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Volumen-Beatmungsgerät LP10

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1. Hinweis Wenn das Beatmungsger t nicht eingesteckt ist oder wenn der Wechselstromschalter in der AUS Position steht leuchten nur acht Lampen auf Die Lampe Netz Batterie l dt leuchtet nicht auf e Auch die Alarmfunktionen von angeschlossenem Zubeh r durch das ein Alarm ausgel st werden kann wie beispielsweise ein Fernalarm m ssen getestet werden e Wenn der Stromzufuhr Umschaltungsalarm an ist dr cken Sie die Alarmstummschaltungs Reset Taste um ihn auszuschalten e Dr cken Sie die Alarmstummschaltungs Reset Taste e Alle neun oder acht Lampen sollten aufleuchten und die Alarmt ne sollten eine Sekunde lang ert nen Auch die Alarmt ne des Zubeh rs ert nen eine Sekunde lang 5 F hren Sie einen Batterietest durch Hinweis Wenn keine externe Batterie an das Beatmungsger t angeschlossen ist berspringen Sie den kursiv gedruckten Teil dieses Tests e Vergewissern Sie sich dass das Beatmungsger t mit Wechselstrom betrieben wird und dass die gr ne Lampe Netz Batterie l dt leuchtet e Schalten Sie den Wechselstrom aus indem Sie den Netzschalter hinten am Ger t auf 0 stellen e Vergewissern Sie sich dass die Stromzufuhr Umschaltungslampe zu blinken beginnt und dass der Alarmton zu ert nen beginnt Dr cken Sie auf die Alarmstummschaltungs Reset Iaste um den Alarm auszuschalten Die Anzeigelampe Externe Batterie sollte leuchten e Halten Sie die Batterietest Taste gedr ckt Die Na
2. Stromquellen Warnung Wechselstrom Warnung Warnung Stromquellen Das Beatmungsger t kann mit jedem der drei folgenden Stromquellen betrieben werden e Externer Wechselstrom e Externe 12 Volt Gleichstrombatterie und e Interne 12 Volt Gleichstrombatterie Wenn das Beatmungsger t eingeschaltet in eine funktionierende Steckdose eingesteckt wird w hlt es automatisch die Wechselstromquelle aus Es kann zeitlich unbegrenzt mit Wechselstrom betrieben werden Alle drei Quellen k nnen gleichzeitig an das Beatmungsger t angeschlossen werden Wenn der Wechselstrom ausf llt schaltet das Beatmungsger t automatisch zu n chstbesten Stromquelle um Beim Einsatz zu Hause oder in einem Krankenhaus stecken Sie den Stecker des Beatmungsger ts in eine geeignete Steckdose Wenn Sie das Beatmungsger t in einem Rollstuhl oder einem Fahrzeug verwenden schlie en Sie es an eine externe 12 Volt Gleichstrombatterie an Das Beatmungsger t verf gt ber eine interne Batterie Verwenden Sie die interne Batterie nur kurzfristig im Notfall beispielsweise wenn Sie das Ger t von einer Stromquelle zu einer anderen schieben Laden Sie die interne Batterie auf jeden Fall sofort auf wenn Sie sie benutzt haben Die Batterien enthalten giftige Chemikalien lediglich der Vertragsh ndler oder ein autorisiertes Kundendienstzentrum sind befugt sie zu entfernen oder auszutauschen Stecken Sie das Beatmungsger t in eine geeignete geerdete Steckdos
3. en Anschlusses die der Batterie beiliegenden Anweisungen Gleichstrombatterie Immer wenn das Beatmungsger t auf eine angeschlossene externe Batterie zur ckgreift ert nt ein Stromzufuhr Umschaltalarm berpr fen Sie ob an dem Beatmungsger t die Anzeigelampe Externe Batterie leuchtet Diese Anzeigelampe signalisiert dass das Beatmungsger t ordnungsgem angeschlossen ist und mit der externen Batterie betrieben wird LP10 I Benutzerhandbuch Hinweis Warnung Verwendung einer Autobatterie Vorsicht Starten Sie das Auto bevor Sie das Beatmungsger t an die Autobatterie Stromquellen Verwechseln Sie beim Anschlie en einer Batterie an das Beatmungsger t nicht die Plus und Minuskabel miteinander Wenn Sie die Anschl sse versehentlich umkehren unterbricht eine Schutzsicherung im Batteriekabel oder im berlastschalter des Beatmungsger ts den Stromfluss Durch das Kabel flie t kein Strom zum Beatmungsger t Sie m ssen zun chst die Verbindungen korrigieren und eine geeignete Austauschsicherung in das Kabel einsetzen Setzen Sie den berlastschalter am Beatmungsger t zur ck Erst dann wird das Beatmungsger t von der externen Batterie betrieben Sie k nnen Batterien und Verbindungskabel bei Puritan Bennett bestellen Dieses Zubeh r wird mit speziellen Anweisungen zum Anschluss und zum Gebrauch geliefert Die von Puritan Bennett gelieferte Batterie nebst Geh use verf gt ber ein Kabel mit einem
4. 0 O O O Einstellfehler 0 Externe Batterie e oe ol Interne Batterie Stromausfall Alarm aus Reset mes Batterietest Trigger ZEIGT BETRIEBSSTUNDEN Seite 43 GLEICHZEITIG DRUCKEN Technische Daten LP10 I Benutzerhandbuch Technische Daten Volumen Beatmungsger te LP10 I Klassifizierung nach IEC EN 60601 1 Stromleitung Stromverbrauch Maximal Nominal Verl ngerungskabel Externe Batterie Interne Batterie Typ Antrieb Pumpe Schutz Bedienelemente am vorderen Bedienfeld Alarmstummschaltung Reset Batterietest Betriebsart Modus Alarm bei niedrigem Druck Alarm bei hohem Druck Grenzwert Volumen Atemfrequenz Inspirationsdauer Atmungsanstrengung Druckgrenzwert Seite 44 Schutzklasse I Typ BE interner Antrieb kontinuierlicher Betrieb 110 VAC Bereich 100 120 VAC 1 Ampere oder 220 VAC Bereich 220 240 VAC 0 5 Ampere 50 60 Hz externer Spannungswahlschalter 630 kWh pro Jahr 315 kWh pro Jahr Verwenden Sie ausschlie lich Dreiader Schutzkontaktkabel und verwenden Sie bis 15 m Kabel mit AWG 18 bis 30 m ein Kabel mit AWG 16 bis 60 m ein Kabel mit AWG 14 12 Volt Gleichstrom 5 Ampere Ca 20 Stunden Betriebsdauer bei 75 80 Ampere Stunde mit einer Deep Cycle Gelzellenbatterie mit 12 Volt Gleichstrom Ca 10 Stunden Betriebsdauer bei 35 40 Ampere Stunde mit einer Deep Cycle Gelzellenbatterie mit 12 Volt Gleichstrom Betriebsdauer ca 1
5. Wenn die Lufttemperatur nicht berwacht wird besteht die Gefahr dass die eingeatmete Luft zu hei ist Hierdurch kann es zur berhitzung der Atemwege des Patienten kommen Befolgen Sie stets die Empfehlungen des Herstellers des Luftbefeuchters Um sicherzustellen dass der Patient mit den verordneten Sauerstoffkonzentrationen versorgt werden messen Sie den Sauerstoffgehalt mit einem kalibrierten Analysator Ein an ein Beatmungsger t angeschlossener Patient ist f r Atemwegsinfektionen h chst anf llig Schmutziges oder infiziertes Zubeh r kann eine Infektionsquelle darstellen Sauberes Zubeh r und die ordnungsgem er Verwendung von Bakterienfiltern sind au erordentlich wichtig um die Infektionsgefahr so gering wie m glich zu halten Verwenden Sie immer einen Bakterienfilter um das Risiko einer Atemwegsinfektion einzud mmen Verwenden Sie keine antistatischen oder elektrisch leitf higen Schl uche oder Tuben Seite 10 LP10 I Benutzerhandbuch Allgemeine Beschreibung Vorderseite Die Vorderseite des Beatmungsger ts ist in drei Bereiche unterteilt Der obere Bereich verf gt ber kleine Lampen zwei Ber hrungsfelder und eine Messanzeige Der Bereich unten links beinhaltet die Bedienelemente Ihr Arzt verordnet die jeweiligen Einstellungen Um zu verhindern dass die Einstellungen versehentlich zur ckgesetzt werden befinden sich die Bedienelemente hinter einer verschlossenen Verkleidung Der Bereich unten
6. tten Sie die abgeknickten Schl uche Behandeln Sie den Husten des Patienten Der Alarm ist f r solche Zust nde geeignet Lassen Sie die neuen Einstellungen des Beatmungsger ts von einem Arzt berpr fen Verschlie en Sie das Ende des Patientenkreislaufs um das Ventil zu entlasten berpr fen Sie ob die Trachea blockiert ist oder ob der Patient abgesaugt werden muss Siehe die Anweisungen des Ventilherstellers Setzen Sie beide auf die verordneten Werte zur ck LP10 I Benutzerhandbuch VAT ae Einstellfehleralarm Die Anzeigeleuchte der internen Batterie blinkt Einzelner Ton Die gr ne Wechselstrom Anzeigeleuchte leuchtet nicht auf Warnung f Wenn die Probleme weiterhin bestehen sorgen Sie f r eine alternative Beatmung und benachrichtigen Sie den Vertragsh ndler M gliche Ursache Falsche Einstellung die au erhalb des m glichen Betriebsbereichs liegt Das Ger t hat sich nicht auf die externe Batterie umgestellt Der Wechselstrom berlastschalter ist offen Das Ger t wird auf der internen Batterie betrieben Der Gleichstrom berlastschalter ist offen Das Stromkabel ist nicht angeschlossen Die Netzsteckdose liefert keinen Strom Schlie en Sie das Ger t an eine funktionierende Steckdose an Leitfaden zur Fehlersuche behebung L sung Passen Sie die Einstellungen entsprechend der Verordnung des Arztes an berpr fen Sie ob m glicherweise ein Batteriekabel f
7. 47 Herstellererkl rung LP10 I Benutzerhandbuch Tabelle 2 Elektromagnetische Unempfindlichkeit Fortsetzung Das Beatmungsger t LP10 1 ist f r die Verwendung in der angegebenen elektromagnetischen Umgebung konzipiert K ufer oder Benutzer des Beatmungsger t LP10 1 sollten sicherstellen dass das Ger t in einer solchen Umgebung verwendet wird Pr fung auf St rsicherheit IEC 60601 Testlevel Konformit tsgrad Elektromagnetische Umgebung Vorgaben Schnelle transiente elektrische St rgr en Burst IEC 61000 4 4 2 kV f r Spannungsversorgungsleitungen 1 kV f r Eingangs Ausgangsleitungen 2 kV f r Spannungsversorgungsleitungen 1 kV f r Eingangs Ausgangsleitungen Die Qualit t der Netzspannung sollte der einer normalen Gesch fts oder Krankenhausumgebung entsprechen Spannungssto IEC 61000 4 5 Spannungsabf lle kurze Unterbrechungen und Spannungs nderungen auf Spannungsversorgungslei tungen IEC 61000 4 11 1 kV Differentialmodus 2 kV Gleichtakt lt 5 Ur gt 95 Abfall von Uy ber einen 0 5 Zyklus 40 Ur 60 Abfall in Uy ber 5 Zyklen 70 Ur 30 Abfall in Ur ber 25 Zyklen lt 5 Ur gt 95 Abfall in Uy ber 5 Sek 1 kV Differentialmodus 2 kV Gleichtakt lt 5 Ur gt 95 Abfall von Uy ber einen 0 5 Zyklus 40 Ur 60 Abfall in Uy ber 5 Zyklen 70 Ur 30 Abfall in Ur b
8. 800 MHz bis 2 5 GHz d 0 35 P d 0 35 P d 0 7JP 0 1 0 11 0 11 0 22 1 35 0 35 0 7 10 1 1 1 1 2 2 100 3 5 3 5 7 Bei Sendern mit hier nicht genannter maximaler Nennausgangsleistung kann der Aufstellabstand d in Meter m mit Hilfe der Gleichung in der entsprechenden Spalte gesch tzt werden wobei P die maximale Nennleistung des Senders in Watt W gem Senderhersteller ist Hinweise Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der Aufstellabstand f r den h heren Frequenzbereich Diese Richtlinien sind u U nicht in allen Situationen anwendbar Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen wird beeinflusst von Absorption und Reflektion durch Geb ude Objekte und Personen Seite 51 Herstellererkl rung LP10 I Benutzerhandbuch Tabelle 5 Geeignete Kabel Das genannte Zubeh r inkl Kabel entspricht den folgenden Normen HF Emissionen CISPR 11 Gruppe 1 Klasse B EN 60601 1 2 2001 Warnung Die Verwendung von nicht hier nicht aufgef hrtem Zubeh r und Kabel mit Ausnahme von Teilen die von Puritan Bennett als Ersatzteile f r interne Komponenten verkauft kann zu erh hten Emissionen oder verringerter Immunit t des Beatmungsger t LP10 Is f hren Beatmungsger t LP10 1 Kabel oder Zubeh r Maximale L nge Y 101748 00A 3 m 10 ft Netzkabel L 007916 000 3 m 10 ft Netzkabel international Y CG1111 2 1 m 7 ft Kabel Batterie rechter Winkel Y CG1113 2 1m 7 f
9. Richtlinien sind u U nicht in allen Situationen anwendbar Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen wird beeinflusst von Absorption und Reflektion durch Geb ude Objekte und Personen 2 Feldst rken von feststehenden Sendern wie z B Basisstationen f r Mobiltelefone Handys schnurlose Telefone und Funkger ten Amateurfunkger ten AM und FM Radio und Fernsehstationen k nnen nicht genau theoretisch vorhergesagt werden Um die durch feste Hochfrequenzsender erzeugte elektromagnetische Umgebung zu bestimmen sollte eine elektromagnetische Untersuchung in Betracht gezogen werden Wenn die gemessene Feldst rke an dem Ort an dem das Beatmungsger t LP10 I verwendet wird die Werte der anwendbaren Hochfrequenzauflagen bersteigt sollte es beobachtet werden um einen einwandfreien Betrieb sicherzustellen Wenn Abweichungen von der normalen Funktion festgestellt werden sind u U weitere Ma nahmen zu ergreifen wie z B eine Neuausrichtung oder Ver nderung des Aufstellortes des Beatmungsger t LP10 Is b ber den Spannungsbereich von 150 kHz bis 80 MHz hinweg sollten die Feldst rken weniger als 10 V m betragen Tabelle 4 Empfohlene Aufstellabst nde zwischen tragbaren und mobilen Hochfrequenzkommunikationsger ten und dem Beatmungsger t LP10 I Das Beatmungsger t LP10 1 ist f r den Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung konzipiert in der ausgestrahlte Hochfrequenzst rungen begrenzt sind Der K ufer oder Benutzer des B
10. Standby Modus Warten Sie einige Sekunden lang Setzen Sie die Schalter auf die verordneten Einstellungen zur ck Wenn der Alarmzustand weiterbesteht sorgen Sie f r eine alternative Beatmung berpr fen Sie den Patienten auf seine Atmungsanstrengungen hin und stimulieren Sie sie gegebenenfalls berpr fen Sie die Schl uche mit kleinem Durchmesser auf Wasser und entfernen Sie dieses gegebenenfalls Der Alarm f r niedrigen Druck ert nt wenn bei zwei aufeinander folgenden Atemz gen der Grenzwert f r den Mindestdruck nicht erreicht wird Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt ber Alarme Gl tten Sie die Schl uche mit kleinem Durchmesser Der Alarm f r niedrigen Druck ist h her eingestellt als der Alarm f r positiven endexpiratorischen Druck berpr fen Sie den Anschluss des Patientenkreislaufs an das Beatmungsger t berpr fen Sie alle Anschl sse auf Lecks und Dichtigkeit insbesondere am Luftbefeuchter am Trachealtubus und am Expirationsventil Nehmen Sie die Einstellung f r die Atmungsanstrengung so vor dass bei der Atmungsanstrengung des Patienten die Anzeigelampe betreffend die Atmungsanstrengung leuchtet Seite 37 Leitfaden zur Fehlersuche behebung Zustand Alarm Schwache Batterie Pulsierender Alarmton mit blinkender Anzeigelampe Alarm bei hohem Druck Pulsierender Alarmton mit blinkender Anzeigelampe Seite 38 M gliche Ursache Die Einstellung f r d
11. Stunde Volumen Beatmungsger t Stromrichter Induktionsmotor Kolbenpumpe Atemvolumen Kapazit t 100 2200 ml Schutzart gegen Stromschlag Klasse I Schutzgrad gegen Stromschlag Typ BF Dr cken Sie auf diese Tate um einen Alarm w hrend eines Ereignisses stummzuschalten oder um die Einstellung nach einem Ereignis zur ckzusetzen die Taste kann in Verbindung mit der Batterietest Taste gedr ckt werden um am Patientendruckmesser die verbleibenden Betriebsstunden des Ger ts abzulesen Dr cken Sie auf diese Taste um im Fenster unter dem Patientendruckmesser den Ladungszustand der Batterie anzuzeigen Drehschalter zur Einstellung der Betriebsart des Beatmungsger ts Standby Assistiert kontrolliert SIMV oder Druckgesteuert Drehschalter zur Einstellung des Grenzwerts f r den Alarm bei niedrigem Druck 2 bis 32 cmH O hPa in Schritten von je 2 cmH O hPa Drehschalter zur Einstellung des Grenzwerts f r den Alarm bei hohem Druck in den Betriebsarten Assistiert kontrolliert SIMV oder des Grenzwerts f r Druckgesteuert 15 bis 90 cmH O hPa in Schritten von je 5 cmH O hPa Druck und Drehknopf zur Einstellung des Volumens Stufenlos einstellbar zwischen 100 und 2200 ml Drehschalter zur Einstellung der Atemfrequenz Bei 1 20 BPM in Schritten von je 1 BPM und bei 22 38 BPM in Schritten von je 2 BPM Drehschalter zur Einstellung des Zeitraums ber den hinweg das eingestellte Volumen abgegeben wird 0 5 bis 1 0 Sek in Schritten
12. Verarbeitungs und Materialfehler Gew hr geleistet Einzelheiten hierzu finden Sie in der umfassenden Gew hrleistung auf Seite 55 Nehmen Sie w hrend der angegebenen Gew hrleistungsfrist keine Wartungs Reparaturarbeiten an diesem Ger t vor Unautorisierte Arbeiten f hren zum sofortigen Erl schen der Gew hrleistung Werden Informationen oder Unterst tzung ben tigt oder falls die Angaben in diesem Handbuch nicht ausreichen bitte unter den folgenden Rufnummern an Puritan Bennett wenden 1 800 635 5267 U S A Kontaktieren Sie in Europa Tyco Healthcare UK LTD 154 Fareham Road Gosport PO13 OAS U K Puritan Bennett erkennt den Eigent mer eines Beatmungsger ts nicht als autorisierten Kundendienstvertreter an Puritan Bennett ist nicht f r Reparaturen haftbar zu machen die der Eigent mer selber durchzuf hren versucht Derartige Reparaturversuche bei denen es sich um nicht festgelegte nicht im Rahmen der Gew hrleistung erfolgte Reparaturen handelt f hren zum Erl schen der Gew hrleistung Die dem Besitzer anfallenden Kosten f r Ersatzteile und Arbeitsstunden werden nicht von Puritan Bennett erstattet Puritan Bennett stellt auf Anforderung Diagramme Komponentenlisten Beschreibungen Kalibrierungsverfahren und unterst tzende Anweisungen f r die Reparatur von Komponenten zur Verf gung die Puritan Bennett als reparaturf hig einstuft Bevor Sie ein Ger t an Puritan Bennett zur ckgeben m ssen Sie sich eine R
13. angezeigt welche Stromquelle genutzt wird gr n bei Netzstrom Batterieladung gelb bei der externen Batterie gelb blinkend bei der internen Batterie Rot blinkende LED Lampen Niedriger Druck Apnoe schwache Batterie Hoher Druck Einstellfehler Stromzufuhr Umschaltung Niedriger Druck Apnoe schwache Batterie Hoher Druck Einstellfehler Stromzufuhr Umschaltung Mikroprozessorausfall Alle f nf Minuten bei Betrieb mit der internen Batterie jedes Mal wenn der Zubeh rdrucker einen Bericht erzeugt Im Netzschalter 1 f r EIN 0 f r AUS 1 Ampere Einlass f r die Patientenluft Beim Filterwechsel Kappe abschrauben Anschluss f r die 12 Volt Gleichstrombatterie Kalibrierungsinformation w hrend des Wartungsverfahrens L fter zur K hlung der Bauteile im Beatmungsger t Anschluss f r optionales Alarmzubeh r Anschluss f r optionalen Drucker Nicht in Gegenwart starker elektromagnetischer Felder verwenden oder lagern 5 C bis 40 C 41 F to 104 F 10 bis 90 relative Luftfeuchte 20 C bis 50 C 5 F bis 104 F 10 bis 90 relative Luftfeuchte zwecks Stabilisierung der Temperatur des Beatmungsger ts bei Wechsel aus einer Lager in eine Betriebsumgebung Betriebsaufnahme fr hestens nach einer Stunde Die vorbeugende Wartung ist alle zw lf 12 Monate oder alle 6000 Betriebsstunden je nachdem welcher Zeitpunkt der fr here ist von qualifiziertem Personal durchzuf hren 24 6 x 36 8 x 33 6 cm 9 75
14. f r die Nachbestellung Filter Einlass L 002917 000 Ersatzteile erhalten Sie beim medizinischen Fachpersonal Seite 41 Reinigung und Wartung LP10 I Benutzerhandbuch Oberfl che des H ufigkeit Beatmungsger ts Reinigen Sie die Oberfl che sobald sie verschmutzt ist Vorrat Verwenden Sie eine milde Seifenl sung und ein feuchtes Tuch Verfahren 1 Reinigen Sie die Oberfl che mit einer milden Seifenl sung und einem feuchten Tuch Dr cken Sie das Tuch sorgf ltig aus bevor Sie damit die Oberfl che des Ger ts ber hren 2 Achten Sie darauf dass KEINE Fl ssigkeiten in das Beatmungsger t eindringen Warnung f Lassen Sie unter keinen Umst nden zu dass Komponenten im Innern des Beatmungsger ts mit Fl ssigkeiten in Kontakt kommen Durch Fl ssigkeit wird das Beatmungsger t besch digt Es wird empfohlen das Beatmungsger ts mithilfe einer Abdeckung vor Fl ssigkeiten die in das Beatmungsger t eindringen k nnten zu sch tzen Lagerung des Solange es nicht benutzt wird kann das Beatmungsger t verstaut werden ste Wickeln Sie das Wechselstromkabel um die Kabelaufwicklung die hinteren Beatmungsger ts Stellf e Beginnen Sie am unteren linken Stellfu mit dem Aufwickeln des NICHT BLOCKIEREN NO BLOQUEAR IE NON BLOCCARE N NE PAS OBSTRUER Kabels Verwenden Sie die hiert r vorgesehene Aussparung Fahren Sie mit dem oberen linken dann mit dem oberen rechten und dem unteren rechten Stellfu fort
15. hinzuf gen erh ht dies den Wiederstand beim Ein und Ausatmen Allgemeine Beschreibung eine ordnungsgem e Beatmung des Patienten verhindert Patientenluftschlauch Hierbei handelt es sich um den gro en Schlauch zwischen dem Bakterienfilter und dem Expirationsventil Teile Nummern f r die Nachbestellung Wiederverwendbarer Kreislauf f r Erwachsene metallverst rkt Y 6267 Wiederverwendbarer Kreislauf f r Erwachsene kunststoffverst rkt Y 6268 Einmal Kereislauf f r Erwachsene Y 6463 Einmal Kereislauf f r Kinder Y 6464 Ersatzteile erhalten Sie beim medizinischen Fachpersonal Patientendruckschlauch im Lieferumfang des Patientenlufts chlauchs enthalten Mit diesem kleinen Schlauch wird der Patienten druckanschluss am Beatmungsger t mit dem Expirationsventil verbunden Teile Nummern f r die Nachbestellung Schlauch Ersatzdruckschlauch 8 lang Y 6197 Ersatzteile erhalten Sie beim medizinischen Fachpersonal Expirationsschlauch im Lieferumfang des Patientenluftschlauchs enthalten Mit diesem kleinen Schlauch wird der Expirationsventilanschluss mit dem Expirationsventil verbunden Teile Nummern f r die Nachbestellung Schlauch Ersatzexpirationsventil 8 lang Y 6196 Ersatzteile erhalten Sie beim medizinischen Fachpersonal Bakterienfilter Dieser Filter reinigt die eingehende Luft bevor Sie sie einatmen Teile Nummern f r die Nachbestellung Filter Bakterien L 006197 000 Filter DAR Steri
16. in eine Wechselstromsteckdose eingesteckt ist und e der Netzschalter in der EIN Position 1 steht Sie k nnen auch eine externe Batterie aufladen die ordnungsgem an Ihr Beatmungsger t angeschlossen ist Siehe Seiten 20 bis 22 Wenn Sie in ein anderes Land reisen oder in eine Region mit anderem Stromnetz sto en Sie u U auf zwei Probleme Zum einen kann die Nominalspannung eine andere sein Beachten Sie die oben genannten Bereiche zur Spannung von 110 bzw 220 VAC Das zweite Problem auf das Sie m glicherweise sto en ist der Stecker selbst Der Stecker passt m glicherweise nicht in die Steckdose Hierzu gibt es zwei L sungen Lassen Sie zun chst den Stecker des Beatmungsger ts von einem qualifizierten Elektriker entfernen und gegen einen vor Ort gebr uchlichen Stecker austauschen Sie k nnen auch einen Adapter verwenden Vergewissern Sie sich dass der Adapter keine aktiven elektronischen Komponenten hat und dass es sich nicht um einen Stromummwandler handelt betrieben wird kontaktieren Sie eine qualifizierten Elektriker und oder Puritan Bennett Wenn Sie keine Netzsteckdose zur Verf gung haben k nnen Sie das Beatmungsger t ber eine 12 Volt Gleichstrombatterie betreiben Puritan Bennett empfiehlt Deep Cycle Gelzellenbatterien Schlie en Sie die 12 Volt Batterie sorgf ltig an das Beatmungsger t an Verwenden Sie ausschlie lich Batteriekabel von Puritan Bennett Befolgen Sie im Sinne eines ordnungsgem
17. rechts beinhaltet die Druckbegrenzungsregler und die Anschl sse f r den Patientenkreislauf Oberer Bereich 1 ALARME STROM 63 PATIENTENDRUCK Wechselstrom Batterie wird geladen Fern Niedriger Druck Apnoe Batterie schwach Hoher Druck Einstellfehler Stummschalten Stromumschaltung Externe Batterie m m Interne Batterie Alarmstummschaltung Zur ckstellen Alarmlampen Wenn diese Lampen blinken oder dauerhaft leuchten weisen sie auf einen Zustand hin der sofort ihrer Aufmerksamkeit bedarf Ferner ert nt ein akustischer Alarm wenn diese Lampen zu blinken beginnen Alarmstummschaltungs Reset Taste This has five uses Dr cken Sie auf die Taste um die Alarme zu testen Dr cken Sie die Taste um die Alarme f r 60 Sekunden stummzuschalten Dr cken Sie die Taste um den Alarm nach Behebung eines Problems zur ckzusetzen Dr cken Sie die Taste gleichzeitig mit der Batterietesttaste um die Betriebsstunden anzuzeigen Siehe Abschnitt Planm ige Wartung im Handbuch Seite 43 Dr cken Sie auf diese Taste und gleichzeitig auf die anderen Bedienelemente um den Selbsttest zu starten siehe Seite 34 Stromquellenlampen Die obere Lampe leuchtet gr n wenn das Beatmungsger t an das Stromnetz angeschlossen ist Die mittlere Lampe leuchtet gelb wenn das Beatmungsger t ber eine externe Batterie betrieben wird Die untere Lampe bli
18. sollte nur einige cmH 0O hPa ber dem von Ihrem Arzt verordneten Druckgrenzwert liegen e Stellen Sie den Schalter Alarm bei hohem Druck Grenzwert auf 15 cmH gt O hPa e Beim n chsten Versuch einen Atemhub abzugeben sollte die Lampe Hoher Druck blinken und der Alarm sollte ert nen e Das Expirationsventil sollte ein leises Plopp abgeben Aus der gro en ffnung oben am Expirationsventil sollte au erdem Luft austreten e Setzen Sie den Regler Alarm bei hohem Druck Grenzwert zur ck auf die von Ihrem Arzt verordnete Einstellung Seite 33 Monatliche Sicherheitspr fung LP10 I Benutzerhandbuch e Nehmen Sie Ihren Daumen von der ffnung in dem Expirationsventil e Vergewissern Sie sich dass die Lampe Niedriger Druck Apnoe nach zwei oder drei Sekunden zu blinken beginnt und das der Alarm ert nt e Um den akustischen Alarm stummzuschalten dr cken Sie auf die Alarmstummschaltungs Reset Taste e Schlie en Sie eine Testlunge an das Expirationsventil an Nach ein bis zwei Atemh ben sollte die Lampe Niedriger Druck Apnoe zu blinken aufh ren 4 Verwenden Sie den integrierten Selbsttest Hinweis Der Selbsttest funktioniert bei eingestelltem Druckgrenzwert nicht ordnungsgem e Schalten Sie den Betriebsartschalter auf Standby e Verbinden Sie einen Patientenkreislauf mit dem Beatmungsger t e Blockieren Sie vollst ndig das Ende des Kreislaufs Lassen Sie keine Luft entweichen e Ha
19. uns dem eigentlichen Atmungsvorgang zuwenden ber das Atmen denkt niemand allzu viel nach weil es etwas ist was f r die meisten von uns selbstverst ndlich ist Luft enth lt Sauerstoff Ohne Sauerstoff kann der Mensch nicht leben Er geh rt zu den Antriebsstoffen die unser K rper braucht um zu funktionieren Der Sauerstoff gelangt ber die Lungen in das Blut Das Blut flie t zum Herzen von wo aus es in alle Teile des K rpers gepumpt wird Da das Blut die K rperzellen mit Sauerstoff versorgt sammelt es unterwegs Kohlendioxid ein und f hrt es zu den Lungen Das Kohlendioxid gelangt ber die Lungen in die Luft und verl sst den K rper wenn der Mensch ausatmet Wenn das Zwerchfell des Menschen sich zusammenzieht kontrahiert und die Rippen sich nach au en w lben inhaliert der Mensch er atmet ein Durch diese Bewegung weiten sich die Lungen sodass in ihnen im Vergleich zur Umgebungsluft ein negativer Druck herrscht Folglich flie t die Luft in die Lungen hinein Wir nennen das Einatmung Der Mensch exhaliert er atmet aus wenn sich seine Muskeln entspannen Sein Zwerchfell bewegt sich nach oben entspannt sich und seine Rippen fallen zusammen Durch diese Bewegung werden die Lungen zusammengedr ckt und die verbrauchte Luft str mt nach drau en Wir nennen das Ausatmung Diesen gesamten Vorgang nennen wir ATMUNG Jeder einzelne Schritt dieses Vorgangs ist wichtig Zur RESPIRATORISCHEN INSUFFIZIENZ oder zum ATMUNGSVERSA
20. x 14 5 x 13 25 Ca 15 5 kg 34 Ibs 100 cmH gt O hPa ca 20 100 1 Min Seite 45 Herstellererkl rung LP10 I Benutzerhandbuch Herstellererkl rung Die folgenden Abschnitte enthalten die Herstellererkl rungen zu den elektromagnetischen Emissionen des Beatmungsger t LP10 I au erdem zur elektromagnetischen Unempfindlichkeit zu den empfohlenen Aufstellabst nden zwischen dem System und den tragbaren sowie mobilen Hochfrequenz Kommunikationsger ten und eine Aufz hlung geeigneter Kabel Warnung Tragbare und mobile Hochfrequenzkommunikationsger te k nnen die Leistung des Beatmungsger t LPI10 I beeintr chtigen Installieren und verwenden Sie dieses Ger t gem den in diesem Handbuch enthaltenen Informationen Warnung Das Beatmungsger t LP10 I sollte nicht neben oder auf andere Ger te gestellt werden es sei denn in diesem Handbuch ist etwas Anderslautendes angegeben Sollte es erforderlich sein das Beatmungsger t LP10 I auf oder neben ein anderes Ger t zu stellen ist es im Hinblick auf eine einwandfreie Funktion zu beobachten Seite 46 Herstellererkl rung LP10 I Benutzerhandbuch Tabelle 1 Elektromagnetische Emissionen Das Beatmungsger t LP10 I ist f r die Verwendung in der angegebenen elektromagnetischen Umgebung konzipiert K ufer oder Benutzer des Beatmungsger t LP10 I sollten sicherstellen dass das Ger t in einer solchen Umgebung verwendet wird Emissionstest Konformit t Ele
21. 23 24 32 44 45 Fernalarm 15 35 45 Filter 9 15 41 45 Gew hrleistung 55 Hoher Druck 28 33 35 36 44 Infektion 40 Inspirationsdauer 25 29 44 Interne Batterie 11 18 23 24 39 44 45 Seite 57 Index Seite 58 LP10 I Benutzerhandbuch Lagerung 42 45 Luftbefeuchter 10 16 40 L fter 15 45 Luftschlauch 13 Mikroprozessor 5 31 37 Modus 25 27 28 29 30 44 Patientendruckmesser 12 23 29 30 32 33 34 43 44 45 Patientenkreislauf 7 8 10 13 37 40 45 Patientenschlauch 45 Reinigung 40 41 42 Sauerstoff 6 Seriennummer 15 Sicherheit 31 32 33 34 SIMV 27 28 44 Spannungswahl 16 Standby 24 27 31 34 44 Sterilisieren 40 Stromquellenlampen 11 berlastschalter 15 21 39 45 Volumen 25 38 44 Wartung 40 41 42 43 45 Wechselstrom 15 17 19 Netzschalter 15 20 27 45 Tyco Healthcare Group LP Gesch ftsbereich Nellcor Puritan Bennett 4280 Hacienda Drive Pleasanton CA 94588 Geb hrenfreie Rufnummer 1 800 635 5267 U S A Autorisierte Vertretung Tyco Healthcare UK LTD 154 Fareham Road Gosport PO13 OAS U K CE 0123 2005 Nellcor Puritan Bennett Inc Alle Rechte vorbehalten 10004176A 1005
22. 3 Stift Stecker Bei ordnungsgem er Verwendung ist durch dieses Kabel diesen Stecker sichergestellt dass die Anschl sse zwischen Batterie und Beatmungsger t nicht vertauscht werden Wenn Sie andere Kabel verwenden kann es bei versehentlicher Verwechslung der Kabelverbindungen zur Besch digung oder Betriebsunf higkeit des Beatmungsger ts f hren Stellen Sie die externe Batterie immer so weit wie m glich vom Beatmungsger t entfernt auf Durch die Entfernung wird verhindert dass Gase aus der Batterie durch den Lufteinlass des Beatmungsger ts in dieses eintreten Das Beatmungsger t kann ber eine Autobatterie betrieben werden Schlie en Sie das Beatmungsger t mit einem Kabel von Puritan Bennett an den Zigarettenanz nder des Autos an Damit das Beatmungsger t Strom ziehen kann muss das Auto gestartet werden Andernfalls entl dt das Beatmungsger t die Autobatterie anschlie en Wenn Sie das Fahrzeug starten w hrend das Beatmungsger t bereits angeschlossen ist kann das Beatmungsger t besch digt werden und die Gew hrleistung erlischt Seite 21 Stromquellen Batterieleistung Vorsichtshinweise Seite 22 LP10 I Benutzerhandbuch Mit zunehmendem Alter verlieren Batterien bedingt durch ihre chemische Zusammensetzung die F higkeit elektrische Ladung zu speichern Bleis urebatterien verlieren in der Regel pro Jahr 7 ihrer Ladekapazit t Befolgen Sie im Sinne einer optimalen Leistung die Anweisunge
23. 45 4 17 Rollstuhl 5 2343 22 22 0 u 0 0a 18 Siromayellen 2 ae 19 Wechselstrom 4 4 2 s 4s 202808 000 08 05 0 19 Externe 12 Volt Gleichstrombatterie 20 Verwendung einer Autobatterie c2 0000 21 B tterieleisiung sus n nm a ne 22 Testen der Batterien 2 2 22ccceeeeeeeeenn nn 23 Spezielle Vorsichtsma nahmen f r externe Batterien 23 Interne 12 Volt Gleichstrombatterie 24 Bedienelemente u are 25 Betriebsarten mn na an aan ans 27 Standby nase ee ne DREH OR 27 Assistiert kontrolliert 22222ceeeeeeeeenn nn 27 Assistiert kontrolliert mit Druckbegrenzung 27 SIMV Synchronized Intermittent Mandatory Ventilation synchronisierte intermittierende obligatorische Beatmung cewet eree ie 27 SIMV mit Druckbegrenzung 222eceeeeeeenen 28 Druckgesieuer 4 wur ne een 28 Druckbegrenzung 22222 eeeeeeereeeree nenne 29 Routine Sicherheitspr fung 2222ceeeeeeeennnn 31 Monatliche Sicherheitspr fung 22222 ceceeeen 33 Reaktion auf Alarme 22 2 2c2cceeeeeeeenenn nn 35 Leitfaden zur Fehlersuche behebung 2 22 37 Reinigung und Wartung 2 2 2222 ceeeeeeeenen nenn 40 Patientenkreislauf und Luftbefeuchter 40 Lufteinlassfilter 2 22222020 ceeeeeeeenen nenn 41 Oberfl che des Beatmungsger ts 2 222000 42 Lagerung des Beatmungsger ts 222 r00 000 42 Planm ige Wartung 222222 eeeeee
24. Benutzerhandbuch Patientendruckschlauch Expirationsschlauch Expirations y A verteiller_ x oc X Patientenluftschlauch a7 Ee Patientendruck schlauch Bakterienfilter Expirationsschlauch Patienten Beatmungskreislauf Seite 7 Allgemeine Beschreibung LP10 I Benutzerhandbuch Allgemeine Beschreibung Beatmungskreislau Seite 8 Patienten Hinweis Der Patienten Beatmungskreislauf besteht aus einem langen flexiblen f Schlauch und verschiedenen anderen auf der Abbildung dargestellten Teilen Er wird an das Beatmungsger t angeschlossen und f hrt Ihnen die ben tigten Atemz ge zu Er ist t glich zu berpr fen e Vergewissern Sie sich dass der Schlauch keine Risse aufweist e Alle Verbindungen m ssen genau passen damit keine undichten Stellen entstehen e Reinigen Sie das Expirationsventil t glich e Tauschen Sie die Teile regelm ig aus bevor sie verschlei en Ein regelm iger Teileaustausch ist f r eine erfolgreiche Beatmung unerl sslich Siehe die Hinweise die mit den Teilen aus dem Patienten Beatmungskreislauf geliefert werden A Flexibler Schlauch Verwenden Sie diesen Schlauch um den Patienten Beatmungskreislauf an einen Schlauchadapter am Trachealtubus anzuschlie en Durch die Flexibilit t des Schlauchs ist das System leichter zu handhaben B Expirationsventil Das Expirationsventil leitet den Gasstrom zum Patienten hin und von ihm weg Im Wesentlichen besteht diese
25. Drucker um den pr zisen ffnungsdruck des Druckbegrenzungsreglers zu dokumentieren Warnung f Bei normalem Betrieb des Druckbegrenzungsreglers wird es keinen Alarm bei hohem Druck geben auch nicht wenn die Tracheostomiekan le oder der Patientenkreislauf blockiert sind Seite 30 Routine Sicherheitspr fung LP10 I Benutzerhandbuch Routine Sicherheitspr fung Hinweis Verwenden Sie diese Information in Verbindung mit den Anweisungen des Arztes des Patienten Das Verfahren dauert ca 10 Minuten und kann von qualifiziertem Pflegepersonal durchgef hrt werden Warnhinweise Nehmen Sie den Patienten vom Beatmungsger t ab und sorgen Sie f r ein anderes Beatmungsger t bevor Sie die Sicherheitstests durchf hren F hren Sie IMMER eine Routine Sicherheitspr fung durch BEVOR Sie den Patienten an das Beatmungsger t anschlie en 1 berpr fen Sie den Alarm bei niedrigem Druck Wenn der Patient nicht an das Beatmungsger t angeschlossen ist schlie en Sie einen Patientenkreislauf und eine Testlunge an das Beatmungsger t an Schalten Sie dann das Beatmungsger t ein und stellen Sie eine Betriebsart ein e Trennen Sie den Patientendruckschlauch von seinem Anschluss neben dem Bakterienfilter ab Warten Sie zwei oder drei Atemh be ab e Die Lampe Niedriger Druck Apnoe sollte zu blinken beginnen und der akustische Alarm sollte ert nen e Um den Alarm stummzuschalten dr cken Sie auf die Alarmstummschaltungs R
26. E Bedienfeldt r Diese T r ist mit einem Magnet verriegelt um die Bedienelemente vor einem versehentlichen Reset zu sch tzen Alarmanleitung In dieser Anleitung finden Sie eine Zusammenfassung der Alarme und der zu ergreifenden Ma nahmen Die Anleitung finden Sie auf der Innenseite der Bedienfeldt r Regler Die Regler befinden sich hinter der verschlossenen Bedienfeldt r Ihr Arzt verordnet die Einstellungen dieser Bedienelemente Einzelheiten finden Sie auf Seite 25 Allgemeine Beschreibung LP10 I Benutzerhandbuch Bereich unten rechts De De Atemwedsdruck Expirationsventil Druckbegrenzung Inspiration 1 Patientenluftschlauch An diese Leitung wird der Patientenschlauch angeschlossen Das Beatmungsger t liefert Luft ber diesen Schlauch 2 Expirationsventil An diesen Anschluss wird der Expirationsdruckschlauch des Patientenkreislaufs angeschlossen 3 Patientendruckanschluss An diesen Anschluss wird der Patientendruckschlauch des Patientenkreislaufs angeschlossen 4 Druckbegrenzungsregler Mit diesem Regler stellen Sie den Luftdruckgrenzwert w hrend eines Atemzugs ein Nur zur Verwendung in den Betriebsarten Assistiert kontrolliert und SIMV gedacht bei Verwendung in anderen Betriebsarten ist eine effektive Beatmung nicht sichergestellt Seite 13 Allgemeine Beschreibung LP10 I Benutzerhandbuch R ckseite Aussparung Anschluss f r Netzstecker f r den die
27. GEN kommt es wenn ein Mensch mindestens einen dieser Schritte nicht ausf hren kann Ein Mensch mit respiratorischer Insuffizienz oder Atmungsversagen ben tigt m glicherweise die Unterst tzung eines Beatmungsger ts Es kann das Fehlen eines oder mehrerer fehlender Schritte im Atmungsprozess ausgleichen Das Volumen Beatmungsger t LP10 I unterst tzt Sie beim Atmen indem es sanft Luft in Ihre Lungen transportiert Hierzu gibt es zwei M glichkeiten Wenn Sie genug Kraft haben um einen Atemzug zu beginnen stimmt das Beatmungsger t seine Funktion auf Ihre Anstrengung ab Hierbei handelt es sich um unterst tzte assistierte Atemz ge Je nach Einstellung kann das Beatmungsger t einige Ihrer Atemz ge oder alle Atemz ge unterst tzen Wenn Sie den Atmungsvorgang jedoch nicht selber einleiten k nnen gibt das Beatmungsger t kontrollierte Atemh be ab Der Arzt verordnet wie oft pro Minute Sie einen dieser kontrollierten Atemh be erhalten Auf diese Weise hilft das Beatmungsger t Ihnen dabei sich den Sauerstoff zu holen den Ihr K rper braucht Jedes Mal wenn Sie nach einem assistierten oder kontrollierten Atemzug ausatmen befreit sich Ihr K rper vom Kohlendioxid Auf den folgenden Seiten ist das Beatmungsger t detailliert beschrieben Lesen Sie sich alle Informationen sorgf ltig durch Wenn Sie etwas nicht verstehen fragen Sie Ihren Arzt Ihr Pflegepersonal oder einen Kundendiensttechniker Einf hrung und berblick LP10 I
28. Halten Sie den ersten und zweiten Wickelschritt in der inneren Seite 42 Reinigung und Wartung LP10 I Benutzerhandbuch Aussparung Platzieren Sie das Kabel zu Beginn des dritten Wickelschritts in die u ere Aussparung des unteren linken Stellfu es Stecken Sie den Stecker in die Halterung oben am r ckw rtigen Bedienfeld Planm ige Wartung Das Beatmungsger t muss genau wie ein Auto regelm ig gewartet werden Befolgen Sie den nachstehenden Zeitplan um sicherzustellen dass das Beatmungsger t optimal funktioniert Wartung Intervall Erforderliche Ma nahme Wechseln des Lufteinlassfilters Nach Bedarf Siehe Seite 41 Vorbeugende Wartung Alle zw lf 12 Monate oder alle Wenden Sie sich an Ihren 6000 Betriebsstunden je nachdem H ndler welcher Zeitpunkt der fr here ist Entladen Wiederaufladen der Batterie Monatlich Siehe Seiten 20 und 22 Die Gesamtbetriebszeit k nnen Sie anhand des Patientendruckmessers berpr fen Dr cken Sie hierzu die Alarmstummschaltungs Reset Taste und gleichzeitig die Batterietest Taste Wenn die Nadel 30 oder mehr anzeigt wenden Sie sich zwecks Wartung an Ihren Vertragsh ndler Wa rnung Das Beatmungsger t muss jedes Jahr durch autorisiertes Personal gewartet werden damit eine ordnungsgem e Leistung sichergestellt ist STROMVERSORGUNG x PATIENTENDRUCK Netz Batterie laden ALARME Druck tief Apnoe Batterie leer Druck hoch 1
29. SDAUER TRIGGERDRUCK LITER ATEMZ GE MIN SEKUNDEN one 0 Druckbegrenzung Inspiration Das Volumen Beatmungsger t LP10 I von Puritan Bennett ist f r den Einsatz in Einrichtungen der nichtakuten Pflege von Kindern und Erwachsenen vorgesehen Es ist gem den in diesem Handbuch aufgef hrten Produktinformationen zu betreiben Bei dem Beatmungsger t handelt es sich um ein mikroprozessorgesteuertes Volumen Beatmungsger t Es bietet Patienten mit respiratorischer Insuffizienz zu Hause in Krankenh usern oder w hrend des Transports kontinuierliche Atmungsunterst tzung Aufgrund seines kompakten Designs und geringen Gewichts ist das Ger t m helos tragbar Das Beatmungsger t bietet ein breites Spektrum an Inspirationsvolumen Inspirationsdauer und Beatmungsfrequenzen Der Arzt oder Therapeut kann die geeigneten Beatmungsparameter ber das in der Vorderseite des Ger ts integrierte Bedienfeld einstellen Die mit einem Magnet zu verschlie ende T r und die Bedientaster sch tzen vor unerlaubtem Zugriff und versehentlicher Anderung der Einstellung Seite 5 Einf hrung und berblick Seite 6 LP10 I Benutzerhandbuch Ihr Arzt hat den Einsatz eines Beatmungsger ts verordnet Der Zweck des Beatmungsger ts liegt in erster Linie darin Sie beim Atmen zu unterst tzen Diese Unterst tzung ben tigen Sie auf Grund Ihres Gesundheitszustands Bevor wir zum Betrieb des Beatmungsger ts kommen wollen wir
30. Volumen Beatmungsger t LP10 I mit Druckbegrenzung Benutzerhandbuch Wichtiger Hinweis Lesen Sie dieses Handbuch vollst ndig durch bevor Sie das Beatmungsger t einsetzen Bewahren Sie dieses Handbuch auf damit Sie auch sp ter darin nachlesen k nnen Wenn Sie beim Einsatz des Beatmungsger ts auf Probleme sto en wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihren Vertragsh ndler PURITAN BENNETT Um Kontaktieren Sie Ihre Puritan Bennett Vertretung hier wird man Ihnen Informationen 8 weitergehende zu allen unseren medizinischen Produkten und den damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen geben Sie k nnen sich jedoch auch direkt an Puritan Bennett wenden Informationen ZU Telefon 1 800 635 5267 U S A erhalten gehen Sie wie folgt vor Autorisierte Vertretung Tyco Healthcare UK LTD 154 Fareham Road Gosport PO13 0AS U K Seite ii LP10 I Benutzerhandbuch Inhalts Inhalts Zweck dieses Handbuchs 2 2222 ceeeeeeeeennenn 1 Symbole und Definitionen 2222eeeeeeeeeeen nn 3 Elektrische Interferenzen 222eeceeeeeeeennn nn 4 Einf hrung und berblick 2 222222 eceeeeeeenenenn 5 Allgemeine Beschreibung 2 222 ceceeeeeennnn 8 Patienten Beatmungskreislauf 22220cceeenen 8 Vorderseite gt 2 4 ac ee ne an namens 11 R ckseite ns age ee 14 Installation 24 2 rss 16 Aufbau und Positionierung 2 22222 ceeeeeen 16 Krankenwagen 420 00 0
31. alsch oder berhaupt nicht angeschlossen ist berpr fen Sie ob im Batteriekabel eine Sicherung durchgebrannt ist Verwenden Sie eine andere externe Batterie Setzen Sie ihn zur ck indem Sie auf den herausstehenden Knopf dr cken Verwenden Sie eine andere externe Batterie berpr fen Sie ob m glicherweise ein Batteriekabel falsch oder berhaupt nicht angeschlossen ist berpr fen Sie ob im Batteriekabel eine Sicherung durchgebrannt ist Stellen Sie den Schalter wieder auf EIN Stecken Sie das Stromkabel ein Verwenden Sie eine funktionierende Steckdose Seite 39 Reinigung und Wartung LP10 I Benutzerhandbuch Reinigung und Wartung Dieser Abschnitt enth lt Anweisungen zur Wartung und Reinigung des Beatmungsger ts In diesen Anweisungen finden Sie ferner Informationen zu den verschiedenen Zubeh rteilen die mit dem Beatmungsger t verwendet werden k nnen Hinweis Verwenden Sie die Informationen im vorliegenden Abschnitt und im Abschnitt ber Zubeh r sowie die anerkannten Verfahren und die Anweisungen Ihres Vertragsh ndlers zur Reinigung des Beatmungsger ts Warnhinweise BEin an ein Beatmungsger t angeschlossener Patient ist f r Atemwegsinfektionen h chst anf llig Schmutziges oder infiziertes Zubeh r kann eine Infektionsquelle darstellen Sauberes Zubeh r ist f r eine erfolgreiche Beatmung unerl sslich Waschen Sie Ihre H nde sorgf ltig vor und nach dem Reinigen des Beatmungsger ts oder der Z
32. anisches Druckventil hinter dem Patientenluftschlauch Der Mikroprozessor des Beatmungsger ts steuert dieses Ventil nicht Die Beatmung mit Druckbegrenzungsregler ist f r den Einsatz in Verbindung mit Tracheostomiekan len ohne Manschette oder in anderen Kreislaufkonfigurationen gedacht die f r ein beabsichtigtes Leck in den Luftschl uchen sorgen Durch den Druckbegrenzungsregler wird w hrend des Einatmens der Druck in den Atemwegen begrenzt Der Einatmungsvorgang wird fortgesetzt nachdem der voreingestellte h chste Druck erreicht ist und dauert an bis die Inspirationsdauer abgelaufen ist Aktivieren Sie den Druckbegrenzungsregler wie folgt bzw passen Sie ihn wie folgt an So stellen Sie das Druckbegrenzungsniveau am LP10 I ein 1 Trennen Sie den Patienten vom Beatmungsger t Sorgen Sie f r eine andere Beatmungshilfe 2 Drehen Sie den Druckbegrenzungsregler gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag Sie m ssen den u eren Ring des Reglers nach innen dr cken um den eigentlichen Regler bewegen zu k nnen 3 Setzen Sie alle Werte auf die verordneten Einstellungen 4 Blockieren Sie das Expirationsventil dort wo es mit dem Patienten verbunden ist keine Keime oder Verunreinigungen in den Patientenkreislauf eindringen w hrend Sie diese Arbeit durchf hren 5 Beobachten Sie die Nadel des Patientendruckmessers Achten Sie auf den h chsten Druck der w hrend eines von dem Ger t abgegebenen Atemhubs erreich
33. ation LP10 I Benutzerhandbuch Stellen Sie das Beatmungsger t wenn Sie es im Auto und im Lieferwagen transportieren sicher hin und befestigen Sie es mit Gurten um zu verhindern dass es wackelt oder besch digt wird Sie k nnen das Beatmungsger t mit einem Zubeh rkabel ber den Zigarettenanz nder an die Batterie des Autos anschlie en Schlie en Sie das Beatmungsger t erst an den Zigarettenanz nder an nachdem der Motor des Autos gestartet wurde Wa rnung Blockieren Sie nicht den Alarmanschluss Krankenwagen Sichern Sie das Beatmungsger t in einem Krankenwagen mithilfe von Haken am Wagendach oder Tragarmen Lassen Sie einen Abstand von mindestens 10 cm zwischen dem Einlassfilter an der R ckseite des Ger ts und der Wand des Fahrzeugs Positionieren Sie das Beatmungsger t so dass Sie problemlos alle Anzeigelampen sehen k nnen und freien Zugriff zu allen Bedienelementen haben Warnung f Wechselstromquellen in Krankenwagen und Flugzeugen sind h ufig nicht geregelt Folglich besteht die Gefahr dass das Beatmungsger t Hochspannungen ausgesetzt ist die es besch digen k nnen Wenn das Beatmungsger t an nicht geeigneten Stromquellen betrieben wird kann dies zur Nichtigkeit der Gew hrleistung und zur ernsthaften Besch digung des Ger ts f hren Bevor Sie das Beatmungsger t in eine unbekannte Stromquelle einstecken berpr fen Sie die Spannung Wenn die Stromquelle zu irgendeinem Zeitpunkt den angemessenen Ber
34. atmungsger t ben tigt um einen Atemzug abzugeben Seite 25 Bedienelemente Seite 26 Hinweis LP10 I Benutzerhandbuch 5 Atmungsanstrengung Hiermit wird die Empfindlichkeit des Beatmungsger ts hinsichtlich Ihrer Atmungsanstrengung eingestellt Wenn die Anstrengung des Patienten die Einstellung erreicht leuchtet die Beatmungsanstrengungsleuchte auf und das Beatmungsger t gibt einen Atemzug ab Dr cken Sie den Regler nach innen um die Einstellung zu ndern 6 Alarm bei hohem Druck Grenzwert Hierdurch wird eingestellt wie hoch der Druck bei einem abgegebenen Atemzug h chstens sein darf Wenn dieser Grenzwert bei einem Atemzug berschritten wird ert nt au er in der Betriebsart Druckgesteuert der Alarm bei hohem Druck Die Atemz ge werden nur so lange abgegeben bis der Druck diesen Grenzwert erreicht hat Der akustische Alarm wird automatisch stummgeschaltet wenn die Einstellung beim folgenden Atemzug nicht berschritten wird 7 Alarm bei niedrigem Druck Hiermit wird zu jedem kontrollierten oder assistierten Atemzug der Mindestdruck eingestellt Der Alarm ert nt nur wenn zwei aufeinander folgende Atemz ge nicht an den ausgew hlten Grenzwert heranreichen oder wenn der Grenzwert erreicht ist der Druck jedoch nicht wieder auf ein Niveau unterhalb des Grenzwerts f llt In der Regel ist die Einstellung gerade eben unterhalb des Drucks den Sie f r eine richtige Beatmung ben tigen Bei einigen Kreislauf
35. ch oder Nachtschrank mit Positi onierung einer Entfernung von ca 2 Metern zur Steckdose Achten Sie darauf dass hinten auf dem Ger t keine T cher oder sonstige Materialien liegen durch die der Luftaustausch durch den Einlassfilter gest rt werden k nnte Achten Sie darauf dass nicht versehentlich Fl ssigkeit ber dem Beatmungsger t versch ttet wird Stellen Sie niemals Lebensmittel oder Fl ssigkeiten auf dem Beatmungsger t ab Wenn Sie das Beatmungsger t in einer feuchten Umgebung verwenden und wenn Sie es reinigen e treffen Sie Vorsichtsma nahmen zum Schutz der Einstellschalter e halten Sie die T r vorne am Ger t verschlossen und e achten Sie darauf dass nichts versch ttet wird und dass keine Fl ssigkeiten in das Ger t eintreten Sorgen Sie daf r dass f r zus tzliche Ausr stung wie beispielsweise Luftbefeuchter und eine zus tzliche Sauerstoffversorgung ausreichend Platz zur Verf gung steht Halten Sie wenn Sie sie benutzen die Luftbefeuchter oder den Patientenkreislauf etwas unterhalb der Luftr hre des Patienten Halten Sie den Luftbefeuchter und den Kreislauf ferner unterhalb des Patientenluftschlauchs des Beatmungsger ts um zu verhindern dass Feuchtigkeit in das Beatmungsger t eintritt Warnung Lassen Sie unter keinen Umst nden zu dass Komponenten im Innern des Beatmungsger ts mit Fl ssigkeiten in Kontakt kommen Durch Fl ssigkeit wird das Beatmungsger t besch digt Seite 16 Install
36. ckgabeberechtigungsnummer geben lassen indem Sie Puritan Bennett unter einer der oben genannten Nummern anrufen Seite 54 Begrenzte Gew hrleistung LP10 I Benutzerhandbuch Begrenzte Gew hrleistung Puritan Bennett leistet dem Eigent mer gegen ber f r einen Zeitraum von vierundzwanzig 24 Monaten ab dem urspr nglichen Kaufdatum daf r Gew hr dass das Volumen Beatmungsger t LP10 I mit Ausnahme von Einwegartikeln und sonstigem Zubeh r frei von Material und Verarbeitungsfehlern ist Die einzige Verpflichtung von Puritan Bennett in Bezug auf derartige M ngel beschr nkt sich auf die Reparatur oder nach Ermessen von Puritan Bennett auf den Austausch des Beatmungsger ts Der K ufer tr gt die R cksendefrachtkosten Diese Gew hr wird unter der Voraussetzung geleistet dass Puritan Bennett gegen ber unverz glich innerhalb der Gew hrleistungsfrist Mitteilung ber M ngel gemacht wird und dass Puritan Bennett die alleinige Entscheidung dar ber vorbehalten bleibt ob ein Mangel vorliegt oder nicht Diese Gew hrleistung erfolgt unter dem Vorbehalt dass durch von Puritan Bennett qualifiziertes Wartungspersonal mindestens alle zw lf 12 Monate eine vorbeugende Wartung durchgef hrt wird Diese Gew hrleistung erstreckt sich nicht auf Beatmungsger te die teilweise oder vollst ndig zerlegt wurden modifiziert wurden Missbrauch Fahrl ssigkeit oder Unf llen ausgesetzt waren oder die nicht gem der von Puritan Bennet
37. d Der Prozentsatz der Entladung steht in direktem Zusammenhang zu der Anzahl der Zyklen die die Batterie liefern kann Mit zunehmendem Alter der Batterie nimmt ihre F higkeit das Beatmungsger t mit Strom zu versorgen ab Ber cksichtigen Sie dies bei allen Anwendungen insbesondere jedoch wenn Sie mit der Batterie unterwegs sind und eine andere Stromquelle nicht sofort zur Verf gung steht In der Grafik ist die relative Auswirkung der Tiefenentladung auf die Lebensdauer der Batterie dargestellt Positionieren Sie die Batterie so weit wie m glich vom Einlassfilter des Beatmungsger ts an der R ckseite des Ger ts entfernt Wa rnung Platzieren Sie die Batterie NIEMALS auf dem Beatmungsger t Die Verwendung einer externen Batterie hat nichts mit der internen Notfallbatterie zu tun Durch eine externe Batterie wird die interne Batterie weder aufgeladen noch beh lt sie ihren Ladungszustand bei In Flugzeugen k nnen Sie einige auslaufsichere Gelzellenbatterien verwenden Halten Sie sich an folgende Verordnungen e EA A Federal Aviation Administration US Bundesluftfahrtbeh rde Titel 49 C ER Code of Federal Regulations Kodex der US Bundesregul ierungsma nahmen Teile 100 199 Abs tze 173 250A und 170 260D e C A B Civil Aeronautics Board Staatliches Luftfahrtamt der USA Transport von Sonderluftfracht Rundschreiben Nr 6D Seite 57 Artikel Nr 1924 e J A T A International Air Transport Association inter
38. del des Patientendruckmessers zeigt im unteren Fenster auf niedrig mittel oder hoch Wenn die Nadel auf niedrig zeigt m ssen Sie die externe Batterie aufladen Anweisungen hierzu finden Sie auf den Seiten 22 bis 24 Trennen Sie die externe Batterie ab e Vergewissern Sie sich dass die Stromzufuhr Umschaltungslampe zu blinken beginnt und dass der Alarmion ert nt Dr cken Sie auf die Alarmstummschaltungs Reset Taste um den Alarm auszuschalten e Die Anzeigelampe Interne Batterie sollte blinken e Halten Sie die Batterietest Taste gedr ckt Die Nadel des Patientendruckmessers zeigt im unteren Fenster auf niedrig mittel oder hoch Wenn die Nadel auf niedrig zeigt laden Sie die interne Batterie sofort nach Durchf hrung der t glichen Sicherheitspr fung auf Siehe Seite 23 F hren Sie einen Batterietest durch nachdem Sie die Batterie drei Stunden lang aufgeladen haben Schlie en Sie eine vollst ndig geladene externe Batterie an das Beatmungsger t an berpr fen Sie ob die Lampe Externe Batterie vorne am Ger t leuchtet e Schalten Sie die Netzstromzufuhr ein Vergewissern Sie sich dass die gr ne Lampe Netz Batterie l dt vorne am Ger t leuchtet Warnung Wenn das Beatmungsger t die t gliche Sicherheitspr fung nicht besteht oder falls Sie die Pr fung nicht abschlie en k nnen wenden Sie sich sofort an Ihren Vertragsh ndler oder den Puritan Benne
39. e Das Beatmungsger t muss auf die richtige Spannung eingestellt sein bevor Sie es in die Steckdose stecken Das Beatmungsger t wird automatisch mit Wechselstrom betrieben wenn Sie es einstecken Stecken Sie das Kabel auf jeden Fall in eine ordnungsgem geerdete Steckdose In F llen in denen der externe Schutzleiter Erdung in Frage steht ist das Ger t ber seine interne Stromquelle zu betreiben Ein solcher Fall ist als Notfall zu betrachten und es ist sofort nach einer geeigneten Wechsel oder Gleichstromquelle zu suchen Das Beatmungsger t ist ordnungsgem zu erden wenn es mit Wechselstrom betrieben wird Falls Sie Zweifel hinsichtlich der Erdleitung der Steckdose haben lassen Sie die Steckdosen von einem Elektriker untersuchen Seite 19 Stromquellen Vorsicht Falls Sie Fragen zum Stromnetz haben oder dazu wie das Beatmungsger t Externe 12 Volt Gleichstrombatterie Vorsicht Betreiben Sie das Beatmungsger t nicht mit einer externen 24 Volt Seite 20 LP10 I Benutzerhandbuch Das Beatmungsger t ben tig 1 Apere bei 110 VAC Wenn der Spannungswahlschalter auf 110 Volt eingestellt ist muss die Eingangsspannung zwischen 100 und 120 VAC liegen Das Beatmungsger t ben tig 0 5 Apere bei 220 VAC Wenn der Spannungswahlschalter auf 220 Volt eingestellt ist muss die Eingangsspannung zwischen 220 und 240 VAC liegen Das Beatmungsger t l dt seine interne Batterie automatisch auf wenn es e
40. e an solange die Batterie an das Beatmungsger t angeschlossen ist Mit einer Batterie von 30 40 Amperestunden in gutem Zustand kann das Beatmungsger t ca 10 Stunden betrieben werden ohne dass die Batterie zwischendurch aufgeladen werden muss Eine Batterie von 75 80 Amperestunden liefert f r ca 20 Stunden Strom bis sie wieder aufgeladen werden muss LP10 I Benutzerhandbuch Testen der Batterien Hinweis 1400 x 1200 1000 800 600 400 Anzahl der Entladezy 200 20 40 60 80 100 120 Prozentzahl der Entladung Spezielle Vorsichtsma nahmen f r externe Batterien Stromquellen Vergewissern Sie sich dass die externe oder die interne Batterie das Beatmungsger t mit Strom versorgt bevor Sie den Batteriezustand testen Um den Test durchzuf hren halten Sie die Batterietest Taste gedr ckt Die Nadel des Patientendruckmessers zeigt den Batteriestatus im darunter liegenden Fenster an Eine vollst ndig geladene Batterie in gutem Zustand liegt im Bereich Normal Hoch Die Batterietestanzeige zeigt die verbleibende Batterieladung lediglich im Verh ltnis an Bei einer lteren Batterie wird m glicherweise ein hoher Ladungsstand angezeigt jedoch entl dt sie sich schneller Beobachten Sie die Batteriestromquellen sorgf ltig Halten Sie stets eine Ersatzstromquelle bereit Die Gesamtlebenserwartung aller Batterien wird dadurch beeinflusst wie oft sie tiefenentleert d h zu ann hernd 100 entleert wir
41. eatmungsger t LP10 Is kann elektromagnetische Interferenzen auf ein Minimum reduzieren wenn er wie unten empfohlen abh ngig von der maximalen Ausgangsleistung des Kommunikationsger ts einen Mindestabstand zwischen dem tragbaren bzw mobilen Hochfrequenzkommunikationsger t Sender und dem Beatmungsger t LP10 I einh lt Aufstellabstand entsprechend der Senderfrequenz m Maximale Ausgangsnennleistung 750 kHz bis 80 MHz 80 MHz bis 800 MHz 800 MHz bis 2 5 GHz des Senders W d 0 35 JP d 0 35 P d 0 7JP 0 01 0 035 0 035 0 07 Seite 50 LP10 I Benutzerhandbuch Herstellererkl rung Tabelle 4 Empfohlene Aufstellabst nde zwischen tragbaren und mobilen Hochfrequenzkommunikationsger ten und dem Beatmungsger t LP10 1 Fortsetzung Das Beatmungsger t LP10 1 ist f r den Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung konzipiert in der ausgestrahlte Hochfrequenzst rungen begrenzt sind Der K ufer oder Benutzer des Beatmungsger t LP10 Is kann elektromagnetische Interferenzen auf ein Minimum reduzieren wenn er wie unten empfohlen abh ngig von der maximalen Ausgangsleistung des Kommunikationsger ts einen Mindestabstand zwischen dem tragbaren bzw mobilen Hochfrequenzkommunikationsger t Sender und dem Beatmungsger t LP10 I einh lt Maximale Ausgangsnennleistung des Senders W Aufstellabstand entsprechend der Senderfrequenz m 150 kHz bis 80 MHz 80 MHz bis 800 MHz
42. eeeeen nn 43 Technische Daten 222ccseeeeeeeeeneennn ne 44 Herstellererkl rung 222220 eeeeeeeeeeeneen nn 46 Wartungsrichtlinie 2222cseeeeeeereneeenn ne 54 Begrenzte Gew hrleistung 222220 eeeeeeeenn 55 Index e 30 4 32 mremen e ee ee 57 Seite iii Inhalts LP10 I Benutzerhandbuch Seite iv LP10 I Benutzerhandbuch Zweck dieses Handbuchs Zweck dieses Handbuchs Warnhinweise Befolgen Sie stets die Anordnungen des Arztes wenn Sie das Dieses Handbuch beinhaltet wertvolle Informationen Beachten Sie bitte dass das Beatmungsger t ein elektrisches Ger t ist Wenn Sie ordnungsgem damit umgehen wird es ihnen jahrelang gute Dienste leisten In diesem Handbuch erfahren Sie wie Sie richtig mit dem Ger t umgehen Wenn Sie dieses Handbuch lesen werden Sie auf vielen Seiten umrandete Vorsichtshinweise und Warnhinweise sehen Bitte beachten Sie diese umrandeten Hinweise ganz besonders Durch sie erfahren Sie was Sie bei der Verwendung des Beatmungsger ts tun m ssen und was Sie am besten unterlassen Der Unterschied zwischen den Warnhinweisen und den Vorsichtshin weisen ist folgender Ein Warnhinweis beinhaltet Informationen zu m glichen Gefahren f r den Patienten das Pflegepersonal oder den Servicetechniker Ein Vorsichtshinweis beinhaltet Informationen dazu wie Sie Sch den am Ger t vermeiden Beatmungsger t verwenden Betreiben und lagern Sie das Beatmungsger t imm
43. efl ssigkeit zu sch tzen Halten Sie immer eine externe Batterie als Stromquelle bereit Verwenden Sie niemals gleichzeitig dieselbe Batterie als Antrieb f r einen elektrischen Rollstuhl und das Beatmungsger t e Achten Sie darauf dass das Beatmungsger t bei schlechtem Wetter vor Spritzern und durchsickerndem Wasser gesch tzt ist wenn Sie das Ger t in einem Rollstuhl verwenden e berpr fen Sie h ufig den Lufteinlassfilter wenn Sie das Beatmungsger t im Freien verwenden ganz besonders dann wenn der Lufteinlass zum Boden hin zeigt e Um die interne Batterie vollst ndig geladen zu halten m ssen Sie das auf einem Rollstuhl angebrachte Beatmungsger t regelm ig an das Stromnetz anschlie en wenn der Rollstuhl nicht in Gebrauch ist Sie m ssen das Beatmungsger t sobald wie m glich nachdem Sie die interne Batterie benutzt haben an das Stromnetz anschlie en ganz gleich wie lange das Beatmungsger t mit der internen Batterie betrieben wurde Warnhinweise Stellen Sie die externe Batterie immer so weit wie m glich vom Beatmungsger t entfernt auf Durch die Entfernung wird verhindert dass Gase aus der Batterie durch den Lufteinlass des Beatmungsger ts in dieses eintreten Platzieren Sie niemals eine externe Batterie oberhalb des Beatmungsger ts Verwenden Sie separate Batterien um einen elektrischen Rollstuhl und das Beatmungsger t gleichzeitig mit Strom zu versorgen Seite 18 LP10 I Benutzerhandbuch
44. eich berschreitet oder wenn die Spannung nicht berpr ft werden kann verwenden Sie lieber eine 12 V Gleichstrombatterie als dass Sie das Risiko eingehen dass das Beatmungsger t besch digt wird Warnhinweise f Verwenden Sie keinen Umrichter als Stromquelle f r das Beatmungsger t Stabilisieren und berpr fen Sie die ordnungsgem e Leistung des Beatmungsger ts bevor Sie einen Patienten an das Beatmungsger t anschlie en Seite 17 Installation LP10 I Benutzerhandbuch Rollstuhl Die Montageanweisungen sind von Rollstuhl zu Rollstuhl verschieden Informationen zum Standardumbau von Rollst hlen erhalten Sie beim Hersteller des betreffenden Rollstuhls Im Folgenden finden Sie verschiedene allgemeine Richtlinien zur Verwendung des Beatmungsger ts in einem Rollstuhl e Platzieren Sie wenn Sie ein Tablett verwenden eine Trennvorrichtung zwischen der Batterie und dem Beatmungsger t e F hren Sie eine Trennvorrichtung in die Tabletthalterung zwischen Beatmungsger t und Batterie ein Positionieren Sie diese Trennvorrichtung so weit wie m glich vom Einlassfilter des Beatmungsger ts entfernt Wenn sich das Beatmungsger t und die Batterie auf demselben Tablett befinden schneiden Sie Ablaufl cher in das Tablett um zu verhindern dass m glicherweise auslaufende Batteriefl ssigkeit das Beatmungsger t erreicht Setzen Sie die Batterie in einen Kunststoffbeh lter ein um das Beatmungsger t zus tzlich vor Batteri
45. elemente wird festgelegt wie das Beatmungsger t Ihre Atmung unterst tzt Durch sie kann der Betrieb des Beatmungsger ts auf Ihre pers nlichen Bed rfnisse abgestimmt werden Ihr Arzt verordnet die Einstellungen dieser Bedienelemente Halten Sie diese Einstellungen fest berpr fen Sie alle Einstellungen bevor Sie das Beatmungsger t anschlie en und einsetzen berpr fen Sie regelm ig die Kontrolleinstellungen um sicherzugehen dass sie wie verordnet eingestellt sind berpr fen Sie immer ob die Bedienelemente richtig eingestellt sind bevor Sie das Beatmungsger t anschlie en und verwenden Andern Sie sie nicht ohne Anweisung eines Arztes 1 Modus Hier ber w hlen Sie den Betriebsmodus des Beatmungsger ts aus 2 Volumen Hiermit stellen Sie ein wie viel Luft Ihnen bei jedem Atemzug zugef hrt wird Um diese Einstellung zu ndern dr cken Sie den Knopf und drehen ihn auf den gew nschten Wert Wenn Sie Anderungen w hrend des Betriebs vornehmen wird die Luftmenge von Atemzug zu Atemzug nur in Schritten von je 100 Millilitern ge ndert bis das neue Volumen erreicht ist Um die Einstellung des Volumens Anzeige exakter vornehmen zu k nnen verwenden Sie am besten ein externes Volumenmessger t 3 Atemfrequenz ber diese Einstellung wird die durch das Beatmungsger t bereitgestellte Mindestanzahl an Atemz gen pro Minute BPM geregelt 4 Inspirationsdauer Hier ber wird eingestellt wie viel zeit das Be
46. en niedrigen Alarm bersteigt die Einstellung f r den Alarmgrenzwert Das eingestellte Volumen liegt unterhalb des Atemvolumens des Patienten Der Druckgrenzwert ist zu niedrig eingestellt Fehlerhafte Kontrolleinstellungen Undichte Stellen oder Hindernisse im Patientenkreislauf Sonstige Ursachen Die interne Batterie wurde nicht aufgeladen In den Schl uchen befindet sich Wasser Die Schl uche sind abgeknickt Husten oder andere Expirationsanstrengungen mit hohem Gasstrom Der Inspirationswiderstand oder die Dehnbarkeit des Lungengewebes ndern sich Der Kontrollwert weist auf eine Verklemmung hin die sich auf den Druckgrenzwert auswirkt Atemwegsblockierung Fehlfunktion im Expirationsventil Die Einstellung des Druckgrenzwerts bersteigt die Einstellung des Alarms f r zu hohen Druck LP10 I Benutzerhandbuch L sung Korrigieren Sie den verordneten Wert Setzen Sie das Volumen auf den verordneten Wert zur ck Korrigieren Sie den verordneten Wert Setzen Sie alle Einstellungen auf die verordneten Werte zur ck berpr fen Sie den Patientenkreislauf auf undichte Stellen oder abgeknickte Schl uche Benachrichtigen Sie Ihren Arzt oder Ihren Vertragsh ndler Betreiben Sie das Beatmungsger t mindestens drei Stunden lang oder setzen Sie das Beatmungsger t in den Standby Modus solange es an das Stromnetz angeschlossen ist Entfernen Sie das Wasser aus den Schl uchen Gl
47. er t niemals in der N he dieser Ger te e Stecken Sie das Beatmungsger t niemals in dieselbe Steckdose ein wie diese Ger te und auch nicht in Steckdosen in demselben Stromkteis in dem auch die Ger te eingesteckt sind e Positionieren Sie niemals die Kabel des Beatmungsger tzubeh rs in der N he dieser Ger te Warnung Elektrische Interferenzen k nnen die Funktionst chtigkeit des Beatmungsger ts beeintr chtigen und somit eine Gefahr f r den Patienten darstellen Hinweis Das Beatmungsger t ist gem Absatz 15 801 c 5 von den FCC Bestimmungen ber st rungsfreie Ger te ausgenommen Wenn Interferenzen durch ein Fernsehger t auftreten wenden Sie sich an den Puritan Bennett Kundendienst oder einen Fernsehtechniker Oder schlie en Sie das Fernsehger t an eine Stromquelle an die das Beatmungsger t nicht st rt Seite 4 Einf hrung und berblick LP10 I Benutzerhandbuch Einf hrung und berblick 16 ALARME STROMVERSORGUNG amp PATIENTENDRUCK Druck tief Apnoe Netz Batterie laden Externe Batterie Einstellfehler Interne Batterie Batterie leer Druck hoch Stromausfall Pg Il C Alarm aus Reset Batterietest Trigger Atemwegsdruck Expirationsventil BETRIEBSART DRUCK TIEF DRUCK HOCH MAX DRUCK Druckgesteuert Druckgesteuert y 14 v 12 22 ai Assistenz H Kanraliert 75 DRUCKALARME Standby x 0 K 2 a0 VOLUMEN ATEMFREQUENZ INSPIRATION
48. er 25 Zyklen lt 5 Ur gt 95 Abfall in Ur ber 5 Sek Die Qualit t der Netzspannung sollte der einer normalen Gesch fts oder Krankenhausumgebung entsprechen Die Qualit t der Netzspannung sollte der einer normalen Gesch fts oder Krankenhausumgebung entsprechen Wenn ein unterbrechungsfreier Betrieb des Beatmungsger t LP10 Is erforderlich ist empfiehlt sich der Einsatz einer unterbrechungsfreien Spannungsversorgung USV oder einer Batterie Netzfrequenz 50 60 Hz Magnetfeld IEC 61000 4 8 3 A m 10 A m Magnetfelder durch Netzfrequenzen sollten denen in einer normalen Gesch fts oder Krankenhausumgebung entsprechen Hinweis Ux ist der Wert f r die Wechselspannung vor dem Anlegen der Testspannung Seite 48 LP10 I Benutzerhandbuch Herstellererkl rung Tabelle 3 Elektromagnetische Immunit t Hochfrequente Strahlungs und Leitungsemissionen Das Beatmungsger t LP10 1 ist f r die Verwendung in der angegebenen elektromagnetischen Umgebung konzipiert K ufer oder Benutzer des Beatmungsger t LP10 I sollten sicherstellen dass das Ger t in einer solchen Umgebung verwendet wird Pr fung auf IEC 60601 Konformit tsarad Elektromagnetische St rsicherheit Testlevel g Umgebung Vorgaben Tragbare oder mobile Hochfrequenzkommunikationsger te sollten nicht n her als empfohlen zum Beatmungsger t LP10 I und dessen Kabeln aufgestellt werden Die
49. er Betriebsart legen Sie fest in welcher Form das Beatmungsger t Atemz ge abgibt Der Arzt verordnet die Betriebsart Assistiert kontrolliert SIMV oder Druckgesteuert und passt sie mithilfe der Bedienelemente auf Ihre speziellen Bed rfnisse an Das Beatmungsger t gibt in diesem Modus keine Atemz ge ab Im Standby Modus wird jedoch die interne oder eine angeschlossene externe Batterie aufgeladen allerding nur wenn der Netzschalter auf EIN steht In dieser Betriebsart k nnen Sie ber den Patientenkreislauf atmen In dieser Betriebsart unterst tzt das Beatmungsger t die Atmung wenn die Atmungsanstrengung stark genug ist dass die Atmungsanstrengungslampe zu leuchten beginnt Daraufhin gibt das Beatmungsger t das ausgew hlte Luftvolumen ab Wenn Sie keinerlei Atmungsanstrengungen unternehmen und somit die Atmungsanstrengungslampe nicht aktivieren bernimmt das Beatmungsger t die Kontrolle Es gibt Atemz ge in der ausgew hlten Frequenz ab Atemfrequenz auf 1 5 BPM eingestellt Wenn Sie 10 Sekunden lang nicht selbst atmen ert nt der Apnoealarm und alarmiert das Pflegepersonal In der Zwischenzeit gibt das Beatmungsger t bei einer Frequenz von 10 BPM Atemz ge mit dem ausgew hlten Volumen ab Atemfrequenz bei mindestens 6 BPM Es ert nt kein Alarm wenn Sie nicht zu atmen beginnen Das Beatmungsger t gibt weiter Atemz ge in der ausgew hlten Frequenz und mit dem ausgew hltem Volumen ab Das Beatmungsger t funktionier
50. er gem den in diesem Handbuch enthaltenen technischen Daten und Anweisungen Verwenden Sie in Verbindung mit dem Beatmungsger t nur Zubeh r und Produkte die von Puritan Bennett zugelassen sind Wenn Sie anderes Zubeh r verwenden kann dies zur Besch digung des Ger ts und zur Gef hrdung des Patienten f hren berpr fen Sie entsprechend den Angaben in diesem Handbuch t glich und monatlich den Betrieb des Beatmungsger ts Stabilisieren und berpr fen Sie stets die Leistung des Beatmungsger ts bevor Sie einen Patienten an das Ger t anschlie en Alle Alarme weisen auf ein potenzielles Risiko f r die Sicherheit des Patienten hin Sobald ein Alarm ert nt schenken Sie diesem sofort Ihre Aufmerksamkeit und k mmern Sie sich je nach Situation um den Patienten Verwenden Sie sie nicht bei direkter Sonneneinstrahlung Seite 1 Zweck dieses Handbuchs LP10 I Benutzerhandbuch Vorsicht Wenn Sie Informationen zu Einstellungen und Verfahren ben tigen die ber dieses Handbuch hinausgehen wenden Sie sich an Ihren Arzt Ihr Pflegepersonal oder den Kundendienstvertreter von Puritan Bennett Siehe hierzu die Puritan Bennett Wartungsrichtlinie auf Seite 54 VORSICHT Gem der US Bundesgesetzgebung darf dieses Ger t nur durch einen Arzt oder auf Anordnung eines zugelassenen Arztes verkauft oder verwendet werden Warnhinweise Beatmungsger te des Typs LP10 I d rfen nicht mit brennbaren An sthetika verwendet w
51. erden Seite 2 LP10 I Benutzerhandbuch Symbole und Definitionen Symbole und Definitionen Die folgenden Symbole erscheinen auf dem Beatmungsger t LP10 1 0 A Netzschalter EIN Netzspannungsversorgung Netzschalter AUS keine Netzspannungsversorgung Achtung Begleitdokumentation einsehen Wechselstrom Gleichstrom Volt Ampere Standby Betrieb Ger tetyp BF Schutzgrad gegen Stromschlag Taste f r Batterietest Taste zur Alarmstummschaltung Alarm Spannung CE Zeichen Dieses Ger t erf llt die Anforderungen der Richtlinie 93 42 EWG f r Medizinger te Patientendruck Anschluss f r externe Batterie Fernalarm Batterie Testspannung Schalter f r manuellen Reset Herstellungsjahr Seite 3 Elektrische Interferenzen LP10 I Benutzerhandbuch Elektrische Interferenzen Vorsicht Das Beatmungsger t ist ein elektronisches Ger t Jedes elektronische Ger t ist potenziellen elektrischen Interferenzen ausgesetzt Elektrische Interferenzen die ber 10 V m hinausgehen k nnen verhindern dass das Beatmungsger t ordnungsgem funktioniert Fernsehger te schnurlose Telefone oder Mobiltelefone Mikrowellenherde Klimaanlagen Mixer und andere Ger te k nnen Quellen elektrischer Interferenzen sein Um elektrische Interferenzen zwischen dem Beatmungsger t und diesen Ger ten zu vermeiden m ssen Sie die folgenden Anweisungen befolgen e Positionieren Sie das Beatmungsg
52. eset Taste e Schlie en Sie den Druckschlauch wieder an das Beatmungsger t an Nach ein bis zwei Atemh ben sollte die Lampe Niedriger Druck Apnoe zu blinken aufh ren 2 berpr fen Sie alle Einstellungen e Vergleichen Sie die aktuellen Einstellungen mit Ihren Aufzeichnungen betreffend die Einstellungsverordnungen Ihre Ger telieferant kann Ihnen eine Checkliste mit diesen Einstellungen geben e Vergewissern Sie sich dass alle sieben Regler hinter der verschlie baren T r vorne am Ger t entsprechend den Verordnungen des Arztes eingestellt sind 3 berpr fen Sie den Patientenkreislauf e berpr fen Sie alle Verbindungen in dem Kreislauf die Sie verwenden oder zu verwenden vorhaben Vergewissern Sie sich dass die Schl uche richtig angeschlossen sind dass alle Anschl sse dicht sind und dass es keine undichten Stellen gibt e berpr fen Sie alle Teile im Kreislauf auf Risse und Wasser Alle Teile m ssen in gutem Zustand sein Es sollte sich in keinem der Teile des Kreislaufs Wasser befinden 4 berpr fen Sie alle Alarmsignale e Schalten Sie den Betriebsartschalter auf Standby e Warten Sie eine Sekunde und schalten Sie den Betriebsartschalter auf Assistiert Kontrolliert e Alle neun Lampen im oberen Bereich des vorderen Bedienfelds sollten zwei Sekunden lang aufleuchten und die akustischen Alarme sollten zwei Sekunden lang ert nen Seite 31 Routine Sicherheitspr fung LP10 I Benutzerhandbuch
53. externe halterung Tragegriff 12 Volt Batterie Farnelarmanschliies L fter O Befestigungsschienen Gleichstrom Uberlastschalter Kommunikations anschluss EINLASSANSCHLUSS NICHT BLOCKIEREN ORIFICIO DE ENTRADA NO BLOQUEAR ATTACCO DI ASPIRAZIONE NON BLOCCARE ORIFICE D ADMISSION NE PAS OBSTRUER Tyco Healthcare UKLTD MODEL LPIC Division Gosport PO13 OAS UK 1588 SN Einlassfilter Seriennummern schild begrenzung Kabelstaufach Spannungswahl Netzschalter und hintere schalter F e Seite 14 LP10 I Benutzerhandbuch 1 Warnung Verhindern Sie dass der Einlassfilter blockiert wird Halten Sie ihn fern von Vorh ngen 2 3 4 Allgemeine Beschreibung Einlassfilter Durch diesen Filter saugt das Beatmungsger t Luft ein Kabelstaufach und hintere F e An jeder Ecke befindet sich ein Fu Netzschalter berlastschalter Hiermit schalten Sie die Netzspannung EIN AUS Der Schalter verf gt ferner ber einen eingebauten berlastschutz Bei 1 ist das Ger t an das Netz angeschlossen und bei O ist es vom Netz getrennt Kommunikationsanschluss Hier k nnen Sie ber ein spezielles Kabel einen Drucker anschlie en Hinweis Das Beatmungsger t und der Drucker sollten ausgeschaltet sein bevor Sie den Drucker anschlie en oder abtrennen 5 Seriennummernschild Hier finden Sie die Identifikationsnummer von Puritan Bennett f r das Beatmungsger t Ferner
54. finden Sie hier Hinweise zur Spannungsversorgung des Ger ts Anschluss f r die externe 12 Volt Batterie Hier stecken Sie das Kabel einer externen Batterie ein Fernalarmanschluss Durch einen optionalen Fernalarm kann das Pflegepersonal gerufen werden wenn ein Alarm ert nt Aussparung f r den Tragegriff Netzsteckerhalterung L fter Durch diesen L fter wird die warme Luft aus dem Kreislauf des Ger ts durch kalte Luft ausgetauscht Dadurch wird das Beatmungsger t gek hlt Warnung Achten Sie darauf dass der L fter hinten am Ger t nicht blockiert wird 11 Druckbegrenzung Hierdurch wird verhindert dass der Luftdruck einen Wert von ca 100 cemH O hPa bersteigt Warnung J Achten Sie darauf dass das Druckbegrenzungsventil nicht blockiert wird 12 Gleichstrom berlastschalter Durch diesen berlastschalter wird das Beatmungsger t gesch tzt wenn es ber eine externe Batterie betrieben wird Seite 15 Installation LP10 I Benutzerhandbuch 13 Spannungswahlschalter Mit diesem Schalter k nnen Sie zwischen 110 und 220 Volt ausw hlen wenn das Ger t ber eine externe Batterie betrieben wird Vorsicht Durch eine falsche Schaltereinstellung kann das Beatmungsger t Schaden nehmen 14 Befestigungsschienen Diese Schienen werden verwendet um Zubeh r am Beatmungsger t zu befestigen und daran anzuschlie en Installation Aufbau und Stellen Sie das Beatmungsger t auf einen Tis
55. ibt akustische und visuelle Alarme aus Der akustische Alarm ist in der Regel ein pulsierender Ton Sowohl das Beat mungsger t als auch der Fernalarm geben diese T ne ab Blinkende oder dauernd leuchtende Anzeigelampen am Beatmungsger t weisen auf die Ursache des Problems hin Diese Alarme weisen Sie oder Ihr Pflegepersonal darauf hin dass das Beatmungsger t Ihrer Aufmerksamkeit oder der Aufmerksamkeit Ihres Pflegepersonals bedarf Es gibt zwei Arten von Alarmen Ein pulsierender Alarmton und blinkende Lampen Die Alarme bei niedrigem Druck Apnoe bei schwacher Batterie zu hohem Atemwegsdruck Einstellfehlern und bei einer Stromzufuhr Umschaltung werden alle durch diese Art von Signal angezeigt Ein konstanter Warnton und konstant leuchtende Anzeigelampen Diese Kombination weist auf eine Mikroprozessor St rung im Beatmungsger t hin Einzelner Erinnerungston Ein einzelner Ton ert nt alle f nf Minuten wenn das Ger t ber die interne Batterie betrieben wird Warnhinweise Alle Alarme weisen auf ein potenzielles Risiko f r die Sicherheit des Patienten hin Sobald ein Alarm ert nt schenken Sie diesem sofort Ihre Aufmerksamkeit und k mmern Sie sich je nach Situation um den Patienten Jedes Ger t birgt die Gefahr unvorhersehbarer St rungen Um die Sicherheit des Patienten zu gew hrleisten muss der Beatmungsvorgang von geschultem Pflegepersonal berwacht werden Wenn der Zustand des Patienten die Verwendung eines
56. komponenten wird ein Alarm bei niedrigem Druck dadurch verhindert dass der Druck im Kreislauf oberhalb des Alarmgrenzwerts gehalten wird Beispiele f r diese Komponenten sind W rme und Feuchtigkeitstauscher HMEs und Tracheostomiekan len Wenn der Patientenkreislauf vom Patienten abgetrennt aber immer noch an diese Komponenten angeschlossen ist ert nt m glicherweise kein Alarm bei niedrigem Druck In den F llen in denen eine solche Abtrennung von einem vom Beatmungsger t abh ngigen Patienten m glich ist m ssen Sie den Alarm bei niedrigem Druck auf ein Niveau einstellen das den Alarmton ert nen l sst Um dies zu tun simulieren Sie die Abtrennung und wenn nach zwei Atmungszyklen kein Alarm bei niedrigem Druck Apnoe ert nt erh hen Sie den Alarmgrenzwert bis ein Alarmton ert nt 8 Druckgrenzwert Hierdurch wird der maximale bei jedem Atemzug aufgewendete Druck begrenzt Diese Begrenzung findet nur in den Betriebsarten Assistiert kontrolliert und SIMV Anwendung Einzelheiten hierzu finden Sie im Abschnitt Betriebsarten LP10 I Benutzerhandbuch Betriebsarten Standby Assistiert kontrolliert MODUS Druckzyklus SIMV nn Regulierungs unterst tzung A 6 Bereit s Assistiert kontrolliert mit Druckbegrenzung SIMV Synchronized Intermittent Mandatory Ventilation synchronisierte intermittierende obligatorische Beatmung Betriebsarten Durch die Einstellung d
57. ktromagnetische Umgebung Vorgaben Hochfrequente Emissionen Gruppe 1 Hochfrequente Energie ist nur f r die internen Funktionen des CISPR 11 Beatmungsger t LP10 Is erforderlich Daher sind hochfrequente Emissionen durch das Ger t sehr schwach und es ist unwahrscheinlich dass die Funktion von Ger ten in unmittelbarer Umgebung beeintr chtigt wird Hochfrequente Emissionen Klasse B Das Beatmungsger t LP10 1 ist f r den Einsatz in allen au er CISPR 11 privaten und solchen Umgebungen geeignet die direkt an das ffentliche Niederspannungsnetz f r Wohngeb ude angeschlossen Harmonische Emissionen Klasse D ng IEC 61000 3 2 Spannungsschwankungen Erf llt die Auflagen Flackeremissionen IEC 61000 3 3 Tabelle 2 Elektromagnetische Unempfindlichkeit Das Beatmungsger t LP10 1 ist f r die Verwendung in der angegebenen elektromagnetischen Umgebung konzipiert K ufer oder Benutzer des Beatmungsger t LP10 1 sollten sicherstellen dass das Ger t in einer solchen Umgebung verwendet wird Pr fung auf Elektromagnetische St rsicherheit IEC 60601 Testlevel Konformit tsgrad Umgebung Vorgaben Elektrostatische 6 kV Kontakt 6 kV Kontakt Bodenbel ge sollten aus Holz Entladung ESD Beton oder Keramikfliesen IEC 61000 4 2 8 kV Luft 18 kV Luft bestehen Wenn Bodenbel ge aus einem synthetischen Material bestehen sollte die relative Luftfeuchtigkeit mindestens 30 betragen Seite
58. lten Frequenz und mit dem ausgew hltem Volumen ab Das Beatmungsger t funktioniert in der Betriebsart SIMV wie beschrieben Der einzige Unterschied ist dass das Beatmungsger t den Druck w hrend eines abgegebenen Atemzugs begrenzt In dieser Betriebsart unterst tzt oder kontrolliert das Beatmungsger t Ihre Atmung wie in der Betriebsart Assistiert kontrolliert Es gibt jedoch einen Unterschied Wenn der Luftdruck das unter Alarm bei hohem Druck Grenzwert eingestellte Niveau bersteigt ert nt der Alarm bei hohem Druck nicht Der Alarm bei hohem Druck ert nt nur wenn der Luftdruck die unter Alarm bei hohem Druck Grenzwert vorgenommene Einstellung um 10 cmH O hPa bersteigt Die Ausatmung beginnt falls bzw wenn der Alarm bei hohem Druck Grenzwert erreicht ist Atemfreqnuenz auf 1 5 BPM eingestellt Wenn Sie 10 Sekunden lang nicht selbst atmen ert nt der Apnoealarm und alarmiert das Pflegepersonal In der Zwischenzeit gibt das Beatmungsger t bei einer Frequenz von 10 BPM Atemz ge mit dem ausgew hlten Volumen ab Atemfrequenz bei mindestens 6 BPM Es ert nt kein Alarm wenn Sie nicht zu atmen beginnen Das Beatmungsger t gibt weiter Atemz ge in der ausgew hlten Frequenz und mit dem ausgew hltem Volumen ab LP10 I Benutzerhandbuch Druckbegrenzung Hinweis Hinweis Warnung Waschen Sie sich sorgf ltig die H nde Achten Sie darauf dass Betriebsarten Das Druckbegrenzungsventil ist ein mech
59. lten Sie die Alarmstummschaltungs Reset Iaste und die Batterietest Iaste gleichzeitig gedr ckt Schalten Sie w hrend Sie diese Tasten gedr ckt halten in die Betriebsart Assistiert kontrolliert um Lassen Sie die beiden Tasten los e Das Beatmungsger t f hrt einen Selbsttest durch Einige Lampen werden ein und ausgeschaltet und die Nadel des Patientendruckmessers bewegt sich vor und zur ck e Wenn der Selbsttest zufriedenstellend verl uft leuchten keine roten Alarmlampen Um das Beatmungsger t zu benutzen schalten Sie den Betriebsartschalter auf Standby F hren Sie dann die Routine Sicherheitspr fung durch e Wenn der Selbsttest des Beatmungsger ts fehlschl gt blinkt eine der Alarmlampen und es ert nt ein akustischer Alarm Rufen Sie sofort Ihren Vertragsh ndler oder einen Puritan Bennett Kundendienstvertreter an Warnhinweise Wenn die monatliche Sicherheitspr fung des Beatmungsger ts fehlschl gt oder wenn Sie diese monatliche Pr fung nicht abschlie en k nnen lesen Sie auf Seite 37 oder auf Seite 39 im Leitfaden zur Fehlersuche behebung nach und oder rufen Sie sofort Ihren Vertragsh ndler oder einen Puritan Bennett Kundendienstvertreter an berpr fen Sie bei herausgezogenem Netzkabel visuell das Netzkabel auf Sch den oder sichtbare Dr hte die einen elektrischen Schlag verursachen k nnten Seite 34 Reaktion auf Alarme LP10 I Benutzerhandbuch Reaktion auf Alarme Das Beatmungsger t g
60. n bzw leuchten weiter Um die akustischen Alarme und die Lampen auszuschalten m ssen Sie auf die Alarmstummschaltungs Reset Taste dr cken Wa rnung Wenn die Alarmt ne weiter ert nen sorgen Sie f r eine alternative Beatmung und benachrichtigen Sie den Vertragsh ndler Seite 36 LP10 I Benutzerhandbuch Leitfaden zur Fehlersuche behebung Leitfaden zur Fehlersuche behebung Zustand Alle Alarmlampen leuchten auf und der akustische Alarm ert nt Alarm bei niedrigem Druck Apnoe Pulsierender Alarmton mit blinkender Anzeigelampe M gliche Ursache Normaler Zustand Die Alarme werden getestet wenn das Ger t eingeschaltet wird Normaler Zustand manueller Alarmtest Mikroprozessor Fehler Der Patient atmet nicht Wasser in den Schl uchen mit kleinem Durchmesser Wenn der Patient redet oder anderweitig aktiv ist wird dadurch der Atemwegsdruck des Patienten verringert Abgeknickte Schl uche mit kleinem Durchmesser Der Alarm f r positiven endexpiratorischen Druck ist h her eingestellt als der Alarm f r niedrigen Druck Undichte Stellen oder lose Verbindungen im Patientenkreislauf Die Atmungsanstrengung des Patienten liegt unterhalb der Kontrolleinstellung f r die Atmungsanstrengung L sung Nach zwei Sekunden werden die Alarmfunktionen eingestellt Nach einer Sekunde werden die Alarmfunktionen eingestellt Schalten Sie das Beatmungsger t aus und setzen Sie es in den
61. n des Herstellers Die folgenden Faktoren beeinflussen die Haltbarkeit von Batterien Umgebungstemperatur Ladungsstand Lagerbedingungen Zeit und Die Anzahl der Tiefenzyklen Betreiben und lagern Sie die Batterie bei Raumtemperatur damit sie optimal funktioniert In dieser Umgebung l dt und entl dt sie sich am effizientesten Um f r eine optimale Betriebsdauer des Beatmungsger ts zu sorgen solange dieses ber eine externe Batterie betrieben wird halten Sie die Batterie vollst ndig geladen Es gibt Batterien die einmal pro Monat entladen und wieder aufgeladen werden m ssen Laden Sie alle externen Batterien sofort nach Gebrauch wieder auf N heres finden Sie hierzu in den Anweisungen des Batterieherstellers Die Aufladedauer ist von Batterie zu Batterie verschieden Mit einem handels blichen 10 Apere Ladeger t wird in der Regel ein Verh ltnis von 1 1 erzielt eine Stunde Aufladen im Verh ltnis zu einer Stunde Gebrauch Laden Sie externe Batterien sofort nach Gebrauch wieder auf Zum Aufladen von externen Batterien die l ngere Zeit verwendet werden sollen ist ein Standard Batterieladeger t zu verwenden Verwenden Sie nicht das interne Ladeger t des Beatmungsger ts um sehr stark entladene Batterien wieder aufzuladen Schlie en Sie zun chst die Batterie an das Standard Ladeger t an Schlie en Sie dann das Ladeger t an das Stromnetz an Schlie en Sie NIEMALS ein Batterieladeger t an eine externe Batteri
62. nationale Flugtransportvereinigung Verordnungen zur Sonderluftfracht Artikel Nr 1924 Verpackungshinweis 802 Abschnitt VIS 149 und Abschnitt X S 207 Seite 23 Stromquellen Hinweis Interne 12 Volt Gleichstrombatterie Seite 24 Hinweis Warnung LP10 I Benutzerhandbuch Batterien sind entsprechend den Verordnungen Ihrer Einrichtung zu entsorgen Das Beatmungsger t besitzt eine interne 12 Volt Gleichstrombatterie Das Beatmungsger t schaltet automatisch auf die interne Batterie um wenn der Netzstrom und eine angeschlossene externe Batterie ausfallen Mit einer vollst ndig geladenen internen Batterie kann das Beatmungsger t ca 30 bis 60 Minuten betrieben werden Alle f nf Minuten ert nt ein akustischer Alarm Wenn noch ca f nf Minuten Reststrom brig sind ert nt ein Alarmton der auf die schwache Batterie hinweist Schalten Sie unverz glich auf eine andere Stromquelle um Wenn die interne Batterie nicht verwendet wird testen Sie sie alle vier bis sechs Wochen Betreiben Sie das Beatmungsger t nur so lange mit der internen Batterie bis der Alarm ert nt der auf eine schwache Batterie hinweist Schalten Sie unverz glich auf Wechselstrom um und laden Sie die interne Batterie mindestens drei Stunden lang wieder auf Eine externe Batterie kann die interne Batterie nicht aufladen Verwenden Sie die interne 12 Volt Gleichstrombatterie lediglich im Notfall Sie ben tigen hierf r keine speziellen Anschl s
63. nkt gelb wenn die interne Batterie des Beatmungsger ts im Einsatz ist Ferner ert nt alle f nf Minuten ein einzelner Ton Seite 11 Allgemeine Beschreibung Seite 12 LP10 I Benutzerhandbuch Batterietesttaste Diese Taste hat vier Verwendungsm glichkeiten Wenn Sie darauf dr cken zeigt der Druckmesser den Ladestatus der verwendeten Batterie an der internen oder wahlweise der externen Batterie sofern das Beatmungsger t vom Netz getrennt ist Dr cken Sie gleichzeitig auf diese Taste und auf die Alarmstummschaltungs Reset Taste um die Betriebsstunden anzuzeigen Siehe Abschnitt Planm ige Wartung in diesem Handbuch Seite 43 Dr cken Sie auf die Taste um einen Bericht eines angeschlossenen Druckers zu drucken Dr cken Sie auf diese Taste und gleichzeitig auf die anderen Bedienelemente um den Selbsttest zu starten siehe Seite 34 Anzeigelampe betreffend die Atmungsanstrengung Diese Lampe leuchtet immer dann gr n wenn das Beatmungsger t Ihre Atmungsanstrengungen feststellt Mit dem Bedienelement f r die Atmungsanstrengung wird die Empfindlichkeit eingestellt Patientendruckmesser Die Messanzeige zeigt drei verschiedene Informationen an Den Druck am Expirationsventil Die Anzahl der Stunden in denen das Beatmungsger t in Betrieb ist Den Ladestatus der internen oder der angeschlossenen externen Batterie Bereich unten links 1 2 UNTERE ALARMGRENZE 18 1850 M n fr a 12 22 O
64. ports oder im Freien verwendet wird Wechseln Sie den Filter aus wenn er verschmutzt ist Ein blockierter Einlassfilter kann einen Einstellfehleralarm ausl sen Wenn Sie den Filter nicht auswechseln kann das Beatmungsger t ernsthaft besch digt werden An Stelle des Lufteinlassfilters kann ein Bakterienfilter verwendet werden Durch die Verwendung eines Bakterienfilters werden Sie weiter von Bakterien in der Umgebungsluft abgeschirmt Ein Bakterienfilter ist u U obligatorisch wenn das Pflegepersonal oder andere Personen bei Ihnen zu Hause krank sind Warnung Betreiben Sie das Beatmungsger t nicht ohne Lufteinlassfilter Wenn Sie das Beatmungsger t ohne Filter betreiben kann es u U besch digt werden und den Patienten gef hrden Verwenden Sie nur Filter von Puritan Bennett Verfahren 1 Legen Sie die Plastikabdeckung ber den Einlassfilter 2 Entfernen Sie die Partikelgitter von beiden Seiten des Luftfilters Waschen Sie die Gitter regelm ig in einer milden Seifenl sung Werfen Sie den alten Filter weg 3 Setzen Sie den neuen Filter zwischen die Partikelgitter Positionieren Sie den neuen Filter mit der bedruckten Seite zum Beatmungsger t hin 4 Bringen Sie die gesamte Vorrichtung in die richtige Position Bringen Sie die Plastikabdeckung in die richtige Position ber der Filtervorrichtung Hinweis Verwenden Sie Filter KEIN zweites Mal Werfen Sie sie weg nachdem Sie sie entfernt haben Teile Nummern
65. s Zubeh r aus einem Verteilerk rper einem Pilzventil und einer Kappe N heres finden Sie hierzu in den Anweisungen des Herstellers Bevor Sie das Ventil am Patienten einsetzen sichern Sie alle Verbindungen und vergewissern Sie sich dass das Pilzventil ordnungsgem sitzt Beim Einatmen f llt sich der Pilz mit Luft und l sst Luft in Ihre Lungen eintreten Beim Ausatmen wird der Pilz entleert sodass Sie Luft aus ihren Lungen ablassen k nnen berpr fen Sie ob dieses Ventil verhindert dass w hrend des Einatmens austreten und dass die Gase w hrend des Ausatmens freigegeben werden Zu Ihrer Sicherheit leitet das Beatmungsger t zu Beginn den ersten Atemzug ber das Expirationsventil nach au en ab Um seinen Referenzpunkt bzw die Betriebsart und die zu verwendenden Einstellungen einzurichten ben tigt der Mikroprozessor des Ger ts einen Zyklus Dadurch wird verhindert dass falsche Volumen abgegeben werden die zu einem berm igen Druckaufbau f hren k nnten LP10 I Benutzerhandbuch Warnung berpr fen Sie t glich ob der Patienten Beatmungskreislauf ordnungsgem angeschlossen ist und funktioniert Der Patient k nnte gef hrdet sein wenn das Ventil nicht wie vorgesehen funktioniert Wenn Sie den Patientendruckschlauch und den Expirationsschlauch an die falschen Anschl sse anschlie en wird Vorsicht Wenn Sie Zubeh r und sonstige Komponenten zum Beatmungssystem
66. se Das Beatmungsger t schaltet auf die interne Batterie um wenn andere Stromquellen ausfallen oder unter einen ad quaten Ladungsstand fallen Der Stromzufuhr Umschaltungsalarm weist darauf hin dass das Beatmungsger t vom Netzsttrom oder von einer externen Gleichstrombatterie auf seine interne Notfallbatterie umschaltet Wenn Ihre Gesundheit oder Ihre Sicherheit durch einen l nger andauernden Stromausfall gef hrdet sind ist eine verl ssliche Stromquelle als Backup obligatorisch Die interne Batterie ist nicht als Backup zur langfristigen Stromversorgung geeignet Um zu verhindern dass sich die Lebensdauer der Batterie verk rzt laden Sie die interne Batterie nach jedem Gebrauch mindestens drei Stunden lang auf Laden Sie die interne Batterie immer auf bevor Sie die Netzstromversorgung zum Beatmungsger t abschalten Halten Sie die interne Batterie jederzeit vollst ndig aufgeladen Das Beatmungsger t l dt die interne Batterie in allen Betriebsarten auch im Standby Modus auf wenn es an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist Nachdem das Beatmungsger t ber l ngere Zeit mit einer externen Batterie betrieben wurde m ssen Sie es an das Stromnetz anschlie en Auf diese Weise wird die Ladung der internen Batterie erhalten LP10 I Benutzerhandbuch Bedienelemente Bedienelemente Warnung Hinweis 1 DRUCKALARME 2 e E Ta p Druckgrenz Patientenluft wertkontrolle Anhand dieser Bedien
67. ser Abstand l sst sich aus der Formel f r die Frequenz des Senders berechnen Empfohlene Aufstellabst nde Hochfrequente Leitung 3 Vrms 10 Vrms d 0 35 P IEC 61000 4 6 150 kHz bis 80 MHz 150 kHz bis 80 MHz d 0 35 P 80 MHz bis 800 MHz Hochfrequente 3 V m 10 V m Strahlung 80 MHz bis 2 5 GHz 80 MHz bis 2 5 GHz IEC 61000 4 3 d 0 74P 800 MHz bis 2 5 GHz wobei P gem Senderhersteller die maximale Ausgangsspannung des Senders in Watt W und d der empfohlene Abstand zum Aufstellort in Metern m ist Feldst rken von festen Hochfrequenzsendern sollten anhand elektrostatischer Untersuchungen des Ortes bestimmt und in jedem Frequenzbereich ber niedrigere Werte als durch die Auflagen vorgegeben verf gen Interferenzen k nnen in der Umgebung von Ger ten auftreten die mit folgendem Symbol gekennzeichnet sind ea Seite 49 Herstellererkl rung LP10 I Benutzerhandbuch Tabelle 3 Elektromagnetische Immunit t Hochfrequente Strahlungs und Leitungsemissionen Das Beatmungsger t LP10 1 ist f r die Verwendung in der angegebenen elektromagnetischen Umgebung konzipiert K ufer oder Benutzer des Beatmungsger t LP10 I sollten sicherstellen dass das Ger t in einer solchen Umgebung verwendet wird Pr fung auf IEC 60601 Konformit tsarad Elektromagnetische St rsicherheit Testlevel g Umgebung Vorgaben Hinweise Bei 80 MHz und 800 MHz gilt jeweils der h here Frequenzbereich Diese
68. t Kabel Batterie gerade Y CG1655 56 cm 22 Zoll Kabel Adapter Y CG1719 1 2 m 4 fo Kabel Batterie rechter Winkel Y CG2133 46 cm 18 Zoll Kabel Adapter L 005367 000 3 m 10 ft Kabel Anschluss Seite 52 Herstellererkl rung LP10 I Benutzerhandbuch Vorsicht Verwenden Sie in Verbindung mit dem Beatmungsger t nur Zubeh r und Produkte die von Puritan Bennett zugelassen sind Durch die Verwendung sonstigen Zubeh rs kann der ordnungsgem e Betrieb des Beatmungsger ts beeintr chtigt werden bzw das Ger t kann besch digt werden ber die analogen und die digitalen Schnittstellen angeschlossenes Zubeh r muss entsprechend den jeweiligen IEC Normen zertifiziert sein z B IEC 60950 f r Datenverarbeitungszubeh r und IEC 60601 1 f r Medizinprodukte Ferner m ssen alle Konfigurationen mit der Systemnorm IEC 60601 1 1 bereinstimmen Personen die zus tzliches Zubeh r an den Signaleingang oder den Signalausgang anschlie en konfigurieren ein medizinisches System und sind somit daf r verantwortlich sicherzustellen dass das System die Anforderungen der Systemnorm IEC 60601 1 1 erf llt Falls Sie Fragen hierzu haben wenden Sie sich unter der Nummer 1 800 255 6774 an den technischen Kundendienst von Puritan Bennett oder an Ihren Vertreter vor Ort Seite 53 Wartungsrichtlinie LP10 I Benutzerhandbuch Wartungsrichtlinie Zum Volumen Beatmungsger t LP10 I wird im Hinblick auf
69. t bereitgestellten Anweisungen betrieben wurden Dazu z hlen Reparaturen durch hierzu nicht autorisiertes Personal Diese Gew hrleistung stellt die einzige Verpflichtung seitens Puritan Bennett sowie den einzigen Rechtsbehelf des K ufers in Bezug auf M ngel des Beatmungsger ts dar DIESE GEWAHRLEISTUNG ERFOLGT ANSTELLE ETWAIGER AUSDRUCKLICHER ODER STILLSCHWEIGENDER GEWAHRLEISTUNGEN WIE ETWA DER GEWAHRLEISTUNGEN IN BEZUG AUF DIE HANDELSTAUGLICHKEIT ODER DIE EIGNUNG FUR EINEN BESTIMMTEN ZWECK Die Modifizierung der oben beschriebenen Verpflichtung von Puritan Bennett ganz gleich in welcher Form ist untersagt Seite 55 Begrenzte Gew hrleistung LP10 I Benutzerhandbuch Seite 56 LP10 I Benutzerhandbuch Index Index Alarm bei hohem Druck 26 28 33 36 38 44 Alarm bei niedrigem Druck 26 31 34 37 44 Alarmanleitung 12 Alarmlampen 11 Alarmstummschaltung Reset 11 12 31 32 34 36 43 44 Alarmton 34 35 36 37 45 Assistiert kontrolliert 27 28 31 33 34 44 Atemfrequenz 25 27 28 44 Atmungsanstrengung 12 26 27 28 44 45 Bakterienfilter 9 41 45 Batterietest 12 23 32 43 44 Batteriezustand 23 Druckbegrenzung 13 15 26 27 29 30 38 44 45 Druckbegrenzungsregler 13 29 30 Druckgesteuert 28 44 Druckschlauch 9 13 31 Einlassfilter 11 41 43 45 Einstellfehler 41 Expirationsschlauch 9 Expirationsventil 8 9 12 38 40 Externe Batterie 12 15 18 19 20 21 22
70. t in der Betriebsart Assistiert kontrolliert wie beschrieben Der einzige Unterschied ist dass das Beatmungsger t den Druck w hrend eines abgegebenen Atemzugs begrenzt Da die Druckbegrenzungsfunktion Luft bis zum Druckgrenzwert abgibt liegt das abgegebene Luftvolumen unterhalb des eingestellten Werts In dieser Betriebsart k nnen Sie ohne Unterst tzung selbst zwischen den vom Beatmungsger t abgegebenen Atemz gen atmen Das Beatmungsger t berwacht diese spontanen Atemz ge Kennzeichen der Betriebsart SIMV ist die F higkeit ohne Hilfe und selbst zu atmen Wenn Sie schneller als mit der ausgew hlten Frequenz atmen k nnen Sie das ungehindert tun Seite 27 Betriebsarten SIMV mit Druckbegrenzung Seite 28 Druckgesteuert LP10 I Benutzerhandbuch Wenn Ihre Anstrengung nicht stark genug ist um die Atmungsanstrengungslampe einzuschalten oder wenn Sie keine Anstrengungen unternehmen gibt das Beatmungsger t kontrollierte Atemz ge ab All das h ngt davon ab welche Atemfrequenz eingestellt ist Atemfrequenz auf 1 5 BPM eingestellt Wenn Sie 20 Sekunden lang nicht selbst atmen ert nt der Apnoealarm und alarmiert das Pflegepersonal In der Zwischenzeit gibt das Beatmungsger t bei einer Frequenz von 10 BPM Atemz ge mit dem ausgew hlten Volumen ab Atemfrequenz bei mindestens 6 BPM Es ert nt kein Alarm wenn Sie nicht zu atmen beginnen Das Beatmungsger t gibt weiter Atemz ge in der ausgew h
71. t wird Das Messergebnis sollte sehr niedrig sein 6 Drehen Sie den Druckbegrenzungsregler in kleinen Schritten so lange weiter bis die Nadel des Druckmessers den vom Arzt verordneten Druckwert erreicht jedoch nicht berschreitet Seite 29 Betriebsarten LP10 I Benutzerhandbuch 7 Wenn der verordnete Druckgrenzwert erreicht ist lassen Sie das Ger t zur Sicherstellung eines stabilen Betriebs einige Atemh be lang laufen 8 Schlie en Sie den Patienten wieder an das Beatmungsger t an 9 Wenn Sie den Patienten erst wieder an das Beatmungsger t anschlie en besteht die Gefahr dass der Druckgrenzwert leicht f llt Beobachten Sie die Nadel des Patientendruckmessers M glicherweise m ssen Sie die Einstellung des Druckgrenzwerts leicht erh hen um den maximalen Druck auf den verordneten Grenzwert zu erh hen Lassen Sie das Ger t einige Atemh be lang laufen um einen stabilen Betrieb sicherzustellen 10 berpr fen Sie die Einstellungen um sicherzustellen dass Sie mit der Verordnung des Arztes bereinstimmen 11 berwachen Sie den Patienten und das Beatmungsger t streng Hinweis Setzen Sie alle Alarme zur ck und beobachten Sie das Beatmungsger t und den Patienten einige Minuten lang Wenn kein Druckalarm ert nt und die Nadel weiterhin auf dem verordneten Druckgrenzwert steht ist der Druckbegrenzungsregler korrekt eingestellt Hinweis Verwenden Sie bei den Einrichtungs und Sicherheits Routinekontrollen einen
72. tt Kundendienstvertreter Seite 32 Monatliche Sicherheitspr fung LP10 I Benutzerhandbuch Monatliche Sicherheitspr fung Hinweis Verwenden Sie diese Information in Verbindung mit den Anweisungen des Arztes des Patienten Die Pr fungen dauern insgesamt ca 10 Minuten Warnung Nehmen Sie den Patienten vom Beatmungsger t ab und sorgen Sie f r ein anderes Beatmungsger t bevor Sie die Sicherheitstests durchf hren 1 berpr fen Sie bei ausgeschaltetem Beatmungsger t ob der Druckmesser bei 10 1 0 O hPa stehen bleibt 2 Ziehen Sie das Netzkabel heraus berpr fen Sie den Stecker und das Kabel visuell auf Sch den oder sichtbare Dr hte durch die es zu einem elektrischen Schlag kommen k nnte berpr fen Sie die Alarme bei hohem Druck und bei niedrigem Druck Stecken Sie den Stecker des Beatmungsger ts in die Steckdose Verbinden Sie den Patientenkreislauf mit dem Beatmungsger t Blockieren Sie mit dem Daumen den Teil des Expirationsventils der mit dem Patienten verbunden wird Stellen Sie sicher dass keine Luft entweicht e W Warnung Waschen Sie sich sorgf ltig die H nde Achten Sie darauf dass keine Keime oder Verunreinigungen in den Patientenkreislauf eindringen w hrend Sie diesen Test durchf hren e Schalten Sie das Beatmungsger t ein und setzen Sie die Betriebsart auf Assistiert kontrolliert e Halten Sie den Patientendruckmesser im Auge Der h chste angezeigte Druck
73. ubeh rteile Sterilisieren Sie das Beatmungsger t nicht mit Ethylenoxid ETO oder Dampf Vorsicht Verwenden Sie zur Reinigung des Beatmungsger ts weder MEK noch Trichlorethylen oder Alkohol Hierdurch k nnte die Oberfl che des Ger ts besch digt werden Patientenkreislauf und Befolgen Sie die Reinigungsempfehlungen des Herstellers des 8 gung p g Luftbefeuchter ftbefeuchters Warnhinweise Nachdem Sie den Patientenkreislauf zusammengebaut haben berpf en Sie ob das Expirationsventil ordnungsgem funktioniert Hallten Sie sich immer an die Anweisungen des Herstellers Im Laufe der Zeit kommt es im Patientenkreislauf zur Bildung von Kondenswasser berpr fen Sie den Patientenkreislauf regelm ig auf Feuchtigkeit Entfernen Sie gegebenenfalls diese Feuchtigkeit Bevor Sie versuchen den Kreislauf zu trocknen trennen Sie ihn vom Beatmungsger t ab Setzen Sie die internen Komponenten des Beatmungsger ts niemals Feuchtigkeit oder zu hohem Druck aus Dies k nnte zur Besch digung des Beatmungsger ts und zur Gef hrdung des Patienten f hren Seite 40 Reinigung und Wartung LP10 I Benutzerhandbuch Vorsicht Verwenden Sie KEIN Druckgas um Feuchtigkeit aus dem Druckschlauch zu entfernen solange dieser an den Patienten oder das Beatmungsger t angeschlossen ist Lufteinlassfilter H ufigkeit berpr fen Sie den Filter w chentlich bzw t glich wenn das Beatmungsger t w hrend des Trans
74. vent 351U5856 Ersatzteile erhalten Sie beim medizinischen Fachpersonal Es ist noch weiteres Zubeh r erh ltlich Wenn Sie Zubeh rteile einsetzen befolgen Sie stets die Empfehlungen und Anweisungen des Herstellers Seite 9 Allgemeine Beschreibung LP10 I Benutzerhandbuch Warnung Bestimmte Beatmungsger ttypen darunter auch die Ger te der LP Reihe verf gen ber eine Alarmfunktion f r niedrigen inspiratorischen Druck Zweck dieser Alarmfunktion ist die Benachrichtigung des Arztes oder des Pflegepersonals falls die voreingestellten Alarmparameter nicht eingehalten werden Wie in den Kliniker und Benutzerhandb chern f r die LP Reihe erl utert k nnen zahlreiche Umgebungsfaktoren und in den Kreislauf integrierte Zubeh rartike Komponenten den Druck im Beatmungskreislauf beeinflussen Diese Faktoren k nnen dazu f hren dass der Kreislaufdruck auch dann im Rahmen der Niederdruck Parametergrenzwerte liegt wenn ein Kreislauf vom Patient abgezogen wird Daher ist es wichtig dass der Arzt diese Umgebungsfaktoren beim Festlegen der Druckalarm Parameter ber cksichtigt und berwacht Je nach der spezifischen klinischen Situation z B als hoch einzusch tzendes Abzugsrisiko vom Beatmungsger t abh ngiger Patient ist eine zweite Art der Beatmungs berwachung zu erw gen z B Pulsoximetrie Warnhinweise Einige gebr uchliche Luftbefeuchter verf gen nicht ber Temperatur berwachungs oder Alarmfunktionen
75. von je 0 1 Sek 1 2 Sek und 1 5 bis 5 5 Sek in Schritten von je 0 5 Sek Druck und Drehknopf zur Einstellung des Druckniveaus zwecks Ermittlung der Atmungsanstrengung stufenlos einstellbar von 10 bis 10 cmH O hPa Feststellknopf zur Einstellung des Druckgrenzwerts zwischen 15 und 50 cmH O hPa LP10 I Benutzerhandbuch Eingang Patientendruck Ausg nge Patientenluft Expirationsventil Anzeigen Normale Ereignisse Patientendruckmesser Atmungsanstrengung Strom Alarme Akustische Alarme Pulsierender Ton Stetiger Ton Erinnerungston Bedienelemente am hinteren Bedienfeld Wechselstrom berlastschalter Eing nge Einlassfilter Externe Batterie Kommunikationsanschluss Ausg nge L fter Fernalarm Kommunikationsanschluss Umgebung Betrieb Lagerung Wartung Ma e Gewicht Notfall Druckbegrenzung Durchfluss Technische Daten oder zur Beendigung der Druckbegrenzungsfunktion Anschluss f r die proximale Druckleitung des Patientenkreislaufs 22 mm Schlauch zum Anschlie en des Bakterienfilters Anschluss f r das Expirationsventil des Patientenkreislaufs Zeigt den Patientendruck von 10 bis 100 cmH O hPa an ferner werden der Ladungsstand der Batterie und die verbleibenden Betriebsstunden des Ger ts angezeigt sofern die entsprechenden Tasten gedr ckt werden Gr nde LED Anzeige die bei angemessener Atmungsanstrengung des Patienten zu leuchten beginnt Durch LED Lampen wird
76. zweiten Fernalarms oder gar eines weiteren externen berwachungsger ts rechtfertigt sollte der Arzt dieses verschreiben Der Arzt sollte ebenfalls bestimmen inwieweit eine zweite Beatmungsquelle erforderlich ist Seite 35 Reaktion auf Alarme LP10 I Benutzerhandbuch Wenn ein Alarmton ert nt gehen Sie wie folgt vor Wenden Sie sich zun chst unverz glich dem Patienten zu berpr fen Sie dann die blinkenden oder dauernd leuchtenden Anzeigelampen am Beatmungsger t um die Ursache des Problems auszumachen Um den Alarm stummzuschalten k nnen Sie auf die Alarmstummschaltungs Reset Taste dr cken Dadurch wird das akustische Signal f r die Dauer einer Minute ausgeschaltet Wenn der Alarmzustand w hrend dieser Minute korrigiert wird geht die Alarmlampe aus Ein Mikroprozessoralarm kann nicht stummgeschaltet werden Sie k nnen Alarme nicht stummschalten bevor Sie aufgetreten sind Hinweis Wenn ein Alarmzustand wie zu hoher Druck oder ein Einstellfehler korrigiert wird bevor die Alarmstummschaltungs Reset Taste gedr ckt wird verstummt der Warnton zwar aber die Anzeigeleuchte blinkt weiter Dr cken Sie auf die Alarmstummschaltungs Reset Taste um die Leuchte auszuschalten Wenn ein Alarmzustand wie zu niedriger Druck Apnoe schwache Batterie oder Stromzufuhr Umschaltung korrigiert wird bevor die Alarmstummschaltungs Reset Taste gedr ckt wird ert nen die akustischen Alarme weiter und auch die visuellen Alarme blinke

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