Handbuch - is systems gmbh
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1. e P1 P5 Auswahl der aktiven Alarmpl ne f r diesen Alarm Der Alarmplan ist aktiviert wenn an diesen Stellen jeweils ein weisses Kreuz mit gr nem Hintergrund steht Der Zustand dieser Felder kann durch klicken mit der Maus in das Feld ver ndert werden Mit der Schaltfl che Alle ber den jeweiligen Spalten k nnen die Alarmpl ne f r s mtliche Alarme gleichzeitig gesetzt oder zur ckgesetzt werden Das Bet tigen der Schaltfl che speichert die Einstellungen Das Bet tigen der Schaltfl che setzt die Liste an den Anfang Das Bet tigen der Schaltfl che zeigt die vorangegangene Seite der Liste Das Bet tigen der Schaltfl che zeigt die n chste Seite der Liste Bereich Alarmgruppen In diesem Bereich werden die Alarmgruppen konfiguriert Anzahl Gruppen Gruppen auf dig Impulsl nge Maximal m gliche Anzahl Alarmgruppen Dieser Eintrag h ngt stark mit den zur Verf gung stehenden digitalen Ausg ngen im System zusammen Die Eingabe wird automatisch beschr nkt Ist dieses Feld angew hlt so werden die Gruppenalarme auf die digitalen Ausg nge weitergeschaltet Ist das Feld nicht angew hlt so haben die Alarmgruppen keine Funktion Zeitdauer wie lange ein Digitalausgang bei einem neuen Alarm gesetzt bleibt Ein Zeitwert gr sser Null f hr bei jedem neuen Alarm zu einem Impuls mit der angegebenen Zeitdauer Ist der Zeitwert gleich Null so wir der Ausgang beim ersten neuen Alarm der entsprechenden Gruppe gesetzt2. Alarmgruppe gem ss Alarmkonfiguration Eine negative Zahl ist ein Systemalarm gem ss separatem Verzeichnis e Datum Datum des Tabelleneintrags e Uhrzeit Uhrzeit des Tabelleneintrags e Status Alarmzustand zum Zeitpunkt des Loggeintrags Es sind folgende Zust nde m glich e Neu Der Alarm war neu und stand noch an e Gehend Der Alarm stand nicht mehr an war aber unquittiert e Quittiert Der Alarm stand noch an wurde aber bereits quittiert e Alarmiert Der Alarm wurde an einen Teilnehmer bermittelt e Alarmtext Alarmbezeichnung gem ss Alarmkonfiguration Seite 18 e Quit Quittierquelle Es sind folgende Eintr ge m glich e Der Loggeintrag war kein Quittiervorgang Panel Der Alarm wurde ber die Visualisierung quittiert SMS Der Alarm wurde ber ein empfangenes SMS quittiert A Plan Der Alarm wurde ber einen Alarmplan quittiert e Taster Der Alarm wurde ber den Quittiertaster quittiert Protokolll schen Das Bet tigen der Schaltfl che l scht das gesamte Protokoll Die Schaltfl che kann nur in der Benutzerstufe 0 2 bet tigt werden Es existiert keine Sicherheitsabfrage Nach sp testens 5 Minuten wird das leere Protokoll im Dateisystem des iXMicro gesichert Wenn beim L schen des Protokolls Alarme anstehen so werden diese auf den Status Neu gesetzt und ggf alarmiert Home Das Bet tigen der Schaltfl che setzt die Alarmliste an den Anfang Page Up Das Bet tigen der Schaltfl che zeigt die vor
3. auf Rot In diesem Fall wird ein Systemfehler generiert Im Alarmprotokoll ist die Art des Fehlers ersichtlich Bereich Teilnehmeradresse nummer Dieser Bereich ist rein informativ und dient als Hilfe zur Eingabe der Teilnehmeradressierung Seite 25 9 Alarmpl ne In diesem Bild werden die Alarmpl ne konfiguriert Dieses Bild kann nur in den Benutzerstufen 0 2 aufgerufen werden und wenn in den Systemeinstellungen die Option Fernalarmierung ausgew hlt ist Mt 24 8 2012 BB iXMicro Benutzer EJ 14 15 41 Alarmplanbezeichnung Personal anwesend OC Personal abwesend Meldungsarchivierung er Speichern H Reserve Watchdog Alarmierung Io kein Teilnehmer aktiv 1 SMS Hausdienst 2 CERTAS 3 Qualit tssicherung E Mail 4 IT Abteilung SNMP Trap 5 Reserve 1 automatische amp larmqufttierung none Digitale Aktivierung Zyklische Aktivierung Manuelle bersteuerung Digitaleingang Kanal 1 X4 Intervall h 24 0 Startzeit 10 00 00 Modus Keine bersteuerung Digitaleingang Kanal 2 Nur anstehende Alarme bermitteln E Zeitschaltprogramm Einschaltzet Ausschaltzet Mo Di Mi Sa So Feiertag Sondertag 103000 129000 00 00 00 00 00 00 CES SE IR m m m SW H 00 00 00 00 00 00 HN 8 T 00 00 00 00 00 00 MI Wer Ber ler Bar Der RET m 8 Jahreskalender Alarmliste Alarmkonfiguration Teilnehmer Alarm
4. 1 1 24 8 2012 14 05 18 alarmiert Alarm 1 zu Teilnehmer 1 bermittelt 5 1 1 24 8 2012 14 05 12 neu St rung Zuluftventilator 66 3 12 24 8 2012 13 59 02 gehend Brandalarm Panel 7 1 1 24 8 2012 13 59 01 gehend St rung Zuluftventilator Panel BI 4 0 24 8 2012 13 58 47 quittiert Serverausfall Panel 3 2 24 8 2012 13 58 47 quittiert Brandalarm Panel 10 1 1 24 8 2012 13 58 47 quittiert St rung Zuluftventilator Panel 11 4 10 24 8 2012 13 56 03 gehend Serverausfall 12 4 0 24 8 2012 13 55 57 neu Serverausfall u 3 2 24 8 2012 13 55 43 neu Brandalarm 14 1 1 24 8 2012 13 55 20 neu St rung Zuluftventilator WE 1 1 24 8 2012 07 45 55 quittiert St rung Zuluftventilator Panel Home 16 1 1 24 8 2012 07 37 16 gehend St rung Zuluftventilator KS 1 24 8 2012 07 36 37 neu St rung Zuluftventilator Page Up Bu 3 2 24 8 2012 07 34 14 gehend Brandalarm Panel ER 1 24 8 2012 07 34 12 gehend St rung Zuluftventilator Panel Page Down 201410 24 8 2012 07 33 52 quittiet Serverausfall Panel Ap Ap Aktive Alarmpl ne Systemfehler quittieren Systemfehler Alarmliste Alarmkonfiguration Teilnehmer Alarmplan System Element Erl uterung Alarmtabelle Liste mit den anstehenden und nichtquittierten Alarmen Die einzelnen Spalten haben folgende Bedeutung e Nr Laufende Nummer e ID Alarm ID gem ss Alarmkonfiguration Eine negative Zahl ist ein Systemalarm gem ss separatem Verzeichnis e Gr
5. Datum aktiv 1970 01 01 D 1970 01 01 D 1970 01 01 B 1970 01 01 m m Aktueller Zustand Heute Datum 24 8 2012 Uhrzeit 14 01 49 Feiertag Sondertag Der Jahreskalender beinhaltet einen automatischen Feiertagsrechner f r diejenigen Feiertage welche ein festes Datum besitzen z B Weihnachten oder von der Mondphase abh ngig sind z B Ostern Das Ausw hlen des jeweiligen Feldes bewirkt dass dieser Tag im Zeitschaltprogramm al Feiertag behandelt wird Zus tzlich k nnen 4 eigene Feiertage eingegeben werden Die Eingabe erfolgt als Datum in der Form JJJJ MM TT Die speziellen Feiertage sind jahresabh ngig und m ssen jedes Jahr von neuem eingegeben werden Der Jahreskalender beinhaltet zudem automatischen Sondertagsrechner f r diejenigen speziellen Tage welche ein festes Datum besitzen z B Heiligabend Das Ausw hlen des jeweiligen Feldes bewirkt dass dieser Tag im Zeitschaltprogramm al Sondertag behandelt wird Zus tzlich k nnen 5 eigene Sondertage eingegeben werden Die Eingabe erfolgt als Datum in der Form JJJJ MM TT Die speziellen Sondertage sind jahresabh ngig und m ssen jedes Jahr von neuem eingegeben werden Die bernahme von neuen Werten erfolgt erst durch das Bet tigen der Schaltfl che Ok Daher ist es m glich dass der aktuelle Zustand nach Anderungen nicht korrekt dargestellt wird Systemuhr stellen In diesem Bereich kann die interne Systemuhr vo
6. dem GSM Modem wird der Zustand des Pincodes der SIM Karte abgefragt Gr n Die SIM Karte wurde entsperrt Rot Die SIM Karte ist gesperrt und es k nnen keine SMS abgesetzt werden Bei jeder Kommunikation mit dem GSM Modem wird die GSM Signalst rke des Modems abgefragt Gr n Werte gr sser als 12 reichen aus f r eine zuverl ssige GSM Verbindung Ist dieses Feld angew hlt so k nnen Meldungen als SMS versendet werden Ist das Feld nicht angew hlt so ist die SMS Funktionalit t deaktiviert An dieser Stelle kann die Telefonnummer der SMS Zentrale ber welche die SMS versendet werden eingegeben werden Dies ist beim Senden von SMS ber das Festnetz notwendig Bei einem GSM Modem wird die Nummer der SMS Zentrale aus der SIM Karte verwendet Falls f r den SMS Versand das Festnetz Modem eingesetzt wird so kann an dieser Stelle eine Bezeichnung eingegeben werden welche als Absender im SMS erscheint Bei einem GSM Modem wird die Nummer der SIM Karte als Absender verwendet Ist dieses Feld angew hlt so kann ein Alarmplan per SMS an das iXMicro quittiert vorzeitig beendet werden Dabei wird bei der Alarmierung per SMS ein Quittiercode an den Empf nger bermittelt der f r die Quittierung des APs zur ckgesendet werden muss Wird als Quittiercode die Zahl 1 bermittelt so werden s mtliche Alarmpl ne quittiert Seite 34 Parameterbereich E Mail Versand m Kommunikationsparameter f r Fernalarmierung E Mail Versand
7. kann das Modem als Kommunikationskanal f r SMS Versand verwendet werden Ist das Feld nicht angew hlt so wird das Modem nicht verwendet Seite 33 Modemtyp Als Modemtyp kann ein GSM oder ein Festnetzmodem mit serieller Schnittstelle an das iXMicro angeschlossen werden Ein Mausklick auf das Feld wechselt den Modemtyp Die Auswahl an dieser Stelle hat einen Einfluss auf die Initialisierungsstrings SMS Versand ber eine Festnetzmodem wird nicht von allen Telekomanbietern unterst tzt Getestet wurde die Funktion mit einem Swisscom Anschluss Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Dokumentation funktioniert dieser Dienst jedoch usserst unzuverl ssig weshalb an dieser Stelle vom SMS Versand ber Festnetz abgeraten wird GSM Modemtest Sendestatus SIM Pincode GSM Signalst rke SMS Versand SMS Zentrale Absender AP Quit Per SMS Die Bet tigung dieser Schaltfl che sendet eine Testnachricht an den Empf nger Nachdem die Testnachricht ausgel st wurde wechselt die Farbe des Statusfeldes auf gelb Die Kommunikationsverbindung wird nun aufgebaut und die Meldung abgesetzt Wurde die Nachricht erfolgreich abgesetzt so wechselt die Farbe des Statusfeldes w hrend 5 Sekunden auf gr n Ist beim Senden ein Fehler aufgetreten so wechselt die Farbe des Statusfeldes w hrend 5 Sekunden auf Rot In diesem Fall wird ein Systemfehler generiert Im Alarmprotokoll ist die Art des Fehlers ersichtlich Bei jeder Kommunikation mit
8. oder auch nur Alarmierung bezeichnet Die Alarmierung kann auf unterschiedliche Weise ausgel st und ber unterschiedliche Medien an unterschiedliche Empf nger erfolgen Folgende Alarmierungsmedien stehen zur Verf gung e Digitalausg nge e SMS ber GSM Modem e E Mail ber LAN oder Internet e SNMP Traps ber LAN e iXMicro Ger te ber LAN e Ascom LineProtokoll ber serielle Schnittstelle e IxArma Server ber LAN oder Internet e IxArma SMS Portal ber GSM Modem Die verf gbaren Medien richten sich nach dem Hardwareausbau des iXMicro Controllers und muss bereits bei der Bestellung von iXMicro festgelegt werden Eine Nachr stung ist ebenfalls m glich kann aber vom Anwender nicht selbst durchgef hrt werden Die Meldungsinhalte variieren leicht von Medium zu Medium Mit Ausnahme der Digitalausg nge enthalten die Meldungen jeweils den Alarmtext und die Anlagenbezeichnung Als Basis f r die Alarmierung dienen Alarmpl ne und Teilnehmer 1 Teilnehmer Ein Teilnehmer definiert sich durch eine Nummer einen Namen und ein dazugeh rendes Alarmierungsmedium In iXMicro k nnen maximal 10 Teilnehmer konfiguriert werden Jedem Teilnehmer kann nur ein Alarmierungsmedium zugeordnet werden Zus tzlich kann zu jedem Teilnehmer eine Verz gerungszeit konfiguriert werden Diese gibt an wie lange es dauert bis die Alarmmeldung an diesen Teilnehmer weitergeleitet wird 2 Alarmplan Ein Alarmplan ist eine Abfolge v
9. zeigt die vorangegangene Seite der Alarmliste Das Bet tigen der Schaltfl che zeigt die n chste Seite der Alarmliste Anzeige ber die abarbeitenden gelbe Hintergrundfarbe aktiven gr ne Hintergrundfarbe und inaktiven graue Hintergrundfarbe Alarmpl ne Eine rote Hintergrundfarbe in diesem Element zeigt einen Systemfehler an welcher im Alarmprotokoll angezeigt wird Mit der Bet tigung der Schaltfl che Systemfehler quittieren wird dieser gel scht Seite 16 2 Modus bersicht In diesem Modus werden alle anstehenden Alarme in einer vergr sserten Form angezeigt d Aktuell Protokoll 3 Brandalarm 1 St rung Zuluftventilator Es werden nur die ersten 20 anstehenden Alarme dargestellt Dieses Bild dient zum Erkennen von anstehenden Alarmen aus weiter Distanz Alarme welche nicht mehr anstehen jedoch noch nicht quittiert sind werden nicht dargestellt Seite 17 3 Modus Protokoll In diesem Modus wird eine Aufzeichnung der letzten 200 Alarmbedingungen in chronologischer Reihenfolge gezeigt apea 24 8 2012 iXMicro Benutzer ER 14 09 11 Aktuell bersicht Protokoll Nr ID Gr Datum Uhrzeit Status Alarmtext Quit 1 110 1 24 8 2012 14 08 58 neu Systemfehler Modbus Watchdog Protokoll 2 1 1 24 8 2012 14 06 56 gehend St rung Zuluftventilator Panel l schen 3 1 1 24 8 2012 14 06 02 quittiert St rung Zuluftventilator Panel 4
10. Benutzer EJ 14 00 18 Teilnehmerbezeichnung Verz gerung s Alarmierungsmedium Teilnehmeradresse nummer 1 SMS Hausdienst 1 0 SMS v 0793354822 2 CERTAS 600 0 Digitalausgang was EES 3 Qualit tssicherung E Mail 1 0 E Mail M qs kunde1 ch 4 IT Abteilung SNMP Trap 1 0 SNMP Trap 192 168 102 7 25 public 5 Reserve 1 0 Nicht Aktiv M 6 Reserve 1 0 Nicht Aktiv v 7 Reserve 1 0 Nicht Aktiv Z 8 Reserve 1 0 Nicht Aktiv Le 9 Reserve 1 0 Nicht Aktiv bd 10 _ Reserve 1 0 Nicht Aktiv M m Kommunikationstests H Teilnehmeradressen nummern Teilnehmer ID f r 3 Digitalausgang A6 A8 Ascom Line Protokoll Rufadresse Kommunikationstest SMS Mobilnummer IxArma Server Portal IP Adresse Test E Mail E Mail E Mail Adresse IxArma SMS Portal Mobilnummer iXMicro Alarmgruppe Alarmplan Teststatus SNMP Trapi IP Adresse Trap Nr 25 255 Community Alarmliste Alarmkonfiguration Teilnehmer Alarmplan System Element Erl uterung KonfigurationstabelleListe mit den einzelnen Teilnehmern Die einzelnen Spalten haben folgende Bedeutung e Nr Laufende Nummer e Name Bezeichnung des Teilnehmers max 64 Zeichen e Verz g s Verz gerungszeit in Sekunden bis dieser Teilnehmer in der Alarmierungskette des entsprechenden Alarmplans alarmiert wird e Al
11. Die Anzahl der zur Verf gung stehenden Eing nge muss bei der Bestellung von iXMicro festgelegt werden Seite 27 Bereich Zyklische Aktivierung Zyklische Aktivierung Manuelle bersteuerung Intervall h 24 0 Startzeit 10 00 00 Modus Keine be Nur anstehende Alarme bermitteln D N chste Ausf hrung 2012 08 25 7 10 00 00 In diesem Bereich kann die zyklische Aktivierung zum Alarmplan konfiguriert werden Die einzelnen Elemente sind nur ver nderbar falls in der Konfigurationstabelle die Option Zykl angekreuzt ist Element Erl uterung Intervall Zeitintervall in h in welchem der Alarmplan aktiviert wird Startzeit Tageszeit in hh mm ss von wo aus die Intervallzeit das erste Mal zu z hlen beginnt Nur anstehende Ist dieses Feld angekreuzt so werden nur anstehende Alarme welche diesen Alarmplan in ihrer Konfiguration haben zyklisch alarmiert Dieser Modus dient haupts chlich zur wiederholten Ausf hrung von Alarmpl nen falls nach der regul ren Alarmierung keine Quittierung der Alarme innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgte Ist dieses Feld nicht angekreuzt so werden alle Alarme welche diesen Alarmplan in ihrer Konfiguration haben zyklisch alarmiert auch wenn diese Alarme nicht anstehen Dieser Modus dient haupts chlich zur Realisierung eines zyklischen Testalarms Mit dem Testalarm kann so ein Watchdog f r die Kommunikationspfade realisiert werden ohne dass dieser je in
12. E iXMicro SMTP Server E Mail Testmeldung Teststatus R cksendeadresse ixmicro ixmicro ch Internet Zugang LAN DSL SMTP Serveradresse mail internetprovider ch SMTP Server Port 25 SMTP Authentifizierung CH Benutzername user Kennwort Parameterbereich E Mail Versand Allgemein Modem IxArma Ascom Element E Mail Versand Erl uterung iXMicro kann E Mails ber die integrierte Ethernetschnittstelle versenden Dazu ist ein SMTP Server notwendig Der Server kann sich sowohl im LAN an welchem iXMicro angeschlossen ist als auch im Internet befinden Ist der SMTP Server im Internet so muss ein entsprechender Zugang f r das iXMicro zur Verf gung gestellt werden Dies kann sowohl ber LAN als auch ber einen ADSL Router geschehen Ist dieses Feld angew hlt so k nnen Meldungen als E Mail versendet werden Ist das Feld nicht angew hlt so ist die E Mail Funktionalit t deaktiviert Das Versenden von Mails beherbergt heutzutage gewisse T cken Aufgrund der grossen Spam Flut verlangen viele Mailserver im Internet eine Authentifizierung Unterst tzt werden die Authentifizierungsverfahren CRAM MD5 LOGIN und PLAIN Leider ist jedoch nicht gew hrleistet dass alle Server uneingeschr nkt verwendet werden k nnen Micro SMTP Serv E Mail Testmeldung Sendestatus Ist dieses Feld angew hlt so wird f r den E Mail Versand ein vordefinierter SMTP Server mit Authentifizierung verwendet Ist das Feld nich
13. IXMicro Alarmmanagement Benutzerhandbuch is systems gmbh Version 4 0 September 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis T EINLEITUNG a ee 3 1 VERWENDUNGSZWECK Eenegkeet ebe 3 NK GC leiere TEE 3 EEN 3 2 ALLGEMEIN T L a ahnen 4 1 SYSTEMBESCHREIBUNG Susan en EE Et 4 2 KUNDENSPEZIFISCHE ERWEITTERUNGEN nrinn ntra r rnnr ArAnA EnA E Ennn Enaren nrnna 4 3 2SYSTEMVORAUSSETZUNGEN rare a ee ee ee ee 4 3 VHARDWARE EE 5 4 NETZWERKEINSTELLUNGEN 2 224000000 000 000 Hann nnnnnnnnnannnnnnn ann ann nnnn mann annnnnnnnannnannnnnnnn 8 5 ALARMMANAGEMENT 2 024402040 0000 00 ann nnnn ann ann ann annnnnnnnannnannnnnnn mann annnnnnnnnnnnnnnnn nenn 9 NNN E LEE 9 T ee ee E 9 2 Alarmg ittier ng EE 9 Eege ee EE 10 2 EERNALARMIERUNG Een Ge Ee keine en engeren eg 10 1 Teilnehmer 10 ET sau 10 Ee 11 6 BEDIENUNGSANL EITUNG enteesERSKEEEREKEEEREKEEEREKEEER VEER KEREN VEER KEEEREKEEEREKEEERENEEEREKEEEREKEEEEN 12 un VEMPFEHEUNG EE EE 12 EN EEN IS 12 3 ALLGEMEINE BEDIENUNGSHINWEISE neeennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennnnrennnnnennnenennn 12 4 A UFRUF IM INTERNETBROWSER neeennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn nenn 12 5 EE ALLGEMEIN sr a a a ee EL Er 13 2 DEENEN 13 2 SEUSSZAllCK eebe eet eebe nde ee leese E eeleren Eet eege 14 6 ENEE ET ee 15 1 Modus Aktuell EE 15 22 IMOGUSSUDBISIENT EE 17 3 e EC let EE 18 7 LAR
14. MKONFIGURATION REESEN 20 8 TEILNEHMERRKONEIGURBATION nrn ninnnnn nnn nnnnrnnnnn nenna 23 9 2 ET EE 26 la EEN ee dees 26 2 Alarmplan Detallkonfigurallon anaenauaassenas air Ras Ra aa 27 102 SYSTEMEINSTELEUNGERN A EE EE 31 1 Geraleeinsiellingen uns uns ersehen 31 2 EE EE 33 7 SYSTEMALARME a Ee mnnn nnmnnn nnmnnn mnnn 38 Seite 2 1 Einleitung 1 Verwendungszweck Das vorliegende Benutzerhandbuch ist die Dokumentation zu den Funktionen und der Bedienung des iXMicro Alarmmanagement Systems ab Version 4 0 x 2 Terminologie Folgende Terminologie wird in diesem Handbuch verwendet Symbol Zeichen Bedeutung Unterstreichung Verweise auf andere Kapitel oder Dokumente Kursiv Bildschirmvariable oder bedienelement N Warn Hinweis 3 Abbildungen Die Abbildungen in diesem Handbuch sind Bildschirmkopien welche mit einer Standardversion von iXMicro generiert wurden Sie k nnen daher je nach Hardwareausbau und Programmversion von dem tats chlichen Aussehen geringf gig abweichen Seite 3 2 Allgemeinteil 1 Systembeschreibung iXMicro ist ein universelles System zur berwachung von Anlagen und Geb uden Dabei k nnen Ereignisse erfasst protokolliert und an externe Empf nger gemeldet werden iXMicro beinhaltet u a folgende Eigenschaften e Bis zu 500 individuell konfigurierbare Ereignis Alarmmeldungen e Alarmierung ber digitale Ausg nge SMS E Mail SNMP Traps IxArma Portal
15. Traps Ist dieses Medium ausgew hlt so handelt es sich beim Teilnehmer um einen SNMP Manager im gleichen Netzwerk In der Nachfolgenden Spalte Teilnehmeradresse nummer muss die IP Adresse des Managers die Trap Nummer Bereich 25 255 und die Community angegeben werden Alle Werte m ssen untereinander durch ein Komma getrennt werden Leerzeichen sind NICHT zul ssig Seite 24 Speichern e Ascom LineProtokoll Ist dieses Medium ausgew hlt so handelt es sich beim Teilnehmer um ein Ger t z B PSA welches Meldungen ber eine serielle Schnittstelle im Ascom LineProtokoll Format empfangen kann In der Nachfolgenden Spalte Teilnehmeradresse nummer muss die Rufadresse z B 06500 des Ger ts angegeben werden Das Ascom LineProtokoll als Alarmierungsmedium ist nur verf gbar wenn eine serielle Schnittstelle vorhanden ist und wenn bei der Lieferung von iXMicro dieses Medium freigegeben wurde Einige Parameter des Protokolls sind nicht konfigurierbar Call type 3 Standard Call Number of transmission 2 Priority 3 Normal e IxArma Server Ist dieses Medium ausgew hlt so handelt es sich beim Teilnehmer um einen IxArma Alarmserver im gleichen Netzwerk oder im Internet In der Nachfolgenden Spalte Teilnehmeradresse nummer muss die IP Adresse oder die URL des Servers angegeben werden IxArma Server als Alarmierungsmedium ist nur verf gbar wenn bei der Lieferung von iXMicro dieses Medium freigegeben wurde Diese Funktion i
16. abgebrochen werden Nach einem Abbruch z B nach 5 Minuten wird im erw hnten Beispiel Teilnehmer 3 Digitalausgang nicht mehr alarmiert Der Alarmplan wird nur abgearbeitet wenn er aktiviert ist Ein aktiver Alarmplan wird anhand der gr nen Statusfelder in den diversen Bildern erkannt Das Statusfeld wechselt auf gelb wenn der Alarmplan in Bearbeitung ist Wenn mehrere Alarme gleichzeitig bermittelt werden m ssen so ist zu beachten dass jeweils nur ein einzelner Alarm an einen Teilnehmer bermittelt werden kann Bei Alarmierungsmedien mit gr sserer bermittlungszeit ein SMS dauert z B bis zu 30s kann es daher sein dass Verz gerungszeiten auftreten In diesem Fall ist nicht genau bestimmt in welcher Reihenfolge die weiteren Teilnehmermeldungen bermittelt werden Im Meldungstext f r den jeweiligen Alarm ist hingegen immer die korrekte Zeit der Alarmausl sung aufgef hrt Seite 11 6 Bedienungsanleitung 1 Empfehlung Es wird empfohlen sich mit dem Kapitel Alarmmanagement und den darin enthaltenen Begriffen vertraut zu machen 2 Geltungsbereich Die folgenden Erl uterungen beziehen sich grunds tzlich auf eine Standardkonfiguration Funktionen welche je nach Hardwareausbau fehlen oder zus tzlich vorhanden sind sind dementsprechend gekennzeichnet 3 Allgemeine Bedienungshinweise Micro ist am einfachsten mit der Maus oder mit einem Touch Screen bedienbar Bildschirmelemente mit weissem Hintergrund sind Eingabe
17. angegangene Seite der Alarmliste Page Down Das Bet tigen der Schaltfl che zeigt die n chste Seite der Alarmliste Aktive Alarmpl ne Anzeige ber die abarbeitenden gelbe Hintergrundfarbe aktiven gr ne Hintergrundfarbe und inaktiven graue Hintergrundfarbe Alarmpl ne Systemfehler Eine rote Hintergrundfarbe in diesem Element zeigt einen Systemfehler an welcher im Alarmprotokoll angezeigt wird Mit der Bet tigung der Schaltfl che Systemfehler quittieren wird dieser gel scht Seite 19 7 Alarmkonfiquration In diesem Bild werden die Alarme definiert Das Bild kann nur in den Benutzerstufen 0 2 aufgerufen werden Eee R 24 8 2012 iXMicro Benutzer EJ 13 59 09 St rung Zuluftventilator St rung Brandmeldezentrale Speichern Brandalarm Serverausfall Reserve Reserve Reserve Reserve Reserve 10 Reserve 11 Reserve Home Reserve Reserve Page Up 14 Reserve Reserve Page D iil GE Testalarm Globale Alarmaktivierung Alarmgruppen Zus tzliche Aktivierung ber Digitaleingang E3 u Anzahl Gruppen 2 Gruppen auf digitale Ausg nge schalten m Impulsl nge s 0s Dauerkontakt 2 Alarmliste Alarmkonfiguration Teilnehmer Alarmplan System Element Erl uterung Alarmdefinitionen Liste mit den einzelnen Alarmen Die einze
18. armierungsmedium Teilnehmeradresse In diesen zwei Spalten wird der Alarmierungspfad der einzelnen Teilnehmer bestimmt Ein Mausklick in das Feld Alarmierungsmedium ffnet ein Auswahlfeld f r die Medienwahl Je nach Hardwareausbau des iXMicro stehen unterschiedliche Medien zur Verf gung e Digitalausgang Ist dieses Medium ausgew hlt so handelt es sich beim Teilnehmer um einen Digitalausgang des iXMicro In der Nachfolgenden Spalte Teilnehmeradresse nummer muss die Nummer des Digitalausgangs in der Form Ax angegeben werden Der zur Verf gung stehende Nummernbereich 1 x h ngt zum Seite 23 einen von der Anzahl vorhandenen Digitalausg nge und zum anderen von der Konfiguration der Alarmgruppen ab Beispiel Im Gesamtsystem sind 6 Digitalausg nge vorhanden Wenn nun in der Konfiguration der Alarmgruppen 4 Gruppen konfiguriert sind so stehen f r die Fernalarmierung noch 6 4 2 Digitalausg nge zur Verf gung In der Spalte Ausg kann demnach noch A5 oder A6 eingetragen werden Falls an dieser Stelle ein falscher Wert eingegeben wird so wird dies durch den roten Warnhinweis Fehlkonfiguration Digitalausg nge angezeigt Digitalausg nge als Alarmierungsmedium sind nur verf gbar wenn bei der Lieferung von iXMicro gen gend Digitalausg nge bestellt wurden e SMS Ist dieses Medium ausgew hlt so handelt es sich beim Teilnehmer um einen SMS Empf nger In der Nachfolgenden Spalte Teilnehmeradresse nummer muss die Mobiltel
19. che Schaltzeiten enthalten In den Spalten Einschaltzeit und Ausschaltzeit wird die Tageszeit der Alarmplanaktivierung in der Form HH MM angegeben In den folgenden Spalten wird angegeben f r welche Wochentage die angegebenen Zeiten gelten sollen Eine weitere Spezialit t bilden die Sonder und die Feiertage Diese Spezialtage werden im Jahreskalender definiert Einige spezielle Beispiele f r Schaltzeiten Einschaltzeit Ausschaltzeit Erl uterung 00 00 24 00 Der Alarmplan ist w hrend 24h aktiv 00 00 00 00 Der Alarmplan ist w hrend 24h aktiv 17 00 06 00 Der Alarmplan ist abends von 17 Uhr bis morgens um 6 Uhr aktiv Vorsicht beim Ausw hlen der Wochentage Jahreskalender Das Bet tigen der Schaltfl che ffnet den Jahreskalender Diese Schaltfl che kann nur in den Benutzerstufen 0 2 bet tigt werden Seite 29 Feiertage Sondertage Maria Himmelfahrt Fronleichnam Allerheiligen m Systemuhr stellen Weihnachten ffentliche Feiertage m Sondertage Feiertag aktiv Sondertag Datum aktiv a Neujahr m Heiligabend m Karfreitag m Sylvester m Beenden Ostermontag E 1970 01 01 8 1 Mai m 1970 01 01 E Auffahrt m 1970 01 01 L Pfingstmontag m 1970 01 01 1 August E 1970 01 01 B D D E m m Stefanstag Uhrzeit 14 II 44 Stel Datum A4 D 8 2012 St Sommer Winterzeitumschaltung m m Spezielle Feiertage Feiertag
20. d die Fusszeile sind f r alle Bilder gleich 1 Kopfzeile In der Kopfzeile sind allgemein Funktionen enthalten Die Kopfzeile ist in allen Bildern sichtbar Element Erl uterung Sammelalarm Horn Beim Auftreten eines neuen Alarms wird die Sammelalarmlampe mE und das Horn E cingeschaltet Das Horn kann durch einen Klick mit der Maus auf das Symbol ausgeschaltet werden Benutzer Dieses Feld gibt an welcher Benutzer eingeloggt ist Das Feld ist nur sichtbar wenn die Benutzerverwaltung aktiviert ist Seite 13 Login Logout Datum Uhrzeit Schaltfl che f r die Benutzeranmeldung Das Bet tigen der Schaltfl che ffnet ein Fenster f r die Auswahl einer Benutzerstufe und der Eingabe des entsprechenden Passworts UserLevel Password OK asi zl Da Level 0 2 sind passwortgesch tzt Level 3 ist der Standardbenutzer und ben tigt kein Passwort Das Bet tigen der Schaltfl che setzt den Benutzer auf Level 3 Gleichzeitig wird zum Alarmbild gewechselt Aktuelles Datum und Uhrzeit auf dem iXMicro Diese Zeit ist relevant f r Alarmpl ne und Alarmzeiten 2 Fusszeile In der Fusszeile sind Schaltfl chen f r die Navigation zwischen den einzelnen Bildern enthalten Die Kopfzeile ist in allen Bildern sichtbar Element Alarmliste Alarmkonfiguration Teilnehmer Alarmplan System Erl uterung Das Bet tigen der Schaltfl che ffnet das Alarmbild Das Bet tigen der Schaltfl che ffnet das Bild mit
21. der Alarmkonfiguration Die Schaltfl che kann nur in der Benutzerstufe 0 2 bet tigt werden Das Bet tigen der Schaltfl che ffnet das Bild mit der Teilnehmerkonfiguration Die Schaltfl che kann nur in der Benutzerstufe 0 2 bet tigt werden Das Bet tigen der Schaltfl che ffnet das Bild mit der Alarmplankonfiguration Die Schaltfl che kann nur in der Benutzerstufe 0 2 bet tigt werden Das Bet tigen der Schaltfl che ffnet das Bild mit den Systemeinstellungen Die Schaltfl che kann nur in der Benutzerstufe 0 und 1 bet tigt werden Falls kundenspezifische Visualisierungen enthalten sind so befindet sich zwischen den Schaltfl chen Alarmkonfiguration und Teilnehmer eine weitere Schaltfl che f r den Aufruf der Kundenvisualisierung Seite 14 6 Alarmliste In diesem Bild werden alle aktuellen und erledigten Alarme angezeigt Es gibt drei verschiedene Anzeigemodi welche durch das Bet tigen der entsprechenden Schaltfl che aufgerufen werden 1 Modus Aktuell In diesem Modus werden alle anstehenden und noch nicht quittierten Alarme angezeigt wa 24 8 2012 iXMicro Benutzer ER 13 56 17 Tele Seen Let sun Amen le a o ae 10m Alle quittieren p Home Page Up Page Down aP1 aP2 ara ara ars Aktive Alarmpl ne ny Alarmliste Alarmkonfiguration Teilnehmer Alarmplan System Element Erl uterung Alarmtabelle Liste mit den anstehenden und unquittierten Alarmen Di
22. der Liste der anstehenden Alarme erscheint Es wird lediglich ein Protokolleintrag erstellt wann dieser Alarm an die Teilnehmer bermittelt wurde Es ist so auch keine Quittierung des Testalarms erforderlich Wenn mit der Maus ber ein Konfigurationselement dieses Bereichs gefahren wird so erscheint im Tool Tipp der n chste Ausf hrungszeitpunkt des Alarmplans Wenn der Startzeitpunkt ver ndert wurde so muss die zyklische Alarmplanaktivierung kurz deaktiviert und wieder aktiviert werden um die Anderungen zu bernehmen Seite 28 Bereich Manuelle bersteuerung In diesem Bereich k nnen die einzelnen Alarmpl ne manuell bersteuert werden Modus Das klicken mit der Maus auf dieses Feld wechselt den Modus von keine bersteuerung zu Manuell bersteuert und umgekehrt Modus keine bersteuerung bedeutet dass der Alarmplan automatisch durch die Eintr ge Dot Dig2 Zeit oder Zykl aktiviert wird Modus Manuell bersteuert bedeutet dass der Alarmplan durch den Zustand der darunter stehenden Schaltfl che aktiviert bzw deaktiviert wird Falls der Modus auch nach einem Neustart von iXMicro erhalten bleibt muss die Schaltfl che Speichern bet tigt werden um die Einstellungen zu sichern Bereich Zeitschaltprogramm In diesem Bereich kann das Zeitschaltprogramm zum Alarmplan konfiguriert werden Es ist nur sichtbar falls in der Konfigurationstabelle die Option Zeit angekreuzt ist Ein Zeitprogramm kann bis zu 5 verschiedene t gli
23. e einzelnen Spalten haben folgende Bedeutung Nr Laufende Nummer ID Alarm ID gem ss Alarmkonfiguration Gr Alarmgruppe gem ss Alarmkonfiguration Datum Datum des Tabelleneintrags Uhrzeit Uhrzeit des Tabelleneintrags Status Alarmzustand Es sind folgende Eintr ge m glich e Neu Der Alarm ist neu und steht noch an e Gehend Der Alarm steht nicht mehr an ist aber noch nicht quittiert e Quittiert Der Alarm steht noch an wurde aber bereits quittiert Alarmtext Alarmbezeichnung gem ss Alarmkonfiguration Seite 15 Alle quittieren Home Page Up Page Down Aktive Alarmpl ne Systemfehler e Quit Quittierzustand Es sind folgende Eintr ge m glich e Quit mt gr ner Hintergrundfarbe Der Alarm kann einzeln durch einen Mausklick auf den Text quittiert werden e Panel mit weisser Hintergrundfarbe Der Alarm steht noch an wurde aber ber die Visualisierung quittiert SMS mit weisser Hintergrundfarbe Der Alarm steht noch an wurde aber ber ein empfangenes SMS quittiert e Taster mit weisser Hintergrundfarbe Der Alarm steht noch an wurde aber ber den Quittiertaster Digitaleingang quittiert e A Plan mit weisser Hintergrundfarbe Der Alarm steht noch an wurde aber automatisch ber einen Alarmplan quittiert Teilnehmer 1 Das Bet tigen der Schaltfl che quittiert alle Alarme Das Bet tigen der Schaltfl che setzt die Alarmliste an den Anfang Das Bet tigen der Schaltfl che
24. efonnummer des Empf ngers z B 0791234567 angegeben werden SMS als Alarmierungsmedium sind nur verf gbar wenn bei der Lieferung von iXMicro eine serielle Schnittstelle mit GSM oder Festnetzmodem bestellt waren und wenn in den Systemeinstellungen die Optionen Modem angew hlt wurde SMS Versand ber eine Festnetzmodem wird nicht von allen Telekomanbietern unterst tzt Getestet wurde die Funktion mit einem Swisscom Anschluss Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Dokumentation funktioniert dieser Dienst jedoch usserst unzuverl ssig weshalb an dieser Stelle vom SMS Versand ber Festnetz abgeraten wird e E Mail Ist dieses Medium ausgew hlt so handelt es sich beim Teilnehmer um einen E Mail Empf nger In der Nachfolgenden Spalte Teilnehmeradresse nummer muss die E Mail Adresse des Empf ngers z B hans muster ixmicro ch angegeben werden E Mail als Alarmierungsmedium sind nur verf gbar wenn in den Systemeinstellungen die Optionen E Mail Versand angew hlt wurden e iXMicro Ist dieses Medium ausgew hlt so handelt es sich beim Teilnehmer um ein anderes iXMicro Ger t im gleichen Netzwerk In der Nachfolgenden Spalte Teilnehmeradresse nummer muss die Alarmgruppe und der Alarmplan auf dem Zielger t angegeben werden Beide Werte m ssen durch ein Komma getrennt werden Leerzeichen sind NICHT zul ssig Ein iXMicro als Alarmierungsmedium ist nur verf gbar wenn bei der Lieferung von Micro dieses Medium freigegeben wurde e SNMP
25. eich k nnen Einstellungen zur Kommunikation mit externen Ger ten vorgenommen werden Der Bereich ist in verschiedene Parameterbereiche unterteilt welche mit den Schaltfl chen am unteren Bereichsrand ausgew hlt werden k nnen Parameterbereich Allgemein Modem Element Modbus Watchdog Watchdog Ausgang AP f r Systemfehler Modem Erl uterung LX Micro kann mit bergeordneten Steuerungen ber Modbus TCP kommunizieren Der Watchdog kann ausgewertet werden wenn ein Modbus Master mit dem iXMicro ber das Modbus TCP Protokoll kommuniziert Die Firmware von iXMicro kann diese Verbindung berwachen und bei einer fehlender Kommunikation einen Systemalarm generieren sowie einen Digitalausgang setzen Ist dieses Feld angew hlt so wird der Watchdog aktiviert Ist das Feld nicht angew hlt so wird der Watchdog nicht ausgewertet Aktueller Zustand des Watchdog Grau Watchdog nicht aktiviert Gr n Regelm ssige Modbus Kommunikation des Masters Rot Keine ModbusKommunikation innerhalb einer bestimmten Zeit normalerweise 1 Minute Mit diesem Auswahlfenster kann ein Alarmplan definiert werden welcher bei Systemfehlern abgearbeitet wird Wird kein AP ausgew hlt so werden Systemfehler nur intern angezeigt Micro ist mit einer seriellen Schnittstelle f r ein Modem lieferbar Ist die Schnittstelle nicht vorhanden so hat dieses Eingabefeld keine Bedeutung und es ist in diesem Fall grau schattiert Ist dieses Feld angew hlt so
26. emalarme In iXMicro k nnen Fehler auftreten welche mit der Ausf hrung des Systemprogramms zusammenh ngen Dazu z hlen z B Kommunikationsfehler bei St rungen in der Alarmierung etc Systemalarme werden in der Benutzeroberfl che durch einen roten Hinweisbalken im Alarmbild gekennzeichnet Gleichzeitig wird der Hornausgang aktiviert Die Meldungen der Systemalarme sind im Alarmprotokoll ersichtlich In der Alarmtabelle sind sie nicht sichtbar Aufgrund des Alarmtexts l sst sich die Fehlerquelle eruieren Bei wiederholtem Auftreten m ssen die Peripherieger te Modem Internetanschluss berpr ft werden Systemalarme k nnen ebenfalls alarmiert werden Dazu kann in den Systemeinstellung ein Alarmplan konfiguriert werden Systemalarme m ssen mit der Schaltfl che Systemfehler quittieren zur ckgesetzt werden Seite 38
27. en Plan in seiner Konfiguration enth lt individuell abgearbeitet Das heisst wenn 2 Alarme den gleichen Alarmplan enthalten wird beim gleichzeitigen Auftreten beider Alarme der entsprechende Alarmplan zweimal abgearbeitet allerdings mit unterschiedlichen Meldungstexten Wird in der Alarmplandefinition als Teilnehmer die Zahl 1 eingegeben so werden beim Erreichen dieses Teilnehmers alle Alarme quittiert welche diesen Alarmplan in ihrer Konfiguration haben 3 Alarmierungsbeispiel Es existiert ein Alarmplan mit folgenden Teilnehmern Teilnehmer 1 Tn1 ist ein E Mail Empf nger ohne 0s Zeitverz gerung Teilnehmer 2 Tn2 ist ein SMS Empf nger mit 120s Zeitverz gerung Teilnehmer 3 Tn3 ist ein Digitalausgang mit 600s Zeitverz gerung Die Alarmierungsreihenfolge lautet nun Tn1 gt Tn2 gt Tn3 Nach dem Auftreten eines neuen Alarms welcher den obenstehenden Alarmplan enth lt wird der Alarmplan gestartet Zuerst wird ein E Mail ohne Zeitverz gerung versendet Nach 2 Minuten wird ein SMS verschickt Nach weiteren 10 Minuten wir der Digitalausgang gesetzt Die gesamte Alarmkette dauert demnach ca 12 Minuten wobei die Zeiten f r den jeweiligen Meldungsversand dazugerechnet werden m ssen Der Alarmplan kann w hrend der Abarbeitung durch die Hornquittierung Systemeingang X2 durch eine Alarmquittierung Systemeingang X1 oder ber die Benutzeroberfl che oder durch den Empfang eines SMS mit dem entsprechenden Quittier Code
28. enommen werden Der Bereich ist in verschiedene Teilbereiche unterteilt Bereich Grundeinstellungen In diesem Bereich k nnen diverse Einstellungen vorgenommen werden Element Erl uterung Titelzeile Bezeichnung welche in der Titelzeile jedes einzelnen Fensters erscheint Systemzeit Jahresk Das Bet tigen der Schaltfl che ffnet das Fenster f r die Systemzeiteinstellungen und den Jahreskalender Seite 31 Bereich Netzwerk In diesem Bereich k nnen Einstellungen f r den Master Slavebetrieb mit mehreren Controllern vorgenommen werden Element Erl uterung iXMicro Netzwerk Dieses Feld ist f r sp tere Erweiterungen vorgesehen Das iXMicro Netzwerk steht in dieser Version nicht zur Verf gung Bereich Passwortverwaltung In diesem Bereich k nnen Einstellungen zur Passwortverwaltung vorgenommen werden Element Erl uterung Passwortverwaltung Ist dieses Feld angew hlt so wird die Passwortverwaltung und somit verschiedene Berechtigungsstufen f r einzelne Bedienelemente aktiviert Ist das Feld nicht angew hlt so wird die Passwortverwaltung nicht verwendet In diesem Fall gibt es keine Einschr nkungen in der Benutzerf hrung Passworte Das Bet tigen dieser Schaltfl che ffnet ein Fenster zur nderung der Passworte f r die einzelnen Benutzerstufen Change password of user level User Level Old Password OK Levei 1 DI Cancel New Password m Password Confirmation m Level 1 2 sind Ben
29. eschafft werden muss Die Erweiterungen m ssen bereits bei der Bestellung von iXMicro programmiert werden Eine Nachr stung ist ebenfalls m glich kann aber vom Anwender nicht selbst durchgef hrt werden 3 Systemvoraussetzungen Das iXMicro ist grunds tzlich ein eigenst ndiges Ger t F r die Einrichtung der Alarmierungseigenschaften ist ein PC mit einer Ethernet Schnittstelle und einem Java f higen Internetbrowser Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox notwendig Seite 4 3 Hardware Als Hardwaregrundlage wird das IO System 750 von WAGO mit dem programmierbaren Ethernet Controller 750 880 verwendet Die Anzahl Peripheriemodule richtet sich nach den Bed rfnissen der Anwender und muss bei der Bestellung festgelegt werden Eine typische Hardwarekonfiguration ist auf dem folgenden Bild dargestellt O O E v t gt a E oO S E 24VDC ModemiPrinter Die einzelnen Module haben folgende Funktionen Modul Erl uterung 00 Controller Der Controller beinhaltet den Prozessor Das Modul muss mit 24VDC gespeist werden sowohl an den Klemmen 24V und OV als auch an jeweils einer und einer Klemme 01 Systemausg nge Dieses Modul enth lt digitale Ausg nge f r die Signalisierung von diversen Zust nden Sie haben folgende Bedeutung e A1 Sammelalarm Der Ausgang blinkt falls ein neuer nichtquittierter Alarm vorhanden ist Der Ausgang ist dauernd gesetzt falls Alarme vorhanden sind welche noch ans
30. felder in welchen ein Wert ver ndert werden kann Die Selektion eines Eingabefelds mit der Maus ffnet eine virtuelle Tastatur zur Eingabe oder wechselt zwischen zwei verschiedenen Optionen hin und her Bildschirmelemente mit grauem Hintergrund sind gesperrte Eingabefelder oder Istwert Anzeigen und k nnen nicht ver ndert werden 4 Aufruf im Internetbrowser Die Visualisierung und Bedienung von iXMicro erfolgt durch einen Internetbrowser Dabei muss Java und Javascript aktiviert sein Folgende Internetbrowser k nnen verwendet werden e Microsoft Internet Explorer ab Version 6 0 e Mozilla Firefox ab Version 1 5 Die Java Runtime Engine muss einen Versionsstand von 1 4 2 oder h her aufweisen Der Aufruf der iXMicro Benutzeroberfl che erfolgt ber die IP Adresse z B 192 168 1 1 des WAGO Controllers In der Adresszeile des Internetbrowsers muss nun folgendes Kommando eingegeben werden http 192 168 1 1 Seite 12 5 Bilder allgemein Nach dem Aufruf im Internetbrowser befindet sich der Benutzer im Alarmbild Alle Bilder sind in eine Kopf und eine Fusszeile sowie in einen Informations Konfigurationsbereich aufgeteilt are l 4 9 2012 ec iXMicro Benutzer EJ 12 43 34 Aktuell bersicht Protokoll Nr ID Gr Datum Uhrzeit Status Alarmtext Quit Alle quittieren Home Page Up ir Page Down Ap D Aktive Alarmpl ne Alarmliste Alarmkonfiguration Teilnehmer Alarmplan System Die Kopf un
31. igen Teilnehmernummern stehen Teilnehmer 1 f hrt dazu dass alle Alarme welche mit diesem AP konfiguriert sind automatisch quittiert werden e Stat Statusanzeige des entsprechenden Alarmplans Gr n Alarmplan aktiv grau Alarmplan inaktiv Zudem wird angegeben wodurch der Alarmplan aktiviert wurde AUT Automatische Aktivierung durch die Eintr ge Do Dig2 Zeit oder Zykl MAN manuelle bersteuerung der automatischen Aktivierung Speichern Das Bet tigen der Schaltfl che speichert die Einstellungen 2 Alarmplan Detailkonfiguration Mit einem Mausklick auf das Statusfeld der entsprechenden Alarmplanzeile k nnen die dazugeh renden Aktivierungsdetails konfiguriert werden Der blaue Pfeil zeigt auf die aktuelle Alarmplanzeile Falls mehrere Aktivierungen gleichzeitig gew hlt wurden so erscheint ein Eingabefeld f r die logische Aktivierungsverkn pfung Der Alarmplan wird aktiviert wenn jeweils mindestens eine Aktivierungsbedingung zutrifft ODER Verkn pfung oder falls alle Aktivierungsbedingungen gleichzeitig zutreffen UND Verkn pfung Bereich Digitale Aktivierung In diesem Bereich k nnen die Digitalausg nge f r die digitale Alarmplanaktivierung ausgew hlt werden Die einzelnen Elemente sind nur ver nderbar falls in der Konfigurationstabelle die Option Dot oder Dig2 angekreuzt ist Ein Klick mit der Maus auf eines der Eingabefelder ffnet ein Eingabefenster f r die Eingabe einer Systemeingangsnummer
32. lnen Spalten haben folgende Bedeutung e Nr Laufende Nummer welche dem Digitaleingang entspricht e Aktiv Der Alarm ist aktiv d h wird in die Alarmerfassung miteinbezogen wenn an dieser Stelle ein weisses Kreuz mit gr nem Hintergrund steht Der Zustand dieses Feldes kann durch klicken mit der Maus in das Feld ver ndert werden e Alarmbezeichnung Frei definierbarer Text f r die Alarmbezeichnung max 64 Zeichen Polarit t Zustand des Digitaleingangs welcher den Normalzustand kein Alarm darstellt Es sind folgende Eintr ge m glich e n o Normally Open Der Kontakt am Digitaleingang ist normalerweise ge ffnet Das Schliessen des Kontakts f hrt zu einem Alarm Seite 20 Speichern Home Page Up Page Down e N C Normally Closed Der Kontakt am Digitaleingang ist normalerweise geschlossen Das ffnen des Kontakts f hrt zu einem Alarm Der Zustand dieses Feldes kann durch klicken mit der Maus in das Feld ver ndert werden Verz s Verz gerungszeit in Sekunden bis ein Zustandswechsel am Digitaleingang zu einem Alarm f hrt Gruppe Nummer der Alarmgruppe Dieser Eintrag hat nur eine Bedeutung wenn die Alarmgruppen auf digitale Ausg nge geschaltet werden oder falls das Ascom LineProtokoll als Alarmierungsmedium verwendet wird Im letzteren Fall bezeichnet die Gruppennummer den Beep Code f r die Medungs bermittlung Der Eintrag 0 deaktiviert die Gruppen Funktion f r diesen Alarm
33. muss dies bereits bei der Bestellung von iXMicro vorgenommen werden Eine Nachr stung ist ebenfalls m glich kann aber vom Anwender nicht selbst durchgef hrt werden Dieses Modul dient dem Anschluss eines Modems f r den SMS Versand dem Anschluss eines seriellen Protokolldruckers oder dem Anschluss eines Ger ts f r den Empfang von Meldungen ber das Ascom LineProtokoll Es k nnen mehrere serielle Schnittstellen eingef gt werden allerdings muss dies bereits bei der Bestellung von iXMicro vorgenommen werden Eine Nachr stung ist ebenfalls m glich kann aber vom Anwender nicht selbst durchgef hrt werden Seite 7 4 Netzwerkeinstellungen Damit iXMicro ber die Ethernet Schnittstelle kommunizieren kann sind in der Firmware des iXMicro Controllers gewisse Netzwerkeinstellungen vorzunehmen Normalerweise werden diese Einstellungen bei der Lieferung des Ger ts vom Lieferanten erledigt Prinzipiell k nnen Anderungen danach auch vom Anwender durchgef hrt werden allerdings ist in diesem Fall der Lieferant f r eine telefonische Anleitung dazu zu konsultieren Seite 8 5 Alarmmanagement Dieses Kapitel beschreibt die Grundz ge des Alarmmanagements von iXMicro F r das Verst ndnis der Einstellungen in der Benutzeroberfl che ist das Studium dieses Kapitels empfohlen 1 Alarme Alarme sind Ereignisse welche mit iXMicro auf verschiedene Arten verarbeitet werden k nnen Alarme werden durch einen digitalen Eingang repr sentie
34. n iXMicro neu gestellt werden Die Eingabe der Uhrzeit erfolgt im Format HH MM SS die Eingabe des Datums erfolgt im Format DD MM JJJJ F r jede einzelne Komponente ist ein eigenes Eingabefeld vorhanden Beim Offnen des Fensters werden die Felder mit der aktuellen Systemzeit vorbelegt Seite 30 10 Systemeinstellungen In diesem Bild werden die Systemeinstellungen von iXMicro vorgenommen Dieses Bild kann nur in den Benutzerstufen 0 1 aufgerufen werden o x F 24 8 2012 Den Benutzer EJ SE Netzwerk m Srundeinstellungen Passwortverwaltung Konfiguration Titelzeile iXMicro iXMicro Netzwerk E Passwortverwaltung E R Speichern vereion Systemzeit Jahreskalender Passworte m Alarmierungseinstellungen Fernalarmierung E Serieller Protokolldrucker 5 Anlagenname Micro m Kommunikationsparameter f r Fernalarmierung Modbus Watchdog EI Watchdog Ausgang E Alarmplan f r Systemfehler Keine Alarmierung v Modem m Modemtyp GSM GSM Modemtest Teststatus SMS Versand W SMS Zentrale 0794998990 SIM Pincode B AP Quittierung per SMS I Absender 0001 GSM Signalst rke JZ Parameterbereich Allgemein Modem IxArma Ascom E Mail Versand CH nderungen erfordern einen Neustart des Wago Controllers Alarmliste Alarmkonfiguration Teilnehmer Alarmplan System 1 Ger teeinstellungen In diesem Bereich k nnen grunds tzliche Einstellungen zum iXMicro vorg
35. name Zyklische berwachung E IxArma Server Port e Kennwort gd Auto Reset E Alarmfamilie System ID 0099 Ascom Line Protokoll D Parameterbereich IxArma Ascom E Mail Versand Allgemein Modem Element IxArma Server Erl uterung Ist dieses Feld angew hlt so k nnen Meldungen ber HTTP Kommunikation an einen IxArma Server bermittelt werden Der IxArma Server als Alarmierungsmedium ist nur verf gbar wenn bei der Lieferung von iXMicro dieses Medium freigegeben wurde Diese Funktion ist f r zuk nftige Versionen von iXMicro vorgesehen IxArma SMS Portal Ist dieses Feld angew hlt so k nnen Meldungen mittels SMS an das System ID IxArma SMS Portal bermittelt werden Das IxArma SMS Portal als Alarmierungsmedium ist nur verf gbar wenn eine serielle Schnittstelle mit GSM Modem vorhanden ist und wenn bei der Lieferung von iXMicro dieses Medium freigegeben wurde In diesem Feld muss die System ID des Kunden auf dem SMS Portal eingegeben werden Dieses Feld ist nur bedienbar wenn die Portalfunktion angew hlt wurde Ascom LineProtokoll Ist dieses Feld angew hlt so k nnen Meldungen ber die serielle Schnittstelle an ein externes Ger t bermittelt werden welches Meldungen ber eine serielle Schnittstelle im Ascom LineProtokoll Format empfangen kann Das Ascom LineProtokoll als Alarmierungsmedium ist nur verf gbar wenn bei der Lieferung von iXMicro dieses Medium freigegeben wurde Seite 37 7 Syst
36. on Teilnehmern In iXMicro k nnen maximal 5 Alarmpl ne mit je 5 Teilnehmern konfiguriert werden Jedem Alarm kann ein oder mehrere Alarmpl ne zugeordnet werden Die Reihenfolge der Teilnehmer im Alarmplan bestimmt den zeitlichen Verlauf der Alarmierung Ein Alarmplan kann auf verschiedene Weise aktiviert werden Nur aktive Alarmpl ne werden abgearbeitet Als Aktivierung k nnen zwei unterschiedliche Digitaleing nge ein Zeitprogramm Wochen und Feiertagsprogramm sowie ein zyklisches Zeitintervall definiert werden Es ist Seite 10 m glich mehrere Aktivierungen gleichzeitig zu konfigurieren und deren Relation zueinander zu bestimmen Der Alarmplan wird aktiviert wenn jeweils mindestens eine Aktivierungsbedingung zutrifft ODER Verkn pfung oder falls alle Aktivierungsbedingungen gleichzeitig zutreffen UND Verkn pfung Zudem ist es m glich die gew hlte Aktivierung manuell zu bersteuern sowohl f r die permanente Aktivierung als auch Deaktivierung Alarmpl ne k nnen nach einer Ausl sung zu einem beliebigen Zeitpunkt durch einen Benutzereingriff Alarm Hornquittierung oder SMS Quittierung oder durch eine Inaktivschaltung abgebrochen werden In der Regel werden beim Benutzereingriff s mtliche laufenden Alarmpl ne abgebrochen Nur wenn in der Benutzeroberfl che ein einzelner Alarm in der Alarmliste quittiert wird so wird auch nur der betreffende Alarmplan abgebrochen Die Alarmpl ne werden f r jeden einzelnen Alarm der d
37. plan System 1 Alarmplantabelle Element Erl uterung Alarmplantabelle Liste mit den einzelnen Alarmpl nen Die einzelnen Spalten haben folgende Bedeutung e Nr Laufende Nummer e Alarmplanbezeichnung Bezeichnung des Alarmplans max 64 Zeichen e Dig1 Ist dieses Feld angekreuzt so wird der Alarmplan ber einen digitalen Eingang aktiviert Im Eingabefeld Kanal 1 Nummer Digitaleingang des Bereichs Digitale Aktivierung kann der entsprechende Digitaleingang ausgew hlt werden e Dig2 Ist dieses Feld angekreuzt so wird der Alarmplan ber einen digitalen Eingang aktiviert Im Eingabefeld Kanal 2 Nummer Digitaleingang des Bereichs Digitale Aktivierung kann der entsprechende Digitaleingang ausgew hlt werden Seite 26 e Zeit Ist dieses Feld angekreuzt so wird der Alarmplan ber ein Zeitprogramm aktiviert Im Bereich Zeitschaltprogramm k nnen die Schaltzeiten definiert werden e Zykl Ist dieses Feld angekreuzt so wird der Alarmplan zyklisch aktiviert Im Bereich Zyklische Aktivierung k nnen die Zykluszeiten definiert werden e Tni Tn5 In diesen Spalten wird die Reihenfolge der zu alarmierenden Teilnehmer bestimmt Pro Alarmplan k nnen 5 Teilnehmer spezifiziert werden Die Alarmierungsreihenfolge lautet Tn1 O Tn2 O Tn3 O Tn4 O Tn5 Die Teilnehmer werden anhand ihrer Nummer im Bild Teilnehmer identifiziert Teilnehmer O bedeutet einen leeren Eintrag und wird nicht alarmiert Nummer D kann auch zwischen zwei g lt
38. rt Die alarmausl senden Ger te m ssen einen potentialfreien Kontakt zur Verf gung stellen Alarme k nnen in der Benutzerverwaltung aktiviert oder deaktiviert werden Wenn im iXMicro kundenspezifische Funktionen integriert sind k nnen die Alarme auch aus intern aufbereiteten Signalen z B Temperatur berwachungen etc ausgel st werden 1 Alarmausl sung Alarme werden durch einen Zustandswechsel am digitalen Eingang ausgel st Die Polarit t ist einstellbar Bei der Einstellung n o normally open wird der Alarm ausgel st wenn sich der Kontakt am alarmausl senden Ger t schliesst das heisst im Normalfall ist der Kontakt ge ffnet Bei der Einstellung N C normally closed wird der Alarm ausgel st wenn sich der Kontakt am alarmausl senden Ger t ffnet das heisst im Normalfall ist der Kontakt geschlossen Die Alarme werden erst nach einer frei einstellbaren Zeit ausgel st das heisst wenn der neue Zustand um eine Mindestzeit ansteht 2 Alarmquittierung Wenn ein Alarm ausgel st wurde so bleibt er in der Benutzeroberfl che sichtbar bis er nicht mehr ansteht und quittiert wurde Dabei kann ein Alarm verschiedene Zust nde annehmen Neu Der Alarm ist neu und steht noch an Gehend Der Alarm steht nicht mehr an ist aber nicht quittiert Quittiert Der Alarm steht noch an wurde aber bereits quittiert F r die Quittierung der Alarme gibt es verschiedene M glichkeiten Systemeingang X1 Eine positive Flanke an die
39. sem Digitaleingang quittiert s mtliche Alarme Gleichzeitig wird dabei das Horn quittiert und alle laufenden Alarmpl ne werden abgebrochen Schaltfl che Alle quittieren Die Bet tigung dieser Schaltfl che quittiert s mtliche Alarme Gleichzeitig wird dabei das Horn quittiert und s mtliche alle Alarmpl ne werden abgebrochen Einzelquittierung in Alarmtabelle Ein Mausklick auf das Element in der Spalte Quit in der betreffenden Zeile der Alarmtabelle quittiert diesen einzelnen Alarm Gleichzeitig wird dabei das Horn quittiert und der laufende Alarmplan dieses Alarms wird abgebrochen Alle anderen Alarmpl ne laufen weiter Automatische Quittierung AP Wird in einem Alarmplan AP als letzter Teilnehmer die Nummer 1 eingegeben so werden alle Alarme welche mit diesem AP konfiguriert sind automatisch quittiert Seite 9 3 Alarmgruppen Die Alarme k nnen in verschiedene Gruppen unterteilt werden Die Gruppenbildung hat nur f r die Signalisierung von Alarmen auf digitale Ausg nge eine Bedeutung Es handelt sich dabei nicht um eine interne Priorit tenverwaltung Im iXMicro werden alle Alarme gleichberechtigt behandelt Allerdings ist es mit der Schaltung der Alarmgruppen auf digitale Ausg nge m glich eine externe Priorit tenschaltung vorzunehmen z B durch die Ansteuerung einer Brandmeldezentrale o 2 Fernalarmierung Die Weiterleitung von Alarmmeldungen an externe Teilnehmer wird in iXMicro mit Fernalarmierung
40. st f r zuk nftige Versionen von iXMicro vorgesehen e IxArma SMS Portal Ist dieses Medium ausgew hlt so handelt es sich beim Teilnehmer um das IxArma SMS Portal In der Nachfolgenden Spalte Teilnehmeradresse nummer muss die Mobilnummer des Portals angegeben werden Das IxArma SMS Portal als Alarmierungsmedium ist nur verf gbar wenn eine serielle Schnittstelle mit GSM Modem vorhanden ist und wenn bei der Lieferung von iXMicro dieses Medium freigegeben wurde Das Bet tigen der Schaltfl che speichert die Einstellungen Bereich Kommunikationstests In diesem Bereich k nnen die Alarmierungspfade der einzelnen Teilnehmer berpr ft werden Teilnehmer Testschaltfl che Sendestatus In diesem Feld wird die Nummer des zu testenden Teilnehmers ausgew hlt Je nach ausgew hlten Kommunikationspfad erscheint an der entsprechenden Stelle eine Schaltfl che Die Bet tigung sendet eine Testnachricht an den Empf nger Nachdem die Testnachricht ausgel st wurde wechselt die Farbe des Statusfeldes auf gelb Die Kommunikationsverbindung wird nun aufgebaut und die Meldung abgesetzt Je nach Kommunikationsmedium dauert der Sendevorgang von einigen wenigen Sekunden SNMP Traps bis zu einer Minute SMS ber Analogmodem Wurde die Nachricht erfolgreich abgesetzt so wechselt die Farbe des Statusfeldes w hrend 5 Sekunden auf gr n Ist beim Senden ein Fehler aufgetreten so wechselt die Farbe des Statusfeldes w hrend 5 Sekunden
41. t angew hlt so kann der SMTP Server frei definiert werden Die Bet tigung dieser Schaltfl che sendet eine Testnachricht an die R cksendeadresse Nachdem die Testnachricht ausgel st wurde wechselt die Farbe des Statusfeldes auf gelb Die Kommunikationsverbindung wird nun aufgebaut und die Meldung abgesetzt Wurde die Nachricht erfolgreich abgesetzt so wechselt die Farbe des Statusfeldes w hrend 5 Sekunden auf gr n Ist beim Senden ein Fehler aufgetreten so wechselt die Farbe des Statusfeldes w hrend 5 Sekunden auf Rot In diesem Fall wird ein Systemfehler generiert Im Alarmprotokoll ist die Art des Fehlers ersichtlich Seite 35 R cksendeadresse An dieser Stelle muss die Absenderadresse E Mail Adresse angegeben werden Eine Eingabe an dieser Stelle ist zwingend Es muss sich um eine real existierende E Mail Adresse handeln N Einige Mailserver lassen nur Absenderadressen zu welche aus der Dom ne des SMTP Servers stammen Internet Zugang SMTP Serveradr SMTP Server Port SMTP Authentifiz Benutzer Kennwortt E Mail Test Sendestatus Dieses Feld ist f r sp tere Anwendungen reserviert Eine Eingabe an dieser Stelle hat keine Auswirkungen An dieser Stelle muss die Adresse des Mailservers angegeben werden Die Adresse kann sowohl aus einer IP Adresse z B 192 168 1 32 als auch aus einer Internetadresse z B smtp mysunrise ch bestehen Dieses Feld ist nur sichtbar wenn der iXMicro SMTP Server nich
42. t verwendet wird Port Adresse des Mailservers Standardwerte sind 25 Zugriff ohne Authentifizierung und 587 mit Authentifizierung Dieses Feld ist nur sichtbar wenn der iXMicro SMTP Server nicht verwendet wird Ist dieses Feld angew hlt so erfordert der SMTP Server eine Authentifizierung Ist das Feld nicht angew hlt so kann der SMTP Server ohne Login verwendet werden Dieses Feld ist nur sichtbar wenn der IXMicro SMTP Server nicht verwendet wird Diese Felder beinhalten die Anmeldeinformationen f r die SMTP Authentifizierung Diese Felder sind nur sichtbar bei SMTP Authentifizierung und wenn der iXMicro SMTP Server nicht verwendet wird Die Bet tigung dieser Schaltfl che sendet eine Testnachricht an den Empf nger der im Feld R cksendeadresse angegeben ist Nachdem die Testnachricht ausgel st wurde wechselt die Farbe des Statusfeldes auf gelb Die Kommunikationsverbindung wird nun aufgebaut und die Meldung abgesetzt Wurde die Nachricht erfolgreich abgesetzt so wechselt die Farbe des Statusfeldes w hrend 5 Sekunden auf gr n Ist beim senden ein Fehler aufgetreten so wechselt die Farbe des Statusfeldes w hrend 5 Sekunden auf rot In diesem Fall wird ein Systemfehler generiert Im Alarmprotokoll ist die Art des Fehlers ersichtlich Seite 36 Parameterbereich IxArma Ascom Kommunikationsparameter f r Fernalarmierung IxArma Server Li IxArma SMS Portal E IxArma Serveradresse Benutzer
43. tehen aber bereits quittiert wurden Die R cksetzung erfolgt automatisch falls kein Alarm mehr ansteht und alle Alarme quittiert wurden Seite 5 02 Systemeing nge e A2 Horn Der Ausgang wird gesetzt wenn ein neuer Alarm aufgetreten ist Die R cksetzung erfolgt durch Bet tigung der Hornquittierung Systemeingang X2 oder durch eine Alarmquittierung A3 Modbus Watchdog Der Ausgang ist gesetzt falls der Modbus Watchdog ausgel st hat Die R cksetzung erfolgt durch die Quittierung der Systemfehler in der Benutzeroberfl che Dieser Ausgang wird nur beschaltet wenn in den Systemeinstellungen der Modbus Watchdog aktiviert ist A4 A8 Alarmierungsausg nge Diese Ausg nge k nnen vom Anwender mit der Funktion Gruppen auf digitale Ausg nge schalten und durch die Teilnehmerdefinition der Fernalarmierung frei verwendet werden Grunds tzlich ist es m glich bei Bedarf noch weitere Ausgangsmodule anzuf gen allerdings muss dies bereits bei der Bestellung von iXMicro vorgenommen werden Eine Nachr stung ist ebenfalls m glich kann aber vom Anwender nicht selbst durchgef hrt werden Dieses Modul enth lt digitale Eing nge f r die Ausl sung von diversen Systemfunktionen Sie haben folgende Bedeutung E1 Alarmquittierung Ein Impuls an diesem Eingang quittiert s mtliche neue Alarme Die Funktion ist quivalent zur Schaltfl che Alle quittieren im Alarmbild der Benutzeroberfl che Der Quittiervorgang wird nur durch die s
44. teigende Flanke an diesem Eingang ausgel st E2 Hornquittierung Ein Impuls an diesem Eingang setzt den Hornausgang zur ck Systemausgang A2 Der Vorgang wird nur durch eine steigende Flanke an diesem Eingang ausgel st E3 Globale Alarmaktivierung Dieser Eingang kann benutzt werden um eine zus tzliche externe Alarmaktivierung einzubinden Diese Funktion ist vom Anwender konfigurierbar EA ES Alarmplanaktivierung Diese Eing nge k nnen vom Anwender mit der Funktion Digitale Alarmplanaktivierung frei verwendet werden Grunds tzlich ist es m glich bei Bedarf noch weitere Eingangsmodule anzuf gen allerdings muss dies bereits bei der Bestellung von iXMicro vorgenommen werden Eine Nachr stung ist ebenfalls m glich kann aber vom Anwender nicht selbst durchgef hrt werden Seite 6 03 05 Alarmeing nge 06 Serielle Schnittstelle Diese Module werden f r den Anschluss der potentialfreien Alarmkontakte der diversen Ger te verwendet Die Alarmdefinition wird unter der Benutzeroberfl che im Bild Alarmkonfiguration vorgenommen Die Nummerierung aus der Konfiguration ist nach folgendem Schema aufgebaut e Alarm 1 Eingang E1 auf Modul 03 e Alarm 8 Eingang E8 auf Modul 03 e Alarm 9 Eingang E1 auf Modul 04 e Alarm 16 Eingang E8 auf Modul 04 e Alarm 17 Eingang E1 auf Modul 05 e Alarm 24 Eingang E8 auf Modul 05 Grunds tzlich ist es m glich bei Bedarf noch weitere Eingangsmodule anzuf gen allerdings
45. und Ascom LineProtokoll e Bis zu 10 verschiedene Alarmempf nger Bis zu 5 verschiedene Alarmpl ne aktivierbar ber Wochenprogramme Digitaleing nge oder zyklisch Automatischer Feiertagskalender f r Wochenprogramme Alarmgruppierungen mit Sammelalarme ber digitale Ausg nge Alarmprotokoll ber seriellen Meldungsdrucker Passwortverwaltung mit verschiedenen Benutzerrechten Master Slavebetrieb mit mehreren iXMicro Controllern Visualisierung und Bedienung mit dem Webbrowser durch ein lokales Touchpanel oder mit einem PC ber LAN e Visualisierung und Bedienung auch ber Telefon oder Internetanschluss Das System ist eine Kombination aus Hard und Software 2 Kundenspezifische Erweiterungen iXMicro kann problemlos um kundenspezifische Funktionen erweitert werden Dabei k nnen die Funktionen einfach in die bestehende Bedienumgebung integriert werden Die grosse Vielfalt an Peripheriebaugruppen des WAGO Systems 750 erm glichen die unterschiedlichsten Anwendungen Folgende Funktionen k nnten zum Beispiel integriert werden e Erfassung von analogen Signalen z B Temperaturen mit bertemperaturalarmierung e Steuerungsfunktionen z B St rfallumschaltungen L ftungssteuerungen T rsteuerungen Beleuchtungssteuerungen etc mit Bedienung und Visualisierung e Datenaufzeichnung von analogen Signalen oder Schaltvorg ngen Der grosse Vorteil liegt darin dass f r die zus tzlichen Funktionen keine separate SPS b
46. und erst beim Bet tigen der Horn oder der Alarmquittierung zur ckgesetzt Mit dieser Funktion lassen sich z B Schaltschrankleuchten oder externe Alarmierungssysteme ansteuern Die Ansteuerung der Gruppenausg nge ist unabh ngig von der Fernalarmierung Es gilt allerdings zu beachten dass die zur Verf gung stehenden Digitalausg nge nicht doppelt belegt werden Falls dieser Fall eintritt so wird dies durch ein rotes Hinweisfeld angezeigt Seite 21 Bereich Globale Alarmaktivierung In diesem Bereich wird die globale Alarmaktivierung konfiguriert Diese Funktion kann verwendet werden um s mtliche Alarme global zu aktivieren oder zu deaktivieren z B mit einem Revisionsschalter Die globale Aktivierung ist mit der Einzelaktivierung UND Verkn pft Zus tzliche Aktiv Jet dieses Feld angew hlt so werden s mtliche Alarme nur aktiviert falls am Digitaleingang X3 eine Spannung anliegt Ist das Feld nicht angew hlt so hat der Eingang X3 keine Funktion Wenn aufgrund der Konfigurationsangaben und dem Zustand von X3 die Alarme deaktiviert sind so wird dies in diesem Bild sowie im Bild mit der Alarmtabelle durch einen gelben Warnhinweis angezeigt Seite 22 8 Teilnehmerkonfiqguration In diesem Bild werden die Teilnehmer f r die Fernalarmierung konfiguriert Dieses Bild kann nur in den Benutzerstufen 0 2 aufgerufen werden und wenn in den Systemeinstellungen die Option Fernalarmierung ausgew hlt ist e j 24 8 2012 iXMicro
47. utzerstufen und die Passworte k nnen ver ndert werden Level 3 ist der Standardbenutzer und ben tigt kein Passwort Level 4 8 werden nicht verwendet Level 0 ist f r den Ger telieferanten Das Passwort daf r kann nicht ver ndert werden Bereich Konfiguration Element Erl uterung Speichern Das Bet tigen der Schaltfl che speichert die Einstellungen in eine Datei auf dem iXMicro damit diese nach einem Neustart wieder zur Verf gung stehen Seite 32 Bereich Alarmierungseinstellungen Element Fernalarmierung Serieller Drucker Anlagenname Erl uterung Ist dieses Feld angew hlt so werden die Alarme gem ss Teilnehmer und Alarmplankonfiguration alarmiert Ist das Feld nicht angew hlt so werden die Alarme nicht weitergeleitet Die Parameterbereiche f r die Kommunikation sind in diesem Falls nicht sichtbar Micro ist mit einer seriellen Schnittstelle f r einen Protokolldrucker lieferbar Ist die Schnittstelle nicht vorhanden so hat dieses Eingabefeld keine Bedeutung und es ist in diesem Fall grau schattiert Ist dieses Feld angew hlt so werden die Alarme auf den Drucker ausgegeben Ist das Feld nicht angew hlt so werden die Alarme nicht gedruckt Der Eintrag an dieser Stelle dient zur Identifikation des iXMicro bei der Fernalarmierung Beim Versenden von E Mails erscheint dieser Text in der Betreffzeile Beim SMS Versand wird dieser Text vor die Alarmmeldung gesetzt 2 Kommunikationsparameter In diesem Ber
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