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Benutzerhandbuch IGS - IGS-Industrielle Gefahrenmeldesysteme

1. BUS 2 Ei Ti Serielle Schnittstelle 2 D57700 Allgemeine Programmierung Di H Rufnummem IP Yerbindungen Email Adressen E Schl ssel E Anwahlfolgen I Routineruf 7 el Eing nge DS Br an ENZ T Virtueller Kanal f r telef Abfrage TJ EI Ausg nge DS 4 Konventionell Ee 4 Steuerausgang An EMZ gt H Meldergruppen zl 14 2 1 Virtueller Kanal f r Steuerausgang Die einzige Konfigurationsm glichkeit in diesem Menue besteht in der Zuweisung eines virtuellen Kanals f r telefonische Abfrage damit ist es m glich Zust nde oder Ausg nge der Einbruchmelderzentrale ber ein Mobiltelefon oder Festnetz Telefon zu steuern Es stehen stehen insgesamt 9 virtuelle Kan le zur Verf gung die den Steuerausg ngen des Ger tes zugeordnet werden k nnen diese virtuellen Kan le sind in Verbindung mit Klartextdurchsagen relevant und wirken auf das im Ger t integrierte Ansageger t AWAG Funktion Bei Ankopplung des bertragungsger tes im EMZ RS 232 Modus ist die Anzahl der zur Verf gung stehenden Steuerausg nge jedoch wesentlich h her max 40 Deshalb besteht zum einen die M glichkeit den einzelnen Steuerausg ngen individuell einem virtuellen Kanal Sprachkanal max 9 zuzuordnen Die restlichen der noch zur Verf gung stehenden Kan le k nnen z B ber die aufgeschaltete Leitstelle z B DEZ 9000 im Rahmen von Fernsteuerfunktionen gesteuert werden so dass alle m glichen 40 Steuer
2. Schaltfl che BUS 2 Master Teilnehmer aufnehmen K EEN Die angeschlossenen BUS 2 Teilnehmer werden _ aufgenommen und der Reihenfolge der BE physikalischen Adresse angezeigt Schaltfl che BUS 2 Teilnehmer bernehmen Die ermittelten BUS 2 Teilnehmer werden in die Programmierung des BUS 2 Mastermodus siehe Kap 15 bernommen 20 6 Registerkarte Ansagetextverwaltung Service Funktionen xj Daten bat Eesrepiecncde DabupSchwittele jur USN Schkizset abholen von OZ Sch irieintonmslionen EC Mate Asien Die Registerkarte Ansagetextverwaltung ffnet das Dialogfenster f r die Sicherung und Verwaltung der eet eren E Ansagetexte F r das bertragungsger t sind nur die S 2 Schaltfl chen im Bereich Audiodaten Sicherung und E Verwaltung relevant PERENNE EE Es besteht die M glichkeit mittels entsprechend eeler ausgestattetem PC Soundkarte kundenspezifische Texte ae Ga are aufzusprechen und so die Ansage in einem gewissen e Zen zes Umfang individuell zu gestalten en Ban EE 20 6 1 Verwalten der Audiodaten Audiodaten auslesen Die Audiodaten werden vom bertragungsger t an den PC bertragen und in einer Datei auf dem PC gesichert Die Verbindungsart vom PC Laptop zum bertragungsger t muss im erscheinenden Menue Einstellungen der Verbindungsdaten zur Anlage definiert werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700
3. 22H 22en nennen nennen 86 15 3 2 Ausg nge Summer 87 15 4 Konfiguration von BUS 2 5 Ausgangsmodulen 2 2 2222 n nennen en 87 Kommunikation mit Smartphone App Huunennann nun nennnnnnnennnnnnnnnnnnn 88 16 1 Server Konfiguration 88 16 2 Ben tzergruppe 28 dE een hen ee 89 16 3 LED Seite Einstellungen 2 2 2 Hsesen nennen een 90 16 3 1 Anzeige auf dem Smartphone 91 16 4 Button Seite Eigenschaften 91 16 421 LED der eege ER ala ee en ee ee Te 91 16 4 2 Bullons u 240 u a ee ra ie e NEE AN a rn 91 17 18 19 20 21 22 23 24 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 16 4 1 Anzeige auf dem Smartphone 94 Firmware Update Huuunueun neun nennen nennen nenne 95 17 1 Softwaremodule 95 17 2 Vorgehensweise Firmware Update 95 Sprachfunktionen un a ea nn eat 97 18 1 AWAG Funktion 97 18 2 Standardsprachtexte 97 18 3 _ Fernsteuerfunktionen 97 18 3 1 Funktionsablauf der Fernsteuerfunktion 98 18 3 2 Funktion der Fernsteuerung 98 18 3 3 Funktionen im Steuermodus 98 18 3 4 Funktionen im Abfragemodus 2 22nH2eee nennen nennen 99 18 4 Eingabe von individuellen Sprachinformationen 99 18 4 1 Voraussetzungen f r das Aufsprechen der individuellen Texte 99 18 4 2 Funktionsablauf bei Eingabe der Sprachinformationen 100 18 4 3 Aufsprechen und Abh ren
4. Verbunden Die Debug Schnittstelle ber die bestehende USB Verbindung ist ge ffnet Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 109 3 Zur Eingabe der Debug Befehle steht das Dropdown Listenfeld Eingabe zur Verf gung F r die Befehlseingabe in das Dropdown Listenfeld klicken den entsprechenden Befehl eingeben und durch Bet tigen der Return Taste oder Bet tigen der Schaltfl che Senden abschlie en Bei der Eingabe der Debugbefehle muss unbedingt der Syntax eingehalten werden Folgende Befehle stehen zur Aktivierung der einzelnen Diagnosemodi bzw Ausgaben zur Verf gung Ausgabe der unterst tzten Debuganweisungen Bei Eingabe von mit Return Taste abschlie en erfolgt die Anzeige der Befehle die vom Ger t akzeptiert werden P INFO Informationen ber den Systemzustand ZEIT Abfrage der Systemzeit ZEIT s Zeitanfrage an einen NTP Server senden TRACE Protokollierung von VDS2456 Meldungen und Systeminformationen STACK Benutzter Stack der einzelnen Tasks VER Versions und Gerteinformationsanzeige MELDUNG Erzeugung von Test Meldungen SCHALTEN Schalten von Kan len STATUS Zust nde von Verbindungen oder Ein Ausg ngen MEMINFO Info ber dynamischen Speicher NETINFO Informationen ber das IP Netz PING PING an eine IP Adresse senden CON Stehende IP oder X 31 Verbindungen steuern STANDBY bertragungsger t scharf unscharf schalten INFO Ausgabe des Zustandes der
5. anlegen TEI einstellen PIN SMS einstellen Ger tename System Konfiguration Anzahl logischer Kan le definieren BUS Type einstellen Anzahl der stehenden Verbindungen Zugangspunkt erbindungsparameter definieren S0 ISDN konfigurieren Eigene MSN konfigurieren Legende Grund Funktion Hierbei handelt es sich um eine Programmier Funktion die f r die nachfolgende Programmierung bzw f r den Betrieb der Zentrale unbedingt erforderlich ist Funktionsauswahl Ist f r die zu programmierende Anlage an diesen Parametern keine Anderung vorzunehmen kann diese Funktion bergangen werden Optionale Funktion Die Programmierung dieser Funktion mu nur erfolgen wenn dies aufgrund der Anlagenkonfiguration bzw der Anlagenbetriebsart erforderlich ist Funktions Parameter M gliche Auswahl bzw Parameter innerhalb einer Funktion AOM IP Funktionen E Mail Eigene IP Ger tename Adresse eigener Port E Mail Netzmaske Serverparameter Gateway Leitungs berwachung Ethernet Meldergruppen Routineruf konfigurieren konfigurieren Signaltypen Nichtsoll d Sollzustand Routinerufabstand i Verkn pfungen Bei xt Zuordnung AWF Verkn pfung Aktivzeit AWF zuordnen Telim MG Aktiv Zeit Verz gerungszeit Sperrzeit GPS Informationen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 ee Anwahlfolgen programmieren definieren Rufnummern AWUG AWF ID Nummer WINMAG AWF R
6. Abbeechen i Dies kann unter Umst nden bei f hren und eine erfolgreiche Bei abgehenden Anrufen wird vom Netzbetreiber wenn eine falsche oder keine MSN hinterlegt wurde eine der vorhandenen MSN zur Gegenstelle bertragen einigen Empfangseinrichtungen bzw Leitstellen zu Fehlinterpretationen Alarm bertragung verhindern Beispiel Ein ISDN Anschluss ist mit 3 Rufnummern ausgestattet MSN 1 4567891265 MSN 2 8567891465 MSN 3 8567891466 Die max zul ssige L nge der MSN betr gt 10 Stellen Entscheidend f r die korrekte Verarbeitung und Auswertung durch das ISDN sind die letzten Stellen der MSN Die Eingabe der Vorwahl ist nicht zul ssig Das bertragungsger t soll die MSN 2 erhalten Da die MSN 10 stellig ist w rde der zu Verf gung stehende Speicherplatz gerade noch ausreichen da jedoch f r die Auswertung lediglich die letzten Stellen verwendet werden k nnen kann in diesem Fall als MSN 67891465 hinterlegt werden Ausreichend w re sogar lediglich 465 einzugeben weil damit schon eine eindeutige Unterscheidung zu den restlichen MSN m glich ist 6 3 2 Amtskennung Die Programmierung einer Amtskennung ist erforderlich wenn das bertragungsger t innerhalb einer Nebenstellenanlage TK Anlage eingesetzt wird VdS Der Einsatz von bertragungsger ten innerhalb einer TK Anlage ist nicht VdS gem Hier wird die Ziffer oder Ziffernkombination hinterlegt die verwendet wird wenn aus der TK Anlage heraus
7. Bitte hierbei beachten dass lediglich 3 Sek zur Verf gung stehen Nach Ablauf der zur Verf gung stehenden Zeit erfolgt eine Durchsage des entsprechenden Kanals z B vier Anschlie end kann der aufgesprochene Text durch Bet tigen der Sterntaste Taste abgeh rt werden Bei Bedarf kann der Aufsprechvorgang beliebig oft wiederholt werden jeweils durch erneutes Bet tigen der Taste Raute Nach Beendigung des Aufsprech oder Abh rvorgang f r den aktuellen Kanal kann durch Bet tigen der entsprechenden Zifferntaste 0 4 ein anderer Kanal selektiert werden der dann gem der oben beschriebenen Vorgehensweise bearbeitet werden kann Nachdem s mtliche gew nschten Texte aufgesprochen abgeh rt wurden kann die Gespr chsverbindung zum bertragungsger t durch Auflegen des Telefonh rers beendet werden Wenn Texte aufgesprochen oder ge ndert wurden m ssen diese unbedingt bevor die Verbindung beendet wird im bertragungsger t abgespeichert werden Dies geschieht durch Bet tigen der Telefontaste 7 Damit wird der Speichervorgang gestartet Dies kann einige Sekunden in Anspruch nehmen W hrend dieser Zeit erfolgt in kurzen zeitlichen Abst nden die Durchsage des Wortes Bitte als Best tigungszeichen W hrend dieser Zeit noch nicht auflegen Ist der Speichervorgang erfolgreich beendet erfolgt die Ansage der zuletzt selektierten Kanalnummer z B vier Anschlie end kann die Verbindung beendet wer
8. Eing nge DS z Ausg nge DS g Bus2 Rufnummer BP Musterkunde Passwort Amtskennziffer vorw hlen B lt lt f Abbrechen EI Hier werden die Rufnummern der Teilnehmer hinterlegt die f r den Fernservice zugelassen sind Die hier hinterlegten Daten Identifikationsnummer Passwort Rufnummer muss mit den Daten bereinstimmen die bei der WINFEM Station mit der auf das Ger t ber ISDN zugegriffen wird hinterlegt sind 7 4 SMS Zugangsrufnummer Hier sind die Zugangsrufnummern f r die SMSC Short Message BE Service Center hinterlegt Die Rufnummern werden werksseitig Gepziagsa eingestellt und m ssen in der Regel nicht ver ndert werden Eine eh Anderung darf nur dann erfolgen wenn sich die Zugangsnummer eines SMSC ge ndert hat Wird das bertragungsger t in der Schweiz eingesetzt ist der D2 Netzzugang Netzbetreiber mit folgender SMSC Servicerufnummer zu verwenden 0794998990 BETEN KITO KK nen nn H EIST kun 3 1 Al Bi tan Saanhan et Ft ap gt Fur 1 Fe arbaa 2 mann PENTET TEETAR aan Hana ah In Fr larba 8 IP Verbindungen Die Programmierung der IP Verbindungsdaten unterteilt sich hier in die unterschiedliche IP Teilnehmerart Klicken auf das Symbol im Konfigurationsfenster ffnet die weitere Baumstruktur und zeigt die IP Teilnehmerart an Dies sind im Einzelnen Stehende Verbindungen zu Wachunternehmen Stehende Verbindungen der Videoz
9. bertragungsger t ermittelt dann selbstst ndig einen freien Port Gegebenenfalls ist der Netzadministrator zu fragen DSCP ToS Falls vom Netzwerkadministrator gefordert kann in lokalen Netzwerken ber dieses Eingabefeld eine Priorisierung eingestellt werden Check Box Gutmeldung der Verbindung ber redundanten Weg Der Zustand der Verbindung wird ber den redundanten Ubertragungsweg mitgeteilt Bei Wiederherstellung einer Verbindung erfolgt die Gutmeldung zus tzlich ber den redundanten bertragungsweg Check Box Redundant zu IP Verbindung x Falls gefordert k nnen die 4 programmierbaren IP Verbindungen redundant zueinander ausgef hrt werden Dabei gilt folgende festgelegte Zuordnung Die IP Verbindung 2 kann redundant zu IP Verbindung 1 programmiert werden Die IP Verbindung 4 kann redundant zu IP Verbindung 3 programmiert werden Check Box verschl sselt Bei Daten bertragung ber IP Netze besteht ein erh htes Manipulationsrisiko Die IP Verbindungen m ssen deshalb unter bestimmten Vorraussetzungen verschl sselt und mit erh hten Sicherheitsanforderungen erfolgen Wenn bei dem verwendeten IP Netz eine Manipulation durch Dritte nicht ausgeschlossen werden kann muss die Daten bertragung verschl sselt erfolgen Hierbei muss im Vorfeld mit dem Betreiber der Empfangseinrichtung das verwendete Verschl sslungs verfahren und die Schl sselkonfiguration abgestimmt werden Optional kann bei Verbindungs
10. 311 7 E Anwahlfolgen a I Anruf berechtigt E Routineruf H a Eing nge DS e d Ausg nge DS Rufnummer E Musterkunde Amtskennziffer vorw hlen ei Es besteht die die M glichkeit bis zu 4 stehende Verbindungen ber ISDN D Kanal zu unterschiedlichen Alarmempfangseinrichtungen aufzubauen Das Rufnummernprotokoll bertragungsprotokoll ist fest auf X 31 stehend eingestellt Bitte beachten dass die Empfangseinrichtung mit einem entsprechenden Netzzugang ausgestattet sein muss z B DEZ 9000 mit X 25 Empfangsmodul und Datex P Hauptanschluss oder als X 25 Empf nger deklariertem ISDN Empfangsmodul und ACCESS 200 Es wird wie bei den bedarfgesteuerten Verbindungen lediglich die Rufnummer der Empfangseinrichtung und die Identifikationsnummer ben tigt X 31 Redundanz Diese Funktion kann gefordert werden wenn z B mit redundanten Empfangseinrichtungen oder mit redundanten NSL gearbeitet wird Es k nnen Redundanzen f r stehende X 31 Verbindungen auf Rufnummern sowie auf stehende TCP IP Verbindungen programmiert werden Beispiel Das bertragungsger t soll mit stehender Verbindung auf Leitstelle A aufgeschaltet werden Leitstelle A hat die Rufnummer 0262 45 9876 54321 Bei Ausfall der Leitstelle A soll eine stehende Verbindung zur Leitstelle B erzeugt werden und solange aufrecht gehalten werden bis wieder eine stehende Verbindung zur Leitstelle A aufgebaut werden kann Leitstelle B hat die Ru
11. 40 42 52 60 64 67 69 71 73 74 86 89 95 108 109 114 WINMAG vea setina en a aa a nennen nennen nennen 17 21 60 63 66 69 70 72 74 105 Zeilumschalt ng u au aa aa IN E nn EER ERA E a NEI E REEE EE nn 39 Zufallschl ssel 23 69 71 ZUGANISPUNKE SEENEN 53 Zustand der Verbindung 61 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 24 Notizen 117 Honeywell Security Group Novar GmbH Johannes Mauthe Stra e 14 Honeywell D 72458 Albstadt P03180 20 000 02 f 2013 04 13 www honeywell com security de 2013 Novar GmbH BEHEA FAMED Ai
12. Das bertragungsger t muss gem den Vorgaben in Kap 8 4 3 programmiert werden um die Verbindungsaufnahme mittels Trigger SMS zu erm glichen Die Auswahl des zur Verbindungsaufnahme gew nschten bertragungsger ts erfolgt mittels Eingabe von Identnummer und Passwort Nach Eingabe dieser Daten und Best tigung ber die Schaltfl che Ok ffnet sich das Verbindungsfenster mit der Anzeige der Serveradresse d h mit der Adresse des WINFEM PC Einstellungen der Verbindungsdaten der Anlage Anschlu TCPAP ei Protokoll GPRS optimiert x IP Einstellungen IP Adresse Host Lokaler Port 8016 Identnummer 12345678 Passwort 1234 7 Daten verschl sselt Abbrechen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 21 Das Verbindungsfenster bleibt solange ge ffnet bis TepAp passive Les arana Sg der Verbindungsversuch getrennt bzw erfolgreich patei e abgeschlossen werden konnte 104 04 1314 41 26 Version TEP IP Simple V01 2 04 04 13 14 41 26 Start server on port 8016 gt 3 04 04 13 14 41 26 Server address 1 160 221 101 178 Wie in Kap 8 4 3 beschrieben kann jetzt mittels einer Trigger SMS eine Verbindung angefordert werden Bitte beachten Die angezeigte Serveradresse des WINFEM PC ist in den meisten F llen eine lokale IP Adresse da der PC hinter einem Router angeschlossen ist Wird eine lokale IP Adresse dem bertragungsger t mitte
13. Eigenschaften Standarddaten Service Funktionen Laden Speichern L schen Anlage PC PC Anlage Ereignisse Eigenschaften Standarddaten Service Funktionen 2 43 C Honeywell wINFEM Advanced Prototyp Datei ffnen Mit Datei ffnen kann gezielt eine Anlagen programmierung aus einer Datei geladen werden Diese Funktion wird z B angewandt wenn eine Programmierung die zur Archivierung auf einen anderen Datentr ger gespeichert wurde wieder ben tigt wird Datei speichern Abspeichern einer Anlagenprogrammierung als Datei auf Datentr ger z B f r Archivierungszwecke ber diesen Menuepunkt k nnen Daten aus der internen Datenbank zur Bearbeitung geladen werden Es wird unterschieden zwischen Standarddaten und anlagenspezifischen Daten Die Standarddaten entsprechen den Programmierdaten die auch bei der Standard programmierung definiert werden Bei der Anlagenprogrammierung werden diese Daten so ver ndert dass sie der tats chlichen Anlagenkonfiguration entsprechen Bei Anlagendaten handelt es sich also um Programmierdaten die bereits manuell erstellt und gespeichert worden sind Der Name der momentan geladenen Programmierdaten wird direkt neben dem Anlagen Namen angezeigt Abspeichern von Programmierdaten innerhalb der integrierten Datenbank Mit diesem Befehl kann die momentan gew hlte Anlage aus der Anlagen Datenbank gel scht werden bertragen der Anlagenp
14. WINFEM Advanced Setup Willkommen bei InstallShield Wizard f r WINFEM Advanc InstalShieldir Wizard installiert WINFEM Advanced auf Ihrem Computer Ekcken Sie auf Weiter um fortzufahsen Im weiteren Ablauf der Installation erscheint ein Fenster zur Auswahl des Installationsverzeichnisses Werkseinstellung C Honeywell WINFEM Advanced Durch eine ge nderte Daten Benutzer und Rechtestruktur bei Windows 7 wird WINFEM Advanced ab Version 07 nicht mehr im Verzeichnis Programme sondern im Verzeichnis Honeywell installiert Nach Auswahl des Installationsverzeichnisses den Installationsvorgang ber Taste Weiter fortsetzen Anschlie end erfolgt die Aufforderung den Programmordner anzugeben ber den WINFEM Advanced gestartet werden kann Auswahl ber Taste Weiter best tigen Es erfolgt nun eine Abfrage ob die gemachten Angaben g ltig sind oder ob noch nderungen gemacht werden sollen Sollen keine nderungen mehr vorgenommen werden ber Taste Weiter den Kopiervorgang starten Die erfolgreiche Installation wird von WINFEM Advanced angezeigt Die Installation ber Taste Fertigstellen beenden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 13 Zus tzlicher Dialog bei Update einer WINFEM Advanvced Version bzw bei erneutem Aufruf der Datei il setup exe Programm ndern Reparieren Diese beiden Menuepunkte besitzen innerhalb der WINFEM Advanced Installation die gleiche Funktion Bei
15. ber die jeweilige Checkbox k nnen gew nschte Verbindungen freigegeben bzw gesperrt werden Bei aktivierter Checkbox ist die Verbindung freigegeben Dadurch k nnen mehrere Verbindungen angelegt werden und nur die jeweils gew nschte Verbindung freigegeben werden Expertenmodus Bei aktiviertem Expertenmodus k nnen f r jede Verbindung die Parameter Zielport und Ident Nr separat eingegeben werden Ist der Expertenmodus nicht aktiviert wird f r jede Verbindung die gleiche Ident Nr verwendet Der Zielport wird auf den identischen Wert wie der lokale Port gesetzt Deaktivierung des Expertenmodus die Ident Nr der WINFEM Verbindung 1 f r die brigen Verbindungen bernommen Bei unterschiedlichen Werten des Zielports werden alle Verbindungen auf den Wert des lokalen Ports ge ndert War der Expertenmodus aktiviert und es wurden unterschiedliche Ident Nr vergeben so wird bei 8 4 3 Fernwartung mittels Trigger SMS Das bertragungsger t DS 7700 kann zu einer vordefinierten IP Adresse d oder zu einer bermittelten IP Adresse eine WINFEM Verbindung aufbauen Initiiert wird der Verbindungsaufbau mittels einer Trigger SMS welche an das bertragungsger t gesendet wird Eine Trigger SMS ist eine SMS an das bertragungsger t die einen R ckruf ber Ethernet bzw GPRS veranlasst ber die so aufgebaute Verbindung kann eine Fernwartung entweder ber eine Ethernet Festverbindung oder ber das Mobilfunknetz mittels GPRS Verbi
16. durch Eingang DS Bei jedem Tastendruck wird der Zustand des Ausgangs umgeschaltet Die LED auf dem Button folgt dem Schaltzustand des programmierten Eingang DS Steuereingang an EMZ durch Eingang DS abh ngig vom Eingang DS Die Schaltinformation bei einem Tastendruck ist abh ngig vom angezeigten Zustand der LED Die LED wird durch den Eingangszustand des DS angesteuert Beispiel Eine Anwendung w re z B die interne scharf unscharf Schaltung eines Bereichs Hierbei ist der aktuelle Zustand des Bereichs zu ber cksichtigen Zwangsl ufigkeit um die richtige Steuerung durchzuf hren Mittels dem gesetzten Button Funktionsweise wird gew hrleistet dass ein intern unscharfer Bereich auch wirklich scharf geschaltet wird Um diese Funktionsweise zu realisieren erfolgt bei der Programmierung als Ausl sekriterium Makro bei steigender und Gegenmakro bei fallender Flanke gi Ij Anung des 7 Makro bei stegende Flanke FLOTI 0 Mako be talander Flanke FLI0 e Makro bei steigender und kalender Flanke FULMO ve Mako bei steigenden und das Gegermah o bei falanda Flanke FLOIGM Mako und das Gegenmakso bei steigenden Flanke FLOITO Gagermakrs bei steigender Parke GMO Funktionsprinzip Wird der Button der App bet tigt wird zur Zentrale die Ausl sung ber den Steuereingang an EMZ 7 Beispiel bertragen Aufgrund der programmierten Abh ngigkeit von Eingang DS wir
17. en Die Eing nge des ersten Moduls BUS Adresse 1 besitzen die VdS Adressen 9 13 der Deckelkontakt des ersten Moduls hat die Adresse 14 Die Eing nge des zweiten Moduls BUS Adresse 2 besitzen die VdS Adressen 15 19 der Deckelkontakt des zweiten Moduls hat die Adresse 20 usw Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 103 Summer nicht verwendet Der Summer des ersten Moduls hat die Adresse 8 unabh ngig davon ob es Auch f r die Eingangsmodule sind Ausgangsadressen reserviert diese werden jedoch bis auf den sich hierbei um ein Eingangs oder Ausgangsmodul handelt Tabelle VdS 2465 Adresszuweisung f r die Teilnehmer Adressformel Teilnehmer f r Adresse T Verwendete Adresse bei VdS 2465 1 JL o o 1 0 Jojj o 0 0 Meldergruppe 5 nx6 7 BUS 2 5 Eingangsmodul Bus Adresse ED seas seuer ooo Seuerus seuer EECHER Dees medre Modere ooo Medrea Jl Mederos Steuerausgang 1 nx6 3 0 2 n o g g o nicht vorhanden nicht vorhanden BUS 2 5 Ausgangsmodul Bus Adresse Ooo S y 0 Meldergruppe 1 nx6 3 0 1 Meldergruppe 2 nx6 4 0 1 22 00 01 Ooo S y Steuerausgangt 1 N Steuerausgang 2 Steuerausgang 3 BUS 2 5 Eingangsmodul Bus Adresse nicht vorhanden Adresszusatz 104 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 20 Servicefunktionen Das Kontextmenue
18. seen eraus 4 3 1 2 Befehl Datei ffnen Mit dem Befehl Datei ffnen wird eine gespeicherte Programm Datei Festplatte Diskette Netzwerk zur weiteren Bearbeitung in WINFEM Advanced geladen BCEE Wird Datei ffnen innerhalb einer Zentralen Programmierung aufgerufen erscheint zun chst ein Meldungsfeld mit der Abfrage ob die Programmierung gespeichert werden soll Laden aus Datenbank Speichern in Datenbank Stationseinstellungen Bediener wechseln BRENNEN 4 3 1 3 Befehl Datei speichern Drucken Stra P Speichern der aktuellen Programmierung Der Dateiname darf max 256 Programmierung berpr fen Zeichen beinhalten Der Dateityp prg wird von WINFEM Advanced selbst ndig angeh ngt Anlagen exportieren Anlagen importieren MB256 Anlage importieren von PRG Datei Meldepunktliste exportieren Beenden Alt F4 4 3 1 4 Befehl Laden aus Datenbank ber diesen Menuepunkt k nnen Daten aus der internen Datenbank zur Bearbeitung geladen werden Es wird unterschieden zwischen e Standarddaten und e anlagenspezifischen Daten Die Standarddaten entsprechen den Programmierdaten die auch bei einer Standardprogrammierung des Ger ts definiert werden Bei der Anlagenprogrammierung werden diese Daten so ver ndert dass sie der tats chlichen Anlagenkonfigurati on entsprechen Bei Anlagendaten handelt es sich also um Programmierdaten die bereits manuell erstellt und gespeichert worden sind Der Name der
19. t Standard Allgemeine Programmierung S Rufnummem IP Verbindungen Rufnummern amp Rufnummern der 31 stehende Verbindun enge xi Ei k IP Verbindungen Index po Email Adressen Verhalten E Schl ssel y E E Anwahlfolgen statisch GB BWUG Anwahlfolgen l C dynamisch B Anwahlfolgen f r WINMAG B AWF f r Ereignis Routineruf 7 el Eing nge DS IV Virtueller Kanal f r telef Abfrage 1 hd Konventionell Abbrechen 2 4 Ausg nge DS 4 Konventionell RE E Musterkunde 14 1 1 Schaltverhalten Statisch Zum Ein und Ausschalten des Ausgangs ist jeweils ein separater Steuerbefehl erforderlich Dynamisch Der Schaltbefehl f r Steuerausgang einschalten bewirkt Aktivierung des entsprechenden Ausgangs F r das Ausschalten ist kein separater Steuerbefehl erforderlich Der Ausgang wird nach Ablauf der eingestellten Zeit Auswahlfenster Zeit automatisch wieder in den Ruhezustand versetzt zul ssiger Wertebereich 0 1 Sekunden bis 25 5 Sekunden 14 1 2 Virtueller Kanal f r Steuerausgang Das bertragungsger t verf gt ber 9 virtuelle Kan le f r Meldergruppeneing nge die auf das im Ger t integrierte Ansageger t wirken AWAG Funktion Dar ber hinaus stehen 9 virtuelle Kan le zur Verf gung die den Steuerausg ngen des Ger tes zugeordnet werden k nnen Virtuelle Kan le sind nur in Verbindung mit Klartextdurchsagen relevant Verf gung stehenden Steuerausg nge j
20. 2 E Musterkunde D gt E Folgende Einstellungen k nnen vorgenommen werden Auswahlfenster Typ ausw hlen Festlegung welcher Teilnehmertyp angelegt werden soll Eingangsmodul oder Ausgangsmodu 86 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Index Dieser Eintrag entspricht der verwendeten BUS 2 Adresse Wird f r einen neuen Teilnehmer z B Index iJ 3 Adresse 3 verwendet muss diesem Teilnehmer die BUS Adresse 3 vergeben werden WINFEM schl gt als Index den niedrigsten nicht verwendeten Index Adresse vor Beachten Sie dass die vorgeschlagenen Adressen verwendet werden so dass eine l ckenlose Adressvergabe erfolgt Anzahl Eingabe der Anzahl der Bus Teilnehmer des selektierten Typs Es werden automatisch die hier eingestellte Anzahl von Bus Teilnehmern des im Auswahlfenster Typ ausw hlen selektierten Typs mit durchg ngiger Adressierung angelegt Nach Anlage der BUS 2 Teilnehmer kann die Konfiguration der einzelnen Module erfolgen Bei Anklicken von BUS 2 im Konfigurationsfenster erfolgt im Statusfenster die Anzeige der zur Verf gung stehenden BUS 2 Module Ein Doppelklick auf das zu bearbeitende BUS 2 Modul Statusfenster ffnet das entsprechende Konfigurations menue 15 3 Konfiguration von BUS 2 5 Eingangsmodulen Das Konfigurationsmenue unterteilt sich in zwei Registerkarten eine f r die Konfiguration der 5 Eing nge und des Deckelkontaktes und eine mit Ausg nge
21. Anrufe von Teilnehmern entgegengenommen deren Rufnummer Rufnummerntyp Sprache im Rufnummernstapel hinterlegt sind und die als anrufberechtigt gekennzeichnet sind 98 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 18 3 1 Funktionsablauf der Fernsteuerfunktion Code eingeben hatatoa Code richtig Nein Ja Ansage u Taste E Ansage u Taste E Steuermodus al Abfragemodus al bertragungsger t legt auf Eingabe virtueller Kanal GL Ji Ansage des Kanalzustandes Beenden durch Auflegen Virtueller Kanal einschalten Virtueller Kanal ausschalten Beenden durch Auflegen Das bertragungsger t meldet sich mit Bitte Code eingeben ber die Telefontastatur muss zun chst ein entsprechender Freigabecode eingegeben werden Als Freigabecode wird die dem Teilnehmer zugeordnete Identifikationsnummer verwendet Nachdem der Code korrekt eingegeben wurde erfolgt die Ansage Steuermodus Durch Bet tigen der Taste kann in den Abfragemodus gewechselt werden Erneutes Bet tigen der Taste f hrt zur ck in den Steuermodus Eingabe virtueller Kanal DL Il 18 3 2 Funktion der Fernsteuerung 18 3 3 Funktionen im Steuermodus Zun chst die Taste bet tigen die dem virtuellen Kanal entspricht welcher dem fernzusteuernden Ausgang zugeordnet ist Anschlie end die Taste 0 bet tigen wenn der Ausgang ausgeschaltet werden soll oder d
22. Ausf hrung dieser Funktionen wird das neue WINFEM Advanced in das bereits bestehende WINFEM Advanced Verzeichnis installiert Eine manuelle Angabe des Installations Verzeichnis ist hierbei nicht notwendig da das Verzeichnis selbst ndig durch das Installationsprogramm ermittelt wird Entfernen Durch diese Funktion wird WINFEM Advanced deinstalliert Konfigurations sowie Programmierdaten werden bei dieser Deinstallation nicht gel scht Die gew nschte Aktion ber Taste Weiter starten 5 Die weitere Abfolge der einzelnen Schritte bei der Installation gestaltet sich identisch unabh ngig davon ob es sich um eine Neuinstallation oder um ein Update handelt 6 Wichtig Achtung externes Setup k Microsoft Windows Update 2 E You must restart your computer before the new settings will take effect Wenn das folgende Setup einen Reboot worschl gt A dann diesen Reboot bitte nicht ausf hren Do you want to restart your computer now Ja Nein Warten Sie damit bis WINFEM Advanced Setup sein Setup vollst ndig beendet hat W hrend der Installation der Windows Treiberdateien erfolgt unter Umst nden eine Aufforderung das System neu zu starten booten F hren Sie diesen Neustart reboot nicht durch sondern warten Sie damit bis alle Installations Routinen komplett beendet sind Damit die neuen Treiber Dateien in Windows registriert werden muss der Rechner nach Beendigung der kompletten WINFEM Installation neu gestartet
23. Dar ber hinaus m ssen folgende Parameter eingegeben werden Die lokale Portnummer die vom bertragungsger t bei Verbindung zur Gegenstelle verwendet wird In der Regel ist hier O einzutragen das bertragungsger t ermittelt dann selbstst ndig einen freien Port Gegebenenfalls ist der Netzadministrator zu fragen Den Zielport der von der Empfangseinrichtung verwendet wird F r weitere Informationen ist der Leitstellenbetreiber zu fragen Die Eingabe der Einwahlparameter f r das Internet erfolgt in der Registerkarte GPRS PPP siehe Kap 6 5 IP Verbindung programmiert werden Es muss jedoch zur Sicherheit in der Anwahlfolge eine weitere Diese Art der Verbindung zu einer IP Empfangszentrale kann als Redundanz zu einer stehenden Ethernet Rufnummer hinterlegt sein die nicht ber IP Netze f hrt 7 1 18 ISDN IP bedarfsgesteuert verschl sselt Dieses Rufnummernprotokoll findet Anwendung wenn eine bedarfgesteuerte Verbindung ber das ISDN zu einem IP Netz realisiert werden soll und zus tzlich eine gesicherte bertragung gefordert ist Beim DS 7700 k nnen maximal 5 Schl ssel hinterlegt werden von denen einer zugewiesen werden muss Optional kann bei Verbindungsaufbau die ID Nummer unverschl sselt bertragen werden Abh ngig von der Leitstelle Diese Art der Verbindung zu einer IP Empfangszentrale kann als Redundanz zu einer stehenden Ethernet VdS IP Verbindung programmiert werden Es muss jedoch zur Sicherheit in der Anwahl
24. Der Signalisierungsausgang bleibt w hrend der gesamten Aktivierungsphase des bertragungsger ts eingeschaltet Die Ansteuerung des Ausgangs erfolgt in diesem Fall mit Auftreten des Aktivierungskriteriums und endet sobald die Meldung erfolgreich abgesetzt wurde 42 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Nach DIN 14675 Diese Programmierung ist erforderlich bei Einsatz der SE EES BMA Anschlussplatine Zur Erweiterung der bertragungsger te DS EIER 7600 und DS 7700 f r den Einsatz in Brandmeldeanlagen gem EN vz T SD1 FETI Finante 54 21 Die BMA Anschlussplatine stellt eine Brandmeldeschnittstelle Sr gem DIN 14675 Anhang B sowie VdS 2463 zur Verf gung und 1 Carte erlaubt die bertragung von Brand und St rmeldungen von SE m tt SE GE Brandmeldeanlagen Der Signalisierungsausgang wird eingeschaltet wenn ein Teilnehmer erreicht wird und bleibt solange aktiv bis das Aktivierungskriterium in asus M den Sollzustand zur ckversetzt wird nve aen a a T Lach biz e CT E TE In diesem Dialog kann ausgew hlt werden welche St rung als Ereignis auf die Zwangsl ufigkeit Relaisausgang ZW wirkt Eine nicht vorhandene Zwangsl ufigkeit wird an der Brandmeldeanlage als St rung der bertragungseinrichtung St rung UEE angezeigt Entsprechend dem Anschluss und dem verwendeten Netzzugang sind hier die Parameter zu setzen Werkseitige Einstellungen sind ISDN PSTN Festnetz St run
25. Die Aktivierung der GPRS Verbindung setzt die GSM Aktivierung in der Registerkarte GSM SMS voraus Die GPRS Verbindung wird w hrend einer GSM csd W hlverbindung getrennt Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 53 Im GPRS angemeldet bleiben Soll das bertragungsger t im GPRS angemeldet bleiben ist die entsprechende Checkbox zu aktivieren In die Registerkarte sind die Anmeldeinformationen einzugeben die vom Dienstanbieter GPRS Provider oder Administrator zur Verf gung gestellt werden Zugangspunkt APN Accesspoint Name Name eines Anschlusspunktes in einem GPRS Netz Benutzername Anmeldename Passwort Passwort zur Anmeldung f r den GPRS Internetzugang DNS 1 erste DNS IP Adresse DNS 2 zweite DNS IP Adresse Port Portnummer Beispiele f r aktuelle Zugangsdaten Stand Juli 2008 keine Gew hr Aktuelle Zugangsdaten sind beim Mobilfunkbetreiber zu erfragen wen em Is Zugangspunkt internet t mobile web vodafone de internet eplus de surfo2 APN DNS o O 193 254 160 001 139 007 030 125 212 23 97 2 62 134 11 4 DNS 2 139 007 030 126 212 23 97 3 195 182 110 132 Pot e SS Ss Ss beliebig Eingabe erforderlich Feld darf nicht leer bleiben keine Eingabe erforderlich abgerechnet wird ist bei stehenden Verbindungen ein GPRS Flat Rate Tarif zu w hlen Da keine genauen Aussagen ber das Datenaufkommen bei bedarfsgesteuerten IP Verbindungen ber GPRS gemacht wer
26. Diese Konfiguration wird i d R verwendet wenn an dem ISDN Anschluss eine durchwahlf hige TK Anlage installiert ist An Anlagenanschl ssen steht lediglich ein TEI ISDN Busadresse zur Verf gung deshalb ist ein Betrieb von mehreren Endger ten an einem SO in PTP Konfiguration nicht m glich S Das bertragungsger t stellt den nachgeschalteten Teilnehmern einen aktiven vom ankommenden SO a galvanisch und funktionell abgekoppelten SO Bus zur Verf gung Vorteil Eine Anrufbarkeit des Ger tes ist auch an nicht exklusiv genutzten Anlagenanschl ssen m glich Bei einer Aktivierung des bertragungsger tes B Kanal muss bei Einsatz an Anlagenanschl ssen der SO0 Bus zur TK Anlage nicht galvanisch getrennt werden Im Falle eines Betriebsspannungsausfalls des Ger tes sorgt eine entsprechende Schutzvorrichtung f r das galvanische Durchschalten des SO Somit ist eine funktionelle Beeintr chtigung der nachgeschalteten Teilnehmer bei St rungen oder Ausfall der Betriebsspannung verhindert Solange das bertragungsger t einen B Kanal belegt z B Fernwartung Alarmierung Routineruf kann die nachgeschaltete TK Anlage ber den entsprechenden NTBA keine Verbindungen annehmen bzw aufbauen Bestehende Verbindungen der TK Anlage sind w hrend dieser Zeit nicht betroffen Anlagenanschluss mit X 31 Diese Konfiguration wird verwendet wenn stehende oder bedarfsgesteuerte Verbinungen ber den D Kanal aufgebaut werden sollen und der ISDN Basisans
27. Es ergibt sich dadurch eine Speicherkapazit t von mindestens 1000 Ereignissen und maximal 2000 Ereignissen Auf Grund einer besseren bersichtlichkeit und einer eindeutigen Zuordnung sind die Ereignisse in Haupt und Nebenereignisse aufgeteilt Ein Nebenereignis ist eine Aktivit t die durch das Auftreten eines Hauptereignisses initiiert wurde Beispiel Hauptereignis Ausl sung Meldergruppe gt Nebenereignis hierzu Teilnehmer x erreicht Im Kontextmenue der Anlage steht der Befehl Ereignisse zur Verf gung ber diesen Befehl wird das Untermenue Ereignisse ge ffnet Ebenso kann durch direkten Klick auf das Augensymbol der Symbolleiste das Menue f r den Ereignisspeicher ge ffnet werden A hatt GUDJA Bin EECHER Iezpgzza l CR Izpgzza L CR Arbarad WGatrtauatz g gzhe 0 7702 1702 28 Ansprachzartsae eleis arty 5 3 1 Pulldown Menue Datei Datei 5 3 1 1 Befehl ffnen eg ber diesen Befehl kann ein gespeichertes Ereignisprotokoll zur Ansicht in das Alle Eintr ge Speichern Ereignisfenster geladen werden Sichtbare Eintr ge speichern er S Sichtbare Eintr ge exportieren 2 9 1 2 Befehl Alle Eintr ge speichern Die geladenen Ereignisspeicherdaten einer Anlage k nnen in einer Protokolldatei Drucken zur Archivierung gespeichert werden 5 3 1 3 Befehl Sichtbare Eintr ge speichern Die geladenen und gefilterten Ereignisspeicherdaten einer Anlage k nnen in e
28. GSM Er ee ee eo ee ae Bon 37 42 49 52 56 57 68 76 97 108 110 Identifikationsnummer 22222 onen a a a aa E a aA a aa 40 55 59 60 67 98 ed de E EE 99 Integrationsbaustein 10 11 30 39 74 85 Internetzugang siasii we ne aan RN EA EUREN EE a a ee he ee 50 52 53 58 1ISDPN Anschluss 48 00 ana ana ana nee 44 46 99 ISDN Basisar schl ss oarn 28 e EH ar ana in an a na a e a na en 45 ISDN Einstellungen 222m nem a ari aa E aa ee een nenn 19 ISDN NETZa ee ee ee e ee ren 18 FBUS a ae a a ne ea ee nn re ae ee ee eier 11 36 95 D Uu 36 96 Kameraansteuerung 41 Kl nge ac re EEN NEES EL RE NR a EEN ae er 25 Kompatibilit tsmodus 11 Kostenkontrolle aa 2 02 22 erte ee ae ne en nee Koran een eh 53 Meldergruppen 17 27 41 77 79 86 111 Meldergruppeneing nge 11 38 63 83 111 112 Nebenstellenanlage H2 n seen nennen ee ee een 44 Neizmasker gr eg ee EE Ee Eege 51 52 Se GENEE 17 20 21 28 40 50 52 53 60 64 67 EIDEN EE a nn A a ee ee N 53 57 58 61 63 65 PPP Internet Parameter A Sei Me RER 0 a ea en a EN A Mf 52 Programmierger t zur ar 0 a nn IEN SEENEN en a A A a 23 24 Protokoll 8 ee ee ne ne S 19 21 37 39 42 44 48 55 58 62 77 110 BENWVAOOD ee ee an na er ee re ie Baer 37 49 52 56 57 66 68 76 ROUtINER N EE 35 39 45 75 77 ROULUNER FZYKIEN soirassa aaa ea a aa RN he EEN een LE NEE nen ehe E 75 76 Schl ssel EE 21 23 35 57 58 61 63
29. Kategorie Filter gel scht werden Mittels der Schaltfl che Filtern den Filtervorgang f r die Ereignisse starten Im Ereignisfenster werden anschlie end die gew nschten Ereignisse angezeigt 34 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Name Kurzbezeichnung des Kategorie Filters Beschreibung M glichkeit zur Beschreibung Dokumentation des Kategorie Filters Farbenvorschau Textbeispiel f r die Anzeige der Ereignisse Die Farbwahl f r die Vordergrundfarbe Schrift erfolgt mittels Dropdown Listenfeld Vordergrund die Farbwahl f r die Hintergrundfarbe erfolgt mittels Dropdown Listenfeld Hintergrund Auswahlfenster Kategorie Anzeige aller m glichen Kategorien f r das entsprechende Ger t Anlage Durch Anklicken der entsprechenden Checkbox wird die Katogorie in den Filter bernommen Es k nnen mehrere Kategorien innerhalb eines definierten Kategorie Filters ausgew hlt werden sl Name Netzwerkmeldungen Beschreibung Meldungen welche das Netzwerk IP betreffen Farbvorschau Beispieltext Vordergrund ER B Hintergrund 0 8 Melder Bus 1 31 Verbindung Bedarfgesteuert C x31 Verbindung Tempor r stehend U Parameter O Unterspannung C Stromausfall C Akkustorung C Bus IBUS ausfall C Busausfall C win FEMAG aktivierung C Zentrale Fehler C 51 Aktiverung C Schaltbefehl C Systemfehler C nlagen RESET C Ankommende Verbindung C Abbruch Zentrale M IP St rung M IP v
30. Kriterien die zu einer St rung f hren k nnen Beispiel Eingabe info mit Return Taste abschlie en info ISDN Gut X31 Gut GSM Gut 18 gt Die Zahl in der angegebenen GSM Zeile zeigt die empfangene Feldst rke des GSM Moduls TCP Gut NETZ Gut UNTERSP Gut AKKU Gut BUS Gut PARAMETERSP Gut SPRACHMODUL Gut CODESP Gut SPERRZEIT Funktionen die beim Ger t nicht aktiviert sind demzufolge f r eine korrekte Funktion des Ger tes nicht relevant sind werden durch als nicht relevant gekennzeichnet Hinweis zur Sperrzeit Nach 3 fehlerhaften WINFEM Verbindungsversuchen ber ISDN werden f r die Dauer von 30 Minuten keine ISDN Verbindungen mehr angenommen Sollte dies der Fall sein dann wird hier die noch verbleibende Zeit angezeigt in der keine Anrufe mehr angenommen werden ZEIT Dient zum Anzeigen von Datum und Zeit der Echtzeituhr des Ger tes Beispiel zeit mit Return Taste abschlie en 13 24 02 Di 21 11 05 110 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 ZEIT s Bei aktiv stehender IP Verbindung zu einer Empfangszentrale und programmierten NTP Server kann mit diesem Befehl eine Zeitanfrage an den NTP Server gesendet werden Betr gt die Zeitdifferenz zwischen UG und NTP Server mehr als 30 Sekunden erfolgt bernahme der NTP Zeit vom UG Wird zuvor der Befehl trace nnc eingegeben kann die Auswertung im Debugfenster mitverfolgt werden Beispiel Daum Deia Sch
31. Mail Text Optionen Zeiten Verf gung stehenden Eing nge und a E pa zn deren Konfiguration 3 an ez dese 2 Ein Doppelklick auf einen Eingang ae l e Ch ing nge 5 larm X ffnet das entsprechende en Z nj usg nge DS s Konfigurationsmenue EE H BP Musterkunde n ja N lt lt ES Abbrechen A lt Supervisor Programmierung ge ndert 13 2 Eing nge Meldergruppen im EMZ RS 232 Modus Jeder der 100 Eing nge kann 2 GER individuell entsprechend den ona i jeweiligen objektspezifischen EEEn Au HA Anforderungen konfiguriert werden E keem p wE Hierbei kann gleich verfahren werden T Z eeng EE SR wie bei der Konfiguration der SET mi konventionellen Eing nge des w F zk T Virtueller Kanal fiir telef Abfrage p g bertragungsger tes Die Nutzung Timom Secher SMS E Mai Ter Optionen EMZ Auen der konventionellen Meldeeing nge li yras ist unabh ngig von den virtuellen 5 g Soen Es WOLESEIPER z v i Eing ngen zus tzlich m glich en D Die Einbruchmelderzentrale stellt 100 u T nderung virtuelle Ausg nge zur Verf gung die L sich dem Ubertragungsger t als d Konventonel virtuelle Eing nge darstellen Die OTE edtgeggerere Programmierung dieser virtuellen Ir Tora Meldeeing nge gestaltet sich hnlich ee H wie die Konfiguration der a x konventionellen Eing nge des bertragungsger ts Standa
32. PC beim bertragungsger t Dieses Passwort ist nicht mit dem Passwort f r ISDN Verbindungen identisch Das Passwort kann aus bis zu 8 Ziffern bestehen Es darf nicht das gleiche Passwort f r den WINFEM PC und f r den WINMAG PC siehe Kap 8 2 1 verwendet werden 66 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Check Box verschl sselt Bei markierter Checkbox verschl sselt kann im Auswahlfenster f r diese Verbindung ein g ltiger Schl ssel selektiert werden Die Konfiguration der Schl ssel erfolgt im Menue Schl ssel Kap 10 2 Schl ssel zu WINMAG WINFEM Um die Fehler und Sabotagem glichkeit bei gesicherten verschl sselten Verbindungen zu BS Gi minimieren ist zwingend darauf zu achten dass nicht f r mehrere Verbindungen derselbe Schl ssel Schl sselnummer oder Schl sselwert verwendet wird 8 4 2 Eingabefenster WINFEM Verbindungen Eigenschaften Ident Nr Dieser Parameter erscheint nur wenn der Expertenmodus nicht aktiviert ist Bei aktiviertem Parameter Expertenmodus kann f r jede einzelne Verbindung eine individuelle Ident Nr vergeben werden Ist der Parameter Expertenmodus nicht aktiv wirkt die Ident Nr auf alle Verbindungen Mit dieser Ident Nr identifiziert sich das bertragungsger t beim WINFEM PC Diese Ident Nr ist nicht mit der Ident Nr f r ISDN Verbindungen identisch Die Ident Nr kann aus bis zu 12 Ziffern bestehen Aktivierung WINFEM Verbindungen
33. Soll Zustand Email Adressen H A Schl ssel Meldung allgemein E d Anwahlfolgen D EI Going E Telimtyp Alam zl Sollzustand bei 12 1k Abschlu el Konventionell SMS Text 7 d Ausg nge DS Af Konventionell BUS 2 R d Musterkunde IT Text auch an Leitstellen senden g Sollzustand Nicht Soll e Weitere Optionen Zeiten p Starte AWF 1 zl Verz gerung 0 E Sek er i A yi Priorit t riesig Foi i iv von bis 00 00 00 00 Supervisor Verkn pft mit BUS 2Mo 7 e Le IV MG Signalisieren Meldung bei 7 Ze Zustand nderung St rung Abbrechen Die Konfiguration der Ausg nge und des Summers erfolgt in gleicher Weise wie die Konfiguration der Steuerausg nge des bertragungsger tes Es besteht die M glichkeit der statischen oder zeitbegrenzten Aktivierung ebenso kann ein virtueller Kanal zugewiesen werden Das gleiche gilt f r die Registerkarte Eing nge die der Konfiguration des Summers dient Die Funktionalit t ist mit der Summerkonfiguration des 5 Eingangsmoduls identisch 88 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 16 Kommunikation mit Smartphone App Es ist m glich mittels einem Smartphone eine Kommunikation zu dem bertragungsger t aufzubauen Es k nnen die Zust nde der Eingangskan le des bertragungsger ts sowie auch der angeschlossenen Einbruchmelderzentrale abgerufen werden Zudem k nn
34. auch an Leitstellen senden wird dieser Text als zus tzliche Information an die Leitstelle des Wachunternehmen mit gesendet 13 7 Registerkarte Optionen 13 7 1 Sollzustand bei Als Sollzustand wird der Zustand bezeichnet bei dem sich der Eingang im nicht ausgel sten Zustand befindet Jedem Eingang kann ein individueller physikalischer Sollzustand zugeordnet werden Folgende Sollzust nde k nnen zugewiesen werden High Pegel Die Eing nge sind mit einem Pull Up Widerstand 12 1 KOhm an Betriebsspannung 12V beschaltet Bei dieser Konfiguration befindet sich der Eingang bei offenem Eingang im Ruhezustand Bei Kurzschluss mit OV GND oder bei Abschluss des Eingangs mit 12 1 KOhm nimmt der Eingang den Zustand Ausgel st bzw St rung an Low Pegel Bei Kurzschluss mit OV befindet sich der Eingang im nicht ausgel sten ungest rtem Zustand 12 1k Abschluss Der Eingang arbeitet bei dieser Programmierung als widerstands berwachte Differenzialmeldergruppe Bei Abschluss des Einganges mit einem Widerstand von 12 1 KOhm befindet sich dieser im Ruhezustand nicht ausgel ster Zustand Eine nderung des Abschlusswiderstandes von 40 vom Sollwert f hrt zu einer St rung des Einganges und somit zur Ausl sung 13 7 2 Starte Anwahlfolge Hier erfolgt die Zuordnung der Anwahlfolge die bei einer Aktivierung des bertragungsger tes durch den entsprechenden Eingang abgearbeitet werden soll Es kann eine Anwahlfolge aus den
35. ber das ffentliche ISDN Verbindungen aufgebaut werden sollen Das Ger t kann Teilnehmer anrufen die sich innerhalb Nebenstellenteilnehmer oder au erhalb Amtsteilnehmer der TK Anlage befinden Die Indizierung ob es sich bei der jeweiligen Rufnummer um einen Amts oder Nebenstellenteilnehmer handelt erfolgt bei der Rufnummernprogrammierung 6 3 3 SO Zugang Das bertragungsger t kann ausschlie lich an ISDN Basisanschl ssen mit DSS1 Protokoll betrieben werden S2M Anschl sse Prim rmultiplexanschl sse oder Basisanschl sse die ein anderes Protokoll verwenden z B 1TR6 werden nicht unterst tzt ISDN Basisanschl sse k nnen in zwei unterschiedlichen Varianten angeboten werden als Anlagenanschluss PTP Konfiguration oder Mehrger teanschluss PTM Konfiguration Beide Anschlussvarianten werden von dem bertragungsger t unterst tzt Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 45 Mehrger te Standardkonfiguration von ISDN Anschl ssen an denen keine TK Anlage betrieben wird Die Tatsache dass an einem ISDN Basisanschluss eine TK Anlage betrieben wird ist allerdings noch kein Indiz daf r dass es sich bei dem Anschluss nicht um einen Mehrger teanschluss handelt Mehrger te X 31 Diese Konfiguration wird verwendet wenn stehende oder bedarfsgesteuerte Verbinungen ber den D Kanal aufgebaut werden sollen und der ISDN Basisanschluss als Mehrger teanschluss PTM konfiguriert ist Anlagenanschluss
36. der individuellen Texte 100 Adressstrukturen f r VdS 2465 en n nu nnennnnnnenennnnnnnnnn 102 19 1 Adressen f r die Aktivierungskriterien und Steuerausg nge 102 19 2 Adressen f r die Eing nge und Ausg nge der 5 Eingangsmodule und 5 Ausgangsmodule EE en N re SC Ar ne en een ee 102 Servicefunktionen 2 2 2 22 2 2 0 EE a a nenn Ee a 104 20 1 Registerkarte Datum Uhrzeit Parametriercode 222 22en seen 104 20 2 Registerkarte Debug Schnittstelle 2 22 mnnsenee nennen nennen 105 20 3 Registerkarte Schl ssel abholen UD 105 20 4 Registerkarte Schl sselinformationen 2222n nennen rennen nn 105 20 5 Registerkarte BUS 2 Master umnnn nennen en 106 20 6 Registerkarte Ansagetextverwaltung nennen nennen 106 20 6 1 Verwalten der Audiodaten 2222eHnee een nennen nen 106 Fehlersuche und Diagnosemodus 108 Anhang numerische IP Adresse feststellen 114 Index 2 ai ei len 115 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 7 Einleitung Copyright 2005 2013 Novar GmbH Alle Rechte vorbehalten Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird Ihnen entsprechend den Allgemeinen Gesch ftsbedingungen der Novar GmbH berlassen Sie darf nur in bereinstimmung mit den Bestimmungen dieser Lizenz genutzt und kopiert werden Kein Teil dieser Ver ffentlichung darf ohne schriftliche Zustimmung der Novar GmbH reproduziert in Dat
37. des ISDN vom bertragungsger t aus Das bertragungsger t aktiviert bei programmierter Leitungs berwachung permanent die Schicht 1 des SO Zur Aufrechterhaltung der Schicht 1 erfolgt ein permanenter Datenaustausch zwischen bertragungsger t und Vermittlungsstelle des Netzbetreibers Eine Beauftragung zur Daueraktivierung der Schicht 1 durch den Netzbetreiber ist nicht erforderlich Kostenersparnis 46 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Sollte die Schicht 1 von der Vermittlungsstelle abgebaut werden eine Deaktivierung erfolgt i d R wenn ber einen bestimmten Zeitraum keine Verbindungsaktivit ten erfolgen wird durch das bertragungsger t automatisch eine Neuaktivierung durchgef hrt Wenn die Schicht 1 des ISDN l nger als 20 Sekunden ausgefallen ist und eine Neuaktivierung durch das bertragungsger t nicht m glich ist wird der ISDN Zugang als gest rt bewertet 6 3 5 Leitungs berwachung X 31 Modul Dieser Parameter ist nur relevant wenn D Kanal bertragung X 31 erfolgt und von Netzbetreiber eine entsprechende Netzdienstleistung ACCESS 100 D Kanal Data Packet Mode usw zur Verf gung gestellt wird In diesem Fall muss die Leitungs berwachung f r X 31 aktiviert werden bedarfsgesteuerte Verbindungen verwendet werden Deshalb ist es erforderlich die X 31 Funktionalit t Eine D Kanal bertragung kann neben der Herstellung von stehenden Verbindungen auch f r permanent zu berwachen auch
38. die Vergabe der Ger teadresse nachdem ein Reset an der EMZ ausgel st wurde automatisch Den einzelnen I BUS Teilnehmern werden hierbei nacheinander die Bus Adressen mitgeteilt Die Busteilnehmer werden hierzu vom Kommunikationsmaster EMZ zuvor durch ein RESET Signal in einen definierten Ausgangszustand Adressvergabe versetzt Sollte nun einer der Busteilnehmer z B hervorgerufen durch einen Watchdog Reset o in den Adressvergabe Modus versetzt werden k nnte dies zu einem Konflikt und unter Umst nden zu Fehlersituationen kommen welche die Funktion des I BUS Systems beeintr chtigen k nnten Deshalb ist bei der Inbetriebnahme wie nachfolgend beschrieben vorzugehen und die I BUS Adresse fest il einzupr gen 1 Jumper J1 ist bei der Erstinbetriebnahme aufzustecken BUS Lernmodus 2 Inbetriebnahme und Parametrierung der Einbruchmelderzentrale durchf hren Die w hrend der I Businitialisierung vergebene Ger teadresse wird vom bertragungsger t bernommen 3 Nach Beendigung der Parametrierung Jumper J1 wieder entfernen Die I BUS Adresse ist eingepr gt Falls der I BUS Lernmodus nicht ordnungsgem abgeschlossen wird und der Jumper J1 vorzeitig entfernt wird wird die Schnittstelle des bertragungsger tes automatisch auf BUS 2 umgestellt Bei gestecktem Jumper J1 wird die LED Anzeige St rung statisch angesteuert Falls die I BUS Konfiguration z B bei Erweiterungen der EMA ge ndert werden soll kann die I BUS Ad
39. eigene Rufnummer MSN Unter diesem Menuepunkt erfolgt die Eingabe der Rufnummer unter welcher das DS 7600 DS 7700 am ISDN Netz erreicht werden kann siehe hierzu Konfiguration Ankopplung ISDN Einstellungen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 19 Konfiguration der ISDN Einstellungen Voraussetzung f r eine Verbindung des PC Laptop mit einem DS 7600 bzw DS 7700 ist ein ISDN Controller mit Capi 2 x Treiber Aufgrund der zahlreichen Hardware Hersteller der PC ISDN Controller und den damit m glichen Hardwarekonfigurationen kann keine Garantie f r das fehlerfreie Arbeiten auf Ihrer Anlage bernommen werden Konfigurieren Sie die ISDN PC Karte entsprechend dem bertragungsprotokoll Ihres ISDN Anschlusses Protokoll DSS1 bei Euro ISDN Protokoll 1TR6 bei nationalem ISDN mit der Konfigurationssoftware des Controller Herstellers Da das bertragungsger t die Herkunft des Anrufes untersucht ist die Eingabe der richtigen MSN entscheidend daf r ob das DS 7600 DS 7700 einen Anruf entgegennimmt oder ihn ablehnt Die MSN muss ohne Vorwahl eingegeben werden Wird der PC innerhalb einer TK Anlage betrieben ist nur die entsprechende Nebenstellen Rufnummer einzugeben Die Zuweisung der Rufnummer unter welcher der PC innerhalb des ISDN Netzes erreicht werden kann erfolgt hierbei innerhalb der Programmierung der TK Anlage Beispiel ISDN TK Anlage PC z B z B MSN 1 90001 NST Nr 21 End
40. gleiche Tastaturk rzel f r 2 oder mehr Programme verwendet wird Anlage des Tastaturk rzels siehe unter Eingabefeld Programm Name Titel Eingabefeld Programm Name Titel ber dieses Eingabefeld wird der Name Titel des Programms eingegeben unter dem das Programm innerhalb des Pulldown Menues erscheint Durch die Position des amp Zeichens wird das Tastaturk rzel des Programms festgelegt Beispiel amp Mobiles Programmierger t gt Mobiles Programmierger t Mobiles amp Programmierger t gt Mobiles Programmierger t Mobiles Programmier amp ger t gt Mobiles Programmierger t Durch diesen Tastenk rzel kann das gew nschte Programm innerhalb des Pulldown Menues durch einfaches Bet tigen der entsprechenden Buchstabentaste gestartet werden Eingabefelder Pfadangabe f r Programm Datei und Arbeitsverzeichnis Programm In dieses Feld wird der Pfad und der Name der zu startenden Programm Datei eingegeben Arbeitsverzeichnis Im Normalfall wird hier das Verzeichnis angegeben das die ausf hrbare Programm Datei enth lt In manchen F llen ben tigen Programme jedoch Dateien die in anderen Verzeichnissen gespeichert sind In diesem Fall ist hier das Verzeichnis anzugeben in dem sich diese Dateien befinden damit sie vom Programm gefunden werden k nnen Eingabefeld Zusatzparameter Einige Programme k nnen durch das Anh ngen von Zusatzparametern in unterschiedlichen Modi gestartet werden Diese Parameter k nnen in die
41. kel rien Bozen NIe isn Mag ae BELLE ENT ae Ap were Aiel sn den Deem Srd Hin ER Here ERLA Ka Sipiv az HTML Server Mit diesem Eintrag wird der HTML Server aktiv geschaltet Bei einer bestehenden und richtig konfigurierten Ethernetverbindung kann mittels einem Webbrowser auf das bertragungsger t zugegriffen werden Unter Eingabe der IP Adresse des bertragungsger ts kann der Server z B mit dem Internet Explorer aufgerufen werden Angezeigt werden Status des Ger ts sowie Zustand der Ein und Ausg nge Es sind Steuerfunktionen f r die programmierten Kan le m glich Server Timeout Die Eingabe setzt einen Countdown Z hler der bestimmt wie lange der Server nach bertragung der Programmierung noch aktiv ist um darauf zuzugreifen Die Funktion HTML Server dient in erster Linie Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 89 dazu nach der Inbetriebnahme das ordnungsgem e Funktionieren des bertragungsger ts zu kontrollieren Siehe hierzu auch Kap Fehlersuche und Diagnosemodus Dauerfreigabe Die Dauerfreigabe eignet sich nur zu Testzwecken und sollte nicht verwendet werden da die Kommunikation zum U bertragungsger t unverschl sselt erfolgt App Server Mit diesem Eintrag wird der App Server aktiv geschaltet Bei einer bestehenden und richtig konfigurierten Ethernetverbindung kann mit einem Smartphone auf das bertragungsger t zugegriffen werden Es sind gleichz
42. nahme verhindert man ein Ausbleiben des Routinerufs falls der Zeitpunkt des n chsten Routinerufs und die aktuelle Uhrzeit weit auseinander liegen 12 2 3 Verkn pfung mit Meldergruppen Eing ngen Hiermit besteht die M glichkeit die Routinerufe von Meldergruppenzust nden abh ngig zu machen Beispiel Es erfolgt eine Verkn pfung mit Meldergruppe 2 Ein Routineanruf zu der eingestellten Uhrzeit erfolgt nur wenn sich die Meldergruppe 2 zu diesem Zeitpunkt im ausgel sten Zustand befindet 12 2 4 Anwahlfolge f r Routineruf Es kann eine AWF aus dem zur Verf gung stehenden Anwahlfolgenstapel zugeordnet werden 12 2 5 Aktivzeitr ume Hiermit ist es m glich dass Testanrufe nur innerhalb bestimmter Tageszeiten durchgef hrt werden Beispiel Es sollen lediglich w hrend der Nacht zwischen 21 Uhr und 6 Uhr Testanrufe erfolgen W hrend dieser Zeit soll der Abstand zwischen den einzelnen Testanrufen 3 Stunden betragen Konfigurationsm glichkeit hierf r Routinerufabstand 3 Std Aktiv von 21 00 Uhr bis 6 00 Uhr 12 2 6 Verwendeter Telimkanal bei Routineruf Enth lt die zugeordnete AWF Rufnummern von Telim Empfangseinrichtungen muss gegebenenfalls in Abstimmung mit dem Leitstellenbetreiber der entsprechende Telimkanal 0 16 zugeordnet werden Dieses erfolgt unter den Menuepunkt TELIM MG 12 2 7 Wochentage Es besteht die M glichkeit die bertragung von Testmeldungen nur an bestimmten Wochentagen durchzuf hren 1
43. ohne jedoch die verwendeten Schl ssel selbst auszulesen bzw anzuzeigen Dahmtihezet Debug Schn tstake nur ben USB Schkint abholen von UZ Schlinvelnfomationen abnden Bus Master Im Gera hrteriege Sch isel Scanner J eteu egeet UZ Ergr rzerggel un en KE X ass UZ fErgiangisertsel WINMADAWINFEM WINMAGAMNFEM WIHMAGAMNFEM 21 10 2000 07 41 106 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Schaltfl che Schl sselinformationen ermitteln Die Schl sselinformationen werden ausgelesen Angezeigt werden Schl sselnummer Verwendung des Schl ssels Verbindungsart der Schl sseltyp die Pr fsumme ber den Schl ssel sowie der Einspielzeitpunkt aller hinterlegten Schl ssel Diese k nnen anschlie end mit der vorhandenen Systemdokumentation verglichen und auf Ver nderungen berpr ft werden Das Abrufen der Schl sselinformationen ist ber alle zur Verf gung stehenden Verbindungswege zum bertragungsger t m glich also USB TCP IP und ISDN 20 5 Registerkarte BUS 2 Master Service Funktionen NI Die Registerkarte BUS 2 Master ffnet das Dialogfenster Seefe ee Selen Pan anna zur Erkennung welche BUS 2 Teilnehmer am BUS 2 zart Anschluss des DS 7700 angeschlossen sind Die Ermittlung der BUS 2 Teilnehmer funktioniert nur bei aktiviertem BUS 2 Mastermodus des DS 7700 2 om T En i siehe Kap 6 1 1 7 om
44. sung und bei R ckstellung eine bertragung 13 8 Registerkarte Zeiten 13 8 1 Verz gerung Wenn keine Verz gerungszeit eingegeben wird Standardeinstellung erfolgt die bertragung des Einganges entsprechend den VdS Richtlinien Eine St rung wird als Ausl sekriterium gewertet und f hrt zur Aktivierung Entprellzeit von 200ms beachten Wenn dem Eingang eine Verz gerungszeit zugeordnet wird erfolgt eine Aktivierung erst dann wenn sich der Eingang ber den hier definierten Zeitraum im Zustand Gest rt befindet Die Verz gerungszeit hat nur f r die Ausl semeldung Bedeutung eine eventuelle Gutmeldung des jeweiligen Einganges erfolgt verz gerungsfrei VdS Die Programmierung einer Verz gerungszeit ist nicht VdS gem 13 8 2 Sperrzeit Hiermit kann verhindert werden dass durch Kriterien die kein stabiles Ausgangssignal zur Verf gung stellen Daueraktivierungen stattfinden VdS Bei VdS gem en Einsatz darf keine Sperrzeit eingestellt werden Eine erneute bertragung des Einganges erfolgt erst wenn die jeweils eingestellte Sperrzeit abgelaufen ist Die Sperrzeit wird bei einer Ausl sung des Einganges gestartet Eine eventuelle Gutmeldung des Einganges kann vor Ablauf der Sperrzeit erfolgen Eine erneute Ausl sung ist jedoch erst nach Ablauf der eingestellten Zeit m glich 13 8 3 Aktiv von bis Die Aktivzeit dient dazu die Meldebereitschaft f r einzelne Eing nge zeitlich einzuschr nken Beispiel
45. teidentifikationstextes z B Firma Mustermann in Musterhausen Anschlie end erfolgt eine Mitteilung ber den Aktivierungsgrund Zustand des ausl senden Eingangs mit dem Standardwortschatz Z B Eingang eins ausgel st dann erfolgt die Wiedergabe des individuellen Textes der dem Eingang zugeordnet wurde z B Achtung Einbruchalarm Zum Abschluss erfolgt Standardtext die Ansage Wiederholung mit Stern Falls f r den entsprechenden Eingang das Aktivierungsverhalten Zustands nderung eingegeben wurde erfolgt bei R cksetzung des Eingangs ebenfalls ein Anruf Hierbei wird ebenfalls der individuelle Ger teidentifikationstext wiedergegeben jedoch erfolgt f r die Zustandsansage lediglich die Wiedergabe des Standardtextes z B Eingang eins zur ckgesetzt Wichtig Individuelle Textinformationen k nnen nur f r die Nichtsollzust nde der virtuellen Eing nge 1 2 3 und 4 hinterlegt werden 18 4 1 Voraussetzungen f r das Aufsprechen der individuellen Texte Zum Aufsprechen der einzelnen individuellen Texte ist ein ISDN Telefon erforderlich Dieses muss am gleichen ISDN SO angeschlossen werden an dem auch das bertragungsger t betrieben wird Dieses Telefon muss an dem vom bertragungsger t zur Verf gung gestellten abgehenden SO angeschlossen werden und mit der gleichen MSN versehen werden die f r das bertragungsger t vergeben wurde Bei PTP Konfiguration des ISDN Anschluss ist dies nicht m glich in d
46. werden 2 2 Installation unter Windows XP Aufgrund der Sicherheitseinstellungen innerhalb von WINDOWS XP kann es bei der Installation von WINFEM Advanced von einem nicht lokalen Laufwerk z B Netzlaufwerk zu einer Sicherheitswarnung kommen Datei ffnen Sicherheitswarnung Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden M chten Sie diese Software ausf hren Name Setup exe Herausgeber Unbekannter Herausgeber Typ Anwendung Von T swfcdimb100 10 Setup Ausf hren Abbrechen Diese Datei verf gt ber keine g ltige digitale Signatur die den Herausgeber verifiziert Sie sollten nur Software ausf hren die von Herausgebem stammt denen Sie vertrauen Welche Software kann ausgef hrt werden Diese Warnung wird direkt von WINDOWS erzeugt Sofern Ihnen die Herkunft der Datei bekannt ist z B Download von unserer Homepage kann diese Meldung f r die Installation von WINFEM Advanced bergangen werden 14 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 3 Anschluss PC Laptop an das bertragungsger t Die Verbindung erfolgt ber den USB Anschluss des bertragungsger tes USB Anschluss USB Schnittstelle Programmierschnittstelle am PC Laptop Vorgehensweise beim Anschluss PC Laptop an USB Anschluss 1 bertragungsger t mit Betriebsspannung 12V DC versorgen 2 PC Laptop einschalten 3 WINFEM starten 4 USB Kabel A plug to B plug an PC Laptop und bertragungsger t anschli
47. zur Anmeldung beim E Mail Server uns wm Servername Adresse des E Mail Postaus und Eingangsservers muss als numerische xxx xxx xxx xxx IP Adresse oder Domainname eingegeben werden Info in Kap 21 Umwandlung des Domainnamens in eine numerische IP Adresse beachten Serverport Port des E Mail Postaus und Eingangsservers 6 5 Registerkarte IP Parameter Die IP Parameter sind nur beim bertragungsger t DS 7700 von Bedeutung Nur dieses bertragungsger t ist mit einer Ethernetschnittstelle ausgestattet und erm glicht so die Meldungs bertragung ber IP Netze F r die Konfiguration der IP Funktionen des bertragungsger tes ben tigen Sie einige Informationen und Parameter die Ihnen vom zust ndigen Netzwerkadministrator zur Verf gung gestellt werden k nnen Netzzugang muss hier grunds tzlich ber einen Router erfolgen Dieser wiederum kann direkt mit dem Bei DSL Zug ngen beachten Ein direkter Anschluss an ein DSL Modem ist nicht m glich Der DSL Modem verbunden werden Es gibt auch Ger te die Modem und Router integriert haben Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 51 6 5 1 MAC Adresse x System Signaksenng PEN GSMSNS Mal Taste GPRSPPP 7 an o i 2 Waissen TT ef ST Die MAC Adresse wird werksseitig eingepr gt und kann nicht ver ndert sondern mmm lediglich kontrolliert werden Die MAC Adresse ist eine unverwechselbare individuell f r jedes Ger t vergebene Nu
48. zuvor angelegten Anwahlfolgen im Dropdown Listenfeld Starte AWF ausgew hlt werden Es besteht auch die M glichkeit keine Anwahlfolge zuzuordnen In diesem Fall wird der Eingang vom bertragungsger t ausgewertet und bei einer nderung des Eingangszustandes das Ereignis in den Ereignisspeicher eingetragen Eine solche Konfiguration macht zum Beispiel Sinn wenn der Eingang als Eingangsvariable f r die Verkn pfung mit einem anderen Eingang oder in Verbindung mit der Programmierung Smartphone App zur bermittlung bzw Anzeige von Ausgangssignalen verwendet wird Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 81 13 7 3 Priorit t Hier erfolgt die Festlegung der Priorit tenklasse die der Empfangseinrichtung mitgeteilt wird In der Regel wird als Priorit t hoch verwendet Eine andere Priorit tenklasse sollte nur verwendet werden wenn dies vom Leitstellenbetreiber gefordert wird Bei der Auswertung und Abarbeitung durch das bertragungsger t wird dieser Parameter ebenfalls ber cksichtigt So k nnen z B technische Meldungen mit einer niedrigeren Priorit t versehen werden als z B Alarmmeldungen 13 7 4 Meldergruppenverkn pfung Es besteht die M glichkeit die bertragung eines Einganges vom Zustand eines anderen Einganges abh ngig zu machen Die Verkn pfungsfunktionen beziehen sich immer auf den Nicht Soll Zustand des jeweiligen Einganges Wenn keine Verkn pfung gefordert ist muss der Eingang mi
49. 000 angeschlossen ist Als E Mail Adresse kann eine von 10 Adressen verwendet werden die unter dem Konfigurationsmenue E Mail Adressen angelegt werden k nnen 7 1 13 Ethernet IP bedarfsgesteuert Nur relevant beim bertragungsger t DS 7700 ber IP Netze k nnen nicht nur stehende sondern auch bedarfgesteuerte Verbindungen realisiert werden Anders als bei konventionellen Netzadressen Rufnummern muss bei diesen Verbindungsarten die IP Adresse des Empf ngers hinterlegt werden Dar ber hinaus m ssen folgende Parameter eingegeben werden Die lokale Portnummer die vom bertragungsger t bei Verbindung zur Gegenstelle verwendet wird In der Regel ist hier O einzutragen das bertragungsger t ermittelt dann selbstst ndig einen freien Port Gegebenenfalls ist der Netzadministrator zu fragen Den Zielport der von der Empfangseinrichtung verwendet wird F r weitere Informationen ist der Leitstellenbetreiber zu fragen 7 1 14 Ethernet IP bedarfsgesteuert verschl sselt Nur relevant beim bertragungsger t DS 7700 Dieses Rufnummernprotokoll findet Anwendung wenn eine bedarfgesteuerte Verbindung ber IP Netze realisiert werden soll und zus tzlich eine gesicherte bertragung gefordert ist Beim DS 7700 k nnen maximal 5 Schl ssel hinterlegt werden von denen einer zugewiesen werden muss Optional kann bei Verbindungsaufbau die ID Nummer unverschl sselt bertragen werden Abh ngig von der Leitstelle 7 1 15 GP
50. 1 Uhrzeit der Zeitsynchronisation t gliche NTP Zeitsynchronisation Bei einer stehenden GPRS oder Ethernet IP Verbindung wird die Uhrzeit t glich um 3 30 Uhr synchronisiert Nach Systemstart Reset des DS7700 erfolgt ebenfalls ein Verbindungsaufbau zum NTP Server und bertragung der Uhrzeit Bei einer bedarfsgesteuerten Verbindung wird bei der n chsten ISDN PPP GPRS oder Ethernet IP Verbindung ab 3 30 Uhr die Uhrzeit in Zusammenhang mit einer n chst folgenden regul ren bertragung Meldung oder Routineruf vom NTP Server abgefragt Eine Korrektur der Uhrzeit im bertragungsger t erfolgt nur falls die Differenz zwischen der Uhrzeit im Ger t und der ermittelten Uhrzeit gr er als 30 Sek ist t gliche EMZ Zeitsynchronisation Bei bertragungsger ten die als Integrationsbaustein in EMZ installiert und ber die Schnittstelle EMZ RS232 angekoppelt sind kann t gliche EMZ Zeitsynchronisation aktiviert werden Hierbei wird 1mal t glich die Uhrzeit an die EMZ bergeben t glich um 4 Uhr Hinweis Es erfolgt im Ereignisspeicher der EMZ ein t glicher Ereignisspeichereintrag 6 1 3 Automatische Sommerzeitumschaltung Bei Stand alone Einsatz des Ger tes oder bei Anbindung von GMZ ber die serielle S1 kann die automatische Zeitumschaltung auch deaktiviert werden Dies kann z B erforderlich sein f r den Fall dass eine Leitstelle mit GMT arbeitet Die Umschaltung auf Sommerzeit in Deutschland erfolgt am letzten Son
51. 107 Audiodaten einspielen i Die Audiodaten werden vom PC an das Ubertragungsger t bertragen Audiodatei anlegen Eine neue Audiodatei Dateiendung wfa wird angelegt Eine wfa Audiodatei beinhaltet 5 Audiodaten Segmente f r die unterschiedlichen Textarten und deren Aufzeichnungsdauer Audiodatei ffnen Eine vorhandene Audiodatei kann zur weiteren Bearbeitung ge ffnet werden Die einzelnen Textarten k nnen mittels der Schaltfl che Wiedergabe zur Kontrolle abgeh rt werden Ein Export der einzelnen Audiodaten in das wav Format WAV Datei mit Codierung CCITT A Law 8kKHz 8 Bit Mono kann durch Bet tigen der Schaltfl che Export erfolgen Mittels Import k nnen vorhandene Audiodaten in die Audiodatei importiert werden Textarten zu beachten L ngere Aufnahmen werden automatisch abgeschnitten Zur Aufnahme von Audiodateien eignet sich beispielsweise der in Windows vorhandene Audiorecorder Beachten Sie die Hinweise in der Hilfedatei des Audiorecorders zum Aufnehmen von Sound Bei vorhandenen Audiodateien ist die max Aufzeichnungsdauer und die Codierung der einzelnen 108 21 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Fehlersuche und Diagnosemodus F r eine detaillierte Fehlersuche reichen die Anzeigen des bertragungsger tes oftmals nicht aus So kann sich z B die Anzeige St rung DEU auf ISDN Ethernet und oder GSM beziehen F r eine exakte Fehlerbestimmung kann ein spezielle
52. 2 2 8 Telim Strichliste Auswahl ob die Telim Strichliste Blockstatusmeldung der 8 Eing nge vom bertragungsger t oder von der ber die RS 232 Schnittstelle angekoppelten Zentrale bertragen wird nur im Telim Protokoll 78 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 13 Meldungs bertragung Wird das bertragungsger t im stand alone Modus betrieben verf gt es ber die 8 konventionellen Eing nge Bei Ankopplung von Zentralen ber die RS 232 Schnittstelle EMZ RS 232 Modus stehen 100 virtuelle Eing nge zur Verf gung die als Ausg nge von EMZ bezeichnet sind 13 1 Eing nge Meldergruppen Das Ger t verf gt ber 8 BR sas konventionelle Eing nge E1 E8 osasia S Jeder Eingang Meldergruppe kann E C Programme Novar wINFEM Advanced Prototyp nu inaus Solpegei vas 2465 Telim Meldung bei AWF Priorit t Verkn pft individuell dem jeweiligen q Se SR MET passiv High Meldungallgemein Alam nderung keine hoch EGI J P el eelerer assiv Hi jeldung allgemein Alarm nderun eine hoch Anforderungsprofil entsprechend Saf Ueteansara Digg iec pav Mar e hare bh EB3 u konfiguriert werden a S Rufnummem IP Veindungen PEisenschaften AWUG Eingang konventionell E x 2 o Rufnummern Bei Anklicken von Eing nge im re d BE 2 h jeee fy Konfigurationsfenster erfolgt im Ke a E E Statusfenster die Anzeige der zur AEN Signaltypen SMS E
53. 2 des bertragungsger ts ber die V 24 Schnittstelle der GMZ und der seriellen S1 RS 232 des bertragungsger tes erfolgen Eine Liste der kompatiblen Zentralen und der jeweils erforderlichen Softwareversionen steht in der Installationsanleitung des bertragungsger tes zur Verf gung Bei dieser Anbindungsart sind IP und Sprach Funktionen direkt ber WINFEM Advanced programmierbar Auch die Eingangskriterien f r die konventionellen Meldergruppeneing nge E1 E8 k nnen gleichzeitig programmiert werden Verbindung des bertragungsger tes genutzt Eine direkte Ankopplung ber die V 24 der Zentrale ist nicht erforderlich bitte die Anschlusshinweise in der Installationsanleitung des U bertragungsger t beachten F r die Anbindung von WINFEM Advanced an die EMZ wird in dieser Konfiguration nur die USB 2 Installation WINFEM Advanced Die Programmiersoftware WINFEM Advanced befindet sich auf der beiliegenden CD Zus tzlich finden Sie dort die gesamte Dokumentation der Gefahrenmeldeanlage bzw bertragungsger t im Acrobat Reader Format pdf sowie das Programm Adobe Acrobat Reader Beachten Sie bitte die Hinweise im Endbenutzer Lizenzvertrag des Adobe Acrobat Reader 2 1 WINFEM Advanced installieren Installieren Sie WINFEM Advanced in ein eigenst ndiges Verzeichnis und nicht in ein bereits bestehendes Verzeichnis in das bereits eine ltere Version von FEMAG oder WINFEM 100 installiert ist Einige Konfigurations bzw Programm
54. 22 4223 EN EE dE area 56 71 6 X31 bedartsgesteuert 222m Hne nennen 56 7 1 7 SMS ber ISDN zu D1 Vodafone O2 E Plus 22 aaan 56 7 1 8 SMS ber ISDN zu e Cityruf 2 o on nennen nennen nenn 56 7 1 9 GSM zu ISDN WII 56 71 10 GSMZUGSM noennennneen nennen nenn 56 7 1 11 SMS ber GSM 56 7 1 12 SMS ber GSM Modem zu E Mail Adresse D1 Vodafone O2 E Plus 57 7 1 13 Ethernet IP bedarfsgesteuert 57 7 1 14 Ethernet IP bedarfsgesteuert verschl sselt 57 7 1 15 GPRS IP bedarfsgesteuert 57 7 1 16 GPRS IP bedarfsgesteuert verschl sselt 57 7 1 17 ISDN IP bedarfsgesteuert 222 2n oem nennen nennen 58 7 1 18 ISDN IP bedarfsgesteuert verschl sselt 22222 nnesen nennen nenn 58 7 1 19 E Mail ber Ethemet ISDN GPRS 58 7 2 Rufnummern der X 31 stehenden Verbindungen 59 7 3 Rufnummern Modemfunktion 2 222222 nennen 60 7 4 SMS Zugangsrufnummer 2 2 2 oeneeen rennen een 60 IP Verbindungen 60 8 1 Stehende Verbindungen f r Wachunternehmen 222en ses en rennen 61 8 3 WINMAG Verbindungen 63 8 3 1 Eingabefenster WINMAG 63 8 3 2 Eingabefenster WINMAG Verbindungen Eigenschaften 64 8 4 WINFEM Verbindungen 22nH Henne nee nennen nennen nennen 65 8 4 1 Eingabefenster WINFEM 64 8 4 2 Eingabefenster WINFEM Verbindungen Eigenschaften 66 8 4 3 Fernwartung mittels Trigger SMS 22 nseneen nennen nenn
55. 2465 B Kanal ISDN hnlich wie X 75 VDS2465 B Kanal f r bedarfsgesteuerte Verbindungen ber ISDN B Kanal jedoch ohne X 75 Datenflusskontrolle reines HDLC Diese Protokollvariante sollte m glichst nicht verwendet werden weil die meisten Alarmempfangseinrichtungen dieses Protokoll nicht verarbeiten k nnen 7 1 4 Telim ber ISDN Telim ist ein analoges bertragungsprotokoll Wenn eine Aufschaltung bedarfgesteuerte Verbindung zu einer Leitstelle erfolgen soll die noch nicht mit einer ISDN Empfangseinrichtung ausgestattet ist kann dieses Protokoll verwendet werden Vorraussetzung ist allerdings das die Leitstelle ber eine Empfangseinrichtung verf gt die Telim kompatibel ist 56 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 7 1 5 Sprache ber ISDN Mit den bertragungsger ten DS 7600 7700 k nnen neben Notrufserviceleitstellen auch Privatpersonen Telefon Mobiltelefon angerufen werden Die bertragung der Meldungen erfolgt hierbei als Klartextdurchsage Zu diesem Zweck ist das Ger t mit einem Standardwortschatz ausgestattet aus dem anwendungs und funktionsabh ngig die jeweilige Ansage generiert wird Dar ber hinaus besteht die M glichkeit individuelle Textpassagen einzugeben aufzusprechen F r die Programmierung der Sprachfunktion bitte Kap 18 3 beachten Checkbox Sprach Quittierung Bei aktivierter Checkbox muss die Sprachmitteilung vom angerufenen Teilnehmer quittiert werden Die Quittierun
56. 3 8 Blockadefreischaltung 48 6 4 Registerkarte GSM SMS 22 snnsen nennen een 49 64 1 GSMPIN sr reed 49 10 11 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 6 4 2 SMS E Mail Ger tename 49 6 4 3 E Mail Parameter 22nnnene nennen nennen nennen nennen 50 6 5 Registerkarte IP Parameter 50 6 51 MAG Adresse u a sarah inet 51 6 5 2 Eigene IP Adresse 51 6 5 3 Nemak nu ri irre re ie Haas 51 6 5 4 Gateway n nennen 51 6 5 5 IP Adressen automatisch beziehen DHCP 2 222 2n seen nen 51 6 5 6 Eingabe f r DNS 1 DNS 2 ounneneeeennen nennen nennen 51 6 5 7 Leitungs berwachung Ethernet 52 6 5 8 Ger t verbergen vor WINFEM Netzsuche 52 6 5 9 IP Adressen automatisch beziehen ODHCP 2 222 2e seen nen 52 6 6 Registerkarte GPRS PPP 2cn onen enenenenenen nennen en enennn 52 6 6 1 ISDN PPP Internet Parameter 52 6 6 2 GPRS Internet Parameter 2 2 2unneneeeeneen nennen nennen 52 6 7 Registerkarte St rungsmeldung VdS 2465 2m oneen nennen een en nn 53 Programmierung der Rufnummern IP Verbindungen zzsnarannennnnnn nennen 54 7 1 Rumummern 4 2 u4 e 00 ER sche Ren ae a eek Diem AERA Kran 54 7 1 1 X 75 VDS2465 B Kanal ISDN 2 222 aa 55 7 1 2 X 75 VDS2465 B Kanal ISDN ohne Norm 55 7 1 3 VDS2465 B Kanal IDN 55 7 1 4 Telim berISDN seg d Ee SE KEE E Ee An ne Ana dee Ber a 55 7 1 5 Sprache ber ISDN
57. 5 Adressen beachten Sie bitte den Abschnitt Adressstrukturen f r VdS 2465 Der Summer wird vom bertragungsger t wie ein Fernschaltausgang behandelt Die Einstellungen f r den Ausgang erfolgt in gleicher Weise wie bei den Steuerausg ngen des bertragungsger tes Somit kann zum Beispiel bei einer durch das jeweilige Modul veranlassten bertragung von der Leitstelle automatisch der Summer zeitbegrenzt oder als Dauersignal aktiviert werden Au erdem ist es m glich falls ein virtueller Kanal zugewiesen wurde den Summer ber Telefontasten aus der Ferne zu aktivieren und zu deaktivieren 15 4 Konfiguration von BUS 2 5 Ausgangsmodulen Das Konfigurationsmenue unterteilt sich in zwei Registerkarten die Registerkarte Ausg nge f r die Konfiguration der 5 Ausg nge sowie des Summers und eine mit Eing nge beschriftete Registerkarte f r die Konfiguration des Deckelkontaktes SIE e Fotoen BUS E CAProgramme Nova WINFEM Advanced E dh Honeywell_Germany Ei el Honeywell Germany_Albstadt H Bees Bus2 Shusgangemsiill E ES E S bertragungsger tfStandard i ee BT Allgemeine Programmierung H fas Rufnummem IP Verbindungen d amp Rufnummem d Eing nge Ausg nge 8 Rufnummern der 31 stehende Verbindun 1 Deckeikuniakt Rufnummern Modemfunktion SMS Zugangsrufnummer IT Eingang ist aktiv IT Virtueller Kanal f r telef Abfrage 3 ri k IP Verbindungen Signaltype Nich
58. 64 66 69 71 90 105 106 Schl sselnummer ACEN WEE E wa Ne EE oe band hohen N 22 61 63 64 66 69 70 106 SEIVEINAME a en ae nn hen E Ne ee haha en are Kara A Bean een Je 50 114 Servem a u a e Sa ee oe ee oh ke E e 50 116 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Sicherungsbereich 97 Signalisierungsausgang 2 2unneeenee nennen nenn 41 42 Smartphone dE EN Dana an a an a a ERE nern 31 35 80 88 92 94 SMS uch a aa Eege en a a en a 20 21 49 50 54 57 60 65 68 80 87 SMS Zugangsrufnummer 2 2un nee en nennen 54 60 SMS E M il eia i e a a i ann anne en nee nee een 49 50 80 Softwaremodule 95 111 eeler 42 80 87 elle EEN 12 42 56 95 97 Standardwortschatz 56 97 99 Stehende Verbindungen 47 56 59 62 72 75 114 Steuerausgang 22m mnenenenenenene nern nee nee nenn 83 84 102 103 111 Steuereing nge 85 Systemparameter 2Hnn nennen een 35 Systemvoraussetzungen 10 Testmeldung eu Aus aa e ele EE a ee ee 111 Textinformation EEN 99 BR elle EEN 19 44 45 48 bertragungsprotokoll EE 19 55 56 59 USB Treiber Ee Bee are EN E ee ne we na en EERE RRRA 14 VENTO ee ee EE 56 Verbindungsart 222 2 n os eeeen nennen nenn 31 54 57 64 65 104 106 114 Verbindungsaufbau 30 39 51 57 59 61 62 65 66 Verschl sselt 21 52 57 58 61 62 Verschl sselte Daten bertragung 21 31 69 70 104 105 WINEEM 1 7 10 23 25 29 39
59. 7 5 MG Signalisieren Meldergruppenbezogene Signalisierung Hier erfolgt die Zuweisung ob die Meldergruppe auf den potentialfreien Ausgang Signalisierung wirkt Siehe hierzu auch Kap 6 2 Registerkarte Signalisierung Beispiel Der Ausgang Signalisierung erh lt die Konfiguration f r Kamerasteuerung Meldergruppe 2 dient zum bermitteln einer technischen Meldung z B Ausfall Klimaanlage Die Checkbox MG signalisieren darf nicht markiert werden weil eine technische St rung keine Kameraaktivierung bewirken darf Bei einer Meldergruppe die als berfallmeldergruppe dient muss bei diesem Beispiel MG signalisieren aktiviert werden weil bei einer Ausl sung dieser Meldergruppe eine Kameraaufzeichnung erfolgen muss 13 7 6 GPS Informationen mit senden Hier kann f r den Fall dass eine GPS Maus angeschlossen wurde bestimmt werden ob bei einer bertragung der Meldergruppe zus tzlich die GPS Koordinaten mit bertragen werden 82 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 13 7 7 Meldung bei Zustands nderung St rung Wenn Meldung bei St rung programmiert wird erfolgt lediglich bei einer Ausl sung des Einganges eine bertragung Eine Zustands nderung des Einganges vom gest rten in den ungest rten Zustand f hrt nicht zur Aktivierung des bertragungsger tes Bei der Einstellung Meldung bei Zustands nderung erfolgt bei jeder Zustands nderung des Einganges also bei Ausl
60. Anwahlfolge aufnehmen 4 Simulierter Eingang In der Registerkarte Ausg nge von EMZ siehe Kap 13 2 ist f r diesen simulierten Eingang den entsprechenden Signaltyp z B berfall und die Anwahlfolge Registerkarte Optionen f r die bertragung zur Leitstelle zuweisen 5 Zu steuernder Ausgang Innerhalb der Zentralenprogrammierung ist dieser Ausgang des bertragungsger ts f r die Programmierung eines Makros z B f r die Ansteuerung der rtlichen Alarmierung zu verwenden 44 6 3 Registerkarte ISDN 6 3 1 Eigene MSN Die MSN Eigene Rufnummer ist zur eindeutigen Identifizierung der am SO Bus angeschlossenen Teilnehmer erforderlich Durch die Vergabe einer eigenen MSN k nnen z B an einem SO Bus mehrere Teilnehmer mit den gleichen Dienstmerkmalen betrieben werden Ein ISDN Basisanschluss als Mehrger teanschluss konfiguriert kann derzeit mit max 10 unterschiedlichen MSN ausgestattet sein Wenn keine MSN eingetragen wird kann das Ger t nicht eindeutig angesprochen werden und nimmt unter Umst nden Anrufe entgegen die f r ein anderes Endger t bestimmt sind Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 xi Srel Sgsisieurg ON G5M SMS EMaI IP Parameter GPRS PPP Eigene msn seg Aritao E Letungr beruschung Kanai Modd E Siung ISON ria bei Meldunguverkait r RI EF r Beekadeidewmachung C Aumgenchalint Ergchaet Cezchstie Blockadelnischatung vo TE Anlage Ki A
61. Ausl sung ber den Steuereingang an EMZ 9 Beispiel bertragen Aufgrund dessen wird das Makro ausgef hrt und der Bereich gel scht Die Makroausf hrung hier im Beispiel die L schfunktion erfolgt bei jedem Tastendruck da bei steigender und fallender Flanke programmiert wurde bhLLL LEE 16 4 1 Anzeige auf dem Smartphone Die Abbildung zeigt die Button Seite der App Diese Ansicht beinhaltet 3 LED s sowie acht Button LED s F r die LED s gilt analog die Beschreibung wie unter Kap 16 3 Das Beispiel zeigt die acht Buttons mit unterschiedlicher Beschriftung und integrierter Anzeige LED Jeder Button steuert ber ein Zentralenmakro den entsprechenden Ausgang an um die gew nschte Funktion zu realisieren Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 95 17 Firmware Update Das Programm Firmware des bertragungsger ts befindet sich in einem Flash Speicher auf der Ger teplatine Falls erforderlich kann die neue Firmware in Verbindung mit WINFEM Advanced ber die USB Schnittstelle des bertragungsger ts in den Flash Speicher eingespeichert werden Das Einspielen der Firmware sollte nur von geschultem Fachpersonal durchgef hrt werden Auf statische Entladung achten Grunds tzlich wird empfohlen die jeweils aktuelle Version der Firmware in das bertragungsger t zu laden Diese steht zum kostenlosen Download auf unserer Homepage zur Verf gung 17 1 Softwaremodule Der gesamt
62. Deutschland Novar GmbH bertragungsger t DS7700 DS7600 Software Version ADIST 10 0V0x xx 6 4 3 E Mail Parameter Die E Mail Parameter k nnen bei beiden bertragungsger ten eingegeben werden Im Gegensatz zum DS 7700 erfolgt der E Mail Versand beim bertragungsger t DS 7600 nur ber einen ISDN PPP Internetzugang Der DS 7700 versendet auch E Mail ber IP Netze ISDN PPP GPRS PPP oder Ethernet Als E Mail Parameter sind der Benutzername des E Mailkontos sowie die eigene dem bertragungsger t zugeordnete E Mailadresse zu hinterlegen Der Benutzername wird beim E Mail Empf nger als Name des Versenders angezeigt die E Mail Adresse wird beim E Mail Empf nger als E Mailadresse des Versenders angezeigt E Durch Anklicken der Schaltfl che Andern erfolgt die Eingabe der E Mail Serverparameter 6 4 4 E Mail Serverparameter F mall Serverparameter E xj In diese Registerkarte sind die Anmeldeinformationen einzugeben die vom Internetdienstanbieter E Mail Provider oder Administrator zur Verf gung e proumier gestellt werden F r die Anmeldeinformationen kann es je nach E Mail Account u a t erforderlich sein dass der Internetdienstanbieter f r den E Mail Dienst eine gesicherte Kennwortauthentifizierung vor dem Senden beim Posteingangsserver POP3 oder beim Postausgangsserver SMTP erfordert Postsurgsngtterer SMTP Servemname Benutzername Anmeldename beim E Mail Server an Kennwort Passwort
63. Die Ausl sung des Eingang 03 soll nur zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr morgens zu einer bertragung f hren Au erhalb der Aktivzeitr ume verh lt sich der Eingang passiv Wenn keine zeitlichen Einschr nkungen gefordert sind muss aktiv von 00 00 bis 00 00 eingegeben werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 83 14 Fernschaltfunktionen Wird das bertragungsger t im stand alone Modus betrieben verf gt es ber zwei Steuerausg nge Bei Ankopplung von Zentralen ber die RS 232 Schnittstelle EMZ RS 232 Modus stehen 40 virtuelle Eing nge zur Verf gung die als Steuerausg nge an EMZ bezeichnet sind 14 1 Steuerausg nge Das Ger t ist mit zwei Halbleiterausg ngen ausgestattet Steuerausgang 1 und Steuerausgang 2 die durch Empfangseinrichtungen von NSL oder durch Privatpersonen in Verbindung mit Sprach bertragung ber Telefontasten ferngesteuert werden k nnen Bei Anklicken von Ausg nge im Konfigurationsfenster erfolgt im Statusfenster die Anzeige der zur Verf gung stehenden Steuerausg nge und deren Konfiguration Ein Doppelklick auf einen Steuerausgang ffnet das entsprechende Konfigurationsmenue WINFEM Advanced Zentrale ll x Datei Kommunikation Tools Deus 3585 Konventionell 2 3 C Programme Novar wINFEM Advanced E Honeywell_Germany amp 1 statisch 1 E Ei Honeywell_Germany_Albstadt a statisch 2 E S bertragungsger
64. FEM werden vom PC in die Anlage das Ger t bertragen Ereignisse ber diesen Button wird das Untermenue Ereignisspeicher ge ffnet Siehe hierzu Kapitel 5 3 Ereignisspeicher Details Entsprechend der Auswahl im Konfigurationsfenster werden im Komponenten Statusfenster alle definierten z B BUS Teilnehmer mit ihren zugeh rigen Parametern angezeigt Liste Im Komponenten Statusfenster wird eine Kurz bersicht z B der BUS Teilnehmer oder Meldergruppen angezeigt Bedienung mit der Maus Linke Maustaste Die linke Maustaste wird in WINFEM Advanced generell zur Markierung bzw Auswahl einer Komponente verwendet Rechte Maustaste Nach Markierung einer Einzelkomponente mit der linken Maustaste wird bei Bet tigung der rechten Maustaste das jeweils zugeh rige Kontextmenue ge ffnet 28 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 5 Programmierung mit WINFEM Advanced 5 1 _Grundparameter f r Kunden Objekt und Anlage Wird WINFEM Advanced nach einer Neuinstallation zum ersten Mal gestartet erscheint zun chst ein Hinweis dass noch keine Datenbank vorhanden ist Es besteht nun hier die M glichkeit bereits erstellte Anlagen Datenbanken direkt nach WINFEM Advanced zu importieren Bei Best tigung ber Button Ja wird ein Fenster zur Auswahl des Datenbank Verzeichnisses angezeigt Nach Auswahl des gew nschten Verzeichnisses und Best tigung ber Ok wird zur Anmeldung des Bedieners gewechselt ber de
65. Fara SU H E Sans D A bi B staal Skel E net kurz _3 1r08 i SCH A enden L su BE LS aarbai CR mp ere h E Aare D RE en EL Tee Va E KC EE PR 2 DK EE Se E in BETZEN 2 Se mi G imd n e ge o Se Ann mio iyiye DE OE Zu wn LS 7 E Su AR Ee Du Ana An m Br BP Z nn 1 II Sg wie 7 SE vm LE SEA amb m Br ME hb Ha kack neuer Es stehen 8 verschiedene LED Anzeigen f r die Smartphone Anzeige zur Verf gung Aktiv Schaltet die entsprechende LED Anzeige frei Beschriftung Vergabe eines eindeutigen Namens f r den angezeigten Signaltyp Die Beschriftung kann aus bis zu 15 Ziffern oder Buchstaben bestehen Die L nge der Bezeichnung sollte entsprechend der Bildschirmaufl sung des verwendeten Smartphones oder Tablets angepasst werden damit die Beschriftung auf die LED Anzeige passt Farbe Die Anzeigefarbe der LED Anzeige kann zwischen rot gr n oder gelb ausgew hlt werden Eingang DS Kategorie Wird das bertragungsger t als stand alone System verwendet k nnen im Listenfeld Kategorie nur die konventionellen Eing nge 1 8 als Signaltyp f r die LED Anzeige zugeordnet werden Als bertragungs kriterien sind nur statische Signale sinnvoll da der Eingangsstatus 1 1 auf die LED Anzeige der App abgebildet werden Bei Zentralenankopplung ber die RS 232 Schnittstelle kann als Kategorie Ausgang von EMZ ausgew hlt werden Es kann ein beliebiger Ausgang de
66. Honeywell Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Art Nr 013498 IGS Technology for life safety and security IGS Industrielle Gefahren Ihr Partner in allen meldesysteme GmbH Sicherheitsfragen H rdenstra e 2 58135 Hagen Internet www igs hagen de Tel 49 0 2331 9787 0 Email info igs hagen de Fax 49 0 2331 9787 87 P03180 20 000 022 SWFAV 00 0V17 xx WINFEM Advanced nderungen 2013 04 11 ADIST 10 0V07 xx DS 7600 DS 7700 vorbehalten Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 3 Inhalt Einleitung 1 Grunds tzliches zu WINFEM Advanced 10 1 1 Systemvoraussetzungen PC Laptop 10 1 2 Installation WINFEM Advanced 10 1 3 Ger teprogrammierung mittels WINFEM Advanced 10 1 4 Multi Tasking 2 See ea ee een en 11 1 5 DS 7600 DS 7700 als Integrationsbaustein in GMZ im Kompatibilit tsmodus 11 1 6 DS 7600 DS 7700 als Integrationsbaustein in GMZ im EMZ RS 232 Modus 11 2 Installation WINFEM Advanced 11 2 1 WINFEM Advanced installieren 11 2 2 Installation unter Windows XP 13 3 Anschluss PC Laptop an das bertragungsger t 2222 sseeeeeennnnennnennnen 14 3 1 Hinweise zum USB Treiber 14 4 Die WINFEM Advanced Oberfl che 15 4 1 Grunds tzliches zum WINFEM Advanced Bildschirm 15 4 2 TROIGO EE 15 4 3 Menueleisie sg Ed Eed ae na ae antenne ante 16 4 3 1 Dropdown Menue Datei 16 4 3 2 Dropdown Menue K
67. Installationsanleitung Ger t Art Nr Hardwareindex auf Platine Update auf VO3 m glich GPRS Funktionalit t m glich DS 7700 057650 s DS 7700 057650 DS 7600 057651 DS 7700 057650 10 Im Folgenden wird das bertragen einer neuen Firmwaredatei beschrieben Bei der Aktualisierung von Bootloader oder Sprachfile wird sinngem verfahren W0500100 04 ja nein 1 Aktivierung des Firmware Updatemenues ber das Menue Tools gt Befehl Firmware Update 96 1a Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Das Updatemenue wird ge ffnet gleichzeitig werden die zur Verf gung Optionen Fenster Hilfe stehenden Update Dateien angezeigt Hier kann mit den bekannten Windowsmechanismen auf ein anderes Verzeichnis gewechselt werden falls eine andere Datei als die im aktuellen Verzeichnis angebotene verwendet werden soll Ein Doppelklick l dt die entsprechende Datei ADIST in das bertragungsmenue Anschlie end ber das Menue Kommunikation gt Befehl Firmwareupdate die bertragung der Software in das bertragungsger t starten Standarddaten Tools konfigurieren IGIS LOOP interface Mobile programming device Firmware update Firmware update for Comfort Touch ErFirmware Update EC lol xj Datei Kommunikation Hilfe ffnen LT LTTL LUU 17 Suchen in DS7600_DS7700 zl BcH e oJasoT _oopoon1 24 EI Falan sm_oopooo1 fd Verlauf Fo aD sT_oo
68. Laptop PC Laptop IBM kompatibel ab Pentium 400 MHz empfohlen 1000 MHz min 128 MB RAM empfohlen 256 MB RAM Betriebssystem Windows 2000 Windows XP Windows Vista oder Windows 7 32 64 bit min 100 MB freier Festplattenspeicher Auslagerungsdatei wird von Windows verwaltet Grafikkarte und Monitor mit einer Aufl sung von min 1024 x 768 Bildpunkten Maus oder anderes Windows kompatibles Zeigeger t 1 freier USB Anschluss bzw 1 freier serieller Anschluss COM Software WINFEM Advanced Beim Laptop PC den Powerdown Modus Stand by Modus abschalten da unter Umst nden Probleme bei der Daten bertragung auftreten k nnen 1 2 Installation WINFEM Advanced Ausf hrliche Informationen zur Installation von WINFEM Advanced entnehmen Sie bitte der Installationsanleitung WINFEM Advanced P03170 26 000 xx 1 3 Ger teprogrammierung mittels WINFEM Advanced F r die Programmierung der Leistungsmerkmale welche ab der Firmwareversion V06 xx der bertragungsger te DS 7600 Art Nr 057650 20 und DS 7700 Art Nr 057651 20 zur Verf gung stehen ist die Programmiersoftware WINFEM Advanced ab Version V17 xx erforderlich Altere bertragungsger te k nnen nach Eingabe des entsprechenden Ger tetyps und der Softwareversionsnummer siehe Kap 5 1 programmiert werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 11 1 4 Multi Tasking Obwohl es sich bei Windows um ein Multi Tasking Betriebssystem handelt sol
69. N 8 E Mail Adressen E Schl ssel ID Nummer E E Anwahlfolgen Routineruf FT Anruf berechtigt Bf Eing nge DS mA Ausg nge DS g Bus 2 Rufnummer h Musterkunde Amtskennziffer vorw hlen E Abbrechen RIESS 8 Das Ger t verf gt ber einen Teilnehmerspeicher der mit bis zu 20 unterschiedlichen Rufnummern oder anderen Zieladressen z B IP Adressen ausgestattet werden kann Die in diesem Speicher hinterlegten Zieladressen k nnen in einem speziellen Konfigurationsmenue den unterschiedlichen Anwahlfolgen des bertragungsger tes zugeordnet werden Siehe hierzu auch AWUG Anwahlfolgen und AWF f r Ereignisse Grunds tzlich Erl uterungen zum Konfigurationsmenue Rufnummer Index zeigt die Position der aktuellen Rufnummer im Rufnummernspeicher an diese Ziffer ist sozusagen der ger teinterne Rufnummernname Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 55 Checkbox Anrufberechtigt Hier erfolgt die Festlegung ob ein Anruf von der unter dieser Position hinterlegten Rufnummer entgegengenommen wird Bei einigen Rufnummern Teilnehmertypen macht das Aktivieren der Anrufberechtigung keinen Sinn eine SMS Nummer kann z B nicht anrufberechtigt sein ID Nummer Hier wird die zu dem jeweiligen Teilnehmer geh rende ID Nummer eingegeben Mit dieser Nummer identifiziert sich das bertragungsger t bei der Gegenstelle z B NSL Die L nge der Identifikatio
70. Objekt Kunde Objekt onepwell_Germany_Albstadt Anlage bertragungsger t Anlage Anlagentyp 57700 Anlagentyp DS7700 zl Version V04 x X Abbrechen Nach Auswahl des Anlagentyps sowie der Software Version und Eingabe des Anlagennamens das Eingabefenster mit Ok verlassen Die neue Anlage wird nun im Konfigurationsbaum angezeigt Die Anlage nun im Konfigurationsbaum mit der linken Maustaste markieren und ber die rechte Maustaste das Kontextmenue ffnen Anschlie Bend den Menuebefehl Eigenschaften anklicken 30 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Daraufhin wird das Fenster zur Eingabe der anlagerelevanten Grundparameter ge ffnet Eigenschaften der Anlage bertragungsger t DS7700 x Allgemein Kunde Objekt any Albstad Anlage bertragungsger t DS 7200 Anlagenbup D57700 7 Version V04 xx zl Kommunikationseinstellungen Code f r Parametrierung Ansprechpartner ausw hlen Ansprechpartner Telefon Abbrechen Anlage In diesem Feld wird der in der Anlagenauswahl eingegebene Anlagenname angezeigt Es besteht die M glichkeit den Namen hier bei Bedarf zu ndern Anlagentyp Der Anlagentyp wird nur zur Information angezeigt Version Die Software Version der zu programmierenden Anlage kann direkt durch Anklicken im Dropdown Listenfeld ausgew hlt werden Kommunikationseinstellungen ber diesen Button wi
71. P Netze ist ebenfalls m glich Beachten Sie die Hinweise in der Installationsanleitung zum Anschluss der GPS Maus an das bertragungsger t Anforderungen an die GPS Maus Schnittstelle Ausf hrung Seriell Sub D 9 polig Steckerbelegung gem V 24 Verwendete Schnittstellenleitungen TXD RXD GND Physikalische Eigenschaften gem V 28 Protokoll NMEA 0183 Standard National Marine Electronics Association Ausgewertet und bermittelt werden GGA Strings GP GGA Strings enthalten s mtliche erforderlichen Informationen ber Position und Genauigkeit 38 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 6 1 1 9 EMZ RS 232 Modus Anschluss von Zentralen die eine RS 232 Schnittstelle mit VdS Protokoll 2465 anbieten Dieser Modus erm glicht den Anschluss von Zentralen die eine RS 232 Schnittstelle anbieten Die Verbindung Zentrale bertragungsger t erfolgt ber das dem bertragungsger t beiliegende 9 polige Verbindungskabel siehe Installationsanleitung DS 7600 DS 7700 Konfiguration 2 3 C Programme Novar wINFEM Advanced Prototyp Honeywell_Germany BD57700 o R Im Konfigurationsmenue der Zentrale im Beispiel 561 Deeg MB100 mit Art Nr Index 10 ist die Schnittstelle Horemel Gemary St rungsauswertung im Bereich entsprechend einzustellen PE ee Hierzu im Konfigurationsfenster den Menuepunkt RE re f e f ER xl Serielle Schnittstel
72. Poon1 Fdl amp R Desktop Eigene Dateien Arbeitsplatz Be Netzwerkumg Dateityp Firmware Download Dateien X Abbrechen L u Datei Kommunikation Hilfe Programmnr auslesen Debug lol x DS 7600 D 7700 ibung der FDL Datei t Novar GmbH 28 06 2005 08 46 ADIST 00 0P00 01 Firmware DS7700 D57600 499712 Einstellungen Erstellungsdatum Software Programmnr Beschreibung Gr e Zun chst wird der gesamte Flash Speicherbereich des bertragungsger ts gel scht dies kann einige Zeit je nach Flashtyp 15 Sekunden bis zu 2 Minuten in Anspruch nehmen W hrend des L schvorgangs erfolgt keine Fortschrittsanzeige nach L schen des Flash Speicherbereichs erfolgt der eigentliche Programmiervorgang mit entsprechender Fortschrittsanzeige Nur beim Update von Firmwareversion 2 auf Firmwareversion 3 muss der Bootloader explizit gestartet werden Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm An der markierten Position ist der Jumper zu Setzen und anschlie end die Reset Taste zu Bet tigen Anschlie end Firmwareupdate durchf hren Anweisungen auf dem Bildschirm Beachten Sie die Aufforderung E Da Bootloader aisiaren Jumpar satron und RESET drucken Nach dem Update das Softwaremodul f r das Flash Update durch Anklicken auf Fenster schlie en wieder beenden Nach dem bertragen der Firmware muss ein manueller Reset am bertragungsger t durc
73. RS IP bedarfsgesteuert Nur relevant beim bertragungsger t DS 7700 in Verbindung mit RFW 3000 bzw RFW 4000 Bei dieser Verbindungsart muss die IP Adresse des Empf ngers hinterlegt werden Dar ber hinaus m ssen folgende Parameter eingegeben werden Die lokale Portnummer die vom bertragungsger t bei Verbindung zur Gegenstelle verwendet wird In der Regel ist hier O einzutragen das bertragungsger t ermittelt dann selbstst ndig einen freien Port Gegebenenfalls ist der Netzadministrator zu fragen Den Zielport der von der Empfangseinrichtung verwendet wird F r weitere Informationen ist der Leitstellenbetreiber zu fragen 7 1 16 GPRS IP bedarfsgesteuert verschl sselt Nur relevant beim bertragungsger t DS 7700 in Verbindung mit RFW 3000 bzw RFW 4000 58 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Dieses Rufnummernprotokoll findet Anwendung wenn eine bedarfgesteuerte Verbindung ber IP Netze realisiert werden soll und zus tzlich eine gesicherte bertragung gefordert ist Beim DS 7700 k nnen maximal 5 Schl ssel hinterlegt werden von denen einer zugewiesen werden muss Optional kann bei Verbindungsaufbau die ID Nummer unverschl sselt bertragen werden Abh ngig von der Leitstelle 7 1 17 ISDN IP bedarfsgesteuert Dieses Protokoll wird verwendet f r eine Verbindung zu einem IP Netz Die Verbindung erfolgt mittels Einwahl ber ISDN ins Internet Hier muss die IP Adresse des Empf ngers hinterlegt werden
74. Service Funktionen ffnet nachfolgende Registerkarten Durch N Klicken auf die entsprechende Registerkarte ffnet sich das Dialogfenster f r das Musterkunde Einstellen des Datums und der Uhrzeit sowie Parametriercode das Dialogfenster f r Re den Debug Modus das Dialogfenster f r das Abholen von Schl sseln f r die verschl sselte Daten bertragung oder das Dialogfenster f r die Aufnahme der BUS 2 Teilnehmer falls das bertragungsger t im BUS 2 Mastermodus betrieben wird Der Dialog f r die Verwaltung der Ansagetexte befindet sich ebenfalls in diesem Kontextmen Anlage gt PC PC gt Anlage Datei ffnen Datei speichern Laden Speichern nn ren L schen Ereignisse Eigenschaften Standarddaten Service Funktionen 20 1 Registerkarte Datum Uhrzeit Parametriercode Reset In dieser Eingabemaske kann zun chst das Datum und die rm bisor mus eessen Uhrzeit eingestellt werden Durch Anklicken der Schaltfl che PC Systemzeit bernehmen wird die PC Zeit in die Eingabemaske bernommen Falls die Checkbox Automatische Sommer Winterzeitum Code Ki P PT Seenen encore Men Coda Code As Faseren gd m Deg sien stellung markiert wurde erfolgt de Sommer Winterzeit umstellung zu den in der Registerkarte System festgelegten m pen Pa des Wh mern Monaten Schaltfl che Programmieren Ubermittelt das zuvor eingestellte Datum und die Eye Uhrz
75. US 2 oder IO Bus erfolgt die Einstellung der Uhr durch die Bedieneinheiten der GMZ Falls das Datum und die Uhrzeit nicht eingestellt wurde erfolgt eine Synchronisation bernahme mit der ISDN Zeit Nur relevant beim bertragungsger t DS 7700 Automatische Zeitsynchronisierung ber NTP Mittels dem Diagnosemodus siehe Kap 21 kann ber den Befehl zeit s eine Zeitanfrage an den NTP Server gesendet werden Von einem NTP Server kann die aktuelle Weltzeit UTC Coordinated Universal Time abgerufen werden Das NTP Protokoll Network Time Protokoll dient zur Synchronisierung von Uhren welche ber paketbasierte Kommunikationsnetze vernetzt sind Die IP Adresse des NTP Servers muss als numerische xxx xxx xxx xxx IP Adresse oder als Domainname eingegeben werden Sollte im lokalen Intranet kein NTP Server zur Verf gung stehen kann auf die ffentlichen Zeitserver der Physikalisch Technischen Bundesanstalt www ptb de freie NTP Pool Server oder diverser Hochschulen zur ckgegriffen werden Info in Kap 21 Umwandlung des Domainnamens in eine numerische IP Adresse beachten Weiterhin ist die Abweichung der UTC Zeit zur lokalen Zeit tats chliche Ortszeit einzugeben F r Deutschland gilt folgender Korrekturwert Winterzeit UTC 1 MEZ Mitteleurop ische Zeit ohne Sommerzeitfaktor Sommerzeit UTC 2 MESZ Mitteleurop ische Sommerzeit F r Deutschland UTC 1 ist der UTC Wert MEZ ohne Sommerzeitfaktor einzugeben 6 1 2
76. Z Um die Fehler und Sabotagem glichkeit bei gesicherten verschl sselten Verbindungen zu BSI minimieren ist zwingend darauf zu achten dass nicht f r mehrere Verbindungen derselbe Schl ssel Schl sselnummer oder Schl sselwert verwendet wird 8 3 WINMAG Verbindungen tn Tock em Densit ser wur w15 IP Ahuany Buscrlnung nu TE staar nu en taten 8 3 1 Eingabefenster WINMAG Hier erfolgt die Eingabe der IP Adresse und des Ports der Gegenstelle Zielport zu der eine stehende Verbindung oder bedarfsgesteuerte Verbindung aufgebaut werden soll Diese Daten m ssen vom WINMAG Systemadministrator zu Verf gung gestellt werden Der lokale Port ist die abgehende Portnummer die vom bertragungsger t bei Verbindung zur Gegenstelle verwendet wird In der Regel ist hier O einzutragen das bertragungsger t ermittelt dann selbstst ndig einen freien Port Gegebenenfalls ist der Netzadministrator zu fragen Checkbox Stand Alone Aufschaltung ohne Zentrale Falls das bertragungsger t ohne nachgeschaltete Einbruchmelderzentrale betrieben wird und eine WINMAG Aufschaltung realisiert werden soll ist diese Checkbox zu markieren Mit diesem Leistungsmerkmal k nnen auf WINMAG Fremd Gewerke aufgeschaltet werden Als bertragungswege sind bis zu 4 IP Verbindungen welche in diesem Dialog und eine ISDN W hlverbindung welche ber den Dialog Anwahlfolg
77. altet wurde dass Anrufer in diesem Zustand ein Besetztzeichen erhalten sollen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 49 6 4 Registerkarte GSM SMS Algemeine Programmierung xj Segen Zap ISON GSM SMS E Mai IP Parameter GPRS FPP 6 4 1 GSM DIN P mun mme nn ES Bei Einsatz des redundanten Funkweg RFW 3000 oder RFW 4000 muss hier et die PIN Nummer max 8 stellig die der verwendeten SIM Karte zugeordnet ist eingegeben werden EMaiAam n i Bitte verbinden Sie das serielle Schnittstellenkabel f r den RFW 3000 gt bzw RFW 4000 erst dann mit dem bertragungsger t wenn die SS korrekte PIN abgespeichert wurde Wird kein GSM Modem angeschlossen darf die GSM Funktionalit t nicht aktiviert werden Das Vorhandensein einer PIN ist f r das bertragungsger t ein Indiz daf r dass ein GSM Netzzugang verwendet wird Daraus resultiert dass bei einer eingegebenen PIN das Fehlen des GSM Modems als Fehler bewertet wird St rungsanzeige DF St rungs bertragung Bei Verwendung einer GSM bertragung muss grunds tzlich eine PIN eingegeben werden auch dann wenn auf der SIM Karte keine hinterlegt wurde 6 4 2 SMS E Mail Ger tename Hier wird der Text hinterlegt der als Teilnehmeridentifizierung bei einer SMS bertragung oder E Mail verwendet wird Zul ssige Textl nge 15 Zeichen 6 4 2 1 Ausgabeformat des bertragungstextes als SMS 1 Es wurde kein SMS E Mail Text am bertra
78. ameter werden Diese Parameter werden f r den E Mail Versand beim bertragungsger t DS 7600 verwendet Beim bertragungsger t DS 7700 werden diese Parameter f r den E Mail Versand und f r die bermittlung von bedarfsgesteuerten Meldungen an eine IP Empfangszentrale verwendet Die Parameter f r den ISDN PPP Internetzugang k nnen bei beiden bertragungsger ten eingegeben F r diese Konfiguration ben tigen Sie einige Informationen und Parameter die zur Verf gung gestellt werden m ssen um die Einwahl ber ISDN ins Internet zu erm glichen z B Internet by Call Akami Inagnanmisaung Land Rufnummer Einwahlrufnummer des Internetproviders Samil Sara an SYI HESE FFum CF3ESF Benutzername Anmeldename f r den Internetzugang SES Passwort Passwort zur Anmeldung f r den Internetzugang EEN 6 6 2 GPRS Internet Parameter Bee Diese GPRS Parameter sind nur beim bertragungsger t DS 7700 nur nn i H von Bedeutung Nur dieses bertragungsger t erm glicht in gt nu EE zer Verbindung mit dem RFW 3000 bzw RFW 4000 die Meldungs bertragung ber GPRS f r 1 rl ap stehende IP Verbindungen verschl sselt und unverschl sselt bedarfsgesteuerte IP Verbindungen verschl sselt und unverschl sselt E Mail Versand NTP ber den Button wird das Menue zur vordefinierten Auswahl einiger Provider ge ffnet Durch Anklicken wird die Auswahl bernommen und die Daten in die Parameterfelder eingetragen
79. arameter erfolgen Standardeinstellung Ausgeschaltet Ausgeschaltet Der Routineruf ist nicht aktiv Eingeschaltet Routinerufkonfiguration bei bedarfgesteuerten Verbindungen wenn kein Funkersatzweg zur Verf gung steht oder bei stehenden Verbindungen wenn bei Ausfall der stehenden Verbindung kein reduzierter Routinerufabstand zwischen den einzelnen Testanrufen gefordert ist 76 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Alternierender Routineruf bei GSM Ersatzweg Diese Einstellung ist nur bei Verwendung eines GSM Ersatzwegs erforderlich Redundanter bertragungsweg mit RFW 3000 oder RFW 4000 Beim alternierenden Routineruf erfolgen die einzelnen Testanrufe abwechselnd ber ISDN und GSM Weil nach den VdS Richtlinien die einzelnen bertragungswege innerhalb von 24 Stunden einmal auf ihre Funktionsf higkeit durch einen Testanruf gepr ft werden m ssen sollte ein zeitlicher Abstand von 12 Stunden zwischen den einzelnen Routinerufen eingestellt werden siehe Routinerufabstand Wird alternierender Routineruf programmiert muss festgelegt werden gegebenenfalls in Abstimmung mit dem jeweiligen Leitstellenbetreiber ber welchen Ubertragungsweg der n chste Testanruf erfolgen soll Hierzu dient die nur bei dieser Betriebsart angebotene Auswahlm glichkeit N chste bertragung startet mit ISDN GSM Bei der Gestaltung der verwendeten Anwahlfolge muss beachtet werden dass beide Ubertragungswege zu
80. aten verschl sselt aktiviert ist der Button oe zum Starten des Schl ssel Editors freigegeben ber diesen Editor kann ein vorhandener Schl ssel f r die bertragung ausgew hlt werden Zus tzlich k nnen neue Schl ssel angelegt und in der Schl ssel Datenbank abgelegt werden WINFEM WINMAG und Zentrale bzw dem bertragungsger t Die Programmierung dieser Schl ssel ist unabh ngig von der Programmierung der Schl ssel in Kap 10 Die Schl ssel in Kap 10 werden nur f r die verschl sselte Daten bertragung zwischen dem bertragungsger t und der Leitstelle Wachunternehmen verwendet Die hier verwendeten Schl ssel finden Verwendung f r die verschl sselte Daten bertragung zwischen VdS IP Protokoll Standardeinstellung VdS IP Protokoll Komprimiertes Protokoll bertragungsger te DS 6700 DS 6750 und DS 7700 ab der Firmware V5 k nnen zur Parameter bertragung das komprimierte Protokoll benutzen Dies dient der Reduzierung der bertragungszeiten bei der Ger teprogrammierung 22 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Schl ssel Editor aal vixi al lol Aktuelle Auswahl Schl ssel Nr l 2 Schl ssel Typ C keine G BES L om Abbrechen Die Buttons innerhalb des Editors haben folgende Funktion Bekk Bl Ip Die Felder Aktuelle Auswahl zur Anlage eines neuen Datensatzes Schl ssels werden freigegeben Der momentan markierte Datensatz Schl ssel
81. au der stehenden Verbindung erfolgt bevor die Anlage scharf geschaltet wird wenn z B die Riegelschaltgruppe in Ruhe ist also die Zwangsl ufigkeit erf llt ist Die tempor re stehende Verbindung macht nur dann Sinn wenn die Verbindungsdauer vom Netzbetreiber separat berechnet wird Dies ist z B bei D Kanal Data der Fall Bei ACCESS oder PACKET Mode erfolgt keine separate Berechnung der Verbindungsdauer diese ist komplett im Grundpreis enthalten deshalb macht bei Verwendung dieser Produkte die tempor re stehende Verbindung keinen Sinn Diese Funktion sollte nur bei dem Produkt D Kanal Data verwendet werden Au erdem muss mit dem Leitstellenbetreiber abgekl rt werden ob die verwendete Empfangseinrichtung eine tempor re stehende Verbindung unterst tzt 48 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 EMZ Kanal 32 steuert X 31 Verbindung BUS 2 oder EMZ RS 232 Anbindung Hierbei wird der Auf und Abbau der stehenden Verbindung en ber den virtuellen Ausgangskanal 32 der EMZ erfolgen Auf diesen kann zum Beispiel eine entsprechende Verkn pfung Scharfzustand oder Riegelschaltgruppe ungest rt gelegt werden Ansonsten gelten die gleichen Bedingungen zur Funktionsweise der tempor r stehenden Verbindung wie im vorherigen Programmierpunkt beschrieben Bitte Beachten Bei Ankopplung von Zentralen die eine RS 232 Schnittstelle mit VdS il Protokoll 2465 anbieten EMZ RS 232 Modus wird der Auf und Abbau der stehenden V
82. aufbau die ID Nummer unverschl sselt bertragen werden Abh ngig von der Leitstelle Bei markierter Checkbox verschl sselt erscheint ein zus tzliches Auswahlfenster f r die Selektierung des f r diese Verbindung g ltigen Schl ssels Die Konfiguration der Schl ssel erfolgt im Menue Schl ssel Kap 10 1 Schl ssel zu UZ 5 Um die Fehler und Sabotagem glichkeit bei gesicherten verschl sselten Verbindungen zu BSI minimieren ist zwingend darauf zu achten dass nicht f r mehrere Verbindungen derselbe Schl ssel Schl sselnummer oder Schl sselwert verwendet wird 62 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 8 2 _Stehende Verbindungen der Videozentralenankopplung Ko San Elan biha Fat Da Mean on als EST nn Leg bera 2020 D S en Zi uns Min eene Verh SEH zu Yienrantralen m 3 men bt eege R vlieg Ain ea T EHE Span d ni E m larba EEN S Senke D Sram oats AT e af BA 7 Te ene Ial ei NET KE DE zo F Dana Lee ransis aa O 72 72703 J DON Es besteht die M glichkeit Bildzentralen BZ ber TCP IP Ethernet an den DS 7700 anzuschalten Die Kommunikation erfolgt mittels Protokoll VdS 2465 52 ber eine stehende TCP IP Verbindung Die Bildzentrale verh lt sich gegen ber dem DS 7700 wie eine Z gem VdS 2471 und 2465 82 Der Verbindungsaufbau erfolgt grunds tzlich durch das DS 7700 Die grundleg
83. ausg nge an EMZ belegt werden k nnen Die Zuordnung eines virtuellen Kanals auf mehrere Steuerausg nge ist dabei nicht m glich Hinweis Bei der Ansage wird die dem virtuellen Kanal entsprechende Ziffer verwendet Bitte beachten Sie hierzu auch das Kap Sprachfunktionen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 85 15 BUS 2 im Mastermodus Wird das bertragungsger t als Integrationsbaustein in kompatiblen Zentralen verwendet ist die Verwendung der Busschnittstellen oder der seriellen S1 nicht m glich Mastermodus betrieben werden Die Schnittstellenfunktionen hneln in diesem Fall der BUS 2 Schnittstelle einer Einbruchmeldezentrale Hierdurch besteht die M glichkeit an das bertragungsger t konventionelle BUS 2 Teilnehmer anzuschlie en Momentan werden folgende Busteilnehmer vom DS 7600 DS 7700 unterst tzt Bei Einsatz des bertragungsger ts als stand alone Ger t kann die BUS 2 Schnittstelle im e 5 Eingangsmodul Art Nr 013130 10 e 5 Ausgangsmodul Art Nr 013131 10 Hierdurch besteht die M glichkeit die Anzahl der Eing nge oder Steuerausg nge zu erweitern Es k nnen max 16 BUS 2 Module angeschlossen werden somit k nnen bis zu 80 zus tzliche Steuerausg nge oder Steuereing nge realisiert werden 15 1 Teilnehmer automatisch aufnehmen Nach Installation und Inbetriebnahme der angeschlossenen BUS 2 Teilnehmer besteht die M glichkeit die Teilnehmer vom bertragungsger t automati
84. beschriftete Registerkarte f r die Konfiguration des Summers WINFEM Advanced Zentrale Br la x atei Kommunikation Tools ter Hilfe 2 3 CAProgramme NovarwWINFEM Advanced H E G En EEE Bus2 5Eingangsmodul xj Honeywell_Germany_Albstai is 7 EG bertragungsger t Standard indes H Allgemeine Programmierung m 2 8 Rufnummem IP Verbindungen 3 Eing nge Ausg nge Rufnummem E 8 S z Rufnummern der X 31 stehende Verbindun Ki Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 Eingang 5 Deckelkontakt amp Rufnummern Modemfunktion I Eingang ist aktiv 7 Virtueller Kanalff rtelef Abfrage o S m ne F Signaltype Nich Soll Zustand E erbindungen 4 en Meldung allgemein E E Anwahlfolgen me E j SS Ee I Routineruf Telimtyp Ion r Sollzustand bei 12 1k Abschlu Eing nge DS SMS Text Konventionell 7 d Ausg nge DS SES 7 Test auch an Leitstellen senden tionell g dee HS Sollzustand R Musterkunde Nicht Solt OI 1 Weitere Optionen i j Starte AWF z Priorit t hch E Verkn pft mit BUS 2 Modul 1 Melder 1 SS E m BR MG Signalisieren TI Send Meldertext upervisor Zeiten Verz gerung 0 Sek Spertzeit 0 E Min Aktiv von bis 00 00 100 00 a Uhr Meldung be Zustardanderurg St rung Abbrechen 15 3 1 Eing nge und Deckelkontakt F r jeden Eingang 1 5 und f r den Summ
85. bholen von Schl sseln f r die verschl sselte Daten bertragung Schaltfl che Schl ssel bei Z anfordern Bei zuvor programmierter Rufnummer in der Parametergruppe Schl ssel baut das bertragungsger t ber den ISDN B Kanal eine Verbindung zur Leitstelle auf und fordert einen Schl ssel an Service Funktionen xj Daten lbretfemepgernde Trebus Schwiilaikt nu USD Schkizset abholen von DZ Sch irtelini rmalioeen BUS 2 Matter Arisageimiverwahung Pracht FT m re Om Service Funktionen EI Dealer Eenpeterocde Daboz Schritite nur USD Stand doen von UZ Sch ittelintonmationen BUS 2 Mattei Arisapetmtvenwahung Index Schkissel Nr Verschkissekung Schlussel if z zl Ei af E f EI e mee Ce Ce pe Adnummnr Scheden N here Informationen hierzu siehe Kapitel 10 1 3 Automatische Schl sselvergabe 20 4 Registerkarte Schl sselinformationen Die Registerkarte Schl sselinformationen abrufen ffnet das Dialogfenster zur Anzeige von Schl sselinformationen welche im DS 7700 abgespeichert sind Bei gesicherten verschl sselten Aufschaltungen auf Empfangszentralen UZ und Managementsystemen WINMAG wird in der Praxis oft eine regelm ige Uberpr fung der korrekten Konfiguration bzw eine Kontrolle auf Manipulationen gefordert Hierbei m ssen die aktuell vorhandenen Verschl sselungsparameter berpr fbar sein
86. chluss als Anlagenanschluss PTP konfiguriert ist Falls das bertragungsger t einen B Kanal belegt z B Fernwartung Alarmierung kann die nachgeschaltete TK Anlage ber den entsprechenden NTBA keine Verbindungen annehmen bzw aufbauen Bestehende Verbindungen der TK Anlage sind w hrend dieser Zeit nicht betroffen E Anlagenanschluss exklusiv Wird verwendet wenn es sich bei dem ISDN Anschluss um einen Anlagenanschluss handelt an dem abgesehen vom bertragungsger t kein weiteres Endger t betrieben wird Diese Konfiguration ist zwar technisch m glich macht jedoch in der Praxis keinen Sinn weil bei einem exklusiv genutzten Anschluss problemlos eine PTM Konfiguration Mehrger teanschlu verwendet werden kann Anlagenanschluss exklusiv mit X 31 Diese Konfiguration wird verwendet wenn stehende oder bedarfsgesteuerte Verbindungen ber den D Kanal aufgebaut werden sollen und es sich bei dem ISDN Anschluss um einen Anlagenanschluss handelt an dem abgesehen vom bertragungsger t kein weiteres Endger t betrieben wird Diese Konfiguration ist zwar technisch m glich macht jedoch in der Praxis keinen Sinn weil bei einem exklusiv genutzten Anschluss problemlos eine PTM Konfiguration Mehrger teanschlu verwendet werden kann 6 3 4 Leitungs berwachung B Kanal Modul Die Leitungs berwachung muss bei VdS gerechtem Einsatz grunds tzlich aktiviert werden VdS Standardeinstellung Es erfolgt eine permanente Schicht 1 Kontrolle
87. d direkt nach WINFEM Advanced importiert werden Die Daten m ssen hierf r in WINFEM 256 als prg Datei gespeichert werden Beim Import werden der Kunde das Objekt sowie die Anlagendaten automatisch angelegt Zus tzlich wird die Zentralenprogrammierung in der Datenbank der Zentrale gespeichert 4 3 1 15 Befehl Meldepunktliste exportieren ber diesen Befehl kann die Programmierung einer Zentrale als Meldepunktliste im txt Format exportiert werden Diese Datei kann in die Sicherheits Management Software WINMAG importiert werden 4 3 1 16 Beenden Das Programm WINFEM Advanced wird beendet 4 3 2 Dropdown Menue Kommunikation Kommunikation 4 3 2 1 Befehl Anlage gt PC Die aktuellen Konfigurationsdaten der Anlage des Ger ts werden zur Kontrolle ee ANST oder Bearbeitung in den PC Laptop geladen PC gt Anlage Strg D D Ereignisse Strg R 4 3 2 2 Befehl PC gt Anlage EE SS Die aktuellen Konfigurationsdaten aus WINFEM Advanced werden in die Anlage das Ger t geladen Die in der Anlage bzw dem Ger t bestehende Programmierung wird von den bertragenen Daten des PC berschrieben berpr fen Sie deshalb vor einer bertragung vom PC zur Anlage zum Ger t die Programmierung sehr sorgf ltig Verbindung Stra YP Ur Einstellungen 4 3 2 3 Befehl Ereignisse Nach Aufruf des Befehls Ereignisse kann in diesem Fenster festgelegt werden welche Ereignisse aus dem Ereignisspeicher des Ger ts angezeigt werd
88. d das Makro bei erf llter Zwangsl ufigkeit ausgef hrt hier im Beispiel Bereich scharf Die Makroausf hrung erfolgt bei Tastendruck einmalig da beim erneuten Tastendruck das Gegenmakro im Beispiel Bereich unscharf ausgef hrt wird Weitere Beispiele mit der erforderlichen Parametrierung finden Sie im FAQ Bereich unserer Homepage 94 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Beispiel Eine Anwendung bei der die Funktion Button Funktionsweise nicht gesetzt wird w re z B einen Button zu programmieren welcher bei Bet tigung eine L schfunktion f r einen Bereich ausf hrt D h Anzeige und Funktion haben unmittelbar nichts miteinander zu tun eine Tastenbet tigung f hrt immer die gleiche Funktion aus die Funktion l sst kein Gegenmakro zu Die Funktion Button Funktionsweise wird nicht ME EE gesetzt und eine Bet tigung des Buttons l sst kein Gegenmakro zu da bei jeder Bet tigung die L schfunktion ausgef hrt wird Um diese Funktionsweise zu realisieren erfolgt bei der Programmierung als Ausl sekriterium Makro bei steigender und fallender Flanke Auslorung de Makr bei steigender Flanke PL Makro bei tallender Flanke FL10 e e Mak o bei steigender und lallender Faha FULMO Makia be steigender und dat k Gegenmak o bei tallendies Flanke FLOIGM r Mako und das Deeg bei staigandee Flanke FLOITD Funktionsprinzip ne Wird der Button der App bet tigt wird zur Zentrale die
89. dateien tragen die gleichen Namen und k nnten unter Umst nden zu Fehlern beim Arbeiten mit den oben genannten Programmen f hren Informationen zu den Programmen FEMAG WINFEM 100 und WINFEM 100 10 auf einem PC Das nachfolgende Kapitel beschreibt die Installation von CD 1 Legen Sie die WINFEM Advanced CD in Ihr CD ROM Laufwerk ein 12 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Klicken Sie in der Windows Task Leiste die Schaltfl che Start Klicken Sie auf Einstellungen Systemsteuerung doppelklicken Sie auf Software Auf der Registerkarte Installieren Deinstallieren klicken Sie auf die Schaltfl che Installieren Windows sucht selbstt tig nach einem Installationsprogramm auf CD Sollte die Installationsdatei nicht automatisch gefunden werden so ist die Datei setup exe ber Durchsuchen manuell anzugeben Die Datei befindet sich direkt im Stammverzeichnis der CD Zum Starten der Installation klicken Sie auf Fertig stellen Das Installationsprogramm f r WINFEM Advanced wird gestartet Zun chst erfolgt eine Aufforderung die Sprache f r den Installationsvorgang auszuw hlen W hlen Sie eine Setup Sprache aus x w hlen Sie die Sprache dieser Installation 3 aus der unten aufgef hrten Auswahl aus Abbrechen Best tigen Sie Ihre Auswahl ber OK Der InstallShield bereitet die Installation von WINFEM Advanced vor und startet anschlie end die eigentliche WINFEM Installation
90. den Funktionen der einzelnen Telefontasten Ger te Identifikation Meldetext Oo Soentener Tonnen o Alle Texte l schen a Textprogrammierung speichern Selektierter Text anh ren BE Die L schfunktion selektiert oder alles kann erforderlich sein falls keine individuellen Texte gew nscht sind das bertragungsger t jedoch zuvor mit entsprechenden Textpassagen ausgestattet war Falls das f r den Aufsprech Abh rvorgang verwendete Telefon weiterhin an dem S des bertragungsger tes betrieben wird ist wieder f r das Telefon eine andere MSN zu vergeben 102 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 19 Adressstrukturen f r VdS 2465 Bei der Aufschaltung auf eine VdS 2465 kompatible Leitstelle werden folgende Adressen verwendet 19 1 Adressen f r die Aktivierungskriterien und Steuerausg nge des bertragungsger tes Verwendete Adresse bei VdS 2465 Kriterium Ger t Bereich Adresse AZ Kennung Systemmeldungen des G z B Netzst rung usw FIERT Medwe S doede Medwe o doed Megre o doede e NENNEN waes TT eem BEE HERE a eo eent TT eme eo ee EE Adresszusatz 19 2 Adressen f r die Eing nge und Ausg nge der 5 Eingangsmodule und 5 Ausgangsmodule Betriebsart des Ubertragungsger ts BUS 2 Mastermodus Unabh ngig vom Modultyp 5 Eingangsmodul 5 Ausgangsmodul werden f r jedes Busmodul 6 Eing nge und 6 Ausg nge reserviert die Adressvergabe erfolgt folgenderma
91. den Teilnehmer ebenfalls Um einen Teilnehmer in die Anwahlfolge zu bernehmen muss diese im Fenster Verf gbare 74 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 11 2 Anwahlfolgen f r WINMAG 7 WINFEM Advanced Zentrale Bu ioj xj Datei Kommunikation Tools Fenster Hilfe Denge ses Ken Anshlolgen f WINMAG E C YProgramme Novar WINFEM Advancedh Ne Typ Loost Ei Honeywell_Germany 1591 Nicht definiert 7 EI Honeywell_Germany_Albstadt EHER bertragungsger t DS7700 Allgemeine Programmierung Rufnummem IP Verbindungen E Mail Adressen Ei Schl ssel Eigenschaften Anwahlfolge E x E Anwahlfolgen Anwahlfolge 1 GB BWUG Anwahlfolgen SE Nrenemm zl i 42 Anwahlfolgen f r WINMAG Verkn pfung Nur eine Pin Fa v Ger SE 43 AWF f r Ereignis Routineruf 3 H Eing nge DS Rufnummern Anwahlfolge Verf gbare Rufnummern m f Ausg nge DS An g BUs2 i amp Musterkunde EE El Ergebnis F Es besteht die M glichkeit Informationen im IGIS Meldepunktformat an dezentrale WINMAG Stationen zu bertragen Die Konfiguration erfolgt in der Regel durch die Bedieneinrichtungen bzw mittels WINFEM Programmierung direkt in der jeweiligen GMZ F r diese Funktion steht eine Anwahlfolge zur Verf gung Als Konfigurationsm glichkeit steht ausschlie lich Nur eine Rufnummer zur Verf gung Es kann eine beliebige Anzahl von Teilnehmern aus dem Rufnummernstape
92. den k nnen empfiehlt sich auch hier ein GPRS Flat Rate Tarif Hinweis zur Kostenkontrolle Da die Tarifkosten unter GPRS meist nach bertragenen Datenvolumen 6 7 Registerkarte St rungsmeldung VdS 2465 Die Registerkarte f r die St rungsmeldungen VdS 2465 ffnet sich durch Doppelklick auf den entsprechenden Eintrag f r den Netzzugang im Komponenten Statusfenster EM Advanced Zentraie D a aad u oo m 2a gt a Deng PFE rm St rung benregungmmen J Starungsmeidung Vas 2465 Netz ISDN FPSTN Stang Le Muklung m VdS Protokol uberlsager VI Slorungeridung Satstyp BUH Netistslus NW Satyo anh ngen Eer VAS Slorungamidung 2 d 29 BIH Tiarnpatdernth errun y T Satyo anh ngen len ISDN B Kans 0 u Abbrechen 54 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 F r jeden Netzzugang l sst sich individuell f r den Satztyp die bertragungsmeldung innerhalb des VdS Protokolls festlegen bzw entsprechend den Vorgaben der Leitstelle umprogrammieren mittels des Befehls Standarddaten im Men Tools geschehen um diesen Bereich der Programmierung Falls die werkseitige Standardprogrammierung dieser Parameter wieder hergestellt werden soll kann dies selektiv wiederherzustellen 7 Programmierung der Rufnummern IP Verbindungen Die Programmierung der Rufnummern und IP Verbindungsdaten unterteilt sich in die jeweilige Rufnu
93. die Einstellung St rung nur bei Meldungsverlust Falls ISDN St rungen grunds tzlich zur Leitstelle oder anderen Teilnehmern weitergemeldet werden sollen kann der Haken aus dem Kontrollk stchen entfernt werden In diesem Fall erfolgt grunds tzlich nach einer ISDN St rung eine bertragung ISDN St rung ISDN St rung beendet 6 3 7 X 31 Parameter Die Realisierung einer stehenden Verbindung ber ISDN erfolgt ausschlie lich ber den D Kanal Dieser dient bei den X 31 Diensten sozusagen als Verl ngerungsschnur zu einem X 25 Datennetz z B Datex P Der D Kanal dient der Verbindungssteuerung und steht dar ber hinaus zur Bef rderung der Nutzdaten zur Verf gung Dieses Verfahren erzeugt im ISDN keine nennenswerte Netzlast weil die ber den D Kanal bertragenen Daten Nutzdaten und Verbindungsinformationen an der Vermittlungsstelle durch einen so genannten Frame Handler extrahiert werden und dann ber eine eigene Infrastruktur dem X 25 Gateway der sozusagen das Tor zu den jeweiligen X 25 Netzen z B Datex P darstellt zugef hrt werden Eine D Kanal bertragung kann auch f r bedarfgesteuerte Verbindungen genutzt werden Bei der Verwendung der entsprechenden Netzdienstleistung z B D Kanal Data k nnen sich gegen ber der bedarfgesteuerten Verbindung ber B Kanal Kostenvorteile f r den Betreiber ergeben Eine Nutzung der D Kanal bertragung f r bedarfgesteuerte Verbindungen ist sehr sinnvoll da eventuell beste
94. e Im Ger t programmierten Code eingeben Eingabefenster Neuer Code Neuen Code f r Parametrierung eingeben Eingabefenster Wiederholung neuer Code Neuen Code f r Parametrierung best tigen Nur bei aktivierter unsichtbare Codeeingabe Button Code f r Parametrierung im Ger t ndern bet tigen das Auswahlmen f r die Verbindungseinstellung zum bertragungsger t wird ge ffnet falls noch keine Verbindung besteht Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Code f r Parametrierung l schen 105 Eingabefenster Alter Code Im Ger t programmierten Code eingeben Eingabefenster Neuer Code Keine Eingabe Eingabefenster Wiederholung neuer Code Keine Eingabe Button Code f r Parametrierung im Ger t ndern bet tigen das Auswahlmen f r die Verbindungseinstellung zum bertragungsger t wird ge ffnet falls noch keine Verbindung besteht 20 1 2 Reset des W hlger ts veranlassen Nach Anklicken der Schaltfl che Reset des W hlger ts veranlassen wird nach einer Sicherheitsabfrage ein Reset des bertragungsger ts durchgef hrt 20 2 Registerkarte Debug Schnittstelle Aktivierung des integrierten Diagnosetools N here Informationen hierzu siehe Kapitel 21 Fehlersuche und Diagnosemodus 20 3 Registerkarte Schl ssel abholen Z Die Registerkarte Schl ssel abholen Z Z bertragungszentrale ffnet das Dialogfenster f r das A
95. e en 3 1 Hinweise zum USB Treiber Bei Verbinden des bertragungsger ts ber den USB Anschluss erfolgt unter Umst nden eine Aufforderung den Hardwaretreiber USB Treiber f r die bertragungsger te DS 7600 DS 7700 zu installieren Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und lassen Sie nach einem passenden Treiber f r das Ger t suchen Neue Hardware gefunden E Assistent f r das Suchen neuer Hardware p D57700 Hardwaretreiber installieren P Ein Ger tetreiber ist ein Programm das das Ansprechen des Ger ts durch das Betriebssystem erm glicht Der Assistent wird die Installation des Ger ts fertig stellen o DS7700 Ger tetreiber sind Programme zum Steuern der Hardware F r das neue Ger t sind Treiberdateien erforderlich Klicken Sie auf Weiter um diese Treiberdateien zu suchen und die Installation zu abzuschlie en Wie m chten Sie vorgehen Alle bekannten Treiber f r das Ger t in entsprechenden Treiber selbst ausw hlen lt Zur ck Abbrechen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Falls der Assistent auffordert nach den Treiberdateien zu suchen ist folgender Pfad einzugeben C Honeywell Novar Shared USBDriver Installationslaufwerk des Programms C 4 Die WINFEM Advanced Oberfl che Assistent f r das Suchen neuer Hardware Suche nach Treiberdateien Geben Sie an wo nach den Treiberdateien gesucht werden soll Assistent f r das Suchen neu
96. e Firmwarebereich ist in drei Bereiche unterteilt die jeweils mit einem eigenem Softwaremodul ausgestattet sind Das sind im Einzelnen e Bootloader ABOTL_OOV xxxx fdl e Firmware des Ubertragungsger tes ADIST_10V xxxx fdl e Sprache f r AWAG Funktion ADISM_OOV xxxx fdl Falls ein Firmware Update erforderlich wird ist in den meisten F llen lediglich die Firmware des Ubertragungsger tes betroffen Eine Aktualisierung des Bootloaders kann in Einzelf llen jedoch ebenfalls erforderlich werden Vor dem Firmwareupdate berpr fen ob das Ger t mit der neuesten Version des Bootloaders ausgestattet ist Immer zuerst den Bootloader aktualisieren dann erst die neue Firmware einspielen Eine Aktualisierung der Sprache ist nur erforderlich wenn das bertragungsger t nicht mit der aktuellen Version ausgestattet ist oder falls auf eine Fremdsprache gewechselt werden soll 17 2 Vorgehensweise Firmware Update WINFEM Advanced zu sichern weil der Parameterspeicher bei einem Firmwareupdate berschrieben wird Es wird empfohlen alle Anschl sse z B I BUS sowie evtl BUS 2 Teilnehmer abzutrennen und das bertragungsger t separat an die Spannungsversorgung anzuschlie en Vor Durchf hrung des Firmware Updates sind die Programmierdaten des bertragungsger ts mittels 17 3 Hinweis zum Firmwareupdate Beachten Sie die Abh ngigkeit von Hardwareindex und Updatem glichkeit siehe Foto bersicht der Ger te DS 7600 und DS 7700 in der
97. e Zuordnungen Routineruf Nr 1 bei Ausfall der 1 TCP IP Verbindung Routineruf Nr 2 bei Ausfall der 2 TCP IP Verbindung Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 77 Beispiel Standard AWF1 mit der Konfiguration IP1 Rn1 Rn2 bei Routineruf index 1 Bei funktionierender stehender Verbindung erfolgt eine Test bertragung entsprechend der zeitlichen Vorgaben z B im 24 Std Abstand Falls bei einem Ausfall der stehenden Verbindung IP1 ebenfalls die AWF 1 verwendet wird erfolgen die Ausfalltestmeldungen an Rn1 oder an Rn2 je nach Erreichbarkeit der Rufnummern 12 2 Routinerufkonfiguration 12 2 1 Routinerufabstand Diese Programmierung dient zur Festlegung des Routinerufabstandes in Stunden Gem VdS ist ein Abstand von 24 Std je Ubertragungsweg ausreichend Eine individuelle Einstellung des Routinerufabstandes ist jedoch m glich Wertebereich 0 255 Stunden Falls der Routinerufabstand auf O gestellt wird ist das gleichbedeutend mit Routineruf ausgeschaltet 12 2 2 Zeitpunkt des n chsten Routinerufes Dient zur Einstellung der Routinerufzeiten Der n chste Routineruf erfolgt zu der hier eingestellten Uhrzeit Die darauf folgenden Testanrufe erfolgen entsprechend des eingestellten Abstands Bei einer erneuten Programmierung des Routinerufs wird der Zeitpunkt im bertragungsger t nur dann neu parametriert wenn ein weiterer Parameter innerhalb der Routinerufkonfiguration ver ndert wird Durch diese Ma
98. e des Netzbetreibers Das bertragungsger t hat keinen Einfluss bez glich der Funktionalit t und Sicherheit dieses Dienstes 7 1 9 GSM zu ISDN V 110 Nur m glich wenn ein RFW 3000 oder RFW 4000 angeschlossen ist Die bertragung der Meldung erfolgt ber GSM an eine ISDN Empfangseinrichtung Wenn ein Ersatzweg mit durchg ngiger Trassenf hrung gefordert ist muss grunds tzlich eine durchg ngige GSM bertragung erfolgen Das setzt voraus dass die Empfangseinrichtung mit einem GSM Empf nger ausgestattet ist 7 1 10 GSM zu GSM Nur m glich wenn ein RFW 3000 oder RFW 4000 angeschlossen ist Die bertragung der Meldung erfolgt ber GSM an eine GSM Empfangseinrichtung z B DEZ 9000 mit RFW 2000 E Diese bertragungseinstellung kommt zur Anwendung wenn ein Ersatzweg mit durchg ngiger Trassenf hrung gefordert ist 7 1 11 SMS ber GSM Nur m glich bei Einsatz des RFW 3000 oder RFW 4000 Der SMS Versand erfolgt hierbei nicht ber die SMSC SMS Servicecenter die bei SMS via ISDN verwendet werden sondern direkt ber das interne GSM Modem des RFW 3000 bzw RFW 4000 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 57 Diese Form der SMS bertragung gestattet teilweise auch den SMS Versand an Festnetzteilnehmer Bitte hierzu die AGB Leistungsbeschreibungen der jeweiligen Netzbetreiber beachten 7 1 12 SMS ber GSM Modem zu E Mail Adresse D1 Vodafone O2 E Plus Nur m glich wenn ein RFW 3000 oder RFW 4
99. e f r WINMAG ausgew hlt wird m glich Bei einer Anlagenkonfiguration mit nachgeschalteter Einbruchmelderzentrale ist es m glich dass auf eine WINMAG Aufschaltung die Anlagenkonfiguration und auf eine andere WINMAG Aufschaltung die Zust nde der 8 Meldergruppeneing nge E1 E8 des bertragungsger ts bermittelt werden Mit der BUS 2 Masterfunktionalit t des DS 7700 k nnen bis zu 88 Eingangszust nde bermittelt werden F r Schaltvorg nge k nnen bis zu 82 Ausg nge genutzt werden Des Weiteren besteht die M glichkeit Systeminformationen des DS 7700 an WINMAG zu bermitteln 64 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Bezeichnung In dieses Feld kann ein kundenspezifischer Text f r die Verbindung eingegeben werden Der Text kann max 40 Zeichen lang sein Passwort Mit dem Passwort identifiziert sich der WINMAG PC beim bertragungsger t Dieses Passwort ist nicht mit dem Passwort f r ISDN Verbindungen identisch Das Passwort kann aus bis zu 8 Ziffern bestehen Es darf nicht das gleiche Passwort f r den WINMAG PC und f r den WINFEM PC siehe Kap 8 3 1 verwendet werden Check Box verschl sselt Bei markierter Checkbox verschl sselt kann im Auswahlfenster f r diese Verbindung ein g ltiger Schl ssel selektiert werden Die Konfiguration der Schl ssel erfolgt im Menue Schl ssel Kap 10 2 Schl ssel zu WINMAG WINFEM SS Um die Fehler und Sabotagem glichkeit bei gesicherten
100. e zeitgleich bis zu 10 D Kanal Verbindungen realisiert werden Das bertragungsger t kann allerdings lediglich 5 D Kanal Verbindungen zeitgleich aufbauen z B 4 stehende Verbindungen zu unterschiedlichen Leitstellen und eine bedarfgesteuerte Verbindung Stehende X 31 Verbindungen Gibt an wie viel stehende Verbindungen vom bertragungsger t aufgebaut werden sollen Max zul Wert 4 Beispiel Wenn z B eine stehende Verbindung zur Feuerwehr gefordert ist und eine weitere stehende Verbindung zu einer NSL f r Alarm bertragung ben tigt wird muss hier der Wert 2 eingestellt werden Die setzt allerdings voraus das als X 31 Zugang mindestens ein ACCESS 100 oder Packet Mode 100 zur Verf gung steht D Kanal Data kann wenn zwei stehende Verbindungen ben tigt werden nicht verwendet werden weil lediglich ein logischer Kanal zu Verf gung steht ACCESS 50 oder Packet Mode 50 scheiden aus weil ber diese Netzdienstleistungen der Aufbau von stehenden Verbindung den AGB der Telekom widerspricht tempor r stehende X 31 Verbindung Steuersignal 1 von EMZ steuert X 31 Verbindung BUS 2 Anbindung Wenn bei Einsatz in kompatiblen Zentralen z B 561 MB100 561 HB48 und Anbindung ber BUS 2 eine tempor re stehende Verbindung realisiert werden soll muss dieses Kontrollk stchen markiert werden Bei einer tempor ren stehenden Verbindung wird die stehende Verbindung abgebaut wenn sie nicht ben tigt wird d h bei unscharfer EMA Der Aufb
101. edoch wesentlich h her sein Deshalb besteht die M glichkeit den einzelnen Steuerausg ngen individuell einem virtuellen Kanal Sprachkanal zuzuordnen In dem entsprechenden Auswahlfenster kann einer der noch zur Verf gung stehenden virtuellen Kan le dem jeweiligen Steuerausgang zugeordnet werden Die Zuordnung eines virtuellen Kanals auf mehrere Steuerausg nge ist nicht m glich Hinweis Bei der Ansage wird die dem virtuellen Kanal entsprechende Ziffer verwendet Bitte beachten Sie hierzu auch das Kap Sprachfunktionen Bei Erweiterung des bertragungsger tes mit BUS 2 Ausgangsmodulen kann die Anzahl der zur 84 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 14 2 _Steuerausg nge im EMZ RS 232 Modus Die angekoppelte Einbruchmelderzentrale verf gt ber 40 virtuelle Eing nge die bez glich ihrer Funktionalit t den Fernschaltausg ngen des bertragungsger tes entsprechen Die Zuordnung der Funktionen der jeweiligen Steuerausg nge erfolgt ber die entsprechenden Programmierm glichkeiten der Einbruchmelderzentrale UG Steuersignal N here Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Programmieranleitung der Gefahrenmeldeanlage Steuerausgang An EMZ 243 C Programme Novar wINFEM Advanced EI Honeywell_Germany Ej Honeywell_Germany_Albstadt EP Musterkunde E Musterobjekt 5 Musteranlage D57600 Musteranlage IK3 Konventionell B E Musteranlage MB100 10 Standard E Konfiguration
102. einer bestimmten Anlagenprogrammierung Einstellungen Als Suchkriterien stehen der Name der Ort sowie die Stra e der gew nschten Anlage zur Verf gung Anlage suchen F4 v Info Fenster anzeigen v Ale Kundenjanzeigen 4 3 4 2 Einstellungen v Gitter Vorgaben Kl nge ber dieses Menue besteht die M glichkeit f r die einzelnen Ereignisse Kl nge zu aktivieren zu deaktivieren bzw anzupassen Vorgaben Vorgaben f r das bertragen Vor dem Senden Konfiguration auf bereinstimmung pr fen Bevor die Programmierung endg ltig vom PC in die Zentrale bertragen wird identifiziert WINFEM die tats chlich an die Zentrale angeschlossenen BUS 2 Teilnehmer und vergleicht die ermittelten Daten mit den Angaben innerhalb der WINFEM Programmierung Werden Unterschiede festgestellt werden diese einzeln angezeigt Bei nicht aktivierter Checkbox wird die bertragung ohne vorherige berpr fung durchgef hrt Abfrage ob Verbindung nach einer bertragung getrennt werden soll Nach Beendigung einer bertragung von der Zentrale zum PC oder umgekehrt erfolgt bei aktivierter Checkbox eine Abfrage ob die Verbindung Zentrale lt gt PC getrennt werden soll Ist die Funktion nicht aktiviert bleibt die Verbindung bestehen ohne dass eine Abfrage erfolgt DEU Verbindung nach einer bertragung automatisch trennen Nach Beendigung einer bertragung per DF Modem oder ISDN von der Zentrale zum PC oder umgekehrt wird bei akt
103. eit an das bertragungsger t 2 Schaltfl che Auslesen Das Datum und die Uhrzeit werden vom bertragungsger t an den PC bertragen Die Verbindungsart vom PC Laptop zum bertragungsger t muss jeweils im erscheinenden Menuepunkt Kommunikation Einstellungen Ankopplung definiert werden Bei dieser Daten bertragung werden nur die Datum Uhrzeit Einstellungen programmiert bzw ausgelesen es werden sonst keine anderen Parameter bertragen 20 1 1 Code f r Programmierung In Auslieferungszustand ist kein Parametriercode im bertragungsger t hinterlegt Falls ein Code im Ger t programmiert wurde muss bei einer Programmierung des Ger ts dieser Code zwingend bereinstimmen Der Code kann aus dem Ger t nicht ausgelesen werden Falls der Code vergessen wurde muss das Ger t mittels Firmware Update neu geflasht werden Die Parametrierung und somit auch der Parametrierungscode werden gel scht Code f r Parametrierung programmieren Eingabefenster Alter Code keine Eingabe Eingabefenster Neuer Code Code f r Parametrierung eingeben Eingabefenster Wiederholung neuer Code Code f r Parametrierung best tigen Nur bei aktivierter unsichtbarer Codeeingabe Button Code f r Parametrierung im Ger t ndern bet tigen das Auswahlmen f r die Verbindungseinstellung zum bertragungsger t wird ge ffnet falls noch keine Verbindung besteht Code f r Parametrierung ndern Eingabefenster Alter Cod
104. eitig bis zu drei aktive App Verbindungen zu einer Zentrale bzw einem bertragungsger t m glich Bedienteil Zugriff exklusiv Bei Aktivierung des exklusiven Bedienteil Zugriffs beschr nkt der App Server den Zugriff auf das bertragungsger t nur auf eine App Verbindung mit einer Bedienteilseite Voraussetzung ist die freigeschaltete Bedienteil Simulation 012540 des Smartphones oder der Zugriff mittels WINFEM Bedienteil HTML und App Server Die Port Nr welche f r den HTML bzw App Server bei einer Verbindung verwendet wird Detailinformationen erhalten Sie vom zust ndigen Netzadministrator Der Standard Port f r HTML ist 80 Bei Konfiguration der App wird dies durch folgende Eingabe realisiert IP Adresse Port z B 123 123 123 123 80 16 2 Benutzergruppe d an 4 Raum Werne Au Kommwurikiun Toun Opium Ferais ET EAE Zanahar f apn inesi SH 1 fie e w KA SE ACHTEN FB aan L n sms ne Cep rengt In den Einstellungen der Benutzergruppe werden die f r den jeweiligen Smartphone Benutzer erlaubten Seiten programmiert Die App Programmierung erlaubt es bis zu drei verschiedene Anzeigeseiten auf einem Smartphone darzustellen LED Seite zur Anzeige von Statusinformationen die Button Seite f r Bedienm glichkeiten und die Bedienteil Seite f r die Simulation eines Bedienteils Art Nr 012540 auf dem Smartphone Nur relevant bei Zentralenankopplung be
105. ekte Anschluss mehrerer GMZ an ein bertragungsger t ist nicht zul ssig 6 1 1 7 BUS 2 Master Im stand alone Modus d h das bertragungsger t ist nicht ber I BUS BUS 2 oder serielle S1 an eine Gefahrenmeldezentrale angeschlossen kann die BUS 2 Schnittstelle auch im Mastermodus betrieben werden Die Schnittstelle dient dann zum Anschluss von BUS 2 Komponenten BUS 2 Teilnehmer Art Nr Max Anzahl 5 Eingangs Modul 013130 10 16 St ck insgesamt 5 Ausgangs Modul 013131 10 Somit kann die Anzahl der Aktivierungskriterien des bertragungsger ts von 8 Eing ngen auf bis zu insgesamt 88 Eing nge erh ht werden Ebenso ist es m glich z B bis zu 40 zus tzliche Eing nge 8 St ck 5 Eingangs Module oder 40 zus tzliche Ausg nge 8 St ck 5 Ausgangs Module zu realisieren Ein gemischter Betrieb z B 9 Eingangs Module und 7 Ausgangs Module ist m glich 6 1 1 8 GPS Maus Bei stand alone Einsatz des bertragungsger ts kann wenn der BUS 2 Mastermodus nicht verwendet wird an die Schnittstelle S1 RS232 eine GPS Funkmaus angeschlossen werden Somit besteht die M glichkeit das System auch in mobilen Sicherheitssystemen einzusetzen Geldtransport LKW Wertcontainertransport Baustellenfahrzeuge usw GSM Netze in Verbindung mit dem redundanten Funkweg RFW 3000 oder RFW 4000 erfolgen Eine Eine bermittlung der Meldungen und der GPS Koordinaten bei mobilen Systemen kann ber bermittlung ber ISDN oder I
106. el Trigger IP3 123456 e 192 168 188 2 Nach SMS Eingang beim bertragungsger t wird das Passwort f r die WINFEM IP Verbindung 3 berpr ft Daraufhin baut das bertragungsger t eine IP Verbindung mit den in der SMS mitgeteilten Verbindungsdaten Weg und Ziel IP auf und bermittelt zur Identifikation die entsprechende Identifikationsnummer an die WINFEM Station Von dieser Station aus kann jetzt zugegriffen werden Trigger SMS DSL Router Konfiguriert f r Fernzugang mit Portweiterleitung Port forwarding DSL Router 2 Verbindung ber Mobilfunknetz 68 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 9 E Mail Adressen WINFEM Advanced Zentrale 5 JS Datei Kommunikation Tools Optionen Fenster Hilfe AECHE B C Programme Novar wINFEM Advanced E Mail Adressen E Honeywell_Germany E nochnicht en E Honeywell Germany_Albstadt Pl noch nicht angelegt 7 EG bertragungsger t DS7700 Standard E3 noch richt angelegt g Allgemeine Programmierung EA noch richt Seen In Rufnummem I P Verbindungen Is noch richt angelegt Ge D noch nicht angelegt Anwahlfolgen E7 ooch richt angelegt E Routineruf E8 noch nicht angelegt al Eing nge DS 19 noch nicht angelegt d Ausg nge DS E10 noch nicht angelegt CIE R d Musterkunde Index 1 e E Mail Adresse noch nicht angelegt i Abbrechen Es besteht die M glichkeit bis zu 10 E Mail Adressen zu hi
107. eldergruppeneing nge Nach Aktivierung durch Eingabe von Status e erfolgt zun chst die Ausgabe des aktuellen Zustands von s mtlichen aktiven Meldeeing ngen des Ger tes Hierbei werden auch die Eing nge evtl vorhandener BUS 2 Module ber cksichtigt Anschlie end bleibt das Ger t in dem Zustand Statusanzeige Eing nge bei jeder nderung eines Eingangs erfolgt eine entsprechende Anzeige Dieser Modus kann durch Eingabe von Status beendet werden Beispiel status e mit Return Taste abschlie en OK Eingang 001 High M A V 1 Eingang 002 High M A V 2 Eingang 003 High M A V 3 Eingang 004 High M A V 4 Eingang 005 High M A V 5 Eingang 006 High M A V 6 Eingang 007 High M A V 7 Eingang 008 High M A V 8 Deckelk 014 Abschluss M 01 A 06 V Eingang 015 Abschluss M 02 A 01 V Eingang 016 Abschluss M 02 A 02 V 9 Eingang 017 Abschluss M 02 A 03 V Eingang 018 Abschluss M 02 A 04 V Eingang 019 Abschluss M 02 A 05 V Deckelk 020 Abschluss M 02 A 06 V Eingang 001 Low M A V 1 Eingang 001 High M A V 1 M Moduladresse A Nummer des Eingangs V Virtueller Kanal status x mit Return Taste abschlie en OK X 31 Verbindung 1 online X 31 Verbindung 2 online X 31 Verbindung 3 online X 31 Verbindung 4 online status i mit Return Taste abschlie en OK 01 IP Verbindung NSL 1 stehend offline 02 IP Verbind
108. ell oder ein Ausgang von EMZ zugeordnet werden Dieses Kriterium ist dann in der Registerkarte Ausg nge von EMZ siehe Kap 13 2 dem entsprechenden Signaltyp zuzuweisen In Verbindung mit einer Zentrale sollten Signaltypen verwendet werden die unabh ngig von den Alarmzeiten bis zum L schen anstehen Button Funktionsweise Die Programmierung Button Funktionsweise ist nur in Verbindung mit einer Zentrale und Ankopplung ber die RS 232 Schnittstelle m glich Das Schaltverhalten des Button kann dahin gehend beeinflusst werden dass ein Schaltbefehl erst dann gesendet werden kann wenn ein bestimmter Zustand erreicht wurde Wechselschaltungsprinzip Beispielsweise kann ein Schaltzustand erst gesetzt werden wenn der entsprechende Eingang des DS von der Zentrale gesetzt wurde Diese Funktionalit t kann in Verbindung mit einer entsprechenden Makro Programmierung in der Zentrale erreicht werden wobei das Makro Ausl sekriterium dann entsprechend der gew nschten Funktionsweise definiert wird Nachfolgende Tabelle zeigt den Zusammenhang Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 93 Ausgang DS LED Ansteuerung Button Funktionsweise Kategorie Steuereingang an EMZ durch Ausgang DS Bei jedem Tastendruck wird Ausgang DS konventionell der Zustand des Ausgangs umgeschaltet Die LED auf dem Button entspricht dem zuletzt gesendeten Schaltzustand Steuereingang an EMZ Ausgang DS konventionell
109. elne Ereignisgruppen f r die Anzeige zu selektieren D h es k nnen z B nur Alarme oder die Ereignisse innerhalb eines bestimmten Zeitraums angezeigt werden Kategorie Filter l Datum und Uhrzeit r Ereignistexte von bis 01 09 1999 cl 06 09 2005 e il 2 jeden Tag von bis 3 IR mmm 235359 filtern t cksetzen filtern r cksetzen Standard Filter P Farbwahl Il Vordergrund C Stehende Verbindungen Hintergrund Spstemst tungen G 5 Hinzuf gen N Bearbeiten filtern r cksetzen L schen i Die Registerkarte Standardfilter beinhaltet den Filter f r das Datum und die Uhrzeit sowie den Filter nach Ereignistexten zu filtern Die gew nschte Filterfunktion erfolgt durch Eingabe der entsprechenden Werte Anschlie end ist ber den Button filtern der Filtervorgang zu starten Im Ereignisfenster werden anschlie end die gew nschten Ereignisse angezeigt Mittels den Farbwahlbuttons Vordergrund und Hintergrund kann eine farbliche Differenzierung der Ereignisse bei der Anzeige erfolgen Die Registerkarte Kategorie Filter erm glicht es eigene Filter entsprechend den M glicheiten der entsprechenden Anlage des Ger ts durch Aktivierung der entsprechenden Checkbox en ausw hlen Nach Anklicken der Schaltfl che Hinzuf gen erscheint das Auswahlfenster f r das Setzen eines Kategorie Filters ber die Schaltfl che L schen k nnen hinzugef gte
110. en 66 E Mail Adressen 2 4 2 4 a RE NEEN i 68 SCHIUSSEI 22 222 2 ee ee en Seesen 69 10 1 Schl ssel zu Z ee aueh nee nee ee 69 10 2 Schl ssel zuWINMAG WINFEM 2 22 nansennen nennen nennen nennen nn 70 Anwahlf lgen EE 72 11 1 AWUG Anwahlfolgen 222220 ssen nee rennen 72 11 11 Nur eme Rufnummer NN NN EEN EN NEEN a NN EN ern NL EN a ara 72 111 2 Eine je Gruppe ek sta ee d Ee er EE d EN dE ee 73 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 5 12 13 14 15 16 Elle ea en a ee Et ee ea Re ee Sep ae ee 73 11 1 4 Rufnummern Anwahlfolge 74 11 2 Anwahlfolgen f r WINMAG 2 222 sssen seen 74 11 21 Roufingkanal Text NEEN nid NEE SEELEN ni E EE EC 74 11 3 AWF f r Ereignis 42 s 2 ET Ar dE EE reine 74 Rouler ee Sea eer ee e ee ae een de 75 12 1 Routiner f rt z 4422 4 4224 sr arte Bee ren 75 12 2 Routinerufkonfiguration esee rare eiker rierak eedd akaari nennen 76 12 2 1 Routinerufabstand 77 12 2 2 Zeitpunkt des n chsten Routinerufes 77 12 2 3 Verkn pfung mit Meldergruppen Eing ngen 77 12 2 4 Anwahlfolge f r Routineruf 77 12 2 5 Aktivzeitrf ume 77 12 2 6 Verwendeter Telimkanal bei Routineruf 77 122 7 WO chentl ge ue dE ENEE E nn nee 77 Meldungs bertragung HHunrrunn nennen nennen 78 13 1 Eing nge Meldergruppen nes en seen een een 78 13 2 Eing nge Meldergruppen im EMZ RS 232 Modus 2 2neseneen n
111. en programmierte Fernschaltfunktionen durchgef hrt werden Die Fernschaltfunktionen wirken auf die im bertragungsger t vorhandenen Steuerausg nge bei Ankopplung von Zentralen ber die RS 232 Schnittstelle EMZ RS 232 Modus auf deren virtuelle Eing nge Voraussetzungen f r den Betrieb Das verwendete Smartphone muss das Betriebssystem Android 2 1 oder h her besitzen Die Smartphone Applikation Honeywell App f r Android wurde ber den Google Play Store auf das Smartphone installiert Das bertragungsger t muss ber das Internet bzw ber ein lokales Netzwerk erreichbar sein In Verbindung mit der Zentralenreihe MB100 10 ist diese Funktionalit t ab der Firmwareversion V 16 xx der Zentrale implementiert Die Programmierung der Kommunikationsparameter unterteilt sich grunds tzlich in die jeweilige Benutzergruppe Bedienrechte und die entsprechenden Anzeige LED s bzw Bedienm glichkeiten Buttons Folgende Parameter sind festzulegen Server Konfiguration Benutzergruppen 1 4 Programmierung von Anzeige LEDs Programmierung von Schaltfl chen Buttons Kommunikation mit Smartphone App nur beim bertragungsger t DS 7700 16 1 Server Konfiguration AJ an 4 Panne Zeene DL meng Dac NKommwariinen Tun pw gt Er en ESSE en BE SH EEE PP PTR vr IT 7 feat EI ECH Z P Im Term Be ven nen is Zeie Fo k o taner kaum nr m won zweit C Hz So Se E apo vaneen e VI pop
112. en sollen Ausf hrliche Informationen zum Thema Ereignisspeicher entnehmen Sie bitte dem Kapitel 5 3 Ereignisspeicher 18 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 4 3 2 4 Befehl Verbindung Durch Klicken auf Verbindung wird ein zus tzliches Auswahlmenue ge ffnet Herstellen Zwischen dem PC Laptop und der Anlage dem Ger t wird entsprechend der in Kommunikation Einstellungen gew hlten Ankopplungsart eine Verbindung aufgebaut Trennen Eine bestehende Kommunikations Verbindung zwischen PC Laptop und der Anlage dem Ger t wird getrennt 4 3 2 5 Befehl Einstellungen Im Menuepunkt Einstellungen werden die Parameter zur Ankopplung des PC Laptop an die Anlage das Ger t festgelegt ZS Folgende Ankopplungsarten stehen zur Verf gung Anschlu USB zl ISDN Pan USB ks TCP IP Abbrechen Hilfe Ankopplungsarten USB Die Ankopplung des WINFEM PC an das Ger t erfolgt ber USB PC mit DS 7600 Ankopplung an USB Schnittstelle WINFEM DS 7700 Advanced 013498 Einstellungen Keine weiteren Einstellungen notwendig ISDN Die Ankopplung des WINFEM PC an das Ger t erfolgt ber das ffentliche ISDN Netz Hierzu ist PC seitig ein ISDN Controller oder eine ISDN PCMCIA Karte und auf der Gegenseite ein DS 7700 DS 7600 erforderlich PC mit DS 7600 ffentliches ISDN Netz ISDN WINFEM DS 7700 Controller Advanced 013498 Einstellungen
113. en sowie deren Programmierung des bertragungsger ts Wird das bertragungsger t als Integrationsbaustein innerhalb einer Gefahrenmeldeanlage eingesetzt beachten Sie bitte das Kap 1 5 und Kap 1 6 Die bertragung der Programmierdaten f r die stand alone Funktionen des bertragungsger ts erfolgt ber die direkte lokale Verbindung zwischen PC und bertragungsger t Als Verbindungsleitung ist ein handels bliches USB Kabel A plug to B plug erforderlich In Verbindung mit einem ISDN Modem bzw ISDN Controller am PC ist in Verbindung mit den bertragungsger ten DS 7600 DS 7700 auch eine Fernprogrammierung ber das ffentliche Fernsprechnetz m glich Beim bertragungsger t DS 7700 ist eine Fernkonfiguration auch ber Netzwerk Ethernet m glich Um Eingabefehler auszuschlie en wird empfohlen vor der Programmierung ber WINFEM Advanced eine genaue Dokumentation der installierten Anlagenteile zu erstellen Module z B BUS 2 Teilnehmer Netzkonfiguration Teilnehmeradressen Verkn pfungen von Anlagenteilen sollten bereits vor der Programmierung feststehen bzw installiert sein und Benutzung Ihres PC Laptop sowie der Bedienung von Windows vertraut sind Sollte dies nicht der Fall sein so verweisen wir Sie auf die entsprechenden Dokumentationen Ihres PC Laptop bzw Windows Betriebssystems Innerhalb dieser Dokumentation wird davon ausgegangen dass Sie mit der grunds tzlichen Handhabung 1 1 Systemvoraussetzungen PC
114. enden Anforderungen der Schnittstelle k nnen den Richtlinien VdS 2465 und VdS 2465 52 entnommen werden Es ist m glich bis zu zwei Bildzentralen ber stehende Verbindun gen mit dem DS 7700 zu koppeln Zustands nderungen bzw Steuerungen der Einbruchmelderzentrale werden vom DS 7700 der Bildzentrale mit den Ausg ngen von EMZ mitgeteilt Die Bildzentrale kann der Einbruchmelderzentrale anhand der Steuereing nge an EMZ und der dazu programmierten Makros ebenfalls Zustands nderungen bzw Steuerungen mitteilen Die Zusammenschaltung von Einbruchmelderzentrale und BZ erm glicht die funktionelle Verzahnung beider Systeme und die Realisierung von system bergreifenden Interaktionen z B Abbildung der Funktionalit t beider Systeme Einbeziehung des Systemzustandes der BZ in die Zwangsl ufigkeit der Einbruchmelderzentrale bertragung von Systemst rungen an die Leitstelle Wachunternehmen Steuerung der Bildzentrale durch Betriebszust nde der Einbruchmelderzentrale Steuerung der Einbruchmelderzentrale durch Betriebszust nde der Bildzentrale Einblendung von Namen in das Videobild bei ZK und Schaltvorg ngen Stehende TCP IP Verbindung mit permanenter Funktions berwachung Im Eingabefenster erfolgt die Eingabe der IP Adresse und der Portnummer der Gegenstelle der Bildzentrale zu der eine stehende Verbindung aufgebaut werden soll Alternativ kann eine Web Adresse URL eingegeben werden Dazu den Eintrag Web Adre
115. ene von einander unabh ngige Routineruffunktionen zu realisieren In den meisten F llen ist ein Routinerufzyklus ausreichend Jede der einzelnen Routinerufgruppen kann individuell dem jeweiligen Anforderungsprofil entsprechend konfiguriert werden Bei Anklicken von Routineruf im Konfigurationsfenster erfolgt im Statusfenster die Anzeige der zur Verf gung stehenden Routinerufzyklen und deren Konfiguration Doppelklick auf einen Routinerufzyklus ffnet das entsprechende Konfigurationsmenue 3 WHEE Sina Zoncch raje Komennernn Ione roen ees ite ZzZz0 e id o wia A i 2 HA bay ET on hard lb Lis Ainan Sanba Ta Mail t b i Sana awom i zen H s aday B 22 MEN Th swew 1 m lma sa mm E EEN al syn id BR F Iw ars Ze Ar 17 mr Sr Een baainend on EE B EJ SS SZ on E 42 TE Mate Fans af mann Fur 11 wFt be EH Sm Cane ai 2 Zara Gar s Zei Won k inner Eat E ID A EHS tr ME NR iF uai nuy e a iww Fa Ke Fah D I D E Pur A Aha Aen ieo lit In iu e SI Su MR L tz f Iuba in To 1822 TIET wf EE st CRE Abya rir D a H eLO r we CSEE TAT Ai L sl sl m beet mmm ng pn aneti 12 1 Routinerufart ber das Dropdown Listenfeld Art erfolgt die Aktivierung bzw die Deaktivierung des jeweiligen Routinerufzyklus Erst nachdem eine der 3 zur Verf gung stehenden Routinerufarten eingestellt wurde kann eine Konfiguration der weiteren erforderlichen P
116. ennen 78 13 3 AWUG Eingang ist aktiv 0 0 sr a4 aa er EEN EN EK EEN e EE de E 79 184 Vir eller Kanall 4 4a 814 Meat ae a a Lt 79 13 5 Registerkarte Signaltypen nennen 79 13 5 1 Signaltyp Nicht Soll Zustand 79 135 2 Telimtyp SEET 44 2a ade ek le re a ler 79 13 6 Registerkarte SMS E Mail Text 222 sun sen nennen nennen nennen 80 13 6 1 SMS E Mail Te 80 13 7 Registerkarte Optionen 2222 sneeen nennen een nennen 80 13 721 Soll ustand Deis res seang na 0 us MEET ER nn an EIER nee di 80 13 7 2 Starte Anwahlfolge 2 2222 H nennen 80 137 3 Proma tee EE EE Bet Eeer ee 81 13 7 4 Meldergruppenverkn pfung 2 2H220 Henne een nn 81 13 7 5 MG Signalisieren Meldergruppenbezogene Signalisierung 81 13 7 6 GPS Informationen mitsenden 81 13 7 7 Meldung bei Zustands nderung 82 138 Registerk rte Zeiten 74 W EN ER AC anne ee a Et Er E CH NA 82 13 81 Verz gerung EE 82 CH EE 82 13 8 3 Aktiv von bis 82 Fernschaltf nktionen u 2a u NES REENEN NEEN 83 14 1 StEUEFAUSG NGE ieri REENEN ee ee Re 83 14 1 1 Schaltverhalten 83 14 1 2 Virtueller Kanal f r Steuerausgang 83 14 2 Steuerausg nge im EMZ RS 232 Modus 84 14 2 1 Virtueller Kanal f r Steuerausgang 84 BUS 2 im Mastermodus EE nenn 85 15 2 Teilnehmer einf gen ss ssrarn ran arana a area nennen nennen een nennen D 85 15 3 Konfiguration von BUS 2 5 Eingangsmodulen 86 15 3 1 Eing nge und Deckelkontakt
117. enspeichersystemen gespeichert oder bertragen werden weder elektronisch mechanisch oder auf andere Weise Die Informationen in diesem Handbuch k nnen jederzeit ohne Benachrichtigung ge ndert werden und sollten nicht als Zusagen von Novar GmbH angesehen werden Novar GmbH geht keine Verpflichtung ein falls in diesem Handbuch Fehler oder Ungenauigkeiten vorkommen sollten Wir weisen darauf hin dass trotz ausgedehnter Testreihen auf Grund der zahlreichen PC Hardware Hersteller und den damit m glichen Hardwarekonfigurationen keine Garantie f r das fehlerfreie Arbeiten auf Ihrer Anlage bernommen werden kann WINFEM und FEMAG ist Warenzeichen der Novar GmbH Windows 98 Windows Me Windows NT Windows 2000 Windows XP und Microsoft sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation Alle anderen erw hnten Produkte sind Warenzeichen der entsprechenden Eigent mer Randsymbole Um Sie auf Abschnitte von besonderer Bedeutung hinzuweisen finden Sie innerhalb dieses Handbuches folgende Symbole Bezeichnet wichtige Information zu einem Thema einer Vorgehensweise und andere wichtige Informationen VdS Hinweise zur Programmierung Installation gem VdS Richtlinien BSI Hinweise zur Programmierung Installation gem technischer Leitlinien des BSI 8 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Der Rote Faden f r die Programmierung des bertragungsger ts Erst inbetriebnahme Nein gt Neues Ger t
118. enten Statusfenster Ein Doppelklick auf die einzelnen Parameter im Komponenten Statusfenster ffnet das entsprechende Konfigurationsmenue 36 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 6 1 Registerkarte System CZ x Syam Sionakerung SON GSM SHS EMad IP Parameter GPRS FPP T 6 1 1 B us Typ Zeie Adams Zahmchang BUS Mate Das bertragungsger t besitzt eine serielle Schnittstelle die unterschiedliche Betriebsarten unterst tzt Der physikalische Anschlusspunkt ergibt sich aus der Wenn a 7 Tigbche NTP Ziiynchroniaien Meiden ma Garat eingestellten Schnittstellenbetriebsart z B I BUS BUS 2 r taw ee Die nderung des BUS Typs ist nur m glich bei Anlage des wel rer bertragungsger ts als eigenst ndige Anlage siehe auch Kap 5 1 und Kap 5 2 6 1 1 1 Keiner Wird die serielle Schnittstelle nicht genutzt muss hier die Einstellung keiner erfolgen Wenn eine andere Einstellung bei ungenutzter serieller Schnittstelle verwendet wird erfolgt eine entsprechende St rungsanzeige am bertragungsger t und gegebenenfalls eine St rungsmeldung bertragung an die hinterlegten Zielrufnummern Netzadressen Werksseitige Standardeinstellung f r die Betriebsart EMZ RS 232 6 1 1 2 I BUS Programmierung bei Einsatz des Ger tes als I BUS Teilnehmer z B EMZ 561MB 256 Bei der Inbetriebnahme bitte folgendes beachten Bei der Integration des bertragungsger tes in den I BUS erfolgt
119. entralenankopplung WINMAG Verbindungen WINFEM Verbindungen Nur relevant beim bertragungsger t DS 7700 Durch Klicken auf die jeweilige IP Teilnehmerart im Konfigurationsfenster erfolgt die Anzeige der einzelnen Parameter IP Adressen und deren Konfiguration im Komponenten Statusfenster Durch Doppelklicken direkt auf den IP Kanal im Komponenten Statusfenster wird das jeweilige Konfigurationsmenue ge ffnet Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 61 8 1 Stehende Verbindungen f r Wachunternehmen Di wmak ian vk O at Fanta Hiis Nee PERF Mm kouewn ts Du SEE ET rar r TOERE TEE 2020 H a bi Su nu D tan u bora 2020 H S kan N D kan 1 L E E E reene Verb zug zu Warmumtemarman Iran de IR deeg gefp pegn Vase esaa e E F Cie that larbay barbata og F Dhaaraa ran l is aa Lo omhaal Zu Dee Se Il mh w EN y DRETT Hier erfolgt die Eingabe der IP Adresse und der Portnummer der Gegenstelle zu der eine stehende Verbindung aufgebaut werden soll Alternativ kann eine Web Adresse URL eingegeben werden Dazu den Eintrag Web Adresse anklicken und die Web Adresse z B Leitstelle com im Eingabefeld eingeben Diese Daten m ssen vom Leitstellenbetreiber zu Verf gung gestellt werden Der lokale Port ist die abgehende Portnummer die vom bertragungsger t bei Verbindung zur Gegenstelle verwendet wird In der Regel ist hier O einzutragen das
120. enverkehr angezeigt werden MELDUNG GANRZ Erzeugen einer Meldung G Ger t 0 DS 1 GMZ A Art der Meldung M gt Meldung Kanal T gt Testmeldung NR Kanalnummer 2 stellig 1 99 bzw Testmeldungsmodul 2 stellig f r Routinerufzyklus 01 04 Z Zustand 1 gt Nicht soll Zustand 0 gt Soll Zustand Beispiel meldung O m 08 1 mit Return Taste abschlie en OK Mit diesem Befehl wird eine Ausl sung der Meldergruppe 8 simuliert meldung 1 m 14 0 mit Return Taste abschlie en OK Mit diesem Befehl wird das Zur cksetzen der Meldergruppe 14 simuliert SCHALTEN G NR Z erm glicht das Einschalten oder Ausschalten von Steuerausg ngen SCHALTEN GNRZ Erzeugen einer Meldung G Ger t 0 DS 1 GMZ NR Kanalnummer 2 stellig 1 99 Z Zustand 1 gt Ein 0 gt Aus Beispiel schalten 0 09 1 mit Return Taste abschlie en OK Der Steuerausgang 09 wird eingeschaltet 09 ist in hier der Ausgang eines BUS 2 5 Ausgangsmoduls schalten 0 09 0 mit Return Taste abschlie en OK Der Steuerausgang 09 wird ausgeschaltet Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 STATUS EJ A X I Dient zur Anzeige des Zustandes der Meldergruppeneing nge und der Statusanzeige der aktiven X 31 und IP Verbindungen STATUSE Zustand der Eing nge STATUSA Zustand der Ausg nge STATUSX Zustand der X 31 Verbindungen STATUS I Zustand der TCP IP Verbindungen STATUS Statusanzeige Ausschalten Status M
121. er Ausgang steht jeweils eine eigene Registerkarte zu Verf gung Die Konfiguration der 5 Eing nge erfolgt in gleicher Weise wie die Konfiguration der Meldergruppen des bertragungsger tes Eine Einstellung des Sollzustandes ist im Gegensatz zu den Meldergruppen des bertragungsger tes nicht m glich Die Eing nge des 5 Eingangsmoduls sind grunds tzlich als Differenzialmeldergruppe ausgelegt und m ssen f r den Ruhezustand mit 12 1 KOhm abgeschlossen werden Alle anderen Funktionen k nnen genauso wie bei der parallelen S1 Meldergruppen des bertragungsger tes realisiert werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 87 So kann z B f r jeden Eingang ein individueller SMS Text f r beide Meldergruppenzust nde Sollzustand Nicht Sollzustand hinterlegt werden der au erdem wahlweise bei aktivierter Checkbox Sende Meldetext an VdS 2465 Empfangseinrichtungen mit bertragen werden kann Ebenso sind Verkn pfungen und individuelle Verz gerungs Sperrzeiten und Aktivzeitr ume m glich Bez glich der verwendeten VdS 2465 Adressen beachten Sie bitte das Kap 20 Adressstrukturen f r VdS 2465 Der Deckelkontakt der 5 Eingangsmodule wird vom bertragungsger t wenn er als Meldegruppe aktiv gekennzeichnet ist wie ein Meldegruppeneingang behandelt 15 3 2 Ausg nge Summer Die Konfiguration des Summers erfolgt unter der Registerkarte Ausg nge Bez glich der verwendeten VdS 246
122. er Hardware Exi Legen Sie den Installationsdatentr ger des Herstellers in das ausgew hlte Laufwerk ein und klicken Sie dann auf OK Dateien des Herstellers kopieren von re Abbrechen 4 1 Grunds tzliches zum WINFEM Advanced Bildschirm Der WINFEM Advanced Bildschirm ist wie folgt aufgeteilt 1 2 L WINFEM Advanced 1 gt A e S 7 Datei Kommunikation Tools Optionen fenster Hilfe De FPE M O fE 7 7 j pa pra a Advanced Prooneh DS7700Standard S Gemary ana sees 3 3 RE Mal Ad essen i ARS FA Schkussel ell Lg Manen Aonahtoigen LI ae Ch gt Routine MW Ausg nge DS N d e al Engng DS R app Piogammenung d Autgange DS CIR f App Prog semagag A EIER e db Musterkunde Jioengee Anlage Kunde Honeywell Gersany Objekt Honeywell_Germany Albstadt Anlage D87700 A 4 Ania Kee BETIDR VDE zu A Ansprechpartner Telefon Supervisor ji r 4 EI 5 1 Titelleiste 2 Menueleiste 3 Komponenten Statusfenster 4 Informationsfenster 5 Statuszeile WINFEM 6 Konfigurationsfenster 7 Symbolleiste 4 2 Titelleiste In der Titelleiste wird der Namen des Programms angezeigt 15 16 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 4 3 Menueleiste 4 3 1 Dropdown Menue Datei Datei 4 3 1 1 Befehl Neu DI neu Strg N Eine neue Programm Datei mit den Standard Parametern wird erstellt E Datei ffnen Strg O B
123. erbindung M IP verbindung bedarfgesteuert C Flash code fehler C 30 minutenSperrung C Schl ssel aktiverung Abbruch Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 35 6 Programmierung der Systemparameter Im Fenster Konfiguration wird beim Klicken auf das Objekt bertragungsger t ein Baumdiagramm ge ffnet in dem die einzelnen Parametergruppen dargestellt werden 5 e a A ann H Anand erene an Das Kommunion Tun Opivs Forais le s PPSH ITON d EBA 1 mens HI 7 deel a Eiss etc Loge tw Es PF Saas rt Fon unn K Vena Lex zs CTT DIE EE EEN SC dans BEH Sa tenue y 1 vest rgei e A GE ee Ile A n ER ram ae Area va In een adr dd up NEI R Anej w ert ung bvvewn momma D sanat Dies sind im einzelnen Allgemeine Programmierung Rufnummern IP Verbindungen E Mail Adressen Schl ssel Anwahlfolgen Routineruf Eing nge DS Ausg nge DS BUS 2 nur bei Programmierung BUS 2 Master App Programmierung Kommunikation mittels Smartphone App Die Parametergruppen Rufnummern IP Verbindungen und Anwahlfolgen sind in weitere Untergruppen unterteilt beim Klicken auf die Zeichen die diesen Gruppen zugeordnet sind erfolgt die Anzeige der jeweiligen Strukturen Durch Doppelklick auf die jeweilige Gruppe oder Untergruppe wird ein entsprechendes Konfigurationsmenue ge ffnet bzw erfolgt die Anzeige der einzelnen Parameter in dem Kompon
124. erbindung en ber die Programmierung Ausg nge von EMZ mittels virtuellem Kanal 32 realisiert N here Informationen zur Programmierung der Ausgangssignale entnehmen Sie bitte der Programmieranleitung der Gefahrenmeldeanlage 6 3 8 Blockadefreischaltung Mit Blockadefreischaltung wird die protokollgerechte Freischaltung eines B Kanals bezeichnet wenn beide B Kan le des ISDN belegt sind weil z B von nachgeschalteten Endger ten ISDN Verbindungen aufgebaut wurden Damit eine unverz gliche bermittlung der Alarmmeldungen bei Auftreten eines Aktivierungskriteriums gew hrleistet ist wird eine der beiden Verbindungen vom bertragungsger t aufgetrennt Im Auslieferungszustand ist die Blockadefreischaltung grunds tzlich aktiviert VdS Bei VdS gem er Installation ist mit Blockadefreischaltung zu programmieren In Einzelf llen wenn VdS Richtlinien nicht zur Anwendung kommen und keine sicherheitsrelevanten zeitkritischen Informationen bertragen werden kann es erforderlich sein diese Funktion abzuschalten Bei Einsatz vor TK Anlagen an Mehrger teanschl ssen kann es im Einzelfall erforderlich sein die Funktion Eingeschr nkte Blockadefreischaltung vor TK Anlagen zu aktivieren Diese Funktion sollte jedoch nur aktiviert werden wenn Probleme bei der Anrufsignalisierung auftreten Beispiel Anrufer erhalten Freizeichen obwohl bereits ein B Kanal von der TK Anlage belegt wurde und die Konfiguration der TK Anlage derart gest
125. erschl sselungsalgorithmus wird ein 128 Bit Schl ssel verwendet Der Schl ssel besteht somit aus 32 Zeichen 16 Byte Die Eingabe muss hexadezimal erfolgen M gliche Zeichen sind 0 9 und A F Der Chiasmus Verschl sselungsalgorithmus wird ein 160 Bit Schl ssel verwendet Der Schl ssel besteht somit aus 40 Zeichen 20 Byte Die Eingabe muss hexadezimal erfolgen M gliche Zeichen sind 0 9 und A F Zufallschl ssel erzeugen WINFEM bietet folgende M glichkeit zur Erzeugung eines Zufallschl ssels Durch Klick mit der rechten Maustaste innerhalb des Eingabefelds wird ein Kontextmen ge ffnet ber den Men punkt Zufallsschl ssel erzeugen wird ein Zusatzprogramm zur Generierung eines Zufallsschl ssels gestartet Auswahl Verschl sselungstyp Als Verschl sselungstyp kann AES oder Chiasmus BSI angegeben werden 4 3 3 Dropdown Menue Tools Optionen Fenster Hilfe Das Pulldown Menue Tools erm glicht Ihnen den direkten Zugriff auf TEE Ihre bevorzugten Programme direkt aus WINFEM Advanced Bei der Installation von WINFEM Advanced werden standardm ig die Programme IGIS LOOP Interface Mobiles Programmierger t und IGIS LOOP interface Firmware Update installiert Mobile programming device Tools konfigurieren Firmware update Firmware update for Comfort Touch 4 3 3 1 Standarddaten ber diesen Befehl k nnen f r die momentan geladene Anlagen Programmierung selektiv einzelne Bereiche der Anlagen Programmierun
126. ert 4 7 Konfigurationsfenster Im Konfigurationsfenster wird der hardware sowie softwareseitige Grundaufbau der Anlage des Ger ts dargestellt Ebenso werden hier die Kunden Objekte und Anlagen innerhalb der Anlagen Datenbank angezeigt Ist f r eine Anlage bereits eine Programmierung geladen wird der Name bzw das Datum der Programmierung angezeigt 4 8 Symbolleiste Dens 53 Neu Eine neue Programm Datei mit den Standard Parametern wird erstellt Datei ffnen Mit Datei ffnen wird eine gespeicherte Datei Festplatte Diskette Netzwerk zur weiteren Bearbeitung in WINFEM Advanced geladen Wird Datei ffnen innerhalb einer Anlagen Ger te Programmierung aufgerufen erscheint zun chst ein Meldungsfeld mit der Abfrage ob die Programmierung gespeichert werden soll amp H Datei speichern Speichern der aktuellen Programmierung Der Dateiname darf max 256 Zeichen beinhalten Der Dateityp prg wird von WINFEM Advanced selbst ndig angeh ngt EH Schlie en Die momentan in Bearbeitung befindliche Programmierung wird geschlossen WINFEM Advanced bleibt aber weiterhin ge ffnet CH Parametrierdaten bertragen Anlage gt PC Die aktuellen Konfigurationsdaten der Anlage des Ger ts werden zur Kontrolle oder Bearbeitung in den PC geladen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 27 4 9 Parametrierdaten bertragen PC gt Anlage Die aktuellen Konfigurationsdaten aus WIN
127. esteuert werden Dieser Steuereingang wird dann als Makro Ausl sekriterium genutzt um eine beliebige Makrofunktion der Zentrale auszuf hren Button LED Farbe Die Anzeigefarbe der LED im Button kann zwischen rot gr n oder gelb ausgew hlt werden Diese LED auf dem Button ist unabh ngig zu programmieren und kann daher beliebige Kriterien anzeigen LED Ansteuerung Mit dieser Auswahl wird das Ansteuerverhalten der LED festgelegt Im einfachsten Fall erfolgt die Ansteuerung der ausgew hlten LED durch Ausgang DS d h bei Setzen des entsprechenden Ausganges wird gleichzeitig die LED angesteuert Dies kann z B als Sendequittierung verwendet werden Soll jedoch eine wirkliche R ckmeldung zur Anzeige gebracht werden ist die Auswahl durch Eingang DS zu verwenden Die Schaltfl chen Eingang DS werden freigegeben Im Eingabefeld f r die Kategorie und Eingang Nr Ist der entsprechende Eingang zu programmieren welcher die R ckmeldung f r eine erfolgte Ansteuerung bernehmen soll In der Registerkarte Ausg nge von EMZ siehe Kap 13 2 ist f r diesen Eingang DS der entsprechenden Signaltyp f r die bertragung zur App zuzuweisen Bei dieser Programmierung erfolgt die Ansteuerung der ausgew hlten LED erst nach Setzen des entsprechenden Ausgangs und erfolgter R ckmeldung Soll die LED auf dem Button ein beliebiges Kriterium anzeigen kann mittels der Auswahl Eingang DS der gew nschte Eingang DS konvention
128. ext bermittelt wurde erfolgt ein erneuter Anruf bzw die Anwahl des n chsten Teilnehmers entsprechend der zugewiesenen Anwahlfolge Soll die Sprachmitteilung vom angerufenen Teilnehmer quittiert werden muss bei der Programmierung der Rufnummer mit Sprach Quittierung programmiert werden siehe Kap 8 1 Die Quittierung erfolgt ber die Telefontastatur mit der dem Teilnehmer zugeordneten ID Nummer 18 2 _Standardsprachtexte Die Eing nge 1 bis 9 f r die Eingabe der Standardsprachtexte entsprechen den virtuellen Kan len bei der Programmierung der Eing nge DS siehe Kap 13 In Abh ngigkeit der Programmierungen f r den Nicht Soll Zustand VdS2465 Kap 13 1 und 13 2 erfolgt an Stelle der Ansage ausgel st folgender Text Nicht Soll Zustand VdS 2465 Zustand Textausgabe Sicherungsbereich Nicht Soll Zustand o S berfall Einbruch Nicht Soll Zustand Alarm Oo SSos Zur ckgesetz Bei einer anderen Programmierung erfolgt im Nicht Soll Zustand die Ansage ausgel st und bei Erreichen des Soll Zustandes die Ansage Zur ckgesetzt Falls diese Standardtexte nicht den Kundenanforderungen gen gen besteht die M glichkeit kundenspezifische Texte aufzusprechen und so die Ansage in einem gewissen Umfang individuell zu gestalten Beachten Sie hierzu bitte das Kap 18 4 18 3 _Fernsteuerfunktionen F r Fernsteuerzwecke kann das bertragungsger t angerufen werden Es werden lediglich
129. fnummer 49 1234 56789 Folgende Einstellung ist erforderlich Bei Rufnummer 1 0262 45 9876 54321 wird X 31 Redundanz auf X 31 1 gesetzt Bei Rufnummer 2 49 1234 56789 wird ebenfalls auf X 31 1 gesetzt Das Ger t baut bei dieser Konfiguration eine stehende Verbindung zur Rufnummer 1 auf eine stehende Verbindung zur Rufnummer 2 erfolgt nur wenn ein Verbindungsaufbau zur Rufnummer 1 nicht m glich ist Wenn in diesem Beispiel bei Rufnummer 2 X 31 2 eingestellt wird erfolgt grunds tzlich ein Aufbau zu dem Teilnehmer 2 unabh ngig davon ob die Verbindung zu Teilnehmer 1 besteht 60 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 7 3 Rufnummern Modemfunktion WINFEM Advanced Zentrale E joj xj Fenster Hilfe Datei Kommunikation Tools WAAGE Oo OK Rufnummern Modemfunktion 243 CAProgramme NovaWINFEM Advanced Nr _ Passwort Rufnummer ID Nummer Anrufberechtigung E Honeywell_Germany N 1 Berechtigt ES H Joneywel_G ermany_Albstadt Wi 2 Berechtigt E bertragungsger t DS7700 Standard hi 3 Berechtigt Allgemeine Programmierung N 4 Betechtct E S Rufnummern IP Verbindungen a e Rulnummem N 5 Berechtigt amp Rufnummern der X 31 stehende Verbind Ea Modemfunktion 3 x A Rufnummern Modemfunktion u k SMS Zugangsrufnummer E l IP Verbindungen bertragungsw E Mail Adressen Ze Schl ssel ID Nummer E Anwahlfolgen 3 Routineruf M Anruf berechtigt
130. folge eine weitere Rufnummer hinterlegt sein die nicht ber IP Netze f hrt 7 1 19 E Mail ber Ethernet ISDN GPRS Der E Mail Versand beim bertragungsger t DS 7600 erfolgt nur ber den ISDN PPP Internetzugang Beim bertragungsger t DS 7700 kann eine E Mail ber den ISDN PPP Internetzugang GPRS oder Ethernetzugang abgesetzt werden Bei bertragung eines Textes als E Mail ber IP Netze an einen entsprechenden Empf nger wird dieses Rufnummernprotokoll verwendet Als E Mail Adresse kann eine von 10 Adressen verwendet werden die unter dem Konfigurationsmenue E Mail Adressen angelegt werden k nnen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 59 7 2 Rufnummern der X 31 stehenden Verbindungen WINFEM Advanced Zentrale BEE lolx Datei Kommunikation Tools lt peter Hilfe Dens Siss Rufnummern der 31 stehende Verbindungen B C Programme Novar wINFEM Advanced Sh Honeywell Gemany Da x 31 stehend Nicht berechtigt Ausgeschaltet en N2 31 stehend Nicht berechtigt Ausgeschaltet ER nn 3 31 stehend Nicht berechtigt Ausgeschaltet Rufnummerm IP Verbindungen Na 31 stehend Nicht berechtigt Ausgeschaltet we S E haft a erb x Rufnummer der X 31 stehende Verbind BE der Rufnummern der 31 stehende xl Rufnummern Modemfunktion el 1 SMS Zugangsrufnummer E IP Verbindungen bertragungsweg 31 stehend EI E Mail Adressen EN Sg Schl ssel ID Nummer tedundant zu
131. g auf die werkseitige Standard Programmierung zur ckgesetzt werden 4 3 3 2 Tools konfigurieren ber diesen Befehl besteht die M glichkeit weitere Programme in das Pulldown Menue aufzunehmen existierende Tools Menueeintr ge zu bearbeiten oder zu l schen Maximal k nnen 15 Menueeintr ge konfiguriert werden tTa Tools konfigurieren DAR 1 Tret amp Fimware Update amp Firmware Update un Programm D Programme WINFEM Tools FFAST FFAST exe Arbeitsverzeichniss D Programme WINFEM Tools FFAST amp Mobiles Programmierger t Firmware Update f r amp Comf Parameter TI A Anden Hinzuf gen L schen 5 Doppelte Tastenk rzel ren Wee Ok Abbrechen 1 Programm Titel Liste 2 Eingabefeld Programm Name Titel 3 Eingabefelder Pfadangabe f r Programm Datei und Arbeitsverzeichnis 4 Eingabefeld Zusatzparameter 5 Hinweis Symbol bei Doppelbelegung des Tastenk rzels 6 Verschiebe Buttons 24 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Programm Titel Liste In dieser Liste werden die Programme Titel angezeigt die ber das Pulldown Menue Tools direkt gestartet werden k nnen Die Reihenfolge von oben nach unten in der die Programme in dieser Liste angezeigt werden ist identisch mit der mit der Reihenfolge innerhalb des Pulldown Menues ber die Verschiebe Buttons 6 kann die Reihenfolge der Programme individuell angepa t werden Das Hinweis Symbol 5 zeigt an dass das
132. g der Fernsprechleitung und GSM Netzzustand St rung GSM Weitere Hinweise zur Montage und Anschluss finden Sie hierzu in der Montage Anschluss Anleitung der BMA Anschlussplatine Art Nr 057655 f r bertragungsger te 6 2 2 AMOK Alarmierung Die bertragungsger te DS 7600 und DS 7700 besitzen eine programmierbare AMOK Alarmierung Bei Verwendung dieser Alarmierungsart erfolgt bei einem Anruf mit Dienstmerkmal Sprache eine sofortige Meldung an das Wachunternehmen gleichzeitig erfolgt bei der angebundenen Einbruchmelderzentrale eine Makroausl sung f r weitere Steuerungen oder Alarmierungen Beachten Sie folgende Hinweise bei Einsatz der AMOK Alarmierung e Nur m glich bei seriell angebundenen Zentralen die eine RS 232 Schnittstelle mit VdS Protokoll 2465 anbieten e Selektierung der berechtigten Anrufer mittels Whitelist Berechtigung pro MSN durch den Telekommunikationsdiensleister z B Telekom einrichten lassen e Alternativ k nnen die berechtigten Rufnummern im bertragungsger t hinterlegt werden max 20 Registerkarte Rufnummernprogrammierung bertragungsweg Sprache ber ISDN Anruf berechtigt ja Registerkarte Allgemeine Programmierung Abfrage und Programmierung F r selektierte Arrufer erlaubt e Fernparametrierung mittels WINFEM Advanced des Ger tes ber die Modemfunktion ist nach wie vor m glich da das Modem das Dienstmerkmal Daten besitzt e Anrufe mit dem Dienstmerkma
133. g erfolgt ber die Telefontastatur mit der dem Teilnehmer zugeordneten ID Nummer 7 1 6 X 31 bedarfsgesteuert Dieses bertragungsprotokoll wird verwendet bei bedarfgesteuerten D Kanalverbindungen In der Regel werden ber den D Kanal stehende Verbindungen realisiert es macht jedoch durchaus Sinn auch bedarfgesteuerte Verbindungen ber den D Kanal zu realisieren weil sich hieraus Kostenvorteile ergeben k nnen Nicht jede Empfangseinrichtung kann bedarfgesteuerte D Kanal bertragungen verarbeiten F r weitere Informationen ist der Leitstellenbetreiber zu fragen 7 1 7 SMS ber ISDN zu D1 Vodafone O2 E Plus F r SMS Mitteilungen an Mobiltelefone Handys Jeder der 4 Mobilfunknetzbetreiber unterh lt eigene Short Message Service Center SMSC Da die einzelnen SMSC unterschiedliche Rufnummern haben und auch die jeweils verwendeten bertragungsprotokolle unterschiedlich sind ist es erforderlich f r diesen Teilnehmertyp nach Netzbetreiber zu unterscheiden SMS ist ein Service des Netzbetreibers Das bertragungsger t hat keinen Einfluss bez glich der Funktionalit t und Sicherheit dieses Dienstes Wird der SMS Teilnehmer nicht erreicht erfolgen 2 weitere Versuche eine SMS ber ISDN abzusetzen 7 1 8 SMS ber ISDN zu e Cityruf Die Funktionalit t der bertragung ist hnlich wie bei SMS jedoch wird nicht an Mobiltelefone sondern an Pager Netz e message Nachfolger von Cityruf bertragen SMS ist ein Servic
134. ge auf dem Button ist unabh ngig zu programmieren und kann daher beliebige Kriterien anzeigen 16 4 1 LED Die Programmierung der 3 LED Anzeigen erfolgt in gleicher Weise wie unter 16 3 beschrieben 16 4 2 Buttons Aktiv Schaltet den entsprechenden Button Schaltfl che frei Beschriftung Vergabe eines eindeutigen Namens f r den Button Die Beschriftung kann aus bis zu 15 Ziffern oder Buchstaben bestehen Die L nge der Bezeichnung sollte entsprechend der Bildschirmaufl sung des verwendeten Smartphones oder Tablets angepasst werden damit die Beschriftung auf den Button passt 92 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Ausgang DS Kategorie Wird das bertragungsger t als stand alone System verwendet ohne BUS 2 Ausgangsmodule k nnen im Listenfeld Kategorie nur die Ausg nge 1 und 2 als Ausgang zugeordnet werden Schaltverhalten der Buttons beachten Die Buttons der Smartphone App besitzen eine Schalter Funktion d h erster Tastendruck Funktion EIN wird zur Zentrale bertragen Zweiter Tastendruck Funktion AUS wird zur Zentrale bertragen Dritter Tastendruck wieder Funktion EIN usw Dieses Schaltverhalten kann durch die Programmierung Button Funktionsweise ver ndert werden Bei Zentralenankopplung ber die RS 232 Schnittstelle kann als Kategorie Steuereingang an EMZ ausgew hlt werden Es kann ein beliebiger Steuereingang der Zentrale bei Bet tigung des ausgew hlten Button ang
135. ge m ssen die Parameter Kunden Nummer sowie Kunden Name zwingend eingegeben werden Die Eingabe der weiteren Parameter ist nicht zwingend Die Eingabe eines Ansprechpartners erfolgt in einem separaten Listenfeld das ber den Button Ansprechp ge ffnet werden kann Wurden alle kundenspezifischen Daten erfa t und die Kundenanlage verlassen kann durch Klicken auf das Symbol neben dem Ordner Symbol der Datenbank Pfad weiter ge ffnet werden Der neue Kunde erscheint nun mit Namen Als n chster Schritt wird nun ein Objekt angelegt Die Objektanlage erfolgt analog zur Vorgehensweise bei der Kundenanlage Nach beendeter Eingabe der Objektdaten zur Anlagenanlage wechseln Mit der Programmier Software WINFEM Advanced ist es m glich unterschiedliche Zentralen bzw Ger tetypen zu programmieren Innerhalb der verschiedenen Ger teprogrammierungen werden die Menuepunkte innerhalb von WINFEM Advanced an die spezifischen Anforderungen des zu programmierenden Ger ts angepasst Das hei t es erscheinen in WINFEM Advanced jeweils nur die Menuepunkte die bei dem ausgew hlten Ger tetyp m glich bzw notwendig sind Aus diesem Grund wird bei Auswahl des Menuepunktes Neue Anlage zun chst ein Auswahlfenster ge ffnet ber welches der entsprechende Ger tetyp sowie die Softwareversion ausgew hlt werden muss Ebenso muss hier ein Name f r die Anlage vergeben werden Neue Anlage x Neue Anlage E x Allgemein Allgemein Kunde
136. geordnet sind F r die Routineruf bertragung werden die dem jeweils zu berpr fenden bertragungsweg zugeordneten Rufnummern verwendet Eine weitere M glichkeit der VdS konformen Routinerufgestaltung ist zwei Routinerufzyklen zu verwenden In diesem Fall kann die Standardbetriebsart f r Routineruf verwendet werden Eingeschaltet Der Abstand kann dann jeweils auf 24 Std eingestellt werden Es muss jedoch beachtet werden dass in diesem Fall unterschiedliche dem jeweiligen bertragungsweg entsprechende Anwahlfolgen benutzt werden Routineruf mit X 31 Ausfallerweiterung Auch bei stehenden Verbindungen ist es sinnvoll einen zyklischen Testanruf im 24 st ndigen Abstand zu erzeugen Einige Leitstellen fordern bei ausgefallenem X 31 bzw bei Ausfall der stehenden Verbindung Testanrufe in engen zeitlichen Abst nden ber den noch funktionierenden B Kanal Wenn diese Betriebsart verwendet wird wird ein zus tzliches Konfigurationsmenue ge ffnet Hier kann der zeitliche Abstand der Routinerufe bei Ausfall der stehenden Verbindung eingestellt werden Zul ssiger Wertebereich 1 254 Minuten Au erdem muss eine Anwahlfolge f r die Ausfallerweiterung angegeben werden Diese kann identisch mit der grunds tzlich verwendeten AWF f r den jeweiligen Routinerufzyklus sein Menue punkt Starte Es besteht auch die M glichkeit f r diesen Fall eine andere AWF auszuw hlen Es gelten folgende Zuordnungen Routineruf Nr 1 bei Au
137. ger t 2 Endger t 3 MSN 2 90002 NST Nr 22 z B z B MSN 3 90003 NST Nr 23 NST Nr 24 NST Nr 25 MSN 4 90004 MSN 5 90005 S0 Bus extern S0 Bus intern Rufnummernzuweisung TK Anlage MSN 1 90001 auf NST Nr 21 MSN 2 90002 auf NST Nr 22 MSN 3 90003 auf NST Nr 23 MSN 4 90004 auf NST Nr 24 MSN 5 90005 auf NST Nr 25 Im obigen Beispiel ist als MSN die 21 einzugeben TCP IP Die Ankopplung des WINFEM PC an das Ger t erfolgt ber ein Ethernet Netzwerk Der PC wird ber eine Ethernet Netzwerkkarte in das Ethernet Netzwerk eingekoppelt Router PC mit WINFEM Advanced 013498 Ethernet Ethernet Netzwerk TCP IP karte Auch bei Verwendung der Funktion Verbindungsaufnahme mittels Trigger SMS siehe Kap 8 4 3 erfolgt die Ankopplung ber die hier beschriebenen TCP IP Einstellungen Ethernet TCP IP DS 7700 20 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Einstellungen Einstellungen der Verbindungsdaten der Anlage u IP Adresse bzw Domainname Anschlu TCPAP 7 Auf Verbindung warten Netzwerkadresse unter der die Zentrale bzw das Ubertragungsger t innerhalb des Ethernet Netzwerks Protokol LEI erreicht werden kann IP Einstellungen Zi IP Adresse Host le port anot Boe Suchen Der Zielport ist die Adresskomponente innerhalb des SS E Netzwerkprotokolls Sie ist notwendig dam
138. grammierbaren Relaiskontakt Wechselkontakt Er E oa dient unter anderem dazu bei konventioneller Ansteuerung des G ber die 1 parallele S1 der GMZ zur Best tigung der erfolgreichen oder misslungenen rs bertragung einer Gefahrenmeldung Somit kann z B die Aktivierung der una rtlichen Alarmierung Akustik Optik von der erfolgreichen oder misslungenen stillen Alarmierung abh ngig gemacht werden siehe VdS _ S 231 1 Hy e maT CZO Die Programmierung des Signalisierungsausgangs bezieht sich nur el auf den Relaiskontakt Signalisierung des bertragungsger ts Die Aktivierung des Ausgangs erfolgt grunds tzlich nur dann wenn bei der Meldergruppenprogrammierung das Kontrollk stchen MG signalisieren aktiviert wurde Die Aktivierungsdauer ergibt sich entweder aus der gew hlten Funktion z B bis Teilnehmer erreicht oder kann als Zeit oder Dauersignal eingestellt werden Bei der Programmierung Dauersignal erfolgt die Ansteuerung des Signalisierungsausgangs bis ein weiteres relevantes Aktivierungskriterium auftritt oder das bertragungsger t ber den Eingang Scharf Unscharf Unscharf und wieder Scharf geschaltet wird Folgende Aktivierungsvarianten f r die Programmierung des Signalisierungsausgangs sind m glich Keine Signalisierung ohne Funktion F r Kameraansteuerung Der Ausgang wird bei einem Aktivierungskriterium von Meldergruppen bei denen das Kontrollk s
139. gungsger t parametriert SMS E Mail Ger tename DS Kanal Kanal ein ID ID Nummer Datum Uhrzeit SMS E Mail Ger tename EMZ Kanal Kanal ein ID ID Nummer Datum Uhrzeit 2 SMS E Mail Texte wurden am bertragungsger t programmiert SMS E Mail Ger tename SMS E Mail Text ID ID Nummer Datum Uhrzeit 6 4 2 2 Ausgabeformat des bertragungstextes Bei bertragung eines Textes als E Mail ber IP Netze ISDN PPP GPRS PPP oder Ethernet an einen entsprechenden Empf nger gibt es drei verschiedene M glichkeiten wie der bertragungstext beim Empf nger angezeigt wird Beispielausgabe der E Mail 1 SMS E Mail Texte wurden am bertragungsger t programmiert SMS E Mail Ger tename Identnummer XXXXXXXXXXXX TL 40 stelliger DS Meldertext Honeywell Security Deutschland Novar GmbH bertragungsger t DS7700 DS7600 Software Version ADIST 10 0V0x xx 2 Meldertext bermittlung wurde an der EMZ programmiert Bedienteiltexte SMS E Mail Ger tename Identnummer XXXXXXXXXXXX TL 80 stelliger EMZ Meldertext Honeywell Security Deutschland Novar GmbH Ubertragungsger t DS7700 DS7600 Software Version ADIST 10 0V0x xx 50 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 3 Es wurden keine Meldertexte hinterlegt oder aktiviert SMS E Mail Ger tename Identnummer XXXXXXXXXXXX Meldung Ger t DS EMZ Adresse 1 99 Zustand ein aus Honeywell Security
140. hende Gespr chs oder Datenverbindungen ber die B Kan le bei Auftreten eines Aktivierungskriteriums Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 47 und einer damit einer erforderlichen Alarmweitermeldung nicht unterbrochen werden m ssen TEI Terminal Endpoint Identifier Im Gegensatz zu den Standarddiensten erfolgt bei X 31 Anwendungen keine automatische TEI Vergabe durch die Vermittlungsstelle Deshalb muss bei einer D Kanal bertragung der TEI manuell eingestellt werden Zul ssig sind Werte von 1 63 der Wert wird von dem Netzbetreiber mitgeteilt Bei ACCESS oder Packet Mode Produkten werden in der Regel TEI Werte zwischen 1 und 4 vergeben Bei dem Produkt D Kanal Data liegt der TEI Wert zwischen 50 und 53 Kan le Die einzelnen X 31 Dienste weisen produktabh ngig eine unterschiedliche Anzahl logischer Kan le auf Bei einem X 31 Produkt mit einem logischen Kanal D Kanal Data kann z B nur eine Datenverbindung aufgebaut werden Bei einem Produkt mit zwei logischen Kan len z B ACCESS 100 k nnen zeitgleich zwei Datenverbindungen zu unterschiedlichen Zielen aufgebaut werden Dem bertragungsger t muss mitgeteilt werden ber welche Anzahl logischer Kan le das verwendete X 31 Produkt verf gt Derzeitige Ausstattung der Telekomprodukte D Kanal Data 1 log Kanal ACCESS 50 2 log Kan le ACCESS 100 2 log Kan le ACCESS 200 10 log Kan le Bei Verwendung von ACCESS 200 k nnten demzufolg
141. herstellerspezifischer Signaltyp verwendet werden soll muss als Signaltyp HEX Wert definiert Wertzuweisung ge ffnet Zul ssiger Wertebereich 1 7F 13 5 2 Telimtyp Nur relevant wenn der Meldergruppe eine Anwahlfolge zugeordnet wird die einen Telimteilnehmer enth lt Es stehen die vom Telimprotokoll unterst tzten Signaltypen zur Verf gung 80 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 13 6 Registerkarte SMS E Mail Text 13 6 1 SMS E Mail Text Hier kann der Text hinterlegt werden welcher als SMS E Mail Text an Mobiltelefone oder Pager bermittelt wird wenn eine Aktivierung des bertragungsger tes ber den entsprechenden Eingang erfolgt F r jeden der beiden m glichen Eingangszust nde Soll und Nichtsoll Zustand kann ein eigener Text hinterlegt werden Die max zul ssige Textl nge ist auf 40 alphanumerische Zeichen Text begrenzt Wenn dem Eingang kein Text zugeordnet wird und eine SMS bertragung vorgesehen ist wird ein vom bertragungsger t generierter Standardtext bertragen Der ausgel ste Eingang wird hierbei als Adressnummer bertragen Der hier hinterlegte Text hat in jedem Fall eine h here Priorit t als der Meldungstext welcher bei der Programmierung unter 6 1 1 9 von der Zentrale an das bertragungsger t bermittelt wird Fallweise kann hier bei bestimmten Eing ngen ein Text hinterlegt werden welcher dann bei einer bertragung verwendet wird Bei aktivierter Checkbox Text
142. hgef hrt werden Reset Taster bet tigen Das bertragungsger t kann anschlie end neu konfiguriert werden bzw die zuvor gespeicherte Konfiguration des Ubertragungsger ts ist wieder zu bertragen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 97 18 Sprachfunktionen Das bertragungsger t kann ber ISDN B Kanal Sprachinformationen bertragen Eine bertragung von Sprachinformationen ber andere Netze z B GSM ist nicht m glich Das DS 7600 DS 7700 ist zu diesem Zweck mit einem Standardwortschatz ausgestattet aus dem bei einer bertragung die entsprechenden Ansagetexte gebildet werden Es besteht die M glichkeit unter Verwendung der Ansagetextverwaltung in Kap 20 6 Ansagetexte zu sichern und zu verwalten 18 1 AWAG Funktion Bei einem Anruf meldet sich das Ger t nachdem der Teilnehmer das Gespr ch entgegengenommen hat zun chst mit einem Ansagetext in dem als Identifikationsmerkmal die MSN des bertragungsger tes verwendet wird Anschlie end erfolgt eine Mitteilung ber den Aktivierungsgrund Zustand des ausl senden Eingangs Beispiel Achtung Sie erhalten eine Ansage des Informationssystems neun null sieben sieben zwo Eingang eins ausgel st Wiederholung mit Stern Nachdem der Text durchgesagt wurde kann durch Bet tigen der Sterntaste auf der Telefontastatur eine Wiederholung des gesamten Ansagetextes veranlasst werden Wenn der Angerufene auflegt bevor der gesamte Ansaget
143. ie Taste 1 bet tigen wenn der Ausgang eingeschaltet werden soll Nachdem der Schaltvorgang durchgef hrt wurde generiert das Ger t eine entsprechende Best tigung z B Ausgang eins EIN Steuermodus Nun kann ein weiterer Schaltbefehl erfolgen oder in den Abfragemodus gewechselt werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 99 18 3 4 Funktionen im Abfragemodus Zun chst die Taste bet tigen die dem virtuellen Kanal entspricht welcher dem abzufragenden Eingang zugeordnet ist Es erfolgt die entsprechende Zustandsansage z B Eingang drei ausgel st Abfragemodus Nun kann ein weiterer Abfragebefehl erfolgen oder in den Steuermodus gewechselt werden Nachdem s mtliche gew nschten Steuervorg nge bzw Abfragevorg nge durchgef hrt wurden kann die Verbindung unterbrochen werden auflegen 18 4 Eingabe von individuellen Sprachinformationen Falls gefordert k nnen f r den Ger te Identifikationstext und f r die virtuellen AWAG Eingangskan le 1 4 individuelle Texte hinterlegt werden In diesem Fall gestaltet sich der Ablauf bei Aktivierung eines Einganges dem eine individuelle Textinformation zugeordnet wurde wie folgt Bei einem Anruf meldet sich das Ger t nachdem der Teilnehmer das Gespr ch entgegengenommen hat zun chst mit dem Standardansagetext Achtung Sie erhalten eine Ansage des Informationssystems unmittelbar darauf erfolgt die Wiedergabe des individuellen Ger
144. ielport und Ident Nr separat eingegeben werden Ist der Expertenmodus nicht aktiviert wird f r jede Verbindung die gleiche Ident Nr verwendet Der Zielport wird auf den identischen Wert wie der lokale Port gesetzt War der Expertenmodus aktiviert und es wurden unterschiedliche Ident Nr vergeben so wird bei Deaktivierung des Expertenmodus die Ident Nr der WINMAG Verbindung 1 f r die brigen Verbindungen bernommen Bei unterschiedlichen Werten des Zielports werden alle Verbindungen auf den Wert des lokalen Ports ge ndert Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 65 84 WINFEM Verbindungen d WINFEM Advanced Ze IP Kanal Bezeichnung Typ 1D Nummer Passwort IP Adresse Uu1 IPWINFEM Verbindung 1 0 000 IP WINFEM Verbindung 2 0000 P WINFEM SMS Trigger Etheinel 0000 erbindung zu PC WINFEM r Aktiv x Videozeraralen Bezeichnung INMAG H INFEN Lokaler Port 8016 IP Adresse p900 Zielport 0 Verbindungsart Ident Passwort Verschl sselung r nr WINMAG Verbindungen Eigenschaften D lesen WINFEM Lokaler Pot 8016 Ident Nr IP Adresse Bezeichnung BF WINFEM1 H WM WINFEM 2 I Expertenmodus DE N Abbrechen 8 4 1 Eingabefenster WINFEM Hier erfolgt die Eingabe der IP Adresse und der Portnummer der Gegenstelle Zielport von der aus eine bedarfsgesteuerte Verb
145. iesem Fall muss f r das Aufsprechen der Meldetexte ein anderer SO in PTM Konfiguration verwendet werden Eine weitere M glichkeit f r das Aufsprechen besteht darin bei der Programmierung der Rufnummer 20 ein Rufnummerntyp Sprache zu programmieren siehe Kap 7 1 Wird von dieser Rufnummer aus angerufen ist das Aufsprechen der individuellen Texte ebenfalls m glich Unter Verwendung der Ansagetextverwaltung in Kap 20 6 k nnen die Ansagetexte gesichert und verwaltet werden Zum Starten des Aufsprechvorgangs muss beim DS 7600 DS 7700 ein Reset mittels Bet tigen des Reset Tasters ausgel st werden Damit wird das Ger t f r einen Zeitraum von 5 Minuten in den Bereitschaftsmodus f r Aufsprechen versetzt Innerhalb dieses Zeitfensters muss von dem nachgeschalteten ISDN Telefon eine Gespr chsverbindung mit dem bertragungsger t hergestellt werden Anruf auf die eigene MSN Das Ger t nimmt den Anruf entgegen und meldet sich mit dem Ansagetext null Nun kann die Eingabe oder das Abh ren der Texte erfolgen 100 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 18 4 2 Funktionsablauf bei Eingabe der Sprachinformationen bertragungsger t und ISDN Telefon gleiche MSN Resetam bertragungsger t Anruf mit ISDN Telefon Ansage Ja Kanalnummer Nein Text Bereitschaftsmodus abh ren Ende nach 5 Min Text aufsprechen max 3 Sek Text l schen Eingabe vi
146. im Statusfenster wird das jeweilige Konfigurationsmenue ge ffnet Eine Anwahlfolge enth lt Rufnummern oder Zieladressen von Teilnehmern und regelt die Anrufreihenfolge sowie das Anwahl Ubertragungsverhalten Die Zuordnung der Anwahlfolgen erfolgt bei der Konfiguration der Meldegruppen siehe Kap 11 Bei Anwahlfolgen denen stehende Verbindungen zugeordnet sind muss die stehende Verbindung als erster Teilnehmer eingetragen werden 11 1 AWUG Anwahlfolgen Es besteht die M glichkeit max 8 unterschiedliche Anwahlfolgen anzulegen Jeder Anwahlfolge k nnen bis zu 10 Teilnehmer zugeordnet werden Die Zuordnung der einzelnen Anwahlfolgen zu den Meldegruppen Eing ngen erfolgt im Konfigurationsmenue f r die Meldegruppen Im Auswahlfenster Verkn pfung des Konfigurationsmenues kann das Anwahlverhalten festgelegt werden Folgende M glichkeiten der Verkn pfung stehen zur Verf gung 11 1 1 Nur eine Rufnummer Die bertragung erfolgt an einen der Teilnehmer aus dem zugewiesenen Rufnummern Zieladressenstapel Sobald die jeweilige Meldung an einen der zugeordneten Teilnehmer ordnungsgem abgesetzt wurde erfolgt keine weitere Anwahl bertragung zu dem aktuellen Kriterium Die Anwahl zu den Teilnehmern erfolgt sequenziell entsprechend der Reihenfolge wie sie im Adressenstapel hinterlegt sind Bei Nichterreichbarkeit erfolgt eine 12 malige Wahlwiederholung zu jedem der hinterlegten Teilnehmer Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f
147. indung aufgebaut werden darf um das bertragungsger t bzw die Anlage zu konfigurieren Die IP Adresse muss nicht unbedingt eingegeben werden Dies ist nur erforderlich wenn ein Zugriff nur von bestimmten IP Adressen erfolgen darf feste IP Adresse Weil jedoch davon ausgegangen werden kann dass ein Zugriff auch von dynamischen IP Adressen aus erfolgt wird in den meisten F llen eine Eingabe der IP Adresse an dieser Stelle nicht erforderlich sein g Der lokale Port ist die abgehende Portnummer die vom bertragungsger t bei Verbindung zur Gegenstelle verwendet wird In der Regel ist hier 0 einzutragen das bertragungsger t ermittelt dann selbstst ndig einen freien Port Gegebenenfalls ist der Netzadministrator zu fragen Die Eingabe der Identnummer und des Passwortes ist grunds tzlich erforderlich Bezeichnung In dieses Feld kann ein kundenspezifischer Text f r die Verbindung eingegeben werden Der Text kann max 40 Zeichen lang sein Verbindungsart Auflistung der m glichen Verbindungswege zu WINFEM Die entsprechende Verbindungsart ist im Dialog einzustellen Bei einer Aufschaltung ber Ethernet Ethernet IP bedarfsgesteuert verwendet da in der Regel der WINFEM PC die Verbindung initialisiert Die Verbindungsart GPRS IP bedarfsgesteuert ist realisierbar in Verbindung mit der Funktion Fernwartung mittels Trigger SMS um einen Verbindungsaufbau zu erm glichen Passwort Mit dem Passwort identifiziert sich der WINFEM
148. iner Protokolldatei zur Archivierung gespeichert werden 5 3 1 4 Befehl Sichtbare Eintr ge exportieren Die geladenen und gefilterten Ereignisspeicherdaten einer Anlage k nnen in eine Protokolldatei im csv Dateiformat exportiert werden 5 3 1 5 Befehl Drucken Nach Aufruf des Befehls erscheint das Auswahlfenster der Druckparameter Hier kann festgelegt werden welcher Drucker verwendet wird die Schriftgr e des Ausdrucks sowie die Anzahl der Kopien Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 33 5 3 2 Pulldown Menue bertragen bertragen 5 3 2 1 Befehl Gesamter Ereignisspeicher Gesamter Ereignisspeicher Uber diesen Befehl kann der Ereignisspeicher der ausgew hlten Anlage in den PC Laptop geladen werden Bei Bet tigung des Befehls wird zun chst das Auswahlfenster f r die Art der Kommunikations Ankopplung ge ffnet Wurde die Ankopplungsart bereits festgelegt wird unverz glich mit dem Herunterladen des Ereignisspeichers begonnen Einstellung der Ankopplungsart siehe unter 4 3 3 5 Kommunikation Einstellungen 5 3 3 Pulldown Menue Ansicht Ansicht 5 3 3 1 Befehl Alle Ereignisse anzeigen Alle Ereignisse anzeigen Eventuell gesetzte Filter werden durch Aktivierung dieses Befehls wieder Filter zur ckgesetzt und im Ereignisfenster werden alle Anlagen Ereignisse angezeigt 5 3 3 2 Befehl Filter Dieser Befehl aktiviert die Anzeige der Filteroptionen Durch diese Filter besteht die M glichkeit einz
149. it die Datenpakete dem richtigen Dienst zugeordnet werden k nnen ee Passwort Button Suchen Offnet den Dialog zur bertragungsger tesuche f Daten verschlissei Kr E bertragungsger te welche sich im gleichen IP Netzwerk befinden k nnen mittels dieser Suchfunktion lokalisiert werden Gefundene Ger te werden mit dem Namen der Serial No Und ihrer IP Adresse ausgegeben Abbrechen Ident Nr Mit diesem Code identifiziert sich das Ger t beim WINFEM PC Diese Ident Nr ist nicht mit der Ident Nr f r Modem und ISDN identisch Die Ident Nr kann aus bis zu 12 Ziffern bestehen Passwort Wie bereits die Ident Nr dient auch das Passwort als zus tzlicher Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf die Zentrale bzw das bertragungsger t Mit diesem Passwort identifiziert sich der WINFEM PC bei dem Ger t Dieses Passwort ist nicht mit dem Passwort f r Modem und ISDN identisch Das Passwort darf aus bis zu 8 Ziffern bestehen Verbindungen hinterlegt sein Ansonsten wird keine Verbindung hergestellt Die Ident Nr sowie das Passwort m ssen innerhalb der Ger teprogrammierung unter einer der WINFEM Auf Verbindung warten Nur f r U bertragungsger te welche die Funktion Fernwartung mittels Trigger SMS unterst tzen Standardm ig wird das Protokoll GPRS optimiert sowie f r den WINFEM PC der lokale Port 8016 vorgegeben Um mit der gew nschten Anlage eine Verbindung aufzubauen ist wie folgt vorzugehen
150. ivierter Checkbox die Verbindung automatisch abgebaut Ist die Funktion nicht aktiviert bleibt die DF Verbindung weiterhin bestehen Befehl nicht ausgef hrt ignorieren Vorgaben Vorgaben f r die Dateiverwaltung In diesem Menue besteht die M glichkeit ein bestimmtes Verzeichnis f r die zu speichernden Programm dateien hier in der Regel ein Verzeichnis auf der Festplatte des lokalen Rechners Laptop anzugeben Es kann zus tzlich ein Verzeichnis f r die Backupdateien der Programmdateien z B ein Verzeichnis des Datensicherungsservers im Netzwerk angegeben werden Mit dem Button Synchronisation starten werden die Dateien in dieses Backupverzeichnis gesichert Autospeichern Angabe eines Intervalls in Minuten in dem die aktuell geladene Programmierung automatisch als Backup gespeichert werden soll Ist die Checkbox Sicherungsdatei anlegen nicht angeklickt werden keine Sicherungsdateien angelegt Synchronisation Bei aktivierter Checkbox und Anklicken der Schaltfl che Synchronisation starten wird jeweils die vom Datum lteste Datei mit der jeweils neuesten Datei berschrieben Durch unterschiedliche Aktivierung der Checkboxen kann die Richtung der Synchronisation beeinflusst werden 4 3 4 3 Info Fenster anzeigen Mit diesem Befehl kann das Informationsfenster aus bzw eingeblendet werden 4 3 4 4 Alle Kunden anzeigen Durch diesen Befehl ist es m glich die Anzeige der vorhandenen Anlagenprogrammierunge
151. l Rufnummern Modemfunktion zugewiesen werden Check Box Stand Alone Aufsch Ohne Zentrale Falls das bertragungsger t ohne nachgeschaltete Einbruchmelderzentrale betrieben wird und eine WINMAG Aufschaltung realisiert werden soll ist diese Checkbox zu markieren Mit diesem Leistungsmerkmal k nnen auf WINMAG Fremd Gewerke aufgeschaltet werden 11 2 1 Routingkanal Text Der hier eingegebene Text wird bei Aktivierung dieser Anwahlfolge im Ereignisspeicher der Einbruchmelderzentrale hinterlegt nur bei Verwendung des bertragungsger t als Integrationsbaustein 11 3 AWF f r Ereignis Dac Kommunikation Teva Oper Ferais H lle ru Fe kapewa E Br EE Hier werden den einzelnen ger tespezifischen Ereignissen oder St rungen Anwahlfolgen zugeordnet Es stehen hierf r die Anwahlfolgen zur Verf gung die unter AWUG Anwahlfolgen bereits angelegt wurden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 75 12 Routineruf Das bertragungsger t unterst tzt bis zu 4 unabh ngige Routinerufzyklen Bei VdS gem er Konfiguration muss zu den jeweiligen Empfangseinrichtungen ein zyklischer Testanruf Vd bertragen werden Mit dem DS 7600 DS 7700 ist die Anbindung an mehrere unterschiedliche NSL Empfangseinrichtungen m glich zus tzlich kann das bertragungsger t zeitgleich mehrere stehende Verbindungen aufbauen Deshalb kann es erforderlich sein f r einzelnen Leitstellen eig
152. l Sprache zur Fernsteuerung und Fernabfrage sind nicht mehr m glich da ein Anruf mit Dienstmerkmal Sprache eine sofortige Meldung bewirkt Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 43 6 2 2 1 Funktionsablauf AMOK Alarmierung Einbruchmeldeanlage EMZ Steuereingang wird ausgel st Weitere Alarmierung oder Steuerfunktionen ber Makroprogrammierung Z B Aktivierung einer ELA Durchsage Simulierter Eingang des bertragungsger ts setzt einen EMZ Ausgang als Alarm Meldung zur Leitstelle DS 7600 DS 7700 Anruf mit Dienst nsage als Quittierung Ven S ke merkmal Sprache Alarm ausgel st 1 Jeder Anruf Telefon oder Mobiltelefon mit dem Dienstmerkmal Sprache wird vom bertragungsger t als AMOK Alarmierung entgegengenommen 2 Der Anrufer erh lt als Quittierung die Ansage Alarm ausgel st 3a Eine Ausl sung des Simulierten Einganges wird erzeugt Wenn dieser Ausgang aktiv geschaltet ist und die zugeh rige AWF programmiert wurde wird der Alarm zur Empfangszentrale gesendet 3b An die EMZ wird der zu steuernde Ausgang geschaltet zur Weiterverarbeitung mittels Makros 6 2 2 1 Reihenfolge bei der Programmierung 1 AMOK Alarmierung auf der Registerkarte Signalisierung aktivieren 2 Zu steuernder Ausgang und Simulierter Eingang auf der Registerkarte Signalisierung definieren 3 Rufnummer der Leitstelle programmieren und in eine
153. larm bei Ausfall der seriellen Verbindung Zentrale bertragungsger t ausgel st wird Hierzu im Konfigurationsfenster das Objekt DS7700 oder DS7600 markieren und die rechte Maustaste bet tigen Im Kontextmenue mit der linken Maustaste das Menue Eigenschaften ffnen ber das Dropdown Listenfeld wird der Hauptbereich f r die Sabotageauswertung angegeben Wird die Bereichsangabe auf 0 kein einge stellt erfolgt keine Sabotageauswertung Meldungstexte bertragen Bei aktivierter Checkbox werden Meldungstexte der Zentrale an das bertragungsger t bermittelt Dieser Meldungstext setzt sich zusammen aus max 80 Zeichen aus den Texten von Bereichstext Teilnehmertext z B Schalteinrichtung IK3 Name z B ID Datentr ger Durch diese Zuordnung und Programmierung wird beispielsweise eine Dokumentation und Personenidentifizierung bei Scharf Unscharfschaltung an die Alarmempfangseinrichtung realisiert rh BETETEN e EE Eer URL ER TI N Eee Bu Then nude anere Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 39 6 1 2 Zeitumschaltung Zeitsynchronisation Das bertragungsger t ist mit einer batteriegepufferten Echtzeituhr ausgestattet F r die Datum Zeiteinstellung stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung Einstellung erfolgt ber WINFEM Advanced beim Senden der Programmierung Bei Einsatz als Integrationsbaustein in GMZ und Anbindung ber I BUS B
154. le markieren und die rechte eE Bus Bitte w hlen Sie Sen 2 a A ER Seele Schnittstelle intern Maustaste bet tigen Daraufhin wird ein Button mit der 2 Sense Schritte Fred O Ken DS Ger t van Beschriftung Eigenschaften eingeblendet Wird EE DS Ger t Typ Version manuell einstelen dieser Button mit der linken Maustaste angeklickt Ir Ve ang Weier erscheint das Menue Einstellungen der seriellen Typ Schnittstelle D Zotan D57600 O D59500 D56700 Ein Doppelklick auf den Menuepunkt serielle Allgemeine Progtammierung D57700 O Ds6500 Q DS6750 Schnittstelle im Konfigurationsfenster ffnet ebenfalls GC Wee das entsprechende Konfigurationsmenue N nun PEO eng Die Zentrale erkennt ber einen automatischen D C V Adaptionsmechanismus das angeschlossene Abbrechen bertragungsger t Mittels dieser Konfiguration ist die gesamte Gefahren Maes meldeanlage einschlie lich der Ausl sekriterien f r Tee das Ubertragungsger t ber den Programmierger te DH anschluss des bertragungsger ts programmierbar Des weiteren gestaltet sich die Programmierung f r die konventionellen Meldergruppeneing nge E1 E8 des bertragungsger ts wie bei einer stand alone Konfiguration F r die weitere Programmierung muss der uisg Hauptbereich festgelegt werden dem das bertragungsger t f r die Sabotageauswertung zugeordnet wird das hei t in welchem Bereich der Sabotagea
155. ls Trigger SMS mitgeteilt ist nur eine Verbindungsaufnahme im lokalen Netzwerk m glich Eine Verbindungsaufnahme zu bertragungsger ten au erhalb des lokalen IP Netzes ist nur ber die ffentliche IP Adresse des Routers oder ber eine Dynamische DNS Adresse bzw DDNS Adresse mit entsprechender Port Weiterleitung Port Forwarding Konfiguration im Router m glich Nach dem Einrichten einer DDNS Adresse ist der WINFEM PC immer unter demselben Domainnamen erreichbar auch wenn die aktuelle IP Adresse unbekannt ist Weitere Informationen k nnen Ihnen vom zust ndigen Netzwerkadministrator zur Verf gung gestellt werden k nnen A I Protokoll OK Die Ident Nr sowie das Passwort m ssen innerhalb der Ger teprogrammierung unter einer der WINFEM Verbindungen hinterlegt sein Ansonsten wird keine Verbindung hergestellt Daten verschl sselt Bei Daten bertragung ber IP Netze besteht ein erh htes Manipulationsrisiko Die IP Verbindungen m ssen deshalb unter bestimmten Voraussetzungen verschl sselt und mit erh hten Sicherheitsanforderungen erfolgen Wenn bei dem verwendeten IP Netz eine Manipulation durch Dritte nicht ausgeschlossen werden kann muss die Daten bertragung verschl sselt erfolgen Hierf r muss bereits im Vorfeld das verwendete Verschl sselungsverfahren und die Schl sselkonfiguration durch den Errichter in der Zentrale bzw im ber tragungsger t hinterlegt werden Ist die Checkbox D
156. lte WINFEM Advanced bei bertragungen vom PC zur Anlage oder umgekehrt als einzige Anwendung betrieben werden Wird w hrend einer bertragung der Task gewechselt kann dies zu bertragungsproblemen bzw zum bertragungsabbruch f hren 1 5 DS 7600 DS 7700 als Integrationsbaustein in GMZ im Kompatibilit tsmodus Das bertragungsger t kann in kompatiblen Gefahrenmeldezentralen GMZ ber BUS 2 oder I BUS als Integrationsbaustein eingesetzt werden In diesem Fall erfolgt die Programmierung des bertragungsger ts innerhalb der Zentralenprogrammierung als BUS 2 bzw I BUS Teilnehmer Die bertragung der Programmierdaten erfolgt in diesem Fall ber die Programmierschnittstelle der Gefahrenmeldezentrale z B BUS 2 Hierbei wird zur Zeit der Funktionsumfang des bertragungsger tes DS 7500 ISDN unterst tzt Bei den Zentralen k nnen hier die f r die neuen Leistungsmerkmale Sprach bertragung IP Parameter usw erforderlichen Parameter nicht direkt mittels WINFEM Advanced innerhalb der Zentralenprogrammierung programmiert und hinterlegt werden Wird das bertragungsger t in einer GMZ als Integrationsbaustein eingesetzt und sollen Leistungsmerkmale genutzt werden die von der GMZ nicht unterst tzt werden m ssen diese ber den Stand alone Teil des bertragungsger tes realisiert werden 1 6 DS 7600 DS 7700 als Integrationsbaustein in GMZ im EMZ RS 232 Modus Die Anbindung an Gefahrenmeldezentralen kann ab der Version V 0
157. m Endger t hier dem bertragungsger t muss die IP Adresse des Gateways mitgeteilt werden damit der Verbindungsaufbau zu Teilnehmern in Fremdnetzen erfolgen kann 6 5 5 IP Adressen automatisch beziehen DHCP Bei aktivierter Checkbox IP Adressen automatisch beziehen DHCP werden dem Ger t die IP Parameter Adresse Netzmaske und Gateway von einem im Netzwerk vorhandenen DHOP Server automatisch zugewiesen In vielen Standard DSL Anschl ssen wird die Funktionalit t eines DHCP Servers vom vorhandenen DSL Router bernommen Da sich die IP Adresse des Ger tes somit dynamisch ndern kann ist der Zugriff z B zur Fernwartung ber IP unter Umst nden nicht mehr m glich 6 5 6 Eingabe f r DNS 1 DNS 2 Die DNS IP Adresse dient dem DS 7700 zur Namensaufl sung einer Domain Adresse in eine IP Adresse Z B wird bei Anfrage der Adresse mailto t online de die IP Adresse 194 25 134 89 zur ckgegeben Die zur ckgegebene IP Adresse muss nicht immer dieselbe sein da je nach Verf gbarkeit die Anfragen auf eine andere IP Adresse umgeleitet wird Bei Einwahl ber ISDN PPP erfolgt die Vergabe der DNS Adressen automatisch Bei aktivierter Checkbox DNS Server automatisch beziehen DHCP werden dem Ger t die IP Adressen der verf gbaren DNS Server von einem vorhandenen DHCP Server automatisch zugewiesen 52 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 6 5 7 Leitungs berwachung Ethernet Die Leitungs berwach
158. m glichen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 115 23 Index AMOK Alarmierung 4 u ee a a a ie a een 42 43 ll ele Mie Ela 18 Anwahlfolge arrea eaa rosaa iaa aa an a nee en 43 58 72 74 76 77 79 81 97 APP iin ae a ek m a da a a ae Zeh Be de Be in a ae A 31 35 80 88 94 Aufschaltung ohne Zentrale 63 AWUG Anwahlf lgen 2 2 24 2 2 SEENEN aa een 72 Belniebsarten ana nen na a het nen ae a Brehna oT Be on re 36 Betriebszust nden sau dd aa a a A ha Ee eh EE NA E Age 62 EI Kr EE 62 Blockadefreischaltung 222 HH Henne nennen ee een 48 EUREN 10 11 25 35 37 39 47 48 63 83 85 87 92 95 103 104 106 Daten bertragung 10 21 31 61 62 69 70 90 104 105 110 DHGP a en a ne De na ne re EE 51 52 Einbruchmelderzentralen 36 Empfangszentrale 43 52 58 69 110 Endger t EE sn EE a a ne a ee een 44 45 51 Ereignisspeicher 10 16 17 27 32 33 39 74 80 Eithernet Netzwerkkafle u Sr A a A rege ae ne en Ae e 19 Sne le EEN 42 Fernspr chnetz oa zur SIN warn nn Ee en en EE E E A a a E ee 10 Fernsteuerfunktionen 4 n 4 0 E a an nee a ee on ee ee a ne 84 97 FErNSTEUEFUNG u ERENNERT Ee SE 42 98 SET LEE A0 Fimware Update 23 24 95 104 FUNKWEG ci het ann AER ER ENN EEN EEN NA ea NEES d 37 49 GAONA ne a ee ee a E ee a S AA 46 51 52 Ger teprogrammierung sssaaa aaaea 10 20 21 GPRS Intemet Parameter iu 0 84 20000 sn an naar E E a a a nn a 52
159. mmer und dient dazu Endger te oder Netzwerkkarten innerhalb gt E Leiungnidbernachurg Ehanet eines Netzwerkes eindeutig identifizieren zu k nnen 1 Gm ven ver WIEN each PAdo DHO 6 5 2 Eigene IP Adresse CEN wees Hier erfolgt die Eingabe der vom Ger t verwendeten IP Adresse 6 5 3 Netzmaske Die IP Adresse beinhaltet die Adresse des Netzes in dem der Netzteilnehmer sich befindet und die lokale f r das Endger t reservierte Adresse Dabei enth lt der vordere Teil der IP Adresse die Netzwerkadresse Netzadresse und der hintere Teil die Teilnehmeradresse Hostadresse Die Trennung der beiden Adressteile ist nicht an eine feste Stelle gebunden sondern kann theoretisch an jeder beliebigen Stelle der 32 Bit langen IP Adresse erfolgen Die L nge der Netzadresse ergibt sich aus der Adressenklasse die wiederum von der Gr e des lokalen Netzwerkes Anzahl der Netzteilnehmer abh ngig ist Ein Endger t muss entscheiden k nnen ob die IP Zieladresse sich im lokalen Netz befindet oder ob die Datenpakete ber das Gateway aus dem Netz herausgeroutet werden m ssen Hierzu dient die Netzmaske Gebr uchlicher Wert f r die Netzmaske ist beispielsweise 255 255 255 0 Klasse C Netze Es sind jedoch auch andere Werte m glich Detailinformationen erhalten Sie vom zust ndigen Netzadministrator 6 5 4 Gateway Der Verbindungsaufbau zu Teilnehmern die sich in einem fremden Netz befinden erfolgt ber ein Gateway De
160. mmernart bzw IP Verbindungsart Anklicken des Symbols im Konfigurationsfenster ffnet die weitere Baumstruktur und zeigt die jeweilige Rufnummernart an Dies sind im Einzelnen Rufnummern Rufnummern der X 31 stehenden Verbindungen Rufnummern Modemfunktion SMS Zugangsrufnummer IP Verbindungen stehende und bedarfsgesteuerte Verbindungen IP Verbindungen nur relevant beim bertragungsger t DS 7700 Durch Klicken auf die jeweilige Rufnummernart im Konfigurationsfenster erfolgt die Anzeige der einzelnen Parameter Rufnummern Zieladressen und deren Konfiguration im Komponenten Statusfenster Durch Doppelklicken direkt auf die Rufnummer oder Teilnehmeradresse im Komponenten Statusfenster wird das jeweilige Konfigurationsmenue ge ffnet 7 1 Rufnummern KS Advanced Zentrale amp lolx Datei Kommunikation Tools Dese B C Programme Novar wINFEM Advanced Rufnummer ID Nummer Anrufberechtigun p Honeywell_Gemany Dei x 75VD52465 B Kanal ISDN Nicht berechtigt E Honeywell_Germany_ Albstadt 2 X 75VD52465 B Kanal ISDN Nicht berechtigt Be bertragungsger t DS7700 Standarc 3 x 75VD 2465 B Kanal ISDN Nicht berechtigt 5 er N4 X 75VD52465 B Kanal ISDN Nicht berechtigt Dn X 75VD52465 B Kanal ISDN Nicht berechtigt amp Rufnummern Rufnummern der X 31 stehende Verbind xip Rufnummem Modemfunktion Oo P SMS Zugangsrufnummer tren i E IP Verbindungen bertragungsweg X75VDS2465BKanaliSD
161. momentan geladenen Programmierdaten wird direkt neben dem Anlagen Namen angezeigt 4 3 1 5 Befehl Speichern in Datenbank Abspeichern von Programmierdaten innerhalb der integrierten Datenbank 4 3 1 6 Befehl Schlie en Die momentan in Bearbeitung befindliche Programmierung wird geschlossen WINFEM Advanced bleibt aber weiterhin ge ffnet 4 3 1 7 Befehl Stationseinstellungen ber diesen Befehl kann dem WINFEM Laptop PC ein Stationsname sowie eine Stationsnummer zugeordnet werden Bei der Programmierung mit WINFEM Advanced wird der Stationsname sowie die Stationsnummer an das Ger t bertragen Zus tzlich wird der Bedienername sowie die Bedienernummer bertragen Die Stationsnummer sowie die Bedienernummer werden im Ereignisspeicher hinterlegt 4 3 1 8 Befehl Bediener wechseln Mit diesem Befehl kann zu einem anderen Bediener f r WINFEM Advanced gewechselt werden Bei einer bertragung an das Ger t wird die Bedienernummer zusammen mit der Stationsnummer im Ereignisspeicher des Ger ts eingetragen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 17 4 3 1 9 Befehl Bedienerverwaltung Hier k nnen neue Bediener sowie die zugeh rigen Passw rter festgelegt werden Ebenfalls k nnen die Passw rter bei Bedarf ge ndert werden Passwort nderung Der Supervisor kann f r jeden Bediener das Passwort ab ndern Weitere Bediener besitzen ausschlie lich die Berechtigung f r das eigene Passwort Das Standard Passwort f r de
162. n Die Trace Funktion kann hilfreich sein wenn Probleme bei der Meldungs bertragung zur Leitstelle auftreten In diesem Fall k nnte z B der Protokollanalysator f r den ISDN B Kanal aktiviert werden Beispiel Eingabe trace b mit Return Taste PETETA H BCE abschlie en es erfolgt die Eingabebest tigung mux m I OK er r Eine anschlie ende Aktivierung des ber Ce tragungsger tes Meldung an Leitstelle bewirkt na die Ausgabe des gesamten Datentransfers der ber den B Kanal stattfindet Si Der Trace Modus muss durch Eingabe una ar rwa D ihian von Trace deaktiviert werden E z D Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 111 VER Zeigt die Versionen der einzelnen Softwaremodule an Dar ber hinaus werden weitere ger tespezifische Informationen wie Seriennummer Ger tetyp MAC Adresse usw ausgegeben Beispiel ver mit Return Taste abschlie en Bootloader ABOTL 00 0V03 00 Firmware ADIST 10 0V03 00 CHK DBO0 Sprachmodul ADISM 00 0V02 00 Geraet DS 7700 MAC 00 50 5E 1F E0 2F ID FFFF SNr FFFFFF Datum FF FF Ort OF Platine MELDUNG G ANR Z Hiermit kann der Zustand einzelner Meldergruppen simuliert werden So kann z B das bertragungsverhalten des Ger tes getestet werden ohne dass der physikalische Zustand der Meldergruppeneing nge ver ndert werden muss Wenn vor der Simulation ein Trace aktiviert wurde kann der entsprechende Dat
163. n Befehl Datei Laden aus Datenbank kann ein Datenbank Import auch zu einem sp teren Zeitpunkt durchgef hrt werden Siehe hierzu 4 3 1 4 Der Betrieb von WINFEM ist nur nach Eingabe eines g ltigen Bedieners sowie des zugeh rigen Passworts m glich Standardm ig existiert nur der Bediener Supervisor F r ihn ist werkseitig das Passwort WINFEM eingerichtet Anmeldung x Bediener Supervisor Abbrechen Nach g ltiger Passwort Eingabe erscheint der eigentliche WINFEM Advanced Bildschirm Im Konfigurationsfenster wird das Installations Laufwerk sowie der Installations Pfad von WINFEM Advanced angezeigt 5 WINFEM Advanced Zentrale E ioj xj Datei Kommunikation Tools Optionen Fenster Hilfe zus 5 Name Musterkunde sprechpartner Telefon Sonstiges el 4 Supervisor Sind bereits Kunden angelegt kann durch Klicken auf das Symbol neben dem Ordner Symbol der Datenbank Pfad weiter ge ffnet werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 29 Zur Anlage eines neuen Kunden den WINFEM Installationspfad mit der linken Maustaste markieren und anschlie end mit der rechten Maustaste das Kontextmenue ffnen Kunde UUUTTVVTTTT Nummer Rh Name Were fat Or assas Mustes Stra e ibm 0 Sonstiges Ir GENEE Ansprechpartner ausw hlen Ansprechpartner IER Mustermann Telefon 0999 99999 Abbrechen Innerhalb der Kundenanla
164. n Schl ssel zur Kodierung bzw Dekodierung der Daten verwenden kann Es muss unbedingt sichergestellt sein dass beide Kommunikationspartner WINFEM und bertragungsger t ber den gleichen mit identischer Schl sselnummer versehenen Schl ssel verf gen Die Verwendung identischer Schl sselnummern f r unterschiedliche Schl ssel ist nicht zul ssig Zul ssige Werte f r die Schl sselnummer 1 65534 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 71 10 2 2 Schl ssel CHIASMUS BSI AES Bei beiden Algorithmen handelt es sich um ein symmetrisches Verfahren jedoch mit unterschiedlicher Schl ssell nge Bei CHIASMUS wird grunds tzlich ein 160 Bit Schl ssel 40 Zeichen in hexadezimalem Code verwendet AES arbeitet mit einem 128 Bit Schl ssel 32 Zeichen in hexadezimalem Code Die Eingabe muss hexadezimal erfolgen M gliche Zeichen sind 0 9 und A F Zufallschl ssel erzeugen WINFEM bietet folgende M glichkeit zur Erzeugung eines Zufallschl ssels Durch Klick mit der rechten Maustaste innerhalb des Eingabefelds wird ein Kontextmen ge ffnet ber den Men punkt Zufallsschl ssel erzeugen wird ein Zusatzprogramm zur Generierung eines Zufallsschl ssels gestartet 10 2 3 Schl ssel Editor Der Button ze Dient zum Starten des Schl ssel Editors ber diesen Editor kann ein vorhandener Schl ssel f r die bertragung ausgew hlt werden Zus tzlich k nnen neue Schl ssel angelegt und in der Schl ssel Da
165. n Supervisor winfem sollte in jedem Fall ge ndert werden um einen unberechtigten Zugriff durch Dritte zu vermeiden 4 3 1 10 Befehl Drucken Nach Aufruf des Befehls erscheint das Auswahlfenster der Druckparameter Hier kann festgelegt werden welche Parameter der Ausdruck enthalten soll Ebenso kann eine Druckvorschau aufgerufen werden 4 3 1 11 Befehl Programmierung berpr fen Mit diesem Befehl erfolgt eine Plausibilit ts Pr fung der Ausgangsverweise Textverweise Meldergruppenverweise sowie der Meldergruppen In Vorbereitung 4 3 1 12 Befehl Anlagen exportieren ber diesen Befehl k nnen gespeicherte Anlagen Ger teprogrammierungen exportiert werden Die exportierten Programmierungen k nnen auf einen zweiten PC Laptop importiert werden Diese Funktion kann dazu genutzt werden um Anlagen Ger te Programmierungen die z B auf Service Laptops erstellt wurden zentral zu archivieren bzw verwalten Die Dateien tragen die Erweiterung fdb Die gew nschte Anlagen Ger teprogrammierungen durch Aktivierung der entsprechenden Checkbox en ausw hlen 4 3 1 13 Befehl Anlagen importieren Diese Funktion erm glicht es Anlagen Ger teprogrammierungen die ber den Befehl Anlagen exportieren als fdb Dateien erstellt wurden auf einen PC Laptop zu importieren 4 3 1 14 Befehl MB256 Anlage importieren von PRG Datei Mit diesem Befehl k nnen Programmierdaten einer Zentrale 561 MB256 die mit WINFEM 256 erstellt worden sin
166. n auf einen Kunden zu beschr nken Ist die Option aktiviert werden alle innerhalb der Datenbank hinterlegten Kunden im Konfigurationsfenster baum angezeigt Bei deaktivierter Option wird nur der zuletzt aktivierte Kunde im Konfigurationsfenster baum angezeigt 4 3 4 5 Gitter Dieser Befehl blendet ein Tabellen Gitter im Komponenten Statusfenster aus bzw ein 26 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 4 3 5 Dropdown Menue Hilfe Hilfe 4 3 6 1 Befehl Info Innerhalb des Info Fensters werden die WINFEM Advanced Version Treiberversionen fo sowie Angaben ber den Arbeitsspeicher angezeigt 4 4 Komponenten Statusfenster Im Komponenten Statusfenster werden die Einzelkomponenten parameter der im Konfigurationsfeld markierten Komponentengruppe bzw Objektgruppe angezeigt Nach Markierung einer Einzelkomponente in diesem Feld mit der linken Maustaste wird bei Bet tigung der rechten Maustaste das jeweils zugeh rige Kontextmenue ge ffnet Ebenso werden hier Informationen zu den einzelnen Kunden Objekten und Anlagen innerhalb der Anlagen Datenbank angezeigt 4 5 Informationsfenster Hier werden die zu dem jeweils markierten Objekt Konfigurationsfenster oder Komponenten Statusfenster geh renden Parameter angezeigt 4 6 Statuszeile WINFEM Advanced Anzeige der aktuellen Einstellungen von WINFEM Advanced sowie der aktuelle Zustand der Programmierung z B Programmierung ge ndert jedoch noch nicht gesich
167. n x 01 STANDBY bertragungsger t scharf unscharf schalten standby a bertragungsger t scharf schalten standby e bertragungsger t unscharf schalten 22 Anhang numerische IP Adresse feststellen 22 1 Umwandlung eines Domainnamens in eine IP Adresse Zur Konfiguration der NTP Serveradresse des SMTP Servernamens und des POP3 Servernamens kann eine numerische IP Adresse eingegeben werden Die Umwandlung der zumeist als Domainname beschriebenen IP Adresse kann mit Hilfe eines PC Laptop mit Internetanschluss wie folgt ermittelt werden Klicken Sie unter WINDOWS den Button Start Starten Sie Ausf hren Geben Sie cmd ein und Bet tigen Sie die Taste Enter Sucht man z B die numerische IP Adresse des SMTP Beet Postausgangsservers von t online ist der Servername TEEN hier smtp t online de mit vorangestelltem Befehl ping einzugeben Eingabe von ping smitp t online de und Bet tigen der Taste Enter Der Bildschirm sollte folgendes Anzeigen die IP Adresse g kann differieren sie dient hier als Beispiel Wichtig f r die Eingabe ist die aufgel ste IP Adresse Hier im Beispiel 194 25 134 24 Diese ausgegebene IP Adresse entspricht dem Domain name smip t online de und kann z B in WINFEM eingetragen werden Wenn m glich sollte f r NTP SMTP und POP3 Adressen immer der Dom inname verwendet werden um den Provider eine Lastverteilung bzw Redundanzfunktion zu er
168. ndung erfolgen Beachten Sie folgende Vorgehensweise e Voraussetzung f r die Fernwartung mittels Trigger SMS ist der Einsatz eines RFW 3000 oder RFW 4000 Selektierung des zuvor programmierten IP Kanals welcher f r eine Verbindungsaufnahme verwendet werden soll erfolgt durch Senden einer SMS mit folgendem Inhalt Trigger IPx Passwort Passwort gt Passwort der WINFEM IP Verbindung x gt WINFEM IP Verbindung1 oder 2 Beispiel Trigger IP1 123456 Nach SMS Eingang berpr ft das bertragungsger t ob dieses Passwort der entsprechenden WINFEM IP Verbindung zugeordnet ist Daraufhin baut das Ubertragungsger t eine IP Verbindung mit den hinterlegten Verbindungsdaten auf und bermittelt zur Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 67 Identifikation die entsprechende Identifikationsnummer an die WINFEM Station Von dieser Station aus kann jetzt zugegriffen werden Eine weitere M glichkeit zur Verbindungsaufnahme besteht darin dass in der SMS die Ziel IP Adresse sowie auch der Verbindungsweg Ethernet GPRS f r die Verbindungsaufnahme bermittelt werden Diese Vorgehensweise wird verwendet wenn die WINFEM IP Adresse f r die Verbindungsaufnahme keine fest zugewiesene IP Adresse ist Die Verbindungsaufnahme erfolgt durch Senden einer SMS mit folgendem Inhalt Trigger IP3 Passwortj WegJ Ziel IP Weg gt e Ethernet g GPRS Ziel IP gt IP Adresse der WINFEM Station Numerisch oder URL Beispi
169. ng ngen individuell einem virtuellen Kanal Sprachkanal zuzuordnen Insgesamt k nnen 9 verschiedene Sprachtexte Sprachkan le zugewiesen werden In dem entsprechenden Auswahlfenster kann jeweils einer der noch zur Verf gung stehenden virtuellen Kan le des jeweiligen Einganges zugeordnet werden Die Zuordnung eines virtuellen Kanals auf mehrere Eing nge ist nicht m glich Bei der Ansage wird die dem virtuellen Kanal entsprechende Ziffer verwendet wenn kein individueller Text eingegeben wurde Beispiel Der Meldergruppe 5 wird der virtuelle Kanal 1 zugeordnet Als MSN wurde 12345 hinterlegt Es wurden keine individuellen Texte hinterlegt Bei einer St rung von Meldergruppe 5 erfolgt die Durchsage Achtung Sie erhalten eine Ansage des Informationssystems 12345 Eingang 1 ausgel st Wiederholung mit Stern Weitere Informationen zu den Sprachfunktionen sind in Kap 18 erl utert 13 5 Registerkarte Signaltypen 13 5 1 Signaltyp Nicht Soll Zustand Hier kann dem Eingang der Signaltyp zugeordnet werden welcher der Empfangseinrichtung bei einer bertragung mitgeteilt wird Brand Einbruch berfall usw Im Auswahlfenster werden s mtliche in VdS 2465 definierten Signaltypen zur Auswahl angeboten Einige Hersteller von Empfangseinrichtungen haben ber die VdS Definitionen hinaus eigene Signaltypen definiert werden unterster Eintrag in der Auswahlliste Daraufhin wird ein weiteres Auswahlfenster f r die Wenn ein
170. ngsger t noch einmal 5 verschiedene Schl ssel hinterlegt werden 10 1 Schl ssel zu Z 10 1 1 Schl sselnummer Die Schl sselnummer ist der definierte Name des Schl ssels Diese Schl sselnummer wird der Gegenstelle w hrend bzw vor dem verschl sselten Datenaustausch mitgeteilt damit diese den richtigen Schl ssel zur Kodierung bzw Dekodierung der Daten verwenden kann Es muss unbedingt sichergestellt sein dass beide Kommunikationspartner bertragungsger t und Empfangseinrichtung ber den gleichen mit identischer Schl sselnummer versehenen Schl ssel verf gen Die Verwendung identischer Schl sselnummern f r unterschiedliche Schl ssel ist nicht zul ssig Zul ssige Werte f r die Schl sselnummer 1 65534 10 1 2 Schl ssel Das bertragungsger t DS 7700 unterst tzt unterschiedliche Verschl sselungsalgorithmen 1 CHIASMUS BSI 2 AES Bei beiden Algorithmen handelt es sich um ein symmetrisches Verfahren jedoch mit unterschiedlicher Schl ssell nge Bei CHIASMUS wird grunds tzlich ein 160 Bit Schl ssel 40 Zeichen in hexadezimalem Code verwendet AES arbeitet mit einem 128 Bit Schl ssel 32 Zeichen in hexadezimalem Code Zufallschl ssel erzeugen WINFEM bietet folgende M glichkeit zur Erzeugung eines Zufallschl ssels Durch Klick mit der rechten Maustaste innerhalb des Eingabefelds wird ein Kontextmen ge ffnet ber den Men punkt Zufallsschl ssel erzeugen wird ein Zusatz
171. nsnummer bereinstimmen welches der jeweiligen Rufnummer zugeordnet wurde Zeitbegrenzte Freigabe E8 Es besteht die M glichkeit in Einzelf llen falls es der Betreiber w nscht einen Fernzugriff fallweise zuzulassen Deshalb besteht die M glichkeit die Funktion zeitbegrenzte Freigabe E8 zu aktivieren In diesem Fall kann durch Aktivierung der Meldergruppe 8 E8 eine zeitbegrenzte Freigabe f r die Fernservicefunktion erfolgen An den Meldergruppeneingang E8 des bertragungsger ts kann hierzu z B ein Schl sselschalter angeschlossen oder ein Ausgangssignal aus einer GMA aufgeschaltet werden Eine fallweise Freigabe ist auf einen Zeitraum von ca 60 Minuten begrenzt Es erfolgt keine Rufnummernkontrolle jeder Anruf der an die im bertragungsger t hinterlegte MSN gerichtet ist mit Dienstmerkmal 64 Kbit Daten bertragung wird entgegen genommen Wichtig Das vom anrufenden WINFEM verwendete Passwort und die verwendete Identifikationsnummer muss jedoch mit dem Passwort und der Identifikationsnummer bereinstimmen welches der Rufnummer 1 in der Rubrik Rufnummer Modemfunktion zugewiesen wurde Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 41 6 2 Registerkarte Signalisierung 6 2 1 Konfiguration des Signalisierungsausgangs Moni Fondue ep am Ze ne SII BEHSSSEH FE ang CF3EF en ES Der Signalisierungsausgang des bertragungsger ts G besteht aus SEE im ht einem potenzialfreien pro
172. nsnummer ist auf max 12 Stellen begrenzt Bei Telim bertragung muss die ID il Nummer grunds tzlich 6 stellig sein Rufnummer Hier wird die Rufnummer des Teilnehmers hinterlegt Bei einigen Teilnehmertypen IP Verbindungen E Mail gestaltet sich das Konfigurationsmenue an dieser Stelle anders weil andere oder zus tzliche Informationen und Parameter abgespeichert werden m ssen Bitte hierzu die Hinweise zu den einzelnen Rufnummerntypen beachten Rufnummernprotokoll S Hier erfolgt die Auswahl der Teilnehmerart und des verwendeten bertragungsprotokolls Erl uterungen zu den einzelnen Rufnummern Adresstypen und die erforderlichen Hinweise zur Konfiguration 7 1 1 X 75 VDS2465 B Kanal ISDN Dieses Rufnummernprotokoll kommt in den meisten F llen zur Anwendung wenn eine bertragung an Notrufserviceleitstellen ber bedarfsgesteuerte Verbindungen erfolgt Die bertragung der Meldung erfolgt ber ISDN B Kanal Vorraussetzung hierf r ist dass die entsprechende NSL mit einer VdS 2465 kompatiblen ISDN Empfangseinrichtung ausgestattet ist z B DEZ 9000 der Firma Novar mit ISDN Empfangsmodu 7 1 2 X 75 VDS2465 B Kanal ISDN ohne Norm Die bertragung der Meldung erfolgt bedarfsgesteuert ber ISDN B Kanal Bei diesem Protokoll wird die Normierung am Anfang der Verbindung zur NSL nicht mit gesendet Diese Protokollvariante nur dann verwenden wenn das Protokoll X 75 VDS2465 B Kanal ISDN bei der NSL nicht funktioniert 7 1 3 VDS
173. ntag im Monat M rz Die Uhr wird zwischen 2 00 Uhr und 3 00 Uhr um eine Stunde vorgestellt Die Umschaltung auf Winterzeit erfolgt am letzten Sonntag des Monats Oktober Die Uhrzeit wird um 3 00 Uhr um eine Stunde auf 2 00 Uhr zur ckgestellt Es besteht die M glichkeit die Umschaltmonate sowie die Umschaltzeitpunkte von Sommer zu Winterzeit und von Winter zu Sommerzeit zu verschieben Im Auslieferzustand ist die Sommer Winterzeit Umschaltung aktiviert Sommerzeitumschaltung ab M rz Winterzeitumschaltung ab Oktober 40 6 1 4 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Abfrage und Programmierung Die Konfiguration des bertragungsger tes kann e lokal ber den USB Anschluss oder e aus der Ferne ber ISDN oder e ber Ethernet TCP IP nur DS 7700 erfolgen Hinweis bei Fernparametrierung ber ISDN Falls bei einem Fernzugriff auf das Ger t falsche Identnummern oder Passw rter verwendet werden erfolgt nach dem 3 Fehlversuch eine Sperrung der Fernservicefunktion f r einen Zeitraum von 30 Minuten Es werden grunds tzlich vom bertragungsger t nur Anrufe entgegengenommen die an die im bertragungsger t hinterlegte MSN gerichtet sind und mit dem Dienstmerkmal 64 Kbit Daten bertragung versehen sind Bei werksseitig ausgelieferten Ger ten ist eine einmalige Fernparametrierung ber ISDN ohne Freigabe durch den Betreiber m glich Erstinbetriebnahme Beachtet werden muss dass als Identifikationsnumme
174. nterlegen E Mails k nnen ber ISDN ISDN PPP Zugang Ethernet RFW 3000 RFW 4000 mittels GPRS RFW 3000 RFW 4000 mittels SMS ber GSM Modem zu E Mail Verbindung gesendet werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 69 10 Schl ssel WINFEM Advanced Zentrale En o x Datei Kommunikation Tools ster Hilfe Seet Dens 998 Konfiguration E B C Programme Novar wINFEM Advanced Nr Schl ssel Nr Schl ssel Art Rufnummer Honeywell Germany 10 Nicht programmiert 1 Eg Honeywell_Germany_Albstadt 2 0 Nicht programmiert 1 S bertragungsger t DS7700 Standard 3 0 Nicht programmiert 1 Allgemeine Programmierung 2 Rufnummern IP Verbindungen Fan Nicht programmiert 1 5 0 Nicht programmiert 1 E Mail Adressen Ei S Schl ssel TR Schl ssel zu Z R Schl ssel zu WINMAG WINFEM EI DI Anwahlfolgen 3 Routineruf Ef Eing nge DS Di ll Ausg nge DS H Bu5 2 D De scusseiu 2_ Index 1 Rufnummer Index 1 id Art e keine C BES C CHIASMUS BSI Sch sse 0 Schl ssel IV Schl ssel in Klartext r Abbrechen Nur relevant beim bertragungsger t DS 7700 Es besteht die M glichkeit f r die verschl sselte bertragung zur bertragungszentrale Z Empfangszentrale beim Wachunternehmen 5 verschiedene Schl ssel zu hinterlegen Unabh ngig davon k nnen hier f r die verschl sselte Daten bertragung zwischen WINFEM WINMAG und dem bertragu
175. ommunikation 17 4 3 3 Dropdown Menue Toast 23 4 3 4 Dropdown Menue Optionen 25 4 3 5 Dropdown Menue Hie 26 4 4 Komponenten Statusfenster 26 4 5 Informationsfenster 22nn Henne nennen een nenn 26 4 6 Statuszeile WINFEM Advanced 26 4 7 Konfigurationsfenster 26 4 8 Symbolleiste amp 12 24 tee Eh E Wel ed en er a ra eh a 26 4 9 Bedienung mit der Maus 27 5 Programmierung mit WINFEM Advanced 28 5 1 Grundparameter f r Kunden Objekt und Anlage 28 5 2 Kontextmenue Anlage 31 5 3 Ereignisspeicher u S Aug 2 na a ae dE el ee a er Eege e 32 5 3 1 Pulldown Menue Datei 32 5 3 2 Pulldown Menue bertragen 33 5 3 3 Pulldown Menue Ansicht 33 6 Programmierung der Systemparameter 35 6 1 Registerkarte System 36 CLI E Ke WEE 36 6 1 2 Zeitumschaltung Zeitsynchronisation 39 6 1 4 Abfrage und Programmierung 40 6 2 Registerkarte Signalisierung 2222 esen nennen nennen nenn 41 6 2 1 Konfiguration des SignalisierungsausgangS 41 6 2 2 AMOK Alarmierung uu42ss 420er anderen 42 6 3 Registerkarte IDN 44 6 3 1 Eigene MSN 24 2220 EE BEE na ie nn a al 44 6 32 Amtskenn ung srsss 44 EE E EE er ENEA E EE erg 44 6 33 SO ZUgING near nern ra aka 44 6 3 4 Leitungs berwachung B Kanal Modul 45 6 3 5 Leitungs berwachung X 31 Modul 46 6 3 6 St rung ISDN nur bei Meldungsverlust 46 03 7 X 31 Parameter eu EE RER EE en era ann 46 6
176. programm zur Generierung eines Zufallsschl ssels gestartet 70 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Rufnummern Index Falls die Alarmempfangseinrichtung eine automatische Schl sselvergabe unterst tzt ist dies die Rufnummer ber die ein neuer Schl ssel angefordert werden kann siehe auch Kap 10 3 10 1 3 Automatische Schl sselvergabe Das DS 7700 unterst tzt die automatische Schl sselvergabe durch die Leitstelle Dieses Verfahren der Schl sselzuweisung ist der manuellen Eingabe vorzuziehen weil es weniger fehleranf llig als die manuelle Eingabe ist F r die automatische Schl sselvergabe ist folgende Vorgehensweise erforderlich Voraussetzung Es steht zus tzlich zum IP Netz ein ISDN Anschluss als zweiter bertragungsweg zur Verf gung Bei Anlegen der Verbindungsdaten IP Adresse f r die stehende Verbindung oder IP Adresse f r eine bedarfsgesteuerte Verbindung wird nur ein Schl sselindex verwendet bei dem weder eine Schl sselnummer noch ein Schl ssel programmiert wird Es mu einmalig mittels der Servicefunktion Schl ssel abholen Z im Kontextmenue Anlage siehe auch Kap 20 3 ein Schl ssel f r die verschl sselte Daten bertragung bei der Alarmempfangseinrichtung Leitstelle angefordert werden Das bertragungsger t baut nun zun chst ber ISDN B Kanal eine Verbindung zur Leitstelle auf und fordert einen Schl ssel an Als Rufnummer wird dabei die dem Index zugeordnete Rufnummer ver
177. r 10 mal O 0000000000 und als Passwort 8 mal O 00000000 verwendet werden muss F r einen Fernzugriff ber ISDN bestehen folgende Konfigurationsm glichkeiten Nicht erlaubt Ein Fernzugriff ist grunds tzlich nicht m glich F r alle Anrufer Das Ger t nimmt jeden Anruf entgegen ohne die Rufnummer des Anrufenden zu berpr fen Es werden jedoch lediglich Anrufe entgegen genommen die an die im bertragungsger t hinterlegte MSN gerichtet sind und mit dem Dienstmerkmal 64 Kbit Daten bertragung versehen sind Eine Freigabe durch den Betreiber ist nicht erforderlich Wichtig Das vom anrufenden WINFEM verwendete Passwort und die verwendete Identifikationsnummer muss jedoch mit dem Passwort und der Identifikationsnummer bereinstimmen welches der Rufnummer 1 in der Rubrik Rufnummer Modemfunktion zugewiesen wurde Diese Einstellung entspricht nicht den VdS Richtlinien F r selektierte Rufnummer Bei dieser Einstellung werden ausschlie lich Anrufe von Teilnehmern entgegen genommen deren Rufnummer in der Programmierung Rufnummern Modemfunktionen hinterlegt sind und die gleichzeitig als anrufberechtigt gekennzeichnet sind Anrufe von anderen Teilnehmern oder Anrufe von Teilnehmern die ihre Rufnummern bermittlung unterdr ckt haben werden nicht angenommen Wichtig Das vom anrufenden WINFEM verwendete Passwort und die verwendete Identifikationsnummer muss mit dem Passwort und der Identifikatio
178. r DS 7600 DS 7700 73 11 1 2 Eine je Gruppe Damit besteht die M glichkeit eine Anwahlfolge in zwei separate Teilnehmergruppen aufzugliedern Bei einer Aktivierung erfolgt die bertragung an einen Teilnehmer aus der ersten Gruppe und an einen Teilnehmer aus der zweiten Gruppe Der Anwahlzyklus wird erst beendet wenn ein Teilnehmer aus jeder Gruppe erreicht wurde bzw wenn die max zul ssigen Anwahlversuche berschritten werden Beispiel 1 Bei einer Meldungs bertragung f r eine technische St rung soll die zust ndige Leitstelle informiert werden zus tzlich soll eine Klartextmeldung an das zust ndige Servicepersonal erfolgen Die Konfiguration der Anwahlfolge k nnte folgenderma en aussehen X1 Rfn1 Rfn5 Rfn6 Rfn7 Die Darstellung bei WINFEM ist in diesem Fall X1 oder Rfn1 oder Rfn5 oder Rfn6 oder Rfn7 Die erste Gruppe in diesem Beispiel enth lt die Leitstellenzugangsnummern wobei zu dieser Leitstelle eine stehende Verbindung bestehen soll X1 Falls die stehende Verbindung zur Leitstelle nicht zur Verf gung steht versucht das bertragungsger t diese ber die Rufnummern 1 oder 5 zu erreichen Die zweite Gruppe enth lt die Telefon Mobiltelefonnummern der Servicemitarbeiter Einer der beiden Anschl sse muss in jedem Fall unabh ngig ob eine Meldung an die Leitstelle erfolgen kann erreicht werden Beispiel2 Das bertragungsger t ist via stehender Verbindung auf zwei Leitstellen aufgeschaltet Beide Leit
179. r Diagnosemodus ber WINFEM Debug aktiviert werden Vorgehensweise hierzu 1 Das Debug Eingabefenster kann alternativ auch ber den in Kap 20 2 beschriebenen Weg ge ffnet werden Optionen Fenster Hilfe Standarddaten Tools konfigurieren Aktivierung des Firmware Updatemenues ber das Menue Tools gt Befehl Firmware Update FFAST Das Updatemenue wird ge ffnet gleichzeitig werden die zur Verf gung stehenden Update Dateien angezeigt Hier kann mit den bekannten Windowsmechanismen auf ein anderes Verzeichnis gewechselt werden wenn eine andere Datei als die im aktuellen Verzeichnis angebotene verwendet werden soll IGIS LOOP interface Mobile programming device Firmware update Firmware update for Comfort Touch Te aa Ein Doppelklick l dt die entsprechende Firmware Datei vm Ais ADIST in das bertragungsmenue DEE Iien SI when e u ei m d j IK Anschlie end ber das Menue Kommunikation gt Tess Befehl Debug den Diagnosemodus starten DEn CSEE DS 7600 DS 7700 ibung der FDL Datei ht Novar GmbH Erstellungsdatum 04 08 2005 13 55 Software Programmnr ADIST 00 0P00 03 Beschreibung Firmware DS7700 D57600 Gr e 499712 Einstellungen Es ffnet sich das Debug Eingabefenster Die Check Box LF CR und die Ger tevariante DS PE 7700 muss markiert sein e g Nach Anklicken des Button Start erfolgt die Ausgabe
180. r Zentrale mit jedem beliebigen Ausgangssignal auf diese virtuellen LED s programmiert werden In Verbindung mit einer Zentrale sollten Signaltypen verwendet werden die unabh ngig von den Alarmzeiten bis zum L schen anstehen Folgende Signaltypen sind deshalb vorzugsweise f r die Programmierung zu Verwenden Einbruchalarm App Sabotagealarm App berfallalarm App Brandalarm App Sammelalarm App In der Registerkarte Ausg nge von EMZ siehe Kap 13 2 ist f r diesen Eingang DS der entsprechenden Signaltyp hier z B Sabotagealarm App f r die bertragung zur App zuzuweisen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 91 16 3 1 Anzeige auf dem Smartphone Die Abbildung zeigt die LED Seite der App Die LED Seite stellt acht LED Simulationen zur Verf gung Es kann jedes beliebige Ausgangssignal der Zentrale auf diese virtuellen LED s programmiert werden Das Beispiel zeigt auch die unterschiedliche Zuweisung von LED Farben zur optischen Unterscheidung der einzelnen Signaltypen 16 4 Button Seite Eigenschaften 2 en NE Pen ennie A e Intern Igenwhama H rr woe E DE DI Hun Ca Ain LEE Mer ke E mm Neal Le na e sa E t upe rye Leon s ana e S Ann k tew et ES nen kal tisthi i uee HTC Insgesamt k nnen auf der Button Seite 3 LED Anzeigen sowie bis zu 8 Buttons mit je einer weiteren LED programmiert werden Die LED Anzei
181. r die RS 232 Schnittstelle Die Bedienteil Seite sollte nur f r den versierten Betreiber bzw Errichter zug nglich gemacht werden Es gibt in der Bedienteil Ansicht die Option die Revisionstaste zuzulassen in diesem Fall stehen alle Funktionen des Bedienteils Art Nr 12540 au er der Zentralen Funktion F519 zu Verf gung 90 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 Schl ssel Der 32 stellige AES Schl ssel bewirkt nicht nur die Verschl sselung der Daten bertragung sondern begrenzt gleichzeitig die Bedienrechte aller Benutzer zu einer Benutzergruppe Deshalb ist es zwingend erforderlich dass der Errichter nach Festlegung der erlaubten Seiten LED Seite Button Seite und deren Programmierung durch Vergabe verschiedener Schl ssel hier pro verwendeter Benutzergruppe die Zugangsberechtigungen begrenzt Bei Konfiguration der App auf dem Smartphone ist dieser Schl ssel dann f r das Zuordnen eines Bedieners zur gew nschten Benutzergruppe einmalig einzugeben Erforderlich f r den Zugriff Bei gesetztem Kontrollk stchen Freigabe von der EMZ wird der Zugriff mittels Smartphone App erst nach Bedienerfreigabe an der Einbruchmelderzentrale erlaubt Die Freigabe f r den Zugriff erfolgt gleich wie bei einer Freigabe des Fernzugangs mittels Funktion 309 der Einbruchmelderzentrale 16 3 LED Seite Einstellungen 3 WINE Advenan Zacak to we Kommunens lone aen rer iate SMS egal AR wn ES 1
182. ratt imma de USE Sch ssel abholen von Z Sch nselinfomsbonen abrufen Dur 2 Matter Eingabe trace nnc mit Return Taste mn abschlie en es erfolgt die Eingabebest tigung OK Eingabe zeit s mit Return Taste abschlie Ben es erfolgt die Zeitanfrage an den NTP Server Time Differ 2 Ausgabe der Zeitdifferenz zwi schen UG und NTP Server TRACE S X B G E N Mit dem Befehl Trace k nnen die verschiedenen Protokollanalysatoren des Ger tes aktiviert werden Nach Eingabe der Debuganweisung Trace erfolgt quasi als Hilfefunktion die Anzeige der m glichen Trace Funktionen Bedeutungen der einzelnen Trace Befehle TRACE S Aufzeichnung der Systeminformationen TRACE X Aufzeichnung der X 31 VDS2465 Nutzdaten TRACE B Aufzeichnung der B Kanal VDS2465 Nutzdaten TRACE G Aufzeichnung der GSM VDS2465 Nutzdaten TRACE E Aufzeichnung der EMZ l Bus Bus 2 Informationen TRACE Nxyz Aufruf der Netzwerk Trace Funktion x Protokoll schicht A gt ARP E gt Ethernet gt IP T gt TCP U gt UDP V gt VdS2465 M gt E Mail P gt PPP N gt NTP D gt DNS y Art der Information C gt Kontrollinformation D gt Nutz Daten Z Ausgabe Ein oder Aus nichts oder gt Ein gt Aus Beispiel 1 TRACE NVD gt Ausgabe der VdS2465 Nutzdaten einschalten TRACE gt Trace Beenden Beispiel 2 TRACE NMC gt Ausgabe der Daten bertragung an den E Mail Server einschalten TRACE gt Trace Beende
183. rd das Menue zur Einstellung der Verbindungsdaten der Anlage ge ffnet Code f r Parametrierung Die Eingabe dieses Codes ist sofern im bertragungsger t hinterlegt f r die Programmierung des bertragungsger ts erforderlich Dieser Code kann bei der Programmierung ber das Kontextmen Service Funktionen siehe Kap 20 im bertragungsger t eingepr gt werden Bei der Anbindung des bertragungsger ts an Gefahrenmeldezentralen ber die V 24 Schnittstelle der GMZ und der seriellen S1 RS 232 des bertragungsger tes bertragungsger t als Integrationsbaustein im EMZ RS 232 Modus ist f r die Zentrale und das bertragungsger t nach M glichkeit der gleiche Code zu hinterlegen um die komplette Programmierung durchf hren zu k nnen Beim Verbindungsaufbau zwischen PC und Zentrale bertragungsger t wird dieser Code gepr ft Wird bei der berpr fung des Codes von der Zentrale eine Differenz festgestellt wird die Verbindung zum PC unterbrochen Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 31 5 2 __Kontextmenue Anlage Wie bereits weiter oben beschrieben durch Klicken auf das Symbol die Baumstruktur weiter ffnen Die gew nschte Anlage mit der linken Maustaste markieren und anschlie end mit der rechten Maustaste das Kontextmenue ffnen Musterkunde E Musterobjekt DI d Datei ffnen Datei speichern Laden Speichern e a L schen Anlage gt PC PC gt Anlage Ereignisse
184. rdm ig sind alle EMZ Ausg nge Frei Freier Ausgang d h ihnen ist kein Ausgangssignal zugewiesen Uber das Dropdown Listenfeld Typ wird f r den Ausgang der entsprechende Ausgangssignal Typ festgelegt N here Informationen zur Programmierung der Ausgangssignale entnehmen Sie bitte der Programmieranleitung der Gefahrenmeldeanlage Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 79 13 3 AWUG Eingang ist aktiv Nur Eing nge die als aktiv gekennzeichnet sind werden vom bertragungsger t ausgewertet Passive Eing nge Meldergruppen k nnen weder konfiguriert noch ausgewertet werden Au erdem erfolgen f r diese Eing nge keine Ereignisspeichereintr ge Demzufolge m ssen Eing nge die zu einer Aktivierung des bertragungsger tes f hren sollen oder Eing nge die f r andere Funktionen benutzt werden sollen z B Verkn pfung mit einem anderen Eingang als aktiv gekennzeichnet sein 13 4 Virtueller Kanal Diese Programmierung dient in Verbindung mit der AWAG Funktion des bertragungsger ts der Zuordnung des Sprachtextes welcher bei Ausl sung des entsprechenden Eingangs bermittelt wird Das bertragungsger t verf gt ber 9 virtuelle Kan le die auf das im Ger t integrierte Ansageger t wirken AWAG Funktion Die Anzahl der zur Verf gung stehenden Meldergruppen bzw Eing nge kann jedoch wesentlich h her sein Bei Erweiterung mit BUS 2 Eingangsmodulen Deshalb besteht die M glichkeit den einzelnen Ei
185. resse durch Aktivierung des I BUS Lernmodus Jumper J1 stecken wieder neu parametriert werden 6 1 1 3 Brand IO BUS d Betriebsart bei Einsatz des bertragungsger tes in der Brandmeldezentrale BMC 1024 F Zus tzlich muss die lO BUS Adresse programmiert werden Zul ssiger Adressbereich 60 bis 63 6 1 1 4 BUS 2 Bei Einsatz in Einbruchmelderzentralen bei denen die Anbindung des bertragungsger tes ber BUS 2 erfolgt Die BUS Adresse muss entsprechend der Zentralenkonfiguration eingestellt werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 37 6 1 1 6 VdS S1 Die serielle S1 Schnittstelle dient zur Anbindung an Gefahrenmeldezentralen GMZ die ebenfalls mit einer VdS S1 Schnittstelle gem VdS 2463 VdS 2465 ausgestattet sind Entsprechend den Richtlinien ist diese Schnittstelle als RS232 ausgelegt Bei Verwendung dieser Betriebsart erfolgt keine Adresseinstellung jedoch muss die Anzahl der Slaves eingestellt werden Hintergrund Bei Verwendung der seriellen Schnittstelle gem VdS bernimmt das bertragungsger t grunds tzlich die Rolle des Kommunikationsmasters Die angebundene Gefahrenmeldezentrale erh lt also die Funktion eines Slaves An der seriellen S1 k nnen bis zu 4 GMZ betrieben werden Deshalb muss dem bertragungsger t die Anzahl der Slaves mitgeteilt werden Falls mehrere GMZ ber die serielle S1 angebunden werden sollen ist ein zus tzlicher RS232 Hub erforderlich Der dir
186. rogrammierung und konfiguration von der Anlage zum PC bertragen der Anlagenprogrammierung vom PC zur Anlage Durch Klicken auf Ereignisse erscheint das Untermenue Ereignisse der Zentrale N here Informationen zu diesem Untermenue siehe unter Kap 5 3 ber diesen Menuepunkt wird das Eigenschafts Fenster der Anlage ge ffnet ber diesem Befehl k nnen f r die momentan geladene Anlagen Programmierung selektiv einzelne Bereiche der Anlagen Programmierung z B VdS St rungsmeldungen Programmierungen welche die Smartphone App betreffen auf die werkseitige Standard Programmierung zur ckgesetzt werden Der Menuepunkt ffnet die Dialogfenster f r das Einstellen des Datums und der Uhrzeit das Dialogfenster f r den Debug Modus sowie das Dialogfenster f r das Abholen von Schl sseln f r die verschl sselte Daten bertragung N here Informationen zu diesen Untermenues siehe unter Kap 20 F r die mit gekennzeichneten Vorg nge ist eine direkte Verbindung der Anlage zum PC Laptop notwendig Die Verbindungsart muss im Menuepunkt Kommunikation Einstellungen Ankopplung definiert werden 32 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 5 3 Ereignisspeicher Der Ereignisspeicher befindet sich im Flash Speicher des bertragungsger ts in diesem sind auch die Firmware und die programmierten Parameter des Ger tes abgespeichert F r den Ereignisspeicher werden innerhalb des Flash Speichers zwei Sektoren freigehalten
187. rtueller Textkanal Alle Texte speichern Alle Texte Ansage Bitte warten l schen als Best tigung Beenden durch Auflegen 18 4 3 Aufsprechen und Abh ren der individuellen Texte Es k nnen insgesamt 5 individuelle Texte mit einer Dauer von 3 Sekunden je Text abgelegt werden Die einzelnen Textpassagen k nnen w hrend einer Gespr chsverbindung zwischen Telefon und bertragungsger t ber die Telefontasten selektiert werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 101 bertragungstext Ger te Identifikation Meldetext Text f r virtuellen Eingang 1 Text f r virtuellen Eingang 2 Text f r virtuellen Eingang 3 Text f r virtuellen Eingang 4 Vorgehen beim Aufsprechen und Abh ren der Texte Zun chst durch Bet tigen der entsprechenden Taste den gew nschten Text selektieren Als Quittierung erfolgt eine entsprechende Ansage z B vier Falls der bereits hinterlegte Text angeh rt werden soll die Sterntaste des Telefons bet tigen Unmittelbar darauf erfolgt die Ansage des hinterlegten Textes nachdem diese beendet ist nach 3 Sek erfolgt die erneute Ansage des selektierten Kanals z B vier Zum Aufsprechen die Taste Raute bet tigen Es wird die Aufzeichnung gestartet nach Bet tigen der Taste muss sogleich mit dem Aufsprechen begonnen werden Bitte sprechen Sie deutlich und artikuliert mit leicht erhobener Stimme etwa wie zu einer kleinen Gruppe von Zuh rern
188. sem Feld eingetragen werden 4 3 3 3 Firmware Update FFAST S Tool zur Programmierung des Flash EPROMs der bertragungsger te DS 7600 DS 7700 und der Zentralen 561 HB24 561 MB24 561 HB48 10 561 MB100 10 sowie des Grafik Bedienteils 012570 N here Informationen hierzu siehe Kapitel 17 Firmware Update 4 3 3 4 IGIS LOOP Interface IGIS LOOP Terminalprogramm zur Konfiguration des IGIS LOOP Controllers 013330 10 Ausf hrliche Informationen zur Programmierung des IGIS LOOP Controllers entnehmen Sie bitte der Anleitung f r den Errichter Sicherheitsnetzwerk IGIS LOOP P03310 02 000 XX 4 3 3 5 Mobiles Programmierger t Software Emulation des Mobilen Programmierger tes 059998 Uber diese Emulation k nnen Ger te programmiert werden die vom mobilen Programmierger t ber den Terminalmodus angesprochen werden Zur Zeit ist die Programmierung folgender Ger te m glich bertragungsger te DGA 2400 DS 8800 DS 7500 ISDN DS 7500 ISDN IGIS Brandmelderzentrale BMZ 708 4 3 3 6 Firmware Update f r Comfort Touch Tool zur Programmierung des Flash EPROMS des Grafik Bedienteils 012575 N here Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Montage Anschluss Anleitung Bedien und Anzeigetableau P00454 10 002 xx Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 25 4 3 4 Dropdown Menue Optionen Optionen 4 3 4 1 Anlage suchen Der Befehl Anlage suchen bietet eine sehr komfortable Methode zum Auffinden
189. sfall der 1 X 31 Verbindung Routineruf Nr 2 bei Ausfall der 2 X 31 Verbindung Routineruf Nr 3 bei Ausfall der 3 X 31 Verbindung Routineruf Nr 4 bei Ausfall der 4 X 31 Verbindung Beispiel Standard AWF1 mit der Konfiguration X1 Rn1 Rn2 bei Routineruf index 1 Bei funktionierender stehender Verbindung erfolgt eine Test bertragung entsprechend der zeitlichen Vorgaben z B im 24 Std Abstand Falls bei einem Ausfall der stehenden Verbindung X1 ebenfalls die AWF 1 verwendet wird erfolgen die Ausfalltestmeldungen an Rn1 oder an Rn2 je nach Erreichbarkeit der Rufnummern Routineruf mit TCP IP Ausfallerweiterung Auch bei stehenden Verbindungen ist es sinnvoll einen zyklischen Testanruf im 24 st ndigen Abstand zu erzeugen Einige Leitstellen fordern bei Ausfall der stehenden TCP IP Verbindung Testanrufe in engen zeitlichen Abst nden ber den noch funktionierenden B Kanal Wenn diese Betriebsart verwendet wird wird ein zus tzliches Konfigurationsmenue ge ffnet Hier kann der zeitliche Abstand der Routinerufe bei Ausfall der stehenden Verbindung eingestellt werden Zul ssiger Wertebereich 1 254 Minuten Au erdem muss eine Anwahlfolge f r die Ausfallerweiterung angegeben werden Diese kann identisch mit der grunds tzlich verwendeten AWF f r den jeweiligen Routinerufzyklus sein Konfigurationspunkt Starte Es besteht auch die M glichkeit f r diesen Fall eine andere AWF zu selektieren Es gelten folgend
190. siert aufzunehmen Die Ermittlung der BUS 2 Teilnehmer funktioniert nur bei aktiviertem BUS 2 Mastermodus des DS 7700 siehe Kap 20 5 15 2 Teilnehmer einf gen Hierzu im Konfigurationsfenster den Menuepunkt BUS 2 markieren und die rechte Maustaste bet tigen Daraufhin wird ein Button mit der Beschriftung Neu eingeblendet Wird dieser Button mit der linken Maustaste angeklickt erscheint das Menue Neue BUS 2 Teilnehmer Ein Doppelklick auf den Menuepunkt BUS 2 im Konfigurationsfenster ffnet ebenfalls das entsprechende Konfigurationsmenue T WINFEM Advanced Zentrale loj x Datei Kommunikation Tools Fenster Hilfe Deg ee e en Korfi KEE EH C Programme Noval WINFEM Advanced E Honeywell_Germany KN 5 Eingangs Modul SEIN BD Honeywell_Germang_ Albstadt 5 Ausgangs Modul BAUS EIER bertragungsger t Standard 5 Ausgangs Modul BAUS ba E Allgemeine Programmierung F E Rufnummem IP Verbindungen meter En Rufi amp en Ws 5 Eingangs Modul 5EIN 8 Rufnummern der 31 stehende Verbindun G Rufnummern Modemfunktion SMS Zugangsrufnummer 5 Oeeodendetlll De Teiinchmer 772 TE N Bus2 Teilneh i x g Email Adressen Ti E R Schl ssel Typ ausw hlen Le H 8 Anwahlfolgen 5 Eingangs Modul EIN Index Routineruf 5 Ausgangs Modul BAUS bernehmen Ef Eing nge DS Anzahl Konventionell Abbrechen EI E Ausg nge Dp 1 RE 4 Konventionell H BUS
191. sse anklicken und die Web Adresse z B Videocheck com im Eingabefeld eingeben Diese Daten m ssen vom Betreiber der Bildzentrale bzw dem Netzwerkadministrator zu Verf gung gestellt werden Der lokale Port ist die abgehende Portnummer die vom bertragungsger t bei Verbindung zur Gegenstelle verwendet wird In der Regel ist hier O einzutragen das bertragungsger t ermittelt dann selbstst ndig einen freien Port Gegebenenfalls ist der Netzadministrator zu fragen DSCP ToS Falls vom Netzwerkadministrator gefordert kann in lokalen Netzwerken ber dieses Eingabefeld eine Priorisierung eingestellt werden Check Box verschl sselt Bei Daten bertragung ber IP Netze besteht ein erh htes Manipulationsrisiko Die IP Verbindungen k nnen deshalb verschl sselt werden und entsprechen dann erh hten Sicherheitsanforderungen Wenn bei dem verwendeten IP Netz eine Manipulation durch Dritte nicht ausgeschlossen werden kann muss die Daten bertragung verschl sselt erfolgen Hierbei muss im Vorfeld mit dem Betreiber der Bildzentrale das verwendete Verschl sslungsverfahren und die Schl sselkonfiguration abgestimmt werden Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 63 Bei markierter Checkbox verschl sselt erscheint ein zus tzliches Auswahlfenster f r die Selektierung des f r diese Verbindung g ltigen Schl ssels Die Konfiguration der Schl ssel erfolgt im Menue Schl ssel Kap 10 1 Schl ssel zu U
192. stellen sind bei Ausfall der stehenden Verbindung ber bedarfsgesteuerte ISDN B Kanal Verbindungen zu erreichen Die bertragung soll an beide Leitstellen erfolgen M gliche Konfiguration der Anwahlfolge X1 Rfn1 Rfn2 X2 Rfn3 Rfn4 11 1 3 Alle Rfn S mtliche Rufnummern Adressen m ssen erreicht werden So besteht die M glichkeit bis zu 10 Teilnehmer Ereignis zu informieren Der Anwahlzyklus wird erst beendet wenn jeder Teilnehmer erreicht wurde bzw wenn die max zul ssigen Anwahlversuche berschritten werden 11 1 4 Rufnummern Anwahlfolge In diesem Auswahlfenster erfolgt die Anzeige welcher Teilnehmer der Anwahlfolge zugeordnet ist Im Auswahlfenster Verf gbare Rufnummern werden die Rufnummern Teilnehmeradressen angezeigt die f r die Zuweisung in eine Anwahlfolge zur Verf gung stehen Rufnummern markiert werden anschlie end muss der mit lt bezeichnete Button bet tigt werden Ein Doppelklick auf die Rufnummer im Feld Verf gbare Rufnummern markiert und bernimmt den Teilnehmer ebenfalls Ebenso erfolgt das Einf gen einer Gruppentrennung bei einer je Gruppe Durch Bet tigen des mit gt gt beschrifteten Buttons wird die gesamte AWF gel scht Durch Markieren von Rufnummern im Fenster Rufnummern Anwahlfolge und Dr cken des Buttons gt k nnen einzelne Teilnehmer entfernt werden Ein Doppelklick auf die Rufnummer im Feld Rufnummern Anwahlfolge markiert und entfernt
193. t Alive de 165 195 20 166 5001 1025 Cli CONNECT 512 2048 0 0 400 300 165 195 20 166 5001 1026 Cli CONNECT 512 2048 0 0 400 300 Ende der Liste OK PING Kann zu Beispiel verwendet werden wenn die IP Adresse der Empfangseinrichtung gepr ft werden soll Aufruf von PING mit optionaler Verbindungswegeingabe Interface 0 gt Ethernet 1 gt ISDN PPP 2 gt GPRS PPP Beispiel ping 165 195 20 166 2 Ping an Adresse 165 195 20 166 ber Interface 2 wird gesendet 1 Ping Antwortzeit von 165 195 20 166 5ms 2 Ping Antworitzeit von 165 195 20 166 4ms 3 Ping Antworitzeit von 165 195 20 166 4ms 4 Ping Antworitzeit von 165 195 20 166 5ms OK 114 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 CON V KK Z Dient zur Simulation von Verbindungsst rungen bei stehenden Verbindungen Mit dieser Debugfunktion k nnen einzelne stehende Verbindungen gezielt unterbrochen werden um die Funktion der redundanten bertragungswege zu testen Z B Pr fung ob bei einem Ausfall einer stehenden Verbindung ber D Kanal die bertragung ber den B Kanal funktioniert V Verbindungsart X gt X 31 Verbindung I gt IP Verbindung KK Verbindungsnr Z Zustand gt Verbindung abbauen und blockieren gt Verbindung wieder herstellen con x 01 mit Return Taste abschlie en OK con x 01 mit Return Taste abschlie en OK Nach dem Test bitte nicht vergessen die Verbindung wieder herzustellen Eingabe co
194. t sich selbst verkn pft werden Standardeinstellung Durch die Verkn pfungsfunktion kann sich ein sehr komplexes Aktivierungsverhalten des bertragungsger tes ergeben Es k nnen Mehrfachverkn pfungen erfolgen au erdem gehen die der als Eingangsvariable dienenden Einganges zugeordneten Aktiv und Sperrzeiten mit in die Verkn pfung ein Wenn eine Verkn pfung programmiert ist erfolgt eine bertragung bei Ausl sung des Einganges nur dann wenn sich der unter Verkn pft mit angegebene Eingang ebenfalls im Zustand Ausgel st befindet Der als Eingangsvariable dienende Eingang muss nicht zwangsl ufig einer Anwahlfolge zugeordnet sein il Die zugeordneten Verz gerungszeiten Sperrzeiten und Aktivzeitr ume werden allerdings ber cksichtigt Beispiel Eingang 1 wird mit einer Verz gerungszeit von 20 Sek programmiert und ist mit sich selbst verkn pft EG1 Es wird keine Anwahlfolge zugewiesen Starte keine AWF Eingang 2 wird AWF1 zugewiesen es erfolgt eine Verkn pfung mit Eingang 1 Daraus resultiert folgendes Aktivierungsverhalten Eingang 1 kann nicht bertragen werden Eingang 2 wird erst dann bertragen wenn Eingang 1 f r die Dauer der eingestellten Verz gerungszeit ausgel st wurde und der Ausl sezustand des Eingangs 1 zum Zeitpunkt der Aktivierung des Eingangs 2 noch besteht Falls der Eingang 2 ausgel st wird bevor die Verz gerungszeit des Eingangs 1 abgelaufen ist erfolgt keine bertragung 13
195. tchen MG signalisieren aktiviert wurde angesteuert Programmierbarer Zeitbereich f r das Zeitsignal 1 10000 Sek und Dauersignal Aus anwendungstechnischer Sicht ist hier die Programmierung als Dauersignal nicht sinnvoll Bei Einsatz des bertragungsger ts als berfallmeldeanlage kann durch diese Programmierung des Signalisierungsausgang die Kamera oder das Aufzeichnungssystem angesteuert und aktiviert werden Eine Ansteuerung dieser Komponenten muss selektiv durch einzelne Meldergruppen berfallmeldergruppen erfolgen k nnen gt gt Wenn Tin nicht erreicht Der Signalisierungsausgang wird aktiviert wenn bei den f r diese Funktion relevanten Aktivierungskriterien kein Teilnehmer erreicht werden kann Die Ansteuerung des Signalisierungsausgangs kann als zeitbegrenztes Signal 1 10000 Sek oder als Dauersignal erfolgen Die Ansteuerung erfolgt wenn die Meldung sp testens 120 Sek nach Auftreten des Aktivierungskriteriums nicht abgesetzt und von der Empfangseinrichtung Leitstelle quittiert wurde Wenn Tin erreicht Ausgang wird aktiviert wenn ein Teilnehmer die Alarm oder St rungsmeldung erhalten hat Die Ansteuerung des Signalisierungsausgangs kann als zeitbegrenztes Signal 1 10000 Sek oder als Dauersignal erfolgen Bis Tin erreicht Der Signalisierungsausgang wird beim Auftreten des Aktivierungskriteriums aktiviert und bleibt aktiv bis die Meldung erfolgreich abgesetzt wurde Gesamte Aktion
196. tenbank abgelegt werden Weitere Hinweise zum Schl ssel Editor sind in Kap 4 3 2 beschrieben 72 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 11 Anwahlfolgen WEIEREN BER Datei Kommunikation Tools sten AWUG Anwahltolgen un Typ Anwahitolgen P 1 Eine je Gruppe In ad C Programme Novar WINFEM Advanced cf Honeywell_Germany Honeywell_Germany_Albstadt EHER bertragungsger t D57700 S Allgemeine Programmierung D Rufnummem IP Verbindungen E Mail Adressen H A Schl ssel E Anwahlfolgen 3 BWUG Anwahlfolgen 42 amp nwahlfolgen f r WINMAG GB AWF f r Ereignis 55 Routineruf Ef Eing nge DS 24 Nicht definiert 95 Nicht definiert Dr Ries Ant Eigenschaften Anwahlfolge ES Anwahlfolge 1 Verkn pfung Eine je Gruppe v Rufnummern Anwahlfolge Verf gbare Rufnummern Die Pi P Ep ae Ile lt jo CH I Gruppentrennung Bin BP Musterkunde Ana Rind H Rins gt Pio Dir An BR Die Programmierung der Anwahlfolgen ist in weitere Untergruppen unterteilt Klicken auf das Symbol im Konfigurationsfenster ffnet die weitere Baumstruktur und zeigt die jeweilige Untergruppe an AWUG Anwahlfolgen Anwahlfolgen f r WINMAG AWF f r Ereignisse Durch Klicken auf die jeweilige Untergruppe erfolgt die Anzeige der einzelnen Parameter Anwahlfolgentyp Teilnehmerzuordnung im Statusfenster Durch Doppelklicken auf die Anwahlfolge
197. ufnummern X31 AWF f r Ereignis stehendeVerbindungen Rufnummern Modem E Mail Adressen IP Adressen stehende Verbindungen Programmierung beendet BUS 2 Teilnehmer Teilnehmer definiere Adresse zuweisen Programmierung abspeichern Programmierung bertragen Eingangs Modul Signaltypen Nichtsoll Sollzustand Telimtyp SMS Text Verkn pfung AWF zuordnen Aktiv Zeit Verz gerungszeit Sperrzeit Summerfunktion Deckelkontakt zuweisen Ausgangs Modul Deckelkontakt zuweisen Ausg nge definieren 10 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 1 Grunds tzliches zu WINFEM Advanced Die Programmierung der bertragungsger te DS 7600 DS 7700 wird komplett ber das PC Programm WINFEM Advanced erstellt Die unter dem Betriebssystem Windows laufende Software nutzt die grafischen M glichkeiten zur Anzeige und Bedienung Kombiniert mit der komfortablen Mausbedienung k nnen alle Systemprogrammierungen und Objekteingaben direkt am PC erfolgen Die Programmiersoftware erm glicht eine schnelle und bersichtliche Programmierung des bertragungsger ts erlaubt die Speicherung sowie den Ausdruck der objektspezifischen Daten und verf gt ber eine umfangreiche Plausibilit tskontrolle Ebenso kann mit WINFEM Advanced die komplette Konfiguration und der Ereignisspeicher des bertragungsger ts ausgelesen werden Die Ihnen hier vorliegende Dokumentation beschreibt die stand alone Funktion
198. ung NSL 2 stehend offline 03 IP Verbindung NSL X bedarfs offline 04 IP Verbindung 03 offline 05 IP Verbindung 04 offline 06 IP Verbindung 05 offline 07 IP Verbindung 06 offline 08 IP Verbindung 07 offline 09 IP Verbindung 08 offline 10 IP Verbindung 09 offline 11 IP Verbindung 10 offline 12 IP Verbindung 11 offline 13 IP Verbindung 12 offline 14 IP Verbindung VIDEO 1 offline 15 IP Verbindung VIDEO 2 offline Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 113 status a mit Return Taste abschlie en OK Ausgang 001 Aus M A V 1 Ausgang 002 Aus M A V 2 Ausgang 003 Aus M 01 A 01 V Ausgang 004 Aus M 01 A 02 V Ausgang 005 Aus M 01 A 03 V Ausgang 006 Aus M 01 A 04 V Ausgang 007 Aus M 01 A 05 V Summer 008 Aus M 01 A 06 V Summer 014 Aus M 02 A 06 V MEMINFO Wird lediglich f r werksinterne Kontrollfunktionen ben tigt Beispiel meminfo mit Return Taste abschlie en Daten der dynamischen Speicherverwaltung Freier Speicher 97656 Groesster Block 97656 Speichercheck OK NETINFO Gibt Informationen ber das angeschlossene IP Netz Aufruf von NETINFO NETINFO A gt Ausgabe der ARP Tabelle NETINFO E gt Ausgabe der Ethernet Information NETINFO T gt Ausgabe der TCP Verbindungen Beispiel netinfo t mit Return Taste abschlie en Belegte TCP Sockets Rem IP Adresse RPort LPort Type State MTU Wnd txCnt rxCn
199. ung muss bei VdS gerechtem Einsatz grunds tzlich aktiviert werden VdS Standardeinstellung Es erfolgt eine permanente Schicht 1 Kontrolle der Ethernet Schnittstelle vom bertragungsger t aus Wenn die Schicht 1 der Ethernet Schnittstelle l nger als 20 Sekunden ausgefallen ist wird der Ethernet Zugang als gest rt bewertet 6 5 8 Ger t verbergen vor WINFEM Netzsuche Bei Aktivierung dieser Checkbox ist das Ger t durch die WINFEM interne Ger tesuche in einem Netzwerk nicht sichtbar Alle anderen Ger te werden im entsprechenden Suchdialog von WINFEM aufgelistet wodurch auch in Netzen mit automatischer Adresszuweisung DHCP auf Ger te ber IP zugegriffen werden kann 6 5 9 IP Adressen automatisch beziehen DHCP Bei aktivierter Checkbox IP Adressen automatisch beziehen DHCP werden dem Ger t die IP Parameter Adresse Netzmaske und Gateway von einem im Netzwerk vorhandenen DHCP Server automatisch zugewiesen In vielen Standard DSL Anschl ssen wird die Funktionalit t eines DHCP Servers vom vorhandenen DSL Router bernommen Da sich die IP Adresse des Ger tes somit dynamisch ndern kann ist der Zugriff z B zur Fernwartung ber IP unter Umst nden nicht mehr m glich Bei aktivierter Checkbox DNS Server automatisch beziehen DHCP werden dem Ger t die IP Adressen der verf gbaren DNS Server von einem vorhandenen DHCP Server automatisch zugewiesen 6 6 Registerkarte GPRS PPP 6 6 1 ISDN PPP Internet Par
200. verschl sselten Verbindungen zu BSI minimieren ist zwingend darauf zu achten dass nicht f r mehrere Verbindungen derselbe Schl ssel Schl sselnummer oder Schl sselwert verwendet wird Verbindungsart Auflistung der m glichen Verbindungswege zu WINMAG Die entsprechende Verbindungsart ist im Dialog einzustellen Bei einer Aufschaltung ber Ethernet zu WINMAG wird die Einstellung Ethernet IP bedarfsgesteuert empfohlen da in der Regel der WINMAG PC die Verbindung initialisiert 8 3 2 Eingabefenster WINMAG Verbindungen Eigenschaften Ident Nr Dieser Parameter erscheint nur wenn der Expertenmodus nicht aktiviert ist Bei aktiviertem Parameter Expertenmodus kann f r jede einzelne Verbindung eine individuelle Ident Nr vergeben werden Ist der Parameter Expertenmodus nicht aktiv wirkt die Ident Nr auf alle Verbindungen Mit dieser Ident Nr identifiziert sich das bertragungsger t beim WINMAG PC Diese Ident Nr ist nicht mit der Ident Nr f r ISDN Verbindungen identisch Die Ident Nr kann aus bis zu 12 Ziffern bestehen Aktivierung WINMAG Verbindungen ber die jeweilige Checkbox k nnen gew nschte Verbindungen freigegeben bzw gesperrt werden Bei aktivierter Checkbox ist die Verbindung freigegeben Dadurch k nnen mehrere Verbindungen angelegt werden und nur die jeweils gew nschte Verbindung freigegeben werden Expertenmodus Bei aktiviertem Expertenmodus k nnen f r jede Verbindung die Parameter Z
201. wendet Alle weiteren Schl sselanforderungen und Schl ssel bertragen erfolgen dann automatisch mittels Steuerbefehl von der bertragungszentrale aus 10 2 Schl ssel zu WINMAG WINFEM WINFEM WINMAG und Zentrale bzw dem bertragungsger t verwendet Die Programmierung der Die hier verwendeten Schl ssel werden f r die verschl sselte Daten bertragung zwischen Schl ssel erfolgt in gleicher Weise wie in Kap 4 3 2 bei der Ankopplung TCP IP beschrieben WINFEM Advanced Zentrale 5 lolx Datei Kommunikation Tools lt r Hilfe Dep eise reegen Schl ssel zu WINMAG WINFEM E C Programme Novan WINFEM Advanced Nr Sch sseltir Sch sse An ooo y O Sh Honeywell_Germany 210 Nicht programmiert E Honeywell Germany_Albstadt 2 0 Nicht programmiert 7 BG bertragungsger t DS7700 Standard P3 o Nicht programmiert E Allgemeine Programmierung E An Nicht programmiert E Rufnummem IP Verbindungen 5 0 Nicht programmiert g E Mail Adressen ER Schl ssel A Schl ssel zu Z IRA Schl ssel zu WINMAG WINFEM E Di Anwahlfolgen 3 Routineruf m ai Eing nge DS H A Ausg nge DS g bus EP Musterkunde Index fh Schl sse nn Sch TT 90 Ausw hlen lt gt i Q Abbrechen 10 2 1 Schl sselnummer Die Schl sselnummer ist der definierte Name des Schl ssels Diese Schl sselnummer wird der Gegenstelle w hrend bzw vor dem verschl sselten Datenaustausch mitgeteilt damit diese den richtige
202. wenn keine stehende Verbindung verwendet wird 6 3 6 St rung ISDN nur bei Meldungsverlust Eine ISDN St rung muss nicht grunds tzlich zur NSL bertragen werden wenn w hrend der Dauer des ISDN Ausfalls keine Aktivierung des bertragungsger tes Alarm St rung erfolgte Eine Meldung ber einen ISDN Ausfall sollte jedoch erfolgen wenn w hrend des ISDN Ausfalls ein bertragungsw rdiges Aktivierungskriterium aufgetreten ist Beispiel 1 Der ISDN Anschluss f llt f r 10 Minuten aus weil in der Vermittlungsstelle Wartungsarbeiten durchgef hrt werden W hrend der Ausfalldauer erfolgt keine Aktivierung des Ger tes Nachdem das ISDN wieder funktioniert erfolgt keine Meldung ber den ISDN Ausfall an die Leitstelle Beispiel 2 Das ISDN f llt aus und anschlie end w hrend ISDN noch ausgefallen ist wird ein Alarm ausgel st der zur NSL bertragen werden muss Da der ISDN bertragungsweg nicht zur Verf gung steht und kein weiterer bertragungsweg angeschlossen wurde kann die Meldung nicht bertragen werden Nach Beendigung der ISDN St rung erfolgt die bertragung des Alarms an die Leitstelle au erdem wird eine ISDN Ausfallmeldung und ISDN Gutmeldung bertragen Durch die NSL kann aufgrund der nacheinander empfangenen Meldungen Alarm ISDN gest rt ISDN St rung beendet eindeutig nachvollzogen werden dass die Alarmmeldung wegen einer ISDN St rung versp tet empfangen wurde Standardeinstellung bei Auslieferung ist
203. wird aus der Liste gel scht Der momentan markierte Datensatz Schl ssel wird f r die Bearbeitung ge ffnet Zur eigentlichen Bearbeitung mit dem Cursor in die markierte Zeile klicken Neuerstellung bzw Bearbeitung eines Datensatzes Schl ssel beenden und nderungen bernehmen Neuerstellung bzw Bearbeitung eines Datensatz abbrechen ohne nderungen zu bernehmen Alle nderungen seit dem Starten des Schl ssel Editors werden r ckg ngig gemacht Import einer Schl ssel Datei key in WINFEM Advanced Export der Datens tze in eine Schl ssel Datei key Feld Aktuelle Auswahl zb Schl ssel anlegen bzw Schl ssel bearbeiten Eingabefeld Schl sselnummer Die Schl sselnummer ist der definierte Name des Schl ssels Diese Schl sselnummer wird der Gegenstelle w hrend bzw vor dem verschl sselten Datenaustausch mitgeteilt damit diese den richtigen Schl ssel zur Kodierung bzw Dekodierung der Daten verwenden kann Es muss unbedingt sichergestellt sein dass beide Kommunikationspartner WINFEM und Zentrale ber den gleichen mit identischer Schl sselnummer versehenen Schl ssel verf gen Die Verwendung identischer Schl sselnummern f r unterschiedliche Schl ssel ist nicht zul ssig Zul ssige Werte f r die Schl sselnummer 1 65534 Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 23 Eingabefeld Schl ssel Es werden als Verschl sselungsverfahren AES und Chiasmus BSI unterst tzt Beim AES V

Benutzerhandbuch IGS - IGS-Industrielle Gefahrenmeldesysteme

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