOV_BY_SYS EQU 1 host may start x reconfiguration for partner 5 automatically as longas u allowed by partner MCSICRECOV_BY_OP EQU 2 host starts reconfiguration for partner initiated by operator only MCSICRECOV_CBY_SYS EQU 3 as by_operator additionally reconfiguration for HOST must not be started automatically by this U3615 J Z125 9 331 MCSINFO Makros 2 partner 418 1 MCSICRECOV_STD EQU 5 This partner is controlled 1 only after it has shared a p pubset with host When it is 17 cont
148. IMIT Bei der Entscheidung ber die Maximalanzahl der Servertasks siehe MSCF Konfigurationsparameter SERVER TASK LIMIT auf Seite 128 spielt auch eine Rolle wie viele Tasks bzw Systemtasks im gesamten System zugelassen sind Robustheit der Platten berwachung Als Shared Pubsets sollten grunds tzlich die zuverl ssigsten Platten im Hinblick auf Platten Ein Ausgaben verwendet werden F r jeden Shared Pubset wird ein gesondertes Plattenprotokoll gef hrt egal ob es sich bei dem Shared Pubset um einen SF oder einen SM Pubset handelt Somit ist jeder Shared Pubset ein gesonderter berwachungspfad ein Umstand der die Robustheit der Platten berwachung bestimmt Das SM Pubset Konzept erlaubt alle Shared Pubsets zu einem einzigen Shared Pubset zusammenzufassen Diese L sung l uft jedoch der Anforderung nach einer robusten ausfallsicheren Platten berwachung zuwider Es wird empfohlen mindestens zwei auch physikalisch getrennte Shared Pubsets d h getrennte Kanal Pfade Platten Controller etc zu verwenden F r alle Rechner die auf einen Shared Pubset zugreifen wird empfohlen identische Speicherplatz S ttigungsstufen im MRSCAT zu setzen da andernfalls ein Master Wechsel zu Problemen f hren kann U3615 J Z125 9 135 Einrichten des Shared Pubset Verbunds Installation und Konfiguration Systemparameter TEMPFILE Soll mit temporaren Dateien TEMPFILES bzw mit Jobvariablen gearbeitet werden so m ssen a
149. IPLEX MSCF 2 2 be eee bee eee a eee in 144 6 2 Yerbindungsaulbau os i gt 2 2 eee we 282 nen 147 6 3 Verbindungsabbau 22228658628 02S de SRR ERS eR ERO EBS EEG 148 6 4 Beenden von HIPLEX MSCF 2 02 eee eee eee es 149 6 5 Anzeigen der MSCF Verbindungen 2 02 22 ee eee eee 150 6 6 Shared Pubset Verbund 2 0 an nn nn 151 6 6 1 Aufbau des Shared Pubset Verbunds 2 2 2 ee es 151 6 6 2 Abbau des Shared Pubset Verbunds 0000222 eee 155 6 6 3 Information ber Shared Pubsets einholen 0000 eee 156 6 6 4 Betriebszust nde eines Shared Pubsets 00005 e eae 157 6 7 ROS VEVOUNG one wa ek OS a me re a a E E 158 6 7 1 Eintritt Wiedereintritt in den XCS Verbund 0000 eee eee 158 6 7 2 Austritt aus dem XCS Verbund 2 a 160 6 7 3 Handhabung eines XCS Pubsets oaoa a 161 6 7 4 Anzeigen der XCS Konfiguration oaoa oa eee ee ees 161 7 Fehlerbehandlung 4 4 2 wa zu aan a0 u a0 a aaa aa ana ka 163 7 1 E Mail Benachrichtigung bei kritischen Zust nden 22 0000 163 7 2 Analyse des Systemzustandes 2 0 nn ee nn 164 7 3 Servertask Engpass as 22 ee 2 2 Seas een 166 7 4 Kommunikationsengpass 2 22200 m nn nn 167 7 5 Ausfall der BCAM Verbindungen 2 n nn nenn 168 7 6 Verbindungsverlust im LCS CCS Verbund 222er 168 7 7 Verbindungsverlust im Shared Pubset Verbund 222 222 169 7 8 Verbindungsverlust im XCS Verbun
150. Information angefordert wird Der Name darf maxi mal 8 Zeichen lang sein Angabe nur in Verbindung mit KEY PROC lt var char 8 gt Name eines Feldes das den Namen der Verbindung zu dem Rechner enth lt ber den Information angefordert wird lt reg pointer gt Register mit der Adresse eines Feldes das den Processor Namen des Rechners ent h lt ber den Information angefordert wird Angabe nur in Verbindung mit MF M U3615 J Z125 9 321 MCSINFO Makros SYSID lt var char 3 gt lt reg char 3 gt SYSID des Rechners Uber den Information angefordert wird Der Name darf maximal 3 Zeichen lang sein Angabe nur in Verbindung mit KEY SYSID lt var char 3 gt Name eines Feldes das die SYSID des Rechners enth lt ber den Information ange fordert wird lt reg pointer gt Register mit der Adresse eines Feldes das die SYSID des Rechners enth lt ber den Information angefordert wird Angabe nur in Verbindung mit MF M OUTAREA adresse l nge Legt den Ausgabebereich fest in den die Rechnerinformation ausgegeben wird adresse lt var pointer gt lt reg pointer gt lt var pointer gt Der Ausgabebereich muss auf Wortgrenze ausgerichtet sein Alternativ sind folgende 2 Angaben m glich Adresse des Ausgabebereichs als direkte Adressangabe in der Form A bereich Name eines Feldes mit der Adresse des Ausgabebereichs Angabe nur in Verbin dung mit MF M lt reg pointer gt
151. Integrit t und Konsistenz des gesamten XCS Verbunds gef hrden 174 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Ausfall eines XCS Teilnehmers 7 13 Ausfall eines XCS Teilnehmers Der XCS Verbund basiert auf der Verwendung gemeinsamer Ressourcen durch die teil nehmenden Rechner F llt ein Rechner aus so m ssen die vom ausgefallenen Rechner belegten Ressourcen wieder verf gbar gemacht werden um den XCS Verbund unbehin dert weiterf hren zu k nnen Der Ausfall eines Partners wird von den einzelnen Teilnehmern durch die beiden Mechanis men Platten berwachung und Verbindungs berwachung bzw durch den Live Monitor von HIPLEX AF festgestellt Dar ber hinaus stimmen sich die am XCS Verbund beteiligten Rechner ab ob der Partner tats chlich von allen im Verbund verbleibenden Teilnehmern nicht mehr als aktiv gesehen wird Der Zustand des Partners bez glich dieser drei Kompo nenten wird zu den nachfolgend beschriebenen Fehlerklassen zusammengefasst e Partner ausgefallen Ein Rechner nimmt dann einen Partnerausfall an wenn der Live Monitor dies meldet oder wenn gleichzeitig d h innerhalb des f r die berwachungsalgorithmen vorgege benen von FAIL DETECTION LIMIT abgeleiteten Intervalls 1 die Platten berwachung das Ausbleiben der Lebendmeldungen des Partners auf allen gemeinsamen Shared Pubsets feststellt 2 die Verbindungs berwachung das Ausbleiben der Lebenmeldung des Partners auf das berwachungstelegramm des Rechne
152. Konfigurationsparameter HOST PRIORITY siehe Seite 121 beschrieben sind HIPLEX MSCF auf einem der beiden Rechner abnormal beendet und aus dem XCS Ver bund herauskonfiguriert Andernfalls wird die Systembetreuung durch die Meldung MCS1101 aufgefordert die Ver bindungsst rung zu beseitigen Steuerung der erlaubten Systemabbr che Siehe hierzu auch Abschnitt Abnormale Beendigung von HIPLEX MSCF auf Seite 184 e Systembeendigungen MCS1300 um eine irrt mliche Ausfallerkennung durch die Part ner zu verhindern k nnen allgemein und partnerspezifisch verboten werden Die all gemeine bzw partnerspezifische Einstellung eines Rechners BY OPERATOR verhin dert diesen Systemabbruch bei allen Partnern bzw bei einem bestimmten Partner wegen irrt mlicher Ausfallerkennung durch den lokalen Rechner Die Einstellung CONSISTENT BY OPERATOR verhindert diesen Systemabbruch zu s tzlich beim lokalen Rechner wegen irrt mlicher Ausfallerkennung durch einen belie bigen bzw einen bestimmten Partner e Der Systemabbruch MCS1301 um die Rekonfiguration bei den MSCF Partnern zu er m glichen wird nur ausgef hrt wenn die allgemeine RECOVERY START Einstellung des Rechners AUTOMATIC SECURE ist U3615 J Z125 9 127 Parametrisierung von MSCF Installation und Konfiguration MSCF Konfigurationsparameter USER TERM LIMIT Der Konfigurationsparameter legt die Zeit fest die den Benutzer Tasks ab dem Zeitpunkt der Einleitung der XCS Beend
153. Locks innerhalb eines Rechners von der rechner bergreifenden Vertr glich keitsmatrix siehe Handbuch Einf hrung in das DVS 4 Abschnitt Multi User Betrieb Die verbundweit eingeschr nktere Vertr glichkeit ist darin begr ndet dass im Shared Pubset Verbund wenn die Sharer nicht demselben XCS Verbund angeh ren kein Mecha nismus zur Synchronisation des rechner bergreifenden Zugriffs auf Daten verf gbar ist Es ist also nicht sinnvoll eine rechner bergreifende Simultanaktualisierung von Dateien zuzu lassen Im Gegensatz zu HIPLEX MSCF kann das DVS nicht zwischen Rechnerausfall und Verbin dungsausfall differenzieren Aus Sicht des DVS f hrt beides zu einem Verbindungsverlust zum Master Rechner und ggf zu einem Verarbeitungsende auf Grund eines Pubset Ex ports Bei einem Verbindungsverlust wartet das DVS siehe auch Seite 170 bei einem Pubset Export wird die Verarbeitung beendet Unabh ngig davon wird von HIPLEX MSCF periodisch versucht unterbrochene Verbindun gen wieder aufzubauen bzw durch einen Master Wechsel wiederherzustellen Gelingt dies nicht bleibt f r das DVS der Verbindungsverlust bestehen und das DVS bleibt im Wartezustand U3615 J Z125 9 65 DVS Funktionen im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen 4 5 3 Shared File System Wie im letzten Abschnitt dargestellt erfordert der rechner bergreifende Dateizugriff stets die Synchronisation der Dateier ffnung OPEN CLOSE Bei rechner bergreifen
154. MSCF Verbunde auf Seite 143 134 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 4 Allgemeine Hinweise f r den Shared Pubset Betrieb Der Shared Pubset Betrieb setzt die Erf llung folgender Bedingungen voraus Der Pubset muss sich auf Ger ten befinden zu denen die Rechner direkte Hardware pfade besitzen Eine ausgewogene Konfiguration muss vorliegen Ein leistungsschwacher Master Rechner mit eventuell mehreren leistungsst rkeren Slave Rechnern die zudem auch noch hohe DVS Verwaltungslast z B Open Close erzeugen ist als falsch konfigurierter Shared Pubset Verbund zu werten Aus Perfor mancegr nden soll bei hoher DVS Verwaltungslast m glichst der Rechner als Master Rechner bestimmt werden auf dem die h here DVS Verwaltungslast zu erwarten ist Anzahl der MSCF Servertasks Eine hohe DVS Verwaltungslast kann zu einer Vermehrung der MSCF Servertasks f h ren Um ein unbegrenztes Anwachsen der Servertask Anzahl zu vermeiden muss eine Maximalanzahl f r Servertasks festlegt werden Beim Erreichen dieser Schranke wird die DVS Verwaltungslast vom System automatisch eingeschr nkt ein Umstand der sich durch eine deutlich verschlechterte Performance bemerkbar macht Leistungs f hige Konfigurationen erlauben eine h here Grenze f r die Servertask Anzahl festzu legen Dies geschieht in der MSCF Konfigurationsdatei mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT Operand SERVER TASK L
155. Makro MCSINFO 319 Makros 311 MASTER 133 Master Export mit Master Wechsel 155 ohne Master Wechsel 155 Master Import eines Pubsets 153 Master Rechner 345 ausw hlen 133 Zugriffe auf Metadaten 65 Master Wechsel 134 151 172 345 abgelehnt 134 178 gescheitert 178 gezielt 137 Master Wechsel Import 173 Abbruch 174 MAX MSCF DELAY 114 149 MCSINFO Makro 319 MCXSPXCS Klasse 2 Systemparameter 120 Systemparameter 140 Mehrrechnerbenutzbare private Platte 104 Mess System openSM2 189 Messprogramme SM2 192 Metasprache 17 Mischverbund 345 BACKUP MASTER 133 MODIFY MSCF CONNECTION 203 MODIFY MSCF ENVIRONMENT 206 MODIFY NSM ENVIRONMENT 212 Monitoring Job Variable MONJV 94 MONJV 76 MRSCAT 61 345 Eintrag 63 Katalogkennung 63 Shared Pubset eintragen 131 Verbindungsaufbau 147 Zugreifbarkeit 63 MSCF Abbruch durch registrierte Funktion 185 abnormale Systembeendigung 186 Administrationskommandos 143 aktivieren 301 Auftragskontrolle 87 Auftragsverteilung 79 Auftragsverwaltungssystem 75 Authentifizierung 83 Basisfunktionen 13 beenden 149 307 Cluster Recovery Lock freigeben 214 deaktivieren 307 DSSM Subsystemkatalog 111 Installation 110 Kommandos 201 Kommunikationsnetz 144 Kommunikationsnetz dynamisch ndern 295 Konfigurationsdatei 111 216 Konfigurationsparameter ndern 206 Konfigurationsparameter definieren 216 Koordination mit BCAM 145 Makros 311 Netz Konfiguration ndern 295 SCA Einsatz 154 Servertask 128 130 135 Sharer Ke
156. Mel dung DMS03A8 ausgegeben um die Systembetreuung auf den Verbindungsausfall auf merksam zu machen und ihm die M glichkeit zu geben den Wartezustand vorzeitig zu be enden Im Regelfall erkennt die Task Zustands nderungen selbstst ndig zieht die Frage zur ck und l uft weiter Ist der Pubset wieder verf gbar so wird die laufende Operation nor mal fortgesetzt ist der Pubset exportiert worden und ist die Meldung DMS03A8 dahinge hend beantwortet worden dass die Verarbeitung abgebrochen werden soll oder ist die Wartezeit abgelaufen so wird die laufende Operation abgebrochen und eine Meldung zu meist DMS0502 ausgegeben Hat der Verbindungsausfall interne Abl ufe des Systems an ung nstiger Stelle unter brochen so kann es vorkommen dass die Meldung unbedingt beantwortet werden muss damit die Task weiterlaufen kann auch dann wenn die Verbindung zwischenzeitlich wie derhergestellt oder der Pubset exportiert worden ist Um beispielsweise im unbedienten Betrieb zu vermeiden dass die zu beantwortende Meldung DMS03A8 berhaupt ausge geben wird empfiehlt es sich beide Wartezeiten im MRSCAT Eintrag auf weniger als 600 Sekunden einzustellen 170 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Verbindungsverlust im XCS Verbund 7 8 Verbindungsverlust im XCS Verbund Der XCS Verbund basiert auf der Verwendung gemeinsamer Ressourcen durch die teilneh menden Rechner St rungen der Kooperationsf higkeit unter den Teilnehmern bedeuten deshal
157. NNECTION Seite 296 Die verbindungs spezifische MONJV wird beim ersten Starten des entsprechenden MSCF Verbindungsaufbaus durch das Kommando START MSCF CONNECTION ange legt sie existiert erst ab diesem Zeitpunkt Die Jobvariable zeigt den Status der jeweiligen MSCF Verbindung mit den folgenden Wer ten an Wert Bedeutung Erl uterung R Running Zum entsprechenden Partner besteht eine von beiden Seiten vollst ndig auf gebaute MSCF Verbindung Eine uneingeschr nkte Nutzung der MSCF Ver bindung ist m glich S Starting Auf dem lokalen System wurde der Aufbau einer MSCF Verbindung zum ge nannten Partner mit dem entsprechenden Processor Namen eingeleitet A Aborted Der Aufbau einer MSCF Verbindung zum angegebenen Partner konnte auf grund eines Fehlers nicht durchgef hrt werden Die Ursache des Problems kann z B dem Fehlercode der Meldung MCS0009 entnommen werden da von h ngen die Ma nahmen zur Behebung des aufgetretenen Problems ab T Terminated Die MSCF Verbindung zu dem betroffenen Partner wurde vom lokalen Sys tem normal beendet Zum Austausch von Nachrichten mit dem betroffenen Partner ist ein Neu Aufbau der MSCF Verbindung zu diesem Partner vom lo kalen System aus erforderlich P Partner Die MSCF Verbindung zum betreffenden Partner wurde nur vom lokalen Sys connect tem aus aufgebaut Zur Nutzung der MSCF Verbindung ist aber noch der Ver necessary bindungs Aufbau zum lokalen
158. OSTS HOST LIST CONTROL CRASHED STATE auf Seite 253 CRITICAL DISK ACTIVE LOST NOT ACTIVE UNDEFINED Reihenfolge des Beitritts zum XCS var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt integer 2 HOST RECONF NUM 0 2147483647 gt O UNDEFINED Nummer der aktuellen XCS Konfiguration var LIST ALL LOC ATTR XCS lt integer 1 Sie wird bei jeder Konfigurationsanderung RECONF NUM 0 2147483647 gt um 1 erh ht O UNDEFINED Uberwachungszustand des Partners var LIST HOSTS HOST LIST ACTIVE 4 Bedeutung der Werte siehe HOST CONTR COMM ACTIVE ALL HOSTS HOST LIST CONTROL CRASHED STATE auf Seite 253 CRITICAL DISK ACTIVE LOST NOT ACTIVE UNDEFINED Reihenfolge des XCS Beitritts var LIST HOSTS HOST LIST lt integer 4 HOST RECONF NUM 0 2147483647 gt O UNDEFINED Nummer der aktuellen XCS Konfiguration var LIST LOC ATTR lt integer 5 Sie wird bei jeder Konfigurationsanderung XCS RECONF NUM 0 2147483647 gt um 1 erh ht O UNDEFINED Uberwachungszustand des Partners var LIST SUMMARY HOSTS ACTIVE 8 Bedeutung der Werte siehe HOST LIST HOST CONTR COMM ACTIVE ALL HOSTS HOST LIST CONTROL CRASHED STATE auf Seite 253 CRITICAL DISK ACTIVE LOST NOT ACTIVE UNDEFINED 278 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION SHOW NSM CONFIGURATION Information ber den Zustand von NSM und seiner Partner einholen Beschreibungsstand NSM V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung
159. P enth lt in diesem Fall den Main Returncode DPSHINTE internal error Der vom Aufrufer der Schnittstelle bereitgestellte Ausgabe Bereich muss wenigstens so lang sein dass er einen einzigen Sharer eines einzigen Shared Pubsets aufnehmen kann daf r werden ben tigt 8 Bytes f r den Header des Ausgabe Bereiches 8 Bytes f r den Header der Shared Pubset Konfiguration und 24 Bytes f r wenigstens einen Sharer ins gesamt also 40 Bytes Eine geringere L nge des Ausgabe Bereiches wird mit dem Main Returncode DPSHOISF not minimal output length abgewiesen Wenn der vom Aufrufer spezifizierte Ausgabe Bereich zu klein ist um die zur Verf gung ge stellten Informationen aufzunehmen wird der gegenw rtig ben tigte Wert f r die L nge des Ausgabe Bereiches im Feld DPSHRQLG requested length of output area als Aus gabe Parameter zur ckgegeben Ebenso wird ein Returncode gesetzt der auf diese Situ ation hinweist Main Returncode DPSHOTSH not enough space for info Abh ngigkeiten zwischen den Operanden Wenn INFO ONEPVS angegeben ist dann muss auch die Identifikation eines Pubsets durch Spezifikation des Eingabe Parameters PUBSET angegeben werden 312 U3615 J Z125 9 Makros DPSHSHP Format und Operandenbeschreibung Operation Operanden DPSHSHP MF D C L M E XPAND PARAM OUTPUT VERSION 1 lt integer 1 3 gt INFO ALL ONEPVS XCS CCS PUBSET lt var
160. PLEX MSCF Funktionen Auftragsver teilung und Auftrags berwachung Einem der Rechner des MSCF Verbunds dem sog AVAS Master Rechner wird die Abwicklung des AVAS Dialogs und der Ablaufsteuerung bertragen Selbstverst ndlich k nnen mit diesem Rechner auch Auftr ge verarbeitet werden Die brigen Rechner des MSCF Verbunds sind nur f r die Verarbeitung der Auftr ge zust ndig AVAS Slave Rech ner Der AVAS Nutzer kann den Ablauf von Auftr gen Jobs die logisch oder zeitlich voneinan der abh ngen definieren starten und kontrollieren Solche nach bestimmten Kriterien zu sammenh ngenden Jobs werden als Jobnetze oder im AVAS Kontext einfach als Netze bezeichnet Das folgende Bild zeigt den Ablauf der Festlegung und Abwicklung von Netzen unter der Steuerung von AVAS U3615 J Z125 9 97 Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS Anwendungen und Basisfunktionen Festlegung der Produktion l A Abwicklung der Produktion Terminplanung Netze Jobs und Dokumente Modifikation ae Kalender Netzbe schreibung Produktions planung i v Ablauf vorbereitung geplante Netze Yv modifizier yee N adobe Produktions freigabe nn Freigegebene Netze und Jobs I0Y0101dsuonynpoJd Produktions durchf hrung v Produktions A 4 I0 0
161. QU 4 EQU 5 EQU 6 EQU 255 DS FL1 EQU 0 EQU 1 EQU 2 EQU 255 DS FL1 EQU 0 EQU 3 EQU 4 EQU 5 EQU 6 EQU 7 EQU 8 EQU 10 EQU 11 EQU 12 EQU 20 EQU 13 EQU 14 EQU 15 EQU 16 EQU 17 EQU 18 EQU 255 DS FL1 Host partner leaves XCS CCS Partner has terminated XCS CCS abnormally or crashed Host partner performs abnormal XCS CCS termination Partner has crashed 330 no information PARTNER TYPE LCS GES XCS no information RECONFIGURATION STATE no reconfiguration active host or partner waits for join host or host or host or leave host or partner is leaving host or partner has left abnormal termination of partner assumed recovery for abnormally terminated partner recovery for abnormally terminated partner finished abort of host or partner requested host or partner is in abnormal termination host or partner has abnormally terminated mscf connection to partner established mscf connection to partner lost control of partner lost partner possibly crashed no information partner is joining partner has joined partner waits for control state 330 U3615 J Z125 9 Makros MCSINFO 5 values for HOST CONTROL MCSIALL_INACTIVE EQU 0 partner is not monitored MCSICOMMUNICATION_ACTIVE EQU 1 partner is monitored by A communication only MCSIDISK_ACTIVE EQU 2 partner is monitored by by 2 disk only CSIALL_ACTIVE EQU 3 partner is monitored by a communication and disk CS
162. QU 6 CALLER Parameter 1 MCSTOUTAREA_PARAM EQU 7 OUTAREA Parameter 1 MCSIGETMEM EQU 1 at GETMEMI interface 1 MCSIXCS_SHOW EQU 2 at MCXSHCI interface 1 i MSCINFO parameter area 1 MCSIFHDR FHDR MF C MCSI EQUATES NO Standardheader 2 MCSIFHDR DS OA 2 MCSIFHE DS OXL8 0 GENERAL PARAMETER AREA HEADER 2 2 MCSIIFID DS OA 0 INTERFACE IDENTIFIER 2 MCSIFCTU DS AL2 0 FUNCTION UNIT NUMBER 2 BIT 15 HEADER FLAG BIT 2 UST BE RESET UNTIL FURTHER NOTICE 2 BIT 14 12 UNUSED MUST BE RESET Bek BIT 11 0 REAL FUNCTION UNIT NUMBER 2 MCSTECI DS AL1 2 FUNCTION NUMBER 2 MCSIFCTV DS ALI 3 FUNCTION INTERFACE VERSION NUMBER DER 2 MCSIRET DS OA 4 GENERAL RETURN CODE 2 MCSISRET DS OAL2 4 SUB RETURN CODE 2 MCSISR2 DS ALI 4 SUB RETURN CODE 2 2 MCSISRI DS AL1 5 SUB RETURN CODE 1 2 MCSIMRET DS OAL2 6 MAIN RETURN CODE 2 MCSIMR2 DS ALI 6 MAIN RETURN CODE 2 2 MCSIMR1 DS ALI 7 MAIN RETURN CODE 1 2 MCSIFHL EQU 8 8 GENERAL OPERAND LIST HEADER LENGTH 2 1 ain return codes 1 MCSISUCCESSFUL EQU 0 successfully processed 1 MCSTPARAM_ERROR EQU 1 invalid parameter specified 1 MCSTINTERFACE_ERROR EQU 65535 T gt Interface error wrong unit 0 or function number specified 324 U3615 J Z125 9 Makros MCSINFO MCSIVERSION_ERROR MCSIINTERNAL_ERROR MCSIINV_OUTPUT_ADDR MCSTINV_OUTPUT_ALIGN CSTAREA_TO_SHORT CSTINV_PARAM_ADDR CSTHOST_UNKNOWN MCSIPROCESSOR_UNKNOWN MCSISYSID_UNKNOWN MCSIINPUT_P
163. QUEST Das lokale System m chte XCS Verbund verlassen soll Part ner aus Verbund entlassen die von den Anwendungen auf dem austretenden Teil nehmer genutzte XCS Funktionalit t wurde freigegeben lokales System war tet auf Start der Leave Rekonfiguration LEAVE START Das lokale System tritt aus XCS Verbund aus entl sst Partner aus Verbund registrierte Funktionen wer den beendet rekonfiguriert Verbund f hrt Leave Rekonfiguration durch P T CCS Das lokale System beendet MSCF alle importierten Shared Pubsets werden exportiert NOT ACTIVE Fuir das System steht aus Sicht des lokalen Systems keine Rekonfi guration an keine Konfigurationsst rung ist bekannt P T CCS F r lokales System steht keine Rekonfiguration f r Partner keine Ausfallerkennung oder rekonfiguration an UNDEFINED Keine Information verf g bar CONTROL CRASH CONTROL FAIL FAIL END FAIL REQUEST FAIL START JOIN END JOIN REQUEST JOIN START LEAVE END LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED Art des Starts der Recovery MaBnahmen der zuletzt mit START MSCF CONNECTION angeforderte Wert der part nerspezifischen Einstellung Der angeforderte Wert kann sich vor ber gehend vom aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist Bedeutung der Werte siehe bei ALL HOSTS HOSTS LIST CONN RECOV START Seite 252 var LIST ALL HOSTS HOST LIST REQ CONN RECOV START AUTO BY OPER CONSISTENT S
164. RATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Status der MSCF Verbindung var LIST ALL HOSTS HOST LIST S MSCF CONN 2 MSCF CONN MSCF Verbindung zum CONN STA MSCF LOCAL Partner existiert NOT MSCF CONN MSCF LOCAL Lokales System UNDEFINED NOT MSCF CONN Keine MSCF Verbin dung zum Partner aber das lokale Sys tem w nscht Verbindung zum Partner UNDEFINED Das lokale System w nscht keine Verbindung zum Partner Verbindungstyp var LIST ALL HOSTS HOST LIST S CCS 2 CCS Closely Coupled System CONN TYPE LCS LCS Loosely Coupled System UNDEFINED UNDEFINED Keine Information verf g bar Anzahl der aktuell benutzten ber var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt integer 0 2 gt 2 wachungsverbindungen CONTR CONN UNDEFINED Aktueller Wert der berwachungsgruppe var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt integer 1 9 gt 2 des Partners F r Partner in derselben CONTROL GROUP NONE Uberwachungsgruppe werden Ausfall UNDEFINED Rekonfigurationen gemeinsam gestartet berwachungsstatus des Partners var LIST ALL HOSTS HOST LIST S ACTIVE 2 ACTIVE Das lokale System ist ber die CONTROL STATE COMM ACTIVE Verbindungs berwachung und die Plat CONNECT LOST ten berwachung aktiv REQ COMM ACTIVE Partner wird nur ber die CONNECT REQ Verbindungs berwachung kontrolliert CRASHED CONNECT LOST REQ Wie LOST CRASHED QUEST Zus tzlich wird mit MCS1101 zur Wieder
165. RATOR SECURE war dann darf die Fail Rekonfiguration erst nach Beantworten der Ausfallfrage MCS1100 gestartet wer den e Wenn die auf dem Partner wirksame Einstellung f r den eigenen Rechner RECOVERY START AUTOMATIC BY OPERATOR war dann ist ein automatischer Start der Fail Rekonfiguration erw nscht Die Partner berwachung kann sich jedoch in folgenden F llen ber den Ausfall des Partners nicht sicher sein Ausfall des letzten berwachungspfades wenn dieser nicht gleichzeitig mit einem weiteren Uberwachungspfad ausf llt Ausfall des Partners w hrend eines SNAPSHOT Dumps Ausfall des Partners w hrend der Cluster Recovery Lock CRL siehe Seite 183 gesetzt ist Wenn einer dieser F lle vorliegt dann stellt MSCF ebenfalls die Ausfallfrage MCS1100 und die Fail Rekonfiguration beginnt erst nach Beantworten der Frage 126 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF Fehlerbehandlung bei Verbindungsausfall im XCS Betrieb Fallt zwischen zwei Rechnern im XCS Verbund die MSCF Verbindung aus so ist die Ver bundfunktionalit t gest rt Die Ma nahme zur Behebung der St rung wird automatisch getroffen wenn f r beide vom Verbindungsausfall betroffenen Rechner die allgemeine RECOVERY START Einstellung AUTOMATIC und f r die partnerspezifische Einstellung f r den jeweiligen Partner AUTOMATIC oder STD spezifiziert wurde In diesem Fall wird nach den Regeln die bei MSCF
166. RNATE BACKUP wird eine Methode zur Auswahl des Backup Masters festgelegt wenn zum Zeitpunkt des Master Wechsels kein Backup Master bestimmt werden kann oder der als Backup Master bestimmte Rechner nicht aktiv ist Auswahl des tats chlichen Master Rechners Bei Ausf hrung des Kommandos IMPORT PUBSET erfolgt die Auswahl des Master Rech ners bei ordnungsgemaBem Abschluss der vorangegangenen Pubset Session wie folgt 1 Ist im SVL bereits ein Current Master eingetragen so gilt diese Angabe 2 Wird SHARER TYPE MASTER im Kommando IMPORT PUBSET angegeben so wird der importierende Rechner der Master Rechner Ist im SVL ein Designated Master angegeben so wird dieser Master Rechner Ist keine der Bedingungen 1 bis 3 erf llt so wird der importierende Rechner Master Rechner d h derjenige Rechner wird Master Rechner auf dem das Kommando IMPORT PUBSET zuerst ausgef hrt wird U3615 J Z125 9 133 Einrichten des Shared Pubset Verbunds Installation und Konfiguration Auswahl des tatsachlichen Backup Masters Zum Zeitpunkt eines Master Wechsels wird der tatsachliche Backup Master wie folgt aus gew hlt 1 Istein Backup Master Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES Operand BACKUP MASTER im SVL eingetragen und ist dieser Rechner ein aktiver Slave Rechner so ist er der Backup Master 2 Ist der im SVL eingetragene Backup Master selbst der aktuelle Master dann gilt der im SVL eingetragene MASTER Designate
167. S ID lt alphan name 1 3 gt Systemversion var LIST LIST LIST SYS VERSION lt version gt 290 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW SHARED PUBSET Beispiel declare var var name var type structure multiple elem list exec cmd cmd show shared pubset swkl text output none struct output var show var var inf par list index yes SS Ovr Qv Ov O O O O O Ov O OvOr vO OOO OS Or OS vOvev OUT 1 SHARED PUBS LIST 1 PART T 1 HOME T 1 SYS 1 SYS 2 PART 2 HOME 2 SYS T 2 SYS T 3 PART T 3 HOME T 3 SYS 3 SYS 4 PART 4 HOME 4 SYS T 4 SYS T 5 PART T 5 HOME T 5 SYS 5 SHAR FF r OE O U S G R O O ln e Sa C O r LA L E w 5 SYS Hinweis 1 SHARE 1 SHARE PUBSET C3H 2 SHARE 2 SHARE PUBSET 20V SHARE T 3 SHARE 4 SHARE 4 SHARE PUBSET 20V0 T 5 SHARE ET SWKL ER NAME DO16ZE07 PUBSET 10SH ID 152 ER TYPE SLAVE ER STA IMP PUBSET VERSION V17 0 ER NAME SQHAV101 ID 176 ER TYPE SLAVE ER STA SHUTDOWN VERSION V17 0 ER NAME DO16ZE10 ID 157 ER TYPE SLAVE ER STA IMP PUBSET VERSION V16 0 ER NAME DO16ZE04 PUBSET 20SH ID 163 ER TYPE SLAVE ER STA IMP PUBSET VERSION V17 0 ER NAME DO16ZE00 R TYPE MASTER R STA IMP PUBSET
168. SCF CONNECTION wird die Verbindung zu einem Partner System abgebaut Format STOP MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt FORCED NO YES Operandenbeschreibung PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt Processor Name des Systems f r das eine Verbindung abgebaut werden soll U3615 J Z125 9 305 STOP MSCF CONNECTION Kommandos FORCED NO YES Angabe ob die Ausf hrung des Kommandos erzwungen werden soll oder nicht Bevor die Verbindung zum Partner abgebaut wird berpr ft MSCF ob diese Verbindung vom lokalen System noch ben tigt wird Dies ist der Fall wenn die beiden Systeme einen Shared Pubset gemeinsam importiert haben und eines von beiden der Master Rechner ist Der Verbindungsabbau wird in einer solchen Situation abgelehnt jedoch durch die Angabe von FORCED YES erzwungen Anschlie end sollte die Verbindung mit einem START MSCF CONNECTION Kommando wieder aufgebaut werden Generell sollte der Operand FORCED YES restriktiv und nur in akuten Fehlersituationen verwendet werden Kommando Returncode Bedeutung SC2 SC1 Maincode 0 CMDO0001 1 CMD2201 2 CMD2202 3 CMD2203 32 MCS0025 64 CMD0216 64 MCS0009 64 MCS0021 65 CMD2241 65 MCS0003 65 MCS0004 66 CMD2242 128 CMD2280 129 CMD2281 130 CMD2282 Kommando ohne Fehler ausgef hrt Parameterfehler Subsystem MSCF nicht definiert Installationsfehler
169. SIDs der Teilnehmer des Shared Pubset Verbunds angezeigt die im SVL des Pubsets eingetragen sind BCSHOW Detailliertere Information Uber das BCAM Netz auf dem der MSCF siehe Handbuch Verbund aufsetzt k nnen ermittelt werden BCAM 13 BCSHOW APPLICATION Zu jeder Applikation werden die aufgebauten BCAM Verbindungen SHOW ROUTE mit ihren Daten angezeigt z B genutztes Protokoll TCP IP ISO4 siehe Handbuch Einstellung von MAXTSDU Eine MSCF Verbindung besteht aus BCAM 13 vier oder f nf BCAM Verbindungen je einer zwischen den folgen den Applikationen lokal remote MRSAPP MRSAPP MRSAPP MRSAPPS MRSAPPS MRSAPP MRSAPP4 MRSAPP4 MRSAPP5 MRSAPP5 wahlweise Auf einem Rechner werden also f r jeden Partner bei intakter MSCF Verbindung d h keine Recovery ist aktiv zwei Routen f r die Applikation MRSAPP und jeweils eine Route f r die Applikation MRSAPPS MRSAPPA und evtl MRSAPP5 angezeigt ber die Applikationen MCSNLX sind alle Teilnehmer des XCS Verbunds untereinander verbunden In einem intakten XCS Ver bund wird demnach auf jedem Rechner f r die Applikation MCSNLX eine Route pro Partner angezeigt Uber die Applikationen MCSNSM sind die Teilnehmer des XCS Verbunds zu einem Ring verbunden f r diese Applikation wird daher nicht f r jeden Partner eine Route angezeigt Tabelle 2 Kommando bersicht Auskunftsfunktionen bei Platten und Verbindungsproblemen Unter
170. SMAN erst nach System Ready verf gbar sind und damit die Wiederherstellung von Cache Bereichen erst nach diesem Zeitpunkt m glich ist ist die rechtzeitige Wiederherstellung von Cache Bereichen die Daten des Home Pubset im Schreib Cache Modus bedienen in Frage gestellt Deshalb wird das Caching der Home Pubsets in einem Parallel HIPLEX nicht unterst tzt Weitere m gliche Fehlerf lle beim DAB Caching im Globalspeicher k nnen durch Platten defekte oder Cache Speicher Defekte verursacht werden Diese Fehlerf lle werden im Parallel HIPLEX genauso behandelt wie bei einer lokalen GS Nutzung Diesbez gliche Informationen enth lt das Handbuch DAB 2 U3615 J Z125 9 59 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 8 Rekonfiguration von GS Volumes im Parallel HIPLEX Bei Ausfall eines Rechners bleibt ein von diesem Rechner genutztes GS Volume am Rech ner konnektiert Es kann wie andere Platten auch nach einem Systemausfall von anderen Rechnern genutzt werden Ein L schen des GS Volumes von einem anderen Rechner aus ber das Kommando DELETE GS VOLUMEE ist nur bei Angabe von FORCE YES m glich Die Diskonnektierung des GS Volumes am alten Rechner kann nach erneutem Hochfahren des Rechners durch Eingabe der Kommandos ATTACH DEVICE und nachfolgendem DETACH DEVICE erreicht werden 60 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen DVS Funktionen im Verbund 4 5 DVS Funktionen im Verbund 4 5 1 Pubsets a
171. SSOR NAME lt nnnnnnnn gt Processor Name des Systems UNDEFINED Keine Information verf gbar RECONFIGURATION STATE Rekonfigurationszustand lt kkkkkkkkkkkkk gt Stand einer Konfigurations nderung oder einer anh ngigen St rung in Bezug auf das lokale System bzw Partner aus Sicht des lokalen Systems RECONFIGURATION STATE enth lt verbundweit sichtbare Zust nde der ent sprechenden Konfigurations nderung im XCS Verbund Die gleichen Vor g nge gibt es auch im CCS Verbund Im Gegensatz zum XCS Verbund wer den nderungen im CC Verbund den Teilnehmern nicht bekannt gegeben Die f r den CCS Verbund einschl gigen Zust nde sind im zweiten Teil der fol genden Erl uterungen unter Falls PARTNER TYPE CCS aufgef hrt Falls PARTNER TYPE XCS NOT ACTIVE Aus der Sicht des lokalen Systems steht keine Konfigurations nderung f r das lokale System bzw den Partner aus und es ist keine Konfigura tionsst rung bekannt Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 9 von 15 U3615 J Z125 9 245 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Fortsetzung Ausgabefeld Bedeutung Information RECONFIGURATION JOIN REQUEST STATE Das lokale System m chte dem XCS Verbund beitreten bzw soll den Partner in den Verbund aufnehmen Es wartet auf den Start der Join Rekonfiguration JOIN START Das lokale System tritt dem XCS Verbund bei bzw nimmt den Partner
172. SSOR NAME UNDEFINED Stand einer Konfigurationsanderung einer var LIST HOSTS HOST LIST ABORT END 4 St rung in Bezug auf lokales System bzw RECONF STATE ABORT REQUEST Partner aus Sicht des lokalen Systems ABORT START genaue Bedeutung siehe bei CONN ACT ALL HOSTS HOST LIST RECONF CONN LOST STATE auf Seite 258 CONTROL CRASH CONTROL FAIL FAIL END FAIL REQUEST FAIL START JOIN END JOIN REQUEST JOIN START LEAVE END LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED Teil 18 von 26 U3615 J Z125 9 269 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST HOSTS HOST LIST AUTO 4 der zuletzt mit START MSCF REQ CONN RECOV START BY OPER CONNECTION angeforderte Wert der part CONSISTENT nerspezifischen Einstellung Der angefor SECURE derte Wert kann sich vor bergehend vom STD aktuellen Wert unterscheiden solange die UNDEFINED Verbindung nicht aktiv ist Bedeutung der Werte siehe bei ALL HOSTS HOST LIST CONN RECOV START auf Seite 252 Anzahl der angeforderten berwachungs var LIST HOSTS HOST LIST lt integer 1 2 gt 4 verbindungen REQ CONTR CONN UNDEFINED Zuletzt mit START MSCF CONNECTION var LIST HOSTS HOST LIST lt integer 1 9 gt 4 angeforderter Wert der Uberwachungs REQ CONTROL GROUP NONE gruppe UNDEFINED De
173. Servertasks Wird als Ma zahl verwendet um auf den Partner Syste men das Akzeptieren von Auftr gen zu begrenzen SERVER TASK LIMIT UNCHANGED Das Server Task Limit wird nicht verandert SERVER TASK LIMIT STD Das Server Task Limit wird auf 20 eingestellt SERVER TASK LIMIT lt integer 10 500 gt Das Server Task Limit wird auf den angegebenen Wert eingestellt USER TERM LIMIT UNCHANGED STD UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt Zeitdauer welche den Benutzertasks die XCS Funktionalitat belegen wahrend des Entla dens von MSCF zur eigenen Terminierung zur Verf gung stehen soll Sp testens nach Ablauf dieser Zeit wird die Terminierung von MSCF mit der Terminierung der registrierten Funktionen fortgesetzt USER TERM LIMIT UNCHANGED Voreinstellung Die Zeit die den Benutzertasks ab der XCS Shutdown Initialisierung zur Terminierung zur Verf gung steht bleibt unver ndert USER TERM LIMIT STD Die Zeit f r die Terminierung der Benutzertasks mit globalen Locks soll auf den Standard wert 300 Sekunden gesetzt werden USER TERM LIMIT UNLIMITED Erst nachdem die auf dem lokalen System genutzte XCS Funktionalit t freigegeben wurde d h die per CANCEL JOB abgebrochenen Tasks ihre globalen Locks aufgehoben haben werden die registrierten Funktionen terminiert USER TERM LIMIT lt integer 0 6000 seconds gt Legt die Zeitdauer in Sekunden fest die den Benutzertasks die XCS Funktionalit t bele gen w
174. T REPLY N N REQ CONN RECOVERY START STD REQ CONTROL GROUP NONE CONN RECOVERY START ST CONTROL GROUP NONE PARTNERS RECOVERY START CONS BY OP CONTROL STATE ACTIVE XCS NAME DANTEXCS RECONFIGURATION STATE NOT ACTIVE XCS CREATION DATE UTC 2008 11 26 JOINING ORDER UNDEFINED XCS CREATION TIME UTC 13 43 20 HOST PRIORITY UNDEFINED HOST NAME JUANAI1 HOST START DATE UTC 2009 01 27 PROCESSOR NAME JUANAI1 HOST START TIME UTC 10 39 37 SYSID 115 HOST SITE REMOTE SYSTEM VERSIO V17 0A PARTNER TYPE CCS MSCF VERSIO V17 0A HOST STATE ACTIVE CONTROL CONNECTIONS CONN ON TYPE CCS REQUESTED IN USE 1 1 CONNE ON STATE CONNECTED OVERLOADED PROTECTED NO REQUEST REPLY N N REQ CONN RECOVERY START STD REQ CONTROL GROUP NONE CONN RECOVERY START ST CONTROL GROUP NONE PARTNERS RECOVERY START AUTOMATIC CONTROL STATE ACTIVE XCS NAME UNDEFINED RECONFIGURATION STATE NOT ACTIVE XCS CREATION DATE UTC UNDEFINED JOINING ORDER UNDEFINED XCS CREATION TIME UTC UNDEFINED HOST PRIORITY UNDEFINED SHOW MSC F CONF IGURAT ION END OF DISPLAY U3615 J Z125 9 235 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe mit INFORMATION SUMMARY SHOW MSCF CONF IGURAT ION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss XCS NAME aaaaaaaa XCS STATE kkkkkkkkkkkkk HOSTS HOST PROCESSOR MSCF SYS CONN CTRL OVL PART HOS CONTROL RECOVERY NAME NAME VERS ID STATE CONN TYPE STA
175. T beginnt erst nach Beendigung der Benutzertasks bzw nach Ablauf von USER TERM LIMIT Seite 128 zu laufen Standardm ig wird ein koordinierter Austritt nicht in einen Abbruch umgewandelt MSCF Konfigurationsparameter LOCAL PASSWORD Die Angabe des MSCF Konfigurationsparameters LOCAL PASSWORD kann den Rechner ber ein Kennwort vor dem Aufbau von illegalen MSCF Verbindungen sch tzen Das f r den Rechner festgelegte Kennwort muss angegeben werden wenn au erhalb der MSCF Konfigurationsdatei das Kommando START MSCF CONNECTION f r CCS Verbindungen verwendet wird Der Partner Rechner muss das Kennwort ebenfalls kennen andernfalls kommt keine CCS Verbindung zu Stande MSCF Konfigurationsparameter NOTIFY BY MAIL Der MSCF Konfigurationsparameter NOTIFY BY MAIL legt fest ob in kritischen Situationen Benachrichtigungen per E Mail an eine Benutzerkennung verschickt werden sollen siehe Abschnitt E Mail Benachrichtigung bei kritischen Zust nden auf Seite 163 Beim Versen den einer E Mail wird die E Mail Adresse aus dem EMAIL ADDRESS Feld des entspre chenden Benutzereintrags bernommen MSCF Konfigurationsparameter XCS NAME Mit der Angabe eines XCS Namens wird festgelegt dass der Rechner am entsprechenden XCS Verbund teilnehmen soll Beim Start von HIPLEX MSCF tritt der Rechner in den Ver bund ein Der MSCF Konfigurationsparameter XCS NAME wird ber das in der MSCF Konfigurati onsdatei hinterlegte Kommando SET MSCF ENVIRONMENT
176. TC LIST NSM VERSION V17 0A VAR LIST HOSTS HOSTC LIST HOST NAME LOLITA2 VAR LIST HOSTS HOSTC LIST COMM STATE LOCAL HOST VAR LIST HOSTS HOSTC LIST SYS VERSION V17 0A VARC LIST HOSTS HOSTC LIST NSM VERSION V17 0A exec cmd show nsm configuration inf all text output none structure output var show var var VARC LIST ALL SUMMARY HOST NAME LOLITA2 VARC LIST ALL SUMMARY XCS NAME OS36XCS VARC LIST ALL SUMMARY NSM VERSION V17 0A VAR LIST ALL COMM TYPE TOKEN RING VARC LIST ALL SUMMARY MIN DELAY TIME 15 VARC LIST ALL SUMMARY MAX DELAY TIME 100 VARC LIST ALL SUMMARY COMM BY MSCF VARC LIST ALL SUMMARY COMM STATE MSCF ACTIVE VAR LIST ALL HOSTS NUM OF HOSTS 2 VAR LIST ALL HOSTS HOSTC LIST HOST NAME STARTA2 VARC LIST ALL HOSTS HOSTC LIST COMM STATE MSCF ACTIVE VAR LIST ALL HOSTS HOSTC LIST SYS VERSION V17 0A VAR LIST ALL HOSTS HOSTC LIST NSM VERSION V17 0A VARC LIST ALL HOSTS HOSTC LIST HOST NAME LOLITA2 VARC LIST ALL HOSTS HOSTC LIST COMM STATE LOCAL HOST VARC LIST ALL HOSTS HOSTC LIST SYS VERSION V17 0A VAR LIST ALL HOSTS HOSTC LIST NSM VERSION V17 0A 286 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW SHARED PUBSET SHOW SHARED PUBSET Informationen Uber Shared Pubsets anfordern Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funkt
177. TE G STATE START P aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn LOCAL kkk kkkkkk kkkkk E aaaaaaaa kkkkk J L aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn kkkkkk 1 m k k kkk kkkkkk k kkkkkkkkk kkkkkk k aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn kkkkkk 1 m k k kkk kkkkkk k kkkkkkkkk kkkkkk k aaaaaaaa k kkkkk Al REGISTERED FUNCTIONS NAME TYPE ATTRIBUTE STATE ERROR aaa kkk kkkkkkkkk kkkkkkkkk kkkkkkkk aaa kkk kkkkkkkkk kkkkkkkkk kkkkkkkk SHOW MSCF CONFIGURATION END OF DISPLAY Hinweise zur Ausgabe Der erste Block bzw die erste Zeile des Abschnitts HOSTS informiert stets ber das lokale System Die Information bez glich eines MSCF Partners umfasst Identifika tions Verbindungs Uberwachungs und Verbunddaten Die Verbindung wird durch den Processor Namen identifiziert also den Namen unter dem der Partner vom lokalen System aus ber BCAM erreichbar ist Zu einem Partner k nnen zu einem Zeitpunkt durch unterschiedliche Processor Namen mehrere Verbin dungsw nsche existieren Es kann jedoch nicht mehr als eine MSCF Verbindung zwi schen zwei Systemem aufgebaut werden Die Systeme innerhalb des Verbunds wer den durch den Host Namen identifiziert siehe Abschnitt Rechneridentifikation auf Seite 112 Die Verbindung wird vom Kommunikationssystem verwaltet der Verbund von der Kon figurationsverwaltung Bei der Ausgabe werden die Daten partnerspezifisch zu logi schen Bl cken zusammengef gt
178. TES INFORMATION REGISTERED FUNCTIONS 2 INFORMATION SUMMARY und var INFORMATION SUMMARY und var Spalte Bedingung 1 2 3 4 5 6 7 LIST SUMMARY HOSTS NUM HOSTS gt 0 8 LIST SUMMARY REG FUNC NUM FUNC gt 0 2 9 10 1 Die Variablen f r INFORMATION HOST bzw REGISTERED FUNCTION mit Bedingung 4 bzw 6 gekennzeichnet werden nur angelegt wenn Informationen ber mindestens ein Element existieren d h mindestens ein Rechner bzw eine registrierte Funktion wurden ausgew hlt Existiert kein Element wird im Kommando Returncode der Maincode MCS3000 zur ckgeliefert 2 Die Variablen die Informationen ber registrierte Funktionen anzeigen mit Bedingung 6 bzw 9 gekennzeichnet werden nur angezeigt wenn der Benutzer das Privileg OPERATING oder TSOS besitzt U3615 J Z125 9 251 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Beginn der Partner berwachung und Art var LIST ALL HOSTS HOST LIST AUTO 2 des Starts der Recovery MaBnahmen CONN RECOV START BY OPER aktueller Wert der partnerspezifischen CONSISTENT Einstellung Eine Recovery Ma nahme SECURE kann nur dann automatisch eingeleitet wer STD den wenn sowohl allgemeine als auch UNDEFINED partnerspezifische Einstellung von lokalem System und Partner dies zulassen AUTO Die Uberwachung des Partners beginnt mit Aufbau der MSCF Verbin dung Das lokale System kann Recovery
179. TORY Muss verf gbar sein OPTIONAL Ist nicht obligatorisch var LIST ALL REG FUNC FUNC LIST FUNC ATTR S MANDATORY 3 OPTIONAL Teil 14 von 26 U3615 J Z125 9 265 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Fehlerzustand der registrierten Funktion var LIST ALL REG FUNC ABORT 3 gegen ber d MSCF Verbundverwaltung FUNC LIST FUNC ERROR CRASH ABORT Registrierte Funktion hat NONE Abbruch von MSCF gefordert PROTOCOL CRASH Registrierte Funktion hat sich abnormal beendet Je nach FUNCTION STATE ist die Rekonfigurationsf higkeit der anderen Verbundteilnehmer oder der erneute MSCF Start behindert NONE kKein Fehler bekannt PROTOCOL Registrierte Funktion hat auf einen Rekonfigurationsauftrag fehlerhaft reagiert Name der registrierten Funktion var LIST ALL REG FUNC CPM 3 CPM Shared Pubset Manager FUNC LIST FUNC NAME DAB DAB Disk Access Buffer GSM GSM Global Store Manager GSV GSV Global Store Volume Emulation NSG NSG Node Synchronisation Global Store NSM Part SHC NSM Node Synchronisation Manager XPM SHC Storage Host Component XTS XPM XCS Pubset Manager XTS XCS Time Synchronisation Rekonfigurationszustand der registrierten var LIST ALL REG FUNC DISABLED 3 Funktion FUNC LIST FUNC STATE ENABLED DISABLED Funktion hat Verbund verlas INITIATED sen und beendet sich lokale Terminie IN RECONF
180. VALUE C BS2000 MODIFY JV JV Z SLOGAN VALUE C OSD BC SHOW JV ATTRIBUTES JV B JV SHOW JV ATTRIBUTES JV Z SHOW JV JV LINK MSCF U3615 J Z125 9 77 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen MODIFY JV JV LINK MSCF SET VAL B JV 1 MODIFY JV JV SUB JV Z SLOGAN POSTTION 12 LENGTH 6 SET VAL B JV 2 MODIFY JV JV SUB JV Z dV1 POSITION 4 LENGTH 6 SET VAL Z JV 2 MODIFY JV JV LINK MSCF POSITION 19 LENGTH 9 SET VAL Z JV 1 SHOW JV JV Z SLOGAN SHOW JV ATTRIBUTES JV LINK MSCF DELETE JV JV NAME B JV DELETE JV JV Z JV DELETE JV JV Z SLOGAN 78 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung 4 9 2 Auftragseinleitung und beendigung In einem MSCF Verbund hat der Benutzer die M glichkeit seine Stapelauftr ge auf belie bige Rechner des Verbunds zu verteilen vorausgesetzt es gibt eine MSCF Verbindung zwischen den beiden Rechnern Der Benutzer kann somit die Betriebsmittel von jedem Rechner des Verbundnetzes nutzen insbesondere solche Betriebsmittel die nur an bestimmten Rechnern verf gbar sind Durch Auftragsverteilung l sst sich auch eine ber belastung einzelner Rechner ausgleichen Auf jedem am MSCF Verbund teilnehmenden Rechner kann die Auftragsverteilung ber die Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE bzw den ENTER Makro einge leitet werden Die Adressierung des Z
181. Verbund gezeigt der ber einen Globalspeicher einen gemeinsamen Plattenpool und eine zentrale Bedienstati on verf gt Auf dieser Konfiguration k nnen bei Einsatz von HIPLEX AF Anwendungen mit hoher Verf gbarkeit betrieben werden WAN Router LAN Ethernet WAN BS2000 OSD Server LAN BS2000 OSD Server LAN Bild 2 Hardware Um ein Maximum an Funktionalit t zu gew hrleisten wird von der dargestellten Konfigura tion eine leistungsstarke Verbindung zwischen den Rechnern vorausgesetzt Die Verbin dung zwischen den Rechnern sollte redundant ausgelegt sein um HIPLEX MSCF erforder lichenfalls das Umschalten auf eine andere Verbindung zu erm glichen wodurch eine durch Verbindungsausfall verursachte Betriebsst rung vermieden wird Zur Leistungs steigerung k nnen zugriffskritische Volumes in den Globalspeicher verlegt oder im Haupt oder Globalspeicher gepuffert werden Der Einsatz von Plattensystemen mit RAID Funkti onalit t verbunden mit redundanten Zugriffspfaden gew hrleistet die Verf gbarkeit der Daten bei gleichzeitig performanterem Zugriff ber den zentralen Leitstand kann das Gesamtsystem vollst ndig beaufsichtigt und bedient werden 20 U3615 J Z125 9 Grundlegendes zum MSCF Verbund HIPLEX MSCF Kommunikationssystem 2 2 HIPLEX MSCF Kommunikationssystem Das auf BCAM basierende HIPLEX MSCF Kommunikationssystem verbindet einen Rech ner logisch mit se
182. X Wert bei Systemparameter MCXSPXCS auf Y oder V setzen XCS Pubset s einrichten ber das Kommando ADD MASTER CATALOG ENTRY SHARED PUBSET YES XCS YES XCS Name in Konfigurationsdatei Uber das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festlegen In Konfigurationsdatei Kommando START MSCF CONNECTION fir alle XCS Partner Rechner angeben 11 2 5 Zus tzliche Erfordernisse f r den Parallel HIPLEX An alle XCS Rechner angeschlossener zentraler Globalspeicher Der Parameter GSUSAGE Datei SYSSSI GSMAN lt ver gt muss auf allen XCS Rech nern auf den Wert GLOBAL gesetzt werden 342 U3615 J Z125 9 Fachworter Archivnummer VSN Volume Serial Number Sie besteht aus 6 Zeichen und wird dem Datentr ger bei der Initialisierung VOLIN bzw INIT zugeteilt Sie ist im Standard Datentr gerkennsatz enthalten und dient zur Identifizierung des Datentr gers Die VSN gemeinschaftlicher Datentr ger beginnt mit der Zeichenkette PUB PUB Notation oder enth lt einen Punkt zwischen dem 1 und dem 6 Zeichen Punkt Notation Bei PUB Notation ist das 4 Zeichen die SF Pubset Kennung bzw bei SM Pubsets die Volume Set Kennung Backup Master Ein Slave Rechner der bei einem Master Wechsel neuer Master Rechner des Shared Pubsets werden soll BCAM BCAM Basic Communication Access Method eine Funktionseinheit des Datenkommunikationssystems DCM realisiert Transportdienste und die zuge h rigen Administrationsfunktionen Bedien
183. XCS OCCUPAT ION NUMBER OF TASKS USING XCS 34 LOCAL TASKS USING XCS OTOL OT02 OTO03 OT04 0T0O5 OT06 OTO07 OT08 OTOI 0T14 OT15 OT16 OT17 OT18 0 oO m oO oO 11 0T12 0T13 0T19 OT20 OT21 OT22 OT23 OT24 OT25 O0T26 0T27 0T28 29 OT30 OT31 OT32 OT33 0734 SHOW XCS OCCUPATION END OF DISPLAY Erl uterung der Ausgabe Ausgabefeld Bedeutung Information NUMBER OF TASKS Anzahl der Tasks die momentan XCS Funktionalit t nutzen USING XCS numerisch 1 10 Byte lang LOCAL TASKS TSNs der Tasks die momentan XCS Funktionalitat nutzen USING XCS Liste der TSNs alphanumerisch 4 Byte lang wird nach der 130ten Ausgabe abgebrochen Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW XCS OCCUPATION Ausgabe in S Variable Ausgabe Information Name der S Variablen T Inhalt Bedingung Task Anzahl der momentan den var LIST NUMB OF TASKS lt integer XCS nutzenden Tasks 0 2147483647 gt TSNs der momentan den XCS nut var LIST TSN OF TASKS ARRAY S lt alphan name 1 4 gt Anzahl der zenden Tasks Ausgabe wird Tasks gt 0 nach 130 TSNs abgebrochen 294 U3615 J Z125 9 Kommandos START MSCF CONNECTION START MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu Partner System dynamisch aufbauen Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung
184. YS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Systems ohne Freiga var LIST LOC AT TR SYS VERSION lt c string 1 5 gt 5 bestand Format Vmm n UNDEFINED Zeitraum der den XCS Funktionalitat nut var LIST LOC ATTR lt integer 0 6000 gt 5 zenden Tasks zur Verf gung steht um bei USER TERM LIM UNDEFINED Verbundaustritt abbruch die XCS Funktio UNLIMITED nalitat freizugeben bevor die registrierten XCS Funktionen beendet werden Nummer der aktuellen XCS Konfiguration var LIST LOC ATTR lt integer 5 Sie wird bei jeder Konfigurationsanderung um 1 erh ht XCS CONFIGURATION 0 2147483647 gt 0 UNDEFINED Name des XCS Verbunds var LIST LOC ATTR XCS NAME lt c string 1 8 gt 5 UNDEFINED Zeitstempel UTC Zeit des XCS Verbund var LIST LOC ATTR lt yyyy mm dd 5 aufbaus XCS START TIME hh mm ss gt UNDEFINED Zustand der XCS Funktionalitat auf dem var LIST LOC ATTR XCS STATE ACTIVE 5 lokalen System genaue Bedeutung siehe INTERRUPTED bei ALL LOC ATTR XCS STATE auf NOT ACTIVE Seite 264 NOT GENERATED RECONF FAIL RECONF JOIN RECONF LEAVE UNDEFINED Verf gbarkeitseigenschaft einer registrier var LIST REG FUNC FUNC LIST MANDATORY 6 ten Funktion FUNC ATTR OPTIONAL MANDATORY Muss verf gbar sein OPTIONAL Ist nicht obligatorisch Teil 21 von 26 272 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION
185. abh ngig sind bereits aktivierte bzw im Aufbau befindliche Subsysteme Binderbeziehungen zu dem zu deaktivierenden Subsystem MSCF haben Format Auszug STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME MSCF VERSION STD lt c string 4 4 gt lt c string 7 7 gt SUBSYSTEM PARAMETER NONE FORCED NO FORCED YES FORCED NO YES SYNCHRONOUS NO YES U3615 J Z125 9 307 STOP SUBSYSTEM Kommandos Operandenbeschreibung SUBSYSTEM NAME MSCF Das Subsystem MSCF soll deaktiviert werden VERSION STD lt c string 4 4 gt lt c string 7 7 gt Vereinbart die Versionsnummer des Subsystems MSCF Das angegebene Format muss mit dem bei der Definition des Subsystems benutzten Format bereinstimmen Freigabe und Korrekturstand m ssen angegeben werden oder d rfen nicht angegeben werden siehe SDF Metasyntax im Handbuch Kommandos 10 VERSION STD Existiert nur eine geladene Version des Subsystems so wird diese Version ausgew hlt Sind mehrere passende Versionen vorhanden so muss die Version spezifiziert werden SUBSYSTEM PARAMETER NONE FORCED NO YES Vereinbart ob spezielle Parameter von MSCF ausgewertet werden sollen FORCED NO Die Ausf hrung des Kommandos STOP SUBSYSTEM MSCF kann von MSCF abge lehnt werden Dies geschieht dann wenn ein oder mehrere Shared Pubsets am lokalen Rechner importiert sind FORCED YES Erzwingt die Ausf hrung d
186. aktualisierung vom Benutzer an Programmieraufwand Anpassung im Benutzerprogramm zu erbringen ist und welche Leistungen das Betriebssystem zur Verf gung stellt Zu den Zugriffsmethoden siehe Hand b cher Einf hrung in das DVS 5 und DVS Makros 3 UPAM Die UPAM Schnittstelle bietet neben synchronen und asynchronen Lese und Schreibzu griffen auch die Funktionalit t Setzen R cksetzen von exklusiven Blocksperren Bei einer Datei ffnung f r eine XCS weite Dateiaktualisierung wirken die von UPAM realisierten Sperren verbundweit Ein Anwendungsprogramm das parallele Zugriffe auf PAM Dateien mit UPAM Sperren koordiniert kann also grunds tzlich ohne Neuprogrammierung auch XCS weit eingesetzt werden lediglich eine Erweiterung der JCL ist erforderlich Beispielsweise m sste im Kom mando ADD FILE LINK der Operand LOCK ENVIRONMENT hinzugef gt werden der ver bundweite Zugriff kann nat rlich auch ber die Programmschnittstelle gesteuert werden FASTPAM Im Gegensatz zu UPAM bietet FASTPAM keine Sperrfunktion Die Koordinierung der Block zugriffe muss auf der Ebene des Benutzerprogramms ber einen geeigneten Sperrmecha nismus erfolgen im XCS Verbund steht hierf r die DLM Schnittstelle zur Verf gung die DLM Schnittstelle kann zur Koordinierung eines nur rechnerlokalen parallelen Dateizugriffs ebenfalls eingesetzt werden DIV Im Wesentlichen gilt f r DIV sinngem das Gleiche wie f r FASTPAM Die Koordinati
187. al bedient werden Das folgende Beispiel beschreibt eine solche Konfiguration in der zwei zentral bediente Rechner abwechselnd Master Rechner und Backup Master und andere dezentral bediente Rechner immer nur Slave Rechner der Shared Pubsets sind Beispiel i m RI R2 L PUBSET A LJ Lal S1 Lt nl CCS Verbindungen Die Rechner R1 und R2 auf denen die Produktion abl uft werden zentral bedient Sie sind abwechselnd Master Rechner und Backup Master f r die Shared Pubsets A und B Die de zentral bedienten Rechner S1 und S2 sind Abteilungsrechner oder Testanlagen zeitweise muss von diesen Rechnern auf zentrale Daten die auf den Shared Pubsets A und B liegen zugegriffen werden Bez glich der beiden Shared Pubsets bilden alle vier Rechner Shared Pubset Verbunde Um eine erfolgreiche Durchf hrung des Master Wechsels zu erm glichen m ssen zwi schen dem Rechner R1 und allen anderen Rechnern sowie zwischen dem Rechner R2 und allen anderen Rechnern CCS Verbindungen bestehen nicht aber zwischen den Rechnern S1 und S2 Im Beispiel besteht zwischen S1 und S2 keine CCS Verbindung sie berwa chen sich also nicht Ein Ausfall von S2 hat keine Auswirkung auf S1 und umgekehrt Insbesondere bleibt die Shared Pubset Funktionalitat mit R1 und R2 erhalten 138 U3615 J Z125 9 Installatio
188. allen am Verbund teilnehmenden Rechnern etabliert ist und deren rechner bergreifende Kooperation durch XCM unterst tzt wird Wird auf einem Rechner HIPLEX MSCF gestartet so initialisiert und startet XCM die registrierten Funktionen mit dem Beenden von HIPLEX MSCF beendet XCM die registrierten Funktionen F llt ein Teilnehmer des XCS Verbunds aus so werden auf den im Verbund verbleibenden Rechnern die registrierten Funktionen aufgerufen um den Verbund wiederherzustellen Folgende Funktionen sind dem XCM als Rekonfigurationseinheiten zur Sicherung der globalen Konsistenz bekannt e NSM Node Synchronization Manager Der NSM ist der globale Teil des Distributed Lock Managements Beim Eintritt in den XCS Verbund wird der Rechner in die globale Lock Vergabe einbezogen und beim Aus tritt herausgenommen Beim Ausfall eines Rechners werden die von ihm gehaltenen Locks den anderen Teilnehmern im XCS Verbund wieder zur Verf gung gestellt Dem NSM geh ren die Long Connections der BCAM Applikationen MCSNLX und MCSNSM e XTS XCS Time Synchronization Bildet die synchronisierte XCS Zeit und sorgt f r den Angleich der lokalen Uhren an eine gemeinsame Zeit 36 U3615 J Z125 9 Verbindungstypen und Verbundarten XCS Verbund e XPM XCS Pubset Manager Verwaltet die Verf gbarkeit der XCS Pubsets Beim Start des XCS Verbunds werden alle XCS Pubsets importiert beim Beenden exportiert F llt ein dem XCS Verbund an geh render Rechner
189. allowed in this session because of MCXSPXCS N or XCS NAME NONE in last MSCF session XCS ressources may be allocated locally 420 1 XCS inactive 2 XCS active xcs ressources are allocated globally 3 XCS in join reconfiguration 4 XCS in leave reconfiguration 5 XCS in fail reconfiguration 6 XCS interrupted due to an error 7 last MSCF session is or was CCS but XCS allowed because of MCXSPXCS V or XCS NAME SUSPEND 420 X HOST PRIORITY XL3 reserved H LEAVE LIMIT H ABORT LIMIT H FADING INTERVAL 502 XL14 reserved F number of host entries A address of host area XL4 reserved MCSIFHDR 328 U3615 J Z125 9 Makros MCSINFO Layout des Ausgabebereichs OUTPUT MCSINFO MF D XPAND OUTPUT VERSION 4 OUTPUT MFTST MF D PREFIX M MACID CSI ALIGN F C DMACID CSI SUPPORT E D C M L C 1 DNAME CSI_GLOBAL_STATUS_MDL 2 OUTPUT DSEGT 2 HH PREFIX M MACID CSI MCSIHOST_IDENTIFICATION DS OXL48 host identification 2 information derived from XCM K HCTE or MSCF HOSTTAB MCSIOUT_HN DS CL8 HOST NAME CSI30UT_HT DS OXL14 x HOST START DATE TIME CSI3YEAR DS CL4 yyyy CSI3MONTH DS CL2 m CSI3DAY DS CL2 dd CSI3HOUR DS CL2 hh CSI3MINUTE DS CL2 MCSI3SECOND DS CL2 ss MCSISYSID DS EL3 SYSID MCSIRESERVEDO6 DS XL reserved MCSISYSTEM_VERSION DS CL4 SYSTEM VERSION MCSIMSCF_VERSION DS CL4 MSCF VERSION CSIHOST_SITE DS FL HOST SITE locality of the host
190. an do SHOW PUBSET PARAMETER lt catid gt INFORMATION PUBSET OCCUPATION aufhalten Das Entladen von MSCF ist jedoch nur m glich wenn diese Tasks ihre Shared Ressourcen freigegeben haben Aus diesem Grund ist es unter Umst nden notwendig diese Tasks zu terminieren Ein Global Crash liegt vor wenn infolge eines Fehlers in einer registrierten Funktion oder in der Konfigurationsverwaltung die Verbundteilnahme eines Rechners nicht abgebrochen werden kann MSCF kann auf dem Rechner in einem solchen Fall die globalen Ressourcen nicht mehr verwalten oder den Zugriff auf die globalen Ressourcen nicht mehr beenden weshalb eine Systembeendigung durchgef hrt werden muss Ist f r den allgemeinen Kon figurationsparameter RECOVERY START der Wert AUTOMATIC festgelegt so wird eine abnormale Systembeendigung ausgel st Meldung MCS1301 wird ausgegeben ist BY OPERATOR oder CONSISTENT BY OPERATOR festgelegt so wird die Systembe treuung aufgefordert das System per Shutdown zu beenden Meldung MCS1102 wird ausgegeben Abbruch der XCS Teilnahme durch den Rechner Ist die XCS Konfiguration gest rt so ist ein koordinierter Austritt mit einer Leave Rekonfi guration nicht m glich Wird in diesem Zustand HIPLEX MSCF beendet so wird der Rech ner durch Abbruch seiner XCS Teilnahme aus dem XCS Verbund entfernt Die registrierten Funktionen werden nacheinander beendet Nach dem vollst ndigen Abbau der XCS Funk tionalit t meldet sich der Rechner
191. ann wird im Systemlauf nur der MRSCAT des Home Pubsets zur Pubset Adressierung herangezogen U3615 J Z125 9 345 Fachworter MSCF Subsystem von BS2000 OSD das privilegierten Komponenten MSCF Anwen dungen des Betriebssystems Dienste zur Kommunikation mit anderen BS2000 Instanzen zur Verf gung stellt MSCF verwendet BCAM zur Kommuni kation MSCF Konfigurationsdatei ber die Konfigurationsdatei k nnen die Konfigurationsparameter festgelegt werden Die Konfigurationsdatei wird beim Start von HIPLEX MSCF automa tisch abgearbeitet F r den XCS Verbund ist eine Konfigurationsdatei obligato risch MSCF Servertask Spezielle Systemtask die einen MSCF Auftrag eines Partner Rechners auf dem lokalen Rechner ausf hrt Die Anzahl der MSCF Servertasks wird von MSCF dynamisch erh ht und reduziert MSCF Trace Datei Datei in die die Traces des Subsystems MSCF geschrieben werden Die MSCF Traces sind f r die Diagnose von Fehlersituationen eine wichtige Infor mationsquelle MSCF Verbindung Vom Subsystem MSCF verwalteter Kommunikationspfad zwischen zwei Rech nern MSCF Verbund Gesamtheit der Rechner die an einer der MSCF Verbundarten teilnehmen Siehe auch LCS Verbund CCS Verbund Shared Pubset Verbund und XCS Verbund Partner Partner Rechner Entferntes BS2000 System im selben LCS CCS XCS oder Shared Pubset Verbund wie das lokale System Das BS2000 System kann auch ein Gast system unter VM200
192. ann nur dann automatisch eingeleitet werden wenn sowohl allgemeine als auch partnerspezifische Einstellung des lokalen Systems und des Partners dies zulassen Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 2 von 15 238 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information CONTROL Anzahl der Uberwachungsverbindungen im Format lt I gt lt m gt CONNECTIONS lt l gt numerisch 1 2 oder CTRL CONN Anzahl der ber START MSCF CONNECTION bzw MODIFY MSCF CONNECTION angeforderten berwachungsverbindungen bedeu tet dass der Wert nicht definiert ist lt m gt numerisch 0 2 oder Anzahl der aktuell benutzten berwachungsverbindungen bedeutet dass der Wert nicht definiert ist CONTROL GROUP CONTROL G berwachungsgruppe des Partners aktueller Wert lt n gt numerisch 1 9 F r Partner in derselben berwachungsgruppe werden Ausfall Rekonfi gurationen gemeinsam gestartet NONE Keine gemeinsame Ausfall Rekonfiguration UNDEFINED Keine Information verf gbar CONTROL STATE berwachungsstatus des Partners NOT ACTIVE NOT ACT Der Partner wird nicht berwacht COMM ACTIVE COMM ACT Der Partner ist nur ber die Verbindungs berwachung aktiv DISK ACTIVE DISK ACT Der Partner ist nur ber die Platten berwachung aktiv Die Verbindung ist gest rt ausgefallen abgebaut oder existie
193. arbeitet werden Sofort nach Eingabe des Kommandos k nnen weitere Kommandos eingegeben werden Fehlermeldungen ber den Ablauf des Kommandos werden auf der Bedienstation ausgegeben SYNCHRONOUS YES Die Ausf hrung des Kommandos muss abgewartet werden bevor weitere Kommandos ein gegeben werden k nnen Fehlermeldungen ber den Ablauf werden ausgegeben Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung O CMDO0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 O CMDO0001 Keine Aktion notwendig 32 ESM0224 Kommando wird nicht verarbeitet 32 ESM0228 Kommando abnormal beendet Hinweis Um ein hohes Ma an Parallelit t und Datenintegrit t zu gew hrleisten werden zeitauf w ndige Verwaltungsaufgaben nicht unter der Kontrolle der aufrufenden Task ausge bt sondern einer DSSM Task bertragen In der Regel wird nur die Pr fung der geforderten Funktion synchron d h verbunden mit einem Wartezustand f r die aufrufende Task realisiert Die eigentliche Verarbeitung jedoch f hrt DSSM asynchron und unabh ngig von der aufrufenden Task durch 304 U3615 J Z125 9 Kommandos STOP MSCF CONNECTION STOP MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu Partner Rechner abbauen Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando STOP M
194. artners should be started automatically by host and partners may start fail reconfiguration for host automatically requested value of general setting no information reconfigurations for partners may be started automatically as long as allowed by partnerspecific setting of host and settings of partner reconfigurations for partners are started by operator only as by_operator additionally reconfiguration for HOST must not be started U3615 J Z125 9 327 MCSINFO Makros pai p a HERE a RE sg RE Vs Oe sg RE sg WERE Ya ER sg WERE ag sg ER sg ER Vo RE a ER Yo ER OO sg RE Yo ER ag sg RE og EEE a ER sg Es RE Yo EEE Vo BER Gag ag ER Ya BEER r CS MCS MCSIRRECOV_SECURE EQU 8 RRECOV_LOCKED EQU 9 RRECOV_INVALID EQU XCS_STATE DS values for XCS STATE XCS_UNDEFINED EQU XCS_INACTIVE EQU XCS_ACTIVE EQU XCS_RECONF_JOIN EQU XCS_RECONF_LEAVE EQU XCS_RECONF_FAIL EQU XCS_INTERRUPTED EQU XCS_SUSPENDED EQU ENV_HP DS RESERVEDO2 DS LEAVE_LIMIT DS ABORT_LIMIT DS FADING_INTERVAL DS RESERVEDO3 DS GLOBAL_STATI_NUM_ENTRIES DS GLOBAL_STATI_AREA_ADDRESS DS RESERVEDO5 DS EQU automatically by any partner 418 reconfiguration of host or partner is started automatically only when LIVE MONITOR detects crash 502 automatic reconfiguration of host or partner is locked by system component 520 255 invalid 408 FL1 XCS STATE 0 XCS not
195. aster Rechner aber nur dann importiert werden wenn er auf keinem anderen Rechner importiert ist Wurde die vorhergehende Pubset Session nicht ordnungsgemaB abgeschlossen sind also auf dem Pubset noch Rechner eingetragen die evtl noch auf den Pubset zugreifen so wird der Import Vorgang nicht weitergef hrt sondern ein Eingriff der Systembetreuung angefordert e Wurde die Pubset Session w hrend der der Pubset exklusiv importiert war nicht ord nungsgem abgeschlossen so wird die Meldung NKA0019 ausgegeben Ist garan tiert dass der entsprechende Sharer nicht mehr auf den Pubset zugreift kann er ber das Kommando UNLOCK DISK aus der Sharerliste entfernt werden Nach entspre chender Beantwortung der Meldung NKVD072 zum UNLOCK DISK wird der Master Import automatisch fortgesetzt e War der Pubset zuvor shared importiert und ist der damalige Master Rechner noch eingetragen so wird die zu beantwortende Meldung DMS13C7 ausgegeben Ist garan tiert dass der Rechner nicht mehr auf den Pubset zugreift so kann die Meldung mit lt tsn gt FORCE MASTER IMPORT beantwortet und der Master Import dadurch erzwungen werden Bei lt tsn gt N wird der Import Vorgang abgebrochen e War der Pubset zuvor shared importiert sind noch Slave Rechner eingetragen und wird festgestellt dass mindestens einer dieser Rechner den Pubset noch importiert hat so wird der Import Vorgang abgebrochen Ein Master Import dieses Pubsets ist nur m
196. atch Dog Datei geschrieben werden Ursache Schreibfehler oder Volume wurde entzogen so kann der Partner Rechner den erfolg ten Pubset Export erst dann erkennen wenn die MSCF Verbindung wieder aufgebaut ist Erst dann kann der Master Rechner die Locks des Slave Rechners zur cksetzen bzw der Slave Rechner den Pubset exportieren U3615 J Z125 9 169 Verbindungsverlust im Shared Pubset Verbund Fehlerbehandlung Master Wechsel wegen Export oder Ausfall Das Verhalten beim Master Wechsel ausgel st durch Export mit Master Wechsel oder Ausfall des Master Rechners entspricht dem Verhalten bei nicht voll vermaschtem Ver bund und ist im Abschnitt Ausfall eines Teilnehmers im Shared Pubset Verbund auf Seite 172 bzw im Abschnitt Abbau des Shared Pubset Verbunds auf Seite 155 be schrieben Wartezeit auf Wiederherstellung der MSCF Verbindung Will eine Task auf ein Pubset im Zustand QUIET zugreifen siehe Abschnitt Verbindungs verlust im LCS CCS Verbund auf Seite 168 so wartet sie zun chst darauf dass die MSCF Verbindung wiederhergestellt wird Die maximale Wartezeit wird ber die Operan den BATCH WAIT TIME und DIALOG WAIT TIME der Kommandos ADD MASTER CATALOG ENTRY bzw MODIFY MASTER CATALOG ENTRY festgelegt bzw ge ndert Standardwerte sind 28800 Sekunden 8 Stunden f r Stapelauftr ge und 30 Sekunden f r Dialogauftr ge Falls die Task nach 600 Sekunden immer noch wartet wird an der Bedienstation die
197. ationssystem dieser Name ermittelt und f r diese MSCF Session als Host Name verwendet Die Host Namen der zu koppelnden Rechner m ssen eindeutig sein ein Rechner kann also nicht gleichzeitig MSCF Verbindungen zu verschiedenen Partner Rechnern mit glei chem Host Namen besitzen Systemkennung SYSID Die SYSID eines Rechners wird beim BS2000 Startup aus dem Standard Volume Label SVL des Home Pubsets gelesen und ist damit f r die aktuelle BS2000 Session festgelegt Dies bedeutet dass eine w hrend einer BS2000 Session ber das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES f r den Home Pubset modifizierte SYSID erst nach einem neuen BS2000 Startup mit demselben Home Pubset wirksam wird Folgende Werte sind f r SYSIDs zul ssig A Z 0 9 und 65 192 Standardwert 250 Ein Rechner mit der SYSID 250 kann an keinem MSCF Verbund teilnehmen 112 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF 5 2 3 Die SYSIDs der zu koppelnden Rechner m ssen eindeutig sein ein Rechner kann also nicht gleichzeitig MSCF Verbindungen zu verschiedenen Partner Rechnern mit gleicher SYSID besitzen BCAM Abh ngigkeiten Der Einsatz von HIPLEX MSCF setzt die Existenz eines von BCAM verwalteten Netzes voraus Das Transportsystem BCAM dient HIPLEX MSCF als Basis f r die Abwicklung elementarer Funktionen der Nachrichten bertragung siehe Handbuch BCAM 13 Protokolle HIPLEX MSCF beherrscht alle Transportprotokolle die BS2
198. auch partnerspezifische Einstel lung von lokalem System und Partner dies zulassen AUTO Das lokale System kann Recovery Ma nahmen f r Partner automatisch ein leiten Partner d rfen Recovery Ma nah men f r das lokalen System automatisch einleiten BY OPER Das lokale System leitet Recovery Ma nahmen f r Partner nur durch die Systembetreuung veranlasst ein Partner d rfen Recovery Ma nah men f r das lokale System automatisch einleiten CONSISTENT Das lokale System leitet Recovery Ma nahmen f r Partner nur durch die Systembetreuung veranlasst ein Partner d rfen Recovery Ma nah men f r das lokale System nur durch die Systembetreuung veranlasst einleiten LOCKED Eine Systemkomponente des Partners h lt den Cluster Recovery Lock Wirkt wie SECURE SECURE Der Partner leitet die Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur dann automatisch ein wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde Er gestattet einen auto matischen Start der Recovery Ma nah men durch das lokale System nur wenn der Ausfall durch den Live Monitor festge stellt oder best tigt wurde UNDEFINED Keine Information verf g bar var LIST ALL LOC ATTR RECOVERY START S AUTO 1 BY OPER CONSISTENT LOCKED SECURE UNDEFINED Art des Starts der Recovery Ma nahmen zuletzt mit SET oder MODIFY MSCF ENVIRONMENT angeforderter Wert der allgemeinen Einstellung Der Wert kann sich vor berge
199. auf dem Partner Rechner die LOGON Validierung des lokalen Benutzers wiederholt um den Partner Rechner vor illegal eingeschleusten Auftr gen zu sch tzen U3615 J Z125 9 29 CCS Verbund Verbindungstypen und Verbundarten 3 2 CCS Verbund Der CCS Verbund bezeichnet den Funktionsverbund zweier Rechner zwischen denen eine CCS Verbindung aufgebaut ist F r den lokalen Rechner und den Partner Rechner k nnen Kennw rter vergeben werden die beim Aufbau einer CCS Verbindung angegeben werden m ssen Das Zustandekom men eines CCS Verbunds setzt also voraus dass der lokale und der Partner Rechner die beiden Kennw rter kennen vgl Abschnitt Verbindungsaufbau auf Seite 147 und Ab schnitt Verbindungsabbau auf Seite 148 Dadurch wird f r den einzelnen Rechner die Gefahr minimiert sich mit einem illegalen Partner zu koppeln Praktische Relevanz erh lt der CCS Verbund vornehmlich als Teil des Shared Pubset bzw XCS Verbunds ein CCS Verbund besteht stets aus zwei Rechnern ein Shared Pubset oder XCS Verbund dagegen jeweils aus maximal 16 Rechnern Die f r einen solchen Verbund erforderlichen CCS Verbindungen werden jeweils zwischen zwei Rechnern eingerichtet d h ein aus 5 Rechnern bestehender Shared Pubset Verbund besteht aus mindestens 4 CCS Verbunden Ein CCS Verbund kann auch ohne Verwendung eines Shared Pubsets zur Partner berwa chung eingesetzt werden Verbindung Partnertyp Der CCS Verbund wird nur ber CCS
200. aus so wird er aus allen XCS Pubset Verbunden entfernt W hrend der XCS Session l sst sich ber XPM die Anzahl der XCS Pubsets ver n dern Kommando SET XCS PUBSET Beim Eintritt Austritt oder Ausfall eines XCS Teilnehmers sorgt XPM f r die notwendige automatische Import Export oder Recovery Verarbeitung e GSM Global Store Manager Koordiniert die Verwendung eines von allen XCS Teilnehmern genutzten Global speichers Shared GS e NSG NSM Global Store Part Der NSG ist der den Globalspeicher nutzende Teil des NSM Er wird nur in einem Parallel HIPLEX aktiviert Ist der XCS Verbund ein Parallel HIPLEX so kommunizieren die NSMs der XCS Teilnehmer nur zum Teil ber ihre Long Connections F r den Nach richtentransfer verwenden sie den performanteren Weg ber den Globalspeicher Recovery Ma nahmen werden ber die Long Connections abgewickelt e GSV Global Store Shared Volume Emulation Bietet die Emulation von Shared Volumes in einem Parallel HIPLEX e CPM Shared Pubset Manager Verwaltet alle importierten Shared Pubsets die nicht als XCS Pubsets definiert sind Beim Ausfall eines Rechners f hrt CPM eine Recovery der betroffenen Shared Pubset Verbunde durch e DAB Disk Access Buffer Verwaltet als zentraler Cache Handler von BS2000 OSD auch die GS Cache Bereiche in einem Parallel HIPLEX Verbundfunktionen werden dabei im Rahmen einer GS Re konfiguration Zuschalten von GS Units genutzt Dadurch wird eine Synchronisation
201. b eine gravierende Einschr nkung der XCS Funktionalit t Beim Ausfall nicht redun dant angelegter Verbindungen ist eine schnelle Wiederherstellung der MSCF Verbindung oder die Herausnahme eines Rechners n tig damit der XCS Verbund unbehindert weiter gef hrt werden kann Da Ein und Austritt eine ungest rte XCS Konfiguration voraussetzen werden beim Verbin dungsverlust zwischen zwei XCS Teilnehmern alle ausstehenden Join und Leave Rekon figurationen abgebrochen Die ein und austretenden Rechner brechen ihre Teilnahme am MSCF Verbund ab und beenden MSCF Ausfallerkennung und Fail Rekonfigurationen sind nur m glich wenn die zu erreichende Ziel Konfiguration st rungsfrei ist Bei einem Verbindungsverlust zwischen zwei aktiven XCS Teilnehmern ist ein automati scher Abbruch der Teilnahme am XCS Verbund nicht immer akzeptabel Das Systemver halten kann deshalb durch MSCF Konfigurationsparameter RECOVERY START gesteuert werden siehe Seite 124 Automatische Fehlerbehandlung RECOVERY START AUTOMATIC SECURE Beim Ausfall der MSCF Verbindung zwischen zwei aktiven Rechnern im XCS Verbund bricht derjenige der beiden Rechner seine Verbundteilnahme ab dem in der Konfigurations datei der gr ere Zahlenwert f r HOST PRIORITY zugeordnet worden ist Sind die Werte gleich so bricht der sp ter eingetretene Rechner seine Verbundteilnahme ab Entscheidung der Systembetreuung Der Ausfall der MSCF Verbindung zwischen zwei Rechnern wird auf d
202. b verz gert wird bevor er zum n chs ten Rechner weitergesandt wird Der Wert 0 bedeutet dass der Token ohne Verz ge rung weitergesandt wird Standardm ig wird der Token im Normalbetrieb 15 Milli sekunden verz gert Hinweis Je kleiner der eingestellte Wert von MINIMUM DELAY TIME desto gr er ist die Netzlast Es ist daher m glich durch Vergabe eines entsprechenden Wertes die Netzlast zu regeln Es ist aber zu beachten dass die Reaktionszeit von NSM durch die Wahl eines zu hohen Wertes beeintr chtigt werden kann Grunds tzlich sollten Einstellungen nur von Personen vorgenommen werden die ber gute System kenntnisse verf gen MAXIMUM DELAY TIME STD lt integer 1 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest die der Token im Leerlaufbetrieb verz gert wird bevor er zum n chs ten Rechner weitergesandt wird Standardm ig wird der Token im Leerlaufbetrieb 100 Millisekunden verz gert U3615 J Z125 9 223 SET NSM ENVIRONMENT Kommandos Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung O CMDO0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 NLX1009 Kommando nur in NSM Konfigurationsdatei erlaubt 3 CMD2203 Falsche Syntaxdatei 32 CMD0221 Systemfehler interner Fehler 64 CMDO216 Erforderliches Privileg fehlt 224 U3615 J Z125 9 Kommandos SET XCS PUBSET SET XCS PUBSET Shared Pubset zum XCS Pubset erklaren Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funktionsber
203. behandlung wird sp testens nach 48 Sekunden die Fail Rekonfi guration gestartet U3615 J Z125 9 177 Bedienung bei der Ausfallbehandlung Fehlerbehandlung 7 15 Bedienung bei der Ausfallbehandlung Bei einem Rechnerausfall soll nach m glichst kurzer Zeit einerseits den im Rechnerver bund verbleibenden Rechnern ein Weiterarbeiten und andererseits dem ausgefallenen Rechner ein Wiedereintritt in den Rechnerverbund erm glicht werden Daher ist es von gro er Wichtigkeit dass die Ausfallbehandlung nach m glichst kurzer Zeit abgeschlossen wird Im Normalfall l uft die Ausfallbehandlung automatisch ab sodass Eingriffe durch die Systembetreuung nicht erforderlich sind Allerdings sind den vom System angebotenen Automatismen in folgenden F llen Grenzen gesetzt e Voreinstellungen sind nicht korrekt e Erforderliche Task Ressourcen sind nicht freigegeben e W hrend der Verarbeitung treten Fehler auf Wird die zu beantwortende Meldung MCS1100 ausgegeben so muss berpr ft werden ob der angezeigte Rechner lediglich seine Mehrrechnerf higkeit verloren hat MSCF ist beendet oder tats chlich ausgefallen ist Erst im Anschluss daran darf die Meldung mit MXCM lt auftragskennzeichen der konsolmeldung gt MTERM bzw mit MXCM lt auftragskennzeichen der konsolmeldung gt CRASH beantwortet werden H ufig k nnen vom ausgefallenen Rechner belegte Ressourcen auf den im Rechnerver bund verbleibenden Rechnern nicht freigegeben
204. bh ngigkeit von den Operandenwerten f r MF unterscheidet man f nf Formen des Makroaufrufs Operanden F L L operand operand MF M operandy operand PREFIX M p L MACID CSI macid F D XPAND PARAM OUTPUTL PREFIX M pl MF C XPAND PARAM OUTPUTL PREFIX M pl L MACID CSI macid F E PARAM lt name 1 27 gt Zu den MF Operandenwerten siehe Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 12 XPAND PARAM OUTPUT Bestimmt ob eine DSECT erzeugt werden soll Angabe nur in Verbindung mit MF D C PARAM Die Strukturbeschreibung der Parameterliste wird erzeugt OUTPUT Die Strukturbeschreibung des Ausgabebereichs wird erzeugt VERSION 4 lt integer 1 3 gt Legt die gew nschte Schnittstellen Version fest Die Schnittstellen Version 1 wird ab MSCF V12 0 die Version 2 ab MSCF V13 0 die Version 3 ab MSCF V14 0 die Version 4 ab MSCF V17 0 unterst tzt 4 Voreinstellung Die Schnittstellen Version 4 wird generiert lt integer 1 3 gt Direktangabe der gew nschten Schnittstellen Version INFO NOHOST ONEHOST XCSHOSTS ALLHOSTS Legt fest ob zus tzliche Information ber Rechner angefordert wird NOHOST Voreinstellung Es werden nur die Parameter des lokalen Rechners in der Parameter liste hinterlegt Diese Information wird auch bei allen anderen Operandenwerten von INFO geliefert ONEHOST ber den per KEY Operand festgelegten Rechner wird Infor
205. boten die Platten und die zugeh rige GS Partition der Cache Bereiche im laufenden Be trieb an einen anderen Rechner im Parallel HIPLEX umzuschalten Die Umschal tung kann erfolgen wenn sichergestellt ist dass vom ersten Rechner aus keine Zugriffe mehr auf die umzuschaltende GS Partition erfolgen k nnen Prinzipiell gibt es immer die M glichkeit durch Aufl sen der Cache Bereiche die Nutzung einer GS Partition zu beenden Bei Ausfall der Datenwege zu den gepufferten Platten ist aber in der Regel eine normale Aufl sung nicht m glich da hierbei ein Zur ck schreiben der Cache Daten nicht erfolgen kann Deshalb besteht die M glichkeit U3615 J Z125 9 57 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen die auf dem ersten Rechner bestehenden Cache Bereiche von der GS Partition zu diskonnektieren implizite Aktion oder nach entsprechender Beantwortung einer Meldung Bei der Diskonnektierung eines Cache Bereichs bleiben die von diesem Cache Bereich belegten GS Daten bestehen der Cache Bereich wird jedoch aus der Cache Konfiguration des aktuellen Rechners entfernt Bei der Diskonnektierung des letzten Cache Bereichs einer GS Partition wird auch die GS Partition diskon nektiert d h die enthaltenen Daten bleiben g ltig und die GS Partition kann von einem anderen Rechner aus wieder belegt werden Ist das Zur ckschreiben der Cache Daten beim Kommando STOP DAB CACHING nicht erfolgreich wird die Meldung NDB0029 ausgegeben Nac
206. bracht Elementare Voraussetzung f r die Kooperation mehrerer Partner ist eine Schnittstelle ber die sie sich koordinieren k nnen Wie auch im Ein Rechner Fall werden Schnittstellen zur Serialisierung der Zugriffe auf gemeinsam bearbeitete Objekte und f r die Synchronisation von verbundweit relevanten Ereignissen ben tigt Diese Funktionalit t wird im XCS Ver bund durch den Distributed Lock Manager DLM zur Verf gung gestellt Durch eine verbundweit einheitliche Zeit besitzen alle am Verbund beteiligten Rechner eine einheitliche Sicht auf das Eintreten von zeitabh ngigen Ereignissen und auf die Reihen folge von mehreren Ereignissen Hierf r wurde f r den XCS Verbund die Schnittstelle GTIME erweitert die durch das Subsystem XCS TIME realisiert wird Neben den Shared Pubsets wird im XCS Verbund der Globalspeicher GS als schnelles globales Speichermedium angeboten Er kann f r unterschiedliche Nutzungsarten soft warem ig in verschiedene Bereiche Partitionen aufgeteilt werden die jeweils entweder von einem Rechner exklusiv oder aber von allen Rechnern des XCS Verbunds gemeinsam genutzt werden k nnen Besonders hervorzuheben ist die Nutzung des Globalspeichers als emulierte Platte emuliertes Volume GSVOL die als Basis f r einen Pubset insbe sondere auch ein Shared Pubset dient U3615 J Z125 9 41 Allgemeiner Uberblick Anwendungen und Basisfunktionen Verbundweit zu bearbeitende Daten werden in Dateien auf
207. bstream nicht gestartet Werden z B Auftr ge tags ber f r einen Stream berge ben der nachts aktiv sein soll so wird vom JMS ber die Verteilung anhand der zum Akzeptierungszeitpunkt verf gbaren Auftragszahlen entschieden Es ist Sache des Benutzers zu entscheiden ob sich das von ihm gew nschte Verhalten erreichen l sst e Einschr nkung Hat die Auftraggeber Task eines Batch Auftrags das Privileg OPERATOR so wird bei Angabe von HOST ANY das Kommando SET LOGON PARAMETERS in der Enter Kommandodatei nicht ausgewertet 338 U3615 J Z125 9 Anhang MSCF Schnittstelle bei ENTER JOB und ENTER PROCEDURE e Empfehlungen f r Systemeinstellungen JMS Parameter Benutzerattribute Es wird empfohlen die JMS Parameter Jobklassendefinition Standard Jobklassen bzw Benutzerattribute und Kontingente auf allen Teilnehmern des XCS Verbunds gleich zu vergeben Das JMS f hrt die oben beschriebenen berpr fungen durch Pr validierung sodass die Ablauff higkeit des Batch Auftrags auf dem ausgew hlten Rechner soweit garantiert ist erzwingt die einheitliche Vergabe aber nicht Inkonsisten zen die erst zur Ablaufzeit der Batch Auftr ge wirksam werden k nnen damit nicht auf gedeckt werden z B unterschiedliche Syntax Dateien unterschiedliche Privilegienver gabe etc Wird von der Vergabe einheitlicher Systemeinstellungen abgewichen so soll dies im Bewusstsein des erzielten Effektes geschehen Werden z B CLASS LIMITs f r d
208. bund Cross Coupled System U3615 J Z125 9 27 Verbindungstypen und Verbundarten Alle Neuerungen und Weiterentwicklungen werden ausschlie lich ber CCS Verbindungen unterst tzt Der ber LCS Verbindungen unterst tzte Funktionsumfang wird nicht mehr erweitert Beispiel Rechner R1 ist ber eine LCS Verbindung mit Rechner R2 und ber CCS Verbindun gen mit den Rechnern R3 R4 und R5 gekoppelt Die Pubsets S1 und S2 werden von den Rechnern R1 und R4 der Pubset S3 von den Rechnern R1 R4 und R5 als Shared Pubset der Pubset X1 wird von den Rechnern R1 und R5 als XCS Pubset genutzt Rechner R1 nimmt an 9 Verbunden teil LCS CCS Er bildet R2 J R3 mit R2 einen LCS Verbund ccs ccs mit R3 einen CCS Verbund Ri le mit R4 einen CCS Verbund mit R5 einen CCS Verbund R4 gt R5 mit R4 einen Shared Pubset Verbund ber den Shared Pubset S1 Co C gt mit R4 einen Shared Pubset Verbund S1 gt ber den Shared Pubset S2 mit R4 und R5 einen Shared Pubset es Verbund ber den Shared Pubset S3 mit R5 einen Shared Pubset Verbund S2 ber den Shared Pubset X1 mit R5 einen XCS Verbund mit dem XCS Pubset X1 Bild 6 Verbundarten Aus der Sicht eines Rechners wird die Verbundbeziehung zu einem Partner Rechner durch den Partnertyp definiert Dabei wird zwi
209. bundarten es mit Partnern bil den kann RECOVERY START Einstellung des Part var LIST SUMMARY HOSTS S AUTO 8 10 ners kombinierte Einstellung bez glich HOST LIST PART RECOV START BY OPER des lokalen Systems Bedeutung siehe CONSISTEND ALL HOSTS HOST LIST PART RECOV LOCKED START auf Seite 257 SECURE NO CONTROL UNDEFINED Processor Name des Systems var LIST SUMMARY HOSTS S lt c string 1 8 gt 8 10 HOST LIST PROCESSOR NAME UNDEFINED Stand einer Konfigurationsanderung einer var LIST SUMMARY HOSTS S ABORT END 8 10 St rung in Bezug auf lokales System bzw HOST LIST RECONF STATE ABORT REQUEST Partner aus Sicht des lokalen Systems ABORT START genaue Bedeutung siehe bei CONN ACT ALL HOSTS HOST LIST RECONF CONN LOST STATE auf Seite 258 CONTROL CRASH CONTROL FAIL FAIL END FAIL REQUEST FAIL START JOIN END JOIN REQUEST JOIN START LEAVE END LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED Teil 24 von 26 U3615 J Z125 9 275 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST SUMMARY HOSTS AUTO 8 10 zuletzt mit START MSCF CONNECTION HOST LIST REQ CONN RECOV BY OPER angeforderter Wert der partnerspezifischen START CONSISTENT Einstellung Der angeforderte Wert kann SECURE sich vor bergehend vom aktuellen Wert STD untersche
210. char 4 gt lt reg pointer gt OUTAREA adresse l nge adresse lt var pointer gt lt reg pointer gt l nge lt integer 1 32767 gt lt var int 4 gt lt reg int 4 gt PREFIX D p MACID PSH macid C PARAM lt name 1 27 gt MF Mit dem Operanden MF wird die Art der Makrogenerierung bestimmt In Abh ngigkeit von den Operandenwerten f r MF unterscheidet man f nf Formen des Makroaufrufs Operanden F L operand F M operandj F D XPAND PARAM OUT PU C XPAND PARAM OUT PU operand operand L PREFIX M p L MACID PSH macid L PREFIX M pl L PREFIX M pl L MACID PSH macid E PARAM lt name 1 27 gt Zu den MF Operandenwerten siehe Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 12 U3615 J Z125 9 313 DPSHSHP Makros XPAND PARAM OUTPUT Bestimmt ob eine DSECT erzeugt werden soll Angabe nur in Verbindung mit MF D C PARAM Die Strukturbeschreibung der Parameterliste wird erzeugt Sie enth lt die Input Parameter und als festen Teil der Ausgabe gof die tats chlich ben tigte L nge eines Ausgabebereiches OUTPUT Die Informationen ber aktuell existierende Shared Pubsets wird in dem beim Aufruf spezifizierten Ausgabebereich abgelegt Das Ausgabeformat wird durch XPAND OUTPUT erzeugt VERSION 1 lt integer 1 3 gt Legt die gew nschte Schnittstellen Version fest Die Schnittstellen Version 1 derzeit die einz
211. chende Jobvariable MONJV angesprochen werden vorausgesetzt das Produkt JV ist geladen und dem Auftrag eine netzweit eindeutig benannte MONJV ber das Kommando ENTER JOB ENTER PROCEDURE bzw den ENTER Makro zugeordnet Dadurch wird es m g lich die Kommandos SHOW JOB STATUS CHANGE TASK PRIORITY CANCEL JOB und FORCE JOB CANCEL f r den ber die MONJV identifizierbaren Auftrag rechner ber greifend auszuf hren Durch festgelegte Werte die w hrend der Auftragsverarbeitung zu bestimmten Zeitpunkten in die MONJV eingetragen werden informiert diese dar ber hinaus ber den aktuellen Verarbeitungszustand des Auftrags dem sie zugeordnet ist siehe Seite 90 In den genannten Kommandos k nnen Stapelauftr ge auch ber das Tupel TSN und Host name angesprochen werden siehe Handbuch Kommandos 10 Beispiel Die Auftr ge JOB A JOB B und JOB C werden in einem MSCF Verbund auf einzelne Systeme verteilt Vom initiierenden System aus soll auf die Auftr ge zugegriffen werden k nnen um Status Abfragen durchzuf hren Auftrags Priorit ten zu modifizieren und den Abbruch eines Auftrags zu erm glichen Folgende ENTER Datei sei gegeben SET LOGON PARAMETERS ENTER JOB FROM FILE JOB A MONJV ID JOB A HOST C RECHNERL 1 ENTER JOB FROM FILE JOB B MONJV ID JOB B HOST C RECHNER2 ENTER JOB FROM FILE JOB C MONJV ID JOB C HOST C RECHNER3 SHOW JOB STATUS JOB IDENTIFICATION MONJVCMONJV ID J0B A
212. chner 2 Rechner 1 Rechner 2 SS A Schreiben B Lesen Lesen Schreiben Rechner 1 Rechner 2 Max Zugriff 4 Rechner RR programm transparent e Koordination von Schreibzugriffen auf Dateiebene gt Schreiben Schreiben Bild 16 Mehrrechnerbenutzbare private Platte U3615 J Z125 9 105 HIPLEX MSCF und SPD Shareable Private Disk Anwendungen und Basisfunktionen Voraussetzungen f r den Einsatz von SPD Es m ssen die f r SPD Betrieb geeigneten Hardware Einrichtungen vorhanden sein z B bei Festplattenstrangen Strangsteuerungen und Kanalanschlusserweiterungen in den Plat tensteuerungen Siehe hierzu die jeweiligen Produktbeschreibungen der Plattenger te Das folgende Bild zeigt ein Beispiel einer Hardware Konfiguration f r SPD Rechner 1 Rechner 2 Rechner 3 Rechner 4 Steuerung Steuerung Plattenger te Bild 17 Beispiel einer Hardware Konfiguration f r SPD Zum Zeitpunkt der Systemgenerierung m ssen auf jedem Rechner der die SPD Funktion anwenden will eindeutige SYSIDs vergeben sein Hierzu muss die SYSID bei Erzeugung des Pubsets mit SIR IP oder mit dem Kommando SET PUBSET PARAMETERS auf jedem Rechner im H
213. chr nkt zur Ver f gung RECONF JOIN XCS Verbund wird erwei tert eine Join Rekonfiguration der XCS Funktionalit t wird durchgef hrt lokales System tritt in Verbund ein nimmt Partner auf Die XCS Funktionalit t steht beim Eintritt des Systems noch nicht bei Auf nahme eines Partners aber uneinge schr nkt zur Verf gung RECONF LEAVE XCS Verbund wird ver kleinert eine Leave Rekonfiguration der XCS Funktionalitat wird durchgef hrt lokales System tritt aus Verbund aus ent l sst Partner Die XCS Funktionalit t steht beim Austritt des lokalen Systems nicht mehr bei der Entlassung eines Part ners aber uneingeschr nkt zur Verf gung UNDEFINED Keine Informationen verf g bar XCS SUSPENDED Das lokale System ist als XCS Teilnehmer vorgesehen Mit dem zuletzt ausgef hrten Kommando START SUBSYSTEM MSCF trat es jedoch kei nem XCS Verbund bei Die XCS Funktio nalit t steht momentan nicht zur Verf gung Ein Neustart von MSCF im XCS Modus ist jedoch m glich Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung RECONF FAIL Ein oder mehrere Partner var LIST ALL LOC ATTR S ACTIVE 1 haben die Teilnahme am XCS Verbund XCS STATE INTERRUPTED abgebrochen der XCS Verbund wird Fortsetzung NOT ACTIVE durch Entfernen der ausgefallenen Part NOT GENERATED RECONF FAIL RECONF JOIN RECONF LEAVE UNDEFINED XCS SUSPENDED Verf gbarkeitseigenschaft einer registrier ten Funktion MANDA
214. chtigt die zugeordnete Ressource zu lesen muss aber ber cksichtigen dass andere Leser oder Schreiber zur selben Zeit auf die Ressource zugreifen k nnen Concurrent write mode Der Halter dieses Locks darf die zugeordnete Ressource ndern muss aber ber ck sichtigen dass andere Leser oder Schreiber zur selben Zeit auf die Ressource zugrei fen k nnen e Protected read mode Der Halter dieses Locks ist berechtigt die zugeordnete Ressource zu lesen Zur selben Zeit darf keine andere Task die Ressource ndern e Protected write mode Der Halter dieses Locks ist berechtigt die zugeordnete Ressource zu ndern Zur selben Zeit darfkeine andere Task die Ressource ndern wohl aber im concurrent read mode lesen e Exclusive mode Ausschlie lich der Halter dieses Locks hat Zugriff auf die Ressource Zur selben Zeit darf eine andere Task die Ressource weder ndern noch lesen Welcher Lock Modus zu w hlen ist h ngt letztlich davon ab in welchem Ma eine Ressource gesch tzt werden muss um einen Verarbeitungsschritt ausf hren zu k nnen U3615 J Z125 9 43 Synchronisation und Serialisierung Anwendungen und Basisfunktionen Optional ist zu jedem Lock ein Speicherbereich der sog Lock Value Block verf gbar mit dessen Hilfe die Lock Halter Daten austauschen k nnen Der Inhalt des Lock Value Blocks kann von Inhabern eines Schreib Locks ver ndert und von Inhabern eines Lese Locks gelesen werden Der Lock Value Block
215. covery Lock CRL reservieren Solange der CRL reserviert ist wird eine Fail Rekonfiguration durch MSCF nur dann automatisch gestartet wenn der Ausfall durch den Live Monitor erkannt oder best tigt wurde Derzeitige Nutzer des CRL sind das VM2000 Kommando MOVE VM und auf der Modell reihe SX150 die dynamische Rekonfiguration SNAPSHOT verwendet nicht den CRL son dern hat einen eigenen Anschluss an die Platten berwachung U3615 J Z125 9 183 Abnormale Beendigung von HIPLEX MSCF Fehlerbehandlung 7 22 7 23 Normalerweise wird der CRL nach Beendigung der Sonderbedingung wieder zur ckgege ben Unterbleibt dies z B wegen eines Fehlers dann ist die automatische Ausfallbehand lung ohne Live Monitor blockiert In diesem Fall kann der CRL mit dem Kommando RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK siehe Seite 214 manuell freigegeben werden Abnormale Beendigung von HIPLEX MSCF Bei nicht behebbaren Fehlern beendet sich HIPLEX MSCF selbststandig Die gesamte HIPLEX MSCF Funktionalitat auf dem Rechner wird abgebaut die Teilnahme des Rech ners an einem XCS Verbund wird abgebrochen Alle importierten Shared Pubsets werden exportiert Die MSCF Verbindungen werden abgebaut das Subsystem MSCF wird been det Normalerweise kann der Rechner alle seine Shared Ressourcen freigeben Es ist jedoch m glich dass Tasks die Freigabe von XCS Locks anzuzeigen per Kommando SHOW XCS OCCUPATION oder das Exportieren von Shared Pubsets anzuzeigen per Komm
216. d 0 0002 e eens 171 7 9 Ausfall eines LCS CCS Partners 2 2 nun 172 7 10 Ausfall eines Teilnehmers im Shared Pubset Verbund 5 172 7 11 Abbruch des Master Wechsel Imports 2 2 eee nn 174 7 12 Manuelles Entfernen eines ausgefallenen Sharers 5 5 174 7 13 Ausfall eines XCS Teilnehmers 1 2 0 ee es 175 U3615 J Z125 9 Inhalt 7 14 7 15 7 16 7 17 7 18 7 19 7 20 7 21 7 22 7 23 7 24 7 25 7 26 7 27 7 28 7 29 7 30 8 1 8 1 1 8 1 2 8 1 3 8 1 4 8 1 5 8 1 6 8 2 8 3 8 4 Verstreichende Zeit bis zur Ausfallbehandlung 2220 177 Bedienung bei der Ausfallbehandlung 2 2 nennen 178 Fehlerhafte Partnerausfallerkennung nn une 179 Abweisen des Verbund Eintritts eines Partners 2088586 180 Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei 181 Ausfall der Watch Dog Datei 2 2000 m nn nn 182 Blockade der Platten berwachung 22020 eee eee eee 183 Cluster Recovery Lock CRL 2 02 eee eee ee 183 Abnormale Beendigung von HIPLEXMSCF 2 22 nun nn 184 Abbruch der XCS Teilnahme durch den Rechner 22 22 0000 184 Abnormale Beendigung einer MSCF Systemtask 222 000 185 Abbruch von MSCF durch eine registrierte Funktion 185 Systembeendigung durch MSCF nn nn nn 186 Zeit berschreitung der Rekonfiguration 2m 187 H ngende Shared Pubset Belegung 2 002 nn
217. d lt sysid gt externe Darstellung der Systemkennung des lokalen Systems Wertebereich A Z 0 9 65 192 lt session gt Session Nummer der aktuellen BS2000 Session lt index gt Laufende Nummer innerhalb einer BS2000 Session Wertebereich 001 999 Beispiel SYS MSCF TRACE 2009 01 14 152 030 001 TRACE FILE lt partial filename 2 31 gt Die MSCF Traces sollen in eine Datei geschrieben werden die mit folgendem Dateinamen angelegt wird lt partial filename 2 31 gt lt datum gt lt sysid gt lt session gt lt index gt zur Bedeutung von lt datum gt lt sysid gt lt session gt und lt index gt siehe Operand TRACE STD Beispiel SYSTEM TRACES MSCF 2009 01 15 152 030 002 LEAVE LIMIT UNLIMITED lt integer 1 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne fest innerhalb der das lokale System eine LEAVE Rekonfiguration abgeschlossen haben muss Kann die LEAVE Rekonfiguration innerhalb dieser Zeit nicht abgeschlossen werden so wird an Stelle der LEAVE Rekonfiguration eine ABORT Rekon figuration durchgef hrt Standardm ig wird keine Zeit berwachung durchgef hrt d h f r eine LEAVE Rekonfiguration ist keine zeitliche Begrenzung festgelegt Siehe auch Seite 122 ABORT LIMIT UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne fest innerhalb der das lokale System eine ABORT Verarbeitung durch gef hrt haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der Austritt des Systems aus dem Ver bund durch eine abn
218. d Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST SUMMARY HOSTS AUTO 8 10 aktueller Wert der partnerspezifischen HOST LIST CONN RECOV START BY OPER Einstellung CONSISTENT Bedeutung der Werte siehe bei SECURE ALL HOSTS HOST LIST CONN STD RECOV START auf Seite 252 UNDEFINED Teil 22 von 26 U3615 J Z125 9 273 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Status der MSCF Verbindung var LIST SUMMARY HOSTS S MSCF CONN 8 10 MSCF CONN MSCF Verbindung zum HOST LIST CONN STA MSCF LOCAL Partner existiert NOT MSCF CONN MSCF LOCAL Lokales System UNDEFINED NOT MSCF CONN Keine MSCF Verbin dung zum Partner aber lokales System w nscht Verbindung zum Partner UNDEFINED Lokales System w nscht keine Verbindung zum Partner Anzahl der aktuell benutzten ber var LIST SUMMARY HOSTS S lt integer 0 2 gt 8 10 wachungsverbindungen HOST LIST CONTR CONN UNDEFINED Aktueller Wert der Uberwachungsgruppe var LIST SUMMARY HOSTS S lt integer 1 9 gt 8 10 des Partners F r Partner in derselben HOST LIST CONTROL GROUP NONE Uberwachungsgruppe werden Ausfall UNDEFINED Rekonfigurationen gemeinsam gestartet Uberwachungsstatus des Partners var LIST SUMMARY HOSTS S ACTIVE 8 10 Bedeutung der Werte siehe HOST LIST CONTROL STATE COMM ACTIVE ALL HOSTS HOST LIST CONTROL CONNECT LOST STATE auf Seite 254 REQ
219. d Basisfunktionen Unterst tzung durch HIPLEX AF e Ausf hren konsistenzsichernder Ma nahmen MSCF beauftragt den Live Monitor ein als ausgefallen erachtetes System zu terminie ren um so einen eindeutigen Zustand herzustellen RECOVERY START SECURE Die Ausfallerkennung durch den Live Monitor wird automatisch in die Ausfallerkennung von HIPLEX MSCF mit einbezogen Um den Live Monitor funktional voll in die Ausfallverarbei tung zu integrieren muss bei HIPLEX MSCF die Einstellung RECOVERY START SECURE vor genommen werden SECURE l sst sich als allgemeiner Wert angeben bei den MSCF Kom mandos SET MSCF ENVIRONMENT und MODIFY MSCF ENVIRONMENT oder als partnerspezifischer Wert bei START MSCF CONNECTION und MODIFY MSCF CONNECTION Der Wert SECURE bewirkt das gleiche wie e der Wert AUTOMATIC wenn der Ausfall des berwachten Partners durch den Live Mo nitor festgestellt oder best tigt wurde e der Wert CONSISTENT BY OPERATOR in allen anderen F llen FADING INTERVAL Zus tzlich bestimmt der Operand FADING INTERVAL die Wartezeit die nach einer Ausfaller kennung durch den Live Monitor abgewartet werden soll bevor die Fail Rekonfiguration ge startet wird FADING INTERVAL kann in den MSCF Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT und MODIFY MSCF ENVIRONMENT angegeben werden Diese Zeitspanne dient dazu den Abschluss offener Benutzerausgaben auf Shared Pub sets abzuwarten Hiermit kann erreicht werden dass Benutzerausgaben eines au
220. d Master als Backup Master 3 Istim SVL kein Backup Master eingetragen oder ist dieser Rechner nicht aktiv so wird der SVL Eintrag von ALTERNATE BACKUP ausgewertet ALTERNATE BACKUP NONE Es gibt keinen alternativen Backup Master ein Master Wechsel findet nicht statt ALTERNATE BACKUP BY SHARER Der Rechner der in der aktuellen SVL Sharerliste der erste aktive Sharer ist wird Backup Master ALTERNATE BACKUP BY OPERATOR Es wird kein Backup Master bestimmt ein Master Wechsel wird nicht automatisch eingeleitet sondern muss von der Systembetreuung per Import mit Master Wech sel siehe Seite 154 veranlasst werden Nach erfolgreichem Master Wechsel ist der Backup Master der neue Master Rechner Current Master andernfalls bleibt er ein Slave Rechner Ein Master Wechsel wird abgelehnt wenn zwischen dem Backup Master und einem Slave Rechner keine CCS Verbindung besteht sie wurde nicht aufgebaut oder sie ist gerade unterbrochen Wird ein automatischer Master Wechsel nicht eingeleitet oder misslingt er so wird der Pubset in den Zustand INACC QUIET versetzt Wurde ein Master Wechsel nicht explizit verboten durch Angabe von BACKUP MASTER NONE und ALTERNATE BACKUP NONE so kann bei nicht eingeleitetem oder fehlgeschlagenem Master Wechsel durch die Kommandos EXPORT PUBSET bzw IMPORT PUBSET mit MASTER CHANGE YES zu einem sp teren Zeitpunkt ein Master Wechsel eingeleitet werden siehe Kapitel Administration der
221. d Pubset Verbund des lokalen Systems ist da von betroffen und wird wiederhergestellt ABORT Auf dem lokalen System beendet sich MSCF abnormal ABORT ist f r Partner nicht definiert UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 7 von 15 U3615 J Z125 9 243 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information JOINING ORDER Diese Nummer kennzeichnet die Reihenfolge des Eintritts in den XCS Ver bund Bei Durchf hrung einer Join Rekonfiguration wird die Nummer der aktuellen XCS Konfiguration siehe XCS CONFIGURATION Seite 250 um 1 erh ht und als JOINING ORDER des beigetretenen Systems bernommen lt nnnnnnnnnn gt integer 0 2147483647 UNDEFINED Keine Information verf gbar LEAVE LIMIT Maximaler Zeitraum innerhalb dessen das lokale System in einem XCS Ver bund einen normalen Verbundaustritt Leave Rekonfiguration abgeschlos sen haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der normale Verbundaustritt in einen abnormalen Verbundaustritt ABORT umgewandelt lt nnnn gt numerisch 1 6000 Sekunden UNLIMITED Voreinstellung Ein LEAVE wird nicht in einen ABORT um gewandelt UNDEFINED Keine Information verf gbar UMBER OF FUNCTIONS Anzahl der bei der Konfigurationsverwaltung registrierten Funktionen ber die informiert wird lt nn gt numerisch 0 16 UM
222. d Verbundarten Konfigurationsverwaltung XCM Die Konfiguration eines XCS Verbunds d h die Menge der dem XCS Verbund angeh ren den Rechner kann sich wahrend einer XCS Session dynamisch andern da Rechner in beliebiger Reihenfolge in den Verbund eintreten aus dem Verbund austreten oder infolge eines Fehlers ihre XCS Teilnahme abbrechen k nnen Bei allen Konfigurations nderungen muss jedoch die globale Konsistenz gew hrleistet sein Dies ist die Aufgabe der Konfigura tionsverwaltung XCS Configuration Manager XCM einem Bestandteil von HIPLEX MSCF XCM berwacht die XCS Teilnehmer und veranlasst bei allen Konfigurationsande rungen die Rekonfiguration der auf den Teilnehmern existierenden verteilten Systemfunkti onen Der Ausfall einer Verbindung bzw des Plattenprotokolls und damit der potenzielle Ausfall eines Partners wird von den beiden Mechanismen Verbindungs und Platten ber wachung voneinander unabh ngig an den XCM gemeldet XCM stellt dann ggf nach Kl rung der Situation durch ddie Systembetreuung den tat s chlichen Ausfall des Partners fest und leitet die Rekonfiguration des XCS Verbunds ein Jede nderung der Konfiguration wird allen verteilten Systemfunktionen bekannt gemacht und von ihnen nachvollzogen Hierzu sind gegen ber dem XCM Rekonfigurationseinheiten definiert die als registrierte Funktionen bezeichnet werden Aus Sicht des XCM ist eine registrierte Funktion eine zusammenh ngende Einheit die auf
223. darten XCS Verbund Folgende drei Rekonfigurationsarten sind zu unterscheiden e Join Rekonfiguration Diese Rekonfiguration wird durchgef hrt wenn ein Rechner in den XCS Verbund ein tritt e Leave Rekonfiguration Diese Rekonfiguration wird durchgef hrt wenn ein Rechner aus dem XCS Verbund austritt e Fail Rekonfiguration Diese Rekonfiguration wird durchgef hrt wenn ein Rechner dessen Teilnahme am XCS Verbund abgebrochen wurde aus dem XCS Verbund entfernt wird XCM initiiert eine XCS Rekonfiguration nur wenn zwischen allen am XCS Verbund teilneh menden Rechnern CCS Verbindungen aufgebaut sind Join und Leave Rekonfigurationen werden einzeln und nacheinander ausgef hrt d h erst nach Abschluss einer XCS Rekonfiguration wird die n chste Join oder Leave Rekonfiguration durchgef hrt Eine Fail Rekonfiguration bricht eine Join oder Leave Rekonfiguration ab Der Ausfall mehrerer Rechner wird zu einem Fail Rekonfigurations Block zusammengefasst Ist der XCS Betrieb durch einen Rechner gest rt z B Ausfall einer registrierten Funktion so wird die St rung dadurch behoben dass die Teilnahme des entsprechenden Rechners am XCS Verbund abgebrochen wird und die im XCS Verbund verbleibenden Teilnehmer eine Fail Rekonfiguration durchf hren Unvollst ndige Join und Leave Rekonfigurationen werden abgebrochen und durch eine Fail Rekonfiguration f r den betroffenen Rechner ersetzt F llt die Verbindung zwischen zwei Rechnern au
224. dem Shared Update ist dar ber hinaus eine Synchronisation beim Dateizugriff Lesen und Schreiben von Bl cken bzw S tzen erforderlich W hrend die rechner bergreifende OPEN Koordinierung im Rahmen des Shared Pubset Verbunds durchgef hrt werden kann stehen Mechanismen zur rechner bergreifenden Synchronisation der Dateizugriffe nur im XCS Verbund zur Verf gung Eine rechner ber greifende Simultanaktualisierung ist deshalb auch nur in dieser Umgebung m glich Synchronisation der Dateier ffnung Beim Er ffnen einer Datei wird u a die gew nschte Parallelit t bei der Dateibearbeitung festgelegt Folgende Angaben sind hierf r erforderlich e OPEN Modus Festlegen welche Dateizugriffe zul ssig sind z B INPUT f r ausschlie lich lesende Zugriffe OUTPUT f r das Erstellen einer neuen Datei und beliebige Bearbeitung e Shared Update Modus Festlegen ob Parallelverarbeitung zul ssig ist z B SHARUPD YES f r beliebige parallele Datei ffnung e LOCK ENVIRONMENT Festlegen ob bei der Datei ffnung eine Umgebung aufgebaut wird die eine rechner bergreifende Simultanaktualisierung der Datei erlaubt Beispiel Kommando ADD FILE LINK bzw SET FILE LINK Operand LOCK ENVIRONMENT HOST SYSTEM Beim OPEN wird die Umgebung f r rechnerlokale Verarbeitung hergestellt Kommando ADD FILE LINK bzw SET FILE LINK Operand LOCK ENVIRONMENT XCS Beim OPEN wird die Umgebung f r rechner bergreifende Verarbe
225. der Basis von Jobvariablen eine auftrags bergreifende verbundweite Kommunikations und Steuerm glichkeit Die Jobvariablen dienen dabei den Rechnern auf denen die beteiligten Auftr ge ablaufen als gemeinsam zugreifbare Informationstr ger Siehe das Handbuch Jobvariablen 9 U3615 J Z125 9 87 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Anwendungsbeispiel RECHNER1 RECHNER2 MRSCAT MRSCAT A local home MSCF B local home B remote home acc Verbindung A remote home acc C local imported acc C remote imported acc D shared acc D shared acc Anfangswerte Anfangswerte A JV1 C XXX B JV2 C YYY C JV3 C ZZZ Prozess Prozess SET LOGON PARAMETERS SET LOGON PARAMETERS Ereignis WAIT EV UNTIL JV COND JV1 B JV2 NEEHTEHT MOD JV JV A JV1 SET VAL JV2 1 ADD CJC ACT C JV3 C READY REP 10 2 LOOP MOD JV JV C JV3 ENTER JOB FROM FILE JOB SET VAL C READY END CJC mehrfaches Unterbrechen und Starten von JOB max 10 mal SKIP COM TO LABEL LOOP IF JV COND C JV3 C READY MOD JV JV C JV3 J SET VAL C END EXIT JOB EXIT JOB PUBAOO PUBCOO PUBBOO PUBDOO Bild 12 Auftragskontrolle Erl uterungen zum Bild siehe n chste Seite 88 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Bild 12 auf Seite 88 verdeutlicht rechner bergreifend d
226. der Globalspeicher GS von allen Rechnern des Verbunds genutzt werden Dieser globale GS Betrieb wird als Parallel HIPLEX bezeichnet Alle Rechner die einen gemeinsamen GS Shared GS verwenden m ssen demselben XCS Verbund ange h ren Existiert in einem XCS Verbund ein Shared GS so muss dieser Shared GS an allen Rechnern des XCS Verbunds konnektiert sein Tritt ein Rechner aus dem XCS Verbund aus so endet damit seine Verbindung zum Shared GS Wie beim lokalen Betrieb so kann der GS auch im Parallel HIPLEX von DAB Disk Access Buffer als besonders performanter Cache Speicher genutzt werden Der XCS Verbund bietet dar ber hinaus die M glichkeit den GS global als schnellen Plattenspeicher durch die Volume Emulation GSVOL zu nutzen F r die unterschiedlichen Nutzungsarten wird der GS softwarem ig in Bereiche sog Partitionen unterteilt F r jede dieser Partitionen wird zu Beginn ihrer Nutzung vom Sys tem individuell festgelegt ob sie f r eine Nutzungsart von einem Rechner exklusiv genutzt werden soll oder ob sie allen Rechnern des Verbunds im Shared Modus zur Verf gung ste hen soll Shared Partition DAB nutzt Partitionen je nach ihrer Verwendung exklusive An forderung f r exklusiv importierte Pubsets Shared Anforderung f r shared importierte Pub sets GSVOL unterst tzt ebenfalls Shared Partitions und damit Shared GS Volumes Die Verwendung eines von allen Rechnern genutzten Globalspeichers wird durch das Sub syste
227. derholung sp ter m glich Ausgabeformat Der Inhalt der Ausgabe h ngt von der getroffenen Auswahl ab Ausgabe mit INFORMATION SUMMARY SHOW NSM CONFIGURATION INFORMAT ION SUMMARY SHOW NSM CONF IGURAT ION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss SUMMARY OWN HOST NAME DO17ZE30 XCS NAME XCS SM VERSION V17 0A COMM BY MSCF COMM STATE MSCF ACTIVE COMM TYPE TOKEN RING INIMUM TOKEN DELAY TIME 15 MAXIMUM TOKEN DELAY TIME 100 SHOW NSM CONF IGURAT ION END OF DISPLAY Ausgabe mit INFORMATION HOSTS ALL SHOW NSM CONFIGURATION INFORMATION HOSTS ALL SHOW NSM CONFIGURATION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss HOSTS NUM OF HOSTS 2 HOST NAME COMM STATE SYS VERSION NSM VERSION DO16ZE01 MSCF ACTIVE V17 0A V17 0A DO16ZE02 LOCAL HOST V17 0A V17 0A SHOW NSM CONF IGURAT ION END OF DISPLAY U3615 J Z125 9 281 SHOW NSM CONFIGURATION Kommandos Erlduterung zur Ausgabe Nachfolgend sind in alphabetischer Reihenfolge die Ausgabefelder mit ihren m glichen Werten beschrieben Zu beachten ist dass bei allen Ausgabefeldern zus tzlich das Schl s selwort UNDEFINED m glich ist UNDEFINED Es liegt keine Information vor das in der Tabelle aber nicht gesondert aufgef hrt wird Ausgabefeld Schl sselwort Bedeutung COMM STATE Status der Rechner im Hinblick auf die Verbindung NONE Das Subsystem NSM ist noch in der Initialisierungsphase oder der lokale Rechn
228. dern Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT k nnen Einstellungen der MSCF Session die in der MSCF Konfigurationsdatei mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festgelegt wurden dynamisch ge ndert werden Folgende Einstellungen k nnen ge ndert werden Festlegung auf welche Art Recovery Ma nahmen eingeleitet werden sollen Festlegung ob und in welche Datei die MSCF Traces geschrieben werden Ma zahl f r die Begrenzung der MSCF Servertasks Zeitspanne die den Benutzertasks bei Beenden der Teilnahme an einem XCS Verbund zur Terminierung zur Verf gung steht Zeitspanne nach der f r einen nicht abgeschlossenen Austritt aus dem XCS Verbund eine Abort Verarbeitung durchgef hrt wird d h Zeitspanne nach der eine blockierte Leave Rekonfiguration in einen Abort umgewandelt werden soll Zeitspanne nach der eine nicht abgeschlossene Abort Verarbeitung eine abnormale Systembeendigung ausl st Priorit t eines Systems bei der automatischen Recovery nach einem Verbindungsver lust im XCS Zeitspanne nach der bei einer Ausfallerkennung durch den Live Monitor die Fail Rekonfiguration gestartet wird Festlegung ob und welche Benutzerkennung bei Auftreten bestimmter Fehler und kri tischer Situation
229. des Shared Pubset Verbunds eindeutig sein Eintragen des Shared Pubsets im MRSCAT Der MRSCAT enth lt Eintr ge f r die auf dem Rechner definierten Pubsets Ein Shared Pubset der auf dem Rechner importiert werden soll muss zuvor per Kommando ADD MASTER CATALOG ENTRY oder MODIFY MASTER CATALOG ENTRY in den MRSCAT eingetragen werden ADD MASTER CATALOG ENTRY ENTRY NAME lt catid gt SHARED PUBSET YES DIALOG WAIT TIME lt timel gt BATCH WAIT TIME lt time2 gt oder MODIFY MASTER CATALOG ENTRY ENTRY NAME lt catid gt j SHARED PUBSET YES DIALOG WAIT TIME lt timel gt BATCH WAIT TIME lt t ime2 gt Die Zeitwerte lt time1 gt und lt time2 gt geben f r Dialog bzw Batchtasks an wie lange bei einem Verbindungsausfall auf den Wieder Aufbau der Verbindung gewartet werden soll Aus Kompatibilit tsgr nden haben die Operanden DIALOG WAIT TIME und BATCH WAIT TIME die gleichen Standardwerte wie in den Vorversionen Es wird jedoch empfohlen f r DIALOG WAIT TIME den f r FAIL DETECTION LIMIT Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festgelegten Wert zu verwenden U3615 J Z125 9 131 Einrichten des Shared Pubset Verbunds Installation und Konfiguration 5 5 2 Einrichten eines Pubsets als Shared Pubset Ein Pubset wird mit dem Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES als potenzieller Shared Pubset deklariert Uber dieses Kommando werden auch der Master Rechner des Pubsets und die Eigenschaften
230. des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 125 RECOVERY START AUTOMATIC Das lokale System darf Recovery Ma nahmen automatisch einleiten RECOVERY START BY OPERATOR Das lokale System darf Recovery Ma nahmen erst nach Best tigung durch die Systembe treuung einleiten RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Verhalten wie bei RECOVERY START BY OPERATOR Zus tzlich startet das Partner System eine Fail Rekonfiguration f r das lokale System nur nach Best tigung durch die dortige Systembetreuung RECOVERY START SECURE Das lokale System startet eine Fail Rekonfiguration nur dann automatisch wenn der Part nerausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde Ebenso starten Partner Systeme die Fail Rekonfiguration f r das lokale System nur dann automatisch wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde TRACE FILE NONE STD lt partial filename 2 31 gt Legt fest ob die Traces des Subsystems MSCF in eine Datei geschrieben werden sollen und wenn ja in welche Datei TRACE FILE NONE Die MSCF Traces sollen in keine Datei geschrieben werden U3615 J Z125 9 219 SET MSCF ENVIRONMENT Kommandos TRACE FILE STD Die MSCF Traces sollen in eine Datei geschrieben werden die mit dem Standardnamen SYS MSCF TRACE lt datum gt lt sysid gt lt session gt lt index gt angelegt wird Dabei bedeuten lt datum gt Datum in der Form yyyy mm d
231. det sich f r jeden Shared Pubset eine shared pubset spezifische MONJV mit dem Namen TS0S SYS PVS lt pvsid gt MASTER CONTROL pvsid PVSID des Shared Pubsets die beim Importieren des Pubsets automatisch ein gerichtet wird sofern sie noch nicht existiert Die Jobvariable informiert ber den Status ei nes Shared Pubset mit folgenden Werten Wert Bedeutung Erl uterung R Running Der Shared Pubset wurde auf dem Rechner importiert bzw der Master Wechsel erfolgreich abgeschlossen A Abort Der Master Rechner des Shared Pubsets ist ausgefallen C Change Ein Import des Shared Pubset mit Master Wechsel wurde gestartet T Terminated Der Shared Pubset wird nicht mehr berwacht er wird oder ist exportiert Der Systembetreuung wird dadurch z B erm glicht ber CJC angemessen auf einen Aus fall zu reagieren siehe Handbuch Jobvariablen 9 MONJV zur berwachung des Verbundstatus eines MSCF Teilnehmers Die MONJV hat den Verbundstatus des betreffenden HIPLEX MSCF Partners aus der Sicht des lokalen Rechners zum Inhalt Sie zeigt an ob f r den Rechner der Partner aktiv ist oder sich abnormal beendet hat F r den lokalen Rechner wird ebenfalls eine MONJV angelegt die dar ber informiert ob HIPLEX MSCF auf dem Rechner aktiv ist Die Jobvariable tr gt den Namen TS0S SYS MSCF CONTROL STATE lt hostname gt Sie wird f r CCS und XCS Partner zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesetzt
232. die Funktionen zur Ver waltung der auf dem Pubset liegenden Dateien der Benutzer und der Zugriffe abwickelt Zwischen dem Master Rechner und jedem Slave Rechner m ssen Verbindungen vom Typ CCS bestehen W hrend alle Verwaltungs Anforderungen der Slave Rechner die Zugriffe auf die Metadaten des DVS Dateikatalog File Lock Table etc erfordern ber HIPLEX MSCF an den Master Rechner gerichtet werden erfolgen die Lese und Schreibzugriffe auf die Nutzdaten ber direkte Hardware Pfade Ein Ausgabe Operationen auf die Nutzdaten werden also von jedem Sharer egal ob Master oder Slave Rechner ber seinen direkten Hardware Pfad ohne Umweg ber den Master abgewickelt Ein Shared Pubset kann ein SM oder ein SF Pubset sein Bei einem Shared Pubset Verbund gruppieren sich gewisserma en Rechner um einen Shared Pubset Ein Rechner kann an mehreren Shared Pubset Verbunden teilnehmen Dabei kann er gleichzeitig f r einen Shared Pubset der Master Rechner und f r einen anderen Shared Pubset ein Slave Rechner sein Neben den Shared Pubsets kann jeder Rechner auch exklusive Pubsets importieren Zur Sicherung der Funktionsf higkeit berwachen sich die Teilnehmer eines Shared Pubset Verbunds gegenseitig F llt ein Sharer aus so wird eine Recovery des Verbunds eingeleitet War der ausgefallene Rechner der Master Rechner so bernimmt bei entspre chender Einstellung ein anderer Sharer die Master Rolle siehe Abschnitt Ausfall eines Teilnehmers im
233. die Partner Rechner nehmen den Rechner in den Verbund auf Join Rekonfiguration Auf dem eintretenden Rechner werden die registrierten Funktionen nacheinander gestar tet Jede der Funktionen stellt die von ihr verwaltete XCS Funktionalit t auf dem Rechner zur Verf gung Beim Verbundbeitritt f hrt jede Funktion zusammen mit ihren Partnerinstan zen eine Join Rekonfiguration durch 158 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde XCS Verbund Mit dem erfolgreichen Start aller Funktionen ist die Gr ndung des Verbunds abgeschlos sen Der Verbundbeitritt ist jedoch erst dann abgeschlossen wenn der Rechner auch auf allen Partner Rechnern erfolgreich in den Verbund aufgenommen worden ist Wurde auf einem Rechner HIPLEX MSCF beendet so kann der Rechner bei einem erneu ten HIPLEX MSCF Start nur dann dem XCS Verbund wieder beitreten wenn auf den Part ner Rechnern die entsprechende Leave oder Fail Rekonfiguration vollstandig abgeschlos sen und der Rechner verbundmaBig nicht mehr bekannt ist Ist diese Bedingung nicht erf llt so lehnen die aktiven Partner Rechner die Verbindungsw nsche des Rechners ab Hinweise Verbindungsw nsche von CCS Partnern werden zun chst abgelehnt Nach Eintritt des Rechners in den XCS Verbund wird der Verbindungsaufbau zu diesen Partnern nach geholt Der Beitritt zu einem bestehenden XCS Verbund ist nur m glich wenn alle aktiven Teil nehmer untereinander und mit dem beitretenden Rechner du
234. dies zutrifft wird von den MSCF Servertasks nutzenden Systemkomponenten entschieden berschreitet die Anzahl der MSCF Servertasks im Zustand occupied eine obere Grenze 75 von SERVER TASK LIMIT FLOW SET bei der SM2 Ausgabe unter TASK LIMITS so wird der Status des lokalen Rechners auf FLOW gesetzt Partner Rechner werden entsprechend informiert und senden daraufhin nur noch zwingend erforderliche die occupation eines MSCF Servertasks aufl sende Nachrichten an den Rechner Hat sich die Anzahl der MSCF Servertasks im Zustand occupied wieder auf eine untere Grenze reduziert 50 von SERVER TASK LIMIT FLOW RESET bei der SM2 Ausga be unter TASK LIMITS so wird der Status FLOW aufgehoben Die Partner Rechner werden ber die ge nderte Situation informiert und senden daraufhin wieder Nachrichten beliebigen Typs an den Rechner Da sich die Begrenzung an der Anzahl der MSCF Servertasks im Zustand occupied orientiert k nnen bei sto artiger Spitzenlast auch mehr Servertasks erzeugt werden als im Konfigurationsparameter SERVER TASK LIMIT angegeben sind 128 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Einrichten des LCS Verbunds 5 3 Einrichten des LCS Verbunds Bez glich BCAM sind die im Abschnitt BCAM Abh ngigkeiten auf Seite 113 beschriebe nen Abh ngigkeiten MAXTSDU Protokolle zu ber cksichtigen Die Processor Namen sollten eindeutig sein Es empfiehlt sich
235. durch MSCF auszuschalten kann die f r die Sonderbedingung verantwortliche Systemkomponente w hrend des kritischen Zeitraums den Cluster Reco very Lock CRL reservieren Solange der CRL reserviert ist wird eine Fail Rekonfiguration durch MSCF nur dann automatisch gestartet wenn der Ausfall durch den Live Monitor er kannt oder best tigt wurde Derzeitige Nutzer des CRL sind das VM2000 Kommando MOVE VM und auf der Modell reihe SX150 die dynamische Rekonfiguration Die Reservierung und Freigabe des CRL durch eine Systemkomponente wird mit den Mel dungen MCS1048 und MCS1049 angezeigt Anwendungsfall f r die manuelle Freigabe des CRL Normalerweise wird der CRL nach Beendigung der Sonderbedingung wieder zur ckgege ben Unterbleibt dies z B wegen eines Fehlers dann ist die automatische Ausfallbehand lung ohne Einsatz des Live Monitors blockiert In diesem Fall kann der CRL per Kommando freigegeben werden Die Reservierung des CRL wird im Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION mit RECOVERY START LOCKED angezeigt 214 U3615 J Z125 9 Kommandos RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK Format RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 0 CMD0001 Keine Aktion notwendig 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 3 CMD2203 Installationsfehler 64 CMD0216 Benutzer ist nicht privilegiert 65 CMD2241 Subsys
236. durchgef hrt wenn es sich um eine tempor re Datei handelt oder wenn der Anwender die Datei explizit mit dem Attribut DISK WRITE BY CLOSE versehen hat Der Ausfall eines Rechners wird hier wie bei exklusiv importierten Pubsets behandelt Die Cache Daten des ausgefallenen Rechners sind verloren Dies stellt jedoch kein Problem dar da es sich ausschlie lich um Daten nicht geschlossener tempor rer Dateien handelt die ohnehin automatisch gel scht werden 196 U3615 J Z125 9 Performance und Optimierung Performant File Access PFA f r Shared Pubsets Caching im Globalspeicher Batteriegepuffert ist der Globalspeicher ein nichtfluchtiges Medium und folglich f r die Ver wendung als Schreib Cache geeignet DAB unterst tzt sowohl eine lokale wie auch eine globale Nutzung des Globalspeichers wobei folgende Unterschiede zu beachten sind Caching im lokal genutzten Globalspeicher LAN LAN Rechner 1 Rechner 2 Pubset ABCD Bild 20 Shared Pubset Verbund mit Caching im lokalen GS Bei der Nutzung einer lokalen Globalspeicher Konfiguration verf gt mindestens ein Pubset Sharer ber einen Globalspeicher ebenso gut k nnen mehrere oder alle Pubset Sharer ber einen Globalspeicher verf gen Da jeder vorhandene Globalspeicher lokal genutzt wird jeder Rechner besitzt seinen eigenen Globalspeicher bilden die Rechner keinen Parallel HIPLEX An jedem Rechner
237. e Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Katalogkennung des HOME Pub var LIST LIST LIST HOME PUBSET lt cat id 1 4 gt sets Name der Partneranlage var LIST LIST LIST PARTNER NAME lt alphan name 1 8 gt Verbindung CRASH Der Partner Rechner ist ausgefallen EXP PUBSET Der Partner Rechner hat den Pubset ord nungsgem exportiert IMP PUBSET Der Pubset wurde von dem Rechner importiert MASTER CHASES l uft zur Zeit ein Master Wechsel f r den Pub set READ ERROR Ein permanen ter Lesefehler ist auf der Platte aufgetreten SHUTDOWN Der Partner Rech ner hat den Pubset beim Been den von MSCF ordnungsgem exportiert WRITE ERROR Ein permanen ter Schreibfehler ist auf der Platte aufgetreten Katalogkennung des Shared Pub var LIST SHARED PUBSET lt cat id 1 4 gt sets Zustand der Partneranlage var LIST LIST LIST SHARER STA CHECK CHECK Das Plattenprotokoll ist CRASH ausgefallen Die Uberwachung EXP PUBSET l uft nur noch ber die MSCF IMP PUBSET MASTER CHA READ ERROR SHUTDOWN WRITE ERROR Art der Partneranlage BACKUP Ein Master Wechsel wird durchgef hrt der Sharer ist der Backup Master des Shared Pubsets MASTER Der Sharer ist der Master des Shared Pubsets SLAVE Der Sharer ist Slave des Shared Pubsets var LIST LIST LIST SHARER TYPE BACKUP MASTER SLAVE Systemidentifikation var LIST LIST LIST SY
238. e lich ber HIPLEX MSCF kommuniziert oder falls vorhanden hierf r zus tzlich den Globalspeicher GS verwendet COMMUNICATION BY GS IF AVAILABLE Voreinstellung NSM soll sofern m glich den Globalspeicher als zus tzliches schnelles Kommunikationsmedium nutzen NSM ben tigt hierf r eine GS Partition mit dem Namen ID NSM Sofern sie noch nicht existiert und sofern dies m glich ist wird die Partition neu angelegt Kann die Partition belegt werden so wird neben HIPLEX MSCF der Globalspeicher als zus tzliches Kommu nikationsmittel genutzt Kann die Partition nicht erzeugt werden oder treten Zugriffsfehler auf z B weil kein Shared GS vorhanden ist oder im Globalspeicher nicht ausreichend Spei cherplatz zur Verf gung steht so werden die Meldungen NLX1015 und NLX1016 ausge geben Die Kommunikation wird in diesem Fall ausschlie lich ber HIPLEX MSCF abgewi ckelt COMMUNICATION BY MSCF NSM soll ausschlie lich ber HIPLEX MSCF kommunizieren auch dann wenn ein Global speicher vorhanden ist COMMUNICATION TYPE TOKEN RING Bei der von NSM verwendeten Kommunikationsmethode Token Ring sind alle Teilnehmer des XCS Verbunds analog einem virtuellen Ring angeordnet Ein Nachrichtenbeh lter Token wird von Rechner zu Rechner gesandt sodass die Auftr ge sofern m glich geb ndelt werden MINIMUM DELAY TIME STD lt integer 0 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest die der Token im Normalbetrie
239. e Ausfallfrage zur ckgezogen Ausfall der Watch Dog Datei Eine defekte Watch Dog Datei blockiert die berwachung und Rekonfiguration des Shared Pubset Verbunds Aus diesem Grund muss sie von der Systembetreuung manuell gel scht werden um anschlie end vom System wieder neu eingerichtet werden zu k n nen Das L schen der Datei ist nur m glich wenn der Pubset auf allen Sharern exportiert und anschlie end auf einem Rechner exklusiv importiert wird Die Watch Dog Datei bei SF Pubset TSOS SYS PVS SHARER CONTROL bei SM Pubset TSOS SYS PVS SHARER CONTROL lt control volume set id gt kann nun gel scht werden Der Pubset ist daraufhin auf dem Rechner wieder zu exportieren Im An schluss daran kann der Shared Pubset Verbund wieder neu aufgebaut werden die Watch Dog Datei wird beim Master Import automatisch neu angelegt 182 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Blockade der Platten berwachung 7 20 Blockade der Platten berwachung 7 21 Erh lt die Platten berwachung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums FAIL DETECTION LIMIT 11 Sekunden erneut die Kontrolle so kann sie die Lebendmel dungen nicht rechtzeitig schreiben Dies hat die gleiche Auswirkung wie ein Schreibfehler auf allen Shared Pubsets Sollte zus tzlich ein Verbindungsverlust auftreten so kann dies zu einer fehlerhaften Ausfallerkennung durch die Partner f hren ber Ma nahmen eine fehlerhafte Ausfallerkennung zu verhindern informiert Abschnitt
240. e Partner Rechner ausgef hrt zu denen eine Verbindung aufgebaut ist 11 2 2 Zus tzliche Erfordernisse f r den CCS Verbund e Eindeutig vergebene Host Namen bei DCSTART oder DCOPT e Eindeutige SYSIDs der Home Pubsets e Eindeutige CATIDs und VSNs e Aufeinander abgestimmte Benutzerkennungen Zugriffsrechte Kontingente Benutze rauftr ge werden remote seitig von MSCF Servertasks abgearbeitet Die Servertasks maskieren sich hierf r mit der Kennung und den Privilegien des lokalen Auftrag gebers e Aufeinander abgestimmte Systemparameter z B ENCRYPTION DEFLUID e Gleiche Werte von FAIL DETECTION LIMIT U3615 J Z125 9 341 Zusammenfassung Einrichten und Bedienen eines MSCF Verbunds Anhang 11 2 3 Zus tzliche Erfordernisse f r den Shared Pubset Verbund 11 2 4 Der Master Rechner muss mit jedem Slave Rechner ber eine CCS Verbindung verbun den sein Um einen Master Wechsel zu erm glichen sollten auch zwischen dem Backup Master und allen Slave Rechnern CCS Verbindungen eingerichtet werden Dar ber hinaus ist Folgendes erforderlich Der Pubset muss in seinem SVL als potenzieller Shared Pubset deklariert werden Ggf muss der Master Rechner Backup Master und Alternate Backup im SVL vordefi niert werden Der Pubset muss als Shared Pubset im MRSCAT eingetragen werden Zus tzliche Erfordernisse f r den XCS Verbund Voll vermaschte XCS Konfiguration BCMAP Kommandos f r die Applikationen MCSNSM und MCSNL
241. e Synchronisation auf dem Granulat eines Bibliothekselements ansonsten wird die Synchronisation ndernder Zugriffe ber OPEN CLOSE durch den File Lock Manager durchgef hrt also auf der Ebene der gesamten Bibliothek ber die Randbedingungen die einen Mehrfachzugriff erm glichen informiert das Hand buch LMS 11 68 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Verwaltung der Speicherhierarchie mit HSMS 4 6 Verwaltung der Speicherhierarchie mit HSMS Die der Dateiverarbeitung dienenden Schnittstellen des DVS werden durch die Schnittstel len des hierarchischen Speicherverwaltungssystems HSMS erganzt HSMS verwaltet die Ablage von Dateien auf den drei Speicherebenen von BS2000 OSD und die Bewegung von Dateien zwischen diesen e Verarbeitungsebene S0 e Hintergrundebene 1 S1 mit Online Zugriff e Hintergrundebene 2 S2 ohne Online Zugriff Auf der Basis dieser Speicherebenen realisiert HSMS Migration Backup und Archivierung von Dateien und Job Variablen Die von HSMS ben tigten Metadaten Archivdefinition und Directory sind nicht an einen Pubset gebunden ausgenommen die im n chsten Abschnitt behandelten System Mana ged Pubsets Die Archiv Definitionen werden auf dem Default Pubset der Kennung des HSMS Verwalters abgelegt also in der Regel auf dem Home Pubset des Rechners Der Ablageort eines Directory ist frei w hlbar Auch die HSMS Schnittstelle steht in Shared SF Pubset Umgebung grunds tzl
242. ead verwen det Eine im DSSM Katalog als Subsystem Datei angegebene Konfigurationsdatei wird ignoriert NUMBER OF SERVERS STD lt integer 2 10 gt Anzahl der MSCF Servertasks die auf diesem Rechner zum Startzeitpunkt bereit gestellt werden sollen Je nach Operandenwert werden mindestens 2 und maximal 10 Servertasks bereitgestellt Wird dieser Operand nicht angegeben so gilt die Angabe in der Konfigurationsdatei vgl Kommando SET MSCF ENVIRONMENT Ein ber die sen Operanden festgelegter Wert hat Vorrang vor einer Angabe in der Konfigurations datei Im Verlauf der MSCF Session kann sich die Anzahl erh hen NUMBER OF SERVERS STD Es werden vier Servertasks bereitgestellt NUMBER OF SERVERS lt integer 2 10 gt Die angegebene Anzahl von Servertasks wird bereitgestellt RESET NO YES Beeinflusst Verhalten und Dringlichkeit der Kommandobearbeitung RESET NO Befindet sich das betreffende Subsystem im Abbau wird das Kommando solange abgewie sen bis dieser blockierende Prozess beendet ist RESET YES Das Kommando wird ohne R cksicht auf einen evtl noch ausstehenden Abbau Prozess akzeptiert und das Subsystem oder einige Komponenten initialisiert Der Versionsparameter ist f r diesen Operanden verpflichtend U3615 J Z125 9 303 START SUBSYSTEM Kommandos SYNCHRONOUS NO YES Erlaubt die Wahl zwischen synchroner und asynchroner Verarbeitung SYNCHRONOUS NO Das Kommando soll asynchron ver
243. echner wird ausge geben SELECT ALL lt hostname gt Bestimmt f r welche Rechner Informationen ausgegeben werden SELECT ALL Es wird ber alle Rechner informiert mit denen eine NSM Verbundbeziehung besteht SELECT lt alphanum name 1 8 gt Es werden Informationen ber den angegebenen Rechner ausgegeben OUTPUT SYSOUT SYSLST Legt fest wohin die Information ausgegeben wird OUTPUT SYSOUT Voreinstellung Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSOUT OUTPUT SYSLST Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt Legt fest ob die Ausgabe in die Systemdatei SYSLST oder in eine SYSLST Datei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99 erfolgen soll SYSLST NUMBER STD Voreinstellung Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST SYSLST NUMBER lt integer 1 99 gt Die Ausgabe erfolgt in eine SYSLST Datei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99 280 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 0 NLX1020 Keine Information f r aktuelle Auswahl 3 CMD2203 Falsche Syntaxdatei 32 CMD0221 Systemfehler interner Fehler 32 CMD2009 Fehler bei Ausgabe in strukturierte S Variable 32 NLX1019 Fehler bei Bearbeitung des Kommandos 64 CMDO216 Erforderliches Privileg fehlt 130 NLX1019 Fehler bei Bearbeitung des Kommandos Wie
244. ecke zur Verf gung Die Long Connection koppelt somit die beiden Servertasks der registrierten Funktion auf den beiden Rechnern ber eine lange long Zeit Rechner bergreifende DLM Locks werden z B ber Long Connections verwaltet Die Kommunikation selbst wird ber BCAM abgewickelt Dazu werden von HIPLEX MSCF auf jedem Rechner vier im XCS Verbund sechs BCAM Applikationen eingerichtet Wird nun zwischen zwei Rechnern eine MSCF Verbindung aufgebaut so werden zwischen die sen Applikationen BCAM Verbindungen aufgebaut Die Short Connection zwischen zwei Rechnern besteht aus vier bzw f nf BCAM Verbin dungen e einer Verbindung zwischen den Applikationen MRSAPP auf den beiden Rechnern e jeweils einer Verbindung zwischen der Applikation MRSAPP des einen Rechners und der Applikation MRSAPPS des anderen Rechners e einer berwachungsverbindung zwischen den Applikationen MRSAPP4 auf beiden Rechnern Wahlweise kann eine zweite berwachungsverbindung zwischen den bei den Applikationen MRSAPP5 der beiden Rechner aufgebaut werden U3615 J Z125 9 21 HIPLEX MSCF Kommunikationssystem Grundlegendes zum MSCF Verbund Fur eine Long Connection wird eine BCAM Verbindung zwischen gleichnamigen Applikati onen auf den beiden Rechnern verwendet Applikationen MCSNSM MCSNLX Es existieren also vier oder f nf im XCS Verbund sechs oder sieben d h zwei zus tzliche BCAM Verbindungen zwischen den folgenden Applikatione
245. edenen LCS CCS und Shared Pubset Verbunden teilnehmen Die grundlegende Eigenschaft des XCS Verbunds ist die globale Konsistenz der XCS Konfiguration d h alle verteilten Systemfunktionen auf allen Rechnern kennen dieselben Rechner als Teilnehmer eines XCS Verbunds Dazu muss jeder dem XCS Verbund ange h rende Rechner mit jedem anderen Rechner desselben XCS Verbunds ber eine Verbindung vom Typ CCS verbunden sein sodass alle XCS Teilnehmer beliebig miteinander kommu nizieren k nnen Zus tzlich wird im XCS Verbund mindestens ein XCS Pubset vorausgesetzt Dabei handelt es sich um einen ausgew hlten Shared Pubset der vom System automatisch an allen Teil nehmern des XCS Verbunds und nur an diesen importiert wird der Pubset darf nicht explizit importiert werden XCS Pubsets stehen also ausschlie lich den Rechnern dessel ben XCS Verbunds zur Verf gung und k nnen als globale Datenbeh lter dieses Verbunds dienen Hinsichtlich der XCS Pubsets ist ein XCS Verbund immer auch ein Shared Pubset Verbund Ein XCS Pubset kann ein SM oder ein SF Pubset sein Ein Shared Pubset der GS Volumes enth lt kann jedoch nicht als XCS Pubset genutzt werden Verbindung Partnertyp Zwischen zwei beliebigen Rechnern eines XCS Verbunds muss eine Verbindung vom Typ CCS bestehen Zu anderen nicht diesem XCS Verbund angeh renden Rechnern k nnen daneben LCS oder CCS Verbindungen bestehen Ein Partner Rechner wird innerhalb eines XCS Verbunds al
246. edeutung e falls der Verbindungsverlust nicht behoben werden kann die Teilnahme des entfernten Rechners am XCS Verbund dort ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCE YES abbrechen und anschlie end die Mel dung MCS1101 mit MTERM beantworten Die St rung der XCS Konfiguration bleibt solange bestehen bis eine Fail Rekonfiguration durchgef hrt und der ausgefallene Rechner aus dem XCS Verbund entfernt wurde oder falls kein Ausfall vorliegt die Verbindungen zum Partner wieder aufgebaut sind 176 U3615 J Z125 9 Fehlerbehan dlung Verstreichende Zeit bis zur Ausfallbehandlung 7 14 Verstreichende Zeit bis zur Ausfallbehandlung Wenn der Ausfall durch den Live Monitor erkannt wird dann bestimmt der Operand FADING INTERVAL die Wartezeit die nach der Ausfallerkennung abgewartet werden soll siehe Seite 73 Im Shared Pubset und XCS Verbund wird der Ausfall eines Partners von MSCF sp tes tens nach zwei Uberwachungsintervallen erkannt Vor dem automatischen Start der Fail Rekonfiguration wird ein weiteres Intervall gewartet Dadurch wird den Partnern Gelegenheit gegeben auf eine eventuelle fehlerhafte Ausfaller kennung zu reagieren Ein Uberwachungsintervall berechnet sich aus FAIL DETECTION LIMIT 11 Dies bedeutet dass bei der Einstellung FAIL DETECTION LIMIT 176 Minimum bei Ausfall eines Partners sp testens nach 32 Sekunden die Ausfallfrage MCS1100 gestellt wird Bei automatischer Fehler
247. efinierte Auftrags Abhangigkeiten auf den ber eine MSCF Verbindung gekoppelten Rechnern RECHNER1 und RECHNER2 Erl uterungen 1 Der Auftrag auf RECHNER1 wartet bis der Auftrag auf RECHNER2 die Jobvari able A JV1 auf denselben Wert wie Jobvariable B JV2 gesetzt hat 2 Der Auftrag auf RECHNER signalisiert nun dem System dass er in einem Zeit intervall von 600 Sekunden 10 Minuten max 10 mal von dem Ereignis Jobvariable C JV3 hat den Wert C READY benachrichtigt und zum Starten der ENTER Datei JOB auf der SPVS unter brochen werden will 3 Diese Ereignisse liefert der Auftrag auf RECHNER1 in einer Schleife die solange durchlaufen wird bis der Auftrag auf RECHNER die Information liefert Jobvariable C JV3 hat keinen C READY entsprechenden Wert 4 Die Jobvariable C JV3 wird auf C END gesetzt 2 3 Die Bedingung Jobvariable C JV3 hat den Wert C READY ist nun nicht mehr erf llt Damit unterbleibt der Sprung und beide Auftr ge wer den mit Kommando EXIT JOB beendet Verhalten bei Rekonfiguration Beziehen sich Anweisungen der bedingungsabh ngigen Auftragssteuerung auf Jobvariab len importierter Kataloge so bleiben die Anweisungen auch dann wirksam wenn ein sol cher Katalog w hrend des Wartens auf Ereignisse als vor bergehend nicht zugreifbar ge kennzeichnet wird Wenn der Katalog wieder verf gbar ist der angegebene Zeitraum noch nicht verstrichen und das Ereignis nicht eingetreten is
248. egeben Auf Grund interner zeitlicher Abh ngigkeiten beim Wiederaufbau kann es auch auf einem Rechner zur Aus gabe der Meldungen MCS0014 und sp ter MCS0013 und auf dem anderen Rechner zur Ausgabe der Meldung MCS0018 kommen Kann die Verbindung nicht wieder aufgebaut werden Verbindungsausfall so wird an der Bedienstation die Meldung MCS0014 ausgegeben ber das Kommando START MSCF CONNECTION kann versucht werden die Verbindung manuell wieder herzustellen Eine Verbindungsst rung beeintr chtigt die Mechanismen zur Partner berwachung Tritt eine Verbindungsst rung zusammen mit einem Schreibfehler bei der Platten berwachung auf so kann dies zu einer fehlerhaften Ausfallerkennung durch die Partner und bei weite rem Betrieb zu Inkonsistenzen im Datenbestand f hren Diese Situation wird im Abschnitt Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei auf Seite 181 behandelt Verbindungsverlust im LCS CCS Verbund F llt die MSCF Verbindung zu einem LCS CCS Partner aus oder wird sie abgebaut Meldungen MCS0014 und MCS0015 werden ausgegeben so ist der Partner nicht mehr erreichbar ber den Partner remote importierte Pubsets werden in den Zustand QUIET gesetzt JMS CJC und Katalogzugriffe zum Partner werden abgewiesen Beim Abbau der Verbindung durch Kommando oder beim Beenden von MSCF nicht jedoch beim Ausfall der Verbindung werden auf dem Rechner die vom Partner gehaltenen Kata logsperren zur ckgesetzt In di
249. eich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung ber das Kommando wird im laufenden Betrieb der angegebene Shared Pubset zu einem XCS Pubset umdefiniert Das Kommando kann nur dann erfolgreich bearbeitet werden wenn der betroffene Shared Pubset ausschlie lich von Rechnern importiert ist die ein und demselben XCS Verbund ange h ren von allen Rechnern importiert ist die diesem XCS Verbund angeh ren Dieser XCS Verbund muss global konsistent sein d h es darf weder eine Verbindungsst rung vor liegen noch eine XCS Rekonfiguration anstehen kein GS Volume enth lt Das Kommando kann auf einem beliebigen Rechner des XCS Verbunds abgesetzt werden Hinweis Im laufenden Betrieb kann ein XCS Pubset nicht zum gew hnlichen Shared Pubset er kl rt werden Dies ist nur ber ein Exportieren und anschlie endes Importieren des Pubsets zu erreichen N heres ber XCS Pubsets siehe Abschnitt XCS Verbund auf Seite 34 U3615 J Z125 9 225 SET XCS PUBSET Kommandos Format SET XCS PUBSET PUBSET lt catid 1 4 gt Operandenbeschreibung PUBSET lt catid 1 4 gt Legt fest welcher Shared Pubset zu einem XCS Pubset umdefiniert werden soll Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung O CMDO001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMDO202 Syntaxfehler
250. ein Rechner im XCS Verbund nach seiner Wichtig keit klassifiziert und dadurch die Auswahl des beim Verbindungsausfall terminierenden Rechners gesteuert werden Die HOST PRIORITY bestimmt die Rangfolge der Rechner gem ihrer Wichtigkeit Rechner mit einem kleineren Zahlenwert von HOST PRIORITY ha ben eine h here Priorit t Standardm ig ist der Wert 16 zugeordnet Ist den beiden vom Verbindungsausfall betroffenen Rechnern eine unterschiedliche HOST PRIORITY zuge ordnet so wird der Rechner mit dem h heren Zahlenwert von HOST PRIORITY aus dem XCS Verbund entfernt Haben die beiden Rechner die gleiche HOST PRIORITY so wird der Rechner aus dem XCS Verbund entfernt der dem Verbund sp ter beigetreten ist h herer Wert von JOINING ORDER Bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer Verbindungen wird dieser Vorgang nacheinander f r jede ausgefallene Verbindung einzeln durchgef hrt U3615 J Z125 9 121 Parametrisierung von MSCF Installation und Konfiguration MSCF Konfigurationsparameter LEAVE LIMIT Der MSCF Konfigurationsparameter LEAVE LIMIT legt fest nach Ablauf welcher Zeitspan ne der koordinierte Austritt eines Rechners aus einem XCS Verbund LEAVE in einen Abbruch der Verbundteilnahme ABORT umgewandelt wird Ziel dieser Umwandlung ist Situationen zu entsch rfen die den Abschluss des Austritts verz gern oder verhindern und auf diese Art den restlichen XCS Verbund wieder in einen funktionsf higen Zustand zu versetzen LEAVE LIMI
251. eines Fehlers abnormal XCS CCS Partner Der Partner hat HIPLEX MSCF abnormal beendet und wird vom lokalen Rechner durch Ausfallrekonfiguration aus dem XCS Ver bund bzw den betroffenen Shared Pubset Verbunden entfernt T Terminated Der Teilnehmer hat den MSCF Verbund beendet XCS CCS Rechner Im Zuge der Beendigung von HIPLEX MSCF wurde die HIPLEX MSCF Konfigurationsverwaltung beendet Die Beendigung des HIPLEX MSCF Kommunikationssystems wurde eingeleitet Gleichzeitig mit dem Rechner werden alle XCS und CCS Partner auf T gesetzt XCS CCS Partner Der Partner hat den MSCF Verbund mit dem Rechner beendet Der Partner wurde also aus dem XCS CCS Verbund entlassen die mit dem Rechner gemeinsam genutzten Shared Pubset wurden auf dem Partner exportiert und die MSCF Verbindung zwischen den beiden Rechnern wurde abgebaut U3615 J Z125 9 95 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen MONJV zur berwachung der MSCF Verbindung zu einem Partner Rechner Die MONJV gibt aus Sicht des lokalen Systems Auskunft ber den Status der MSCF Ver bindung zu einem Partner Rechner CCS Partner XCS Partner Die MONJV tr gt den Na men TS0OS SYS MSCF CONNECTION STATE lt processor name gt Dabei entspricht lt processor name gt dem Processor Namen des Systems zu dem eine MSCF Verbindung aufgebaut werden soll siehe die Beschreibung des entsprechenden Operanden im Kommando START MSCF CO
252. ekonfiguration von GS Volumes im Parallel HIPLEX 2 222 222m 60 DVS Funktionen im Verbund 2 22 nn m nn nn nn 61 PFu hsets als Dateibeh ller 4 a 2 6446 4 4 66 8 bE 4 Oe ER Sew Ge RSS 61 Datenverwaltungssystem und Shared Pubsets 2 2 oaoa 65 Shared File System 2 4 25 aa a au Ee RRR a a na a anne RS 66 SHAB PLAM ze he nn a Eng 68 Verwaltung der Speicherhierarchie mitHSMS 69 System Managed Pubsets als Umschalteinheit 70 Unterst tzung durch HIPLEX AF 2m m un nn 72 Live Monitor von HIPLEX AF s sa sama cmi Ra eee a a in 72 Standby Betrieb mit HIPLEX AF u au a aa 0 ans ana na nn an nn 74 Auftragsverteilung und berwachung 2222 nennen 75 DESSTOB EU 2 5 zu Sen ai ee erregen 76 Auftragseinleitung und beendigung 2 22 22m nn nn 79 Zugangsberechtigung im MSCF Verbund Teilnehmerbetrieb 83 Bezugnahme auf Auftr ge im MSCF Verbund 2 4 86 Auftmgskonlrelle Gh 3 2 4 2 4 ey u DR er Se OEE er 87 Bedingungsabh ngige Auftragssteuerung 2 2 22 n nn 87 Auftrags und Programm berwachung 2005 eas 90 Jobvariablen zur berwachung des Imports und Exports von Pubsets 93 berwachen des Verbundstatus lt 2 2 22220 nn 94 Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS 97 Jobverteilung mit AVAS im HIPLEX aoaaa aaa e 99 AVAS Environment im HIPLEX aaa a 100 HIPLEX MSCF und RFA Remote File Access
253. em Auftragsrechner F r die Rechte berpr fungen sind die Attribute der gleichnamigen Benutzerkennung des Zielrechners ausschlag gebend JOB CLASS Standardwert STD Jobklasse des zu erzeugenden Batch Auftrags ist die Default Batch Jobklasse der Benutzerkennung auf dem Zielrechner Job Attribute deren Standardwert der Jobklasse entnommen werden es gilt der Standardwert der Jobklassendefinition des Zielrechners e F r Termin Kalender und Repeat Auftr ge ist die Angabe des Operanden HOST mit dem Wert ANY nicht sinnvoll wird aber vom JMS nicht verhindert F r Termin Auftr ge kann das JMS zum Akzeptierungszeitpunkt zu dem die Verteilung erfolgt keine Prog nose f r die Belastung zurzeit der Auftragseinleitung abgeben Repeat Auftr ge wer den zwar f r jede Auspr gung mit neuer TSN generiert sie verbleiben jedoch auf dem einmal ausgew hlten Rechner Kalender Auftr ge haben nur eine TSN und m ssen daher auf dem einmal ausgew hlten Rechner bleiben Werden diese Auftr ge dem System unter Angabe des Operanden HOST ANY bergeben so werden sie so wie oben beschrieben verteilt Das JMS macht keine Planung ber zu erwartende Lasten es ermittelt die Aufnahmekapazit t eines Rechners auch hier anhand der oben beschriebenen Differenzen von Auftr gen Analoges gilt auch f r alle anderen Auftr ge die nicht unmittelbar nach der Annahme starten k nnen z B CLASS LIMIT 0 Jobklasse oder Jobstream im HOLD Status oder Jo
254. em MSCF ist nicht verf gbar X 20 X 000A Interner Fehler X 01 IX FFFF Schnittstellen Fehler falsche Einheit oder Funktions Nummer X 03 X FFFF Version nicht unterst tzt Tabelle 8 DPSHSHP Makro Returncodes Layout des Parameterbereichs DPSHSHP MF D XPAND PARAM VERSION 1 1 MFTST MF D PREFIX D MACID PSH ALIGN F C fl DMAC ID PSH SUPPORT E D C M L DNAME DPSHPAR 2 DPSHPAR DSECT 2 tte PREFIX D MACID PSH HHH Lex DPSHSHP parameter area 1 DPSHFHDR FHDR MF C MCSI EQUATES NO Standardheader 2 DPSHFHDR DS OA 2 DPSHFHE DS OXL8 O GENERAL PARAMETER AREA HEADER 2 2 DPSHIFID DS OA O INTERFACE IDENTIFIER 2 DPSHFCTU DS AL2 0 FUNCTION UNIT NUMBER ZX BIT 15 HEADER FLAG BIT 2 MUST BE RESET UNTIL FURTHER NOTICE 2 BIT 14 12 UNUSED MUST BE RESET 2ER BIT 11 0 REAL FUNCTION UNIT NUMBER 316 U3615 J Z125 9 Makros DPSHSHP 2 DPSHFCT DS ALI 2 DPSHFCTV DS AL1 2 2 DPSHRET DS OA 2 DPSHSRET DS OAL2 2 DPSHSR2 DS AL1 2 DPSHSR1 DS ALI 2 DPSHMRET DS OAL2 2 DPSHMR2 DS AL1 2 DPSHMR1 DS ALI 2 DPSHFHL EQU 8 2 7 main return codes DPSHNOER EQU 0 DPSHPLNA EQU 1 DPSHONAC EQU 2 DPSHONAL EQU 3 DPSHINFI EQU 4 DPSHINVP EQU 5 DPSHOTSH EQU 6 DPSHOISF EQU 7 DPSHNSHP EQU 8 DPSHMNAV EQU 9 DPSHINTE EQU 10 DPSHINFO DS FLI K values for operand INFO DPSHALLP EQU 1 DPSHONEP EQU 2 DPSHXCSP EQU 3 DPSHCCSP EQU 4 DPSHRSV1
255. em betroffenen Rechner keine Konfigurations oder Rekonfigurationskommandos mehr angenommen Ebenso werden Anforderungen zur Nutzung von Partitionen zur ckgewiesen Beste hende Nutzungen k nnen weiterlaufen Gibt der Nutzer die Partition tats chlich frei so kann diese auf anderen Rechnern genutzt werden wenn die im Anschluss an die Meldung EGC0502 ausgegebene Meldung EGC0503 mit Y beantwortet wird Nach einem Wiedereintritt des Rechners in den XCS Verbund durch erneuten MSCF Start ist auf diesem Rechner die GS Nutzung wieder uneingeschr nkt m glich 56 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX 4 4 7 Rekonfiguration von DAB Cache Bereichen im Parallel HIPLEX Die Fehlerbehandlung unterscheidet sich zum einen bei Cache Bereichen fur exklusiv belegte Platten oder ADM PFA Cache Bereiche und PFA Cache Bereichen die shared importierte Pubsets bedienen Zum anderen ist zwischen den Fehlerfallen Ausfall eines Rechners und Ausfall der Verbindung zwischen Rechner und gepufferten Platten zu unterscheiden Nachfolgend werden die Situationen im Detail beschrieben Cache Bereich f r exklusiv belegte Platten Es kann sich hier um PFA Cache Bereiche f r exklusiv importierte Pubsets oder ADM PFA Cache Bereiche f r exklusiv belegte Platten Pubset oder Privatplatte handeln Die M glichkeit von ADM PFA Cache Bereichen f r shared belegte Platten kann hier au er Acht gelassen werden da es
256. en Subsystem MSCF nicht geladen Subsystem MSCF wird gerade geladen Subsystem MSCF wird gerade entladen keine Verbindung zum Subsystem MSCF Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar U3615 J Z125 9 299 START MSCF CONNECTION Kommandos Hinweise Die Kommandos START und STOP MSCF CONNECTION ver ndern keine Eintr ge in der MSCF Konfigurationsdatei Geht eine MSCF Verbindung wegen eines Fehlers verloren startet MSCF automatisch eine Verbindungs Recovery Wenn dadurch die Verbindung wieder hergestellt werden kann erscheint auf der Bedienstation die Meldung MCS0018 und die Kommunikation l uft weiter W hrend der Verbindungs Recovery k nnen Remote Auftrage verloren ge hen die u U einen Fehler beim Aufrufer verursachen Ist die Verbindungs Recovery nicht erfolgreich wird automatisch und ggf wiederholt versucht die Verbindung neu aufzubauen Die Versuche werden abgebrochen wenn sie keinen Erfolg mehr versprechen z B der Partner ist ausgefallen oder ist BCAM un bekannt W hrend der Verbindungs Recovery Versuche besteht keine Verbindung zum Partner Remote Auftr ge werden deshalb abgelehnt F llt eine MSCF Verbindung BCAM bedingt aus so kommt eine neue MSCF Verbin dung nicht automatisch wieder zu Stande wenn das BCAM Netz durch u ere Eingrif fe z B BCIN BCACT Kommando wiederhergestellt ist Das Kom
257. en Bedienpl tzen der beiden Rechner durch die Frage MCS1101 angezeigt Die Frage kann nur indirekt durch Ausf hren einer der im Meldungstext geforderten Ma nahmen beantwortet werden Die Systembetreuung kann 1 die Ursache des Verbindungsausfalls beseitigen oder einen neuen Pfad bereitstellen und anschlie end ber das Kommando START MSCF CONNECTION die MSCF Verbindung wieder aufbauen 2 die Teilnahme eines vom Verbindungsverlust betroffenen Rechners am XCS Verbund ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCED YES abbrechen Die St rung bleibt solange bestehen bis die MSCF Verbindung wieder aufgebaut ist oder einer der beiden Rechner die Teilnahme am XCS Verbund beendet hat U3615 J Z125 9 171 Ausfall eines LCS CCS Partners Fehlerbehandlung 7 9 Ausfall eines LCS CCS Partners 7 10 Der Ausfall des Partners wird nur als Ausfall der MSCF Verbindung bemerkt Katalog Locks des Partners auf allen vom Partner remote importierten Pubsets k nnen auf dem Rechner durch Abbau der MSCF Verbindung oder durch Beenden von MSCF zur ckgesetzt wer den Ausfall eines Teilnehmers im Shared Pubset Verbund F llt ein am Shared Pubset Verbund teilnehmender Rechner aus so kann nach erfolgter Rekonfiguration der Verbund von den brigen Teilnehmern fortgesetzt werden Hierf r ist erforderlich dass beim Ausfall eines Slave Rechners der Master Rechner die Sperren des Slave Rechners freigibt Slave Crash Verarbeitung
258. en aller gemeinsamen Shared Pubsets auftritt der Rech ner nicht mehr in der Lage einem Partner seine Lebendmeldung zu signalisieren und besteht auf Grund der Zeitbedingungen und der RECOVERY START Einstellungen die Gefahr dass ein Partner deswegen eine Ausfallrekonfiguration einleitet so wird ein SETS mit MCS1300 ausgel st um einer Dateninkonsistenz auf den globalen Ressour cen vorzubeugen Siehe auch Steuerung der erlaubten Systemabbr che auf Seite 127 MCS1301 SYSTEMBEENDIGUNG UM DIE REKONFIGURATION BEI DEN MSCF PARTNERN ZU ERMOEGLICHEN Kann beim Abbruch von MSCF auf einem Rechner die vom Rechner genutzte Verbund funktionalit t wegen eines Fehlers in der Konfigurationsverwaltung oder in den regist rierten Funktionen nicht freigegeben werden so ist eine Wiederherstellung des XCS Verbunds durch die brigen Rechner nicht m glich Beim Betrieb mit der allgemeinen Einstellung RECOVERY START AUTOMATIC wird deshalb ein SETS mit MCS1301 ausgel st um die Rekonfiguration des XCS Verbunds auf den Partner Rechnern zu erm glichen MCS1302 SYSTEMBEENDIGUNG WEGEN EINES NICHT BEHEBBAREN ABLAUFFEHLERS IN DER KONFIGURATIONSVERWALTUNG Gescheiterte Error Recovery Terminiert die MXCM Task abnormal wird eine Task Error Recovery eingeleitet in der ein Abbruch von MSCF auf dem Rechner ausgef hrt wird Sollte hierbei wieder ein Pro grammfehler auftreten so wird ein SETS mit MCS1302 ausgel st da die Konsistenz des Verbunds nicht l ng
259. en beendet werden lt nnnn gt numerisch 0 6000 Sekunden UNLIMITED Die registrierten XCS Funktionen werden erst nach Been digung aller XCS Funktionalit t nutzender Tasks beendet UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 13 von 15 U3615 J Z125 9 249 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information XCS Nummer der aktuellen XCS Konfiguration CONFIGURATION Dem globalen Zustand des XCS Verbunds ist eine Nummer zugeordnet wel che die aktuelle Konfiguration kennzeichnet Sie wird bei jeder Konfigurati ons nderung um 1 erh ht _ lt nnnnnnnnnn gt numerisch 1 2147483647 UNDEFINED Keine Information verf gbar XCS CREATION Der Zeitstempel UTC Zeit des XCS Starts bestehend aus Startdatum und DATE Startzeit Markiert den Zeitpunkt zu dem der XCS Verbund durch das erste eintretende System gegr ndet wurde Er dient zusammen mit XCS NAME zur eindeutigen Identifizierung eines XCS Verbunds lt yyyy mm dd gt Startdatum UNDEFINED Keine Information verf gbar XCS CREATION siehe XCS CREATION DATE TIME lt hh mmi ss gt Startzeit UNDEFINED Keine Information verf gbar XCS NAME Name des XCS Verbunds lt nnnnnnnn gt alphanumerisch 1 8 Zeichen UNDEFINED Keine Information verf gbar XCS STATE Zustand der XCS Funktionalit t auf dem lokalen Syste
260. en per E Mail benachrichtigt wird Die MSCF Konfigurationsparameter sind im Abschnitt Parametrisierung von MSCF auf Seite 111 beschrieben N heres zum Live Monitor siehe Handbuch HIPLEX AF 6 206 U3615 J Z125 9 Kommandos MODIFY MSCF ENVIRONMENT Format MODIFY MSCF ENVIRONMENT RECOVERY START UNCHANGED AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE TRACE FILE UNCHANGED NONE STD lt partial filename 2 31 gt SERVER TASK LIMIT UNCHANGED STD lt integer 10 500 gt USER TERM LIMIT UNCHANGED STD UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt LEAVE LIMIT UNCHANGED UNLIMITED lt integer 1 6000 seconds gt ABORT LIMIT UNCHANGED UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt HOST PRIORITY UNCHANGED STD lt integer 1 32 gt FADING INTERVAL UNCHANGED STD lt integer 0 300 seconds gt NOTIFY BY MAIL UNCHANGED NO YES YES USER ID TSOS lt name 1 8 gt Operandenbeschreibung RECOVERY START UNCHANGED AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE Legt fest auf welche Art das System bei einem Fehler z B Ausfall eines Systems oder einer Verbindung die Recovery Ma nahmen einleiten soll Die Angabe ist f r alle Partner wirksam allgemeiner Wert von RECOVERY START Hinweise Die Einstellung von RECOVERY START kann nicht ge ndert werden solange eine Syste
261. enden Teilnehmer ABORT END Das abbrechende System bzw der Partner hat die globale Beendigung der registrierten Funktionen abgeschlossen und wartet nun auf ihre loka le Beendigung Ein im Verbund verbleibendes System wartet bis auch alle anderen im Verbund verbleibenden Teilnehmer diesen Zustand er reicht haben um danach den Rekonfigurationszustand FAIL REQUEST einzunehmen Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 10 von 15 246 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information RECONFIGURATION CONN ACT STATE Die MSCF Verbindung zum Partner besteht oder wurde wieder aufge Fortsetzung baut Andere Teilnehmer k nnen aber die Verbindung zu diesem Partner verloren haben CONN LOST Die MSCF Verbindung zum Partner ist gest rt ausgefallen oder wurde abgebaut Die Platten berwachung kennt den Partner aber noch als ak tiv CONTROL FAIL Beide berwachungspfade zum Partner sind ausgefallen Mindestens ein anderer Verbundteilnehmer kennt den Partner aber noch als aktiv CONTROL CRASH Beide berwachungspfade zum Partner sind ausgefallen Kein anderer Verbundteilnehmer kennt den Partner mehr als aktiv Der Partner ist evil ausgefallen FAIL REQUEST Der Partner hat MSCF abnormal beendet und soll aus dem XCS Verbund entfernt werden Das lokale System wartet auf den Start der Fail Rekon figuration FAIL START Der Partne
262. endet alle importierten Shared Pubsets sind exportiert die Platten ber wachung ist beendet ABORT REQUEST Partner soll Teil nahme am XCS Verbund wegen Fehler abbrechen ABORT START Das System bricht Teil nahme am XCS Verbund ab und beendet die registrierten Funktionen abnormal Es wartet auf das Ende der globalen Termi nierungsphase der registrierten Funktio nen auf dem abbrechenden Teilnehmer P T CCS Das System bricht MSCF wegen Fehler ab alle importierten Shared Pubsets werden exportiert CONN ACT MSCF Verbindung zu Part ner besteht wurde wieder aufgebaut andere Teilnehmer k nnen aber Verbin dung zu diesem Partner verloren haben CONN LOST MSCF Verbindung zum Partner ist gest rt ausgefallen oder wurde abgebaut Platten berwachung kennt Partner aber noch als aktiv Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Stand einer Konfigurationsanderung einer var LIST ALL HOSTS HOST LIST ABORT END 2 St rung in Bezug auf lokales System bzw RECONF STATE ABORT REQUEST Partner aus Sicht des lokalen Systems ABORT START Ausgegeben werden verbundweit sichtbare CONN ACT Zust nde der entsprechenden nderung CONN LOST CONTROL CRASH CONTROL FAIL FAIL END FAIL REQUEST FAIL START JOIN END JOIN REQUEST JOIN START LEAVE END LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED Teil 7 von 26 258 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION
263. enn die von einer solchen Anwen dung ben tigte Umgebung auf einem Ersatzrechner dem sog Standby Sys tem so weit als m glich betriebsbereit vorgehalten und im St rfall die Anwen dung auf diesem Rechner automatisch gestartet wird Das Produkt HIPLEX AF AF Availability Facility gew hrleistet dies im Shared Pubset Verbund Stapelbetrieb Auftrag der mit dem ENTER Kommando gestartet wurde Im Gegensatz zum Dialogbetrieb ist der Ablauf vordefiniert und in einer ENTER Datei festgelegt SVL Standard Volume Label Standard Datentr gerkennsatz mit Archivnummer SYSID Identifikation eines Systems Sie besteht aus einem bis drei Zeichen wobei folgende Werte m glich sind A Z 0 9 und 65 192 Default 250 Teilnehmer Mitglied eines MSCF Verbunds Es kann sich dabei sowohl um den lokalen Rechner als auch um einen Partner Rechner handeln U3615 J Z125 9 349 Fachworter Volume Set Ein Volume Set Bestandteil eines SM Pubsets besteht aus einem oder meh reren Volumes max 255 Jeder Volume Set ist ein Beh lter f r ganze Dateien Unter den Volume Sets kommt dem Control Volume Set als Beh lter f r pubset globale Metadaten Dateien eine Sonderrolle zu VSN Volume Serial Number siehe Archivnummer Watch Dog Funktionseinheit des Subsystems MSCF Verwaltet die Sharer Konfiguration aller Shared Pubsets berwacht die Sharer per Plattenprotokoll und f hrt bei einem Ausfall die notwendigen DVS Reco
264. er Wechsel statt Durch Angabe von MASTER CHANGE YES in den Kommandos EXPORT PUBSET bzw IMPORT PUBSET kann in Ausnahmesituationen ein dritter Rechner die Master Rolle bernehmen Betrieb mit berwachten und nicht berwachten Partnern Die Partner berwachung in einem Shared Pubset Verbund erfolgt partnerbezogen siehe Seite 32 Die Partner werden dazu in zwei Kategorien eingeteilt in berwachte Partner und nicht berwachte Partner berwacht werden nur solche Shared Pubset Partner zu denen eine CCS Verbindung be steht oder zu irgendeinem Zeitpunkt im Laufe der aktuellen MSCF Session bestanden hat Alle anderen Partner Rechner werden nicht berwacht siehe auch Abschnitt Ein und Ausschalten der MSCF Partner berwachung auf Seite 124 Zwischen Rechnern die zueinander in einer Master Slave Beziehung stehen muss eine CCS Verbindung vorhanden sein die Rechner berwachen sich also gegenseitig Auch zwischen Rechnern die zueinander als Backup Master und Slave in Beziehung stehen sollte eine CCS Verbindung bestehen da sonst kein Master Wechsel m glich ist U3615 J Z125 9 137 Einrichten des Shared Pubset Verbunds Installation und Konfiguration Zwischen Rechnern die bez glich aller gemeinsamen Shared Pubsets zueinander aus schlie lich in einer Slave Slave Beziehung stehen muss keine CCS Verbindung bestehen Diese Rechner berwachen sich dann nicht und k nnen deshalb unabh ngig voneinander also dezentr
265. er dem XCS Verbund ange h renden Rechner d h die Bearbeitung des Auftrags wird demjenigen Rechner ber tragen der die geringste Batch Auslastung aufweist Dabei ist Folgendes zu beachten e Die Auslastung der Rechner wird anhand der Jobklassenbelegungen jeweils in der Annahmephase der Auftr ge ermittelt d h das JMS ermittelt den Zielrechner eines Auftrags durch Vergleich der Belastung zum Zeitpunkt der Auftragseinleitung ber die Jobklassen des JMS werden die Auftr ge nach ihrer Inanspruchnahme von Systemressourcen CPU Verbrauch Ablaufpriorit t etc eingeteilt vgl Handbuch Ein f hrung in die Systembetreuung 5 Die Anzahl aktiver also gleichzeitig laufender Auftr ge einer Jobklasse ist durch deren Attribut CLASS LIMIT begrenzt Werden dem System mehr Auftr ge einer Jobklasse zur Abarbeitung bergeben als durch CLASS LIMIT zugelassen so werden die berz hligen Auftr ge vom JMS zwar bernommen sie sind aber nicht aktiv und belegen keine Betriebsmittel Auch Termin Repeat und Kalender Auftr ge sind in der Regel zun chst nicht aktiv da ihr Startzeitpunkt noch nicht erreicht ist U3615 J Z125 9 335 MSCF Schnittstelle bei ENTER JOB und ENTER PROCEDURE Anhang Zur Ermittlung des Zielrechners werden vom Auftragsrechner das ist der Rechner des MSCF Verbunds dem der Auftrag zur Annahme zun chst bergeben wird z B ber das Kommando ENTER JOB Anfragen an alle Rechner des XCS Verbunds mit Infor mat
266. er gew hrleistet werden kann MCS1304 SYSTEMBEENDIGUNG WEGEN ABLAUF DER ABORT LIMIT ZEIT Kann ein Abbruch der Verbundteilnahme ABORT f r einen Shared Pubset oder XCS Verbund nicht innerhalb der mit ABORT LIMIT festgelegten Zeitspanne abge schlossen werden so wird ein SETS mit MCS1304 ausgel st 186 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Zeituberschreitung der Rekonfiguration 7 27 7 28 Zeituberschreitung der Rekonfiguration XCM signalisiert den registrierten Funktionen Konfigurationsanderungen und steuert die Ausf hrung der Rekonfigurationsma nahmen F r die von vielen Faktoren abh ngige Dauer einer Rekonfiguration kann keine zeitliche Obergrenze festgelegt werden Sollte die von der Rekonfiguration ben tigte Zeit jedoch das FAILURE DETECTION LIMIT berschreiten so wird ber die Meldung MCS1006 eine Warnung ausgegeben und die Systembetreuung aufgefordert die in der Meldung ange zeigte Funktion zu berpr fen H ngende Shared Pubset Belegung Beim Beenden von HIPLEX MSCF werden grunds tzlich alle Shared Pubsets exportiert Es ist jedoch m glich dass Pubsets noch durch das DVS belegt sind und der Export dadurch blockiert wird Aus diesem Grund wird ber die Meldung DMS039B dar ber infor miert welcher Pubset auf welchen Sharern noch wie viele Pubset Belegungen besitzt Die Meldung MCS4122 erteilt Auskunft f r welchen Pubset der Export noch nicht beendet wur de Ob die registrierte Funktion CPM oder XPM die
267. er ist einziger Rechner im Verbund LOCAL HOST Lokaler Rechner MSCF ACTIVE NSM nutzt nur die MSCF Verbindung als Kommunikationsweg GS ACTIVE NSM nutzt die MSCF und die Shared GS Verbindung als Kommunikati onswege GS RECONF Die Verbindung Uber den GS wird momentan rekonfiguriert die MSCF Verbindung zum Partner funktioniert weiter INTERRUPTED Die Verbindung zum Partner ist gest rt COMM TYPE Kommunikationsmethode TOKEN RING NSM verwendet den Token Ring als Kommunikationsmethode COMMUNICATION Kommunikationsweg BY MSCF NSM nutzt MSCF BY GS NSM nutzt zus tzlich den GS SWITCHING TO MSCF Das Kommando MODIFY NSM CONFIGURATION wurde abgesetzt NSM schaltet deshalb den Kommunikationsweg ber den GS aus SWITCHING TO GS Das Kommando MODIFY NSM CONFIGURATION wurde abgesetzt NSM schaltet deshalb zus tzlich zu MSCF die Kommunikation ber den GS ein HOST NAME Host Name des Partners wie auch vom Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION ausgegeben MAXIMUM TOKEN Festgelegte Zeit 1 32767 ms die ein Token im Leerlauf f r einen Umlauf DELAY TIME mindestens braucht MINIMUM TOKEN Festgelegte Zeit 0 32767 ms die ein Token im Normalbetrieb f r einen Um DELAY TIME lauf mindestens braucht Tabelle 5 Ausgabefelder des Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION Teil 1 von 2 282 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION Ausgabefeld Schl
268. erbund beitreten und Verbindungen zu Partner Rechnern aufbauen bei existierender Konfigurationsdatei Folgende zwei M glichkeiten stehen zur Wahl e HIPLEX MSCF ber das Kommando START SUBSYSTEM MSCF starten Beim Subsystemstart werden die Verbindungen zu den Rechnern automatisch aufge baut f r die die Konfigurationsdatei das Kommando START MSCF CONNECTION enth lt e HIPLEX MSCF implizit mit dem BS2000 Startup starten BCAM im BS2000 Startup starten Im DSSM Subsystemkatalog als MSCF Startzeitpunkt BEFORE SYSTEM READY eintragen Konfigurationsdatei in DSSM Subsystemkatalog als Subsystem Info File eintragen 340 U3615 J Z125 9 Anhang Zusammenfassung Einrichten und Bedienen eines MSCF Verbunds Die RDF sollte so gestaltet werden dass das fur den Betrieb des eigenen Rechners Erforderliche durchgef hrt wird bevor das BCAM Netz vollst ndig aktiviert wird Bei Verwendung der BCAM SOF Datei sollten deshalb die Kommandos f r die von HIPLEX MSCF genutzten BCAM Verbindungen und die entsprechenden BCMAP Kommandos falls notwendig so weit vorn wie m glich platziert werden Verbindungen zu Partner Rechnern manuell abbauen und MSCF Verbund beenden F r jeden Partner Rechner zu dem eine Verbindung aufgebaut ist kann ein Kommando STOP MSCF CONNECTION eingegeben werden Wird HIPLEX MSCF ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF beendet so wird im plizit mit diesem Kommando das Kommando STOP MSCF CONNECTION f r all
269. erbund nicht eindeutig ist wohl aber die Jobvariable Daher kann berall im jeweiligen MSCF Netz ein Auftrag durch Benutzung einer ber wachenden Jobvariable identifiziert werden siehe Beispiel auf der folgenden Seite Beispiel RECHNER1 Katalog A SET LOGON PARAMETERS MSCF Verbindung RECHNER2 Katalog B ENTER JOB FROM FILE B JOB MONJV B JOB JOBJV HOST RECHNER2 CANCEL JOB JOB ID MONJV MONJV B JOB JV EXIT JOB SET LOGON PARAMETERS gt EXIT JOB gt A tsn B JOB JV S tsn B RtsnB 92 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung 4 9 3 3 Jobvariablen zur berwachung des Imports und Exports von Pubsets Die Funktionen zum Importieren Exportieren von Pubsets bzw Katalogen k nnen ebenfalls mit Jobvariablen berwacht werden Das System nutzt dabei die ersten beiden Stellen des JV Wertes zum Ablegen der Zustandswerte Folgende Zustandswerte sind m glich Wert Funktion Erl uterung A Import Importieren mit Fehler abgebrochen Export Exportieren mit Fehler oder mit CANCEL PUBSET EXPORT abgebrochen E Export Exportauftrag erfolgreich gestartet I Import Importauftrag erfolgreich eingeleitet R Import Gesamter Pubset erfolgreich importiert T Export Gesamter Pubset erfolgreich exportiert W Import Bei Import eines
270. ere auch die von HSMS ben tigten e Ein SM Pubset unterst tzt Datentr ger mit unterschiedlichen Formaten und Perfor mance Zuverl ssigkeits und Nutzungsattributen die Untereinheit Volume Set fasst jeweils eine Menge von Datentr gern mit identischen Attributen zusammen e Falls eine Speicherebene S1 f r die Migration unterst tzt werden soll ist sie als Volume Set innerhalb des SM Pubsets realisiert e F r die Speicherebene S2 ist eine Beschreibung des Tape Pools durch den sie reali siert wird hinterlegt Wesentlich f r die Praxistauglichkeit des Konzepts eines SM Pubset als in sich abgeschlos sene Umschalteinheit ist besonders auch die Unterst tzung von Volume Sets mit unter schiedlichen Attributen Im Rahmen einer Anwendung k nnen unterschiedliche Anforde rungen an die Eigenschaften von Datenmengen bestehen wie z B besondere Ausfall sicherheit oder hochperformante Zugreifbarkeit Nur wenn die M glichkeit unterschiedli cher Attributierung innerhalb eines Pubsets gegeben ist kann eine Verwendung mehrerer homogener Pubsets mit unterschiedlicher Physik vermieden werden Nach dem Umschalten eines SM Pubsets auf einen Ersatzrechner stehen auf Grund der Abgeschlossenheit alle zum Betrieb des Pubsets erforderlichen Daten zur Verf gung Es ist nicht nur der Wiederanlauf von Anwendungen m glich sondern auch die Fortsetzung von HSMS Auftr gen Nachdem der HSMS Verwalter die HSMS Anweisung RECOVER REQUESTS eingege
271. erfolgt die Identifizierung von Rechnern stets ber HOST oder PARTNER NAME im Sinne der f r HI PLEX MSCF eingef hrten Terminologie vgl Seite 112 handelt es sich dabei jedoch um den Processor Namen des Rechners Da auf den Pubsets neben den Daten auch die verarbeitungsbezogenen Metadaten abge legt sind ergibt sich bei Shared Pubsets das Problem der rechner bergreifenden Koordi nation bei der Aktualisierung dieser Daten Dieses Problem wird dadurch gel st dass der Master Rechner zum Eigent mer der Metadaten erkl rt wird alle nderungen der Meta daten m ssen ber den Master Rechner erfolgen Dieses Prinzip wird auf zwei Arten umgesetzt e Betriebssystemfunktionen zur Aktualisierung stehen nur auf dem jeweiligen Master Rechner zur Verf gung e Auf einem Slave Rechner werden Funktionen zum Zugriff auf Metadaten als Auftr ge an den Master Rechner verschickt der Master Rechner ist also in Bezug auf die Slave Rechner eines Pubsets ein Server zur Durchf hrung von Operationen auf Metadaten dieses Pubsets In BS2000 OSD ist vorwiegend die zweite Variante realisiert F r die meisten Schnittstellen im Umfeld der Dateiverwaltung sind die Master Slave Eigenschaft eines Rechners damit ebenso transparent wie die Sharability eines Pubsets 64 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen DVS Funktionen im Verbund 4 5 2 Datenverwaltungssystem und Shared Pubsets Das Datenverwaltungssystem ist in den Handb cher
272. erte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 4 von 15 240 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information FUNCTION NAME NAME Name der registrierten Funktion Folgende Funktionen sind definiert NSM Node Synchronisation Manager XTS XCS Time Synchronisation XPM XCS Pubset Manager GSM Global Store Manager NSG Node Synchronisation Global Store Part GSV Global Store Volume Emulation CPM Shared Pubset Manager DAB Disk Access Buffer SHC Storage Host Component FUNCTION STATE STATE Rekonfigurationszustand der registrierten Funktion NOT ACTIVE NOT ACTIVE Funktion nicht aktiv noch nicht initialisiert oder schon beendet INITIATED Funktion wird soeben initialisiert der Verbundeintritt wird vorbereitet ENABLED Funktion hat lokale Initialisierung abgeschlossen und ist bereit zum Ver bundeintritt STARTED Funktion wurde gestartet sie tritt in den Verbund mit ihren Partnerinstan zen ein READY Funktion hat Verbundeintritt Verbundrekonfiguration erfolgreich abge schlossen Verbundfunktionalit t ist verf gbar IN RECONF IN RECONF Funktion wird rekonfiguriert je nach Funktion und Art der Rekonfigurati on kann die Verbundfunktionalit t eingeschr nkt sein IN TERM IN TERM Funktion wird beendet sie tritt aus Verbund mit Partnerinstanzen aus und gibt belegte Verbundressourcen frei verbundweite Terminierungsp
273. es Kommandos STOP SUBSYSTEM MSCF auch dann wenn MSCF vorher die Ausf hrung des Kommandos abgelehnt hat Durch die Angabe von FORCED YES wird die Teilnahme an einem XCS oder Shared Pubset Verbund beendet FORCED NO YES Bestimmt Verhalten und Dringlichkeit der Kommandobearbeitung FORCED NO Die Abarbeitung und normale Beendigung von an das Subsystem MSCF gekoppelten Tasks MSCF Holdertask XCM und Watch Dog Task TSN MXCM WDGS MSCF Servertasks wird abgewartet bevor MSCF beendet wird FORCED YES F r MSCF nicht zul ssig 308 U3615 J Z125 9 Kommandos STOP SUBSYSTEM SYNCHRONOUS NO YES Erlaubt die Wahl zwischen synchroner und asynchroner Verarbeitung SYNCHRONOUS NO Das Kommando soll asynchron verarbeitet werden Sofort nach Eingabe des Kommandos k nnen weitere Kommandos eingegeben werden Fehlermeldungen ber den Ablauf des Kommandos werden nicht ausgegeben SYNCHRONOUS YES Die Ausf hrung des Kommandos muss abgewartet werden bevor weitere Kommandos ein gegeben werden k nnen Entsprechende Fehlermeldungen ber den Ablauf werden ausgegeben Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 0 CMD0001 Keine Aktion notwendig 32 ESM0224 Kommando wird nicht verarbeitet 32 ESM0228 Kommando abnormal beendet Hinweise e Subsysteme weisen in der Regel vielf ltige Beziehungen Abhangigkeitsbe
274. es MSCF Starts mit Startdatum und Startzeitpunkt auf dem lokalen System dient zum Verbundstatus Abgleich beim Wiederauf bau der MSCF Verbindung zwischen zwei Systemen lt yyyy mm dd gt Startdatum UNDEFINED Keine Information verf gbar HOST START TIME siehe HOST START DATE lt hh mmi ss gt Startzeit UNDEFINED Keine Information verf gbar HOST STATE Zustand des lokalen Systems Partners lt nnnnnnnnnn gt Zustand des lokalen Systems Partners bez glich des durch PARTNER TYPE spezifizierten Verbunds bei PARTNER TYPE XCS kennzeichnet er die Teil nahme des Systems am XCS Verbund bei CCS die Teilnahme an Shared Pubset Verbunden NOT JOINED NOT J PARTNER TYPE XCS Lokales System nimmt nicht am XCS Verbund teil Partner nimmt nicht am XCS Verbund des lokalen Systems teil PARTNER TYPE CCS Lokales System ist noch nicht oder nicht mehr bereit Shared Pubsets zu importieren Partner hat mit dem lokalen System keinen gemeinsamen Shared Pub set JOIN PARTNER TYPE XCS Lokales System tritt XCS Verbund bei oder baut ihn auf Partner wird in den Verbund aufgenommen das lokale System f hrt eine Join Rekonfiguration durch PARTNER TYPE CCS Lokales System ist noch nicht bereit Shared Pubsets zu importieren JOIN ist f r CCS Partner nicht definiert Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 6 von 15 242 U3615 J Z125 9 Kom
275. es Partners erlauben siehe Abschnitt Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 125 RECOVERY START UNCHANGED Die RECOVERY START Einstellung bleibt unver ndert RECOVERY START STD Die Uberwachung des Partners beginnt erst dann wenn sowohl die MSCF Verbindung auf gebaut als auch mindestens ein gemeinsames Shared Pubset importiert ist Den Start Zeitpunkt der Fail Rekonfiguration bestimmt die allgemeine Einstellung des Parameters RECOVERY START 204 U3615 J Z125 9 Kommandos MODIFY MSCF CONNECTION Unabhangig davon kann eine Fail Rekonfiguration nie automatisch eingeleitet werden wenn der Partner nur ber zwei unabh ngige Uberwachungsverbindungen berwacht wird RECOVERY START AUTOMATIC Die berwachung des Partners beginnt mit dem Aufbau der MSCF Verbindung Das lokale System kann eine Fail Rekonfiguration f r den Partner auch dann automatisch starten wenn dieser nur ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen berwacht wird siehe Operand NUMBER OF CTRL CONN RECOVERY START BY OPERATOR Die berwachung des Partners beginnt mit dem Aufbau der MSCF Verbindung Das lokale System startet eine Fail Rekonfiguration f r diesen Partner nur nach Best tigung durch die Systembetreuung RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Verhalten wie bei RECOVERY START BY OPERATOR Zus tzlich startet das Partner System eine Fail Rekonfiguration f r das lokale System nur nach Bes
276. es XCS Partners ist nur durch Ausscheiden des Partners aus dem XCS Verbund m glich Ein CCS Partner der kein Shared Pubset Partner ist wird berwacht wenn zu ihm eine CCS Verbindung mit RECOVERY START STD aufgebaut ist Solange kein gemeinsa mes Shared Pubset mit dem Partner importiert wurde kann durch nderung von RECOVERY START auf STD bzw STD die berwachung aus bzw eingeschaltet wer den Ein Shared Pubset Partner wird nicht berwacht solange keine CCS Verbindung zu ihm aufgebaut wurde Mit dem erstmaligen Aufbau einer CCS Verbindung zu einem Shared Pubset Partner wird die Verbindungs berwachung und die Platten berwachung gemein sam eingeschaltet Ebenso wird die Verbindungs berwachung und die Platten berwa chung gemeinsam eingeschaltet wenn f r einen CCS Partner mit RECOVERY START STD erstmals ein mit dem lokalen Rechner gemeinsames Shared Pubset importiert wird Zum Ausschalten der berwachung m ssen beide berwachungspfade durch Abbau der CCS Verbindung und Export aller Shared Pubsets abgebaut werden Partner berwachung durch den Live Monitor von HIPLEX AF Partner k nnen auch mit dem Live Monitor berwacht werden siehe Seite 72 124 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration Wenn die Partner berwachung oder der Live Monitor den Ausfall eines Partners erkannt hat ist es zur Wiederherstellung der Verb
277. esem Zusammenhang sei auch auf den Abschnitt Wartezeit auf Wiederherstellung der MSCF Verbindung auf Seite 170 verwiesen 168 U3615 J Z125 9 Fehlerbehan dlung Verbindungsverlust im Shared Pubset Verbund 7 7 Verbindungsverlust im Shared Pubset Verbund Der Abbau oder Ausfall einer MSCF Verbindung Meldungen MCS0014 und MCS0015 werden ausgegeben zwischen den Teilnehmern eines Shared Pubset Verbunds beein tr chtigt die Verbundfunktionalit t Von unmittelbarer Auswirkung auf die Nutzer eines Shared Pubsets ist nur die Unterbrechung der MSCF Verbindung zwischen Master und Slave Rechner In diesem Fall wird der MRSCAT Eintrag des Pubsets am Slave Rechner in den Zustand QUIET versetzt DVS Metaoperationen am Slave Rechner k nnen nicht aus gef hrt werden solange die Verbindung zum Master Rechner nicht wieder aufgebaut ist Der Verbindungsverlust zwischen zwei Slave Rechnern ist f r die anderen Teilnehmer des Shared Pubset Verbunds ohne Belang Der Pubset bleibt f r die Rechner uneingeschr nkt verf gbar Ist der Shared Pubset ein SM Pubset so kann es bei einem Verbindungsausfall w hrend einer Konfigurations nderung zu Inkonsistenzen zwischen dem auf den Slave Rechnern im MRSCAT mitgef hrten Abbild der Pubset Konfiguration und der vom Master Rechner aktu alisierten Pubset Configuration File kommen Betroffen hiervon sind lediglich die Auskunfts funktionen die veraltete Informationen anzeigen Mit dem Kommando RESUME PU
278. esen Partner nur nach Best tigung durch die Systembetreuung RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Verhalten wie bei RECOVERY START BY OPERATOR Zus tzlich startet das Part ner System eine Fail Rekonfiguration f r das lokale System nur nach Best tigung durch den Live Monitor oder die dortige Systembetreuung 298 U3615 J Z125 9 Kommandos START MSCF CONNECTION RECOVERY START SECURE Die Uberwachung des Partners beginnt mit dem Aufbau der MSCF Verbindung Das lokale System startet die Fail Rekonfiguration fur diesen Partner nur dann automa tisch wenn der Partnerausfall durch den Live Monitor festgestellt oder bestatigt wurde Der Partner startet die Fail Rekonfiguration f r das lokale System nur dann automa tisch wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder bestatigt wurde CONNECTION TYPE LOOSELY COUPLED Der LCS Verbindungstyp erlaubt keinen Shared Pubset und keinen XCS Verbund Kommando Returncode Bedeutung SC2 SC1 Maincode 0 CMD0001 1 CMD2201 2 CMD2202 3 CMD2203 32 MCS0025 64 CMD0216 64 MCS0009 65 CMD2241 65 MCS0003 65 MCS0004 66 CMD2242 128 CMD2280 129 CMD2281 130 CMD2282 Kommando ohne Fehler ausgef hrt Parameterfehler Subsystem MSCF nicht definiert Installationsfehler Interner Fehler B rsenaufruf Request Memory Benutzer ist nicht privilegiert Lokales Kennwort ung ltig oder lokales System als Partner ange geb
279. est tigt wurde TRACE FILE UNCHANGED NONE STD lt partial filename 2 31 gt Legt fest ob die Traces des Subsystems MSCF in eine Datei geschrieben werden sollen und wenn ja in welche Datei TRACE FILE UNCHANGED Die momentane Einstellung des Operanden bleibt unver ndert TRACE FILE NONE Die MSCF Traces werden in keine Datei geschrieben Ist eine Trace Datei ge ffnet so wird sie geschlossen TRACE FILE STD Die MSCF Traces sollen in eine Datei geschrieben werden die den Standardnamen SYS MSCF TRACE lt datum gt lt sysid gt lt session gt lt index gt f hrt Dabei bedeuten lt datum gt Datum in der Form yyyy mm dd lt sysid gt externe Darstellung der Systemkennung des lokalen Systems Wertebereich A Z 0 9 65 192 lt session gt Session Nummer der aktuellen BS2000 Session lt index gt Laufende Nummer innerhalb einer BS2000 Session Wertebereich 001 999 Beispiel SYS MSCF TRACE 2009 01 25 A 001 002 208 U3615 J Z125 9 Kommandos MODIFY MSCF ENVIRONMENT TRACE FILE lt partial filename 2 31 gt Legt den Namen der Datei fest in welche die MSCF Traces geschrieben werden sollen Der Dateiname setzt sich wie folgt zusammen lt partial filename 2 31 gt lt datum gt lt sysid gt lt session gt lt index gt siehe Operandenwert STD Beispiel SYSTEM TRACES MSCF 2009 01 26 150 010 003 SERVER TASK LIMIT UNCHANGED STD lt integer 10 500 gt Anzahl der MSCF
280. et einen berblick ber die Auslastung aller Rechner des Verbunds e Der NSM Report gibt Daten des Subsystems NSM f r alle Rechner des Verbunds aus e Der SHARED PVS Report zeigt die Zugriffe auf gemeinsam benutzte Plattenger te e Der CMS Report weist im Mehrrechnersystem die Zugriffswerte aus die von Tasks des Systems stammen das den Katalog verwaltet LOCAL wie auch die Zugriffe von Tasks die auf Remote Rechnern ablaufen Diese Zugriffswerte sind mit REMOTE gekennzeichnet In einem Shared Pubset Verbund werden auf dem Master Rechner auch Zugriffe durch die Slave Rechner ausgewiesen Kennzeichnung SHARED Bei GLOBAL NSM und SHARED PVS Report k nnen nur diejenigen Rechner ber cksichtigt werden die zuvor mit der SM2 Anweisung SELECT HOSTS ausge w hlt wurden 8 1 4 Standard Messwertedatei Die Standard Messwertedatei wird auf jedem Rechner auf dem Home Pubset angelegt Damit die Messwertedateien der verschiedenen Rechner sp ter unterschieden werden k nnen enth lt der Dateiname zus tzlich den Host Namen U3615 J Z125 9 191 Software Monitor openSM2 Performance und Optimierung 8 1 5 Einschrankungen e Das BS2000 Kommando START TASK MEASUREMENT kann nur rechnerlokal ange wendet werden e Das R ckw rtsbl ttern mit oder R wird nicht ber Rechnergrenzen hinweg unter st tzt d h ein Bl ttern vom ersten Report eines Rechners auf den letzten Report des vorhergehenden Rechners ist nicht m
281. f dieselbe Datei zugreifen sollen brauchen hierf r keine besonderen Vorkehrungen zu treffen Die auf den mehrrechnerbenutzbaren Platten gespei cherten Dateien k nnen in einem in mehreren oder in allen Katalogen der zugreifenden Rechner katalogisiert werden Ein Plattenger t wird als SPD f hig shareable bezeichnet wenn es an mehr als einen Rechner angeschlossen ist also mindestens 2 Zugriffswege existieren ber die auf das Plattenger t zugegriffen werden kann Der hier definierte Begriff SPD f hig ist eine Eigenschaft des Plattenger tes und nicht zu verwechseln mit der Eigenschaft shareable f r Dateien oder Datentr ger Diese Eigen schaft f r Plattenger te ist vollst ndig bestimmt durch die vorgegebene Hardware Konfigu ration Ein SPD f higes Plattenger t verliert diese Eigenschaft nur wenn es nach einer Hardware Rekonfiguration nur noch einen Zugriffsweg gibt eine dynamische nderung ist nicht m glich Eine Platte wird SPD f hig wenn e f r sie explizit mit dem Kommando SET DISK PARAMETER SYSTEM ALLOCATION SHARE der SPD Betrieb vorgegeben wurde oder e f r SYSTEM ALLOCATION die Voreinstellung ALL gilt und die Platte auf einem SPD f higen Plattenger t bereitgestellt wird 104 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen HIPLEX MSCF und SPD Shareable Private Disk Das folgende Bild verdeutlicht die gleichzeitig m glichen Zugriffe auf eine SPD Rechner 1 Re
282. festgelegt Eine nderung dieses Konfigurationsparameters im laufenden XCS Betrieb ist nicht m glich MSCF Konfigurationsparameter TRACE FILE Durch Angabe des Operanden TRACE FILE im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT wird festgelegt ob und wenn ja in welche Datei die Traces des Subsystems MSCF geschrieben werden Die MSCF Traces stellen f r die Diagnose von Fehlersituationen eine wichtige Unterlage dar ber das Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT kann jeder zeit die Datei in die geschrieben wird neu festgelegt oder das Schreiben in eine Datei unterbunden werden 122 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF MSCF Konfigurationsparameter FAIL DETECTION LIMIT Uber den Konfigurationsparameter FAIL DETECTION LIMIT wird festgelegt innerhalb wel cher Zeit in Sekunden der Rechner einen Fehler im MSCF Verbund wie Partner oder Verbindungsausfall erkennen muss Der festgelegte Wert wird auf ein Vielfaches von 44 aufgerundet standardm ig sind 176 Sekunden minimaler Wert festgelegt Aus dem FAIL DETECTION LIMIT wird die Zeit f r die internen berwachungszyklen abgeleitet Zykluszeit aufgerundeter Wert von FAIL DETECTION LIMIT 11 Ein Rechnerausfall wird durch die berwachungsmechanismen nach 1 3 Zyklen entdeckt Bedingt durch die maximale Dauer eines BCAM Verbindungsaufbaus kann sich bei Ausfall der BCAM Verbindungen die Zeit jedoch verl ngern Bei der Festlegung der Fehlererkennungs
283. fgehalten wird wenn Anwendungen die den Shared Pubset belegen nicht vor dem Shutdown beendet werden UTM Anwendungen die Shared Pubsets verwenden werden automatisch durch die Exportverarbeitung beendet Wenn auf mehreren Rechnern innerhalb eines MSCF Verbundes eine Systembeendi gung Shutdown erfolgen soll dann wird empfohlen diesen Shutdown nacheinander an den betroffenen Rechnern einzuleiten und die Fertigstellung des eingeleiteten Shutdown abzuwarten um den restlichen noch im MSCF Verbund verbleibenden Rechnern die M glichkeit geben den Austritt des zu beendenden Rechners aus dem MSCF Verbund zu registrieren Wenn mehrere Rechner eines MSCF Verbundes quasi gleichzeitig beendet werden z B Monitorsystem und Gastsysteme dann kann dies zu Blockaden beim Beenden eines Systems f hren Solche Blockaden werden erst durch die Beendigung von BCAM mit nachfolgender abnormalen Terminierung von HIPLEX MSCF nach 10 Minuten aufgel st 6 5 Anzeigen der MSCF Verbindungen Mit dem Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION siehe Seite 227 kann jederzeit Information Uber die MSCF Verbindungen des Rechners angefordert werden Das Resultat des jeweiligen Versuchs mit einem anderen Rechner eine Verbindung aufzu bauen ist aus lokaler Sicht einer der folgenden Grundzustande Connection Stati NOT CONNECTED Der lokale Rechner ist bereit zu diesem Partner Rechner eine MSCF Verbindung aufzubauen Der Partner Rechner w nscht dies jedoch nicht is
284. ftr gen im HIPLEX erfordert neben dem MSCF folgende Komponenten JMS Job Management System auch als Auftragsverwaltungssystem im engeren Sinne bezeichnet ein Bestandteil der Basissystems BS2000 OSD BC Subsystem Jobvariablen Uber das JMS werden dem System Auftr ge bergeben und Batch Lasten administriert siehe Abschnitt Auftragseinleitung und beendigung auf Seite 79 die Kontrolle einzelner Auftr ge bzw die Steuerung voneinander abh ngiger Auftr ge siehe Abschnitt Auftrags kontrolle auf Seite 87 erfolgt ber Jobvariablen Das Produkt AVAS siehe Seite 97 das auch den MSCF Verbund unterst tzt setzt auf den Funktionen des JMS und der Jobvariablen auf U3615 J Z125 9 75 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen 4 9 1 Jobvariablen Jobvariablen JVs sind Speicherbereiche zum Austausch von Informationen zwischen Auftr gen und zwischen Betriebssystem und Auftr gen Sie k nnen auf Kommando und Programmebene angesprochen werden JVs werden im Dateikatalog abgelegt Ihre Adressierung erfolgt nach einer den Pfadnamen f r Dateien analogen Syntax Katalogkennung Benutzerkennung Jobvariablen Name bzw analoger Namensvervollst ndigung Der Benutzer kann JVs selbst ver ndern oder das Betriebssystem anweisen beim Eintre ten gewisser Ereignisse bestimmte JVs auf vereinbarte Werte zu setzen Die Werte der JVs k nnen ber Kommandos und Programmschnittstellen erfragt
285. g enth lt die Datei SYSSSI GSMAN lt ver gt den Satz GSUSAGE LOCAL Bei globalem GS Betrieb muss vor dem ersten Einsatz der Wert LOCAL auf GLOBAL ge ndert werden Beim Start des Subsystems MSCF im XCS Modus berpr ft GSMAN die Hardware und Software Konfiguration Folgende Pr fungen werden durchgef hrt 1 Alle einem XCS Verbund angeh renden Rechner m ssen den gleichen Wert f r den Subsystemparameter GSUSAGE aufweisen Der erste dem XCS Verbund beitretende Rechner bestimmt diesen Wert f r den XCS Verbund d h der Start von HIPLEX MSCF auf einem weiteren Rechner wird von GSMAN verhindert wenn GSUSAGE einen vom ersten Rechner abweichenden Wert aufweist die Meldung EGC1007 wird ausge geben 2 Als Zweites wird gepr ft ob ein anderer XCS Verbund den Globalspeicher bereits benutzt Sollte dies der Fall sein so wird ber die Meldung EGC1002 erfragt ob der Globalspeicher freigegeben und damit dem anderen XCS Verbund entzogen werden soll oder nicht Vor Beantworten der Meldung muss gepr ft werden ob der in der Mel dung angesprochene XCS Verbund den Globalspeicher benutzt oder nicht Nur wenn der Globalspeicher nicht benutzt wird darf die Meldung mit Y beantwortet werden Andernfalls muss die Meldung mit N beantwortet werden der Start von HIPLEX MSCF wird dadurch abgebrochen 3 Als Drittes wird gepr ft ob ein Rechner der keinem XCS Verbund angeh rt den Glo balspeicher nutzt Ist dies der Fall so
286. gestellt werden bei SM Pubsets gelten die getroffenen Einstellungen f r alle Teilnehmer des Shared Pubset Verbunds Diese Cache Bereiche werden beim Import am jeweiligen Pubset Sharer einge richtet und beim Export wieder aufgel st Das genutzte Cache Medium muss im Shared Pubset Verbund homogen sein d h es ist nicht m glich an einem Pubset Sharer per Hauptspeicher und an einem anderen per lokalem Globalspeicher zu puffern Beim Ein richten der Cache Bereiche wird dies vom System berpr ft Ebenso gelten Homogenit ts bedingungen bez glich der am Shared Pubset Verbund teilnenmenden BS2000 Versio nen bez glich der GS Unit und bez glich der GS Nutzung lokal global bei GS Cache Bereichen Nachfolgend sind bei den einzelnen Cache Medien zu beachtende Besonderheiten beschrieben U3615 J Z125 9 195 Performant File Access PFA fur Shared Pubsets Performance und Optimierung Caching im Hauptspeicher Main Memory LAN M M Main Memory M M Cache ABCD Rechner 1 M M Cache ABCD Rechner 2 Pubset ABCD LAN Bild 19 Shared Pubset Verbund mit Hauptspeicher Caching Die Nutzung des Mediums Hauptspeicher eignet sich vorwiegend f r Lese Caching da eine Ausfallsicherheit gegen ber einem Rechnerausfall nicht gegeben ist Dieser Modus wird vom DVS auch per Default f r alle permanenten Dateien eingestellt Ein Schreib Caching wird nur
287. glich Es ist lediglich m glich mit der Bl tter anweisung N Node auf den ersten Report des vorhergehenden Rechners zu wech seln Die Reports mit den zusammenfassenden Messwerten k nnen ebenfalls nur mit N beim R ckw rtsbl ttern erreicht werden Mit der Bl tteranweisung wird immer der erste ausgew hlte Report ausgegeben Messprogramme und Reports SM2 bietet eine Reihe von zumeist schaltbaren Messprogrammen an die zus tzliche Messdaten erfassen Nachfolgend sind einige im Mehrrechnerbetrieb wichtige Mess programme und Reports aufgef hrt Messprogramme e DAB Disk Access Buffer Liefert Daten Uber Lese und Schreibzugriffe und die zugeh rigen Hitraten f r Uber den Cache gepufferte Dateien e DLM Distributed Lock Manager Liefert Daten Uber Lock Anforderungen aus TU und TPR e GS Global Storage Liefert Daten Uber die Lese und Schreibzugriffe auf den Globalspeicher aufgeteilt nach Partitionen e GSVOL Liefert Daten Uber Lese und Schreibzugriffe auf Volumes die im Globalspeicher emu liert werden e MSCF Liefert Daten Uber die Kommunikation des lokalen Rechners mit anderen Rechnern e NSM Node Synchronization Manager Liefert im XCS Verbund Daten zu dieser Basisfunktion von HIPLEX MSCF 192 U3615 J Z125 9 Performance und Optimierung Performance Aspekte bei Shared Pubsets Reports GLOBAL Bietet einen berblick ber die Auslastung CPU Auslastung IO Rate Speicherau
288. glich wenn einer der verbliebenen Slave Rechner einen Master Wechsel durchf hrt siehe folgende Seite Abschnitt Import eines Shared Pubsets mit Master Wechsel oder wenn alle noch aktiven Slave Rechner den Pubset exportieren e War der Pubset zuvor shared importiert sind noch Slave Rechner im SVL eingetra gen und kann nicht festgestellt werden ob diese den Pubset noch importiert haben so wird f r jeden Slave Rechner jeweils die zu beantwortende Meldung DMS13D3 ausge geben Ist garantiert dass der Rechner nicht mehr auf den Pubset zugreift so kann die Meldung mit lt tsn gt Y beantwortet und der Master Import dadurch erzwungen werden Bei lt tsn gt N wird der Import Vorgang abgebrochen Slave Import eines Pubsets Wird der Shared Pubset am Slave Rechner importiert so bedeutet dies dass der Rechner einem bestehenden Shared Pubset Verbund beitreten m chte Folgende Voraussetzungen m ssen daher erf llt sein e HIPLEX MSCF muss geladen sein e ein Master Rechner muss etabliert sein e zum Master Rechner muss eine CCS Verbindung bestehen U3615 J Z125 9 153 Shared Pubset Verbund Administration der MSCF Verbunde Ist einer der genannten Punkte nicht erf llt so wird der Slave Import angehalten bis alle Bedingungen erf llt sind Erst danach kann sich der Rechner an den Verbund anschlie en Der Zustand eines Shared Pubsets kann ber die Kommandos SHOW MASTER CATALOG ENTRY SHOW PUBSET PARAMETER u
289. guration 142 U3615 J Z125 9 6 Administration der MSCF Verbunde Dieses Kapitel bietet bersichten ber alle unterst tzten Administrationskommandos und informiert ber das Starten den Verbindungsauf und abbau und das Beenden von HIPLEX MSCF Das Anzeigen der MSCF Verbindungen der Auf und Abbau von LCS CCS Shared Pubset und XCS Verbund das Einholen von Information sowie die Hand habung eines XCS Pubsets sind weitere Themen dieses Kapitels bersicht ber die Administrationskommandos ber ein Datenkommunikationsnetz gekoppelte Rechner werden zu einem Funktionsver bund zusammengeschlossen dynamisch vom Verbund getrennt oder in den Verbund mit aufgenommen Die zur Administration des DSSM Subsystems MSCF und des MSCF Ver bunds erforderlichen Administrations Kommandos sind in der folgenden bersicht zusam mengefasst Kommando Funktion Benutzer MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische Systembetreuung berwachungsparameter ndern MODIFY MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter ndern Systembetreuung SET XCS PUBSET Shared Pubset zum XCS Pubset erkl ren Systembetreuung SHOW MSCF CONFIGURATION Information ber die Systembetreuung HIPLEX MSCF Konfiguration einholen Benutzer SHOW XCS OCCUPATION ber Benutzer Tasks informieren Systembetreuung die XCS Funktionalit t belegen START MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu einem Systembetreuung Partner Rec
290. h entsprechender Beantwortung der weiteren Meldung NDB0031 wird eine Diskonnektierung von DAB f r ADM PFA Bereiche durchgef hrt Die gepufferten Platten d rfen zum Zeit punkt des Kommandos STOP DAB CACHING nicht mehr belegt sein d h Pubsets m ssen exportiert worden sein und die Belegung von Privatplatten muss per Kom mando CHANGE DISK MOUNT UNIT lt mn gt ACTION CANCEL beendet worden sein Bei PFA Cache Bereichen erfolgt die Diskonnektierung automatisch beim Export des zugeh rigen Pubsets Die Verlagerung der GS Partition erfolgt dann wie beim Ausfall eines Rechners d h bei der ersten Belegung einer gepufferten Platte an einem anderen Rechner im Parallel HIPLEX wird die GS Partition an diesen Rechner verlagert und alle in der GS Partition enthaltenen Cache Bereiche werden rekonstruiert e PFA Cache Bereiche f r shared importierte Pubsets F r shared importierte Pubsets sind PFA Cache Bereiche im Globalspeicher in Antei le f r den jeweils nutzenden Rechner unterteilt Bei Ausfall eines Rechners oder beim Umschalten auf Grund eines Verbindungsausfalls zu den Platten wird nur der dem Rechner zugeordnete Anteil des Cache Bereichs verlagert Die Verlagerung erfolgt dabei immer an den Pubset Master bei Ausfall des Masters an den daraufhin neu etablierten Master Master Wechsel Ausfall eines Rechners Bei Ausfall eines Pubset Slaves wird der von ihm genutzte Cache Bereich an den Pubset Master verlagert wobei die Verlagerung
291. hase DISABLED Funktion hat Verbund verlassen und beendet sich lokale Terminierungs phase FUNCTION TYPE TYPE Typ der registrierten Funktion CCS Registrierte Funktion ist eine CCS Funktion XCS Registrierte Funktion ist eine XCS Funktion HOST NAME Host Name des Systems _ lt nnnnnnnn gt HOST NAME ist der beim BCAM Start f r das System vergebene Name wird beim Aufbau der MSCF Verbindungen ausgetauscht und kennzeich net das System eindeutig im MSCF Verbund siehe Seite 112 UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 5 von 15 U3615 J Z125 9 241 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information HOST PRIORITY Prioritat eines Systems im XCS Verbund beim automatischen Start der Recovery nach einem Verbindungsverlust Das System mit dem h heren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Systeme die gleiche Priorit t haben wird dasjenige System aus dem XCS Verbund entfernt das dem XCS Verbund sp ter beigetreten ist lt nn gt numerisch 1 32 UNDEFINED Keine Information verf gbar HOST SITE Unterscheidet den Eintrag des lokalen Systems von Eintr gen der Partner LOCAL Eintrag des lokalen Systems REMOTE Eintrag eines Partner Systems UNDEFINED Keine Information verf gbar HOST START DATE Zeitstempel UTC Zeit d
292. hend vom aktuellen Wert unterscheiden Bedeutung der Werte siehe ALL LOC ATTR RECOVERY START oben var LIST ALL LOC ATTR REQ RECOVERY START S AUTO BY OPER CONSISTENT LOCKED SECURE STD UNDEFINED Maximal Anzahl MSCF Servertasks var LIST ALL LOC ATTR SERVER LIM S lt integer 10 500 gt 1 UNDEFINED Teil 12 von 26 U3615 J Z125 9 263 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Systemidentifikation des lokalen Systems var LIST ALL LOC ATTR lt c string 1 3 gt 1 SYS ID UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST ALL LOC ATTR lt c string 1 1 gt 1 lokalen Systems SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des lokalen Systems ohne var LIST ALL LOC ATTR lt c string 1 5 gt 1 Freigabestand Format Vmm n SYS VERSION UNDEFINED Zeitraum der den XCS Funktionalitat nut var LIST ALL LOC ATTR lt integer 0 6000 gt 1 zenden Tasks zur Verf gung steht um bei USER TERM LIM UNLIMITED Verbundaustritt abbruch die XCS Funktio UNDEFINED nalitat freizugeben bevor die registrierten XCS Funktionen beendet werden Aktuelle XCS Konfigurationsnummer die var LIST ALL LOC ATTR lt integer 1 bei jeder Konfigurationsanderung um 1 erh ht wird XCS CONFIGURATION 0 2147483647 gt 0 UNDEFINED Name des XCS Verbunds var LIST ALL LOC ATTR l
293. hner aufbauen START SUBSYSTEM MSCF HIPLEX MSCF starten Systembetreuung STOP MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu einem Systembetreuung Partner Rechner abbauen STOP SUBSYSTEM MSCF HIPLEX MSCF beenden Systembetreuung U3615 J Z125 9 143 Starten von HIPLEX MSCF Administration der MSCF Verbunde 6 1 Starten von HIPLEX MSCF HIPLEX MSCF wird an jedem Rechner separat gestartet entweder Uber das Kommando START SUBSYSTEM MSCF oder automatisch beim BS2000 Startup Durch den Start wird der jeweilige Rechner als Teilnehmer im HIPLEX MSCF Kommunikationsnetz und als Teil nehmer am MSCF Verbund etabliert Vom Kommunikationssystem werden die BCAM Applikationen eingerichtet die Server tasks erzeugt und die Konfigurationsverwaltung initialisiert Die Konfigurationsverwaltung ihrerseits initialisiert die fur den Verbundeintritt notwendigen registrierten Funktionen die ihre Verbundinstanzen auf dem Rechner einrichten Die lokale Initialisierung ist damit abgeschlossen die Meldung MCS0011 wird ausgegeben Nach ordnungsgem abgeschlossener lokaler Initialisierung erfolgt der Verbundeintritt Von den insgesamt vier m glichen Verbundarten sind die Verbundarten LCS und insbeson dere CCS die Grundlage f r die Kommunikation der zum MSCF Verbund zusammen geschlossenen Rechner Die Verbundarten Shared Pubset und XCS Verbund sind von der Existenz der Verbundart CCS abh ngig Wird HIPLEX MSCF mit der ausgelieferten oder ohne Konfiguratio
294. hsel Imports Fehlerbehandlung 7 11 Abbruch des Master Wechsel Imports 7 12 Ist ein Master Wechsel nicht m glich Meldung MCA0104 wird ausgegeben oder wird er wegen eines Fehlers abgebrochen Meldung MCA0103 wird ausgegeben so kann die Systembetreuung nach Wegfall der Ursachen einen erneuten Master Wechsel veranlassen Kommando IMPORT PUBSET mit Master Wechsel Ist der Master Wechsel auch ber dieses Kommando nicht m glich so muss die Pubset Session beendet und der Pubset auf allen Sharern exportiert werden Manuelles Entfernen eines ausgefallenen Sharers Konnte die Pubset Session nicht ordnungsgem beendet werden d h ein oder mehrere Sharer konnte n nicht exportieren eine fehlerfreie Wiederherstellung war nicht m glich so ist ein erneuter Master Import nur nach Ausf hrung des Kommandos UNLOCK DISK m glich ber dieses Kommando lassen sich alle von einem Sharer gesetzten File Locks Datei Locks bez glich eines Shared Pubsets zur cksetzen Dar ber hinaus wird aus der SVL Sharer Liste der Platte die SYSID des ausgefallenen Sharers gel scht Die aktuelle SVL Sharer Liste kann mit dem Kommando SHOW DISK STATUS ermittelt werden Das Kommando darf nur f r solche Sharer verwendet werden die den Pubset definitiv nicht belegen Andernfalls kann die Integrit t und Konsistenz des Pubsets nicht gew hrleistet werden Handelt es sich bei dem betroffenen Pubset um einen XCS Pubset so kann ein derartiger Bedienungsfehler die
295. ht m glich Die Messdaten werden voneinander unabh ngig auf jedem Rechner des Verbunds durch einen lokalen SM2 Messmonitor erfasst und ber die MSCF Verbindungen zwischen den Rechnern ausgetauscht Auf diese Weise k nnen die Online Reports aller Rechner auf jedem beliebigen Rechner des Verbunds ausgegeben werden Zus tzlich gibt es Reports die Messwerte der verschiedenen Rechner zusammenfassend ausgeben Alle Steuerungsanweisungen f r die Messdatenerfassung nderung der Messintervalle Schalten von Messprogrammen usw k nnen auf jedem Rechner f r alle Rechner des Verbunds eingegeben werden U3615 J Z125 9 189 Software Monitor openSM2 Performance und Optimierung 8 1 1 Voraussetzungen f r den Einsatz von SM2 im MSCF Verbund e Zwischen allen Rechnern des Verbunds muss eine MSCF Verbindung vom Typ CCS siehe Seite 27 bestehen SM2 unterscheidet nicht zwischen CCS Shared Pubset und XCS Verbund e SM2 ist auf allen Rechnern des Verbunds bereits einmal gestartet z B mit START SM2 oder zumindest ber das DSSM Kommando START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME SM2 geladen worden e Die Funktionen von SM2 zur Messdatenerfassung in einem Rechnerverbund k nnen nur f r die Rechner des Verbunds genutzt werden auf denen dieselbe SM2 Version l uft 8 1 2 Benutzer im MSCF Verbund SM2 unterscheidet auch im MSCF Verbund zwischen privilegierten Erst Verwaltern Zweit Verwaltern und sonstigen privilegierten Benutzern
296. i getreten ist var LIST ALL LOC ATTR HOST PRIO lt integer 0 32 gt 0 UNDEFINED 1 Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts var LIST ALL LOC ATTR lt yyyy mm dd haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der normale Verbundaustritt in einen abnor malen Verbundaustritt ABORT umgewan delt auf dem lokalen System HOST START TIME hh mm ss gt UNDEFINED Maximaler Zeitraum innerhalb dem das var LIST ALL LOC ATTR lt integer 1 6000 gt 1 System einen normalen Verbundaustritt LEAVE LIM UNLIMITED LEAVE Rekonfiguration abgeschlossen UNDEFINED Auf dem lokalen System ablaufende var LIST ALL LOC ATTR lt c string 1 6 gt UNDEFINED Keine Information verf g bar YES Lokales System ist mit Kennwort gesch tzt MSCF Version mit Freigabestand MSCF VERSION UNDEFINED Format Vmm na Kennwortschutz var LIST ALL LOC ATTR NO 1 NO F r das lokale System wurde kein PASS SPEC UNDEFINED Kennwort vereinbart YES Processor Name des lokalen Systems var LIST ALL LOC ATTR PROCESSOR NAME lt c string 1 8 gt UNDEFINED Teil 11 von 26 262 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Art des Starts der Recovery Ma nahmen allgemeine Einstellung Eine Recovery Ma nahme kann nur dann automatisch eingeleitet werden wenn sowohl allge meine als
297. ich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando SET NSM ENVIRONMENT erfolgt die Parametrisierung des Subsys tems NSM Das Kommando ist nur im XCS Verbund von Bedeutung Es ist nur innerhalb der NSM Konfigurationsdatei zugelassen Folgende Konfigurationsparameter k nnen festgelegt werden Kommunikationsweg ber HIPLEX MSCF bzw den Globalspeicher Token Leerlauf Die Einstellungen werden in der Subsystem Parameterdatei SYSSSI NSM lt version gt fest gelegt f r den ersten Rechner der einem XCS Verbund beitritt Alle weiteren dem XCS Ver bund beitretenden Rechner bernehmen die zum jeweiligen Eintrittszeitpunkt g ltigen Ein stellungen des XCS Verbundes siehe Abschnitt Verbund Eintritt und Austritt eines Rechners auf Seite 49 und Kommando MODIFY NSM ENVIRONMENT auf Seite 212 Hinweis Die Einstellm glichkeiten im Operanden COMMUNICATION TYPE sollten nur bei sehr guten Systemkenntnissen wahrgenommen werden Format SET NSM ENVIRONMENT COMMUNICATION BY GS IF AVAILABLE BY MSCF COMMUNICATION TYPE TOKEN RING TOKEN RING MINIMUM DELAY TIME STD lt integer 0 32767 milliseconds gt MAXIMUM DELAY TIME STD lt integer 1 32767 milliseconds gt 222 U3615 J Z125 9 Kommandos SET NSM ENVIRONMENT Operandenbeschreibung COMMUNICATION BY GS IF AVAILABLE BY MSCF Legt fest ob das Subsystem NSM ausschli
298. ich in vol lem Umfang zur Verf gung SM Pubsets werden im n chsten Abschnitt behandelt Die Auftr ge f r Datenobjekte auf einem Shared SF Pubset werden am Master Rechner aus gef hrt unabh ngig von welchem Rechner des Verbunds der Auftrag erteilt wird Auftr ge die Dateien von mehreren Shared Pubsets umfassen werden nur akzeptiert wenn alle Pubsets denselben Master Rechner haben Nach Ausfall eines Master Rechners ist eine Verlagerung unterbrochener Sicherungsauftr ge nicht m glich wiederanlauff hige Auftr ge k nnen jedoch wenn der ausgefallene Rechner wieder verf gbar ist dort fortgesetzt werden auch wenn dieser Rechner nach einem Neustart des Systems lediglich im Slave Modus am MSCF Verbund teilnimmt Zur Verkleinerung des Zeitfensters von Sicherungsl ufen dient die Funktion Concurrent Copy CCOPY Sie erm glicht die Sicherung eines konsistenten Stands einer Dateimen ge wobei die Dateien nach einer Initialisierungsphase nach der die Sicherung logisch be endet ist in beliebiger Weise parallel zur Sicherung bearbeitet werden k nnen Dabei kann f r die Sicherung ein konsistenter Stand auf folgende Weise zur Verf gung gestellt werden e Vor der nderung eines Blocks einer Datei der Sicherungsmenge wird eine Kopie die ses Blocks in einer Arbeitsdatei hinterlegt Schreiben von Before Images e Wenn zus tzliche frei konfigurierbare Spiegel Volumes zur Verf gung stehen dann k nnen bei der Initialisier
299. iden solange die Verbindung UNDEFINED nicht aktiv ist Bedeutung der Werte siehe bei ALL HOSTS HOST LIST CONN RECOV START auf Seite 252 Anzahl der angeforderten berwachungs var LIST SUMMARY HOSTS lt integer 1 2 gt 8 10 verbindungen HOST LIST REQ CONTR CONN UNDEFINDED Zuletzt mit START MSCF CONNECTION var LIST SUMMARY HOSTS lt integer 1 9 gt 8 10 angeforderter Wert der Uberwachungs HOST LIST REQ CONTROL NONE gruppe des Partners GROUP UNDEFINED Der angeforderte Wert kann sich vor ber gehend vom aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist Fur Partner in der gleichen Uberwachungs gruppe werden Ausfall Rekonfigurationen gemeinsam gestartet Systemidentifikation var LIST SUMMARY HOSTS lt c string 1 3 gt 8 10 HOST LIST SYS ID UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST SUMMARY HOSTS lt c string 1 1 gt 8 10 Systems HOST LIST SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Systems ohne Freiga var LIST SUMMARY HOSTS lt c string 1 5 gt 8 10 bestand Format Vmm n HOST LIST SYS VERSION UNDEFINED Anzahl der Systeme Uber die informiert var LIST SUMMARY HOSTS lt integer 0 164 gt 7 10 wird NUM HOSTS Verf gbarkeitseigenschaft einer registrier var LIST SUMMARY REG FUNC MANDATORY 9 ten Funktion FUNC LIST FUNC ATTR OPTIONAL MANDATORY Muss verf gbar sein OPTIONAL Ist nicht obligatorisch Fehlerzustand der registrierten Funktion va
300. ie gleiche Jobklasse auf den Rechnern unterschiedlich vergeben so hat dies den Effekt dass Rechner mit dem gr eren Wert bevorzugt werden auch wenn die Anzahl der Auftr ge die ein solcher Rechner in der entsprechenden Jobklasse bereits aufgenommen hat gr er ist als auf anderen Rechnern U3615 J Z125 9 339 Zusammenfassung Einrichten und Bedienen eines MSCF Verbunds Anhang 11 2 Zusammenfassung 11 2 1 Einrichten und Bedienen eines MSCF Verbunds Generelle Voraussetzungen fur das Einrichten eines MSCF Verbunds e Das BCAM Netz muss generiert sein siehe Handbuch BCAM 13 BCAM und MSCF werden unabh ngig voneinander auf jedem Rechner des Verbunds geladen BCAM muss dabei vor MSCF geladen werden e Die Nachrichtenlange MAXTSDU in der BCAM Definition muss mindestens 8 KByte betragen e BCMAP Kommandos f r die Applikationen MRSAPP und MRSAPPS sofern erfor derlich m ssen ausgef hrt werden e Ein DSSM Subsystemkatalog Eintrag mit den MSCF Deklarationen muss erstellt werden Startzeitpunkt f r MSCF ggf Name der Konfigurationsdatei MSCF Verbund starten bzw bestehendem Verbund beitreten und Verbindungen zu Partner Rechnern manuell aufbauen ohne Konfigurationsdatei e Starten von HIPLEX MSCF ber das Kommando START SUBSYSTEM MSCF e Fur jeden Rechner zu dem eine Verbindung aufgebaut werden soll muss das Kom mando START MSCF CONNECTION eingegeben werden MSCF Verbund starten bzw bestehendem V
301. ie im Bild 8 auf Seite 62 f r einen an zwei Rechnern bekannten Pubset dargestellt dies entspricht der Adressierung ber Kata logkennung CATID und Dateiname mit Benutzerkennung U3615 J Z125 9 61 DVS Funktionen im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen Rechner 1 Rechner 2 MRSCAT MRSCAT A BSH BSH C v Pubset A Pubset BSH eee TSOSCAT A TSOSCAT BSH TSOSCAT C USERID1 USERID1 USERID1 DATEI 1 DATEI A DATEI 1 DATEI 2 DATEI B DATEI 2 DATEI 3 USERID2 USERID2 DATEI 1 USERID2 DATEI 1 DATEI 2 DATEI 1 DATEI 2 DATEI 2 Bild 8 Zweistufige Adressierung von Dateien ber MRSCAT und Dateikatalog TSOSCAT 62 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen DVS Funktionen im Verbund In einem MRSCAT Eintrag werden u a folgende f r den Betrieb eines MSCF Verbunds not wendige Daten gef hrt Katalogkennung Catid Die Katalogkennung identifiziert jeden SF oder SM Pubset eindeutig F r die Eindeu tigkeit der Katalogkennungen in einem MSCF Verbund muss die Systembetreuung der jeweiligen am Verbund beteiligten Rechner Gew hr leisten Betriebszustand INACC Der Katalog ist vom Rechner aus nicht erreichbar QUIET Die Verbindung zum Katalog ist vor bergehend unterbrochen ACCESSIBLE Ist der Katalog zugreifbar accessible so wird durch Unterzust nde un
302. iehe Catid LCS Verbund Zwei Rechner zwischen denen eine LCS Verbindung besteht bilden einen LCS Verbund Long Connection Kommunikationsvariante in HIPLEX MSCF Eine Long Connection wird von MSCF Anwendungen auf und abgebaut und steht nur diesen f r Kommunika tionszwecke zur Verf gung Die Bindung an die Servertasks der MSCF Anwen dungen besteht f r die gesame Lebensdauer der Verbindung also f r eine lange long Zeit Master Rechner Ausgezeichneter Rechner auf dem alle DVS Verwaltungsfunktionen eines Shared Pubsets ausgef hrt werden Master Wechsel Beim Master Wechsel wird die Master Eigenschaft eines Rechners in einem Shared Pubset Verbund auf einen anderen Sharer bertragen Dieser Vorgang wird beim Entladen von MSCF auf dem Master Rechner auch bei Shutdown beim Ausfall des Master Rechners und durch einen Master Export mit Master Wechsel angesto en Ein fehlgeschlagener Master Wechsel kann mittels Kom mando IMPORT PUBSET neu gestartet werden mehrrechnerbenutzbare private Platte siehe Shareable Private Disk Mischverbund MSCF Verbund der Rechner mit unterschiedlichen BS2000 Versionen oder MSCF Versionen umfasst MRSCAT Eine Datenstruktur die eine Zuordnung zwischen der Katalogkennung und dem BCAM Namen des BS2000 Rechners auf dem der Katalog liegt herstellt Die Adressierung der Pubsets erfolgt Uber das Katalogverzeichnis MRSCAT Obwohl jeder Pubset ein solches Katalogverzeichnis besitzen k
303. ielrechners erfolgt jeweils ber den Operanden HOST Bei fehlender HOST Angabe wird der Auftrag lokal ausgef hrt Betriebsmittel Anfor derungen des auszuf hrenden Auftrags Ger te Dateien Kataloge k nnen nicht mit diesen Kommandos gesteuert werden Zielrechner Adressierung Im Kommando ENTER JOB kann der Zielrechner ber den Operanden HOST wie folgt angegeben werden e HOST lt hostname gt e HOST lt jvname gt e HOST lt amp jvname gt e HOST CATALOG IDENTIFICATION lt catid gt lt jvname gt e HOST ANY Wird der Zielrechner direkt ber HOST lt hostname gt adressiert so wird der Auftrag unmit telbar an den Zielrechner bergeben und dort in die Auftrags Warteschlange eingereiht Der Zielrechner kann aber auch indirekt durch Hinterlegen des Host Namens in einer JV adressiert werden Der Host Name wird in diesem Fall der JV entnommen entweder durch den Kommando Server d h durch die Routinen die das Kommando ENTER JOB ausf h ren HOST lt jvname gt oder durch Ausdrucksersetzung HOST lt amp jvname gt eine SDF Funktion die allgemein zur Verf gung steht Eine weitere indirekte Adressierungsm glich keit besteht in der Angabe der Katalogkennung eines Pubsets der am Zielrechner impor tiert ist HOST CATALOG IDENTIFICATION lt catid gt Grunds tzlich bietet die indirekte Adressierung eine gr ere Flexibilit t in der Formulierung von Prozeduren Das folgende Beispiel soll dies erl utern
304. iesen Zustand erreicht haben um die Join Rekonfiguration zu beenden JOIN REQUEST Das lokale System m chte XCS Verbund beitreten soll Part ner in Verbund aufnehmen lokales System wartet auf Starten der Join Rekonfiguration Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung CONTROL CRASH Beide Uberwa var LIST ALL HOSTS HOST LIST S ABORT END 2 chungspfade zum Partner ausgefallen RECONF STATE ABORT REQUEST kein anderer Verbundteilnehmer kennt Fortsetzung ABORT START Partner mehr als aktiv Partner ist evtl CONN ACT ausgefallen CONN LOST CONTROL CRASH CONTROL FAIL FAIL END FAIL REQUEST FAIL START JOIN END JOIN REQUEST JOIN START LEAVE END LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED Teil 8 von 26 U3615 J Z125 9 259 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung JOIN START Das lokale System tritt var LIST ALL HOSTS HOST LIST ABORT END 2 XCS Verbund bei nimmt Partner in XCS RECONF STATE ABORT REQUEST Verbund auf registrierte Funktionen wer Fortsetzung ABORT START den gestartet rekonfiguriert Verbund CONN ACT f hrt Join Rekonfiguration durch CONN LOST LEAVE END Das lokale System ist aus XCS Verbund ausgetreten hat Partner aus Verbund entlassen es wartet darauf dass auch alle anderen Teilnehmer die sen Zustand erreicht haben um Leave Rekonfiguration zu beenden LEAVE RE
305. igabestand Format MSCF VERSION UNDEFINED Vmm na Stau auf den Verbindungen var LIST HOSTS HOST LIST 4 Lokales System oder es besteht keine OVERLOAD STA NN Verbindung zum Partner NY NN Kein Stau YN NY Stau f r REPLYs YY YN Stau f r REQUESTs YY Stau in beide Richtungen oder die Ver bindungs Recovery ist aktiv Teil 17 von 26 268 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Partnertyp var LIST HOSTS HOST LIST CCS 4 CCS Partner ist CCS Partner PARTNER TYPE LCS LCS Partner ist LCS Partner UNDEFINED UNDEFINED Keine Information verf g XCS bar XCS Partner ist XCS Partner Fur das lokale System selbst wird ausgege ben welche Verbundarten das System mit Partnern bilden kann RECOVERY START Einstellung des Part var LIST HOSTS HOST LIST AUTO 4 ners bez glich des lokalen Systems kom PART RECOV START BY OPER binierte allgemeine und partnerspezifische CONSISTENT Einstellung Bedeutung siehe bei LOCKED ALL HOSTS HOST LIST PART RECOV SECURE START Seite 257 NO CONTROL UNDEFINED Kennwortschutz var LIST HOSTS HOST LIST NO 4 NO F r das System wurde kein Kennwort PASS SPEC UNDEFINED vereinbart YES UNDEFINED Keine Information verf g bar YES System ist mit Kennwort gesch tzt Processor Name des Systems var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 8 gt 4 PROCE
306. ige Version wird seit MSCF V15 0 unterst tzt 1 Voreinstellung Die Schnittstellen Version 1 wird generiert lt integer 1 3 gt Direktangabe der gew nschten Schnittstellen Version INFO ALL ONEPVS XCS CCS Legt fest f r welche Shared Pubsets Informationen angefordert werden ALL Es sollen Informationen ber alle existierenden Shared Pubsets geliefert werden ONEPVS Es soll ber ein ausgew hltes Shared Pubset informiert werden Die Pubset Identifika tion erfolgt im Operanden PUBSET XCS Uber alle XCS Pubsets sollen Informationen ausgegeben werden CCS Uber alle CCS Pubsets sollen Informationen ausgegeben werden PUBSET Wird nur bei INFO ONEPVS ausgewertet Identifikation eines Pubset 314 U3615 J Z125 9 Makros DPSHSHP OUTAREA adresse lange Legt den Ausgabebereich fest in den die Shared Pubsets ausgegeben wird adresse lt var pointer gt lt reg pointer gt lt var pointer gt Der Ausgabebereich muss auf Wortgrenze ausgerichtet und bescheibbar sein Alternativ sind folgende 2 Angaben m glich Adresse des Ausgabebereichs als direkte Adressangabe in der Form A bereich Name eines Feldes mit der Adresse des Ausgabebereichs Angabe nur in Verbin dung mit MF M lt reg pointer gt Register mit der Adresse des Ausgabebereichs Angabe nur in Verbindung mit MF M lange lt integer 1 32767 gt lt var int 4 gt lt reg int 4 gt Legt die Lange
307. igung zur Verf gung steht um sich zu beenden Sp testens nach Ablauf dieser Zeitspanne werden die registrierten Funktionen beendet Falls in Ausnahmesituationen die XCS Funktionalit t lokal nicht vollst ndig abgebaut wer den kann wird das Subsystem MSCF erst bei Systembeendigung entladen MSCF Konfigurationsparameter NUMBER OF SERVERS Der Konfigurationsparameter bestimmt die Anzahl der Servertasks die auf dem Rechner bereitgestellt werden sollen Standardm ig werden 4 Servertasks bereitgestellt maximal k nnen 10 minimal 2 Servertasks angefordert werden Die Anzahl kann sich im Verlauf der MSCF Session st ndig erh hen Bei Bedarf erzeugt MSCF zus tzliche Servertasks been det sie aber auch wieder wenn sie nicht mehr ben tigt werden Die ber das Kommando START SUBSYSTEM festgelegte Servertask Anzahl hat Vorrang vor der ber Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festgelegten Anzahl MSCF Konfigurationsparameter SERVER TASK LIMIT Eine berm ige Last durch eine zu gro e Anzahl der MSCF Servertasks kann ein System z B ber PAGING SATURATION zum Stillstand bringen Um dies zu verhindern wird die Anzahl der MSCF Servertasks begrenzt Der Wert des MSCF Konfigurationsparameters SERVER TASK LIMIT MAXIMUM bei der SM2 Ausgabe unter TASK LIMITS dient daf r als Ma zahl Eine MSCF Servertask ist im Zustand occupied wenn sie sich in einer rechner bergrei fenden Deadlock gef hrdeten Situation befindet Wann genau
308. ild 5 Verbundarten U3615 J Z125 9 25 HIPLEX MSCF Funktionsverbund Grundlegendes zum MSCF Verbund 26 U3615 J Z125 9 3 Verbindungstypen und Verbundarten Dieses Kapitel e erl utert den LCS CCS Shared Pubset und XCS Verbund e informiert Uber Verbindung Partnertyp Anwendungen Besonderheiten und Einschran kungen der einzelnen Verbundarten e behandelt Eintritt Wiedereintritt und Austritt in den bzw aus dem XCS Verbund e erl utert die XCS Rekonfiguration Begriffe Verbindung Verbund und Partner Die Begriffe Verbindung und Verbund sind in HIPLEX MSCF wie folgt definiert e Eine Verbindung bezeichnet den durch BCAM realisierten Kommunikationsweg der zwei Rechner auch unterschiedlicher BS2000 Versionen miteinander koppelt e Ein Verbund bezeichnet demgegen ber eine Menge von Rechnern die funktionell zusammenarbeiten HIPLEX MSCF stellt dabei die Verbindungen und Koordinations mechanismen zur Verf gung mit deren Hilfe verteilte Systemfunktionen die Verbund funktionalit t realisieren HIPLEX MSCF unterscheidet folgende Verbindungstypen e LCS Verbindung e CCS Verbindung Diese Verbindungstypen sind die Basis der folgenden Verbundarten e LCS Verbund Loosely Coupled System realisiert mittels LCS Verbindung sowie jeweils realisiert ber CCS Verbindungen e CCS Verbund Closely Coupled System e SPVS Verbund Shared Pubset Verbund e XCS Ver
309. im Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 12 Makro bersicht Makro Funktion Seite DPSHSHP Information ber die aktuelle Shared Pubset Konfiguration ausgeben 312 MCSINFO Information ber die aktuelle MSCF Konfiguration ausgeben 319 U3615 J Z125 9 311 DPSHSHP Makros DPSHSHP Information Uber die aktuelle Shared Pubset Konfiguration ausgeben Makrobeschreibung DPSHSHP informiert Uber die aktuellen Sharer eines Shared Pubsets Die gew nschte Information wird in einem Ausgabebereich hinterlegt Der Anwender muss mit dem Operanden OUTAREA einen gen gend gro en Ausgabebereich mit den erforder lichen Zugriffsrechten zur Verf gung stellen Die Schnittstelle DPSHSHP liefert Informationen die der Ausgabe des Kommandos SHOW SHARED PUBSET entsprechen Bei Angabe von INFO ALL oder INFO XCS oder INFO CCS ist der f r die Ausgabe er forderliche Speicherplatz von der Anzahl der existierenden Shared Pubsets sowie von der Anzahl der Sharer pro Shared Pubset abh ngig F r einen Sharer eines Shared Pubsets werden 24 Bytes ben tigt maximal kann ein Shared Pubset 16 Sharer haben Liefert der Aufruf der Schnittstelle DPSHSHP aufgrund eines unerwarteten Returncodes des Watchdog Mechanismus keine Ausgabeinformationen so wird dieser Watchdog Re turncode als Ausgabe Feld in der Parameterliste hinterlegt im Feld DPSHWDRC watch dog return code Das Returncode Feld der Schnittstelle DPSHSH
310. im Zugriff auf die Watch Dog Datei Zur standigen Uberwachung der Shared Pubset Konfiguration ist es erforderlich dass das Plattenprotokoll kontinuierlich geschrieben und gelesen wird vgl Seite 31 Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Platte bedeuten deshalb eine Einschr nkung der berwa chungs und Rekonfigurationsf higkeit des Shared Pubset Verbunds Die Verwendung mehrerer Shared Pubsets erh ht die Robustheit der Platten berwachung bei Plattenfeh lern Der berwachungsmechanismus toleriert die St rung eines berwachungspfades Das gleichzeitige Auftreten eines Fehlers auf dem anderen berwachungspfad hier Verbin dungsverlust kann jedoch Ursache f r eine fehlerhafte Ausfallerkennung des Rechners durch die Partner sein Notfallma nahmen entweder sofortiger Export oder Systembe endigung durch MSCF sind in diesem Fall unvermeidlich Bei Ein Ausgabe Fehlern ist zwischen tempor ren und permanenten d h nicht behebba ren Fehlern zu unterscheiden Ein tempor rer Ein Ausgabe Fehler kann eine verz gert beendete Ein Ausgabe Operation oder ein vom System automatisch behobener Ein Aus gabe Fehler sein Das Lesen und Beschreiben der Watch Dog Datei wird nicht eingestellt sondern periodisch weiter versucht Mit Behebung des E A Fehlers ist auch die St rung des Plattenpfades beseitigt Ein permanenter Ein Ausgabe Fehler also ein nichtbehebbarer Fehler kann nur durch Eingriffe der Systembetreuung und mit eventuellen Hard
311. in den XCS Verbund auf Die registrierten Funktionen werden gestartet bzw rekonfiguriert Der Verbund f hrt eine Join Rekonfiguration durch JOIN END Das lokale System ist dem XCS Verbund beigetreten bzw hat den Part ner in den Verbund aufgenommen Er wartet darauf dass auch die ande ren Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um dann die Join Rekon figuration zu beenden LEAVE REQUEST Das lokale System m chte den XCS Verbund verlassen bzw soll den Partner aus dem Verbund entlassen Die von den Anwendungen auf dem austretenden Teilnehmer genutzte XCS Funktionalit t wurde freigege ben Das System wartet auf den Start der Leave Rekonfiguration LEAVE START Das lokale System tritt aus dem XCS Verbund aus bzw entl sst den Partner aus dem Verbund Die registrierten Funktionen werden beendet bzw rekonfiguriert Der Verbund f hrt eine Leave Rekonfiguration durch LEAVE END Das lokale System ist aus dem XCS Verbund ausgetreten bzw hat den Partner aus dem Verbund entlassen Es wartet darauf dass auch die an deren Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um dann die Leave Rekonfiguration zu beenden ABORT REQUEST Der Partner soll seine Teilnahme am XCS Verbund wegen eines Fehlers abbrechen ABORT START Das lokale System bzw Partner bricht seine Teilnahme am XCS Verbund ab und beendet die registrierten Funktionen abnormal Es wartet auf das Ende der globalen Terminierungsphase der registrierten Funktionen auf dem abbrech
312. inen Partner Rechnern Das Kommunikationssystem bearbeitet Anforde rungen bez glich des Auf und Abbaus von Verbindungen berwacht die Verbindungen und stellt den registrierten Funktionen des Betriebssystems Mechanismen f r die Kom munikation zwischen den Rechnern zur Verf gung In HIPLEX MSCF wird zwischen Short Connection und Long Connection unterschieden Die Short Connection wird per Kommando auf und abgebaut und steht allen registrierten Funktionen gleicherma en zur Verf gung Die Bearbeitung der Auftr ge ist in etwa mit ei nem Remote Procedure Aufruf vergleichbar d h eine Kommunikationsschnittstelle nimmt Auftr ge entgegen sendet sie an den gew nschten Partner Rechner l sst sie dort per MSCF Servertask eine von MSCF zur Verf gung gestellte Task ausf hren und gibt die Er gebnisse ber die MSCF Task an die Auftraggebertask zur ck Eine Bindung zwischen der Auftraggebertask und der Auftragnehmertask besteht nur f r die kurze short Dauer eines einzelnen Auftrags ber Short Connections wird z B das Lesen eines Dateikatalo geintrags auf einem Partner Rechner abgewickelt Eine andere Variante f r die HIPLEX MSCF Kommunikation sind die Long Connections ber die eine rechner bergreifende dedizierte Servertask Servertask Kommunikation rea lisiert wird Eine Long Connection wird von einer registrierten Funktion auf und abgebaut und steht nur dieser f r Kommunikationszw
313. ingetragenen lokalen Mehrbenutzbarkeit oder falls der Pubset im MRSCAT als mehrfachbenutzbar eingetragen ist durch die Angaben im Kommando IMPORT PUBSET Operanden USE und SHARER TYPE 132 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 3 Parameter zum Festlegen des Shared Pubset Masters Die Vergabe der Mastereigenschaft beim Aufbau des Verbunds und bei Ausfall des bisherigen Master Rechners an bestimmte Rechner kann Uber das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES vordefiniert werden Die Angaben werden im SVL der Pubres des SF Pubsets bzw der Volres des SM Pubsets abgelegt und bestimmen das Verhalten der Sharer beim Import des Pubsets beim Ausfall des aktuellen Master Rechners und beim Exportieren eines Pubsets mit Master Wechsel Kommando EXPORT PUBSET mit MASTER CHANGE YES Folgende Angaben f r die Master Eigenschaft sind m glich e MASTER Mit dem Operanden MASTER wird festgelegt welcher Rechner der Master Rechner beim Importieren des Pubsets sein soll sofern im Kommando IMPORT PUBSET der Operand SHARER TYPE nicht angegeben wird Das Kommando SHOW PUBSET ATTRIBUTES zeigt diesen Wert unter DESIGNATED MASTER an den tats chlichen Master Rechner unter CURRENT MASTER e BACK UP MASTER Uber den Operanden BACKUP MASTER kann ein Rechner festgelegt werden der bei einem Master Wechsel automatisch die Rolle des Masters bernehmen soll e ALTERNATE BACKUP ber den Operanden ALTE
314. ionen ber den zu bernehmenden Batch Auftrag gesandt Auf allen erreichbaren XCS Teilnehmern hierzu geh rt auch der Auftragsrechner wird eine Pr validierung durchgef hrt Diese besteht aus der Ermittlung der prinzipiellen Akzeptierbarkeit des Auftrags auf dem jeweiligen Rechner der Auftrag w rde z B nicht akzeptiert wenn seine Jobklasse auf dem potenziellen Zielrechner nicht definiert ist Als Ergebnis der Pr validierung erh lt der Auftragsrechner Antworten mit folgender Information akzeptierbar nicht akzeptierbar Indikatoren System berlast Kategorien berlast bei Eintritt dieser berlastsituation werden von JMS keine Auftr ge mehr gestartet auch wenn Jobklassenbelegungen dies erlauben w rden Jobklassenzahler und Status der Jobklasse Anzahl der nicht aktiven Auftr ge der Jobklasse Aus diesen r ckgemeldeten Informationen ermittelt der Auftragsrechner aus der Menge der m glichen Zielrechner f r die die Pr validierung die prinzipielle Akzeptierbarkeit best tigt hat den Rechner mit der gr ten noch verbliebenen Aufnahmekapazitat Das JMS w hlt den Zielrechner nach folgender Rangfolge aus 1 Stream Jobklassenstatus ist z B der betroffene Stream auf einem Rechner nicht aktiv oder wurde die betroffene Jobklasse auf einem Zielrechner mittels Kommando HOLD JOB CLASS angehalten oder deren CLASS LIMIT ist tempor r 0 so kann der Auftrag auf diesem Rechner nicht unmittelbar nach der Akzeptierung ges
315. ionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung STD PROCESSING TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel E Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando SHOW SHARED PUBSET k nnen die wichtigsten Kenndaten der sog Sharer f r Shared Pubsets ermittelt werden Sharer sind die Rechner die einen bestimmten Pubset gleichzeitig importiert haben Steht kein Shared Pubset zur Verf gung wird die Meldung MCAO201 PUBSET S NOT SHARED ausgegeben Das Kommando unterst tzt die strukturierte Ausgabe in S Variable siehe Seite 290 bzw Handbuch Kommandos 10 Format SHOW SHARED PUBSET PUBSET ALL lt cat id 1 4 gt XCS CCS Operandenbeschreibung PUBSET Kennung des Pubsets ber dessen Shared Teilnehmer Informationen angefordert werden PUBSET ALL Default Wert Uber alle importierte Shared Pubsets sollen Informationen geliefert werden PUBSET lt cat id 1 4 gt Kennung des Pubsets ber den allein die Informationen bereitgestellt werden sollen U3615 J Z125 9 287 SHOW SHARED PUBSET Kommandos PUBSET XCS Es sollen Informationen Uber alle Shared Pubsets geliefert werden die als XCS Pubsets importiert sind PUBSET CCS Es sollen Informationen ber alle Shared Pubsets geliefert werden die als reine CCS Pub sets also nicht als XCS Pubsets importiert sind Ausgabeformat Pro Shared Pubset werden folgende Daten
316. isekunden die der Token im Normalbetrieb verz gert wird bevor er zum n chsten Rechner weitergesandt wird Der Wert 0 bedeutet dass keine Verz gerung gew nscht ist Der Wert muss kleiner als die Verz gerung im Leerlaufbe trieb sein MAXIMUM DELAY TIME UNCHANGED lt integer 1 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest in Millisekunden die der Token im Leerlaufbetrieb verz gert wird bevor er zum n chsten Rechner weitergesandt wird Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 3 CMD2203 Falsche Syntaxdatei 32 CMD0221 Systemfehler interner Fehler 64 CMDO216 Erforderliches Privileg fehlt 64 NLX1044 MINIMUM DELAY TIME nicht kleiner als MAXIMUM DELAY TIME U3615 J Z125 9 213 RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK Kommandos RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK Cluster Recovery Lock CRL manuell freigeben Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung OPERATING TSOS Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK kann die Systembetreuung den Cluster Recovery Lock CRL manuell freigeben Bei bestimmten Sonderbedingungen des Betriebssystems z B bei der CPU Rekonfigura tion wird das Betriebssystem f r eine gewisse Zeit angehalten Um das Risko einer fehler haften Ausfallerkennung
317. it nicht verf gbar U3615 J Z125 9 211 MODIFY NSM ENVIRONMENT Kommandos MODIFY NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter andern Beschreibungsstand NSM V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING SW MONITOR ADMINISTRATION Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando MODIFY NSM ENVIRONMENT k nnen in einem XCS Verbund die NSM Konfigurationsparameter dynamisch ge ndert werden Die Einstellm glichkeiten im Operanden TOKEN DELAY TIME sollten nur bei sehr guten Systemkenntnissen wahrgenommen werden Format MODIFY NSM ENVIRONMENT COMMUNICATION UNCHANGED BY MSCF BY GS IF AVAILABLE TOKEN DELAY TIME UNCHANGED BY PARAMETER BY PARAMETER MINIMUM DELAY TIME UNCHANGED lt integer 0 32767 milliseconds gt MAXIMUM DELAY TIME UNCHANGED lt integer 1 32767 milliseconds gt Operandenbeschreibung COMMUNICATION UNCHANGED BY MSCF BY GS IF AVAILABLE Legt fest ob das Subsystem NSM ausschlieBlich Uber HIPLEX MSCF kommuniziert oder falls vorhanden hierf r zus tzlich den Globalspeicher GS verwendet COMMUNICATION BY MSCF NSM soll ausschlie lich ber HIPLEX MSCF kommunizieren 212 U3615 J Z125 9 Kommandos MODIFY NSM ENVIRONMENT COMMUNICATION BY GS IF AVAILABLE NSM soll den Globalspeicher als zusatzlichen Kommuni
318. itels HIPLEX MSCF mit RFA und SPD wurden in das Kapitel An wendungen und Basisfunktionen bernommen Das Kapitel Meldungen wird nicht mehr fortgef hrt Die Meldungen finden Sie ber eine HTML Anwendung auf unserem Manual Server URL http manuals ts fujitsu com und auf der DVD BS2000 OSD SoftBooks 16 U3615 J Z125 9 Einleitung Darstellungsmittel 1 4 Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet il f r Hinweise auf wichtige Informationen Literaturhinweise sind im Text durch Kurztitel angegeben die in Anf hrungszeichen stehen Die vollst ndigen Titel auf die durch eine Nummer verwiesen wird sind im Literatur verzeichnis hinter der entsprechenden Nummer zusammen mit einer Kurzbeschreibung aufgef hrt Verweise innerhalb dieses Handbuchs geben die betreffende Seite im Handbuch an und je nach Bedarf auch den Abschnitt oder das Kapitel Verweise auf Themen die in einem an deren Handbuch beschrieben sind enthalten nur den Kurztitel dieses Handbuchs ber das Stichwortverzeichnis k nnen Sie in dem genannten Handbuch dann die entsprechende Stelle im Text finden U3615 J Z125 9 17 Darstellungsmittel Einleitung 18 U3615 J Z125 9 2 Grundlegendes zum MSCF Verbund Dieses Kapitel informiert Uber die Schichten innerhalb der Architektur eines MSCF Verbunds e Als Basis dient die Hardware also BS2000 OSD Server und ihre Kopplungsmedien e I
319. itung hergestellt Die rechner bergreifende Verarbeitung wird wie bereits dargelegt durch die Angabe beim Operanden LOCK ENVIRONMENT gesteuert Dabei ist zu beachten dass eine Datei von mehreren Rechnern aus nur dann parallel ge ndert werden kann wenn die Rechner dem gleichen XCS Verbund angeh ren Auf Rechnern die keinem XCS Verbund angeh ren wird die Angabe LOCK ENVIRONMENT XCS so behandelt als ob f r diesen Operanden HOST SYSTEM fest gelegt worden w re Eine rechner bergreifende Dateiaktualisierung ist nur ber die Zugriffsmethoden UPAM FASTPAM und DIV m glich 66 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen DVS Funktionen im Verbund Synchronisation beim Dateizugriff Bei der Simultanaktualisierung von Elementen einer Datei bei UPAM und FASTPAM han delt es sich um logische Bl cke bei DIV um Dateiabschnitte muss ein Synchronisations mechanismus zur Verf gung stehen der konkurrierende Zugriffe koordiniert F r die rech ner bergreifende Dateiaktualisierung ist dies im XCS Verbund der Distributed Lock Manager Er kann oder muss entweder explizit auf der Ebene des Benutzerprogramms zur Realisierung von Blocksperren bzw zur Sperrung von Dateiabschnitten herangezogen werden oder er wird im Falle der Zugriffsmethoden UPAM und zum Teil auch DIV auf Be triebssystemebene zur Zugriffskoordinierung eingesetzt Im Folgenden wird f r die einzel nen Zugriffsmethoden aufgef hrt was f r eine globale Datei
320. ka var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 1 6 gt 3 len Rechner oder dem Partner SYS VERSION UNDEFINED ablauft NSM Version die auf dem lokalen var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 1 6 gt 3 Rechner oder dem Partner NSM VERSION UNDEFINED ablauft Teil 1 von 3 U3615 J Z125 9 283 SHOW NSM CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Kommunikationsweg var LIST ALL SUMMARY COMM BY MSCF 3 BY GS SWITCHING TO GS SWITCHING TO MSCF Kommunikationsmethode var LIST ALL SUMMARY COMM TYPE TOKEN RING Status der Rechner im Hinblick auf var LIST ALL SUMMARY COMM STATE NONE 3 die Verbindung LOCAL HOST MSCF ACTIVE GS ACTIVE GS RECONF INTERRUPTED NSM Version auf dem lokalen var LIST ALL SUMMARY NSM VERSION V13 0A 3 Rechner V14 0A V13 0A BS2000 OSD BC V4 0 V15 0A V14 0A BS2000 OSD BC V5 0 V16 0A V15 0A BS2000 OSD BC V6 0 V17 0A V16 0A BS2000 OSD BC V7 0 V17 0A BS2000 OSD BC V8 0 Festgelegte Zeit die ein Token im var LIST ALL SUMMARY lt integer 1 32767 gt 3 Leerlauf f r einen Umlauf min MAX DELAY TIME destens braucht Festgelegte Zeit die ein Token im var LIST ALL SUMMARY MIN DELAY TIME lt integer 0 32767 gt 3 Normalbetrieb f r einen Umlauf mindestens braucht Name des lokalen Rechners var LIST ALL SUMMARY HOST NAME lt c string 1 8 gt Name des XCS Verbunds var LIST ALL
321. kann in diesem Sinn als rechner bergreifender verteilter Speicher angesehen werden F llt ein einem XCS Verbund angeh render Rechner aus oder wird auf dem Rechner MSCF beendet so wird im Rahmen der erforderlichen Rekonfigurationsma nahmen eine Recovery f r die auf diesem Rechner gehaltenen Locks durchgef hrt Bei einer Task Beendigung erfolgt eine Lock Recovery innerhalb der im Rahmen der Task Beendigung durchzuf hrenden Verarbeitungsschritte Die globalen DLM Locks werden von einer HIPLEX MSCF Anwendung verwaltet Die Verf gbarkeit der globalen DLM Locks auf einem XCS f higen Rechner setzt somit die Existenz einer MSCF Session voraus Sinnvollerweise sollten mit globalen DLM Locks nur solche Ressourcen gesch tzt werden deren Verf gbarkeit ebenfalls an eine MSCF Sessi on gebunden ist Die Schnittstellen des DLM werden durch zwei DSSM Subsysteme realisiert Das Sub system DLMUSER ist f r die Lock Behandlung innerhalb eines Rechners zust ndig und nimmt die Auftr ge ber die Benutzerschnittstelle entgegen F r die rechner bergreifende Lock Behandlung werden die Auftr ge falls erforderlich von DLMUSER an ein zweites DSSM Subsystem den Node Synchronisation Manager NSM weitergereicht Vom XCM gesteuert f hrt der NSM neben der rechner bergreifenden Lock Behandlung auch Lock bezogene Rekonfigurationen durch Der NSM ist also eine beim XCM angemeldete Rekon figurationseinheit eine registrierte Funktion Eine detaillie
322. kationsweg nutzen NSM verwendet hierf r eine GS Partition mit dem Namen NSM sofern sie noch nicht existiert und sofern dies m glich ist wird die Partition neu angelegt Kann die Partition belegt werden so wird neben HIPLEX MSCF der Globalspeicher als zus tzliches Kommu nikationsmittel genutzt Kann die Partition nicht belegt werden z B weil kein Shared GS vorhanden ist oder im Globalspeicher nicht ausreichend Speicherplatz zur Verf gung steht so wird die Kommunikation ausschlie lich ber HIPLEX MSCF abgewickelt TOKEN DELAY TIME UNCHANGED BY PARAMETER Legt die Verz gerung des Tokens in Millisekunden fest bevor der Token zum n chsten Rechner weitergeleitet wird ber diesen Operanden kann sofern erforderlich die durch NSM erzeugte Netzlast gesteuert werden Zu beachten ist dass die Reaktionszeit von NSM durch die Wahl eines zu hohen Wertes beeintr chtigt werden kann Grunds tzlich sollten Einstellungen nur von Personen vorgenommen werden die ber gute Systemkennt nisse verf gen Die ber diesen Operanden festgelegten Einstellungen werden von allen XCS Partner Rechnern automatisch bernommen TOKEN DELAY TIME BY PARAMETER Die angestrebte Umlaufzeit des Tokens soll ver ndert werden Die Einstellungen f r Nor mal und Leerlaufbetrieb k nnen ber die nachfolgenden Operanden ver ndert werden MINIMUM DELAY TIME UNCHANGED lt integer 0 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest in Mill
323. kennung Eine fehlerhafte Partnerausfallerkennung tritt auf wenn ein Partner unberechtigterweise entweder von der Systembetreuung durch Beantwortung der Meldung MCS1100 mit MTERM oder CRASH oder vom System selbst siehe Abschnitt MSCF Konfigurations parameter RECOVERY START auf Seite 124 als ausgefallen erkl rt wurde obwohl er noch aktiv ist Da die globalen Ressourcen des Partners auf den brigen Rechnern wieder verwendet werden k nnen muss mit Inkonsistenzen gerechnet werden Entdeckt ein Rech ner durch den Wiederaufbau der MSCF Verbindung oder das Lesen der Lebendmeldun gen dass ein Partner fehlerhaft als ausgefallen erkl rt wurde so bricht die Konfigurations verwaltung seine Teilnahme am Verbund ab und HIPLEX MSCF beendet sich Sollten trotzdem durch Fehler zwei Master Rechner f r einen Shared Pubset eingerichtet worden sein so ist die Integrit t des Shared Pubsets nicht mehr gew hrleistet der Pubset muss sofort auf allen Teilnehmern von der Systembetreuung exportiert werden Bei Dateninkonsistenz auf den globalen Ressourcen Shared Pubsets etc muss gege benenfalls auf einen lteren Sicherungsstand zur ckgesetzt werden bevor MSCF neu gestartet wird U3615 J Z125 9 179 Abweisen des Verbund Eintritts eines Partners Fehlerbehandlung 7 17 Abweisen des Verbund Eintritts eines Partners Der Verbindungsaufbau zu einem Partner oder der Import eines mit dem Partner gemein sam benutzten Shared Pubsets
324. kkkkkkkkkkk gt lt kkkkkk gt AUTOMATIC AUTO Das lokale System darf Recovery MaBnahmen ftir den Partner auch dann automatisch einleiten wenn dieser nur Uber zwei unabhangige berwachungsverbindungen berwacht wird Der Partner darf Recovery Ma nahmen f r das lokale System automatisch einleiten BY OPERATOR BY OP Das lokale System leitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur durch die Systembetreuung veranlasst ein Der Partner darf Recovery Ma nahmen f r das lokale System automatisch einleiten CONS BY OP CONSOP Das lokale System leitet Recovery MaBnahmen f r den Partner nur durch die Systembetreuung veranlasst ein Der Partner darf Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur durch die Systembetreuung ver anlasst einleiten SECURE Das lokale System startet die Fail Rekonfiguration fur den Partner nur dann automatisch wenn der Ausfall des Partners durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde Ebenso startet der Partner die Fail Re konfiguration f r das lokale System nur dann automatisch wenn der Aus fall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde STD Der Partner wird erst berwacht nachdem er einen mit dem lokalen System gemeinsamen Shared Pubset importiert hat Die Art des Starts der Recovery Ma nahmen wird durch die allgemeine Einstellung von RECOVERY START siehe Seite 248 bestimmt UNDEFINED Keine Information verf gbar Eine Recovery Ma nahme k
325. kmanagement DLM Zeit im Verbund Verwaltung und Nutzung eines Shared GS Parallel HIPLEX Disk Access Buffer DAB Die Basisfunktionen werden von Anwendungssystemen zur Unterst tzung von verbund weiten Anwendungen genutzt AVAS unterst tzt Job Netze im Verbund erm glicht also eine rechner bergreifende Lastverteilung HIPLEX AF bietet die M glichkeit zur Realisierung von Standby Konfigurationen U3615 J Z125 9 13 Zielsetzung und Zielgruppen des Handbuchs Einleitung 1 1 1 2 Zielsetzung und Zielgruppen des Handbuchs Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Benutzer des Betriebssys tems BS2000 OSD als auch an die Systembetreuung Es beschreibt die Generierung Administration Bedienung und Anwendung von HIPLEX MSCF BS2000 Systemkenntnisse werden vorausgesetzt Konzept des Handbuchs Das Handbuch unterteilt sich in mehrere Kapitel und Verzeichnisse e Kapitel Grundlegendes zum MSCF Verbund informiert ber die Schichtung innerhalb der Architektur eines MSCF Verbunds e Kapitel Verbindungstypen und Verbundarten erl utert den LCS CCS und Shared Pubset sowie den XCS Verbund Verbindung Partnertyp Anwendungen Besonderheiten und Einschr nkungen der einzelnen Ver bundarten werden in diesem Kapitel ebenso beschrieben wie Eintritt Wiedereintritt und Austritt in den oder aus dem XCS Verbund Dar ber hinaus wird die XCS Rekonfigura tion erl utert e Kapitel Anwendungen u
326. kommandos abgewiesen Rekonfiguration des Globalspeichers Die GS Rekonfiguration besteht aus dem Zu und Wegschalten von GS Units Diese Akti onen werden ebenfalls XCS weit ausgef hrt sowohl im Fehlerfall impliziter DETACH als auch bei explizit ber die Kommandos DETACH GS UNIT und ATTACH GS UNIT angesto Benen Aktionen Vor der Ausf hrung der Kommandos ablaufende berpr fungen finden dementsprechend XCS weit statt U3615 J Z125 9 51 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 3 Nutzung des Globalspeichers durch DAB DAB Disk Access Buffer ist der zentrale Software Cache Handler f r alle CPU nahen Speichermedien u a Globalspeicher zur Ein Ausgabe Beschleunigung Zum besseren Verst ndnis der folgenden Ausf hrungen bzw zu Begriffsdefinitionen sei auf das Handbuch DAB 2 verwiesen Hinsichtlich der Nutzung von GS Partitionen durch DAB im Parallel HIPLEX sind die beiden folgenden grunds tzlichen Szenarien zu unterscheiden e Die gepufferten Dateien liegen auf exklusiv importierten Pubsets und werden mit User PFA Cache Bereichen unterst tzt oder es handelt sich um Objekte Pubsets Privatplat ten Dateien Volumes die mit ADM PFA Cache Bereichen unterst tzt werden auf ex klusiven oder Shared Pubsets Privatplatte oder SPD Die Nutzung der GS Partitionen entspricht hierbei weitgehend der Nutzung im lokalen Globalspeicherbetrieb Eine GS Partition wird von einem Rechner exklusiv genutzt und zwa
327. l in einem BS2000 Einzelsystem als auch in einem MSCF Verbund anwendbar Der Ablauf von Programmen und Auftr gen und ihr Terminierungsergebnis kann rechner bergreifend abgefragt werden Entsprechende Reaktionen k nnen dann ber die ereignisgesteuerte Auftrags Bearbei tung eingeleitet werden siehe auch Handbuch Jobvariablen 9 Jobvariablen zur berwachung von Programmen Jobvariablen zur berwachung von Programmabl ufen enthalten einen vom Betriebs system gesetzten Wert der sich aus den folgenden zwei Einzelwerten zusammensetzt e Zustands Anzeige L nge 2 Zeichen Sie gibt den aktuellen Zustand des Programms an und kann folgende Werte anneh men R Programm wurde geladen T Programm wurde normal beendet A Programm wurde durch Programmfehler oder definierten Fehlerausgang beendet e Ruckkehrcode Anzeige L nge 4 Zeichen Sie gibt einen vom Benutzer im Programm definierten R ckkehrcode an die Auftrags Steuerung weiter Eine Jobvariable zur berwachung des Programmablaufs kann in folgenden Kommandos angegeben werden Kommando Bedeutung LOAD PROGRAM MONJV Laden eines Programms und berwachen des Programmablaufs durch angegebene Jobvariable RESTART PROGRAM MONJV Wiederanlauf eines Programms und berwachen des Programmablaufs durch Jobvariable START PROGRAM MONJV Laden und Starten eines Programms und berwachen des Programmablaufs durch Jobvariable 90 U3615
328. lagen f r die Fehlerdiagnose F r die Fehlerdiagnose sollten folgende Unterlagen bereitgestellt werden CONSLOG Datei SERSLOG Datei MSCF Trace Datei BCAM Trace U3615 J Z125 9 165 Servertask Engpass Fehlerbehandlung 7 3 Servertask Engpass In Abh ngigkeit von der Anzahl der Auftr ge die von den Partner Rechnern an den Rech ner gestellt werden aber auch zur Vermeidung rechner bergreifender Deadlock Situatio nen werden zus tzliche MSCF Servertasks erzeugt Verringert sich die Anzahl der Auftr ge so werden die dann berfl ssigen zus tzlichen Servertasks abgebaut Insbesondere beim Shared Pubset Verbund schwankt auf dem Master Rechner die Anzahl der Server tasks Eine Fehlkonfiguration des Shared Pubset Verbunds z B leistungsschwacher Mas ter Rechner und leistungsstarke Slave Rechner kann im Extremfall den Master Rechner berlasten Ein extremes Anwachsen der MSCF Servertasks kann zur Speicher S ttigung Memory Saturation schlimmstenfalls sogar zum Systemstillstand f hren Bei der ber schreitung einer gewissen Servertask Anzahl siehe MSCF Konfigurationsparameter SERVER TASK LIMIT auf Seite 128 auf dem Master Rechner werden aus diesem Grund von den Partner Rechnern Slave Rechnern stammende Auftr ge solange zur ckgehal ten bis wieder gen gend freie MSCF Servertasks auf dem lokalen Rechner bereitstehen Die Angabe NUMBER OF SERVERS CURRENT x FREE y in der Ausgabe des Kom
329. len Master Rechner des Pubsets exportiert werden Bei Schreibfehlern im Plattenprotokoll eines XCS Pubsets kann der Pubset auf dem betrof fenen Rechner exportiert werden um z B Hardware Reparaturen durchzuf hren W h rend der Zeit w hrend der kein XCS Pubset vorhanden oder ein XCS Pubset nicht auf je dem Rechner des Verbunds importiert ist ist eine Join Rekonfiguration nicht m glich Der fehlerhafte XCS Pubset sollte auf allen dem Verbund angeh renden Rechnern exportiert werden Falls es der letzte XCS Pubset des Verbunds war sollte m glichst bald ein neuer XCS Pubset in den Verbund eingebracht werden Anzeigen der XCS Konfiguration Das Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION informiert ber den aktuellen Zustand des XCS Verbunds aus Sicht des lokalen Rechners Das Kommando erm glicht die aktu elle XCS Konfiguration den aktuellen Zustand des XCS Verbunds auf dem Rechner und die Sicht des Rechners auf die Partner zu erfragen Dar ber hinaus werden Fehler und Wartezust nde d h evtl Blockierungen angezeigt U3615 J Z125 9 161 XCS Verbund Administration der MSCF Verbunde 162 U3615 J Z125 9 7 Fehlerbehandlung Wesentliche Zustandsanderungen und erkannte Fehler werden gemeldet Blockaden durch periodische Hinweise hervorgehoben Potenzielle Konflikte werden Uber zu beant wortende Meldungen der Systembetreuung zur Entscheidung vorgelegt Nicht behindern de Fehler werden im SERSLOG festgehalten ebenso erganzende U
330. lle dem Verbund angeh renden Rechner dies tun Arbeiten sie mit TEMPFILES m ssen gleiche Pr fixe definiert sein Systemparameter FSHARING Dieser Zugriffsschutz f r Pubsets muss bei allen Rechnern die auf einen Shared Pub set zugreifen bereinstimmen siehe Handbuch Systembetreuung 5 SYSEAM auf Shared Pubsets Die Unterst tzung von SYSEAM Dateien auf Shared Pubsets h ngt von der Einstel lung des Systemparameters EAMSPVS ab Einstellung 00 Der Rechner darf SYSEAM Dateien auf den Shared Pubsets einrich ten deren Master er ist Einstellung 01 Der Rechner darf SYSEAM Dateien auf allen Shared Pubsets einrich ten VM Betrieb mit Shared Pubset Wird ein Shared Pubset an zwei Gastsystemen desselben Hypervisors importiert so m ssen die realen nicht die im Shared GS emulierten Volumes des Shared Pubsets in der VM als shared definiert sein Daraus folgt dass jede Ein Ausgabe auf diesen Platten zwei Hypervisor Unterbrechungen verursacht Bei hoher Ein Ausgabelast kann dadurch die Leistungsf higkeit des gesamten VM Rechners erheblich beeintr ch tigt werden System Dateien auf Shared Pubsets Meldungsdateien SDF Syntaxdateien SM2 Messwertdateien und POSIX Dateisyste me au er root und var k nnen auf Shared Pubsets liegen Andere Dateien die von Systemtasks belegt werden z B Abrechnungsdateien soll ten nicht auf einen Shared Pubset gelegt werden da das Exportieren des Shared Pub sets und
331. llgemeiner Wert USER TERM LIMIT NUMBER OF SERVERS und SERVER TASK LIMIT Die kursiv gedruckten Konfigurationsparameter k nnen mit dem Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT ge ndert werden Mit dem Kommando START MSCF CONNECTION werden die gew nschten MSCF Verbindungen festgelegt Zus tzlich werden hiermit die partnerspezifischen Konfigura tionsparameter NUMBER OF CTRL CONN und RECOVERY START eingestellt Diese Parameter k nnen mit dem Kommando MODIFY MSCF CONNECTION ge ndert wer den Maximal 164 dieser Kommandos sind zul ssig Ein Kommando f r den lokalen Rechner darf vorhanden sein wird aber ignoriert Mehrere Eintr ge f r denselben Rechner sind nicht zul ssig Eindeutige Abk rzungen f r die Kommandos sind zul ssig Die Kommandos unterliegen weitgehend den SDF Regeln Hiervon weichen lediglich fol gende Punkte ab Die Fortsetzung von Kommandozeilen ist nur nach einem Komma m glich das Fortset zungszeichen kann dabei an beliebiger Stelle stehen Fortsetzungszeilen m ssen mit beginnen Die Fortsetzung von Kommentarzeilen ist nicht zul ssig Die maximal zul ssige Satzl nge betr gt 256 Byte einschl Satzl ngenfeld 116 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF Konfigurationsdatei im XCS Verbund F r die Teilnahme an einem XCS Verbund muss eine Konfigurationsdatei eingerichtet wer den Sie enthalt mindestens das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT mit de
332. ls Dateibeh lter Dateien und Job Variablen werden in BS2000 OSD auf Pubsets abgelegt ebenso die zu geh rigen auf DVS Ebene ben tigten Metadaten Dateikatalog Benutzerkatalog GUARDS Katalog usw Auf den Pubsets sind also u a die zur Adressierung von Dateien und Dateiinhalten erforderlichen Metadaten verf gbar Dateikatalog Ein Pubset stellt im Hinblick auf die Daten und die zugeh rigen Metadaten somit eine Einheit dar Die Inbetriebnahme eines Pubsets auf einem Rechner setzt voraus dass auf dem Rechner f r den Pubset zus tzliche Metadaten verf gbar sind die teils statischer teils dynamischer Natur sind Die Metadaten umfassen Eigenschaften wie Name Katalogkennung Zustand Verbundeigenschaften und Betriebsparameter Diese Eigenschaften sind pro Pubset in einem Eintrag des MRSCAT zusammengefasst der w hrend einer BS2000 Session als Tabelle im Speicher gehalten wird Zus tzlich sind die statischen Teile eines MRSCAT Eintrags auf dem Home Pubset als S tze der Datei STSOS SYSTEM MRSCAT abgelegt Durch Hinzuf gen oder L schen eines entsprechenden Eintrags im MRSCAT wird ein Pubset auf einem Rechner bekannt gemacht oder entfernt vgl Seite 202 N here Informationen zu diesem Thema enthalten die Handb cher Einf hrung in die Systembetreuung 5 und System Managed Storage 17 Die Adressierung von Dateien und Job Variablen erfolgt von einem Rechner aus zweistufig ber MRSCAT sowie den Dateikatalog TSOSCAT w
333. m NOT ALLOWED XCS NOT ALLOWED Das System ist nicht als XCS Teilnehmer vorgesehen MSCF unterst tzt nur LCS und CCS Verbund die XCS Funktionalit t globale Ressour cen steht systemlokal zur Verf gung XCS SUSPENDED Das System ist als XCS Teilnehmer vorgesehen mit dem zuletzt ausge fuhrten Kommando START SUBSYSTEM trat er jedoch keinem XCS Verbund bei die XCS Funktionalitat ist momentan auf dem System nicht verf gbar Ein Neustart von MSCF im XCS Modus ist jedoch m glich NOT ACTIVE Das System nimmt noch nicht oder nicht mehr am XCS Verbund teil die XCS Funktionalitat ist momentan auf dem System nicht verf gbar Ein Neustart von MSCF im XCS Modus ist jedoch m glich ACTIVE Das System nimmt aktiv am XCS Verbund teil die komplette XCS Funk tionalit t ist verf gbar Eine XCS Rekonfiguration wird nicht durchge f hrt St rung ist keine bekannt INTERRUPTED XCS Verbund ist wegen St rung unterbrochen St rungs Ursache ist in RECONF STATE ersichtlich Auf dem System steht XCS Funktionali t t je nach Art der St rung eingeschr nkt zur Verf gung Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 14 von 15 250 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information XCS STATE _ Fortsetzung RECONF JOIN XCS Verbund wird erweitert eine Join Rekonfiguration der XCS Funk tionalit t wird durchgef hrt System
334. m GSMAN Global Storage Manager koordiniert Gesteuert wird der GS Betrieb ber den Parameter GSUSAGE der die Werte GSUSAGE LOCAL oder GSUSAGE GLOBAL annehmen kann der Wert GLOBAL setzt allerdings einen f r die Teilnahme an einem XCS Verbund vorbereiteten Rechner voraus Systemparameter MCXSPXCS Y oder V Der Wert von GSUSAGE wird ber die GSMAN Parameterdatei SYSSSI GSMAN lt version gt bestimmt Der dort eingestellte Wert kann mit dem Kommando MODIFY GSMAN PARA METERS auch nachtr glich ge ndert werden Mischformen zwischen lokalem und globalem Betrieb z B zwei einem XCS Verbund angeh rende Rechner nutzen einen Globalspeicher gemeinsam ein dritter Rechner des selben XCS Verbunds hat einen eigenen oder keinen Globalspeicher sind nicht m glich siehe Bild 7 auf Seite 49 Die Verwaltung und Rekonfiguration eines lokal genutzten Globalspeichers entspricht den jeweiligen Funktionen auf einem Rechner ohne XCS Das Gleiche gilt f r die Nutzer der Globalspeicher 48 U3615 J 2125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX Parallel HIPLEX HIPLEX MSCF R1 R2 R1 R2 Globalspeicher GS GS1 GS2 R3 R4 R3 R4 Globaler GS Betrieb Lokaler GS Betrieb Bild 7 Erlaubte GS Konfigurationen Der Globalspeicher ist ausf hrlich im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 5 beschrieben
335. m Namen des XCS Verbunds an dem der Rechner teilnehmen soll e Die Konfigurationsdateien aller am selben XCS Verbund teilnehmenden Rechner m s sen in folgenden Eintr gen bereinstimmen Im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT m ssen die Werte von XCS NAME und FAIL DETECTION LIMIT bereinstimmen Die Konfigurationsdateien m ssen START MSCF CONNECTION Kommandos f r CCS Verbindungen zu allen XCS Partnern enthalten nicht notwendigerweise mit denselben RECOVERY START Operanden Zus tzlich wird empfohlen auch die Werte von RECOVERY START und USER TERM LIMIT im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT gleich zu halten e Falls beim Start von HIPLEX MSCF kein XCS Name bekannt ist weil im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT der entsprechende Operand nicht angegeben wurde keine Konfigurationsdatei verwendet wird so wird der Rechner im CCS Modus gestartet Ein Neustart von MSCF im XCS Modus in der laufenden BS2000 Session ist nur m glich wenn der Systemparameter MCXSPXCS V eingestellt ist siehe Seite 120 U3615 J Z125 9 117 Parametrisierung von MSCF Installation und Konfiguration Beispiel einer Konfigurationsdatei REMARK Dies ist eine Konfigurationsdatei f r PROCNAM1 REMARK Die Rechner PROCNAM1 PROCNAM2 und PROCNAM3 sollen einen REMARK XCS Verbund mit Namen HUGO bilden REMARK Zusaetzlich soll die Entwicklungsanlage PROCNAM4 REMARK Zugang zu den Produktion
336. mal beendet so baut MSCF in der DSSM Task Recovery die Verbindungen zu den Partner Rechnern ab die Ver bundteilnahme des Rechners wird abgebrochen und MSCF beendet sich e Abnormale Beendigung der MXCM Task Wird die MXCM Task wegen eines Programmfehlers abnormal beendet so bricht der XCM in der Error Recovery die Verbundteilnahme des Rechners ab und veranlasst die Beendigung von MSCF e Abnormale Beendigung einer MSCF Servertask Bei Bedarf wird ein neuer MSCF Servertask erzeugt 7 25 Abbruch von MSCF durch eine registrierte Funktion Bei nicht behebbaren Fehlern erlaubt die Konfigurationsverwaltung den registrierten Funk tionen den Abbruch der Verbundteilnahme des Rechners anzufordern Dieser Abbruch wird ber die Meldung MCS1008 angezeigt U3615 J Z125 9 185 Systembeendigung durch MSCF Fehlerbehandlung 7 26 Systembeendigung durch MSCF Durch MSCF werden in vier definierten Situationen abnormale Systembeendigungen SETS eingeleitet In den Uber die Meldungen MCS1300 MCS1301 und MCS1304 ange zeigten F llen handelt es sich allerdings um normale d h durch die eingestellten Betriebsparameter zugelassene Systembeendigungen Lediglich die Meldung MCS1302 informiert ber einen Fehler der diagnostiziert werden muss MCS1300 SYSTEMBEENDIGUNG UM EINE IRRTUEMLICHE AUSFALLERKENNUNG DURCH DIE PARTNER ZU VERHINDERN Ist wegen eines Verlusts der MSCF Verbindung die zusammen mit einem Schreibfeh ler auf den Watch Dog Datei
337. mando START MSCF CONNECTION muss erneut eingegeben werden Bei Neueingabe des Kom mandos START MSCF CONNECTION m ssen vom Standardwert NONE abweichen de Werte f r die Operanden REMOTE PASSWORD und LOCAL PASSWORD erneut angegeben werden Jedoch bleiben die aktuellen Werte der berwachungsparameter NUMBER OF CTRL CONN und RECOVERY START erhalten Dies gilt auch nach ei nem explizitem Abbau der Verbindung 300 U3615 J Z125 9 Kommandos START SUBSYSTEM START SUBSYSTEM Subsystem aktivieren Beschreibungsstand DSSM V4 3A Funktionsbereich Subsysteme verwalten Anwendungsbereich SYSTEM MANAGEMENT Privilegierung OPERATING SUBSYSTEM MANAGEMENT Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Die folgende Kommandobeschreibung ist nur f r das Subsystem MSCF g ltig Die vollst ndige Beschreibung des Kommandos kann im Handbuch Kommandos 10 nachgeschlagen werden F r die Aktivierung des Subsystems MSCF werden folgende Informationen aus dem dynamischen Subsystemkatalog benutzt Angaben zum Laden und Binden des Subsystems Angaben zur Initialisierung Deinitialisierung und zum Beenden der Auftragsbeziehun gen Angaben zu Aufrufstellungen Nebenkomponenten und betrieblichen Abh ngigkeiten siehe die entsprechenden SSCM Anweisungen im Handbuch Verwaltung von Sub systemen 19 Das Kommando wird abgewiesen wenn das Subsystem im dynamischen Subsystemkatalog nicht gefunden wird das Sub
338. mandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information HOST STATE Fortsetzung ACTIVE PARTNER TYPE XCS Lokales System nimmt am XCS Verbund teil Partner nimmt am XCS Verbund des lokalen Systems teil PARTNER TYPE CCS Lokales System ist bereit Shared Pubsets zu importieren Partner hat einen mit dem lokalen System gemeinsamen Shared Pubset importiert LEAVE PARTNER TYPE XCS Lokales System tritt aus XCS Verbund aus Partner wird aus dem Verbund entlassen das lokale System f hrt eine Leave Rekonfiguration durch PARTNER TYPE CCS Lokales System beendet den CCS Verbund alle importierten Shared Pubsets werden exportiert LEAVE ist f r CCS Partner nicht definiert CRASH CRASH ist f r das lokale System nicht definiert Der Partner wurde automatisch als ausgefallen erkannt Das lokale System wartet vor dem Start der Fail Rekonfiguration eine gewisse Zeit ab um dem Partner Gelegenheit zu geben auf eine fehlerhafte Ausfall erkennung mit einer Systembeendigung zu reagieren FAIL FAIL ist f r das lokale System nicht definiert PARTNER TYPE XCS Partner hat die XCS Teilnahme abgebrochen das lokale System entfernt inn aus dem XCS Verbund stellt den XCS Verbund mit restlichen Teil nehmern wieder her und f hrt dazu eine Fail Rekonfiguration durch PARTNER TYPE CCS Partner hat die CCS Verbund mit dem lokalen System abnormal been det zumindest ein Share
339. mandos SHOW MSCF CONFIGURATION INF LOCAL informiert ber die Anzahl der momentan eingerichteten und der freien MSCF Servertasks Ist der Wert f r FREE 0 und der f r ACTUAL gleich dem eingestellten SERVER TASK LIMIT oder sogar gr er so weist dies auf eine hohe Last von den Partner Rechnern hin H lt dieser Zustand an so sollten geeignete Ma nahmen zur Bereinigung ergriffen werden z B Erh hung des SERVER TASK LIMITs Master Wechsel auf den Rechner mit der h chsten Kataloglast 166 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Kommunikationsengpass 7 4 Kommunikationsengpass Eine berlastete MSCF Verbindung kann dazu f hren dass MSCF keine Nachrichten mehr an BCAM zum Transfer an die Partner Rechner bergeben kann Diese Art der berlas tung kann sporadisch auftreten sollte sich jedoch selbst wieder beheben Die internen Mechanismen von HIPLEX MSCF berbr cken kurzzeitige berlastungen Sollte sich die Stau Situation jedoch nicht aufl sen so kann als Notma nahme ber das Kommando STOP MSCF CONNECTION ggf mit FORCED YES siehe Seite 305 die Verbindung zu dem betroffenen Partner Rechner abgebaut und anschlie end ber das Kommando START MSCF CONNECTION neu aufgebaut werden Mit dem Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION kann ermittelt werden ob eine Ver bindung in der geschilderten Weise berlastet ist In der Kommandoausgabe informiert die Spalte OVL OVERLOADED ob ein Stau auf der Verbindung vorliegt NN Sta
340. mation im Ausgabebereich hinterlegt 320 U3615 J Z125 9 Makros MCSINFO XCSHOSTS Uber alle XCS Teilnehmer wird Information im Ausgabebereich hinterlegt ALLHOSTS Uber samtliche Rechner wird Information im Ausgabebereich hinterlegt KEY NONE HOST PROC SYSID Wird nur bei INFO ONEHOST ausgewertet Legt fest ob der Rechner ber den Information angefordert wird ber seinen Host oder Processor Namen oder ber seine SYSID angegeben wird NONE Vorbelegung f r den Fall dass INFO ungleich ONEHOST ist Es erfolgt keine Rechnerauswahl HOST Der Rechner Uber den Information angefordert wird wird Uber den Operanden HOST festgelegt PROC Der Rechner Uber den Information angefordert wird wird Uber den Operanden PROC festgelegt SYSID Der Rechner Uber den Information angefordert wird wird Uber den Operanden SYSID festgelegt HOST lt var char 8 gt lt reg pointer gt Name des Rechners Uber den Information angefordert wird Der Name darf maximal 8 Zeichen lang sein Angabe nur in Verbindung mit KEY HOST lt var char 8 gt Name eines Feldes das den Host Namen des Rechners enthalt Uber den Information angefordert wird lt reg pointer gt Register mit der Adresse eines Feldes das den Host Namen des Rechners enth lt ber den Information angefordert wird Angabe nur in Verbindung mit MF M PROC lt var char 8 gt lt reg pointer gt BCAM Name des Rechners ber den
341. mkomponente den Cluster Recovery Lock CRL h lt siehe auch Kommando RELEASE CLUSTER RECOVERY LOCK Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn die Part ner berwachung sich ber den Ausfall des Partners sicher ist und es die allgemeinen und die partnerspezifischen RECOVERY START Einstellungen des lokalen Systems und des Partners erlauben siehe Abschnitt Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 125 RECOVERY START UNCHANGED Die momentane Einstellung des Operanden bleibt unver ndert RECOVERY START AUTOMATIC Das lokale System darf Recovery Ma nahmen automatisch einleiten U3615 J Z125 9 207 MODIFY MSCF ENVIRONMENT Kommandos RECOVERY START BY OPERATOR Das lokale System darf Recovery MaBnahmen erst nach Bestatigung durch die Systembe treuung einleiten RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Verhalten wie bei RECOVERY START BY OPERATOR Zusaizlich startet das Partner System eine Fail Rekonfiguration f r das lokale System nur nach Best tigung durch den Live Monitor oder die dortige Systembetreuung RECOVERY START SECURE Das lokale System leitet eine Fail Rekonfiguration nur dann automatisch ein wenn der Partnerausfall durch den Live Monitor festgestellt oder bestatigt wurde Ebenso leiten Part ner Systeme die Fail Rekonfiguration f r das lokale System nur dann automatisch ein wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder b
342. n lokal remote 1 MRSAPP lt MRSAPP econo 2 MRSAPP MRSAPPS gt verbindungen 3 MRSAPPS lt MRSAPP Short Connection 4 MRSAPP4 lt lt MRSAPP4 berwachungs 5 MRSAPP5 lt MRSAPP5 f verbindungen A MCSNLX lt gt MCSNLX Long Connections B MCSNSM lt gt MCSNSM nur im XCS Verbund optionale zweite Uberwachungsverbindung Bild 3 BCAM Verbindungen einer HIPLEX MSCF CCS Verbindung Die Kommunikation ber eine Short Connection zwischen zwei Rechnern mit HIPLEX MSCF l uft wie folgt ab e Die Verbindung 1 dient zur internen Kommunikation der MSCF Komponenten e Die Verbindung 2 dient zum Senden der Auftr ge REQUEST Nachrichten des loka len Rechners an den Remote Rechner und zum Entgegennehmen der Ergebnisse REPLY Nachrichten vom Remote Rechner e Die Verbindung 3 wird f r den Empfang der Auftr ge REQUEST Nachrichten des Remote Rechners und zum Senden der Ergebnisse REPLY Nachrichten dieser Auf tr ge verwendet e Die Verbindungen 4 und 5 werden ausschlie lich f r die berwachung des Partner Rechners genutzt Verbindung 4 ist obligatorisch Verbindung 5 wahlweise Die Verbindungen 1 und 2 werden zus tzlich f r die berwachung der MSCF Verbin dung und die Lebend berwachung des Partners genutzt F r die von NSM eingerichtete Long Connection A und B erfolgt sowohl die gesamte Kommunika
343. n Wird der Rechner nach seinem Ausfall sogleich wieder gestartet und m chte er in den Ver bund eintreten obwohl die Fail Rekonfiguration auf dem Partner Rechner noch nicht abge schlossen ist so ist dem Partner Rechner der Host Name des Rechners noch bekannt Dem Rechner wird deshalb das Eintreten in den Verbund verweigert Meldung MCS1005 bzw MCS0009 Der Aufbau einer CCS Verbindung zwischen zwei Rechern ist nur m glich wenn ihr FAIL DETECTION LIMIT gleich ist U3615 J Z125 9 123 Parametrisierung von MSCF Installation und Konfiguration MSCF Konfigurationsparameter RECOVERY START Mit dem Konfigurationsparameter RECOVERY START kann das Verhalten der Partner ber wachung in vielf ltiger Weise beeinflusst werden Ein und Ausschalten der MSCF Partner berwachung Partner k nnen mit MSCF durch die Verbindungs berwachung und die Platten berwa chung berwacht werden Ein Partner wird berwacht wenn die berwachung ber min destens einen der beiden berwachungspfade eingeschaltet ist Ausnahmen siehe unten e Verbindungs berwachung Sie wird im Allgemeinen beim Aufbau einer CCS Verbin dung eingeschaltet und beim Abbau nicht bei St rung einer CCS Verbindung ausge schaltet e Platten berwachung Sie wird beim Import eines gemeinsamen Shared Pubsets einge schaltet und beim Export des letzten gemeinsamen Shared Pubsets ausgeschaltet XCS Partner werden immer berwacht Ein Ausschalten der berwachung ein
344. n e Die beim Kommando SET MSCF ENVIRONMENT f r die Operanden XCS NAME und FAIL DETECTION LIMIT getroffenen Festlegungen m ssen auf allen Rechnern des Verbunds gleich sein Es wird empfohlen den Operanden USER TERM LIMIT auf allen XCS Teilnehmern bereinstimmend einzustellen Die beim Operanden FAIL DETECTION LIMIT m glichen Festlegungen sind ausf hr lich auf Seite 123 beschrieben e Die Konfigurationsdateien aller am XCS Verbund teilnehmenden Rechner m ssen jeweils ein Kommando START MSCF CONNECTION f r jeden am XCS Verbund teil nehmenden Rechner enthalten nicht notwendigerweise mit identischen Operanden Im XCS Verbund muss mindestens ein XCS Pubset verf gbar sein Da ein XCS Pubset ein spezieller Shared Pubset ist m ssen die beim Shared Pubset Verbund geltenden Voraus setzungen siehe Abschnitt Einrichten des Shared Pubset Verbunds auf Seite 131 beim XCS Verbund ebenfalls erf llt werden Beim Eintragen des XCS Pubsets in den MRSCAT muss im Kommando ADD MASTER CATALOG ENTRY bzw MODIFY MASTER CATALOG ENTRY zus tzlich XCS CONFIGURATION YES angegeben werden und ALTERNATE BACKUP muss mit dem Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES auf BY SHARER eingestellt werden Durch den Rechner der als Erster in den XCS Verbund eintritt wird bestimmt welche Pubsets tats chlich als XCS Pubsets verwendet werden Tritt ein weiterer Rechner dem XCS Verbund bei so werden auf ihm nur diejenigen Pubsets automatisch als XCS Pubsets importiert
345. n Einf hrung in das DVS 4 und DVS Makros 3 beschrieben Im Folgenden werden lediglich Besonderheiten des DVS im Hinblick auf den MSCF Verbund dargestellt Die Beschreibung des Systemparameters FSHARING befindet sich im Handbuch System betreuung 5 Die Schnittstellen des DVS umfassen Operationen auf Datei und auf Datenebene Eine vollst ndige Abdeckung dieser Schnittstellen setzt daher einen Shared Pubset Verbund voraus In dieser Umgebung werden dann Operationen des DVS wie folgt realisiert e Zugriffe auf Metadaten z B Dateikatalog werden am Master Rechner durchgef hrt e Zugriffe auf Daten S tze Bl cke erfolgen am lokalen Rechner Damit steht auf Dateiebene das gesamte Spektrum der Funktionen Anlegen Vergr ern und Verkleinern L schen von Dateien wie im lokalen Fall zur Verf gung Diese Aussage gilt auch allgemeiner f r den Schutz von Dateien mit Zugriffsprofilen GUARDS Unter schiede ergeben sich lediglich bei der Dateier ffnung Bei der Dateier ffnung ist zu pr fen ob der gew nschte OPEN Modus mit bereits durch gef hrten Dateier ffnungen vertr glich ist Jede Dateier ffnung wird durch einen File Lock repr sentiert die Vertr glichkeitspr fung erfolgt durch die Funktionseinheit File Lock Ma nager Auch die File Locks sind Metadaten die f r Shared Pubsets am Master Rechner verwaltet werden In einem Shared Pubset Verbund unterscheidet sich die Vertr glichkeits matrix von File
346. n auf Seite 125 beschriebenen Regeln zulassen In allen anderen F llen wird eine Entscheidung der Systembetreuung Meldung MCS1100 angefordert erst nach Beantworten der Meldung mit CRASH oder MTERM genauer MXCM lt akz gt CRASH oder MXCM lt akz gt MTERM wird der Partner als ausgefallen erkl rt 172 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Ausfall eines Teilnehmers im Shared Pubset Verbund 2 Ausfall eines Sharers Gilt der Partner Rechner als ausgefallen so wird f r die einzelnen betroffenen Pubsets die Fehlerbehandlung parallel in jeweils eigenen Tasks gestartet Der Ausfall des Part ners wird bei einer Master Slave Beziehung mit der Meldung DMSO3B0 bei einer Slave Slave Beziehung mit MCA0110 auf der Bedienstation angezeigt Beim Ausfall eines Slave Rechners wird am Master Rechner eine Slave Crash Verar beitung angesto en An den anderen Slave Rechnern sind keine Recovery Ma nah men erforderlich Beim Ausfall des Master Rechners wird einer der Slave Rechner zum Backup Master Der Backup Master startet einen Master Wechsel Import 3 Bestimmung des Backup Masters Ist der Master Rechner ausgefallen so bestimmt jeder Rechner den Backup Master anhand seiner lokalen Watch Dog Teilnehmerliste den aktuell im SVL eingetragenen Sharern und den ber das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES vergebenen Steu erparametern f r den Master Wechsel Ist der Rechner selbst Backup Master so pr ft er ob ein Maste
347. n Slave Rechnern angehalten e Am Master Rechner wird der Shared Pubset exportiert e Nach der Beendigung des Export Vorgangs am Master Rechner wird auf den Slave Rechnern automatisch ein Master Wechsel veranlasst Aus dem Kreis der Slave Rechner wird ein neuer Master Rechner ausgew hlt e Nach der Beendigung des Master Wechsels steht der Pubset an den ehemaligen Slave Rechnern mit neuem Master Rechner wieder voll zur Verf gung Dieser Master Wechsel ist f r die Anwendungen auf den Slave Rechnern ebenso transparent wie der Master Wechsel nach einem Shutdown oder Ausfall des Master Rechners Ein Export mit Master Wechsel wird automatisch angesto en wenn auf dem Master Rechner MSCF beendet wird U3615 J Z125 9 155 Shared Pubset Verbund Administration der MSCF Verbunde 6 6 3 Hinweise e Ein Master Wechsel ist nur m glich wenn er erlaubt ist siehe Seite 134 und die erfor derlichen CCS Verbindungen aufgebaut sind e UTM Anwendungen erhalten bei EXPORT PUBSET TERMINATE JOBS YES ein Ende Signal wenn sie den Pubset nutzen e Die POSIX Dateisysteme root und var sollten nicht auf Shared Pubsets gelegt werden da andernfalls eine manuelle Terminierung von POSIX notwendig ist um die betroffenen Pubsets au erhalb eines Shutdowns exportieren zu k nnen Dies k nnte insbesondere beim automatischen Start der Ausfallrekonfiguration RECOVERY START AUTOMATIC SECURE zu Blockaden f hren da die Beendi gung von MSCF
348. n den Rechnern eines Shared Pubset Verbunds erreicht werden HIPLEX AF erm glicht das automatische Verlagern einer Anwendung sowohl geplant als auch im Fehlerfall Dadurch wird z B nach einem Rechnerausfall die Verf gbarkeit von Benutzeranwendungen durch raschen Wiederanlauf auf einem anderen Rechner verbes sert HIPLEX AF bietet auch einen Mechanismus zur sicheren und schnelle Ausfallerken nung an den Live Monitor siehe Seite 72 42 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Synchronisation und Serialisierung 4 2 Synchronisation und Serialisierung Der Basismechanismus f r Synchronisation und Serialisierung in einem XCS Verbund sind DLM Locks wobei ein Lock aus Sicht des DLM durch einen Namen und einen rechner oder verbundweiten Geltungsbereich identifiziert ist Die Zuordnung zwischen zu sperren dem Betriebsmittel z B Gerat Block einer Datei und einem Namen liegt in der Verantwor tung des Benutzers ebenso die Aufgabe f r die XCS weite Eindeutigkeit des Namens zu sorgen Eine Lock Anforderung kann synchron oder asynchron gestellt werden Deadlocks werden mithilfe von Timern erkannt Der Lock Modus spezifiziert die Zugriffsrechte des Lockhalters Insgesamt sechs Lock Modi werden unterst tzt e Null mode Der Halter dieses Locks darf auf die zugeordnete Ressource nicht zugreifen alle ande ren Lock Anforderungen sind mit diesem Modus vertraglich Concurrent read mode Der Halter dieses Locks ist bere
349. n so droht abhangig von den RECOVERY START Einstellun gen eine fehlerhafte Ausfallerkennung durch den Partner MSCF wird gegebenenfalls zur Vermeidung der fehlerhaften Ausfallerkennung eine Systembeendigung einleiten und die Meldung MCS1300 ausgeben Uber Schreibfehler wird mit der Meldung DMSO3B9 informiert Die Behebung wird ber die Meldung DMSO3BB mitgeteilt Am Partner wird das Auftreten und Beheben eines Schreibfehlers mit der Meldung MCA0110 bekannt gegeben W hrend der Egalisierung eines dualen Globalspeichers k nnen bei den Shared GS Volumes tempor re Schreibfehler auf der Watch Dog Datei auftreten die nach dem Abschluss der Egalisierung automatisch behoben werden Fehler beim Lesen der Lebendmeldungen Kann ein Sharer infolge eines Lese Fehlers die von den Partnern in der Watch Dog Datei hinterlegten Lebendmeldungen nicht mehr lesen so kann er einen eventuellen Ausfall die ser Partner nicht erkennen Ist auf Grund des Lesefehlers und einer ausgefallenen MSCF Verbindung ein Partner f r die Konfigurationsverwaltung nicht mehr als aktiv sichtbar so ist der Partner m glicherweise ausgefallen Eine diesbez gliche Entscheidung der Systembe treuung wird unabh ngig von den RECOVERY START Einstellungen angefordert Meldung MCS1100 Der Lesefehler wird ber die Meldung DMS03B2 angezeigt die Behebung des Lesefehlers ber die Meldung DMSO3B8 Ist ein als ausgefallen verd chtigter Partner wieder als aktiv erkennbar so wird di
350. n Shared Pubsets nicht mehr als aktiv sichtbar Der Partner k nnte ausgefallen sein Eine Aktion der Systembetreuung wurde angefordert FAIL REQUEST Der Partner wurde vom lokalen System als ausgefallen erkl rt Das System wartet einige Zeit um dem Partner zu erm glichen ggf einen SETS einzuleiten FAIL START Der Partner hat MSCF abnormal beendet Die betroffenen Shared Pubset Verbunde werden wiederhergestellt UNDEFINED Keine Information verf gbar RECOVERY START Art des Starts der Recovery MaBnahmen allgemeine Einstellung Sie wird mit LOCAL ATTRIBUTES und in der SUMMARY Ausgabe in der Zei le fur das lokale System ausgegeben lt kkkkkkkkkkk gt lt kkkkkk gt AUTOMATIC AUTO Das lokale System kann Recovery Ma nahmen f r Partner automatisch einleiten Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r das lokale System automatisch einleiten BY OPERATOR BY OP Das lokale System leitet Recovery Ma nahmen f r Partner nur durch die Systembetreuung veranlasst ein Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r das lokale System automatisch einleiten CONS BY OP CONSOP Das lokale System leitet Recovery Ma nahmen f r Partner nur durch die Systembetreuung veranlasst ein Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur durch die Systembetreuung veranlasst einlei ten LOCKED Eine Systemkomponente des Partners h lt den Cluster Recovery Lock Wirkt wie SECURE SECURE Das lokale System lei
351. n Zustand Konfigura tion des XCS Verbunds an dem das lokale System teilnimmt den aktuellen Zust nden der registrierten Funktionen auf dem lokalen System Ausgabe erfolgt nur bei Privileg TSOS oder OPERATING den Verbindungs und Verbunddaten aller Systeme mit denen eine HIPLEX MSCF Verbundbeziehung besteht INFORMATION LOCAL ATTRIBUTES Die lokalen HIPLEX MSCF Konfigurationsparameter und der aktuelle Zustand Konfigura tion des XCS Verbunds an dem das lokale System teilnimmt werden ausgegeben INFORMATION REGISTERED FUNCTIONS Die Angabe ist nur f r privilegierte Benutzer Privileg TSOS bzw OPERATING m glich Die aktuellen Zust nde der registrierten Funktionen auf dem lokalen System werden ausgegeben INFORMATION HOSTS Die Verbindungs und Verbunddaten aller Systeme werden ausgegeben mit denen eine HIPLEX MSCF Verbundbeziehung besteht Die Ausgabe kann ber SELECT auf bestimmte Systeme beschr nkt werden SELECT ALL BY HOST NAME BY PROCESSOR NAME BY SYSID BY PARTNER TYPE Die Verbindungs und Verbunddaten ber die festgelegten Systeme werden ausge geben SELECT ALL Voreinstellung Alle Systeme mit denen eine HIPLEX MSCF Verbundbeziehung besteht werden ausgegeben SELECT BY HOST NAME Das System ber das Information angefordert wird wird ber den Host Namen festge legt HOST NAME lt alphanum name 1 8 gt Host Name SELECT BY PROCESSOR NAME Das Sys
352. n beenden oder eine abnormale Systembeendigung SETS einleiten Die XCS Konfiguration kann im Widerspruch zur Hardware und Software Konfiguration des GSMAN stehen Software und Konfigurationsfehler erfordern ggf MaBnahmen durch die System betreuung Hardware Fehler in der Regel Service Ma nahmen Hardware Fehler Bei Hardware Fehlern auf einer GS Unit werden Zugriffe auf Mono Partitions die auf der betroffenen GS Unit liegen mit einer Fehlermeldung beendet Zugriffe auf Dual Partitions laufen auf der intakten GS Unit weiter Bei schweren Hardware Fehlern wird die defekte GS Unit implizit weggeschaltet die darauf hinweisende Meldung EGC2100 ausgegeben und der Schreibzugriff mit Warnung beendet Diese Aktion wird XCS weit ausgef hrt XCS Rekonfiguration Software Fehler k nnen den Ausfall von Teilfunktionen oder des gesamten Systems verur sachen Das Subsystem GSMAN behandelt folgende Fehler 1 Ausfall eines XCS Partners Beim Ausfall eines Rechners im XCS Verbund k nnen alle GS Daten auf im XCS Ver bund verbleibenden Rechnern weiter genutzt werden Exklusiv auf dem ausgefallenen Rechner genutzte Partitionen k nnen dann von anderen Rechnern genutzt werden wenn die im Anschluss an die Meldung EGC0502 ausgegebene Meldung EGC0503 mit Y beantwortet wird 2 Abbruch der eigenen XCS Teilnahme Ein Abbruch der XCS Teilnahme wird von GSMAN wie eine normale XCS Beendigung behandelt d h bei einem Abbruch der XCS Teilnahme werden auf d
353. n eingeleitet Nach Abschluss der Fail Rekonfiguration auf den Partner Rechnern und nach Behe bung der St rung kann der Verbundeintritt durch Eingabe des Kommandos START SUBSYSTEM MSCF erneut angesto en werden U3615 J Z125 9 159 XCS Verbund Administration der MSCF Verbunde 6 7 2 Austritt aus dem XCS Verbund Ein Rechner tritt mit dem Beenden von HIPLEX MSCF aus dem XCS Verbund aus HIPLEX MSCF wird beendet durch das Beenden des Subsystems MSCF im Zuge der BS2000 Shutdown Bearbeitung oder aber explizit durch Eingabe des Kommandos STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCED YES Mit der Ausf hrung des Kommandos wird die gesamte HIPLEX MSCF Funktionalit t des Rechners abgebaut alle importierten Shared Pubsets werden exportiert Die brige lokale Funktionalit t des Rechners bleibt erhalten Das Beenden von HIPLEX MSCF erfolgt in mehreren Phasen In der ersten Phase werden die Benutzer Tasks die noch XCS Funktionalitat nutzen per CANCEL JOB abgebrochen Sp testens nach Ablauf des ihnen ber den MSCF Konfigurationsparameter USER TERM LIMIT zugestandenen Zeitraums wird der Verbundaustritt eingeleitet Ist der Rech ner der letzte Teilnehmer am XCS Verbund so wird der Verbund abgebaut Termination Ansonsten verl sst der Rechner den Verbund Leave die Partner Rechner die den Ver bund weiterf hren entlassen den Rechner aus ihrem Verbund Leave Rekonfiguration Auf dem Rechner werden nacheinander die registrierten
354. n und Konfiguration Einrichten des Shared Pubset Verbunds Anders ist die Situation wenn eine CCS Verbindung zwischen S1und S2 besteht Die Rech ner berwachen sich dann gegenseitig und auf einen Ausfall von S2 muss S1 mit dem Start einer Fail Rekonfiguration reagieren Unterbleibt dies weil z B die Ausfallfrage MCS1100 nicht beantwortet wird so ist ein Import der Pubsets A und B durch den Rechner S2 nach dessen Neustart nicht m glich Wird die Fail Rekonfiguration jedoch durchgef hrt und S2 stellt sich nachtr glich als nicht ausgefallen heraus wird MSCF auf S1 abnormal beendet Bei einem Betrieb ohne Partner berwachung zwischen S1 und S2 k nnen diese Komplikationen nicht auftreten U3615 J Z125 9 139 Einrichten des XCS Verbunds Installation und Konfiguration 5 6 Einrichten des XCS Verbunds Da zwischen je zwei XCS Teilnehmern eine CCS Verbindung bestehen muss sind auch beim XCS Verbund die im Abschnitt Einrichten des CCS Verbunds auf Seite 130 genann ten Voraussetzungen zu erf llen Der Systemparameter MCXSPXCS muss bei allen XCS Teilnehmern auf Y oder V gesetzt werden Dies kann ber den Startup Parameterservice erfolgen Zur Teilnahme an einem XCS Verbund muss in der MSCF Konfigurationsdatei mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT ber den Operanden XCS NAME der Name des Verbunds angegeben werden Die MSCF Konfigurationsdateien aller XCS Teilnehmer m ssen in folgenden Punkten bereinstimme
355. nd Basisfunktionen behandelt die zur Verf gung stehenden Basisfunktionen und Anwendungen e Kapitel Installation und Konfiguration informiert ber die f r die Installation von HIPLEX MSCF notwendigen Voraussetzun gen und gibt Hinweise f r die Einrichtung der unterschiedlichen Verbundarten e Kapitel Administration der MSCF Verbunde bietet u a eine bersicht ber alle unterst tzten Administrationskommandos und infor miert ber das Starten den Verbindungsauf und abbau und das Beenden von HIPLEX MSCF Das Anzeigen der MSCF Verbindungen der Auf und Abbau von LCS CCS Shared Pubset und XCS Verbund das Einholen von Information sowie die Handhabung eines XCS Pubsets sind weitere Themen dieses Kapitels e Kapitel Fehlerbehandlung behandelt die allgemeine Fehlerbehandlung und die Fehlerbehandlung im Hinblick auf LCS CCS Verbund Shared Pubset Verbund und XCS Verbund e Kapitel Performance und Optimierung informiert wie die Leistung des MSCF Verbunds ber die unterschiedlichen Messpro gramme von openSM2 berwacht bzw ber PFA gesteigert werden kann 14 U3615 J Z125 9 Einleitung Konzept des Handbuchs e Kapitel Kommandos enth lt die Beschreibung der Kommandos f r MSCF und NSM in alphabetischer Reihenfolge e Kapitel Makros enth lt die Beschreibung der Makros f r MSCF in alphabetischer Reihenfolge e Anhang Im Anhang werden die MSCF Schnittstelle Operand HOST ANY der Kommandos ENTER JOB und ENTER PRO
356. nd ggf SHOW SHARED PUBSET erfragt werden Ist ein Pubset als Shared Pubset importiert so wird in der Ausgabe des Kommandos SHOW MASTER CATALOG ENTRY auch der Master Rechner angegeben am Master Rechner MASTER HOST OWN HOST am Slave MASTER HOST lt processor name des master rechners gt Import eines Shared Pubsets mit Master Wechsel Neben dem Master und dem Slave Import existiert noch die Sonderform Import mit Master Wechsel Ist ein Master Wechsel fehlgeschlagen so muss zuerst die Ursache beseitigt werden die zum Scheitern des Master Wechsels f hrte Anschlie end kann auf dem Slave Rechner der neuer Master Rechner werden soll der Shared Pubset ber das Kommando IMPORT PUBSET PUBSET lt catid gt SHARER TYPE MASTER MASTER CHANGE YES im portiert werden Der Rechner wird dadurch als neuer Master Rechner f r den Shared Pub set etabliert Das Kommando kann in dieser Form jedoch nur nach einem fehlgeschlagenen oder nicht eingeleiteten Master Wechsel d h der Pubset ist im Zustand INACC QUIET an gewandt werden Unterschiede zu exklusiv importierten Pubsets Modifikationen des Benutzerkatalogs ber die Kommandos ADD USER MODIFY USER ATTRIBUTES LOCK UNLOCK USER und REMOVE USER k nnen nur vom aktuellen Master Rechner aus veranlasst werden SCA Speed Catalog Access f r einen Shared Pubset kann nur auf dem aktuellen Master Rechner des Shared Pubsets gestartet und beendet werden Ein Slave Import der auf den Imp
357. nder dar berliegenden Ebene werden vom Kommunikationssystem die Voraussetzun gen fur die Kommunikation zwischen den Rechnern geschaffen e Inder abermals dar berliegenden Ebene wird der Funktionsverbund dadurch realisiert dass verteilte Systemfunktionen die das Kommunikationssystem nutzen zun chst nur lokal verf gbare Funktionalit t auch verbundweit zur Verf gung stellen 2 1 Hardware Konfiguration Voraussetzung f r den Funktionsverbund von HIPLEX MSCF ist einerseits die Kommuni kation der am Verbund teilnehmenden BS2000 OSD Server andererseits die gemeinsame Nutzung mehrbenutzbarer Ressourcen z B Platten Globalspeicher GS durch mehrere Rechner bzw Verbund Teilnehmer abh ngig von der Verbundart Die zum Verbund zu sammengeschlossenen Rechner m ssen deshalb hardwarem ig miteinander verbunden und die gemeinsamen Ressourcen die Verbund Ressourcen von jedem Rechner aus zu greifbar sein ber die Art der Hardware Verbindung zwischen den Rechnern macht HIPLEX MSCF keinerlei Vorgaben von der Unterst tzung durch BS2000 BCAM abgesehen Je nach ge w nschter Funktionalit t und dem vorgesehenen Einsatzzweck ergeben sich aber in Bezug auf Performance und Verf gbarkeit unterschiedliche Anforderungen an die Qualit t und das Leistungsverm gen der eingesetzten Hardware U3615 J Z125 9 19 Hardware Konfiguration Grundlegendes zum MSCF Verbund Im folgenden Bild wird eine Konfiguration f r einen 2 Rechner XCS
358. ndo STOP SUBSYSTEM MSCF werden von GSMAN alle GSMAN Funktionen wieder gesperrt Ausgenommen hier von sind lediglich GS Zugriffe auf Partitionen die zum Zeitpunkt des Austritts aus dem XCS Verbund noch in Benutzung sind Die Systembetreuung sollte sich vor dem Austritt aus dem XCS Verbund vergewissern dass auf dem betroffenen Rechner alle GS Nutzun gen ordnungsgem beendet worden sind Das Kommando SHOW GS STATUS SELECT PARTITIONS SELECT BY ATTRIBUTES ASSIGNED HOST lt host name gt informiert ber die vom angegebenen Rechner noch genutzten Partitionen U3615 J Z125 9 49 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 2 Konfiguration des Globalspeichers Der Globalspeicher wird durch das Subsystem GSMAN verwaltet und den Nutzern zur Verf gung gestellt Konfiguration des Subsystems GSMAN Beim Start des Subsystems GSMAN wird der Subsystemparameter GSUSAGE aus der Datei SYSSSI GSMAN lt version gt ermittelt Erwartet wird ein Satz mit den m glichen Inhalten GSUSAGE LOCAL oder GSUSAGE GLOBAL Bei allen Fehlern DVS Fehler oder fal sche Satzinhalte wird GSUSAGE LOCAL angenommen und mit der Meldung EGC1010 oder EGC1011 quittiert F r den Fall dass der lokale Rechner nicht an einem XCS Verbund teilnehmen kann wird GSUSAGE GLOBAL durch GSUSAGE LOCAL ersetzt und die Meldung EGC1012 ausgegeben Der in der Datei eingestellte Wert kann nachtr glich mit MODIFY GSMAN PARAMETERS ge ndert werden Bei der Auslieferun
359. ndung minimiert Umst nde die gerade bei unbedientem Betrieb von Vorteil sind Die automatische Fehlerbehandlung gew hrleistet eine rasche Reaktionszeit und schlie t eine Fehlbedienung aus Auf welchen Rechner die Anwendung verlagert wurde ist f r den Benutzer ohne Bedeutung Um die Umschaltung durchf hren zu k nnen muss f r HIPLEX AF eine Beschreibung der umzuschaltenden Anwendungsumgebung erstellt werden die folgende Punkte umfasst e Netzumgebung e Datenumgebung Dateien Pubsets Datentrager e Anwendungsumgebung Startprozedur MONJV s etc e Systemeinstellungen Besonders vorteilhaft ist die Daten der Anwendung in einem SM Pubset abzulegen da in diesem Fall die Datenumgebung im Wesentlichen durch die Angabe des Pubsets identifi ziert ist Der Pubset kann als Shared Pubset betrieben und gleichzeitig auf dem Work Rechner als Master und dem Standby Rechner als Slave importiert werden sodass die Daten auch auf dem Standby Rechner standig zugreifbar sind 74 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung 4 9 Auftragsverteilung und berwachung Das Auftragsverwaltungssystem enthalt Funktionen Uber die Stapelauftrage Batch Jobs im MSCF Verbund verteilt berwacht und gesteuert werden k nnen In der Regel stehen die Funktionen des Auftragsverwaltungssystems in allen Verbundarten LCS CCS Shared Pubset Verbund oder XCS zur Verf gung Die Abwicklung von Stapelau
360. ngs und Abwicklungssystem BCAM Basic Communication Access Method ccs Closely Coupled System CJC Conditional Job Control CMS Catalog Management System Katalogverwaltungssystem CPM Shared Pubset Manager DAB Disk Access Buffer DIV Data In Virtual DLM Distributed Lock Manager DSSM Dynamic Subsystem Management DVS Datenverwaltungssystem FASTPAM Fast Primary Access Method GS Globalspeicher Global Storage GSM GSMAN Global Store Manager GSV GSVOL Global Storage Volume Emulation GUARDS Generally Usable Access Control Administration System HIPERFILE High Performant File HIPLEX Highly Integrated System Complex IMON Installationsmonitor ISAM Index Sequencial Access Method JMS Job Management System JV Jobvariable LCS Loosely Coupled System MONJV Monitoring Job Variable U3615 J Z125 9 351 Abk rzungen MSCF NSG NSM PCA PFA PLAM PVS RAID RCA RDF RFA RMS SCA SOLIS SPD SRPM SVL TSN UPAM UTC UTM VSN VTOC XCM XCS XPM XTS Multiple System Control Facility Node Synchronization Global storage part Node Synchronization Manager Peripheral Cache Handler Performant File Access Program Library Access Method Public Volume Set Redundant Array of Independent Disks Remote Catalog Access Fern Katalog Zugriff Resource Definition File BCAM Remote File Access Fern Datei Zugriff Rep Montage System Speed Catalog Access Software Liefer und Informationssystem Shareable Private Disk Mehrrechnerbenut
361. nndaten erfragen 287 starten 144 301 U3615 J Z125 9 359 Stichw rter MSCF starten bei BS2000 Startup 114 Subsystemdeklaration 111 Umgebung definieren 216 Verbindung abbauen 305 Verbindung aufbauen 295 Verbindung dynamisch ndern 203 Verbindung partnerspezifische berwa chungsparameter ndern 203 Verbindungen anzeigen 150 Verbindungsabbau 148 Verbindungsaufbau 147 Verbindungsparameter ndern 203 Zugangsberechtigung 83 MSCF SM2 Messprogramm 192 MSCF Konfigurationsparameter ABORT LIMIT 121 FADING INTERVAL 121 FAIL DETECTION LIMIT 123 HOST PRIORITY 121 LEAVE LIMIT 122 LOCAL PASSWORD 122 NOTIFY BY MAIL 122 NUMBER OF SERVERS 128 RECOVERY START 124 SERVER TASK LIMIT 128 TRACE FILE 122 USER TERM LIMIT 128 XCS NAME 122 MSCF Problem Benachrichtigung per E Mail MSCF Servertask 346 abnormale Beendigung 185 MSCF Systemtask abnormale Beendigung 185 MSCF Task abnormale Beendigung 185 MSCF Trace Datei 165 346 MXCM Task abnormale Beendigung 211 221 185 186 N Netzgenerierung abgestimmt 114 NOTIFY BY MAIL MSCF Konfigurationsparameter 122 NOTIFY BY MAIL Operand 163 NSG XCS Funktion 37 NSM Installation 110 Konfigurationsdatei 141 Parametrisierung 141 NSM SM2 Messprogramm 192 NSM Subsystem 44 NSM XCS Funktion 36 NSM Global Store Part NSG 37 NSM Konfigurationsdatei 222 NSM Konfigurationsparameter andern 212 dynamisch andern 212 festlegen 222 Null mode Lock Modus 43 NUMBER O
362. nsdatei gestartet so bleibt der lokale Rechner zun chst f r sich isoliert und tritt keinem Verbund bei Enth lt die Konfigurationsdatei jedoch Kommandos START MSCF CONNECTION so tritt der lokale Rechner entsprechenden Verbunden bei sofern die Partner Rechner bereits gleichartige Verbindungsw nsche zum lokalen Rechner ge u ert haben Sobald eine CCS Verbindung besteht kann durch Importieren eines gemeinsamen Shared Pubsets mit dem entspre chenden Partner Rechner ein Shared Pubset Verbund aufgebaut werden Sieht die Konfigurationsdatei den Rechner als Teilnehmer eines XCS Verbunds vor so tritt der Rechner mit dem Aufbau der CCS Verbindung zu einem bereits aktiven Partner Rech ner desselben XCS Verbunds dem Verbund bei Zugleich wird auf Grund des obligatori schen XCS Pubsets mit dem XCS Partner Rechner ein Shared Pubset Verbund gegr ndet bzw erweitert Istnoch kein aktiver XCS Partner Rechner vorhanden so gr ndet der lokale Rechner den XCS Verbund wobei er das einzige Mitglied des XCS Verbunds ist Der Auf bau von MSCF Verbindungen zu Partner Rechnern die noch keinen Verbindungswunsch zum lokalen Rechner gestellt haben wird solange zur ckgestellt bis diese einen Verbin dungswunsch ge u ert haben Abh ngig vom Inhalt der Konfigurationsdatei kann der Rechner bei Ausf hrung des Kom mandos START SUBSYSTEM MSCF also einem mehreren allen oder aber auch keinem Verbund der m glichen Verbundarten beitreten das Kommando ist stets da
363. nterlagen zu einem angezeigten Fehler Unabh ngig von der Art des Verbunds ist es f r Systembetreuung von gro er Bedeutung immer Uber den Zustand aller am Verbund beteiligter Rechner informiert zu sein Es emp fiehlt sich deshalb die MSCF Verbindungen und den Status der Shared Pubsets regelm Big ber folgende Kommandos zu kontrollieren SHOW MSCF CONFIGURATION SHOW MASTER CATALOG ENTRY SHOW SHARED PUBSET Bei der Analyse von Verbund Problemen sollten insbesondere auch die Meldungen DMSO3Bx MCAxxxx und MCSxxxx in den Conslog Dateien aller am Verbund beteiligter Rechner ber cksichtigt werden 7 1 E Mail Benachrichtigung bei kritischen Zust nden Kritische Zust nde k nnen durch das Senden einer E Mail an eine daf r vorgesehene In stanz gemeldet werden In der E Mail wird die Situation beschrieben Das Problem kann dadurch zeitnah durch einen manuellen Eingriff behoben werden Kritische Zust nde in der Funktionsf higkeit eines Verbundes k nnen z B durch den uner warteten Verlust einer MSCF Verbindung oder auch durch einen fehlgeschlagenen Master Wechsel f r ein Shared Pubset entstehen F r die E Mail Benachrichtigung muss der Benutzereintrag des Benutzers der zur berwa chung und Problem Behebung vorgesehen ist mit dem Kommando MODIFY USER ATTRIBUTES oder mit dem Kommando ADD USER um eine oder auch mehrere E Mail Adresse n erg nzt werden Im Falle des Auftretens eines kritischen Zustands wird eine entsprechende
364. omatisch auf den jeweiligen Pubset Master umge schaltet Die Daten werden dort auf die Platte zur ckgeschrieben und stehen dann wieder allen Sharern zur Verf gung siehe in diesem Zusammenhang auch Abschnitt Rekonfigu ration von DAB Cache Bereichen im Parallel HIPLEX auf Seite 57 il Die Nutzung von bereits aktiven Cache Bereichen im GS wird durch das normale oder abnormale Beenden von HIPLEX MSCF nicht beeintr chtigt Dennoch wird in einem Parallel HIPLEX vor dem normalen Beenden von HIPLEX MSCF dringend empfohlen Cache Bereiche im GS durch die Kommandos STOP DAB CACHING bzw STOP PUBSET CACHING abzubauen U3615 J Z125 9 53 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 4 Nutzung des Globalspeichers durch GSVOL Uber GSVOL GS Volume Emulation k nnen im Globalspeicher Platten GS Volumes mit besonders performanter Ein Ausgabe Abwicklung emuliert werden Die Daten eines GS Volumes liegen ausschlieBlich im Globalspeicher Ein GS Volume wird Uber die Kom mandos CREATE GS PARTITION GSMAN und CREATE GS VOLUME GSVOL erzeugt und kann in der Folge in BS2000 OSD wie eine normale Platte Geratetyp D3409 GS ver wendet werden jedoch nicht in einem Home oder Paging Pubset Im Parallel HIPLEX ist ein GS Volume stets von allen Rechnern aus ansprechbar es kann stets importiert werden Ob ein GS Volume exklusiv oder shared als Shared Pubset genutzt wird muss von der Systembetreuung beim Importieren ber die entsp
365. ome Pubset eingetragen werden Dies ist deshalb notwendig weil jeder Rechner der auf ein mehrrechnerbenutzbares Plattenger t zugreift durch seine SYSID identifiziert wird Die SYSID der zugreifenden Rechner wird beim ersten Zugriff in der sog Sharer Liste der mehrrechnerbenutzbaren Platte hinterlegt 106 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen HIPLEX MSCF und SPD Shareable Private Disk Hinweise fiir den Betrieb mit SPD e Auf eine mehrrechnerbenutzbare Platte k nnen bis zu 4 Rechner zugreifen wobei jeder dieser Rechner wiederum auch auf andere mehrrechnerbenutzbare Platten zugreifen kann Um innerhalb eines Systemlaufs die Ger tegenerierung einem auftretenden Ereignis z B Ger teausfall anpassen zu k nnen sollte der SPD Betrieb oder die System exklusive Belegung einer Platte immer explizit ber das Kommando SET DISK PARAMETER eingestellt werden Dieses Vorgehen sichert eine weitgehende Flexibili t t bei der Ger te Platten Zuordnung M chte ein Benutzer ohne Fern Katalogzugriff RCA d h ohne eine bestehende MSCF Verbindung zwischen den auf die SPD zugreifenden Rechnern auf eine Datei zugreifen die auf einem anderen Rechner importiert ist so muss er diese Datei dem lokalen System TSOSCAT vorher mittels Kommando IMPORT FILE oder per FILE Makro Operand STATE FOREIGN siehe Handbuch DVS Makros 3 bekannt machen Bei Dateien auf privaten Datentr gern ist dies nicht notwendig wenn ber RC
366. ommando f r den lokalen Rechner ausgef hrt worden ist Ist dies nicht der Fall Meldung MCS0009 wird ausge geben so merkt sich der lokale Rechner dass zum Partner Rechner eine Verbindung auf gebaut werden soll Die Verbindung wird aufgebaut sobald auf dem Partner Rechner das Kommando START MSCF CONNECTION f r den lokalen Rechner ausgef hrt wird Meldung MCS0013 wird auf dem lokalen Rechner Meldung MCS0010 auf dem Partner Rechner ausgegeben Bei jedem Verbindungsaufbau aktualisiert HIPLEX MSCF im MRSCAT des auffordernden und des akzeptierenden Rechners den Betriebszustand des Home Pubsets Seite 63 Hinweise e Eine MSCF Verbindung kann nicht eingerichtet werden wenn die SYSID eines Rech ners mit der eines anderen bereits verbundenen Rechners bereinstimmt Der MSCF Verbindungsaufbau wird mit Meldung MCS0009 Fehlercode 08 abgewiesen e Ein Rechner kann nicht gleichzeitig mit mehr als 163 Partnern verbunden sein durch die SYSID bedingte Beschr nkung e Wurde beim Laden von BCAM die BCAM SOF Datei wegen eines Fehlers nicht voll st ndig abgearbeitet so ist es erforderlich die Start Option File SOF mittels Komman do CALL BCAM COMMANDS explizit nochmals auszuf hren bevor MSCF Verbindun gen aufgebaut werden Grund Unvollst ndige Netz bzw BCMAP Konfiguration U3615 J Z125 9 147 Verbindungsabbau Administration der MSCF Verbunde 6 3 Verbindungsabbau ber das Kommando STOP MSCF CONNECTION siehe Seite 30
367. on von Zugriffen auf Dateiabschnitte ber Fenster im virtuellen Adressraum ist Sache der Anwendung im XCS Verbund ist DLM die hierf r geeignete Schnittstelle DIV bietet als speziellen Modus der Abbildung von Dateiabschnitten in Adressraumfenster die Einstellung LOCVIEW MAP hier wird garantiert dass der Fensterinhalt konsistent dem Dateiinhalt zum Zeitpunkt des Fensteraufbaus entspricht Die hierf r notwendige Koordinierung zwischen Einlesen des entsprechenden Inhalts und schreibenden Dateizugriffen wird XCS weit von der Zugriffsmethode DIV vorgenommen U3615 J Z125 9 67 DVS Funktionen im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen 4 5 4 Shared PLAM Das Bibliotheksverwaltungssystem LMS Library Management System erstellt und verwal tet Programmbibliotheken und bearbeitet die in den Bibliotheken enthaltenen Elemente Programmbibliotheken sind PAM Dateien mit Unterstruktur die mit der Zugriffsmethode PLAM Program Library Access Method bearbeitet werden und zum Speichern von Ele menten dienen Elemente sind jeweils zusammengeh rende Datenmengen z B Quellpro gramme Makros Bindemodule Prozeduren Der uneingeschr nkte Mehrfachzugriff von verschiedenen Rechnern f r Bibliotheken auf Shared Pubsets ist m glich sofern die auf den Shared Pubset zugreifenden Rechner einen XCS Verbund bilden Die f r den MSCF Verbund erforderlichen Programme k nnen in einer Shared PLAM Bibliothek bereitgestellt werden Im XCS Verbund erfolgt di
368. ord neten Ressourcen z B exklusiv importierte Pubsets verwendet werden da bei einem Kommunikationsfehler mit nachfolgendem Entladen von MSCF diese Betriebsmittel zerst rt werden k nnen Synchronisation von Dateizugriffen Auf PAM Dateien kann von mehreren Rechnern aus gleichzeitig schreibend und lesend zugegriffen werden Generell m ssen die schreibenden Zugriffe synchronisiert werden Mithilfe des DLM k nnen rechner bergreifend entsprechende Locks gesetzt werden sodass z B nur ein Rechner schreibenden Zugriff auf das Objekt hat Parallele Batchl ufe In einem XCS Verbund mit zwei Rechnern soll auf Rechner 1 in einem Batchlauf eine Datei mit UPAM erstellt werden Auf Rechner 2 soll in einem zweiten Batchlauf eben falls mit UPAM eine sequenzielle Auswertung erfolgen d h auf Rechner 2 ist eine rein lesende Verarbeitung vorgesehen Erstellung und Auswertung sollen berlappend erfolgen weshalb der auswertende Batchlauf auf Rechner 2 ber den Fortschritt der Dateierstellung auf Rechner 1 informiert werden muss Sobald auf Rechner 1 eine entsprechende Anzahl an Bl cken geschrieben ist kann ber den Lock Value Block eines globalen Locks der Austausch des Blockz hlers zwischen Rechner 1 und Rechner 2 erfolgen Dabei wird auf Rechner 1 der Z hler im Lock Modus Exclusive oder Protected Write ver ndert auf Rechner 2 wird der Z h ler im Lock Modus Protected Read oder Concurrent Read ausgelesen Die Beendi
369. ormale Systembeendigung SETS mit MCS1304 erzwungen Standardm ig ist dem System f r seine ABORT Verarbeitung keine zeitliche Begrenzung vorgegeben HOST PRIORITY STD lt integer 1 32 gt Legt im XCS Verbund die Priorit t des lokalen Systems beim automatischen Start der Recovery nach einem Verbindungsverlust fest Es wird das System per ABORT aus dem XCS Verbund entfernt dem der h here Zahlenwert zuerkannt worden ist Bei gleichem Wert wird dasjenige System aus dem XCS Verbund entfernt das dem Verbund sp ter beigetre ten ist Die Voreinstellung STD entspricht dem Wert 16 Siehe auch Seite 121 220 U3615 J Z125 9 Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT FADING INTERVAL STD lt integer 0 300 seconds gt Bestimmt die Wartezeit in Sekunden die nach einer Ausfallerkennung durch den Live Monitor abgewartet werden soll bevor die Fail Rekonfiguration gestartet wird Die Vorein stellung STD entspricht einer Wartezeit von 5 Sekunden Diese Zeitspanne dient dazu den Abschluss offener Benutzerausgaben auf Shared Pubsets abzuwarten Hiermit kann erreicht werden dass Benutzerausgaben eines ausge fallenen Systems noch vor dem Start der Rekonfiguration abgeschlossen werden NOTIFY BY MAIL NO YES Gibt an ob bei Auftreten folgender Probleme zus tzlich ein Benutzer per E Mail benach richtigt werden soll bei unerwartetem Verlust einer MSCF Verbindung bei Gefahr eines nicht funktionierenden Master Wechsel
370. ort des Master Rechners bzw auf den Verbin dungsaufbau zum Master Rechner wartet kann durch ein Export Kommando be endet werden 154 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde Shared Pubset Verbund 6 6 2 Abbau des Shared Pubset Verbunds Mit dem Exportieren des Shared Pubsets tritt ein Rechner aus dem Shared Pubset Verbund aus Export eines Shared Pubsets Ein Shared Pubset wird exportiert wenn auf dem Rechner das Kommando EXPORT PUBSET ausgef hrt oder HIPLEX MSCF beendet wird Beim Exportieren wird zwischen Master und Slave Export unterschieden beim Master Export zus tzlich ob ein Master Wechsel stattfinden soll oder nicht Slave Export Exportiert ein Slave Rechner einen Shared Pubset so werden dessen Ressourcen am Master Rechner freigegeben auch diejenigen die w hrend der Slave Pubset Session wegen Kommunikationsst rungen nicht freigegeben werden konnten Master Export ohne Master Wechsel Wird auf dem Master Rechner das Kommando EXPORT PUBSET ausgef hrt ohne explizit einen Master Wechsel anzufordern so wird der gesamte Shared Pubset Verbund abge baut Der Pubset wird also nicht nur auf dem Master Rechner sondern auch auf allen Slave Rechnern exportiert Master Export mit Master Wechsel Das am Master Rechner ausgef hrte Kommando EXPORT PUBSET lt catid gt SHARER TYPE MASTER MASTER CHANGE YES bewirkt Folgendes e Nach dem Starten des Kommandos werden die DVS Verwaltungsoperationen auf de
371. ourcen erforderliche Fail Rekonfiguration automatisch gestar tet Entscheidung der Systembetreuung Bei Fehlerklasse Partnerstatus unbekannt oder wenn die automatische Fehlerbehand lung durch eine RECOVERY START Einstellung verboten ist wird auf den Bedienpl tzen aller im Verbund verbleibenden Teilnehmer mit der zu beantwortenden Meldung MCS1100 eine Entscheidung der Systembetreuung angefordert Die Systembetreuung kann dann e an einem beliebigen Teilnehmer durch entsprechende Beantwortung der Meldung die Fail Rekonfiguration starten Folgende Eingabem glichkeiten stehen zur Wahl MXCM lt auftragskennzeichen der konsolmeldung gt CRASH CRASH Das BS2000 System auf dem Partner Rechner ist ausgefallen MXCM lt auftragskennzeichen der konsolmeldung gt MTERM MTERM Das Subsystem MSCF auf dem Partner wurde beendet Die noch am XCS Verbund teilnehmenden Rechner f hren eine Recovery durch Der ausgefallene Rechner wird aus dem XCS Verbund entfernt Eine Fail Rekonfiguration darf nur gestartet werden wenn der Rechner tats chlich ausgefallen oder gew hrleistet ist dass der Rechner nicht mehr auf die gemeinsam genutzten Ressourcen Kommunikation Shared Pubsets und Shared GS zugreifen kann e den Verbindungsfehler beheben sofern lediglich die Kommunikation und das Platten protokoll zwischen den beiden Rechnern ausgefallen ist Die Unterbrechung des Plat tenprotokolls ist f r den XCS Betrieb von untergeordneter B
372. r LIST SUMMARY REG FUNC ABORT 9 gegen ber d MSCF Verbundverwaltung FUNC LIST FUNC ERROR CRASH ABORT Registrierte Funktion hat NONE Abbruch von MSCF gefordert PROTOCOL CRASH Registrierte Funktion hat sich abnormal beendet Je nach FUNCTION STATE ist die Rekonfigurationsf higkeit der anderen Verbundteilnehmer oder der erneute MSCF Start behindert NONE kKein Fehler bekannt PROTOCOL Registrierte Funktion hat auf einen Rekonfigurationsauftrag fehlerhaft reagiert Teil 25 von 26 276 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Name der registrierten Funktion var LIST SUMMARY REG FUNC S CPM 9 CPM Shared Pubset Manager FUNC LIST FUNC NAME DAB DAB Disk Access Buffer GSM GSM Global Store Manager GSV GSV Global Store Volume Emulation NSG NSG Node Synchronisation Global Store NSM Part SHC NSM Node Synchronisation Manager XPM SHC Storage Host Component XTS XPM XCS Pubset Manager XTS XCS Time Synchronisation Rekonfigurationszustand der registrierten var LIST SUMMARY REG FUNC S DISABLED 9 Funktion genaue Bedeutung siehe bei FUNC LIST FUNC STATE ENABLED ALL REG FUNC FUNC LIST INITIATED FUNC STATE auf Seite 266 IN RECONF IN TERM NOT ACTIVE READY STARTED Typ der registrierten Funktion var LIST SUMMARY REG FUNC S CCS 9 CCS CCS Funktion FUNC LIST FUNC
373. r Rechner nicht in einen XCS Verbund eingegliedert ist U3615 J Z125 9 111 Parametrisierung von MSCF Installation und Konfiguration 5 2 2 Rechneridentifikation Ein Rechner wird durch folgende drei Angaben identifiziert e Processor Name gegen ber BCAM beim Verbindungsaufbau oder abbau e Host Name gegen ber Anwendungen und innerhalb MSCF e Systemkennung SYSID innerhalb einiger Anwendungen Processor Name Ein Processor Name ist ein lokaler Reprasentant eines Partner Rechners Dem Processor Namen wird von BCAM eine Adresse zugeordnet unter der der Partner Rechner im Netz erreichbar ist Zwar ist diese Adresse eindeutig einem Rechner zugeord net ein Rechner kann jedoch mehr als eine Adresse Processor Namen besitzen Zwei Rechner k nnen daher einen dritten Rechner zum gleichen Zeitpunkt unter ver schiedenen Processor Namen kennen Zudem kann innerhalb eines Zeitraumes auch ein Rechner seine Adresse bez glich eines Partner Rechners ndern Eine eindeutige Identi fikation eines Rechners genauer einer BS2000 Session innerhalb eines Verbunds und ber einen Zeitraum hinweg ist also durch den Processor Namen nicht gew hrleistet Aus diesem Grund gibt es den Host Namen Host Name Der Host Name ist der Name des eigenen BS2000 Systems Er wird beim Starten von BCAM im Kommando DCSTART oder DCOPT festgelegt ein BCAM Start ohne Vergabe des Hostnamens ist nicht m glich Beim Starten von HIPLEX MSCF wird vom Kommunik
374. r Wechsel durchgef hrt werden kann Ist ein Master Wechsel nicht m glich z B Verbindung zu einem Slave Rechner ist nicht aufgebaut so wird er mit der Meldung MCA0104 abgelehnt Andern falls wird ein Master Wechsel Import gestartet Ist der Rechner nicht der Backup Master so wartet er auf den Start des Master Wech sel Imports auf dem Backup Master Sollte zum Backup Master jedoch keine Verbin dung bestehen kann der Master Wechsel nicht durchgef hrt werden Meldung MCA0104 wird ausgegeben 4 Master Wechsel Import Beim Master Wechsel Import m ssen die einzelnen DVS Komponenten z B CMS Allocator ihre Master Instanz auf dem neuen Master Rechner aufbauen Hierbei m s sen auch die verloren gegangen Verwaltungsdaten in Kooperation mit den Slave In stanzen auf den anderen Teilnehmern des Shared Pubset Verbunds rekonstruiert wer den W hrend des Master Wechsel Imports werden alle neuen Anforderungen an den Master Rechner zur ckgestellt bis der Master Wechsel vollzogen oder abgebrochen ist 5 Slave Crash Verarbeitung Der Master Rechner gibt alle vom Slave Rechner gehaltenen Betriebsmittel frei Alle Sperren Datei und Katalogeintrags Locks werden zur ckgesetzt Die Meldung MCS1100 wird auf allen betroffenen Rechnern ausgegeben die den Ausfall des Partners bemerkt haben Die Meldung muss nur auf einem Rechner be antwortet werden Diese Antwort gilt fur den gesamten Verbund U3615 J Z125 9 173 Abbruch des Master Wec
375. r angeforderte Wert kann sich vor ber gehend vom aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist Fur Partner in derselben Uberwachungsgruppe werden Ausfall Rekonfigurationen gemein sam gestartet Systemidentifikation des Systems var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 3 gt 4 SYS ID UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 1 gt 4 Systems SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Systems ohne Freiga var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 5 gt 4 bestand Format Vmm n SYS VERSION UNDEFINED Name des XCS Verbundes var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 8 gt 4 XCS NAME UNDEFINED Zeitstempel UTC Zeit des XCS Verbund var LIST HOSTS HOST LIST lt yyyy mm dd 4 aufbaus bestehend aus Startdatum und XCS START TIME hh mm ss gt Startzeit UNDEFINED Anzahl der Systeme Uber die informiert var LIST HOSTS NUM HOSTS lt integer 1 164 gt 4 wird Maximaler Zeitraum innerhalb dem das var LIST LOC ATTR ABORT LIM lt integer 0 6000 gt 5 System den Verbund im Rahmen einer UNLIMITED ABORT Konfiguration abnormal verlassen UNDEFINED haben muss Aktuelle Anzahl der MSCF Servertasks var LIST LOC ATTR lt integer 2 4000 gt 5 ACT SERVER NUM Wartezeit zwischen Meldung eines var LIST LOC ATTR lt integer 0 300 gt 5 Partnerausfalls durch den Live Monitor und FADING INTERVAL UNDEFINED dem Start der Fail Rekonfigu
376. r f r Cache Bereiche in denen von diesem Rechner genutzte Dateien auf in der Regel exklusiv betriebenen Platten zwischengepuffert werden e Die gepufferten Dateien liegen auf Shared Pubsets die durch User PFA Cache Berei che unterst tzt werden In diesem Fall werden die GS Partitionen durch DAB shared belegt um den Zugriff aller Pubset Sharer auf die Partitionen zu erm glichen Die GS Partition enth lt genau einen Cache Bereich bzw maximal einen pro Volume Set bei SM Pubsets der seinerseits in Anteile f r jeden Pubset Sharer unterteilt ist In diesen Sharer spezifischen Anteilen werden die Dateien gepuffert die vom jeweiligen Rechner zu einem Zeitpunkt lokal referenziert werden Die Details des Konzepts der DAB Unterst tzung von Shared Pubsets sind im Abschnitt Performant File Access PFA f r Shared Pubsets auf Seite 194 sowie im Handbuch DAB 2 beschrieben DAB Partitionen werden ber das GSMAN Kommando CREATE GS PARTITION angelegt Beim Anlegen des ersten Cache Bereichs in einer Partition wird die Partition an den Rech ner angeschlossen konnektiert beim Aufl sen des letzten Cache Bereichs dieser Partiti on wird die Partition vom Rechner getrennt diskonnektiert Vor dem Aufl sen einer DAB Partition muss diese diskonnektiert sein d h es m ssen alle Cache Bereiche die diese Partition benutzen ber DAB oder PFA Kommandos abgebaut worden sein F r DAB Partitionen bestehen Konventionen bez glich der
377. r hat MSCF abnormal beendet und wird aus dem XCS Ver bund entfernt Die im Verbund verbleibenden Teilnehmer stellen durch eine Fail Rekonfiguration den Verbund wieder her FAIL END Der Partner hat MSCF abnormal beendet und wurde aus lokaler Sicht aus dem XCS Verbund entfernt Das lokale System wartet darauf dass auch alle anderen im Verbund verbleibenden Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um die Fail Rekonfiguration zu beenden Erst danach ist der Verbund wiederhergestellt UNDEFINED Keine Information verf gbar Falls PARTNER TYPE CCS NOT ACTIVE F r das lokale System steht keine Konfigurations nderung an bzw f r den Partner steht keine Ausfallerkennung oder rekonfiguration an LEAVE START Das lokale System beendet MSCF Alle importierten Shared Pubsets werden exportiert ABORT START Das lokale System bricht MSCF wegen eines Fehlers ab Alle importier ten Shared Pubsets werden exportiert ABORT END Das lokale System hat MSCF abnormal beendet Alle importierten Shared Pubsets wurden exportiert Die Platten berwachung ist beendet Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 11 von 15 U3615 J Z125 9 247 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Fortsetzung Ausgabefeld Bedeutung Information RECONFIGURATION CONTROL FAIL STATE Die MSCF Verbindung zum Partner ist ausgefallen oder wurde abgebaut Der Partner ist f r das lokale System auf allen gemeinsame
378. r kennungsspezifisch gew hrt Will ein Benutzer mit mehreren Benutzerkennungen arbeiten so muss f r jede dieser Benutzerkennungen der Zugang erlangt werden Im MSCF Verbund muss der Benutzer der dort beliebige Rechner nutzen m chte in der Regel f r alle Rechner ber die notwendigen Zugangsberechtigungen verf gen Je nach Verbundart gibt es Unterschiede in der Pr fung der Zugangsberechtigungen s u Werden Stapelauftr ge verschickt so wird deutlich dass Dialog und Batch Zugang getrennt gere gelt bzw gew hrt werden Auf dem Zielrechner ist die Batch Zugangsberechtigung erfor derlich w hrend die Dialog Zugangsberechtigung auf ihm nicht vorausgesetzt wird Der MSCF Verbund erfordert in der Regel flexibel einstellbare Zugangsberechtigungen die durch den Einsatz des Produktes SECOS gew hrleistet werden siehe SECOS Handbuch Zugangs und Zugriffskontrolle 16 U3615 J Z125 9 83 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen F r die Batch Zugangsberechtigung im MSCF Verbund gilt Folgendes Die Regelungen f r den Zugang m ssen auf allen Rechnern des Verbunds separat ein getragen werden Von der Empfehlung auf allen Rechnern identische Einstellungen zu w hlen sollte nur abgewichen werden wenn damit ein bestimmter Zweck verfolgt wird Die Pr fung der Zugangsberechtigung erfolgt jeweils im Zielrechner F r die Einleitung eines Stapelauftrages auf einem anderen Rechner bedeutet dies das
379. r seine Verbundteilnahme ab Meldung MCS1003 Grund 14 160 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde XCS Verbund 6 7 3 6 7 4 Handhabung eines XCS Pubsets Die Existenz eines XCS Pubsets geh rt zur Funktionalit t des XCS Verbunds und kann von den verteilten Systemfunktionen und den XCS Anwendungen vorausgesetzt werden Der Import der XCS Pubsets beim Verbundeintritt und der Export beim Verbundaustritt erfolgt jeweils automatisch durch MSCF ebenso der Master Wechsel beim Austritt oder Ausfall des aktuellen Masters Durch die Systembetreuung d rfen XCS Pubsets nicht im portiert werden Lediglich ein abgebrochener Master Wechsel oder Ein Ausgabe Fehler erfordern ein Eingreifen des Operatings Bei aktivem XCS Verbund k nnen zu den bereits aktiven XCS Pubsets weitere Pubsets hinzugenommen d h Shared Pubsets zu XCS Pubsets erkl rt werden andererseits k n nen dem XCS Verbund auch XCS Pubsets entzogen werden sofern es sich dabei nicht um den letzten Pubset handelt der XCS Verbund setzt mindestens einen XCS Pubset voraus Um einen XCS Pubset in den Verbund einzubringen muss der Pubset zuerst auf allen am XCS Verbund teilnehmenden Rechnern als Shared Pubset importiert und anschlie end ber das Kommando SET XCS PUBSET zum XCS Pubset erkl rt werden Die Definition mit SET XCS PUBSET gilt nur f r die Dauer der laufenden XCS Session Soll ein XCS Pubset dem Verbund entzogen werden so muss der Pubset auf dem aktuel
380. ration Teil 19 von 26 270 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Maximale Fehlererkennungszeit in Sekun var LIST LOC ATTR FAIL DETEC LIM S lt integer 176 3300 gt 5 den UNDEFINED Anzahl der freien MSCF Servertasks var LIST LOC ATTR I lt integer 0 4000 gt 5 FREE SERVER NUM Host Name des Systems var LIST LOC ATTR HOST NAME S lt c string 1 8 gt 5 UNDEFINED Priorit t des lokalen Systems im XCS Ver var LIST LOC ATTR HOST PRIO I lt integer 0 32 gt 5 bund bei automatischem Start der Reco 0 UNDEFINED very nach Verbindungsverlust Das System mit dem h heren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Systeme gleiche Priorit t haben wird das System aus dem XCS Ver bund entfernt das sp ter beigetreten ist Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts var LIST LOC ATTR S lt yyyy mm dd 5 auf dem System HOST START TIME hh mm ss gt UNDEFINED Maximaler Zeitraum innerhalb dem das var LIST LOC ATTR LEAVE LIM S lt integer 1 6000 gt 5 System einen normalen Verbundaustritt UNLIMITED LEAVE Rekonfiguration abgeschlossen UNDEFINED haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der normale Verbundaustritt in einen abnor malen Verbundaustritt ABORT umgewan delt Auf dem System ablaufende MSCF var LIST LOC ATTR MSCF VERSION S lt c string
381. rch CCS Verbindungen verbunden sind Ist dies nicht der Fall so wird der Start von HIPLEX MSCF abgebro chen Wird wegen eines Fehlers zu keinem der aktiven XCS Partner eine Verbindung auf gebaut so versucht der Rechner selbst den XCS Verbund zu gr nden Create Beim Import des XCS Pubsets stellt der Rechner jedoch fest dass auf dem Pubset andere Rechner eingetragen sind Daraufhin wird ber die Meldung DMS13C7 eine Entschei dung der Systembetreuung angefordert ob der eingetragene Master Rechner ignoriert werden kann Da die anderen XCS Partner aber noch aktiv sind muss in diesem Fall der Import abgebrochen werden Eingabe lt tsn gt N HIPLEX MSCF wird abnormal beendet Gleichzeitig mit dem Verbundeintritt eines Rechners kann kein weiterer Rechner in den Verbund aufgenommen werden oder den Verbund verlassen Entsprechende Operati onen werden verz gert bis der Verbundeintritt abgeschlossen ist Befindet sich der Verbund in der Rekonfigurationsphase so wird der Eintritt eines Rech ners bis zu deren Abschluss verz gert Ggf sollte auf den rekonfigurierenden Rech nern gepr ft werden ob die Rekonfiguration blockiert ist Ist der XCS Verbund wegen eines Verbindungsausfalls oder wegen Abbruchs eines Teilnehmers gest rt oder tritt eine solche St rung w hrend des Verbundeintritts eines Rechners auf so wird der Start von HIPLEX MSCF abgebrochen und das Subsystem MSCF beendet Auf den Partner Rechnern wird eine Fail Rekonfiguratio
382. rde von dem Rechner importiert MCHANGE Es lauft zurzeit ein Masterwechsel fur den Pubset READERR Ein permanenter Lesefehler ist auf der Platte aufgetreten SHUTDOWN Der Partner Rechner hat den Pubset beim Beenden von MSCF oder bei der BS2000 Shutdown Verarbeitung ordnungsgem exportiert WRTERR Ein permanenter Schreibfehler ist auf der Platte aufgetreten SHARER TYPE Sharer Typ des Shared Pubset Sharers BACKUP Ein Master Wechsel wird durchgef hrt der Sharer ist der Backup Master des Shared Pubset MASTER Der Sharer ist der Master des Shared Pubset SLAVE Der Sharer ist Slave des Shared Pubset Tabelle 6 Ausgabewerte des Kommandos SHOW SHARED PUBSET Teil 2 von 2 Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMD2201 Parameterfehler 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 32 MCS0025 Interner Fehler B rsenaufruf Speicheranforderung 32 MCA0204 Fehler bei Ausgabe nach SYSOUT 64 MCA0201 Pubset nicht mehrfach benutzbar 64 MCA0202 Auf Pubset kann nicht zugegriffen werden 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF f r l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar U3615 J Z125 9 289 SHOW SHARED PUBSET Kommandos Ausgabe in S Variabl
383. rdware Konfiguration 2 2 eee ee 19 2 2 HIPLEX MSCF Kommunikationssystem 2 nn eee ee es 21 2 3 HIPLEX MSCF Funktionsverbund 2 62 00 eee eee ee es 24 3 Verbindungstypen und Verbundarten 2 2 22220 n nn ann 27 3 1 LES Verb nd i s c 2 u 20 200 4000 un aaa a aa an ng 29 3 2 ERS NEPUNA euren Sate w aoe Sa Bares 30 3 3 Shared Pubset Verbund 1 2 eee 31 3 4 ROS VETOUNG rre OS hE SRO RES SESS CRE SHE ORES 34 4 Anwendungen und Basisfunktionen naasa saaa aaa 41 4 1 Allgemeiner berblick a oa eee eee ee ee 41 4 2 Synchronisation und Serialisierung aaoo 43 4 3 LPNM VADUT u 4 2 Br a a nen 46 U3615 J Z125 9 Inhalt 4 4 4 4 1 4 4 2 4 4 3 4 4 4 4 4 5 4 4 6 4 4 7 4 4 8 4 5 4 5 1 4 5 2 4 5 3 4 5 4 4 6 4 7 4 8 4 8 1 4 8 2 4 9 4 9 1 4 9 2 4 9 2 1 4 9 2 2 4 9 3 4 9 3 1 4 9 3 2 4 9 3 3 4 9 4 4 10 4 10 1 4 10 2 4 11 4 12 Parallel HIPLEX 2 2 2 42 54 2 5 Gee C2 bed Sed he we eae ee 48 Verbund Eintritt und Austritt eines Rechners 245 49 Konfiguration des Globalspeichers 2 2 Cm nn nn 50 Nutzung des Globalspeichers durch DAB 2 2 Em mE n nen 52 Nutzung des Globalspeichers durch GSVOL 2 22 2 2 nn nme 54 Beispiel f r die Inbetriebnahme eines Parallel HIPLEX zwei Rechner 55 Fehlerbehandlung im Subsystem GSMAN 2 2 En nn nn 56 Rekonfiguration von DAB Cache Bereichen im Parallel HIPLEX 57 R
384. rechende Schnittstelle des Pubset Managements festgelegt werden GSVOL ist ausf hrlich im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 5 beschrieben Hinweise e Bei globalem GS Betrieb im Parallel HIPLEX Shared GS werden alle Pubsets die mindestens ein GS Volume enthalten beim Beenden von HIPLEX MSCF exportiert Auch fur exklusiv importierte GSVOL Pubsets gelten daher sinngemaB die Einschran kungen und Hinweise der Abschnitte Abbau des Shared Pubset Verbunds auf Seite 155 und H ngende Shared Pubset Belegung auf Seite 187 e Enth lt ein Shared Pubset mindestens ein GS Volume darf er nicht als XCS Pubset genutzt werden e W hrend der Egalisierung eines dualen Globalspeichers werden Schreiboperationen auf dem Globalspeicher verz gert oder abgelehnt Diese Operation auf dem Global speicher kann auf Shared Pubsets die aus GS Volumes bestehen einen Ausgabefeh ler auf der Watch Dog Datei zur Folge haben Meldungen DMSO3B9 bzw MCA0110 werden ausgegeben Nach Abschluss der Egalisierung k nnen die Watch Dog Lebendmeldungen ungest rt weitergeschrieben werden Meldungen DMSO3BB bzw MCAO110 werden ausgegeben 54 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX 4 4 5 Beispiel fur die Inbetriebnahme eines Parallel HIPLEX zwei Rechner Vorausgesetzt wird dass die Subsysteme MSCF GSVOL und DAB gestartet werden bevor das BS2000 System ablaufbereit ist beim Parallel HIPLEX Betrieb empfohlen
385. ren Rechner im Netz bergeben Der Auftrag soll au erdem unter einer fremden Benutzerkennung gestartet werden siehe Bild 11 auf Seite 85 84 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung MSCF Verbindung p RECHNER2 RECHNER1 Zielrechner f r Auftrag PUBAOO UID1 Benutzerkennung PUBBOO UID1 UID2 SET LOGON PARAMETERS USER ID UID1 ACCOUNT ACC1 ENTER JOB FROM FILE JOB PROC ADMIS PAR USER ID UID2 ACCOUNT ACC2 PASS HOST C RECHNER2 Bild 11 Zugriffsberechtigung auf einen Zielrechner Damit der Auftrag gestartet werden kann muss die fremde Benutzerkennung mit Abrech nungsnummer und Kennwort auf RECHNER2 eingetragen sein Die Benutzerkennung unter der das Kommando eingegeben wird muss auf dem Zielrechner bekannt sein Im Falle eines LCS muss zus tzlich das Kennwort bereinstimmen U3615 J Z125 9 85 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen 4 9 2 2 Bezugnahme auf Auftr ge im MSCF Verbund Nachdem ein Auftrag an einen Rechner des MSCF Verbunds bergeben worden ist wird f r diesen Auftrag am Zielrechner eine Auftragsfolgenummer TSN vergeben Diese TSN ist nur am Zielrechner g ltig der Auftrag kann also nur dort ber die TSN angesprochen werden Von einem anderen Rechner kann der gestartete Auftrag ber eine berwa
386. ren Rechnern zugegriffen werden kann Shared Pubset Verbund Verbund der Rechner die auf einen gemeinsamen Shared Pubset zugreifen Shared Resource Mehrbenutzbare Shared Ressourcen werden von den Teilnehmern des ent sprechenden Verbunds gemeinsam genutzt z B Platten Globalspeicher Die gemeinsamen Ressourcen m ssen deshalb von allen Rechnern aus zugreifbar sein Sharer Rechner die einen bestimmten Pubset gleichzeitig importiert haben Shared Pubset Sharer im SVL SVL Eintrag eines Sharers auf jedem Volume eines Shared Pubsets Der Ein trag wird normalerweise beim Importieren gesetzt und beim Exportieren bzw beim Ausfall gel scht 348 U3615 J Z125 9 Fachworter Short Connection Kommunikationsvariante in HIPLEX MSCF Eine Short Connection wird durch das Kommando START MSCF CONNECTION auf und durch STOP MSCF CONNECTION abgebaut und steht allen MSCF Anwendungen gleichermaBen zur Verf gung Eine Bindung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer Task besteht nur f r die kurze short Dauer eines Auftrags Slave Rechner Sharer eines Shared Pubsets der nicht Master Rechner ist SM Pubset siehe Pubset Software Monitor openSM2 Das Mess System openSM2 liefert dem Benutzer statistische Daten ber die Leistung des DV Systems und die Auslastung der Betriebsmittel Standby System Bei einem Rechnerausfall aber auch bei Wartungsarbeiten bleiben kritische Anwendungen nahezu l ckenlos verf gbar w
387. rkeit kritischer Anwendungen durch Verla gerung auf einen anderen Rechner gew hrleistet werden Ein wesentlicher Teil dieser Umschaltung einer Anwendung auf einen zweiten Rechner ist das Verf gbarmachen aller von der Anwendung ben tigten Daten auf dem Ersatzrechner Die Ermittlung aller Daten die zur Umschaltung ben tigt werden Umschalteinheit ist im Allgemeinen nicht unproblematisch da die Anwendungsdaten ber unterschiedliche Pub sets mit unterschiedlichen Verf gbarkeits und Performance Charakteristiken verteilt sind unter Umst nden m ssen sie auch noch aus verschiedenen Speicherebenen bereitgestellt werden z B migrierte Dateien Restaurierung von nach Rechnerausfall besch digten Da teien Zu diesem Zweck m ssen auch die entsprechenden Metadaten am Ersatzrechner verf gbar gemacht werden Wie im vorigen Abschnitt dargestellt sind auch die zumindest von HSMS ben tigten Metadaten an unterschiedlichen Ablageorten zu suchen Eine erhebliche Vereinfachung bei der Bildung von Umschalteinheiten erm glicht das Konzept der System Managed Pubsets SM Pubsets Ein SM Pubset kann als abge schlossener Beh lter f r zusammengeh rende Daten betrachtet werden 70 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen System Managed Pubsets als Umschalteinheit Dabei wird die Abgeschlossenheit im Wesentlichen durch folgende Konfigurationseigen schaften erm glicht e Ein SM Pubset enth lt alle zugeh rigen Metadaten insbesond
388. rolled general T recovery start setting comes 1 into effect 402 Al 1 MCSTPARTN_RECOVERY_START DS FL1 RECOVERY START combined Loe general and partnerspecific 1 setting of partner 402 1 specifies the combined general and partnerspecific recovery start T gt settings of this partner as they are effective for host 402 1 MCSIPRECOV_NDEF EQU 0 no information 1 MCSIPRECOV_BY_SYS EQU 1 partner may start T reconfiguration for host LA automatically as long as dha allowed by host 1 MCSIPRECOV_BY_OP EQU 2 partner starts Ir reconfiguration for host 117 initiated by operator only 1 MCSIPRECOV_CBY_SYS EQU 3 as by_operator additionally li host must not start 17 reconfiguration for this Le partner automatically 1 418 1 MCSTPRECOV_NO_CTRL EQU 6 partner does not control 1 host 418 1 MCSTPRECOV_UNKNOWN EQU 7 setting of partner with L mscf_version lt V14 not 1 known 426 1 1 MCSICONTROL_GROUP DS CL1 multiple fail 1 reconfigurations for Ly partners in same control 1 group are started 13 simultaniously 402 1 MCSTRESERVEDO9 DS XL3 filler for structure 17 alignment 1 MCSTHOST_XCS_NAME DS CL8 XCS NAME 402 1 1 MCST4XCS_START_TIME DS OXL14 1 XCS CREATION DATE TIME 402 1 MCSTAYEAR DS CL4 yyyy 1 MCSTAMONTH DS CL2 mm 1 MCSI4DAY DS CL2 dd 1 MCSI4HOUR DS CL2 hh 1 MCST4MINUTE DS CL2 mm 332 U3615 J Z125 9 Makros MCSINFO MCSI MCSI MCSI CSI
389. rs ber die MSCF Verbindung feststellt 3 der Partner f r alle anderen am XCS Verbund beteiligten Rechner nicht mehr als aktiv sichtbar ist e Partnerstatus unbekannt Der Partner ist f r den Rechner und alle anderen am XCS Verbund beteiligten Rechner nicht mehr als aktiv sichtbar Es kann jedoch auf Grund des zeitlichen Abstandes zwischen dem Ausbleiben der Lebendmeldungen und dem Verbindungsausfall oder wegen eines anderen Fehlers in Bezug auf einen berwachungspfad ein Ausfall nicht unterstellt werden e Verbindungsverlust Der Partner ist f r den Rechner nicht mehr als aktiv sichtbar jedoch f r einen anderen Teilnehmer am XCS Verbund In diesem Fall wird kein Automatismus ausgel st son dern eine Entscheidung der Systembetreuung angefordert siehe Abschnitt Verbin dungsverlust im XCS Verbund auf Seite 171 Das Verhalten bei Partner ausgefallen l sst sich ber den MSCF Konfigurationsparame ter RECOVERY START siehe Seite 124 steuern Entweder erfolgt eine automatische Be handlung durch das System oder es wird eine Entscheidung der Systembetreuung bez g lich zu treffender Ma nahmen angefordert Beim Partnerstatus unbekannt wird stets eine Entscheidung der Systembetreuung angefordert U3615 J Z125 9 175 Ausfall eines XCS Teilnehmers Fehlerbehandlung Automatische Fehlerbehandlung Bei Fehlerklasse Partner ausgefallen wird die zur Freigabe der vom ausgefallenen Rech ner belegten globalen Ress
390. rt nicht ICONNECT Wie DISK ACTIVE Zus tzlich fordert Meldung MCS1101 zum Wieder aufbau der Verbindung auf ACTIVE Der Partner ist ber beide berwachungswege Verbindungs und Plat ten berwachung aktiv LOST Der Partner wird berwacht Die Aktivit t des Partners kann weder durch die Verbindungs berwachung noch durch die Platten berwachung fest gestellt werden Der Partner ist entweder ausgefallen oder es liegt eine St rung vor ICONNECTLOST CONNLOST Wie LOST Zus tzlich fordert Meldung MCS1101 zum Wiederaufbau der Verbindung auf CRASHED Wie LOST Zus tzlich ist die Ausfallfrage MCS1100 offen Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 3 von 15 U3615 J Z125 9 239 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information CONTROL STATE Fortsetzung CRITICAL Dem Partner kann wegen eines Schreibfehlers auf den Watch Dog Dateien aller gemeinsamen Shared Pubsets die Aktivit t des Systems nicht mehr signalisiert werden F llt innerhalb einer kritischen Zeit auch die Verbindungs berwachung aus so wird eine fehlerhafte Ausfallerken nung durch die Partner wahrscheinlich In diesem Fall ist abnormale Sys tembeendigung durch SETS erforderlich CRASHED Der Partner wurde durch das System oder die Systembetreuung als ausgefallen deklariert und wird aus dem MSCF Verbund entfernt MSCF TERMED MSCF TERM Die S
391. rte Darstellung des DLM enth lt das Handbuch Makroaufrufe an den Ablauf teil 12 Beispiele e Partner berwachung In einem XCS Verbund l sst sich jeder Rechner einen exklusiven Lock zuteilen Das gesperrte Betriebsmittel ist in diesem Fall der Rechner selbst der Lock Name z B der eindeutige Rechnername Versuchen nun die anderen dem XCS Verbund angeh ren den Rechner diesen Lock exklusiv zu erhalten so k nnen sie davon ausgehen dass der den Lock haltende also der zu berwachende Rechner aktiv ist solange sie den Lock nicht exklusiv erhalten bzw ber eine eingetretene nderung informiert werden Die Ursache hierf r ist dass bei einem Absturz des zu berwachenden Rechners DLM den Lock freigibt und einem anderen Rechner exklusiv zuordnet Der Rechner der den exklusiven Lock erhalten hat kann die Aufgaben des abgest rzten Rechners berneh men Der Rechner der den exklusiven Lock des Partners erh lt kann die zwischen den Rechnern gemeinschaftlich abzuwickelnden Aufgaben bernehmen Die Zuteilung des Partner Locks bedeutet jedoch nicht zwangsl ufig dass der Partner ausgefallen ist 44 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Synchronisation und Serialisierung sondern nur dass er seine Mehrrechnerf higkeit verloren hat In diesem Fall k nnen die anderen Rechner ber die Shared Ressourcen des Partners verf gen Dieser Mechanismus darf nicht zur Umschaltung und Benutzung von exklusiv zuge
392. rten Aufrufern vorbehalten erh lt der nichtprivi legierte Aufrufer die Information UNDEFINED Die gew nschte Information wird in einem Ausgabebereich hinterlegt Der Anwender muss mit dem Operanden OUTAREA daf r sorgen dass der Ausgabebereich gro genug ist und die erforderlichen Zugriffsrechte vergeben sind Wenn die Gr e nicht ausreicht wird ein entsprechender Returncode geliefert und die tats chlich ben tigte L nge wird in der Para meterliste hinterlegt sodass ein passender Ausgabebereich angefordert werden kann Bei Angabe von INFO ALLHOSTS und INFO XCSHOSTS ist der f r die Ausgabe erfor derliche Speicherplatz von der Anzahl der am Verbund beteiligten Rechner abh ngig Format und Operandenbeschreibung Operation Operanden MCSINFO MF D C L M E XPAND PARAM OUTPUT VERSION 4 lt integer 1 3 gt INFO NOHOST ONEHOST XCSHOSTS ALLHOSTS KEY NONE HOST PROC SYSID HOST lt var char 8 gt lt reg pointer gt PROC lt var char 8 gt lt reg pointer gt SYSID lt var char 3 gt lt reg pointer gt OUTAREA adresse l nge adresse lt var pointer gt lt reg pointer gt l nge lt integer 1 32767 gt lt var int 4 gt lt reg int 4 gt L PREFIX M pl L MACID CSI macid L PARAM lt name 1 27 gt U3615 J Z125 9 319 MCSINFO Makros MF Mit dem Operanden MF wird die Art der Makrogenerierung bestimmt In A
393. rtnertyp eingef hrt Der beim Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION ausgegebene Partnertyp ergibt sich aus der Teilnahme des Partners an den anderen Verbund art en 32 U3615 J Z125 9 Verbindungstypen und Verbundarten Shared Pubset Verbund Anwendungen Funktionen Zus tzlich zur Funktionalit t im CCS Verbund werden im Shared Pubset Verbund folgende Funktionen unterst tzt e Dateiverwaltung einschlie lich Sicherheitsfunktionen In einem Shared Pubset Verbund stehen die Schnittstellen des DVS in nahezu voller Breite zur Verf gung die zugeh rigen Sicherheitsfunktionen SECOS werden eben falls verbundweit unterst tzt e Speicherverwaltung und Sicherungsfunktionen Die Schnittstellen zur Verwaltung des Hintergrundspeichers insbesondere Migration und Sicherung auch mit Concurrent Copy stehen im Shared Pubset Verbund in vollem Umfang zur Verf gung e Caching im Shared Pubset Verbund Das Caching auf Shared Pubsets wird im User PFA Konzept unterst tzt siehe Abschnitt Performant File Access PFA f r Shared Pubsets auf Seite 194 sowie das Handbuch DAB 2 U3615 J Z125 9 33 XCS Verbund Verbindungstypen und Verbundarten 3 4 XCS Verbund Beim XCS Verbund handelt es sich um einen Zusammenschluss von maximal 16 Rechnern zu einem Leistungs auch als Lastverbund bezeichnet und Verf gbarkeitsverbund Ein Rechner kann nur an einem einzigen XCS Verbund teilnehmen zus tzlich kann er aber an verschi
394. s NOTIFY BY MAIL NO Es soll keine Benachrichtigung per E Mail erfolgen NOTIFY BY MAIL YES Es sollen Benachrichtigungen per E Mail an eine Benutzerkennung verschickt werden Beim Versenden einer E Mail wird die E Mail Adresse aus dem EMAIL ADDRESS Feld des entsprechenden Benutzereintrags Ubernommen siehe Kommando MAIL FILE USER ID TSOS lt name 1 8 gt Benutzerkennung des Empf ngers Voreingestellt ist TSOS Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMD2201 Parameterfehler 2 MCA0032 Kommando nur innerhalb einer MSCF Konfigurationsdatei zul ssig CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 3 CMD2203 Installationsfehler 32 MCS0025 Interner Fehler B rsenaufruf Request Memory 64 CMD0216 Benutzer ist nicht privilegiert 65 CMD2241 Subsystem MSCF nicht geladen 65 MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen 65 MCS0004 Subsystem MSCF wird gerade entladen 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar U3615 J Z125 9 221 SET NSM ENVIRONMENT Kommandos SET NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter festlegen Beschreibungsstand NSM V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbere
395. s lastung aller Rechner des Verbunds SHARED PVS Zeigt die Zugriffe und Warteschlangenl nge f r gemeinsam benutzte Plattenger te 8 2 Performance Aspekte bei Shared Pubsets Die Plattenzugriffe auf Shared Pubsets erfolgen von allen Sharern direkt ber den Ein Ausgabepfad Die m glichen Performanceverbesserungen der Datenzugriffe sind in Abschnitt Performant File Access PFA f r Shared Pubsets auf Seite 194 und in Ab schnitt Emulation von Shared Pubsets im Globalspeicher GSVOL auf Seite 200 be schrieben Die Abwicklung der DVS Metaoperationen z B Open Close Allocation auf dem Shared Pubset kann mit folgenden Ma nahmen performanter gestaltet werden Starten von SCA am Master Rechner des Shared Pubsets Der Indikator START SPEEDCAT im MRSCAT Eintrag sollte auch auf den Slave Rechnern gesetzt sein um das Starten von SCA auch bei einem Master Wechsel sicherzustellen In einem Shared Pubset Verbund mit Rechnern unterschiedlicher Leistung muss dar auf geachtet werden dass der Master Rechner in der Lage ist die DVS Verwaltungs anforderungen aller Sharer performant abzuwickeln Diese Anforderung soll auch nach einem Master Wechsel erf llt werden siehe Abschnitt Einrichten des Shared Pubset Verbunds auf Seite 131 Besteht eine dauerhafte und intensive DVS Metaoperationslast so sollte zur Vermei dung berfl ssiger Kommunikation derjenige Rechner als Master Rechner verwendet werden auf dem die gr
396. s so bricht bei automatischem Betrieb der Rechner mit der niedrigeren Priorit t h herer Zahlenwert von HOST PRIORITY bei Gleichheit h herer Wert von JOINING ORDER seine Teilnahme am XCS Verbund ab und wird in der Folge aus dem Verbund herauskonfiguriert Auf den im Verbund verbleibenden Teilnehmern wird eine Fail Rekonfiguration eingeleitet Die Fail Rekonfiguration jedes einzelnen Rechners wird erst abgeschlossen wenn die Ziel konfiguration mit den im XCS Verbund verbleibenden Rechnern vollst ndig erzeugt ist U3615 J Z125 9 39 XCS Verbund Verbindungstypen und Verbundarten 40 U3615 J 2125 9 4 Anwendungen und Basisfunktionen Dieses Kapitel gibt einen berblick ber die von HIPLEX MSCF unterst tzten globalen Be triebsmittel und verteilten Systemfunktionen und informiert ber die Anwendungssysteme die den Betrieb bzw die Administration und die Bedienung eines MSCF Verbunds unter st tzen 4 1 Allgemeiner berblick In einem MSCF Verbund kooperieren zwei oder mehrere Rechner bei der L sung von Aufgaben Sie k nnen dabei in einer Client Server Beziehung stehen oder aber auch als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten Verteilte Systemfunktionen im Sinn des Kooperationsmodells gleichberechtigte Partner sind dem XCS Verbund mit seiner engeren Koordinierung vorbehalten Die von den ande ren Verbundarten gebotenen Funktionen werden gem dem ersten Modell durch einen Server f r einen Auftraggeber er
397. s CCS Verbunds ohne Shared Pub set Sie erlauben die Realisierung von Standby Konfigurationen mit deren Hilfe sich Aus fallzeiten von Anwendungen minimieren lassen Die Realisierung derartiger Konfiguratio nen wird durch ein weiteres Mitglied der HIPLEX Produktfamilie HIPLEX Availability Facility HIPLEX AF unterst tzt HIPLEX AF bietet auch einen Mecha nismus zur sicheren und schnelle Ausfallerkennung an den Live Monitor siehe Seite 72 Architektur von HIPLEX MSCF Das folgende Bild vermittelt einen berblick ber die Architektur von HIPLEX MSCF und die darauf aufsetzenden Basisfunktionen und Anwendungen Anwendungen AVAS HIPLEX AF Benutzer Basis GSMAN GSVOL SECOS Verwaltung funktionen Auftrags Katalog Zeit im HSMS verwaltung Daten DLM Verbund CCOPY kontrolle verwaltung ee Verbindungs Platten Uberwachung berwachung verwaltung 7 MSCF Subsystem ae Kommunikationssystem eee gt Ressourcen Shared XCS Global Pubset Pubset speicher Bild 1 Architektur der HIPLEX MSCF Basisfunktionen und Anwendungen Das Produkt HIPLEX MSCF besteht aus folgenden DSSM Subsystemen e MSCF zust ndig f r Kommunikation und Konfigurations berwachung e NSM Bestandteil des DLM Distributed Lock Management realisiert die rechner ber greifende Lockverwaltung e XCS TIME zust ndig f r die rechner bergreifende Zeit
398. s XCS Partner bezeichnet Au erhalb des XCS Verbunds auch zu Mitgliedern anderer XCS Verbunde gilt der Part nertyp der sich aus dem jeweiligen Verbindungstyp ergibt 34 U3615 J Z125 9 Verbindungstypen und Verbundarten XCS Verbund Anwendungen Funktionen Zus tzlich zu allen im Shared Pubset Verbund zur Verf gung stehenden Funktionen werden in einem XCS Verbund folgende Funktionen unterst tzt DLM Rechner bergreifendes Lockmanagement zur Koordination der Zugriffe von Anwen dungen auf globale Objekte Shared File System Rechner bergreifender Dateizugriff auch im Shared Update Modus sowohl f r XCS als auch f r Shared Pubsets Zugriffsmethode UPAM FASTPAM oder DIV vorausge setzt Shared PLAM Parallele Zugriffe von verschiedenen Rechnern auf Bibliotheken die auf Shared Pubsets liegen XTS XCS Time Synchronisation Synchronisierte XCS Zeit und Angleichung der lokalen Rechneruhren an eine gemein same Zeit Parallel HIPLEX Verwendung eines von allen Rechnern genutzten Globalspeichers Shared GS damit bilden alle Rechner einen Parallel HIPLEX siehe Seite 48 GSVOL Emulation von Platten mit besonders performanter Ein Ausgabe Abwicklung im Globalspeicher Die Funktionen rechner bergreifendes Lockmanagement und Shared File System erm glichen im XCS Verbund die Unterst tzung bzw Realisierung verteilter Datenbank systeme U3615 J Z125 9 35 XCS Verbund Verbindungstypen un
399. s beendet sich das Subsystem MSCF selbstst ndig Der Rechner bricht seine Teilnahme am Verbund ab die Meldung MCS1003 wird ausgegeben e Der MSCF Verbund basiert auf BCAM BCAM Kommandos k nnen sich deshalb auf HIPLEX MSCF auswirken Die Ausf hrung des BCAM Kommandos BCOUT f hrt f r einen dem MSCF Ver bund angeh renden Rechner zum Verlust aller Verbindungen zu diesem Rechner Bei Ausf hrung des BCAM Kommandos BCEND pr ft BCAM ob MSCF noch l uft Wenn dies der Fall ist dann wird zuerst das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCED YES ausgef hrt Anschlie end verz gert BCAM die weitere Bearbeitung von BCEND bis sich entweder MSCF be endet hat oder bis die im BCAM Parameter MAX MSCF DELAY siehe Seite 114 eingestellte maximale Wartezeit abgelaufen ist U3615 J Z125 9 149 Anzeigen der MSCF Verbindungen Administration der MSCF Verbunde Die Ausf hrung der BCAM Kommandos kann die Funktionalit t der daf r vorgese henen Kommandos STOP MSCF CONNECTION und STOP SUBSYSTEM MSCF unterlaufen und schwer wiegende Folgen f r das Mehrrechnersystem und insbe sondere f r einen etwaigen Shared Pubset oder XCS Betrieb haben Risiko einer fehlerhaften Ausfallerkennung DVS Returncodes auf den Slave Rechnern eines Shared Pubsets Beim Beenden von HIPLEX MSCF werden alle Shared Pubsets exportiert die Frei gabe der DVS Belegung wird abgewartet Dies kann dazu f hren dass das Entladen von MSCF au
400. s die Berechti gung des Batchzuganges auf dem Zielrechner anhand der dort vorliegenden Eintra gungen gepr ft wird Bei Bestehen einer LCS Verbindung ist ein genereller Schutz der zu koppelnden Rech ner durch Kennworter realisiert Vor der Zugangspr fung wird ber das mitverschickte LOGON Kennwort das Recht eines Benutzers berpr ft im Namen seiner Benutzer kennung rechner bergreifende Dienste in Anspruch nehmen zu k nnen hier das Star ten von rechner bergreifenden Stapelauftr gen Stimmt das Kennwort der Benutzer kennung des Auftraggebers nicht mit dem Kennwort einer gleichnamigen Benutzer kennung auf dem Zielrechner berein so l sst der Zielrechner den Auftrag nicht zu Im Fall einer CCS Verbindung unterbleibt diese Kennwortpr fung Unabh ngig von der Verbindungsart wird auf dem Zielrechner die Zugangsberechtigung berpr ft Sind Auftraggeberkennung und Zielkennung verschieden so sind Angaben ber die Zielkennung im Operand PROCESSING ADMISSION er enth lt die Benutzerken nung die Abrechnungsnummer und das Kennwort vgl Kommandos ENTER JOB ENTER PROCEDURE zu machen Der Zugang f r die Zielkennung wird auf Grund dieser Angaben gew hrt Soll der Stapelauftrag unter der gleichen Kennung ablaufen so kann auch im Falle von rechner bergreifenden Auftr gen der Operand PROCESSING ADMISSION entfallen es gelten die Werte der Auftraggebertask Beispiel Ein Benutzer m chte im MSCF Verbund einen Auftrag an einen ande
401. schen den Partnertypen LCS CCS und XCS Partner unterschieden Ein Partner Rechner wird als LCS Partner bezeichnet wenn zu ihm eine MSCF Verbin dung vom Typ LCS besteht Ein Partner Rechner wird als CCS Partner bezeichnet wenn zu ihm eine MSCF Ver bindung vom Typ CCS besteht beide Rechner jedoch nicht am selben XCS Verbund teilnehmen Ein Partner Rechner wird als XCS Partner bezeichnet wenn beide Rechner am selben XCS Verbund teilnehmen 28 U3615 J Z125 9 Verbindungstypen und Verbundarten LCS Verbund 3 1 LCS Verbund Der LCS Verbund bezeichnet den Funktionsverbund zweier Rechner zwischen denen eine LCS Verbindung aufgebaut ist Verbindung Partnertyp Der LCS Verbund wird nur ber LCS Verbindungen abgewickelt ein Partner wird als LCS Partner bezeichnet Anwendungen Funktionen Der LCS Verbund bietet folgende Funktionen zusammenfassend als LCS Funktionalit t bezeichnet e Katalog Zugriffe auf den Partner Rechner Remote Catalog Access RCA z B mit Kommando SHOW FILE ATTRIBUTES e MRSCAT Aktualisierung implizit beim Verbindungsaufbau oder explizit durch Kommando e Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE fir Auftrage die auf dem Partner Rechner gestartet werden e Steuerung der Remote Jobs mit den Kommandos CANCEL JOB CHANGE TASK PRIORITY und SHOW JOB STATUS e Rechner bergreifendes Conditional Job Control CJC durch Jobvariable Voraussetzung Subsystem JV Bei jedem Zugriff wird
402. schreiben Global d h verbundweit konsistent ist der XCS Verbund wenn zur selben Zeit alle Rechner die gleiche Konfiguration eingenommen haben keine St rung durch ei nen Verbindungsausfall oder durch Abbruch der XCS Teilnahme eines Teilnehmers vorliegt und kein Verbundeintritt oder austritt bearbeitet wird Rekonfigurationen erfolgen im XCS Verbund nach dem Prinzip e Erkennen einer nderung der XCS Konfiguration auf den einzelnen Rechnern e Koordinieren der teilnehmenden Rechner e Aktualisieren der Konfiguration auf allen Rechnern e Fortsetzen des XCS Betriebs Rekonfigurationen m ssen von allen registrierten Funktionen auf allen am XCS Verbund teilnehmenden Rechnern gemeinsam ausgef hrt werden Dies geschieht dadurch dass der auf dem jeweiligen Rechner eingesetzte XCM den registrierten Funktionen den Auftrag erteilt die bisher g ltige Konfiguration durch die neue zu ersetzen Koordiniert mit ihren Partnerinstanzen f hrt daraufhin jede registrierte Funktion die Rekonfiguration ihrer XCS Funktionalit t durch und informiert anschlie end XCM von der erfolgreich durchgef hrten Rekonfiguration Der bergang auf die neue Konfiguration erfolgt auf den einzelnen Rech nern und in den einzelnen Funktionen nahezu gleichzeitig Die XCS Rekonfiguration ist abgeschlossen sobald alle XCS Funktionen auf allen teilnehmenden Rechnern des XCS Verbunds die Rekonfiguration ausgef hrt haben 38 U3615 J Z125 9 Verbindungstypen und Verbun
403. se des Systemzustandes ndern MSCF Netz 305 ARCHIVE 42 Archivnummer 343 Aufbau von MSCF 12 Auftr ge im MSCF Verbund 86 Auftragseinleitung und beendigung 79 Auftragskontrolle 87 149 185 121 180 143 164 Auftragssteuerung im Verbund 76 Auftrags berwachung durch Jobvariablen 86 90 Auftragsverwaltungs und Abwicklungssystem AVAS 97 Auftragsverwaltungssystem 75 Auftragskontrolle 87 Jobvariablen 76 Ausfall BCAM Verbindung eines Sharers 173 LCS CCS Partner 168 172 Rechner im Shared Pubset Verbund 172 XCS Teilnehmer 175 Ausfallbehandlung Bedienung 178 Ausfallerkennung 172 Auskunftsfunktionen Kommando bersicht 164 Austritt aus XCS Verbund 160 Automatische Fehlerbehandlung 176 AVAS 42 97 B Backup Master 172 173 343 ausw hlen 134 BATCH WAIT TIME Operand 170 BCAM 343 Ausfall der Verbindung 168 Kommando BCEND 114 149 Kommando BCOUT 149 Kommando BCTIMES 114 Kommando SHOW BCAM ATTRIBUTES 114 Kommandos 150 MAX MSCF DELAY 114 149 Netz 113 U3615 J Z125 9 355 Stichw rter BCAM Trace 165 Bedingungsabh ngige Auftragssteuerung 87 Anwendungsbeispiel 88 Rekonfigurationsverhalten 89 Beenden eines Subsystems 307 von HIPLEX MSCF 149 Before Images 69 Beispiel einer Konfigurationsdatei 118 Benutzer JV 76 Benutzereintrag E Mail 163 Benutzerkatalog 343 Betriebsarten spezielle 137 Betriebszust nde eines Shared Pubsets 157 Bezugnahme auf Auftr ge im Verbund 86 Cc Cache Medien 194 C
404. sein FHS openNet Server JV HIPLEX MSCF TIAM FHS wird auf den AVAS Slaves nicht ben tigt Optional k nnen f r bestimmte AVAS Funktionen ein gesetzt werden MAREN SDF P IFG AVAS greift auf seine Datenbest nde ber die Zugriffsmethoden PLAM und UPAM zu Werden externe Daten nach AVAS eingelesen oder von AVAS erzeugte Daten extern aus gegeben kann der Dateiname mit CATID vom Benutzer vorgegeben werden Die CATID f r die AVAS Dateien kann vom Benutzer in der AVAS Konfigurationsdatei GENPAR angegeben werden Wenn eine Verlagerung von AVAS eingeplant wird sollten diese Metadaten soweit m glich auf verlagerbaren Pubsets bzw auf Shared Pubset liegen ENTER Dateien werden im MSCF Verbund von AVAS auf ein Shared Pubset gelegt Dazu muss der AVAS Ablaufsteuerung ber einen Startparameter die CATID des Shared Pubset mitgeteilt werden N here Informationen ber AVAS k nnen dem Handbuch AVAS 1 entnommen werden 100 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen HIPLEX MSCF und RFA Remote File Access 4 11 HIPLEX MSCF und RFA Remote File Access F r den netzweiten Zugriff auf Kataloge und Dateien steht unabh ngig von MSCF neben der mehrrechnerbenutzbaren Platte SPD und dem Softwareprodukt Datei Transfer File Transfer openFT noch das Softwareprodukt RFA zur Verf gung RFA erm glicht dem Benutzer auf einem anderen als dem lokalen Rechner dem Remote Rechner Dateien zu erzeugen zu verarbeiten und
405. sgefalle nen Systems noch vor dem Start der Rekonfiguration abgeschlossen werden Einsatz des Live Monitors Der Live Monitor muss nicht an jedem System des MSCF Verbundes aktiviert werden d h aus der Sicht des Live Monitors ist ein innomogener Verbund m glich Aus Sicht von HIPLEX MSCF gen gt es wenn der Live Monitor den Ausfall eines ber wachten Systems an irgend einem der m glicherweise vielen berwachenden Systeme meldet U3615 J Z125 9 73 Unterst tzung durch HIPLEX AF Anwendungen und Basisfunktionen 4 8 2 Standby Betrieb mit HIPLEX AF Um bei einem Rechnerausfall oder wahrend Wartungsarbeiten kritische Anwendungen l ckenlos verf gbar zu halten kann die von diesen Anwendungen ben tigte Arbeitsumge bung auf einem Ersatzrechner dem Standby System betriebsbereit vorgehalten werden Im St rfall k nnen die Anwendung auf dem Standby System automatisch gestartet werden Das Produkt HIPLEX AF AF Availability Facility gew hrleistet dies im Shared Pubset Verbund L uft eine Anwendung auf einem von HIPLEX AF berwachten Rechner Work System so wird beim Ausfall dieses Rechners die Anwendung mit ihren Betriebsmitteln automatisch auf einen anderen vorher festgelegten Rechner Standby System des MSCF Verbunds umgeschaltet Sowohl Basissystem als auch Kommunikationssoftware sind zu diesem Zeitpunkt auf dem Standby System bereits ablaufbereit die Ladezeit wird somit eingespart und die Ausfallzeit der Anwe
406. sparameter des lokalen Systems U3615 J Z125 9 231 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Beispiel show mscf configuration inf local attributes SHOW MSCF C mm AA ONFIG URATION DATE 2009 01 27 TIME 16 40 04 AME SERVE F ERVAL ON DA ON T ONFIG IT RS URRENT REE TE UTC ME UTC URATION DO17ZE15 DO17ZE15 129 V17 0A V17 0A 50 4 4 NO 5 UNDEFINED UNDEFINED UNDEFINED HOST START DATE UTC HOST START TIME UTC USER TERM LIMIT LEAVE LIMIT ABORT LIMIT RECOVERY START XCS STATE XCS CONFIGURATION HOST PRIORITY Ausgabe mit INFORMATION REGISTERED FUNCTIONS SHOW MSCF CONFIGURATION FAILURE DETECTION LIMIT REQ RECOVERY START 2009 01 27 13 43 53 UNDEFINED UNLIMITED UNLIMITED AUTOMATIC AUTOMATIC OT ALLOWED UNDEFINED UNDEFINED DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss REGISTERED FUNCTIONS NUMBER OF FUNCTIONS nn FUNCTION NAME aaa FUNCTION STATE kkkkkkkkkk FUNCTION TYPE kkk FUNCTION ERROR kkkkkkkk FUNCTION ATTRIBUTE kkkkkkkkk FUNCTION NAME aaa FUNCTION STATE kkkkkkkkkk FUNCTION TYPE kkk FUNCTION ERROR kkkkkkkk FUNCTION ATTRIBUTE kkkkkkkkk SHOW MSCF CONFIGURATION END OF DISPLAY 232 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION
407. srechnern haben REMARK SET MSCF ENVIRONMENT XCS NAME HUGO LOCAL PASSWORD C OWN PASS FAIL DETECTION LIMIT 308 USER TERM LIMIT 240 LEAVE LIMIT 600 HOST PRIORITY 8 RECOVERY START AUTOMATIC TRACE FILE STD REMARK REMARK Produktionsbetrieb REMARK REMARK Teilnehmer am XCS Verbund HUGO START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME PROCNAMI CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLEDCREMOTE PASSWORD C CCS PSWI1 RECOVERY START AUTOMATIC REMARK START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME PROCNAM2 CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLEDCREMOTE PASSWORD C CCS PSW2 RECOVERY START AUTOMATIC REMARK START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME PROCNAM3 CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLEDCREMOTE PASSWORD C CCS PSW3 RECOVERY START AUTOMATIC REMARK REMARK Rechner fuer Test und Entwicklung REMARK START MSCF CONNECTION PROC ESSOR NAME PROCNAMA RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Diese Konfigurationsdatei kann auf den Rechnern PROCNAM1 PROCNAM2 PROCNAMS3 und PROCNAM4 benutzt werden Sind die Rechner Kennw rter OWN PASS CCS PSW1 CCS PSW2 CCS PSW3 nicht identisch so muss vor dem Einsatz auf jedem Rechner im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT der Operand LOCAL PASSWORD richtig versorgt werden 118 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF 5 2 5 Globale Steuerungsparameter Mit
408. sselbe Unabh ngig vom Inhalt der Konfigurationsdatei kann der lokale Rechner weiteren LCS CCS oder SPVS Verbunden beitreten indem im laufenden Betrieb die entsprechenden Kommandos START MSCF CONNECTION und IMPORT PUBSET eingegeben werden Der Eintritt in einen bestehenden XCS Verbund ist jedoch ausschlie lich durch Angabe des XCS Namens und entsprechender Kommandos START MSCF CONNECTION in der MSCF Konfigurationsdatei m glich 144 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde Starten von HIPLEX MSCF Beim Start versucht HIPLEX MSCF Verbindungen zu den in der Konfigurationsdatei ange gebenen Rechnern aufzubauen siehe Abschnitt Verbindungsaufbau auf Seite 147 und Abschnitt MSCF Konfigurationsdatei auf Seite 115 Soll der Rechner an einem XCS Ver bund teilnehmen so werden die registrierten XCS und CCS Funktionen initialisiert und nach Abschluss der Verbindungsaufbau Versuche der Eintritt in den XCS Verbund einge leitet Ist keine Teilnahme an einem XCS Verbund vorgesehen werden nur CCS Funktio nen gestartet Die registrierte Funktion CPM gestattet von diesem Zeitpunkt ab das Impor tieren von Shared Pubsets Mit dem erfolgreichen Verbundeintritt ist der Start von HIPLEX MSCF auf dem Rechner abgeschlossen Koordination des Starts von BCAM und MSCF Beim Start von MSCF ist der Aufbau von MSCF Verbindungen veranlasst durch entspre chende Kommandos in der Parameterdatei nur dann m glich wenn der Start von BCAM
409. sselwort Bedeutung NSM VERSIO NSM Version die auf dem Rechner oder dem Partner ablauft V17 0A BS2000 OSD BC V8 0 UNDEFINED Version ist nicht bekannt NUMBER OF HOSTS OWN HOST NAME Anzahl der Rechner 1 16 Uber die informiert wird Name des eigenen lokalen Rechners SYS VERSIO BS2000 Version die auf dem Partner Rechner ablauft V17 0A BS2000 OSD BC V8 0 XCS NAME Name des XCS Verbunds lt nnnnnnnn gt alphanumerisch 1 8 Zeichen UNDEFINED Keine Information vorhanden Tabelle 5 Ausgabefelder des Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION Teil 2 von 2 Ausgabe in S Variable Mit dem Operanden INFORMATION des Kommandos wird festgelegt welche S Variablen angelegt werden Folgende Angaben sind f r INFORMATION m glich Schreibweise im Kommando gek rzte Schreibweise in Tabelle INFORMATION SUMMARY 1 INFORMATION HOSTS 2 INFORMATION ALL 3 Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Anzahl der Rechner ber die infor var LIST ALL HOSTS NUM OF HOSTS lt integer 1 16 gt 3 miert wird Name des lokalen Rechners oder var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 1 8 gt 3 des Partners HOST NAME UNDEFINED Status der Rechner im Hinblick auf var LIST ALL HOSTS HOST LIST NONE 3 die Verbindung COMM STATE LOCAL HOST MSCF ACTIVE GS ACTIVE GS RECONF INTERRUPTED BS2000 Version die auf dem lo
410. st Falls alle der genannten Kriterien keine Entscheidung ber einen Zielrechner zulassen verbleibt der Auftrag auf dem Auftragsrechner Das Jobklassen Optimum ist ein weiterer Parameter mit dem im XCS Verbund in Einzelf llen die Batch Auftragsverteilung gesteuert verbessert werden kann Dabei handelt es sich um eine Zahl siehe Operand CLASS OPTIMUM des Kommandos MODIFY JOB CLASS die kleiner als die Maximalzahl m glicher aktiver Auftr ge einer Jobklasse ist Mit ihr wird die optimale Belegung einer Jobklasse durch den Systembe treuer festgelegt In der Regel ist dies ein Erfahrungswert der nur im konkreten Anwen dungsfall bestimmbar ist z B wegen des beobachteten besten Durchsatzes an Batch Auftr gen einer Anwendung Ist CLASS OPTIMUM ungleich 0 so ber cksichtigt die Verteilkomponente des JMS zun chst alle Rechner auf denen in der betroffenen Job klasse der Wert CLASS OPTIMUM noch nicht erreicht ist Stehen mehr als ein Rechner zur Verf gung so wird derjenige bevorzugt bei dem die Differenz CLASS OPTIMUM minus aktuell in Jobklasse befindlicher Auftr ge am h chsten ist Ist ber den Zielrechner entschieden so wird der Auftrag an diesen Rechner verschickt analog zu der schon bestehenden Funktion ber die ein Zielrechner explizit mit dem Operanden HOST des Kommandos ENTER JOB vom Benutzer bestimmt wird Der Auftrag durchl uft dort die Akzeptierungsphase das Ergebnis wird dem Auftraggeber mitgeteilt Meldung JPMO500 und wei
411. st nden durch die Meldung MCS1021 auf der Hauptbedienstation angezeigt Die Systembetreuung kann ber das Kommando SHOW XCS OCCUPATION die blockierenden Tasks ermitteln und die Ursache beseitigen die zur Blockade f hrt Fehlerbehandlung f r GS Cache Bereiche bei Parallel HIPLEX Betrieb Die Fehlerbehandlung bei Parallel HIPLEX Betrieb ist im Abschnitt Parallel HIPLEX auf Seite 48 ausf hrlich beschrieben 188 U3615 J Z125 9 8 Performance und Optimierung 8 1 Software Monitor openSM2 Das Mess System openSM2 kurz SM2 liefert dem Benutzer statistische Daten Uber die Leistung des DV Systems und die Auslastung der Betriebsmittel SM2 erfasst Messwerte und gibt sie entweder an der Datensichtstation und oder in eine Datei aus Die Datensicht stations Ausgabe eignet sich f r eine Echtzeit berwachung online Bei der Dateiausgabe k nnen die gespeicherten Messwerte nachtr glich offline ausgewertet werden Die folgenden Erl uterungen beschr nken sich auf die mehrrechner spezifischen Aspekte von SM2 Ausf hrlich ist SM2 im Handbuch openSM2 14 beschrieben SM2 bietet im MSCF Verbund Funktionen zur zentralen Online berwachung und Steue rung der Messdatenerfassung Da der interne Aufbau der Messdaten stark versionsabh n gig ist kann die SM2 Verbundfunktionalit t grunds tzlich nur bei gleichen SM2 Versionen genutzt werden Ein Austausch der Messdaten zwischen verschiedenen SM2 Versionen ist prinzipiell nic
412. st die Uberwachende Jobvariable mit einem Kennwort gesch tzt muss in den Kommandos der Operand JV PASSWORD angegeben werden Wurde einem Auftrag eine berwachende Jobvariable zugeordnet so kann sich der Benut zer ber diese Jobvariable auf den Auftrag beziehen Dazu dienen z B folgende Komman dos Kommando Bedeutung CANCEL JOB Bricht den angegebenen Auftrag ab CHANGE TASK PRIORITY ndert die Run Priorit t des Auftrags MODIFY JOB ndert die Eigenschaften des Auftrags in Type 1 SHOW JOB STATUS Informiert ber den Auftrag SHOW RESOURCE ALLOCATION Informiert ber vom Auftrag belegte Betriebsmittel U3615 J Z125 9 91 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Hinweise e Der Systemteil auftrags berwachender Jobvariablen wird vom System gesch tzt und kann vom Benutzer nicht ver ndert werden solange die Jobvariablen zur berwachung dienen Bei Auftragsende EXIT JOB bzw LOGOFF werden berwachende Jobvariab len wieder freigegeben e Wildcard Angaben beim Jobvariablen Namen Tempor re Jobvariablen JV Kettungs namen oder teilqualifizierte Namen d rfen f r die Auftrags berwachung nicht verwen det werden N here Informationen siehe Handbuch Jobvariablen 9 e Die Identifikation von Auftr gen durch berwachende Jobvariablen ist insbesondere in einem MSCF Verbund zu empfehlen da die Auftragsfolgenummer TSN eines ENTER Auftrags in einem MSCF V
413. station Arbeitsplatz der Systembetreuung Konsole von dem aus die Systembedie nung erfolgt Benutzerkatalog Im Benutzerkatalog sind f r jeden darin eingetragenen Benutzer die pubset spezifischen Berechtigungen festgelegt Die Eintr ge im Benutzerkatalog regeln wer bzw welche Benutzerkennung Userid auf einen Pubset zugreifen kann Verf gt ein Benutzer f r einen bestimmten Pubset ber keinen Eintrag im Benutzerkatalog so kann er auf diesen Pubset nicht zugreifen auch nicht auf mehrbenutzbare Dateien es sei denn dies ist durch den Systemparameter FSHARING generell erlaubt Das Kommando SHOW USER ATTRIBUTES informiert den Benutzer ber die f r ihn g ltigen Eintr ge Catid Katalogkennung Kennzeichen eines Pubsets siehe Archivnummer Pubset wird im vollst n digen Dateinamen Pfadnamen in der Form catid angegeben U3615 J Z125 9 343 Fachworter CCS Verbund Zwei Rechner zwischen denen eine CCS Verbindung besteht bilden einen CCS Verbund Control Volume Set Der Control Volume Set ist der Beh lter f r pubset globale Metadaten Dateien von SM Pubsets exportierter Pubset siehe importierter Pubset HIPERFILE Konzept BS2000 Konzept mit dem Ziel eine hochperformante Dateiverarbeitung durch zuf hren und dadurch die Leistung des Gesamtsystems zu erh hen Home Pubset Der Home Pubset ist zur Systemeinleitung des BS2000 Betriebssystems und w hrend des gesamten Systemlaufs erforderlich
414. stembetreu ung daf r zu sorgen dass diese Jobvariable den Namen des Rechners enth lt an dem der Laserdrucker momentan angeschlossen ist e JOB D soll auf dem Rechner ablaufen der den Katalog mit der Datei UDS DATEN verwaltet Der entsprechende Katalog wird in unserem Beispiel ber die Jobvariable UDSDTA identifiziert die Systembetreuung muss daf r Sorge tragen dass diese Job variable die Kennung des Katalogs enth lt der die Datei UDS DATEN beinhaltet MSCF Verbindung MV MV RECHNER1 1 RECHNER2 eV RECHNER3 PUBAOO PUBBOO PUBCOO Katalog Katalog Katalog A B C UDS DATEN UDSDTA Wert A LASERDRUCKER Wert RECHNER2 JOB A JOB B JOB C Laserdrucker ENTER JOB Bild 10 Auftragsverwaltung 82 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung 4 9 2 1 Die Auftr ge werden mit folgenden Kommandos gestartet ENTER JOB FROM FILE JOB A HOST C RECHNERL ENTER JOB FROM FILE JOB B HOST CATALOGCIDENTIFICATION C B ENTER JOB FROM FILE JOB C HOST C LASERDRUCKER ENTER JOB FROM FILE JOB D HOST CATALOGCIDENTIFICATION C UDSDTA Der Auftrag JOB A wird an RECHNER1 der Auftrag JOB B an RECHNER2 bergeben RECHNER verwaltet den Katalog B Die Angabe der Zielsysteme f r die Auftr ge JOB A und JOB B ist statisch Die Verteilung der Auf
415. sword required password required protected or no information 326 U3615 J Z125 9 Makros MCSINFO MCSTRECOVERY_START DS FL1 RECOVERY START general setting K specifies whether fail reconfiguration for partners may be started automatically by host and partners may start fail reconfiguration for host automatically general setting MCSTRECOV_NDEF MCSIRECOV_BY_SYS MCSIRECOV_BY_OP MCSTRECOV_CBY_SYS MCSTRECOV_SECURE MCSTRECOV_LOCKED MCSTRECOV_INVALID MCSIREQ_RECOVERY_START t FF FF MCSTRRECOV_NDEF MCSIRRECOV_BY_SYS t MCSIRRECOV_BY_OP MCSIRRECOV_CBY_SYS EQU EQU EQU EQU EQU EQU EQU DS EQU EQU EQU EQU 0 1 255 FL1 0 1 no information reconfigurations for partners may be started automatically as long as allowed by partnerspecific setting of host and settings of partner reconfigurations for partners are started by operator only as by_operator additionally reconfiguration for HOST must not be started automatically by any partner 418 reconfiguration of host or partner is started automatically only when LIVE MONITOR detects crash 502 automatic reconfiguration of host or partner is locked by system component 520 invalid 408 RECOVERY START requested value of general setting 408 specifies whether fail reconfiguration for p
416. system bereits aktiv ist Subsysteme von denen das zu aktivierende Subsystem abh ngt nicht geladen sind eine ben tigte Datei z B Meldungsdatei Bibliothek fehlt Eine entsprechende Meldung informiert die Systembetreuung ber die Annahme Zur ck weisung des Kommandos U3615 J Z125 9 301 START SUBSYSTEM Kommandos Format Auszug START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME MSCF SUBSYSTEM PARAMETER NONE lt c string 1 254 gt lt c string 1 254 gt FILE NAME NONE SYSTEM lt filename 1 54 gt NUMBER OF SERVERS STD lt integer 2 10 gt RESET NO YES SYNCHRONOUS NO YES Operandenbeschreibung SUBSYSTEM NAME MSCF Name des zu aktivierenden Subsystems SUBSYSTEM PARAMETER NONE C Vereinbart ob spezielle Parameter die nur das angegebene Subsystem MSCF aus werten kann verarbeitet werden sollen SUBSYSTEM PARAMETER NONE Voreinstellung Die im DSSM Katalog als Subsystemdatei angegebene Datei wird als MSCF Konfigurationsdatei ausgewertet Ist im DSSM Katalog keine Datei angegeben so wird lediglich das Subsystem MSCF geladen Verbindungen werden nicht aufgebaut Erforderliche Verbindungen m ssen explizit ber das Kommando START MSCF CONNECTION aufgebaut werden SUBSYSTEM PARAMETER lt c string 1 254 gt Spezielle nur vom Subsystem MSCF auswertbare Parameter sollen verarbeitet werden Die folgenden Angaben sind als C String C anzugeben
417. t noch nicht aktiv oder die Verbindung zum Partner ist ausgefallen CONNECTED Zum Partner Rechner besteht eine MSCF Verbindung UNDEFINED Der lokale Rechner w nscht keine MSCF Verbindung zum Partner Rechner 150 U3615 J Z125 9 Administration der MSCF Verbunde Shared Pubset Verbund 6 6 Shared Pubset Verbund 6 6 1 Die Voraussetzungen f r den CCS Verbund gelten auch f r den Shared Pubset SPVS Verbund Zus tzlich sind die folgenden Abschnitte zu beachten Aufbau des Shared Pubset Verbunds Ein Shared Pubset Verbund besteht aus einem Master Rechner und maximal 15 Slave Rechnern die ber Hardware Pfade mit einem gemeinsamen Pubset verbunden sind Voraussetzung f r das Starten des Shared Pubset Verbunds ist dass HIPLEX MSCF auf allen beteiligten Rechnern geladen ist und die erforderlichen MSCF Verbindungen zwi schen den Rechnern aufgebaut sind Mindestanforderung ist jeweils eine CCS Verbindung siehe Seite 30 zwischen dem Master Rechner und jedem Slave Rechner F r einen automatischen Master Wechsel und zur vollst ndigen berwachung des Verbunds sind zus tzlich zwischen allen Slave Rechnern CCS Verbindungen erforderlich Der Shared Pubset Verbund wird aufgebaut wenn der Pubset auf dem Master Rechner importiert wird Er wird abgebaut wenn der Pubset auf dem letzten Sharer exportiert wird F r den beteiligten Shared Pubset muss an allen Rechnern ein MRSCAT Eintrag Catid eingerichtet werden Die von HIPLEX
418. t sodass alle Pubset Sharer Zugriff auf dieselbe GS Partition haben Bei Ausfall eines Rechners oder bei Verbindungsausfall zwischen Rechner und gepufferten Platten kann in einer globalen GS Konfiguration ein Cache Bereich eines Pubset Sharers an den Pubset Master verlagert werden Dies geschieht bei einem Rechner Ausfall Slave oder Master automatisch im Rahmen der Ausfall Erkennung von MSCF Die Daten des ver lagerten Cache Bereichs werden am Pubset Master auf die Platten zur ckgeschrieben Anschlie end werden die Dateisperren aufgehoben die bis dahin das ffnen der gepuffer ten Dateien von Pubset Slaves aus verhindert haben am Pubset Master ist das ffnen be reits nach der Verlagerung des Cache Bereichs d h nach der Rekonfiguration des Shared Pubset Verbunds durch MSCF m glich Die Dateien sind dann wieder von allen Pubset Sharern aus zugreifbar Siehe in diesem Zusammenhang auch Abschnitt Rekonfiguration von DAB Cache Bereichen im Parallel HIPLEX auf Seite 57 N here Information ber das Konzept des Shared Pubset Caching per Haupt oder Global speicher befindet sich im Handbuch DAB 2 Die oben beschriebene Funktionalit t bei Ausfall eines Rechners im Shared Pub set Verbund ist nur in einem Parallel HIPLEX vorhanden Die Nutzung des Global speichers als shared Medium wird empfohlen U3615 J Z125 9 199 Emulation von Shared Pubsets im Globalspeicher GSVOL Performance und Optimierung 8 4 Em
419. t tigung durch den Live Monitor oder die dortige Systembetreuung RECOVERY START SECURE Die berwachung des Partners beginnt mit dem Aufbau der MSCF Verbindung Das lokale System startet die Fail Rekonfiguration f r diesen Partner nur dann automa tisch wenn der Partnerausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde Der Partner startet die Fail Rekonfiguration f r das lokale System nur dann automatisch wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMD2201 Parameterfehler 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 3 CMD2203 Installationsfehler 32 MCS0025 Interner Fehler B rsenaufruf Speicheranforderung 64 CMD0216 erforderliche Berechtigung nicht vorhanden 64 MCS0009 Lokales Kennwort ung ltig oder lokales System als Partner ange geben 65 CMD2241 Subsystem MSCF nicht geladen 65 MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen 65 MCS0004 Subsystem MSCF wird gerade entladen 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF f r l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar U3615 J Z125 9 205 MODIFY MSCF ENVIRONMENT Kommandos MODIFY MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter an
420. t werden die Anweisungen ordnungs gem verarbeitet Falls das Ereignis auf das gewartet wird w hrend einer Verbindungsunterbrechung eintritt kann der wartende Rechner nicht benachrichtigt werden Deshalb wird am Master des Shared Pubsets die Meldung CJC0004 ausgegeben und das Ereignis vollst ndig deakti viert Auch nachdem die Verbindung wiederhergestellt wurde und das Ereignis erneut ein getreten ist erfolgt keine Benachrichtigung mehr Die Verarbeitung auf dem wartenden Rechner wird nach Ablauf der Wartezeit fortgesetzt so als ob das Ereignis nie eingetreten w re Wenn w hrend des Wartens auf ein Ereignis eine Jobvariable nicht verf gbar wird dann wird die Bearbeitung solcher Anweisungen mit einer Meldung beendet Im Anschluss daran wird zum n chsten SET JOB STEP Kommando bzw zum Ende verzweigt U3615 J Z125 9 89 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen 4 9 3 2 Auftrags und Programm berwachung Zur berwachung von Programm und Auftragsabl ufen dienen MONJVs Der Benutzer muss dazu eine Jobvariable definieren die als Operand in den Kommandos ENTER JOB bzw START PROGRAM angegeben wird Das Betriebssystem weist dieser Jobvariablen dann zu bestimmten Zeitpunkten festgelegte Werte zu die vom Benutzer innerhalb seiner Kommandofolge abgefragt werden k nnen Abh ngig von diesen Werten l sst sich der Auftragsablauf steuern Die Programm Auftrags berwachung mit Jobvariablen ist sowoh
421. t LCS Partner UNDEFINED UNDEFINED Keine Information verf g XCS bar XCS Partner ist XCS Partner Fur das lokale System wird ausgegeben welche Verbundarten das System mit Partnern bilden kann Teil 5 von 26 256 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Recovery Start Einstellung des Partners kombinierte allgemeine und partnerspezi fische Einstellung bez glich des lokalen Systems AUTO Der Partner kann Recovery Ma nahmen f r das lokale System automa tisch einleiten wenn dieser es nicht ver bietet Er l sst auch zu dass das lokale System Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet BY OPER Der Partner leitet Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur durch die Systembetreuung veranlasst ein Er l sst jedoch zu dass das lokale System Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet CONSISTENT Der Partner leitet Reco very Ma nahmen f r das lokale System nur durch die Systembetreuung veran lasst ein Er verbietet dass das lokale System Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet LOCKED Eine Systemkomponente des Partners h lt den Cluster Recovery Lock Wirkt wie SECURE SECURE Der Partner leitet die Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur dann automatisch ein wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt
422. t auf BEFORE SYSTEM READY gesetzt und BCAM ebenfalls im BS2000 Startup gestartet werden Sollen beim Start von HIPLEX MSCF automatisch CCS Verbindungen aufgebaut werden siehe Seite 115 oder soll der Rechner im Verbund per Kennwort gesch tzt sein so ist eine MSCF Konfigurationsdatei zwingend erforderlich siehe Seite 122 Durch eine dezentrale Administration ist sicherzustellen dass die Rechner in einem CCS Verbund folgende Eigenschaften besitzen e eindeutige SYSIDs e eindeutige Catids der Home Pubsets e gleicher Wert des Systemparameters ENCRYPT Ist Kennwortverschl sselung erw nscht so m ssen alle dem Verbund angeh renden Rechner damit arbeiten e aufeinander abgestimmte SRPM Datenbasis Benutzerauftr ge werden remote seitig von MSCF Servertasks abgearbeitet Die Servertasks maskieren sich hierf r mit der Kennung und den Privilegien des lokalen Auftraggebers e gleiche Werte von FAIL DETECTION LIMIT 130 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 1 Da der Shared Pubset SPVS Verbund auf dem CCS Verbund basiert mindestens je ein CCS Verbund zwischen dem Master Rechner und jedem Slave Rechner m ssen die im Abschnitt Einrichten des CCS Verbunds auf Seite 130 genannten Voraussetzungen auch beim Shared Pubset Verbund erf llt werden Zus tzlich m ssen die CATIDs und VSNs der Shared Pubsets auf allen Rechnern
423. t c string 1 8 gt XCS NAME UNDEFINED Zeitstempel UTC Zeit des XCS Verbund var LIST ALL LOC ATTR lt yyyy mm dd 1 Starts bestehend aus Startdatum und XCS START TIME hh mm ss gt Startzeit UNDEFINED Zustand der XCS Funktionalitat auf dem var LIST ALL LOC ATTR ACTIVE 1 lokalen System XCS STATE INTERRUPTED ACTIVE Das lokale System nimmt aktiv NOT ACTIVE am XCS Verbund teil die komplette XCS NOT GENERATED Funktionalit t ist verf gbar Eine XCS Rekonfiguration wird nicht durchgef hrt St rung ist keine bekannt INTERRUPTED XCS Verbund ist wegen St rung unterbrochen Art der St rung siehe RECONF STATE XCS Funktio nalit t steht je nach Art der St rung nur eingeschr nkt zur Verf gung NOT ACTIVE Das lokale System nimmt noch nicht oder nicht mehr am XCS Ver bund teil XCS Funktionalit t ist momen tan nicht verf gbar NOT GENERATED Das lokale System ist nicht als XCS Teilnehmer vorgesehen MSCF unterst tzt nur LCS und CCS Ver bund XCS Funktionalit t steht lokal zur Verf gung RECONF FAIL RECONF JOIN RECONF LEAVE UNDEFINED XCS SUSPENDED Teil 13 von 26 264 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION ner aus dem XCS Verbund wiederherge stellt Eine Fail Rekonfiguration der XCS Funktionalit t wird durchgef hrt die Funktionalit t steht je nach Art des Feh lers erst wieder nach Abschluss der Rekonfiguration uneinges
424. t in den XCS Verbund Ein Rechner tritt mit dem Starten von HIPLEX MSCF in den XCS Verbund ein siehe Seite 144 HIPLEX MSCF wird abh ngig vom Eintrag im Subsystemkatalog entweder durch Start des Subsystems MSCF im Zuge des BS2000 Startup oder aber sp ter durch explizite Ausf hrung des Kommandos START SUBSYSTEM MSCF gestartet F r den XCS Eintritt ist die Verwendung einer Konfigurationsdatei zwingend erforderlich In der lokalen Initialisierungsphase von HIPLEX MSCF werden von der Konfigurationsver waltung XCM die f r den Verbundeintritt notwendigen registrierten Funktionen initialisiert Die dazu ben tigten Subsysteme NSM und XCS TIME werden von MSCF automatisch nachgeladen Ist dies nicht m glich beendet sich auch MSCF wieder Ist die lokale Initialisierungsphase erfolgreich abgeschlossen so initiiert das Kommunikati onssystem den Verbindungsaufbau zu den in der Konfigurationsdatei vordefinierten Part ner Rechnern Ist ein Partner aktiv und selbst als HIPLEX MSCF Partner definiert so wird eine MSCF Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und dem Partner Rechner aufge baut Andernfalls wird ein Verbindungswunsch vermerkt siehe Seite 147 Nach Abschluss der Verbindungsaufbau Phase ermittelt die Konfigurationsverwaltung den XCS Status der aktiven HIPLEX MSCF Partner Besteht der XCS Verbund noch nicht so gr ndet der Rechner den Verbund Create Besteht der XCS Verbund bereits so tritt der Rechner diesem Verbund bei Join und
425. tartet werden Rechnerauslastung System Kategorien berlast Jobklassenbelegung Differenz CLASS LIMIT abz glich der aktuell in Jobklasse aktiven Auftr ge 4 Jobklassen Optimum Differenz CLASS OPTIMUM abz glich der aktuell in Job klasse aktiven Auftr ge Zun chst werden also die Belastungen mit aktiven sich in Bearbeitung befindlichen Auftr gen verglichen wie sie zum Zeitpunkt der Auftragsakzeptierung auf den einzel nen Rechnern des Verbunds bestehen Im Normalbetrieb keine berlast Streams und Jobklassen auf allen Rechnern aktiv CLASS OPTIMUM 0 hat der Rechner die gr te Aufnahmekapazit t auf dem die Differenz CLASS LIMIT minus der aktuell in der Jobklasse befindlichen Auftr ge den gr ten Wert hat Sind die Jobklassen auf allen verf gbaren Rechnern des Verbunds belegt so werden die Differenzen CLASS LIMIT minus Gesamtzahl der akzeptierten Auftr ge der betroffenen Jobklasse auf den Rech nern negativ der Vergleich ergibt aber auch in diesem Fall den potenziell am geringsten ausgelasteten Rechner des Verbunds Signalisiert ein Rechner dass auf Grund der 336 U3615 J Z125 9 Anhang MSCF Schnittstelle bei ENTER JOB und ENTER PROCEDURE aktuellen Einstellung Stream nicht aktiv Jobklasse im HOLD Zustand oder wegen System Kategorien berlast der Auftrag nicht gestartet werden kann so scheidet er als Zielrechner aus auch wenn er auf Grund der Jobklassenz hler eine geringere Batch Auslastung aufwei
426. tem ber das Information angefordert wird wird ber den BCAM Namen festgelegt PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt BCAM Name des Systems U3615 J Z125 9 229 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos SELECT BY SYSID Das System ber das Information angefordert wird wird ber das Systemkennzeichen SYSID festgelegt SYSID lt alphanum name 1 3 gt Systemkennzeichen des Systems SELECT BY PARTNER TYPE Die Systeme Uber die Information angefordert wird werden Uber den Partnertyp festgelegt PARTNER TYPE XCS CCS LCS Partnertyp OUTPUT SYSOUT SYSLST Gibt an wohin die Information auszugeben ist OUTPUT SYSOUT Voreinstellung Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSOUT OUTPUT SYSLST Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt Bestimmt ob die Ausgabe in die Systemdatei SYSLST oder in eine SYSLST Datei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99 erfolgen soll Voreinstellung ist STD d h die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung O CMDO0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 0 MCS3000 Keine Information f r aktuelle Auswahl 3 CMD2203 Falsche Syntaxdatei 32 CMD0221 Interner Fehler Systemfehler 32 CMD2009 Fehler bei strukturierter Ausgabe in S Variable 32 MCS0025 Fehler bei der Kommandobearbeitung 64 CMDO216 Syntaxfehler 128 MCS
427. tem MSCF nicht geladen 65 MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen 65 MCS0004 Subsystem MSCF wird gerade entladen 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar U3615 J Z125 9 215 SET MSCF ENVIRONMENT Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter festlegen Beschreibungsstand MSCF V17 0A Funktionsbereich Pubset und MRSCAT Verwaltung Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT erfolgt die Parametrisierung einer MSCF Session Folgende Konfigurationsparameter k nnen festgelegt werden Kennwort f r das lokale System Teilnahme an einem XCS Verbund Mindestanzahl der MSCF Servertasks Ma zahl f r die Begrenzung der MSCF Servertasks maximale Zeit f r die Erkennung von Verbundfehlern Zeitdauer die f r die Terminierung von Benutzertasks beim Beenden der Teilnahme an einem XCS Verbund zur Verf gung stehen soll Festlegung auf welche Art Recovery Ma nahmen eingeleitet werden sollen Festlegung ob und in welche Datei die MSCF Traces geschrieben werden Zeitspanne nach der f r einen nicht abgeschlossenen Austritt aus dem XCS Verbund eine Abort
428. tere Meldungen in der Regel JMS0066 Der auf dem Zielrechner akzeptierte Auftrag wird dem dortigen Jobscheduler bergeben und von diesem zum Start freigegeben Ein einmal auf einem Rechner akzeptierter Auftrag verbleibt dort Das Ergebnis der Pr validierung muss nicht in jedem Fall mit dem der endg ltigen Akzeptierung bereinstimmen Dies ist dann der Fall wenn zwischen Pr validierung und Akzeptierung auf dem Zielrechner JMS Einstellungen auf dem Zielrechner durch die Systembetreuung ge ndert werden Z B kann zwischenzeitlich das CLASS LIMIT auf 0 gesetzt worden sein Solche Eingriffe der Systembetreuung werden durch das JMS nicht verhindert kein globales Sperren von JMS Daten im XCS Verbund Das JMS versucht in solchen F llen nachdem ihm vom Zielrechner entgegen dem Ergebnis der Pr validierung gemeldet wurde dass der Auftrag nicht akzeptiert wird einen ande ren Rechner des Verbunds zu finden Kann der Auftrag im gesamten Verbund nicht akzeptiert werden werden die Gr nde pro erreichtem Rechner auf dem Auftragsrechner gemeldet vgl Meldung JDS0322 U3615 J Z125 9 337 MSCF Schnittstelle bei ENTER JOB und ENTER PROCEDURE Anhang e Standard Verhalten Sind bei folgenden Job Attributen im Kommando ENTER JOB kei ne Angaben gemacht so ist das Defaultverhalten wie folgt PROCESSING ADMISSION Standardwert SAME Benutzerkennung des zu erzeugenden Batch Auftrags ist die Benutzerkennung der Auftraggeber Task auf d
429. terschie den wie der Pubset in Betrieb genommen ist LOCAL HOME LOCAL IMPORTED REMOTE HOME REMOTE IMPORTED Zustand des Home Pubsets nach erfolgreicher Systemein leitung Der Home Pubset muss wahrend des gesamten Systemlaufs verf gbar sein Der Pubset wurde mit dem Kommando IMPORT PUBSET als Daten Pubset in Betrieb genommen Dies kann exklusiv f r einen Rechner oder aber als Shared Pubset erfolgen In letzterem Fall enth lt der MRSCAT zus tzlich die Angabe ob der Rechner die Rolle des Master oder Slave Rechners bernommen hat Bei Slave Rechnern enth lt er dar ber hinaus den Processor Namen des Master Rechners Hier handelt es sich um eine aus lokaler Sicht stark ein geschr nkte Inbetriebnahme eines Pubsets dabei ist der Pubset an einem Remote Rechner zu dem eine MSCF Ver bindung besteht als Home Pubset bzw als Daten Pubset exklusiv oder im Master Modus importiert Es steht lediglich die LCS Funktionalit t zur Verf gung Weitere Einzelheiten zum Betriebszustand eines Shared Pubsets siehe Seite 157 U3615 J Z125 9 63 DVS Funktionen im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen e Host Name In einem MRSCAT Eintrag ist der Name des Rechners der den Pubset verwaltet hin terlegt Im Betriebszustand INACCESSIBLE ist der Name nicht zwingend aktuell Bei Inbetriebnahme des Pubset erfolgt eine Aktualisierung beim bergang in den Zustand ACCESSIBLE An den Schnittstellen zur Verwaltung des MRSCAT
430. tet die Recovery Ma nahmen f r den Partner nur dann automatisch ein wenn der Ausfall des Partners durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde Partner d rfen die Recovery Ma nahmen f r das lokale System nur dann automatisch einleiten wenn der Ausfall durch den Live Monitor festgestellt oder best tigt wurde UNDEFINED Keine Information verf gbar Eine Recovery Ma nahme kann nur dann automatisch eingeleitet werden wenn sowohl allgemeine als auch partnerspezifische Einstellung des lokalen Systems und des Partner dies zulassen Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 12 von 15 248 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information REQ CONN RECOVERY START RECOVERY START Art des Starts der Recovery Ma nahmen Zuletzt mit START bzw MODIFY MSCF CONNECTION angeforderter Wert der partnerspezifischen Einstel lung Der angeforderte Wert kann sich vor bergehend vom aktuellen Wert unterscheiden bis der Partner die nderung quittiert hat In der SUMMARY Ausgabe wird der angeforderte Wert nur dann in einer zu satzlichen Zeile fur den Partner ausgegeben wenn er sich vom aktuellen Wert unterscheidet Bedeutung der Werte siehe bei CONN RECOVERY START Seite 238 REQ CONTROL GROUP CONTROL G Uberwachungsgruppe des Partners Zuletzt mit START MSCF CONNECTION angeforderte Wert Der angeforderte Wert
431. tieren aller Shared Pubsets Innerhalb eines Parallel HIPLEX werden ferner auch alle exklusiven Pubsets exportiert die mindestens ein GS Vo lume haben War der Rechner Master Rechner f r einen Shared Pubset so wird von den im Verbund verbleibenden Rechnern ein Master Wechsel durchgef hrt Ein XCS Rechner tritt aus dem XCS Verbund aus Wird HIPLEX MSCF auf einem Rechner beendet so verl sst der Rechner den MSCF Ver bund und alle Tasks des Rechners m ssen ihre HIPLEX MSCF Ressourcen zur ckgeben Aus diesem Grund wird das Kommando STOP SUBSYSTEM abgewiesen solange noch Shared Pubsets auf dem Rechner importiert sind Meldung MCS0021 wird ausgegeben Bei einer zwangsweisen MSCF Beendigung ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCED YES werden vor dem Verbundaustritt des Rechners alle Benutzer Tasks per CANCEL JOB abgebrochen die noch Shared Pubset oder XCS Funktionalitat nutzen Das Subsystem MSCF beendet sich erst nach dem vollstandigen Abbau der gesamten HIPLEX MSCF Funktionalitat auf dem Rechner denn nur dann ist ein Wiedereintritt des Rechners in den Verbund zul ssig Beendet sich HIPLEX MSCF z B wegen eines Konfigurationsfehlers selbstst ndig bricht also der Rechner seine Teilnahme am Verbund ab so werden alle Shared Pubsets zwangs weise exportiert Nach erfolgreichem Exportieren des letzten Shared Pubsets wird HIPLEX MSCF entladen Hinweise e Bei schwer wiegenden Fehlern innerhalb des MSCF Verbund
432. tion als auch die berwachung ber die eine zugeh rige BCAM Verbindung 22 U3615 J Z125 9 Grundlegendes zum MSCF Verbund HIPLEX MSCF Kommunikationssystem Das nachfolgende Bild illustriert das Zusammenspiel der verschiedenen Tasks auf zwei XCS Rechnern bei der Kommunikation und der Verbindungs berwachung F r die Short Connection ist nur die Auftragsbearbeitung von Lokal nach Remote darge stellt Lokal Remote USER TASK MSCF SERVER 7 TASK B rse 3 MSCF p 1 interne Kommunikation und berwachung 5 MSCF 2 h 4 2 Uberwachung M x 4 Uberwachung p 5 Uberwachung a NSM 4 A Request Reply NSM FUNKTIONS 4 FUNKTIONS SERVER B Request Reply SERVER Bild 4 Arbeitsweise der HIPLEX MSCF Kommunikation U3615 J Z125 9 23 HIPLEX MSCF Funktionsverbund Grundlegendes zum MSCF Verbund 2 3 HIPLEX MSCF Funktionsverbund Der HIPLEX MSCF Funktionsverbund stellt die sonst nur auf einem Rechner vorhandene Funktionalit t des Betriebssystems auch im Verbund zur Verf gung Ein einzelner Pubset ist damit nicht nur von einem Rechner sondern von allen am Verbund teilnehmenden Rech nern aus zugreifbar Dabei ist der Verbund selbst f r eine Anwendung nicht notwendigerweise sichtbar Z B sind ber die registrierte Systemfunktion Shared Pubset Manager auf einem Shared Pubset zur
433. tnerspezifischen XCS Konfigura 234 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Beispiel show mscf configuration inf hosts SHOW MSCF CONFIGURATION DATE 2009 01 27 TIME 16 41 09 HOSTS NUMBER OF HOSTS 3 HOST NAME D017ZE15 HOST START DATE UTC 2009 01 27 PROCESSOR NAME D017ZE15 HOST START TIME UTC 13 43 53 SYSID 129 HOST SITE LOCAL SYSTEM VERSION V17 0A PARTNER TYPE CCS SCF VERSIO V17 0A HOST STATE ACTIVE CONTROL CONNECTIONS CONNECTION TYPE UNDEFINED REQUESTED IN USE CONNECTION STATE LOCAL OVERLOADED PROTECTED NO REQUEST REPLY REQ CO RECOVERY START UNDEFINED REQ CONTROL GROUP UNDEFINED CONN RECOVERY START UNDEFINED CONTROL GROUP UNDEFINED PARTNERS RECOVERY START UNDEFINED CONTROL STATE UNDEFINED XCS NAME UNDEFINED RECONFIGURATION STATE NOT ACTIVE XCS CREATION DATE UTC UNDEFINED JOINING ORDER UNDEFINED XCS CREATION TIME UTC UNDEFINED HOST PRIORITY UNDEFINED HOST NAME JUANA HOST START DATE UTC 2009 01 21 PROCESSOR NAME JUANA HOST START TIME UTC 08 58 50 SYSID 150 HOST SITE REMOTE SYSTEM VERSIO V17 0A PARTNER TYPE CCS MSCF VERSIO V17 0A HOST STATE ACTIVE CONTROL CONNECTIONS CONNECTION TYPE CCS REQUESTED IN USE 1 1 CONNECTION STATE CONNECTED OVERLOADED PROTECTED NO REQUES
434. tr ge JOB C und JOB D ist abh ngig von den Werten der Jobvariab len LASERDRUCKER und UDSDTA JOB C wird an RECHNER2 JOB D an RECHNER1 bergeben Durch eine einfache Wertanderung der Jobvariablen l sst sich eine flexible Ver teilung der Auftr ge im MSCF Verbund entsprechend der jeweiligen Auslastung und Lage der Betriebsmittel erzielen Die Angabe der Zielsysteme f r die Auftr ge JOB C und JOB D ist dynamisch Zugangsberechtigung im MSCF Verbund Teilnehmerbetrieb Ein Benutzer kann nur dann Auftr ge starten wenn er Zugang zum System hat BS2000 OSD erm glicht eine differenzierte Regelung der Zugangsberechtigung wobei insbesondere zwischen Dialog und Batch Zugang zu unterscheiden ist Informationen ber die zugangsberechtigten Personen wie z B ihre Benutzerkennungen und die benut zerspezifisch einger umten Rechte sind vom Benutzerverwalter in die Benutzerkataloge aller am Verbund beteiligten Rechner einzutragen Bei der Zugangsanforderung z B SET LOGON PARAMETERS d h Anforderung des Dialogzugangs f r einen bestimmten Rech ner identifiziert sich der Benutzer gegen ber dem System mit seiner Benutzerkennung Das System pr ft daraufhin anhand des bei der Verbindungsaufnahme mitgelieferten LOGON Passwortes und der mitgelieferten Abrechnungsnummer ob der Benutzer auch tats chlich der Inhaber der angegebenen Benutzerkennung ist Authentifizierung Der Zugang wird immer nu
435. trag im DSSM Sub systemkatalog e Dateiname Die Konfigurationsdatei kann unter einem beliebigen Namen auf einer beliebigen Benutzerkennung aber immer auf dem Home Pubset des Rechners angelegt werden In diesem Fall muss der Dateiname allerdings in den oben genannten Kommandos voll st ndig angegeben werden Wird keine Benutzerkennung angegeben so wird die angegebene Datei unter der Ken nung TSOS und der System Standardkennung Secondary Read gesucht Soll die Konfigurationsdatei bei Ausf hrung des Kommandos START SUBSYSTEM mit SUBSYSTEM PARAMETER FILE NAME SYSTEM aufgerufen werden so muss sie unter dem Dateinamen SYS MSCF CONFIGURATION abgelegt sein e Dateiattribute Die Konfigurationsdatei muss eine SAM Datei mit variabler Satzl nge sein FILE STRUC SAM REC FORM V Sie sollte die Attribute USER ACCESS OWNER ONLY und ACCESS READ besitzen und evtl mit einem Schreibkennwort gesch tzt werden U3615 J Z125 9 115 Parametrisierung von MSCF Installation und Konfiguration Format der Konfigurationsdatei Die Konfigurationsdatei enthalt Eintrage im Kommandoformat Das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT muss von Kommentarzeilen abgese hen zwingend das erste Kommando in der Konfigurationsdatei sein Folgende MSCF Konfigurationsparameter k nnen damit eingestellt werden ABORT LIMIT FADING INTERVAL HOST PRIORITY LEAVE LIMIT LOCAL PASSWORD NOTIFY BY MAIL XCS NAME TRACE FILE FAIL DETECTION LIMIT RECOVERY START a
436. tritt in Verbund ein nimmt Partner auf Die XCS Funktionalit t steht beim Eintritt des Systems noch nicht bei der Aufnahme eines Partners aber uneingeschr nkt auf dem System zur Verf gung RECONF LEAVE XCS Verbund wird verkleinert eine Leave Rekonfiguration der XCS Funktionalit t wird durchgef hrt System tritt aus Verbund aus entl sst Partner Die XCS Funktionalit t steht beim Austritt des Systems nicht mehr bei der Entlassung eines Partners aber uneingeschr nkt auf dem System zur Verf gung RECONF FAIL Ein oder mehrere Partner haben die Teilnahme am XCS Verbund abge brochen der XCS Verbund wird durch Entfernen der ausgefallenen Part ner aus dem XCS Verbund wiederhergestellt Eine Fail Rekonfiguration der XCS Funktionalit t wird durchgef hrt die Funktionalit t steht je nach Art des aufgetretenen Fehlers erst wieder nach Abschluss der Re konfiguration uneingeschr nkt zur Verf gung Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 15 von 15 Ausgabe in S Variable Mit dem Operanden INFORMATION des Kommandos wird festgelegt welche S Variablen angelegt werden Folgende Angaben sind f r INFORMATION m glich Schreibweise im Kommando INFORMATION ALL INFORMATION HOSTS INFORMATION SUMMARY INFORMATION MINIMAL INFORMATION ALL und var LIST ALL HOSTS NUM HOSTS gt 0 INFORMATION ALL und var LIST ALL REG FUNC NUM FUNC gt 0 INFORMATION LOCAL ATTRIBU
437. trol connections not possible to partners with MSCF lt V14 U3615 J Z125 9 333 MCSINFO Makros ja ee ee ee ee ee ee ey MCSTUSED_N_CTRL_CONN MCSTREQ_CONN_RECOVERY_START MCSTREQ_CONTROL_GROUP MCSTRESERVED11 MCSTRESERVED12 MCS IOUTPUT DS DS DS DS EQU FL1 FL1 cLl XL15 XL16 number of control connections currently in use 420 RECOVERY START requested value of partnerspecific setting 404 multiple fail reconfigurations for partners in same control group are started simultaniously 404 reserved reserved MCSTOUT_HN 334 U3615 J Z125 9 11 Anhang 11 1 MSCF Schnittstelle bei ENTER JOB und ENTER PROCEDURE Der Operand HOST der Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE enthalt den Wert HOST ANY Seine Bedeutung ist nachfolgend beschrieben Eine Beschreibung der vollst ndigen Kommandos befindet sich im Handbuch Kommandos 10 Operandenbeschreibung HOST ANY Legt fest dass der Auftrag auf einem beliebigen Rechner des XCS Verbunds ablaufen darf Der Auftrag wird durch die Verteilkomponente des JMS an den Rechner zur Bearbeitung bergeben der die geringste Batch Auslastung aufweist Hinweise Der Operand HOST ANY veranlasst das JMS selbst einen Zielrechner im XCS Verbund des Auftraggebers zu bestimmen Als Auswahlkriterium welcher Rechner zur Bearbeitung des Auftrags herangezogen wird dient die Batch Auslastung d
438. ufreie bertragung YN Stau f r Requests Auftr ge des lokalen Rechners an den Partner Rechner NY Stau f r Replies Antworten des lokalen Rechners auf Auftr ge des Partner Rechners YY Stau f r Requests und Replies d h Stau in beide Richtungen oder eine Verbindungsrecovery ist aktiv U3615 J Z125 9 167 Ausfall der BCAM Verbindungen Fehlerbehandlung 7 5 Ausfall der BCAM Verbindungen 7 6 In der Regel erkennt BCAM den Verlust einer BCAM Verbindung In bestimmten Situatio nen ist BCAM jedoch nicht in der Lage den Verbindungsverlust selbst festzustellen z B beim Ausfall des Remote Rechners Aus diesem Grund berwacht MSCF die MSCF Verbindungen durch periodisches Senden von berwachungsnachrichten an den Partner diese m ssen innerhalb der festgelegten Zeit FAIL DETECTION LIMIT 11 beantwortet werden Bleibt die Antwort aus oder meldet BCAM einen Verbindungsverlust so liegt f r MSCF eine St rung der MSCF Verbindung vor und es wird eine Verbindungsrecovery eingeleitet Dabei werden zun chst die zugeh rigen BCAM Verbindungen abgebaut Anschlie end wird versucht sie wieder aufzubauen W hrend der Wiederherstellung zeigt das Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION die Verbindung zwar als CONNECTED an jedoch k nnen w hrend dieser Zeit Auftr ge an die Partner abgewiesen werden Kann die Verbindung wieder aufgebaut werden erfolgreiche Recovery so wird an beiden Rechnern auf der Bedienstation die Meldung MCS0018 ausg
439. ulation von Shared Pubsets im Globalspeicher GSVOL Auch durch die Verlagerung eines SF Pubsets oder die Verlagerung von Volume Sets eines SM Pubsets in den Globalspeicher gewinnen die System und Benutzer Datenzugrif fe auf diese Platten ahnlich wie beim DAB Caching im Globalspeicher siehe Abschnitt Performant File Access PFA f r Shared Pubsets auf Seite 194 deutlich an Perfor mance Dieses Vorgehen setzt zwar einen gro en Globalspeicher Ausbau voraus doch wird daf r jeder Datenzugriff schnell abgewickelt beim Caching nur die Cache Hits und nur exklusive d h nicht verteilte Anwendungen Shared Pubsets im Globalspeicher GS Volumes setzen nat rlich einen globalen GS d h einen Parallel HIPLEX voraus GSVOL ist im Abschnitt Parallel HIPLEX auf Seite 48 und ausf hrlich im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 5 beschrieben 200 U3615 J Z125 9 9 Kommandos Dieses Kapitel enthalt e eine bersicht ber die im Handbuch beschriebenen Kommandos e eine bersicht ber die Kommandos zur Verwaltung von Shared Pubsets e die Beschreibung der Kommandos f r HIPLEX MSCF in alphabetischer Reihenfolge bersicht der Kommandos f r HIPLEX MSCF Kommando Funktion Seite MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische berwachungsparameter ndern 203 MODIFY MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter ndern 206 MOD
440. und der wichtigste Verbundtyp Zus tzlich zur Kommunikationsverbindung haben bei diesem Verbundtyp alle Rechner des Verbunds Zugriff auf gemeinsame Platten den Shared Pubset Mittels zweier unabh ngiger Daten wege also mithilfe der gemeinsamen Platten einerseits und Kommunikationspfaden ande rerseits berwachen sich die Rechner des Verbunds gegenseitig wobei durch die Redun danz der berwachungspfade ein Rechnerausfall zuverl ssig erkannt werden kann Beim Ausfall eines Rechners oder eines Kommunikationspfades gew hrleisten geeignete Re konfigurierungsma nahmen die weitere Funktionsf higkeit des Shared Pubset Verbunds Der XCS Verbund ist eine Erweiterung des Shared Pubset Verbunds Rechner bergreifen de Synchronisationsmechanismen erlauben die Verwaltung global verf gbarer Betriebs mittel und erm glichen den Betrieb von verteilten Anwendungen mit Datenzugriff auf die gemeinsamen Datentr ger In einem MSCF Verbund beh lt der einzelne Rechner seine Autonomie Ob wann bzw wie lange der einzelne Rechner am Verbund teilnimmt entscheidet die Systembetreuung des Rechners Diese dynamische Konfigurationsm glichkeit bedeutet f r den Verbund ein hohes Ma an Flexibilit t 1 HIPLEX ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fujitsu Technology Solutions GmbH U3615 J Z125 9 11 Einleitung Die Mechanismen zur Erkennung eines Rechnerausfalls sind integraler Bestandteil des Shared Pubset Verbunds des XCS Verbunds und de
441. undfunktionalit t erforderlich f r den ausgefalle nen Rechner eine Fail Rekonfiguration durchzuf hren Die Einstellung des Konfigurations parameters RECOVERY START legt fest ob der Start dieser Fail Rekonfiguration automa tisch erfolgt oder ob MSCF am Bedienplatz die Frage MSC1100 Keine Aktivitaet des Verbundpartners erkennbar Ausfall bestaetigen stellt und die Fail Rekonfiguration erst nach Beantwortung der Frage beginnt Unabh ngig von den RECOVERY START Einstellungen wird diese Ausfallfrage auch dann gestellt wenn gerade ein MSCF Konfigurationsparameter RECOVERY START ge ndert wird Ein Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration kann mit allgemeiner und oder partnerspezifischer Wirkung eingestellt werden e allgemeine Einstellung Die allgemeine Einstellung ist f r alle Partner g ltig Sie wird mittels der Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT bzw MODIFY MSCF ENVIRONMENT vorgenommen e partnerspezifische Einstellung Die partnerspezifische Einstellung ist nur f r einen bestimmten Partner g ltig Sie wird mittels der Kommandos START bzw MODIFY MSCF CONNECTION vorgenommen Die partnerspezifische Einstellung RECOVERY START STD bedeutet dass f r diesen Partner die allgemeine Einstellung wirksam werden soll Wenn die partnerspezifische Ein stellung weder STD noch gleich der allgemeinen Einstellung ist dann ergibt sich der f r einen Partner wirksame Wert von RECOVERY START aus der folgenden Tabelle
442. ung der Ausgabe Bei der Ausgabe mit INFORMATION SUMMARY werden die Namen der Ausgabefelder und Feldwerte evtl in einem abweichenden Format ausgegeben in nachfolgender Tabelle in Klammern angegeben Ausgabefeld Bedeutung Information ABORT LIMIT Maximaler Zeitraum innerhalb dessen das System den Verbund im Rahmen einer ABORT Verarbeitung verlassen haben muss lt nnnn gt integer 0 6000 Sekunden UNLIMITED UNDEFINED Keine Information verf gbar CONNECTION STATE CONN STATE Status der MSCF Verbindung LOCAL Lokales System CONNECTED CONN MSCF Verbindung zum Partner existiert NOT CONNECTED N CONN Keine MSCF Verbindung zum Partner aber lokales System w nscht Verbindung zum Partner UNDEFINED Lokales System w nscht keine Verbindung zum Partner Tabelle 4 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 1 von 15 U3615 J Z125 9 237 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information CONNECTION TYPE Verbindungstyp PART TYPE LCS Loosely Coupled System CCS Closely Coupled System UNDEFINED Keine Information verf gbar CONN RECOVERY START RECOVERY START Art des Starts der Recovery MaBnahmen aktueller Wert der partnerspezifi schen Einstellung Die partnerspezifische Einstellung wird im Block bzw in der Zeile des jeweiligen Partners angezeigt INFORMATION HOSTS SUMMARY lt
443. ung der Sicherung diese zus tzlichen Spiegel abgetrennt wer den Die Sicherung kann dann von diesen Spiegeln erfolgen U3615 J Z125 9 69 System Managed Pubsets als Umschalteinheit Anwendungen und Basisfunktionen 4 7 CCOPY wird auch im Shared Pubset Verbund unterst tzt Dabei ist Folgendes zu beach ten e CCOPY mit Before Images F r Dateien auf einem Shared Pubset wird der Kopiervorgang zur Erstellung eines Before Image stets auf dem Master Rechner durchgef hrt ein entsprechender Kopierauftrag wird vom Slave Rechner an den Master Rechner bersandt Der Verbin dungsverlust eines Slave Rechners zum Master Rechner macht jedoch das Versenden eines Kopierauftrags an den Master Rechner unm glich und f hrt deshalb zum Ab bruch der Sicherung Nach einem Ausfall des Master Rechners ist das erneute Starten des Sicherungslaufs nicht m glich da Sicherungsauftr ge mit CCOPY nicht wieder anlauff hig sind Der Sicherungslauf muss vollst ndig neu aufgesetzt werden e CCOPY mit Spiegelplatten Der Shared Pubset Verbund wird unterst tzt Nach Abschluss der Sicherung wird die Spiegelung wieder aufgenommen Sicherungsauftr ge mit Spiegelplatten sind wiederanlauff hig Weitergehende Informationen ber HSMS enth lt das Handbuch HSMS 8 Die Funktionen f r Spiegelplatten sind im Handbuch SHC OSD 18 beschrieben System Managed Pubsets als Umschalteinheit Beim Ausfall eines Rechners kann die Verf gba
444. ungsstufen 135 362 U3615 J Z125 9 Stichw rter SPVS siehe Shared Pubset 31 Standby Betrieb 74 Standby System 74 349 Start des Subsystems MSCF aus der BCAM SOF Datei Koordination mit BCAM Start Start von HIPLEX MSCF Koordination mit BCAM Start Start von MSCF 301 START MSCF CONNECTION 295 145 145 145 Starten von MSCF bei Startup 114 Startzeitpunkt 114 Steuerungsparameter global 119 STOP MSCF CONNECTION 305 STOP SUBSYSTEM 307 Subsystem aktivieren 301 307 deaktivieren 307 entladen 307 installieren 110 SUBSYSTEM INFO FILE Operand 111 Subsystemdeklaration 110 SVL 349 Synchronisation von Dateizugriffen Beispiel 45 Synchronisierte Zeit 46 SYSEAM 136 SYSID 112 SYSSII NSM 141 SYSSSC MSCF 111 System Dateien auf Shared Pubsets Systembeendigung durch MSCF 186 Systemidentifikation 290 Systemidentifikation SYSID Systemparameter FSHARING MCXSPXCS 120 140 TEMPFILE 136 Systemversion 290 Systemzustand Analyse 136 112 136 164 T TCP IP 113 TEMPFILE Systemparameter Token Leerlauf 222 TRACE FILE MSCF Konfigurationsparameter TSOSCAT 61 136 122 U Uberwachungseigenschaften Ubereinstimmung 180 Uberwachungsgruppe Control Group 32 Umlaufzeit Leerlauf und Normalbetrieb 213 Umschalteinheit 70 Unterlagen f r Fehlerdiagnose USER TERM LIMIT MSCF Konfigurationsparameter UTC interne Zeitkoordinate 47 165 128 Vv Verbindung zu Partner System abbauen 305 zu Partner System
445. uration abgeschlossen werden NOTIFY BY MAIL UNCHANGED NO YES Gibt an ob bei Auftreten folgender Probleme zus tzlich zur Meldungsausgabe an der Bedienstation ein Benutzer per E Mail benachrichtigt werden soll bei unerwartetem Verlust einer MSCF Verbindung bei Gefahr eines nicht funktionierenden Master Wechsels NOTIFY BY MAIL NO Es soll keine Benachrichtigung per E Mail erfolgen NOTIFY BY MAIL YES Es sollen Benachrichtigungen per E Mail an eine Benutzerkennung verschickt werden Beim Versenden einer E Mail wird die E Mail Adresse aus dem EMAIL ADDRESS Feld des entsprechenden Benutzereintrags Ubernommen siehe Kommando MAIL FILE USER ID TSOS lt name 1 8 gt Benutzerkennung des Empf ngers Voreingestellt ist TSOS Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMD2201 Parameterfehler 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 3 CMD2203 Installationsfehler 32 MCS0025 Interner Fehler B rsenaufruf Request Memory 64 CMD0216 Benutzer ist nicht privilegiert 65 CMD2241 Subsystem MSCF nicht geladen 65 MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen 65 MCS0004 Subsystem MSCF wird gerade entladen 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Ze
446. uss durch den Installationsmonitor IMON erfolgen Dabei m ssen sowohl die im Lieferanschreiben enthaltene Information zur Installation als auch die Freigabemitteilung beachtet werden Nach erfolgreichem Abschluss der Installati on ist HIPLEX MSCF ablauff hig Die zur Installation mit IMON erforderlichen Eingaben sowie der Ablauf der Installation sind im Handbuch IMON 7 beschrieben Die Installation von HIPLEX MSCF V6 0 erfolgt durch Installieren der DSSM Subsysteme MSCF V17 0 NSM V17 0 und XCS TIME V17 0 Der versionsabh ngige Dateisuffix lt ver gt ist 170 f r V17 0 Die Subsystemdeklarationen der Subsysteme werden bei der jeweiligen Installation implizit durch IMON in den Subsystemkatalog von DSSM eingebracht Soll das Subsystem MSCF automatisch im Startup gestartet werden so muss der Subsystemkatalog entsprechend angepasst werden 110 U3615 J Z125 9 Installation und Konfiguration Parametrisierung von MSCF 5 2 Parametrisierung von MSCF 5 2 1 Die Subsysteme von HIPLEX MSCF MSCF NSM und XCS TIME werden von DSSM ge steuert Das Subsystem MSCF verwendet BCAM als Basis f r die Kommunikation Dar ber hinaus ist HIPLEX MSCF auf unterschiedlicher Hardware Rechnern ablauff hig Es k n nen unterschiedliche Verbundarten und ihre berlagerungen realisiert werden HIPLEX MSCF muss deshalb sowohl Bedingungen f r die Zusammenarbeit mit anderen Produkten erf llen als auch f r die unterschiedlichen Einsat
447. very Ma nahmen durch Watch Dog Datei Datei TSOS SYS PVS SHARER CONTROL auf einem Shared Pubset Sie wird f r das Plattenprotokoll Lebendmeldungen lesen schreiben ben tigt Sie wird beim ersten Importieren des Pubsets im Shared Modus automatisch ein gerichtet und darf nicht ver ndert werden Andernfalls kann der Pubset erst dann wieder als Shared Pubset verwendet werden wenn er exklusiv importiert und die Watch Dog Datei gel scht worden ist XCS Configuration Manager XCM Bestandteil des Subsystems MSCF Gew hrleistet die globale Konsistenz im XCS Verbund durch berwachen der XCS Teilnehmer und bei Konfigurations nderungen durch Rekonfigurieren der auf den Teilnehmern existierenden ver teilten Systemfunktionen XCS Pubset Spezieller f r den XCS Verbund obligatorischer Shared Pubset der aus schlie lich von den Rechnern eines XCS Verbunds importiert wird Er wird von allen Rechnern dieses XCS Verbunds automatisch importiert Ein XCS Verbund erfordert mindestens einen XCS Pubset XCS Ressource Globale Ressource an der alle Mitglieder eines XCS Verbundes rechner ber greifend teilhaben XCS Verbund Der XCS Verbund ist ein Zusammenschluss von bis 16 Rechnern zu einem Funktionsverbund Zwischen allen Rechnern sind CCS Verbindungen aufge baut und die Teilnehmer haben zumindest einen gemeinsamen Shared Pubset XCS Pubset importiert 350 U3615 J Z125 9 Abkurzungen AFR Access From Remote AVAS Auftragsverwaltu
448. ware Reparaturen behoben wer den Der Pubset wird in den Zustand WRTERR bzw READERR versetzt das Kommando SHOW SHARED PUBSET informiert ber die Plattenzust nde Beim permanenten Ein Ausgabe Fehler sollte der Pubset m glichst bald exportiert und erst nach der Behebung des Fehlers erneut importiert werden Fehler beim Schreiben der Lebendmeldungen Ein Schreibfehler beim Zugriff eines Sharers auf die Watch Dog Datei des Shared Pubsets beeintr chtigt die Rekonfigurationsf higkeit des Verbunds Ein Master Wechsel kann nicht durchgef hrt werden bei einem XCS Pubset k nnen dar ber hinaus Leave oder Fail Re konfigurationen blockiert sein Au erhalb der Rekonfiguration hat ein Schreibfehler f r sich alleine keine weiteren Folgen Ein gleichzeitiger Ausfall der Kommunikation mit dem Partner bringt jedoch die Gefahr einer fehlerhaften Ausfallerkennung mit sich und macht Notfall ma nahmen erforderlich Diese h ngen von der auf dem Partner Rechner ablaufenden BS2000 Version ab Die Sharer unterliegen der partnerbezogenen Ausfall berwachung Ein Schreibfehler beim Schreiben in die Watch Dog Datei eines Shared Pubsets wirkt sich hier erst dann auf die berwachung aus wenn er bei allen mit einem Partner gemeinsam genutzten Pubsets auf tritt U3615 J Z125 9 181 Ausfall der Watch Dog Datei Fehlerbehandlung 7 19 Sollte in einer solchen Situation im engen zeitlichen Zusammenhang auch die MSCF Ver bindung zum Partner ausfalle
449. werden Die Katalogkennung im Pfadnamen einer JV legt den Ablageort der JV im MSCF Verbund fest Ist der Katalog zugreifbar so k nnen JVs von einem beliebigen Rechner aus auf einem beliebigen Pubset im MSCF Verbund erzeugt ge ndert gelesen oder gel scht wer den d h JVs sind im Verbund rechner bergreifend verf gbar Auf ihre Wert nderung die irgendwo im MSCF Verbund stattfindet kann im gesamten Verbund reagiert werden d h es k nnen Abh ngigkeiten zwischen Auftr gen und Pro grammen rechner bergreifend definiert werden JVs erm glichen somit eine flexible Auftragssteuerung im MSCF Verbund Sie bieten die M glichkeit Abh ngigkeiten komplexer Auftragssysteme untereinander auf einfache Art zu definieren Das Jobvariablen Konzept ist die Basis f r die bedingungsabh ngige Auftrags steuerung siehe Seite 87 Folgende JV Typen werden unterschieden Benutzer JVs Benutzer JVs werden von BS2000 Benutzern angelegt und k nnen ber die im n chs ten Abschnitt angesprochenen Kommandos und Makros beeinflusst d h angelegt ge ndert gel scht etc werden e Monitoring JVs kurz MONJVs MONUVs sind mit bestimmten Objekten z B Stapelauftr gen laufenden Programmen oder auch ganzen Anwendungen verkn pfte JVs Solange das Objekt existiert mit dem eine MONJV verkn pft ist wird sie vom System vor nderungen oder L schen durch den Benutzer gesch tzt Existiert das Objekt nicht mehr Stapelauftrag oder Programm beendet
450. wird ber die Meldung EGC1004 erfragt ob der Globalspeicher freigegeben und damit dem anderen Rechner entzogen werden soll oder nicht Vor Beantworten der Meldung muss gepr ft werden ob der in der Meldung angesprochene Rechner den Globalspeicher benutzt oder nicht Nur wenn der Global speicher nicht benutzt wird darf die Meldung mit Y beantwortet werden Andernfalls muss die Meldung mit N beantwortet werden der Start von HIPLEX MSCF wird dadurch abgebrochen 50 U3615 J Z125 9 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX 4 Zuletzt wird gepr ft ob der beitretende Rechner physikalisch mit demselben Global speicher verbunden ist wie die bereits dem XCS Verbund angeh renden Rechner Ist dies nicht der Fall so wird der Start von HIPLEX MSCF abgebrochen die Meldung EGC1005 wird ausgegeben Konfiguration des Globalspeichers Die Konfiguration des GS besteht aus dem Einrichten der Partitionen f r GS Nutzer Alle Aktionen zur Konfiguration eines Globalspeichers sind an einem Rechner durchf hrbar Single Point of Administration und haben XCS weite G ltigkeit da zu jeder Zeit die g lti gen Konfigurationsdaten auf dem Globalspeicher selbst stehen Damit verhalten sich alle GS Konfigurationskommandos im XCS Verbund genau wie bei lokalem GS Betrieb Nach dem normalen oder abnormalen Beenden von HIPLEX MSCF auf einem der am XCS Verbund beteiligten Rechner werden auf diesem Rechner allerdings die GS Konfigu rations
451. wird nicht ber LOST wacht MSCF TERMINATED UNDEFINED Keine Information verf g NOT ACTIVE bar UNDEFINED Host Name des lokalen Systems var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt c string 1 8 gt 2 HOST NAME UNDEFINED Priorit t des Partners im XCS Verbund bei var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt integer 0 32 gt 2 automatischem Start der Recovery nach HOST PRIO O UNDEFINED einem Verbindungsverlust Das System mit dem h heren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Systeme die gleiche Prioritat haben wird das System das dem XCS Verbund spater beigetreten ist aus dem XCS Verbund ent fernt Unterscheidet den Eintrag des lokalen var LIST ALL HOSTS HOST LIST S LOCAL 2 Systems von den Eintr gen der Partner HOST SITE REMOTE LOCAL Eintrag des lokalen Systems UNDEFINED REMOTE Eintrag eines Partner Systems UNDEFINED Keine Information verf g bar Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt yyyy mm dd 2 auf dem lokalen System HOST START TIME hh mm ss gt UNDEFINED Teil 3 von 26 254 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Pubset Verbunden des lokalen Systems ABORT nur f r lokales System MSCF beendet sich abnormal ACTIVE P T XCS Lokales System nimmt am XCS Verbund teil Partner nimmt am XCS Verbund des lokalen Systems teil P T CCS Lokales System ist bereit Shared Pub
452. wird von der MSCF Konfigurationsverwaltung abgewiesen wenn andernfalls die Verbundintegrit t gef hrdet w rde Folgende Punkte werden ber pr ft bereinstimmung der berwachungseigenschaften Das FAIL DETECTION LIMIT muss auf beiden Rechnern bereinstimmen e Eindeutigkeit des Partners Der Host Name des Partners muss eindeutig sein Ein Partner kann deshalb erst wieder in den MSCF Verbund des Rechners aufgenommen werden wenn die vorher gehende Verbund Session mit diesem Partner vollst ndig beendet wurde e Eindeutigkeit des XCS Verbunds Der XCS Name muss eindeutig sein Zwei verschiedene XCS Verbunde mit gleichem Namen d rfen nicht ber HIPLEX MSCF direkt oder indirekt ber einen weiteren Rech ner miteinander verbunden sein Wird der Verbindungsaufbau zu einem Partner abgelehnt so wird dies ber die Meldung MCS1005 angezeigt Das Abweisen des Partners durch die Konfigurationsverwaltung bewirkt den Abbruch des Verbindungsaufbaus bzw den FORCE Export siehe Seite 185 der gemeinsamen Shared Pubsets durch den Watch Dog Insbesondere nach dem Ausfall eines Partners sollte darauf geachtet werden dass f r den Partner keine unbeantwortete Ausfallfrage Meldung MCS1100 ansteht und alle Rekonfigurationen abgeschlossen sind bevor HIPLEX MSCF auf dem ausgefallenen Partner erneut gestartet wird 180 U3615 J Z125 9 Fehlerbehandlung Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei 7 18 Ein Ausgabe Fehler be
453. ystembetreuung hat best tigt dass MSCF auf dem Partner termi niert wurde Der Partner wird aus dem MSCF Verbund entfernt UNDEFINED Keine Information verf gbar FADING INTERVAL Wartezeit zwischen Meldung eines Partnerausfalls durch den Live Monitor und dem Start der Fail Rekonfiguration lt nnn gt numerisch 0 300 Sekunden UNDEFINED Keine Information verf gbar FAILURE DETECTION LIMIT Maximale Fehlererkennungszeit _ lt nnnn gt numerisch 176 3300 Sekunden UNDEFINED Keine Information verf gbar FUNCTION ATTRIBUTE ATTRIBUTE Verf gbarkeitseigenschaft einer registrierten Funktion OPTIONAL Registrierte Funktion muss nicht vorhanden sein bzw kann sich im laufenden Betrieb beenden MANDATORY Registrierte Funktion muss verf gbar sein andernfalls wird der MSCF Verbund auf dem lokalen System abgebrochen und HIPLEX MSCF be endet FUNCTION ERROR ERROR Fehlerzustand der registrierten Funktion gegen ber MSCF Verbundverwal tung NO ERROR Kein Fehler bekannt PROTOCOL Registrierte Funktion hat auf einen Rekonfigurationsauftrag fehlerhaft re agiert ABORT Registrierte Funktion hat Abbruch von MSCF gefordert CRASHED Registrierte Funktion hat sich abnormal beendet Je nach ihrem FUNCTION STATE ist dadurch die Rekonfigurationsf higkeit der ande ren Verbundteilnehmer oder der erneute MSCF Start behindert Tabelle 4 Ausgabew
454. zbare private Platte System Resources and Privileges Management Standard Volume Label Task Serial Number Auftragsnummer User Primary Access Method Universal Time Coordinate Universeller Transaktions Monitor Volume Serial Number Archivnummer Volume Table of Contents XCS Configuration Manager Konfigurationsverwaltung Cross Coupled System XCS Pubset Manager XCS Time Synchronisation 352 U3615 J Z125 9 Literatur 1 2 3 4 5 6 7 Die hier aufgelisteten Handb cher finden Sie auch e im Internet auf unserem Manual Server URL hrtp manuals ts fujitsu com e auf der DVD BS2000 OSD SoftBooks Dort sind nahezu alle Handb cher und Readme Dateien zur BS2000 Systemsoftware der aktuellen BS2000 OSD Version gespeichert Die Handb cher in gedruckter Form k nnen gegen gesondertes Entgelt ber das Internet unter hrtp manualshop ts fujitsu com bestellt werden AVAS AVAS SV BS2000 OSD AVAS f r den Administrator Systemverwalterhandbuch DAB BS2000 OSD Disk Access Buffer Benutzerhandbuch BS2000 OSD BC DVS Makros Benutzerhandbuch BS2000 OSD BC Einf hrung in das DVS Benutzerhandbuch BS2000 OSD BC Einf hrung in die Systembetreuung Benutzerhandbuch HIPLEX AF BS2000 OSD Hochverf gbarkeit von Anwendungen in BS2000 OSD Benutzerhandbuch IMON BS2000 OSD Installationsmonitor Benutzerhandbuch U3615 J Z125 9 353 Literatur 8 9 10 11
455. zeit UNDEFINED Anzahl der Systeme ber die informiert var LIST ALL HOSTS NUM HOSTS I lt integer 0 164 gt 1 wird Maximaler Zeitraum innerhalb dem das var LIST ALL LOC ATTR S lt integer 0 6000 gt 1 System den Verbund im Rahmen einer ABORT LIM UNLIMITED ABORT Verarbeitung verlassen haben UNDEFINED muss Aktuelle Anzahl der MSCF Servertasks var LIST ALL LOC ATTR lt integer 2 4000 gt 1 ACT SERVER NUM 0 Wartezeit zwischen Meldung eines var LIST ALL LOC ATTR S lt integer 0 300 gt 1 Partnerausfalls durch den Live Monitor und FADING INTERVAL UNDEFINED dem Start der Fail Rekonfiguration Maximale Fehlererkennungszeit in Sekun var LIST ALL LOC ATTR S lt integer 176 3300 gt 1 den FAIL DETEC LIM UNDEFINED Anzahl der freien MSCF Servertasks var LIST ALL LOC ATTR I lt integer 0 4000 gt 1 FREE SERVER NUM Host Name des Systems var LIST ALL LOC ATTR S lt c string 1 8 gt 1 HOST NAME UNDEFINED Teil 10 von 26 U3615 J Z125 9 261 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Priorit t des lokalen Systems im XCS Ver bund bei automatischem Start der Reco very nach Verbindungsverlust Das System mit dem h heren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Systeme gleiche Priorit t haben wird das System aus dem Verbund entfernt das dem XCS Verbund sp ter be
456. zeit ist zu ber cksichtigen dass unter Sonderbe dingungen das Betriebssystem f r l ngere Zeit angehalten wird siehe Abschnitt Blockade der Platten berwachung auf Seite 183 Zu kurze berwachungszyklen f hren dann zu ei ner fehlerhaften Ausfallerkennung Dies muss unbedingt vermieden werden Zur Vermeidung einer fehlerhaften Ausfallerkennung bzw Systembeendigung ist es not wendig RECOVERY START BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR SECURE festzule gen oder f r FAIL DETECTION LIMIT einen entsprechend hohen Wert anzugeben Dabei ist zu ber cksichtigen dass der Rechner nicht l nger angehalten werden darf als das Er gebnis von FAIL DETECTION LIMIT 11 ausmacht Nach einer automatischen Ausfallerkennung wird noch ein Sicherheitsintervall abgewartet bevor die Ausfallrekonfiguration gestartet wird Dem als ausgefallen betrachteten Partner Rechner wird damit Gelegenheit zu einer Notfallterminierung gegeben um einer fehler haften Ausfallerkennung vorzubeugen Der Wert von FAIL DETECTION LIMIT sollte kleiner als die Wiederanlaufzeit ca 15 Minu ten eines BS2000 Systems gew hlt werden Der Grund hierf r ist dass der Ausfall eines Rechners auf dem Partner Rechner erkannt und eine Fail Rekonfiguration durchgef hrt werden muss Erst wenn die Fail Rekonfiguration auf dem Partner Rechner abgeschlossen ist kann der ausgefallene Rechner in seiner neuen BS2000 Session in einen CCS Shared Pubset oder XCS Verbund eintrete
457. zf lle parametrisiert werden DSSM Subsystemkatalog Da MSCF als Subsystem von DSSM verwaltet und mit den DSSM Kommandos START SUBSYSTEM und STOP SUBSYSTEM gestartet bzw beendet wird muss die Subsystem deklaration von MSCF Datei SYSSSC MSCF lt ver gt im Subsystemkatalog von DSSM ent halten sein das Einbringen erfolgt implizit bei der Installation Dieser Eintrag kann mit dem Kommando MODIFY SUBSYSTEM PARAMETER im dynamischen bzw mit der Anwei sung MODIFY SUBSYSTEM ATTRIBUTES im statischen Subsystemkatalog ge ndert werden Die beiden folgenden Operanden erlauben Modifikationen e Mit SUBSYSTEM INFO FILE kann eine MSCF Konfigurationsdatei siehe Seite 115 angegeben werden die beim Start von HIPLEX MSCF abgearbeitet wird Voreingestellt ist die Datei SYSPAR MSCF lt ver gt Die Verwendung einer Konfigurationsdatei ist f r den XCS Verbund zwingend e Mit CREATION TIME kann der Startzeitpunkt von HIPLEX MSCF festgelegt werden Es stehen zur Wahl CREATION TIME AT CREATION REQUEST voreingestellt HIPLEX MSCF wird durch Starten des Subsystems MSCF ber das Kommando START SUBSYSTEM MSCF gestartet CREATION TIME BEFORE SYSTEM READY HIPLEX MSCF wird w hrend des BS2000 Systemstarts implizit gestartet Voraus setzung ist dass auch BCAM w hrend des BS2000 Startups gestartet wird Diese Einstellung empfiehlt sich wenn ein Rechner an einem XCS Verbund teil nehmen soll da globale Lock Auftr ge abgewiesen werden solange de
458. ziehungen Ladebeziehungen zu anderen Subsystemen auf Um die Leistungen des einzelnen Subsystems zu gew hrleisten m ssen diese Bezie hungen ber cksichtigt werden DSSM versucht m gliche Konflikte die sich aus Anfor derungen des Benutzers ergeben k nnten zu vermeiden und weist daher entsprechen de Kommandos zur ck Unzul ssige Aktionen wie z B das Entladen von Subsyste men von denen noch aktive Subsysteme abh ngen werden nicht durchgef hrt Generiert der Benutzer allerdings mit dem Operanden CHECK REFERENCE NO auch komplexe Subsysteme siehe SSCM Anweisung SET SUBSYSTEM ATTRIBUTES f hrt DSSM die geforderten Funktionen trotz m glicher Konflikte durch e Um ein hohes Ma an Parallelit t und Datenintegrit t zu gew hrleisten werden zeit raubende Verwaltungsaufgaben nicht unter der Kontrolle der aufrufenden Task ausge f hrt sondern einer DSSM Task bertragen In der Regel wird nur die Pr fung der geforderten Funktion synchron d h verbunden mit einem Wartezustand f r die aufrufende Task realisiert Die eigentliche Verarbeitung jedoch f hrt DSSM asynchron und unabh ngig von der aufrufenden Task durch U3615 J Z125 9 309 STOP SUBSYSTEM Kommandos 310 U3615 J Z125 9 10 Makros Dieses Kapitel enthalt e eine bersicht ber die im Handbuch beschriebenen Makros f r HIPLEX MSCF e die Beschreibung der Makros f r HIPLEX MSCF in alphabetischer Reihenfolge Die Makrosyntax ist beschrieben
459. zt die strukturierte Ausgabe in S Variable siehe Seite 294 bzw Handbuch Kommandos 10 Format SHOW XCS OCCUPATION OUTPUT SYSOUT SYSLST SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt 292 U3615 J Z125 9 Kommandos SHOW XCS OCCUPATION Operandenbeschreibung OUTPUT SYSOUT SYSLST Gibt an wohin die Information auszugeben ist OUTPUT SYSOUT Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSOUT OUTPUT SYSLST Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt Bestimmt ob die Ausgabe in die Systemdatei SYSLST oder in eine SYSLST Datei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99 erfolgen soll Voreinstellung ist STD d h die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 2 0 CMD0002 Warnung Ausgabe unvollst ndig 1 CMD0202 Syntaxfehler 32 CMD0221 interner Fehler Systemfehler 32 CMD2009 Fehler bei Ausgabe der OPS Variable 64 CMD0216 Erforderliche Privilegierung nicht vorhanden 64 MCS1019 Kein XCS Verbund definiert 128 MCS1020 Speicherplatz reicht nicht aus U3615 J Z125 9 293 SHOW XCS OCCUPATION Kommandos Ausgabeformat Bei einer angenommenen Nutzung von 34 Tasks wird folgende Information nach SYSOUT ausgegeben SHOW XCS OCCUPATION OUTPUT SY SOUT SHOW

HIPLEX MSCF V6.0 BS2000-Rechner im Verbund

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